SOJ - Ausgabe 07/25 OST

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Österreichische Post AG

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Verlagsort 8344

Bad Gleichenberg

Hot Deal ab 30 Grad

16. Juli 2025

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe Ost 7/2025

160.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

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Jeden Freitag und Samstag bis 23 Uhr geöffnet.

Während der Herbstferien (24. Oktober bis 01. November 2025) und der Weihnachtsferien (26. Dezember bis 30. Dezember 2025 sowie 01. Jänner bis 05. Jänner 2026) ist die Therme Stegersbach täglich bis 23.00 Uhr geöffnet.

Andere reden, wir setzen um!

Das Burgenland trotzt der Krise und steht besser da als andere Bundesländer.

Kommentar von Dr. Roland Fürst Klubobmann SPÖ Landtagsklub Burgenland

Für die burgenländische SPÖ geht es immer darum, wie die konkrete Lebenssituation der Menschen verbessert werden kann. Wir nehmen die Anliegen und Sorgen der Menschen ernst und suchen nach den bestmöglichen Lösungen. Entlastungen gegen die Teuerung, Gesundheitsoffensive, Ausbau der Pflege, Mindestlohn, Nutzung erneuerbarer Energie, Gratiskinderbetreuung, BAST, die Förderung von Wirtschaft und Beschäftigung, Bildung und Lehre… all das sind Maßnahmen, von denen die Burgenländerinnen und Burgenländer direkt profitieren.

Und dass dieser burgenländische Weg richtig ist, zeigt der Vergleich mit anderen Bundesländern. Andere reden über die Schließung von Spitälern, im Burgenland haben wir 2024 die neue Klinik Oberwart eröffnet, Gols wird folgen. In alle Spitäler im Burgenland wird kräftig investiert. Siehe auch Wirtschaft und Arbeitsmarkt: Ökonomen prognostizieren

dem Burgenland für heuer ein Wirtschaftswachstum von 0,4 Prozent – das ist noch immer nicht viel, aber damit liegen wir im Ländervergleich an der Spitze. Auch bei der Arbeitslosigkeit stehen wir in dieser schwierigen Zeit weit besser da als andere Bundesländer. Die Beschäftigung ist relativ stabil, im Burgenland ist die Arbeitslosigkeit im ersten Halbjahr im

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Die Politik immer in der Betrachtung. Auf allen Kontinenten nahezu das gleiche Spiel um Geld und Macht. Seit dieser Woche gibt es ein EU-Verfahren gegen Österreich. Weil wir zu wenig an Migranten, Ukrainekrieg oder sonstwas finanziell unterstützt hätten? Nein, aber dass wir halt unsere finanziellen Hausaufgaben nicht ordnungsgemäß auf die Reihe gebracht hätten. Die arbeitenden Menschen in Österreich haben in all den Jahren ihre Leistungen eingebracht. Aus dem Trümmerhaufen Österreich im Jahr 1945 wurde durch die Kraft der Frauen

und Männer das heutige Österreich als Schmuckstück geschaffen. Damals waren Ferien, Urlaub und Erholung nicht im Sprachgebrauch eingebunden. Damals wurde permanent gearbeitet. In den Pausen freuten sich die Menschen auf ein Speckbrot samt einem Bier oder Limonade. Heute laufen die Uhren anders. Aber dennoch erleben wir einen bislang nicht vorhandenen Wohlstand. Die Politiker wollten in den übervollen „Mistbeeten“ der Wirtschaft ihre eigenen Verwirklichungen erreichen. Die Wunschträume einer „Schaffenspoli-

Monatsschnitt um 2,5 Prozent gestiegen, österreichweit ist der Anstieg mehr als drei Mal so stark, nämlich 8,2 Prozent. Natürlich müssen wir uns weiterhin anstrengen, denn die vorige ÖVP-geführte Bundesregierung hat bei Wirtschaftswachstum, Inflation und Finanzen Österreich, den Ländern und Gemeinden ein ganz schweres Erbe hinterlassen.

tik“ mit all den finanziellen Auswirkungen trafen Deutschland und Österreich schwer. Was auch immer auf dieser Welt geschieht, Politik bestimmt die Regeln und die Unregelmäßigkeiten. An den Folgen allein der Migrantenpolitik haben wir noch viele Jahre zu knabbern. Österreich ist Gastland für Flüchtlinge. Doch es ist kein Staat, der für fremde Menschen Geld, Herz und Heimat verschenken muß. Alle Politiker haben seit 2015 diese Entwicklung mitgetragen, auch finanziert und gebilligt. Österreich kann nicht die Welt finanzieren. Schon gar nicht, wenn die Republik Österreich und somit alle Österreicher mit einem EUDefizitverfahren leben müssen. Dies soll heißen, dass all die Jahre mehr an Geld ausgegeben wurde, als eingenommen wurde. Österreich ist über Jahre als „reicher Staat“ in Europa ausgewiesen worden. Für viele Basis genug, die „Welt zu retten“. Für „PolitRomantiker“ ohne geistiger Bodenhaftung genug Nährstoff für Romanzen. Der derzeitige Finanzminister Markus Marterbauer sieht den finanziellen Tiefschlag in Österreich in der vertuschten Misswirtschaft speziell der letzten Regierung. Damals wirkte der Vorarlberger Magnus Brunner als Finanzminister. In diesen Jahren wur-

Wir setzen unseren klaren Kurs bei Asyl und Migration fort Seit dem 1. Juli gibt es im Burgenland die verpflichtende Tätigkeit für Asylwerber. Damit setzen wir im Burgenland mit Landeshauptmann Hans Peter Doskozil an der Spitze unseren eigenständigen, klaren und konsequenten Kurs bei Asyl und Migration fort. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt, nachdem wir bereits eine Obergrenze von 330 Asylwerbern in der Grundversorgung umgesetzt haben. Andere reden, wir im Burgenland setzen um. Unser Modell beinhaltet auch einen integrativen Ansatz, der über die Grenzen des Landes hinaus Anerkennung findet. Eigentlich wäre der Bund für Asyl und Migration zuständig. Seit der Flüchtlingskrise 2015 haben aber weder die zuständigen ÖVP-Innenminister (auch nicht der blaue Kickl als Innenminister), noch die EU in dieser Frage viel zustande gebracht. Wir im Burgenland machen jedenfalls auch weiterhin unsere Hausaufgaben.

Ihr Roland Fürst SPÖ-Klubobmann im Landtag

de über Österreichs finanzieller Schräglage kein Wörtchen erwähnt. Allzu sehr war man mit Migranten und den Hilfen am Ukraine-Krieg beschäftigt. Magnus Brunner hatte niemals auf die finanzielle Misere Österreichs hingewiesem. Aufgrund der zahlreichen Wahlen vermittelten die Parteien ein hohes Bild von Leistung, Wohlstand und Zukunftsbewältigung. Somit lächelte der Voralberger Brunner und ließ sich mit seinem mit Swarovski-Steinen verzierten Dienstwagen BMW 745 zum nächsten Termin fahren. Irgendwie eigenartig, dieser Glanz und Glimmer. Würde eher zu einem Boss in Mittelamerika passen. Magnus Brunner sitzt seit Monaten als Kommissar für Migration in Brüssel. Ein toller Posten! Sein Nachfolger als Finanzminister Markus Marterbauer hat sich dafür auf die Mitarbeiter der Gastronomie eingestimmt. Es geht um das Körberlgeld, das sogenannte Trinkgeld der Kellner und Kellnerinnen. Mit dieser rein persönlichen Anerkennung der Gäste will sich der Finanzminister ein wenig sein Finanzloch stopfen...

hk@medienhaus-krois.at

Foto: SPÖ Landtagsklub Burgenland

Das Burgenland schreibt Geschichte im nachhaltigen Tourismus

Erstmals wurden alle Destinationen eines österreichischen Bundeslandes Nachhaltigkeits-zertifiziert. Und das noch dazu doppelt – mit dem internationalen TourCert-Siegel und dem Österreichischen Umweltzeichen für Destinationen. Noch nie wurde in Österreich eine so große Destination mit insgesamt 171 Gemeinden zertifiziert. Damit schreibt das Burgenland ein Stück Tourismusgeschichte und wird zum Vorreiter des nachhaltigen Tourismus in Österreich. Die Zertifizierung sei laut Tourismusreferent LH Hans Peter Doskozil „ein gelebtes Versprechen an die Zukunft“. Mit der feierlichen Übergabe des „Österreichischen Umweltzeichens für Destinationen“ und des internationalen „TourCert“-Siegels im Martinsschlössel in Donnerskirchen setzt das Burgenland einen klaren Maßstab für nachhaltigen Tourismus in Österreich und darüber hi-

Burgenland Tourismus-Geschäftsführer Didi Tunkel, LH.-Stv. Anja Haider-Wallner, LR Leonhard Schneemann, Tourismus-Staatssekretärin Elisabeth Zehetner und Umweltminister Norbert Totschnig.

naus. Alle drei Tourismusdestinationen des Landes – Nord, Mitte, Süd und damit das ganze Bundesland – wurden bereits im April offiziell zertifiziert, nun erfolgte im Beisein von Umweltminister Mag. Norbert Totschnig, TourismusStaatssekretärin Mag. Elisabeth Ze-

Meldestelle für Wolf & Co. –Startschuss für neue

Der Goldschakal ist im Burgenland längst heimisch geworden –nun mehren sich auch die Sichtungen von Wölfen. Insbesondere im Nordburgenland konnten in den vergangenen Wochen Fotonachweise und bestätigte Wildtierrisse, die eindeutig auf Wölfe zurückzuführen sind, dokumentiert werden. Das Land Burgenland hat rasch auf diese Entwicklungen reagiert: Die angekündigte Informations- und Meldestelle für Großräuber wurde bei der fachlich fundierten Servicestelle für Jagd- und Fischerei eingerichtet und steht der Bevölkerung ab sofort zur Verfügung. „Ein benutzerfreundliches Online-Meldeformular auf www.jagd-burgenland.at ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern, Sichtungen von Wolf, Goldschakal & Co. rasch und unkompliziert zu melden“, erklärt LR Leonhard Schneemann. Über das Online-Formular können Bürger Sichtungen mit Foto- oder Videonachweisen melden. Diese digitalen Nachweise werden anschließend von Experten

Datenbank

des Wildtierforschungsinstituts analysiert, klassifiziert und vom Referat Jagd und Fischerei in einer zentralen Datenbank des Landes erfasst und verwaltet. „Ziel dieser zentralen Meldestelle ist der Aufbau eines fundierten Monitorings, das – wie in anderen Bundesländern – ein wissenschaftlich fundiertes Wildtiermanagement ermöglicht. Die Meldestelle ist darüber hinaus Ansprechstelle für eine interessierte Öffentlichkeit, aber auch für die Jägerschaft“, betont der Landesjagdkoordinator Hans-Peter Weiss. Die neue Datenbank bietet künftig einen umfassenden Überblick über Vorkommen, Verbreitung und Entwicklung der Großraubtierpopulationen im Burgenland und ergänzt bestehende Systeme des Österreichzentrums für Bär, Luchs und Wolf, mit dem eine enge Zusammenarbeit besteht. „Mit dieser strukturierten Vorgangsweise ist das Burgenland nun bestens für ein professionelles und sachlich fundiertes Wolfsmanagement gerüstet“, so Landesrat Schneemann.

hetner und Österreich WerbungGeschäftsführerin Astrid Steharnig-Staudinger die feierliche Übergabe. Die beiden Auszeichnungen würdigen nicht nur das ökologische und soziale Engagement der Regionen, sondern auch die erfolgreiche Umsetzung eines intensiven Zerti-

fizierungsprozesses, der im Jänner 2024 gestartet wurde. Seither wurden vier Nachhaltigkeitsmanagerinnen eingesetzt, Nachhaltigkeitsbeiräte gegründet, Daten aufbereitet und zahlreiche Workshops mit Involvierung von über 500 Teilnehmern durchgeführt. Zusätzlich kam das schriftliche Commitment aller 171 burgenländischen Gemeinden zu diesem zukunftweisenden Prozess. „Nachhaltigkeit ist im Burgenland kein Schlagwort – es ist ein Versprechen an unsere Zukunft. Unsere Regionen leben dieses Versprechen mit Überzeugung und konkreten Maßnahmen. Die ausgezeichneten Destinationen beweisen, dass nachhaltiger Tourismus nicht nur möglich, sondern auch erfolgreich ist. Das Burgenland steht für eine neue Qualität im Tourismus – bewusst, regional und zukunftsorientiert“, freut sich auch Landesrat Leonhard Schneemann.

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Grunderwerbsteuer bei Übertragung von Grundstücken in der Landwirtschaft

Bei der Besteuerung von land- und forstwirtschaftlichen Grundstücksübertragungen spielt es eine entscheidende Rolle, ob die Übertragung im engen Familienkreis erfolgt oder nicht. Zum engen Familienkreis zählen der Ehegatte/eingetragene Partner, Eltern (auch Großeltern) und Kinder (auch Stief- oder Schwiegerkinder). Bei Übertragungen innerhalb dieses Personenkreises bemisst sich die Grunderwerbsteuer vom einfachen Einheitswert. Lediglich für bestimmte nicht landwirtschaftliche Gebäude wird die GrESt auf Basis der Grundstückswerteverordnung ermittelt. Für Übertragungen an enge Familienmitglieder beträgt der Grunderwerbsteuersatz 2%. Insgesamt führt dies zu einer deutlich günstigeren Besteuerung. Im Falle einer Übertragung außerhalb des engen Familienkreises gilt der Wert der Gegenleistung als Bemessungsgrundlage für Grunderwerbsteuer. Sofern keine Gegenleistung vorliegt oder diese geringer als der gemeine Wert ist, ist die Bemessungsgrundlage der gemeine Wert (Verkehrswert). Hier beträgt der Steuersatz 3,5 %. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Unterstützungsmöglichkeiten für armutsbetroffene Bürger

Im Rahmen einer Pressekonferenz im Sonnenmarkt Oberwart informierten Volkshilfe Burgenland-Präsidentin Verena Dunst und LR Leonhard Schneemann über aktuelle Initiativen zur Unterstützung von Menschen mit geringem Einkommen im Burgenland. Im Fokus standen nachhaltige Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung, armutsfeste Versorgung und soziale Verantwortung. Die Volkshilfe Burgenland betreibt mittlerweile vier Sozialmärkte – in Oberwart, Güssing, Oberpullendorf sowie einen mobilen Sonnenmarkt im Bezirk Jennersdorf. Ein besonders gelungenes Beispiel für Zusammenarbeit im Sinne der Nachhaltigkeit ist zudem das Projekt „Re-Use-Räder“ der Mobilitätszentrale Burgenland. Ziel ist es, gebrauchte Fahrräder fachgerecht wiederaufzubereiten und damit ihre Lebensdauer deutlich zu verlängern. Die so aufbereiteten Fahrräder wurden der Volkshilfe Burgenland als

Spende übergeben und sind nun kostengünstig in den Second-HandMärkten „Schatzgrube“ in Güssing, Oberwart und Oberpullendorf erhältlich. Dieses Projekt leistet einen wertvollen Beitrag zur Mobilität für alle – ressourcenschonend und so-

Neues Unterstützungsprojekt für burgenländische Gemeinden

Mit der Etablierung der Pflegestützpunkte in den burgenländischen Gemeinden endet die finanzielle Unterstützung des Landes für das Projekt „Nachbarschaftshilfe Plus" – einem Projekt, das aktuell in 19 Gemeinden umgesetzt wird – und weicht einem neuen Angebot. Das Land Burgenland plant ein ähnliches Projekt flächendeckend auf alle 171 Gemeinden auszudehnen. „Unser Ziel ist es, gleiche Unterstützung für alle Menschen im Burgenland zu gewährleisten – unabhängig vom Wohnort. Mit dem angedachten Modell und der Organisation des Ehrenamts profitieren alle Gemeinden und alle Burgenländerinnen und Burgenländer vom gleichen Angebot“, erläutert LR Leonhard Schneemann. Im Zentrum der neuen Struktur stehen die 71 Pflegestützpunkte in 28 Pflegeregionen. Diese sollen künftig nicht nur Pflege und Betreuung sichern, sondern auch zwischenmenschliche Unterstützung koordinieren – etwa Besuchs- und Begleitdienste, Einkaufshilfen oder einfache Alltagshilfen. Künftig soll

dieses Angebot landesweit durch die Soziale Dienste Burgenland in Zusammenarbeit mit der Pflege- und Sozialberatung sowie einer Koordinationsstelle umgesetzt werden. „Gerade in Zeiten, in denen familiäre Netzwerke oft nicht mehr selbstverständlich sind, braucht es neue Formen der Unterstützung. Das neue Angebot wird damit zum zentralen Bindeglied zwischen Ehrenamt, Gemeinde und Land – und zu einer echten Entlastung für pflegende Angehörige, ältere Menschen und hilfsbedürftige Personen“, so Schneemann. Die Landesfördermittel für die „Nachbarschaftshilfe Plus“ laufen mit Ende 2025 aus. Gemeinden, die das bestehende Modell weiterführen möchten, können dies selbstverständlich tun – künftig aber ohne finanzielle Unterstützung durch das Land. Schneemann: „Wir investieren bewusst in das Miteinander vor Ort. Denn eine starke Nachbarschaft ist die beste soziale Versicherung – und ein wichtiger Beitrag für ein gutes Leben im ganzen Burgenland.“

zial zugleich. Auch das Schultaschenprojekt findet großen Anklang: Gut erhaltene, nicht mehr benötigte Schultaschen können bei den Standorten der Volkshilfe abgegeben werden. Sie kommen Kindern aus finanziell benachteiligten Familien zugute. Mit der Initiative „Obst und Gemüse für die Sonnenmärkte“ startet die Volkshilfe Burgenland ein weiteres zukunftsweisendes Projekt. Ab sofort können Menschen, die im eigenen Garten mehr ernten, als sie verbrauchen können, überschüssiges Obst und Gemüse direkt in die Sonnenmärkte bringen. Diese Lebensmittel werden dort sortiert und zu stark reduzierten Preisen an bedürftige Personen weitergegeben. So entsteht ein regionaler Kreislauf, der gesunde Ernährung ermöglicht, Lebensmittelverschwendung reduziert und Solidarität im Alltag sichtbar macht. Schon kleine Mengen können für andere Menschen einen echten Unterschied bedeuten.

BewegungsNeuhaus am K

In kleiner Runde wurde der Bewegungs- und Erlebnispark der Gemeinde Neuhaus/Kl. offiziell von den Südburgenland plus-Obmännern und Gemeindevertretern eröffnet. „Es ist mir eine besondere Freude, ein Projekt zu eröffnen, das beispielhaft zeigt, wie durch kreative Ideen, lokale Initiative und Zusammenarbeit über Grenzen hinweg nachhaltige Impulse für unsere Region entstehen können. Mithilfe von Leader fördert hier die EU, der Bund, das Land und die Gemeinde ein Vorzeigeprojekt“, so der Obmann des Leader-Vereins Südburgenland plus, 2. LT-Präs. a.D. Walter Temmel. Bgm. Monika Pock, Vorstandsmitglied von Südburgenland plus, hebt hervor: „Der Gemeinde war es ein besonderes Anliegen, ein Angebot für alle Generationen zu schaffen, das bestehende Strukturen und bedeutende Orte sinnvoll verbindet. Der Bewegungs-

Foto: Volkshilfe Burgenland
Präs. Verena Dunst und LR Leonhard Schneemann präsentierten Unterstützungsinitiativen.

ÖVP Burgenland präsentiert Aktionsplan Gemeindefinanzen

Mit dem „Aktionsplan Gemeindefinanzen“ legt die Volkspartei Burgenland ein neues Konzept zur finanziellen Stärkung der Gemeinden vor. Ziel des sieben Punkte umfassenden Plans ist es, die Gemeinden im Land langfristig zu entlasten und ihnen mehr Planungssicherheit zu geben. Ein Verkauf des Burgenländischen Müllverbands ist ausdrücklich kein Thema mehr. Kernforderungen des Plans sind unter anderem eine gerechte Deckelung der Ertragsanteilsabzüge, eine transparente Neuordnung der Bedarfszuweisungen sowie eine verlässliche Finanzierung der Kindergärten.

Die Volkspartei kritisiert, dass die Gemeinden in den vergangenen Jahren zunehmend unter finanziellen und bürokratischen Belastungen litten. „Statt Unterstützung gibt es vom Land willkürliche Kürzungen, unerfüllte Förderzusagen oder

ÖVP-Landesparteiobmann Christoph Zarits und ÖVP-Klubobmann Bernd Strobl lieben das Burgenland. Die Menschen, die Regionen und die Gemeinden. Somit unterstützen sie mit aller Kraft die finanzielle Absicherung der Gemeinden.

einseitige Gesetzesänderungen“, so gf. Landesparteiobmann Christoph Zarits. Der Aktionsplan sei da-

ngs- und Erlebnispark in am Klausenbach eröffnet

Obm.-Stv. Bgm. Franz Kazinota, Vbgm. Rudolf Rogatsch, GV Christian Rabl, Bgm. Monika Pock, Obmann 2.LT-Präs. a.D. Walter Temmel.

park geht von der Schule über die Gastronomie bis hin zur Burgruine Neuhaus. So entstand ein Bewegungsraum, der nicht nur für die Bevölkerung der Gemeinde, sondern auch für Gäste attraktiv ist.“ Im Rahmen des Projekts wurden 10 NaturAktiv-Stationen geschaffen –darunter eine Steinstoßarena, ein ABC-

Orientierungswald, eine Balancierstrecke, ein Kraft-Calisthenics-Bereich, ein Ball-Zielwurf, eine Wackel-8er-Bahn sowie Balancierpflöcke, ein Balancierlabyrinth, ein Tastpfad und ein Trampolin. Mit der Eröffnung bereichert der Bewegungspark das Angebot der Gemeinde und lädt alle zum Entdecken ein. Foto:

her als konstruktives Angebot zu verstehen, um das Verhältnis zwischen Land und Gemeinden neu

und partnerschaftlich zu gestalten. Auch ÖVP-Klubobmann Bernd Strobl spart nicht mit Kritik an der Landesregierung. Zu oft gehe es der SPÖ-Grünen Landesregierung um Kontrolle statt Kooperation. „Unser Plan steht für mehr Eigenverantwortung, mehr Transparenz und echte finanzielle Sicherheit. Gemeinden sind keine Bittsteller, sondern gleichwertige Partner des Landes“, so Strobl.

Um den vorgestellten Aktionsplan auch parteiübergreifend zu diskutieren, lud die ÖVP Burgenland kürzlich zu einem Gespräch in den Landtagsklub. Eingeladen waren die Klubobleute aller Landtagsparteien sowie Gemeindereferent Landesrat Leonhard Schneemann. Alle Informationen zum Aktionsplan sind online unter  www.vpburgenland.at/ aktionsplan-gemeindefinanzen abrufbar.

Burgenländische FPÖ fordert Evaluierung des VBB-Betriebes

Die Verkehrsbetriebe Burgenland (VBB) stehen im Mittelpunkt kritischer Fragen seitens der burgenländischen FPÖ. Der freiheitliche Verkehrssprecher im Bgld. Landtag, LAbg. Mag. Thomas Grandits, erläutert: „Seit dem Start der VBB im Jahr 2020 wurde unter dem Deckmantel der vermeintlichen Mobilitätsoffensive des Landes ein ineffizienter Staatsbetrieb aufgebaut, dessen Wirtschaftlichkeit von Anfang an höchst infrage stand. Der Freiheitliche Landtagsklub hat daher im Frühjahr 2025 als stärkste Oppositionskraft einen umfassenden Prüfauftrag an den Landesrechnungshof eingebracht, um Transparenz in die wirtschaftliche Gebarung und Zweckmäßigkeit dieses Unternehmens zu bringen“, so Grandits. Er verweist insbesondere auf die im „Kurier“ geschilderten Aussagen, wonach die VBB mittlerweile 26 Linien mit 220 Mitarbeitern und 140 Fahrzeugen betreibt – dabei aber nicht gewinnorientiert agiert. Auch die inhaltliche Ausrichtung der VBB

Foto:

LAbg. Thomas Grandits zweifelt an der Wirtschaftlichkeit der VBB.

sieht Grandits kritisch: „Neue Buslinien sind schön und gut – bringen aber nichts, wenn sie großteils leer fahren oder bestehende, sinnvolle Direktverbindungen aus einigen Gemeinden im Süd- und Mittelburgenland nach Wien gestrichen wurden.“ Die FPÖ fordert daher unter anderem eine sofortige Evaluierung des VBB-Betriebes in Hinblick auf Wirtschaftlichkeit, Auslastung der Linien sowie den Einfluss auf bestehende private Anbieter.

Rechtsanwältin

§-JOURNAL

Verkürzung über die Hälfte

Nach § 934 ABGB kann ein entgeltliches Geschäft angefochten werden, wenn ein grobes Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung vorliegt – konkret: Wenn die Leistung des Verkürzten beim Vertragsabschluss nicht einmal die Hälfte des Wertes der Gegenleistung erreicht. Man spricht dann von laesio enormis oder Verkürzung über die Hälfte.

Dazu braucht es keine Täuschung, keinen Irrtum oder Überrumpelung. Das objektive Missverhältnis allein reicht. Wird der Vertrag vom Verkürzten angefochten hat der Vertragspartner die Möglichkeit, durch eine Aufzahlung auf den gemeinen Wert den Vertrag zu „retten“. Tut er das nicht, wird der Vertrag rückwirkend aufgehoben und jeder Vertragspartner hat das Erhaltene zurückzugeben.

Von der Anfechtungsmöglichkeit sind grundsätzlich alle entgeltlichen Rechtsgeschäfte erfasst. Ausnahmen sind jedoch beispielsweise Glücksverträge und Vergleiche. Auch wem der wahre Wert bei Vertragsabschluss bekannt war und wer diesen bewusst in Kauf genommen hat, kann sich nicht auf die laesio enormis berufen.

Die Frist zur Geltendmachung beträgt drei Jahre ab Vertragsabschluss. Innerhalb dieser Zeit muss das Anfechtungsrecht vom Verkürzten aktiv ausgeübt werden.

Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT

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Katharina Lackner beweist Leadership

Im Rahmen eines Gewinnspiels von Frau in der Wirtschaft wurden Unternehmerinnen, die Führungsqualität in der Hotellerie beweisen, vor den Vorhang geholt. Darunter auch Katharina Lackner, sie leitet die Gesundheits& Wellnessabteilung des Hotels Freiraum in Güssing. Zuvor war sie auch in Führungspositionen in Bad Tatzmannsdorf tätig. Katharina Lackner erhielt ein Exemplar des Buches „Positive Leadership rettet die Hotellerie“ der Autorin Vivien Schulter. „Gemeinsam mit ihrem Gatten Jochen Lackner, der das Hotel Freiraum leitet, ist Katharina Lackner das Gesicht dieses Güssinger Tourismus-Leitbetriebes und beweist seit 7 Jahren Leadership“, so WKO-Vizepräs. Herta Walits-Guttmann.

HTP Haustechnik eröffnete in Stegersbach

Christopher Petrowitsch eröffnete in der Grazer Straße 20 in Stegersbach sein Installationsgeschäft für Gas, Sanitär und Heizung. Fast 20 Jahre lang war Petrowitsch für ein Großunternehmen im HaustechnikBereich auf Großbaustellen im In- und Ausland tätig. Nun ist er im Geschäftslokal des ehemaligen „KreaTEAve“-Geschäftes seiner Schwester sesshaft geworden. „Die Region Stegersbach ist eine Wachstumsregion, daher kann der neue Unternehmer als Ein-Personen-Betrieb hier ein wachsendes Geschäftspotential erwarten“, ist WKO-Regionalstellenobm. Roman Eder überzeugt, der gemeinsam mit Andreas Sagmeister und Thomas Novoszel zur Geschäftseröffnung gratulierte.

So geht gemeinnütziger Wohnbau:

Ausstellung

Kürzlich wurde die Wanderausstellung „Wohnen mit Zukunft“ im EO Oberwart eröffnet – initiiert vom Verein für Wohnbauförderung und unterstützt vom Verband der Österreichischen Gemeinnützigen sowie von der OSG. Die Ausstellung erklärt, wie in Österreich leistbares Wohnen möglich gemacht wird. Gemeinsam mit dem GBVObmann Michael Gebauer, Andrea Washietl, Obfrau vom Verein für Wohnbauförderung, Bürgermeister Georg Rosner und OSG-Obmann Alfred Kollar wurde die Exposition offiziell eröffnet. Besonderes Highlight sind die 20 Best-Practice-Projekte aus ganz Österreich, die Einblicke in leistbare und nachhaltige Wohnformen geben. Darunter auch das OSG- Projekt „die Erbse“ in Bruckneudorf, bei dem aus einem alten Fabriksgebäude eine Volksschule sowie Wohnungen und Gewerbeflächen entstanden sind. Schaubilder, Statis-

im EO Oberwart

tiken und Lexikoneinträge erläuterten die Funktionsweise dieses Systems und dessen Bedeutung für die Bevölkerung. Die Ausstellung konnte noch bis 5. Juli im EO Ober-

wart besichtigt werden und war zuvor in Wien, Oberösterreich, der Steiermark, Vorarlberg, Klagenfurt, Niederösterreich und Innsbruck zu sehen.

Dr. Alfred Kollar (OSG), Andrea Washietl, Margit Portschy (EO), Michael Gebauer & Bgm. Georg Rosner bei der Ausstellungseröffnung.
Katharina Lackner u. KommR Herta Walits-Gutmann.
Petrowitsch & Partnerin (M.) mit ihren Gratulanten.
Jasmin Köldorfer

Feierliche Eröffnung des neuen Bildungscampus in Holzschlag

In Holzschlag wurde kürzlich der neue Bildungscampus feierlich eröffnet. LR Leonhard Schneemann betonte in seiner Eröffnungsrede die zentrale Bedeutung des Projekts für die Bildungslandschaft im Südburgenland und würdigte die enge Zusammenarbeit zwischen Gemeinde, Land und regionalen Partnern. „Dieser Campus ist weit mehr als ein neues Gebäude. Er ist ein starkes Bekenntnis: ein Bekenntnis zur Zukunft unserer Kinder, zur Stärkung des ländlichen Raums und zu einer Bildungspolitik, die moderne Infrastruktur mit Herz und Hausverstand umsetzt“, so der Landesrat. „Mit dem Bildungscampus setzen wir ein klares Zeichen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und für gleichwertige Lebensverhältnisse im ländlichen Raum. Hier wird sichtbar, wie Bildungs-, Familien- und Standortpolitik erfolgreich ineinandergreifen.“ Der Bildungscampus vereint Volksschule mit Tagesbetreuung, Kindergarten, Kinderkrippe und einen Turnsaal unter einem Dach – auf einer Gesamtnutzfläche von 1.311 m², Kurze Wege, kindgerechte Architektur, moderne Ausstattung und ein Fokus auf Nachhaltigkeit machen den Campus zu einem Vorzeigeprojekt. Der Standort

liegt in der Katastralgemeinde Holzschlag (Gemeinde Unterkohlstätten) im Bezirk Oberwart. Die Baukosten beliefen sich auf rund 5,99 Mio. Euro (brutto). Das Land Burgenland, die Projektentwicklung Burgenland GmbH (PEB) und die Gemeinde Unterkohlstätten haben gemeinsam mit regionalen Bauunternehmen das Projekt umgesetzt. Mit dem Bildungscampus setzt das

Burgenland einen weiteren Schritt im Rahmen des „Zukunftsplans Burgenland 2030“, der unter dem Leitsatz „Zusammenhalt. Sicherheit. Nachhaltigkeit“ die Lebensqualität im ländlichen Raum weiter stärkt. Bereits heute profitieren über 75 % der burgenländischen Schulen von ganztägiger Betreuung – ein Erfolg, der nun auch in der Großgemeinde Unterkohlstätten gelebt wird.

LR Dr. Leonhard Schneemann und Bürgermeister Christian Pinzker mit den Ehrengästen. Foto:

3. „Austrian Forum for Peace“ auf der Friedensburg Schlaining

Auf Burg Schlaining fand jüngst das „Austrian Forum for Peace 2025“ statt, unter dem Motto „Peace in Crisis – Herausforderungen und Chancen für eine Welt im Umbruch“. Fokussiert wurde auf die Themen „Transnationale Beziehungen im Wandel“ und „Desinformation und ihre Auswirkungen auf den Frieden“. An vier Tagen standen Workshops sowie Podiumsdiskussionen auf dem Programm, die teilweise für die Öffentlichkeit zugänglich sind. „Die Tradition des Instituts für Friedensforschung und Friedenserziehung auf Burg Schlaining wird auch 2025 fortgesetzt. Mit großem Engagement haben Norbert Darabos und sein Team dieses langfristig geplante Projekt umgesetzt“, erklärte Landeshauptmann-Stellvertreterin Anja HaiderWallner in Vertretung von LH Hans Peter Doskozil.

Die internationale Lage ist ange-

LH-Stv. Anja Haider-Wallner eröffnete gemeinsam mit ACP-Präs. Mag. Norbert Darabos, Dr. Yair Hirschfeld (Vortragender, Nahost-Friedensvermittler) und Mag. Tobias Lang (v.l.) das 3. Austrian Forum for Peace.

spannt: Ein Angriffskrieg auf europäischem Boden, der Krieg in Gaza und die Eskalation im Nahen Osten sorgen für großes Leid und weltweite Verunsicherung. Die TrumpRegierung in den USA hat die globalen Machtverhältnisse verändert, transnationale Beziehungen müs-

sen neu gedacht werden.

„Die aktuellen Konflikte und der Umgang damit zeigen: Frieden ist kein Zustand, sondern eine dauerhafte Aufgabe. Es braucht neue Narrative, mutige Akteurinnen und Akteure und vor allem globale Solidarität“, bekräftigte LH-Stv. Hai-

Schultaschenaktion der Volkshilfe für armutsgefährdete Kinder

Volkshilfe-Präsidentin Verena Dunst und Helga Magedler.

Erstmals sammelt die Volkshilfe Burgenland heuer gut erhaltene Schultaschen und Rucksäcke für Kinder aus armutsgefährdeten Familien. Unter dem Motto „Du brauchst Deine Schultasche nicht mehr?

Dann kannst auch DU helfen!“ ruft die Volkshilfe dazu auf, noch bis 31. Juli 2025 Schultaschen oder Rucksäcke an einem der Standorte im Bur-

genland abzugeben. Die engagierte Burgenländerin Helga Magedler aus dem Bezirk Oberpullendorf, die bereits in der Vergangenheit durch ihre Schultaschen-Sammelaktion für ukrainische Kinder auf sich aufmerksam gemacht hat, begrüßt die Fortführung dieses Projekts durch die Volkshilfe Burgenland. „Ich freue mich sehr, dass die Volkshilfe Bur-

genland unter Präsidentin Verena Dunst dieses wichtige Projekt weiterführt. Es ist schön, gemeinsam etwas Gutes tun zu können“, betont Magedler, die die Aktion tatkräftig unterstützt. Die gespendeten Schultaschen und Rucksäcke können u.a. im Sonnenmarkt Oberwart sowie in den Schatzgruben Großpetersdorf und Güssing abgegeben werden. Ab Mitte August 2025 können die Taschen dann in den Schatzgruben der Volkshilfe Burgenland kostenlos von bedürftigen Familien abgeholt werden. Mit dieser Aktion möchte die Volkshilfe nicht nur konkrete Hilfe leisten, sondern auch ein Zeichen der Solidarität setzen. Verena Dunst, Präsidentin der Volkshilfe Burgenland, betont: „Bildung darf keine Frage des Einkommens sein. Jede Spende bringt ein Kind einen Schritt weiter auf seinem Bildungsweg.“

der-Wallner. Das „Austrian Forum for Peace“ bilde eine wichtige Plattform für Austausch, Innovation und Allianzen zwischen jenen, die sich für Menschenrechte, Demokratie und konstruktive Konfliktbearbeitung einsetzen.

Der vielfältige und multidisziplinäre Hintergrund der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Schlaining, die große Bandbreite an Erfahrungen sowie die unterschiedlichen Perspektiven, die beim Forum eingebracht werden, machen die Konferenz zu einer einzigartigen Veranstaltung. „Frieden beginnt nicht erst am Verhandlungstisch. Er beginnt dort, wo Menschen bereit sind, einander zuzuhören und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Jeder Dialog im Rahmen des „Austrian Forum for Peace“ bringt neue Blickwinkel, neue Zugänge und damit neue Chancen“, so HaiderWallner zusammenfassend.

Gewaltpräventionsprojekt im Sonnenmarkt Güssing

Beim offenen „StoP“-Gesprächstisch vom Verein Frauen für Frauen im Sonnenmarkt.

Im Sonnenmarkt Güssing fand kürzlich das „StoP im Sonnenmarkt“ statt. Veranstaltet wurde der offene Gesprächstisch zum Thema Partnergewalt im Zuge des Projektes „StoP- Stadtteile ohne Partnergewalt“. Viele Besucherinnen und Besucher konnten das Gewaltpräventions- und Nachbarschaftsprojekt kennenlernen und in den gemeinsamen Austausch gehen. Der Verein Frauen für Frauen Burgenland setzt das Projekt in Oberwart, Güssing und Jennersdorf um. Für Rückfragen oder weiterführende Informationen: Tel.: 03322/43001, guessing@frauenberatungburgenland.at, frauenberatung-burgenland.at. Foto:

Beratungsangebot des Landes leistet wirksame Hilfestellung

Im Amt der Burgenländischen Landesregierung werden zahlreiche Service- und Beratungsleistungen angeboten. Neben dem Konsumentenschutz stehen den Burgenländern die Schuldenberatung, Patientenund Behindertenanwaltschaft, Kinder- und Jugendanwaltschaft sowie die Landesumweltanwaltschaft für Beratungen zur Verfügung. Das Angebot umfasst darüber hinaus auch Ombudsstellen für den Tierschutz, das Sport- und Vereinswesen, für Anliegen von Pensionisten sowie für Bankangelegenheiten. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Service- und Beratungseinrichtungen sorgen dafür, dass die Burgenländerinnen und Burgenländer unbürokratisch beraten und unterstützt werden. All diese Leistungen sind für die Menschen selbstverständlich kostenlos“, betont LH Hans Peter Doskozil. Jede Burgenländerin und jeder Burgenländer seien herzlich eingeladen, die Angebote des Landes in Anspruch zu nehmen. Die von den Serviceeinrich-

Foto:

LH Hans Peter Doskozil lädt dazu ein, die Serviceangebote zu nutzen.

tungen des Landes von Jahresbeginn bis Anfang Juni gezogene Zwischenbilanz unterstreicht die Bedeutung des Angebots –bereits rund 3.000 kostenlose Beratungen wurden heuer durchgeführt. Die mit Abstand meisten Anfragen erfolgten im Bereich Konsumentenschutz, gefolgt von der Schuldenberatung. Auf burgenland.at/beratung finden Sie alle Kontakte und Informationen zu den einzelnen Beratungs- und Ombudsstellen des Landes.

Spatenstich für sechs moderne Bungalows in Großpetersdorf

Bei bester Stimmung und sonnigem Wetter fand der Spatenstich statt.

Jüngst wurde feierlich der Spatenstich für ein weiteres Reihenhausprojekt gesetzt und zwar in der Gemeinde, in der die OSG schon lange zu Hause ist, in Großpetersdorf! Mit dabei beim Spatenstich für die 6 neuen, modernen und barrierefreien Bungalows in Doppelhausform in der Badgasse waren Bgm. Harald Kahr, Vbgm. Lukas Faulhammer, Vbgm. Olivia Kaiser sowie weitere Vertreter der Gemeinde und OSGObmann Alfred Kollar. Geplant

wurden die Häuser von Architekt Martin Schwartz als Ziegelmassivbauten, die ausführenden Firmen sind burgenländische (z.T. lokale) Betriebe. 3 Häuser sind bereits fix vergeben. „Solltest du auch Interesse an einem Bungalow haben, dann melde dich rasch bei uns, denn während der Bauphase kannst du mitbestimmen, wie dein Traumhaus später aussehen soll!“, so Obm. Kollar. Infos & Vormerkung: 03352/404 DW 51-52 & auf www.osg.at

Landesgerichtspräsident Mitterhöfer verabschiedet

Bereits seit Ende des Vorjahres ist Karl Mitterhöfer als Präsident des Landesgerichts Eisenstadt in Pension. Nun wurde er mit einem Festakt feierlich verabschiedet und sein Nachfolger, der bereits aktive Landesgerichtspräsident Bernhard Kolonovits, offiziell in sein Amt eingeführt. LR Daniela Winkler, die in Vertretung von LH Hans Peter Doskozil am Festakt teilnahm würdigte den scheidenden Gerichtspräsidenten: „Karl Mitter-

Dein Zuhau se

höfer hat sein berufliches Leben in den Dienst der Justiz gestellt, und das bedeutet weit mehr als nur Paragraphen zu beherrschen. Es bedeutet, Verantwortung zu tragen – für Recht, für Gerechtigkeit und nicht zuletzt für die Menschen, die auf die Verlässlichkeit unseres Rechtssystems bauen. Diese Verantwortung hat er über Jahrzehnte mit höchster Integrität, fachlicher Kompetenz und menschlichem Gespür wahrgenommen.“

Moderne Bungalows in der Badgasse

Foto:
Karl Mitterhöfer (M.) wurde in den Ruhestand verabschiedet.

Paradies-Sommer Südburgenland 2025:

Vier Tage.

Unvergessliche Erlebnisse.

Vor Kurzem lud das der Toursimusverband Südburgenland erstmals zum „Paradies-Sommer“, einem besonderen Erlebnisprogramm für alle Sinne.

Vier Tage lang bot die Region ein abwechslungsreiches Programm für Genießer, Abenteurer, Familien und all jene, die ihre Hochzeit planen oder sich für das Thema Heiraten interessieren. Präsentiert wurde das Format zunächst im Hochzeitsgarten des Kastell Stegersbach im Beisein von Didi Tunkel (GF Burgenland Tourismus & TVB Südburgenland), Walter Temmel (Obmann Leader Südburgenland Plus), Gerald Ehrenhöfer (Stv. Obm. Erlebnisparadies Südburgenland) sowie Marcel Pomper (General Manager Allegria Resort Stegersbach). Mit dem Paradies-Sommer möchte der Tourismusverband Südburgenland in Kooperation mit dem Verein „Südburgenland-Ein Stück vom Paradies“ ein neues Veranstaltungsformat etablieren, das die Vielfalt der Region erlebbar macht. Insgesamt 61 Betriebe, Produzenten, Direktvermarkter, bäuerliche Anbieter, Freizeiteinrichtungen, Hotels und Gastgeber beteiligten sich am Programm und präsentierten das Südburgenland von seiner besten Seite. Der Veranstaltungsrahmen war breit gefächert –von kulinarischen und naturnahen Erlebnissen über Familienange-

bote bis hin zu einem umfangreichen Programmschwerpunkt rund ums Heiraten. Mit dem Thementag „Ja sagen im Paradies“ bot die Region am ersten Veranstaltungstag ein hochwertiges und praxisnahes Angebot für Paare, die ihre Hochzeit planen – inklusive Besichtigungen, Ausstellungen, Beratungsmöglichkeiten und einem eigenen Shuttle-Service. Ein weiteres Highlight war die VollmondWanderung am letzten Veranstaltungstag. Künftig soll der ParadiesSommer jährlich rund um den ersten Vollmond im Sommer stattfinden und damit einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Region einnehmen. GF Didi Tunkel erklärt: „Gemeinsam mit dem Verein ‚Südburgenland-Ein Stück vom Paradies‘ wollen wir mit dem Paradies-Sommer ein Veranstaltungsformat schaffen, das die Vielfalt der Region zeigt und auch gezielt Nächtigungsgäste in den Sommerferien in der Wochenmitte anspricht. Anders als viele touristische Events, die am Wochenende stattfinden, setzen wir bewusst auf Termine während der Woche, um die Auslastung in den Unterkunftsbetrieben zu stärken.“

Radweg

zwischen Ollersdorf und Stinatz asphaltiert

Vor rund 10 Jahren haben die beiden ÖVP-Bürgermeister Bernd Strobl (Ollersdorf) und Andreas Grandits (Stinatz) die Errichtung eines Radweges zwischen den beiden Gemeinden vorgeschlagen. Nach langen Verhandlungen mit dem Land Burgenland wurde heuer mit den Bauarbeiten begonnen. Vor kurzem wurde das rund 1,2 km lange Radwegteilstück mit der Asphaltdecke versehen und kann in Kürze zur Benützung frei gegeben

werden. „Mit diesem Radweg wird einerseits die Verkehrssicherheit in diesem Bereich der Landesstraße erhöht, andererseits ein neues Freizeitangebot für Einheimische und Gäste geschaffen“ freuen sich die beiden Ortschefs unisono. „Unsere Beharrlichkeit im Hinblick auf die immer wieder ins Stocken geratenen Verhandlungen zur Errichtung dieses Radweges hat sich ausgezahlt“ danken Strobl und Grandits den Verantwortlichen im Land.

BFI Burgenland wählte seine neue Führungsspitze

Der BFI-Vorstand mit Aufsichtsratsvors. Edmund „Jimmy“ Artner (M.).

Das BFI Burgenland, das größte Bildungsinstitut des Landes, hat im Rahmen der Generalversammlung seine neue Führungsspitze gewählt. Edmund „Jimmy“ Artner wurde dabei erneut zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates wiedergewählt. Ihm zur Seite stehen Franz Johann Bieler und Heimo Hochwarter als seine Stellvertreter. Das Trio wurde einstimmig mit 100 % der Stimmen gewählt – ein starkes Vertrauensvotum und ein klares Bekenntnis zur

gemeinsamen Weiterentwicklung der burgenländischen Bildungslandschaft. „Das BFI Burgenland ist ein unverzichtbarer Partner in der Aus- und Weiterbildung. Wir stehen für bunte Perspektiven und gelebte Bildungsfreude – mit unserem starken Team gestalten wir die Zukunft des Lernens aktiv mit. Daher freut es mich sehr, diese wichtige Aufgabe weiterzuführen und die Bildungsangebote im Land aktiv mitzugestalten“, betont Artner.

Walter Temmel (Obmann LEADER Südburgenland Plus), Tourismus Geschäftsführer Didi Tunkel, Gerald Ehrenhöfer (ErlebnisParadies) und Marcel Pomper (Allegria Resort).
Bgm. Andreas Grandits & Bgm. Bernd Strobl vor dem neuen Radweg.
Foto: BFI Burgenland

Einzigartiges landesübergreifendes Feuerwehrprojekt:

In Burgau mit dem burgenländischen Burgauberg und Neudau mit Neudauberg.

Bei den Freiwilligen Feuerwehren Burgau/ Burgauberg und Neudau/Neudauberg kursieren keine „Burgenländerwitze“. Weil eben gut 50% der Feuerwehrmitglieder Burgenländer sind. Politisch sehr wohl Burgenländer aber eher Bewohner der liebenswerten Region Burgau/Burgauberg und Neudau/Neudauberg. Bis zum Jahr 1921 war hier jedenfalls die Reichsgrenze des Habsburgerreiches. Die Lafnitz war die „flammende Grenze“ zwischen Österreich und Ungarn. Nach den Türken stürmten immer wieder Kuruzzen und beutegierige Reiterscharen die Grenzstädte Feldbach, Fehring, Fürstenfeld und Hartberg. Zerstörung ohne Ende. Die Fürstenfamilie Batthyany auf der Burg Güssing steuerten vielfach das geschichtliche Schicksal der Grenzregion. Dann das Jahr 1921. Deutschwestungarn wurde Burgenland und ein Teil der Republik Österreich. Einstige etwaige Feindschaften an der Grenze Burgau/Burgauberg und Neudau/Neudauberg waren alsbald nur mehr Geschichte. Die Menschen dieser Grenzregion hatten sich einheitlich gefunden. In den Vereinen ganz speziell. Wie etwa im Gesangsverein Burgau, den es seit 120 Jahren gibt. Ein Gesangschor, steirisch und burgenländisch in positiver Mixtur. Auch die Unternehmerin Beate Florian singt mit. Ministerialrat Wolfgang Eder ist der GrenzregionBürgermeister von Burgauberg und Neudau-

Ein schönes Rüstfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Burgau/ Burgauberg mit Burgaus Bürgermeister Gregor Löffler, Wehr-Kommandant Bernhard Hirmann, Kommandant-Stellvertreter Philipp Schwarz und dem Bürgermeister von Burgauberg/Neudauberg Ministerialrat Wolfgang Eder.

berg. Somit auch politischer Chef der Feuerwehren Burgau/Burgauberg und Neudau/Neudauberg. Sein Bürgermeisterpartner ist in Sachen Feuerwehr Burgau/Burgauberg der Burgauer Gemeindechef Gregor Löffler. In Sachen Feuerwehr Neudau/Neudauberg ist sein Bürgermeisterpartner Dr. Wolfgang Dolesch sein Partner. In den beiden Feuerwehren ist man zu 50 Prozent stei-

risch-burgenländisch durchmixt. Die Kameraden prägt ein außerordentlicher Zusammenhalt. Seitens der gesetzlichen Regelung gilt in diesem Fall das steirische Feuerwehrgesetz. Auch die Feuerwehrschule in Lebring ist bezüglich der Lehrgänge zuständig. Eine wohl einzigartige Feuerwehrregelung in ganz Österreich. Soll zeigen, dass der Mensch grenzenlos zum Menschen kommt.

29 Mädchen tauchten am Forscherinnentag in die spannende Welt der technischen Berufe ein

Bereits zum vierten Mal fand auf Initiative des Frauenreferates des Landes Burgenland der Forscherinnentag für Mädchen im Alter von neun bis elf Jahren statt – dieses Mal in der Sanochemia Pharmazeutika GmbH in Neufeld. 29 interessierte Schülerinnen nutzten dabei die Gelegenheit zu einem Ausflug in die Welt der Forschung. LR Daniela Winkler zeigte sich vom Interesse der Schülerinnen ebenso wie vom Angebot in den Labor- und Firmenräumen von Sanochemia begeistert: „Mit dem jährlich von unserem Frauenreferat mit unterschiedlichen

Partnern organisierten Forscherinnentag wollen wir Mädchen die Möglichkeit geben, sich bereits in diesem jungen Alter in den MINTBereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik auszuprobieren, selbst in die Rolle einer Forscherin zu schlüpfen und dadurch vielleicht diesen Berufsweg für sich zu entdecken“, so Winkler. Bei Sanochemia gab es für die Mädchen spannende Infos darüber, wie Chemie, Medizin und Forschung das tägliche Leben beeinflussen, und vor allem jede Menge spektakuläre Mitmachexperimente.

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

Im Blickpunkt Mag. Thomas Spann

Der Südoststeirer Mag. Thomas Spann aus St. Anna/Aigen ist mittlerweile der stellvertretende Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich

Der sympathische Mag. Thomas Spann... Vielleicht startet er noch in der Filmszene als Richard Gere-Nachfolger durch???

VON HANNES KROIS

Wer Mag. Thomas Spann kennt, der darf seine zahlreichen positiven Charaktermerkmale erfahren. Die elterliche Bäckersfamilie Spann stammt aus Leutschach. Die Wege des Lebens brachten die Leutschacher Bäcker Spann nach St. Anna/Aigen. Berühmt durch die wunderbare Landschaft, erstklassige Weinqualitäten und speziell auch durch Erzbischof Franz Lackner. Jedenfalls fühlte sich die Bäckerfamilie Spann mit ihrem Betrieb mitten im Ort wahrlich „pudelwohl“. Nach der Volkschule besuchte Thomas Spann die HAK in Feldbach. In den Ferien fuhr der engagierte Thomas mit dem Moped durch die Rebenlandschaft zu den zahlreichen gewerblichen Semmel- und Brotkunden wegen der Monatsrechnung. In diesen Jahren hatte das Persönliche großes Gewicht. Thomas war und ist ein guter Zuhörer und erfuhr die

Geschichten übers Leben, die Arbeit und die mitunter kargen Einnahmen. Diese innerliche Beziehung von Thomas Spann für die kleinen und mittelständigen Unternehmer hat sich in diesen Jahren aufgebaut. Nach dem Studium wurde Mag. Thomas Spann Referent beim WIFI. Kreativität und Führungsqualitäten wurden mittlerweile erkannt. So wurde der Südoststeirer mit der Leitung des Wirtschaftsbund Steiermark betraut. Von 1995 bis 2001 war Thomas WBKapitän. Mit seinen Ideen brachte er den steirischen Wirtschaftsbund auf Österreich-Spitze. Thomas und ich wurden enge Freunde. Als „Ghostwriter“ für WB-Präsident KommR Peter Mühlbacher und WB-Direktor Mag. Thomas Spann durfte ich meinen Anteil im Süd-Ost Journal am Erfolg leisten. Nach dem grandiosen Erfolg des steirischen Wirtschaftsbundes leitete Mag. Thomas Spann von 2001 bis 2002 als Geschäfts-

führer die Grazer SüdostMesse. Diese traditionelle Messe ist als „werbliches Schaufenster“ ein attraktives Bindeglied zwischen der Wirtschaft und den Kunden aus der Steiermark, Burgenland und Slowenien. Sehr bald ereilte Mag. Thomas Spann allerdings der Ruf aus der Wirtschaftskammer Steiermark. Thomas Spann wurde mit Leib&Seele WKOKammeramtsdirektor. Voll im Einsatz und im Vernetzen der Unternehmer aus Gewerbe, Handel, Tourismus und Industrie. Nach der Devise: Der Steiermark kann es insgesamt nur gut gehen, wenn auch die Exporte ordentlich laufen. Steiermark wurde „Autoland“. Somit Automobilerzeuger namhafter Marken und Qualitätszulieferer an die deutsche Autoindustrie. Es waren sehr gute Jahre im Aufbruch für alle arbeitenden Menschen in der Steiermark. Dann erfolgte ein weiterer Paukenschlag! Mag. Thomas Spann hatte in den Jahren viele Impulse in die Kammerarbeit gesetzt. So erfolgte 2014 der Ruf aus der Styria, um sofort den Direktorposten für das steirische Medium „Kleine Zeitung“ anzutreten. Mag. Thomas Spann willigte ein. Also sodann Direk-

tor der Kleinen Zeitung in Graz. Ein bitterer Wermutstropfen: Thomas Spanns langjährige Assistentin Anita Sturmlechner, die ihn über Wirtschaftsbund, Messe und WKO in dieser Funktion begleitet hatte, verließ die Wirtschaftskammer Steiermark nicht mehr. In Folge auch maßgebliche Veränderungen beim Nachfolger in der WKO. Dr. Karl-Heinz Dernoscheg hatte sich bereits als EU-Parlamentarier in Brüssel eingelebt. Nach dem Anruf aus der Grazer WKO-Hochburg wurde wenig später Dr. Karl-Heinz Dernoscheg als WKO-Kammeramtsdirektor der direkte Nachfolger von Mag. Thomas Spann. Mittlerweile hat Mag. Thomas Spann seinen Direktorposten bei der Kleinen Zeitung aufgegeben. Per 23. Juni ist der Südoststeirer Mag. Thomas Spann stellvertretender Generalsekretär der WKO-Österreich. In diesen schwierigen Zeiten wird der 59-jährige Mag. Thomas Spann noch einmal sein Wissen, sein Charisma und seine Kraft so richtig ordentlich einbringen. Zum Wohle der Wirtschaftstreibenden und aller arbeitenden Menschen in Österreich. Mit Mag. Thomas Spann als Steuermann der Wirtschaft kann es nur bergauf gehen...

Fotos: privat
Die aktuelle personelle Aufstellung der Wirtschaftskammer Österreich. Mag. Thomas Spann ist seit kurzer Zeit mit dabei...

Wirtschaftsförderung des Bgld. schafft Zukunft

Das Burgenland setzt weiterhin starke Impulse für die heimische Wirtschaft: Aktuell fließen rund 7 Mio. Euro an Förderungen in burgenländische Betriebe. Diese Unterstützung löst Gesamtinvestitionen von rund 38,9 Mio. Euro aus und sichert 528 bestehende Arbeitsplätze ab, während gleichzeitig 73 neue Jobs entstehen. „Diese beeindruckenden Zahlen zeigen, dass unsere kontinuierliche und vorausschauende Wirtschaftsförderung greift und das Burgenland als attraktiven Wirtschaftsstandort stärkt“, betont LR Leonhard Schneemann. „Mit jedem investierten Euro an Förderung lösen wir das Sechsfache an privaten Investitionen aus und schaffen nachhaltige Perspektiven für unsere Betriebe und deren Mitarbeiter.“ Die Bandbreite der bewilligten Förderungen ist vielschichtig: Von der klassischen Gewerbe- und Industrieförderung über Tourismusförderung bis hin zu EU-kofinanzierten Programmen und Weiterbildungsmaßnahmen. „Wir unterstützen sowohl etablierte Unternehmen bei ihren Erweiterungsplänen als auch innovative Betriebe bei der Umsetzung ihrer Pläne“, erklärt Schneemann. „Unsere Palette an Förderungen stärkt das gesamte Wirtschaftsgefüge im Burgenland, macht uns fit für die Zukunft und zeigt die Vielfalt der burgenländischen Wirtschaft.“

Bildungslandesrätin Daniela Winkler zog Bilanz zum Schuljahr

Landesrätin Daniela Winkler zog kürzlich gemeinsam mit Jürgen Neuwirth, dem Leiter des pädagogischen Dienstes der Bildungsdirektion Burgenland, Bilanz über das abgelaufene Schuljahr. „Ein ereignisreiches Schuljahr geht zu Ende. Es war geprägt von vielen neuen Herausforderungen, aber auch von großem Engagement und Zusammenhalt in unseren Bildungseinrichtungen“, erklärte Winkler. Als besonders positives Ergebnis für die Arbeit in den Schulen hob die Landesrätin den ersten Platz des Burgenlandes im Österreichvergleich bei der individuellen Kompetenzmessung (IKM-Testung) im Bereich Schreiben und Lesen hervor. „Wie uns diese Ergebnisse bezeugen, kann Großartiges geschehen, wenn alle gut zusammenarbeiten. Es freut uns besonders, dass unsere Leseinitiativen Früchte tragen und die

2024/25

Kinder so hervorragende Ergebnisse erzielt haben“, unterstrich Winkler. Weitere große Projekte, die im abgelaufenen Schuljahr umgesetzt wurden, waren Englisch in den Volksschulen, die kostenlose Nachhilfe, das Projekt „Lesen –Schreiben – Verstehen“, die Lern- & Feriencamps, die Verwendung von KI wie auch die Behandlung der Themen Natur,

Umwelt und Nachhaltigkeit im Unterricht. Als Herausforderungen für das Schuljahr 2025/26 bezeichnete die Bildungslandesrätin die Umsetzung des Handy-Verbotes bis zur 8. Schulstufe wie auch die Stärkung der Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Insgesamt besuchten 33.499 Schüler eine Bildungseinrichtung im Burgenland.

Foto: Landesmedienservice Burgenland
Bgm. Harald Neumayr (Gem. Purbach), Jürgen Neuwirth, LR Daniela Winkler u. Dir. Elisabeth Pichl (VS/MS Purbach).

ecole Güssing feiert 101 Jahre Bildungsgeschichte

Viele Ehren- und Festgäste, darunter auch drei ehemalige Schulleiter, feierten mit der gesamten Schulgemeinschaft 101 Jahre ecole Güssing – 50 Jahre HBLW & 51 Jahre FW. Der Festakt begann mit einer würdevollen Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer des Amoklaufs in Graz. Nach einem festlichen und abwechslungsreichen Programm mit eigenem Schulchor und Bläserensemble im Festsaal fand das große Schulfest im Zelt bei sommerlichen Temperaturen statt. Mr. Bojangles, feine Kulinarik, eine Weinbar, eine süße Ecke und ausgelassene Stimmung sorgten für unvergessliche Stunden bis in den Abend hinein. Bildungslandesrätin

Mit den Ehrengästen und der selbstgemachten Geburtstagstorte.

Der Kindersommer Oberwart startete mit buntem Programm

Seit mehr als 25 Jahren gibt es das Ferienprogramm „Kindersommer“ in Oberwart. Betreut werden Schulkinder im Alter von 6 bis 14 Jahren an Wochentagen von 7:30 bis 16 Uhr. Insgesamt werden diesen Sommer 7 Wochen lang 136 Kinder von Pädagogen und Ferialprakti-

kanten betreut.  Leiterin Teresa Janisch und ihr Team haben ein buntes Programm mit verschiedenen Aktionstagen und Workshops organisiert. Der Spaß steht dabei immer im Mittelpunkt. Am 1. Ferientag stattete auch Bgm. Georg Rosner der Gruppe einen Besuch ab.

Daniela Winkler gratulierte Direktorin Karin Schneemann und ihrem Schulteam zu viel Engagement, Zusammenhalt und Vielfalt. LR Leonhard Schneemann betonte die Wichtigkeit und den gelebten Praxisbezug zur Wirtschaft und der ehemalige Absolvent Manuel Koller würdigte Direktorin und Pädagogen dafür, aus einem Sonderschüler mit Autismus einen Maturanten „gemacht“ zu haben, der mittlerweile erfolgreich im Berufsleben steht. Die Schule blickt positiv in die Zukunft, ist offen für Neues, scheut sich nicht vor Herausforderungen und will den erfolgreichen Weg gemeinsam fortsetzen – zum Wohle der ihr anvertrauten Schüler.

In diesem Jahr fand der 55. Internationale Raiffeisen Jugendwettbewerb statt. Auch die VS Neuberg beteiligte sich am Malwettbewerb, der heuer unter dem Motto Digitalisierung stand. Die Kinder brachten ihre Ideen mit Bleistift, Buntstift, Wasserfarben und Ölkreide zu Pa-

pier. Eine Jury wählte für jede Schulstufe einen Gewinner aus. Kundenbetreuer Andreas Konrad kam in Begleitung von Maskottchen Sumsi vorbei und übergab den Gewinnern –Theo Hauer, Finn Wukits-Eberhardt, Isabella Andrä und Emma Kovacs –ihre Preise.

60. Klassentreffen der HS-Absolventen in Oberwart

In Oberwart fand kürzlich im Gasthof zum Neubauer ein nicht alltägliches Treffen von Schulabsolventen statt. Im Jahr 1965 hatte man gemeinsam die Hauptschule Oberwart abgeschlossen. Nun hat Schulsprecher Fred Pokomandy (auch Bandleader der legendären JETS) wieder eingeladen, um dieses runde Jubiläum zu feiern. 24 Absolventen folgten der Einladung und reisten sogar aus Wien oder anderen Bundesländern an. Mit dabei auch unser SOJMitarbeiter Franz Weber aus Altschlaining.

Foto: Stadtgemeinde Oberwart
Foto: Karl Knor

Promi-Moderatorin urlaubte im Larimar

Das herrlich mediterrane Klima im Südburgenland und das großartige Wellness- und Gesundheitsangebot zogen die prominente deutsche Moderatorin Sonja Zietlow mit zwei Freundinnen und Hündin Manki wieder ins Hotel & Spa Larimar****S nach Stegersbach. Besonders begeistert waren die drei Damen vom grandiosen neuen Larimar Ladies Spa. „Wir freuen uns sehr, immer wieder auch berühmte Persönlichkeiten bei uns zu Gast zu haben und Sonja Zietlow zu unseren Stammgästen zu zählen“, freuen sich die Larimar Gastgeber Johann Haberl & Daniela Lakosche.

Neue Schautafel in Bocksdorf errichtet

Bgm. Franz Pelzmann, Andrea Pomper, Obmann BKB Franz Pieber, GV Michael Pomper und Gerhard Pomper.

Anlässlich 80 Jahre Ende des Zweiten Weltkrieges hat der Brauchtums- und Kulturverein Bocksdorf am Ortsfriedhof eine Schautafel installiert. Am Standort des ehemaligen Soldatengrabes soll sie an die Besatzung des US-Bombers erinnern, die am 2. November 1943 auf Höhe Bundesstraße zum Absturz kam. Alle Insassen kamen dabei uns Leben und wurden in Bocksdorf bestattet. Am 19. August 1948 wurden die Soldaten exhumiert und in die Heimat überführt. Der Obmann des BKB Franz Pieber erklärte bei der Enthüllung der Tafel: „Diese Schautafel soll zusammen mit dem Friedensdenkmal ein Ort des Gedenkens und Nachdenkens sein.“

UMIZ 4 KIDS-Team besuchte

Lavendelfest in Bucsu/Ungarn

Die „UMIZ 4 KIDS“-Gruppe wurde im Jahr 2010 für Kinder im Alter von 3 bis 7 Jahren gegründet und hat sich die Bewahrung und Pflege der Mehrsprachigkeit im Burgenland zum Ziel gesetzt. Kürzlich machte sich das Umiz 4 KidsTeam auf den Weg nach Bucsu, einem kleinen Ort gleich an der Grenze Richtung Steinamanger, um dort am 10. Lavendelfest teilzunehmen. Die Organisatorinnen Brigitta, Éva und Rita Vinkó empfingen Ladislaus Kelemen, Herta Kaindl, Gerald Schachinger, Laura Betz und Katharina Dowas sehr herzlich und zeigten ihnen, wo sie ihr Zelt aufbauen durften. An diesem wurden die neuesten dreisprachigen Kinderbücher, das fünfsprachige Wörterbuch, das Warter Kräuterbuch und die beiden Regionalgeschichtebände über die gräfliche Familie Erdődy und die Feuerwehr Un-

terwart präsentiert. Die Kinder konnten Lavendelsäckchen basteln und sich ein Sandtier oder eine Handpuppe kaufen. Es gab aber noch weitere Stände, die Kunsthandwerk, Bilder, Ohrringe, Ketten, Häkeltiere, aber auch Säfte, Pflanzen und vieles mehr anboten. Eine Hüpfburg und die hiesigen Volkstanzgruppen sorgten für gute Unterhaltung. Es bestand auch die Möglichkeit, sich schminken zu lassen, eine Runde Fußball zu spielen, mit der Ponykutsche oder dem Traktor zu fahren oder das Feuerwehrauto zu bestaunen. Für Speis und Trank war ebenfalls gesorgt. Das Highlight des Lavendelfestes war jedoch das riesengroße Lavendelfeld –dieses kann noch bis Ende Juli besucht werden.

Mariasdorfer Ortsteil Grodnau erhielt einen Roma-Gedenkstein

Vor Kurzem wurde in Grodnau (Gemeinde Mariasdorf) ein Gedenkstein zur Erinnerung an die vertriebenen und ermordeten Opfer des Nationalsozialismus aus dem Ort und insbesondere an Angehörige der Roma präsentiert und enthüllt. Initiiert wurde dieses Projekt von der evangelischen Tochtergemeinde A.B. Grodnau, dem röm.kath. Pfarrgemeinderat Mariasdorf und dem „Concentrum“, Forum für politische, ethnische, kulturelle und soziale Ökumene. Das Trio Gerlinde Körper, Adelheid Gamauf und Alfred Laschober war federführend mit der Umsetzung dieses Projektes tätig. Die Transportfirma Bieler aus Goberling holte einen Stein von der Firma Freingruber aus Rechnitz und die Firma Barabas aus Oberwart war für die Gedenktafel zuständig. Im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes, ge-

Der Gedenkstein aus Blauschiefer wurde gemeinsam mit der Ortsbevölkerung und viel Prominenz enthüllt und präsentiert.

staltet von der Roma-Pastoral, wurde der Gedenkstein dann der Öffentlichkeit präsentiert. An der Spitze der kirchlichen Vertreter waren Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics und der evang. Superintendent Robert Jonischkeit, sowie Pfarrer

Gerhard Harkam. Mit diesem Gedenkstein wird ein Zeichen gegen das Vergessen gesetzt und ein oft übersehener Teil der Ortsbevölkerung sichtbar gemacht. Anfang der 70-er Jahre haben die letzten Romni den Ort verlassen oder sind verstorben.

Das UMIZ 4 KIDS-Team rund um Katharina Dowas (rechts) auf dem Lavendelfeld im ungarischen Bucsu.
Foto: Pressefoto

Blitzlicht

Rund 400 Gäste feierten den Sommer und die steirische Wirtschaft beim Wirtschaftsbund-Sommerfest im St. Veiter Schlössl in Graz.

Großer Andrang beim WB-Sommerfest in Graz

Das Aiola im Schloss St. Veit wurde unlängst zum Treffpunkt der steirischen Wirtschaft, Rund 400 Gäste folgten der Einladung des Wirtschaftsbundes Steiermark. Präsident Josef Herk und Direktor Jochen Pack konnten unter den zahlreichen Gästen u.a. die Landesräte Willibald Ehrenhöfer und Karlheinz Kornhäusl, die Nationalratsabgeordneten Daniela Gmeinbauer und Martina Kaufmann, Klubobmann Lukas Schnitzer sowie das WKO Steiermark Präsidium mit Gabriele Lechner, Herbert Ritter und Dietmar Schweiggl begrüßen. Das Sommerfest war ein rundum gelungener Abend, der den Zusammenhalt, die Innoavtionskraft und den Optimismus der steirischen Wirtschaft sichtbar machte.

Formel 1-Wochenende der Superlative in Spielberg

Auch die kurze Zeitverzögerung durch den „Unfall“ einer Werbebrücke oder die Schlechtwetterfront am Anreisetag konnten das Grand Prix-Wochenende in Spielberg nicht trüben, im Gegenteil: Mit zehntausenden Fans, unbezahlbarer Werbung für das Tourismusland Steiermark, Wertschöpfung in dreistelliger Millionenhöhe und der Verlängerung des Formel 1-Vertrages bis 2041 kann die Steiermark auf ein Grand Prix-Wochenende der Superlative zurückblicken. Auch LH Mario Kunasek und LH-Stv.Manuela Khom fieberten vor Ort mit. LH Kunasek durfte dabei sogar persönlich „Rennluft“ schnuppern: Bei der Legenden-Parade steuerte der Landeshauptmann einen Ford Mustang Fastback GT 390.

„Sonnwend“ im „Sonni`s Garten“

Inmitten der großen Wiese war in diesem Jahr „Sonni`s Gartenfest“ mit „Sonnwend“ verbunden. Ein großer Holzhaufen, Sonni`s Freunde und eine nächtliche Jause für alle. Dann der erhebende Augenblick mit dem Anzünden. Sehr bald drangen dann die „feurigen Schlangen“ durch Stämme und Äste. Das Feuer leuchtend, belebend und wärmend zugleich. Das Sonnwendfeuer, ein uralter germanischer Brauch als Überlieferung der Ahnen. Akkordeonmeister Bernd Kohlhofer aus Wünschendorf brachte entsprechende Mystik in die erhellte Nacht. Der VSLehrer ist als Musiker einzigartig.

Athletin Christa Triebl feierte Geburtstag

Großes Klangerlebnis mit Bernd Kohlhofer. Am Foto „Sonni“ mit seiner wortgewaltigen Christa und dem Top-Musiker Bernd Kohlhofer.

Die bekannte Feldbacher Sportskanone Christa Triebl feierte kürzlich einen halbrunden Geburtstag mit Familie, Freunden und langjährigen Wegbegleitern im Gasthaus Theissl in Edelsbach bei Feldbach. An diesem herrlichen Sommerabend gab es sehr persönliche Einblicke in ihr Leben, vorgetragen von den Gästen. Mit der hervorragenden Kulinarik und bei bester Stimmung klang der Abend stilvoll aus.

Foto: SOJ/Ulrike Krois

Das „Birthday-Girl“ Christa Triebl bei ihrer Geburtstagsfeier.

Beata Möller aus Wenigzell ist unsere SOJ-Gewinnerin

In der SOJ-Ausgabe 5/25 lautete unsere Gewinnspielfrage „An welchem See befindet sich das Hotel Villa Postililon?“. Unter den zahlreichen korrekten Einsendungen unserer aufmerksamen Leser –die Antwort lautete „am Millstättersee“ –wurde Beata Möller als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich über ein Urlaubserlebnis im Hotel Villa Postillion am See**** in Kärnten freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer mit XXL-Balkon und Halbpension. Das Hotel verfügt über einen Logenplatz am See, vielfältige Wellness- und Sportangebote sowie eine ausgezeichnete Küche mit eigener Netzfischerei am See und Gemüse aus dem hoteleigenen Garten. Wir gratulieren herzlich!

SOJ-Geschäftsführerin

Ulrike Krois mit unserer Gewinnerin Beata Möller aus Wenigzell.

LH Mario Kunasek bei der Legenden-Parade auf dem Red Bull-Ring.
Foto: Land Steiermark/Mitteregger
Foto: Klaus Morgenstern

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„75 Jahre“ Mare Kurhotels wurden in Bad Radkersburg gebührend gefeiert

Während die Hotelgäste das ganze Jubelmonat lang viele Programmpunkte genossen, lud die Geschäftsführerin und Eigentümerin KommR Renate Remta ihre Geschäftspartner, Freunde und langjährigen Wegbegleiter an drei Tagen zum Feiern ins Altstadthaus anlässlich „75 Jahre Mare Kurhotels“. 75 Jahre ergeben sich aus den zusammengezählten Jubliäen der drei Radkersburger Hotels Landhaus Vier Jahreszeiten (eröffnet 1995), Hotel Triest (eröffnet 2000) und Thermalhotel Fontana (eröffnet 2005). Für den gelungenen Mix aus Kulinarik, Musik und Kultur bei den Feierlichkeiten sorgten Lesungen bekannter Autoren wie Stefan Maiwald, Gisela Hopfmüller & Franz Hlavac, Krimi-Autorin Andrea Nagele und Marion Mitterhammer. Italienische Winzer wie Isidoro Polencic, La Montina und Vini Brojli brachten ihre besten Flaschen mit nach Bad Radkersburg. Der Ausklang für die geladenen Gäste erfolg-

Renate Remta (l.) mit Tochter und Juniorchefin Marie-Sophie Grieshofer und deren Lebenspartner Maximilian Hasenauer. Die geschäftsführende Eigentümerin

te mit der Band eXcite und Oliver Haidt. Der Abschluss wurde mit einer Feldmesse vor dem Thermalhotel Fontana, einem Platzkonzert der Musikkapelle Radkersburg sowie mit Bograc und Gibanica für alle Mitarbeiter und Gäste gefeiert. Das Investitionsvolumen der Mare Kurhotels am Standort Bad Radkersburg beträgt bis dato 50 Mio. Euro. Es wer-

FREIZEIT& REISETIPPS

Renate Remta mit LH a.D. Waltraud Klasnic.

den 180 Mitarbeiter beschäftigt, davon sind rund ein Fünftel mehr als 15 Jahre im Unternehmen tätig. Die drei Kurhotels verfügen insgesamt über 440 Betten und können bis heute rund 2,7 Mio. Nächtigungen verzeichnen. „Neben hoher Disziplin und großem Arbeitspensum hatte ich auch immer eine Portion Glück und Gottvertrauen. Und vor allem steht

ein wunderbares Team an engagierten, kompetenten und liebenswürdigen Menschen an meiner Seite“, erklärt sich GF Renate Remta ihren Erfolg. Die Gastgeberin bat ihre Gäste im Zuge der Büchersignierungen der Künstler um eine kleine Spende für den Tierschutzverein „Arte Noah“, an den man schlussendlich stolze 3.245,- Euro übergeben konnte.

„Kultur.Sommer.Semmering”

2025 mit hochkarätigem Programm

Der Kultursommer Semmeringbietet auch heuer wieder ein hochkarätiges Programm. Noch bis 31. August verwandeln sich das ehrwürdige Grandhotel Panhans und der Panorama-Kulturpavillon erneut in einen Ort intensivster künstlerischer Begegnungen und in ein Zentrum für eine nostalgische, kulturelle Zeitreise. Ute Lemper, Ulrich Tukur, Axel Milberg, Marianne Sägebrecht, Sven-Eric Bechtolf, Stefan Jürgens, Marianne Mendt, Brigitte Hobmeier, Tilman Tuppy, Johanna Wokalek, Simone Kopmajer oder etwa Anett Fritsch - ganz im Sinne einer stetig wachsenden „Festival-Familie“ zieht es auch in diesem Jahr zahlreiche Größen der Kulturszene erstmalig auf den Semmering. Darüber hinaus kann der Kultursommer Semmering mittlerweile viele

Eidinger gastiert auch heuer wieder am Semmering.

Auch Senta Berger zählt zu den Stammgästen des Events.

Granden gar zu den Stammgästen der künstlerischen Sommerfrische zählen. Dass diese oftmals mit eigens entworfenen und vom geschichtsträchtigen Kurort inspirierten Programmen anreisen, ist den Veranstaltern eine große Ehre. Freuen Sie sich in diesem Zusammenhang auf Senta Berger, Klaus Maria Brandauer, Lars Eidinger, Maria Bill, IfflandRingträger Jens Harzer, Karl Markovics, Erika Pluhar, Cornelius Obonya, Elisabeth Leonskaja, Robert Meyer und viele mehr. In dieser Saison wird auch ein attraktives Kultur- und Genusspaket geboten, das Sie direkt über das Sporthotel Semmering auf www.sporthotel-semmering.at buchen können. Das gesamte Festivalprogramm, weitere Übernachtungsmöglichkeiten und Karten gibt es auf kultursommer-semmering.at.

Lars

in Baden-Württemberg

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen inkl. Halbpension im Schloss Kapfenstein Winkler-Hermaden

Für unsere zahlreichen Leser starten wir nun wiederum ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen inkl. VerwöhnHalbpension im Schloss Kapfenstein WinklerHermaden. Als bauliches Fundament der mittelalterlichen Wehrburg der Basalt. Darin in dem Gestein der smaragdgrüne Olivin als Halbedelstein. Die historische Kreidfeuer-Wehrburg gegen Türken und Kurruzzen ist heute das Schloss Kapfenstein. Als familiengeführtes Unternehmen der Familie Winkler-Hermaden ein weit über Österreich bekannter Top-Betrieb in Sachen Wein, Gastronomie und Hotellerie. In den 16 individuell eingerichteten Gästezimmern ist der Alltag auf „Outdoor“ gestellt. Der Falke findet sich manchmal flatternd auf Augenhöhe ein. Bevor der Jagdvogel sich auf eine Maus im Gestrüpp stürzt. Allein in den romantischen Burgzimmern findet sich der „Mensch zum Menschen“. Weg von der üblichen „Konsumwelt“.

Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal Erholung pur im Schloss Kapfenstein Winkler-Hermaden

Einfach abschalten und hier eine Auszeit genießen –Ruhe pur. Eine Welt der Geschichte, der Köstlichkeiten und der Qualitäten. Das Frühstück mit regionalen, kulinarischen Schmankerln wird sehr persönlich angerichtet. Auf Massen-Ware wird hier auf Schloss Kapfenstein nicht zugegriffen. Die Schloss-Familie Winkler-

Foto: Schloss Kapfenstein

Hermaden setzt auf höchste Zufriedenheit der Gäste. Hier ist Genießen angedacht. Die Luft und die Leichtigkeit aus den schweren historischen Zeiten der Burggeschichte bringen Visionen für die Gedanken der Zukunft ein Dazwischen einmal ein Glas aus dem Angebot der Schloss-Weine verkosten! Das abendliche Menü bringt regionale Spezialitäten auf den Tisch. Beste Kulinarik mit den passenden Weinen vom Weingut Winkler-Hermaden. Und nun zur Gewinnfrage: „Wie heißt der Halbedelstein im Basaltgestein des Schlosses Kapfenstein?“ Also Karte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen. Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Karte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 31.07.2025. Viel Glück!

Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!

Baden Württemberg: Willkomm

VON ULRIKE KROIS

Mit dem Flieger aus Wien in der Landeshauptstadt Stuttgart angekommen, ging es für unsere kleine Journalistengruppe zuerst in die berühmte Universitätsstadt Tübingen. Es heißt: „Tübingen hat keine Universität, Tübingen ist eine Universität.“ Empfehlenswert zum Übernachten ist das zentral gelegene Hotel Krone. Dort kann man praktischerweise auch die Gourmetboxen bestellen für das 1. Highlight unter vielen noch folgenden. Eine Stocherkahnfahrt auf dem Neckar –ein Erlebnis der besonderen Art. Der sogenannte „Stocherer“ im schmalen bis zu 12 Meter langen Holzkahn, stößt sich stehend mit der bis zu sieben Meter langen Stange vom Grund ab. Die Fahrten finden zwischen April und Oktober täglich statt und enden immer am Hölderlinturm, dem Wahrzeichen Tübingens. Wer den 372 m hohen Schlossberg erklimmt, hat eine wunderbare Aussicht über das ganze Tal und sollte natürlich anschließend das Schloss Hohentübingen besichti-

gen. Wir hatten das Glück von Prof. Dr. Seidl persönlich geführt zu werden, dem Leiter und Kurator des Museums im Schloss, und erfahren, dass dieses Museum Alte Kulturen das einzige universitäre Museum weltweit ist, mit Exponaten gleich zweier UNESCO-Weltkulturerbe-Einträge. Ein Muss geradezu ist ein Spaziergang durch die historische Altstadt, den man auch „häppchenweise“ gehen kann, d.h. mit kulinarischen Zwischenstopps bei verschiedenen Restaurants. Angenehmer kann man Kultur und Kulinarik nicht verbinden.

Wer Metzingen einzig und allein als Outletcity am Schirm hatte, ist einem fatalem Irrtum erlegen (www.outletcity.com).

Freilich ist die Lage des ältesten und größten Outlet Deutschlands, mitten im Zentrum einzigartig und schon mancher hat beim Anblick dieser Stadt in der Stadt Schnappatmung bekommen. Aber Metzingen als südlichste Weinbaugemeinde im Weinland Württemberg ist zugleich Anfang

Signature Dish, die köstlichen schwäbischen Maultaschen.

Manufaktur Jörg Geiger, ein absolutes Highlight.

Kessler-Sekt, die älteste Sektkellerei Deutschlands in Esslingen.

Pomologe Kottmann erklärt mit Leidenschaft alte Obstsorten.

Vera stochert uns entlang der sog. „Schokoladenseite“ von Tübingen.
Fotos: SOJ/Ulrike Krois
Grabkapelle auf dem Württemberg –beliebtes Fotomotiv für Brautpaare.

Die wunderschöne Jugendstil-Markthalle in Stuttgart. Esslingen mit seiner historischen Altstadt vom Neckar umschlungen.

ommen im Süden Deutschlands

und Ende der Württemberger Weinstraße. Deshalb sollte man sich auch nicht den Kelternplatz mit seinen historischen Gebäuden, die von einer jahrhundertealten Weinbautradition zeugen, entgehen lassen. In der darin ansässigen neuen Vinothek lässt sich auch das eine oder andere Glas der Sektkreationen und Weine der Metzinger Weingärtnergenossenschaft gut verkosten. Wer es gerne noch etwas stärker hat, der sollte sich auf den Schwäbischen Whisky-Walk in Owen begeben. Der Ort ist Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Die dortigen Landwirte pflegen die Streuobstwiesen und verarbeiten den Alb Dinkel. Auf der speziellen Erlebnistour lernen Sie verschiedene Whiskybrenner und ihre Destillen kennen. Ausgangspunkt ist der Bahnhof in Owen, die Strecke hat rund 4,5 Km, aber 6 Stunden sollte man schon einplanen, es wird ja auch verkostet. Wir waren zu Gast im Berghof Rabel, wo unter anderem auch der Alb-Dinkel Whisky gebrannt wird. Für kleine oder auch größere Mitbringsel eignet sich der angeschlossene Hofladen gut. Infos: whisky-walk.de Nicht entgehen lassen sollte man sich eine Führung durch die Streuobstwiesen in Bad Ditzenbach mit August Kottmann. Entlang des Streuobstlehrpfades mit 130 alten Obstsorten, entdeckt man Namen, die sicher die wenigsten je gehört haben. Der Seniorchef des dort ansässigen Gasthofes Hirsch ist mit Leib und Seele Pomologe und hat sich dem Aufspüren alter Obstsorten verschrieben. Der Gasthof ist seit über 200 Jahren im Familienbesitz und die edlen Brände aus der hauseigenen Destillerie kann man im Restaurant genießen, eine

Besonderheit ist auch der WiesenobstCider.

Jörg Geiger – ein wahrer Pionier in Sachen Streuobst. In seiner Manufaktur in Schlat kann man erleben, wie sich alte Obstsorten, handwerkliches Geschick und sein Innovationsgeist zu unvergleichlichen Geschmackserlebnissen perfekt vereinen. Die Wiederentdeckung der unscheinbaren Champagner Bratbirne, zum Verzehren aufgrund der Gerbstoffe nur bedingt geeignet, führte zu einem hervorragendem Schaumwein. Aufgrund des Klimawandels läuft ein Projekt, ausgelegt über 20 Jahre zur Erprobung von schaumweintauglichen alten Birnensorten.

Esslingen ist eine der schönsten mittelalterlichen Städte Deutschlands mit einer 1200 Jahre alten Stadtgeschichte, einzigartig mit ihren 3 Rathäusern und der ältesten Fachwerkzeile Deutschlands.

Die astronomische Uhr am alten Rathaus stammt aus dem Jahr 1589 und schlägt den Esslingern immer noch die Stunde. Lieblich schlängeln sich die kleinen Neckarkanäle durch die Stadt am Wasser. Zum Abschluss bietet sich ein Glas Kessler-Sekt an, aus der ältesten Sektkellerei Deutschlands.

Stuttgart mit seinem Wahrzeichen dem

Fernsehturm und den Automarken Mercedes und Porsche. Nach der Besichtigung der im Jugendstil erbauten Markthalle und dem geschichtsträchtigen Schlossplatz darf ein Gang auf den Württemberg, mit herrlichen Blick auf die Stadt mit den umliegenden Weinbergen und das Neckartal nicht fehlen… tourismus-bw.de /schwaebischealb.de / stuttgart-tourist.de

In Metzingen darf ein Besuch bei „Hugo“ natürlich nicht fehlen.

WEIN TIPPS

WEISSBURGUNDER 2024

Ein süffiger Klassiker im Glas. Im Duft fruchtiges Potential. Im Geschmack lebhafte Säure mit fruchtigen Extrakten nach wilden Kräutern, Gräsern, Kokos und Netzmelone. Erfrischendes Gaumenpiel. Im Abgang fruchtige PinotNuancen bis hin zur Spitze mit etwas Nougat. Passt bestens zum klassischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zum adriatischen MeerestiereProdetto mit Weißbrot. Zudem zum marokkanischen Festtagsmahl Taijine mit Couscous, Gemüse sowie Lammhaxn und Wachteln aus dem Römertopf. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 7,30

Weinhof Krachler 8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-krachler.at

PET NAT MUSCARIS 2023

Historischer Direktorenwechsel von Werner Luttenberger & Martin Palz im privaten Keller

Zwei Weinbaudirektoren an einem Weinkellertisch. Der

dieser Funktion nach 25 Jahren in Pension. Der

Wunderbarer Bioschaumwein als Pet Nat. Während der ersten Gärung abgefüllt und Lagerung über sechs Monate in der Hefe. Im Duft ein reizvoller Bio-Schaumwein mit Muscaris-Nuancen. Im Geschmack belebende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskat & Solaris mit Ansätzen nach Stachelbeere, Weingartenpfirsich und Limette. Im Abgang perlende Reize mit einem Hauch von Zitrus und Meersalz. Passt zu Tagliatelli mit Kaisergranaten. Weiters zur kalten Melonensuppe mit Shrimps. Zudem zu gratinierten Weinbergschnecken. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 15,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at

SAUVIGNON BLANC 2023 GLEICHENBERG

Im Blickpunkt zu den vulkanischen Gleichenberger Hügeln präsentiert sich dieser Ortswein Gleichenberg. Im Duft ein fruchtiges Erlebnis. Im Geschmack robuste Säure mit fruchtigen Extrakten nach Paprika, Stachelbeere, Ringelotte und Weingartenpfirsich. Elegantes Gaumenspiel mit einem Hauch von Limette. Im langen Abgang ein süffiges Erlebnis bis hin zur Spitze mit Limette und einer Prise Meersalz. Passt bestens zu Shrimps mit Pasta und Parmesan. Weiters zur klassischen Lasagne. Zudem zu Saltimbocca a`la Romana mit Bandnudeln.

Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 12,50

Weingut Franz J. Hutter 8330 Feldbach, Reiting 2 Tel. 03152/4422 www.hutter-wein.at

Ing. Werner Luttenberger ist seit 25 Jahren steirischer Weinbaudirektor. Mitverantwortlich und höchst unterstützend für den Erfolgsweg der steirischen Spitzenweine. Speziell der steirische Sauvignon Blanc erreichte unter „seiner Regentschaft“ einige Weltmeistertitel. Somit machten die steirischen Qualitätsweine die „Grüne Mark“ bei den Gastronomen, den Weinkennern und Touristikern höchst bekannt. Die Weinfreunde suchen gezielt nicht nur nach Burgund, Bordeaux oder Toskana, sondern verstärkt auch nach speziellen Winzern in der Steiermark. Dazu die steirischen Buschenschänken, die Schlosshotels und die urigen Gasthäuser. Eine ganz besondere Lieblingssorte sind für Werner Luttenberger der Weissburgunder und der Grauburgunder geworden ( Ruländer). „Alte Knaben“ finden immer zum Weissburgunder, dieser Drittmutation des Pinot Noir. Ing. Werner Luttenberger war über lange Jahre

Weinkolumnist im Süd-Ost Journal. Bis eine tückische Krankheit den beliebten Werner urplötzlich unter medizinische Betreuung versetzte. Seit einem Jahr ist Werner Luttenberger wieder gesund und pensionsbereit. Der 49jährige Nachfolger heißt Martin Palz und entstammt einem Klöcher Weinbau- und Buschenschankbetrieb. Von Kindesbeinen an hat der höchst sympathische Martin Palz, rundum im schönen Klöch, die Weinberge als Panorama. Seit 22 Jahren ist Martin Palz WeinFachberater im Bezirk Leibnitz. Zudem Fachjuror bei nationalen und internationalen Weinbewertungen und Geschäftsführer der steirischen Weinwoche in Leibnitz. Für die Funktion des Weinbaudirektors hatte sich Martin Palz einem Hearing gestellt. Wissen, Sympathie und Visionen überzeugten. Viel Glück und Freude in der Funktion des neuen Weinbaudirektors, lieber Martin Palz.

Bioweinbau Oberkofler räumt beim Organic Wine Award International ab

Bioweinbau Oberkofler feiert einen sensationellen Erfolg beim renommierten Organic Wine Award International. Gleich drei Weine des innovativen Weinguts wurden mit Medaillen ausgezeichnet. „Bronner” erhielt Silber, während „Uhudler Fritz” und „Dolce vita” mit Gold prämiert wurden. Besonders bemerkenswert ist, dass alle ausgezeichneten Weine sogenannte Piwi-Weine sind. Diese Weine werden aus pilzwiderstandsfähigen Rebsorten gewonnen, die einen geringeren Bedarf an

Pflanzenschutzmitteln haben und somit besonders umweltfreundlich sind. Bioweinbau Oberkofler setzt seit Jahren konsequent auf Piwi-Sorten und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Weinbau. Der Organic Wine Award International ist ein hoch angesehener Wettbewerb, der die besten Bio Weine der Welt prämiert. Das Weingut beweist, dass sich höchste Qualität und ökologische Verantwortung nicht ausschließen, sondern im Gegenteil perfekt ergänzen.

Leibnitzer Werner Luttenberger geht in
Klöcher Martin Palz ist der „Neue“.
David und Patrizia Oberkofler aus Maria Bild.

„Tag der offenen Kellertür“ bei den Nachbarn in Gornja Radgona

Gemeinsam freuten sich alle Beteiligten über diese grenzüberschreitende, vinophile Aktion.

In Gornja Radgona fand der „Tag der offenen Kellertür“ des Weinguts Radgonske gorice d.o.o. statt – eine Veranstaltung, die seit Jahren zahlreiche Besucherinnen und Besucher anzieht. Direkt am Ufer der Mur bot sich ein vielfältiges Programm aus Kellerführungen, Weinverkostungen, Musik, regionaler Kulinarik und sportlichen Aktivitäten. Zentraler Programmpunkt war wie jedes Jahr die feierliche Bergung von Sektflaschen, die zuvor ein Jahr lang in der Mur gelagert wurden. Der Reifeprozess unter Wasser – bei gleichbleibender Temperatur, Dunkelheit und konstantem Druck – verleiht dem Sekt besondere sensorische Eigenschaften. Heuer fand dies erstmals mit österreichischer Beteiligung statt.

Das Weingut Gollenz aus Tieschen war heuer erstmals Teil des Projekts und versenkte zehn Flaschen seines Burgundersekts Brut Nature in der Mur, die nun bis zur Bergung im kommenden Jahr dort reifen. Der Sekt entsteht mit großer Hingabe in der eigenen Kellerei in Tieschen –vom sorgfältigen Ausbau der Trauben bis zur traditionellen Flaschengärung. Jede Flasche spiegelt das Engagement und die hohe handwerkliche Qualität wider. Die spektakuläre Tauchaktion zur Sektbergung wurde unter anderem vom bekannten Extremschwimmer Martin Strel begleitet. Daneben bot das Weingut Radgonske gorice eine breite Palette an Programmpunkten: Führungen durch den historischen Keller, eine Wein-Radtour entlang der Mur und eine geführte Yoga-Session am Flussufer. Ein besonderes Highlight war die Präsentation des Schaumweins „Untouched by Light“, der weltweit einzigartig vollständig im Dunkeln produziert wird.

Die zahlreichen Ehrengäste darunter Bürgermeisterin Urška Mauko TUŠ (Gornja Radgona), Bgm. HR Karl Lautner (Bad Radkersburg) und Bgm. Martin Weber (Tieschen) waren anwesend und zeigte sich erfreut über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Weinregion.

Das Weingut Gollenz sieht die Beteiligung als wichtige Gelegenheit, die regionale Verbundenheit und Innovationskraft im Weinbau sichtbar zu machen.

Dieses Event verdeutlichte einmal mehr, wie sich Weinbau, Tourismus und Kultur auf gelungene Weise miteinander verbinden lassen – ein starkes Zeichen für die Zusammenarbeit entlang der Mur.

Die Sektflaschen lagerten für 1 Jahr in der Mur.

WEIN TIPPS

BRONNER 2024

Ein PIWI-Wein namens Bronner, entwickelt 1975, mit eleganten Nuancen im Glas. Im Duft fruchtige Aromen nach Pinot blanc und erfrischenden Äpfeln. Im Geschmack rassige Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Äpfeln und Pinot. Süffiges Gaumenspiel. Im Abgang feinfruchtiges Ambiente mit kleinweg Walnuss und einem Hauch von Zitrus. Passt bestens zum Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Weiters zur gegrillten Dorade mit Knoblauchmayonnaise und getoastetem Weissbrot. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,50 Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com

ZWEIGELT ROSÉ FRIZZANTE 2024

Fein perlend und extrem erdbeerig. Im Duft nach Erdbeeren und Rhabarber. Im Geschmack feine und prickelnde Säure in der Verschmelzung mit fruchtigen Extrakten nach Erdbeermarmelade und Biskuit. Erfrischendes Gaumenspiel. Im Abgang ein perlendes Erlebnis bis hin zur Spitze mit der Erdbeere, Limette und einer Prise Meersalz. Passt kulinarisch bestens zu Erdbeer-Törtchen. Weiters zum klassischen Shrimpscocktail. Zudem auch ein erfreuliches Ereignis als sommerlicher Aperitif. Alc.12,5%vol. Ab Hof: € 8,90 Weinhof Reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 0664/3837124 www.weinhof-gwaltl.at

GELBER MUSKATELLER 2024

Elegant golden im Glas. Im Duft feine Muskataromen. Im Geschmack feinsinnige Säure mit fruchtigen Extrakten nach Gräsern, Stachelbeere Weingartenpfirsich und Brennessel. Feines und süffiges Gaumenspiel. Im wunderbaren Abgang ein „Traum von einem Muskateller“ bis zur Spitze mit etwas Haselnuss. Passt zum dänischen Smörrebröd mit Matjes, Mayonnaise oder Krabben und Eiern. Weiters zum Hummer aus dem Backrohr aus der Kuba-Küche. Zudem zum frischen Filet vom Fonda-Branzino mit Meersalz und Limette. Alc. 12,5%vol. Ab Hof: € 10,50 Weingut Frauwallner GmbH

8345 Straden, Karbach 7

Tel. 03473/7137 www.frauwallner.com

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Mit Bauers Bitter endlich den Urlaub genießen...

Der Urlaub ist die seelische, körperliche und geistige Aufladezeit für die Menschen in dieser mit Stress, Krisen und Problemen geladenen Zeit. Der richtige Urlaub ist einfach nötig. Wenn dann allerdings die kleinen Sandmücken großartig beißen, die Bettwanzen zustechen und die Bremsen und Mikrokäfer bösartig in die Haut stechen, dann scheint Urlaub eingedämmt. Die schnelle Rettung der juckenden Probleme gibt es mit einigen Tropfen von Bauers Bitter Kräuter auf den Einstich.... Man spürt sehr bald eine Erleichterung des Juckschmerzes. Zudem vor dem Essen den Inhalt einer halben Pipette in den Mund geben. Gegen Völlegefühl und „Blähbauch“. Schöner machen die Bauers Bitter Tropfen allerdings nicht.

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Tropicale in Oberwart ist das beliebteste Eislokal

Markus Zlatnik, Irene Jandl und Bürgermeister Georg Rosner (v.l.).

Tropicale – Café & Gelateria wurde beim aktuellen Falstaff Community-Voting erneut zum beliebtesten Eislokal im Burgenland gekürt. Zwei Wochen lang konnten die User abstimmen – und der Oberwarter Eissalon von Markus Zlatnik & Irene Jandl setzte sich einmal mehr durch. Bgm. Georg Rosner gratulierte zur verdienten Auszeichnung. „Das Tropicale ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt – für Qualität, kreative Sorten und guten Service. Diese Auszeichnung ist ein schöner Beweis für das Vertrauen und die Wertschätzung der Gäste“, betonte Bgm. Rosner.

Kultur Sommer Güs stimmungsvoller

Mit dem prominent besetzten Galaabend „Wien küsst Güssing“ eröffnete Intendant Andreas Vitásek feierlich den Kultur Sommer Güssing 2025. Mit dabei waren hochkarätige Wiener Künstler wie Ernst Molden und das Frauenorchester Wien, Der Nino aus Wien und Anna Mabo. Zum Abschluss sorgten Marina & The Kats für einen schwungvollen, oder besser gesagt „swingvollen“ Ausklang. Die Veranstaltung in der beeindruckenden Kulisse der Burg Güssing hat gezeigt, dass das Festival der Inbegriff für künstlerische Vielfalt und erstklassige Unterhaltung ist. Der Dramaturg Ernst Molden entfaltete mit rauer Stimme eine Klanglandschaft voller Melancholie. Der Nino aus Wien zeigte sich in Bestform –eigenwillig, humorvoll und mit feinem Gespür für das Absurde im alltäglichen Wien. Anna Mabo präsentierte eigene, gesellschaftskri-

tische Lieder mit trockenem Witz. Begleitet wurden sie vom fulminanten Frauenorchester Wien. Ein Highlight des Abends: Gemeinsam mit Andreas Vitásek standen alle Musiker noch einmal vereint auf der Bühne und sorgten mit ihrer humorvollen Interpretation von Georg Danzers „Ruaf mi ned au“ für einen herrlichen Ausklang. Nach einer kurzen Umbaupause, in der vom Sitz- zum Stehkonzert gewechselt wurde, übernahmen Marina & The Kats die Bühne und verwandelten die Burg in eine SwingArena. Durch den Abend führte Andreas Vitásek, der in seiner Rolle als Intendant nicht nur das Publikum begrüßte, sondern auch mit einer Kabarett-Einlage selbst auf der Bühne stand. In einem rund 20minütigen Auszug aus seinem aktuellen Programm begeisterte der Intendant mit feiner Ironie, gesellschaftlichem Scharfsinn und sei-

Eröffnung der VAMOS Küche

beim Sommerfest in Markt Allhau

Mag. Gerhard Kuich

Mit großer Freude wurde beim traditionellen Sommerfest des Vereins „VAMOS“ in Markt Allhau ein ganz besonderes Highlight gefeiert: die Eröffnung der neuen Vamos Küche. Im Beisein von LR Leonhard Schneemann, i.V. von LH Doskozil, wurde die neue Einrichtung als Meilenstein für Inklusion und Teilhabe gewürdigt. LR Schneemann zeigte sich in seiner Ansprache bewegt: „Wenn ich in Ihre Runde blicke, sehe ich nicht nur Gäste eines Sommerfestes. Ich sehe eine Gemeinschaft, die etwas Außergewöhnliches geschaffen hat. Diese moderne, liebevoll gestaltete Küche ist weit mehr als nur ein Raum zum Kochen – sie ist ein Symbol für gelebte Inklusion, für Teilhabe und Zukunft.“ Die Vamos Küche steht exemplarisch für eine inklusive Arbeitswelt, in der Menschen mit Behinderungen ihre Fähigkeiten entfalten und beruflich mitgestalten können. Sie wird künftig nicht nur für kulinarische Genüsse sorgen, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Miteinanders sein. „Wir sind Vamos“ – das Motto des Vereins ist gelebte Realität. Der Verein steht für Werte wie Offenheit, Respekt, Gemeinschaft und gegenseitige Unterstützung. Die Bedeutung von Vamos für unsere Region kann nicht hoch genug eingeschätzt werden,“ so Schneemann weiter. „Die vielfältigen Projekte des Vereins tragen wesentlich dazu bei, das Burgenland inklusiver und lebenswerter zu gestalten – mit besonderem Fokus auf die Beschäftigung und soziale Integration von Menschen mit Behinderungen.“

und GF

MBA (l.) begrüßten LR Dr. Leonhard Schneemann.

Foto: LMS Burgenland/Daniel Fenz
Vamos-Vereinsobmann
(r.)
René Höfer,
Ausschließlich aus natürlichen Kräutern hergestellt.

üssing startete mit r Eröffnungsgala

nem typischen Blick auf die Welt –lakonisch, treffsicher und unterhaltsam. Mit dieser stimmungsvollen Gala ist der Kultur Sommer Güssing 2025 offiziell eröffnet. In den kommenden Wochen folgen zahlreiche Veranstaltungen an zwei besonderen Orten: auf der Burg Güssing

und im Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf. Mit dabei sind unter anderem Alfred Dorfer, Caroline Athanasiadis, Erwin Steinhauer, Thomas Maurer und Konstanze Breitebner u.v.m. Das gesamte Programm und Tickets gibt es unter www.kultursommer.net.

Gleisdorf lädt am 25. & 26. Juli wieder zum beliebten TIP-Kirta

Am 25.7. (8 - 2 Uhr) und am 26.7. (8 - 13 Uhr) findet der TIP-Kirta statt.

Wenn sich der Sommer seinem Höhepunkt nähert, ist in Gleisdorf wieder Kirta-Zeit! Am letzten JuliWochenende verwandelt sich die Innenstadt zum 51. Mal in eine lebendige Bühne für Tradition, Regionalität und Unterhaltung – und wird zum Treffpunkt für alle. Das Stadtmarketing Gleisdorf und die heimische Wirtschaft laden zu einem bunten Fest ein, das keine Wünsche offen lässt. Freuen Sie sich auf traditionelle Marktstände, regionale und

internationale Schmankerl, Fahrgeschäfte und Kinderprogramm, Musik, DJs und Abendstimmung für alle Generationen! Der Gleisdorfer TIP-Kirta hat sich über die Jahre zum Großereignis für tausende Besucher entwickelt – und ist heute ein echtes Aushängeschild der Oststeiermark. Ob Genuss, Geselligkeit oder gute Unterhaltung: Hier steht das gemeinsame Erleben im Mittelpunkt. Das Programm und weitere Infos gibt es auf gleisdorf.at.

Blues zwischen Burgarena, Burghof und Obstgarten

Das Blues & More Festival in Stadtschlaining von 24. bis 27.7. – drei Bühnen, vier Tage, jede Menge Seele

Vom 24. bis 27. Juli verwandelt das Blues & More Festival 2025 Burghof, Burgarena und Obstgarten erneut in stimmungsvolle Konzertorte – mit internationalen Acts, regionalen Klangperlen und ganz viel Atmosphäre. Los geht’s am Donnerstag im historischen Burghof, wo Tom Muellers Red Shoes den Soundtrack zum stimmungsvollen Festivalstart liefern. Am Freitag sorgt Rock Office in der Burgarena für einen rockigen Einstieg, bevor die T.N.R. Band mit funky Blues den Ton wechselt. Das Özgür Hazar Blues Syndicate verbindet moderne Arrangements mit klassischem Blues. Der krönende Abschluss: die Vanja Sky Band. Die kroatische Sängerin und Gitarristin begeistert mit kraftvoller Stimme und bluesigem Rock. Den Samstagabend wird Die Geoffrey Goodman King Bluesband stilvoll eröffnen, Oliver Mally bringt rauen, direkten Blues auf die Bühne. Danach zeigt Henrik Freischlader, warum er zur Spitze der europäischen Szene zählt. Den Ausklang gestaltet das Chino Swingslide Trio: Slide-Gitarre, Swing & Soul. Am Sonntagvormittag gibt es wieder den traditionellen Blues-Brunch im Burghof. Electric Blues Connection sorgt für groovige Begleitung. Alle Infos & Tickets unter www.klangfestivalschlaining.at

Am Fr., 25.Juli, gastiert Vanya Sky mit ihrer Band im Burghof.
Die Kultur Sommer Bühne vor der wunderschönen Kulisse der Burg.
Foto: Stefan Kanya

Gold-AWC-Sieger Nostradamus 2020

Von Hannes Krois ein guter Wein ist wie das Blut des Lebens. noch dazu, wenn es um kultigen rotwein geht, der gerade in Bad Waltersdorf, dem Herzstück der römerstrasse kultiviert und gekeltert wurde. Die Kultmarke nostradamus gibt es bereits seit dem Milleniumsjahr 2000. Der Journalist und Weinmacher Hannes Krois hatte mit seinen Partnerwinzern Fritz Frühwirth und Manfred Platzer über Jahre einen sehr erfolgreichen rotwein entwickeln können. nach einer Corona-Pause ist der aktuelle nostradamus nunmehr als Cuvèe aus Zweigelt, Merlot, Cabernet sauvignon und rathay bereits Gold-aWC-sieger. Darüber sind auch die nostradamus-Winzer Franz Pichler und Tochter nina höchst begeistert. eine grandiose Weinleistung in insgesamt schwierigen Zeiten. noch dazu ein Wein auf dem Potest der weltweiten rotweine

aus dem steirischen Bad Waltersdorf. ein wunderbarer sommerabend bei diesem Treffen der nostradamus-Freunde auf der herrlichen Terrasse des Bergstadl-Pichler am Leitersdorfberg in Bad Waltersdorf. nach den Worten von Kr Hannes Krois, Winzer Franz Pichler und Weinexperte Ljubo Vuljaj kredenzte die Bergstadl-Küche unter der anleitung von Wirtin Gabi Pichler u.a. wunderbare Backhendl und gebratene ripperl. ein Gaumenschmaus auf der herrlichen Terrasse. Die bekannte sängerin Christa Fartek konnte diese paar stunden, völlig privat und ohne Verpflichtung, sehr genießen. Die nostradamus-Gäste nutzten auch die Möglichkeit, den sommerlichen Frizzante und diverse Weissweine aus dem reichhaltingen Pichler-angebot zu verkosten. Der neue nostradamus ist im Bergstadl Weingut Pichler um € 15.- erhältlich.

Top-Sommelier Ljubo Vuljaj analysierte die Cuvée und war begeistert.
Der Nostradamus 2020, ein Top-Wein mit dem Etikett von Hannes Krois.
Harmonische Stimmung auf der herrlichen Bergstadl-Terrasse.
Empfang von KR Wandl mit der Krois-Familie bis zu „Bauer`s Bitter“.
HR Mag. Herbert Fuik, Herta Glatz und Gabi Pichler mit Ulrike Krois.
Fotos: Wolfgang Fischer

020 im Bergstadl Pichler präsentiert

Erfolgreiches Nostradamus-Team: Franz, Nina und Gabi Pichler mit KR Hannes & Ulrike Krois beim Prosit auf die Premieren-Verkostung.

Fürstenfelder

Werner Blohmann, Ulrike&Dorian Krois und August&Erni Strempfl.
Albert Gutmann, Bernd Kalcher, Robert Gutmann und Ulrike Krois.
Helmut Hofer, Oberwarter Tourismusschul-Legende mit Ulrike Krois.
Dr. Ludwig Ems & Marianne mit DI Werner Blohmann.

Der Weltladen Jennersdorf lud zur gelungenen „Fairen Nacht“.

Jennersdorf feierte eine „Faire Nacht“

Der Mutter Teresa Platz in Jennersdorf verwandelte sich anlässlich der „Fairen Nacht“ vor Kurzem in einen Ort der Begegnung und der guten Laune. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher feierten bei lauen Temperaturen mit mitreißender Live-Musik, erfrischenden Getränken und köstlichem Essen, das bewusst auch faire Handelsprodukte einschloss. Ein wunderbares Zusammentreffen, das zeigte, wie sich gute Stimmung und nachhaltiges Handeln optimal verbinden lassen.

LR a.D. Sepp Tauber feierte seinen „85er“

Sepp Tauber aus Großpetersdorf feierte kürzlich seinen 85. Geburtstag. Der Sohn einer Arbeiterfamilie brachte es vom Maurerlehrling über verschiedene andere Jobs zunächst zum Bürgermeister von Großpetersdorf. Als Landesrat im Kabninett von Karl Stix war er auch für den wirtschaftlichen Aufschwung des Burgenlandes mitverantwortlich. LH Hans Peter Doskozil gratulierte ihm zum „wohl längstdienenden Politiker“ der Heimat und bedankte sich für die herausragenden Leistungen in seiner aktiven Zeit als Politiker.

Beeindruckende Premiere der

53. Schloss-Spiele Kobersdorf

Ein beeindruckender Auftakt zum burgenländischen Festival-Sommer glückte unlängst den Schloss-Spielen Kobersdorf in ihrer 53. Spielsaison. Auch kam zum ersten Mal in der Geschichte ihres Bestehens eine Schnürbodentechnik zum Einsatz. Michael Gampe inszenierte klarsichtig und einfühlsam Horváths „Geschichten aus dem Wiener Wald“, Intendant Wolfgang Böck glänzte in der legendären Rolle des Zauberkönigs. Mit langanhaltendem Applaus und etlichen BravoRufen endete die ausverkaufte Vorstellung. Das Premierenpublikum war mit ranghohen Vertretern aus Politik, des öffentlichen Dienstes sowie Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Kultur prominent besetzt. Gespielt wird in Kobers-

LR Daniela Winkler, Intendant Wolfgang Böck, Schlossbesitzerin Anna Schlanitz-Bolldorf und Bgm. Andreas Tremmel (Kobersdorf).

dorf bis 27. Juli jeweils von Donnerstag bis Sonntag. Die beliebte Tradition der motorisierten Begleitfahrten feiert dieses Jahr ein rundes

Jubiläum: die Oldtimer-Fahrt am 20. Juli geht in die 20. Infos und Karten unter Tel.: 02682/719-8000 und unter www.schlossspiele.com.

SPÖ Heiligenkreuz lud zur Fiesta Mexicana

Die SPÖ Heiligenkreuz lud wieder zur traditionellen „Fiesta Mexicana“ – und zahlreiche Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung auf den Festplatz vor der Grenzlandhalle. Bei bestem Sommerwetter wurde bis in die Nacht hinein gefeiert. Ortsparteivorsitzender Kevin Baumgartner durfte auch heuer wieder viele Ehrengäste begrüßen: LAbg. Fabio Halb, BR Mario Trinkl, Hausherr Bgm. Edi Zach, Vbgm, Georg Pataki, Bgm. Andrea Reichl, Bgm. David Venus, Vbgm. Michael Glantschnigg sowie SPÖ BezirksGF Beate Decker und SPÖ-BezirksEhrenvorsitzender LAbg. a.D. Kurt Zach. Für mexikanische Köstlichkeiten sorgte das GH Rudi Pummer.

Foto: LAbg. Fabio Halb

Das Team der SPÖ Heiligenkreuz mit Ortsparteivorsitzenden

Baumgartner (5.v.l.) feierte ein tolles Fest mit

Seniorenbund-Sommerfest

Das Sommerfest der Seniorenortsgruppe Kukmirn im Gasthaus Muik war ein voller Erfolg und sorgte für beste Stimmung bei allen Anwesenden. Die Veranstaltung wurde schwungvoll von der Singund Tanzgruppe Kukmirn unter der Leitung von Obmann Peter Glatz eröffnet. Unter den Ehrengästen fanden sich auch Klubobmann Bgm. Bernd Strobl, Bgm. Walter Kemetter, Bgm. Johann Trinkl und Seniorenbezirksobm, Josef Bauer.

& Kulinarik.

Sommerfest

Foto: Andreas Hafenscher
Kevin
Live-Musik

Gemütlicher Grillabend der ÖVP Frauen Oberdrosen

Die ÖVP-Frauen Oberdrosen luden wieder zum alljährlichen Grillabend im Oberdrosner Stüberl. Bei sommerlichen Temperaturen wurde bis in die Abendstunden gefeiert und gelacht. Der Geflügelhof Janitsch verwöhnte mit köstlichen Grillhendl, und auch die selbstgemachten Mehlspeisen der ÖVP-Frauen fanden reißenden Absatz. Unter den vielen Gästen konnten Obfrau Aloisia Poglitsch und Organisatorin Melitta Poglitsch auch BPO Philipp Kohl, Vbgm. Siegfried Niederer, GV Roman Bedöcs und Bgm. Monika Pock begrüßen.

Internat. Symposium in der Synagoge Kobersdorf

2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal –ein Anlass, der nicht nur historischer Rückschau dient, sondern vor allem auch dazu aufruft, die Lehren aus der Vergangenheit wachzuhalten und aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen kritisch zu reflektieren. Aus diesem Grund veranstalteten die Kultur-Betriebe Burgenland und die Burgenländische Forschungsgesellschaft unlängst zum 4. Mal ein internationales Symposium in der ehe-

Sommerkonzert der Militärmusik Burgenland

„Promise of Peace – Musik im Zeichen des Friedens “

Am 29. Juli 2025 lädt die Militärmusik Burgenland im Rahmen des KULTUR SOMMER GÜSSING zu einem stimmungsvollen Sommerkonzert auf die Burg Güssing ein. Das Konzert steht ganz im Zeichen des Friedens und widmet sein gesamtes Programm diesem zentralen Thema. Zu hören ist unter anderem die Komposition „Kraftwerk“ – ein Werk, das die ambivalente Bedeutung von „Kraft“ und „Werk“ thematisiert. Es steht sinnbildlich für die Arbeit des Menschen, die sowohl zerstörerisch (Krieg) als auch aufbauend (Frieden, Wiederaufbau) wirken kann. Mit „The Story of Anne Frank“ wird ein eindrucksvolles musikalisches Porträt der jungen Anne Frank gezeichnet, die 1945 im Alter von nur 15 Jahren

maligen Synagoge Kobersdorf. LR Heinrich Dorner betonte: „Gerade in einer Zeit, in der antisemitische Tendenzen in Europa wieder zunehmen, ist es unsere demokratische und menschliche Pflicht, nicht zu vergessen. Dieses Symposium ist ein starkes Zeichen der Erinnerungskultur. Geschichte lebt nicht im Museum – sie lebt in unserem Bewusstsein. Und dieses Bewusstsein zu stärken, ist ein zentrales Anliegen unserer Kulturarbeit.“, so Dorner.

Opfer des Holocaust wurde. Ihr Todestag jährt sich im Jahr 2025 zum 80. Mal – ein Anlass zum Gedenken und Innehalten. Auch Europas jüngste Geschichte findet musikalischen Ausdruck: Zum 30jährigen Jubiläum der EU-Mitgliedschaft Österreichs steht das Werk „Bridge between Nations“ auf dem Programm. Die Komposition vereint musikalische Elemente aus den Nationalhymnen zahlreicher EU-Mitgliedsstaaten und symbolisiert den europäischen Zusammenhalt. Abgerundet wird das Konzert durch bewegende Stücke wie „Gabriellas Song“ und „Lena’s Song“ aus dem Film Wie im Himmel, „Frieden“ von Reinhard Fendrich, „Wir ziehen in den Frieden“ von Udo Lindenberg sowie „Wind of Change“ von den Scorpions – ein Lied, das wie kaum ein anderes den Geist des Wandels und der Hoffnung transportiert.

DETAILS

Motto: Promise of Peace – Musik im Zeichen des Friedens

Datum: DI, 29. Juli 2025

Uhrzeit: 19:30 Uhr

Ort: Burg Güssing

Eintritt: 19,- EUR (Online-Verkauf über „oeticket“)

Benefiz-Zweck: Wohltätige Einrichtungen

Tickets unter kultursommer.net

Tel.: +43 - 3322 42146

E-Mail: guessing@kulturzentren.at

Glückwünsche

Gerersdorf: Maria Zach feierte kürzlich ihren 80. Geburtstag. Bgm. Roman Jandrisevits und Vertreter der Gemeinde gratulierten der Jubilarin herzlich und wünschten ihr und der ganzen Familie alles Gute.

Rechnitz: Margarete Schinkovits, feierte ihren 91. Geburtstag. Zu diesem schönen Anlass erhielt sie Besuch von Bgm. Martin Kramelhofer und Vbgm. Daniel Karacsonyi, die aufs Herzlichste gratulierten.

Minihof-Liebau: Ihren 80. Geburtstag feierte Theresia Windisch. In die Gratulantenschar reihten sich auch Bgm. Helmut Sampt und Vbgm. DI Ernst Halb und wünschten der Jubilarin nur das Beste.

Bernstein: Drei besondere Geburtstage wurden kürzlich im Pflegewohnhaus gefeiert: der „94er“ von Theresa Zapfel, der „95er“ von Katharina Göcsei und der „91er“ von Henriette Halper.

Unterschützen: Zum 90. Geburtstag von Eduard Krautsack stellten sich

Bgm. Hans Unger, Vbgm. Ernst Karner und OV Christian Zetter als Gratulanten ein und überbrachten herzliche Glückwünsche.

Stinatz: Die Goldene Hochzeit feierten Rosemarie und Walter Zsifkovits. Unter den Gratulanten war auch Bgm. Andreas Grandits, der ihnen für die Zukunft Glück, Gesundheit und Segen wünschte.

Eberau: Maria Walter zelebrierte vor Kurzem ihren 92. Geburtstag. Herzlichste Glückwünsche überbrachten Bgm. ÖkR Johann Weber & GR Michael Walter und wünschten weiterhin viel Gesundheit.

Heiligenbrunn: Angela Schwarzhofer beging unlängst ihr 93. Geburtstagsfest. Bgm. Johann Trinkl und OV Manuela Wiener gratulierten recht herzlich und wünschten Gesundheit und alles Gute.

40 Jahre im Exekutivdienst: Ewald Schnecker geehrt

GenMjr Werner Fasching, Ewald Schnecker u. Bgdr. Michaela Landauer.

Im Rahmen eines Festakts wurde Ewald Schnecker anlässlich seines 40-jährigen Dienstjubiläums in der Exekutive ausgezeichnet. Schnecker blickt auf eine bemerkenswerte Karriere innerhalb der österreichischen Exekutive zurück. Die feier-

liche Übergabe des Auszeichnungsdekrets erfolgte durch Brigadier Michaela Landauer und den stv. Landespolizeidirektor Generalmajor Werner Fasching. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von der Polizeimusik Burgenland.

Bezirkspolizeikommandant von Güssing trat in den Ruhestand

Nach 22 Jahren als Güssinger Bezirkspolizeikommandant trat Ewald Dragosits kürzlich in den wohlverdienten Ruhestand. Aus diesem Anlass besuchte Verena Dunst die Polizeistation in Güssing, um Herrn Dragosits persönlich zu ver-

abschieden und ihm für seine langjährige und engagierte Tätigkeit zu danken. Dragosits blickt auf insgesamt 44 Dienstjahre im öffentlichen Dienst zurück. Seine Laufbahn begann er beim Zoll, bevor er im 1994 zur Gendarmerie wechselte.

Maturatreffen der HAK Oberwart

20 ehemalige Schülerinnen und Schüler der HAK Oberwart feierten Ende Mai ihr 60-jähriges Maturajubiläum. Mehr als ein Drittel von ih-

nen kamen damals aus den angrenzenden oststeirischen Bezirken, um die neu geschaffene Bildungschance einer HAK in der Region zu nutzen.

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Bezirkskdt. a.D. Ewald Gragosits und LT-Präsidentin a.D. Verena Dunst.
Foto: Privat

„FC Süd-Damen“ verlegen Heimstätte nach Stegersbach

Der Fußballverein SPG Südburgenland/TSV Hartberg ist ein sportliches Aushängeschild der Region, hat die abgelaufene Punktejagd in der 2. Liga ohne Niederlage gewonnen und spielt damit ab Herbst in der Admiral-Bundesliga der Frauen – und da wird auch eine entsprechende Infrastruktur vorgeschrieben (z.B. Flutlicht). Sechs Jahre hatte man die Sportanlage in Mischendorf nutzen dürfen, wofür sich die Klubleitung auch recht herzlich bedanken möchte. Jetzt liegt der Fokus aber darauf, die Weichen für die Zukunft zu stellen und deshalb wählte man die Sportanlage in Stegersbach als neue Heimstätte, wie Obmann Christian Marth kürzlich bei einer Pressekonferenz bekanntgab. Bgm. Jürgen Dolesch und der

SV Stegersbach (vertreten durch Obmann-Stv. Karl Krammer) haben sich wirklich bemüht, um diese Kooperation perfekt zu machen. Erfreut zeigte sich natürlich auch Joachim Steiner, Leiter der BFV Frauen-Akademie, denn die Fußballerinnen können jetzt zu Fuß zum Training gehen und haben auch sonst so einige Vorteile. Der Verein wird ab Herbst mit vier Mannschaften antreten: Neben der Bundesliga-Mannschaft wird ein Team in der Future League und ein Team in der U 16Akademie gestellt. Zudem steigt man mit einer Mannschaft auch in die BFV Landesliga ein. Austragungsort ist jeweils Stegersbach. Das sportliche Ziel ist zunächst der Klassenerhalt, wie auch Torjägerin Lilla Sipos betonte.

Karl Krammer (SVS), Bgm. Jürgen Dolesch, Lilla Sipos, Obmann Christian Marth und Joachim Steiner (Akademie) bei der PK.

Buch-Tipps

GESTERN - HEUTE - MORGEN

von Fritz Edelsbacher

Was macht das Leben lebenswert? Wie weit gehst du für die Liebe? Wo liegt die Grenze deiner Angst? Diese und weitere unbeantwortete Fragen hält dieser Lyrikband bereit, die Antworten finden sich im eigenen Leben. Die ausgewählten Gedichte stammen aus den vergriffenen Werken sowie aus dem bisher unveröffentlichten Lyrik-Nachlass des Dichters, Germanistikprofessors und Kulturvermittlers Mag. Fritz Edelsbacher. Herausgeberin Nora Edelsbacher veröffentlicht dieses Buch als nachträgliches Geschenk an ihren zu früh verstorbenen Vater.

103 Seiten, 25,00 Euro BoD Verlag

ONKEL PAUL

von Celia Fremlin

RACHE AUF ITALIENISCH

von Elisa Corti

An einem heißen Sommertag erhält Commissaria Giovanna Ruggieri Nachricht von einem Mordfall: Auf Comacina, der einzigen Insel des Comer Sees, wurde der angesehene und beliebte Arzt Simone Fabrizio erschossen. Beinahe zeitgleich bekommt es Ispettrice Maria die Bartolomeo in Bellano mit einem Verkehrstoten zu tun, der anscheinend nachts die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte. Die Spuren führen Giovanna und Maria schon bald an einen Ort, wo beide Männer vor 20 Jahren in ein dunkles Geheimnis verwickelt waren...

304 Seiten, 17,00 Euro Lübbe Verlag

DER DUNKLE SOMMER

In einem beschaulichen Ferienort am Meer bauen Isabel und ihre Schwester Meg mit den Kindern Sandburgen und essen Eis in der Sonne. Als ihre stets nervöse ältere Halbschwester Mildred in ein nahe gelegenes Cottage zieht, ist es mit der Urlaubsstimmung schlagartig vorbei, denn Mildred hat einen Geist der Vergangenheit im Gepäck: ihren ExMann, den sagenumwobenen Onkel Paul. Ist er zurückgekehrt, um sich zu rächen? Meisterhaft schafft Celia Fremlin in diesem Spannungsklassiker eine Atmosphäre, die für Gänsehaut sorgt.

287 Seiten, 23,00 Euro Dumont Verlag

WALDESTOD

von Robert Preis

Die junge Journalistin Emmi sehnt sich zwischen Stress im Job und Beziehungskrise nach einer Auszeit. Stattdessen soll sie live von einer Hochwasserkatastrophe in einem abgelegenen Dorf berichten. Doch vor Ort wird sie Zeugin mysteriöser Vorkommnisse im Wald –Männer in Schutzanzügen durchforsten das Dickicht. Als der Forstaufseher ermordet wird, ist klar: Im Unterholz lauert Böses, und nicht nur Emmi läuft die Zeit davon... Der Autor entwirft ein beklemmendes Szenario vom Sterben des Waldes und erzählt dabei mehr als nur einen Krimi.

271 Seiten, 15,50 Euro Emons Verlag

Verwinkelte Gassen, flirrende Hitze, ein Dorf, in dem die Zeit stehengeblieben ist –in Botigalli, im wilden Hinterland Sardiniens gelegen, gibt es Häuser für nur einen Euro. Für Architektin Tilda ist die verfallene Villa die Gelegenheit, einen Schlussstrich unter ihre Vergangenheit zu ziehen. Doch die Idylle des verwinkelten Ortes trügt –bald häufen sich seltsame Zwischenfälle. Zusammen mit dem Journalisten Enzo, der die Geschichte von Botigalli erforscht, will Tilda den Geheimnissen auf den Grund gehen und stößt auf eine düstere Wahrheit.

384 Seiten, 18,00 Euro Rowohlt Verlag

ZUR SPÄTLESE MORD

von Ursula Hutter

Das hätte sich Lilli Palz, Flugbegleiterin aus Leidenschaft, nicht gedacht: Ausgerechnet zu Beginn ihres Heimaturlaubes in der Südsteiermark wird die Organistin in der Pfarrkirche von Ehrenhausen tot aufgefunden. Der ganze Ort ist geschockt, als sich herausstellt, dass es Mord war. Gemeinsam mit ihrer Freundin Hilde und ihrem cleveren, aber etwas patscherten Freund Arthur begibt sich Lilli zwischen Weinverkostung und Kunstgenuss auf Mörderjagd an der Südsteirischen Weinstraße. Dabei stoßen sie auf so manches Geheimnis...

220 Seiten, 13,00 Euro Gmeiner Verlag

Erfolgsmusical „Cabaret“ feierte Premiere in Graz

Graz feierte kürzlich die Österreich-Premiere des gefeierten Musicals „Cabaret“ in der Grazer Oper. Die Produktion des Hamburger St. Pauli Theaters, unter der Regie von Ulrich Waller und Dania Hohmann, begeisterte das Publikum. Das herausragende Ensemble umfasst Anneke Schwabe als Sally Bowles, die den Seiltanz zwischen Komik und Tragik perfekt meistert. Sven Mattke, ein langjähriges Ensemblemitglied des Schauspiel Linz, überzeugte in der Rolle des Clifford Bradshaw. Die Aufführung wurde von einem erstklassigen Live-Orchester unter der musikalischen Leitung von Matthias Stötzel begleitet, mit aufregenden Choreografien von Kim Duddy. Welthits wie „Life is a Cabaret“ und „Money Money“ entführten das Publikum in den Strudel der ausklingenden 1920er Jahre.

Robert Eichenauer auf der ORF Hör- und Seebühne

Am 31. Juli um 19 Uhr liest Robert Eichenauer auf der renommierten ORF Hör- und Seebühne in Graz aus seinem neuen Roman „Die Außenseiterin“, der Ende September bei Edition Keiper erscheint. Gemeinsam mit Eichenauer präsentieren Werner Schandor („Flüchtiges Spiel“) und Christoph Dolgan („Blitzeisidentität“) ihre aktuellen Werke. Den musikalischen Part übernehmen Martin Moro und Georg Neureiter. Die ORF Hörund Seebühne gilt seit Jahrzehnten als Fixpunkt des literarischen Sommers. Robert Eichenauer, Journalist und Schriftsteller, überzeugte bereits mit seinem Erzählband „Bardo“, der ein beachtliches Echo in der Literaturszene hervorrief. „Die Außenseiterin“ ist sein erster Roman. Im Herbst ist eine Lesereise durch ganz Österreich geplant.

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AUTOSmit Geschichte

XJ6C, BJ. 1977

VON HANNES KROIS

Mächtig stolz ist Alfred Schwarz aus dem Bezirk Güssing auf seinen einzigartigen Jaguar XJ6C, Baujahr 1977. Ein wunderschönes Jaguar-Coupé, das seit 1990 im Besitz des Jaguar-Fans steht. Von diesem Coupé wurden ehemals 6505 Fahrzeuge gebaut. Dieses Luxusmodell beinhaltet ein Vinyl-Dach, verlängerte Türen und einen Sechszylinder-Reihenmotor mit 4,2 Liter Hubraum. Über die Dreigang-Automatik konzentrieren sich 170 PS auf die Hinterräder. Versorgt wird der durstige Motor von zwei 45 Liter fassenden Tanks für Super Plus Benzin. Die Zugabe von Bleizusatz ist erforderlich. Der Jaguar ist für fünf Personen zugelassen. Dieses für seine Zeit ausgeprägte Luxusfahrzeug besitzt eine Antenne, die je nach Radiobetrieb ein-oder ausfährt. Automatisch schalten sich bei Fahrlicht Armaturenbrett und Bedienungshebel lichttechnisch ein. Heute ungewöhnlich, doch in den 70er Jahren Luxus pur: Jeder Sitzplatz ist mit einem eigenen Aschenbecher ausgestattet. Dieser wunderschöne Jaguar ist das mobile

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Das Jaguar-Designermodell XJ6C, Bj. 1977 mit dem stolzen Besitzer Alfred Schwarz. Ach, was für ein schönes Auto!

LEBENS

Ansichten

Urlaubszeit, Ferienzeit... Noch vor Jahren erfreuten sich Freunde, Verwandte, Geschäftspartner und noch mehr die Post an den UrlaubsAnsichtskarten. Eine Freude, wenn der Briefträger die postalischen Urlaubsgrüße in den Briefkasten warf. Zuerst Grüße von den Seen in Kärnten, Salzburg, Kärnten oder dem Neusiedlersee. Natürlich ein wenig später aus Bibione, Lignano und Jesolo samt Venedig. Mit den Urlaubsfliegern dann einmal Karten von Mallorca, Ibiza und Rhodos. Die Urlaubskarten wurden immer bunter. Dafür hatten die Kartenschreiber vielfach die Adressen vorab zuhause bereits ausgedruckt und auf die im Urlaubsland gekauften Karten geklebt. Das Schreiben der Urlaubskarten hatte sich mittlerweile zu einem lästigen Zwang entwickelt. Mit Internet und Smartphone hatte die neue Generation der Urlaubskartenschreiber sich auf Facebook und Instagram umgestellt. Mit den Urlaubspostings informiert man nicht nur die Freunde. Auch hinterhältige Typen der kriminellen Art werden informiert, dass etwaige Wohnungen über den Urlaubszeitraum frei sind. Nicht begeistert sind die Ansichtskartenhändler und die Post. Mittlerweile erinnern sich viele Menschen an die romantischen Zeiten mit den Karten und Briefen.Viele sind mit der Schreibschrift ganz schlecht unterwegs. Auch das Ende der Liebesbriefe in Parfüm getränkt, ist leider angezählt. Aus und vorbei...

Mehr Barrierefreiheit in Apotheken schaffen

Digitale, zeitliche und räumliche Barrieren hemmen den Zugang zu Gesundheitseinrichtungen. Schon 2010 konnte ich als Pächter der Leonhardapotheke Feldbach die erste Apothekenhomepage ohne Hürden errichten, und den Zugang für Sehbehinderte erleichtern. Schriftgröße, Farbe, Kontrast und eine Vorlesefunktion für die rund 3000 Sehbehinderten Menschen im Bezirk. Nun ist das für größere Betriebe sogar gesetzlich verpflichtend geworden. Eine öffentliche Apotheke ist gesetzlich zur optimalen Arzneimittelversorgung der Bevölkerung verpflichtet. Neben digitalen Hürden für ältere Personen gibt es auch zeitliche Hürden, vor allem für Berufstätige. Deshalb wird die Curapotheke als erste Apotheke des Bezirkes ab 2026 dienstags bis freitags schon um 7:30

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

Uhr aufsperren. Die St. Josef Apotheke Fehring sperrt donnerstags erst um 19.00 Uhr, und die Curapotheke

Foto: SPÖ Bezirk Güssing

folgt diesem Beispiel ab 2026, weil auch zwei praktische ÄrztInnen in Bad Gleichenberg Mittwoch abends Ordination haben. Ergänzend ist die Medybox als modernes Service für diverse Akutartikel rund um die Uhr verfügbar, praktisch, schnell und unkompliziert. Seit einigen Jahren ist auch ein stufenloses erreichen für Österreichische Apotheken verpflichtend. Im Falle der Curapotheke ist manchen nicht bewusst, das man gegenüber von Marias Bistro als behinderte Person mit dem Auto bis vor die Apotheke fahren kann. Paragraf 17/4 der Apothekenbetriebsordnung und Behindertengesetz erlauben diesen kürzesten Zugang für Behinderte. Das ist vor allem im Winter bei Eis, Regen und Schnee auch für den Besuch des benachbarten Gemeindeamtes relevant. Mit freundlichen Grüßen aus Gleichenberg, Dr. Josef Zarfl vom Team der Curapotheke

Grätzeltreffen der SPÖ Rauchwart

Vor Kurzem lud das Team der SPÖ Rauchwart rund um Bgm. Michaela Raber zum traditionellen Grätzeltreffen in das Ortszentrum von Rauchwart. Bei herrlichem Wetter fanden sich zahlreiche Gemeindebürger im Dorf ein, um gemeinsam einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt.

Wenn Sommer zur Qual wird –

das stille Leiden unserer Tiere

Die Sonne brennt vom Himmel, die Menschen genießen Eis, Urlaub, Leichtigkeit. Doch für viele Tiere beginnt genau jetzt eine stille Zeit des Leidens. Hunde, die in stickigen Autos zurückgelassen werden – voller Vertrauen, dass ihr Mensch gleich zurückkommt. Katzen, die auf aufgeheizten Balkonen liegen, ohne Wasser, ohne Schatten. Ihre Not ist leise. Kein Schrei, keine Klage – nur Hecheln, Mattigkeit, Erschöpfung. Jeden Sommer sterben unzählige Tiere an Hitzschlägen – weil sie übersehen oder vergessen werden. Ein Auto wird innerhalb von Minuten zur tödlichen Falle. Asphalt verbrennt empfindliche Pfoten. Und streunende Tiere finden oft keinen Tropfen Wasser. Dabei wäre es so einfach, zu helfen:

Tiere sollten niemals im Auto bleiben, auch nicht für wenige Minuten.

Frisches Wasser aufstellen, schattige Plätze richten. Kein Tier im Auto lassen, niemals –auch nicht kurz. Spaziergänge früh am Morgen oder spät abends. Und wer ein

Tier sieht, das leidet –bitte nicht wegschauen. Unsere Aufmerksamkeit und ein bisschen Zivilcourage kann Leben retten. Gaby Haas, TSV Arte Noah

Beim Grätzeltreffen mit Bgm. Michaela Raber und Verena Dunst.

Uli Weinhandl ist der neue Manager der Burgenland Trails

Der Tourismusverband Südburgenland freut sich, Uli Weinhandl als neuen Manager der BurgenlandTrails willkommen zu heißen. Der gebürtige Oberwarter übernimmt mit sofortiger Wirkung die operative und strategische Leitung des stetig wachsenden Mountainbike-Angebots rund um den Geschriebenstein und bringt dabei nicht nur sportliche Erfahrung, sondern auch Leidenschaft für die Region mit. „Ich bin viel herumgekommen – aber hier im Südburgenland schlägt mein Herz und die Burgenland- Trails befahre ich, seit es sie gibt. Was gibt es Schöneres, als die eigene Heimat aktiv mitzugestalten? Die Verbindung aus Bewegung, Natur und regionaler Entwicklung begeistert mich jeden Tag aufs Neue“, so Weinhandl, der vielen noch als erfolgreicher Golfprofi ein Begriff ist, zuletzt aber nur noch selten auf dem Golfplatz zu sehen war. Die rund 40 km langen Burgenland-Trails wurden in minimalinvasiver Bauweise angelegt und 2022 eröffnet. Mit abwechs-

GF Didi Tunkel und BurgenlandTrail-Manager Uli Weinhandl.

lungsreichen Routen, modernen Features und hoher Naturnähe bieten sie ein attraktives Angebot für alle Alters- und Könner-Stufen. „Mit Uli Weinhandl gewinnen wir einen echten Teamplayer mit internationaler Erfahrung und tiefem Verständnis für Sport, Organisation und regionale Entwicklung. Er wird den Burgenland-Trails nicht nur neue Impulse geben, sondern sie auf die nächste Stufe heben“, ist TV-Südbgld.-GF Didi Tunkel überzeugt.

Feuerwehr- und Vereinshaus in Holzschlag feierlich eröffnet

Nach rund zwei Jahren Bauzeit wurde das neue Feuerwehr- und Vereinshaus im Ortsteil Holzschlag (Gemeinde Unterkohlstätten) durch Bgm. Christian Pinzker, Feuerwehrkommandant Bernhard Lackner und LR Leonhard Schneemann nun offiziell eröffnet: „Mit 300.000 Euro aus dem Gemeindebudget tätigt der Gemeinderat eine beachtliche Investition und beweist damit angesichts der für viele Gemeinden schwierigen wirt-

schaftlichen Rahmenbedingungen Mut. Der Neubau des Feuerwehrhauses ist aber weit mehr als nur eine Anpassung an die Anforderungen an eine moderne Feuerwehrinfrastruktur. Mit diesem Gemeinschaftsprojekt wurde außerdem eine moderne Stätte für Vereine und Jugendarbeit geschaffen, die die vier wichtigen Aspekte Sicherheit, Gemeinschaft, Zukunftsorientierung und Nachhaltigkeit vereint“, betonte Landesrat Schneemann.

Sommerpause

Bei der Eröffnung des neuen Feuerwehrhauses in Holzschlag.

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REDAKTIONSLEITUNG

H. Dorian Krois

REDAKTION

Walter Flucher, Franz Weber

KUNDENBERATUNG

R. Müller, F. Weber

R. Gutmann

PRODUKTIONSLEITUNG

Werner Schlögl

PRODUKTION

Petra Sophie Humer

GRAFIK

Manuel Stojan

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Süd, Ost, Nord und West

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 27. Aug.

Redaktions-Anzeigenschluss: Donnerstag,14. August 2025

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16. Juli

Veranstaltungs

Geresdorf-Sulz:

Kultur Sommer

Güssing: „Mauer. Kafka.Komisch“, Lesung mit Thomas Maurer, Freilichtmuseum Ensemble Geresdorf, 20.30

St. Martin/R.: „Grenzenlose Streuobstkulinarik“, Wanderung mit Verkostung, Zollhaus in Eisenberg, 13.30 17. Juli

Gerersdorf-Sulz:

Kultur Sommer

Güssing: „Der Mann ohne Eigenschaften“, Lesung mit Wolfram Berger, Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf, 20.30

18. Juli

Fehring: Food & Fun Festival mit Street Food und Live-Musik , Sportplatz, 16.00 (bis 20.7.)

Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit Anna Tropper-Lener & Alexander Xidi Christof und Großmütterchen Hatz, Taborhof, 19.30

Neustift/L.: „Stammtisch-Plauderei“ mit Helga Gschiel, Pannonisches Lesetheater, Heurigenstadl Ehrenhöfer, 19.30

19. Juli

Bad Gleichenberg: Dämmerschoppen mit „Die jungen Wölfe“, Wolf’s Schenke Trautmannsdorf, 17.00

Bad Radkersburg: Radio Steiermark

Wurlitzer, Vital Café im Vitalhotel der Parktherme, 13.00-15.00

Bad Radkersburg: Soul & Funk Night mit Raphael Wressnig & Soul Gift feat. Donniele Graves, Frauenplatz, 19.45

Gleisdorf: Open Air Rock Festival mit Glen Ample, Future Plan und Simias, Sei Giorni, 20.00

Gnas: Stadion Open Air: Melissa Naschenweng & Band, Stadion, 18.00

M. Hartmannsdorf: Beachvolleyballtage, Beachvolleyballplatz Freibad, ab 9.00 (bis 20.7.)

Paldau: Saazkogel Open Air der FF Paldau mit Grillbuffet und Live-Musik, ab 15.00

Pinggau: Maibaumumschnitt & 60-jähriges Bestandsjubiläum der Landjugend Pinggau mit Live-Musik, VAZ, ab 16.30

Weiz: Oberkrainer Frühstück mit dem Kathreiner Echo, Bismarckgasse, 10.00-13.00

20. Juli

Bad Radkersburg: Blues Night mit Alex Schultz & band, Frauenplatz, 19.45 Friedberg: EVG Familienwandertag, Wanderclub Ehrenschachen, Start beim KUV Ehrenschachen. ab 7.00

Mönichkirchen: Grenzlandfest der FF Tauchen, Wechsellandhalle Tauchen, 10.30

Mönichwald: Krapfenkirtag, ab 10.00 Pinggau: Sparberegger Dorffest der FF Sparberegg mit Hl. Messe und Frühschoppen, Dorfplatz Sparberegg, ab 9.30 24. Juli

Bad Radkersburg: „Dietrich Kittner –Lieder, Lacher, Leidartikel“, KinofilmCollage aus Bühnenauftritten, Zehnerhaus, 19.45

Bad Tatzmannsdorf: „Italo Show“, Konzert mit der Dolce Vita Band, Joseph-Haydn-Platz Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: „The Trail“ von Oliver Haas, Kinoabend, Taborhof, 20.30

M. Hartmannsdorf: „Robin Hood“, Theater mit der Kindertheatergruppe, Dorfhof, 17.00 (bis 25.7.)

Stadtschlaining:

Blues & More

Festival mit Henrik Freischlader, Vanja Sky Band, Oliver Mally uvm., Burg Schlaining, ab 18.00 (bis 27.7.)

25. Juli

Güssing: Kultur Sommer Güssing: „Gleich“, Kabarett mit Alfred Dorfer, Burg Güssing, 20.30

St. Peter/O.: „Best Of“, Kabarett mit RaDeschnig, Weinhof Reichmann in Khünegg, 19.00 Thannhausen: Konzert mit The Cream of Eric Clapton, Innenhof des Gemeindezentrums, 20.00

Tieschen: Fest der Forschung –Forschung zum Angreifen, Marktplatz 26. Juli

Bad Tatzmannsdorf: Dämmerschoppen mit „Die Riassl“ beim Anna Kirtag, Festwiese Jormannsdorf, 16.00

Bad Radkersburg: ABBA-Tribute-Konzert mit ABBA Mia, Toskana Garten im Vitalhotel der Parktherme, 20.00 Feldbach: „Feldbacher Sommerspiele: „Pasión Tango“, Konzert mit Friedrich Kleinhapl & Kim Barbier, Taborhof, 19.30 Güssing: Kultur Sommer Güssing: „Wiener Melange“, Kabarett mit Andreas Vitásek, Burg Güssing, 20.30 M. Hartmannsdorf: Rüsthaus- & Fahrzeugsegnung und Woazbrot’n der FF Pöllau bei Gleisdorf, ESV Pöllau/Gl., 15.00

Paldau: Kinderfischen am Saazer Teich

Puch/W.: Cross Check Festival mit Suncrust, The AweZombies und Simas, Kulmarena, 16.00

27. Juli

Fehring: Oldtimertreffen von Oldtimer und Brauchtum Hatzendorf, Dorfzentrum, 10.00

Fladnitz/T.: 71. Teichalmtreffen der Landjugend Bez. Weiz, Festwiese Angerwirt, ab 9.30

Friedberg: Pfarrfest und Hl. Messe mit der Singgemeinschaft Kirchenchor, Stadtpfarrkirche

29. Juli

Weiz: La Strada, Straßenkunstfestival mit der Zitadelle Puppet Company Berlin, Murmuyo, NoFit State Circus und dem Ensemble La Compagnie du Coin, Innenstadt, ab 17.00

30. Juli

Anger: „Lindenblätter“, Lesung, Musik und Gespräch mit Evelyn Schalk, Eva Ursprung und Joachim Hainzl bei der Gemeinde-Linde, 18.00

Feldbach:

Feldbacher Sommerspiele: „Die Konferenz der Tiere“, Kindertheater mit dem Theater Vogelfrei, Sparkassenpark, 16.00

Hartl: „Kaviar trifft Leberkäs“, Sommertheater mit dem Theater Sterz, Naturteichbühne Großhart/Auffen, 19.30 (bis 8.8.)

31. Juli

Bad Tatzmannsdorf: Open-Air Kinosommer: „Grease“, Festwiese Hotel & Café Simon, 20.00

skalender

1. August

Feldbach: Hochsommer Art Festival: „Atlas to Time“, Vernissage mit Angelika Loderer, Kunsthalle, 18.30

Strem: Lesung & Musik mit Johannes Silberschneider & Stub’n Tschäss, Kulturstadl, 20.30

Thannhausen: Naturabenteuer des Kreativ- und Erlebnisbauernhof Strobl mit Kräuterwanderung und Picknick für Kinder, Treffpunkt beimSpielplatz Landscha, 14.00-16.30

2. August

Bad Loipersdorf: Trachtenspringen mit den Models des Jungbauernkalenders und weiteren Promis, Thermenresort Loipersdorf, ab 13.00

Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Junge Bühne –Rockkonzert mit Black Energy, Kulturwerkstatt, 19.30

Gnas: Hoffest am Bauernhof Unger mit Live-Musik, Kinderprogramm und Disco, Grabersdorf 59, ab 15.00

Rettenegg: Theater „Der mit dem Staubsauger tanzt“, Gasthof Simml, 20.00 (bis 17.8.)

3. August

Friedberg: ÖKB Frühschoppen, Hauptplatz

M. Hartmannsdorf: Pfarrfest, Rittscheinhalle, ab 9.00

Paldau: Teichfest mit Sortier-Fischen, ESV-Anlage in Perlsdorf, ab 8.00

Rettenegg: Wettermesse der Berg- und Naturwacht, Wetterkreuz Schafriegel, 10.30

5. August

Bad Radkersburg: Bücher-Flohmarkt, Bücherei,ab 16.00 (bis 30.8.)

6. August

Bad Radkersburg: „Unser Boden, unsere Erde“, Sommerkino, Frauenplatz, 20.15

7. August

Bad Radkersburg: Open Air Konzert mit Monika Martin und Waterloo, Vitalhotel der Parktherme, 20.00

Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit Bassonautiques, Golfblitz und Soft97, K4, 19.30

Friedberg: Dämmerschoppen mit dem Verein Wiederwertvoll, Hauptplatz

Straden: „Flamingo“, Konzert mit Anna Tropper-Lener & dem Trio Gschreams, Bio-Winzer Edi Tropper,19.45

8. August

Gnas: Open Air

Summer Special: Konzert mit The Freaky Friday Jailhouse Gang und Shake, Marktplatz, ab 19.00

Pöllau: Time Out Festival mit Fraeulein Astrid, muel, Palik uvm., Schlosspark, ab 14.00

9. August

M. Hartmannsdorf: Radegundis Kirtag, ab 7.00

10. August

Friedberg: Sommerkirtag, Rüsthaus Ehrenschachen

Großsteinbach: Dorffest der FF

Großhartmannsdorf, Dorfplatz, 10.00

M. Hartmannsdorf: Sommerfest der Senioren, Rittscheinhalle, 11.00

11. August

Paldau: ÖKBLaurenzifest am Saazkogel, ab 9.15

13. August

Bad Radkersburg:

Harley Davidson

Charity Tour 2025, Hauptplatz, 17.00

Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit Kaleidoskop und Souletti, Taborhof, 19.30 14. August

Kohlberg: Open-Air der FF Kohlberg mit Oliver Haidt und K’s Live, 21.00

Stadtschlaining: Symphonic Tribute Show to ABBA mit dem Landesorchester, Burg Schlaining, 20.00

Thannhausen: Traditionsfest der FF Landscha, 20:00 15. August

Paldau: Sommerfest des ESV Saaz, Saazkogel, ab 10.00 16. August

Bad Radkersburg: Konzert mit Crossing Strings, Zehnerhaus, 19.45

Friedberg:

Steinbruchfest der FF Friedberg

Paldau: Sommerfest der FF Perlsdorf mit Rüsthaus Perlsdorf, 19.00 (bis 17.8.)

Stadtschlaining:

„Lieder meines Lebens“, Konzert mit Konstantin Wecker, Burg Schlaining, 20.00

17. August

Fehring: Rüsthausfest mit Sepp und seine Musikanten, Rüsthaus Hatzendorf, ab 10.00

21. August

Bad Radkersburg: „Tage der Poesie und des Weines“, mehrsprachige Lesung, Pavelhaus, 18.30

22. August

Fürstenfeld: Konzert mit Chris Steger, Augustinerplatz, 19.00

23. August

Bad Waltersdorf: Rock the Station Festival mit To The Max, Ampere, Felsensterne uvm., Roter Gugl Leitersdorf, 16.00

Friedberg: Feuerwehrfest der FF Stögersbach, Wiese beim Rüsthaus

Fürstenfeld: Konzert mit Wolfgang Ambros, Augustinerplatz, 19.00

Paldau: 10. Vespatreffen der Vespa Runde Feldbach, Saazkogel, ab 10.00

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Erfolgreiche Reha dank Schmerz-Therapie.

Viele Reha-Patient:innen leiden nach einer Lungen-OP, bei chronischen Stoffwechsel-Erkrankungen oder auch im Anschluss an eine erfolgreiche Krebs-Behandlung unter Schmerzen. Das Klinikum Bad Gleichenberg ist auf medizinische Reha in diesen Bereichen spezialisiert. Deswegen ist Schmerz und dessen Behandlung ein zentrales Thema.

Wussten Sie, dass die Schmerz-Freiheit in den seltensten Fällen das oberste Ziel einer SchmerzTherapie in der Reha ist? Vielmehr zählt das Akzeptieren eines vorhandenen, aber gut tolerierbaren Schmerz-Levels zu den häu gsten Zielen. Das hat maßgeblichen Ein uss auf das Wiederherstellen von Beweglichkeit und Körperfunktionen und den Erfolg der Reha. „Aufklärung ist in der Reha ein großes Thema. Ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Ärzt:innen und Patient:innen ist dabei das Um und Auf“, so Dr. Claudia Mandl-Eisner, Fachärztin im Klinikum Bad Gleichenberg und Expertin für SchmerzMedizin.

„Wenn wir die Schmerzen reduzieren, können wir die Beweglichkeit und Lebensqualität deutlich verbessern.“

Wie das gelingt? „Indem wir Patient:innen vermitteln, was sie alles selbst zum Gelingen einer guten Schmerz-Therapie beitragen können“, so Dr. MandlEisner. In unserer Reha-Klinik erhalten Patient:innen dabei Unterstützung von Mediziner:innen, Diätolog:innen, Psycholog:innen und Therapeut:innen. Welche Ansätze wir dabei verfolgen, die zu einer Schmerz-Verbesserung führen, lesen Sie im umfassenden Interview.

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Haben Sie Interesse, im Klinikum Bad Gleichenberg zu arbeiten? Perfekt – dann werden Sie Teil unseres engagierten Teams! Besuchen Sie unsere Karriereseite: www.klinikum-austria.at/karriere/offene-stellen/

Bild li.: DGKP Elisabeth Frauwallner und DGKP Tanja Lederer

Bild re.: Dr. med. univ. Claudia Mandl-Eisner Fachärztin und Expertin für Schmerz-Medizin im Klinikum Bad Gleichenberg

Klinikum Bad Gleichenberg Schweizereiweg 4 | 8344 Bad Gleichenberg T +43 31592340 0 info@klinikum-badgleichenberg.at www.klinikum-austria.at/klinikum-bad-gleichenberg/

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