

Was haben das Innovationszentrum W.E.I.Z., die Kläranlage oder auch das E-Car-Sharing in Weiz gemeinsam? Am 24. Juni öffnen sie – zusammen mit mehr als 80 anderen steirischen Energieschauplätzen – ihre Tore. Nachdem die Energieunabhängigkeit und regionale Energieversorgung in den vergangenen Monaten stark an Bedeutung gewonnen haben, setzt das Land Steiermark gemeinsam mit der Energie Steiermark und vielen weiteren Partnern darauf, die Energiewende für möglichst viele Steirer zugänglich und erlebbar zu machen. Daher findet auf Initiative von Landesrätin Ursula Lackner am 24. Juni erstmals der „Lange Tag der Energie“ statt. In der Stadt Weiz stehen sechs Führungen auf dem Programm, im gesamten Bezirk erwarten die Besucher mehr als 20 Schauplätze. Energie und Innovation haben in Weiz seit jeher be-
sonderen Stellenwert eingenommen. Demgemäß ist es naheliegend, dass die Bezirkshauptstadt den „Langen Tag der Energie“ voll und ganz auskostet und sechs Ener-
• E-Car Sharing & WeizBike: 9-12 Uhr am Standort W.E.I.Z
• Innovationszentrum W.E.I.Z.: 9-12 Uhr (stündliche Führungen mit Voranmeldung)
• Waste Water Heat (Wärmerückgewinnung aus gereinigtem Klärwasser): 9-12 Uhr (stündliche Führungen mt Voranmeldung)
• Kläranlage mit Photovoltaik: 9-12 Uhr (stündliche Führungen mit Voranmeldung)
• Biogas Blockheizkraftwerk: 9-12 Uhr (stündliche Führungen mit Voranmeldung)
• funergyLAB im Geminihaus mit funergyPARK: 9-12 Uhr.
KOMMR HANNES KROIS
Die Grünen-Ministerin Eleonore Gewessler aus dem schönen St. Marein/Pickelbach zeigt es allen so richtig. In Sachen Energie bringt die steirische Blondine erst einmal die Fachleute der Sonnenenergie auf die Palme. Eleonore Gewessler lächelt über die Fragen, Antworten und Lösungen gerne hinweg. Jedenfalls hat die Ministerin ihr Zepter in der Hand. Wenngleich Minister in früheren Zeiten so was auf der Spur von Grüß Gott und auf Wiedersehen waren. Leonore Gewessler zeigt es al-
len, wohin ihr Wunsch und Wille ist. Erstens einmal Autos raus aus den Städten und weg von Autobahnen und Straßen.
Eleonore Gewessler liebt das Fliegen. Sie ist Vielfliegerin, was als ehemalige Klimaaktivistin nicht ganz super passt. Aber im Flieger in all der für sie „romantischen Umgebung“ hat Eleonore auch ihren Lebenspartner kennengelernt. Der lustige Typ, so ganz zufällig neben ihr wurde ihr Ehemann. Der Glückliche über den Wolken: Herbert Greisber-
gieschauplätze öffnet. Damit bewegt sich Weiz im steiermarkweiten Vergleich im Spitzenfeld. Interessierte Personen erwarten folgende Stationen:
ger, Geschäftsführer der Energie- & Umweltagentur Niederösterreich. Eleonore & Herbert passen auch bei Fachthemen wohl gut zusammen.
Abgesehen von Energie und Klimaschutz hat sich die Ministerin Eleonore Gewessler auf die Autos konzentriert. Die Gesetze in der Schweiz und in Italien dürften ihr eine Gedankenstütze gegeben haben. Jedenfalls werden dort die Autos von Schnellfahrern eingezogen und womöglich versteigert. Firmen- oder Leasingfahrzeuge ausgeschlossen. Ministerin Eleonore Gewessler will solche Maßnahmen in Österreich ab März 2024 einführen.
Rasern droht somit ein Autoentzug bei Geschwindigkeitsüberschreitungen von 80 Kmh im Ortsgebiet und 90 Kmh außerhalb. So wären vorerst Autos im Eigentum der Raser betroffen. Autos von der Mama, der Firma oder im Eigentum einer Leasingfirma sind davon nicht betroffen. Jedenfalls sollte dann in diesen Fällen ein „lebenslanges Fahrverbot“ aktiviert werden. Dies zu realisieren ist eine Traumblase. Bei all den Ausländern auf unseren Autobahnen.... Die Autos sind im Sinne vieler Menschen wahrlich nahezu Waffen. Ge-
Aus organisatorischen Gründen ist eine Voranmeldung für die Führungen über die Webseite www.langertagderenergie.at notwendig. Informationen zu allen weiteren Standorten im Bezirk sind ebenfalls über diese Plattform abrufbar.
fährliche Situationen dieser Art auf den Autobahnen sind alltäglich bekannt. Die Ministerin, die ja für Gleichberechtigung bürgt, hat wohl in ihrer Skepsis zu Autos übersehen, dass gewisse Autos eben extrem teuer sind. Andere sind alte Rostlauben und würden ohnehin den irdischen Weg in die Entsorgung finden. Wo stehen da die Zeichen einer gewissen Art von Gerechtigkeit. In St. Marein/Pickelbach haben sich in vergänglichen Zeiten Autos der Marken Maserati, Jaguar, Bentley usw. wohl nicht verirrt. Somit hat halt die Grüne-Politikerin Eleonore Gewessler ihren höchst persönlichen Zugang zum Fliegen gefunden. Toll, weil die Emissionen in den Lüften, hoch über den Wolken die KlimaAuswertungen in Österreich nicht belasten. Einfach super oder was??? hk@medienhaus-krois.at
Die Generalversammlung der Energieregion Weiz-Gleisdorf in St. Ruprecht/R. befasste sich heuer mit zwei Gegensätzen. Zum einen stand der Neuanfang einer neuen Leader-Periode 2023-2027 im Mittelpunkt der Gespräche, aber auch der erfolgreiche Weg der Klimaund Energie-Modellregion (KEM) und Klimawandel-AnpassungsModellregion (KLAR!). Zum anderen wurden zwei langdienende Bürgermeister, Herbert Pregartner und Gottfried Heinz, geehrt und verabschiedet. Energieregion-Obmann Erwin Eggenreich freut sich besonders über die hervorragenden Daten und Fakten, welche im Rahmen der KEM und KLAR! in die Region eingespielt wurden. So konnten über KEM 4,5 Mio. Euro Gesamtprojektvolumen (GPV) mit 1,9 Mio. Euro Förderung umgesetzt werden. Bei KLAR! konnten bei einem GPV von 620.000 Euro För-
derungen im Ausmaß von 440.000 Euro lukriert werden. „Ein Großteil des KEM-Projektvolumens entfällt auf investive Maßnahmen“, erzählt KEM- und KLAR!-Manager Christian Hütter. „Es wurden Photovoltaik- und Stromspeicheranlagen mit einer Leistung von 799 kWp bzw. einer Speicherkapazität von 405 kWh geplant und umgesetzt sowie 20 neue E-Ladestatio-
nen errichtet.” Weitere 905 kwp PV-Leistung befinden sich aktuell in Vorbereitung. Aber nicht nur die Umsetzung der KEM, sondern auch der KLAR! verlief sehr erfolgreich. Mit der Maßnahme „Drohnen gegen Hitzeinseln” wurde die Energieregion für den Energy Globe Styria Award nominiert. Mit der Datenauswertung wurde ein wichtiger Grundstein für Entsiegelungs-
und Begrünungsmaßnahmen der Stadt Weiz gelegt. Privatpersonen soll beim Gestalten ihrer eigenen naturnahen Erholungsräume mit Workshops unter die Arme gegriffen werden. Gegen Schulende zahlt es sich dann wieder aus, den klimafitten Garten fotografisch festzuhalten –bei den schon traditionellen Photo Days gibt es wieder tolle Preise zu gewinnen.
Beim Ansatz von Kosten für digitale Arbeitsmittel im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung 2022 sind bestimmte Besonderheiten zu beachten.
Als digitale Arbeitsmittel sind alle Aufwendungen zu qualifizieren, die zur digitalen Datenverarbeitung genutzt werden (z. B. Computer, Bildschirme, Tastaturen, Drucker, Mobiltelefone sowie die erforderlichen Datenanbindungen).
Die Ausgaben für die digitalen Arbeitsmittel sind im Formular zur Arbeitnehmerveranlagung 2022 in einem eigenen Feld (KZ 169) einzutragen. Diese werden im Steuerbescheid automatisch um ein allfällig bereits absetzbares Homeoffice-Pauschale gekürzt, der Rest ist zusätzlich steuerwirksam.
Beispiel:
Ein Arbeitnehmer kauft einen Laptop um € 750,00 und erhält vom Arbeitgeber ein Homeoffice-Pauschale von € 300,00. Es ist von den Kosten des Laptops ein 40%-Privatanteil auszuscheiden. Von den verbleibenden € 450,00 (= 60% von € 750,00) werden € 300,00 (Homeoffice-Pauschale) automatisch im Bescheid abgezogen. Die verbleibenden € 150,00 sind als Werbungskosten steuermindernd.
Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
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Zum Austausch war der Steirerklub gemeinsam mit steirischen Abgeordneten der Grünen bei Landesparteiobmann LH Christopher Drexler in der Grazer Burg zu Gast. Neun der elf steirischen VP-Nationalratsabgeordneten, darunter Vorsitzender des Steirerklubs NAbg. Reinhold Lopatka sowie drei der
vier Bundesräte der Steirischen Volkspartei waren ebenso beim Gespräch dabei wie MEP Simone Schmiedtbauer, Landes-GF Detlev
Eisel-Eiselsberg und Klubobfrau Barbara Riener. Inhaltlich befasste man sich vor allem mit den wichtigen Anliegen der Steiermark in der verbleibenden Legislaturperiode.
„Der Steirerklub vertritt bestmöglich die steirischen Interessen im Parlament in Wien und im Europäischen Parlament in Brüssel. Nicht zuletzt deswegen ist es mir ein besonderes Anliegen, dass es zu einem regelmäßigen Austausch kommt. Ich bedanke mich für den Besuch“, betonte LH Drexler.
Die ersten fünf Jahre im Europäischen Parlament waren im Wesentlichen Lehrjahre. Alles war neu und Vieles war anders. Trotzdem waren es gute Zeiten. Die alten Zwölf machten es uns neuen „Drei“ eigentlich sehr einfach. Wir waren mit dem Datum des Beitritts Vollmitglieder in der Union, das hieß wir hatten genau denselben Anspruch auf „goodies“ und dieselben Rechte wie die langjährigen Mitglieder der Union. Vieles davon war bereits in den Beitrittsverträgen ausdrücklich festge-
schrieben: Österreich hatte das Recht auf einen Kommissar, auf einen Richter am Europäischen Gerichtshof, auf damals 21 Mitglieder im Europäischen Parlament, auf eine bestimmte Anzahl von hohen Beamtenposten in der Kommission, usw. Vieles war aber erst abzuklären. Welche Zuständigkeiten sollte der österreichische Kommissar haben, welche wichtigen oder nur Orchideenausschüsse sollten für die neuen MEPs zur Verfügung stehen, wo sollte die Neuen ihre Büros haben, und vieles andere mehr. Als designierter Delegationschef der ÖVP-Abgeordneten war es eine meiner Aufgaben zu Beginn des Jahres 1995 diese Dinge auszuverhandeln. Die jeweiligen europäischen Verhandlungspartner waren ausnehmend hilfreich, trotzdem war nicht alles zur Begeisterung – genauer zur Zufriedenheit – meiner sieben ÖVPKollegen lösbar. Es gab zum Beispiel für uns eben nur einen Sitz im prestigeträchtigen außenpolitischen
Ausschuss. Warum gab es nicht mehr? Weil der Herr d’Hondt das nicht hergab. Der gute Mann war lange vor uns belgischer Mathematiker und er hatte eine Formel entwickelt, die sicherstellen konnte, dass von vielen interessierten Gruppen, jede nur das bekam, was ihrer relativen Stärke im Gesamten entsprach. Ich kannte die d’Hondt Regel seit langem, sie spielt auch im österreichischen Verfassungssystem eine wichtige Rolle. Nicht alle meiner Kollegen kannten und wollten sie akzeptieren. Daher wurde ich gleich am Anfang des Jahres 1995 von meinen lieben Kollegen –Parteifreunde eben – als Delegationsleiter abgewählt. Vor den Feinheiten der österreichischen Innenpolitik gewarnt, hatte ich mich aber rechtzeitig in das Präsidium der Europäischen Volkspartei wählen lassen – einen Stock höher – und konnte daher auch in den nächsten Jahren ein wenig mitbestimmen, wenn es ums Eingemachte ging.
Mit zahlreichen Gästen aus ganz Österreich feierte „Styria vitalis“ im Meerscheinschlössl in Graz den 50. Geburtstag: Bereits seit 1973 steht der Verein für Gesundheitsförderung und Prävention in der Steiermark. „Unser großes gemeinsames Ziel lautet: Mehr gesunde Lebensjahre“, brachte es Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß auf den Punkt: „Styria vitalis leistet in allen Gesellschaftsbereichen tolle Arbeit. Diese Unterstützung brauchen wir heute dringender denn je.“ Ein zentraler Punkt für Gesundheitsförderung ist Beteiligung, so Styria vitalisGF Karin Reis-Klingspiegl: „Im Zusammenspiel mit den Menschen vor Ort richten wir den Blick auf vorhandene Ressourcen und die Frage, was uns gesund erhält: Was gibt es bereits, was soll unbedingt erhalten bleiben, wer möchte sich
einbringen, wer verfügt über welche Fähigkeiten? Ziel ist es, Ressourcen zu bündeln, aufund auszubauen und gemeinsam zu gestalten. Denn gesunde Lebensbedingungen in Gemeinden sowie gute Rahmenbedingungen in Kindergärten, Schulen, Küchenbetrieben oder Pflegeheimen erleichtern es den Menschen, die gesunde Wahl zu treffen, also einen gesunden Le-
bensstil zu pflegen.“ Das breite Tätigkeitsfeld von Styria vitalis reicht von der Kariesprävention in Kindergärten und Volksschulen über die Bereitstellung und Auszeichnung ernährungsphysiologisch, sozial und ökologisch qualitätsvoller Speisenangebote bis hin zur Beratung, Begleitung und Unterstützung von verschiedenen Lebenswelten.
LR Kampus fordert eine finanzielle Beteiligung des Bundes
16.243 Meldungen über Hass im Netz sind seit ihrem Start im April 2017 bei der BanHate-App der Antidiskriminierungsstelle Steiermark eingegangen. Nur in rund einem Viertel aller Fälle konnte der Verursacher geografisch der Steiermark zugeordnet werden. Der überwiegende Anteil der Hassnachrichten von 75 % hingegen wurde aus anderen österreichischen Bundesländern und zum Teil auch aus Deutschland abgesendet. „Die Antidiskriminierungsstelle Steiermark leistet im Kampf gegen Online-Hass umfangreiche Aufklärung und Sensibilisierung österreichweit und nicht nur in unserem Bundesland. Eine finanzielle Beteiligung des Bundes wäre daher äußerst wünschenswert, denn der Kampf gegen Hass im Netz muss gemeinsam geführt werden. BanHate hat internationalen Vorbildcharakter“, betont LR Doris Kampus, die auf das andauernd hohe Niveau an Hasspostings hinweist. Finanziert wird die von der Grazer Kreativagentur Golddiggers entwickelte App bisher ausschließlich vom Land Steiermark und der Stadt Graz.
In den letzten Wochen war bereits großer Unmut über die offensichtlich von der ÖVP vorangetriebene Wegrationalisierung der ASZ-Stellen in den Ortsteilen der Gemeinde Birkfeld zu vernehmen. Einst wurden im Rahmen der Gemeindefusion große Versprechungen hinsichtlich der Aufrechterhaltung der Infrastruktur in allen Birkfelder Ortsteilen gemacht. Im sogenannten Fusionsvertrag wurde sogar festgehalten, dass die bisherigen Altstoffsammelzentren bestehen bleiben. Nun scheint die ÖVP diese Abmachung über Bord zu werfen und plant dem Vernehmen nach eine Schließung der Altstoffsammelzentren in Waisenegg, Koglhof und Haslau. Das würde weite Wege für die Bürger in den betroffenen Ortsteilen bedeuten, zudem würde die ÖVP ihr im Fusionsvertrag abgegebenes Versprechen brechen. Wir Freiheitliche werden diese geplante Wegrationalisierung von ASZ-Stellen nicht so einfach hinnehmen und plädieren daher für eine Volksbefragung. Aus freiheitlicher Sicht ist es jedenfalls nicht hinnehmbar, dass die Ortsteile derart ausgedünnt werden. Die ÖVP begibt sich mit ihrer „Politik des Wegrationalisierens“, die von den Bürgern absolut nicht goutiert wird, auf sehr dünnes Eis. Bei derartigen Einschnitten in der –noch dazu in gutem Zustand befindlichen – GemeindeInfrastruktur, sollte jedenfalls auch die Bevölkerung befragt werden!
Ihr Vizebürgermeister
LAbg. Patrick Derler
FPÖ-Bezirksbüro Weiz
Lederergasse 12, 8160 Weiz
T: 0664 352 80 59
weiz@fpoe-stmk.at
Die FPÖ Steiermark wird im Rahmen einer Steiermark-Tour alle Bezirke des Bundeslandes besuchen und mit verschiedensten Leuten ins Gespräch kommen. Die Tour steht unter dem Schwerpunkt „Regionen stärken: Für Land, Leute und Lebensqualität“. Gestartet wurde vor Kurzem mit einem Bezirkstag im Bezirk Weiz, an dem neben BPO Vbgm. Patrick Derler auch 3. Nationalratspräsident Norbert Hofer, LAbg. Klubobmann Mario Kunasek und LAbg. Stefan Hermann teilnahmen. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde heftige Kritik an der VP/SP-Landesregierung geübt, die nichts bzw. zu wenig gegen die Ausdünnung des ländlichen Raumes unternehme. So will sich die FPÖ für eine Verbesserung der Gesundheitsvorsorge, für ein Fördermodell für familieninterne Kinderbetreuung mit Wahlmöglichkeiten ohne finanziellen Zwang, für mehr Budget für den Straßenausbau und den ländlichen Wege-
bau und für eine Stärkung der Wirtschaft in allen steirischen Regionen –und nicht nur im Raum Graz –einsetzen. „Wir wollen außerdem weiteren Schließungen von Postfilialen, Schulen und Polizeiposten entgegentreten und eine flächendeckende Bankomatenversorgung sicherstellen“, so Mario Kunasek, der auch eine Aufwertung
des Josefitages mit z.B. entsprechenden Brauchtumsveranstaltungen anregt. BPO LAbg. Patrick Derler will sich für den Erhalt der Feistritztalbahn einsetzen und gleichzeitig auch für den Lückenschluss des Radweges von Anger nach Ratten im Bereich Koglhof sowie einen vierspurigen Ausbau der Rechberg Bundesstraße B64.
Das Team der Jungen Wirtschaft Weiz lud unter dem Motto „FOCUS ON Wirtschaft“ zur Betriebsbesichtigung im neuen unit center Gleisdorf ein. Den Startschuss bildete ein Business-Frühstück im erst vor Kurzem eröffneten Café „Sinnstifterei“ der Bäckerei/Konditorei Felber, abgerundet durch einen Vortrag von Prokuristin Julia Fel-
ber zur Erfolgsgeschichte ihres Betriebes und zur Entstehung des neuen Standorts im unit center. Im Anschluss öffnete Michael Friesenbichler die Pforten des neuen BikeShops von „Friesi’s Bikery“ für eine interessante Führung durch die innovative Welt der modernen Fahrradkultur und fand auch Zeit, seine Erfahrungen sowie Höhen
und Tiefen seiner Erfolgsgeschichte mit den begeisterten Jungunternehmern des Bezirks zu teilen. Diese folgten zahlreich der Einladung der Jungen Wirtschaft, genossen bei interessanten Gesprächen den perfekten Start in den Tag und nutzten die Gelegenheit für spannende Insights in die beiden Vorzeigebetriebe.
Zukünftig wird es neue Herausforderungen aufgrund des Klimawandels in Bezug auf Bauen und Wohnen geben. Vermehrte Hitzetage fordern einen erhöhten Kühlbedarf, intensive Starkregenereignisse in Verbindung mit versiegelten Oberflächen überfordern die Kanalsysteme. Was es braucht, sind neue, praktikable und wirksame Lösungen. Wie dies bei einem bestehenden Gebäude aussehen könnte, zeigt eindrucksvoll das gemeinsame Demo-Projekt der Stadtgemeinde Gleisdorf und der Energieregion Weiz-Gleisdorf rund um das Haus der Musik. „Mit dem ‚Grünen Haus der Musik‘ leisten wir einen aktiven wie auch attraktiven Beitrag zur Klimawandelanpassung“, freut sich Bgm. Christoph Stark. Bei der Umsetzung wurde auf das regionale Knowhow von Michael Pammer und sein Unternehmen Holistic Garden gesetzt. Konkret wurde die gesamte zuvor asphaltierte Parkfläche auf 120 m² entsiegelt und mit zwei Regengärten eingesäumt. Hierdurch werden einerseits der Regenwasserabfluss und die -speicherung verbessert, andererseits durch eine gesteigerte Verdunstung ein Kühlungseffekt erzielt. Im begehbaren Bereich des Dachareals und den angrenzenden
Räumlichkeiten werden künftig 70 Blütengehölze bzw. -stauden zu einer unmittelbaren Reduzierung der Hitzebelastung beitragen. Die dem Park zugewandte Fassade der Musikschule wird auf rund 200 Laufmetern Edelstahl-Seile mit fünf großen Rankpflanzen beschattet und damit auch gekühlt. Gefördert wird das Vorhaben vom Klima- und Energiefonds (im Rahmen von KLAR!) zu 75 % mit 40.000 Euro. Direkt neben dem Haus der Musik hat die Stadtgemeinde mit der „Straße der EnergiewÆnde“ einen interaktiven Lehrpfad zu den Themen Energie und Klima, welcher nun gemeinsam mit dem „Grünen Haus der Musik“ im Zuge von Exkursionen, Schulungen und Führungen gezeigt werden kann. Sich selbst davon ein Bild machen kann man am 24. Juni ab 8:30 Uhr. An diesem Tag findet der erste Lange Tag der Energie des Landes Steiermark statt. Auch Gleisdorf ist mit der Straße der EnergiewÆnde inklusive der umgesetzten Maßnahmen beim Haus der Musik Teil des Aktionstages. Hierzu werden jeweils um 08.30 und 10.30 Uhr Führungen in Kooperation mit der Energieregion Weiz-Gleisdorf angeboten. Nähere Informationen gibt es auf www.gleisdorf.at.
Um die Energiewende und den damit verbundenen Ausstieg aus den fossilen Energieträgern zu schaffen und zugleich eine sichere und leistbare Energieversorgung in Zukunft zu gewährleisten, muss der Ausbau der Energiegewinnung durch Photovoltaik rasch voranschreiten. Daher hat die Landesregierung jüngst das „Sachprogramm Erneuerbare Energie – Solarenergie“ mit 36 Vorrangzonen im Gesamtausmaß von 778 Hektar beschlossen. Es schafft klare Rahmenbedingungen für den beschleunigten PV-Ausbau, schützt zugleich hochwertige Böden und sorgt damit für Ernährungssicherheit. Nach einem umfangreichen Begutachtungsverfahren, in dem 165 Stellungnahmen abgegeben wurden, hat der Raumordnungsbeirat in der letzten Sitzung das
vorliegende Sachprogramm zum Beschluss durch die Landesregierung vorgeschlagen. Vorrangig werden für den PVAusbau Dach- und Fassadenflächen, bereits versiegelte Flächen (z.B. Parkplätze) und vorbelastete Flächen (Deponien etc.) herangezogen. Damit werden rund 40 Prozent des Ausbaubedarfes in diesen Bereichen realisierbar sein. Unverändert bleibt die Tatsache, dass mit der durch das Sachprogramm festgelegten Eignung der Flächen für Photovoltaikprojekte keinerlei Verpflichtung für Grundeigentümer verbunden ist, entsprechende Projekte zuzulassen oder umzusetzen. Diese Befürchtung war im Zuge der Begutachtung mehrfach geäußert worden, die Entscheidung bleibt aber voll und ganz in der Hand der Eigentümer.
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Beim österreichischen Strafrecht handelt es sich um staatliche Reaktionen gegenüber Straftätern. Der Ausgleich des entstandenen Schadens des Opfers ist grundsätzlich nicht das primäre Thema in einem Strafprozess.
Jedoch bietet die Privatbeteiligung ein Werkzeug für Personen, die Opfer einer Straftat geworden sind. Es handelt sich dabei um ein wesentliches Opferrecht und ermöglicht dem Opfer sich mit seiner Schadenersatzforderung (zum Beispiel Schmerzengeld für eine erlittene Körperverletzung) dem Strafverfahren anzuschließen. Dadurch kann ein möglicherweise kostspieliges Zivilverfahren zur Hereinbringung der Schadenersatzforderung umgangen werden.
Als Opfer einer Straftat kann man sich durch Erklärung vor der Polizei (zum Beispiel bereits bei der Einvernahme als Opfer), gegenüber der ermittelnden Staatsanwaltschaft oder noch vor Gericht bis zum Schluss der Beweisaufnahme in der Hauptverhandlung, als Privatbeteiligter dem Strafverfahren anschließen.
Der Privatbeteiligtenanspruch muss auch entsprechend beziffert werden.
Kommt es in der Hauptverhandlung zu einem Schuldspruch des Täters, entscheidet das Strafgericht über den Privatbeteiligtenanspruch. Sollte ein Freispruch ergehen oder der Anspruch des Privatbeteiligten mangels ausreichender Bescheinigung nicht oder nicht zur Gänze zugesprochen werden, wird dieser auf den Zivilrechtsweg verwiesen.
Sollten Sie Opfer einer Straftat geworden sein, unterstützen wir Sie bei der Bezifferung und weiteren Geltendmachung Ihrer Ansprüche als Privatbeteiligte.
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Mit 9. Juli startet für die Region südöstlich der Landeshauptstadt der neue RegioBus mit einer Verdoppelung der Fahrplankilometer. Der Südosten von Graz ist eine der am stärksten wachsenden Regionen Österreichs. Diese Entwicklung hat es notwendig gemacht, den Busverkehr gänzlich neu zu organisieren und dabei das Angebot massiv auszubauen. Zentral ist dabei eine lückenlose Anbindung der SBahn (z.B. neu nach Studenzen-Fladnitz) und die Neuplanung der zunehmenden Verkehrsbeziehungen zwischen Ost und West (z.B. Premstätten – Raaba-Grambach) im RegioBus-Verkehr. Eine neue Linie verbindet beispielsweise auch Raaba und Hart über die
Verkehrsreferent Anton Lang 6.v.l.) präsentierte gemeinsam mit den Gemeindechefs die neuen RegioBus-Fahrpläne für den Südosten von Graz.
Ragnitz mit dem LKH. Highlights werden dichte Taktverkehre bis hin zu 15-Minuten-Intervallen im direkten stadtnahen Bereich zu Graz sein (Hart – Graz, Hausmannstätten – Graz, Gössendorf – Graz). Weitere regiona-
le Achsen wie nach St. Marein, St. Stefan oder Allerheiligen werden im Halbstunden- bis Stundentakt bedient. Bei der S-Bahn-Anbindung werden für die optimierte Weiterfahrt neue Linien eingeführt, so zum Bei-
Insgesamt 1.163 Personen aus dem Raabtal haben bei der OnlineBefragung im Rahmen des Flussdialogs Unsere Raab ihre Meinung zur Zukunft der Raab abgegeben und damit ein starkes Zeichen der Partizipation gesetzt. Die Ergebnisse zeigen einen klaren Wunsch, die Raab wieder naturnäher zu gestalten. 87 % der Befragten wünschen
sich die Anbindung von Alt- und Seitenarmen. Auch die Schaffung von Fluss- und Auenschutzgebieten, die der Natur vorbehalten sein sollten, findet bei den Befragten große Unterstützung. Zusätzlich finden sanfte Möglichkeiten für Freizeit und Naherholung Zustimmung: 66 % der Befragten äußern den Wunsch nach einer verbesser-
ten Zugänglichkeit zum Fluss und 58 % wünschen die Schaffung von zusätzlichen Sitzgelegenheiten – dabei sollte aber auch ein Mehrwert für die Natur entstehen. Vermieden werden sollte laut den Befragten auf jeden Fall ein hoher Besucherandrang. Nur 14 % der Befragten sehen keinen Veränderungsbedarf an der Raab. Die Befragungsergebnisse werden jetzt breit diskutiert und bilden die Grundlage für konkrete Planungsschritte. Beim „Flussdialog Unsere Raab“ wird die interessierte Bevölkerung auch weiterhin informiert und in die naturnahe Gestaltung der Raab eingebunden. Deshalb werden die Ergebnisse der Online-Befragung ab sofort umfassend präsentiert und mit allen Beteiligten diskutiert: auf der Facebook-Seite Flussdialog Unsere Raab sowie auf www.flussdialog.at stehen die Ergebnisse für alle zur Verfügung.
spiel vom Bahnhof StudenzenFladnitz über Kirchberg nach St. Marein. Neue Möglichkeiten der Verknüpfung ergeben sich auch rund um den neuen Nahverkehrsknoten Raaba. Besonderer Planungsschwerpunkt wurde auf die Schaffung zusätzlicher tangentialer Ost-West-Verbindungen gelegt. So wird die aktuelle Linie 510 zukünftig von Graz über Raaba-Grambach, Hausmannstätten, Fernitz systematisch nach Kalsdorf und weiter über den Schwarzl bis nach Premstätten zum dortigen Bahnhof geführt. Dass die Verkehre an den Tagesrandzeiten ausgebaut werden und auch der Wochenendverkehr verdichtet wird, entspricht mittlerweile dem steiermarkweiten Ange-
13 Gemeinden der Region das Angebot mitfinanziert. „Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei der Unterstützung der Gemeinden bedanken. Es bringen sich alle mit großem, nicht nur finanziellem, Engagement ein,“ erklärt Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang. Die Neuplanung wird eine massive Qualitätssteigerung für den öffentlichen Verkehr bringen. So werden die neuen Busse nach neuesten Emissionsstandards ausgewählt. Alle Busse werden für neue Informationstechnologien vorbereitet und ermöglichen damit Fahrplanauskünfte in Echtzeit, die in Zukunft die Sicherung von Anschlüssen ermöglichen werden. Die neuen Busse sind barrierefrei zugänglich und werden den Fahrgästen den bargeldlosen Fahrkartenkauf beim
Im Rahmen des LEADER-Projekts „Vital Digital: next level“ sind bereits die ersten BeginnerKurse rund um Smartphone und Tablet erfolgreich abgeschlossen. Um der großen Nachfrage nachzukommen, starten Ende Juni weitere Kurse in der Energieregion Weiz-Gleisdorf. Vor dem Sommer folgt auch noch ein weiteres kostenloses Angebot, das sich viele Kurs-Teilnehmer aktiv gewünscht haben. Ein eigener Workshop befasst sich mit der Frage „Wie bewege ich mich in meiner Gemeinde und drum herum?“. In zwei Einheiten lernt man verschiedene Apps und digitale Anwendungen kennen. Mit der Cities App gibt es Infos zu Veranstaltungen, Freizeitangeboten, Lokalen uvm. in der eigenen Gemeinde und die Möglichkeit, sich mit der eigenen Karte dorthin zu begeben. Auch lernt man den richtigen Umgang mit BusBahnBim und SAM (Anrufsammeltaxi) und erfährt, was Google
Vorgestellt werden nützliche Apps wie z.B. Parkschein-Apps.
Maps für Chancen bietet. Der Workshop ist für alle Bürger der Energieregion Weiz-Gleisdorf kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch zwingend erforderlich. Im Gemeindeamt Mitterdorf/R. findet der Workshop am Dienstag, 20. + 27.06. statt, im Gemeindezentrum Hofstätten/Raab am Freitag, 23. + 30.06. –jeweils von 8 bis 11 Uhr. Bitte melden Sie sich unter Tel.: 0664 88 44 73 73 bei Projektleiterin Nicole Hütter an.
In der Stadt Feldbach, in der Pfarre und der gesamten Südoststeiermark ist man ein wenig traurig. Weil der beliebte und überaus aktive „Dechant“ Mag. Friedrich Weingartmann genau im 60. Lebensjahr ein weitaus größeres Amt in Graz übernehmen wird. Nach der kirchlichen Anordnung wird Kanonikus Mag. Fried-rich Weingartmann die überaus große Pfarre Straßgang mit gut 100.000 Katholiken leiten. Die höchst beliebte Pfarrersköchin Steffi Fischer begleitete ihren Chef von der Pfarre Straden mit Start nach Feldbach. Mag. Friedrich Weingartmann übernahm als Nachfolger von Dechant Johann Leopold die Pfarre Feldbach mit all den dazu gehörigen Pfarren. Einige Monate zuvor hatte Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari in einem Telefonat den damaligen Stradener Dechant Mag. Friedrich Weingartmann gebeten: „Lieber Bruder, komm bitte nach Feldbach... Wir brauchen Dich hier!“ Somit bekam die Pfarre Feldbach einen einzigartigen Pfarrer und Dechant. Und mit Steffi eine Pfarrersköchin als Pfarrhof-Managerin hinzu. Was damals niemand wusste und was sich in der Zeit als höchst positiv herausstellte, ist die bauliche Fachken-
ntnis von Mag. Friedrich Weingartmann. Vor genau 60 Jahren erblickte Friedrich das Licht der Welt. Aufgewachsen ist der Bub im Apfelund Schnapsdorf Puch bei Weiz. Sonntags war der Kirchgang. Die männlichen Erwachsenen trafen sich immer nach der Messe beim „Kirchenwirt“ des Hofer Hansi zu mehren Krügel Bier und Gulasch oder Suppenfleisch. Der kleine „Fritzi“ war mehrmals mit einer Limonade mit dabei. Die Kirche, der Pfarrer und die Andacht beeindruckten den kleinen Buben. Friedrich Weingartmann erkannte seine Ta-
lente und Freude allerdings für das Planen und Bauen. Somit wurde der beliebte „Fritz“ Bautechniker bei Lieb Bau in Weiz. Höchst erfolgreich und allseits beliebt. So sehr „Fritz“ das Unternehmen, den Beruf und den Chef KR. Paul Gasser auch schätzte... In seinen Träumen fand sich „Fritz“ als „Hirte Gottes“. Einer, der die Seelen der Menschen auf Gottes Wegen begleiten sollte. Demnach verabschiedete sich Friedrich Weingartmann vom Baugeschäft und wanderte ins Priesterseminar, um eben Priester zu werden. Im Unternehmen Lieb Bau trauerte man um
den beliebten „Fritz“. Sein Arbeitsplatz war über Monate noch für ihn persönlich reserviert. In Feldbach und in den Pfarrgemeinden startete Mag. Friedrich Weingartmann weitreichende Sanierungsaktivitäten bei den Kirchen. Ganz speziell der 72 Meter hohe Feldbacher Glockenturm. Durch Witterung und Taubenkot war der Beton höchst angegriffen. Somit Totalsanierung samt Färbelung unter der künstlerischen Aufsicht von Gustav Troger. Als Draufgabe noch neue Glocken für den Turm. Nur im Vatikan erklingen die „Engelsglocken“ vielleicht noch voluminöser als in Feldbach. Die Stadtpfarrkirche mit seiner brüchigen Fassade war das nächste Projekt von Mag. Friedrich Weingartmann. So wie jetzt, so schön in der herrlichen Farbabstimmung war die Feldbacher Stadtpfarrkirche noch niemals zuvor. All diese Projekte und mehr hat Mag. Friedrich Weingartmann mit seinem Pfarrgemeinderat zu einem großen Teil über Spendenaktionen der Pfarre samt zusätzlicher Unterstützung durch Diözese, Stadtgemeinde und Bundesdenkmalamt aktivieren können.
... Grüß Gott lieber Kanonikus Mag. Friedrich Weingartmann, mein lieber Freund!
Ein historisches Ereignis fand am 12. Juni entlang des 33 Kilometer langen Koralmtunnels in der steirisch-kärntnerischen Grenzregion statt: Nach rund 15-jähriger Bauzeit durchquerte erstmals ein Personenzug der ÖBB den Tunnel durchgehend auf den fertigen Schienen – ein bedeutender Meilenstein am Weg zur Fertigstellung der Koralmbahn. An der ersten Fahrt durch den Koralmtunnel nahmen neben Landeshauptmann Christopher Drexler und
Landeshauptmann-Stellvertreter
Anton Lang auch der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser und der Kärntner Verkehrslandesrat Sebastian Schuschnigg sowie ÖBB-Vorständin Judith Engel teil.
In einer ersten Reaktion zeigte sich Landeshauptmann Christopher Drexler wahrlich begeistert von diesem besonderen Moment: „Heute ist ein Gänsehaut-Moment im positivsten Sinne. Der Koralmtunnel. Er ist ein ganz wesentli-
cher Lückenschluss in der europäischen Infrastruktur. Wie wir heute erleben durften, ist die Fertigstellung in Griffweite. Dieser Moment wird zweifelsohne zur Sternstunde für den Süden Österreichs. Denn die neue Koralmbahn lässt einen ganz neuen Wirtschafts- und Lebensraum entstehen. Die Steiermark und Kärnten rücken näher zusammen.“
Die Koralmbahn zwischen Graz und Klagenfurt ist Teil der neuen Südstrecke und damit auch
wichtiger Teil des sogenannten Baltisch-Adriatischen Korridors, einer gewaltigen Verkehrsachse, die quer durch Europa reicht. Die neue Koralmbahn ist ein zentrales Element einer der wichtigsten Verkehrsachsen der Zukunft, dessen Herzstück ist der 33 km lange Koralmtunnel. Nach der Fertigstellung und Inbetriebnahme im Jahr 2025 soll sich die schnellste Verbindung zwischen den Landeshauptstädten auf nur rund 45 Minuten verkürzen.
Im riesigen Zaubergarten (2,5ha) von Christa & Werner Sonnleitner, den „Sonnis“, ist das Sommerfest „Sonniwend“ schon Tradition. Am Sa., 24 Juni öffnen die Sonnis ihren wunderbaren Gartenpark in Pöllau bei Gleisdorf (Gemeinde Markt Hartmannsdorf). Eingebettet in eine Naturlandschaft mit Teich, Bach, Baumhaus und Wiese laden Gartenskulpturen und viele beschauliche Plätze mit Gartenbibliothek oder Glashaus zum Ver-
weilen ein. Kunst und Kultur ist an diesem Platz allgegenwärtig, wenn die Gartentüren um 16 Uhr öffnen. Das große Sonnwendfeuer beginnt um ca. 21 Uhr. Für den musikalischen Rahmen sorgen Hannelore Farnleitner-Ramminger (Violine) und Berd Kohlhofer (Akkordeon). Eintritt: freiwillige Spende. Kontakt: Sonnis Garten, Pöllau 153, 8311 Markt Hartmannsdorf, Tel.: 0664/9242669. Weitere Infos unter www.sonnis-garten.com.
Im Jahre 1973 legte der erste Maturajahrgang am BG/BRG Weiz die Reifeprüfung ab. Diesem Anlass entsprechend organisierten die damaligen zwei Maturaklassen kürzlich ein großes Klassentreffen im Gasthaus Ederer in Weiz. Ein Großteil der ehemaligen Klassenkollegen und der damalige Chemie-
lehrer Prof. Mag. Helmut Geigl kamen zum Treffen. Die weiteste Anreise hatte Paul Stach, heute Gastronom in La Paz in Bolivien, aber auch aus dem Iran und aus Deutschland kamen ehemalige Mitschüler. Nach einem offiziellen Empfang im Weizer Rathaus durch Vbgm. Mag. Oswin Donnerer – selbst ein
„Steiermark genießen“ heißt das neue Kochbuch der Steirischen Volkspartei, für das von 17. Mai bis 7. Juni Rezepte gesucht wurden. Aus rund 240 Einsendungen wurden bei der Jurysitzung am Grazer Schlossberg nun die besten 49 Rezepte ausgewählt. Kriterien zur Rezeptauswahl waren die Verwendung einer steirischen Hauptzutat, die Nachvollziehbarkeit in der Zubereitung, die kulinarische Stimmigkeit der Kombination von Zuta-
ten und die regionale sowie saisonale Verfügbarkeit der verwendeten Lebensmittel. Für jede der sieben Regionen gibt es im fertigen Kochbuch jeweils eine Vorspeise, eine Suppe, drei Hauptspeisen sowie zwei Nachspeisen. „‘Steiermark genießen‘ ist nicht nur ein Kochbuch, vielmehr ist es eine Liebeserklärung an unser wunderschönes Bundesland, an unsere starken Regionen und den Arbeitseifer der Steirer“, schwärmte LH Christopher Drexler.
LH Christopher Drexler und Sport-LR Juliane Bogner-Strauß empfingen kürzlich die steirischen Teilnehmer der „Special Olympics World Summer Games“ in der Grazer Burg. Begleitet wurden Athleten von Special Olympics-Nationaldirektorin Nicole Koch, deren Stellvertreter Heri Hahn, Bundeslandkoordinator Thomas Kepplinger sowie Betreuern. Österreich ist bei den heurigen Special Olympics World Summer Games, die vom 17.
bis 25. Juni in Berlin ausgetragen werden, mit insgesamt 62 Sportlern vertreten, aus der Steiermark kommen sieben Teilnehmer: Der Grazer Golfer Florian Bittmann, die Radsportlerinnen Kerstin Holzer und Agnes Zenz (Inklusionsteam Joglland) sowie die VSC Graz-Volleyballer Lukas Kupfersberger, Melek Orhan, Stefan Schoppler und Dmitro Skreklja. Zusätzlich gehen fünf Steirer als „Unified-Partner“ mit ihren Partnern an den Start.
Absolvent dieses ersten Maturajahrgangs – führte Kirchenführer Mag. Hans Trsek –ein weiterer 1973-er-Maturant – durch die Weizer Taborkirche. Danach traf man sich im Gasthaus Ederer zu einem steirischen Buffet. Für die musikalische Umrahmung des Festes sorgten die beiden 1973-er Absolventen Mag. Günter Weingrill mit dem E-Piano sowie Mag. Elisabeth Gepp mit einem beeindruckenden Solostück des italienischen Komponisten Alberto Curci auf der Violine. Der absolute Höhepunkt dieses Treffens war allerdings ein 45minütiges Video von Mag. Franz Kristiner, in dem die Geschichte der beiden Klassen von der ersten Klasse bis zur Matura mit viel Witz und Ironie dokumentiert wurde. Mit Evergreens, dargeboten von Günter Weingrill, Elisabeth Gepp und Oswin Donnerer, klang der Abend aus.
Die kürzlich abgehaltenen Infoveranstaltungen zur Joglland App waren ein großer Erfolg. Vereine aus den Gemeinden Birkfeld, Miesenbach, Rettenegg, St. Kathrein am Hauenstein, Vorau, St. Jakob im Walde, Wenigzell, Fischbach, Strallegg und Waldbach-Mönichwald sind stolze Teilnehmer der innovativen Plattform.
Laut Obmann der LEADER Region Kraftspendedörfer Joglland, Stefan Hold, haben bereits 75 Ver-
SOJ/Walter Flucher
tung machten dieses Fest zu einem idealen Sonntagsausflug für die gesamte Familie. Tausende Besucher nutzten diese Möglichkeit und konnten dabei die Vielfalt der Foto:
Kraftspendedörfer Joglland
Oststeiermark kennenlernen. Des Weiteren hatte man noch die Möglichkeit, bei einem Gewinnspiel einen Picknickkorb für vier Personen zu gewinnen.
Foto: IG
Die Weizerin Sarah Schmidt (18), Model des Jahres 2021, ist weiterhin gut unterwegs. Nach 5 Modelmovements in der italienischen Modemetropole Mailand setzte sie jetzt ihre internationale Karriere in London fort. Während sie in Mailand u.a. für die italienische ELLE oder als Werbegesicht für L´Oreal Italien gebucht wurde, shootete sie in der britischen Hauptstadt unter anderem mit dem Fashionweek Label Retromania. In Österreich läuft es auch gut, neben einem Werbejob für Volkswagen war sie zuletzt unter anderem auch in der Hofburg Wien im Einsatz, wo sie vor Superstars wie der Hollywood-Schauspielerin Brec Bassinger Mode von Dalí Oleschko Couture im Rahmen des Dancer against Cancer Balls von Yvonne Rueff präsentierte.
Das größte touristische Event des Ausseerlandes ging kürzlich in die 63. Runde. LH Christopher Drexler besuchte gemeinsam mit Bundeskanzler Karl Nehammer mit dem Narzissenkorso den Höhepunkt des Brauchtumfestes. Von Bgm. Franz Frosch (Bad Aussee) und Narzissenfestvereinsobmann Rudolf Grill wurden die beiden herzlich empfangen. In seinen Grußworten gratulierte LH Drexler zu dieser wunderbaren Veranstaltung und bedankte sich bei allen Ehrenamtlichen. Im Rahmen des Festes begegnete man neben den Narzissenhoheiten Königin Michaela Ertlschweiger, Prinzessin Sophia Hellwig und Celin Pichler unter anderem auch LR Ursula Lackner und NAbg. Corinna Scharzenberger.
In der SOJ-Ausgabe 7/23 wollten wir von unseren Lesern wissen, in welchem Bundesland sich das erste Ökohotel Österreichs befindet.
Ella König aus Blumau wusste die richtige Lösung –Kärnten –und wurde unter den zahlreichen Einsendungen als Gewinnerin ausgelost. Sie darf sich nun über einen Urlaubsgutschein für 3 Übernachtungen für 2 Personen im Panoramablick-Zimmer mit köstlichem Bio-Vollwert-Frühstücksbuffet im Hotel der Biolandhaus Arche in Eberstein freuen. Auf 1000 Metern Seehöhe gelegen, winkt der Gewinnerin Erholung pur und Wellness auf natürlichste Art. Mystische Landschaften mit Weitblick und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein.
Profifotograf Robert Sommerauer rückte heuer den Diözesanbischof von Graz-Seckau, Mag. Dr. Wilhelm Krautwaschl, ins rechte Licht. Was aussieht wie eine Fotomontage, ist eine gelungene Aufnahme des Bischofs während einer Firmung durch das Kreuz eines Desinfektionsmittelständers.
Das internationale Roséweinfestival Steiermark in der Alten Universität in Graz ging kürzlich in die 3. Runde: 32 der besten Rosé- und Schilcherwinzer aus ganz Österreich präsentierten ihre feinsten Weine und Sekte. Rosé hat sich als gefragte Weinkategorie etabliert. Wein Steiermark und Vinaria, Österreichs Zeitschrift für Wein-
kultur, organisierten das Internationale Roséweinfestival wieder in Form einer Verkostung für Fachpublikum und für private Weinliebhaber. Die Besucher verkosteten, entdeckten und degustierten eine breite und repräsentative Auswahl an erstklassigen Roséweinen –still und prickelnd –und waren den pinken Trends auf der Spur.
Im Thermenhotel Vier Jahreszeiten hat der Frühling immer Saison. Mit einem bunten Blumenstrauß an Zimmern, der Grünen Haube für die Küche und dem spektakulären Thermenresort Loipersdorf vor der Tür ist man hier bei jedem Urlaub auf der Sonnenseite des Lebens.
Das Thermenhotel Vier Jahreszeiten ist das erste Hotel an der Therme Loipersdorf. Mit eigenem Liegebereich und dem kürzesten Weg zum Thermenvergnügen können Gäste eine wunderbar erholsame Zeit verbringen.
Ausgezeichnet mit dem Österreichischen und Europäischen Umweltzeichen legt das Vier Jahreszeiten großen Wert auf die Umwelt und die Region. Das macht sich auch beim Essen bemerkbar: prämiert mit der Grünen Haube gibt es Spezialitäten aus der Umgebung vom Langschläfer-Frühstück bis zum Abendessen. So schön natürlich.
Auch in den großzügig gestalteten, hellen Zimmern begegnen sie der Natur. Blumenmotive und warme Farben sorgen für ein wohliges Gefühl der Geborgenheit.
Ein Highlight sind die GARTENZIMMER: Hier genießt man eine gemütliche, etwas andere Atmosphäre mit ebenerdiger Südterrasse und offener "Schaffelbad"-
Wanne aus Holz.
Kuschelig romantisch wird es im schönsten Zimmer des Hotels, der ROSENSUITE: Frei stehende Badewanne, übergroßes, rundes Bett, Kaminfeuer, Kaffeemaschine & Weinschrank sowie eigener Infrarot-Saunakabine. Ideal für eine romantische Auszeit zu zweit. So schön herzlich.
Wer im Vier Jahreszeiten eincheckt, bekommt nicht nur ein Glas Sekt zur Begrüßung, sondern
u.a. einen sicheren Garagenplatz für das geliebte Auto, kuschelweiche Bademäntel und exklusi-
ven Zugang zum eigenen Ruhebereich im Thermenbad. Die Teilnahme am umfangreichen Sportund Animationsprogramm in und um die Therme Loipersdorf sowie ein hoteleigenes Beauty- und Massagestudio runden unser Angebot ab. So schön nah Mit der Therme Loipersdorf finden Sie Österreichs vielfältigstes Thermenresort direkt vor der Haustür: Die drei Thermenwelten Thermenbad, Erlebnisbad und Schaffelbad bieten den idealen Ort für Erholung, Lebensfreude
und Genuss, für eine kurze Auszeit oder einen ausgedehnten Urlaub – immer mit Badegarantie, durch alle vier Jahreszeiten.
So schön nah, so schön herzlich, so schön natürlich! Wir freuen uns auf Sie!
THERMENHOTEL
VIER JAHRESZEITEN
An der Therme 216
8282 Bad Loipersdorf
T 03382 / 8385 vier@jahreszeiten.at www.jahreszeiten.at
Der Countdown läuft! Nachdem Bad Ischl und dem Salzkammergut im Jahr 2019 der Titel „Kulturhauptstadt Europas 2024” verliehen wurde, entwickelte die Bannerstadt Bad Ischl mit 22 Gemeinden in Oberösterreich und der Steiermark eine Kulturregion, die sich durch das Zusammenwirken von Kunst, Kultur, Wirtschaft und Tourismus neu erfindet. Im Rahmen einer Pressekonferenz mit dem Titel „Auf dem Weg zur Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut“ präsentierten Landeshauptmann und Kulturreferent Christopher Drexler und Intendantin Elisabeth Schweeger mit Mitwirkenden und Gästen im Grazer Volkskundemuseum die Programmlinien des Kulturhauptstadtjahres. LH Christopher Dexler betont: „Es ist eine große Freude und vor allem eine große Chance, dass die Steiermark nach Graz 2003 im kommenden
Jahr mit dem Projekt Bad Ischl Salzkammergut wieder in der Liste der Kulturhauptstädte Europas aufscheint. Insbesondere, weil zum ersten Mal in der Geschichte der Kulturhauptstädte eine bundesländerübergreifende Region, ein Verbund von 23 Gemeinden in der
Steiermark und in Oberösterreich, Austragungsort sein wird. Die präsentierten Programmlinien zeigen, dass wir uns auf einen Veranstaltungsreigen freuen dürfen, in dem die Steiermark ein kraftvoller Teil der europäischen Kulturhauptstadt sein wird. Wenn am Ende 180
Projekte verwirklicht werden und davon 85 Prozent regional verwurzelt sind, dann sieht man, dass die Region ein exzellenter Boden für kulturelle Projekte ist. Ich freue mich auf die Eröffnung und das gesamte Programm im nächsten Jahr!” Die ersten Höhepunkte finden am Eröffnungswochenende (19. bis 21. Jänner 2024) statt. Unter anderem bringt sich da Hubert von Goisern mit einer spannenden Musikproduktion ein. Der Kartenvorverkauf startet im September 2023. „Ein großer Teil der Veranstaltungen und Projekte geht bei freiem Eintritt über die Bühne. Das Ticketing wird über die Plattformen der Salzkammergut-Touristik abgewickelt, aktuelle Informationen zu diesem Thema gibt es auf unserer Homepage”, informiert Manuela Reichert (Kaufmännische Leitung). Das gesamte Programm gibt es dann auf www.salzkammergut-2024.at.
Der Sommer steht vor der Tür und die Steiermark erblüht in prächtigen Farben. Hobbygärtner haben anlässlich des internationalen „Natur im Garten“-Tages am 25. Juni von 10 – 18 Uhr die einmalige Gelegenheit, einen Blick auf die bunte Vielfalt der ökologischen Gärten der steirischen Naturschaugärten zu werfen. Diese einzigarten und liebevoll gestalteten Gärten zeigen eindrucksvoll die unglaubliche Vielfalt wunderschöner, zum Teil naturbelassener sowie mit Naturelementen ausgestatteten Oasen unserer Schaugärtner. Nutzen Sie die einmalige Chance, sich von der Kreativität erfahrener Gartengestalter inspirieren zu lassen, sich praktische Gartentipps zu holen und auch die eine oder andere Pflanze und nützliche Gartenprodukte mit nach Hause zu nehmen. Die Initiative der Ökoregion Kaindorf und „Natur im Garten“ Steier-
mark mit dem Lebensressort des Landes Steiermark freut sich über immer größeren Anklang und setzt durch das Projekt „Natur im Garten“ ein kräftiges Zeichen für die ökologische Bewirtschaftung
von Privatgärten und öffentlichen Grünräumen. Alle Schaugärten werden ökologisch nach den „Natur im Garten“-Kriterien ohne chemisch-synthetische Pestizide und Düngemittel sowie ohne Torf ge-
pflegt. Mit der Aktion wollen die Initiatoren ein Zeichen für den Wert der Biodiversität setzen und Menschen dazu inspirieren, ihr kleines botanisches Reich in unmittelbarer Nähe zu pflegen. Einer der Schaugärten ist der Schlosspark in Pöllau, der mit prachtvollen alten Bäumen, liebevoll gestalteten Blumenbeeten und malerischen Spazierwegen beeindruckt. Hier kann man in Ruhe flanieren, die Stille genießen oder die Seele baumeln lassen. Oder besuchen Sie den Neuzugang „vom Landsitz“ der Familie Tuttner in Ludersdorf-Wilfersdorf. Ein junger Garten, der zeigt, wie schnell sich eine „grüne Wiese“ in einen vielfältigen, ertragreichen und für Mensch und Tier wertvollen Lebensraum verwandeln lässt. Die Öffnungszeiten und Aktivitäten aller Naturschaugärten sind auf der Website www.naturschaugarten.at zu finden.
Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen in der Landhaussuite. Das revitalisierte Landhaus eröffnet den Gästen einen lodge-ähnlichen Innenhof. Als Kleinod am Wiedenberg in Auersbach beherbergt es sieben großzügige Einheiten und liegt am HimmelErdenWeg. Die Streuobstwiese rund um das Haus liefert wertvollen Schatten und Äste für die Hängematten. Reife Früchte werden liebevoll zu Marmeladen und Säften für das Frühstück kultiviert oder vernascht, von Erdbeeren im Frühling bis Mispeln im Spätherbst.
Auf der geschmiedeten Garnitur sitzt es sich gemütlich unter der Weinlaube. Erst einmal auf der Ruhebank Platz genommen, stellt sich die Entspannung von selber ein. Mit Frizzante von der Isabellahecke wird mit Gästen gerne auf einen genussvollen Urlaub im Steirischen Thermen- und Vulkanland angestoßen. Der Garten ist bei der bunten Vogelwelt ebenso beliebt, wie bei Reisenden. Eingebettet in den Sonnenhang lädt das überdachte, solarbeheizte Schwimmbad von Ende April bis Oktober zu erfrischenden Tempi. Gut in den Bademantel gekuschelt sitzen Gäste vor der Wohlfühlstube mit der Sauna und genießen ent-
spannt die Sonnenstrahlen. Auch ein Griller steht bereit. Das Sonnenhaus steht für Energie: beim Vulkanlandfrühstück mit regionalen Produkten, mit der E-Tankstelle vom Photovoltaikdach gespeist, E-Bikes für eine Rundfahrt entlang der Vulkankegel, die Hackschnitzel aus dem eigenen Wald, ebenso das Kleinholz für die Feuerschalen und die kurzen Wege zu einer Vielzahl an kulinarischen Ausflugszielen.
In der hauseigenen Tourismusagentur Spirit of Regions werden geführte, kulinarische Wanderungen und Programmideen für die Bereisung der Vulkanland-Route66 angeboten. Gabi & Wolfgang Grandl kennen die Region. Gerne wird eine passende Visitenkarte aus der Infoecke gezückt und mit einer Geschichte verpackt ein Ausflugsziel empfohlen. Das Sonnenhaus ist ein wanderfreundlicher Betrieb auf den Spuren der Vulkane.
Daher die Gewinnfrage: „An welchem Wanderweg im steirischen Thermen- und Vulkanland liegt das Sonnenhaus Grandl?“
Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse:
Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben!
Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 10. Juli 2023.
Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für 2 Personen in der Landhaussuite, inklusive Vulkanlandfrühstück im Sonnenhaus Grandl in Auersbach.Foto: Spirit of Regions Foto: Shutterstock Mount Stewart Garden
VON ULRIKE KROIS
Wenn ich Nordirland höre, dann sind Gärten eigentlich nicht der erste Gedanke. Aber ich wurde vor kurzem eines Besseren belehrt. Mit gartenaffinen Journalistenkollegen aus halb Europa ging es für einige Tage durch die traumhaftesten Gartenanlagen und Schlösser Nordirlands. Perfekt organisiert von der Tourismusrepräsentantin Lucia King, die uns auf dieser Tour auch begleitete und für alle Fragen unermüdlich zur Verfügung stand. Die grüne Insel im Atlantik ist getrennt durch die interirische Grenze, aber ohne Grenzkontrollen. Der größere Teil ist die Republik Irland mit der Hauptstadt Dublin. Der kleinere Teil Nordirland mit seiner Hauptstadt Belfast, gehört zum Vereinigten Königreich(UK). Da hier das Klima vom Golfstrom maßgeblich beeinflusst wird, gibt es trotz der nördlichen Lage milde Winter, Schneefall ist selten und wenn dann nur in höheren Lagen. Auch in den Nächten fällt das Thermometer nicht unter den Gefrierpunkt. Natürlich auch milde Sommer, die Höchsttemperaturen erreichen aber selten die 20 Grad Marke, deshalb haben die Iren auch ein ganz anderes Kälteempfinden.
Regen fällt das ganze Jahr über, aber wie sagte unser Guide Nikki „It´s a soft day… Somit das ideale Klima für diese märchenhafte Gartenvielfalt.
Der höchste Berg mit 849 Metern ist der Slieve Donard und zugleich Namensgeber unseres bezaubernden Hotels im Städtchen Newcastle an der Nordostküste. 1898 als Luxusurlaubsziel erbaut, war der Inbegriff viktorianischer Pracht und feiert dieses Jahr, frisch renoviert sein 125 Jahre-Jubiläum. Besonders bei Golfern sehr beliebt, ist doch einer der prestigeträchtigsten Golfplätze der Welt, der Royal County Down Golf Club gleich in der Nähe. Dieser wurde bereits 1889 von einer Gruppe einflussreicher Geschäftsleute aus Belfast gegründet. Den Anstoß dazu gab der Ausbau einer Eisenbahnlinie von Belfast nach Newcastle, so wurde auch Newcastle ein begehrter Badeort in der viktorianischen Zeit Aber unser Ziel ist der Castlewellan Forest Park. Chefgärtner Alywn Sinnamon empfängt uns zur Führung und aus jedem seiner Worte strömt die Leidenschaft für „seinen“ Park. Baumliebhaber aus der ganzen Welt werden magisch angezogen von einer der imposantesten
Baum- und Strauchsammlungen Europas. Mit der Bepflanzung des ummauerten Annesley-Gartens, dem Mittelpunkt des Arboretums, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts begonnen. Seltene Nadelbäume und Ahornbäume wurden später aus Japan importiert. Atemberaubend hohe Rhododendren prägen den Park. Ein viktorianisches Schloss, 1741 von der namensgebenden Familie Annesley gekauft, Wander- und Mountainbikewege, ein berühmter See, Heckenlabyrinth, Reitzentrum und noch vieles mehr, allein schon hier könnte man Tage verbringen. Aber der nächste Park wartet schon darauf erkundet zu werden. Montalto Estate, hier laden verschiedenste Themenpfade ein. Der Gartenweg ist am schönsten im späten Frühjahr wenn Azaleen und Rhododendren in voller Blüte stehen – eine einzigartige Pracht ! Auf dem „ lost garden trail“ geht es vorbei an den Überresten historischer Gewächshäuser. Aber mein Highlight ist der Seeweg, vorbei am Bootshaus, welches ein ideales Fotomotiv ist. Montalto, das georgianische Herrenhaus ist aufgrund seiner Eleganz und malerischen Lage eines der schönsten Anwesen in Nordirland und bietet die perfekte Kulisse für romantische Hochzeiten. Ein besonderes Schmuckstück ist Hillsborough Castle, einst ein herrschaftlicher Familiensitz ist heute der offizielle Amtssitz des Außenministers für Nordirland sowie auch eine königliche Residenz. Die Mitglieder der königlichen Familie übernachten hier, wenn sie Nordirland besuchen. Die ab 1760 kunstvoll angelegten historischen Gärten erstrahlen in allen Farben, mit Ziergarten, Wasserwegen und dem berühmten Lady Alice Tempel. Dieser war 1867 ein Hochzeitsgeschenk für Lady Alice Hill von ihrem Bruder, dem 5. Marquess of Downshire. Eine weitere Besonderheit ist der Brauch der Royals, bei ihren Besuchen einen Baum zu pflanzen. So wurden seit 150 Jahren rund 60 Bäume gepflanzt und mit Plaketten versehen. Natürlich geht kein
Weg vorbei an Castle Ward. Das Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert ist bekannt für seine zwei verschiedenen Baustile (das ErbauerEhepaar Ward konnte sich nicht einigen). Die 332 Hektar Fläche durchziehen 6 verschiedene Wanderwege. Ein besonderes Schmuckstück ist der formale Garten, restauriert nach einem Entwurf, basierend auf dem Gemälde von Mary Ward, aus dem Jahr 1864. Aber alle Welt kennt Burg Winterfell, aus der Game of Thrones-Serie. Die Kulisse dafür war das alte Castle Ward, entstanden um 1610 als Turmburg und das erste Haus der Familie Ward. Aber mein ganz persön-
liches Highlight ist Mount Stewart! Gelegen auf der Ards Halbinsel, ab Strangford auch mit der Fähre erreichbar. Gilt dieser doch als einer der herausragendsten Gärten der Welt, mit seinen verschiedensten formalen Bereichen und dem riesigem See. Edith, Lady Londonderry, die Gemahlin des 7. Marquess pflanzte diese wunderbare Welt in den 1920er Jahren und importierte seltene Gewächse, die hier wunderbar in diesem milden Klima gedeihen. Einzigartig ist der italienische Garten mit seinen Statuen und atemberaubend schöner Bepflanzung –das ist fast schon Magie! www.ireland.com
Im Glas edles Gold. Im Duft fruchtige PinotAromen. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Honigmelone und Sternfrucht. Souvignier gris ist eine pilzfeste Neuzüchtung von Cabernet Sauvignon mit Bronner aus dem Jahr 1983. Geschmacklich in der Nähe von Weißburgunder und Ruländer. Passt bestens zum steirischen Backhendl mit Kürbiskernöl-Erdäpfelsalat. Weiters zur steirischen Brettljause. Zudem zum gebackenen Kabeljau mit Kartoffel-Erbsen-Mayonnaisesalat.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,-
Weingut Winkler-Hermaden
8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/ 2322
www.winkler-hermaden.at
Im Glas edles Gold. Im Duft gewürzte Fruchtaromen. Mit dabei die Rose. Im Geschmack gezähmte, pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Birne, Weingartenpfirisch, Honigmelone und Papaya. Angenehm fruchtiges Gaumenspiel. Im Abgang ein Erlebnis der speziellen Art bis zur Spitze mit Honig-Karamell. Passt bestens zu Thai-Spezialitäten, wie Krabben und Hühnerfleisch in der Kokos-Chilisauce. Weiters zu gebratenem Kabeljau mit Sojasprossen, Chinakohl im Wok. Zudem zu gratinierten Weinbergschnecken mit Brioche.
Alc. 13,5%vol. / Ab Hof: € 12,50
Weingut Müller Klöch
8493 Klöch 51
Tel. 03475/7160
www.weingut-mueller.at
Im Glas mineralisiertes Gold. Im Duft herrlich fruchtige Aromen. Im Geschmack angenehm feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weinbergpfirsich, Ringelotte und Papaya. Höchst angenehm fruchtiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein süffiges Erlebnis bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu mexikanisch gewürzten
Hühner-Oberkeulen aus dem Rohr. Weiters zu klassischen Sushi mit Lachs und Thunfisch mit der Wasabi-Paste. Zudem zu Calamari vom Rost mit der Knoblauchsauce. Alc. 12%vol.
Ab Hof: € 7,10
Weinhof-Buschenschank Krachler
8262 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558
www.weinhof-krachler.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.atVON DORIAN KROIS
Leutschach an der Weinstraße ist die größte Weinbaugemeinde der Steiermark und punktet mit einer Vielzahl an qualitativ hochwertigen Betrieben. Einer der bekanntesten Betriebe dieser besonderen Gemeinde und gleichzeitig eines der Aushängeschilder des steirischen Weins ist das Weingut Erwin Sabathi in der Katastralgemeinde Pössnitz. Aufzeichnungen belegen, dass die Sabathis bereits im Jahr 1650 Wein produziert haben. Heute wird das traditionsreiche Weingut in der mittlerweile zehnten Generation von Erwin Sabathi und seiner Frau Patrizia gemeinsam geführt.
Das Weingut Erwin Sabathi produziert nach den strengen Südsteiermark DAC Richtlinien Weine aller DAC-Herkunftsstufen, nämlich Gebiets-, Orts- und Riedenweine, aber auch Sekte, Prädikatsweine und seit wenigen Jahren einen Pinot Noir, der als besondere Spezialität gilt. Von den Sorten her wird die typische, südsteirische Palette angeboten. Insgesamt werden Trauben aus einer Anbaufläche von rund 80 Hektar aus biologischer Bewirtschaftung verarbeitet. Die Leitsorten des Betriebs sind, wie könnte es in der Südsteiermark anders sein, zum einen der Sauvignon Blanc und zum anderen der Chardonnay. Die extrem kargen, kalkhaltigen Böden in Kombination mit weiteren besonderen Bodenstrukturen, die so auch im Burgund vorherrschen, sind für diese beiden Rebsorten prädestiniert.
Fragt man Patrizia und Erwin Sabathi nach dem Weinstil des Hauses, fällt sofort das Wort Terroir und dass die Weine die Herkunft klar spiegeln sollen. Die eleganten und seidigen Spitzenweine werden hier nicht „gemacht“, sondern sie „werden“ und sollen ausdrucksstarke Botschafter des jeweiligen Jahrganges sein. Dieses feine Herausarbeiten der jahrgangstypischen Merkmale ist die Quintessenz meisterhafter Winzer. Ein weiteres Qualitätsmerkmal der Erwin Sabathi Weine ist die viele Handarbeit
sowohl bei der ganzjährigen Pflege der Weingärten, sowie natürlich auch bei der Ernte. Keine leichte Aufgabe, haben doch manche Rieden eine Hangneigung von bis zu 75%! Ein Vergleich mit der „Mausefalle“ in Kitzbühel ist da nicht weit her...
Absolutes Aushängeschild von Patrizia und Erwin Sabathi sind die Rieden am Pössnitzberg. Bis zur heuer gesetzlich definierten Riedenverordnung war die Lage Pössnitzberg, wie alle anderen steirischen Rieden auch, offiziell nicht genau definiert. Da es bei größeren Lagen immer Unterschiede in Bezug auf Boden und Kleinklima gibt, wurde im Rahmen dieser Riedenverordnung nun genau festgelegt, welche Abschnitte als Rieden vom Pössnitzberg gelten. Das sind insgesamt etwa 30 Hektar. Seit Februar 2023 gibt es in der Steiermark rund 580 per Gesetz definierte Rieden. Konsumenten erhalten damit volle Transparenz in Bezug auf die Herkunft von Trauben und Weinen. Die vom Weingut Erwin Sabathi am Pössnitzberg bewirtschafteten Flächen sind nun ganz offiziell auf fünf Rieden aufgeteilt, die, als STK-Mitglied (Steirische Terroir- und Klassikweingüter), allesamt mit der höchsten Stufe, als Große STK-Lage, klassifiziert sind. Eine Besonderheit in der Südsteiermark ist, dass jede dieser Rieden für eine Rebsorte steht. So sind die Ried Pössnitzberg Sauvignon Blanc und die Ried Pössnitzberg Chardonnay zwei geographisch eigenständige Rieden. Das macht Sinn, denn der Pössnitzberg hat zwar ein einheitlich geprägtes Terroir, ist aber trotzdem keine Monotonie, da er aus mehreren Hügelketten besteht. Die absoluten Top-Lagen vom Weingut Erwin Sabathi sind die beiden „Große STK-Ried“ Pössnitzberger Kapelle (jeweils Sauvignon Blanc und Chardonnay) und die „Große STK-Ried“ Pössnitzberger Sorgenbrecher Sauvignon Blanc, ein sehr gefragter und hochkomplexer Wein mit einer langen Historie, der als Hommage an den Großvater von Erwin
Sabathi seit 2015 gekeltert wird.
Jeweils einen Hektar umfassen die Weingärten der beiden Rieden „Pössnitzberger Kapelle“ Sauvignon Blanc & Chardonnay. Eine kleine, alte Kapelle, die sich dort befindet, ist namensgebend für die Rieden. Die reinen Südlagen unterscheiden sich vom restlichen Pössnitzberg durch einen noch kargeren Boden und einem wärmeren Mikroklima. Beim Herstellungsprozess wird auf eine sehr traditionelle Vinifikation geachtet, ohne künstliche Eingriffe im Keller. Nach einer sehr selektiven Handlese ausschließlich perfekter Trauben, vergären die Weine nach der Pressung mit natürlichen Hefen im 500 Liter Holzfass (Chardonnay) sowie in großen Holzfässern zwischen 2.500 bis 5.500 Liter (beim Sauvignon Blanc, hier werden weniger Holznoten gewünscht). Dort reifen sie für ein Jahr auf der Vollhefe. Anschließend findet die Assemblierung der einzelnen Fässer statt und die beiden Riedenweine reifen auf der Feinhefe für weitere ein bis zwei Jahre im Stahltank zur Perfektion (in die Holzfässer kommt der nächste Jahrgang). Ungefiltert kommen die beiden Pössnitzberger Kapelle Riedenweine auf die Flasche. Der Unterschied liegt, wie so oft, im Detail. Der extrem schonende und langsame Pressvorgang dauert beim Chardonnay rund 5,5 Stunden und beim Sauvignon Blanc 3,5 Stunden. Dies ist nur mit außergewöhnlichen Presskapazitäten zu schaffen, in die Patrizia und Erwin Sabathi vor einigen Jahren investiert haben. Bei dieser zeitintensiven Pressmethode werden noch mehr Aromen sanft aus den
Schalen gelöst. Die Pössnitzberger Kapelle Riedenweine zeichnen sich selbstverständlich auch durch eine außergewöhnlich hohe Lagerfähigkeit aus. Patrizia & Erwin Sabathi gehen bei einer richtigen Lagerung (dunkel, liegend bei Naturkorkverschluss, konstante Tem-
peratur zwischen 12 bis 13 Grad) locker von mehreren Jahrzehnten aus. SpeisenbegleiterWeine vertragen übrigens grundsätzlich einiges mehr an Reife, während Riedenweine, die solo genossen werden, wohl in den ersten 10 Jahren perfekt sind.
Die Landesweinbewertung der Landwirtschaftskammer ist traditionell der größte und wichtigste Weinwettbewerb der Steiermark. Die Beteiligung war großartig: „Rund 500 Weinbauern reichten 2.049 steirische Qualitätsweine ein“, betonte Landwirtschaftskammer Vizepräsidentin Maria Pein bei der Siegerpräsentation. Die Landesweinbewertung ist für die Weinbaubetriebe ein Sprungbrett, um nationale und internationale Aufmerksamkeit zu erhalten.
Das Weingut Posch in Pischelsdorf konnte dabei nicht nur den Sieg in der Kategorie „Riedenwein Burgunder“ mit dem Chardonnay Re-
serve Ried Hollerberg 2018 für sich verbuchen, sondern wurde zusätzlich auch mit dem Hauptpreis „Weingut
des Jahres“ ausgezeichnet. Wir gratulieren dazu sehr herzlich! Infos zum Betrieb unter www.posch-weine.at
2020 Alte Reben
Im Glas funkelndes Gold. Im Duft Aroma nach Orange, Kumquat und Pfirsich. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Orange, Mandarine, Pfirsich und Ringelotte. Top Riedenwein! Exotisches Gaumenspiel mit Nuancen nach Meersalz & Austern. Im Abgang ein raffiniertes Weinerlebnis bis zur Spitze mit Salz, Orange und Limette. Passt bestens zu gratinierten Austern mit Brioche. Weiters zur Meerspinnen-Cremesuppe mit Hummerfleisch-Einlage. Zudem zur gebratenen Lammhaxe in der klassischen Zitronen-Eisauce. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 50,30
Weingut Erwin Sabathi
8463 Leutschach, Pößnitz 48 Tel. 03454/265 www.sabathi.com
Chardonnay Ried Steinbruch 22
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft angenehm fruchtiges Aroma. Im Geschmack feinpikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Ringelotte und Walnuss. Süffiges Gaumenspiel. Im angen Abgang ein ansprechendes Frucht-Säurespiel.
Passt bestens zu original Kärntner Kasnudeln mit Kartoffel-TopfenFülle. Weiters zum gebackenen Karpfen mit Erdäpfelsalat. Zudem zur herzhaften Speckjause mit dem gewürzten und luftgetrockneten Gailtaler Speck. Alc. 13%vol.
Ab Hof: € 16,Weinhof vlg. Ritter, Sabine David 9470 St. Paul i. La, Löschental 8 Tel. 0680/3027100
www.vulgoritter.at
Rosé Célestia 2022
Im Glas hellrosa „erdbeerig“. Im Duft elegantes fein-fruchtiges Aroma. Im Geschmack prikkelnde Säure mit fruchtigen Extrakten nach Erdbeere, Herbstbirne, Litschi und Ringelotte. Süffiges Gaumenspiel mit Klängen nach Pfefferschote und Rosenblättern. Ein herrlicher Sommerwein. Im langen Abgang ein feinfruchtiges Erlebnis. Passt bestens zu Gourmetbrötchen mit Räucherlachs, geräucherten Miesmuscheln und Shrimps. Weiters zu gefüllten Paprikas nach Kreta-Rezept. Zudem zum gebratenen Saiblingsfilet mit Petersilerdäpfeln.
Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 11,70
Weingut Höpler
7091 Breitenbrunn, Heideweg 1
Tel. 02683/23907
www.hoepler.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
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30.06.2023
Fest RamazzottiJuli ab 18:00 Uhr
14.
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11:000200-20:00 Uhr Mi (Somm (Sommerkarte):
10:00-15 10:00-15:00 Uhr 5:00 g: S Fierta So & 11:0022:00 Uhr 0 Uhhr
o Di, Neue Öffnungszeiten im Sommer: Nee Öffn Smer: u om g g Ruheta Monta Seminare. Kulinarik. Zimmer.
Bei der Landesweinbewertung der Landwirtschaftskammer stellt der Bezirk Weiz die höchste Auszeichnung mit dem „Weingut des Jahres 2023“ sowie zusätzlich einen Landessieger. Andrea & Andreas Posch aus Pischelsdorf holten einen Landessieg und wurden gleichzeitig als „Weingut des Jahres“ ausgezeichnet. Mathhias Leitner aus Schauttauberg/Großpesendorf stellt einen Landessieg. Die Beteiligung am Bewerb war großartig: Rund 500 Weinbauern reichten 2.049 steirische Qualitätsweine ein. Die Lan-
desweinbewertung ist für die Weinbaubetriebe ein Sprungbrett, um nationale und internationale Aufmerksamkeit zu erhalten. Alle Siegerweine können in der Steiermark Vinothek in St. Anna am Aigen verkostet werden. „Ein besonderes Erlebnis ist aber nach wie vor ein Besuch bei einem der erfolgreichen Betriebe“, so Weinbauchef Werner Luttenberger. In Kooperation mit der LWK gibt es zudem alle Finalisten-Weine der Steirischen Landesbewertung 2023 auf shop. buschenschank.at als Sortenpakete zu bestellen.
KNETZEIT: 3 Minuten langsam, 6 ½ Minuten intensiver. Gesamt: 9 ½ Minuten.
TEIGRUHE nach dem Kneten: 15 Minuten + 15 Minuten Zwischengare.
GEHZEIT vor dem Backen: ca. 30 Minuten.
BACKZEIT: ca. 18 Minuten bei 220°C Heißluft bzw. 240°C Ober-Unterhitze.
ZUBEREITUNG
1. Alle Zutaten genau einwiegen und den Teig wie in der Anleitung beschrieben kneten.
2. Anschließend Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und zugedeckt 15 Minuten rasten lassen.
3. Mit Hilfe einer Teigkarte 12 Teigstücke zu je ca. 73 g auswiegen und rundschleifen.
4. Die Teiglinge mit dem Schluss nach oben auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche liegen lassen, mit einem Geschirrtuch abdecken und weitere 15 Minuten bei Raumtemperatur rasten lassen.
5. Ein Bäckerleinen oder Geschirrtuch mit Roggenmehl bemehlen und zusätzlich kräftig Polenta darüber streuen.
6. Teigkugeln nun leicht flachdrücken, von oben und unten in die Mitte einschlagen, von oben nach unten leicht einrollen und mit beiden Händen zu einem länglichen Weckerl mit ca. 10 Zentimeter formen, die Enden leicht zuspitzen.
7. Die Toskanaweckerl mit dem Schluss nach unten auf das bemehlte Geschirrtuch legen, mit einem zweiten Geschirrtuch abdecken und ca. 30 Minuten bei Raumtemperatur gehen lassen.
8. Den Backofen in der Zwischenzeit auf 220°C Heißluft vorheizen und ein feuerfestes Gefäß mit in den Backofen stellen.
9. Die Weckerl vor dem Backen mit dem Schluss nach oben auf das Backblech legen und leicht mit Wasser befeuchten.
10. Mit viel Dampf backen! Wasser oder Eiswürfeln in das feuerfeste Gefäß schütten und anschließend in die mittlere Schiene des Backofens geben.
11. Weckerl kräftig backen, ggf. nach 2/3 der Backzeit das Backblech einmal wenden.
12. Nach dem Backen auf einem Küchenrost auskühlen lassen.
REZEPT FÜR 12 STÜCK
ZUTATEN:
500 g Bio Weizenmehl
Type 700
10 g Salz
10 g Backprofis Bio
Gerstenmalzmehl
25 g Polenta
18 g Olivenöl
15 g frische Hefe
300 g Wasser 22°C
Zum Ausfertigen bzw.
Bestreuen: etwas Polenta
Josefa-Posch-Straße 3
8200 Gleisdorf 03112 / 38 804
Frisch vom Feld, regional und saisonal Heidelbeeren pflücken und dabei auch noch naschen! Diese Möglichkeit gibt es ab 7. Juli im Heidelbeerland „Sonjas Beerengarten“. Seit bereits zehn Jahren eröffnet Familie Pankarter jeden Sommer ihr Heidelbeerland in Leitersdorf bei Feldbach, unmittelbar gegenüber dem Schloss Hainfeld. Hier gibt es dann rund fünf Wochen lang täglich frisch gepflückte Heidelbeeren, abholbereit in Kartonschalen. Auch das Selberpflücken erfreut sich höchster Beliebtheit. Es wird von den Besuchern als Entspannung und Auszeit in der schnelllebigen Zeit wahrgenommen und geschätzt. Auch Kindern
macht es Spaß zu sehen, wo die süßen Beeren herkommen und bei der Ernte dabei zu sein. Einfach ein Gefäß mitnehmen und ganz nebenbei Verpackung sparen und die Umwelt schonen. Die Heidelbeeren erfreuen sich aufgrund des überaus hohen gesundheitlichen Wertes immer größerer Beliebtheit. Ob als Snack im Büro oder Schwimmbad, als Dessert mit Joghurt oder Eis oder als Marmelade –der Verwendung sind nahezu keine Grenzen gesetzt! Infos: Sonjas Beerengarten Leitersdorf, Tel.: 0664/1701262 und online auf www.heidelbeerland-leitersdorf.at
Der führende Gourmetguide Gault & Millau kürte mit einer hochkarätig besetzten Fachjury das beste Steirische Kürbiskernöl. In einer breit angelegten Vorverkostung waren 20 Finalisten ermittelt worden, die nachfolgend in der Gault&Millau-Redaktion noch einmal gegenüber gestellt wurden. Die Verkostung fand heuer bereits zum 18. Mal statt. Eine Fachjury, bestehend aus Haubenköchen, Sensorikern und Gourmet-Journalisten be-
wertete anhand verschiedener Kriterien die Öle und wählte den Gewinner des Jahres. Auch Gault & Millau-Herausgeberin Martina Hohenlohe und ihr Redaktionsteam verkosteten und bewerteten die Kürbiskernöle. Zum Sieger wurde das Öl der Familie Schelch aus Dobl gekürt, den zweiten Platz erreichte das Kernöl der Ölmühle Kendler aus Ragnitz und Bronze gab es für das Öl von Estyria Naturprodukte aus St. Ruprecht/Raab.
Nach reifer Planungszeit im Vorjahr und intensiven Bauarbeiten im historischen „Klosterhof“ eröffnete die Chance B nun den neu gestalteten Gastgarten des gut.-Restaurants. Die Chance B führt das Gleisdorfer Mittagslokal in der FranzJosef-Straße 3 als Sozialökonomischen Betrieb im Auftrag des Arbeitsmarktservice. Zeitlich befristet arbeiten hier Menschen, die ihren Weg in den geeigneten Job am Arbeitsmarkt erst finden müssen – wie zum Beispiel Menschen mit Behinderung oder Langzeitarbeitslose. „Unser
Restaurant-Konzept hat sich in Gleisdorf längst bewährt. Das zeigen uns die vielen Stammgäste, die wir regelmäßig im Lokal begrüßen dürfen. Sie kommen zu uns, weil sie das vielseitige und preisgünstige Menüangebot anspricht. Dafür sorgt unser langjähriges Fachkräfte-Team in der Küche, das viel Wert auf die Zutaten und damit auf die Qualität der Speisen legt. Nun freut es mich sehr, dass wir unseren Gästen zusätzlich ein einladendes Ambiente im Innenhof bieten können“, so Chance B-GF Eva Skergeth-Lopič.
Seit Kurzem gibt es in Miesenbach ein tolles Angebot aus dem Gesundheitsbereich, das die einheimische Bevölkerung gleichermaßen erfreut wie die Gäste. Jene Räumlichkeiten, die zuvor von der Raiffeisenbank benutzt wurden, wurden von der Gemeinde in ein kleines Gesundheitszentrum umgebaut und an die Physiotherapeutin Tina Pötz vermietet. Die Jungunternehmerin bietet nicht nur ihre physiotherapeutischen Leistungen an, sie beherbergt auch noch die Heilmasseurin Christina Albrecht sowie den Masseur Günter Pötz, der sich auf Fußreflexzonenmassage spezialisiert hat. Bgm. Bernadette Schönbacher ist stolz, dass dieses schon länger geplante Projekt erfolgreich umgesetzt werden konnte und meint: „Dieses Angebot stellt eine enorme Bereicherung für unsere Gemeinde dar. Ich freue mich besonders für die beiden Jungunternehmerinnen, dass sie den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt haben und wünsche allen dreien viel Erfolg mit ihrer Arbeit zum Wohle ihrer Patientinnen und Ptienten“, so die Bürgermeisterin.
Soziallandesrätin Doris Kampus traf unlängst mit Vertretern nahezu aller 21 Heilpädagogischen Kindergärten sowie der jeweiligen Standortgemeinden zu einem intensiven Austausch in Graz zusammen. Vereinbart wurde unter anderem die Einsetzung dreier Arbeitsgruppen, die sich mit weiteren Verbesserungen beschäftigen sollen. Im September werden sich alle Beteiligten wieder in einer großen Runde an einen Tisch setzen. Unter den 1081 elementarpädagogischen Einrichtungen in der Steiermark gibt es 21 Heilpädagogische Kindergärten mit in Summe 1125 Plätzen. Weitere 127 mobile Teams betreuen Kinder mit Behinderung in anderen Kindergärten landesweit.
LR Juliane Bogner-Strauß und die Präsidenten der steirischen Sportdachverbände – Christian Purrer (ASVÖ), Gerhard Widmann (ASKÖ) und Stefan Herker (Sportunion) – luden kürzlich zur Ehrung steirischer Sportler für ihre herausragenden Leistungen in die Aula der Alten Universität in Graz. Die Landessportorganisation konnte insgesamt 38 Sportleistungsmedaillen in Bronze, 170 Medaillen in Silber und 38 Medaillen in Gold verleihen. Besonders erwähnenswert sind die Leistungen von Carina Reicht: Die Leichtathletin aus dem Bezirk Südoststeiermark wurde gleich dreifach geehrt. Reicht erhielt zwei Sportleistungsmedaillen in Gold sowie eine in Silber.
Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000
Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost
Der sogenannte „Medien-Buschenschank“ der Steirischen Wirtschaftskammer entwickelte sich über die Jahre zu einem kultigen Ereignis. Vorerst waren Chefredakteure und Redaktionsleiter zu dem fröhlichen Ereignis geladen. Neben den herrlichen Wohlmuth-Weinen und dem grandiosen Backhendl wurden in diesen Zeiten noch über wirtschaftliche Aufbruchstimmung und eine glanzvolle Zukunft gesprochen. Das Foto zeigt eine Elite der steirischen Journalisten. Darunter auch der mit Hannes Krois befreundete Markus Ruthardt. Ein begnadeter Pianist, der beim Wohlmuth am Klavier zudem für Stimmung sorgte. Leider verstarb der Steirerkrone-Chefredakteur im Jahr 2013. Weiters auf dem Foto u.a. Mag. Thomas Spann, Komm. Rat Gerhard & Maria Wohlmuth, der beliebte WKOPräsident Komm. Rat Peter Mühlbacher und der begnadete Winzer Gerhard Wohlmuth jun.
Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.
In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.
Karin Zöhrer leitet seit Jahren den Transgourmet Cash & Carry Feldbach
Vor vielen Jahren betitelte sich der Feldbacher Einkaufsmarkt als Eurogast. Danach kam die Änderung auf Transgourmet Cash&Carry.
Die Marktleiterin Karin Zöhrer ist bislang mit ihrem Team für den Geschäftserfolg verantwortlich.
Wenngleich die charmante Karin immer wieder ihre Frisuren radikal änderte. Diese LanghaarFrisur in den Eurogast-Zeiten passte der Karin Zöhrer auffallend gut.
Die unglaublich bewunderungswürdige Pöllauer Basilika war über Jahre die Heimat des legendären Pfarrers Raimund Ochabauer. Der wortgewaltige Gottesmann war als „Don Camillo“ aus Pöllau steiermarkweit bekannt.
Wie im Kultfilm „Don Camillo&Peppone“
war es der SPÖ-Bürgermeister Rupert Flicker, der glänzend zu Raimund Ochabauer passte. Das Foto zeigt Landesrat Erich Pöltl, „Don Camillo“, Landeshauptfrau Waltraud Klasnic, Hermann Schützenhöfer und LAbg. Franz Riebenbauer an einem Festtag in Pöllau.
Das waren noch Zeiten, als Komm.R Gerhard Köhldorfer mit seinem unglaublichen Angebot an Fischen und Meerestieren speziell auch die Hobbyköche begeistern konnte. Als Berater Kommerzialrat Hannes Krois immer dabei, wurde auch das FischBistro zu einer höchst
begeisterten Stätte der Kulinarik. Zudem gab es diverse Veranstaltungen, wie etwa die KöhldorferMesse. Mit dabei eine Vielzahl von Meeresspezialitäten.
Das Foto zeigt den glücklichen Kommerzialrat Gerhard Köhldorfer mit einem riesigen Schwertfisch.
Das Herz von Elke Sassmann pochte für perfektes Italienisch in Sprache & Schrift und für ein Uni-Studium. Dann brachte sich Andreas ins Lebensspiel. Ein Offizier & Gentleman. Sowie über die Gene seines Vaters, des einstigen Styria-Generals Hanns Sassmann immer schon auf Medien und Bücher fixiert. Auch Elke war ein „Bücherwurm“. Der Charme von Andreas Sassmann als Auftakt hinzu, bremste Elke sofort bei ihren klaren und festgelegten Gedanken ein. Also vorerst einmal Stopp für das Studium. Stattdessen mit Andreas das Eheglück und in Folge Familienfreude durch zahlreiche Sassmann-Nachkommen. Elke fand in die
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert bin ich wohl oder übel mit dem Mediengeschäft „verbandelt“.
Nach der Matura war mein Ziel, einen Abschluss in Französisch und Spanisch zu machen. Nur hab ich in dieser Zeit meinen Mann kennengelernt. Rasch haben wir eine Familie gegründet und diese ist immer größer geworden, sodass mir für das Studium keine Zeit mehr blieb. Trotz Unterstützung meiner Familie und der meines Mannes fand ich einfach nicht mehr in den Universitätsalltag zurück.
Als die Kinder in Schule bzw. Kindergarten versorgt waren, tat sich für mich die Frage auf, entweder wieder in den Unibetrieb einzusteigen oder aber ins Berufsleben einzutreten. Mein Mann hatte sich gerade mit einem Medienbetrieb und einer kleinen Buchhandlung in unmittelbarer Nähe zur Universität selbstständig gemacht. Bücher aller Art haben immer schon einen besonderen Reiz auf mich ausgeübt. So lag es für mich nahe, in dieser Buchhandlung zu arbeiten. In diesen sechs Jahren hat sich allerdings das Buchgeschäft für einen kleinen Betrieb grundlegend geändert. Einerseits hatte sich das „Besorgungsgeschäft“ für die Universitätsinstitute, die unsere wichtigsten Kunden waren, insofern verändert, als durch die strenge Auslegung der Rabattierungsmöglichkeiten nach dem Buchpreisbindungsgesetz und die Mehrwertsteuerdifferenz zum deutschen Buchmarkt, andererseits war es der immer stärkere Gegenwind durch den Onlinebuchhandel, der eine Weiterführung der Buchhandlung wirtschaftlich nicht möglich machte. Und so mussten wir schweren Herzens den Buchhandel aufgeben. Auch das Mediengeschäft war in dieser Zeit bereits Veränderungen unterworfen. Mit den großen Agenturen und Verlagen konnten wir als kleiner Betrieb nicht mithalten. So verlegten wir uns auf kleinere Aufträge und Nischenprojekte sowohl im Agentur- als auch im Verlagsgeschäft. Hier fand ich mein neues berufliches Zuhause. Als „Mädchen für alles“ war ich auf einmal für das Lektorieren, Korrekturarbeiten, aber auch
Welt der Bücher. Speziell als Sekretärin, Organisatorin, Verlegerin, Lektorin und „Buchbinderin“ für den Buchhandel und den eigens handgeschmiedeten Buchverlag. Ein unglaublich exaktes und organisiertes Denken und allerhöchste Deutschkenntnisse stellten die Basis für Leistung und Erfolg im Buchverlag. Mit der digitalen Druckmaschine werden auf Kundenwunsch Bücher ab einem Stück bis hin zur Auflage von 300 Stück hausintern produziert. Darüber hinaus wird die Bücher-Produktion mit Partner-Druckereien realisiert. Für Elke Sassmann ein Lebenswerk. Dazu noch die zahlreichen Enkelkinder als Familienglück.
für Verwaltungsarbeiten aller Art zuständig.
Im privaten Bereich vergrößerte sich die Familie in der Zwischenzeit um Schwiegertöchter und Enkelkinder. So habe ich auch einen Zweitberuf, „Kindermädchen“ für meine Enkeltöchter.
Eine besondere Liebe bei meinen beruflichen Tätigkeiten war in der Zwischenzeit mein Engagement für Bad Gleichenberg durch die Projekte der umtriebigen Ria Mang geworden. Neben etlichen Büchern und Broschüren durften wir auch bei der Gestaltung des Curmuseums und des historischen Rundweges in Bad Gleichenberg mitwirken.
Durch die fortschreitende Digitalisierung wird der Bereich „Book on demand“ immer bedeu-
tender. Das bedeutet dass kleinste und kleine Auflagen, die rasch produziert werden müssen, von mir schnellstmögliche Einrichtung, Lektorats- und Korrektoratstätigkeiten verlangen.
Trotzdem bleibt mir noch Zeit für mein Hobby - das Erlernen der italienischen Sprache. Auch ist das Wandern eine meiner liebsten Beschäftigungen wenn es mir gelingt, meinen Mann mit dem Versprechen auf eine Rast in einem Gasthof, einer Buschenschank oder einer Almhütte zum Mitgehen zu motivieren.
Jammern über schwierige Zeiten, die wir in unserer Branche seit Corona haben, nützt nichts, daher: in die Hände spucken und mit neuen Ideen und neuer Kraft das Begonnene fortsetzen.
Alle Enkelkinder kommen sehr gerne zu ihrer „Bücher-Omi“. Oma Elke mit Valerie, die für ihre Omi einen Palatschinkenkurs angeordnet hat.
Andere fahren mit der Seilbahn auf den Schöckl. Elke „klettert“ den Grazer Hausberg hinauf. Dafür gibt es eine kulinarische Verschnaufpause
Im Blickpunkt Elke Sassmann („„Bücherwurm“ mit Herz&Hirn“)
Eine grausame Mordserie in der Steiermark löst eine mediale Hexenjagd nach dem Täter aus –einer der Schauplätze ist dabei auch die Riegersburg. Sonderermittler Armin Trost steht unter Druck, dabei hat er eigentlich ganz andere Sorgen: Sein Sohn Jonas wird erwachsen und will ausziehen. Als eine Spur nach Bellezza in Italien führt, reist er mit ihm dorthin, um ein letztes gemeinsames Abenteuer zu erleben. Doch kaum angekommen, überschlagen sich die Ereignisse und bald geraten die beiden selbst in die Schusslinie...
304 Seiten, 14,40 Euro Emons-Verlag
von Margherita Giovanni
Sommer an der Adria –und eine Leiche vor der Kirchentür. Aus der Brust des jungen Mannes ragt der Griff einer Waffe. Man holt Pensionswirtin Federica Pellegrini–sie kennt sich mit Verbrechen aus und hat einen guten Draht zu Commissario Garibaldi, der die Ermittlungen übernimmt. Zum Missfallen des Commissario beschließt Federica, dass hier nur eine helfen kann: sie selbst. Aber die Jagd auf einen Mörder ist ein gefährliches Unterfangen...
352 Seiten, 16 Euro, Lübbe Verlag
von Sebastian Fitzek
Sascha hat sich zur falschen Zeit das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht. Kaum hat er den SUV gestartet, zieht eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten vorbei, allen voran eine junge Frau, die die Luxuskarosse mit einer Baseballkeule demoliert. Auf der Flucht vor der Polizei platzen die beiden in einen Elternabend, wo sie sich kurzerhand als Eltern eines Elfjährigen ausgeben, die bislang jede Schulveranstaltung versäumten. Dass ihr angeblicher Junge als der größte Rüpel der Schule gilt, ist dabei ihr kleinstes Problem...
334 Seiten, 17,50 Euro Droemer Verlag
In ihrem außergewöhnlichen Thriller »Going Back« stellt die mehrfache britische Bestsellerautorin Gillian McAllister ihre Protagonistin Jen vor einige elementare Fragen. Denn würde eine Mutter nicht alles für ihr Kind tun? Selbst, wenn der eigene Sohn zum Mörder wird? Und was, wenn man die Möglichkeit bekäme, diesen Mord ungeschehen zu machen? Das Ergebnis ist ein atmosphärischer ZeitschleifenThriller, der Mutterschaft und mütterlichen Instinkt in den Fokus rückt.
432 Seiten, 18 Euro Piper Verlag
WIENER ANWALTSTERBEN von Reinhardt Badegruber Gruppeninspektor Frank Karl wird zu einem Tatort in der Wiener Innenstadt bestellt. Doch dann wird er unerwartet von dem Fall abgezogen, denn seinen Vorgesetzten quälen andere Sorgen: Seine Tochter liest, von ihrer Gymnasiallehrerin angeregt, obszöne Texte, die sich schnell als Zitate aus der Weltliteratur herausstellen. Karl klappert die Wohnungen der empörten Eltern ab. Dabei begegnet er nicht nur einzigartigen Exemplaren der Wiener Gesellschaft, sondern stolpert auch ins Bett der Lehrerin –und über die Leiche eines prominenten Anwalts.
250 Seiten, 16 Euro Gmeiner Verlag
von Irmin Burdekat
Adam Jukelnack ist das genaue Gegenteil seines Vaters Karl-Friedrich. Wo jener lieber einen Gang runterschaltet, stürzt Adam sich berstend vor Selbstvertrauen ins Chaos und wird einer der Größten unter den Großen des Rocks – ein Lebensjunkie, mit jenen fantastischen Höhen und dramatischen Abstürzen, die eine solche Künstlerexistenz mit sich bringt. Eine gnadenlos bohrende Journalistin zwingt Adam, Einblicke in seine Kindheit zu gewähren. Ein Zwei-GenerationenRoman über das Werden eines Stars –und über die schwarzen Löcher.
280 Seiten, 20,95 Euro TPK Verlag
Im August lädt Moment Musik das sechste Jahr in Folge in den Renaissancehof von Schloss Kainberg bei Kumberg. Das etablierte Kammermusikfestival beherbergt wieder erstklassige Künstler und präsentiert ein abwechslungsreiches Programm. An drei Samstagen erleben die Besucher jeweils um 19 Uhr unter anderem Werke von Bach, Mozart, Schubert, Schostakowitsch und Piazzolla im Klang ihrer jeweiligen Zeit. Den Auftakt macht „Fortepiano“ am 12. August. Das Ensemble „Prisma“ Wien ist am 19. August zu Gast und macht seinen Namen zum Programm, das so bunt ist wie ein Regenbogen. Am 26. August reist das „Kainberg Quintett“ durch die Jahrhunderte. Bei Schlechtwetter finden die Konzerte im Kurhaus St. Radegund statt. Karten & Infos auf www.moment-musik.at.
Im Köglerbad der Gemeinde Rettenegg wird noch bis 30. September eine faszinierende Ausstellung gezeigt. Wie funktioniert der menschliche Körper, wie versorgt und schützt er sich? Wie entwickelt er sich und pflanzt sich fort? Zahlreiche Schautafeln, Anschauungsobjekte, Guckkästen, Modelle, Filme und ein Kinder-Corner veranschaulichen die Antworten auf diese Fragen. Begeben Sie sich auf eine Expedition in den menschlichen Körper! Geöffnet ist die Ausstellung mit dem Titel „Labyrinth Mensch“ Montag bis Sonntag von 9 bis 17 Uhr, ein Besuch außerhalb der Öffnungszeiten ist nach Voranmeldung im Gemeindeamt möglich. Karten gibt es zum Preis von 7 €/6 €/4 € (Erwachsene/Ermäßigt/Kinder bis 14) im Gemeindeamt, in der Trafik Simml, im Gasthof Simml, im Spar-Markt Pretterhofer und im Hallenbad. Kinder bis 6 Jahre haben freien Eintritt. Weitere Infos unter www.rettenegg.at/labyrinthmensch.
Die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum wird zunehmend zu einem strukturellen und regionalpolitischen Thema. Aus architektonischer und städtebaulicher Sicht war es sehr weitsichtig, dass die Stadt Mureck den Standort für das Facharzt- und Gesundheitszentrum so gewählt hat, dass es eingebunden am Ortsrand fußläufig erreichbar ist und durch seine Lage und frequenzorientierte Nutzung das Gemeindeleben ideal ergänzt. Arztbesuche werden so –nicht zuletzt auf Grund der zusätzlich vorhandenen Dienstleistungsfunktionen wie Cafe`, Optiker und Bandagist
Priv.-Doz. Dr. Dr. Matthias Koiner-Graupp
Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Wahlarzt für alle Kassen
Termine nach Vereinbarung
Haus 3, Quellengasse 2, 8480 Mureck 0677 61440884, www.hno-graupp.at
Ich freue mich, Ihnen in meiner Ordination im Ärztezentrum Mureck eine umfassende HNOärztliche Abklärung und Therapie anbieten zu können. Dazu werden von mir alle gängigen konservativen und operativen Therapien der HNO-Heilkunde durchgeführt. Sollte eine Operation notwendig sein, so nehme ich diese an der Univ.-Klinik für HNO in Graz vor.
HALS:
- Schnarchuntersuchung
- Schluck- und Stimmuntersuchung
- Endoskopische Untersuchung
- Ultraschall
NASE:
- Untersuchung von Nase und Nebenhöhlen
- Allergietest u. Hyposensibilisierung
- Endoskopische Untersuchung
WAHLARZTPRAXIS
Dr. Bettina AUGUSTIN MSc
Ärztin für Allgemeinmedizin Akupunktur
Trad. Chinesische Medizin
Allgemeinmedizin
• Vorsorgeuntersuchungen
• Füherscheinuntersuchungen
• Mutter-Kind-Pass Untersuchungen
• herz.leben: Management arterieller Hypertonie
• Therapie Aktiv - Diabetes im Griff
• niere.schützen
• Gratisimpfaktion
• sonstige allgemeinmedizinische Tätigkeiten
Traditionelle Chinesische Medizin
• Körperakupunktur, Ohrakupunktur, Elektroakupunktur, Laserakupunktur
• Moxa, Schröpfen, Gua Sha (Schaben)
• Chin. Ernährungslehre nach d. 5 Elementen
• Tuina (chin. Manualtechnik)
• Chinesische Kräutertherapie
Ich freue mich, Sie in meiner Ordination begrüßen zu dürfen!
OHREN:
- Hör- und Tinnitusuntersuchung
- Schwindeluntersuchung
- Mikroskopische Ohruntersuchung
- Hörtest
Ordinationszeiten
Mittwoch 9-12 und 13-17 Uhr
Donnerstag
10-13 und 14-18 Uhr
MO, DI & FR nach Vereinbarung
8480 Mureck, Quellengasse 1 Haus 2/1. OG
T: +43 680 15 30 518 praxis@dr-malik-augustin.at www.dr-malik-augustin.at
Fachärztin für Innere Medizin Ärztin für Allgemeinmedizin
Innere Medizin
• OP-Freigabe
• Ruhe-EKG, 24h-EKG, Belastungs-EKG
• Blutdruckmessung, 24h-Blutdruckmessung, Orthostase Test
• Ultraschall (Herz, Bauch, Schilddrüse, Halsschlagader, Lunge, periphere Blutgefäße)
• Lungenfunktionsuntersuchung
• Laboruntersuchung (Labor im Haus)
Ich freue mich, Sie in meiner Ordination betreuen zu dürfen!
Ordinationszeiten Mo 9-12,13.30-17 Uhr
Di, Mi 7-12,13.30-16 Uhr
Do 7-12 Uhr
Fr nur nach Vereinbarung
8480 Mureck
Quellengasse 1, 1. OG
Tel.: 0650 / 67 01 950 Tel.: 03472 / 30 330 www.internist-mureck.at
Die augenärztliche Untersuchung erfolgt mit modernster Technik in meiner Praxis in Mureck, wobei zusätzlich großes Augenmerk auf das persönliche Gespräch gelegt wird.
ÖFFNUNGSZEITEN
Mo. 12.00 – 16.30
Di. 9.00 – 13.00
Mi. 9.00 – 13.00
Do. 9.00 – 12.30 & 15.00 – 17.00
Fr. 8.00 – 11.30
Ärztezentrum Mureck,Quellengasse 1/1
8480 Mureck | M: office-augenarzt@gambs.at
T: 03472 20201-0 | www.gambs.at
–zu einem vielfältigen Erlebnis und für Einkäufe und einen Stadtbesuch genutzt.
Die klare Trennung von Facharztzentrum und Primärversorgungszentrum ist dabei gewünscht und verleiht dem Ensemble eine gegliederte Leichtigkeit.
Infos und Kontaktdaten unter www.gesundheitszentrum-mureck.at
Ob gemütliches Einfamilienhaus, puristischer Zubau oder praktisches Carport -vom Holzhaus bis zur Kirchturmspitze bauen wir am liebsten mit naturbelassenem Vollholz und charakteristischem Altholz.
Sixt.Holz Holzbau + Holzhandel 8480 Mureck, Oberrakitsch 53
Gut erreichbar, modern und barrierefrei präsentiert sich das Gebäudeensemble.
T: 664-364 96 51 • E: office@sixtholzbau.at www.sixtholzbau.at
Die Bücher im BenediktinerStift St. Paul im Lavanttal sind wohl Weltkulturerbe. In der Bibliothek ruhen gut 7000 Bücher und etliche Handschriften. Der Ambrosius Codex stammt aus der ersten Hälfte des fünften Jahrhunderts. Somit auch das älteste Buch Österreichs. An diesen handgeschriebenen Büchern arbeitete ein begnadeter Mönch ein ganzes Leben. Das Buch war Leben, Arbeit und geistige Erfüllung.
Sehr alte Bücher sind seit der Erfindung des Buchdruckes durch Johannes Gutenberg am 26. Februar 1468 immer noch im Irgendwo.Auf Dachböden, in diversen Kästen usw. Vielleicht über Jahrhunderte im Schatten der Geschehnisse gelagert. Vieles an den Büchern wurde zerstört, verbrannt und in feuchten Kellern vergessen. Der Schreiber dieser Zeilen hat auch alte, ja sehr alte Bücher im Haus. Irgendwann und irgendwo erworben. Nach dem Besuch der Kloster-Bibliothek in St. Paul wurden diese alten und historischen Bücher aus einem alten Kasten wieder „ausgegraben“.
Für jedes dieser Bücher haben Menschen unglaubliche Geistesarbeiten geleistet. Für den Druck wurde so viel an Geld aufgewendet. Die Bücher sind Geisteswerte aus Epochen. Religion, Medizin und Kosmopolitisches waren die Themen. Für eine ganz kleine Sparte der Menschen, die lesen konnte. Nicht jeder Mensch hat heute geistigen Zugang zu Büchern. Speziell auch, wenn es sich um lateinische Klosterbücher handelt. Die Wegwerfkultur ist bei den „Unwissenden“ höchst ausgeprägt. Somit bitte keine alten und auch neue Bücher nicht wegwerfen. Die Bücher könnten sogar recht wertvoll sein..... Nur so nebenbei!
Zur Kolumne „Mit spitzer Feder“ von Hannes Krois, Süd-Ost Journal, Ausgabe 08/23
Herr KommR Hannes Krois, es ist Ihnen wieder gut gelungen, in Ihrem Beitrag „Mit spitzer Feder“ wichtige Beobachtungen zur Klimaveränderung pointiert zusammenzufassen. Ihre Aussage „Das Klima ist durchgewirbelt“ gefällt mir besonders gut. Mir werden dadurch die Worte des amerikanischen Klimatologen Wallace Broecker in Erinnerung gerufen, die er vor mehr als 20 Jahren äußerte: „Das Klima ist kein träges Faultier, sondern eher ,ein wildes Biest’. Wir sollten es nicht reizen.“ Da gegen die Klimakatastrophe weltweit nur halbherzige Maßnahmen gesetzt werden, rechnen viele Wissenschaftler mit einer Zunahme der Erderwärmung, was immer heftigere und schwerere Wetterkapriolen zur Folge haben wird. Auch wenn die Bibel nicht in allen Einzelheiten ausmalt, was vor uns liegt, eines ga-
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor.
Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
rantiert sie uns: Die Menschheit wird nicht untergehen. Die Zukunft wird schön, viel schöner, als wir uns es heute vorstellen können.
Harald Schober, Weiz
Wahldebakel
Das ist ein „Gottesgeschenk“ für die medialen Meinungsmacher. Vergessen (zumindest für kurze Zeit) die soziale Schieflage in Österreich, die 12 Hektar Bodenversiegelung pro Tag, die Ohnmacht der Regierung bei der Inflationsbekämpfung und dass wir z.B. ca. 25% mehr für Lebensmittel bezahlen als in Deutschland. Also alles Peanuts zum Wahldebakel der SPÖ. ÖVP und FPÖ können sich längerfristig entspannt zurücklehnen, denn die Probleme der SPÖ überdecken die Schwachstellen und Fehler dieser Parteien. Es ist traurig, dass unsere Parteien immer darauf hoffen, durch die Fehler der Mitbewerber Stimmen zu gewinnen, statt durch eigenen Leistung Erfolge einzufahren. Zum Glück bügeln Millionen fleißiger Hände einen Teil der Fehler aus, die unsere sogenannten Volksvertreter immer wieder verursachen.
Josef Rosenberger, SinabelkirchenDer FIT CUP (Feistritztal-Ilztal-Tennis) wurde 2005 von Erich Hafner in dieser Form ins Leben gerufen und geht heuer in die 19. und letzte Saison. Mit einer Ausnahme (2020 coronabedingt kein Spielbetrieb) wurde der Bewerb in all den Jahren zu einer beliebten Tennis-Hobbymeisterschaft für Damen und Herren. Im heurigen Jahr 2023 haben sich bei den Herren 14 Mannschaften und bei den Damen 16 Mannschaften aus den Bezirken Hartberg-Fürstenfeld und Weiz gemeldet. Das ist sensationell und hat sich von Jahr zu Jahr gesteigert, bei den Damen ist der geplante Raster sogar voll. Der Bewerb ist bereits seit Mitte Mai im Gange, die Vorrunden/Kreuzspiele laufen noch bis Mitte Juli. Der Finaltag findet dann am 26. August in Pischelsdorf statt. Das Nenngeld und die Sponsorenbeiträge des Cups werden komplett auf alle Mannschaften in Form von Warengutscheinen aufgeteilt.
Erich Hafner veranstaltet den Fit Cup heuer zum letzten Mal. Weitere Infos: www.fitcup.at
Zum letzten Heimspiel der Meisterschaft konnte der Obmann des UFC Raiffeisen Miesenbach Reinhard Pöllabauer einen prominenten Gast begrüßen: Der Sportdirektor des Steirischen Fußballverbandes und Spielerlegende Walter Hörmann überreichte einen Matchball und nahm den Ehrenanstoß vor. Hörmann betonte, dass es dem StV besonders wichtig ist, kleine Vereine zu unterstützen. Miesenbach ist mit etwa 650 Einwohnern die kleinste Gemeinde der Steiermark mit einem eigenständigen Fußballverein. Endstand der Begegnung gegen das Obere Feistritztal II war ein 2:2, somit belegte der UFC mit einem Punkterekord von 53 Punkten den dritten Platz in der Endtabelle.
Das
der SPÖ freut die Meinungsmacher
ZUERST CHECKEN & dann gute Fahrt
• Identitätsprüfung
• Sichtprüfung
• Dichtheitsprüfung mit Prüfpumpe
• Überprüfung von Verschraubungen und Komponenten im Hochdruckbereich (mit Lecksuchspray)
• Brennprobe (inkl. Regler-Überprüfung)
ab € 69.(für Fahrzeuge jünger als 10 Jahre)
Terminvereinbarung: ✆ 03155/2424
VON HANNES KROIS
8350 Fehring, Grazerstraße 24 www.autokalcher.at
Karin Weinhappl, die Frau mit den funkelnden blauen Augen, liebt Tiere. Hühner, Ziegen und ganz speziell Hunde. Und ganz besonders ihre Ente. Es handelt sich dabei um ein eher mobiles, metallisches „Ding“ der Kultszene. Es ist ein 2CV, vulgo „Ente“ der ganz besonderen Art. Es war das Kultauto der Hippies, der Aussteiger und der Intellektuellen. Eben für Blumen-, Geistes- und Künstlermenschen... In der Garage auf „Karins Ranch“ im Irgendwo steht sie... Diese polierte und bestens gepflegte Ente. Leuchtend rot mit Außenhupe. Viel Getöse für den 26 PS-Motor, der wie ein Uhrwerk schnurrt. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 115 km/h ist die Ente auf Auto-
bahnen wohl für die Fahrt auf der äußerst rechten Spur gesegnet.
Diese rote Ente mit zahlreichen Kilometern auf dem Buckel war durch den Vorbesitzer quasi zu jedem 2CV-Meeting in Europa unterwegs. Lässig fährt es sich in der Ente. In den Kurven wippt die leichte Karosserie extrem mit. Wie auf Luftfedern.
Jedenfalls hat Citroen mit der 2CV-Ente Weltgeschichte in der Autokultur geschrieben.
Im Jahr 2020 kaufte Karin Weinhappl die prächtige Ente von einem Fehringer. Die Ausfahrt in der Ente mit dem offenen Fetzendachl unter der Abendsonne ist einfach sehr schön und belebend. Ein Wonneauto. Wie maßgeschneidert für die Karin...
• Hagelschaden- und Dellenreparatur
• Versicherungsabwicklung
• Kostenvoranschlag/ Sachverständigen-Anforderung
• Leihwagen kostenlos für die Reparaturdauer
Terminvereinbarung:
✆ 03155/2424
Hr. Kaufmann DW 23
Hr. Schmoll DW 18
sprichwörtlichen Ente, Citroen 2CV. Ein lustiges Auto mit Kult-Potential.
Durch die starken Unwetter werden viele Fahrzeuge beschädigt. Das Autohaus Kalcher in Fehring ist der kompetente Dellen und Hagelspezialist in der Südoststeiermark.
Betroffene Fahrzeughalter aller Marken können sich zum kostenlosen Sicht-Check unter 031552424 bei Herrn Schmoll oder Herrn Kaufmann melden. Sollte das Fahrzeug fahruntauglich sein, erfolgt die Abschleppung kostenlos.
Kostenvoranschläge bei Selbstzahler oder Sachverständigen-
anforderungen im Kaskofall sind als Serviceleistung bei anschließender Reparatur durch das Autohaus Kalcher kostenfrei.
Ein kostenloser Leihwagen(exklusive Treibstoffe und max. 500 Km/Woche) wird über die Dauer der Reparatur ebenfalls zu Verfügung gestellt. Sollte es einmal finanziell knapp sein und keine Versicherung den entstandenen Unwetterschaden regulieren, ist ein Reparaturkredit vermittelt durch das Autohaus Kalcher, gerne möglich.
www.autokalcher.at
Gastro-Mitarbeiterin, geringfügig bis 500,-, mit Pkw, Wohnmöglichkeit, gesucht Schlosstaverne Poppendorf. Tel. 0664/1147927.
ZU VERKAUFEN
Brennholz, ofenfertig und Meterscheiter, von 80,- bis 140,-. Tel. 0650/7041959.
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Kommerzialrat Hannes Krois
SEKRETARIAT
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REDAKTIONSLEITUNG
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REDAKTION
Walter Flucher, Franz Weber
VERKAUFSLEITUNG
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KUNDENBERATUNG
R. Müller, Franz Weber
PRODUKTIONSLEITUNG
Werner Schlögl
PRODUKTION
Gerd Neumann
Petra Sophie Humer
GRAFIK
Karin Seidl-Csurmann
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 163.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Gesamtauflage 163.000
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Süd, Ost, Nord und West
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 30. Juni 2023
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nehmungen offen ist. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
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21. Juni
Fehring: „Grill on Hill“, Bruchmannkapelle, 17.30
Feldbach: Sonnwendfeier, alte Dorfschmiede Mühldorf, 18.00
22. Juni
Feldbach: Eröffnung
Feldbacher Sommerspiele und Vernissage, Kunsthalle, 19.30
23. Juni
Fehring: Hoffest der LFS Hatzendorf, ab 14.00
Feldbach: Philharm. Klänge, Schloss Hainfeld, 19.00
Fürstenfeld: Konzert
„Comedian Rhapsody“,Pizzera & Jaus, Hauptplatz, 20.30
Gnas: Orgelkonzert, Magdalena Moser, Pfarrkirche, 18.30
Passail: Parkfest des Bautrupps, Marktplatz, 18.00
Weiz: Konzert: „Unchain my Heart“, Kunsthaus, 19.30
24. Juni
Fehring: Peter und Paul Warm Up-Party in Hatzendorf, 18.00
Markt Hartmannsdorf:
Dämmerschoppen der FF, Rüsthaus, 19.00
Pöllau: Musikalischer Abend, Pfarrgarten, 19.00
Thannhausen: Sonnwendfeier, Gemeindezentrum, 19.00
25. Juni
Bad Gleichenberg: Frühschoppen, Trachtenmusikkapelle, Trauteum, ab 10.00
Fehring: Peter und Paul Kirtag, Hatzendorf, ab 9.00
Feldbach: Frühschoppen ESV Unterweißenbach, Halle, 10.00
Gasen: Orgelkonzert mit Clemens Ritter, Pfarrkirche, 10.00
Jagerberg: Tag d. off. Gartentür, Ernis Gartenvielfalt, 10.00
Kirchbach-Zerlach:
Johannimarkt, 11.00
Pinggau: Frühschoppen der FF Baumgarten, Festhalle
26. Juni
Bad Tatzmannsdorf: Argent.
Nacht, Ensemble „Milonga
Sentimental“, Kultursaal, 19.30
Feldbach: „The Beatles
Acoustic –Songs and Stories“, Konzert, Taborhof, 19.30
28. Juni
Gasen: Konzert mit „Ready to Jazz“, Hauptplatz, 19.00
Feldbach: 10-jähriges Jubiläum & Präsentation 2. Anthologie „Wortspiele“, Vulkanland Dichtergilde, Zentrum, 19.00
29. Juni
Feldbach: Tanzschnuppereinheit mit der Tanzschneiderei, Kulturwerkstatt, 18.00
Feldbach: Peter und Paul in Eichkögl, Pfarrkirche, 19.00
Feldbach: „Nie wieder Waldemar“, Konzert mit The Cover Girls, Zentrum, 19.30
30. Juni
Feldbach: Lange Nacht des Einkaufs und Genusses, 18.00
Gnas: „Die allerschönste Stadt“, Ursis Theaterflöhe, Pfarrheim, 19.00
Passail: „Sommerfest in Weiß“, Dämmerschoppen der ÖVP, Hauptplatz, 17.00
Weiz: Altstadtfest, ab 18.30
1. Juli
Bad Gleichenberg: Rasentraktor-Rennen, Gemeindezentrum
Bairisch Kölldorf, 13.00
Feldbach: Kiwanis Kinderfest, Freizeitzentrum, ab 11.00
Gnas: Oldtimer Genuss TourBoxenstopp, Hauptplatz, 15.00
Jennersdorf: Beach Party, Gernot Arena, 20.00
Kornberg: „Klangvolles zum Thema Liebe“, Stadtchor Feldbach, Schloss Kornberg, 19.30 St. Anna/A.: Weinfest, Ortszentrum, ab 16.00
2. Juli
Anger: Ulrichsfest der FF Oberfeistritz, Ulrichskirche und Feuerwehrhaus, 10.00
Thannhausen: Bürgermeisterfest, Gemeindezentrum, 10.00
5. Juli
Feldbach: „Music on the Rocks“, K4, 19.30
Thannhausen: Lesung mit Musik, Ostrowski & Votava, Gemeindezentrum, 19.00
6. Juli
Straden: „Nua nix Neiches”, Konzert Kollegium Kalksburg, BioWeinHof Monschein, 19.45
7. Juli
Bad Radkersburg: „Flanieren & RAdieren“, Altstadt, ab 18.00
Fehring: Schulschlussfest, Hauptplatz, 17.00
Feldbach: Bauernmusi, Jungsteirerkapelle, Pfarrhof, 19.00
Gleisdorf: Konzert mit „Blue Point“, Haus der Musik, 20.00
8. Juli
Feldbach: „Kasperl und der Diamantenraub“, Theater für Kinder ab 2 J., Zentrum, 14.00
Gasen: Grillfest der SPÖ, Bergbauern Kreuz, ab 14.00
Kukmirn: Jubiläums-Zeltfest der Jugend, Sportplatz Neusiedl bei Güssing, 20.00 (9.7.)
9. Juli
Pöllau: Marktfest, ab 9.00
Rettenegg: Frühschoppen , FF-Haus, ab 9.30
Samstag, 1. Juli, ab 16 Uhr, Ortszentrum
Winzergruppierungen: Eruption, Klöcher Traminer und Sekt Anna Für Musik und Stimmung sorgen Iris‘ Coffeshop, E.T & Pura Energia, Martin Rosenberger und Soko Dixi
jeden Freitag ab 18:00 Uhr in der Altstadt von Bad Radkersburg
und RRB Güssing/Jennersdorf