Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe West 5/2025 160.000 Gesamtauflage
Telefon 03159/45444-0 www.soj.at
Bgm. Georg Preßler ist neuer StVP-Landesgeschäftsführer
Mit 1. Mai hat Georg Preßler, ein erfahrener Kommunalpolitiker, Unternehmer und Betriebswirt, die Funktion des Landesgeschäftsführers der Steirischen Volkspartei übernommen. Der Bürgermeister der Marktgemeinde Edelschrott bringt fundierte wirtschaftliche Kompetenz und langjährige politische Erfahrung mit. „Als studierter Betriebswirt und Bürgermeister freue ich mich sehr darauf, die neue Aufgabe als Landesgeschäftsführer
der Steirischen Volkspartei anzunehmen. Das mir entgegengebrachte Vertrauen bedeutet mir viel, und ich sehe dieser spannenden Herausforderung mit großer Freude entgegen“, so Bgm. Preßler. „Mit Georg Preßler haben wir genau die Persönlichkeit gefunden, die dem Anforderungsprofil eines Landesgeschäftsführers bestens entspricht. Ich freue mich sehr, dass ich ihn für diese Aufgabe gewinnen konnte“, betont LH-Stv. Manuela Khom.
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Auf der Titelseite einer steirischen Tageszeitung steht es „Schwarz auf Weiß“ gedruckt: „Rettet das Brickerl!“ Seit dem Jahr 1973, also seit 52 Jahren lutscht halb Österreich am Brickerl. An jenem Eislutscher von Eskimo samt Holzstangerl und einem darauf kompakt aufgesetzten Schokoladeneis mit zarter Schokolade übermantelt. Der darin verarbeitete und zugleich unsichtbare Zuckeranteil machten das Brickerl höchst beliebt. Ganz Gierige haben immer wieder in den Schokomantel gebissen
und sehr schnell Blusen und Hemden mit Schokoladesplittern und verflüssigtem Schokoeis angepatzt. Zum Schrecken von Müttern und Ehefrauen. Jetzt wird die Produktion des Brickerl von Eskimo eingestellt. Weil wohl der Schokoladenanteil durch die Kakaopreise zu teuer geworden ist. Nachdem es im Netz bereits zahlreiche Petitionsgruppen für den weiteren Erhalt des Brickerls gibt, kann man durchaus von einer Art Volksbedarf sprechen. In schwierigen Zeiten brauchen die Menschen wohl Scho-
Juliane Bogner-Strauß bleibt Bundesleiterin der ÖVP Frauen
Zum 23. ordentlichen Bundesfrauentag der ÖVP Frauen in Gamlitz unter dem Motto „Frauenpolitik Neu Denken – weil Zukunft Gleichstellung braucht“ kamen mehr als 200 Delegierte und Gäste aus ganz Österreich in der Mehrzweckhalle in Gamlitz zusammen. Gemeinsam blickte man auf die frauenpolitischen Schwerpunkte und Errungenschaften der vergangenen Jahrzehnte zurück und einigte sich in einem Leitantrag auf die künftige
kolade. Schon im alten Rom wurde auf brutalste Weise alles gemacht, um das Volk zu begeistern. „Panem et circenses“ (Brot & Spiele) war dafür die Idee. Tausende Gladiatoren und später Christen wurden auf übelste Weise abgeschlachtet, verbrannt oder von Löwen aufgefressen. Das Volk jubelte. Wird wohl in der Gegenwart nicht sein: Gebt dem Volk ihr Brickerl und die Menschen vergessen all das Übel, die Übeltaten und die gewaltige Misere, in der Österreich steckt. Auch im einstigen EU-Paradestaat Deutschland laufen die wirtschaftlichen Uhren völlig außerhalb von Gut&Böse. Auf jeden Fall mehr böse, denn allein im letzten Jahr haben 196.100 Unternehmen geschlossen. Den Handelsgeschäften in Österreich und Deutschland gehen schlichtweg die Kunden aus. Weil Geld fehlt und gespart werden muss, kaufen die Menschen weniger, gar nicht oder frönen dem mittlerweile so beliebten „Kaufsport“ im Netz. Die chinesischen Internetfirmen überfluten buchstäblich Europa mit ihren Waren. Auch mit jeder Menge an Plastikspielzeug, dessen Produktion aus gesundheitlichen Gründen in der EU verboten ist. Da komnmen die „Bürohengste“ in Brüssel schon lange
Schwerpunktsetzung der Teilorganisation. Bundesleiterin Juliane Bogner-Strauß stellte sich ihrer Wiederwahl –sie erhielt 97,2 % der Stimmen und führt damit die ÖVP Frauen mit viel Rückhalt weiter in die Zukunft. Im Anschluss an den Bundesfrauentag wurde zu einem festlichen Ausklang anlässlich des 80-jährigen Bestehens der ÖVP Frauen geladen, die am 20. Juni 1945 als Österr. Frauenbund gegründet wurden.
nicht mehr mit. Auch bei den E-Autos haben die Chinesen speziell das Autoland Deutschland voll im Fokus. Mit billigeren und kleineren ElektroAutos, die zusätzlich in der Ausstattung noch reichhaltiger sind. Man will sich nicht mehr an Corona und all die Regeln erinnern. Doch in diesen Zeiten musste die Fertigstellung des E-VW Golf ewig auf die notwendigen Batterien speziell aus der Corona-Hochburg Wuhan warten. Eine Lehre für all die Auslagerungen von Produktionen nach China oder sonst wohin. China will den europäischen Markt unter Kontrolle haben. Und die von der der Finanzschwäche gezeichneten Europäer spielen mit. Es ist vorerst der Export der Industrie, der Geld in unser Land bringt. Die Tourismuseinnahmen bringen zusätzliches Geld. Allerdings bringen die Bewohner der zahlreichen Ferienwohnungen sogar das Toilettenpapier von zuhause mit. Die Menschen sparen auch im Urlaub... hk@medienhaus-krois.at
KO Lukas Schnitzer, LH-Stv. Manuela Khom u. LGF Georg Preßler.
NAbg. Juliane Bogner-Strauß und LH-Stv. Manuela Khom.
Energieregion Weiz-Gleisdorf setzt mit KLAR! und LEADER neue Impulse
Die Energieregion Weiz-Gleisdorf zeigt einmal mehr, wie zukunftsorientierte Regionalentwicklung geht: Mit frischem Wind im Vorstand, zwei neuen Leader-Projekten sowie den Weiterführungen der KEM und KLAR! wird die Region konsequent weiter in Richtung Klimafitness, Digitalisierung und nachhaltiger Mobilität geführt. Neue Ideen treffen auf starke Umsetzungskraft – und das mit klarer Strategie, motivierten Gemeinden und einem Budget, das Wirkung zeigt: 684.900 Euro stehen in den nächsten drei Jahren für den Klimaschutz und die Klimawandelanpassung zur Verfügung, zusätzlich wurden bereits 1,6 Mio. Euro an Leader-Projektvolumen ausgelöst. Mit der einstimmigen Wahl von Bettina Bauernhofer, Bürgermeisterin der Stadt Weiz, zur neuen Obmann-Stellvertreterin bekommt der Vorstand der Energieregion nicht nur kompetente Verstärkung, sondern auch frische Ideen. „Es ist beeindruckend, was die Energieregion bereits erreicht hat. Ich freue mich sehr darauf, diese wichtige Arbeit künftig mitzugestalten“, so Bettina Bauernhofer. Zukunft braucht Teilhabe –und genau dafür sorgen die beiden neuen
Leader-Projekte, die im Rahmen der Generalversammlung präsentiert wurden: Zum einen „Vital Digital: hoch 3“, das die digitalen Kompetenzen älterer Menschen stärken möchte, und zum anderen „Gesamtregionales E-Carsharing – Teilen macht glücklich“, das den Ausbau des E-Carsharing-Angebots forciert. Obmann Christoph Stark freut sich über die Entwicklung des Leader-Programms in der Region: „Für 13
eingereichte Projekte wurden bereits rund 800.000 Euro Förderung genehmigt – das spricht für die hohe Innovationskraft unserer Region. Auch die beiden neuen Projekte setzen hierzu die richtigen, starken Impulse.“ Die Generalversammlung 2025 macht klar: Die Energieregion Weiz-Gleisdorf geht mutig voran – mit einem starken Netzwerk, klaren Zielen und dem festen Willen, Zukunft zu gestalten.
Der Vorstand der Energieregion Weiz-Gleisdorf traf sich zur Generalversammlung.
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Welche steuerlichen Änderungen plant die neue Regierung?
Im Februar 2025 hat die neue Regierung das Regierungsprogramm für den Zeitraum 2025–2029 vorgestellt, welches auch zahlreiche steuerliche Maßnahmen vorsieht. Hierzu ein Überblick über die wichtigsten geplanten Änderungen:
• Erweiterte steuerliche Begünstigungen für Überstunden bzw. Zuschläge ab 2027
• Erhöhung der Attraktivität des Zuverdiensts im Rahmen der Alterspension durch Befreiungen im Bereich der Sozialversicherung sowie einer reduzierten Steuerbelastung (25 % Abzugsteuer endbesteuert) ab 2026
• Verbesserte steuerfreie Mitarbeiterprämie bis € 1.000,- pro Mitarbeiter
• Erhöhung der Basispauschalierung inkl. Vorsteuerpauschale zuerst auf € 320.000,- sowie 13,5% und ab 2026 auf € 420.000,- sowie 15 %
• Anpassung der Luxustangente für PKW auf € 55.000,- (2027)
• Dauerhafte Anhebung des Grundfreibetrages ab 2027 von 15 % bis € 33.000,- auf 15 % von € 50.000,00
• Verbesserung der steuerlichen Begünstigungen bei Betriebsübertragungen und -aufgaben
Es bleibt abzuwarten, wann und in welchem Ausmaß die geplanten Änderungen in Kraft treten werden.
Am 5. Mai 1905 wurden die Feistritzwerke offiziell gegründet, am Montag, dem 5. Mai 2025 startete der regionale Netzbetreiber mit einem Festakt in die Jubiläumswoche. Über 300 geladene Gäste, darunter Mitarbeiter des Unternehmens, sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Politik, wurden von Bgm. Christoph Stark und Mag. Erich Rybar, dem Geschäftsführer der Feistritzwerke, im forumKloster in Gleisdorf begrüßt und vom Moderator Oliver Zeisberger durch einen spannungsgeladenen Abend geführt. Nach der Präsentation des eigens für das Firmenjubiläum produzierten Imagefilmes der Feistritzwerke wurden die Gäste von den Vortragenden Univ.-Prof. Dr. Dr. Stefan Karner,
Dipl.-Ing. Mag. (FH) Gerhard Christiner, MMag. Werner Ressi und Dipl.-Ing. Dr. techn. BSc Ing. Martin Stettinger auf eine Zeitreise der Elektrifizierung mitgenommen. Anschließend erwartete die Gäste des Festaktes die Premiere des Imagefilms eines weiteren Geburtstagskindes - der Stadtwerke Gleisdorf, die heuer ihr 25-jähriges Bestehen feiern. Eine Podiumsdiskussion zu aktuellen Themen mit Bgm. NAbg. Christoph Stark, DI Dr. Franz Strempfl, Geschäftsführer Energienetze Steiermark GmbH, und Mag. Erich Rybar, bildete den Abschluss des offiziellen Teiles des Abends, der bei einem gemütlichen Zusammensein und Netzwerken seinen Ausklang fand. Weitere Jubiläumsveranstaltungen waren am
Dienstag, dem 6. Mai unter dem Motto „Energie trifft Kunst“ eine Vernissage von elf Künstlerinnen und Künstlern der Gruppe77, die ihre Werke zu Themen wie beispielsweise Spannung, Energie, Strom, Wasser und Licht im Rahmen einer Sonderausstellung präsentieren. Den krönenden Abschluss fand die Jubiläumswoche im Tag der Offenen Tür, bei dem das gesamte Leistungsportfolio der Feistritzwerke und der Stadtwerke Gleisdorf der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Das vielfältige Programm und Angebot fand einen regen Zuspruch – rund 1.000 Besucherinnen und Besucher fanden sich auf dem Firmengelände in der Gartengasse ein und waren vom vielfältigen Programm begeistert.
Weizer Schüler halfen bei Frühjahrsputz
Vizepräs. Michael Kothgasser mit den fleißigen Helferinnen und Helfern.
Im Rahmen des Steirischen Frühjahrsputzes waren die Schüler der VS Weiz und der VS Weizberg auch dieses Jahr mit viel Einsatz und Begeisterung unterwegs, um die Umwelt von achtlos weggeworfenem Müll zu befreien. Als Zeichen der Wertschätzung stellte der Lions Club Weiz den Kindern eine stärkende Jause und ein Getränk zur Verfügung. LC-Vizepräsident Michael Kothgasser betonte, dass die Kinder mit ihrer Teilnahme einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten.
Vortragenden beim Festakt im forumKloster mit Bgm. Christoph Stark und GF Mag. Erich Rybar (r.).
Lösungen für die Energiewende bei Energiezukunft-Forum in Weiz
Mit rund 200 Teilnehmern aus Wirtschaft, Forschung, Politik und Verwaltung fand kürzlich zum ersten Mal das neue Format Transform Energy – Forum EnergieZukunft 2025 in Weiz und Gleisdorf statt. Organisiert von der EnergieZukunft WEIZplus, rückte die Veranstaltung zentrale Zukunftsfragen in den Fokus: Wie werden Energiegemeinschaften zu sektorübergreifenden, flexiblen und sozial gerechten Modellen, die lokale Energiesysteme stärken? Wie gelingt der Wandel der Industrie „Raus aus Öl und Gas“ unter Beibehaltung der Standortund Wettbewerbsfähigkeit? Am ersten Tag in der WKO Weiz stand die Weiterentwicklung von Erneuerbaren-Energie-Gemeinschaften im Zentrum. „Erneuerbare-EnergieGemeinschaften sind vor allem ein regionales und gesellschaftliches Projekt. Sie bieten die Chance, die Energiewende regional zu gestalten, mit Beteiligung aller – kostengüns-
Verantwortliche und Vortragenden des zweitägigen Transform Energy –Forum EnergieZukunft, das unlängst erstmalig in Weiz stattfand.
tig, solidarisch und erneuerbar,“ betont Rafael Bramreiter, Vorstand der EnergieZukunft WEIZplus. Der zweite Tag im Forum Kloster Gleisdorf widmete sich der Transformation der Industrie und beleuchtete Wege zur Dekarbonisierung der Industrie, den Einsatz von grünem Gas, Wasserstoff und sektorübergreifender Wärmelösungen. Durch die „Best Practice“ Beispiele aus
den Keynotes der Industrie wurde gezeigt, dass sich Investitionen in Dekarbonisierung langfristig lohnen. Damit wird die Standortsicherheit erhöht und lokale Produkte bzw. Produktion durch einen kleineren CO2-Fußabdruck veredelt. Forschung und Industrie müssen sich auf Augenhöhe begegnen und ergänzen – und Investitionen in neue Technologien brauchen Planbarkeit.
Aus Liebe zur Tracht -
Arbeitsjubiläum in Pischelsdorf
Ein seltenes Jubiläum gab es in Pischelsdorf zu feiern, als Bernhard Knotz in den dauernden Ruhestand trat – nachdem er zuvor 47 Jahre lang bei der Firma Peter Durlacher seinen Arbeitsplatz hatte. Die WKO würdigte diese Treue mit einer goldenen Urkunde. WKORSt.-Leiter Mag. Andreas Schlemmer wünschte ihm alles Gute für den neuen Lebensabschnitt und richtete zugleich seinen Dank an Firmenchef Peter Durlacher, der seinem Mitarbeiter ein so gutes Umfeld geschaffen hat, dass dieser sein ganzes Arbeitsleben blieb.
70 Jahre Trachten Hiebaum
Hiebaum lebt das Bekenntnis zu Handwerk und Qualität aus Österreich. Der steirische Familienbetrieb, geführt von Ingrid und Josef Schiffer, steht mit Leidenschaft für Trachten „Made in Austria“. Durch stetige Investitionen in die Trachten-Manufaktur engagiert sich Hiebaum für die Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region.
Gefertigt im Vulkanland: In unserer TrachtenManufaktur im steirischen Vulkanland fertigen rund 30 erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Sorgfalt und Liebe zum Detail authentische Trachten – ausschließlich aus heimischen Stoffen. Etwa 80.000 Teile verlassen jährlich unsere Manufaktur, die sowohl im Shop als auch bei rund 200 Partnern in ganz Mitteleuropa verkauft werden.
Große Trachten-Auswahl: In unserem Shop in Studenzen können Sie sich von unserer Trachten-Vielfalt zu tollen Preisen überzeugen. Neben Sommer- und Winterkollektionen sowie exklusiven Hochzeitstrachten finden Sie Dirndl, Lederhosen, Kleider, Röcke, Schuhe und Accessoires vieler bekannter Trachten-Marken für Damen, Herren und Kinder.
Peter Durlacher, Bernhard Knotz und Andreas Schlemmer.
Foto:
Privat
Rechtsanwältin
Jasmin Köldorfer
§-JOURNAL
Die Umstandsklausel: Unterhaltsanpassung bei geänderten Lebensverhältnissen
Unterhaltsansprüche stehen grundsätzlich unter der sogenannten „Umstandsklausel“. Das bedeutet, dass sowohl gerichtlich festgesetzte als auch vertraglich vereinbarte Unterhaltsleistungen bei wesentli- chen Änderungen der Lebensumstände angepasst werden. Voraussetzung ist eine we- sentliche Änderung der Verhältnisse seit der letzten Regelung des Unterhalts. Das wäre etwa ein erheblicher Einkommensverlust, längere Arbeitslosigkeit, neue Unterhalts- pflichten oder Änderungen beim Bedarf des unterhaltsberechtigten, z.B. durch höhere Bedürfnisse mit zunehmendem Alter oder durch Erzielung eines Eigeneinkommens. Sowohl der Unterhaltspflichtige als auch der Unterhaltsberechtigte sind dabei verpflichtet, relevante Veränderungen offen zu legen. Ein vertraglicher Ausschluss der Umstandsklausel ist grundsätzlich möglich, unterliegt jedoch gewissen Schranken. Wird dadurch eine existenzielle Notlage herbeigeführt, gilt ein solcher Ausschluss jedenfalls als sittenwidrig. Dies auf beiden Seiten. Der Unterhaltsanspruch eines Kindes darf durch den Ausschluss der Umstandsklausel nicht den gesetzlichen Mindestunterhalt für Kinder unterschreiten. In der Praxis ist die Umstandsklausel ein zentrales Instrument, um Unterhalt flexibel an veränderte Lebensverhältnisses anzupassen. Die Durchsetzung erfolgt durch Einleitung eines Unterhaltsverfahrens oder auch noch während einer bereits eingeleiteten Unterhaltsexekution. Es ist ratsam, möglichst rasch die notwendigen Schritte einzuleiten.
Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT
Schulgasse 1, 8160 Weiz
Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at
Gleichenfeier für neues
StLB-Bedienstgebäude in Weiz
Die Steiermärkischen Landesbahnen (StLB) investieren 1,5 Millionen Euro in den Neubau eines modernen Bedienstgebäudes am Standort Weiz. Mit diesem Projekt wird die Grundlage für zukunftsfähige Instandhaltungsstrukturen geschaffen, die eine langfristige Erneuerung und Optimierung der regionalen Bahnstrecken ermöglichen. Seit dem Spatenstich im November 2024 verlaufen die Bauarbeiten planmäßig. Die Fertigstellung ist für 2025 vorgesehen. Das Gebäude verfügt über rund 350 Quadratmeter Nutzfläche und bietet Platz für Sozial- und Umkleideräume, Sanitäranlagen, Werkstätten. Garagen sowie Lagerräume. Ergänzt wird es durch ein 103 Quadratmeter großes Flugdach zur Unterbringung von Infrastrukturfahrzeugen. Mit der baulichen Umsetzung ist die Firma Strobl Bau – Holzbau GmbH aus Weiz als Generalunternehmer betraut, die das Projekt mit hoher Zu-
verlässigkeit und Professionalität vorantreibt. Die Rohbauarbeiten sind bereits weit fortgeschritten. Kürzlich ging die Gleichenfeier mit etlichen Beteiligten über die Bühne, darunter Verkehrslandesrätin Claudia Holzer, StLB-Direktor Ronald Kiss, Infrastrukturleiter Daniel Gößler, Strobl-Bau-Geschäftsführer Johann Harrer sowie Vbgm. Wolfgang Holzer und GR Engelbert Hierzer seitens der Stadt Weiz.
Eröffnung von „AndersOrt“ Haus der Frauen in St. Johann/H.
Der „AndersOrt“ wurde von Bischof Wilhelm Krautwaschl gesegnet.
Mit einem feierlichen Gottesdienst unter dem Motto „Beschirmt von Gottes Liebe“ wurde der neu gestaltete AndersOrt Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein jüngst durch Bischof Wilhelm Krautwaschl im Beisein der Leiterinnen, Sabine Gollmann und Ulrike Pacnik-Lueger, feierlich eröffnet. Rund 350 Gäste folgten der Einladung zu diesem besonderen Festtag.
In seiner Predigt betonte der Bischof, dass ein Ort wie dieser nur durch gegenseitiges Vertrauen, das Gehört-Werden und aufmerksames Zuhören mit Leben erfüllt werde. Der Gottesdienst wurde vom Pfarrchor St. Johann musikalisch gestaltet und vom Verein „Wir für das Haus der Frauen“ tatkräftig unterstützt. Im Anschluss an die Messe segnete Bischof Wilhelm den neuen
Foto: Gerd Neuhold
AndersOrt (ehemaliges Kloster St. Gabriel), die liebevoll gestaltete Schöpfungsgasse sowie den Verein, der das Haus in vielfältiger Weise mitträgt. Die Blasmusikkapelle St. Johann sorgte bei der Agape für festliche Stimmung. Walter Prügger, Ressortleiter für Bildung, Kunst & Kultur der Diözese GrazSeckau sagte in seiner Rede: „Dieser Ort ist eine Unterbrechung – eine wertvolle Pause vom Alltag für alle in dieser hektischen Zeit.“ Auch Martina Platter, Geschäftsführerin des Katholischen Bildungswerks, Bürgermeister Josef Lind und Rosemarie Leitner, Obfrau des Vereins, betonten die gesellschaftliche und spirituelle Bedeutung des Hauses. Im Anschluss verwöhnte das Haus seine Gäste mit besonderen Muttertagsmenüs. Wer den Nachmittag gemütlich ausklingen lassen wollte, fand im Gartencafé eine große Auswahl an hausgemachten Mehlspeisen.
Foto: SOJ/Walter
Fluchder
Johann Harrer, Daniel Gößler, Ronald Kiss, LR Claudia Holzer, Vbgm. Wolfgang Holzer und GR Engelbert Hierzer (v.l.).
Sonnenstrom St. Margarethen feiert Jubiläum bei Hausmesse
Seit 2005 ist die JS Sonnenstrom GmbH als konzessionierter Elektrobetrieb in der Photovoltaikbranche tätig. In den letzten 20 Jahren konnte man mehr als 2500 Kunden darin unterstützen, ihren Strom vom eigenen Dach zu gewinnen. Das Jubiläum wird nun mit einer Hausmesse vom 30. bis 31. Mai (10 bis 17 Uhr) am Firmengelände in St. Margarethen/R. gefeiert. Geboten werden u.a. ausführliche Beratung rund um Photovoltaik & Stromspeicher sowie Informatio-
nen zur Wartung & Reinigung einer PV-Anlage. Außerdem haben Besucher die Möglichkeit, einmalige Schnäppchen zu erwerben, von exklusiven Messe-Angeboten zu profitieren und an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Ebenfalls vertreten sind verschiedene Betriebe aus der Region, die das Beratungsangebot abrunden. Verköstigt werden die Besucher mit köstlichem Grillhendl & anderen herzhaften Spezialitäten, Kuchen sowie mit Wein und regionalen Säften.
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Im Blickpunkt Ollersdorfs Bürgermeister Bernd Strobl Wurzelchakra und das heilende Wasser der „Marienquelle“ geben Bernd Strobl Kraft
Bürgermeister LAbg. Bernd Strobl steht für ein Burgenland mit Visionen.
Von der Larimar-Frühstücksterrasse auf dem Stegersbacher Thermenhügel haben die Wellnessgäste freie Sicht auf die Nachbargemeinde Ollersdorf. Eine unglaubliche Gemeinde mit dem begnadeten Bildhauer Prof. Josef Lehner und dem höchst aktiven Bürgermeister Bernd Strobl. Der heute 51jährige Bernd Strobl ist ein waschechter Ollersdorfer. Vater Finanzbeamter, Mutter Friseurin. Ordnung in den Büchern und bei der Haarpracht wurde in die Wiege gelegt. Dazu ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn samt schneller Entscheidungen. Bernd Strobl war mit dem Schiedsrichterpfeiferl von 1992 bis 2004 auf den diversen Fußballplätzen unterwegs. Wenngleich Bernd Strobl auch heute nicht mehr aktiv „pfeift“, ist er dem Schiedsrichterverband in führender Position treu geblieben. Bernd Strobl besuchte die VS Ollersdorf, dann die HS Stegersbach und die HAK Stegersbach. Bis zur Rekrutierung beim Bundesheer in Eisenstadt arbeitete Bernd Strobl in der Buchhaltung der Mineralwasserfirma Güssinger. Gleich nach dem Bundesheer ging Bernd Strobl ziemlich intensiv auf Jobsuche. Innerhalb kürzester Zeit bekam er eine Zusage vom Finanzamt Wien für die Großkundenprüfung. Weiters von einem
großen Speditionsunternehmen und der Mineralwasserfirma Güssinger, die kurz zuvor mit Gasteiner eine Kooperation eingegangen war. Bernd Strobl hatte sich als Buchhalter für das Mineralwasserunternehmen entschieden. Wegen der Nähe zu seinem Ollersdorf mit all den Vereinen. Dann im Jahr 1998 war der Posten des Amtsleiters in der Gemeinde Ollersdorf urplötzlich frei. Der 24-jährige Bernd Strobl wurde für diesen Posten sofort bestellt. Amtsleiter Bernd Strobl kandidierte 2002 für den Gemeinderat. Seit Mai 2012 ist der überzeugte ÖVPler Strobl nunmehr Bürgermeister in Ollersdorf. Im Jahr 2023 Bezirksobmann der ÖVP und seit Februar 2025 Landtagsabgeordneter. Seit 26. April 2025 ist der rührige Bürgermeister LAbg. Bernd Strobl burgenländischer ÖVP-Klubobmann. Für den Posten des Amtsleiters in der Gemeinde gibt es einen Nachfolger. Der eingefleischte Antialkoholiker Bernd Strobl fühlt sich auch ohne Alkohol in den Uhudler- und Blaufränkischregionen sehr wohl. Ollersdorf war vor der Reblaus die allergrößte Weinbaugemeinde im damaligen Deutsch-Westungarn. Jetzt gibt es wieder einen einzigen Winzer, der wiederum Weinreben ausgepflanzt hat. In der unmittelbaren Nähe zum Thermenstandort Stegersbach und dem
grandiosen Golfgelände hat Ollersdorf touristisches Potential. Aber auch „heilende Böden“ präsentieren sich mit mehreren Kraftplätzen. Der Mittelpunkt aller Schwingungen ist die Marienquelle. Dieses heilende Wasser schoss im Jahre 1626 aus einer Tiefe von 2000 Metern inmitten eines Ackers in die Höhe. Mittlerweile stellt die „Marienquelle“ mit der Wallfahrtskirche „Maria Himmelfahrt“ und der Kapelle „Maria Helferin“ ein unglaubliches Kraftzentrum dar. Hier ist auch der Start für den Chakrenweg, dem „Weg zum Selbst“. Dieser Chakrenweg beinhaltet sieben individuelle Chakrenstandorte. Heilende Wege, Kraftplätze, eine beruhigende Natur und ein heilendes Wasser in sehr überschaubarer Nähe. Das heilende Wasser der „Marienquelle“ ist frei zugänglich und kostenfrei verfügbar. Demnach füllen zahlreiche Menschen dieses Wasser in Kanister und Flaschen. Der Ollersdorfer Bürgermeister LAbg. Bernd Strobl schwört auf das Wasser der „Marienquelle und den Chakrenweg. Eine wirkungsvolle Ausgangsposition für Ollersdorf als kraftvolle Gesundheitsgemeinde. Bernd Strobl hat die wichtigen Dinge des Lebens erkannt. Fürs Burgenland und für Ollersdorf.
Im Mittelpunkt der Ollersdorfer Kraftpunkte steht die „Marienquelle“. Das Foto zeigt Bürgermeister Bernd Strobl mit Prof. Josef Lehner und Larimarchef KommR Johann Haberl.
VON HANNES KROIS
Fotos: SOJ/Hannes Krois (1), Privat
Pflanzenmarkt der Chance B begeisterte
mit Vielfalt
Zahlreiche Besucher nutzten das Jungpflanzen-Angebot der Chance B.
Kürzlich strömten rund 500 (Hobby-)Gärtner zum alljährlichen Pflanzenmarkt am Chance B Bio-Bauernhof in Labuch. Das vielfältige Angebot reichte von kräftigen Jungpflanzen in BioQualität über junge Bäume und Sträucher bis hin zu handgefertigten Holzwerk- und Keramikarbeiten. Viele Besucher nutzten auch die Gelegenheit, sich wertvolle Tipps für ihr nächstes Gartenprojekt zu holen. Menschen mit und ohne Behinderung waren an allen Phasen der Anzucht sowie
am Verkauf beteiligt. „Die Besucher unseres Pflanzenmarkts legen beim Gärtnern viel Wert auf die regionale Bio-Qualität der Pflanzen, die wir bieten. Wir freuen uns sehr über das alljährlich große Interesse, das die Wertschätzung unserer Arbeit am Hof zeigt“, sagt Sandra Probus, Standortleitung und landwirtschaftl. Betriebsführung des Chance-B-Hofs in Labuch. Die hochwertigen Pflanzen und Produkte gibt es zudem jeden Mi. und Sa. beim Chance-B-Stand am Gleisdorfer Bauernmarkt.
Haas Bauberatungstag
Inspiration & Information rund ums Bauen mit Holz am 14. Juni 2025 bei Haas Fertigbau Österreich.
Am Samstag, den 14. Juni 2025, lädt Haas Fertigbau Österreich alle Bauinteressierten zum Haas Bauberatungstag ein. Von 10.00 bis 16.00 Uhr erwartet Besucherinnen und Besucher am Firmenstandort in 8263 Großwilfersdorf, Radersdorf 62, ein abwechslungsreicher Informationstag rund um das Thema nachhaltiges Bauen mit Holz. Der Haas Bauberatungstag bietet eine ideale Gelegenheit, sich persönlich und unverbindlich über moderne Fertighauslösungen zu informieren. Ob Einfamilienhaus, Bungalow oder
mehrgeschossiges Wohnkonzept –das Expertenteam von Haas steht für individeuelle Beratungsgespräche zur Verfügung. Gäste erhalten spannende Einblicke in die Planung, Fertigung und Umsetzung von Haas-Fertighäusern. Haas ist seit nunmehr 50 Jahren einer der führenden Holzbauspezialisten und baut Ihr Traumhaus ganz nach Ihren Wünschen. Individuelle Planung, kurze Bauzeiten sowie kompetente Beratung stehen dabei immer an erster Stelle. Weitere Infos finden Sie unter haas-fertigbau.at/beratungstag.
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Samstag, 14 . Juni 2025 | 10-16 Uhr
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Leistung, Erfolg und Zukunft für eine gestärkte Steiermark
In Leibnitz in der Südsteiermark leitet Regionalstellenleiter Mag. Martin Heidinger die WKO-Regionalstelle.
Im heurigen Jahr begeht die WKO das 175 jährige Jubiläum. In wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich rauen Zeiten geht es WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk nicht ums Feiern. Der WKO-Präsident setzt für fünf Jahre das Rüstzeug für Leistung und Zukunft. Damit die WKO als Begleiter der Unternehmer und Unternehmerinnen als Garant für eine leistungsfreundliche Steiermark Vollgas gibt. Es geht um die Steiermark und um die Frauen, Männer und Kinder in der Steiermark. Es geht um die Existenz von Betrieben und Arbeitsplätzen und um den angepassten Wohlstand ohne Ängste und Not. Es geht um eine leistungsfreundliche Steiermark. In den WKO-Regionalstellen der Steiermark nimmt das fachlich perfekt ausgebildete Regionalstellenteam gerne die Anliegen der WKO-Mitglieder auf. Geleitet werden die einzelnen WKO-Regionalstellen von den jeweiligen
Leibnitz.
Regionalstellenleitern. In der WKO-Regionalstelle Südsteiermark in Leibnitz ist Mag. Martin Heidinger in dieser Funktion tätig. Mag. Martin Heidinger ist der Nachfolger des weithin bekannten Mag. Josef Majcan. Der 32-jährige Mag. Martin Heidinger ist verheiratet, Vater dreier Kinder und wohnt in Heiligenkreuz am Waasen. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften ist Mag. Martin Heidinger seit fünf Jahren in der Wirtschaftskammer Steiermark tätig. Der zahlreiche Kontakt mit den Unternehmern und Unternehmerinnen aus der Region unterstreicht die abwechslungsreiche Tätigkeit mit Fokus auf regionale Wirtschaftentwicklung. Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Zeiten ist WKO-Regionalstellenleiter Mag. Martin Heidinger von seiner Tätigkeit sehr angetan und setzt sich sehr gerne für die unternehmerischen Menschen in der Südsteiermark ein.
Neue Visionen und Investitionen an den Privatschulen Bad Gleichenberg
Die Verantwortlichen der Privatschulen und der WKO Steiermark mit den Ehrengästen. DI Dr. Alfred Tieber.
Die Tourismusschulen und das Privatgymnasium in Bad Gleichenberg stehen bald unter neuer Führung: Alfred Tieber von der HLW Weiz wird mit August den aktuellen Schulleiter Peter Kospach ablösen. Zudem sind Investitionen in der Höhe von vier Millionen Euro ge-
plant. Saniert werden das Internat, die Lern- und Arbeitsbereiche sowie die Freizeiteinrichtungen. Wirtschaftskammer, Bund und Land haben die Mittel dafür bereits freigegeben – Baubeginn ist im Herbst. Darüber hinaus wird auch das Angebot an den Privatschulen
ausgebaut und erneuert. Mit der neuen Dachmarke „Center of Excellence – Privatschulen Bad Gleichenberg powered by Wirtschaftskammer Steiermark“ bekennt man sich zudem klar zur Trägerorganisation –laut WKO-Direktor KarlHeinz Dernoscheg „der größte
nichtstaatliche Bildungsanbieter“. Zur Präsentation der neuen Visionen und Ausrichtungen an der Schule waren u.a. Bgm. Michael Karl, die Leiterin der Bildungsregion, Christine Pichler, LAbg. Michael Wagner und Kurator Christian Schweinzer gekommen.
Mag. Martin Heidinger ist der WKO-Regionalstellenleiter der Regionalstelle Südsteiermark in
Steinmetz Posch Laßnitzthal feiert sein
50-Jahr-Jubiläum
Seit einem halben Jahrhundert steht die Firma Steinmetz Posch für Qualität, Tradition und Handwerkskunst im Bereich Naturstein. Gegründet vor 50 Jahren, ist das Familienunternehmen mittlerweile in der zweiten Generation tätig und beschäftigt rund 10 engagierte Mitarbeiter. Im Laufe dieser 50 Jahre wurden rund 40 Lehrlinge ausgebildet. Das Unternehmen hat sich auf den Bau von Terrassen und Fassaden aus Naturstein spezialisiert,
ebenso wie auf die Anfertigung von Küchenarbeitsplatten, Bädern und Treppen und natürlich auch die Gestaltung von Grabstätten. Mit viel Liebe zum Detail und einem tiefen Verständnis für Naturmaterialien hat sich Steinmetz Posch einen hervorragenden Ruf in der Region erarbeitet. WKO-Vizepräs. Andreas Herz und Andreas Schlemmer von der WKO Weiz würdigten diesen Einsatz im Beisein von Bgm. Christoph Stark mit einer Ehrenurkunde.
Lions Club Gleisdorf-Mitglieder kochten für Bedürftige in Graz
Das Marienstüberl der Caritas in Graz ist eine Begegnungsstätte für Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen. Es ist ein Treffpunkt für viele, denen es an Essen, aber auch an Gemeinschaft und Sicherheit fehlt. Wie in jeder guten Gaststube stehen auch im Marienstüberl das Essen und die Begegnung im Mittelpunkt. Sieben Tage die Woche und 365 Tage im Jahr werden Bedürftige vom Caritasteam rund um Schwester Elisabeth und vielen Freiwilligen mit einer warmen
Mahlzeit versorgt. Vor Kurzem erhielten sie Unterstützung von sieben Gleisdorfer Lionsmitgliedern, die unter Anleitung und Aufsicht des Küchenchefs Adam Lamprecht für ca. 160 Gäste eine Brokkolicremesuppe, Putenschnitzel mit Kartoffelsalat und eine Topfencremenachspeise kochten und persönlich servierten. „Mit dem getätigten Lebensmitteleinkauf ersparten wir der Caritas 600 Euro“ berichtet DI Peter Lidl, Lions-Zonenleiter für die Südoststeiermark.
VIER TAGE. UNVERGESSLICHE ERLEBNISSE. VOM JAWORT BIS ZUM VOLLMONDGENUSS!
07.07. JA SAGEN IM PARADIES
Alles für den großen Tag: Hochzeitsideen & -inspirationen.
08.07.
ABENTEUERPARADIES
FÜR KLEINE ENTDECKER Gratis Eintritt für Kinder & Erlebnistag im Allegria Resort Stegersbach. 09.07.
TÜREN AUF IM PARADIES Entdecken, verkosten, erleben: Tag der offenen Paradiesbetriebe.
10.07.
MONDSCHEIN TRIFFT PARADIESGENUSS
Genuss- & Schmankerlwanderung bei Vollmond in Stegersbach.
WKO-Vizepräs. Andreas Herz, Familie Posch, NAbg. Bgm. Christoph Stark (2.v.r.) und Andreas Schlemmer (WKO Weiz).
Blitzlicht
Die ausgezeichneten Trägerinnen und Träger des Goldenen Ehrenzeichens und der Lebensrettungsmedaille mit LH Mario
Goldene Ehrenzeichen der Steiermark verliehen
Im festlichen Ambiente der Aula der Alten Universität in Graz ehrte LH Mario Kunasek 12 verdiente Persönlichkeiten mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark sowie zwei Lebensretter mit der „Steirischen Lebensrettungsmedaille am weiß-grünen Band“. Bei der feierlichen Übergabe der Auszeichnungen zollten zahlreiche Familienmitglieder, Freunde, Wegbegleiter und Ehrengäste – darunter LT-Präs. Gerald Deutschmann, LR Claudia Holzer, ÖVP-Klubobmann Lukas Schnitzer, LH a.D. Hermann Schützenhöfer, LT-Präs. a.D. Franz Majcen, LH-Stv. a.D. Leopold Schöggl sowie die Bezirkshauptmänner Andreas Weitlaner und Markus Kraxner, den Geehrten Respekt.
Congress Loipersdorf erneut ausgezeichnet
Der Congress Loipersdorf wurde auch 2024 mit dem begehrten Goldenen Flipchart prämiert und zählt damit wieder zu den besten Seminar- & Eventlocations Österreichs. Mit einer Gesamtzufriedenheit von 95,67 % gehört er zu den Top-5-Tagungszentren der Steiermark. Congress-Leiterin Kerstin Katschner betont: „Dass wir seit 2016 jedes Jahr das Goldene Flipchart erhalten, ist das Ergebnis eines engagierten Teams, das Veranstaltungen mit Leidenschaft, Professionalität und individueller Betreuung zum Erfolg macht.“ GF Philip Borckenstein-Quirini: „Das Goldene Flipchart ist für uns eine Bestätigung, dass Verlässlichkeit, Exzellenz und ein besonderes Gespür für die Bedürfnisse unserer Gäste zählen.“
Congress-Leiterin Kerstin Katschner (M.) mit den Preisveranstaltern Elfi Schenkel und Thomas Wolfsegger (Tagen in Österreich).
Slow-Food-Bio-Fest in Pöllauberg mit viel Prominenz
Zum 11. Mal fand heuer das beliebte Slow-Food-BIO-Fest „Steirisch aufRETTERn“ am Pöllauberg, in der Oststeiermark statt. Auch dieses Jahr waren wieder viele GenussLiebhaber, Bio-Landwirte und bekannte Persönlichkeiten mit dabei und hatten die Möglichkeit, kulinarische Schmankerl, heimische Weine, regionales Handwerk sowie
steirische Tanz- und Stubenmusik hautnah zu erleben. Unter den Gästen waren u.a. Claudia Stöckl („Frühstück bei mir“), SonnentorGF Johannes Gutmann, Stmk.Tourismus-GF Michael Feiertag, Cheyenne und Nino Ochsenknecht, Leitbetriebe Austria-GF Monika Rintersbacher, Katharina Schneider (2 Minuten 2 Millionen) u.v.m.
Das „Steirisch aufRETTERn“-Fest war wieder ein voller Erfolg.
Paul Pizzera im Podcast mit Robert Eichenauer
In der 4. Episode von „Backstage bei mir“, dem Podcast von Robert Eichenauer, steht der Musiker, Schauspieler und Autor Paul Pizzera im Mittelpunkt und zeigt sich wortgewandt, tiefgründig und gnadenlos ehrlich. Den hörenswerten Podcast gibt es ab sofort auf allen gängigen Podcast-Plattformen.
Foto: Robert Eichenauer
Ingeborg Scherer aus Etzersdorf ist die SOJ-Gewinnerin
Für unser Gewinnspiel in der SOJAusgabe 3/25 wollten wir von unseren Lesern wissen, in welchem Bundesland sich das erste Ökohotel Österreichs befindet. Unter den zahlreichen Einsendungen mit der korrekten Antwort –„Kärnten“ –wurde Ingeborg Scherer aus Etzersdorf als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich über eine wunderbare Auszeit im Biolandhaus Arche in Eberstein/Kärnten freuen. Im Gutschein inkludiert sind drei Übernachtungen für zwei Personen sowie das herrliche Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst und Gemüse aus dem hoteleigenen Bio-Garten. Im 90 m² großen Wellnessbereich mit Kneipp-Einrichtungen, Saunen, Wärmebank, Frischluft-Bereich und Massage-Anwendungen lässt es sich herrlich entspannen.
Foto:
SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Ingeborg Scherer.
Kunasek (r.).
Paul Pizzera & Robert Eichenauer trafen sich zu einem Gespräch.
Stadtorchester Sommerkonzert Weiz
Am Fr., 6. Juni beginnt um 19.30 Uhr das Sommerkonzert des Stadtorchesters Weiz im Kunsthaus Weiz, moderiert von Harald Haslmayr. Dargeboten werden zwei Werke von Wolfgang Amadeus Mozart – die Ouvertüre von „Die Entführung aus dem Serail“ und das Klavierkonzert Nr. 22 in ES-Dur. Ein weiterer Programmhöhepunkt ist die Sinfonie Nr. 4 in d-Moll von Robert Schumann. Als Dirigent fungiert Dejan Dacic, Solist ist Philipp Scheucher. Foto: Trajan Traussnig
Das Stadtorchester Weiz unter der Leitung von Dejan Dacic.
Tolles Cellokonzert für die VS Ilztal
Der weit über Österreichs Grenzen hinaus bekannte Cellist Thomas Kaufmann kam bereits zum 2. Mal an die VS Ilztal, um ein Konzert für die Kinder zu spielen. In Co-Moderation mit VS-Lehrer Ulrich Sonnleitner erklärte Kaufmann den Kindern sein Instrument und nahm sie im Anschluss mit auf eine musikalische Fantasiereise. Voller Begeisterung verfolgten die Kinder das Konzert, das der Künstler der VS Ilztal vollkommen unentgeltlich gab.
Pumuckl-Kindertheater im Kunsthaus Weiz
Am 25.6. sind Pumuckl und Meister Eder (Claudia Tinta/Paul Medicus) im Kunsthaus.
„Pumuckl neckt, Pumuckl versteckt, niemand was meckt!“ Wer kennt ihn nicht, diesen kleinen, lustigen Kobold. Ständig fallen ihm neue Streiche ein, mit denen er seine Umwelt ganz schön in Atem hält. Aber so richtig böse kann ihm niemand sein, denn meistens geht ja alles gut aus. Doch eines Tages treibt es Pumuckl zu weit und die Freundschaft mit Meister Eder wird auf eine harte Probe gestellt... Unter der Regie von Anatoli Gluchov präseniert das Theater Tabor mit „Pumuckl und der große Krach“ am 25. Juni mit Beginn um 16 Uhr ein unterhaltsames Kindertheater (für Kinder ab 5 Jahren) im Kunsthaus Weiz. Karten sind um 14 Euro bei allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich.
Das Kollegium der VS Ilztal mit Cellist Thomas Kaufmann.
Touristische Schwerpunkte für die Steiermark
Kürzlich traf LH Mario Kunasek mit den Spitzen des steirischen Tourismus zu einem Austausch zu den Schwerpunkten im steirischen Tourismus zusammen. Dazu konnte LH Kunasek u.a. Tourismus-Referatsleiter Ingo List sowie STG-Geschäftsführer Michael Feiertag begrüßen. Auch zahlreiche Vertreter der Tourismusverbände sowie der WKO nahmen am Tourismusforum teil. LH Mario Kunasek: „Mit seinen enormen und stetigen Wachstumszahlen ist der steirische Tourismus ein Garant für die positivewirtschaftliche Entwicklung in der Steiermark. Mit den nun präsentierten Schwerpunkten werden wir alles daran setzen, dass das auch in Zukunft so bleibt.“
In den vergangenen Jahren konnte die Steiermark eine äußerst dynamische Entwicklung im Tourismus sowohl im Sinne der Angebots- und Nachfrageentwicklung als auch bei der Markenpositionierung als „Grünes Herz Österreichs” verzeichnen. Beweis dafür sind sensationelle
Fan-Reise nach
Preis pro Person: 99.-
PFINGSTSAMSTAG 07.06.2025
3 Tage - Umag zu Pfingsten mit „Die Jungen Wölfe” - 07.06. – 09.06.2025
Inklusive Busfahrt, Unterkunft und Programm mit HP Preis pro Person: € 299,-
Frohnleichnam 19.06. - 22.06.2025
Insel Krk - Hotel Falkensteiner Punat € 396.-
Schulabschluss Wien – 05.07.2025 P/P € 49.-
Krapfenkirtag Mönichwald
20.07.2025 P/P € 49.-
Zillertal - Zellbergstüberl 01.08. - 04.08.2025 mit HP € 499.-
Badereise Rabac 25.08. - 29.08.2025 mit HP € 589 .-
Südtirol - Glastörgellen in Klausen 18.09. - 21.09.2025 € 499.-
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LH Mario Kunasek begrüßte den Leiter der Tourismusbüros Ingo List (l.) und STG-GF Michael Feiertag (r.) beim Tourismusforum in Graz.
Steigerungen bei den Ankünften sowie bei den Nächtigungen sowohl im 10-Jahres-Vergleich, als auch gegenüber dem Jahr 2019 - dem stärksten Jahr vor Corona. Besonders stark war das Sommerhalbjahr 2024: Mit fast 2,7 Mio. Ankünften kamen so viele Gäste wie noch nie in die Steier-
mark; mit erstmals fast 8 Mio. Nächtigungen konnte das beste diesbezügliche Ergebnis seit Aufzeichnungsbeginn 1980 erreicht werden. Aber auch für das Winterhalbjahr 2024/2025 dürfte sich laut Trendberechnung ein weiterer Rekord mit bereits fast 1,6 Mio. Ankünften und über 5,2 Mio. Nächtigungen abzeichnen. Die Steiermark ist nach wie vor das beliebteste Urlaubsland der Österreicher. Mit den gesetzten Internationalisierungsmaßnahmen ist es gelungen, auch am ausländischen Markt zu punkten. Dies soll nun weiter ausgebaut werden: Im Rahmen der Internationalisierungsoffensive 2025/26 stellt das Land Steiermark zusätzliche 2 Mio. Euro für die touristische Bewerbung der Steiermark im Ausland zur Verfügung. Im Bereich der Gastronomie werden die Kulinarium Steiermark-Wirte, die sich der traditionellen steirischen Küche und ihren Weinen verschrieben haben, über die nächsten zwei Jahre im Rahmen einer großen Marketingkampagne in den Mittelpunkt gestellt.
FREIZEIT- & REISETIPPS
Kolmhof: Der Kärnten-Urlaub, der perfekt zu Ihnen passt!
Maßgeschneiderte und individuelle Angebote warten auf Sie
Der familiengeführte Kolmhof mit 1000 m² großer Wellnessoase und hauseigenem Badestrand am See.
Der familiengeführte Kolmhof, günstig im Ortszentrum gelegen, ist eine der Top-Adressen im beliebten Kärntner Thermen- und Genussort Bad Kleinkirchheim und verbindet alpine Wellness, echte Kärntner Gaumenfreuden und unvergessliche Bergerlebnisse für die ganze Familie. Er liegt zwischen Terme St. Kathrein und einer schönen Parklandschaft, mit Blick auf die umliegenden Nockberge. In den 59 vielseitig gestalteten Wohlfühlzimmern genießen Sie Ruhe und tanken Kraft für Ihre täglichen Abenteuer. Im Kolmhof ist die Gemütlichkeit zuhause – aber mit Stil. Die 1.000 m² große Wellnessoase entführt mit
beheiztem Außenpool, Whirlpool, Saunawelt und umfangreichem Massage- und Beautyangebot in eine Welt von Wasser und Wärme. Ein ganz besonderes Highlight ist der hauseigene Badestrand mit 10.000 m² Liegewiese am nahe gelegenen Millstätter See. Ein extra Zuckerl für KolmhofGäste ist die Kärnten Card, die im Sommer im Zimmerpreis inkludiert ist. Die Kärnten Card öffnet Ihnen Tür und Tor zu über 100 Ausflugszielen in ganz Kärnten! Genießer lieben am Kolmhof auch die ausgezeichnete Küche, die mit regionalen Genüssen überzeugt. Das Küchenteam zaubert stets neue Kreationen und bringt damit ein hochwertiges und umfangreiches Kulinarik-Angebot auf die Teller. Das Restaurant, die gemütlichen Stuben und die Kaminbar sind perfekte Orte für Ihr persönliches, lukullisches Verwöhnprogramm. Entdecken Sie den Kolmhof und seine maßgeschneiderten Angebote und machen Sie Ferien, die perfekt zu Ihnen passen.
am Millstätter See
DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Hotel Villa Postillion**** in Millstatt am See
Auch diesmal haben wir für unsere zahlreichen Leser wieder ein tolles Gewinnspiel mit einem exklusiven Preis vorbereitet. Der SOJ-Gewinn umfasst in dieser Runde zwei Übernachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer mit XXL-Balkon und Halbpension in der wunderbaren Villa Postillion. Das Hotel Villa Postillion am See**** liegt direkt am Millstättersee. Bereits im 19. Jahrhundert begaben sich der Adel und das wohlhabende Bürgertum hierher auf Sommerfrische. Und auch heute noch verzaubern der zeitlose Charme und die Atmosphäre der Villa, die sich seit fast 80 Jahren im Familienbesitz befindet, Besucher aus nah und fern. Die Gäste schätzen den mediterranlegeren Logenplatz am See, eingebettet in die sanften Kärntner
Nockberge, die vielfältigen Wellness- und Sportangebote sowie die ausgezeichnete regionale Küche mit eigener Netzfischerei am See und Gemüse & Kräutern aus dem hoteleigenen Garten. So richtig die Seele baumeln lassen kann man im Spa mit Kräutersauna, Dampfbad, Infrarotkabine und Frischluftgrotte. Zudem hat das Hotel einen heimeligen Ruheraum zum Entspannen, einen beheizten Freiluft-Infinitypool und einen Badestrand mit 100m Uferlänge. Der „Salon Weitsicht“ bietet viel Platz und einen tollen Seeblick für Yoga und Shiatsu, auch Klangschalen-Behandlungen werden angeboten. So richtig verwöhnen lassen können sich die Gäste zudem bei einer Massage oder Kosmetik. Um dieses Urlaubserlebnis zu ge-
winnen, müssen Sie die Gewinnspielfrage richtig beantworten. Diese lautet: „An welchem See befindet sich das Hotel Villa Postillion?“ Am besten also gleich eine Karte zur Hand nehmen und die Antwort an das Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1,
pur direkt am See.
8344 Bad Gleichenberg schicken. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 23. Juni 2025. Viel Glück!
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
Die Villa Postillion bietet Urlaubserlebnis
Was gibt es Schöneres nach einer Wanderung am naturbelassenen Südufer, als Relaxen mit Blick auf das smaragdgrün schimmernde Seewasser.
Genussvolle & einzigartige Mom
VON ULRIKE KROIS
Unter diesem Motto stand die Einladung der Tourismusregion Millstätter See - Bad KleinkirchheimNockberge. Zu Beginn meinte es der Wettergott nicht besonders gut mit uns, aber es gibt ja bekanntlich kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung. Das sollte uns nicht passieren und entsprechend adjustiert zogen wir los, um Millstatt zu erkunden. Zuvor aber der Check-in im 4 * Hotel Villa Postillion am See. Nach einem ausnehmend freundlichen Empfang durften wir eine Panoramasuite mit XXL Balkon beziehen. Mehr Ausblick über den See geht nicht mehr!
Chef Peter Sichrowsky ist der Ururenkel des letzten K.u.K. Hoffischers vom See. Der die Gäste gerne mal mit hinausnimmt die Netze einzuholen, um am Abend dann die köstlichen Reinanken zu verkosten.
Ein Übernachtungserlebnis der besonderen Art sind die sechs „Biwak unter den Sternen“, rund um den See. Unseres befand sich in direkter Nähe zum Hotel und war für eine Nacht unser romantischer Rückzugsort. Gerade genug Platz für zwei um den Sternenhimmel zu
betrachten und eine Auszeit zu nehmen. Handys, Schlüssel, Terminkalender wegsperren, TV gibt es nicht und einfach nur die Stille des Sees genießen und in den Sternenhimmel schauen. Das duftende Zirbenholz der Ausstattung, die kuscheligen Lammfelle, der Picknickkorb mit heimischen Spezialitäten und einfach nur „Zeit zu Zweit“…
Für den Millstätter Villenweg sollte man gemütliche 1,5 Stunden einplanen. Entlang der Seepromenade, vorbei am modernen See-Badehaus, welches im Baustil den historischen Badehäusern nachempfunden ist und dem Strandbad mit dem ältesten Sprungturm Kärntens, geht es zu prachtvollen Villen, die Geschichten aus längst vergangenen Epochen erzählen. 20 Villen, erbaut in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts prägen den historischen Ortskern. Leider oft nur von außen zu besichtigen, da die meisten in Privatbesitz sind. So wurde Millstatt zu einer exklusiven Sommerfrische für Adel und wohlhabende Familien der österr.-ungarischen Monarchie.
Stellvertretend für alle möchte ich die wohl berühmteste hervorheben, die See-Villa. Der Erbauer, Rudolf
Im Bonsai-Museum gibt es zahlreiche Raritäten zu bestaunen.
Eine frisch gebratene Reinanke, ist eine kulinarische Offenbarung.
Der wunderschön gelegene Millstätter See ist der zweitgrößte See in Kärnten und zugleich auch der tiefste und wasserreichste.
Blick über die Terrasse & Liegewiese der Villa Postillion. Das Badehaus Millstätter See ist ein richtiges Wellnessparadies.
Momente zwischen Berg und See
Schürer von Waldheim beauftragte die bekannten Architekten Mayreder und Köchlin (Erbauer des Ronacher in Wien) mit dem Bau der See-Villa, die 1884 als prächtiges Schlosshotel eröffnet wurde und bis heute seine Gäste verwöhnt. Nun geführt von der jüngsten Generation der aus Italien stammenden Adelsfamilie Tacoli.
Im Zentrum Millstatts befindet sich das historische Stift, welches über Jahrhunderte den geistigen und kulturellen Mittelpunkt Oberkärntens bildete und zu den bedeutendsten Bauwerken Kärntens gehört.
Und wieder sind wir zu den „Sternen“ unterwegs, diesmal zum Sternenbalkon beim Alpengasthof Bergfried in Ferndorf. Ein unvergesslicher Blick über den See ist garantiert. Die Glasplatte vermittelt eine unendliche Weite und wenn die Sonne hinter den Gipfeln der Hohen Tauern versinkt, wird der Sternenbalkon zum Logenplatz unter dem Himmel. Ausgestattet mit einem Picknickkorb, vorzubestellen im Gasthof, könnte sich diese Location perfekt für einen romantischen Heiratsantrag eignen!
Ein ganz besonderer Ort der Ruhe ist das Bonsaimuseum in Seeboden. Der Name ist ein wenig irreführend. Der Besitzer Günther Klösch und seine Gattin beschäftigen sich seit beinah 50 Jahren mit asiatischer Bonsaikunst und japanischer Gartengestaltung Mit seinen über 15.000 m² Ausstellungs- und Gartenfläche ist es eines der größten und ältesten Bonsaizentren Europas. In den Sommermonaten sind auch abendliche Privatführungen mit Voranmeldung möglich.
Doch schöne Tage am See wären ohne eine Schifffahrt nicht stimmig und so finden wir uns pünktlich um 10 Uhr in Millstatt zur großen Seerundfahrt ein, die circa 2 ½ Stunden dauert und alle acht Anlegestationen anläuft. Ein High-
light bei dieser Abfahrt ist der Sonntagsbrunch am Schiff (nur mit Anmeldung). Es gibt auch ein Hop on/Hop off Tagesticket mit dem eine Unterbrechung und Weiterfahrt an jeder Station möglich ist. Natürlich kann man auch nur für einzelne Kurzstrecken an Bord gehen. Diese Möglichkeit wird von Radlern und Wanderern gerne genutzt. Mehrere Abfahrten sind über den Tag verteilt. Wandern am Millstätter See, dem zweitgrößten in Kärnten, aber dem tiefsten und wasserreichsten, ist natürlich ein großes Thema. Den Sportlicheren unter uns möchte ich den „Via Paradiso“ empfehlen. Der 55 km lange Wanderweg gliedert sich in vier
Tages-Etappen und ist eine Einladung sich Zeit zu nehmen, sich einzulassen auf Berg und See, einfach wieder Kraft schöpfen für unseren oft herausfordernden Alltag. Ein Sprung in den See, der sich im Sommer auf bis zu 27 Grad erwärmt, auf schattigen Wegen durch den Wald und vorbei an historischen Orten.
Weiters gibt es drei Slow Trails, die im Sinne der klassischen Sommerfrische maximal zehn Kilometer lang sind und nicht mehr als 300 Höhenmeter zu bewältigen haben. Mit der Millstätter See Inclusive Card sind viele Erlebnisse vergünstigt oder gar kostenlos. www.seeundberg.at
„Biwak
WEIN
TIPPS
Bester Uhudler wurde im Hotel Larimar in Stegersbach prämiert
Sauvignon blanc 2024
Im Glas elegantes Gold. Im Duft exotisches Fruchtaroma. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Stachelbeere, Holunderblüten und Limette. Begeisterungswürdiges Gaumenspiel mit klarer Fruchtnote. Die Trilogie aus Bio-Trauben, uralten Böden und gekonnter Kellertechnik. Im Abgang geschmacklich auch Maracuja und ein Hauch von Limette. Passt bestens zur portugiesischen Fischsuppe mit Meerestieren, Kabeljau & Corizza-Wurst. Weiters zum Oktopus aus dem Rohr. Zudem zum fangfrischen Fonda-Branzino mit Meersalz und Zitrone.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 15,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
Welschriesling 2024
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack sanfte und dennoch pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Marille und Ringelotte. Fruchtiges und süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein fruchtiges Trinkerlebnis bis hin zur Spitze mit Stachelbeere. Passt bestens zum Steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zum griechischen Oktopussalat mit Petersilie. Zudem zu Tagliatelle in der Steinpilzsauce mit viel Parmesan. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 6,70 Weinhof Krachler 8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-Krachler.at
UHUDLER DAS ORIGINAL 2024
In der Farbe Erdbeer pur. Im Duft ein Mix aus Erdbeeren aus Wald und Garten. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Erdbeere. Süffiges Gaumenspiel speziell für Erdbeerfreaks. Im Abgang ein fruchtiges erdbeeriges Erlebnis. Passt bestens zur mit Schokolade und Chili marnierten und gebratenen Hühnerleber. Im „Notfall“ auch geeignet mit Gänseleber!
Weiters für den Empfang mit „Erdbeerkuß“ und Erdbeerbowle auf der Sommerterrasse. Zudem zu fein gebratenen Shrimps in der Blutorangen-Erdbeersauce. Alc. 11,5%vol.
Ab Hof: € 8,-
Weingut Familie Hirschmann 8292 Neudauberg, Teichweg 17 Tel. 0676/6070040 www.hirschmann-weine.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Der unverwechselbare Uhudler ist mit seinem charakteristischen Bouquet und der hellroten Farbe eine einzigartige Besonderheit aus dem Südburgenland! Bereits zum achten Mal wurde der beste Uhudler durch die Europäische Weinritterschaft ausgezeichnet. Als ehrenvolle Sieger des UhudlerWeinturnieres 2025 ging in diesem Jahr Familie Resi und Harald Kaiser aus Hagensdorf hervor. Den festlichen Rahmen für die Vorstellung des Siegesweines bot das UhudlerWeinfestival am 30. April 2025 im Hotel Larimar in Stegersbach mit rund 250 Hotelgästen. Dem prämierten Uhudler-Winzerpaar wurde der Turnierteller und die Ehrenurkunde von der Europäischen Weinritterschaft feierlich überreicht. Ihr Uhudler darf in diesem Jahr das Prädikat „Ritterordenswein“ tragen. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als UhudlerTurniersieger 2025. Es ist eine besondere Ehre und eine Würdigung unserer Arbeit. Unser Uhudler wird seit mehr als 30 Jahren traditionell im Südburgenland ausgebaut, ist klassisch und bodenständig. Wir sind stolz mit rund 5,5 ha Weinbaufläche zu den größeren Uhudler-Winzern im Südburgenland zu
Vizekonsul der Europäischen Weinritterschaft Ernst Möderl, Sieger-Winzer-Familie Resi und Harald Kaiser aus Hagensdorf, Larimar Inhaber und Weinritter KR Johann Haberl (re.).
zählen“, erklären die UhudlerTurniersieger Resi und Harald Kaiser.
Im Anschluss an die Siegerehrung wurde ein exquisites Uhudler-Gourmetmenü in sieben Gängen mit der ausgezeichneten Weinbegleitung vom Weingut Wieder aus Neckenmarkt serviert.
Der Uhudler hat sich in den letzten Jahrzehnten als hervorragender Wein etabliert und ist bei Urlaubsgästen sowie in der
Region sehr beliebt. Nach dem ursprünglichen Auspflanzverbot wurde der Wein lange nur belächelt.
Heute ist der Uhudler als geschützte Marke ein wahres Kulturgut, das nur in den Bezirken Güssing und Jennersdorf hergestellt werden darf. Hier gibt es rund 110 ha Uhudler-Anbaufläche und ein eigener „Verein der Freunde des Uhudlers“ zählt rund 340 Winzer als Mitglieder.
Scharlemanje: Große Pinot-Emotionen im Gerberhaus
Wenn Wein, Menschen und Räume zusammenkommen, können Geschichten entstehen. Genau das passierte bei der Präsentation der neuen Scharlemanje Pinot Noir Reserve 2022 im stilvoll inszenierten Gerberhaus Fehring. Gastgeber des Abends: Josef und Andrea Scharl aus St. Anna am Aigen, deren neuer Jahrgang vor geladenen Gästen erstmals
vorgestellt wurde – in einer Atmosphäre, die man nicht so schnell vergisst. Der Scharlemanje 2022 ist ein Pinot Noir mit Charakter: filigran, komplex, präzise vinifiziert – und mit einem eleganten Tiefgang, der lange nachhallt. Ein hochwertiger Pinot mit enormen Trinkspaß – aus dem steirischen Vulkanland. Den Raum dafür schuf Andreas Stern, der das historische Gewölbe des Gerberhauses in ein stimmungsvolles Setting verwandelte. Für das kulinarische Ausrufezeichen sorgte Haubenkoch Walter Triebl.
Foto: Pressefoto Weber
Foto: BROBOTERS
Josef & Andrea Scharl präsentierten ihren neuen Scharlemanje.
Sanfter Umgang mit der Natur –das Rezept für Hutters Spitzenweine
Die Winzerfamilie Hutter: Franz & Ingrid mit Sohn Jakob Franz bei der Präsentation der zahlreichen „Hutter-Spitzenweine“.
VON HANNES KROIS „Hutter“ in Reiting... Ein legendärer und kultiger Weinbaubetrieb. In der Großgemeinde Stadt Feldbach bestens verankert. Auf der Terrasse schönste Sicht auf die Gleichenberger Kogel und zugleich ein romantisches Platzerl für Sinne und den weingeprüften Gaumen. „Hutter“ ist seit Jahren ein Begriff für feinfruchtige und sortentypische Weißweine. In Cuvées bishin zu Trilogien Meisterwerke der Weinkultur. Dem händeringenden Steirereck-Sommelier Adi Schmid hatte ich vor gut 20 Jahren 90 Flaschen eines unglaublich guten Sauvignon Blanc vermitteln können. Franz Hutter lebt für seine Weine, besonders aber für seine charmante Frau Ingrid und Sohn und Tochter. Mit Sohn Jakob Franz scheint die Fortführung von „Hutter“ in die nächste Generation gesichert. Auf den einzelnen Rieden wachsen herrliche Weißweine sowie PIWI-Sorten und unglaubliche Rotweine. Wie vielfach in der Südoststeiermark der Kampf mit dem
Spätfrost in eiskalten Nächten. Zudem mit der Kirschfruchtfliege, die Löcher in die Beeren bohrt und mit dem Sauerstoff eine Essiglösung aktiviert. Auch die Rebzikade sitzt der Winzerarbeit voll im Nacken. Wenn dann einmal in der heute nahezu „sommerlichen Herbstzeit“ die Trauben eingebracht werden, ist Franz Hutter der Komponist verschiedener Sorten und Kreationen. Stahltanks und Holzfässer sind dann die Kellereinrichtungen für Entwicklung und Reife. Große Zukunftschancen finden die PIWI-Sorten Muscaris Klassik und Souvignier gris Klassik. Demnach wurde der Souvignier gris beim PIWIBewerb Bundessieger. Eine exklusive Besonderheit ist die PIWI-Spezialität „Andas Queri Muscaris & Souvignier gris“. Fruchtig und höchst süffig präsentieren sich die steirischen Klassiker Welschriesling, Weißburgunder, Gelber Muskateller und Sauvignon blanc.
Die Ortsweine Gleichenberg Chardonnay und Gleichenberg Sauvignon blanc bestechen
durch Finesse und Elegance bei Duft und Frucht. Mit hochwertigen Geschmacksnuancen spielen die Riedenweine in einer ganz besonderen Liga. Elegant fruchtig, feinduftig und auch gehaltvoll sind die Nuancen dieser herrlichen Weine. Nahezu in den Himmel geehrt wird die Burgunder Trilogie Reitingbergen. Die Feldbacher Messweinjury hat diesen wunderbaren Tropfen zum idealen Messwein für die Messen im „Seelsorgeraum Feldbach“ gekürt. Zweigelt, Merlot und Shiraz finden sich reinsortig und als Cuvée in eine tolle Rotweinklasse ein. Top sind Macho und Merlot Reserve. Mit dabei der rubinrote PIWI Cabernet jura. Ein herrlicher sommerlicher Tropfen der Rosé Mochi aus Zweigelt & Merlot. Grandios auch der Wermut.
Bei der „Weinreise bei Hutter“ als Gastgeber Franz & Ingrid Hutter sowie Sohn Jakob Franz, der die „Hutter-Weinlinie“ in nächste Generationen führen wird. Kompliment an Ingrid Hutter für ihre selbstgebackenen Brotspezialitäten.
Blütenmuskateller 2024
Sattes Gold im Glas. Im Duft speziell nach Muskat. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskat in vielschichtigen Varianten. Ein in der Sowjetunion gezüchteter PIWI-Wein bereits im Jahr 1947 unter dem Namen Zwerotschny bekannt. Beim Gaumenspiel ein Hochgenuss mit dem Muskataroma. Wenngleich dieser Blütenmuskateller in Wahrheit kein Muskateller ist. Im langen Abgang ein Muskat-Erlebnis. Passt bestens zur Chinasuppe mit Krabben. Weiters zum adriatischen Meerestieregulasch sowie zum Vulcanoschinken. Alc. 14%vol. / Ab Hof: : € 11,Weingut Frühwirth 8493 Klöch, Deutsch Haseldorf 46 Tel. 03475/2338 weingut@fruehwirth.at
Sämling 88 2024 halbtrocken
Gold-Optik im Glas. Im Duft fruchtiges Aroma mit einer Portion Exotik. Im Geschmack milde, pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, Zwetschke und Srachelbeere. Beim Gaumenspiel zeigt dieser Sämling 88 (Scheurebe) sein süffiges Element. Im Abgang finden sich Zwetschke und Ringelotte bis hin zur Spitze. Passt bestens zum Eiersalat mit Räucherlachs. Weiters zum Thunfischsalat mit weißen Bohnen und Artischocken. Zudem zum gebackenen Karpfenfilet mit Erdäpfelsalat. Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 7,80 Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com
GLEICHENBERG SAUVIGNON BLANC 2023
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft ein Spektrum diverser Aromen mit Brennessel an der Spitze. Im Geschmack gezähmte Säure mit Extrakten nach Brennessel, Gräsern und Weingartenpfirsich. Durchwoben von reifer Ananas. Fruchtiges Erlebnis beim Gaumenspiel. Im Abgang Ananas und Brennessel an der Spitze. Passt bestens zu gebackenen Kaisergranaten in der Kokosmehlpanade. Weiters zu Huhn und Krabben in der Kokos-Chilisuppe. Zudem zur ungarischen Fischsuppe mit Zander, Karpfen und Hecht. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 11.Weingut-Buschenschank Leitgeb 8343 Bad Gleichenberg, Trautmannsdorf 104 Tel. 03159/2885
www.weingut-leitgeb.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Erlebnisaufenthalt im Knappenhof in Eichberg-Trautenburg
Feierliches Treffen der Rallye-Boliden für die Rebenlandrallye auf der Aussichtsplattform beim Knappenhof.
VON HANNES KROIS
Mit meinem Freund, dem begnadeten 3Haubenkoch Erich Pucher auf kulinarischer Erlebniserkundung hoch an der Weinstrasse in Kranach 44 bei Leutschach. Der Knappenhof war das Ziel. Ein unglaublich gepflegtes tradi-
tionelles Wirtshaus in einer 300 Jahre alten Baustruktur. Daneben fünf original bäuerliche Gästehäuser. Altehrwürdig mit 26 Betten in komfortabel eingerichteten Gästeräumlichkeiten. Und wieder gleich daneben Winzer Patrick Wieser mit Top-Weinen vom Kranachberg. Die regionale Küchenqualität mit Grammelknödeln, Schweinsbraten, Forelle, Backhendl usw. bringt die Seele zum Schwingen. Vom Gastgarten ist bester Blick über die Weingärten garantiert. Dazu ein Glas der wunderbaren Weine vom Kranachberg. Eine paradiesische Stätte der Erholung!
Kulinarische Empfehlungen für Feinschmecker
… Zu Gast im Weingasthaus Pichler-Bergstadl „Am Leitersdorfberg“ in der Thermengemeinde Bad Waltersdorf
Etwas südlich von Bad Waltersdorf steht in schönster Lage „Am Leitersdorfberg“ das Weingasthaus Bergstadl. Gleich daneben der Weinhof Pichler mit einer reichen Auswahl typisch steirischer Weine. Über Jahre war der Bergstadl als Heuriger bekannt. Vor einem Jahr setzte Bergstadl-Wirtin Gabi Pichler noch eine Latte hinzu und startete erfolgreich mit dem Weingasthaus auf dem Weinberg. Im Angebot des Weingasthaus-Bergstadl gibt es eine Vielzahl von regionalen Spezialitäten, Hausmannskost und auch vegetarischen Gerichten. Die verwendeten Lebensmittel entstammen der Region. Höchst beliebt: Rindsragout vom Pöllauer Weiderind mit Semmelknödel; Leitersdorfer Steirerschnitzel; Käsespätzle mit Röstzwiebeln; Gebackene Gemüse-
Buchtel mit grünem Salat; Gebratene Ripperl mit Ofenkartoffel; Knuspriger Schweinsbraten mit Sauerkraut; Beuschl mit Knödel; Strudelteller der Saison, Buchtel mit Vanillesauce, Oststeirische Käsevariation und vieles mehr. Zu den einzelnen Gerichten wird eine perfekte Weinbegleitung angeboten.
....Weinwirte-Familie Gabi, Nina und Franz Pichler zusammen mit der „Serviceperle“ Eva und Koch Julian.
Riesengaudi mit Top-Sportler Reini Sampl trotz Rollstuhl nach Skifahrunfall mit den Betreibern und Fans im Knappenhof.
KGM Tivoli: Viel Auto zum smarten Preis
VOn DORIAn KROIS
Kompakt, kantig und überraschend komfortabel: Der KGM Tivoli 1.5 zeigt sich in der neuen Modellgeneration gereift – und bleibt dabei ein echter Preis-Leistungs-Held. Denn derzeit geht es preislich bereits ab 18.790 Euro für das Einstiegsmodell mit 135 PS, manueller Schaltung und Vorderradantrieb los (Preis bei Finanzierung inkl. Aktionsrabatt vom Hersteller). Dazu 5 Jahre Garantie (bzw. 100.000 Kilometer), ein wirklich sensationelles Angebot. Im Alltag überzeugt der Tivoli mit seinem kultivierten Turbobenziner. Der 1,5-Liter-Motor liefert sein maximales Drehmoment von 280 nm schon früh, was besonders im Stadtverkehr und beim Überholen angenehm auffällt. Auch mit dem Automatikgetriebe des Testfahrzeugs wirkte der Antrieb weder träge noch nervös – er passt gut zum gelassenen Charakter des kompakten Koreaners. Innen überrascht der Tivoli mit großzügigem Platzangebot und sehr bequemen breiten Sitzen. In
der zweiten Reihe finden sich auch großgewachsene Mitfahrer durch reichlich Beinfreiheit und angenehmer Sitzhöhe wohl, was in dieser Fahrzeugklasse nicht selbstverständlich ist. Das lichtdurchflutete und geräumige Interieur ist aus hochwertigen Materialien gefertigt und betont den Komfort aller Insassen.
Der intelligente Allradantrieb (je nach Modell) verteilt die Antriebskraft für eine bessere Trak-
Auto oder Urlaub?
Diese Frage stellt sich bei KGM nicht. Zwei echte SUVs mit unschlagbarem Preisleistungsverhältnis –auf Wunsch auch mit Allrad. Der kompakte TIVOLI schon ab €18.790*
tion automatisch zwischen Vorder- und Hinterachse. Die perfekte Einheit der Allradkomponente und das speziell für den Einsatz im Gelände entwickelte Fahrgestell stehen beim KGM Tivoli für eine souveräne Performance auf und abseits der Straße. Das Fahrgestell des Tivoli sorgt für maximale Steifigkeit und Sicherheit. Ganze 79% der Karosserie sind aus hochfesten Stählen (HSS) gefertigt, rund 40% der Karosserie aus modern-
KGM Tivoli „Style“ AT6 AWD
Motor: 163 PS Benzin, 4-Zyl.
Hubraum: 1.497 cm3
Eigengewicht: 1.417 kg
Verbrauch (l/100km): 8,44
Derzeit ab 24.890,- € bei Finanzierung inkl. Aktionsrabatt vom Hersteller
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stem, ultrahochfestem Stahl (AHSS). Durch die Optimierung von Schlüsselstrukturen mit hochfestem Stahl wird die Energieabsorption bei einem Frontalaufprall maximiert und höchster Insassenschutz erreicht. Zudem gibt es 6 Airbags. Fazit: Der Tivoli ist ein robuster Alltagsbegleiter mit Charakter. Wer ein kompaktes SUV mit ehrlicher Technik, viel Ausstattung und gutem Preis sucht, wird hier fündig.
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*KGM Tivoli & Korando: Kraftstoffverbrauch (WLTP kombiniert) 7,0 - 8,75l/100km. CO2 Emission (WLTP kombiniert) 159 - 199 g/km. 5 Jahre/100.000 km Werksgarantie lt. Garantierichtlinien. *Unverbindliche Preisempfehlungen inklusive KGM Urlaubsgeld mit € 2.000 Aktionsvorteil und € 1.000 Finanzierungsbonus bei Finanzierung über die easyleasing GmbH. Details unter kgmaustria.at
Der ÖAMTC und seine Partnerclubs haben 19 aktuelle Kindersitze für alle Altersgruppen unter die Lupe genommen und auf Sicherheit, Handhabung, Ergonomie sowie Schadstoffgehalt geprüft. „Auf den ersten Blick haben wird dieses Mal ein fast langweiliges Ergebnis: kein ,sehr gut', aber auch kein ,genügend' oder ,nicht genügend' – dafür zehn ,gut' und neun ,befriedigend", bilanziert ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl. Der Kindersitz mit der besten Gesamtnote im Test wäre der „Anoris T2 i-Size“ des Herstellers Cybex geworden (für 76-125 cm Körpergröße). Allerdings wurden bei diesem Modell umweltschädliche PFAS gefunden, daher musste es auf „befriedigend“ abgewertet werden. Generell finden sich im aktuellen Test für alle Altersgruppen Kindersitze, die sicher bei einem Crash, gut in der Handhabung und ergonomisch für Kinder sind. Der Preis ist dabei nicht aussagekräftig. In diesem Jahr wurde die Testdurchführung und -auswertung überarbeitet und die Anforderungen somit erhöht. Vor dem Kauf eines Kindersitzes sollten sich Eltern über das Angebot informieren. Die über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinausgehende Tests des ÖAMTC bieten dabei eine Orientierung (oeamtc.at/kindersitztest). Der Kauf sollte idealerweise mit dem eigenen Auto und gemeinsam mit dem Kind in einem Fachgeschäft oder an einem ÖAMTC-Stützpunkt erfolgen.
Der kompakte KGM Tivoli überzeugt auch mit überraschend viel Platz.
AUTOSmit Geschichte
PORSCHE 944 S, BJ. 1987
VON HANNES KROIS
Autos der Marke Porsche sind bis heute in der weltweiten Top-Liga der Sportwagenelite ganz vorne dran. Dieser Porsche mit den exklusiven Klappscheinwerfern entwickelte sich zum Verkaufsschlager. Der 944 S war der direkte Nachfolger des Porsche 924 Carrera, der seine Gene im Baukastensystem von VW gefunden hatte. Jedenfalls, der kleine Bruder der legendären 911er Baureihe. Jedenfalls ein Porsche, der mit dem original Porsche 16 V-Motor samt 190 PS entsprechende Klangspiele erzeugen konnte. Vorgängermodell 924 Carrera war noch mit einem AudiMotor bestückt. Dieser Porsche 944 S war schon ab Ende der 80er Jahre eine Augenweide auf den heimischen Autobahnen. Beschauliches Fahren eher auf den Panoramastraßen rund um das südsteirische Weinland.
Johannes Payer aus Fischa bei Gnas mit seinem PORSCHE 944 S. Ein Spitzenauto aus der „kleineren“ PORSCHE-Reihe. Dennoch: Ein PORSCHE ist nun mal ein PORSCHE...
Der Porsche 944 S hatte sich als Kultauto in die Autowelt eingebracht. Speziell dieser rote Porsche 944 S war über 15 Jahre lang in einer Halle „geparkt“. Johannes Payer
aus Fischa bei Gnas war der märchenhafte „Froschkönig“ und hatte den Boliden für die Realität „wach geküsst“. Mittlerweile der ganze Stolz des Porsche-Fans.
ZUERST CHECKEN & dann gute Fahrt G 107 Gasüberprüfung für Campingfahrzeuge
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Buch-Tipps
HOPE NICELY
von Caroline Day
Hope Nicely ist eigentlich glücklich mit ihrem Leben: Sie ist 25 Jahre alt, hat einen Job und lebt bei ihrer Adoptivmutter Jenny. Aber eine Frage nagt an ihr: Warum hat ihre leibliche Mutter in der Schwangerschaft nicht auf sie aufgepasst? Denn deswegen lebt Hope mit einer geistigen Entwicklungsstörung. Um endlich Antworten zu erhalten, schreibt Hope ein Buch über ihr Leben. Der Schreibkurs und die neuen Erfahrungen sind herausfordernd für sie. Und als ihre Adoptivmutter krank wird, ist Hope zum ersten Mal auf sich allein gestellt.
367 Seiten, 16,50 Euro Piper Verlag
DER LANGE
von Celia Fremlin
SCHATTEN
Ein Anruf zu später Stunde. Zuerst versteht Imogen den Mann am anderen Ende der Leitung nicht. Er will sie nicht ernsthaft beschuldigen, ihren Ehemann Ivor getötet zu haben, der vor Kurzem bei einem Autofall ums Leben kam, oder? Imogen möchte einfach nur in Ruhe trauern, doch die nächtliche Störung ist nur der Anfang einer Reihe absonderlicher Vorkommnisse... Virtuos und voll überraschender Komik schreibt Celia Fremlin über den Albtraum im Alltäglichen und zeigt sich dabei als Meisterin der subtilen Spannung.
256 Seiten, 23,50 Euro Dumont Verlag
RIVIERA EXPRESS von Stephan R. Meier
Triora, die weltberühmte Hauptstadt der Hexen. Commissario Gallo wird in das idyllische Hinterland der lebhaften Küstenstadt Sanremo gerufen. In einer Schlucht in den malerischen Hügeln über der Riviera dei Fiori ist eine Leiche gefunden worden. Gallo erkennt bald, dass es eine Verbindung zwischen dem Toten und einer vermissten Naturforscherin gibt. Hatte sie gehofft, die alten Geheimnisse der unzähligen Kräuter, Gewürze und Heilpflanzen von Triora zu entdecken, für die im 16. Jahrhundert mehr als 200 Frauen der Hexerei angeklagt wurden?
336 Seiten, 17,50 Euro Gmeiner Verlag
DIE SILKWELL VERSCHWÖRUNG von David Baldacci
CIA-Agentin Jennifer Silkwell wird bei einem Besuch in ihrer Heimatstadt ermordet. Zudem ist ihr Laptop samt gespeicherter Staatsgeheimnisse verschwunden. Die Regierung schickt Ex-Army-Ranger Travis Devine nach Maine, um diskret zu ermitteln und die sensiblen Daten zu sichern. Schnell wird Devine klar, dass die Einwohner der Kleinstadt vor nichts zurückschrecken, um ihre Geheimnisse zu bewahren. Wem kann er trauen, wer will ihn tot sehen?
496 Seiten, 25,50 Euro Lübbe Verlag
DIE LOTOSSCHUHE
von Jane Yang
China, 19. Jh.: Als Kleine Blume als Dienstmädchen an Linjing, Tochter einer angesehenen Familie, verkauft wird, klammert sie sich an die Hoffnung, dass ihre gebundenen Füße, ein tradiertes Schönheitsmerkmal, sie eines Tages aus der Sklaverei führen werden. Doch die eifersüchtige Linjing tut alles, um das zu verhindern. Im Laufe der Jahre müssen die Mädchen lernen, zusammenzuarbeiten, mal als erbitterte Rivalinnen, mal als zaghafte Freundinnen. Bis Linjing nach einem Skandal in Ungnade fällt. Ist dies die Chance auf Glück für Kleine Blume?
384 Seiten, 25,50 Euro Piper Verlag
BEFORE I LET GO
von Kennedy Ryan
Ihre Liebe sollte für immer halten. Doch nach einem großen Unglück mussten Yasmen und Josiah feststellen, dass Liebe allein manchmal nicht ausreicht. Sie konnten ihre Ehe nicht retten. Immerhin erziehen sie ihre Kinder gemeinsam und führen zusammen ein florierendes Restaurant. Obwohl es in ihrer beider Leben weitergeht, kommen sie nicht wirklich voneinander los. Bald führt ein heimlicher Kuss zum nächsten. Es ist heiß. Es ist verboten. Es ist alles gut –bis alte Wunden wieder aufbrechen. Ist es zu spät, um für immer zueinander zu finden?
496 Seiten, 17,00 Euro Lübbe Verlag
Spannende Ausflüge der Gleisdorfer Pensionisten
50 Mitglieder des Pensionistenverbandes Gleisdorf besuchten kürzlich das Lipizzanergestüt Piber. Publikumslieblinge waren natürlich die entzückenden Fohlen. Im Anschluss kehrte man noch beim Heurigen ein. Kurz darauf stand schon der nächste tolle Ausflug auf dem Programm: 102 PV-Mitglieder wurden von den Stoakoglern im Stoani-Haus in Gasen empfangen und verbrachten einen abwechslungsreichen Tag voller Musik.
Badmintonjugend Gleisdorf feierte tolle Tuniererfolge
Die erfolgreichen jungen Badmintonspieler.
In Pressbaum fand unlängst das 2. Österr. Badminton-Schülerranglistenturnier mit 125 Teilnehmern statt. Die Spieler und Spielerinnen von Europajugend Gleisdorf zeigten sehr gute Leistungen und konnten sich fünf Stockerlplätze sichern. Lea Mahr erreichte im Dameneinzel U13 den ausgezeichneten 3. Platz und gemeinsam mit Teamkollegin Wei-Chien Chan im Damendoppel U13 den 2. Platz. Elias Rosenberger erkämpfte sich im Herrendoppel U11 mit seinem Partner Oliver Liu (Wat Simmering) Platz 2, und Nico Belsky und Ben Mitterhammer (Smash Graz) erreichten Platz 3 im Herrendoppel U15.
Volles Haus beim „Tag der steirischen Kfz-Wirtschaft“
Das Schloss Vasoldsberg war heuer wieder Treffpunkt für Unternehmer aus der Kfz-Technik und dem Fahrzeughandel: Rund 300 Unternehmer aus der ganzen Steiermark waren der Einladung zum „Tag der steirischen Kfz-Wirtschaft“ gefolgt. Am Programm standen neben Fachvorträgen auch die Befunde der Branchenvertreter: Trotz schwieriger Rahmenbedingungen stellten die Obleute der Branche ein gutes Zeugnis aus.
Fast bis auf den letzten Platz gefüllt waren die Räumlichkeiten im Schloss Vasoldsberg bei Graz. Die zahlreich erschienenen Teilnehmer aus den Bereichen Kfz-Technik, Fahrzeughandel und Karosseriebautechnik waren zum jährlich stattfindenden Branchentreff gekommen. Auf dem Programm stand neben dem Netzwerken viel fachlicher Input – von den Quotenvorgaben in der E-Mobilität über Än-
derungen im Bereich der NoVA bis zu Vertriebsstrukturen und Nachhaltigkeit in der Schadensreparatur. Nicht zuletzt begeisterte Publikumsliebling Andreas Goldberger mit seinem Vortrag über die „Lebensschule Spitzensport“, wo er in punc-
to Leistung Parallelen zwischen Sport und Wirtschaft zog. WKOSteiermark-Präsident Josef Herk betonte die „Stärke der steirischen Kfz-Wirtschaft, die gemeinsam an einem Strang zieht“ und die Wichtigkeit der Ausbildungsbe-
triebe für die Sicherung der Fachkräfte. Im Fahrzeughandel und in der Kfz-Technik gäbe es viele Synergien, unterstrichen auch die Branchenvertreter Peter Jagersberger (Obmann Fahrzeughandel), Thomas Marichhofer (Innungsmeister Kfz-Technik) sowie Josef Niegelhell (Vertreter Karosseriebautechnik). „Der Autokauf ist nach wie vor ein höchst emotionales Thema, daher sind Beratung und persönliche Betreuung wichtiger denn je“, sagte Jagersberger. In der Kfz-Technik setzt man weiter auf eine profunde Ausbildung, „um den steigenden Anforderungen und der Komplexität der Fahrzeuge Rechnung zu tragen“, so Marichhofer. So wird die Lehrausbildung auf vier Jahre verlängert. Im Rahmen der Veranstaltung wurden zudem verdiente Unternehmer vor den Vorhang geholt und mit einer Urkunde für langjähriges Engagement gewürdigt.
Der allseits beliebte Süd-Ost Journal Golfcup geht in die nächste Saison: In diesem Jahr stehen 10 teilnehmende Golfplätze zur Auswahl. Abschlagen und gewinnen!
Zum 13. Mal findet heuer der Süd-Ost Journal Golfcup, organisiert von Robert Gutmann, unter dem Motto „Abschlagen und gewinnen!“ statt. Das Nenngeld pro Teilnehmer beträgt 290 € (5 Greenfee-Gutscheine) bzw. 220 € (3 Greenfee-Gutscheine). Der Cup besteht aus drei Turnieren mit Abschluss in Bad Gleichenberg. Die VIP-Karte für den Gala-Abend mit Siegerehrung am 4. Oktober, das Grande Finale nach dem Abschlussturnier, ist in den Paketen inkludiert. Den Brutto/Netto Cup-Siegern winkt eine Gratisspielberechtigung für alle teilnehmenden Golfplätze für ein Jahr –mit Ausnahme des Heimatclubs. Alle Teilnehmer des SOJ Golf-Cup erhalten zudem 2 Stunden GRATIS im iGo Indoor Golf Bad Gleichenberg. Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.agentur-gutmann.at/soj-golf-cup. Die Anmeldung ist unter der Hotline 03159/45444 - 0 (Sandra Zach) oder per Mail an info@medienhaus-krois.at möglich.
Die Vorfreude auf den diesjährigen Süd-Ost Journal Golfcup ist groß – melden Sie sich gleich an!
Peter Jagersberger, Josef Niegelhell, Josef Herk, Andreas Goldberger, Thomas Marichhofer und Barbara Leitner in Vasoldsberg.
Foto: Klaus Morgenstern
Foto: Agentur Gutmann
LEBENS
Ansichten
„In diese Welt geboren...“
Durch den Unfall eines Zeitungszustellers habe ich in einer Woche nur einmal die Tageszeitungen zugestellt erhalten. Somit überTage gravierende Einbrüche von Gewohnheitsregeln beim morgendlichen Espresso.
Keine Meldungen desVortages über die politischen Patzer der Regierungen in Österreich und Deutschland. Keine Meldungen über den Weltenfürsten Donald Trump und über all diese Kriege, das ständige Blutvergießen und über all die Toten in den Trauerseiten. Gestorben wird immer. Oftmals tragisch, manchmal erlösend. Nahezu immer zu früh. Bis auf die Selbstmörder hängen die Menschen an dieser Welt. Viel zuviele „vertun“ die Lebenszeiten mit Geld und Macht. Bis dann die Krankheiten den Atem nehmen. All zu oft streiten sich dann die Erben über Häuser und Geld. „ In diese Welt geboren...“ Mit dabei im Gepäck des Lebens Glück, Unglück und die Herausforderungen, die in den Lebensjahren zu meistern sind. Viel Leid dabei, dass man in höhere Stufen einer neuen „Lebensphase“ nach dem Tod aufsteigen kann. So hat halt jeder eine „Dornenkrone“ auf. Mit diesen Worten spenden die Priester Trost... Das Leben benötigt seine Schattenseiten. Damit man Licht und Sonne erfassen kann. Gut und Böse dominieren dieWelt. Die Engel und der gefallene Engel Luzifer alsTeufel. Die richtigen Lebenswege muss jeder finden wollen...
Apothekenversorgung an den Feiertagen
Schon 2021 habe ich die BHSO über die meiner Meinung nach schlechte Versorgungslage an den Feiertagen in Bad Gleichenberg informiert. Mein Vorschlag war eine Öffnung von 9 bis 12 Uhr, wie es früher nach dem Kirchgang üblich war, als noch Ärzte fix Wochenenddienst leisteten. Wir haben ja hier zwei Apotheken und gleichzeitig Nachtfahrverbot, womit die Curapotheke im Zentrum schwerer erreichbar ist. Der gesetzliche Auftrag ist die optimale Arzneimittelversorgung der örtlichen Bevölkerung. Diese findet an bis zu 13 (!) Feiertagen im Jahr aber nicht statt, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, etc.. Viele Kurgäste in den Hotels und Privatunterkünften, Patienten in Klinikum, Kurhaus, Altenheimen, Studierende, Zweitwohnsitz BesitzerInnen, Tagesgäste, und vor allem ca. 10.000 Einheimische im Umkreis von 7 Kilometern finden im Kurort Bad Gleichenberg, einen anerkannten Gesundheitsplatz, an diesen Tagen keine versorgende Apotheke hier an. Die von mir deswegen heuer errichtete medybox, ein Automat, ist an diesen Feiertagen und in der Nacht eine partielle Versorgungslösung, die erste im Umkreis von 60 Kilometern. Hospitalitas bedeutet aber dienende Gastfreundschaft, damit die Leute nicht bis zu 12 Kilometer zur diensthabenden Apotheken in die Bezirksstadt pilgern müssen. Im Gesundheitssystem ist Sparen angesagt, auch an Leistungen. Gleichzeitig nimmt der Druck im stationären Handel zu und fordert von freien Berufen immer mehr. Ein Gesundheitsberuf ist aber auch eine Berufung, weit mehr als ein Job, der nur an Werktagen stattfindet. (lat. therapeutus = Begleiter, griech. Therapeuo = dienen).
Mag.pharm. Dr. Josef Zarfl, Konzilliarapotheker und Curapotheker in Bad Gleichenberg
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
lasst. Dies rief bei einigen Besuchern Verärgerung und Unverständnis hervor. Als Begründung wird nun vielfach erzählt, dass die Gründerfamilie des Kurortes den Kurpark verwahrlosen ließ. Dem ist nicht so, denn aufgrund von Änderungen der Besitzverhältnisse hatte sie seit 1991 keinen operativen Einfluss mehr auf Gestaltung und Pflege. In den 1980er Jahren jedoch wurde die Universität für Bodenkultur beauftragt den kompletten Baumbestand des Parks zu untersuchen und weitere Vorgangsweisen vorzuschlagen, um rechtzeitig notwendige Pflegemaßnahmen vornehmen zu können. In den letzten Jahrzehnten hingegen gab es viele verschiedene Besitzer der Kurtherme, die sich anscheinend nicht wirklich für ihren Park interessierten, denn es wurden bisher so gut wie keine Nachpflanzungen für mittlerweile mehrere Dutzend verschwundene Kurparkbäume getätigt. Den jetzigen Verantwortlichen sollte in Bezug auf ihr zukünftiges Handeln das Wohl der heimischen Pflanzen-und Tierwelt und auch das Wohl der im Kurpark Genesung, Ruhe und an heißen Tagen Schatten suchenden Menschen am Herzen liegen. Marie-Sophie Liebe-Kreutzner, Bad Gleichenberg
Seite: Gebührenanpassung. Es betrifft die Wasser- und Kanalgebühren. Diese sind fast verdoppelt! Die Akontozahlungen verdreifacht! Man könnte jetzt sagen, alles wird teurer, auch das Wasser. Und dann gibt es die Poolbesitzer. Laut den Medien gibt es davon in der Steiermark 5.000. Das sind im Schnitt 250.000 Liter nur zum „Plätschern“! Weltweite Trockenheit, Waldbrände, Umweltzerstörung, Hunger und Elend gibt es in vielen Teilen unseres Planeten. Was tun diese konsumgesteuerten Menschen? Baden in Trinkwasser, als gäbe es kein Morgen. Diese Poolbesitzer sollten saftig hohe Wassergebühren für ihren Luxus zahlen müssen. Aber der Allgemeinheit sollte man das Trinkwasser zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung stellen. Wasser ist unser Lebenselixier. Man sollte es sorgsam und nachhaltig nutzen.
Marlene Palz, Klöch
„Der alte Kurpark in Bad Gleichenberg auf Kur“, so titelte ein Zeitungsbericht. Tatsächlich kam aber jegliche Kur zu spät und eine Totalschlägerung der Sternallee wurde von der Kurtherme veran-
Im 1.Quartal dieses Jahres kamen die Nachrichten meiner Gemeinde in den Briefkasten. Groß und fett gedruckt stand schon auf der 1.
Die Glaubwürdigkeit des Ausbaus der „B 68 neu“ ist in der betroffenen Bevölkerung verloren gegangen! Deswegen wären Begleitmaßnahmen an der L201 unverzüglich notwendig, um diese Strecke für Pendler und betroffene Anrainer lebenswerter und sicherer zu machen. Die Experten und Politiker sagen, es muss nicht unbedingt ein Kreisverkehr bei der Schulkreuzung in Kirchberg/Raab errichtet werden, bzw. der LKWVerkehr ist nicht relevant auf dieser Straße. Ich würde diesen Damen und Herren vorschlagen, sich ins Auto zu setzen und von Studenzen bis Berndorf einen Tag lang diese Strecke zu befahren. Dann würden sie keine Verkehrszählung mehr brauchen bzw. sich die Kosten für Gutachter ersparen, um leichter Entscheidungen zu treffen! Die Betroffenen würden es danken!
Walter Pferschy, Kirchberg/R.
Montag bis Donnerstag von 8.00 - 16.00 Uhr Freitag von 8.00 - 12.00 Uhr
Reinigungskraft bzw. Frühstückskraft gesucht. Frühstückspension Kleinschuster, Burgau, Weinseißmühle 171. Arbeitszeiten von Montag bis Sonntag nach Vereinbarung. 940,- Brutto für 20 Stunden oder auch geringfügig 1-2 Tage/Woche. Bereitschaft zur Überzahlung ist gegeben. Bewerbungen nur aus der näheren Umgebung an info@kleinschuster.com oder unter Tel. 0664/5025336.
Brennholz, ofenfertig und Meterscheiter, ab 80,-. Tel. 0650/ 3204625.
Räucherspäne 17,-. Tel. 0650/ 3204625.
Hirsch- und Wildschweinfleisch aus freier Wildbahn - küchenfertig, Hirsch- und Wildschwein Selchwürstl. Robert Postl, Feldbach. Tel. 0676/848561833.
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REDAKTIONSLEITUNG
H. Dorian Krois
REDAKTION
Walter Flucher, Franz Weber
KUNDENBERATUNG
R. Müller, F. Weber
R. Gutmann
PRODUKTIONSLEITUNG
Werner Schlögl
PRODUKTION
Petra Sophie Humer
GRAFIK
Manuel Stojan
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 25. Juni
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 13. Juni 2025
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Sabine, 63 – Herzlich, tierlieb, naturverbunden Ich suche einen verlässlichen Partner für schöne Stunden zu zweit.
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Daniel, 36 – Kreativ, humorvoll, reflektiert Ich mag gute Gespräche, Musik und suche eine liebevolle, kluge Frau.
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Eva, 65 – Offen, aktiv, reiselustig Gemeinsam lachen, genießen und entdecken – bist du dabei?
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Bin 64 Jahre und suche eine attraktive, nette Frau, zw. 55-65 Jahren, die mit mir den Rest meines Lebens teilen kann. Tel. 0664/5062589.
Andrea, 57 – sportlich & charmant Golf, Kultur & Lebensfreude – sie sucht einen humorvollen Partner mit Niveau. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Martin, 62 – Bodenständig, feinfühlig, humorvoll Ich genieße die Natur und suche eine Partnerin mit Herz. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Nadine, 39 – Aktiv, herzlich, offen Ich bin gerne unterwegs, liebe Bewegung und suche einen Partner auf Augenhöhe.
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Lukas, 42 – Verlässlich, sportlich, humorvoll Ich schätze Tiefe, Loyalität und freue mich auf ehrliche Zweisamkeit.
Josef, 76 – Gesellig, ehrlich, reiselustig Ich wünsche mir eine humorvolle Partnerin fürs Leben.
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Peter, 70 – Kultiviert, ruhig, naturverbunden Ich liebe Musik und gute Gespräche – vielleicht mit dir?
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Theresia, 73 – Liebevoll, lesefreudig, ruhig Ich sehne mich nach Nähe, Vertrauen und echten Gesprächen. Tel. 0670/1859559, www.top-seniorenvermittlung.at
Fritz, 78 – Aufgeschlossen, gesellig, naturverbunden Ich suche eine Partnerin zum Lachen, Leben und Lieben. Tel. 0670/1859559, www.top-seniorenvermittlung.at Monika, 60 – Lebenslustig, bodenständig, ehrlich Ich wünsche mir einen Partner, mit dem ich durch dick und dünn gehen kann. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Andrea, 57 – sportlich & charmant Golf, Kultur & Lebensfreude – sie sucht einen humorvollen Partner mit Niveau. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at FOTO-KATALOG mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 30-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Grenzenlose Liebe! Entdecken Sie seriös und professionell vermittelte Damen aus Belarus – inkl. Fotokatalog und kompletter Organisation, von A wie Anreise bis Z wie Zusammenkunft. Jetzt informieren! Tel. 0670/1859559, www.osteuropafrauen.at Suche Frau zwischen 60-65 mit Auto, Haus vorhanden, umzugsbereit. Tel. 03175/3139.
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Samstag ab 15.00 Uhr
Sonntag ab 14.00 Uhr
Montag ab 16.00 Uhr Für Gruppen haben wir bei telefonischer Rücksprache auch geöffnet. Tel.: 03159/2480
Veranstaltungska
28. Mai
Fehring: Konzert mit ABBA Symphonics, Vorplatz Haus der Musik, 20.00
29. Mai
Fehring: Fehringer Rockfest mit Guadalajara und Lemo, Vorplatz Haus der Musik, 19.00
Gnas: „80 Jahre Kriegsende“, Gedenkfeier mit Frühschoppen des ÖKB OV Straden, Gedenkstein Poppendorf-Berg, ab 8.00
Weichselbaum: „Biorose trifft Biowein“, Rosenfest im Rosengarten Krobotek (bis 1.6.)
30. Mai
Bad Tatzmannsdorf: „Gags, Gags, Gags“, Kabarett mit Stermann & Grissemann, Kultursaal, 19.30
Eberau: Konzert mit dem Klezmer-Duo Lejtsim, Kulturforum Südburgenland, 19.30
St. Veit/S.: Fetzenmarkt der FF Pichla, ab 17.00 (bis 1.6.)
Weiz: 20 Jahre Kunsthaus Weiz: Jubiläumsfest, Kunsthaus-Viertel, ab 16.00
31. Mai
Fehring: Samstagsmarkt, Tag des offenen Bienenstocks und Bücherbasar, Hauptplatz, 8.00-12.00
Feldbach: „Chords of Hope“, Benefizkonzert für Dominik, Zentrum, 19.00
Fürstenfeld: „Blasmusik unter dem Sternenhimmel“, Open Air Konzert mit der Stadtkapelle Fürstenfeld, Augustinerplatz, 19.00
Minihof-Liebau: 3-Mühlenfest mit kulinarischen Schmankerl und Musik, Ölmühle Fartek/ Jost-Mühle/Naturidyll Hotel Landhofmühle, ab 10.00
1. Juni
Bad Gleichenberg: Sonntagskonzert mit Die Merins, Musikpavillon, 15.00
Feldbach: Feldbacher Hundegaudi, Hinderniswettbewerb für jede Altersklasse und Hunderasse, Hundewiese, 9.00-12.00
Oberschützen: Großer Hianzntog mit Musik, Kulinarik und Kinderprogramm, Haus der Volkskultur, ab 12.00
2. Juni
Fürstenfeld: Sprechtag des Hospizteams Fürstenfeld, Sozialbüro im Rathaus, 9.00-11.00
4. Juni
Feldbach: Diabetes Café mit Diabetesberaterin DGKP Viktoria Lafer, Start-up Center, 18.00
5. Juni
Feldbach: Abschlusskonzert der Musikschule, Arena, 17.30
Pinggau: Schusskonzert der Musikschule Pinggau, VAZ, 18.30
6. Juni
Bad Radkersburg: Konzert mit dem Oser/Steinrück Quartett, Zehnerhaus, 19.45
Weiz: Sommerkonzert des Stadtorchesters Weiz, Kunsthaus, 19.30
7. Juni
Buch.St. Magdalena: ORF Radio Steiermark Sänger- und Musikantentreffen, Ludwig Hirsch Saal, 18.30
Kapfenstein: Pfingstfest in Mahrensdorf mit „Die Jungen Paldauer“, Festhalle Mahrendorf, 18.00
Minihof-Liebau: Naturparkkulinariktag, Wanderung mit pannonischen Schmankerln, Start beim Naturidyll Hotel Landhofmühle, 8.00
St. Kathrein/O.: Garten-Lust Fest im Sulamith-Garten mit Live-Musik von José Luis Preza, 10.0017.00 (bis 8.6.)
8. Juni
Tieschen: Weinblütenfest, Aunberg, ab 11.00
9. Juni
Bad Tatzmannsdorf: Diplomandenkonzert der Klavierstudentinnen des Institut Oberschützen der Kunstuni Graz, Kultursaal, 19.30
Fehring: 15. Oldtimer-, US-Car-, Bikerund Sportwagentreffen mit LiveMusik und Kinderprogramm, Sportgelände Weinberg/R., ab 10.00
10. Juni
Feldbach: „Line Dance“-Schnuppereinheit mit Margit Absenger und Theres Neubauer von Styrian Magic Liner, Start-up Center, 10.00-11.00
11. Juni
Kapfenstein: „Die Erde in Gefahr“, Vortrag mit Astrophysiker Univ.-Prof. Dr. Arnold Hanslmeier, Gemeindezentrum, 19.30 Neuhaus/Kl.: Gartenführungstage 2025: „Mostspritzer –ein Durstlöscher im heißen Sommer“, Erlebnisführung im Obstparadies Lendl, Kalch 39, 10.00
Straden: „ARTig klassisch & LA Notte 2.25“, Theater-, Musik- und Kleinkunstfestival, KulturHaus, 20.00 (bis 14.6.)
12. Juni
Feldbach: „Internetführerschein für starke Kids“, Vortrag mit Mag. Bettina Kuplen für Kinder von 6 bis 10 Jahren, Start-up Center, 16.00-17.00
13. Juni
Bad Gleichenberg: Biedermeierfest, Hauptplatz, ab 16.00 (bis 15.6.)
Eberau: Schlossspiele Eberau: „Der müde Theordor“, Schwank mit dem Theater Grenzenlos (Premiere), Garten des Wasserschlosses, 20.00 (bis 22.6.) Kirchberg/R.: Großer österreichischer Zapfenstreich, Kameradschaft vom Edelweiß, Kirchpark, 19.00
Weiz: 5. Sparkasse CityRun, RTR Atus Weiz, Hauptplatz, ab 17.30
14. Juni
Bad Tatzmannsdorf: Feuerwehrfest mit Live-Musik und Dämmerschoppen, Feuerwehrhaus, 17.00
Bad Radkersburg: 8. Steirischer Vorlesetag: Lesewanderung mit Kinderbüchern in deutscher und slowenischer Sprache, Treffpunkt bei der Bücherei, 9.00
Feldbach: „VaterKind-Feuer“, VaterKind-Action mit Walter Surböck für Väter mit Kindern von 6 bis 15 Jahren, Sandgrube Auersbach, 14.00-16.00
Gnas: Hausmesse bei Landtechnik Hütter (bis 15.6.)