SOJ - Ausgabe 05/25 OST

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Österreichische Post AG

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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

28. Mai 2025

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe Ost 5/2025 160.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

Feiern im Bergstadl

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A-8271 BAD WALTERSDORF Tel.: 0664 261 8 261 www.weinhof-pichler.com

Harald Dunkl als Jennersdorfer Bezirkshauptmann angelobt

In der Bezirkshauptmannschaft

Jennersdorf vollzog sich Ende Dezember 2024 ein Wechsel an der Spitze: Vor Kurzem überreichte nun LR Leonhard Schneemann in Vertretung von LH Hans Peter Doskozil das Ernennungsdekret an den neuen Bezirkshauptmann Harald Dunkl. Gleichzeitig wurde sein Vorgänger Hermann Prem – er trat am 1. Dezember 2024 die wohlverdiente Pension an – offiziell verabschiedet. LR Schneemann bedankte sich bei Prem und gratulierte dessen Nachfolger zur neuen Tätigkeit. „In den kommenden Jahren wird es sehr darum gehen, wohin sich unsere Gesellschaft weiterentwickelt. Es gibt neue Technologien, die unsere Welt sehr stark verändern werden. Aber es gibt auch soziale Veränderungsprozesse, die den gesellschaftlichen Wandel stark vorantreiben. Das ist die große Herausforderung, nicht nur für die Politik, sondern auch für

Landesamtsdirektor Mag. Ronald Reiter, MA, LR Dr. Leonhard Schneemann, Bezirkshauptmann Mag. Harald Dunkl und dessen Vorgänger WHR DDr. Hermann Prem (v.l.) vor der BH Jennersdorf.

die Verwaltung“, erklärte LR Schneemann. BH a.D. Hermann Prem prägte die Verwaltung des Bezirks Jennersdorf mehr als ein Jahrzehnt. Der gebürtige Steirer kam 2003 an die BH Jennersdorf und wurde 2013 als Bezirkshauptmann angelobt. Sein Nachfolger Harald

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Auf der Titelseite einer steirischen Tageszeitung steht es „Schwarz auf Weiß“ gedruckt: „Rettet das Brickerl!“ Seit dem Jahr 1973, also seit 52 Jahren lutscht halb Österreich am Brickerl. An jenem Eislutscher von Eskimo samt Holzstangerl und einem darauf kompakt aufgesetzten Schokoladeneis mit zarter Schokolade übermantelt. Der darin verarbeitete und zugleich unsichtbare Zuckeranteil machten das Brickerl höchst beliebt. Ganz Gierige haben immer wieder in den Schokomantel gebissen

und sehr schnell Blusen und Hemden mit Schokoladesplittern und verflüssigtem Schokoeis angepatzt. Zum Schrecken von Müttern und Ehefrauen. Jetzt wird die Produktion des Brickerl von Eskimo eingestellt. Weil wohl der Schokoladenanteil durch die Kakaopreise zu teuer geworden ist. Nachdem es im Netz bereits zahlreiche Petitionsgruppen für den weiteren Erhalt des Brickerls gibt, kann man durchaus von einer Art Volksbedarf sprechen. In schwierigen Zeiten brauchen die Menschen wohl Scho-

Dunkl kennt die Bezirkshauptmannschaft Jennersdorf sehr gut. Zuvor im Amt der Bgld. Landesregierung, Abteilung 6, beschäftigt, wechselte er 2013 auf die BH nach Jennersdorf. Dort war er seit Beginn Stellvertreter von Hermann Prem und die letzten Jahre für die Gewerbeabtei-

kolade. Schon im alten Rom wurde auf brutalste Weise alles gemacht, um das Volk zu begeistern. „Panem et circenses“ (Brot & Spiele) war dafür die Idee. Tausende Gladiatoren und später Christen wurden auf übelste Weise abgeschlachtet, verbrannt oder von Löwen aufgefressen. Das Volk jubelte. Wird wohl in der Gegenwart nicht sein: Gebt dem Volk ihr Brickerl und die Menschen vergessen all das Übel, die Übeltaten und die gewaltige Misere, in der Österreich steckt. Auch im einstigen EU-Paradestaat Deutschland laufen die wirtschaftlichen Uhren völlig außerhalb von Gut&Böse. Auf jeden Fall mehr böse, denn allein im letzten Jahr haben 196.100 Unternehmen geschlossen. Den Handelsgeschäften in Österreich und Deutschland gehen schlichtweg die Kunden aus. Weil Geld fehlt und gespart werden muss, kaufen die Menschen weniger, gar nicht oder frönen dem mittlerweile so beliebten „Kaufsport“ im Netz. Die chinesischen Internetfirmen überfluten buchstäblich Europa mit ihren Waren. Auch mit jeder Menge an Plastikspielzeug, dessen Produktion aus gesundheitlichen Gründen in der EU verboten ist. Da komnmen die „Bürohengste“ in Brüssel schon lange

lung zuständig. Herausforderungen stünden viele bevor, so Dunkl: „Auch in der Zukunft werden Naturkatastrophen zu bewältigen sein. Ebenso zählen der technische Innovationsschritt und die Künstliche Intelligenz dazu.“ Nach der Überreichung des Dekretes von LR Schneemann betonte er: „Ich möchte mich für das Vertrauen bedanken, das mir mit der Übertragung dieses Amtes entgegengebracht wird und mich auch bei all jenen bedanken, die mir diesen Weg an die Spitze der Bezirksverwaltungsbehörde ermöglicht haben. Es ist für mich eine große Ehre und große Verantwortung, aber auch Freude. Ich werde die Herausforderungen, die dieses Amt abverlangt, nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen.“ Die BH Jennersdorf ist übrigens die kleinste im Burgenland und vollzieht die gleichen Aufgaben wie die größeren Bezirkshauptmannschaften.

nicht mehr mit. Auch bei den E-Autos haben die Chinesen speziell das Autoland Deutschland voll im Fokus. Mit billigeren und kleineren ElektroAutos, die zusätzlich in der Ausstattung noch reichhaltiger sind. Man will sich nicht mehr an Corona und all die Regeln erinnern. Doch in diesen Zeiten musste die Fertigstellung des E-VW Golf ewig auf die notwendigen Batterien speziell aus der Corona-Hochburg Wuhan warten. Eine Lehre für all die Auslagerungen von Produktionen nach China oder sonst wohin. China will den europäischen Markt unter Kontrolle haben. Und die von der der Finanzschwäche gezeichneten Europäer spielen mit. Es ist vorerst der Export der Industrie, der Geld in unser Land bringt. Die Tourismuseinnahmen bringen zusätzliches Geld. Allerdings bringen die Bewohner der zahlreichen Ferienwohnungen sogar das Toilettenpapier von zuhause mit. Die Menschen sparen auch im Urlaub...

hk@medienhaus-krois.at

Güssing –Neue Pumpen in Wohnhaus sorgen für große Energieeinsparung

Eine einfache Maßnahme mit großer Wirkung: Im Mehrparteienhaus Meierhofgasse 2 in Güssing wurde 2023 im Rahmen der geförderten Aktion „Betriebliche Energieberatung“ der WKO eine umfassende Analyse durchgeführt. Gemeinsam mit dem Forschungsinstitut Güssing Energy Technologies (GET) setzte der Immobilienverwalter Manfred Hofer konkrete Schritte zur Verbesserung der Energieeffizienz. So wurden in der Heizzentrale drei alte Pumpen durch neue ersetzt. Nun sorgen moderne, hocheffiziente Pumpen für die Verteilung der Wärme. Die Ergebnisse sprechen für sich: Während das Haus im Jahr 2022 noch rund 20.000 kWh Allgemeinstrom pro Jahr verbrauchte, sank dieser Wert nach dem Pumpentausch im Jahr 2024 auf nur noch rund 6.500 kWh. Das bedeutet eine jähr-

liche Einsparung von etwa 13.500 kWh – oder rund 3.600 Euro. „Ich freue mich riesig über das Ergebnis. Die Bewohner profitieren direkt von den geringeren Stromkosten, und wir leisten auch noch einen Beitrag zum Klimaschutz“, sagt Manfred Hofer stolz. Er betont, dass sich Investitionen in energieeffiziente Technik oft schneller lohnen als gedacht.

Auch Klaus Paar, Institutsleiter der GET, ist überzeugt vom Nutzen des Projekts: „Das zeigt, dass mit kleinen, gezielten Maßnahmen große Einsparungen möglich sind. Wir freuen uns, dass wir dabei unterstützen konnten.“ Das Projekt in der Meierhofgasse ist ein Vorzeigebeispiel für gelungene Zusammenarbeit zwischen Forschung und Praxis.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mittwoch, 25. Juni

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 13. Juni 2025

Immobilienverwalter Manfred Hofer und GET-Institutsleiter Klaus Paar bei den getauschten Pumpen.

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Welche steuerlichen Änderungen plant die neue Regierung?

Im Februar 2025 hat die neue Regierung das Regierungsprogramm für den Zeitraum 2025–2029 vorgestellt, welches auch zahlreiche steuerliche Maßnahmen vorsieht. Hierzu ein Überblick über die wichtigsten geplanten Änderungen:

• Erweiterte steuerliche Begünstigungen für Überstunden bzw. Zuschläge ab 2027

• Erhöhung der Attraktivität des Zuverdiensts im Rahmen der Alterspension durch Befreiungen im Bereich der Sozialversicherung sowie einer reduzierten Steuerbelastung (25 % Abzugsteuer endbesteuert) ab 2026

• Verbesserte steuerfreie Mitarbeiterprämie bis € 1.000,- pro Mitarbeiter

• Erhöhung der Basispauschalierung inkl. Vorsteuerpauschale zuerst auf € 320.000,- sowie 13,5% und ab 2026 auf € 420.000,- sowie 15 %

• Anpassung der Luxustangente für PKW auf € 55.000,- (2027)

• Dauerhafte Anhebung des Grundfreibetrages ab 2027 von 15 % bis € 33.000,- auf 15 % von € 50.000,00

• Verbesserung der steuerlichen Begünstigungen bei Betriebsübertragungen und -aufgaben

Es bleibt abzuwarten, wann und in welchem Ausmaß die geplanten Änderungen in Kraft treten werden.

Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Vorzeigeunternehmen Vossen feierte 100-jähriges Bestehen

LR Mag. Daniela Winkler gratulierte den beiden Geschäftsführern Michael Unger (Marketing und Vertrieb, l.) und Marco Talasz (Produktion und Finanzen, r.) zum Jubiläum.

Feierstimmung war kürzlich in Jennersdorf angesagt: Der Frottierwarenhersteller Vossen feierte mit zahlreichen Gästen sein 100-jähriges Bestandsjubiläum. 1925 von Burghardt Vossen in Gütersloh (D) als Weberei ins Leben gerufen, hat sich das Unter-

nehmen im Lauf seiner Geschichte zum Marktführer bei Frottierwaren entwickelt. In den 1960er Jahren entstand die Niederlassung in Jennersdorf. Seit 2004 gehört Vossen zur Linz Textil Gruppe. „Leitbetriebe wie Vossen sorgen nicht nur regional für wirtschaft-

liche Kontinuität und Stabilität. Durch Innovationskraft und die Erschließung wichtiger Exportmärkte ist Vossen längst zu einem Vorzeigeunternehmen im Burgenland geworden, dem ich herzlich zum 100-jährigen Jubiläum gratulieren und alles Gute für die Zukunft wünschen darf“, betonte Landesrätin Daniela Winkler. Firmengründer Burghardt Vossen entwickelte die Philosophie, aus dem früher eher mit Luxus assoziierten Frottier einen Gebrauchsartikel zu machen. Die Expansion nach Österreich und der Start der Produktion in Jennersdorf trugen dazu bei, dass die Marke auch international durch Export punkten konnte. Mittlerweile werden laut Unternehmensangaben jährlich rund 5,3 Mio. Produkte wie Qualitätshandtücher hergestellt, der Exportanteil liegt bei 65 %. Dazu werden pro Jahr rund 1.400 Tonnen Rohgarn verwendet. Heute werden die Erzeugnisse des Textilherstellers in über 40 Länder weltweit exportiert. „Leitbetriebe wie Vossen spielen eine bedeutende Rolle bei der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in den Regionen des Burgenlandes. Seitens des Landes bemühen wir uns darum, Betrieben optimale Rahmenbedingungen bieten zu können“, betonte LR Winkler.

Gelungene Bezirksmaifeier der SPÖ Bezirk Oberwart in Pinkafeld

Am Tag der Arbeit fand die diesjährige Bezirksmaifeier der SPÖ Bezirksorganisation Oberwart und der Stadtgemeinde Pinkafeld statt. Der 1. Mai, der Tag der Arbeit, ist weit mehr als nur der wichtigste Feiertag der Sozialdemokratie. Er ist ein Symbol für den Wert der Arbeit, für sozialen Fortschritt und für Solidarität. Die SPÖ Bezirksgeschäftsführerin Carmen Krutzler, Bgm. Kurt Maczek und Vbgm. Adrian Kubat konnten viele Ehrengäste begrüßen, darunter den Bezirksvorsitzenden LR Leonhard Schneemann, LAbg. Doris Prohaska, LAbg. Christian Drobits und LAbg. Bgm. Jürgen Dolesch. Die Feier wurde am Marktplatz von Pinkafeld veranstaltet und begann mit dem traditionellen Maibaumaufstellen. Vbgm. Kubat nahm die Eröffnung vor und bedankte sich bei den zahlreichen Gästen für das Kommen, um diesen wichtigen Feiertag in Pinkafeld zu ehren. Er erinnerte an die Grund-

LAbg. Jürgen Dolesch, Bezirksgeschäftsführerin Carmen Krutzler, Bgm. Kurt Maczek, LR Leonhard Schneemann, LAbg. Doris Prohaska, LAbg. Christian Drobits, Vbgm. Adrian Kubat.

werte der Sozialdemokratie, skizzierte den „erfolgreichen burgenländischen Weg“ und begrüßte Landesrat Schneemann als Festredner. „Das Burgenland hat in den letzten Jahren bewiesen, dass sozialer Zusammenhalt und wirtschaftlicher

Erfolg kein Widerspruch sind. Denn das Burgenland ist eine Erfolgsgeschichte. Trotzdem mahnt uns der Tag der Arbeit auch dazu, weiterzukämpfen, weiter zu gestalten und unser schönes Land weiterzuentwickeln“, betonte der Landesrat.

Foto: LMS Burgenland/ Büro LR Winkler

Herzlich willkommen in Strem!

OSG Obmann Alfred Kollar mit Bürgermeister Bernhard Deutsch bei der Schlüsselübergabe für einen Bungalow in Strem.

In der Stremtalstraße ist eine kleine, fesche Reihenhausanlage mit 6 Bungalows entstanden – alle mit 122 m² Wohnfläche, Carport, Abstellraum und ganz viel Platz zum Wohlfühlen. Technisch natürlich top ausgestattet mit Luft-Wasser-Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen auf den Dächern! So geht modernes, nachhaltiges Wohnen – energieeffizient und komfortabel. Egal ob Midi-Garten oder XL-Grünfläche – alle Bungalows haben ihren eigenen Garten, damit der Wohntraum auch wirk-

lich individuell wird. Die Grundstücksgrößen reichen von 690 m² bis zu 995 m², also jede Menge Platz für Garten, Gemüsebeet oder Hängematte. Aber keine Sorge: Wer nicht ständig den Rasenmäher auspacken will, kann auch ein kleineres Grundstück wählen. Drei Häuser sind noch frei und können natürlich gerne besichtigt werden! Terminvereinbarung bei Elke Artwohl unter Tel. 03352 / 404 DW 46. Mehr Infos zu den Bungalows gibt’s auf www.osg.at oder unter 03352 / 404 – DW 51 od. 52.

TORminator-Jubiläumsfest mit Gerätehüttenausstellung

Riedlingsdorfer Ortseinfahrt wird zum Messeplatz

Der TORminator feiert sein 30jähriges Bestehen und das muss gebührend gefeiert werden!

Am 20. Juni 2025 von 10:00 bis 18:00 Uhr lädt das Unternehmen aus 7422 Riedlingsdorf, das bekannt ist für seine Tore, Fenster, Türen, Gerätenhütten sowie für die individuellen Sonnenschutzlösungen, alle Kunden, Partner und Interessierte zu einem besonderen Jubiläumsevent ein. Für Speis und Trank ist natürlich ausreichend gesorgt. Das Highlight: Eine exklusive Gerätehütten- und Torausstellung mit einer einmaligen Jubiläumsaktion! Unter dem Motto „30 Jahre TORminator – 30% Rabatt“ erhalten Kunden eine 5x4m Gerätehütte bereits ab 3.398,- Euro, inklusive Lieferung und Montage oder ein Standardgaragentor mit Motor ab 1.298,- Euro. Die hochwertigen Gerätehütten überzeugen mit zentimetergenauer Fertigung, verzinkter Stahlunter-

Der TORminator freut sich auf Sie! Weitere Infos auf torminator.at.

konstruktion aus starken Formrohren und extremer Stabilität –ideal für hohe Wind- und Schneelasten. Seit drei Jahrzehnten steht der TORminator für absolute Präzision und Qualität – und das wird gefeiert! Besuchen Sie die Jubiläumsfeier, lassen Sie sich inspirieren und profitieren Sie von dieser einzigartigen Aktion. Um 18.00 Uhr erfolgt dann die große Verlosung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in 7422 Riedlingsdorf!

Unser Auftrag

Dein Zuhau se Moderne Bungalows in Strem

Reihenhäuser inkl. Carport, Terrasse & Eigengarten

Jubiläumsfest am 20. Juni 10 - 18 Uhr

Aktionen: z.B. Gerätehütten 5x4m € 3.398.geliefert u. montiert! große Verlosung um 18 Uhr!

Foto:

§-JOURNAL

Die Umstandsklausel: Unterhaltsanpassung bei geänderten Lebensverhältnissen

Unterhaltsansprüche stehen grundsätzlich unter der sogenannten „Umstandsklausel“. Das bedeutet, dass sowohl gerichtlich festgesetzte als auch vertraglich vereinbarte Unterhaltsleistungen bei wesentli- chen Änderungen der Lebensumstände angepasst werden. Voraussetzung ist eine we- sentliche Änderung der Verhältnisse seit der letzten Regelung des Unterhalts. Das wäre etwa ein erheblicher Einkommensverlust, längere Arbeitslosigkeit, neue Unterhalts- pflichten oder Änderungen beim Bedarf des unterhaltsberechtigten, z.B. durch höhere Bedürfnisse mit zunehmendem Alter oder durch Erzielung eines Eigeneinkommens. Sowohl der Unterhaltspflichtige als auch der Unterhaltsberechtigte sind dabei verpflichtet, relevante Veränderungen offen zu legen. Ein vertraglicher Ausschluss der Umstandsklausel ist grundsätzlich möglich, unterliegt jedoch gewissen Schranken. Wird dadurch eine existenzielle Notlage herbeigeführt, gilt ein solcher Ausschluss jedenfalls als sittenwidrig. Dies auf beiden Seiten. Der Unterhaltsanspruch eines Kindes darf durch den Ausschluss der Umstandsklausel nicht den gesetzlichen Mindestunterhalt für Kinder unterschreiten. In der Praxis ist die Umstandsklausel ein zentrales Instrument, um Unterhalt flexibel an veränderte Lebensverhältnisses anzupassen. Die Durchsetzung erfolgt durch Einleitung eines Unterhaltsverfahrens oder auch noch während einer bereits eingeleiteten Unterhaltsexekution. Es ist ratsam, möglichst rasch die notwendigen Schritte einzuleiten.

Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT

Schulgasse 1, 8160 Weiz

Tel. 03172/6280

www.pechar-leitner.at

Effiziente Kanalsanierung Stinatz

Behm (Ingenieurbüro Wachter), Bauleiter Robert Notbauer und Bgm. Andreas Grandits mit Arbeitern bei den Sanierungsarbeiten.

15,2 km umfasst das öffentliche Kanalnetz der Gemeinde Stinatz. Im Laufe der Zeit entstehen in Kanalnetzen Schadstellen –Sanierungen werden dadurch notwendig. Um für diese künftigen Herausforderungen in der kommunalen Siedlungswasserwirtschaft Rechnung zu tragen, wurde vor vier Jahren vom Ingenieurbüro Wachter ein digitaler Leitungskataster für das Abwassernetz erstellt. Neben einer rascheren Zustands- und Störungserfassung der Leitungssysteme ermöglicht der Leitungskataster eine vorausschauende, kostengünstigere Betriebsführung und bedarfsgerechte Wartung. Schadhafte Stellen wurden kürzlich mit dem Unternehmen MM-Kanal-RohrSanierung GmbH ausgebessert.

Projektarbeit Oberwarter Märkte

Vor Kurzem präsentierten vier Schülerinnen der HLP Oberwart im Rahmen ihrer Projektarbeit ihre Ergebnisse rund um den Oberwarter Wochenmarkt und den Bauernmarkt. Vertreter der Stadtgemeinde Oberwart, Lehrer sowie Mitschüler waren bei der Abschlusspräsentation vor Ort. Die Stadtgemeinde Oberwart hatte sich bewusst für eine Zusammenarbeit mit der HLP entschieden, um jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, im Rahmen eines Schulprojekts einen praxisnahen Beitrag zur Bewerbung und Belebung der Märkte zu leisten. „Wir sind überzeugt davon, dass frische Ideen und die Sichtweise junger Menschen eine große Bereicherung für unsere Arbeit sind. Für uns war das Projekt definitiv ein Ge-

winn - fachlich als auch menschlich“, so Mag. Kerstin ZsifkovitsTaferner, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit. Die Schülerinnen Hannah Schmidt, Sarah Handler, Theresa Ebenbauer und Vivienne Rinderer arbeiteten unter dem Namen

„Marktmeisterinnen“ über mehrere Monate an ihrem Projekt. Sie führten Gespräche mit Marktfahrern, erstellten Social-Media-Inhalte, planten Aktionen wie Gewinnspiele und Schnitzeljagden für Kinder und produzierten kreative Videobeiträge.

Frau in der Wirtschaft-Betriebsbesuch

FiW-Bezirksvorsitzende KommR Herta Walits-Guttmann besuchte den Kfz-Betrieb Klanatsky in Güssing. 2014 hat Wolfgang Klanatsky den Betrieb übernommen und ihn zu einer Fachwerkstätte mit 6 Mitarbeitern ausgebaut. Unter den Mitarbeitern sind auch sein Sohn Florian und Gattin Natascha. „Natascha Klanatsky beweist, dass Betrieb und Familie erfolgreich machbar sind“, lobt KommR Walits-Guttmann das Engagement der Unternehmergattin.

Thomas
Die Schülerinnen mit Verantwortlichen der Stadtgemeinde Oberwart.
Foto: Stadtgemeinde Oberwart
Natascha Klanatsky und KommR Herta Walits-Guttmann (FiW).
Foto: Privat
Rechtsanwältin
Jasmin Köldorfer

Wer klug dämmt, denkt auch an den Sommer

Wenn sich das Dachgeschoss im Sommer aufheizt und der Wohnraum zur Belastung wird, braucht es mehr als einen Ventilator. Die Zellulosedämmung der obersten Geschossdecke ist die effektivste Sofortmaßnahme gegen sommerliche Überhitzung. Eingeblasen in wenigen Stunden, schützt sie dauerhaft vor Hitze, verbessert das Raumklima und spart Energie. O.K. Haus aus Großpetersdorf setzt dabei aus Zellulosedämmung aus sortenreinem Altpapier, gewonnen aus recycelten

Tageszeitungen. Das Material ist biologisch abbaubar, problemlos recycelbar und sorgt durch seine Struktur auch für eine angenehme akustische Dämmung. Es passt sich fugenlos jeder Konstruktion an und bewährt sich besonders in der nachträglichen Sanierung. Dank natürlicher mineralischer Behandlung ist Zellulose zudem resistent gegenüber äußeren Einflüssen und besonders langlebig und setzungssicher. Jetzt vom Spezialisten beraten lassen: Tel.: 03362 206 86.

Haas Bauberatungstag

Inspiration & Information rund ums Bauen mit Holz am 14. Juni 2025 bei Haas Fertigbau Österreich.

Am Samstag, den 14. Juni 2025, lädt Haas Fertigbau Österreich alle Bauinteressierten zum Haas Bauberatungstag ein. Von 10.00 bis 16.00 Uhr erwartet Besucherinnen und Besucher am Firmenstandort in 8263 Großwilfersdorf, Radersdorf 62, ein abwechslungsreicher Informationstag rund um das Thema nachhaltiges Bauen mit Holz. Der Haas Bauberatungstag bietet eine ideale Gelegenheit, sich persönlich und unverbindlich über moderne Fertighauslösungen zu informieren. Ob Einfamilienhaus, Bungalow oder

mehrgeschossiges Wohnkonzept –das Expertenteam von Haas steht für individeuelle Beratungsgespräche zur Verfügung. Gäste erhalten spannende Einblicke in die Planung, Fertigung und Umsetzung von Haas-Fertighäusern. Haas ist seit nunmehr 50 Jahren einer der führenden Holzbauspezialisten und baut Ihr Traumhaus ganz nach Ihren Wünschen. Individuelle Planung, kurze Bauzeiten sowie kompetente Beratung stehen dabei immer an erster Stelle. Weitere Infos finden Sie unter haas-fertigbau.at/beratungstag.

BAUB ERAT UNGS TAG Al les rund ums Bauen.

Samstag, 14 . Juni 2025 | 10-16 Uhr

Werk Großwilfersdorf

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• Exklusive Werksführungen – schauen Sie hinter die Kulissen

• Finanzierungstipps in bewegten Zeiten

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• Messeaktionen – nur an diesem Tag erhältlich

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Genießen Sie steirische Schmankerl, Kaffee und Kuchen in gemütlicher Atmosphäre. Auch die Kleinen kommen nicht zu kurz: Unsere große Hupfburg sorgt für Spaß und Bewegung!

Besuchen Sie uns – wir freuen uns auf Sie!

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Foto: O.K.
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Dr. Heinz Fischer zu Gast bei den 10. Pinkafelder Stadtgesprächen

Rund 140 Besucher kamen kürzlich zu den 10. Pinkafelder Stadtgesprächen ins Stadthotel, veranstaltet von den NEOS. „Gemeinsam für ein Niemals wieder – 80 Jahre Zweite Republik“ war das Motto der Veranstaltung. Damit wollten die NEOS einen überparteilichen und essenziellen Austausch über die Notwendigkeit des Gemeinsamen in der Gedenkkultur setzen. Weitere Veranstaltungen im Gedenkjahr 2025 sind geplant. „Wir wollen mit diesem Stadtgespräch einen aktiven Beitrag zur Erinnerungskultur leisten. Denn das Gedenken und Erinnern ist und bleibt unverzichtbar für Frieden, Freiheit und Demokratie. ,Niemals wieder´ ist kein Versprechen der Vergangenheit, sondern eine Verpflichtug der Gegenwart für die Zukunft“, sagt NEOS-Gemeinderat Eduard Posch und unterstreicht die Verantwortung, sich aktiv gegen Rassismus, Antisemitismus und Demokratiefeindlichkeit einzusetzen.

Ausführlich legte Bundespräsident a.D. Heinz Fischer dar, warum das Erinnern so wichtig ist: „Der 2. Weltkrieg und die Umstände, die dazu geführt haben, waren Ereignisse von ungeheurer Tragweite. Wahrscheinlich die größte Kriegs-

katastrophe, die es seit der menschlichen Geschichte gegeben hat. Da muss man lernen, wie man so etwas verhindern kann, welche Fehler man gemacht hat, wie man das Zusammenleben besser organisieren kann. Das ist eine permanente Aufgabe. Da kann man nicht sagen, das mach ich zwei Jahre und dann ist es erledigt, sondern da muss man sich immer wieder bemühen und die Erfahrungen an die nächste Generation weitergeben. Die Menschenwürde ist unteilbar. Menschenrechte sind unteilbar. Krieg zerstört beides. Daher sind wir gemeinsam für ein ,Niemals wieder´ und werden das immer wieder bekräftigen“, sagte Heinz Fischer.

Große Schulveranstaltung zum Tag der Streuobstwiese in Bildein

Parallel zur Schulveranstaltung konnten sich Projektpartner, Stakeholder und Behördenvertreter über künftige Projekte austauschen.

Anlässlich des Internationalen Tags der Streuobstwiese fand im Rahmen des Interreg-Projekts OrCon (Orchard conservation) eine besondere Bildungsaktion für Kinder statt: Der Naturpark in der Weinidylle organisierte eine große Veranstaltung für rund 150 Schulkinder aus den drei Partnerregionen – dem Naturpark Raab, dem Naturpark in

der Weinidylle und dem Nationalpark Örség (Ungarn). Im malerischen Ambiente des Weinkulturhauses in Bildein verwandelte sich die Streuobstwiese in ein lebendiges Klassenzimmer. An sechs thematischen Stationen, betreut von professionellen Naturvermittlern, lernten die Kinder Spannendes und Wissenswertes rund um die artenreiche

Kulturlandschaft der Streuobstwiesen. Der Tag begann mit Grußworten von Bgm. Emmerich Zax (Bildein), Obmann Johann Weber (Naturpark in der Weinidylle) sowie LH-Stv. Anja Haider-Wallner. Im Anschluss stellte Projektmanagerin Victoria Pree die Aktivitäten im Detail vor. Parallel zum Stationenbetrieb der Kinder fand ein Runder Tisch für Projektpartner, Stakeholder und Behördenvertreter statt. Dort wurden Aspekte der Naturparkarbeit im Burgenland und das Interreg-Programm ATHU diskutiert. Diese Veranstaltung unterstreicht die Bedeutung von Umweltbildung für die nächste Generation und setzt ein starkes Zeichen für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Sinne des Naturschutzes. Der Naturpark in der Weinidylle dankt allen Mitwirkenden, Unterstützern und Kindern für ihre Begeisterung und Teilnahme.

Bayreuth-Medaille für Verena Dunst

Im Lisztzentrum in Raiding wurde LT-Präs. a.D. Verena Dunst unlängst die Bayreuth Medaille in Gold von Oberbürgermeister Thomas Ebersberger überreicht. In ihren verschiedenen politischen Funktionen habe für Dunst der Austausch zwischen dem Burgenland und der Stadt Bayreuth in den Bereichen Jugend und Familie sowie Kultur und Tourismus stets Priorität gehabt, erklärte Bayreuths Stadtoberhaupt: „Die Kulturpartnerschaft zwischen dem Burgenland und der Stadt Bayreuth lebt durch aktive Akteure wie Frau Dunst. Für diese hervorragende Arbeit wird ihr heute die Bayreuth Medaille in Gold übergeben.“

Foto: weinidylle Südburgenland
Foto:
Martin Kramer, Michael Pröll, Eduard Posch, Dr. Heinz Fischer, Adrian Kubat, Sigrid Talian, Thomas Mantsch, Carina Laschober-Luif, Franz Dampf und Norbert Hofer (v.l.).
Bgm. Thomas Ebersberger (Bayreuth) und Verena Dunst.

AMS Servicestelle Jennersdorf übersiedelt

AMS-Landes-GF Helene Sengstbratl.

Seit Jänner 2024 sind die beiden AMS Geschäftsstellen Jennersdorf und Stegersbach ein Team. Mit der Zusammenlegung erfolgte die Einrichtung der Servicestelle in Jennersdorf, um Kunden weiterhin persönliche Serviceleistungen vor Ort anzubieten. Bis vor Kurzem befand sich die Servicestelle Jennersdorf noch auf der Hauptstraße 27. Ab 30. Mai ist sie im AK-Gebäude (Bahnhofsring 5) zu finden. .„Die Zufriedenheit unserer Kunden steht für uns an oberster Stelle. An dem neuen Standort schaffen wir in einem modernen Gebäude optimale Rahmenbedingungen. Neben dem AMS sind an der gleichen Adresse auch ÖGK, AK und bfi zu finden. Für Kunden aus dem Bezirk Jennersdorf besteht natürlich auch die Möglichkeit, ins AMS nach Stegersbach zu kommen“, betont Mag. Helene Sengstbratl, Landesgeschäftsführerin des AMS Burgenland.

In medizinischen Notfällen zählt jede Sekunde. Aus diesem Grund setzen das Rote Kreuz Burgenland und die Volkshilfe Burgenland eine umfassende Sicherheitsinitiative um: Mehrere Einrichtungen im ganzen Burgenland werden mit Defibrillatoren (AEDs) ausgestattet. Gleichzeitig werden alle Mitarbeiter an diesen Standorten durch Einschulungen und Erste-Hilfe-Kurse auf Notfälle vorbereitet. Die Schulungen erfolgen in Kooperation mit dem Roten Kreuz. Diese Zusammenarbeit ist von großer Bedeutung. Anlass für die Maßnahme war ein akuter medizinischer Notfall in einer Einrichtung der Volkshilfe. Ein 68jähriger Mann erlitt einen Herzinfarkt und konnte nur durch sofortige Herzdruckmassage und eine über 30 Minuten dauernde Reanimation gerettet werden. Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht und befindet sich mittlerweile auf dem Weg der Besserung. Dieser Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit von der richtigen Ausstattung und dem richtigen Know-how in Ausnahmesituationen und verfolgt das Ziel, an allen relevanten Standorten rasche und qualifizierte Erste Hilfe sicherzustellen. Das Rote Kreuz und die Volkshilfe sind langjährige Partner und arbeiten eng zusammen. Folgende Einrichtungen der Volkshilfe werden mit Defibrillatoren ausgestattet: die Son-

nenmärkte in Güssing, Oberwart und Oberpullendorf, die Schatzgrube Großpetersdorf, die Landesgeschäftsstelle Eisenstadt, die Verwaltung Güssing mit Hauskrankenpflege-Stützpunkt, das Tageszentrum Nickelsdorf mit Hauskrankenpflege-Stützpunkt sowie „Mama’s Küche“.

Foto: Volkshilfe Burgenland
Präs. Friederike Pirringer (Rotes Kreuz Bgld.) und Präs. Verena Dunst (Volkshilfe Bgld.).

Hannes Steiger erhielt Büste im Kurpark Bad Tatzmannsdorf

In einem feierlichen Akt wurde kürzlich dem langjährigen Heilmasseur und Pionier der Akupressur, Hannes Steiger, eine Büste im Kurpark von Bad Tatzmannsdorf gewidmet. Zahlreiche Wegbegleiter und Ehrengäste erwiesen dem 74-jährigen die Ehre und sprachen anerkennende Worte über Steigers Einfluss weit über das Südburgenland hinaus. Immer wieder wurde betont, wie seine Arbeit generationenübergreifend geschätzt wird

und wie sein Wissen durch seine Bücher und Schulungen auch künftig weitergetragen wird.

Andreas Leitner, Geschäftsführer des Reduce Gesundheitsressorts, hob hervor: „Hannes Steiger hat über fünf Jahrzehnte hinweg nicht nur über 300.000 Menschen behandelt, sondern auch ein tiefes Verständnis für ganzheitliche Gesundheit vermittelt. Seine Hände berühren – nicht nur den Körper, sondern auch die Seele“.

Neues Kommandofahrzeug der FF Eberau wurde gesegnet

Bei der feierlichen Fahrzeugsegnung mit den Ehrengästen.‚

Im feierlichen Rahmen fand die Fahrzeugsegnung des neuen Kommandofahrzeugs „KDO-Eberau“ der FF Eberau in der Festhalle Buch statt. Zahlreiche Ehrengäste, Abordnungen der umliegenden Feuerwehren sowie viele Bürger der Gemeinde nahmen an der Veranstaltung teil. Der Festtag begann mit dem Empfang der Gastwehren am Hauptplatz, gefolgt von einer Kranzniederlegung beim Kriegerdenkmal. Nach der Hl. Messe erfolgte die feierliche Segnung des

neuen Kommandofahrzeugs. Im Anschluss würdigte ein Festakt die Bedeutung der Feuerwehr für die Sicherheit der Gemeinde. Der Frühschoppen, musikalisch umrahmt vom Musikverein Eberau, rundete die Feierlichkeiten in geselliger Atmosphäre ab. Seit über 100 Jahren ist die Stützpunktfeuerwehr Eberau ein verlässlicher Pfeiler der Sicherheit in der Region. Dank moderner Ausrüstung kann die FF einen Großteil der anfallenden Einsätze eigenständig abwickeln.

Neue Geschäftsführerin des Seniorenbundes Burgenland

Der Seniorenbund Burgenland freut sich, die neue Landesgeschäftsführerin Karin Oberfeichtner vorzustellen. Mit großem Engagement und neuen Impulsen übernimmt sie die Verantwortung für die Vertretung und Unterstützung der Senioren im Burgenland. „Ich freue mich sehr auf diese neue Aufgabe und darauf, die Anliegen der älteren Generation noch stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Mein Ziel ist es, den Seniorenbund als

starke Stimme für die Seniorinnen und Senioren im Land weiterzuentwickeln und ihnen ein aktives, sicheres und erfülltes Leben zu ermöglichen“, so Karin Oberfeichtner. Der Seniorenbund Burgenland bietet ein vielfältiges Programm an Aktivitäten, Veranstaltungen und Serviceleistungen. Mit der neuen Landesgeschäftsführung sollen diese Angebote weiter ausgebaut und an die Bedürfnisse der Mitglieder angepasst werden.

Gesundheitshotline 1450 ist wichtiger Versorgungsbaustein

Was ist bei einem Zeckenbiss zu tun? Was können Bauchschmerzen bedeuten? Wer kann außerhalb der Öffnungszeiten des Hausarztes helfen? Soll eine Krankenhausambulanz aufgesucht werden, reicht ein Besuch der Akutordination oder ein Arztbesuch am nächsten Tag? Für all diese Fragen ist die telefonische Gesundheitsberatung 1450 die erste Anlaufstelle. Pro Tag werden bis zu 40 Patienten von diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen (DGKP) beraten und an die richtige medizinische Versorgungsstelle verwiesen. Allein 2024 wurden über 13.500 Anrufe entgegengenommen. „Die Hotline funktioniert unkompliziert für den Patienten, direkt, bürgernah und professionell. Die Menschen erhalten rasch qualifizierte Hilfe. Besonders in einem Flächenbundesland wie dem Burgenland ist diese telefonische Gesundheitsberatung ein wichtiger Baustein der medizinischen Versorgung – selbstverständlich parallel und als Ergänzung zum

Ausbau der medizinischen Angebote in allen burgenländischen Kliniken und im niedergelassenen Bereich. Das burgenländische Gesundheitssystem orientiert sich an den Bedürfnissen der Menschen“, betont LH Hans Peter Doskozil. Die gezielte Beratung durch geschultes Personal ist niederschwellig und erspart unnötige Besuche in Notfallambulanzen. Gleichzeitig werden gefährliche Symptome richtig interpretiert, und eine korrekte Rettungskette wird ausgelöst. „Gesundheitsversorgung ist kein Luxus, sondern ein Grundrecht. Unser Ziel ist es, die Menschen dort zu erreichen, wo sie leben – sei es durch eine gute Anbindung an Spitäler, wohnortnahe Versorgung oder eben auch durch Services wie 1450“, so LH Doskozil, der abschließend appelliert: „Bei allen kleineren und größeren Gesundheitsproblemen, insbesondere außerhalb der Öffnungszeiten des Hausarztes, die 1450 kontaktieren.“ Weitere Infos finden Sie unter www.1450.at.

Andreas Leitner und Hannes Steiger nach der Enthüllung der Büste.
Foto: Seniorenbund Burgenland
Karin Oberfeichtner, Präs. Ingrid Korosec u. LO Ing. Rudolf Strommer.
„Rettet

das Kind“ bezog neues Büro in Jennersdorf

Vor Kurzem lud „Rettet das Kind“ Jennersdorf zum Tag der offenen Tür in die neuen Büroräumlichkeiten in der Kirchenstraße 4/2 ein. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, das neue Büro kennenzulernen und sich mit den Mitarbeitern vor Ort auszutauschen. Unter den Gästen befand sich auch LAbg. Fabio Halb, der die neuen Räume besichtigte und das persönliche Gespräch mit dem Team suchte. Neben Vertretern der

Förderwerkstätte und der Frauenberatungsstelle waren auch Experten aus dem Sozialbereich sowie aus der angrenzenden Steiermark anwesend. „Wir haben sehr viele gute Anlaufstellen, wenn es um soziale Anliegen oder besondere Bedürfnisse geht. Die Inklusion ist mir persönlich enorm wichtig. Eine davon ist ,Rettet das Kind’. Ich bin dankbar, dass wir so viele engagierte Einrichtungen im Bezirk haben“, betonte LAbg. Fabio Halb.

HÖRSTÄRKE: So hört das Burgenland

Unser Gehör ist täglich 24 Stunden im Einsatz und leitet uns durchs Leben: Wir sollten also mehr darauf achten, unsere Hörstärke zu bewahren.

Lange gesund bleiben, das wollen wir alle. In diesem Zusammenhang denken wir an gute Ernährung, ausreichend Bewegung und regelmäßige ärztliche Untersuchungen. Was für viele Menschen jedoch nicht im Vordergrund steht, ist eine gute Hörstärke, die auch ein wichtiger Faktor bei der Erhaltung der Gesundheit ist. Der Weg zur Hörstärke Wenn sich die Hörstärke verändert hat, sollte man nicht lange warten, den ersten Schritt zu machen, und einen kostenlosen Hörtesttermin vereinbaren. Bei diesem ersten Termin werden die individuelle Hörsituation analysiert, individuelle Wünsche an die Hörlösung besprochen und ein Hörprofil erstellt. Danach kann die gewählte Hörlösung auf Herz und Nieren getestet werden, um zu sehen, ob sie auch allen Anforderungen standhält. Nach dem Testen folgt noch eine finale Feinabstimmung. Die ersten Hörerfolge stellen sich, bei regelmäßi-

Machen Sie einen kostenlosen Hörtest in einem Neuroth-Fachinstitut.

gem Tragen der Hörgeräte, schon bald ein und man erlebt den hörbaren Unterschied.

Immer für Sie da

Die Neuroth-Hörakustiker*innen begleiten Sie bei jedem Schritt auf dem Weg zu Ihrer neuen Hörstärke. Denn wir sind erst zufrieden, wenn auch Sie es sind – damit Sie Ihr Leben in voller Hörstärke genießen können.

Neuroth: 7x im Burgenland Terminvereinbarung unter der kostenlosen Service-Hotline 00800 8001 8001 oder unter neuroth.com

Foto: Privat
LAbg. Fabio Halb mit den Mitarbeitern vor dem neuen Büro.

Bau für die Lahn-Stege in Rudersdorf hat begonnen

Der planmäßige Wiederaufbau von zwei zerstörten Holzstegen über den Lahnbach in Rudersdorf hat kürzlich begonnen. Die Stege waren im Zuge des verheerenden Hochwassers vom 9. Juni 2024 weggespült worden, das neben zahlreichen Gebäudeschäden auch wichtige Verbindungen für Fußgänger und Radfahrer innerhalb der Gemeinde zerstörte. LH Hans Peter Doskozil sicherte die finanzielle Unterstützung durch den Katastrophenfonds und das Land Burgenland zur Wie-

dererrichtung von zwei der drei Stege zu. „Sämtliche Genehmigungsverfahren konnten in Rekordzeit abgeschlossen werden. Dafür gebührt allen beteiligten Stellen unser großer Dank“, zeigt sich Vbgm. Thomas König erfreut über den planmäßigen Baustart. „Die Bevölkerung wartet schon sehnsüchtig auf die neuen Verbindungen – nun ist es bald soweit.“ Die Freigabe der beiden modernen Brücken, die zukünftigen Hochwasserereignissen standhalten sollen, ist für August 2025 geplant.

Burgenländischer Hianzenverein hat einen neuen Präsident

An der Spitze der Burgenländisch-Hianzischen Gesellschaft kommt es zu einem Wechsel in der Vereinsführung. Nach fast drei Jahrzehnten engagierter und erfolgreicher Arbeit – seit der Gründung des Hianzenvereins im Jahr 1996 – übergibt DDr. Erwin Schranz die Leitung an Mag. Dietmar Sagmeister, der künftig als Präsident die Ziele des Vereins weiter vorantreiben wird. Mit einem klaren Bekenntnis zur Förde-

rung und Bewahrung des burgenländischen UI-Dialekts sowie der gesamten Volkskultur der Hianzen und Heidebauern übernimmt Sagmeister die Führung der gemeinnützigen und überparteilichen Organisation. Der Verein setzt sich dafür ein, Mundarten wissenschaftlich zu erforschen, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und die burgenländische Jugend zur Pflege der Sprache und Kultur zu animieren.

Sommerliche Zeitreisen

Die Friedensburg Schlaining, die erstmals im Jahr 1271 in historischen Dokumenten erwähnt wurde, diente einst als Verteidigungsfestung, und ist heute ein bedeutendes Symbol des Friedens.

Die Friedensburg Schlaining ist kein Ort für schnellen Konsum. Sie ist ein Platz für neugierige Seelen, für kulturhungrige Entdecker, für Menschen, die Geschichte nicht nur hören, sondern fühlen wollen.

Die Burg bietet im Sommer 2025 ein vielseitiges Kulturprogramm an. Neben interaktiven Ausstellungen wie „Burggeschichte“ und „Schlaining & Frieden“ finden zahlreiche Veranstaltungen statt. Ein mystisches Spektakel bei Mondschein ist die die Führung „Durch die finstre Nacht“ Auf dunklen Pfaden wird dabei die alte Festung erkundet, die so manches Geheimnis verbirgt. Sie findet am 13. Juni, 11. Juli und 8. August jeweils um 21 Uhr statt.

Auch musikalisch hat die Burg einiges zu bieten: Das KLANGfestival bringt außergewöhnliche Klangerlebnisse in die historischen Gemäuer und setzt dabei spannende Akzente im sommerlichen Kulturprogramm. Die Burg ist nicht nur bei Schlechtwetter ein attraktives Ziel. Ihre dicken Mauern bieten an heißen Sommertagen angenehme Kühle, während das Burgbistro „Das Kranich“ und die Vinothek „Weinkosterei“ für kulinarische Genüsse sorgen – die perfekte Kombination aus Gastlichkeit, Geschichte und Gelassenheit.

Ganzjährig geöffnet | www.friedensburg.at www.klangfestivalschlaining.at

Foto: SPÖ Rudersdorf-Dobersdorf
Bgm. David Venus und Vbgm. Thomas König auf der Baustelle.
Foto: Privat
Erwin Schranz (l.) übergibt Präsidentschaft an Dietmar Sagmeister.
Foto:KBB-Kultur-Betiebe Bgld. GmbH

Spannende Sonderausstellung im Felsenmuseum Bernstein

Das Felsenmuseum in Bernstein ist immer bestrebt, zum Museum passende Sonderausstellungen für jede Altersgruppe zu schaffen. Das Thema Bodenschätze des Burgenlandes ist sehr breitgefächert und spannend. Auch die Bildung der Kinder ist dem Felsenmuseum ein wichtiges Anliegen. Dadurch ist der Entschluss gereift, sich diesem noch nie gezeigten Thema zu widmen. Die Sonderausstellung „Bodenschätze – damals, heute & hier“ zeigt 55 der bedeutendsten Vorkommen im Burgenland. Bodenschätze sind alle festen, gasförmi-

gen oder flüssigen mineralischen Rohstoffe, die in natürlichen Ablagerungen oder Ansammlungen in oder auf der Erde vorkommen und von wirtschaftlicher Bedeutung sind. Dazu zählen Erze, Minerale und Gesteine sowie fossile Energieträger wie Erdöl, Erdgas und Kohle. Viele Objekte sind auch zum Berühren geeignet. Durch das Erleben mit allen Sinnen vermittelt diese Ausstellung einen bleibenden Eindruck über die Vielfalt burgenländischer Juwelen. Das Felsenmuseum Bernstein ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

65 Kellerstöckel von Rechnitz bis Eltendorf stehen zur Miete

So vielfältig wie noch nie:

Der Kultur Sommer Güssing 2025

Kabaretts, Konzerte, Literaturabende und ein Sommerkino: Der Kultur Sommer in Güssing 2025 verspricht ein noch vielfältigeres Programm im Vergleich zum Vorjahr. Intendant Andreas Vitásek lädt dazu zahlreiche Wiener Künstler ein, die die Bühne auf der Burg Güssing erobern. Den Auftakt bildet die Eröffnungsgala unter dem Motto „Wien küsst Güssing“ mit Ernst Molden & das Frauenorchester Wien, Anna Mabo, Der Nino aus Wien und Marina & the Kats. Kabarettgrößen wie Gery Seidl,

Klaus Eckel, Alfred Dorfer, Lydia Prenner-Kasper, Isabell Pannagl, Erwin Steinhauer, Andreas Vitásek selbst, sowie die Kult-Band Minisex sorgen für unvergessliche Abende. Direkt aus Wien bringt auch das Rabenhof Theater mit „Die Hansi Lang Show – Lieder aus dem Gemeindebau“ eine musikalische Tribut-Show auf die Burg Güssing. Literarische Schmankerl werden im Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf geboten. Das gesamte Programm und Tickets gibt es unter www.kultursommer.net.

LT-Präs. a.D. Verena Dunst, die als damalige Regierungsverantwortliche maßgeblich an der Entwicklung des Konzepts der Kellerstöckel-Vermietung beteiligt war, lud den österreichischen Novasol-Vertreter Rainer Karbon zu einem Arbeitsgespräch ein. An dem Treffen, das im modern ausgestatteten Kellerstöckel von Konsul Friedrich Sperl in Moschendorf stattfand, nahm auch Konsul Sperl selbst teil. Derzeit verwaltet Novasol bereits 65 Kellerstöckel in der Region von Rechnitz bis Eltendorf. Diese Kooperation bietet privaten Kellerstöckel-Eigentümern entscheidende Vorteile: Trotz der Vermietung über Novasol bleibt die eigene Nutzung möglich, da der Vertrag lediglich eine Bindung von 20 Wochen pro Jahr vorsieht. Auch bei der Reinigung gibt es flexible Lösungen. „Sehr erfreulich ist, dass viele Gäste auch aus den nordischen Ländern und aus Deutschland kommen und das Angebot für ein bis zwei Wochen nutzen,“ betonte Verena Dunst. Gleichzeitig wies sie auf eine Herausforderung hin: „Ein großes Thema ist die Versorgung der Gäste, da der Rückgang der Gastronomie und der kleinen Nahversorger schwer zu kompensieren ist.“

Niko & Christine Potsch präsentieren die neue Sonderausstellung.
Rainer Karbon, Verena Dunst, und Honorarkonsul KommR Mag. Prof. Friedrich Sperl.
Intendanz Andreas Vitásek

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

Im Blickpunkt Ollersdorfs Bürgermeister Bernd Strobl Wurzelchakra und das heilende Wasser der „Marienquelle“ geben Bernd Strobl Kraft

Bürgermeister LAbg. Bernd Strobl steht für ein Burgenland mit Visionen.

Von der Larimar-Frühstücksterrasse auf dem Stegersbacher Thermenhügel haben die Wellnessgäste freie Sicht auf die Nachbargemeinde Ollersdorf. Eine unglaubliche Gemeinde mit dem begnadeten Bildhauer Prof. Josef Lehner und dem höchst aktiven Bürgermeister Bernd Strobl. Der heute 51jährige Bernd Strobl ist ein waschechter Ollersdorfer. Vater Finanzbeamter, Mutter Friseurin. Ordnung in den Büchern und bei der Haarpracht wurde in die Wiege gelegt. Dazu ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn samt schneller Entscheidungen. Bernd Strobl war mit dem Schiedsrichterpfeiferl von 1992 bis 2004 auf den diversen Fußballplätzen unterwegs. Wenngleich Bernd Strobl auch heute nicht mehr aktiv „pfeift“, ist er dem Schiedsrichterverband in führender Position treu geblieben. Bernd Strobl besuchte die VS Ollersdorf, dann die HS Stegersbach und die HAK Stegersbach. Bis zur Rekrutierung beim Bundesheer in Eisenstadt arbeitete Bernd Strobl in der Buchhaltung der Mineralwasserfirma Güssinger. Gleich nach dem Bundesheer ging Bernd Strobl ziemlich intensiv auf Jobsuche. Innerhalb kürzester Zeit bekam er eine Zusage vom Finanzamt Wien für die Großkundenprüfung. Weiters von einem

großen Speditionsunternehmen und der Mineralwasserfirma Güssinger, die kurz zuvor mit Gasteiner eine Kooperation eingegangen war. Bernd Strobl hatte sich als Buchhalter für das Mineralwasserunternehmen entschieden. Wegen der Nähe zu seinem Ollersdorf mit all den Vereinen. Dann im Jahr 1998 war der Posten des Amtsleiters in der Gemeinde Ollersdorf urplötzlich frei. Der 24-jährige Bernd Strobl wurde für diesen Posten sofort bestellt. Amtsleiter Bernd Strobl kandidierte 2002 für den Gemeinderat. Seit Mai 2012 ist der überzeugte ÖVPler Strobl nunmehr Bürgermeister in Ollersdorf. Im Jahr 2023 Bezirksobmann der ÖVP und seit Februar 2025 Landtagsabgeordneter. Seit 26. April 2025 ist der rührige Bürgermeister LAbg. Bernd Strobl burgenländischer ÖVP-Klubobmann. Für den Posten des Amtsleiters in der Gemeinde gibt es einen Nachfolger. Der eingefleischte Antialkoholiker Bernd Strobl fühlt sich auch ohne Alkohol in den Uhudler- und Blaufränkischregionen sehr wohl. Ollersdorf war vor der Reblaus die allergrößte Weinbaugemeinde im damaligen Deutsch-Westungarn. Jetzt gibt es wieder einen einzigen Winzer, der wiederum Weinreben ausgepflanzt hat. In der unmittelbaren Nähe zum Thermenstandort Stegersbach und dem

grandiosen Golfgelände hat Ollersdorf touristisches Potential. Aber auch „heilende Böden“ präsentieren sich mit mehreren Kraftplätzen. Der Mittelpunkt aller Schwingungen ist die Marienquelle. Dieses heilende Wasser schoss im Jahre 1626 aus einer Tiefe von 2000 Metern inmitten eines Ackers in die Höhe. Mittlerweile stellt die „Marienquelle“ mit der Wallfahrtskirche „Maria Himmelfahrt“ und der Kapelle „Maria Helferin“ ein unglaubliches Kraftzentrum dar. Hier ist auch der Start für den Chakrenweg, dem „Weg zum Selbst“. Dieser Chakrenweg beinhaltet sieben individuelle Chakrenstandorte. Heilende Wege, Kraftplätze, eine beruhigende Natur und ein heilendes Wasser in sehr überschaubarer Nähe. Das heilende Wasser der „Marienquelle“ ist frei zugänglich und kostenfrei verfügbar. Demnach füllen zahlreiche Menschen dieses Wasser in Kanister und Flaschen. Der Ollersdorfer Bürgermeister LAbg. Bernd Strobl schwört auf das Wasser der „Marienquelle und den Chakrenweg. Eine wirkungsvolle Ausgangsposition für Ollersdorf als kraftvolle Gesundheitsgemeinde. Bernd Strobl hat die wichtigen Dinge des Lebens erkannt. Fürs Burgenland und für Ollersdorf.

Im Mittelpunkt der Ollersdorfer Kraftpunkte steht die „Marienquelle“. Das Foto zeigt Bürgermeister Bernd Strobl mit Prof. Josef Lehner und Larimarchef KommR Johann Haberl.
VON HANNES KROIS
Fotos: SOJ/Hannes Krois (1), Privat

Tagesausflug der ÖVP Ollersdorf

Mer als 50 Teilnehmer konnten Ortsparteiobm. GV Richard Kranz und Bgm. Bernd Strobl zum diesjährigen Tagesausflug der ÖVP Ollersdorf begrüßen. Die Reise führte ins Vulkanland, wo neben einer Besichtigung der Riegersburg auch eine Greifvogelschau sowie ein Besuch in einer Käsemanufaktur auf dem Programm standen. Den geselligen Abschluss bildete ein Buschenschankbesuch.

Die ÖVP Ollersdorf bei ihrem diesjährigen Tagesausflug.

Würstelverkauf

beim SonnenMobil

Das Angebot des SonnenMobils wurde erweitert.

In Minihof-Liebau startete unlängst der Würstelverkauf des SonnenMobils – ein weiterer Schritt zur Unterstützung von Menschen mit geringem Einkommen im Rahmen des Projekts der Volkshilfe Burgenland. Zum Auftakt waren Präs. Verena Dunst und Bgm. Helmut Sampt vor Ort. Der Würstelverkauf findet ausschließlich im Mai und Juni 2025 statt und zwar an den Standorten Heiligenkreuz, Deutsch Kaltenbrunn, Rudersdorf, Minihof-Liebau, St. Martin an der Raab, Jennersdorf und Königsdorf. Weitere Infos und die genauen Standorte und Zeiten finden Sie auf www.volkshilfe-bgld.at/sonnenmarkt.

Foto: Volkshilfe Burgenland

Blitzlicht

Die ausgezeichneten Trägerinnen und Träger des Goldenen Ehrenzeichens und der Lebensrettungsmedaille mit LH

Goldene Ehrenzeichen der Steiermark verliehen

Im festlichen Ambiente der Aula der Alten Universität in Graz ehrte LH Mario Kunasek 12 verdiente Persönlichkeiten mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark sowie zwei Lebensretter mit der „Steirischen Lebensrettungsmedaille am weiß-grünen Band“. Bei der feierlichen Übergabe der Auszeichnungen zollten zahlreiche Familienmitglieder, Freunde, Wegbegleiter und Ehrengäste – darunter LT-Präs. Gerald Deutschmann, LR Claudia Holzer, ÖVP-Klubobmann Lukas Schnitzer, LH a.D. Hermann Schützenhöfer, LT-Präs. a.D. Franz Majcen, LH-Stv. a.D. Leopold Schöggl sowie die Bezirkshauptmänner Andreas Weitlaner und Markus Kraxner, den Geehrten Respekt.

Congress Loipersdorf erneut ausgezeichnet

Der Congress Loipersdorf wurde auch 2024 mit dem begehrten Goldenen Flipchart prämiert und zählt damit wieder zu den besten Seminar- & Eventlocations Österreichs. Mit einer Gesamtzufriedenheit von 95,67 % gehört er zu den Top-5-Tagungszentren der Steiermark. Congress-Leiterin Kerstin Katschner betont: „Dass wir seit 2016 jedes Jahr das Goldene Flipchart erhalten, ist das Ergebnis eines engagierten Teams, das Veranstaltungen mit Leidenschaft, Professionalität und individueller Betreuung zum Erfolg macht.“ GF Philip Borckenstein-Quirini: „Das Goldene Flipchart ist für uns eine Bestätigung, dass Verlässlichkeit, Exzellenz und ein besonderes Gespür für die Bedürfnisse unserer Gäste zählen.“

Congress-Leiterin Kerstin Katschner (M.) mit den Preisveranstaltern Elfi Schenkel und Thomas Wolfsegger (Tagen in Österreich).

Slow-Food-Bio-Fest in Pöllauberg mit viel Prominenz

Zum 11. Mal fand heuer das beliebte Slow-Food-BIO-Fest „Steirisch aufRETTERn“ am Pöllauberg, in der Oststeiermark statt. Auch dieses Jahr waren wieder viele GenussLiebhaber, Bio-Landwirte und bekannte Persönlichkeiten mit dabei und hatten die Möglichkeit, kulinarische Schmankerl, heimische Weine, regionales Handwerk sowie

steirische Tanz- und Stubenmusik hautnah zu erleben. Unter den Gästen waren u.a. Claudia Stöckl („Frühstück bei mir“), SonnentorGF Johannes Gutmann, Stmk.Tourismus-GF Michael Feiertag, Cheyenne und Nino Ochsenknecht, Leitbetriebe Austria-GF Monika Rintersbacher, Katharina Schneider (2 Minuten 2 Millionen) u.v.m.

Das „Steirisch aufRETTERn“-Fest war wieder ein voller Erfolg.

Paul Pizzera im Podcast mit Robert Eichenauer

In der 4. Episode von „Backstage bei mir“, dem Podcast von Robert Eichenauer, steht der Musiker, Schauspieler und Autor Paul Pizzera im Mittelpunkt und zeigt sich wortgewandt, tiefgründig und gnadenlos ehrlich. Den hörenswerten Podcast gibt es ab sofort auf allen gängigen Podcast-Plattformen.

Foto: Robert Eichenauer

Ingeborg Scherer aus Etzersdorf ist die SOJ-Gewinnerin

Für unser Gewinnspiel in der SOJAusgabe 3/25 wollten wir von unseren Lesern wissen, in welchem Bundesland sich das erste Ökohotel Österreichs befindet. Unter den zahlreichen Einsendungen mit der korrekten Antwort –„Kärnten“ –wurde Ingeborg Scherer aus Etzersdorf als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich über eine wunderbare Auszeit im Biolandhaus Arche in Eberstein/Kärnten freuen. Im Gutschein inkludiert sind drei Übernachtungen für zwei Personen sowie das herrliche Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst und Gemüse aus dem hoteleigenen Bio-Garten. Im 90 m² großen Wellnessbereich mit Kneipp-Einrichtungen, Saunen, Wärmebank, Frischluft-Bereich und Massage-Anwendungen lässt es sich herrlich entspannen.

Foto:

SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Ingeborg Scherer.

Mario Kunasek (r.).
Paul Pizzera & Robert Eichenauer trafen sich zu einem Gespräch.

Neues BodyLAB im REDUCE Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf

Körperanalysen und Kältekammer, um in Bestform zu kommen!

Im neu eröffneten REDUCE BodyLAB trifft Innovation auf medizinische Expertise im top-modernen Ambiente –neben Körperanalysen und Ernährungskonzepten wird mit der neuen Kältekammer Regeneration neu definiert.

Die trockene Kälte bei -110 °C aktiviert den Körper auf einzigartige Weise. In nur drei Minuten wird eine Vielzahl an positiven Prozessen ausgelöst, das Immunsystem gestärkt und der Stoffwechsel ankurbelt. Ob zur Schmerzlinderung, Leistungssteigerung, für einen verbesserten Schlaf, Anti-Aging oder im Sinne eines modernen Longevity-Konzepts – die Kryotherapie eröffnet beeindruckende Potenziale für Medizin, Sport und Beauty.

Trotz der extremen Temperatur wird die trockene Kälte nicht als unangenehm empfunden. Vielmehr wirkt sie belebend und regenerierend – ein kurzer, intensiver Impuls mit nachhaltiger Wirkung.

BEREIT IHR POTENTIAL ZU ENTFALTEN?

Willkommen im neuen REDUCE BodyLAB! Hier stehen Sie im Mittelpunkt: mit Regeneration, Leistungsoptimierung und einem völlig neuen Körpergefühl. Das neue BodyLAB umfasst:

Kryotherapie in der Kältekammer

3D-Körperanalyse

Bodygee

HRV-Messung

Cardioscan

Ernährungsberatung

BIA-Messung

Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf BodyLAB im Kurmittelhaus am Kurplatz 2

Next-Level-Körperbewusstsein im REDUCE BodyLAB

Das BodyLAB bietet mit innovativen Mess- und Therapieverfahren neue Möglichkeiten für mehr Energie, Vitalität und Balance und umfasst:

•Kryotherapie in der ArctiSync-Kältekammer – gezielte Kälteanwendung zur Regeneration, Leistungssteigerung & Schmerzlinderung.

• HRV-Messung mit Cardioscan – Analyse von Stresslevel & Regenerationsfähigkeit über die Herzratenvariabilität.

• 3D-Körperanalyse mit Bodygee – fotorealistische Visualisierung zur exakten Körpervermessung & Fortschrittskontrolle.

• Individuelle Ernährungsberatung – Diätologische Betreuung für eine nachhaltige, gesundheitsfördernde Lebensweise.

Terminvereinbarung BodyLAB

Kurmittelhaus im REDUCE Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf Therapieeinteilung unter +43 3353 8200 7048 oder therapieeinteilung@reduce.at Montag bis Donnerstag, 07:30 – 15:00 Uhr, Freitag: 07:30 - 14:00 Uhr. Alle weiteren Infos unter: www.reduce.at/bodylab

Touristische Schwerpunkte für die Steiermark

Kürzlich traf LH Mario Kunasek mit den Spitzen des steirischen Tourismus zu einem Austausch zu den Schwerpunkten im steirischen Tourismus zusammen. Dazu konnte LH Kunasek u.a. Tourismus-Referatsleiter Ingo List sowie STG-Geschäftsführer Michael Feiertag begrüßen. Auch zahlreiche Vertreter der Tourismusverbände sowie der WKO nahmen am Tourismusforum teil. LH Mario Kunasek: „Mit seinen enormen und stetigen Wachstumszahlen ist der steirische Tourismus ein Garant für die positivewirtschaftliche Entwicklung in der Steiermark. Mit den nun präsentierten Schwerpunkten werden wir alles daran setzen, dass das auch in Zukunft so bleibt.“

In den vergangenen Jahren konnte die Steiermark eine äußerst dynamische Entwicklung im Tourismus sowohl im Sinne der Angebots- und Nachfrageentwicklung als auch bei der Markenpositionierung als „Grünes Herz Österreichs” verzeichnen. Beweis dafür sind sensationelle

Fan-Reise nach

Preis pro Person: 99.-

PFINGSTSAMSTAG 07.06.2025

3 Tage - Umag zu Pfingsten mit „Die Jungen Wölfe” - 07.06. – 09.06.2025

Inklusive Busfahrt, Unterkunft und Programm mit HP Preis pro Person: € 299,-

Frohnleichnam 19.06. - 22.06.2025

Insel Krk - Hotel Falkensteiner Punat € 396.-

Schulabschluss Wien – 05.07.2025 P/P € 49.-

Krapfenkirtag Mönichwald

20.07.2025 P/P € 49.-

Zillertal - Zellbergstüberl 01.08. - 04.08.2025 mit HP € 499.-

Badereise Rabac 25.08. - 29.08.2025 mit HP € 589 .-

Südtirol - Glastörgellen in Klausen 18.09. - 21.09.2025 € 499.-

Silvester – Reisen jetzt anmelden mit Frühbucher Bonus! 30.12.2025 – 02.01.2026 •PETRAM RESORT HOTEL in Savudrija oder • SILVESTER IM OPATIJA - CASINO HOTEL PARIS

LH Mario Kunasek begrüßte den Leiter der Tourismusbüros Ingo List (l.) und STG-GF Michael Feiertag (r.) beim Tourismusforum in Graz.

Steigerungen bei den Ankünften sowie bei den Nächtigungen sowohl im 10-Jahres-Vergleich, als auch gegenüber dem Jahr 2019 - dem stärksten Jahr vor Corona. Besonders stark war das Sommerhalbjahr 2024: Mit fast 2,7 Mio. Ankünften kamen so viele Gäste wie noch nie in die Steier-

mark; mit erstmals fast 8 Mio. Nächtigungen konnte das beste diesbezügliche Ergebnis seit Aufzeichnungsbeginn 1980 erreicht werden. Aber auch für das Winterhalbjahr 2024/2025 dürfte sich laut Trendberechnung ein weiterer Rekord mit bereits fast 1,6 Mio. Ankünften und über 5,2 Mio. Nächtigungen abzeichnen. Die Steiermark ist nach wie vor das beliebteste Urlaubsland der Österreicher. Mit den gesetzten Internationalisierungsmaßnahmen ist es gelungen, auch am ausländischen Markt zu punkten. Dies soll nun weiter ausgebaut werden: Im Rahmen der Internationalisierungsoffensive 2025/26 stellt das Land Steiermark zusätzliche 2 Mio. Euro für die touristische Bewerbung der Steiermark im Ausland zur Verfügung. Im Bereich der Gastronomie werden die Kulinarium Steiermark-Wirte, die sich der traditionellen steirischen Küche und ihren Weinen verschrieben haben, über die nächsten zwei Jahre im Rahmen einer großen Marketingkampagne in den Mittelpunkt gestellt.

FREIZEIT- & REISETIPPS

Kolmhof: Der Kärnten-Urlaub, der perfekt zu Ihnen passt!

Maßgeschneiderte und individuelle Angebote warten auf Sie

Der familiengeführte Kolmhof mit 1000 m² großer Wellnessoase und hauseigenem Badestrand am See.

Der familiengeführte Kolmhof, günstig im Ortszentrum gelegen, ist eine der Top-Adressen im beliebten Kärntner Thermen- und Genussort Bad Kleinkirchheim und verbindet alpine Wellness, echte Kärntner Gaumenfreuden und unvergessliche Bergerlebnisse für die ganze Familie. Er liegt zwischen Terme St. Kathrein und einer schönen Parklandschaft, mit Blick auf die umliegenden Nockberge. In den 59 vielseitig gestalteten Wohlfühlzimmern genießen Sie Ruhe und tanken Kraft für Ihre täglichen Abenteuer. Im Kolmhof ist die Gemütlichkeit zuhause – aber mit Stil. Die 1.000 m² große Wellnessoase entführt mit

beheiztem Außenpool, Whirlpool, Saunawelt und umfangreichem Massage- und Beautyangebot in eine Welt von Wasser und Wärme. Ein ganz besonderes Highlight ist der hauseigene Badestrand mit 10.000 m² Liegewiese am nahe gelegenen Millstätter See. Ein extra Zuckerl für KolmhofGäste ist die Kärnten Card, die im Sommer im Zimmerpreis inkludiert ist. Die Kärnten Card öffnet Ihnen Tür und Tor zu über 100 Ausflugszielen in ganz Kärnten! Genießer lieben am Kolmhof auch die ausgezeichnete Küche, die mit regionalen Genüssen überzeugt. Das Küchenteam zaubert stets neue Kreationen und bringt damit ein hochwertiges und umfangreiches Kulinarik-Angebot auf die Teller. Das Restaurant, die gemütlichen Stuben und die Kaminbar sind perfekte Orte für Ihr persönliches, lukullisches Verwöhnprogramm. Entdecken Sie den Kolmhof und seine maßgeschneiderten Angebote und machen Sie Ferien, die perfekt zu Ihnen passen.

am Millstätter See

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Hotel Villa Postillion**** in Millstatt am See

Auch diesmal haben wir für unsere zahlreichen Leser wieder ein tolles Gewinnspiel mit einem exklusiven Preis vorbereitet. Der SOJ-Gewinn umfasst in dieser Runde zwei Übernachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer mit XXL-Balkon und Halbpension in der wunderbaren Villa Postillion. Das Hotel Villa Postillion am See**** liegt direkt am Millstättersee. Bereits im 19. Jahrhundert begaben sich der Adel und das wohlhabende Bürgertum hierher auf Sommerfrische. Und auch heute noch verzaubern der zeitlose Charme und die Atmosphäre der Villa, die sich seit fast 80 Jahren im Familienbesitz befindet, Besucher aus nah und fern. Die Gäste schätzen den mediterranlegeren Logenplatz am See, eingebettet in die sanften Kärntner

Nockberge, die vielfältigen Wellness- und Sportangebote sowie die ausgezeichnete regionale Küche mit eigener Netzfischerei am See und Gemüse & Kräutern aus dem hoteleigenen Garten. So richtig die Seele baumeln lassen kann man im Spa mit Kräutersauna, Dampfbad, Infrarotkabine und Frischluftgrotte. Zudem hat das Hotel einen heimeligen Ruheraum zum Entspannen, einen beheizten Freiluft-Infinitypool und einen Badestrand mit 100m Uferlänge. Der „Salon Weitsicht“ bietet viel Platz und einen tollen Seeblick für Yoga und Shiatsu, auch Klangschalen-Behandlungen werden angeboten. So richtig verwöhnen lassen können sich die Gäste zudem bei einer Massage oder Kosmetik. Um dieses Urlaubserlebnis zu ge-

winnen, müssen Sie die Gewinnspielfrage richtig beantworten. Diese lautet: „An welchem See befindet sich das Hotel Villa Postillion?“ Am besten also gleich eine Karte zur Hand nehmen und die Antwort an das Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1,

pur direkt am See.

8344 Bad Gleichenberg schicken. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 23. Juni 2025. Viel Glück!

Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!

Die Villa Postillion bietet Urlaubserlebnis

Was gibt es Schöneres nach einer Wanderung am naturbelassenen Südufer, als Relaxen mit Blick auf das smaragdgrün schimmernde Seewasser.

Genussvolle & einzigartige Mom

Unter diesem Motto stand die Einladung der Tourismusregion Millstätter See - Bad KleinkirchheimNockberge. Zu Beginn meinte es der Wettergott nicht besonders gut mit uns, aber es gibt ja bekanntlich kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung. Das sollte uns nicht passieren und entsprechend adjustiert zogen wir los, um Millstatt zu erkunden. Zuvor aber der Check-in im 4 * Hotel Villa Postillion am See. Nach einem ausnehmend freundlichen Empfang durften wir eine Panoramasuite mit XXL Balkon beziehen. Mehr Ausblick über den See geht nicht mehr!

Chef Peter Sichrowsky ist der Ururenkel des letzten K.u.K. Hoffischers vom See. Der die Gäste gerne mal mit hinausnimmt die Netze einzuholen, um am Abend dann die köstlichen Reinanken zu verkosten.

Ein Übernachtungserlebnis der besonderen Art sind die sechs „Biwak unter den Sternen“, rund um den See. Unseres befand sich in direkter Nähe zum Hotel und war für eine Nacht unser romantischer Rückzugsort. Gerade genug Platz für zwei um den Sternenhimmel zu

betrachten und eine Auszeit zu nehmen. Handys, Schlüssel, Terminkalender wegsperren, TV gibt es nicht und einfach nur die Stille des Sees genießen und in den Sternenhimmel schauen. Das duftende Zirbenholz der Ausstattung, die kuscheligen Lammfelle, der Picknickkorb mit heimischen Spezialitäten und einfach nur „Zeit zu Zweit“…

Für den Millstätter Villenweg sollte man gemütliche 1,5 Stunden einplanen. Entlang der Seepromenade, vorbei am modernen See-Badehaus, welches im Baustil den historischen Badehäusern nachempfunden ist und dem Strandbad mit dem ältesten Sprungturm Kärntens, geht es zu prachtvollen Villen, die Geschichten aus längst vergangenen Epochen erzählen. 20 Villen, erbaut in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts prägen den historischen Ortskern. Leider oft nur von außen zu besichtigen, da die meisten in Privatbesitz sind. So wurde Millstatt zu einer exklusiven Sommerfrische für Adel und wohlhabende Familien der österr.-ungarischen Monarchie.

Stellvertretend für alle möchte ich die wohl berühmteste hervorheben, die See-Villa. Der Erbauer, Rudolf

Im Bonsai-Museum gibt es zahlreiche Raritäten zu bestaunen.

Eine frisch gebratene Reinanke, ist eine kulinarische Offenbarung.

Der wunderschön gelegene Millstätter See ist der zweitgrößte See in Kärnten und zugleich auch der tiefste und wasserreichste.

Blick über die Terrasse & Liegewiese der Villa Postillion. Das Badehaus Millstätter See ist ein richtiges Wellnessparadies.

Momente zwischen Berg und See

Schürer von Waldheim beauftragte die bekannten Architekten Mayreder und Köchlin (Erbauer des Ronacher in Wien) mit dem Bau der See-Villa, die 1884 als prächtiges Schlosshotel eröffnet wurde und bis heute seine Gäste verwöhnt. Nun geführt von der jüngsten Generation der aus Italien stammenden Adelsfamilie Tacoli.

Im Zentrum Millstatts befindet sich das historische Stift, welches über Jahrhunderte den geistigen und kulturellen Mittelpunkt Oberkärntens bildete und zu den bedeutendsten Bauwerken Kärntens gehört.

Und wieder sind wir zu den „Sternen“ unterwegs, diesmal zum Sternenbalkon beim Alpengasthof Bergfried in Ferndorf. Ein unvergesslicher Blick über den See ist garantiert. Die Glasplatte vermittelt eine unendliche Weite und wenn die Sonne hinter den Gipfeln der Hohen Tauern versinkt, wird der Sternenbalkon zum Logenplatz unter dem Himmel. Ausgestattet mit einem Picknickkorb, vorzubestellen im Gasthof, könnte sich diese Location perfekt für einen romantischen Heiratsantrag eignen!

Ein ganz besonderer Ort der Ruhe ist das Bonsaimuseum in Seeboden. Der Name ist ein wenig irreführend. Der Besitzer Günther Klösch und seine Gattin beschäftigen sich seit beinah 50 Jahren mit asiatischer Bonsaikunst und japanischer Gartengestaltung Mit seinen über 15.000 m² Ausstellungs- und Gartenfläche ist es eines der größten und ältesten Bonsaizentren Europas. In den Sommermonaten sind auch abendliche Privatführungen mit Voranmeldung möglich.

Doch schöne Tage am See wären ohne eine Schifffahrt nicht stimmig und so finden wir uns pünktlich um 10 Uhr in Millstatt zur großen Seerundfahrt ein, die circa 2 ½ Stunden dauert und alle acht Anlegestationen anläuft. Ein High-

light bei dieser Abfahrt ist der Sonntagsbrunch am Schiff (nur mit Anmeldung). Es gibt auch ein Hop on/Hop off Tagesticket mit dem eine Unterbrechung und Weiterfahrt an jeder Station möglich ist. Natürlich kann man auch nur für einzelne Kurzstrecken an Bord gehen. Diese Möglichkeit wird von Radlern und Wanderern gerne genutzt. Mehrere Abfahrten sind über den Tag verteilt. Wandern am Millstätter See, dem zweitgrößten in Kärnten, aber dem tiefsten und wasserreichsten, ist natürlich ein großes Thema. Den Sportlicheren unter uns möchte ich den „Via Paradiso“ empfehlen. Der 55 km lange Wanderweg gliedert sich in vier

Tages-Etappen und ist eine Einladung sich Zeit zu nehmen, sich einzulassen auf Berg und See, einfach wieder Kraft schöpfen für unseren oft herausfordernden Alltag. Ein Sprung in den See, der sich im Sommer auf bis zu 27 Grad erwärmt, auf schattigen Wegen durch den Wald und vorbei an historischen Orten.

Weiters gibt es drei Slow Trails, die im Sinne der klassischen Sommerfrische maximal zehn Kilometer lang sind und nicht mehr als 300 Höhenmeter zu bewältigen haben. Mit der Millstätter See Inclusive Card sind viele Erlebnisse vergünstigt oder gar kostenlos. www.seeundberg.at

„Biwak

WEIN

TIPPS

Bester Uhudler wurde im Hotel Larimar in Stegersbach prämiert

Sauvignon blanc 2024

Im Glas elegantes Gold. Im Duft exotisches Fruchtaroma. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Stachelbeere, Holunderblüten und Limette. Begeisterungswürdiges Gaumenspiel mit klarer Fruchtnote. Die Trilogie aus Bio-Trauben, uralten Böden und gekonnter Kellertechnik. Im Abgang geschmacklich auch Maracuja und ein Hauch von Limette. Passt bestens zur portugiesischen Fischsuppe mit Meerestieren, Kabeljau & Corizza-Wurst. Weiters zum Oktopus aus dem Rohr. Zudem zum fangfrischen Fonda-Branzino mit Meersalz und Zitrone.

Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 15,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at

Welschriesling 2024

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack sanfte und dennoch pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Marille und Ringelotte. Fruchtiges und süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein fruchtiges Trinkerlebnis bis hin zur Spitze mit Stachelbeere. Passt bestens zum Steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zum griechischen Oktopussalat mit Petersilie. Zudem zu Tagliatelle in der Steinpilzsauce mit viel Parmesan. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 6,70 Weinhof Krachler 8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-Krachler.at

UHUDLER DAS ORIGINAL 2024

In der Farbe Erdbeer pur. Im Duft ein Mix aus Erdbeeren aus Wald und Garten. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Erdbeere. Süffiges Gaumenspiel speziell für Erdbeerfreaks. Im Abgang ein fruchtiges erdbeeriges Erlebnis. Passt bestens zur mit Schokolade und Chili marnierten und gebratenen Hühnerleber. Im „Notfall“ auch geeignet mit Gänseleber!

Weiters für den Empfang mit „Erdbeerkuß“ und Erdbeerbowle auf der Sommerterrasse. Zudem zu fein gebratenen Shrimps in der Blutorangen-Erdbeersauce. Alc. 11,5%vol.

Ab Hof: € 8,-

Weingut Familie Hirschmann 8292 Neudauberg, Teichweg 17 Tel. 0676/6070040 www.hirschmann-weine.at

Der unverwechselbare Uhudler ist mit seinem charakteristischen Bouquet und der hellroten Farbe eine einzigartige Besonderheit aus dem Südburgenland! Bereits zum achten Mal wurde der beste Uhudler durch die Europäische Weinritterschaft ausgezeichnet. Als ehrenvolle Sieger des UhudlerWeinturnieres 2025 ging in diesem Jahr Familie Resi und Harald Kaiser aus Hagensdorf hervor. Den festlichen Rahmen für die Vorstellung des Siegesweines bot das UhudlerWeinfestival am 30. April 2025 im Hotel Larimar in Stegersbach mit rund 250 Hotelgästen. Dem prämierten Uhudler-Winzerpaar wurde der Turnierteller und die Ehrenurkunde von der Europäischen Weinritterschaft feierlich überreicht. Ihr Uhudler darf in diesem Jahr das Prädikat „Ritterordenswein“ tragen. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als UhudlerTurniersieger 2025. Es ist eine besondere Ehre und eine Würdigung unserer Arbeit. Unser Uhudler wird seit mehr als 30 Jahren traditionell im Südburgenland ausgebaut, ist klassisch und bodenständig. Wir sind stolz mit rund 5,5 ha Weinbaufläche zu den größeren Uhudler-Winzern im Südburgenland zu

Vizekonsul der Europäischen Weinritterschaft Ernst Möderl, Sieger-Winzer-Familie Resi und Harald Kaiser aus Hagensdorf, Larimar Inhaber und Weinritter KR Johann Haberl (re.).

zählen“, erklären die UhudlerTurniersieger Resi und Harald Kaiser.

Im Anschluss an die Siegerehrung wurde ein exquisites Uhudler-Gourmetmenü in sieben Gängen mit der ausgezeichneten Weinbegleitung vom Weingut Wieder aus Neckenmarkt serviert.

Der Uhudler hat sich in den letzten Jahrzehnten als hervorragender Wein etabliert und ist bei Urlaubsgästen sowie in der

Region sehr beliebt. Nach dem ursprünglichen Auspflanzverbot wurde der Wein lange nur belächelt.

Heute ist der Uhudler als geschützte Marke ein wahres Kulturgut, das nur in den Bezirken Güssing und Jennersdorf hergestellt werden darf. Hier gibt es rund 110 ha Uhudler-Anbaufläche und ein eigener „Verein der Freunde des Uhudlers“ zählt rund 340 Winzer als Mitglieder.

Scharlemanje: Große Pinot-Emotionen im Gerberhaus

Wenn Wein, Menschen und Räume zusammenkommen, können Geschichten entstehen. Genau das passierte bei der Präsentation der neuen Scharlemanje Pinot Noir Reserve 2022 im stilvoll inszenierten Gerberhaus Fehring. Gastgeber des Abends: Josef und Andrea Scharl aus St. Anna am Aigen, deren neuer Jahrgang vor geladenen Gästen erstmals

vorgestellt wurde – in einer Atmosphäre, die man nicht so schnell vergisst. Der Scharlemanje 2022 ist ein Pinot Noir mit Charakter: filigran, komplex, präzise vinifiziert – und mit einem eleganten Tiefgang, der lange nachhallt. Ein hochwertiger Pinot mit enormen Trinkspaß – aus dem steirischen Vulkanland. Den Raum dafür schuf Andreas Stern, der das historische Gewölbe des Gerberhauses in ein stimmungsvolles Setting verwandelte. Für das kulinarische Ausrufezeichen sorgte Haubenkoch Walter Triebl.

Foto: Pressefoto Weber
Foto: BROBOTERS
Josef & Andrea Scharl präsentierten ihren neuen Scharlemanje.

Sanfter Umgang mit der Natur –das Rezept für Hutters Spitzenweine

Die Winzerfamilie Hutter: Franz & Ingrid mit Sohn Jakob Franz bei der Präsentation der zahlreichen „Hutter-Spitzenweine“.

VON HANNES KROIS „Hutter“ in Reiting... Ein legendärer und kultiger Weinbaubetrieb. In der Großgemeinde Stadt Feldbach bestens verankert. Auf der Terrasse schönste Sicht auf die Gleichenberger Kogel und zugleich ein romantisches Platzerl für Sinne und den weingeprüften Gaumen. „Hutter“ ist seit Jahren ein Begriff für feinfruchtige und sortentypische Weißweine. In Cuvées bishin zu Trilogien Meisterwerke der Weinkultur. Dem händeringenden Steirereck-Sommelier Adi Schmid hatte ich vor gut 20 Jahren 90 Flaschen eines unglaublich guten Sauvignon Blanc vermitteln können. Franz Hutter lebt für seine Weine, besonders aber für seine charmante Frau Ingrid und Sohn und Tochter. Mit Sohn Jakob Franz scheint die Fortführung von „Hutter“ in die nächste Generation gesichert. Auf den einzelnen Rieden wachsen herrliche Weißweine sowie PIWI-Sorten und unglaubliche Rotweine. Wie vielfach in der Südoststeiermark der Kampf mit dem

Spätfrost in eiskalten Nächten. Zudem mit der Kirschfruchtfliege, die Löcher in die Beeren bohrt und mit dem Sauerstoff eine Essiglösung aktiviert. Auch die Rebzikade sitzt der Winzerarbeit voll im Nacken. Wenn dann einmal in der heute nahezu „sommerlichen Herbstzeit“ die Trauben eingebracht werden, ist Franz Hutter der Komponist verschiedener Sorten und Kreationen. Stahltanks und Holzfässer sind dann die Kellereinrichtungen für Entwicklung und Reife. Große Zukunftschancen finden die PIWI-Sorten Muscaris Klassik und Souvignier gris Klassik. Demnach wurde der Souvignier gris beim PIWIBewerb Bundessieger. Eine exklusive Besonderheit ist die PIWI-Spezialität „Andas Queri Muscaris & Souvignier gris“. Fruchtig und höchst süffig präsentieren sich die steirischen Klassiker Welschriesling, Weißburgunder, Gelber Muskateller und Sauvignon blanc.

Die Ortsweine Gleichenberg Chardonnay und Gleichenberg Sauvignon blanc bestechen

durch Finesse und Elegance bei Duft und Frucht. Mit hochwertigen Geschmacksnuancen spielen die Riedenweine in einer ganz besonderen Liga. Elegant fruchtig, feinduftig und auch gehaltvoll sind die Nuancen dieser herrlichen Weine. Nahezu in den Himmel geehrt wird die Burgunder Trilogie Reitingbergen. Die Feldbacher Messweinjury hat diesen wunderbaren Tropfen zum idealen Messwein für die Messen im „Seelsorgeraum Feldbach“ gekürt. Zweigelt, Merlot und Shiraz finden sich reinsortig und als Cuvée in eine tolle Rotweinklasse ein. Top sind Macho und Merlot Reserve. Mit dabei der rubinrote PIWI Cabernet jura. Ein herrlicher sommerlicher Tropfen der Rosé Mochi aus Zweigelt & Merlot. Grandios auch der Wermut.

Bei der „Weinreise bei Hutter“ als Gastgeber Franz & Ingrid Hutter sowie Sohn Jakob Franz, der die „Hutter-Weinlinie“ in nächste Generationen führen wird. Kompliment an Ingrid Hutter für ihre selbstgebackenen Brotspezialitäten.

Blütenmuskateller 2024

Sattes Gold im Glas. Im Duft speziell nach Muskat. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskat in vielschichtigen Varianten. Ein in der Sowjetunion gezüchteter PIWI-Wein bereits im Jahr 1947 unter dem Namen Zwerotschny bekannt. Beim Gaumenspiel ein Hochgenuss mit dem Muskataroma. Wenngleich dieser Blütenmuskateller in Wahrheit kein Muskateller ist. Im langen Abgang ein Muskat-Erlebnis. Passt bestens zur Chinasuppe mit Krabben. Weiters zum adriatischen Meerestieregulasch sowie zum Vulcanoschinken. Alc. 14%vol. / Ab Hof: : € 11,Weingut Frühwirth 8493 Klöch, Deutsch Haseldorf 46 Tel. 03475/2338 weingut@fruehwirth.at

Sämling 88 2024 halbtrocken

Gold-Optik im Glas. Im Duft fruchtiges Aroma mit einer Portion Exotik. Im Geschmack milde, pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, Zwetschke und Srachelbeere. Beim Gaumenspiel zeigt dieser Sämling 88 (Scheurebe) sein süffiges Element. Im Abgang finden sich Zwetschke und Ringelotte bis hin zur Spitze. Passt bestens zum Eiersalat mit Räucherlachs. Weiters zum Thunfischsalat mit weißen Bohnen und Artischocken. Zudem zum gebackenen Karpfenfilet mit Erdäpfelsalat. Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 7,80 Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com

GLEICHENBERG SAUVIGNON BLANC 2023

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft ein Spektrum diverser Aromen mit Brennessel an der Spitze. Im Geschmack gezähmte Säure mit Extrakten nach Brennessel, Gräsern und Weingartenpfirsich. Durchwoben von reifer Ananas. Fruchtiges Erlebnis beim Gaumenspiel. Im Abgang Ananas und Brennessel an der Spitze. Passt bestens zu gebackenen Kaisergranaten in der Kokosmehlpanade. Weiters zu Huhn und Krabben in der Kokos-Chilisuppe. Zudem zur ungarischen Fischsuppe mit Zander, Karpfen und Hecht. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 11.Weingut-Buschenschank Leitgeb 8343 Bad Gleichenberg, Trautmannsdorf 104 Tel. 03159/2885

www.weingut-leitgeb.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Prüfungsessen der Tourismusschule

„Daumen hoch“ für die 4 HLT-Klasse der Tourismusschule in Oberwart

Die Tourismusschule und Hotelfachschule Oberwart steht für praxisnahe Ausbildung auf höchstem Niveau. Mit innovativen Projekten, erfolgreichen Wettbewerbsteilnahmen und internationaler Ausrichtung werden die Schüler und Schülerinnen auf ihre zukünftige Karriere in der Gastronomie, Hotellerie und im Tourismus vorbereitet. Aktuelle Highlights sind etwa Top-Platzierungen bei nationalen und internationalen Bewerben sowie auch enge Kooperationen mit der Wirtschaft. Die Verbindung von Fachwissen, Praxis und Persönlichkeit macht diese Schule zu einem Vorzeigemodell in der Tourismusausbildung. Das Prüfungsessen der 4 HLT-Klasse war höchst erfolgreich und fiel in der schulischen Bewertung positiv aus. Forelle, Spargelschaumsuppe, Entenbrust und Panna Cotta mundeten ausgezeichnet. Die Schüler sind insgesamt von dem menschlich-familiären Schulbetrieb begeistert. Auch die zahlreichen Absolventen erinnern sich sehr gerne an ihre Schulzeit in Oberwart samt all den Schülern als „Freunde des Lebens“.

Kulinarische Empfehlungen für Feinschmecker

… Zu Gast im Weingasthaus Pichler-Bergstadl „Am Leitersdorfberg“ in der Thermengemeinde Bad Waltersdorf

Etwas südlich von Bad Waltersdorf steht in schönster Lage „Am Leitersdorfberg“ das Weingasthaus Bergstadl. Gleich daneben der Weinhof Pichler mit einer reichen Auswahl typisch steirischer Weine. Über Jahre war der Bergstadl als Heuriger bekannt. Vor einem Jahr setzte Bergstadl-Wirtin Gabi Pichler noch eine Latte hinzu und startete erfolgreich mit dem Weingasthaus auf dem Weinberg. Im Angebot des Weingasthaus-Bergstadl gibt es eine Vielzahl von regionalen Spezialitäten, Hausmannskost und auch vegetarischen Gerichten. Die verwendeten Lebensmittel entstammen der Region. Höchst beliebt: Rindsragout vom Pöllauer Weiderind mit Semmelknödel; Leitersdorfer Steirerschnitzel; Käsespätzle mit Röstzwiebeln; Gebackene Gemüse-

Buchtel mit grünem Salat; Gebratene Ripperl mit Ofenkartoffel; Knuspriger Schweinsbraten mit Sauerkraut; Beuschl mit Knödel; Strudelteller der Saison, Buchtel mit Vanillesauce, Oststeirische Käsevariation und vieles mehr. Zu den einzelnen Gerichten wird eine perfekte Weinbegleitung angeboten.

Die begeisterten Schüler mit Fachvorstand Dipl. Päd. Helmut Hofer, Direktor Andreas Lonyai, Avita Resort-Direktor Peter Prisching, Stefan Csar (Küche) und Ingo Pelzmann (Service).
....Weinwirte-Familie Gabi, Nina und Franz Pichler zusammen mit der „Serviceperle“ Eva und Koch Julian.

Große Robert Stolz Revue auf Schloss Tabor von 7. bis 17. August

Anlässlich seines 50. Todestages widmet Alfons Haider dem großen österreichischen Komponisten Robert Stolz eine glanzvolle Revue. Vom 7. bis 17. August lädt der Generalintendant auf die Freiluftbühne von Schloss Tabor zu „Die ganze Welt ist Himmelblau!“ – Die große

Robert Stolz Revue, einem Fest der Melodien und Emotionen. Diese Revue erzählt mit Musik, Tanz und Schauspiel Stationen im Leben von Robert Stolz – von seiner Kindheit in Graz bis zu seinem Wirken in den USA und der Rückkehr in die Heimat. Klassiker wie „Im Prater blüh‘n wieder die Bäume“, „Ob blond, ob braun, ich liebe alle Frau’n“ oder das titelgebende „Die ganze Welt ist himmelblau“ werden das Publikum auf einer musikalischen Zeitreise durch das 20. Jahrhundert begleiten. „Ich hatte die große Ehre, Robert Stolz persönlich zu kennen. Für mich war er damals ein Mann, der 50 Operetten, 20 Filmmusiken und dutzende Hits geschrieben hat – und dafür zwei Oscars gewonnen hat. Er war und ist einfach ein musikalisches Juwel. Jetzt, 50 Jahre danach, dürfen wir diesen einzigartigen Komponisten anlässlich seines 50. Todestages in einer Revue ehren“,

Verantwortlichen bei der Programmpräsentation

freut sich Haider. Das Konzept stammt von Christoph WagnerTrenkwitz, Regie führt Rita Sereinig, für Choreografie und Kostüm zeichnen Sabine Arthold und Julia Pschedezki verantwortlich. Erstmals wird Walter Vogelweider das Bühnenbild für Schloss Tabor ge-

stalten. Musikalisch begleitet wird die Revue von der Jungen Philharmonie Brandenburg, die unter der Leitung von Peter Sommerer und Arrangeur Eddie Luis einmal mehr für höchste Klangqualität sorgt, sowie von den Sängerinnen Svenja Kallweit und Theresa Grabner.

Am 14. & 15. Juni steht Schloss

Tabor im Zeichen der Blasmusik

Mit dem „Brass Frühling“ am 14. und 15. Juni startet Schloss Tabor klangvoll in die Veranstaltungssaison 2025. Im Rahmen der Initiative „Aufblühen im Burgenland“ des Tourismusverbandes Südburgenland feiert das Schloss somit nicht nur den Beginn der Sommersaison, sondern auch den Ausklang des Frühlingsprogramms – mit einem musikalischen Fest der Extraklasse. An zwei Tagen steht das historische Ambiente von Schloss Tabor ganz

im Zeichen der Blasmusik. Regionale Musikvereine und Brass Bands präsentieren sich auf höchstem musikalischem Niveau und sorgen für beste Unterhaltung. Neben musikalischen Höhepunkten dürfen sich die Gäste auch auf kulinarische Genüsse freuen. Ein vielfältiges gastronomisches Angebot sorgt an beiden Tagen für das leibliche Wohl – regionale Produkte und liebevoll zubereitete Speisen runden das Blasmusikfest ab. Infos: schlosstabor.at

Die
im Schloss Tabor.
Intendant Alfons Haider.
Fotos: Agentur Gutmann
Foto: Schloss Tabor
Der Brass Frühling bietet beste Blasmusik auf Schloss Tabor in Neuhaus.
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Schloss-Spiele Kobersdorf 2025 mit „Geschichten aus dem Wiener Wald“

Das hochkarätige Ensemble rund um Intendant Wolfgang Böck (2. Reihe re.), der auch in die Rolle des Zauberkönigs schlüpft.

Die Schloss-Spiele Kobersdorf begeben sich in diesem Sommer auf die Jagd nach dem Glück. Davon erzählt das Volksstück „Geschichten aus dem Wiener Wald“ von Ödön von Horváth. Zwischen der Wachau und der Wiener Josefstadt entfaltet sich das berührende Drama rund um Marianne, die Tochter eines sonderlichen Puppenklinikbesitzers, den alle nur den Zauberkönig nennen. Ihr Versuch, aus einer Verlobung in die vermeintliche Freiheit zu entfliehen, misslingt. Am Ende schnappt die Kleinbürgerfalle zu. Wolfgang Böck mimt den Zauberkönig und erweist sich damit einmal mehr als Charakterdarsteller ersten Ranges. Premiere ist am Di., 1. Juli, im Anschluss steht das Stück bis 27. Juli jeweils von Do. bis So. am Spielplan der Schloss-Spiele Kobersdorf. Infos & Karten: www.schlossspiele.com

Sehenswerte Ausstellung in Stadtschlaining

In der Rathausgalerie von Stadtschlaining erfolgte jüngst die Midissage der Ausstellung „Fünf aus Köszeg“ mit Werken der Künstler Sandor Kantor, Arpad Kassai, Marcsi Kovacs, Peter Petky und Tibor Ohr – eine vielseitige, interessante Ausstellung, die wirklich einen Besuch wert ist. Die Begrüßung nahm Ing. Gerhard Krutzler vom Verein kukma Markt Allhau vor, der schon einen jahrelangen Kunstaustausch mit dem Köszeger Kunstverein pflegt. Die einführenden Worte kamen vom Kurator Dr. Zoltan Lörincz, der schon vor Jahren den Erstkontakt mit Prof. Julius Dirnbeck pflegte. Die musikalische Umrahmung der Midissage nahm ein Streicher-Quartett aus Köszeg vor. Die interessante Ausstellung ist noch bis 29. Juni 2025 gratis zu besichtigen.

Obm. Krutzler und Kurator Lörincz mit drei Künstlern und dem Streicher-Quartett.

VOM JAWORT BIS ZUM VOLLMONDGENUSS!

07.-10.07.2025 PARADIES-SOMME R

VIER TAGE. UNVERGESSLICHE ERLEBNISSE.

07.07.

JA SAGEN IM PARADIES

Alles für den großen Tag: Hochzeitsideen & -inspirationen.

08.07.

ABENTEUERPARADIES

FÜR KLEINE ENTDECKER Gratis Eintritt für Kinder & Erlebnistag im Allegria Resort Stegersbach.

09.07.

TÜREN AUF IM PARADIES Entdecken, verkosten, erleben: Tag der offenen Paradiesbetriebe.

Mehr unter suedburgenland.info

10.07.

MONDSCHEIN TRIFFT PARADIESGENUSS Genuss- & Schmankerlwanderung bei Vollmond in Stegersbach.

Frühlingskonzert des MV Mogersdorf

Vor vollem Haus fand kürzlich das diesjährige Frühlingskonzert des Musikvereins Mogersdorf statt. Als Ehrengäste durfte Obmann Patrick Lex u.a. LAbg. Fabio Halb, NAbg. Michael Gmeindl, Bgm. Josef Korpitsch und Vbgm. Michael Glantschnigg begrüßen. Charmant und humorvoll führten Manfred Skerlak und Elisabeth Paukovitsch durch den Abend – mit selbst verfassten Mundartgedichten sorgten sie für besondere Akzente. Die musikalische Leitung teilten sich Mario Schulter und Philipp Maurer, die ein energiegeladenes und vielseitiges Konzertprogramm präsentierten.

Frühlingskonzert des MV Eberau

Für zusätzliche Unterhaltung sorgte die charmante Moderation.

Auch der Musikverein Eberau lud zum traditionellen Frühlingskonzert in den Festsaal des Josefinums. Unter der Leitung von Kapellmeister Andreas Csencsits präsentierte das Orchester ein abwechslungsreiches musikalisches Programm, das beim Publikum großen Anklang fand. Bgm. Jürgen Dolesch (Stegersbach) zeigte sich begeistert: „Der Musikverein Eberau steht für Qualität, Engagement und Gemeinschaft. Das Frühlingskonzert ist ein großartiges Beispiel dafür, wie kulturelles Leben in unseren Gemeinden gepflegt und mit Leidenschaft weitergetragen wird!“, so Dolesch.

Wohnungen: Infos im Gemeindeamt Neustift an der Lafnitz, Tel,: 03338 / 3050

Naherholung in Neustift an der Lafnitz

„Konzert

der Jungen Stimmen“ mit dem JugendEnsemble Resonanzraum

20 junge Sängerinnen, begleitet von Mag. Aliki Gianniou am Klavier, werden am 20. Juni in der Stadtpfarrkirche Jennersdorf für einen wunderbaren Konzertabend sorgen. Das „JugendEnsemble resonanzraum“ wird von Mag. Alexandra Rieger geleitet und kann bereits auf eine bemerkenswerte Anzahl an Auftritten zurückblicken. Im Herbst wird es das Burgenland beim Jugendchorfestival in Ossiach (Kärnten) vertreten.

Die talentierten Sängerinnen des Ensembles.

Liebevolle Tiere suchen ein Zuhause!

BALU. Wer hat ein Körbchen frei für Balu? Er ist 2021 geboren und obwohl er selbst nicht der Größte ist, verträgt er sich nur mit Rüden, die kleiner sind als er. Mit Hündinnen versteht er sich aber gut. Balu darf in der Südoststeiermark besucht werden.

SHIVA. Shiva, die 10-jährige Hündin, liebt alle Menschen, ob Groß oder Klein. Allerdings hätte Shiva ihre Familie gerne für sich alleine, da sie mit anderen Hunden nicht verträglich ist. Leider mag sie generell keine anderen Tiere. Hundebegegnungen an der Leine sind aber kein Problem für sie.

MAX. Max ist bereits 6 Jahre alt und quasi schon sein ganzes Leben im Tierheim. Er ist ein ruhiger Hund und sucht ein liebevolles für-immer-Zuhause. Auch mit anderen Hunden hat er kein Problem. Er ist auf einer Pflegestelle in der Südoststeiermark, wo er besucht werden kann.

Tierhilfe HUNDert von Millionen - Email: tierhilfe_HUNDert@gmx.at

Manfred Skerlak, Mario Schulter, LAbg. Fabio Halb u. Patrick Lex.
Fotos: Marlies Baumgartner Fotografie

Buch-Tipps

HOPE NICELY

von Caroline Day

Hope Nicely ist eigentlich glücklich mit ihrem Leben: Sie ist 25 Jahre alt, hat einen Job und lebt bei ihrer Adoptivmutter Jenny. Aber eine Frage nagt an ihr: Warum hat ihre leibliche Mutter in der Schwangerschaft nicht auf sie aufgepasst? Denn deswegen lebt Hope mit einer geistigen Entwicklungsstörung. Um endlich Antworten zu erhalten, schreibt Hope ein Buch über ihr Leben. Der Schreibkurs und die neuen Erfahrungen sind herausfordernd für sie. Und als ihre Adoptivmutter krank wird, ist Hope zum ersten Mal auf sich allein gestellt.

367 Seiten, 16,50 Euro Piper Verlag

DER

LANGE

von Celia Fremlin

SCHATTEN

Ein Anruf zu später Stunde. Zuerst versteht Imogen den Mann am anderen Ende der Leitung nicht. Er will sie nicht ernsthaft beschuldigen, ihren Ehemann Ivor getötet zu haben, der vor Kurzem bei einem Autofall ums Leben kam, oder? Imogen möchte einfach nur in Ruhe trauern, doch die nächtliche Störung ist nur der Anfang einer Reihe absonderlicher Vorkommnisse... Virtuos und voll überraschender Komik schreibt Celia Fremlin über den Albtraum im Alltäglichen und zeigt sich dabei als Meisterin der subtilen Spannung.

256 Seiten, 23,50 Euro Dumont Verlag

RIVIERA EXPRESS von Stephan R. Meier

Triora, die weltberühmte Hauptstadt der Hexen. Commissario Gallo wird in das idyllische Hinterland der lebhaften Küstenstadt Sanremo gerufen. In einer Schlucht in den malerischen Hügeln über der Riviera dei Fiori ist eine Leiche gefunden worden. Gallo erkennt bald, dass es eine Verbindung zwischen dem Toten und einer vermissten Naturforscherin gibt. Hatte sie gehofft, die alten Geheimnisse der unzähligen Kräuter, Gewürze und Heilpflanzen von Triora zu entdecken, für die im 16. Jahrhundert mehr als 200 Frauen der Hexerei angeklagt wurden?

336 Seiten, 17,50 Euro Gmeiner Verlag

DIE SILKWELL VERSCHWÖRUNG

CIA-Agentin Jennifer Silkwell wird bei einem Besuch in ihrer Heimatstadt ermordet. Zudem ist ihr Laptop samt gespeicherter Staatsgeheimnisse verschwunden. Die Regierung schickt Ex-Army-Ranger Travis Devine nach Maine, um diskret zu ermitteln und die sensiblen Daten zu sichern. Schnell wird Devine klar, dass die Einwohner der Kleinstadt vor nichts zurückschrecken, um ihre Geheimnisse zu bewahren. Wem kann er trauen, wer will ihn tot sehen?

496 Seiten, 25,50 Euro Lübbe Verlag

DIE LOTOSSCHUHE

von Jane Yang

China, 19. Jh.: Als Kleine Blume als Dienstmädchen an Linjing, Tochter einer angesehenen Familie, verkauft wird, klammert sie sich an die Hoffnung, dass ihre gebundenen Füße, ein tradiertes Schönheitsmerkmal, sie eines Tages aus der Sklaverei führen werden. Doch die eifersüchtige Linjing tut alles, um das zu verhindern. Im Laufe der Jahre müssen die Mädchen lernen, zusammenzuarbeiten, mal als erbitterte Rivalinnen, mal als zaghafte Freundinnen. Bis Linjing nach einem Skandal in Ungnade fällt. Ist dies die Chance auf Glück für Kleine Blume?

384 Seiten, 25,50 Euro Piper Verlag

BEFORE I LET GO

von Kennedy Ryan

Ihre Liebe sollte für immer halten. Doch nach einem großen Unglück mussten Yasmen und Josiah feststellen, dass Liebe allein manchmal nicht ausreicht. Sie konnten ihre Ehe nicht retten. Immerhin erziehen sie ihre Kinder gemeinsam und führen zusammen ein florierendes Restaurant. Obwohl es in ihrer beider Leben weitergeht, kommen sie nicht wirklich voneinander los. Bald führt ein heimlicher Kuss zum nächsten. Es ist heiß. Es ist verboten. Es ist alles gut –bis alte Wunden wieder aufbrechen. Ist es zu spät, um für immer zueinander zu finden?

496 Seiten, 17,00 Euro Lübbe Verlag

Polizei-Stockturnier für den guten Zweck

Zum 1. Behörden- und Blaulicht-Stockturnier der FSG – Klub der Exekutive in Henndorf konnten die Organisatoren Bezirksinspektor Mario Lukitsch (PI Jennersdorf) und Roland Stimpfl auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Mit dem Erlös der Veranstaltung wurde die kleine Pia unterstützt, die an Leukämie erkrankt ist.

Reitverein Geschriebenstein wieder erfolgreich in Italien

Großartige Erfolge gab es kürzlich wieder für die Westernreiter des Reitvereines Geschriebenstein bei einem großen, international besetzten Turnier in Travagliato (Italien) – u.a. wurde Karl Simon mit seiner Ausnahmestute „CR Tuff Calie Ray“ zweimal Reservechampion.

Top-Platzierungen für die Oberwarter Rope Skipper

Ein für die Sportlerinnen des Rope Skipping Leistungszentrums in Oberwart erfolgreicher internationaler Wettkampf wurde in Prag ausgetragen. Lena Ertler errang Silber im Freestyle 16+, Pia Mercsanics holte sich u.a. den 1. Platz im 3Min.-Speedbewerb U16. Ariana Auer holte Gold in 30-sec.-Speed sowie 2 x Siber in der U11.

Grasski-Elite trifft sich beim Weltcup-Auftakt in Rettenbach

Die weltbesten Grasski-Fahrer messen von 31. Mai bis 1. Juni beim Weltcup-Auftakt in Rettenbach ihr Können. Grasski genießt im Ortsteil der Großgemeinde Bernstein einen hohen Stellenwert. Die Weltelite des Grasskisports gastiert seit vielen Jahren im Südburgenland –auch, um die modernste GrasskiTrainingsanlage Österreichs zu nutzen. Absolutes Highlight war die Weltmeisterschaft 2009, erst letzten September fand das Weltcup-Finale in Rettenbach statt – und im August 2023 kämpften die weltweit führenden Nachwuchsathleten bei der Grasski Junioren-WM um Gold, Silber und Bronze. Hoch ist Erwartungshaltung der österreichischen Grasski-Familie auch im Vorfeld des heurigen Weltcup-Auftakts. Die zwei Lokalmatadorinnen Emma Eberhardt (Rettenbach) und Tina Hetfleisch (Oberdorf) werden alles daransetzen, um sich den ersten Weltcupsieg im heurigen Jahr zu sichern. Zum engeren Favoritenkreis zählen auch Lara Teynor, Se-

Oberwart Gunners holten 81:63-Sieg im

1. Finalspiel

Referatsleiter Daniel Gschwandtner & LR Heinrich Dorner laden zum Weltcup-Auftakt ein.

bastian Posch, Leopold Schön und die Brüder Sebastian und Valentin Lemp-Pfannenstill. LR Heinrich Dorner freut sich bereits auf die Rennen in Rettenbach: „Mit dem Grasski-Weltcup-Auftakt wurde abermals ein internationales TopEvent ins Sportland Burgenland geholt. Die Rennen im ,Kitzbühel des Grasski-Sports’ ziehen immer tausende Zuseher an, nicht zuletzt auch aufgrund des großartigen Rahmenprogramms“, so LR Dorner.  Foto:

Beim Burgenländischen Frauenlauf ist jede Frau willkommen

Das gab es bisher noch nicht: Zwei Basketballvereine aus dem Burgenland spielen im Finale um den Titel des österreichischen Champions. Die Unger Steel Gunners Oberwart stellten in der „bestof-5“-Serie der win2day Basketball Superliga auf 1:0. Mit 81:63 setzte sich der Titelverteidiger gegen die BBC Nord Dragonz aus Eisenstadt souverän durch. Beide Teams starteten zu Beginn nervös, doch bei Oberwart riss ein blendend aufge-

legter MVP Robert Allen seine Kameraden mit und so gab es einen Start-Ziel-Sieg, der praktisch zur Pause schon mit 52:30 feststand. 1.400 Zuschauer sorgten für eine tolle Stimmung und auch Coach Matthew Otten zeigte sich überaus zufrieden: „Unser Kollektiv weiß, wie man eine Meisterschaft gewinnt. Wir haben als Team gut verteidigt und waren gut vorbereitet. Trotzdem – es steht nur 1:0 und wir müssen noch zwei Siege holen.“

Die Verantwortlichen bei der Präsentation des Events. Nähere Infos und Anmeldungen unter: meinburgenland.at/frauenlaufburgenland/.

Stegersbach wird am 14. September zum Schauplatz eines besonderen sportlichen und gesellschaftlichen Ereignisses: Der Burgenländische Frauenlauf findet heuer bereits zum 12. Mal statt und lädt Frauen jeden Alters und Fitnesslevels ein, gemeinsam zu laufen oder zu walken – getreu dem Motto: „Jede Frau ist willkommen!“ LR Daniela Winkler, Bgm. Jürgen Dolesch, Feminina-Regionalbeauftragte Katharina Okoli und Marcel Pomper (General Manager der Ther-

me Stegersbach) präsentierten unlängst die Details zum Event. Auch 2025 wird es wieder kostenlose Lauftreffs in Kooperation mit Feminina geben, die zur Vorbereitung auf den Frauenlauf beitragen. LR Winkler betont: „Der Frauenlauf ist weit mehr als ein sportliches Event. Er ist ein starkes gesellschaftliches Signal: für Sichtbarkeit, Teilhabe und Gleichstellung. Jede Frau, unabhängig von Alter, Herkunft oder sportlicher Erfahrung, ist eingeladen, mizumachen.“

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Siegfried Reid (Gunners) gegen Jalen Green (Dragonz).

Damen vom „FC Süd“ sind nach 7:0-Sieg Meister

Im letzten Heimspiel gegen Geretsberg/Bürmoos gab es für die SpG Südburgenland/TSV Hartberg einen souveränen 7:0 Sieg. Lilla Sipos sorgte mit einem Heber über die Gästetorfrau für das wichtige 1:0 (13.) und Anna Tauschmann (16.) und Bianca Gröller (18.) stellten schon früh auf 3:0. So gab es bis zur Pause ein 5:0 und die ersten Jubelszenen der zahlreich erschienenen Fans. Auch nach dem Wechsel kontrollierte man das Spiel und jetzt kamen auch einige Nachwuchstalente zu ihrem Einsatz. Bianca Gröller (64.) sorgte für den 7:0 Endstand, wobei damit Treffer Nr. 100 gelang, bei nur 16 Gegentoren.

Ausnahmesportler bei Nacht des Sports

Im Rahmen der burgenländischen „Nacht des Sports“ wurden auch heuer wieder erfolgreiche Persönlichkeiten, die von der Fachjury des „Sportpool Burgenland“-Vorstandes gewählt wurden, von Sportlandesrat Heinrich Dorner – in Anwesenheit von LT-Präsidentin Astrid Eisenkopf, LH-Stv. Anja HaiderWallner, LR Daniela Winkler, Regierungskoordinator Robert Hergovich sowie knapp 400 Fest- und Ehrengästen – geehrt. „Heuer ist ein besonderes Jahr für die ‚Nacht des Sports‘, denn sie jährt sich bereits zum 25. Mal. Bei dieser Veranstaltung werden Jahr für Jahr Erfolge, die besondere Anerkennung verdienen, sichtbar gemacht. Der hohe gesellschaftliche Stellenwert von Sport kann nicht genug hervorge-

Heinrich Dorner mit den Preisträgerinnen und Preisträgern.

hoben werden, denn Sport vermittelt wichtige Werte, stärkt die Gemeinschaft und trägt zur allgemeinen Gesundheit bei. Es freut mich aber auch, dass sich das Burgenland in den vergangenen Jahren immer mehr als Sportland positionieren konnte. Ausschlaggebend dafür war

Der GLC.

auch, dass wir im Bereich der Infrastruktur, im Ausbau von Sportstätten, wichtige Weichen stellen und damit das Burgenland als attraktiver Austragungsort für zahlreiche nationale und internationale Top-Bewerbe in den verschiedensten Disziplinen etablieren konnten. Ich danke

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all jenen, die sich um das Sportland Burgenland verdient gemacht haben und gratuliere allen Nominierten zu ihren Erfolgen“, so LH Hans Peter Doskozil. „Sportlerin des Jahres 2024“ wurde Charlize Mörz, Kunstturnen. Bei der Wahl zum „Sportler des Jahres“ ging der Kitesurfer Valentin Bontus als Sieger hervor. „Trainer des Jahres“ ist Horst Leitner, Basketball. In der Kategorie „Team des Jahres“ fiel die Wahl auf die „Gunners Oberwart“. Die Auszeichnung „Aufsteigerin des Jahres“ ging an Tamara Lehner, Karate. Barbara Leitgeb (Schwimmen, Leichtathletik & Langlaufen) erhielt den  „Special Olympics Burgenland Award“, und der „Ehrenpreis des Landeshauptmannes“ ging in diesem Jahr an Richard Schuh.

Stadtgemeinde Oberwart lud zum „Anradeln 2025“

Kürzlich fand wieder das traditionelle Anradeln der Stadtgemeinde Oberwart statt. Mehr als 100 Teilnehmer trafen sich im Stadtgarten, um gemeinsam auf vier verschiedenen Strecken in die neue Fahrradsaison zu starten. Ob Familienrunde, Kinderstrecke, E-Mountainbike-Tour oder Rennradtour – für jeden Geschmack und jede Kondition war eine passende Route dabei. Ziel war heuer der Dorfstadl Paul in St. Martin/W., wo es einen gemütlichen Ausklang gab.

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KGM Tivoli: Viel Auto zum smarten Preis

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Kompakt, kantig und überraschend komfortabel: Der KGM Tivoli 1.5 zeigt sich in der neuen Modellgeneration gereift – und bleibt dabei ein echter Preis-Leistungs-Held. Denn derzeit geht es preislich bereits ab 18.790 Euro für das Einstiegsmodell mit 135 PS, manueller Schaltung und Vorderradantrieb los (Preis bei Finanzierung inkl. Aktionsrabatt vom Hersteller). Dazu 5 Jahre Garantie (bzw. 100.000 Kilometer), ein wirklich sensationelles Angebot. Im Alltag überzeugt der Tivoli mit seinem kultivierten Turbobenziner. Der 1,5-Liter-Motor liefert sein maximales Drehmoment von 280 nm schon früh, was besonders im Stadtverkehr und beim Überholen angenehm auffällt. Auch mit dem Automatikgetriebe des Testfahrzeugs wirkte der Antrieb weder träge noch nervös – er passt gut zum gelassenen Charakter des kompakten Koreaners. Innen überrascht der Tivoli mit großzügigem Platzangebot und sehr bequemen breiten Sitzen. In

der zweiten Reihe finden sich auch großgewachsene Mitfahrer durch reichlich Beinfreiheit und angenehmer Sitzhöhe wohl, was in dieser Fahrzeugklasse nicht selbstverständlich ist. Das lichtdurchflutete und geräumige Interieur ist aus hochwertigen Materialien gefertigt und betont den Komfort aller Insassen.

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tion automatisch zwischen Vorder- und Hinterachse. Die perfekte Einheit der Allradkomponente und das speziell für den Einsatz im Gelände entwickelte Fahrgestell stehen beim KGM Tivoli für eine souveräne Performance auf und abseits der Straße. Das Fahrgestell des Tivoli sorgt für maximale Steifigkeit und Sicherheit. Ganze 79% der Karosserie sind aus hochfesten Stählen (HSS) gefertigt, rund 40% der Karosserie aus modern-

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Die Projektverantwortlichen um LR Heinrich Dorner (2.v.l.) mit Kindern.

Das Land Burgenland hat in Zusammenarbeit mit der Mobilitätszentrale Burgenland eine neue Aktion zur Bewusstseinsbildung für Kinder im letzten Kindergartenjahr ins Leben gerufen.  „Kindergartenkinder sollen vor Schuleintritt als Vorbereitung auf den neuen Lebensabschnitt mit einem Rucksack voller Informationen ausgestattet werden. Je früher wir unsere Kleinsten auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam machen, umso mehr hilft

ihnen das im Alltag“, ist LR Heinrich Dorner überzeugt. Im Rucksack befindet sich u.a. die Broschüre „Fast schon groß – Kinder im Straßenverkehr“, ein „Helmi Malbuch“ des Kuratoriums für Verkehrssicherheit, ein Elternbrief zum Thema „Mehr Sicherheit & Selbstständigkeit“, ein Schlüsselanhänger und ein Leuchtarmband. „Sichtbar zu sein und sich sichtbar zu machen, ist gerade für die jüngsten Verkehrsteilnehmer sehr wichtig“, so der Landesrat.

Der kompakte KGM Tivoli überzeugt auch mit überraschend viel Platz.

AUTOSmit Geschichte

PORSCHE 944 S, BJ. 1987

VON HANNES KROIS

Autos der Marke Porsche sind bis heute in der weltweiten Top-Liga der Sportwagenelite ganz vorne dran. Dieser Porsche mit den exklusiven Klappscheinwerfern entwickelte sich zum Verkaufsschlager. Der 944 S war der direkte Nachfolger des Porsche 924 Carrera, der seine Gene im Baukastensystem von VW gefunden hatte. Jedenfalls, der kleine Bruder der legendären 911er Baureihe. Jedenfalls ein Porsche, der mit dem original Porsche 16 V-Motor samt 190 PS entsprechende Klangspiele erzeugen konnte. Vorgängermodell 924 Carrera war noch mit einem AudiMotor bestückt. Dieser Porsche 944 S war schon ab Ende der 80er Jahre eine Augenweide auf den heimischen Autobahnen. Beschauliches Fahren eher auf den Panoramastraßen rund um das südsteirische Weinland.

Johannes Payer aus Fischa bei Gnas mit seinem PORSCHE 944 S. Ein Spitzenauto aus der „kleineren“ PORSCHE-Reihe. Dennoch: Ein PORSCHE ist nun mal ein PORSCHE...

Der Porsche 944 S hatte sich als Kultauto in die Autowelt eingebracht. Speziell dieser rote Porsche 944 S war über 15 Jahre lang in einer Halle „geparkt“. Johannes Payer

aus Fischa bei Gnas war der märchenhafte „Froschkönig“ und hatte den Boliden für die Realität „wach geküsst“. Mittlerweile der ganze Stolz des Porsche-Fans.

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LEBENS

Ansichten

„In diese Welt geboren...“

Durch den Unfall eines Zeitungszustellers habe ich in einer Woche nur einmal die Tageszeitungen zugestellt erhalten. Somit überTage gravierende Einbrüche von Gewohnheitsregeln beim morgendlichen Espresso.

Keine Meldungen desVortages über die politischen Patzer der Regierungen in Österreich und Deutschland. Keine Meldungen über den Weltenfürsten Donald Trump und über all diese Kriege, das ständige Blutvergießen und über all die Toten in den Trauerseiten. Gestorben wird immer. Oftmals tragisch, manchmal erlösend. Nahezu immer zu früh. Bis auf die Selbstmörder hängen die Menschen an dieser Welt. Viel zuviele „vertun“ die Lebenszeiten mit Geld und Macht. Bis dann die Krankheiten den Atem nehmen. All zu oft streiten sich dann die Erben über Häuser und Geld. „ In diese Welt geboren...“ Mit dabei im Gepäck des Lebens Glück, Unglück und die Herausforderungen, die in den Lebensjahren zu meistern sind. Viel Leid dabei, dass man in höhere Stufen einer neuen „Lebensphase“ nach dem Tod aufsteigen kann. So hat halt jeder eine „Dornenkrone“ auf. Mit diesen Worten spenden die Priester Trost... Das Leben benötigt seine Schattenseiten. Damit man Licht und Sonne erfassen kann. Gut und Böse dominieren dieWelt. Die Engel und der gefallene Engel Luzifer alsTeufel. Die richtigen Lebenswege muss jeder finden wollen...

Apothekenversorgung an den Feiertagen

Schon 2021 habe ich die BHSO über die meiner Meinung nach schlechte Versorgungslage an den Feiertagen in Bad Gleichenberg informiert. Mein Vorschlag war eine Öffnung von 9 bis 12 Uhr, wie es früher nach dem Kirchgang üblich war, als noch Ärzte fix Wochenenddienst leisteten. Wir haben ja hier zwei Apotheken und gleichzeitig Nachtfahrverbot, womit die Curapotheke im Zentrum schwerer erreichbar ist. Der gesetzliche Auftrag ist die optimale Arzneimittelversorgung der örtlichen Bevölkerung. Diese findet an bis zu 13 (!) Feiertagen im Jahr aber nicht statt, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, etc.. Viele Kurgäste in den Hotels und Privatunterkünften, Patienten in Klinikum, Kurhaus, Altenheimen, Studierende, Zweitwohnsitz BesitzerInnen, Tagesgäste, und vor allem ca. 10.000 Einheimische im Umkreis von 7 Kilometern finden im Kurort Bad Gleichenberg, einen anerkannten Gesundheitsplatz, an diesen Tagen keine versorgende Apotheke hier an. Die von mir deswegen heuer errichtete medybox, ein Automat, ist an diesen Feiertagen und in der Nacht eine partielle Versorgungslösung, die erste im Umkreis von 60 Kilometern. Hospitalitas bedeutet aber dienende Gastfreundschaft, damit die Leute nicht bis zu 12 Kilometer zur diensthabenden Apotheken in die Bezirksstadt pilgern müssen. Im Gesundheitssystem ist Sparen angesagt, auch an Leistungen. Gleichzeitig nimmt der Druck im stationären Handel zu und fordert von freien Berufen immer mehr. Ein Gesundheitsberuf ist aber auch eine Berufung, weit mehr als ein Job, der nur an Werktagen stattfindet. (lat. therapeutus = Begleiter, griech. Therapeuo = dienen).

Mag.pharm. Dr. Josef Zarfl, Konzilliarapotheker und Curapotheker in Bad Gleichenberg

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

lasst. Dies rief bei einigen Besuchern Verärgerung und Unverständnis hervor. Als Begründung wird nun vielfach erzählt, dass die Gründerfamilie des Kurortes den Kurpark verwahrlosen ließ. Dem ist nicht so, denn aufgrund von Änderungen der Besitzverhältnisse hatte sie seit 1991 keinen operativen Einfluss mehr auf Gestaltung und Pflege. In den 1980er Jahren jedoch wurde die Universität für Bodenkultur beauftragt den kompletten Baumbestand des Parks zu untersuchen und weitere Vorgangsweisen vorzuschlagen, um rechtzeitig notwendige Pflegemaßnahmen vornehmen zu können. In den letzten Jahrzehnten hingegen gab es viele verschiedene Besitzer der Kurtherme, die sich anscheinend nicht wirklich für ihren Park interessierten, denn es wurden bisher so gut wie keine Nachpflanzungen für mittlerweile mehrere Dutzend verschwundene Kurparkbäume getätigt. Den jetzigen Verantwortlichen sollte in Bezug auf ihr zukünftiges Handeln das Wohl der heimischen Pflanzen-und Tierwelt und auch das Wohl der im Kurpark Genesung, Ruhe und an heißen Tagen Schatten suchenden Menschen am Herzen liegen. Marie-Sophie Liebe-Kreutzner, Bad Gleichenberg

Seite: Gebührenanpassung. Es betrifft die Wasser- und Kanalgebühren. Diese sind fast verdoppelt! Die Akontozahlungen verdreifacht! Man könnte jetzt sagen, alles wird teurer, auch das Wasser. Und dann gibt es die Poolbesitzer. Laut den Medien gibt es davon in der Steiermark 5.000. Das sind im Schnitt 250.000 Liter nur zum „Plätschern“! Weltweite Trockenheit, Waldbrände, Umweltzerstörung, Hunger und Elend gibt es in vielen Teilen unseres Planeten. Was tun diese konsumgesteuerten Menschen? Baden in Trinkwasser, als gäbe es kein Morgen. Diese Poolbesitzer sollten saftig hohe Wassergebühren für ihren Luxus zahlen müssen. Aber der Allgemeinheit sollte man das Trinkwasser zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung stellen. Wasser ist unser Lebenselixier. Man sollte es sorgsam und nachhaltig nutzen.

„Der alte Kurpark in Bad Gleichenberg auf Kur“, so titelte ein Zeitungsbericht. Tatsächlich kam aber jegliche Kur zu spät und eine Totalschlägerung der Sternallee wurde von der Kurtherme veran-

Im 1.Quartal dieses Jahres kamen die Nachrichten meiner Gemeinde in den Briefkasten. Groß und fett gedruckt stand schon auf der 1.

Die Glaubwürdigkeit des Ausbaus der „B 68 neu“ ist in der betroffenen Bevölkerung verloren gegangen! Deswegen wären Begleitmaßnahmen an der L201 unverzüglich notwendig, um diese Strecke für Pendler und betroffene Anrainer lebenswerter und sicherer zu machen. Die Experten und Politiker sagen, es muss nicht unbedingt ein Kreisverkehr bei der Schulkreuzung in Kirchberg/Raab errichtet werden, bzw. der LKWVerkehr ist nicht relevant auf dieser Straße. Ich würde diesen Damen und Herren vorschlagen, sich ins Auto zu setzen und von Studenzen bis Berndorf einen Tag lang diese Strecke zu befahren. Dann würden sie keine Verkehrszählung mehr brauchen bzw. sich die Kosten für Gutachter ersparen, um leichter Entscheidungen zu treffen! Die Betroffenen würden es danken!

Walter Pferschy, Kirchberg/R.

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

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Lukas, 42 – Verlässlich, sportlich, humorvoll Ich schätze Tiefe, Loyalität und freue mich auf ehrliche Zweisamkeit.

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Fritz, 78 – Aufgeschlossen, gesellig, naturverbunden Ich suche eine Partnerin zum Lachen, Leben und Lieben. Tel. 0670/1859559, www.top-seniorenvermittlung.at Monika, 60 – Lebenslustig, bodenständig, ehrlich Ich wünsche mir einen Partner, mit dem ich durch dick und dünn gehen kann. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Andrea, 57 – sportlich & charmant Golf, Kultur & Lebensfreude – sie sucht einen humorvollen Partner mit Niveau. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at FOTO-KATALOG mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 30-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Grenzenlose Liebe! Entdecken Sie seriös und professionell vermittelte Damen aus Belarus – inkl. Fotokatalog und kompletter Organisation, von A wie Anreise bis Z wie Zusammenkunft. Jetzt informieren! Tel. 0670/1859559, www.osteuropafrauen.at Suche Frau zwischen 60-65 mit Auto, Haus vorhanden, umzugsbereit. Tel. 03175/3139.

Geschichten

Wald aus dem

ÖDÖN VON HORVÁTH 01 . – 27. J ULI 2 025

WOLF SC HENKE Trautmannsdorf

Genießen Sie den Charme der Steiermark – auf unserer wunderschönen Terrasse unter der Weinlaube !

Ob saftige Brettljausen, herzhafte gebratene Ripperln oder hausgemachte Mehlspeisen - bei uns erleben Sie die Vielfalt der steirischen Küche in bester Qualität.

Samstag ab 15.00 Uhr

Sonntag ab 14.00 Uhr

Montag ab 16.00 Uhr Für Gruppen haben wir bei telefonischer Rücksprache auch geöffnet. Tel.: 03159/2480

Veranstaltungska

28. Mai

Fehring: Konzert mit ABBA Symphonics, Vorplatz Haus der Musik, 20.00

29. Mai

Fehring: Fehringer Rockfest mit Guadalajara und Lemo, Vorplatz Haus der Musik, 19.00

Gnas: „80 Jahre Kriegsende“, Gedenkfeier mit Frühschoppen des ÖKB OV Straden, Gedenkstein Poppendorf-Berg, ab 8.00

Weichselbaum: „Biorose trifft Biowein“, Rosenfest im Rosengarten Krobotek (bis 1.6.)

30. Mai

Bad Tatzmannsdorf: „Gags, Gags, Gags“, Kabarett mit Stermann & Grissemann, Kultursaal, 19.30

Eberau: Konzert mit dem Klezmer-Duo Lejtsim, Kulturforum Südburgenland, 19.30

Fehring: UFC Fehring : SV Frohnleiten, Sportzentrum, 19.00

St. Veit/S.: Fetzenmarkt der FF Pichla, ab 17.00 (bis 1.6.)

Weiz: 20 Jahre Kunsthaus Weiz: Jubiläumsfest, Kunsthaus-Viertel, ab 16.00

31. Mai

Fehring: Samstagsmarkt, Tag des offenen Bienenstocks und Bücherbasar, Hauptplatz, 8.00-12.00

Feldbach: „Chords of Hope“, Benefizkonzert für Dominik, Zentrum, 19.00

Fürstenfeld: „Blasmusik unter dem Sternenhimmel“, Open Air Konzert mit der Stadtkapelle Fürstenfeld, Augustinerplatz, 19.00

Minihof-Liebau: 3-Mühlenfest mit kulinarischen Schmankerl und Musik, Ölmühle Fartek/ Jost-Mühle/Naturidyll Hotel Landhofmühle, ab 10.00

1. Juni

Bad Gleichenberg: Sonntagskonzert mit Die Merins, Musikpavillon, 15.00

Feldbach: Feldbacher Hundegaudi, Hinderniswettbewerb für jede Altersklasse und Hunderasse, Hundewiese, 9.00-12.00

Oberschützen: Großer Hianzntog mit Musik, Kulinarik und Kinderprogramm, Haus der Volkskultur, ab 12.00

2. Juni

Fürstenfeld: Sprechtag des Hospizteams Fürstenfeld, Sozialbüro im Rathaus, 9.00-11.00

4. Juni

Feldbach: Diabetes Café mit Diabetesberaterin DGKP Viktoria Lafer, Start-up Center, 18.00

5. Juni

Feldbach: Abschlusskonzert der Musikschule, Arena, 17.30

Pinggau: Schusskonzert der Musikschule Pinggau, VAZ, 18.30

6. Juni

Bad Radkersburg: Konzert mit dem Oser/Steinrück Quartett, Zehnerhaus, 19.45

Weiz: Sommerkonzert des Stadtorchesters Weiz, Kunsthaus, 19.30

7. Juni

Buch.St. Magdalena: ORF Radio Steiermark Sänger- und Musikantentreffen, Ludwig Hirsch Saal, 18.30

Kapfenstein: Pfingstfest in Mahrensdorf mit „Die Jungen Paldauer“, Festhalle Mahrendorf, 18.00

Minihof-Liebau: Naturparkkulinariktag, Wanderung mit pannonischen Schmankerln, Start beim Naturidyll Hotel Landhofmühle, 8.00

St. Kathrein/O.: Garten-Lust Fest im Sulamith-Garten mit Live-Musik von José Luis Preza, 10.0017.00 (bis 8.6.)

8. Juni

Tieschen: Weinblütenfest, Aunberg, ab 11.00

9. Juni

Bad Tatzmannsdorf: Diplomandenkonzert der Klavierstudentinnen des Institut Oberschützen der Kunstuni Graz, Kultursaal, 19.30

Fehring: 15. Oldtimer-, US-Car-, Bikerund Sportwagentreffen mit LiveMusik und Kinderprogramm, Sportgelände Weinberg/R., ab 10.00

10. Juni

Feldbach: „Line Dance“-Schnuppereinheit mit Margit Absenger und Theres Neubauer von Styrian Magic Liner, Start-up Center, 10.00-11.00

11. Juni

Kapfenstein: „Die Erde in Gefahr“, Vortrag mit Astrophysiker Univ.-Prof. Dr. Arnold Hanslmeier, Gemeindezentrum, 19.30 Neuhaus/Kl.: Gartenführungstage 2025: „Mostspritzer –ein Durstlöscher im heißen Sommer“, Erlebnisführung im Obstparadies Lendl, Kalch 39, 10.00

Straden: „ARTig klassisch & LA Notte 2.25“, Theater-, Musik- und Kleinkunstfestival, KulturHaus, 20.00 (bis 14.6.)

12. Juni

Feldbach: „Internetführerschein für starke Kids“, Vortrag mit Mag. Bettina Kuplen für Kinder von 6 bis 10 Jahren, Start-up Center, 16.00-17.00

13. Juni

Bad Gleichenberg: Biedermeierfest, Hauptplatz, ab 16.00 (bis 15.6.)

Eberau: Schlossspiele Eberau: „Der müde Theordor“, Schwank mit dem Theater Grenzenlos (Premiere), Garten des Wasserschlosses, 20.00 (bis 22.6.) Kirchberg/R.: Großer österreichischer Zapfenstreich, Kameradschaft vom Edelweiß, Kirchpark, 19.00

Weiz: 5. Sparkasse CityRun, RTR Atus Weiz, Hauptplatz, ab 17.30

14. Juni

Bad Tatzmannsdorf: Feuerwehrfest mit Live-Musik und Dämmerschoppen, Feuerwehrhaus, 17.00

Bad Radkersburg: 8. Steirischer Vorlesetag: Lesewanderung mit Kinderbüchern in deutscher und slowenischer Sprache, Treffpunkt bei der Bücherei, 9.00

Feldbach: „VaterKind-Feuer“, VaterKind-Action mit Walter Surböck für Väter mit Kindern von 6 bis 15 Jahren, Sandgrube Auersbach, 14.00-16.00

Gnas: Hausmesse bei Landtechnik Hütter (bis 15.6.)

kalender

14. Juni

Großwilfersdorf:

Haas Bauberatungstag, Werksgelände Radersdorf 62, 10.00-16.00

Neuhaus/Kl.: Brass Frühling mit Brassabömika und BlechVoices, Schloss Tabor, 18.00 (bis 15.6.)

Oberschützen: 60

Jahre Institut Oberschützen –Konzert und Jubiläumsfestakt, Jenö Takács Saal, 11.00

Paldau: 7-MeterTurnier und 50-JahrFeier des USC Saaz, Sportplatz Saaz, 10.00 (Grillabend ab 17.00)

Straß/St.: Fetzenmarkt des ÖKB OV Weitersfeld an der Mur, Vorplatz des Kultursaals, ab 8.00 (bis 15.6.)

Weiz: International Storytelling Festival: Lange Nacht der Geschichten, Kunsthaus Weiz, 19.00 15. Juni

Kapfenstein: „Kasperl will nach Honululu“, Kasperltheater, Gemeindesaal, 15.00

Weiz: Fest der Fantasie, Garten der Generationen, 14.00 18. Juni

Feldbach: Stammtisch für pflegende Angehörige, Start-up Center, 19.00

Feldbach: Vernissage mit Peter Kogler, Kieslingerhaus 19.30 20. Juni

Bad Tatzmannsdorf: „Wödhits auf Deitsch“, Open-Air Konzert mit Oldplay, Joseph Haydn-Platz, 19.30

Riedlingsdorf: „30 Jahre TORminator“ Jubiläumsfest mit Gerätehüttenausstellung, TORminator, ab 10.00

21. Juni

Bad Radkersburg: Pannonisches Altstadtfest, Hauptplatz, 12.00

St. Ruprecht/R.: Dämmerschoppen der FF Kühwiesen, Rüsthaus Kühwiesen, 16.00

Tieschen: Fahrt zum Donauinselfest der Tieschener Jugend, Abfahrt beim Friedhof Tieschen, 13.30

Vorau: Kreuzweihe im Freilichtmuseum Vorau mit anschließender Agape, 14.00 22. Juni

Bad Tatzmannsdorf: „Italo-Show“, Open-Air Konzert mit der Dolce Vita Band, Joseph Haydn-Platz, 19.30 24. Juni

Bad Radkersburg: Festkonzert mit den Orchestern der Musikschule, Zehnerhaus, 18.30

Feldbach: „Psychische Gesundheit im Alter –ein Blick auf Demenz und Depression“, Vortrag mit Anita Pfeiffer, MSc, Start-up Center, 19.00 25. Juni

Bad Tatzmannsdorf: „Der seltsame Fall des Benedikt Mittmannsgruber“, Kabarett mit Benedikt Mittmannsgruber, Kultursaal, 19.30

Gleisdorf: „Kunst“, szenische Lesung mit Grissemann, Rubey & Stachel, ForumKloster, 20.00 26. Juni

Rettenegg: Bunter Abend mit der VS und dem Kindergarten Rettenegg, Dorfstadl, 18.00

Kabarett am Weinhof weinreich

Die Zwillingsschwestern nutzen ihre verblü ende Ähnlichkeit aus und verwirren damit in humorvoller Weise ihr Publikum.

Sa, 26. Juli ´25 | Khünegg-St. Peter a.Ottersbach Eintritt inklusive Weinverkostung € 25,www.reichmann.st | Reservierung: 0664 4230 116

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ab € 120,- (exkl. Steuern) möglich!

Schriftlich per Mail oder Fax an das SÜD-OST JOURNAL

8344 Bad Gleichenberg, Medienstraße 1 Fax 03159/45444-50 info@medienhaus-krois.at

11 UHR: Wasserball-Zauber

TAUSENDE WASSERBÄLLE FALLEN VOM HIMMEL

14 UHR: #WeAreWater-Challenge GEWINNE TOLLE PREISE! therme. at /wearewat er -f est

Gemeinsam. Stark . Das Burgenland besser machen.

Christoph Zarits & Bernd Strobl

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