Österreichische Post AG
Postentgelt bar bezahlt
RM 15A040430 K
Verlagsort 8344
Bad Gleichenberg
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16. Juli 2025
Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Nord 7/2025 160.000 Gesamtauflage
Telefon 03159/45444-0 www.soj.at
Seit 15 Jahren eht die GenussCard für eine einzigartige Verbindung von Kultur, Erholung und Kulinarik. Eine Win-Win- Situation für Gä e und Betriebe.
Mit Blick auf den Grundlsee - das „steirische Meer“ - wurde kürzlich das symbolische Staffelholz der Landeshauptleutekonferenz vom Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer an seinen steirischen Amtskollegen Mario Kunasek übergeben. Die Steiermark hat für das zweite Halbjahr 2025 die Vorsitzführung in der Landeshauptleutekonferenz inne. Ebenso erfolgte die Übergabe der Präsidentschaft des Bundesrates. Der symbolische Schlüssel wurde von der derzeitigen Bundesratspräsidentin Andrea Eder-Gitschthaler an Bundesrat Peter Samt übergeben. An der Vorsitzübergabe teilgenommen hat auch Landtagspräsident Gerald Deutschmann. Für die stimmungsvolle Umrahmung mit Tradition und Brauchtum auf der Terrasse des Mondi Hotels am Grundlsee sorgten die Grundlseer Geigenmusi und „die Schab“ - Teil des Bad Mitterndorfer Nikolospiels, das durch die UNESCO in das nationale Verzeichnis
des immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen wurde.
Der steirische Vorsitz steht unter dem Motto „Starke Länder. Sichere Zukunft.“ Unter diesem Titel will Landeshauptmann Mario Kunasek den bei der
KOMMR HANNES KROIS
Die Politik immer in der Betrachtung. Auf allen Kontinenten nahezu das gleiche Spiel um Geld und Macht. Seit dieser Woche gibt es ein EU-Verfahren gegen Österreich. Weil wir zu wenig an Migranten, Ukrainekrieg oder sonstwas finanziell unterstützt hätten? Nein, aber dass wir halt unsere finanziellen Hausaufgaben nicht ordnungsgemäß auf die Reihe gebracht hätten. Die arbeitenden Menschen in Österreich haben in all den Jahren ihre Leistungen eingebracht. Aus dem Trümmerhaufen Österreich im Jahr 1945 wurde durch die Kraft der Frauen
und Männer das heutige Österreich als Schmuckstück geschaffen. Damals waren Ferien, Urlaub und Erholung nicht im Sprachgebrauch eingebunden. Damals wurde permanent gearbeitet. In den Pausen freuten sich die Menschen auf ein Speckbrot samt einem Bier oder Limonade. Heute laufen die Uhren anders. Aber dennoch erleben wir einen bislang nicht vorhandenen Wohlstand. Die Politiker wollten in den übervollen „Mistbeeten“ der Wirtschaft ihre eigenen Verwirklichungen erreichen. Die Wunschträume einer „Schaffenspoli-
jüngsten LH-Konferenz in Salzburg eingeleiteten Reformprozess - der Bund, Länder, Städte und Gemeinden umfasst - mit Nachdruck fortsetzen und erweitern. Es geht ihm dabei um Deregulierung, Entbürokratisierung und Effizienzsteige-
tik“ mit all den finanziellen Auswirkungen trafen Deutschland und Österreich schwer. Was auch immer auf dieser Welt geschieht, Politik bestimmt die Regeln und die Unregelmäßigkeiten. An den Folgen allein der Migrantenpolitik haben wir noch viele Jahre zu knabbern. Österreich ist Gastland für Flüchtlinge. Doch es ist kein Staat, der für fremde Menschen Geld, Herz und Heimat verschenken muß. Alle Politiker haben seit 2015 diese Entwicklung mitgetragen, auch finanziert und gebilligt. Österreich kann nicht die Welt finanzieren. Schon gar nicht, wenn die Republik Österreich und somit alle Österreicher mit einem EUDefizitverfahren leben müssen. Dies soll heißen, dass all die Jahre mehr an Geld ausgegeben wurde, als eingenommen wurde. Österreich ist über Jahre als „reicher Staat“ in Europa ausgewiesen worden. Für viele Basis genug, die „Welt zu retten“. Für „PolitRomantiker“ ohne geistiger Bodenhaftung genug Nährstoff für Romanzen. Der derzeitige Finanzminister Markus Marterbauer sieht den finanziellen Tiefschlag in Österreich in der vertuschten Misswirtschaft speziell der letzten Regierung. Damals wirkte der Vorarlberger Magnus Brunner als Finanzminister. In diesen Jahren wur-
rung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Thema Sicherheit - das gerade nach der Amoktat am BORG Dreierschützengasse in Graz auf tragische Weise wieder in den Fokus gerückt ist. Ein Thema, das alle Bundesländer betrifft und vor die gleichen Herausforderungen stellt. Deshalb will Mario Kunasek im Zuge seines Vorsitzes der Landeshauptleutekonferenz auch Impulse zum Thema „Sichere Schule" setzen.
Landeshauptmann Mario Kunasek bedankte sich bei Landeshauptmann Wilfried Haslauer für seine Arbeit als Vorsitzender der LH-Konferenz und auch für die gute Aufnahme im Kreis der Landeshauptleute bei der Konferenz im Juni in Leogang. „Man spürt im Kreis der Landeshauptleute, dass alle an einem Ziel arbeiten, damit die Länder ihre Interessen entsprechend transportieren können. Parteipolitische Interessen sind hier zweitrangig", so LH Kunasek.
de über Österreichs finanzieller Schräglage kein Wörtchen erwähnt. Allzu sehr war man mit Migranten und den Hilfen am Ukraine-Krieg beschäftigt. Magnus Brunner hatte niemals auf die finanzielle Misere Österreichs hingewiesem. Aufgrund der zahlreichen Wahlen vermittelten die Parteien ein hohes Bild von Leistung, Wohlstand und Zukunftsbewältigung. Somit lächelte der Voralberger Brunner und ließ sich mit seinem mit Swarovski-Steinen verzierten Dienstwagen BMW 745 zum nächsten Termin fahren. Irgendwie eigenartig, dieser Glanz und Glimmer. Würde eher zu einem Boss in Mittelamerika passen. Magnus Brunner sitzt seit Monaten als Kommissar für Migration in Brüssel. Ein toller Posten! Sein Nachfolger als Finanzminister Markus Marterbauer hat sich dafür auf die Mitarbeiter der Gastronomie eingestimmt. Es geht um das Körberlgeld, das sogenannte Trinkgeld der Kellner und Kellnerinnen. Mit dieser rein persönlichen Anerkennung der Gäste will sich der Finanzminister ein wenig sein Finanzloch stopfen...
hk@medienhaus-krois.at
Das Community Nursing hat sich in vielen steirischen Regionen zu einem Vorzeigeprojekt entwickelt und ist mittlerweile eine wichtige Säule im Bereich der wohnortnahen Gesundheitsversorgung. Dem Projekt droht nun allerdings das Aus, denn nach wie vor hat die blau-schwarze Landesregierung keine Lösung präsentiert, mit der die Finanzierung auch in Zukunft sichergestellt ist. Während die steirische SPÖ in Regierungsverantwortung das Projekt bis zum Sommer dieses Jahres finanziell abgesichert hat, sieht es nun so aus, dass die Community Nurses und ihre zahlreichen Klientinnen und Klienten von Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl im Regen stehen gelassen werden.
„Die Community Nurses haben sich in den letzten Jahren in vielen steirischen Städten und Gemeinden etabliert und leisten tagtäglich wert-
SPÖ Klubobmann Hannes Schwarz fordert ein Gesundheitssystem, das niemanden zurücklässt.
Botschafter Jürgen Meindl, Europareferentin LH-Stv. Manuela Khom und die Europaabgeordneten Elisabeth Grossmann & Reinhold Lopatka.
Der erste offizielle Besuch von Europareferentin LH-Stv. Manuela Khom in Brüssel stand ganz im Zeichen des steirischen Engagements in der Europäischen Union. Neben einer Reihe von Arbeitsgesprächen mit Vertretern der EU bzw. der Steiermark in Europa bildete ein „Steirischer Abend” im Steiermark-Büro den Abschluss des ersten Tages. Das 30-jährige Jubiläum der EU-Mitgliedschaft Österreichs war Anlass
für diesen Abend ganz im Zeichen der Vernetzung, des Austausches und der Festigung der steirischen Beziehungen in die EU. Neben LHStv. Khom und dem Leiter des Steiermark-Büros Erich Korzinek folgten auch der österr. Botschafter zum Königreich Belgien Jürgen Meindl, EU-Kommissar Magnus Brunner sowie die Mitglieder des Europ. Parlaments Reinhold Lopatka u. Elisabeth Grossmann der Einladung.
volle Arbeit in der Gesundheitsversorgung. Im vergangenen Jahr wurde vereinbart, dass bis zum Sommer 2025 eine langfristige Finanzierung für dieses so wichtige Projekt auf die Beine gestellt wird. Dies ist aber bisher nicht passiert, wodurch das Projekt de facto vor dem Aus steht“, sagt SPÖ Klubobmann Hannes Schwarz.
Die fehlende Perspektive sowie der fehlende Zeitplan sorgen für zunehmende Verunsicherung bei den Betroffenen. „Wir haben bereits mehrfach davor gewarnt, dass die Community Nurses nicht weiter im Unklaren über die Zukunft gelassen werden dürfen und es dringend eine Lösung zur Finanzierung braucht. Wir fordern Gesundheitslandesrat Kornhäusl weiter auf dringend zu handeln, denn aus unserer Sicht darf ein so erfolgreiches Projekt auf keinen Fall eingestampft werden“, so Schwarz.
Manuela Khom Landeshauptmann-Stellvertreterin
Die Zukunft im Blick. Das bewegt die Steiermark:
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Grunderwerbsteuer bei Übertragung von Grundstücken in der Landwirtschaft
Bei der Besteuerung von land- und forstwirtschaftlichen Grundstücksübertragungen spielt es eine entscheidende Rolle, ob die Übertragung im engen Familienkreis erfolgt oder nicht. Zum engen Familienkreis zählen der Ehegatte/eingetragene Partner, Eltern (auch Großeltern) und Kinder (auch Stief- oder Schwiegerkinder). Bei Übertragungen innerhalb dieses Personenkreises bemisst sich die Grunderwerbsteuer vom einfachen Einheitswert. Lediglich für bestimmte nicht landwirtschaftliche Gebäude wird die GrESt auf Basis der Grundstückswerteverordnung ermittelt. Für Übertragungen an enge Familienmitglieder beträgt der Grunderwerbsteuersatz 2%. Insgesamt führt dies zu einer deutlich günstigeren Besteuerung.
Im Falle einer Übertragung außerhalb des engen Familienkreises gilt der Wert der Gegenleistung als Bemessungsgrundlage für Grunderwerbsteuer. Sofern keine Gegenleistung vorliegt oder diese geringer als der gemeine Wert ist, ist die Bemessungsgrundlage der gemeine Wert (Verkehrswert). Hier beträgt der Steuersatz 3,5 %. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
SPÖ-Landesparteivorsitzender Max Lercher im Rabenbräu in Lafnitz.
Mit einem klaren Bekenntnis dazu, dass man sich mit Leistung wieder etwas leisten und Wohlstand aufbauen können muss sowie zu einer sicheren regionalen Gesundheitsversorgung machte SPÖ-Landes-Chef Max Lercher im Rahmen seiner Direktwahltour Halt im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Der Saal im Gasthaus Rabenbräu in Lafnitz war voll mit Gästen, die mit Lercher persönlich über aktuelle politische Themen diskutieren wollten. Im Zentrum der Veranstaltung standen zwei große Themen: Leistung sowie die Sicherung der regionalen Gesundheitsversorgung. Lercher unterstrich dabei, dass die täglichen Leistungsträgerinnen und Leistungsträger im Zentrum der Politik stehen müssen: „Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Klein- und Mittelbetriebe sowie Ein-Personen-Unternehmen finanzieren mit ihren Abgaben unsere öffentlichen Systeme. Sie haben daher ein Recht darauf, dass diese auch für sie funktionieren. Beim Thema Gesundheit betont Lercher, dass die Steirerinnen und Steirer die beste Versorgung verdienen: „Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf die beste und wohnortnahe Versorgung. Die steirischen Krankenanstalten sollen nur nach diesem Maßstab bewertet werden, nämlich ob sie diese Versorgung bieten“, so Lercher.
Vor Kurzem wurde der im Jahr 1981 von den damaligen Gemeinden Kaindorf, Dienersdorf, Hartl, Hofkirchen und Tiefenbach gemeinsam in der Marktgemeinde Kaindorf errichtete Kindergarten nach Fertigstellung der Erweite-
rungsarbeiten und Modernisierungsmaßnahmen offiziell eröffnet
Der Kaindorfer Bürgermeister Thomas Teubl freute dazu neben seinem Amtskollegen Hermann Grassl aus Hartl – die Gemeinde Hartl war an der Finanzierung
beteiligt – unter anderem Bezirkshauptfrau Kerstin Raith-Schweighofer und den Geschäftsführer von Wiki Steiermark Christian Leitner begrüßen zu können.
Während einer Bauzeit von rund eineinhalb Jahren wurde der Kindergarten von vier auf nunmehr sechs Gruppen erweitert, zu den Highlights zählt die „frische Küche“, in der täglich gesund und mit regionalen Zutaten gekocht wird. Verantwortlich für den gelungenen Umbau war das Büro Plankreis Hartberg unter Federführung von Baumeister Günter Gollner. Dank galt allen, die zum Gelingen des ambitionierten Projektes beigetragen haben. Diesem Dank schlossen sich auch die Kindergartenleiterinnen Sabine Bruchmann und Doris Teubl an. Die Kindergartenkinder dankten auf ihre Weise, mit Liedern, die bei den vielen Besuchern größten Anklang fanden.
Die AMS Geschäftsstellen Gleisdorf, Hartberg-Fürstenfeld und Weiz luden vor Kurzem zu einem gemeinsamen Treffen zum Thema „Regionaler Arbeits- und Bildungsmarkt – erfolgreiche Oststeiermark“ ein. Rund 60 Personen aus unterschiedlichen Partnerorganisationen des AMS waren der Einladung gefolgt. Nach einem Input zur Frage, wie man als Region erfolgreich sein möchte und arbeitslose Kundinnen und Kunden ge-
meinsam gut reintegrieren kann, hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, auf fehlende Angebote hinzuweisen und ihre Expertise für eine noch bessere Kooperation mit der Wirtschaft einzubringen. Im Anschluss gab es die Möglichkeit zum Kennenlernen und Austauschen. „Das gemeinsame Wir ist eine maßgebliche Größe für die erfolgreiche Arbeit in der Region“, betonte AMS Weiz Geschäftsstellenleiterin Martina Bein.
Sehr zufrieden mit der Entwicklung der Sparkasse Oststeiermark ist Thomas Hirschböck, der Leiter der Region Oststeiermark. So gab es im Geschäftsjahr 2024 insgesamt 80.119 zufriedene Kunden, eine Steigerung von über 1.500 neuen Kunden im Vergleich zu 2023. Die regionale Verbundenheit und die Nähe zu den Kunden macht die Oststeiermark zu einer besonderen Region. So vielschichtig und unterschiedlich wie die Bevölkerung vor
Ort sind auch die Zweige und Branchen, welche von der Steiermärkischen Sparkasse betreut werden. So stehen 131 Mitarbeiter in 13 Filialen für die Anliegen und Bankgeschäfte zur Verfügung. Das Kundenvolumen beträgt 3.831 Mio. Euro. „Wir begleiten die Menschen als Partnerin in allen finanziellen Angelegenheiten. Alles, was wir tun, passiert in der tiefen Überzeugung, dass jeder Mensch das Recht auf Wohlstand hat“, so Hirschböck.
Hannes Schwarz Klubobmann Ein Gesundheitssystem, das niemanden zurücklässt!
Die SPÖ Steiermark steht für eine Politik, die eine flächendeckende Gesundheitsversorgung sicherstellt –unabhängig davon, wo die Menschen leben.
v.l.n.r.: Bernhard
Im Rahmen der konstituierenden Sitzungen der Regionalstellenausschüsse der Wirtschaftskammer Steiermark wurden am 25. Juni 2025 die neuen Regionalstellenobleute sowie die Ausschüsse fur die Funktionsperiode 20252030 gewählt. Die Sitzungen fanden im Europasaal der Wirtschaftskammer Steiermark in Graz statt und standen ganz im Zeichen des personellen Neustarts und der inhaltlichen Weichenstellung fur die kommenden Jahre.
Präsident Josef Herk erö̈ffnete die Sitzungen und betonte die zentrale Rolle der Regionalstellen als erste Anlaufstelle für die Mitgliedsbetriebe vor Ort. In seiner Rede unterstrich er die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen zur Stä̈rkung des Wirtschaftsstandorts:
„Wir brauchen jetzt eine Koalition der Willigen im Land. Eine Koalition, die sich den großen Herausforderungen stellt und die Maßnahmen umsetzt. Als Wirtschaftskammer sind wir uns dieser Verantwortung bewusst. Darum haben wir der Politik auch die Hand gereicht, um im Rahmen einer
Standortpartnerschaft die notwendigen Reformen anzugehen. Mehr noch, wir stellen die gesamte Expertise unseres Hauses zur Verfügung, um umsetzungsfertige Lö̈sungen zu liefern. So haben wir dieser Tage zum Beispiel eine konkrete Handlungsanleitung zur Deregulierung und Verfahrensbeschleunigung auf Landesebene vorgestellt. Damit in dieser Endloscausa endlich etwas weiter geht und wir Schritt für Schritt aus dem Bü̈rokratiesumpf kommen. Den Regionalstellen kommt dabei als erster Ansprechpartner für die Unternehmerinnen und Unternehmer vor Ort eine entscheidende Bedeutung zu. Als WKO werden wir der Regionalentwicklung in den kommenden Jahren generell einen noch grö̈ßeren Stellenwert einrä̈umen.“
Zum Abschluss der Sitzungen überreichten Prä̈sident Herk und Direktor KarlHeinz Dernoscheg feierlich die Bestellungsdekrete an die neuen Funktionäre. Prä̈sident Herk gratulierte den Gewä̈hlten und dankte für ihre Bereitschaft, Verantwortung für die regionale Wirtschaft zu übernehmen.
Im Zuge der Sitzungen wurden folgende Regionalstellenobleute gewählt:
• Regionalstelle Hartberg-Fürstenfeld: Christian Sommerbauer
• Regionalstelle Südsteiermark: Vizepräsident Dr. Dietmar Schweiggl
• Regionalstelle Südoststeiermark: Ing. Manfred Walter
• Regionalstelle Weiz: Bernhard Stranzl
Für ihr langjä̈hriges Engagement wurden der scheidende Regionalstellenobmann KoR Gü̈nther Stangl sowie dessen Stellvertreter KoR Mag. Josef Sommer mit der Ehrenurkunde in Gold der Wirtschaftskammer Steiermark ausgezeichnet.
Außerordentlicher Landesparteitag der Steirischen Volkspartei:
Landeshauptmann-StellvertreterinManuelaKhomwurdebeim außerordentlichenLandesparteitag derSteirischenVolksparteiinder PremstättenHallemit98,6%zur Landesparteiobfraugewählt.417 der423Delegiertenstimmtenfürsie undwähltensiedamiteindrucksvoll alsLandesparteiobfrau.Insgesamt kamenüber1.000GästeundDelegiertezusammen,umeinklaresZeichenderGeschlossenheitzusetzen. InihrerRedewarbdieManuela KhomfürZusammenhaltundGeschlossenheittrotzallerUnterschiede:„UnsereGemeinschaft,dasGefühl,miteuchmiteinanderundSeite anSeitezugehen,tutgut.Nichtjeder fürsichalleine,sondernwirallegemeinsam–alsGemeinschaft–sind wirstark.Wirstehenfüralle.Darum sindwirdieVolkspartei.Wirhaben dieJungen,dieAlten,wirhabeneine starkeFrauenpolitik,einestarke Arbeitnehmerpolitik,wirhabendie Landwirtschaft,dieUnternehmer. DassindkeineGegensätze,sondern dieVielfaltderSteirischenVolkspartei“,sodiefrischgewählteLandesparteiobfrau.„ManuelaKhom wirdunsereParteimenschlichin eineerfolgreicheZukunftführen. MitHerzundHaltungumarmtsie dieganzeSteiermark,weilihrHerz fürdasLandunddieLeuteschlägt“, soKlubobmannLukasSchnitzer, derdenWahlvorschlageinbrachte, undunterstreicht:„DurchdashervorragendeWahlergebnisgehenwir miteinerstarkenMannschaft,einer
klarenRichtungundeinerstarken KapitäninanderSpitzeindieZukunft!“AuchBundeskanzlerund BundesparteiobmannChristian StockergratuliertederneuenLandesparteiobfrauherzlichundbetonte:„ManuelaKhomhatin schwierigenZeitenVerantwortung übernommenundwirddieserVerantwortungdurchkonsequenteArbeitmehralsgerecht.Mitihrer Handschlagqualität,Sachkenntnis undlangjährigenpolitischenErfahrungistsiegenaudieRichtigefür dieseAufgabe.Ichwünschealles GuteundvielErfolgfüralleanstehendenAufgaben.WirwerdenunsereguteundbewährteZusammenarbeitfortsetzenunddabeiimmer imAugehaben,wasdasBestefür ÖsterreichunddieSteiermarkist“, soStocker.WeiterhinalsStellvertreterinnenundStellvertreterder LandesparteiobfraufungierenwerdenLandesbäuerinViktoriaBrandner,VizepräsidentderWirtschaftskammerSteiermarkAndreasHerz, LandesratKarlheinzKornhäusl,der HartbergerBürgermeisterMarcus Martschitsch,dieLehrerinHelene SilberschneiderundBarbaraWalch, BürgermeisterinderGemeinde Wundschuh.Am18.Maijährtesich dieGründungderSteirischen Volksparteizum80.Mal,anlässlich diesesJubiläumshattendieGäste desLandesparteitagesdieGelegenheit,die80JahreseitderParteigründungineinerinteraktivenAusstellungzuerleben.
Die wiedergewählte Landesparteiobfrau Manuela Khom und Bundeskanzler Christian Stocker auf dem Landesparteitag der Steirischen ÖVP.
DieLandesberufsschuleFürstenfeldbeweisterneut,dasssiezuden Top-AusbildungsstättenÖsterreichszählt:BeimBundes-Lehrlingswettbewerb2025erzielten zweiihrerSchülerherausragende Platzierungen.PhilippPutz(Firma HutterAkustik,Birkfeld)holte GoldinderSparteTischlereiTechnik(4.Lehrjahr,SchwerpunktProduktion)undwurdedamitGesamtsieger–derbesteTischlerei-Technik-LehrlingÖsterreichsinseinem
Jahrgang!ImEinzelhandelüberzeugteMicheleJukić(Modehaus Laschober,Weiz),sieerreichte denhervorragenden2.Platz.DirektorIng.HaraldPöltlbetont: „DieseSpitzenleistungenzeigen nichtnurdenEinsatzunserer Lehrlinge,sondernauchdieQualitätderAusbildungdurchunserengagiertesLehrerteam.“DieTischlerderLBSkonntenindenletzten sechsJahrenvierGesamtsiege beimBundesbewerbverbuchen.
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„SOMMER, SONNE, STREIT
UMS SEEUFER“
Ein Sprung ins kühle Nass gehört für viele zum Sommer einfach dazu. Doch was, wenn der Zugang zum Badesee plötzlich verwehrt wird? Genau das war der Streitpunkt in einem Fall, den der Oberste Gerichtshof (OGH) entschieden hat.
Ein Ehepaar hatte ein Haus gekauft, das sie zuvor als Mieter bewohnten und bei dem sie seit Jahrzehnten einen nahegelegenen Badesee der Vermieter mitbenutzen durften – gemeinsam mit ihren Gästen. Die neuen Eigentümer gingen davon aus, dass dieses „Baderecht“ automatisch mit dem Haus übergeht. Doch die Verkäufer, denen das Seegrundstück gehört, sahen das anders und untersagten die Nutzung.
Letzten Endes wurde nach langwierigen Prozessen den neuen Eigentümern lediglich aufgrund der Vertragsauslegung und der vorherigen schriftlichen Vereinbarung im Mietvertrag vom OGH die Nutzung des Sees zugesprochen.
Das Urteil zeigt: Wer sich auf alte Rechte beruft, sollte genau prüfen, ob diese auch rechtlich abgesichert sind. Gerade bei Freizeitimmobilien oder Ferienhäusern mit Seezugang kann das entscheidend sein – nicht nur für den Sommerurlaub, sondern auch für den Immobilienwert.
Gerne berät Sie in diesen und anderen Rechtsfragen die Kanzlei Mag. Martin Baumgartner.
RA MAG. MARTIN BAUMGARTNER vormals Notarsubstitut Fabriksgasse 3, 8280 Fürstenfeld, AUT Sprechstelle in 8330 Feldbach, Leitersdorf 204
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Unlängst fanden sich 548 Delegierte zum 36. ordentlichen Landesparteitag der FPÖ Steiermark in der Grazer Messe ein. Neben den stimmberechtigten Mitgliedern nahmen zahlreiche Ehrengäste sowie FPÖ-Spitzenfunktionäre an der Veranstaltung in der steirischen Landeshauptstadt teil. Unter ihnen befanden sich Nationalratspräsident Dr. Walter Rosenkranz, der LH-Stellvertreter von Niederösterreich Udo Landbauer und LR Mag. Susanne Rosenkranz. Den Wahlvorschlag zur Wiederwahl Kunaseks brachte Klubobmann LAbg. Marco Triller ein. Zahlreiche hochrangige Funktionäre der Freiheitlichen unterstützten diesen in ihren Wortmeldungen. Im darauffolgenden Wahlgang entfielen 528 der abgegebenen Stimmen auf Mario Kunasek, was einem Ergebnis von 98,14 Prozent entspricht. Als Stellvertreter Kunaseks wurden LR Stefan Hermann, LR Hannes Ames-
LH Mario Kunasek bleibt Landesparteiobmann der FPÖ.
bauer, NAbg. Markus Leinfellner und LAbg. Michael Wagner gewählt. Der Erste Landtagspräsident Architekt DI Gerald Deutschmann wurde als Landesfinanzreferent in seinem Amt bestätigt, sein Stellvertreter ist künftig NAbg. Reinhold Maier. Im Herbst soll Marco Triller in einer Landesparteilei-
tungssitzung zum neuen Landesparteisekretär gewählt werden. Landesgeschäftsführer Friedrich Scheer und NAbg. Wolfgang Zanger bleiben weiterhin Teil des Landesparteipräsidiums. Am Ende des Sitzungstages behandelten die Delegierten die eingebrachten Anträge, darunter auch den Leitantrag unter dem Titel „FPÖ als stärkste Kraft – Verantwortung für die Steiermark“, dem sie einstimmig zustimmten. Im Rahmen des Landesparteitages wurde Landeshauptmann-Stv. a.D. Leopold Schöggl mit dem goldenen Ehrenring der FPÖ Steiermark ausgezeichnet. Landesrat Stefan Hermann erhielt als bisher längst dienender ehrenamtlicher Landesparteisekretär den Ehrenring der FPÖ Steiermark in Silber. Auch der ehemalige Landesgeschäftsführer Anton Kogler wurde für seine Verdienste um die freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft geehrt.
Eine Delegation aus den Bezirken Hartberg-Fürstenfeld und Weiz besuchte jüngst die Slowakei. Der slowakische Honorarkonsul Fritz Sperl organisierte diesen Besuch, angeführt wurde die Delegation von der Bezirkshauptleuten Kerstin Raith-Schweighofer und Heinz Schwarzbeck. In der steirischen Delegation waren Kommunalvertreter von Städten und Gemeinden,
Dienststellenleiter der Exekutive und ranghohe Kommandanten der Einsatzorganisationen, sowie Vertreter der Landwirtschaftskammer. Die Delegation wurde vom österreichischen Botschafter in der Slowakei, Johannes Wimmer, und der Handelsdelegierten Bettina Trojer empfangen. Der Höhepunkt war ein Treffen mit dem Vorsitzenden der Region Bratislava Juraj Droba. Die
Slowakei besteht aus acht Regionen –die Region Bratislava hat rd. 750.000 Einwohner und ist die wirtschaftsstärkste Region. Vorträge von Spitzenbeamten wie dem Leiter des Institutes der Regionalpolitik Bratislava DI Krncok, dem Leiter der Gesundheitsbehörde Mag. Kardos sowie der Generalsekretärin des slowak. Roten Kreuzes Mag. Kesegova rundeten das Programm ab.
Auf Einladung des Hartberger Europaabgeordneten und Delegationsleiters Reinhold Lopatka hatte eine Abordnung aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld kürzlich die Gelegenheit, europäische Institutionen hautnah zu erleben. Die zweitägige Reise bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern – darunter zahlreiche Bürgermeister aus dem Bezirk – spannende Einblicke in die Funktionsweise und Entscheidungsprozesse der Europäischen Union. Zum intensiven Programm zählten Besuche bei der EU-Kommission – inklusive Austausch mit Österreichs Kommissar für Inneres und Migration, Magnus Brunner –, dem EU-Parlament, der Ständigen Vertretung Österreichs sowie der Zentrale der Europäischen Volkspartei. Auch das „Steiermark-Haus“, die Repräsentanz unseres Bundeslandes in Brüssel, wurde besichtigt. Ziel der Reise war es, die Bedeutung europäischer Politik für die Bürgerinnen und Bürger greifbarer zu machen. Rund 80 Prozent der Rechtsvorgaben in Österreich basieren auf EU-Entscheidungen. Wer Politik versteht, kann sie auch mitgestalten, so der Tenor. Auch der kulturelle Teil kam nicht zu kurz: Ein Besuch am Grand Place, beim berühmten Manneken Pis und – nicht zuletzt – eine Portion der legendären belgischen Fritten durften nicht fehlen.
Bezirksparteiobmann
LAbg.
LUCA
GEISTLER
Die Landesregierung der Steiermark hat einen wichtigen Schritt gesetzt, indem sie die Landeshymne in das Symbolegesetz aufgenommen hat. Für die FPÖ ist dies ein bedeutendes Signal, das die Verbundenheit der Steirer mit ihrer Heimat stärkt. Die Landeshymne ist ein Symbol für Tradition, Kultur und den Zusammenhalt der Menschen in der Steiermark. Sie erinnert uns an die Werte und die Geschichte unseres Landes, die es zu bewahren gilt. Der Schritt, die Hymne gesetzlich zu verankern, stellt sicher, dass künftige Generationen diesen wertvol-
Ein starkes Zeichen für Heimat und Tradition
len Teil unseres Erbes nicht nur kennen, sondern auch aktiv pflegen und ehren. Die Zeilen des „Dachsteinliedes“, besonders „Dieses schöne Land ist der Steirer Land“, drücken die tiefe Liebe zur Heimat aus und rufen uns dazu auf, unsere Heimat zu achten und zu schützen. Die Steiermark mit ihren majestätischen Bergen und grünen Tälern ist mehr als nur ein geografischer Ort – sie ist eine Identität, ein Symbol der Gemeinschaft und der Tradition.
Die FPÖ setzt sich schon lange für die Wahrung von Traditionen und Identität ein. Diese Entscheidung trägt dazu bei, den Stolz auf unsere Heimat und unsere Geschichte zu fördern. In einer Zeit, in der die kulturellen Werte oft verwässert werden, ist es umso wichtiger, dass wir zu unseren Wurzeln stehen. Die Landeshymne erinnert uns an die Bedeutung der regionalen Identität und die Verantwortung, unsere Kultur und Traditionen zu bewahren. Es ist ein Schritt, der auch über die Steiermark hinaus Wirkung zeigt und ein starkes Zeichen für die Bedeutung von Heimat und Zusammenhalt setzt.
FPÖ-Bezirksbüro Hartberg-Fürstenfeld
Wiesengasse 13/2, 8230 Hartberg T: 0664 24 26 082 od. 0664 82 57 885 hartberg-fuerstenfeld@fpoe-stmk.at
Kürzlich erfolgte der Spatenstich für die Generalsanierung und den Ausbau des Hartberger Stadions. „Das sanierte Stadion wird zukünftig nicht nur dem Bundesligaklub TSV Egger-Glas Hartberg als Spielstätte dienen, sondern auch ein moderner Ort der Bewegung, Begegnung und Begeisterung für die gesamte Bevölkerung – insbesondere für junge Menschen und für die Schulen – sein“, freute sich Bgm. Marcus Martschitsch beim Spatenstich. Das Großprojekt wird von der Hartberger Grabner-Gruppe als Totalunternehmer umgesetzt, mit dabei sind auch zahlreiche Firmen aus der Region. Die HSI Hartberg Standortentwicklung und Immobilien GmbH & Co KG, eine 100Prozent-Tochter der Stadtgemeinde Hartberg, übernimmt als Bauherr die Projektsteuerung. Nach dem fertigen Umbau wird es im Stadion in Summe 5.500 Sitz- und Stehplätze geben. Das Projekt dient aber nicht
Vertreter der Stadtgemeinde Hartberg und der bauausführenden Firmen beim Spatenstich im Hartberger Stadion.
nur dem Fußball, sondern hat auch eine große Bedeutung für die Weiterentwicklung des Campus Hartberg in den Bereichen Sport, Bildung und Freizeit. Damit kommt es
vor allem den Kindern und Jugendlichen aus der Stadt und der Region zugute. So wird z.B. für die Leichtathletik die Laufbahn erneuert und auf modernste Standards gebracht.
In der Gemeinde Bad Waltersdorf wird ein wichtiger Schritt zur Belebung des Ortskerns gesetzt: Der Gemeinderat hat im März einstimmig den Ankauf des „Pötzhauses“ beschlossen. Nun hat die Steiermärkischen Landesregierung zur Unterstützung ein Förderdarlehen aus der Sanierungsoffensive zur Belebung von Ortskernen in der Höhe von 273.000 Euro freigegeben. „Mit dem Ankauf und der geplanten Sanierung des ‚Pötzhauses‘ wird ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der hohen Attraktivität des Ortskerns von Bad Waltersdorf geleistet und moderner Wohnraum geschaffen – eine echte Zukunftsinvestition“, so Bezirkspartei- und VP-Klubobmann Lukas Schnitzer und sagt weiter: „Das Projekt ist ein weiteres Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Land und Gemeinde mit dem Ziel, lebendige, lebenswerte und zukunftsfitte Ortszentren zu gestalten.“ Auch Bürgermeister Johann Fiedler freut sich sehr: „Durch die ideale Lage in unmittelbarer Nähe zu Kindergärten, Schulen, Nahversorgern und weiteren öffentlichen Einrichtungen wird ein zusätzlicher Wohnraum attraktiviert, der gerade auch für junge Familien interessant ist“, so Bgm. Fiedler.
Der sympathische Mag. Thomas Spann... Vielleicht startet er noch in der Filmszene als Richard Gere-Nachfolger durch???
VON HANNES KROIS
Wer Mag. Thomas Spann kennt, der darf seine zahlreichen positiven Charaktermerkmale erfahren. Die elterliche Bäckersfamilie Spann stammt aus Leutschach. Die Wege des Lebens brachten die Leutschacher Bäcker Spann nach St. Anna/Aigen. Berühmt durch die wunderbare Landschaft, erstklassige Weinqualitäten und speziell auch durch Erzbischof Franz Lackner. Jedenfalls fühlte sich die Bäckerfamilie Spann mit ihrem Betrieb mitten im Ort wahrlich „pudelwohl“. Nach der Volkschule besuchte Thomas Spann die HAK in Feldbach. In den Ferien fuhr der engagierte Thomas mit dem Moped durch die Rebenlandschaft zu den zahlreichen gewerblichen Semmel- und Brotkunden wegen der Monatsrechnung. In diesen Jahren hatte das Persönliche großes Gewicht. Thomas war und ist ein guter Zuhörer und erfuhr die
Geschichten übers Leben, die Arbeit und die mitunter kargen Einnahmen. Diese innerliche Beziehung von Thomas Spann für die kleinen und mittelständigen Unternehmer hat sich in diesen Jahren aufgebaut. Nach dem Studium wurde Mag. Thomas Spann Referent beim WIFI. Kreativität und Führungsqualitäten wurden mittlerweile erkannt. So wurde der Südoststeirer mit der Leitung des Wirtschaftsbund Steiermark betraut. Von 1995 bis 2001 war Thomas WBKapitän. Mit seinen Ideen brachte er den steirischen Wirtschaftsbund auf Österreich-Spitze. Thomas und ich wurden enge Freunde. Als „Ghostwriter“ für WB-Präsident KommR Peter Mühlbacher und WB-Direktor Mag. Thomas Spann durfte ich meinen Anteil im Süd-Ost Journal am Erfolg leisten. Nach dem grandiosen Erfolg des steirischen Wirtschaftsbundes leitete Mag. Thomas Spann von 2001 bis 2002 als Geschäfts-
führer die Grazer SüdostMesse. Diese traditionelle Messe ist als „werbliches Schaufenster“ ein attraktives Bindeglied zwischen der Wirtschaft und den Kunden aus der Steiermark, Burgenland und Slowenien. Sehr bald ereilte Mag. Thomas Spann allerdings der Ruf aus der Wirtschaftskammer Steiermark. Thomas Spann wurde mit Leib&Seele WKOKammeramtsdirektor. Voll im Einsatz und im Vernetzen der Unternehmer aus Gewerbe, Handel, Tourismus und Industrie. Nach der Devise: Der Steiermark kann es insgesamt nur gut gehen, wenn auch die Exporte ordentlich laufen. Steiermark wurde „Autoland“. Somit Automobilerzeuger namhafter Marken und Qualitätszulieferer an die deutsche Autoindustrie. Es waren sehr gute Jahre im Aufbruch für alle arbeitenden Menschen in der Steiermark. Dann erfolgte ein weiterer Paukenschlag! Mag. Thomas Spann hatte in den Jahren viele Impulse in die Kammerarbeit gesetzt. So erfolgte 2014 der Ruf aus der Styria, um sofort den Direktorposten für das steirische Medium „Kleine Zeitung“ anzutreten. Mag. Thomas Spann willigte ein. Also sodann Direk-
tor der Kleinen Zeitung in Graz. Ein bitterer Wermutstropfen: Thomas Spanns langjährige Assistentin Anita Sturmlechner, die ihn über Wirtschaftsbund, Messe und WKO in dieser Funktion begleitet hatte, verließ die Wirtschaftskammer Steiermark nicht mehr. In Folge auch maßgebliche Veränderungen beim Nachfolger in der WKO. Dr. Karl-Heinz Dernoscheg hatte sich bereits als EU-Parlamentarier in Brüssel eingelebt. Nach dem Anruf aus der Grazer WKO-Hochburg wurde wenig später Dr. Karl-Heinz Dernoscheg als WKO-Kammeramtsdirektor der direkte Nachfolger von Mag. Thomas Spann. Mittlerweile hat Mag. Thomas Spann seinen Direktorposten bei der Kleinen Zeitung aufgegeben. Per 23. Juni ist der Südoststeirer Mag. Thomas Spann stellvertretender Generalsekretär der WKO-Österreich. In diesen schwierigen Zeiten wird der 59-jährige Mag. Thomas Spann noch einmal sein Wissen, sein Charisma und seine Kraft so richtig ordentlich einbringen. Zum Wohle der Wirtschaftstreibenden und aller arbeitenden Menschen in Österreich. Mit Mag. Thomas Spann als Steuermann der Wirtschaft kann es nur bergauf gehen...
Rechtsanwältin
Nach § 934 ABGB kann ein entgeltliches Geschäft angefochten werden, wenn ein grobes Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung vorliegt – konkret: Wenn die Leistung des Verkürzten beim Vertragsabschluss nicht einmal die Hälfte des Wertes der Gegenleistung erreicht. Man spricht dann von laesio enormis oder Verkürzung über die Hälfte.
Dazu braucht es keine Täuschung, keinen Irrtum oder Überrumpelung. Das objektive Missverhältnis allein reicht. Wird der Vertrag vom Verkürzten angefochten hat der Vertragspartner die Möglichkeit, durch eine Aufzahlung auf den gemeinen Wert den Vertrag zu „retten“. Tut er das nicht, wird der Vertrag rückwirkend aufgehoben und jeder Vertragspartner hat das Erhaltene zurückzugeben.
Von der Anfechtungsmöglichkeit sind grundsätzlich alle entgeltlichen Rechtsgeschäfte erfasst. Ausnahmen sind jedoch beispielsweise Glücksverträge und Vergleiche. Auch wem der wahre Wert bei Vertragsabschluss bekannt war und wer diesen bewusst in Kauf genommen hat, kann sich nicht auf die laesio enormis berufen.
Die Frist zur Geltendmachung beträgt drei Jahre ab Vertragsabschluss. Innerhalb dieser Zeit muss das Anfechtungsrecht vom Verkürzten aktiv ausgeübt werden.
Dr. Horst Pechar
RECHTSANWALT
Schulgasse 1, 8160 Weiz
Tel. 03172/6280
www.pechar-leitner.at
Im feierlichen Rahmen des Hotels 4-Jahreszeiten in Loipersdorf fand der Präsidentenwechsel des Rotary Clubs Fürstenfeld statt. Hans-Peter Reisinger übergab die Präsidentschaft an seinen Nachfolger Alois Wurzinger. In seinem Rückblick ließ Reisinger ein erfolgreiches Clubjahr Revue passieren, das von vielfältigem sozialem Engagement, regionaler Verbundenheit und zahlreichen Veranstaltungen geprägt war. Besonders am Herzen lag ihm dabei der „Club der Generationen“, ein Projekt zur Förderung des Miteinanders zwischen Jung und Alt. „Der Austausch zwischen den Generationen ist für eine gesunde Gesellschaft unverzichtbar. Mit dem ‚Club der Generationen‘ wollten wir Brücken bauen – und haben dabei viele berührende Begegnungen erlebt“, betonte Reisinger in seiner Rede. Alois Wurzinger, der nun die Präsidentschaft übernimmt, stellte sein Jahresmotto vor: „Freundschaft
stärken und gemeinsam für andere Menschen Gutes tun.“ Mit diesem Leitsatz will er den Zusammenhalt innerhalb des Clubs fördern und gleichzeitig das soziale Engagement weiter ausbauen. Bereits im Sommer steht das beliebte Golfturnier in Bad Loipersdorf auf dem Programm. Im Winter sind wieder die
traditionelle Kinderweihnacht sowie ein „Die Paldauer“-Konzert geplant. 2026 darf man sich auf eine Faschingsgaudi und einen Kabarettabend freuen. Mit einem vielfältigen Programm und dem Fokus auf gelebte Verantwortung will man auch im neuen Clubjahr einen wertvollen Beitrag für die Region leisten.
Sabine Siegel aus Fürstenfeld hat vor Kurzem die Präsidentschaft des Lionsclub Thermenland von Petra Pichler (Foto rechts) übernommen. Neue Vizepräsidentin ist die Kaindorferin Margit Krobath (links). Die Übergabe ging im Bergstadl in Leitersdorfberg über die Bühne.
Der Rotary Club Fürstenfeld hat der örtlichen Pfadfindergruppe vor Kurzem eine Spende in Höhe von 1.000 Euro überreicht. Damit wird ermöglicht, dass alle Kinder und Jugendlichen, unabhängig von ihrer finanziellen Situation, an Sommerlagern, Ausflügen und anderen Gruppenaktivitäten teilnehmen können. Die Zusammenarbeit zwischen Rotary und der Pfadfindergruppe hat bereits Tradition. Im Rahmen des Projekts „Club der Generationen“ unterstützten die Pfadfinder tatkräftig – und leisteten im Dezember selbst eine großzügige Spende an den Rotary Club.
VON HANNES KROIS
Bei den Freiwilligen Feuerwehren Burgau/ Burgauberg und Neudau/Neudauberg kursieren keine „Burgenländerwitze“. Weil eben gut 50% der Feuerwehrmitglieder Burgenländer sind. Politisch sehr wohl Burgenländer aber eher Bewohner der liebenswerten Region Burgau/Burgauberg und Neudau/Neudauberg. Bis zum Jahr 1921 war hier jedenfalls die Reichsgrenze des Habsburgerreiches. Die Lafnitz war die „flammende Grenze“ zwischen Österreich und Ungarn. Nach den Türken stürmten immer wieder Kuruzzen und beutegierige Reiterscharen die Grenzstädte Feldbach, Fehring, Fürstenfeld und Hartberg. Zerstörung ohne Ende. Die Fürstenfamilie Batthyany auf der Burg Güssing steuerten vielfach das geschichtliche Schicksal der Grenzregion. Dann das Jahr 1921. Deutschwestungarn wurde Burgenland und ein Teil der Republik Österreich. Einstige etwaige Feindschaften an der Grenze Burgau/Burgauberg und Neudau/Neudauberg waren alsbald nur mehr Geschichte. Die Menschen dieser Grenzregion hatten sich einheitlich gefunden. In den Vereinen ganz speziell. Wie etwa im Gesangsverein Burgau, den es seit 120 Jahren gibt. Ein Gesangschor, steirisch und burgenländisch in positiver Mixtur. Auch die Unternehmerin Beate Florian singt mit. Ministerialrat Wolfgang Eder ist der GrenzregionBürgermeister von Burgauberg und Neudau-
Ein schönes Rüstfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Burgau/ Burgauberg mit Burgaus Bürgermeister Gregor Löffler, Wehr-Kommandant Bernhard Hirmann, Kommandant-Stellvertreter Philipp Schwarz und dem Bürgermeister von Burgauberg/Neudauberg Ministerialrat Wolfgang Eder.
berg. Somit auch politischer Chef der Feuerwehren Burgau/Burgauberg und Neudau/Neudauberg. Sein Bürgermeisterpartner ist in Sachen Feuerwehr Burgau/Burgauberg der Burgauer Gemeindechef Gregor Löffler. In Sachen Feuerwehr Neudau/Neudauberg ist sein Bürgermeisterpartner Dr. Wolfgang Dolesch sein Partner. In den beiden Feuerwehren ist man zu 50 Prozent stei-
risch-burgenländisch durchmixt. Die Kameraden prägt ein außerordentlicher Zusammenhalt. Seitens der gesetzlichen Regelung gilt in diesem Fall das steirische Feuerwehrgesetz. Auch die Feuerwehrschule in Lebring ist bezüglich der Lehrgänge zuständig. Eine wohl einzigartige Feuerwehrregelung in ganz Österreich. Soll zeigen, dass der Mensch grenzenlos zum Menschen kommt.
Im 2011 gegründeten Brustgesundheitszentrum (BGZ) FeldbachFürstenfeld werden BrustkrebsPatientinnen in einem familiären Umfeld umfassend behandelt und betreut. Um den Patientinnen den Aufenthalt während der teilweise belastenden Therapien so angenehm wie möglich zu gestalten, wurde im BGZ in Feldbach ein neuer Therapietrakt eröffnet. Dieser bietet einen eigenen hellen Wartebereich und sechs moderne Therapiestühle. Besonderes Augenmerk wurde auf Privatsphäre und Komfort gelegt, verbringen die Pati-
entinnen doch wöchentlich mehrere Stunden mit Therapien dort. Direkt neben dem Therapieraum wurden zwei neue Besprechungsräume eingerichtet, wo in unmittelbarer Nähe Beratungen und Therapiegespräche mit Ärzten in Anspruch genommen werden können. „Somit stehen den Patientinnen im BGZ Feldbach nun neben der medizinischen Versorgung auch qualitativ hochwertig ausgestattete Räumlichkeiten zur Verfügung.“, zeigt sich Prim.a Priv.-Doz. Dr. Gunda PristauzTelsnigg zufrieden mit den gelungenen Umbauarbeiten.
Organisatoren
Das 100-jährige Schul-Jubiläum der Land- und forstwirtschaftlichen Fachschule in Kirchberg war Anlass
für den Historischen Verein Hartberg, sich dem Thema Landwirtschaft in einer Sonderausstellung zu
widmen, die nun in Zusammenarbeit mit der Fachschule Kirchberg entwickelt wurde. Noch bis zum 9. November ist die Ausstellung unter dem Titel „LAND.WIRT.SCHAFT im Wandel – 100 Jahre Landund forstwirtschaftliche Fachschule in Kirchberg“ im Museum Hartberg zu sehen. Die Ausstellung setzt sich mit der Entwicklung der Landwirtschaft allgemein und mit der Geschichte dieser Fachschule im Besonderen auseinander. Die großen Herausforderungen für die Landwirtschaft angesichts der globalen Veränderungen werden angesprochen, aber auch die Entwicklung der Schule zu einer innovativen und zukunftsorientierten Bildungseinrichtung mit einem breiten Angebot. Öffnungszeiten Museum: Mittwoch-Sonntag von 10 bis 16 Uhr.
Das Lagerhaus Thermenland konnte bei seiner Generalversammlung wieder erfreuliche Zahlen verkünden. Der Umsatz ist 2024 gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 69,5 Mio. Euro leicht gestiegen. Äußerst erfreulich und ein Zeichen der Stabilität ist die weiterhin gute Eigenkapitalquote von rund 38%. Die unterschiedlichen Entwicklungen in den einzelnen Bereichen aufgrund des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds konnte durch die gute Struktur der Genossenschaft und ihrer Töchter – Lagerhaus Gewerbebetriebe GmbH, C+C Thermenland GmbH sowie der Scheibelhofer Fire&Steel GmbH – ausgeglichen werden. In ihren Berichten gingen Obmann DI Leander Feiertag und GF DI Hannes Heinrich auf die vielfältigen wirtschaftlichen Herausforderungen ein und betonten vor allem die Wichtigkeit von gut ausgebildeten Mitarbeitern. Ein
Vor Kurzem feierte die Bioenergie St. Johann in der Haide im Gasthaus Maierhofer im Rahmen einer Festsitzung ihr 25-Jahr-Jubiläum. Obmann Ludwig Robitschko begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder, Bürgermeister Günter Müller mit dem Gemeindevorstand und einigen Gemeinderäten sowie Raiffeisenverbands-Revisor Andreas Winter. Gründungsobmann Franz Gmeiner ließ in einer launigen Ansprache einige markante Geschehnisse aus der Gründerzeit Revue passieren und bedankte sich für die langjährige, gute Zusammenarbeit. Der Hauptzweck der Bioenergie besteht in der Beschaffung und Verwertung von Biomasse zur Gewinnung und Abgabe von Wärme. Zurzeit werden in der Gemeinde sechs Heizwerke betrieben. Dazu kommen ein 300.000 Liter-Pufferspeicher zur weiteren Energieoptimierung sowie eine 111 kWpPhotovoltaikanlage am Dach des Heizwerks im Gewerbegebiet. Betreut werden ein Großteil der Firmen im Gewerbegebiet in Klaffenau, OBI Teubl, die Ennstaler-Siedlung, das Gemeindezentrum, das Seniorenheim „Pflege mit Herz“, der Kindergarten und die Pfarre sowie die Wohnhäuser Föhrenhof und Waldhotel. Das Hackgut
25-Jahr-Jubiläum
Die geehrten Mitglieder der Bioenergie St. Johann i. d. Haide mit Gründungsobmann Franz Gmeiner, Obmann Ludwig Robitschko und den Ehrengästen bei der Festsitzung.
für die Biomasseheizungen wird überwiegend von den Landwirten aus der Gemeinde und Umgebung mit kurzen Transportwegen angeliefert. „Seit der Gründung im Jahr 2000 haben wir rund 125.000 Schüttraummeter verheizt. Damit haben wir rund 10 Millionen Liter Heizöl eingespart und gleichzeitig 10 Millionen Euro an Wertschöpfung in der Region erwirtschaftet“, so
Obmann Robitschko. Anlässlich der 25-JahrFeier wurden zahlreiche Mitglieder für ihre Verdienste geehrt. Franz Gmeiner wurde mit der Raiffeisennadel in Silber ausgezeichnet; Raiffeisennadeln in Bronze gingen an Günter Raser, Karl Handler, Franz Schieder und Peter Terler; Die Verbandsurkunde erhielten Hans-Joachim Fischer, Johann Schlögl und Josef Thaller.
v.l.: GF DI(FH) Hannes Heinrich, AR-Vorsitzender Franz Brunner, Revisor Andreas Winter, Karl Mittendrein, Obmann DI Leander Feiertag, Obmann Stv. Jakob Fuchs und Dir. Andreas Kröll.
besonderer Moment im Rahmen der Versammlung war die Ehrung von Karl Mittendrein. Karl Mittendrein legte unlängst sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender zurück. Für seine 27-jährige Funktionärstätigkeit im Lagerhaus Thermenland bekam er vom Raiffeisenverband Steiermark die Raiffeisennadel in Silber
verliehen. Als neuer Aufsichtsratsvorsitzender wurde Franz Brunner und als Stellvertreter David Mayr gewählt. Bgm. Franz Zehner bedankte sich beim Lagerhaus Thermenland als sicheren Arbeitgeber in der Gemeinde und gratulierte allen Verantwortlichen für den reibungslosen Geschäftsführerwechsel.
Fachvors. Line Pittino, Florentina Sommer, Nina Koch und Schulleiter Mag. Johannes Meringer bei der Verleihung im Schloss Hartberg.
Florentina Sommer und Nina Koch aus der 5HLW wurden für ihre Diplomarbeit mit dem mit 2.000 Euro dotierten 2. Platz beim Green Testing Lab Innovation Award ’25 ausgezeichnet. Die beiden überzeugten mit ihrer Diplomarbeit mit dem Titel „Essen für den Erfolg: Die optimale Ernährung im Sport“ in der Kategorie Wirtschaft & Soziales die Jury und setzten sich damit gegen zahlreiche starke Einreichungen aus der
gesamten Region Oststeiermark und Südburgenland durch. Der neu ins Leben gerufene Green Testing Lab Innovation Award würdigt herausragende Maturaprojekte junger Talente aus technischen, wirtschaftlichen, sozialen und allgemeinbildenden Schulen. Ziel ist es, besondere Leistungen sichtbar zu machen und den kreativen, praxisnahen Zugang der nächsten Generation von Fachkräften vor den Vorhang zu holen.
Seit Oktober 2013 fungierte Bezirkshauptmann a.D. Max Wiesenhofer als ehrenamtlicher Hospizpate des Hospizteams Hartberg. Bei der Jahresabschlussfeier in seiner Lieblingskirche, der Kirche St. Anna in Flattendorf, übergab er die Patenschaft an LAbg. a.D. Hubert Lang. Die Geschäftsführerin des Hospizvereins Steiermark, Sabine Janouschek, sowie das Team Hartberg rund um Team-
leiterin Renate Prasch und Stellvertreterin Helga Lechner nutzten die Gelegenheit, um Max Wiesenhofer für sein langjähriges Engagement zu danken. Sein Nachfolger Hubert Lang sieht seine neue Aufgabe in erster Linie als „Begleiter“. „Ich bin da, wenn ich gebraucht werde, und will das Hospizteam Hartberg mit dem Netzwerk, das mir zur Verfügung steht, gerne unterstützen“, betont Lang.
BHAK-Dir. Herbert Hofer, Religionslehrerin Christina Zisser, Caroline Uran u. Bischof Wilhelm Krautwaschl bei der Verleihung in Wien.
Die BHAK/BHAS Hartberg freut sich über einen herausragenden Erfolg: Caroline Uran, Schülerin des 4. Jahrgangs, hat beim bundesweiten Wettbewerb Theolympia 2025 den ersten Platz in der Kategorie „Essay“ erreicht. Mit ihrem Text „Das Kreuz, das ich trage“ überzeugte sie die Jury durch eine reflektierte und persönliche Auseinandersetzung mit der Rolle religiöser Symbole und Werte in einer pluralistischen Gesellschaft. Theolym-
pia ist ein österreichweiter Kreativund Reflexionswettbewerb im katholischen Religionsunterricht für Schüler der Sekundarstufe II. Im Schuljahr 2024/25 stand der Wettbewerb unter dem Motto „Unheilige Allianz oder heilige Pflicht –Religion und Politik“ und lud dazu ein, sich mit gesellschaftlich relevanten Fragen zu Religion und Politik auseinanderzusetzen. Die Beiträge konnten als Essays oder Bildarbeiten eingereicht werden.
Rund 400 Gäste feierten den Sommer und die steirische Wirtschaft beim Wirtschaftsbund-Sommerfest im St. Veiter Schlössl in Graz.
Großer Andrang beim WB-Sommerfest in Graz
Das Aiola im Schloss St. Veit wurde unlängst zum Treffpunkt der steirischen Wirtschaft, Rund 400 Gäste folgten der Einladung des Wirtschaftsbundes Steiermark. Präsident Josef Herk und Direktor Jochen Pack konnten unter den zahlreichen Gästen u.a. die Landesräte Willibald Ehrenhöfer und Karlheinz Kornhäusl, die Nationalratsabgeordneten Daniela Gmeinbauer und Martina Kaufmann, Klubobmann Lukas Schnitzer sowie das WKO Steiermark Präsidium mit Gabriele Lechner, Herbert Ritter und Dietmar Schweiggl begrüßen. Das Sommerfest war ein rundum gelungener Abend, der den Zusammenhalt, die Innoavtionskraft und den Optimismus der steirischen Wirtschaft sichtbar machte.
Auch die kurze Zeitverzögerung durch den „Unfall“ einer Werbebrücke oder die Schlechtwetterfront am Anreisetag konnten das Grand Prix-Wochenende in Spielberg nicht trüben, im Gegenteil: Mit zehntausenden Fans, unbezahlbarer Werbung für das Tourismusland Steiermark, Wertschöpfung in dreistelliger Millionenhöhe und der Verlängerung des Formel 1-Vertrages bis 2041 kann die Steiermark auf ein Grand Prix-Wochenende der Superlative zurückblicken. Auch LH Mario Kunasek und LH-Stv.Manuela Khom fieberten vor Ort mit. LH Kunasek durfte dabei sogar persönlich „Rennluft“ schnuppern: Bei der Legenden-Parade steuerte der Landeshauptmann einen Ford Mustang Fastback GT 390.
Inmitten der großen Wiese war in diesem Jahr „Sonni`s Gartenfest“ mit „Sonnwend“ verbunden. Ein großer Holzhaufen, Sonni`s Freunde und eine nächtliche Jause für alle. Dann der erhebende Augenblick mit dem Anzünden. Sehr bald drangen dann die „feurigen Schlangen“ durch Stämme und Äste. Das Feuer leuchtend, belebend und wärmend zugleich. Das Sonnwendfeuer, ein uralter germanischer Brauch als Überlieferung der Ahnen. Akkordeonmeister Bernd Kohlhofer aus Wünschendorf brachte entsprechende Mystik in die erhellte Nacht. Der VSLehrer ist als Musiker einzigartig.
Großes Klangerlebnis mit Bernd Kohlhofer. Am Foto „Sonni“ mit seiner wortgewaltigen Christa und dem Top-Musiker Bernd Kohlhofer.
Die bekannte Feldbacher Sportskanone Christa Triebl feierte kürzlich einen halbrunden Geburtstag mit Familie, Freunden und langjährigen Wegbegleitern im Gasthaus Theissl in Edelsbach bei Feldbach. An diesem herrlichen Sommerabend gab es sehr persönliche Einblicke in ihr Leben, vorgetragen von den Gästen. Mit der hervorragenden Kulinarik und bei bester Stimmung klang der Abend stilvoll aus.
Foto: SOJ/Ulrike Krois
Das „Birthday-Girl“ Christa Triebl bei ihrer Geburtstagsfeier.
In der SOJ-Ausgabe 5/25 lautete unsere Gewinnspielfrage „An welchem See befindet sich das Hotel Villa Postililon?“. Unter den zahlreichen korrekten Einsendungen unserer aufmerksamen Leser –die Antwort lautete „am Millstättersee“ –wurde Beata Möller als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich über ein Urlaubserlebnis im Hotel Villa Postillion am See**** in Kärnten freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer mit XXL-Balkon und Halbpension. Das Hotel verfügt über einen Logenplatz am See, vielfältige Wellness- und Sportangebote sowie eine ausgezeichnete Küche mit eigener Netzfischerei am See und Gemüse aus dem hoteleigenen Garten. Wir gratulieren herzlich!
SOJ-Geschäftsführerin
Ulrike Krois mit unserer Gewinnerin Beata Möller aus Wenigzell.
Während die Hotelgäste das ganze Jubelmonat lang viele Programmpunkte genossen, lud die Geschäftsführerin und Eigentümerin KommR Renate Remta ihre Geschäftspartner, Freunde und langjährigen Wegbegleiter an drei Tagen zum Feiern ins Altstadthaus anlässlich „75 Jahre Mare Kurhotels“. 75 Jahre ergeben sich aus den zusammengezählten Jubliäen der drei Radkersburger Hotels Landhaus Vier Jahreszeiten (eröffnet 1995), Hotel Triest (eröffnet 2000) und Thermalhotel Fontana (eröffnet 2005). Für den gelungenen Mix aus Kulinarik, Musik und Kultur bei den Feierlichkeiten sorgten Lesungen bekannter Autoren wie Stefan Maiwald, Gisela Hopfmüller & Franz Hlavac, Krimi-Autorin Andrea Nagele und Marion Mitterhammer. Italienische Winzer wie Isidoro Polencic, La Montina und Vini Brojli brachten ihre besten Flaschen mit nach Bad Radkersburg. Der Ausklang für die geladenen Gäste erfolg-
Renate Remta (l.) mit Tochter und Juniorchefin Marie-Sophie Grieshofer und deren Lebenspartner Maximilian Hasenauer. Die geschäftsführende Eigentümerin
te mit der Band eXcite und Oliver Haidt. Der Abschluss wurde mit einer Feldmesse vor dem Thermalhotel Fontana, einem Platzkonzert der Musikkapelle Radkersburg sowie mit Bograc und Gibanica für alle Mitarbeiter und Gäste gefeiert. Das Investitionsvolumen der Mare Kurhotels am Standort Bad Radkersburg beträgt bis dato 50 Mio. Euro. Es wer-
Renate Remta mit LH a.D. Waltraud Klasnic.
den 180 Mitarbeiter beschäftigt, davon sind rund ein Fünftel mehr als 15 Jahre im Unternehmen tätig. Die drei Kurhotels verfügen insgesamt über 440 Betten und können bis heute rund 2,7 Mio. Nächtigungen verzeichnen. „Neben hoher Disziplin und großem Arbeitspensum hatte ich auch immer eine Portion Glück und Gottvertrauen. Und vor allem steht
ein wunderbares Team an engagierten, kompetenten und liebenswürdigen Menschen an meiner Seite“, erklärt sich GF Renate Remta ihren Erfolg. Die Gastgeberin bat ihre Gäste im Zuge der Büchersignierungen der Künstler um eine kleine Spende für den Tierschutzverein „Arte Noah“, an den man schlussendlich stolze 3.245,- Euro übergeben konnte.
„Kultur.Sommer.Semmering”
Der Kultursommer Semmeringbietet auch heuer wieder ein hochkarätiges Programm. Noch bis 31. August verwandeln sich das ehrwürdige Grandhotel Panhans und der Panorama-Kulturpavillon erneut in einen Ort intensivster künstlerischer Begegnungen und in ein Zentrum für eine nostalgische, kulturelle Zeitreise. Ute Lemper, Ulrich Tukur, Axel Milberg, Marianne Sägebrecht, Sven-Eric Bechtolf, Stefan Jürgens, Marianne Mendt, Brigitte Hobmeier, Tilman Tuppy, Johanna Wokalek, Simone Kopmajer oder etwa Anett Fritsch - ganz im Sinne einer stetig wachsenden „Festival-Familie“ zieht es auch in diesem Jahr zahlreiche Größen der Kulturszene erstmalig auf den Semmering. Darüber hinaus kann der Kultursommer Semmering mittlerweile viele
Eidinger gastiert auch heuer wieder am Semmering.
Auch Senta Berger zählt zu den Stammgästen des Events.
Granden gar zu den Stammgästen der künstlerischen Sommerfrische zählen. Dass diese oftmals mit eigens entworfenen und vom geschichtsträchtigen Kurort inspirierten Programmen anreisen, ist den Veranstaltern eine große Ehre. Freuen Sie sich in diesem Zusammenhang auf Senta Berger, Klaus Maria Brandauer, Lars Eidinger, Maria Bill, IfflandRingträger Jens Harzer, Karl Markovics, Erika Pluhar, Cornelius Obonya, Elisabeth Leonskaja, Robert Meyer und viele mehr. In dieser Saison wird auch ein attraktives Kultur- und Genusspaket geboten, das Sie direkt über das Sporthotel Semmering auf www.sporthotel-semmering.at buchen können. Das gesamte Festivalprogramm, weitere Übernachtungsmöglichkeiten und Karten gibt es auf kultursommer-semmering.at.
Für unsere zahlreichen Leser starten wir nun wiederum ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen inkl. VerwöhnHalbpension im Schloss Kapfenstein WinklerHermaden. Als bauliches Fundament der mittelalterlichen Wehrburg der Basalt. Darin in dem Gestein der smaragdgrüne Olivin als Halbedelstein. Die historische Kreidfeuer-Wehrburg gegen Türken und Kurruzzen ist heute das Schloss Kapfenstein. Als familiengeführtes Unternehmen der Familie Winkler-Hermaden ein weit über Österreich bekannter Top-Betrieb in Sachen Wein, Gastronomie und Hotellerie. In den 16 individuell eingerichteten Gästezimmern ist der Alltag auf „Outdoor“ gestellt. Der Falke findet sich manchmal flatternd auf Augenhöhe ein. Bevor der Jagdvogel sich auf eine Maus im Gestrüpp stürzt. Allein in den romantischen Burgzimmern findet sich der „Mensch zum Menschen“. Weg von der üblichen „Konsumwelt“.
Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal Erholung pur im Schloss Kapfenstein Winkler-Hermaden
Einfach abschalten und hier eine Auszeit genießen –Ruhe pur. Eine Welt der Geschichte, der Köstlichkeiten und der Qualitäten. Das Frühstück mit regionalen, kulinarischen Schmankerln wird sehr persönlich angerichtet. Auf Massen-Ware wird hier auf Schloss Kapfenstein nicht zugegriffen. Die Schloss-Familie Winkler-
Foto: Schloss Kapfenstein
Hermaden setzt auf höchste Zufriedenheit der Gäste. Hier ist Genießen angedacht. Die Luft und die Leichtigkeit aus den schweren historischen Zeiten der Burggeschichte bringen Visionen für die Gedanken der Zukunft ein Dazwischen einmal ein Glas aus dem Angebot der Schloss-Weine verkosten! Das abendliche Menü bringt regionale Spezialitäten auf den Tisch. Beste Kulinarik mit den passenden Weinen vom Weingut Winkler-Hermaden. Und nun zur Gewinnfrage: „Wie heißt der Halbedelstein im Basaltgestein des Schlosses Kapfenstein?“ Also Karte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen. Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Karte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 31.07.2025. Viel Glück!
Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
VON ULRIKE KROIS
Mit dem Flieger aus Wien in der Landeshauptstadt Stuttgart angekommen, ging es für unsere kleine Journalistengruppe zuerst in die berühmte Universitätsstadt Tübingen. Es heißt: „Tübingen hat keine Universität, Tübingen ist eine Universität.“ Empfehlenswert zum Übernachten ist das zentral gelegene Hotel Krone. Dort kann man praktischerweise auch die Gourmetboxen bestellen für das 1. Highlight unter vielen noch folgenden. Eine Stocherkahnfahrt auf dem Neckar –ein Erlebnis der besonderen Art. Der sogenannte „Stocherer“ im schmalen bis zu 12 Meter langen Holzkahn, stößt sich stehend mit der bis zu sieben Meter langen Stange vom Grund ab. Die Fahrten finden zwischen April und Oktober täglich statt und enden immer am Hölderlinturm, dem Wahrzeichen Tübingens. Wer den 372 m hohen Schlossberg erklimmt, hat eine wunderbare Aussicht über das ganze Tal und sollte natürlich anschließend das Schloss Hohentübingen besichti-
gen. Wir hatten das Glück von Prof. Dr. Seidl persönlich geführt zu werden, dem Leiter und Kurator des Museums im Schloss, und erfahren, dass dieses Museum Alte Kulturen das einzige universitäre Museum weltweit ist, mit Exponaten gleich zweier UNESCO-Weltkulturerbe-Einträge. Ein Muss geradezu ist ein Spaziergang durch die historische Altstadt, den man auch „häppchenweise“ gehen kann, d.h. mit kulinarischen Zwischenstopps bei verschiedenen Restaurants. Angenehmer kann man Kultur und Kulinarik nicht verbinden.
Wer Metzingen einzig und allein als Outletcity am Schirm hatte, ist einem fatalem Irrtum erlegen (www.outletcity.com).
Freilich ist die Lage des ältesten und größten Outlet Deutschlands, mitten im Zentrum einzigartig und schon mancher hat beim Anblick dieser Stadt in der Stadt Schnappatmung bekommen. Aber Metzingen als südlichste Weinbaugemeinde im Weinland Württemberg ist zugleich Anfang
Signature Dish, die köstlichen schwäbischen Maultaschen.
Manufaktur Jörg Geiger, ein absolutes Highlight.
Kessler-Sekt, die älteste Sektkellerei Deutschlands in Esslingen.
Pomologe Kottmann erklärt mit Leidenschaft alte Obstsorten.
Die wunderschöne Jugendstil-Markthalle in Stuttgart. Esslingen mit seiner historischen Altstadt vom Neckar umschlungen.
und Ende der Württemberger Weinstraße. Deshalb sollte man sich auch nicht den Kelternplatz mit seinen historischen Gebäuden, die von einer jahrhundertealten Weinbautradition zeugen, entgehen lassen. In der darin ansässigen neuen Vinothek lässt sich auch das eine oder andere Glas der Sektkreationen und Weine der Metzinger Weingärtnergenossenschaft gut verkosten. Wer es gerne noch etwas stärker hat, der sollte sich auf den Schwäbischen Whisky-Walk in Owen begeben. Der Ort ist Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Die dortigen Landwirte pflegen die Streuobstwiesen und verarbeiten den Alb Dinkel. Auf der speziellen Erlebnistour lernen Sie verschiedene Whiskybrenner und ihre Destillen kennen. Ausgangspunkt ist der Bahnhof in Owen, die Strecke hat rund 4,5 Km, aber 6 Stunden sollte man schon einplanen, es wird ja auch verkostet. Wir waren zu Gast im Berghof Rabel, wo unter anderem auch der Alb-Dinkel Whisky gebrannt wird. Für kleine oder auch größere Mitbringsel eignet sich der angeschlossene Hofladen gut. Infos: whisky-walk.de Nicht entgehen lassen sollte man sich eine Führung durch die Streuobstwiesen in Bad Ditzenbach mit August Kottmann. Entlang des Streuobstlehrpfades mit 130 alten Obstsorten, entdeckt man Namen, die sicher die wenigsten je gehört haben. Der Seniorchef des dort ansässigen Gasthofes Hirsch ist mit Leib und Seele Pomologe und hat sich dem Aufspüren alter Obstsorten verschrieben. Der Gasthof ist seit über 200 Jahren im Familienbesitz und die edlen Brände aus der hauseigenen Destillerie kann man im Restaurant genießen, eine
Besonderheit ist auch der WiesenobstCider.
Jörg Geiger – ein wahrer Pionier in Sachen Streuobst. In seiner Manufaktur in Schlat kann man erleben, wie sich alte Obstsorten, handwerkliches Geschick und sein Innovationsgeist zu unvergleichlichen Geschmackserlebnissen perfekt vereinen. Die Wiederentdeckung der unscheinbaren Champagner Bratbirne, zum Verzehren aufgrund der Gerbstoffe nur bedingt geeignet, führte zu einem hervorragendem Schaumwein. Aufgrund des Klimawandels läuft ein Projekt, ausgelegt über 20 Jahre zur Erprobung von schaumweintauglichen alten Birnensorten.
Esslingen ist eine der schönsten mittelalterlichen Städte Deutschlands mit einer 1200 Jahre alten Stadtgeschichte, einzigartig mit ihren 3 Rathäusern und der ältesten Fachwerkzeile Deutschlands.
Die astronomische Uhr am alten Rathaus stammt aus dem Jahr 1589 und schlägt den Esslingern immer noch die Stunde. Lieblich schlängeln sich die kleinen Neckarkanäle durch die Stadt am Wasser. Zum Abschluss bietet sich ein Glas Kessler-Sekt an, aus der ältesten Sektkellerei Deutschlands.
Stuttgart mit seinem Wahrzeichen dem
Fernsehturm und den Automarken Mercedes und Porsche. Nach der Besichtigung der im Jugendstil erbauten Markthalle und dem geschichtsträchtigen Schlossplatz darf ein Gang auf den Württemberg, mit herrlichen Blick auf die Stadt mit den umliegenden Weinbergen und das Neckartal nicht fehlen… tourismus-bw.de /schwaebischealb.de / stuttgart-tourist.de
WEISSBURGUNDER 2024
Ein süffiger Klassiker im Glas. Im Duft fruchtiges Potential. Im Geschmack lebhafte Säure mit fruchtigen Extrakten nach wilden Kräutern, Gräsern, Kokos und Netzmelone. Erfrischendes Gaumenpiel. Im Abgang fruchtige PinotNuancen bis hin zur Spitze mit etwas Nougat. Passt bestens zum klassischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zum adriatischen MeerestiereProdetto mit Weißbrot. Zudem zum marokkanischen Festtagsmahl Taijine mit Couscous, Gemüse sowie Lammhaxn und Wachteln aus dem Römertopf. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 7,30
Weinhof Krachler 8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-krachler.at
Zwei Weinbaudirektoren an einem Weinkellertisch. Der
dieser Funktion nach 25 Jahren in Pension. Der
Wunderbarer Bioschaumwein als Pet Nat. Während der ersten Gärung abgefüllt und Lagerung über sechs Monate in der Hefe. Im Duft ein reizvoller Bio-Schaumwein mit Muscaris-Nuancen. Im Geschmack belebende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskat & Solaris mit Ansätzen nach Stachelbeere, Weingartenpfirsich und Limette. Im Abgang perlende Reize mit einem Hauch von Zitrus und Meersalz. Passt zu Tagliatelli mit Kaisergranaten. Weiters zur kalten Melonensuppe mit Shrimps. Zudem zu gratinierten Weinbergschnecken. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 15,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
SAUVIGNON BLANC 2023 GLEICHENBERG
Im Blickpunkt zu den vulkanischen Gleichenberger Hügeln präsentiert sich dieser Ortswein Gleichenberg. Im Duft ein fruchtiges Erlebnis. Im Geschmack robuste Säure mit fruchtigen Extrakten nach Paprika, Stachelbeere, Ringelotte und Weingartenpfirsich. Elegantes Gaumenspiel mit einem Hauch von Limette. Im langen Abgang ein süffiges Erlebnis bis hin zur Spitze mit Limette und einer Prise Meersalz. Passt bestens zu Shrimps mit Pasta und Parmesan. Weiters zur klassischen Lasagne. Zudem zu Saltimbocca a`la Romana mit Bandnudeln.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 12,50
Weingut Franz J. Hutter 8330 Feldbach, Reiting 2 Tel. 03152/4422 www.hutter-wein.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Ing. Werner Luttenberger ist seit 25 Jahren steirischer Weinbaudirektor. Mitverantwortlich und höchst unterstützend für den Erfolgsweg der steirischen Spitzenweine. Speziell der steirische Sauvignon Blanc erreichte unter „seiner Regentschaft“ einige Weltmeistertitel. Somit machten die steirischen Qualitätsweine die „Grüne Mark“ bei den Gastronomen, den Weinkennern und Touristikern höchst bekannt. Die Weinfreunde suchen gezielt nicht nur nach Burgund, Bordeaux oder Toskana, sondern verstärkt auch nach speziellen Winzern in der Steiermark. Dazu die steirischen Buschenschänken, die Schlosshotels und die urigen Gasthäuser. Eine ganz besondere Lieblingssorte sind für Werner Luttenberger der Weissburgunder und der Grauburgunder geworden ( Ruländer). „Alte Knaben“ finden immer zum Weissburgunder, dieser Drittmutation des Pinot Noir. Ing. Werner Luttenberger war über lange Jahre
Weinkolumnist im Süd-Ost Journal. Bis eine tückische Krankheit den beliebten Werner urplötzlich unter medizinische Betreuung versetzte. Seit einem Jahr ist Werner Luttenberger wieder gesund und pensionsbereit. Der 49jährige Nachfolger heißt Martin Palz und entstammt einem Klöcher Weinbau- und Buschenschankbetrieb. Von Kindesbeinen an hat der höchst sympathische Martin Palz, rundum im schönen Klöch, die Weinberge als Panorama. Seit 22 Jahren ist Martin Palz WeinFachberater im Bezirk Leibnitz. Zudem Fachjuror bei nationalen und internationalen Weinbewertungen und Geschäftsführer der steirischen Weinwoche in Leibnitz. Für die Funktion des Weinbaudirektors hatte sich Martin Palz einem Hearing gestellt. Wissen, Sympathie und Visionen überzeugten. Viel Glück und Freude in der Funktion des neuen Weinbaudirektors, lieber Martin Palz.
Bioweinbau Oberkofler feiert einen sensationellen Erfolg beim renommierten Organic Wine Award International. Gleich drei Weine des innovativen Weinguts wurden mit Medaillen ausgezeichnet. „Bronner” erhielt Silber, während „Uhudler Fritz” und „Dolce vita” mit Gold prämiert wurden. Besonders bemerkenswert ist, dass alle ausgezeichneten Weine sogenannte Piwi-Weine sind. Diese Weine werden aus pilzwiderstandsfähigen Rebsorten gewonnen, die einen geringeren Bedarf an
Pflanzenschutzmitteln haben und somit besonders umweltfreundlich sind. Bioweinbau Oberkofler setzt seit Jahren konsequent auf Piwi-Sorten und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Weinbau. Der Organic Wine Award International ist ein hoch angesehener Wettbewerb, der die besten Bio Weine der Welt prämiert. Das Weingut beweist, dass sich höchste Qualität und ökologische Verantwortung nicht ausschließen, sondern im Gegenteil perfekt ergänzen.
Gemeinsam freuten sich alle Beteiligten über diese grenzüberschreitende, vinophile Aktion.
In Gornja Radgona fand der „Tag der offenen Kellertür“ des Weinguts Radgonske gorice d.o.o. statt – eine Veranstaltung, die seit Jahren zahlreiche Besucherinnen und Besucher anzieht. Direkt am Ufer der Mur bot sich ein vielfältiges Programm aus Kellerführungen, Weinverkostungen, Musik, regionaler Kulinarik und sportlichen Aktivitäten. Zentraler Programmpunkt war wie jedes Jahr die feierliche Bergung von Sektflaschen, die zuvor ein Jahr lang in der Mur gelagert wurden. Der Reifeprozess unter Wasser – bei gleichbleibender Temperatur, Dunkelheit und konstantem Druck – verleiht dem Sekt besondere sensorische Eigenschaften. Heuer fand dies erstmals mit österreichischer Beteiligung statt.
Das Weingut Gollenz aus Tieschen war heuer erstmals Teil des Projekts und versenkte zehn Flaschen seines Burgundersekts Brut Nature in der Mur, die nun bis zur Bergung im kommenden Jahr dort reifen. Der Sekt entsteht mit großer Hingabe in der eigenen Kellerei in Tieschen –vom sorgfältigen Ausbau der Trauben bis zur traditionellen Flaschengärung. Jede Flasche spiegelt das Engagement und die hohe handwerkliche Qualität wider. Die spektakuläre Tauchaktion zur Sektbergung wurde unter anderem vom bekannten Extremschwimmer Martin Strel begleitet. Daneben bot das Weingut Radgonske gorice eine breite Palette an Programmpunkten: Führungen durch den historischen Keller, eine Wein-Radtour entlang der Mur und eine geführte Yoga-Session am Flussufer. Ein besonderes Highlight war die Präsentation des Schaumweins „Untouched by Light“, der weltweit einzigartig vollständig im Dunkeln produziert wird.
Die zahlreichen Ehrengäste darunter Bürgermeisterin Urška Mauko TUŠ (Gornja Radgona), Bgm. HR Karl Lautner (Bad Radkersburg) und Bgm. Martin Weber (Tieschen) waren anwesend und zeigte sich erfreut über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Weinregion.
Das Weingut Gollenz sieht die Beteiligung als wichtige Gelegenheit, die regionale Verbundenheit und Innovationskraft im Weinbau sichtbar zu machen.
Dieses Event verdeutlichte einmal mehr, wie sich Weinbau, Tourismus und Kultur auf gelungene Weise miteinander verbinden lassen – ein starkes Zeichen für die Zusammenarbeit entlang der Mur.
Die Sektflaschen lagerten für 1 Jahr in der Mur.
Ein PIWI-Wein namens Bronner, entwickelt 1975, mit eleganten Nuancen im Glas. Im Duft fruchtige Aromen nach Pinot blanc und erfrischenden Äpfeln. Im Geschmack rassige Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Äpfeln und Pinot. Süffiges Gaumenspiel. Im Abgang feinfruchtiges Ambiente mit kleinweg Walnuss und einem Hauch von Zitrus. Passt bestens zum Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Weiters zur gegrillten Dorade mit Knoblauchmayonnaise und getoastetem Weissbrot. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,50 Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com
ZWEIGELT ROSÉ FRIZZANTE 2024
Fein perlend und extrem erdbeerig. Im Duft nach Erdbeeren und Rhabarber. Im Geschmack feine und prickelnde Säure in der Verschmelzung mit fruchtigen Extrakten nach Erdbeermarmelade und Biskuit. Erfrischendes Gaumenspiel. Im Abgang ein perlendes Erlebnis bis hin zur Spitze mit der Erdbeere, Limette und einer Prise Meersalz. Passt kulinarisch bestens zu Erdbeer-Törtchen. Weiters zum klassischen Shrimpscocktail. Zudem auch ein erfreuliches Ereignis als sommerlicher Aperitif. Alc.12,5%vol. Ab Hof: € 8,90 Weinhof Reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 0664/3837124 www.weinhof-gwaltl.at
GELBER MUSKATELLER 2024
Elegant golden im Glas. Im Duft feine Muskataromen. Im Geschmack feinsinnige Säure mit fruchtigen Extrakten nach Gräsern, Stachelbeere Weingartenpfirsich und Brennessel. Feines und süffiges Gaumenspiel. Im wunderbaren Abgang ein „Traum von einem Muskateller“ bis zur Spitze mit etwas Haselnuss. Passt zum dänischen Smörrebröd mit Matjes, Mayonnaise oder Krabben und Eiern. Weiters zum Hummer aus dem Backrohr aus der Kuba-Küche. Zudem zum frischen Filet vom Fonda-Branzino mit Meersalz und Limette. Alc. 12,5%vol. Ab Hof: € 10,50 Weingut Frauwallner GmbH
8345 Straden, Karbach 7
Tel. 03473/7137 www.frauwallner.com
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Der Urlaub ist die seelische, körperliche und geistige Aufladezeit für die Menschen in dieser mit Stress, Krisen und Problemen geladenen Zeit. Der richtige Urlaub ist einfach nötig. Wenn dann allerdings die kleinen Sandmücken großartig beißen, die Bettwanzen zustechen und die Bremsen und Mikrokäfer bösartig in die Haut stechen, dann scheint Urlaub eingedämmt. Die schnelle Rettung der juckenden Probleme gibt es mit einigen Tropfen von Bauers Bitter Kräuter auf den Einstich.... Man spürt sehr bald eine Erleichterung des Juckschmerzes. Zudem vor dem Essen den Inhalt einer halben Pipette in den Mund geben. Gegen Völlegefühl und „Blähbauch“. Schöner machen die Bauers Bitter Tropfen allerdings nicht.
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Die FS Vorau begeisterte die Jury mit den „Vorauer Pralinen“ auf Basis von Steirischen Käferbohnen und holte mit ihrer Kreation den 2. Platz.
Schüler aus ganz Österreich beteiligten sich mit kreativen und innovativen Rezepten am Kochwettbewerb von Landwirtschaftskammer und Plattform zum Schutz der Steirischen Käferbohne. Der erste Platz ging an das Team der Fachschule Schloss Stein mit ihrer Lehrerin Lena-Marie Pregartner, das mit einem Steirer Bao á la Schloss Stein die Fachjury überzeugte. Die Fachschule Vorau holte den zweiten Platz in den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.
Bereits ab der 1. Nacht in einem der über 200 Partnerbetriebe erhalten Gäste die GenussCard – und damit KOSTENLOSEN Zugang zu mehr als 280 Ausflugszielen in der Ost- und Südsteiermark, im Thermen& Vulkanland sowie in der Region Graz. Vom Weingut bis zur Schokoladenmanufaktur, vom Museum bis zur Therme: Die Karte ist am An- und Abreisetag gültig und bringt kulinarische, kulturelle und Natur-Erlebnisse ohne Zusatzkosten direkt in den Urlaub. „Die GenussCard ist wie ein persönlicher Reiseführer, der inspiriert, aber keine Vorgaben macht“, so Geschäftsführerin Susanna Fritz. Ideal für Individualreisende mit Auto, die Erholung und Genuss flexibel kombinieren möchten. Ein echter Gewinn für Gastgeber: Die GenussCard sorgt für mehr Buchungen und macht Betriebe sichtbar – direkt dort, wo potenzielle Gäste nach Inspiration suchen: auf der Website, in
Das Schülerteam Laura Töglhofer, Michael Fank, Laura Lechner, Helena Pusterhofer, Corinna Trost & weitere stellte unter Anleitung ihrer Lehrerin Katharina Haas preiswürdige Vorauer Pralinen her und setzte diese mit einem selbst gedrehten Video in Szene. Den großartigen dritten Platz erreichten die angehenden Kochlehrlinge Nico Geßlbauer und Luis Thaller von der Polytechnischen Schule Birkfeld für ihre bunt gefüllten Käferbohnen-Wraps.
der App, durch persönliche Empfehlungen vor Ort und durch starke Online-Präsenz. So werden auch kleinere oder besondere Betriebe gezielt gefunden und in Szene gesetzt. Der Einstieg ist unkompliziert: Voraussetzung ist lediglich der Standort in einer Tourismusgemeinde. Zum 15-jährigen Jubiläum setzt die GenussCard neue Impulse – mit Formaten wie dem neuen Podcast „Lodge-Geflüster“, in dem regionale Persönlichkeiten von ihrem Alltag und ihren Betrieben erzählen. Ziel ist es, das Ganzjahresangebot weiter auszubauen und die Genussregion als Feinkostladen Österreichs noch erlebbarer zu machen.
Am 25.7. (8 - 2 Uhr) und am 26.7. (8 - 13 Uhr) findet der TIP-Kirta statt.
Wenn sich der Sommer seinem Höhepunkt nähert, ist in Gleisdorf wieder Kirta-Zeit! Am letzten JuliWochenende verwandelt sich die Innenstadt zum 51. Mal in eine lebendige Bühne für Tradition, Regionalität und Unterhaltung – und wird zum Treffpunkt für alle. Das Stadtmarketing Gleisdorf und die heimische Wirtschaft laden zu einem bunten Fest ein, das keine Wünsche offen lässt. Freuen Sie sich auf traditionelle Marktstände, regionale und
„Jesus Christ Superstar“ von 8. bis 23.8. auf Burg Güssing
Die rockigen Klänge eines der beliebtesten Musicals aller Zeiten erwecken die Burg wieder zu neuem Leben.
Die Geschichte von „Jesus Christ Superstar“ ist wohlbekannt, die Musik weltberühmt. Mit rockigen Klängen zeichnen Tim Rice und Andrew Lloyd Webber die letzten sieben Tage im Leben von Jesus nach – einem Revoluzzer, der eine große Fangemeinde hinter sich schart und zur Bedrohung für die Mächtigen wird. Auch für Musical Güssing ist dieses Stück ein absoluter Klassiker: bereits zum sechsten Mal bringt Intendantin Marianne Resetarits die Rock-Oper auf die
Bühne. Die Rolle des Jesus übernimmt András Koczor, Thomas Schmidt spielt Judas, Kurt Resetarits Herodes und Susanne Dunst ist als Maria Magdalena zu sehen. Auch viele andere Publikumslieblinge sind im Ensemble. Die musikalische Leitung übernimmt Belush Korenyi und die Choreographien Sophie Kubec. Freuen Sie sich auf mitreißende Hits, auf eine zeitgenössische Inszenierung und auf eine einzigartige Atmosphäre mit der Burg Güssing als Kulisse.
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internationale Schmankerl, Fahrgeschäfte und Kinderprogramm, Musik, DJs und Abendstimmung für alle Generationen! Der Gleisdorfer TIP-Kirta hat sich über die Jahre zum Großereignis für tausende Besucher entwickelt – und ist heute ein echtes Aushängeschild der Oststeiermark. Ob Genuss, Geselligkeit oder gute Unterhaltung: Hier steht das gemeinsame Erleben im Mittelpunkt. Das Programm und weitere Infos gibt es auf gleisdorf.at.
Beim traditionellen Sonnwendfeuer der FPÖ Fürstenfeld.
Die FPÖ Fürstenfeld lud unlängst zum traditionellen Sonnenwendfeuer und durfte sich über regen Andrang freuen. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus der Stadt und der umliegenden Region folgten der Einladung und machten das Fest zu einem stimmungsvollen Zeichen gelebter Heimatverbundenheit. Ein besonderes Highlight des Abends war die Verlosung von zwei Familien-Saisonkarten für das Fürstenfelder Freibad. NAbg.
Vbgm. DI Christian Schandor und Stadtrat Michael Rath begrüßten die Gäste persönlich und hoben in ihren Reden die Bedeutung von Brauchtum, Gemeinschaft und dem Engagement für unsere Region hervor. „Veranstaltungen wie diese zeigen eindrucksvoll, dass unsere Werte lebendig sind – und dass sie Menschen verbinden“, so Vbgm. Schandor. Die FPÖ Fürstenfeld bedankt sich herzlich bei allen Gästen, Unterstützern und Helfern.
Von Hannes Krois ein guter Wein ist wie das Blut des Lebens. noch dazu, wenn es um kultigen rotwein geht, der gerade in Bad Waltersdorf, dem Herzstück der römerstrasse kultiviert und gekeltert wurde. Die Kultmarke nostradamus gibt es bereits seit dem Milleniumsjahr 2000. Der Journalist und Weinmacher Hannes Krois hatte mit seinen Partnerwinzern Fritz Frühwirth und Manfred Platzer über Jahre einen sehr erfolgreichen rotwein entwickeln können. nach einer Corona-Pause ist der aktuelle nostradamus nunmehr als Cuvèe aus Zweigelt, Merlot, Cabernet sauvignon und rathay bereits Gold-aWC-sieger. Darüber sind auch die nostradamus-Winzer Franz Pichler und Tochter nina höchst begeistert. eine grandiose Weinleistung in insgesamt schwierigen Zeiten. noch dazu ein Wein auf dem Potest der weltweiten rotweine
aus dem steirischen Bad Waltersdorf. ein wunderbarer sommerabend bei diesem Treffen der nostradamus-Freunde auf der herrlichen Terrasse des Bergstadl-Pichler am Leitersdorfberg in Bad Waltersdorf. nach den Worten von Kr Hannes Krois, Winzer Franz Pichler und Weinexperte Ljubo Vuljaj kredenzte die Bergstadl-Küche unter der anleitung von Wirtin Gabi Pichler u.a. wunderbare Backhendl und gebratene ripperl. ein Gaumenschmaus auf der herrlichen Terrasse. Die bekannte sängerin Christa Fartek konnte diese paar stunden, völlig privat und ohne Verpflichtung, sehr genießen. Die nostradamus-Gäste nutzten auch die Möglichkeit, den sommerlichen Frizzante und diverse Weissweine aus dem reichhaltingen Pichler-angebot zu verkosten. Der neue nostradamus ist im Bergstadl Weingut Pichler um € 15.- erhältlich.
Erfolgreiches Nostradamus-Team: Franz, Nina und Gabi Pichler mit KR Hannes & Ulrike Krois beim Prosit auf die Premieren-Verkostung.
Fürstenfelder
„Gemeinsames Singen verbindet – über Gemeinde- und Regionsgrenzen hinweg“, brachte es Vulkanland-Obmann Josef Ober auf den Punkt. Dieser Gedanke wurde beim 13. Chorfestival des Steirischen Vulkanlandes vor Kurzem eindrucksvoll spürbar. Ilz verwandelte sich in ein singendes Zentrum der Region – mit über 25 Chören, drei Bühnen und unzähligen schönen Momenten. Musikschuldirektor Robert Ederer eröffnete gemeinsam mit Franz Fartek (Vulkanland-ObmannStv.) und Dominikus Plaschg, dem Präsidenten des Steirischen Chorverbands, das Chorfestival
in Ilz. Bereits der musikalische Einzug der Chöre feierte Premiere beim Chorfestival und beim anschließenden feierlichen Auftakt zog der Kinderchor der Musikschule Ilz das Publikum mit ihrer Begeisterung sofort in den Bann. Von da an erklang auf drei Bühnen – am Marktplatz, im Kulturhaus und in der Kirche – eine musikalische Vielfalt, die kaum Grenzen kannte: Volkslieder, geistliche Musik, moderne Chorliteratur und vieles mehr. Gastgeber für das 14. Chorfestival im Steirischen Vulkanland im nächsten Jahr (13. Juni 2026) ist die Gemeinde St. Anna am Aigen.
„Promise of Peace – Musik im Zeichen des Friedens “
Am 29. Juli 2025 lädt die Militärmusik Burgenland im Rahmen des KULTUR SOMMER GÜSSING zu einem stimmungsvollen Sommerkonzert auf die Burg Güssing ein. Das Konzert steht ganz im Zeichen des Friedens und widmet sein gesamtes Programm diesem zentralen Thema. Zu hören ist unter anderem die Komposition „Kraftwerk“ – ein Werk, das die ambivalente Bedeutung von „Kraft“ und „Werk“ thematisiert. Es steht sinnbildlich für die Arbeit des Menschen, die sowohl zerstörerisch (Krieg) als auch aufbauend (Frieden, Wiederaufbau) wirken kann. Mit „The Story of Anne Frank“ wird ein eindrucksvolles musikalisches Porträt der jungen Anne Frank gezeichnet, die 1945 im Alter von nur 15 Jahren
Das Hospizteam Hartberg hat 35 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Menschen in schwierigen Situationen am Ende des Lebens, im Sterben oder ihre Angehörigen in der Trauerphase begleiten. Als kleines Dankeschön stellte das Süd-Ost Journal dem Hospizteam zwei Eintrittskarten für die Schlosshofserenade mit dem Kammerorchester Hartberg unter der Leitung von MMag. Hermine Pack zur Verfügung. HospizTeamleiterin-Stv. Helga Maria Lechner (rechts) und Bernadette Schwarhofer waren bei diesem Open-Air-Konzert dabei und von den musikalischen Darbietungen begeistert.
Opfer des Holocaust wurde. Ihr Todestag jährt sich im Jahr 2025 zum 80. Mal – ein Anlass zum Gedenken und Innehalten. Auch Europas jüngste Geschichte findet musikalischen Ausdruck: Zum 30jährigen Jubiläum der EU-Mitgliedschaft Österreichs steht das Werk „Bridge between Nations“ auf dem Programm. Die Komposition vereint musikalische Elemente aus den Nationalhymnen zahlreicher EU-Mitgliedsstaaten und symbolisiert den europäischen Zusammenhalt. Abgerundet wird das Konzert durch bewegende Stücke wie „Gabriellas Song“ und „Lena’s Song“ aus dem Film Wie im Himmel, „Frieden“ von Reinhard Fendrich, „Wir ziehen in den Frieden“ von Udo Lindenberg sowie „Wind of Change“ von den Scorpions – ein Lied, das wie kaum ein anderes den Geist des Wandels und der Hoffnung transportiert.
Motto: Promise of Peace – Musik im Zeichen des Friedens
Datum: DI, 29. Juli 2025
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Burg Güssing
Eintritt: 19,- EUR (Online-Verkauf über „oeticket“)
Benefiz-Zweck: Wohltätige Einrichtungen
Tickets unter kultursommer.net
Tel.: +43 - 3322 42146
E-Mail: guessing@kulturzentren.at
Die Therme Loipesdorf startete mit einem spektakulären SommerOpening in die Ferienzeit und sorgte für Begeisterung bei Groß und Klein. Prominente Gäste wie Simone Lugner, Christopher Dengg, Lucas Fendrich, Sila Sahin-Radlinger, Leo Aberer und viele weitere feierten am #WeAreWater-Wochenende mit: Vom Wasserballregen mit 4.000 bunten Bällen über die erste VIP-WeAreWater-Challenge bis hin zum entspannten Ausklang im Hotel Das Sonnreich –Loipersdorf bot ein Event-Wochenende der Extraklasse. Auch zahlreiche weitere Stars nutzten die Gelegenheit für einen Kurzurlaub in der Thermenregion: Musicalstar Mark Seibert,
der ehemalige Mister Austria Philip Knefz, Moderator Florian Danner, Andreas Moravec, die Band Alle Achtung rund um Sänger und Loipersdorf-Testimonial Christian Stani sowie die komplette Band Rian entspannten gemeinsam mit ihren Familien oder Bandkollegen im steirischen Thermen- und Vulkanland. „Für uns ist das #WeAreWater-Wochenende wie für andere Silvester: Wir begrüßen den Family Summer nicht mit Raketen, sondern mit unserem Wasserballregen. Jetzt folgen zwei Monate voller Highlights – mit Jump & Fun-Area, Erlebnisprogramm und dem Trachtenspringen“, freut sich Thermen-GF Philip Borckenstein-Quirini.
Rund 240 Schnapser aus der ganzen Steiermark kamen in der Stadthalle Fürstenfeld zusammen, um im großen Landesfinale der steirischen Schnapserturniere gegeneinander anzutreten. Mehrere Stunden lang wurde geschnapst, schließlich stand
Kürzlich wurde im AndersOrt Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein eine neue Ausstellung eröffnet: Die Wiener Künstlerin Waltraud Degen zeigt unter dem Titel „Die Schönheit der Vergänglichkeit“ ihre poetischen Fotografien von Blumen – insbesondere Pfingstrosen, aber auch Tulpen und Ranunkeln. Die Ausstellung ist bis Ende September 2025 zu sehen. Die Eröffnung nahm Sabine Gollmann, Leiterin des Hauses, vor. Im An-
schluss sprach Gabriele Schliesser, langjährige Wegbegleiterin von Waltraud Degen, mit der Künstlerin über ihre Arbeit, ihre Inspiration und ihren Blick auf das Thema Vergänglichkeit. Musikalisch wurde die Vernissage von Stefan Wedam begleitet, der den Abend auf Cello und Gitarre atmosphärisch untermalte. Ein herzlicher Dank gilt auch Gerlinde Witlatschil, die ehrenamtlich die Organisation der Ausstellungen betreut.
die Schnapserkönigin 2025 fest: Die Arnfelserin Gertrude Wertli holte sich den Titel und durfte sich neben einem Geldpreis auch über einen Riesenbummerlzähler als Pokal freuen. LH-Stv. Manuela Khom gratulierte allen Teilnehmern herzlich.
In den vergangenen 12 Wochen haben 14 engagierte Teilnehmerinnen aus der Oststeiermark am zamStandort Hartberg die Ausbildungsvorbereitung für Gesundheitsberufe absolviert. Dieses vom Arbeitsmarktservice Steiermark und dem Land Steiermark finanzierte Programm trägt zur arbeitsmarktpolitischen Strategie bei, mehr Menschen für Gesundheitsberufe zu gewinnen. Der Fokus lag auf fundierter Entscheidungsfindung und optimaler fachlicher Vorbereitung für eine weiterführende Ausbildung im Gesundheitsbereich. Neben intensiven Berufsvorbereitungen erhielten die Teilnehmerin-
nen wertvolle Fachtrainings in Anatomie, Pathologie, Physiologie, Erste Hilfe, Hygiene und gesunder Ernährung. Das Ergebnis: Großartige Zukunftsaussichten! Der Großteil der Absolventinnen wird in Kürze ihre Ausbildung zur Pflegeassistenz oder Fachsozialbetreuerin beginnen – entweder dual über die Pflegestiftung von zam oder in Schulen. „Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt gegen den Fachkräftemangel in Gesundheitsberufen gesetzt“, betonte Herwig Matejka, stellvertretender Geschäftsstellenleiter des Arbeitsmarktservice Hartberg, bei der feierlichen Abschlussveranstaltung.
Einen großartigen Grund zum Feiern hatte die RotkreuzOrtsstelle Neudau, welche kürzlich ihr 25-jähriges Bestandsjubiläum mit einem Festakt sowie anschließenden Jubiläumsfrühschoppen, musikalisch umrahmt von der Werksmusikkapelle Borckenstein Neudau, beging. Zu diesem konnte Ortsstellenleiter Manuel Lang-Mühlhauser auch zahlreiche Besucherinnen und Besucher sowie Ehrengäste begrüßen. Nach dem Festgottesdienst und der Segnung des neuen Einsatzfahrzeuges ging LangMühlhauser auf die Geschichte der Rotkreuz-Ortsstelle, von der
Errichtung des Sozialzentrums über die eigentliche Gründung und den zahlreichen Höhepunkten bis zum heutigen Tag, näher ein. Im Anschluss würdigten sämtliche Festredner die Leistungen des Roten Kreuzes im Allgemeinen sowie für die Bevölkerung von Neudau und Umgebung im Speziellen.
LAbg. Bgm. Mag. Dr. Wolfgang Dolesch überreichte in diesem Zusammenhang Rotkreuz-Ortsstellenleiter Manuel Lang-Mühlhauser eine Urkunde mit „Dank und Anerkennung“ der Marktgemeinde Neudau für das Rote Kreuz Neudau.
vielen Ehrengästen.
Kaiserwetter, eine perfekte Organisation und top-motivierte Wettkampfgruppen bildeten die Ausgangssituation für den diesjährigen Landesfeuerwehrleistungsbewerb, der vor Kurzem in Bad Waltersdorf (BFV Hartberg) ausgetragen wurde. Neben dem sportlichen Leistungsbewerb wurde auch ein unterhaltsames Rahmenprogramm geboten. Im Festzelt am Gelände des alten Sportplatzes war neben Unterhaltung auch für Speis und Trank gesorgt. Der Landesfeuerwehr-Leistungsbewerb selbst – mit über 300 Durchgängen bzw. mehr als 2.300 Teilnehmern aus der gesamten Steiermark und den benachbarten Bun-
desländern sowie aus Deutschland –fand am Gelände des Thermenstadions statt. Das höchste Gremium des steirischen Feuerwehrwesens –die Delegiertensitzung des steirischen Landesfeuerwehrtages – im Kulturhaus Bad Waltersdorf durchgeführt. Ein Rahmenprogramm der Extraklasse erwartete die Besucher in Bad Waltersdorf. Seitens des steirischen Zivilschutzverbandes wurde ein Sicherheitstag durchgeführt. Zahlreiche Einsatzorganisationen und weitere Aussteller boten – rund um das Thema „Sicherheit“ – Einblicke in fachspezifische Themenbereiche, Gerätschaften und Spezialausrüstung.
Intendant Heinz Steinbauer und Bgm. Marcus Martschitsch laden zur Clari Arte ein, die heuer bedauerlicherweise zum letzten Mal stattfindet.
Zum 18. und letzten Mal findet heuer von 23. bis 31. August in Hartberg das Klarinetten-Festival „ClariArte“ statt. Innerhalb kürzester Zeit hat sich das österreichweit einzigartige Festival zu einem Fixpunkt im kulturellen Leben der Bezirkshauptstadt entwickelt. Im Mittelpunkt steht die Klarinette mit allen ihren klanglichen Facetten und ihrer vielfältigen Ausdrucksform. Erster Höhepunkt ist das Eröffnungskonzert mit der „vienna clarinet connection“ am Samstag, 23. August, um 19:30 Uhr im Schlosshof Hartberg. Beim zweiten Konzert am Donnerstag, 28. August, um 19:30 Uhr im Schlosshof Hartberg sind das Moritz Weiß Klezmer Trio & das Styrian Klez-
more Orchestra zu Gast. Beide Konzerte finden bei Schlechtwetter in Stadtwerke-Hartberg-Halle statt. Zusätzlich zu den beiden großen Konzerten gibt es eine Reihe von weiteren Events, wie z.B. am Freitag, 29, August, ab 18:00 Uhr der Sommernachtstraum mit 100 Klarinettisten am Hauptplatz und im Museumshof, ein Kinderkonzert am 26. August, eine Jazzsession mit der Big Band Hartberg am 27. August und am 30. August eine Klarinettenmatinee und das Abschlusskonzert mit den Kursteilnehmern. Den traditionellen Abschluss bildet schließlich am Sonntag, 31. August, der Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche. Nähere Informationen gibt es auf www.clariarte.at.
MS Ilz zu Besuch im Kindergarten. Die 1a Klasse der MS Ilz besuchte kürzlich den Kindergarten Nestelbach. An vier Stationen konnten die Kinder zusammen malen, Waffeln backen, spielen und an der Wasserspielstation planschen. Auch ein Besuch im Motorikpark stand auf dem Programm. Zum Schluss wurden noch kleine Geschenke ausgetauscht.
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von Fritz Edelsbacher
Was macht das Leben lebenswert? Wie weit gehst du für die Liebe? Wo liegt die Grenze deiner Angst? Diese und weitere unbeantwortete Fragen hält dieser Lyrikband bereit, die Antworten finden sich im eigenen Leben. Die ausgewählten Gedichte stammen aus den vergriffenen Werken sowie aus dem bisher unveröffentlichten Lyrik-Nachlass des Dichters, Germanistikprofessors und Kulturvermittlers Mag. Fritz Edelsbacher. Herausgeberin Nora Edelsbacher veröffentlicht dieses Buch als nachträgliches Geschenk an ihren zu früh verstorbenen Vater.
103 Seiten, 25,00 Euro BoD Verlag
von Celia Fremlin
von Elisa Corti
An einem heißen Sommertag erhält Commissaria Giovanna Ruggieri Nachricht von einem Mordfall: Auf Comacina, der einzigen Insel des Comer Sees, wurde der angesehene und beliebte Arzt Simone Fabrizio erschossen. Beinahe zeitgleich bekommt es Ispettrice Maria die Bartolomeo in Bellano mit einem Verkehrstoten zu tun, der anscheinend nachts die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte. Die Spuren führen Giovanna und Maria schon bald an einen Ort, wo beide Männer vor 20 Jahren in ein dunkles Geheimnis verwickelt waren...
304 Seiten, 17,00 Euro Lübbe Verlag
von Vera Buck
In einem beschaulichen Ferienort am Meer bauen Isabel und ihre Schwester Meg mit den Kindern Sandburgen und essen Eis in der Sonne. Als ihre stets nervöse ältere Halbschwester Mildred in ein nahe gelegenes Cottage zieht, ist es mit der Urlaubsstimmung schlagartig vorbei, denn Mildred hat einen Geist der Vergangenheit im Gepäck: ihren ExMann, den sagenumwobenen Onkel Paul. Ist er zurückgekehrt, um sich zu rächen? Meisterhaft schafft Celia Fremlin in diesem Spannungsklassiker eine Atmosphäre, die für Gänsehaut sorgt.
287 Seiten, 23,00 Euro Dumont Verlag
von Robert Preis
Die junge Journalistin Emmi sehnt sich zwischen Stress im Job und Beziehungskrise nach einer Auszeit. Stattdessen soll sie live von einer Hochwasserkatastrophe in einem abgelegenen Dorf berichten. Doch vor Ort wird sie Zeugin mysteriöser Vorkommnisse im Wald –Männer in Schutzanzügen durchforsten das Dickicht. Als der Forstaufseher ermordet wird, ist klar: Im Unterholz lauert Böses, und nicht nur Emmi läuft die Zeit davon... Der Autor entwirft ein beklemmendes Szenario vom Sterben des Waldes und erzählt dabei mehr als nur einen Krimi.
271 Seiten, 15,50 Euro Emons Verlag
Verwinkelte Gassen, flirrende Hitze, ein Dorf, in dem die Zeit stehengeblieben ist –in Botigalli, im wilden Hinterland Sardiniens gelegen, gibt es Häuser für nur einen Euro. Für Architektin Tilda ist die verfallene Villa die Gelegenheit, einen Schlussstrich unter ihre Vergangenheit zu ziehen. Doch die Idylle des verwinkelten Ortes trügt –bald häufen sich seltsame Zwischenfälle. Zusammen mit dem Journalisten Enzo, der die Geschichte von Botigalli erforscht, will Tilda den Geheimnissen auf den Grund gehen und stößt auf eine düstere Wahrheit.
384 Seiten, 18,00 Euro Rowohlt Verlag
von Ursula Hutter
Das hätte sich Lilli Palz, Flugbegleiterin aus Leidenschaft, nicht gedacht: Ausgerechnet zu Beginn ihres Heimaturlaubes in der Südsteiermark wird die Organistin in der Pfarrkirche von Ehrenhausen tot aufgefunden. Der ganze Ort ist geschockt, als sich herausstellt, dass es Mord war. Gemeinsam mit ihrer Freundin Hilde und ihrem cleveren, aber etwas patscherten Freund Arthur begibt sich Lilli zwischen Weinverkostung und Kunstgenuss auf Mörderjagd an der Südsteirischen Weinstraße. Dabei stoßen sie auf so manches Geheimnis...
220 Seiten, 13,00 Euro Gmeiner Verlag
Graz feierte kürzlich die Österreich-Premiere des gefeierten Musicals „Cabaret“ in der Grazer Oper. Die Produktion des Hamburger St. Pauli Theaters, unter der Regie von Ulrich Waller und Dania Hohmann, begeisterte das Publikum. Das herausragende Ensemble umfasst Anneke Schwabe als Sally Bowles, die den Seiltanz zwischen Komik und Tragik perfekt meistert. Sven Mattke, ein langjähriges Ensemblemitglied des Schauspiel Linz, überzeugte in der Rolle des Clifford Bradshaw. Die Aufführung wurde von einem erstklassigen Live-Orchester unter der musikalischen Leitung von Matthias Stötzel begleitet, mit aufregenden Choreografien von Kim Duddy. Welthits wie „Life is a Cabaret“ und „Money Money“ entführten das Publikum in den Strudel der ausklingenden 1920er Jahre.
Robert Eichenauer auf der ORF Hör- und Seebühne
Am 31. Juli um 19 Uhr liest Robert Eichenauer auf der renommierten ORF Hör- und Seebühne in Graz aus seinem neuen Roman „Die Außenseiterin“, der Ende September bei Edition Keiper erscheint. Gemeinsam mit Eichenauer präsentieren Werner Schandor („Flüchtiges Spiel“) und Christoph Dolgan („Blitzeisidentität“) ihre aktuellen Werke. Den musikalischen Part übernehmen Martin Moro und Georg Neureiter. Die ORF Hörund Seebühne gilt seit Jahrzehnten als Fixpunkt des literarischen Sommers. Robert Eichenauer, Journalist und Schriftsteller, überzeugte bereits mit seinem Erzählband „Bardo“, der ein beachtliches Echo in der Literaturszene hervorrief. „Die Außenseiterin“ ist sein erster Roman. Im Herbst ist eine Lesereise durch ganz Österreich geplant.
von HAnneS KroIS
Mächtig stolz ist Alfred Schwarz aus dem Bezirk Güssing auf seinen einzigartigen Jaguar XJ6C, Baujahr 1977. ein wunderschönes Jaguar-Coupé, das seit 1990 im Besitz des Jaguar-Fans steht. von diesem Coupé wurden ehemals 6505 Fahrzeuge gebaut. Dieses Luxusmodell beinhaltet ein vinyl-Dach, verlängerte Türen und einen Sechszylinder-reihenmotor mit 4,2 Liter Hubraum. Über die Dreigang-Automatik konzentrieren sich 170 PS auf die Hinterräder. versorgt wird der durstige Motor von zwei 45 Liter fassenden Tanks für Super Plus Benzin. Die Zugabe von Bleizusatz ist erforderlich. Der Jaguar ist für fünf Personen zugelassen. Dieses für seine Zeit ausgeprägte Luxusfahrzeug besitzt eine Antenne, die je nach radiobetrieb ein-oder ausfährt. Automatisch schalten sich bei Fahrlicht Armaturenbrett und Bedienungshebel lichttechnisch ein. Heute ungewöhnlich, doch in den 70er Jahren Luxus pur: Jeder Sitzplatz ist mit einem eigenen Aschenbecher ausgestattet. Dieser wunderschöne Jaguar ist das mobile
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Die Marktgemeinde Pöllau stand kürzlich ganz im Zeichen der steirischen Feuerwehrjugend. Bei der größten Jugendveranstaltung der Steiermark, dem 53. Landesfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb und dem 16. Bewerbsspiel des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark, wurde nicht nur ein neuer Teilnehmerrekord erzielt, sondern auch ein eindrucksvolles Zeichen für Gemeinschaft, Teamgeist, Leistungsbereitschaft und kameradschaftlichen Zusammenhalt gesetzt. Insgesamt wurden 1.525 Bewerbsdurchgänge verzeichnet – darunter 1.104 Starts von Zweierteams im Bewerbsspiel der 10-12-Jährigen (Feuerwehrjugend 1) sowie 421 Durchgänge im Leistungsbewerb der 12-15-Jährigen (Feuerwehrjugend 2). Das entspricht einer erneuten Steigerung gegenüber dem vorjahr. veranstaltet wurden die Landesfeuerwehrjugend-Leistungsbe-
In der Wertungsklasse „gemischte Feuerwehren“ ging der Landessieg an den Feuerwehr-Nachwuchs Götzendorf-Sparberegg-Schäffern.
werbe von der FF Pöllau unter der Leitung von ABI Stefan Prinz und oBI Anton Kimmelmann in enger Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Pöllau, an deren Spitze Bürgermeister Josef Pfeifer steht. nach dem Landesfeuerwehrtag der Aktiven in Bad Waltersdorf war es im
Bereichsfeuerwehrverband Hartberg innerhalb einer Woche die zweite große Feuerwehrveranstaltung. eine organisatorische Meisterleistung beider veranstalter (Bad Waltersdorf Aktive und Pöllau Jugend), auf die Bereichsfeuerwehrkommandant LFr Bgm. Thomas
Gruber mit berechtigtem Stolz zurückblicken konnte. Die Feuerwehrjugend aus dem BFv Feldbach dominierte erneut viele Wertungsklassen. Den Tagessieg in der Gesamtwertung sicherten sich bei der Feuerwehrjugend 1 das Bewerbsspiel-Team „edelsbach 2“ und bei der Feuerwehrjugend 2 die Gruppe „Fladnitz im raabtal“ –für die Fladnitzer bedeute das eine erfolgreiche Titelverteidigung. „Diese Bewerbe sind ein sichtbares Zeichen für das große Potenzial, das in der steirischen Feuerwehrjugend steckt. es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, mit wie viel Disziplin, Freude und Teamgeist unsere Jugendlichen an den Start gehen. Sie sind die Zukunft unserer Feuerwehren und diese Zukunft sieht mehr als vielversprechend aus“, freut sich Bewerbsleiter Johannes Matzhold, Bereichsfeuerwehrkommandant von Feldbach.
Urlaubszeit, Ferienzeit... Noch vor Jahren erfreuten sich Freunde, Verwandte, Geschäftspartner und noch mehr die Post an den UrlaubsAnsichtskarten. Eine Freude, wenn der Briefträger die postalischen Urlaubsgrüße in den Briefkasten warf. Zuerst Grüße von den Seen in Kärnten, Salzburg, Kärnten oder dem Neusiedlersee. Natürlich ein wenig später aus Bibione, Lignano und Jesolo samt Venedig. Mit den Urlaubsfliegern dann einmal Karten von Mallorca, Ibiza und Rhodos. Die Urlaubskarten wurden immer bunter. Dafür hatten die Kartenschreiber vielfach die Adressen vorab zuhause bereits ausgedruckt und auf die im Urlaubsland gekauften Karten geklebt. Das Schreiben der Urlaubskarten hatte sich mittlerweile zu einem lästigen Zwang entwickelt. Mit Internet und Smartphone hatte die neue Generation der Urlaubskartenschreiber sich auf Facebook und Instagram umgestellt. Mit den Urlaubspostings informiert man nicht nur die Freunde. Auch hinterhältige Typen der kriminellen Art werden informiert, dass etwaige Wohnungen über den Urlaubszeitraum frei sind. Nicht begeistert sind die Ansichtskartenhändler und die Post. Mittlerweile erinnern sich viele Menschen an die romantischen Zeiten mit den Karten und Briefen.Viele sind mit der Schreibschrift ganz schlecht unterwegs. Auch das Ende der Liebesbriefe in Parfüm getränkt, ist leider angezählt. Aus und vorbei...
Digitale, zeitliche und räumliche Barrieren hemmen den Zugang zu Gesundheitseinrichtungen. Schon 2010 konnte ich als Pächter der Leonhardapotheke Feldbach die erste Apothekenhomepage ohne Hürden errichten, und den Zugang für Sehbehinderte erleichtern. Schriftgröße, Farbe, Kontrast und eine Vorlesefunktion für die rund 3000 Sehbehinderten Menschen im Bezirk. Nun ist das für größere Betriebe sogar gesetzlich verpflichtend geworden. Eine öffentliche Apotheke ist gesetzlich zur optimalen Arzneimittelversorgung der Bevölkerung verpflichtet. Neben digitalen Hürden für ältere Personen gibt es auch zeitliche Hürden, vor allem für Berufstätige. Deshalb wird die Curapotheke als erste Apotheke des Bezirkes ab 2026 dienstags bis freitags schon um 7:30
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
Uhr aufsperren. Die St. Josef Apotheke Fehring sperrt donnerstags erst um 19.00 Uhr, und die Curapotheke
folgt diesem Beispiel ab 2026, weil auch zwei praktische ÄrztInnen in Bad Gleichenberg Mittwoch abends Ordination haben. Ergänzend ist die Medybox als modernes Service für diverse Akutartikel rund um die Uhr verfügbar, praktisch, schnell und unkompliziert. Seit einigen Jahren ist auch ein stufenloses erreichen für Österreichische Apotheken verpflichtend. Im Falle der Curapotheke ist manchen nicht bewusst, das man gegenüber von Marias Bistro als behinderte Person mit dem Auto bis vor die Apotheke fahren kann. Paragraf 17/4 der Apothekenbetriebsordnung und Behindertengesetz erlauben diesen kürzesten Zugang für Behinderte. Das ist vor allem im Winter bei Eis, Regen und Schnee auch für den Besuch des benachbarten Gemeindeamtes relevant. Mit freundlichen Grüßen aus Gleichenberg, Dr. Josef Zarfl vom Team der Curapotheke
Die LK und der steirische Almwirtschaftsverein laden am Sa., 19. Juli um 8 Uhr freiwillige Helfer zum Almputztag ein, um die Almen von Farnen, Stauden und Gehölzen zu befreien und damit vor einen drohenden Verbuschung zu schützen. Alle Helfer werden dabei professionell von den Almbauern angeleitet. Als kleines Dankeschön gibt es für die getane Arbeit selbstverständlich eine stärkende Jause. Unter den teilnehmenden Almen sind auch die Tyrnauer Alm in Fladnitz und der Mönichwalder Bauernhalt. Infos gibt es auf stmk.lko.at.
Die Sonne brennt vom Himmel, die Menschen genießen Eis, Urlaub, Leichtigkeit. Doch für viele Tiere beginnt genau jetzt eine stille Zeit des Leidens. Hunde, die in stickigen Autos zurückgelassen werden – voller Vertrauen, dass ihr Mensch gleich zurückkommt. Katzen, die auf aufgeheizten Balkonen liegen, ohne Wasser, ohne Schatten. Ihre Not ist leise. Kein Schrei, keine Klage – nur Hecheln, Mattigkeit, Erschöpfung. Jeden Sommer sterben unzählige Tiere an Hitzschlägen – weil sie übersehen oder vergessen werden. Ein Auto wird innerhalb von Minuten zur tödlichen Falle. Asphalt verbrennt empfindliche Pfoten. Und streunende Tiere finden oft keinen Tropfen Wasser. Dabei wäre es so einfach, zu helfen:
Tiere sollten niemals im Auto bleiben, auch nicht für wenige Minuten.
Frisches Wasser aufstellen, schattige Plätze richten. Kein Tier im Auto lassen, niemals –auch nicht kurz. Spaziergänge früh am Morgen oder spät abends. Und wer ein
Tier sieht, das leidet –bitte nicht wegschauen. Unsere Aufmerksamkeit und ein bisschen Zivilcourage kann Leben retten. Gaby Haas, TSV Arte Noah
Kurt Riedl (l.) und Norbert Riegler (r.).
Der Verein Einkaufsstadt Hartberg hat dem TSV Egger Glas Hartberg - Fußball auch für die Herbstund Frühjahrssaison 2025/2026 für jedes Heimspiel jeweils vier Wertgutscheine á 50 Euro zur Verfügung gestellt. Diese Wertgutscheine werden unter allen Saisonkartenbesitzern verlost. Die Verlosung erfolgt immer in der Pause des Heimspiels. Aktuell wird die Profertil Arena „bundesligafit“ umgebaut, weshalb die Heimspiele bis längstens Mitte
November in der Datenpol Arena Maria Enzersdorf (Südstadt) ausgetragen werden. Der Saisonauftakt steigt am 26. Juli um 19 Uhr im Uniqa ÖFB Cup. In der 1. Runde kommt es zum Bezirksderby gegen Regionalligist SV Lafnitz. Zur Auftaktrunde in der Admiral Bundesliga wartet ein Auswärtsdoppel gegen WSG Tirol und BW Linz. Zum 1. Heimspiel Mitte August gegen Red Bull Salzburg in der Südstadt gibt es eine kostenlose Fanfahrt.
Das Johanni-Wochenende in Eichberg (Gem. Rohrbach/Lafnitz) begann mit der 90 Jahr Jubiläumsfeier der FF Eichberg. Zum Festakt am Dorfplatz durfte HBI Wolfgang Zehentner zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter Bgm. Günter Putz, GK Eleonora Putz, MK.Obfr. Victoria Faustmann und ABI Markus Allmer. Auch die Nachbarfeuerwehren aus Rohrbach, Vorau und St. Lorenzen nahmen am Festakt teil. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Musikver-
ein Rohrbach. Im Anschluss fand der Maibaumumschnitt statt. Zu später Stunde sorgte die Blaskapelle EBB für beste Unterhaltung bis in die Morgenstunden. Der Johannisonntag begann traditionell mit der Ausrückung zum Kirchgang samt anschließender Prozession. Das anschließende Frühschoppen im Festzelt wurde von der Musikkapelle Eichberg umrahmt. Den Höhepunkt am Sonntag bildete schließlich die Verlosung der Johannipreise und des Maibaumes.
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
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16. Juli
Geresdorf-Sulz:
Kultur Sommer
Güssing: „Mauer. Kafka.Komisch“, Lesung mit Thomas Maurer, Freilichtmuseum Ensemble Geresdorf, 20.30
St. Martin/R.: „Grenzenlose Streuobstkulinarik“, Wanderung mit Verkostung, Zollhaus in Eisenberg, 13.30 17. Juli
Gerersdorf-Sulz:
Kultur Sommer
Güssing: „Der Mann ohne Eigenschaften“, Lesung mit Wolfram Berger, Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf, 20.30
18. Juli
Fehring: Food & Fun Festival mit Street Food und Live-Musik , Sportplatz, 16.00 (bis 20.7.)
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit Anna Tropper-Lener & Alexander Xidi Christof und Großmütterchen Hatz, Taborhof, 19.30
Neustift/L.: „Stammtisch-Plauderei“ mit Helga Gschiel, Pannonisches Lesetheater, Heurigenstadl Ehrenhöfer, 19.30
19. Juli
Bad Gleichenberg: Dämmerschoppen mit „Die jungen Wölfe“, Wolf’s Schenke Trautmannsdorf, 17.00
Bad Radkersburg: Radio Steiermark
Wurlitzer, Vital Café im Vitalhotel der Parktherme, 13.00-15.00
Bad Radkersburg: Soul & Funk Night mit Raphael Wressnig & Soul Gift feat. Donniele Graves, Frauenplatz, 19.45
Gleisdorf: Open Air Rock Festival mit Glen Ample, Future Plan und Simias, Sei Giorni, 20.00
Gnas: Stadion Open Air: Melissa Naschenweng & Band, Stadion, 18.00
M. Hartmannsdorf: Beachvolleyballtage, Beachvolleyballplatz Freibad, ab 9.00 (bis 20.7.)
Paldau: Saazkogel Open Air der FF Paldau mit Grillbuffet und Live-Musik, ab 15.00
Pinggau: Maibaumumschnitt & 60-jähriges Bestandsjubiläum der Landjugend Pinggau mit Live-Musik, VAZ, ab 16.30
Weiz: Oberkrainer Frühstück mit dem Kathreiner Echo, Bismarckgasse, 10.00-13.00
20. Juli
Bad Radkersburg: Blues Night mit Alex Schultz & band, Frauenplatz, 19.45 Friedberg: EVG Familienwandertag, Wanderclub Ehrenschachen, Start beim KUV Ehrenschachen. ab 7.00
Mönichkirchen: Grenzlandfest der FF Tauchen, Wechsellandhalle Tauchen, 10.30
Mönichwald: Krapfenkirtag, ab 10.00 Pinggau: Sparberegger Dorffest der FF Sparberegg mit Hl. Messe und Frühschoppen, Dorfplatz Sparberegg, ab 9.30 24. Juli
Bad Radkersburg: „Dietrich Kittner –Lieder, Lacher, Leidartikel“, KinofilmCollage aus Bühnenauftritten, Zehnerhaus, 19.45
Bad Tatzmannsdorf: „Italo Show“, Konzert mit der Dolce Vita Band, Joseph-Haydn-Platz Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: „The Trail“ von Oliver Haas, Kinoabend, Taborhof, 20.30
M. Hartmannsdorf: „Robin Hood“, Theater mit der Kindertheatergruppe, Dorfhof, 17.00 (bis 25.7.)
Stadtschlaining:
Blues & More
Festival mit Henrik Freischlader, Vanja Sky Band, Oliver Mally uvm., Burg Schlaining, ab 18.00 (bis 27.7.)
25. Juli
Güssing: Kultur Sommer Güssing: „Gleich“, Kabarett mit Alfred Dorfer, Burg Güssing, 20.30
St. Peter/O.: „Best Of“, Kabarett mit RaDeschnig, Weinhof Reichmann in Khünegg, 19.00 Thannhausen: Konzert mit The Cream of Eric Clapton, Innenhof des Gemeindezentrums, 20.00
Tieschen: Fest der Forschung –Forschung zum Angreifen, Marktplatz 26. Juli
Bad Tatzmannsdorf: Dämmerschoppen mit „Die Riassl“ beim Anna Kirtag, Festwiese Jormannsdorf, 16.00
Bad Radkersburg: ABBA-Tribute-Konzert mit ABBA Mia, Toskana Garten im Vitalhotel der Parktherme, 20.00 Feldbach: „Feldbacher Sommerspiele: „Pasión Tango“, Konzert mit Friedrich Kleinhapl & Kim Barbier, Taborhof, 19.30 Güssing: Kultur Sommer Güssing: „Wiener Melange“, Kabarett mit Andreas Vitásek, Burg Güssing, 20.30 M. Hartmannsdorf: Rüsthaus- & Fahrzeugsegnung und Woazbrot’n der FF Pöllau bei Gleisdorf, ESV Pöllau/Gl., 15.00
Paldau: Kinderfischen am Saazer Teich
Puch/W.: Cross Check Festival mit Suncrust, The AweZombies und Simas, Kulmarena, 16.00
27. Juli
Fehring: Oldtimertreffen von Oldtimer und Brauchtum Hatzendorf, Dorfzentrum, 10.00
Fladnitz/T.: 71. Teichalmtreffen der Landjugend Bez. Weiz, Festwiese Angerwirt, ab 9.30
Friedberg: Pfarrfest und Hl. Messe mit der Singgemeinschaft Kirchenchor, Stadtpfarrkirche
29. Juli
Weiz: La Strada, Straßenkunstfestival mit der Zitadelle Puppet Company Berlin, Murmuyo, NoFit State Circus und dem Ensemble La Compagnie du Coin, Innenstadt, ab 17.00
30. Juli
Anger: „Lindenblätter“, Lesung, Musik und Gespräch mit Evelyn Schalk, Eva Ursprung und Joachim Hainzl bei der Gemeinde-Linde, 18.00
Feldbach:
Feldbacher Sommerspiele: „Die Konferenz der Tiere“, Kindertheater mit dem Theater Vogelfrei, Sparkassenpark, 16.00
Hartl: „Kaviar trifft Leberkäs“, Sommertheater mit dem Theater Sterz, Naturteichbühne Großhart/Auffen, 19.30 (bis 8.8.)
31. Juli
Bad Tatzmannsdorf: Open-Air Kinosommer: „Grease“, Festwiese Hotel & Café Simon, 20.00
1. August
Feldbach: Hochsommer Art Festival: „Atlas to Time“, Vernissage mit Angelika Loderer, Kunsthalle, 18.30
Strem: Lesung & Musik mit Johannes Silberschneider & Stub’n Tschäss, Kulturstadl, 20.30
Thannhausen: Naturabenteuer des Kreativ- und Erlebnisbauernhof Strobl mit Kräuterwanderung und Picknick für Kinder, Treffpunkt beimSpielplatz Landscha, 14.00-16.30
2. August
Bad Loipersdorf: Trachtenspringen mit den Models des Jungbauernkalenders und weiteren Promis, Thermenresort Loipersdorf, ab 13.00
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Junge Bühne –Rockkonzert mit Black Energy, Kulturwerkstatt, 19.30
Gnas: Hoffest am Bauernhof Unger mit Live-Musik, Kinderprogramm und Disco, Grabersdorf 59, ab 15.00
Rettenegg: Theater „Der mit dem Staubsauger tanzt“, Gasthof Simml, 20.00 (bis 17.8.)
3. August
Friedberg: ÖKB Frühschoppen, Hauptplatz
M. Hartmannsdorf: Pfarrfest, Rittscheinhalle, ab 9.00
Paldau: Teichfest mit Sortier-Fischen, ESV-Anlage in Perlsdorf, ab 8.00
Rettenegg: Wettermesse der Berg- und Naturwacht, Wetterkreuz Schafriegel, 10.30
5. August
Bad Radkersburg: Bücher-Flohmarkt, Bücherei,ab 16.00 (bis 30.8.)
6. August
Bad Radkersburg: „Unser Boden, unsere Erde“, Sommerkino, Frauenplatz, 20.15
7. August
Bad Radkersburg: Open Air Konzert mit Monika Martin und Waterloo, Vitalhotel der Parktherme, 20.00
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit Bassonautiques, Golfblitz und Soft97, K4, 19.30
Friedberg: Dämmerschoppen mit dem Verein Wiederwertvoll, Hauptplatz
Straden: „Flamingo“, Konzert mit Anna Tropper-Lener & dem Trio Gschreams, Bio-Winzer Edi Tropper,19.45
8. August
Gnas: Open Air
Summer Special: Konzert mit The Freaky Friday Jailhouse Gang und Shake, Marktplatz, ab 19.00
Pöllau: Time Out Festival mit Fraeulein Astrid, muel, Palik uvm., Schlosspark, ab 14.00
9. August
M. Hartmannsdorf: Radegundis Kirtag, ab 7.00
10. August
Friedberg: Sommerkirtag, Rüsthaus Ehrenschachen
Großsteinbach: Dorffest der FF
Großhartmannsdorf, Dorfplatz, 10.00
M. Hartmannsdorf: Sommerfest der Senioren, Rittscheinhalle, 11.00
11. August
Paldau: ÖKBLaurenzifest am Saazkogel, ab 9.15
13. August
Bad Radkersburg:
Harley Davidson
Charity Tour 2025, Hauptplatz, 17.00
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit Kaleidoskop und Souletti, Taborhof, 19.30 14. August
Kohlberg: Open-Air der FF Kohlberg mit Oliver Haidt und K’s Live, 21.00
Stadtschlaining: Symphonic Tribute Show to ABBA mit dem Landesorchester, Burg Schlaining, 20.00
Thannhausen: Traditionsfest der FF Landscha, 20:00 15. August
Paldau: Sommerfest des ESV Saaz, Saazkogel, ab 10.00 16. August
Bad Radkersburg: Konzert mit Crossing Strings, Zehnerhaus, 19.45
Friedberg:
Steinbruchfest der FF Friedberg
Paldau: Sommerfest der FF Perlsdorf mit Rüsthaus Perlsdorf, 19.00 (bis 17.8.)
Stadtschlaining:
„Lieder meines Lebens“, Konzert mit Konstantin Wecker, Burg Schlaining, 20.00
17. August
Fehring: Rüsthausfest mit Sepp und seine Musikanten, Rüsthaus Hatzendorf, ab 10.00
21. August
Bad Radkersburg: „Tage der Poesie und des Weines“, mehrsprachige Lesung, Pavelhaus, 18.30
22. August
Fürstenfeld: Konzert mit Chris Steger, Augustinerplatz, 19.00
23. August
Bad Waltersdorf: Rock the Station Festival mit To The Max, Ampere, Felsensterne uvm., Roter Gugl Leitersdorf, 16.00
Friedberg: Feuerwehrfest der FF Stögersbach, Wiese beim Rüsthaus
Fürstenfeld: Konzert mit Wolfgang Ambros, Augustinerplatz, 19.00
Paldau: 10. Vespatreffen der Vespa Runde Feldbach, Saazkogel, ab 10.00
PartyFeeling mit Live-DJ
Billie Steirisch, Tamara Mascara u. v. m. feiern mit
Tolle Preise zu gewinnen
Anmeldung unter therme.at/ trachtenspringen
Viele Reha-Patient:innen leiden nach einer Lungen-OP, bei chronischen Stoffwechsel-Erkrankungen oder auch im Anschluss an eine erfolgreiche Krebs-Behandlung unter Schmerzen. Das Klinikum Bad Gleichenberg ist auf medizinische Reha in diesen Bereichen spezialisiert. Deswegen ist Schmerz und dessen Behandlung ein zentrales Thema.
Wussten Sie, dass die Schmerz-Freiheit in den seltensten Fällen das oberste Ziel einer SchmerzTherapie in der Reha ist? Vielmehr zählt das Akzeptieren eines vorhandenen, aber gut tolerierbaren Schmerz-Levels zu den häu gsten Zielen. Das hat maßgeblichen Ein uss auf das Wiederherstellen von Beweglichkeit und Körperfunktionen und den Erfolg der Reha. „Aufklärung ist in der Reha ein großes Thema. Ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Ärzt:innen und Patient:innen ist dabei das Um und Auf“, so Dr. Claudia Mandl-Eisner, Fachärztin im Klinikum Bad Gleichenberg und Expertin für SchmerzMedizin.
„Wenn wir die Schmerzen reduzieren, können wir die Beweglichkeit und Lebensqualität deutlich verbessern.“
Wie das gelingt? „Indem wir Patient:innen vermitteln, was sie alles selbst zum Gelingen einer guten Schmerz-Therapie beitragen können“, so Dr. MandlEisner. In unserer Reha-Klinik erhalten Patient:innen dabei Unterstützung von Mediziner:innen, Diätolog:innen, Psycholog:innen und Therapeut:innen. Welche Ansätze wir dabei verfolgen, die zu einer Schmerz-Verbesserung führen, lesen Sie im umfassenden Interview.
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Bild li.: DGKP Elisabeth Frauwallner und DGKP Tanja Lederer
Bild re.: Dr. med. univ. Claudia Mandl-Eisner Fachärztin und Expertin für Schmerz-Medizin im Klinikum Bad Gleichenberg
Klinikum Bad Gleichenberg Schweizereiweg 4 | 8344 Bad Gleichenberg T +43 31592340 0 info@klinikum-badgleichenberg.at www.klinikum-austria.at/klinikum-bad-gleichenberg/