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Verlagsort 8344
Bad Gleichenberg
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16. Juli 2025
Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe West 7/2025 160.000 Gesamtauflage
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Fr. 25. Juli
08.00 – 02.00 Uhr Sa. 26. Juli
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Mit Blick auf den Grundlsee - das „steirische Meer“ - wurde kürzlich das symbolische Staffelholz der Landeshauptleutekonferenz vom Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer an seinen steirischen Amtskollegen Mario Kunasek übergeben. Die Steiermark hat für das zweite Halbjahr 2025 die Vorsitzführung in der Landeshauptleutekonferenz inne. Ebenso erfolgte die Übergabe der Präsidentschaft des Bundesrates. Der symbolische Schlüssel wurde von der derzeitigen Bundesratspräsidentin Andrea Eder-Gitschthaler an Bundesrat Peter Samt übergeben. An der Vorsitzübergabe teilgenommen hat auch Landtagspräsident Gerald Deutschmann. Für die stimmungsvolle Umrahmung mit Tradition und Brauchtum auf der Terrasse des Mondi Hotels am Grundlsee sorgten die Grundlseer Geigenmusi und „die Schab“ - Teil des Bad Mitterndorfer Nikolospiels, das durch die UNESCO in das nationale Verzeichnis
des immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen wurde.
Der steirische Vorsitz steht unter dem Motto „Starke Länder. Sichere Zukunft.“ Unter diesem Titel will Landeshauptmann Mario Kunasek den bei der
KOMMR HANNES KROIS
Die Politik immer in der Betrachtung. Auf allen Kontinenten nahezu das gleiche Spiel um Geld und Macht. Seit dieser Woche gibt es ein EU-Verfahren gegen Österreich. Weil wir zu wenig an Migranten, Ukrainekrieg oder sonstwas finanziell unterstützt hätten? Nein, aber dass wir halt unsere finanziellen Hausaufgaben nicht ordnungsgemäß auf die Reihe gebracht hätten. Die arbeitenden Menschen in Österreich haben in all den Jahren ihre Leistungen eingebracht. Aus dem Trümmerhaufen Österreich im Jahr 1945 wurde durch die Kraft der Frauen
und Männer das heutige Österreich als Schmuckstück geschaffen. Damals waren Ferien, Urlaub und Erholung nicht im Sprachgebrauch eingebunden. Damals wurde permanent gearbeitet. In den Pausen freuten sich die Menschen auf ein Speckbrot samt einem Bier oder Limonade. Heute laufen die Uhren anders. Aber dennoch erleben wir einen bislang nicht vorhandenen Wohlstand. Die Politiker wollten in den übervollen „Mistbeeten“ der Wirtschaft ihre eigenen Verwirklichungen erreichen. Die Wunschträume einer „Schaffenspoli-
jüngsten LH-Konferenz in Salzburg eingeleiteten Reformprozess - der Bund, Länder, Städte und Gemeinden umfasst - mit Nachdruck fortsetzen und erweitern. Es geht ihm dabei um Deregulierung, Entbürokratisierung und Effizienzsteige-
tik“ mit all den finanziellen Auswirkungen trafen Deutschland und Österreich schwer. Was auch immer auf dieser Welt geschieht, Politik bestimmt die Regeln und die Unregelmäßigkeiten. An den Folgen allein der Migrantenpolitik haben wir noch viele Jahre zu knabbern. Österreich ist Gastland für Flüchtlinge. Doch es ist kein Staat, der für fremde Menschen Geld, Herz und Heimat verschenken muß. Alle Politiker haben seit 2015 diese Entwicklung mitgetragen, auch finanziert und gebilligt. Österreich kann nicht die Welt finanzieren. Schon gar nicht, wenn die Republik Österreich und somit alle Österreicher mit einem EUDefizitverfahren leben müssen. Dies soll heißen, dass all die Jahre mehr an Geld ausgegeben wurde, als eingenommen wurde. Österreich ist über Jahre als „reicher Staat“ in Europa ausgewiesen worden. Für viele Basis genug, die „Welt zu retten“. Für „PolitRomantiker“ ohne geistiger Bodenhaftung genug Nährstoff für Romanzen. Der derzeitige Finanzminister Markus Marterbauer sieht den finanziellen Tiefschlag in Österreich in der vertuschten Misswirtschaft speziell der letzten Regierung. Damals wirkte der Vorarlberger Magnus Brunner als Finanzminister. In diesen Jahren wur-
rung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Thema Sicherheit - das gerade nach der Amoktat am BORG Dreierschützengasse in Graz auf tragische Weise wieder in den Fokus gerückt ist. Ein Thema, das alle Bundesländer betrifft und vor die gleichen Herausforderungen stellt. Deshalb will Mario Kunasek im Zuge seines Vorsitzes der Landeshauptleutekonferenz auch Impulse zum Thema „Sichere Schule" setzen.
Landeshauptmann Mario Kunasek bedankte sich bei Landeshauptmann Wilfried Haslauer für seine Arbeit als Vorsitzender der LH-Konferenz und auch für die gute Aufnahme im Kreis der Landeshauptleute bei der Konferenz im Juni in Leogang. „Man spürt im Kreis der Landeshauptleute, dass alle an einem Ziel arbeiten, damit die Länder ihre Interessen entsprechend transportieren können. Parteipolitische Interessen sind hier zweitrangig", so LH Kunasek.
de über Österreichs finanzieller Schräglage kein Wörtchen erwähnt. Allzu sehr war man mit Migranten und den Hilfen am Ukraine-Krieg beschäftigt. Magnus Brunner hatte niemals auf die finanzielle Misere Österreichs hingewiesem. Aufgrund der zahlreichen Wahlen vermittelten die Parteien ein hohes Bild von Leistung, Wohlstand und Zukunftsbewältigung. Somit lächelte der Voralberger Brunner und ließ sich mit seinem mit Swarovski-Steinen verzierten Dienstwagen BMW 745 zum nächsten Termin fahren. Irgendwie eigenartig, dieser Glanz und Glimmer. Würde eher zu einem Boss in Mittelamerika passen. Magnus Brunner sitzt seit Monaten als Kommissar für Migration in Brüssel. Ein toller Posten! Sein Nachfolger als Finanzminister Markus Marterbauer hat sich dafür auf die Mitarbeiter der Gastronomie eingestimmt. Es geht um das Körberlgeld, das sogenannte Trinkgeld der Kellner und Kellnerinnen. Mit dieser rein persönlichen Anerkennung der Gäste will sich der Finanzminister ein wenig sein Finanzloch stopfen...
hk@medienhaus-krois.at
Das Community Nursing hat sich in vielen steirischen Regionen zu einem Vorzeigeprojekt entwickelt und ist mittlerweile eine wichtige Säule im Bereich der wohnortnahen Gesundheitsversorgung. Dem Projekt droht nun allerdings das Aus, denn nach wie vor hat die blau-schwarze Landesregierung keine Lösung präsentiert, mit der die Finanzierung auch in Zukunft sichergestellt ist. Während die steirische SPÖ in Regierungsverantwortung das Projekt bis zum Sommer dieses Jahres finanziell abgesichert hat, sieht es nun so aus, dass die Community Nurses und ihre zahlreichen Klientinnen und Klienten von Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl im Regen stehen gelassen werden.
„Die Community Nurses haben sich in den letzten Jahren in vielen steirischen Städten und Gemeinden etabliert und leisten tagtäglich wert-
SPÖ Klubobmann Hannes Schwarz fordert ein Gesundheitssystem, das niemanden zurücklässt.
Sehr zufrieden mit der Entwicklung der Sparkasse Oststeiermark ist Thomas Hirschböck, der Leiter der Region Oststeiermark. So gab es im Geschäftsjahr 2024 insgesamt 80.119 zufriedene Kunden, eine Steigerung von über 1.500 neuen Kunden im Vergleich zu 2023. Die regionale Verbundenheit und die Nähe zu den Kunden macht die Oststeiermark zu einer besonderen Region. So vielschichtig und unterschiedlich wie die Bevölkerung vor
Ort sind auch die Zweige und Branchen, welche von der Steiermärkischen Sparkasse betreut werden. So stehen 131 Mitarbeiter in 13 Filialen für die Anliegen und Bankgeschäfte zur Verfügung. Das Kundenvolumen beträgt 3.831 Mio. Euro. „Wir begleiten die Menschen als Partnerin in allen finanziellen Angelegenheiten. Alles, was wir tun, passiert in der tiefen Überzeugung, dass jeder Mensch das Recht auf Wohlstand hat“, so Hirschböck.
volle Arbeit in der Gesundheitsversorgung. Im vergangenen Jahr wurde vereinbart, dass bis zum Sommer 2025 eine langfristige Finanzierung für dieses so wichtige Projekt auf die Beine gestellt wird. Dies ist aber bisher nicht passiert, wodurch das Projekt de facto vor dem Aus steht“, sagt SPÖ Klubobmann Hannes Schwarz.
Die fehlende Perspektive sowie der fehlende Zeitplan sorgen für zunehmende Verunsicherung bei den Betroffenen. „Wir haben bereits mehrfach davor gewarnt, dass die Community Nurses nicht weiter im Unklaren über die Zukunft gelassen werden dürfen und es dringend eine Lösung zur Finanzierung braucht. Wir fordern Gesundheitslandesrat Kornhäusl weiter auf dringend zu handeln, denn aus unserer Sicht darf ein so erfolgreiches Projekt auf keinen Fall eingestampft werden“, so Schwarz.
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Grunderwerbsteuer bei Übertragung von Grundstücken in der Landwirtschaft
Bei der Besteuerung von land- und forstwirtschaftlichen Grundstücksübertragungen spielt es eine entscheidende Rolle, ob die Übertragung im engen Familienkreis erfolgt oder nicht. Zum engen Familienkreis zählen der Ehegatte/eingetragene Partner, Eltern (auch Großeltern) und Kinder (auch Stief- oder Schwiegerkinder). Bei Übertragungen innerhalb dieses Personenkreises bemisst sich die Grunderwerbsteuer vom einfachen Einheitswert. Lediglich für bestimmte nicht landwirtschaftliche Gebäude wird die GrESt auf Basis der Grundstückswerteverordnung ermittelt. Für Übertragungen an enge Familienmitglieder beträgt der Grunderwerbsteuersatz 2%. Insgesamt führt dies zu einer deutlich günstigeren Besteuerung. Im Falle einer Übertragung außerhalb des engen Familienkreises gilt der Wert der Gegenleistung als Bemessungsgrundlage für Grunderwerbsteuer. Sofern keine Gegenleistung vorliegt oder diese geringer als der gemeine Wert ist, ist die Bemessungsgrundlage der gemeine Wert (Verkehrswert). Hier beträgt der Steuersatz 3,5 %. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Unlängst fanden sich 548 Delegierte zum 36. ordentlichen Landesparteitag der FPÖ Steiermark in der Grazer Messe ein. Neben den stimmberechtigten Mitgliedern nahmen zahlreiche Ehrengäste sowie FPÖ-Spitzenfunktionäre an der Veranstaltung in der steirischen Landeshauptstadt teil. Unter ihnen befanden sich Nationalratspräsident Dr. Walter Rosenkranz, der LH-Stellvertreter von Niederösterreich Udo Landbauer und LR Mag. Susanne Rosenkranz. Den Wahlvorschlag zur Wiederwahl Kunaseks brachte Klubobmann LAbg. Marco Triller ein. Zahlreiche hochrangige Funktionäre der Freiheitlichen unterstützten diesen in ihren Wortmeldungen. Im darauffolgenden Wahlgang entfielen 528 der abgegebenen Stimmen auf Mario Kunasek, was einem Ergebnis von 98,14 Prozent entspricht. Als Stellvertreter Kunaseks wurden LR Stefan Hermann, LR Hannes Ames-
LH Mario Kunasek bleibt Landesparteiobmann der FPÖ.
bauer, NAbg. Markus Leinfellner und LAbg. Michael Wagner gewählt. Der Erste Landtagspräsident Architekt DI Gerald Deutschmann wurde als Landesfinanzreferent in seinem Amt bestätigt, sein Stellvertreter ist künftig NAbg. Reinhold Maier. Im Herbst soll Marco Triller in einer Landesparteilei-
tungssitzung zum neuen Landesparteisekretär gewählt werden. Landesgeschäftsführer Friedrich Scheer und NAbg. Wolfgang Zanger bleiben weiterhin Teil des Landesparteipräsidiums. Am Ende des Sitzungstages behandelten die Delegierten die eingebrachten Anträge, darunter auch den Leitantrag unter dem Titel „FPÖ als stärkste Kraft – Verantwortung für die Steiermark“, dem sie einstimmig zustimmten. Im Rahmen des Landesparteitages wurde Landeshauptmann-Stv. a.D. Leopold Schöggl mit dem goldenen Ehrenring der FPÖ Steiermark ausgezeichnet. Landesrat Stefan Hermann erhielt als bisher längst dienender ehrenamtlicher Landesparteisekretär den Ehrenring der FPÖ Steiermark in Silber. Auch der ehemalige Landesgeschäftsführer Anton Kogler wurde für seine Verdienste um die freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft geehrt.
Eine Delegation aus den Bezirken Hartberg-Fürstenfeld und Weiz besuchte jüngst die Slowakei. Der slowakische Honorarkonsul Fritz Sperl organisierte diesen Besuch, angeführt wurde die Delegation von der Bezirkshauptleuten Kerstin Raith-Schweighofer und Heinz Schwarzbeck. In der steirischen Delegation waren Kommunalvertreter von Städten und Gemeinden,
Dienststellenleiter der Exekutive und ranghohe Kommandanten der Einsatzorganisationen, sowie Vertreter der Landwirtschaftskammer. Die Delegation wurde vom österreichischen Botschafter in der Slowakei, Johannes Wimmer, und der Handelsdelegierten Bettina Trojer empfangen. Der Höhepunkt war ein Treffen mit dem Vorsitzenden der Region Bratislava Juraj Droba. Die
Slowakei besteht aus acht Regionen –die Region Bratislava hat rd. 750.000 Einwohner und ist die wirtschaftsstärkste Region. Vorträge von Spitzenbeamten wie dem Leiter des Institutes der Regionalpolitik Bratislava DI Krncok, dem Leiter der Gesundheitsbehörde Mag. Kardos sowie der Generalsekretärin des slowak. Roten Kreuzes Mag. Kesegova rundeten das Programm ab.
Von links; Martina Bein (AMS Weiz), Gabriele Maitz (AMS Gleisdorf), Herwig Matejka (AMS Hartberg-Fürstenfeld).
Die AMS Geschäftsstellen Gleisdorf, Hartberg-Fürstenfeld und Weiz luden vor Kurzem zu einem gemeinsamen Treffen zum Thema „Regionaler Arbeits- und Bildungsmarkt – erfolgreiche Oststeiermark“ ein. Rund 60 Personen aus unterschiedlichen Partnerorganisationen des AMS waren der Einladung gefolgt. Nach einem Input zur Frage, wie man als Region erfolgreich sein möchte und arbeitslose Kundinnen und Kunden ge-
meinsam gut reintegrieren kann, hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, auf fehlende Angebote hinzuweisen und ihre Expertise für eine noch bessere Kooperation mit der Wirtschaft einzubringen. Im Anschluss gab es die Möglichkeit zum Kennenlernen und Austauschen. „Das gemeinsame Wir ist eine maßgebliche Größe für die erfolgreiche Arbeit in der Region“, betonte AMS Weiz Geschäftsstellenleiterin Martina Bein.
Ausgerufen durch die UNO am 5. Juni 1972, bekommt der Weltumwelttag angesichts der Klimakrise eine immer höhere Bedeutung - auch das AMS und zam Oststeiermark widmeten sich diesem wichtigen Thema im Rahmen einer großen Veranstaltung mit Kooperationsunternehmen und Role Models. „Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind nicht nur für unseren Planeten wichtig, sondern eröffnen ein großes Arbeitskräftepotenzial im Bereich
Hannes Schwarz Klubobmann Ein Gesundheitssystem, das niemanden zurücklässt!
Die SPÖ Steiermark steht für eine Politik, die eine flächendeckende Gesundheitsversorgung sicherstellt –unabhängig davon, wo die Menschen leben.
der Green Jobs. Mit Finanzierung durch das AMS bieten die zam Programme für Frauen attraktive Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten in klimarelevanten Berufen“, erklärte Evelyn Hochleitner, Gleichstellungsbeauftragte des AMS Gleisdorf. Vortragende waren Daniela List (ecoversum), Johannes Burger (Winkelbauer GmbH), Sirin Semmler (Start-up „Fancy Hands“ in Gleisdorf) und Melissa Vögl (Bioinsel Rosenberger in Weiz).
v.l.n.r.: Bernhard
Im Rahmen der konstituierenden Sitzungen der Regionalstellenausschüsse der Wirtschaftskammer Steiermark wurden am 25. Juni 2025 die neuen Regionalstellenobleute sowie die Ausschüsse fur die Funktionsperiode 20252030 gewählt. Die Sitzungen fanden im Europasaal der Wirtschaftskammer Steiermark in Graz statt und standen ganz im Zeichen des personellen Neustarts und der inhaltlichen Weichenstellung fur die kommenden Jahre.
Präsident Josef Herk erö̈ffnete die Sitzungen und betonte die zentrale Rolle der Regionalstellen als erste Anlaufstelle für die Mitgliedsbetriebe vor Ort. In seiner Rede unterstrich er die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen zur Stä̈rkung des Wirtschaftsstandorts:
„Wir brauchen jetzt eine Koalition der Willigen im Land. Eine Koalition, die sich den großen Herausforderungen stellt und die Maßnahmen umsetzt. Als Wirtschaftskammer sind wir uns dieser Verantwortung bewusst. Darum haben wir der Politik auch die Hand gereicht, um im Rahmen einer
Standortpartnerschaft die notwendigen Reformen anzugehen. Mehr noch, wir stellen die gesamte Expertise unseres Hauses zur Verfügung, um umsetzungsfertige Lö̈sungen zu liefern. So haben wir dieser Tage zum Beispiel eine konkrete Handlungsanleitung zur Deregulierung und Verfahrensbeschleunigung auf Landesebene vorgestellt. Damit in dieser Endloscausa endlich etwas weiter geht und wir Schritt für Schritt aus dem Bü̈rokratiesumpf kommen. Den Regionalstellen kommt dabei als erster Ansprechpartner für die Unternehmerinnen und Unternehmer vor Ort eine entscheidende Bedeutung zu. Als WKO werden wir der Regionalentwicklung in den kommenden Jahren generell einen noch grö̈ßeren Stellenwert einrä̈umen.“
Zum Abschluss der Sitzungen überreichten Prä̈sident Herk und Direktor KarlHeinz Dernoscheg feierlich die Bestellungsdekrete an die neuen Funktionäre. Prä̈sident Herk gratulierte den Gewä̈hlten und dankte für ihre Bereitschaft, Verantwortung für die regionale Wirtschaft zu übernehmen.
Im Zuge der Sitzungen wurden folgende Regionalstellenobleute gewählt:
• Regionalstelle Hartberg-Fürstenfeld: Christian Sommerbauer
• Regionalstelle Südsteiermark: Vizepräsident Dr. Dietmar Schweiggl
• Regionalstelle Südoststeiermark: Ing. Manfred Walter
• Regionalstelle Weiz: Bernhard Stranzl
Für ihr langjä̈hriges Engagement wurden der scheidende Regionalstellenobmann KoR Gü̈nther Stangl sowie dessen Stellvertreter KoR Mag. Josef Sommer mit der Ehrenurkunde in Gold der Wirtschaftskammer Steiermark ausgezeichnet.
Außerordentlicher Landesparteitag der Steirischen Volkspartei:
Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom wurde beim außerordentlichen Landesparteitag der Steirischen Volkspartei in der Premstätten Halle mit 98,6% zur Landesparteiobfrau gewählt. 417 der 423 Delegierten stimmten für sie und wählten sie damit eindrucksvoll als Landesparteiobfrau. Insgesamt kamen über 1.000 Gäste und Delegierte zusammen, um ein klares Zeichen der Geschlossenheit zu setzen. In ihrer Rede warb die Manuela Khom für Zusammenhalt und Geschlossenheit trotz aller Unterschiede: „Unsere Gemeinschaft, das Gefühl, mit euch miteinander und Seite an Seite zu gehen, tut gut. Nicht jeder für sich alleine, sondern wir alle gemeinsam – als Gemeinschaft – sind wir stark. Wir stehen für alle. Darum sind wir die Volkspartei. Wir haben die Jungen, die Alten, wir haben eine starke Frauenpolitik, eine starke Arbeitnehmerpolitik, wir haben die Landwirtschaft, die Unternehmer. Das sind keine Gegensätze, sondern die Vielfalt der Steirischen Volkspartei“, so die frisch gewählte Landesparteiobfrau. „Manuela Khom wird unsere Partei menschlich in eine erfolgreiche Zukunft führen. Mit Herz und Haltung umarmt sie die ganze Steiermark, weil ihr Herz für das Land und die Leute schlägt“, so Klubobmann Lukas Schnitzer, der den Wahlvorschlag einbrachte, und unterstreicht: „Durch das hervorragende Wahlergebnis gehen wir mit einer starken Mannschaft, einer
klaren Richtung und einer starken Kapitänin an der Spitze in die Zukunft!“ Auch Bundeskanzler und Bundesparteiobmann Christian Stocker gratulierte der neuen Landesparteiobfrau herzlich und betonte: „Manuela Khom hat in schwierigen Zeiten Verantwortung übernommen und wird dieser Verantwortung durch konsequente Arbeit mehr als gerecht. Mit ihrer Handschlagqualität, Sachkenntnis und langjährigen politischen Erfahrung ist sie genau die Richtige für diese Aufgabe. Ich wünsche alles Gute und viel Erfolg für alle anstehenden Aufgaben. Wir werden unsere gute und bewährte Zusammenarbeit fortsetzen und dabei immer im Auge haben, was das Beste für Österreich und die Steiermark ist“, so Stocker. Weiterhin als Stellvertreterinnen und Stellvertreter der Landesparteiobfrau fungieren werden Landesbäuerin Viktoria Brandner, Vizepräsident der Wirtschaftskammer Steiermark Andreas Herz, Landesrat Karlheinz Kornhäusl, der Hartberger Bürgermeister Marcus Martschitsch, die Lehrerin Helene Silberschneider und Barbara Walch, Bürgermeisterin der Gemeinde Wundschuh. Am 18. Mai jährte sich die Gründung der Steirischen Volkspartei zum 80. Mal, anlässlich dieses Jubiläums hatten die Gäste des Landesparteitages die Gelegenheit, die 80 Jahre seit der Parteigründung in einer interaktiven Ausstellung zu erleben.
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Nach § 934 ABGB kann ein entgeltliches Geschäft angefochten werden, wenn ein grobes Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung vorliegt – konkret: Wenn die Leistung des Verkürzten beim Vertragsabschluss nicht einmal die Hälfte des Wertes der Gegenleistung erreicht. Man spricht dann von laesio enormis oder Verkürzung über die Hälfte.
Dazu braucht es keine Täuschung, keinen Irrtum oder Überrumpelung. Das objektive Missverhältnis allein reicht. Wird der Vertrag vom Verkürzten angefochten hat der Vertragspartner die Möglichkeit, durch eine Aufzahlung auf den gemeinen Wert den Vertrag zu „retten“. Tut er das nicht, wird der Vertrag rückwirkend aufgehoben und jeder Vertragspartner hat das Erhaltene zurückzugeben.
Von der Anfechtungsmöglichkeit sind grundsätzlich alle entgeltlichen Rechtsgeschäfte erfasst. Ausnahmen sind jedoch beispielsweise Glücksverträge und Vergleiche. Auch wem der wahre Wert bei Vertragsabschluss bekannt war und wer diesen bewusst in Kauf genommen hat, kann sich nicht auf die laesio enormis berufen.
Die Frist zur Geltendmachung beträgt drei Jahre ab Vertragsabschluss. Innerhalb dieser Zeit muss das Anfechtungsrecht vom Verkürzten aktiv ausgeübt werden.
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Rund 30 Vertreter der regionalen Leitbetriebe aus dem Bezirk Weiz nahmen an der Leitbetriebekonferenz der WKO teil. Ziel der Veranstaltung war der Austausch über aktuelle Herausforderungen und Chancen für Unternehmen in der Region sowie das gemeinsame Erarbeiten von Zukunftsperspektiven. Die offizielle Begrüßung erfolgte durch Bernhard Stranzl, Regionalstellenobmann der WKO Weiz. In seiner Rede unterstrich er die Notwendigkeit enger Zusammenarbeit zwischen Betrieben, Politik und Institutionen: „Nur gemeinsam können wir den Bezirk Weiz als Wirtschaftsstandort weiter stärken.“ Einen kompakten Überblick über die wirtschaftliche Lage und Entwicklung des Bezirks präsentierte Regionalstellenleiter Andreas Schlemmer. Mit aktuellen Daten zu Beschäftigung, Branchenstruktur und Investitionsvorhaben zeigte er auf, wo der Bezirk aktuell steht. Stagnation und fehlendes Wachstum machen sich
LR Ehrenhöfer, Manuela Kuterer (Regionalstellenobmann-Stv.), Bernhard Stranzl (Regionalstellenobmann), Werner Wild (Regionalstellenobmann-Stv.), Andreas Schlemmer (Regionalstellenleiter).
inzwischen auch im Bezirk Weiz bemerkbar, wenn auch die Eckdaten nach wie vor sehr gut sind. Wirtschaftslandesrat DI Willibald Ehrenhöfer eröffnete die Konferenz mit einem starken politischen Impuls. In seinem Statement hob er die Bedeutung der Leitbetriebe für die wirtschaftliche Stabilität und
Innovationskraft der Steiermark hervor. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand eine offene Diskussion mit den anwesenden Unternehmern. Themen wie Fachkräftemangel, Digitalisierung, nachhaltige Produktion, regionale Standortattraktivität und Bildungspolitik wurden intensiv besprochen.
Mit einem klaren Bekenntnis zu einem starken Standort und einer sicheren regionalen Gesundheitsversorgung machte SPÖ-Landes-Chef Max Lercher im Rahmen seiner Direktwahltour vor Kurzem Halt im Bezirk Weiz. Der Saal im
Gasthaus Hafner in Peesen war voll mit Gästen, die mit Lercher persönlich über aktuelle politische Themen diskutieren wollten. Im Zentrum der Veranstaltung standen zwei große Themen: Die Stärkung des steirischen Standorts sowie die
Sicherung der regionalen Gesundheitsversorgung. Lercher unterstrich dabei die Wichtigkeit von strategischen Investitionen, um den Standort zu stärken: „Wir alle wissen, dass es nötig ist zu sparen. Aber wir müssen uns bis zu einem gewissen Grad auch aus der Krise rausinvestieren, um die Konjunktur anzukurbeln und die Lebensrealität der Steirerinnen und Steirer zu verbessern.“ Beim Thema Gesundheit betont Lercher, dass die Steirerinnen und Steirer die beste Versorgung verdienen: „Die Bürgerinnen und Bürger finanzieren mit ihren Beiträgen unser Gesundheitssystem. Sie haben daher ein Recht auf die beste und wohnortnahe Versorgung. Die steirischen Krankenanstalten sollen nur nach diesem Maßstab bewertet werden, nämlich ob sie diese Versorgung bieten“, fordert Lercher.
Die in Summe rund 85 Kilometer lange B 72, Weizer Straße, führt von Graz über Weiz, Birkfeld und das Alpl ins Mürztal und mündet in Krieglach in die L 118, Semmering Begleitstraße. Sie ist die wichtigste Nord-Süd-Verbindung für Birkfeld und den Bezirk Weiz. „Der ein Kilometer lange Abschnitt in Rosegg ist der letzte, noch nicht ausgebaute Abschnitt. Straßenbreite und Sichtverhältnisse sind unzureichend, Stützmauern teils dringend sanierungsbedürftig. In einer Regierungssitzung wurden nun für die nächsten Schritte – nämlich Untergrunderkundungen, Kosten-Nutzen-Analyse und Empfehlung einer Trassenvariante – 350.000 Euro beschlossen”, verfolgt Verkehrslandesrätin Claudia Holzer zielstrebig den Ausbau der Engstelle. Aktuell liegt eine Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2020 mit folgenden drei Varianten vor: Ausbau am Bestand,
Die Einreichfrist für den Preis für besonders tierfreundliches Bauen in der Nutztierhaltung wurde verlängert: Noch bis 31. Juli 2025 können herausragende Projekte aus der steirischen Landwirtschaft eingereicht werden. Der Preis würdigt innovative Bauvorhaben, die durch besondere Tierfreundlichkeit in der Nutztierhaltung hervorstechen und einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung des Tierwohls leisten. Teilnahmeberechtigt sind landwirtschaftliche Projekte, die im Zeitraum von 1. Jänner 2018 bis 30. Juni 2025 umgesetzt und bis spätestens 30. Juni 2025 fertiggestellt sowie in Betrieb genommen wurden. Teilnahmeberechtigt sind alle Projekte, die den bau-, umwelt- und tierschutzrechtlichen Vorgaben entsprechen und das Kriterium der Tierfreundlichkeit erfüllen. LR Hannes Amesbauer: „Mit diesem Preis werden gezielt jene steirischen Nutztierbetriebe vor den Vorhang geholt, die Verantwortung übernehmen und Tierwohl nicht nur versprechen, sondern baulich konsequent umsetzen. Die Steiermark ist Tierschutzlanddas zeigen wir auch mit dieser Auszeichnung.” Die Einreichung ist unkompliziert über das Tierschutzressort des Landes Steiermark möglich. Alle Infos und Unterlagen auf www.tierschutzombudsstelle.steiermark.at.
teilweiser Ausbau am Bestand bzw. Tausch Gleis/B72 sowie Tausch Gleis/B72 gesamt. Alle untersuchten Varianten berücksichtigen auch den Platzbedarf für die Feistritztalbahn. Varianten, die diesen nicht berücksichtigen, wurden bisher nicht untersucht. Projektleiter Andreas Kammersberger von der Abteilung 16: „Mit diesem Regierungsbeschluss können nun die Bohrarbeiten, die als Grundlage für die weiterführenden Planungen sowie für die zu Beginn des Jahres 2026 angestrebte Variantenempfehlung dienen, vergeben werden.” BirkfeldsVizebürgermeister LAbg. Patrick Derler ist sich sicher: „Ein Ausbau wird eine deutliche Entlastung bringen und die Engstelle in Rosegg langfristig entschärfen –ein enormer Gewinn hinsichtlich Sicherheit und Verkehrsfluss auf dieser wichtigen Verbindungsstrecke ins obere Feistritztal.”
Die teilnehmenden Schulleiterinnen und Bürgermeister mit Projektleiterin Nicole Hütter (l.).
Das ganze Schuljahr 24/25 haben sich rund 385 Schüler der Volksschulen Flöcking (LudersdorfWilfersdorf), Mitterdorf/R., Peesen (Thannhausen) und Puch bei Weiz intensiv mit Klimaschutzthemen auseinandergesetzt. Nun feierten die jungen „Klimahelden“ ihre Erfolge bei einer feierlichen Abschlussveranstaltung im Gemeindezentrum Thannhausen. Die Energieregion Weiz-Gleisdorf setzt bereits seit 2020 im Rahmen ihres Klimaschutz-Programms „KEM“ (Klimaund Energiemodellregion) erfolgreich Klimaschulen-Projekte um. Durch eine ausgewogene Mischung spannender Theorie und praxisnaher Aktivitäten wird der Klimaschutz über ein gesamtes Schuljahr hinweg in den Mittelpunkt gerückt. So wurden die Kinder zu Energieschlaumeiern ausgebildet, haben Energiesparpotenziale in der Schule erhoben, durch Tauschbörsen die regionale Wiederverwertung gestärkt, selbst gepflanztes Gemüse verarbeitet und vieles mehr.
Gemeinsam Zukunft gestalten – mit dem Kindergemeinderat
Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, die feierliche Angelobung unseres neuen Kindergemeinderates war für mich ein ganz besonderer Moment – und eines jener Projekte, bei denen man unmittelbar spürt, wie wertvoll Beteiligung sein kann. Es erfüllt mich mit Freude und Stolz zu sehen, wie unsere jüngsten Gemeindemitglieder bereit sind, Verantwortung zu
übernehmen und unsere Gemeinde aktiv mitzugestalten. Ein Kindergemeinderat ist weit mehr als ein symbolischer Akt. Er zeigt, dass Demokratie dort beginnt, wo junge Menschen erleben dürfen, dass ihre Meinung zählt. Mitbestimmung, Respekt, gemeinsames Arbeiten an Projekten – all das erleben unsere Kinder nun nicht nur in der Theorie, sondern aktiv im Gemeindealltag. Sie lernen, wie unsere Gemeinde funktioniert, wie Entscheidungen entstehen und wo auch Kompromisse dazugehören.
Mein Dank gilt allen Beteiligten – besonders der Landentwicklung Steiermark, den engagierten Lehrerinnen und Lehrern, Eltern, Unterstützerinnen und Unterstützern sowie der Musikmittelschule und der Band „Black
Energy“, die diesen Tag musikalisch umrahmt hat. Ohne dieses starke Miteinander wäre dieses wichtige Zukunftsprojekt nicht möglich gewesen. Der Kindergemeinderat zeigt mir auch als Bürgermeister, wie wertvoll der Blick der Kinder ist. Sie bringen oft überraschend klare Sichtweisen ein und stellen Fragen, die zum Nachdenken anregen. Genau solche frischen Perspektiven tun uns in der Gemeindearbeit wirklich gut.
Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern schöne, erholsame Sommerferien – und jenen, die heuer ihren Schulabschluss feiern, viel Erfolg für den weiteren Weg. Der gesamten Gemeindebevölkerung wünsche ich einen sonnigen, entspannten Sommer!
Ihr Bürgermeister
Helmut Ofner
Josef Schaffler wurde bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Roten Kreuzes mit der Verdienstmedaille in Gold ausgezeichnet – eine hohe Anerkennung für seine langjährigen Verdienste und sein außergewöhnliches Engagement. Seine Laufbahn beim Roten Kreuz begann in der Ortsstelle Kirchberg an der Raab, wo er sich zunächst als frei-
Energiegemeinschaften bringen regionalen Strom dorthin, wo er gebraucht wird – fair, günstig und gemeinschaftlich. Überschüssiger Strom bleibt in der Region, senkt Kosten und stärkt die Unabhängigkeit.
Auch ohne eigene Anlage kann man profitieren. Der geteilte Strom ist rund 10 ct/kWh günstiger, Einspeiser erhalten doppelte Vergütung. Die regionale Wertschöpfung bleibt erhalten. Ein gelungenes Beispiel ist die Energiegemeinschaft Mittleres Raabtal. Unter dem Motto „Grüner Strom für unsere Region“ gestalten engagierte Privatpersonen, Betriebe und PV-Parks gemeinsam die Energiezukunft. Mitmachen können alle – auch ohne eigene Anlage. Getragen wird das Projekt von MeinStrom Österreich – einer regionalen Initiative für transparente, unabhängige Strom-
versorgung. So fließt nicht nur Strom, sondern auch Vertrauen, Verantwortung und Zukunft in unsere Region – für Generationen.
„Mit der Energiegemeinschaft schaffen wir regionale Unabhängigkeit, senken die Stromkosten und stärken unsere Heimat – jeder kann mitmachen.“
Ing Günter Fuchs, Gründer der EEG Mittleres Raabtal und MeinStrom Österreich
williger Helfer einbrachte. Schon früh erkannten seine damaligen Vorgesetzten sein großes Potenzial und übertrugen ihm rasch verantwortungsvolle Aufgaben.
Mit seinem Wechsel in den hauptberuflichen Rettungsdienst legte Josef Schaffler sämtliche Führungsfunktionen nieder, blieb jedoch weiterhin eng mit der Ortsstelle Kirchberg verbunden und unterstützte sie tatkräftig. Später übernahm er die Funktion des Bezirksrettungskommandanten und verlagerte damit seinen Wirkungskreis an die Bezirksstelle in Feldbach –Kirchberg blieb dabei stets ein besonderes Anliegen.
In seiner Laudatio würdigte Landesrettungskommandant Dr. Hansak vor allem Schafflers
Einsatzbereitschaft, Innovationsgeistund seine Offenheit gegenüber neuen Herausforderungen. Auf seine Initiative hin wurde in Kirchberg an der Raab die erste Jugendgruppe des Roten Kreuzes im Bezirk Feldbach gegründet – ein Projekt mit nachhaltiger Wirkung. Besonders geschätzt wurde auch sein respektvoller Umgang mit den Zivildienern, von denen viele im Anschluss als freiwillige Mitarbeiter dem Roten Kreuz erhalten blieben und Führungsverantwortung übernahmen.
Josef Schaffler war während seiner aktiven Dienstzeit eine zentrale Verbindungsperson innerhalb des Roten Kreuzes in Feldbach – ob in der Jugendarbeit, der Hauskrankenpflege, der Mitarbeiterschulung oder als Ansprechpartner für die Ortsstellen des Bezirks.
35 Jahre
Am Freitag, dem 6. Juni 2025, herrschte in Kirchberg an der Raab eine ganz besondere Atmosphäre: Voller Spannung und Vorfreude versammelten sich die jungen Mitglieder des neu gegründeten Kindergemeinderates vor den Türen der Sport- und Kulturhalle. Es war der große Tag der Angelobung – der feierliche Moment, an dem die Kinder offiziell ihr Versprechen ablegten, sich künftig mit Herz und Engagement für die Interessen der Kinder in ihrer Gemeinde einzusetzen.
Sorgfältige Vorbereitung & Feierlicher Einzug
Bereits am Nachmittag begann die sorgfältige Vorbereitung: Um 16:00 Uhr trafen sich die jungen Gemeinderäte mit ihrem Betreuerteam zur Generalprobe. Mit viel Eifer wurden die Reden geübt, der Ablauf durchgespielt und letzte Fragen beantwortet. Um 17:30 Uhr war es dann endlich soweit: Begleitet von den festlichen Klängen des Jugendblasorchesters der Musikmittelschule unter der Leitung von Petra Faul zogen die Kinder unter den stolzen Blicken ihrer Eltern, Verwandten, Ehrengäste und Gemeindevertreter in das Gemeindeamt ein. Rund 250 Gäste hatten sich ein-
gefunden, um diesen besonderen Moment gemeinsam zu feiern. Bürgermeister Helmut Ofner eröffnete die Veranstaltung.
Rückblick auf die bisherigen Aktivitäten
Im Anschluss blickten die jungen Gemeinderäte gemeinsam mit Prozessbegleiterin Tanja Oberwalder der Landentwicklung Steiermark auf ihre bisherige Reise zurück. Voller Stolz berichteten sie von den ersten Workshops, dem Kennenlernen und natürlich von der spannenden Wahl zum Kinderbürgermeister und zur Kinderbürgermeisterin. Es wurde deutlich: Hier ist eine Gemeinschaft entstanden, die mit viel Freude und Engagement zusammenarbeitet.
Angelobung: Ein Versprechen für die Zukunft
Dann kam der große Moment der Angelobung. Ein Kind nach den anderen trat auf die Bühne, stellte sich mit Namen und Funktion vor und legte das Versprechen ab: Sie wollen sich uneigennützig und gewissenhaft für die Belange der Kinder einsetzen und aktiv an der Gestaltung ihrer Gemeinde mitwirken. Als
mit Kinderbürgermeis-
Die Übergabe der Glastafel war ein weiterer Höhepunkt beim Festakt.
sichtbares Zeichen ihrer neuen Verantwortung erhielt jedes Kind ein bunt gefülltes Turnsackerl mit dem KiGRa-Logo, Lanyards, Kappen, Buttons, Eisgutscheine und einer Urkunde. Gemeinsam unterzeichneten alle die offizielle Gründungsurkunde – ein symbolischer Akt, der den Startschuss für ihre Arbeit unterstreicht. Die Stimmung erreichte einen weiteren Höhepunkt, als die Kinder voller Begeisterung die eingesungene und choreografierte KiGRaHymne „Wir sind KiGRa Steiermark“ der Landentwicklung Steiermark präsentierten.
Dankesworte der Kinderbürgermeister Besonders berührend waren auch die selbstverfassten Reden von Kinderbürgermeister Matteo Freißmuth, VizeKinderbürgermeister Julian Plausch, Kinderbürgermeisterin Laura Fink und Vizekinderbürgermeisterin Sophie Windisch. Mit großer Überzeugung bedankten sie sich bei ihren Wählern und der Gemeinde für das Vertrauen und die Chance, ihre Ideen einbringen zu dürfen.
Ehrungen, Gratulationen & eine Geburtstagsüberraschung
Ein weiterer festlicher Höhepunkt war die Übergabe der Glastafel durch ÖR Franz Fartek, Obmann der Landentwicklung Steiermark, gemeinsam mit Geschäftsführerin Frau Mag. Sandra Höbel, die den Kindergemeinderat als wichtigen Teil der Gemeinde würdigten. In den Ansprachen der Ehrengäste, darunter die Landtagsabgeordneten Franz Fartek und Michael Wagner, wurde die Bedeutung der Kinderbeteiligung unterstrichen – ein klares Signal, dass die Anliegen der Jüngsten Gehör finden.
Auch die Geburtstagskinder des Tages wurden gebührend gefeiert: Bürgermeister Helmut Ofner, Kindergemeinderat Kimi Ofner und Schulwart Stefan Neuhold wurden mit einer liebevoll gestalteten Cake-Pop-Torte überrascht und von allen Anwesenden mit einem fröhlichen „Happy Birthday“ beglückwünscht. Mit einem Glas prickelndem Kindersekt wurde auf das neue Lebensjahr und den Kindergemeinderat angestoßen – ein herzliches und fröhliches High-
light im festlichen Programm.
Krönender Abschluss und Start in die Zukunft
Den gelungenen Abschluss bildete ein gemütliches Beisammensein beim Buffet mit unterschiedlichsten Snacks, während die Jugendband „Black Energy“ für ausgelassene Stimmung sorgte. So klang ein unvergesslicher Abend aus, der den Kindergemeinderat Kirchberg an der Raab auf den Weg schickte, mit viel Tatkraft und Begeisterung die Projekte und Anliegen der Kinder in der Ge-
meinde umzusetzen.
Der Kindergemeinderat ermöglicht 8- bis 12-Jährigen eine aktive Mitgestaltung in der Kommunalpolitik
Der Kindergemeinderat ist wie der Erwachsenengemeinderat das offizielle Vertretungsgremium aller Kinder in der Gemeinde Kirchberg an der Raab. Gemeinsam lernen sie auf spielerische Art und Weise ihre Gemeinde besser kennen, und werden aus ihren Ideen Projekte entwickelnund diese gemeinsam umsetzen.
Die Ortsgruppe Kirchberg an der Raab des Seniorenbundes hatte die Ehre, den Bezirkswandertag auszurichten. Rund 500 Wanderfreudige nutzten das schöne Wetter und nahmen an der bestens organisierten Veranstaltung teil.
Die Wanderstrecke führte durch das schöne Kirchberg an der Raab. Alle Teilnehmer waren begeistert von der tollen Landschaft, besonders von dem idyllischen Seerosenbad, der schönen Teichlandschaft, dem Seerosenteich und den beschaulichen Wald- und Wiesenwegen.
Zwei Labestationen boten Erfrischungen und eine kleine Stärkung für unterwegs. Ein besonderer Moment war der Empfang von Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom. Bezirksobmann ÖR Otmar Sorger und Obmann Florian Gölles begrüßten zahlreiche Ehrengäste, die sich beeindruckt von der großen Beteiligung und der hervorragenden Organisation zeigten. In ihren Ansprachen betonten sie die Be-
deutung der Senioren- und Pensionistenverbände, die älteren Menschen soziale Teilhabe und aktive Betätigung ermöglichen.
Ein Gewinnspiel rundete das Programm ab: Drei Rundflüge mit Ultralight-Flugzeugen sowie zahlreiche schöne Geschenkkörbe und Sachpreise – großteils gespendet von Ehrengästen, lokalen Betrieben und Mitgliedern – wurden verlost.
Obmann Gölles dankte allen Beteiligten für ihre Unterstützung. Der Wandertag wurde nicht nur zu einem gesellschaftlichen, sondern auch finanziellen Erfolg. Ein Teil des Erlöses wurde als Zeichen der Solidarität einem Sozialprojekt gewidmet.
„Tonight we are young“ –Abschlusskonzert der 4A-Musikklasse
Mit dem Titel „Tonight we are young“ verabschiedete sich die 4A-Musikklasse der Musikmittelschule Kirchberg an der Raab am Freitag, den 27. Juni 2025 musikalisch von ihrer gemeinsamen Schulzeit. In einem vielseitigen Konzert präsentierten die Schülerinnen und Schüler ein
buntes Programm aus Pop, Rock und Volksmusik. Der Abend war ein lebendiger Rückblick auf vier Jahre voller Musik, Kreativität und Gemeinschaft. Mit großer Spielfreude, beeindruckenden Stimmen und spürbarem Teamgeist zeigten die jungen Musikerinnen und Musiker, was sie verbindet – und wie sehr sie in dieser Zeit gemeinsam gewachsen sind. Die Gesamtleitung des Abends lag in den Händen von Klassenvorständin Verena Strieder, die die Klasse in den vier Jahren hinweg begleitet hat. „Tonight we are young“ – ein würdiger und berührender Abschluss, der noch lange nachklingt.
Ende Juni fand im Seerosenbad in Kirchberg der jährliche Babytreff statt. Dieses Treffen hat den teils frischgebackenen Eltern die Möglichkeit gegeben, sich mit anderen Müttern und Vätern sowie mit dem Bürgermeister Helmut Ofner auszutauschen bzw. Fragen und Anliegen zu formulieren. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurde über den ganzen Vormittag verteilt in lockerer Atmosphäre über Organisatorisches, Emotionales oder Praktisches gesprochen. Als Goody gibt es regionale Geschenke der Gemeinde in einem Zugbeutel verpackt.
Gf.
LR.
Die Kameradschaft vom Edelweiß organisierte am 13. Juni in Kirchberg an der Raab ein „Fest des Friedens“ zum Jubiläum des Kriegsendes. Vier Musikvereine, Kameradschaftsvereine und Vertreter der Einsatzorganisationen aus der Region sowie die Schützenkompanie Erzherzog Johann aus Bad Schwanberg-Sulmtal marschierten gemeinsam durch den Ort. Mit stimmungsvollen Texten, Kranzniederlegung und einer Trauerminute wurde nicht nur den Opfern des Zweiten Weltkrieges, sondern aus aktuellem Anlass auch jenen des Amoklaufes in Graz gedacht. Höhepunkt war der „Große Österreichische Zapfenstreich“. Dieses zeremonielle Musikstück wurde von den Musikkapellen aus Eichkögl, Gnas, Kirchberg und Paldau unter der Leitung von Karl-Heinz Promitzer dargeboten.
Die Fleischhof Raabtal GmbH steht seit über 30 Jahren für Qualität „Made in Austria“. Gegründet von den Familien Kaufmann, Kahr und Pratscher, wird der Betrieb heute von Johann Kaufmann und Heribert Pratscher geleitet. Regionalität, das AMA-Gütesiegel und das steirische Vulkanlandschwein prägen das Profil des Unternehmens. Mit einem neuen Sicherheitskonzept investiert der Fleischhof in Krisenvorsorge und Energieautarkie. Herzstück ist die neu errichtete Blackout-Halle mit Schaltzentrale, firmeneigener Tankstelle, Notstromaggregat und Maschinenraum. Am Hallendach wurde eine Photovoltaikanlage zur Grundlastabdeckung installiert. Die intelligente Schaltanlage ermöglicht die automa-
tische Netztrennung, das Zuschalten des Notstromaggregats und die Zusammenschaltung der Netze zur Weiterführung des Betriebs bei Stromausfall. Ein leistungsstarkes Aggregat und ein 50.000-LiterDieseltank sichern Produktion, Kühlung und Logistik für mehrere Tage ab. Die strategische Reserve von 20.000 Litern garantiert zusätzliche Ausfallsicherheit. Ein weiteres Highlight ist die Desinfektionswanne für Tiertransporte, die nach chinesischen Anforderungen gebaut wurde. Sie bewährte sich bereits im Einsatz während der Maul- und Klauenseuche 2025. Der Fleischhof Raabtal setzt damit ein klares Zeichen: für Qualität, Versorgungssicherheit und Verantwortung gegenüber Mensch, Tier und Region.
Jänner bis Oktober Samstag, Sonn- & Feiertag. Wir sind den ganzen Sommer für Euch da!
Erlesene Chutneys aus eigener Produktion!
Rund 400 Gäste feierten den Sommer und die steirische Wirtschaft beim Wirtschaftsbund-Sommerfest im St. Veiter Schlössl in Graz.
Großer Andrang beim WB-Sommerfest in Graz
Das Aiola im Schloss St. Veit wurde unlängst zum Treffpunkt der steirischen Wirtschaft, Rund 400 Gäste folgten der Einladung des Wirtschaftsbundes Steiermark. Präsident Josef Herk und Direktor Jochen Pack konnten unter den zahlreichen Gästen u.a. die Landesräte Willibald Ehrenhöfer und Karlheinz Kornhäusl, die Nationalratsabgeordneten Daniela Gmeinbauer und Martina Kaufmann, Klubobmann Lukas Schnitzer sowie das WKO Steiermark Präsidium mit Gabriele Lechner, Herbert Ritter und Dietmar Schweiggl begrüßen. Das Sommerfest war ein rundum gelungener Abend, der den Zusammenhalt, die Innoavtionskraft und den Optimismus der steirischen Wirtschaft sichtbar machte.
Auch die kurze Zeitverzögerung durch den „Unfall“ einer Werbebrücke oder die Schlechtwetterfront am Anreisetag konnten das Grand Prix-Wochenende in Spielberg nicht trüben, im Gegenteil: Mit zehntausenden Fans, unbezahlbarer Werbung für das Tourismusland Steiermark, Wertschöpfung in dreistelliger Millionenhöhe und der Verlängerung des Formel 1-Vertrages bis 2041 kann die Steiermark auf ein Grand Prix-Wochenende der Superlative zurückblicken. Auch LH Mario Kunasek und LH-Stv.Manuela Khom fieberten vor Ort mit. LH Kunasek durfte dabei sogar persönlich „Rennluft“ schnuppern: Bei der Legenden-Parade steuerte der Landeshauptmann einen Ford Mustang Fastback GT 390.
Inmitten der großen Wiese war in diesem Jahr „Sonni`s Gartenfest“ mit „Sonnwend“ verbunden. Ein großer Holzhaufen, Sonni`s Freunde und eine nächtliche Jause für alle. Dann der erhebende Augenblick mit dem Anzünden. Sehr bald drangen dann die „feurigen Schlangen“ durch Stämme und Äste. Das Feuer leuchtend, belebend und wärmend zugleich. Das Sonnwendfeuer, ein uralter germanischer Brauch als Überlieferung der Ahnen. Akkordeonmeister Bernd Kohlhofer aus Wünschendorf brachte entsprechende Mystik in die erhellte Nacht. Der VSLehrer ist als Musiker einzigartig.
Großes Klangerlebnis mit Bernd Kohlhofer. Am Foto „Sonni“ mit seiner wortgewaltigen Christa und dem Top-Musiker Bernd Kohlhofer.
Die bekannte Feldbacher Sportskanone Christa Triebl feierte kürzlich einen halbrunden Geburtstag mit Familie, Freunden und langjährigen Wegbegleitern im Gasthaus Theissl in Edelsbach bei Feldbach. An diesem herrlichen Sommerabend gab es sehr persönliche Einblicke in ihr Leben, vorgetragen von den Gästen. Mit der hervorragenden Kulinarik und bei bester Stimmung klang der Abend stilvoll aus.
Foto: SOJ/Ulrike Krois
Das „Birthday-Girl“ Christa Triebl bei ihrer Geburtstagsfeier.
In der SOJ-Ausgabe 5/25 lautete unsere Gewinnspielfrage „An welchem See befindet sich das Hotel Villa Postililon?“. Unter den zahlreichen korrekten Einsendungen unserer aufmerksamen Leser –die Antwort lautete „am Millstättersee“ –wurde Beata Möller als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich über ein Urlaubserlebnis im Hotel Villa Postillion am See**** in Kärnten freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer mit XXL-Balkon und Halbpension. Das Hotel verfügt über einen Logenplatz am See, vielfältige Wellness- und Sportangebote sowie eine ausgezeichnete Küche mit eigener Netzfischerei am See und Gemüse aus dem hoteleigenen Garten. Wir gratulieren herzlich!
SOJ-Geschäftsführerin
Ulrike Krois mit unserer Gewinnerin Beata Möller aus Wenigzell.
Botschafter Jürgen Meindl, Europareferentin LH-Stv. Manuela Khom und die Europaabgeordneten Elisabeth Grossmann & Reinhold Lopatka.
Der erste offizielle Besuch von Europareferentin LH-Stv. Manuela Khom in Brüssel stand ganz im Zeichen des steirischen Engagements in der Europäischen Union. Neben einer Reihe von Arbeitsgesprächen mit Vertretern der EU bzw. der Steiermark in Europa bildete ein „Steirischer Abend” im Steiermark-Büro den Abschluss des ersten Tages. Das 30-jährige Jubiläum der EU-Mitgliedschaft Österreichs war Anlass
für diesen Abend ganz im Zeichen der Vernetzung, des Austausches und der Festigung der steirischen Beziehungen in die EU. Neben LHStv. Khom und dem Leiter des Steiermark-Büros Erich Korzinek folgten auch der österr. Botschafter zum Königreich Belgien Jürgen Meindl, EU-Kommissar Magnus Brunner sowie die Mitglieder des Europ. Parlaments Reinhold Lopatka u. Elisabeth Grossmann der Einladung.
Die beliebten Photo Days der Energieregion Weiz-Gleisdorf stehen wieder in den Startlöchern –heuer erstmals im Sommer. Zum bereits 6. Mal findet der überregional bekannte Fotowettbewerb statt. Aufgrund der Aktualität des Themas dreht sich erneut alles darum, den Klimawandel und seine Auswirkungen fotografisch festzuhalten. Die fünf Themen werden dieser Tage auf energieregion.at veröffentlicht. Die Teilnehmer haben
dann bis 31. Juli Zeit, diese Themen mit jeweils einem Foto zu interpretieren. Die besten Fotos werden bei der Abschlussfeier am 7. September in Gleisdorf beim Fest der Umwelt mit attraktiven Preisen ausgezeichnet. Als besonderes Highlight können die Teilnehmer diesmal auch auf „Plakatjagd“ gehen, bei der es gilt, von der HLW Weiz gestaltete Klima-Plakate an markanten Orten der Region aufzuspüren und ein Selfie damit zu machen.
Bereits ab der 1. Nacht in einem der über 200 Partnerbetriebe erhalten Gäste die GenussCard – und damit KOSTENLOSEN Zugang zu mehr als 280 Ausflugszielen in der Ost- und Südsteiermark, im Thermen& Vulkanland sowie in der Region Graz. Vom Weingut bis zur Schokoladenmanufaktur, vom Museum bis zur Therme: Die Karte ist am An- und Abreisetag gültig und bringt kulinarische, kulturelle und Natur-Erlebnisse ohne Zusatzkosten direkt in den Urlaub. „Die GenussCard ist wie ein persönlicher Reiseführer, der inspiriert, aber keine Vorgaben macht“, so Geschäftsführerin Susanna Fritz. Ideal für Individualreisende mit Auto, die Erholung und Genuss flexibel kombinieren möchten. Ein echter Gewinn für Gastgeber: Die GenussCard sorgt für mehr Buchungen und macht Betriebe sichtbar – direkt dort, wo potenzielle Gäste nach Inspiration suchen: auf der Website, in
der App, durch persönliche Empfehlungen vor Ort und durch starke Online-Präsenz. So werden auch kleinere oder besondere Betriebe gezielt gefunden und in Szene gesetzt. Der Einstieg ist unkompliziert: Voraussetzung ist lediglich der Standort in einer Tourismusgemeinde. Zum 15-jährigen Jubiläum setzt die GenussCard neue Impulse – mit Formaten wie dem neuen Podcast „Lodge-Geflüster“, in dem regionale Persönlichkeiten von ihrem Alltag und ihren Betrieben erzählen. Ziel ist es, das Ganzjahresangebot weiter auszubauen und die Genussregion als Feinkostladen Österreichs noch erlebbarer zu machen.
Während die Hotelgäste das ganze Jubelmonat lang viele Programmpunkte genossen, lud die Geschäftsführerin und Eigentümerin KommR Renate Remta ihre Geschäftspartner, Freunde und langjährigen Wegbegleiter an drei Tagen zum Feiern ins Altstadthaus anlässlich „75 Jahre Mare Kurhotels“. 75 Jahre ergeben sich aus den zusammengezählten Jubliäen der drei Radkersburger Hotels Landhaus Vier Jahreszeiten (eröffnet 1995), Hotel Triest (eröffnet 2000) und Thermalhotel Fontana (eröffnet 2005). Für den gelungenen Mix aus Kulinarik, Musik und Kultur bei den Feierlichkeiten sorgten Lesungen bekannter Autoren wie Stefan Maiwald, Gisela Hopfmüller & Franz Hlavac, Krimi-Autorin Andrea Nagele und Marion Mitterhammer. Italienische Winzer wie Isidoro Polencic, La Montina und Vini Brojli brachten ihre besten Flaschen mit nach Bad Radkersburg. Der Ausklang für die geladenen Gäste erfolg-
Renate Remta (l.) mit Tochter und Juniorchefin Marie-Sophie Grieshofer und deren Lebenspartner Maximilian Hasenauer. Die geschäftsführende Eigentümerin
te mit der Band eXcite und Oliver Haidt. Der Abschluss wurde mit einer Feldmesse vor dem Thermalhotel Fontana, einem Platzkonzert der Musikkapelle Radkersburg sowie mit Bograc und Gibanica für alle Mitarbeiter und Gäste gefeiert. Das Investitionsvolumen der Mare Kurhotels am Standort Bad Radkersburg beträgt bis dato 50 Mio. Euro. Es wer-
Renate Remta mit LH a.D. Waltraud Klasnic.
den 180 Mitarbeiter beschäftigt, davon sind rund ein Fünftel mehr als 15 Jahre im Unternehmen tätig. Die drei Kurhotels verfügen insgesamt über 440 Betten und können bis heute rund 2,7 Mio. Nächtigungen verzeichnen. „Neben hoher Disziplin und großem Arbeitspensum hatte ich auch immer eine Portion Glück und Gottvertrauen. Und vor allem steht
ein wunderbares Team an engagierten, kompetenten und liebenswürdigen Menschen an meiner Seite“, erklärt sich GF Renate Remta ihren Erfolg. Die Gastgeberin bat ihre Gäste im Zuge der Büchersignierungen der Künstler um eine kleine Spende für den Tierschutzverein „Arte Noah“, an den man schlussendlich stolze 3.245,- Euro übergeben konnte.
„Kultur.Sommer.Semmering”
Der Kultursommer Semmeringbietet auch heuer wieder ein hochkarätiges Programm. Noch bis 31. August verwandeln sich das ehrwürdige Grandhotel Panhans und der Panorama-Kulturpavillon erneut in einen Ort intensivster künstlerischer Begegnungen und in ein Zentrum für eine nostalgische, kulturelle Zeitreise. Ute Lemper, Ulrich Tukur, Axel Milberg, Marianne Sägebrecht, Sven-Eric Bechtolf, Stefan Jürgens, Marianne Mendt, Brigitte Hobmeier, Tilman Tuppy, Johanna Wokalek, Simone Kopmajer oder etwa Anett Fritsch - ganz im Sinne einer stetig wachsenden „Festival-Familie“ zieht es auch in diesem Jahr zahlreiche Größen der Kulturszene erstmalig auf den Semmering. Darüber hinaus kann der Kultursommer Semmering mittlerweile viele
Eidinger gastiert auch heuer wieder am Semmering.
Auch Senta Berger zählt zu den Stammgästen des Events.
Granden gar zu den Stammgästen der künstlerischen Sommerfrische zählen. Dass diese oftmals mit eigens entworfenen und vom geschichtsträchtigen Kurort inspirierten Programmen anreisen, ist den Veranstaltern eine große Ehre. Freuen Sie sich in diesem Zusammenhang auf Senta Berger, Klaus Maria Brandauer, Lars Eidinger, Maria Bill, IfflandRingträger Jens Harzer, Karl Markovics, Erika Pluhar, Cornelius Obonya, Elisabeth Leonskaja, Robert Meyer und viele mehr. In dieser Saison wird auch ein attraktives Kultur- und Genusspaket geboten, das Sie direkt über das Sporthotel Semmering auf www.sporthotel-semmering.at buchen können. Das gesamte Festivalprogramm, weitere Übernachtungsmöglichkeiten und Karten gibt es auf kultursommer-semmering.at.
Für unsere zahlreichen Leser starten wir nun wiederum ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen inkl. VerwöhnHalbpension im Schloss Kapfenstein WinklerHermaden. Als bauliches Fundament der mittelalterlichen Wehrburg der Basalt. Darin in dem Gestein der smaragdgrüne Olivin als Halbedelstein. Die historische Kreidfeuer-Wehrburg gegen Türken und Kurruzzen ist heute das Schloss Kapfenstein. Als familiengeführtes Unternehmen der Familie Winkler-Hermaden ein weit über Österreich bekannter Top-Betrieb in Sachen Wein, Gastronomie und Hotellerie. In den 16 individuell eingerichteten Gästezimmern ist der Alltag auf „Outdoor“ gestellt. Der Falke findet sich manchmal flatternd auf Augenhöhe ein. Bevor der Jagdvogel sich auf eine Maus im Gestrüpp stürzt. Allein in den romantischen Burgzimmern findet sich der „Mensch zum Menschen“. Weg von der üblichen „Konsumwelt“.
Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal Erholung pur im Schloss Kapfenstein Winkler-Hermaden
Einfach abschalten und hier eine Auszeit genießen –Ruhe pur. Eine Welt der Geschichte, der Köstlichkeiten und der Qualitäten. Das Frühstück mit regionalen, kulinarischen Schmankerln wird sehr persönlich angerichtet. Auf Massen-Ware wird hier auf Schloss Kapfenstein nicht zugegriffen. Die Schloss-Familie Winkler-
Foto: Schloss Kapfenstein
Hermaden setzt auf höchste Zufriedenheit der Gäste. Hier ist Genießen angedacht. Die Luft und die Leichtigkeit aus den schweren historischen Zeiten der Burggeschichte bringen Visionen für die Gedanken der Zukunft ein Dazwischen einmal ein Glas aus dem Angebot der Schloss-Weine verkosten! Das abendliche Menü bringt regionale Spezialitäten auf den Tisch. Beste Kulinarik mit den passenden Weinen vom Weingut Winkler-Hermaden. Und nun zur Gewinnfrage: „Wie heißt der Halbedelstein im Basaltgestein des Schlosses Kapfenstein?“ Also Karte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen. Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Karte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 31.07.2025. Viel Glück!
Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
VON ULRIKE KROIS
Mit dem Flieger aus Wien in der Landeshauptstadt Stuttgart angekommen, ging es für unsere kleine Journalistengruppe zuerst in die berühmte Universitätsstadt Tübingen. Es heißt: „Tübingen hat keine Universität, Tübingen ist eine Universität.“ Empfehlenswert zum Übernachten ist das zentral gelegene Hotel Krone. Dort kann man praktischerweise auch die Gourmetboxen bestellen für das 1. Highlight unter vielen noch folgenden. Eine Stocherkahnfahrt auf dem Neckar –ein Erlebnis der besonderen Art. Der sogenannte „Stocherer“ im schmalen bis zu 12 Meter langen Holzkahn, stößt sich stehend mit der bis zu sieben Meter langen Stange vom Grund ab. Die Fahrten finden zwischen April und Oktober täglich statt und enden immer am Hölderlinturm, dem Wahrzeichen Tübingens. Wer den 372 m hohen Schlossberg erklimmt, hat eine wunderbare Aussicht über das ganze Tal und sollte natürlich anschließend das Schloss Hohentübingen besichti-
gen. Wir hatten das Glück von Prof. Dr. Seidl persönlich geführt zu werden, dem Leiter und Kurator des Museums im Schloss, und erfahren, dass dieses Museum Alte Kulturen das einzige universitäre Museum weltweit ist, mit Exponaten gleich zweier UNESCO-Weltkulturerbe-Einträge. Ein Muss geradezu ist ein Spaziergang durch die historische Altstadt, den man auch „häppchenweise“ gehen kann, d.h. mit kulinarischen Zwischenstopps bei verschiedenen Restaurants. Angenehmer kann man Kultur und Kulinarik nicht verbinden.
Wer Metzingen einzig und allein als Outletcity am Schirm hatte, ist einem fatalem Irrtum erlegen (www.outletcity.com).
Freilich ist die Lage des ältesten und größten Outlet Deutschlands, mitten im Zentrum einzigartig und schon mancher hat beim Anblick dieser Stadt in der Stadt Schnappatmung bekommen. Aber Metzingen als südlichste Weinbaugemeinde im Weinland Württemberg ist zugleich Anfang
Signature Dish, die köstlichen schwäbischen Maultaschen.
Manufaktur Jörg Geiger, ein absolutes Highlight.
Kessler-Sekt, die älteste Sektkellerei Deutschlands in Esslingen.
Pomologe Kottmann erklärt mit Leidenschaft alte Obstsorten.
Die wunderschöne Jugendstil-Markthalle in Stuttgart. Esslingen mit seiner historischen Altstadt vom Neckar umschlungen.
und Ende der Württemberger Weinstraße. Deshalb sollte man sich auch nicht den Kelternplatz mit seinen historischen Gebäuden, die von einer jahrhundertealten Weinbautradition zeugen, entgehen lassen. In der darin ansässigen neuen Vinothek lässt sich auch das eine oder andere Glas der Sektkreationen und Weine der Metzinger Weingärtnergenossenschaft gut verkosten. Wer es gerne noch etwas stärker hat, der sollte sich auf den Schwäbischen Whisky-Walk in Owen begeben. Der Ort ist Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Die dortigen Landwirte pflegen die Streuobstwiesen und verarbeiten den Alb Dinkel. Auf der speziellen Erlebnistour lernen Sie verschiedene Whiskybrenner und ihre Destillen kennen. Ausgangspunkt ist der Bahnhof in Owen, die Strecke hat rund 4,5 Km, aber 6 Stunden sollte man schon einplanen, es wird ja auch verkostet. Wir waren zu Gast im Berghof Rabel, wo unter anderem auch der Alb-Dinkel Whisky gebrannt wird. Für kleine oder auch größere Mitbringsel eignet sich der angeschlossene Hofladen gut. Infos: whisky-walk.de Nicht entgehen lassen sollte man sich eine Führung durch die Streuobstwiesen in Bad Ditzenbach mit August Kottmann. Entlang des Streuobstlehrpfades mit 130 alten Obstsorten, entdeckt man Namen, die sicher die wenigsten je gehört haben. Der Seniorchef des dort ansässigen Gasthofes Hirsch ist mit Leib und Seele Pomologe und hat sich dem Aufspüren alter Obstsorten verschrieben. Der Gasthof ist seit über 200 Jahren im Familienbesitz und die edlen Brände aus der hauseigenen Destillerie kann man im Restaurant genießen, eine
Besonderheit ist auch der WiesenobstCider.
Jörg Geiger – ein wahrer Pionier in Sachen Streuobst. In seiner Manufaktur in Schlat kann man erleben, wie sich alte Obstsorten, handwerkliches Geschick und sein Innovationsgeist zu unvergleichlichen Geschmackserlebnissen perfekt vereinen. Die Wiederentdeckung der unscheinbaren Champagner Bratbirne, zum Verzehren aufgrund der Gerbstoffe nur bedingt geeignet, führte zu einem hervorragendem Schaumwein. Aufgrund des Klimawandels läuft ein Projekt, ausgelegt über 20 Jahre zur Erprobung von schaumweintauglichen alten Birnensorten.
Esslingen ist eine der schönsten mittelalterlichen Städte Deutschlands mit einer 1200 Jahre alten Stadtgeschichte, einzigartig mit ihren 3 Rathäusern und der ältesten Fachwerkzeile Deutschlands.
Die astronomische Uhr am alten Rathaus stammt aus dem Jahr 1589 und schlägt den Esslingern immer noch die Stunde. Lieblich schlängeln sich die kleinen Neckarkanäle durch die Stadt am Wasser. Zum Abschluss bietet sich ein Glas Kessler-Sekt an, aus der ältesten Sektkellerei Deutschlands.
Stuttgart mit seinem Wahrzeichen dem
Fernsehturm und den Automarken Mercedes und Porsche. Nach der Besichtigung der im Jugendstil erbauten Markthalle und dem geschichtsträchtigen Schlossplatz darf ein Gang auf den Württemberg, mit herrlichen Blick auf die Stadt mit den umliegenden Weinbergen und das Neckartal nicht fehlen… tourismus-bw.de /schwaebischealb.de / stuttgart-tourist.de
WEISSBURGUNDER 2024
Ein süffiger Klassiker im Glas. Im Duft fruchtiges Potential. Im Geschmack lebhafte Säure mit fruchtigen Extrakten nach wilden Kräutern, Gräsern, Kokos und Netzmelone. Erfrischendes Gaumenpiel. Im Abgang fruchtige PinotNuancen bis hin zur Spitze mit etwas Nougat. Passt bestens zum klassischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zum adriatischen MeerestiereProdetto mit Weißbrot. Zudem zum marokkanischen Festtagsmahl Taijine mit Couscous, Gemüse sowie Lammhaxn und Wachteln aus dem Römertopf. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 7,30
Weinhof Krachler 8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-krachler.at
Zwei Weinbaudirektoren an einem Weinkellertisch. Der
dieser Funktion nach 25 Jahren in Pension. Der
Wunderbarer Bioschaumwein als Pet Nat. Während der ersten Gärung abgefüllt und Lagerung über sechs Monate in der Hefe. Im Duft ein reizvoller Bio-Schaumwein mit Muscaris-Nuancen. Im Geschmack belebende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskat & Solaris mit Ansätzen nach Stachelbeere, Weingartenpfirsich und Limette. Im Abgang perlende Reize mit einem Hauch von Zitrus und Meersalz. Passt zu Tagliatelli mit Kaisergranaten. Weiters zur kalten Melonensuppe mit Shrimps. Zudem zu gratinierten Weinbergschnecken. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 15,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
SAUVIGNON BLANC 2023 GLEICHENBERG
Im Blickpunkt zu den vulkanischen Gleichenberger Hügeln präsentiert sich dieser Ortswein Gleichenberg. Im Duft ein fruchtiges Erlebnis. Im Geschmack robuste Säure mit fruchtigen Extrakten nach Paprika, Stachelbeere, Ringelotte und Weingartenpfirsich. Elegantes Gaumenspiel mit einem Hauch von Limette. Im langen Abgang ein süffiges Erlebnis bis hin zur Spitze mit Limette und einer Prise Meersalz. Passt bestens zu Shrimps mit Pasta und Parmesan. Weiters zur klassischen Lasagne. Zudem zu Saltimbocca a`la Romana mit Bandnudeln.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 12,50
Weingut Franz J. Hutter 8330 Feldbach, Reiting 2 Tel. 03152/4422 www.hutter-wein.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Ing. Werner Luttenberger ist seit 25 Jahren steirischer Weinbaudirektor. Mitverantwortlich und höchst unterstützend für den Erfolgsweg der steirischen Spitzenweine. Speziell der steirische Sauvignon Blanc erreichte unter „seiner Regentschaft“ einige Weltmeistertitel. Somit machten die steirischen Qualitätsweine die „Grüne Mark“ bei den Gastronomen, den Weinkennern und Touristikern höchst bekannt. Die Weinfreunde suchen gezielt nicht nur nach Burgund, Bordeaux oder Toskana, sondern verstärkt auch nach speziellen Winzern in der Steiermark. Dazu die steirischen Buschenschänken, die Schlosshotels und die urigen Gasthäuser. Eine ganz besondere Lieblingssorte sind für Werner Luttenberger der Weissburgunder und der Grauburgunder geworden ( Ruländer). „Alte Knaben“ finden immer zum Weissburgunder, dieser Drittmutation des Pinot Noir. Ing. Werner Luttenberger war über lange Jahre
Weinkolumnist im Süd-Ost Journal. Bis eine tückische Krankheit den beliebten Werner urplötzlich unter medizinische Betreuung versetzte. Seit einem Jahr ist Werner Luttenberger wieder gesund und pensionsbereit. Der 49jährige Nachfolger heißt Martin Palz und entstammt einem Klöcher Weinbau- und Buschenschankbetrieb. Von Kindesbeinen an hat der höchst sympathische Martin Palz, rundum im schönen Klöch, die Weinberge als Panorama. Seit 22 Jahren ist Martin Palz WeinFachberater im Bezirk Leibnitz. Zudem Fachjuror bei nationalen und internationalen Weinbewertungen und Geschäftsführer der steirischen Weinwoche in Leibnitz. Für die Funktion des Weinbaudirektors hatte sich Martin Palz einem Hearing gestellt. Wissen, Sympathie und Visionen überzeugten. Viel Glück und Freude in der Funktion des neuen Weinbaudirektors, lieber Martin Palz.
Bioweinbau Oberkofler feiert einen sensationellen Erfolg beim renommierten Organic Wine Award International. Gleich drei Weine des innovativen Weinguts wurden mit Medaillen ausgezeichnet. „Bronner” erhielt Silber, während „Uhudler Fritz” und „Dolce vita” mit Gold prämiert wurden. Besonders bemerkenswert ist, dass alle ausgezeichneten Weine sogenannte Piwi-Weine sind. Diese Weine werden aus pilzwiderstandsfähigen Rebsorten gewonnen, die einen geringeren Bedarf an
Pflanzenschutzmitteln haben und somit besonders umweltfreundlich sind. Bioweinbau Oberkofler setzt seit Jahren konsequent auf Piwi-Sorten und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Weinbau. Der Organic Wine Award International ist ein hoch angesehener Wettbewerb, der die besten Bio Weine der Welt prämiert. Das Weingut beweist, dass sich höchste Qualität und ökologische Verantwortung nicht ausschließen, sondern im Gegenteil perfekt ergänzen.
Gemeinsam freuten sich alle Beteiligten über diese grenzüberschreitende, vinophile Aktion.
In Gornja Radgona fand der „Tag der offenen Kellertür“ des Weinguts Radgonske gorice d.o.o. statt – eine Veranstaltung, die seit Jahren zahlreiche Besucherinnen und Besucher anzieht. Direkt am Ufer der Mur bot sich ein vielfältiges Programm aus Kellerführungen, Weinverkostungen, Musik, regionaler Kulinarik und sportlichen Aktivitäten. Zentraler Programmpunkt war wie jedes Jahr die feierliche Bergung von Sektflaschen, die zuvor ein Jahr lang in der Mur gelagert wurden. Der Reifeprozess unter Wasser – bei gleichbleibender Temperatur, Dunkelheit und konstantem Druck – verleiht dem Sekt besondere sensorische Eigenschaften. Heuer fand dies erstmals mit österreichischer Beteiligung statt.
Das Weingut Gollenz aus Tieschen war heuer erstmals Teil des Projekts und versenkte zehn Flaschen seines Burgundersekts Brut Nature in der Mur, die nun bis zur Bergung im kommenden Jahr dort reifen. Der Sekt entsteht mit großer Hingabe in der eigenen Kellerei in Tieschen –vom sorgfältigen Ausbau der Trauben bis zur traditionellen Flaschengärung. Jede Flasche spiegelt das Engagement und die hohe handwerkliche Qualität wider. Die spektakuläre Tauchaktion zur Sektbergung wurde unter anderem vom bekannten Extremschwimmer Martin Strel begleitet. Daneben bot das Weingut Radgonske gorice eine breite Palette an Programmpunkten: Führungen durch den historischen Keller, eine Wein-Radtour entlang der Mur und eine geführte Yoga-Session am Flussufer. Ein besonderes Highlight war die Präsentation des Schaumweins „Untouched by Light“, der weltweit einzigartig vollständig im Dunkeln produziert wird.
Die zahlreichen Ehrengäste darunter Bürgermeisterin Urška Mauko TUŠ (Gornja Radgona), Bgm. HR Karl Lautner (Bad Radkersburg) und Bgm. Martin Weber (Tieschen) waren anwesend und zeigte sich erfreut über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Weinregion.
Das Weingut Gollenz sieht die Beteiligung als wichtige Gelegenheit, die regionale Verbundenheit und Innovationskraft im Weinbau sichtbar zu machen.
Dieses Event verdeutlichte einmal mehr, wie sich Weinbau, Tourismus und Kultur auf gelungene Weise miteinander verbinden lassen – ein starkes Zeichen für die Zusammenarbeit entlang der Mur.
Die Sektflaschen lagerten für 1 Jahr in der Mur.
Ein PIWI-Wein namens Bronner, entwickelt 1975, mit eleganten Nuancen im Glas. Im Duft fruchtige Aromen nach Pinot blanc und erfrischenden Äpfeln. Im Geschmack rassige Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Äpfeln und Pinot. Süffiges Gaumenspiel. Im Abgang feinfruchtiges Ambiente mit kleinweg Walnuss und einem Hauch von Zitrus. Passt bestens zum Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Weiters zur gegrillten Dorade mit Knoblauchmayonnaise und getoastetem Weissbrot. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,50 Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com
ZWEIGELT ROSÉ FRIZZANTE 2024
Fein perlend und extrem erdbeerig. Im Duft nach Erdbeeren und Rhabarber. Im Geschmack feine und prickelnde Säure in der Verschmelzung mit fruchtigen Extrakten nach Erdbeermarmelade und Biskuit. Erfrischendes Gaumenspiel. Im Abgang ein perlendes Erlebnis bis hin zur Spitze mit der Erdbeere, Limette und einer Prise Meersalz. Passt kulinarisch bestens zu Erdbeer-Törtchen. Weiters zum klassischen Shrimpscocktail. Zudem auch ein erfreuliches Ereignis als sommerlicher Aperitif. Alc.12,5%vol. Ab Hof: € 8,90 Weinhof Reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 0664/3837124 www.weinhof-gwaltl.at
GELBER MUSKATELLER 2024
Elegant golden im Glas. Im Duft feine Muskataromen. Im Geschmack feinsinnige Säure mit fruchtigen Extrakten nach Gräsern, Stachelbeere Weingartenpfirsich und Brennessel. Feines und süffiges Gaumenspiel. Im wunderbaren Abgang ein „Traum von einem Muskateller“ bis zur Spitze mit etwas Haselnuss. Passt zum dänischen Smörrebröd mit Matjes, Mayonnaise oder Krabben und Eiern. Weiters zum Hummer aus dem Backrohr aus der Kuba-Küche. Zudem zum frischen Filet vom Fonda-Branzino mit Meersalz und Limette. Alc. 12,5%vol. Ab Hof: € 10,50 Weingut Frauwallner GmbH
8345 Straden, Karbach 7
Tel. 03473/7137 www.frauwallner.com
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Auch heuer laden die Schaufenster Gleisdorf-Betriebe gemeinsam mit dem Stadtmarketing Gleisdorf alle Familien zur beliebten Sommerschatzsuche ein – und das unter einem besonders spannenden Motto: „Auf der Jagd nach Dr. Chaos“. Über die gesamten Sommermonate hinweg verwandelt sich die Innenstadt von Gleisdorf in ein Abenteuerfeld für Kinder und ihre Familien. Der Bösewicht Dr. Chaos treibt sein Unwesen und versucht, in der Stadt Unruhe zu stiften. Doch ihm stellen sich die Superhelden Blitzo, Fashion Man, Flora Fantastic, Glizara, Lookina, Magic Muh, Sneaker Queen, Technix, Visionella und Wheely in den Weg. Allein schafft es die Superhelden-Crew jedoch nicht – sie braucht die Unterstützung der Kinder! Dr. Chaos hat nicht mit den kleinen regionalen Superheldinnen und Superhelden gerechnet, die sich mutig auf Spu-
Eine Superheldin auf Schatzsuche in der Einkaufsstadt Gleisdorf.
rensuche begeben und mithelfen, das Chaos zu besiegen. Bei 26 teilnehmenden Betrieben finden sich Rätsel rund um das The-
ma Dr. Chaos – zu lösen direkt in den Schaufenstern! Für jedes gelöste Rätsel gibt es im jeweiligen Geschäft einen passenden Sticker, der
„Die 2. Chance – verwenden statt verschwenden“-Präsentation in Weiz
Zahlreiche Schulen aus der Region Weiz haben sich heuer beim Schwerpunktthema der ARGE Menschenrechte und Klimaschutz Weiz „Die 2. Chance – verwenden statt verschwenden“ beteiligt. Sie präsentierten vor Kurzem ihre Arbeiten. Unterrichtsschwerpunkte, Plakatgestaltungen, Lieder, Sketches, Videos u.v.m. im Rahmen der Abschlusspräsentation im Europasaal. Eröffnet wurde die Veranstaltung von der O Kelly Irish Dance Academy mit einer tollen Tanzperformance und einem ganz besonderen, wunderschönen Kostüm aus Nespressokapseln. Gerhard Ziegler und Christoph Doppelreiter moderierten die Veranstaltung mit den zahlreichen großartigen
Beiträgen. Viele Ideen und Vorschläge wurden zum Thema erarbeitet – einige der Ergebnisse sind auch auf den Plakaten zu sehen, die den ganzen Sommer über in der „Weizbachgalerie“ –in Plakattafeln entlang des Weizbaches neben der Brücke der Menschenrechte – präsentiert werden. Die Beiträge zeigten, dass wegwerfen und neu kaufen oft keine gute Lösung ist. Denn damit werden wertvolle Ressourcen und Energie verschwendet, wird die Produktion in Billiglohnländern unterstützt und die Müllberge wachsen uns über den Kopf. Die Schülerinnen und Schüler wissen um diese Problematik und rufen uns mit diesen Beiträgen zu mehr Achtsamkeit auf.
in die Schatzkarte eingeklebt wird. Wer bis zum 29. August 2025 alle Felder vollständig ausgefüllt hat und seine Schatzkarte abgibt, nimmt an der großen Verlosung teil. Über 200 Preise warten auf glückliche Gewinnerinnen und Gewinner – bereitgestellt von den engagierten Betrieben aus der Region.
Die Schatzkarte ist kostenlos erhältlich – entweder direkt bei den 26 teilnehmenden Betrieben, in der Stadtbücherei, im Wellenbad oder im Infobüro der Stadtgemeinde Gleisdorf. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden bis 5. September per E-Mail verständigt. Die Schaufenster-Betriebe und das Stadtmarketing Gleisdorf wünschen allen Familien viel Spaß beim Rätseln und Entdecken mit „Auf der Jagd nach Dr. Chaos“ durch GleisdorfWeitere Informationen und Details finden Sie auch online unter: www.schaufenster-gleisdorf.at.
Vor Kurzem feierte alpha nova die Eröffnung seines neuen Standorts in der Bismarckstraße 1 in Feldbach. Zahlreiche Gäste aus der Region und der Landespolitik nahmen an der Eröffnungsfeier teil und zeigten sich erfreut über die neuen sozialen Angebote in der Region. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Seit über 30 Jahren bietet alpha nova in der Steiermark soziale Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen, psychischen Beeinträchtigungen sowie für Familien in belastenden Lebenssituationen. Mit dem neuen Standort reagiert alpha nova auf die steigende Nachfrage im Bezirk Südoststeiermark und setzt ein klares Zeichen für regionale und wohnortnahe Unterstützung. Weitere Infos auf www.alphanova.at.
Am 25.7. (8 - 2 Uhr) und am 26.7. (8 - 13 Uhr) findet der TIP-Kirta statt.
Wenn sich der Sommer seinem Höhepunkt nähert, ist in Gleisdorf wieder Kirta-Zeit! Am letzten JuliWochenende verwandelt sich die Innenstadt zum 51. Mal in eine lebendige Bühne für Tradition, Regionalität und Unterhaltung – und wird zum Treffpunkt für alle. Das Stadtmarketing Gleisdorf und die heimische Wirtschaft laden zu einem bunten Fest ein, das keine Wünsche offen lässt. Freuen Sie sich auf traditionelle Marktstände, regionale und
PTS-Leiterin Griseldis Schwarzenegger und Klassenvors. Stefanie Reiterer mit den Kochlehrlingen in spe Nico Geßlbauer & Luis Thaller.
internationale Schmankerl, Fahrgeschäfte und Kinderprogramm, Musik, DJs und Abendstimmung für alle Generationen! Der Gleisdorfer TIP-Kirta hat sich über die Jahre zum Großereignis für tausende Besucher entwickelt – und ist heute ein echtes Aushängeschild der Oststeiermark. Ob Genuss, Geselligkeit oder gute Unterhaltung: Hier steht das gemeinsame Erleben im Mittelpunkt. Das Programm und weitere Infos gibt es auf gleisdorf.at.
In neuem Format präsentieren sich heuer die traditionellen Bürgermeister-Sommergespräche: Anstelle der Stadtgespräche gibt es heuer erstmals unterhaltsame Sommerpicknicke. An drei Freitagen lädt Bürgermeisterin Bettina Bauernhofer zum ungezwungenen Austausch im Grünen. Infos aus erster Hand, Bürgeranliegen, die direkt beantwortet werden, die Möglichkeit, sich mit der Bürgermeisterin und anderen Stadtverantwortlichen auszutauschen – die Grundideen zu den Sommergesprächen bleiben gleich. „Neu ist, dass wir vermehrt Familien ansprechen wollen. Das gelingt uns hoffentlich mit dem tollen Rahmenprogramm, das es geben wird, sowie mit familienfreundlichen Terminen“, so die Bürgermeisterin. Neben interessanten Gesprächen in lockerer Atmosphäre und einer regionalen Jause vom MoaktBus sorgen die Kinderfreunde für die Unterhaltung der Kleinsten. Darüber hinaus lockt bei einer Verlosung ein hochwertiger Picknickkorb mit regionalen
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Bgm, Bettina Bauernhofer lädt zu den Sommerpicknicken ein.
Spezialitäten. Zu den Sommerpicknicken gibt es drei Termine – jeweils ab 16.00 Uhr: Der erste ist am 25. Juli im Garten der Generationen; der zweite am 8. August im Landschaftspark Hofbauer (Augsen) und der dritte ist am 14. August In der Erlach. Bei Schlechtwetter entfällt der jeweilige Termin.
Schüler aus ganz Österreich beteiligten sich mit kreativen und innovativen Rezepten am Kochwettbewerb von Landwirtschaftskammer und Plattform zum Schutz der Steirischen Käferbohne. Begeistert vom hohen Niveau der Einreichungen zeigten sich LK-Präs. Andreas Steinegger und Plattform-Obmann Fritz Rauer. Der 1. Platz ging an das Team der Fachschule Schloss Stein mit ihrer Lehrerin Lena-Marie Pregartner, das mit einem Steirer
Bao á la Schloss Stein die Fachjury überzeugte. Die Fachschule Vorau holte den 2. Platz in den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Das Schülerteam stellte unter Anleitung ihrer Lehrerin Katharina Haas preiswürdige Vorauer Käferbohnenpralinen her. Den großartigen 3. Platz erreichten die angehenden Kochlehrlinge Nico Geßlbauer und Luis Thaller von der Polytechnischen Schule Birkfeld für ihre bunt gefüllten Käferbohnen-Wraps.
Der Urlaub ist die seelische, körperliche und geistige Aufladezeit für die Menschen in dieser mit Stress, Krisen und Problemen geladenen Zeit. Der richtige Urlaub ist einfach nötig. Wenn dann allerdings die kleinen Sandmücken großartig beißen, die Bettwanzen zustechen und die Bremsen und Mikrokäfer bösartig in die Haut stechen, dann scheint Urlaub eingedämmt. Die schnelle Rettung der juckenden Probleme gibt es mit einigen Tropfen von Bauers Bitter Kräuter auf den Einstich.... Man spürt sehr bald eine Erleichterung des Juckschmerzes. Zudem vor dem Essen den Inhalt einer halben Pipette in den Mund geben. Gegen Völlegefühl und „Blähbauch“. Schöner machen die Bauers Bitter Tropfen allerdings nicht.
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Von Hannes Krois ein guter Wein ist wie das Blut des Lebens. noch dazu, wenn es um kultigen rotwein geht, der gerade in Bad Waltersdorf, dem Herzstück der römerstrasse kultiviert und gekeltert wurde. Die Kultmarke nostradamus gibt es bereits seit dem Milleniumsjahr 2000. Der Journalist und Weinmacher Hannes Krois hatte mit seinen Partnerwinzern Fritz Frühwirth und Manfred Platzer über Jahre einen sehr erfolgreichen rotwein entwickeln können. nach einer Corona-Pause ist der aktuelle nostradamus nunmehr als Cuvèe aus Zweigelt, Merlot, Cabernet sauvignon und rathay bereits Gold-aWC-sieger. Darüber sind auch die nostradamus-Winzer Franz Pichler und Tochter nina höchst begeistert. eine grandiose Weinleistung in insgesamt schwierigen Zeiten. noch dazu ein Wein auf dem Potest der weltweiten rotweine
aus dem steirischen Bad Waltersdorf. ein wunderbarer sommerabend bei diesem Treffen der nostradamus-Freunde auf der herrlichen Terrasse des Bergstadl-Pichler am Leitersdorfberg in Bad Waltersdorf. nach den Worten von Kr Hannes Krois, Winzer Franz Pichler und Weinexperte Ljubo Vuljaj kredenzte die Bergstadl-Küche unter der anleitung von Wirtin Gabi Pichler u.a. wunderbare Backhendl und gebratene ripperl. ein Gaumenschmaus auf der herrlichen Terrasse. Die bekannte sängerin Christa Fartek konnte diese paar stunden, völlig privat und ohne Verpflichtung, sehr genießen. Die nostradamus-Gäste nutzten auch die Möglichkeit, den sommerlichen Frizzante und diverse Weissweine aus dem reichhaltingen Pichler-angebot zu verkosten. Der neue nostradamus ist im Bergstadl Weingut Pichler um € 15.- erhältlich.
Erfolgreiches Nostradamus-Team: Franz, Nina und Gabi Pichler mit KR Hannes & Ulrike Krois beim Prosit auf die Premieren-Verkostung.
Fürstenfelder
Der sympathische Mag. Thomas Spann... Vielleicht startet er noch in der Filmszene als Richard Gere-Nachfolger durch???
VON HANNES KROIS
Wer Mag. Thomas Spann kennt, der darf seine zahlreichen positiven Charaktermerkmale erfahren. Die elterliche Bäckersfamilie Spann stammt aus Leutschach. Die Wege des Lebens brachten die Leutschacher Bäcker Spann nach St. Anna/Aigen. Berühmt durch die wunderbare Landschaft, erstklassige Weinqualitäten und speziell auch durch Erzbischof Franz Lackner. Jedenfalls fühlte sich die Bäckerfamilie Spann mit ihrem Betrieb mitten im Ort wahrlich „pudelwohl“. Nach der Volkschule besuchte Thomas Spann die HAK in Feldbach. In den Ferien fuhr der engagierte Thomas mit dem Moped durch die Rebenlandschaft zu den zahlreichen gewerblichen Semmel- und Brotkunden wegen der Monatsrechnung. In diesen Jahren hatte das Persönliche großes Gewicht. Thomas war und ist ein guter Zuhörer und erfuhr die
Geschichten übers Leben, die Arbeit und die mitunter kargen Einnahmen. Diese innerliche Beziehung von Thomas Spann für die kleinen und mittelständigen Unternehmer hat sich in diesen Jahren aufgebaut. Nach dem Studium wurde Mag. Thomas Spann Referent beim WIFI. Kreativität und Führungsqualitäten wurden mittlerweile erkannt. So wurde der Südoststeirer mit der Leitung des Wirtschaftsbund Steiermark betraut. Von 1995 bis 2001 war Thomas WBKapitän. Mit seinen Ideen brachte er den steirischen Wirtschaftsbund auf Österreich-Spitze. Thomas und ich wurden enge Freunde. Als „Ghostwriter“ für WB-Präsident KommR Peter Mühlbacher und WB-Direktor Mag. Thomas Spann durfte ich meinen Anteil im Süd-Ost Journal am Erfolg leisten. Nach dem grandiosen Erfolg des steirischen Wirtschaftsbundes leitete Mag. Thomas Spann von 2001 bis 2002 als Geschäfts-
führer die Grazer SüdostMesse. Diese traditionelle Messe ist als „werbliches Schaufenster“ ein attraktives Bindeglied zwischen der Wirtschaft und den Kunden aus der Steiermark, Burgenland und Slowenien. Sehr bald ereilte Mag. Thomas Spann allerdings der Ruf aus der Wirtschaftskammer Steiermark. Thomas Spann wurde mit Leib&Seele WKOKammeramtsdirektor. Voll im Einsatz und im Vernetzen der Unternehmer aus Gewerbe, Handel, Tourismus und Industrie. Nach der Devise: Der Steiermark kann es insgesamt nur gut gehen, wenn auch die Exporte ordentlich laufen. Steiermark wurde „Autoland“. Somit Automobilerzeuger namhafter Marken und Qualitätszulieferer an die deutsche Autoindustrie. Es waren sehr gute Jahre im Aufbruch für alle arbeitenden Menschen in der Steiermark. Dann erfolgte ein weiterer Paukenschlag! Mag. Thomas Spann hatte in den Jahren viele Impulse in die Kammerarbeit gesetzt. So erfolgte 2014 der Ruf aus der Styria, um sofort den Direktorposten für das steirische Medium „Kleine Zeitung“ anzutreten. Mag. Thomas Spann willigte ein. Also sodann Direk-
tor der Kleinen Zeitung in Graz. Ein bitterer Wermutstropfen: Thomas Spanns langjährige Assistentin Anita Sturmlechner, die ihn über Wirtschaftsbund, Messe und WKO in dieser Funktion begleitet hatte, verließ die Wirtschaftskammer Steiermark nicht mehr. In Folge auch maßgebliche Veränderungen beim Nachfolger in der WKO. Dr. Karl-Heinz Dernoscheg hatte sich bereits als EU-Parlamentarier in Brüssel eingelebt. Nach dem Anruf aus der Grazer WKO-Hochburg wurde wenig später Dr. Karl-Heinz Dernoscheg als WKO-Kammeramtsdirektor der direkte Nachfolger von Mag. Thomas Spann. Mittlerweile hat Mag. Thomas Spann seinen Direktorposten bei der Kleinen Zeitung aufgegeben. Per 23. Juni ist der Südoststeirer Mag. Thomas Spann stellvertretender Generalsekretär der WKO-Österreich. In diesen schwierigen Zeiten wird der 59-jährige Mag. Thomas Spann noch einmal sein Wissen, sein Charisma und seine Kraft so richtig ordentlich einbringen. Zum Wohle der Wirtschaftstreibenden und aller arbeitenden Menschen in Österreich. Mit Mag. Thomas Spann als Steuermann der Wirtschaft kann es nur bergauf gehen...
Für das Bühnenstück „Mission TTS“ (Time Travel System, Part 2) probten 150 Mitwirkende, darunter 133 Kinder und Jugendliche, in zwei Besetzungen wochenlang. Das Ergebnis war ein spannendes und humorvolles Theaterstück mit ausdrucksstarken Songs, punktgenau choreografierten Tänzen und kunstvollem Bühnenbild, das die begeisterten Zuschauer auf eine Reise mit der Zeitmaschine mitnahm. Diesem karitativen Projekt, das über die
Vereine „Bühne frei! Stage, Earth and cool Kids“ und den Schulsportverein Kumberg initiert wurde, schlossen sich sechs Volksschulen mit großem Engagement über Sammelaktionen oder Charity-Läufe an: VS St. Bartholomä, VS Frohnleiten, VS Gratkorn, VS Gschwendt, VS Kumberg & VS/ASO Weiz. Die insgesamt 1.100 jungen Menschen konnten beeidruckende 37.727,42 Euro für den schwerkranken Leopold und seine Familie sammeln.
An der HAK/HAS Weiz fand auch heuer wieder das beliebte Trading Game für die ersten Jahrgänge statt. Unter dem Motto „Fair-Ver-Handeln“ durften die Schüler einen spannenden Tag rund um das Thema Handel erleben – praxisnah, interaktiv und mit Blick auf globale Zusammenhänge. Im Zentrum stand die Frage: Wie funktioniert Handel –und welche Rolle spielt dabei Fairness? In einem dynamischen Planspiel schlüpften die Jugendlichen in
die Rolle von Händlern aus verschiedenen Ländern und Regionen. Dabei wurde ihnen auf eindrucksvolle Weise vor Augen geführt, wie ungleich Ressourcen verteilt sind, wie schwer manche Marktteilnehmer Zugang zum Handel haben –und wie wichtig faire Spielregeln und nachhaltige Strategien für ein gelingendes Miteinander sind. Ein Highlight war der Besuch von Walter Plankenbichler vom Weltladen, der viele spannende Impulse lieferte.
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Auf dem Weg nach Tirol besichtigte man auch die Stiegl-Brauerei.
Die Trachtenkapelle Markt Hartmannsdorf unternahm eine aufregende Konzertreise nach Tirol, die sowohl musikalische als auch kulturelle Höhepunkte bot. Die Reise begann mit einem Besuch der Stiegl-Brauerei, wo die Musiker die Kunst des Bierbrauens kennenlernen konnten. Tags darauf stand die Erkundung der malerischen Stadt Kufstein auf Durch das stattfindende „Kaiserfest“ wurde man zusätzlich auch
musikalisch verwöhnt. Zum Abschluss eröffnete die Trachtenkapelle den Tag der Blasmusik am „Herz-Jesu-Sonntag“ mit einem Konzert für die BMK Schwoich. Im Zuge des Konzertes wurde der Marsch „Heimatgrüße“ von Ernst Schnalzer sen. uraufgeführt. Er komponierte diesen eigens für Barbara Klingler, eine ehemalige Musikerkollegin, die seit 20 Jahren in Schwoich lebt, als Erinnerung an ihre steirische Heimat.
Der UFC Miesenbach beging sein 50-jähriges Bestehen mit einer festlichen Veranstaltung. Präsident Reinhard Pöllabauer begrüßte zahlreiche Ehrengäste, darunter den Präsidenten des Steir. Fußballverbandes (StFV), Wolfgang Bartosch, den Präsidenten der Sportunion Stmk., Stefan Herker, den Sportdirektor des StFV, Walter Hörmann sowie Bgm. Bernadette Schönbacher. In ihren Ansprachen würdigten die Eh-
rengäste das große ehrenamtliche Engagement und die wichtige Rolle des Vereins in der Gemeinde. Ein Höhepunkt war die Ehrung verdienter Vereinsmitglieder. Für ihre langjährigen Verdienste erhielten Hans Fischer, Karl Maderbacher und Reinhard Pöllabauer die Ehrennadel in Gold der Sportunion. Besonderen Grund zur Freude bot zudem auch der erstmalige Aufstieg der Kampfmannschaft in die Gebietsliga.
Nach 15 Jahren an der Spitze des PV Gleisdorf übergibt Robert Lamperti die Führung an seinen Stellvertreter Franz Macher. Lamperti bedankte sich bei seinem Team und allen Mitgliedern und zog eine positive Bilanz. Waren es vor 15 Jahren noch 110 Mitglieder, ist die Anzahl inzwischen auf 440 gestiegen –somit gehört der PV Gleisdorf zu den mitgliederstärksten Verbänden Österreichs. Dem neuen Obmann wünschte Lamperti viel Kraft und Glück: „Franz Macher bringt neue Ideen und Energie mit. Ich bin überzeugt, dass er den PV Gleisdorf erfolgreich weiterführen wird!“
Der Steirische Seniorenring, Bezirk Weiz lud seine Mitglieder zum Ausflug unter dem Motto „Ausfahrt ins Blaue“ nach Puch bei Weiz sowie Kulm-Keltendorf und anschließend zum Buschenschank
Lang in Pischelsdorf ein. Der gemütliche Nachmittag stand unter der Organisation vom Landesobmann & Bezirksobmann des Steirischen Seniorenring, Gemeindekassier Erich Hafner.
Die Gemeinde Miesenbach lud im Gasthof Wetzelberger wieder zur Gratulationsfeier für alle Gemeindebürgerinnen und -bürger, die im ersten Halbjahr einen runden oder halbrunden Geburtstag (ab 75 Jahren) gefeiert haben. Zudem durften Bgm. Bernadette Schönbacher, Vbgm. Dominik Grabner, GK Sonja Maderbacher und die übrigen Gemeinderäte zu einer Goldenen und einer Diamantenen Hochzeit gratulieren.
von Fritz Edelsbacher
Was macht das Leben lebenswert? Wie weit gehst du für die Liebe? Wo liegt die Grenze deiner Angst? Diese und weitere unbeantwortete Fragen hält dieser Lyrikband bereit, die Antworten finden sich im eigenen Leben. Die ausgewählten Gedichte stammen aus den vergriffenen Werken sowie aus dem bisher unveröffentlichten Lyrik-Nachlass des Dichters, Germanistikprofessors und Kulturvermittlers Mag. Fritz Edelsbacher. Herausgeberin Nora Edelsbacher veröffentlicht dieses Buch als nachträgliches Geschenk an ihren zu früh verstorbenen Vater.
103 Seiten, 25,00 Euro BoD Verlag
ONKEL PAUL
von Celia Fremlin
In einem beschaulichen Ferienort am Meer bauen Isabel und ihre Schwester Meg mit den Kindern Sandburgen und essen Eis in der Sonne. Als ihre stets nervöse ältere Halbschwester Mildred in ein nahe gelegenes Cottage zieht, ist es mit der Urlaubsstimmung schlagartig vorbei, denn Mildred hat einen Geist der Vergangenheit im Gepäck: ihren ExMann, den sagenumwobenen Onkel Paul. Ist er zurückgekehrt, um sich zu rächen? Meisterhaft schafft Celia Fremlin in diesem Spannungsklassiker eine Atmosphäre, die für Gänsehaut sorgt.
287 Seiten, 23,00 Euro Dumont Verlag
WALDESTOD von Robert Preis
Die junge Journalistin Emmi sehnt sich zwischen Stress im Job und Beziehungskrise nach einer Auszeit. Stattdessen soll sie live von einer Hochwasserkatastrophe in einem abgelegenen Dorf berichten. Doch vor Ort wird sie Zeugin mysteriöser Vorkommnisse im Wald –Männer in Schutzanzügen durchforsten das Dickicht. Als der Forstaufseher ermordet wird, ist klar: Im Unterholz lauert Böses, und nicht nur Emmi läuft die Zeit davon... Der Autor entwirft ein beklemmendes Szenario vom Sterben des Waldes und erzählt dabei mehr als nur einen Krimi.
271 Seiten, 15,50 Euro Emons Verlag
RACHE AUF ITALIENISCH
von Elisa Corti
An einem heißen Sommertag erhält Commissaria Giovanna Ruggieri Nachricht von einem Mordfall: Auf Comacina, der einzigen Insel des Comer Sees, wurde der angesehene und beliebte Arzt Simone Fabrizio erschossen. Beinahe zeitgleich bekommt es Ispettrice Maria die Bartolomeo in Bellano mit einem Verkehrstoten zu tun, der anscheinend nachts die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte. Die Spuren führen Giovanna und Maria schon bald an einen Ort, wo beide Männer vor 20 Jahren in ein dunkles Geheimnis verwickelt waren...
304 Seiten, 17,00 Euro Lübbe Verlag
von Vera Buck
Verwinkelte Gassen, flirrende Hitze, ein Dorf, in dem die Zeit stehengeblieben ist –in Botigalli, im wilden Hinterland Sardiniens gelegen, gibt es Häuser für nur einen Euro. Für Architektin Tilda ist die verfallene Villa die Gelegenheit, einen Schlussstrich unter ihre Vergangenheit zu ziehen. Doch die Idylle des verwinkelten Ortes trügt –bald häufen sich seltsame Zwischenfälle. Zusammen mit dem Journalisten Enzo, der die Geschichte von Botigalli erforscht, will Tilda den Geheimnissen auf den Grund gehen und stößt auf eine düstere Wahrheit.
384 Seiten, 18,00 Euro Rowohlt Verlag
von Ursula Hutter
Das hätte sich Lilli Palz, Flugbegleiterin aus Leidenschaft, nicht gedacht: Ausgerechnet zu Beginn ihres Heimaturlaubes in der Südsteiermark wird die Organistin in der Pfarrkirche von Ehrenhausen tot aufgefunden. Der ganze Ort ist geschockt, als sich herausstellt, dass es Mord war. Gemeinsam mit ihrer Freundin Hilde und ihrem cleveren, aber etwas patscherten Freund Arthur begibt sich Lilli zwischen Weinverkostung und Kunstgenuss auf Mörderjagd an der Südsteirischen Weinstraße. Dabei stoßen sie auf so manches Geheimnis...
220 Seiten, 13,00 Euro Gmeiner Verlag
Graz feierte kürzlich die Österreich-Premiere des gefeierten Musicals „Cabaret“ in der Grazer Oper. Die Produktion des Hamburger St. Pauli Theaters, unter der Regie von Ulrich Waller und Dania Hohmann, begeisterte das Publikum. Das herausragende Ensemble umfasst Anneke Schwabe als Sally Bowles, die den Seiltanz zwischen Komik und Tragik perfekt meistert. Sven Mattke, ein langjähriges Ensemblemitglied des Schauspiel Linz, überzeugte in der Rolle des Clifford Bradshaw. Die Aufführung wurde von einem erstklassigen Live-Orchester unter der musikalischen Leitung von Matthias Stötzel begleitet, mit aufregenden Choreografien von Kim Duddy. Welthits wie „Life is a Cabaret“ und „Money Money“ entführten das Publikum in den Strudel der ausklingenden 1920er Jahre.
Der SC BauerBikes Weiz stellt die Weichen für die neue Saison 2025/26 in der Regionalliga Mitte. Mit drei Neuzugängen wird der Kader verstärkt, während das gesamte Trainerteam um Headcoach Rainer Pein auch in der kommenden Spielzeit an Bord bleibt. Mit Jonas Sander kommt ein junges Talent vom FC Kinderberg-Mürzhofen nach Weiz. Der 19-jährige mit großem Entwicklungspotenzial ist technisch versiert und fühlt sich auf der Zehnerposition wohl. Ebenfalls neu im Team ist der 21-jährige Slowene Tine Pori, der zuletzt für die Union Gurten auflief. Pori bringt Tempo, Dribbelstärke und Offensivdrang für die linke Außenbahn mit und soll das Angriffsspiel des SC weiter beleben. Für Stabilität zwischen den Pfosten sorgt künftig Leonid Tafolli, der vom ASK Köflach zum SC BauerBikes Weiz wechselt. Der 22-jährige Schlussmann bringt mit seiner Körpergröße (2,05 Meter) ideale Voraussetzungen für das Torhüterspiel mit. Den Verein verlassen werden Chris Weigelt, Theodor Wlattnig, Paul Kiedl sowie Paul Bratschko. Der SC bedankte sich herzlich für ihren Einsatz und ihre Leistungen und wünscht ihnen auf ihrem weiteren Weg alles Gute. Ein erster sportlicher Höhepunkt der Saison steht bereits fest: In der ersten Runde des ÖFB-Cups empfängt der SC BauerBikes Weiz am 25. Juli (19 Uhr) den Traditionsklub FC Admira Wacker in der Strobl-Arena.
VON HANNES KROIS
Mächtig stolz ist Alfred Schwarz aus dem Bezirk Güssing auf seinen einzigartigen Jaguar XJ6C, Baujahr 1977. Ein wunderschönes Jaguar-Coupé, das seit 1990 im Besitz des Jaguar-Fans steht. Von diesem Coupé wurden ehemals 6505 Fahrzeuge gebaut. Dieses Luxusmodell beinhaltet ein Vinyl-Dach, verlängerte Türen und einen Sechszylinder-Reihenmotor mit 4,2 Liter Hubraum. Über die Dreigang-Automatik konzentrieren sich 170 PS auf die Hinterräder. Versorgt wird der durstige Motor von zwei 45 Liter fassenden Tanks für Super Plus Benzin. Die Zugabe von Bleizusatz ist erforderlich. Der Jaguar ist für fünf Personen zugelassen. Dieses für seine Zeit ausgeprägte Luxusfahrzeug besitzt eine Antenne, die je nach Radiobetrieb ein-oder ausfährt. Automatisch schalten sich bei Fahrlicht Armaturenbrett und Bedienungshebel lichttechnisch ein. Heute ungewöhnlich, doch in den 70er Jahren Luxus pur: Jeder Sitzplatz ist mit einem eigenen Aschenbecher ausgestattet. Dieser wunderschöne Jaguar ist das mobile
Schmuckstück im Hause Schwarz. Garagengepflegt und aufpoliert. Immer bereit für die nächste Ausfahrt, wobei der Jaguar speziell auf Panoramastrassen immer sehr große Aufmerksamkeit erregt.
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Urlaubszeit, Ferienzeit... Noch vor Jahren erfreuten sich Freunde, Verwandte, Geschäftspartner und noch mehr die Post an den UrlaubsAnsichtskarten. Eine Freude, wenn der Briefträger die postalischen Urlaubsgrüße in den Briefkasten warf. Zuerst Grüße von den Seen in Kärnten, Salzburg, Kärnten oder dem Neusiedlersee. Natürlich ein wenig später aus Bibione, Lignano und Jesolo samt Venedig. Mit den Urlaubsfliegern dann einmal Karten von Mallorca, Ibiza und Rhodos. Die Urlaubskarten wurden immer bunter. Dafür hatten die Kartenschreiber vielfach die Adressen vorab zuhause bereits ausgedruckt und auf die im Urlaubsland gekauften Karten geklebt. Das Schreiben der Urlaubskarten hatte sich mittlerweile zu einem lästigen Zwang entwickelt. Mit Internet und Smartphone hatte die neue Generation der Urlaubskartenschreiber sich auf Facebook und Instagram umgestellt. Mit den Urlaubspostings informiert man nicht nur die Freunde. Auch hinterhältige Typen der kriminellen Art werden informiert, dass etwaige Wohnungen über den Urlaubszeitraum frei sind. Nicht begeistert sind die Ansichtskartenhändler und die Post. Mittlerweile erinnern sich viele Menschen an die romantischen Zeiten mit den Karten und Briefen.Viele sind mit der Schreibschrift ganz schlecht unterwegs. Auch das Ende der Liebesbriefe in Parfüm getränkt, ist leider angezählt. Aus und vorbei...
Digitale, zeitliche und räumliche Barrieren hemmen den Zugang zu Gesundheitseinrichtungen. Schon 2010 konnte ich als Pächter der Leonhardapotheke Feldbach die erste Apothekenhomepage ohne Hürden errichten, und den Zugang für Sehbehinderte erleichtern. Schriftgröße, Farbe, Kontrast und eine Vorlesefunktion für die rund 3000 Sehbehinderten Menschen im Bezirk. Nun ist das für größere Betriebe sogar gesetzlich verpflichtend geworden. Eine öffentliche Apotheke ist gesetzlich zur optimalen Arzneimittelversorgung der Bevölkerung verpflichtet. Neben digitalen Hürden für ältere Personen gibt es auch zeitliche Hürden, vor allem für Berufstätige. Deshalb wird die Curapotheke als erste Apotheke des Bezirkes ab 2026 dienstags bis freitags schon um 7:30
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
Uhr aufsperren. Die St. Josef Apotheke Fehring sperrt donnerstags erst um 19.00 Uhr, und die Curapotheke
folgt diesem Beispiel ab 2026, weil auch zwei praktische ÄrztInnen in Bad Gleichenberg Mittwoch abends Ordination haben. Ergänzend ist die Medybox als modernes Service für diverse Akutartikel rund um die Uhr verfügbar, praktisch, schnell und unkompliziert. Seit einigen Jahren ist auch ein stufenloses erreichen für Österreichische Apotheken verpflichtend. Im Falle der Curapotheke ist manchen nicht bewusst, das man gegenüber von Marias Bistro als behinderte Person mit dem Auto bis vor die Apotheke fahren kann. Paragraf 17/4 der Apothekenbetriebsordnung und Behindertengesetz erlauben diesen kürzesten Zugang für Behinderte. Das ist vor allem im Winter bei Eis, Regen und Schnee auch für den Besuch des benachbarten Gemeindeamtes relevant. Mit freundlichen Grüßen aus Gleichenberg, Dr. Josef Zarfl vom Team der Curapotheke
Die LK und der steirische Almwirtschaftsverein laden am Sa., 19. Juli um 8 Uhr freiwillige Helfer zum Almputztag ein, um die Almen von Farnen, Stauden und Gehölzen zu befreien und damit vor einen drohenden Verbuschung zu schützen. Alle Helfer werden dabei professionell von den Almbauern angeleitet. Als kleines Dankeschön gibt es für die getane Arbeit selbstverständlich eine stärkende Jause. Unter den teilnehmenden Almen sind auch die Tyrnauer Alm in Fladnitz und der Mönichwalder Bauernhalt. Infos gibt es auf stmk.lko.at.
Die Sonne brennt vom Himmel, die Menschen genießen Eis, Urlaub, Leichtigkeit. Doch für viele Tiere beginnt genau jetzt eine stille Zeit des Leidens. Hunde, die in stickigen Autos zurückgelassen werden – voller Vertrauen, dass ihr Mensch gleich zurückkommt. Katzen, die auf aufgeheizten Balkonen liegen, ohne Wasser, ohne Schatten. Ihre Not ist leise. Kein Schrei, keine Klage – nur Hecheln, Mattigkeit, Erschöpfung. Jeden Sommer sterben unzählige Tiere an Hitzschlägen – weil sie übersehen oder vergessen werden. Ein Auto wird innerhalb von Minuten zur tödlichen Falle. Asphalt verbrennt empfindliche Pfoten. Und streunende Tiere finden oft keinen Tropfen Wasser. Dabei wäre es so einfach, zu helfen:
Tiere sollten niemals im Auto bleiben, auch nicht für wenige Minuten.
Frisches Wasser aufstellen, schattige Plätze richten. Kein Tier im Auto lassen, niemals –auch nicht kurz. Spaziergänge früh am Morgen oder spät abends. Und wer ein
Tier sieht, das leidet –bitte nicht wegschauen. Unsere Aufmerksamkeit und ein bisschen Zivilcourage kann Leben retten. Gaby Haas, TSV Arte Noah
49 Spitzenfachkräfte entsendet Österreich heuer zu den 9. Berufseuropameisterschaften nach Herning in Dänemark. Zehn „Young Professionals“ – also ausgelernte Fachkräfte und Absolventen von berufsbildenden Schulen unter 25 Jahren – kämpfen für die Steiermark um Edelmetall. Erstmals gehen dabei mehr Frauen als Männer an den Start. Das sei kein Zufall, erklärt SkillsAustria- und WKO Steiermark-Präsident Josef Herk: „Es ist ein kraftvolles Signal, dass Ta-
lent kein Geschlecht kennt. Unsere steirischen Fachkräfte brennen für ihren Beruf und tragen dieses Feuer nach Europa hinaus. Jeder und jede von ihnen ist ein Botschafter unserer Ausbildungsqualität, unseres Innovationsgeists und unseres steirischen Selbstverständnisses, dass Spitzenleistungen aus Leidenschaft und Praxis entstehen“, so Herk. Für weibliche Spitzenleistungen im Team Steiermark will auch die Fischbacherin Maria Gesslbauer (Restaurant-Service) sorgen.
LH Mario Kunasek besuchte gemeinsam mit vielen weiteren Ehrengästen den 141. Landesfeuerwehrtag in Bad Waltersdorf. Im Zuge des Gipfeltreffens der steirischen Feuerwehren mit mehr als 2.500 Teilnehmern fand auch der 59. Landesfeuerwehr-Leistungsbewerb statt, bei dem hunderte Bewerbsgruppen aus der gesamten Steiermark sowie Gäste-Delegationen aus Kärnten, Osttirol und Bayern teilnahmen. LH Kunasek würdigte in seiner Ansprache den Ein-
satz der Feuerwehren: „Unsere steirischen Feuerwehren sind da, wenn wir sie brauchen. Sei es bei einem Brand, bei einem Unfall oder bei einem Unwettereinsatz – wir können uns auf die Kameraden stets verlassen. Viele von ihnen sind ehrenamtlich tätig. Dafür bedanke ich mich herzlich. Der Landesfeuerwehrtag und der anschließende Leistungsbewerb in Bad Waltersdorf waren die ideale Gelegenheit für die heimischen Feuerwehren, um ihr Können unter Beweis zu stellen.“
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 27. Aug.
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16. Juli
Geresdorf-Sulz:
Kultur Sommer
Güssing: „Mauer. Kafka.Komisch“, Lesung mit Thomas Maurer, Freilichtmuseum Ensemble Geresdorf, 20.30
St. Martin/R.: „Grenzenlose Streuobstkulinarik“, Wanderung mit Verkostung, Zollhaus in Eisenberg, 13.30 17. Juli
Gerersdorf-Sulz:
Kultur Sommer
Güssing: „Der Mann ohne Eigenschaften“, Lesung mit Wolfram Berger, Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf, 20.30
18. Juli
Fehring: Food & Fun Festival mit Street Food und Live-Musik , Sportplatz, 16.00 (bis 20.7.)
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit Anna Tropper-Lener & Alexander Xidi Christof und Großmütterchen Hatz, Taborhof, 19.30
Neustift/L.: „Stammtisch-Plauderei“ mit Helga Gschiel, Pannonisches Lesetheater, Heurigenstadl Ehrenhöfer, 19.30
19. Juli
Bad Gleichenberg: Dämmerschoppen mit „Die jungen Wölfe“, Wolf’s Schenke Trautmannsdorf, 17.00
Bad Radkersburg: Radio Steiermark
Wurlitzer, Vital Café im Vitalhotel der Parktherme, 13.00-15.00
Bad Radkersburg: Soul & Funk Night mit Raphael Wressnig & Soul Gift feat. Donniele Graves, Frauenplatz, 19.45
Gleisdorf: Open Air Rock Festival mit Glen Ample, Future Plan und Simias, Sei Giorni, 20.00
Gnas: Stadion Open Air: Melissa Naschenweng & Band, Stadion, 18.00
M. Hartmannsdorf: Beachvolleyballtage, Beachvolleyballplatz Freibad, ab 9.00 (bis 20.7.)
Paldau: Saazkogel Open Air der FF Paldau mit Grillbuffet und Live-Musik, ab 15.00
Pinggau: Maibaumumschnitt & 60-jähriges Bestandsjubiläum der Landjugend Pinggau mit Live-Musik, VAZ, ab 16.30
Weiz: Oberkrainer Frühstück mit dem Kathreiner Echo, Bismarckgasse, 10.00-13.00
20. Juli
Bad Radkersburg: Blues Night mit Alex Schultz & band, Frauenplatz, 19.45 Friedberg: EVG Familienwandertag, Wanderclub Ehrenschachen, Start beim KUV Ehrenschachen. ab 7.00
Mönichkirchen: Grenzlandfest der FF Tauchen, Wechsellandhalle Tauchen, 10.30
Mönichwald: Krapfenkirtag, ab 10.00 Pinggau: Sparberegger Dorffest der FF Sparberegg mit Hl. Messe und Frühschoppen, Dorfplatz Sparberegg, ab 9.30 24. Juli
Bad Radkersburg: „Dietrich Kittner –Lieder, Lacher, Leidartikel“, KinofilmCollage aus Bühnenauftritten, Zehnerhaus, 19.45
Bad Tatzmannsdorf: „Italo Show“, Konzert mit der Dolce Vita Band, Joseph-Haydn-Platz Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: „The Trail“ von Oliver Haas, Kinoabend, Taborhof, 20.30
M. Hartmannsdorf: „Robin Hood“, Theater mit der Kindertheatergruppe, Dorfhof, 17.00 (bis 25.7.)
Stadtschlaining:
Blues & More
Festival mit Henrik Freischlader, Vanja Sky Band, Oliver Mally uvm., Burg Schlaining, ab 18.00 (bis 27.7.)
25. Juli
Güssing: Kultur Sommer Güssing: „Gleich“, Kabarett mit Alfred Dorfer, Burg Güssing, 20.30
St. Peter/O.: „Best Of“, Kabarett mit RaDeschnig, Weinhof Reichmann in Khünegg, 19.00 Thannhausen: Konzert mit The Cream of Eric Clapton, Innenhof des Gemeindezentrums, 20.00
Tieschen: Fest der Forschung –Forschung zum Angreifen, Marktplatz 26. Juli
Bad Tatzmannsdorf: Dämmerschoppen mit „Die Riassl“ beim Anna Kirtag, Festwiese Jormannsdorf, 16.00
Bad Radkersburg: ABBA-Tribute-Konzert mit ABBA Mia, Toskana Garten im Vitalhotel der Parktherme, 20.00 Feldbach: „Feldbacher Sommerspiele: „Pasión Tango“, Konzert mit Friedrich Kleinhapl & Kim Barbier, Taborhof, 19.30 Güssing: Kultur Sommer Güssing: „Wiener Melange“, Kabarett mit Andreas Vitásek, Burg Güssing, 20.30 M. Hartmannsdorf: Rüsthaus- & Fahrzeugsegnung und Woazbrot’n der FF Pöllau bei Gleisdorf, ESV Pöllau/Gl., 15.00
Paldau: Kinderfischen am Saazer Teich
Puch/W.: Cross Check Festival mit Suncrust, The AweZombies und Simas, Kulmarena, 16.00
27. Juli
Fehring: Oldtimertreffen von Oldtimer und Brauchtum Hatzendorf, Dorfzentrum, 10.00
Fladnitz/T.: 71. Teichalmtreffen der Landjugend Bez. Weiz, Festwiese Angerwirt, ab 9.30
Friedberg: Pfarrfest und Hl. Messe mit der Singgemeinschaft Kirchenchor, Stadtpfarrkirche
29. Juli
Weiz: La Strada, Straßenkunstfestival mit der Zitadelle Puppet Company Berlin, Murmuyo, NoFit State Circus und dem Ensemble La Compagnie du Coin, Innenstadt, ab 17.00
30. Juli
Anger: „Lindenblätter“, Lesung, Musik und Gespräch mit Evelyn Schalk, Eva Ursprung und Joachim Hainzl bei der Gemeinde-Linde, 18.00
Feldbach:
Feldbacher Sommerspiele: „Die Konferenz der Tiere“, Kindertheater mit dem Theater Vogelfrei, Sparkassenpark, 16.00
Hartl: „Kaviar trifft Leberkäs“, Sommertheater mit dem Theater Sterz, Naturteichbühne Großhart/Auffen, 19.30 (bis 8.8.)
31. Juli
Bad Tatzmannsdorf: Open-Air Kinosommer: „Grease“, Festwiese Hotel & Café Simon, 20.00
1. August
Feldbach: Hochsommer Art Festival: „Atlas to Time“, Vernissage mit Angelika Loderer, Kunsthalle, 18.30
Strem: Lesung & Musik mit Johannes Silberschneider & Stub’n Tschäss, Kulturstadl, 20.30
Thannhausen: Naturabenteuer des Kreativ- und Erlebnisbauernhof Strobl mit Kräuterwanderung und Picknick für Kinder, Treffpunkt beimSpielplatz Landscha, 14.00-16.30
2. August
Bad Loipersdorf: Trachtenspringen mit den Models des Jungbauernkalenders und weiteren Promis, Thermenresort Loipersdorf, ab 13.00
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Junge Bühne –Rockkonzert mit Black Energy, Kulturwerkstatt, 19.30
Gnas: Hoffest am Bauernhof Unger mit Live-Musik, Kinderprogramm und Disco, Grabersdorf 59, ab 15.00
Rettenegg: Theater „Der mit dem Staubsauger tanzt“, Gasthof Simml, 20.00 (bis 17.8.)
3. August
Friedberg: ÖKB Frühschoppen, Hauptplatz
M. Hartmannsdorf: Pfarrfest, Rittscheinhalle, ab 9.00
Paldau: Teichfest mit Sortier-Fischen, ESV-Anlage in Perlsdorf, ab 8.00
Rettenegg: Wettermesse der Berg- und Naturwacht, Wetterkreuz Schafriegel, 10.30
5. August
Bad Radkersburg: Bücher-Flohmarkt, Bücherei,ab 16.00 (bis 30.8.)
6. August
Bad Radkersburg: „Unser Boden, unsere Erde“, Sommerkino, Frauenplatz, 20.15
7. August
Bad Radkersburg: Open Air Konzert mit Monika Martin und Waterloo, Vitalhotel der Parktherme, 20.00
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit Bassonautiques, Golfblitz und Soft97, K4, 19.30
Friedberg: Dämmerschoppen mit dem Verein Wiederwertvoll, Hauptplatz
Straden: „Flamingo“, Konzert mit Anna Tropper-Lener & dem Trio Gschreams, Bio-Winzer Edi Tropper,19.45
8. August
Gnas: Open Air
Summer Special: Konzert mit The Freaky Friday Jailhouse Gang und Shake, Marktplatz, ab 19.00
Pöllau: Time Out Festival mit Fraeulein Astrid, muel, Palik uvm., Schlosspark, ab 14.00
9. August
M. Hartmannsdorf: Radegundis Kirtag, ab 7.00
10. August
Friedberg: Sommerkirtag, Rüsthaus Ehrenschachen
Großsteinbach: Dorffest der FF
Großhartmannsdorf, Dorfplatz, 10.00
M. Hartmannsdorf: Sommerfest der Senioren, Rittscheinhalle, 11.00
11. August
Paldau: ÖKBLaurenzifest am Saazkogel, ab 9.15
13. August
Bad Radkersburg:
Harley Davidson
Charity Tour 2025, Hauptplatz, 17.00
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit Kaleidoskop und Souletti, Taborhof, 19.30 14. August
Kohlberg: Open-Air der FF Kohlberg mit Oliver Haidt und K’s Live, 21.00
Stadtschlaining: Symphonic Tribute Show to ABBA mit dem Landesorchester, Burg Schlaining, 20.00
Thannhausen: Traditionsfest der FF Landscha, 20:00 15. August
Paldau: Sommerfest des ESV Saaz, Saazkogel, ab 10.00 16. August
Bad Radkersburg: Konzert mit Crossing Strings, Zehnerhaus, 19.45
Friedberg:
Steinbruchfest der FF Friedberg
Paldau: Sommerfest der FF Perlsdorf mit Rüsthaus Perlsdorf, 19.00 (bis 17.8.)
Stadtschlaining:
„Lieder meines Lebens“, Konzert mit Konstantin Wecker, Burg Schlaining, 20.00
17. August
Fehring: Rüsthausfest mit Sepp und seine Musikanten, Rüsthaus Hatzendorf, ab 10.00
21. August
Bad Radkersburg: „Tage der Poesie und des Weines“, mehrsprachige Lesung, Pavelhaus, 18.30
22. August
Fürstenfeld: Konzert mit Chris Steger, Augustinerplatz, 19.00
23. August
Bad Waltersdorf: Rock the Station Festival mit To The Max, Ampere, Felsensterne uvm., Roter Gugl Leitersdorf, 16.00
Friedberg: Feuerwehrfest der FF Stögersbach, Wiese beim Rüsthaus
Fürstenfeld: Konzert mit Wolfgang Ambros, Augustinerplatz, 19.00
Paldau: 10. Vespatreffen der Vespa Runde Feldbach, Saazkogel, ab 10.00
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Viele Reha-Patient:innen leiden nach einer Lungen-OP, bei chronischen Stoffwechsel-Erkrankungen oder auch im Anschluss an eine erfolgreiche Krebs-Behandlung unter Schmerzen. Das Klinikum Bad Gleichenberg ist auf medizinische Reha in diesen Bereichen spezialisiert. Deswegen ist Schmerz und dessen Behandlung ein zentrales Thema.
Wussten Sie, dass die Schmerz-Freiheit in den seltensten Fällen das oberste Ziel einer SchmerzTherapie in der Reha ist? Vielmehr zählt das Akzeptieren eines vorhandenen, aber gut tolerierbaren Schmerz-Levels zu den häu gsten Zielen. Das hat maßgeblichen Ein uss auf das Wiederherstellen von Beweglichkeit und Körperfunktionen und den Erfolg der Reha. „Aufklärung ist in der Reha ein großes Thema. Ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Ärzt:innen und Patient:innen ist dabei das Um und Auf“, so Dr. Claudia Mandl-Eisner, Fachärztin im Klinikum Bad Gleichenberg und Expertin für SchmerzMedizin.
„Wenn wir die Schmerzen reduzieren, können wir die Beweglichkeit und Lebensqualität deutlich verbessern.“
Wie das gelingt? „Indem wir Patient:innen vermitteln, was sie alles selbst zum Gelingen einer guten Schmerz-Therapie beitragen können“, so Dr. MandlEisner. In unserer Reha-Klinik erhalten Patient:innen dabei Unterstützung von Mediziner:innen, Diätolog:innen, Psycholog:innen und Therapeut:innen. Welche Ansätze wir dabei verfolgen, die zu einer Schmerz-Verbesserung führen, lesen Sie im umfassenden Interview.
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Bild li.: DGKP Elisabeth Frauwallner und DGKP Tanja Lederer
Bild re.: Dr. med. univ. Claudia Mandl-Eisner Fachärztin und Expertin für Schmerz-Medizin im Klinikum Bad Gleichenberg
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