Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Nord 6/2025 160.000 Gesamtauflage
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Josef Herk als Präsident der WKO Steiermark wiedergewählt
Bei der konstituierenden Sitzung des steir. Wirtschaftsparlaments wurde Josef Herk kürzlich als Präsident der WKO Steiermark wiedergewählt. Herbert Ritter, Gabi Lechner und – neu – Dietmar Schweiggl komplettieren das Wirtschaftskammer-Präsidium als Vizepräsidenten. Mit 59 % der Stimmen erzielte der Wirtschaftsbund bei der Wirtschaftskammerwahl im März eine klare Mehrheit. Entsprechend klar fiel auch das Ergebnis bei der Wahl des Präsidiums aus. „Für dieses klare Vertrauensvotum bin ich dankbar und sehe es gleichzeitig als Auftrag, weiterhin intensiv mit unserem gesamten Funktionärsteam und Mitarbeiterstab für den Standort Steiermark die Zukunft aktiv mitzugestalten. Es ist darüber hinaus ein starkes Votum für eine starke Interessenvertretung, die es jetzt dringender denn je braucht“, so Herk. Denn unsere Wirtschaft schrumpft das dritte Jahr
Direktor-Stv. Gerhard Kienzl, Vizepräsidentin Gabi Lechner, Vizepräsident Herbert Ritter, der wiedergewählte Präs. Josef Herk, Vizepräsident Dietmar Schweiggl und Direktor Karl-Heinz Dernoscheg (v.l.)
in Folge. „Aus diesem Grund haben wir auch das heurige 175-Jahr-Jubiläum der Wirtschaftskammer zum Anlass genommen, um die so wichtige Frage der Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts in den Fokus zu stellen. Und zwar mit einer Analyse, die den Blick zurückwirft, um da-
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Es ist schön und es ist dennoch gar nicht schön, dass nach den grauenhaften Morden in Graz urplötzlich alle wichtigen Politiker aus Wien sich hier als Trauernde einfinden. Man spricht von „Amok“. Dieses Lehnwort aus Malaysia ist der Inbegriff für Hass und brutales Töten. Immer wieder gibt es total verrückte Menschen, die wie unter einer Tarnkappe leben. So wie der Bombenleger Franz Fuchs aus Gralla, der in Oberwart auf Roma-Jagd ging. Menschen sind damals durch die
Hand von Franz Fuchs gestorben. Die Österreicher waren durch diese Wahnsinnstat geschockt. Jetzt sind die Österreicher umso mehr geschockt. Weil ein derart junger und völlig irrer Mörder so einfach sich entfalten konnte. Wie viel Nähe und wohl doch keine Nähe hatte seine oststeirische Mutter zu ihm, die ihr ganzes Geld in sein vermeintliches Wohl gesteckt hatte. Der armenische Vater scheint in der gesamten Familienstruktur schon länger nicht mehr auf. Die tote Lehrerin und die toten
raus die Herausforderungen der Gegenwart besser einordnen zu können, um schlussendlich die richtigen Schlüsse für die Zukunft zu ziehen“, betonte Herk. Im Anschluss an die konstituierende Sitzung fand ein offizieller Festakt statt, bei dem auch die neue Standortstudie präsentiert
Schüler schreien zum Himmel. Leben, Hoffnungen, Liebe und Familie buchstäblich in den blutigen Sand gesetzt. Alles geschehen innerhalb von wenigen Minuten. Arthur, der sich dann selbst in einer Toilette hingerichtet hat, war kein Mensch. Arthur hatte in sich eine Bestie. Arthur war die Bestie... An den sündteuren Computern zuhause das Abschlachten trainiert. Dann aufgenommen in dubioser Weise bei einem Grazer Schützenklub. Und bald darauf Besitzer einer Pistole Clock und eines Gewehrs. Arthur hätte in seiner ausgeprägten Wut auch mit Messer und Machete die Menschen in der Schule töten können. Doch im Computertraining beim stundenlangen Schießen wurde Arthur zum Schützenmeister. Unbeachtet von seiner Mutter, oder was? Arthur wurde gerade 21 Jahre alt. Ein sinnloses Leben schlussendlich. Vor Jahren war Arthur ein Kind. Ein Kleinkind und dann später ein Schulkind. Umgeben in diesem Fall nicht nur von seiner Mutter, sondern auch von Lehrern. Irgendwann im Alter mit acht Jahren konnte sich im Geist eines Kindes „das Böse“ entwickeln. Getrieben aus vielleicht wahrgenommenen
wurde. „Der Grundstein, der damals von Erzherzog Johann gelegt wurde, baut auf unternehmerischem Spirit, den Mut, ein Risiko einzugehen und Eigenverantwortung zu übernehmen. Mit Weitblick zu planen. Klarheit zu schaffen, auch wenn die Wahrheit nicht immer und überall beliebt war. Das ist die einzige Konstante in diesen 175 Jahren. Durch alle Krisen, alle Umbrüche, alle Veränderungen: Unternehmerischer Geist ist unser wertvollster Rohstoff. Und diesen Geist brauchen wir jetzt mehr denn je“, so Herk, der rund 400 Gäste begrüßen durfte, darunter Staatssekretärin Barbara Eibinger-Miedl, LT-Präsident Gerald Deutschmann, LH-Stv. Manuela Khom, die Landesräte Willibald Ehrenhöfer, Karlheinz Kornhäusl und Simone Schmiedtbauer sowie die Spitzen der steirischen Sozialpartner, AK-Präsident Josef Pesserl und IV-Präsident Kurt Maier.
Kränkungen, die sich zum Hass steigern. In vielen Fällen sind die Eltern an der Entwicklung ihres Kindes mehr oder minder gar nicht vorhanden. Die Kinder sitzen zuhause und schauen sich die Smartphones einmal genauer an. In all der Fülle des Gebotenen übernimmt eine irreale Welt die Vormacht über das Reale und das normale Leben. Im Alter von 12 bis 14 werden dann die Kinder radikalisiert und kriminalisiert. Zuerst ist es die Pflicht der Eltern, sich um ihre Kinder zu kümmern. Und dabei geht es nicht, wie in den unzähligen Patchworkfamilien, dass man über begrenzte Zeiträume als Vater oder Mutter für das Kind verantwortlich sein kann. Eltern haben eine Verpflichtung um das Wohlergehen ihres Kindes. Dies hätte Arthur und noch viele andere gebraucht. Das muss anders werden...
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Steiermärkische Sparkasse in der Region Südoststeiermark sehr erfolgreich
VON HANNES KROIS
Vergleicht man die Wirtschaft mit einem Schiff auf hoher See, dann könnte man in den heutigen Zeiten von rauem Seegang samt Sturm und brechenden Wellen sprechen. Um zu überleben, braucht es Mut und Zuversicht und eine ordentliche Überlebensausstattung. Speziell in den Turbolenzen der schwierigen Zeiten mit Kriegen, exportunkundigen Politentscheidungen und haufenweise Insolvenzen präsentiert sich die wirtschaftliche Hochwetterlage wie ein einziges Unwetter. Dazwischen allerdings ein grelles Licht voll Hoffnung und Zuversicht. Mit diesem positiven Licht des Vertrauens und der Machbarkeit präsentierte der Leiter der Region Südoststeiermark der Steiermärkischen Sparkasse Klaus Domittner die wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2024 im Riegersburger Genusshotel. Die Region
Südoststeiermark, so vertiefte es auch Klaus Domittner, ist wirtschaftlich von Klein- und Mittelbetrieben und einer vielseitigen Landwirtschaft behaftet. Mit den Thermen und dem Aufschwung im Tourismus ist man wirtschaftlich schon
längst auf der „Überholspur“ in Österreich. Die Steiermärkische Sparkasse in der Region betreibt ihre Regionalzentren in Fürstenfeld, Bad Radkersburg und Feldbach. Diese unterteilen sich in jeweils zehn Filialen mit zahlreichen Mit-
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arbeitern für Individualkunden und Kommerzkunden. Die einzelnen Bankfilialen haben für den Geschäftsablauf und Kundengespräche geöffnet. Der Sparkassengedanke setzt seit Jahrzehnten auf Vertrauen und begleitende Hilfestellung für wirtschaftliche Erfolge. So war das Jahr 2024 für den Gesamtbereich der Steiermärkischen Sparkasse sehr erfolgreich. Das Konzerneigenkapital erreichte mit 3,4 Milliarden Euro einen neuen Höchststand. Allein in der Steiermark konnten 2024 über 31.000 Neukunden hinzugewonnen werden. Die Spareinlagen erreichten 2024 im Konzern einen Höchststand von 10 Milliarden Euro. Auch das Periodenergebnis nach Steuern von insgesamt 460 Millionen Euro kann sich sehen lassen. Das direkte Gespräch mit den Kunden dürfte wohl auch ein Schlüssel dieses Erfolges sein.
Mit Freude präsentierten Klaus Domittner und Mag. Birgit Pucher das erfolgreiche Bilanzergebnis.
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Wann ist die Führung eines Betriebs als Personengesellschaft sinnvoll?
Die Personengesellschaft (z.B. OG, KG oder GesbR) kann in Österreich steuerlich und wirtschaftlich eine attraktive Alternative zur GmbH oder zum Einzelunternehmen sein. Besonders für Klein- und Mittelbetriebe ist die transparente Besteuerung häufig von Vorteil. Der Gewinn der Gesellschaft wird nämlich direkt den Gesellschaftern zugerechnet, womit jeder Gesellschafter niedrige Steuerstufen meist gut ausnutzt. So kann etwa bei Familienunternehmen die Aufteilung des Gewinns auf mehrere Personen eine steuerliche Ersparnis bringen.
Wirtschaftlich überzeugt die Personengesellschaft durch geringere Gründungskosten und weniger formale Anforderungen als die GmbH. Es ist kein Mindeststammkapital erforderlich, was die Liquidität schont. Bei Personengesellschaften besteht auch eine umfangreiche Flexibilität hinsichtlich der rechtlichen Gestaltung. So kann etwa bei einer Kommanditgesellschaft eine persönliche Haftung einzelner Gesellschafter für Schulden der Gesellschaft ausgeschlossen werden.
Insgesamt bietet die Personengesellschaft je nach Sachverhalt Potential für eine ausgewogene Mischung aus steuerlicher Effizienz, wirtschaftlicher Flexibilität und rechtlicher Einfachheit.
Im Rahmen der kürzlich in Stubenberg abgehaltenen Regionalkonferenz des Gemeindevertreterverbandes (GVV) der Oststeiermark stand die Ehrung ausscheiden-
der Gemeinderätinnen und Gemeinderäte sowie die Begrüßung ihrer neu gewählten Nachfolger im Mittelpunkt. Grußworte überbrachte der frisch gewählte Bürgermeis-
ter von Stubenberg, Philipp Hirzberger, der die Bedeutung des regionalen Miteinanders und der kommunalen Zusammenarbeit betonte. Ein besonderer Programmpunkt war die Verabschiedung des bisherigen GVV-Regionalvorsitzenden, Bürgermeister a.D. Erwin Eggenreich, der für sein langjähriges Engagement und seine Verdienste um die regionale Gemeindepolitik geehrt wurde. Im Rahmen der Konferenz wurde Bürgermeister Andreas Hofer (Lafnitz) einstimmig mit 100 % der Stimmen zum neuen GVV-Regionalvorsitzenden für die Oststeiermark gewählt. Zu seinem Stellvertreter wurde Bürgermeister Thomas Heim (Ratten) bestellt. Unter den anwesenden Ehrengästen befanden sich auch NAbg. Manfred Harrer, LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch, GVVLandes-GF Gernot Leskovar und SPÖ-Regionalfrauenvorsitzende Amela Hirzberger.
„Hartberg-Fürstenfeld blüht weiter auf“-Kampagne der ÖVP
Mit dem offiziellen Auftakt beim Kindergarten Mitterdombach fiel der Startschuss für die neue Bezirkskampagne der Volkspartei Hartberg-Fürstenfeld. Unter dem Motto „Hartberg-Fürstenfeld blüht weiter auf“ möchte die Volkspartei gezielt auf die Stärken und Vorzüge des Bezirks aufmerksam machen –insbsondere in den Bereichen Familienfreundlichkeit, Lebensqualität und Zukunftsperspektiven. Präsentiert wurde die Kampagne von Klubobmann Lukas Schnitzer, gemeinsam mit Bgm. Andreas Schneider, JVP-Bezirksobmann Oliver Freitag und der Bezirksleiterin der VP-Frauen Margit Krobath. Ein besonderes Augenmerk wird im Rahmen der Kampagne auf den kinder- und familienfreundlichen Charakter des Bezirkes gelegt. Mit über 90 Kinderbetreuungseinrichtungen für mehr als 2.700 Kinder in allen 35 Gemeinden wird ein klares
Bekenntnis zu den jüngsten Mitbürgern abgegeben. Herzstück der Kampagne ist die monatliche Übergabe eines regional produzierten Insektenhotels und einer „HF blüht
weiter auf“-Box aus Holz. Diese enthält einen Bausatz für Nistkästen, regionale Blühsamen sowie steirische Kürbiskerne zum Knabbern.
Oliver Freitag, Margit Krobath, Lukas Schnitzer, Claudia AchatzStrasser, Verena Seidl und Andreas Schneider (von links).
Foto: Jürgen Brunner
GVV-Regionalvorsitzender Andreas Hofer (2.v.l.) und sein Vorgänger Erwin Eggenreich (2.v.r.) mit Amela Hirzberger und Dr. Wolfgang Dolesch.
Berufschulstandort Hartberg erhält eine Photovoltaik-Anlage
Die Steiermärkische Landesregierung hat einer Sitzung unlängst die Stärkung des Bildungsstandortes Hartberg mit einer Investition in nachhaltige Energie beschlossen. Die Landesberufsschule und das Lehrlingshaus in Hartberg bekommen eine neue Photovoltaik-Anlage. Damit können ca. 133 MWh/a Strom erzeugt werden, sowie auch, im Vergleich zum Österreich-Mix für Elektrizität, pro Jahr rund 19 Tonnen CO2 eingespart werden. Die Kosten in Höhe von EUR 337.105,00 werden aus den Mitteln des Projektes „Klimaneutrale Landesverwaltung 2030“ des Landes bzw. „ELENA (European Local Energy Assistance) StyriA“ der Europäischen Union, zur Verfügung gestellt. „Ich freue mich, dass die Berufsschule vom Projekt des Landes Steiermark
Klubobm. Lukas Schnitzer setzt sich im Landtag für Hartberg ein.
sowie der Europäischen Union profitiert und zudem einen Beitrag zum Klimaschutz leistet“, so Bezirkspartei- und Klubobmann Lukas Schnitzer.
Wirtschaftsfrühstück als Impuls für den regionalen Austausch
Beste Stimmung beim ersten Wirtschaftsfrühstück in Ottendorf.
Kürzlich fand das erste Wirtschaftsfrühstück der WB Ortsgruppe Ilz-Ottendorf im „Das Ottis“ in Ottendorf statt – eine Veranstaltung, die den gezielten Austausch und die Vernetzung regionaler Unternehmer fördert. Zahlreiche Unternehmer folgten der Einladung und nutzten den Morgen zum persönlichen Kennenlernen und zur Diskussion über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen. Bezirksgruppenobmann Christian Sommerbauer und Ortsgruppenobmann Johann Fürst eröffneten die Veranstal-
tung mit kurzen Grußworten und betonten dabei die Bedeutung eines funktionierenden regionalen Netzwerks. „Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten ist es essenziell, den Dialog zwischen Unternehmern zu pflegen und gemeinsame Anliegen zu bündeln“, so der Bezirksgruppenobmann in seinen Begrüßungsworten. Auch die Bürgermeister Ewald Deimel aus Ottendorf und Stefan Wilhelm aus Ilz nahmen sich die Zeit, um persönlich mit den regionalen Unternehmern ins Gespräch zu kommen.
www.eppgroup.eu
Dr. Reinhold Lopatka, MEP und Mitglied der EVP-Fraktion
Dr. Reinhold Lopatka, MEP und Mitglied der EVP-Fraktion
Für ein erfolgreiches Europa.
Für ein erfolgreiches Europa.
Erasmus plus: Das EU-Austauschprogramm für Studierende und andere junge Menschen
Erasmus plus, das EU-Austauschprogramm für Studierende und andere junge Menschen, ist eine der Erfolgsgeschichten der Europäischen Union (erasmus-plus.ec.europa.eu). Dieses Programm geht auf eine Initiative der EVPFraktion im Europäischen Parlament mit Fraktionsobmann Manfred Weber an der Spitze zurück.
Schon 300.000 junge Österreicher/innen haben eine Zeitlang im europäischen Ausland studiert oder ein Auslands-
Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament setzt sich für ein starkes und erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen effektiven Sicherheitspakt für Europa und 3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun
Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament setzt sich für ein starkes und erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen effektiven Sicherheitspakt für Europa und 3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun
reinhold.lopatka
praktikum gemacht. „Das sind enorm wertvolle Erfahrungen, Lebenslange Freundschaften und zwischenmenschliche Beziehungen über die Grenzen hinweg prägen die Generation Erasmus, die in Wahrheit schon mehrere Generationen umfasst“, sagt Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion und ÖVP-Delegationsleiter im Europaparlament. Bei Fragen können Sie sich gerne an das Europabüro Hartberg wenden: martin.postl@la.europarl. europa.eu bzw. 03332/62278 (Martin Postl).
kommen. Nur ein starker Wirtschaftsstandort sichert unseren Wohlstand. Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der europäischen Bevölkerung investieren (robuster Außengrenzschutz)“, betont ÖVPDelegationsleiter Reinhold Lopatka und weiter: „Die EU-Erweiterung verhindert, dass destruktive Kräfte in unserer unmittelbaren Nachbarschaft Fuß fassen können. Hier benötigen wir einen klaren Zeitplan für den Beitrittsprozess der Länder des Westbalkans.
kommen. Nur ein starker Wirtschaftsstandort sichert unseren Wohlstand. Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der europäischen Bevölkerung investieren (robuster Außengrenzschutz)“, betont ÖVPDelegationsleiter Reinhold Lopatka und weiter: „Die EU-Erweiterung verhindert, dass destruktive Kräfte in unserer unmittelbaren Nachbarschaft Fuß fassen können. Hier benötigen wir einen klaren Zeitplan für den Beitrittsprozess der Länder des Westbalkans.
reinhold.lopatka ReinholdLopatka
reinhold.lopatka ReinholdLopatka reinhold.lopatka
Vom Ing. zum Dipl.-Ing. (FH)
in 2 Jahren berufsbegleitend mit Fernstudienelementen
Ob ein Verhalten als ehezerstörend empfunden wird, betrifft einen inneren persönlichen Vorgang, der im Scheidungsverfahren nach freier richterlicher Beweiswürdigung festzustellen ist. Folgender Sachverhalt trug sich zu: Die Ehe der Streitteile war stets von unvermittelten Gefühlsausbrüchen geprägt. Während die Ehefrau nach Aufmerksamkeit ihres Gatten strebte, befriedigte er sein ausgeprägtes Bedürfnis nach Anerkennung in außerehelichen Affären. So stellte das Gericht fest, dass der Ehemann bereits im Jahr 2015 eine Affäre hatte, 2018 die nächste. Die Ehefrau erfuhr von beiden Affären und setzte dennoch die Ehe fort. 2019 erkrankte die Ehefrau an Brustkrebs und gestand ihr gleichzeitig ihr Ehemann, dass er nun seine „Traumfrau“ kennengelernt habe, daraufhin begehrte die Ehefrau die Scheidung. Das Erstgericht schied die Ehe dennoch aus gleichteiligem Verschulden, das Berufungsgericht änderte das Urteil ab und schied die Ehe aus dem alleinigen Verschulden des Mannes. Der OGH hob diese Entscheidung jedoch wieder auf und verwies die Sache an das Erstgericht zurück und zeigt damit zutreffend auf, dass die Gewichtung des Verschuldens stets eine Frage des Einzelfalls darstellt und die beiderseitigen Eheverfehlungen in ihrem Zusammenhang zu beurteilen sind und nicht eine zahlenmäßige Gegenüberstellung der einzelnen Eheverfehlungen maßgeblich ist. Dabei ist auch zu bedenken, dass der Ehegattenunterhalt stets vom Verschulden abhängt.
LKH Oststeiermark – Gemeinsame Leitung für Anästhesie & Intensiv
Mit 1. Juni 2025 hat Prim. Dr. Günter Mesaric die Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Standort Hartberg des LKH Oststeiermark übernommen. Damit stehen die Abteilungen für Anästhesiologie und Intensivmedizin aller drei Standorte des Verbunds künftig unter einer einheitlichen ärztlichen Leitung. Das Primariat am Standort Hartberg bleibt zunächst organisatorisch eigenständig, mittelfristig ist jedoch eine vollständige Zusammenführung auf struktureller Ebene vorgesehen. Ein vergleichbarer Schritt wurde bereits in der Chirurgie des LKH Oststeiermark erfolgreich umgesetzt: Durch die standortübergreifende Zusammenlegung entstand eine der größten chirurgischen Abteilungen Österreichs – ein Vorbild auch für die aktuelle Entwicklung in der Anästhesiologie und Intensivmedizin. Die Zusammenführung eröffnet zahlreiche Chancen: Ressourcen – personell, administrativ und finanziell – können gezielter und effizienter eingesetzt werden. Synergien innerhalb des Verbunds werden verstärkt genutzt. Darüber hinaus ermöglicht die geplante Struktur eine bessere Trennung zwischen Akutpatienten und geplanten Eingriffen, was eine höhere Behandlungsqualität und eine bessere organisatorische Steuerung zur Folge hat. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist die flexible, standortübergreifende Einsatzmöglichkeit von Anästhesisten ein entscheidender Vorteil. „Diese neue Struktur erlaubt es uns,
rasch und ohne zusätzliche Kosten auf personelle Engpässe zu reagieren – ein echter Gamechanger für die tägliche Praxis“, erklärt Prim. Dr. Günter Mesaric und erwähnt in diesem Zusammenhang einen wichtigen Schlüsselbegriff: Change Management. „Das klingt vielleicht nach einem trockenen Management-Konstrukt, aber in Wahrheit beschreibt Change Management die Kunst, Veränderungen nicht nur zu akzeptieren, sondern aktiv zu gestalten und zu begleiten. Der Wandel wird so nicht dem Zufall überlassen. Change Management bedeutet, dass wir verstehen, warum Veränderungen notwendig sind und dass wir Menschen dabei
mitnehmen, einen klaren Plan haben und flexibel bleiben“, zeigt sich Prim. Dr. Mesaric vom Potential der Maßnahme überzeugt. Im Rahmen einer betriebsinternen Versammlung stellte sich Prim. Dr. Günter Mesaric vorab dem Team in Hartberg offiziell vor und präsentierte seine Ziele für die künftige Zusammenarbeit. Er blickt seiner neuen Aufgabe mit Zuversicht entgegen: „Die Herausforderungen im Gesundheitswesen sind groß – aber sie bieten auch Chancen. Ich freue mich, gemeinsam mit den Teams aller drei Standorte innovative Lösungen zu entwickeln und den Verbund medizinisch wie organisatorisch weiterzuentwickeln.“
Auszeichnung für Spar Wilfinger Neudau
Spar Wilfinger in Neudau darf sich über eine besondere Auszeichnung freuen: Der Lebensmittelhändler wurde von Antenne Steiermark und dem Steirischen Lebensmittelhandel zum beliebtesten regionalen Nahversorger in der Steiermark gekürt. Im Rahmen der „Heimat Helden“-Initiative von Antenne Steiermark sicherte sich Spar Wilfinger den ersten Platz. Die Auszeichnung unterstreicht das Engagement des Unternehmens für die Region und die Zufriedenheit der Kunden. Das Kernteam der Wirtschaft Neudau Plus gratulierte dem Gewinnerteam des Sparmarktes in Neudau mit einem kleinen Präsent aus der Region zu dieser besonderen Auszeichnung. Herzlichen Glückwunsch!
Foto: LKH Oststeiermark
Dr. Mesaric (M.) übernahm die Abteilung auch am Standort Hartberg.
Eine Delegation der Neudauer Wirtschaft/Wirtschaft Plus gratulierte Silvia & Markus Wilfinger.
Foto: Maximilian Grünwald
RA Mag. Dr. Heike Berner
Pflegeverband HartbergFürstenfeld konstituierte sich
Bgm. Herbert Spirk (5.v.r.) mit dem Vorstand des Pflegeverbands Hartberg-Fürstenfeld und GF Dr. Romana Winkler.
Seit März 2023 existiert der Pflegeverband Hartberg-Fürstenfeld, der dem Sozialhilfeverband Hartberg-Fürstenfeld in seinen Aufgaben rund um das Thema Pflege rechtlich nachgefolgt ist. Der Pflegeverband betreibt im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld das Wohnund Pflegeheim Augustinerhof in Fürstenfeld, das Seniorenhaus Menda in Hartberg sowie die Tageszen-
tren in Buch/St. Magdalena, Ebersdorf, Fürstenfeld, Grafendorf, Hartberg, Pöllau und Vorau. Vor Kurzem fand die konstituierende Sitzung in Hartberg statt. Neben dem neuen Vorstand wurde Bürgermeister Herbert Spirk (Bad Loipersdorf) erneut als Obmann des Pflegeverbandes Hartberg-Fürstenfeld einstimmig gewählt. Geschäftsführerin ist Dr. Romana Winkler.
Eröffnung der Quizstation im ABC-Park in St. Johann/Haide
Der bekannte ABC-Park in St. Johann in der Haide ist um eine Attraktion reicher geworden, denn kürzlich wurde hier eine Quizstation offiziell eröffnet und ihrer Bestimmung übergeben. Diese Quizstation ist nach dem Vorbild der Millionenshow gestaltet und die Fragen haben Bezug zum ABCPark. Die Frage sind so gestellt, dass sie teilweise auch schon von Volksschülern beantwortet werden können. Allerdings sind auch ein
paar anspruchsvollere Fragen dabei. Die Kulturbeauftragte StR. Helga Glatz nahm die Begrüßung vor und bedankte sich bei der Gemeinde und bei etlichen Firmen für ihre Mithilfe bei Bau der Quizstation. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt von einem Bläserquartett des Musikvereins Schölbing. Im Anschluss an die Eröffnung gab es eine Dichterlesung mit der Bestsellerautorin Susanne Kristek, die ihr neues Buch vorstellte.
Neue FPÖ-Ortsgruppe in Bad Loipersdorf gegründet
Im Beisein von Bezirksparteiobmann LAbg. StR Luca Geistler hielt die FPÖ Bad Loipersdorf vor Kurzem die Gründung ihrer Ortsgruppe in Bad Loipersdorf ab. Geistler betonte die Wichtigkeit der Ortsgruppen: „Ihr seid das Rückgrat des Bezirks. Mit eurem Einsatz könnt ihr eure Heimatgemeinde mitgestalten sowie durch bürgernahe Politik die Interessen der Bevölkerung vertreten. Ich wünsche euch alles Gute, die Unterstützung der gesamten
Bezirkspartei ist euch sicher.“ Der neu gewählte Obmann Gerhard Matzl bedankte sich für das Vertrauen. „Mir ist bewusst, dass dieses Ergebnis ein klarer Auftrag ist – ein Auftrag, das Beste für die Gemeinde zu geben und neue Projekte in Angriff zu nehmen. Gemeinsam mit meinem starken Team werden wir die Probleme in unserer Gemeinde meistern“, so der neu gewählte Ortsparteiobmann GK Gerhard Matzl abschließend.
Gender-Klausel
soll
Lesbarkeit
von Landesgesetzen erleichtern
Mit der landesgesetzlichen Verankerung einer Gender-Generalklausel wird es künftig nicht mehr notwendig sein, mittels sprachlich umständlicher Formulierungen auf alle Geschlechter einzugehen. Die Klausel stellt klar: Personenbezeichnungen gelten für alle Geschlechter. Die Landesregierung setzt damit eine weitere Maßnahme aus dem Regierungsprogramm um. In allen 235 Landesgesetzen wird
die neue Generalklausel in die Schlussbestimmungen aufgenommen. Bisher war sie nur in 40 Gesetzen enthalten - das sind gerade einmal 17 Prozent. Ab September 2025 wird sie in 100 Prozent der Landesgesetze verankert sein. Ein Unterausschuss des Landtags bereitet die Umsetzung bereits vor. Die finale Beschlussfassung im Landtag erfolgt am 1. Juli. In Kraft tritt das neue Regelwerk am 1. September.
Obmann
Die Verantwortlichen mit den Ehrengästen und Autorin Susanne Kristek.
Foto: FPÖ HF
Das Team der FPÖ Bad Loipersdorf mit BPO Luca Geistler (M.).
Rechtsanwältin
§-JOURNAL
Besitzstörung
Ob auf einem Privatparkplatz, im Garten oder in der vermieteten Wohnung: Wer fremdes Eigentum ohne Erlaubnis nutzt oder stört, begeht eine sogenannte Besitzstörung –und das kann rechtliche Konsequenzen haben. Das Gesetz schützt den rechtmäßigen Besitz an einer Sache und verbietet eigenmächtige Veränderungen oder Verletzungen der Besitzverhältnisse. Es spielt dabei keine Rolle, ob jemand der Eigentümer ist oder die Sache nur benutzen darf, z.B. als Mieter. Typische Beispiele sind das unbefugte Parken auf einem Privatparkplatz, das Betreten einer Mietwohnung durch den Vermieter ohne Zustimmung des Mieters oder das Betreten oder Befahren eines Privatgrundstücks. Dabei ist weder die Dauer noch die Tageszeit entscheidend. Auch ein kurzes Abstellen eines Fahrzeuges auf einem Privatbereich kann bereits eine Störung darstellen. Voraussetzung ist jedoch, dass der Störer erkennen konnte, dass es sich um Privatbesitz handelt. Hinweisschilder sind zwar nicht zwingend notwendig, erleichtern aber den Nachweis. Wer etwa ein „Privatgrundstück – Betreten verboten“Schild ignoriert, kann sich später schwer herausreden. Wird ihr Besitz gestört, haben Sie das Recht, eine Besitzstörungsklage einzureichen. Allerdings ist zu beachten, dass die nur innerhalb einer Frist von 30 Tagen ab Kenntnis der Störung und des Störers möglich ist. Ob Sie selbst von einer Besitzstörung betroffen sind oder eine Unterlassungsaufforderung erhalten haben: Eine rechtliche Beratung kann helfen, die passende Strategie zu finden und Ihre Rechte zu wahren.
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Energy Globe Styria Award für die Stadtgemeinde Fürstenfeld
Vor Kurzem wurde in der Aula der Alten Universität in Graz der „Landespreis Energy Globe Styria Award 2025“ vergeben. Mit dem renommierten Energie-, Umwelt- und Klimapreis wurden heuer steirische Leuchtturmprojekte durch das Land Steiermark, die Energie Steiermark und den Verkehrsverbund Steiermark vor den Vorhang geholt. Aus 61 Einreichungen wurden insgesamt 18 Projekte, welche die Fachjury mit ihrer Ideenvielfalt und dem regionalen Know-How begeisterten, ausgezeichnet. Überreicht wurden die begehrten Preise von LR Simone Schmiedtbauer, LR Claudia Holzer, Werner Ressi, Vorstand der Energie Steiermark AG und Reinhard Hofer, Geschäftsführer-Stv. des Verkehrsverbundes Steiermark. Der Preis wurde in den Rubriken Kommunen, Forschung, Jugend und Bildung, Mobilität, Industrie und Wirtschaft sowie in der Rubrik Gesellschaft und Unternehmen
Friedl (Stadtwerke FF) und Vbgm.
überreicht. In der Rubrik Kommunen gewann die Stadtgemeinde Fürstenfeld mit ihrem umfassenden Energiemasterplan „Klimafitte Thermenhauptstadt“. Eine 15 Megawatt Peak Agri-Photovoltaikanlage liefert Sonnenstrom direkt aus landwirtschaftlicher Doppelnutzung, ein leistungsstarkes Bio-
masseheizwerk sowie die größte Pellets-Holzvergaseranlage Österreichs sichern die ganzjährige Fernwärme- und Stromversorgung. Ergänzt wird das Energiesystem durch die größte Batterie-Stromspeicheranlage des Landes mit 24 Megawattstunden Kapazität, die Netzstabilität garantiert.
KEM Naturpark Pöllauer Tal ist weiter auf Erfolgskurs
Bgm. Josef Pfeifer (Pöllau), KEM-Manager Reinhold Schöngrundner, Naturpark-Obm. Stefan Schweighofer u. Bgm. Gerald Klein (Pöllauberg).
Der Naturpark Pöllauer Tal startete mit sieben Maßnahmenpaketen in die neue Periode als Klima- und Energiemodellregion (KEM). Die vierte Weiterführungsphase für die nächsten drei Jahre startet mit einem klaren Ziel: den Ausstieg aus fossilen Energieträgern durch eine nachhaltige, regionale Energieversor-
gung. „Ein Schwerpunkt liegt auf der Forcierung des Ausbaus erneuerbarer Energiequellen wie Sonne, Wind, Wasser und Bioenergie, um eine unabhängige und nachhaltige Versorgung sicherzustellen“, so KEM-Manager Reinhold Schöngrundner. Gleichzeitig arbeiten die Gemeinden aktiv daran, energie-
Foto: Helmut Schweighofer
effizienter zu werden und ihre Infrastruktur klimafreundlich zu gestalten. Weitere Schwerpunkte sind Müllvermeidung und Mülltrennung sowie der Umstieg auf umweltfreundliche Heizsysteme wie Fernwärme, Wärmepumpen und Biomasse. Körperliche Betätigung soll fossilen Antrieb ersetzen, indem Fuß- und Radverkehr attraktiver gemacht werden. Zudem wird die Mobilität der Zukunft durch den Ausbau von E-Mobilität, öffentlichem Verkehr sowie Sharing- und MitfahrSystemen gezielt gefördert. „Nachhaltiger und effizienter Klimaschutz wird erst durch Einbindung der Bevölkerung und Gemeinden möglich. So schützen und erhalten wir gemeinsam Lebensräume für Tiere, Pflanzen und uns Menschen inmitten unserer wundervollen Landschaft. Die KEM Naturpark Pöllauer Tal soll weiter ein Vorreiter und ein inspirierendes Modell für andere Regionen sein“, so Schöngrundner.
Foto: Johannes Gellner
Franz
Roland Gogg mit Rubrikpatin LR Simone Schmiedtbauer u. Joachim Friessnig (KEM-Manager FF).
Jasmin Köldorfer
Green Testing Lab Innovation Award für herausragende Maturaprojekte
Im Rahmen einer feierlichen Gala im Schloss Hartberg wurden kürzlich die Gewinner des Green Testing Lab Innovation Award '25 ausgezeichnet. Der Award, ins Leben gerufen vom Technologieunternehmen Green Testing Lab, würdigt herausragende Maturaprojekte aus den Bereichen Technik und Wirtschaft & Soziales. Gemeinsam mit den Partnerunternehmen Steiermärkische Sparkasse, Spitzer Engineering, ACstyria Mobilitätscluster, VerMak Versicherungsmakler, Lechner + Partner Ingenieure, RKP Steuerberatung, Durmont, Metallbau Wilfinger und der Wirtschaftsregion Hartberg wird Maturanten aus der Oststeiermark und dem Südburgenland eine Bühne für ihre kreativen, technischen und gesellschaftlich relevanten Arbeiten geboten. Die besten Projekte überzeugten das Fachgremium durch Innovation, Praxistauglichkeit, nachhaltige und
Initiatoren und weitere Verantwortliche mit den Preisträgerinnen & Preisträgern des Innovation Awards.
gesellschaftliche Relevanz. Durch den Abend führte Alfred Mayer, eröffnet wurde die Veranstaltung von Initiator Max Hofer. Grußworte kamen auch von Bgm. KommR Ing. Marcus Martschitsch. Danach wurden die Preisträger der Kategorie Technik ausgezeichnet. Der Abend fand seinen Ausklang bei Networ-
Beratungsstelle für Suchtfragen in Fürstenfeld eröffnet
Ulrike Battig (Suchtberaterin), Gabriela Hütter (Projekt- und Aufbauteam), Regionalleiter Dietmar Hirschmugl und GF Sascha J. Lang.
Der gemeinnützige Verein b.a.s. –Steirische Gesellschaft für Suchtfragen, begleitet seit über 40 Jahren bei Suchtfragen und eröffnet mit Fürstenfeld seine 11. Beratungsstelle in der Steiermark. Das Angebot richtet sich an Menschen, die von Abhängigkeiten betroffen oder gefährdet sind und umfasst die Beratung von Angehörigen und die Unterstützung von Helfenden. Die erfahrene Expertin und langjährige Mitarbeiterin DSA Gabriela Hütter (Psychothera-
peutin, Sozialarbeiterin) bereitete den Aufbau der Beratungsstelle im Gesundheitszentrum in der ehemaligen Tabakfabrik vor. Mitte Juni erfolgte die Schlüsselübergabe an das Regionalteam und damit die Aufnahme der Beratungs- und Behandlungstätigkeiten. Nach einer Terminvereinbarung unter Tel.: 0664 888 46 766 steht die b.a.s. als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Alternativ ist über www.bas.at auch eine Online-Beratung möglich.
king und einem kulinarischen Buffet. „Mit dem Award möchten wir jungen Menschen nicht nur für ihre Leistungen Anerkennung schenken, sondern sie auch dazu ermutigen, ihre Ideen weiterzuverfolgen und sich mit Wirtschaft und Gesellschaft aktiv auseinanderzusetzen“, so Max Hofer, GF der Green Testing Lab
GmbH. Die Vielfalt und Qualität der eingereichten Arbeiten zeigt eindrucksvoll, welches Potenzial in der nächsten Generation steckt. Ein Highlight des Abends war neben der Preisverleihung auch der persönliche Austausch zwischen Schülern, Vertretern aus der Wirtschaft und dem Bildungsbereich.
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3 Gezielte Neukundengewinnung
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3 Mitgestaltung und Umsetzung themenbezogener Projekte
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3 Verkaufserfahrung
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3 Führerschein B — eigener PKW
3 Optional: Home-Office
3 Sie sind mobil, um auch bei Kunden vor Ort zu sein.
Zielgehalt € 2.000 (Fixum) und Provision bei Vollzeit.
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Die
WB Hartberg-Fürstenfeld startet gestärkt in die Zukunft
Kürzlich fand die Vollversammlung der Wirtschaftsbund-Stadtgruppe Fürstenfeld statt. Im Zuge dessen wurde die Ortsgruppe Altenmarkt mit der Stadtgruppe Fürstenfeld zusammengeführt. Die Neuwahl des Vorstandes, geleitet von Direktor Jochen Pack, erfolgte einstimmig. An der Spitze steht SG-
Obmann Christian Sommerbauer, unterstützt von seinen beiden Stellvertretern Bgm. Franz Jost und Ilse Urschler sowie einem engagierten Team von Vorstandsmitgliedern, das alle Ortsteile von Fürstenfeld repräsentiert. Im Mittelpunkt der künftigen Arbeit steht das Bestreben, sich für die Belange der Mit-
glieder einzusetzen, die lokale Wirtschaft weiter zu stärken und unternehmerisches Miteinander auf regionaler Ebene zu fördern. Der neu gewählte Vorstand bringt frische Ideen und viel Engagement mit –beste Voraussetzungen, um den erfolgreichen Weg der Stadtgruppe konsequent fortzuführen.
Stani vs. Loipersdorf – Rockstar forderte die Therme heraus
Stani und sein Bandkollege Robert Veigl bei der Doppelreifen-Challenge.
Unlängst hieß es im Thermenresort Loipersdorf: Mikrofon gegen Badelatschen, Rockstar gegen Region, Christian Stani gegen ganz Loipersdorf. Der Frontmann der Erfolgsband Alle Achtung stellte sich 80 mutigen Thermengästen in einem eigens konzipierten Fünfkampf – unterstützt von einer
hochkarätigen Entourage: Musiker
Lucas Fendrich, SnowboardVizeweltmeister Arvid Auner, Chartstürmer Leo Aberer, Sängerin
Berenice, Clemens Martinuzzi alias DJ Möwe, Musiker Günter „Mo“
Mokesch, Opernsängerin Iva Schell und Moderator Andreas Moravec sowie die weiteren Bandmitglieder
von Alle Achtung feuerten ihn von der neu eröffneten Acapulco-Terrasse im Freibereich aus an. Insgesamt 80 Kontrahenten aller Altersgruppen traten in fünf Challenges gegen den Sänger an. Stani bewies, dass er weit mehr kann, als nur auf der Bühne zu glänzen. Weil er das große Duell mit 4:1 für sich entschied, lädt das Thermenresort zehn Familien in herausfordernden Lebenssituationen zu einem gemeinsamen Tag mit Stani nach Loipersdorf ein – inklusive Badespaß, spannender Einblicke in die Therme und einem Ausflug in die Region. Philip Borckenstein-Quirini, GF des Thermenresorts, sieht die „Niederlage“ positiv: „Wenn wir verlieren, wird geliefert – das war unser Versprechen. Jetzt zeigen wir, was Loipersdorf auch abseits der Bühne kann. Gemeinsam mit Stani schaffen wir unvergessliche Momente für Menschen, die sie besonders verdienen.“
des RC Fürs
Als das Hochwasser im September 2024 das Tullnerfeld traf, standen weite Teile der Region unter Wasser. Besonders betroffen war die Stadt Tulln und ihr Umland: überflutete Keller, zerstörte Infrastruktur und zahlreiche Familien, die vor dem Nichts standen. Inmitten dieser Krise zeigte sich einmal mehr die Stärke der rotarischen Gemeinschaft. Der Rotary Club Fürstenfeld reagierte prompt. In Zusammenarbeit mit der Schulgemeinschaft der Mittelschule Ilz wurden beeindruckende 27.680 Euro gesammelt – ein Zeichen gelebter Solidarität und Mitmenschlichkeit. Die Spendensumme wurde gezielt für Soforthilfe in Form von Gutscheinen eingesetzt, um betroffenen Familien schnell und unbürokratisch unter die Arme zu greifen. Kürzlich bedankte sich der Rotary Club Tulln bei einem persönlichen Besuch in Fürstenfeld für diese großzügige Unterstüt-
Lebenshilfe
Jubiläum bei
Anfang Juni öffneten alle vier Standorte der Lebenshilfe Hartberg bei Prachtwetter ihre Türen. Anlass war das 40-jährige Bestehen des Vereins, der sich seit 1985 mit großem Engagement für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige in der Region einsetzt. Unter dem Motto „Ein Verein –viel zu feiern!“ wurde dieser besondere Tag zu einem Fest der Begegnung, der Wertschätzung und der gelebten Inklusion. Die Lebenshilfe Hartberg blickt auf eine beeindruckende Entwicklung zurück: Seit der Gründung im Jahr 1985 wurden zahlreiche Angebote geschaffen, um Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Heute begleitet der Verein Menschen mit Behinderung an vier Standorten sowie durch die Mobilen Dienste. 2025 ist aber nicht nur das 40-JahrJubiläum des Vereins, gefeiert wird auch 35 Jahre Tageswerkstät-
WB-Obmann Christian Sommerbauer mit den Vorstandsmitgliedern und
WB-Direktor Jochen Pack (l.).
ügige Hochwasserhilfe
C Fürstenfeld für Tulln
Gelebte Solidarität zwischen den Rotariern: Norbert C. Payr (RC Tulln), Silvia Dimitriatis (RC Fürstenfeld), Alfred Heidecker (Präsident RC Tulln) und Hans-Peter Reisinger (Präsident RC Fürstenfeld).
zung. Präsident Alfred Heidecker und der Gemeindienst-Beauftragte Norbert C. Payr überbrachten den Dank ihres Clubs im Rahmen eines offiziellen Treffens. „Wir sind tief beeindruckt von der schnellen und unbürokratischen Unterstützung durch unsere rotarischen Freunde in Fürstenfeld“, betonte RC Tulln-
Präsident Alfred Heidecker. „Diese Hilfe kam dort an, wo sie dringend gebraucht wurde – und sie war für viele ein echtes Zeichen der Hoffnung.“ Auch Fürstenfelds Präsident und Schulleiter der MS Ilz, HansPeter Reisinger, unterstrich die Bedeutung des solidarischen Miteinanders in schwierigen Zeiten.
shilfe Hartberg feierte m bei Tag der offenen Tür
Am LH-Standort Neudau vor dem neugestalteten Gastrobereich.
te Pöllau, 25 Jahre Integrationszentrum Neudau, 20 Jahre Mobile Dienste, 15 Jahre Standort St. Johann/Haide und 5 Jahre Starterwohnungen Neudau. Beim Tag der offenen Türen in Pöllau, Vorau, St. Johann/H. und Neudau erwartete die Besucher ein buntes Programm mit Führungen durch die Arbeitsbereiche, kreative Präsentationen, kulinarische Genüsse und Musik.
Ein besonderes Zeichen wurde im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Pflanzen von Inklusionsbäumen in Vorau und Neudau gesetzt. Inklusionsbäume werden seit 2022 in ganz Österreich als Zeichen gelebter Inklusion an öffentlichen Orten gepflanzt und mit Botschaften der Lebenshilfe versehen. Die Bäume symbolisieren die wachsende Inklusion in den Gemeinden.
Paulownia – der Zukunftsbaum aus der Südoststeiermark
Die Paulownia, auch bekannt als Blauglockenbaum, ist ein echter Alleskönner: rasantes Wachstum, beeindruckende Blütenpracht und ein wertvolles, leichtes Holz machen ihn zum Hoffnungsträger für Landwirtschaft, Gewerbe und Klimaschutz. Seit mehr als zehn Jahren widmet sich die Plantownia GesbR dem professionellen Anbau dieser außergewöhnlichen Baumart und gilt heute als Kompetenzzentrum für Paulownia in Österreich. Interes-
sierte sind herzlich eingeladen, die Paulownia-Plantage kennenzulernen. Beim Tag der offenen Plantage am Sa., 28. Juni, gewährt das Team ab 10 Uhr spannende Einblicke in Anbau, Pflege und Nutzungsmöglichkeiten der Paulownia – inklusive Führungen und persönlicher Beratung. Kontakt: Plantownia GesbR - Produktion, Kölldorf 38, 8353 Kapfenstein, Tel.: 06607806743. Weitere Infos und Anmeldung unter www.paulownia.at.
Gemeinsam Gutes tun –LeseWunder der YoungCaritas
Die Schüler konnten über 800 Euro an Spendengeldern erlesen.
Fünf Klassen (2A, 2B, 3C, 4D und 7A) des Gymnasiums Hartberg haben sich im Rahmen des YoungCaritas-Projekts „LeseWunder“ engagiert und fleißig gelesen, um Gutes zu tun. Ziel war es, so viele Seiten wie möglich zu lesen und dabei Spenden für den guten Zweck zu sammeln. Dank des großen Einsatzes der Schüler konnten über 800 Euro an Spendengeldern erlesen und gesammelt werden. Das Geld kommt nun den Projekten der Cari-
tas zugute. Ein Teil der Spendengelder wird für die steirischen Lerncafés verwendet, die Kindern und Jugendlichen Unterstützung beim Lernen bieten. Der andere Teil fließt in ein Auslandsprojekt, ein Waisenhaus in Burundi, das den Kindern dort eine bessere Zukunft ermöglichen soll. Die Schüler haben durch ihr Engagement bewiesen, dass gemeinsames Lesen und soziales Engagement wunderbar Hand in Hand gehen können.
Foto: Lebenshilfe Hartberg
Das Plantownia-Team – Herfried Eisler, Lukas Kniely, Matthias & Roland Gutmann – in der Plantage, die vor 8 Jahren gepflanzt wurde.
Seele&Herz benötigen eine Lebensstimme. Gerade in diesen Zeiten ist Christa Fartek als eine „musikalische Lebensstimme“ so wichtig....
VON HANNES KROIS
Lieder, Musik, Gitarre, Auftritte bei Feiern, Bällen usw. Wenig Geld in der Kassa, dafür tosender Applaus speziell von den Country-Fans. Christa Fartek hat sich mittlerweile ihre Fanmeile ersungen. Fans, die für Christa und ihre Musik durchs Feuer gehen. Weil eben viele Menschen von all der „seelenlosen Musik“ so wirklich die Nase voll haben. Christas Country-Auftritte bringen die „Cowboys“ zum Hüte werfen. Ihre Herzenssongs sind bei vielen Hochzeiten gefragt. Christa Fartek hat sich durch dieses Leben gesungen und zudem fleißig gearbeitet. Doch ihr Leben sollte der Musik gehören. Seit 20 Jahren ist Christa Fartek eine selbständige Unternehmerin in Sachen Musik. Eine Ikone in der Schlager- und Countrymusik. Zudem Komponistin, Textschreiberin,
Gitarristin, Tanzmusikerin usw. Geboren wurde Christa im Jahre 1968 im Zeichen des Wassermannes mit Wohnadresse im burgenländischen Neumarkt/Raab. Vater Maurer und Pendler. Mutter Hausfrau und Köchin. Die Eltern haben sehr viel gesungen. In diese Welt der Melodien und des Gesanges ist Christa hineingewachsen. Die Mutter begeisterte mit ihrer „NachtigallStimme“ bei den Auftritten in den Gasthäusern. Die kleine Christa besuchte die Volksschule in St. Martin/Raab und wirkte ziemlich aktiv beim Chor mit. Im Alter ab 8 Jahren wollte Christa mit ihrer Cousine Sonja im Duo auftreten. Da hätte es auch dieses Vorsingen für die „Große Chance“ gegeben. Mit Sonja stattdessen der „Guardian Angel Chor“. Singen und Kunst war in diesen Zeiten als „brotlos“ angese-
hen. Demnach erlernte Christa in Jennersdorf das Schneiderhandwerk und war auch als Verkäuferin und Dekorateurin sehr geschickt. Zudem kellnerte sie mittwochs beim „London Pepi“ und auch beim „Seppl-Wirt“. Vom Schnitzel servieren hatte Christa bald genug und ging wieder der Musik als Herzenswunsch nach. Mit ihren hoch musikalischen Brüdern Alois und Ewald begeisterte Christa als „HerzTrio“ das gesamte Südburgenland. Im Mittelpunkt bei Bällen, Zeltfesten und auch Hochzeiten. Da wurde dann auch manchmal bis zu acht Stunden durchgespielt. Und Stehen ohne Ende bis die Füße blutig wurden. Gerade rechtzeitig fand sich Christian Meier mit seinem Tonstudio bei Christa Fartek ein. So kam als allererste Radio-Single „Was Liebe ist....“ auf den Markt. Mit dieser Single einmal Start frei für die großen Sender SR4, SR3, HR4 im Westen Deutschlands. Die deutschen PopSchlager starteten gerade durch. Eine Vielzahl von Ra-
diosendern spielten die Schlager von Christa Fartek. Nur nicht in Vorarlberg. Dann 2006 der „Grand Prix“ der Volksmusik. Mit dabei auch bei „Licht ins Dunkel“ und „Kreuz&Quer“. Die Schallplatten mit Christa Fartek wurden in großer Zahl gepresst. Zudem wurde Christa zu einer großartigen Texterin für andere Musiker. Dann ein gesellschaftlich-wirtschaftlicher Erfolg. Christa wurde zur AKMDelegierten in der Kategorie Komponistin gewählt. Im Jahr 2016 stieg Christa ganz stark in die Country Musik ein. Große Auftritte bei den Trucker-Festen. Der legendäre Kurti Keinrath war mit dabei. Ihr Herzblatt des Lebens wurde Robert. Das Country-Trio Christa&Robert und Ewald bringen echte Country-Atmosphäre ins Publikum. Bis zu 100 Auftritte jährlich sind im Kalender eingetragen. Die Fartek-Familie bleibt weiterhin sehr musikalisch. Manfred, der Sohn von Bruder Alois ist mittlerweile unter „Dorf-Bratler“ ziemlich bekannt...
Die charismatische Christa lebt für und mit ihrer Musik.
Fotos: privat
Christa und Robert, das Dream-Team der Countrymusik.
30 Jahre Almenland – Eine Region mit Weitblick feiert ihr Jubiläum
Unter dem Titel „30 Jahre Almenland – 1995 bis 2025“ fand kürzlich im Gasthof Donner in Fladnitz an der Teichalm die Jahreshauptversammlung des Naturpark Almenland statt. Zahlreiche Besucher aus der gesamten Region sowie Partner und Wegbegleiter nahmen an der Jubiläumsveranstaltung teil – ein starkes Zeichen für den Zusammenhalt und die Bedeutung des gemeinsamen Weges. Ein besonderer Höhepunkt des Abends war der Tätigkeitsbericht, der in Form einer Videoreise durch das Almenland präsentiert wurde. Dabei gaben Vertreter aus den Bereichen Wirtschaft, Landwirtschaft und Sport sowie die fünf tragenden Regionsorganisationen – Tourismus, Klima- und Energiemodellregion, Almenland Regionsentwicklungs GmbH, Naturpark Almenland und LEADER-Region – Einblicke in ihre Projekte und Entwicklungen der letzten Jahre. Besonders hervor-
gehoben wurde die einzigartige Struktur, dass alle fünf Organisationen im Almenlandbüro unter einem Dach vereint sind. Diese enge Zusammenarbeit ist das Fundament für die gebündelte Kraft, mit der gemeinsame Ziele effizient und nachhaltig umgesetzt werden können.
Bgm. ÖR Erwin Gruber betonte die Bedeutung starker Partnerschaften – etwa mit der Energie Steiermark oder der Raiffeisenbank Passail – und unterstrich, wie wichtig es sei, die Region lebenswert zu gestalten und gleichzeitig zukunftsfit zu machen. Mit großer Wertschätzung
wurden zwei Gründungs-Vorstandsmitglieder geehrt, die bereits 1995 die Chancen des EU-Beitritts und den damit verbundenen Fördermöglichkeiten erkannten und in die Region holten. Ihr Weitblick legte den Grundstein für die heutige Erfolgsgeschichte und die Entstehung des Almenlandbüros. Die Marke Almenland steht seit vielen Jahren für Qualität, nachhaltige Herstellung und gelebte regionale Wertschöpfung. Diese zentralen Werte wurden im Rahmen der Veranstaltung allen Besuchern eindrucksvoll vermittelt. Mit dem neuen Projekt „Regional genießen – Natur bewahren, das Naturpark Almenland Kochmagazin“ soll dieser Anspruch künftig noch stärker auch an Gäste und Einheimische weitergegeben werden – als Einladung, die Region mit allen Sinnen zu entdecken und gleichzeitig einen Beitrag zum Erhalt der natürlichen Lebensräume zu leisten.
Rund 60 kostenlose Ausflugsziele für oststeirische Volkschulkinder
Von A wie Angerer Rauchstubenhaus bis Z wie Zeitreise durch die Stadt Fürstenfeld: Dank einer einzigartigen Kooperation mit der GenussCard Steiermark können oststeirische Volksschulkinder mit ihrer Klasse sämtliche Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten in der Region kostenlos besuchen. Damit Schulen in den Genuss dieser Bildungsinitiative kommen, müssen sie sich nur die pädagogische „Materialkiste Wimmelbuch Oststeiermark“ im Rahmen einer Fortbildung holen. Ob spannende Museen und Burgen, kulinarische Entdeckungsreisen bei Manufakturen oder in den herrlichen Freizeitseen oder Schwimmbädern abtauchen: Die Oststeiermark hat viele Trümpfe im Ärmel, damit bei Kindern garantiert keine Langeweile aufkommt und sie die Region spielerisch kennenlernen. Noch einfacher geht das dank einer einzigartigen Kooperation, die von der Regionalentwicklung Oststeiermark gemeinsam mit der GenussCard Steiermark bereits letztes Jahr aus der Taufe gehoben. Die pädagogische „Materialkiste Wimmelbuch Oststeiermark“ belebt mit spannenden Arbeitsaufträgen und Karteikarten in 8 Lernkategorien nicht nur den Unterricht. Sie öffnet auch Tür und Tor zu den
Der Tierpark Herberstein ist eines der rd. 60 kostenlosen
rund 60 Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen. „Die vielen oststeirischen Schätze und Ausflugsziele können auf diese Weise unkompliziert und bei freiem Eintritt, zum Beispiel im Rahmen einer Exkursion mit der ganzen Klasse besucht werden“, freut sich Mag.a Daniela Adler, MBA, GF der Regionalentwicklung Oststeiermark.
„Auf diese Weise werden Bildung, Erlebnis und regionale Verbundenheit schon von klein auf gefördert und spielerisch miteinander verknüpft.“
NAbg. Manuel Pfeifer sieht das ähnlich: „Durch die Kooperation mit der GenussCard Oststeiermark erhalten unsere Kinder die Möglichkeit, die schönsten Seiten ihrer Heimat mit allen Sinnen zu erleben. In Verbindung mit dem liebevoll gestalteten Wimmelbuch Oststeiermark entdecken Sie spielerisch die Vielfalt, die gelebte Tradition und die Herzlichkeit ihrer Region.“
Ausflugsziele im Rahmen des Projekts.
Obm.
Obmann Bgm. ÖR Erwin Gruber (Mitte) mit seinem Team.
Foto: Silke Leitner
Blitzlicht
MA
2 x Gold bei Werbegrandprix
für StarJump Oberwart
Die Trampolinhalle StarJump und die Oberwarter Kreativagentur ideas4you wurden beim renommierten Werbegrandprix der Touristik Austria in Wien gleich doppelt mit Gold ausgezeichnet. Im österreichweiten Wettbewerb für touristische Werbemittel überzeugten sie inmitten starker Konkurrenz – darunter Branchengrößen wie Austrian Airlines, ÖBB, TUI uvm. Ausgezeichnet wurden die Oberwarter für ihren Social Media Radio-Spot sowie für die aufmerksamkeitsstarken Citylight-Plakate (OOH). Der Erfolg der Marketing-Maßnahmen ist auch als wirtschaftlicher Impuls für die Stadt deutlich spürbar: Von Dezember 2024 bis Ende April 2025 nutzten 33.168 Gäste das neue Freizeitangebot der StarJump-Halle.
Fachschule Schloss Stein in Fehring ist einfach Spitze
Schloß Stein als Schulgebäude, motivierte Lehrer, eine enorm angagierte Schuldirektorin und vorrangig begeisterte Schüler machen das „Erfolgsmodell Schloss Stein“ aus. Als Draufgabe hat Schloss Stein auch das eTwinning-Schulsiegel 2025/2026 erhalten. Unter den sieben ausgezeichneten Schulen in Österreich auch Schloss Stein. Ausgezeichnet aufgrund der hervorragenden Zusammenarbeit, der Teamarbeit und der gemeinschaftlichen Führung. Mittlerweilegibt es in Österreich 12 eTwinning-Schulen. Aufgrund der Vorbildwirkung der Schule Schloss Stein wurde die Schulleiterin Dipl. Päd. Ulrike Prutsch zur eTwinning-Konferenz nach Nizza eingeladen. Unter den 60 Teilnehmerinnen war Österreich durch fünf Schulen vertreten
„Cafe
& Bistro Waggon“ feierte 20-jähriges Jubiläum
Genau 20 Jahre führt Birgit Winter an der sogenannten „Sterzautobahn“ ihr „Cafe & Bistro Waggon“. Grund genug für WKO-Vizepräsident Dr. Dietmar Schweiggl und Gastronomie-Obmann Klaus Josef Friedl mit Blumen und Jubiläumsurkunde im „Waggon“ zu erscheinen und Birgit Winter zu gratulieren.
Aufgrund der gemütlichen Atmosphäre und der regionalen Produkte ist das „Waggon“ ein Insidertreff fürs Frühstücken und das Mittagsmenü. Zahlreiche Gäste lassen am Abend bei guter Musik und toller Stimmung hier den Tag ausklingen. Höchst beliebt ist auch der Frühstücksbrunch für diverse Feiern.
VS Edelsbach gewinnt bei Quizshow „1, 2, oder 3“
WKO-Vizepräsident Dr. Dietmar
Schweiggl und Gastro-Obmann
Klaus Josef Friedl mit Birgit Winter.
Mit ihrem Lehrer Robert Karner nahm die 4. Klasse der VS Edelsbach an der Kinderquizshow „1, 2 oder 3“ teil, setzte sich souverän gegen die starke Konkurrenz aus Deutschland und Norwegen durch und holte sich den Sieg für Österreich! Es war die letzte Sendung mit österreichischer Beteiligung, da der ORF aus diesem Format aussteigt. Zu sehen ist die Sendung am 18.10. in ORF 1, undam 21.9. auf KiKa.
Milena und Marcel) mit Moderator Elton.
Sylvia Schwab gewinnt SOJ-Urlaub im Südburgenland
Im Süd-Ost Journal 4/25 lautete unsere Gewinnspielfrage „Wie heißt der für das Südburgenland typische Wein?“. Unter den vielen Einsendungen wurde Sylvia Schwab aus Kapfenstein als Gewinnerin ausgelost. Sie darf sich über ein Urlaubserlebnis im südburgenländischen Neudauberg freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen in einer großflächigen Ferienwohnung des Ferienhofs Uhudler Arkaden. Im familiengeführten Ferienhof können die Gewinnerin und ihre Begleitung nicht nur köstliche (Uhudler-)Weine in der hauseigenen Weinkellerei genießen, sondern auch am Pool oder in der Sauna entspannen oder die vielfältigen Freizeitangebote der Region entdecken.
SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Sylvia Schwab.
Erfolgreiche Schulleiterin Ulrike Prutsch bei der Konferenz in Nizza.
Foto: FS Schloss Stein
Thomas Klepits,
(ideas4you), Ute Portschy, Ing. Roland Poiger, MBA.
Foto: Privat
Das Rateteam (Elena,
Hotel & Spa Larimar****S hat in einen exklusiven Ladies Spa investiert
Ständige Innovationen, bauliche Erweiterungen und Erneuerungen sind ein wesentlicher Bestandteil des Unternehmenserfolges: Das Wellness- und Gesundheitshotel Larimar**** Stegersbach setzt mit der Erweiterung der Saunawelt mit einem exquisiten Ladies Spa auf noch mehr Komfort, Innovation und Exklusivität für die Gäste.
Bereits seit der Gründung des Hotels Larimar im Jahr 2007 steht für Hotelier und Gastgeber Johann Haberl der bestmögliche Erholungs- und Gesundheitsmehrwert für seine Gäste im Fokus. Um immer interessant zu sein, wird das Larimar ständig weiterentwickelt, erneuert und verbessert.
Das neue Highlight ist das exklusive, 250 m² große Ladies Spa mit 250 m² großem Panorama-Dachgarten – die neue Wohlfühloase für Frauen, als Teil der großzügigen Larimar ermen-, Wasser- und Saunawelt.
„Wir haben unsere Saunawelt wieder erweitert und rund 2 Millionen Euro in Erneuerung, Verbesserung und Innovation investiert. Mit dem noch vielfältigeren Angebot haben unsere Gäste noch mehr Möglichkeiten in schöner, luxuriöser Umgebung zu entspannen“, freut sich Larimar Inhaber Johann Haberl.
Erweiterung der Saunawelt
Insgesamt bietet das Larimar Wellnessparadies nun 9 Pools, 9 Saunen und 9 Ruhebereiche mit rund 250 Ruheliegen Indoor sowie rund 250 Sunbeds Outdoor auf rund 7.000 m² Wellness äche.
Frauen genießen im neuen Ladies Spa einen weiteren Pool, zwei weitere Saunen, ein Collarium mit Pendelliege, eine Sonnenwiese und großzügige Ruhebereiche.
„Im Larimar liegt der Gästeanteil der Frauen bei rund 62%. Die Nachfrage nach einem Rückzugsort nur für Ladies ist daher entsprechend groß“, erklärt Larimar Gastgeberin Daniela Lakosche. Eine Studie des Deutschen Reiseverbandes zeigt, dass 80% aller Wellnessurlaube von Frauen entschieden werden – auch bei Paaren. Zudem sind Frauen gesundheitsbewusster und nehmen sich mit
v e ac mehr ewuss e Auuszei e en voom h a Alltag. Dies zeigt sic aucuch im Hotel Lae a r rimar, denn ü , über 90% der Gäst auus dem et v , die A d A In- un Auusland Ayuryurveeda-, D oxa und Gesundheitsp uschalen buchen, ami W uen. „ ra sind F auen. „WWir r ir rechnen damitt, dass l a t a ra der F u uenan n e ei u ufgrund des Ladies Spa v zunehmen wird und die bereits hervooro t de A ragen Auuslastung des Ho els sowwie die hfNac frarage nach Gesundheitsurlauben en w h w noc weieiter steig wererden. Mit dem k ä d dem v neuen Angebot un vererstärrktten Fouen w ra s a k ku u auf F uf auen woollen wir wieder neue
Im Sanarium (ca. 60 °C) genießt man einen wunderbar
e im aßs We e lness our smus s A er g erkkllären die Gast eb r. Aucuch OR ler deratatorin Christine Rei r, die ein , ei t ters e en Gäs e e im Larimar Ladies Sp h schwäwärmt bereits: „Im Larimar t das wahrscheinlich schöns e e Ladi in ganz Österreich!“
Ausblick in den
i W ll t i “ A b t D H t
t ha k Fokus N us Nach alltigigkeit a a N Neeben der Zus m mmenarbrbeit m gionalen Betrieben legt Johann kei ßen W gro Werert auf Nachhaltigkeitt. w en um mehr Reisende such mwweeltbe
setzen , RF-Moine der r a war, , giibbt es ies Spa mit t reHaabberl Immer wusste
el leistet daher einen w zum U Ummweeltschutz. w , die V ise Vererwenendung at r M e erialien und ein er U wusst Ummgang mit k m Fokuus.
etzt a Ladies Spa s auf uf en, die nicht nur den n a mmen, sonder aucuch ra t nen. Die In e eg tion
nge o e. Das Ho großen Beitrag z w a Nachhaltige B uwei ei f umweltfrreundlicher M t tw v veraeran woor u ungsbew t Ressourcen s ehen im F Das neu erö n nete iv vainno at t ve L e Lösunge k Gästen zugutekoom w die U Ummweelt scho a at v voon n ü ürlichen Matterialien in der Getstal u ung des Spa-Bereichs ist nur eine der s V a a Maßnahmen, die das L rim r al Voor-
en W reiter im Bereich nachhaltig Weellnesss a T Toourismu u uszeichnen.
g Regiionale Zusammenarbeit
ei a d A Die U Um- un m- un Auusb uarb ten wurden a auuch diesmal in enger Zusammen r rbeit en a t den U g v mit hervoorragen en Un n e ernehm u us t a der Region realisiert. B umeis e er und Ara ra o K k tchi ektturbür Krautsack, Heinrich-B u, a a Schieder Innen usbauu, Tischlerei Zottler sowie die Firmen Licht Loidl, Hirschbeck att a a & Plannk, R u umausst u ung Neuherz und Glas Hö er waren unter anderem an den a d A U Um- un m- un Auusbauuten beteiligt. Die neuen Saunen im Ladies Spa, sowie die Erneue-
ades in der Sa a rung des Dammp u den v wur voon der Firma Klafs umg t Die Planung und Gestal u ung des P t gama-Dach r e ens und der Sonnenli Ladies Spa übernahm Max Schille r kt tenarchichtektur.
e N ei le w V Vie ie weiter Neuereuerungen im ges t Hotel, wie Neugestal u ungen in e t Zimmern, ein neues Schließsys e em den mi vieles mehr wur it r t regionale en v at b v l men innerha voon 3 Monate ver e licht.
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GF Wolfgang Grimus & GF Jürgen Löschnig (Graz Airport) und Michael Feiertag (M.).
in einem gemeinsam schlagenden Puls, der dieses einzigartige Land mit Leben erfüllt. Die beidseitig bedruckte Metall-Tafel wurde neben der Ab- und Zufahrt vom bzw. zum Flughafen-Gebäude angebracht. STG-GF Michael Feiertag betont: „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Grüne Herz auch im öffentlichen Raum noch sichtbarer zu machen. Derzeit sind wir dabei, auch an verkehrsstrategisch wichtigen Punkten in Erscheinung zu treten. Daher ein herzliches Dankeschön an die Verantwortlichen des Flughafens, dass wir diese neue Herz-Tafel am Airport-Gelände aufstellen konnten“, so Feiertag.
Retter Bio-Natur-Resort ausgezeichnet
Im Rahmen der „Natur im Garten“ Steiermark Privatgarten Urkundenverleihung im Retter BioNatur-Resort wird erstmals ein Hotelgarten in der Steiermark mit der renommierten „Natur im Garten“ Hotelgarten-Plakette ausgezeichnet. Der visionäre Hotelbetrieb auf dem Pöllauberg erhält diese Ehrung für sein besonderes Engagement in
der ökologischen und nachhaltigen Bewirtschaftung seines 5.000 m² großen Gartenareals. Die Zertifizierung fand im Beisein von Bundesrätin Antonia Herunter, Vertretern von „Natur im Garten“ und der Ökoregion Kaindorf, dem Naturpark Pöllauer Tal sowie zahlreichen weiteren Gästen aus Politik, Tourismus und Gartenbau statt.
40 JAHREBiolandhaus Arche
1. Ökohotel Österreichs, 1. Biohotel Kärntens - wenn es wirklich schön sein soll, dann Urlaub im Biolandhaus Arche
07. bis 10. Juli 2025 Lebensfreudetage
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18. bis 23. August 2025 Kompaktausbildung Ritualarbeit
mit Hugh GrantFord UmweltpreisBio AustriaÖsterr. UmweltzeichenGreen
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DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie drei Übernachtungen mit Vollwert-Frühstück für zwei Personen im Biolandhaus ARCHE in Eberstein
Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem „bio-bewussten” Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für drei Übernachtungen für zwei Personen im ersten Ökohotel Österreichs und dem ersten Biohotel Kärntens, dem Biolandhaus ARCHE in Eberstein. Mit im Paket ein Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst & Gemüse, sodass der Tag bereits gesund beginnt!
Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen Bio-Urlaub zum Durchatmen beim Bio-Pionier.
Die ARCHE wurde Ende der 70er Jahre erbaut und Ilmar senior und Rosalinde Tessmann waren sehr mutig, auf diesem Standort ein Biohotel zu errichten. In der Übersetzung aus dem Griechischen bedeutet ARCHE „der Anfang”, und so sollte das Haus ein „neuer Anfang unserer Gesundheit” sein - war es ursprünglich auch als Kneipp-Kurhotel eingereicht. Der Weitblick, die Ruhe und der Kraftort des Biolandhauses bieten Wellness auf natürlichste Art. Der Schwerpunkt des Ökohotels ist bis heute die laktovegetabile Vollwertküche, geprägt von Dr. M. O. Bruker, die man zu einmaliger Qualitätsspitze im Land entwickelt hat. Die Lebensmittel kommen frischlebendig - vom Bio-Garten auf den Tisch. Auf der Menükarte steht, was Saison hat und in der Region wächst. Das Wasser aus der hauseigenen Wald-Felsquelle ist beste rechtsdrehende Trinkwasserqualität. Die „grün“-denkende Gastgeber-Familie Tessmann ist in vielen Bereichen ein Pionier: Das beginnt beim Mau-
erwerk aus Ziegeln und endet bei den Möbeln aus Vollholz. Dazwischen liegt Lehmputz und alles, was der Gesundheit dienlich ist und das Wohlbefinden steigert. Eberstein ist reich an Geschichtemystische Landschaften mit weiten Blicken und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein. Um eine solche Atempause im Biolandhaus ARCHE zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”. Karte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführenvergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 14.07.2025.
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
Verschiedene regionale Würste vom Grill beim „Quargel-Festival“.
Die „Quargel-Hauptstadt“
VON HANNES KROIS
Den ganz speziellen Quargel gibt es in Olmütz auch übers Jahr. Genauso wie die süffigen Biersorten. Das „Olmützer Quargel-Festival“ gibt es allerdings rund um das historische Rathaus nur einmal im Jahr. Somit Grund genug für die Tourismusspezialisten der Stadt Olmütz, Journalisten aus Österreich und der Schweiz im Rahmen einer Gruppenpressereise in diese wunderschöne Stadt ins „Mährische“ einzuladen. Mit dem Flixbus Nr. 919 ab Wien-Erdberg startete die Anreise nach Olmütz. Mit an Bord die charmante Marketa Valenta, die neue Direktorin der Tschechischen Zentrale für Tourismus für Österreich & Schweiz in Wien. Somit für mich eine Flixbus-Premiere. Für Marketa die erste Gruppenpressereise. Mit dabei auch der höfliche Guide, Stefan Blaho als „wandelndes Lexikon“ über dieses urbane Zentrum Mährens. Eine Gruppenpressereise ist das absolute Gegenteil eines „Relax-Urlaubes“. Kaum im Central Park Hotel Flora angekommen, startete der Terminplan für die Erkundung dieser wunderbaren Stadt. Olmütz. heute die sechsgrößte Stadt
Tschechiens, breitet höchst bemerkenswert dem Besucher ihre bauliche Struktur aus. Mit all den historischen Gassen und Gebäuden eines sichtbar wohlhabenden Bürgertums aus den Zeiten des Böhmischen Königreiches. Zudem noch die alte Universität und das Erzbischöfliche Palais. Im 13. Jahrhundert wurde Olmütz von vorrangig deutschen Siedlern in seiner Struktur gegründet. Der Raub Schlesiens durch den Preussen-König Friedrich von der Habsburger-Kaiserin Maria Theresia hatte auch auf Olmütz seine Auswirkungen. Im Kriegsjahr 1758 des sogenannten Siebenjährigen Krieges belagerten und beschossen die Preussen über Monate die Festung Olmütz. Kaiserin Maria Thersia zeigte ihren inneren Bezug zu Olmütz mit dem Bau des Theresianischen Zeughauses direkt neben dem erzbischöflichen Palais höchst bemerkenswert. Maria Theresia hatte offensichtlich „ihren Narren an Olmütz gefressen“ und erhob unter ihrer Herrschaft das Olmützer Bistum zum Erzbistum. So nutzte die spätere Habsburgerfamilie im Revolutionsjahr 1848 das Erzbischöfliche Palais als Flucht-Unterkunft vom
Die „Tourismus-Amazonen“ präsentieren Quargel-Spezialitäten.
In dieser ehemaligen Kirche gibt es jetzt Kaffee und Bücher.
Von den Filetsteaks im „Asado Grill“ sind die Influencer entzückt.
In der Telegraph Lounge ist moderne Kunst und Lifestyle zu sehen.
Das historische Olmützer Rathaus ist ein Prunkbau inmitten der Stadt.
Die märchenhafte barocke Basilika Mariä Heimsuchung. Im Restaurant Moravska servieren Zaneta und Roman beste Pilsner-Biere.
“ Olmütz setzt auf Kulinarik
Oktober 1848 bis Mai 1849. Das Stadtfest rund um den Olmützer Quargel hat sich mittlerweile auf den Festivalstart eingerichtet. Überall Stände mit Bier, Schnaps, Würsten und natürlich mit Quargel. Diese von der EU geschützte Käsesorte Olmützer Quargel wird im nahen Lostice produziert. Ein gereifter Magermilchkäse mit Rotschmiere samt feinem und dezentem Aroma. Von der weiteren Reifezeit hängt in Folge der intensive, würzige Geruch ab. Der Olmützer Quargel passt bestens zu Schwarzbrot und Buttererdäpfeln. Weiters zur Essig-Zwiebelsauce und auch paniert ist er eine Spezialität. Im historischen Olmütz steht auf jedem Platz ein imposanter Brunnen. Ganz speziell die Ehrensäule der Heiligen Dreifaltigkeit als UNESCO –Welterbe aus dem 18. Jahrhundert. Zugleich auch mit ihren 32 Metern die höchste Skulpturengruppe Mitteleuropas. Edel und imposant präsentiert sich das historische Rathaus mit seinem Baustart aus dem Jahre 1378. Eine Attraktion ist die astronomische Uhr an der Fassade aus dem 15. Jahrhundert. Eine gedankliche Zeitreise. Doch das QuargelFestival hat als nächsten Treff das Design-Restaurant „Asado Grill“ (gleich gegenüber dem Rathaus) am Programm. Hier wirkt als Chefkoch Michael Duracka, der „Quargel König“ des Jahres 2024 mit seinen Quargelrezepturen. An einer langen Tafel mit dabei ein touristisches Filmteam und ein „Berg“ Filetsteaks. Die Filmemacher hatten sich allerdings regionale Speisen für ihre Aufnahme erwartet. So opferte sich Sarah Sandhofer aus unserer Journalistengruppe für die übrig gebliebenen Steaks. Der gemeinsame Marsch ins Central Park Hotel Flora half Kalorien abbauen. Neben der Besichtigung des Erzbischöflichen Palastes und des Museums zeigt sich der Besuch des Wenzeldoms als einzigartig. Mit seinem über 100 Meter hohen Hauptturm zählt
der Wenzeldom zu den schönsten Bauwerken der mitteleuropäischen Gotik. Versehen auch mit der größten Glocke in Mähren. Die Besichtigung der Villa Primavesi samt dem dortigen Cafe Kafec ist für Olmütz-Besucher ein Pflichttermin. Der Maler Gustav Klimt hatte die Einrichtung gestaltet. Das Klimt-Gemälde Mäda Primavesi zeigt die damals neunjährige Tochter der Besitzer. Abendessen dann in der stylischen „Galerie Telegraph“ unweit des Bahnhofs. In dem Gebäude der ehemaligen Telegrafenfabrik befinden sich Galerie, Restaurant und die Telegraph Lounge mit Dachgarten für alle Arten von Veranstaltungen. Am nächsten
Tag der Transfer zum Heiligen Berg (Svaty Kopecek) samt Besichtigung der barocken Basilika Mariä Heimsuchung. Diese Stätte der Marienerscheinung ist ein höchst beliebtes Ausflugsziel. Gut 15 Kilometer vom Olmützer Zentrum entfernt, befindet sich der malerische Naturpark Udoli Bystrice. Darin wurde das Sportschützenzentrum Jivova errichtet. Mit komfortablen Apartments, Kulinarik und sehr beliebt für Hochzeiten und diverse Feiern.
Die Schießanlagen für Tontauben, Gewehre und Pistolen sind auch für Neulinge zugängig. Natürlich unter Anleitung und Aufsicht von erfahrenen Schützen.
mit
in den engen Gassen.
Blick von der Terrasse des Central Park Hotel Flora auf die historische Festungsstadt Olmütz
ihren barocken und gotischen Bauten und den alten Bürgerhäusern
WEIN
TIPPS
Sauvignon blanc 2024
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft exotische Fruchtaromen. Im Geschmack pikante Säure in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Netzmelone, Holunderblüten, Weingartenpfirsich und Sternfrucht. Ausgesprochen süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein fruchtig-süffiger Geschmacksweg bis hin zur Spitze mit Walnuss. Passt kulinarisch bestens zu Vitello Tonnato mit Kapern. Weiters zum klassischen Brathendl mit Erbsenreis. Zudem zur Forelle Müllerin mit Petersilerdäpfeln. Alc. 12,5%vol.
Im Glas elegantes Gold. Im Duft fruchtige Aromen nach Weingartenpfirsich und Marille. Im Geschmack eine Komposition aus den fruchtigen Aromastoffen. Schmelzig-süffiges Erlebnis beim Gaumenspiel. Im langen Abgang eine Harmonie zwischen eleganter Säure und fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Marille und Stachelbeere. Passt bestens zum steirischen Wurzelkarpfen mit Braterdäpfeln. Weiters zum Wienerschnitzel vom Schwein mit Preiselbeeren und Spargel. Zudem zu Miesmuscheln in der Arrabiatasauce.
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft feine Ansätze nach Paprika und Gräsern. Im Geschmack aktive Säure mit fruchtigen Extrakten nach Sachelbeere, Paprika, Gräsern, Weingartenpfirsich und Sternfrucht. Erfrischendes Gaumenspiel. Im Abgang fruchtbetonte Säurebalance bis hin zur Spitze mit ein wenig Haselnuss und Nougat. Passt bestens zum Pariserschnitzel mit Petersilerdäpfel. Weiters zur feinen Forellensulz mit Lachstatar und Keta-Kaviar. Zudem zum klassischen Beef Tatar mit Salzbutter. Alc. 13% vol. / Ab Hof: € 8,50
Weinhof Pichler
8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64
Tel. 0664/2207411
www.weinhof-pichler.com
Der Weinhof Ulrich wurde zum dritten Mal zum „Weingut des Jahres“ gekürt
Die Landesweinbewertung der Landwirtschaftskammer ist traditionell der größte und wichtigste Weinwettbewerb der Steiermark und fand Anfang Juni zum bereits 78. Mal statt. Die Beteiligung war trotz der geringen Ernte großartig: Rund 350 Weinbauern reichten 1685 Weine ein. Die Landesweinbewertung ist für die Weinbauern Bestätigung ihrer sorgfältigen Arbeit und ein Sprungbrett, um national und international Aufmerksamkeit zu erhalten.
Mit drei Landessiegern und dem Hauptpreis „Weingut des Jahres“ war die Familie Ulrich (Weinhof Ulrich in St. Anna/A.) der große Sieger der Landesweinbewertung 2025. Bereits zum dritten Mal durften die Ulrichs die begehrte Trophäe für das „Weingut des Jahres“ entgegennehmen. Die Ulrich-Landessiegerweine sind: Sauvignon Blanc St. Anna DAC 2023, Chardonnay Ried Tamberg DAC 2021 und Sauvignon Blanc Ried Hochstraden DAC 2021.
Weinhof Gwaltl –Klassik-Weine und der Zweigelt Rosé 2024 besonders gefragt
VON HANNES KROIS
Seit Jahrzehnten ist der Weinbau Gwaltl im märchenhaften Fehringer Burgfeld ein Treffpunkt der zahlreichen Stammkunden. In der warmen Jahreszeit sitzen die Kunden auf dem schattigen Bankerl, verkosten die herrlichen Weine und erfreuen sich an der intakten Natur und der freundschaftlichen Umgangsweise der Familie Gwaltl. Der Top-Winzer und Kellermeister Reinhard Gwaltl hat schon vor Jahren das „Weinmacher-Erbe“ seines jüngst verstorbenen Vaters Karl aufgegriffen und bringt mit unendlich viel Liebe im Detail ein unschätzbares Potential an Qualitäten in die Flaschen. Die Kunden werten ihren Weineinkauf beim Gwaltl als
Ein Prosit auf den trendigen Zweigelt Rosé: Reinhard & Rosi Gwaltl mit Sohn Dominik, einem Klosterneuburg-Schüler.
eine Art von Auszeit mit dem Verkosten und dem Besprechen der Gwaltl-Weinphilosophie. Die Weine begeistern durch ihre fruchtige und süffige Struktur im klassischen Ausbau. Die Böden aus Sand, Lehm und Vulkangestein bringen ihre gewünschte Mineralik voll in die Reben. Höchst beliebt die
Weinsorten Weißburgunder, Chardonnay, Rheinriesling, Muskateller, Sauvignon Blanc, Grauburgunder, St. Laurent, Blauburger, Zweigelt und Merlot. Mit dem Chardonnay 2020 wurde Reinhard Gwaltl Salonsieger. Im letzten Jahr wurde der Weinbetrieb Gwaltl „Salon Weingut 2024“.
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Die Winzerfamilie Rupert, David, Cornelia und Karin Ulrich waren die stolzen Sieger.
Foto: LK Steiermark/David Krenn
Erfolgswein Nostradamus 2020 ist ab sofort erhältlich
Der
Gabi & Franz Pichler, Tochter Nina, KommR Hannes Krois und Sohn Dorian Krois präsentiert.
VoN HANNES KRoiS
Der Nostradamusjahrgang 2020 ist für alle Nostradamus-Fans und Rotweinliebhaber sofort erhältlich. Ein Kooperationsprodukt vom Südost Journal-Herausgeber KommR Hannes Krois und der Bad Waltersdorfer Winzerfamilie Pichler. in den derzeit sehr unruhigen Zeiten ein lange gereifter Seelenbalsam. Ein Cuvée aus Zweigelt, Merlot, Cabernet Sauvignon und Rathay. Das Ergebnis auch der langen Reife im kleinen Holz zeigt sich in der nahezu schwarzen Farbe im Glas. im Duft sanfte Aromen nach Waldbeeren. im Geschmack fein gezähmte Tan-
nine in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Heidelbeeren, Brombeeren und Weichseln. Elegant-süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ledrige Nuancen bis hin zur Spitze mit Ansätzen nach Thymian, Bitterschokolade und Tabak. Alc. 13%vol. Passt kulinarisch bestens zum geschmorten Wildhasenschlögl mit Bandnudeln. Weiters zum Rib Eye vom Grill mit Eierschwammerlgulasch. Zudem zum Beef Tatar mit Spiegelei und Pilzen. Erhältlich im Weinhof Pichler in 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfbergen 64 zum Abholpreis von € 15.-. Tel. 0664/2207411.
STK Jahrgangspräsentation in Straden
Die zwölf STK-Weingüter Frauwallner, Gross, LacknerTinnacher, Maitz, Neumeister, Erich Polz, Erwin Sabathi, Hannes Sabathi, Sattlerhof, Tement, Winkler-Hermaden und Wohlmuth luden vor Kurzem zur traditionellen STK-Jahrgangspräsentation und einem genussvollen Familiennachmittag im Herzen des steirischen Vulkanlands. Gastgeber war das renommierte Weingut Frauwallner in Straden, wo die Besucher das einzigartige Ambiente des Weinkellers inmitten der Weingärten am Ried Buch erleben durften. Bei traumhaftem Wetter und in entspannter Atmosphäre präsentierten die STKWeingüter ihre Lieblingsweine des neuen Jahrgangs. Für kulinarische Höhepunkte sorgte die Küche von Sternekoch Richard Rauch, während DJ Manfredo di
Die Gastgeber Walter & Petra Frauwallner mit LH a.D. Mag. Christopher Drexler & Gattin Iris.
Lavaredo mit seinen Sounds eine stimmungsvolle musikalische Umrahmung bot. Auch an die jüngsten Gäste wurde gedacht: Ein eigener Kinderbereich mit Mal- und Bastelaktivitäten sowie eine alkoholfreie Verkostungsstation sorgten für einen abwechslungsreichen Nachmittag. Ein Highlight der Veranstaltung war die
WEIN
TIPPS
WELSCHRIESLING 2024
im Glas edles Gold. im Duft feine apfelige Aromen. im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach steirischen Äpfeln, Weinbergpfirsich und Quitte. Süffiges Gaumenspielerlebnis mit ein wenig salziger Nuance. im langen Abgang ein trinkfreudiges Erlebnis. Passt bestens zur steirischen Brettljause. Eine Erfindung von Eva Winkler-Hermaden. Weiters zum Eierschwammerlgulasch mit Erdäpfelknödel. oder zum pochierten „Fischdreierlei“ mit Lachs, Scholle und Saibling. Alc. 12%vol. Für Veganer geeignet... Ab Hof: € 9,50
Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
DOLCE VITA 2024
im Glas leuchtendes Gold. im Duft Muskat im fruchtigen Cuvée. im Geschmack fein gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskat, orange, Kaktusfrucht und Biskuit. Angenehm süffiges Gaumenspiel dieses mit einem Gold Award ausgezeichneten Bioweines. im fruchtbetonten Abgang ein Genuss bis zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu Langustinos in der orangen-Chilisauce. Weiters zur Lasagne mit viel Parmesan. Auch zur KokosmilchChilisuppe mit Krabben und Hühnerfleisch. Alc. 13%vol.
Ab Hof: € 8,50
Bioweinbau oberkofler
8382 Maria Bild 46
Tel. 0650/8535928
www.bioweinbau-oberkofler.at
DER MOCHI-DER ROSÉ 2024
Rotary Raritäten-Charity, bei der Großflaschen der STKWeingüter für gute Zwecke versteigert wurden. 27.000 Euro konnten dabei insgesamt für regionale Hilfsprojekte gesammelt werden. Der Termin für den nächsten STK Familientag steht bereits fest: 30. Mai 2026 im Weingut Polz.
in der Farbe exzellentes Pink. im Duft erfrischendes Aroma. im Geschmack pikante Säure mit fruchtigem Aroma nach gereifter Wassermelone, Roter Ribisel und Stachelbeere. Erfrischendes Gaumenspiel dieses Rosé aus Zweigelt & Merlot. im Abgang ein durchwobenes Geschmackserlebnis mit Ansätzen nach Kaktusfrucht und Feige. Passt bestens zum Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Weiters zu Scampi in der Blutorangen-olivensauce mit Tagliatelle. Zudem zur marrokanischen Tajine mit Wachteln, Gemüse und Couscous.
Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 7,90
Weingut Franz Hutter 8330 Feldbach, Reiting 2 Tel. 03152/4422 www.hutter-wein.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
mittlerweile hoch ausgezeichnete Nostradamus 2020 wurde im Bergstadl-Weinhof Pichler von
Foto:
SoJ/Hannes
Krois
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Weinprämierung im Heilthermen Resort Bad Waltersdorf
Das Heilthermen Resort Bad Waltersdorf stand unlängst ganz im Zeichen des Weins: Im Rahmen des Bad Waltersdorfer Wine Weekends wurden die besten Weine der Oststeirischen Römerweinstraße ausgezeichnet. Eine fachkundige Jury aus Sommeliers und Weinexperten unter der Leitung von Magdalena Neuherz (LK) verkostete insgesamt 59 Finalweine. Mit in der Jury waren
auch der neu gewählte Weinbaudirektor Ing. Martin Palz, der ehemalige Weinbaudirektor Ing. Werner Luttenberger, Maximilian Glatz und Weinhoheit Magdalena Niederl. Die besten Weine wurden in 12 Kategorien ausgezeichnet. Die Veranstaltung wurde in enger Kooperation zwischen dem Weinbauverein Bad Waltersdorf unter der Leitung von Obm. Kevin Thaler und der Oststei-
rischen Römerweinstraße, vetreten durch Obm. Andreas Posch, organisiert. Ziel war es, die Qualität, Vielfalt und kulturelle Bedeutung des oststeirischen Weins sichtbar zu machen. Andreas Posch betont: „Wir dürfen stolz sein – auf unsere Region, auf die engagierten Winzer und auf die beeindruckende Vielfalt, die sie Jahr für Jahr hervorbringen. Jede Flasche erzählt ihre eigenen Geschichte: vom Boden, vom Klima und von den Menschen, die mit Leidenschaft dahinterstehen. Genau das macht unsere Weine so besonders – und zeigt, wie lebendig und qualitätsbewusst die Oststeirische Römerweinstraße heute ist.“
Die Gäste genossen an diesem Abend die kulinarische Vielfalt der Region, begleitet von ausgezeichneten Weinen und liebevoll zubereiteten Spezialitäten des Heilthermen Resorts sowie von der Hofmolkerei Thaller.
Toller Erfolg f Tourismusschu
Gemeinsam Träume fliegen lassen – dieses berührende Ziel setzten sich die Schülerinnen und Schüler der HL3 der Tourismusschulen Bad Gleichenberg mit ihrem Charity-Dinner. Unter dem Motto „Pusteblume –Träume fliegen lassen“ organisierten sie einen Abend voller Herzlichkeit, der nicht nur kulinarisch, sondern auch menschlich ein voller Erfolg war. Die gesammelten Spenden wurden an die Organisation Make-A-Wish gespendet, die sich darauf spezialisiert hat, schwerkranken Kindern Herzenswünsche zu erfüllen. Damit wollten die engagierten Schüler nicht nur Genuss schenken, sondern auch Hoffnung und Freude dorthin bringen, wo sie am meisten gebraucht werden. Der Abend begann in stimmungsvoller Atmosphäre mit einem Aperitif, begleitet von Livemusik, die für einladende Stimmung sorgte. Im Anschluss wurden die Gäste mit
Kulinarium Steiermark-Auszeichnung für 209 Gastronomiebetriebe
Ob steirisches Gasthaus, Hotelrestaurant, Haubenlokal oder Hütte: „Kulinarium Steiermark“, die Initiative des Tourismusressorts des Landes Steiermark für kulinarische Qualität mit Steiermark-Bezug, hat eine enorme Zugkraft entwickelt. Wurden bei der ersten Auszeichnung 2006 erst 19 Betriebe ausgezeichnet, 2022 schon 162, so sind in diesem Jahr 209 kulinarische Gastgeber bei einer feierlichen Gala am Red Bull Ring für drei Jahre mit dem Qualitätssiegel Kulinarium Steiermark prämiert worden. Sie tragen diese Auszeichnung drei Jahre lang.
Acht Gastgeber sind ununterbrochen dabei –darunter der Wilde Eder in St. Kathrein/Offenegg –, 63 in dieser Periode neu hinzugekommen. „Kein anderes Bundesland wird so stark mit Kulinarik und Genuss in Verbindung gebracht wie die Steiermark. Das ist ein ungeheurer Schatz. Die Basis dafür sind die hervorra-
Die
gende Qualität und Vielfalt der regionalen Lebensmittel, die von den Gastronomen mit viel Können in köstliche Speisen verwandelt werden. Mit Kulinarium Steiermark ehren wir jene Gastgeber, die mittels regionaler und saisonaler Produkte zur kulinarischen Identität der Stei-
Mario Kunasek und Chefkoch Willi Haider.
ermark beitragen und für ihre Gäste ein einmaliges Erlebnis schaffen“, gratuliert LH Mario Kunasek allen ausgezeichneten Unternehmen. Die Begleitung und Überprüfung der Betriebe erfolgt durch Berater und Koch Willi Haider, der 1982 Steiermarks erster Koch mit zwei Hauben
war. Unter den Gästen befanden sich u.a. LR Stefan Hermann, der steirische Spitzenkoch Richard Rauch und Gastronomin Sonja Rauch, der Drei Sterne-Koch Heinz Reitbauer, Konditorenweltmeisterin Eveline Wild sowie STG-Geschäftsführer Michael Feiertag.
Foto: Heilthermen Resort Bad Waltersdorf
Heilthermen Resort-GF KommR. Gernot Deutsch mit den Prämierten.
ausgezeichneten Kulinarium Steiermark-Betriebe, in der Mitte Landesrat Stefan Hermann, STG-Geschäftsführer Michael Feiertag, Landeshauptmann
folg für Charity-Dinner der sschulen Bad Gleichenberg
einem eleganten 5-Gänge-Menü verwöhnt, das von der motivierten Klasse mit viel Liebe zum Detail zubereitet und professionell serviert wurde. Nach dem Dinner lud die Bar mit Cocktails zum gemütlichen Ausklang ein. Der krönende Abschluss war die Scheckübergabe, bei der unglaubliche 32.320 Euro an die Hilfsorganisation übergeben wurden. Birgit Zehner von Make-A-Wish war sichtlich gerührt von dem Enga-
gement der Klasse. Die Veranstaltung bot nicht nur eine Gelegenheit, das erworbene Fachwissen praktisch anzuwenden, sondern auch ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie junge Menschen mit Engagement, Verantwortungsbewusstsein und Teamgeist einen Unterschied machen können. Ein Abend, der nicht nur Gaumenfreude bereitete, sondern auch Herzen berührte und Träume zum Fliegen brachte.
Heidelbeeren zum Selberpflücken in Leitersdorf bei Feldbach
Frisch vom Feld, regional und saisonal Heidelbeeren pflücken und dabei auch noch naschen! Diese Möglichkeit gibt es im Heidelbeerland „Sonjas Beerengarten“. Seit mehr als zehn Jahren öffnet Familie Pankarter jeden Sommer ihr Heidelbeerland in Leitersdorf bei Feldbach, unmittelbar gegenüber dem Schloss Hainfeld.
Hier gibt es dann rund fünf Wochen lang täglich frisch gepflückte Heidelbeeren, abholbereit in Kartonschalen. Auch das Selberpflücken erfreut sich höchster Beliebtheit. Es wird von den Besuchern als Entspannung und Auszeit in der schnelllebigen Zeit wahrgenommen und geschätzt. Auch Kindern macht es Spaß zu sehen, wo die süßen Beeren herkommen und bei der Ernte dabei zu sein. Einfach ein Gefäß mitnehmen und ganz nebenbei Verpackung sparen und die Umwelt schonen. Die Heidelbeeren erfreuen sich aufgrund des überaus hohen gesundheitlichen Wertes immer größerer Beliebtheit.
Im Heidelbeerland der Familie Pankarter können Groß und Klein ihren „Beerenhunger“ stillen.
Ob als Snack im Büro oder Schwimmbad, als Dessert mit Joghurt oder Eis oder als Marmelade – der Verwendung sind nahezu keine Grenzen gesetzt!
Infos: Sonjas Beerengarten Leitersdorf, Tel. 0664/1701262 und online auf www.heidelbeerland-leitersdorf.at
Land
nach Leitersdorf bei Feldbach.
Regionale Heidelbeeren zum Selberpflücken oder gleich zum Mitnehmen.
Täglich von 8 Uhr bis 19 Uhr. Leitersdorf bei Feldbach, gegenüber Schloß Hainfeld www.heidelbeerland-leitersdorf.at
Die Schüler sammelten unglaubliche 32.320 Euro für den guten Zweck.
Großes Chorfestival mit über 25 Chören am 28. Juni in Ilz
Die Verantwortlichen & Organisatoren fiebern dem Chorfestival voller Vorfreude entgegen.
Am Samstag, dem 28. Juni 2025, verwandelt sich die Marktgemeinde Ilz in ein klingendes Zentrum der Chormusik. Beim großen Chorfestival treffen sich über 25 Chöre und Singkreise aus der Region und darüber hinaus, um die Vielfalt und Lebendigkeit der heimischen Gesangskultur zu feiern. Auch der Chor der Partnergemeinde Ru-
derting/Bayern wird mit dabei sein. Bgm. Stefan Wilhelm betont: „Ein ganz besonderes Event für unsere Marktgemeinde!“ Das 13. Chorfestival im Steirischen Vulkanland wird von der Marktgemeinde Ilz in Zusammenarbeit mit der Musikschule, den Chören und Vereinen der Gemeinde organisiert und veranstaltet. Insgesamt werden mehr als aktive 400 Sängerinnen und Sänger erwartet. Zusätzlich werden 80 Kinder der drei Ilzer Meistersinger-Chöre (Chöre der Volksschule, Mittelschule und Musikschule) gemeinsam mit Kinderchören aus Markt Hartmannsdorf und Großwilfersdorf die Eröffnung gestalten. Um 14:30 Uhr startet das Chorfestival mit einem gemeinsamen singenden Einzug vom Hauptplatz zum Marktplatz. Nach der offiziellen Eröffnung und den Darbietungen der Kinderchöre finden auf drei Bühnen rund um den Hauptplatz –am Marktplatz, im Kulturhaus und in der Kirche –die Auftritte der Chöre und Singkreise statt. Um 19:30 Uhr gibt es am Marktplatz einen Wortgottesdienst mit Chorsegen und gemeinsam gesungenen Liedern. Danach findet der offizielle Festakt mit Bekanntgabe und Fahnenübergabe an die nächstjährige Chorfestival-Gemeinde statt. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung und bei freiem Eintritt statt – alle sind herzlich eingeladen!
Bierbaumer Hoftheater bringt 3 lustige Einakter
Auch heuer bespielt das Bierbaumer Hoftheater (Gem. Bad Blumau) wie gewohnt im Sommer die Bretter, die angeblich die Welt bedeuten. Dargeboten werden im urigen Theaterhof in Bierbaum (Ortsmitte neben der Kapelle) drei lustige Einakter-Komödien, die für Lachmuskeltraining bei den Besuchern sorgen. Die Aufführungen finden im Innenhof eines jahrhundertealten Bauernhofs statt, bei Schlechtwetter im ehemaligen Kuhstall, die Besucher sitzen auf Strohballen bzw. Sesseln und Bänken! Die Titel der Stücke lauten: „Heiraten verboten“ – „Ein Mann für Rosi“ und „Ferdinand durch vier“. Gespielt wird zu folgenden Terminen: Freitag, 11. Juli 2025 –19.30 Uhr; Sonntag, 13. Juli 2025 – 18.00 Uhr; Mittwoch, 16. Juli 2025 – 19.30 Uhr: Freitag, 18. Juli 2025 – 19.30 Uhr und Sonntag, 20. Juli 2025 – 18.00 Uhr.
Schlosshofserenade am 28. Juni in Hartberg
Am Samstag, dem 28. Juni erklingt in Hartberg um 19:30 Uhr die Schlosshofserenade mit grandioser Gitarrenmusik, charaktervoller Ballettmusik und dramatischer Orchestersymphonik. Der in Schwaz in Tirol geborene und in Wien ausgebildete, großartige Gitarrist, Lukas Nisandzic, Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe, zeigt sein kunstvolles, virtuoses Können im weltberühmten Concierto de Aran-
juez für Gitarre und Orchester des spanischen Komponisten Joaquín Rodrigo. Mit der 1840 in Moskau uraufgeführten „Ouverture – Fantaisie“ (Romeo und Julia für großes romantisches Orchester) gelang Pjotr Iljitsch Tschaikowski der große Durchbruch und mit seinem in St. Petersburg 1892 uraufgeführten Ballett „Der Nussknacker“ ein bezaubernd schönes musikalisches Bühnenwerk. Bei Schlechtwetter findet die Serenade tags darauf am Sonntag, 29. Juni um 19.30 Uhr statt.
ÖKB Gedenkfeier auf dem Soldatenfriedhof Wenigzell
Die ÖKB Ortsgruppe Wenigzell unter Obm. Herbert Berger lud zur alljährlichen Gedenkfeier, zur Feldmesse, auf den Soldatenfriedhof ein. Auch einige Abordnungen von anderen Gemeinden nahmen an der Feier teil. Der Obmann begrüßte die Kameraden sowie eine stattliche Anzahl von Mitfeiernden. Die Feldmesse auf dem äußerst schön gepflegten Soldatenfriedhof wurde von Franz Rechberger, Chorherr des Stiftes Vorau, mit musikalischer Gestaltung durch den MV Wenigzell, zelebriert.
Das Stadtorchester mit Dirigentin Hermine Pack im Schloss Hartberg.
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Bierclub Lebing-Neujahrsgeiger im Dienst der guten Sache
Vertreter der BCL-Neujahrsgeiger bei der Überreichung der Spenden.
Seit mehr als 30 Jahren sind die Neujahrsgeiger des BCL (Bierclub Lebing) in den Hartberger Ortsteilen Lebing und Safenau sowie in Teilen der Innenstadt unterwegs, um der Bevölkerung musikalisch die besten Wünsche für das neue Jahr zu überbringen. Die gesammelten Spenden werden einem guten Zweck zur Verfügung gestellt. In den letzten Jahren lag der Schwerpunkt auf der Finanzierung einer Außenbeleuchtung für die Wallfahrtskirche Maria Lebing,
heuer wurden je 1.500 Euro für den Hospizverein Hartberg und das mobile Palliativteam Hartberg-WeizVorau zur Verfügung gestellt. Überreicht wurden die Spendenbeträge von Vertretern des BCL mit Obm. Bernhard Adelmann an HospizTeamleiterin Renate Prasch sowie eine Abordnung des Palliativteams rund um Monika Schatz. Die Spenden werden für interne Weiterbildungen und für den Ankauf dringend benötigter Geräte verwendet.
So vielfältig wie noch nie:
Der Kultur Sommer Güssing 2025
Kabaretts, Konzerte, Literaturabende und ein Sommerkino: Der Kultur Sommer in Güssing 2025 verspricht ein noch vielfältigeres Programm im Vergleich zum Vorjahr. Intendant Andreas Vitásek lädt dazu zahlreiche Wiener Künstler ein, die die Bühne auf der Burg Güssing erobern. Den Auftakt bildet die Eröffnungsgala unter dem Motto „Wien küsst Güssing“ mit Ernst Molden & das Frauenorchester Wien, Anna Mabo, Der Nino aus Wien und Marina & the Kats. Kabarettgrößen wie Gery Seidl, Klaus
Eckel, Alfred Dorfer, Lydia PrennerKasper, Isabell Pannagl, Erwin Steinhauer, Andreas Vitásek selbst, sowie die Kult-Band Minisex sorgen für unvergessliche Abende. Direkt aus Wien bringt auch das Rabenhof Theater mit „Die Hansi Lang Show – Lieder aus dem Gemeindebau“ eine musikalische Tribut-Show auf die Burg Güssing. Literarische Schmankerl werden im Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf geboten. Das gesamte Programm und Tickets gibt es unter www.kultursommer.net.
Intendanz Andreas Vitásek
FrauenLeben
Das Lied der „Schönen Burgenländerin......“ wird gerne gesungen. Speziell auch in der Steiermark. Im Jahre 1963 erblickte Manuela Hauser mit dem Puppengesicht im warmen Eisenstadt das Licht dieser Welt. Rundum die herrlichen Weinberge und der romantische Neusiedlersee mit Rust und Mörbisch. Wein, ein paar Gelsen, eine Seebühne und ein süßes Versöhnungsstangerl immer wieder. Das Schicksal wollte es dennoch so, dass Manuela für immer ins Steirische ziehen sollte. Geradewegs nach Laßnitz bei Murau. Gute resche Luft und fast immer kalt an der steirisch-kärntnerischen Grenze im steirischen Westen, der Bier- und Schnapsregion. Die Murauer Weiße schmeckt sogar Ankömmlingen aus dem Burgenland. Das natürliche Lächeln begeisterte auch die weniger charmanten Murauer. Sehr charmant dafür
LH-Stv. Manuela Khom bringt
VON MANUELA KHOM
Seit rund einem halben Jahr darf ich Landeshauptmann-Stellvertreterin unserer wunderschönen Heimat und zugleich geschäftsführende Landesparteiobfrau der Steirischen Volkspartei sein. Ein Wechsel, der, wie Sie sich sicher vorstellen können, für mich recht unerwartet kam, aber sicher auch viele andere überrascht hat. Daher freue ich mich, hier einen kleinen Einblick geben zu können. Wer ist Manuela Khom? Wo komme ich her?
Wo will ich mit der Steiermark hin?
Ich bin Landeshauptmann-Stellvertreterin der Steiermark und habe somit seit 18. Dezember des Vorjahres die herausfordernde, aber umso ehrenvollere Aufgabe, daran mitzuwirken, dieses Land in eine gute Zukunft zu führen. Eine Tätigkeit, die sehr fordernd ist, aber die mir auch eine große Freude bereitet und die ich sehr gern mache. Denn ich bin gern nah bei den Menschen. Es war schon immer meine Leidenschaft, mich für andere politisch einzusetzen und für die Themen, für die ich brenne, zu kämpfen.
So bin ich auch in die Politik gekommen. Meine ersten politischen Schritte ging ich vor rund 30 Jahren, als ich mich in meinem Heimatort Steirisch-Laßnitz, im Bezirk Murau an der steirisch-kärntnerischen Grenze gelegen, für den Bau eines Kinderspielplatzes eingesetzt habe. Das war gewissermaßen der Startschuss zu meinem politischen Engagement, den ich bis heute nicht bereue. Ich kann nur jedem raten, selbst diesen Schritt zu gehen und sich in der eigenen Gemeinde einzubringen. Denn hier kann man so viel Positives für das eigene Umfeld, den eigenen Heimatort gestalten und neue Projekte auf den Weg bringen!
Ich wurde in den Gemeinderat gewählt, war jahrelang Gemeindekassierin, wurde später auch in der steirischen Landespolitik aktiv, als Landtagsabgeordnete, Landtagspräsidentin und Landesleiterin der Frauenorganisation der Steirischen Volkspartei, der VP Frauen. Und das als gebürtige Burgenländerin! Da sieht man, was alles möglich ist. Man muss es sich nur zutrauen und darf nicht an sich selbst zweifeln. Wenn sich eine Gelegenheit ergibt, einfach mitgestalten und so ehrenvolle Aufgaben übernehmen.
Gerade das ist etwas, dass ich gerade jetzt als für das Gesellschaftsressort, und somit auch für Frauen zuständiges Mitglied der Landesregierung vor allem anderen Frauen mitgeben will. Lasst euch nicht unterkriegen. Traut euch etwas zu. Denn ihr habt das Zeug dazu! Viel zu oft erleben wir leider immer noch, dass Frauen belächelt werden, ihnen etwas nicht zugetraut wird
und ihre Anliegen nicht ernst genommen werden. Es war immer schon mein Antrieb, das zu ändern. Frauen zu stärken und ihnen Mut zuzusprechen, aber auch das System an sich zu ändern und Grenzen aufzubrechen. Daher habe ich etwa auch innerhalb meiner Partei darauf gedrängt, bei der Listenerstellung für Wahlen ein Reißverschlusssystem einzuführen. Denn hier geht es nicht bloß um eine Quote, sondern um eine angemessene
Repräsentation aller Bevölkerungsgruppen. So wie Junge und Alte, Handwerker und Akademiker, Mitbürgerinnen und Mitbürger aus allen Regionen unseres Landes mit ihren Anliegen entsprechend vertreten sein sollen, so sollte das auch zwischen den Geschlechtern eine Selbstverständlichkeit sein. Ja, ich bin eine Quotenfrau. Denn durch mich und andere starke Frauen in der Landespolitik wird garantiert, dass Frauen reprä-
Im Blickpunkt
Manuela Khom (Herzenswärme & Politik)
Peter Mühlbacher und Erich Pucher, der als vielfacher Haubenkoch der lächelnden Manuela Khom sehr gerne den schönsten Leberknödel in die Rindssuppe legte. Dann begann der Einstieg in die Politik der Manuela Khom, mit einer Forderung nach einem Kinderspielplatz in ihrer steirischen Wohngemeinde. Mit diesem Lächeln ließ Manuela das politische Eis schmelzen. Der Kinderspielplatz wurde errichtet und im Gegenzug musste Manuela in die vorerst kleine Politik im Gemeinderat einsteigen. Dann als Mutter zweier Kinder Gemeindekassiererin.
Der Ruf in den Landtag war bald da. Sodann Landtagspräsidentin und Landeschefin der ÖVP-Frauen. Manuela Khom lächelt noch immer...
ingt Leben in die Volkspartei
sentiert und angemessen gehört werden. Mir geht es aber auch in anderen Bereichen um die Quote. Etwa um die Beschäftigungsquote. Oder die Arbeitslosenquote. Die Erwerbsquote. Umso mehr müssen wir in einer so wirtschaftlich herausfordernden Phase wie dieser die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit legen. Denn hier geht es um Arbeitsplätze, um Fortschritt, um den Wohlstand ganzer Generationen. Daher müssen wir die Wirtschaft im Großen denken und dürfen die internationale Zusammenarbeit nicht vernachlässigen. Gerade in Zeiten, in denen auf der anderen Seite des großen Teichs Grenzen wieder hochgezogen werden, sollten wir die dadurch entstehenden Potentiale bestens für uns nützen. Am besten zeigt sich das an der steirischen Kooperation mit dem Güterhafen im slowenischen Koper. Durch den regen Güterverkehr über das Cargo Center Graz in Werndorf ist die Steiermark über Koper international verbunden und exportiert so jeden Tag Unmengen an Waren in die ganze Welt. Ein jeder zweite Euro in der Steiermark wird mit dem Export verdient. Nicht zuletzt deswegen ist mir als Europareferentin in der Steiermärkischen Landesregierung der Blick über unsere Grenzen und die Zusammenarbeit mit anderen Ländern besonders wichtig.
Wir müssen die Wirtschaft also im Großen denken – dürfen die Steiermark im Kleinen aber nicht vergessen. Das ist mir nicht nur wichtig, weil ich aus einer der ländlichsten Regionen der Steiermark, aus dem Bezirk Murau komme. Sondern weil zur Steiermark eben beides dazu gehört – große Ballungsräume entlang internationaler Verkehrsachsen, aber eben auch der ländliche Raum. Auf diesen will ich genauso achten. Da gehört etwa der Ausbau der Infrastruktur dazu. Breitband, Straße, Schiene. Aber auch das Vereinsleben. Die Steiermark, gerade der ländliche Raum, lebt von lebendigen Ortskernen, aktiven Vereinen und einem unglaublichen Zusammenhalt. Auch das gehört ge-
fördert. Wir können als Politik zwar keine Vereine gründen oder zentrale Plätze in einer Gemeinde beleben, aber wir können die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Damit die notwendige Infrastruktur vorhanden ist, die unsere Vereine brauchen. Damit regionale Unternehmen eine Perspektive haben und die notwendige Unterstützung erfahren, um vernünftig arbeiten zu können. Damit Ortszentren aufgewertet und alte Gebäude saniert werden.
Das ist die Steiermark. Manches, wofür sie weithin bekannt ist, wie Kulinarik, Brauchtum, Gemeinschaft und Geselligkeit – aber auch vieles, das vielleicht weniger bekannt ist, aber sie umso stärker macht. Internationale Wirtschaft, Forschungseinrichtungen, transkontinentale Verkehrsachsen, Technologie und Innovation. So habe ich die Steiermark kennengelernt, so hat mich die Steiermark geprägt. Und so will ich die Steiermark für unsere Zukunft gestalten. Von Steirisch-Laßnitz bis nach Europa.
Gut gelaunt und mittendrin bei den Menschen –so geht Volksnähe mit Charme.
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Mitglieder der Schützenrunde Kirchberg geehrt
VON HANNES KROIS
Große Freude bei der eingeschworenen Gemeinschaft der Schützenrunde Kirchberg bei der letzten Jahreshauptversammlung in der Bergschenke Monschein in Trössengraben. Der frühere steirische Cobra-Offizier Hofrat Herbert Fuik ist seit vielen Jahren Obmann der Schützenrunde Kirchberg. Demnach ist dieser Schützenverein von höchst genauer Präzision getragen. Der Umgang mit einer Waffe erfordert vom Schützen größten Respekt und Vorsicht. Diese Doktrin des Obmannes Hofrat Herbert Fuik ist bei den Mitgliedern voll angekommen. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden langjährige Mitglieder für 20, 30 und 40jährige Vereinszugehörigkeit mit Urkunde und Ehrennadel ausgezeichnet..
Markus Fuchs holt Weltmeistertitel
In La Ciotat an der französischen Cote d‘ Azur fand die Bodybuilding & Fitness Weltmeisterschaft 2025 für Damen & Herren in allen Gewichtsklassen statt. Mit dabei war auch der 43jährige gebürtige Südburgenländer und nunmehrige Fürstenfelder Markus Fuchs. Als aktueller Europameister benötigte Fuchs diesmal keine nationale Qualifikation, sondern war fix gesetzt für die Hauptrunde der Weltmeisterschaft. Markus Fuchs trat in den Kategorien „Fitness Sportsmodel“ und „Bodybuilding Performance 85 kg“ an. In der Sportsmodel-Klasse setzte er sich gegen seine Konkurrenten durch und wurde von der Jury zum Sieger und somit zum neuen Weltmeister 2025 gekürt. Bereits die Vorbereitung zum nächsten Bewerb in der Kategorie „Bodybuilding Performance“ hatte es in sich: Das
Als krönenden Abschluss seiner Karriere holte sich Markus Fuchs einen Weltmeistertitel.
Gewichtslimit von unter 85 kg hatte Fuchs erst zwei Stunden vor der Abwaage erreicht. Die Trainingsstrapazen bei hohen Temperaturen forderten ihren Tribut und Fuchs musste kurz vor dem Finaldurchgang aufgeben. Im Anschluss an die Weltmeisterschaft beendete Markus Fuchs seine aktive Leistungssport-Karriere. „Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen langjährigen Wegbegleitern, Coaches und Fans bedanken für deren Unterstützung, insbesondere bei meiner Lebenspartnerin Patrizia, die in schwierigen Phasen viel Geduld und Verständnis aufgebracht hat“, so der frischgebackene Weltmeister. Dem österreichischen Fitnessverband, der World Fitness Federation Austria, wird Fuchs als Vorstandsmitglied und aktiver Funktionär im Fachbereich Marketing-Management erhalten bleiben.
Sportlerehrung in Hartberg. Die Sportvereine TSV Egger.Glas Hartberg (Fußball) und TSV Raiffeisen Hartberg (Volleyball-Herren) können auf ein besonders erfolgreiches Jahr zurückblicken. So schafften es die Fußballer bis ins Finale des Österreichischen Fußballcups und die Hartberger Volleyball-Herren sicherten sich nach 2024 erneut den Vizemeistertitel. Beide Mannschaften gehören der obersten Spielklasse in Österreich an. Für die Verantwortlichen der Stadtgemeinde Hartberg Grund genug, zu einem offiziellen Empfang auf den Hauptplatz zu laden und die Spieler sowie die Vereinsverantwortlichen für ihre Leistungen zu ehren. „Ihr tragt ganz wesentlich dazu bei, Hartberg nicht nur österreichweit, sondern auch international bekannt zu machen“, so Bgm. Marcus Martschitsch in seiner Festansprache. Alle Spieler erhielten ein Ehrengeschenk überreicht, mit der Ehrennadel wurden Fußball-Cheftrainer Manfred Schmid und Präsidentin Brigitte Annerl, sowie vom Volleyballverein-Trainer Markus Hirczy und Obmann Manfried Schuller. Fußball-Obmann Erich Korherr konnte das Ehrenzeichen der Stadt Hartberg in Empfang nehmen. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt von der Stadtkapelle Hartberg unter der Leitung von Heinz Steinbauer.
Ein Großteil der Schützenrunde Kirchberg. Im Vordergrund die geehrten Mitglieder.
Buch-Tipps
HEIMWEH IM PARADIES
von Martin Mittelmeier
Los Angeles in den 1940er-Jahren: Die Westküste ist ein Traumort. Hier sind sie alle gestrandet, die im Deutschland der Nationalsozialisten keine Heimat mehr haben oder haben wollen: Arnold Schönberg, Vicki Baum, Theodor W. Adorno, Bertolt Brecht, Lion Feuchtwanger, Helene Weigel, Max Horkheimer, Hanns Eisler, Franz und Alma Werfel – und allen voran: Thomas Mann. Atmosphärisch dicht und lebensnah erzählt Martin Mittelmeier von den Hoffnungen, Begegnungen, Anfeindungen und Triumphen des Nobelpreisträgers.
190 Seiten, 23,50 Euro Dumont Verlag
LANGE GUT LEBEN
von Roland Liebscher-Bracht, Dr. med. Petra Bracht und Christopher Glaser
Möchten auch Sie lange schmerzfrei, gesund und glücklich leben? Viele glauben, Altern bedeute zwangsläufig Krankheit, Schmerzen und Einschränkungen. Doch es geht auch anders! Mit dem Schritt-für-Schritt-Plan von Ernährungsmedizinerin Dr. med. Petra Bracht, Schmerzspezialist Roland Liebscher-Bracht und Atem-Erfolgscoach Christoph Glaser entkommen Sie endlich der Umsetzungsfalle und können nachhaltige Routinen entwickeln. Starten Sie jetzt in ein gutes langes Leben!
480 Seiten, 25,50 Euro Mosaik Verlag
WENN DEINE WELT ZERBRICHT
von Christoph Ebenbichler
Wie geht man mit Stress und Überforderung um? Wie kann man Krisen überstehen? Wie kann man die Herausforderungen des Alltags gelassen meistern? Christoph Ebenbichler hat selbst erfahren, was es heißt, aus der Bahn geworfen zu werden – und den Weg zurück ins Leben zu finden. In seinem Buch verknüpft er wissenschaftliche Erkenntnisse mit seinen persönlichen Erfahrungen und Methoden aus dem Spitzensport und bietet so eine Perspektive auf mentale Stärke und Resilienz.
263 Seiten, 25,00 Euro EcoWing Verlag
ECHT ISTRIEN
von Silvia Trippolt-Maderbacher
Künstlerstädte, versteckte Buchten und fantastischer Wein. Trubel am Meer, Ruhe im Hinterland und immer eine Meeresbrise im Gesicht. Das – und noch viel mehr – ist Istrien. Styria-Bestseller-Autorin Silvia Trippolt-Maderbacher hat es sich zur Aufgabe gemacht, „ihr“ Istrien für uns in ein Buch zu packen. Mit dabei sind die besten Adressen der Gastronomin und Kulinarik-Expertin, Tipps für Kultur- und Einkaufserlebnisse, persönliche Begegnungen mit den Menschen der Region –und jene versteckten Lieblingsorte, die unsere Reiselust neu entfachen.
176 Seiten, 29,00 Euro Styria Verlag
MY ITALIAN LOVESTORY
von Nina Bilinszki
Festival „La Strada“ am 29. Juli zu Gast in Weiz
In „Bamboo“ errichtet der NoFit State Circus beeindruckende Skulpturen aus Bambus.
Nach Jahren der Abwesenheit kehrt Emilia in ihre Heimat Sizilien zurück, da das Weingut ihres Vaters in Gefahr ist. Dort werden ihre Gefühle gleich von zwei Männern heftig durcheinandergebracht: von Paolo, ihrem früheren Rivalen, bei dem in Streit und Frieden auf einmal die Funken fliegen. Und von Angelo, ihrem besten Freund aus Kindheitstagen, der die Schmetterlinge in Emilias Bauch unerwartet zum Flattern bringt… In diesem Romance-Entscheidungsbuch können Sie selbst bestimmen, wie sich die Handlung entwickelt!
184 Seiten, 17,00 Euro Pattloch Verlag
ITALIENISCHE GEHEIMNISSE
von Kai Haferkamp, Lea Mari Sandberg und Christiane Leesker
In einem kleinen italienischen Bergdorf soll ein exklusives kulinarisches Event des berühmten Sternekochs Leon Lucullian stattfinden. Vor Ort fehlt jedoch jede Spur. Zurückgeblieben sind nur ein altes Kochbuch und eine mysteriöse Botschaft. Eine spannende Reise beginnt, in der Rätsel gelöst und geheimnisvolle Orte besucht werden müssen. Ein tolles Rätselbuch mit italienischen Rezepten zum Nachkochen.
132 Seiten, 19,00 Euro Groh Verlag
Die Stadt Weiz lädt wieder zum Straßenkunstfestival „La Strada“ ein, das am Di., 29. Juli im Kunsthaus und in der Innenstadt gastiert. Reisen Sie mit den internationalen Künstlern durch Stadt, Land und Natur und lassen Sie sich von den vielfältigen Perspektiven inspirieren. Erleben Sie ein Festival, das Denkanstöße gibt, Herzen berührt und Visionen für eine gemeinsame Zukunft eröffnet! Den Auftakt macht um 17:00 Uhr die Zitadelle Puppet Company Berlin mit dem Figurentheater „Rotkäppchen“ im Kunsthaus/FrankStronach-Saal. Um 18:30 Uhr präsentiert der Chilene Murmuyo am Hauptplatz sein Straßentheater „Construction Site“. Weiter geht es um 20:00 Uhr in der Elingasse mit den britischen WeltklasseAkrobaten des NoFit State Circus und ihrer Zirkus-/Straßentheater-Show „Bamboo“. Das Ensemble La Compagnie du Coin aus Frankreich bildet den Abschluss des Festivals – unter dem Titel „Solennel Dada“ verzaubert sie das Publikum auf dem Südtirolerplatz ab 21:30 Uhr mit facettenreicher Musik und Straßentheater. Der Eintritt zu den Vorstellungen ist frei!
Kabarett mit Andreas
Ferner im Kunsthaus Weiz
Ja, es gibt ein Leben außerhalb der Schuleauch für Andreas Ferner, „Lehrer des Jahres“ und preisgekrönter Kabarettist der Herzen. Nach 25 Jahren hängt er Kreide und Schwamm an den Nagel, spendet seinen Overheadprojektor dem technischen Museum und startet jetzt als Vollzeitkabarettist mit seinem Programm „Nie mehr Schule!“ neu durch – mit diesem ist er am 3. Juli um 19:30 Uhr auch im Kunsthaus Weiz zu Gast.
Foto: Phillip Grausam
AUTOSmit Geschichte
VW KÄFER BJ. 1982, 34 PS
VON HANNES KROIS
Ein nagelneues Auto hat schon was! Viele AutoFreaks haben allerdings ein altes Auto verstärkt ins Herz geschlossen. Das historische Auto öffnet die Erinnerungen an die Vergangenheit. An die sogenannte „gute, alte Zeit“... Irgendwie waren die Autos früher kultiger und nahezu schöner. Wie etwa dieser VW Käfer aus dem Jahr 1982. Den alten Volkswagen hatte der Leitersdorfer Patrick Praßl vor 20 Jahren gefunden und sogleich gekauft. Patrick Praßl wollte ein perfektes historisches, „altes Auto“. Demnach wurde der Volkswagen bis auf die letzte Schraube total zerlegt und entrostet. In Folge dann wieder perfekt zusammengebaut. Schraube um Schraube in voller Handarbeit. Eine Präzisionsarbeit, die sich immerhin auf acht Jahre erstrecken sollte. Als Farbe wurde braunmetallic ausgewählt. Um dem Käfer ein schlichtes und elegantes Erscheinungsbild zu verleihen. Da stand der fertig restaurierte Käfer sodann in voller jugendlicher Blüte da. Ein würdiges Hochzeitsgeschenk für die Herzensfrau von Patrick Prassl. Der 34 PS starke Käfermotor „klopft“ markentypisch in der südoststeirischen Landschaft melodisch dahin.
Foto: Privat
Freude und Begeisterung ein. Ein Käfer zum Verlieben...
Auto Kalcher ist nun auch eine Bosch Car Werkstätte für alle Marken
Seit dem Jahr 1967 ist Auto Kalcher in Fehring eine Marken Werkstätte für Peugeot, seit 2004 für Ligier/ Microcar, seit 2007 für SsangYong/KGM und im Jahr 2017 wurde der Werkstattvertrag für Honda gezeichnet.
Um seinen Kunden für alle Automarken einen noch umfassenderen Service bieten zu können, wurde mit dem BOSCH CAR SERVICE die ideale Ergänzung zu den bereits bestehenden WerkstättenVerträgen gefunden.
Nun können alle Personenkraftwagen und LKW bis 3,5 Tonnen nach jeweiliger Herstellervorschrift ser-
viciert und repariert werden. Außerdem werden alle vorgeschriebenen Serviceleistungen nach jeweiliger Herstellernorm dokumentiert und auch elektronisch eingetragen. 20 bestens ausgebildete Mitarbeiter bei Auto Kalcher im Bereich Kfz-Werkstatt sowie Spenglerei/Lackiererei tun für Ihr Auto alles!
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LEBENS Ansichten
Wo kein Kläger, da kein Richter... Da scheint es wahrlich rechtens zu sein, dass die wirklich großen Missetäter in den Reihen der aktuellen Politiker in Österreich und Deutschland nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Was haben die nur alle „verbockt“ und mit Steuergeldern gepokert??? Die mit den eher kleineren Strichen am Kerbholz wurden von der Anklage auserkoren. Einige wenige freigesprochen, etliche verurteilt. Zu Bewährungsstrafen, Haftstrafen samt Hafterleichterungen mit der Fussfessel verurteilt. Irgendwann erscheinen diese politischen „Häf’nbrüder“ wieder auf der Oberfläche des Lebens und zumal auch in der Politik. Nach all den politischen Aufdeckungen ist der moralische Status eines Politikers derweil gering. Das Herumschleudern von Steuergeldern samt gieriger Aktionen fürs Selbstwohl kommen überhaupt nicht mehr an. Früher sprach man öfters von Kavaliersdelikten... Die Menschen sehen insgesamt nicht ein, dass sie nun von der derzeitigen Regierungsriege die finanziellen Daumenschrauben verstärkt gedreht bekommen.
Der letzte Finanzminister Magnus Brunner war einige Jahre der finanzielle Pilot für den Flug in dieses Chaos. Mit allemanischer Gelassenheit hielt Brunner das Steuer in Richtung Abgrund, um dann per Not aus dem Dilemma auszusteigen und als EUKommissar für Migration in Brüssel zu landen.
Zeitzeugen zu Gast an Fürstenfelder Schule
Die Landesberufsschule Fürstenfeld bemüht sich seit vielen Jahren, ihre Schüler und Schülerinnen für eine Lebensweise zu gewinnen, mit der sie in ihrem eigenen Verhalten und ihrem politischen Engagement zu einem lebensfrohen, friedlichen, verständnisvollen, hilfsbereiten Zusammenleben von uns allen, in Fürstenfeld und und der Welt rundum, beitragen. Dafür hat die Schule das zum Thema vieler Unterrichtsstunden gemacht und immer wieder zwei Zeitzeugen, KZ-Häftlinge aus der Zeit des 2. Weltkrieges, Willi Gugig und meinen Vater, Leo Kuhn, eingeladen - sie berichteten von einer Zeit, in der Diktatur, Krieg, Hass, Gewalt Millionen Menschen in Europa und Asien verängstigt, verletzt, im KZ gequält, getötet hat. Viel wichtiger als die Berichte aus dieser traurigen Zeit war ihnen aber der Blick in die Zukunft – sie wollten ihre jungen Zuhörer und Gesprächspartnerinnen begeistern für ein Leben ohne Diktator und ohne jene Gemeinheit, Feindseligkeiten, Rücksichtslosigkeit, Gewalttätigkeit, Verzweiflung, die sie selbst erlebt haben. Mein Vater war 30 Jahre lang Zeitzeuge in Schulen in ganz Österreich, besonders gerne auch in Fürstenfeld, hier hat er sich immer sehr willkommen gefühlt. Ich bin Herrn Direktor a.D. Josef Prenner, Herrn Gerald Guschlbauer und dem Team der Schule sehr, sehr dankbar, dass sie
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
meinem Vater so oft Gelegenheit gegeben haben, seine Erfahrungen und was wir daraus lernen können, in vielen Jahren mit hunderten Schülern und Schülerinnen zu diskutieren. Sie haben ihm geholfen, seinem tragischen Schicksal wieder einen Sinn zu geben: anstatt an den düsteren Erinnerungen an das KZ zu zerbrechen, konnte er seine Tragödie so in eine lehrreiche Erzählung verwandeln für alle, die ihm zuhörten, wie hier in Fürstenfeld – und damit jenen Lebensmut und jene Lebensfreude gewinnen, mit der wir ihn gekannt haben, und von der er hoffte, dass sie ansteckend wäre für sein Publikum. Herzlichen Dank!
Dr. Leo Kuhn, Fürstenfeld
Pensionsantrittsalter sukzessive erhöhen
Für mich als österreichischer Staatsbürger, der schon etwa 20 Jahre in das Pensionssystem einzahlt, sind einige Dinge unklar. Ich nehme wahr, dass schon seit vielen Jahren das gesetztliche Regel-Pensionsalter bei 65 Jahren liegt. Das der Frauen wird bis 2033 an das Pensionsalter der Männer angepasst. Unser Pensionssystem ist ein Umlageverfahren, sodass durch die Einzahler die Pensionen der derzeitigen Empfänger gedeckt sein müssten, da es ja eine Art Versicherung durch die Krankenkasse für die Pension ist. Nur reichen die Einzahlungen seit Längerem nicht mehr aus, um die Auszahlungen zu decken. Ich frage mich schon als juristischer Laie, wo das Pensionssystem ja eigentlich ein abgeschlossener Kreisverlauf der staatlichen Pensions-Versicherung sein sollte, ob es überhaupt vorgesehen bzw. gesetzlich erlaubt ist, dass der Staat einfach das Geld woanders hernimmt, um das Defizit auszugleichen? Weiters leben wir statistisch jedes Jahr etwa 100 Tage länger und genießen dadurch immer länger die Pension, aber das RegelPensionsalter wird ewig nicht angepasst? Jedes Jahr sollten etwa 1-3 Monate längere Arbeitszeit dazukommen, damit es auch zwischen den Versicherten der einzelnen Geburtsjahrgänge nicht abrupt zu starken und unfairen Anpassungen kommen muss.
Andreas Ostermeier, Graz
FF-Jugendleistungsbewerb in Wenigzell
Vor Kurzem fanden der diesjährige Bereichsfeuerwehrjugendleistungsbewerb und das Bewerbsspiel des Bereichsfeuerwehrverbandes Hartberg in Wenigzell (Abschnitt V) statt. Zahlreiche Jugendliche fieberten dem Wettkampf mit großer Spannung entgegen. Auch in diesem Jahr konnte wieder eine sehr hohe Teilnahme an den Jugendbewerben des BFVHB verzeichnet werden. Der Bewerb wurde durch den stv. Bereichsfeuerwehrkommandanten BR Johann Hierzer eröffnet. Ausgezeichnet vorbereitet von den Kameraden der Feuerwehr Wenigzell, wurde der Bewerb auf dem Sportplatz der Gemeinde Wenigzell durchgeführt. Als Ehrengäste konnten während der Eröffnung neben ÖVP-Klubobmann
LAbg. Mag. Lukas Schnitzer und Bgm. Ing. Herbert Berger u.a. der ABI Markus Allmer sowie HBI
Den Tagessieg holte sich die Mädchengruppe aus Götzendorf/Schäffern.
Gerald Weber und sein Stellvertreter OBI Bernhard Turnsek begrüßt werden. Insgesamt 68 Jugendgruppen aus den Bereichen Hartberg, Weiz, Feldbach, Mürzzugschlag und Graz-Umgebung stellten sich in zahlreichen Durchgängen dem Feuerwehrjugendleis-
tungsbewerb. Der Sieg in der Wertung „Bronze Bereich Hartberg“ ging, nach spannenden Wettkämpfen auf der Bahn und im Staffellauf, an die Jugendgruppe aus Bad Waltersdorf / Ebersdorf / Schölbing / Unterrohr. Auch ein umfangreiches Rahmenprogramm wurde geboten.
Inspirierende Sommerakademie im Naturpark Pöllauer Tal
Inmitten der herrlichen oststeirischen Landschaft dreht sich in diesem Sommer wieder alles um Kreativität und Ausdruck. Beim farben.formen.festival geht es darum, die eigenen künstlerischen Spielräume zu erweitern, neue Ausdrucksformen auszuloten, zu experimentieren, voneinander und miteinander zu lernen – und über sich hinauszuwachsen. Ein vielfältiges und hochkarätig besetztes Workshop-Programm erwartet Einsteiger, Fortgeschrittene und Profikünstler. Das Festival widmet sich insbesondere den bildenden Künsten. Von zarten künstlerischen Ausdrucksformen bis hin zur handfesten Bearbeitung von Holz, Metall, Stein und Textil spannt sich ein breiter Bogen. Für musische Menschen stehen Musik-, Theater- und Literatur-Workshops auf dem Programm. Seit 2006 bietet das Festival Kunstschaffenden und Kreativbegeisterten einen Ort, an dem
In den Workshops wird gemalt, gejodelt, die Motorsäge geschwungen uvm. Das Team rund um Organisatorin Michaela Zingerle hat heuer wieder ein tolles Programm auf die Beine gestellt.
sie sich entfalten, ausprobieren und wachsen können. Im Fokus: das künstlerische Tun, die inspirierende Gemeinschaft und die Kraft der Natur. Ob Malerei, Schauspiel, Jodeln oder Motorsäge – noch bis 28. September heißt es: Eintauchen, gestalten, wirken. Spaß und Kreativität erleben Kinder und
Hervorragende Leistungen der HLW Hartberg-Maturaklassen
Bei der Abschlussveranstaltung wurden die Leistungen gewürdigt.
In den mündlichen Prüfungen bewiesen die Maturantinnen und Maturanten der HLW sowie des Aufbaulehrganges Hartberg großes Engagement und Fachkompetenz – von wirtschaftlichen Gegenständen und Fremdsprachen über Ernährung und Naturwissenschaften bis hin zu Informatik und gesellschaftspolitischen Fragestellungen. In einer würdigen und den Umständen angemessenen Verab-
schiedung wurden ihre Anstrengungen gewürdigt: Die Absolventinnen und Absolventen erhielten ihre Reife- und Diplomprüfungszeugnisse aus den Händen von Fachvorst. Line Pittino (5HLW) und Prof. Eva MayerMaderbacher (3AL). Schulleiter Johannes Meringer und Administratorin Lena Gruber begrüßten dabei zahlreiche Ehrengäste und unterstrichen so die besondere Bedeutung dieses Tages.
Jugendliche zwischen 6 und 13 Jahren beim Kinderkunst Camp in den Sommerferien (7. bis 17. Juli). „Sommerfrische Kunst“ nennt sich die begleitende Veranstaltungsreihe. Sie bietet Film, Literatur und Musik unter freiem Himmel und bei freiem Eintritt. Alle Infos gib es auf www.styriansummerart.at.
Bewerbung für Tierschutzpreis
Das Land Steiermark schreibt wieder den Tierschutzpreis aus. Bewerben können sich ab sofort Einzelpersonen, Kinder und Jugendliche oder Personengruppen mit Hauptwohnsitz in der Steiermark. Aber auch Vereine, Kindergärten, Schulen und Bildungseinrichtungen, die sich durch ihr Engagement zum Wohle der Tiere und des Tierschutzes besonders verdient gemacht haben, sind herzlich eingeladen, ihre Projekte einzureichen. Gesucht werden herausragende Leistungen, Maßnahmen, innovative Ideen, die zur Nachahmung empfohlen werden und alle Arten von Aktivitäten im Tierschutz, die zu einer Verbesserung des Tierwohls in der Steiermark beitragen. Der Tierschutzpreis 2025 ist mit einem Maximalbetrag von 5.000,- Euro dotiert. Die Verleihung findet rund um den Welttierschutztag am 4. Oktober in einem festlichen Rahmen statt. Alle Informationen sowie das Einreichformular findet man auf tierschutzpreis.steiermark.at
“Hund & Katz” Tierleid verhindern!
Polly, geboren 01.01.2018, ca. 35 cm Schulterhöhe und 9,2 kg schwer. Die kleine Hündin sucht ein ruhiges Zuhause, wo sie in ihrem Tempo ankommen darf. Sie ist mit Artgenossen verträglich.
Sammy ist ein 13 jähriger verträglicher Chihuahua-Mix Rüde mit 10 kg. Er ist ein ruhiges Kerlchen, der eine Familie sucht.
Mogli ist ca. 10 Jahre alt, ist verträglich mit Hunden und Katzen. Er ist sehr menschenbezogen, liebt Streicheleinheiten und gemütliche Spaziergänge.
Selbstverständlich sind alle Hunde kastriert, geimpft und gechipt. Interessenten wenden sich bitte an: tierhilfe_HUNDert@gmx.at
Foto: HLW Hartberg
Schwarz & Partner Steuerberatung GmbH in Feldbach sucht MitarbeiterIn für Buchhaltung, Lohnverrechnung, Jahresabschlusserstellung. Voraussetzung: HAK-Matura oder Ähnliches. Berufspraxis nicht zwingend. Gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Mindestgehalt in den ersten 6 Monaten 2.259,- brutto, danach 2.435,- brutto. Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugnissen und Foto bitte per EMail an office@schwarz-partner.at Tüchtige Person für gelegentliche Haus und Hofarbeiten gesucht, Raum Siegersdorf b. H. Tel. 0664/88538255.
Brennholz, ofenfertig und Meterscheiter, ab 80,-. Tel. 0650/ 3204625.
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Teichalm - Almenland: Almhütte, Haus, Almgrund, Almwirtschaft für Kauf bzw. Miete gesucht. Privat, Barzahler. Tel. 0660/8483311. Suche eine sanierungsbedürftige Landwirtschaft zu kaufen oder auch auf Leibrente im Gebiet Südoststeiermark und Südburgenland. Tel. 0660/6700014 oder email: roland-feuchter@aon.at Haus gesucht! Kleines Haus in der Südoststeiermark zu kaufen gesucht! Auch sanierungsbedürftig!
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Gesamtauflage 160.000
Vier Regionen:
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 16. Juli
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 4. Juli 2025
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Gerhard, 72 - ehrlich Ich bin ein ruhiger, achtsamer Mann, der Zweisamkeit schätzt. Wenn du das auch suchst: Ich warte auf deinen Anruf. Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at
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Dominik, 36 - humorvoll Ich lache gern, bin spontan, sportlich - und bereit für dich, wenn du mutig genug bist, den ersten Schritt zu machen. Ruf einfach an - ich freu mich. Tel. 0664/1449350www.liebevoll-vermittelt.at
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Ingrid, 66 - herzlich Ich will das Kribbeln spüren, wenn ein Anruf mein Herz berührt. Vielleicht bist du die Stimme, die mich lächeln lässt? Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at Franz, 74 - treu Ich bin ein Mann mit Geschichte - und bereit für ein Kapitel. Es beginnt mit deinem Anruf. Tel. 0664/3246688www.sunhine-partner.at Maria, 75 Ich wünsche mir liebevolle Nähe - kein Theater, kein Warten. Nur du und ich. Lass uns sprechen. Tel. 0670/1859559www.top-seniorenvermittlung.at Hans, 80 Wenn du jemanden suchst, der zuhört, mitfühlt und mitlacht - dann ruf mich an. Ich bin bereit. Tel. 0670/1859559www.top-seniorenvermittlung.at Gerda, 76 Ein schönes Leben beginnt mit einem „Hallo“. Vielleicht ist es deins. Ich freue mich auf deinen Anruf. Tel. 0670/1859559www.top-seniorenvermittlung.at FOTO-KATALOG mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 30-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
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Anzeigenaufgabe
Wir freuen uns über Ihren Anruf!
Montag bis Donnerstag von 8.00 - 16.00 Uhr Freitag von 8.00 - 12.00 Uhr
Jennersdorf: „Faire Nacht“ des Weltladens mit Live-Musik von Sidestep, Mutter-Teresa-Platz, 18.00
Jennersdorf: Beachparty in der Gernot Arena, 20.00
Kapfenstein: Tag der offenen Paulownia-Plantage mit Jungpflanzenverkauf, Kölldorf 38, ab 10.00
Königsdorf: Eröffnungsfest der Gemeindebibliothek, Gemeindezentrum, 14.00-19.00
Weiz: „Komm, sing mit...“, Konzert mit dem Singverein Weiz, Volkshaus, 18.00
29. Juni
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: „25 Jahre Philharmonische Klänge“ mit dem Wiener Bläseroktett, Schloss Hainfeld, 18.00
Feldbach: Frühschoppen mit Markus Krois in der ESV Halle Unterweißenbach, ab 11.00
Jagerberg: Tag der Naturschaugärten, Erni’s Gartenvielfalt, Unterzirknitz 25a, 10.00-18.00
Pinggau: Frühschoppen und 100-Jahr-Jubiläum der FF Baumgarten mit Live-Musik und Kinderprogramm, Festhalle Baumgarten, 9.30 Thannhausen: Kreuzsegnung am Zetzberg, Wanderung mit dem Verein „Thannhausen bewegt“ & Fam. Maier, Start beim Zetzberg, 11.00 Thannhausen: Konzertnachmittag mit den Thannhausener Musikschülern aller Generationen, Gemeindezentrum, 16.00
Wiesfleck: Benefiz-Entenrennen Schreibersdorf der FF Schreibersdorf & FF Wiesfleck, Start in der Thalheimstraße 21, 10.00-17.00
ngskalender
30. Juni
Paldau: Schlusskonzert der Musikschule Paldau, Momentum
1. Juli
Kobersdorf: „Geschichten aus dem Wiener Wald“ (Premiere), Schloss Kobersdorf, 20.30 (bis 27.7.)
2. Juli
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit Cradle Collective, Sonnendeck, 19.30
Paldau: Seniorenmesse des Seniorenbundes am Saazkogel, 19.00
3. Juli
Bad
Tatzmannsdorf: Schnuppereinheit „Orientierungswandern“ mit Beata Nemeth, Treffpunkt beim Waldteicch, 17.00
Straden: „Jenseits des Ganges“, Konzert mit Aniada A Noir & Lothar Lässer, BioWeinHof Monschein in Schwabau, 19.45
Weiz: „Nie mehr Schule“, Kabarett mit Andreas Ferner, Kunsthaus, 19.30
4. Juli
Feldbach: 1. Feldbacher
Beisl-Rallye der JVP Feldbach, Start beim Café Fuchs, 15.00
5. Juli
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit dem AkkordeonOrchester Morino, Zentrum, 19.30
Feldbach: Sommerfest mit Live-Musik von Markus Krois und K’s Live, Max und Yoyo Festund Zeltgelände, ab 19.00
Mureck: „Wia die Zeit vergeht –100 Jahre Sängerverein Lichendorf“, Konzert mit dem Sängerverein Lichendorf, Halle Sportplatz Lichendorf, 17.00
Weiz: 8. Oldtimer
Genuss-Tour, Start beim JUFA, 9.00
Weiz: Bluesfrühstück mit thanX, Bismarckgasse, 10.00
6. Juli
Rettenegg: Frühschoppen der FF Rettenegg, FF-Haus, 10.00
St. Johann/H.: „100 Jahre Feuerwehr Schölbing“, Frühschoppen mit dem Musikverein Schölbing, Schölbing 254, ab 10.00
Straden: Flohmarkt beim Bulldogwirt in Hof bei Straden, ab 8.00
Thannhausen: Frühschoppen des Sparvereins „Zum alten Adam“ mit Live-Musik und Hüpfburg, Festwiese, 10.30
7. Juli
Bad Radkersburg: 10 Jahre
Big Band Festival, Zehnerhaus, 19:45 (bis 12.7.)
Markt
Hartmannsdorf: 7-Meter-Turnier des USV Markt Hartmannsdorf, Stadion, 18.00 10. Juli
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: „200 Jahre Strauss –ein Fest der Walzerklänge“, Konzert mit dem Johann Strauss Streichquartett, Rathausplatz, 19.30 12. Juli
Weiz: „50 Jahre Café Luis am Weizberg“, Jubiläumsfest, Café Loder, 19.00
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: „Das Leben ist (k)ein Wunschkonzert“, Wurlitzer und Dämemrschoppen mit der Stadtmusik, Kulturwerkstatt, 18.00
Stadtschlaining: „Liebe Lachen, anders machen“. Lesung mit Thomas Brezina , Friedensburg Schlaining, 20.00 13. Juli
Friedberg: Oldtimertreffen, Heilige Messe & Frühschoppen mit der FF Schwaighof, Start beim Hofer-Parkplatz Friedberg, 8.30 16. Juli
Weiz: Kleinkunst am Teich: „Bauchfleck ins Fettnäpfchen“, Kabarett mit Martin Kosch, Garten der Generationen, 20.00
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Das Team greift auf viel Erfahrung zurück. „Wir begrüßen aber auch neue Ideen. Als Arbeitgeber wissen wir, dass die Mitarbeitenden unser
größtes Potenzial sind. Wir schätzen die Kraft im Team, die Vielfalt und die Zusammenarbeit. Menschlichkeit ist unser Credo – Vertrauen, Wertschätzung, Offenheit, Echtheit und Spaß sind unsere Werte“, erklärt Geschäftsführer und Partner Mag. Hannes Hödl.
Familienfreundlich undflexibelzumErfolg und flexibel zum Erfolg Zufriedene Mitarbeitende sind überzeugte und erfolgreiche Teamplayer. Zahlreiche Benefits stehen im Arbeitsalltag zur Verfügung, etwa Home-Office, bezahlte Ausbildungen, Zuschüsse zur Kinderbetreuung.