SOJ - Ausgabe 8/23 OST

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Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt RM 15A040443 K Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg 7. Juni 2023 Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz Ausgabe Ost 8/2023 163.000 Gesamtauflage Telefon 03159/45444-0 www.soj.at UITZ FENSTER TÜREN TORE Tel. 03155/38 82 office@stabil-uitz.at office@harry-uitz.at
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„Step into Care“ unterstützt Frauen, Fuß in der Berufswelt zu fassen

Das Projekt „ABZ*STEP into Care“ wurde als Nachfolgeprojekt von „Career in Care“ ins Leben gerufen, um neue Zielgruppen zu erschließen und Ausbildungen im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbetreuungsbereich zu ermöglichen. LH-Stv. Mag.a Astrid Eisenkopf und LT-Präs. Verena Dunst besuchten kürzlich das ABZ*Austria in Oberwart und informierten sich über den Projektverlauf. Insgesamt 60 Teilnehmerinnen befinden sich im Projekt, das am 1. Jänner 2023 startete und noch bis 30. September 2023 läuft. Das Land Burgenland fördert das Projekt mit rund 100.000 Euro. Auch Quer- und Wiedereinsteigerinnen sowie Personen, die bereits Erfahrungen im Pflege- und Sozialbetreuungsbereich mitbringen, wie pflegende Angehörige oder 24-Stunden-Betreuerinnen, können das Angebot in Anspruch nehmen. Ebenso Schülerinnen, die sich in

einem Berufsfindungsprozess befinden. Die Teilnehmerinnen erhalten mit dem Projekt Informationen über mögliche Berufsfelder, Ausbildungen und deren Anforderungen. Sie werden motiviert, erste Einblicke in die Gesundheits-, Pflegeund Sozialbetreuungsberufe zu er-

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langen, sowie Vorteile und Möglichkeiten der Berufsbilder zu erkennen und für sich zu nutzen. „Wir schlagen damit zwei Fliegen mit einer Klappe: Einerseits stärken wir Frauen bei ihrem Eintritt in einen Pflege- oder Gesundheitsberuf, andererseits wirken wir dem Fach-

kräftemangel in diesem so wichtigen Bereich nachhaltig entgegen. Gut für die Frauen, gut für uns alle“, so Eisenkopf. Verena Dunst sagte dazu: „Als Landtagspräsidentin bin ich in die Gesetzgebung im Pflegebereich eingebunden. Es wurde schon vieles auf den Weg gebracht, das den Menschen hilft und sie entlastet.“ Als Präsidentin der Volkshilfe Burgenland weiß sie zudem, dass es ein sehr sensibler Bereich ist, der viel Wissen und eine hohe Empathie für die Mitmenschen fordert. ABZ*Austria-GF Manuela Vollmann freut sich über die positive Bilanz: „In den letzten 1,5 Jahren wurden im Südburgenland über 200 Personen beraten, vorqualifiziert oder begleitet, damit der Start in die Ausbildungen gut vonstattengeht, die Drop-Out-Quote gering bleibt und die Zufriedenheit und Motivation der Kunden im neuen Beruf bestehen bleibt.“

KOMMR HANNES KROIS

Endlich wieder Sommer! Die allermeisten Menschen freuen sich in unseren Breiten auf Wärme dank verstärkter Sonnenstrahlen. Wir freuen uns aber gar nicht über extreme Hitze, Dürre, Wasserverknappung, Gewitter, Hagel, Sturm und Überflutungen. Das Klima ist durchgewirbelt. An diesen Klimaveränderungen trägt die Menschheit ihren Anteil. Die globale Menschheit wohlgemerkt.... Im Laufe der Menschheitsgeschichte waren die Menschen immer stetig auf der Suche nach Verbesserungen der

Lebensumstände. Wärme und Feuer waren immer schon begehrte Grundelemente. Mit der großräumigen Produktion der Holzkohle startete in zahlreichen Regionen Europas eine unglaubliche Luftverpestung. Speziell das mittelalterliche London war eine CO2-Hochburg. Mit verstärkter Kindersterblichkeitsrate. Mit der Industrialisierung und der großräumigen Verwendung von Braunkohle wurde die Luftqualität nicht nur in London überall noch schlechter. Dann folgten die Kriege mit den

Bränden, Geschützfeuern und Raketen..... Überall und heute Ansätze zur globalen Luftverschlechterung und Steigerung der Treibhausgas-Emissionen. Der weltweite Wohlstand zeigt seine Schattenseiten. In der EU ist der Klimawandel insgesamt ein ernstes Thema. Von 1990 bis 2020 konnte durch Maßnahmen ein Drittel der CO2-Werte im Europa der Europäischen Region gesenkt werden. Trotz verstärktem Wohlstand samt der Technik. Dagegen sind allerdings die Treibhauswerte außerhalb der EU um zwei Drittel gestiegen. Mit einem Anteil von 9,5% der weltweiten Emissionen stehen die EUMitgliedsländer im Vergleich zum „Rest der Welt“ da. Dort wiederum wird lustig weiterhin die Atmosphäre „befeuert“. Allein die Braunkohle-Emissionen in China und die Rodung des Urwaldes am Amazonas sind der pure Horror. In der EU geht man weiterhin den strikten Weg eines emissionsfreien Europas. Ist doch gut so..... Kurz oder lang werden allerdings zahlreiche Industriebetriebe ins globale Irgendwo abwandern. Dorthin, wo die Politik auf Treibhausgase und Emissionswerte pfeift. Wo man ohne große Auflagen

offiziell die Umwelt schädigen kann. Die Welt außerhalb der EU hat einen enormen Nachholbedarf an Wohlstand und Mobilität angemeldet. Alles Dinge, die mit der Industrialisierung im Schritt gehen. Gleichzeitig verliert die EU ihre letzten Bastionen der Industrie und der Zahlungsfähigkeit. Denn ohne Auflagen geht alles billiger. Ohne globale Zusammenarbeit in Richtung weltweiter Maßnahmen gegen steigende CO2-Werte wird nichts besser, sondern extrem schlechter. Und Europa ist insgesamt der Verlierer...

Noch ein Denkansatz: All die alten Autos, die in Österreich oder Deutschland nach einer Pickerloder TÜV-Überprüfung in unseren Breiten keine Fahrerlaubnis mehr bekommen, fahren in den Balkanländern, im Orient und in Afrika lustig weiter. Und verstinken mehr denn je die Luft! hk@medienhaus-krois.at

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LH-Stv. Mag. Astrid Eisenkopf (2.v.r.), LT-Präs. Verena Dunst (3.v.r.) mit GF Manuela Vollmann (3.v.l.) und den Projektverantwortlichen. Foto: Pressefoto Weber
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STEUER TIPP

Neuer Verteilungsschlüssel bei Finanzausgleich gefordert

Neue Steuer-Grenzen in der Landwirtschaft

Ab dem Jahr 2023 gelten in der Land- und Forstwirtschaft neue Grenzen im Hinblick auf die steuerliche Pauschalierung der Einkünfte.

Bei der Vollpauschalierung wird der Gewinn ausschließlich anhand des Einheitswerts des Betriebs ermittelt. Dagegen werden bei der Teilpauschalierung von den tatsächlichen Einnahmen pauschale Betriebsausgaben (meist 70% der Einnahmen) abgezogen. Die Einheitswertgrenze, bis zu welcher die Vollpauschalierung möglich ist, wurde ab 2023 auf € 75.000 angehoben (Ausnahmen z.B. bei Weinbau, Gartenbau). Die teilpauschalierte Gewinnermittlung steht darüber hinaus Betrieben mit einem Einheitswert von bis maximal € 165.000,00 (bisher € 130.000,00) offen.

Damit sowohl die Voll- als auch Teilpauschalierung anwendbar sind, darf außerdem die Umsatzgrenze von nunmehr € 600.000 (bisher € 400.000) nicht überschritten werden. Diese Grenze gilt auch für die umsatzsteuerliche Pauschalierung.

Darüber hinaus wurde die Einnahmengrenze für land- und forstwirtschaftliche Nebentätigkeiten (zB Direktvermarktung von be- und verarbeiteten Produkten) auf € 45.000 (bisher € 40.000) pro Jahr angehoben.

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Auf Burg Schlaining fand kürzlich die zweitägige LandesfinanzreferentInnen-Konferenz statt, zu der LH Hans Peter Doskozil geladen hatte. Zentrale Themen waren die aktuellen Verhandlungen zum Finanzausgleich mit dem Bund, die ausstehenden Zahlungen des Bundes für die von den Ländern vorfi-

nanzierten Covid-19-Maßnahmen sowie die zukünftigen Kriterien des Österreichischen Stabilitätspaktes. Beim Finanzausgleich sprechen sich die Bundesländer einheitlich für einen neuen, vertikalen Verteilungsschlüssel aus. „Um die stetig wachsenden finanziellen Anforderungen auf Seiten der Länder und Gemein-

den, gerade im Gesundheits- und Pflegebereich, weiter stemmen zu können, braucht es bis Jahresende einen tragfähigen Beschluss beim Finanzausgleich. Die Länder stehen dabei in Verantwortung, ihre gesetzlich vorgesehenen Aufgaben zu erfüllen und strukturelle Reformen vorzunehmen, der Bund muss mit einem neuen, leistungsangepassten Verteilungsschlüssel den zusätzlichen Finanzierungsbedarf der kommenden Jahre sicherstellen“, betonte Burgenlands Finanzchef LH Doskozil. Dies bekräftigte auch LH Markus Wallner, Finanzreferent Vorarlberg. „Die Zeit drängt”, ergänzte die Kärntner Referentin LHStv. Gaby Schaunig. Kärnten, das mit 1. Juli den Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz übernimmt, werde gemeinsam mit den anderen Ländern alles daransetzen, zu einem Ergebnis zu kommen. „Verhandlungsbereitschaft muss es aber auf allen Seiten geben“, so Schaunig.

GEDANKENZU EUROPA

Mit Jahresbeginn 1995 wurde aus der EU 12 eine EU 15 und für die damals 21 österreichischen Mitglieder des Europäischen Parlaments begann die aktive Mitarbeit im politischen Geschehen der Union. Für mich selbst ging es bereits etwas früher los. Als designierter Delegationschef der ÖVP-Abgeordneten, musste ich schon im Dezember immer wieder nach Brüssel, um die Parlamentsarbeit vorzu-

bereiten. Die Büroverteilung war zu organisieren, und besonders wichtig, die Sitze für unsere kleine Truppe in den diversen Ausschüssen des Parlaments musste mit dem Präsidium der EVP – Europäische Volkspartei – ausverhandelt werden. Neben speziellen Interessen einzelner Kollegen waren für uns Österreicher naturgemäß der Verkehrsausschuss (Transit), der Regionalausschuss (Grenzlandförderung), die Landwirtschaft und das Thema Wettbewerb (Subventionen) von besonderer Bedeutung. Doppelt wichtig war aber auch der prestigeträchtige Außenpolitische Ausschuss.

Er würde für das besondere österreichische Anliegen der Osterweiterung vorentscheidend sein. Im Großen und Ganzen wurden unsere Wünsche akzeptiert, wie auch die kleineren Anliegen Auslandsdelegationen, stellvertretende Ausschussvorsitze, usw. Überhaupt war der Empfang für uns Österrei-

cher im EP sehr herzlich, wenngleich nicht von allen Seiten. Für manche Länder war Österreich als „dritter deutscher Staat“ – nach BRD und DDR! – zu viel des Guten und die mit den drei Neuen stärker gewordene Nordachse fand nicht bei allen Mitgliedern des Club mediterranee ungeteilte Begeisterung.

Ganz zentral war aber die Vorbereitung der parlamentarischen Anhörung der neuen Kommissare. Für Österreich war Franz Fischler von der Bundesregierung vorgeschlagen, und noch dazu für das gewichtige Landwirtschaftsressort.

Ein Vertreter der französischen Agrarlobby bat mich, einen Gesprächstermin mit Fischler zu organisieren – „am besten auf französisch, allenfalls englisch“. Franz wies dieses Anliegen lächelnd zurück. „Wenn er wirklich ein guter Lobbyist ist, kann er deutsch“. So war es auch, und ich musste wohl noch einiges lernen …

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Foto: Pressefoto Weber Stärkung der Länder und Gemeinden als gemeinsames LH-Stv. Gaby Schaunig, LH Hans Peter Doskozil und LH Markus Wallner. Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack
Die aktive Mitarbeit im Europäischen Parlament
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf (Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Dorferneuerungspreis 2023 an Stadtschlaining übergeben

Die Stadtgemeinde Stadtschlaining gewinnt als erste burgenländische Gemeinde den Europäischen Dorferneuerungspreis. Die 17. Ausgabe dieses internationalen Wettbewerbes, der von der Europäischen ARGE Landentwicklung und Dorferneuerung organisiert wurde, stand unter dem Motto „Brücken bauen“. Unlängst fand die Preisverleihung im Rahmen eines internationalen Festaktes statt, an dem etwa 600 Menschen aus ganz Europa teilnahmen. Mit beeindruckenden und berührenden Präsentationen über Menschen, Land und Projekte der Wettbewerbsgemeinden sowie künstlerischen Darbietungen gestaltete sich der Festakt, der in vielen Dörfern von Tausenden Daheimgebliebenen via Livestream verfolgt wurde, nicht nur als eine informative, sondern auch als eine repräsentative Visitenkarte der „Champions League“ innerhalb der europäischen Dorferneuerung. Gastgeber war die deutsche Gemeinde Hofheim/Hofheimer Land, die den Wettbewerb 2020 für sich entschieden hatte. Die siegreiche Stadtgemeinde Stadtschlaining konnte dank eines konsequent umgesetzten, umfassenden Erneuerungsprozesses, der sich in einer Vielzahl großer und kleine-

rer Projekte von höchster Qualität manifestiert, überzeugen. Alleinstellungsmerkmal und herausragende Charakteristik von Stadtschlaining sind laut Bewertung der 21-köpfigen ExpertenJury etwa der Umgang mit dem Thema des friedlichen und wertschätzenden Miteinanders. Inspiriert von dem als „Friedensburg“ national und international bekannten Seminar- und Studienzentrum ziehen sich die Themenfelder Friedens-

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kultur und positive Konfliktbewältigung sowie Integration und Inklusion wie ein roter Faden durch sämtliche Bereiche des Entwicklungsprozesses und der umgesetzten Maßnahmen in Stadtschlaining –in besonderer Weise wird die Gemeinde damit dem diesjährigen Wettbewerbsmotto „Brücken bauen“ gerecht. Neben Stadtschlaining wurden noch fünf weitere Teilnehmer mit Gold ausgezeichnet.

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Zukunft Schlaining-GF Werner Glösl und sein Team bei der Preisverleihung in Hofheim (D).
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§-JOURNAL

Mit seinem Eigentum darf ein jeder grundsätzlich machen was er möchte und andere von der Nutzung der Sache ausschließen. Bei Grundstücken wird dieses Eigentumsrecht zum Teil durch Nachbarrechte beschränkt.

Grundstücksveränderungen & Nachbarrecht

Nach § 364 Abs 1 ABGB darf die Ausübung des Eigentumsrechts nur insofern stattfinden, als dadurch in die Rechte eines Dritten, somit auch des Grundnachbarn, nicht eingegriffen wird. Untersagt werden können Einwirkungen auf das Nachbarsgrundstück durch Abwässer, Rauch, Gerüche, Geräusche und ähnliches, wenn eine solche Einwirkung das gewöhnliche Maß überschreitet und eine ortsübliche Benutzung des Nachbargrundstücks dadurch wesentlich beeinträchtigt wird. Auch ein Entzug von Licht und Luft durch Bäume und andere Pflanzen kann bei einer unzumutbaren Beeinträchtigung untersagt werden. Einen Sonderfall bilden Grundstücksvertiefungen, welche durch § 364b ABGB geregelt werden. Verboten sind danach Vertiefungen des eigenen Grundstücks auf eine Weise, durch die dem Nachbargrund die Stütze entzogen wird, zum Beispiel durch Abgraben eines Hangs an der Grundgrenze. Eine Abgrabung kann nur erfolgen, wenn durch eine genügende anderweitige Befestigung Vorsorge getroffen wird.

Bei unzulässigen Grundstücksvertiefungen können die beeinträchtigten Nachbarn mit Unterlassungsklage gegen den Grundstückseigentümer vorgehen und die Wiederherstellung bzw. Instandhaltung der erforderlichen Stütze fordern.

Arbeitsgespräch zu Karriere im Tourismus mit Verena Dunst

LT-Präs. Verena Dunst traf die neue Falkensteiner Balance Resort Stegersbach Direktorin Angelika Stranner sowie Tourismusverband Südburgenland-GF Dietmar Salmhofer zu einem Arbeitsgespräch. Dabei wurden auch erste konkrete Ansätze und Ideen für die Zukunft des Tourismus in der Region ausge-

tauscht. Für Dunst liegt vor allem in der Ausbildung ein wichtiger Hebel. Es sei entscheidend, Schülern so früh wie möglich die vielfältigen Jobprofile der Tourismusbranche näherzubringen. Stranner ergänzt: „Ein großer Vorteil in der Hotellerie und Gastronomie sind die flexiblen Arbeitszeiten. Bei Falkensteiner

bieten wir die verschiedensten Vertragsmodelle an, um als Arbeitgeber für junge Menschen in der Ausbildung, aber auch zum Beispiel für berufstätige Mütter attraktiv zu sein.“ Auch für Stranner liegt der Fokus auf der Jugend: „Zurzeit bilden wir in Stegersbach fünf Lehrlinge – auch ,Youngstars’ genannt –aus. Ihre Ausbildung hat bei uns einen sehr hohen Stellenwert.“ Salmhofer sieht die Zukunft des Tourismus in der Region sehr positiv und betont die Bedeutung dieses Wirtschaftszweigs für das Südburgenland. „Die Vorstellungen von Urlaub ändern sich –immer mehr Gäste entscheiden sich für Erholung in der Region und Nähe zur Natur“, erklärt Salmhofer und ergänzt: „Hier wird das Südburgenland in den nächsten Jahren als Urlaubsdestination noch attraktiver – es werden ganz neue Karrieremöglichkeiten mit großartigen Entwicklungschancen entstehen.”

Neuer Primar für Kinderabteilung der Klinik Oberwart: Dr. Prethaler

Die Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde an der Klinik Oberwart bekommt einen neuen Primarius: Dr. Ernst Prethaler, bisher Oberarzt und stellvertretender Leiter der Akuteinheit an der neonatologischen Intensivstation an der Universitätskinderklinik in Graz, wird ab Juni die Position des Abteilungsvorstands in Oberwart übernehmen. Er folgt damit auf Primar Dr. Robert Bruckner, der per Jahreswechsel in den Ruhestand getreten ist. Dr. Prethaler hat sich in seiner 20-jährigen Tätigkeit als Mediziner vor allem auf die Erstversorgung und Behandlung von Neugeborenen fokussiert: „Ich will diese Expertise insbesondere für die Weiterentwicklung der neonatologischen Station der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde in Oberwart einbringen. Abgesehen davon ist es mir ein besonderes Anliegen, die Ausbildungsqualität des Standortes zu fördern, um die aus-

gezeichnete medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen in der Region Südburgenland und darüber hinaus weiterhin in hoher Qualität anbieten zu können.“

Dr. Ernst Prethaler wurde 1975 in Mödling geboren. Nach seinem

Studium in Wien und Graz promovierte er im November 2003 zum Doktor der gesamten Heilkunde. Anschließend hat sich Dr. Prethaler für eine Facharztausbildung in Kinder- und Jugendheilkunde entschieden und diese 2011 abgeschlossen. In der Folge hat er eine Zusatzausbildung im Bereich der Pädiatrischen Pulmologie und Allergologie absolviert und außerdem den Additiv-Facharzt für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin erlangt. Er verfügt seit 2007 auch über ein aufrechtes Notarzt-Diplom. Dr. Prethaler hat 2017 ein Diplom aus einem Universitätslehrgang für Führungskräfte erworben und arbeitet aktuell an einem Postgraduate-Master-Abschluss (MBA) in Health Care and Hospital Management. Er unterrichtet seit Jahren an der FH Joanneum Graz (Health Studies) im Rahmen der Hebammen- und der Pflegeausbildung.

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Foto: Büro Dunst Landtagspräsidentin Verena Dunst, Falkensteiner Balance Resort-Dir. Angelika Stranner und TV Südburgenland-GF Dietmar Salmhofer. Foto: Gesundheit Burgenland Dr. Ernst Prethaler übernimmt die Abteilungsleitung mit Juni 2023. Rechtsanwaltsanwärterin

Burgenländische Bürgermeister auf Studienreise in Brüssel

Florian Laschalt ist LWK-Kammerrat

Sich aus erster Hand informieren und hinter die Kulissen der europäischen Politik blicken – das waren die Ziele einer Studienreise von 15 burgenländischen Bürgermeistern nach Brüssel. „Die politischen Entscheidungsebenen greifen immer mehr ineinander. Deshalb ist es mir wichtig, dass unsere Bürgermeister die Möglichkeit bekom-

men, sich ein eigenes Bild von der politischen Arbeit in Brüssel zu machen“, begründet Europa-Abgeordneter Christian Sagartz seine Einladung an die Kommunalpolitiker. Im Zuge des Besuches im Europäischen Parlament stand sogar eine Begegnung mit der Parlamentspräsidentin Roberta Metsola auf dem Programm. „Die wirt-

schaftliche Entwicklung des Burgenlands hängt auch davon ab, ob wir weiterhin europäische Gelder nutzen können. Bei allem gilt aber: Vorrang für die kleinen Einheiten, volle Unterstützung für unsere Gemeinden. Das, was wir zu Hause besser entscheiden können, darf uns nicht aus Brüssel aufgezwungen werden“, betont Sagartz.

Für die nächsten fünf Jahre übernimmt der Deutsch Kaltenbrunner Gemeinderat Florian Laschalt die Agenden der SPÖ Bauern im Bezirk Jennersdorf. Seine private wie berufliche Passion ist die Landwirtschaft. Mit seinen 25 Jahren ist er der jüngste Kammerrat im Bezirk. Laschalt bedankt sich herzlich für das Vertrauen seiner Wähler und für die Unterstützung im Bezirk. Er freut sich auf die Aufgabe, die Anliegen der Bauern in den nächsten Jahren bestmöglich zu vertreten.

Runter mit den Steuern auf Leistung, rauf mit den Steuern auf hohe Vermögen – damit das Leben wieder leistbar wird! Wir müssen hier wieder die nötige Balance herstellen, das macht die Millionäre nicht ärmer, aber die Gesellschaft fairer und gerechter! Für viele Menschen wird das Leben täglich schwieriger – vom Kauf der Kleidung bis zum Einkauf im Supermarkt. Grund dafür ist die hohe In ation. Diese galoppiert davon und die Menschen kön-

nen sich das Leben nicht mehr leisten. Im Burgenland setzt man mit einem breiten Paket an Anti-Teuerungsmaßnahmen auf sozial treffsichere Entlastung. Leistung muss sich wieder lohnen – für Arbeitnehmer:innen, aber auch für Gewerbetreibende und Selbstständige. Deshalb hat der Burgenländische Landtag am 27.04.2023 die Bundesregierung per Beschluss aufgefordert, neue strukturelle und steuerpolitische Maßnahmen umzusetzen.

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Impressum: SPÖ Landtagsklub Burgenland, Europaplatz 1, 7000 Eisenstadt LANDTAGSKLUB BURGENLAND
Leistung muss sich wieder lohnenmehr Netto vom Brutto
Florian Laschalt (r.) wurde kürzlich als Kammerrat angelobt. Foto: SPÖ Bezirk Jennersdorf Foto: Europa-Parlament

„Situation ist auch für uns nicht fein!“

SOJ:Die Konsumentinnen und Konsumenten sind aufgrund der hohen Preisdynamik frustriert und die Inflation ist mittlerweile in so ziemlich allen Bereichen angekommen. Beim täglichen Einkauf im Supermarkt spürt man die neuen Preise unmittelbar. Haben Sie Verständnis für den Frust der Österreicher?

Mag. Nicole Berkmann: Wir sind selbst auch Kunden und müssen Mieten zahlen oder Kredite bedienen und bekommen hohe Stromrechnungen. Natürlich haben wir Verständnis. Die Situation ist auch für uns nicht fein.

SOJ:Im April 2023 sind die Verbraucherpreise in Österreich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 9,8 Prozent gestiegen. Wie ist es aus Ihrer Sicht überhaupt zu der hohen Inflation gekommen?

Mag. Nicole Berkmann: Im wesentlichen sind die Energiepreise und die hohen Rohstoffkosten dafür verantwortlich.

Das sind die beiden Faktoren, die das Produzieren von Lebensmitteln maßgeblich verteuern und daher müssen wir im Handel die Produkte teurer einkaufen und somit sind die Produkte für die Konsumenten auch teurer.

SOJ:Inwieweit ist Ihr Unternehmen selbst von der Teuerung betroffen?

Mag. Nicole Berkmann: Wir haben eine Verdoppelung der Energiekosten auf etwa 200 Millionen Euro, allein in Österreich. Der Transport der Produkte vom Lager in die Märkte ist teurer geworden. Die Personalkosten sind gestiegen.

Jede einzelne Baustelle hat sich verteuert, auch, wenn wir nur eine Kühlung austauschen.

SOJ:Welche Produkte sind preislich eigentlich sehr volatil, welche stabiler?

Mag. Nicole Berkmann: Lebensmittel gehen immer auf ein agrarisches Grundprodukt zurück. Diese sind immer abhängig von der Ernte. Diese wiederum ist oft abhängig von der Witterung.

Zusätzlich gibt es gibt Produkte, die an der Börse gehandelt werden, wie Kaffee, Getreide, Schweinefleisch und vieles mehr.

SOJ:Wie oft werden Preise eigentlich geändert? Passiert das auch täglich mehrmals?

Mag. Nicole Berkmann: Nein, um Gottes

Willen! Wir haben 50.000 Produkte im Sortiment. Das geht gar nicht, dass man das täglich ändert. Produktpreise werden dann geändert, wenn es seitens der Lieferanten eine Erhöhung oder Senkung des Einstandspreises gibt. Oder auch, wenn wir eine Aktion haben, dann sinkt der Preis.

SOJ:Es steht der Vorwurf im Raum, dass die Preise von den Handelskonzernen zwar schnell angehoben werden, umgekehrt passiere das aber spät oder gar nicht, wenn die Großhandelspreise wieder fallen. Was sagen Sie dazu?

Mag. Nicole Berkmann: Diese Annahme ist falsch. Wir senken die Preise schnellstmöglich. Das heißt aber auch, dass das eine Verzögerung haben kann. Denn zum Beispiel eine Tiefkühlpizza, die heute im Regal liegt, wurde vor mehreren Monaten produziert, zu damaligen Preisen und so haben wir sie auch eingekauft. Bei manchen Produkten geht es schneller, dass eine Senkung durchschlägt, bei manchen dauert es länger.

SOJ:Der Lebensmittelgipfel von Minister Johannes Rauch blieb ja bekanntlich ohne Ergebnis. Was sind Ihre Forderungen an die Politik, um eine Lösung zu haben, mit der sowohl Ihr Unternehmen, als auch die Konsumenten gut leben können?

Mag. Nicole Berkmann: Aus unserer Sicht geht es darum, die ärmsten Bevölkerungsschichten –das sind 3-8% –aktiv zu unterstützen. Man könnte sie steuerbefreien, zum Beispiel. Und man muss auf jeden Fall mit dem Grundübel, den Energiepreisen etwas machen, damit diese gesenkt werden.

SOJ:Wie hat sich eigentlich der Krieg in der Ukraine auf die Lieferketten ausgewirkt? Die Ukraine wird ja als „Kornkammer Europas“ bezeichnet, auch Pflanzenöle wie Sonnenblumenöl,

werden in der Ukraine in großem Stil produziert.

Mag. Nicole Berkmann: Wir setzen in unserem Sortiment sehr stark auf heimische Produktion, alle unsere Sonnenblumenöle haben daher heimische Sonnenblumenkerne als Ausgangsmaterial. Daher hatten wir kein Problem mit der Lieferkette und dem Rohstoff. Außer, dass durch den anfänglichen Ausfall der ukrainischen Produktion, die Nachfrage auf dem europäischen Markt gestiegen ist und das natürlich preisliche Folgen hatte.

SOJ:SPAR hat ja auch, wie andere Supermarktketten, Eigenmarken im Sortiment. Ist ihr Verkaufsanteil gestiegen?

Mag. Nicole Berkmann: Wir haben den Eigenmarkenanteil in den vergangenen 20 Jahren bewusst ausgebaut, derzeit ist er bei ca. 40 % vom Umsatz. Der Anteil ist zuletzt nicht weiter gestiegen.

SOJ:In diesen Zeiten schauen die Menschen mehr denn je aufs Geld. Wie halten sich eigentlich teurere Bio-Produkte?

Mag. Nicole Berkmann: Die Bio-Käuferschaft ist eine sehr treue und überzeugte Konsumentengruppe. Sie kaufen auch weiterhin Bio-Produkte. Hier merkt man keinen Rückgang, allerdings auch kein so starkes Wachstum mehr wie in den vergangenen Jahren. Die Bio-Produkte haben lange keine so starken Preiserhöhungen erfahren wie andere Produkte, weil Düngemittel und Pestizide, im Bio-Bereich nicht gebraucht werden. Diese Betriebsmittel sind aber deutlich teurer geworden und daher hat man das bei den konventionell erzeugten Produkten eher im Preis gespürt.

SOJ:Das Thema Veganismus wird ja von Handel und der Gastronomie immer mehr aufgegriffen. Wie hat sich in den letzten Jahren das Angebot und die Nachfrage nach veganen Produkten in Ihrem Unternehmen verändert?

Mag. Nicole Berkmann: Die Nachfrage nach veganen und vegetarischen Produkten ist angestiegen. Wir haben unser Sortiment deutlich erweitert und mittlerweile über 2.500 pflanzenbasierte Produkte im Sortiment. Dabei ist auch unsere Eigenmarke SPAR Veggie sehr erfolgreich. Einen Teil der SPAR Veggie – Produkte produzieren wir mittlerweile in unserem TANN-Werk sogar selber. Die Produkte sind auf Erbsenbasis und sehr beliebt.

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ZEITEN
IN
DER HOHEN INFLATION
Mag. Nicole Berkmann ist die Unternehmenssprecherin der SPAR Österreich-Gruppe und seit 29 Jahren für SPAR tätig. Foto: SPAR

AMS-Geschäftsstellen werden zusammengelegt

Das Landesdirektorium Burgenland hat kürzlich den Beschluss gefasst, die regionalen Geschäftsstellen Jennersdorf und Stegersbach zusammen zu führen. Die Stegersbacher und die Jennersorfer Mitarbeiter werden in einem Team zusammengefasst. Eine Servicestelle in Jennersdorf bietet den Kunden weiterhin die persönlichen Serviceleistungen vor Ort. Durch die Zusammenlegung soll ein leistungsfähiges Team implementiert und sichergestellt werden, dass das Arbeitslosengeld rechtzeitig berechnet und ausgezahlt werden kann. Dafür braucht es eine Mindestgöße. Ziel der Umorganisation sind zudem die Einsparung von Verwaltungsressourcen und Overhead. „Mit der neuen Organisationsstruktur stellen wir uns zukunftsfit und effizient auf“, erklärt Mag. Helene Sengstbratl, Landes-GF des AMS Burgenland. „Für die Kunden ändert sich nicht viel, außer der zusätzlichen Möglichkeit, nach Stegersbach zur Beratung zu kommen, falls gewünscht. Alle Services können außerdem online oder über das eAMS-Konto oder telefonisch in Anspruch genommen werden.“ Angedacht ist die Zusammenlegung der beiden regionalen Geschäftsstellen ab dem 1.1. 2024. Die angebotenen Servicetage in der Servicestelle Jennersdorf können Kunden am Montag, Dienstag und Donnerstag von 7:30 bis 15:30 Uhr in Anspruch nehmen.

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Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am

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Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 9. Juni

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Eigenversorgung mit erneuerbarer Energie an allen 3 Standorten der Firmenpruppe Wilfinger

Die Firmengruppe Wilfinger verfolgt die Strategie, alle Standorte als auch Geschäftsbereiche schrittweise mit der maximal möglichen Eigenversorgung an erneuerbaren Energie auszustatten. Hier kommt vor allem Photovoltaik zu Anwendung. Im ersten Schritt wurden an den 3 Standorten in Sebersdorf, Ilz und Blumau PVs für die unmittelbare Versorgung mit Betriebsstrom errichtet. In Bad Blumau dient die 200 kWp starke PV zur Abdeckung des Strombedarfs an der M3-Tankstelle als auch der angeschlossenen Gastronomie und dem Strombedarf für die Maschinen und Geräte in den Lagerhallen.

Die PV Anlage in Bad Blumau wird im Jahresdurchschnitt 210.000 kWh Strom zur Verfügung stellen, was einem Normverbrauch von 6 Einfamilienhäusern entspricht. Die verbaute Dachfläche beträgt rund 1.000 m2. Mit diesem erfolgten Bauabschnitt beträgt nun die aktuelle Gesamtleistung der Firmengruppe 700 kWp mit einer durchschnittlichen Jahresproduktion von 730.000 kWh (in etwa der Verbrauch von 21 Einfamilienhäusern). Aktuell erfolgt die nächste Erweiterung, um auch den künftigen Bedarf in der hauseigenen E-Mobilität besser abdecken zu können.

Freuen sich über die gute Zusammenarbeit: Firmengründer Ing. Bernhard Wilfinger& Tochter Andrea Wilfinger gemeinsam mit den Energie-Ingenieuren DI Werner Erhart und Dr. Ludwig Ems auf dem WELOGStandort in Bad Blumau. Im Hintergrund die Dachflächen voll perfekter „Solarkraft“.

„Freude an der Logistik“ nach dem Slogan „ WE ENJOY LOGISTICS“. Dadurch auch der Unternehmensname WELOG LOGISTIK. Die riesigen Fernlaster sind mit diesem Logo speziell auf den Autobahnen in zahlreichen Staaten unterwegs. Ein grandioses Unternehmen WELOG GmbH und CO KG mit Firmensitz in Ilz, Neudorf 163 mit derzeit 280 Mitarbeitern.

Die Firmengeschichte, erzählt von Ing. Bernhard Wilfinger und von seiner Tochter, der charmanten Andrea Wilfinger, wäre Stoff genug für einen Hollywoodstreifen. Eine Unternehmergeschichte von Null weg. Aufgebaut auf Leistung, Hoffnung, Glück und speziell auf das Controlling. Strenge Kostenrechnung immer mit dabei. Somit hatte Ing. Bernhard Wilfinger auch bei allen Verhandlungen mit den Banken allerbeste Karten. Der wirtschaftliche Erfolg lag für den Selfmademan dann sprichwörtlich auf der Straße. Denn „Diesel im Blut“ hatte der Firmengründer Ing. Bernhard Wilfinger schon in jungen Jahren. Um sich die Matura selbst zu finanzieren, hatte Bernhard einen Nebenverdienst als Fernfahrer bei einem steirischen Transportunternehmen. In Folge dann die Absolvierung der Güterbeförderungskonzession sowie Erwerb des Speditionsgewerbes. Die allerersten Schillinge hatte Ing. Bernhard Wilfinger allerdings mit seiner ersten Firma verdient. Er verkaufte Futtermittel, speziell Tagger-Futter buchstäblich von der Garage heraus an die Landwirte. Dies war der Grundstein für einen späteren Agrarhandel. Durch viel persönlichen Einsatz, Handschlagqualität und eine Kostenrechnung immer mit dabei, gab es immer mehr sehr

zufriedene Kunden. Die Garage war bald zu beengt. Ing. Bernhard Wilfinger konnte eine Halle im Südburgenland erwerben, im Sinne der Vergrößerung des Handelsgeschäftes. Somit stellte sich sehr bald die Frage, all diese Güter auch zu transportieren. Vor 23 Jahren wurde dann der erste LKW angeschafft und der erste Fahrer eingestellt. Dieser Fahrer der ersten Stunde ist heute noch im Unternehmen tätig. Somit eröffnete sich das LKW-Geschäft. Seitens der Kostenrechnung war dies allerdings kein Geschäft. Es fehlte an den „Gegenfuhren“. Demnach wurde 2007 der Grundstein für eine LKWFlotte und ein Dispoteam gelegt. Die Aktion war bald sehr erfolgreich. Mit der Übernahme der Reisinger Transporte in Weibern wurde WELOG einer der größten Schüttguttransporteure. Im Jahr 2011 gab es bereits 100 Fahrzeuge. Mittlerweile beinhaltet WELOG den Agrarhandel, Tankstellen WELOG Rast Ilz, WELOG St. Michael/Burgenland, Raststation Sebersdorf, WELOG-M3 Bad Blumau sowie die Werkstätte in Ilz und die Bistros in Ilz und Sebersdorf. Mittlerweile fahren 140 LKW-Zugmaschinen unter der WELOGFlagge. Von einer schweren Erkrankung hat sich Ing. Bernhard Wilfinger wieder erholen können. Das Glücksvogerl hatte ihm seine

charmante und fleißige Tochter Andrea gebracht. Andrea ist als Prokuristin voll an den WELOG-Erfolgshebeln im Einsatz. Da bleibt mittlerweile für ihren Vater ein wenig Zeit, sich auf der kleinen Yacht in der Adria zu erholen. Das WELOGFührungsteam Andrea & Ing. Bernhard Wilfinger haben immer die Kostenrechnung im Auge. Speziell in der Energiefrage wurde Photovoltaik zum Thema.

Und weil die Wilfingers nur beste Qualität, Handschlagqualität und menschliche Sympathie schätzen, wurden die Energie-Ingenieure DI Werner Erhart und Dr. Ludwig Ems die WELOG-Partner.

Tel. 0664 25 00 987

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Mit den Energie-Ingenieuren Dr. Ems und DI Werner Erhart holen die WELOG-Chefs Andrea & Ing. Bernhard Wilfinger Sonnen-Energie vom Himmel.
GrEEn tEch Solutions Gmbh
office@erhart-ems.at www.erhart-ems.at
Erhart-EMS

Fairtrade-Gemeinde Pinkafeld setzt Zeichen für fairen Handel

Zu haben: Immobilie für Gesundheitsberufe in der Gemeinde St. Michael

Areal im Gesundheitszentrum St. Michael noch frei Hohe Frequenz garantiert: Direkt neben der Ordination der praktischen Ärztin, Dr. Maria Bartsch, die auch eine Hausapotheke betreibt, vergibt die Gemeinde St. Michael noch zwei Räumlichkeiten in der Oberen Hauptstraße 446 in einem vor kurzem errichteten Neubau. Die zwei getrennten Räume sind jeweils 16,98 m² und 15,53 m² groß und eigenen sich optimal für Gesundheitsberufe, wie Physiotherapie, eine kleine Wahlarzt-Ordination, Massage, Logopädie oder andere Berufe der Gesundheitsbranche.

Die Fakten: Zwei Räume zu jeweils 16,98 m² und 15,53 m², Neubau, helle Räume, Anschluss an die Fernwärme, Glasfaser Internet, Barrierefrei, Parkplätze vor der Tür, Miete nach Vereinbarung.

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei: Marktgemeinde St. Michael, T: 03327 / 2248 oder M: post@st-michael.bgld.gv.at

Die Fairtrade-Gemeinde Pinkafeld gibt wieder ein starkes, öffentliches Zeichen für den fairen Handel. Anlässlich des Jubiläums „30 Jahre Fairtrade in Österreich“ eröffnete Bgm. Kurt Maczek eine Posterausstellung im Foyer des Rathauses. Sie widmet sich den Themen fairer Handel, Menschenrechte und dem Fairtrade-System. „Wir sind seit 2018 eine FairtradeGemeinde. Das bedeutet für uns, dass wir uns aktiv für Menschen-

rechte entlang von Lieferketten und Nachhaltigkeit einsetzen und gemeinsam mit anderen Gemeinden zeigen, wie fairer Handel wirkt“, so Fairtrade-Beauftragter Gemeinderat Eduard Posch. Bgm. Maczek betont: „Ich bedanke mich bei allen, die in Pinkafeld dazu beitragen, die Anliegen des fairen Handels zu unterstützen, insbesondere dem Weltladen Pinkafeld mit seinen vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern”, so der Bürgermeister.

Postpartner für Stegersbach nach Schließung von Postfiliale

Richtig Müll trennen bringt´s!

Also ehrlich, sortenrein Mülltrennen ist echt kinderleicht: Die Zeitung zum Altpapier, die Speisereste in die Biotonne, Plastikverpackung in den Gelben Sack, usw. Nur wenn die

verwertet werden.

Alle Trenninfos übrigens auf www.bmv.at

Nachdem die Stegersbacher Postfiliale geschlossen wurde, hat die Gemeinde schnell reagiert und mit Christoph Pelzmann einen neuen Postpartner gefunden. LT-Präs. Verena Dunst betont: „Die Schließung des Postamts in Stegersbach war besonders bedauerlich, da es nur noch ein weiteres Postamt im Bezirk Güssing gibt. Die Post ist jedoch wichtig für die Menschen, um Briefe aufgeben zu können, Geldgeschäfte zu erledigen oder Pakete

abzuholen. Besonders für die ältere Generation ist die Post eine wichtige Institution. Die Post ist auch eine Kommunikationsstelle und ein Treffpunkt. Wir sind sehr dankbar, dass Herr Christoph Pelzmann diese wichtige Aufgabe nun übernimmt. Ein Dank geht auch an Bürgermeister Jürgen Dolesch, der sich intensiv dafür eingesetzt hat, dass die Übernahme durch einen Postpartner so rasch abgewickelt werden konnte“, so LT-Präs. Dunst.

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Foto: Stadtgemeinde Pinkafeld GR Eduard Posch, Bgm. Kurt Maczek und Weltladen-GF Michaela Krutzler präsentieren die Posterausstellung im Foyer des Rathauses. Foto: Büro Dunst Alois Mondschein, Leiter des Postpartner-Managements, Christoph Pelzmann, Bgm. Jürgen Dolesch und LT-Präsidentin Verena Dunst.

Der Umbau des KUZ Güssing ist ein Gewinn für ganzen Bezirk

Landtagspräsidentin Verena Dunst begrüßt die Vergabe der Bauarbeiten am Kulturzentrum an den Generalplaner. „Die Modernisierung des Kulturzentrums wird die lokale Bauwirtschaft stärken und das Potenzial haben, neue Arbeitsplätze im Südburgenland zu schaffen“, so Dunst. Die Arbeiten sollen Ende 2023 beginnen und bis Ende 2025 abgeschlossen sein. Insgesamt werden rund 23 Mio. Euro in die Sanierung investiert, die den Veranstaltungssaal mit 500 Sitzplätzen, ein Atrium, einen Open-Air-Bereich mit OutdoorBühne und ausziehbarer Tribüne, eine Bibliothek, Seminarräume, Co-Workingspaces und ein Restaurant mit Terrasse beinhaltet.

BFI Holzausbildungszentrum feiert 30-jähriges Jubiläum

„Goldener Mistkäfer“: Preis für vorbildliche Mülltrennung

Das Holzausbildungszentrum des BFI feierte mit einem Tag der offenen Tür sein 30-jähriges Bestehen. LT-Präs. Verena Dunst gratulierte dem Unternehmen: „Durch ein kompaktes Qualifizierungskonzept erhalten die Teilneh-

mer hier eine breitgefächerte berufliche Ausbildung.“ Den Auszubildenden stehen rund 1.900 m² an Räumen und 8.000 m² an Außenflächen als Schulungsplatz zur Verfügung, ausgestattet mit modernsten Maschinen und Werkzeugen.

Im Fürstenkeller in Rohrbach bei Mattersburg wurden unlängst die „Goldenen Mistkäfer“ für besondere Leistungen im Bereich der burgenländischen Abfallwirtschaft verliehen. Die Auszeichnungen gingen an die Volksschule Rohrbach, das Festival Wiesen, den Verein „Resi –Weil es Sinn hat“, die Wohngemeinschaft Haydngasse 21 Bad Sauerbrunn und ASS Betreuer Raimund Widlhofer aus Rohrbach. Die Volksschule Rohrbach hat im Bereich Nachhaltigkeit ein besonderes Engagement gezeigt. Neben den Klassischen Mülltrennworkshops haben sich die Schüler mit den Themen ReUse, Recycling, Upcycling sowie Littering auseinandergesetzt und dabei auch tatkräftig bei der Flurreinigung und abschließenden Besichtigung der Abfallsammelstelle mitgemacht. Die Wiesen-Festivals setzten von Anfang an auf den Naturaspekt, der bis heute wesentlich zur Attraktivität und Besonderheit Wiesens

beiträgt. Um den ökologischen Fußabdruck zu verringern, wurden schon früh zahlreiche Schritte gesetzt, um die Auswirkungen auf die Umwelt möglichst gering zu halten. Ein wichtiger Punkt des Ökokonzeptes ist die Reduzierung des Wasserverbrauches. 1997 wurde ein 54.000 Liter fassendes Regenwasser-Sammelbecken unter dem Sanitärgebäude geschaffen. Um Energie zu sparen und CO2-Emissionen zu verringern, wurde 2013 auf dem begrünten Dach der Gastronomiehalle eine Photovoltaikanlage installiert. Um die Müllmenge zu senken, werden Mehrwegbecher verwendet, die mit einer Becherwaschanlage vor Ort gereinigt werden und wiederverwendet werden. Durch die Zusammenarbeit mit den lokalen Betrieben verwendet man Mehrweggebinde, die den Lebensmittelproduzenten wieder zurückgegeben werden. Auch bei den Getränken setzt man auf Mehrweg.

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Foto: BMV Auch der Volksschule Rohrbach wurde für ihr Engagement der „Goldenen Mistkäfer“ seitens des BMV Burgenland verliehen. Güssing. Bei einem gemeinsamen Besuch mit Bgm. Vinzenz Knor in der Frauenberatungsstelle Güssing tauschte sich LH-Stv. Astrid Eisenkopf mit den Mitarbeiterinnen über aktuelle Themen aus. Foto: Büro LH-Stv. Astrid Eisenkopf Oberwart. Beim Stadtparteitag der ÖVP Oberwart/Sankt Martin konnte Stadtparteiobmann Hans Peter Hadek viele Mitglieder begrüßen. Mario Raba und sein Team wurden dabei mit 100 % wiedergewählt. Foto: Büro LH-Stv. Astrid Eisenkopf Foto: Büro Dunst LT-Präs. Dunst freut sich über die anstehende Sanierung des KUZ. Foto: Büro Dunst LT-Präs. Dunst mit Vertretern des AMS, des BFI und Lehrlingen.

Zeugnisüberreichung bei den Burgenländ. Volkshochschulen

Die Burgenländischen Volkshochschulen bieten seit 2007 in ihren Regionalstellen in Oberwart, Eisenstadt und Frauenkirchen Jugendlichen ab 16 Jahren und Erwachsenen ohne positiven Abschluss der 8. Schulstufe die Möglichkeit, den Pflichtschulabschluss nachzuholen. Kürzlich übergab

VHS-GF Mag. Ursula Foki 12 Absolventen eines VHS-Pflichtschulabschlusslehrganges der RS Oberwart ihre Abschluss- und Teilab-

schlusszeugnisse. Die Absolventen stammen aus Österreich, Afghanistan, Armenien, Gambia, Kroatien und dem Iran. Mit dem Abschluss eröffnen sich für die Absolventen neue Chancen und die Möglichkeit, in weitere Ausbildungen einzusteigen. Zugleich ist diese Bildungsmaßnahme auch ein Beispiel für aktive und gelebte Integration. „Miteinander und voneinander für das weitere Leben lernen“ war das Motto dieser Abschlussklasse.

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Foto: VHS VHS- Geschäftsführerin Mag.a Ursula Foki mit der Lehrgangsleitung, den Trainern der Regionalstelle in Oberwart und den Absolventen.

NEOS Burgenland bestellten neue Landesgeschäftsführerin

Sylvia Neuherz wurde vom Landesteam einstimmig als neue Landesgeschäftsführerin für NEOS Burgenland bestellt. Landessprecher Christopf Schneider blickt zuversichtlich in die Zukunft: „Wir freuen uns, Sylvia Neuherz als Führung unseres Landesteams mit an Bord zu haben. Als erfahrene Kommunikationsallrounderin bringt sie das nötige Know-how für diese Position mit.“ Als neue Landesgeschäftsführerin möchte

Neuherz den Aufbau von NEOS im Burgenland vorantreiben: „Die Burgenländer sollen wissen, dass wir NEOS ganz nah an der Bevölkerung sind und ihre Anliegen, Sorgen und Wünsche verstehen.” Das klare Ziel sei der Einzug in den burgenländischen Landtag. NEOS sei bereit für gemeinsame Projekte über Parteigrenzen hinweg und werde nicht lockerlassen, wenn es darum geht, Missstände aufzuzeigen, betont Neuherz.

Seminar zum Selbstgestalten von Flyern & Co. in Oberwart

BHAK/BHAS Oberwart siegte bei Businessplan-Wettbewerb

Bereits zum 17. Mal wurde heuer der Ideen- und Businessplan-Wettbewerb „Next Generation“ durchgeführt. Bundesweit nahmen 550 Teams am Wettbewerb teil. Am „Fest der Ideen“ in Wien fanden die Pitches der Finalteilnehmer aus Ost-Österreich – aus dem Burgenland, Niederösterreich und Wien –sowie die feierliche Preisverleihung statt. Bei der „Real Market Challenge“ überzeugte das Team „Stay-over-Hütten“ rund um Maria

Brandstätter, Jana Dirnbeck und Laura Kirnbauer – Schülerinnen der 4. Klasse der BHAK/ BHAS Oberwart – und erzielte den 1. Platz im Burgenland. Mit ihren Tiny Houses wollen die künftigen Jungunternehmerinnen Jugendlichen die Möglichkeit bieten, direkt am Veranstaltungsort zu übernachten, sowie auch für Touristen eine mobile, flexible und nachhaltige Unterkunftsmöglichkeit im Südburgenland bereitstellen.

Am Dienstag, 27. und Mittwoch, 28. Juni findet im Hotel Telegraph in Oberwart ein Seminar zum Thema „Handout mit Mehrwert“ mit Eva Lepold und Margit Bauer statt. Das zweitägige Seminar ist gefördert vom Fonds Gesundes Österreich. Die Seminarkosten betragen 100.- Euro. Man bekommt Einblicke in die wichtigsten Design Prinzipien und es bietet das nötige Handwerkzeug für die Produktion von Handouts, Flyern oder

digitalen Arbeitsblättern, die Inhalte, Marke und Persönlichkeit vermitteln. Das Seminar richtet sich unter anderem an Teamleader, Lehrer, Trainer, Studierende, Unternehmer, Menschen in Gesundheitsberufen, aber auch allgemein Interessierte. Die Vortragenden ersuchen, eigene Laptops bzw. Tablets mitzunehmen. Die Anmeldefrist läuft noch bis zum 13. Juni. Anmeldung per E-Mail an: andrea.roth@proges.at.

Casting in Stinatz für neuen

Film von Thomas Stipsits

Stinatz wird bald noch berühmter als bisher. Denn Thomas Stipsits’ Krimi „Kopftuchmafia“ wird dort im September und Oktober verfilmt. Für die Komparsensuche verwandelte sich das GH Stinatzerhof kurzerhand in ein Hollywood-Studio und halb Stinatz war aus Neugierde auf den Beinen. Thomas Stipsits spielt den burgenländischen „Columbo“ Inspektor Sifkovits. Wer den Mörder, das Opfer oder die Kopftuchmafia

spielen darf, ist noch unklar. Insgesamt stellten sich über 300 Bewerber um eine kleine Sprechoder Statistenrolle an. Rund 85 % der Szenen werden in Stinatz gedreht. Thomas Stipsits liegt die regionale Färbung des Films sehr am Herzen –gedreht wird im Dialekt, und auch der kroatische Zungenschlag soll nicht zu kurz kommen. Voraussichtlich 2024 wird „Kopftuchmafia“ dann im ORF und auf ARTE zu sehen sein.

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Foto: Pressefoto Weber
Thomas Stipsits (r.) mit seinem Vater Thomas und seiner Oma Anna. Foto: Privat Die Vortragenden des Seminars, Eva Lepold und Margit Bauer. Foto: NEOS Burgenland Landessprecher Christoph Schneider und Landes-GF Sylvia Neuherz. Foto: HAK/HAS Oberwart Beim „Fest der Ideen“ im Bank Austria-UniCredit Center in Wien.

T Klassik mit Klasse in Bad Taatzm

T Top-op-Acts beim 2. PannoniAr te Klassikfestiva

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T Bad Taatzmannsdorf bietet von 8. - 11. chk Juni 2023 im Kultursaal ho kararätige W tler KünstlerInnen und Küns r mit Werr-t K deutender k ken b en be e r Kompomponis e en.

Die Eröffnungstakte des Festivals am Donnerstag stehen ganz im Zeichen der Kammermusik. Christian Altenburgerr, Or , Orfeo Mandozzi, Janna Polyzoides sowie die künstlerische Leiterin

Aima Maria Labra-Makk geben bei der „Ouvertüre“ Brahms, Schubert, Debussy und Liszt zum Besten. Julia gerStember r liest aus Briefen, Schriften

T und Teexten von Musikern und bringt der er damit die Menschen hint r r Musik näherr.

omantik für R r die S Seele

Die polnische Pianistin und ChopinInterpretin Aleksandra Mikulska sowie das Girardi Quartett mit Harald Martin er Winklerr, , Volk r Hanne Hannes Zach, Thomas Kálmán Széll & Ruth Straub gestalten ebenso künstlerisch hochwertig den T zweiten Tag de ag des Festivals am Freitag: e aus der Stück r Klangw Klangwelt von Frederic Chopin und Karol Szymanowski.

2. P der ogramm g Pr

e“: Lieb „Ouvertür en Sie Br

Der r Sams Samstag und somit dritte Tag de ag des T Klassikfestivals im Kultursaal Bad Taatzer mannsdorf steht unt r dem Glanz von Weltstars. Die international gefeierte Sopranistin Ildikó Raimondi nimmt uns mit Werken von Mozart, Beethoven, Schubert und Liszt mit auf eine Liedercher Reise, mit einem kleinen Abste r in . Mit ihr t der die Wel r Op Operette r k kehrt vier aumer Robert Lehrb r am Kla r zur PannoniArte zurück.

Fulminantes Finale

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Der Abschluss des 2. PannoniArte Klassikfestivals findet im Rahmen einer e in der Matiné r k katholischen Kirche T Bad Taatzmannsdorf statt. Das Celloer iener quartett der W r Philharmonik r, , welches im Rahmen des Neujahrson mehr konzerts v r als 50 Millionen TV-Sehern bestaunt wurde, ist an T T diesem Tag in Bad ag Taatzmannsdorf zu erleben. Sebastian Bru, Raphael Fliederr, Bernhar , Bernhard Naoki Hedenborg und Edison Pashko garantieren einen fulminanten Abschluss des Festivals

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vier) und a-Makk (Kla abr Aima Maria L (Klavier), olyzoides anna P J ioloncello), zzi (V o Mando Orfe (Violine), r (V Altenbur tian mit Chris ger anderrenen?

(Rezitation) r (R tember Julia S ger

ultursaal , K r, Juni, 19 . ag, 9 Freit .30 Uhr

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Für r das Finale ha hat man sich außerdem etwas Besonderes einfallen lassen. gänzung zur Als Er r Ma Matinée findet ein er Brunch mit exklusiv r K Kulinarik im Kurpark beim REDUCE Gesundheitsresort statt. Ein Menü abgestimmt en der auf die Komponist r Ma Matinée in Begleitung von feinen Weinen laden nicht nur r zum musik musikalischen Genuss, sondern auch zu Gaumenfreuden ein.

Für Groß & Klein

Schon 2022 wurde ein Fokus auf die Nachwuchsförderung gelegt. 2023 gibt es die PannoniArte erstmals auch für r Gr Groß & Klein: Am Freitagnachmitillnauer tag präsentieren Jörg Martin W r, , Klavierstudierende des Instituts Oberen der schütz r K Kunstuni Graz und Schüler der Burgenländischen Musikschulen in Kooperation mit KIBU (Komponisten und Interpreten im Burgenland) „Der Nussknacker – Ein Weihnachtsmärchen zur r S Sommerzeit“.

Tickets können online und im Büro von Bad T Taatzmannsdorf Tourismus erworben den. W wer Weiteitere Infos: t/ f wwww.b.bad.tatzmannsdorf.a .a /ppannoniarte

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Blitzlicht

Steir. Weintrophy an Gleichenberger Tourismusschulen

In diesem Jahr fand wieder die Gala der Steirischen Weintrophy an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg statt. Erstmalig setzte man das DAC-Herkunftssystem um und erweiterte die Kategorienanzahl auf 15 Kategorien. Die Sieger wurden von einer in Kooperation mit der WIFI Weinwelt zusammengestellten Jury aus Diplomsommeliers er-

mittelt. Eröffnet wurde der Abend mit einem kulinarischen Feuerwerk, kreiert von den JRE-Haubenköchen Richard Rauch (Geschwister Rauch), Markus Rath (Schlosskeller Südsteiermark) und Jürgen Csencsits (Gasthaus Csencsits). Im Anschluss wurden die 15 herausragenden Siegerweine verkündet und verkostet.

Genussgut Krispel Straden: Neuer Weinkeller eröffnet

Das Genussgut Krispel in Straden eröffnete seinen beeindruckenden neuen Weinkeller mit rund 2.500 Besuchern und vielen Ehrengästen, darunter LH Christopher Drexler und LR Barbara EibingerMiedl. Auf dem 3.400 m² großen Areal für die gesamte automatisierte Auslese der 135 ha Trauben bis zur top-modernen Abfüllung gab es viel zu bestaunen. „Das Familienunternehmen Weingut Krispel steht für Wein mit ausgezeichneter Qualität und Genuss auf höchstem Niveau, der weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und beliebt ist. Solche Betriebe tragen wesentlich zum Erfolg unseres Tourismusstandortes und zu unserem Ruf als Feinkostladen Österreichs bei”, so LR Eibinger-Miedl.

SOJ-Gewinnerin kommt aus Deutsch-Kaltenbrunn

In der SOJ.Ausgabe 6/23 wollten wir von unseren Lesern wissen, in welchem traditionellen Kurort sich das Mondi Resort befindet. Die richtige Antwort –„Bad Gastein“–wusste Adelheid Faustner aus Deutsch Kaltenbrunn, die unter den vielen Einsendungen als Gewinnerin ermittelt wurde. Sie darf sich über einen Gutschein für 2 Übernachtungen im Mondi Resort Bad Gastein****-Studio für 2 Personen inklusive Halbpension freuen. Das reichhaltige Frühstücksbuffet lässt keine Wünsche offen, abends verwöhnt das Küchenteam mit bunten Themenbuffets. Neben der wunderschönen Natur der Gasteiner Berge sorgt dabei auch das umfassende Wellnessangebot für pure Erholung..

Reinhold Lopatka erhielt italienisches Ehrenzeichen

Der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella hat NAbg. Dr. Reinhold Lopatka das Ehrenzeichen „Commendatore all'Ordine del Merito della Republica Italiana“ verliehen – eine bedeutende Anerkennung für Lopatkas Leistungen zur Stärkung der bilateralen Beziehungen, insbesondere auf parlamentarischer Ebene.

Hotel- und Tourismusschule kocht sich an die Spitze

Auf Einladung von Fachvorstand

Dipl. Päd. Helmut Hofer war das Süd-Ost Journal wieder dabei beim „Prüfungsessen“ in der Oberwarter Hotel- und Tourismusschule. Mit am Tisch Philippus Reichenberger, ein alter Freund schon aus den langen Partnerschaften zwischen den Steigenberger-Hotels und dem Süd-Ost Journal. Und dann kamen

die Prüflinge der Serviceliga. Perfekt mit Start beim Aperitif. Bis hin zu den kulinarischen Menüfolgen und den begleitenden Weinen. Eine kochtechnische Operette mit Höchstschwung beim kulinarischen Wissen samt der Liebe zum Kochen. Alle Prüflinge wurden höchst gerecht mit „großem Positiv“ entlohnt.

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Bei der Eröffnung des neuen, großen Weinkellers der Familie Krispel in Straden, zu der zahlreiche Ehrengäste gekommen waren. SOJ-GF Ulrike Krois und die Gewinnerin Adelheid Faustner. Foto: SOJ/Hannes Krois Foto: SOJ/R. Müller Schulleiter MMag. Andreas Lonyai und Fachvorstand Helmut Hofer mit Lehrern und Schülern. Foto: SOJ Foto: Peter Ribton Photography Die Weintrophy-Finalisten mit den Ehrengästen in Bad Gleichenberg. Bei der Ehrenzeichenverleihung an Reinhold Lopatka. Foto: Privat

Ein Musikfestival speziell für Kinder: Erstmals „picture on kids“ in Bildein

Nach mehr als zwanzig Jahren pinkarocken steht fest: Bildein ist reif für ein eigenes Festival für alle begeisterten Nachwuchs-Pinkarocker! Am 24. Juni 2023 (Beginn um 15 Uhr) sind die Kinder die ganz Großen und können ein eigens für sie auf die Beine gestelltes Musikfestival erleben. Es gibt Eintrittsbänder, Festivalshirts, Musik-Workshops, Cocktails von und für Kinder, KinderDJ-Sets, supercoole MitmachStationen und natürlich eine saftige Portion Livemusik auf der Bildeiner Bühne. Auch der Aufbau wird bei dieser Version kinderfreundlicher sein, um sie stärker in die Tätigkeiten einzubeziehen. So wird ihnen nach und nach gezeigt, welche Handgriffe notwendig sind, um ein Festival entstehen zu lassen. „Unser großer Wunsch ist es, unsere eigene Vernarrtheit ins Festivalgeschehen

auch den nächsten Generationen weiterzugeben, um das picture on festival irgendwann in Hände zu übergeben, die jetzt noch zu klein dafür sind, aber mit unserer Hilfe reinwachsen können“, so Teammitglied Claudia Kurz.Tickets sind zum Preis von 19 Euro (Erwachsene und Kinder ab 3 Jahre) bzw. 59 Euro (Gruppenticket für 4 Personen) on-

line via NTRY Ticketing sowie bei folgenden regionalen Vorverkaufsstellen erhältlich: Kaufhaus Knopf Bildein, Lendls Konditorei & Backstube Bildein, Oberwarter Musikhaus, Raiffeisenbankfilialen Bezirk Güssing. Für Kinder bis 3 Jahre ist der Eintritt frei. Infos unter der Hotline +43 699 19206418 und online auf www.kids.pictureon.at.

Auf in den Lesesommer Burgenland

AK-Bücherei Oberwart feiert 50-Jahr-Jubiläum mit Outdoor-Büchereiprogramm für Kinder!

Am Freitag, den 16. Juni, veranstaltet die AK-Bücherei Oberwart anlässlich ihres 50Jahr-Jubiläums ein ganztägiges Outdoor-Büchereiprogramm für Kinder! Nachdem sich der Festakt am 24. März mit Rückblicken, Einblicken und Ausblicken vorrangig an Erwachsene und an unsere treuesten Leser richtete, stehen bei unserer zweiten großen Jubiläumsveranstaltung unsere jüngsten Leser im Mittelpunkt!

Von 9.00 bis 19.00 Uhr sind wir mit unterschiedlichen Aktionen an verschiedenen Standorten in Oberwart präsent!

Stadtgarten

9.00 Uhr: Überreichung der Bibliotheksführerscheine an die Kindergartenkinder

10.00 Uhr: LESEFLASHMOBBuchvorstellung von und mit Nini Spagl „Ein Baum kommt selten allein. Was du schon immer

Preis für das beste Volkslied verliehen

Der Volksschule Siegendorf wurde kürzlich einer der beiden Preise für das beste Volkslied verliehen. Die Auszeichnung hat sich der Chor der Schule beim Landesjugendsingen ersungen. Burgenländisches VolksliedwerkObmann Dr. Sepp Gmasz und Mag. Karin Tinhof von der Bildungsdirektion Burgenland führten die Verleihung durch. Mit dem gleichen Preis wird am 20. Juni auch die Volksschule Marz ausgezeichnet. Das Landesjugendsingen fand im April in Eisenstadt statt und wurde von der Bildungsdirektion Burgenland in Kooperation mit dem Landesjugendreferat veranstaltet. Erstmals wurden heuer zwei Preise in der Höhe von 300 Euro für das beste Volkslied ausgeschrieben.

50JAHRE

über Bäume wissen wolltest“

11.30 Uhr: BüchermäuseSommerspecial im Grünen Freibad

14.00 Uhr: Eröffnung unseres beliebten Bücherei-FreibadStandes

14.30 Uhr: Buch-Workshop und Zeichnen für Kinder im Freibad mit Nini Spagl Volksschulgelände

17.00 Uhr: Bücherei-Info-Stand mit Jubiläumsaktionen für Kinder und Erwachsene beim Volksschulfest

Anmeldung: Für die Lesungen für Kinder um 10.00 Uhr im Stadtgarten und um 14.30 Uhr im Freibad sowie für unser Büchermäuse-Programm um

11.30 Uhr ersuchen wir um vorherige Anmeldung unter Tel. 03352/32588-3504 oder per E-Mail unter buecherei.oberwart@akbgld.at

09-12 Uhr STADTGARTEN

9 Uhr: Überreichung der Bibliotheksführerscheine an die Kindergartenkinder | 10 Uhr: LESE:FLASHMOB & Lesungen für Kinder |

11:30 Uhr: Büchermäuse-Sommerspecial im Grünen

14-16 Uhr FREIBAD

14 Uhr: Eröffnung unseres beliebten Bücherei-Freibad-Standes

14:30 Uhr: Buch-Workshop und Zeichnen für Kinder im Freibad

17-19 Uhr VOLKSSCHULFEST

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17 Uhr: Bücherei-Info-Stand mit Jubiläumsaktionen für Kinder und Erwachsene beim Volksschulfest b.ak.at/sommerspecial

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FR 16.06. ab 9:00 Uhr

SEITE 17 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL
Foto: Bgld. Volksliedwerk Karin Tinhof, Sepp Gmasz, Kinder der VS Siegendorf u. Chorleiter Marco Ferschin. Foto: picture on Am 24. Juni findet das Festival für junge Pinkarocker statt. Werbung
Bücherei
Oberwart
Sommer special
Mehr Infos und Anmeldungen unter 16 06.

RAUFKOMMEN und runterkommen an einem wirklich sehr schönen Ort, dem Biolandhaus Arche, dem 1. Biohotel Kärntens und dem 1. Ökohotel Österreichs seit

38 Jahren - vegetarische Vollwertküche, traumhafter Ausblick über halb Kärnten, Vollholzzimmer, Lehmbauappartements, Sauna, Wellness, Massagen, Seminare.

16. bis 18. Juni Nie wieder Brille bis zu 2 Dioptrien weniger

16. bis 18. Juni Bio Danza Lebensfreudetage

7. Bis 9. Juli Sommer-Yoga

4. bis 6. August Einfach Frau Sein

13. bis 19. August TAICHI CHUAN

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Schloss Tabor ist weiterhin auf Erfolgskurs

Doskozil und Intendant Alfons Haider präsentierten die Veranstaltungssaison des südlichsten Kulturzentrums des Burgenlandes in Anwesenheit sämtlicher Bürgermeister aus der Region. Das bezaubernde Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach versorgt seine Gäste mittlerweile ganzjährig mit anspruchsvollen wie unterhaltsamen Programmformaten in den unterschiedlichsten Genres. Das High-

Kürzlich präsentierte man das hochkarätige Programm auf Schloss Tabor.

Alpen-Adria-Golferlebnis auf den schönsten Golfanlagen

Der perfekte Golfurlaub mit Erholung pur im Hotel Kolmhof

light dieser Saison ist Offenbachs Operette „Die schöne Helena“, die am 3. August Premiere feiert. Um den Erfolg weiter auszubauen, gibt es heuer mehr Vorstellungstermine der Festspiele –nach der Premiere folgen sieben weitere Vorstellungen. Ab Juli wird zudem die Fassade des Schlosses saniert. Ab 2024 soll die Tribüne für neue Sonderformate wie Konzerte genutzt werden. Weitere Infos und das Programm gibt es auf www.schlosstabor.at.

Reisepass rechtzeitig auf Gültigkeit überprüfen

Der familiengeführte Kolmhof mit 1000 m² großer Wellnessoase und hauseigenem Badestrand am See.

Genießen sie unbeschwert viele sonnige Stunden auf den Fairways und Greens der 22 schönsten Golfanlagen in Kärnten, Slowenien und Friaul Julisch Venezien. Auf den landschaftlich vielfältigen und mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ausgestatteten Golfplätzen wartet Ihr persönliches AlpenAdria-Golferlebnis! Inklusivleistungen: 3, 4 oder 5 Nächte im wunderschönen Dioppelzimmer im familiengeführten Kolmhof**** mit Verwöhnpension; 1 Birdie-Cocktail an der Hotelbar; kostenlose Benützung des hoteleigenen Wellnessbereichs auf über 1.000 m² mit beheiztem Außenpool; hoteleigener

Badestrand am Millstätter See; kuschelige Bademäntel; 1 wohltuende Golfermassage à 20 Min., kostenlose Parkplätze vor dem Hotel; außerdem die Kärnten Card gratis für die Dauer Ihres Aufenthaltes! Der Kolmhof, günstig im Ortszentrum gelegen, ist eine der Top-Adressen im beliebten Kärntner Thermen- und Genussort Bad Kleinkirchheim und verbindet alpine Wellness, echte Kärntner Gaumenfreuden und unvergessliche Bergerlebnisse für die ganze Familie. Er liegt zwischen Terme St. Kathrein und einer schönen Parklandschaft, mit Blick auf die umliegenden Nockberge. In den 59 vielseitig gestalteten Wohlfühlzimmern genießen Sie Ruhe und tanken Kraft für Ihre täglichen (Golf-)Abenteuer. Im Kolmhof ist die Gemütlichkeit zuhause – aber mit Stil. Buchen Sie jetzt Ihr unvergessliches Alpen-Adria-Golferlebnis: 3 Nächte ab 559 € p.P., 4 Nächte ab 719 € p.P. oder 5 Nächte ab 859 € p.P., inklusive 3/4/5 Greenfees!

In den steirischen Bezirken werden im heurigen Jahr rund 59.000 Reisepässe ihre Gültigkeit verlieren – pandemiebedingt kommen auch noch bereits länger abgelaufene Reisedokumente hinzu. Dementsprechend groß ist auch der Andrang, der an den steirischen Bezirkshauptmannschaften erwartet wird. Angesichts der bevorstehenden Haupturlaubszeit wird daher an die Steirer appelliert, ihre Reisedokumente auf ihre Gültigkeit zu überprüfen und sich erforderlichenfalls rechtzeitig um die Neuausstellung eines neuen Reisepasses zu kümmern. Gerade in den Sommermonaten ist der Andrang bei den Passbehörden erfahrungsgemäß besonders groß, daher muss mit Wartezeiten bis zu mehreren Wochen gerechnet werden. Dabei ist es erforderlich, zuvor einen Termin zu vereinbaren. Auch bei dazu ermächtigten Gemeinden können Reisepassanträge eingebracht werden. Voraussetzung ist, dass man in dieser Gemeinde einen Wohnsitz gemeldet hat. Grundsätzlich ist der Reisepass zehn Jahre gültig. Ausgenommen sind Reisepässe für Minderjährige unter zwölf Jahren und spezielle Reisepässe, wie zum Beispiel der Notpass. Da eine Verlängerung nicht möglich ist, muss nach Ablauf der Gültigkeit ein neuer Reisepass ausgestellt werden. Ein neuer Reisepass kann jederzeit beantragt werden, auch wenn das alte Reisedokument noch gültig ist.

SEITE 18 WWW.SOJ.AT FREIZEIT & REISEN SüD-OST JOURNAL
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Foto: Mathias Prägant Kulturreferent LH Hans Peter Foto: SOJ/Robert Gutmann

im Lavanttal

DAS GEWINNSPIEL

Halbpension

Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Gasthof Geiger.

Im Norden des Lavanttals, direkt am Hauptplatz im Bad St. Leonhard gelegen, fängt der Gasthof Geiger gekonnt den Charme der 700-jährigen Geschichte des Hauses ein. Geführt wird der traditionelle Familienbetrieb bereits in fünfter Generation von Daniel Dirnberger. Der Gasthof, gelegen am Fuße des Schlossbergs, bietet bis zu 180 Gästen Platz. Mit seinen Gästezimmern bietet der Gasthof zudem die Möglichkeit zur Nächtigung an. Kulinarisch zeichnet sich der Traditions-Gasthof durch Saisonalität, Frische und Nachhaltigkeit aus. Die Küche des Restaurants trägt mit traditionellen Kärntner und österreichischen Gerichten dazu bei, das kulinarische Erbe der Heimat aufrecht zu erhalten. Monatlich bieten Inhaber und Koch Daniel Dirnberger und sein Chefkoch Kevin Sattler ihren Gästen die Möglichkeit, sich bei den stattfindenden Gourmet Abenden auf eine Genussreise zu begeben, die alle Sinne berührt. Daniel Dirnberger möchte damit eine schmackhafte und modern interpretierte kulinarische Abwechslung zum Alltag bieten. Inspiriert wird Dirnberger

von seiner Partnerin Daniela Kopp, die regelmäßig ihre Kreativität einfließen lässt. Einzelne Aspekte der beim Gourmet Abend aufgetischten Gerichte, fließen auch in die regelmäßig wechselnde Speisekarte des Gasthofs mit ein. Die Weinkarte bietet eine umfassende Auswahl an nationalen Rot- und Weißweinen.

Aufgrund der Verwendung regionaler Produkte, darf der Gasthof Geiger seit einigen Jahren die Bezeichnung

»Genuss Wirt Kärnten« führen. Mit diesem zertifizierten Nachweis wird den Gästen das geboten, worauf Daniel Dirnberger großen Wert legt: Regionalität. Durch die Auszeichnung verpflichtet er sich, in seiner Küche besonderen Wert auf Genussland Kärnten Produkte und österreichische Spezialitäten zu legen. Oberstes Gebot sind hohe Qualität und transparente Herkunft der Produkte. Diese stammen aus Kärnten und Österreich und werden im Traditionsbetrieb für die Gäste zu ausgezeichneten Gerichten veredelt.

Daher die Gewinnfrage: „Welche Bezeichnung darf der Gasthof führen?“

Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die GewinnAntwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 20. Juni 2023.

Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!

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Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal zwei Übernachtungen mit Halbpension im Gasthof Geiger.
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für 2 Personen mit
im Gasthof Geiger direkt am Hauptplatz in Bad St. Leonhard.
Foto: Gasthof Geiger Foto: Benediktinerstift St. Paul

Lavanttal in Kärnten: Erholu

VON HANNES KROIS

Der sogenannte Packsattel mit nahezu 1200 Metern an Höhe ist die geologische Trennung zwischen der Weststeiermark und dem Lavanttal in Kärnten. Heute ist die Packer-Bundesstraße speziell ein Panoramaerlebnis. Die neuen Fahrzeuge nehmen galant die Steilkurven. Früher verschnauften vielfach die Autos mit geöffneten Motordeckeln und dampfenden Kühlern am Straßenrand. Mit der Errichtung der „Gebirgsautobahn“, der sogenannten A2 über die Steiermark in den Süden bewegt sich der gesamte Transitverkehr über diesen „Fahrkanal“ in den Süden. Zu den Kärntner Seen und nach Italien. Vorbei an Wolfsberg und später auch an der Festung Griffen, wo früher die Einkehr zum Gulasch beim „Soldatenwirt“ nahezu ein Kultakt war. So zieht es die Urlauber geradewegs und sehr rasch durchs Lavanttal, das gar im „Kärntner Liadl“ als das Paradies besungen wird. Landschaftlich und kulinarisch ebenso. In einer Länge von 64 Kilometern bringt sich das glitzernde Wasser der Lavant in den Süden. Vom Ursprung am Zirbitzkogel bis nach Lavamünd zur Einmündung in die Drau. Umrahmt wird das Lavanttal

im Osten von der Koralpe und Weinebene sowie im Osten von Klippitztörl und Weinebene. Vom Süden dominieren wärmere Luftbewegungen direkt von der Adria. Beste Vorraussetzungen für landwirtschaftliche Kulturen. Nun setzen die Lavanttaler Touristiker entsprechende Initiativen, um dem historischen, landschaftlichen und speziell kulinarischen Reichtum des Lavanttales eine mediale Plattform zu bieten. Mit der Tourismusmanagerin Rebecca Desiree Meier haben die Kärntner einen Profi an Bord geholt. Ehemals erfolgreiche Hoteldirektorin im Lambrechterhof in St. Lambrecht. Eine begnadete Managerin und Netzwerkerin später dann im Hüttendorf „Seinerzeit“. So entstand diese Pressereise mit Schwerpunkt der Kulinarik und der Produzenten im Lavanttal in seiner ersten erfolgreichen Ausrichtung. Das Süd-Ost Journal mit dabei auf dieser kulinarischen Erlebnisreise. Also Start für die wundersame Entdeckung des Lavanttales zuerst ins Gut Schloss Lichtengraben in Lichtengraben 1, 9462 Bad St. Leonhard (www.schlosslichtengraben.at). Das alte Schloss hat die Familie Rittler mit einem Höchstmaß an Idealismus liebe-

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Wohnen und Schlafen im „Kleiner Monde“ im Loschental/St. Paul ist Erlebnis pur. Die charmante Tourismuslady Rebecca D. Meier im Gasthof Geiger. Andreas Rittler mit hauseigenem Most im Gut Schloss Lichtengraben. Brigitte&Othmar Kienzl bei der Präsentation der Walnuss-Öle. Fotos:
SOJ/Hannes Krois
Grillen mit Daniel Fößl & Erich Pucher im Gut Schloss Lichtengraben. Das Benediktinerstift St. Paul ist „Schatzhaus Kärntens“.

ung pur in einer Genusswelt

vollst renoviert und stilgerecht eingerichtet. Wird heute sehr stark als Hochzeitsschloss angemietet. In Respektabstand gibt es stylische Chalets mit Sauna und Swimmingpool. In idyllischer Lage die Fischteiche mit Saiblingen und Forellen. Jeden Freitag ab 12 Uhr gibt es die frisch geräucherten Fische als Spezialität. Zum Räucherfischessen der selbst produzierte Most als unglaublich gesunder Durstlöscher. Übernachtung in Pressereise-Folge im historisch geprägten Gasthof Geiger in 9462 Bad St. Leonhard, Hauptplatz 67 (www.gasthof-geiger.at). Der junge Chefkoch Daniel Dirnberger präsentierte eine sensationelle gebackene Schweinsleber und Spargel. Dazu herrliches Bier und ein Prosit gemeinsam mit Krois-Freund und 3-Hauben Koch Erich Pucher. Weiteres Etappenziel am nächsten Vormittag voll im Zeichen des Spargels auf dem Spargelhof Sternath in 9431 St. Stefan, Hauptstrasse 34 (www.spargelhof-sternath.at). Ein Super-Anwesen mit einem großen Spargel-Shop samt Spargelschäl-Maschine. Geschält wird lediglich der weiße Spargel. Der grüne Spargel und als Besonderheit der violette Spargel werden nicht geschält. Begrüßt werden wir von der charmanten Anna Sternath. Die begeisterte Spargel-Bäuerin führt uns mit dem Landrover auf die SternathSpargelfelder. Hier wird der Spargel in der „Spargelzeit“ täglich gestochen. Eine eingespielte „Stecher-Mannschaft“ aus einem rumänischen Dorf rückt in der speziellen Zeit täglich auf die Felder und sticht den Spargel höchst perfekt. Der Sternath-Spargel ist in ganz Kärnten höchst beliebt. Auch zahlreiche Steirer biegen von der Rückreise aus dem Süden rechtzeitig von der Autobahn ab und kaufen den schmackhaften und saftigen Sternath-Spargel. Nächster Kulinarikpunkt: „Die Nussknacker“ im Genusshof der Familie Kienzl in 9422 Maria Rojach, Lindhof 5 (www.wal nussöl-kienzl.at). Brigitte&Othmar Kienzl leben paradiesisch inmitten einer Streuobstwiese und zusätzlich mit rund

120 Walnussbäumen. Aus einer Laune heraus wurde eine „Nussknackermaschine“ angeschafft. Seither fliesen nach der Pressung an die 500 Liter Walnussöl in die Flaschen. Einfach herrlich, duftend und höchst gesund. Nach den „Nussknackern“ sodann in den Weinhof vlg. Ritter zur Winzerfamilie David in 9470 St. Paul, Loschental 8 (www.vulgo ritter.at). In schönster Sonnenlage am Josefsberg hatte die Großmutter von Sabine David einen Streuobstgarten. Die Quereinsteigerin wollte den historisch geprägten Weinbau in Kärnten mit ihrem Mann Dominique an dieser Stelle wiederum beleben. Das Projekt ist

gelungen . Die Weine sind in Frucht, Struktur und Abgang ein „Hammer“. Der Start für Kärntner Weine! Nun war Zeit zum „Abdampfen“ zur „Wald&Kräuterhex“ Elisabeth Maier, vulgo „Fräulein Maiers Kräuterei“ inmitten der Natur. Es duftet nach Blumen, Kräutern, Obst und Gemüse. Hier in dieser Idylle wachsen 250 Sorten an Paradeisern. Und das Fräulein Maier bringt kleine und schmackhafte Spezialitäten mit den Kräutern vom Wald auf den Tisch und veranstaltet weiters Waldwanderungen und Kräuterseminare. Kontakt: 9473 Lavamünd, Rabensteingreuth, frl.maiers@gmx.at

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Vom Sternath-Spargel waren die Top-Köche Erich Pucher u. Daniel Dirnberger begeistert. Sabine Davids Spitzenprodukte sind ein Erlebnis... „Kräuter&Waldbaden“ sind bei Fräulein Maier (am Foto mit ihrer Familie) sehr ausgeprägt. Somit Natur pur. Alles was Waldesluft auch in die Kulinarik hinüber trägt.

WEIN TIPPS

PINOT BLANC 2022

Im Glas edles, feines Gold. Im Duft fruchtige Aromen nach Burgunder. Im Geschmack feinpikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ananas, Maracuja und Limetten. Höchst süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein gelungenes Säure-Fruchtspiel bis hin zur Spitze mit frischer Walnuss und Limette.

Passt bestens zu gebratenem Hühnerfleisch mit Shrimps in der Chili-Kokosmilchsauce. Weiters zum traditionellen Elsässer Flammkuchen mit gratinierten KnoblauchWeinbergschnecken. Zudem zum Kalbssteak samt Spargel-Risotto.

Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 11,-

Weingut Höpler

7091 Breitenbrunn, Heideweg 1

Tel. 02683/23907

www.hoepler.at

CHARDONNAY RIED STEINBRUCH 2021

Im Glas edles Gold. Im Duft tiefgründige Frucht. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Herbstbirne, Marille und Weingartenpfirsich. Feinfruchtiges Gaumenspiel. Im Abgang ein feines Säure-Fruchtspiel mit Ansätzen nach Biskuit. Passt bestens zur Krabbensulz mit Hummersaucen-Spiegel. Weiters zum klassischen Spargel mit Sauce Hollandaise und Butterbrösel. Zudem zum ganzen Hecht aus dem Rohr mit Erdäpfeln und Sauce Bernaise. Alc. 12,5%vol.

Ab Hof: € 13,40

Weingut vlg. Ritter, Sabine David 9470 St. Paul i. La., Löschental 8 Tel. 0680/3027100

www.vulgoritter.at

GRAUBURGUNDER DAC 2022

Im Glas edle Farbnuancen in Rot-Gold. Im Duft exotische Aromanuancen. Im Geschmack feine Säure mit Extrakten nach Kaktusfrucht, Feige und Ringelotte. Angenehmes Gaumenspiel mit Einbindung von Walnuss. Im langen Abgang ein feinfruchtiges Erlebnis bis hin zur Spitze mit Karamell. Das Ergebnis bester Kellereiarbeit mit Reife im Holzfass. Passt bestens zum Trüffelrisotto. Weiters zum gebratenen Kabeljaufilet mit Sojasprossen & Mangold. Alc. 13%vol.

Weingut Krispel

8345 Straden, Neusetz 29

www.krispel.at

Derzeit zum Aktionspreis € 9,59 plus 20% Mwst. € 11,51 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.

Mit Leidenschaft keltert

Schützen hochelegante Bla

Der Blaufränkisch ist eine der autochthonen Paradesorten der österreichischen Rotweinwelt. Sie entstand durch eine Kreuzung zwischen den alten Sorten Weißer Heunisch & Blaue Zimmettraube und ist wiederum unter anderem „Muttersorte“ des von Dr. Fritz Zweigelt neugezüchteten Zweigelt (gemeinsam mit St. Laurent). Der komplexe Blaufränkisch besticht durch Aromen von Waldbeeren, Holunder, Pflaumen, Kirschen und etwas Pfeffer mit einer charakteristischen kräftigen Säure. Zu den besten Weinbaugebieten für die Sorte zählt das Südburgenland mit seinen eisenhaltigen Böden und idealen pannonischen Wetterbedingungen. Blaufränkisch wird in Österreich fast ausschließlich im Burgenland und in Niederösterreich angebaut.

Der Blaufränkisch-Spezialist Wachter Wiesler in Deutsch Schützen im Bezirk Güssing zählt hier zu den absoluten Spitzenweingütern. Winzer Christoph Wachter hat ab dem Jahr 2010 die Verantwortung für die Produktion der Weine schrittweise übernommen und führt das traditionsreiche Weingut heute gemeinsam mit seiner Schwester Julia. Die beiden setzen auf biologische Bewirtschaftung, 2018 war die schrittweise Umstellung darauf offiziell abgeschlossen. Verarbeitet werden nur Trauben aus 15 Hektar Eigenflächen. Blaufränkisch macht 80 Prozent der Gesamtproduktion aus. Merlot- und Zweigeltbestände wurden in den letzten Jahren immer mehr mit dem „Platzhirschen am Eisenberg“ ersetzt. „Diese Sorten brauche ich hier nicht, wenn Rot dann Blaufränkisch“, so der Winzer. Die restlichen 20 Prozent teilen sich hauptsächlich auf Welschriesling auf. Das Thema Herkunft spielt bei den Weinen von Wachter Wiesler eine dominierende Rolle und fällt als erstes, wenn man Christoph Wachter auf seinen Weinstil anspricht. „Blaufränkisch ist eine großartige Rebsorte, die den Boden wunderbar

herzeigen kann und gleichzeitig durch eine gute Säure sehr viel Frische und Lebendigkeit mitbringt. Die feinen Tannine im Wein sorgen außerdem für eine ausgezeichnete Lagerfähigkeit“, schwärmt Christoph Wachter.

Ursprünglich waren es zwei getrennte Weingüter, Wachter und Wiesler, vor einigen Jahren wurden diese familiär zu einem Weingut vereint, das seither im Besitz der Familie Wachter ist. Seit der Reblauskrise vor rund 170 Jahren ist der Blaufränkisch die wichtigste Rotweinsorte im Südburgenland. Um diesen hohen Stellenwert nochmals zu unterstreichen, wurde die Region im Jahr 2010 gesetzlich als Eisenberg DAC (Districtus Austriae Controllatus) definiert. Diese Herkunftsbezeichnung dürfen nur Weine aus 100 Prozent Blaufränkisch mit einem Alkoholgehalt zwischen 12,5 und 13,0% vol. tragen. Der Ausbau der Eisenberg DAC Weine erfolgt im Stahltank oder im großen Holzfass – denn Holzaromen sollen nur minimal zu erkennen sein. Daneben gibt es noch eine zweite Stufe, Eisenberg DAC Reserve: Aus den Blaufränkisch-Trauben, die erst spät geerntet werden oder aus Trauben wärmerer Lagen entstehen Weine mit noch mehr Kraft, Vielschichtigkeit, und Dichte. Ihre Alkoholwerte liegen bei mindestens 13% vol. Die Eisenberg DAC Reserve-Weine reifen in großen und kleinen Holzfässern heran, bevor sie im zweiten Jahr nach der Lese in den Verkauf gehen.

Christoph Wiesler vinifiziert Blaufränkisch aus drei Herkunftsbereichen seines Weingutes: Als Gutswein „Béla - Jóska“ (Eisenberg DAC), den er als Visitenkarte des Weinguts Wachter Wiesler bezeichnet und der aus den Trauben von nahezu allen seiner Rebflächen produziert wird.

„Immer wenn es um Wachter Wiesler geht zeigen wir Béla - Jóska, da dieser Wein einen ausgezeichneten Querschnitt über unsere Lagen liefert“. Darüber stehen die beiden Ortsweine aus Trauben von 30 bis 50 Jahre alten Reben in

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Die Ried Weinberg in Deutsch Schützen ist der Hausberg des Familienweinguts Wachter Wiesler. VON DORIAN KROIS Foto: Wachter Wiesler Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Wachter Wiesler in Deutsch aufränkisch-Terroir-Weine

Deutsch Schützen und Eisenberg (Eisenberg

DAC Reserve). Das Flaggschiff bilden die Einzellagen-Blaufränkische, ebenfalls Eisenberg DAC Reserve, aus den Rieden Ratschen, Reihburg, Saybritz und Weinberg. Mit sehr viel Leidenschaft und in Handarbeit werden diese produziert. Speziell die Südlage Weinberg in Deutsch Schützen ist als Hausberg das Aushängeschild von Wachter Wiesler. 4,5 Hektar bewirtschaftet das Weingut auf „Weinberg“ (insgesamt hat diese Riede 25 Hektar). Für den Blaufränkisch „Ried Weinberg“ werden nur Trauben aus der „Herzparzelle“, einem ehemaligen Pfarrgrund, mit 0,9 Hektar verwendet. In den 70er Jahren wurde dieser für eine Fassadenerneuerung von der Kirche versteigert und ist seitdem in Familienbesitz. Im tiefgründigen, eisenhaltigen Lehmboden mit grandioser Wasserspeicherungsfähigkeit und hohem Humusanteil wurzeln BlaufränkischReben mit einem Durchschnittsalter von 45 Jahren. In Handarbeit und sehr selektiv werden die Trauben vom „Pfarrweingarten“ als eine der ersten Lagen gelesen. Frisch & knackig und ja nicht überreif sollen diese im Presshaus ankommen, denn Wachter Wiesler steht für feine und finessenreiche Weine mit Balance. Nach einer sanften Mazeration und rund 20-tägigen Maischestandzeit, werden die Trauben gepresst und vergären in großen Holzfässern zwischen 600 und 2.500 Liter, wo sie ca. 2,5 Jahre auf der Vollhefe reifen. Aktueller Jahrgang ist 2019. Die Lagerfähigkeit des Blaufränkisch Ried Weinberg gibt

In traditioneller Weise wird Wein aus den edelsten Rebsorten, die fachlich richtig, Vitis vinifera genannt werden, gewonnen. Diese Sorten stammen meistens aus europäischen Ländern und werden deshalb auch als Europäerreben bezeichnet.Viele dieser Sorten sind seit Jahrhunderten bei uns bekannt und auch im Anbau dominierend. Durch die Einschleppung von echtem und falschem Mehltau

PIWI - Rebsorten

im 19. Jahrhundert war die Ertragssicherheit nicht mehr gegeben. Seither werden zur Absicherung der Ernte Pflanzenschutzmittel gezielt eingesetzt. Seither haben viele Rebenzüchter durch Kreuzungszüchtungen versucht, neue resistente Rebsorten zu entwickeln, die dem Geschmacksbild der Europäerreben möglichst nahekommen. Dazu hat es mehrere Zucht-

Winzer Christoph

Wachter mit 20 bis 30 Jahren an. Sein Tipp: Rotweine werden meist leider viel zu warm getrunken. „Kellerkalt, also etwa

WEIN TIPPS

BLAUFRÄNKISCH

EISENBERG DAC RESERVE 2019

15 Grad, seien ideal. Dann ist dieser charakterstarke Rotwein auch bei der nächsten Grillparty im Sommer ein wahrer Genuss!

Im Glas zart Rot bis Violett-schwarz. Im Duft gereifte Kirschen und Waldbeeren. Im Geschmack gereifte Tannine mit fruchtigen Aromen nach Weichseln, Kirschen und Heidelbeeren. Faszinierendes Gaumenspiel. Im Abgang ein fruchtig-sanftes Weinerlebnis. Passt bestens zu gebratenen Wildhasenfilets mit Bärlauch-Ravioli. Weiters zu klassischen Rindsrouladen mit Erdäpfelknödeln. Zudem zum Hirschragout mit Rotweinbirne und Steinpilzrisotto.

Alc. 13,5%vol. / Ab Hof: € 19,50

Weingut Wachter Wiesler

7474 Deutsch Schützen, Untere Hauptstraße 7 Tel. 03365/2245

www.wachter-wiesler.at

RIESLING DAC 2022

Christoph Wachter will mit seinen Weinen das Blaufränkisch-Terroir seiner Rieden klar wahrnehmbar zum Ausdruck bringen.

Wein Steiermark

stufen gebraucht, um unerwünschte Eigenschaften der resistenten Sorten in den Hintergrund zu drängen. Dadurch den Anbau von modernen PIWI Sorten kann die Anzahl der Pflanzenschutzdurchgänge stark reduziert werden.

PIWI-Weine sind attraktive und nachhaltig produzierte Weine aus Rebsorten mit Resistenzeigenschaften. Sie weisen eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Pilzkrankheiten auf und ermöglichen eine deutliche Reduzierung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln.

PIWI-Sorten wie Muscaris, Souvignier gris oder Blütenmuskateller als Vertreter der Weissweinsorten und Rathay und Rösler als rote Sorten haben bereits Qualitätsweinstatus erreicht. Weitere Sorten, wie Bronner, Cabernet blanc, Donauriesling, Johanniter oder Pinot nova, u.a. dürfen als „Rebsortenwein“ vermarktet werden.

Wein Steiermark - www.steiermark.wine - info@steiermark.wine

Im Glas erfrischendes Gold. Im Duft exotische Aromen. Im Geschmack feine Säure im Walzer mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Honigmelone, Heublume und Ringelotte. Angenehmes pikant-harmonisches Gaumenspiel. Im langen Abgang findet dieser Riesling (ehemals Rheinriesling) sein wunderbares Frucht-Säurespiel mit leichtem Karamell. Passt bestens zur Dorade vom Rost. Weiters zum adriatischen Prodetto (Meerestiergulasch) mit gratinierter Polenta. Zudem zum kreolischen Bohneneintopf mit gebratenen Spare Ribs.

Alc. 12% vol. / Ab Hof: € 9,70

Weingut Müller Klöch

8493 Klöch 51

Tel. 03475/7160

www.weingut-mueller.at

MUSKATELLER SPRUDL 2022

Im Glas prickelndes Gold. Im Duft feine Muskateller-Nuancen. Im Geschmack lebhafte Kohlensäure mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller. Unglaublich süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang nahezu ein „Muskateller-Wundersprudl“.

Ein Top-Winzersekt für die sommerliche Terrasse. Passt bestens zu Spargelrisotto mit venezianischer Kalbsleber. Weiters zu Kaisergranaten vom Rost mit Hummersauce. Zudem zu Miesmuscheln nach Brüsseler Art.

Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 10,-

Weinhof Buschenschank

Krachler

8262 Ilz, Hochenegg 13

Tel. 03385/558

www.weinhof-krachler.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

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Ing. Werner Luttenberger Geschäftsführer Wein Steiermark
Foto: SOJ/Dorian Krois

Weinritterschaft prämierte besten Uhudler im Larimar Stegersbach

Der unverwechselbare Uhudler ist mit seinem charakteristischen Bouquet und der hellroten Farbe eine einzigartige Besonderheit aus dem Südburgenland. Bereits zum 6. Mal wurde der beste Uhudler nun im Hotel Larimar ausgezeichnet. Mit der Höchstpunkteanzahl ging in diesem Jahr Martin Paugger aus Burgauberg bei Stegersbach als ehrenvoller Sieger hervor, der auch den 1. Platz bei der Uhudler- Prämierung vom „Verein der Freunde des Uhudlers“ Ende März gewann. Den festlichen Rahmen für die Vorstellung des Siegesweines bot das UhudlerWeinfestival im Hotel Larimar in Stegersbach. Dem prämierten Uhudler-Winzer wurden der Turnierteller und die Ehrenurkunde von der Europäischen Weinritterschaft feierlich überreicht. Der „UhudlerTurniersieger 2023“ darf in

diesem Jahr nun das Prädikat „Ritterordenswein“ tragen. Die Bewertung erfolgte durch eine namhafte Jury unter der Leitung der Europäischen Weinritterschaft, bei der auch der Obmann des Uhudlervereins Harald Kaiser und sogar Skistar und Ski-Weltmeisterin Nici Schmidhofer mitwirkte. Als Larimar- und Uhudler- Fan ließ sie sich das Uhudler-Festi-

val, bei dem die Gäste mit einem exquisiten UhudlerGourmetmenü in sechs Gängen und ausgezeichneter Weinbegleitung vom Weingut Juliana Wieder verwöhnt wurden, natürlich nicht entgehen. Unter den zahlreichen Ehrengästen konnte Larimar-Gastgeber Johann Haberl auch OAR Thomas Schreiner, Präsident der Weinidylle Südbgld. begrüßen.

Hianzenverein wählte Hianzenwein des Jahres

Seit 15 Jahren prämiert der Hianzenverein jedes Jahr im Frühling jeweils einen Rot- und Weißwein zum Hianzenwein des Jahres – ist doch der Weinbau im Burgenland ein wesentlicher Bestandteil der heimischen (Volks)kultur. Aus einem sorgsam ausgewählten Sortiment von 16 Weinen von Weinbauern aus dem gesamten Burgenland verkostet eine professionell zusammengestellte Jury des Vereins im Haus der Volkskultur diese Weine in einer aufwändigen Blindverkostung und erklärt die beiden besten Weine zum Hianzenwein des Jahres. Für das Jahr 2023 gewann der Zweigelt Arcos vom Arkadenhof Kroiss in Illmitz und der Chardonnay der Familie Wiedeschitz aus Deutschkreutz. Erstmals zu verkosten waren diese Weine am großen Hianzentog, am 4. Juni in Oberschützen und bei allen Events des Hianzenvereins.

Die strenge Jury des Hianzenvereins ist mit der Wahl des Hianzenweins 2023 zufrieden.

KNETZEIT: 3 Minuten langsam, 6 1/2 Minuten intensiver, Gesamt 9 1/2 Minuten.

TEIGRUHE nach dem Kneten: 20 Minuten.

GEHZEIT vor dem Backen: ca. 25-30 Minuten.

BACKZEIT: ca. 20-22 Minuten bei 215 °C Heißluft oder 235 °C Ober- Unterhitze.

ZUBEREITUNG

1. Alle Zutaten genau einwiegen und den Teig wie angegeben kneten.

2. Anschließend für 20 Minuten zugedeckt rasten lassen.

3. Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben.

4. Sechs Teigstücke zu je ca. 140-142g auswiegen.

5. Rundformen bzw. Rundschleifen und nochmals zugedeckt ca. 10-15 Minuten rasten lassen.

6. Die Teigkugeln nun etwas flach drücken und den oberen Teil in die Mitte einschlagen, den unteren Teil ebenso. Anschließend mit beiden Händen zu länglichen Stangerl formen, optimal ca. 18cm.

7. Mit dem Schluss nach unten nun auf ein Baguette Blech oder ein normales Blech legen.

8. Die geformten Stangerl leicht mit Wasser besprühen, abdecken und bei Raumtemperatur ca. 30 Minuten gehen lassen.

9. Den Backofen in der Zwischenzeit auf 215°C Heißluft vorheizen.

10. Vor dem Backen mit einem scharfen Teigmesser 1mal quer leicht einschneiden.

11. Nochmals kräftig mit Wasser besprühen.

12. Mit viel Dampf backen! Gefäß mit Wasser oder Eiswürfeln mit in den Backofen geben!

13. Die Hot Dog Weckerl goldgelb backen. Etwas auskühlen lassen und je nach Lust und Laune mit Salat, Zwiebel, Ketchup und natürlich einem Würstl füllen.

REZEPT FÜR 6 STÜCK MIT CA. 140-142 GRAMM

ZUTATEN:

500 g Bio Weizenmehl Type 700

10 g Salz

10 g Backprofis Bio Gerstenmalzmehl

15 g Bio Butter (handwarm)

5 g Bio Zucker

15 g frische Hefe

300 g Wasser 22-24 °C

SEITE 24 WWW.SOJ.AT ESSEN & TRINKEN SÜD-OST JOURNAL
Foto: Hianzenverein
Foto: Larimar Hotel GmbH
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Johannes Haberl, Gastgeberin Daniela Lakosche, Weinritter Thomas Klug, Nicole Schmidhofer, Martin Paugger, Weinritter Ernst Möderl und Gastgeber & Weinritter Johann Haberl.

Förderwerkstätte Jennersdorf

Batthyány-Gruft Güssing soll öffentlich zugänglich werden

Unlängst konnten die Klienten und die Betreuer der Förderwerkstätte Jennersdorf im Hagebaumarkt Niederer einige schöne Stunden verbringen. Heidi-Honig-Manufaktur überreichte den Teilnehmern süßen Honig, die Firma Nie-

derer sorgte für Speis und Trank und die Baumarktkunden konnten an einem Glücksrad Honig, Gutscheine und Geschenke vom Baumarkt Niederer gewinnen. Der Beitrag für das Glücksrad wird der Förderwerkstätte als Spende überreicht.

FF Mogersdorf feierte 140 Jahre

Die Gruft der Familie Batthyány erstreckt sich kreuzförmig in fünf Räumen unter der Basilika Güssing. Am Eingangsportal ist die Jahreszahl 1648 eingemeißelt, sie gilt als Gründungsjahr der Gruft. LT-Präs. Verena Dunst möchte nun das Franziskanerkloster, die Basilika und die Batthyány-Familiengruft für Reisegruppen und Schulgruppen zugänglich machen. „Der weitläufig angelegte Gruft-Komplex ist von seiner

Größe her nach der Kapuzineroder Kaisergruft in Wien die zweitgrößte Familiengruft in Österreich, nach der Anzahl der Bestattungen sogar die die größte Erbbegräbnisgruft der Familie Batthyány. Nunmehr möchte ich in Zusammenarbeit mit der Burgund Klosterstiftung, der Pfarre Güssing und der Familie Batthyány-Strettmann diesen einzigartigen Ort verstärkt zugänglich machen”, kündigt Dunst an.

Volksschule Pinkafeld gewann

Die Feuerwehr Mogersdorf feierte ihr 140-jähriges Bestandsjubiläum. Bei traumhaftem Frühlingswetter wurde der Festakt abgehalten, bei dem auch LT-Präs. Verena Dunst, Landesfeuerwehrkommandant LBD Ing. Franz Kropf und

Bgm. Josef Korpitsch der Feuerwehr herzlich graulierten. Ebenso stellten sich zahlreiche befreundete Feuerwehren als Gratulanten ein. Zum Anlass des Jubiläums präsentierte die FF Mogersdorf aucb ihre neu erstellte Chronik.

40 Jahre Naturfreunde Stinatz

Vorbewerb der Safety-Tour

Die Naturfreunde Stinatz feiern heuer ihr 40-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass feierte man in der Mehrzweckhalle ein Jubiläumsfest mit Festmesse und Frühschoppen. Zu den vielfältigen Aktivitäten des Vereins zählen u.a. Preisschnapsen,

das Grillfest, das Fußball-Hallenbzw. das Dart-Turnier, Kinderzeltlager, Wanderungen und Ausflüge und viele weitere Veranstaltungen. Vereinsvorsitzender ist Ewald Neubauer, der 2017 Erich Grandits nach 26 Jahren an der Spitze ablöste.

Die Kindersicherheitslolympiade „Safety-Tour“ ist ein Teambewerb, bei dem Schüler der 3. und 4. Klassen im sportlichen Wettstreit ihr Sicherheitswissen und ihre Geschicklichkeit testen. Im Vorbewerb der vom Bevölkerungsschutz Burgenland veranstalteten Tour in Eisenberg an der Pinka konnten sich die Schüler der VS Pinkafeld gegen die VS Deutsch Schützen durchsetzen. Die beiden Klassen qualifizeriten sich somit für das Landesfinale in

Oberwart. Vor der Siegerehrung wurden an die Volksschulen Litzelsdorf, Neustift an der Lafnitz und Siget in der Wart Urkunden für oftmalige Teilnahmen an der Safety-Tour überreicht. Ein ganz besonderes Jubiläum konnte die VS Oberwart feiert, welche bereits zum 20. Mal begrüßt werden konnte. Mit einem Bewerb in Jennersdorf endeten die Vorbewerbe 2023. Dort konnte sich die Heimmannschaft gegen die Kids der VS Eberau durchsetzen.

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Foto: Büro Dunst
Gilbert Lang, LT-Präs. Verena Dunst und Bruder Paul Ott. Foto: Bevölkerungsschutz Burgenland Die siegreiche Klasse der VS Pinkafeld beim Vorbewerb. Foto: Privat
ABI Ch. Schwartz
Foto:
Foto: NF Stinatz

Woche der Familie-Auftaktevent

Pinkabluesfestival in Eberau

Im Haus der Volkskultur in Oberschützen fand kürzlich der Auftakt zur „Woche der Familie“ statt. Eröffnet wurde die Veranstaltung von 16 Kindern des Kindergartens Mariasdorf zusammen mit zehn

Schülerinnen der BAfEP Oberwart mit burgenländischen Kinderliedern und Tänzen. Als Ehrengäste konnten u.a. LR Daniela Winkler und die burgenländische Sängerin „Die Mayerin“ begrüßt werden.

KLANGkids-Workshop Schlaining

Am 1. Juli verwandelt sich der idyllische Schlosshof des Wasserschlosses Eberau wieder in den Bluesnabel Österreichs. Vom Bigband-Sound bis zu rockigen Bluesklängen wird wieder ein breites

musikalisches Spektrum geboten, zudem winkt ein großes Angebot an kulinarischen Spezialitäten. Der Reingewinn kommt wie jedes Jahr karitativen Zwecken zugute. Infos unter: www.pinkabluesfestival.at.

Blueskonzert in Gerersdorf

Im Rahmen des KLANGFrühlings fand auf der Burg Schlaining ein Volksmusik-Workshop vom Burgenländischen Volksliedwerk zusammen mit der BAfEP Oberwart für mehr als 300 Kinder der

Volksschulen Weiden b. R,, Neufeld/L. Oberschützen, Aschau, Unterfrauenhaid Jabing und Stadtschlaing statt. Anschließend gab es im Granarium ein Mitmachkonzert mit dem Duo „Styrian Earfoas“.

Ausstellung im Kufos Eberau

Am Samstag, 17. Juni um 20 Uhr findet im Freilichtmuseum Gerersdorf ein Konzert der Geoffrey Goodman King Bluesband statt. Mit seinem gefühlvollen Gesang und Gitarrenspiel hat sich Geoffrey

Goodman King längst in der österreichischen Bluesszene etabliert. Die Bluesband mit dynamischer Rhythmusgruppe und 4-stimmigem Bläsersatz setzt die ausgefeilten Arrangements kraftvoll um.

Konzert der Stadtkapelle Güssing

Das Kulturforum in Eberau beteiligt sich mit einer neuen Ausstellung an der landesweit stattfindenden Kunst-Aktion der burgenländischen Landesregierung. Noch bis Mitte Juli ist die Ausstellung

mit Exponaten aus den eigenen Sammlungsbeständen von 10 bis 18 Uhr nach Absprache (unter Tel.: 0664/45 43 238 oder E-Mail an office@kufos.at) öffentlich zugänglich. Der Eintritt ist frei.

Zu einem außergewöhnlichen Konzertabend lud der Musikverein Stadtkapelle Güssing ins Kulturzentrum Güssing. Mit dem hochaktuellen Thema „Krieg & Frieden“ wurde ein bestimmter Nerv im Pub-

likum getroffen. Die dargebotene Musik stimmte emotional und nachdenklich und verursachte Gänsehaut-Momente. Dafür wurden die Musiker mit tosendem Applaus und Standing Ovations belohnt.

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Foto: Pinkabluesfestival Foto: Bgld. Volksliedwerk Foto: Privat Foto: Bgld. Volksliedwerk Foto: Privat Foto: Kulturforum

KLANGfrühling 2023 „Peace & Love“ erfolgreich ausgeklungen

Vom Broadway ins Burgenland: „Kinky Boots“ bald in Güssing

Als österreichische Erstaufführung auf Burg Güssing zu sehen, verspricht das Erfolgsmusical „Kinky Boots“ ein Höhepunkt im burgenländischen Kultursommer zu werden. „Eine Sensation bahnt sich hier an. Das Stück kommt in diesem Sommer zurück nach Europa, und dann gleich nach Güssing. Die Message von ,Kinky Boots' trifft nach wie vor den Zahn der Zeit“, zeigt sich Kulturreferent LH Hans Peter Doskozil bereits im

Vorfeld begeistert. Er präsentierte gemeinsam mit Intendantin Marianne Resetarits und Bgm. Vinzenz Knor die diesjährigen Programmhighlights von Musical Güssing. Mit „Kinky Boots“ und dem Familienmusical „Die drei Musketiere“ bringen Resetarits und ihr Team auch heuer wieder ein erstklassiges Programm auf die Bühne der Burg Güssing. Die große Premiere von „Kinky Boots“ ist am Freitag, den 4. August 2023.

Die Veranstaltung in Altschlaining bei der Familie Wagner, wo ein Posaunen-Trio mit Basstuba die Besucher glänzend unterhielt.

Neun Uraufführungen, Publikumssteigerung und 140 Künstler beim Musikfestival in der bunten Stadt des Friedens. Eine Woche lang konnte das Publikum „Peace & Love“ miterleben. Intendant Gerhard Krammer und Klangfrühling-GF Werner Glösl zeigten sich überglücklich, dass das Programm so begeistert aufgenommen wurde. An den 15 Veranstaltungen an insgesamt 10 unterschiedlichen Spielorten haben mehr als 3.100 Besu-

cher teilgenommen. Sehr positiv aufgenommen wurde auch heuer wieder die Einbindung der Ortsbevölkerung in das Programm, etwa durch einzelne Spielorte in den fünf Ortsteilen Altschlaining, Drumling, Goberling, Neumarkt/T. und Stadtschlaining –so

z.B. in in Altschlaining mit einem Posaunentrio vom Joseph HaydnKonservatorium Eisenstadt. Bei Kaiserwetter kam dabei auch die Kulinarik nicht zu kurz.

Geheimnisvolle Fabelwesen noch bis 29. Juni in Oberschützen

Die mit dem Burgenland eng verbundene Künstlerin aus Bratislava Sarah Vodinska-Sallacz eröffnete mit ihren Werken kürzlich eine neue Ausstellungsreihe in der Galerie im Haus der Volkskultur in Oberschützen. Vielfältige Arten von Porträts sind im heurigen Jahr der künstlerische Schwerpunkt der Kunstreihe des Hianzenvereins und gleich in der ersten Ausstellung sind es überaus fantasievolle Fabelwesen, sogenannte Borynkas – ur-

zeitliche Wesen der Karpaten – die dem Publikum präsentiert werden. In liebevoller Handarbeit fertigt die Künstlerin die Bildnisse der Borynkas aus Erde, Wasser, Sonne und Feuer. Alle haben eine eigene Geschichte und werden mit einem Echtheitszertifikat und einem Säckchen Heimaterde an die neue Familie übergeben. Die interessante Ausstellung ist noch bis 29. Juni im Haus der Volkskultur Oberschützen zu besichtigen.

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Foto:Pressefoto Weber
Sarah Vodinska-Sallacz, Kuratorin Christin Breuil Pala und Doris Seel.
Foto: Pressefoto Weber
Foto: LMS Intendantin Marianne Resetarits (2.v.l.) und LH Hans Peter Doskozil (Mitte) mit Mitwirkenden des Musicals auf der Burg Güssing.

FrauenLeben

Gleich hinter ihrem Lebensmann Hofrat Mag. Herbert Fuik kommt schon „Rocky“. Der lustige Dackel ist Klaudias große Liebe. Immer schon war Klaudia von allen Tieren fasziniert. Aber ganz speziell von Hunden. Weil diese Vierbeiner so ehrlich und treu sind. Die allerbesten Freunde des Menschen. Schon als kleines Kind war Klaudia von zahlreichen Tieren, aber ganz speziell von Hunden „umschwärmt“. Hunde sind höchst sensibilisiert auf die Menschen-Seele. Hunde erkennen sofort einen Menschen mit Herz und Liebe zu Tieren. Die hübsche Blondine Klaudia ist auch ein ganz spezieller Kumpeltyp, die das Anpacken gelernt hat, um Probleme zu lösen. Im Wissen,

Klaudia Sonnleitner - ein

VON KLAUDIA SONNLEITNER

Ich wurde 1970 in Graz geboren und wuchs mit meinen Eltern, meinem Bruder und meiner Oma in einem Haus mit sehr großem Garten in Mariatrost auf.

Als recht quirliges Kind schleppte ich so manches Tier oft daheim an, sehr zum Leidwesen meiner Eltern. Außerdem hatte ich das Glück, dass mein Vater Jäger und Falkner war und somit hatte ich es immer mit außergewöhnlichen Haus – bzw. Wildtieren zu tun. Wir hatten immer zwei oder drei Jagdterrier. Ich wurde als Kind immer von ihnen voll beschützt und es durfte sich mir keiner nähern. Hier wurde anscheinend schon der Grundstein zu meiner Liebe den Tieren gegenüber gelegt.

Ein Fuchs und ein Reh, Habichte, Falken und ganz viele Brieftauben waren auch immer bei uns. Zusätzlich hatte ich etliche Hamster, Meerschweinchen und Hasen. Also eine Kindheit, die nicht schöner hätte sein können!

Aber meine ganz große Liebe galt immer den Hunden, zu denen ich immer eine ganz tiefe und innige Beziehung hatte. Nachdem in unserer Straße nur Jungs wohnten, wurde auch nur Fußball gespielt. Sportlich ohnehin immer gut drauf stellte ich hier meinen ganzen „Mann“ und spielte auch in einigen Hobbyvereinen. So kam es 1998 dazu, dass ich als Kapitänin der damals neu gegründeten Damenmannschaft bei LUV-Graz angeworben wurde. Einige Jahre später, als ich nach einer schweren Verletzung nicht mehr selbst spielen konnte, übernahm ich beim Steirischen Fußballverband die Frauen-Klein-

feld-Liga, die ich bis vorletztes Jahr ehrenamtlich führte.

Als meine Freunde mit dem Motocross fahren begannen, bildete ich mir ein, es auch tun zu müssen, und hatte einige Jahre an den Wochenenden auf der Strecke meinen Spaß.

Nach einigen Jahren in der Sozialversicherung bekam ich 1998 die Möglichkeit in den öffentlichen Dienst zu wechseln. Und hier wiederum kam mir meine Zeit des Motocross Fahrens zugute. Ich bin nun seit 2004 im Umweltbereich für Motorsportangelegenheiten und -veranstaltungen zuständig. Außerdem bin ich bereits in der vierten Periode Bezirksrätin in Mariatrost und schreibe Berichte für die dortige Bezirkszeitung.

Manchmal spiele ich kleinere Rollen in heimischen Filmproduktionen, was mir sehr viel Spaß macht. Hin und wieder werde ich angesprochen, ob ich eine Schwester hätte.

Trotz mehrerer gesundheitlicher Zwischenfälle in meinem Leben habe ich nie den Mut aufgeben. Wenn du ganz unten bist, kommt auf einmal etwas komplett Positives auf dich zu. Das war immer so.

Gerade in solchen Zeiten haben mir wieder die Hunde den Trost und die Kraft gegeben, die ich brauchte. Aus diesem Grunde absolvierte ich in meiner Freizeit noch vor Corona eine Ausbildung zur Tierkommunikatorin. Hier erlebte ich oftmals Situationen, die nicht immer logisch zu erklären waren.

Außerdem beschloss ich, auch schon lange vor Corona, ein- bis zweimal jährlich einen Hundefutterhilfstransport nach Kroatien oder Un-

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Schon als Kleinkind hatte Klaudia ihre ganz spezielle Liebe zu Hunden entdeckt. Klaudia Sonnleitner mit ihrem lustigen Dackel „Rocky“. Der vierbeinige Hunde-Prinz weiß dies zu schätzen. Fotos: Klaudia Sonnleitner

Im Blickpunkt Klaudia Sonnleitner

(„Herzblut für Tiere“)

Wissen, nicht die ganze Welt verbessern zu können, leistet Klaudia dennoch ihren ganz persönlichen Einsatz und als Vorbild sowieso. Im Focus einzelne Tierheime in Kroatien und Ungarn. Zweimal jährlich fahren deshalb Klaudia&Herbert zu kleinen Tierheimen. Das Auto immer aufgepackt mit großen Mengen an gespendetem Hundefutter. Große Freude erst kürzlich in einem kleinen Tierheim in Ungarn. Die Menschen dort hatten Freudentränen in den Augen. Und die Hunde bekamen ein spezielles Qualitäts-Futter. Klaudias Traum einmal in der Pension, wird wohl ein Gnadenhof für Tiere sein.

neAllrounderin mit Herz

garn zu organisieren.

Heuer wurde ein kleines Tierheim im ungarischen Ort Zalaszentgrót angefahren. Wir konnten mit Spenden über 500 kg Hundefutter sammeln und etliche Medikamente, Decken, Halsbänder, Leinen, etc. mitbringen.

Wie schön ist es die Dankbarkeit der Menschen in den Augen zu sehen. Ein herzliches Dankeschön auch an zwei ganz liebe Freunde, ohne die der Transport dieser Unmengen an Futter und Materialien nicht stattfinden hätte können.

An dieser Stelle darf ich mich von ganzen Herzen bei meinem Lebensgefährten Hofrat Mag. Herbert Fuik bedanken, der mich bei meinen Unternehmungen immer wieder tat-

kräftig unterstützt und voll hinter mir steht. Unser gemeinsames Hobby ist unser süßer Hund Rocky und das Reisen. Wir haben in den letzten Jahren so viele schöne Länder bereist und immer wieder sensationelle Erlebnisse gehabt. Eine ganz besondere Reise war für mich aber in den Wallfahrtsort Medugorje, wo mein Lebensgefährte mit seinem Freund „Fuchsi“ aus Wien 2002 den Kreuzweg neu gebaut hat. Auf der Rückseite des ersten Kreuzes befindet sich ein Hinweisschild, das auf die Erbauer hinweist!

Ein großes Reiseziel fehlt aber noch: Unser Traum ist es, nach Namibia zu fliegen und auf der Wildtierstation Harnas, dem Waisenhaus für wilde Tiere, mitzuarbeiten.

Aber auch für die Pension gibt es schon konkrete Ideen: Eine Urlaubspension für Hunde anzubieten oder einen kleinen Gnadenhof für Tiere zu betreiben, die keiner mehr will; das wäre schön und sinnvoll zugleich. Es tut mir im Herzen weh, wenn ich sehe, wie manche Menschen ihre Tiere behandeln bzw. misshandeln.

Abschließend bedanke ich mich bei meiner Oma, die heuer bereits ihren 10. Todestag hat, und die mich mein ganzes Leben lang geprägt hat. Sie war für mich ein Vorbild. Ohne sie wäre ich nicht der Mensch geworden, der ich heute bin. Mit all den Charaktereigenschaften, meinen Stärken und Schwächen und einem besonderen Feingefühl allen Tieren gegenüber.

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Ganz schön großartig und heftig hatte sich Herbert ins Zeug gelegt, um in Klaudias Herz an erster Stelle vor „Rocky“ gereiht zu sein. Große Freude im kleinen ungarischen Tierheim bei der Übergabe des gespendeten Hundefutters.

Sportlerpersönlichkeiten 2022 bei „Nacht des Sports“ geehrt

SV Oberwart holt mit 2:1-Sieg

Meistertitel in der Landesliga

Eine glanzvolle „Nacht des Sports“ ging kürzlich in der Vila Vita Pannonia in Pamhagen über die Bühne. Von einer Fachjury gewählte erfolgreiche Persönlichkeiten des burgenländischen Sportgeschehens im Jahr 2022 wurden von LH

Hans Peter Doskozil und Sport-LR

Heinrich Dorner geehrt. „Noch nie zuvor hat es eine solche Breite an burgenländischen Sportlern gegeben, die großartige Leistungen auf nationalem und internationalem Niveau erbracht haben. Ich halte es deshalb für sehr wichtig, diese erfolgreichen Persönlichkeiten des burgenländischen Sportgeschehens ins Rampenlicht zu holen, denn sie sind Vorbilder, wichtige Botschafter des Burgenlandes und tragen wesentlich zum positiven Erscheinungsbild des Sportlandes Burgenland bei“, betonte LH Doskozil. „Sportlerin des Jahres“ wur-

de die Schwimmerin Lena Grabowski. Trotz Maturastress konnte die Rückenspezialistin internationale Erfolge für sich verbuchen. „Sportler des Jahres“ ist Bogenschütze Nico Wiener, der u.a. zwei WM-Titel holte. Die Wahl zum „Trainer des Jahres“ entschied Rolf Meixner für sich. Der Titel „Aufsteiger/Aufsteigerin des Jahres“ ging an Fußballprofi Matthias Braunöder. Der „Ehrenpreis des Landeshauptmannes“, eine Auszeichnung für erfolgreiche und langjährige Tätigkeit im und für den burgenländischen Sport, ging an die ehemalige Snowboarderin und Olympiasiegerin 2014 Julia Dujmovits. Im Rahmen der „Nacht des Sports“ wurde außerdem Roman Hagara von LH Doskozil und Sportlandesrat Dorner mit dem „Großen Goldenen Ehrenzeichen des Burgenlandes“ ausgezeichnet.

Karl Simon siegte in Italien

Der SV Köcher-Bau Oberwart hat sein Ziel erreicht: Meistertitel in der burgenländischen Landesliga und damit Aufstieg in die Regionalliga-Ost! Vor mehr als 800 Zuschauern gab es einen mühevollen 2:1 Sieg gegen St. Margarethen, die von Trainer Franz Lederer sehr gut eingestellt waren und dem SVO alles abverlangten. Zur Pause führten die Gäste sogar mit 1:0. Kapitän Thomas Herrklotz gelang zwar der frühe Aus-

gleich, doch erst in der 94. Minute konnte er mit einem verwandelten Foulelfer den 2:1 Siegestreffer erzielen. Damit holte Oberwart im 12. Frühjahrsspiel den 12. Sieg und fixierte drei Runden vor Schluss den Titel. Präs. Gerhard Horn hatte einen „Meisterteller“ mitgebracht, Erfolgscoach Patrick Tölly und sein Trainerstab lagen sich mit den Spielern in den Armen. Auch das Publikum trug seinen Teil zu einer großen Party bei.

Beim Metallic Cat Ercha Derby in Travagliato (IT) holte der Rechnitzer Karl Simon vom Reitverein Geschriebenstein mit seinem Pferd

Brix Smart Player Champion im Bewerb Box Drive den Sieg und

belegte den 2. Platz im Bewerb Non Pro Boxing. Erfolgreich war auch seine Vereinskollegin Andrea Popp: Sie holte sich den Sieg im Level 1 Non Pro Bridle auf ihrem Pferd Sugar Smartest Lena.

FC

Südburgenland Damen siegte gegen Wr. Sportclub

Der FC Südburgenland-Damen jubelt weiter – nach einem klaren 3:0-Sieg gegen den Wr. Sportklub in Mischendorf.

Der FC Südburgenland siegte im letzten Heimspiel der 2. Frauen Bundesliga gegen die Damen vom Wr. Sportklub mit 3:0, durch Tore von Lilla Sipos, Linda Popofsits und Julia Meixner. Die Heimischen konnten vorerst an die zuletzt gezeigten Leistungen nicht anschließen und taten sich gegen die gut eingestellten Dornbacher schwer. Trotzdem gab es auch da schon die besseren Chancen, zweimal traf man mit Schüs-

sen die Querlatte. Ein Weitschuss zum 1:0 (56.) von Lilla Sipos war dann nach Wiederbeginn der „Dosenöffner“ für das Team von Trainer Dieter Sachs und die ca .100 Fans konnten nach dem Schlusspfiff ein 3:0 bejubeln. Mit diesen drei Punkten konnte man sich aus Platz 7 vorarbeiten. In den letzten acht Spielen gab es sechs Siege und zwei Remis. Das Ziel für die nächste Saison kann nur heißen: Angriff auf den Meisterteller!

SEITE 30 WWW.SOJ.AT SPORT SüD-OST JOuRNAL
Foto: Pressefoto Weber Kapitän Thomas Herrklotz und Präsident Gerhard Horn mit den erfolgreichen SVO-Kickern bei der Meisterparty nach dem Sieg. Foto: Pressefoto Weber Foto: Privat Foto: LMS/Gregor Hafner LH Hans Peter Doskozil, Roman Hagara, Nico Wiener, Lena Grabowski, Julia Dujmovits, Rolf Meixner und Sport-LR Heinrich Dorner.
SEITE 31 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL HSH Planung & Bau GmbH 8380 Neumarkt a.d. Raab office@hsh-bm.at

ZEITREISE SÜD-OST

VON HANNES KROIS

Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000

Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost

Hausmesse bei Küchen-Ertl in Feldbach

Alle Jahre wieder gab es bei Küchen-Ertl in der Feldbacher Gleichenbergerstrasse die höchst beliebte Hausmesse. Das Süd-Ost Journal war Werbepartner. Somit strömten die Menschen aus den Regionen auf diese Hausmesse.

Neben den Küchenmeister-Spezialitäten und den regionalen Weinen gab es immer wieder ein Gewinnspiel mit ganz tollen Preisen. Dazu ein Plauscherl mit dem herzlichen Geschäftsmann Ernst Ertl.

Küchen-Ertl war in seiner Struktur ein höchst erfolgreicher Familienbetrieb mit Bodenhaftung und bemerkenswertem Wachstumspotential.

Die „Verkaufskanone“ Maria Ertl leistete dazu ihren Anteil zum Unternehmenserfolg.

Das Foto zeigt Maria&Ernst Ertl mit Tochter Sandra (heutige Geschäftsführerin) samt der „Glücksengerln“ bei der Gewinnspielverlosung anlässlich der Hausmesse.

Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.

In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.

Toni Vukan und Günther

Prutsch im Klimaschutzgarten So richtig „pudelwohl“ fühlten sich der einstige SPÖ-Landesgeschäftsführer und Gosdorfer Bürgermeister Toni Vukan und der ehemalige SP-Landtagsabgeordnete Günther Prutsch im ehemals neuen Klimaschutzgarten in Gosdorf. Der Garten als wunderbares Projekt, der speziell heute viele Menschen zur Erholung und Erkundung der Flora anzieht. Toni Vukan war halt ein Vordenker mit Seelen- und Geisteskraft.

Start für den „Klöcher Traminer-Backhendl-Wanderweg“

Nach einer Idee von SOJ-Herausgeber

KommR Hannes Krois wurde der Klöcher

Traminer-Backhendl-Wanderweg bei herrlichstem Wetter gestartet. Mit dabei die Traminerwinzer und als hungrige Gäste Dr. Horst Pechar mit seiner Eva (†) und

KommR Gerhard Köhldorfer. ÖR. Fritz Frühwirth meinte beim Start in seinem Wein-Buschenschank: „Bleibts gleich alle da... Wir haben ja eh den Super- Traminer!“ Aber keine Backhendln. Und so wurde es ein sehr langer „Wandertag“ rund um Klöch.

KommR

Sigi Breiner in Piran

Beste Freunde waren die Kommerzialräte Sigi

Breiner und Hannes

Krois. Sowie die „SeelenFreundinnen“ Ulrike

Krois und Hermi Breiner. So geschah es auch, dass mit dem Alfa Romeo 166 Super gemeinsam Piran für eine Reisereportage angefahren

wurde. Der Sigi war höchst überglücklich. Besonders bei der Erfrischungspause auf dem Tartiniplatz. Während des PiranAufenthaltes stürzte sich ein Selbstmörder von der Kirchturmbrüstung. Immer wieder kommt dies leider hier vor.

SEITE 32 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL
JOURNAL 40 JAHRE
Fotos: SOJ

AUTOSmit Geschichte

FORD Capri II 2,0 S, BJ 1980

VON HANNES KROIS

Der Ford Capri ist ein Pkw-Modell des Automobilherstellers Ford. Das Sportcoupé auf der Basis der zweiten Generation des britischen Ford Cortina wurde von 1968 bis 1986 in Deutschland und Großbritannien gebaut. Es war nach dem Escort das zweite neue europäische Ford-Modell seit der Vereinigung von Ford of Britain und Ford Deutschland zu Ford of Europe.

Mit dem Capri wollte Ford den Erfolg, den das Unternehmen mit dem Ford Mustang in den USA erzielt hatte, in Europa wiederholen und eine Art europäisches „Pony-Car“ anbieten. Das konventionelle Fahrwerk wurde vom englischen Ford Cortina übernommen, die Motoren der auf dem Festland gebauten Wagen von deutschen Ford Taunus. Hergestellt wurde er in den britischen Werken Dagenham und Halewood, im belgischen Genk und in den deutschen

Ford-Fabriken Saarlouis und Köln. Es brauchte einige Zeit bis sich

Frau Eileen Pacher überwinden konnte, um den damaligen Besitzer des FORD Capri II 2,0 S (Baujahr 1980) zu fragen, ob er ihr das Auto verkaufen würde. Dieser stand schon

eine Weile im Hinterhof eines Gebäudes. Er stimmte zu und somit war sie stolze Besitzerin ihres lang ersehnten Traumwagen. Für den nötigen Vortrieb sorgt ein 4 Zylinder OHC Motor mit 2000 ccm,130 PS und Webervergaser.

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Foto: Privat
Frau Eileen Pacher mit ihrem Ford Capri. Der sportliche Wagen ist ihr persönliches Traumauto.
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LEBENS Ansichten

Wasser! Trinkwasser wird zunehmend knapp. In Spanien und in Norditalien „verlieren“ sich Flüsse und Seen in staubige Wüsten. In Österreich haben wir noch einen einzigartigen Wasserschatz. Beim Abschmelzen der Gletscher erkennen wir allerdings auch hier die Bedrohung. Der Pegelstand des Neusiedlersees war auch schon einmal wesentlich höher.

Nach etlichen höchst trockenen Wochen imWinter und Frühling 2023 entlud sich der Himmel mit jeder Menge an Starkregen im „Wonnemonat Mai“. Die Äcker in den Hanglagen begannen zu rutschen. Ein seit Jahren bestehendes Problem im Bad Gleichenberger Ortsteil Bairisch Kölldorf. Diesmal wieder ganz besonders arg.

Über die Straße hinweg, überschwemmten Schlamm und Wasser wieder einmal das Gelände einer Wohnsiedlung. Die Wohnungsmieter und auch einige Hausbesitzer sind höchst verärgert. Hätte ein Grasstreifen zwischen den Äckern und der Straße ausgereicht, um die Schlammbewegung zu stoppen? Die Gemeinde Bad Gleichenberg ist wohl wieder einmal in dieser Angelegenheit gefragt. Mit der Ausweitung zur Großgemeinde mit der Eingemeindung von Trautmannsdorf, Merkendorf und Bairisch Kölldorf ist Bad Gleichenberg auch eine beachtliche Agrargemeinde geworden. Mit all den Konfliktpunkten auf kurzer Instanz zwischen Ackerbau und Wohnen.

Die Äcker waren früher da. Die Wohnsiedlung folgte dann somit in diesem Fall an ungünstiger Stelle. Kann man deshalb die Ackerbauern gänzlich schuldig sprechen für all das „Schlamassel“ in Bairisch Kölldorf? Wohl kaum !!!

Hochwasserschäden: Geduld in Bad Gleichenberg am Ende

Am Samstag, dem 07. Mai kurz nach 17.00 Uhr wurde Bad Gleichenberg von einem heftigen Unwetter heimgesucht. Innerhalb einer halben Stunde kam es zu schweren Überschwemmungen. Besonders schlimm hat es den Ortsteil Bairisch Kölldorf getroffen. Darüber wurde bereits in einigen Medien berichtet. Probleme mit Hochwasser, Überschwemmungen und Vermurungen gab auch in anderen Ortsteilen. Tage später kam es wieder zu Regenfällen. Die Erde konnte die Regenmengen nicht mehr aufnehmen und der fehlende bzw. teilweise noch immer nicht fertiggestellte Hochwasserschutz zeigte die Probleme auf. So zum Beispiel kam es entlang des Schmalisbaches wieder zu Wasseraustritten. Seit Jahren sind die Probleme bekannt, unternommen wurde nichts. Auf die Problematiken wurde seitens der Bevölkerung des Öfteren hingewiesen. Ebenso gibt es laufend Probleme am Klausenbach. Besonders im Bereich Zufahrt zur Therme bis Ortsende von Bad Gleichenberg. Auch hier fehlten nur mehr Zentimeter und die Häuser in diesem Gebiet hätten wieder mit Wassereintritten und ihren Folgen zu kämpfen gehabt. Wir fordern die Verantwortlichen der Gemeinde auf, nun endlich Maßnahmen gegen die ständigen Bedrohungen durch Hochwasser zu treffen. Schließlich geht es um die Sicherung des Eigentums der Menschen in unserer Gemeinde. Niemand will in ständiger Angst leben. Die Klimaveränderungen und die damit verbundenen Häufigkeit der Niederschläge sind ein Faktum und auch bekannt, daher gibt es auch keine Ausreden. Sollte in absehbarer Zeit sich in dieser Sache wieder nichts ge-

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at.

Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.

tan werden, dann wird sich eine Bürgerbewegung zu diesen Themen formieren.

Name der Redaktion bekannt

Vor etwa 5 Jahren haben Politiker versprochen, dass die Zusammenlegung der Krankenkassen etwa eine Milliarde Ersparnis bringt, die den Patienten zugutekommen wird. Bis jetzt hat die Zusammenlegung nur Mehrausgaben verursacht, und wird wahrscheinlich mit den noch kommenden Jahren insgesamt eine Milliarde an Kosten verursachen. Nun möchte ich von den jetztigen und damaligen Politikern wissen, wie ich meinen Schülern erklären soll, dass Versprechen so einfach gebrochen werden? Jedes Kind lernt im Kindergarten und in der Schule, dass man seine Versprechen einhält, ansonsten wird man unglaubwürdig.

Mario Allesch, Graz

Sg. Hr. Vizekanzler! Ihre Forderung ist mehr als überfällig. Aber zwischen ihrer Forderung und der Realität ist ein gewaltiger Abstand. Denn Fakt ist; zurzeit besitzen 10 % der reichsten Österreicher 90 % des gesamten Vermögens und die übrigen 90 % der Menschen „teilen“ sich die restlichen 10%! Wie kams dazu? die ÖVP hat mit stillschweigender Duldung der SPÖ durch endsprechende Steuern eben diesen Reichen fast das gesamte Volksvermögen zugeschanzt. Ein Vorgang, den man als Diebstahl an den arbeitenden Menschen bezeichnen muss. Und wie schauts in Zukunft aus? Die Realität ist; Mit ihrem Partner ÖVP werden Sie nie eine Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer oder höhere Konzern- oder Bankensteuern durchbringen. Vorher wirft er Sie aus der Regierung und verbündet sich mit der FPÖ. Denn die steht ihm wesentlich näher als Sie. Und überhaupt –wer regiert denn Österreich? Das bestens bewährte System läuft seit 70 Jahren so: Die anonymen reichsten 10% geben die Linie vor, die Parteien, ganz gleich ob schwarz, rot oder blau MÜSSEN gehorchen. Die Medien belügen und manipulieren die naiven Wähler, damit sie auf keine dummen Gedanken kommen und werden dafür mit Inseraten und Presseförderung gefügig gemacht. In der Umweltpolitik schauts auch gleich düster aus, die ÖVP bremst viele ihre Vorhaben und leider sind die Wähler auch gegen wirksame, aber schmerzhafte Einschnitte (z.B. Tempobremse). Rainhard May hat es so schön formuliert: „Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff, mit voller Fahrt voraus auf das Riff!“.

Jennersdorf: Sieg bei Landesmeisterschaft

Vor Kurzem fand die burgenländische Landesmeisterschaft im Judo für die Altersklassen U10, U12 und U14 statt. Insgesamt traten 106 junge Judoka aus verschiedenen Vereinen des Landes gegeneinander an. Besonders erfolgreich war der Verein Judo Jennersdorf, der mit 18 Judoka an den Start ging. Die talentierten Jennersdorfer Sportler zeigten dabei eine beeindruckende Leistung und konnten acht Landesmeistertitel mit nach Hause bringen. In der Vereinswertung ergab sich damit ein klarer Sieg für Judo Jennersdorf.

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Die Jennersdorfer Judoka brillierten bei der Landesmeisterschaft.
Foto: Privat
Das gebrochene Versprechen der Patientenmilliarde
Die reichsten 10 Prozent bestimmen, wo’s langgeht

Naturfreunde Rudersdorf

Glückwünsche

Seit Kurzem gibt es in Rudersdorf eine Ortsgruppe der Naturfreunde. Bei der ersten GV wurden Obmann Michael Kracher und die weiteren Vorstandsmitglieder einstimmig in ihren Funktionen gewählt. Als Eh-

rengast konnte der neue Vorsitzende der Naturfreunde Burgenland NAbg. Mag. Christian Drobits begrüßt werden. Das gemeinsame Ziel ist es, den Menschen und vor allem Kindern die Natur näherzubringen.

Vollmondwanderung Mogersdorf

Schandorf: Helga und Josef Subosits feierten das Fest der Goldenen Hochzeit. Seitens der Gemeinde gratulierten Bgm. Bernhard Herics, Vbgm. Werner Gabriel und GR Bibiane Schlögl-Varga.

Mariasdorf: Gerhard Weichselberger aus Neustift bei Schlaining feierte seinen 80. Geburtstag. Bgm. Ing. Wolfgang Nothnagel und Siegfried Kirnbauer gratulierten herzlich zu diesem Jubiläum.

Die erste von sieben Vollmondwanderungen des Naturpark Raab war mit nahezu 150 Teilnehmern ein voller Erfolg. Bei schönem Wetter ging es vom Hauptplatz in Mogersdorf über den Friedhofsweg

in Richtung Pfeiferberg, weiter durch den Wald Richtung Feuerwehrhaus Mogersdorf Berg zur Labestation mit Aufstrichbroten und Strudel und danach über den Schlösslberg retour zum Kaufhaus.

Parteiausflug der SPÖ Olbendorf

Oberschützen: Zum 90. Geburtstag von Martha Kurz stellten sich Bgm. Hans Unger, Vbgm. Ernst Karner und GR Elke Kainz als Gratulanten ein und stießen gemeinsam auf die Jubilarin an.

Jennersdorf: Johann Hafner beging ebenfalls sein 90. Wiegenfest. ÖSB-Stadtobfrau Emma Schreibreithner, Rudolf Werkovits und Trude Wischenbarth überbrachten die herzlichsten Glückwünsche.

Organisiert von GV Kurt Laschalt führte der Parteiausflug der SPÖ

Ortsorganisation Olbendorf diesmal nach Petronell-Carnuntum. Im römischen Stadtviertel stand ein Rundgang in der römischen Therme

am Programm. Nach dem Mittagessen in Winden am See führte die Reise weiter ins Flugmuseum nach Wr. Neustadt. Zum Abschluss besuchte man die Mostschenke Rehling in Bad Tazmannsdorf.

Moschendorf: Maria und Josef Deutsch feierten kürzlich die Eiserne Hochzeit. Im Rahmen der Florianimesse wurde das Jubiläum gebührend gefeiert, auch LT-Präsidentin Verena Dunst gratulierte.

Rechnitz: Josefine und Alois Stipsits feierten ihre Goldene Hochzeit. Zu diesem feierlichen Anlass reihten sich auch Bgm. Martin Kramelhofer und Vbgm. Daniel Karacsoyi in die Gratulantenschar.

Eberau: Wilhelm Luisser beging vor Kurzem seinen „80er”. Bgm. ÖkR Johann Weber und der 2. LTPräsident Walter Temmel gratulierten herzlich und wünschten dem Jubilar alles erdenklich Gute.

Heiligenbrunn: Zum 80. Geburtstag von Albin Heindl stellten sich seitens der Gemeinde Bgm. Johann Trinkl und GR Wolfgang Unger als Gratulanten ein und wünschten Gesundheit und alles Gute.

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken.

Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am

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Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 9. Juni 2023

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7. Juni

Bad Gleichenberg: Pflege-Stammtisch, Trautmannsdorf 3, 19.00

Bad Radkersburg: „Singend in den Sommer“, Konzert des Gesangvereins Bad Radkersburg, Zehnerhaus, 19.45

Straden: „Kaschtanka“, Theater Metronom (D), KulturHaus, 10.00

Straden: „Hödlmoser –Aufstieg und Fall des letzten Ursteirers“, Vitamins of Society, BioWeinHof Monschein, 20.00 Neuhaus/Kl.: Führung durch den Sortengarten, Obstparadies Kalch, 10.00 Weiz: BigBand Weiz feat. Bill Laurance, Jazzdays, Kunsthaus,19.30

8. Juni

Bad Tatzmannsdorf: 2. Pannoniarte Klassikfestival, „Ouvertüre“, Kultursaal, 19.30

Eberau: Dorffest mit Frühschoppen, FF Eberau, Hauptplatz, ab 9.00

Fehring: Feierliche Eröffnung der Aussichtswarte Unterlamm, 14.30

Paldau: Teichfest des ESV Perlsdorf, Vereinsgelände in Perlsdorf, Sortierfischen ab 8.00, Küchenbetrieb ab 11.00

Straden: „La Papaya Topola“, Theater Metronom (D) & Duo Giara, BioWeinHof Monschein, 20.00

Weichselbaum: Genusswandern, Start beim Landrasthaus Maria Bild, 14.30

9. Juni

Bad Tatzmannsdorf:

2. Pannoniarte Klassikfestival, „Der Nussknacker“, Kultursaal, 15.30

„Die Klangwelt Chopins“, Kultursaal, 19.30

Eberau: „Der doppelte Moritz“, Schlossspiele, Theater Grenzenlos, Wasserschloss, 20.00 (bis 18.6.)

Mogersdorf: „Der Schlösslberg und seine Geschichte“, Schlösslberg, 17.00

Mogersdorf: Kanufahrt „Dem Biber auf der Spur“, Treffpunkt beim Hauptplatz, 14.00

Straden: „Dr. Dr. Doktor Frankenstein“, Theater Asou, KulturHaus, 20.00

Weiz: Andrea Sailer & Swing Soleil, Jazzdays, Kunsthaus, 19.30

10. Juni

Bad Tatzmannsdorf: 2. Pannoniarte Klassikfestival, „Liederaben: Auf Flügeln des Gesanges“, Kultursaal, 19.30

Minihof-Liebau: Radln in der Dreiländerregion, Start bei der E-Bike-Station, 9.45

Passail: Hell Gang Fest mit Live-Musik und Hupfburg, Eisbahn Tober, ab 14.00

Pinkafeld: Dorffest, SOS-Kinderdorf, ab 12.00

St. Martin/R.: Kanufahrt auf der Raab, Wehranlage Neumarkt/R., 10.00

Straden: „La Notte –die lange Nacht der KleinSTkunst“, KulturHausKeller, ab 19.19

SEITE 38 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL

taltungskalender

Weiz: Jazzbrunch mit OSTStyrian Rhythm Section fest. Reinhard Summerer & Christoph Pfeiffer, Jazzdays, Bismarckplatz, 10.00

11. Juni

Bad Gleichenberg:

Kurkonzert der Marktmusikkapelle St. Peter am Ottersbach“, Hauptplatz,15.00

Bad Tatzmannsdorf:

2. Pannoniarte Klassikfestival, Matinée-Finale:

Celloquartett d. Wiener Philharmoniker, Kultursaal, 19.30

Oberschützen:

„Ein Dorf voll Musik“, gesamter Ort, ganztägig

Markt Hartmannsdorf:

Oldtimertreffen, Dorfhof-Gelände, ab 9.00

Schlaining: Vatertagsspecial, Friedensburg

Schlaining, 13.00 - 17.00

Sinabelkirchen:

Riesen-Flohmarkt, Marktplatz, ab 6.00

Sinabelkirchen:

„Boxenstop –Das Carmeet am Sonntag“, Tag der offenen Tür, Manuel Angeler Autoaufbereitung, Untergroßau 203

Sinabelkirchen: Fußball: Sinabelkirchen gegen St. Stefan/R., Sportplatz, 17.00

Thannhausen:

Benefizkonzert „Vision

Choir“ - Kinderchor aus Uganda, Gemeindezentrum

13. Juni

Bad Gleichenberg:

Schlusskonzert der Musikschule, Trauteum in Trautmannsdorf, 18.00

Bad Radkersburg:

„Klimaversum“-Wanderaustellung, Zehnerhaus, ab 14.00 (bis 15.6.)

Feldbach: Führung

„Rosenzauber“, Raabauer Multiplatzm 14.00-16.00

14. Juni

Feldbach: Biotop- und Schlosstour der Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Start beim Hotel Das Herbst in Gniebing, 9.00

St. Martin/R.: Strudelwanderung, Start beim GH Kurta in Gritsch, 13.30

15. Juni

Bad Gleichenberg: Neumondschwimmen in der Therme der Ruhe bis 22 Uhr, 17.00

Bad Tatzmannsdorf:

Musik mit dem Bläserkreis Oberschützen, Bühne Josef Haydn-Platz, 19.30

Feldbach: Tanzschnuppereinheit mit der tanzschneiderei, Kulturwerkstatt, 18.00-19.30

Jennersdorf: Gartenführung im prämierten Naturparkgarten, GrieselsteinRosenberg 9, 16.30

Kapfenstein: „Klangbilder –Eine Reise durch die Musik von 1900 bis 2000“, Vortrag von Mag. Schreiner, Gemeindezentrum, 19.30

Minihof-Liebau: „Der Frühsommerstrauß“, Treffpunkt bei der Jost-Mühle Windisch Minihof, 17.00

Sinabelkirchen:

V„Pubertät –Loslassen und Halt geben“, Vortrag von Jan Uwe Rogge, Sportund Kulturhalle, 19.00

Thannhausen: Open-Air

Kino: „Der Rotzbub“, Gemeindezentrum

16. Juni

Bad Gleichenberg:

„Zeiträuber unter der Lupe“, Eltern-Kind-Vortrag mit Yasmine El Filali, Trauteum in Trautmannsdorf, 14.00

Bad Gleichenberg:

Kaiserlicher Hofmarkt, Hauptplatz, ab 16.00

Bad Radkersburg:

Pavelhaus Chor & Friends, Konzert, Pavelhaus, 18.30

Feldbach:

Festakt zur Eröffnung des neuen Rathauses, 14.45

Gnas: „Treff ma uns... in Gnas“: Chill out mit „Na Bravo“, Das Markthaus, 18.00

Kapfenstein:

Herz-Jesufest und Kirtag, ab 8.00 (bis 18.6.)

Sinabelkirchen:

LIMA –Lebensqualität im Alter mit Sandra Sommer, Öffentliche Bücherei, 14.30 St. Johann/H.: Lesung mit Susanne Kristek und Martina Parker, ABC Park, 19.00

17. Juni

Bad Gleichenberg: Biedermeierflair, Kaiserdinner und Konzert der Walzerperlen, Hauptplatz, 17.00

Bad Tatzmannsdorf: Tag der Feuerwehr mit Dämmershoppen, Feuerwehrhaus, 18.00

Obergnas: Heurigerabend, FF Fest, 16.00

Gerersdorf-Sulz: Geoffrey Goodman King Bluesband, Konzert, Freilichtmuseum Gerersdorf, 20.00

Gnas: 50 Jahre Gnaser Dorfmeisterschaft, Fußballstadion, 13.45

Kapfenstein: 17. Benefizradmarathon, Abfahrt bei der Halle für Alle, 7.00 Leibnitz: Kinderflohmarkt, Schmiedgasse, 9.30

Pinggau: Sonnwendfeier, Bauernbund, Wiesenhöf

18. Juni

Bad Gleichenberg: Biedermeierfest, Hauptplatz, 9.00 Jagerberg: Jubiläumsfeier

„850 Jahre Jagerberg“, Marktplatz, 8.30

Kumberg: Pfarrfest, Pfarrhof, 10.00

Oberwart: Dokumentarfilm

„Das Phänomen Bruno Gröning“, Gratis Eintritt, Diesel Kino, 13.00-19.00

Passail: Rot-Kreuz-Frühschoppen, Pfarrhof, 10.00

Sinabelkirchen: Regionssingen 2023 und 120 Jahre Männerchor, Sport- und Kulturhalle, 14.00 20. Juni

Bad Tatzmannsdorf: Galakonzert mit den Bolschoi Don Kosaken, Katholische Kirche, 19.30

21. Juni

Bad Gleichenberg: Eltern-Kind-Gruppe Lesewürmchen, Öffentliche Bücherei, 9.00

Feldbach: KornleitenwegWanderung der Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Start beim KOMM-Zentrum Leitersdorf, 9.00

Sinabelkirchen: Sonnwendfeier und Konzert von „Refrain Color“, Schalkwiese, 18.00

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ab € 100,- (exkl. Steuern) möglich!

8344 Bad Gleichenberg, Medienstraße 1

Tel. 03159/45444-0, Fax 03159/45444-50

www.soj.at, info@medienhaus-krois.at

OPEN-AIR BILDEIN

24. JUNI 2023

hops: Works

Poetry-Slam

BRENNHOLZ.ROCKS

CHELIOS

kids.pictureon.at Infos:

Beatboxing

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Instrumenten-Bau

Festival-Parcour

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Live:
RAKETE KIRI
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