Sein Oeuvre – eine Einordnung
Alphons Berkmüller. (1802 – 1879). Kloster Tänikon. Bleistift. 11.7 x 7.3 cm. Ohne Signatur. Ohne Datierung. BmKat. Nr. 49. Ortsmuseum Wängi. Auf dem Bild sind an einigen Gebäudeecken Nadelstiche als dunkle Punkte zu erkennen. Auf einem unterlegten Zeichen papier konnte Berkmüller dann das Kloster nach zeichnen.
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Alphons Berkmüller. (1802 – 1879). Kloster Tänikon. Bleistift. 2.0 x 8.0 cm. Ohne Signatur. Ohne Datierung. BmKat. Nr. 85. Privatbesitz. Aktueller Standort unklar. Reproduktion nach Diapositiv 1980. Diese Zeichnung ist nun den Nadeleinstichen nachgezeichnet. Vordergrund und Umgebung sind anders gestaltet und leicht vergrössert.
fliessen lassen und in seiner unverwechselbaren und eigenständigen Handschrift zur Synthese gebracht. Er hat ein beachtliches künstlerisches Werk hinterlassen, welches uns bis heute zu begeistern vermag. Allerdings: Das ist noch nicht alles! Berkmüller pflegte noch ein zweites Hobby,
nämlich den Chorgesang. Und zwar nicht nur nebenher! Im nächsten Kapitel setzen wir daher unsere Spurensuche fort, wenn auch in eine ganz andere Richtung. Da kommt noch viel bislang Unbekanntes zum Vorschein. Soviel sei schon einmal verraten.