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Batthyány-Gruft Güssing soll öffentlich zugänglich werden
by soj.at
Unlängst konnten die Klienten und die Betreuer der Förderwerkstätte Jennersdorf im Hagebaumarkt Niederer einige schöne Stunden verbringen. Heidi-Honig-Manufaktur überreichte den Teilnehmern süßen Honig, die Firma Nie- derer sorgte für Speis und Trank und die Baumarktkunden konnten an einem Glücksrad Honig, Gutscheine und Geschenke vom Baumarkt Niederer gewinnen. Der Beitrag für das Glücksrad wird der Förderwerkstätte als Spende überreicht.

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Die Gruft der Familie Batthyány erstreckt sich kreuzförmig in fünf Räumen unter der Basilika Güssing. Am Eingangsportal ist die Jahreszahl 1648 eingemeißelt, sie gilt als Gründungsjahr der Gruft. LT-Präs. Verena Dunst möchte nun das Franziskanerkloster, die Basilika und die Batthyány-Familiengruft für Reisegruppen und Schulgruppen zugänglich machen. „Der weitläufig angelegte Gruft-Komplex ist von seiner
Größe her nach der Kapuzineroder Kaisergruft in Wien die zweitgrößte Familiengruft in Österreich, nach der Anzahl der Bestattungen sogar die die größte Erbbegräbnisgruft der Familie Batthyány. Nunmehr möchte ich in Zusammenarbeit mit der Burgund Klosterstiftung, der Pfarre Güssing und der Familie Batthyány-Strettmann diesen einzigartigen Ort verstärkt zugänglich machen”, kündigt Dunst an.