Österreichische Post AG
Österreichische Post AG
Postentgelt bar bezahlt
Postentgelt bar bezahlt
RM 15A040441 K
RM 15A040441 K
Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg
Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg
Österreichische Post AG
Österreichische Post AG
Postentgelt bar bezahlt
Postentgelt bar bezahlt
RM 15A040441 K
RM 15A040441 K
Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg
Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg
16. Juli 2025
Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Süd 7/2025 160.000 Gesamtauflage
Telefon 03159/45444-0 www.soj.at
Mit Blick auf den Grundlsee - das „steirische Meer“ - wurde kürzlich das symbolische Staffelholz der Landeshauptleutekonferenz vom Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer an seinen steirischen Amtskollegen Mario Kunasek übergeben. Die Steiermark hat für das zweite Halbjahr 2025 die Vorsitzführung in der Landeshauptleutekonferenz inne. Ebenso erfolgte die Übergabe der Präsidentschaft des Bundesrates. Der symbolische Schlüssel wurde von der derzeitigen Bundesratspräsidentin Andrea Eder-Gitschthaler an Bundesrat Peter Samt übergeben. An der Vorsitzübergabe teilgenommen hat auch Landtagspräsident Gerald Deutschmann. Für die stimmungsvolle Umrahmung mit Tradition und Brauchtum auf der Terrasse des Mondi Hotels am Grundlsee sorgten die Grundlseer Geigenmusi und „die Schab“ - Teil des Bad Mitterndorfer Nikolospiels, das durch die UNESCO in das nationale Verzeichnis
des immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen wurde.
Der steirische Vorsitz steht unter dem Motto „Starke Länder. Sichere Zukunft.“ Unter diesem Titel will Landeshauptmann Mario Kunasek den bei der
KOMMR HANNES KROIS
Die Politik immer in der Betrachtung. Auf allen Kontinenten nahezu das gleiche Spiel um Geld und Macht. Seit dieser Woche gibt es ein EU-Verfahren gegen Österreich. Weil wir zu wenig an Migranten, Ukrainekrieg oder sonstwas finanziell unterstützt hätten? Nein, aber dass wir halt unsere finanziellen Hausaufgaben nicht ordnungsgemäß auf die Reihe gebracht hätten. Die arbeitenden Menschen in Österreich haben in all den Jahren ihre Leistungen eingebracht. Aus dem Trümmerhaufen Österreich im Jahr 1945 wurde durch die Kraft der Frauen
und Männer das heutige Österreich als Schmuckstück geschaffen. Damals waren Ferien, Urlaub und Erholung nicht im Sprachgebrauch eingebunden. Damals wurde permanent gearbeitet. In den Pausen freuten sich die Menschen auf ein Speckbrot samt einem Bier oder Limonade. Heute laufen die Uhren anders. Aber dennoch erleben wir einen bislang nicht vorhandenen Wohlstand. Die Politiker wollten in den übervollen „Mistbeeten“ der Wirtschaft ihre eigenen Verwirklichungen erreichen. Die Wunschträume einer „Schaffenspoli-
jüngsten LH-Konferenz in Salzburg eingeleiteten Reformprozess - der Bund, Länder, Städte und Gemeinden umfasst - mit Nachdruck fortsetzen und erweitern. Es geht ihm dabei um Deregulierung, Entbürokratisierung und Effizienzsteige-
tik“ mit all den finanziellen Auswirkungen trafen Deutschland und Österreich schwer. Was auch immer auf dieser Welt geschieht, Politik bestimmt die Regeln und die Unregelmäßigkeiten. An den Folgen allein der Migrantenpolitik haben wir noch viele Jahre zu knabbern. Österreich ist Gastland für Flüchtlinge. Doch es ist kein Staat, der für fremde Menschen Geld, Herz und Heimat verschenken muß. Alle Politiker haben seit 2015 diese Entwicklung mitgetragen, auch finanziert und gebilligt. Österreich kann nicht die Welt finanzieren. Schon gar nicht, wenn die Republik Österreich und somit alle Österreicher mit einem EUDefizitverfahren leben müssen. Dies soll heißen, dass all die Jahre mehr an Geld ausgegeben wurde, als eingenommen wurde. Österreich ist über Jahre als „reicher Staat“ in Europa ausgewiesen worden. Für viele Basis genug, die „Welt zu retten“. Für „PolitRomantiker“ ohne geistiger Bodenhaftung genug Nährstoff für Romanzen. Der derzeitige Finanzminister Markus Marterbauer sieht den finanziellen Tiefschlag in Österreich in der vertuschten Misswirtschaft speziell der letzten Regierung. Damals wirkte der Vorarlberger Magnus Brunner als Finanzminister. In diesen Jahren wur-
rung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Thema Sicherheit - das gerade nach der Amoktat am BORG Dreierschützengasse in Graz auf tragische Weise wieder in den Fokus gerückt ist. Ein Thema, das alle Bundesländer betrifft und vor die gleichen Herausforderungen stellt. Deshalb will Mario Kunasek im Zuge seines Vorsitzes der Landeshauptleutekonferenz auch Impulse zum Thema „Sichere Schule" setzen.
Landeshauptmann Mario Kunasek bedankte sich bei Landeshauptmann Wilfried Haslauer für seine Arbeit als Vorsitzender der LH-Konferenz und auch für die gute Aufnahme im Kreis der Landeshauptleute bei der Konferenz im Juni in Leogang. „Man spürt im Kreis der Landeshauptleute, dass alle an einem Ziel arbeiten, damit die Länder ihre Interessen entsprechend transportieren können. Parteipolitische Interessen sind hier zweitrangig", so LH Kunasek.
de über Österreichs finanzieller Schräglage kein Wörtchen erwähnt. Allzu sehr war man mit Migranten und den Hilfen am Ukraine-Krieg beschäftigt. Magnus Brunner hatte niemals auf die finanzielle Misere Österreichs hingewiesem. Aufgrund der zahlreichen Wahlen vermittelten die Parteien ein hohes Bild von Leistung, Wohlstand und Zukunftsbewältigung. Somit lächelte der Voralberger Brunner und ließ sich mit seinem mit Swarovski-Steinen verzierten Dienstwagen BMW 745 zum nächsten Termin fahren. Irgendwie eigenartig, dieser Glanz und Glimmer. Würde eher zu einem Boss in Mittelamerika passen. Magnus Brunner sitzt seit Monaten als Kommissar für Migration in Brüssel. Ein toller Posten! Sein Nachfolger als Finanzminister Markus Marterbauer hat sich dafür auf die Mitarbeiter der Gastronomie eingestimmt. Es geht um das Körberlgeld, das sogenannte Trinkgeld der Kellner und Kellnerinnen. Mit dieser rein persönlichen Anerkennung der Gäste will sich der Finanzminister ein wenig sein Finanzloch stopfen...
hk@medienhaus-krois.at
Das Community Nursing hat sich in vielen steirischen Regionen zu einem Vorzeigeprojekt entwickelt und ist mittlerweile eine wichtige Säule im Bereich der wohnortnahen Gesundheitsversorgung. Dem Projekt droht nun allerdings das Aus, denn nach wie vor hat die blau-schwarze Landesregierung keine Lösung präsentiert, mit der die Finanzierung auch in Zukunft sichergestellt ist. Während die steirische SPÖ in Regierungsverantwortung das Projekt bis zum Sommer dieses Jahres finanziell abgesichert hat, sieht es nun so aus, dass die Community Nurses und ihre zahlreichen Klientinnen und Klienten von Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl im Regen stehen gelassen werden.
„Die Community Nurses haben sich in den letzten Jahren in vielen steirischen Städten und Gemeinden etabliert und leisten tagtäglich wert-
volle Arbeit in der Gesundheitsversorgung. Im vergangenen Jahr wurde vereinbart, dass bis zum Sommer 2025 eine langfristige Finanzierung für dieses so wichtige Projekt auf die Beine gestellt wird. Dies ist aber bisher nicht passiert, wodurch das Projekt de facto vor dem Aus steht“, sagt SPÖ Klubobmann Hannes Schwarz.
Die fehlende Perspektive sowie der fehlende Zeitplan sorgen für zunehmende Verunsicherung bei den Betroffenen. „Wir haben bereits mehrfach davor gewarnt, dass die Community Nurses nicht weiter im Unklaren über die Zukunft gelassen werden dürfen und es dringend eine Lösung zur Finanzierung braucht. Wir fordern Gesundheitslandesrat Kornhäusl weiter auf dringend zu handeln, denn aus unserer Sicht darf ein so erfolgreiches Projekt auf keinen Fall eingestampft werden“, so
eröffnen (bei unter 14-jährigen ist die Unterschrift der gesetzlichen Vertreter:in notwendig). Der 20-Euro-Bonus und das 2-Euro-Zeugnisgeld werden direkt aufs Konto gebucht. Walker-Rucksack erhältlich solange der Vorrat reicht. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Gültig mit dem Jahreszeugnis 2025. Bei Kontoeröffnung: 20 Euro oder Walker-Rucksack* + 2 Euro pro Einser Zeugnisgeld* spark7 –das modernste Jugendkonto Österreichs
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Grunderwerbsteuer bei Übertragung von Grundstücken in der Landwirtschaft
Bei der Besteuerung von land- und forstwirtschaftlichen Grundstücksübertragungen spielt es eine entscheidende Rolle, ob die Übertragung im engen Familienkreis erfolgt oder nicht. Zum engen Familienkreis zählen der Ehegatte/eingetragene Partner, Eltern (auch Großeltern) und Kinder (auch Stief- oder Schwiegerkinder). Bei Übertragungen innerhalb dieses Personenkreises bemisst sich die Grunderwerbsteuer vom einfachen Einheitswert. Lediglich für bestimmte nicht landwirtschaftliche Gebäude wird die GrESt auf Basis der Grundstückswerteverordnung ermittelt. Für Übertragungen an enge Familienmitglieder beträgt der Grunderwerbsteuersatz 2%. Insgesamt führt dies zu einer deutlich günstigeren Besteuerung. Im Falle einer Übertragung außerhalb des engen Familienkreises gilt der Wert der Gegenleistung als Bemessungsgrundlage für Grunderwerbsteuer. Sofern keine Gegenleistung vorliegt oder diese geringer als der gemeine Wert ist, ist die Bemessungsgrundlage der gemeine Wert (Verkehrswert). Hier beträgt der Steuersatz 3,5 %. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Unlängst fanden sich 548 Delegierte zum 36. ordentlichen Landesparteitag der FPÖ Steiermark in der Grazer Messe ein. Neben den stimmberechtigten Mitgliedern nahmen zahlreiche Ehrengäste sowie FPÖ-Spitzenfunktionäre an der Veranstaltung in der steirischen Landeshauptstadt teil. Unter ihnen befanden sich Nationalratspräsident Dr. Walter Rosenkranz, der LH-Stellvertreter von Niederösterreich Udo Landbauer und LR Mag. Susanne Rosenkranz. Den Wahlvorschlag zur Wiederwahl Kunaseks brachte Klubobmann LAbg. Marco Triller ein. Zahlreiche hochrangige Funktionäre der Freiheitlichen unterstützten diesen in ihren Wortmeldungen. Im darauffolgenden Wahlgang entfielen 528 der abgegebenen Stimmen auf Mario Kunasek, was einem Ergebnis von 98,14 Prozent entspricht. Als Stellvertreter Kunaseks wurden LR Stefan Hermann, LR Hannes Ames-
LH Mario Kunasek bleibt Landesparteiobmann der FPÖ.
bauer, NAbg. Markus Leinfellner und LAbg. Michael Wagner gewählt. Der Erste Landtagspräsident Architekt DI Gerald Deutschmann wurde als Landesfinanzreferent in seinem Amt bestätigt, sein Stellvertreter ist künftig NAbg. Reinhold Maier. Im Herbst soll Marco Triller in einer Landesparteilei-
tungssitzung zum neuen Landesparteisekretär gewählt werden. Landesgeschäftsführer Friedrich Scheer und NAbg. Wolfgang Zanger bleiben weiterhin Teil des Landesparteipräsidiums. Am Ende des Sitzungstages behandelten die Delegierten die eingebrachten Anträge, darunter auch den Leitantrag unter dem Titel „FPÖ als stärkste Kraft – Verantwortung für die Steiermark“, dem sie einstimmig zustimmten. Im Rahmen des Landesparteitages wurde Landeshauptmann-Stv. a.D. Leopold Schöggl mit dem goldenen Ehrenring der FPÖ Steiermark ausgezeichnet. Landesrat Stefan Hermann erhielt als bisher längst dienender ehrenamtlicher Landesparteisekretär den Ehrenring der FPÖ Steiermark in Silber. Auch der ehemalige Landesgeschäftsführer Anton Kogler wurde für seine Verdienste um die freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft geehrt.
Einsatz für die Frauen in der Region. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und werde gemeinsam mit meinem Team für mehr Gerechtigkeit, Gleichstellung und Solidarität kämpfen“, betont Hauer. Mit einem neuen Team setzen die SPÖ-Frauen Südoststeiermark ein starkes Zeichen für Erneuerung, Kontinuität und weibliche Führungskraft in der Region. Foto: SPÖ Südoststeiermark
Cornelia Schweiner, langjährige Vorsitzende der SPÖ-Frauen Südoststeiermark, legt ihr letztes politisches Amt zurück und übergibt den Vorsitz an Maria Hauer. „Nach vielen Jahren in unterschiedlichen politischen Funktionen ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, die Verantwortung weiterzugeben. Mit Maria Hauer weiß ich die SPÖFrauen in besten Händen“, so Cor-
nelia Schweiner bei der offiziellen Übergabe. Maria Hauer bringt umfassende Erfahrung aus dem sozialen und gewerkschaftlichen Bereich mit. Als Kindergartenleiterin, Personalvertreterin und engagierte Gewerkschafterin ist sie fest in der Region verankert und steht für eine klare sozialdemokratische Frauenpolitik. „Ich danke Cornelia für ihren unermüdlichen
Bei der GVV-Regionalkonferenz der SPÖ Südoststeiermark im AK Gebäude wurde der neue Vorstand mit dem Vorsitzenden GR Marcus Gordisch und seinem Stellvertreter Bgm. Martin Weber, in Anwesenheit von Klubobmann Hannes Schwarz und GVV-Landes-GF Gernot Leskovar gewählt. Nach der Gemeinderatswahl 2025 sind die Schwerpunkte für die kommende Arbeit im Regions-GVV die Schulungen der neuen Gemeinderäte. Weiters gilt es, einen Wissens- und Ideenpool zu schaffen und Helfer bzw. Ratgeber in schwierigen Situationen sowie bestmögliche Berater für die sozialdemokratischen Kommunalpolitiker zu sein. Im besonderen Ausmaß spielen Welt-, Europa und bundespolitische Einflüsse eine verstärkte Rolle in der täglichen Arbeit aller Bürgermeister und Gemeinderäte. Hier geht es um noch mehr Kooperation, einen starken Zusammenhalt
Hannes Schwarz
Klubobmann
und ein verbessertes Angebot des Landes-GVV. Die wichtigste Aufgabe der Gemeinden ist die Daseinsvorsorge, diese muss auch finanziell abgesichert sein. Die SPÖ Minderheitsfraktionen stellen eine Konstante in den ÖVP-dominierten Gemeinden in der Südoststeiermark
dar und sind mit ihren kompetenten Gemeindemandataren eine starke Alternative. Abgerundet wurde die Konferenz durch einen Vortrag von LGF Leskovar über die Wichtigkeit, Chancen und Möglichkeiten von sozialdemokratischer Gemeindearbeit. Gernot Leskovar gab weiters
einen Überblick über das neue GVV-Seminarprogramm, welches individuelle Betreuung für SPÖ Stadt- und Ortsorganisationen bietet. „Als steirische SPÖ ist für uns klar: Unser politisches Programm sind die Sorgen und Nöte der Steirerinnen und Steirer. Unsere sozialdemokratischen Mandatare sind dabei wesentlich, denn sie sind es, die das Ohr am nächsten bei der Bevölkerung haben und in den Kommunen dafür eintreten, dass die Lebensrealitäten vor Ort verbessert werden“, sagt Klubobmann Schwarz, der zudem mehr Unterstützung für die steirischen Kommunen fordert: „Unsere Städte und Gemeinden befinden sich in einer finanziell enorm herausfordernden Situation. Gerade deswegen müssen sie besser unterstützt werden, denn nur dann wird es gelingen noch mehr Kinderbetreuungsplätze zu schaffen und wichtige Infrastrukturprojekte umzusetzen.“
v.l.n.r.: Bernhard
Im Rahmen der konstituierenden Sitzungen der Regionalstellenausschüsse der Wirtschaftskammer Steiermark wurden am 25. Juni 2025 die neuen Regionalstellenobleute sowie die Ausschüsse fur die Funktionsperiode 20252030 gewählt. Die Sitzungen fanden im Europasaal der Wirtschaftskammer Steiermark in Graz statt und standen ganz im Zeichen des personellen Neustarts und der inhaltlichen Weichenstellung fur die kommenden Jahre.
Präsident Josef Herk erö̈ffnete die Sitzungen und betonte die zentrale Rolle der Regionalstellen als erste Anlaufstelle für die Mitgliedsbetriebe vor Ort. In seiner Rede unterstrich er die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen zur Stä̈rkung des Wirtschaftsstandorts:
„Wir brauchen jetzt eine Koalition der Willigen im Land. Eine Koalition, die sich den großen Herausforderungen stellt und die Maßnahmen umsetzt. Als Wirtschaftskammer sind wir uns dieser Verantwortung bewusst. Darum haben wir der Politik auch die Hand gereicht, um im Rahmen einer
Standortpartnerschaft die notwendigen Reformen anzugehen. Mehr noch, wir stellen die gesamte Expertise unseres Hauses zur Verfügung, um umsetzungsfertige Lö̈sungen zu liefern. So haben wir dieser Tage zum Beispiel eine konkrete Handlungsanleitung zur Deregulierung und Verfahrensbeschleunigung auf Landesebene vorgestellt. Damit in dieser Endloscausa endlich etwas weiter geht und wir Schritt für Schritt aus dem Bü̈rokratiesumpf kommen. Den Regionalstellen kommt dabei als erster Ansprechpartner für die Unternehmerinnen und Unternehmer vor Ort eine entscheidende Bedeutung zu. Als WKO werden wir der Regionalentwicklung in den kommenden Jahren generell einen noch grö̈ßeren Stellenwert einrä̈umen.“
Zum Abschluss der Sitzungen überreichten Prä̈sident Herk und Direktor KarlHeinz Dernoscheg feierlich die Bestellungsdekrete an die neuen Funktionäre. Prä̈sident Herk gratulierte den Gewä̈hlten und dankte für ihre Bereitschaft, Verantwortung für die regionale Wirtschaft zu übernehmen.
Im Zuge der Sitzungen wurden folgende Regionalstellenobleute gewählt:
• Regionalstelle Hartberg-Fürstenfeld: Christian Sommerbauer
• Regionalstelle Südsteiermark: Vizepräsident Dr. Dietmar Schweiggl
• Regionalstelle Südoststeiermark: Ing. Manfred Walter
• Regionalstelle Weiz: Bernhard Stranzl
Für ihr langjä̈hriges Engagement wurden der scheidende Regionalstellenobmann KoR Gü̈nther Stangl sowie dessen Stellvertreter KoR Mag. Josef Sommer mit der Ehrenurkunde in Gold der Wirtschaftskammer Steiermark ausgezeichnet.
Außerordentlicher Landesparteitag der Steirischen Volkspartei:
Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom wurde beim außerordentlichen Landesparteitag der Steirischen Volkspartei in der Premstätten Halle mit 98,6% zur Landesparteiobfrau gewählt. 417 der 423 Delegierten stimmten für sie und wählten sie damit eindrucksvoll als Landesparteiobfrau. Insgesamt kamen über 1.000 Gäste und Delegierte zusammen, um ein klares Zeichen der Geschlossenheit zu setzen. In ihrer Rede warb die Manuela Khom für Zusammenhalt und Geschlossenheit trotz aller Unterschiede: „Unsere Gemeinschaft, das Gefühl, mit euch miteinander und Seite an Seite zu gehen, tut gut. Nicht jeder für sich alleine, sondern wir alle gemeinsam – als Gemeinschaft – sind wir stark. Wir stehen für alle. Darum sind wir die Volkspartei. Wir haben die Jungen, die Alten, wir haben eine starke Frauenpolitik, eine starke Arbeitnehmerpolitik, wir haben die Landwirtschaft, die Unternehmer. Das sind keine Gegensätze, sondern die Vielfalt der Steirischen Volkspartei“, so die frisch gewählte Landesparteiobfrau. „Manuela Khom wird unsere Partei menschlich in eine erfolgreiche Zukunft führen. Mit Herz und Haltung umarmt sie die ganze Steiermark, weil ihr Herz für das Land und die Leute schlägt“, so Klubobmann Lukas Schnitzer, der den Wahlvorschlag einbrachte, und unterstreicht: „Durch das hervorragende Wahlergebnis gehen wir mit einer starken Mannschaft, einer
klaren Richtung und einer starken Kapitänin an der Spitze in die Zukunft!“ Auch Bundeskanzler und Bundesparteiobmann Christian Stocker gratulierte der neuen Landesparteiobfrau herzlich und betonte: „Manuela Khom hat in schwierigen Zeiten Verantwortung übernommen und wird dieser Verantwortung durch konsequente Arbeit mehr als gerecht. Mit ihrer Handschlagqualität, Sachkenntnis und langjährigen politischen Erfahrung ist sie genau die Richtige für diese Aufgabe. Ich wünsche alles Gute und viel Erfolg für alle anstehenden Aufgaben. Wir werden unsere gute und bewährte Zusammenarbeit fortsetzen und dabei immer im Auge haben, was das Beste für Österreich und die Steiermark ist“, so Stocker. Weiterhin als Stellvertreterinnen und Stellvertreter der Landesparteiobfrau fungieren werden Landesbäuerin Viktoria Brandner, Vizepräsident der Wirtschaftskammer Steiermark Andreas Herz, Landesrat Karlheinz Kornhäusl, der Hartberger Bürgermeister Marcus Martschitsch, die Lehrerin Helene Silberschneider und Barbara Walch, Bürgermeisterin der Gemeinde Wundschuh. Am 18. Mai jährte sich die Gründung der Steirischen Volkspartei zum 80. Mal, anlässlich dieses Jubiläums hatten die Gäste des Landesparteitages die Gelegenheit, die 80 Jahre seit der Parteigründung in einer interaktiven Ausstellung zu erleben.
Sichern. Schützen. Erhalten.
Wir sichern unser Trinkwasser. Wir schützen vor Hochwasser. Wir erhalten saubere Gewässer. Nachhaltig. Für alle. www.wasserwirtschaft.steiermark.at
„SOMMER, SONNE, STREIT UMS SEEUFER“
Ein Sprung ins kühle Nass gehört für viele zum Sommer einfach dazu. Doch was, wenn der Zugang zum Badesee plötzlich verwehrt wird? Genau das war der Streitpunkt in einem Fall, den der Oberste Gerichtshof (OGH) entschieden hat.
Ein Ehepaar hatte ein Haus gekauft, das sie zuvor als Mieter bewohnten und bei dem sie seit Jahrzehnten einen nahegelegenen Badesee der Vermieter mitbenutzen durften – gemeinsam mit ihren Gästen. Die neuen Eigentümer gingen davon aus, dass dieses „Baderecht“ automatisch mit dem Haus übergeht. Doch die Verkäufer, denen das Seegrundstück gehört, sahen das anders und untersagten die Nutzung.
Letzten Endes wurde nach langwierigen Prozessen den neuen Eigentümern lediglich aufgrund der Vertragsauslegung und der vorherigen schriftlichen Vereinbarung im Mietvertrag vom OGH die Nutzung des Sees zugesprochen.
Das Urteil zeigt: Wer sich auf alte Rechte beruft, sollte genau prüfen, ob diese auch rechtlich abgesichert sind. Gerade bei Freizeitimmobilien oder Ferienhäusern mit Seezugang kann das entscheidend sein – nicht nur für den Sommerurlaub, sondern auch für den Immobilienwert.
Gerne berät Sie in diesen und anderen Rechtsfragen die Kanzlei Mag. Martin Baumgartner.
RA MAG. MARTIN BAUMGARTNER vormals Notarsubstitut Fabriksgasse 3, 8280 Fürstenfeld, AUT Sprechstelle in 8330 Feldbach, Leitersdorf 204
T +43 (0) 3382 / 52 944 F +43 (0) 3382 /52 944 -14 E office@ra-baumgartner.at
Die WKO SO bedankt sich bei allen Geehrten für ihren Einsatz und wünscht weiterhin viel Erfolg.
Im feierlichen Rahmen ehrte die WKO Regionalstelle Südoststeiermark Unternehmerinnen und Unternehmer des Bezirks anlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums in der Selbstständigkeit. Die Auszeichnung wurde vom neu gewählten Regionalstellenobmann Ing. Manfred Walter gemeinsam mit Regionalstellenleiter Thomas Heu-
berger in einer persönlichen Laudatio überreicht. Den festlichen Auftakt bildete ein vielfältiges Frühstück, liebevoll zubereitet von Sabine Buchgraber aus Edelsbach, das für einen genussvollen Start in den Ehrungstag sorgte. Die Geehrten erhielten eine Ehrenurkunde als Zeichen der Anerkennung für ihre unternehmerische Leistung und ihr langjähriges Engagement. Besonders erfreulich ist, dass einige der Geehrten mittlerweile selbst Mitarbeiter beschäftigen und somit auch als Arbeitgeber einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilität und Entwicklung der Region leisten. Die WKO bedankt sich bei allen Geehrten und wünscht ihnen weiterhin viel Erfolg.
Das neue Führungsteam: Christian Moser, GF Roland Fink, GF Carina Hödl, GF Christoph Schreiner, Stella Lucchesi Palli und Dario Käfer.
Die niceshops GmbH, eines der führenden E-Commerce-Unternehmen Österreichs, erwartet im laufenden Geschäftsjahr ein deutliches Wachstum. Sie stellt zusätzliche Mitarbeiter ein und formiert ihre Geschäftsführung neu. Mit Carina Hödl rückt eine langjährige Führungskraft aus den eigenen Reihen
an die Spitze des Unternehmens. Sie wurde nach dem Ausscheiden von Barbara Unterkofler zur Geschäftsführerin bestellt und bildet künftig gemeinsam mit Firmengründer Roland Fink sowie mit Christoph Schreiner das neue Führungstrio. Nach empfindlichen Verlusten im Jahr 2023 und einer erfolgreichen
Konsolidierungsphase im Jahr 2024 erwartet die neu formierte Geschäftsführung im laufenden Geschäftsjahr ein Wachstum im zweistelligen Prozentbereich. Der Fokus liegt auf Profitabilität. Neue Märkte wie Norwegen und Rumänien treiben das Wachstum an. Seit Jahresbeginn wurden 27 neue Mitarbeiter bei niceshops angestellt. Dem neuen Führungstrio steht ein erweitertes Leitungsteam, das mit Stella Lucchesi Palli, Dario Käfer und Christian Moser auf langjährig bewährte Kompetenz aus dem Unternehmen baut, zur Seite. „Mit der Erweiterung unserer Führung stellen wir sicher, dass wir alle Schlüsselbereiche auf höchster Ebene verankern und unser Unternehmen wirtschaftlich nachhaltig in die Zukunft führen“, betont GF Roland Fink. Mit dieser Neuaufstellung sieht sich niceshops bestens gerüstet, um die kommenden Entwicklungsschritte erfolgreich zu gestalten. Foto: niceshops
Die Miba hat kürzlich ihr neues Produktionswerk in Kirchbach eröffnet. Rund 200 Mitarbeiter entwickeln und produzieren in dem Werk High-Tech Widerstände, die für die effiziente und nachhaltige Gewinnung, Übertragung, Speicherung und Nutzung von Energie besonders wichtig sind. „Gemeinsam mit unseren Kunden wollen wir mit Miba Produkten die Energiewende wesentlich mitgestalten“, meint Miba Vorstandsvorsitzender F. Peter Mitterbauer. „Mit der Investition von 15 Mio. Euro in den Werksneubau in Kirchbach bekennen wir uns deutlich zu diesem Ziel.“ Durch die Investition wurde der schon bisher bestehende Standort in Kirchbach um ein großes, viergeschossiges Gebäude erweitert. Die Fläche für Produktion und Büros wurde mehr als verdoppelt, von 4.000 auf 9.100 m². Die hellen, großzügigen Produktionshallen sind mit einer Be- und Entlüftungsanlage versehen und klimatisiert. Im Dachgeschoß des Gebäudes sind 300 m² Bürofläche entstanden, zudem stehen den Mitarbeitern nun eine große Kantine und eine
Dachterrasse zur Verfügung.
Besonders viel Wert hat die Miba bei der Errichtung des neuen Produktionswerks auf einen möglichst geringen CO2-Fußabdruck gelegt. „Durch Wärmerückgewin-
nung aus den Öfen in der Produktion, die Beheizung des Neubaus wie auch des Altbestands durch das Nahwärmewerk Kirchbach und durch eine PV-Anlage am Dach können pro Jahr 280 Tonnen CO2
vermieden werden. Zudem konnten wir unsere bisherige Außenproduktion in St. Stefan/R. in den Werksstandort integrieren. Das spart nicht nur Zeit und organisatorischen Aufwand, es reduziert auch Transporte und hilft so der Umwelt“, schildert Werksleiter Franz Konrad. Dass die Werkserweiterung der Miba auch wichtige Impulse für die Region bringt, davon ist Bgm. Anton Prödl überzeugt: „Technologieunternehmen wie die Miba schaffen attraktive Arbeitsplätze. Das ist besonders für ländliche Regionen wichtig, denn es verhindert ein Auspendeln etwa nach Graz und fördert damit die Lebensqualität und das aktive Gemeindeleben.“ Bei der Eröffnungsfeier konnten neben Bgm. Anton Prödl u.a. auch LR Claudia Holzer, LR Willibald Ehrenhöfer, der Präsident der Industriellenvereinigung Österreich Georg Knill, der Präsident der Industriellenvereinigung Stmk. Kurt Maier und GF Christoph Robinson, LAbg, Agnes Totter, LAbg. Franz Fartek, und WKO-Bezirksstellenleiter Thomas Heuberger als Ehrengäste begrüßt werden.
Rechtsanwältin
Nach § 934 ABGB kann ein entgeltliches Geschäft angefochten werden, wenn ein grobes Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung vorliegt – konkret: Wenn die Leistung des Verkürzten beim Vertragsabschluss nicht einmal die Hälfte des Wertes der Gegenleistung erreicht. Man spricht dann von laesio enormis oder Verkürzung über die Hälfte.
Dazu braucht es keine Täuschung, keinen Irrtum oder Überrumpelung. Das objektive Missverhältnis allein reicht. Wird der Vertrag vom Verkürzten angefochten hat der Vertragspartner die Möglichkeit, durch eine Aufzahlung auf den gemeinen Wert den Vertrag zu „retten“. Tut er das nicht, wird der Vertrag rückwirkend aufgehoben und jeder Vertragspartner hat das Erhaltene zurückzugeben.
Von der Anfechtungsmöglichkeit sind grundsätzlich alle entgeltlichen Rechtsgeschäfte erfasst. Ausnahmen sind jedoch beispielsweise Glücksverträge und Vergleiche. Auch wem der wahre Wert bei Vertragsabschluss bekannt war und wer diesen bewusst in Kauf genommen hat, kann sich nicht auf die laesio enormis berufen.
Die Frist zur Geltendmachung beträgt drei Jahre ab Vertragsabschluss. Innerhalb dieser Zeit muss das Anfechtungsrecht vom Verkürzten aktiv ausgeübt werden.
Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT
Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at
Ein Platz für alle Generationen und Ausgangspunkt für Wanderungen durch das schöne Schwarzautal: Der Generationenpark „Alte Mühle“ ist fertiggestellt. Seit dem 1. Mai steht der neue Begegnungsort allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Schwarzautal offen – zum Spielen, Entspannen und Verweilen. Ein Ort des Miteinanders – für Jung und Alt, für Familien, Schulklassen, Spaziergänger oder Ruhesuchende. Bei der feierlichen Eröffnung konnte Bgm. Alois Trummer vor Kurzem u.a. Pfarrer Mag. Wolfgang Toberer, NAbg. Bgm. Joachim Schnabel, Arne Öhlknecht und Kathrin Hofer von der steirischen Bewegungsrevolution sowie SOJ-Herausgeber KommR Hannes Krois begrüßen, der einst den Anstoß zur Errichtung des naheliegenden Verweilplatzes am Schwarzaubach gab. Gemein-
sam mit KLAR GabersdorfSchwarzautal Managerin Ing. Daniela Kürschner wurde der Generationenpark nach den Wünschen der Bevölkerung geplant und letztendlich zu 90% von den AußendienstGemeindemitarbeitern umgesetzt. Neben einem Pavillon, einigen Sitzgelegenheiten, einem Barfußweg und einem Buchenlabyrinth gibt es Bgm. Alois Trummer (l.) mit den Ehrengästen bei der Eröffnung.
Nach den Gemeinderatswahlen
lud die Wasserversorgung Vulkanland zur außerordentlichen Mitgliederversammlung, um den Vorstand, durch die Neuzusammensetzung der politischen Mehrheitsverhältnisse, neu zu wählen. Wenig überraschend ging die Neuwahl ausnahmslos einstimmig aus. Das ist wohl auch der Arbeit des politischen Vorstandes und der Mitarbeiter unter Geschäftsführer Stefan Theissl geschuldet, die über die Parteigrenzen hinweg als gut befunden wird. Feldbachs Bürgermeister und Verbandsobmann Prof. Ing. Josef Ober eröffnete mit einem Rückblick. Er schilderte die dramatischen Stunden, als er vor 30 Jahren den „Wasserverband Grenzland Südost“ kurz vor der Pleite übernahm. Heute schaut das freilich anders aus. Der Verband investiert aus dem Cashflow und prognostiziert, 2028 schuldenfrei zu sein. Geschuldet sei die gute Entwicklung, so Obmann Josef Ober, einer
Bei der Mitgliederversammlung der Wasserversorgung Vulkanland mit Obmann Bgm. Josef Ober (vorne M.) und GF Stefan Theissl (r.).
enorm mutigen und vorausschauenden Beamtenschaft im Land Steiermark und der Verbandsmitglieder zu Beginn der öffentlichen Wasserversorgung. Die Erweiterung des übergeordneten Leitungssystems mit der Transportleitung Steiermark Süd werde die nächste große Herausforderung, um die langfristige
Wassersicherheit und -qualität zu gewährleisten, so Ober. Am Tag der Verbandssitzung, es war brütend heiß, lieferte die Wasserversorgung Vulkanland seinen 36 Mitgliedsgemeinden mit insgesamt 100.000 Menschen 175 Liter pro Sekunde über 24 Stunden, also rund 15.000 Kubikmeter Wasser.
viele naturnahe Spielmöglichkeiten für die Kleinen. Sonnensegel und Bäume bieten den nötigen Schatten. Die 3. Klasse der MS Wolfsberg unterstützte mit großem Engagement im Werkunterricht beim Aufbau der Geräte. Auch die Kinder der Nachmittagsbetreuung der VS Schwarzautal waren mit Feuereifer dabei und verwandelten das Spielhaus mit bunten Farben in ein echtes Schmuckstück. Der Generationenpark ist auch Ausgangspunkt für sechs Wanderrouten, die im Zuge des Projekts mit der Steirischen Bewegungsrevolution definiert wurden. Gemeinsam mit Obmann Roman Dendl vom Verein „SpOrt und Mensch“ wurden die Rundwanderwege mit einer Länge von 3 bis 9 Kilometer festgelegt. Sie sind auf der großen Übersichtstafel gekennzeichnet. An zehn Plätzen gibt es zu-
dem Infotafeln, die zu unterschiedlichen Turnübungen einladen. Dringend benötigt wurde für den Generationenpark und dem nahe gelegenen Tennisvereinshauses eine neue WC-Anlage. Der Toilettencontainer wurde von der Firma Steirerfleisch gesponsert, der Tennisverein Wolfsberg wird die Betreuung und Pflege der Anlage übernehmen.
Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnungsveranstaltung von der Trachtenmusik Wolfsberg. Pfarrer Mag. Toberer segnete den Generationenpark und alle, die sich künftig auf diesem Platz bewegen, zur Ruhe kommen oder gute Gespräche führen. Für die Verköstigung der Gäste sorgte der Tennisverein Wolfsberg. Die Gemeinde Schwarzautal bedankt sich herzlich bei allen Mitwirkenden und freut sich sehr über dieses gelungene Projekt.
Bei der konstituierenden Verbandsversammlung des Abfallwirtschaftsverbandes (AWV) Radkersburg wurde der neue Vorstand einstimmig gewählt – ein Ergebnis, das in der kommunalen Zusammenarbeit nicht immer selbstverständlich ist und die hervorragende Arbeit der letzten Jahrzehnte unterstreicht. Nach den Gemeinderatswahlen im Frühjahr, die in den neun AWV-Mitgliedsgemeinden teils neue Mehrheiten brachten, war eine Neubesetzung der Gremien erforderlich. Alle 13 Delegierten erschienen zur konstituierenden Sitzung im Gemeinderatssaal der Marktgemeinde Mettersdorf/Saßbach. Unter der Leitung von Bgm. Josef Schweigler verlief die Wahl ohne Gegenstimmen – ein klares Bekenntnis zur überparteilichen Zusammenarbeit, die im Verband seit jeher großgeschrieben wird. An die Spitze des AWV Radkersburg wurde Bgm. Anton Edler
(Straden) gewählt. Ihm zur Seite stehen als Obmann-Stellvertreter Bgm. David Tischler (Deutsch Goritz), als Kassier GK Gerhard Sundl (St. Peter/O.) sowie die weiteren Vorstandsmitglieder Bgm. Daniel Tegel (Klöch) und Bgm. Martin Weber (Tieschen). Die einstimmige Wahl
sei ein deutliches Zeichen für das Vertrauen in die professionelle und zukunftsorientierte Arbeit des Verbandes, so die einhellige Meinung der Anwesenden. Seit über 30 Jahren setzt das gesamte Team des AWV Radkersburg unter der Geschäftsführung von Wolfgang Hai-
den Maßstäbe in der regionalen Abfallwirtschaft – innovativ, effizient und verlässlich. Auch prominente Gäste wie die Landtagsabgeordneten Vbgm. Michael Wagner und Vbgm. Franz Fartek unterstrichen in ihren Grußworten die besondere Rolle des AWV Radkersburg: „Diese Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg ist eine gute Voraussetzung und beispielhaft! Der Verband leistet Pionierarbeit, ist weit über die Region hinaus bekannt und Vorbild für die gesamte Steiermark.“ Der neue Obmann Anton Edler zeigte sich dankbar und motiviert: „Ich sehe dieses einstimmige Ergebnis als großen Auftrag. Gemeinsam mit unserem erfahrenen Team und Geschäftsführer Wolfgang Haiden werden wir die Erfolgsgeschichte des AWV mit voller Kraft weiterschreiben. Die kommenden Jahre bringen viele spannende Herausforderungen – und wir sind bereit!“
Steiermarkweit konnte beim Langen Tag der Energie jüngst mehr als 100 Energieschauplätze kostenlos bestaunt werden. Auch die Klimaund Energiemodellregion Gabersdorf-Schwarzautal (KEM) bot vier Führungen an. In der Kläranlage Wolfsberg im Schwarzautal führten Bgm. Alois Trummer und Gemein-
demitarbeiter Josef Roßmann durch die Prozesse vom Kanal bis zum sauberen Wasser. Ein Drittel des Strombedarfs der Kläranlage wird aus der neuen Photovoltaikanlage gedeckt. Die Energiegemeinschaft K.U.S.S. (Kiendler, Unteres Stiefingtal, Schwarzautal) liefert zusätzlich regionalen Strom. In Ga-
bersdorf wurden im Renewable Gasfield der Energienetze Steiermark die Wasserstoffproduktion mit Elektrolyseur, die Trailerabfüllung und Methanisierungsanlage präsentiert. Das neue Biomasse-Heizwerk der BioenergieGruppe produziert mit 8.000 kW Leistung Wärme aus Hackschnitzel. Zusätzlich speist die Abwärme-Auskopplung am Dach der Firma Purea (früher Tierkörperverwertung) in das 18 km Fernwärmenetz Leibnitz ein. 450 m³ Warmwasserspeicher sorgen für die effiziente Wärmespeicherung. Unter den weit sichtbaren 3 grünen Kuppeln in Gabersdorf wird von der Firma Bortes BGG die Biogasanlage um eine hochmoderne Biomethanaufbereitungsanlage erweitert. Damit können aus organischen Abfällen und agrarischen Reststoffen bis zu 200 m³/h „Biomethan made in Styria“ in das Erdgasnetz eingespeist werden.
Der Gesundheitsfonds Steiermark/Suchtkoordination setzt seine regionale Tour fort und machte Station in der Region Leibnitz. Dies war bereits die sechste Region, in der das Netzwerktreffen Sucht unter dem Titel „Prävention und Versorgung“ stattfand. Alkohol stellte in jeder der bisher besuchten Regionen ein zentrales Thema dar. Zwar ist der Alkoholkonsum in der steirischen Bevölkerung rückläufig, doch die gesundheitlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen sind weiterhin deutlich spürbar. Unter dem Titel „Alkohol – und keiner will es gewesen sein“ ging Prim. Dr. Martin Ecker, Leiter des Zentrums für Suchtmedizin am LKH Graz II, Standort Süd in seinem Fachvortrag auf diese Problematik ein. Neben dem Thema Alkohol hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich im Rahmen des World Cafés intensiv mit den Bereichen illegalisierte
Mit einem symbolischen Spatenstich fiel am 09.07.2025 um ca. 11.30 Uhr der Startschuss für den Neubau eines Bürogebäudes für die Schwarz & Partner Steuerberatung GmbH in Feldbach. In Anwesenheit von Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Handwerk markierte der feierliche Akt einen wichtigen Meilenstein für das wachsende Unternehmen.
Geführt wird die Kanzlei von den vier Partnern Stefan Holzmann BA MA, Mag. Astrid Weicher, Mag. Andrea Fink und Mag. Johannes Schwarz, alle Wirtschaftstreuhänder und Steuerberater, die gemeinsam mit ihrem engagierten Team seit vielen Jahren eine verlässliche Anlaufstelle für steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung sind.
Nach siebzehn Jahren in der schönen Altstadtgasse in Feldbach, wo die Kanzlei noch ihren aktuellen Sitz hat, machte das kontinuierliche Wachstum nun den Bau eines eigenen Bürogebäudes notwendig. „Mit dem neuen Gebäude schaffen wir nicht nur moderne und attraktive Arbeitsplätze für unser wachsendes Team, son-
Von links: Ing. Werner Lugitsch (E-Lugitsch), Ing. Karl Puchleitner (Puchleitner Bau), Gerhard Leitgeb (Thier Installationen), Notar Mag. Kurt Painsipp, DI Dietmar Meier (TB für Haustechnik), Prok. Klaus Domittner (Regionalleiter Stmk.Sparkasse), Ing. Franz Stößl (Lugitsch+Partner), Vizebürgermeisterin Sonja Skalnik, Bürgermeister Ing. Josef Ober, Architekt DI Martin Strobl, Mag. Andrea Fink (Schwarz&Partner), Mag. Astrid Weicher (Schwarz&Partner), Stefan Holzmann BA MA (Schwarz&Partner), Mag. Johannes Schwarz, Ing. Ewald Weber (Puchleitner Bau), Ing. Josef Walchensteiner (Lugitsch+Partner), DI Caroline Puchleitner-Tuma (Puchleitner Bau), DI Martin Rogatsch (Puchleitner Bau), DI Eftymos Anagnostopoulos (Lugitsch+Partner), Notarin Mag. Michaela Künzel-Painsipp, Ing. Michael Wernitznigg (TB für Elektrotechnik).
Experten für Suchthilfe
Drogen, Substitution, Sucht im Alter, Medikamentenabhängigkeit, Spielsucht, Internetsucht und präventiven Maßnahmen auseinanderzusetzen. Die fachübergreifende Vernetzung stand auch hier wieder im Mittelpunkt. So konnten Teilnehmer aus Einrichtungen der Suchthilfe, Prävention und des psychosozia-
len Bereiches ebenso begrüßt werden, wie aus den Bereichen Soziales, Bildung, Verwaltung, Versorgung, Medizin und Pflege. Unterstützt wurde der Gesundheitsfonds Steiermark vom Suchthilfeanbeiter b.a.s., der bei der Organisation und Umsetzung dieses Treffens maßgeblich beteiligt war.
dern setzen auch ein klares Zeichen für unsere langfristige Verbundenheit mit der Region.“ meinen die GesellschafterInnen.
Mit einer Büronutzfläche von rund 950 Quadratmetern im Erdgeschoss und dem 1. und 2. Obergeschoss sowie einer Wohnnutzfläche von rund 260 Quadratmetern im Dachgeschoss entsteht ein zeitgemäßes Bürogebäude mit modernster Ausstattung, das den steigenden Anforderungen an digitale Prozesse, Mandantenservice und Mitarbeiterkomfort gerecht wird.
Die Schwarz & Partner Steuerberatung betreut seit dem Jahr 1997 Unternehmen, Freiberufler und Privatpersonen in steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen.
Der Neubau ist Ausdruck der positiven Entwicklung der Kanzlei in den letzten Jahren und des Vertrauens, das Mandanten dem Team entgegenbringen.
„Schön auch für unsere Stadt Feldbach, dass Schwarz & Partner im Zentrum so eine bedeutsame Investition tätigen“ betonte Bürgermeister Josef Ober in seinem Grußwort.
Manuela Khom L andeshauptmann-Stellvertreterin
Das bewegt die Steiermark:
Das Grillen steht in den Sommermonaten hoch im Kurs. Und die Ausgaben pro Grillerei liegen, so eine Studie des Handelsverbands aus dem Jahr 2024, in Österreich bei 47 Euro. Und: Das Grillen bleibt ganz klar Männersache, so das Ergebnis der Studie. „Doch egal, ob Frauen oder Männer am Grill stehen, entscheidend ist, dass am Grill die Regionalität zelebriert wird“, ist LAbg. Franz Fartek überzeugt. Denn es gehe um viel Geld, rechnet der Regionalpolitiker vor. In diesem Sommer geht es alleine in den Privathaushalten locker um viele hunderttausend Euro. Rechnet man die Grillfeste und die Grillabende in der Gastronomie dazu, gehe die Schätzungen der generierten Wertschöpfung in die Millionen, vermutet Fartek. „Egal ob Dry Aged, Grillkäse oder Gemüse, die Region hat alles, was es zum Grillen braucht“, ist der Obmann der Steririschen Landwirtschafskammer, Franz Uller, überzeugt. Damit verbunden seien schließlich auch Arbeitsplätze in Gewerbebetrieben, aber auch in der Landwirtschaft. Unter dem Motto „Regional grillen – dank starker Landwirtschaft“ startet die ÖVP Südoststeiermark eine breite Bündelaktion. Steirisch-
„Die Südosteiermark hat alles, was man zum Grillen braucht“, sind sich die Regionalpolitiker der Steirischen Volkspartei einig.
er Bauernbund, des ÖAAB, Wirtschaftsbund, VP Frauen, JVP und des Seniorenbund treten für Regionalität am Griller ein. Ziel der gemeinsamen Kampagne ist es, das Bewusstsein für regionale Produkte zu stärken und den Sommergenuss mit Qualitätsprodukten aus der heimischen Landwirtschaft bzw. von Gewerbebetrieben aus der Region zu verbinden.
Gemeinsam Zukunft gestalten – mit dem Kindergemeinderat
Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, die feierliche Angelobung unseres neuen Kindergemeinderates war für mich ein ganz besonderer Moment – und eines jener Projekte, bei denen man unmittelbar spürt, wie wertvoll Beteiligung sein kann. Es erfüllt mich mit Freude und Stolz zu sehen, wie unsere jüngsten Gemeindemitglieder bereit sind, Verantwortung zu
übernehmen und unsere Gemeinde aktiv mitzugestalten. Ein Kindergemeinderat ist weit mehr als ein symbolischer Akt. Er zeigt, dass Demokratie dort beginnt, wo junge Menschen erleben dürfen, dass ihre Meinung zählt. Mitbestimmung, Respekt, gemeinsames Arbeiten an Projekten – all das erleben unsere Kinder nun nicht nur in der Theorie, sondern aktiv im Gemeindealltag. Sie lernen, wie unsere Gemeinde funktioniert, wie Entscheidungen entstehen und wo auch Kompromisse dazugehören.
Mein Dank gilt allen Beteiligten – besonders der Landentwicklung Steiermark, den engagierten Lehrerinnen und Lehrern, Eltern, Unterstützerinnen und Unterstützern sowie der Musikmittelschule und der Band „Black
Energy“, die diesen Tag musikalisch umrahmt hat. Ohne dieses starke Miteinander wäre dieses wichtige Zukunftsprojekt nicht möglich gewesen. Der Kindergemeinderat zeigt mir auch als Bürgermeister, wie wertvoll der Blick der Kinder ist. Sie bringen oft überraschend klare Sichtweisen ein und stellen Fragen, die zum Nachdenken anregen. Genau solche frischen Perspektiven tun uns in der Gemeindearbeit wirklich gut.
Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern schöne, erholsame Sommerferien – und jenen, die heuer ihren Schulabschluss feiern, viel Erfolg für den weiteren Weg. Der gesamten Gemeindebevölkerung wünsche ich einen sonnigen, entspannten Sommer!
Ihr Bürgermeister
Helmut Ofner
Josef Schaffler wurde bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Roten Kreuzes mit der Verdienstmedaille in Gold ausgezeichnet – eine hohe Anerkennung für seine langjährigen Verdienste und sein außergewöhnliches Engagement. Seine Laufbahn beim Roten Kreuz begann in der Ortsstelle Kirchberg an der Raab, wo er sich zunächst als frei-
Energiegemeinschaften bringen regionalen Strom dorthin, wo er gebraucht wird – fair, günstig und gemeinschaftlich. Überschüssiger Strom bleibt in der Region, senkt Kosten und stärkt die Unabhängigkeit.
Auch ohne eigene Anlage kann man profitieren. Der geteilte Strom ist rund 10 ct/kWh günstiger, Einspeiser erhalten doppelte Vergütung. Die regionale Wertschöpfung bleibt erhalten. Ein gelungenes Beispiel ist die Energiegemeinschaft Mittleres Raabtal. Unter dem Motto „Grüner Strom für unsere Region“ gestalten engagierte Privatpersonen, Betriebe und PV-Parks gemeinsam die Energiezukunft. Mitmachen können alle – auch ohne eigene Anlage. Getragen wird das Projekt von MeinStrom Österreich – einer regionalen Initiative für transparente, unabhängige Strom-
versorgung. So fließt nicht nur Strom, sondern auch Vertrauen, Verantwortung und Zukunft in unsere Region – für Generationen.
„Mit der Energiegemeinschaft schaffen wir regionale Unabhängigkeit, senken die Stromkosten und stärken unsere Heimat – jeder kann mitmachen.“
Ing Günter Fuchs, Gründer der EEG Mittleres Raabtal und MeinStrom Österreich
williger Helfer einbrachte. Schon früh erkannten seine damaligen Vorgesetzten sein großes Potenzial und übertrugen ihm rasch verantwortungsvolle Aufgaben.
Mit seinem Wechsel in den hauptberuflichen Rettungsdienst legte Josef Schaffler sämtliche Führungsfunktionen nieder, blieb jedoch weiterhin eng mit der Ortsstelle Kirchberg verbunden und unterstützte sie tatkräftig. Später übernahm er die Funktion des Bezirksrettungskommandanten und verlagerte damit seinen Wirkungskreis an die Bezirksstelle in Feldbach – Kirchberg blieb dabei stets ein besonderes Anliegen.
In seiner Laudatio würdigte Landesrettungskommandant Dr. Hansak vor allem Schafflers
Einsatzbereitschaft, Innovationsgeistund seine Offenheit gegenüber neuen Herausforderungen. Auf seine Initiative hin wurde in Kirchberg an der Raab die erste Jugendgruppe des Roten Kreuzes im Bezirk Feldbach gegründet – ein Projekt mit nachhaltiger Wirkung. Besonders geschätzt wurde auch sein respektvoller Umgang mit den Zivildienern, von denen viele im Anschluss als freiwillige Mitarbeiter dem Roten Kreuz erhalten blieben und Führungsverantwortung übernahmen.
Josef Schaffler war während seiner aktiven Dienstzeit eine zentrale Verbindungsperson innerhalb des Roten Kreuzes in Feldbach – ob in der Jugendarbeit, der Hauskrankenpflege, der Mitarbeiterschulung oder als Ansprechpartner für die Ortsstellen des Bezirks.
35 Jahre
Am Freitag, dem 6. Juni 2025, herrschte in Kirchberg an der Raab eine ganz besondere Atmosphäre: Voller Spannung und Vorfreude versammelten sich die jungen Mitglieder des neu gegründeten Kindergemeinderates vor den Türen der Sport- und Kulturhalle. Es war der große Tag der Angelobung – der feierliche Moment, an dem die Kinder offiziell ihr Versprechen ablegten, sich künftig mit Herz und Engagement für die Interessen der Kinder in ihrer Gemeinde einzusetzen.
Sorgfältige Vorbereitung & Feierlicher Einzug
Bereits am Nachmittag begann die sorgfältige Vorbereitung: Um 16:00 Uhr trafen sich die jungen Gemeinderäte mit ihrem Betreuerteam zur Generalprobe. Mit viel Eifer wurden die Reden geübt, der Ablauf durchgespielt und letzte Fragen beantwortet. Um 17:30 Uhr war es dann endlich soweit: Begleitet von den festlichen Klängen des Jugendblasorchesters der Musikmittelschule unter der Leitung von Petra Faul zogen die Kinder unter den stolzen Blicken ihrer Eltern, Verwandten, Ehrengäste und Gemeindevertreter in das Gemeindeamt ein. Rund 250 Gäste hatten sich ein-
gefunden, um diesen besonderen Moment gemeinsam zu feiern. Bürgermeister Helmut Ofner eröffnete die Veranstaltung.
Rückblick auf die bisherigen Aktivitäten
Im Anschluss blickten die jungen Gemeinderäte gemeinsam mit Prozessbegleiterin Tanja Oberwalder der Landentwicklung Steiermark auf ihre bisherige Reise zurück. Voller Stolz berichteten sie von den ersten Workshops, dem Kennenlernen und natürlich von der spannenden Wahl zum Kinderbürgermeister und zur Kinderbürgermeisterin. Es wurde deutlich: Hier ist eine Gemeinschaft entstanden, die mit viel Freude und Engagement zusammenarbeitet.
Angelobung: Ein Versprechen für die Zukunft
Dann kam der große Moment der Angelobung. Ein Kind nach den anderen trat auf die Bühne, stellte sich mit Namen und Funktion vor und legte das Versprechen ab: Sie wollen sich uneigennützig und gewissenhaft für die Belange der Kinder einsetzen und aktiv an der Gestaltung ihrer Gemeinde mitwirken. Als
mit Kinderbürgermeis-
Die Übergabe der Glastafel war ein weiterer Höhepunkt beim Festakt.
sichtbares Zeichen ihrer neuen Verantwortung erhielt jedes Kind ein bunt gefülltes Turnsackerl mit dem KiGRa-Logo, Lanyards, Kappen, Buttons, Eisgutscheine und einer Urkunde. Gemeinsam unterzeichneten alle die offizielle Gründungsurkunde – ein symbolischer Akt, der den Startschuss für ihre Arbeit unterstreicht. Die Stimmung erreichte einen weiteren Höhepunkt, als die Kinder voller Begeisterung die eingesungene und choreografierte KiGRaHymne „Wir sind KiGRa Steiermark“ der Landentwicklung Steiermark präsentierten.
Dankesworte der Kinderbürgermeister Besonders berührend waren auch die selbstverfassten Reden von Kinderbürgermeister Matteo Freißmuth, VizeKinderbürgermeister Julian Plausch, Kinderbürgermeisterin Laura Fink und Vizekinderbürgermeisterin Sophie Windisch. Mit großer Überzeugung bedankten sie sich bei ihren Wählern und der Gemeinde für das Vertrauen und die Chance, ihre Ideen einbringen zu dürfen.
Ehrungen, Gratulationen & eine Geburtstagsüberraschung
Ein weiterer festlicher Höhepunkt war die Übergabe der Glastafel durch ÖR Franz Fartek, Obmann der Landentwicklung Steiermark, gemeinsam mit Geschäftsführerin Frau Mag. Sandra Höbel, die den Kindergemeinderat als wichtigen Teil der Gemeinde würdigten. In den Ansprachen der Ehrengäste, darunter die Landtagsabgeordneten Franz Fartek und Michael Wagner, wurde die Bedeutung der Kinderbeteiligung unterstrichen – ein klares Signal, dass die Anliegen der Jüngsten Gehör finden.
Auch die Geburtstagskinder des Tages wurden gebührend gefeiert: Bürgermeister Helmut Ofner, Kindergemeinderat Kimi Ofner und Schulwart Stefan Neuhold wurden mit einer liebevoll gestalteten Cake-Pop-Torte überrascht und von allen Anwesenden mit einem fröhlichen „Happy Birthday“ beglückwünscht. Mit einem Glas prickelndem Kindersekt wurde auf das neue Lebensjahr und den Kindergemeinderat angestoßen – ein herzliches und fröhliches High-
light im festlichen Programm.
Krönender Abschluss und Start in die Zukunft
Den gelungenen Abschluss bildete ein gemütliches Beisammensein beim Buffet mit unterschiedlichsten Snacks, während die Jugendband „Black Energy“ für ausgelassene Stimmung sorgte. So klang ein unvergesslicher Abend aus, der den Kindergemeinderat Kirchberg an der Raab auf den Weg schickte, mit viel Tatkraft und Begeisterung die Projekte und Anliegen der Kinder in der Ge-
meinde umzusetzen.
Der Kindergemeinderat ermöglicht 8- bis 12-Jährigen eine aktive Mitgestaltung in der Kommunalpolitik
Der Kindergemeinderat ist wie der Erwachsenengemeinderat das offizielle Vertretungsgremium aller Kinder in der Gemeinde Kirchberg an der Raab. Gemeinsam lernen sie auf spielerische Art und Weise ihre Gemeinde besser kennen, und werden aus ihren Ideen Projekte entwickelnund diese gemeinsam umsetzen.
Die Ortsgruppe Kirchberg an der Raab des Seniorenbundes hatte die Ehre, den Bezirkswandertag auszurichten. Rund 500 Wanderfreudige nutzten das schöne Wetter und nahmen an der bestens organisierten Veranstaltung teil.
Die Wanderstrecke führte durch das schöne Kirchberg an der Raab. Alle Teilnehmer waren begeistert von der tollen Landschaft, besonders von dem idyllischen Seerosenbad, der schönen Teichlandschaft, dem Seerosenteich und den beschaulichen Wald- und Wiesenwegen.
Zwei Labestationen boten Erfrischungen und eine kleine Stärkung für unterwegs. Ein besonderer Moment war der Empfang von Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom. Bezirksobmann ÖR Otmar Sorger und Obmann Florian Gölles begrüßten zahlreiche Ehrengäste, die sich beeindruckt von der großen Beteiligung und der hervorragenden Organisation zeigten. In ihren Ansprachen betonten sie die Be-
deutung der Senioren- und Pensionistenverbände, die älteren Menschen soziale Teilhabe und aktive Betätigung ermöglichen.
Ein Gewinnspiel rundete das Programm ab: Drei Rundflüge mit Ultralight-Flugzeugen sowie zahlreiche schöne Geschenkkörbe und Sachpreise – großteils gespendet von Ehrengästen, lokalen Betrieben und Mitgliedern – wurden verlost.
Obmann Gölles dankte allen Beteiligten für ihre Unterstützung. Der Wandertag wurde nicht nur zu einem gesellschaftlichen, sondern auch finanziellen Erfolg. Ein Teil des Erlöses wurde als Zeichen der Solidarität einem Sozialprojekt gewidmet.
„Tonight we are young“ –Abschlusskonzert der 4A-Musikklasse
Mit dem Titel „Tonight we are young“ verabschiedete sich die 4A-Musikklasse der Musikmittelschule Kirchberg an der Raab am Freitag, den 27. Juni 2025 musikalisch von ihrer gemeinsamen Schulzeit. In einem vielseitigen Konzert präsentierten die Schülerinnen und Schüler ein
buntes Programm aus Pop, Rock und Volksmusik. Der Abend war ein lebendiger Rückblick auf vier Jahre voller Musik, Kreativität und Gemeinschaft. Mit großer Spielfreude, beeindruckenden Stimmen und spürbarem Teamgeist zeigten die jungen Musikerinnen und Musiker, was sie verbindet – und wie sehr sie in dieser Zeit gemeinsam gewachsen sind. Die Gesamtleitung des Abends lag in den Händen von Klassenvorständin Verena Strieder, die die Klasse in den vier Jahren hinweg begleitet hat. „Tonight we are young“ – ein würdiger und berührender Abschluss, der noch lange nachklingt.
Ende Juni fand im Seerosenbad in Kirchberg der jährliche Babytreff statt. Dieses Treffen hat den teils frischgebackenen Eltern die Möglichkeit gegeben, sich mit anderen Müttern und Vätern sowie mit dem Bürgermeister Helmut Ofner auszutauschen bzw. Fragen und Anliegen zu formulieren. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurde über den ganzen Vormittag verteilt in lockerer Atmosphäre über Organisatorisches, Emotionales oder Praktisches gesprochen. Als Goody gibt es regionale Geschenke der Gemeinde in einem Zugbeutel verpackt.
LAbg. Franz Fartek, Gf. Heribert Pratscher, LR. Simone Schmiedtbauer, GF. Johann Kaufmann, Bgm. Helmut Ofner, Bgm.
Die Kameradschaft vom Edelweiß organisierte am 13. Juni in Kirchberg an der Raab ein „Fest des Friedens“ zum Jubiläum des Kriegsendes. Vier Musikvereine, Kameradschaftsvereine und Vertreter der Einsatzorganisationen aus der Region sowie die Schützenkompanie Erzherzog Johann aus Bad Schwanberg-Sulmtal marschierten gemeinsam durch den Ort. Mit stimmungsvollen Texten, Kranzniederlegung und einer Trauerminute wurde nicht nur den Opfern des Zweiten Weltkrieges, sondern aus aktuellem Anlass auch jenen des Amoklaufes in Graz gedacht. Höhepunkt war der „Große Österreichische Zapfenstreich“. Dieses zeremonielle Musikstück wurde von den Musikkapellen aus Eichkögl, Gnas, Kirchberg und Paldau unter der Leitung von Karl-Heinz Promitzer dargeboten.
Die Fleischhof Raabtal GmbH steht seit über 30 Jahren für Qualität „Made in Austria“. Gegründet von den Familien Kaufmann, Kahr und Pratscher, wird der Betrieb heute von Johann Kaufmann und Heribert Pratscher geleitet. Regionalität, das AMA-Gütesiegel und das steirische Vulkanlandschwein prägen das Profil des Unternehmens. Mit einem neuen Sicherheitskonzept investiert der Fleischhof in Krisenvorsorge und Energieautarkie. Herzstück ist die neu errichtete Blackout-Halle mit Schaltzentrale, firmeneigener Tankstelle, Notstromaggregat und Maschinenraum. Am Hallendach wurde eine Photovoltaikanlage zur Grundlastabdeckung installiert. Die intelligente Schaltanlage ermöglicht die automa-
tische Netztrennung, das Zuschalten des Notstromaggregats und die Zusammenschaltung der Netze zur Weiterführung des Betriebs bei Stromausfall. Ein leistungsstarkes Aggregat und ein 50.000-LiterDieseltank sichern Produktion, Kühlung und Logistik für mehrere Tage ab. Die strategische Reserve von 20.000 Litern garantiert zusätzliche Ausfallsicherheit. Ein weiteres Highlight ist die Desinfektionswanne für Tiertransporte, die nach chinesischen Anforderungen gebaut wurde. Sie bewährte sich bereits im Einsatz während der Maul- und Klauenseuche 2025. Der Fleischhof Raabtal setzt damit ein klares Zeichen: für Qualität, Versorgungssicherheit und Verantwortung gegenüber Mensch, Tier und Region.
Moostha M Mosthansl esselowitsch wiittsesssseelow Wesselowitsch
Jänner bis Oktober Samstag, Sonn- & Feiertag. Wir sind den ganzen Sommer für Euch da! Erlesene Chutneys aus eigener Produktion!
Rund 400 Gäste feierten den Sommer und die steirische Wirtschaft beim Wirtschaftsbund-Sommerfest im St. Veiter Schlössl in Graz.
Großer Andrang beim WB-Sommerfest in Graz
Das Aiola im Schloss St. Veit wurde unlängst zum Treffpunkt der steirischen Wirtschaft, Rund 400 Gäste folgten der Einladung des Wirtschaftsbundes Steiermark. Präsident Josef Herk und Direktor Jochen Pack konnten unter den zahlreichen Gästen u.a. die Landesräte Willibald Ehrenhöfer und Karlheinz Kornhäusl, die Nationalratsabgeordneten Daniela Gmeinbauer und Martina Kaufmann, Klubobmann Lukas Schnitzer sowie das WKO Steiermark Präsidium mit Gabriele Lechner, Herbert Ritter und Dietmar Schweiggl begrüßen. Das Sommerfest war ein rundum gelungener Abend, der den Zusammenhalt, die Innoavtionskraft und den Optimismus der steirischen Wirtschaft sichtbar machte.
Auch die kurze Zeitverzögerung durch den „Unfall“ einer Werbebrücke oder die Schlechtwetterfront am Anreisetag konnten das Grand Prix-Wochenende in Spielberg nicht trüben, im Gegenteil: Mit zehntausenden Fans, unbezahlbarer Werbung für das Tourismusland Steiermark, Wertschöpfung in dreistelliger Millionenhöhe und der Verlängerung des Formel 1-Vertrages bis 2041 kann die Steiermark auf ein Grand Prix-Wochenende der Superlative zurückblicken. Auch LH Mario Kunasek und LH-Stv.Manuela Khom fieberten vor Ort mit. LH Kunasek durfte dabei sogar persönlich „Rennluft“ schnuppern: Bei der Legenden-Parade steuerte der Landeshauptmann einen Ford Mustang Fastback GT 390.
Inmitten der großen Wiese war in diesem Jahr „Sonni`s Gartenfest“ mit „Sonnwend“ verbunden. Ein großer Holzhaufen, Sonni`s Freunde und eine nächtliche Jause für alle. Dann der erhebende Augenblick mit dem Anzünden. Sehr bald drangen dann die „feurigen Schlangen“ durch Stämme und Äste. Das Feuer leuchtend, belebend und wärmend zugleich. Das Sonnwendfeuer, ein uralter germanischer Brauch als Überlieferung der Ahnen. Akkordeonmeister Bernd Kohlhofer aus Wünschendorf brachte entsprechende Mystik in die erhellte Nacht. Der VSLehrer ist als Musiker einzigartig.
Großes Klangerlebnis mit Bernd Kohlhofer. Am Foto „Sonni“ mit seiner wortgewaltigen Christa und dem Top-Musiker Bernd Kohlhofer.
Die bekannte Feldbacher Sportskanone Christa Triebl feierte kürzlich einen halbrunden Geburtstag mit Familie, Freunden und langjährigen Wegbegleitern im Gasthaus Theissl in Edelsbach bei Feldbach. An diesem herrlichen Sommerabend gab es sehr persönliche Einblicke in ihr Leben, vorgetragen von den Gästen. Mit der hervorragenden Kulinarik und bei bester Stimmung klang der Abend stilvoll aus.
Foto: SOJ/Ulrike Krois
Das „Birthday-Girl“ Christa Triebl bei ihrer Geburtstagsfeier.
In der SOJ-Ausgabe 5/25 lautete unsere Gewinnspielfrage „An welchem See befindet sich das Hotel Villa Postililon?“. Unter den zahlreichen korrekten Einsendungen unserer aufmerksamen Leser –die Antwort lautete „am Millstättersee“ –wurde Beata Möller als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich über ein Urlaubserlebnis im Hotel Villa Postillion am See**** in Kärnten freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer mit XXL-Balkon und Halbpension. Das Hotel verfügt über einen Logenplatz am See, vielfältige Wellness- und Sportangebote sowie eine ausgezeichnete Küche mit eigener Netzfischerei am See und Gemüse aus dem hoteleigenen Garten. Wir gratulieren herzlich!
SOJ-Geschäftsführerin
Ulrike Krois mit unserer Gewinnerin Beata Möller aus Wenigzell.
Lungenfacharzt
Bismarckstraße 4, 8330 Feldbach, Tel. 03152/3111 barrierefreier Zugang Torplatz 1
Urlaub: 28. Jul - 14. Aug 2025
NÄCHSTE ORDINATION AM 18.8.2025, AB 15.00
ORDINATION:
Di bis Fr: 8-12 Uhr, Mo, Mi, Do: 15-18 Uhr Um Voranmeldung wird höflichst gebeten.
Nach einer erneuten Ausschreibung wird das RegioBus-Angebot im Vulkanland weitergeführt. Neben einigen Verbesserungen bei bestehenden Linien wird mit der RegioBus-Linie 561 eine komplett neue Linie eingeführt, die künftig zwischen Bad Radkersburg und Gornja Radgona verkehren wird. Insgesamt sind damit künftig 36 RegioBusse in der Region Vulkanland unterwegs, die jährlich mehr als 1,3 Millionen Fahrplankilome-
ter zurücklegen werden. Die Verbesserungen der bestehenden Linien umfassen u.a. zusätzliche Fahrten bzw. Kurspaare sowie Kursverlängerungen. Alle Infos und Fahrpläne findet man online auf www.verbundlinie.at. „Mit 6. Juli passiert etwas Historisches: Denn im Rahmen der Weiterführung des ,Bus Verkehrsbündel Vulkanland‘ wird die Linie 561 neu aufgenommen. Und die verkehrt zwischen Bad Radkersburg Bahnhof und
Gornja Radgona Busbahnhof an Werktagen mit elf Kurspaaren, womit wir erstmals mit einer RegioBuslinie Grenzen überschreiten“, so Verkehrslandesrätin Claudia Holzer. „Der RegioBus ist daher nicht nur eine Verbindung zwischen beiden Städten, sondern übernimmt auch die Aufgabe des Schienenersatzverkehrs nach Slowenien bis zum möglichen Bau der Bahntrasse über die Mur“, sagt Karl Lautner, Bürgermeister Bad Rad-
kersburg. „Wir freuen uns sehr, dass das Verkehrsangebot im Vulkanland in die Verlängerung geht und es zudem zu zusätzlichen Verbesserungen kommt. Die neue RegioBus-Linie zwischen Bad Radkersburg und Gornja Radgona wird uns unseren Nachbarn noch näherbringen – eine länderübergreifende Busverbindung hat es seit Bestehen des Verkehrsverbundes nicht gegeben“, erklärt Peter Gspaltl, GF Verkehrsverbund Steiermark.
Während die Hotelgäste das ganze Jubelmonat lang viele Programmpunkte genossen, lud die Geschäftsführerin und Eigentümerin KommR Renate Remta ihre Geschäftspartner, Freunde und langjährigen Wegbegleiter an drei Tagen zum Feiern ins Altstadthaus anlässlich „75 Jahre Mare Kurhotels“. 75 Jahre ergeben sich aus den zusammengezählten Jubliäen der drei Radkersburger Hotels Landhaus Vier Jahreszeiten (eröffnet 1995), Hotel Triest (eröffnet 2000) und Thermalhotel Fontana (eröffnet 2005). Für den gelungenen Mix aus Kulinarik, Musik und Kultur bei den Feierlichkeiten sorgten Lesungen bekannter Autoren wie Stefan Maiwald, Gisela Hopfmüller & Franz Hlavac, Krimi-Autorin Andrea Nagele und Marion Mitterhammer. Italienische Winzer wie Isidoro Polencic, La Montina und Vini Brojli brachten ihre besten Flaschen mit nach Bad Radkersburg. Der Ausklang für die geladenen Gäste erfolg-
Renate Remta (l.) mit Tochter und Juniorchefin Marie-Sophie Grieshofer und deren Lebenspartner Maximilian Hasenauer. Die geschäftsführende Eigentümerin
te mit der Band eXcite und Oliver Haidt. Der Abschluss wurde mit einer Feldmesse vor dem Thermalhotel Fontana, einem Platzkonzert der Musikkapelle Radkersburg sowie mit Bograc und Gibanica für alle Mitarbeiter und Gäste gefeiert. Das Investitionsvolumen der Mare Kurhotels am Standort Bad Radkersburg beträgt bis dato 50 Mio. Euro. Es wer-
Renate Remta mit LH a.D. Waltraud Klasnic.
den 180 Mitarbeiter beschäftigt, davon sind rund ein Fünftel mehr als 15 Jahre im Unternehmen tätig. Die drei Kurhotels verfügen insgesamt über 440 Betten und können bis heute rund 2,7 Mio. Nächtigungen verzeichnen. „Neben hoher Disziplin und großem Arbeitspensum hatte ich auch immer eine Portion Glück und Gottvertrauen. Und vor allem steht
ein wunderbares Team an engagierten, kompetenten und liebenswürdigen Menschen an meiner Seite“, erklärt sich GF Renate Remta ihren Erfolg. Die Gastgeberin bat ihre Gäste im Zuge der Büchersignierungen der Künstler um eine kleine Spende für den Tierschutzverein „Arte Noah“, an den man schlussendlich stolze 3.245,- Euro übergeben konnte.
„Kultur.Sommer.Semmering”
Der Kultursommer Semmeringbietet auch heuer wieder ein hochkarätiges Programm. Noch bis 31. August verwandeln sich das ehrwürdige Grandhotel Panhans und der Panorama-Kulturpavillon erneut in einen Ort intensivster künstlerischer Begegnungen und in ein Zentrum für eine nostalgische, kulturelle Zeitreise. Ute Lemper, Ulrich Tukur, Axel Milberg, Marianne Sägebrecht, Sven-Eric Bechtolf, Stefan Jürgens, Marianne Mendt, Brigitte Hobmeier, Tilman Tuppy, Johanna Wokalek, Simone Kopmajer oder etwa Anett Fritsch - ganz im Sinne einer stetig wachsenden „Festival-Familie“ zieht es auch in diesem Jahr zahlreiche Größen der Kulturszene erstmalig auf den Semmering. Darüber hinaus kann der Kultursommer Semmering mittlerweile viele
Eidinger gastiert auch heuer wieder am Semmering.
Auch Senta Berger zählt zu den Stammgästen des Events.
Granden gar zu den Stammgästen der künstlerischen Sommerfrische zählen. Dass diese oftmals mit eigens entworfenen und vom geschichtsträchtigen Kurort inspirierten Programmen anreisen, ist den Veranstaltern eine große Ehre. Freuen Sie sich in diesem Zusammenhang auf Senta Berger, Klaus Maria Brandauer, Lars Eidinger, Maria Bill, IfflandRingträger Jens Harzer, Karl Markovics, Erika Pluhar, Cornelius Obonya, Elisabeth Leonskaja, Robert Meyer und viele mehr. In dieser Saison wird auch ein attraktives Kultur- und Genusspaket geboten, das Sie direkt über das Sporthotel Semmering auf www.sporthotel-semmering.at buchen können. Das gesamte Festivalprogramm, weitere Übernachtungsmöglichkeiten und Karten gibt es auf kultursommer-semmering.at.
Für unsere zahlreichen Leser starten wir nun wiederum ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen inkl. VerwöhnHalbpension im Schloss Kapfenstein WinklerHermaden. Als bauliches Fundament der mittelalterlichen Wehrburg der Basalt. Darin in dem Gestein der smaragdgrüne Olivin als Halbedelstein. Die historische Kreidfeuer-Wehrburg gegen Türken und Kurruzzen ist heute das Schloss Kapfenstein. Als familiengeführtes Unternehmen der Familie Winkler-Hermaden ein weit über Österreich bekannter Top-Betrieb in Sachen Wein, Gastronomie und Hotellerie. In den 16 individuell eingerichteten Gästezimmern ist der Alltag auf „Outdoor“ gestellt. Der Falke findet sich manchmal flatternd auf Augenhöhe ein. Bevor der Jagdvogel sich auf eine Maus im Gestrüpp stürzt. Allein in den romantischen Burgzimmern findet sich der „Mensch zum Menschen“. Weg von der üblichen „Konsumwelt“.
Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal Erholung pur im Schloss Kapfenstein Winkler-Hermaden
Einfach abschalten und hier eine Auszeit genießen –Ruhe pur. Eine Welt der Geschichte, der Köstlichkeiten und der Qualitäten. Das Frühstück mit regionalen, kulinarischen Schmankerln wird sehr persönlich angerichtet. Auf Massen-Ware wird hier auf Schloss Kapfenstein nicht zugegriffen. Die Schloss-Familie Winkler-
Foto: Schloss Kapfenstein
Hermaden setzt auf höchste Zufriedenheit der Gäste. Hier ist Genießen angedacht. Die Luft und die Leichtigkeit aus den schweren historischen Zeiten der Burggeschichte bringen Visionen für die Gedanken der Zukunft ein Dazwischen einmal ein Glas aus dem Angebot der Schloss-Weine verkosten! Das abendliche Menü bringt regionale Spezialitäten auf den Tisch. Beste Kulinarik mit den passenden Weinen vom Weingut Winkler-Hermaden. Und nun zur Gewinnfrage: „Wie heißt der Halbedelstein im Basaltgestein des Schlosses Kapfenstein?“ Also Karte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen. Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Karte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 31.07.2025. Viel Glück!
Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
VON ULRIKE KROIS
Mit dem Flieger aus Wien in der Landeshauptstadt Stuttgart angekommen, ging es für unsere kleine Journalistengruppe zuerst in die berühmte Universitätsstadt Tübingen. Es heißt: „Tübingen hat keine Universität, Tübingen ist eine Universität.“ Empfehlenswert zum Übernachten ist das zentral gelegene Hotel Krone. Dort kann man praktischerweise auch die Gourmetboxen bestellen für das 1. Highlight unter vielen noch folgenden. Eine Stocherkahnfahrt auf dem Neckar –ein Erlebnis der besonderen Art. Der sogenannte „Stocherer“ im schmalen bis zu 12 Meter langen Holzkahn, stößt sich stehend mit der bis zu sieben Meter langen Stange vom Grund ab. Die Fahrten finden zwischen April und Oktober täglich statt und enden immer am Hölderlinturm, dem Wahrzeichen Tübingens. Wer den 372 m hohen Schlossberg erklimmt, hat eine wunderbare Aussicht über das ganze Tal und sollte natürlich anschließend das Schloss Hohentübingen besichti-
gen. Wir hatten das Glück von Prof. Dr. Seidl persönlich geführt zu werden, dem Leiter und Kurator des Museums im Schloss, und erfahren, dass dieses Museum Alte Kulturen das einzige universitäre Museum weltweit ist, mit Exponaten gleich zweier UNESCO-Weltkulturerbe-Einträge. Ein Muss geradezu ist ein Spaziergang durch die historische Altstadt, den man auch „häppchenweise“ gehen kann, d.h. mit kulinarischen Zwischenstopps bei verschiedenen Restaurants. Angenehmer kann man Kultur und Kulinarik nicht verbinden.
Wer Metzingen einzig und allein als Outletcity am Schirm hatte, ist einem fatalem Irrtum erlegen (www.outletcity.com).
Freilich ist die Lage des ältesten und größten Outlet Deutschlands, mitten im Zentrum einzigartig und schon mancher hat beim Anblick dieser Stadt in der Stadt Schnappatmung bekommen. Aber Metzingen als südlichste Weinbaugemeinde im Weinland Württemberg ist zugleich Anfang
Signature Dish, die köstlichen schwäbischen Maultaschen.
Manufaktur Jörg Geiger, ein absolutes Highlight.
Kessler-Sekt, die älteste Sektkellerei Deutschlands in Esslingen.
Pomologe Kottmann erklärt mit Leidenschaft alte Obstsorten.
Die wunderschöne Jugendstil-Markthalle in Stuttgart. Esslingen mit seiner historischen Altstadt vom Neckar umschlungen.
und Ende der Württemberger Weinstraße. Deshalb sollte man sich auch nicht den Kelternplatz mit seinen historischen Gebäuden, die von einer jahrhundertealten Weinbautradition zeugen, entgehen lassen. In der darin ansässigen neuen Vinothek lässt sich auch das eine oder andere Glas der Sektkreationen und Weine der Metzinger Weingärtnergenossenschaft gut verkosten. Wer es gerne noch etwas stärker hat, der sollte sich auf den Schwäbischen Whisky-Walk in Owen begeben. Der Ort ist Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Die dortigen Landwirte pflegen die Streuobstwiesen und verarbeiten den Alb Dinkel. Auf der speziellen Erlebnistour lernen Sie verschiedene Whiskybrenner und ihre Destillen kennen. Ausgangspunkt ist der Bahnhof in Owen, die Strecke hat rund 4,5 Km, aber 6 Stunden sollte man schon einplanen, es wird ja auch verkostet. Wir waren zu Gast im Berghof Rabel, wo unter anderem auch der Alb-Dinkel Whisky gebrannt wird. Für kleine oder auch größere Mitbringsel eignet sich der angeschlossene Hofladen gut. Infos: whisky-walk.de Nicht entgehen lassen sollte man sich eine Führung durch die Streuobstwiesen in Bad Ditzenbach mit August Kottmann. Entlang des Streuobstlehrpfades mit 130 alten Obstsorten, entdeckt man Namen, die sicher die wenigsten je gehört haben. Der Seniorchef des dort ansässigen Gasthofes Hirsch ist mit Leib und Seele Pomologe und hat sich dem Aufspüren alter Obstsorten verschrieben. Der Gasthof ist seit über 200 Jahren im Familienbesitz und die edlen Brände aus der hauseigenen Destillerie kann man im Restaurant genießen, eine
Besonderheit ist auch der WiesenobstCider.
Jörg Geiger – ein wahrer Pionier in Sachen Streuobst. In seiner Manufaktur in Schlat kann man erleben, wie sich alte Obstsorten, handwerkliches Geschick und sein Innovationsgeist zu unvergleichlichen Geschmackserlebnissen perfekt vereinen. Die Wiederentdeckung der unscheinbaren Champagner Bratbirne, zum Verzehren aufgrund der Gerbstoffe nur bedingt geeignet, führte zu einem hervorragendem Schaumwein. Aufgrund des Klimawandels läuft ein Projekt, ausgelegt über 20 Jahre zur Erprobung von schaumweintauglichen alten Birnensorten.
Esslingen ist eine der schönsten mittelalterlichen Städte Deutschlands mit einer 1200 Jahre alten Stadtgeschichte, einzigartig mit ihren 3 Rathäusern und der ältesten Fachwerkzeile Deutschlands.
Die astronomische Uhr am alten Rathaus stammt aus dem Jahr 1589 und schlägt den Esslingern immer noch die Stunde. Lieblich schlängeln sich die kleinen Neckarkanäle durch die Stadt am Wasser. Zum Abschluss bietet sich ein Glas Kessler-Sekt an, aus der ältesten Sektkellerei Deutschlands.
Stuttgart mit seinem Wahrzeichen dem
Fernsehturm und den Automarken Mercedes und Porsche. Nach der Besichtigung der im Jugendstil erbauten Markthalle und dem geschichtsträchtigen Schlossplatz darf ein Gang auf den Württemberg, mit herrlichen Blick auf die Stadt mit den umliegenden Weinbergen und das Neckartal nicht fehlen… tourismus-bw.de /schwaebischealb.de / stuttgart-tourist.de
WEISSBURGUNDER 2024
Ein süffiger Klassiker im Glas. Im Duft fruchtiges Potential. Im Geschmack lebhafte Säure mit fruchtigen Extrakten nach wilden Kräutern, Gräsern, Kokos und Netzmelone. Erfrischendes Gaumenpiel. Im Abgang fruchtige PinotNuancen bis hin zur Spitze mit etwas Nougat. Passt bestens zum klassischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zum adriatischen MeerestiereProdetto mit Weißbrot. Zudem zum marokkanischen Festtagsmahl Taijine mit Couscous, Gemüse sowie Lammhaxn und Wachteln aus dem Römertopf. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 7,30
Weinhof Krachler 8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-krachler.at
Zwei Weinbaudirektoren an einem Weinkellertisch. Der
dieser Funktion nach 25 Jahren in Pension. Der
Wunderbarer Bioschaumwein als Pet Nat. Während der ersten Gärung abgefüllt und Lagerung über sechs Monate in der Hefe. Im Duft ein reizvoller Bio-Schaumwein mit Muscaris-Nuancen. Im Geschmack belebende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskat & Solaris mit Ansätzen nach Stachelbeere, Weingartenpfirsich und Limette. Im Abgang perlende Reize mit einem Hauch von Zitrus und Meersalz. Passt zu Tagliatelli mit Kaisergranaten. Weiters zur kalten Melonensuppe mit Shrimps. Zudem zu gratinierten Weinbergschnecken. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 15,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
SAUVIGNON BLANC 2023 GLEICHENBERG
Im Blickpunkt zu den vulkanischen Gleichenberger Hügeln präsentiert sich dieser Ortswein Gleichenberg. Im Duft ein fruchtiges Erlebnis. Im Geschmack robuste Säure mit fruchtigen Extrakten nach Paprika, Stachelbeere, Ringelotte und Weingartenpfirsich. Elegantes Gaumenspiel mit einem Hauch von Limette. Im langen Abgang ein süffiges Erlebnis bis hin zur Spitze mit Limette und einer Prise Meersalz. Passt bestens zu Shrimps mit Pasta und Parmesan. Weiters zur klassischen Lasagne. Zudem zu Saltimbocca a`la Romana mit Bandnudeln.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 12,50
Weingut Franz J. Hutter 8330 Feldbach, Reiting 2 Tel. 03152/4422 www.hutter-wein.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Ing. Werner Luttenberger ist seit 25 Jahren steirischer Weinbaudirektor. Mitverantwortlich und höchst unterstützend für den Erfolgsweg der steirischen Spitzenweine. Speziell der steirische Sauvignon Blanc erreichte unter „seiner Regentschaft“ einige Weltmeistertitel. Somit machten die steirischen Qualitätsweine die „Grüne Mark“ bei den Gastronomen, den Weinkennern und Touristikern höchst bekannt. Die Weinfreunde suchen gezielt nicht nur nach Burgund, Bordeaux oder Toskana, sondern verstärkt auch nach speziellen Winzern in der Steiermark. Dazu die steirischen Buschenschänken, die Schlosshotels und die urigen Gasthäuser. Eine ganz besondere Lieblingssorte sind für Werner Luttenberger der Weissburgunder und der Grauburgunder geworden ( Ruländer). „Alte Knaben“ finden immer zum Weissburgunder, dieser Drittmutation des Pinot Noir. Ing. Werner Luttenberger war über lange Jahre
Weinkolumnist im Süd-Ost Journal. Bis eine tückische Krankheit den beliebten Werner urplötzlich unter medizinische Betreuung versetzte. Seit einem Jahr ist Werner Luttenberger wieder gesund und pensionsbereit. Der 49jährige Nachfolger heißt Martin Palz und entstammt einem Klöcher Weinbau- und Buschenschankbetrieb. Von Kindesbeinen an hat der höchst sympathische Martin Palz, rundum im schönen Klöch, die Weinberge als Panorama. Seit 22 Jahren ist Martin Palz WeinFachberater im Bezirk Leibnitz. Zudem Fachjuror bei nationalen und internationalen Weinbewertungen und Geschäftsführer der steirischen Weinwoche in Leibnitz. Für die Funktion des Weinbaudirektors hatte sich Martin Palz einem Hearing gestellt. Wissen, Sympathie und Visionen überzeugten. Viel Glück und Freude in der Funktion des neuen Weinbaudirektors, lieber Martin Palz.
Bioweinbau Oberkofler feiert einen sensationellen Erfolg beim renommierten Organic Wine Award International. Gleich drei Weine des innovativen Weinguts wurden mit Medaillen ausgezeichnet. „Bronner” erhielt Silber, während „Uhudler Fritz” und „Dolce vita” mit Gold prämiert wurden. Besonders bemerkenswert ist, dass alle ausgezeichneten Weine sogenannte Piwi-Weine sind. Diese Weine werden aus pilzwiderstandsfähigen Rebsorten gewonnen, die einen geringeren Bedarf an
Pflanzenschutzmitteln haben und somit besonders umweltfreundlich sind. Bioweinbau Oberkofler setzt seit Jahren konsequent auf Piwi-Sorten und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Weinbau. Der Organic Wine Award International ist ein hoch angesehener Wettbewerb, der die besten Bio Weine der Welt prämiert. Das Weingut beweist, dass sich höchste Qualität und ökologische Verantwortung nicht ausschließen, sondern im Gegenteil perfekt ergänzen.
Gemeinsam freuten sich alle Beteiligten über diese grenzüberschreitende, vinophile Aktion.
In Gornja Radgona fand der „Tag der offenen Kellertür“ des Weinguts Radgonske gorice d.o.o. statt – eine Veranstaltung, die seit Jahren zahlreiche Besucherinnen und Besucher anzieht. Direkt am Ufer der Mur bot sich ein vielfältiges Programm aus Kellerführungen, Weinverkostungen, Musik, regionaler Kulinarik und sportlichen Aktivitäten. Zentraler Programmpunkt war wie jedes Jahr die feierliche Bergung von Sektflaschen, die zuvor ein Jahr lang in der Mur gelagert wurden. Der Reifeprozess unter Wasser – bei gleichbleibender Temperatur, Dunkelheit und konstantem Druck – verleiht dem Sekt besondere sensorische Eigenschaften. Heuer fand dies erstmals mit österreichischer Beteiligung statt.
Das Weingut Gollenz aus Tieschen war heuer erstmals Teil des Projekts und versenkte zehn Flaschen seines Burgundersekts Brut Nature in der Mur, die nun bis zur Bergung im kommenden Jahr dort reifen. Der Sekt entsteht mit großer Hingabe in der eigenen Kellerei in Tieschen –vom sorgfältigen Ausbau der Trauben bis zur traditionellen Flaschengärung. Jede Flasche spiegelt das Engagement und die hohe handwerkliche Qualität wider. Die spektakuläre Tauchaktion zur Sektbergung wurde unter anderem vom bekannten Extremschwimmer Martin Strel begleitet. Daneben bot das Weingut Radgonske gorice eine breite Palette an Programmpunkten: Führungen durch den historischen Keller, eine Wein-Radtour entlang der Mur und eine geführte Yoga-Session am Flussufer. Ein besonderes Highlight war die Präsentation des Schaumweins „Untouched by Light“, der weltweit einzigartig vollständig im Dunkeln produziert wird.
Die zahlreichen Ehrengäste darunter Bürgermeisterin Urška Mauko TUŠ (Gornja Radgona), Bgm. HR Karl Lautner (Bad Radkersburg) und Bgm. Martin Weber (Tieschen) waren anwesend und zeigte sich erfreut über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Weinregion.
Das Weingut Gollenz sieht die Beteiligung als wichtige Gelegenheit, die regionale Verbundenheit und Innovationskraft im Weinbau sichtbar zu machen.
Dieses Event verdeutlichte einmal mehr, wie sich Weinbau, Tourismus und Kultur auf gelungene Weise miteinander verbinden lassen – ein starkes Zeichen für die Zusammenarbeit entlang der Mur.
Die Sektflaschen lagerten für 1 Jahr in der Mur.
Ein PIWI-Wein namens Bronner, entwickelt 1975, mit eleganten Nuancen im Glas. Im Duft fruchtige Aromen nach Pinot blanc und erfrischenden Äpfeln. Im Geschmack rassige Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Äpfeln und Pinot. Süffiges Gaumenspiel. Im Abgang feinfruchtiges Ambiente mit kleinweg Walnuss und einem Hauch von Zitrus. Passt bestens zum Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Weiters zur gegrillten Dorade mit Knoblauchmayonnaise und getoastetem Weissbrot. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,50 Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com
ZWEIGELT ROSÉ FRIZZANTE 2024
Fein perlend und extrem erdbeerig. Im Duft nach Erdbeeren und Rhabarber. Im Geschmack feine und prickelnde Säure in der Verschmelzung mit fruchtigen Extrakten nach Erdbeermarmelade und Biskuit. Erfrischendes Gaumenspiel. Im Abgang ein perlendes Erlebnis bis hin zur Spitze mit der Erdbeere, Limette und einer Prise Meersalz. Passt kulinarisch bestens zu Erdbeer-Törtchen. Weiters zum klassischen Shrimpscocktail. Zudem auch ein erfreuliches Ereignis als sommerlicher Aperitif. Alc.12,5%vol. Ab Hof: € 8,90 Weinhof Reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 0664/3837124 www.weinhof-gwaltl.at
GELBER MUSKATELLER 2024
Elegant golden im Glas. Im Duft feine Muskataromen. Im Geschmack feinsinnige Säure mit fruchtigen Extrakten nach Gräsern, Stachelbeere Weingartenpfirsich und Brennessel. Feines und süffiges Gaumenspiel. Im wunderbaren Abgang ein „Traum von einem Muskateller“ bis zur Spitze mit etwas Haselnuss. Passt zum dänischen Smörrebröd mit Matjes, Mayonnaise oder Krabben und Eiern. Weiters zum Hummer aus dem Backrohr aus der Kuba-Küche. Zudem zum frischen Filet vom Fonda-Branzino mit Meersalz und Limette. Alc. 12,5%vol. Ab Hof: € 10,50 Weingut Frauwallner GmbH
8345 Straden, Karbach 7
Tel. 03473/7137 www.frauwallner.com
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Katja Ulrich, Lena Marie Uitz, 2. Reihe: Sabrina Wolf, Soey Koller, Leonie Eibl (v.l.n.r.).
Schüler aus ganz Österreich beteiligten sich mit kreativen und innovativen Rezepten am Kochwettbewerb von Landwirtschaftskammer und Plattform zum Schutz der Steirischen Käferbohne. Der erste Platz ging an das Team der Fachschule Schloss Stein mit ihrer Lehrerin Lena-Marie Pregartner, das mit einem Steirer Bao á la Schloss Stein die Fachjury überzeugte. Baos sind kleine, gedämpfte Germteigbrötchen, die von den Schülerinnen Sabrina Wolf, Lena Marie Uitz, Leonie Eibl, Soey Koller, Katja Ulrich und weiteren, mit selbst fermentiertem und anschließend frittiertem Käferbohnen-Tempeh gefüllt wurden. Dazu wurde scharfer Chinakohl mit Karotte, ein süß-saurer Kürbissalat und als Topping Krensauerrahmsauce gereicht – ein fulminantes steirisch-asiatisches Geschmacksfeuerwerk. Die Fachschule Vorau holte den 2. Platz in den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Das Schülerteam Laura Töglhofer, Michael Fank, Laura Lechner, Helena Pusterhofer, Corinna Trost & weitere stellte unter Anleitung ihrer Lehrerin Katharina Haas Vorauer Pralinen her. Den großartigen 3. Platz erreichten die angehenden Kochlehrlinge Nico Geßlbauer und Luis Thaller von der Polytechnischen Schule Birkfeld für ihre bunt gefüllten Käferbohnen-Wraps.
Der Urlaub ist die seelische, körperliche und geistige Aufladezeit für die Menschen in dieser mit Stress, Krisen und Problemen geladenen Zeit. Der richtige Urlaub ist einfach nötig. Wenn dann allerdings die kleinen Sandmücken großartig beißen, die Bettwanzen zustechen und die Bremsen und Mikrokäfer bösartig in die Haut stechen, dann scheint Urlaub eingedämmt. Die schnelle Rettung der juckenden Probleme gibt es mit einigen Tropfen von Bauers Bitter Kräuter auf den Einstich.... Man spürt sehr bald eine Erleichterung des Juckschmerzes. Zudem vor dem Essen den Inhalt einer halben Pipette in den Mund geben. Gegen Völlegefühl und „Blähbauch“. Schöner machen die Bauers Bitter Tropfen allerdings nicht.
Die Bauers Gelenke Tropfen helfen gegen die Wehwehchen der ewig Rastlosen.....
"Für ein gutes Bauchgefühl" www.bauersbitter.at
Bauers Bitter OG 8183 Floing 176 06641539158 www.bauersbitter.at info@bauersbitter.at
Auch in diesem Jahr war die FSG-Gewerkschaft-Südoststeiermark wieder mit einem ganz besonderen Gruß unterwegs: Mit einem Bauchladen voll Eis besuchten AK-Steiermark Präsident Josef Pesserl, FSG-Vorsitzender Günter Pint und FSG-Regionalsekretär Karl Heinz Platzer über 60 Betriebe in der Region – und verteilten dabei mehr als 4.300 Portionen Eis an die Beschäftigten. Bei sommerlichen Temperaturen über 30 Grad sorgte die kühle Erfrischung für große Begeisterung –und brachte nicht nur Abkühlung, sondern auch Anerkennung für die engagierte Arbeit der Mitarbeiter. Heuer stand der Besuch außerdemim Zeichen des 80-Jahre-Jubiläums ÖGB.
Die köstliche Erfrischung der FSG war in den Betrieben höchst willkommen.
Anlässlich des 30-jährigen Firmenjubiläums von Eva Sabathi fanden sich in Großklein beim „Café Eva“ WKO-Regionalstellenobmann Dietmar Schweiggl und WKO-Regionalstellenleiter Martin Heidinger als Gratulanten ein, um im Namen der Wirtschaftskammer Steiermark Glückwünsche für das jahrzehntelange wirtschaftliche Engagement in der Region zu überbringen. Eva Sabathi hat in der Gastronomie 1994 in der Stadt Leibnitz
begonnen und dort vor allem in den Abend- und Nachtstunden gearbeitet. Als sich 2017 die Nachfolge eines kleinen Cafés in Großklein anbot (neben dem Uni- und Baumarkt Dirnböck), übernahm die fleißige Gastronomin das Lokal und kann nun wieder tagsüber arbeiten –das Café ist aber trotzdem bis 20 Uhr geöffnet. Sie stand und steht immer allein im Lokal, im Krankheitsfall oder bei wichtigen Terminen bleibt das Café Eva geschlossen.
Wenn sich der Sommer seinem Höhepunkt nähert, ist in Gleisdorf wieder Kirta-Zeit! Am letzten JuliWochenende verwandelt sich die Innenstadt zum 51. Mal in eine lebendige Bühne für Tradition, Regionalität und Unterhaltung – und wird zum Treffpunkt für alle. Das Stadtmarketing Gleisdorf und die heimische Wirtschaft laden zu einem bunten Fest ein, das keine Wünsche offen lässt. Freuen Sie sich auf traditionelle Marktstände, regionale und
internationale Schmankerl, Fahrgeschäfte und Kinderprogramm, Musik, DJs und Abendstimmung für alle Generationen! Der Gleisdorfer TIP-Kirta hat sich über die Jahre zum Großereignis für tausende Besucher entwickelt – und ist heute ein echtes Aushängeschild der Oststeiermark. Ob Genuss, Geselligkeit oder gute Unterhaltung: Hier steht das gemeinsame Erleben im Mittelpunkt. Das Programm und weitere Infos gibt es auf gleisdorf.at.
Der Kulturkreis mit dem wiedergewählten Obmann Günther Gaber (2.v.l.).
2015 fand das erste Sommerkabarett des Kulturkreises Bad Gleichenberg statt. Anfangs noch belächelt, hat sich die Veranstaltung zu einem Highlight des Sommers der Region entwickelt. Inzwischen zählt das Event jedes Jahr über 450 Zuschauer. Für das Jubiläum anlässlich des 10. Sommerkabaretts hat sich das Team um Günther Gaber und Peter Siegel etwas Besonderes einfallen lassen. Neben zahlreichen tollen Kabarettnummern des Kulturkrei-
ses hat man heuer zwei tolle Acts, bekannt aus der ORF-Sendung „Narrisch Guat“ eingeladen. Neben den allseits beliebten „Der Tschentsche und seine Henriette“ tritt heuer erstmals Heinz Lagler, der Mann der 1000 Stimmen aus Althofen, auf. Das Sommerkabarett findet am Mi., 6. August um 19:30 Uhr auf dem Hauptplatz Bad Gleichenberg statt. Karten gibt es beim Tourismusbüro Gleichenberg und unter der Kartenhotline Tel.: 0664 5513385.
„Jesus Christ Superstar“ von 8. bis 23.8. auf Burg Güssing
Die rockigen Klänge eines der beliebtesten Musicals aller Zeiten erwecken die Burg wieder zu neuem Leben.
Die Geschichte von „Jesus Christ Superstar“ ist wohlbekannt, die Musik weltberühmt. Mit rockigen Klängen zeichnen Tim Rice und Andrew Lloyd Webber die letzten sieben Tage im Leben von Jesus nach – einem Revoluzzer, der eine große Fangemeinde hinter sich schart und zur Bedrohung für die Mächtigen wird. Auch für Musical Güssing ist dieses Stück ein absoluter Klassiker: bereits zum sechsten Mal bringt Intendantin Marianne Resetarits die Rock-Oper auf die
Bühne. Die Rolle des Jesus übernimmt András Koczor, Thomas Schmidt spielt Judas, Kurt Resetarits Herodes und Susanne Dunst ist als Maria Magdalena zu sehen. Auch viele andere Publikumslieblinge sind im Ensemble. Die musikalische Leitung übernimmt Belush Korenyi und die Choreographien Sophie Kubec. Freuen Sie sich auf mitreißende Hits, auf eine zeitgenössische Inszenierung und auf eine einzigartige Atmosphäre mit der Burg Güssing als Kulisse.
Von Hannes Krois ein guter Wein ist wie das Blut des Lebens. noch dazu, wenn es um kultigen rotwein geht, der gerade in Bad Waltersdorf, dem Herzstück der römerstrasse kultiviert und gekeltert wurde. Die Kultmarke nostradamus gibt es bereits seit dem Milleniumsjahr 2000. Der Journalist und Weinmacher Hannes Krois hatte mit seinen Partnerwinzern Fritz Frühwirth und Manfred Platzer über Jahre einen sehr erfolgreichen rotwein entwickeln können. nach einer Corona-Pause ist der aktuelle nostradamus nunmehr als Cuvèe aus Zweigelt, Merlot, Cabernet sauvignon und rathay bereits Gold-aWC-sieger. Darüber sind auch die nostradamus-Winzer Franz Pichler und Tochter nina höchst begeistert. eine grandiose Weinleistung in insgesamt schwierigen Zeiten. noch dazu ein Wein auf dem Potest der weltweiten rotweine
aus dem steirischen Bad Waltersdorf. ein wunderbarer sommerabend bei diesem Treffen der nostradamus-Freunde auf der herrlichen Terrasse des Bergstadl-Pichler am Leitersdorfberg in Bad Waltersdorf. nach den Worten von Kr Hannes Krois, Winzer Franz Pichler und Weinexperte Ljubo Vuljaj kredenzte die Bergstadl-Küche unter der anleitung von Wirtin Gabi Pichler u.a. wunderbare Backhendl und gebratene ripperl. ein Gaumenschmaus auf der herrlichen Terrasse. Die bekannte sängerin Christa Fartek konnte diese paar stunden, völlig privat und ohne Verpflichtung, sehr genießen. Die nostradamus-Gäste nutzten auch die Möglichkeit, den sommerlichen Frizzante und diverse Weissweine aus dem reichhaltingen Pichler-angebot zu verkosten. Der neue nostradamus ist im Bergstadl Weingut Pichler um € 15.- erhältlich.
Erfolgreiches Nostradamus-Team: Franz, Nina und Gabi Pichler mit KR Hannes & Ulrike Krois beim Prosit auf die Premieren-Verkostung.
Fürstenfelder
Vor Kurzem feierte alpha nova die Eröffnung seines neuen Standorts in der Bismarckstraße 1 in Feldbach. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, das Team kennenzulernen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und sich über die vielfältigen Angebote zu informieren. Viele Gäste aus der Region und der Landespolitik nahmen an der Eröffnungsfeier teil – darunter die Geschäftsführung von alpha nova, der Bürgermeister der Stadt Feldbach, Josef Ober, sowie seine Stellvertreterin Sonja Skalnik. Auch Vertreterinnen und Vertreter des Landes Steiermark und interessierte Bürgerinnen und Bürger zeigten sich erfreut über die neuen sozialen Angebote in der Region. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Bei sommerlichen Temperaturen genossen die Gäste Speisen und Getränke und nutzten die Gelegenheit zum gemütlichen Austausch in angenehmer Atmosphäre. Seit über 30 Jahren bietet
alpha nova in der Steiermark soziale Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen, psychischen Beeinträchtigungen sowie für Familien in belastenden Lebenssituationen. Mit dem neuen Standort reagiert alpha nova auf die steigende Nachfrage im Bezirk Südoststeiermark und setzt ein klares Zeichen für regionale und wohnortnahe Unterstützung. Weitere Infos auf www.alphanova.at.
Neuer Standort für alpha nova: Ab sofort steht auch in Feldbach ein multiprofessionelles Team bereit.
Der neue Trakt mit komfortablen Therapiestühlen im BGZ Feldbach.
Im 2011 gegründeten Brustgesundheitszentrum (BGZ) Feldbach-Fürstenfeld werden Brustkrebs-Patientinnen in einem familiären Umfeld von einem interdisziplinären Team umfassend behandelt und betreut. Um den Patientinnen den Aufenthalt während der teilweise belastenden Therapien so angenehm wie möglich zu gestalten, wurde im BGZ in Feldbach ein neuer Therapietrakt eröffnet. Dieser bietet einen eige-
nen hellen Wartebereich und sechs moderne Therapiestühle. Besonderes Augenmerk wurde auf Privatsphäre und Komfort gelegt, verbringen die Patientinnen doch wöchentlich mehrere Stunden mit Therapien dort. Direkt neben dem Therapieraum wurden zwei neue Besprechungsräume eingerichtet, wo in unmittelbarer Nähe Beratungen und Therapiegespräche mit Ärztinnen und Ärzten in Anspruch genommen werden können.
Wassermeister Paul Lamprecht, LR Simone Schmiedtbauer und LAbg. Franz Fartek beim Lokalaugenschein in Fehring.
Laut einem aktuellen Bericht, erstellt im Auftrag der Stmk. Landesregierung, ist die Zahl der Biberreviere seit 2019 von 169 auf 314 gestiegen – ein Anstieg um über 85 %. Die geschätzte Anzahl der Tiere hat sich im selben Zeitraum um rund 65 % erhöht, von 603 auf 927 Biber. „Diese Zahlen sprechen für sich“, so der Bauernbund-Obmann der Südoststeiermark Franz Uller. Denn mit der Ausbreitung der Tiere häufen sich auch die Schäden an landwirtschaftlicher Infrastruktur. Um sich ein Bild von der Lage zu machen, besuchten LR Simone Schmiedtbauer, LAbg. Franz Fartek und Wassermeister Paul Lamprecht kürzlich
eine betroffene Familie in Fehring. „Wir sind mit kaputten Drainagen, überfluteten Äckern und unbewirtschaftbaren Flächen konfrontiert“, sagt der Jungbauer David Tischler. Die größten Zuwächse der Biberpopulation zeigen sich in den Bezirken Leibnitz, Südoststeiermark und Hartberg-Fürstenfeld. Der Bau von Biberdämmen in Vorflutergräben sorgt dort u.a. für massive Wasserrückstaus. Es brauche eine rasche und unbürokratische Möglichkeit zur Entnahme einzelner Problembiber sowie die Entfernung besonders schadensträchtiger Biberburgen, fordert die südoststeirische ÖVP.
Mit der feierlichen Überreichung des steirischen Landeswappens an die Walter Temmer GmbH wurde jüngst ein herausragendes südsteirisches Familienunternehmen für seine jahrzehntelangen wirtschaftlichen Leistungen und sein ge-
sellschaftliches Engagement ausgezeichnet. Im Beisein von BH Karin Wiesegger-Eck und zahlreichen weiteren Gästen überreichte LH Mario Kunasek die hohe Auszeichnung und gratulierte der Familie Temmer mit GF Andreas Temmer.
Die Diplomarbeit ist die Vorwissenschaftliche Arbeit an den BHS mit praktischem Hintergrund und einem Kooperationspartner aus der Wirtschaft. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt eines Teams, bestehend aus 2 bis 5 Personen, und stellt eine eigene Note im Maturazeugnis dar. Da heuer einige Projektteams in der Region wieder herausragende Leistungen mit der Diplomarbeit und der Präsentation erbracht haben, wurden sie mit dem Rotary Youth Business Award (RYBA) ausgezeichnet, gestiftet vom Rotary Club Feldbach. Die Förderung und Unterstützung der jungen Generation ist ein Hauptanliegen von Rotary. Im Rahmen der feierlichen Überreichung der Reife- und Diplomprüfungszeugnisse und der Abschlusszeugnisse wurden den Maturanten auch die RYBA-Preise und Urkunden von Clubpräsident Vorstandsdir. Manfred Schiffer überreicht.
Jetzt auf Biomasse-Heizung umstellen!
Komfortabel & nachhaltig heizen mit Pellet, Hackschnitzel, Stückholz oder einem Kombi-System - wir haben das passende Angebot und beraten Sie gerne!
Ihr Fachbetrieb für: Holz- und Pelletheizungen Wärmepumpen
&
Erwin Schieder
Der Spezialist in der 24h-Betreuung 0676 88 944 7980 (0676 381 29 71)
8330 Feldbach - Mühldorf 434 e.schieder@elsner-pflege.at www.elsner-pflege.at
Österreichs Nr. 1 Spezialist seit 2011 Freundliche deutschsprechende
Betreuungskrä e
Kostenlose Beratung
laufende Betreuung vor Ort
98 % Kundenzufriedenheit
Über 3.200 erfolgreiche Vermi lungen
Unterstützung bei den Formalitäten Volle Kostentransparenz und Flexibilität
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am
Redaktions-Anzeigenschluss: Donnerstag, 14. August 2025
Vor Kurzem wurde die Feldbacher Innenstadt von 18 bis 22 Uhr wieder zum Zentrum regionaler Wirtschaftskraft, genussvoller Begegnungen und sommerlicher Stimmung. Bei der „Langen Nacht des Einkaufs und Genusses“ nutzten zahlreiche Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, lokale Angebote zu entdecken, attraktive Schnäppchen zu sichern und die kulinarische Vielfalt der Region zu genießen. Die Veranstaltung war ein starkes Zeichen für den stationären Handel und bewies eindrucksvoll, wie wichtig persönliche Beratung, authentisches Einkaufserlebnis und regionale Wertschöpfung für die Innenstadtbelebung sind. Die Betriebe zeigten sich von ihrer besten Seite – mit kreativen Aktionen, verlängerten Öffnungszeiten und besonderen Angeboten. Die Kindermeile sorgte mit Spielstationen, Bastelangeboten und Mitmachaktionen für Begeisterung bei den jüngsten Gästen und unterstrich die Familienfreundlichkeit der Innenstadt. Die „Lange Nacht“ war ein Sommererlebnis –und ein wirtschaftlicher Impuls für die Region, der sichtbar machte, was möglich ist, wenn Wirtschaft, Gastronomie und Bevölkerung gemeinsam an einem Strang ziehen.
Startschuss für die Lange Nacht des Einkaufes und Genusses gaben Bürgermeister Prof. Ing. Josef Ober, Vizebürgermeister Sonja Skalnik und Stadtrat Markus Billek mit den Betrieben der Stadt Feldbach und den Organisatoren des Kulturbüros Feldbach.
Der Einladung des ÖKB-Stadtverband Feldbach zum Bezirkstreffen sind fast 400 Kameraden aus 36 Ortsverbänden mit ihren Fahnen sowie einer Landesfahne und zwei Musikkapellen gefolgt. Bezirksobmann Walter Wiesler und StV-Feldbach-Obmann Karl Buchgrabner konnten folgende Ehrengäste begrüßen: Landesverbandspräs. Vzlt i.R. Rudolf Behr, Vize-Präs. OSR Dir. Günter Schneider, Vize-Präs. BO Liezen Walter Schwab, Bataillons-Kdt Obst. Mag. Günter Rath, NAbg. Dr. Agnes Totter, LAbg. Michael Wagner und Bgm. Prof. Ing. Josef Ober mit Stadt- und Gemeinderäten. Foto: ÖKB BV Feldbach
Bei der Raiffeisenbank Region Feldbach sind beeindruckende Kunstwerke von Schülerinnen und Schülern aus der gesamten Region eingetroffen. Im Rahmen des 55. Internationalen Raiffeisen Jugendwettbewerbs haben sich die jungen Talente heuer kreativ mit dem Thema „Echt digital“ auseinandergesetzt. Eine fachkundige Jury bewertete die zahlreichen Kunstwerke. Über 1.770 Schülerinnen und Schüler nahmen in diesem Jahr in der RB Region Feldbach am Jugendwettbewerb teil.
Das MZF-A Puch G der FF Wolfsberg im Schwarzautal mit einem Alter von 38 Jahren ist nach einer Generalsanierung und Umrüstung wieder im Einsatz. Unter Anwesenheit von NAbg. Joachim Schnabel, Bundesrätin Bernadette Kerschler, Bgm.
Alois Trummer, ABI Rudolf Puntigam, sowie Feuerwehrkameraden aus den Bereichen Leibnitz, Feldbach und Bruck/M. und durch die Segnung von Pfarrer Mag. Gregorsz Poltarak wurde das Fahrzeug wieder offiziell in den Dienst gestellt.
Kürzlich legte der langjährige Obmann Günther Körbler sein Amt als Vorsitzender des ÖKB Gabersdorf zurück. Sein Nachfolger wurde der in den letzten 30 Jahren als Stellvertreter fungierende Josef Holler, der die Obmannfunktion bereits in
den vier Jahren vor Körblers Amtszeit innehatte. Von Seiten des Bezirksverbandes wurde dem „neuen alten“ Obmann herzlichst gratuliert und die wohl höchste Landesauszeichnung, das Landesverdienstkreuz in Gold überreicht.
Seit 2017 verleiht die Steiermärkische Landesbibliothek den Prix Styria, eine Auszeichnung für Vorwissenschaftliche Arbeiten (AHS) und Diplomarbeiten (BHS). Eine Initiative, die LR Karlheinz Kornhäusl besonders am Herzen liegt: „Mit dem Prix Styria holen wir junge Talente vor den Vorhang, die mit Neugier, Fleiß und Kreativität tief in die steirische Gegenwart und Geschichte eintauchen. Jede dieser Arbeiten zeigt: Die Steiermark ist
nicht nur ein Land mit großer Tradition, sondern auch ein Land voller Ideen und Zukunft.“ 2025 gab es insgesamt 30 Einreichungen von 17 steirischen Schulen. Drei Vorwissenschaftliche Arbeiten sowie drei Diplomarbeiten wurden im Veranstaltungssaal der Landesbibliothek feierlich prämiert. Den hervorragenden 2. Platz der Diplomarbeiten holten sich Johanna Kogler und Hannah Stadtegger von der Tourismusschule Bad Gleichenberg.
Dir. Eduard Lanner (l.) Bildungsdirektorin Meixner (4. v. l.) sowie LR Hermann (r.) mit einem Teil der ausgezeichneten Musikschüler.
Im Rahmen eines Festaktes wurde kürzlich zahlreichen jungen Musiktalenten im Congresszentrum Zehnerhaus in Bad Radkersburg feierlich das steirische Musikschulabzeichen überreicht. Diese Auszeichnung bildet den Abschluss einer erfolgten Musikschulausbildung an einer kommunalen Musikschule in
einem Hauptfach und stellt somit die Matura an den steirischen musikalischen Bildungsstätten dar. Begleitet von mehreren musikalischen Einlagen gratulierten der Direktor des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums Eduard Lanner, die steirische Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner und LR Stefan Hermann
Manfred Schiffer hat unlängst beim Weingut Hutter in Reiting das Rotary Club-Präsidentencollier an Dr. Franz Suppan übergeben. NeoPräsident Suppan führt den Club nun durch das rotarische Jahr 2025/26, genau 20 Jahre nach seiner ersten Amtszeit 2005/06. In seiner Abschiedsrede erinnerte Manfred Schiffer an die Höhepunkte seines Amtsjahres – im Sinne des internationalen Mottos „The Magic of Rotary“ sprach er von „vielen magischen Momenten“ – und dankte seinem Vorstandsteam sowie allen Clubmitgliedern für die hervorragende Zusammenarbeit. Als seine letzte Amtshandlung als Präsident erfolgte
Past-Präs. Manfred Schiffer, Dr. Agnes Totter und der neue Präsident Dr. Franz Suppan.
die feierliche Aufnahme von NAbg. Mag. Dr. Agnes Totter als neues Mitglied im Club. NeoPräsident Dr. Franz Suppan, pensionierter ÖBBManager, plant ein vielseitiges Jahresprogramm mit Schwerpunkten auf sozialem Engagement, internationalem Austausch, Bildung sowie lokalen und nachhaltigen Projekten. Ein weiteres Ziel von Suppan ist es, die Diversität im Club auszubauen –derzeit sind unter den 55 Clubmitgliedern nur fünf Frauen. Im Rotary-Vorstand gibt es darüber hinaus noch eine weitere Neuerung: Dr. Maria Winkler übernimmt das Amt der Clubsekretärin und folgt damit Sascha Krobath.
Im Rahmen einer stimmungsvollen Feier übernahm der Leibnitzer Leonhard „Leo“ Lückl die Präsidentschaft des Lionsclub Leibnitz, Er folgt damit Ing. Karl Altenburger, der den Club im vergangenen Jahr umsichtig und effizient leitete. Als Teil des Festaktes wurden mit Dominik Fuchshofer, Reinhard Muster, Rupert Rupp und Richard Skene vier neue Mitglieder offiziell begrüßt. Zudem wurden langjährige Mitglieder für 25- und 30-jährige Zugehörigkeit geehrt und Dr. Harald Pristautz und Mag. Andreas Draxler mit hohen Auszeichnungen bedacht. Der neue Präsident setzt in seinem Jahresprogramm unter dem
Der neue LC-Präsident Leonhard Lückl mit seinem Vorgänger Ing. Karl Altenburger.
gewählten Motto „In Not geratenen Menschen helfen, in Not geratene Menschen unterstützen“ auf bereits bewährte Mittel, will aber auch mit neuen Ideen und Veranstaltungen Hilfsmittel lukrieren. Die größte Veranstaltung jedenfalls ist der traditionelle Lions-Flohmarkt, heuer zum 52. Mal in der Woche vom 3. bis 5. September 2025 im Wirtschaftshof Leibnitz. Der Verkauf geht dann am 6. September von 8.00 bis 13.00 über die Bühne. Der Flomarkt ist die wichtigste Einnahme für den Lionsclub und damit auch Grundlage für die meisten Unterstützungen und Hilfeleistungen für Bedürftige im Bezirk Leibnitz.
den engagierten Musikschülern im Rahmen des Festaktes und überreichten die Auszeichnungen und Urkunden. Insgesamt legten im heurigen Jahr 117 Musikschüler die Abschlussprüfung erfolgreich ab. LR Hermann unterstrich in seiner Rede die hervorragende Arbeit der steirischen Musikschulen: „Der heutige Abend zeigt einmal mehr die wertvolle Arbeit unserer Musikschulen und die starke musikalische Ausbildung in der Grünen Mark auf. Es freut mich, dass es uns trotz der angespannten finanziellen Lage gelungen ist, für das Jahr 2025 mehr als 22 Millionen Euro in die Förderung von jungen musikalischen Talenten in der Steiermark zu investieren. Ein großer Dank geht an die zahlreichen Lehrkräfte, die mit ihrem Engagement die Basis für diese Erfolge legen sowie an die Eltern und Familien für deren Unterstützung!“, so der Landesrat.
In der Feldbacher Innenstadt war kürzlich so einiges los. Neben zahlreichen Veranstaltungen zum Schulschluss bot die JVP Feldbach die Gelegenheit, die städtische Gastronomie kostengünstig mit Freunden zu erkunden. Bei der 1. Feldbacher Beisl-Rallye konnte man beim Spritzerstand der JVP Feldbach am Hauptplatz um 20 Euro eine Stempelkarte erwerben, mit welcher man sich bei acht unterschiedlichen Beisln in Feldbach jeweils ein gratis Getränk abholen konnte. Die JVP Feldbach setzte dabei auf die moderne Feldbacher Szene sowie auch altbewährte Klassiker. Am Hauptplatz konnte man beim Café Fuchs und beim Castello einkehren, nicht weit davon in der Altstadtgasse verwöhnten La Piazetta und Sissi’s Weinbar. In der Ungarstraße und Bürgergasse standen das Beisl, Savaro und Pfeiler’s Bürgerstüberl bereit. Als idealer Abschluss bot
sich die Urbanistube an, welche an diesem Abend auch ihr Gartenfest veranstaltete. Für alle, die sich bei der Rallye beeilten, gab es zusätzlich zur Stempelkarte auch noch die Möglichkeit, um 20:00 Uhr bei der Verlosung am Hauptplatz teilzunehmen und regionale Schmankerl, Gutscheine und Eintrittskarten für Feste zu gewinnen.
Was einst im Winter funkelte, entfacht nun im Sommer ein Feuerwerk aus Licht und Magie
Der legendäre Styrassic Night Lichterzauber verlegt seine funkelnde Magie nun zum ersten Mal in den Sommer! An zehn exklusiven Abenden zwischen dem 5. August und 28. Oktober 2025 erwacht der Wald des Styrassic Parks in Bad Gleichenberg von 19:30 bis 22:30 Uhr in einem spektakulären Lichtermeer. Doch was, wenn diese Reise diesmal nicht nur durch Lichter führt, sondern tief ins Herz unseres Planeten? Was ist wenn Gaia, die mächtige baumkronengroße Mutter Erde, ihre Stimme erhebt und deine Sicht auf die Welt für immer verändern könnte? In dieser geheimnissvollen Atmosphäre erscheint plötzlich Johann, der Ursteirer – der erste Dinosaurier weltweit, welcher in Lederhose und mit echtem Steirerherz jodelt! Während im Hintergrund ein majestätischer Flugsaurier seine Kreise am Nachthimmel zieht und der Tschaikowski Schwanensee die Herzen berührt, droht plötzlich ein Vulkan auszubrechen...
Doch es bleibt nicht nur bei Besinnung – der Abend hält unzählige Abenteuer bereit! Demnach sind sämtliche Attraktionen wie das neue Flying UFO leuchtende Ketteniegerkarussell, die Piratenschaukel bis hin zum iegenden Teppich im Eintrittspreis bereits enthalten! Darüber hinaus warten im Eingangsbereich heimische Spezialitäten sowie eine stimmungsvolle Sommernight-Cocktailbar auf euch! Und das Beste: Der Internet-Star Rexi wird endlich wieder zur nächtlichen Jagd freigelassen – ein Erlebnis, das man nicht verpassen darf ! Die ersten 100 Tickets erhalten 20% Rabatt: www.styrassicnight.at
von Fritz Edelsbacher
Was macht das Leben lebenswert? Wie weit gehst du für die Liebe? Wo liegt die Grenze deiner Angst? Diese und weitere unbeantwortete Fragen hält dieser Lyrikband bereit, die Antworten finden sich im eigenen Leben. Die ausgewählten Gedichte stammen aus den vergriffenen Werken sowie aus dem bisher unveröffentlichten Lyrik-Nachlass des Dichters, Germanistikprofessors und Kulturvermittlers Mag. Fritz Edelsbacher. Herausgeberin Nora Edelsbacher veröffentlicht dieses Buch als nachträgliches Geschenk an ihren zu früh verstorbenen Vater.
103 Seiten, 25,00 Euro BoD Verlag
von Celia Fremlin
von Elisa Corti
An einem heißen Sommertag erhält Commissaria Giovanna Ruggieri Nachricht von einem Mordfall: Auf Comacina, der einzigen Insel des Comer Sees, wurde der angesehene und beliebte Arzt Simone Fabrizio erschossen. Beinahe zeitgleich bekommt es Ispettrice Maria die Bartolomeo in Bellano mit einem Verkehrstoten zu tun, der anscheinend nachts die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte. Die Spuren führen Giovanna und Maria schon bald an einen Ort, wo beide Männer vor 20 Jahren in ein dunkles Geheimnis verwickelt waren...
304 Seiten, 17,00 Euro Lübbe Verlag
von Vera Buck
In einem beschaulichen Ferienort am Meer bauen Isabel und ihre Schwester Meg mit den Kindern Sandburgen und essen Eis in der Sonne. Als ihre stets nervöse ältere Halbschwester Mildred in ein nahe gelegenes Cottage zieht, ist es mit der Urlaubsstimmung schlagartig vorbei, denn Mildred hat einen Geist der Vergangenheit im Gepäck: ihren ExMann, den sagenumwobenen Onkel Paul. Ist er zurückgekehrt, um sich zu rächen? Meisterhaft schafft Celia Fremlin in diesem Spannungsklassiker eine Atmosphäre, die für Gänsehaut sorgt.
287 Seiten, 23,00 Euro Dumont Verlag
von Robert Preis
Die junge Journalistin Emmi sehnt sich zwischen Stress im Job und Beziehungskrise nach einer Auszeit. Stattdessen soll sie live von einer Hochwasserkatastrophe in einem abgelegenen Dorf berichten. Doch vor Ort wird sie Zeugin mysteriöser Vorkommnisse im Wald –Männer in Schutzanzügen durchforsten das Dickicht. Als der Forstaufseher ermordet wird, ist klar: Im Unterholz lauert Böses, und nicht nur Emmi läuft die Zeit davon... Der Autor entwirft ein beklemmendes Szenario vom Sterben des Waldes und erzählt dabei mehr als nur einen Krimi.
271 Seiten, 15,50 Euro Emons Verlag
Verwinkelte Gassen, flirrende Hitze, ein Dorf, in dem die Zeit stehengeblieben ist –in Botigalli, im wilden Hinterland Sardiniens gelegen, gibt es Häuser für nur einen Euro. Für Architektin Tilda ist die verfallene Villa die Gelegenheit, einen Schlussstrich unter ihre Vergangenheit zu ziehen. Doch die Idylle des verwinkelten Ortes trügt –bald häufen sich seltsame Zwischenfälle. Zusammen mit dem Journalisten Enzo, der die Geschichte von Botigalli erforscht, will Tilda den Geheimnissen auf den Grund gehen und stößt auf eine düstere Wahrheit.
384 Seiten, 18,00 Euro Rowohlt Verlag
von Ursula Hutter
Das hätte sich Lilli Palz, Flugbegleiterin aus Leidenschaft, nicht gedacht: Ausgerechnet zu Beginn ihres Heimaturlaubes in der Südsteiermark wird die Organistin in der Pfarrkirche von Ehrenhausen tot aufgefunden. Der ganze Ort ist geschockt, als sich herausstellt, dass es Mord war. Gemeinsam mit ihrer Freundin Hilde und ihrem cleveren, aber etwas patscherten Freund Arthur begibt sich Lilli zwischen Weinverkostung und Kunstgenuss auf Mörderjagd an der Südsteirischen Weinstraße. Dabei stoßen sie auf so manches Geheimnis...
220 Seiten, 13,00 Euro Gmeiner Verlag
Graz feierte kürzlich die Österreich-Premiere des gefeierten Musicals „Cabaret“ in der Grazer Oper. Die Produktion des Hamburger St. Pauli Theaters, unter der Regie von Ulrich Waller und Dania Hohmann, begeisterte das Publikum. Das herausragende Ensemble umfasst Anneke Schwabe als Sally Bowles, die den Seiltanz zwischen Komik und Tragik perfekt meistert. Sven Mattke, ein langjähriges Ensemblemitglied des Schauspiel Linz, überzeugte in der Rolle des Clifford Bradshaw. Die Aufführung wurde von einem erstklassigen Live-Orchester unter der musikalischen Leitung von Matthias Stötzel begleitet, mit aufregenden Choreografien von Kim Duddy. Welthits wie „Life is a Cabaret“ und „Money Money“ entführten das Publikum in den Strudel der ausklingenden 1920er Jahre.
Mit der südoststeirischen Autorin Natascha Gangl hat nach Nava Ebrahimi 2021 wieder eine steirische Autorin den renommierten IngeborgBachmann-Preis gewonnen. Gangl wurde heuer zudem mit dem BKS Bank-Publikumspreis ausgezeichnet. Mit ihrem Text „Da Sta“ setzte sie sich im Finale der „Tage der deutschsprachigen Literatur“ klar gegen 13 Mitbewerber durch und überzeugte Jury wie Publikum gleichermaßen. Kulturlandesrat Karlheinz Kornhäusl betont: „Ich gratuliere Natscha Gangl sehr herzlich zu diesem beeindruckenden Erfolg. Er unterstreicht die enorme kulturelle Strahlkraft der steirischen Literaturlandschaft, die es auch in herausfordernden Zeiten zu unterstützen gilt. Natascha Gangl zeigt, wie Literatur Brücken schlägt – zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Sprachen und Lebenswelten“, so LR Kornhäusl.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mittwoch
27. August
Redaktions-Anzeigenschluss: Donnerstag, 14. August 2025
Der sympathische Mag. Thomas Spann... Vielleicht startet er noch in der Filmszene als Richard Gere-Nachfolger durch???
VON HANNES KROIS
Wer Mag. Thomas Spann kennt, der darf seine zahlreichen positiven Charaktermerkmale erfahren. Die elterliche Bäckersfamilie Spann stammt aus Leutschach. Die Wege des Lebens brachten die Leutschacher Bäcker Spann nach St. Anna/Aigen. Berühmt durch die wunderbare Landschaft, erstklassige Weinqualitäten und speziell auch durch Erzbischof Franz Lackner. Jedenfalls fühlte sich die Bäckerfamilie Spann mit ihrem Betrieb mitten im Ort wahrlich „pudelwohl“. Nach der Volkschule besuchte Thomas Spann die HAK in Feldbach. In den Ferien fuhr der engagierte Thomas mit dem Moped durch die Rebenlandschaft zu den zahlreichen gewerblichen Semmel- und Brotkunden wegen der Monatsrechnung. In diesen Jahren hatte das Persönliche großes Gewicht. Thomas war und ist ein guter Zuhörer und erfuhr die
Geschichten übers Leben, die Arbeit und die mitunter kargen Einnahmen. Diese innerliche Beziehung von Thomas Spann für die kleinen und mittelständigen Unternehmer hat sich in diesen Jahren aufgebaut. Nach dem Studium wurde Mag. Thomas Spann Referent beim WIFI. Kreativität und Führungsqualitäten wurden mittlerweile erkannt. So wurde der Südoststeirer mit der Leitung des Wirtschaftsbund Steiermark betraut. Von 1995 bis 2001 war Thomas WBKapitän. Mit seinen Ideen brachte er den steirischen Wirtschaftsbund auf Österreich-Spitze. Thomas und ich wurden enge Freunde. Als „Ghostwriter“ für WB-Präsident KommR Peter Mühlbacher und WB-Direktor Mag. Thomas Spann durfte ich meinen Anteil im Süd-Ost Journal am Erfolg leisten. Nach dem grandiosen Erfolg des steirischen Wirtschaftsbundes leitete Mag. Thomas Spann von 2001 bis 2002 als Geschäfts-
führer die Grazer SüdostMesse. Diese traditionelle Messe ist als „werbliches Schaufenster“ ein attraktives Bindeglied zwischen der Wirtschaft und den Kunden aus der Steiermark, Burgenland und Slowenien. Sehr bald ereilte Mag. Thomas Spann allerdings der Ruf aus der Wirtschaftskammer Steiermark. Thomas Spann wurde mit Leib&Seele WKOKammeramtsdirektor. Voll im Einsatz und im Vernetzen der Unternehmer aus Gewerbe, Handel, Tourismus und Industrie. Nach der Devise: Der Steiermark kann es insgesamt nur gut gehen, wenn auch die Exporte ordentlich laufen. Steiermark wurde „Autoland“. Somit Automobilerzeuger namhafter Marken und Qualitätszulieferer an die deutsche Autoindustrie. Es waren sehr gute Jahre im Aufbruch für alle arbeitenden Menschen in der Steiermark. Dann erfolgte ein weiterer Paukenschlag! Mag. Thomas Spann hatte in den Jahren viele Impulse in die Kammerarbeit gesetzt. So erfolgte 2014 der Ruf aus der Styria, um sofort den Direktorposten für das steirische Medium „Kleine Zeitung“ anzutreten. Mag. Thomas Spann willigte ein. Also sodann Direk-
tor der Kleinen Zeitung in Graz. Ein bitterer Wermutstropfen: Thomas Spanns langjährige Assistentin Anita Sturmlechner, die ihn über Wirtschaftsbund, Messe und WKO in dieser Funktion begleitet hatte, verließ die Wirtschaftskammer Steiermark nicht mehr. In Folge auch maßgebliche Veränderungen beim Nachfolger in der WKO. Dr. Karl-Heinz Dernoscheg hatte sich bereits als EU-Parlamentarier in Brüssel eingelebt. Nach dem Anruf aus der Grazer WKO-Hochburg wurde wenig später Dr. Karl-Heinz Dernoscheg als WKO-Kammeramtsdirektor der direkte Nachfolger von Mag. Thomas Spann. Mittlerweile hat Mag. Thomas Spann seinen Direktorposten bei der Kleinen Zeitung aufgegeben. Per 23. Juni ist der Südoststeirer Mag. Thomas Spann stellvertretender Generalsekretär der WKO-Österreich. In diesen schwierigen Zeiten wird der 59-jährige Mag. Thomas Spann noch einmal sein Wissen, sein Charisma und seine Kraft so richtig ordentlich einbringen. Zum Wohle der Wirtschaftstreibenden und aller arbeitenden Menschen in Österreich. Mit Mag. Thomas Spann als Steuermann der Wirtschaft kann es nur bergauf gehen...
Von HAnneS KroIS
Mächtig stolz ist Alfred Schwarz aus dem Bezirk Güssing auf seinen einzigartigen Jaguar XJ6C, Baujahr 1977. ein wunderschönes Jaguar-Coupé, das seit 1990 im Besitz des Jaguar-Fans steht. Von diesem Coupé wurden ehemals 6505 Fahrzeuge gebaut. Dieses Luxusmodell beinhaltet ein Vinyl-Dach, verlängerte Türen und einen Sechszylinder-reihenmotor mit 4,2 Liter Hubraum. Über die Dreigang-Automatik konzentrieren sich 170 PS auf die Hinterräder. Versorgt wird der durstige Motor von zwei 45 Liter fassenden Tanks für Super Plus Benzin. Die Zugabe von Bleizusatz ist erforderlich. Der Jaguar ist für fünf Personen zugelassen. Dieses für seine Zeit ausgeprägte Luxusfahrzeug besitzt eine Antenne, die je nach radiobetrieb ein-oder ausfährt. Automatisch schalten sich bei Fahrlicht Armaturenbrett und Bedienungshebel lichttechnisch ein. Heute ungewöhnlich, doch in den 70er Jahren Luxus pur: Jeder Sitzplatz ist mit einem eigenen Aschenbecher ausgestattet. Dieser wunderschöne Jaguar ist das mobile
Schmuckstück im Hause Schwarz. Garagengepflegt und aufpoliert. Immer bereit für die nächste Ausfahrt, wobei der Jaguar speziell auf Panoramastrassen immer sehr große Aufmerksamkeit erregt.
Unfallreiche „Generation Alpha“: Das zeigt die aktuelle Kinderunfallbilanz der Sicherheitsinstitution KFV. 121.700 Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren verletzten sich demnach in Österreich 2024 so schwer, dass sie in einem Krankenhaus versorgt werden mussten. Das ent-
spricht einem Plus von 5 % gegenüber dem Jahr 2023. 2025 kam es bislang bereits zu mindestens 11 tödlichen Unfällen mit Kindern. Betrachtet man die Unfallquoten bei Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren, so zeigt auch der Vergleich mit anderen europäischen Ländern ein
ernüchterndes Bild: Bei mehreren unfallbedingten Todesursachen liegt Österreich im Bereich des europäischen Durchschnitts. „Österreich ist gefragt, alles dafür zu tun, dass Kinderunfälle hierzulande nicht zu unserem Alltag zählen. Andere europäische Länder zeigen vor,
w.fahrschul w.fahrschule w.fahrschulew.fahrschule-t w.fahrschule-th w.fahrschule-the w.fahrschule-ther w.fahrschule-therm w.fahrschule-therme w.fahrschule-thermen w.fahrschule-thermenl w.fahrschule-thermenla w.fahrschule-thermenlan w.fahrschule-thermenland w.fahrschule-thermenland. w.fahrschule-thermenland.a w.fahrschule-thermenland.at www.fahrschule-thermenland.at iininfinfoinfo@info@finfo@fainfo@fahinfo@fahrinfo@fahrsinfo@fahrsc info@fahrsch info@fahrschu info@fahrschul info@fahrschule info@fahrschuleinfo@fahrschule-t info@fahrschule-th info@fahrschule-the info@fahrschule-therrmrme
Campingfahrzeuge
• Identitätsprüfung
• Sichtprüfung
• Dichtheitsprüfung mit Prüfpumpe
• Überprüfung von Verschraubungen und Komponenten im Hochdruckbereich (mit Lecksuchspray)
• Brennprobe (inkl. Regler-Überprüfung)
dass es auch anders geht“, stellt Dr. Johanna Trauner-Karner, Leiterin des Fachbereichs Freizeitsicherheit im KFV, fest. Die meisten Unfälle seien verhinderbar – durch einfache Präventionsmaßnahmen, Aufklärung und infrastrukturelle Anpassungen, so die Sicherheitsexpertin.
Urlaubszeit, Ferienzeit... Noch vor Jahren erfreuten sich Freunde, Verwandte, Geschäftspartner und noch mehr die Post an den UrlaubsAnsichtskarten. Eine Freude, wenn der Briefträger die postalischen Urlaubsgrüße in den Briefkasten warf. Zuerst Grüße von den Seen in Kärnten, Salzburg, Kärnten oder dem Neusiedlersee. Natürlich ein wenig später aus Bibione, Lignano und Jesolo samt Venedig. Mit den Urlaubsfliegern dann einmal Karten von Mallorca, Ibiza und Rhodos. Die Urlaubskarten wurden immer bunter. Dafür hatten die Kartenschreiber vielfach die Adressen vorab zuhause bereits ausgedruckt und auf die im Urlaubsland gekauften Karten geklebt. Das Schreiben der Urlaubskarten hatte sich mittlerweile zu einem lästigen Zwang entwickelt. Mit Internet und Smartphone hatte die neue Generation der Urlaubskartenschreiber sich auf Facebook und Instagram umgestellt. Mit den Urlaubspostings informiert man nicht nur die Freunde. Auch hinterhältige Typen der kriminellen Art werden informiert, dass etwaige Wohnungen über den Urlaubszeitraum frei sind. Nicht begeistert sind die Ansichtskartenhändler und die Post. Mittlerweile erinnern sich viele Menschen an die romantischen Zeiten mit den Karten und Briefen.Viele sind mit der Schreibschrift ganz schlecht unterwegs. Auch das Ende der Liebesbriefe in Parfüm getränkt, ist leider angezählt. Aus und vorbei...
Digitale, zeitliche und räumliche Barrieren hemmen den Zugang zu Gesundheitseinrichtungen. Schon 2010 konnte ich als Pächter der Leonhardapotheke Feldbach die erste Apothekenhomepage ohne Hürden errichten, und den Zugang für Sehbehinderte erleichtern. Schriftgröße, Farbe, Kontrast und eine Vorlesefunktion für die rund 3000 Sehbehinderten Menschen im Bezirk. Nun ist das für größere Betriebe sogar gesetzlich verpflichtend geworden. Eine öffentliche Apotheke ist gesetzlich zur optimalen Arzneimittelversorgung der Bevölkerung verpflichtet. Neben digitalen Hürden für ältere Personen gibt es auch zeitliche Hürden, vor allem für Berufstätige. Deshalb wird die Curapotheke als erste Apotheke des Bezirkes ab 2026 dienstags bis freitags schon um 7:30
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
Uhr aufsperren. Die St. Josef Apotheke Fehring sperrt donnerstags erst um 19.00 Uhr, und die Curapotheke
folgt diesem Beispiel ab 2026, weil auch zwei praktische ÄrztInnen in Bad Gleichenberg Mittwoch abends Ordination haben. Ergänzend ist die Medybox als modernes Service für diverse Akutartikel rund um die Uhr verfügbar, praktisch, schnell und unkompliziert. Seit einigen Jahren ist auch ein stufenloses erreichen für Österreichische Apotheken verpflichtend. Im Falle der Curapotheke ist manchen nicht bewusst, das man gegenüber von Marias Bistro als behinderte Person mit dem Auto bis vor die Apotheke fahren kann. Paragraf 17/4 der Apothekenbetriebsordnung und Behindertengesetz erlauben diesen kürzesten Zugang für Behinderte. Das ist vor allem im Winter bei Eis, Regen und Schnee auch für den Besuch des benachbarten Gemeindeamtes relevant. Mit freundlichen Grüßen aus Gleichenberg, Dr. Josef Zarfl vom Team der Curapotheke
Auf der Hundewiese im Freizeitzentrum fand kürzlich die 1. Feldbacher Hundegaudi statt. Organisatorin Ramona Hörmann von SpartaCANIS stellte die Veranstaltung mit ihrem Team bravourös auf die Beine. 12 Hund-&-Mensch-Paare absolvierten den Hindernisparcours –den Sieg holte sich das Team Carina Hödl, MSc und Border Collie Coco.
Die Sonne brennt vom Himmel, die Menschen genießen Eis, Urlaub, Leichtigkeit. Doch für viele Tiere beginnt genau jetzt eine stille Zeit des Leidens. Hunde, die in stickigen Autos zurückgelassen werden – voller Vertrauen, dass ihr Mensch gleich zurückkommt. Katzen, die auf aufgeheizten Balkonen liegen, ohne Wasser, ohne Schatten. Ihre Not ist leise. Kein Schrei, keine Klage – nur Hecheln, Mattigkeit, Erschöpfung. Jeden Sommer sterben unzählige Tiere an Hitzschlägen – weil sie übersehen oder vergessen werden. Ein Auto wird innerhalb von Minuten zur tödlichen Falle. Asphalt verbrennt empfindliche Pfoten. Und streunende Tiere finden oft keinen Tropfen Wasser. Dabei wäre es so einfach, zu helfen:
Tiere sollten niemals im Auto bleiben, auch nicht für wenige Minuten.
Frisches Wasser aufstellen, schattige Plätze richten. Kein Tier im Auto lassen, niemals –auch nicht kurz. Spaziergänge früh am Morgen oder spät abends. Und wer ein
Tier sieht, das leidet –bitte nicht wegschauen. Unsere Aufmerksamkeit und ein bisschen Zivilcourage kann Leben retten. Gaby Haas, TSV Arte Noah
Der Elterverein sorgte für ein abwechslungsreiches Festprogramm.
Erstmals lud der heuer neugegründete Elternverein St. Stefan zu einer eigenen Veranstaltung – und zahlreiche Familien aus St. Stefan/R. und Umgebung folgten der Einladung. Das Gelände rund um die Rosenhalle verwandelte sich in eine fröhliche Spiel- und Erlebniszone, die Kinder wie Erwachsene gleichermaßen begeisterte. Trotz des wechselhaften Wetters war die Stimmung bestens: Neben dem Freigelände war die Rosenhalle ge-
öffnet, sodass dem Spiel- und Bewegungsdrang der jungen Besucher sowohl im Innen- als auch im Außenbereich nichts im Wege stand. Das „Ab in die Ferien“-Fest war nicht nur ein gelungener Auftakt für die Sommerferien, sondern auch ein starkes Zeichen für den Gemeinschaftsgeist im Ort. Der Elternverein zeigte eindrucksvoll, wie mit freiwilligem Engagement ein unvergesslicher Nachmittag für viele Familien entstehen kann.
Im April absolvierte Stefan Kniely im Rahmen der öffentlichen Veranstaltung „At the Gates of Valhalla: Through Hell and Back 2025“ im Fehringer Sportzentrum als erster Mensch weltweit zum zweiten Mal eine 24-Stunden-Wettkampfdistanz im Murph-Format. Damit hält Kniely nun zwei offiziell bestätigte Weltrekorde: Er ist der erste Athlet weltweit, der zwei Starts über die 24-Stunden-Murph-Distanz absolviert hat und er ist Weltrekordhalter der höchsten jemals innerhalb von 24 Stunden erzielten Wiederholungszahlen im MurphFormat. Murph ist ein ExtremWorkout aus dem CrossFit-Bereich und besteht aus einem 1,6 km Lauf, 100 Klimmzügen, 200 Liegestützen, 300 Kniebeugen und einem weiteren 1,6 km Lauf. Alle Übungen werden dabei mit einer Gewichtsweste (Plattenträger) von 10 kg absolviert. Kniely absolvierte diese Abfolge in knapp 21 Stunden insgesamt 19-mal vollständig und begann eine 20. Runde. Seine Ge-
samtleistung: 1.910 Klimmzüge, 3.820 Liegestütze, 5.730 Kniebeugen und 63,63 km Laufdistanz. Kniely erklärte den Wettkampf schließlich kontrolliert nach knapp 21 Stunden für beendet, um sich aus familiären Gründen zurückzuziehen. „At the Gates of Valhalla: Through Hell and Back 2025“ war ein Non-Profit-Event zugunsten der Steirischen Kinderkrebshilfe. Gemeinsam mit den Projekten Project 20/24 und THAB 2025 konnten insgesamt über 20.000 Euro an Spendengeldern an die Organisation weitergereicht werden. Damit beweist Kniely eindrucksvoll, dass wahre Stärke nicht nur in körperlicher Höchstleistung, sondern auch in sozialem Engagement liegt. Das Event wurde organisiert von der SEPS e.U. (South East Performance Styria), einem von Kniely gegründeten Unternehmen, das sich auf die Vorbereitung von Anwärtern für Spezialeinsatzkräfte wie das Jagdkommando oder die Einsatzgruppe Cobra spezialisiert hat.
Ab 6. August sind wir wieder gerne für Sie da!
Kleinanzeigenaufgabe online unter www.soj.at
ARBEITSMARKT
Zweiteinkommen werde dein eigener Chef, leistungsgerechtes Einkommen. Firma Pulz-Katzenbeisser. Tel. 0664/5338100.
ZU VERKAUFEN
Brennholz, ofenfertig und Meterscheiter, ab 80,-. Tel. 0650/ 3204625.
Räucherspäne 17,-. Tel. 0650/ 3204625.
Verkaufe ungebrauchten Thule Fahrradheckträger 902 für 2 Fahrräder, Zuladung 60 kg mit schriftlichen Unterlagen um 180,-, Bezirk Oberwart. Tel. 0664/ 73555959.
Laurona DF, Beretta BF, Kaliber 12, Mauser 7 x 64, Kahles 6 x 50, Steyr Ma mit neuem Restlichverstärker, 8 x 68S, Ferlacher BBF, 243 Win, 12er Schrot mit neuem Zeiss, 7 x 50, Preis nach Vereinbarung. Tel. 0664/2265826. PKW-Anhänger zu verkaufen. Tel. 0664/5949733. Stoapiperl und Laufenten, Ratschendorf. Tel. 0664/3315169.
ZU KAUFEN GESUCHT
Suche Comics und Romane. Tel. 0664/2367275.
Herr Landsberger kauft: Pelze, Porzellan, Gemälde, Teppiche, Silberartikel, Kleinkunst, Bleikristall, Schmuck, Münzen, Uhren, Schreib-& Nähmaschinen uvm. Unverbindliche Wertermittlung, Seriöse Abwicklung in bar! 0676-3532441
Das Süd-Ost Journal - eine starke Marke in der Region - sucht Verstärkung im Werbeteam!
Sie lieben den Kontakt mit Menschen, verkaufen und beraten gerne? Dann sind Sie bei uns richtig!
W IRBIETE N:
Job in der Region
Familiäres Betriebsklima
Top Work-Life-Balance
Attraktive Bezahlung & Benefits
A RBEITSZEIT:
Jede Form möglich! (Vollzeit, Teilzeit, Freier Mitarbeiter)
Werden Sie Teil eines erfolgreichen, regional tief verwurzelten Medienhauses mit Zukunft!
Schillingmünzen, Papiergeld, Welt- Kaisermünzen, Uhren, Schmuck, ect. Von Sammler gesucht. Tel. 0664/2220194.
REALITÄTEN VERKAUF
Lohngraben / St. Ruprecht: Grundstück in der steirischen Apfelstrasse, 2.400 m² mit Wochenendhaus 46 m² + 28 m² Terrasse, inmitten von Obstgarten, VP 73.000, lt. Gutachten auf Verhandlungsbasis. Tel. 0664/ 4206842.
REALITÄTEN VERMIETUNG
Fürstenfeld /Zentrumsnähe: Kleinwohnungen zu vermieten, ca. 34 m², 390,- inkl. BK. Tel. 03382/54408. Feldbach/Zentrum: Büro-/Geschäftsflächen, Frequenzlage, Erdgeschoss, barrierefrei, WC Damen/Herren getrennt, Parkplatz, Fernwärme, Nfl. ca. 91 m², Miete 796,- inkl. BK exkl. Ust. Herr Pichler, Tel. 0676/7224468, www.vulkanland-immobilien.at Feldbach/Zentrum: Büro-/Geschäftsflächen, barrierefrei, exklusive Ausstattung, alle techn. Anschlüsse vorhanden, Nutzfl. ca. 160 m², HWB 28, Miete ab 8,/m² exkl. BK + Ust. Herr Pichler, Tel. 0676/7224468, www.vulkanland-immobilien.at Riegersburg/Nähe: ca. 120-m²Wohnung, Garage, Terrasse. Tel. 0664/1613193.
REALITÄTEN GESUCHT
Suche eine kleine Landwirtschaft, wenn möglich Alleinlage. Tel. 0664/5031631.
MEDIENHAUS KROIS GMBH
Medienstraße 1
8344 Bad Gleichenberg
TELEFON 03159/45444-0 FAX-DW 50 www.soj.at info@medienhaus-krois.at
EIGENTÜMER, HERAUSGEBER, VERLEGER
Kommerzialrat Hannes Krois
GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT Ulrike Krois
CHEFREDAKTEUR
Kommerzialrat Hannes Krois
SEKRETARIAT
Sandra Zach
REDAKTIONSLEITUNG
H. Dorian Krois
REDAKTION
Walter Flucher, Franz Weber
KUNDENBERATUNG
R. Müller, F. Weber
R. Gutmann
PRODUKTIONSLEITUNG
Werner Schlögl
PRODUKTION
Petra Sophie Humer
GRAFIK
Manuel Stojan
VERTRIEB
Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
AUFLAGE
Gesamtauflage 160.000
Vier Regionen:
Süd, Ost, Nord und West
MEDIADATEN www.soj.at
Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Medienhaus Krois GmbH
z.Hd. Frau Ulrike Krois, 8344 Bad Gleichenberg, Medienstraße 1
E-Mail an: uk@medienhaus-krois.at
Suche eine sanierungsbedürftige Landwirtschaft zu kaufen oder auch auf Leibrente im Gebiet Südoststeiermark und Sürdburgenland. Tel. 0660/6700014 oder email: roland-feuchter@aon.at Haus gesucht! Kleines Haus in der Südoststeiermark zu kaufen gesucht! Auch sanierungsbedürftig! Tel. 0677/61435477. Grundstück bzw. Lagerplatz eventuell mit Gebäude neben Durchzugsstraße in der Südoststeiermark zu kaufen gesucht! Tel. 0677/61435477. Oststeiermark: Suche Haus, Bauernhof oder Eigentumswohnung in jeder Lage und Preisklasse für Barzahler. Sabine Meduna, Tel. 0664/ 8494512, www.neuimmo.com
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 27. Aug.
Redaktions-Anzeigenschluss: Donnerstag,14. August 2025
Kaminsanierung!
Edelstahlrohre, Kamin schleifen, -mauern. Kostenloses Angebot. Fachfirma b&r 0676-41 444 80
DIVERSES
Suche Nachfolger für die Landwirtschaft. Tel. 0664/7917633.
ASTROLOGIE/KARTENLEGEN
Blick in die Zukunft. Tel. 0676/ 3962814.
Suche alte Traktoren, Dieselfahrzeuge. Tel. 0660/7404401.
Suche/Ankauf: Landmaschinen, Gebrauchtmaschinen, Traktoren, Baumaschinen. Tel. 0664/ 3239082.
Steyr Traktor 40 - 768 gesucht! Tel. 0664/3239082.
Kipper Einachs und Tandemkipper gesucht! Tel. 0677/62601644.
Massey Ferguson 135 - 165 gesucht! Tel. 0677/62601644.
Kirchner Schrotmühle, Gebläsespritze 400l, Posch Reihendüngerstreuer, Maischefässer 200 l, zu verkaufen. Tel. 0664/5149937. Kleinballenpresse Bamford in gutem Zustand, funktioniert einwandfrei zum Verkauf. Preis laut Anfrage. Tel. 0664/73914424.
Handyschulung, Anfänger/Senioren, Privatunterricht. Tel. 0681/ 20853292.
UNTERRICHT PFLEGE
24 Stunden Betreuung-, Pflege-, Personalvermittlung, kostenlose Beratung und Kostenaufstellung.
Frau Karin Paar, Gleisdorf. Tel. 0664/4560523, office@betreut24h.at
Suche Haus auf Leibrente, Pflege. Unterstütze Sie im Alltag. Tel. 0660/2005058.
LANDTECHNIK
Auto und Motorrad gesucht! Mit Unfallschaden, Motorschaden oder viel km, ohne Pickerl. Bargeld sofort! Tel. 0664/1711770.
Wohnmobil oder Wohnwagen gesucht! Zustand egal! Tel. 0664/1711770.
Kaufe Puch Mopeds. Tel. 0664/ 8787255.
Kaufe Suzuki Jimny und Samurai. Tel. 0664/8787255.
Bargeld sofort! Kaufe alle Automarken. Tel. 0664/8787255.
Kaufe alle gebrauchten PKW, LKW, Busse, Pick up, Geländefahrzeuge mit oder ohne Pickerl. Tel. 0664/3625840.
Einsame Sie, 63/175 sucht humorvollen, großen Mann bis 70, Nichtraucher, aus dem Raum Leibnitz-Feldbach. Mag gerne reisen und die Natur genießen. Nur ernst gemeinte Zuschriften unter Kennwort „HHH“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Josef, sucht Frau von 30 bis 35 Jahren. Kind kein Hindernis. Ich glaube ein solider, bodenständiger und netter Mann zu sein. Habe schönes Haus. Zuschriften unter Kennwort „Glück“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Witwe, wünscht sich Witwer bis 72, der Ehrlichkeit und Treue liebt. Zuschriften unter Kennwort „Herzlichkeit“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
EXKLUSIVER FOTO-KATALOG - jetzt gratis! Lernen Sie unsere sympathischen Damen & Herren (35-90 Jahre) kennen - alle ernsthaft auf Partnersuche, mit echtem Foto und ehrlichen Absichten. Jetzt kostenlos anfordern - vielleicht wartet Ihr Glück schon auf Seite 3! Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at Carina, 37 - empathisch Worte sind schön - aber gemeinsam zu lachen ist schöner. Ich sehne mich nach einem liebevollen Mann, mit dem ich Nähe, Alltag und echte Freude teilen kann. Ruf mich an - vielleicht ist es genau das, worauf wir beide warten.
Tel. 0664/1449350www.liebevoll-vermittelt.at Charmante Frau 57 mit Schwung Sie liebt Golf und genießt das Leben in vollen Zügen. Jetzt sucht sie einen humorvollen Mann mit Niveau, der mit ihr gemeinsam neue Wege geht.
Gerhard, 72 - ehrlich Ich bin ein ruhiger, achtsamer Mann, der Zweisamkeit schätzt. Wenn du das auch suchst: Ich warte auf deinen Anruf. Tel. 0664/3246688www.sunhine-partner.at Elfriede, 77 Ich suche keinen perfekten Menschen - nur einen, der ehrlich liebt. Vielleicht dich? Lass uns reden. Tel. 0670/1859559www.top-senorenvermittlung.at Herbert, 79 Ich glaube fest daran, dass man auch im Alter noch einmal ankommen darf. Wenn du das genauso siehst - melde dich bitte. Tel. 0670/1859559 - www.topseniorenvermittlung.at Vanessa, 44 - naturverbunden Ich träume von einer Beziehung, in der wir beides sind: beste Freunde und Liebende. Wenn du dir das auch wünscht - lass uns starten. Ein Anruf genügt. Tel. 0664/1449350www.liebevoll-vermittelt.at Dominik, 38 - humorvoll Ich lache gern, bin spontan, sportlichund bereit für dich, wenn du mutig genug bist, den ersten Schritt zu machen. Ruf einfach an - ich freu mich. Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at
Traktor, Minibagger, Stapler, Teleskoplader und diverse reparaturbedürftige Baumaschinen gesucht! WhatsApp / Tel. 0664/ 1711770.
Suche Rasenmähertraktor und Holzspalter auch reparaturbedürftig! WhatsApp / Tel. 0664/ 1711770.
Traktor Anhänger (Tandem/Kipper), auch reparaturbedürftig gesucht! WhatsApp / Tel. 0664/ 1711770.
Zylinderköpfe für 15er Steyr , Getriebemotoren, Spezialwerkzeuge für LKW und Aufleger, noch vieles Diverses. Tel. 0676/ 4808509.
Motorrad Honda CB 125F, Bj. 2018, 3.684 km. Tel. 0664/ 5254877. Wohnmobil oder Wohnwagen gesucht! Tel. 0664/3239082.
Ungarinnen, Asiatinnen, Slowakinnen, häuslich, deutschsprachig. Ehevermittlung Intercontact, Tel. 0664/3085882.
Speed-Dating für alle Altersklassen am 26.07.25 im GH Dokl, Gleisdorf, Teilnahmegebühr 25,-. Anmeldung und Info Helga Papst, Tel. 0681/81689939 oder www.date4you.at
Tel. 0664/1449350www.liebevoll-vermittelt.at Thomas, 37 - Unternehmer Ich bin kein Mann für Spielchen, sondern für echtes Miteinander. Wenn du Herz und Verstand hast und dich nach Verlässlichkeit sehnst- ruf mich an.
Tel. 0664/1449350www.liebevoll-vermittelt.at Sonja, 65 - unternehmungslustig Ich liebe kleine Ausflüge, spontane Gespräche und ehrliche Berührungen. Wenn du bereit bist für eine liebevolle Verbindung - ich freue mich auf dich! Trau dichruf mich an. Tel. 0664/3246688ww.sunshine-partner.at
Andrea, 57 - sportlich & charmant Golf, Kultur & Lebensfreude - sie sucht einen humorvollen Partner mit Niveau. Tel. 0664/ 1449350 - www.liebevoll-vermittelt.at Thomas, 37 - Unternehmer Ich bin kein Mann für Spielchen, sondern für echtes Miteinander. Wenn du Herz und Verstand hast und dich nach Verlässlichkeit sehnst- ruf mich an. Tel. 0664/1449350www.liebevoll-vermittelt.at Ingrid, 66 - herzlich Ich will das Kribbeln spüren, wenn ein Anruf mein Herz berührt. Vielleicht bist du die Stimme, die mich lächeln lässt? Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at Johann, 77 - reiselustig Ich bin ein Mann mit Geschichte - und bereit für ein neues Kapitel. Es beginnt mit deinem Anruf. Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at Maria, 75 Ich wünsche mir liebevolle Nähe - kein Theater, kein Warten. Nur du und ich. Lass uns sprechen. Tel. 0670/1859559www.top-seniorenvermittlung.at Hans, 80 Wenn du jemanden suchst, der zuhört, mitfühlt und mitlacht - dann ruf mich an. Ich bin bereit. Tel. 0670/1859559www.top-seniorenvermittlung.at
16. Juli
Geresdorf-Sulz:
Kultur Sommer
Güssing: „Mauer. Kafka.Komisch“, Lesung mit Thomas Maurer, Freilichtmuseum Ensemble Geresdorf, 20.30
St. Martin/R.: „Grenzenlose Streuobstkulinarik“, Wanderung mit Verkostung, Zollhaus in Eisenberg, 13.30 17. Juli
Gerersdorf-Sulz:
Kultur Sommer
Güssing: „Der Mann ohne Eigenschaften“, Lesung mit Wolfram Berger, Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf, 20.30
18. Juli
Fehring: Food & Fun Festival mit Street Food und Live-Musik , Sportplatz, 16.00 (bis 20.7.)
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit Anna Tropper-Lener & Alexander Xidi Christof und Großmütterchen Hatz, Taborhof, 19.30
Neustift/L.: „Stammtisch-Plauderei“ mit Helga Gschiel, Pannonisches Lesetheater, Heurigenstadl Ehrenhöfer, 19.30
19. Juli
Bad Gleichenberg: Dämmerschoppen mit „Die jungen Wölfe“, Wolf’s Schenke Trautmannsdorf, 17.00
Bad Radkersburg: Radio Steiermark
Wurlitzer, Vital Café im Vitalhotel der Parktherme, 13.00-15.00
Bad Radkersburg: Soul & Funk Night mit Raphael Wressnig & Soul Gift feat. Donniele Graves, Frauenplatz, 19.45
Gleisdorf: Open Air Rock Festival mit Glen Ample, Future Plan und Simias, Sei Giorni, 20.00
Gnas: Stadion Open Air: Melissa Naschenweng & Band, Stadion, 18.00
M. Hartmannsdorf: Beachvolleyballtage, Beachvolleyballplatz Freibad, ab 9.00 (bis 20.7.)
Paldau: Saazkogel Open Air der FF Paldau mit Grillbuffet und Live-Musik, ab 15.00
Pinggau: Maibaumumschnitt & 60-jähriges Bestandsjubiläum der Landjugend Pinggau mit Live-Musik, VAZ, ab 16.30
Weiz: Oberkrainer Frühstück mit dem Kathreiner Echo, Bismarckgasse, 10.00-13.00
20. Juli
Bad Radkersburg: Blues Night mit Alex Schultz & band, Frauenplatz, 19.45 Friedberg: EVG Familienwandertag, Wanderclub Ehrenschachen, Start beim KUV Ehrenschachen. ab 7.00
Mönichkirchen: Grenzlandfest der FF Tauchen, Wechsellandhalle Tauchen, 10.30
Mönichwald: Krapfenkirtag, ab 10.00 Pinggau: Sparberegger Dorffest der FF Sparberegg mit Hl. Messe und Frühschoppen, Dorfplatz Sparberegg, ab 9.30 24. Juli
Bad Radkersburg: „Dietrich Kittner –Lieder, Lacher, Leidartikel“, KinofilmCollage aus Bühnenauftritten, Zehnerhaus, 19.45
Bad Tatzmannsdorf: „Italo Show“, Konzert mit der Dolce Vita Band, Joseph-Haydn-Platz Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: „The Trail“ von Oliver Haas, Kinoabend, Taborhof, 20.30
M. Hartmannsdorf: „Robin Hood“, Theater mit der Kindertheatergruppe, Dorfhof, 17.00 (bis 25.7.)
Stadtschlaining:
Blues & More
Festival mit Henrik Freischlader, Vanja Sky Band, Oliver Mally uvm., Burg Schlaining, ab 18.00 (bis 27.7.)
25. Juli
Güssing: Kultur Sommer Güssing: „Gleich“, Kabarett mit Alfred Dorfer, Burg Güssing, 20.30
St. Peter/O.: „Best Of“, Kabarett mit RaDeschnig, Weinhof Reichmann in Khünegg, 19.00 Thannhausen: Konzert mit The Cream of Eric Clapton, Innenhof des Gemeindezentrums, 20.00
Tieschen: Fest der Forschung –Forschung zum Angreifen, Marktplatz 26. Juli
Bad Tatzmannsdorf: Dämmerschoppen mit „Die Riassl“ beim Anna Kirtag, Festwiese Jormannsdorf, 16.00
Bad Radkersburg: ABBA-Tribute-Konzert mit ABBA Mia, Toskana Garten im Vitalhotel der Parktherme, 20.00 Feldbach: „Feldbacher Sommerspiele: „Pasión Tango“, Konzert mit Friedrich Kleinhapl & Kim Barbier, Taborhof, 19.30 Güssing: Kultur Sommer Güssing: „Wiener Melange“, Kabarett mit Andreas Vitásek, Burg Güssing, 20.30 M. Hartmannsdorf: Rüsthaus- & Fahrzeugsegnung und Woazbrot’n der FF Pöllau bei Gleisdorf, ESV Pöllau/Gl., 15.00
Paldau: Kinderfischen am Saazer Teich
Puch/W.: Cross Check Festival mit Suncrust, The AweZombies und Simas, Kulmarena, 16.00
27. Juli
Fehring: Oldtimertreffen von Oldtimer und Brauchtum Hatzendorf, Dorfzentrum, 10.00
Fladnitz/T.: 71. Teichalmtreffen der Landjugend Bez. Weiz, Festwiese Angerwirt, ab 9.30
Friedberg: Pfarrfest und Hl. Messe mit der Singgemeinschaft Kirchenchor, Stadtpfarrkirche
29. Juli
Weiz: La Strada, Straßenkunstfestival mit der Zitadelle Puppet Company Berlin, Murmuyo, NoFit State Circus und dem Ensemble La Compagnie du Coin, Innenstadt, ab 17.00
30. Juli
Anger: „Lindenblätter“, Lesung, Musik und Gespräch mit Evelyn Schalk, Eva Ursprung und Joachim Hainzl bei der Gemeinde-Linde, 18.00
Feldbach:
Feldbacher Sommerspiele: „Die Konferenz der Tiere“, Kindertheater mit dem Theater Vogelfrei, Sparkassenpark, 16.00
Hartl: „Kaviar trifft Leberkäs“, Sommertheater mit dem Theater Sterz, Naturteichbühne Großhart/Auffen, 19.30 (bis 8.8.)
31. Juli
Bad Tatzmannsdorf: Open-Air Kinosommer: „Grease“, Festwiese Hotel & Café Simon, 20.00
1. August
Feldbach: Hochsommer Art Festival: „Atlas to Time“, Vernissage mit Angelika Loderer, Kunsthalle, 18.30
Strem: Lesung & Musik mit Johannes Silberschneider & Stub’n Tschäss, Kulturstadl, 20.30
Thannhausen: Naturabenteuer des Kreativ- und Erlebnisbauernhof Strobl mit Kräuterwanderung und Picknick für Kinder, Treffpunkt beimSpielplatz Landscha, 14.00-16.30
2. August
Bad Loipersdorf: Trachtenspringen mit den Models des Jungbauernkalenders und weiteren Promis, Thermenresort Loipersdorf, ab 13.00
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Junge Bühne –Rockkonzert mit Black Energy, Kulturwerkstatt, 19.30
Gnas: Hoffest am Bauernhof Unger mit Live-Musik, Kinderprogramm und Disco, Grabersdorf 59, ab 15.00
Rettenegg: Theater „Der mit dem Staubsauger tanzt“, Gasthof Simml, 20.00 (bis 17.8.)
3. August
Friedberg: ÖKB Frühschoppen, Hauptplatz
M. Hartmannsdorf: Pfarrfest, Rittscheinhalle, ab 9.00
Paldau: Teichfest mit Sortier-Fischen, ESV-Anlage in Perlsdorf, ab 8.00
Rettenegg: Wettermesse der Berg- und Naturwacht, Wetterkreuz Schafriegel, 10.30
5. August
Bad Radkersburg: Bücher-Flohmarkt, Bücherei,ab 16.00 (bis 30.8.)
6. August
Bad Radkersburg: „Unser Boden, unsere Erde“, Sommerkino, Frauenplatz, 20.15
7. August
Bad Radkersburg: Open Air Konzert mit Monika Martin und Waterloo, Vitalhotel der Parktherme, 20.00
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit Bassonautiques, Golfblitz und Soft97, K4, 19.30
Friedberg: Dämmerschoppen mit dem Verein Wiederwertvoll, Hauptplatz
Straden: „Flamingo“, Konzert mit Anna Tropper-Lener & dem Trio Gschreams, Bio-Winzer Edi Tropper,19.45
8. August
Gnas: Open Air
Summer Special: Konzert mit The Freaky Friday Jailhouse Gang und Shake, Marktplatz, ab 19.00
Pöllau: Time Out Festival mit Fraeulein Astrid, muel, Palik uvm., Schlosspark, ab 14.00
9. August
M. Hartmannsdorf: Radegundis Kirtag, ab 7.00
10. August
Friedberg: Sommerkirtag, Rüsthaus Ehrenschachen
Großsteinbach: Dorffest der FF
Großhartmannsdorf, Dorfplatz, 10.00
M. Hartmannsdorf: Sommerfest der Senioren, Rittscheinhalle, 11.00
11. August
Paldau: ÖKBLaurenzifest am Saazkogel, ab 9.15
13. August
Bad Radkersburg:
Harley Davidson
Charity Tour 2025, Hauptplatz, 17.00
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit Kaleidoskop und Souletti, Taborhof, 19.30 14. August
Kohlberg: Open-Air der FF Kohlberg mit Oliver Haidt und K’s Live, 21.00
Stadtschlaining: Symphonic Tribute Show to ABBA mit dem Landesorchester, Burg Schlaining, 20.00
Thannhausen: Traditionsfest der FF Landscha, 20:00 15. August
Paldau: Sommerfest des ESV Saaz, Saazkogel, ab 10.00 16. August
Bad Radkersburg: Konzert mit Crossing Strings, Zehnerhaus, 19.45
Friedberg:
Steinbruchfest der FF Friedberg
Paldau: Sommerfest der FF Perlsdorf mit Rüsthaus Perlsdorf, 19.00 (bis 17.8.)
Stadtschlaining:
„Lieder meines Lebens“, Konzert mit Konstantin Wecker, Burg Schlaining, 20.00
17. August
Fehring: Rüsthausfest mit Sepp und seine Musikanten, Rüsthaus Hatzendorf, ab 10.00
21. August
Bad Radkersburg: „Tage der Poesie und des Weines“, mehrsprachige Lesung, Pavelhaus, 18.30
22. August
Fürstenfeld: Konzert mit Chris Steger, Augustinerplatz, 19.00
23. August
Bad Waltersdorf: Rock the Station Festival mit To The Max, Ampere, Felsensterne uvm., Roter Gugl Leitersdorf, 16.00
Friedberg: Feuerwehrfest der FF Stögersbach, Wiese beim Rüsthaus
Fürstenfeld: Konzert mit Wolfgang Ambros, Augustinerplatz, 19.00
Paldau: 10. Vespatreffen der Vespa Runde Feldbach, Saazkogel, ab 10.00
PartyFeeling mit Live-DJ
Billie Steirisch, Tamara Mascara u. v. m. feiern mit
Tolle Preise zu gewinnen
Anmeldung unter therme.at/ trachtenspringen
Viele Reha-Patient:innen leiden nach einer Lungen-OP, bei chronischen Stoffwechsel-Erkrankungen oder auch im Anschluss an eine erfolgreiche Krebs-Behandlung unter Schmerzen. Das Klinikum Bad Gleichenberg ist auf medizinische Reha in diesen Bereichen spezialisiert. Deswegen ist Schmerz und dessen Behandlung ein zentrales Thema.
Wussten Sie, dass die Schmerz-Freiheit in den seltensten Fällen das oberste Ziel einer SchmerzTherapie in der Reha ist? Vielmehr zählt das Akzeptieren eines vorhandenen, aber gut tolerierbaren Schmerz-Levels zu den häu gsten Zielen. Das hat maßgeblichen Ein uss auf das Wiederherstellen von Beweglichkeit und Körperfunktionen und den Erfolg der Reha. „Aufklärung ist in der Reha ein großes Thema. Ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Ärzt:innen und Patient:innen ist dabei das Um und Auf“, so Dr. Claudia Mandl-Eisner, Fachärztin im Klinikum Bad Gleichenberg und Expertin für SchmerzMedizin.
„Wenn wir die Schmerzen reduzieren, können wir die Beweglichkeit und Lebensqualität deutlich verbessern.“
Wie das gelingt? „Indem wir Patient:innen vermitteln, was sie alles selbst zum Gelingen einer guten Schmerz-Therapie beitragen können“, so Dr. MandlEisner. In unserer Reha-Klinik erhalten Patient:innen dabei Unterstützung von Mediziner:innen, Diätolog:innen, Psycholog:innen und Therapeut:innen. Welche Ansätze wir dabei verfolgen, die zu einer Schmerz-Verbesserung führen, lesen Sie im umfassenden Interview.
Einfach QR-Code mit Ihrem Handy scannen und weiterlesen!
Haben Sie Interesse, im Klinikum Bad Gleichenberg zu arbeiten? Perfekt – dann werden Sie Teil unseres engagierten Teams! Besuchen Sie unsere Karriereseite: www.klinikum-austria.at/karriere/offene-stellen/
Bild li.: DGKP Elisabeth Frauwallner und DGKP Tanja Lederer
Bild re.: Dr. med. univ. Claudia Mandl-Eisner Fachärztin und Expertin für Schmerz-Medizin im Klinikum Bad Gleichenberg
Klinikum Bad Gleichenberg Schweizereiweg 4 | 8344 Bad Gleichenberg T +43 31592340 0 info@klinikum-badgleichenberg.at www.klinikum-austria.at/klinikum-bad-gleichenberg/