ThunMagazin 04/13

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tz in der â€čSmall Bandâ€ș der Musikschule Region Thun frei» Jazz, Rock und Pop, Jazz und Soul/Pop, Folk und Rock sowie die «Small Band», die vor allem Jazz spielt. FĂŒr den JubilĂ€umsanlass «40 Jahre Musikschule» (s. Kasten) komponiere ich fĂŒr alle auftretenden Formationen – darunter zwei Lehrerbands – eigene StĂŒcke sowie ein Schlussbouquet. Die beiden SchĂŒler Robin Rindlisbacher, 12, und Michael Leber, 16, verlassen zwischendurch die «Small Band» und beantworten einige Fragen. Robin, wie bist du auf das Klavier gekommen? Robin: Als SechsjĂ€hriger besuchte ich einen Schnuppertag der Musikschule. Ich war noch nicht sicher, ob ich Trompete oder Klavier spielen sollte. Mir gefiel dann der Klang des Klaviers besonders, und auch, dass man beide HĂ€nde koordinieren muss. GefĂ€llt es dir in der «Small Band»? Ja, ich wollte immer in einer Band spielen. Im letzten August wurde in der «Small Band» ein Platz frei, und ich konnte – momentan als JĂŒngster – einspringen. Wie viel ĂŒbst du jede Woche? Inklusive «Small Band» etwa zehn Stunden. Ab August, wenn ich die Kunst- und Sportklasse (K+S) besuchen werde, werde ich dann einige Stunden vom normalen Unterricht dispensiert. In der K+S spiele ich dann auch noch Saxophon. Freut sich am Auftritt seiner SchĂŒler, der beim Publikum gut ankommt: Dave Scherler, Klavierlehrer fĂŒr Jazz, Rock und Pop an der Musikschule Region Thun.

INFO An der vom Kanton und den regionalen Gemeinden mitfinanzierten Musikschule Region Thun im Gwatt unterrichten rund 80 Lehrpersonen insgesamt etwa 1200 SchĂŒlerinnen und SchĂŒler – darunter auch Erwachsene – auf zahlreichen Instrumenten und in Formationen verschiedenster Stilrichtungen. Wer sich fĂŒr das nĂ€chste Semester, das vom 1. Februar bis 31. Juli 2014 dauert, anmelden will, hat dazu bis 15. November Gelegenheit.

Nun zu dir, Michael. Wie bist du dazu gekommen, Saxophon zu spielen? Michael: Zu Beginn faszinierte mich die schöne Form. Heute bedeutet mir das Saxophon viel mehr – es bietet sehr viele Freiheiten.

Das Angebot: FrĂŒher Einstieg: Eltern-Kind-Musik, Musikalische FrĂŒherziehung, Rhythmik, DjembĂ©-Rhythmik u.a. Instrumental-Unterricht: Streich-, Zupf- und Schlaginstrumente, Blasinstrumente, Tasten und Knöpfe. Gesang: Singschulung, Sologesang. Detail-Infos: www.msrthun.ch

Du willst sicher Berufsmusiker werden? Eher Produzent. Als Musiker verdient man ja im Zeitalter der Downloads fast nichts mehr. Schon heute habe ich privat ein kleines Homestudio, wo ich StĂŒcke produziere und beispielsweise auf Youtube stelle.

Du bist ja bereits seit drei Jahren in der K+S-Klasse. Da ist wohl viel Üben angesagt 
 GewĂŒnscht wĂ€ren mindestens acht Stunden, aber ich ĂŒbe nur etwa halb so lang. Allerdings: Ich spiele in insgesamt sieben Bands und einem Duo und trete oft öffentlich auf. Mein ganzes Leben dreht sich um die Musik.

Interview: JĂŒrg Alder Bilder: Hans Mischler


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