Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Süd 6/2025 160.000 Gesamtauflage
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Josef Herk als Präsident der WKO Steiermark wiedergewählt
Bei der konstituierenden Sitzung des steir. Wirtschaftsparlaments wurde Josef Herk kürzlich als Präsident der WKO Steiermark wiedergewählt. Herbert Ritter, Gabi Lechner und – neu – Dietmar Schweiggl komplettieren das Wirtschaftskammer-Präsidium als Vizepräsidenten. Mit 59 % der Stimmen erzielte der Wirtschaftsbund bei der Wirtschaftskammerwahl im März eine klare Mehrheit. Entsprechend klar fiel auch das Ergebnis bei der Wahl des Präsidiums aus. „Für dieses klare Vertrauensvotum bin ich dankbar und sehe es gleichzeitig als Auftrag, weiterhin intensiv mit unserem gesamten Funktionärsteam und Mitarbeiterstab für den Standort Steiermark die Zukunft aktiv mitzugestalten. Es ist darüber hinaus ein starkes Votum für eine starke Interessenvertretung, die es jetzt dringender denn je braucht“, so Herk. Denn unsere Wirtschaft schrumpft das dritte Jahr
Direktor-Stv. Gerhard Kienzl, Vizepräsidentin Gabi Lechner, Vizepräsident Herbert Ritter, der wiedergewählte Präs. Josef Herk, Vizepräsident Dietmar Schweiggl und Direktor Karl-Heinz Dernoscheg (v.l.)
in Folge. „Aus diesem Grund haben wir auch das heurige 175-Jahr-Jubiläum der Wirtschaftskammer zum Anlass genommen, um die so wichtige Frage der Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts in den Fokus zu stellen. Und zwar mit einer Analyse, die den Blick zurückwirft, um da-
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Es ist schön und es ist dennoch gar nicht schön, dass nach den grauenhaften Morden in Graz urplötzlich alle wichtigen Politiker aus Wien sich hier als Trauernde einfinden. Man spricht von „Amok“. Dieses Lehnwort aus Malaysia ist der Inbegriff für Hass und brutales Töten. Immer wieder gibt es total verrückte Menschen, die wie unter einer Tarnkappe leben. So wie der Bombenleger Franz Fuchs aus Gralla, der in Oberwart auf Roma-Jagd ging. Menschen sind damals durch die
Hand von Franz Fuchs gestorben. Die Österreicher waren durch diese Wahnsinnstat geschockt. Jetzt sind die Österreicher umso mehr geschockt. Weil ein derart junger und völlig irrer Mörder so einfach sich entfalten konnte. Wie viel Nähe und wohl doch keine Nähe hatte seine oststeirische Mutter zu ihm, die ihr ganzes Geld in sein vermeintliches Wohl gesteckt hatte. Der armenische Vater scheint in der gesamten Familienstruktur schon länger nicht mehr auf. Die tote Lehrerin und die toten
raus die Herausforderungen der Gegenwart besser einordnen zu können, um schlussendlich die richtigen Schlüsse für die Zukunft zu ziehen“, betonte Herk. Im Anschluss an die konstituierende Sitzung fand ein offizieller Festakt statt, bei dem auch die neue Standortstudie präsentiert
Schüler schreien zum Himmel. Leben, Hoffnungen, Liebe und Familie buchstäblich in den blutigen Sand gesetzt. Alles geschehen innerhalb von wenigen Minuten. Arthur, der sich dann selbst in einer Toilette hingerichtet hat, war kein Mensch. Arthur hatte in sich eine Bestie. Arthur war die Bestie... An den sündteuren Computern zuhause das Abschlachten trainiert. Dann aufgenommen in dubioser Weise bei einem Grazer Schützenklub. Und bald darauf Besitzer einer Pistole Clock und eines Gewehrs. Arthur hätte in seiner ausgeprägten Wut auch mit Messer und Machete die Menschen in der Schule töten können. Doch im Computertraining beim stundenlangen Schießen wurde Arthur zum Schützenmeister. Unbeachtet von seiner Mutter, oder was? Arthur wurde gerade 21 Jahre alt. Ein sinnloses Leben schlussendlich. Vor Jahren war Arthur ein Kind. Ein Kleinkind und dann später ein Schulkind. Umgeben in diesem Fall nicht nur von seiner Mutter, sondern auch von Lehrern. Irgendwann im Alter mit acht Jahren konnte sich im Geist eines Kindes „das Böse“ entwickeln. Getrieben aus vielleicht wahrgenommenen
wurde. „Der Grundstein, der damals von Erzherzog Johann gelegt wurde, baut auf unternehmerischem Spirit, den Mut, ein Risiko einzugehen und Eigenverantwortung zu übernehmen. Mit Weitblick zu planen. Klarheit zu schaffen, auch wenn die Wahrheit nicht immer und überall beliebt war. Das ist die einzige Konstante in diesen 175 Jahren. Durch alle Krisen, alle Umbrüche, alle Veränderungen: Unternehmerischer Geist ist unser wertvollster Rohstoff. Und diesen Geist brauchen wir jetzt mehr denn je“, so Herk, der rund 400 Gäste begrüßen durfte, darunter Staatssekretärin Barbara Eibinger-Miedl, LT-Präsident Gerald Deutschmann, LH-Stv. Manuela Khom, die Landesräte Willibald Ehrenhöfer, Karlheinz Kornhäusl und Simone Schmiedtbauer sowie die Spitzen der steirischen Sozialpartner, AK-Präsident Josef Pesserl und IV-Präsident Kurt Maier.
Kränkungen, die sich zum Hass steigern. In vielen Fällen sind die Eltern an der Entwicklung ihres Kindes mehr oder minder gar nicht vorhanden. Die Kinder sitzen zuhause und schauen sich die Smartphones einmal genauer an. In all der Fülle des Gebotenen übernimmt eine irreale Welt die Vormacht über das Reale und das normale Leben. Im Alter von 12 bis 14 werden dann die Kinder radikalisiert und kriminalisiert. Zuerst ist es die Pflicht der Eltern, sich um ihre Kinder zu kümmern. Und dabei geht es nicht, wie in den unzähligen Patchworkfamilien, dass man über begrenzte Zeiträume als Vater oder Mutter für das Kind verantwortlich sein kann. Eltern haben eine Verpflichtung um das Wohlergehen ihres Kindes. Dies hätte Arthur und noch viele andere gebraucht. Das muss anders werden...
hk@medienhaus-krois.at
Steiermärkische Sparkasse in der Region Südoststeiermark sehr erfolgreich
VON HANNES KROIS
Vergleicht man die Wirtschaft mit einem Schiff auf hoher See, dann könnte man in den heutigen Zeiten von rauem Seegang samt Sturm und brechenden Wellen sprechen. Um zu überleben, braucht es Mut und Zuversicht und eine ordentliche Überlebensausstattung. Speziell in den Turbolenzen der schwierigen Zeiten mit Kriegen, exportunkundigen Politentscheidungen und haufenweise Insolvenzen präsentiert sich die wirtschaftliche Hochwetterlage wie ein einziges Unwetter. Dazwischen allerdings ein grelles Licht voll Hoffnung und Zuversicht. Mit diesem positiven Licht des Vertrauens und der Machbarkeit präsentierte der Leiter der Region Südoststeiermark der Steiermärkischen Sparkasse Klaus Domittner die wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2024 im Riegersburger Genusshotel. Die Region
Südoststeiermark, so vertiefte es auch Klaus Domittner, ist wirtschaftlich von Klein- und Mittelbetrieben und einer vielseitigen Landwirtschaft behaftet. Mit den Thermen und dem Aufschwung im Tourismus ist man wirtschaftlich schon
längst auf der „Überholspur“ in Österreich. Die Steiermärkische Sparkasse in der Region betreibt ihre Regionalzentren in Fürstenfeld, Bad Radkersburg und Feldbach. Diese unterteilen sich in jeweils zehn Filialen mit zahlreichen Mit-
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arbeitern für Individualkunden und Kommerzkunden. Die einzelnen Bankfilialen haben für den Geschäftsablauf und Kundengespräche geöffnet. Der Sparkassengedanke setzt seit Jahrzehnten auf Vertrauen und begleitende Hilfestellung für wirtschaftliche Erfolge. So war das Jahr 2024 für den Gesamtbereich der Steiermärkischen Sparkasse sehr erfolgreich. Das Konzerneigenkapital erreichte mit 3,4 Milliarden Euro einen neuen Höchststand. Allein in der Steiermark konnten 2024 über 31.000 Neukunden hinzugewonnen werden. Die Spareinlagen erreichten 2024 im Konzern einen Höchststand von 10 Milliarden Euro. Auch das Periodenergebnis nach Steuern von insgesamt 460 Millionen Euro kann sich sehen lassen. Das direkte Gespräch mit den Kunden dürfte wohl auch ein Schlüssel dieses Erfolges sein.
Mit Freude präsentierten Klaus Domittner und Mag. Birgit Pucher das erfolgreiche Bilanzergebnis.
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Wann ist die Führung eines Betriebs als Personengesellschaft sinnvoll?
Die Personengesellschaft (z.B. OG, KG oder GesbR) kann in Österreich steuerlich und wirtschaftlich eine attraktive Alternative zur GmbH oder zum Einzelunternehmen sein. Besonders für Klein- und Mittelbetriebe ist die transparente Besteuerung häufig von Vorteil. Der Gewinn der Gesellschaft wird nämlich direkt den Gesellschaftern zugerechnet, womit jeder Gesellschafter niedrige Steuerstufen meist gut ausnutzt. So kann etwa bei Familienunternehmen die Aufteilung des Gewinns auf mehrere Personen eine steuerliche Ersparnis bringen.
Wirtschaftlich überzeugt die Personengesellschaft durch geringere Gründungskosten und weniger formale Anforderungen als die GmbH. Es ist kein Mindeststammkapital erforderlich, was die Liquidität schont. Bei Personengesellschaften besteht auch eine umfangreiche Flexibilität hinsichtlich der rechtlichen Gestaltung. So kann etwa bei einer Kommanditgesellschaft eine persönliche Haftung einzelner Gesellschafter für Schulden der Gesellschaft ausgeschlossen werden.
Insgesamt bietet die Personengesellschaft je nach Sachverhalt Potential für eine ausgewogene Mischung aus steuerlicher Effizienz, wirtschaftlicher Flexibilität und rechtlicher Einfachheit. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
Leistbares Wohnen stand beim Steirischen Bautag im Fokus
Bei der Podiumsdiskusion mit Landesrätin Simone Schmiedtbauer.
Im Schloss Seggau ging kürzlich der Steirische Bautag über die Bühne. Dabei wurden bereits zum dritten Mal aktuelle Daten aus der „Bau-Enquete“ der Landesinnung Bau präsentiert. Aus den Umfragedaten –die u.a. zeigen, dass Menschen, die einem Mietverhältnis leben, deutlich unzufriedener sind als jene mit Eigentum, hat die Landesinnung Bau das Projekt „Wohnbau – radikal neu gedacht“ sowie einen klaren Auftrag abgeleitet:
„Wir wollen das Bauen wieder einfacher und günstiger machen und somit leistbaren Wohnraum in der Steiermark zur Verfügung stellen“, so Bau-Landesinnungsmeister Michael Stvarnik. Zum Abschluss stand eine prominent besetzte Podiumsdiskussion mit LR Simone Schmiedtbauer, Raiffeisen-Generaldirektor Martin Schaller, Andreas Kern (WKO), Michael Hilmar (ÖWG) sowie Gastgeber Michael Stvarnik auf dem Programm.
Bewerbung für Tierschutzpreis
noch bis zum 15. Juli möglich
Wie bereits in den vergangenen Jahren schreibt das Land Steiermark in einer Kooperation den Tierschutzpreis 2025 aus. Bewerben können sich ab sofort Einzelpersonen, Kinder und Jugendliche oder Personengruppen mit Hauptwohnsitz in der Steiermark. Aber auch Vereine, Kindergärten, Schulen und Bildungseinrichtungen, die sich durch ihr Engagement zum Wohle der Tiere und des Tierschutzes besonders verdient gemacht haben, sind herzlich eingeladen, ihre Projekte einzureichen. Gesucht werden herausragende Leistungen, Maßnahmen, innovative Ideen, die zur Nachahmung empfohlen werden und alle Arten von Aktivitäten im Tierschutz, die zu einer Verbesserung des Tierwohls in der Steiermark beitragen. Der Tierschutzpreis des Landes Steiermark 2025 ist mit einem Maximalbetrag von 5.000,- Euro dotiert. Die Verleihung findet rund um den Welttierschutztag am 4. Oktober in einem festlichen Rahmen statt. „Vielen
Tierschutzlandesrat Hannes Amesbauer lädt alle ein, sich bis 15.7. für den Tierschutzpreis zu bewerben.
Dank allen Ehrenamtlichen, die ihre Zeit und ihr Engagement für großartige Projekte im Sinne unserer Mitgeschöpfe investieren. Als Tierschutzlandesrat freue ich mich auf viele Einreichungen“, so LR Hannes Amesbauer. Alle Infos sowie das Einreichformular findet man auf www.tierschutzpreis.steiermark.at.
Rechtsanwältin
Jasmin Köldorfer
Besitzstörung
Ob auf einem Privatparkplatz, im Garten oder in der vermieteten Wohnung: Wer fremdes Eigentum ohne Erlaubnis nutzt oder stört, begeht eine sogenannte Besitzstörung –und das kann rechtliche Konsequenzen haben. Das Gesetz schützt den rechtmäßigen Besitz an einer Sache und verbietet eigenmächtige Veränderungen oder Verletzungen der Besitzverhältnisse. Es spielt dabei keine Rolle, ob jemand der Eigentümer ist oder die Sache nur benutzen darf, z.B. als Mieter. Typische Beispiele sind das unbefugte Parken auf einem Privatparkplatz, das Betreten einer Mietwohnung durch den Vermieter ohne Zustimmung des Mieters oder das Betreten oder Befahren eines Privatgrundstücks. Dabei ist weder die Dauer noch die Tageszeit entscheidend. Auch ein kurzes Abstellen eines Fahrzeuges auf einem Privatbereich kann bereits eine Störung darstellen. Voraussetzung ist jedoch, dass der Störer erkennen konnte, dass es sich um Privatbesitz handelt. Hinweisschilder sind zwar nicht zwingend notwendig, erleichtern aber den Nachweis. Wer etwa ein „Privatgrundstück – Betreten verboten“Schild ignoriert, kann sich später schwer herausreden. Wird ihr Besitz gestört, haben Sie das Recht, eine Besitzstörungsklage einzureichen. Allerdings ist zu beachten, dass die nur innerhalb einer Frist von 30 Tagen ab Kenntnis der Störung und des Störers möglich ist. Ob Sie selbst von einer Besitzstörung betroffen sind oder eine Unterlassungsaufforderung erhalten haben: Eine rechtliche Beratung kann helfen, die passende Strategie zu finden und Ihre Rechte zu wahren.
Dr. Horst Pechar
RECHTSANWALT
Schulgasse 1, 8160 Weiz
Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at
Neuer Name & neuer Vorstand für die JVP Region Radkersburg
Im Hotel Sporer in Bad Radkersburg fand unlängst der Ortparteitag der Jungen ÖVP Region Bad Radkersburg statt. Die Ortsgruppe, die sich aus den Gemeinden Bad Radkersburg, Halbenrain und Klöch zusammensetzt und die in Zukunft den Namen „JVP Region RadkersburgHalbenrain-Klöch“ tragen wird, hat einen neuen Vorstand gewählt. Nach sechs erfolgreichen Jahren an der Spitze stellte sich der bisherige Obmann Philipp Drexler nicht mehr
zur Wahl. In einer einstimmigen Entscheidung wurde Jonas Klein als neuer Obmann gewählt. Gemeinsam mit den neu gewählten Vorstandsmitgliedern wird er die Geschicke der Ortsgruppe leiten. An der Veranstaltung nahmen unter anderem Bundesrat LO Günter Ruprecht, Bgm. Raphael Scheucher, Vbgm. Julia Paar, JVPBezirksobmann Patrick Schwarhofer sowie ÖVP-Bezirksgeschäftsführer Ing. Andreas Neuhold teil.
Business-Frühstück mit Innolab und der Steiermärk. Sparkasse
Die Initiatoren in den Räumen von Technik für Kinder in Feldbach.
Die Region Südoststeiermark der Steiermärkischen Sparkasse mit Leiter Klaus Domittner lud gemeinsam mit Innolab zum BusinessFrühstück zu „Technik für Kinder“ Vulkanland. Unter „Digitalisierung trifft Innovation“ zeigten Stefan Schafranek, GF der DIH Süd GmbH, und Angelika Riedl, Innovationsbegleiterin im Innolab, wie Unternehmen durch die Verbindung von Digitalisierung und Innovationskraft ihre Wettbewerbsfähigkeit
stärken können. Die Experten stellten praxisnahe Methoden sowie Best-Practice-Beispiele vor und informierten über die kostenlosen Unterstützungsleistungen von DIH Süd und Innolab. .„Die Region ist geprägt von zahlreichen Klein- und Mittelbetrieben, die sich täglich den Herausforderungen einer modernen Wirtschaft stellen. Als starke Finanzpartnerin begleiten wir diese Betriebe und unterstützen ihre Innovationskraft“, so Klaus Domittner.
Erasmus plus: Das EU-Austauschprogramm für Studierende und andere junge Menschen www.eppgroup.eu
Dr. Reinhold Lopatka, MEP und Mitglied der EVP-Fraktion
Für ein erfolgreiches Europa.
Für ein erfolgreiches Europa.
Erasmus plus, das EU-Austauschprogramm für Studierende und andere junge Menschen, ist eine der Erfolgsgeschichten der Europäischen Union (erasmus-plus.ec.europa.eu). Dieses Programm geht auf eine Initiative der EVPFraktion im Europäischen Parlament mit Fraktionsobmann Manfred Weber an der Spitze zurück.
Schon 300.000 junge Österreicher/innen haben eine Zeitlang im europäischen Ausland studiert oder ein Auslands-
Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament setzt sich für ein starkes und erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen effektiven Sicherheitspakt für Europa und 3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun
Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament setzt sich für ein starkes und erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen effektiven Sicherheitspakt für Europa und 3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun
reinhold.lopatka
praktikum gemacht. „Das sind enorm wertvolle Erfahrungen, Lebenslange Freundschaften und zwischenmenschliche Beziehungen über die Grenzen hinweg prägen die Generation Erasmus, die in Wahrheit schon mehrere Generationen umfasst“, sagt Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion und ÖVP-Delegationsleiter im Europaparlament. Bei Fragen können Sie sich gerne an das Europabüro Hartberg wenden: martin.postl@la.europarl. europa.eu bzw. 03332/62278 (Martin Postl).
kommen. Nur ein starker Wirtschaftsstandort sichert unseren Wohlstand. Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der europäischen Bevölkerung investieren (robuster Außengrenzschutz)“, betont ÖVPDelegationsleiter Reinhold Lopatka und weiter: „Die EU-Erweiterung verhindert, dass destruktive Kräfte in unserer unmittelbaren Nachbarschaft Fuß fassen können. Hier benötigen wir einen klaren Zeitplan für den Beitrittsprozess der Länder des Westbalkans.
kommen. Nur ein starker Wirtschaftsstandort sichert unseren Wohlstand. Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der europäischen Bevölkerung investieren (robuster Außengrenzschutz)“, betont ÖVPDelegationsleiter Reinhold Lopatka und weiter: „Die EU-Erweiterung verhindert, dass destruktive Kräfte in unserer unmittelbaren Nachbarschaft Fuß fassen können. Hier benötigen wir einen klaren Zeitplan für den Beitrittsprozess der Länder des Westbalkans.
Der neue JVP-Vorstand um Obm. Jonas Klein mit den Ehrengästen.
Foto: Gudrum Lamm
Drei Affären sind (zumindest) eine zu viel!
Ob ein Verhalten als ehezerstörend empfunden wird, betrifft einen inneren persönlichen Vorgang, der im Scheidungsverfahren nach freier richterlicher Beweiswürdigung festzustellen ist. Folgender Sachverhalt trug sich zu: Die Ehe der Streitteile war stets von unvermittelten Gefühlsausbrüchen geprägt. Während die Ehefrau nach Aufmerksamkeit ihres Gatten strebte, befriedigte er sein ausgeprägtes Bedürfnis nach Anerkennung in außerehelichen Affären. So stellte das Gericht fest, dass der Ehemann bereits im Jahr 2015 eine Affäre hatte, 2018 die nächste. Die Ehefrau erfuhr von beiden Affären und setzte dennoch die Ehe fort. 2019 erkrankte die Ehefrau an Brustkrebs und gestand ihr gleichzeitig ihr Ehemann, dass er nun seine „Traumfrau“ kennengelernt habe, daraufhin begehrte die Ehefrau die Scheidung. Das Erstgericht schied die Ehe dennoch aus gleichteiligem Verschulden, das Berufungsgericht änderte das Urteil ab und schied die Ehe aus dem alleinigen Verschulden des Mannes. Der OGH hob diese Entscheidung jedoch wieder auf und verwies die Sache an das Erstgericht zurück und zeigt damit zutreffend auf, dass die Gewichtung des Verschuldens stets eine Frage des Einzelfalls darstellt und die beiderseitigen Eheverfehlungen in ihrem Zusammenhang zu beurteilen sind und nicht eine zahlenmäßige Gegenüberstellung der einzelnen Eheverfehlungen maßgeblich ist. Dabei ist auch zu bedenken, dass der Ehegattenunterhalt stets vom Verschulden abhängt.
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FPÖ Steiermark-Bezirkstour mit Station in der Südoststeiermark
Im Rahmen der derzeit laufenden Bezirkstour unter dem Motto „5 gute Jahre für die Steiermark“ besuchte der FPÖ-Landtagsklub auch den Bezirk Südoststeiermark. Austragungsort war das Gasthaus Kleinmeier in Feldbach, das zahlreichen Interessierten aus der Region die Möglichkeit zum persönlichen Austausch und zur Information bot. Nach bisherigen Etappen in Leoben, Leibnitz, Graz-Umgebung und Hartberg-Fürstenfeld war dies eine weitere Station der Veranstaltungsreihe. Im Zentrum des Abends standen der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie die Vorstellung der freiheitlichen Regierungsarbeit. Klubobmann Marco Triller, Landesrat Hannes Amesbauer, der stellvertretende Klubobmann LAbg. Philipp Könighofer, Bezirksparteiobmann LAbg. Michael Wagner sowie Bundesrat Herbert Kober präsentierten zentrale Punkte des gemeinsamen Regierungsprogramms mit der Steirischen Volkspartei – mit besonderem Augenmerk auf regionale Bedürfnisse und konkrete Maßnahmen für die Bevölkerung. „Unsere politische Arbeit basiert nicht auf Entscheidungen hinter ver-
schlossenen Türen, sondern auf direktem Austausch mit den Menschen vor Ort. Durch diese Bezirkstour bringen wir unser Regierungsprogramm genau dorthin, wo die Herausforderungen spürbar sind. Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung fließen unmittelbar in unsere Arbeit im Landtag ein“, erklärte Klubobmann Triller. Neben den thematischen Schwerpunkten –etwa im Bereich der Sicherheit, der Bildung sowie der Entwicklung des
ländlichen Raums – wurde vor allem der persönliche Kontakt zu den Bürgern gepflegt. Die Vertreter der FPÖ nahmen sich ausreichend Zeit für Gespräche, Anregungen und Rückfragen. LR Amesbauer betonte die Wichtigkeit des direkten Austauschs: „Uns geht es nicht nur darum, unsere Arbeit zu erklären, sondern vor allem zuzuhören. Die Menschen wissen am besten, wo Handlungsbedarf besteht – und wir nehmen diese Rückmeldungen ernst.“
SPÖ-Chef Max Lercher lud zu Tourauftakt nach Feldbach
Mit einem klaren Bekenntnis zur Infrastruktur, einem deutlichen Standpunkt in Migrationsfragen und dem Ziel, die Sozialdemokratie neu aufzustellen, startete Max Lercher, Landesparteivorsitzender der SPÖ Steiermark, seine Direktwahltour in der Südoststeiermark. Rund 80 Gäste folgten der Einladung ins GH Kleinmeier in Feldbach. Im Zentrum des Abends standen drei große Themen: der Ausbau der B68, Asyl und Migration sowie der generelle Reformbedarf in den öffentlichen Systemen. Lercher betonte die Bedeutung des Ausbaus der B68 als „unverzichtbares Infrastrukturprojekt für die Region“. Auch beim Thema Asyl zeigte sich Lercher klar in der Linie: „Keine Toleranz für Into-
Foto: SPÖ Südoststeiermark
lerante“, so sein Grundsatz. Er forderte, dass kriminelle Migranten leichter abgeschoben werden können, denn: „Das Recht der Steirerinnen und Steirer auf Sicherheit hat oberste Priorität.“ Lercher nutzte den Tourauftakt aber auch, um über die Zukunft der SPÖ zu sprechen. Ziel sei eine tiefgreifende Erneuerung der Partei – hin zu konkreten Lösungen für die arbeitenden Menschen. Er fordert einen „Systemwandel“ in zentralen Bereichen wie Gesundheit, Bildung, Sicherheit, Infrastruktur und Kinderbetreuung: „Die Steirerinnen und Steirer haben ein Recht darauf, dass die Systeme, die sie mit ihren Abgaben finanzieren, auch wieder für sie funktionieren“, betonte Lercher.
Foto: FPÖ Steiermark
KO-Stv. Philipp Könighofer, KO Marco Triller, LR Hannes Amesbauer, LAbg. Michael Wagner und BR Herbert Kober in Feldbach.
Max Lercher diskutierte mit der Bevölkerung über wichtige Themen.
RA Mag. Dr. Heike Berner
Die Gemeinde Kirchberg an der Raab lobte ihren Kindergemeinderat an
Voller Vorfreude versammelten sich die jungen Mitglieder des neu gegründeten Kirchberger Kindergemeinderates vor den Türen der Sport- und Kulturhalle. Es war der große Tag der Angelobung – der feierliche Moment, an dem die Kinder offiziell ihr Versprechen ablegten, sich künftig mit Herz und Engagement für die Interessen der Kinder in ihrer Gemeinde einzusetzen. Begleitet von den Klängen des Jugendblasorchesters der Musikmittelschule zogen die Kinder unter den stolzen Blicken ihrer Eltern, Verwandten, Ehrengäste und Gemeindevertretern in das Gemeindeamt ein. Rund 250 Gäste hatten sich eingefunden, um diesen besonderen Moment gemeinsam zu feiern. Bgm. Helmut Ofner eröffnete die Veranstaltung. Zunächst blickten die jungen Gemeinderäte mit Prozessbegleiterin Tanja Oberwalder der Lan-
dentwicklung Stmk. auf ihre bisherige Reise zurück. Besonders berührend waren die selbstverfassten Reden von den Kinderbürgermeistern Laura Fink und Mattheo Freißmuth und den Vize-Kinderbürgermeistern Sophie Windisch und Julian Plausch, in denen sie sich herzlich bei ihren Wählern und der Gemeinde für das Vertrauen bedankten sowie für die Chan-
ce, ihre Ideen einbringen zu dürfen. Dann kam der große Moment der Angelobung. Gemeinsam unterzeichneten alle die offizielle Gründungsurkunde. Ein weiterer Höhepunkt war die Übergabe der Glastafel durch Landentwicklung-Obmann ÖR Franz Fartek und GF Mag. Sandra Höbel, die den Kindergemeinderat als wichtigen Teil der Gemeinde würdigten.
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Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mittwoch, 16. Juli
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 4. Juli 2025
Foto: Gemeinde Kirchberg an der Raab
Der Kindergemeinderat mit den Ehrengästen bei der Angelobung.
Raiffeisen Wirtschaftsgespräche 2025:
Erfolgreicher Rückblick und Impulse für die Zukunft
Über 200 Gäste folgten der Einladung der Raiffeisenbank Region Feldbach ins Zentrum Feldbach zu den diesjährigen Wirtschaftsgesprächen. Die Veranstaltung bot neben einem Rückblick auf das erfolgreiche Geschäftsjahr 2024 auch spannende Impulse zur Zukunftsfähigkeit des Landes.
Unter den Ehrengästen fanden sich unter anderem Vorstandsdirektorin der Raiffeisenlandesbank Stmk AG Mag. Dr. Ariane Pfleger, Johannes Harb, MA vom Raiffeisenverband Steiermark sowie die Bürgermeister Prof. Ing. Josef Ober und Gerhard Meixner.
Wertschätzung für langjähriges Engagement
Zu Beginn des Abends ehrte Aufsichtsratsvorsitzender Heinrich Janisch die ausgeschiedenen Funktionäre Josef Tuscher, Franz Haas und Ing. Wolfgang Puchas für ihre jahrzehntelange Tätigkeit im Aufsichtsrat. Mit ihrer Erfahrung und
dem verlässlichen Engagement haben sie nachhaltig zur positiven Entwicklung der Bank beigetragen.
Ein weiterer besonderer Moment war die Verleihung des Direktortitels an Andreas Wiedner – eine Anerkennung für seinen langjährigen engagierten Einsatz für die Raiffeisenbank Region Feldbach.
Stabilität in herausfordernden Zeiten
Im Rückblick auf das Geschäftsjahr 2024 betonte Vorstandsdirektor Manfred Schiffer, MSc die erfreuliche Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres. „Trotz schwieriger Rahmenbedingungen konnten
wir ein solides Ergebnis erwirtschaften“, erklärte Schiffer. Besonders hervorzuheben ist die starke Eigenkapitalausstattung der Raiffeisenbank von über 30 Prozent, die eine wichtige Grundlage bilde, um auch künftig nachhaltig unabhängig zu bleiben.
Vorstandsdirektor Andreas Wiedner bedankte sich bei den 84 bestens ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit großem Einsatz ein Gesamtgeschäftsvolumen von 1,28 Milliarden Euro betreuten. „Diese Leistung zeugt von hoher fachlicher Qualität und gelebter Kundennähe“, so Wiedner. Damit zeigt sich, dass die Raiffeisenbank Region Feldbach auf einem verantwortungsvollen und zukunftsorientierten Kurs bleibt.
Impulse für eine zukunftsfitte Wirtschaft
Einen zentralen Impuls des Abends setzte Dr. Franz Schellhorn, Direktor der Agenda Austria, mit seinem Vortrag zur wirtschaftlichen Zukunft Österreichs. Anhand konkreter Beispiele zeigte er auf, welche Reformen notwendig sind, um Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand und gesellschaftliche Stabilität langfristig zu sichern. Seine klaren Worte und praxisnahen Vorschläge gaben wichtige Anregungen für eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung.
In der Region. Für die Region.
Die Wirtschaftsgespräche 2025 machten einmal mehr deutlich, dass nachhaltiger Erfolg auf einem stabilen Fundament basiert - getragen von engagierten Menschen, regionaler Verankerung und dem Willen zur Weiterentwicklung. Denn nur gemeinsam – im starken WIR –lassen sich Zukunft und Verantwortung erfolgreich gestalten.
Vst.-Dir. Andreas Wiedner, Dr. Franz Schellhorn (Agenda Austria), Vst.Dir. Manfred Schiffer und Aufsichtsratsvorsitzender Heinrich Janisch.
Fotos: Raiffeisenbank Region Feldbach
Heinrich Janisch, Vst.-Dir. Manfred Schiffer, MSc, Vst.-Dir. Andreas Wiedner, Ing. Wolgang Puchas, Franz Haas, Josef Tuscher, Vorstandsdirektorin der Raiffeisenlandesbank Steiermark AG Mag. Dr. Ariane Pfleger, Johannes Harb, MA (Raiffeisenverband Steiermark). (v.l.)
Pfarrer Markus Schöck segnete den neuen
Messwein
Pfarrer Markus Schöck mit den Weinbauern und Ehrengästen bei der Segnung des Messweines in Gossendorf.
Nach einer Entscheidung aus einer „Blindverkostung“ wurde der neue Messwein für den Seelsorgeraum Feldbach bei einer Messe im Ortsteil Gossendorf von Pfarrer Markus Schöck unter den Auflagen von „Codex Juris Canonici“ geweiht und öffentlich präsentiert. Dabei
NACHRUF
handelt es sich um die Burgunder Trilogie Eruption des Weingutes Hutter. Der Weißburgunder vom Weingut Höber und der Chardonnay vom Weingut Hartinger folgten in der Gunst der Jury. Bis zum Jahr 2027 wird dieser besondere Tropfen als Messwein in die Kelche geleert.
Erinnerungen an meinen Freund
Karl Gwaltl
Meine Freundschaft zu Karl Gwaltl reichte über zahlreiche Jahrzehnte bis zum Beginn 1980 zurück. Seine unglaubliche Freundlichkeit, sein Fleiß und seine damals schon hervorragenden Weine begeisterten. Demnach trafen wir uns immer wieder für Weinreportagen in dem schmucken Bauernhaus der Familie Gwaltl in Burgfeld in Fehring. Seine damaligen Rotweinsorten Blauburger und Zweigelt waren auch als Cuveé eine Sensation. Karl Gwaltl grub mit seiner Erna händisch die Reihen für die Rebanlagen aus. Ganz stolz war Karl Gwaltl auf seine Baumpresse und die dadurch sanften Qualitäten. Karl war überall beliebt. Bei den Fehringer Vereinen und speziell bei seiner Kapelle als Musiker. Als Stadtrat in der weitflächigen Stadtgemeinde Fehring wirkte er über Jahre mit „Herz&Seele“. Der Weinbau-Familienbetrieb Gwaltl entwickelte sich in sichtbaren Schritten. Sohn Reinhard brachte sich mit seiner Rosi höchst erfolgreich in die weitere Entwicklung der „Weinmarke Gwaltl“ ein. Darüber waren die Eltern Karl&Erna sehr froh. Leider wurde Karl schon vor einigen Jahren krank. Unsere Treffen brachten
für Karl immer wieder einen kleinen Aufschwung mit. Nun verstarb Karl Gwaltl überraschend im Rahmen eines Kurzaufenthaltes im LKH Feldbach. Die ganze Innenstadt Fehring stand still, als sich der lange Begräbniszug von der Stadtpfarrkirche mit einer Andachtspause vor dem Kriegerdenkmal in Richtung Friedhof bewegte. In Fehring und weit darüber hinaus, werden die Menschen Karl Gwaltl sicher nicht vergessen...
Letzte Grüße KommR Hannes Krois
Mag.Michaela Künzel-Painsipp
NOTAR SPEZIAL
Ist jemand verstorben, informiert der Bestatter das Standesamt. Vom Standesamt geht es über das Gericht zur Notarin, die sich dann bei den Angehörigen meldet. Zuerst erhebt diese die Daten des Verstorbenen genau, wer die nächsten Angehörigen sind, ob es ein Testament gibt und wie die Vermögensverhältnisse aussehen. Auf Basis dieser Erhebungen folgen Abfragen bei Banken, im Firmen-
Die Schritte im Verlassenschaftsverfahren
buch, etc. Ebenso prüft die Notarin zum Beispiel, ob Erbverzichte vorliegen. Ist all das erfolgt, lädt sie alle Personen zu sich, die Parteistellung haben. Das sind alle Erben. Das können gesetzlich Erben und/oder Testamentserben sein. Ehegatten, eingetragene Partner und Kinder werden immer eingeladen. Sie sind nämlich pflichtteilsberechtigt, haben also in jedem Fall Anspruch auf einen Teil des Erbes. Die Erbschaft muss natürlich nicht angenommen werden. In Österreich werden die potenziellen Erben zuerst über die Erbmasse und über die rechtlichen Aspekte aufgeklärt. Auf Basis dieses Wissens können sie dann entscheiden, ob sie das Erbe annehmen oder nicht. Es werden auch Schulden vererbt. In welchem Ausmaß hängt allerdings davon ab, ob das Erbe bedingt oder unbedingt angenommen wird. Ein Beispiel: Ein Sohn nimmt von seinem verstorbenen Vater ein Erbe von 400.000 Euro an. Ein Jahr später stellt sich heraus, dass der Vater mit einer Million verschuldet war. Hat der Sohn das Erbe bedingt angenommen, haftet er mit den 400.000 Euro. Hat er es unbedingt angenommen, muss er für die gesamten Schulden von einer Million geradestehen. Die einzigen Kosten, die bei einer bedingten Erbantrittserklärung hinzukommen können, sind Schätzkosten.
Notariat Künzel-Painsipp
Mag. Michaela Künzel-Painsipp
Mag. Kurt Painsipp 8330 Feldbach, Bürgergasse 40 Tel. 03152/4050-0, notar@kuenzel.at
Jugendpreis: Kreative Ideen für eine lebenswerte Zukunft gesucht
Das Steirische Vulkanland will bis 2040 zur lebenswertesten Region Europas werden. Ein zentraler Baustein dabei ist die Beteiligung junger Menschen – im Fokus steht nun erneut der Jugendpreis, der bereits zum vierten Mal ausgerufen wird.
Im Zwei-Jahres-Rhythmus ruft das Regionalmanagement engagierte Jugendliche im Alter von 14 bis 26 Jahren sowie Vertreter von Gemeinden, Schulen und Vereinen zur Einreichung innovativer Projekte auf. Bis 16. Juli können Ideen eingereicht werden, die entweder direkt von Jugendlichen stammen oder unter ihrer aktiven Mitwirkung entstanden sind. Insgesamt stehen 3.000 Euro an Preisgeld zur Verfügung. Eine Unterteilung in Kategorien gibt es diesmal nicht – die Bewertung erfolgt gesamtheitlich. Eingereicht werden können sowohl Indoor- als auch Outdoor-Aktionen, physische
oder virtuelle Formate. Thematisch sind dabei keine Grenzen gesetzt: Z.B. Kunst und Kultur, Umwelt und Nachhaltigkeit, Gesundheit, soziales Engagement, Beteiligung, Gesellschaft, Bildung und Beruf, Technik, Sport etc. Die Preisverleihung ist für den 15. September geplant, der Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben. „Wir wollen das Engagement junger
Menschen sichtbar machen“, betont Jugendmanagerin Vanessa Prey. Regionalmanagement-Geschäftsführer Mag. Michael Fend sieht darin ein klares Zeichen, dass junge Ideen ernst genommen und gefördert werden. Auch die regionale Politik zeigt sich unterstützend – Anliegen aus dem Jugenddialog sollen konkret in die Zukunftsplanung einfließen.
Steirische SPÖ ist für den Bau der B68 neu
Klar für die „B68 neu“ positioniert sich einmal mehr die steirische SPÖ, die auch in der vergangenen Landesregierung für die Umsetzung dieser wichtigen Verkehrsverbindung gekämpft hat.
„Es ist von entscheidender Bedeutung, die steirischen Regionen zu stärken. Dazu zählt vor allem auch ein gute Infrastruktur. Die neue B68 stellt für tausende Men-
• Körpereigenbluttherapie
• Infiltrationstherapie
• Einlagenbehandlung
• Arthrosetherapie (Hyaluronsäure)
• Arthroskopische Operationen (Schulter und Knie)
• Stosswellentherapie
• Gelenkersatz (Schulter, Hüfte, Knie)
schen eine Verbesserung ihrer Lebensrealitäten dar. Sie ist für viele Pendlerinnen und Pendler und für die regionale Wirtschaft von enormer Bedeutung. Aus diesem Grund stehen wir als steirische SPÖ weiterhin voll hinter diesem Projekt“, sind sich SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz und Regionalvorsitzender Bürgermeister Martin Weber einig.
Optimale Versorgung von Skiverletzungen: Expertise aus der Profisportbetreuung.
Als Sportorthopädie habe ich durch die Betreuung von Profisportlern wertvolle Erfahrungen sammeln dürfen dir mir helfen, effektive operative Lösungen anzubieten, um die Gesundheitund Leistungsfähigkeit meiner Patienten schnellstmöglich wiederherzustellen. In der Wintersaison sind Kreuzbandrisse häufige Verletzungen die oft durch Stürze oder plötzliche Verdrehungen des Kniegelenks verursacht werden. Nach einer umfassenden Untersuchung sowie bildgebender Abklärung wird von mir eine präzise Diagnose gestellt.Dank fortschrittlicher Techniken in der arthroskopischen Versorgung von Sportverletzungen kann ich die Heilungszeit verkürzen und die Rehabilitation meiner Patienten optimieren. Dabei ist es mir wichtig, Patienten vor eine Operation umfassend zu informieren und individuelle Behandlungskonzepte zu erstellen.Ich halte mich stets über die neuesten Forschungsergebnisse und Entwicklungen in der Sportorthopädie auf dem Laufenden. Für weitere Fragen und Informationen zu speziellen operativen Möglichkeiten stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Lassen Sie uns gemeinsam an ihrer Rückkehr in den Sport nach einer Verletzung aber vor allem an ihrer Gesundheit arbeiten.
LAbg. Franz Fartek, RM-GF Michael Fend, Jugendmanagerin Vanessa Prey, LAbg. Michael Wagner, Bgm. Michael Karl (Bad Gleichenberg).
Regionalvors. Bgm. Martin Weber u. Klubobmann Hannes Schwarz.
Foto: SPÖ Landtagsclub
Paulownia – der Zukunftsbaum aus der Südoststeiermark
Die Paulownia, auch bekannt als Blauglockenbaum, ist ein echter Alleskönner: rasantes Wachstum, beeindruckende Blütenpracht und ein wertvolles, leichtes Holz machen ihn zum Hoffnungsträger für Landwirtschaft, Gewerbe und Klimaschutz. Seit mehr als zehn Jahren widmet sich die Plantownia GesbR dem professionellen Anbau dieser außergewöhnlichen Baumart und gilt heute als Kompetenzzentrum für Paulownia in Österreich. Interes-
sierte sind herzlich eingeladen, die Paulownia-Plantage kennenzulernen. Beim Tag der offenen Plantage am Sa., 28. Juni, gewährt das Team ab 10 Uhr spannende Einblicke in Anbau, Pflege und Nutzungsmöglichkeiten der Paulownia – inklusive Führungen und persönlicher Beratung. Kontakt: Plantownia GesbR - Produktion, Kölldorf 38, 8353 Kapfenstein, Tel.: 06607806743. Weitere Infos und Anmeldung unter www.paulownia.at.
Neuer Hochbehälter sichert die Wasserversorgung in St. Stefan
Investieren in die Versorgungssicherheit der Gemeinde: Vbgm. Manfred Walter, Bürgermeister Johann Kaufmann und GR Otto Resch.
Der neue Hochbehälter Dollrath sichert die Wasserversorgung in St. Stefan/Rosental. Ein Hochbehälter ist ein Wasserspeicher der Wasserversorgung für Trinkwasser und Nutzwasser, der das Wasser in das Versorgungssystem einspeist. Diese Anlage wird nach dem neuesten Stand der Technik errichtet. Insgesamt investiert die Gemeinde rund 3,2 Mio. Euro. Zwei selbstreinigende Rundbehälter aus Edelstahl mit einem Fassungsvermögen von
je 1 Mio. Liter bilden das Herzstück der Speicheranlage. Ein zentraler Bestandteil ist die integrierte Blackout-Vorsorge mit Photovoltaik und Notstromaggregate. Damit entsteht ein teilautarker Betrieb in der Wasserversorgung. Eine neue Transportleitung von Krottenberg nach Dollrath wird mitgebaut. Auch sämtliche Versorgungsleitungen werden gebündelt mitverlegt. Im Ort Greith werden derzeit Glasfaser und Stromleitungen verlegt.
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Foto: Johann Tropper
Foto:
Das Plantownia-Team – Herfried Eisler, Lukas Kniely, Matthias & Roland Gutmann – in der Plantage, die vor 8 Jahren gepflanzt wurde.
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Margit Pratter-Demuth als FiWBezirksvorsitzende bestätigt
KommR Margit Pratter-Demuth (4.v.l.) wurde als Vorsitzende bestätigt.
Der Bezirksvorstand von Frau in der Wirtschaft (FiW) Leibnitz hat eine neue – und zugleich bekannte – Spitze: Margit Pratter-Demuth wurde erneut zur Bezirksvorsitzenden gewählt. Gemeinsam mit ihrem engagierten Team setzt sie sich weiterhin mit voller Kraft für die Interessen und Anliegen von Unternehmerinnen in der Region ein. Unterstützt wird sie künftig von vier Stellvertreterinnen: Monika Fuchs, Waltraud Zirngast,
Manuela Lackner-Kaufmann und Lisa Paier. Gemeinsam möchten sie gezielte Impulse setzen, um Frauen auf ihrem unternehmerischen Weg zu stärken und bessere Rahmenbedingungen für Selbstständige in der Südsteiermark zu schaffen. „Unser Ziel ist es, Frauen zu motivieren, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen und ihnen dabei ein starkes Netzwerk und praxisnahe Unterstützung zu bieten“, so Pratter-Demuth.
Strom aus der Region für Haushalte in der Region
Die Erneuerbaren-Energie-Gemeinschaft PV-SO öffnet ab 1. Juli 2025 den öffentlichen Betrieb für Haushalte, Betriebe und landwirtschaftliche Betriebe im Bereich des Umspannwerks Merkendorf. Damit können etwa in Gnas, Straden, Trautmannsdorf oder Kapfenstein alle mitmachen, die Strom gemeinsam regional nutzen möchten. Das Modell ist einfach: Wer selbst Strom produziert, speist Überschüsse in die Gemeinschaft ein und erhält dafür eine fixe Vergütung.
Wer keinen eigenen Strom erzeugt, bezieht regional erzeugten Ökostrom zu einem deutlich günstigeren Preis als auf dem freien Markt – durch den Wegfall von Netzarbeitsentgelt und Elektrizitätsabgabe beträgt dieser für private Konsumenten nur rund 6,4 Cent/kWh. Die Teilnahme ist kostenlos, monatlich kündbar und auch ohne eigene PV-Anlage möglich – alle Infos findet man auf www.pv-so.at. Für Fragen steht das Team per E-Mail unter office@pv-so.at zur Verfügung.
Unternehmerfrühstück und Jubiläumsfeier Wolf Reisen
Anlässlich des 60-jährigen Firmenjubiläums von Wolf Reisen in Trautmannsdorf fand das Unternehmerfrühstück des Wirtschaftsbundes in der Wolf’s Schenke statt. Beim gemeinsamen Frühstück standen nicht nur kulinarische Genüsse auf dem Programm, sondern vor allem der persönliche Austausch und das Netzwerken unter Gleichgesinnten. Der Wirtschaftsbund gratuliert Martina und Manfred Wolf herzlich zum 60-jährigen Bestehen und wünscht auch der nächsten Generation, die bereits in den Startlöchern steht, viel Erfolg.
35 Jahre Gärtnerei Lackner in Straden und Bad Gleichenberg
1970 gründete Josef Lackner in Muggendorf bei Straden eine Gärtnerei. Knapp 20 Jahre danach übernahm Sohn Robert den Betrieb und baute ihn weiter aus. Auch in Bad Gleichenberg gibt es eine Filiale.
Zum Firmenjubiläum überreichte WKO-RSt.-Leiter Thomas Heuberger der Familie eine Dankesurkunde für 35 Jahre erfolgreiches Unternehmertum und den unermüdlichen Einsatz für den Wirtschaftsstandort.
50 Jahre Doppan in Kirchbach
Anlässlich des 50-jährigen Firmenjubiläums von Schmuck Doppan in Kirchbach überreichte die
WKO Steiermark Alois Doppan (Foto M.) eine Urkunde in Gold und gratulierte herzlich.
Foto:
Foto: WB
Bgm. Michael Karl mit Martina, Manfred, Markus & Maximilian Wolf.
Foto: WKO
Thomas Heuberger von der WKO (r.) gratulierte Familie Lackner.
3 Südoststeirer auf dem Stockerl beim Tischler-Lehrlingsbewerb
gingen insgesamt 4 von 15 Stockerlplätzen an Mädchen.
Beim Landeslehrlingswettbewerb der Tischler in der Landesberufsschule in Fürstenfeld präsentierten 35 Teilnehmer ihr handwerkliches Talent und ihre Leidenschaft fürs Tischlerhandwerk. Nachdem Kevin Kleinlercher von der Tischlerei Knaus aus Schützing bei Riegersburg im Vorjahr bereits einen zweiten Platz für die Südoststeiermark erobern konnte, schafften es diesmal gleich drei südoststeirische Tischlerlehrlinge auf das Podest
beim Landeslehrlingswettbewerb. Das spricht für die exzellente Tischlerausbildung in der Region. Denn Marco Königshofer von Happyworkers – der Tischlerei Steinwender aus Kirchbach – wie auch Hanna Dichtinger aus Fehring, die ihre Lehre bei Cserni Wohnen ausübt, durften sich über den hervorragenden zweiten Platz freuen. Ebenfalls auf das „Stockerl“ schaffte es Fabian Damm vom Wohnstudio Genser in Feldbach.
Gemeinde Paldau hat die ersten zertifizierten Energieschlaumeier
Bgm. Konrad, Dir. Hotter, KL Papst und Vortragender Ing. Baierl mit den ersten Energieschlaumeiern der 4a-Klasse VS Paldau.
Das Thema Energiesparen ist brisant wie nie zuvor. Darum entschied sich die Marktgemeinde Paldau zur Durchführung des Energieprojektes „Kids meet Energy“, die Ausbildung zum „Energieschlaumeier“. Nun freuen sich die ersten 46 Kinder der 4. Klassen über die Zertifizierung zum „Energieschlaumeier“. Die Schüler setzten sich im Zuge der Ausbildung mit der Energieeffizienz von Haushaltsgeräten, dem sparsamen Einsatz von
elektrischer Energie und der Vermeidung von unnötigem Bereitschaftsverbrauch bei Elektrogeräten auseinander. Krönender Abschluss des Projektes war die Übergabe der begehrten Zertifikate durch Bgm. Karl Konrad, Direktorin Bettina Hotter, BEd, den Kassenlehrerinnen Dipl.-Päd. Anita Papst (4a), Dipl.Päd. Kornelia Löffler (4b), Marlies Brodtrager von Energie Steiermark und dem Vortragenden Dipl.-Päd. Ing. Walter Baierl.
Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams eine/n
MEDIENBERATER (m/w/d)
I HR TÄTIGKEITSBEREICH :
3 Gezielte Neukundengewinnung
3 Eigenverantwortliche Bearbeitung der Region durch aktive Telefonkontakte und persönliche Kundenbesuche
3 Individuelle Erstellung und Vermarktung von Angebotpackages
3 Mitgestaltung und Umsetzung themenbezogener Projekte
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3 Abgeschlossene Ausbildung
3 Verkaufserfahrung
3 Teamfähigkeit und Kundenorientierung
3 Führerschein B — eigener PKW
3 Optional: Home-Office
3 Sie sind mobil, um auch bei Kunden vor Ort zu sein.
Zielgehalt € 2.000 (Fixum) und Provision bei Vollzeit.
Eine marktkonforme Überzahlung ist bei entsprechender Qualifikation vorgesehen. Bei Interesse an dieser verantwortungsvollen Tätigkeit in einem dynamischen und erfolgreichen Team senden Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung an:
Medienhaus Krois GmbH
z.Hd. Frau Ulrike Krois, 8344 Bad Gleichenberg, Medienstraße 1 E-Mail an: uk@medienhaus-krois.at
Zudem
Innovationspreisträger des St
Auch heuer gibt es wieder zahlreiche Ausgezeichnete aus der Stadtgemeinde Fehring.
Der Innovationspreis des Steirischen Vulkanlandes ist der regionale Wettbewerb für die Wirtschaft im Vulkanland. In den Bereichen Lebenskraft, Kulinarik, Energie und Handwerk werden jährlich die Preise für Produkte oder Dienstleistungskonzepte vergeben. Zusätzlich werden weitere gute Ideen mit Sonderpreisen gewürdigt. Alljährlich entstammen viele Preisträger aus der Stadtgemeinde Fehring – darauf sind wir stolz und gratulieren den Preisträgern!
Das Weinberger Pfefferwürstl aus Bio - Hochlandrind und Lammfleisch von Biobetrieb Ranftl in Fehring wurde mit dem Bio-Kulinarik-Preis gewürdigt. Den Sonderpreis für „neue Esskultur“ bekam die Tourismatik Gmbh von Thomas Pompernigg aus Unterlamm, die gemeinsam mit der Walhalla Genusskulisse aus Fehring eine 100 Prozent vegane und regionale Buschenschankjause auf die Beine stellte.
Für Patrick Birkl aus Fehring gab es einen Zukunftspreis. Sein „Goggerlwerk“ will extensive Geflügelhaltung zurück auf die Höfe bringen. Zwei Familienbetriebe konnten bereits dafür gewonnen werden, die alte Rasse Bresse Gouloise in der Region zu halten.
Kategorie Lebenswerk: Der Verein Whinchfly Styria mit Patrick Birkl wurde für die Umsetzung einer Windenfluganlage in Fehring für Para- und Hänge-
gleiter mit dem Freizeit-Innovationspreis ausgezeichnet. Den Kooperationspreis erhielt VulkanEnergetik, eine Gemeinschaft sich ergänzender Humanenergetiker sowie die Gemeinschaft der Bogensportclubs im Vulkanland unter Sprecher Andreas Schlögl für ihren Vulkanland-Bogensport-Cup. Auch die Stadtgemeinde Fehring erhielt diesen Sonderpreis für die vorbildliche Umsetzung des Festes der Generationen als Leistungsschau der Pflege.
Innovationspreis 2025: Die Preisträgerinnen und Preisträger in der Kategorie Lebenskraft.
Foto: Stadtgemeinde Fehring
Steirischen Vulkanlandes 2025
Laufende Bauvorhaben der Stadtgemeinde Fehring
•Neubau Gesundheitszentrum im Erdgeschoß mit 3 Ordinationen, Massage, Physiotherapie, Diäten
•Neubau 10 Wohnungen mit 10 Abstellräumen im 1. Obergeschoß und Dachgeschoß
•Errichtung einer Tiefgarage mit 20 KFZ-Abstellflächen und 14 Fahrrad-Abstellflächen
•5 nicht überdachte KFZ-Abstellflächen, davon 4 barrierefreie
•Photovoltaikanlage
•Außengeräte für Klima
•Retentionsanlage
•Errichtung einer Zaunanlage an der südlichen und westlichen Grundgrenze, H=1,50 m (Plan Aushang Rathaus 1.Stock) Am Südrand des südoststeirischen Raabtals gelegen - Fehring.
03. Juli
21., 24., 28. und 31. Juli ab 17.00 Uhr 04. und 11. August
18. August 28. August
Erleben Sie ein genussvolles Wochenende bei den Weintagen in Fehring! Vom 1. bis 3. August 2025 verwandelt sich der Hauptplatz in ein malerisches Weindorf, in dem die besten Winzer der Region Vulkanland Steiermark und des Steirischen Weinlandes ihre edlen Weine präsentieren.
Neben erlesenen Weinen erwartet Sie ein haubengekröntes Bewirtungskonzept, das den Fehringer Hauptplatz zu einem echten Genusshauptplatz macht. Begleitet wird das Event von stimmungsvoller Musik, Tanz und Unterhaltung, die für ein unvergessliches Ambiente sorgen.Weingenuss mit Unterhaltungsprogramm: Die besten Weinbauern der Weinbauregion Vulkanland Steiermark und des Steirischen Weinlandes präsentieren ihre besten Tröpferln im »Weindorf« am Hauptplatz Fehring.
Regionale Weine & Kulinarik im malerischen Weindorf am Fehringer Hauptplatz, großartige Stimmung mit Tanz & Unterhaltung ein ganzes Wochenende lang. Dieses Jahr laden die Wein-
bauvereine Klöch, St. Anna am Aigen, Fürstenfeld, St. Peter am Ottersbach, Riegersburg, Großwilfersdorf und Fehring sowie die Stadtgemeinde Fehring wieder zu dem Degustationsevent ein, das alljährlichein zahlreiches Publikum begeistert.
Laden mit haubengekröntem Kulinarikkonzept auf den Fehringer Hauptplatz: Walter Triebl (LILLI), Peter Troißinger (Malerwinkl), Rupert Bruchmann (Bruchmanns) –stehend v.l.n.r. sowie Andreas Kraxner (Gasthof Kraxner) und Anna Troißinger (Malerwinkl) – sitzend v.l.n.r.
Der Hauptplatz in Fehring ist jedes Jahr bevölkert von weinbegeisterten Gästen.
Foto: Stadtgemeinde Fehring
Foto: Stadtgemeinde Fehring
Fehringer Samstagsmarkt am Hauptplatz
Der Fehringer Samstagsmarkt findet heuer bis 20. Dezember jeweils von 8:00 bis 12:00 Uhr rund um die Mariensäule in Fehring statt
Der Markt ist mittlerweile ein fester Bestandteil des Fehringer Lebens geworden und vereint die „Marktfamilie“ durch die Liebe zu ihren Produkten. Das Flair des Bauernmarktes zieht nun schon im neunten Jahr Fehrings Bevölkerung und zahlreiche Gäste an. Der Markt findet bis 20. Dezember jeden Samstag jeweils von 8:00 bis 12:00
Uhr rund um die Mariensäule in Fehring statt. Etwa 35 Aussteller: bieten ihre Produkte an. Dass die Lebensmittel –vieles davon in Bioqualität – frisch, knackig und ausschließlich regional sind, versteht sich von selbst. Auch heimisches Kunsthandwerk aus Ton, Holz, Filz, Wolle, Schmuck uvm. ist wöchentlich vertreten. Am 9. August
gibt es einen eigenen Kunsthandwerksmarkt mit Künstlern des Samstagsmarktes in der Hauptplatzmitte.
Marktfrühstück
Eine Besonderheit am Fehringer Samstagsmarkt ist die Möglichkeit des Frühstückens und Brunchens. VulkanlandInnovationspreisträger Walhalla Genusskulisse kredenzt bislang seit 2018 jeden Samstag Frühstücksspeisen und Brunchspezialitäten in Verbindung mit den Produkten der Lebensmittelproduzenten des Marktes.
Die „Schaddrum-Sackerl“
Jeden Samstag kurz vor Mittag werden die „Schad´drumSackerl“ angeboten – befüllt mit wertvollen und frischen Lebensmitteln von unseren Bäuerinnen und Bauern vom Samstagsmarkt, welche am jeweiligen Markttag nicht verkauft werden konnten. Erhältlich sind diese beim Stand von Andrea und Guntram Bou-Vinals (Stand Vielfalterei).
Foto: Stadtgemeinde Fehring
Kinderferienpass der Stadtgemeinde Fehring 2025
Bereits im April wurden die
Vereine, Institutionen, Privatpersonen und Betriebe in Fehring angeschrieben, um sich auch heuer am Ferienprogramm zu beteiligen.
Es konnte wieder ein abwechslungsreiches Ferienangebot mit insgesamt 65 Freizeitaktivitäten zusammengestellt werden.
Zeitraum: 06. Juli 2025 - 29. August 2025. Anmelden kann man sich ab Sonntag, 29. Juni 2025, 08.00 Uhr.
Onlineanmeldung über die Website: https://partner.venuzle.at/fehring/courses/ möglich. Ansonsten kann man sich telefonisch oder auch persönlich bei der Bürgerservicestellen Fehring und Hatzendorf anmelden.
Die Ausgabe der Pässe erfolgt in der vorletzten Schulwoche an den Schulen und Kindergärten. Das Programm ist auch online zu finden. (Homepage, Venuzle, Plattform Ferienbetreuung). Es warten großartige Veranstaltungen – zum Beispiel Kinder
Fehring: Kreisverkehr
für L
204/Bahnhofstraße
Durch das Bauvorhaben an der L 207 (Fehringer Straße) „Lückenschluss Fehring-Brunn” kam es zu einer Neuregelung der Landesstraßen im Bereich JohnsdorfBrunn und Fehring, die Eisenbahnkreuzung am Bahnhof Fehring konnte dadurch deutlich entlastet werden. Der Neubau des Lückenschlusses L 207 (Fertigstellung 2019) wird von den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern gut angenommen und somit der Ortsbereich von Brunn vom Verkehr entlastet.Wie erwartet wurde durch diese Maßnahme jedoch die Kreuzung B 57 (Güssinger Straße) mit der L 204a (Radkersburger Straße) vom Verkehr stärker belastet, weshalb zwei Rampen an der B 57 auf die Bahnhofstraße im Jahr 2021 errichtet wurden, um die Verkehrsströme zu entflechten und damit das Unfallrisiko zu verringern. „Die provisorische Baustellenumfahrung ist bereits asphaltiert, nun wird an der Kreuzung L 204 und der ehemaligen L 207, die nach dem
Errichtung des fünfarmigen Kreisverkehrs an der L204
Lückenschluss zur Gemeindestraße ,Bahnhofstraße‘ wurde, ein fünfarmiger Kreisverkehr errichtet. Der Kreis bindet auch die Zufahrten zur Straßenmeisterei und zum Wasserverband Vulkanland ein, womit eine optimale Knotenlösung für die gegenständliche Kreuzung errichtet wird. Inklusive kleiner Adaptierungen an der L 221, der Johnsdorfer Straße, investieren wir knapp 1,2 Millionen Euro, die Stadt Fehring und der Wasserverband Vulkanland beteiligen sich in Summe mit 215.000 Euro”, so Verkehrslandesrätin Claudia Holzer.
Zumba mit anschließender Kinderdisco und Kindercocktails, Handwerk und Technik im Technikhaus, Ein Woche voller Magie im Kindertheater uvm.
Gewinnspiel:
Bei jeder Veranstaltung wird ein Eisgutschein (Sponsoren Winkler, Lieblingscafé) und 1 Tageseintritt im Rosenbad Fehring unter den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen verlost.
Als Dankeschön erhält jeder Veranstalter eine Urkunde.Sponsoring erfolgt durch die Raiffeisenbank Region Fehring und voraussichtlich vom Land Steiermark (noch keine Förderzusage).
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Foto: Dr.
Foto: Land Steiermark
Neuer Geschäftsbereich in unserer Fimengruppe: Pongratz Dach
Zimmerei, Dachdecker- & Spenglerarbeiten
Wir sind sehr gerne Ihr bewährter Partner und setzen Ihre Wünsche und Vorstellungen an Ihrem Gebäude /Wohnhaus um. Persönliche Beratung und individuelle Lösungen sind uns sehr wichtig und gewährleisten eine optimale Kundenzufriedenheit. Unsere garantierte Qualität auf lange Sicht!
Den Grundstein dafür bilden unsere Mitarbeiter. Sie sind neben der modernen, technischen Infrastruktur unser wertvollstes Kapital.
Ihr Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Dach:
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BautechnikerIn (m/w/d)
– Vollzeit
Aufgabenbereich:
Unterstützung der Bauleitung in allen technischen und kaufmännischen Anliegen
• Abrechnung der Bauleistung
• Mitarbeit während des gesamten Projektablaufs, von der Akquisition bis zur Nachbetreuung
• Massenberechnung
• Arbeitsvorbereitung
Qualifikation:
• Abgeschlossene bautechnische Ausbildung (HTL, FH, TU)
• Grundkenntnisse MS-Office und Auer Success Kenntnisse
• Führerschein Klasse B
• Organisationsstärke und Selbstständigkeit
• Teamfähigkeit und Belastbarkeit
• Ordnungsliebend
Bezahlung:
Die Bezahlung erfolgt laut Kollektivvertrag für Bauindustrie und Baugewerbe mit einem Bruttomonatsgehalt von mindestens EUR 2.716,00. Überzahlung aufgrund Ihrer Qualifikation, Erfahrung und Ausbildung ist nach Vereinbarung möglich.
Dachdecker/Spengler/ Folienschweißer - Vollzeit
Aufgaben:
• Installation und Reparatur von Dacheindeckungen und Dachsystemen
• Durchführung von Spengler-Arbeiten einschließlich der Herstel lung und Montage von Dachrinnen und Fallrohren
• Schweißen von Dachfolien
• Inspektion und Bewertung von Dächern zur Ermittlung von Reparaturbedarf
• Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften zur Gewährleistung der Einhaltung von Bauvorschriften und Sicherheitsstandards
Qualifikation:
• Erfahrung im Bereich Dachdeckerei oder Spenglerei
• Kenntnisse im Folienschweißen sind von Vorteil
• Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit
• Körperliche Belastbarkeit und handwerkliches Geschick
• Grundkenntnisse der deutschen Sprache
Wir bieten:
• überdurchnittliche Entlohnung plus gesetzlicher Zulagen
• Überzahlung abhängig von Qualifikation und Berufserfahrung
• Interessante und abwechslungs-
reiche Tätigkeit
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Büromitarbeiter/in (geringfügig)
Aufgaben:
Allgemeine Bürotätigkeiten, Unterstützung bei administrativen Aufgaben
Telefonannahme und Weiterleitung, Pflege von Ablagesystemen, Bearbeitung der Post und des Schriftverkehrs, Erstellung und Bearbeitung von Rechnungen, Personalverwaltung.
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Blitzlicht
MA
2 x Gold bei Werbegrandprix
für StarJump Oberwart
Die Trampolinhalle StarJump und die Oberwarter Kreativagentur ideas4you wurden beim renommierten Werbegrandprix der Touristik Austria in Wien gleich doppelt mit Gold ausgezeichnet. Im österreichweiten Wettbewerb für touristische Werbemittel überzeugten sie inmitten starker Konkurrenz – darunter Branchengrößen wie Austrian Airlines, ÖBB, TUI uvm. Ausgezeichnet wurden die Oberwarter für ihren Social Media Radio-Spot sowie für die aufmerksamkeitsstarken Citylight-Plakate (OOH). Der Erfolg der Marketing-Maßnahmen ist auch als wirtschaftlicher Impuls für die Stadt deutlich spürbar: Von Dezember 2024 bis Ende April 2025 nutzten 33.168 Gäste das neue Freizeitangebot der StarJump-Halle.
Fachschule Schloss Stein in Fehring ist einfach Spitze
Schloß Stein als Schulgebäude, motivierte Lehrer, eine enorm angagierte Schuldirektorin und vorrangig begeisterte Schüler machen das „Erfolgsmodell Schloss Stein“ aus. Als Draufgabe hat Schloss Stein auch das eTwinning-Schulsiegel 2025/2026 erhalten. Unter den sieben ausgezeichneten Schulen in Österreich auch Schloss Stein. Ausgezeichnet aufgrund der hervorragenden Zusammenarbeit, der Teamarbeit und der gemeinschaftlichen Führung. Mittlerweilegibt es in Österreich 12 eTwinning-Schulen. Aufgrund der Vorbildwirkung der Schule Schloss Stein wurde die Schulleiterin Dipl. Päd. Ulrike Prutsch zur eTwinning-Konferenz nach Nizza eingeladen. Unter den 60 Teilnehmerinnen war Österreich durch fünf Schulen vertreten
„Cafe
& Bistro Waggon“ feierte 20-jähriges Jubiläum
Genau 20 Jahre führt Birgit Winter an der sogenannten „Sterzautobahn“ ihr „Cafe & Bistro Waggon“. Grund genug für WKO-Vizepräsident Dr. Dietmar Schweiggl und Gastronomie-Obmann Klaus Josef Friedl mit Blumen und Jubiläumsurkunde im „Waggon“ zu erscheinen und Birgit Winter zu gratulieren.
Aufgrund der gemütlichen Atmosphäre und der regionalen Produkte ist das „Waggon“ ein Insidertreff fürs Frühstücken und das Mittagsmenü. Zahlreiche Gäste lassen am Abend bei guter Musik und toller Stimmung hier den Tag ausklingen. Höchst beliebt ist auch der Frühstücksbrunch für diverse Feiern.
VS Edelsbach gewinnt bei Quizshow „1, 2, oder 3“
WKO-Vizepräsident Dr. Dietmar
Schweiggl und Gastro-Obmann
Klaus Josef Friedl mit Birgit Winter.
Mit ihrem Lehrer Robert Karner nahm die 4. Klasse der VS Edelsbach an der Kinderquizshow „1, 2 oder 3“ teil, setzte sich souverän gegen die starke Konkurrenz aus Deutschland und Norwegen durch und holte sich den Sieg für Österreich! Es war die letzte Sendung mit österreichischer Beteiligung, da der ORF aus diesem Format aussteigt. Zu sehen ist die Sendung am 18.10. in ORF 1, undam 21.9. auf KiKa.
Milena und Marcel) mit Moderator Elton.
Sylvia Schwab gewinnt SOJ-Urlaub im Südburgenland
Im Süd-Ost Journal 4/25 lautete unsere Gewinnspielfrage „Wie heißt der für das Südburgenland typische Wein?“. Unter den vielen Einsendungen wurde Sylvia Schwab aus Kapfenstein als Gewinnerin ausgelost. Sie darf sich über ein Urlaubserlebnis im südburgenländischen Neudauberg freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen in einer großflächigen Ferienwohnung des Ferienhofs Uhudler Arkaden. Im familiengeführten Ferienhof können die Gewinnerin und ihre Begleitung nicht nur köstliche (Uhudler-)Weine in der hauseigenen Weinkellerei genießen, sondern auch am Pool oder in der Sauna entspannen oder die vielfältigen Freizeitangebote der Region entdecken.
SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Sylvia Schwab.
Erfolgreiche Schulleiterin Ulrike Prutsch bei der Konferenz in Nizza.
Foto: FS Schloss Stein
Thomas Klepits,
(ideas4you), Ute Portschy, Ing. Roland Poiger, MBA.
Foto: Privat
Das Rateteam (Elena,
Hotel & Spa Larimar****S hat in einen exklusiven Ladies Spa investiert
Ständige Innovationen, bauliche Erweiterungen und Erneuerungen sind ein wesentlicher Bestandteil des Unternehmenserfolges: Das Wellness- und Gesundheitshotel Larimar**** Stegersbach setzt mit der Erweiterung der Saunawelt mit einem exquisiten Ladies Spa auf noch mehr Komfort, Innovation und Exklusivität für die Gäste.
Bereits seit der Gründung des Hotels Larimar im Jahr 2007 steht für Hotelier und Gastgeber Johann Haberl der bestmögliche Erholungs- und Gesundheitsmehrwert für seine Gäste im Fokus. Um immer interessant zu sein, wird das Larimar ständig weiterentwickelt, erneuert und verbessert.
Das neue Highlight ist das exklusive, 250 m² große Ladies Spa mit 250 m² großem Panorama-Dachgarten – die neue Wohlfühloase für Frauen, als Teil der großzügigen Larimar ermen-, Wasser- und Saunawelt.
„Wir haben unsere Saunawelt wieder erweitert und rund 2 Millionen Euro in Erneuerung, Verbesserung und Innovation investiert. Mit dem noch vielfältigeren Angebot haben unsere Gäste noch mehr Möglichkeiten in schöner, luxuriöser Umgebung zu entspannen“, freut sich Larimar Inhaber Johann Haberl.
Erweiterung der Saunawelt
Insgesamt bietet das Larimar Wellnessparadies nun 9 Pools, 9 Saunen und 9 Ruhebereiche mit rund 250 Ruheliegen Indoor sowie rund 250 Sunbeds Outdoor auf rund 7.000 m² Wellness äche.
Frauen genießen im neuen Ladies Spa einen weiteren Pool, zwei weitere Saunen, ein Collarium mit Pendelliege, eine Sonnenwiese und großzügige Ruhebereiche.
„Im Larimar liegt der Gästeanteil der Frauen bei rund 62%. Die Nachfrage nach einem Rückzugsort nur für Ladies ist daher entsprechend groß“, erklärt Larimar Gastgeberin Daniela Lakosche. Eine Studie des Deutschen Reiseverbandes zeigt, dass 80% aller Wellnessurlaube von Frauen entschieden werden – auch bei Paaren. Zudem sind Frauen gesundheitsbewusster und nehmen sich mit
v e ac mehr ewuss e Auuszei e en voom h a Alltag. Dies zeigt sic aucuch im Hotel Lae a r rimar, denn ü , über 90% der Gäst auus dem et v , die A d A In- un Auusland Ayuryurveeda-, D oxa und Gesundheitsp uschalen buchen, ami W uen. „ ra sind F auen. „WWir r ir rechnen damitt, dass l a t a ra der F u uenan n e ei u ufgrund des Ladies Spa v zunehmen wird und die bereits hervooro t de A ragen Auuslastung des Ho els sowwie die hfNac frarage nach Gesundheitsurlauben en w h w noc weieiter steig wererden. Mit dem k ä d dem v neuen Angebot un vererstärrktten Fouen w ra s a k ku u auf F uf auen woollen wir wieder neue
Im Sanarium (ca. 60 °C) genießt man einen wunderbar
e im aßs We e lness our smus s A er g erkkllären die Gast eb r. Aucuch OR ler deratatorin Christine Rei r, die ein , ei t ters e en Gäs e e im Larimar Ladies Sp h schwäwärmt bereits: „Im Larimar t das wahrscheinlich schöns e e Ladi in ganz Österreich!“
Ausblick in den
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t ha k Fokus N us Nach alltigigkeit a a N Neeben der Zus m mmenarbrbeit m gionalen Betrieben legt Johann kei ßen W gro Werert auf Nachhaltigkeitt. w en um mehr Reisende such mwweeltbe
setzen , RF-Moine der r a war, , giibbt es ies Spa mit t reHaabberl Immer wusste
el leistet daher einen w zum U Ummweeltschutz. w , die V ise Vererwenendung at r M e erialien und ein er U wusst Ummgang mit k m Fokuus.
etzt a Ladies Spa s auf uf en, die nicht nur den n a mmen, sonder aucuch ra t nen. Die In e eg tion
nge o e. Das Ho großen Beitrag z w a Nachhaltige B uwei ei f umweltfrreundlicher M t tw v veraeran woor u ungsbew t Ressourcen s ehen im F Das neu erö n nete iv vainno at t ve L e Lösunge k Gästen zugutekoom w die U Ummweelt scho a at v voon n ü ürlichen Matterialien in der Getstal u ung des Spa-Bereichs ist nur eine der s V a a Maßnahmen, die das L rim r al Voor-
en W reiter im Bereich nachhaltig Weellnesss a T Toourismu u uszeichnen.
g Regiionale Zusammenarbeit
ei a d A Die U Um- un m- un Auusb uarb ten wurden a auuch diesmal in enger Zusammen r rbeit en a t den U g v mit hervoorragen en Un n e ernehm u us t a der Region realisiert. B umeis e er und Ara ra o K k tchi ektturbür Krautsack, Heinrich-B u, a a Schieder Innen usbauu, Tischlerei Zottler sowie die Firmen Licht Loidl, Hirschbeck att a a & Plannk, R u umausst u ung Neuherz und Glas Hö er waren unter anderem an den a d A U Um- un m- un Auusbauuten beteiligt. Die neuen Saunen im Ladies Spa, sowie die Erneue-
ades in der Sa a rung des Dammp u den v wur voon der Firma Klafs umg t Die Planung und Gestal u ung des P t gama-Dach r e ens und der Sonnenli Ladies Spa übernahm Max Schille r kt tenarchichtektur.
e N ei le w V Vie ie weiter Neuereuerungen im ges t Hotel, wie Neugestal u ungen in e t Zimmern, ein neues Schließsys e em den mi vieles mehr wur it r t regionale en v at b v l men innerha voon 3 Monate ver e licht.
Ein großer Dank gilt allen beteiligt v en f m für die h ür hervoorragende und t e U g gererecht Ummsetzung
unawawweelt esetzt. Panoraiege im er Garrsamten einigen m und en Firerwirkteen Firermin-
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Das Grüne Herz begrüßt Fluggäste aus aller Welt
Eine neue Grüne-Herz-Tafel heißt ab sofort nationale und internationale Gäste sowie BusinessReisende vor dem Hauptgebäude des Graz Airport in der Steiermark willkommen. Das weit über die weiß-grünen Landesgrenzen hinaus bekannte Grüne-Herz-Logo beschreibt seit mehr als 50 Jahren wie kein anderes Symbol die Lebenseinstellung der Steirer und die Identität dieses höchst vielfältigen Bundeslandes. Seit einiger Zeit vereint es als neue Dachmarke der Steiermark auch die Fülle an ökonomischer und geistiger Leistung in den Bereichen Wirtschaft, Forschung, Kultur, Sport, Tradition, Genuss und natürlich Tourismus
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GF Wolfgang Grimus & GF Jürgen Löschnig (Graz Airport) und Michael Feiertag (M.).
in einem gemeinsam schlagenden Puls, der dieses einzigartige Land mit Leben erfüllt. Die beidseitig bedruckte Metall-Tafel wurde neben der Ab- und Zufahrt vom bzw. zum Flughafen-Gebäude angebracht. STG-GF Michael Feiertag betont: „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Grüne Herz auch im öffentlichen Raum noch sichtbarer zu machen. Derzeit sind wir dabei, auch an verkehrsstrategisch wichtigen Punkten in Erscheinung zu treten. Daher ein herzliches Dankeschön an die Verantwortlichen des Flughafens, dass wir diese neue Herz-Tafel am Airport-Gelände aufstellen konnten“, so Feiertag.
Retter Bio-Natur-Resort ausgezeichnet
Im Rahmen der „Natur im Garten“ Steiermark Privatgarten Urkundenverleihung im Retter BioNatur-Resort wird erstmals ein Hotelgarten in der Steiermark mit der renommierten „Natur im Garten“ Hotelgarten-Plakette ausgezeichnet. Der visionäre Hotelbetrieb auf dem Pöllauberg erhält diese Ehrung für sein besonderes Engagement in
der ökologischen und nachhaltigen Bewirtschaftung seines 5.000 m² großen Gartenareals. Die Zertifizierung fand im Beisein von Bundesrätin Antonia Herunter, Vertretern von „Natur im Garten“ und der Ökoregion Kaindorf, dem Naturpark Pöllauer Tal sowie zahlreichen weiteren Gästen aus Politik, Tourismus und Gartenbau statt.
40 JAHREBiolandhaus Arche
1. Ökohotel Österreichs, 1. Biohotel Kärntens - wenn es wirklich schön sein soll, dann Urlaub im Biolandhaus Arche
07. bis 10. Juli 2025 Lebensfreudetage
17. bis 20. Juli 2025
01. bis 03. August 2025
Auftank-Tage mit Yoga & Wandern
UrWeibs - Das Festival für Frauen 03. bis 08. August 2025
Kinderyoga - Intensiv Ausbildung
18. bis 23. August 2025 Kompaktausbildung Ritualarbeit
mit Hugh GrantFord UmweltpreisBio AustriaÖsterr. UmweltzeichenGreen
in Olmütz
DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie drei Übernachtungen mit Vollwert-Frühstück für zwei Personen im Biolandhaus ARCHE in Eberstein
Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem „bio-bewussten” Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für drei Übernachtungen für zwei Personen im ersten Ökohotel Österreichs und dem ersten Biohotel Kärntens, dem Biolandhaus ARCHE in Eberstein. Mit im Paket ein Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst & Gemüse, sodass der Tag bereits gesund beginnt!
Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen Bio-Urlaub zum Durchatmen beim Bio-Pionier.
Die ARCHE wurde Ende der 70er Jahre erbaut und Ilmar senior und Rosalinde Tessmann waren sehr mutig, auf diesem Standort ein Biohotel zu errichten. In der Übersetzung aus dem Griechischen bedeutet ARCHE „der Anfang”, und so sollte das Haus ein „neuer Anfang unserer Gesundheit” sein - war es ursprünglich auch als Kneipp-Kurhotel eingereicht. Der Weitblick, die Ruhe und der Kraftort des Biolandhauses bieten Wellness auf natürlichste Art. Der Schwerpunkt des Ökohotels ist bis heute die laktovegetabile Vollwertküche, geprägt von Dr. M. O. Bruker, die man zu einmaliger Qualitätsspitze im Land entwickelt hat. Die Lebensmittel kommen frischlebendig - vom Bio-Garten auf den Tisch. Auf der Menükarte steht, was Saison hat und in der Region wächst. Das Wasser aus der hauseigenen Wald-Felsquelle ist beste rechtsdrehende Trinkwasserqualität. Die „grün“-denkende Gastgeber-Familie Tessmann ist in vielen Bereichen ein Pionier: Das beginnt beim Mau-
erwerk aus Ziegeln und endet bei den Möbeln aus Vollholz. Dazwischen liegt Lehmputz und alles, was der Gesundheit dienlich ist und das Wohlbefinden steigert. Eberstein ist reich an Geschichtemystische Landschaften mit weiten Blicken und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein. Um eine solche Atempause im Biolandhaus ARCHE zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”. Karte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführenvergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 14.07.2025.
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
Verschiedene regionale Würste vom Grill beim „Quargel-Festival“.
Die „Quargel-Hauptstadt“
VON HANNES KROIS
Den ganz speziellen Quargel gibt es in Olmütz auch übers Jahr. Genauso wie die süffigen Biersorten. Das „Olmützer Quargel-Festival“ gibt es allerdings rund um das historische Rathaus nur einmal im Jahr. Somit Grund genug für die Tourismusspezialisten der Stadt Olmütz, Journalisten aus Österreich und der Schweiz im Rahmen einer Gruppenpressereise in diese wunderschöne Stadt ins „Mährische“ einzuladen. Mit dem Flixbus Nr. 919 ab Wien-Erdberg startete die Anreise nach Olmütz. Mit an Bord die charmante Marketa Valenta, die neue Direktorin der Tschechischen Zentrale für Tourismus für Österreich & Schweiz in Wien. Somit für mich eine Flixbus-Premiere. Für Marketa die erste Gruppenpressereise. Mit dabei auch der höfliche Guide, Stefan Blaho als „wandelndes Lexikon“ über dieses urbane Zentrum Mährens. Eine Gruppenpressereise ist das absolute Gegenteil eines „Relax-Urlaubes“. Kaum im Central Park Hotel Flora angekommen, startete der Terminplan für die Erkundung dieser wunderbaren Stadt. Olmütz. heute die sechsgrößte Stadt
Tschechiens, breitet höchst bemerkenswert dem Besucher ihre bauliche Struktur aus. Mit all den historischen Gassen und Gebäuden eines sichtbar wohlhabenden Bürgertums aus den Zeiten des Böhmischen Königreiches. Zudem noch die alte Universität und das Erzbischöfliche Palais. Im 13. Jahrhundert wurde Olmütz von vorrangig deutschen Siedlern in seiner Struktur gegründet. Der Raub Schlesiens durch den Preussen-König Friedrich von der Habsburger-Kaiserin Maria Theresia hatte auch auf Olmütz seine Auswirkungen. Im Kriegsjahr 1758 des sogenannten Siebenjährigen Krieges belagerten und beschossen die Preussen über Monate die Festung Olmütz. Kaiserin Maria Thersia zeigte ihren inneren Bezug zu Olmütz mit dem Bau des Theresianischen Zeughauses direkt neben dem erzbischöflichen Palais höchst bemerkenswert. Maria Theresia hatte offensichtlich „ihren Narren an Olmütz gefressen“ und erhob unter ihrer Herrschaft das Olmützer Bistum zum Erzbistum. So nutzte die spätere Habsburgerfamilie im Revolutionsjahr 1848 das Erzbischöfliche Palais als Flucht-Unterkunft vom
Die „Tourismus-Amazonen“ präsentieren Quargel-Spezialitäten.
In dieser ehemaligen Kirche gibt es jetzt Kaffee und Bücher.
Von den Filetsteaks im „Asado Grill“ sind die Influencer entzückt.
In der Telegraph Lounge ist moderne Kunst und Lifestyle zu sehen.
Das historische Olmützer Rathaus ist ein Prunkbau inmitten der Stadt.
Die märchenhafte barocke Basilika Mariä Heimsuchung. Im Restaurant Moravska servieren Zaneta und Roman beste Pilsner-Biere.
“ Olmütz setzt auf Kulinarik
Oktober 1848 bis Mai 1849. Das Stadtfest rund um den Olmützer Quargel hat sich mittlerweile auf den Festivalstart eingerichtet. Überall Stände mit Bier, Schnaps, Würsten und natürlich mit Quargel. Diese von der EU geschützte Käsesorte Olmützer Quargel wird im nahen Lostice produziert. Ein gereifter Magermilchkäse mit Rotschmiere samt feinem und dezentem Aroma. Von der weiteren Reifezeit hängt in Folge der intensive, würzige Geruch ab. Der Olmützer Quargel passt bestens zu Schwarzbrot und Buttererdäpfeln. Weiters zur Essig-Zwiebelsauce und auch paniert ist er eine Spezialität. Im historischen Olmütz steht auf jedem Platz ein imposanter Brunnen. Ganz speziell die Ehrensäule der Heiligen Dreifaltigkeit als UNESCO –Welterbe aus dem 18. Jahrhundert. Zugleich auch mit ihren 32 Metern die höchste Skulpturengruppe Mitteleuropas. Edel und imposant präsentiert sich das historische Rathaus mit seinem Baustart aus dem Jahre 1378. Eine Attraktion ist die astronomische Uhr an der Fassade aus dem 15. Jahrhundert. Eine gedankliche Zeitreise. Doch das QuargelFestival hat als nächsten Treff das Design-Restaurant „Asado Grill“ (gleich gegenüber dem Rathaus) am Programm. Hier wirkt als Chefkoch Michael Duracka, der „Quargel König“ des Jahres 2024 mit seinen Quargelrezepturen. An einer langen Tafel mit dabei ein touristisches Filmteam und ein „Berg“ Filetsteaks. Die Filmemacher hatten sich allerdings regionale Speisen für ihre Aufnahme erwartet. So opferte sich Sarah Sandhofer aus unserer Journalistengruppe für die übrig gebliebenen Steaks. Der gemeinsame Marsch ins Central Park Hotel Flora half Kalorien abbauen. Neben der Besichtigung des Erzbischöflichen Palastes und des Museums zeigt sich der Besuch des Wenzeldoms als einzigartig. Mit seinem über 100 Meter hohen Hauptturm zählt
der Wenzeldom zu den schönsten Bauwerken der mitteleuropäischen Gotik. Versehen auch mit der größten Glocke in Mähren. Die Besichtigung der Villa Primavesi samt dem dortigen Cafe Kafec ist für Olmütz-Besucher ein Pflichttermin. Der Maler Gustav Klimt hatte die Einrichtung gestaltet. Das Klimt-Gemälde Mäda Primavesi zeigt die damals neunjährige Tochter der Besitzer. Abendessen dann in der stylischen „Galerie Telegraph“ unweit des Bahnhofs. In dem Gebäude der ehemaligen Telegrafenfabrik befinden sich Galerie, Restaurant und die Telegraph Lounge mit Dachgarten für alle Arten von Veranstaltungen. Am nächsten
Tag der Transfer zum Heiligen Berg (Svaty Kopecek) samt Besichtigung der barocken Basilika Mariä Heimsuchung. Diese Stätte der Marienerscheinung ist ein höchst beliebtes Ausflugsziel. Gut 15 Kilometer vom Olmützer Zentrum entfernt, befindet sich der malerische Naturpark Udoli Bystrice. Darin wurde das Sportschützenzentrum Jivova errichtet. Mit komfortablen Apartments, Kulinarik und sehr beliebt für Hochzeiten und diverse Feiern.
Die Schießanlagen für Tontauben, Gewehre und Pistolen sind auch für Neulinge zugängig. Natürlich unter Anleitung und Aufsicht von erfahrenen Schützen.
mit
in den engen Gassen.
Blick von der Terrasse des Central Park Hotel Flora auf die historische Festungsstadt Olmütz
ihren barocken und gotischen Bauten und den alten Bürgerhäusern
WEIN
TIPPS
Sauvignon blanc 2024
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft exotische Fruchtaromen. Im Geschmack pikante Säure in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Netzmelone, Holunderblüten, Weingartenpfirsich und Sternfrucht. Ausgesprochen süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein fruchtig-süffiger Geschmacksweg bis hin zur Spitze mit Walnuss. Passt kulinarisch bestens zu Vitello Tonnato mit Kapern. Weiters zum klassischen Brathendl mit Erbsenreis. Zudem zur Forelle Müllerin mit Petersilerdäpfeln. Alc. 12,5%vol.
Im Glas elegantes Gold. Im Duft fruchtige Aromen nach Weingartenpfirsich und Marille. Im Geschmack eine Komposition aus den fruchtigen Aromastoffen. Schmelzig-süffiges Erlebnis beim Gaumenspiel. Im langen Abgang eine Harmonie zwischen eleganter Säure und fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Marille und Stachelbeere. Passt bestens zum steirischen Wurzelkarpfen mit Braterdäpfeln. Weiters zum Wienerschnitzel vom Schwein mit Preiselbeeren und Spargel. Zudem zu Miesmuscheln in der Arrabiatasauce.
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft feine Ansätze nach Paprika und Gräsern. Im Geschmack aktive Säure mit fruchtigen Extrakten nach Sachelbeere, Paprika, Gräsern, Weingartenpfirsich und Sternfrucht. Erfrischendes Gaumenspiel. Im Abgang fruchtbetonte Säurebalance bis hin zur Spitze mit ein wenig Haselnuss und Nougat. Passt bestens zum Pariserschnitzel mit Petersilerdäpfel. Weiters zur feinen Forellensulz mit Lachstatar und Keta-Kaviar. Zudem zum klassischen Beef Tatar mit Salzbutter. Alc. 13% vol. / Ab Hof: € 8,50
Weinhof Pichler
8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64
Tel. 0664/2207411
www.weinhof-pichler.com
Der Weinhof Ulrich wurde zum dritten Mal zum „Weingut des Jahres“ gekürt
Die Landesweinbewertung der Landwirtschaftskammer ist traditionell der größte und wichtigste Weinwettbewerb der Steiermark und fand Anfang Juni zum bereits 78. Mal statt. Die Beteiligung war trotz der geringen Ernte großartig: Rund 350 Weinbauern reichten 1685 Weine ein. Die Landesweinbewertung ist für die Weinbauern Bestätigung ihrer sorgfältigen Arbeit und ein Sprungbrett, um national und international Aufmerksamkeit zu erhalten.
Mit drei Landessiegern und dem Hauptpreis „Weingut des Jahres“ war die Familie Ulrich (Weinhof Ulrich in St. Anna/A.) der große Sieger der Landesweinbewertung 2025. Bereits zum dritten Mal durften die Ulrichs die begehrte Trophäe für das „Weingut des Jahres“ entgegennehmen. Die Ulrich-Landessiegerweine sind: Sauvignon Blanc St. Anna DAC 2023, Chardonnay Ried Tamberg DAC 2021 und Sauvignon Blanc Ried Hochstraden DAC 2021.
Weinhof Gwaltl –Klassik-Weine und der Zweigelt Rosé 2024 besonders gefragt
VON HANNES KROIS
Seit Jahrzehnten ist der Weinbau Gwaltl im märchenhaften Fehringer Burgfeld ein Treffpunkt der zahlreichen Stammkunden. In der warmen Jahreszeit sitzen die Kunden auf dem schattigen Bankerl, verkosten die herrlichen Weine und erfreuen sich an der intakten Natur und der freundschaftlichen Umgangsweise der Familie Gwaltl. Der Top-Winzer und Kellermeister Reinhard Gwaltl hat schon vor Jahren das „Weinmacher-Erbe“ seines jüngst verstorbenen Vaters Karl aufgegriffen und bringt mit unendlich viel Liebe im Detail ein unschätzbares Potential an Qualitäten in die Flaschen. Die Kunden werten ihren Weineinkauf beim Gwaltl als
Ein Prosit auf den trendigen Zweigelt Rosé: Reinhard & Rosi Gwaltl mit Sohn Dominik, einem Klosterneuburg-Schüler.
eine Art von Auszeit mit dem Verkosten und dem Besprechen der Gwaltl-Weinphilosophie. Die Weine begeistern durch ihre fruchtige und süffige Struktur im klassischen Ausbau. Die Böden aus Sand, Lehm und Vulkangestein bringen ihre gewünschte Mineralik voll in die Reben. Höchst beliebt die
Weinsorten Weißburgunder, Chardonnay, Rheinriesling, Muskateller, Sauvignon Blanc, Grauburgunder, St. Laurent, Blauburger, Zweigelt und Merlot. Mit dem Chardonnay 2020 wurde Reinhard Gwaltl Salonsieger. Im letzten Jahr wurde der Weinbetrieb Gwaltl „Salon Weingut 2024“.
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Die Winzerfamilie Rupert, David, Cornelia und Karin Ulrich waren die stolzen Sieger.
Foto: LK Steiermark/David Krenn
Erfolgswein Nostradamus 2020 ist ab sofort erhältlich
Der
Gabi & Franz Pichler, Tochter Nina, KommR Hannes Krois und Sohn Dorian Krois präsentiert.
VoN HANNES KRoiS
Der Nostradamusjahrgang 2020 ist für alle Nostradamus-Fans und Rotweinliebhaber sofort erhältlich. Ein Kooperationsprodukt vom Südost Journal-Herausgeber KommR Hannes Krois und der Bad Waltersdorfer Winzerfamilie Pichler. in den derzeit sehr unruhigen Zeiten ein lange gereifter Seelenbalsam. Ein Cuvée aus Zweigelt, Merlot, Cabernet Sauvignon und Rathay. Das Ergebnis auch der langen Reife im kleinen Holz zeigt sich in der nahezu schwarzen Farbe im Glas. im Duft sanfte Aromen nach Waldbeeren. im Geschmack fein gezähmte Tan-
nine in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Heidelbeeren, Brombeeren und Weichseln. Elegant-süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ledrige Nuancen bis hin zur Spitze mit Ansätzen nach Thymian, Bitterschokolade und Tabak. Alc. 13%vol. Passt kulinarisch bestens zum geschmorten Wildhasenschlögl mit Bandnudeln. Weiters zum Rib Eye vom Grill mit Eierschwammerlgulasch. Zudem zum Beef Tatar mit Spiegelei und Pilzen. Erhältlich im Weinhof Pichler in 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfbergen 64 zum Abholpreis von € 15.-. Tel. 0664/2207411.
STK Jahrgangspräsentation in Straden
Die zwölf STK-Weingüter Frauwallner, Gross, LacknerTinnacher, Maitz, Neumeister, Erich Polz, Erwin Sabathi, Hannes Sabathi, Sattlerhof, Tement, Winkler-Hermaden und Wohlmuth luden vor Kurzem zur traditionellen STK-Jahrgangspräsentation und einem genussvollen Familiennachmittag im Herzen des steirischen Vulkanlands. Gastgeber war das renommierte Weingut Frauwallner in Straden, wo die Besucher das einzigartige Ambiente des Weinkellers inmitten der Weingärten am Ried Buch erleben durften. Bei traumhaftem Wetter und in entspannter Atmosphäre präsentierten die STKWeingüter ihre Lieblingsweine des neuen Jahrgangs. Für kulinarische Höhepunkte sorgte die Küche von Sternekoch Richard Rauch, während DJ Manfredo di
Die Gastgeber Walter & Petra Frauwallner mit LH a.D. Mag. Christopher Drexler & Gattin Iris.
Lavaredo mit seinen Sounds eine stimmungsvolle musikalische Umrahmung bot. Auch an die jüngsten Gäste wurde gedacht: Ein eigener Kinderbereich mit Mal- und Bastelaktivitäten sowie eine alkoholfreie Verkostungsstation sorgten für einen abwechslungsreichen Nachmittag. Ein Highlight der Veranstaltung war die
WEIN
TIPPS
WELSCHRIESLING 2024
im Glas edles Gold. im Duft feine apfelige Aromen. im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach steirischen Äpfeln, Weinbergpfirsich und Quitte. Süffiges Gaumenspielerlebnis mit ein wenig salziger Nuance. im langen Abgang ein trinkfreudiges Erlebnis. Passt bestens zur steirischen Brettljause. Eine Erfindung von Eva Winkler-Hermaden. Weiters zum Eierschwammerlgulasch mit Erdäpfelknödel. oder zum pochierten „Fischdreierlei“ mit Lachs, Scholle und Saibling. Alc. 12%vol. Für Veganer geeignet... Ab Hof: € 9,50
Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
DOLCE VITA 2024
im Glas leuchtendes Gold. im Duft Muskat im fruchtigen Cuvée. im Geschmack fein gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskat, orange, Kaktusfrucht und Biskuit. Angenehm süffiges Gaumenspiel dieses mit einem Gold Award ausgezeichneten Bioweines. im fruchtbetonten Abgang ein Genuss bis zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu Langustinos in der orangen-Chilisauce. Weiters zur Lasagne mit viel Parmesan. Auch zur KokosmilchChilisuppe mit Krabben und Hühnerfleisch. Alc. 13%vol.
Ab Hof: € 8,50
Bioweinbau oberkofler
8382 Maria Bild 46
Tel. 0650/8535928
www.bioweinbau-oberkofler.at
DER MOCHI-DER ROSÉ 2024
Rotary Raritäten-Charity, bei der Großflaschen der STKWeingüter für gute Zwecke versteigert wurden. 27.000 Euro konnten dabei insgesamt für regionale Hilfsprojekte gesammelt werden. Der Termin für den nächsten STK Familientag steht bereits fest: 30. Mai 2026 im Weingut Polz.
in der Farbe exzellentes Pink. im Duft erfrischendes Aroma. im Geschmack pikante Säure mit fruchtigem Aroma nach gereifter Wassermelone, Roter Ribisel und Stachelbeere. Erfrischendes Gaumenspiel dieses Rosé aus Zweigelt & Merlot. im Abgang ein durchwobenes Geschmackserlebnis mit Ansätzen nach Kaktusfrucht und Feige. Passt bestens zum Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Weiters zu Scampi in der Blutorangen-olivensauce mit Tagliatelle. Zudem zur marrokanischen Tajine mit Wachteln, Gemüse und Couscous.
Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 7,90
Weingut Franz Hutter 8330 Feldbach, Reiting 2 Tel. 03152/4422 www.hutter-wein.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
mittlerweile hoch ausgezeichnete Nostradamus 2020 wurde im Bergstadl-Weinhof Pichler von
Foto:
SoJ/Hannes
Krois
Foto:
Feldbacher Sommerspiele 2025: Kulturvielfalt von Juni bis August
Vom 26. Juni bis Mitte August steht Feldbach erneut im Zeichen der Kultur: Die Feldbacher Sommerspiele 2025 präsentieren ein vielfältiges Programm mit Musik, Literatur, Kunst und neuen künstlerischen Formaten. Die Eröffnung „Edelsbacher liest Edelsbacher“ am 26. Juni um 19 Uhr in der Aula des Bundesschulzentrums Feldbach ist dem 2019 verstorbenen Lehrer und Literaten Mag. Fritz Edelsbacher gewidmet. Seine
Tochter Mag. Nora Edelsbacher liest aus den lyrischen Werken ihres Vaters. Mit Live-Musik und Fotobeiträgen des BRG/BORG Feldbach. Besonderes Augenmerk liegt auf der Musik – von Klassik über Jazz bis hin zu elektronischen Klängen. Die Musiknächte bestreiten u. a. Cradle Collective (2. Juli) und das Akkordeon-Orchester Morino (5. Juli). Das große Finale am 13. August gestalten Florian und Fabian Supancic mit ihrem Projekt
Kaleidoskop.
Zu den literarisch-künstlerischen Highlights zählen zwei Beiträge der Reihe Feldbacher Geschichten: die Ausstellung „Eine Reise nach Afghanistan“ von Fritz Hummel (Vernissage am 30. Juni um 19.30 Uhr, Kunsthalle) sowie eine audiovisuelle Installation von Oliver Haas zur Geschichte des Feldbacher Feuerwehrhauses ( 9. Juli um 20 Uhr, Stadtturm neben „Zentrum“).
Auch Angelika Loderer wird am 1. August mit einer Einzelausstellung in der Kunsthalle vertreten sein. Der Kultursommer wird zudem mit bekannten Ensembles wie dem Johann Strauss Quartett und Cellist Friedrich Kleinhappl bereichert. Von den 16 Veranstaltungen sind 9 mit freiem Eintritt. Einen Programmfolder, weitere Infos und das vergünstigte „Sommer-Abo“ gibt es im Kulturbüro sowie bei der Gästeinfo Feldbach.
Toller Erfolg f Tourismusschu
Gemeinsam Träume fliegen lassen – dieses berührende Ziel setzten sich die Schülerinnen und Schüler der HL3 der Tourismusschulen Bad Gleichenberg mit ihrem Charity-Dinner. Unter dem Motto „Pusteblume –Träume fliegen lassen“ organisierten sie einen Abend voller Herzlichkeit, der nicht nur kulinarisch, sondern auch menschlich ein voller Erfolg war. Die gesammelten Spenden wurden an die Organisation Make-A-Wish gespendet, die sich darauf spezialisiert hat, schwerkranken Kindern Herzenswünsche zu erfüllen. Damit wollten die engagierten Schüler nicht nur Genuss schenken, sondern auch Hoffnung und Freude dorthin bringen, wo sie am meisten gebraucht werden. Der Abend begann in stimmungsvoller Atmosphäre mit einem Aperitif, begleitet von Livemusik, die für einladende Stimmung sorgte. Im Anschluss wurden die Gäste mit
Familie Augustin aus Gnas ist der „Bauernhof des Jahres 2025“
Familie Augustin aus Unterauersbach/Gnas wurde vor Kurzem mittels Publikumsvoting zum Bauernhof des Jahres 2025 gekürt. Die Familie setzt auf Tierwohl und völlige Transparenz und beweist in der aktuellen Debatte um Vollspaltenböden: Konventionelle Schweinebauern können ihre Tiere sehr wohl
auf Stroh halten und werden dafür auf vielfältige Weise belohnt. Auf ihrem traditionsreichen Bauernhof können die 240 Schweine von Daniela, Helmut und Sohn Philipp Augustin in frischem Stroh wühlen und spielen und verfügen über einen großen Auslauf. Gleichzeitig begeistert der Familienbetrieb seine Kunden
mit seinen mehr als 300 auf dem Hof selbst hergestellten Tierwohl-Produkten. Die Nachfrage wächst ständig, und so stehen die nächsten Innovationen und Investitionen bereits vor der Tür. „Unsere Türen sind weit offen, jeder kann sich von unserer Tierhaltung überzeugen und die Verarbeitungsräume besichtigen – alle
sind herzlich eingeladen.“, betont Familie Augustin. Platz 2 des Wettbewerbs „Bauernhof des Jahres“ ging an den Noriker-Züchter Wolfgang Friedl aus Garrach/Gutenberg (Weiz). LK-Präs. Andreas Steinegger, Vizepräs. Maria Pein und Kammerdirektor Werner Brugner gratulierten den Siegern sehr herzlich.
Bgm. Prof. Ing. Josef Ober, Dr. Michael Mehsner und Andrea Meyer.
Familie Augustin ist stolz auf ihre glücklichen Strohschweine.
Die Siegerfamilie bei der Ehrungsfeier im Kreise ihrer Gratulanten.
folg für Charity-Dinner der sschulen Bad Gleichenberg
Die Schüler sammelten unglaubliche 32.320 Euro für den guten Zweck.
einem eleganten 5-Gänge-Menü verwöhnt, das von der motivierten Klasse mit viel Liebe zum Detail zubereitet und professionell serviert wurde. Nach dem Dinner lud die Bar mit Cocktails zum gemütlichen Ausklang ein. Der krönende Abschluss war die Scheckübergabe, bei der unglaubliche 32.320 Euro an die Hilfsorganisation übergeben wurden. Birgit Zehner von Make-A-Wish war sichtlich gerührt von dem Enga-
gement der Klasse. Die Veranstaltung bot nicht nur eine Gelegenheit, das erworbene Fachwissen praktisch anzuwenden, sondern auch ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie junge Menschen mit Engagement, Verantwortungsbewusstsein und Teamgeist einen Unterschied machen können. Ein Abend, der nicht nur Gaumenfreude bereitete, sondern auch Herzen berührte und Träume zum Fliegen brachte.
Regional schmeckt’s besser!
Heidelbeeren zum Selberpflücken in Leitersdorf bei Feldbach
Frisch vom Feld, regional und saisonal Heidelbeeren pflücken und dabei auch noch naschen! Diese Möglichkeit gibt es im Heidelbeerland „Sonjas Beerengarten“. Seit mehr als zehn Jahren öffnet Familie Pankarter jeden Sommer ihr Heidelbeerland in Leitersdorf bei Feldbach, unmittelbar gegenüber dem Schloss Hainfeld.
Hier gibt es dann rund fünf Wochen lang täglich frisch gepflückte Heidelbeeren, abholbereit in Kartonschalen. Auch das Selberpflücken erfreut sich höchster Beliebtheit. Es wird von den Besuchern als Entspannung und Auszeit in der schnelllebigen Zeit wahrgenommen und geschätzt. Auch Kindern macht es Spaß zu sehen, wo die süßen Beeren herkommen und bei der Ernte dabei zu sein. Einfach ein Gefäß mitnehmen und ganz nebenbei Verpackung sparen und die Umwelt schonen. Die Heidelbeeren erfreuen sich aufgrund des überaus hohen gesundheitlichen Wertes immer größerer Beliebtheit.
Im Heidelbeerland der Familie Pankarter können Groß und Klein ihren „Beerenhunger“ stillen.
Ob als Snack im Büro oder Schwimmbad, als Dessert mit Joghurt oder Eis oder als Marmelade – der Verwendung sind nahezu keine Grenzen gesetzt!
Infos: Sonjas Beerengarten Leitersdorf, Tel. 0664/1701262 und online auf www.heidelbeerland-leitersdorf.at
nach Leitersdorf bei Feldbach.
Regionale Heidelbeeren zum Selberpflücken oder gleich zum Mitnehmen.
Täglich von 8 Uhr bis 19 Uhr. Leitersdorf bei Feldbach, gegenüber Schloß Hainfeld www.heidelbeerland-leitersdorf.at
Foto: Privat
Gelungener Seniorenwandertag rund um Kirchberg an der Raab
Bei herrlichem Wetter fand kürzlich der Seniorenbund-Wandertag rund um das Ortsgebiet Kirchberg/R. statt. Zwei verschiedene Routen (6,6 km bzw. 8,2 km lang) mit Labestellen führten die Teilnehmer über idyllische Wald- und Wiesenwege sowie befestigte Gehwege. Für den komfortablen Rücktransport zum Ausgangspunkt beim Gemeindezentrum Kirchberg sorgten Shuttlebusse. Höhepunkt des Wandertages war der feierliche Empfang
um 12 Uhr, bei dem LH-Stv. Manuela Khom den Teilnehmern ihren Dank und ihre Anerkennung aussprach. Unter den zahlreichen Ehrengästen waren u.a. LAbg. Franz Fartek, NAbg. Agnes Totter, BO Othmar Sorger, Seniorenbund LOStv. Anton Paierl, LO-Stv. Hannelore Wölfler, LO-Stv. Heinrich Schmidlechner, LGF Friedrich Roll, Ehrenobfrau Maria Großschedl, Monsignore Kons.-Rat Wolfgang Koschat und Kons.-Rat Karl Gölles.
Die große Robert Stolz Revue auf Schloss Tabor
Ein mitreißendes Erlebnis, das die Seele berührt
Anlässlich des 50. Todestages von Robert Stolz würdigt Generalintendant Alfons Haider den Komponisten in einer großen Revue auf Schloss Tabor. Diese Revue bietet mehr als nur Musik – sie ist ein Erlebnis, das die Seele berührt. Mit einer Mischung aus Musik, Geschichte und Emotionen wird sie zu einer Hommage an einen der größten Komponisten Österreichs.
Von Klassikern wie „Im Prater blühen wieder die Bäume“ bis
hin zu den unvergessenen Klängen von „Die ganze Welt ist himmelblau“ – diese Revue bringt eine Auswahl der berührendsten Kompositionen von Robert Stolz auf die Bühne. Schauspiel- und Tanzszenen, dargeboten von einem großen Chor und Ballett, erzeugen eine mitreißende Atmosphäre auf der bezaubernden Freiluftbühne von Schloss Tabor. Premiere ist am Do., 7.8., 20:00 Uhr, weitere Termine und Infos finden Sie auf schlosstabor.at.
Foto: Andreas Hafenscher
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LH-Stv. Manuela Khom empfing die wanderfreudigen Senioren.
1. Feldbacher Beisl-Rallye der Jungen ÖVP Feldbach
Am 4. Juli bietet die JVP Feldbach die Möglichkeit, die Feldbacher Gastronomie mit Freunden zu erkunden und dabei auch noch kostengünstig zu genießen. Beim Spritzerstand der JVP am Hauptplatz, der von 15 bis 22 Uhr geöffnet hat, kann um 20 € einen Stempelpass erworben werden, mit dem man sich bis 20 Uhr bei acht unterschiedlichen Beisln in Feldbach jeweils ein Gratisgetränk abholen kann. Die JVP Feldbach setzt dabei auf die moderne Feldbacher Szene sowie auch auf altbewährte Feldbacher Klassiker: Mit dabei sind das Cafe Fuchs und das Castello am Hauptplatz, La Piazetta und Sissi’s Weinbar in der Altstadtgasse sowie das Beisl, Savaro und Pfeiler’s Bürgerstüberl in der Ungarstraße und Bürgergasse. Als idealer Abschluss bietet sich die Urbanistube an, welche an diesem Abend auch ihr Gartenfest veranstaltet. Alle, die sich bei der Rallye beeilen, haben noch die Chance, um 20 Uhr bei der Verlosung beim Spritzerstand teilzunehmen und dabei viele tolle Preise zu gewinnen.
Freitag, 27.
Juni
Einkaufen und Gustieren von 18 bis 22 Uhr
Großes Chorfestival in Ilz am 28. Juni
Am Sa., dem 28. Juni, verwandelt sich die Marktgemeinde Ilz in ein klingendes Zentrum der Chormusik. Beim großen Chorfestival treffen sich über 25 Chöre und Singkreise aus der Region und darüber hinaus, um die Vielfalt und Lebendigkeit der heimischen Gesangskultur zu feiern. Auch der Chor der Partnergemeinde Ruderting/Bayern wird mit dabei sein. Bgm. Stefan Wilhelm betont: „Ein ganz besonderes Event für unsere Marktgemeinde!“ Das 13. Chorfestival im Steirischen Vulkanland wird von der Marktgemeinde Ilz in Zusammenarbeit mit der Musikschule, den Chören und Vereinen der Gemeinde organisiert und veranstaltet. Insgesamt werden mehr als aktive 400 Sängerinnen und Sänger er-
Die Verantwortlichen & Organisatoren fiebern dem Chorfestival voller Vorfreude entgegen.
wartet. Zusätzlich werden 80 Kinder der drei Ilzer Meistersinger-Chöre gemeinsam mit Kinderchören aus Markt Hartmannsdorf und Großwilfersdorf die Eröffnung gestalten. Um 14:30 Uhr startet das Chorfestival mit einem singenden Einzug vom Hauptplatz zum Marktplatz. Nach der offiziellen Eröffnung und den Darbietungen der Kinderchöre finden auf drei Bühnen rund um den Hauptplatz –am Marktplatz, im Kulturhaus und in der Kirche –die Auftritte der Chöre und Singkreise statt. Um 19:30 Uhr gibt es am Marktplatz einen Wortgottesdienst mit Chorsegen und gemeinsamem Singen. Danach findet der offizielle Festakt mit Bekanntgabe und Fahnenübergabe an die nächste Chorfestival-Gemeinde statt.
Seele&Herz benötigen eine Lebensstimme. Gerade in diesen Zeiten ist Christa Fartek als eine „musikalische Lebensstimme“ so wichtig....
VON HANNES KROIS
Lieder, Musik, Gitarre, Auftritte bei Feiern, Bällen usw. Wenig Geld in der Kassa, dafür tosender Applaus speziell von den Country-Fans. Christa Fartek hat sich mittlerweile ihre Fanmeile ersungen. Fans, die für Christa und ihre Musik durchs Feuer gehen. Weil eben viele Menschen von all der „seelenlosen Musik“ so wirklich die Nase voll haben. Christas Country-Auftritte bringen die „Cowboys“ zum Hüte werfen. Ihre Herzenssongs sind bei vielen Hochzeiten gefragt. Christa Fartek hat sich durch dieses Leben gesungen und zudem fleißig gearbeitet. Doch ihr Leben sollte der Musik gehören. Seit 20 Jahren ist Christa Fartek eine selbständige Unternehmerin in Sachen Musik. Eine Ikone in der Schlager- und Countrymusik. Zudem Komponistin, Textschreiberin,
Gitarristin, Tanzmusikerin usw. Geboren wurde Christa im Jahre 1968 im Zeichen des Wassermannes mit Wohnadresse im burgenländischen Neumarkt/Raab. Vater Maurer und Pendler. Mutter Hausfrau und Köchin. Die Eltern haben sehr viel gesungen. In diese Welt der Melodien und des Gesanges ist Christa hineingewachsen. Die Mutter begeisterte mit ihrer „NachtigallStimme“ bei den Auftritten in den Gasthäusern. Die kleine Christa besuchte die Volksschule in St. Martin/Raab und wirkte ziemlich aktiv beim Chor mit. Im Alter ab 8 Jahren wollte Christa mit ihrer Cousine Sonja im Duo auftreten. Da hätte es auch dieses Vorsingen für die „Große Chance“ gegeben. Mit Sonja stattdessen der „Guardian Angel Chor“. Singen und Kunst war in diesen Zeiten als „brotlos“ angese-
hen. Demnach erlernte Christa in Jennersdorf das Schneiderhandwerk und war auch als Verkäuferin und Dekorateurin sehr geschickt. Zudem kellnerte sie mittwochs beim „London Pepi“ und auch beim „Seppl-Wirt“. Vom Schnitzel servieren hatte Christa bald genug und ging wieder der Musik als Herzenswunsch nach. Mit ihren hoch musikalischen Brüdern Alois und Ewald begeisterte Christa als „HerzTrio“ das gesamte Südburgenland. Im Mittelpunkt bei Bällen, Zeltfesten und auch Hochzeiten. Da wurde dann auch manchmal bis zu acht Stunden durchgespielt. Und Stehen ohne Ende bis die Füße blutig wurden. Gerade rechtzeitig fand sich Christian Meier mit seinem Tonstudio bei Christa Fartek ein. So kam als allererste Radio-Single „Was Liebe ist....“ auf den Markt. Mit dieser Single einmal Start frei für die großen Sender SR4, SR3, HR4 im Westen Deutschlands. Die deutschen PopSchlager starteten gerade durch. Eine Vielzahl von Ra-
diosendern spielten die Schlager von Christa Fartek. Nur nicht in Vorarlberg. Dann 2006 der „Grand Prix“ der Volksmusik. Mit dabei auch bei „Licht ins Dunkel“ und „Kreuz&Quer“. Die Schallplatten mit Christa Fartek wurden in großer Zahl gepresst. Zudem wurde Christa zu einer großartigen Texterin für andere Musiker. Dann ein gesellschaftlich-wirtschaftlicher Erfolg. Christa wurde zur AKMDelegierten in der Kategorie Komponistin gewählt. Im Jahr 2016 stieg Christa ganz stark in die Country Musik ein. Große Auftritte bei den Trucker-Festen. Der legendäre Kurti Keinrath war mit dabei. Ihr Herzblatt des Lebens wurde Robert. Das Country-Trio Christa&Robert und Ewald bringen echte Country-Atmosphäre ins Publikum. Bis zu 100 Auftritte jährlich sind im Kalender eingetragen. Die Fartek-Familie bleibt weiterhin sehr musikalisch. Manfred, der Sohn von Bruder Alois ist mittlerweile unter „Dorf-Bratler“ ziemlich bekannt...
Die charismatische Christa lebt für und mit ihrer Musik.
Fotos: privat
Christa und Robert, das Dream-Team der Countrymusik.
Netzwerk NaturVerbunden bietet
Mehrwert für Mensch & Umwelt
Mit einem Hinweis auf den Tag der Artenvielfalt begrüßte Bgm. Robert Hammer alle Anwesenden in der Naturerlebnis-Gemeinde Unterlamm vor dem betriebsamen Insektenhotel zum Presse-Gespräch. Im letzten Jahr startete die Initiative „NaturVerbunden Steiermark“ unter Projektleiterin Chiara Vodovnik MSc. „Wir, das Land Steiermark, wollen unsere Naturjuwelen gemeinsam mit Naturschutzorganisationen, Landwirtschaftskammer, Landesjägerschaft und Städte- und Gemeindebund erhalten, verbinden und weiterentwickeln“, so Vodovnik. Die Südoststeiermark wurde als eine von vier Modellregionen ausgewählt. Mag. Michael Fend, GF des Regionalmanagements Südoststeiermark freute sich, dass mit Anna Gasperl die erste Biotopverbund-Managerin angestellt wurde. „Unsere Vision ist es, zur lebenswertesten Region Europas zu werden. Mit dem Biotopverbund soll ein zukunftsfähiger Lebensraum, nicht nur für Menschen, sondern
auch für Tiere und Pfanzen geschaffen werden. „Wir wollen für Privatpersonen, Gemeinden, Betriebe und Schutzgebiete Anregungen bieten oder Treffen organisieren. So, dass möglichst viele Menschen, die in der Region leben und arbeiten, ohne großen Aufwand Teil des Biotopverbundes werden können. Zum Beispiel, indem nur die Teile der Blumenwiese gemäht werden, die zum Spielen oder als Wege genutzt werden, wie beim Insektenhotel Unterlamm“, so Dr. Anna Gasperl. Die neue Biotopverbund-Managerin informiert u.a. über regionale Medien, Aussendungen an Gemeinden, den Newsletter „Ökologische Zukunftsfähigkeit“, über die Website vulkanland.at/lebensraum/modellregion-naturverbunden-sued oststeiermark-im-steirischen-vul kanland/ und über Social Media. Gemeinsam sollen Maßnahmen erarbeitet werden, die die Verbindung zwischen den Lebensräumen fördern und das Verständnis für die Natur vor unserer Haustür vertiefen.
Abschlussveranstaltung an den Tourismusschulen Gleichenberg
Kürzlich fand die Abschlussveranstaltung der Tourismus- & Genussakademie, des Kollegs für Tourismus- & Freizeitwirtschaft sowie der Höheren Lehranstalt für Tourismus Bad Gleichenberg in festlichem Rahmen statt – ein Tag voller Emotionen, Erinnerungen und großer
Zukunftspläne. Familien, Lehrer und Absolventen kamen zusammen, um diesen Meilenstein zu feiern. Durch das Programm führten Schulleiter Peter Kospach, Fachvorstand Horst Roßegger, Kurator Christian Schweinzer und Schülerverbandsobm. Philip Borckenstein-Quirini.
Beliebte Kapellenwanderung in Heiligenkreuz am Waasen
Knapp 50 Personen beteiligten sich trotz des herausfordernden Wetters an der von Manuela Rogl initiierten Kapellenwanderung in Heiligenkreuz. Mit dem Motto „der Weg ist das Ziel“ ging es darum, auf dem Weg neue Leute kennenzulernen, ins Gespräch zu kommen und
sich über das Leben auszutauschen. Als Ziele wurden aber auch verschiedene Kapellen mit ihren eigenen Geschichten angestrebt. Gebet und Lied machten die Wanderer zu Pilgern. Von den jeweiligen Kapellen-Gemeinschaften gab es Getränke und eine kleine Stärkung.
Foto: Manuela Rogl
Foto: Privat
Chiara Vodovnik, Robert Hammer, Michael Wagner, Anna Gasperl, Michael Fend und Franz Fartek stellten die neue Modellregion vor.
FrauenLeben
Das Lied der „Schönen Burgenländerin......“ wird gerne gesungen. Speziell auch in der Steiermark. Im Jahre 1963 erblickte Manuela Hauser mit dem Puppengesicht im warmen Eisenstadt das Licht dieser Welt. Rundum die herrlichen Weinberge und der romantische Neusiedlersee mit Rust und Mörbisch. Wein, ein paar Gelsen, eine Seebühne und ein süßes Versöhnungsstangerl immer wieder. Das Schicksal wollte es dennoch so, dass Manuela für immer ins Steirische ziehen sollte. Geradewegs nach Laßnitz bei Murau. Gute resche Luft und fast immer kalt an der steirisch-kärntnerischen Grenze im steirischen Westen, der Bier- und Schnapsregion. Die Murauer Weiße schmeckt sogar Ankömmlingen aus dem Burgenland. Das natürliche Lächeln begeisterte auch die weniger charmanten Murauer. Sehr charmant dafür
LH-Stv. Manuela Khom bringt
VON MANUELA KHOM
Seit rund einem halben Jahr darf ich Landeshauptmann-Stellvertreterin unserer wunderschönen Heimat und zugleich geschäftsführende Landesparteiobfrau der Steirischen Volkspartei sein. Ein Wechsel, der, wie Sie sich sicher vorstellen können, für mich recht unerwartet kam, aber sicher auch viele andere überrascht hat. Daher freue ich mich, hier einen kleinen Einblick geben zu können. Wer ist Manuela Khom? Wo komme ich her?
Wo will ich mit der Steiermark hin?
Ich bin Landeshauptmann-Stellvertreterin der Steiermark und habe somit seit 18. Dezember des Vorjahres die herausfordernde, aber umso ehrenvollere Aufgabe, daran mitzuwirken, dieses Land in eine gute Zukunft zu führen. Eine Tätigkeit, die sehr fordernd ist, aber die mir auch eine große Freude bereitet und die ich sehr gern mache. Denn ich bin gern nah bei den Menschen. Es war schon immer meine Leidenschaft, mich für andere politisch einzusetzen und für die Themen, für die ich brenne, zu kämpfen.
So bin ich auch in die Politik gekommen. Meine ersten politischen Schritte ging ich vor rund 30 Jahren, als ich mich in meinem Heimatort Steirisch-Laßnitz, im Bezirk Murau an der steirisch-kärntnerischen Grenze gelegen, für den Bau eines Kinderspielplatzes eingesetzt habe. Das war gewissermaßen der Startschuss zu meinem politischen Engagement, den ich bis heute nicht bereue. Ich kann nur jedem raten, selbst diesen Schritt zu gehen und sich in der eigenen Gemeinde einzubringen. Denn hier kann man so viel Positives für das eigene Umfeld, den eigenen Heimatort gestalten und neue Projekte auf den Weg bringen!
Ich wurde in den Gemeinderat gewählt, war jahrelang Gemeindekassierin, wurde später auch in der steirischen Landespolitik aktiv, als Landtagsabgeordnete, Landtagspräsidentin und Landesleiterin der Frauenorganisation der Steirischen Volkspartei, der VP Frauen. Und das als gebürtige Burgenländerin! Da sieht man, was alles möglich ist. Man muss es sich nur zutrauen und darf nicht an sich selbst zweifeln. Wenn sich eine Gelegenheit ergibt, einfach mitgestalten und so ehrenvolle Aufgaben übernehmen.
Gerade das ist etwas, dass ich gerade jetzt als für das Gesellschaftsressort, und somit auch für Frauen zuständiges Mitglied der Landesregierung vor allem anderen Frauen mitgeben will. Lasst euch nicht unterkriegen. Traut euch etwas zu. Denn ihr habt das Zeug dazu! Viel zu oft erleben wir leider immer noch, dass Frauen belächelt werden, ihnen etwas nicht zugetraut wird
und ihre Anliegen nicht ernst genommen werden. Es war immer schon mein Antrieb, das zu ändern. Frauen zu stärken und ihnen Mut zuzusprechen, aber auch das System an sich zu ändern und Grenzen aufzubrechen. Daher habe ich etwa auch innerhalb meiner Partei darauf gedrängt, bei der Listenerstellung für Wahlen ein Reißverschlusssystem einzuführen. Denn hier geht es nicht bloß um eine Quote, sondern um eine angemessene
Repräsentation aller Bevölkerungsgruppen. So wie Junge und Alte, Handwerker und Akademiker, Mitbürgerinnen und Mitbürger aus allen Regionen unseres Landes mit ihren Anliegen entsprechend vertreten sein sollen, so sollte das auch zwischen den Geschlechtern eine Selbstverständlichkeit sein. Ja, ich bin eine Quotenfrau. Denn durch mich und andere starke Frauen in der Landespolitik wird garantiert, dass Frauen reprä-
Im Blickpunkt
Manuela Khom (Herzenswärme & Politik)
Peter Mühlbacher und Erich Pucher, der als vielfacher Haubenkoch der lächelnden Manuela Khom sehr gerne den schönsten Leberknödel in die Rindssuppe legte. Dann begann der Einstieg in die Politik der Manuela Khom, mit einer Forderung nach einem Kinderspielplatz in ihrer steirischen Wohngemeinde. Mit diesem Lächeln ließ Manuela das politische Eis schmelzen. Der Kinderspielplatz wurde errichtet und im Gegenzug musste Manuela in die vorerst kleine Politik im Gemeinderat einsteigen. Dann als Mutter zweier Kinder Gemeindekassiererin.
Der Ruf in den Landtag war bald da. Sodann Landtagspräsidentin und Landeschefin der ÖVP-Frauen. Manuela Khom lächelt noch immer...
ingt Leben in die Volkspartei
sentiert und angemessen gehört werden. Mir geht es aber auch in anderen Bereichen um die Quote. Etwa um die Beschäftigungsquote. Oder die Arbeitslosenquote. Die Erwerbsquote. Umso mehr müssen wir in einer so wirtschaftlich herausfordernden Phase wie dieser die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit legen. Denn hier geht es um Arbeitsplätze, um Fortschritt, um den Wohlstand ganzer Generationen. Daher müssen wir die Wirtschaft im Großen denken und dürfen die internationale Zusammenarbeit nicht vernachlässigen. Gerade in Zeiten, in denen auf der anderen Seite des großen Teichs Grenzen wieder hochgezogen werden, sollten wir die dadurch entstehenden Potentiale bestens für uns nützen. Am besten zeigt sich das an der steirischen Kooperation mit dem Güterhafen im slowenischen Koper. Durch den regen Güterverkehr über das Cargo Center Graz in Werndorf ist die Steiermark über Koper international verbunden und exportiert so jeden Tag Unmengen an Waren in die ganze Welt. Ein jeder zweite Euro in der Steiermark wird mit dem Export verdient. Nicht zuletzt deswegen ist mir als Europareferentin in der Steiermärkischen Landesregierung der Blick über unsere Grenzen und die Zusammenarbeit mit anderen Ländern besonders wichtig.
Wir müssen die Wirtschaft also im Großen denken – dürfen die Steiermark im Kleinen aber nicht vergessen. Das ist mir nicht nur wichtig, weil ich aus einer der ländlichsten Regionen der Steiermark, aus dem Bezirk Murau komme. Sondern weil zur Steiermark eben beides dazu gehört – große Ballungsräume entlang internationaler Verkehrsachsen, aber eben auch der ländliche Raum. Auf diesen will ich genauso achten. Da gehört etwa der Ausbau der Infrastruktur dazu. Breitband, Straße, Schiene. Aber auch das Vereinsleben. Die Steiermark, gerade der ländliche Raum, lebt von lebendigen Ortskernen, aktiven Vereinen und einem unglaublichen Zusammenhalt. Auch das gehört ge-
fördert. Wir können als Politik zwar keine Vereine gründen oder zentrale Plätze in einer Gemeinde beleben, aber wir können die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Damit die notwendige Infrastruktur vorhanden ist, die unsere Vereine brauchen. Damit regionale Unternehmen eine Perspektive haben und die notwendige Unterstützung erfahren, um vernünftig arbeiten zu können. Damit Ortszentren aufgewertet und alte Gebäude saniert werden.
Das ist die Steiermark. Manches, wofür sie weithin bekannt ist, wie Kulinarik, Brauchtum, Gemeinschaft und Geselligkeit – aber auch vieles, das vielleicht weniger bekannt ist, aber sie umso stärker macht. Internationale Wirtschaft, Forschungseinrichtungen, transkontinentale Verkehrsachsen, Technologie und Innovation. So habe ich die Steiermark kennengelernt, so hat mich die Steiermark geprägt. Und so will ich die Steiermark für unsere Zukunft gestalten. Von Steirisch-Laßnitz bis nach Europa.
Gut gelaunt und mittendrin bei den Menschen –so geht Volksnähe mit Charme.
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Buch-Tipps
HEIMWEH IM PARADIES
von Martin Mittelmeier
Los Angeles in den 1940er-Jahren: Die Westküste ist ein Traumort. Hier sind sie alle gestrandet, die im Deutschland der Nationalsozialisten keine Heimat mehr haben oder haben wollen: Arnold Schönberg, Vicki Baum, Theodor W. Adorno, Bertolt Brecht, Lion Feuchtwanger, Helene Weigel, Max Horkheimer, Hanns Eisler, Franz und Alma Werfel – und allen voran: Thomas Mann. Atmosphärisch dicht und lebensnah erzählt Martin Mittelmeier von den Hoffnungen, Begegnungen, Anfeindungen und Triumphen des Nobelpreisträgers.
190 Seiten, 23,50 Euro Dumont Verlag
LANGE GUT LEBEN
von Roland Liebscher-Bracht, Dr. med. Petra Bracht und Christopher Glaser
Möchten auch Sie lange schmerzfrei, gesund und glücklich leben? Viele glauben, Altern bedeute zwangsläufig Krankheit, Schmerzen und Einschränkungen. Doch es geht auch anders! Mit dem Schritt-für-Schritt-Plan von Ernährungsmedizinerin Dr. med. Petra Bracht, Schmerzspezialist Roland Liebscher-Bracht und Atem-Erfolgscoach Christoph Glaser entkommen Sie endlich der Umsetzungsfalle und können nachhaltige Routinen entwickeln. Starten Sie jetzt in ein gutes langes Leben!
480 Seiten, 25,50 Euro Mosaik Verlag
WENN DEINE WELT ZERBRICHT
von Christoph Ebenbichler
Wie geht man mit Stress und Überforderung um? Wie kann man Krisen überstehen? Wie kann man die Herausforderungen des Alltags gelassen meistern? Christoph Ebenbichler hat selbst erfahren, was es heißt, aus der Bahn geworfen zu werden – und den Weg zurück ins Leben zu finden. In seinem Buch verknüpft er wissenschaftliche Erkenntnisse mit seinen persönlichen Erfahrungen und Methoden aus dem Spitzensport und bietet so eine Perspektive auf mentale Stärke und Resilienz.
263 Seiten, 25,00 Euro EcoWing Verlag
ECHT ISTRIEN
von Silvia Trippolt-Maderbacher
Künstlerstädte, versteckte Buchten und fantastischer Wein. Trubel am Meer, Ruhe im Hinterland und immer eine Meeresbrise im Gesicht. Das – und noch viel mehr – ist Istrien. Styria-Bestseller-Autorin Silvia Trippolt-Maderbacher hat es sich zur Aufgabe gemacht, „ihr“ Istrien für uns in ein Buch zu packen. Mit dabei sind die besten Adressen der Gastronomin und Kulinarik-Expertin, Tipps für Kultur- und Einkaufserlebnisse, persönliche Begegnungen mit den Menschen der Region –und jene versteckten Lieblingsorte, die unsere Reiselust neu entfachen.
176 Seiten, 29,00 Euro Styria Verlag
MY ITALIAN LOVESTORY
von Nina Bilinszki
Die Wasserkrug Challenge bewegt und verbindet
Nach Jahren der Abwesenheit kehrt Emilia in ihre Heimat Sizilien zurück, da das Weingut ihres Vaters in Gefahr ist. Dort werden ihre Gefühle gleich von zwei Männern heftig durcheinandergebracht: von Paolo, ihrem früheren Rivalen, bei dem in Streit und Frieden auf einmal die Funken fliegen. Und von Angelo, ihrem besten Freund aus Kindheitstagen, der die Schmetterlinge in Emilias Bauch unerwartet zum Flattern bringt… In diesem Romance-Entscheidungsbuch können Sie selbst bestimmen, wie sich die Handlung entwickelt!
184 Seiten, 17,00 Euro Pattloch Verlag
ITALIENISCHE GEHEIMNISSE
von Kai Haferkamp, Lea Mari Sandberg und Christiane Leesker
In einem kleinen italienischen Bergdorf soll ein exklusives kulinarisches Event des berühmten Sternekochs Leon Lucullian stattfinden. Vor Ort fehlt jedoch jede Spur. Zurückgeblieben sind nur ein altes Kochbuch und eine mysteriöse Botschaft. Eine spannende Reise beginnt, in der Rätsel gelöst und geheimnisvolle Orte besucht werden müssen. Ein tolles Rätselbuch mit italienischen Rezepten zum Nachkochen.
132 Seiten, 19,00 Euro Groh Verlag
Unter dem Motto „Gemeinsam Laufen. Inklusion Bewegt.“ ging im Kurpark Bad Gleichenberg die Wasserkrug Challenge 2025 erfolgreich über die Bühne. Veranstaltet von einer studentischen Projektgruppe des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Sport- & Eventmanagement an der FH Joanneum – Institut Gesundheits- und Tourismusmanagement, war das Event ein starkes Zeichen für Inklusion, Gemeinschaft und sportlichen Ehrgeiz. Die Teilnehmer erwartete ein abwechslungsreiches Programm mit zwei unterschiedlichen Laufvarianten: eine barrierefreie Strecke für Menschen mit Behinderung sowie eine klassische Laufstrecke. Dazwischen forderten spannende Team-Challenges den Zusammenhalt und das Geschick der Teilnehmenden. Trotz wechselhafter Wetterbedingungen – von strahlendem Sonnenschein bis zu kräftigen Regengüssen – war die Stimmung unter den Läufern durchwegs positiv. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt auch heuer dem Lebenshilfe Netzwerk zugute. In ihrem Resümee betonte die studentische Projektleiterin, Helena Mikloska, nochmals die nachhaltige Wirkung des Events: „Die Wasserkrug Challenge hat nicht nur sportlich bewegt – sie hat Menschen verbunden, Barrieren abgebaut und gezeigt, wie stark wir gemeinsam sein können.“
HAK Feldbach holt Bronze bei Landesmeisterschaften
Nachdem sich das Tennis-Team der HAK Feldbach in der Vorrunde des steir. Schulcups der Oberstufen auf der Anlage des TC Feldbach gegen Hartberg 3 für das Finale qualifiziert hat, konnten die topmotivierten Burschen und Mädchen der HAK trotz Hitze und einigen Ausfällen den 3. Platz beim Landesfinale auf der Tennisanlage in Hartberg holen. Mannschaftsführerin Mag. Silke Schwarzl zeigte sich beeindruckt über den Kampfgeist und das Durchhaltevermögen.
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Austrian Alpine Open presented by SalzburgerLand im GC Gut Altentann
Nicolai von Dellingshausen (D) heißt der große Sieger der Austrian Alpine Open presented by SalzburgerLand 2025. Er spielte am Finaltag eine starke 65er-Runde und ging mit einem Gesamtscore von 261 Schlägen in Führung. Rang 2 belegte Marcel Schneider (D) schlag-
gleich mit Kristoffer Reitan (NOR). Für Österreichs große Hoffnung Maximilian Steinlechner lief der Tag nicht ganz nach Wunsch. Mit einer 72erRunde fiel er mit einem Gesamtscore von 273 Schlägen auf den geteilten 22. Rang zurück. Eine sehr zufriedene Bi-
lanz zog Veranstalter Edwin Weindorfer (CEO Golf Enterprises). „Es waren durch das regnerische Wetter in den ersten Tagen schwierige Voraussetzungen, aber das gesamte Team hat hervorragende Arbeit geleistet. Spieler und Verantwortliche der Tour haben die Grüns, die Fairways und den ganzen Platz ausdrücklich gelobt. Wir haben innerhalb weniger Monate das Turnier auf eine gesunde Basis gestellt. Wir hatten extrem viele Besucher hier. Jetzt freuen wir uns auf die Austragung der Austrian Alpine Open 2026 in Kitzbühel.“
Große Freude bei der eingeschworenen Gemeinschaft der Schützenrunde Kirchberg bei der letzten Jahreshauptversammlung in der Bergschenke Monschein in Trössengraben. Der frühere steirische Cobra-Offizier Hofrat Herbert Fuik ist seit vielen Jahren Obmann der Schützenrunde Kirchberg. Demnach ist dieser Schützenverein von höchst genauer Präzision getragen. Der Umgang mit einer Waffe erfordert vom Schützen größten Respekt und Vorsicht. Diese Doktrin des Obmannes Hofrat Herbert Fuik ist bei den Mitgliedern voll angekommen. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden langjährige Mitglieder für 20, 30 und 40jährige Vereinszugehörigkeit mit Urkunde und Ehrennadel ausgezeichnet..
Heuer fand die ÖKB-Bezirksmeisterschaft im Schießen mit dem Sturmgewehr 77 in Kornberg statt. 74 Kameraden und 7 Kameradinnen haben sich in drei Gruppen gemessen. In der Altersklasse bis 60 siegte der Edelsbacher Obmann Thomas-ReinhardtKleinschuster, in der Altersklasse über 60 konnte sich Alois Fuchs vom OV Riegersburg durchsetzen. Bei den Damen gewann Maria Fink vom OV Paldau.
Ein Großteil der Schützenrunde Kirchberg. Im Vordergrund die geehrten Mitglieder.
AUTOSmit Geschichte
VW KÄFER BJ. 1982, 34 PS
ZUERST CHECKEN & dann gute Fahrt
VON HANNES KROIS
Ein nagelneues Auto hat schon was! Viele AutoFreaks haben allerdings ein altes Auto verstärkt ins Herz geschlossen. Das historische Auto öffnet die Erinnerungen an die Vergangenheit. An die sogenannte „gute, alte Zeit“... Irgendwie waren die Autos früher kultiger und nahezu schöner. Wie etwa dieser VW Käfer aus dem Jahr 1982. Den alten Volkswagen hatte der Leitersdorfer Patrick Praßl vor 20 Jahren gefunden und sogleich gekauft. Patrick Praßl wollte ein perfektes historisches, „altes Auto“. Demnach wurde der Volkswagen bis auf die letzte Schraube total zerlegt und entrostet. In Folge dann wieder perfekt zusammengebaut. Schraube um Schraube in voller Handarbeit. Eine Präzisionsarbeit, die sich immerhin auf acht Jahre erstrecken sollte. Als Farbe wurde braunmetallic ausgewählt. Um dem Käfer ein schlichtes und elegantes Erscheinungsbild zu verleihen. Da stand der fertig restaurierte Käfer sodann in voller jugendlicher Blüte da. Ein würdiges Hochzeitsgeschenk für die Herzensfrau von Patrick Prassl. Der 34 PS starke Käfermotor „klopft“ markentypisch in der südoststeirischen Landschaft melodisch dahin.
Foto: Privat
Freude und Begeisterung ein. Ein Käfer zum Verlieben...
Auto Kalcher ist nun auch
eine Bosch Car Werkstätte für alle Marken
Seit dem Jahr 1967 ist Auto Kalcher in Fehring eine Marken Werkstätte für Peugeot, seit 2004 für Ligier/ Microcar, seit 2007 für SsangYong/KGM und im Jahr 2017 wurde der Werkstattvertrag für Honda gezeichnet.
Um seinen Kunden für alle Automarken einen noch umfassenderen Service bieten zu können, wurde mit dem BOSCH CAR SERVICE die ideale Ergänzung zu den bereits bestehenden WerkstättenVerträgen gefunden.
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viciert und repariert werden. Außerdem werden alle vorgeschriebenen Serviceleistungen nach jeweiliger Herstellernorm dokumentiert und auch elektronisch eingetragen. 20 bestens ausgebildete Mitarbeiter bei Auto Kalcher im Bereich Kfz-Werkstatt sowie Spenglerei/Lackiererei tun für Ihr Auto alles! Terminvereinbarung für alle Marken unter Tel. 03155/2424, office@autokalcher.at oder online unter www.autokalcher.at/ kontakt/terminanfrage. Alle weiteren Infos finden Sie auf www.autokalcher.at
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LEBENS
Ansichten
Wo kein Kläger, da kein Richter... Da scheint es wahrlich rechtens zu sein, dass die wirklich großen Missetäter in den Reihen der aktuellen Politiker in Österreich und Deutschland nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Was haben die nur alle „verbockt“ und mit Steuergeldern gepokert??? Die mit den eher kleineren Strichen am Kerbholz wurden von der Anklage auserkoren. Einige wenige freigesprochen, etliche verurteilt. Zu Bewährungsstrafen, Haftstrafen samt Hafterleichterungen mit der Fussfessel verurteilt. Irgendwann erscheinen diese politischen „Häf’nbrüder“ wieder auf der Oberfläche des Lebens und zumal auch in der Politik. Nach all den politischen Aufdeckungen ist der moralische Status eines Politikers derweil gering. Das Herumschleudern von Steuergeldern samt gieriger Aktionen fürs Selbstwohl kommen überhaupt nicht mehr an. Früher sprach man öfters von Kavaliersdelikten... Die Menschen sehen insgesamt nicht ein, dass sie nun von der derzeitigen Regierungsriege die finanziellen Daumenschrauben verstärkt gedreht bekommen.
Der letzte Finanzminister Magnus Brunner war einige Jahre der finanzielle Pilot für den Flug in dieses Chaos. Mit allemanischer Gelassenheit hielt Brunner das Steuer in Richtung Abgrund, um dann per Not aus dem Dilemma auszusteigen und als EUKommissar für Migration in Brüssel zu landen.
Zeitzeugen zu Gast an Fürstenfelder Schule
Die Landesberufsschule Fürstenfeld bemüht sich seit vielen Jahren, ihre Schüler und Schülerinnen für eine Lebensweise zu gewinnen, mit der sie in ihrem eigenen Verhalten und ihrem politischen Engagement zu einem lebensfrohen, friedlichen, verständnisvollen, hilfsbereiten Zusammenleben von uns allen, in Fürstenfeld und und der Welt rundum, beitragen. Dafür hat die Schule das zum Thema vieler Unterrichtsstunden gemacht und immer wieder zwei Zeitzeugen, KZ-Häftlinge aus der Zeit des 2. Weltkrieges, Willi Gugig und meinen Vater, Leo Kuhn, eingeladen - sie berichteten von einer Zeit, in der Diktatur, Krieg, Hass, Gewalt Millionen Menschen in Europa und Asien verängstigt, verletzt, im KZ gequält, getötet hat. Viel wichtiger als die Berichte aus dieser traurigen Zeit war ihnen aber der Blick in die Zukunft – sie wollten ihre jungen Zuhörer und Gesprächspartnerinnen begeistern für ein Leben ohne Diktator und ohne jene Gemeinheit, Feindseligkeiten, Rücksichtslosigkeit, Gewalttätigkeit, Verzweiflung, die sie selbst erlebt haben. Mein Vater war 30 Jahre lang Zeitzeuge in Schulen in ganz Österreich, besonders gerne auch in Fürstenfeld, hier hat er sich immer sehr willkommen gefühlt. Ich bin Herrn Direktor a.D. Josef Prenner, Herrn Gerald Guschlbauer und dem Team der Schule sehr, sehr dankbar, dass sie
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Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
meinem Vater so oft Gelegenheit gegeben haben, seine Erfahrungen und was wir daraus lernen können, in vielen Jahren mit hunderten Schülern und Schülerinnen zu diskutieren. Sie haben ihm geholfen, seinem tragischen Schicksal wieder einen Sinn zu geben: anstatt an den düsteren Erinnerungen an das KZ zu zerbrechen, konnte er seine Tragödie so in eine lehrreiche Erzählung verwandeln für alle, die ihm zuhörten, wie hier in Fürstenfeld – und damit jenen Lebensmut und jene Lebensfreude gewinnen, mit der wir ihn gekannt haben, und von der er hoffte, dass sie ansteckend wäre für sein Publikum. Herzlichen Dank!
Dr. Leo Kuhn, Fürstenfeld
Pensionsantrittsalter sukzessive erhöhen
Für mich als österreichischer Staatsbürger, der schon etwa 20 Jahre in das Pensionssystem einzahlt, sind einige Dinge unklar. Ich nehme wahr, dass schon seit vielen Jahren das gesetztliche Regel-Pensionsalter bei 65 Jahren liegt. Das der Frauen wird bis 2033 an das Pensionsalter der Männer angepasst. Unser Pensionssystem ist ein Umlageverfahren, sodass durch die Einzahler die Pesnionen der derzeitigen Empfänger gedeckt sein müssten, da es ja eine Art Versicherung durch die Krankenkasse für die Pension ist. Nur reichen die Einzahlungen seit Längerem nicht mehr aus, um die Auszahlungen zu decken. Ich frage mich schon als juristischer Laie, wo das Pensionssystem ja eigentlich ein abgeschlossener Kreisverlauf der staatlichen Pensions-Versicherung sein sollte, ob es überhaupt vorgesehen bzw. gesetzlich erlaubt ist, dass der Staat einfach das Geld woanders hernimmt, um das Defizit auszugleichen? Weiters leben wir statistisch jedes Jahr etwa 100 Tage länger und genießen dadurch immer länger die Pension, aber das RegelPensionsalter wird ewig nicht angepasst? Jedes Jahr sollten etwa 1-3 Monate längere Arbeitszeit dazukommen, damit es auch zwischen den Versicherten der einzelnen Geburtsjahrgänge nicht abrupt zu starken und unfairen Anpassungen kommen muss.
Andreas Ostermeier, Graz
Hundefutterhilfstransport nach Ungarn
Auch heuer wieder organisierten
Klaudia Sonnleitner und ihr Mann Hofrat Mag. Herbert Fuik ihren jährlichen Hundefutterhilfstransport nach Ungarn. Diesmal ging es zum „Sanyis Tierheim Meggyeserdei Menedék“ in Devescer, das von der Pfotenzukunft Ungarn organisiert wird. Insgesamt konnten heuer Spenden für den Kauf von 700 kg Futter gesammelt werden, davon 160 kg Welpenfutter. Außerdem wurde ein stattlicher Betrag für Tierarztkosten vor Ort übergeben. Die Freude der Tierschützer war dementsprechend groß. Dieses Tierheim muss ohne städtische Hilfe auskommen und ist laufend auf Geld- bzw. Sachspenden angewiesen. In dieses behördlich genehmigte Tierheim kommen Hunde von der Straße, aus schlechter Haltung und behördlichen Abnahmen. Auf dem großen Gelände sind die Hunde in verschiedenen sauberen
Mithilfe von Spenden konnten 700 kg Hundefutter angeschafft werden.
Zwingern untergebracht. Es gibt hier eine Quarantänestation, in der die Hunde 14 Tage nach der Aufnahme verweilen. Anschließend bekommen sie von einem Vertragstierarzt die nötigen Impfungen, Behandlungen gegen Parasiten und anschließende Kastration. Dann werden sie gechipt und anschließend steht einer erfolg-
reichen Vermittlung nichts mehr im Weg! Wer Interesse an einem dieser Hunde hat, kann sich auf der Homepage www.pfotenzukunft-ungarn.at umsehen oder unter Tel. 06642279665 direkt anrufen. Herzlicher Dank gilt allen Spendern und den beiden Transporthelfern, die diese Aktion möglich gemacht haben.
Bereichsfeuerwehrbewerb und FF-Jugendbewerb in Kirchbach
In den letzten Wochen fanden in der Marktgemeinde Kirchbach-Zerlach gleich zwei Großevents der Feuerwehr statt. Zunächst richtete die FF Kleinfrannach den diesjährigen Bereichsfeuerwehr-Leistungsbewerb des BFV Feldbach mit hunderten Teilnehmern und zahlreichen Ehrengästen aus. Die FF Hirzenriegl triumphierte in der Bereichswertung und sicherte sich den 1. Platz in der Wertungsklasse „Bronze A“, während die FF Edelsbach in der Wertungsklasse „Silber A“ siegte. Zudem wurde auch der Bereichsfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb der BFV Feldbach und Radkersburg, organisiert von der FF Kirchbach, auf dem Übungsplatz neben der Kirchbacher Halle ausgetragen.
Beim Feuerwehrjugend-Leistungsbewerb nahmen 108 Gruppen von 61 Feuerwehren teil, darunter auch Gästeteams aus anderen Regionen der Steiermark. Beim Bewerbsspiel traten 323 Teams von 80 Feuerwehren gegeneinander an. Auch zu diesem Event konnten viele Ehrengäste begrüßt werden. Großer Dank ging an die beiden Veranstalterfeuerwehren, die mit ihrem Einsatz für reibungslose Abläufe und zwei tolle Bewerbstage sorgten.
Beim Löschangriff im Zuge des Bereichsfeuerwehrleistungsbewerbs.
Beim Jugend-Leistungsbewerb zeigte der Nachwuchs sein Können.
Team des Österreichischen Heeres siegte bei Military Fitness Cup (D)
Das österr. Team bewies Fitness, Teamgeist & Leistungswille.
Foto: BML/König
Das Team des Österreichischen Bundesheeres mit Manuel, Michael K. und Michael Sch. vom Straßer Jägerbataillon 17 sowie Petra vom Gebirgskampfzentrum in Saalfelden und Gregor vom Villacher Pionierbataillon 1 holte sich den Sieg beim 9. Military Fitness Cup in der Sportschule der deutschen Bundeswehr in Nordrhein-Westfalen. Neben dem Bewerb „militärische Fitness“, eine Kombination aus Schnelligkeit, Kraftausdauer und Belastung unter gefechtsnahen Bedingungen sowie ein Hindernisschwimmen in Uniform samt Bergen von Lasten und eines Verwundeten wurde auch die kognitive Merkfähigkeit der Soldaten überprüft, bis sie sich schließlich auf einen 13 km langen Patrouillenlauf mit 15 kg Zusatzgewicht machten. Am Ende konnte das österreichische Team 29 Mannschaften aus Deutschland und Großbritannien hinter sich lassen – eine Top-Leistung!
“Hund & Katz” Tierleid verhindern!
Polly, geboren 01.01.2018, ca. 35 cm Schulterhöhe und 9,2 kg schwer. Die kleine Hündin sucht ein ruhiges Zuhause, wo sie in ihrem Tempo ankommen darf. Sie ist mit Artgenossen verträglich.
Sammy ist ein 13 jähriger verträglicher Chihuahua-Mix Rüde mit 10 kg. Er ist ein ruhiges Kerlchen, der eine Familie sucht.
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Selbstverständlich sind alle Hunde kastriert, geimpft und gechipt. Interessenten wenden sich bitte an: tierhilfe_HUNDert@gmx.at
Schwarz & Partner Steuerberatung GmbH in Feldbach sucht MitarbeiterIn für Buchhaltung, Lohnverrechnung, Jahresabschlusserstellung. Voraussetzung: HAK-Matura oder Ähnliches. Berufspraxis nicht zwingend. Gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Mindestgehalt in den ersten 6 Monaten 2.259,- brutto, danach 2.435,- brutto. Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugnissen und Foto bitte per EMail an office@schwarz-partner.at Tüchtige Person für gelegentliche Haus und Hofarbeiten gesucht, Raum Siegersdorf b. H. Tel. 0664/88538255.
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 16. Juli
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Montag bis Donnerstag von 8.00 - 16.00 Uhr Freitag von 8.00 - 12.00 Uhr
Jennersdorf: „Faire Nacht“ des Weltladens mit Live-Musik von Sidestep, Mutter-Teresa-Platz, 18.00
Jennersdorf: Beachparty in der Gernot Arena, 20.00
Kapfenstein: Tag der offenen Paulownia-Plantage mit Jungpflanzenverkauf, Kölldorf 38, ab 10.00
Königsdorf: Eröffnungsfest der Gemeindebibliothek, Gemeindezentrum, 14.00-19.00
Weiz: „Komm, sing mit...“, Konzert mit dem Singverein Weiz, Volkshaus, 18.00
29. Juni
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: „25 Jahre Philharmonische Klänge“ mit dem Wiener Bläseroktett, Schloss Hainfeld, 18.00
Feldbach: Frühschoppen mit Markus Krois in der ESV Halle Unterweißenbach, ab 11.00
Jagerberg: Tag der Naturschaugärten, Erni’s Gartenvielfalt, Unterzirknitz 25a, 10.00-18.00
Pinggau: Frühschoppen und 100-Jahr-Jubiläum der FF Baumgarten mit Live-Musik und Kinderprogramm, Festhalle Baumgarten, 9.30 Thannhausen: Kreuzsegnung am Zetzberg, Wanderung mit dem Verein „Thannhausen bewegt“ & Fam. Maier, Start beim Zetzberg, 11.00 Thannhausen: Konzertnachmittag mit den Thannhausener Musikschülern aller Generationen, Gemeindezentrum, 16.00
Wiesfleck: Benefiz-Entenrennen Schreibersdorf der FF Schreibersdorf & FF Wiesfleck, Start in der Thalheimstraße 21, 10.00-17.00
ngskalender
30. Juni
Paldau: Schlusskonzert der Musikschule Paldau, Momentum
1. Juli
Kobersdorf: „Geschichten aus dem Wiener Wald“ (Premiere), Schloss Kobersdorf, 20.30 (bis 27.7.)
2. Juli
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit Cradle Collective, Sonnendeck, 19.30
Paldau: Seniorenmesse des Seniorenbundes am Saazkogel, 19.00
3. Juli
Bad
Tatzmannsdorf: Schnuppereinheit „Orientierungswandern“ mit Beata Nemeth, Treffpunkt beim Waldteicch, 17.00
Straden: „Jenseits des Ganges“, Konzert mit Aniada A Noir & Lothar Lässer, BioWeinHof Monschein in Schwabau, 19.45
Weiz: „Nie mehr Schule“, Kabarett mit Andreas Ferner, Kunsthaus, 19.30
4. Juli
Feldbach: 1. Feldbacher
Beisl-Rallye der JVP Feldbach, Start beim Café Fuchs, 15.00
5. Juli
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit dem AkkordeonOrchester Morino, Zentrum, 19.30
Feldbach: Sommerfest mit Live-Musik von Markus Krois und K’s Live, Max und Yoyo Festund Zeltgelände, ab 19.00
Mureck: „Wia die Zeit vergeht –100 Jahre Sängerverein Lichendorf“, Konzert mit dem Sängerverein Lichendorf, Halle Sportplatz Lichendorf, 17.00
Weiz: 8. Oldtimer
Genuss-Tour, Start beim JUFA, 9.00
Weiz: Bluesfrühstück mit thanX, Bismarckgasse, 10.00
6. Juli
Rettenegg: Frühschoppen der FF Rettenegg, FF-Haus, 10.00
St. Johann/H.: „100 Jahre Feuerwehr Schölbing“, Frühschoppen mit dem Musikverein Schölbing, Schölbing 254, ab 10.00
Straden: Flohmarkt beim Bulldogwirt in Hof bei Straden, ab 8.00
Thannhausen: Frühschoppen des Sparvereins „Zum alten Adam“ mit Live-Musik und Hüpfburg, Festwiese, 10.30
7. Juli
Bad Radkersburg: 10 Jahre
Big Band Festival, Zehnerhaus, 19:45 (bis 12.7.)
Markt
Hartmannsdorf: 7-Meter-Turnier des USV Markt Hartmannsdorf, Stadion, 18.00 10. Juli
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: „200 Jahre Strauss –ein Fest der Walzerklänge“, Konzert mit dem Johann Strauss Streichquartett, Rathausplatz, 19.30 12. Juli
Weiz: „50 Jahre Café Luis am Weizberg“, Jubiläumsfest, Café Loder, 19.00
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: „Das Leben ist (k)ein Wunschkonzert“, Wurlitzer und Dämemrschoppen mit der Stadtmusik, Kulturwerkstatt, 18.00
Stadtschlaining: „Liebe Lachen, anders machen“. Lesung mit Thomas Brezina , Friedensburg Schlaining, 20.00 13. Juli
Friedberg: Oldtimertreffen, Heilige Messe & Frühschoppen mit der FF Schwaighof, Start beim Hofer-Parkplatz Friedberg, 8.30 16. Juli
Weiz: Kleinkunst am Teich: „Bauchfleck ins Fettnäpfchen“, Kabarett mit Martin Kosch, Garten der Generationen, 20.00
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Mercedes-Benz, smart und Mazda - drei Top-Marken mit einem starken Angebot an Neu- und Gebrauchtwagen sowie bestem Service in der Werkstätte gibt's im Autohaus Peternel in Bad Radkersburg.