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Hinweise und Tipps für einen entspannten und genussvollen Ausflug zum Steirischen Volksfest
Am 11. und 12. März ist es endlich wieder so weit.
Zum 112. Mal heißt es: „Herzlich willkommen beim Markt in Lebring!“ Und neben der bekannten Landmaschinenausstellung, der großen Autoschau, den attraktiven Angeboten und jeder Menge Tanz, Musik und Unterhaltung, steht in diesem Frühling zum ersten Mal eine ganz besondere Attraktion auf dem Programm: Am Marktsamstag fndet das Trachtentrefen der Steiermark statt. Eine exklusive Trachtenschau unter anderem mit den Wein-, Apfel-, Blumenund Narzissenhoheiten sowie traditionelles Handwerk bilden dabei das Herzstück. Zum Versuch, 112 verschiedene Trachten am 112. steirischen Volksfest auf der Bühne zu vereinen, sind auch die Marktbesucher herzlich eingeladen.
Dem Winter ein Schnäppchen schlägt der 112. Gady Markt mit seiner Garten- und Campingausstellung rund um den Opel Crosscamp. Unter dem Motto „Alles blüht auf“ werden in diesem Rahmen an beiden Markttagen Trends und Neuigkeiten in Sachen Camping, Campingmöbel, Blumentöpfe etc. präsentiert. Das gemütliche Beisammensein im Steirischen Weindorf oder auf der Markt-Terrasse erweckt zusätzliche Frühlingsgefühle.
Actionreich wird es am Samstag beim Bezirksforstentscheid der Landjugend Region Süd. Und wer davon oder vom Flanieren entlang der mehr als 100 Verkaufsstände hungrig wird, den verwöhnt Haubenkoch Markus Rath vom Traditionswirtshaus Schlosskeller Südsteiermark an beiden Tagen mit seinem klassischen Rindsgulasch. Der 112. Gady Markt in Lebring hat einfach für jeden etwas zu bieten.
Ausreichend Parkplätze stehen zur Verfügung. Marktzugang über vier Hofeingänge und die Zentrale
Das Traditionswirtshaus Schlosskeller Südsteiermark verwöhnt mit dem beliebten klassischen Rindsgulasch. Genuss, Musik und Geselligkeit locken außerdem ins Steirische Weindorf und auf die Markt-Terrasse.
Neue und gebrauchte Landmaschinen in der größten Ausstellung im Süden Österreichs
Begutachten Sie die neuesten Modelle der Marken BMW, MINI und Opel. Top Gebrauchtwagen, Crosscamp sowie jede Menge Zubehör und Accessoires erwarten Sie.
UNTERHALTUNG
Der große Vergnügungspark mit zahlreichen Attraktionen sorgt für Spaß bei Jung und Alt. Ein Fest für die ganze Familie.
Trachten treffen sich beim 112. Gady Markt. Mach mit, komm in Tracht!
Unabhängiges Fachmagazin für die gute Nachricht
Mit mehr als 400 unterschiedlichen Trachten ist die Vielfalt enorm.
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Eine geschichtsträchtige Gemeinde stellt sich vor.
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… der Fischzucht Schlein erfreuen nicht nur Spitzengastronomen.
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Wer
Maria Schoiswohl, ChefredakteurinMit ihren sehnigen Händen knetet die Großmutter den Teig. Mehl bedeckt den Küchentisch. Es duftet nach Ostern. Nicht mehr lange und die Eier werden bunt. Grün, rot, blau, gelb. Die Kinder tragen das Osterfeuer durch den Ort. Die Familie pilgert am Sonntag gemeinsam zur Fleischweihe und der Hase versteckt ein liebevoll gefülltes Nesterl für jeden.
Brauchtum ist Tradition. Es wird von Jahr zu Jahr gepfegt. An Feier- und Festtagen. Mit der Familie, mit Freunden oder Kolleginnen. Einige Rituale und Gepfogenheiten bleiben über Jahrtausende lebendig – man denke an die Weltreligionen. Andere Konventionen und Handlungsmuster halten sich nur kurz – etwa die knackige Ellenbogenbegrüßung statt dem freundlichen Handshake.
Das Schöne an Traditionen ist – sie dürfen sich verändern. Sie wachsen, sie festigen sich, sie leben. So wie die Gesellschaft. Ostern, Geburtstage und Hochzeiten. Der Stammtisch, das Vereinsleben, die Unternehmenskultur. Wer feiert, frönt oder führt heute noch wie vor 100 Jahren? Mit den Menschen bewegt sich eine Tradition. Mit jeder Generation wächst die Kultur. In der eigenen Familie zeigt sich dies am direktesten: Nachwuchs und Zuwachs im Familienverbund bringen Vielfalt in den Alltag –statt geweihtem Fleisch gibt es veganes Osterlamm, statt bunt glänzenden Eiern ein großes, weißes Straußenei.
„Panta rhei“ sagte einst der griechische Philosoph Heraklit – alles fießt, alles ist im Wandel. „Gleich mit jedem Regengusse, ändert sich dein holdes Tal, ach, und in demselben Flusse, schwimmst du nicht zum Zweitenmal“, schrieb Goethe dazu in seinem Gedicht „Dauer im Wechsel“. Traditionen dürfen sich bewegen. Sie zu verändern, braucht Mut und Kreativität.
Hier setzt die Gady Family heuer an. Zum sagenhaften 112 Mal fndet das Steirische Volksfest diesen März statt. Mit einer prächtigen Premiere: Das Trachtentrefen der Steiermark bringt am Marktsamstag, den 11. März, farbenfrohe und feierliche Trachten nach Lebring (mehr dazu ab Seite 4). In ihrer mehr als 85-jährigen Unternehmensgeschichte feiert die Gady Family beim Gady Markt also die Geburtsstunde einer neuen Tradition. Das zaubert nicht nur der Großmutter ein Lächeln ins Gesicht. Wir von der Partnerredaktion sind überzeugt – das fndet Anklang in der ganzen Region. So entstehen neue Traditionen. Darauf freuen wir uns.
Das Steirische Volksfest geht in die 112. Runde
8 Gartentipps von Gärtnermeister Klaus Wenzel
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Neuigkeiten von den landwirtschaftlichen Fachschulen
© Klaus Wenzel
4 Köstliches von Markus Rath gibt es in der Schauküche in Lebring
Impressum: Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich: Steirisches Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H., Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring, Austria, Fon 0699 16004070 • Herausgeberin: Ingrid Gady, MPA • Chefredakteurin: Dr. Maria Schoiswohl • Anzeigenleitung: Margit Krainer • Druck: Styria, Graz • Idee, Konzeption, Redaktion und Artwork: Kommhaus Bad Aussee, www.kommhaus.com Fotos, wenn nicht anders angegeben: Franz Gady GmbH, Gady Autohaus GmbH, die Rechte an Fotos von Inserenten liegen bei den entsprechenden Firmen. Vorbehaltlich Irrtümer, Änderungen und Druckfehler • Genderhinweis: Wir legen großen Wert auf geschlechtliche Gleichberechtigung. Aufgrund der Lesbarkeit der Texte wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies impliziert keine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts.
Namentlich gezeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder.
Grundlegende Richtung: Partner ist ein periodisches Medium der Steirischen Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H. Das Magazin berichtet aus dem Süden und Osten Österreichs und wendet sich an alle Freunde der guten Nachricht. So erreichen Sie die Redaktion und Anzeigenabteilung: Tel.: 0699 16004070 • info@partnerzeitung.at • www.partnerzeitung.at
Wir haben vielleicht nicht alles, was wir wollen. Aber zusammen sind wir alles, was wir brauchen.
Familie – Geschenk und Aufgabe zugleich, gar nicht mehr so selbstverständlich und doch für die meisten von uns Teil ihres Lebensglücks. Die Familie ist in nahezu jeder menschlichen Gesellschaft ein bleibender Bestandteil und unterscheidet sich in ihren Formen sehr. Einerseits das Idealbild der Kernfamilie im westlichen Kulturkreis über viele Jahrzehnte, das Ehepaar mit unverheirateten Kindern. Andererseits die erweiterte Familie, wo drei und mehrere Generationen in einem Haushalt zusammenleben. Sehr unterschiedlich auch die Rollen, die Frau, Mann und Kinder in der Familie in verschiedenen Gesellschaften spielen. Einem starken Wandel unterliegen stets die innere Struktur und die Außenbeziehungen der Familien. Die frühen großen Kinderzahlen gingen zurück, anstelle der Verwandtenfamilie entstand die moderne Kleinfamilie, in der bis vor Corona-Zeiten die Trennung von Arbeitsplatz und Wohnraum charakteristisch sind. Das klingt einfach, ist aber vor allem für Frauen, die auch Mütter sind, ein oft nicht zu schafender Balanceakt zwischen Beruf, Ausbildung und Familie. Der Jonglierakt, Kinder großzuziehen und Familienarbeit zu leisten, sind zentrale gesellschaftliche Aufgaben, die partnerschaftlich geteilt werden sollten. Mit großer Freude darf ich dies in den Familien meiner Söhne beobachten. Ich darf als Großmutter, als „Omi“, die Entwicklung meiner drei Enkelkinder miterleben und das bestehende österreichischschweizerische Familiennetz vervollständigen. Ich genieße das Zusammensein mit den Kindern auf unterschiedliche Weise. Ich genieße meine Rolle als Familienälteste. Nach einem gemeinsam verbrachten Tag bin ich müde, aber glücklich und dankbar. Großeltern sind oft Bindeglied zwischen Vergangenheit und Zukunft, Geheimnisträger eigener und fremder Geschichten. Sie vermitteln Werte und können es sich gleichzeitig leisten, großzügig und nachsichtig zu sein. Ein Beispiel aus meinem Omi-Alltag: Mein Wohnzimmer-Couchtisch darf als Tanzfäche genutzt werden! Ist die Verbindung innig, dann ist sie ein stabiler Anker. Über den Tod hinaus. Ich hatte das Glück, mit zwei Großmüttern und einem Großvater aufzuwachsen. Sie sind schon lange gestorben, aber bis heute spüre ich besonders die bedingungslose Zuneigung und Geborgenheit meiner weststeirischen Großmutter. Ich weiß genau, wie sich ihr faltiges Gesicht erhellt hat, wenn sie beim Streurechen im Wald Balladen und Gedichte rezitiert hat. Wie unerreicht köstlich ihre Stangl-Krapfen und ihr Kaiserschmarren geschmeckt haben. Wie viel Sicherheit und Geborgenheit die im Herd gewärmten Steine gegeben haben, die sie mir ins Bett gelegt hat. Für all diese Erinnerungen bin ich unendlich dankbar. Im Idealfall ist die Familie ein Hort der Liebe und Gemeinschaft, der Harmonie und des Friedens, die durch starke emotionale Bindungen zusammengehalten wird. Mit allen wichtigen Aspekten, Werten, Normen, Kultur, Sprache, Moral und Rechten, mit denen wir Menschen uns von anderen Lebewesen unterscheiden. Die Rolle der Großeltern ist heute ergänzt durch die Wirkung der Massenkommunikationsmittel, besonders die der sozialen Medien, die einen direkten Zugang in die Familien
haben. Von ihnen geht eine Fülle von Informationen und Ideen in die Familie, die ihr Bild mitbestimmen. Die Vorstellungen von Liebe und Geschlechtsleben, von Ehe, Kindererziehung, Jugend und Alter werden dauernd berührt. Das Bild, das da gezeichnet wird, braucht dringend gesamtgesellschaftliche Lösungen, die Frauen und Männer gleichermaßen bestärken und neue Handlungsoptionen ermöglichen. Gelingt uns das nicht, ist das nicht nur ein individuelles Schicksal, wir verlieren als Gesellschaft auf allen Linien. Auf dem Papier sind Frauen bei uns gleichberechtigt. Doch wie sieht es für uns selbst aus? Wenn Sie als Frau diese Zeilen lesen? Und wenn Sie ein Mann sind? Glauben wir, es gäbe einen Unterschied im Recht auf Selbstverwirklichung? Es ist immer wieder erstaunlich, dass Frauen und Männer, die sich als weltofen und tolerant bezeichnen, unentdeckte Geheimverträge in ihren Seelentresoren aufbewahren, die eine Gleichberechtigung von Mann und Frau anzweifeln. Und das hat nichts damit zu tun, ob Frauen entscheiden, ihren Beruf auszuüben oder zu Hause bei den Kindern zu bleiben.
Jeder Mensch ist anders, jede Frau, jeder Mann hat andere Vorstellungen, Wünsche und Fähigkeiten. Und auch, wenn jeder seines Glückes Schmied ist, so sieht sein Werkstück doch anders aus. Ich bedauere es sehr, dass nicht jeder Mensch so gute Chancen erhält, wie ich sie in meinem Leben bekommen habe. Ich bin meinem Mann Franz begegnet, wurde Mutter außergewöhnlicher Kinder. Sie waren und sind ein großes Glück für mich, durch sie konnte ich eine Menge lernen. Daran hat sich nichts verändert, als ich Großmutter wurde. Eines schon: Ich platze fast vor Freude, Liebe und Stolz. Aber es beeinfusst meine Persönlichkeit nicht, ich sehe keine Notwendigkeit, mich anders zu verhalten, anders zu kleiden, andere Hobbies zu pfegen, als vorher. Im Gegenteil: Es bestärkt mich, die zu sein, die ich wirklich bin! Die, mit denen ich meine Zeit verbringe, sollen mich mit meinen Talenten und Sehnsüchten kennenlernen. Sollen wissen, wie ich es anlege, mein Leben zu erobern. Ich bin keine Sozialromantikerin. Um den Ausstieg aus tradierten Rollenzuschreibungen möglich zu machen und die neuen gewünschten Familienrollen zu unterstützen, bedarf es natürlich auch eines neuen gesetzlichen Elternmodells. Die Herausforderungen sind groß, aber ich sehe viele Chancen für strukturelle Verbesserungen. Wenn wir an den richtigen Hebeln ansetzen, dann schafen wir grundlegende Veränderungen, die die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben ermöglichen. Durch dieses langfristige Denken stärken wir Frauen und Männer, stärken wir die Gesellschaft im Kern. Stark und glücklich machen auch gemeinsame Aktivitäten. Der Markt in Lebring ist eine wunderbare Gelegenheit für einen Familienausfug, mit Mama, Papa, Kindern, Oma, Opa, Enkelkindern, Tante, Onkel, Nichte und Nefen – mit Kind und Kegel, wir sehen uns, ich freue mich.
Einen ganz besonderen Platz im Rahmenprogramm des 112. Gady Markts nimmt am 11. und 12. März in Lebring die Tracht ein.
„Wir würdigen auf unserem nächsten Steirischen Volksfest das traditionelle Gewand der Region besonders und möchten alle Besucher herzlich dazu einladen, selbst in Tracht am Trachtentreffen der Steiermark teilzunehmen“, erklärt Philipp Gady, Eigentümer und Geschäftsführer der Gady Family, voller Vorfreude. Das Ziel ist es, 112 verschiedene Trachten auf der Bühne des 112 Gady Markts vereint zu präsentieren. Zwar wird sich das Tema „Tracht und Tradition“ durch beide Markttage ziehen, Höhepunkte sind allerdings das Trachtentrefen im Festzelt 1, traditionelles Handwerk im Ausstellungszelt, Tanz, Musik und vieles mehr am Samstag von 11 bis 13 Uhr sowie die exklusive Trachtenschau – unter anderem mit den Wein-, Apfel-, Blumenund Narzissenhoheiten – direkt im Anschluss. Das Trachtentrefen fndet in Kooperation mit dem Steirischen Heimatwerk, den Leibnitzer Bezirksbäuerinnen und der Fachschule Neudorf statt. Unter allen Teilnehmern wird ein Dirndl „Leibnitzer Alltagstracht –Edition Gady“ verlost.
Die Schülerinnen und Schüler der landwirtschaftlichen Fachschulen Grottenhof, Silberberg, Neudorf und Hatzendorf informieren wie in vergangenen Jahren im Ausstellungszelt über ihre Ausbildungsschwerpunkte. Und sogar hier steht bei der Fachschule Neudorf die Tracht im Mittelpunkt. Die Schüler beweisen, dass Tradition ein Wert unserer Zeit ist. Besonders bei der Jugend der Region.
Schauen, lernen, genießen Mehr als 100 ausgewählte Verkaufsstände sorgen am 112. Gady Markt dafür, dass den Besuchern die Auswahl an regionalen und überregionalen Produkten und Dienstleistungen nicht ausgeht. Und in bekannter Weise werden auch diesmal Landmaschinen- und Automobilfreunde voll und ganz auf ihre Kosten kommen. Die diesjährigen Ausstellungen für die Eckpfeiler der Gady Family werden wie gewohnt vielfältig und topaktuell. Wer auf der Suche nach einem großartigen Angebot ist, der ist am 112. Gady Markt genauso richtig, wie alle, die sich über die neuesten Trends und Innovationen aus der Welt der Landmaschinen und Automobiltechnik schlau machen möchten. Lernen war noch nie so gesellig wie am Steirischen Volksfest!
Leib & Seele
Was ist schöner als gemeinsam mit Freunden eine schöne
Zeit bei Musik, gutem Essen und kurzweiliger Unterhaltung zu genießen? Richtig! Nicht viel! Und der Gady Markt ist der perfekte Ort, um steirische Geselligkeit und Gastfreundschaft zu erleben. Sei es in einem der Festzelte, im Steirischen Weindorf oder auf der MarktTerrasse. Auch rund um den großen Vergnügungspark wird alles geboten, was Herz und Gaumen erfreut – vor allem, wenn das klassische Rindsgulasch von Hauben koch Markus Rath vom Schlosskeller Südsteiermark schaugekocht wird.
Frühlingserwachen
Der 112. Gady Markt in Lebring begrüßt nicht nur fröhliche Gäste sondern auch den Frühling. Aus diesem Grund fndet unter dem Titel „Alles blüht auf“ eine große Garten- und Campingausstellung rund um den Opel Crosscamp statt. Von neuestem
Campingzubehör über Rollrasen, Blumentöpfe und Gartenutensilien fndet man hier alles, was den grünen Daumen ausmacht. Als unterhaltsames Schauevent wird Meistergärtner Klaus Wenzel in diesem Rahmen ein originalgetreues MINI Modell zu einem Hochbeet umgestalten.
Meisterin
Die ganz besondere Symbiose zwischen Tradition und Moderne schaft Modedesignerin und Schneiderin Christina Strauß aus St. Nikolai im Sausal. Die 2021 mit einer Goldmedaille bei Euroskills, der Europameisterschaft der Berufe, ausge zeichnete Kunsthandwerkerin wird sich mit ihrem Know-how am Trachtentrefen am Marktsamstag beteiligen. Sie ermöglicht interessante Einblicke in die Welt der Trachtenmode.
Marktsamstag, dem 11. März, in Lebring Premiere.
Mit seinem Lieblingsleiberl – ein Geschenk beim Gady Markt –besuchte Florian (8) den Kärntner Musiker und Landwirt Petutschnig Hons.
Spiel, Spaß und Action ...
... sind in Tracht noch viel attraktiver.
Tracht ist auch bei großen und kleinen Männern beliebt.
Frauen dringen zunehmend in traditionell männlich dominierte Bereiche vor. Unternehmen, die auf weibliche Lehrlinge in technischen Berufen setzen, sind die Wegbereiter für diese Veränderung.
Schrauben, konstruieren, rechnen, bauen: Mädchen sind in die Welt der Technik gekommen, um zu bleiben. Bei der Gady Family haben sie besonders gute Chancen, in männlich dominierten Berufen Karriere zu machen.
„Am 8. März ist Weltfrauentag. Da rückt das Interesse an Frauenkarrieren für einen Tag in den allgemeinen Mittelpunkt. Bei uns gilt: Weltfrauentag ist an jedem Tag. Wir fördern Mädchen tagtäglich bei der Lehrlingsausbildung in Berufen, die traditionell von Burschen dominiert sind, etwa Karosseriebautechnik“, erzählt Philipp Gady. Die Gady Family genießt einen sehr guten Ruf als Ausbildungsbetrieb. Mit der Auszeichnung „200 Prozent Chancen“, der 2022 an das Unternehmen ging, wurde das Engagement der Gady Family für die Chancengleichheit von Mädchen und Burschen honoriert.
Sanna Gössler und Alina Kaiser machen derzeit bei der Gady Family eine Lehre. In einem Gespräch erzählen sie von ihren Erfahrungen.
„Was zieht ein Mädchen in die Technik?“
Alina Kaiser, im 1. Lehrjahr für Karosseriebautechnik im KaroLack Lebring: „Meine Interessen waren von Kindheit an sehr breit gefächert. ‚Typisch weiblich‘ ist z. B. meine Kreativität. Ich zeichne und male sehr gerne. Andererseits fand ich auch immer handwerklich technische Aktivitäten sehr spannend. Außerdem teile ich von Kindheit an mit meinem
Vater die Faszination für Autos. Dass ich aus diesem Interesse einmal meine Berufswahl trefen werde, war dann eher Zufall und wurde vor allem auch durch die Schnuppertage bei der Gady Family beeinfusst.“
Sanna Gössler, im 1. Lehrjahr für Karosseriebautechnik am Gady BMW Standort Graz-Liebenau meint dazu: „Mein Freund ist Lackiertechniker und seine Erzählungen aus dem Berufsalltag und das gemeinsame Lernen für seine Lehrabschlussprüfung haben mein Interesse für den Kfz-Bereich geweckt. Mein handwerkliches Geschick und mein exaktes Arbeiten kann ich im Lehrberuf Karosseriebautechnik sehr gut umsetzen.“
„Habt ihr Tipps für Frauen, die einen technisch handwerklichen Beruf ergreifen möchten?“
Sanna: „Die Berufsorientierungstage bzw. Schnuppertage geben einen ersten Einblick in den Lehrberuf. Hierbei kann man Facharbeitern über die Schulter schauen und erhält so einen
guten Überblick. Im Gespräch mit Menschen, die den Beruf ausüben, erfährt man aus erster Hand, ob so ein Job für einen selbst passend wäre.“
Alina: „Das Wichtigste sind Interesse und Neugierde für den Beruf. Die Lehre Karosseriebautechnik ist richtig vielseitig. Sie verlangt sehr viel Feingefühl im Bereich der Lackiererei. Im Bereich der Spenglerei ist aber auch Muskelkraft nötig. Und: Ich verbringe als Mädchen den Arbeitsalltag vor allem mit männlichen Kollegen.“
„Warum hast du dich für die Gady Family als Lehrbetrieb entschieden?“
Alina: „Ich glaube, ich habe keinen Gady Markt ausgelassen. Er war für mich und meine Freunde ein Highlight, auf das wir uns schon lange im Vorfeld gefreut hatten. Außerdem ist mein Vater seit vielen Jahren sehr zufriedener Kunde der Gady Family.“
Sanna: „Ich war bei drei unterschiedlichen Unternehmen für den Lehrberuf ‚Karosseriebautechnik‘
für jeweils eine Woche schnuppern. Bei zwei Firmen davon erhielt ich dann die Zusage für einen Lehrplatz. Für die Gady Family habe ich mich entschieden, weil das Unternehmen in dieser Branche einen sehr guten Ruf hat und ich mich beim Schnuppern von Anfang an gut aufgehoben gefühlt habe.“
„Neben Leistung, Tradition und Vertrauen zählt auch Stolz zum Wertequartett der Gady Family. Was bedeutet für dich der Wert Stolz im täglichen Arbeitsalltag?“
Sanna: „Ich habe den ersten Turnus der Berufsschule hinter mir, der viel Fleiß und Einsatz erforderte. Ich konnte ausgezeichnet abschließen – und darauf sind ich und mein Lehrbetrieb sehr stolz. Auch bin ich darauf stolz, dass ich jeden Tag was Neues dazulerne.“
Alina: „Ich arbeite seit September 2022 bei der Gady Family und habe in dieser kurzen Zeit schon sehr viel erlernt, beispielsweise gute Kenntnisse im ‚Füllern‘. Darauf bin ich unheimlich stolz. Es ist für mich auch Ansporn und Motivation.“
„Was wünscht du dir für die Zukunft?“
Alina: „Ich will mir alle Fertigkeiten für den Bereich Karosseriebautechnik aneignen. Die Lehrabschlussprüfung will ich so ablegen, dass mein Prüfer sagt: ‚Wow, ausgezeichnet, einfach perfekt.‘“
Sanna: „Dass ich weiterhin so erfolgreich in der Berufsschule bin und die Lehrabschlussprüfung gut meistern werde.“
Der neue Standortleiter von Kohla-Strauss in St. Michael, Philipp Bailicz, nimmt die Herausforderung an und freut sich auf die Zusammenarbeit mit seinen höchst kundenorientierten Kollegen.
Für die Mitarbeiter von BMW/MINI Kohla-Strauss in St. Michael ist Kundenzufriedenheit die beste Motivation. Das gilt auch für deren frischgebackenen Leiter, Philipp Bailicz. „Es war bei mir immer schon eine Liebe für Maschinen – im Speziellen Traktoren, Autos und Mopeds – zu beobachten. Von Kindheit an …“, eröfnet der frischgebackene Standortleiter von Kohla-Strauss in St. Michael das Gespräch. „Und als sich nach meiner Lehre zum Kfz-Techniker herausstellte, dass ich das Tema nicht nur mag, sondern auch dafür geeignet bin, entschloss ich mich dazu, die Meisterprüfung abzulegen“, fügt der 34-Jährige hinzu. Außerdem wurde ihm seine Freude an der Beratung –Bailicz führt sie auf seine Jugend als Kind in einer Wirtsfamilie zurück – bewusst und es folgte die Prüfung zum Unternehmer. Mit der Geburt seiner Tochter vor fünf Jahren fasste der Rotenturmer schließlich den Entschluss, nicht mehr täglich aus dem Burgenland zu seinem vorhergehenden Arbeitgeber in Wien zu pendeln sondern bei Kohla-Strauss in St. Michael als Serviceberater und Werkstattmeister anzuheuern. Eine Karriereentscheidung, die heute in der verantwortungsvollen Position des Standortleiters mündet.
„Meine Beförderung kommt in einer Zeit, wo Kohla-Strauss sich im Schoße der Gady Family etabliert“, erzählt er. Ein Integrationsprozess, den er als herzlich und familiär empfndet.
„Man merkt eben, dass die Gady
Family, trotz ihrer Größe, ein echtes Familienunternehmen ist, was von Anfang an perfekt zu Kohla-Strauss gepasst hat“, ist Bailicz überzeugt. Er freut sich sehr über das ihm entgegengebrachte Vertrauen und auf die Zukunft mit seinem Team.
Vertrauen macht glücklich Das gesamte Aftersales Team von Kohla-Strauss in St. Michael nimmt sich die Kundenzufriedenheit in jeder Situation zu Herzen. Allen ist wichtig, dass sich Gäste am Standort wohlfühlen. „Nur so ist es möglich, dass Kunden uns ihr Vertrauen schenken und immer wieder kommen“, ist sich Philipp Bailicz sicher. Die sieben Techniker und vier Lehrlinge in St. Michael teilen seine Überzeugung. So nutzen er und seine Mitarbeiter digitale Kommunikationsplattformen und erzielen dadurch ultimative Transparenz. Im Teilevertrieb ist man mehr als nur Ersatzteileverkäufer,
sondern Prof, wenn es um Umund Nachrüstungen, Zubehör, Räder, Reifen und deren Versicherung geht. „Ein Kunde teilte uns vor Kurzem mit, dass er nicht einmal bei Ferrari so guten Kundenservice erlebt habe, wie hier bei uns … Das ist der beste Dank für unsere Arbeit, den es gibt“, freut sich Philipp Bailicz.
Zukunftsfit „Abteilungsdenken“, sagt Philipp Bailicz „gibt es bei uns keines.“ Verkauf und Aftersales arbeiten in St. Michael Hand in Hand und das völlig harmonisch. „Wir sind eben tatsächlich eine große Familie und das spüren die Kunden“, fügt er hinzu. Ein Umstand, der nur das Beste für Kohla-Strauss und die Gady Family verspricht. Aber nicht nur Autokäufer, sondern auch die Professionisten haben das ausgezeichnete Betriebsklima bemerkt. „Von sieben Kfz-Technikern haben, bis auf einen, alle die Lehre im Haus absolviert“, erzählt er.
Von Fachkräftemangel ist hier also keine Spur. „Außerdem haben wir Spezialisten in allen Bereichen –von der Dellenreparatur über Leder und Stof bis hin zur Elektromobilität“, ergänzt der Standortleiter. „Ein Umstand, der uns für jede Situation rüstet …“
Die moderne Welt fordert eine umfassende Ausbildung für junge Menschen. In der FS Neudorf werden Jugendliche nach der 8 Schulstufe auf alle berufichen und persönlichen Herausforderungen vorbereitet. Eine praxisorientierte Ausbildung für ökologische, touristische, soziale und kaufmännische Berufe sowie eine ganzheitliche Förderung der Persönlichkeitsentwicklung sind vorrangige Ziele. Vernetztes Denken soll die unterschiedlichen Wissensgebiete miteinander verbinden und bestmögliche Erfolge erzielen. Die Förderung der Teamarbeit, der Kreativität sowie wertschätzende Kommunikation runden die Ausbildung ab. Der erfolgreiche Abschluss der Fachschule beinhaltet den Facharbeiterbrief für ländliches Betriebs- und
Haushaltsmanagement. Darüber hinaus sind Zusatzausbildungen, die im Laufe der dreijährigen Ausbildung absolviert werden können, wie Jungsommelier, Käsekenner, Fleischexperte, vegetarische Fachkraft, Kinderbetreuerin bzw. Tagesmutter/-vater, OfceAssistenz, Grüne Kosmetik oder der Erste-Hilfe-Kurs, bei den Schülern sehr beliebt. Auch besteht an der FS Neudorf seit sieben Jahren die Möglichkeit, die Berufsreifeprüfung abzulegen. Dadurch haben Schüler später Zugang zu Fachhochschulen und Universitäten.
Traditionsbewusst
Beim Gady Markt in Lebring führen Schülerinnen der FS Neudorf ihre selbstgeschneiderten, steirischen Trachten vor. Ein
Die Kichererbse wird in der Steiermark heimisch.
Heute existiert der Trend aus fernen Ländern nicht nur Erfahrungen, sondern auch Geschmäcker zurück nach Hause zu bringen.
Weil diese Entwicklung vor allem jüngere Generationen betrift, kann man mit gutem Gewissen sagen, dass die Jugend nicht nur anders ist, sondern auch anders isst. So zählt zum Beispiel Hummus, ein auf Kichererbsen basierender Aufstrich, der seine Wurzeln im Arabischen Raum hat, heute zum Standardsortiment in jedem Supermarkt.
Und weil sich nicht nur unsere Essgewohnheiten langsam ändern, sondern auch das Klima, kann mittlerweile seine Grundzutat – besagte Hülsenfrucht aus Asien – auch in Österreich angebaut werden. Die Ernte erfolgt mit dem Mähdrescher und der Ertrag liegt bei ein bis zwei Tonnen pro Hektar. Kichererbsen haben ihren Eingang vor allem in
die heimische vegetarische Küche als Bestandteil von Eintöpfen und auch als Hummus gefunden.
In alter Tradition – auch die erste Sojabohne der Steiermark wurde hier gepfanzt – sieht es der Grottenhof als seine Aufgabe, sich mit neuen Kulturpfanzen in unseren Breiten zu beschäftigen. Schließlich waren auch der Mais oder die Kartofel „Mitbringsel“ aus fernen Ländern. Fremde Kulturpfanzen bereicherten schon immer unsere Speisezettel und heute können sie spezialisierten Betrieben völlig neue Chancen eröfnen.
Moderne Ausbildung …
Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft
Neudorf-St. Martin
Dir. Ing. Roswitha Walch
Neudorf 17, 8410 St. Georgen
Telefon: 03182 2391
E-Mail: fsneudorf@stmk.gv.at www.fs-neudorf.at
Zeugnis für die Traditionsverbundenheit der Bildungsanstalt und ihrer Schützlinge.
... und Traditionsbewusstsein an der FS Neudorf
Daten und Fakten
• 3-jährige Ausbildung
• Abschluss: Facharbeiter für ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement
• Berufsabschlüsse im Tourismusbereich möglich Anmeldung für das Schuljahr 2023/24 ab sofort möglich
Die Land- und forstwirtschaftliche Fachschule Hatzendorf hat viel zu bieten.
An der Fachschule in Hatzendorf lernt man fürs Leben. Die Schule bietet praxisnahe und vielseitige Ausbildung. Die dreijährige Ausbildung schaft eine solide Grundlage für die Führung eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes, ebenso haben Schüler die Möglichkeit, eine weiterführende Matura oder die
Berufsreifeprüfung zu absolvieren. Mit einem erfolgreichen Abschluss erlangen sie den landwirtschaftlichen Facharbeiter, mit dem sie zu äußerst gefragten Lehrlingen, Fachkräften, erfolgreichen Landwirten und Unternehmern werden. Neben der vielfach prämierten Rinder- und Schweinehaltung mit angeschlossener Direktvermarktung wird die
Schule ab März als weitere Ausbildungsmöglichkeit die Legehennenhaltung mit einem mobilen Stall anbieten. Vom Gefügelfachtag bis hin zum Maisbautag im Oktober sind weitere, hochinteressante Ausbildungsmöglichkeiten gegeben. Zuletzt fand am 8. Februar, in Kooperation mit der Styriabrid und der Schweineberatung, der
„Kompetenztag Schwein“ statt. Mit rund 250 Teilnehmern war diese Veranstaltung ein voller Erfolg. Ihr breit gestreutes Temenfeld fand großen Anklang und bot von Vorträgen über die Rahmenbedingungen bis hin zu einem eigenen Markt für jeden Besucher etwas Passendes. Energiegeladen war der Vortrag von Josef Kaiser unter dem Titel „Junge Styriabrid“, außerdem gab Hannes Kaufmann Einblicke in die Arbeit eines regionalen Schlachtbetriebes.
Land- und forstwirtschaftliche Fachschule Hatzendorf Hatzendorf 110 8361 Hatzendorf
Telefon: 03155 2252
E-Mail: lfshatzen@stmk.gv.at www.fachschule-hatzendorf.at
Dass die FS Silberberg ein über die Grenzen des Landes hinaus hochgeschätztes Bildungszentrum für Obst- und Weinbau ist, ist weithin bekannt. Zu diesem Ruf tragen fundierte Ausbildung und laufende Investitionen bei. Seit Jahren arbeitet der Lehrkörper im Netzwerk der Europäischen Weinbauschulen mit. Im Netzwerk gibt es alljährlich einen Wettbewerb in einem anderen Weinbauland. Durch diesen Wettbewerb konnten Silberberger Schüler bereits nach Spanien, Frankreich, Slowenien, Italien oder Luxemburg reisen. Nach dreijähriger Pause fndet der Wettbewerb nun in Silberberg selbst statt. Ende April werden sich Teams von 30 Weinbauschulen im Wissen um Weinbau, Kellerwirtschaft, Sensorik und internationalem Weinbau matchen. Ein Teil des Zusammentrefens ist dem gegenseitigen Kennenlernen gewidmet. In diesem Zusammenhang
Die Fachschule Silberberg veranstaltet die europäische Weinchampionship 2023
besonders interessant: Viele Weingüter nehmen Gäste auf und präsentieren ihre Betriebe. Dabei wird die Kultur und die Schönheit der Steiermark vermittelt, während die Silberberger Schülerinnen und Schüler wertvolle Erfahrungen sammeln können.
Bildungszentrum für Obstund Weinbau Silberberg
8430 Leibnitz, Silberberg 1
Telefon: 03452 82339-0 www.silberberg.at
Die Gründe dafür, in die Landund Forstwirtschaft einzusteigen, sind vielfältig. Sei es als Hobbylandwirt, als Selbstversorger oder als Quereinsteiger im Vollerwerb.
Daher sind heutzutage Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich stark nachgefragt. Der berufsbegleitende Fachschullehrgang für Erwachsene an der LFS Stainz, dem land- und forstwirtschaftlichen Bildungszentrum in der Weststeiermark, bildet da keine Ausnahme. Dieser Lehrgang wendet sich an Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung – wie zum Beispiel einem Lehrabschluss, der Matura oder einem absolvierten Hochschulstudium – die sich nun für eine solide, landwirtschaftliche Grundausbildung interessieren. Ziel des Lehrgangs ist es, die Ablegung der Abschluss- und Facharbeiterprüfung zu bestehen. Bei Erfolg wird zusätzlich zum Fachschulabschlusszeugnis der Berufstitel Landwirtschaftliche/r Facharbeiter/in von der Landwirtschaftskammer Steiermark verliehen. Diese Ausbildung bringt außerdem zahlreiche Zusatzqualifkationen, wie etwa die
Die Fachschule Stainz bietet praxisnahen Unterricht.
Grundausbildung „Biologische Wirtschaftsweise und Sachkundenachweise“, z. B. für den Pfanzenschutz oder den Tiertransport, mit sich. Der Lehrgang dauert ein Schuljahr und umfasst 520 Stunden. Die theoretischen Unterrichtseinheiten werden in zwei Abendeinheiten pro Schulwoche und der praktische Unterricht samstagvormittags abgehalten. Diese Ausbildung ist grundsätzlich frei. Ausschließlich die Kosten für Unterrichtsmittel sind von den Teilnehmern zu bezahlen.
Land- und forstwirtschaftliche Fachschule Stainz
Erzherzog Johann Schule
Brandhofstraße 1, 8510 Stainz
Telefon 03463 2364
E-Mail: lfsstainz@stmk.gv.at www.lfsstainz.at
Im Buchstabensalat haben sich zehn Wörter versteckt.
Finde die Wörter rund um das Thema Gady und Frühling. Schick uns deine Lösung und mit ein bisschen Glück gewinnst du Gutscheine für den KinderVergnügungspark beim Gady Markt in Lebring.
Beim Codeknacken hat Felix Roßmann aus Straden gewonnen. Herzliche Gratulation!
So geht’s: Finde alle zehn Wörter und schick uns deine Lösung. Maile sie an info@partnerzeitung.at oder schicke sie per Post an Steirisches Werbebüro, Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring. Gib eine Telefonnummer an, unter der wir dich oder deine Eltern erreichen können. Viel Glück!
• Die Gewinner werden gezogen.
• Gewinnen kannst du Gutscheine für den Kinder-Vergnügungspark beim Gady Markt in Lebring.
• Die Gewinner werden direkt verständigt.
• Keine Barablöse möglich.
• Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Einsendeschluss: 31 3 2023
Eine sorgfältige Pflege hält die Lackierung eines Fahrzeugs frisch – und das ein ganzes Autoleben lang. Marcel Lierzer, Lehrling im Gady Family Karosserie- & Lackierzentrum Lebring, gibt dazu Tipps.
„Es ist sinnvoll, den Lack eines Autos zu pflegen. Schließlich schützt eine makellose Oberfläche vor Korrosion“, betont Marcel Lierzer. Das wirkt sich positiv auf den Zustand des Fahrzeugs und seinen Wert aus. „Jeder Autobesitzer kann für das Wohl seines Fahrzeugs einen Beitrag leisten“, ist der Autofreak überzeugt, der im Karosserie- & Lackierzentrum
Lebring der Gady Family eine Lehre macht. Eine regelmäßige Autowäsche ist das Um und Auf. Der Wagen kann selbst abgespritzt oder in der Waschstraße gereinigt werden. Wichtig ist, den Schmutz vollständig zu beseitigen. „Ich denke dabei an Insekten, Baumharz, Teer und Flugrost. Alles muss weg!“, betont Marcel
Lierzer. Diese Verunreinigungen halten sich oft hartnäckig und müssen bei Bedarf nachbehandelt werden. Dabei sollten Wasser und Putzlappen sauber sein, weil Schmutz wie Schleifpartikel wirkt und den Lack beschädigt.
Glänzt wie neu
Nach sechs bis acht Autowäschen sollte mit der Hand eine Lackkonservierung aufgetragen werden. Die Politur wird mit einem sauberen, weichen Tuch sparsam auf kleinen Flächen aufgetragen.
Nach getaner Arbeit glänzt der Lack wie neu. Damit dieser Glanz länger erhalten bleibt, wäre es empfehlenswert, den Wagen mit einer Wachsschicht zu versiegeln.
„Zweimal im Jahr sollte eine Komplettpolitur mit Versiegelung
auf alle Fälle gemacht werden“, rät Marcel Lierzer. Salz hinterlässt Spuren. Daher sollte eine Lackpfege nach dem Winter eingeplant werden. Der zweite Termin ist vor dem Winter. So hat das Auto einen guten Schutz
gegen Nässe, Salz und Eis. „Wer keine Zeit hat, das Auto selbst zu pfegen, kann dies in der Werkstatt machen lassen. Am besten gleich einen Termin mit dem Reifenwechsel ausmachen“, sagt der Lehrling.
Tracht liegt im Trend. Die Vielfalt an individuellen Kombinationen begeistert Jung und Alt.
Mit rund 315 unterschiedlichen Frauentrachten und mehr als 100 Männertrachten verfügt die Steiermark über eine bemerkenswerte Formenvielfalt, die auf das Engagement von unzähligen Steirern zurückgeht.
„Sei es durch ihre Weitergabe der Begeisterung für unsere Trachten, in ihren Bestrebungen um die Entwicklung einer eigenen Ortstracht oder durch die Ausübung einer Handwerkskunst, die für die Herstellung von Trachten erforderlich ist“, erklärt Eva Heizmann von der Volkskultur Steiermark GmbH. Hier denkt man in erster Linie an Schneider. Für die Ausstattung gehören aber auch Lodenwalker, Seidenhanddrucker, Schuhmacher, Gerber, Säckler, Knopferzeuger, Stutzenstricker sowie Gold- und Silberschmiede dazu.
Paare sind Gespann Steirische Männertrachten basieren auf historischen Überlieferungen zu Material, Farbe, Auszier und Zusammenstellung.
Vielfältige Kombinationen zeichnen die Tracht aus. „Grundsätzlich besteht eine steirische Männertracht aus einem Oberteil und einer Hose. Dazu wird häufg ein Gilet getragen“, weiß die Volkskundlerin. Wollstof und Leinen sind die Grundmaterialien. Dazu kommen Wildleder für die Lederhose sowie Seidenbrokat und Samt zur Fertigung des Gilets. Als Grundfarben sind in der Steiermark grau, grün und braun üblich. Perfektioniert wird die Ausstattung mit einem Besatztuch für die Auszier. Das Dirndl
ist das zentrale Element der Frauentracht und zeichnet sich durch die charakteristische Dreiteilung Leib, Kittl und Schürze aus. Je nach Verwendungszweck unterscheidet man zwischen Alltags-, Sonntags- und Festtagsdirndl.
„Jedes Dirndl für sich ist durch bestimmte Merkmale im Schnitt, der Material-, Farb- und Musterzusammenstellung sowie der Auszier defniert“, betont Eva Heizmann. Durch eine große Auswahl an Farben, Mustern und textilen Materialien gibt es eine Fülle an neuen Kreationen.
Steirischer Trachtenexperte steht Rede und Antwort.
Simon Koiner-Graupp übernahm im Jänner 2022 die Geschäftsführung der Volkskultur Steiermark GmbH, zu der auch das Steirische Heimatwerk gehört. Im Wordrap gibt er Einblicke zur Tracht.
Tracht begeistert mich durch ihre Beständigkeit und ihren Variantenreichtum.
Für mich macht den Reiz einer
Tracht aus, dass Regionstrachten durch besondere Merkmale wie Farben, Schnitte und Zierelemente beeindrucken und damit jede Tracht unverwechselbar wird. Tracht ist die richtige Bekleidung für eigentlich jeden Anlass. Warum nicht auch im Büro?
Die steirische Tracht zeichnen folgende Merkmale aus: Handwerk, Regionalität, Tradition und ständige Weiterentwicklung.
Tracht unterliegt Trends. Gut fnde ich, dass Tracht in der Steiermark im Alltag getragen wird und kein Museumsobjekt ist. Das gelingt nur mit ständiger Weiterentwicklung anhand der Bedürfnisse und Lebensrealitäten der Trägerinnen und Träger. Ein No-Go ist, wenn Kleidungsstücke aus Massenproduktionen in Niedriglohnländern bei uns als „Tracht“ angeboten werden.
Regionales im Vormarsch
Trachten liegen im Trend. Sei es beim Aufsteirern in Graz oder beim Bauernbundball, einer der größten Bälle Europas. Hier werden Trachten stolz präsentiert.
„Der momentane Trachtenboom lässt sich in allen Generationen beobachten und geht mit einer verstärkten Hinwendung zu Heimat, Brauchtum und Volksmusik einher“, stellt die Steirerin fest. Gerade in Zeiten der Globalisierung ist eine verstärkte Besinnung auf das Regionale spürbar, ein Suchen nach Identität und Wurzeln.
Tracht soll auch für regionale Wertschöpfung und Handwerk stehen.
„Jedes Ereignis auf der Welt hat seine Stunde“: Geborenwerden und Sterben, Weinen und Lachen, Umarmen und Loslassen, Reden und Schweigen …“ Diese jahrtausendalte Erkenntnis mussten wir als Familie wieder neu lernen. Ganz selbstverständlich lebten auch wir in der Annahme, alles planen und über alles frei verfügen zu können.
Plötzlich war alles anders und der gewohnte Alltag stand Kopf. Der Tag des Abschiedes von dir, geliebter vierbeiniger, pelziger Freund, Herr Leo. Der Tag, an dem dein Weg dich über den großen Regenbogen führt, ohne Leine und ohne deine Weggefährtin Frau Emma. Oft habe ich in den letzten Monaten gedacht, wenn du schwer atmend unter meinem Schreibtisch gelegen bist, woher weiß ich, wann du wirklich nicht mehr leben kannst und willst. Ich wollte dich auf keinen Fall leiden lassen, aber auch nicht zu früh loslassen. Du warst die letzten Jahre stocktaub, halb erblindet und konntest dich nur schwer bewegen. Doch auch wenn es dir nicht gut ging, hast du es verstanden, die schönen Momente des Tages auszukosten: Du hast alle Mitglieder deines Rudels stets freudig bellend begrüßt, bist unserem treuen Hausgeist Conny und deiner „alten Büro-Liebe“ Margit stets freudig entgegengelaufen, warst der CoChef, wenn es darum ging, die Enkelkinder zu beaufsichtigen und vor Gefahren zu schützen. In letzter Zeit sind die Pausen bei unseren Spaziergängen immer länger geworden, die Spaziergänge selbst immer kürzer. Bis zuletzt hast du es geliebt, wenn ich deinen Rücken gekrault habe. Du wolltest immer nur Eines: Bei uns, bei deiner Familie sein. Und so war es auch. Einen Tag vorher konntest du nur mit großer Kraftanstrengung aufstehen, hast nichts
mehr gegessen, bist mir aber auf wackeligen Beinen gefolgt und mitten im Wohnzimmer bei einer großen Familienfeier gelegen. Du wolltest teilhaben und schauen, was wir, dein Rudel, machen. Deine großen, müden Augen haben versucht, alles unter Kontrolle zu halten. Du wolltest dabei sein und uns beschützen. So wie früher, wenn wir deinen Beschützerinstinkt oft nicht verstanden haben. Wenn die Buben mit ihren Rädern zu schnell unterwegs waren und Gefahr gedroht hat, bist du ihnen nachgelaufen und hast sie mit einem gewagten Sprung vom Rad geholt. Bei Spaziergängen, wo du jeden entgegenkommenden Artgenossen eifersüchtig angeknurrt hast, weil du mir scheinbar nicht zugetraut hast, dass ich alleine die Begegnung auch im Grif habe. Mit lautem Gebell hast du stets Haus und Hof verteidigt und uns oft vor drohenden Gefahren bewahrt. Dein Instinkt hat dich dabei selten getäuscht.
Auch als dein Herrl, mein Mann Franz gestorben ist. Da hast den Kopf auf meine Füße gelegt, mich unendlich traurig aus deinen bernsteinfarbenen Augen angeschaut und mich mit deiner Pfote immer wieder ganz vorsichtig angestupst. Ich weiß nicht, ob du es gerochen hast oder einfach nur gespürt hast, aber du wusstest, was passiert war. Du bist nicht von meiner Seite gewichen. Du hast mir Bescheid gegeben, wenn Kinder und Enkelkinder Hilfe brauchten. Wenn ich dich in einer bestimmten Tonlage bellen hörte, wusste ich: Da stimmt etwas nicht!
Unvergessen bleiben aber auch deine Streiche, vor allem, wenn es ums Fressen ging. Da hast du dich stets mit deiner Hundefrau Emma gegen mich verbündet, beide auf frischer Tat ertappt, kein noch so kleiner Hinweis, wer von euch beiden der Anführer, wer der Mitläufer ist. Unvergessen bleiben ausgehöhlte
Geburtstagstorten, blitz-blank geleckte Butterdosen, im Garten liegende Rührschüsseln … Dazu meist dein schuldbewusster Blick mit Schlagsahne in den Barthaaren. Wenn wir alleine waren, hast du dich oft genüsslich zu mir auf die Bank gesetzt und auf den gedeckten Frühstücks- oder Mittagstisch geschaut, in der Hofnung, zumindest ein kleines Stückchen meines Essens zu erhaschen. Da warst du auch nicht wählerisch.
Und dann kam der Tag des Abschieds, an dem du nichts mehr gegessen und getrunken hast, auch nicht mir zuliebe. Du konntest dich nicht mehr selbst auf den Pfoten halten. Du lagst nur heftig hechelnd unter dem Küchentisch und hast mich angeschaut wie nie zuvor. Mein Sohn Max hat dich vorsichtig aufgehoben und zum Tierarzt gebracht. Noch während das Narkosemittel foss, hast du deine guten Augen geschlossen. Die Zerbrechlichkeit des Lebens wurde schmerzhaft spürbar. Max hat dich wieder nach Hause gebracht, wir haben dich in deinem Körbchen auf deinen Lieblingsplatz im Garten gelegt. Frau Emma hat vorsichtig an dir geschnüfelt und sich dann respektvoll zurückgezogen.
Ich habe mich ein letztes Mal auf dein weiches Fell gelegt und versucht, dich auf deiner Himmelsreise zu orten – bis du von Mitarbeitern des Tierkrematoriums abgeholt wurdest. Wir waren alle bei dir, ich glaube, das hätte dir gefallen. Herr Leo, du fehlst mir. Du fehlst uns. Jeden Tag. Am Morgen weckt mich kein vorsichtiges Stupsen deiner kalten Schnauze. In der Küche habe ich keinen Vorkoster mehr. Im Wohnzimmer putzt sich keiner auf dem frisch gesaugten Teppich sein Fell. Alles hat seine Zeit, ich schreibe diese Worte auch als Mahnung. Wenn ich so darüber nachdenke: Mit niemandem habe ich die letzten 15 Jahre mehr Zeit verbracht. Wir waren nur an ganz wenigen Tagen getrennt. Du bist noch immer bei uns. Nicht nur in unseren Gedanken und Herzen. Wir haben deine Urne im Garten beerdigt. Du hast uns so viel gegeben. Und jetzt? Dein Körbchen steht vor der Haustür, neben dem von Frau Emma. Deine Leine hängt an der Haustür. Heute hat Frau Emma sie geschnappt, damit gespielt und dann in deinen Korb gelegt. Wie ein Gruß, wie eine Botschaft: Hallo, Herr Leo, du fehlst … Ingrid Gady
„Alles hat seine Zeit“, heißt es so schön.Für Ingrid Gady sind Hunde Begleiter, die das Leben bereichern.
Eine markante Optik und moderne Ausstattung zeichnen die rundum erneuerten BMW Modelle X5 und X6 aus. Die starken Premium-SUV können ab sofort in den Gady BMW Standorten bestellt werden.
„Mit dem X5 erleben Fahrer hohen Raumkomfort und innovative Funktionalität im sportlichen Design“, betont Tomas Feldbacher, X5-Eperte bei der Gady Family in Graz-Liebenau. Das Modell ist mit einer Motorleistung bis zu 625 PS leistungsstark und glänzt durch eine schnittige Optik. Für das Interieur werden edle Hölzer und Leder verwendet, auf Wunsch zaubern 15 000 LEDs einen Sternenhimmel auf das Panorama-Glasdach. Für
Hightech-Fans spielt das digitale Cockpit alle Stücke. Der X5, in dem bis zu sieben Personen Platz fnden, bietet optimale Fahreigenschaften auf jedem Terrain und viele attraktive Fahrerassistenzen. Das Modell gibt es in den Ausführungen Benzin, Diesel und Plug-in-Hybrid.
„Im neuen BMW X6 trift sportliche Fahrdynamik auf athletisches Design auf luxuriöse Ausstattung“, weiß Jochen Rainer, X6-Prof bei der Gady Family in Fehring. Das Modell gibt es in den Ausführungen Benzin und Diesel. Starke Motoren sorgen für souveräne Fahrleistungen, Driving- und Parking-Assistent unterstützen die Fahrer. Neu im Programm ist der Anhängerassistent.
SKF Küchen aus Gleinstätten unterstützen Haus- und Wohnungsbesitzer bei der Umsetzung ihrer Traumeinrichtung.
Messen, planen, gestalten und montieren – alles aus einer Hand. SKF Küchen ist ein junges Unternehmen in Gleinstätten, das für 20 Jahre Berufserfahrung, beste Beratung, genaue Planung und Ausführung sowie präzise Montage steht. Bernd Stelzer, Michael Kienreich und Marcel Fauland – junge Tischler und Innenraumplaner, die von Selbstständigkeit träumten und diesen Traum im Dezember 2021 mit SKF Küchen realisiert haben. SKF steht für die Anfangsbuchstaben der Familiennamen und eine Partnerschaft auf Augenhöhe. „Jeder bringt sein langjähriges Wissen mit ein“, erklärt Marcel Fauland, einer der drei Geschäftsführer des innovativen Gleinstättner Jungunternehmens. Bernd Stelzer wechselte nach einigen Jahren Berufserfahrung in den
Verkauf und war in den größten Möbelhäusern der Steiermark erfolgreich tätig. Michael Kienreich blieb seinem Beruf als Tischler im Möbelbau und in der Montage immer treu. Zu seinen berufichen Höhepunkten gehörte der Innenausbau von Yachten und Segelschifen in fast ganz Südeuropa. Marcel Fauland war als gelernter Tischler mit Verkaufserfahrung in einem ähnlichen Store tätig. Er bringt Montageerfahrungen mit.
Einer für alles
„Wir sind nicht nur für Küchen zuständig“, betont Marcel Fauland. Küchen stehen im Zentrum eines jeden Haushalts und sollen schön und funktionell sein. „Wir bieten bei der Umsetzung der Traumküche unsere Kompetenz an, die aus einer Mischung aus Visionen, Ideen, Erfahrung und Machbarkeit besteht“, erklärt der Unternehmer.
Moderne Küchen sind oft Teil eines ofenen Wohnraums, der bei der Planung und Gestaltung miteinbezogen wird. „Der Vorteil für unsere Kunden liegt auf der Hand: Sie haben einen Ansprechpartner, der sich um alles kümmert. Und die Einrichtung eines Heims ist harmonisch abgestimmt“, sagt der Steirer.
SKF Küchen Gmbh
Pistorf 193/Top3
8443 Gleinstätten
Telefon: 06644262978, 06644262979 oder 06644262980
E-Mail: ofce@skf-kuechen.at www.skf-kuechen.at
Auf der Suche nach einem leistungsstarken, schnittigen und sportlichen Fahrzeug ist der Grazer Arzt DDr. Marko Bergovec bei BMW fündig geworden.
Der X1 ist DDr. Marko Bergovec ein treuer Begleiter geworden. „Ich fahre den zweiten X1 und bin überzeugt, dass mein nächstes Auto wieder ein X1 wird“, sagt der Mediziner. Das Modell hat alle positiven Eigenschaften, die für ihn ein perfektes Auto ausmachen.
„Als Orthopäde weiß ich, dass höhere und ergonomische Sitze gut für Hüfte und Lendenwirbel sind. Zudem erleichtern SUVs das Ein- und Aussteigen“, erklärt DDr. Marko Bergovec, der als Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie in Graz tätig ist. Als Vater von vier Kindern benötigt er ein familienfreundliches Fahrzeug, das sowohl geräumig als auch sicher ist. Zudem sollte es stadttauglich sein. Zu guter Letzt wollte der Mediziner ein Modell, das etwas mehr Leistung hat, Spitzenqualität bietet und ein sportliches Gefühl
vermittelt. „Mit dem X1 xDrive23d macht das Fahren extrem viel Spaß!“, betont der Grazer.
Schnittig und sportlich
Am Fahrzeug gefallen ihm Design, Aerodynamik sowie die sportliche Beleuchtung vorne und hinten. Das Fahrzeug ist sehr ruhig unterwegs, die Innenausstattung ist top und benutzerfreundlich. „Jede Funktion ist dort, wo sie sein soll. Ich könnte blind das Fahrzeug bedienen“, schwärmt Marko Bergovec. Zur Ausstattung gehören viele Assistenten. Bis auf das Navi schaltet der Arzt aber alle Assistenten aus. „Als Chirurg bin ich fast ein Kontrollfreak, der am liebsten alles selbst macht“, betont der Grazer und schmunzelt. So will er unter anderem eigenständig bremsen oder die Spur wechseln – sprich, den X1 mit all seinen „natürlichen“ Funktionen genießen und so
Dreamteam: Marko Bergovec und sein X1
beim Fahren maximalen Spaß haben. Marko Bergovec holte sich sein neues Auto bei der Gady Family in Graz-Liebenau ab. Die Beratung ist top und professionell. Auch mit dem Service ist der Mediziner zufrieden. „Der X1 ist mein absolutes Traumauto. Ich habe ihn gesehen und wusste, er ist es“, schwärmt der Arzt.
Julian Sorgmann, Junior-Verkäufer und App-Spezialist bei Gady BMW/MINI in Graz-Liebenau, präsentiert die mobile Software, die beide Kultmarken noch komfortabler macht.
Wer hatte diesen Albtraum noch nicht?
Fremde Stadt, völlig unbekannte Straßen und nach einer ausgiebigen Sightseeing-Tour kann man sich nicht mehr erinnern, wo man vor Stunden sein Auto geparkt hat … Oh neiiiin!
Fürchten Sie sich nicht! Dieser Angstfantasie vieler Autofahrer haben BMW und MINI mit der Einführung ihrer Auto-Apps für das Handy für ein und alle Mal ein Ende gesetzt. Und Julian Sorgmann, Junior-Verkäufer und Product Genius bei der Gady Family, weiß genau, wie man die vielseitige Software optimal nutzen kann.
So fern und doch so nah
Gerade im oben beschriebenen Fall, können die BMW und MINI App enorm dazu beitragen, Zeit und Nerven zu sparen. Vernetzt mit dem fahrzeugeigenen Navigationssystem, lässt sich der BMW, respektive der MINI, bequem
am Mobiltelefon orten. Langwierige Suchexpeditionen durch die Gassen einer unbekannten Stadt gehören damit der Vergangenheit an. Hupe und Licht lassen sich ebenso aus der Distanz aktivieren, wie Heizung und bei Hybrid- und Elektromodellen die Klimaanlage. Auch die Routenplanung aus der Ferne ist möglich. Mit der BMW und MINI App können Routen kabellos von jedem Handheld jederzeit zum autointegrierten Navi transferiert werden. Je nach Ausstattung und Modell kann das Handy sogar zum vollfunktionsfähigen, digitalen Autoschlüssel werden. „Die Sicherheitsstandards der BMW wie auch der MINI App sind ausgesprochen hoch.“
Der totale Überblick
Die BMW und MINI App bietet detaillierte Wireless-Informationen über das Innenleben des Fahrzeuges. Lade- oder Tankpunkte können jederzeit aufgezeichnet oder abgerufen werden, genauso wie die Service-Historie.
Der MINI F55 begeistert hüben wie drüben als genialer Cityflitzer mit Offroad-Potenzial.
Kathi Auferbauer, Projektkoordinatorin der STEIERMARK SCHAU, stellt schon ihr ganzes Leben lang große Leidenschaft und großen Erfolg ihrer kleinen Statur gegenüber. Dementsprechend enthusiastisch kommentiert die Kommunikationsexpertin ihren ersten Autokauf bei der Gady Family.
Frau Auferbauer, was hat Sie in erster Linie dazu bewogen, einen MINI F55 zu kaufen?
Für mich ist ein Auto viel mehr als nur ein Fortbewegungsmittel wie für andere. Aufgrund meiner Körpergröße ist es mir nicht möglich, ein Auto einfach auszuborgen. Die Pedalerie bei meinem Neuen war eine Spezialanfertigung, die sogar TÜV-geprüft ist. Da ich beruflich viel unterwegs bin, war schnell klar, dass ich mich selbstständig und unabhängig fortbewegen muss. Mir ist unerklärlich, warum nicht ein
einziges Auto des Steiermärkischen Landesfuhrparks für Menschen mit Behinderung umgerüstet ist. Das ist für mich das Gegenteil von gelebter Inklusion.
Gibt es Gründe dafür, dass Sie die Gady Family als Partner gewählt haben?
Ja, das ist einfach: Gady wurde mir wärmstens empfohlen. Mundpropaganda ist stärker als jede Werbung!
Was sind Ihre praktischen Erfahrungen mit dem MINI F55?
Wo soll ich anfangen (lacht)? Der Einpark-Assistent kommt mir in den Sinn … Praktisch ist einfach die Größe des Autos, wenn man in der Stadt auf Parkplatzsuche gehen muss. Gleichzeitig ist das Auto sehr geräumig und diesen Komfort liebe ich, denn ich brauche nicht viel Platz.
Sind Sie mit Beratung, Service & Aftersales der Gady Family zufrieden?
12 von 10 Punkten! Ich bin äußerst zufrieden und würde Gady sicher weiterempfehlen.
Haben Sie bereits Erfahrung mit der Marke MINI?
Die emotionalste Verbindung ist meine Freundin Katherine aus New York. Auch sie fährt einen MINI und wurde ebenfalls mit Achondroplasie geboren. Als ich ihr das erste Foto meines Wagens gesendet habe, meinte sie „Yes!!! So much fun to drive and the new color – gorgeous.“
Welches Feature des Autos finden Sie am besten?
Am besten gefällt mir die direkte Lenkung. Durch seine Wendigkeit und die gute Straßenlage erreicht der MINI nicht nur ein hohes Maß an Sicherheit, sondern erhöht zudem den Fahrspaß.
Zum 30-jährigen Jubiläum seines sportlichen Viersitzer-Cabrios präsentiert MINI die Seaside Edition mit exklusiven Design- und Ausstattungsmerkmalen.
MINI und insbesondere die MINI Cabrios waren immer schon eine Marke, die für Individualität, Abenteuerlust und Unabhängigkeit steht. Mit der nun erschienenen Seaside Edition in traumstrandweißem Nanuq-Weiß oder karibischem Aquamarin zollt das Kultautomobil nun den unendlichen Weiten des Ozeans Tribut und vermittelt Fernweh nach den Abenteuern hinter dem Horizont. Rechtzeitig zum runden Geburtstag zeigt sich die limitierte MINI Cabrio Seaside Edition ab Februar 2023 in spezifschem Meeres-Design. Weiße Doppel-Zierstreifen verlaufen von den Seitentüren bis zum Fahrzeugheck. Abgerundet wird das exklusive Exterieur durch eine Grafk auf der Frontschürze,
wo die stilisierte 30 einen Hinweis auf das Modelljubiläum gibt. Die Designelemente betonen in beiden Farbtönen den sportlichen Charakter des ofenen Viersitzers. Ebenfalls an das Jubiläum erinnern die Sidescuttles mit dezentem Seaside-Schriftzug – genauso wie der sportlich orange Schriftzug am Heck. Die 18 Zoll großen
Leichtmetallräder erinnern an Wellen im Wasser und so schließt sich der Kreis. Auch das Interieur der Edition folgt den gleichen, memorablen Designmustern.
Einzigartig sportlich Als einziges Premium-Cabrio im Kleinwagensegment bietet die Seaside Edition einzigartige
Fahrdynamik. So ermöglicht der kraftvolle 178 PS starke Vierzylinder-Motor im MINI COOPER S Beschleunigungen von 0 auf 100 km/h in 7,2 Sekunden. Und auch der 136 PS Dreizylinder-Ottomotor der MINI COOPER-Variante sorgt für das beliebte „Gokart Feeling“ der Marke.
Intuitiv
Die jüngste Generation des MINI Bediensystems ermöglicht übersichtlichen und raschen Zugrif auf alle Fahrzeugfunktionen vom Audioprogramm über die Navigation bis hin zur Kommunikation. Selbstverständlich ist auch die Seaside Edition mittels MINI-App vollständig ansteuerbar.
Sachen packen, Proviant verstauen, die Route speichern – und ab geht die Reise. Bei der Mega-Crosscamp-Ausstellung am 112. Gady Markt herrscht eine besondere Spannung.
Ein eigener Stand wird am 112. Gady Markt allein dem Opel Crosscamp und damit einem ungebrochen beliebten Urlaubsvergnügen gewidmet sein. Alles rund um die Ferien auf dem Campingplatz wird hier präsentiert. Beim 112. Gady Markt wird’s elektrisch. Die Gady Family präsentiert den ersten elektrischen Urban Camper von Opel. Der Crosscamp Flex auf Basis des Opel Zafra-e Life bringt Abenteurer emissionsfrei auf die Straße und folgt damit einem Trend hin zu mehr Umweltschutz. Der Prototyp des zukunftsweisenden, batteriebetriebenen Crosscamp
Flex kann am 11. und 12. März in Lebring begutachtet werden. „Nichts ist so individuell wie ein Urlaub, bei dem man weder auf Hotels noch auf Flugzeug, Zug oder Schif angewiesen ist. Entschleunigt und ohne Druck lassen sich die schönsten Plätze der Welt erleben, wenn man mit einem Opel Crosscamp unterwegs ist“, schwärmt Philipp Gady. Beim 112 Gady Markt präsentiert die Gady Family deswegen bei einer
Mega-Crosscamp-Ausstellung alles, was das Herz von Campingliebhabern höherschlagen lässt.
Das eigene Roadmovie
Mit einem Opel Crosscamp unterwegs zu sein ist, wie in einem Roadmovie Star und Regisseur gleichzeitig zu sein. „Wir waren einmal in Istrien und ein weiteres Mal in Friaul-Julisch Venetien. Das Fahren, auch auf den schmalen Bergstraßen, hat wirklich Spaß
gemacht. Vor allem in der Nebensaison fndet man ausgesprochen schöne Stellplätze“, berichtet Robert Barth, der bereits zweimal einen Opel Crosscamp von der Gady Family gemietet hat.
Zimmer, Küche, richtig nett „Wir waren mit dem Opel Crosscamp Flex für ein Wanderwochenende am Grundlsee in der Steiermark. Wir haben ohne Reservierung problemlos einen Platz ergattert, dank der kompakten Bauart. Und dabei ist alles mit an Bord, was man braucht: Küche, Spüle, Markise usw. Für zwei Personen ist der Crosscamp Flex absolut geräumig und sehr gemütlich. Der Wagen fährt sich wie ein Pkw, egal ob in engen Kurven oder beim Cruisen auf der Landstraße“, erzählt Martin Jammernegg, Opel Crosscamp-Mieter, begeistert von seinen Erfahrungen.
Viel Freiheit auf vier Rädern
Der elektrisch betriebene Crosscamp Flex vereint, wie das kraftstofbetriebene Modell, kompaktes Design und moderne Technologie mit einem großen Platzangebot. So verfügt der Crosscamp Flex über
ein Panorama-Dach, das sich aufgestellt als bequemes Bett für zwei entpuppt. Einsteigen, anschnallen, losfahren lautet die Devise. Mit dabei sind neben Herd und Kühlschrank auch Kochgeschirr, Teller und Besteck für zwei Personen. Der Prototyp auf Basis eines Opel Zafra-e bekommt seine Power von einer 75 kWh-Batterie. Eine Aufbaubatterie mit 95 Ah Kapazität versorgt die Geräte an Bord, also Licht, Kühlbox oder die USBSteckdose zum Laden von elektronischen Geräten.
2023 bringt viel Neues
„Bereits heuer soll der elektrisch betriebene Crosscamp Flex Zafra-e Life in die Serienproduktion gehen. Im Sommer kommen die Crosscamp Camper Vans auf den Markt. Diese werden auf dem Opel Movano Kastenwagen aufbauen und in drei Varianten verfügbar sein. Man darf gespannt sein und sich auf spannende Innovationen freuen“, sagt Philipp Gady. Bis dahin stehen die Opel Crosscamp-Modelle der Gady Family für eine Fahrt in den Frühling auf individuellen Routen zur Verfügung.
Neueste Technik und erfahrene Mitarbeiter garantieren Rundum-Service.
Am 28. Jänner 2022 wurde das KaroLack Graz-Nord der Gady Family eröffnet und ist als markenunabhängiges Unternehmen die zentrale Anlaufstelle für eine Vielzahl von Reparaturen an allen Marken und Modellen.
Die Lackier- und Karosseriebautechnik ist auf modernstem Stand. „Die Mitarbeiter wurden in den hauseigenen KaroLack-Zentren
Lebring und Lieboch auf unser Lacksystem Glasurit geschult“, berichtet Günter Breznik, Werkstättenleiter von KaroLack Graz-Nord.
Rasche Bekanntheit
„Allein durch Mundpropaganda konnten wir bereits im ersten Jahr viele Neukunden gewinnen. Ihr Feedback ist sehr positiv. Und das ist für uns der höchste Lohn“, freut
sich Petra Häusl, Serviceassistentin im KaroLack Graz-Nord. Vor allem für Kunden im Ballungsraum Graz bedeutet das KaroLack eine Erleichterung. Günter Breznik zeigt sich zufrieden: „Wir können die Wege und die Reparaturzeiten kurzhalten. Das Team besteht aus acht höchst motivierten Facharbeitern. Gemeinsam blicken wir auf ein sehr erfolgreiches erstes Jahr zurück und ich freue mich auf die Zukunft.“
Sorgenfrei bei Schäden
Das KaroLack bietet die Komplettabwicklung von Versicherungsschäden mit allen Versicherungen an. Für GRAWE und HDI gibt es sogar Nachlässe beim Selbstbehalt. „Wir freuen uns über diese Möglichkeit. Und unsere Kunden freuen sich natürlich mit“, sagt Philipp Gady.
Günter Breznik
Werkstättenleiter 0316 788-518271 oder 0699 16004387 guenter.breznik@gady.at
Professionelle Reparatur mit modernster Technik
Leistungen im Überblick
• Lackier- und Spenglerarbeiten
• Komplette Fahrzeuginstandsetzung
• Spot-Repair (Kleinschäden)
• Instandsetzung von Verglasungen
• Hagelschädenreparatur
• Parkdellenreparatur
• Professionelle Auto-Aufbereitung
• Abwicklung Versicherungsfälle
0316 788-518244
petra.haeusl@gady.at
Wo sich die Ausläufer der mächtigen Alpen an die Weiten der ungarischen Tiefebene annähern, liegt inmitten unberührter Natur die Marktgemeinde St. Michael im Burgenland.
Und der Ort, der heute beinahe 1 000 Einwohner zählt, blickt zurück auf eine lange und wechselhafte Geschichte. 1428 erstmals gesichert als Zenthmihal urkundlich erwähnt, erlebte er die Lehensherrschaft des Hauses Batthyány, die Bocskay-Rebellion, von der die Pusta – zu deutsch Einöde – ihren Namen hat, Armut, Abwanderung und schließlich ungekannten Aufschwung nach dem Ende des zweiten Weltkrieges. St. Michael entwickelte sich seitdem zu einem Ort, an dem Erholungssuchende aus ganz Österreich Ruhe und ein unverzerrtes Naturerlebnis suchen.
Das Ortsgebiet von St. Michael im Burgenland umfasst heute 1 837 Hektar Landfäche und der Markt besteht aus drei Ortsteilen. Seit den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts gesellten sich Gamischdorf und Schallendorf zum Gemeindeverband.
Vielfalt der Wirtschaft
Was als reine Land- und Forstwirtschaftsgemeinde begann,
entwickelte sich über die Jahrhunderte zu einem pluralistischen Konglomerat aus Dienstleistungs-, Industrie- und Handelsunternehmen, darunter Autohäuser, Metallbau und zahlreiche Gastronomiesowie Beherbergungsbetriebe. In 76 Unternehmen sind heute mehr als 200 Menschen beschäftigt. Die Landwirtschaft spielt bei alledem aber nach wie vor eine bedeutende Rolle, wie man der Symbolik
am Wappen der Marktgemeinde entnehmen kann. Drei Ähren sind darauf einer Waage und dem darüber prangenden Auge Gottes unterworfen.
Alles für Leib und Seele
Die Kirche von St. Michael ist dem gleichnamigen Erzengel geweiht und auf einer kleinen Anhöhe erbaut. In ihrer Nähe befndet sich eine Statue der Mutter Gottes, die
durch die Spenden der zahlreichen Amerika-Auswanderer der Region im 19. Jahrhundert erbaut wurde. Sie ist eindrucksvolles Zeugnis für die Religionsverbundenheit der St. Michaeler. Aber auch abseits von Glaubens- und Seelenheil hat der Ort heute alles zu bieten, was für hohen Lebensstandard bürgt. Ärztliche Versorgung, eine Volksund eine Mittelschule, Feuerwehren in allen Ortsteilen und eine Vielzahl von Vereinen garantieren für ein sorgenfreies und schönes Leben.
Besonders erwähnenswert ist die Anwesenheit des größten technischen Museums des Burgenlandes, des Landtechnikmuseums. Auf rund 3 000 Quadratmetern Ausstellungsfäche wird hier die Entwicklung der bäuerlichen Arbeitswelt der vergangenen drei Jahrhunderte präsentiert. Ein Ort des Lernens, der nicht nur für Geschichte-Fans von höchstem Interesse
Als der Stiefvater von Gerald Puschitz 1962 den ersten Traktor von Massey Ferguson 135 für seinen Hof in Hart bei Graz kaufte, wurde er von seinen Kollegen um die fortschrittliche Landmaschine beneidet. Heute geht es seinem Sohn ähnlich, denn der neue 5S zieht wieder die Blicke auf sich.
Die nächste Generation „Bis zu meiner Pensionierung vor drei Jahren haben wir am Pferdehof Reintal Ranch einen Massey Ferguson 4225 verwendet“, erklärt Gerald Puschitz. „Dann übernahm mein Schwiegersohn und wir haben upgegradet“, fügt er hinzu. Das Trendwort „Upgrade“ verwendet er dabei vorsätzlich, weil es dem Hightech-Wesen des neuen, bei der
Gady Family erworbenen, MF 5s entspricht. „Dieser neue Traktor ist für uns wie damals die Umstellung von analog auf digital“, fügt der Landwirt hinzu. Die neue Landmaschine verfügt nämlich über vollprogrammierbare Vielseitigkeit, von der man bei seinem Vorgänger nur träumen konnte. „Und das bei der gleichen Zuverlässigkeit“, sagt Puschitz. „Vom Frontlader über die Ölmenge, bis hin zum einzelnen Zylinderdruck kann man im 5S alles programmieren, abspeichern und dann auf Knopfdruck als Setting für die jeweilige Arbeit verwenden“, erzählt er fasziniert. „Das spart Nerven, Energie und vor allem Zeit!“ Der neue 5S ist so vielseitig und stark, dass andere Maschinen auf der Reintal Ranch verkauft werden konnten. „Wofür wir früher
den Mistkran brauchten, erledigt jetzt ganz gemütlich dieser Traktor“, sagt Gerald Puschitz. „Mit so einem tollen Gerät, das alle Stücke spielt, macht die Arbeit so richtig Spaß!“
Zukunftssicher
Als weiterer Bonus gegenüber Vorgängermodellen ist der 5S allradgetrieben, rundumgefedert
und modernst übersetzt. „Man arbeitet mit dem 5S auch in schwierigen Situationen sicher und komfortabel – und auf der Straße ist man wie in einem Pkw unterwegs“, erzählt Gerald Puschitz. Und der ausgezeichnete Service bei der Gady Family sorgt dafür, dass die Maschine auch auf lange Sicht so sicher bleibt.
Mit den Zeiten ändern sich auch die Anbau-Methoden.
Trockene Winter, braune Wiesen schon im Mai, Laubfall im Sommer – der Klimawandel und seine Folgen sind auch bei uns erkennbar. Natürlich gab es das auch schon vor 20 Jahren. Damals aber eher im Juli oder August. Heute keimen Samen im Gemüsebeet immer schlechter und der Salat schießt auf, bevor er einen Kopf bildet. Es wird immer schwieriger den richtigen Weg für den Garten einzuschlagen.
Neue Wege
Aktuell kann empfohlen werden, dass die Mittagssonne im Sommer eher schadet. Daher ist es sinnvoll, einen kleinwüchsigen Schattenbaum wie Amber so zu pfanzen, dass der Schattenwurf in der Mittagshitze die Beete schützt. Kompost ist ein weiterer, wichtiger Bestandteil des Gartens der Zukunft. Er regelt den pH-Wert, stellt Nährstofe zur Verfügung und hilft bei der Wasserspeicherung sowie bei der Puferung bei Starkregen. Die Qualität sandiger Böden wird durch das Einarbeiten von Kompost erhöht. Mulch verhindert die starke Erwärmung des Bodens. Bei Starkregen speichert er Wasser und gibt dieses langsam an die darunter liegenden Schichten weiter. Verschlammungen können so ausgeschlossen werden. Bei der Wahl des Düngers sollte in Zukunft auf
biologische Dünger zurückgegrifen werden. Konventionelle Dünger können in der Sommerhitze zu Verbrennungen durch Versalzung führen. Was Pfanzenauswahl und Beetstruktur betrift, setzen sich mittlerweile Mischkulturen immer stärker durch. Das Grundgerüst können Stangenbohnen, Zuckermais oder Paradeiser sein. Im ihrem Schatten können dann Salate, Kohl, Lauch oder Kräuter gepfanzt werden. Gesät sollte in kühlgelagerten Tonschalen werden, die bei Keimung hell und luftig gestellt werden. Treibgemüse kommen mit heißem und trockenem Wetter besser zurecht. Wurzelgemüse sollte in kleinen Dämmen angesät werden. An den Dammseiten können Kräuter gepfanzt werden und im unteren Bereich Kohl oder Lauch. Im Sommer können Romanasalat, Radicchio oder Krauthäuptel gepfanzt werden. Kohlrabi muss geschützt gepfanzt werden und Kraut oder Wirsing in der prallen Sonne –genauso wie Süßkartofeln. Beim Gießen gilt: seltener aber ordentlich gießen! Die Beete werden durch ordentliche Wassergaben auch in tieferen Bereichen nass und die Pfanzen wurzeln tiefer.
Ich wünsche viel Erfolg! Euer Gärtnermeister, Klaus Wenzel
Dr. Nadina Gady-Eugster
www.ra-eugster.at
Wenn eine Person verstirbt ist das gesamte Vermögen zusammenzutragen und unter den Erben aufzuteilen. Fraglich ist oft, wie Schenkungen zu beurteilen sind, die vor dem Tod an eine nicht pfichtteilsberechtigte Person (Ehegatten oder eingetragene Lebenspartner, Kinder, Enkel und Urenkel wenn die Kinder vorverstorben sind) oder auch an eine pfichtteilsberechtigte Person zu beurteilen sind.
Über das eigene Vermögen kann jeder selbst verfügen, man kann das Geld, Liegenschaften und Sonstiges verschenken, wie man möchte. Verstirbt die schenkende Person jedoch, können die Erben darüber streiten, ob diese Schenkungen an ihre Pfichtteile anzurechnen sind.
Die pfichtteilsberechtigten Erben können dann von den pfichtteilsberechtigten Beschenkten fordern, dass die Schenkung an den Pfichtteil angerechnet wird. Reicht die Erbmasse nicht aus, um die übrigen Pfichtteilsberechtigten auszuzahlen, so hat allenfalls die beschenkte Person die übrigen Erben nachzubezahlen oder sieht sich möglicherweise mit einer Klage konfrontiert. Möchte der Erblasser einem seiner pfichtteilsberechtigten Erben eine Schenkung überlassen, ohne, dass diese auf den Pfichtteil angerechnet wird, so sollte er dies tunlichst im Schenkungsvertrag und sogar im Testament festhalten.
Die pfichtteilsberechtigten Erben können auch von der nicht pfichtteilsberechtigten beschenkten Person die Anrechnung der Schenkung auf die Verlassenschaft fordern – dies allerdings nur von Beschenkten innerhalb der letzten zwei Jahre vor dem Tod. Die Pfichtteile werden dann von der Verlassenschaft inklusive der Schenkung berechnet, es wird also so getan, als hätte die Schenkung nicht stattgefunden.
Wenn Sie Fragen an mich haben, erreichen Sie mich unter E-Mail: kanzlei@ra-eugster.at
www.ra-eugster.at
Tel.: 03452 909890
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8430 Leibnitz
Die Fischzucht Schlein in Weixelbaum steht für regionale Produkte von höchster Qualität.
Idyllisch ist die Landschaft in Weixelbaum zwischen Mureck und Bad Radkersburg in der Südsteiermark. Sie ist geprägt von sanften Hügeln, dichten Wäldern und klaren Gewässern.
Besonders letztere spielen seit drei Generationen im Leben der Schleins ein besondere Rolle. Sie sind schließlich Grundlage für die Fischzucht, durch die sich die Familie einen wohlschmeckenden Namen machen konnte. „Höchstens einen Tag nachdem unsere Fische gefangen, geschlachtet und geputzt wurden, kommen sie in der Gastronomie der Region auch auf den Tisch“, erzählt Josef Schlein, der heute die 1950 gegründete Fischzucht Schlein betreibt. Bei den Spitzenköchen der Umgebung wurde das Unternehmen allerdings nicht nur wegen diesem Schwur auf die Frische so beliebt. Auch die Tatsache, dass reinstes Quellwasser und natürlichste Zuchtmethoden verwendet werden, hat die Fischzucht Schlein zur ersten Adresse für Feinschmecker in der Region gemacht.
Artenreichtum
Forellen, Karpfen, Lachsforellen, Saiblinge, Amur und diverse andere heimische Fische laichen und wachsen in den Teichen der Fischzüchterfamilie in Weixelbaum heran. „Wir füttern und pfegen so naturbelassen wie möglich und selbstverständlich sorgen wir auch für die Gesundheit unserer Tiere“, erklärt Josef Schlein. Mit „wir“ meint der 58-jährige Fachmann sich selbst, seine Gattin Hermelinde und Tochter Melanie, die an seiner Seite arbeiten. „Wir sind ein reiner Familienbetrieb und
das spüren unsere Kunden auch“, fügt er hinzu. Individualität und persönliche Betreuung sind eben in jeder Branche ein Grundstein für das Vertrauen zwischen Anbieter und Kunden. Und über Kundenmangel können die Schleins nicht klagen. „Gerade saisonal und zu bestimmten Fest- und Feiertagen, wie in der jetzigen Fastenzeit, kommen die Leute gerne zu uns“, sagt Josef Schlein. „Fisch war schließlich immer schon das Gericht für besondere Anlässe.“
Spitzengastronomie
Markus Rath, Haubenkoch und Küchenchef des beliebten Wirtshauses Schlosskeller Südsteiermark in Leibnitz, wurde schon vor vielen Jahren auf die Produkte aus dem Hause Schlein aufmerksam.
„Wir haben einander kennengelernt, sind Freunde geworden und heute beliefern wir ihn, wann immer er Fischspezialitäten auf
der Speisekarte hat“, erzählt Josef Schlein. Diese Beziehung schließt die Lieferung von außergewöhnlicheren Arten wie Stör oder Wels mit ein. „Durch unsere langjährige
Erfahrung sind wir im Stande, die kreativsten Küchenmeister, so wie Markus, angemessen zu versorgen. Wir freuen uns, wenn mit unseren Fischen ‚gezaubert‘ wird!“
Arten wie der Karpfen sind traditionell mit Feier- und Festtagen verbunden.
Fischzucht Schlein
Weixelbaum 88
8483 Deutsch Goritz
Telefon: 0664 4128625
E-Mail: fsche@fschzucht-schlein.at www.fschzucht-schlein.at
Am 24. März findet in Hengsberg der erste Feldtag der Gady Family statt.
Im Mittelpunkt des diesjährigen Feldtags der Gady Family in Hengsberg stehen die Marken Massey Ferguson, Steyr, Amazone, Giant und Farmtech.
Die Besucher werden die Gelegenheit haben, alle Neuigkeiten und Vorzüge dieser Maschinen und Geräte zu begutachten. Hochinteressant für alle, die in Sachen Ackerbau auf dem neuesten Stand der Technik bleiben möchten und natürlich auch für all diejenigen, die auf der Suche nach der optimalen Investition in ihrem
Große Auswahl an topaktueller Technik gibt es Anfang Juni auf der Reintal Ranch.
Betrieb sind. Interessierte haben die Möglichkeit einzusteigen und Traktoren und Geräte selbst auszuprobieren. Das Landmaschinen-Team der Gady Family steht Besuchern den ganzen Feldtag lang mit Rat, Tat und detaillierten Informationen zur Seite. Viele Landmaschinen und Geräte der Kernmarken sind aufgrund des großen Lagers sofort lieferbar.
Ausweichtermin: 30. März. Für das leibliche Wohl sorgt an beiden Tagen die Landjugend Lang/ Lebring. Weitere Informationen unter 03182 2457-50125.
Am 2. Juni 2023 wird auf den Feldern der Reintal Ranch in Hart bei Graz der Grünlandtag veranstaltet. Besucher dürfen sich vor allem auf die Maschinenpräsentation und Vorführung von Grünlandgeräten von Massey Ferguson freuen. Die neuesten Modelle können vor Ort getestet werden. Bei einem Kauf kommt es zu keinen langen Lieferzeiten. Aufgrund des umfassenden
Landmaschinenlagers der Gady Family sind viele Geräte und Landmaschinen sofort verfügbar.
Veranstalter: Gady Landmaschinen
Ihr Ansprechpartner: Alfred Roßmann Mobil +43 699 16004045 alfred.rossmann@gady.at
Am Grünlandtag können Landmaschinen auch getestet werden.
In Lebring ist die gesamte Vielfalt der Landmaschinentechnik versammelt. Hier arbeiten Techniker, die jede Schraube sowie jeden Schlauch kennen und für jedes Problem eine Lösung finden.
Die Welt der Landmaschinen ist eine vielfältige. Zahlreiche große Marken bieten alles, was in der Arbeit mit der Natur benötigt wird. Bei der Gady Family in Lebring haben Kunden Zugang zum größten Landmaschinenlager in der Steiermark.
In der Zentrale der Gady Family in Lebring tummelt sich das A und O der Landmaschinentechnik. Zu den Hauptmarken zählen Amazone, Tobroco-Giant, Farmtech, Steyr und Massey Ferguson. „Unsere Techniker sind Spezialisten auf den verschiedenen Modellen der unterschiedlichen Marken“, sagt Standortleiter Franz Reiter, der auch für die Technik verantwortlich ist. „Genaues Fachwissen ist entscheidend, um die richtige Maschine für den jeweiligen Einsatz zu fnden. So werden Überraschungen vermieden. Unser gesamtes Landmaschinen-Team ist darauf geschult, gemeinsam mit dem Kunden die perfekte Lösung für die jeweiligen Ansprüche zu fnden“, sagt Martin
Grössbauer, Verkaufsleiter Gady Landmaschinen.
Markenvielfalt vor Ort
Besonders groß ist diese in Lebring. Neben den Hauptmarken stehen hier auch Hauer, Hydrac, McHale, Köppl, Pfanzelt, Vigolo und viele
mehr bereit. Die Verkausfprofs für Landmaschinen kennen die Stärken der Maschinen, die nicht nur in der Landwirtschaft, sondern auch für den Arbeitseinsatz in Kommunen unverzichtbar sind. Allgemeine Anfragen richten Sie an verkauf.landmaschinen@gady.at
Andreas Niederl
0699 16004025
Steyr
Alfred Roßmann 069916004045
Massey Ferguson & Massey Ferguson Grünland
Martin Knass
0699 16004314
Amazone
Michael Dressler
0699 16004033
Steyr, Giant, Farmtech
Michael Ehlers
0699 16004030
Massey Ferguson & Massey Ferguson Grünland, Giant, Farmtech
Die passende Maschine für jede Aufgabe erleichtert das Leben auf dem Land wesentlich.
Die Gady Family in Deutsch
Goritz hat zwei besonders starke und vielseitige Maschinen ausgeliefert. Im Frühling muss alles sehr schnell gehen. Die Natur wartet nicht. Die ausgelieferten Maschinen können sofort ihren Dienst antreten.
Power am Acker
„Wir haben einen Massey Ferguson 5713S Dyna 6 an Josef Siegl aus Ratschendorf geliefert. Diese Maschine ist sparsam im
Verbrauch und kraftvoll bei der Arbeit. Und komfortabel ist sie auch“, fasst Alfred Roßmann, Landmaschinenverkäufer bei der Gady Family, zusammen. Weiters wurde ein Steyr Kompakt 4095 an Alois Frauwallner aus Kronnersdorf geliefert. Der Steyr Traktor ist fexibel und besonders wendig. Die Einsatzbereiche des bedienungs- und wartungsfreundlichen Modells erstrecken sich von Bodenbearbeitung bis hin zur Heuernte.
Diesmal geht es um einen Gutschein im Wert von € 200,– von Assl Möbel Lieboch und ein Wochenende für zwei (inklusive Frühstück) beim Gasthof Kranerwirt.
Schreiben Sie eine E-Mail mit der richtigen Antwort, Vorname, Nachname, Adresse und Telefonnummer an info@partnerzeitung.at. Einsendeschluss: 31. März 2023
Über die Pkw-Reifengarnitur bis 19 Zoll von Pirelli freut sich Maria Eisenpass aus Frohnleiten. Herzliche Gratulation!
Besonders großen Wert legt man im Liebocher Wohnstudio Assl seit jeher auf die persönliche Note. Und diese Hingabe zur Zwischenmenschlichkeit ist die Grundlage für eine beinahe hundertjährige Erfolgsgeschichte. Gegründet 1933 als Tischlerei Assl, entwickelte sich das Unternehmen zum Möbelhaus, welchem 1995 sogar ein eigener Platz in Lieboch gewidmet wurde. Es folgte die Verleihung des
steirischen Landeswappens 2009 und die Umgründung 2017 zur heutigen Funktion und Benennung. Die Qualität der Produkte und der Beratung bei Assl blieben über die Jahre immer so hoch, dass sich sogar Stars wie Falco am Johann Assl Platz 1 einstellten. Heute arbeitet das 24-köpfge Team mit edlen Materialien sowie hochwertigstem Design in der Beratung, Planung und Umsetzung. Individuell, professionell und persönlich!
Vom täglich wechselnden Mittagsmenü, über österreichische Schmankerl bis hin zu ausgewählten Menüs für größere Feiern ist beim Gasthof Kranerwirt in Lannach alles möglich. Mitten im weststeirischen Lannach führt die Familie Niggas seit Generationen den Gasthof Kranerwirt. Egal ob Taufe, Hochzeit, die Firmung oder eine Geburtstagsfeier – dem Team rund
um Küchenchef Peter Niggas ist es immer eine Freude, zum Glück seiner Gäste beitragen zu können. Klassische Spezialitäten sowie beinahe vergessene Traditionsspeisen dürfen dabei niemals fehlen. Darüber hinaus lädt der Fisch- oder Steakabend am Wochenende zum gemütlichen Zusammenkommen beim Kranerwirt ein. Im Sommer lockt auch der große, schattige Gastgarten. Besonders Radfahrer sind jederzeit willkommen.
Das Team des Wohnstudios Assl in Lieboch begleitet seine Kunden professionell und persönlich.
Unsere Gewinnfrage: Welcher Star besuchte das Wohnstudio?
Unsere Gewinnfrage: Was lockt am Wochenende besonders?
Die facettenreiche Auswahl an Modellen bei Gady Opel bietet sich zur Zusammenstellung jedes Fuhrparks an. Praktisch, stylisch und ökonomisch decken die neuen Modelle alle Zwecke ab.
Gady Opel, an seinen Standorten Graz-Nord und Leibnitz, verfügt über ein großes Angebot an Modellen, das sich im Einzelnen, oder zur Flotte kombiniert, perfekt für jeden Unternehmenszweck eignet. Dabei stechen vor allem die Aftersales-Services der Gady Family sowie die Ökonomie der Fahrzeuge ins Auge.
Opel Corsa
Mit dem Einsteigermodell, dem Opel Corsa, trift man in jedem Fall die richtige Entscheidung für seinen Fuhrpark. Er besticht nicht nur durch seine Wendigkeit, sondern verbindet auch Technologie mit Fahrspaß, wie man es sonst nur aus höheren Fahrzeugklassen kennt. Der Opel Corsa ist bei Gady Opel auch als vollelektrische Variante verfügbar. Über das Opel Bank Business Leasing ist er ab € 79,40 * monatlich erhältlich.
Opel Astra
Perfekt als Firmenfahrzeug eignet sich der neue Opel Astra. Mühelos kombiniert er mutiges Design mit kühnem Auftreten und modernster Technik. Besonders interessant: niedrige Betriebskosten und hochefziente Motoren. Über das Opel Bank Business Leasing ist der Astra ab € 112,50 * monatlich erhältlich. Der Astra ist ab April 2023 auch vollelektrisch als 5-Türer und ab Herbst 2023 als Sports Tourer verfügbar.
Opel Mokka
Der neue Mokka, eine Kombination aus purem Design und den neuesten HightechAntriebstechnologien, bringt jedes Unternehmen auf die Überholspur. Er ist über das Opel Bank Business Leasing ab € 109,60* monatlich erhältlich.
Der Mokka ist vollelektrisch als Mokka-e verfügbar.
Opel Grandland
Den Überblick behält man garantiert im Cockpit des Opel Grandland. Und zwar durch Opel Vizor®, dem volldigitalen Pure Panel® und klassenführenden Innovationen wie Intelli-Lux LED®
Pixel Licht und Night Vision. Der Opel Grandland ist über das Opel Bank Business Leasing ab € 121,–* monatlich erhältlich. Natürlich auch mit Plug-in-HybridTechnologie!
Opel Nutzfahrzeuge
Mit dem Angebot an Opel Nutzfahrzeugen können
herausfordernde Aufgaben quasi in Serie erledigt werden. Und bestes Beispiel dafür ist der Opel Combo Cargo. Dieser Kastenwagen eignet sich perfekt für unzählige Anwendungsgebiete. Er ist über das Opel Bank Business Leasing ab € 140,80* monatlich erhältlich und auch völlig emissionsfrei, vollelektrisch verfügbar. Der Opel Vivaro auf der anderen Seite ist als Kastenwagen, Doppelkabine, Kombi oder – ganz neu –als Plattformvariante erhältlich. Er überzeugt durch seinen Fahrkomfort, seine Wirtschaftlichkeit und seinen funktionalen Laderaum. Über das Opel Bank Business Leasing ist er ab € 149,50 * monatlich erhältlich.
Mit seiner riesigen Auswahl an Modellvarianten, Ladekapazitäten und Fahrzeughöhen hat schließlich der Opel Movano eine Lösung für jede Herausforderung parat. Er ist über das Opel Bank Business Leasing ab € 156,–* monatlich erhältlich.
Die Servicebusse der Gady Family kommen direkt nach Hause. Mit dabei sind kompetente Facharbeiter sowie die komplette Werkstattausrüstung für alle Reparaturen und Services.
Eine mobile Werkstätte, die immer dort Station macht, wo sie gerade gebraucht wird, bringt vollen Service bis vor die Haustüre. Das mobile Gady Landmaschinenservice ist immer zur Stelle. Der unkomplizierte Ablauf und die rasche Verfügbarkeit machen das Angebot besonders attraktiv. „Anstatt mit dem Traktor in die Werkstatt zu fahren, kommt die Werkstatt einfach zum Traktor. Unsere Servicebusse bieten schnelle Hilfe in der Steiermark und im Südburgenland", sagt Philipp Gady.
Bei Anruf kommt der Bus
Ein kurzer Anruf beim Gady Landmaschinen-Servicecenter unter der Nummer 0699 16004199 reicht, um das Expertenteam auf den Weg zu bringen. Unter der Notfallnummer 0699 16004099 ist außerhalb der Geschäftszeiten der Bereitschaftsdienst erreichbar. In den Servicebussen selbst werden nicht nur top geschulte Techniker für Landmaschinen transportiert. Sie befördern auch Werkstattausrüstung für Service und Reparatur.
Die Mitarbeiter der mobilen Werkstätte führen regelmäßige Servicearbeiten an Maschinen direkt am Hof durch. „Das ist sehr komfortabel. Es bedeutet auch eine immense Zeitersparnis, wenn der Traktor nicht in die Werkstatt gebracht werden muss, sondern die Werkstatt zum Traktor kommt. Die mobilen Servicebusse sind eine innovative Weiterentwicklung unseres Kundenservice, der schon immer unter der Prämisse stand, beste Leistung zu liefern“, sagt Philipp Gady.
Schnell und flexibel
Die Gady Landmaschinen Servicebusse sind in Lebring, Krieglach, Fehring sowie Deutsch Goritz stationiert, die zentrale Leitstelle befndet sich in Fehring. Mit den mobilen Werkstätten will die Gady Family die Steiermark und das Südburgenland abdecken, um
so eine lückenlose Serviceleistung für den Bereich Landmaschinen zu bieten. Ziel ist, schnell beim Kunden zu sein und rasche Hilfe bieten zu können.
Immer die beste Lösung
Die Servicebusse kommen zum Hof, wo bei Problemen eine Diagnose erstellt wird. Wenn der Fehler gefunden ist, wird entschieden, ob das Gebrechen sofort und vor Ort am Feld gelöst werden kann oder ob die Maschine auf den Hof bzw. in die Werkstatt geschleppt werden muss.
Keine Extrawege mehr
Mit den rollenden Werkstätten ist auch die Direktlieferung von Ersatzteilen möglich. So müssen Kunden wegen eines kleinen Gebrechens oder wegen eines Ersatzteils nicht mehr extra in die Werkstatt fahren, sondern können das Problem gleich auf dem Hof – oder auf dem Feld – lösen.
Die moderne Schauküche der Gady Family in Lebring ist ein beliebter Veranstaltungsort für exklusive Kochkurse mit Markus Rath.
Haubenkoch Markus Rath bietet in der Schauküche der Gady Family in Lebring exklusive Kochkurse an. Im Mittelpunkt stehen saisonale Gerichte. Dazu gibt es Vorschläge für eine Weinbegleitung.
„Wir bereiten gemeinsam Hausmannskost mit Insidertipps eines Haubenkochs zu“, erklärt Markus Rath, Gastgeber des Schlosskellers Südsteiermark in Leibnitz. Schließlich sollen Kochkurse Spaß machen und die Gerichte einfach nachzukochen sein. Die exklusiven Kochkurse fnden für maximal zehn Personen in der Gady Family Firmenzentrale in Lebring statt – in der neuen Schauküche. „Diese Küche wurde wie eine Haushaltsküche eingerichtet“, erzählt der Haubenkoch. Funktionell ausgestattet mit Utensilien, die Hobbyköche zu Hause haben. Die Kochkurse dauern jeweils von 10 bis 17 Uhr. Nach der gemeinsamen Zubereitung eines viergängigen Menüs wird gegessen. Dazu gibt es eine kommentierte Weinverkostung. Im Preis von
150 Euro pro Person sind neben Kochkurs und kommentierter Weinverkostung eine Weinbegleitung, Bier und alkoholfreie Getränke inkludiert. Als Draufgabe gibt es eine Rezeptmappe mit den Unterlagen des Kochkurses sowie eine Schlosskeller Südsteiermark Kochschürze und einen Kochlöfel.
Die Premiere seines ersten Kochkurses in der Schauküche feierte Markus Rath Ende Februar dieses Jahres. Er zauberte mit den Teilnehmern ein Menü zum Tema Frühlingserwachen mit frischen Frühlingsaromen und heimischem Fisch. „Es gibt viele essbare Wiesenkräuter und -blumen“, weiß der Schlosskeller Südsteiermark-Gastgeber, der die Hobbyköche in die Geheimnisse der Kräuterkunde einweihte. Zudem wurden Fische fletiert. „Auch wenn sich die meisten Hobbyköche Filets besorgen, sollte man Grundkenntnisse im Filetieren haben“, ist Markus Rath überzeugt.
Für Mai plant der Haubenkoch gemeinsam mit einem Fleischhauer ein Kocherlebnis für Männer, die wertvolle Tipps zum perfekten Fleischkochen erhalten. Im
Oktober steht das Tema Wild im Mittelpunkt, im November werden Weihnachtsmenüs zubereitet. Die Kochkurse werden auf der Website des Schlosskellers Südsteiermark www.schlosskellersuedsteiermark.at angekündigt. Hier können sich Interessierte direkt anmelden. Weiters bietet Markus Rath für Gruppen Kochkurse mit bis zu 20 Personen an.
Markus Rath ist leidenschaftlicher Koch, der schon als Kind seiner Mutter bei der Zubereitung der Speisen über die Schultern schaute. Mit elf Jahren wusste er, dass sein Traumberuf Koch ist. „Das Kreative beim Kochen macht mich glücklich“, berichtet der Steirer. Neben seiner Leidenschaft für das Kochen, macht ihm die Kommunikation mit seinen Mitarbeitern Spaß und es freut ihn immer wieder, wenn er seine Gäste im Schlosskeller Südsteiermark mit seinen Kochkünsten begeistert.
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Der neue vollelektrische Toyota bZ4X als SUV im D Segment mit 150 oder 160 kW Leistung bietet sowohl einen Frontantrieb als auch einen klassenbesten Allradantrieb. Der X Mode bringt echte Geländetauglichkeit mit zwei abrufbaren Modi, integrierten DAC und einer Gripsteuerung mit sich. Zusätzlich verfügt der SUV unter anderem über das neueste Multimedia-System, eine hochefziente Klimatisierung und das modernste Toyota Safety Sense mit neuen aktiven Sicherheitsfunktionen und fortschrittlichen Fahrassistenten. All das erlebt man in einem Wohnzimmer-Komfort-Feeling. In nur 30 Minuten (10 % bis 80 %) wird der reinelektrische Toyota an einer Schnellladestation geladen, bei einer maximalen Ladeleistung von 150 KW und einer Reichweite von bis zu 468 Kilometern (WLTP). Gleich eine Probefahrt bei Toyota Gady Liebenau und Seiersberg vereinbaren!
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Toyota Gady bei der Motionexpo 2023 –Messe Congress Graz
Von Freitag, 10 03., bis Sonntag, 12 03. können Sie unsere brandneuen Modelle und Aktionen auf der Auto Messe in Graz bestaunen, wir freuen uns sehr auf viele Besucher.
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Graz-Liebenau 0316 471333
Graz-Seiersberg 0316 281645
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Massey Ferguson, eine weltweite Marke von AGCO (NYSE:AGCO), ist stolz darauf, bekanntgeben zu können, dass die außerordentlich vielseitige Baureihe MF 5S mit dem Farm Machine Award 2023 in der Kategorie „Traktoren mit weniger als 120 PS“ ausgezeichnet
wurde. Die prestigeträchtige Auszeichnung der Groupe La France Agricole wurde im Rahmen einer besonderen Zeremonie auf der SIMA in Paris am 6. November verliehen.
Mit der besten Sicht in ihrem Segment und einem branchenführenden Wenderadius von 4 Metern, der schmalen Motorhaube und vielen praktischen Funktionen, ist die Baureihe MF 5S ein hervorragender Traktor für Ladearbeiten. Mit der optionalen Vorderachsfederung, einer hohen Nutzlast und einer großen Leistung der Hydraulik, ist die Baureihe sowohl auf dem Feld, als auch auf der Straße ein leistungsstarker Partner.
„Es ist eine große Ehre, diese prestigeträchtige Auszeichnung zu erhalten, die von internationalen Spezialisten vergeben wird. Es ist ein großer Erfolg für das gesamte Massey Ferguson-Team, welches diesen Traktor gemeinsam mit Landwirten entwickelt hat”, sagt Tierry Lhotte, Vice President & Managing Director Massey Ferguson, Europe & Middle East.
„Diese Auszeichnung zeigt, dass Massey Ferguson in diesem wichtigen Traktorensegment den Standard setzt“, sagt Jérôme Aubrion, Director Marketing Massey Ferguson, Europe & Middle East. „Die Baureihe MF 5S vereint die von Viehhaltern und Mischbetrieben geforderten kompakten Maße mit hervorragender Leistung, Ergonomie und Komfort. Die Baureihe MF 5S ist ein Mehrzweck-Arbeitstier und bietet für jeden Einsatz die richtige Auswahl an Leistung und Spezifkationen”, fügt er hinzu.
Günther Fauland und Markus Rossmann erklären, was am neuen Steyr Absolut CVT auffällt.
Seit Herbst des vergangenen Jahres ist bei der Günther Fauland KG in St. Josef in der Weststeiermark ein neuer Steyr Absolut CVT von der Gady Family im Einsatz. Nun ziehen der Chef und einer seiner traktorbegeistertsten Mitarbeiter Bilanz über die Maschine. „Wir beschäftigen uns täglich mit der Hackschnitzelproduktion, dem Hackschnitzeltransport und mit landwirtschaftlichen Dienstleistungen“, stellt Josef Fauland sein 2009 gegründetes Unternehmen in St. Josef im Bezirk Deutschlandsberg vor. „Und dazu brauchen wir Traktoren, die einerseits stark und andererseits auch schnell und angenehm zu fahren sind“, setzt er fort und verweist darauf, dass mehr als 90 % der Einsätze auf ganz normalen Straßen stattfnden. Lange Strecken und Stunden, die
man also auf dem gleichen Terrain wie ein ganz normaler Pkw verbringt – das stellt spezielle Anforderungen an eine Landmaschine: Komfort, Geschwindigkeit, Fahrverhalten, Sicherheit und mehr.
Und genau diese Voraussetzungen erfüllt laut Chef und Mitarbeiter Markus Rossmann der neue Steyr Absolut absolut. „Wir haben bald gemerkt, …“, erklärt Markus Rossmann, „ … dass das Verhältnis zwischen Leistungsgewicht und Spritverbrauch im neuen Gerät richtig gut optimiert ist. Soll heißen: für das, was der Traktor leistet, ist sein Verbrauch sehr gering.“ Und auch was Lenkung, Federung und allgemeine Bedienung betrift, stimmen beide Fachleute über merkbare Verbesserungen im Vergleich zum Vorgängermodell überein. Smarte Betriebssoftware sorgt außerdem für einen merklich weiterentwickelten Sicherheitsstandard.
„Das System warnt vor Fehlern und schreitet nach Möglichkeit im Notfall sogar selbstständig ein“, erklären Fauland und Rossmann. Sie preisen die generelle Bedienungsfreundlichkeit des Steyr Absolut CVT.
„Er schaut was gleich ...“ Meistens ist es so, dass Dinge,
die zweckmäßig sind, unscheinbar sind und umgekehrt. Darüber sind sich Günther Fauland und Markus Rossmann einig. „Der Steyr Absolut allerdings ist praktisch und schaut auch noch nach was aus!“, stimmen die beiden genauso überein. „Eine absolute Seltenheit“, wie sie fnden.
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• Sehr leise im Betrieb, keine Störung von Tieren bei Einsatz im Stall
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Für die verschiedenen Fördermöglichkeiten wenden Sie sich bitte direkt an die zuständige Förderstelle.
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Sonderpreis von Becherelevatoren für Bestellungen im Monat September –im Zuge des Gady Marktes
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(kein Kommunalgerät wie Kubota, Iseki…)
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• Messer schärfen und wuchten
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Ende Jänner besuchten die Gady Landmaschinen Produktspezialisten die Firma Pfanzelt.
Martin Knass, Michael Ehlers, Andreas Niederl und Martin Grössbauer zeigten sich von dem Hersteller hochwertiger Seilwinden, Forstanhänger und selbstfahrender Erntemaschinen in Rettenbach am Auerberg im Deutschen
Allgäu begeistert. Innovation, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit in der Forstarbeit werden bei Pfanzelt seit Jahrzehnten groß geschrieben und dementsprechend interessant gestaltete sich die Führung über das große Betriebsgelände. Die Experten der Gady Family kamen in den Genuss ausführlicher Produktschulungen.
Groß war der Andrang beim Opel Angrillen am 27. und 28. Jänner. Autofreunde und Feinschmecker hatten viel Grund zur Freude. Der neue Opel Sports Tourer stand im Mittelpunkt des Interesses der Autofreunde. Seinem kulinarischen Anspruch wurde das Angrillen dieses Mal besonders gerecht. Zwei Grillexperten haben die Besucher mit Leckerbissen vom Grill verwöhnt. Eine rundum gelungene Veranstaltung.
Das BMW Team der Gady Family wurde 2022 im Segment BMW Premium Selection als bester Händler in Österreich ausgezeichnet. Darauf dürfen Markenleiter Ranko Antunovic und seine Mitarbeiter richtig stolz sein.
Auf eine Einladung von Schwarzenegger Schulfreund Peter Urdl präsentierten Mitarbeiter der Gady Family vor der neuen Arnie-E-Tankstelle, direkt vor dem Arnold
Schwarzenegger-Museum in Tal einen besonderen BMW. Sie fuhren mit demselben Modell vor, mit dem die „steirische Eiche“ während der vergangenen Superbowl unterwegs war.
wurdeGerald Kerbl, Ranko Antunovic und Gerhard Feirer freuen sich über die Auszeichnung. Überreicht wurde sie von BMW Repräsentant Julian Schlager (v. l. n. r.). Timo Puffer, Gerald Kerbl und Peter Urdl vor dem Arnold Schwarzenegger-Museum (v. l. n. r.) … mit gegrillten Köstlichkeiten verwöhnen zu können.
Samstag, 11. März
Festzelt I
ab 11 00 Uhr Das Trachtentreffen der Steiermark
Die Vielfalt der Tracht sowie das traditionelle Handwerk stehen im Mittelpunkt dieser Premiere.
Der 112. Gady Markt bittet zur trachtigen Premiere am Marktsamstag.
112 Trachten treffen sich beim 112. Gady Markt.
Mach mit, komm in Tracht!
13 00 Uhr Trachtenschau moderiert vom Steirischen Heimatwerk
14 00 Uhr Live-Musik
16 00 Uhr Siegerehrung des Bezirksforstentscheids der Landjugend der Region Süd
Festzelt II
12 00
17 00 Uhr Grazer Spitzbuam
Steirisches Weindorf
12 00–17 00 Uhr 7ma Blech
11 00 + 14 30 Uhr Reitvorführungen der FS Grottenhof
Am Gelände
ab 10 00 Uhr Bezirksforstentscheid der Landjugend Leibnitz und Graz Umgebung (Region Süd)
Festzelt I
8 30 Uhr Heilige Messe
9.30–13.00 Uhr Frühschoppen mit der Trachtenkapelle Lebring-St. Margarethen
13 00–17 00 Uhr Live Musik
Festzelt II
10 00–17 00 Uhr Grazer Spitzbuam
Steirisches Weindorf
12 00–15 00 Uhr 7ma Blech
11 00 + 14 30 Uhr Reitvorführungen der FS Grottenhof
An beiden Markttagen
Im Ausstellungszelt – Trachten treffen beim Trachtentreffen
FS Neudorf, FS Grottenhof, FS Hatzendorf, FS Silberberg • Handwerk • Verkostung • Verkaufsstände
Am Gelände
Landmaschinen- & Autoaustellung • Garten- & Campingausstellung • Steirisches Weindorf • Markt-Terrasse • urig gemütliches und wetterfestes Marktflair • regionale
Schmankerln • Wein und Bier aus der Steiermark
Haupthaus, 1. Stock
Klassisches Rindsgulasch aus der Schauküche von Markus Rath, Haubenkoch des Schlosskellers Südsteiermark
Großer Vergnügungspark
Spaß für groß und klein mit vielen Attraktionen
Das Steirische Volksfest steht in diesem Jahr ganz im Zeichen von Tracht und Tradition.
Neben zahlreichen Programmpunkten und Ausstellungen zu diesem Tema an beiden Markttagen, stellt die große Trachtenschau und der Versuch, 112 verschiedene Trachten auf die Bühne zu bringen, am Samstag den Höhepunkt dar. Alle Gäste sind herzlich eingeladen in Tracht zu kommen und sich aktiv am Trachtentrefen zu beteiligen.
Gärtnermeister Klaus Wenzel begrünt einen MINI gemeinsam mit Gartenbauschülern.
Im Rahmen der Garten- und Campingausstellung „Alles blüht auf“ wird ein MINIModell in Originalgröße zu einem blumigen Hochbeet umgewandelt.
Klaus Wenzel und die Schüler der Gartenbauschule Großwilfersdorf beweisen dabei nicht nur grüne Daumen sondern auch jede Menge Unterhaltungswert. Der Frühling steht schließlich vor der (Auto)Tür.
Auf mehreren Reitvorführungen zeigen die Schüler der Fachschule Grottenhof ihr Talent.
Anfahrt
Auto: A9 (Pyhrn Autobahn) – Ausfahrt 208 Lebring
Zug: Graz – Lebring S5, Gehweg 1,5 km
Bus: Leibnitz – Lebring (Auenbachweg), Bus 600, Gehweg 290 m Öffentliche Parkplätze ausreichend vorhanden!
Unter dem Titel „Mit Pferdestärken voraus“, zäumen die Schülerinnen und Schüler der Fachschule Grottenhof ihre behuften Freunde auf und zeigen den Marktbesuchern, dass es auch ohne Motor um Kraft und Eleganz gehen kann.
In traditioneller Manier wird dabei geschritten, getrabt und galoppiert. Manöver aus dem Arbeitsleben der edlen Tiere stehen dabei im Vordergrund.
Ausstellungszelt
Landmaschinen neu
Weindorf
Landmaschinen neu
Gebrauchtwagen
CROSSCAMP Garten- und Campingausstellung
Zugang über Vergnügungspark E-Mobilität
Opel Neuwagen + Zubehör
Neuwagen BMW / MINI Ständestraße Kommunalgeräte Neue Steyr-Traktoren
Landmaschinen Zubehör + Oldtimershop
Neue Massey Ferguson-Traktoren
Landmaschinen gebraucht
Gebrauchte Traktoren
Husqvarna AL-KO
ZENTRALE LMVerkauf
Schauraum
Information Erste Hilfe, Rettung / Feuerwehr Atrium (OG) A
Lehrlingsausbildung H
L Kassa / Barverkauf (EG) K
Tankstelle T Schauküche (OG) S
Land-Gastro (EG)
Markt-Terrasse (OG) C
Landmaschinenservice & -technik LS
Zubehör BMW / MINI / Kompletträder / Reifen (EG)