Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Ost 6/2025 160.000 Gesamtauflage
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ÖVP fordert raschere Verfahren und Förderung für privaten Hochwasserschutz
Mit einer neuen Landtagsinitiative will die ÖVP Burgenland den Hochwasserschutz verbessern, besonders durch die Förderung privater Maßnahmen. Hintergrund sind die schweren Unwetter im Sommer 2024, die vor allem im Südburgenland zu großen Schäden führten.
„Die Bilder von überfluteten Kellern sind noch präsent. Wir dürfen nicht warten, bis wieder etwas passiert – wir müssen vorher handeln“, betont ÖVP-Klubobmann Bernd Strobl. Die Volkspartei fordert daher einen eigenen Fördertopf für private Schutzmaßnahmen wie Rückstausicherungen oder mobile Systeme –nach Vorbild Niederösterreichs.
Ein weiteres Anliegen ist die Beschleunigung langwieriger Genehmigungsverfahren. „Wenn ganze Siedlungen betroffen sind, darf Bürokratie nicht zum Risiko werden. Schutz ist günstiger als Wiederaufbau, deshalb braucht es einfachere und klare Regelungen für den Bau von Schutzmaßnahmen“, fordern die ÖVP-Landtagsabgeordneten Carina Laschober-Luif und Hans Unger.
Foto: ÖVP Burgenland
ÖVP-Klubobmann Bernd Strobl, der gf. Landesparteiobmann Christoph Zarits und die Landtagsabgeordneten Carina Laschober-Luif und Hans Unger fordern in den Zeiten zunehmender Katastrophen verstärkten Hochwasserschutz und eine Beschleunigung von Genehmigungsverfahren.
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Es ist schön und es ist dennoch gar nicht schön, dass nach den grauenhaften Morden in Graz urplötzlich alle wichtigen Politiker aus Wien sich hier als Trauernde einfinden. Man spricht von „Amok“. Dieses Lehnwort aus Malaysia ist der Inbegriff für Hass und brutales Töten. Immer wieder gibt es total verrückte Menschen, die wie unter einer Tarnkappe leben. So wie der Bombenleger Franz Fuchs aus Gralla, der in Oberwart auf Roma-Jagd ging. Menschen sind damals durch die
Hand von Franz Fuchs gestorben. Die Österreicher waren durch diese Wahnsinnstat geschockt. Jetzt sind die Österreicher umso mehr geschockt. Weil ein derart junger und völlig irrer Mörder so einfach sich entfalten konnte. Wie viel Nähe und wohl doch keine Nähe hatte seine oststeirische Mutter zu ihm, die ihr ganzes Geld in sein vermeintliches Wohl gesteckt hatte. Der armenische Vater scheint in der gesamten Familienstruktur schon länger nicht mehr auf. Die tote Lehrerin und die toten
Schüler schreien zum Himmel. Leben, Hoffnungen, Liebe und Familie buchstäblich in den blutigen Sand gesetzt. Alles geschehen innerhalb von wenigen Minuten. Arthur, der sich dann selbst in einer Toilette hingerichtet hat, war kein Mensch. Arthur hatte in sich eine Bestie. Arthur war die Bestie... An den sündteuren Computern zuhause das Abschlachten trainiert. Dann aufgenommen in dubioser Weise bei einem Grazer Schützenklub. Und bald darauf Besitzer einer Pistole Clock und eines Gewehrs. Arthur hätte in seiner ausgeprägten Wut auch mit Messer und Machete die Menschen in der Schule töten können. Doch im Computertraining beim stundenlangen Schießen wurde Arthur zum Schützenmeister. Unbeachtet von seiner Mutter, oder was? Arthur wurde gerade 21 Jahre alt. Ein sinnloses Leben schlussendlich. Vor Jahren war Arthur ein Kind. Ein Kleinkind und dann später ein Schulkind. Umgeben in diesem Fall nicht nur von seiner Mutter, sondern auch von Lehrern. Irgendwann im Alter mit acht Jahren konnte sich im Geist eines Kindes „das Böse“ entwickeln. Getrieben aus vielleicht wahrgenommenen
Kränkungen, die sich zum Hass steigern. In vielen Fällen sind die Eltern an der Entwicklung ihres Kindes mehr oder minder gar nicht vorhanden. Die Kinder sitzen zuhause und schauen sich die Smartphones einmal genauer an. In all der Fülle des Gebotenen übernimmt eine irreale Welt die Vormacht über das Reale und das normale Leben. Im Alter von 12 bis 14 werden dann die Kinder radikalisiert und kriminalisiert. Zuerst ist es die Pflicht der Eltern, sich um ihre Kinder zu kümmern. Und dabei geht es nicht, wie in den unzähligen Patchworkfamilien, dass man über begrenzte Zeiträume als Vater oder Mutter für das Kind verantwortlich sein kann. Eltern haben eine Verpflichtung um das Wohlergehen ihres Kindes. Dies hätte Arthur und noch viele andere gebraucht. Das muss anders werden...
hk@medienhaus-krois.at
Spatenstich für klimaneutrales und topmodernes Ärztezentrum in Strem
Die medizinische Grundversorgung in der Marktgemeinde Strem wird zukunftssicher gestaltet: Mit dem Spatenstich für das neue Ärztezentrum beginnt der Bau eines modernen Gesundheitsstandorts, der auf Nachhaltigkeit, Funktionalität und regionale Wertschöpfung setzt. Initiiiert wurde das Projekt durch Dr. András Czett und der Marktgemeinde Strem. Die neue Infrastruktur entsteht als Reaktion auf die räumlichen Begrenzungen der bisherigen Ordination von Dr. Marx in der Lindenstraße. Ab Jänner 2026 wird Dr. Marx als angestellter Arzt in der neuen Einrichtung bei Dr. Czett tätig sein. Der feierliche Spatenstich wurde von zahlreichen Vertretern aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens begleitet. Das medizinische Angebot umfasst künftig die allgemeinmedizinische Ordination Dr. med. András Czett mit Hausapotheke, spezialisierte Präventionsleistungen (Gefäßdiagnostik, kardiovaskuläre Risikohemmung und Tumorprevention), DMP Therapie Aktiv für Diabetes-Patienten und Wahlphysiotherapeutin Ágnes Kinga Czett (Gattin von Dr. Czett). Dr. Kalovits (Allgemeinmediziner und Facharzt für Neurochirurgie) wird das Team mit seinem enormen Wissen un-
Beim Spatenstich für das neue Ärztezentrum mit Verantwortlichen und Ehrengästen.
terstützen. Verhandlungen für eine geplante Wahlordination für Frauenheilkunde laufen noch. „Mein besonderer Dank gilt Dr. Czett und seiner Familie für ihren Mut, ihr Engagement und ihre Investition in den Standort Strem. Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, was möglich ist, wenn Gemeinde und private Initiativen gemeinsam Verantwortung übernehmen.“ betont Bürgermeister
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Bernhard Deutsch. Das neue Ärztezentrum ist nicht nur architektonisch durchdacht, sondern auch technisch auf dem neuesten Stand. Die gesamte Gebäudeplanung folgt einem klaren Ziel: maximaler Komfort bei minimalem Energieverbrauch. Das Zentrum entsteht in nahezu vollständiger Holzbauweise durch die O.K. Energie Haus GmbH als Generalunternehmer.
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MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Wann ist die Führung eines Betriebs als Personengesellschaft sinnvoll?
Die Personengesellschaft (z.B. OG, KG oder GesbR) kann in Österreich steuerlich und wirtschaftlich eine attraktive Alternative zur GmbH oder zum Einzelunternehmen sein. Besonders für Klein- und Mittelbetriebe ist die transparente Besteuerung häufig von Vorteil. Der Gewinn der Gesellschaft wird nämlich direkt den Gesellschaftern zugerechnet, womit jeder Gesellschafter niedrige Steuerstufen meist gut ausnutzt. So kann etwa bei Familienunternehmen die Aufteilung des Gewinns auf mehrere Personen eine steuerliche Ersparnis bringen.
Wirtschaftlich überzeugt die Personengesellschaft durch geringere Gründungskosten und weniger formale Anforderungen als die GmbH. Es ist kein Mindeststammkapital erforderlich, was die Liquidität schont. Bei Personengesellschaften besteht auch eine umfangreiche Flexibilität hinsichtlich der rechtlichen Gestaltung. So kann etwa bei einer Kommanditgesellschaft eine persönliche Haftung einzelner Gesellschafter für Schulden der Gesellschaft ausgeschlossen werden.
Insgesamt bietet die Personengesellschaft je nach Sachverhalt Potential für eine ausgewogene Mischung aus steuerlicher Effizienz, wirtschaftlicher Flexibilität und rechtlicher Einfachheit.
Carina Laschober-Luif zur Obfrau der Volkspartei Pinkafeld gewählt
Die Volkspartei Pinkafeld hat bei ihrer jüngsten Stadtparteisitzung einen umfassenden personellen Neustart vollzogen. Carina LaschoberLuif wurde einstimmig zur neuen Stadtparteiobfrau gewählt und übernimmt damit die Führung der Partei. Ein besonderer Dank galt der bisherigen Obfrau Patrizia De Lellis-Mejatsch, die nach vier Jahren engagierter Arbeit ihre Funktion zurückgelegt hat. „Patrizia hat unsere Parteiarbeit in Pinkafeld maßgeblich geprägt. Es freut mich besonders, dass sie uns als FinanzreferentStellvertreterin weiterhin mit ihrer Erfahrung erhalten bleibt“, so Laschober-Luif. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Stellvertreter von Dipl.Päd. DI Carina Laschober-Luif sind Franz Dampf sen. und Andrea Horvatits. Als Finanzreferent fungiert Mag. Dr. Wilfried Drexler mit Stv. Mag. Patrizia De Lellis-Mejatsch. Schriftführer ist Ing. Martin J. Pröll
Daniel Riemer, Andrea Horvatits, Patrizia De Lellis-Mejatsch, Carina Laschober-Luif, Christoph Zarits, Franz Dampf und Martin Pröll (v.l.).
mit Stv. Ing. Hans Christian Tripamer; Rechnungsprüferin ist Stefanie Konya mit Stv. Daniel Riemer; Stadtparteiobfrau Carina Laschober-Luif betonte in ihrer Rede besonders die Bedeutung eines starken Zusammenhalts innerhalb der Partei sowie den Wert unterschiedlicher Perspektiven und Ideen. Ein respektvoller und offener
Dialog innerhalb der Partei sei ihr dabei besonders wichtig. „Ich bin hier tief verwurzelt und möchte mich dafür einsetzen, dass unsere Volkspartei Pinkafeld+Hochart weiterhin ein attraktiver Ort für politisches Engagement bleibt – für alle Generationen und für jeden, der sich einbringen möchte. “, so Carina Laschober-Luif abschließend.
Gemeindezentrum Kukmirn wurde mit Festakt eröffnet
Besichtigung der Innenräume des neuen Gemeindezentrums Kukmirn mit LR Dr. Leonhard Schneemann und Bgm. Werner Kemetter.
Vor Kurzem wurde im Zuge eines großen Festaktes das neue Gemeindezentrum von Kukmirn feierlich eröffnet. LR Leonhard Schneemann gratulierte im Zuge der Eröffnung des Zentrums, „das aber mehr als ein Gebäude ist, sondern das neue Herzstück der Gemeinde. Hier werden künftig die Weichen für die
Zukunft Kukmirns gestellt. Es tagt der Gemeinderat, Bürgerbesprechungen finden statt, hier wird gelebt, diskutiert und entschieden. Es wird Demokratie täglich gelebt, Ideen für morgen entstehen und die Gemeinschaft wird gestärkt. Das ist echte Lebensqualität, die wir hier eröffnen“, erklärte LR Schnee-
mann. Das Land Burgenland ist stolz darauf, dass das Projekt in Kukmirn gemeinsam mit den ausführenden Firmen sowie den Bürgern verwirklichen konnte. Das Land zeigt mit den Bedarfszuweisungen und Projektförderungsmitteln, dass es allen Gemeinden den Rücken stärkt. Das Land investierte 2024 82 Mio. Euro in seine Gemeinden, „eine noch nie dagewesene Rekordsumme. “, sagte der Landesrat. Die Gemeinde Kukmirn mit Bgm. Werner Kemetter an der Spitze profitiert direkt von dieser historischen Investition. „Gemeinden wie Kukmirn sind das Fundament unseres Bundeslands. Sie müssen handlungsfähig bleiben. Auch, wenn die Zeiten schwierig werden. Daher werden wir auch weiterhin als verlässlicher Partner zur Seite stehen. Darauf können sich Kukmirn, sowie alle 171 Gemeinden des Burgenlandes verlassen“, schloss LR Leonhard Schneemann.
Neue Freizeitarena und neuer Jugendraum in Stegersbach
In Stegersbach wurden mehrere Freizeiteinrichtungen gleichzeitig feierlich eröffnet. Für alle Fitnessbegeisterte gibt es die Möglichkeit, sich beim „Ninja Warrior Outdoor Park“ so richtig auszupowern. Auch für die ältere Generation sind Geräte installiert, um sich körperlich fit zu halten. Die neue Pump Track Anlage mit zahlreichen Kurven, Wellen und Sprüngen kann von Rad- und Rollsportfans genutzt werden. Die Errichtungskosten belaufen sich auf ca. 360.000 € und werden zu 70 %
über eine Förderung von „südburgenland plus“ finanziert. „Die Eröffnung der Sport- und Freizeitarena in Stegersbach zeigt eindrucksvoll, wie Zusammenarbeit auf lokaler und europäischer Ebene Großes schaffen kann“, freut sich Bgm. LAbg. Jürgen Dolesch. Auch das Jugendhaus wurde feierlich eröffnet und seiner Bestimmung übergeben. Das Jugendhaus ist durch Eigenmittel der Marktgemeinde Stegersbach sowie einen Zuschuss vom Land Burgenland finanziert worden.
GR Hofer begrüßt Pinkafelds
Entwicklung zur Studentenstadt
Mit großer Freude reagiert FPÖKlubobmann und Pinkafelder Gemeinderat Norbert Hofer auf die dynamische Entwicklung der Hochschule für angewandte Wissenschaften im Burgenland. Besonders der rasche Baufortschritt beim neuen Campus Pinkafeld erfüllt Hofer mit Zuversicht: „Auf über 15.000 m² entsteht nicht nur ein modernes Bildungszentrum, sondern ein Ort der Begegnung, Innovation und Zukunft.“ Schon bald wird Pinkafeld mehr Studierende zählen als Eisenstadt – ein bedeutender Wandel, der das Stadtbild und den Alltag nachhaltig verändern wird. „Pinkafeld wird zur Schul- und Studentenstadt“, so Hofer. Diese Entwicklung erfordere auch ein Umdenken in der Stadtentwicklung. „Neue Mobilitätsformen wie E-Scooter, Fahrräder und vermehrte Fußgängerbewegungen müssen ebenso berücksichtigt werden wie neue Gastronomiebetriebe und Räume für studentischen Austausch und Freizeitgestaltung“, fordert Hofer. Für den langjährigen
Bundes-, Landes- und Gemeindepolitiker steht fest: „Pinkafeld hat das Potenzial, zum Kristallisationspunkt einer positiven Entwicklung des Landessüdens zu werden. Diese Rolle müssen wir mit Mut, Ideen und Entschlossenheit annehmen.“ Hofer wird diese Motivation auch in seine Arbeit im burgenländischen Landtag einbringen. „Das Burgenland muss sich als Region des Wissens und der Innovation positionieren. Es gibt ohne Zweifel viele Entwicklungen, die Anlass zur Sorge geben – etwa die angespannte Finanzlage des Landes oder ineffiziente Strukturen wie leere Busse mit Dieselmotoren, die Umwelt und Budget gleichermaßen belasten“, so Hofer. Gerade deshalb sei es aber auch Aufgabe einer konstruktiven Opposition, positive Projekte klar zu benennen und zu würdigen. „Der neue Campus in Pinkafeld ist ein solches Vorzeigeprojekt. Wo etwas gut läuft, muss man das auch sagen – ohne parteipolitische Brille“, betont Hofer abschließend.
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Drei Affären sind (zumindest) eine zu viel!
Ob ein Verhalten als ehezerstörend empfunden wird, betrifft einen inneren persönlichen Vorgang, der im Scheidungsverfahren nach freier richterlicher Beweiswürdigung festzustellen ist. Folgender Sachverhalt trug sich zu: Die Ehe der Streitteile war stets von unvermittelten Gefühlsausbrüchen geprägt. Während die Ehefrau nach Aufmerksamkeit ihres Gatten strebte, befriedigte er sein ausgeprägtes Bedürfnis nach Anerkennung in außerehelichen Affären. So stellte das Gericht fest, dass der Ehemann bereits im Jahr 2015 eine Affäre hatte, 2018 die nächste. Die Ehefrau erfuhr von beiden Affären und setzte dennoch die Ehe fort. 2019 erkrankte die Ehefrau an Brustkrebs und gestand ihr gleichzeitig ihr Ehemann, dass er nun seine „Traumfrau“ kennengelernt habe, daraufhin begehrte die Ehefrau die Scheidung. Das Erstgericht schied die Ehe dennoch aus gleichteiligem Verschulden, das Berufungsgericht änderte das Urteil ab und schied die Ehe aus dem alleinigen Verschulden des Mannes. Der OGH hob diese Entscheidung jedoch wieder auf und verwies die Sache an das Erstgericht zurück und zeigt damit zutreffend auf, dass die Gewichtung des Verschuldens stets eine Frage des Einzelfalls darstellt und die beiderseitigen Eheverfehlungen in ihrem Zusammenhang zu beurteilen sind und nicht eine zahlenmäßige Gegenüberstellung der einzelnen Eheverfehlungen maßgeblich ist. Dabei ist auch zu bedenken, dass der Ehegattenunterhalt stets vom Verschulden abhängt.
Landesberufsschule Pinkafeld feierte das 75-jährige Jubiläum
Die Landesberufsschule in Pinkafeld wurde 1950 gegründet und bildet heute im Rahmen der dualen Ausbildung Lehrlinge aus dem gesamten Burgenland in den Lehrberufen Hafner, Kraftfahrzeugtechniker, Maschinenbautechnik und Schlosser, Hoch- und Tiefbauer, Platten- und Fliesenleger, Straßenerhaltungsfachmann, Tischler und Zimmerer aus. Vor Kurzem wurde das 75-jährige Jubiläum gefeiert. LR Leonhard Schneemann gratulierte in Vertretung von LH Hans Peter Doskozil persönlich: „In Zeiten des Fachkräftemangels sind Schulen wie die Landesberufs-
schule Pinkafeld wichtiger denn je. Sie bilden Fachkräfte aus, die unsere Wirtschaft braucht. Die enge Verbindung zwischen Bildung, Wirtschaft und Region, die in der Landesberufsschule Pinkafeld gelebt wird, ist ein Modell für ganz Österreich. Wir sehen hier, wie Bildung und Wirtschaftsentwicklung Hand in Hand gehen können. Viele sprechen heute vom Fachkräftemangel. In Pinkafeld wird die Lösung im wahrsten Sinne des Wortes ausgebildet. In den sechs Abteilungen, von Bau bis KFZ-Technik, Tischlerei bis Metalltechnik“, so Schneemann. Deshalb investiere
das Land Burgenland massiv in diese Ausbildung, so Schneemann: Neue Werkstätten, moderne Maschinen und digitale Ausstattung kosten Geld, „doch es ist das beste Investment, das wir tätigen können. Die Zukunft ist grün und digital. Die LBS Pinkafeld bereitet unsere jungen Leute bestens darauf vor.“ Das Ziel dabei ist klar, betont Schneemann: „Jeder junge Mensch im Burgenland soll die Chance auf eine erstklassige Ausbildung bekommen. Die Landesberufsschule Pinkafeld trägt wesentlich dazu bei.“ Infos zur Schule gibt es unter www.bs-pinkafeld.at.
Noch bis zum 31. Mai 2026 bietet die Gemeinde Stinatz wieder zwei Schnuppertickets für die „MetropolRegion Wien + NÖ + BGLD“ an. Schnuppertickets sind übertragbare Monats- oder Jahreskarten von öffentlichen Verkehrsmitteln, welche Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung gestellt werden. Der Sinn und Zweck dieser Aktion ist es, die Vorteile des Öffentlichen Verkehrs kennenzulernen und einmal das Auto stehen zu lassen. Mit dem Online-Reservierungssystem auf www.schnupperticket.at/stinatz wird dieses Service digital unterstützt. Bürgerinnen und Bürger können bequem von zuhause oder unterwegs nachsehen, ob das Ticket
Bürgermeister Andreas Grandits mit einem der Schnuppertickets.
zum Wunschtermin noch frei ist bzw. die Schnuppertickets auch gleich online reservieren. So wird Verwaltungsaufwand reduziert und die Auslastung der Tickets erhöht. Pro Bürger/Bürgerin sind vier Entleihtage im Monat, maximal jedoch 20 Entleihtage im Jahr möglich (Abhol- und RückgabeTage werden als voller Entleihtag gerechnet). „Diese Maßnahme ist ein klares Zeichen unseres Engagements für nachhaltige Mobilität und den Umweltschutz und wird von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Daher geht das VOR-Schnupperticket in die Verlängerung“, erklärt der Stinatzer Bürgermeister Andreas Grandits.
Foto: Landesmedienservice
LR Dr. Leonhard Schneemann mit Fest- und Ehrengästen sowie Mitgliedern der AK und WKO Burgenland.
RA Mag. Dr. Heike Berner
LH-Stv. Haider-Wallner besuchte Ollersdorf
LH-Stv. Anja Haider-Wallner und Vbgm. Tanja Illedits mit SPÖ-Gemeinderäten.
LH-Stv. Anja Haider-Wallner und Vbgm. Tanja Illedits kennen sich bereits seit vielen Jahren aus ihrer gemeinsamen Tätigkeit beim BFI Burgenland. Nun haben sich ihre Wege durch ihr politisches Engagement erneut gekreuzt –„Anlass genug, sie nach Ollerdorf einzuladen!”, so Tanja Illedits. Gemeinsam mit einigen SPÖ-Gemeinderäten wurde ein interessantes und informatives Gespräch über die Zuständigkeitsbereiche der Landeshauptmann-Stellvertreterin geführt. „Es hat mich gefreut, meine ehemalige .Chefin’ wiederzusehen“, so Anja Haider-Wallner.
Die Fürst Esterházy'sche Privatstiftung Lockenhaus feiert heuer ihr 30-jähriges Jubiläum. Kürzlich folgten zahlreiche Ehrengäste, darunter LR Leonhard Schneemann, der Einladung der Stiftung nach Lockenhaus, um das Jubiläum zu feiern. „Die Gründung der Privatstiftung im Jahr 1995 durch Fürstin Melinda Esterházy war weitsichtig und verantwortungsvoll. Diese Entscheidung war nicht nur ein Akt der Bewahrung des Familienerbes, sondern auch ein Bekenntnis zur langfristigen Verantwortung für Land, Natur und Gesellschaft“, betonte der Landesrat bei der Geburtstagsfeier. Die Fürst Esterházy'sche Privatstiftung Lockenhaus wurde 1995 von Fürstin Melinda Esterházy de Galantha zum Gedenken an ihren Gemahl Fürst Paul Esterházy de Galantha gegründet. Zweck war und ist es, das vorhandene Vermögen zu erhalten und Familienmitglieder zu unterstützen. Das Kerngeschäft der Privatstiftung ist die nachhaltige Bewirtschaftung von 5.500 Hektar Wald über drei Landschaftseinheiten. Heute werden 33 verschiedene Baumgarten unter naturnaher Bewirtschaftung durch Vorstandsvors. Philipp Meran, Stv. Nikolaus Draskovich und Vor-
LR Dr.
mit den Verantwortlichen der Privatstiftung und der Gemeinde Lockenhaus.
standsmitglied Christoph Lainer sowie Mitarbeitern betreut und gepflegt. „In der Stiftung wird nicht nur Holz gewonnen, es werden auch die Erholungs-, Wohlfahrts- und Schutzfunktionen des Waldes gewährleistet. Der Wald als Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum wird hier nicht nur bewahrt, sondern aktiv weiterentwickelt“, so LR Schneemann.
AKTUELLE STUNDE IM LANDTAG: BURGENLAND HAT DIE
Österreichweite Armutsgefährdung 14,3 %
Im Burgenländischen Landtag wurde in der Aktuellen Stunde über die Armutsgefährdung debattiert.
Ist jemand verstorben, informiert der Bestatter das Standesamt. Vom Standesamt geht es über das Gericht zur Notarin, die sich dann bei den Angehörigen meldet. Zuerst erhebt diese die Daten des Verstorbenen genau, wer die nächsten Angehörigen sind, ob es ein Testament gibt und wie die Vermögensverhältnisse aussehen. Auf Basis dieser Erhebungen folgen Abfragen bei Banken, im Firmen-
Die Schritte im Verlassenschaftsverfahren
buch, etc. Ebenso prüft die Notarin zum Beispiel, ob Erbverzichte vorliegen. Ist all das erfolgt, lädt sie alle Personen zu sich, die Parteistellung haben. Das sind alle Erben. Das können gesetzlich Erben und/oder Testamentserben sein. Ehegatten, eingetragene Partner und Kinder werden immer eingeladen. Sie sind nämlich pflichtteilsberechtigt, haben also in jedem Fall Anspruch auf einen Teil des Erbes. Die Erbschaft muss natürlich nicht angenommen werden. In Österreich werden die potenziellen Erben zuerst über die Erbmasse und über die rechtlichen Aspekte aufgeklärt. Auf Basis dieses Wissens können sie dann entscheiden, ob sie das Erbe annehmen oder nicht. Es werden auch Schulden vererbt. In welchem Ausmaß hängt allerdings davon ab, ob das Erbe bedingt oder unbedingt angenommen wird. Ein Beispiel: Ein Sohn nimmt von seinem verstorbenen Vater ein Erbe von 400.000 Euro an. Ein Jahr später stellt sich heraus, dass der Vater mit einer Million verschuldet war. Hat der Sohn das Erbe bedingt angenommen, haftet er mit den 400.000 Euro. Hat er es unbedingt angenommen, muss er für die gesamten Schulden von einer Million geradestehen. Die einzigen Kosten, die bei einer bedingten Erbantrittserklärung hinzukommen können, sind Schätzkosten.
Notariat Künzel-Painsipp
Mag. Michaela Künzel-Painsipp
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Landeswahlleiter von LH Doskozil angelobt
Abteilungsvorstand Bernhard Ozlsberger, Hauptreferatsleiterin Cornelia Lichtenberger, Referatsleiterin Angelika Schlögl und LH Doskozil.
LH Hans Peter Doskozil hat im Beisein von Landesamtsdirektor Ronald Reiter die Landeswahlleiter des Burgenlandes offiziell angelobt. Die Landeswahlbehörde übernimmt eine zentrale Rolle bei der Organisation und Durchführung künftiger Wahlen im Burgenland. Der Landeswahlleiter Bernhard Ozlsberger und seine Stellvertreterinnen Brigitte Novosel, Cornelia Lichtenberger und Angelika Schlögl stehen der Landeswahlbehörde vor. Zu den Aufgaben der Landeswahlleiter zählt die Leitung der Sitzungen der Landeswahlbehörde, außerdem ist sie Oberbehörde für die anderen Wahlbehörden und wichtige Serviceinstitution für die Gemeinden.
Standesbeamte-Fachtagung Jennersdorf
Vor Kurzem fand in der Gernot Arena in Jennersdorf die 3. Landesfachtagung der burgenländischen Standesbeamten statt. Präsidentin und Landesleiterin des Fachverbandes, Ingrid Schwarz, Obmann Bgm. Reinhard Deutsch sowie Bezirksleiter Gerald Feuchtl konnten Kolleginnen und Kollegen aus dem gesamten Burgenland und der benachbarten Steiermark willkommen heißen. Neben den interessanten Vorträgen von Experten vom Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl, der Fremdenpolizei und dem Bundesministerium für Inneres wurde auch über Neuerungen im Zentralen Personenstandsregister und Melderegister informiert.
Neue Obfrau der JVP Pinkafeld gewählt
Auf dem Ortstag der Jungen ÖVP Pinkafeld wurden kürzlich die Weichen für die nächsten Jahre gestellt. Gemeinsam mit ihrem Team übernimmt Anna Kleinrath das Ruder der Ortsgruppe. „Ich bedanke mich für die überwältigende Unterstützung und für das Vertrauen. Ich freue mich schon sehr auf die neue, spannende Arbeit als Obfrau der JVP Pinkafeld. Gemeinsam mit meinem Team möchte ich den erfolgreichen Kurs unserer Ortsgruppe fortführen. Als erstes Event veranstalten wir das bekannte und legendäre Stadtfest am 28. Juni in Pinkafeld“, zeigt sich die neugewählte Obfrau Anna Kleinrath motiviert und erfreut.
Landes-GF Wolf Steinhäusl, Sarah Tripamer, Philipp Tripamer, Ortsobfrau Anna Kleinrath, Landesobm. Daniel Heintz und Sophie Tripamer.
Foto: Junge ÖVP Burgenland
Frauen(wahl)recht-Ausstellung in Güssing feierlich eröffnet
Im Stadtsaal-Foyer der Stadtgemeinde Güssing fand unlängst die feierliche Eröffnung der Wanderausstellung „Frauen(wahl)recht –Frau und Politik im Burgenland“ statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von Stadträtin Edith Weber gemeinsam mit dem engagierten Team der SPÖ Frauen Stadt Güssing. Die Ausstellung macht auf ein zentrales Thema aufmerksam: Das allgemeine, freie Wahlrecht ist ein wertvolles und keineswegs selbstverständliches Gut. Gerade in Zeiten gesellschaft-
licher Herausforderungen ist es wichtiger denn je, diesen demokratischen Grundpfeiler zu verteidigen und zu fördern. Ziel der Ausstellung ist es, Frauen und Mädchen zu ermutigen, sich politisch zu engagieren und für ihre Rechte einzutreten – eine Botschaft, die aktueller nicht sein könnte. Die Eröffnung wurde durch LT-Präsidentin Mag. Astrid Eisenkopf, LAbg. Jürgen Dolesch sowie Bgm. Vinzenz Knor vorgenommen. Die Ausstellung kann noch bis 15. Juni im Stadtsaal-Foyer besichtigt werden.
Roland Gradwohl ist neuer Vorsitzender der SPÖ Wörterberg
LGF Kevin Friedl, Ortsparteivorsitzender Roland Gradwohl, Bgm. Kurt Wagner, Christian Halper und Landtagsabgeordneter Jürgen Dolesch.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung der SPÖ Wörterberg wurde Roland Gradwohl einstimmig zum neuen Ortsparteivorsitzenden gewählt. Zahlreiche Mitglieder sowie Ehrengäste nahmen an der Versammlung teil, die im Zeichen der Erneuerung und Wertschätzung stand. LAbg. Jürgen Dolesch und Landes-GF Kevin Friedl gratulier-
ten dem frisch gewählten Vorsitzenden herzlich zur Wahl und bedankten sich beim bisherigen Ortsparteivorsitzenden Kurt Wagner für seinen langjährigen, engagierten Einsatz für die SPÖ und die Gemeinde. Ein Höhepunkt des Treffens war die Ehrung langjähriger Mitglieder, die für ihre Treue und ihr Engagement ausgezeichnet wurden.
www.eppgroup.eu
Dr. Reinhold Lopatka, MEP und Mitglied der EVP-Fraktion
Dr. Reinhold Lopatka, MEP und Mitglied der EVP-Fraktion
Für ein erfolgreiches Europa.
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Erasmus plus: Das EU-Austauschprogramm für Studierende und andere junge Menschen
Erasmus plus, das EU-Austauschprogramm für Studierende und andere junge Menschen, ist eine der Erfolgsgeschichten der Europäischen Union (erasmus-plus.ec.europa.eu). Dieses Programm geht auf eine Initiative der EVPFraktion im Europäischen Parlament mit Fraktionsobmann Manfred Weber an der Spitze zurück.
Schon 300.000 junge Österreicher/innen haben eine Zeitlang im europäischen Ausland studiert oder ein Auslands-
Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament setzt sich für ein starkes und erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen effektiven Sicherheitspakt für Europa und 3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun
Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament setzt sich für ein starkes und erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen effektiven Sicherheitspakt für Europa und 3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun
reinhold.lopatka
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praktikum gemacht. „Das sind enorm wertvolle Erfahrungen, Lebenslange Freundschaften und zwischenmenschliche Beziehungen über die Grenzen hinweg prägen die Generation Erasmus, die in Wahrheit schon mehrere Generationen umfasst“, sagt Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion und ÖVP-Delegationsleiter im Europaparlament. Bei Fragen können Sie sich gerne an das Europabüro Hartberg wenden: martin.postl@la.europarl. europa.eu bzw. 03332/62278 (Martin Postl).
kommen. Nur ein starker Wirtschaftsstandort sichert unseren Wohlstand. Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der europäischen Bevölkerung investieren (robuster Außengrenzschutz)“, betont ÖVPDelegationsleiter Reinhold Lopatka und weiter: „Die EU-Erweiterung verhindert, dass destruktive Kräfte in unserer unmittelbaren Nachbarschaft Fuß fassen können. Hier benötigen wir einen klaren Zeitplan für den Beitrittsprozess der Länder des Westbalkans.
kommen. Nur ein starker Wirtschaftsstandort sichert unseren Wohlstand. Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der europäischen Bevölkerung investieren (robuster Außengrenzschutz)“, betont ÖVPDelegationsleiter Reinhold Lopatka und weiter: „Die EU-Erweiterung verhindert, dass destruktive Kräfte in unserer unmittelbaren Nachbarschaft Fuß fassen können. Hier benötigen wir einen klaren Zeitplan für den Beitrittsprozess der Länder des Westbalkans.
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die SPÖ Bezirksorganisation Jennersdorf!
Foto:
LAbg. Jürgen Dolesch, Stadträtin Edith Weber, Landtagspräsidentin Mag.a Astrid Eisenkopf und Bürgermeister Vinzenz Knor.
Rechtsanwältin
Jasmin Köldorfer
§-JOURNAL
Besitzstörung
Ob auf einem Privatparkplatz, im Garten oder in der vermieteten Wohnung: Wer fremdes Eigentum ohne Erlaubnis nutzt oder stört, begeht eine sogenannte Besitzstörung –und das kann rechtliche Konsequenzen haben. Das Gesetz schützt den rechtmäßigen Besitz an einer Sache und verbietet eigenmächtige Veränderungen oder Verletzungen der Besitzverhältnisse. Es spielt dabei keine Rolle, ob jemand der Eigentümer ist oder die Sache nur benutzen darf, z.B. als Mieter. Typische Beispiele sind das unbefugte Parken auf einem Privatparkplatz, das Betreten einer Mietwohnung durch den Vermieter ohne Zustimmung des Mieters oder das Betreten oder Befahren eines Privatgrundstücks. Dabei ist weder die Dauer noch die Tageszeit entscheidend. Auch ein kurzes Abstellen eines Fahrzeuges auf einem Privatbereich kann bereits eine Störung darstellen. Voraussetzung ist jedoch, dass der Störer erkennen konnte, dass es sich um Privatbesitz handelt. Hinweisschilder sind zwar nicht zwingend notwendig, erleichtern aber den Nachweis. Wer etwa ein „Privatgrundstück – Betreten verboten“Schild ignoriert, kann sich später schwer herausreden. Wird ihr Besitz gestört, haben Sie das Recht, eine Besitzstörungsklage einzureichen. Allerdings ist zu beachten, dass die nur innerhalb einer Frist von 30 Tagen ab Kenntnis der Störung und des Störers möglich ist. Ob Sie selbst von einer Besitzstörung betroffen sind oder eine Unterlassungsaufforderung erhalten haben: Eine rechtliche Beratung kann helfen, die passende Strategie zu finden und Ihre Rechte zu wahren.
FPÖ Burgenland fordert mehr Sicherheit auf dem Schulweg
„Jeder
Schüler verdient einen Sitzplatz“, finden die Landtagsabgeordneten Michelle Whitfield und Mag. Thomas Grandits.
Unter dem Titel „Mehr Sicherheit auf dem Schulweg – Jeder Schüler verdient einen Sitzplatz“ traten jüngst die Bildungssprecherin der FPÖ Burgenland, LAbg. Michelle Whitfield, und Verkehrssprecher LAbg. Mag. Thomas Grandits im Rahmen einer Pressekonferenz im Freiheitlichen Landtagsklub vor die Medien. Die zentrale Botschaft: Der
Schulweg ist Teil des Bildungserfolges – und darf kein Risiko darstellen. Laut LAbg. Whitfield gab es zahlreiche Rückmeldungen aus Schulen, in denen Kinder von Angst, Stress und Unruhe auf dem Schulweg berichteten. Die sogenannte 3:2-Sitzplatzregelung – laut Kraftfahrgesetz 1967 dürfen drei Kinder unter 14 Jahren sich zwei Sitzplätze teilen – sei zwar
gesetzlich erlaubt, aber moralisch nicht vertretbar. „Kein Kind kann dabei angeschnallt werden, kein Kind fühlt sich sicher – und kein Lehrer kann das mit gutem Gewissen verantworten“, so Whitfield. Sie verwies auf die negativen Auswirkungen überfüllter Busse auf Konzentration, Sozialverhalten und Motivation der Kinder: „Wenn der Schultag schon mit Angst beginnt, darf sich niemand über sinkende Lernerfolge wundern.“ Auch LAbg. Grandits kritisierte das Festhalten an überholten Regelungen scharf: „Dass Kinder gedrängt oder stehend transportiert werden, ist ein Armutszeugnis für ein Land, das sich Bildungsland Nummer eins nennen will.“ Der FPÖ-Landtagsklub fordert daher eine rasche Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen und die Bereitstellung zusätzlicher Kapazitäten. Grandits verwies auf internationale Vorbilder wie die Schweiz oder Schweden.
3000. Führung im Kurmuseum Tatzmannsdorf mit Helmut Sillner
Jüngst ging im Kurmuseum Bad Tatzmannsdorf ein besonderes Kapitel in der Geschichte des Hauses über die Bühne: Helmut Sillner, der unermüdliche Kustos und Gründer des Museums, hielt seine 3000. Führung durch die über 400-jährige Kurgeschichte des Ortes. Diese beeindruckende Zahl steht nicht nur für jahrzehntelange Hingabe, sondern auch für sein Herzblut für die Entstehung des Ortes und die Menschen, die hier Zeit verbringen. Seit der Eröffnung des Kurmuseums im Quellenhof des jetzigen Reduce Gesundheitsresorts am 30. November 1990 hat Sillner die Sammlung des Museums aufgebaut und kontinuierlich erweitert. Seine ganze Leidenschaft galt dabei der Anreicherung des Museums mit historischen Zeitbelegen, die die einzigartige Kurtradition von Bad Tatzmannsdorf lebendig machen. Doch Helmut Sillner ist weit mehr als ein Kurator – er ist ein echter Entertai-
GF Andreas Leitner bedankte sich herzlich bei Dir. Helmut Sillner für seinen Einsatz rund um den Kurort Bad Tatzmannsdorf.
ner. Seine humorvollen und lebendigen Führungen sind bei den Besuchern Bad Tatzmannsdorfs legendär. Auch über das Kurmuseum hinaus war Sillner immer ein engagierter Botschafter seiner Wahlheimatgemeinde. Heute, im stolzen Alter von 94 Jahren, ist Helmut Sillner noch immer als engagierter Museumsführer tätig. Jeden Sonntag um
10 Uhr nimmt er interessierte Gäste mit auf eine Reise durch die Zeit –voller Energie, Lebensfreude und Authentizität. „Helmut Sillner ist das lebendige Gedächtnis unseres Kurortes. Sein unermüdlicher Einsatz für die Bewahrung unserer Geschichte ist ein unschätzbarer Schatz für Bad Tatzmannsdorf“, betont Reduce-GF Andreas Leitner.
Vivio – Gelebtes Miteinander und gelungenes Grätzlfest
Dr. Schuh und Frau Pfarrer Pfänder mit den Vivio-Bewohnern.
Zahlreiche Gäste sind der Einladung zum Vivio-Grätzlfest in der Rechten Bachgasse in Oberwart gefolgt und haben bei gutem Essen, kühlen Getränken, Kaffee & Mehlspeise nicht nur geschlemmt, sondern auch geplaudert, gelacht und vor allem das Vivio kennengelernt. Initiatoren des Festes waren Dr. Klaus Peter Schuh, Frau Pfarrer Sieglinde Pfänder und OSGObmann Alfred Kollar. Es wurde durchs Haus geführt, gefragt, er-
zählt und gestaunt – über das besondere Wohnkonzept für Menschen ab 60, das Gemeinschaft und Selbstständigkeit unter einem Dach vereint. Natürlich waren auch das Vivio-Team und einige Bewohner mit dabei und haben persönlich erzählt, was das Leben hier so besonders macht. Noch sind Wohnungen frei! Besichtigungen sind jederzeit möglich –alle Infos und Kontakt unter www.vivio-oberwart.at.
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170-jähriges Jubiläum
Haus St. Vinzenz in Pinkafeld feierte
Das Haus St. Vinzenz in Pinkafeld feierte unlängst sein 170-Jahr-Jubiläum. Unter den zahlreichen Gästen war auch Landesrat Leonhard Schneemann, er zeigte sich von der Pflegeeinrichtung und dem Team um Hausleiterin Claudia Prenner begeistert: „Das Haus St. Vinzenz in Pinkafeld steht seit 1855 für das Versprechen, Menschen im Alter, in Krankheit oder in schwierigen Lebensphasen nicht alleine zu lassen. Es wird nicht nur gepflegt, son-
dern begleitet, zugehört und gehalten. „Diese Haltung, dieser Geist ist heute aktueller denn je. Pflege und Betreuung zählen zu den großen gesellschaftlichen Zukunftsaufgaben. Unsere Lebenserwartung steigt und damit auch der Anspruch, die letzten Lebensjahre in Würde und Geborgenheit verbringen zu können.“ Der Landesrat bedankte sich im Namen von LH Hans Peter Doskozil bei allen, die das Haus prägten und täglich prägen.
Wenn Verhütung Männersache wird!
Die moderne Form der Familienplanung – Die Sterilisation des Mannes
Die modernste Art der Sterilisation des Mannes, die NON-SCALPEL-VASECTOMY wird seit Jahren in der Ordination von Dr. Franz Tschurlovich, Facharzt für Urologie und Andrologie durchgeführt.
Die operative Unterbrechung der Samenleiter (Sterilisation oder Vasektomie) ist die sicherste Methode um eine dauerhafte Unfruchtbarkeit zu erzielen. Die modernste Methode ist die Non-Scalpel-Vasectomy. Dabei wird der Einriff sehr schonend und mit speziellen Instrumenten, praktisch ohne Schnitt gemacht. Der Vorteil dieser fast schmerzlosen Methode ist eine raschere Wiederherstellung ihrer körperlichen Belastbarkeit. Der Eingriff erfolgt in örtlicher Betäubung und dauert ca. 40 Minuten. Es wird auf beiden Sei-
ten des Hodensackes je eine Hautöffnung von 0,5 cm gemacht. Über diese wird je ein Teilstück des rechten und des linken Samenleiters entfernt und die beiden Samenleiterenden werden unterbunden und verschorft. Die Erektion (Gliedsteife), die Potenz, das Lustgefühl und die Liebesfähigkeit werden durch diesen Ein-
griff nicht beeinträchtigt! Der Samenerguss besteht zum Großteil aus Prostataflüssigkeit und bleibt daher auch nach dem Eingriff nahezu unverändert. Auf Grund der geringen Komplikationsrate und der raschen Wiederherstellung der körperlichen Belastbarkeit, erfreut sich diese Methode zunehmender Beliebtheit.
Für nähere Informationen vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch mit Dr. Franz Tschurlovich.
Praxis Dr. Tschurlovich Franz Facharzt für Urologie und Andrologie 7400 Oberwart GHZ Gesundheitszentrum Oberwart Röntgengasse 28/15 Tel. 03352/38560, www.andropolis.at MO, DI, DO, FR 9-13 Uhr und MO,DO 15-17 Uhr
Foto: Landesmedienservice Burgenland
Soziallandesrat Leonhard Schneemann (l.) gratulierte Geschäftsführerin Claudia Prenner (4.v.r.) und ihrem Team zum Jubiläum.
Seele&Herz benötigen eine Lebensstimme. Gerade in diesen Zeiten ist Christa Fartek als eine „musikalische Lebensstimme“ so wichtig....
VON HANNES KROIS
Lieder, Musik, Gitarre, Auftritte bei Feiern, Bällen usw. Wenig Geld in der Kassa, dafür tosender Applaus speziell von den Country-Fans. Christa Fartek hat sich mittlerweile ihre Fanmeile ersungen. Fans, die für Christa und ihre Musik durchs Feuer gehen. Weil eben viele Menschen von all der „seelenlosen Musik“ so wirklich die Nase voll haben. Christas Country-Auftritte bringen die „Cowboys“ zum Hüte werfen. Ihre Herzenssongs sind bei vielen Hochzeiten gefragt. Christa Fartek hat sich durch dieses Leben gesungen und zudem fleißig gearbeitet. Doch ihr Leben sollte der Musik gehören. Seit 20 Jahren ist Christa Fartek eine selbständige Unternehmerin in Sachen Musik. Eine Ikone in der Schlager- und Countrymusik. Zudem Komponistin, Textschreiberin,
Gitarristin, Tanzmusikerin usw. Geboren wurde Christa im Jahre 1968 im Zeichen des Wassermannes mit Wohnadresse im burgenländischen Neumarkt/Raab. Vater Maurer und Pendler. Mutter Hausfrau und Köchin. Die Eltern haben sehr viel gesungen. In diese Welt der Melodien und des Gesanges ist Christa hineingewachsen. Die Mutter begeisterte mit ihrer „NachtigallStimme“ bei den Auftritten in den Gasthäusern. Die kleine Christa besuchte die Volksschule in St. Martin/Raab und wirkte ziemlich aktiv beim Chor mit. Im Alter ab 8 Jahren wollte Christa mit ihrer Cousine Sonja im Duo auftreten. Da hätte es auch dieses Vorsingen für die „Große Chance“ gegeben. Mit Sonja stattdessen der „Guardian Angel Chor“. Singen und Kunst war in diesen Zeiten als „brotlos“ angese-
hen. Demnach erlernte Christa in Jennersdorf das Schneiderhandwerk und war auch als Verkäuferin und Dekorateurin sehr geschickt. Zudem kellnerte sie mittwochs beim „London Pepi“ und auch beim „Seppl-Wirt“. Vom Schnitzel servieren hatte Christa bald genug und ging wieder der Musik als Herzenswunsch nach. Mit ihren hoch musikalischen Brüdern Alois und Ewald begeisterte Christa als „HerzTrio“ das gesamte Südburgenland. Im Mittelpunkt bei Bällen, Zeltfesten und auch Hochzeiten. Da wurde dann auch manchmal bis zu acht Stunden durchgespielt. Und Stehen ohne Ende bis die Füße blutig wurden. Gerade rechtzeitig fand sich Christian Meier mit seinem Tonstudio bei Christa Fartek ein. So kam als allererste Radio-Single „Was Liebe ist....“ auf den Markt. Mit dieser Single einmal Start frei für die großen Sender SR4, SR3, HR4 im Westen Deutschlands. Die deutschen PopSchlager starteten gerade durch. Eine Vielzahl von Ra-
diosendern spielten die Schlager von Christa Fartek. Nur nicht in Vorarlberg. Dann 2006 der „Grand Prix“ der Volksmusik. Mit dabei auch bei „Licht ins Dunkel“ und „Kreuz&Quer“. Die Schallplatten mit Christa Fartek wurden in großer Zahl gepresst. Zudem wurde Christa zu einer großartigen Texterin für andere Musiker. Dann ein gesellschaftlich-wirtschaftlicher Erfolg. Christa wurde zur AKMDelegierten in der Kategorie Komponistin gewählt. Im Jahr 2016 stieg Christa ganz stark in die Country Musik ein. Große Auftritte bei den Trucker-Festen. Der legendäre Kurti Keinrath war mit dabei. Ihr Herzblatt des Lebens wurde Robert. Das Country-Trio Christa&Robert und Ewald bringen echte Country-Atmosphäre ins Publikum. Bis zu 100 Auftritte jährlich sind im Kalender eingetragen. Die Fartek-Familie bleibt weiterhin sehr musikalisch. Manfred, der Sohn von Bruder Alois ist mittlerweile unter „Dorf-Bratler“ ziemlich bekannt...
Die charismatische Christa lebt für und mit ihrer Musik.
Fotos: privat
Christa und Robert, das Dream-Team der Countrymusik.
2024 war das wärmste Jahr seit Beginn der Messgeschichte
Das Jahr 2024 war im Burgenland das mit großem Abstand wärmste Jahr seit Beginn der Messungen. Das zeigt der kürzlich veröffentlichte Klimastatusbericht. Die Jahrestemperatur lag demnach um 3,2 Grad über dem langjährigen Mittel. Außergewöhnlich lange Hitzewellen im Sommer, eine lange Dürreperiode und Unwetter mit großen Schäden prägten das Jahr. „Das vergangene Jahr hat uns auch im Burgenland die dramatischen Folgen der Klimakrise deutlich gezeigt“, fasst LH-Stv. Anja Haider-Wallner die Ergebnisse des Klimastatusberichts zusammen. Allein nach dem Unwetter im September gingen 1.679 Anträge auf Katastrophenhilfe ein. 13,2 Mio. Euro an Entschädigungszahlungen wurden bereits bewilligt. Der Klimastatusbericht Österreich wird jedes Jahr vom Climate Change Centre Austria (CCCA) in Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur (BOKU) und GeoSphere Austria erstellt. Auftraggeber sind der Klima- und Energie-
fonds sowie alle neun Bundesländer. Der Bericht soll über die Klimaentwicklung informieren. Im Sommer 2024 machten die langen Hitzeperioden vielen Menschen zu schaffen. In Güssing wurde von 9. Juli bis 9. September an jedem einzelnen Tag die 30-Grad-Marke überschritten. „Die Klimakrise verändert unser aller Leben - und zwar schon jetzt“, betont LH-Stv. Haider-Wallner. „Menschen leiden unter der Hitze, Unwetter verursachen Schäden von zig Millionen Euro. Der Klimawandel kostet viel Geld, die Gesundheit leidet. Wir brauchen weniger Asphalt, weniger Beton, mehr Grün, mehr Lebensräume.“ Haider-Wallner verweist auch auf die langfristige Entwicklung: Eisenstadt verzeichnete in den 30 Jahren zwischen 1961 und 1990 durchschnittlich 11 Hitzetage. Im vergangenen Jahr waren es mehr als viermal soviel. Die Zahl der Tropennächte mit Temperaturen über 20 Grad stieg von durchschnittlich 2 im Zeitraum von 1961 bis 1990 auf 27.
Paulownia – der Zukunftsbaum aus der Südoststeiermark
Die Paulownia, auch bekannt als Blauglockenbaum, ist ein echter Alleskönner: rasantes Wachstum, beeindruckende Blütenpracht und ein wertvolles, leichtes Holz machen ihn zum Hoffnungsträger für Landwirtschaft, Gewerbe und Klimaschutz. Seit mehr als zehn Jahren widmet sich die Plantownia GesbR dem professionellen Anbau dieser außergewöhnlichen Baumart und gilt heute als Kompetenzzentrum für Paulownia in Österreich. Interes-
sierte sind herzlich eingeladen, die Paulownia-Plantage kennenzulernen. Beim Tag der offenen Plantage am Sa., 28. Juni, gewährt das Team ab 10 Uhr spannende Einblicke in Anbau, Pflege und Nutzungsmöglichkeiten der Paulownia – inklusive Führungen und persönlicher Beratung. Kontakt: Plantownia GesbR - Produktion, Kölldorf 38, 8353 Kapfenstein, Tel.: 06607806743. Weitere Infos und Anmeldung unter www.paulownia.at.
Vom Ing. zum Dipl.-Ing. (FH)
in 2 Jahren berufsbegleitend mit Fernstudienelementen
Das Plantownia-Team – Herfried Eisler, Lukas Kniely, Matthias & Roland Gutmann – in der Plantage, die vor 8 Jahren gepflanzt wurde.
Blitzlicht
MA
2 x Gold bei Werbegrandprix
für StarJump Oberwart
Die Trampolinhalle StarJump und die Oberwarter Kreativagentur ideas4you wurden beim renommierten Werbegrandprix der Touristik Austria in Wien gleich doppelt mit Gold ausgezeichnet. Im österreichweiten Wettbewerb für touristische Werbemittel überzeugten sie inmitten starker Konkurrenz – darunter Branchengrößen wie Austrian Airlines, ÖBB, TUI uvm. Ausgezeichnet wurden die Oberwarter für ihren Social Media Radio-Spot sowie für die aufmerksamkeitsstarken Citylight-Plakate (OOH). Der Erfolg der Marketing-Maßnahmen ist auch als wirtschaftlicher Impuls für die Stadt deutlich spürbar: Von Dezember 2024 bis Ende April 2025 nutzten 33.168 Gäste das neue Freizeitangebot der StarJump-Halle.
Fachschule Schloss Stein in Fehring ist einfach Spitze
Schloß Stein als Schulgebäude, motivierte Lehrer, eine enorm angagierte Schuldirektorin und vorrangig begeisterte Schüler machen das „Erfolgsmodell Schloss Stein“ aus. Als Draufgabe hat Schloss Stein auch das eTwinning-Schulsiegel 2025/2026 erhalten. Unter den sieben ausgezeichneten Schulen in Österreich auch Schloss Stein. Ausgezeichnet aufgrund der hervorragenden Zusammenarbeit, der Teamarbeit und der gemeinschaftlichen Führung. Mittlerweilegibt es in Österreich 12 eTwinning-Schulen. Aufgrund der Vorbildwirkung der Schule Schloss Stein wurde die Schulleiterin Dipl. Päd. Ulrike Prutsch zur eTwinning-Konferenz nach Nizza eingeladen. Unter den 60 Teilnehmerinnen war Österreich durch fünf Schulen vertreten
„Cafe
& Bistro Waggon“ feierte 20-jähriges Jubiläum
Genau 20 Jahre führt Birgit Winter an der sogenannten „Sterzautobahn“ ihr „Cafe & Bistro Waggon“. Grund genug für WKO-Vizepräsident Dr. Dietmar Schweiggl und Gastronomie-Obmann Klaus Josef Friedl mit Blumen und Jubiläumsurkunde im „Waggon“ zu erscheinen und Birgit Winter zu gratulieren.
Aufgrund der gemütlichen Atmosphäre und der regionalen Produkte ist das „Waggon“ ein Insidertreff fürs Frühstücken und das Mittagsmenü. Zahlreiche Gäste lassen am Abend bei guter Musik und toller Stimmung hier den Tag ausklingen. Höchst beliebt ist auch der Frühstücksbrunch für diverse Feiern.
VS Edelsbach gewinnt bei Quizshow „1, 2, oder 3“
WKO-Vizepräsident Dr. Dietmar
Schweiggl und Gastro-Obmann
Klaus Josef Friedl mit Birgit Winter.
Mit ihrem Lehrer Robert Karner nahm die 4. Klasse der VS Edelsbach an der Kinderquizshow „1, 2 oder 3“ teil, setzte sich souverän gegen die starke Konkurrenz aus Deutschland und Norwegen durch und holte sich den Sieg für Österreich! Es war die letzte Sendung mit österreichischer Beteiligung, da der ORF aus diesem Format aussteigt. Zu sehen ist die Sendung am 18.10. in ORF 1, undam 21.9. auf KiKa.
Milena und Marcel) mit Moderator Elton.
Sylvia Schwab gewinnt SOJ-Urlaub im Südburgenland
Im Süd-Ost Journal 4/25 lautete unsere Gewinnspielfrage „Wie heißt der für das Südburgenland typische Wein?“. Unter den vielen Einsendungen wurde Sylvia Schwab aus Kapfenstein als Gewinnerin ausgelost. Sie darf sich über ein Urlaubserlebnis im südburgenländischen Neudauberg freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen in einer großflächigen Ferienwohnung des Ferienhofs Uhudler Arkaden. Im familiengeführten Ferienhof können die Gewinnerin und ihre Begleitung nicht nur köstliche (Uhudler-)Weine in der hauseigenen Weinkellerei genießen, sondern auch am Pool oder in der Sauna entspannen oder die vielfältigen Freizeitangebote der Region entdecken.
SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Sylvia Schwab.
Erfolgreiche Schulleiterin Ulrike Prutsch bei der Konferenz in Nizza.
Foto: FS Schloss Stein
Thomas Klepits,
(ideas4you), Ute Portschy, Ing. Roland Poiger, MBA.
Foto: Privat
Das Rateteam (Elena,
Hotel & Spa Larimar****S hat in einen exklusiven Ladies Spa investiert
Ständige Innovationen, bauliche Erweiterungen und Erneuerungen sind ein wesentlicher Bestandteil des Unternehmenserfolges: Das Wellness- und Gesundheitshotel Larimar**** Stegersbach setzt mit der Erweiterung der Saunawelt mit einem exquisiten Ladies Spa auf noch mehr Komfort, Innovation und Exklusivität für die Gäste.
Bereits seit der Gründung des Hotels Larimar im Jahr 2007 steht für Hotelier und Gastgeber Johann Haberl der bestmögliche Erholungs- und Gesundheitsmehrwert für seine Gäste im Fokus. Um immer interessant zu sein, wird das Larimar ständig weiterentwickelt, erneuert und verbessert.
Das neue Highlight ist das exklusive, 250 m² große Ladies Spa mit 250 m² großem Panorama-Dachgarten – die neue Wohlfühloase für Frauen, als Teil der großzügigen Larimar ermen-, Wasser- und Saunawelt.
„Wir haben unsere Saunawelt wieder erweitert und rund 2 Millionen Euro in Erneuerung, Verbesserung und Innovation investiert. Mit dem noch vielfältigeren Angebot haben unsere Gäste noch mehr Möglichkeiten in schöner, luxuriöser Umgebung zu entspannen“, freut sich Larimar Inhaber Johann Haberl.
Erweiterung der Saunawelt
Insgesamt bietet das Larimar Wellnessparadies nun 9 Pools, 9 Saunen und 9 Ruhebereiche mit rund 250 Ruheliegen Indoor sowie rund 250 Sunbeds Outdoor auf rund 7.000 m² Wellness äche.
Frauen genießen im neuen Ladies Spa einen weiteren Pool, zwei weitere Saunen, ein Collarium mit Pendelliege, eine Sonnenwiese und großzügige Ruhebereiche.
„Im Larimar liegt der Gästeanteil der Frauen bei rund 62%. Die Nachfrage nach einem Rückzugsort nur für Ladies ist daher entsprechend groß“, erklärt Larimar Gastgeberin Daniela Lakosche. Eine Studie des Deutschen Reiseverbandes zeigt, dass 80% aller Wellnessurlaube von Frauen entschieden werden – auch bei Paaren. Zudem sind Frauen gesundheitsbewusster und nehmen sich mit
v e ac mehr ewuss e Auuszei e en voom h a Alltag. Dies zeigt sic aucuch im Hotel Lae a r rimar, denn ü , über 90% der Gäst auus dem et v , die A d A In- un Auusland Ayuryurveeda-, D oxa und Gesundheitsp uschalen buchen, ami W uen. „ ra sind F auen. „WWir r ir rechnen damitt, dass l a t a ra der F u uenan n e ei u ufgrund des Ladies Spa v zunehmen wird und die bereits hervooro t de A ragen Auuslastung des Ho els sowwie die hfNac frarage nach Gesundheitsurlauben en w h w noc weieiter steig wererden. Mit dem k ä d dem v neuen Angebot un vererstärrktten Fouen w ra s a k ku u auf F uf auen woollen wir wieder neue
Im Sanarium (ca. 60 °C) genießt man einen wunderbar
e im aßs We e lness our smus s A er g erkkllären die Gast eb r. Aucuch OR ler deratatorin Christine Rei r, die ein , ei t ters e en Gäs e e im Larimar Ladies Sp h schwäwärmt bereits: „Im Larimar t das wahrscheinlich schöns e e Ladi in ganz Österreich!“
Ausblick in den
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t ha k Fokus N us Nach alltigigkeit a a N Neeben der Zus m mmenarbrbeit m gionalen Betrieben legt Johann kei ßen W gro Werert auf Nachhaltigkeitt. w en um mehr Reisende such mwweeltbe
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el leistet daher einen w zum U Ummweeltschutz. w , die V ise Vererwenendung at r M e erialien und ein er U wusst Ummgang mit k m Fokuus.
etzt a Ladies Spa s auf uf en, die nicht nur den n a mmen, sonder aucuch ra t nen. Die In e eg tion
nge o e. Das Ho großen Beitrag z w a Nachhaltige B uwei ei f umweltfrreundlicher M t tw v veraeran woor u ungsbew t Ressourcen s ehen im F Das neu erö n nete iv vainno at t ve L e Lösunge k Gästen zugutekoom w die U Ummweelt scho a at v voon n ü ürlichen Matterialien in der Getstal u ung des Spa-Bereichs ist nur eine der s V a a Maßnahmen, die das L rim r al Voor-
en W reiter im Bereich nachhaltig Weellnesss a T Toourismu u uszeichnen.
g Regiionale Zusammenarbeit
ei a d A Die U Um- un m- un Auusb uarb ten wurden a auuch diesmal in enger Zusammen r rbeit en a t den U g v mit hervoorragen en Un n e ernehm u us t a der Region realisiert. B umeis e er und Ara ra o K k tchi ektturbür Krautsack, Heinrich-B u, a a Schieder Innen usbauu, Tischlerei Zottler sowie die Firmen Licht Loidl, Hirschbeck att a a & Plannk, R u umausst u ung Neuherz und Glas Hö er waren unter anderem an den a d A U Um- un m- un Auusbauuten beteiligt. Die neuen Saunen im Ladies Spa, sowie die Erneue-
ades in der Sa a rung des Dammp u den v wur voon der Firma Klafs umg t Die Planung und Gestal u ung des P t gama-Dach r e ens und der Sonnenli Ladies Spa übernahm Max Schille r kt tenarchichtektur.
e N ei le w V Vie ie weiter Neuereuerungen im ges t Hotel, wie Neugestal u ungen in e t Zimmern, ein neues Schließsys e em den mi vieles mehr wur it r t regionale en v at b v l men innerha voon 3 Monate ver e licht.
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GF Wolfgang Grimus & GF Jürgen Löschnig (Graz Airport) und Michael Feiertag (M.).
in einem gemeinsam schlagenden Puls, der dieses einzigartige Land mit Leben erfüllt. Die beidseitig bedruckte Metall-Tafel wurde neben der Ab- und Zufahrt vom bzw. zum Flughafen-Gebäude angebracht. STG-GF Michael Feiertag betont: „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Grüne Herz auch im öffentlichen Raum noch sichtbarer zu machen. Derzeit sind wir dabei, auch an verkehrsstrategisch wichtigen Punkten in Erscheinung zu treten. Daher ein herzliches Dankeschön an die Verantwortlichen des Flughafens, dass wir diese neue Herz-Tafel am Airport-Gelände aufstellen konnten“, so Feiertag.
Retter Bio-Natur-Resort ausgezeichnet
Im Rahmen der „Natur im Garten“ Steiermark Privatgarten Urkundenverleihung im Retter BioNatur-Resort wird erstmals ein Hotelgarten in der Steiermark mit der renommierten „Natur im Garten“ Hotelgarten-Plakette ausgezeichnet. Der visionäre Hotelbetrieb auf dem Pöllauberg erhält diese Ehrung für sein besonderes Engagement in
der ökologischen und nachhaltigen Bewirtschaftung seines 5.000 m² großen Gartenareals. Die Zertifizierung fand im Beisein von Bundesrätin Antonia Herunter, Vertretern von „Natur im Garten“ und der Ökoregion Kaindorf, dem Naturpark Pöllauer Tal sowie zahlreichen weiteren Gästen aus Politik, Tourismus und Gartenbau statt.
40 JAHREBiolandhaus Arche
1. Ökohotel Österreichs, 1. Biohotel Kärntens - wenn es wirklich schön sein soll, dann Urlaub im Biolandhaus Arche
07. bis 10. Juli 2025 Lebensfreudetage
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01. bis 03. August 2025
Auftank-Tage mit Yoga & Wandern
UrWeibs - Das Festival für Frauen 03. bis 08. August 2025
Kinderyoga - Intensiv Ausbildung
18. bis 23. August 2025 Kompaktausbildung Ritualarbeit
Gewinnen Sie drei Übernachtungen mit Vollwert-Frühstück für zwei Personen im Biolandhaus ARCHE in Eberstein
Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem „bio-bewussten” Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für drei Übernachtungen für zwei Personen im ersten Ökohotel Österreichs und dem ersten Biohotel Kärntens, dem Biolandhaus ARCHE in Eberstein. Mit im Paket ein Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst & Gemüse, sodass der Tag bereits gesund beginnt!
Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen Bio-Urlaub zum Durchatmen beim Bio-Pionier.
Die ARCHE wurde Ende der 70er Jahre erbaut und Ilmar senior und Rosalinde Tessmann waren sehr mutig, auf diesem Standort ein Biohotel zu errichten. In der Übersetzung aus dem Griechischen bedeutet ARCHE „der Anfang”, und so sollte das Haus ein „neuer Anfang unserer Gesundheit” sein - war es ursprünglich auch als Kneipp-Kurhotel eingereicht. Der Weitblick, die Ruhe und der Kraftort des Biolandhauses bieten Wellness auf natürlichste Art. Der Schwerpunkt des Ökohotels ist bis heute die laktovegetabile Vollwertküche, geprägt von Dr. M. O. Bruker, die man zu einmaliger Qualitätsspitze im Land entwickelt hat. Die Lebensmittel kommen frischlebendig - vom Bio-Garten auf den Tisch. Auf der Menükarte steht, was Saison hat und in der Region wächst. Das Wasser aus der hauseigenen Wald-Felsquelle ist beste rechtsdrehende Trinkwasserqualität. Die „grün“-denkende Gastgeber-Familie Tessmann ist in vielen Bereichen ein Pionier: Das beginnt beim Mau-
erwerk aus Ziegeln und endet bei den Möbeln aus Vollholz. Dazwischen liegt Lehmputz und alles, was der Gesundheit dienlich ist und das Wohlbefinden steigert. Eberstein ist reich an Geschichtemystische Landschaften mit weiten Blicken und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein. Um eine solche Atempause im Biolandhaus ARCHE zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”. Karte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführenvergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 14.07.2025.
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
Verschiedene regionale Würste vom Grill beim „Quargel-Festival“.
Die „Quargel-Hauptstadt“
VON HANNES KROIS
Den ganz speziellen Quargel gibt es in Olmütz auch übers Jahr. Genauso wie die süffigen Biersorten. Das „Olmützer Quargel-Festival“ gibt es allerdings rund um das historische Rathaus nur einmal im Jahr. Somit Grund genug für die Tourismusspezialisten der Stadt Olmütz, Journalisten aus Österreich und der Schweiz im Rahmen einer Gruppenpressereise in diese wunderschöne Stadt ins „Mährische“ einzuladen. Mit dem Flixbus Nr. 919 ab Wien-Erdberg startete die Anreise nach Olmütz. Mit an Bord die charmante Marketa Valenta, die neue Direktorin der Tschechischen Zentrale für Tourismus für Österreich & Schweiz in Wien. Somit für mich eine Flixbus-Premiere. Für Marketa die erste Gruppenpressereise. Mit dabei auch der höfliche Guide, Stefan Blaho als „wandelndes Lexikon“ über dieses urbane Zentrum Mährens. Eine Gruppenpressereise ist das absolute Gegenteil eines „Relax-Urlaubes“. Kaum im Central Park Hotel Flora angekommen, startete der Terminplan für die Erkundung dieser wunderbaren Stadt. Olmütz. heute die sechsgrößte Stadt
Tschechiens, breitet höchst bemerkenswert dem Besucher ihre bauliche Struktur aus. Mit all den historischen Gassen und Gebäuden eines sichtbar wohlhabenden Bürgertums aus den Zeiten des Böhmischen Königreiches. Zudem noch die alte Universität und das Erzbischöfliche Palais. Im 13. Jahrhundert wurde Olmütz von vorrangig deutschen Siedlern in seiner Struktur gegründet. Der Raub Schlesiens durch den Preussen-König Friedrich von der Habsburger-Kaiserin Maria Theresia hatte auch auf Olmütz seine Auswirkungen. Im Kriegsjahr 1758 des sogenannten Siebenjährigen Krieges belagerten und beschossen die Preussen über Monate die Festung Olmütz. Kaiserin Maria Thersia zeigte ihren inneren Bezug zu Olmütz mit dem Bau des Theresianischen Zeughauses direkt neben dem erzbischöflichen Palais höchst bemerkenswert. Maria Theresia hatte offensichtlich „ihren Narren an Olmütz gefressen“ und erhob unter ihrer Herrschaft das Olmützer Bistum zum Erzbistum. So nutzte die spätere Habsburgerfamilie im Revolutionsjahr 1848 das Erzbischöfliche Palais als Flucht-Unterkunft vom
Die „Tourismus-Amazonen“ präsentieren Quargel-Spezialitäten.
In dieser ehemaligen Kirche gibt es jetzt Kaffee und Bücher.
Von den Filetsteaks im „Asado Grill“ sind die Influencer entzückt.
In der Telegraph Lounge ist moderne Kunst und Lifestyle zu sehen.
Das historische Olmützer Rathaus ist ein Prunkbau inmitten der Stadt.
Die märchenhafte barocke Basilika Mariä Heimsuchung. Im Restaurant Moravska servieren Zaneta und Roman beste Pilsner-Biere.
“ Olmütz setzt auf Kulinarik
Oktober 1848 bis Mai 1849. Das Stadtfest rund um den Olmützer Quargel hat sich mittlerweile auf den Festivalstart eingerichtet. Überall Stände mit Bier, Schnaps, Würsten und natürlich mit Quargel. Diese von der EU geschützte Käsesorte Olmützer Quargel wird im nahen Lostice produziert. Ein gereifter Magermilchkäse mit Rotschmiere samt feinem und dezentem Aroma. Von der weiteren Reifezeit hängt in Folge der intensive, würzige Geruch ab. Der Olmützer Quargel passt bestens zu Schwarzbrot und Buttererdäpfeln. Weiters zur Essig-Zwiebelsauce und auch paniert ist er eine Spezialität. Im historischen Olmütz steht auf jedem Platz ein imposanter Brunnen. Ganz speziell die Ehrensäule der Heiligen Dreifaltigkeit als UNESCO –Welterbe aus dem 18. Jahrhundert. Zugleich auch mit ihren 32 Metern die höchste Skulpturengruppe Mitteleuropas. Edel und imposant präsentiert sich das historische Rathaus mit seinem Baustart aus dem Jahre 1378. Eine Attraktion ist die astronomische Uhr an der Fassade aus dem 15. Jahrhundert. Eine gedankliche Zeitreise. Doch das QuargelFestival hat als nächsten Treff das Design-Restaurant „Asado Grill“ (gleich gegenüber dem Rathaus) am Programm. Hier wirkt als Chefkoch Michael Duracka, der „Quargel König“ des Jahres 2024 mit seinen Quargelrezepturen. An einer langen Tafel mit dabei ein touristisches Filmteam und ein „Berg“ Filetsteaks. Die Filmemacher hatten sich allerdings regionale Speisen für ihre Aufnahme erwartet. So opferte sich Sarah Sandhofer aus unserer Journalistengruppe für die übrig gebliebenen Steaks. Der gemeinsame Marsch ins Central Park Hotel Flora half Kalorien abbauen. Neben der Besichtigung des Erzbischöflichen Palastes und des Museums zeigt sich der Besuch des Wenzeldoms als einzigartig. Mit seinem über 100 Meter hohen Hauptturm zählt
der Wenzeldom zu den schönsten Bauwerken der mitteleuropäischen Gotik. Versehen auch mit der größten Glocke in Mähren. Die Besichtigung der Villa Primavesi samt dem dortigen Cafe Kafec ist für Olmütz-Besucher ein Pflichttermin. Der Maler Gustav Klimt hatte die Einrichtung gestaltet. Das Klimt-Gemälde Mäda Primavesi zeigt die damals neunjährige Tochter der Besitzer. Abendessen dann in der stylischen „Galerie Telegraph“ unweit des Bahnhofs. In dem Gebäude der ehemaligen Telegrafenfabrik befinden sich Galerie, Restaurant und die Telegraph Lounge mit Dachgarten für alle Arten von Veranstaltungen. Am nächsten
Tag der Transfer zum Heiligen Berg (Svaty Kopecek) samt Besichtigung der barocken Basilika Mariä Heimsuchung. Diese Stätte der Marienerscheinung ist ein höchst beliebtes Ausflugsziel. Gut 15 Kilometer vom Olmützer Zentrum entfernt, befindet sich der malerische Naturpark Udoli Bystrice. Darin wurde das Sportschützenzentrum Jivova errichtet. Mit komfortablen Apartments, Kulinarik und sehr beliebt für Hochzeiten und diverse Feiern.
Die Schießanlagen für Tontauben, Gewehre und Pistolen sind auch für Neulinge zugängig. Natürlich unter Anleitung und Aufsicht von erfahrenen Schützen.
mit
in den engen Gassen.
Blick von der Terrasse des Central Park Hotel Flora auf die historische Festungsstadt Olmütz
ihren barocken und gotischen Bauten und den alten Bürgerhäusern
WEIN
TIPPS
Sauvignon blanc 2024
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft exotische Fruchtaromen. Im Geschmack pikante Säure in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Netzmelone, Holunderblüten, Weingartenpfirsich und Sternfrucht. Ausgesprochen süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein fruchtig-süffiger Geschmacksweg bis hin zur Spitze mit Walnuss. Passt kulinarisch bestens zu Vitello Tonnato mit Kapern. Weiters zum klassischen Brathendl mit Erbsenreis. Zudem zur Forelle Müllerin mit Petersilerdäpfeln. Alc. 12,5%vol.
Im Glas elegantes Gold. Im Duft fruchtige Aromen nach Weingartenpfirsich und Marille. Im Geschmack eine Komposition aus den fruchtigen Aromastoffen. Schmelzig-süffiges Erlebnis beim Gaumenspiel. Im langen Abgang eine Harmonie zwischen eleganter Säure und fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Marille und Stachelbeere. Passt bestens zum steirischen Wurzelkarpfen mit Braterdäpfeln. Weiters zum Wienerschnitzel vom Schwein mit Preiselbeeren und Spargel. Zudem zu Miesmuscheln in der Arrabiatasauce.
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft feine Ansätze nach Paprika und Gräsern. Im Geschmack aktive Säure mit fruchtigen Extrakten nach Sachelbeere, Paprika, Gräsern, Weingartenpfirsich und Sternfrucht. Erfrischendes Gaumenspiel. Im Abgang fruchtbetonte Säurebalance bis hin zur Spitze mit ein wenig Haselnuss und Nougat. Passt bestens zum Pariserschnitzel mit Petersilerdäpfel. Weiters zur feinen Forellensulz mit Lachstatar und Keta-Kaviar. Zudem zum klassischen Beef Tatar mit Salzbutter. Alc. 13% vol. / Ab Hof: € 8,50
Weinhof Pichler
8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64
Tel. 0664/2207411
www.weinhof-pichler.com
Der Weinhof Ulrich wurde zum dritten Mal zum „Weingut des Jahres“ gekürt
Die Landesweinbewertung der Landwirtschaftskammer ist traditionell der größte und wichtigste Weinwettbewerb der Steiermark und fand Anfang Juni zum bereits 78. Mal statt. Die Beteiligung war trotz der geringen Ernte großartig: Rund 350 Weinbauern reichten 1685 Weine ein. Die Landesweinbewertung ist für die Weinbauern Bestätigung ihrer sorgfältigen Arbeit und ein Sprungbrett, um national und international Aufmerksamkeit zu erhalten.
Mit drei Landessiegern und dem Hauptpreis „Weingut des Jahres“ war die Familie Ulrich (Weinhof Ulrich in St. Anna/A.) der große Sieger der Landesweinbewertung 2025. Bereits zum dritten Mal durften die Ulrichs die begehrte Trophäe für das „Weingut des Jahres“ entgegennehmen. Die Ulrich-Landessiegerweine sind: Sauvignon Blanc St. Anna DAC 2023, Chardonnay Ried Tamberg DAC 2021 und Sauvignon Blanc Ried Hochstraden DAC 2021.
Weinhof Gwaltl –Klassik-Weine und der Zweigelt Rosé 2024 besonders gefragt
VON HANNES KROIS
Seit Jahrzehnten ist der Weinbau Gwaltl im märchenhaften Fehringer Burgfeld ein Treffpunkt der zahlreichen Stammkunden. In der warmen Jahreszeit sitzen die Kunden auf dem schattigen Bankerl, verkosten die herrlichen Weine und erfreuen sich an der intakten Natur und der freundschaftlichen Umgangsweise der Familie Gwaltl. Der Top-Winzer und Kellermeister Reinhard Gwaltl hat schon vor Jahren das „Weinmacher-Erbe“ seines jüngst verstorbenen Vaters Karl aufgegriffen und bringt mit unendlich viel Liebe im Detail ein unschätzbares Potential an Qualitäten in die Flaschen. Die Kunden werten ihren Weineinkauf beim Gwaltl als
Ein Prosit auf den trendigen Zweigelt Rosé: Reinhard & Rosi Gwaltl mit Sohn Dominik, einem Klosterneuburg-Schüler.
eine Art von Auszeit mit dem Verkosten und dem Besprechen der Gwaltl-Weinphilosophie. Die Weine begeistern durch ihre fruchtige und süffige Struktur im klassischen Ausbau. Die Böden aus Sand, Lehm und Vulkangestein bringen ihre gewünschte Mineralik voll in die Reben. Höchst beliebt die
Weinsorten Weißburgunder, Chardonnay, Rheinriesling, Muskateller, Sauvignon Blanc, Grauburgunder, St. Laurent, Blauburger, Zweigelt und Merlot. Mit dem Chardonnay 2020 wurde Reinhard Gwaltl Salonsieger. Im letzten Jahr wurde der Weinbetrieb Gwaltl „Salon Weingut 2024“.
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Die Winzerfamilie Rupert, David, Cornelia und Karin Ulrich waren die stolzen Sieger.
Foto: LK Steiermark/David Krenn
Erfolgswein Nostradamus 2020 ist ab sofort erhältlich
Der
Gabi & Franz Pichler, Tochter Nina, KommR Hannes Krois und Sohn Dorian Krois präsentiert.
VoN HANNES KRoiS
Der Nostradamusjahrgang 2020 ist für alle Nostradamus-Fans und Rotweinliebhaber sofort erhältlich. Ein Kooperationsprodukt vom Südost Journal-Herausgeber KommR Hannes Krois und der Bad Waltersdorfer Winzerfamilie Pichler. in den derzeit sehr unruhigen Zeiten ein lange gereifter Seelenbalsam. Ein Cuvée aus Zweigelt, Merlot, Cabernet Sauvignon und Rathay. Das Ergebnis auch der langen Reife im kleinen Holz zeigt sich in der nahezu schwarzen Farbe im Glas. im Duft sanfte Aromen nach Waldbeeren. im Geschmack fein gezähmte Tan-
nine in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Heidelbeeren, Brombeeren und Weichseln. Elegant-süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ledrige Nuancen bis hin zur Spitze mit Ansätzen nach Thymian, Bitterschokolade und Tabak. Alc. 13%vol. Passt kulinarisch bestens zum geschmorten Wildhasenschlögl mit Bandnudeln. Weiters zum Rib Eye vom Grill mit Eierschwammerlgulasch. Zudem zum Beef Tatar mit Spiegelei und Pilzen. Erhältlich im Weinhof Pichler in 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfbergen 64 zum Abholpreis von € 15.-. Tel. 0664/2207411.
STK Jahrgangspräsentation in Straden
Die zwölf STK-Weingüter Frauwallner, Gross, LacknerTinnacher, Maitz, Neumeister, Erich Polz, Erwin Sabathi, Hannes Sabathi, Sattlerhof, Tement, Winkler-Hermaden und Wohlmuth luden vor Kurzem zur traditionellen STK-Jahrgangspräsentation und einem genussvollen Familiennachmittag im Herzen des steirischen Vulkanlands. Gastgeber war das renommierte Weingut Frauwallner in Straden, wo die Besucher das einzigartige Ambiente des Weinkellers inmitten der Weingärten am Ried Buch erleben durften. Bei traumhaftem Wetter und in entspannter Atmosphäre präsentierten die STKWeingüter ihre Lieblingsweine des neuen Jahrgangs. Für kulinarische Höhepunkte sorgte die Küche von Sternekoch Richard Rauch, während DJ Manfredo di
Die Gastgeber Walter & Petra Frauwallner mit LH a.D. Mag. Christopher Drexler & Gattin Iris.
Lavaredo mit seinen Sounds eine stimmungsvolle musikalische Umrahmung bot. Auch an die jüngsten Gäste wurde gedacht: Ein eigener Kinderbereich mit Mal- und Bastelaktivitäten sowie eine alkoholfreie Verkostungsstation sorgten für einen abwechslungsreichen Nachmittag. Ein Highlight der Veranstaltung war die
WEIN
TIPPS
WELSCHRIESLING 2024
im Glas edles Gold. im Duft feine apfelige Aromen. im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach steirischen Äpfeln, Weinbergpfirsich und Quitte. Süffiges Gaumenspielerlebnis mit ein wenig salziger Nuance. im langen Abgang ein trinkfreudiges Erlebnis. Passt bestens zur steirischen Brettljause. Eine Erfindung von Eva Winkler-Hermaden. Weiters zum Eierschwammerlgulasch mit Erdäpfelknödel. oder zum pochierten „Fischdreierlei“ mit Lachs, Scholle und Saibling. Alc. 12%vol. Für Veganer geeignet... Ab Hof: € 9,50
Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
DOLCE VITA 2024
im Glas leuchtendes Gold. im Duft Muskat im fruchtigen Cuvée. im Geschmack fein gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskat, orange, Kaktusfrucht und Biskuit. Angenehm süffiges Gaumenspiel dieses mit einem Gold Award ausgezeichneten Bioweines. im fruchtbetonten Abgang ein Genuss bis zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu Langustinos in der orangen-Chilisauce. Weiters zur Lasagne mit viel Parmesan. Auch zur KokosmilchChilisuppe mit Krabben und Hühnerfleisch. Alc. 13%vol.
Ab Hof: € 8,50
Bioweinbau oberkofler
8382 Maria Bild 46
Tel. 0650/8535928
www.bioweinbau-oberkofler.at
DER MOCHI-DER ROSÉ 2024
Rotary Raritäten-Charity, bei der Großflaschen der STKWeingüter für gute Zwecke versteigert wurden. 27.000 Euro konnten dabei insgesamt für regionale Hilfsprojekte gesammelt werden. Der Termin für den nächsten STK Familientag steht bereits fest: 30. Mai 2026 im Weingut Polz.
in der Farbe exzellentes Pink. im Duft erfrischendes Aroma. im Geschmack pikante Säure mit fruchtigem Aroma nach gereifter Wassermelone, Roter Ribisel und Stachelbeere. Erfrischendes Gaumenspiel dieses Rosé aus Zweigelt & Merlot. im Abgang ein durchwobenes Geschmackserlebnis mit Ansätzen nach Kaktusfrucht und Feige. Passt bestens zum Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Weiters zu Scampi in der Blutorangen-olivensauce mit Tagliatelle. Zudem zur marrokanischen Tajine mit Wachteln, Gemüse und Couscous.
Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 7,90
Weingut Franz Hutter 8330 Feldbach, Reiting 2 Tel. 03152/4422 www.hutter-wein.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
mittlerweile hoch ausgezeichnete Nostradamus 2020 wurde im Bergstadl-Weinhof Pichler von
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SoJ/Hannes
Krois
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Theater-Workshop für Kinder in Weichselbaum
Von 28. Juli bis 1. August bietet das LandRastHaus Maria Bild eine spannende Theaterwoche
In der Woche vom 28. Juli bis 1. August ist der Langeweile ein Ende gesetzt! Während die Eltern entspannt arbeiten, sind die Kinder von 8 bis 14 Jahren bis zum Nachmittag betreut. Jeder kann improvisieren! Ohne Druck, ohne Zwang, ohne Rollenvorgaben, ohne Text. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, wichtig ist die Bereitschaft, sich auf Ungewöhnliches einzulassen und die Lust darauf, einmal wieder so richtig zu lachen! Der Improvisationstheater Workshop fördert den spielerischen Umgang mit Körper und Sprache, Fantasie und Ideenreichtum, Sozialverhalten und Gruppengefühl, Vertrauen und Selbstbewusstsein, Konzentration und Intuition, Bewegung und Motiva-
tion und den Abbau von Blockaden. Gespielt wird in kleinen Gruppen und ohne Zuschauer. Nach dem Mittagessen folgt Freizeit, Hasen streicheln, spielen, im Obstgarten Unfug anstellen oder es geht zum Funcourt, wo neben Volleyball- auch ein Fußballund Basketball-Feld und diverse Spielgeräte zur Verfügung stehen. Beginn ist jeweils um 9:30 Uhr, Bringzeiten bitte telefonisch abklären. Die Abholzeiten sind 13:30 bis 15:30 Uhr. Der Preis von 210 € beinhaltet 5 Vormittage Workshop mit professionell ausgebildetem Theaterpädagogen, Mittagessen, Nachmittagsbetreuung & Jause. Für die Organisation zuständig: Marion, Tel.: 0681 103 82 415.
Glückwünsche
Gemeinde Rechnitz
Hedwig Meissner feierte kürzlich ihren 102. Geburtstag. Zu diesem besonderen Meilenstein gratulierte die Gemeinde sehr herzlich und wünscht alles erdenklich Gute!
60 gemeinsame Ehejahre feierten Christine und Franz Wusits. Anlässlich ihrer Diamantenen Hochzeit stellten sich auch Vertreter der Gemeinde als Gratulanten ein.
Ida und Ernst Stipits feierten ihre Diamantene Hochzeit und blicken auf 60 Ehejahre zurück. Eine Delegation der Gemeinde überbrachte dem Jubelpaar Glückwünsche.
Auch Justine und Erhard Menning zelebrierten die Diamantene Hochzeit und somit stolze 60 Jahre als Ehepaar, zu der die Gemeindevertretung recht herzlich gratulierte.
Eberauer Schlossspiele 2025
Die Eberauer Schlossspiele 2025 mit dem Stück „Der müde Theodor“ unter der Regie von Ida „Susi“ Gludovatz waren ein voller Erfolg. Die zahlreich erschienenen Gäste aus nah und fern zeigten sich begeistert von den Darbietungen der Laienschauspieler der Theatergruppe Theater Grenzenlos. Besonders gelobt wurde das tolle Bühnenbild.die treffende Rollenbesetzung und das tolle Ambiente des Wasserschlosses.
Zweisprachiges Theater
Neuberg
Die Neuberger Theatergruppe, die in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestandsjubiläum feiert, präsentierte im Jubiläumsjahr das zweisprachige Stück „Der Diener zweier Herren –Sluga dvi gospodarov“. Die Gäste kamen in großen Scharen und sorgten für eine ausverkaufte Premiere. Sie erlebten eine exzellente Darbietung und vergnüglichen Abend, gespickt mit vielen lustigen und komödiantischen Szenen.
Von der Spree an die Raab –Lesung mit Stefan Schomann
Auf Einladung der Stadtbücherei Jennersdorf stellte der Autor Stefan Schomann im Künstlerdorf Neumarkt/R.sein jüngstes Buch „Vom Wesen der Flüsse“ vor. Wasserläufe seien, so Schomann, als Geschichtenerzähler reine Naturtalente: „Jeder Bach eine Novelle, jeder Fluss ein Roman, jeder Strom ein Epos.“ Schomann, ein gebürtiger Münchner, den es an die Spree verschlagen hat, hatte das Künstlerdorf letztes Jahr bei einem Besuch kennengelernt. Die Bewirtung übernahmen die Fürstenfelder Soroptimistinnen, der Erlös wird für soroptimistische Projekte gespendet.
Foto:
Stefan Schomann mit seinem neuen Buch „Vom Wesen der Flüsse“.
Genussvolle Momente in der Golfschaukel Stegersbach
tolle Kulinarik
Das Allegria Turnier 2025 lockte zahlreiche Golfbegeisterte auf die Golfschaukel Stegersbach. Die 45Loch-Anlage der Golfschaukel bot die perfekte Bühne für ein unvergessliches Turniererlebnis – geprägt von sportlicher Leidenschaft, kulinarischen Genüssen und burgenländischer Gastfreundschaft. „Das Allegria Turnier ist ein echtes Highlight in unserem Jahreskalender – und heuer war es ein rundum gelungenes Event. Unsere Gäste
haben nicht nur sportlich begeistert, sondern auch das besondere Flair unseres Resorts in vollen Zügen genossen“, so Marcel Pomper, MBA, General Manager des Allegria Resort Stegersbach. Unter den zahlreichen Teilnehmern konnten sich schließlich Robert Meier und Norma Rieder als Bruttosieger undsiegerin durchsetzen. Die Nettowertungen entschieden Hans Miklos (Gruppe A), Johann Seper (B) und Kilian Bschaiden (C) für sich.
Regional schmeckt’s besser!
Heidelbeeren zum Selberpflücken in Leitersdorf bei Feldbach
Frisch vom Feld, regional und saisonal Heidelbeeren pflücken und dabei auch noch naschen! Diese Möglichkeit gibt es im Heidelbeerland „Sonjas Beerengarten“. Seit mehr als zehn Jahren öffnet Familie Pankarter jeden Sommer ihr Heidelbeerland in Leitersdorf bei Feldbach, unmittelbar gegenüber dem Schloss Hainfeld.
Hier gibt es dann rund fünf Wochen lang täglich frisch gepflückte Heidelbeeren, abholbereit in Kartonschalen. Auch das Selberpflücken erfreut sich höchster Beliebtheit. Es wird von den Besuchern als Entspannung und Auszeit in der schnelllebigen Zeit wahrgenommen und geschätzt. Auch Kindern macht es Spaß zu sehen, wo die süßen Beeren herkommen und bei der Ernte dabei zu sein. Einfach ein Gefäß mitnehmen und ganz nebenbei Verpackung sparen und die Umwelt schonen. Die Heidelbeeren erfreuen sich aufgrund des überaus hohen gesundheitlichen Wertes immer größerer Beliebtheit.
Im Heidelbeerland der Familie Pankarter können Groß und Klein ihren „Beerenhunger“ stillen.
Ob als Snack im Büro oder Schwimmbad, als Dessert mit Joghurt oder Eis oder als Marmelade – der Verwendung sind nahezu keine Grenzen gesetzt!
Infos: Sonjas Beerengarten Leitersdorf, Tel. 0664/1701262 und online auf www.heidelbeerland-leitersdorf.at
nach Leitersdorf bei Feldbach.
Regionale Heidelbeeren zum Selberpflücken oder gleich zum Mitnehmen.
Täglich von 8 Uhr bis 19 Uhr. Leitersdorf bei Feldbach, gegenüber Schloß Hainfeld www.heidelbeerland-leitersdorf.at
Foto: Allegria Resort Stegersbach
Sonnenschein,
& beste Stimmung beim Allegria Turnier.
So vielfältig wie noch nie:
Der Kultur Sommer Güssing 2025
Kabaretts, Konzerte, Literaturabende und ein Sommerkino: Der Kultur Sommer in Güssing 2025 verspricht ein noch vielfältigeres Programm im Vergleich zum Vorjahr. Intendant Andreas Vitásek lädt dazu zahlreiche Wiener Künstler ein, die die Bühne auf der Burg Güssing erobern. Den Auftakt bildet die Eröffnungsgala unter dem Motto „Wien küsst Güssing“ mit Ernst Molden & das Frauenorchester Wien, Anna Mabo, Der Nino aus Wien und Marina & the Kats. Kabarettgrößen wie Gery Seidl, Klaus
Eckel, Alfred Dorfer, Lydia PrennerKasper, Isabell Pannagl, Erwin Steinhauer, Andreas Vitásek selbst, sowie die Kult-Band Minisex sorgen für unvergessliche Abende. Direkt aus Wien bringt auch das Rabenhof Theater mit „Die Hansi Lang Show – Lieder aus dem Gemeindebau“ eine musikalische Tribut-Show auf die Burg Güssing. Literarische Schmankerl werden im Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf geboten. Das gesamte Programm und Tickets gibt es unter www.kultursommer.net.
Brass Frühling auf Schloss Tabor
Der idyllische Schlossgarten von Schloss Tabor in Neuhaus/Kl. verwandelte sich jüngst in eine Bühne für Blasmusik und beste Unterhaltung. Beim diesjährigen „Brass Frühling“ erlebten die Besucher zwei musikalisch vielfältige Tage in
besonderer Atmosphäre. Auch zahlreiche Ehrengäste ließen sich das musikalische Ereignis nicht entgehen – unter ihnen LAbg. Fabio Halb, Bgm. Monika Pock und Bgm. Helmut Sampt – ebenso wie viele Gäste aus der Region und darüber hinaus.
Kunst trifft Wirtschaft
Intendanz Andreas Vitásek
Eine sehenswerte Ausstellung unter dem Titel „Kunst trifft Wirtschaft“ gibt es derzeit in Stegersbach. Die Geschäfte in der Herrengasse und dem Hauptplatz wurden dabei mit Werken lokaler Künstler geschmückt. Die Marktgemeinde
kooperierte hier mit dem Künstlerkreis Süd unter Obm. Ernst Breitegger, kräftig unterstützt von Linde Senninger und Prof. Josef Lehner. Die Idee hinter dem Projekt ist es, das Bewusstsein auf originelle und innovative Weise zu schärfen.
3-Mühlenfest in Minihof-Liebau
Bei strahlendem Wetter und bester Stimmung fand das diesjährige Mühlenfest in der Marktgemeinde Minihof-Liebau statt. Die Veranstaltung führte die zahlreichen Besucher zu liebevoll vorbereiteten Stationen in der Ölmühle Fartek, der Jost-Mühle, der Landhofmühle und dem Naturwinkel Saufuß, die allesamt die Vielfalt und Herzlichkeit der Region widerspiegelten. Unter den Gästen befanden sich auch Naturparkobmann LAbg. Fabio Halb und Bgm. Helmut Sampt.
Foto: Privat
Die große Robert Stolz Revue auf Schloss Tabor
Ein mitreißendes Erlebnis, das die Seele berührt
Anlässlich des 50. Todestages von Robert Stolz würdigt Generalintendant Alfons Haider den Komponisten in einer großen Revue auf Schloss Tabor. Diese Revue bietet mehr als nur Musik – sie ist ein Erlebnis, das die Seele berührt. Mit einer Mischung aus Musik, Geschichte und Emotionen wird sie zu einer Hommage an einen der größten Komponisten Österreichs.
Von Klassikern wie „Im Prater blühen wieder die Bäume“ bis
hin zu den unvergessenen Klängen von „Die ganze Welt ist himmelblau“ – diese Revue bringt eine Auswahl der berührendsten Kompositionen von Robert Stolz auf die Bühne. Schauspiel- und Tanzszenen, dargeboten von einem großen Chor und Ballett, erzeugen eine mitreißende Atmosphäre auf der bezaubernden Freiluftbühne von Schloss Tabor. Premiere ist am Do., 7.8., 20:00 Uhr, weitere Termine und Infos finden Sie auf schlosstabor.at.
Under The Bridge Festival auf Burg Schlaining
Die erste Ausgabe des Boutique-Festivals findet am 27. und 28. Juni in der Burgarena statt.
Das Südburgenland ist mit dem Picture On Festivals im August in Bildein (bereits ausverkauft), Blues & More in Stadtschlaining und anderen kleinen, feinen Initiativen schon lange ein Fixstern der österreichischen Festivallandschaft. Heuer kommt ein weiteres Highlight dazu. Under The Bridge heißt das Boutique Festival bezeichnenderweise, denn es wird unter den mächtigen Viaduktbögen der Friedensburg Schlaining in der sehenswerten Burgarena stattfinden. Das Programm kann sich ebenfalls sehen lassen. Denn da trifft der ewige Rebell Hans Söllner auf die Indie Rock-Poeten Garish und die Indie-Romantiker Tanz Baby!. Vor allem die beiden letzteren –hintereinander an einem Abend –sind ein besonderes Schmankerl für Fans von gepflegtem deutschsprachigen Pop. Wer es noch etwas aktueller mag, der wird mit
Hans Söllner gastiert am 27. Juni auf der Friedensburg Schlaining.
den beiden Shooting-Stars Ben Clean und Lovehead bestens bedient. Der junge Wiener Ben Clean geht soeben mit seinem Mix aus HipHop und Pop durch die Decke und das blutjunge girls-only-Trio Lovehead aus dem Burgenland hat bisher erst zwei Singles veröffentlicht – und beide waren Hits. Tickets gibt es an allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen.
“DIE GANZE WELT IST HIMMELBLAU!” “DIE GANZE WELT IST HIMMELBLAU!” IST
– 17. AUGUST 2025
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FrauenLeben
Das Lied der „Schönen Burgenländerin......“ wird gerne gesungen. Speziell auch in der Steiermark. Im Jahre 1963 erblickte Manuela Hauser mit dem Puppengesicht im warmen Eisenstadt das Licht dieser Welt. Rundum die herrlichen Weinberge und der romantische Neusiedlersee mit Rust und Mörbisch. Wein, ein paar Gelsen, eine Seebühne und ein süßes Versöhnungsstangerl immer wieder. Das Schicksal wollte es dennoch so, dass Manuela für immer ins Steirische ziehen sollte. Geradewegs nach Laßnitz bei Murau. Gute resche Luft und fast immer kalt an der steirisch-kärntnerischen Grenze im steirischen Westen, der Bier- und Schnapsregion. Die Murauer Weiße schmeckt sogar Ankömmlingen aus dem Burgenland. Das natürliche Lächeln begeisterte auch die weniger charmanten Murauer. Sehr charmant dafür
LH-Stv. Manuela Khom bringt
VON MANUELA KHOM
Seit rund einem halben Jahr darf ich Landeshauptmann-Stellvertreterin unserer wunderschönen Heimat und zugleich geschäftsführende Landesparteiobfrau der Steirischen Volkspartei sein. Ein Wechsel, der, wie Sie sich sicher vorstellen können, für mich recht unerwartet kam, aber sicher auch viele andere überrascht hat. Daher freue ich mich, hier einen kleinen Einblick geben zu können. Wer ist Manuela Khom? Wo komme ich her?
Wo will ich mit der Steiermark hin?
Ich bin Landeshauptmann-Stellvertreterin der Steiermark und habe somit seit 18. Dezember des Vorjahres die herausfordernde, aber umso ehrenvollere Aufgabe, daran mitzuwirken, dieses Land in eine gute Zukunft zu führen. Eine Tätigkeit, die sehr fordernd ist, aber die mir auch eine große Freude bereitet und die ich sehr gern mache. Denn ich bin gern nah bei den Menschen. Es war schon immer meine Leidenschaft, mich für andere politisch einzusetzen und für die Themen, für die ich brenne, zu kämpfen.
So bin ich auch in die Politik gekommen. Meine ersten politischen Schritte ging ich vor rund 30 Jahren, als ich mich in meinem Heimatort Steirisch-Laßnitz, im Bezirk Murau an der steirisch-kärntnerischen Grenze gelegen, für den Bau eines Kinderspielplatzes eingesetzt habe. Das war gewissermaßen der Startschuss zu meinem politischen Engagement, den ich bis heute nicht bereue. Ich kann nur jedem raten, selbst diesen Schritt zu gehen und sich in der eigenen Gemeinde einzubringen. Denn hier kann man so viel Positives für das eigene Umfeld, den eigenen Heimatort gestalten und neue Projekte auf den Weg bringen!
Ich wurde in den Gemeinderat gewählt, war jahrelang Gemeindekassierin, wurde später auch in der steirischen Landespolitik aktiv, als Landtagsabgeordnete, Landtagspräsidentin und Landesleiterin der Frauenorganisation der Steirischen Volkspartei, der VP Frauen. Und das als gebürtige Burgenländerin! Da sieht man, was alles möglich ist. Man muss es sich nur zutrauen und darf nicht an sich selbst zweifeln. Wenn sich eine Gelegenheit ergibt, einfach mitgestalten und so ehrenvolle Aufgaben übernehmen.
Gerade das ist etwas, dass ich gerade jetzt als für das Gesellschaftsressort, und somit auch für Frauen zuständiges Mitglied der Landesregierung vor allem anderen Frauen mitgeben will. Lasst euch nicht unterkriegen. Traut euch etwas zu. Denn ihr habt das Zeug dazu! Viel zu oft erleben wir leider immer noch, dass Frauen belächelt werden, ihnen etwas nicht zugetraut wird
und ihre Anliegen nicht ernst genommen werden. Es war immer schon mein Antrieb, das zu ändern. Frauen zu stärken und ihnen Mut zuzusprechen, aber auch das System an sich zu ändern und Grenzen aufzubrechen. Daher habe ich etwa auch innerhalb meiner Partei darauf gedrängt, bei der Listenerstellung für Wahlen ein Reißverschlusssystem einzuführen. Denn hier geht es nicht bloß um eine Quote, sondern um eine angemessene
Repräsentation aller Bevölkerungsgruppen. So wie Junge und Alte, Handwerker und Akademiker, Mitbürgerinnen und Mitbürger aus allen Regionen unseres Landes mit ihren Anliegen entsprechend vertreten sein sollen, so sollte das auch zwischen den Geschlechtern eine Selbstverständlichkeit sein. Ja, ich bin eine Quotenfrau. Denn durch mich und andere starke Frauen in der Landespolitik wird garantiert, dass Frauen reprä-
Im Blickpunkt
Manuela Khom (Herzenswärme & Politik)
Peter Mühlbacher und Erich Pucher, der als vielfacher Haubenkoch der lächelnden Manuela Khom sehr gerne den schönsten Leberknödel in die Rindssuppe legte. Dann begann der Einstieg in die Politik der Manuela Khom, mit einer Forderung nach einem Kinderspielplatz in ihrer steirischen Wohngemeinde. Mit diesem Lächeln ließ Manuela das politische Eis schmelzen. Der Kinderspielplatz wurde errichtet und im Gegenzug musste Manuela in die vorerst kleine Politik im Gemeinderat einsteigen. Dann als Mutter zweier Kinder Gemeindekassiererin.
Der Ruf in den Landtag war bald da. Sodann Landtagspräsidentin und Landeschefin der ÖVP-Frauen. Manuela Khom lächelt noch immer...
ingt Leben in die Volkspartei
sentiert und angemessen gehört werden. Mir geht es aber auch in anderen Bereichen um die Quote. Etwa um die Beschäftigungsquote. Oder die Arbeitslosenquote. Die Erwerbsquote. Umso mehr müssen wir in einer so wirtschaftlich herausfordernden Phase wie dieser die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit legen. Denn hier geht es um Arbeitsplätze, um Fortschritt, um den Wohlstand ganzer Generationen. Daher müssen wir die Wirtschaft im Großen denken und dürfen die internationale Zusammenarbeit nicht vernachlässigen. Gerade in Zeiten, in denen auf der anderen Seite des großen Teichs Grenzen wieder hochgezogen werden, sollten wir die dadurch entstehenden Potentiale bestens für uns nützen. Am besten zeigt sich das an der steirischen Kooperation mit dem Güterhafen im slowenischen Koper. Durch den regen Güterverkehr über das Cargo Center Graz in Werndorf ist die Steiermark über Koper international verbunden und exportiert so jeden Tag Unmengen an Waren in die ganze Welt. Ein jeder zweite Euro in der Steiermark wird mit dem Export verdient. Nicht zuletzt deswegen ist mir als Europareferentin in der Steiermärkischen Landesregierung der Blick über unsere Grenzen und die Zusammenarbeit mit anderen Ländern besonders wichtig.
Wir müssen die Wirtschaft also im Großen denken – dürfen die Steiermark im Kleinen aber nicht vergessen. Das ist mir nicht nur wichtig, weil ich aus einer der ländlichsten Regionen der Steiermark, aus dem Bezirk Murau komme. Sondern weil zur Steiermark eben beides dazu gehört – große Ballungsräume entlang internationaler Verkehrsachsen, aber eben auch der ländliche Raum. Auf diesen will ich genauso achten. Da gehört etwa der Ausbau der Infrastruktur dazu. Breitband, Straße, Schiene. Aber auch das Vereinsleben. Die Steiermark, gerade der ländliche Raum, lebt von lebendigen Ortskernen, aktiven Vereinen und einem unglaublichen Zusammenhalt. Auch das gehört ge-
fördert. Wir können als Politik zwar keine Vereine gründen oder zentrale Plätze in einer Gemeinde beleben, aber wir können die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Damit die notwendige Infrastruktur vorhanden ist, die unsere Vereine brauchen. Damit regionale Unternehmen eine Perspektive haben und die notwendige Unterstützung erfahren, um vernünftig arbeiten zu können. Damit Ortszentren aufgewertet und alte Gebäude saniert werden.
Das ist die Steiermark. Manches, wofür sie weithin bekannt ist, wie Kulinarik, Brauchtum, Gemeinschaft und Geselligkeit – aber auch vieles, das vielleicht weniger bekannt ist, aber sie umso stärker macht. Internationale Wirtschaft, Forschungseinrichtungen, transkontinentale Verkehrsachsen, Technologie und Innovation. So habe ich die Steiermark kennengelernt, so hat mich die Steiermark geprägt. Und so will ich die Steiermark für unsere Zukunft gestalten. Von Steirisch-Laßnitz bis nach Europa.
Gut gelaunt und mittendrin bei den Menschen –so geht Volksnähe mit Charme.
Foto:
Buch-Tipps
HEIMWEH IM PARADIES
von Martin Mittelmeier
Los Angeles in den 1940er-Jahren: Die Westküste ist ein Traumort. Hier sind sie alle gestrandet, die im Deutschland der Nationalsozialisten keine Heimat mehr haben oder haben wollen: Arnold Schönberg, Vicki Baum, Theodor W. Adorno, Bertolt Brecht, Lion Feuchtwanger, Helene Weigel, Max Horkheimer, Hanns Eisler, Franz und Alma Werfel – und allen voran: Thomas Mann. Atmosphärisch dicht und lebensnah erzählt Martin Mittelmeier von den Hoffnungen, Begegnungen, Anfeindungen und Triumphen des Nobelpreisträgers.
190 Seiten, 23,50 Euro Dumont Verlag
LANGE GUT LEBEN
von Roland Liebscher-Bracht, Dr. med. Petra Bracht und Christopher Glaser
Möchten auch Sie lange schmerzfrei, gesund und glücklich leben? Viele glauben, Altern bedeute zwangsläufig Krankheit, Schmerzen und Einschränkungen. Doch es geht auch anders! Mit dem Schritt-für-Schritt-Plan von Ernährungsmedizinerin Dr. med. Petra Bracht, Schmerzspezialist Roland Liebscher-Bracht und Atem-Erfolgscoach Christoph Glaser entkommen Sie endlich der Umsetzungsfalle und können nachhaltige Routinen entwickeln. Starten Sie jetzt in ein gutes langes Leben!
480 Seiten, 25,50 Euro Mosaik Verlag
WENN DEINE WELT ZERBRICHT
von Christoph Ebenbichler
Wie geht man mit Stress und Überforderung um? Wie kann man Krisen überstehen? Wie kann man die Herausforderungen des Alltags gelassen meistern? Christoph Ebenbichler hat selbst erfahren, was es heißt, aus der Bahn geworfen zu werden – und den Weg zurück ins Leben zu finden. In seinem Buch verknüpft er wissenschaftliche Erkenntnisse mit seinen persönlichen Erfahrungen und Methoden aus dem Spitzensport und bietet so eine Perspektive auf mentale Stärke und Resilienz.
263 Seiten, 25,00 Euro EcoWing Verlag
ECHT ISTRIEN
von Silvia Trippolt-Maderbacher
Künstlerstädte, versteckte Buchten und fantastischer Wein. Trubel am Meer, Ruhe im Hinterland und immer eine Meeresbrise im Gesicht. Das – und noch viel mehr – ist Istrien. Styria-Bestseller-Autorin Silvia Trippolt-Maderbacher hat es sich zur Aufgabe gemacht, „ihr“ Istrien für uns in ein Buch zu packen. Mit dabei sind die besten Adressen der Gastronomin und Kulinarik-Expertin, Tipps für Kultur- und Einkaufserlebnisse, persönliche Begegnungen mit den Menschen der Region –und jene versteckten Lieblingsorte, die unsere Reiselust neu entfachen.
176 Seiten, 29,00 Euro Styria Verlag
MY ITALIAN LOVESTORY
von Nina Bilinszki
Lesungen im Hianzenbräu in Großpetersdorf
Hausherr Dominik Kainz.
Vor Kurzem gingen Teil 2 und 3 der dreiteiligen Veranstaltungsreihe „edition lex liszt 12 zu Gast im Hianzenbräu“ in Großpetersdorf über die Bühne. Der zweite Teil der Lesungen im lauschigen Gastgarten des Hianzenbräu wurde mit Musik von Bertie Unger begleitet. Zu hören waren neue Texte der Autoren Christoph Reicher und Michael Hess, der erstmals aus seinem druckfrischen Buch „Gehessig“ las. Für die drei Abende kreierte Hausherr Dominik Kainz eigens ein Bier mit Etiketten, auf denen sich poetische BierSprüche der lesenden Literaten befinden.
Seniorenbund Güssing unternahm Kulturreise
Nach Jahren der Abwesenheit kehrt Emilia in ihre Heimat Sizilien zurück, da das Weingut ihres Vaters in Gefahr ist. Dort werden ihre Gefühle gleich von zwei Männern heftig durcheinandergebracht: von Paolo, ihrem früheren Rivalen, bei dem in Streit und Frieden auf einmal die Funken fliegen. Und von Angelo, ihrem besten Freund aus Kindheitstagen, der die Schmetterlinge in Emilias Bauch unerwartet zum Flattern bringt… In diesem Romance-Entscheidungsbuch können Sie selbst bestimmen, wie sich die Handlung entwickelt!
184 Seiten, 17,00 Euro Pattloch Verlag
ITALIENISCHE GEHEIMNISSE
von Kai Haferkamp, Lea Mari Sandberg und Christiane Leesker
In einem kleinen italienischen Bergdorf soll ein exklusives kulinarisches Event des berühmten Sternekochs Leon Lucullian stattfinden. Vor Ort fehlt jedoch jede Spur. Zurückgeblieben sind nur ein altes Kochbuch und eine mysteriöse Botschaft. Eine spannende Reise beginnt, in der Rätsel gelöst und geheimnisvolle Orte besucht werden müssen. Ein tolles Rätselbuch mit italienischen Rezepten zum Nachkochen.
132 Seiten, 19,00 Euro Groh Verlag
Bei idealem Ausflugswetter besichtigten die Mitglieder des Seniorenbundes Güssing auf ihrer Kulturrreise kürzlich die älteste Sektkellerei Sloweniens in Gornja Radgona und anschließend die Schiffsmühle in Mureck. Auch kulinarisch hatte der Ausflug einiges zu bieten.
Maria Fieberbründl als Ziel
Eine kleine Gruppe Fußwallfahrer der Pfarre Stinatz pilgerten kürzlich den 32 km langen Weg nach Maria Fieberbründl, um dort bei einer kroatischen Messe mit den Erstkommunion-Kindern den Christi Himmelfahrt-Feiertag zu feiern. Auch eine Gruppe von Radfahrern war mit dabei.
Melissa Karlovits (edition lex liszt 12) mit den Mitwirkenden und
Symbolfoto. Stand 11.02.2025. Stromverbrauch: 15,3-21,0 kWh/100km. CO₂-Emission: 0 g/km. für Bad Heizung Service
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Let Access Damen-Golfturnier in der Golfschaukel Stegersbach
Kürzlich fand ein Turnier der Let Access Tour auf dem Südburgenlandkurs der Golfschaukel statt. Dieses Turnier war das erste Profi Damen Turnier in Österreich seit 13 Jahren. 125 Proetten aus 28 Ländern stellten sich der sportlichen Herausforderung, wobei am Ende
Loch 5 war. Die Spielerinnen, Caddies und Betreuer sowie das Organisationsteam lobte die perfekten Platzverhältnisse und die tolle Organsition. Das Allegria Resort Stegersbach bedankt sich bei allen Helfern, den Referees, dem Team des Allegria Resorts, den Organisa-
Oberwart Gunners sind Meister der Basketball-Superliga
Die Unger Steel Gunners aus Oberwart holten vor 1.500 Fans eindrucksvoll einen 75:67 Sieg gegen die Dragonz Eisenstadt und fixierten damit den 4. Meistertitel der Klubgeschichte. Erstmals gab es ein rein burgenländisches Finale in der Basketball Superliga, erstmals durfte Oberwart vor eigenem Publikum den Pokal in die Höhe stemmen und erstmals gelang einem Team der Titel im Sweep – alle 9 Play-off Spiele (gegen Kapfenberg, Traiskirchen und Eisenstadt) wurden gewonnen! Legio-
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när Robert Allen freute sich nicht nur über die Season-MVP-Auszeichnung. Er wurde auch zum Finals-MVP gekürt und erhielt von Sport Austria-Präs. Hans Niessl die Trophae überreicht. Auch Sport-LR Heinrich Dorner, LR Leo Schneemann und LH-Stv. Anja Haider-Wallner gehörten zu den Gratulanten.Gunners GF Thomas Linzer: „Dieser Erfolg war ein Verdienst aller. Neben der Mannschaft haben natürlich die beiden Coaches Matthew Otten und Roy Dorleijn sehr gute Arbeit geleistet.“ *Aktionen/Preise gültig für Neuwagenkaufverträge inkl. Zulassung bis 30.06.2025
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Siegerin Gemma Clews mit dem Organisationsteam & Isabella Holpfer.
AUTOSmit Geschichte
VW KÄFER BJ. 1982, 34 PS
VON HANNES KROIS
Ein nagelneues Auto hat schon was! Viele AutoFreaks haben allerdings ein altes Auto verstärkt ins Herz geschlossen. Das historische Auto öffnet die Erinnerungen an die Vergangenheit. An die sogenannte „gute, alte Zeit“... Irgendwie waren die Autos früher kultiger und nahezu schöner. Wie etwa dieser VW Käfer aus dem Jahr 1982. Den alten Volkswagen hatte der Leitersdorfer Patrick Praßl vor 20 Jahren gefunden und sogleich gekauft. Patrick Praßl wollte ein perfektes historisches, „altes Auto“. Demnach wurde der Volkswagen bis auf die letzte Schraube total zerlegt und entrostet. In Folge dann wieder perfekt zusammengebaut. Schraube um Schraube in voller Handarbeit. Eine Präzisionsarbeit, die sich immerhin auf acht Jahre erstrecken sollte. Als Farbe wurde braunmetallic ausgewählt. Um dem Käfer ein schlichtes und elegantes Erscheinungsbild zu verleihen. Da stand der fertig restaurierte Käfer sodann in voller jugendlicher Blüte da. Ein würdiges Hochzeitsgeschenk für die Herzensfrau von Patrick Prassl. Der 34 PS starke Käfermotor „klopft“ markentypisch in der südoststeirischen Landschaft melodisch dahin.
Foto: Privat
Freude und Begeisterung ein. Ein Käfer zum Verlieben...
Auto Kalcher ist nun auch eine Bosch Car Werkstätte für alle Marken
Seit dem Jahr 1967 ist Auto Kalcher in Fehring eine Marken Werkstätte für Peugeot, seit 2004 für Ligier/ Microcar, seit 2007 für SsangYong/KGM und im Jahr 2017 wurde der Werkstattvertrag für Honda gezeichnet.
Um seinen Kunden für alle Automarken einen noch umfassenderen Service bieten zu können, wurde mit dem BOSCH CAR SERVICE die ideale Ergänzung zu den bereits bestehenden WerkstättenVerträgen gefunden.
Nun können alle Personenkraftwagen und LKW bis 3,5 Tonnen nach jeweiliger Herstellervorschrift ser-
viciert und repariert werden. Außerdem werden alle vorgeschriebenen Serviceleistungen nach jeweiliger Herstellernorm dokumentiert und auch elektronisch eingetragen. 20 bestens ausgebildete Mitarbeiter bei Auto Kalcher im Bereich Kfz-Werkstatt sowie Spenglerei/Lackiererei tun für Ihr Auto alles!
Terminvereinbarung für alle Marken unter Tel. 03155/2424, office@autokalcher.at oder online unter www.autokalcher.at/ kontakt/terminanfrage. Alle weiteren Infos finden Sie auf www.autokalcher.at
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LEBENS Ansichten
Wo kein Kläger, da kein Richter... Da scheint es wahrlich rechtens zu sein, dass die wirklich großen Missetäter in den Reihen der aktuellen Politiker in Österreich und Deutschland nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Was haben die nur alle „verbockt“ und mit Steuergeldern gepokert??? Die mit den eher kleineren Strichen am Kerbholz wurden von der Anklage auserkoren. Einige wenige freigesprochen, etliche verurteilt. Zu Bewährungsstrafen, Haftstrafen samt Hafterleichterungen mit der Fussfessel verurteilt. Irgendwann erscheinen diese politischen „Häf’nbrüder“ wieder auf der Oberfläche des Lebens und zumal auch in der Politik. Nach all den politischen Aufdeckungen ist der moralische Status eines Politikers derweil gering. Das Herumschleudern von Steuergeldern samt gieriger Aktionen fürs Selbstwohl kommen überhaupt nicht mehr an. Früher sprach man öfters von Kavaliersdelikten... Die Menschen sehen insgesamt nicht ein, dass sie nun von der derzeitigen Regierungsriege die finanziellen Daumenschrauben verstärkt gedreht bekommen.
Der letzte Finanzminister Magnus Brunner war einige Jahre der finanzielle Pilot für den Flug in dieses Chaos. Mit allemanischer Gelassenheit hielt Brunner das Steuer in Richtung Abgrund, um dann per Not aus dem Dilemma auszusteigen und als EUKommissar für Migration in Brüssel zu landen.
Zeitzeugen zu Gast an Fürstenfelder Schule
Die Landesberufsschule Fürstenfeld bemüht sich seit vielen Jahren, ihre Schüler und Schülerinnen für eine Lebensweise zu gewinnen, mit der sie in ihrem eigenen Verhalten und ihrem politischen Engagement zu einem lebensfrohen, friedlichen, verständnisvollen, hilfsbereiten Zusammenleben von uns allen, in Fürstenfeld und und der Welt rundum, beitragen. Dafür hat die Schule das zum Thema vieler Unterrichtsstunden gemacht und immer wieder zwei Zeitzeugen, KZ-Häftlinge aus der Zeit des 2. Weltkrieges, Willi Gugig und meinen Vater, Leo Kuhn, eingeladen - sie berichteten von einer Zeit, in der Diktatur, Krieg, Hass, Gewalt Millionen Menschen in Europa und Asien verängstigt, verletzt, im KZ gequält, getötet hat. Viel wichtiger als die Berichte aus dieser traurigen Zeit war ihnen aber der Blick in die Zukunft – sie wollten ihre jungen Zuhörer und Gesprächspartnerinnen begeistern für ein Leben ohne Diktator und ohne jene Gemeinheit, Feindseligkeiten, Rücksichtslosigkeit, Gewalttätigkeit, Verzweiflung, die sie selbst erlebt haben. Mein Vater war 30 Jahre lang Zeitzeuge in Schulen in ganz Österreich, besonders gerne auch in Fürstenfeld, hier hat er sich immer sehr willkommen gefühlt. Ich bin Herrn Direktor a.D. Josef Prenner, Herrn Gerald Guschlbauer und dem Team der
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
Schule sehr, sehr dankbar, dass sie meinem Vater so oft Gelegenheit gegeben haben, seine Erfahrungen und was wir daraus lernen können, in vielen Jahren mit hunderten Schülern und Schülerinnen zu diskutieren. Sie haben ihm geholfen, seinem tragischen Schicksal wieder einen Sinn zu geben: anstatt an den düsteren Erinnerungen an das KZ zu zerbrechen, konnte er seine Tragödie so in eine lehrreiche Erzählung verwandeln für alle, die ihm zuhörten, wie hier in Fürstenfeld – und damit jenen Lebensmut und jene Lebensfreude gewinnen, mit der wir ihn gekannt haben, und von der er hoffte, dass sie ansteckend wäre für sein Publikum. Herzlichen Dank! Dr. Leo Kuhn, Fürstenfeld
Pensionsantrittsalter sukzessive erhöhen
Für mich als österreichischer Staatsbürger, der schon etwa 20 Jahre in das Pensionssystem einzahlt, sind einige Dinge unklar. Ich nehme wahr, dass schon seit vielen Jahren das gesetztliche Regel-Pensionsalter bei 65 Jahren liegt. Das der Frauen wird bis 2033 an das Pensionsalter der Männer angepasst. Unser Pensionssystem ist ein Umlageverfahren, sodass durch die Einzahler die Pensionen der derzeitigen Empfänger gedeckt sein müssten, da es ja eine Art Versicherung durch die Krankenkasse für die Pension ist. Nur reichen die Einzahlungen seit Längerem nicht mehr aus, um die Auszahlungen zu decken. Ich frage mich schon als juristischer Laie, wo das Pensionssystem ja eigentlich ein abgeschlossener Kreisverlauf der staatlichen Pensions-Versicherung sein sollte, ob es überhaupt vorgesehen bzw. gesetzlich erlaubt ist, dass der Staat einfach das Geld woanders hernimmt, um das Defizit auszugleichen? Weiters leben wir statistisch jedes Jahr etwa 100 Tage länger und genießen dadurch immer länger die Pension, aber das Regel-Pensionsalter wird ewig nicht angepasst? Jedes Jahr sollten etwa 1-3 Monate längere Arbeitszeit dazukommen, damit es auch zwischen den Versicherten der einzelnen Geburtsjahrgänge nicht abrupt zu starken und unfairen Anpassungen kommen muss. Andreas Ostermeier, Graz
ASKÖ Schlaining: Meistertitel & Aufstieg
„Mission erfüllt“: Die Freude bei Kapitän Tobias Glösl + Co war groß.
U15-Landesmeistertitel für Neuberger Mädels
Die SV Marsch Neuberg Mädels sind U15-Landesmeisterinnen im Burgenland! Mit starker Teamleistung, echtem Zusammenhalt und großem Engagement haben sie sich den Titel mehr als verdient. Ein großer Dank geht auch an das Trainerteam, die Eltern und an alle Fans.
Der Fußballverein ASKÖ Schlaining krönte sein 75-Jahr-Jubiläum mit der Rückkehr in die 2. Liga Süd. Die Krönung war dabei das letzte Heimspiel gegen Loipersdorf, welches mit einem 4:0 Sieg der GrünWeißen endete und die Rückkehr auf Platz 1 bedeutete, punktegleich mit Bad Tatzmannsdorf. Im letzten Spiel trennten sich die beiden Aufstiegskandidaten mit einem 0:0 und damit stand fest: beide steigen auf – und der ASKÖ Schlaining ist Meister.
Das Burgenland sucht wieder seine besten Sport-Nachwuchstalente
Das Sportland Burgenland sucht wieder gemeinsam mit den SportDachverbänden ASKÖ Burgenland, Sportunion Burgenland und ASVÖ Burgenland die vielversprechendsten Nachwuchstalente. Seit dem Jahr 2000 wird mit der Wolfgang Mesko Talente-Trophy eine der bedeutendsten Auszeichnungen für junge burgenländische Sportler verliehen. Der beliebte Preis wird in Erinnerung an den engagierten Sportjournalisten und großen Förderer des Sports, Wolfgang Mesko, vergeben und würdigt herausragende sportliche Leistungen ebenso wie großes Zukunftspotenzial. Erstmals wird heuer auch die Kategorie Parasport ausgeschrieben. Gesucht werden die erfolgreichsten und aussichtsreichsten Talente im Alter von 10 bis 16 Jahren, die im Zeitraum von 1. Juni 2024 bis 31. Mai 2025 besondere sportliche Leistungen erbracht haben. Die Preisträger werden in den zwei Alterskategorien
Robert Zsifkovits, Präsident des ASVÖ Burgenland, Sportlandesrat Heinrich Dorner, Karin Ofner, Präsidentin der Sportunion Burgenland und ASKÖ Burgenland Präsident Maximilian Köllner.
von zehn bis 13 Jahre und von 14 bis 16 Jahre sowie in der Kategorie Parasport im Alter von zehn bis 16 Jahre gekürt. LR Heinrich Dorner betont: „Ziel ist es, junge Talente auf ihrem Weg zu künftigen Champions zu unterstützen und sie vor den Vorhang zu holen. Die Trophy ist ein wichtiger Teil der Nachwuchsför-
Das LZ Oberwart holt alle drei Meistertitel im Rope Skipping
RSV-Präs. Johann Decker und die Athletinnen des LZ Oberwart.
Vor Kurzem fanden die Österreichischen Meisterschaften im Rope Skipping in Gänserndorf /NÖ statt. Die Sportlerinnen vom LZ Oberwart traten in allen Disziplinen an. In der Eliteklasse holte sich Lena Ertler den Meistertitel. In der Altersklasse 12-15 Jahre wurde Pia Mercsanics die neue Österreichische Meisterin. Österreichische Meisterin in der Klasse 11 Jahre und jünger wurde Ariana Auer.
Weiters holte sich Anika Ringhofer die Silbermedaille im Freestylebewerb Klasse 12-15 Jahre. Bei den Newcomern setzte Sophie Schermann ein deutliches Zeichen für die Zukunft und belegte den zweiten Gesamtrang. „Resümee des Tages: fünf Goldund vier Silbermedaillen – ich bin sehr stolz auf unsere Athletinnen!“, betont Johann Decker, Präsident des RSV Burgenland.
derung des Landes und ein bedeutender Baustein für die Zukunft des burgenländischen Sports.“ Bis spätestens 31. Juli können Anträge der jungen Talente für die Wolfgang Mesko Talente-Trophy 2025 eingebracht werden. Alle Infos dazu auf www.burgenland.at/themen/sport/ mesko-trophy/.
Tobias Bencsics ist Meister in der RLO
Tobias Bencsics und Vater Robert freuen sich über den Meistertitel.
Tobias Bencsics hütete früher das Tor beim SV Oberwart, mit großem Erfolg. Studiumsbedingt zog es ihn dann nach Wien, wo er sich im vergangenen Sommer dem Club SR Donaufeld mit Trainer Josef Michorl anschloss. Nach einer tollen Saison holte der Club heuer den Titel. Auch im letzten Spiel konnten sich die MichorlSchützlinge in Neusiedl mit 2:1 Toren durchsetzten. So feierte Donaufeld den Titel der RLO und die Young Violets schafften den Sprung in die 2. Liga, den der SV Oberwart leider nicht schaffte. Wir gratulieren Tobias zum Titel!
“Hund
& Katz” Tierleid verhindern!
Polly, geboren 01.01.2018, ca. 35 cm Schulterhöhe und 9,2 kg schwer. Die kleine Hündin sucht ein ruhiges Zuhause, wo sie in ihrem Tempo ankommen darf. Sie ist mit Artgenossen verträglich.
Sammy ist ein 13 jähriger verträglicher Chihuahua-Mix Rüde mit 10 kg. Er ist ein ruhiges Kerlchen, der eine Familie sucht.
Mogli ist ca. 10 Jahre alt, ist verträglich mit Hunden und Katzen. Er ist sehr menschenbezogen, liebt Streicheleinheiten und gemütliche Spaziergänge.
Selbstverständlich sind alle Hunde kastriert, geimpft und gechipt. Interessenten wenden sich bitte an: tierhilfe_HUNDert@gmx.at
Foto: RSV Burgenland
Foto: Privat
Schwarz & Partner Steuerberatung GmbH in Feldbach sucht MitarbeiterIn für Buchhaltung, Lohnverrechnung, Jahresabschlusserstellung. Voraussetzung: HAK-Matura oder Ähnliches. Berufspraxis nicht zwingend. Gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Mindestgehalt in den ersten 6 Monaten 2.259,- brutto, danach 2.435,- brutto. Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugnissen und Foto bitte per EMail an office@schwarz-partner.at Tüchtige Person für gelegentliche Haus und Hofarbeiten gesucht, Raum Siegersdorf b. H. Tel. 0664/88538255.
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Hans 65 attraktiv, könnte zufrieden sein, wenn die Einsamkeit nicht wäre. Wenn du auch genug hast von den einsamen Tagen, gib mir Bescheid. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
Lisa 57 fesches Steirermädl, humorvoll aber ganz allein sucht einen bodenständigen Mann. Mobil und umzugsbereit.
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Manuel, 42 - reflektiert Ich bin kein Mann für Spielchen, sondern für echtes Miteinander. Wenn du Herz und Verstand hast und dich nach Verlässlichkeit sehnst - ruf mich an. Tel. 0664/1449350www.liebevoll-vermittelt.at
Ingrid, 66 - herzlich Ich will das Kribbeln spüren, wenn ein Anruf mein Herz berührt. Vielleicht bist du die Stimme, die mich lächeln lässt? Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at Franz, 74 - treu Ich bin ein Mann mit Geschichte - und bereit für ein Kapitel. Es beginnt mit deinem Anruf. Tel. 0664/3246688www.sunhine-partner.at Maria, 75 Ich wünsche mir liebevolle Nähe - kein Theater, kein Warten. Nur du und ich. Lass uns sprechen. Tel. 0670/1859559www.top-seniorenvermittlung.at Hans, 80 Wenn du jemanden suchst, der zuhört, mitfühlt und mitlacht - dann ruf mich an. Ich bin bereit. Tel. 0670/1859559www.top-seniorenvermittlung.at Gerda, 76 Ein schönes Leben beginnt mit einem „Hallo“. Vielleicht ist es deins. Ich freue mich auf deinen Anruf. Tel. 0670/1859559www.top-seniorenvermittlung.at FOTO-KATALOG mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 30-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
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Heidi 68J. Natürliche, bescheidene Frau vom Land möchte nicht länger alleine sein. Bin mobil und ungebunden. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
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Wir freuen uns über Ihren Anruf!
Montag bis Donnerstag von 8.00 - 16.00 Uhr Freitag von 8.00 - 12.00 Uhr
Jennersdorf: „Faire Nacht“ des Weltladens mit Live-Musik von Sidestep, Mutter-Teresa-Platz, 18.00
Jennersdorf: Beachparty in der Gernot Arena, 20.00
Kapfenstein: Tag der offenen Paulownia-Plantage mit Jungpflanzenverkauf, Kölldorf 38, ab 10.00
Königsdorf: Eröffnungsfest der Gemeindebibliothek, Gemeindezentrum, 14.00-19.00
Weiz: „Komm, sing mit...“, Konzert mit dem Singverein Weiz, Volkshaus, 18.00
29. Juni
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: „25 Jahre Philharmonische Klänge“ mit dem Wiener Bläseroktett, Schloss Hainfeld, 18.00
Feldbach: Frühschoppen mit Markus Krois in der ESV Halle Unterweißenbach, ab 11.00
Jagerberg: Tag der Naturschaugärten, Erni’s Gartenvielfalt, Unterzirknitz 25a, 10.00-18.00
Pinggau: Frühschoppen und 100-Jahr-Jubiläum der FF Baumgarten mit Live-Musik und Kinderprogramm, Festhalle Baumgarten, 9.30 Thannhausen: Kreuzsegnung am Zetzberg, Wanderung mit dem Verein „Thannhausen bewegt“ & Fam. Maier, Start beim Zetzberg, 11.00 Thannhausen: Konzertnachmittag mit den Thannhausener Musikschülern aller Generationen, Gemeindezentrum, 16.00
Wiesfleck: Benefiz-Entenrennen Schreibersdorf der FF Schreibersdorf & FF Wiesfleck, Start in der Thalheimstraße 21, 10.00-17.00
ngskalender
30. Juni
Paldau: Schlusskonzert der Musikschule Paldau, Momentum
1. Juli
Kobersdorf: „Geschichten aus dem Wiener Wald“ (Premiere), Schloss Kobersdorf, 20.30 (bis 27.7.)
2. Juli
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit Cradle Collective, Sonnendeck, 19.30
Paldau: Seniorenmesse des Seniorenbundes am Saazkogel, 19.00
3. Juli
Bad
Tatzmannsdorf: Schnuppereinheit „Orientierungswandern“ mit Beata Nemeth, Treffpunkt beim Waldteicch, 17.00
Straden: „Jenseits des Ganges“, Konzert mit Aniada A Noir & Lothar Lässer, BioWeinHof Monschein in Schwabau, 19.45
Weiz: „Nie mehr Schule“, Kabarett mit Andreas Ferner, Kunsthaus, 19.30
4. Juli
Feldbach: 1. Feldbacher
Beisl-Rallye der JVP Feldbach, Start beim Café Fuchs, 15.00
5. Juli
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit dem AkkordeonOrchester Morino, Zentrum, 19.30
Feldbach: Sommerfest mit Live-Musik von Markus Krois und K’s Live, Max und Yoyo Festund Zeltgelände, ab 19.00
Mureck: „Wia die Zeit vergeht –100 Jahre Sängerverein Lichendorf“, Konzert mit dem Sängerverein Lichendorf, Halle Sportplatz Lichendorf, 17.00
Weiz: 8. Oldtimer
Genuss-Tour, Start beim JUFA, 9.00
Weiz: Bluesfrühstück mit thanX, Bismarckgasse, 10.00
6. Juli
Rettenegg: Frühschoppen der FF Rettenegg, FF-Haus, 10.00
St. Johann/H.: „100 Jahre Feuerwehr Schölbing“, Frühschoppen mit dem Musikverein Schölbing, Schölbing 254, ab 10.00
Straden: Flohmarkt beim Bulldogwirt in Hof bei Straden, ab 8.00
Thannhausen: Frühschoppen des Sparvereins „Zum alten Adam“ mit Live-Musik und Hüpfburg, Festwiese, 10.30
7. Juli
Bad Radkersburg: 10 Jahre
Big Band Festival, Zehnerhaus, 19:45 (bis 12.7.)
Markt
Hartmannsdorf: 7-Meter-Turnier des USV Markt Hartmannsdorf, Stadion, 18.00 10. Juli
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: „200 Jahre Strauss –ein Fest der Walzerklänge“, Konzert mit dem Johann Strauss Streichquartett, Rathausplatz, 19.30 12. Juli
Weiz: „50 Jahre Café Luis am Weizberg“, Jubiläumsfest, Café Loder, 19.00
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: „Das Leben ist (k)ein Wunschkonzert“, Wurlitzer und Dämemrschoppen mit der Stadtmusik, Kulturwerkstatt, 18.00
Stadtschlaining: „Liebe Lachen, anders machen“. Lesung mit Thomas Brezina , Friedensburg Schlaining, 20.00 13. Juli
Friedberg: Oldtimertreffen, Heilige Messe & Frühschoppen mit der FF Schwaighof, Start beim Hofer-Parkplatz Friedberg, 8.30 16. Juli
Weiz: Kleinkunst am Teich: „Bauchfleck ins Fettnäpfchen“, Kabarett mit Martin Kosch, Garten der Generationen, 20.00
Ein Sommer voller Highlights in Bad Tatzmannsdorf
OPEN-AIR KONZERTE
BÜHNE AM JOSEPH HAYDN-PLATZ
Juli
04.07. 19.30 UHR
09.07. 19.30 UHR
24.07. 19.30 UHR
August
06.08. 19.30 UHR
15.08. 19.30 UHR
29.08. 19.30 UHR
KOARLBLECHMUSI - MIT KARL KANITSCH Eintritt frei.
DIE HUATFOAHRA - AUSTROPOP VOM FEINSTEN
VVK € 12,- | € 14,-
PHILIPP GRIESSLER - „EINE MUSIKALISCHE REISE“
VVK € 12,- | € 14,-
DR. SÜDBAHN UND DIE SYMPARTIE
VVK € 12,- | € 14,-
BROTHERS N‘ OTHERS - BLUES, ROCK & SOUL, ...
Eintritt frei.
R.OCK I.N P.EACE
IN MEMORIAN OF THE SUPERSTARS
VVK € 12,- | € 14,-
Karten erhältlich online oder im Büro von Bad Tatzmannsdorf Tourismus. bad.tatzmannsdorf.at/events