SOJ - Ausgabe 8/23 SÜD

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Ausgabe Süd 8/2023 163.000 Gesamtauflage Telefon 03159/45444-0 www.soj.at UITZ FENSTER TÜREN TORE Tel. 03155/38 82 office@stabil-uitz.at office@harry-uitz.at
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Endlich wieder Sommer! Die allermeisten Menschen freuen sich in unseren Breiten auf Wärme dank verstärkter Sonnenstrahlen. Wir freuen uns aber gar nicht über extreme Hitze, Dürre, Wasserverknappung, Gewitter, Hagel, Sturm und Überflutungen. Das Klima ist durchgewirbelt. An diesen Klimaveränderungen trägt die Menschheit ihren Anteil. Die globale Menschheit wohlgemerkt.... Im Laufe der Menschheitsgeschichte waren die Menschen immer stetig auf der Suche nach Verbesserungen der

Lebensumstände. Wärme und Feuer waren immer schon begehrte Grundelemente. Mit der großräumigen Produktion der Holzkohle startete in zahlreichen Regionen Europas eine unglaubliche Luftverpestung. Speziell das mittelalterliche London war eine CO2-Hochburg. Mit verstärkter Kindersterblichkeitsrate. Mit der Industrialisierung und der großräumigen Verwendung von Braunkohle wurde die Luftqualität nicht nur in London überall noch schlechter. Dann folgten die Kriege mit den

Bränden, Geschützfeuern und Raketen..... Überall und heute Ansätze zur globalen Luftverschlechterung und Steigerung der Treibhausgas-Emissionen. Der weltweite Wohlstand zeigt seine Schattenseiten. In der EU ist der Klimawandel insgesamt ein ernstes Thema. Von 1990 bis 2020 konnte durch Maßnahmen ein Drittel der CO2-Werte im Europa der Europäischen Region gesenkt werden. Trotz verstärktem Wohlstand samt der Technik. Dagegen sind allerdings die Treibhauswerte außerhalb der EU um zwei Drittel gestiegen. Mit einem Anteil von 9,5% der weltweiten Emissionen stehen die EUMitgliedsländer im Vergleich zum „Rest der Welt“ da. Dort wiederum wird lustig weiterhin die Atmosphäre „befeuert“. Allein die Braunkohle-Emissionen in China und die Rodung des Urwaldes am Amazonas sind der pure Horror. In der EU geht man weiterhin den strikten Weg eines emissionsfreien Europas. Ist doch gut so..... Kurz oder lang werden allerdings zahlreiche Industriebetriebe ins globale Irgendwo abwandern. Dorthin, wo die Politik auf Treibhausgase und Emissionswerte pfeift. Wo man ohne große Auflagen

offiziell die Umwelt schädigen kann. Die Welt außerhalb der EU hat einen enormen Nachholbedarf an Wohlstand und Mobilität angemeldet. Alles Dinge, die mit der Industrialisierung im Schritt gehen. Gleichzeitig verliert die EU ihre letzten Bastionen der Industrie und der Zahlungsfähigkeit. Denn ohne Auflagen geht alles billiger. Ohne globale Zusammenarbeit in Richtung weltweiter Maßnahmen gegen steigende CO2-Werte wird nichts besser, sondern extrem schlechter. Und Europa ist insgesamt der Verlierer...

Noch ein Denkansatz: All die alten Autos, die in Österreich oder Deutschland nach einer Pickerloder TÜV-Überprüfung in unseren Breiten keine Fahrerlaubnis mehr bekommen, fahren in den Balkanländern, im Orient und in Afrika lustig weiter. Und verstinken mehr denn je die Luft! hk@medienhaus-krois.at

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STEUER TIPP

Landeshauptmann besuchte die Bezirkshauptmannschaft Leibnitz

Im Rahmen seiner Tour zu den steirischen Bezirksverwaltungsbehörden besuchte LH Christopher Drexler gemeinsam mit Landesamtsdirektorin Brigitte ScherzSchaar die BH Leibnitz. Bezirkshauptmann Manfred Walch hieß mit seinen Mitarbeitern den Landeshauptmann herzlich willkommen.

Neue Steuer-Grenzen in der Landwirtschaft

Ab dem Jahr 2023 gelten in der Land- und Forstwirtschaft neue Grenzen im Hinblick auf die steuerliche Pauschalierung der Einkünfte.

Bei der Vollpauschalierung wird der Gewinn ausschließlich anhand des Einheitswerts des Betriebs ermittelt. Dagegen werden bei der Teilpauschalierung von den tatsächlichen Einnahmen pauschale Betriebsausgaben (meist 70% der Einnahmen) abgezogen.

Die Einheitswertgrenze, bis zu welcher die Vollpauschalierung möglich ist, wurde ab 2023 auf € 75.000 angehoben (Ausnahmen z.B. bei Weinbau, Gartenbau). Die teilpauschalierte Gewinnermittlung steht darüber hinaus Betrieben mit einem Einheitswert von bis maximal € 165.000,00 (bisher € 130.000,00) offen.

Damit sowohl die Voll- als auch Teilpauschalierung anwendbar sind, darf außerdem die Umsatzgrenze von nunmehr € 600.000 (bisher € 400.000) nicht überschritten werden. Diese Grenze gilt auch für die umsatzsteuerliche Pauschalierung.

Darüber hinaus wurde die Einnahmengrenze für land- und forstwirtschaftliche Nebentätigkeiten (zB Direktvermarktung von be- und verarbeiteten Produkten) auf € 45.000 (bisher € 40.000) pro Jahr angehoben.

Wir beraten Sie gerne.

(Dieser

Die BH Leibnitz hat aktuell 116 Bedienstete, die sich um die Erledigung der Verwaltungsaufgaben kümmern. Behördenleiter Walch steht dem Haus seit 2002 vor und ist damit der derzeit dienstälteste Bezirkshauptmann der Steiermark. LH Drexler bedankte sich bei den Mitarbeitern der BH für ihre wichtige Arbeit: „Die steirischen Bezirkshauptmannschaften haben eine große Bandbreite an Verwaltungsaufgaben zu bewältigen, den ,GrenzBHs‘ wie Leibnitz kommt zusätzlich auch die Verantwortung für die Staatsgrenze zu. Gerade in den vergangenen Jahren – von der Flücht-

lingskrise 2015 bis zu den Reisebeschränkungen durch die CoronaPandemie – mussten die Mitarbeiter der BH Leibnitz viele zusätzliche Arbeitsaufträge schultern und haben diese großartig bewältigt“, unterstreicht LH Drexler. Der Bezirk Leibnitz besteht seit der Gemeindestrukturreform 2015 aus 29 Ge-

meinden. Neben der Stadtgemeinde gliedert sich der Bezirk in 16 Marktgemeinden und 12 Gemeinden. Derzeit leben rund 86.000 Menschen im Bezirk, der eine 54 Kilometer lange Staatsgrenze zu Slowenien und mit dem Grenzübergang Spielfeld die wichtigste Grenzübertrittsstelle im Süden Österreichs hat.

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Mit Jahresbeginn 1995 wurde aus der EU 12 eine EU 15 und für die damals 21 österreichischen Mitglieder des Europäischen Parlaments begann die aktive Mitarbeit im politischen Geschehen der Union. Für mich selbst ging es bereits etwas früher los. Als designierter Delegationschef der ÖVP-Abgeordneten, musste ich schon im Dezember immer wieder nach Brüssel, um die Parlamentsarbeit vorzu-

bereiten. Die Büroverteilung war zu organisieren, und besonders wichtig, die Sitze für unsere kleine Truppe in den diversen Ausschüssen des Parlaments musste mit dem Präsidium der EVP – Europäische Volkspartei – ausverhandelt werden. Neben speziellen Interessen einzelner Kollegen waren für uns Österreicher naturgemäß der Verkehrsausschuss (Transit), der Regionalausschuss (Grenzlandförderung), die Landwirtschaft und das Thema Wettbewerb (Subventionen) von besonderer Bedeutung. Doppelt wichtig war aber auch der prestigeträchtige Außenpolitische Ausschuss.

Er würde für das besondere österreichische Anliegen der Osterweiterung vorentscheidend sein. Im Großen und Ganzen wurden unsere Wünsche akzeptiert, wie auch die kleineren Anliegen Auslandsdelegationen, stellvertretende Ausschussvorsitze, usw. Überhaupt war der Empfang für uns Österrei-

cher im EP sehr herzlich, wenngleich nicht von allen Seiten. Für manche Länder war Österreich als „dritter deutscher Staat“ – nach BRD und DDR! – zu viel des Guten und die mit den drei Neuen stärker gewordene Nordachse fand nicht bei allen Mitgliedern des Club mediterranee ungeteilte Begeisterung.

Ganz zentral war aber die Vorbereitung der parlamentarischen Anhörung der neuen Kommissare. Für Österreich war Franz Fischler von der Bundesregierung vorgeschlagen, und noch dazu für das gewichtige Landwirtschaftsressort. Ein Vertreter der französischen Agrarlobby bat mich, einen Gesprächstermin mit Fischler zu organisieren – „am besten auf französisch, allenfalls englisch“. Franz wies dieses Anliegen lächelnd zurück. „Wenn er wirklich ein guter Lobbyist ist, kann er deutsch“. So war es auch, und ich musste wohl noch einiges lernen …

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Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack
aktive Mitarbeit im Europäischen Parlament
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf Artikel stellt keine Beratung dar) Foto: Land Steiermark/Robert Binder LH Christopher Drexler und Landesamtsdirektorin Brigitte ScherzSchaar im Gespräch mit Mitarbeitern der BH Leibnitz.

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 der Raiffeisenbank Region Feldbach

Ungeachtet der wirtschaftlichen Herausforderungen von Krieg, hohen Gas- und Energiepreisen sowie einer hohen Inflation blickt die Raiffeisenbank Region Feldbach im Jahr 2022 auf eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung zurück.

auch Vst. Andreas Wiedner: „Die Werte für die unsere Raiffeisenbank steht, sind: Sicherheit, Nachhaltigkeit und Beständigkeit. Wir feiern 2024 unser 125-jähriges Bestandsjubiläum.“

In der Region – für die Region Stolz sind die Verantwortlichen der Raiffeisenbank Region Feldbach auch auf das Engagement der 77 bestens ausgebildeten MitarbeiterInnen der Region, welche in den Bankstellen Feldbach, Gnas, Markt Hartmannsdorf, Bad Gleichenberg und Mühldorf den mehr als 24.000 KundInnen sowohl vor Ort als auch mit innovativen digitalen Möglichkeiten zur Seite gestanden sind. Neu im Team sind 7 Damen aus der Region, wobei durch die nachhaltige Erfolgsgeschichte der Raiffeisenbank ein weiterer Mitarbeiterbedarf besteht.

WIR bewegt mehr

Die Raiffeisenbank Region Feldbach lud am 25. Mai zur Generalversammlung ins Zentrum Feldbach. Aufsichtsratsvorsitzender

Heinrich Janisch begrüßte zahlreiche Ehrengäste, darunter den aus Feldbach stammenden Verbandsdirektor des Raiffeisenverbandes

Steiermark, Mag. Peter Weisl, Julia Berger BA, MSc, von der Raiffeisenlandesbank Stmk AG, StR Sonja Skalnik als Vertreterin der Stadtgemeinde Feldbach sowie den Bürgermeister Gerhard Meixner aus Gnas und Gemeinderat Ing. Christof Krispel aus Markt Hartmannsdorf.

Zinssatzerhöhungen als maßgebliche Herausforderung

Wirtschaftlich bedeutend waren für viele Kunden im vergangenen Jahr die erheblichen Zinserhöhun-

gen der EZB, welche unter anderem durch eine sehr hohe Inflation ausgelöst wurden. „Nach historisch tiefen Zinsen freuen sich Kunden mit Einlagen über die Zinssatzsteigerungen, was für unsere Finanzierungskunden einen Mehraufwand für die Investitionen bedeutet“, so Vst.-Dir. Manfred Schiffer. Zahlreichen Privatkunden und regionalen Betrieben stand man somit mit umfassenden Beratungen und individuell angepassten Finanzierungslösungen zur Seite.

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2022

Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen konnte der Vorstand erfreuliche Geschäftszahlen für das Jahr 2022 präsentieren. Die Bilanzsumme von 657,8 Mio. EUR, die Steigerung der Finanzierungsleistung auf einen Höchst-

stand von 525,3 Mio. Euro und das verwaltete Kundengeschäftsvolumen von 1,23 Mrd. Euro spiegeln das gute Geschäftsergebnis wider.

„Nach einem bewegten Jahr blicken wir auf eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung in allen Bereichen zurück.“ so Vst.-Dir. Alois Lafer. Durch das erwirtschaftete solide Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnten die Eigenmittel weiter ausgebaut werden.

„Wir haben somit auch für künftige Anforderungen ein sehr gutes Fundament um auch nachhaltig unabhängig zu bleiben.“, betonte Vst.Dir. Alois Lafer. Mit einer Eigenmittelquote von 23,2% liegt die Raiffeisenbank Region Feldbach deutlich über den gesetzlichen Erfordernissen, was die Voraussetzung für den Erhalt der Eigenständigkeit bedeutet. Dies unterstreicht

Heinrich Janisch ist überzeugt, als starkes WIR gemeinsam die Zukunft zu gestalten: „Mit der guten Eigenkapitalausstattung, der fachlichen Kompetenz unserer Mitarbeiter und der Kundennähe werden wir auch in Zukunft ein solider Wirtschaftspartner in unserer Region sein.“

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Vst.-Dir. Manfred Schiffer, Bgm. Gerhard Meixner, StR Sonja Skalnik, Julia Berger, BA, MSc, Mag. Peter Weisl, AR-Vorsitzender Heinrich Janisch, AR-Vors.-Stv. Ing. Christof Krispel, Vst. Andreas Wiedner und Vst.-Dir. Alois Lafer (v.l.) Aufsichtsratsvorsitzender
Foto: PR-PRO
Heinrich Janisch Werbung

Das Gesetz unterscheidet eigenhändig oder fremdhändig (zB per Computer) errichtete Testamente und knüpft unterschiedliche Formvoraussetzungen an die verschiedenen Formen. Eine fremdhändige letztwillige Verfügung ist formungültig, wenn sich der Verfügungstext und die Unterschriften des Erblassers bzw der Testamentszeugen auf verschiedenen Blättern befinden, die nicht durch äußere oder innere Urkundeneinheit miteinander verbunden sind.

TESTAMENT AUF DREI SEITEN – UNGÜLTIG?

Zu dieser Urkundeneinheit gibt es bereits zahlreiche Rechtsprechung und hat der Oberste Gerichtshof unter anderem ausgesprochen, dass es für eine Urkundeneinheit und damit für die Gültigkeit der Verfügung nicht ausreicht, wenn mehrere Blätter durch eine Heftklammer verbunden sind. Jüngst hat der OGH mit Urteil vom 21.02.2023 Folgendes klargestellt: Wenn die fremdhändige letztwillige Verfügung - wie üblich - nicht handschriftlich verfasst ist, kann die innere Urkundeneinheit nur durch einen Vermerk des Testators auf dem weiteren Blatt hergestellt werden, der inhaltlich auf die Verfügung Bezug nimmt. Die bloße Textfortsetzung auf der nächsten Seite genügt nicht, egal ob der unterbrochene und fortgesetzte Text standardisiert oder individuell formuliert ist. Sollten die Anforderungen an die Formvorschriften in einem Testament nicht erfüllt werden, so ist das Testament ungültig.Damit beim Verfassen Ihres letzten Willens nichts schief geht und dieser auch durchgesetzt werden kann, stehen wir Ihnen jederzeit gerne für ein Beratungsgespräch zur Verfügung.

Mag. Martin Baumgartner ist Experte im Erbrecht und seine Kanzlei unterstützt Sie gerne kompetent bei der Prüfung, Erstellung oder Anfechtung letztwilliger Verfügungen.

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3,6 Millionen Euro für de Neue Kläranlage in St. St

Nachdem die bisherige Kläranlage in St. Stefan im Rosental aus dem Jahr 1992 nicht mehr den technischen Anforderungen entsprach, wurde sie komplett erneuert. Die neue Anlage ist für 10.000 Einwohnergleichwerten ausgelegt, für 7.000 EGW gibt es die behördliche Genehmigung. Auf der neu gebauten Kläranlage befindet sich nun eine zweistraßige biologische Reinigung. Das Betriebsgebäude wurde an der Stelle des alten aufgelassenen Klärbeckens errichtet. „Mit der Erneuerung der Kläranlage und des Betriebsgebäudes sind wir gut gerüstet, die anfallenden Abwässer zum Schutz der Umwelt effizient und zuverlässig zu reinigen“, zeigt sich Bgm. Johann Kaufmann erfreut. Die beiden Klärwärter Günther Scherr und Manfred Schleich haben engagiert an der Planung und beim Bau mitgearbeitet. Planer war

Ing. Dieter Dormann aus Graz. Zahlreiche Neuerungen garantieren Ausfallssicherheit und Effizienz. Neben dem neuen Betriebsgebäude mit Laboreinrichtungen und Schaltwarte und der neuen Hauptpumpwerke im Leitungsnetz

Social-Media-Workshop

wurden auch großzügige Lagerräume und Garagen für Gemeindefahrzeuge errichtet. Auf dem Dach wurde eine 41 kWp Photovoltaikanlage zur Eigenstromversorgung installiert, mit 160 KW Stromspeicher, um kurzfristige Stromausfälle zu

des WB Straden

Seit Anfang dieses Jahres wird die WB Ortsgruppe Straden von einem jungen motivierten Frauen-Team geführt. Als erstes Highlight organisierte das Führungsduo rund um Obfrau Viktoria Hirtl und Stv. Sara Zidek-Milionis einen Social-Media-Workshop im GH Pock. SocialMedia-Experte Michael Radspieler gab den UnternehmerInnen dabei zahlreiche nützliche Tipps, wie Unternehmen erfolgreich im SocialWeb kommunizieren können.

Ortstag der VP-Frauen in St. Stefan/R.

Die Ortsgruppe der VP-Frauen in St. Stefan/R. hielt kürzlich ihren Ortstag mit Neuwahl im Beisein von Bezirksleiterin Petra Rauch ab. Zur Nachfolgerin von Ortsleiterin Juliane Hermann wurde GR Wlatraud Rauch gewählt Als Zeichen der Wertschätzung erhielt Hermann das Ehrenzeichen „Silberne Sonnenblume” der Landesleitumg. Ab sofort schließt man sich zudem mit den VP-Frauen aus der Gemeinde Kirchbach-Zerlach zusammen.

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Klärfacharbeiter Günther Scherr, Bürgermeister Johann Kaufmann und Klärfacharbeiter Manfred Schleich beim Klärbecken. Foto: ÖVP St. Stefan/R. Die Wirtschaftsbund Ortsgruppe Straden beim Workshop im GH Pock.
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Foto: Wirtschaftsbund
Die VP-Frauen St. Stefan im Rosental mit den beiden Ehrengästen.
Foto: VP Frauen Südoststeiermark

Kanal: tefan/R.

überbrücken. Zusammen mit der alten Anlage können insgesamt 51 kWp erreicht werden. Verbesserte Arbeitsbedingungen herrschen für die Klärfacharbeiter nun durch eine entsprechende Schmutzschleuse, einen Aufenthaltsraum, ein Archiv sowie ein Büro. Auch eine Anbindung ans Breitbandinternet ist vorhanden. Da für die Reinigung nun umweltbewusst das Wasser aus einem Brauchwasserbrunnen verwendet wird, können jährlich rund 1.500 m³ Trinkwasser eingespart werden. Die Zufahrtsstraße zur Anlage wurde asphaltiert und die Außenanlage wurde mit Begrünung und Baumbepflanzung neu gestaltet. Derzeit digitalisieren die Klärfacharbeiter auch das Leitungsnetz –dafür wird das ganze Kanalnetz mit der Kamera befahren und gereinigt.

Steirische VP Frauen sammelten 4.500 Euro für die Krebshilfe

Bei ihrem Charity-Kabarett-Nachmittag sammelten die VP Frauen Spenden für die Aktion „Pink Ribbon”.

Unlängst versammelten sich Frauen aus der gesamten Steiermark im Generationensaal Hausmannstätten und besuchten den Charity-Kabarett-Nachmittag mit Betty O. und Isabell Pannagl. Die beiden Künstlerinnen stellten sich in den Dienst der guten Sache und begeisterten das vorwiegend weibliche Publikum. NAbg. Agnes Tot-

ter berichtete von ihrem ganz persönlichen Schicksal und ihrem Umgang mit der Diagnose Brustkrebs. Sie betonte die wichtige Stütze des Netzwerks „Pink Ribbon“ und rundete die ursprüngliche Spendensumme von 4.150 € noch persönlich auf 4.500 € auf. Die Veranstaltung fand erstmals nachmittags statt, um auch den

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Mitgliedern aus den entfernteren Regionen der Steiermark die Möglichkeit zu geben, mit dabei zu sein –auch eine Kinderbetreuung während der Vorstellung wurde angeboten. Für das kulinarische Wohl sorgten die Steirischen VP Frauen aus dem Bezirk Graz-Umgebung mit Brötchen, Kuchenbuffet und Getränken.

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Foto: Steirische VP Frauen
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„Situation ist auch für uns nicht fein!“

SOJ:Die Konsumentinnen und Konsumenten sind aufgrund der hohen Preisdynamik frustriert und die Inflation ist mittlerweile in so ziemlich allen Bereichen angekommen. Beim täglichen Einkauf im Supermarkt spürt man die neuen Preise unmittelbar. Haben Sie Verständnis für den Frust der Österreicher?

Mag. Nicole Berkmann: Wir sind selbst auch Kunden und müssen Mieten zahlen oder Kredite bedienen und bekommen hohe Stromrechnungen. Natürlich haben wir Verständnis. Die Situation ist auch für uns nicht fein.

SOJ:Im April 2023 sind die Verbraucherpreise in Österreich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 9,8 Prozent gestiegen. Wie ist es aus Ihrer Sicht überhaupt zu der hohen Inflation gekommen?

Mag. Nicole Berkmann: Im wesentlichen sind die Energiepreise und die hohen Rohstoffkosten dafür verantwortlich.

Das sind die beiden Faktoren, die das Produzieren von Lebensmitteln maßgeblich verteuern und daher müssen wir im Handel die Produkte teurer einkaufen und somit sind die Produkte für die Konsumenten auch teurer.

SOJ:Inwieweit ist Ihr Unternehmen selbst von der Teuerung betroffen?

Mag. Nicole Berkmann: Wir haben eine Verdoppelung der Energiekosten auf etwa 200 Millionen Euro, allein in Österreich. Der Transport der Produkte vom Lager in die Märkte ist teurer geworden. Die Personalkosten sind gestiegen.

Jede einzelne Baustelle hat sich verteuert, auch, wenn wir nur eine Kühlung austauschen.

SOJ:Welche Produkte sind preislich eigentlich sehr volatil, welche stabiler?

Mag. Nicole Berkmann: Lebensmittel gehen immer auf ein agrarisches Grundprodukt zurück. Diese sind immer abhängig von der Ernte. Diese wiederum ist oft abhängig von der Witterung.

Zusätzlich gibt es gibt Produkte, die an der Börse gehandelt werden, wie Kaffee, Getreide, Schweinefleisch und vieles mehr.

SOJ:Wie oft werden Preise eigentlich geändert? Passiert das auch täglich mehrmals?

Mag. Nicole Berkmann: Nein, um Gottes

Willen! Wir haben 50.000 Produkte im Sortiment. Das geht gar nicht, dass man das täglich ändert. Produktpreise werden dann geändert, wenn es seitens der Lieferanten eine Erhöhung oder Senkung des Einstandspreises gibt. Oder auch, wenn wir eine Aktion haben, dann sinkt der Preis.

SOJ:Es steht der Vorwurf im Raum, dass die Preise von den Handelskonzernen zwar schnell angehoben werden, umgekehrt passiere das aber spät oder gar nicht, wenn die Großhandelspreise wieder fallen. Was sagen Sie dazu?

Mag. Nicole Berkmann: Diese Annahme ist falsch. Wir senken die Preise schnellstmöglich. Das heißt aber auch, dass das eine Verzögerung haben kann. Denn zum Beispiel eine Tiefkühlpizza, die heute im Regal liegt, wurde vor mehreren Monaten produziert, zu damaligen Preisen und so haben wir sie auch eingekauft. Bei manchen Produkten geht es schneller, dass eine Senkung durchschlägt, bei manchen dauert es länger.

SOJ:Der Lebensmittelgipfel von Minister Johannes Rauch blieb ja bekanntlich ohne Ergebnis. Was sind Ihre Forderungen an die Politik, um eine Lösung zu haben, mit der sowohl Ihr Unternehmen, als auch die Konsumenten gut leben können?

Mag. Nicole Berkmann: Aus unserer Sicht geht es darum, die ärmsten Bevölkerungsschichten –das sind 3-8% –aktiv zu unterstützen. Man könnte sie steuerbefreien, zum Beispiel. Und man muss auf jeden Fall mit dem Grundübel, den Energiepreisen etwas machen, damit diese gesenkt werden.

SOJ:Wie hat sich eigentlich der Krieg in der Ukraine auf die Lieferketten ausgewirkt? Die Ukraine wird ja als „Kornkammer Europas“ bezeichnet, auch Pflanzenöle wie Sonnenblumenöl,

werden in der Ukraine in großem Stil produziert.

Mag. Nicole Berkmann: Wir setzen in unserem Sortiment sehr stark auf heimische Produktion, alle unsere Sonnenblumenöle haben daher heimische Sonnenblumenkerne als Ausgangsmaterial. Daher hatten wir kein Problem mit der Lieferkette und dem Rohstoff. Außer, dass durch den anfänglichen Ausfall der ukrainischen Produktion, die Nachfrage auf dem europäischen Markt gestiegen ist und das natürlich preisliche Folgen hatte.

SOJ:SPAR hat ja auch, wie andere Supermarktketten, Eigenmarken im Sortiment. Ist ihr Verkaufsanteil gestiegen?

Mag. Nicole Berkmann: Wir haben den Eigenmarkenanteil in den vergangenen 20 Jahren bewusst ausgebaut, derzeit ist er bei ca. 40 % vom Umsatz. Der Anteil ist zuletzt nicht weiter gestiegen.

SOJ:In diesen Zeiten schauen die Menschen mehr denn je aufs Geld. Wie halten sich eigentlich teurere Bio-Produkte?

Mag. Nicole Berkmann: Die Bio-Käuferschaft ist eine sehr treue und überzeugte Konsumentengruppe. Sie kaufen auch weiterhin Bio-Produkte. Hier merkt man keinen Rückgang, allerdings auch kein so starkes Wachstum mehr wie in den vergangenen Jahren. Die Bio-Produkte haben lange keine so starken Preiserhöhungen erfahren wie andere Produkte, weil Düngemittel und Pestizide, im Bio-Bereich nicht gebraucht werden. Diese Betriebsmittel sind aber deutlich teurer geworden und daher hat man das bei den konventionell erzeugten Produkten eher im Preis gespürt.

SOJ:Das Thema Veganismus wird ja von Handel und der Gastronomie immer mehr aufgegriffen. Wie hat sich in den letzten Jahren das Angebot und die Nachfrage nach veganen Produkten in Ihrem Unternehmen verändert?

Mag. Nicole Berkmann: Die Nachfrage nach veganen und vegetarischen Produkten ist angestiegen. Wir haben unser Sortiment deutlich erweitert und mittlerweile über 2.500 pflanzenbasierte Produkte im Sortiment. Dabei ist auch unsere Eigenmarke SPAR Veggie sehr erfolgreich. Einen Teil der SPAR Veggie – Produkte produzieren wir mittlerweile in unserem TANN-Werk sogar selber. Die Produkte sind auf Erbsenbasis und sehr beliebt.

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ZEITEN
IN
DER HOHEN INFLATION
Mag. Nicole Berkmann ist die Unternehmenssprecherin der SPAR Österreich-Gruppe und seit 29 Jahren für SPAR tätig. Foto: SPAR

ÖGB Südoststeiermark fordert preissenkende Maßnahmen

Gnas wird mit neuem PV-Projekt unabhängiger vom Energiemarkt

ÖGB-Regionalvors. der Südoststeiermark Christian Fürntrath.

„Die Menschen brauchen Hilfe und sie brauchen sie jetzt“, fordert ÖGB-Regionalsekretär Karl Heinz Platzer einmal mehr schnelle preissenkende Maßnahmen. Er betont: „Ein Ende der katastrophalen Situation ist nicht in Sicht. Die Maßnahmen der Bundesregierung greifen nicht. Anstatt Preise zu deckeln, werden Einmalzahlungen nach dem Gießkannenprinzip ausgeschüttet, die im Endeffekt wenig bringen, aber viel kosten.“ Vors.

ÖGB-Südoststeiermark-Regionalsekretär Karl Heinz Platzer.

Christian Fürntrath ergänzt: „Es kann nicht sein, dass die einen Gewinne ohne Ende einstreichen und die anderen sich das Leben nicht mehr leisten können. Durch die Krise kommen wir nur gemeinsam!“ Der ÖGB fordert daher u.a. die Streichung der Mehrwertsteuer für Grundnahrungsmittel, eine Preisdeckelung für Energie, eine Abschöpfung der Übergewinne die Rücknahme der Mieterhöhungen sowie höhrere Sozialleistungen.

Das 2020 gestartete Projekt „GoGnas“ fördert die Standortentwicklung mit Bürgerbeteiligung von Gnas. Die Arbeitsgruppe „Klimaschutz“ mit dem Ziel „Energieautarkie“ sah auch die Gründung einer Erneuerbaren Energiegemeinschaft incl. einer Photovoltaik (PV-) Initiative vor. Die Marktgemeinde Gnas führt dazu aktuell einen PV-Ausbau auf ca. 130 öffentlichen Objekten durch. „Erneuerbare Energie-Erzeugung

ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen für die Gemeinden“ ist Bgm. Gerhard Meixner überzeugt. „Die Energiegemeinschaft wird unsere Gemeinde nachhaltiger, umweltfreundlicher und unabhängiger gestalten. „Wir stärken so unsere Gemeinschaft und fördern unsere Wirtschaft.“ Das Besondere an dieser Aktion ist, dass der dabei erzeugte Strom nicht ins Netz eingespeist, sondern von der Gemeinschaft verbraucht wird.

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Fotos: ÖGB Südoststeiermark Foto: Marktgemeinde Gnas Gnas startet ein Vorzeigemodell in Richtung Energieautarkie.

Rechtsanwaltsanwärterin

§-JOURNAL

Mit seinem Eigentum darf ein jeder grundsätzlich machen was er möchte und andere von der Nutzung der Sache ausschließen. Bei Grundstücken wird dieses Eigentumsrecht zum Teil durch Nachbarrechte beschränkt.

Grundstücksveränderungen & Nachbarrecht

Nach § 364 Abs 1 ABGB darf die Ausübung des Eigentumsrechts nur insofern stattfinden, als dadurch in die Rechte eines Dritten, somit auch des Grundnachbarn, nicht eingegriffen wird. Untersagt werden können Einwirkungen auf das Nachbarsgrundstück durch Abwässer, Rauch, Gerüche, Geräusche und ähnliches, wenn eine solche Einwirkung das gewöhnliche Maß überschreitet und eine ortsübliche Benutzung des Nachbargrundstücks dadurch wesentlich beeinträchtigt wird. Auch ein Entzug von Licht und Luft durch Bäume und andere Pflanzen kann bei einer unzumutbaren Beeinträchtigung untersagt werden. Einen Sonderfall bilden Grundstücksvertiefungen, welche durch § 364b ABGB geregelt werden. Verboten sind danach Vertiefungen des eigenen Grundstücks auf eine Weise, durch die dem Nachbargrund die Stütze entzogen wird, zum Beispiel durch Abgraben eines Hangs an der Grundgrenze. Eine Abgrabung kann nur erfolgen, wenn durch eine genügende anderweitige Befestigung Vorsorge getroffen wird.

Bei unzulässigen Grundstücksvertiefungen können die beeinträchtigten Nachbarn mit Unterlassungsklage gegen den Grundstückseigentümer vorgehen und die Wiederherstellung bzw. Instandhaltung der erforderlichen Stütze fordern.

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SPÖ wünscht sich Sozialmarkt auch im Bezirk Südoststeiermark

Soziallandesrätin Mag. Doris Kampus war im Zuge ihrer regionalen „Auf Du und Du-Tour“ in Feldbach zu Besuch. Mit dabei waren die Landtagsabgeordnete Cornelia Schweiner und Tieschens Bürgermeister Martin Weber. „Die Leute schaffen es nicht mehr“, sagte die Landesrätin und machte dabei deutlich, dass die Armut bereits in der Mittelschicht angekommen sei. So gebe es zahlreiche Menschen, die trotz Arbeit kaum über die Runden kommen. „Es ist uns wichtig, dass die Menschen von ihrem Einkommen leben können“, so Mag. Kampus. 150.000 Steirer leben vom Sozialsystem. 500.000 haben Anspruch auf den Heizkostenzuschuss des Bundes, somit auch zahlreiche Berufstätige. An diesem Tag besuchte die Landesrätin unter anderem auch den Carla-Laden und die Team-Österreich-Tafel in Feldbach. Dabei berichteten ihr die Betreiber, dass die Nachfrage nach

diesen Angeboten stark gestiegen sei. Kritisiert wurde von Mag. Kampus, LAbg. Schweiner und Bgm. Weber auch die Tatssache, dass es im Bezirk Südoststeiermark bisher noch keinen Sozialmarkt gibt. Dies wäre eine große Bereicherung, Bedürftige können in diesen Märkten Produkte zu einem sehr

niedrigen Preis wie in einem normalen Supermarkt kaufen. In der Steiermark gibt es aktuell 20 Sozialmärkte. LAbg. Cornelia Schweiner bemüht sich seit zwei Jahren um ein solches Angebot im Bezirk. Wunsch-Standort wäre die Stadt Feldbach. Sie beklagt, dass es „am politischen Willen scheitere“.

Café Mobil des GVV Steiermark hielt am Feldbacher Hauptplatz

Über zahlreichen Besuch konnte sich die SPÖ Feldbach beim Café Mobil des GVV Steiermark, das kürzlich Station am Feldbacher Hauptplatz machte, freuen. In den vielen Gesprächen stand das Thema Teuerung im Mittelpunkt. In den Diskussionen mit besorgten Menschen kam auch immer wieder

das Thema Wohnen zur Sprache. Die SPÖ Feldbach setzt sich bereits seit Jahren für den Ausbau der kommunalen Wohnungen ein. „Durch die Schaffung von kommunalen Wohnbauprojekten kann leistbares Wohnen in den Gemeinden wieder möglich werden. Die Erweiterung des Angebots im Wohnsektor durch

die öffentliche Hand würde die Marktsituation aktiv beeinflussen, ohne dies durch neue Gesetze und Verordnungen erwirken zu mü ssen“, so Vbgm. Robert Trummer. Kommunaler Wohnbau stellt darüber hinaus immer eine Win-winSituation, sowohl für die MieterInnen als auch für die Gemeinde als Vermieter dar, da diese positiv bilanzieren und so einen Gewinn im Gemeindebudget erwirtschaften kann. Durch die längere Amortisationszeit lässt sich die Miete niedriger halten als im privaten Bereich. Die Umsetzbarkeit ist gegeben, es braucht lediglich den politischen Willen dazu. Für diejenigen, die es am härtesten trifft, fordert auch die Feldbacher SPÖ seit vergangenem Jahr die Einführung eines Sozialmarktes und einer Sozialcard. GR Herta Haas ist überzeugt, dass der Bedarf groß ist und brachte aus diesem Grund bereits mehrere Anfragen dazu im Gemeinderat ein.

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Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT Foto: SOJ/Dorian Krois LR Mag. Doris Kampus, Bgm. Martin Weber, LAbg. Cornelia Schweiner. Foto: Sandra Lichtenegger Das Team des Café Mobil, bestehend aus Mitgliedern von SPÖ und GVV, informierte am Feldbacher Hauptplatz zum Thema Teuerung.

Das LKH Südsteiermark stellte seine neuen Führungskräfte vor

Das LKH Südsteiermark ist in der Region der zuverlässigste Gesundheitsdienstleister: 365 Tage im Jahr, 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag ist hier die Versorgung der Bevölkerung bei Notfällen und in den jeweiligen medizinischen Fachrichtungen gesichert. Zwei neue Führungskräfte werden künftig daran mitarbeiten, das LKH Südsteiermark weiter zu stärken und qualitativ auszubauen: Schon mit Jänner 2023 wurde Dipl. KH-BW DI Robert Graf-Stelzl zum Betriebsdirektor am LKH Südsteiermark bestellt. Priv.-Dozent Primarius Dr. Gernot Schilcher wurde ab 1. Juni mit der Leitung der Abteilung für Innere Medizin am LKH Südsteiermark Standort Wagna betraut. Dipl. KH-BW DI Robert Graf-Stelzl – geboren in Feldbach, wohnhaft in Höf-Präbach –ist kein Unbekannter im südsteirischen Gesundheitswesen und hatte den Posten des Be-

triebsdirektors bereits am LKH Bad Radkersburg und am LKH Weiz inne. Als einstiger Gemeinderat und Aufsichtsrat bei der Bad Radkersburg-Beteiligungsgesellschaft verfügt der neue Betriebsdirektor auch über intakte Netzwerke. Priv.-Doz. Primarius Dr. Gernot Schilcher,

Facharzt für Innere Medizin, wurde 1977 in Wagna geboren und ist Mitglied des Ethikkomitees am LKHUniv.-Klinikum Graz. Seine Qualifikationen erweiterte er durch Additivfächer für Intensivmedizin und Nephrologie. Namens des Hauses hießen der ärztliche Direktor, Pri-

marius Dr. Othmar Grabner und Pflegedirektorin Monika Pisleritsch MSc die neuen Kollegen im Rahmen einer persönlichen Vorstellung willkommen. Grabner betonte: „Schon jetzt kann ich mit großer Freude sagen, dass Robert GrafStelzl und Gernot Schilcher für das LKH Südsteiermark ein immenser qualitativer und menschlicher Gewinn sind.“ LR Dr. Juliane Bogner-Strauß gratulierte den neuen Funktionsträgern und ermutigte die Führungskräfte, ihren Beitrag auch in Form von kritischer Expertise und positiver Ermunterung zu leisten. Die Vorstellung der neuen Führungskräfte übernahmen die Vorstände der KAGes. Das LKH Südsteiermark mit den beiden Standorten Wagna und Bad Radkersburg ist sicherer Arbeitsplatz für rund 800 Mitarbeiter und versorgt jährlich etwa 9.550 stationäre und 50.850 ambulante Patienten.

Stilvolles Neubauprojekt mit 36 Eigentumswohnungen in Lieboch

Dieses stilvolle Neubauprojekt wird in Massivbauweise in Lieboch bei Graz, in einer sehr sonnigen und ruhigen Lage, errichtet. Verschiedene Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants etc. sind in wenigen Minuten erreichbar. Auch

diverse andere Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten erreichen Sie in kürzester Zeit. Hier erwartet Sie eine tolle Infrastruktur mit idealer Anbindung sowohl an den öffentlichen Verkehr als auch an die Autobahn.

Das Objekt erstreckt sich über 4 Geschosse (UG, EG, 1OG, 2OG) in 4 getrennten Bauteilen mit insgesamt 36 Wohneinheiten, welche Wohnflächen zwischen rund 48 bis 140 m² bieten. Ein schöner Parkettboden ziert die Wohnbereiche, die Sanitärräume werden mit großformatigen Fliesen versehen. Auf den Terrassen und Balkonen werden Feinsteinzeugplatten verlegt. Des Weiteren werden Kunststofffenster mit 3fach-Verglasung und als Sonnenschutz Raffstore mit Kurbel- bzw. Gurtantrieb eingebaut, bei den großen Fensterflächen wird der Sonnenschutz mit elektrischem Antrieb aufgeführt. Beheizt wird das

Neubauprojekt mittels Fernwärme über eine Fußbodenheizung. Alle Wohneinheiten werden mit einem Be- und Entlüftungssystem Krobath protech HYGROSTAR ausgestattet. Der Baubeginn ist bereits erfolgt und die Fertigstellung für Frühjahr 2024 geplant.

Infos und Vermarktung:

EP-Immobilien GmbH, Erwin Prutsch Mühldorf 146/1, A-8330 Feldbach

Tel.: 0664 / 169 39 19

Mail: erwin.prutsch@epimmobilien.at

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Das neue Direktorium: Prim. Dr. Othmar Grabner, Pflegedir. Monika Pisleritsch MSc und Betriebsdir. Dipl. KH-BW DI Robert Graf-Stelzl. Foto: Sabine Hoffmann
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Ing. Mario Bödenler ist neuer

WB-Obmann in B. Gleichenberg

Einstimmig gewählt wurde der neue Vorstand der Wirtschaftsbund Ortsgruppe Bad Gleichenberg. Ing. Mario Bödenler als neuer Obmann und Kopf des jungen motivierten Teams, welches aus einem guten Branchenmix formiert wurde, hat sich zum Ziel gesetzt, weiteren frischen Wind durch Bad Gleichenberg wehen zu lassen.

Bürgermeisterin Christine Siegel begrüßte den Tatendrang

und unterstützt das Vorstandsteam bei seinem ersten Vorhaben, nämlich den Kontakt zu den Unternehmern vor Ort – ihren Mitstreitern – zu suchen, sich vorzustellen und ihre Pläne für die nahe Zukunft darzulegen und Anliegen aufzunehmen. Wirtschaftsbund Bezirksgruppenobmann Ing. Manfred Walter nahm den Abend auch zum Anlass, die neue Initiative „meinjob Südoststeiermark“ vorzustellen.

Die Mitarbeiter von niceshops werden von einem sehr engagierten Küchenteam täglich mit einem herrlichen Frühstücksbuffet und zwei Wahl-Menüs zu Mittag kostenfrei verwöhnt. Dafür steht Küchenchef Bernd Mayer und seinem grandiosen Team modernste Küchenausstattung zur Verfügung. Damit lässt sich nicht nur bestes Essen aus regionalen Produkten –auch aus dem eigenen Garten –zubereiten; intelligente Geräte ermöglichen das

Kochen auf Niedrigtemperatur, das Zubereiten mehrerer Gerichte gleichzeitig und ein Ersparnis von Strom und Wasser von bis zu 40 Prozent. Diese praktischen Erfahrungen gab das Küchenteam von niceshops gemeinsam mit Küchenmeister Michael Putz und Patrick Grassmug vom Küchenausstatter „Rational“ an Koch- und Gastronomiekollegen in der Region weiter –denn sinnwolle Lösungen dürfen gerne Nachahmer finden.

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In der niceshops-Vorzeigeküche kocht man köstlich und effizient
Foto: niceshops
Sonnen Hallo np zu z Sonnenschut e n n hre , I eit e Z t bes t s t i z Jet : timmt bes komm Sommer Der schutz lanen uen ie t d t T AUSS AUM R DK- K auskdk-raum kdk@ 0 0 8 7 2 6 15 3 3 +4 F 8330 , 3 f Mühldor AT R TE TAT at r te tat s ach ldb e
Das Team der hervorragenden Betriebsküche bei niceshops in Paldau. Foto: Wirtschaftsbund Südoststeiermark Der neue Obmann Ing. Mario Bödenler (re. neben Rollup) mit Team.

Juwelier Eder Feldbach: 40 Jahre meisterhafte Goldschmiedekunst

Vor 40 Jahren begann die Erfolgsgeschichte von Juwelier Eder in Feldbach, als Herta und Albert Eder die erste Goldschmiede der Südoststeiermark eröffneten. Durch handwerkliches Geschick und Liebe zum Detail schufen sie Schmuckstücke von herausragender Qualität und Schönheit, die schnell einen begeisterten Kundenkreis gewannen. Der hervorragende Service und die individuellen Anfertigungen, insbesondere von Eheringen, wurden zum

Markenzeichen des Unternehmens. 2019 übernahm Tochter Stefanie gemeinsam mit ihrem Ehemann Thomas den Betrieb. Unter ihrer Leitung vereint das Unternehmen klassische Goldschmiedekunst mit innovativen Verfahren wie 3DDruck, um nahezu jeden Kundenwunsch realisieren zu können. Exklusivität, Regionalität und höchste Qualität sind und bleiben dabei die zentralen Bestandteile des erfolgreichen Unternehmenskonzepts.

Foto: Privat

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Familie Eder mit den Gratulanten anlässlich des 40-Jahr-Jubiläums. Schuster Christian | Frauenfeld 66 8422 St Veit in der Südsteiermark Tel: 0660 5111381 od. Tel: 0664 3048249 office@schustersholz.at www.schustersholz.at

Familienpaket bringt 1.080 Euro zusätzliche Entlastung pro Kind

Familien und Alleinerziehende in der Südoststeiermark profitieren von folgenden Entlastungsmaßnahmen:

• Erhöhung des Kindermehrbetrages von 360 auf 550 Euro pro Kind.

• „Schulstartklar“ mit 15 Millionen Euro wird das Schulstartpaket ausgeweitet.

• Sozial- und Familienleistungen werden erstmalig der jährlichen Valorisierungsautomatik angepasst.

• Alleinerziehende mit Kindern, die nicht über der Bezugsgrenze von monatlich 2.000 Euro brutto liegen, bekommen bis Ende des Jahres 2024 antragslos 60 Euro im Monat pro Kind.

Oberpurkla: Kreisverkehr soll

Unfallschwerpunkt entschärfen

Sichern. Schützen. Erhalten.

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Bis voraussichtlich Ende Juli sollen die Arbeiten in der Ortschaft Oberpurkla in der Marktgemeinde Halbenrain an der Kreuzung B 66 (Gleichenberger Straße)/L 259 (Purklastraße) abgeschlossen werden. „Durch die Errichtung eines Kreisverkehrs mit rund 30 Metern Durchmesser, einer Kreisfahrbahn von 7,5 Metern und Gesamtkosten von 550.000 Euro wird eine Unfallhäufungsstelle entschärft und damit die Verkehrssicherheit er-

höht“, sagt Landesverkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang. Bei zwei Anschlüssen werden künftig Fahrbahnteiler mit Querungsstellen für Fußgänger und Radfahrer, bei einem Anschluss eine Querungsstelle für Fußgänger zur Verfügung stehen. Während der Bauzeit kann nur eine Fahrspur genutzt werden, es kommt zu wechselweisen Anhaltungen. Die im Baufeld gelegene FF Oberpurkla hat selbstverständlich jederzeit freie Fahrt.

ÖGB zu Besuch bei den Schülern der 3. Klasse der HLW Feldbach

Der ÖGB besuchte die HWL und informierte über spannende Themen.

ÖGB-Steiermark Frauensekretärin Mag. Edith Fuchsbichler, ÖGBLandesjugendsekretär Simon Glauninger und die stellvertretende Frauenvorsitzende des ÖGB-Südoststeiermark Maria Hauer durften in der HLW Feldbach zu den Themen „Die Arbeit des ÖGB, Kollektivvertrag, Pflichtpraktikum und Frauen in der Arbeitswelt“ einen Einblick aus Sicht des ÖGB geben. In einem spannenden Diskurs wurde mit den Schülern über Rechte und Pflichten

in einem Praktikum, faire Bezahlung, Aus- und Weiterbildung, Gleichberechtigung, Teilzeitarbeit und Care Arbeit von Frauen anregend diskutiert. ÖGB-Regionalsekretär Karl Heinz Platzer bedankt sich für die großartige Zusammenarbeit bei den Schüler der HLW, den ausführenden Personen im ÖGB sowie bei den verantwortlichen Personen der HLW, die diesen Termin mit ihren Schülern und dem ÖGB-Südoststeiermark ermöglicht haben.

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Foto: Land Steiermark Mit dem Bau des neuen Kreisverkehrs wurde bereits begonnen. Foto: ÖGB Südoststeiermark
WASSERLAND STEIERMARK BEZAHLTE ANZEIGE DES LANDES STEIERMARK
Nationalrätin Agnes Totter

EXKLUSIVE IMMOBILIEN MIT s REAL VERKAUFEN

So exklusiv diese Immobilien sind, so elitär ist jener Kreis, der sich für diese Immobilien interessiert.

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Schwarzautaler Bürgermeister

Alois Trummer feierte „60er“

Eine große Gratulantenschar stellte sich anlässlich des 60. Geburtstages von Schwarzautals Bürgermeister Alois Trummer ein. Glückwünsche kamen unter anderem von NAbg. Joachim Schnabl, LAbg. Gerald Holler und Vbgm. Michaela Stradner. Bgm. Trummer

dankte den Feuerwehren, den Vereinen und Bediensteten für ihr zahlreiches Erscheinen und den Schulen und der Pfarre für die Glückwünsche. Besonderer Dank galt seinen Polizeikollegen und den langjährigen Wegbegleitern für die gute Zusammenarbeit.

Das Zeichen des Widerstands gegen die B68 steht wieder

Nachdem der Maibaum gegen den Bau der B68 neu Anfang Mai gefällt wurde, steht jetzt ein noch größerer Baum am Viehhap. Rainer Erich meint: „Ein Baum kann umfallen, aber unser Widerstand gegen eine dritte Straße im Raabtal wird nicht fallen“.

„Wir sind leidenschaftliche Landwirte, aber wenn man uns diesen fruchtbaren Boden wegnimmt, ist die Landwirtschaft zum Sterben verurteilt und die Österreicher sind von importierten Lebensmittel abhängig,“ gibt Manfred Maurer zu denken. Man hofft, dass dieser Baum die politischen Entscheidungsträger zum Nachdenken anregt.

Foto:

ENERGIEKOSTENPAUSCHALE FÜR KLEIN- UND KLEINSTUNTERNEHMER

Die Energiekostenpauschale unterstützt Kleinst- und Kleinunternehmen bei den hohen Energiekosten.

Die Pauschalförderung variiert je nach Branche und Jahresumsatz (€ 10.000,- Mindestumsatz - € 400.000,Höchstumsatz) zwischen € 110,- und € 2.475,-. Anträge können für das Jahr 2022 gestellt werden. Unternehmen müssen den Antrag selbst einreichen, nicht der Steuerberater. Die Antragsberechtigung kann über den Selbst-Check auf www.energiekostenpauschale.at anhand des ÖNACE-Codes überprüft werden.

Es müssen in Österreich ansässige gewerblich oder industriell tätige Unternehmen sein. Energie-, Finanz- und Versicherungssektoren sowie freie Berufe sind ausgeschlossen.

Nachdem der alte Baum gefällt wurde, steht nun ein größerer.

#Verlässlichkeit

#Ver #Verantwor #Verläs it #Vertrauen #Veran ng

Active Coding Week in Leibnitz für 8- bis 12-jährige Tüftler

Brigitte Gsöllpointner s REAL Immobilienfachberaterin

M +43 664 8386846 brigitte.gsoellpointner@sreal.at

www.sreal.at

Bei der Active Coding Week von 24. – 28. Juli 2023 können Jugendliche zwischen 8 und 12 Jahren gemeinsam mit jungen Trainern in die Welt des Programmierens eintauchen und mit einfachen Programmiersprachen und Robotikelementen wie z.B. Construct, Pocket Code, Scratch Unity 3D und micro:bit. Schritt für Schritt lernen, wie man Videos dreht, Animationen

erstellt oder sogar ein Spiel entwickelt. Dabei sind nicht nur Kreativität, sondern auch Hirnschmalz und Fantasie gefragt. Damit sich die jungen Tüftler nicht nur durch die vir tuelle Welt bewegen, gibt es auch ein abwechslungsreiches Programm im Bereich Erlebnispädagogik. Anmeldung per E-Mail an suedsteiermark@wkstmk.at oder unter Tel. 0316/6019400.

Es kann entweder die Förderung für den Zeitraum 1. Feb bis 31. Dez 2022 (mindestens € 410,- bis maximal € 2.475,-), 1. Feb bis 30. Sep 2022 (min. € 300,- bis max. € 1.800,-) oder 1. Okt bis 31. Dez 2022 (mind. € 110,bis max. € 675,-) beantragt werden.

Wir unterstützen Sie bei Fragen sehr gerne.

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar. Tippfehler vorbehalten.)

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Foto: Marktgemeinde Schwarzautal Der Jubilar Bgm. Alois Trummer (2.v.l.) im Kreise der Gratulanten. Privat Mag. Christian Puntigam, MBA
PUNTIGAM STEUERBERATUNG l ST. PETER A.O. GRAZ post@puntigam.info www.puntigam.info STEUERTIPP

Neuer Leitfaden für Baukultur in der Südoststeiermark erhältlich

„Die Wiederentdeckung der Schönheit der Landschaft zeigt, dass ihre angemessene Möblierung wesentlich ist“, verdeutlicht LAbg. Franz Fartek, Vorsitzender der Region Südoststeiermark. Mit „Möblierung“, meint er die Bauwerke, die im Vulkanland entstehen. Hier brauche es viel Feingefühl und Verständnis für Räume, ist Architektin Sabine Siegel überzeugt. Sie leistete in der Oststeiermark als zuständige Verantwortliche in der Baubezirksleitung Pionierarbeit zum Wohle einer landschaftsgerechten Baukultur und unterstützt in der Südoststeiermark, die Baukultur zu institutionalisieren. Markus Pongratz von der Baubezirksleitung Südoststeiermark hat nun einen Leitfaden für qualitätsvolles Bauen im Straßen-, Orts- und Landschaftsbild herausgegeben. „Bauen in der Südoststeiermark“ soll demnächst in

Gemeinsam mit dem Regionalmanagement gibt die Baubezirksleitung Südoststeiermark einen neuen Bauleitfaden heraus.

jeder Gemeinde aufliegen und für Neu- und Umbauten wertvolle Hinweise geben. Darin sind auch die Erkenntnisse aus vier Jahren Beratungstätigkeit in vier Pilotgemeinden verarbeitet. Gestaltungsbeiräte in Gnas, Bad Radkersburg, Riegersburg und St. Stefan/R. haben in dieser Pilotphase zu rund 1.000 Ob-

123 Alt-Mandatare des Bezirks besuchten Parlament in Wien

jekten aufklärend und unterstützend gewirkt. Diese Praxis soll in allen Gemeinden der Südoststeiermark Einzug halten. Für die Institutionalisierung eines „Bau- und Gestaltungsbeirates“ braucht es einen entsprechenden Gemeinderatsbeschluss –nun will man mit den Gemeinden ins Gespräch kommen.

Krähenschäden in der Landwirtschaft

Viele steirische Ackerbauern verzweifeln: zusätzlich zu den großen Aufgangsproblemen beim Ölkürbis und den Überschwemmungen durch Starkregen sind heuer nun auch die Krähen außergewöhnlich zerstörerisch aktiv. Sie haben es besonders auf die jungen Maispflanzen abgesehen, weil beim Kürbis aufgrund der aktuellen Probleme wenig zu holen ist. Pflanzenbauchef Arno Mayer berichtet: „Wir haben heuer ungewöhnlich viele stark betroffene Landwirte. Zum Teil säen sie ihren Mais bereits zum dritten Mal, und das betrifft vor allem die bereits schwer geschädigten Kürbisbauern.” Und weiter: „Die Bauern versuchen die Krähen durch Vogelscheuchen und persönliche Anwesenheit zu vertreiben, was aber kaum eine Wirkung hat. Denn nach wenigen Minuten beginnt das Spiel von vorne.“ Auch die akustische Vertreibung mithilfe von Lautsprechern und Solarpaneelen zeigt kaum Effekt. Schwarmweise wurden darüber hinaus auch Siloballen zerstört.

Vulkanland-Meisterkulturabend im neuen Momentum in Paldau

Robert Seeger war der KeynoteSpeaker des Abends. Sein Vater zählt zu Österreichs Sportreporterlegenden. Der Titel seines Vortrages: Digital fit oder fertig – Erfolg für heute und morgen. Mit mehr Mut und wildem Spaß in die digitale Gegenwart! Seine Kernbotschaft: „Du musst geschmeidig, flexibel und sexy bleiben.“ Im Rahmen des Meisterkulturabends wurden von Vulkanland-Netzwerker Bernd Gerstl die aktuellen

Markenlizenzen verliehen. Die ausgezeichneten neuen Lizenznehmer sind U36 Hof(er)leben, Tatanka Bisonzucht, Vulkanlandcamping Riegersburg, Weingut Dietl und Schlosswirt Kornberg. Insgesamt zählt das Vulkanland aktuell 246 Markenlizenznehmer. Zählt man die im Netzwerklizenzen zusammengefasste Betriebe extra, sind insgesamt 680 regionale Betriebe unter dem Markendach Steirisches Vulkanland vereint.

NAbg. Agnes Totter

führte die Delegation durchs Parlament.

123 Alt-Mandatare mit ihren Partnern des Bezirkes Südoststeiermark besuchten auf Einladung von NAbg. Agnes Totter das Parlament in Wien. Obmann Bgm. a.D. Florian Gölles hatte gemeinsam mit den Seniorenbundobleuten Othmar Sorger und Heinrich Schmidlechner und dem ÖVP-Büro in Feldbach die Reise organisiert. Nach dem Empfang durch NAbg. Totter gab es eine interessante Führung im Parlament. Dabei

traf man auch die Präsidentin des Europäischen Parlamentes Roberta Metsola, die von ParlamentsPräs. Wolfgang Sobotka ebenfalls durch das Haus geführt wurde. Den Abschluss bildete eine Besprechung mit NAbg. Totter und NAbg. a.D. Gertrude Aubauer. Totter gab einen Einblick in ihre Arbeit. Seniorenbund-Vizepräs. Gertrude Aubauer erzählte von ihren Bemühungen, für die Senioren Österreichs Verbesserungen zu erzielen.

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Foto: Franz Tieber (2.v.r.)
Foto: Vulkanland/R. Schmidt
Beim Meisterkulturabend wurden auch Markenlizenzen verliehen. Foto: ÖVP Südoststeiermark

Ein hoffentlich schöner Sommer lädt Sie heuer ein, die Schönheiten unserer Gemeinde zu genießen und vielleicht auch Urlaubstage zu Hause zu verbringen.

Die zum Donauwalzer tanzenden Fontänen des Springbrunnens und die dahinter thronenden Baumkronen im altehrwürdigen Kurpark zaubern am Hauptplatz von Bad Gleichenberg eine malerische Idylle, die keinem Besucher verborgen bleibt.

Wie Herr Landeshauptmann Christopher Drexler kürzlich beim feierlichen Lehrgangsabschluss der Landespolizeidirektion in Bad Gleichenberg das Platzkonzert der Polizeimusik Steiermark als wunderschönes Parkkonzert bezeichnet hat. 72 Polizeischülern wurde zum Abschluss von zwei Grundausbildungslehrgängen zu dienstführenden Exekutivbeamten das Dekret feierlich übergeben.

Erholung und Spaß im Freibad Bad Gleichenberg

Das gepflegte Freibad in Bad Gleichenberg verspricht an heißen Sommertagen viel Badespaß für die ganze Familie. In der gepflegten Anlage des Freibads erwartet Sie ein 50 Meter-Sportbecken mit einem Springturm, ein Erlebnisbecken mit Wasserrutsche, Wildwasserkanal und Kletternetz. Auch für die ganz Kleinen gibt's eine Minirutsche im Kleinkinderplanschbecken. Auf der großzügigen Grünanlage mit altem Baumbestand kann man Erholung tanken oder sich beim Beachvolleyballplatz und Spielplatz austoben. Familie Gartner verwöhnt Sie beim Ba-

Kommentar von Bürgermeisterin

CHRISTINE SIEGEL

debuffet mit hervorragenden Speisen, Getränken und Snacks, welche immer für die Erfrischung in großer Auswahl zur Verfügung stehen.

Am 16. Juli findet von 12 – 15 Uhr wieder die Junior-Aktion der Steirischen Wasser-Rettung im FreibadBad Gleichenberg statt.

Für den Ausgleich eines stressigen Schultages oder für Spiel und Spaß an den freien Tagen gibt es in Bad Gleichenberg ausreichend Möglichkeiten. Im wunderbaren Kurpark kann man zur Ruhe kommen und die Seele baumeln lassen, im Ortsteil Bairisch Kölldorf geht es unterdessen am Spielplatz mit etwas mehr Action weiter. Der Generationenspielpark in Bad Gleichenberg soll große und kleine Kinder, unsere Jugendlichen und die Familien, vom Kleinkind bis zu den Großeltern, zum Spielen, Turnen und Verweilen einladen. Auch Menschen mit Beeinträchtigung finden dort Platz. Am 9. September lädt die Gemeinde wiederum zum Abschluss des Bad Gleichenberger Ferien(s)passes zu einem Generationenfest ein.

Besonderes Augenmerk gilt den Kindern und Jugendlichen in unserer Gemeinde. Bad Gleichenberg ist seitens der Kinderbetreuung sowie mit den Schulen außergewöhnlich gut aufgestellt. Dies ist auch wichtig, denn unsere Kinder sind unsere Zukunft. Von Grund auf unterstützen wir unsere Familien, mit Angeboten in den Kinderkrippen und in den Kindergärten. Auch in diesen Ferien wird wieder eine Sommerbetreuung für unsere Kindergarten- und Volkschulkinder für den Zeitraum von vier Wochen angeboten. Zudem bemühen wir uns sehr, dass die Veranstaltungen zum Eltern-Bildungs-Pass weitergeführt werden können und sich die

Eltern somit wichtige Informationen einholen. Zur Geburt ihres Kindes erhalten Sie einen Bad Gleichenberg Gutschein im Wert von € 100,00. Die Schulen in Bad Gleichenberg, sei es die Volksschulen Trautmannsdorf und Bad Gleichenberg, die Musikschule Fehring/Bad Gleichenberg, das Privatgymnasium und die Mittelschule oder die weiterführenden Schulen, jede einzelne Schule gibt unseren Kindern die Möglichkeit sich selbst zu entfalten und das Leben mit all ihren Facetten kennen zu lernen. Für alle Schulanfängerinnen und Schulanfänger gibt es ein Schulstartgeld in Form von Bad Gleichenberg Gutscheinen im Wert von € 100,00.

Vom Sozialausschuss wurde wiederum die Willkommenstour für die zugezogenen Bürgerinnen und Bürger organisiert, um ihnen viel Wissenswertes über die Gemeinde näher zu bringen. Mittels einer Busfahrt wurden die baulichen Einrichtungen den Neuankömmlingen gezeigt und ein gemütlicher Ausklang fand wiederum beim Vulkanlandmarkt statt. Sollten Sie als Bürgerin bzw. Bürger Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Gemeinde.

Wir laden alle SeniorInnen in das Seniorentageszentrum im ehemaligen Gemeindehaus in Merkendorf herzlich ein, einmal hinein zu schnuppern und von diesem Angebot Gebrauch zu machen.

Das Vereinsleben hat nach Corona auch wieder Fahrt angenommen. Ich lade sie ein die Veranstaltungen diverser Vereine zu besuchen und bedanke mich bei den Verantwortungsträgern für ihr Engagement. Unsere Vereine sind die Säulen des sozialen Lebens und Zusammenhaltes in unserer Gemeinde. Allen Bewohnerinnen und Bewohnern sowie unseren Kur- und Urlaubsgästen wünsche ich einen schönen Sommer!

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Foto: Gemeinde Bad Gleichenberg

Am 18. Juni wird der ganze Kurort zur Bühne

Einmal im Jahr lässt Bad Gleichenberg die Biedermeier-Epoche wieder aufleben. Damit erinnert der Kurort an seine Vergangenheit, denn bereits zur damaligen Zeit reiste die adelige Gesellschaft aus ganz Europa nach Bad Gleichenberg um hier zu kuren.

Vornehm verwöhnt, nostalgisch verzaubert, unter prächtigen Alleen und geschichtsträchtigen Villen im romantischen Kurpark entsteht eine einzigartige Zeitreise ins 19. Jahrhundert. Das Biedermeierfest wird zu einem unvergesslichen Tag, um sich charmant hofieren und auf eine Zeitreise entführen zu lassen.

Mit einem Platzkonzert der Trachtenmusikkapelle Trautmannsdorf wird das Biedermeierfest am 18. Juni am Hauptplatz um 9.00 Uhr eröffnet. Anschließend startet um 10.00 Uhr der Einzug der historischen Gruppen von der Schnur-

baumallee über den Hauptplatz bis hin zum Festgelände im Kurpark. Dort angekommen formieren sie sich zur Begrüßung und Eröffnung der Feierlichkeiten durch das Kaiserpaar. Es folgen Platzkonzerte von Walzerklängen und Marschmusik sowie der traditionelle Auftritt des kaiserlichen Kinderballetts vom Tanzforum

Doris Trummer.

Charmante Wiener Cafés und Restaurants laden zum Verweilen ein und selten gewordenes Handwerk wird in edlen Pavillons angeboten. Große und Kleine erfreuen sich an Spielen vergangener Tage auf den Wiesen des Kurparks und Pferdekutschenfahrten laden zu Rundfahrten durch das historische Bad Gleichenberg. Dazu bietet der „kaiserliche Hofmarkt“ am Hauptplatz regionale Spezialitäten und Schmankerln an.

Genießen Sie dieses besondere

Biedermeierflair und treffen Sie zugleich das junge Kaiserpaar! Der Eintritt ist frei!

Werden Sie Teil des Biedermeierfestes und kommen Sie zum Kostümverleih in die Schneiderwerkstatt Hufnagl in Bad Gleichen-

berg. Vereinbaren Sie noch heute Ihren Termin!

Terminvereinbarungen sowie weitere Informationen erhalten Sie bei Mag. Isabel Tropper-Hölzl unter Tel.: 0664/24 48 536. Ganztägig im historischen Bad

Zahlreiche historische Gruppen werden beim Biedermeierfest wieder mit dabei sein. Sie alle tragen zu dieser charmanten „Zeitreise“ bei.

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Fotos: twinlightFoto_TVB Bad Gleichenberg

Wie's früher war... Großer Einzug des Kaiserpaares Franz und Sissi (Sonja und René Hirschmugl).

Gleichenberg: Konzerte, Verkaufsstände, kulinarische Highlights, Kinderprogramm und Kutschenfahrten.

Mehr zum Programm unter

www.biedermeierfest.at oder unter

Tel.: 0664/24 48 536.

ORF II wird dieses Fest am 25. Juni ab 15.30 Uhr wieder in ganz Österreich ausstrahlen.

…traditionell, regional, gut.

Programm des Biedermeierwochenendes:

FR, 16. Juni, ab 16.00 Uhr: Kaiserlicher Hofmarkt mit stimmungsvoller Musik

SA, 17. Juni, ab 17.00 Uhr: Dinieren Sie wie ein Kaiser Konzert: famose Walzerperlen

SO, 18. Juni, ab 9.00 Uhr: Das große Fest

L Landtec d chnik

Mo-Fr 7-13 Uhr Sa 7-12 Uhr

8344 Bad Gleichenberg • Radkersburger Straße 13

T/-F: 03159/ 2549/ -20 • M: 0664/ 35 75 420

office@triebl-styria.at • www.triebl-styria.at

Unser Land braucht Menschen, die an sich glauben. Und eine Bank, die an sie glaubt.

#glaubandich

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steiermaerkische.at
1 25.05.2023 11:45:32

Wie's früher war... Großer Einzug des Kaiserpaares Franz und Sissi (Sonja und René Hirschmugl).

Gleichenberg: Konzerte, Verkaufsstände, kulinarische Highlights, Kinderprogramm und Kutschenfahrten.

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ORF II wird dieses Fest am 25. Juni ab 15.30 Uhr wieder in ganz Österreich ausstrahlen.

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Programm des Biedermeierwochenendes:

FR, 16. Juni, ab 16.00 Uhr: Kaiserlicher Hofmarkt mit stimmungsvoller Musik

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steiermaerkische.at
1 25.05.2023 11:45:32

Jeden Sonntag Musikgenuss vom Feinsten am Hauptplatz

Die traditionellen Kurkonzerte werden seit 14. Mai wieder jeden Sonntag am Hauptplatz von Bad Gleichenberg abgehalten.

Unterschiedlichste Musikgruppen aus der Region verwöhnen mit wunderbaren Melodien und bieten ein buntes und unterhaltsames Konzertprogramm.

Am 11. Juni dürfen wir die Marktmusikkapelle St. Peter am Ottersbach begrüßen. Ein perfektes Zusammenspiel aus Blasmusik und Gesang erwartet Sie am 25. Juni mit der Raabauer Holz & Blechmusik. Der Musikverein Bairisch Kölldorf hat sich für den 2. Juli angesagt. Die Weinblüten Blaspartie sowie die Postmusik Graz sind an den darauffolgenden Sonntagen zu hören und zu sehen. Freuen Sie sich an allen weiteren Sonntagen auf viele musikalische Highlights und genießen Sie das einzigartige Ambiente im Herzen von Bad Gleichenberg. Mehr zum Programm finden Sie auf der Gemeindehomepage.

Bei Regen entfällt das jeweilige Konzert. Alle Kurkonzerte haben freien Eintritt.

Perfekter Ort für Veranstaltungen in Bad Gleichenberg

Der Hauptplatz von Bad Gleichenberg wurde im letzten Jahr nicht umsonst zum „schönsten Hauptplatz der Steiermark“ gewählt. Denn nicht nur für Erholungssuchende ist der Hauptplatz in Bad Gleichenberg ein Schmuckstück, er hat auch die perfekten Gegebenheiten für Veranstaltungen.

Zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung im Kurort

Bad Gleichenberg ist nicht nur ein bekannter Kurort, Bad Gleichenberg bietet auch zahlreiche Ausflugs- und Freizeitmöglichkeiten. Angefangen von der Therme der Ruhe, dem Curmuseum

oder dem Styrassic Park sowie den genussvollen Wander- und Radwegen gibt es hier einiges zu entdecken.

Spiel und Spaß in den Sommerferien garantiert wieder der Ferien(s)pass

Der Urlaub zu Hause wird auch in diesem Jahr zu einem Erlebnis. Kinder, Jugendliche und Eltern lernen durch die Angebote im Ferien(s)pass die Vielfalt der Gemeinde sowie der Region kennen. Durch zahlreiche Aktivitäten wird wertvolles Wissen an die junge Generation weitergegeben. Kreativität von den Menschen in

der Gemeinde sowie von den Vereinen sorgen jedes Jahr für Begeisterung bei den Kindern. Zugleich kann man verschiedene Berufe und Betriebe auf spielerische Art kennen lernen. Wir bedanken uns bei allen Betrieben, Vereinen und Mitwirkenden, die Jahr für Jahr durch ihre Teilnahme ein Lachen in die Gesichter der Kinder zaubern. Das Programmheft des Ferien(s)passes wird in den Schulen und in Kindergärten in der letzten Schulwoche ausgeteilt und liegt im Gemeindeamt auf. Auf der Gemeindehomepage wird das Programm zusätzlich aufscheinen.

Das Freibad Bad Gleichenberg ist täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet (Juni bis August). Im Mai und September von 8 bis 19 Uhr.

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Am Hauptplatz präsentieren sonntags Musikgruppen aus der Region ihre Werke und laden zum Verweilen ein. Fotos: Gemeinde Bad Gleichenberg

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Gelungene Ortsweinpräsentation in Bad

Die Präsentation der sechs Gleichenberger DAC-Ortswein Winzer am Hauptplatz war ein gelungener Event für alle Weinliebhaber. Perfekt auch die Die heurige „Ouvertüre“ – der Ortsweinpräsentation am Bad Gleichenberger Hauptplatz wurde wieder zu einer kulinarischen und auch musikalischen Hochgenuss. Sechs Winzer und die „Posxrucker Sisters“ gaben ihr Bestes.

Den Bogen vom traditionellen Kurort, in dessen Curtheater“ (heutiges Hotel Allmer) um die Jahrhundertwende viele Operetten aufgeführt wurden zur Jetztzeit, spannten zwei junge Opernsänger der Grazer Oper – Corina Koller und Christoph Gerhardrus. Moderator Wolfgang Haas führte an diesem Abend durch das Programm und interviewte die sechs Winzer Fritz Huber, Franz Hutter, Engelbert Leitgeb, Karl Blasl, Florian Wippel und Reinhard Wurzinger zum heurigen Ortswein Gleichenberg. An den Ständen konnte man im Anschluss die neuen Ortsweine „Gleichenberg“ verkosten. Das weinaffine Publikum war begeistert und genoss auch sichtlich die musikalischen Darbietungen der „Poxrucker Sisters“, die den vielen Besuchern ordentlich einheizten.

In der mittleren Ebene der DAC-Pyramide finden sich die Ortsweine wieder. Es handelt sich hierbei um Weine aus den jeweiligen Gemeinden und Anbaugegenden der zugehörigen DAC-Gebiete. Die Trauben müssen aus dem jeweiligen Orten und dazugehörigen Gemeinden stammen. Das Ortsweingebiet Gleichenberg umfasst eine Anbaufläche von ca. 90 Hektar. Terroir kommt in diesen Weinen besonders stark in den Vordergrund. Der Geschmack der Ortsweine lässt die unterschiedlichen Böden der jeweiligen Gemeinden und die kleinklimatischen Verhältnisse erkennen. Die Steirischen DAC-Ortsweine sind trockene Weine und dürfen maximal 4g/l Restzucker aufweisen (ausgenommen Traminer aus Klöch). Erst ab dem 1. Mai des Folgejahres nach der Ernte dürfen sie auf den Markt gebracht werden. Ein wichtiges Attribut sind die jeweils zwei Leitsorten auf Ortswein-Ebene. In Gleichenberg sind das Sauvignon Blanc & Morillon.

Feierliche Dekretübergabe der Polizei am Haup

STYRASSIC PARK mit neuen Attraktionen

Im Styrassic Park sind die Dinos los!

Agentinosaurus - mit seinen 35m Länge und 16 m Höhe ist es das größte landlebige Tier, das je auf unserer Erde gelebt hat - jetzt im Styrassic Park Bad Gleichenberg, täglich geöffnet von 9.00 bis 18.00.

Neue Attraktionen wie Dino-Roller Coaster, Piratenschaukel, Fliegender Teppich oder drei gefräßige Raptoren am Spielplatz sorgen neben Dino Kettenfliegerkarussell oder Top Spin Ride für Riesenspaß bei Groß und Klein. Alle Attraktionen im Eintritt inklusive. Infos auf www.styrassicpark.at

Dino-Zug, Piratenschaukel, Fliegender Teppich oder drei gefräßige Raptoren sorgen neben Kettenfliegerkarussell oder Top Spin Ride für Riesenspaß bei Groß und Klein.

Geöffnet ist der Dinopark in Bad Gleichenberg täglich 9-18 Uhr

Tel: 03159 / 2875

www.styrassicpark.at

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Foto: SOJ Fotos: Werner J. Resch

Gleichenberg

Mit IHAG auf dem Weg zum schönsten Wohlfühlbad...

Unsere Kunden brauchen Preis-Gewährleistung, Planung, BaustellenBetreuung und Garantie. Dazu hochwertige Qualitätsprodukte speziell aus Deutschland.

musikalische Umrahmung der Poxrucker Sisters.

tplatz Bad Gleichenberg

Anfang des Jahres begannen 23 Frauen und 49 Männer für die Landespolizeidirektion Steiermark im Bildungszentrum der Sicherheitsakademie

Graz ihre sechsmonatige Grundausbildung zum dienstführenden Beamten. „Dienstführende Beamte“ werden beispielsweise als Kommandanten oder qualifizierte Sachbearbeiter in Polizeiin-

spektionen oder als Fachbereichsleiter in Kommandostrukturen eingesetzt.

Im Rahmen eines Festaktes in Bad Gleichenberg überreichten LH Christopher Drexler und der stellvertretende Landespolizeidirektor Joachim Huber den Absolventinnen und Absolventen die Dekrete nach erfolgreich abgelegter Dienstprüfung.

Früher sprach man über Bäder in der Sanitärsprache von „Nasszellen“ inklusive dem „Örtchen“. Heute sind Bäder Lebensräume. Das bauliche Spiegelbild zu Persönlichkeit, Intimität und Wohlbehagen. Bäder wurden zu Relaxbereichen, um manchen strapaziösen Alltag abzuspülen. Oder in einer Badewanne, vielleicht mit einem Glas Rotwein, in eine Gedankenwelt der ganz besonderen Art einzutauchen. Warmes Wasser begleitet den Menschen schon neun Monate bis zu seiner Geburt. Dann später in Zeiten von Glücksmomenten das Wohlfühlerlebnis in einer Therme oder zuhause in einem Wohlfühlbad nach Wunsch. Bäder waren früher reine Zweck-Objekte. Zum Waschen, Duschen oder Baden. Irgendwo noch räumlich eingepfercht die Toilette. Bäder wurden vielfach auf der Ebene von Abverkäufen in sogenannten Bäderausstellungen gekauft. Immer funktionell, doch ohne dieses einzigartige Wohlfühlerlebnis zu entfalten. Damit immer mehr Wohlfühlbäder die Seele der Menschen streicheln, gibt es Werner Jogl und seine Frau Gabriele in Bad Gleichenberg. Mit seiner Industrie-Handelsagentur IHAG bietet Werner Jogl diesen einzigartigen Erfolgskreislauf als Verbindung zwischen Kunden, Installateur und Industrie. Von der europäischen Industrie im Sektor Sanitär kauft Werner Jogl genau jene Produkte, die er nach seiner

mit dem Kunden abgestimmten Planung und Kostenaufstellung benötigt. Ein Installateur nach Wunsch des Kunden, wird in Folge mit der Realisierung des Sanitär-Auftrages beauftragt. Insgesamt sind die gut 300 Installateurkunden von Werner Jogl über ganz Österreich verteilt. Dazu sechs flächendeckende Händler. Die IHAG von Werner Jogl beschäftigt zwei Mitarbeiter und einige selbständige Vertreter in ganz Österreich. Der Jahresumsatz der IHAG beträgt jährlich rund 4 Mill. Euro. Ein gewaltiger Leistungsbeweis für diese Bad Gleichenberger Qualitätsfirma. Werner Jogl arbeitet mit allen Lieferanten Europas zusammen. Qualität und Zuverlässigkeit sind die Norm. Gerade in der Corona-Krise präsentieren sich die Vorteile des EU-Marktes hinsichtlich pünktlicher Liefergarantie. Werner Jogl zeigt bei Planung, Installation und Industrie-Kontakten sein Wissen und seine Erfahrung. Immerhin war Werner Jogl elf Jahre Techniker beim Bad Gleichenberger Sanitär-Unternehmen Reicht. Dann zehn Jahre im SanitärGroßhandel und dann Vertriebsleiter Industrie. In Folge dann die Gründung der Firma IHAG als geniales Netzwerk in der Sanitärbranche. Ganz eng arbeitet Werner Jogl mit den deutschen Industrie-Qualitäts-Erzeugern Herzbach, Creativ Bad und Duschwelten zusammen.

Info: Tel. 03159/20307 und www.ihag.at

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Und wieder ein nagelneues Badezimmer mit Werner Jogl aus der Planung & Kooperation mit einem regionalen Installationsunternehmen.
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Blitzlicht

Steir. Weintrophy an Gleichenberger Tourismusschulen

In diesem Jahr fand wieder die Gala der Steirischen Weintrophy an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg statt. Erstmalig setzte man das DAC-Herkunftssystem um und erweiterte die Kategorienanzahl auf 15 Kategorien. Die Sieger wurden von einer in Kooperation mit der WIFI Weinwelt zusammengestellten Jury aus Diplomsommeliers er-

mittelt. Eröffnet wurde der Abend mit einem kulinarischen Feuerwerk, kreiert von den JRE-Haubenköchen Richard Rauch (Geschwister Rauch), Markus Rath (Schlosskeller Südsteiermark) und Jürgen Csencsits (Gasthaus Csencsits). Im Anschluss wurden die 15 herausragenden Siegerweine verkündet und verkostet.

Genussgut Krispel Straden: Neuer Weinkeller eröffnet

Das Genussgut Krispel in Straden eröffnete seinen beeindruckenden neuen Weinkeller mit rund 2.500 Besuchern und vielen Ehrengästen, darunter LH Christopher Drexler und LR Barbara EibingerMiedl. Auf dem 3.400 m² großen Areal für die gesamte automatisierte Auslese der 135 ha Trauben bis zur top-modernen Abfüllung gab es viel zu bestaunen. „Das Familienunternehmen Weingut Krispel steht für Wein mit ausgezeichneter Qualität und Genuss auf höchstem Niveau, der weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und beliebt ist. Solche Betriebe tragen wesentlich zum Erfolg unseres Tourismusstandortes und zu unserem Ruf als Feinkostladen Österreichs bei”, so LR Eibinger-Miedl.

SOJ-Gewinnerin kommt aus Deutsch-Kaltenbrunn

In der SOJ.Ausgabe 6/23 wollten wir von unseren Lesern wissen, in welchem traditionellen Kurort sich das Mondi Resort befindet. Die richtige Antwort –„Bad Gastein“–wusste Adelheid Faustner aus Deutsch Kaltenbrunn, die unter den vielen Einsendungen als Gewinnerin ermittelt wurde. Sie darf sich über einen Gutschein für 2 Übernachtungen im Mondi Resort Bad Gastein****-Studio für 2 Personen inklusive Halbpension freuen. Das reichhaltige Frühstücksbuffet lässt keine Wünsche offen, abends verwöhnt das Küchenteam mit bunten Themenbuffets. Neben der wunderschönen Natur der Gasteiner Berge sorgt dabei auch das umfassende Wellnessangebot für pure Erholung..

Reinhold Lopatka erhielt italienisches Ehrenzeichen

Der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella hat NAbg. Dr. Reinhold Lopatka das Ehrenzeichen „Commendatore all'Ordine del Merito della Republica Italiana“ verliehen – eine bedeutende Anerkennung für Lopatkas Leistungen zur Stärkung der bilateralen Beziehungen, insbesondere auf parlamentarischer Ebene.

Hotel- und Tourismusschule kocht sich an die Spitze

Auf Einladung von Fachvorstand

Dipl. Päd. Helmut Hofer war das Süd-Ost Journal wieder dabei beim „Prüfungsessen“ in der Oberwarter Hotel- und Tourismusschule. Mit am Tisch Philippus Reichenberger, ein alter Freund schon aus den langen Partnerschaften zwischen den Steigenberger-Hotels und dem Süd-Ost Journal. Und dann kamen

die Prüflinge der Serviceliga. Perfekt mit Start beim Aperitif. Bis hin zu den kulinarischen Menüfolgen und den begleitenden Weinen. Eine kochtechnische Operette mit Höchstschwung beim kulinarischen Wissen samt der Liebe zum Kochen. Alle Prüflinge wurden höchst gerecht mit „großem Positiv“ entlohnt.

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Bei der Eröffnung des neuen, großen Weinkellers der Familie Krispel in Straden, zu der zahlreiche Ehrengäste gekommen waren. SOJ-GF Ulrike Krois und die Gewinnerin Adelheid Faustner. Foto: SOJ/Hannes Krois Foto: SOJ/R. Müller Schulleiter MMag. Andreas Lonyai und Fachvorstand Helmut Hofer mit Lehrern und Schülern. Foto: SOJ Foto: Peter Ribton Photography Die Weintrophy-Finalisten mit den Ehrengästen in Bad Gleichenberg. Bei der Ehrenzeichenverleihung an Reinhold Lopatka. Foto: Privat

Beste Bildung und Betreuung für die jüngsten Steirerinnen und Steirer

Mehr Flexibilität, Gerechtigkeit und Qualität: Die Steirische Volkspartei hat sich für Verbesserungen in der Kinderbildung und –betreuung eingesetzt. Im Landtag wurde nun ein umfangreiches Gesetzespaket für die ersten Bildungsphasen im Leben unserer Kinder beschlossen. Davon profitieren sowohl die Jüngsten mit ihren Familien als auch die Pädagoginnen und Pädagogen bzw. die Betreuerinnen und Betreuer –und zwar schon ab dem Kinderbetreuungsjahr 2023/24!

„Mit diesen Maßnahmen ist uns ein großer Wurf gelungen, um die Rahmenbedingungen in der Elementarpädagogik zu verbessern. Wir entlasten das Personal mit mehr Flexibilität und steigern gleichzeitig die Qualität in der Kinderbildung und -betreuung. Die Verkleinerung der Gruppengröße und die Einführung der Sozialstaffel für Kinderkrippen sind jahrzehntelange Forderungen, auf die wir uns unter Einbindung von Pädagoginnen und Pädagogen, Trägerorganisationen und anderen Expertengruppen geeinigt haben – unser Ziel ist es, diese Maßnahmen auch im Sinne der Kinder und Eltern umzusetzen. Die Bedürfnisse der Gemeinden beim Ausbau der Kinderbetreuung müssen berücksichtigt werden – hier fordern wir den Bund auf, ein entsprechendes Finanzpaket vorzulegen“, so Bildungslandesrat Werner Amon.

270 Millionen Euro für die Zukunft unserer Kinder

In den nächsten fünf Jahren werden 270 Millionen in die steirische Kinderbildung und –betreuung investiert. Neben der stufenweisen Verkleinerung der Gruppengröße von derzeit 25 Kindern auf 20 Kinder bis 2027/2028, der Einführung der Sozialstaf-

fel für Unter-Dreijährige, der Evaluierung der Fachaufsicht sowie dem überschneidenden Einsatz von Personal als pädagogisch wertvolles Mittel sind noch weitere Verbesserungen verankert. Vorgesehen sind etwa Erleichterungen bei der Gruppenzusammenlegung, längeres Verbleiben in der Kinderkrippe bei Entwicklungsverzögerung, Erleichterungen für Tageseltern und auch neue Vertretungsregelungen.

Schon im Sommer 2022 hat die Landesregierung mit offensiven Maßnahmen und mit einer zielgerichteten Prämie über 400 zusätzliche Pädagoginnen und Pädagogen gewinnen können. Gemeinsam mit den jetzt beschlossenen Neuerungen ist die Kinderbildung und -betreuung in der Steiermark gut weiterentwickelt worden. Von der beschlossenen Reform profitieren alle, betonen auch die VP-Abgeordneten aus der Region Franz Fartek und Julia Majcan (Südoststeiermark) und Gerald Holler (Leibnitz): „Die jetzt beschlossenen Maßnahmen ermöglichen eine zeitgemäße Kinderbildung und –betreuung, bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie bessere Bedingungen für berufstätige Eltern. Für uns ist klar, dass Bildung niemals vom Einkommen der Eltern abhängen darf!“

Machen sich für die steirische Kinderbildung und –betreuung stark: VP-Klubobfrau Barbara Riener und Bildungslandesrat Werner Amon.

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Die VP-Landtagsabgeordneten Franz Fartek und Julia Majcan. VP-Landtagsabgeordneter Gerald Holler. Foto: Senger Foto: Kanizaj Foto: VP-Klub

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Schloss Tabor ist weiterhin auf Erfolgskurs

Doskozil und Intendant Alfons Haider präsentierten die Veranstaltungssaison des südlichsten Kulturzentrums des Burgenlandes in Anwesenheit sämtlicher Bürgermeister aus der Region. Das bezaubernde Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach versorgt seine Gäste mittlerweile ganzjährig mit anspruchsvollen wie unterhaltsamen Programmformaten in den unterschiedlichsten Genres. Das High-

Kürzlich präsentierte man das hochkarätige Programm auf Schloss Tabor.

Alpen-Adria-Golferlebnis auf den schönsten Golfanlagen

Der perfekte Golfurlaub mit Erholung pur im Hotel Kolmhof

light dieser Saison ist Offenbachs Operette „Die schöne Helena“, die am 3. August Premiere feiert. Um den Erfolg weiter auszubauen, gibt es heuer mehr Vorstellungstermine der Festspiele –nach der Premiere folgen sieben weitere Vorstellungen. Ab Juli wird zudem die Fassade des Schlosses saniert. Ab 2024 soll die Tribüne für neue Sonderformate wie Konzerte genutzt werden. Weitere Infos und das Programm gibt es auf www.schlosstabor.at.

Reisepass rechtzeitig auf Gültigkeit überprüfen

Der familiengeführte Kolmhof mit 1000 m² großer Wellnessoase und hauseigenem Badestrand am See.

Genießen sie unbeschwert viele sonnige Stunden auf den Fairways und Greens der 22 schönsten Golfanlagen in Kärnten, Slowenien und Friaul Julisch Venezien. Auf den landschaftlich vielfältigen und mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ausgestatteten Golfplätzen wartet Ihr persönliches AlpenAdria-Golferlebnis! Inklusivleistungen: 3, 4 oder 5 Nächte im wunderschönen Dioppelzimmer im familiengeführten Kolmhof**** mit Verwöhnpension; 1 Birdie-Cocktail an der Hotelbar; kostenlose Benützung des hoteleigenen Wellnessbereichs auf über 1.000 m² mit beheiztem Außenpool; hoteleigener

Badestrand am Millstätter See; kuschelige Bademäntel; 1 wohltuende Golfermassage à 20 Min., kostenlose Parkplätze vor dem Hotel; außerdem die Kärnten Card gratis für die Dauer Ihres Aufenthaltes! Der Kolmhof, günstig im Ortszentrum gelegen, ist eine der Top-Adressen im beliebten Kärntner Thermen- und Genussort Bad Kleinkirchheim und verbindet alpine Wellness, echte Kärntner Gaumenfreuden und unvergessliche Bergerlebnisse für die ganze Familie. Er liegt zwischen Terme St. Kathrein und einer schönen Parklandschaft, mit Blick auf die umliegenden Nockberge. In den 59 vielseitig gestalteten Wohlfühlzimmern genießen Sie Ruhe und tanken Kraft für Ihre täglichen (Golf-)Abenteuer. Im Kolmhof ist die Gemütlichkeit zuhause – aber mit Stil. Buchen Sie jetzt Ihr unvergessliches Alpen-Adria-Golferlebnis: 3 Nächte ab 559 € p.P., 4 Nächte ab 719 € p.P. oder 5 Nächte ab 859 € p.P., inklusive 3/4/5 Greenfees!

In den steirischen Bezirken werden im heurigen Jahr rund 59.000 Reisepässe ihre Gültigkeit verlieren – pandemiebedingt kommen auch noch bereits länger abgelaufene Reisedokumente hinzu. Dementsprechend groß ist auch der Andrang, der an den steirischen Bezirkshauptmannschaften erwartet wird. Angesichts der bevorstehenden Haupturlaubszeit wird daher an die Steirer appelliert, ihre Reisedokumente auf ihre Gültigkeit zu überprüfen und sich erforderlichenfalls rechtzeitig um die Neuausstellung eines neuen Reisepasses zu kümmern. Gerade in den Sommermonaten ist der Andrang bei den Passbehörden erfahrungsgemäß besonders groß, daher muss mit Wartezeiten bis zu mehreren Wochen gerechnet werden. Dabei ist es erforderlich, zuvor einen Termin zu vereinbaren. Auch bei dazu ermächtigten Gemeinden können Reisepassanträge eingebracht werden. Voraussetzung ist, dass man in dieser Gemeinde einen Wohnsitz gemeldet hat. Grundsätzlich ist der Reisepass zehn Jahre gültig. Ausgenommen sind Reisepässe für Minderjährige unter zwölf Jahren und spezielle Reisepässe, wie zum Beispiel der Notpass. Da eine Verlängerung nicht möglich ist, muss nach Ablauf der Gültigkeit ein neuer Reisepass ausgestellt werden. Ein neuer Reisepass kann jederzeit beantragt werden, auch wenn das alte Reisedokument noch gültig ist.

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Foto: Mathias Prägant Kulturreferent LH Hans Peter Foto: SOJ/Robert Gutmann

im Lavanttal

DAS GEWINNSPIEL

Halbpension

Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Gasthof Geiger.

Im Norden des Lavanttals, direkt am Hauptplatz im Bad St. Leonhard gelegen, fängt der Gasthof Geiger gekonnt den Charme der 700-jährigen Geschichte des Hauses ein. Geführt wird der traditionelle Familienbetrieb bereits in fünfter Generation von Daniel Dirnberger. Der Gasthof, gelegen am Fuße des Schlossbergs, bietet bis zu 180 Gästen Platz. Mit seinen Gästezimmern bietet der Gasthof zudem die Möglichkeit zur Nächtigung an. Kulinarisch zeichnet sich der Traditions-Gasthof durch Saisonalität, Frische und Nachhaltigkeit aus. Die Küche des Restaurants trägt mit traditionellen Kärntner und österreichischen Gerichten dazu bei, das kulinarische Erbe der Heimat aufrecht zu erhalten. Monatlich bieten Inhaber und Koch Daniel Dirnberger und sein Chefkoch Kevin Sattler ihren Gästen die Möglichkeit, sich bei den stattfindenden Gourmet Abenden auf eine Genussreise zu begeben, die alle Sinne berührt. Daniel Dirnberger möchte damit eine schmackhafte und modern interpretierte kulinarische Abwechslung zum Alltag bieten. Inspiriert wird Dirnberger

von seiner Partnerin Daniela Kopp, die regelmäßig ihre Kreativität einfließen lässt. Einzelne Aspekte der beim Gourmet Abend aufgetischten Gerichte, fließen auch in die regelmäßig wechselnde Speisekarte des Gasthofs mit ein. Die Weinkarte bietet eine umfassende Auswahl an nationalen Rot- und Weißweinen.

Aufgrund der Verwendung regionaler Produkte, darf der Gasthof Geiger seit einigen Jahren die Bezeichnung

»Genuss Wirt Kärnten« führen. Mit diesem zertifizierten Nachweis wird den Gästen das geboten, worauf Daniel Dirnberger großen Wert legt: Regionalität. Durch die Auszeichnung verpflichtet er sich, in seiner Küche besonderen Wert auf Genussland Kärnten Produkte und österreichische Spezialitäten zu legen. Oberstes Gebot sind hohe Qualität und transparente Herkunft der Produkte. Diese stammen aus Kärnten und Österreich und werden im Traditionsbetrieb für die Gäste zu ausgezeichneten Gerichten veredelt.

Daher die Gewinnfrage: „Welche Bezeichnung darf der Gasthof führen?“

Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die GewinnAntwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 20. Juni 2023.

Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!

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Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal zwei Übernachtungen mit Halbpension im Gasthof Geiger.
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für 2 Personen mit
im Gasthof Geiger direkt am Hauptplatz in Bad St. Leonhard.
Foto: Gasthof Geiger Foto: Benediktinerstift St. Paul

Lavanttal in Kärnten: Erholu

VON HANNES KROIS

Der sogenannte Packsattel mit nahezu 1200 Metern an Höhe ist die geologische Trennung zwischen der Weststeiermark und dem Lavanttal in Kärnten. Heute ist die Packer-Bundesstraße speziell ein Panoramaerlebnis. Die neuen Fahrzeuge nehmen galant die Steilkurven. Früher verschnauften vielfach die Autos mit geöffneten Motordeckeln und dampfenden Kühlern am Straßenrand. Mit der Errichtung der „Gebirgsautobahn“, der sogenannten A2 über die Steiermark in den Süden bewegt sich der gesamte Transitverkehr über diesen „Fahrkanal“ in den Süden. Zu den Kärntner Seen und nach Italien. Vorbei an Wolfsberg und später auch an der Festung Griffen, wo früher die Einkehr zum Gulasch beim „Soldatenwirt“ nahezu ein Kultakt war. So zieht es die Urlauber geradewegs und sehr rasch durchs Lavanttal, das gar im „Kärntner Liadl“ als das Paradies besungen wird. Landschaftlich und kulinarisch ebenso. In einer Länge von 64 Kilometern bringt sich das glitzernde Wasser der Lavant in den Süden. Vom Ursprung am Zirbitzkogel bis nach Lavamünd zur Einmündung in die Drau. Umrahmt wird das Lavanttal

im Osten von der Koralpe und Weinebene sowie im Osten von Klippitztörl und Weinebene. Vom Süden dominieren wärmere Luftbewegungen direkt von der Adria. Beste Vorraussetzungen für landwirtschaftliche Kulturen. Nun setzen die Lavanttaler Touristiker entsprechende Initiativen, um dem historischen, landschaftlichen und speziell kulinarischen Reichtum des Lavanttales eine mediale Plattform zu bieten. Mit der Tourismusmanagerin Rebecca Desiree Meier haben die Kärntner einen Profi an Bord geholt. Ehemals erfolgreiche Hoteldirektorin im Lambrechterhof in St. Lambrecht. Eine begnadete Managerin und Netzwerkerin später dann im Hüttendorf „Seinerzeit“. So entstand diese Pressereise mit Schwerpunkt der Kulinarik und der Produzenten im Lavanttal in seiner ersten erfolgreichen Ausrichtung. Das Süd-Ost Journal mit dabei auf dieser kulinarischen Erlebnisreise. Also Start für die wundersame Entdeckung des Lavanttales zuerst ins Gut Schloss Lichtengraben in Lichtengraben 1, 9462 Bad St. Leonhard (www.schlosslichtengraben.at). Das alte Schloss hat die Familie Rittler mit einem Höchstmaß an Idealismus liebe-

SEITE 28 WWW.SOJ.AT REISEN IN ÖSTERREICH SÜD-OST JOURNAL
Wohnen und Schlafen im „Kleiner Monde“ im Loschental/St. Paul ist Erlebnis pur. Die charmante Tourismuslady Rebecca D. Meier im Gasthof Geiger. Andreas Rittler mit hauseigenem Most im Gut Schloss Lichtengraben. Brigitte&Othmar Kienzl bei der Präsentation der Walnuss-Öle. Fotos:
SOJ/Hannes Krois
Grillen mit Daniel Fößl & Erich Pucher im Gut Schloss Lichtengraben. Das Benediktinerstift St. Paul ist „Schatzhaus Kärntens“.

ung pur in einer Genusswelt

vollst renoviert und stilgerecht eingerichtet. Wird heute sehr stark als Hochzeitsschloss angemietet. In Respektabstand gibt es stylische Chalets mit Sauna und Swimmingpool. In idyllischer Lage die Fischteiche mit Saiblingen und Forellen. Jeden Freitag ab 12 Uhr gibt es die frisch geräucherten Fische als Spezialität. Zum Räucherfischessen der selbst produzierte Most als unglaublich gesunder Durstlöscher. Übernachtung in Pressereise-Folge im historisch geprägten Gasthof Geiger in 9462 Bad St. Leonhard, Hauptplatz 67 (www.gasthof-geiger.at). Der junge Chefkoch Daniel Dirnberger präsentierte eine sensationelle gebackene Schweinsleber und Spargel. Dazu herrliches Bier und ein Prosit gemeinsam mit Krois-Freund und 3-Hauben Koch Erich Pucher. Weiteres Etappenziel am nächsten Vormittag voll im Zeichen des Spargels auf dem Spargelhof Sternath in 9431 St. Stefan, Hauptstrasse 34 (www.spargelhof-sternath.at). Ein Super-Anwesen mit einem großen Spargel-Shop samt Spargelschäl-Maschine. Geschält wird lediglich der weiße Spargel. Der grüne Spargel und als Besonderheit der violette Spargel werden nicht geschält. Begrüßt werden wir von der charmanten Anna Sternath. Die begeisterte Spargel-Bäuerin führt uns mit dem Landrover auf die SternathSpargelfelder. Hier wird der Spargel in der „Spargelzeit“ täglich gestochen. Eine eingespielte „Stecher-Mannschaft“ aus einem rumänischen Dorf rückt in der speziellen Zeit täglich auf die Felder und sticht den Spargel höchst perfekt. Der Sternath-Spargel ist in ganz Kärnten höchst beliebt. Auch zahlreiche Steirer biegen von der Rückreise aus dem Süden rechtzeitig von der Autobahn ab und kaufen den schmackhaften und saftigen Sternath-Spargel. Nächster Kulinarikpunkt: „Die Nussknacker“ im Genusshof der Familie Kienzl in 9422 Maria Rojach, Lindhof 5 (www.wal nussöl-kienzl.at). Brigitte&Othmar Kienzl leben paradiesisch inmitten einer Streuobstwiese und zusätzlich mit rund

120 Walnussbäumen. Aus einer Laune heraus wurde eine „Nussknackermaschine“ angeschafft. Seither fliesen nach der Pressung an die 500 Liter Walnussöl in die Flaschen. Einfach herrlich, duftend und höchst gesund. Nach den „Nussknackern“ sodann in den Weinhof vlg. Ritter zur Winzerfamilie David in 9470 St. Paul, Loschental 8 (www.vulgo ritter.at). In schönster Sonnenlage am Josefsberg hatte die Großmutter von Sabine David einen Streuobstgarten. Die Quereinsteigerin wollte den historisch geprägten Weinbau in Kärnten mit ihrem Mann Dominique an dieser Stelle wiederum beleben. Das Projekt ist

gelungen . Die Weine sind in Frucht, Struktur und Abgang ein „Hammer“. Der Start für Kärntner Weine! Nun war Zeit zum „Abdampfen“ zur „Wald&Kräuterhex“ Elisabeth Maier, vulgo „Fräulein Maiers Kräuterei“ inmitten der Natur. Es duftet nach Blumen, Kräutern, Obst und Gemüse. Hier in dieser Idylle wachsen 250 Sorten an Paradeisern. Und das Fräulein Maier bringt kleine und schmackhafte Spezialitäten mit den Kräutern vom Wald auf den Tisch und veranstaltet weiters Waldwanderungen und Kräuterseminare. Kontakt: 9473 Lavamünd, Rabensteingreuth, frl.maiers@gmx.at

SEITE 29 WWW.SOJ.AT REISEN IN ÖSTERREICH SÜD-OST JOURNAL
Vom Sternath-Spargel waren die Top-Köche Erich Pucher u. Daniel Dirnberger begeistert. Sabine Davids Spitzenprodukte sind ein Erlebnis... „Kräuter&Waldbaden“ sind bei Fräulein Maier (am Foto mit ihrer Familie) sehr ausgeprägt. Somit Natur pur. Alles was Waldesluft auch in die Kulinarik hinüber trägt.

WEIN TIPPS

PINOT BLANC 2022

Im Glas edles, feines Gold. Im Duft fruchtige Aromen nach Burgunder. Im Geschmack feinpikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ananas, Maracuja und Limetten. Höchst süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein gelungenes Säure-Fruchtspiel bis hin zur Spitze mit frischer Walnuss und Limette.

Passt bestens zu gebratenem Hühnerfleisch mit Shrimps in der Chili-Kokosmilchsauce. Weiters zum traditionellen Elsässer Flammkuchen mit gratinierten KnoblauchWeinbergschnecken. Zudem zum Kalbssteak samt Spargel-Risotto.

Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 11,-

Weingut Höpler

7091 Breitenbrunn, Heideweg 1

Tel. 02683/23907

www.hoepler.at

CHARDONNAY RIED STEINBRUCH 2021

Im Glas edles Gold. Im Duft tiefgründige Frucht. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Herbstbirne, Marille und Weingartenpfirsich. Feinfruchtiges Gaumenspiel. Im Abgang ein feines Säure-Fruchtspiel mit Ansätzen nach Biskuit. Passt bestens zur Krabbensulz mit Hummersaucen-Spiegel. Weiters zum klassischen Spargel mit Sauce Hollandaise und Butterbrösel. Zudem zum ganzen Hecht aus dem Rohr mit Erdäpfeln und Sauce Bernaise. Alc. 12,5%vol.

Ab Hof: € 13,40

Weingut vlg. Ritter, Sabine David 9470 St. Paul i. La., Löschental 8 Tel. 0680/3027100

www.vulgoritter.at

GRAUBURGUNDER DAC 2022

Im Glas edle Farbnuancen in Rot-Gold. Im Duft exotische Aromanuancen. Im Geschmack feine Säure mit Extrakten nach Kaktusfrucht, Feige und Ringelotte. Angenehmes Gaumenspiel mit Einbindung von Walnuss. Im langen Abgang ein feinfruchtiges Erlebnis bis hin zur Spitze mit Karamell. Das Ergebnis bester Kellereiarbeit mit Reife im Holzfass. Passt bestens zum Trüffelrisotto. Weiters zum gebratenen Kabeljaufilet mit Sojasprossen & Mangold. Alc. 13%vol.

Weingut Krispel

8345 Straden, Neusetz 29

www.krispel.at

Derzeit zum Aktionspreis € 9,59 plus 20% Mwst. € 11,51 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.

Mit Leidenschaft keltert

Schützen hochelegante Bla

Der Blaufränkisch ist eine der autochthonen Paradesorten der österreichischen Rotweinwelt. Sie entstand durch eine Kreuzung zwischen den alten Sorten Weißer Heunisch & Blaue Zimmettraube und ist wiederum unter anderem „Muttersorte“ des von Dr. Fritz Zweigelt neugezüchteten Zweigelt (gemeinsam mit St. Laurent). Der komplexe Blaufränkisch besticht durch Aromen von Waldbeeren, Holunder, Pflaumen, Kirschen und etwas Pfeffer mit einer charakteristischen kräftigen Säure. Zu den besten Weinbaugebieten für die Sorte zählt das Südburgenland mit seinen eisenhaltigen Böden und idealen pannonischen Wetterbedingungen. Blaufränkisch wird in Österreich fast ausschließlich im Burgenland und in Niederösterreich angebaut.

Der Blaufränkisch-Spezialist Wachter Wiesler in Deutsch Schützen im Bezirk Güssing zählt hier zu den absoluten Spitzenweingütern. Winzer Christoph Wachter hat ab dem Jahr 2010 die Verantwortung für die Produktion der Weine schrittweise übernommen und führt das traditionsreiche Weingut heute gemeinsam mit seiner Schwester Julia. Die beiden setzen auf biologische Bewirtschaftung, 2018 war die schrittweise Umstellung darauf offiziell abgeschlossen. Verarbeitet werden nur Trauben aus 15 Hektar Eigenflächen. Blaufränkisch macht 80 Prozent der Gesamtproduktion aus. Merlot- und Zweigeltbestände wurden in den letzten Jahren immer mehr mit dem „Platzhirschen am Eisenberg“ ersetzt. „Diese Sorten brauche ich hier nicht, wenn Rot dann Blaufränkisch“, so der Winzer. Die restlichen 20 Prozent teilen sich hauptsächlich auf Welschriesling auf. Das Thema Herkunft spielt bei den Weinen von Wachter Wiesler eine dominierende Rolle und fällt als erstes, wenn man Christoph Wachter auf seinen Weinstil anspricht. „Blaufränkisch ist eine großartige Rebsorte, die den Boden wunderbar

herzeigen kann und gleichzeitig durch eine gute Säure sehr viel Frische und Lebendigkeit mitbringt. Die feinen Tannine im Wein sorgen außerdem für eine ausgezeichnete Lagerfähigkeit“, schwärmt Christoph Wachter.

Ursprünglich waren es zwei getrennte Weingüter, Wachter und Wiesler, vor einigen Jahren wurden diese familiär zu einem Weingut vereint, das seither im Besitz der Familie Wachter ist. Seit der Reblauskrise vor rund 170 Jahren ist der Blaufränkisch die wichtigste Rotweinsorte im Südburgenland. Um diesen hohen Stellenwert nochmals zu unterstreichen, wurde die Region im Jahr 2010 gesetzlich als Eisenberg DAC (Districtus Austriae Controllatus) definiert. Diese Herkunftsbezeichnung dürfen nur Weine aus 100 Prozent Blaufränkisch mit einem Alkoholgehalt zwischen 12,5 und 13,0% vol. tragen. Der Ausbau der Eisenberg DAC Weine erfolgt im Stahltank oder im großen Holzfass – denn Holzaromen sollen nur minimal zu erkennen sein. Daneben gibt es noch eine zweite Stufe, Eisenberg DAC Reserve: Aus den Blaufränkisch-Trauben, die erst spät geerntet werden oder aus Trauben wärmerer Lagen entstehen Weine mit noch mehr Kraft, Vielschichtigkeit, und Dichte. Ihre Alkoholwerte liegen bei mindestens 13% vol. Die Eisenberg DAC Reserve-Weine reifen in großen und kleinen Holzfässern heran, bevor sie im zweiten Jahr nach der Lese in den Verkauf gehen.

Christoph Wiesler vinifiziert Blaufränkisch aus drei Herkunftsbereichen seines Weingutes: Als Gutswein „Béla - Jóska“ (Eisenberg DAC), den er als Visitenkarte des Weinguts Wachter Wiesler bezeichnet und der aus den Trauben von nahezu allen seiner Rebflächen produziert wird.

„Immer wenn es um Wachter Wiesler geht zeigen wir Béla - Jóska, da dieser Wein einen ausgezeichneten Querschnitt über unsere Lagen liefert“. Darüber stehen die beiden Ortsweine aus Trauben von 30 bis 50 Jahre alten Reben in

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W
Die Ried Weinberg in Deutsch Schützen ist der Hausberg des Familienweinguts Wachter Wiesler. VON DORIAN KROIS Foto: Wachter Wiesler Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Wachter Wiesler in Deutsch aufränkisch-Terroir-Weine

Deutsch Schützen und Eisenberg (Eisenberg

DAC Reserve). Das Flaggschiff bilden die Einzellagen-Blaufränkische, ebenfalls Eisenberg DAC Reserve, aus den Rieden Ratschen, Reihburg, Saybritz und Weinberg. Mit sehr viel Leidenschaft und in Handarbeit werden diese produziert. Speziell die Südlage Weinberg in Deutsch Schützen ist als Hausberg das Aushängeschild von Wachter Wiesler. 4,5 Hektar bewirtschaftet das Weingut auf „Weinberg“ (insgesamt hat diese Riede 25 Hektar). Für den Blaufränkisch „Ried Weinberg“ werden nur Trauben aus der „Herzparzelle“, einem ehemaligen Pfarrgrund, mit 0,9 Hektar verwendet. In den 70er Jahren wurde dieser für eine Fassadenerneuerung von der Kirche versteigert und ist seitdem in Familienbesitz. Im tiefgründigen, eisenhaltigen Lehmboden mit grandioser Wasserspeicherungsfähigkeit und hohem Humusanteil wurzeln BlaufränkischReben mit einem Durchschnittsalter von 45 Jahren. In Handarbeit und sehr selektiv werden die Trauben vom „Pfarrweingarten“ als eine der ersten Lagen gelesen. Frisch & knackig und ja nicht überreif sollen diese im Presshaus ankommen, denn Wachter Wiesler steht für feine und finessenreiche Weine mit Balance. Nach einer sanften Mazeration und rund 20-tägigen Maischestandzeit, werden die Trauben gepresst und vergären in großen Holzfässern zwischen 600 und 2.500 Liter, wo sie ca. 2,5 Jahre auf der Vollhefe reifen. Aktueller Jahrgang ist 2019. Die Lagerfähigkeit des Blaufränkisch Ried Weinberg gibt

In traditioneller Weise wird Wein aus den edelsten Rebsorten, die fachlich richtig, Vitis vinifera genannt werden, gewonnen. Diese Sorten stammen meistens aus europäischen Ländern und werden deshalb auch als Europäerreben bezeichnet.Viele dieser Sorten sind seit Jahrhunderten bei uns bekannt und auch im Anbau dominierend. Durch die Einschleppung von echtem und falschem Mehltau

PIWI - Rebsorten

im 19. Jahrhundert war die Ertragssicherheit nicht mehr gegeben. Seither werden zur Absicherung der Ernte Pflanzenschutzmittel gezielt eingesetzt. Seither haben viele Rebenzüchter durch Kreuzungszüchtungen versucht, neue resistente Rebsorten zu entwickeln, die dem Geschmacksbild der Europäerreben möglichst nahekommen. Dazu hat es mehrere Zucht-

Winzer Christoph

Wachter mit 20 bis 30 Jahren an. Sein Tipp: Rotweine werden meist leider viel zu warm getrunken. „Kellerkalt, also etwa

WEIN TIPPS

BLAUFRÄNKISCH

EISENBERG DAC RESERVE 2019

15 Grad, seien ideal. Dann ist dieser charakterstarke Rotwein auch bei der nächsten Grillparty im Sommer ein wahrer Genuss!

Im Glas zart Rot bis Violett-schwarz. Im Duft gereifte Kirschen und Waldbeeren. Im Geschmack gereifte Tannine mit fruchtigen Aromen nach Weichseln, Kirschen und Heidelbeeren. Faszinierendes Gaumenspiel. Im Abgang ein fruchtig-sanftes Weinerlebnis. Passt bestens zu gebratenen Wildhasenfilets mit Bärlauch-Ravioli. Weiters zu klassischen Rindsrouladen mit Erdäpfelknödeln. Zudem zum Hirschragout mit Rotweinbirne und Steinpilzrisotto.

Alc. 13,5%vol. / Ab Hof: € 19,50

Weingut Wachter Wiesler

7474 Deutsch Schützen, Untere Hauptstraße 7 Tel. 03365/2245

www.wachter-wiesler.at

RIESLING DAC 2022

Christoph Wachter will mit seinen Weinen das Blaufränkisch-Terroir seiner Rieden klar wahrnehmbar zum Ausdruck bringen.

Wein Steiermark

stufen gebraucht, um unerwünschte Eigenschaften der resistenten Sorten in den Hintergrund zu drängen. Dadurch den Anbau von modernen PIWI Sorten kann die Anzahl der Pflanzenschutzdurchgänge stark reduziert werden.

PIWI-Weine sind attraktive und nachhaltig produzierte Weine aus Rebsorten mit Resistenzeigenschaften. Sie weisen eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Pilzkrankheiten auf und ermöglichen eine deutliche Reduzierung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln.

PIWI-Sorten wie Muscaris, Souvignier gris oder Blütenmuskateller als Vertreter der Weissweinsorten und Rathay und Rösler als rote Sorten haben bereits Qualitätsweinstatus erreicht. Weitere Sorten, wie Bronner, Cabernet blanc, Donauriesling, Johanniter oder Pinot nova, u.a. dürfen als „Rebsortenwein“ vermarktet werden.

Wein Steiermark - www.steiermark.wine - info@steiermark.wine

Im Glas erfrischendes Gold. Im Duft exotische Aromen. Im Geschmack feine Säure im Walzer mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Honigmelone, Heublume und Ringelotte. Angenehmes pikant-harmonisches Gaumenspiel. Im langen Abgang findet dieser Riesling (ehemals Rheinriesling) sein wunderbares Frucht-Säurespiel mit leichtem Karamell. Passt bestens zur Dorade vom Rost. Weiters zum adriatischen Prodetto (Meerestiergulasch) mit gratinierter Polenta. Zudem zum kreolischen Bohneneintopf mit gebratenen Spare Ribs.

Alc. 12% vol. / Ab Hof: € 9,70

Weingut Müller Klöch

8493 Klöch 51

Tel. 03475/7160

www.weingut-mueller.at

MUSKATELLER SPRUDL 2022

Im Glas prickelndes Gold. Im Duft feine Muskateller-Nuancen. Im Geschmack lebhafte Kohlensäure mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller. Unglaublich süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang nahezu ein „Muskateller-Wundersprudl“.

Ein Top-Winzersekt für die sommerliche Terrasse. Passt bestens zu Spargelrisotto mit venezianischer Kalbsleber. Weiters zu Kaisergranaten vom Rost mit Hummersauce. Zudem zu Miesmuscheln nach Brüsseler Art.

Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 10,-

Weinhof Buschenschank

Krachler

8262 Ilz, Hochenegg 13

Tel. 03385/558

www.weinhof-krachler.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

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Ing. Werner Luttenberger Geschäftsführer Wein Steiermark
Foto: SOJ/Dorian Krois

Rubino 1421: eine Neukreation, die an besten Portwein erinnert

Falstaff Cup kürte die besten Gastronomie-Nachwuchskräfte

Sissi Kroneder von Sissis Weinbar in der Feldbacher Altstadtgasse und Familie Winkler-Hermaden vom gleichnamigen Weingut in Kapfenstein bringen mit „Rubino 1421“ eine Kreation an den Start, die an Portwein erinnert, aber tatsächlich vielmehr ein Cuvée der Superlative ist. Es handelt sich um eine vulkanländische Neuinterpretation der Portwein-Tradition. Tatsächlich zaubern 70 Gramm Restzucker eine fruchtig-likörige Note

auf den Gaumen, und doch mutet der ölige Rubino trocken an. Zuschreibungen, die bei der Erstverkostung aufpoppten: Nussig, karamellig, Ribisel, Zwetschkenröster und Schoko. „1421“ gibt über die Kreation Aufschluss, so Christof Winkler-Hermaden: „Wir hatten im Keller eine Trockenbeerenauslese aus dem Jahr 2014 mit viel Alkohol. Sie wurde mit einer 2021 frisch von der Gärung geholten Cabernet Sauvignon cuvetiert.“

Zwei Tage lang matchten sich beim wohl hochwertigsten Nachwuchsförderungs-Wettbewerb der der Gastronomie- und Hotelleriebranche – dem Falstaff Young Talents Cup – junge, motivierte Talente aus ganz Österreich und aus Deutschland. In fünf Kategorien wurden nun die stolzen Sieger gekürt. Die Tourismusschulen Bad Gleichenberg waren heuer Austragungsort des Cups, bei dem die Nachwuchstalente bereits zum 9.

Mal eine würdige Bühne bekamen. Bewertet wurden die Kreationen von einer prominenten ExpertenJury, darunter auch Top-Gastronomen der Region. Die Veranstalter Alexandra Gorsche und Heimo Jessenko zeigten sich begeistert: „Das heurige Niveau der Teilnehmer war unglaublich hoch! Sowohl im Bereich Gastgeberqualitäten als auch beim Handwerk in der Küche sahen wir zwei Tage lang beeindruckende Leistungen.“

KNETZEIT: 3 Minuten langsam, 6 1/2 Minuten intensiver, Gesamt 9 1/2 Minuten.

TEIGRUHE nach dem Kneten: 20 Minuten.

GEHZEIT vor dem Backen: ca. 25-30 Minuten.

BACKZEIT: ca. 20-22 Minuten bei 215 °C Heißluft oder 235 °C Ober- Unterhitze.

ZUBEREITUNG

1. Alle Zutaten genau einwiegen und den Teig wie angegeben kneten.

2. Anschließend für 20 Minuten zugedeckt rasten lassen.

3. Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben.

4. Sechs Teigstücke zu je ca. 140-142g auswiegen.

5. Rundformen bzw. Rundschleifen und nochmals zugedeckt ca. 10-15 Minuten rasten lassen.

6. Die Teigkugeln nun etwas flach drücken und den oberen Teil in die Mitte einschlagen, den unteren Teil ebenso. Anschließend mit beiden Händen zu länglichen Stangerl formen, optimal ca. 18cm.

7. Mit dem Schluss nach unten nun auf ein Baguette Blech oder ein normales Blech legen.

8. Die geformten Stangerl leicht mit Wasser besprühen, abdecken und bei Raumtemperatur ca. 30 Minuten gehen lassen.

9. Den Backofen in der Zwischenzeit auf 215°C Heißluft vorheizen.

10. Vor dem Backen mit einem scharfen Teigmesser 1mal quer leicht einschneiden.

11. Nochmals kräftig mit Wasser besprühen.

12. Mit viel Dampf backen! Gefäß mit Wasser oder Eiswürfeln mit in den Backofen geben!

13. Die Hot Dog Weckerl goldgelb backen. Etwas auskühlen lassen und je nach Lust und Laune mit Salat, Zwiebel, Ketchup und natürlich einem Würstl füllen.

REZEPT FÜR 6 STÜCK MIT CA. 140-142 GRAMM

ZUTATEN:

500 g Bio Weizenmehl Type 700

10 g Salz

10 g Backprofis Bio Gerstenmalzmehl

15 g Bio Butter (handwarm)

5 g Bio Zucker

15 g frische Hefe 300 g Wasser 22-24 °C

SEITE 32 WWW.SOJ.AT ESSEN & TRINKEN SÜD-OST JOURNAL Josefa-Posch-Straße 3 8200 Gleisdorf 03112 / 38 804 office@derbackprofi.at www.derbackprofi.at R EZEPTTIPP VON BACKPROFI CHRISTIAN OFNER BIO HOT DOG WECKERL
Foto: Roman Schmidt Bei der Verkostung des Rubino 1421, einem Cuvée der Superlative. Foto: Conny Leitgeb Austragungsort waren heuer die Tourismusschulen Bad Gleichenberg.

Vegane „Vibes” an der Fachschule Schloss Stein in Fehring

Im Rahmen des Projektes

„Gesunde Schule“ fanden für die Schüler, Lehrer und Mitarbeiter spannende Tage im Zeichen einer vegetarischen und veganen Ernährung statt.

Gestartet wurde mit theoretischen Inputs zum Thema vegane Ernährung und Deckung des Nährstoffbedarfs. Hierfür gestalteten die Schüler in kreativen Gruppenarbeiten geeignete Speisenzusammenstellungen und entwickelten Tipps und Tricks zur Lebensmittelauswahl und zum Lebensmitteleinkauf, die natürlich im Anschluss an den Workshop gleich in die Tat umgesetzt werden konnten. Nach der Theorie war das Kochen von g‘schmackigen Speisen angesagt, dabei wurden beispielsweise vegane Aufstriche, Pasta mit Linsensugo, Süßkartoffellaibchen, Power Balls und vieles mehr gekocht, serviert und genossen. Bei der Verkostung der zahlreichen Köstlichkeiten war Zeit, um diese lehrreichen, span-

Genussvolles Frühstück in der Kurkonditorei

Frühstücken wie ein Kaiser oder eine Kaiserin –die Kurkonditorei Bad Radkersburg macht’s möglich.

Die motivierten Schülerinnen beim Ausprobieren neuer Rezepte.

nenden und lustigen Tage Revue passieren zu lassen und das Neuerlernte zu festigen. Dank gebührt der Workshopleiterin Paula Mauser für diese großartigen Tage und die zahlreichen Infos, Tricks und Einblicke in eine ausgewogene vegane und vegetarische Ernährung.

Die Kurkonditorei ist der perfekte Ort für ein genussvolles Frühstück, das den Start in den Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Das „Franz Joseph Frühstück“ mit Vulcanoschinken, Erzherzog-Johann-Käse, Kernöleierspeis und Steinofenbrot ist ein Garant für einen guten Tag. Für diejenigen, die Wert auf gesunde Ernährung legen, gibt es das „Johann Puch Frühstück“ mit Frischkäse, Apfel- und Avocadospalten, Overnight Oats und Granola – dazu Dinkel-Vollkornbrot. Das „Maria Theresia Frühstück“ verwöhnt die Gäste mit zweierlei Schinken und Käse, weichem Ei und hausgemachtem Briochegebäck. Und für diejenigen, die den Stil der Kaiserin Sissi lieben, ist das „Sissi Frühstück“ mit Lachs, Dillsenf, Oberskren und Toastbrot die beste Wahl. Die vegane PorridgeBowl mit einer Fülle an frischen Früchten ist eine gesunde und köstliche Option für Veganer. Der

Ein köstliches Frühstücksangebot ganz im Sinne von Kaiserin Sissi.

„Grüne Morgen“ besteht aus dreierlei Hummussorten und frischem Grün, um den Tag mit einer Extraportion Energie zu beginnen. Die Kurkonditorei hat auch ihre Öffnungszeiten er weitert: Von 8 bis 22 Uhr können Gäste in den Sommermonaten die entspannte Atmosphäre der Kurkonditorei genießen. Das Frühstück wird bis 14 Uhr serviert. Errleben Sie einen genussvollen Start in den Tag in der Kurkonditorei! www.kurkonditorei.at

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Foto: FS Schloss Stein

„Straße

der Maße“ an der Mittelschule Wolfsberg

Bewegungsland Steiermark-Sumiday heuer an der Volksschule Paldau

Mit dem Projekt soll das Gefühl für Größenverhältnisse und Maße gestärkt werden.

Für das Abschätzen von Wegen, bei Wareneinkäufen und auch in der Schul- und Arbeitswelt sind Längen und Maße nicht wegzudenken. Weil dazu die Vorstellung von gewissen Größen wichtig ist, entstand die „Straße der Maße“. Auch das Mathematikteam der MS Wolfsberg beschloss, an diesem von der Schulaufsicht der Bildungsregion Oststeiermark initiierten Projekt teilzunehmen. Das Team baute das Projekt mit neuen Lehr- und Lernideen in die Freiarbeit ein. Es war ein sehr spannender und erfolgreicher Vormittag für die Schüler aller vier Schulstufen.

Die Kinder der VS Paldau mit den Pädagogen und Projektverantwortlichen beim Sumiday.

Endlich kann er wieder stattfinden –der Bewegungsland Steiermark Sumiday@School 2.0 (benannt nach dem Testimonial Christoph SUMI Sumann) tourt wieder durch die Steiermark. Kürzlich machte er auch Station in der VS Paldau. Mit geringem Aufwand verwandelte man die ganze Schule in einen großen „Turnsaal“. Aus dem Gang wurde eine Rodelbahn, aus einer Klasse eine Leichtathletikarena uva. Die Schüler erlebten einen der bewegtesten Vormittage ihres

Lebens und tauchten in viele neue Sportarten ein, darunter Hapkido, Tischfußball, Simply Strong, Rock'n'roll Akrobatik, Stocksport, Floorball und vieles mehr. „Mit dem Sumiday stellen wir für die Kinder die perfekte Verbindung zu den regionalen Vereinen her“, sagen die Bewegungsland Steiermark-Verantwortlichen Arne Öhlknecht, Goran Pajicic, Florian Grosseck und Nadja Büchler. Vor allem geht es aber darum, den Spaß an der Bewegung zu fördern.

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Foto:
Privat
Foto: VS Paldau

Unternehmerfamilie Schögler

übernimmt SPAR in Paldau/Saaz

Erwin Schieder

Der Spezialist in der 24h-Betreuung

0676 88 944 7980

(0676 381 29 71)

8330 Feldbach - Mühldorf 434 e.schieder@elsner-pflege.at www.elsner-pflege.at

Warum mit uns?

4 Österreichs Nr. 1 Spezialist seit 2011

4 Freundliche deutschsprechende Betreuungskräfte

4 Kostenlose Beratung

4 laufende Betreuung vor Ort

4 98 % Kundenzufriedenheit

4 Über 3.200 erfolgreiche Vermittlungen

4 Unterstützung bei den Formalitäten

4 Volle Kostentransparenz und Flexibilität

Familie Schögler, die bereits erfolgreich den SPAR-Nahversorger in Unterlamm betreibt, hat vor Kurzem das 600 m² große Lebensmittelgeschäft in Saaz 91 übernommen. Die Stammkundschaft freut sich auf eine große Auswahl an feinen Lebensmitteln und steirischen Schmankerln, maximale Frische und viele Serviceleistungen. Der SPAR in Saaz ist von Montag bis Freitag zwischen 6.40 und 19.00 Uhr geöffnet und samstags zwischen 6.40 und 17.00 Uhr. Bei der Übernahme durch Familie Schögler

übergab Mag. Christoph Holzer, Geschäftsführer von SPAR Steiermark und südliches Burgenland, einen Scheck in Höhe von 1.500 Euro an die Gemeinde Paldau und die vormalige Gemeinde Gniebing-Weißenbach. Der Betrag kommt örtlichen sozialen Einrichtungen sowie bedürftigen Familien zugute. „Wir als SPAR sind regional verankert. Es ist naheliegend, dass wir bei erfreulichen Anlässen einen Beitrag für soziale Zwecke leisten und so ein Stück Freude weitergeben“, erklärt Holzer.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am

Mi.,21.Juni

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 9. Juni 2023

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Foto: SPAR KommR Günther Stangl, DI Markus Billek, Bgm. Karl Konrad, Christopher Schögler, Joachim Schögler, LAbg. Franz Fartek und GF Dir. Mag. Christoph Holzer. Werbung

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... Im Blickpunkt KommR Benedikt Bittmann

Erfolgreicher Elektrogroßhändler sowie einstiger Politiker und GAK-Präsident

VON

HANNES KROIS

Im Jahre 1924, in den schwierigen Zeiten der Nachkriegszeit ging im unternehmerischen Kopf des Ing.

Franz Bittmann das „buchstäbliche Licht“ auf. Gemeinsam mit Ing.

Franz Seitner wurde mit Standort in der Grazer Burggasse die „Seitner&Bittmann OHG“ gegründet. Bereits 1930 wurde Ing. Franz Bittmann alleiniger Unternehmer. Der Handel mit Glühlampen und Kabeln brachte bald glanzvolle wirtschaftliche Erfolge ein. Somit 1942 auch die Verlegung in größere Räumlichkeiten in der Grazer Einspinnergasse. Dank seiner mittlerweile besten Kontakten zur Industrie konnte Ing. Franz Bittmann in den Kriegszeiten dennoch aber sehr eingeschränkt Material beschaffen. Nach Kriegsende war die Warenbeschaffung in dem besiegten und zerstörten Land extrem schwierig. Sohn Ing. Gerhard Bittmann kam schwer verletzt von der Ostfront heim und trat in die Firma ein. Mit etwas Glück, viel Fleiß und guten Ideen wurde „Seitner&Bittmann“ trotz schwierigster Zeiten weiterhin in die Höhe gebracht. Im Jahr 1955 wurde Ing. Gerhard Bittmann Gesellschafter. Gleichzeitig heira-

tete er Gerti Assmann, die Tochter des bekannten Gewerken Assmann Leibnitz. 1972 wurde der neue Standort in der Grazer Koosgasse aktiviert. Zudem war Ing. Gerhard Bittmann auch in Interessensvertretungen höchst aktiv. 1976 wurde der rührige Unternehmer Präsident der Union Europäischer Elektrogroßhändler. 1978 wurde der Elektrogroßhandel Fekete in Klagenfurt gekauft. 1980 begann dann die unternehmerische Stunde von Sohn Benedikt Bittmann zu schlagen. „Benni“, wie ihn seine besten Freun-

de nennen, geht bei allen Aktivi-täten von der Basis aus. Demnach stellte er sich ins Lager, brachte neue Ordnung und nahm auch öfter den Besen in die Hand. Seine angeborene Fähigkeit als Teamplayer begeisterte seine Firmenkollegen. 1990 Start eines neuen Standortes in Klagenfurt. Gleichzeitig wurde Benedikt Bittmann Geschäftsführer.

Eine unglaubliche Erfolgsgeschichte samt gewaltigem Firmenwachstum stellte sich ein. 1999 wurden 75 Jahre Familienunternehmen „Seitner&Bittmann“ ge-

Landeshauptmann Dr. „Joschi“ Krainer mochte „Benni“ Bittmann aufgrund der unglaublichen Ehrlichkeit und der klaren Ansagen.

feiert. Mittlerweile ist das von KommR Benedikt Bittmann und Bruder DI Johannes Bittmann geführte Unternehmen der drittgrößte Elektrogroßhandels-Betrieb Österreichs. Die Mitarbeiter bringen mit Eigenverantwortung und Eigenentscheidungen auch einen guten Teil am Erfolg ein. Die Waren werden von Tirol bis ins Südburgenland innerhalb von 24 Stunden zugestellt. Bei „Seitner&Bittmann“ gibt es auf Grundlage des Produkthaftungsgesetzes ausschließlich Waren der EUIndustrie. Der liebenswerte „Benni“ ist berühmt für seine klaren Worte. Nicht immer kommen nur Lobesworte aus seinem Mund. Zum Missfallen mancher „Weicheier“ in der Politik. „Benni“ zog 2000 für fünf Jahre in den Steiermärkischen Landtag. Von 2008 bis 2010 sodann WKO-Vizepräsident und Präsidiumsmitglied in der Industriellenvereinigung. Dann folgte ein nicht nur „begeisterungswürdiges Amt“ als Präsident des GAK von 2010 bis 2012. Am liebsten feuerte „Benni“ direkt inmitten der Fans die roten GAK-Spieler an. „Benni“ mag seine Firma, die Mitarbeiter, gutes Essen, den Wörthersee und liebt seine hübsche Frau Marion.

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LEISTUNGENUND IDEEN...
„Benni“ Bittmann mit 99er’s Präsident und Industrie-Chef Mag. Jochen Pildner-Steinburg sowie Sparkassen-Vorstand Mag. Franz Kerber. GAK-Präsident „Benni“ Bittmann bei einem siegreichen GAK-Event.
Fotos: SOJ/Hannes Krois
Klare Worte vom Abgeordneten KommR Bittmann im Landtag.

Tischlerei Radaschitz in Riegersburg feierte ihr 100-jähriges Bestehen

Was vor 100 Jahren mit einer Werkstatt am Fuße der Riegersburg begann, ist heute eine international anerkannte Marke mit rund 80 Mitarbeitern an Standorten in Riegersburg, Wien, London und New York. Das qualitätsbewusste Familienunternehmen ist nach wie vor stark mit der Region verwurzelt, weshalb die Geschäftsführer Hannes und Bernd Radaschitz zu einem gemütlichen Fest in und um die Werkstatt in Riegersburg einluden.

Es war im Jahr 1923, als Johann Radaschitz I. seine erste eigene Werkstatt am Fuße der Riegersburg gründete. 100 Jahre später ist diese Tischlereiwerkstätte ein nicht wegzudenkender Traditionsbetrieb in Riegersburg und eine international erfolgreiche Marke im HighEnd-Einrichtungsbereich. Geführt wird die Tischlerei Radaschitz seit 2008 von den Urenkeln des Gründers, Hannes und Bernd Rada-

schitz, die bereits zwei Jahre zuvor mit dem Schwesterunternehmen

„Interior-iD“ in London durchstarteten. 2017 gründeten die

Brüder mit „LANSERRING“ ein weiteres Unternehmen, das seither mit maßgeschneiderten Küchen und Ankleiden im Luxussektor

neue internationale Märkte erschließt. 2021 wurde mit der „LANSERRING Gallery“ die erste Filiale in New York eröffnet.

MEHR NETTO VOM BRUTTO! MEHR

#schaffenwir jetzt bessere Bedingungen für Unternehmen und ihre Mitarbeiter:innen!

Wie zum Beispiel durch eine deutliche Ausweitung der Steuerbegünstigung von Überstunden, damit mehr im Börsel bleibt.

Eine Initiative der

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Anneliese & Johann Radaschitz mit Enkerln und den Söhnen und Firmenchefs Hannes (rechts) und Bernd. Foto: SOJ/Dorian Krois

WKO gratulierte dem 100.000sten Unternehmen der Steiermark

Mit der Gewerbeanmeldung von Katharina Dingsleder in der Regionalstelle Südsteiermark überstieg die Zahl der WKO-Mitglieder in der Steiermark erstmals die magische Schwelle von 100.000. „Ein historischer Höchststand, noch nie zuvor gab es so viele Unternehmer in unserem Land“, freuen sich WKO Steiermark Präsident Josef Herk und Direktor Karl-Heinz Dernoscheg. Die frisch gebackene Tapezierer- und Dekorateur-Meisterin Katharina Dingsleder hat sich in Leibnitz eine Werkstatt eingerichtet und will von hier aus ihre unternehmerischen Träume realisieren. „Nach Jahren als Angestellte in der Einrichtungsplanung und im Ladenbau möchte ich jetzt mein eigenes Projekt umsetzen“, so Dingsleder. Wie für die überwiegende Mehrheit der Gründer war auch für sie der Wunsch , die eigene Chefin zu sein, die größte Antriebs-

kraft in Richtung Selbständigkeit. „Dazu kommt die zeitliche Flexibilität“, betont Dingsleder, die erst nach der Matura ihre handwerkliche Karriere in Form einer Lehre gestartet hat. Vor Ort beglückwünscht wurde sie von Präsident Herk und Direktor Dernoscheg:

„Unser Ziel ist es, die Steiermark gemäß unserem Motto ,Selbstverständlich selbständig’ noch unternehmerischer zu machen. Mit dem Durchbrechen der Schallmauer von 100.000 Mitgliedern zeigt sich, dass wir hier auf einem sehr guten Weg sind.“ Angehende Unterneh-

mer wie Katharina Dingsleder unterstützt die WKO mit umfangreichen Serviceleistungen. Davon zeugen 41.646 Gründungsberatungen und -kontakte allein 2022 im Gründerservice und in den Regionalstellen der WKO Steiermark. Mit 4.736 Neugründungen verzeichnete man 2022 um 56,3 % mehr Gründungen als noch vor 20 Jahren, die Mitgliederzahl steigerte sich von 54.609 auf heute 100.000. Auch der Frauenanteil ist von 30,7 auf 49,9 % stark gestiegen. Eine nachhaltige Entwicklung, der Herk und Dernoscheg nun auch ein nachhaltiges Symbol widmen: 100.000 Bienen wurden auf dem Areal der WKO Steiermark angesiedelt. „Wir wollen damit ein Zeichen für nachhaltiges Wachstum setzen, Wirtschaft und Umwelt sind kein Gegensatz – im Gegenteil: Sie gehen in unserer Steiermark Hand in Hand“, betonen die beiden.

DiniTech aus St. Stefan/R. zum Unternehmen des Monats gekürt

Die Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft (SFG) nominiert monatlich drei regionale Unternehmen, welche außergewöhnliche Wirtschaftsleistungen erbringen, für die Wahl zum „Unternehmen des Monats”. Kürzlich wurde die in St. Stefan im Rosental ansässige DiniTech GmbH nominiert –ein klarer Vorzeigebetrieb der Region Südoststeiermark. Das Unternehmen musste sich bei der Leserwahl gegen zwei starke Konkurrenten

durchsetzen, konnte den Titel jedoch mit 56 % für sich gewinnen. In der zukunftssicheren Branche Elektromobilität ist das aufstrebende Team der DiniTech international erfolgreich. Der neue Firmensitz bietet den Mitarbeitern neueste Ausstattung, ergonomische Arbeitsplätze und modernste Technik sowie zahlreiche Möglichkeiten zur Entspannung und Stressbewältigung –das Wohl der Mitarbeiter wird hier großgeschrieben.

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Die WKO-Regionalstelle Leibnitz mit Präs. Josef Herk (3.v.r.), Dir. KarlHeinz Dernoscheg (3.v.l.) und Unternehmerin Katharina Dingsleder. Foto: WKO Steiermark Foto: SFG/Oliver Wolf Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl, DiniTech-Geschäftsführer Dietmar Niederl und SFG-Geschäftsführer Christoph Ludwig.

Weinblütenfest in Tieschen. Neben ausgezeichneten Weinen und anderen Getränken konnten sich die rd. 3.000 Gäste auch an köstlichen Schmankerln und einem Musikprogramm erfreuen. Unter den Ehrengästen waren u.a. LAbg. Julia Majcan und NAbg. Johannes Schmuckenschlager.

Wir sind ein Dienstleistungsunternehmen in der Fernwärme-, Heizungs- und Installationstechnikbranche. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für unsere steirische Niederlassung im Ausmaß einer Vollzeitbeschäftigung (38,5 Std) eine(n)

KAUFMÄNNISCHE(N) BÜROANGESTELLTE(N)

Ihre Aufgaben:

- Auftragsabwicklung (Anfragen, Offerte, Bestellungen, Fakturierung)

Ihr Profil:

- kaufm. Ausbildung (abgeschlossene Berufsausbildung, HAK, HLW, Lehre mit Matura)

- sehr gute Softwarekenntnisse (MS-Office)

Kinderflohmakrt in Leibnitz. Am 17. Juni ist es soweit: Der beliebte Leibnitzer Kinderflohmarkt in der Schmiedgasse startet mit tatkräftiger Unterstützung von Rotaract in seine 10. Saison. Wer sich noch einen Verkaufstisch sichern möchte, sollte sich umgehend in Draxlers Büchertheke melden.

Brauchtumsverein St. Veit in der Südsteiermark gegründet

Kürzlich fand im Gasthaus Keen in Wagendorf die erste Generalversammlung des Brauchtumsvereins St. Veit in der Südsteiermark statt. Im Zuge dieser wurde unter anderem ein Vorstandsteam (einstimmig) gewählt und der neue Verein damit endgültig aus der Taufe gehoben. Unter den Anwesenden konnten Bgm. Gerhard Rohrer, GR Manfred Bresnig und Gemeindevorstand a. D. Rudolf Reinprecht

als Ehrengäste begrüßt werden. Zum Obmann wurde Manuel Paschek gewählt, zu seiner Stellvertreterin Lena Narat. Die weiteren Vorstandsmitglieder sind Oscar Vehovec, Samuel Friedl, Elias Paschek und Noah Hofstetter. Neben der Pflege von Kultur und Brauchtum möchte man auch diverse Freizeitaktivitäten durchführen, um das gesellschaftliche Leben in der Marktgemeinde St. Veit zu beleben.

- Kommunikationsfähigkeit, Belastbarkeit, Flexibilität

Wir bieten Ihnen:

- Einarbeitung in Ihre Aufgaben sowie eine interessante Tätigkeit in einer positiven Arbeitsatmosphäre

- Entwicklung Ihrer Kompetenzen

- Entlohnung erfolgt kollektiv bzw. nach Vereinbarung und wird je nach Qualifikation und Erfahrung angeglichen.

Wenn Sie eine interessante Herausforderung suchen und dementsprechend entlohnt werden wollen, freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung inkl. Foto an:

ATG Anlagentechnik GmbH, zH Frau Hatzl, Mühldorf 106b, 8330 Feldbach

Tel. Nr. (03152) 24 989-40, E-Mail: hatzl@atg-anlagentechnik.at

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Foto: Marktgemeinde Tieschen Foto: Robert Sommerauer/pixelmaker.at

Wiedereröffnun

Apotheke am gew

Von Mag. Manfred Georg Hofer

Geboren bin ich in Graz, aufgewachsen in Feldbach. Nach Matura, Studium und jahrelanger Arbeit als angestellter Apotheker freue ich mich, den elterlichen Betrieb weiterführen zu dürfen. Mein höchst engagiertes Team und ich sind bemüht, Ihnen die bestmögliche Arzneimittelversorgung zu bieten. Wir haben stets ein offenes Ohr für Ihre Anliegen.

Durch die Renovierung ist es

mir gelungen Diskretionszonen an der Tara zu schaffen und somit die Beratung zu intensivieren. Das angenehme Raumgefühl, dass die Leonhard Apotheke seit jeher ausmacht, wurde dabei erhalten und um ein effizientes automatisches Lagersystem ergänzt.

Im neu entstandenen Beratungsraum wird auf sensible Themen eingegangen oder eine Blutdruckmessung durchgeführt. Kinder sind bei uns eben-

so herzlich willkommen und können sich die Wartezeit in der Kinderspielecke verkürzen.

Gutes Betriebsklima auf allen

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Kubica GmbH & CO KG Berndorf 113 • 8324 Kirchberg/Raab T 03115 3735 • installationen@kubica.at • www.kubica.at GAS – WASSER – HEIZUNG – SANITÄR ELEKTROINSTALLATION | SMART HOME | RED ZAC SHOP Gniebing | Bad Gleichenberg Fehring | Bad Radkersburg FACHMARKT AUTOMATISIERUNG | BRANDMELDETECHNIK Florian Lugitsch KG 8
Das Apothekenteam rund um Mag. Hofer freut sich auf Ihren Besuch. Mag. pharm. Manfred Georg Hofer

ng der Leonhard

wohnten Standort

Ebenen liegt mir besonders am Herzen, daher macht es Freude, mit einem motivierten Team in den frisch renovierten Räumlichkeiten tätig zu sein. So erhielt das Team der Apotheke einen neugestalteten Aufenthaltsraum mit angrenzender Küche für eine erholsame Pause.

Sie finden uns wieder am gewohnten Standort in der Schillerstraße 26a, 8330 Feldbach.

Großer Dank gilt der Stadtgemeinde Feldbach, allen Behör-

den, dem Planungsbüro, allen Firmen und vor allem meinen MitarbeiterInnen für die herausragenden Leistungen.

Steckbrief Umbau:

24.10.2022: Anlieferung

Container „APO-HOME“

31.10.2022: Eröffnung

„APO-HOME“

02.11.2022: Baustart

06.04.2023: Fertigstellung

Umbau

11.04.2023: Eröffnung am gewohnten Standort

Wir sind durchgehend für Sie da:

Montag – Freitag 08:00-18:00

Samstag 08:00-12:00

Bereitschaftsdienst wird nach aktuellem Dienstkalender im dreiwöchigen Turnus versehen.

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Werbung
Fotos: Leonhard Apotheke

Eigenversorgung mit erneuerbarer Energie an allen 3 Standorten der Firmenpruppe Wilfinger

Die Firmengruppe Wilfinger verfolgt die Strategie, alle Standorte als auch Geschäftsbereiche schrittweise mit der maximal möglichen Eigenversorgung an erneuerbaren Energie auszustatten. Hier kommt vor allem Photovoltaik zu Anwendung. Im ersten Schritt wurden an den 3 Standorten in Sebersdorf, Ilz und Blumau PVs für die unmittelbare Versorgung mit Betriebsstrom errichtet. In Bad Blumau dient die 200 kWp starke PV zur Abdeckung des Strombedarfs an der M3-Tankstelle als auch der angeschlossenen Gastronomie und dem Strombedarf für die Maschinen und Geräte in den Lagerhallen.

Die PV Anlage in Bad Blumau wird im Jahresdurchschnitt 210.000 kWh Strom zur Verfügung stellen, was einem Normverbrauch von 6 Einfamilienhäusern entspricht. Die verbaute Dachfläche beträgt rund 1.000 m2. Mit diesem erfolgten Bauabschnitt beträgt nun die aktuelle Gesamtleistung der Firmengruppe 700 kWp mit einer durchschnittlichen Jahresproduktion von 730.000 kWh (in etwa der Verbrauch von 21 Einfamilienhäusern). Aktuell erfolgt die nächste Erweiterung, um auch den künftigen Bedarf in der hauseigenen E-Mobilität besser abdecken zu können.

Freuen sich über die gute Zusammenarbeit: Firmengründer Ing. Bernhard Wilfinger& Tochter Andrea Wilfinger gemeinsam mit den Energie-Ingenieuren DI Werner Erhart und Dr. Ludwig Ems auf dem WELOGStandort in Bad Blumau. Im Hintergrund die Dachflächen voll perfekter „Solarkraft“.

„Freude an der Logistik“ nach dem Slogan „ WE ENJOY LOGISTICS“. Dadurch auch der Unternehmensname WELOG LOGISTIK. Die riesigen Fernlaster sind mit diesem Logo speziell auf den Autobahnen in zahlreichen Staaten unterwegs. Ein grandioses Unternehmen WELOG GmbH und CO KG mit Firmensitz in Ilz, Neudorf 163 mit derzeit 280 Mitarbeitern.

Die Firmengeschichte, erzählt von Ing. Bernhard Wilfinger und von seiner Tochter, der charmanten Andrea Wilfinger, wäre Stoff genug für einen Hollywoodstreifen. Eine Unternehmergeschichte von Null weg. Aufgebaut auf Leistung, Hoffnung, Glück und speziell auf das Controlling. Strenge Kostenrechnung immer mit dabei. Somit hatte Ing. Bernhard Wilfinger auch bei allen Verhandlungen mit den Banken allerbeste Karten. Der wirtschaftliche Erfolg lag für den Selfmademan dann sprichwörtlich auf der Straße. Denn „Diesel im Blut“ hatte der Firmengründer Ing. Bernhard Wilfinger schon in jungen Jahren. Um sich die Matura selbst zu finanzieren, hatte Bernhard einen Nebenverdienst als Fernfahrer bei einem steirischen Transportunternehmen. In Folge dann die Absolvierung der Güterbeförderungskonzession sowie Erwerb des Speditionsgewerbes. Die allerersten Schillinge hatte Ing. Bernhard Wilfinger allerdings mit seiner ersten Firma verdient. Er verkaufte Futtermittel, speziell Tagger-Futter buchstäblich von der Garage heraus an die Landwirte. Dies war der Grundstein für einen späteren Agrarhandel. Durch viel persönlichen Einsatz, Handschlagqualität und eine Kostenrechnung immer mit dabei, gab es immer mehr sehr

zufriedene Kunden. Die Garage war bald zu beengt. Ing. Bernhard Wilfinger konnte eine Halle im Südburgenland erwerben, im Sinne der Vergrößerung des Handelsgeschäftes. Somit stellte sich sehr bald die Frage, all diese Güter auch zu transportieren. Vor 23 Jahren wurde dann der erste LKW angeschafft und der erste Fahrer eingestellt. Dieser Fahrer der ersten Stunde ist heute noch im Unternehmen tätig. Somit eröffnete sich das LKW-Geschäft. Seitens der Kostenrechnung war dies allerdings kein Geschäft. Es fehlte an den „Gegenfuhren“. Demnach wurde 2007 der Grundstein für eine LKWFlotte und ein Dispoteam gelegt. Die Aktion war bald sehr erfolgreich. Mit der Übernahme der Reisinger Transporte in Weibern wurde WELOG einer der größten Schüttguttransporteure. Im Jahr 2011 gab es bereits 100 Fahrzeuge. Mittlerweile beinhaltet WELOG den Agrarhandel, Tankstellen WELOG Rast Ilz, WELOG St. Michael/Burgenland, Raststation Sebersdorf, WELOG-M3 Bad Blumau sowie die Werkstätte in Ilz und die Bistros in Ilz und Sebersdorf. Mittlerweile fahren 140 LKW-Zugmaschinen unter der WELOGFlagge. Von einer schweren Erkrankung hat sich Ing. Bernhard Wilfinger wieder erholen können. Das Glücksvogerl hatte ihm seine

charmante und fleißige Tochter Andrea gebracht. Andrea ist als Prokuristin voll an den WELOG-Erfolgshebeln im Einsatz. Da bleibt mittlerweile für ihren Vater ein wenig Zeit, sich auf der kleinen Yacht in der Adria zu erholen. Das WELOGFührungsteam Andrea & Ing. Bernhard Wilfinger haben immer die Kostenrechnung im Auge. Speziell in der Energiefrage wurde Photovoltaik zum Thema.

Und weil die Wilfingers nur beste Qualität, Handschlagqualität und menschliche Sympathie schätzen, wurden die Energie-Ingenieure DI Werner Erhart und Dr. Ludwig Ems die WELOG-Partner.

Tel. 0664 25 00 987

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Mit den Energie-Ingenieuren Dr. Ems und DI Werner Erhart holen die WELOG-Chefs Andrea & Ing. Bernhard Wilfinger Sonnen-Energie vom Himmel.
GrEEn tEch Solutions Gmbh
office@erhart-ems.at www.erhart-ems.at
Erhart-EMS

Schienenbus-Nostalgiefahrt der Radkersburger Bahn

Ab 1961 wurden die Personenzüge auf der Radkersburger Bahn mit einer Kleindiesellokomotive und zwei zweiachsigen Personenwägen mit offener Plattform gefahren. Nichts mehr wünschte man sich in Radkersburg als einen der modernen Dieseltriebwägen der neuen Generation. Im Mai 1973 wurde der langersehnte Wunsch der Radkersburger endlich erfüllt und die aus Knittelfeld stammenden Schienenbusse der Baureihe 5081 wurden nach Graz umstationiert, um damit auf der Radkersburger Bahn fahren zu können. Die kleinen, blauen Flitzer erhielten in der Region den Spitznamen „Fittipaldi“ zu Ehren des Formel 1-Doppelweltmeisters Emerson Fittipaldi. Zu diesem Anlass ist nun mit einem

am 17. Juni

der letzten betriebsfähigen 5081er eine Jubiläumsfahrt auf der Radkersburger Bahn geplant. Mit dem 5081 055 will die Interessensgemeinschaft „Neue Radkersburger Bahn“ am Samstag, den 17. Juni von Graz Hbf. über Spielfeld-Straß nach Bad Radkersburg fahren. In den Mittagsstunden soll es eine Pendelfahrt nach Mureck und retour geben. Am Nachmittag geht es dann wieder zurück nach Graz. Da dieser Triebwagen nur wenige Sitzplätze zur Verfügung hat, ist eine rasche Anmeldung für die Fahrt –per E-Mail an personenverkehr@ radkersburger-bahn.at oder unter Tel.: 0664 272 11 99 –dringend notwendig, da nur die ersten 46 Reservierungen für die Nostalgiefahrt angenommen werden können.

Tischlerei Schuster feierte Geburtstag mit Eröffnungsfest

In den neuen Räumlichkeiten der Tischlerei Schuster in St.

Die Tischlerei Schuster in St. Anna am Aigen hat kräftig investiert, sich mit einem 600 m²-Zubau flächenmäßig verdoppelt und feiert ihr 85. Bestandsjubiläum in neuen großzügigen Räumen. Der Zubau bringt qualitätsvolle Sozialräume

für die Mitarbeiter, ein geräumiges Lager und großzügige Büroräumlichkeiten, Ausstellungsfläche und Raum für 3-D-Planung auf dem letzten Stand der Technik. Vor Kurzem wurde die Tischlerei mit einem großen Fest eröffnet.

SEITE 43 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL Pein GmbH | Gleichenbergerstraße 2, 8083 St. Stefan/R. | Tel. 03116 82 76 Verkauf vor Ort und unter www.alpenoutlet.at Ab sofort bei uns: Gleich anfragen: vertrieb@peingmbh.at Generatoren, Solarpanele uvm. Mobile STROMVERSORGUNG www.peingmbh.at Generatoren, die Sinn est für Ein F Rosen nne! st nzeit ö h S Dufte it h de en ön Entdecken Sie I en Sie kombinier Ger Sc ne geben wir Ihn en Sie uns! Besuch s, damit Ihr rick d T un eiten hre Lieblingsrosen un assend e sie mit den p n nh en Tipps re 3 3159 28 90 +4 h d Gleic 8344 Ba 2 dorf 15 en Merken k n den enberg
Foto: Roman Schmidt Anna/A. Foto: Manfred Feischl „50 Jahre 5081er Schienenbus“ wird mit einer Nostalgiefahrt gefeiert.

FrauenLeben

Gleich hinter ihrem Lebensmann Hofrat Mag. Herbert Fuik kommt schon „Rocky“. Der lustige Dackel ist Klaudias große Liebe. Immer schon war Klaudia von allen Tieren fasziniert. Aber ganz speziell von Hunden. Weil diese Vierbeiner so ehrlich und treu sind. Die allerbesten Freunde des Menschen. Schon als kleines Kind war Klaudia von zahlreichen Tieren, aber ganz speziell von Hunden „umschwärmt“. Hunde sind höchst sensibilisiert auf die Menschen-Seele. Hunde erkennen sofort einen Menschen mit Herz und Liebe zu Tieren. Die hübsche Blondine Klaudia ist auch ein ganz spezieller Kumpeltyp, die das Anpacken gelernt hat, um Probleme zu lösen. Im Wissen,

Klaudia Sonnleitner - ein

VON KLAUDIA SONNLEITNER

Ich wurde 1970 in Graz geboren und wuchs mit meinen Eltern, meinem Bruder und meiner Oma in einem Haus mit sehr großem Garten in Mariatrost auf.

Als recht quirliges Kind schleppte ich so manches Tier oft daheim an, sehr zum Leidwesen meiner Eltern. Außerdem hatte ich das Glück, dass mein Vater Jäger und Falkner war und somit hatte ich es immer mit außergewöhnlichen Haus – bzw. Wildtieren zu tun. Wir hatten immer zwei oder drei Jagdterrier. Ich wurde als Kind immer von ihnen voll beschützt und es durfte sich mir keiner nähern. Hier wurde anscheinend schon der Grundstein zu meiner Liebe den Tieren gegenüber gelegt.

Ein Fuchs und ein Reh, Habichte, Falken und ganz viele Brieftauben waren auch immer bei uns. Zusätzlich hatte ich etliche Hamster, Meerschweinchen und Hasen. Also eine Kindheit, die nicht schöner hätte sein können!

Aber meine ganz große Liebe galt immer den Hunden, zu denen ich immer eine ganz tiefe und innige Beziehung hatte. Nachdem in unserer Straße nur Jungs wohnten, wurde auch nur Fußball gespielt. Sportlich ohnehin immer gut drauf stellte ich hier meinen ganzen „Mann“ und spielte auch in einigen Hobbyvereinen. So kam es 1998 dazu, dass ich als Kapitänin der damals neu gegründeten Damenmannschaft bei LUV-Graz angeworben wurde. Einige Jahre später, als ich nach einer schweren Verletzung nicht mehr selbst spielen konnte, übernahm ich beim Steirischen Fußballverband die Frauen-Klein-

feld-Liga, die ich bis vorletztes Jahr ehrenamtlich führte.

Als meine Freunde mit dem Motocross fahren begannen, bildete ich mir ein, es auch tun zu müssen, und hatte einige Jahre an den Wochenenden auf der Strecke meinen Spaß.

Nach einigen Jahren in der Sozialversicherung bekam ich 1998 die Möglichkeit in den öffentlichen Dienst zu wechseln. Und hier wiederum kam mir meine Zeit des Motocross Fahrens zugute. Ich bin nun seit 2004 im Umweltbereich für Motorsportangelegenheiten und -veranstaltungen zuständig. Außerdem bin ich bereits in der vierten Periode Bezirksrätin in Mariatrost und schreibe Berichte für die dortige Bezirkszeitung.

Manchmal spiele ich kleinere Rollen in heimischen Filmproduktionen, was mir sehr viel Spaß macht. Hin und wieder werde ich angesprochen, ob ich eine Schwester hätte.

Trotz mehrerer gesundheitlicher Zwischenfälle in meinem Leben habe ich nie den Mut aufgeben. Wenn du ganz unten bist, kommt auf einmal etwas komplett Positives auf dich zu. Das war immer so.

Gerade in solchen Zeiten haben mir wieder die Hunde den Trost und die Kraft gegeben, die ich brauchte. Aus diesem Grunde absolvierte ich in meiner Freizeit noch vor Corona eine Ausbildung zur Tierkommunikatorin. Hier erlebte ich oftmals Situationen, die nicht immer logisch zu erklären waren.

Außerdem beschloss ich, auch schon lange vor Corona, ein- bis zweimal jährlich einen Hundefutterhilfstransport nach Kroatien oder Un-

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Schon als Kleinkind hatte Klaudia ihre ganz spezielle Liebe zu Hunden entdeckt. Klaudia Sonnleitner mit ihrem lustigen Dackel „Rocky“. Der vierbeinige Hunde-Prinz weiß dies zu schätzen. Fotos: Klaudia Sonnleitner

Im Blickpunkt Klaudia Sonnleitner

(„Herzblut für Tiere“)

Wissen, nicht die ganze Welt verbessern zu können, leistet Klaudia dennoch ihren ganz persönlichen Einsatz und als Vorbild sowieso. Im Focus einzelne Tierheime in Kroatien und Ungarn. Zweimal jährlich fahren deshalb Klaudia&Herbert zu kleinen Tierheimen. Das Auto immer aufgepackt mit großen Mengen an gespendetem Hundefutter. Große Freude erst kürzlich in einem kleinen Tierheim in Ungarn. Die Menschen dort hatten Freudentränen in den Augen. Und die Hunde bekamen ein spezielles Qualitäts-Futter. Klaudias Traum einmal in der Pension, wird wohl ein Gnadenhof für Tiere sein.

neAllrounderin mit Herz

garn zu organisieren.

Heuer wurde ein kleines Tierheim im ungarischen Ort Zalaszentgrót angefahren. Wir konnten mit Spenden über 500 kg Hundefutter sammeln und etliche Medikamente, Decken, Halsbänder, Leinen, etc. mitbringen.

Wie schön ist es die Dankbarkeit der Menschen in den Augen zu sehen. Ein herzliches Dankeschön auch an zwei ganz liebe Freunde, ohne die der Transport dieser Unmengen an Futter und Materialien nicht stattfinden hätte können.

An dieser Stelle darf ich mich von ganzen Herzen bei meinem Lebensgefährten Hofrat Mag. Herbert Fuik bedanken, der mich bei meinen Unternehmungen immer wieder tat-

kräftig unterstützt und voll hinter mir steht. Unser gemeinsames Hobby ist unser süßer Hund Rocky und das Reisen. Wir haben in den letzten Jahren so viele schöne Länder bereist und immer wieder sensationelle Erlebnisse gehabt. Eine ganz besondere Reise war für mich aber in den Wallfahrtsort Medugorje, wo mein Lebensgefährte mit seinem Freund „Fuchsi“ aus Wien 2002 den Kreuzweg neu gebaut hat. Auf der Rückseite des ersten Kreuzes befindet sich ein Hinweisschild, das auf die Erbauer hinweist!

Ein großes Reiseziel fehlt aber noch: Unser Traum ist es, nach Namibia zu fliegen und auf der Wildtierstation Harnas, dem Waisenhaus für wilde Tiere, mitzuarbeiten.

Aber auch für die Pension gibt es schon konkrete Ideen: Eine Urlaubspension für Hunde anzubieten oder einen kleinen Gnadenhof für Tiere zu betreiben, die keiner mehr will; das wäre schön und sinnvoll zugleich. Es tut mir im Herzen weh, wenn ich sehe, wie manche Menschen ihre Tiere behandeln bzw. misshandeln.

Abschließend bedanke ich mich bei meiner Oma, die heuer bereits ihren 10. Todestag hat, und die mich mein ganzes Leben lang geprägt hat. Sie war für mich ein Vorbild. Ohne sie wäre ich nicht der Mensch geworden, der ich heute bin. Mit all den Charaktereigenschaften, meinen Stärken und Schwächen und einem besonderen Feingefühl allen Tieren gegenüber.

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Ganz schön großartig und heftig hatte sich Herbert ins Zeug gelegt, um in Klaudias Herz an erster Stelle vor „Rocky“ gereiht zu sein. Große Freude im kleinen ungarischen Tierheim bei der Übergabe des gespendeten Hundefutters.

ZEITREISE SÜD-OST

VON HANNES KROIS

Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000

Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost

Hausmesse bei Küchen-Ertl in Feldbach

Alle Jahre wieder gab es bei Küchen-Ertl in der Feldbacher Gleichenbergerstrasse die höchst beliebte Hausmesse. Das Süd-Ost Journal war Werbepartner. Somit strömten die Menschen aus den Regionen auf diese Hausmesse.

Neben den Küchenmeister-Spezialitäten und den regionalen Weinen gab es immer wieder ein Gewinnspiel mit ganz tollen Preisen. Dazu ein Plauscherl mit dem herzlichen Geschäftsmann Ernst Ertl.

Küchen-Ertl war in seiner Struktur ein höchst erfolgreicher Familienbetrieb mit Bodenhaftung und bemerkenswertem Wachstumspotential.

Die „Verkaufskanone“ Maria Ertl leistete dazu ihren Anteil zum Unternehmenserfolg.

Das Foto zeigt Maria&Ernst Ertl mit Tochter Sandra (heutige Geschäftsführerin) samt der „Glücksengerln“ bei der Gewinnspielverlosung anlässlich der Hausmesse.

Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.

In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.

Toni Vukan und Günther

Prutsch im Klimaschutzgarten So richtig „pudelwohl“ fühlten sich der einstige SPÖ-Landesgeschäftsführer und Gosdorfer Bürgermeister Toni Vukan und der ehemalige SP-Landtagsabgeordnete Günther Prutsch im ehemals neuen Klimaschutzgarten in Gosdorf. Der Garten als wunderbares Projekt, der speziell heute viele Menschen zur Erholung und Erkundung der Flora anzieht. Toni Vukan war halt ein Vordenker mit Seelen- und Geisteskraft.

Start für den „Klöcher Traminer-Backhendl-Wanderweg“

Nach einer Idee von SOJ-Herausgeber

KommR Hannes Krois wurde der Klöcher

Traminer-Backhendl-Wanderweg bei herrlichstem Wetter gestartet. Mit dabei die Traminerwinzer und als hungrige Gäste Dr. Horst Pechar mit seiner Eva (†) und

KommR Gerhard Köhldorfer. ÖR. Fritz Frühwirth meinte beim Start in seinem Wein-Buschenschank: „Bleibts gleich alle da... Wir haben ja eh den Super- Traminer!“ Aber keine Backhendln. Und so wurde es ein sehr langer „Wandertag“ rund um Klöch.

KommR

Sigi Breiner in Piran

Beste Freunde waren die Kommerzialräte Sigi

Breiner und Hannes

Krois. Sowie die „SeelenFreundinnen“ Ulrike

Krois und Hermi Breiner. So geschah es auch, dass mit dem Alfa Romeo 166 Super gemeinsam Piran für eine Reisereportage angefahren

wurde. Der Sigi war höchst überglücklich. Besonders bei der Erfrischungspause auf dem Tartiniplatz. Während des PiranAufenthaltes stürzte sich ein Selbstmörder von der Kirchturmbrüstung. Immer wieder kommt dies leider hier vor.

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JOURNAL 40 JAHRE
Fotos: SOJ
SEITE 47 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL HSH Planung & Bau GmbH 8380 Neumarkt a.d. Raab office@hsh-bm.at

Vulkanlandmarathon: 1. Laufevent in Gnas führte mitten durch die Natur

TUS Gleichenberg feiert 90-jähriges Jubiläum

Auf dem 1. Vulkanlandlauf in Gnas erwartete die Teilnehmer Natur pur. Die rund 42 km lange Strecke führte am Gnasbach entlang von Wiesen und Fluren. Man spürte, wie viel Herzblut von vielen Freiwilligen in diese Veranstaltung geflossen ist. Alles war perfekt durchdacht und mit viel persönlichem Touch geplant. Die

beliebteste Laufstrecke war der Viertelmarathon (10,5 km), gefolgt vom Hobbylauf (5 km), Halbmarathon (21,1 km) und einige wagten die vollen 42,195 km. Auch die 6,3 km Nordic Walking Strecke und der Jugend- bzw. Kinderlauf fanden guten Anklang. Wer laute Musik und kilometerlange Menschenmassen an der

Strecke erwartete, war hier definitiv falsch. Auch die Helfer auf der Strecke hatten meistens ein Lächeln oder einen aufmunternden Spruch für die Läufer übrig. Gerade auf den letzten Kilometern gab dies den Läufern noch einmal ein bisschen zusätzliche Energie. Das Gnaser Laufevent ist schon jetzt sehr beliebt und eine großartige Gelegenheit für Läufer, ihre Fähigkeiten zu testen und ihre Fitness zu verbessern. Im Grunde ein großartiges Event für die ganze Familie und eine tolle Möglichkeit, die Gemeinde Gnas und ihre Umgebung kennenzulernen. Besonders gratulieren möchte man seitens der Gemeinde den Kindern und Jugendlichen, die so zahlreich teilgenommen haben und besonders stolz ist man natürlich auf die Gnaser Läufer, die einen Stockerlplatz erzielten.

Der TUS Bad Gleichenberg präsentierte kürzlich seine Festschrift zum 90-jährigen Vereinsjubiläum, welches beim Jubiläumsfest am Gleichenberger Hauptplatz dann ausgiebig gefeiert wurde. Zum 90. Geburtstag ist es dem Verein gelungen, ein Urgestein wieder in die Verantwortung zurückzuholen: Mag. Peter Hochleitner wird mit Ende dieser Saison wieder einmal die Verantwortung als Sportdirektor und Chefcoach des TUS übernehmen. Das 20-köpfige Funktionärsteam steht voll hinter dieser Entscheidung. Das neue Trainerteam wird in Kürze präsentiert. Beim derzeitigen Team um Chefcoach Markus Rebernegg bedankt sich der TUS herzlich für die hervorragende Arbeit.

Benefiz-Radmarathon Kapfenstein am 18. Juni

Bereits zum 17. Mal wird der Kapfensteiner Benefiz-Radmarathon veranstaltet und der Erlös aus dieser Veranstaltung an den Verein für Krebskranke am LKH Univ.Klinikum gespendet. Rund um Familie Hackl sind an die Hundert Helfer im Einsatz, um einen reibungslosen Ablauf zu organisieren und  die Teilnehmer kulinarisch zu versorgen. Durch diese Spende an den Verein für Krebskranke können wichtige Forschungsprojekte und

wird wieder für den guten Zwck geradelt.

Pinguincup konnte wieder stattfinden

Nach langen vier Jahren konnte der Pinguincup, ein Schwimmbewerb für Volksschulen, im Hallenbad Feldbach wieder durchgeführt werden. 24 Staffeln mit insgesamt 144 Schülern aus 15 Schulen der Bezirke Südoststeiermark und Weiz nahmen daran teil. Platz 1 sicherten sich klar die Schüler der Volksschule 1 aus Feldbach, gefolgt von der VS 2 Feldbach u. der VS Edelsbach.

die Patientenbetreuung an der Klinischen Abteilung für Onkologie unterstützt werden. Der Benefizradmarathon findet am So., den 18. Juni statt. Die Startnummerausgabe erfolgt ab 7 Uhr, gestartet wird um 8:30 Uhr. Drei Strecken mit 110 km, 65 km und 35 km stehen zur Auswahl. Die Strecken eignen sich für Hobbyfahrer als auch für ambitionierte Radler. Auch E-Biker sind willkommen. Das Nenngeld beträgt 25 €, darin enthalten sind die Labestationen, ein Essen und ein Getränk. Anmeldungen sind noch bis zum 9. Juni möglich. Infos unter radmarathonkapfenstein.at oder unter Tel.: 0664/5851366.

Bronzerne Leistungsmedaille

In der Aula der Alten Universität in Graz wurde der leidenschaftlichen Sportlerin Christa Triebl eine besondere Ehre zuteil. LR Dr. Juliane Bogner-Strauss überreichte ihr die Leistungsmedaille in Bronze. „Dank gilt allen meinen Helfern, die mich tagtäglich begleiten, damit ich meine Taten vollbringen kann!“ Ein besonderer Tag für Christa Triebl.

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Foto: TUS Bad
Gleichenberg
Mag. Peter Hochleitner und TUS-Obm. Mag. Jörg Siegel mit der Jubiläums-Festschrift. Foto: Charly Lindner Der erste Vulkanlandmarathon in Gnas auf illustrer Strecke durch Wiesen und Fluren fand überaus großen Andrang. Rund um Kapfenstein Foto: Privat Die stolzen Schwimmer bei der Siegerehrung.
Foto: ÖJRK Südoststeiermark

AUTOSmit Geschichte

FORD Capri II 2,0 S, BJ 1980

VON HANNES KROIS

Der Ford Capri ist ein Pkw-Modell des Automobilherstellers Ford. Das Sportcoupé auf der Basis der zweiten Generation des britischen Ford Cortina wurde von 1968 bis 1986 in Deutschland und Großbritannien gebaut. Es war nach dem Escort das zweite neue europäische Ford-Modell seit der Vereinigung von Ford of Britain und Ford Deutschland zu Ford of Europe.

Mit dem Capri wollte Ford den Erfolg, den das Unternehmen mit dem Ford Mustang in den USA erzielt hatte, in Europa wiederholen und eine Art europäisches „Pony-Car“ anbieten. Das konventionelle Fahrwerk wurde vom englischen Ford Cortina übernommen, die Motoren der auf dem Festland gebauten Wagen von deutschen Ford Taunus. Hergestellt wurde er in den britischen Werken Dagenham und Halewood, im belgischen Genk und in den deutschen

Ford-Fabriken Saarlouis und Köln. Es brauchte einige Zeit bis sich

Frau Eileen Pacher überwinden konnte, um den damaligen Besitzer des FORD Capri II 2,0 S (Baujahr 1980) zu fragen, ob er ihr das Auto verkaufen würde. Dieser stand schon

eine Weile im Hinterhof eines Gebäudes. Er stimmte zu und somit war sie stolze Besitzerin ihres lang ersehnten Traumwagen. Für den nötigen Vortrieb sorgt ein 4 Zylinder OHC Motor mit 2000 ccm,130 PS und Webervergaser.

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Frau Eileen Pacher mit ihrem Ford Capri. Der sportliche Wagen ist ihr persönliches Traumauto.
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LEBENS Ansichten

Wasser! Trinkwasser wird zunehmend knapp. In Spanien und in Norditalien „verlieren“ sich Flüsse und Seen in staubige Wüsten. In Österreich haben wir noch einen einzigartigen Wasserschatz. Beim Abschmelzen der Gletscher erkennen wir allerdings auch hier die Bedrohung. Der Pegelstand des Neusiedlersees war auch schon einmal wesentlich höher. Nach etlichen höchst trockenen Wochen imWinter und Frühling 2023 entlud sich der Himmel mit jeder Menge an Starkregen im „Wonnemonat Mai“. Die Äcker in den Hanglagen begannen zu rutschen. Ein seit Jahren bestehendes Problem im Bad Gleichenberger Ortsteil Bairisch Kölldorf. Diesmal wieder ganz besonders arg.

Über die Straße hinweg, überschwemmten Schlamm und Wasser wieder einmal das Gelände einer Wohnsiedlung. Die Wohnungsmieter und auch einige Hausbesitzer sind höchst verärgert. Hätte ein Grasstreifen zwischen den Äckern und der Straße ausgereicht, um die Schlammbewegung zu stoppen? Die Gemeinde Bad Gleichenberg ist wohl wieder einmal in dieser Angelegenheit gefragt. Mit der Ausweitung zur Großgemeinde mit der Eingemeindung von Trautmannsdorf, Merkendorf und Bairisch Kölldorf ist Bad Gleichenberg auch eine beachtliche Agrargemeinde geworden. Mit all den Konfliktpunkten auf kurzer Instanz zwischen Ackerbau und Wohnen.

Die Äcker waren früher da. Die Wohnsiedlung folgte dann somit in diesem Fall an ungünstiger Stelle. Kann man deshalb die Ackerbauern gänzlich schuldig sprechen für all das „Schlamassel“ in Bairisch Kölldorf? Wohl kaum !!!

Hochwasserschäden: Geduld in Bad Gleichenberg am Ende

Am Samstag, dem 07. Mai kurz nach 17.00 Uhr wurde Bad Gleichenberg von einem heftigen Unwetter heimgesucht. Innerhalb einer halben Stunde kam es zu schweren Überschwemmungen. Besonders schlimm hat es den Ortsteil Bairisch Kölldorf getroffen. Darüber wurde bereits in einigen Medien berichtet. Probleme mit Hochwasser, Überschwemmungen und Vermurungen gab auch in anderen Ortsteilen. Tage später kam es wieder zu Regenfällen. Die Erde konnte die Regenmengen nicht mehr aufnehmen und der fehlende bzw. teilweise noch immer nicht fertiggestellte Hochwasserschutz zeigte die Probleme auf. So zum Beispiel kam es entlang des Schmalisbaches wieder zu Wasseraustritten. Seit Jahren sind die Probleme bekannt, unternommen wurde nichts. Auf die Problematiken wurde seitens der Bevölkerung des Öfteren hingewiesen. Ebenso gibt es laufend Probleme am Klausenbach. Besonders im Bereich Zufahrt zur Therme bis Ortsende von Bad Gleichenberg. Auch hier fehlten nur mehr Zentimeter und die Häuser in diesem Gebiet hätten wieder mit Wassereintritten und ihren Folgen zu kämpfen gehabt. Wir fordern die Verantwortlichen der Gemeinde auf, nun endlich Maßnahmen gegen die ständigen Bedrohungen durch Hochwasser zu treffen. Schließlich geht es um die Sicherung des Eigentums der Menschen in unserer Gemeinde. Niemand will in ständiger Angst leben. Die Klimaveränderungen und die damit verbundenen Häufigkeit der Niederschläge sind ein Faktum und auch bekannt, daher gibt es auch keine Ausreden. Sollte in absehbarer Zeit sich in dieser Sache wieder nichts ge-

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at.

Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.

tan werden, dann wird sich eine Bürgerbewegung zu diesen Themen formieren.

Name der Redaktion bekannt

Das gebrochene Versprechen der Patientenmilliarde

Vor etwa 5 Jahren haben Politiker versprochen, dass die Zusammenlegung der Krankenkassen etwa eine Milliarde Ersparnis bringt, die den Patienten zugutekommen wird. Bis jetzt hat die Zusammenlegung nur Mehrausgaben verursacht, und wird wahrscheinlich mit den noch kommenden Jahren insgesamt eine Milliarde an Kosten verursachen. Nun möchte ich von den jetztigen und damaligen Politikern wissen, wie ich meinen Schülern erklären soll, dass Versprechen so einfach gebrochen werden? Jedes Kind lernt im Kindergarten und in der Schule, dass man seine Versprechen einhält, ansonsten wird man unglaubwürdig.

Die reichsten 10 Prozent bestimmen, wo’s langgeht

Sg. Hr. Vizekanzler! Ihre Forderung ist mehr als überfällig. Aber zwischen ihrer Forderung und der Realität ist ein gewaltiger Abstand. Denn Fakt ist; zurzeit besitzen 10 % der reichsten Österreicher 90 % des gesamten Vermögens und die übrigen 90 % der Menschen „teilen“ sich die restlichen 10%! Wie kams dazu? die ÖVP hat mit stillschweigender Duldung der SPÖ durch endsprechende Steuern eben diesen Reichen fast das gesamte Volksvermögen zugeschanzt. Ein Vorgang, den man als Diebstahl an den arbeitenden Menschen bezeichnen muss. Und wie schauts in Zukunft aus? Die Realität ist; Mit ihrem Partner ÖVP werden Sie nie eine Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer oder höhere Konzern- oder Bankensteuern durchbringen. Vorher wirft er Sie aus der Regierung und verbündet sich mit der FPÖ. Denn die steht ihm wesentlich näher als Sie. Und überhaupt –wer regiert denn Österreich? Das bestens bewährte System läuft seit 70 Jahren so: Die anonymen reichsten 10% geben die Linie vor, die Parteien, ganz gleich ob schwarz, rot oder blau MÜSSEN gehorchen. Die Medien belügen und manipulieren die naiven Wähler, damit sie auf keine dummen Gedanken kommen und werden dafür mit Inseraten und Presseförderung gefügig gemacht. In der Umweltpolitik schauts auch gleich düster aus, die ÖVP bremst viele ihre Vorhaben und leider sind die Wähler auch gegen wirksame, aber schmerzhafte Einschnitte (z.B. Tempobremse). Rainhard May hat es so schön formuliert: „Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff, mit voller Fahrt voraus auf das Riff!“.

Leichtathletik-Bezirksmeisterschaft 2023

In Feldbach fanden im Leichtathletik-Freigelände die Leichtathletik-Bezirksmeisterschaften statt. Gastgeber und tragende Organisationskraft der beliebten Bezirksmeisterschaft war die Sportmittelschule Feldbach unter der Leitung von Mag. Gernot Radaschitz. Mit am Start waren die Sportmittelschule Feldbach, die Mittelschule Riegersburg, die Mittelschule Bad Radkersburg sowie das BRG Feldbach. Die teilnehmenden Schüler stammten aus zwei verschiedenen Altersklassen, nämlich aus dem Jahrgang 2011

Die Schülerinnen und Schüler zeigten ihre ganze Kraft & Ausdauer.

und jünger sowie 2008 und jünger. Die Teilnehmer stellten ihre sportlichen Leistungen in mehreren Disziplinen unter Beweis. Dem Publikum wurden spannende Wettkämpfe geboten.

In den Einzelwertungen triumphierten die Schülerinnen und Schüler der Sportmittelschule Feldbach: Athlet Oscar Harding aus der 2A-Klasse, Athletin Katja Weber aus der 2B-Klasse sowie der ebenso stark bejubelte Viertklässler Wendelin Bregar konnten in ihren Bewerben jeweils am Siegerpodest stehen.

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Foto: MS/SMS Feldbach

„Blasmusik Panther“ und Robert Stolz-Medaillen überreicht

Die Schemmingkapelle in St. Anna am Aigen ist in Familienbesitz und im letzten Jahr wurde sie mit ehrenamtlicher Unterstützung durch Freunde und Bekannte von Josef Kriegler generalsaniert. Begonnen hat alles mit dem Bild des Hl. St. Urban von Langres auf der Rückseite der Kapelle. Er ist Patron der Winzer, der Weinberge, des Weines und der Fassbinder. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten fand eine feierliche Segnung mit Heiliger Messe durch Pfarrer Mag. Marian Debski statt.

In der Aula der Alten Universität in Graz wurden im Mai 36 steirische Blasmusikkapellen für ihre außergewöhnlichen musikalischen Leistungen mit dem „Blasmusik Panther" und 15 davon auch mit der „Robert Stolz Medaille" ausgezeichnet. Zur feierlichen Überreichung konnte Landeshauptmann Christopher Drexler neben den Musikern auch Landtagspräsidentin Manuela Khom, den Dritten Landtagspräsidenten Gerald Deutschmann, den Präsidenten des Österr. Blasmusikverbandes und Landesobmann des

Steirischen Blasmusikverbandes Erich Riegler, Landeskapellmeister Manfred Rechberger, den Ehrenlandesobmann des Steirischen Blasmusikverbandes Horst Wiedenhofer sowie Hans Stolz, den Großneffen des Grazer Operettenkomponisten Robert Stolz, und den ehemaligen Landesobmann des steirischen Blasmusikverbandes Oskar Bernhard als Ehrengäste begrüßen. Unter den ausgezeichneten Blasmusikkapellen waren auch Gnas, Kirchberg, Riegersburg, Trautmannsdorf und Bad Radkersburg.

Fest der 1000 Stimmen in St. Stefan im Rosental - ein besonderes Event

Das Fest der 1000 Stimmen ist ein besonderes Event für die singende und musizierende Bevölkerung aller Altersgruppen mit Beteiligung der Chöre im Steirischen Vulkanland. Ein Projekt voller Höhepunkte, das Generationen und Regionen verbindet – ein Festival, das zum Mitmachen bei frühsommerlich-nächtlicher Kulisse einlädt. Stattfinden wird dieses Fest am 23. Juni 2023 in St. Stefan im Rosental. Um 16:30 Uhr erfolgt die Eröffnung zum 11. Chorfestival der Vulkanlandchöre mit einer Klangwolke, anschließend werden rund 20 Chöre aus dem Vulkanland an verschiedenen Plätzen in St. Stefan im Rosental ein umfangreiches und bunt gemischtes Programm darbieten, bevor die große Schlussveranstaltung, das Fest der 1000 Stimmen um 20:30 Uhr als Open-Air-Konzert vor der Rosenhalle über die

Bühne geht. Im Rahmen der Eröffnungsfeier findet die Uraufführung der St. Stefaner Echo-Turm-Fanfare statt, eine eigens für dieses Event geschaffene Komposition von KarlHeinz Promitzer. Am Fest der 1000 Stimmen, welches von der Marktgemeinde St. Stefan im Rosental, dem Kulturausschuss der Marktgemeinde und dem Verein zur Förderung des

Steirischen Vulkanlandes veranstaltet wird, werden auch alle Schulen von St. Stefan im Rosental teilnehmen. Viele Lieder werden gemeinsam von allen Beteiligten interpretiert. Für sämtliche Arrangements zeichnet sich Thomas Schiretz verantwortlich. Die Gesamtkonzeption und die Organisation liegt bei Bürgermeister Johann Kaufmann.

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Heiliger Messe nach Sanierung
mit
Foto: Privat Heilige Messe mit musikalischer Begleitung. Foto: Land Steiermark/Foto Fischer LH Christopher Drexler überreichte in der Aula der Alten Universität die Auszeichnungen. Foto: Steirisches Vulkanland Karl Pfeiler, Gerhard Obendrauf, Josef Ober, Johann Kaufmann und Michael Fend. (v.l.)

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Matthias 52 J. Lebenslustiger Gentleman sehnt sich nach einer Partnerin, mit der er das Glück in vollen Zügen genießen kann. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Victoria 35 J. Lebensfrohe Frau wünscht sich einen humorvollen Mann, der auch noch den Wunsch nach einer Familie hat. Umzugsbereit. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Viktor 60 J. Kultivierter Mann mit Faible für Kunst und Kultur sucht eine intelligente und einfühlsame Gefährtin. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Barbara 62 J. Charismatische Frau mit Stil sucht intelligenten und herzlichen Mann für gemeinsame Höhenflüge. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Bernhard 39 J. Aktiver und abenteuerlustiger Mann sucht eine mutige und weltoffene Frau für gemeinsame Reisen und neue Entdeckungen. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Agnes 25 J. Lebenslustige Frau mit Kinderwunsch möchte ihr Herz an einen warmherzigen und verlässlichen Mann verschenken. Bin auch umzugsbereit. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Paul 58 J. Romantischer Mann mit einem großen Herzen möchte seine Leidenschaft mit einer liebevollen Partnerin teilen. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Evelyn 47 J. Abenteuerlustige Frau sucht Partner, um zusammen den nächsten Lebensabschnitt zu gestalten. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at FOTO-KATALOG mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 30-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

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Buch-Tipps

MENSCHEN, DIE WIR NOCH NICHT KENNEN

von

Frisch von ihrem Freund getrennt kommt Libby zu ihrer Schwester nach London. Auf dem Weg dorthin erzählt ihr Frank, ein älterer Herr, seine Lebensgeschichte –und von einer Frau, die er vor langer Zeit im Bus derselben Linie kennengelernte. In den letzten sechzig Jahren ist er immer wieder mit dem Bus durch die Stadt gefahren, um sie zu finden. Gemeinsam mit Franks Pfleger Dylan hilft Libby bei der Suche. Doch mit Franks fortschreitender Demenz schwinden die Chancen auf Erfolg...

400 Seiten, 24,50 Euro, Dumont Verlag

SIRI –DER SCHWAN, DER NICHT FLIEGEN KONNTE von Elfi

Uragg

In einem See beim südoststeirischen Klöch zieht ein Schwanenpaar vier Küken groß. Eines davon bleibt im Spätherbst einsam zurück –durch ein Unglück hat sich der Jungschwan einige Schwungfedern abgerissen und kann nicht fliegen. Von den Menschen wird er durch den WInter gefüttert, hört bald auf den Namen Siri und wird zunehmend zutraulicher. Doch als die Eltern am Ende des Winters zurückkehren und ihr Revier wieder für sich allein beanspruchen, muss Siri ein neues Zuhause finden...

232 Seiten, 13,90 Euro, Books on Demand Verlag

NICHTS ALS PAPIER

von Daniel Zipfel

1683: Wien steht kurz vor der Belagerung durch die Osmanen, tatarische Reiter verbreiten Angst und Schrecken. Der deutsche Rechtsgelehrte Samuel von Pufendorf reist nach Wien, um seinen verschwundenen Bruder Esaias zu suchen. Doch dann wird er der Spionage bezichtigt und muss gemeinsam mit dem zwielichtigen Geschichtenerzähler Gustl aus der Stadt fliehen. Inmitten eines immer grausamer werdenden Krieges will Samuel den Beweis für die menschliche Güte erbringen, auch wenn er selbst zunehmend zwischen die Fronten gerät.

254 Seiten, 24,50 Euro, Leykam Verlag

VOM KOCHEN UND TÖTEN

von

Der Philosoph Leon Joskowitz entfaltet eine einfache Idee: Das Kochen hat uns zu Menschen gemacht. Die Zubereitung von Nahrung und das Leben am Feuer sind sowohl die Voraussetzung als auch die grundlegenden Elemente von menschlicher Kultur. Die ältesten Spuren kochender Menschen sind älter als der Homo sapiens. Am Feuer haben Menschen gelernt, ihre Nahrung zu teilen und einander Geschichten zu erzählen –nicht zuletzt ihre eigene: die Geschichte eines sprechenden Tieres, das sich von allen anderen Tieren unterscheidet.

185 Seiten, 22,70 Euro, Westend Verlag

OBERÖSTERREICH

GENIESSEN von Josef Leitner

Wandern, einkehren, wohlfühlen! Oberösterreich-Insider und Kulturgenuss-Wanderer Josef Leitner präsentiert vom Böhmerwald bis ins südliche Salzkammergut rund 60 besondere Wirtshäuser und außergewöhnliche Kulturund Naturschätze. Herzliche Gastgeber servieren die feinsten Spezialitäten –und als Vorspeise oder Dessert verlocken vielfältige Landschaften und grandiose Ausblicke zu wunderbaren Ausflügen auf reizvollen Wander- und Radwegen.

232 Seiten, 25 Euro, Anton Pustet Verlag

CUCINA E GIARDINO von Vea Carpi

Vea ist Bergbäuerin, Köchin und Gärtnerin. Auf ihrem Hof im Trentino bekocht sie ihre Gäste am liebsten mit frischen, saisonalen Zutaten aus dem Garten und zaubert BasilikumPancakes oder ein Erdbeer-Ricotta-Tiramisu.

Im Winter greift Vea auf ihre Vorratskammer zurück, wo eingekochte oder fermentierte Köstlichkeiten wie Schwarzkohl-Kimchi und Zucchinipesto warten.

80 meist vegetarische, kreative Rezepte mit Zutaten direkt aus dem Garten –Selbstversorgerküche aus den italienischen Alpen, auch für Einsteiger geeignet.

251 Seiten, 30 Euro, Raetia Verlag

Veranst

7. Juni

Bad Gleichenberg: Pflege-Stammtisch, Trautmannsdorf 3, 19.00

Bad Radkersburg: „Singend in den Sommer“, Konzert des Gesangvereins Bad Radkersburg, Zehnerhaus, 19.45

Straden: „Kaschtanka“, Theater Metronom (D), KulturHaus, 10.00

Straden: „Hödlmoser –Aufstieg und Fall des letzten Ursteirers“, Vitamins of Society, BioWeinHof Monschein, 20.00 Neuhaus/Kl.: Führung durch den Sortengarten, Obstparadies Kalch, 10.00 Weiz: BigBand Weiz feat. Bill Laurance, Jazzdays, Kunsthaus,19.30

8. Juni

Bad Tatzmannsdorf: 2. Pannoniarte Klassikfestival, „Ouvertüre“, Kultursaal, 19.30

Eberau: Dorffest mit Frühschoppen, FF Eberau, Hauptplatz, ab 9.00

Fehring: Feierliche Eröffnung der Aussichtswarte Unterlamm, 14.30

Paldau: Teichfest des ESV Perlsdorf, Vereinsgelände in Perlsdorf, Sortierfischen ab 8.00, Küchenbetrieb ab 11.00

Straden: „La Papaya Topola“, Theater Metronom (D) & Duo Giara, BioWeinHof Monschein, 20.00

Weichselbaum: Genusswandern, Start beim Landrasthaus Maria Bild, 14.30

9. Juni

Bad Tatzmannsdorf:

2. Pannoniarte Klassikfestival, „Der Nussknacker“, Kultursaal, 15.30

„Die Klangwelt Chopins“, Kultursaal, 19.30

Eberau: „Der doppelte Moritz“, Schlossspiele, Theater Grenzenlos, Wasserschloss, 20.00 (bis 18.6.)

Mogersdorf: „Der Schlösslberg und seine Geschichte“, Schlösslberg, 17.00

Mogersdorf: Kanufahrt „Dem Biber auf der Spur“, Treffpunkt beim Hauptplatz, 14.00

Straden: „Dr. Dr. Doktor Frankenstein“, Theater Asou, KulturHaus, 20.00

Weiz: Andrea Sailer & Swing Soleil, Jazzdays, Kunsthaus, 19.30

10. Juni

Bad Tatzmannsdorf: 2. Pannoniarte Klassikfestival, „Liederaben: Auf Flügeln des Gesanges“, Kultursaal, 19.30

Minihof-Liebau: Radln in der Dreiländerregion, Start bei der E-Bike-Station, 9.45

Passail: Hell Gang Fest mit Live-Musik und Hupfburg, Eisbahn Tober, ab 14.00

Pinkafeld: Dorffest, SOS-Kinderdorf, ab 12.00

St. Martin/R.: Kanufahrt auf der Raab, Wehranlage Neumarkt/R., 10.00

Straden: „La Notte –die lange Nacht der KleinSTkunst“, KulturHausKeller, ab 19.19

SEITE 54 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL

taltungskalender

Weiz: Jazzbrunch mit OSTStyrian Rhythm Section fest. Reinhard Summerer & Christoph Pfeiffer, Jazzdays, Bismarckplatz, 10.00

11. Juni

Bad Gleichenberg:

Kurkonzert der Marktmusikkapelle St. Peter am Ottersbach“, Hauptplatz,15.00

Bad Tatzmannsdorf:

2. Pannoniarte Klassikfestival, Matinée-Finale:

Celloquartett d. Wiener Philharmoniker, Kultursaal, 19.30

Oberschützen:

„Ein Dorf voll Musik“, gesamter Ort, ganztägig

Markt Hartmannsdorf:

Oldtimertreffen, Dorfhof-Gelände, ab 9.00

Schlaining: Vatertagsspecial, Friedensburg

Schlaining, 13.00 - 17.00

Sinabelkirchen:

Riesen-Flohmarkt, Marktplatz, ab 6.00

Sinabelkirchen:

„Boxenstop –Das Carmeet am Sonntag“, Tag der offenen Tür, Manuel Angeler Autoaufbereitung, Untergroßau 203

Sinabelkirchen: Fußball: Sinabelkirchen gegen St. Stefan/R., Sportplatz, 17.00

Thannhausen:

Benefizkonzert „Vision

Choir“ - Kinderchor aus Uganda, Gemeindezentrum

13. Juni

Bad Gleichenberg:

Schlusskonzert der Musikschule, Trauteum in Trautmannsdorf, 18.00

Bad Radkersburg:

„Klimaversum“-Wanderaustellung, Zehnerhaus, ab 14.00 (bis 15.6.)

Feldbach: Führung

„Rosenzauber“, Raabauer Multiplatzm 14.00-16.00

14. Juni

Feldbach: Biotop- und Schlosstour der Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Start beim Hotel Das Herbst in Gniebing, 9.00

St. Martin/R.: Strudelwanderung, Start beim GH Kurta in Gritsch, 13.30

15. Juni

Bad Gleichenberg: Neumondschwimmen in der Therme der Ruhe bis 22 Uhr, 17.00

Bad Tatzmannsdorf:

Musik mit dem Bläserkreis Oberschützen, Bühne Josef Haydn-Platz, 19.30

Feldbach: Tanzschnuppereinheit mit der tanzschneiderei, Kulturwerkstatt, 18.00-19.30

Jennersdorf: Gartenführung im prämierten Naturparkgarten, GrieselsteinRosenberg 9, 16.30

Kapfenstein: „Klangbilder –Eine Reise durch die Musik von 1900 bis 2000“, Vortrag von Mag. Schreiner, Gemeindezentrum, 19.30

Minihof-Liebau: „Der Frühsommerstrauß“, Treffpunkt bei der Jost-Mühle Windisch Minihof, 17.00

Sinabelkirchen:

V„Pubertät –Loslassen und Halt geben“, Vortrag von Jan Uwe Rogge, Sportund Kulturhalle, 19.00

Thannhausen: Open-Air

Kino: „Der Rotzbub“, Gemeindezentrum

16. Juni

Bad Gleichenberg:

„Zeiträuber unter der Lupe“, Eltern-Kind-Vortrag mit Yasmine El Filali, Trauteum in Trautmannsdorf, 14.00

Bad Gleichenberg:

Kaiserlicher Hofmarkt, Hauptplatz, ab 16.00

Bad Radkersburg:

Pavelhaus Chor & Friends, Konzert, Pavelhaus, 18.30

Feldbach:

Festakt zur Eröffnung des neuen Rathauses, 14.45

Gnas: „Treff ma uns... in Gnas“: Chill out mit „Na Bravo“, Das Markthaus, 18.00

Kapfenstein:

Herz-Jesufest und Kirtag, ab 8.00 (bis 18.6.)

Sinabelkirchen:

LIMA –Lebensqualität im Alter mit Sandra Sommer, Öffentliche Bücherei, 14.30 St. Johann/H.: Lesung mit Susanne Kristek und Martina Parker, ABC Park, 19.00

17. Juni

Bad Gleichenberg: Biedermeierflair, Kaiserdinner und Konzert der Walzerperlen, Hauptplatz, 17.00

Bad Tatzmannsdorf: Tag der Feuerwehr mit Dämmershoppen, Feuerwehrhaus, 18.00

Obergnas: Heurigerabend, FF Fest, 16.00

Gerersdorf-Sulz: Geoffrey Goodman King Bluesband, Konzert, Freilichtmuseum Gerersdorf, 20.00

Gnas: 50 Jahre Gnaser Dorfmeisterschaft, Fußballstadion, 13.45

Kapfenstein: 17. Benefizradmarathon, Abfahrt bei der Halle für Alle, 7.00 Leibnitz: Kinderflohmarkt, Schmiedgasse, 9.30

Pinggau: Sonnwendfeier, Bauernbund, Wiesenhöf

18. Juni

Bad Gleichenberg: Biedermeierfest, Hauptplatz, 9.00 Jagerberg: Jubiläumsfeier

„850 Jahre Jagerberg“, Marktplatz, 8.30

Kumberg: Pfarrfest, Pfarrhof, 10.00

Oberwart: Dokumentarfilm

„Das Phänomen Bruno Gröning“, Gratis Eintritt, Diesel Kino, 13.00-19.00

Passail: Rot-Kreuz-Frühschoppen, Pfarrhof, 10.00

Sinabelkirchen: Regionssingen 2023 und 120 Jahre Männerchor, Sport- und Kulturhalle, 14.00 20. Juni

Bad Tatzmannsdorf: Galakonzert mit den Bolschoi Don Kosaken, Katholische Kirche, 19.30

21. Juni

Bad Gleichenberg: Eltern-Kind-Gruppe Lesewürmchen, Öffentliche Bücherei, 9.00

Feldbach: KornleitenwegWanderung der Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Start beim KOMM-Zentrum Leitersdorf, 9.00

Sinabelkirchen: Sonnwendfeier und Konzert von „Refrain Color“, Schalkwiese, 18.00

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OPEN-AIR BILDEIN

24. JUNI 2023

hops: Works

Poetry-Slam

BRENNHOLZ.ROCKS

CHELIOS

kids.pictureon.at Infos:

Beatboxing

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Instrumenten-Bau

Festival-Parcour

SEITE 55 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL
Live:
RAKETE KIRI
(DE) KARACHO JONNY OCKEN TES PINKAR MEIN ERS
SEITE 56 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL Karl Puchleitner BauGmbH 8330 Feldbach Mühldorf 176 T 03152/2570 o ce@puchleitner-bau.at www.puchleitner-bau.at Wir sind Pro im... GUTEPLANUNG IST DIEBASIS FÜR JEDES ERFOLGREICHE BAUVORHABEN. Puchleitner hat erfahrene Planer, die Optik und Funktion miteinander verbinden, um später teure Überraschungen zu vermeiden. Wir sind Ihr starker Partner von der Planung bis zur Fertigstellung. MELDENSIESICH JETZT UND WOHNENSIESCHON IN IHREM TRAUMHAUS! www.puchleitner-bau.at • office@puchleitner-bau.at • T 031522570 HÄUSER. HANDWERK.
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