Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe West 6/2025 160.000 Gesamtauflage
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Josef Herk als Präsident der WKO Steiermark wiedergewählt
Bei der konstituierenden Sitzung des steir. Wirtschaftsparlaments wurde Josef Herk kürzlich als Präsident der WKO Steiermark wiedergewählt. Herbert Ritter, Gabi Lechner und – neu – Dietmar Schweiggl komplettieren das Wirtschaftskammer-Präsidium als Vizepräsidenten. Mit 59 % der Stimmen erzielte der Wirtschaftsbund bei der Wirtschaftskammerwahl im März eine klare Mehrheit. Entsprechend klar fiel auch das Ergebnis bei der Wahl des Präsidiums aus. „Für dieses klare Vertrauensvotum bin ich dankbar und sehe es gleichzeitig als Auftrag, weiterhin intensiv mit unserem gesamten Funktionärsteam und Mitarbeiterstab für den Standort Steiermark die Zukunft aktiv mitzugestalten. Es ist darüber hinaus ein starkes Votum für eine starke Interessenvertretung, die es jetzt dringender denn je braucht“, so Herk. Denn unsere Wirtschaft schrumpft das dritte Jahr
Direktor-Stv. Gerhard Kienzl, Vizepräsidentin Gabi Lechner, Vizepräsident Herbert Ritter, der wiedergewählte Präs. Josef Herk, Vizepräsident Dietmar Schweiggl und Direktor Karl-Heinz Dernoscheg (v.l.)
in Folge. „Aus diesem Grund haben wir auch das heurige 175-Jahr-Jubiläum der Wirtschaftskammer zum Anlass genommen, um die so wichtige Frage der Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts in den Fokus zu stellen. Und zwar mit einer Analyse, die den Blick zurückwirft, um da-
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Es ist schön und es ist dennoch gar nicht schön, dass nach den grauenhaften Morden in Graz urplötzlich alle wichtigen Politiker aus Wien sich hier als Trauernde einfinden. Man spricht von „Amok“. Dieses Lehnwort aus Malaysia ist der Inbegriff für Hass und brutales Töten. Immer wieder gibt es total verrückte Menschen, die wie unter einer Tarnkappe leben. So wie der Bombenleger Franz Fuchs aus Gralla, der in Oberwart auf Roma-Jagd ging. Menschen sind damals durch die
Hand von Franz Fuchs gestorben. Die Österreicher waren durch diese Wahnsinnstat geschockt. Jetzt sind die Österreicher umso mehr geschockt. Weil ein derart junger und völlig irrer Mörder so einfach sich entfalten konnte. Wie viel Nähe und wohl doch keine Nähe hatte seine oststeirische Mutter zu ihm, die ihr ganzes Geld in sein vermeintliches Wohl gesteckt hatte. Der armenische Vater scheint in der gesamten Familienstruktur schon länger nicht mehr auf. Die tote Lehrerin und die toten
raus die Herausforderungen der Gegenwart besser einordnen zu können, um schlussendlich die richtigen Schlüsse für die Zukunft zu ziehen“, betonte Herk. Im Anschluss an die konstituierende Sitzung fand ein offizieller Festakt statt, bei dem auch die neue Standortstudie präsentiert
Schüler schreien zum Himmel. Leben, Hoffnungen, Liebe und Familie buchstäblich in den blutigen Sand gesetzt. Alles geschehen innerhalb von wenigen Minuten. Arthur, der sich dann selbst in einer Toilette hingerichtet hat, war kein Mensch. Arthur hatte in sich eine Bestie. Arthur war die Bestie... An den sündteuren Computern zuhause das Abschlachten trainiert. Dann aufgenommen in dubioser Weise bei einem Grazer Schützenklub. Und bald darauf Besitzer einer Pistole Clock und eines Gewehrs. Arthur hätte in seiner ausgeprägten Wut auch mit Messer und Machete die Menschen in der Schule töten können. Doch im Computertraining beim stundenlangen Schießen wurde Arthur zum Schützenmeister. Unbeachtet von seiner Mutter, oder was? Arthur wurde gerade 21 Jahre alt. Ein sinnloses Leben schlussendlich. Vor Jahren war Arthur ein Kind. Ein Kleinkind und dann später ein Schulkind. Umgeben in diesem Fall nicht nur von seiner Mutter, sondern auch von Lehrern. Irgendwann im Alter mit acht Jahren konnte sich im Geist eines Kindes „das Böse“ entwickeln. Getrieben aus vielleicht wahrgenommenen
wurde. „Der Grundstein, der damals von Erzherzog Johann gelegt wurde, baut auf unternehmerischem Spirit, den Mut, ein Risiko einzugehen und Eigenverantwortung zu übernehmen. Mit Weitblick zu planen. Klarheit zu schaffen, auch wenn die Wahrheit nicht immer und überall beliebt war. Das ist die einzige Konstante in diesen 175 Jahren. Durch alle Krisen, alle Umbrüche, alle Veränderungen: Unternehmerischer Geist ist unser wertvollster Rohstoff. Und diesen Geist brauchen wir jetzt mehr denn je“, so Herk, der rund 400 Gäste begrüßen durfte, darunter Staatssekretärin Barbara Eibinger-Miedl, LT-Präsident Gerald Deutschmann, LH-Stv. Manuela Khom, die Landesräte Willibald Ehrenhöfer, Karlheinz Kornhäusl und Simone Schmiedtbauer sowie die Spitzen der steirischen Sozialpartner, AK-Präsident Josef Pesserl und IV-Präsident Kurt Maier.
Kränkungen, die sich zum Hass steigern. In vielen Fällen sind die Eltern an der Entwicklung ihres Kindes mehr oder minder gar nicht vorhanden. Die Kinder sitzen zuhause und schauen sich die Smartphones einmal genauer an. In all der Fülle des Gebotenen übernimmt eine irreale Welt die Vormacht über das Reale und das normale Leben. Im Alter von 12 bis 14 werden dann die Kinder radikalisiert und kriminalisiert. Zuerst ist es die Pflicht der Eltern, sich um ihre Kinder zu kümmern. Und dabei geht es nicht, wie in den unzähligen Patchworkfamilien, dass man über begrenzte Zeiträume als Vater oder Mutter für das Kind verantwortlich sein kann. Eltern haben eine Verpflichtung um das Wohlergehen ihres Kindes. Dies hätte Arthur und noch viele andere gebraucht. Das muss anders werden...
hk@medienhaus-krois.at
Leistbares Wohnen stand beim Steirischen Bautag im Fokus
Im Schloss Seggau ging kürzlich der Steirische Bautag über die Bühne. Dabei wurden bereits zum dritten Mal aktuelle Daten aus der „Bau-Enquete“ der Landesinnung Bau präsentiert. Aus den Umfragedaten –die u.a. zeigen, dass Menschen, die einem Mietverhältnis leben, deutlich unzufriedener sind als jene mit Eigentum, hat die Landesinnung Bau das Projekt „Wohnbau – radikal neu gedacht“ sowie einen klaren Auftrag abgeleitet:
„Wir wollen das Bauen wieder einfacher und günstiger machen und somit leistbaren Wohnraum in der Steiermark zur Verfügung stellen“, so Bau-Landesinnungsmeister Michael Stvarnik. Zum Abschluss stand eine prominent besetzte Podiumsdiskussion mit LR Simone Schmiedtbauer, Raiffeisen-Generaldirektor Martin Schaller, Andreas Kern (WKO), Michael Hilmar (ÖWG) sowie Gastgeber Michael Stvarnik auf dem Programm.
Bewerbung für Tierschutzpreis noch bis zum 15. Juli möglich
Wie bereits in den vergangenen Jahren schreibt das Land Steiermark in einer Kooperation den Tierschutzpreis 2025 aus. Bewerben können sich ab sofort Einzelpersonen, Kinder und Jugendliche oder Personengruppen mit Hauptwohnsitz in der Steiermark. Aber auch Vereine, Kindergärten, Schulen und Bildungseinrichtungen, die sich durch ihr Engagement zum Wohle der Tiere und des Tierschutzes besonders verdient gemacht haben, sind herzlich eingeladen, ihre Projekte einzureichen. Gesucht werden herausragende Leistungen, Maßnahmen, innovative Ideen, die zur Nachahmung empfohlen werden und alle Arten von Aktivitäten im Tierschutz, die zu einer Verbesserung des Tierwohls in der Steiermark beitragen. Der Tierschutzpreis des Landes Steiermark 2025 ist mit einem Maximalbetrag von 5.000,- Euro dotiert. Die Verleihung findet rund um den Welttierschutztag am 4. Oktober in einem festlichen Rahmen statt. „Vielen
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Tierschutzlandesrat Hannes Amesbauer lädt alle ein, sich bis 15.7. für den Tierschutzpreis zu bewerben.
Dank allen Ehrenamtlichen, die ihre Zeit und ihr Engagement für großartige Projekte im Sinne unserer Mitgeschöpfe investieren. Als Tierschutzlandesrat freue ich mich auf viele Einreichungen“, so LR Hannes Amesbauer. Alle Infos sowie das Einreichformular findet man auf www.tierschutzpreis.steiermark.at.
Foto: Lunghammer
Bei der Podiumsdiskusion mit Landesrätin Simone Schmiedtbauer.
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MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Wann ist die Führung eines Betriebs als Personengesellschaft sinnvoll?
Die Personengesellschaft (z.B. OG, KG oder GesbR) kann in Österreich steuerlich und wirtschaftlich eine attraktive Alternative zur GmbH oder zum Einzelunternehmen sein. Besonders für Klein- und Mittelbetriebe ist die transparente Besteuerung häufig von Vorteil. Der Gewinn der Gesellschaft wird nämlich direkt den Gesellschaftern zugerechnet, womit jeder Gesellschafter niedrige Steuerstufen meist gut ausnutzt. So kann etwa bei Familienunternehmen die Aufteilung des Gewinns auf mehrere Personen eine steuerliche Ersparnis bringen.
Wirtschaftlich überzeugt die Personengesellschaft durch geringere Gründungskosten und weniger formale Anforderungen als die GmbH. Es ist kein Mindeststammkapital erforderlich, was die Liquidität schont. Bei Personengesellschaften besteht auch eine umfangreiche Flexibilität hinsichtlich der rechtlichen Gestaltung. So kann etwa bei einer Kommanditgesellschaft eine persönliche Haftung einzelner Gesellschafter für Schulden der Gesellschaft ausgeschlossen werden.
Insgesamt bietet die Personengesellschaft je nach Sachverhalt Potential für eine ausgewogene Mischung aus steuerlicher Effizienz, wirtschaftlicher Flexibilität und rechtlicher Einfachheit. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
Spatenstich für Kindergarten und Kinderkrippe in Weiz
Strahlende Gesichter beim kürzlich erfolgten Spatenstich für den neuen Kindergarten und die Kinderkrippe.
Weiz erhält in der Dr. EduardRichter-Gasse am Gelände der ehemaligen Kunstschule einen neuen hochmodernen Kindergarten inklusive Kinderkrippe. Vor Kurzem erfolgte mit dem Spatenstich der Baustart. Auf rund 1.300 m² entstehen Räumlichkeiten für insgesamt 110 Kinder. Dazu kommen 1.500 m²
Freispielfläche, sowie eine intensiv begrünte, als Spielplatz nutzbare Terrasse mit weiteren 500 m². Die Gesamtkosten für den neuen Kindergarten belaufen sich auf rund 5 Mio. Euro. Die Finanzierung erfolgt durch Förderungen und Zuschüsse der EU, des Bundes und des Landes Steiermark, sowie durch Ei-
genmittel der Stadt Weiz. In der ersten Bauphase sol der Um- und Zubau bis Ende August 2026 abgeschlossen sein, sodass mit Beginn des Betreuungsjahres 2026/2027 beide Einrichtungen einziehen können. Die Kinderbetreuung in der Villa Kunterbunt bleibt währenddessen uneingeschränkt aufrecht.
GVV-Regionalkonferenz mit Neuwahl in Stubenberg
GVV-Regionalvorsitzender Andreas Hofer (2.v.l.) und sein Vorgänger Erwin Eggenreich (2.v.r.) mit Amela Hirzberger und Dr. Wolfgang Dolesch.
Im Rahmen der kürzlich in Stubenberg abgehaltenen Regionalkonferenz des Gemeindevertreterverbandes (GVV) der Oststeiermark stand die Ehrung ausscheiden-
der Gemeinderätinnen und Gemeinderäte sowie die Begrüßung ihrer neu gewählten Nachfolger im Mittelpunkt. Grußworte überbrachte der frisch gewählte Bürgermeis-
Foto: Jürgen Brunner
ter von Stubenberg, Philipp Hirzberger, der die Bedeutung des regionalen Miteinanders und der kommunalen Zusammenarbeit betonte. Ein besonderer Programmpunkt war die Verabschiedung des bisherigen GVV-Regionalvorsitzenden, Bürgermeister a.D. Erwin Eggenreich, der für sein langjähriges Engagement und seine Verdienste um die regionale Gemeindepolitik geehrt wurde. Im Rahmen der Konferenz wurde Bürgermeister Andreas Hofer (Lafnitz) einstimmig mit 100 % der Stimmen zum neuen GVV-Regionalvorsitzenden für die Oststeiermark gewählt. Zu seinem Stellvertreter wurde Bürgermeister Thomas Heim (Ratten) bestellt. Unter den anwesenden Ehrengästen befanden sich auch NAbg. Manfred Harrer, LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch, GVVLandes-GF Gernot Leskovar und SPÖ-Regionalfrauenvorsitzende Amela Hirzberger.
9,6 Millionen Euro für die Gemeinden des Bezirkes Weiz
Für die Gemeinden wurden seitens der Bundesregierung wichtige Gelder freigegeben. Zudem werden künftig geförderte Investitionen deutlich erleichtert. Wie ÖVPStaatssekretärin Barbara EibingerMiedl betont, werde es zwar kein frisches Geld geben, die bereits zugesagten Mittel können aber wesentlich leichter abgeholt und flexibel eingesetzt werden. In Summe geht es österreichweit um knapp 900 Mio. Euro. Für den Bezirk Weiz sind 9,6 Mio. Euro vorgesehen.
Mit dem Kommunalen Investitionsprogramm werden Investitionen für Maßnahmen in verschiedensten Bereichen finanziell unterstützt –etwa die Sanierungen von Gebäuden im Eigentum der Gemeinden, wie Schulen und Kindergärten, der Ausbau von Ladeinfrastruktureinrichtungen für E-Mobilität, die Instandhaltung und Verbesserungen von Rad- und Fußwegen, die Errichtung und Sanierung von Einrichtungen der
Seniorenbetreuung oder der Betreuung von Menschen mit Behinderung, bzw. die Errichtung von Sportstätten und Freizeitanlagen. „Bisher mussten Gemeinden bei der Finanzierung zwischen 20 und 50 Prozent selbst stemmen, dies fällt nun weg, was eine riesige Erleichterung darstellt“, so ÖVP-Bezirksparteiobmann NAbg. Christoph Stark. Die Budgetsituation ist sowohl für den Bund als auch für Länder und Gemeinden eine sehr angespannte. NAbg. Stark betont aber: „Unsere Gemeinden und Städte sind jene Ebene, die am nächsten an den Steierinnen und Steirern ist –sie sind nicht nur die erste politische Anlaufstelle, sondern erfüllen auch wichtige Aufgaben der Daseinsvorsorge und sichern mit ihren Investitionen regionale Arbeitsplätze. deswegen ist es umso wichtiger, dass die Gemeinden von der Kofinanzierung entlastet werden und nun direkte und unbürokratische Investitionen leichter möglich sind.“
www.eppgroup.eu
Dr. Reinhold Lopatka, MEP und Mitglied der EVP-Fraktion
Dr. Reinhold Lopatka, MEP und Mitglied der EVP-Fraktion
Für
ein erfolgreiches Europa.
Für ein erfolgreiches Europa.
Erasmus plus: Das EU-Austauschprogramm für Studierende und andere junge Menschen
Erasmus plus, das EU-Austauschprogramm für Studierende und andere junge Menschen, ist eine der Erfolgsgeschichten der Europäischen Union (erasmus-plus.ec.europa.eu). Dieses Programm geht auf eine Initiative der EVPFraktion im Europäischen Parlament mit Fraktionsobmann Manfred Weber an der Spitze zurück.
Schon 300.000 junge Österreicher/innen haben eine Zeitlang im europäischen Ausland studiert oder ein Auslands-
Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament setzt sich für ein starkes und erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen effektiven Sicherheitspakt für Europa und 3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun
Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament setzt sich für ein starkes und erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen effektiven Sicherheitspakt für Europa und 3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun
reinhold.lopatka
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praktikum gemacht. „Das sind enorm wertvolle Erfahrungen, Lebenslange Freundschaften und zwischenmenschliche Beziehungen über die Grenzen hinweg prägen die Generation Erasmus, die in Wahrheit schon mehrere Generationen umfasst“, sagt Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion und ÖVP-Delegationsleiter im Europaparlament. Bei Fragen können Sie sich gerne an das Europabüro Hartberg wenden: martin.postl@la.europarl. europa.eu bzw. 03332/62278 (Martin Postl).
kommen. Nur ein starker Wirtschaftsstandort sichert unseren Wohlstand. Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der europäischen Bevölkerung investieren (robuster Außengrenzschutz)“, betont ÖVPDelegationsleiter Reinhold Lopatka und weiter: „Die EU-Erweiterung verhindert, dass destruktive Kräfte in unserer unmittelbaren Nachbarschaft Fuß fassen können. Hier benötigen wir einen klaren Zeitplan für den Beitrittsprozess der Länder des Westbalkans.
kommen. Nur ein starker Wirtschaftsstandort sichert unseren Wohlstand. Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der europäischen Bevölkerung investieren (robuster Außengrenzschutz)“, betont ÖVPDelegationsleiter Reinhold Lopatka und weiter: „Die EU-Erweiterung verhindert, dass destruktive Kräfte in unserer unmittelbaren Nachbarschaft Fuß fassen können. Hier benötigen wir einen klaren Zeitplan für den Beitrittsprozess der Länder des Westbalkans.
reinhold.lopatka ReinholdLopatka
reinhold.lopatka ReinholdLopatka
Rechtsanwältin
§-JOURNAL
Besitzstörung
Ob auf einem Privatparkplatz, im Garten oder in der vermieteten Wohnung: Wer fremdes Eigentum ohne Erlaubnis nutzt oder stört, begeht eine sogenannte Besitzstörung –und das kann rechtliche Konsequenzen haben. Das Gesetz schützt den rechtmäßigen Besitz an einer Sache und verbietet eigenmächtige Veränderungen oder Verletzungen der Besitzverhältnisse. Es spielt dabei keine Rolle, ob jemand der Eigentümer ist oder die Sache nur benutzen darf, z.B. als Mieter. Typische Beispiele sind das unbefugte Parken auf einem Privatparkplatz, das Betreten einer Mietwohnung durch den Vermieter ohne Zustimmung des Mieters oder das Betreten oder Befahren eines Privatgrundstücks. Dabei ist weder die Dauer noch die Tageszeit entscheidend. Auch ein kurzes Abstellen eines Fahrzeuges auf einem Privatbereich kann bereits eine Störung darstellen. Voraussetzung ist jedoch, dass der Störer erkennen konnte, dass es sich um Privatbesitz handelt. Hinweisschilder sind zwar nicht zwingend notwendig, erleichtern aber den Nachweis. Wer etwa ein „Privatgrundstück – Betreten verboten“Schild ignoriert, kann sich später schwer herausreden. Wird ihr Besitz gestört, haben Sie das Recht, eine Besitzstörungsklage einzureichen. Allerdings ist zu beachten, dass die nur innerhalb einer Frist von 30 Tagen ab Kenntnis der Störung und des Störers möglich ist. Ob Sie selbst von einer Besitzstörung betroffen sind oder eine Unterlassungsaufforderung erhalten haben: Eine rechtliche Beratung kann helfen, die passende Strategie zu finden und Ihre Rechte zu wahren.
Dr. Horst Pechar
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17. Landwirtschafts-Diskussion des Kulturpaktes Gleisdorf
Eine besondere 17. Ausgabe der beliebten Landwirtschafts-Diskussion, die bereits seit neun Jahren vom Kulturpakt Gleisdorf organisiert wird, gab es vor Kurzem im neuen Biomasseheizwerk der Stadtwerke Gleisdorf. Im Vorfeld zur Diskussion führte Raimund Wiesenhofer durch das im November 2024 eröffnete hochmoderne Biomasseheizwerk am Areal der Kläranlage Gleisdorfer Becken, das mit regionalem Hackgut betrieben wird. Nach einführenden Worten durch Gastgeber und Stadtwerke-Geschäftsführer Erich Rybar wurde, passend zur Örtlichkeit, über Versorgungssicherheit diskutiert – allerdings mit dem Fokus auf Lebensmittel. Unter der Moderation von Karl Bauer, Kulturreferent der Stadtgemeinde Gleisdorf, nahmen folgende Gäste am Podium Platz und legten ihre Standpunkte dar: Rudolf Grabner (Landwirtschaftskammer Steier-
mark), Adelheid Berger (Weltladen Gleisdorf, städtische FairtradeBeauftragte), Günter Macher (Zivilschutzverband Steiermark) und Juliane Wurzinger (Weizer Schafbauern). In der ausführlichen Diskussion wurden Fragen zum Wert und Preis der landwirtschaftlichen Produkte, zu Herkunft und Erzeu-
gungsart, zu Ernährung und Bodenfruchtbarkeit, zu Luxuskonsum, Verzicht und Lebensmittelverschwendung, zum eigenen Gemüsegarten statt Monokulturrasen, zu nachbarschaftlicher Zusammenarbeit, zu Schweine- und Kälberfleisch, Grünlandnutzung und zur Rolle der Gemeinden beantwortet.
Erster „Hitzespaziergang“ der Stadtgemeinde Gleisdorf
Zum Abschluss des Hitzespazierganges gab es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kühle Getränke vor dem Haus der Musik in Gleisdorf.
Bei hochsommerlichen Temperaturen fand kürzlich der erste Hitzespaziergang der Stadtgemeinde Gleisdorf statt. Die Veranstaltung, initiiert von DI Karin Dietrich, Klimaschutzbeauftragte der Stadt, wurde in Kooperation mit dem Klimabündnis und Styria vitalis anlässlich des österreichweiten Hitzeaktionstages organisiert. Ziel war es, das Bewusstsein für die zunehmende Hitzebelastung im urbanen Raum zu schärfen und alltagstaugliche Schutzmaßnahmen
aufzuzeigen. Ausgangspunkt war die Schillerstraße, wo bereits erste Temperaturmessungen deutliche Unterschiede zwischen sonnigen Flächen und Schattenbereichen zeigten: Während es im Schatten unter Bäumen angenehm bei unter 27 Grad blieb, wurden in der Sonne bis zu 30 Grad gemessen – gefühlt jedoch deutlich mehr. Im angenehm kühlen Stadtpark informierten Experten über Hitzeinseln, Stadtbegrünung, die Bedeutung von Regenwassernutzung und die Rolle des Stadtwaldes als natürlicher Klimaregulator. Den Abschluss bildete ein gemütliches Beisammensein mit kühlen Getränken im Schatten vor dem Haus der Musik – ein angenehmer Ausklang eines informativen Spaziergangs. Der Hitzespaziergang ist Teil der laufenden Klimaschutz-Initiativen der Stadt Gleisdorf zur Stärkung der Lebensqualität und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels.
Rudolf Grabner, Günter Macher, Juliane Wurzinger, Adelheid Berger, Moderator Karl Bauer und Erich Rybar, Stadtwerke Gleisdorf (v.l.).
Jasmin Köldorfer
Frauen erobern Technik –„Green Jobs“ schaffen Chancen
Der Fachkräftemangel in vielen Berufen ist eine allgegenwärtige Herausforderung. Um dem entgegenzuwirken und arbeitssuchenden Frauen neue Perspektiven zu bieten, führt das AMS Steiermark in Kooperation mit zam Oststeiermark regelmäßig Vorbereitungskurse für bestimmte Berufsbereiche durch, diesmal für „Green Jobs“, um Frauen den Einstieg in umweltfreundliche Berufe zu ermöglichen. In diesem innovativen Ausbildungsprogramm
lernen die Frauen den Umgang mit Maschinen und Werkmaterialien, lernen Unternehmen in Exkursionen kennen, absolvieren Praktika in regionalen Betrieben und treffen ihre Berufsentscheidung mit fundierter Vorbereitung. „Viele Frauen entdeckten ihr Potenzial in Technik und Nachhaltigkeit“, betont Evelyn Hochleitner (AMS Gleisdorf). „Dieses Programm bringt sie in gut bezahlte Jobs und hilft Unternehmen, Fachkräfte zu gewinnen.“
Raiffeisen Wirtschaftsgespräche boten viele spannende Impulse
Vst.-Dir. Andreas Wiedner, Dr. Franz Schellhorn (Agenda Austria), Vst.Dir. Manfred Schiffer und Aufsichtsratsvorsitzender Heinrich Janisch.
Über 200 Gäste folgten der Einladung der Raiffeisenbank Region Feldbach ins Zentrum Feldbach zu den diesjährigen Wirtschaftsgesprächen. Die Veranstaltung bot neben einem Rückblick auf das erfolgreiche Geschäftsjahr 2024 auch spannende Impulse zur Zukunftsfähigkeit des Landes. Unter den Ehrengästen fanden sich u.a. Vorstandsdirektorin der Raiffeisenlandesbank Stmk AG Mag. Dr. Ariane Pfleger, Johannes Harb, MA vom
Raiffeisenverband Steiermark sowie die Bürgermeister Prof. Ing. Josef Ober und Gerhard Meixner. Einen zentralen Impuls des Abends setzte Dr. Franz Schellhorn, Direktor der Agenda Austria, mit seinem Vortrag zur wirtschaftlichen Zukunft Österreichs. Anhand konkreter Beispiele zeigte er auf, welche Reformen notwendig sind, um Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand und gesellschaftliche Stabilität langfristig zu sichern.
Vom
Ing. zum Dipl.-Ing. (FH)
in 2 Jahren berufsbegleitend mit Fernstudienelementen
Seele&Herz benötigen eine Lebensstimme. Gerade in diesen Zeiten ist Christa Fartek als eine „musikalische Lebensstimme“ so wichtig....
VON HANNES KROIS
Lieder, Musik, Gitarre, Auftritte bei Feiern, Bällen usw. Wenig Geld in der Kassa, dafür tosender Applaus speziell von den Country-Fans. Christa Fartek hat sich mittlerweile ihre Fanmeile ersungen. Fans, die für Christa und ihre Musik durchs Feuer gehen. Weil eben viele Menschen von all der „seelenlosen Musik“ so wirklich die Nase voll haben. Christas Country-Auftritte bringen die „Cowboys“ zum Hüte werfen. Ihre Herzenssongs sind bei vielen Hochzeiten gefragt. Christa Fartek hat sich durch dieses Leben gesungen und zudem fleißig gearbeitet. Doch ihr Leben sollte der Musik gehören. Seit 20 Jahren ist Christa Fartek eine selbständige Unternehmerin in Sachen Musik. Eine Ikone in der Schlager- und Countrymusik. Zudem Komponistin, Textschreiberin,
Gitarristin, Tanzmusikerin usw. Geboren wurde Christa im Jahre 1968 im Zeichen des Wassermannes mit Wohnadresse im burgenländischen Neumarkt/Raab. Vater Maurer und Pendler. Mutter Hausfrau und Köchin. Die Eltern haben sehr viel gesungen. In diese Welt der Melodien und des Gesanges ist Christa hineingewachsen. Die Mutter begeisterte mit ihrer „NachtigallStimme“ bei den Auftritten in den Gasthäusern. Die kleine Christa besuchte die Volksschule in St. Martin/Raab und wirkte ziemlich aktiv beim Chor mit. Im Alter ab 8 Jahren wollte Christa mit ihrer Cousine Sonja im Duo auftreten. Da hätte es auch dieses Vorsingen für die „Große Chance“ gegeben. Mit Sonja stattdessen der „Guardian Angel Chor“. Singen und Kunst war in diesen Zeiten als „brotlos“ angese-
hen. Demnach erlernte Christa in Jennersdorf das Schneiderhandwerk und war auch als Verkäuferin und Dekorateurin sehr geschickt. Zudem kellnerte sie mittwochs beim „London Pepi“ und auch beim „Seppl-Wirt“. Vom Schnitzel servieren hatte Christa bald genug und ging wieder der Musik als Herzenswunsch nach. Mit ihren hoch musikalischen Brüdern Alois und Ewald begeisterte Christa als „HerzTrio“ das gesamte Südburgenland. Im Mittelpunkt bei Bällen, Zeltfesten und auch Hochzeiten. Da wurde dann auch manchmal bis zu acht Stunden durchgespielt. Und Stehen ohne Ende bis die Füße blutig wurden. Gerade rechtzeitig fand sich Christian Meier mit seinem Tonstudio bei Christa Fartek ein. So kam als allererste Radio-Single „Was Liebe ist....“ auf den Markt. Mit dieser Single einmal Start frei für die großen Sender SR4, SR3, HR4 im Westen Deutschlands. Die deutschen PopSchlager starteten gerade durch. Eine Vielzahl von Ra-
diosendern spielten die Schlager von Christa Fartek. Nur nicht in Vorarlberg. Dann 2006 der „Grand Prix“ der Volksmusik. Mit dabei auch bei „Licht ins Dunkel“ und „Kreuz&Quer“. Die Schallplatten mit Christa Fartek wurden in großer Zahl gepresst. Zudem wurde Christa zu einer großartigen Texterin für andere Musiker. Dann ein gesellschaftlich-wirtschaftlicher Erfolg. Christa wurde zur AKMDelegierten in der Kategorie Komponistin gewählt. Im Jahr 2016 stieg Christa ganz stark in die Country Musik ein. Große Auftritte bei den Trucker-Festen. Der legendäre Kurti Keinrath war mit dabei. Ihr Herzblatt des Lebens wurde Robert. Das Country-Trio Christa&Robert und Ewald bringen echte Country-Atmosphäre ins Publikum. Bis zu 100 Auftritte jährlich sind im Kalender eingetragen. Die Fartek-Familie bleibt weiterhin sehr musikalisch. Manfred, der Sohn von Bruder Alois ist mittlerweile unter „Dorf-Bratler“ ziemlich bekannt...
Die charismatische Christa lebt für und mit ihrer Musik.
Fotos: privat
Christa und Robert, das Dream-Team der Countrymusik.
Paulownia – der Zukunftsbaum aus der Südoststeiermark
Die Paulownia, auch bekannt als Blauglockenbaum, ist ein echter Alleskönner: rasantes Wachstum, beeindruckende Blütenpracht und ein wertvolles, leichtes Holz machen ihn zum Hoffnungsträger für Landwirtschaft, Gewerbe und Klimaschutz. Seit mehr als zehn Jahren widmet sich die Plantownia GesbR dem professionellen Anbau dieser außergewöhnlichen Baumart und gilt heute als Kompetenzzentrum für Paulownia in Österreich. Interes-
sierte sind herzlich eingeladen, die Paulownia-Plantage kennenzulernen. Beim Tag der offenen Plantage am Sa., 28. Juni, gewährt das Team ab 10 Uhr spannende Einblicke in Anbau, Pflege und Nutzungsmöglichkeiten der Paulownia – inklusive Führungen und persönlicher Beratung. Kontakt: Plantownia GesbR - Produktion, Kölldorf 38, 8353 Kapfenstein, Tel.: 06607806743. Weitere Infos und Anmeldung unter www.paulownia.at.
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Das Plantownia-Team – Herfried Eisler, Lukas Kniely, Matthias & Roland Gutmann – in der Plantage, die vor 8 Jahren gepflanzt wurde.
Blitzlicht
MA (ideas4you),
2 x Gold bei Werbegrandprix
für StarJump Oberwart
Die Trampolinhalle StarJump und die Oberwarter Kreativagentur ideas4you wurden beim renommierten Werbegrandprix der Touristik Austria in Wien gleich doppelt mit Gold ausgezeichnet. Im österreichweiten Wettbewerb für touristische Werbemittel überzeugten sie inmitten starker Konkurrenz – darunter Branchengrößen wie Austrian Airlines, ÖBB, TUI uvm. Ausgezeichnet wurden die Oberwarter für ihren Social Media Radio-Spot sowie für die aufmerksamkeitsstarken Citylight-Plakate (OOH). Der Erfolg der Marketing-Maßnahmen ist auch als wirtschaftlicher Impuls für die Stadt deutlich spürbar: Von Dezember 2024 bis Ende April 2025 nutzten 33.168 Gäste das neue Freizeitangebot der StarJump-Halle.
Fachschule Schloss Stein in Fehring ist einfach Spitze
Schloß Stein als Schulgebäude, motivierte Lehrer, eine enorm angagierte Schuldirektorin und vorrangig begeisterte Schüler machen das „Erfolgsmodell Schloss Stein“ aus. Als Draufgabe hat Schloss Stein auch das eTwinning-Schulsiegel 2025/2026 erhalten. Unter den sieben ausgezeichneten Schulen in Österreich auch Schloss Stein. Ausgezeichnet aufgrund der hervorragenden Zusammenarbeit, der Teamarbeit und der gemeinschaftlichen Führung. Mittlerweilegibt es in Österreich 12 eTwinning-Schulen. Aufgrund der Vorbildwirkung der Schule Schloss Stein wurde die Schulleiterin Dipl. Päd. Ulrike Prutsch zur eTwinning-Konferenz nach Nizza eingeladen. Unter den 60 Teilnehmerinnen war Österreich durch fünf Schulen vertreten
„Cafe
& Bistro Waggon“ feierte 20-jähriges Jubiläum
Genau 20 Jahre führt Birgit Winter an der sogenannten „Sterzautobahn“ ihr „Cafe & Bistro Waggon“. Grund genug für WKO-Vizepräsident Dr. Dietmar Schweiggl und Gastronomie-Obmann Klaus Josef Friedl mit Blumen und Jubiläumsurkunde im „Waggon“ zu erscheinen und Birgit Winter zu gratulieren.
Aufgrund der gemütlichen Atmosphäre und der regionalen Produkte ist das „Waggon“ ein Insidertreff fürs Frühstücken und das Mittagsmenü. Zahlreiche Gäste lassen am Abend bei guter Musik und toller Stimmung hier den Tag ausklingen. Höchst beliebt ist auch der Frühstücksbrunch für diverse Feiern.
VS Edelsbach gewinnt bei Quizshow „1, 2, oder 3“
WKO-Vizepräsident Dr. Dietmar
Schweiggl und Gastro-Obmann
Klaus Josef Friedl mit Birgit Winter.
Mit ihrem Lehrer Robert Karner nahm die 4. Klasse der VS Edelsbach an der Kinderquizshow „1, 2 oder 3“ teil, setzte sich souverän gegen die starke Konkurrenz aus Deutschland und Norwegen durch und holte sich den Sieg für Österreich! Es war die letzte Sendung mit österreichischer Beteiligung, da der ORF aus diesem Format aussteigt. Zu sehen ist die Sendung am 18.10. in ORF 1, undam 21.9. auf KiKa.
Milena und Marcel) mit Moderator Elton.
Sylvia Schwab gewinnt SOJ-Urlaub im Südburgenland
Im Süd-Ost Journal 4/25 lautete unsere Gewinnspielfrage „Wie heißt der für das Südburgenland typische Wein?“. Unter den vielen Einsendungen wurde Sylvia Schwab aus Kapfenstein als Gewinnerin ausgelost. Sie darf sich über ein Urlaubserlebnis im südburgenländischen Neudauberg freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen in einer großflächigen Ferienwohnung des Ferienhofs Uhudler Arkaden. Im familiengeführten Ferienhof können die Gewinnerin und ihre Begleitung nicht nur köstliche (Uhudler-)Weine in der hauseigenen Weinkellerei genießen, sondern auch am Pool oder in der Sauna entspannen oder die vielfältigen Freizeitangebote der Region entdecken.
SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Sylvia Schwab.
Erfolgreiche Schulleiterin Ulrike Prutsch bei der Konferenz in Nizza.
Foto: FS Schloss Stein
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Ute Portschy, Ing. Roland Poiger, MBA.
Foto: Privat
Das Rateteam (Elena,
Hotel & Spa Larimar****S hat in einen exklusiven Ladies Spa investiert
Ständige Innovationen, bauliche Erweiterungen und Erneuerungen sind ein wesentlicher Bestandteil des Unternehmenserfolges: Das Wellness- und Gesundheitshotel Larimar**** Stegersbach setzt mit der Erweiterung der Saunawelt mit einem exquisiten Ladies Spa auf noch mehr Komfort, Innovation und Exklusivität für die Gäste.
Bereits seit der Gründung des Hotels Larimar im Jahr 2007 steht für Hotelier und Gastgeber Johann Haberl der bestmögliche Erholungs- und Gesundheitsmehrwert für seine Gäste im Fokus. Um immer interessant zu sein, wird das Larimar ständig weiterentwickelt, erneuert und verbessert.
Das neue Highlight ist das exklusive, 250 m² große Ladies Spa mit 250 m² großem Panorama-Dachgarten – die neue Wohlfühloase für Frauen, als Teil der großzügigen Larimar ermen-, Wasser- und Saunawelt.
„Wir haben unsere Saunawelt wieder erweitert und rund 2 Millionen Euro in Erneuerung, Verbesserung und Innovation investiert. Mit dem noch vielfältigeren Angebot haben unsere Gäste noch mehr Möglichkeiten in schöner, luxuriöser Umgebung zu entspannen“, freut sich Larimar Inhaber Johann Haberl.
Erweiterung der Saunawelt
Insgesamt bietet das Larimar Wellnessparadies nun 9 Pools, 9 Saunen und 9 Ruhebereiche mit rund 250 Ruheliegen Indoor sowie rund 250 Sunbeds Outdoor auf rund 7.000 m² Wellness äche.
Frauen genießen im neuen Ladies Spa einen weiteren Pool, zwei weitere Saunen, ein Collarium mit Pendelliege, eine Sonnenwiese und großzügige Ruhebereiche.
„Im Larimar liegt der Gästeanteil der Frauen bei rund 62%. Die Nachfrage nach einem Rückzugsort nur für Ladies ist daher entsprechend groß“, erklärt Larimar Gastgeberin Daniela Lakosche. Eine Studie des Deutschen Reiseverbandes zeigt, dass 80% aller Wellnessurlaube von Frauen entschieden werden – auch bei Paaren. Zudem sind Frauen gesundheitsbewusster und nehmen sich mit
v e ac mehr ewuss e Auuszei e en voom h a Alltag. Dies zeigt sic aucuch im Hotel Lae a r rimar, denn ü , über 90% der Gäst auus dem et v , die A d A In- un Auusland Ayuryurveeda-, D oxa und Gesundheitsp uschalen buchen, ami W uen. „ ra sind F auen. „WWir r ir rechnen damitt, dass l a t a ra der F u uenan n e ei u ufgrund des Ladies Spa v zunehmen wird und die bereits hervooro t de A ragen Auuslastung des Ho els sowwie die hfNac frarage nach Gesundheitsurlauben en w h w noc weieiter steig wererden. Mit dem k ä d dem v neuen Angebot un vererstärrktten Fouen w ra s a k ku u auf F uf auen woollen wir wieder neue
Im Sanarium (ca. 60 °C) genießt man einen wunderbar
e im aßs We e lness our smus s A er g erkkllären die Gast eb r. Aucuch OR ler deratatorin Christine Rei r, die ein , ei t ters e en Gäs e e im Larimar Ladies Sp h schwäwärmt bereits: „Im Larimar t das wahrscheinlich schöns e e Ladi in ganz Österreich!“
Ausblick in den
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el leistet daher einen w zum U Ummweeltschutz. w , die V ise Vererwenendung at r M e erialien und ein er U wusst Ummgang mit k m Fokuus.
etzt a Ladies Spa s auf uf en, die nicht nur den n a mmen, sonder aucuch ra t nen. Die In e eg tion
nge o e. Das Ho großen Beitrag z w a Nachhaltige B uwei ei f umweltfrreundlicher M t tw v veraeran woor u ungsbew t Ressourcen s ehen im F Das neu erö n nete iv vainno at t ve L e Lösunge k Gästen zugutekoom w die U Ummweelt scho a at v voon n ü ürlichen Matterialien in der Getstal u ung des Spa-Bereichs ist nur eine der s V a a Maßnahmen, die das L rim r al Voor-
en W reiter im Bereich nachhaltig Weellnesss a T Toourismu u uszeichnen.
g Regiionale Zusammenarbeit
ei a d A Die U Um- un m- un Auusb uarb ten wurden a auuch diesmal in enger Zusammen r rbeit en a t den U g v mit hervoorragen en Un n e ernehm u us t a der Region realisiert. B umeis e er und Ara ra o K k tchi ektturbür Krautsack, Heinrich-B u, a a Schieder Innen usbauu, Tischlerei Zottler sowie die Firmen Licht Loidl, Hirschbeck att a a & Plannk, R u umausst u ung Neuherz und Glas Hö er waren unter anderem an den a d A U Um- un m- un Auusbauuten beteiligt. Die neuen Saunen im Ladies Spa, sowie die Erneue-
ades in der Sa a rung des Dammp u den v wur voon der Firma Klafs umg t Die Planung und Gestal u ung des P t gama-Dach r e ens und der Sonnenli Ladies Spa übernahm Max Schille r kt tenarchichtektur.
e N ei le w V Vie ie weiter Neuereuerungen im ges t Hotel, wie Neugestal u ungen in e t Zimmern, ein neues Schließsys e em den mi vieles mehr wur it r t regionale en v at b v l men innerha voon 3 Monate ver e licht.
Ein großer Dank gilt allen beteiligt v en f m für die h ür hervoorragende und t e U g gererecht Ummsetzung
unawawweelt esetzt. Panoraiege im er Garrsamten einigen m und en Firerwirkteen Firermin-
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Das Grüne Herz begrüßt Fluggäste aus aller Welt
Eine neue Grüne-Herz-Tafel heißt ab sofort nationale und internationale Gäste sowie BusinessReisende vor dem Hauptgebäude des Graz Airport in der Steiermark willkommen. Das weit über die weiß-grünen Landesgrenzen hinaus bekannte Grüne-Herz-Logo beschreibt seit mehr als 50 Jahren wie kein anderes Symbol die Lebenseinstellung der Steirer und die Identität dieses höchst vielfältigen Bundeslandes. Seit einiger Zeit vereint es als neue Dachmarke der Steiermark auch die Fülle an ökonomischer und geistiger Leistung in den Bereichen Wirtschaft, Forschung, Kultur, Sport, Tradition, Genuss und natürlich Tourismus
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GF Wolfgang Grimus & GF Jürgen Löschnig (Graz Airport) und Michael Feiertag (M.).
in einem gemeinsam schlagenden Puls, der dieses einzigartige Land mit Leben erfüllt. Die beidseitig bedruckte Metall-Tafel wurde neben der Ab- und Zufahrt vom bzw. zum Flughafen-Gebäude angebracht. STG-GF Michael Feiertag betont: „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Grüne Herz auch im öffentlichen Raum noch sichtbarer zu machen. Derzeit sind wir dabei, auch an verkehrsstrategisch wichtigen Punkten in Erscheinung zu treten. Daher ein herzliches Dankeschön an die Verantwortlichen des Flughafens, dass wir diese neue Herz-Tafel am Airport-Gelände aufstellen konnten“, so Feiertag.
Retter Bio-Natur-Resort ausgezeichnet
Im Rahmen der „Natur im Garten“ Steiermark Privatgarten Urkundenverleihung im Retter BioNatur-Resort wird erstmals ein Hotelgarten in der Steiermark mit der renommierten „Natur im Garten“ Hotelgarten-Plakette ausgezeichnet. Der visionäre Hotelbetrieb auf dem Pöllauberg erhält diese Ehrung für sein besonderes Engagement in
der ökologischen und nachhaltigen Bewirtschaftung seines 5.000 m² großen Gartenareals. Die Zertifizierung fand im Beisein von Bundesrätin Antonia Herunter, Vertretern von „Natur im Garten“ und der Ökoregion Kaindorf, dem Naturpark Pöllauer Tal sowie zahlreichen weiteren Gästen aus Politik, Tourismus und Gartenbau statt.
40 JAHREBiolandhaus Arche
1. Ökohotel Österreichs, 1. Biohotel Kärntens - wenn es wirklich schön sein soll, dann Urlaub im Biolandhaus Arche
07. bis 10. Juli 2025 Lebensfreudetage
17. bis 20. Juli 2025
01. bis 03. August 2025
Auftank-Tage mit Yoga & Wandern
UrWeibs - Das Festival für Frauen 03. bis 08. August 2025
Kinderyoga - Intensiv Ausbildung
18. bis 23. August 2025 Kompaktausbildung Ritualarbeit
Gewinnen Sie drei Übernachtungen mit Vollwert-Frühstück für zwei Personen im Biolandhaus ARCHE in Eberstein
Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem „bio-bewussten” Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für drei Übernachtungen für zwei Personen im ersten Ökohotel Österreichs und dem ersten Biohotel Kärntens, dem Biolandhaus ARCHE in Eberstein. Mit im Paket ein Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst & Gemüse, sodass der Tag bereits gesund beginnt!
Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen Bio-Urlaub zum Durchatmen beim Bio-Pionier.
Die ARCHE wurde Ende der 70er Jahre erbaut und Ilmar senior und Rosalinde Tessmann waren sehr mutig, auf diesem Standort ein Biohotel zu errichten. In der Übersetzung aus dem Griechischen bedeutet ARCHE „der Anfang”, und so sollte das Haus ein „neuer Anfang unserer Gesundheit” sein - war es ursprünglich auch als Kneipp-Kurhotel eingereicht. Der Weitblick, die Ruhe und der Kraftort des Biolandhauses bieten Wellness auf natürlichste Art. Der Schwerpunkt des Ökohotels ist bis heute die laktovegetabile Vollwertküche, geprägt von Dr. M. O. Bruker, die man zu einmaliger Qualitätsspitze im Land entwickelt hat. Die Lebensmittel kommen frischlebendig - vom Bio-Garten auf den Tisch. Auf der Menükarte steht, was Saison hat und in der Region wächst. Das Wasser aus der hauseigenen Wald-Felsquelle ist beste rechtsdrehende Trinkwasserqualität. Die „grün“-denkende Gastgeber-Familie Tessmann ist in vielen Bereichen ein Pionier: Das beginnt beim Mau-
erwerk aus Ziegeln und endet bei den Möbeln aus Vollholz. Dazwischen liegt Lehmputz und alles, was der Gesundheit dienlich ist und das Wohlbefinden steigert. Eberstein ist reich an Geschichtemystische Landschaften mit weiten Blicken und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein. Um eine solche Atempause im Biolandhaus ARCHE zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”. Karte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführenvergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 14.07.2025.
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
Verschiedene regionale Würste vom Grill beim „Quargel-Festival“.
Die „Quargel-Hauptstadt“
VON HANNES KROIS
Den ganz speziellen Quargel gibt es in Olmütz auch übers Jahr. Genauso wie die süffigen Biersorten. Das „Olmützer Quargel-Festival“ gibt es allerdings rund um das historische Rathaus nur einmal im Jahr. Somit Grund genug für die Tourismusspezialisten der Stadt Olmütz, Journalisten aus Österreich und der Schweiz im Rahmen einer Gruppenpressereise in diese wunderschöne Stadt ins „Mährische“ einzuladen. Mit dem Flixbus Nr. 919 ab Wien-Erdberg startete die Anreise nach Olmütz. Mit an Bord die charmante Marketa Valenta, die neue Direktorin der Tschechischen Zentrale für Tourismus für Österreich & Schweiz in Wien. Somit für mich eine Flixbus-Premiere. Für Marketa die erste Gruppenpressereise. Mit dabei auch der höfliche Guide, Stefan Blaho als „wandelndes Lexikon“ über dieses urbane Zentrum Mährens. Eine Gruppenpressereise ist das absolute Gegenteil eines „Relax-Urlaubes“. Kaum im Central Park Hotel Flora angekommen, startete der Terminplan für die Erkundung dieser wunderbaren Stadt. Olmütz. heute die sechsgrößte Stadt
Tschechiens, breitet höchst bemerkenswert dem Besucher ihre bauliche Struktur aus. Mit all den historischen Gassen und Gebäuden eines sichtbar wohlhabenden Bürgertums aus den Zeiten des Böhmischen Königreiches. Zudem noch die alte Universität und das Erzbischöfliche Palais. Im 13. Jahrhundert wurde Olmütz von vorrangig deutschen Siedlern in seiner Struktur gegründet. Der Raub Schlesiens durch den Preussen-König Friedrich von der Habsburger-Kaiserin Maria Theresia hatte auch auf Olmütz seine Auswirkungen. Im Kriegsjahr 1758 des sogenannten Siebenjährigen Krieges belagerten und beschossen die Preussen über Monate die Festung Olmütz. Kaiserin Maria Thersia zeigte ihren inneren Bezug zu Olmütz mit dem Bau des Theresianischen Zeughauses direkt neben dem erzbischöflichen Palais höchst bemerkenswert. Maria Theresia hatte offensichtlich „ihren Narren an Olmütz gefressen“ und erhob unter ihrer Herrschaft das Olmützer Bistum zum Erzbistum. So nutzte die spätere Habsburgerfamilie im Revolutionsjahr 1848 das Erzbischöfliche Palais als Flucht-Unterkunft vom
Die „Tourismus-Amazonen“ präsentieren Quargel-Spezialitäten.
In dieser ehemaligen Kirche gibt es jetzt Kaffee und Bücher.
Von den Filetsteaks im „Asado Grill“ sind die Influencer entzückt.
In der Telegraph Lounge ist moderne Kunst und Lifestyle zu sehen.
Das historische Olmützer Rathaus ist ein Prunkbau inmitten der Stadt.
Die märchenhafte barocke Basilika Mariä Heimsuchung. Im Restaurant Moravska servieren Zaneta und Roman beste Pilsner-Biere.
“ Olmütz setzt auf Kulinarik
Oktober 1848 bis Mai 1849. Das Stadtfest rund um den Olmützer Quargel hat sich mittlerweile auf den Festivalstart eingerichtet. Überall Stände mit Bier, Schnaps, Würsten und natürlich mit Quargel. Diese von der EU geschützte Käsesorte Olmützer Quargel wird im nahen Lostice produziert. Ein gereifter Magermilchkäse mit Rotschmiere samt feinem und dezentem Aroma. Von der weiteren Reifezeit hängt in Folge der intensive, würzige Geruch ab. Der Olmützer Quargel passt bestens zu Schwarzbrot und Buttererdäpfeln. Weiters zur Essig-Zwiebelsauce und auch paniert ist er eine Spezialität. Im historischen Olmütz steht auf jedem Platz ein imposanter Brunnen. Ganz speziell die Ehrensäule der Heiligen Dreifaltigkeit als UNESCO –Welterbe aus dem 18. Jahrhundert. Zugleich auch mit ihren 32 Metern die höchste Skulpturengruppe Mitteleuropas. Edel und imposant präsentiert sich das historische Rathaus mit seinem Baustart aus dem Jahre 1378. Eine Attraktion ist die astronomische Uhr an der Fassade aus dem 15. Jahrhundert. Eine gedankliche Zeitreise. Doch das QuargelFestival hat als nächsten Treff das Design-Restaurant „Asado Grill“ (gleich gegenüber dem Rathaus) am Programm. Hier wirkt als Chefkoch Michael Duracka, der „Quargel König“ des Jahres 2024 mit seinen Quargelrezepturen. An einer langen Tafel mit dabei ein touristisches Filmteam und ein „Berg“ Filetsteaks. Die Filmemacher hatten sich allerdings regionale Speisen für ihre Aufnahme erwartet. So opferte sich Sarah Sandhofer aus unserer Journalistengruppe für die übrig gebliebenen Steaks. Der gemeinsame Marsch ins Central Park Hotel Flora half Kalorien abbauen. Neben der Besichtigung des Erzbischöflichen Palastes und des Museums zeigt sich der Besuch des Wenzeldoms als einzigartig. Mit seinem über 100 Meter hohen Hauptturm zählt
der Wenzeldom zu den schönsten Bauwerken der mitteleuropäischen Gotik. Versehen auch mit der größten Glocke in Mähren. Die Besichtigung der Villa Primavesi samt dem dortigen Cafe Kafec ist für Olmütz-Besucher ein Pflichttermin. Der Maler Gustav Klimt hatte die Einrichtung gestaltet. Das Klimt-Gemälde Mäda Primavesi zeigt die damals neunjährige Tochter der Besitzer. Abendessen dann in der stylischen „Galerie Telegraph“ unweit des Bahnhofs. In dem Gebäude der ehemaligen Telegrafenfabrik befinden sich Galerie, Restaurant und die Telegraph Lounge mit Dachgarten für alle Arten von Veranstaltungen. Am nächsten
Tag der Transfer zum Heiligen Berg (Svaty Kopecek) samt Besichtigung der barocken Basilika Mariä Heimsuchung. Diese Stätte der Marienerscheinung ist ein höchst beliebtes Ausflugsziel. Gut 15 Kilometer vom Olmützer Zentrum entfernt, befindet sich der malerische Naturpark Udoli Bystrice. Darin wurde das Sportschützenzentrum Jivova errichtet. Mit komfortablen Apartments, Kulinarik und sehr beliebt für Hochzeiten und diverse Feiern.
Die Schießanlagen für Tontauben, Gewehre und Pistolen sind auch für Neulinge zugängig. Natürlich unter Anleitung und Aufsicht von erfahrenen Schützen.
mit
in den engen Gassen.
Blick von der Terrasse des Central Park Hotel Flora auf die historische Festungsstadt Olmütz
ihren barocken und gotischen Bauten und den alten Bürgerhäusern
WEIN
TIPPS
Sauvignon blanc 2024
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft exotische Fruchtaromen. Im Geschmack pikante Säure in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Netzmelone, Holunderblüten, Weingartenpfirsich und Sternfrucht. Ausgesprochen süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein fruchtig-süffiger Geschmacksweg bis hin zur Spitze mit Walnuss. Passt kulinarisch bestens zu Vitello Tonnato mit Kapern. Weiters zum klassischen Brathendl mit Erbsenreis. Zudem zur Forelle Müllerin mit Petersilerdäpfeln. Alc. 12,5%vol.
Im Glas elegantes Gold. Im Duft fruchtige Aromen nach Weingartenpfirsich und Marille. Im Geschmack eine Komposition aus den fruchtigen Aromastoffen. Schmelzig-süffiges Erlebnis beim Gaumenspiel. Im langen Abgang eine Harmonie zwischen eleganter Säure und fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Marille und Stachelbeere. Passt bestens zum steirischen Wurzelkarpfen mit Braterdäpfeln. Weiters zum Wienerschnitzel vom Schwein mit Preiselbeeren und Spargel. Zudem zu Miesmuscheln in der Arrabiatasauce.
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft feine Ansätze nach Paprika und Gräsern. Im Geschmack aktive Säure mit fruchtigen Extrakten nach Sachelbeere, Paprika, Gräsern, Weingartenpfirsich und Sternfrucht. Erfrischendes Gaumenspiel. Im Abgang fruchtbetonte Säurebalance bis hin zur Spitze mit ein wenig Haselnuss und Nougat. Passt bestens zum Pariserschnitzel mit Petersilerdäpfel. Weiters zur feinen Forellensulz mit Lachstatar und Keta-Kaviar. Zudem zum klassischen Beef Tatar mit Salzbutter. Alc. 13% vol. / Ab Hof: € 8,50
Weinhof Pichler
8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64
Tel. 0664/2207411
www.weinhof-pichler.com
Der Weinhof Ulrich wurde zum dritten Mal zum „Weingut des Jahres“ gekürt
Die Landesweinbewertung der Landwirtschaftskammer ist traditionell der größte und wichtigste Weinwettbewerb der Steiermark und fand Anfang Juni zum bereits 78. Mal statt. Die Beteiligung war trotz der geringen Ernte großartig: Rund 350 Weinbauern reichten 1685 Weine ein. Die Landesweinbewertung ist für die Weinbauern Bestätigung ihrer sorgfältigen Arbeit und ein Sprungbrett, um national und international Aufmerksamkeit zu erhalten.
Mit drei Landessiegern und dem Hauptpreis „Weingut des Jahres“ war die Familie Ulrich (Weinhof Ulrich in St. Anna/A.) der große Sieger der Landesweinbewertung 2025. Bereits zum dritten Mal durften die Ulrichs die begehrte Trophäe für das „Weingut des Jahres“ entgegennehmen. Die Ulrich-Landessiegerweine sind: Sauvignon Blanc St. Anna DAC 2023, Chardonnay Ried Tamberg DAC 2021 und Sauvignon Blanc Ried Hochstraden DAC 2021.
Weinhof Gwaltl –Klassik-Weine und der Zweigelt Rosé 2024 besonders gefragt
VON HANNES KROIS
Seit Jahrzehnten ist der Weinbau Gwaltl im märchenhaften Fehringer Burgfeld ein Treffpunkt der zahlreichen Stammkunden. In der warmen Jahreszeit sitzen die Kunden auf dem schattigen Bankerl, verkosten die herrlichen Weine und erfreuen sich an der intakten Natur und der freundschaftlichen Umgangsweise der Familie Gwaltl. Der Top-Winzer und Kellermeister Reinhard Gwaltl hat schon vor Jahren das „Weinmacher-Erbe“ seines jüngst verstorbenen Vaters Karl aufgegriffen und bringt mit unendlich viel Liebe im Detail ein unschätzbares Potential an Qualitäten in die Flaschen. Die Kunden werten ihren Weineinkauf beim Gwaltl als
Ein Prosit auf den trendigen Zweigelt Rosé: Reinhard & Rosi Gwaltl mit Sohn Dominik, einem Klosterneuburg-Schüler.
eine Art von Auszeit mit dem Verkosten und dem Besprechen der Gwaltl-Weinphilosophie. Die Weine begeistern durch ihre fruchtige und süffige Struktur im klassischen Ausbau. Die Böden aus Sand, Lehm und Vulkangestein bringen ihre gewünschte Mineralik voll in die Reben. Höchst beliebt die
Weinsorten Weißburgunder, Chardonnay, Rheinriesling, Muskateller, Sauvignon Blanc, Grauburgunder, St. Laurent, Blauburger, Zweigelt und Merlot. Mit dem Chardonnay 2020 wurde Reinhard Gwaltl Salonsieger. Im letzten Jahr wurde der Weinbetrieb Gwaltl „Salon Weingut 2024“.
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Die Winzerfamilie Rupert, David, Cornelia und Karin Ulrich waren die stolzen Sieger.
Foto: LK Steiermark/David Krenn
Erfolgswein Nostradamus 2020 ist ab sofort erhältlich
Der
Gabi & Franz Pichler, Tochter Nina, KommR Hannes Krois und Sohn Dorian Krois präsentiert.
VoN HANNES KRoiS
Der Nostradamusjahrgang 2020 ist für alle Nostradamus-Fans und Rotweinliebhaber sofort erhältlich. Ein Kooperationsprodukt vom Südost Journal-Herausgeber KommR Hannes Krois und der Bad Waltersdorfer Winzerfamilie Pichler. in den derzeit sehr unruhigen Zeiten ein lange gereifter Seelenbalsam. Ein Cuvée aus Zweigelt, Merlot, Cabernet Sauvignon und Rathay. Das Ergebnis auch der langen Reife im kleinen Holz zeigt sich in der nahezu schwarzen Farbe im Glas. im Duft sanfte Aromen nach Waldbeeren. im Geschmack fein gezähmte Tan-
nine in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Heidelbeeren, Brombeeren und Weichseln. Elegant-süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ledrige Nuancen bis hin zur Spitze mit Ansätzen nach Thymian, Bitterschokolade und Tabak. Alc. 13%vol. Passt kulinarisch bestens zum geschmorten Wildhasenschlögl mit Bandnudeln. Weiters zum Rib Eye vom Grill mit Eierschwammerlgulasch. Zudem zum Beef Tatar mit Spiegelei und Pilzen. Erhältlich im Weinhof Pichler in 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfbergen 64 zum Abholpreis von € 15.-. Tel. 0664/2207411.
STK Jahrgangspräsentation in Straden
Die zwölf STK-Weingüter Frauwallner, Gross, LacknerTinnacher, Maitz, Neumeister, Erich Polz, Erwin Sabathi, Hannes Sabathi, Sattlerhof, Tement, Winkler-Hermaden und Wohlmuth luden vor Kurzem zur traditionellen STK-Jahrgangspräsentation und einem genussvollen Familiennachmittag im Herzen des steirischen Vulkanlands. Gastgeber war das renommierte Weingut Frauwallner in Straden, wo die Besucher das einzigartige Ambiente des Weinkellers inmitten der Weingärten am Ried Buch erleben durften. Bei traumhaftem Wetter und in entspannter Atmosphäre präsentierten die STKWeingüter ihre Lieblingsweine des neuen Jahrgangs. Für kulinarische Höhepunkte sorgte die Küche von Sternekoch Richard Rauch, während DJ Manfredo di
Die Gastgeber Walter & Petra Frauwallner mit LH a.D. Mag. Christopher Drexler & Gattin Iris.
Lavaredo mit seinen Sounds eine stimmungsvolle musikalische Umrahmung bot. Auch an die jüngsten Gäste wurde gedacht: Ein eigener Kinderbereich mit Mal- und Bastelaktivitäten sowie eine alkoholfreie Verkostungsstation sorgten für einen abwechslungsreichen Nachmittag. Ein Highlight der Veranstaltung war die
WEIN
TIPPS
WELSCHRIESLING 2024
im Glas edles Gold. im Duft feine apfelige Aromen. im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach steirischen Äpfeln, Weinbergpfirsich und Quitte. Süffiges Gaumenspielerlebnis mit ein wenig salziger Nuance. im langen Abgang ein trinkfreudiges Erlebnis. Passt bestens zur steirischen Brettljause. Eine Erfindung von Eva Winkler-Hermaden. Weiters zum Eierschwammerlgulasch mit Erdäpfelknödel. oder zum pochierten „Fischdreierlei“ mit Lachs, Scholle und Saibling. Alc. 12%vol. Für Veganer geeignet... Ab Hof: € 9,50
Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
DOLCE VITA 2024
im Glas leuchtendes Gold. im Duft Muskat im fruchtigen Cuvée. im Geschmack fein gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskat, orange, Kaktusfrucht und Biskuit. Angenehm süffiges Gaumenspiel dieses mit einem Gold Award ausgezeichneten Bioweines. im fruchtbetonten Abgang ein Genuss bis zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu Langustinos in der orangen-Chilisauce. Weiters zur Lasagne mit viel Parmesan. Auch zur KokosmilchChilisuppe mit Krabben und Hühnerfleisch. Alc. 13%vol.
Ab Hof: € 8,50
Bioweinbau oberkofler
8382 Maria Bild 46
Tel. 0650/8535928
www.bioweinbau-oberkofler.at
DER MOCHI-DER ROSÉ 2024
Rotary Raritäten-Charity, bei der Großflaschen der STKWeingüter für gute Zwecke versteigert wurden. 27.000 Euro konnten dabei insgesamt für regionale Hilfsprojekte gesammelt werden. Der Termin für den nächsten STK Familientag steht bereits fest: 30. Mai 2026 im Weingut Polz.
in der Farbe exzellentes Pink. im Duft erfrischendes Aroma. im Geschmack pikante Säure mit fruchtigem Aroma nach gereifter Wassermelone, Roter Ribisel und Stachelbeere. Erfrischendes Gaumenspiel dieses Rosé aus Zweigelt & Merlot. im Abgang ein durchwobenes Geschmackserlebnis mit Ansätzen nach Kaktusfrucht und Feige. Passt bestens zum Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Weiters zu Scampi in der Blutorangen-olivensauce mit Tagliatelle. Zudem zur marrokanischen Tajine mit Wachteln, Gemüse und Couscous.
Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 7,90
Weingut Franz Hutter 8330 Feldbach, Reiting 2 Tel. 03152/4422 www.hutter-wein.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
mittlerweile hoch ausgezeichnete Nostradamus 2020 wurde im Bergstadl-Weinhof Pichler von
Foto:
SoJ/Hannes
Krois
Foto:
Buch-Tipps
HEIMWEH IM PARADIES
von Martin Mittelmeier
Los Angeles in den 1940er-Jahren: Die Westküste ist ein Traumort. Hier sind sie alle gestrandet, die im Deutschland der Nationalsozialisten keine Heimat mehr haben oder haben wollen: Arnold Schönberg, Vicki Baum, Theodor W. Adorno, Bertolt Brecht, Lion Feuchtwanger, Helene Weigel, Max Horkheimer, Hanns Eisler, Franz und Alma Werfel – und allen voran: Thomas Mann. Atmosphärisch dicht und lebensnah erzählt Martin Mittelmeier von den Hoffnungen, Begegnungen, Anfeindungen und Triumphen des Nobelpreisträgers.
190 Seiten, 23,50 Euro Dumont Verlag
LANGE GUT LEBEN
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Möchten auch Sie lange schmerzfrei, gesund und glücklich leben? Viele glauben, Altern bedeute zwangsläufig Krankheit, Schmerzen und Einschränkungen. Doch es geht auch anders! Mit dem Schritt-für-Schritt-Plan von Ernährungsmedizinerin Dr. med. Petra Bracht, Schmerzspezialist Roland Liebscher-Bracht und Atem-Erfolgscoach Christoph Glaser entkommen Sie endlich der Umsetzungsfalle und können nachhaltige Routinen entwickeln. Starten Sie jetzt in ein gutes langes Leben!
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WENN DEINE WELT ZERBRICHT
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Wie geht man mit Stress und Überforderung um? Wie kann man Krisen überstehen? Wie kann man die Herausforderungen des Alltags gelassen meistern? Christoph Ebenbichler hat selbst erfahren, was es heißt, aus der Bahn geworfen zu werden – und den Weg zurück ins Leben zu finden. In seinem Buch verknüpft er wissenschaftliche Erkenntnisse mit seinen persönlichen Erfahrungen und Methoden aus dem Spitzensport und bietet so eine Perspektive auf mentale Stärke und Resilienz.
263 Seiten, 25,00 Euro EcoWing Verlag
ECHT ISTRIEN
von Silvia Trippolt-Maderbacher
Künstlerstädte, versteckte Buchten und fantastischer Wein. Trubel am Meer, Ruhe im Hinterland und immer eine Meeresbrise im Gesicht. Das – und noch viel mehr – ist Istrien. Styria-Bestseller-Autorin Silvia Trippolt-Maderbacher hat es sich zur Aufgabe gemacht, „ihr“ Istrien für uns in ein Buch zu packen. Mit dabei sind die besten Adressen der Gastronomin und Kulinarik-Expertin, Tipps für Kultur- und Einkaufserlebnisse, persönliche Begegnungen mit den Menschen der Region –und jene versteckten Lieblingsorte, die unsere Reiselust neu entfachen.
176 Seiten, 29,00 Euro Styria Verlag
MY ITALIAN LOVESTORY
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Festival „La Strada“ am 29. Juli zu Gast in Weiz
In „Bamboo“ errichtet der NoFit State Circus beeindruckende Skulpturen aus Bambus.
Nach Jahren der Abwesenheit kehrt Emilia in ihre Heimat Sizilien zurück, da das Weingut ihres Vaters in Gefahr ist. Dort werden ihre Gefühle gleich von zwei Männern heftig durcheinandergebracht: von Paolo, ihrem früheren Rivalen, bei dem in Streit und Frieden auf einmal die Funken fliegen. Und von Angelo, ihrem besten Freund aus Kindheitstagen, der die Schmetterlinge in Emilias Bauch unerwartet zum Flattern bringt… In diesem Romance-Entscheidungsbuch können Sie selbst bestimmen, wie sich die Handlung entwickelt!
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ITALIENISCHE GEHEIMNISSE
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In einem kleinen italienischen Bergdorf soll ein exklusives kulinarisches Event des berühmten Sternekochs Leon Lucullian stattfinden. Vor Ort fehlt jedoch jede Spur. Zurückgeblieben sind nur ein altes Kochbuch und eine mysteriöse Botschaft. Eine spannende Reise beginnt, in der Rätsel gelöst und geheimnisvolle Orte besucht werden müssen. Ein tolles Rätselbuch mit italienischen Rezepten zum Nachkochen.
132 Seiten, 19,00 Euro Groh Verlag
Die Stadt Weiz lädt wieder zum Straßenkunstfestival „La Strada“ ein, das am Di., 29. Juli im Kunsthaus und in der Innenstadt gastiert. Reisen Sie mit den internationalen Künstlern durch Stadt, Land und Natur und lassen Sie sich von den vielfältigen Perspektiven inspirieren. Erleben Sie ein Festival, das Denkanstöße gibt, Herzen berührt und Visionen für eine gemeinsame Zukunft eröffnet! Den Auftakt macht um 17:00 Uhr die Zitadelle Puppet Company Berlin mit dem Figurentheater „Rotkäppchen“ im Kunsthaus/FrankStronach-Saal. Um 18:30 Uhr präsentiert der Chilene Murmuyo am Hauptplatz sein Straßentheater „Construction Site“. Weiter geht es um 20:00 Uhr in der Elingasse mit den britischen WeltklasseAkrobaten des NoFit State Circus und ihrer Zirkus-/Straßentheater-Show „Bamboo“. Das Ensemble La Compagnie du Coin aus Frankreich bildet den Abschluss des Festivals – unter dem Titel „Solennel Dada“ verzaubert sie das Publikum auf dem Südtirolerplatz ab 21:30 Uhr mit facettenreicher Musik und Straßentheater. Der Eintritt zu den Vorstellungen ist frei!
Kabarett mit Andreas
Ferner im Kunsthaus Weiz
Ja, es gibt ein Leben außerhalb der Schuleauch für Andreas Ferner, „Lehrer des Jahres“ und preisgekrönter Kabarettist der Herzen. Nach 25 Jahren hängt er Kreide und Schwamm an den Nagel, spendet seinen Overheadprojektor dem technischen Museum und startet jetzt als Vollzeitkabarettist mit seinem Programm „Nie mehr Schule!“ neu durch – mit diesem ist er am 3. Juli um 19:30 Uhr auch im Kunsthaus Weiz zu Gast.
Foto: Phillip Grausam
Landwirtschaftskammer kürte die Bauernhöfe des Jahres 2025
Die großen Sieger des Wettbewerbs im Kreise ihrer Gratulanten.
Der begehrte Titel „Steirischer Bauernhof des Jahres 2025“ geht an Daniela, Helmut und Philipp Augustin aus Unterauersbach/Gnas –sie beeindruckten beim Publikumsvoting mit ihren auf Stroh gehaltenen Schweinen und mit völliger Transparenz. Ihre Kunden begeistern sie mit ihren mehr als 300 auf dem Hof selbst hergestellten Tierwohl-Produkten. Platz 2 geht an den Noriker-Züchter Wolfgang Friedl aus Garrach/Gutenberg (Bez. Weiz) und seinen hochdekorierten Pferdehof. Friedl hat aus seiner Leidenschaft ein betriebliches Stand-
bein gemacht. Die besondere Liebe zu seinen 19 Norikern, davon fünf Fohlen, ist wohl die Basis dafür, dass er bei den Wettbewerben immer wieder Spitzenplätze holt. Die Noriker werden für Kutschenfahrten etwa bei Hochzeiten und anderen Festen eingesetzt. Aus der Stutenmilch werden auch Kosmetik-Produkte wie Seifen, Haut- und Gesichtscremen, Shampoos und Duschbäder hergestellt. LK-Präsident Andreas Steinegger, Vizepräsidentin Maria Pein und Kammerdirektor Werner Brugner gratulierten den Siegern sehr herzlich.
Heidelbeeren zum Selberpflücken in Leitersdorf bei Feldbach
Frisch vom Feld, regional und saisonal Heidelbeeren pflücken und dabei auch noch naschen! Diese Möglichkeit gibt es im Heidelbeerland „Sonjas Beerengarten“. Seit mehr als zehn Jahren öffnet Familie Pankarter jeden Sommer ihr Heidelbeerland in Leitersdorf bei Feldbach, unmittelbar gegenüber dem Schloss Hainfeld.
Hier gibt es dann rund fünf Wochen lang täglich frisch gepflückte Heidelbeeren, abholbereit in Kartonschalen. Auch das Selberpflücken erfreut sich höchster Beliebtheit. Es wird von den Besuchern als Entspannung und Auszeit in der schnelllebigen Zeit wahrgenommen und geschätzt. Auch Kindern macht es Spaß zu sehen, wo die süßen Beeren herkommen und bei der Ernte dabei zu sein. Einfach ein Gefäß mitnehmen und ganz nebenbei Verpackung sparen und die Umwelt schonen. Die Heidelbeeren erfreuen sich aufgrund des überaus hohen gesundheitlichen Wertes immer größerer Beliebtheit.
Komm’ ins
Im Heidelbeerland der Familie Pankarter können Groß und Klein ihren „Beerenhunger“ stillen.
Ob als Snack im Büro oder Schwimmbad, als Dessert mit Joghurt oder Eis oder als Marmelade – der Verwendung sind nahezu keine Grenzen gesetzt!
Infos: Sonjas Beerengarten Leitersdorf, Tel. 0664/1701262 und online auf www.heidelbeerland-leitersdorf.at
Heidelbeer Land
nach Leitersdorf bei Feldbach.
Regionale Heidelbeeren zum Selberpflücken oder gleich zum Mitnehmen.
Täglich von 8 Uhr bis 19 Uhr. Leitersdorf bei Feldbach, gegenüber Schloß Hainfeld www.heidelbeerland-leitersdorf.at
FrauenLeben
Das Lied der „Schönen Burgenländerin......“ wird gerne gesungen. Speziell auch in der Steiermark. Im Jahre 1963 erblickte Manuela Hauser mit dem Puppengesicht im warmen Eisenstadt das Licht dieser Welt. Rundum die herrlichen Weinberge und der romantische Neusiedlersee mit Rust und Mörbisch. Wein, ein paar Gelsen, eine Seebühne und ein süßes Versöhnungsstangerl immer wieder. Das Schicksal wollte es dennoch so, dass Manuela für immer ins Steirische ziehen sollte. Geradewegs nach Laßnitz bei Murau. Gute resche Luft und fast immer kalt an der steirisch-kärntnerischen Grenze im steirischen Westen, der Bier- und Schnapsregion. Die Murauer Weiße schmeckt sogar Ankömmlingen aus dem Burgenland. Das natürliche Lächeln begeisterte auch die weniger charmanten Murauer. Sehr charmant dafür
LH-Stv. Manuela Khom bringt
VON MANUELA KHOM
Seit rund einem halben Jahr darf ich Landeshauptmann-Stellvertreterin unserer wunderschönen Heimat und zugleich geschäftsführende Landesparteiobfrau der Steirischen Volkspartei sein. Ein Wechsel, der, wie Sie sich sicher vorstellen können, für mich recht unerwartet kam, aber sicher auch viele andere überrascht hat. Daher freue ich mich, hier einen kleinen Einblick geben zu können. Wer ist Manuela Khom? Wo komme ich her?
Wo will ich mit der Steiermark hin?
Ich bin Landeshauptmann-Stellvertreterin der Steiermark und habe somit seit 18. Dezember des Vorjahres die herausfordernde, aber umso ehrenvollere Aufgabe, daran mitzuwirken, dieses Land in eine gute Zukunft zu führen. Eine Tätigkeit, die sehr fordernd ist, aber die mir auch eine große Freude bereitet und die ich sehr gern mache. Denn ich bin gern nah bei den Menschen. Es war schon immer meine Leidenschaft, mich für andere politisch einzusetzen und für die Themen, für die ich brenne, zu kämpfen.
So bin ich auch in die Politik gekommen. Meine ersten politischen Schritte ging ich vor rund 30 Jahren, als ich mich in meinem Heimatort Steirisch-Laßnitz, im Bezirk Murau an der steirisch-kärntnerischen Grenze gelegen, für den Bau eines Kinderspielplatzes eingesetzt habe. Das war gewissermaßen der Startschuss zu meinem politischen Engagement, den ich bis heute nicht bereue. Ich kann nur jedem raten, selbst diesen Schritt zu gehen und sich in der eigenen Gemeinde einzubringen. Denn hier kann man so viel Positives für das eigene Umfeld, den eigenen Heimatort gestalten und neue Projekte auf den Weg bringen!
Ich wurde in den Gemeinderat gewählt, war jahrelang Gemeindekassierin, wurde später auch in der steirischen Landespolitik aktiv, als Landtagsabgeordnete, Landtagspräsidentin und Landesleiterin der Frauenorganisation der Steirischen Volkspartei, der VP Frauen. Und das als gebürtige Burgenländerin! Da sieht man, was alles möglich ist. Man muss es sich nur zutrauen und darf nicht an sich selbst zweifeln. Wenn sich eine Gelegenheit ergibt, einfach mitgestalten und so ehrenvolle Aufgaben übernehmen.
Gerade das ist etwas, dass ich gerade jetzt als für das Gesellschaftsressort, und somit auch für Frauen zuständiges Mitglied der Landesregierung vor allem anderen Frauen mitgeben will. Lasst euch nicht unterkriegen. Traut euch etwas zu. Denn ihr habt das Zeug dazu! Viel zu oft erleben wir leider immer noch, dass Frauen belächelt werden, ihnen etwas nicht zugetraut wird
und ihre Anliegen nicht ernst genommen werden. Es war immer schon mein Antrieb, das zu ändern. Frauen zu stärken und ihnen Mut zuzusprechen, aber auch das System an sich zu ändern und Grenzen aufzubrechen. Daher habe ich etwa auch innerhalb meiner Partei darauf gedrängt, bei der Listenerstellung für Wahlen ein Reißverschlusssystem einzuführen. Denn hier geht es nicht bloß um eine Quote, sondern um eine angemessene
Repräsentation aller Bevölkerungsgruppen. So wie Junge und Alte, Handwerker und Akademiker, Mitbürgerinnen und Mitbürger aus allen Regionen unseres Landes mit ihren Anliegen entsprechend vertreten sein sollen, so sollte das auch zwischen den Geschlechtern eine Selbstverständlichkeit sein. Ja, ich bin eine Quotenfrau. Denn durch mich und andere starke Frauen in der Landespolitik wird garantiert, dass Frauen reprä-
Im Blickpunkt
Manuela Khom (Herzenswärme & Politik)
Peter Mühlbacher und Erich Pucher, der als vielfacher Haubenkoch der lächelnden Manuela Khom sehr gerne den schönsten Leberknödel in die Rindssuppe legte. Dann begann der Einstieg in die Politik der Manuela Khom, mit einer Forderung nach einem Kinderspielplatz in ihrer steirischen Wohngemeinde. Mit diesem Lächeln ließ Manuela das politische Eis schmelzen. Der Kinderspielplatz wurde errichtet und im Gegenzug musste Manuela in die vorerst kleine Politik im Gemeinderat einsteigen. Dann als Mutter zweier Kinder Gemeindekassiererin.
Der Ruf in den Landtag war bald da. Sodann Landtagspräsidentin und Landeschefin der ÖVP-Frauen. Manuela Khom lächelt noch immer...
ingt Leben in die Volkspartei
sentiert und angemessen gehört werden. Mir geht es aber auch in anderen Bereichen um die Quote. Etwa um die Beschäftigungsquote. Oder die Arbeitslosenquote. Die Erwerbsquote. Umso mehr müssen wir in einer so wirtschaftlich herausfordernden Phase wie dieser die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit legen. Denn hier geht es um Arbeitsplätze, um Fortschritt, um den Wohlstand ganzer Generationen. Daher müssen wir die Wirtschaft im Großen denken und dürfen die internationale Zusammenarbeit nicht vernachlässigen. Gerade in Zeiten, in denen auf der anderen Seite des großen Teichs Grenzen wieder hochgezogen werden, sollten wir die dadurch entstehenden Potentiale bestens für uns nützen. Am besten zeigt sich das an der steirischen Kooperation mit dem Güterhafen im slowenischen Koper. Durch den regen Güterverkehr über das Cargo Center Graz in Werndorf ist die Steiermark über Koper international verbunden und exportiert so jeden Tag Unmengen an Waren in die ganze Welt. Ein jeder zweite Euro in der Steiermark wird mit dem Export verdient. Nicht zuletzt deswegen ist mir als Europareferentin in der Steiermärkischen Landesregierung der Blick über unsere Grenzen und die Zusammenarbeit mit anderen Ländern besonders wichtig.
Wir müssen die Wirtschaft also im Großen denken – dürfen die Steiermark im Kleinen aber nicht vergessen. Das ist mir nicht nur wichtig, weil ich aus einer der ländlichsten Regionen der Steiermark, aus dem Bezirk Murau komme. Sondern weil zur Steiermark eben beides dazu gehört – große Ballungsräume entlang internationaler Verkehrsachsen, aber eben auch der ländliche Raum. Auf diesen will ich genauso achten. Da gehört etwa der Ausbau der Infrastruktur dazu. Breitband, Straße, Schiene. Aber auch das Vereinsleben. Die Steiermark, gerade der ländliche Raum, lebt von lebendigen Ortskernen, aktiven Vereinen und einem unglaublichen Zusammenhalt. Auch das gehört ge-
fördert. Wir können als Politik zwar keine Vereine gründen oder zentrale Plätze in einer Gemeinde beleben, aber wir können die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Damit die notwendige Infrastruktur vorhanden ist, die unsere Vereine brauchen. Damit regionale Unternehmen eine Perspektive haben und die notwendige Unterstützung erfahren, um vernünftig arbeiten zu können. Damit Ortszentren aufgewertet und alte Gebäude saniert werden.
Das ist die Steiermark. Manches, wofür sie weithin bekannt ist, wie Kulinarik, Brauchtum, Gemeinschaft und Geselligkeit – aber auch vieles, das vielleicht weniger bekannt ist, aber sie umso stärker macht. Internationale Wirtschaft, Forschungseinrichtungen, transkontinentale Verkehrsachsen, Technologie und Innovation. So habe ich die Steiermark kennengelernt, so hat mich die Steiermark geprägt. Und so will ich die Steiermark für unsere Zukunft gestalten. Von Steirisch-Laßnitz bis nach Europa.
Gut gelaunt und mittendrin bei den Menschen –so geht Volksnähe mit Charme.
Foto:
AUTOSmit Geschichte
VW KÄFER BJ. 1982, 34 PS
VON HANNES KROIS
Ein nagelneues Auto hat schon was! Viele AutoFreaks haben allerdings ein altes Auto verstärkt ins Herz geschlossen. Das historische Auto öffnet die Erinnerungen an die Vergangenheit. An die sogenannte „gute, alte Zeit“... Irgendwie waren die Autos früher kultiger und nahezu schöner. Wie etwa dieser VW Käfer aus dem Jahr 1982. Den alten Volkswagen hatte der Leitersdorfer Patrick Praßl vor 20 Jahren gefunden und sogleich gekauft. Patrick Praßl wollte ein perfektes historisches, „altes Auto“. Demnach wurde der Volkswagen bis auf die letzte Schraube total zerlegt und entrostet. In Folge dann wieder perfekt zusammengebaut. Schraube um Schraube in voller Handarbeit. Eine Präzisionsarbeit, die sich immerhin auf acht Jahre erstrecken sollte. Als Farbe wurde braunmetallic ausgewählt. Um dem Käfer ein schlichtes und elegantes Erscheinungsbild zu verleihen. Da stand der fertig restaurierte Käfer sodann in voller jugendlicher Blüte da. Ein würdiges Hochzeitsgeschenk für die Herzensfrau von Patrick Prassl. Der 34 PS starke Käfermotor „klopft“ markentypisch in der südoststeirischen Landschaft melodisch dahin.
Foto: Privat
Freude und Begeisterung ein. Ein Käfer zum Verlieben...
Auto Kalcher ist nun auch eine Bosch Car Werkstätte für alle Marken
Seit dem Jahr 1967 ist Auto Kalcher in Fehring eine Marken Werkstätte für Peugeot, seit 2004 für Ligier/ Microcar, seit 2007 für SsangYong/KGM und im Jahr 2017 wurde der Werkstattvertrag für Honda gezeichnet.
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Ansichten
Wo kein Kläger, da kein Richter... Da scheint es wahrlich rechtens zu sein, dass die wirklich großen Missetäter in den Reihen der aktuellen Politiker in Österreich und Deutschland nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Was haben die nur alle „verbockt“ und mit Steuergeldern gepokert??? Die mit den eher kleineren Strichen am Kerbholz wurden von der Anklage auserkoren. Einige wenige freigesprochen, etliche verurteilt. Zu Bewährungsstrafen, Haftstrafen samt Hafterleichterungen mit der Fussfessel verurteilt. Irgendwann erscheinen diese politischen „Häf’nbrüder“ wieder auf der Oberfläche des Lebens und zumal auch in der Politik. Nach all den politischen Aufdeckungen ist der moralische Status eines Politikers derweil gering. Das Herumschleudern von Steuergeldern samt gieriger Aktionen fürs Selbstwohl kommen überhaupt nicht mehr an. Früher sprach man öfters von Kavaliersdelikten... Die Menschen sehen insgesamt nicht ein, dass sie nun von der derzeitigen Regierungsriege die finanziellen Daumenschrauben verstärkt gedreht bekommen.
Der letzte Finanzminister Magnus Brunner war einige Jahre der finanzielle Pilot für den Flug in dieses Chaos. Mit allemanischer Gelassenheit hielt Brunner das Steuer in Richtung Abgrund, um dann per Not aus dem Dilemma auszusteigen und als EUKommissar für Migration in Brüssel zu landen.
Zeitzeugen zu Gast an Fürstenfelder Schule
Die Landesberufsschule Fürstenfeld bemüht sich seit vielen Jahren, ihre Schüler und Schülerinnen für eine Lebensweise zu gewinnen, mit der sie in ihrem eigenen Verhalten und ihrem politischen Engagement zu einem lebensfrohen, friedlichen, verständnisvollen, hilfsbereiten Zusammenleben von uns allen, in Fürstenfeld und und der Welt rundum, beitragen. Dafür hat die Schule das zum Thema vieler Unterrichtsstunden gemacht und immer wieder zwei Zeitzeugen, KZ-Häftlinge aus der Zeit des 2. Weltkrieges, Willi Gugig und meinen Vater, Leo Kuhn, eingeladen - sie berichteten von einer Zeit, in der Diktatur, Krieg, Hass, Gewalt Millionen Menschen in Europa und Asien verängstigt, verletzt, im KZ gequält, getötet hat. Viel wichtiger als die Berichte aus dieser traurigen Zeit war ihnen aber der Blick in die Zukunft – sie wollten ihre jungen Zuhörer und Gesprächspartnerinnen begeistern für ein Leben ohne Diktator und ohne jene Gemeinheit, Feindseligkeiten, Rücksichtslosigkeit, Gewalttätigkeit, Verzweiflung, die sie selbst erlebt haben. Mein Vater war 30 Jahre lang Zeitzeuge in Schulen in ganz Österreich, besonders gerne auch in Fürstenfeld, hier hat er sich immer sehr willkommen gefühlt. Ich bin Herrn Direktor a.D. Josef Prenner, Herrn Gerald Guschlbauer und dem Team der Schule sehr, sehr dankbar, dass sie
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
meinem Vater so oft Gelegenheit gegeben haben, seine Erfahrungen und was wir daraus lernen können, in vielen Jahren mit hunderten Schülern und Schülerinnen zu diskutieren. Sie haben ihm geholfen, seinem tragischen Schicksal wieder einen Sinn zu geben: anstatt an den düsteren Erinnerungen an das KZ zu zerbrechen, konnte er seine Tragödie so in eine lehrreiche Erzählung verwandeln für alle, die ihm zuhörten, wie hier in Fürstenfeld – und damit jenen Lebensmut und jene Lebensfreude gewinnen, mit der wir ihn gekannt haben, und von der er hoffte, dass sie ansteckend wäre für sein Publikum. Herzlichen Dank!
Dr. Leo Kuhn, Fürstenfeld
Pensionsantrittsalter sukzessive erhöhen
Für mich als österreichischer Staatsbürger, der schon etwa 20 Jahre in das Pensionssystem einzahlt, sind einige Dinge unklar. Ich nehme wahr, dass schon seit vielen Jahren das gesetztliche Regel-Pensionsalter bei 65 Jahren liegt. Das der Frauen wird bis 2033 an das Pensionsalter der Männer angepasst. Unser Pensionssystem ist ein Umlageverfahren, sodass durch die Einzahler die Pesnionen der derzeitigen Empfänger gedeckt sein müssten, da es ja eine Art Versicherung durch die Krankenkasse für die Pension ist. Nur reichen die Einzahlungen seit Längerem nicht mehr aus, um die Auszahlungen zu decken. Ich frage mich schon als juristischer Laie, wo das Pensionssystem ja eigentlich ein abgeschlossener Kreisverlauf der staatlichen Pensions-Versicherung sein sollte, ob es überhaupt vorgesehen bzw. gesetzlich erlaubt ist, dass der Staat einfach das Geld woanders hernimmt, um das Defizit auszugleichen? Weiters leben wir statistisch jedes Jahr etwa 100 Tage länger und genießen dadurch immer länger die Pension, aber das RegelPensionsalter wird ewig nicht angepasst? Jedes Jahr sollten etwa 1-3 Monate längere Arbeitszeit dazukommen, damit es auch zwischen den Versicherten der einzelnen Geburtsjahrgänge nicht abrupt zu starken und unfairen Anpassungen kommen muss.
Andreas Ostermeier, Graz
Hundefutterhilfstransport nach Ungarn
Auch heuer wieder organisierten
Klaudia Sonnleitner und ihr Mann Hofrat Mag. Herbert Fuik ihren jährlichen Hundefutterhilfstransport nach Ungarn. Diesmal ging es zum „Sanyis Tierheim Meggyeserdei Menedék“ in Devescer, das von der Pfotenzukunft Ungarn organisiert wird. Insgesamt konnten heuer Spenden für den Kauf von 700 kg Futter gesammelt werden, davon 160 kg Welpenfutter. Außerdem wurde ein stattlicher Betrag für Tierarztkosten vor Ort übergeben. Die Freude der Tierschützer war dementsprechend groß. Dieses Tierheim muss ohne städtische Hilfe auskommen und ist laufend auf Geld- bzw. Sachspenden angewiesen. In dieses behördlich genehmigte Tierheim kommen Hunde von der Straße, aus schlechter Haltung und behördlichen Abnahmen. Auf dem großen Gelände sind die Hunde in verschiedenen sauberen
Mithilfe von Spenden konnten 700 kg Hundefutter angeschafft werden.
Zwingern untergebracht. Es gibt hier eine Quarantänestation, in der die Hunde 14 Tage nach der Aufnahme verweilen. Anschließend bekommen sie von einem Vertragstierarzt die nötigen Impfungen, Behandlungen gegen Parasiten und anschließende Kastration. Dann werden sie gechipt und anschließend steht einer erfolg-
reichen Vermittlung nichts mehr im Weg! Wer Interesse an einem dieser Hunde hat, kann sich auf der Homepage www.pfotenzukunft-ungarn.at umsehen oder unter Tel. 06642279665 direkt anrufen. Herzlicher Dank gilt allen Spendern und den beiden Transporthelfern, die diese Aktion möglich gemacht haben.
8. Weizer Oldtimer Genusstour –heuer mit tollen Modekreationen
Mitte Juni präsentierte das Veranstalter-Team vom Verein OGT, Michael Wilhelm, Mario Kleinburger und René Müller, das Programm für die achte Auflage der Weizer Oldtimer Genuss Tour. Dabei konnte das Veranstalter-Trio eine ganz besondere Neuheit präsentieren. Die findigen Oldtimer-Freunde holten sich Schüler der Modeschule vom Grazer Ortweinplatz mit ins Team. Diese jungen Damen und Herren präsentierten unter Anleitung ihrer Professorin, Mag. Elisabeth Sommerbauer, zu den Fahrzeugen der verschiedenen Epochen passende Outfits. Die Genusstour führt die teilnehmenden historischen Fahrzeuge heuer am Samstag, 5. und Sonntag, 6. Juli 2025 von Weiz ausgehend durch die Oststeiermark, Tag eins unter anderem mit folgendem Streckenverlauf: Weiz-BirkfeldHartberg-Grosssteinbach-BirkfeldPassail-Weiz. Tag 2: Weiz-Puch bei
Vernissage im AK-ÖGB-Haus Weiz
Rund 100 kunstinteressierte Besucher fanden sich im AK-ÖGB-Haus in Weiz zur feierlichen Eröffnung der Ausstellung „Darunter und Darüber“ ein. Insgesamt 11 Künstlerinnen und Künstler der ÖGB-Freizeitgruppe Weiz präsentierten ihre Werke zu diesem Thema und sorgten für angeregte Gespräche und vielfältige Eindrücke. ÖGB-Regionalsekretärin Astrid Knapp und AK Außenstellenleiter Elmar Tuttinger konnten zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter DI Gerd Holzer i.V. von Bgm. Bettina Bauernhofer, Kulturreferent Hermann Mauritsch, LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch sowie das Künstlerehepaar Gabriele und Otto Köhlmeier.
meister Gerd Holzer und Axel Dobrowolny (2. und 1.v.l.).
Weiz-Fürstenfeld-Prebensdorf/Ilztal und zurück in die Bezirkshauptstadt Weiz, wo die Siegerehrung stattfindet. Bereits am Freitag, 4. Juli, findet die Auftaktveranstaltung „Chrom & Genuss“ am Weizer Hauptplatz statt, wo man ab 17.00 Uhr nicht nur die historischen Fahrzeuge aus nächster Nähe bewundern, sondern auch einen Mix aus Mediterran-Steirischer Kulinarik genießen kann.
Das Kunsthaus Weiz lud zum großen 20-Jahr-Jubiläumsfest
Große Freude über das gelungene 20-Jahr-Jubiläum auch beim Gemeindeteam mit Bgm. Bettina Bauernhofer an der Spitze.
20 Jahre Kunsthaus Weiz: Dieses Jubiläum wurde mit einem Fest im und ums Kunsthaus gefeiert. Nach einer Lesung von Christoph Mauz sorgte die Gartengeräteband „Floraphoniker“ mit Gießkannen, Töpfen, Schläuchen und Werkzeugen für gute Laune. Mit dabei war auch der Seifenblasen-Künstler „Dr. Bubbles“. Riesig war der Andrang bei Backstageführungen im Kunsthaus – rund 150 Personen nahmen allein daran teil. Im Kunsthaus-
Foyer empfing ab 18:30 Uhr die Jazz- und Swing-Band „Liza in Dixieland“ rund um Johannes Hödl die Gäste. Bgm. Bettina Bauernhofer, Kulturreferent Hermann Mauritsch und Johann König, Leiter des Kulturbereichs und des Kunsthauses in Weiz freuten sich, so viele Gäste begrüßen zu dürfen. Weitere Höhepunkte waren die Band „Matakustix“, der Zauberer Christoph Kulmer und die Austropop-Coverband ST3.
“Hund & Katz” Tierleid verhindern!
Polly, geboren 01.01.2018, ca. 35 cm Schulterhöhe und 9,2 kg schwer. Die kleine Hündin sucht ein ruhiges Zuhause, wo sie in ihrem Tempo ankommen darf. Sie ist mit Artgenossen verträglich.
Sammy ist ein 13 jähriger verträglicher Chihuahua-Mix Rüde mit 10 kg. Er ist ein ruhiges Kerlchen, der eine Familie sucht.
Mogli ist ca. 10 Jahre alt, ist verträglich mit Hunden und Katzen. Er ist sehr menschenbezogen, liebt Streicheleinheiten und gemütliche Spaziergänge.
Selbstverständlich sind alle Hunde kastriert, geimpft und gechipt. Interessenten wenden sich bitte an: tierhilfe_HUNDert@gmx.at
Foto: Dobrowolny
Die Organisatoren der 8. Weizer Oldtimer Genusstour mit Vizebürger-
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 16. Juli
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 4. Juli 2025
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soj.at
Anzeigenaufgabe
Wir freuen uns über Ihren Anruf!
Montag bis Donnerstag von 8.00 - 16.00 Uhr Freitag von 8.00 - 12.00 Uhr
Jennersdorf: „Faire Nacht“ des Weltladens mit Live-Musik von Sidestep, Mutter-Teresa-Platz, 18.00
Jennersdorf: Beachparty in der Gernot Arena, 20.00
Kapfenstein: Tag der offenen Paulownia-Plantage mit Jungpflanzenverkauf, Kölldorf 38, ab 10.00
Königsdorf: Eröffnungsfest der Gemeindebibliothek, Gemeindezentrum, 14.00-19.00
Weiz: „Komm, sing mit...“, Konzert mit dem Singverein Weiz, Volkshaus, 18.00
29. Juni
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: „25 Jahre Philharmonische Klänge“ mit dem Wiener Bläseroktett, Schloss Hainfeld, 18.00
Feldbach: Frühschoppen mit Markus Krois in der ESV Halle Unterweißenbach, ab 11.00
Jagerberg: Tag der Naturschaugärten, Erni’s Gartenvielfalt, Unterzirknitz 25a, 10.00-18.00
Pinggau: Frühschoppen und 100-Jahr-Jubiläum der FF Baumgarten mit Live-Musik und Kinderprogramm, Festhalle Baumgarten, 9.30 Thannhausen: Kreuzsegnung am Zetzberg, Wanderung mit dem Verein „Thannhausen bewegt“ & Fam. Maier, Start beim Zetzberg, 11.00 Thannhausen: Konzertnachmittag mit den Thannhausener Musikschülern aller Generationen, Gemeindezentrum, 16.00
Wiesfleck: Benefiz-Entenrennen Schreibersdorf der FF Schreibersdorf & FF Wiesfleck, Start in der Thalheimstraße 21, 10.00-17.00
ngskalender
30. Juni
Paldau: Schlusskonzert der Musikschule Paldau, Momentum
1. Juli
Kobersdorf: „Geschichten aus dem Wiener Wald“ (Premiere), Schloss Kobersdorf, 20.30 (bis 27.7.)
2. Juli
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit Cradle Collective, Sonnendeck, 19.30
Paldau: Seniorenmesse des Seniorenbundes am Saazkogel, 19.00
3. Juli
Bad
Tatzmannsdorf: Schnuppereinheit „Orientierungswandern“ mit Beata Nemeth, Treffpunkt beim Waldteicch, 17.00
Straden: „Jenseits des Ganges“, Konzert mit Aniada A Noir & Lothar Lässer, BioWeinHof Monschein in Schwabau, 19.45
Weiz: „Nie mehr Schule“, Kabarett mit Andreas Ferner, Kunsthaus, 19.30
4. Juli
Feldbach: 1. Feldbacher
Beisl-Rallye der JVP Feldbach, Start beim Café Fuchs, 15.00
5. Juli
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: Konzert mit dem AkkordeonOrchester Morino, Zentrum, 19.30
Feldbach: Sommerfest mit Live-Musik von Markus Krois und K’s Live, Max und Yoyo Festund Zeltgelände, ab 19.00
Mureck: „Wia die Zeit vergeht –100 Jahre Sängerverein Lichendorf“, Konzert mit dem Sängerverein Lichendorf, Halle Sportplatz Lichendorf, 17.00
Weiz: 8. Oldtimer
Genuss-Tour, Start beim JUFA, 9.00
Weiz: Bluesfrühstück mit thanX, Bismarckgasse, 10.00
6. Juli
Rettenegg: Frühschoppen der FF Rettenegg, FF-Haus, 10.00
St. Johann/H.: „100 Jahre Feuerwehr Schölbing“, Frühschoppen mit dem Musikverein Schölbing, Schölbing 254, ab 10.00
Straden: Flohmarkt beim Bulldogwirt in Hof bei Straden, ab 8.00
Thannhausen: Frühschoppen des Sparvereins „Zum alten Adam“ mit Live-Musik und Hüpfburg, Festwiese, 10.30
7. Juli
Bad Radkersburg: 10 Jahre
Big Band Festival, Zehnerhaus, 19:45 (bis 12.7.)
Markt
Hartmannsdorf: 7-Meter-Turnier des USV Markt Hartmannsdorf, Stadion, 18.00 10. Juli
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: „200 Jahre Strauss –ein Fest der Walzerklänge“, Konzert mit dem Johann Strauss Streichquartett, Rathausplatz, 19.30 12. Juli
Weiz: „50 Jahre Café Luis am Weizberg“, Jubiläumsfest, Café Loder, 19.00
Feldbach: Feldbacher Sommerspiele: „Das Leben ist (k)ein Wunschkonzert“, Wurlitzer und Dämemrschoppen mit der Stadtmusik, Kulturwerkstatt, 18.00
Stadtschlaining: „Liebe Lachen, anders machen“. Lesung mit Thomas Brezina , Friedensburg Schlaining, 20.00 13. Juli
Friedberg: Oldtimertreffen, Heilige Messe & Frühschoppen mit der FF Schwaighof, Start beim Hofer-Parkplatz Friedberg, 8.30 16. Juli
Weiz: Kleinkunst am Teich: „Bauchfleck ins Fettnäpfchen“, Kabarett mit Martin Kosch, Garten der Generationen, 20.00
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Das Team greift auf viel Erfahrung zurück. „Wir begrüßen aber auch neue Ideen. Als Arbeitgeber wissen wir, dass die Mitarbeitenden unser
größtes Potenzial sind. Wir schätzen die Kraft im Team, die Vielfalt und die Zusammenarbeit. Menschlichkeit ist unser Credo – Vertrauen, Wertschätzung, Offenheit, Echtheit und Spaß sind unsere Werte“, erklärt Geschäftsführer und Partner Mag. Hannes Hödl.
Familienfreundlich undflexibelzumErfolg und flexibel zum Erfolg Zufriedene Mitarbeitende sind überzeugte und erfolgreiche Teamplayer. Zahlreiche Benefits stehen im Arbeitsalltag zur Verfügung, etwa Home-Office, bezahlte Ausbildungen, Zuschüsse zur Kinderbetreuung.