
3 minute read
wohnten Standort
by soj.at
Ebenen liegt mir besonders am Herzen, daher macht es Freude, mit einem motivierten Team in den frisch renovierten Räumlichkeiten tätig zu sein. So erhielt das Team der Apotheke einen neugestalteten Aufenthaltsraum mit angrenzender Küche für eine erholsame Pause.
Sie finden uns wieder am gewohnten Standort in der Schillerstraße 26a, 8330 Feldbach.
Advertisement

Großer Dank gilt der Stadtgemeinde Feldbach, allen Behör- den, dem Planungsbüro, allen Firmen und vor allem meinen MitarbeiterInnen für die herausragenden Leistungen.
Steckbrief Umbau:
24.10.2022: Anlieferung
Container „APO-HOME“
31.10.2022: Eröffnung
„APO-HOME“
02.11.2022: Baustart
06.04.2023: Fertigstellung
Umbau
11.04.2023: Eröffnung am gewohnten Standort
Wir sind durchgehend für Sie da:
Montag – Freitag 08:00-18:00
Samstag 08:00-12:00
Bereitschaftsdienst wird nach aktuellem Dienstkalender im dreiwöchigen Turnus versehen.
von Dr. Ludwig Ems Energie-Ingenieur
Eigenversorgung mit erneuerbarer Energie an allen 3 Standorten der Firmenpruppe Wilfinger
Die Firmengruppe Wilfinger verfolgt die Strategie, alle Standorte als auch Geschäftsbereiche schrittweise mit der maximal möglichen Eigenversorgung an erneuerbaren Energie auszustatten. Hier kommt vor allem Photovoltaik zu Anwendung. Im ersten Schritt wurden an den 3 Standorten in Sebersdorf, Ilz und Blumau PVs für die unmittelbare Versorgung mit Betriebsstrom errichtet. In Bad Blumau dient die 200 kWp starke PV zur Abdeckung des Strombedarfs an der M3-Tankstelle als auch der angeschlossenen Gastronomie und dem Strombedarf für die Maschinen und Geräte in den Lagerhallen.
Die PV Anlage in Bad Blumau wird im Jahresdurchschnitt 210.000 kWh Strom zur Verfügung stellen, was einem Normverbrauch von 6 Einfamilienhäusern entspricht. Die verbaute Dachfläche beträgt rund 1.000 m2. Mit diesem erfolgten Bauabschnitt beträgt nun die aktuelle Gesamtleistung der Firmengruppe 700 kWp mit einer durchschnittlichen Jahresproduktion von 730.000 kWh (in etwa der Verbrauch von 21 Einfamilienhäusern). Aktuell erfolgt die nächste Erweiterung, um auch den künftigen Bedarf in der hauseigenen E-Mobilität besser abdecken zu können.
Freuen sich über die gute Zusammenarbeit: Firmengründer Ing. Bernhard Wilfinger& Tochter Andrea Wilfinger gemeinsam mit den Energie-Ingenieuren DI Werner Erhart und Dr. Ludwig Ems auf dem WELOGStandort in Bad Blumau. Im Hintergrund die Dachflächen voll perfekter „Solarkraft“.

„Freude an der Logistik“ nach dem Slogan „ WE ENJOY LOGISTICS“. Dadurch auch der Unternehmensname WELOG LOGISTIK. Die riesigen Fernlaster sind mit diesem Logo speziell auf den Autobahnen in zahlreichen Staaten unterwegs. Ein grandioses Unternehmen WELOG GmbH und CO KG mit Firmensitz in Ilz, Neudorf 163 mit derzeit 280 Mitarbeitern.
Die Firmengeschichte, erzählt von Ing. Bernhard Wilfinger und von seiner Tochter, der charmanten Andrea Wilfinger, wäre Stoff genug für einen Hollywoodstreifen. Eine Unternehmergeschichte von Null weg. Aufgebaut auf Leistung, Hoffnung, Glück und speziell auf das Controlling. Strenge Kostenrechnung immer mit dabei. Somit hatte Ing. Bernhard Wilfinger auch bei allen Verhandlungen mit den Banken allerbeste Karten. Der wirtschaftliche Erfolg lag für den Selfmademan dann sprichwörtlich auf der Straße. Denn „Diesel im Blut“ hatte der Firmengründer Ing. Bernhard Wilfinger schon in jungen Jahren. Um sich die Matura selbst zu finanzieren, hatte Bernhard einen Nebenverdienst als Fernfahrer bei einem steirischen Transportunternehmen. In Folge dann die Absolvierung der Güterbeförderungskonzession sowie Erwerb des Speditionsgewerbes. Die allerersten Schillinge hatte Ing. Bernhard Wilfinger allerdings mit seiner ersten Firma verdient. Er verkaufte Futtermittel, speziell Tagger-Futter buchstäblich von der Garage heraus an die Landwirte. Dies war der Grundstein für einen späteren Agrarhandel. Durch viel persönlichen Einsatz, Handschlagqualität und eine Kostenrechnung immer mit dabei, gab es immer mehr sehr zufriedene Kunden. Die Garage war bald zu beengt. Ing. Bernhard Wilfinger konnte eine Halle im Südburgenland erwerben, im Sinne der Vergrößerung des Handelsgeschäftes. Somit stellte sich sehr bald die Frage, all diese Güter auch zu transportieren. Vor 23 Jahren wurde dann der erste LKW angeschafft und der erste Fahrer eingestellt. Dieser Fahrer der ersten Stunde ist heute noch im Unternehmen tätig. Somit eröffnete sich das LKW-Geschäft. Seitens der Kostenrechnung war dies allerdings kein Geschäft. Es fehlte an den „Gegenfuhren“. Demnach wurde 2007 der Grundstein für eine LKWFlotte und ein Dispoteam gelegt. Die Aktion war bald sehr erfolgreich. Mit der Übernahme der Reisinger Transporte in Weibern wurde WELOG einer der größten Schüttguttransporteure. Im Jahr 2011 gab es bereits 100 Fahrzeuge. Mittlerweile beinhaltet WELOG den Agrarhandel, Tankstellen WELOG Rast Ilz, WELOG St. Michael/Burgenland, Raststation Sebersdorf, WELOG-M3 Bad Blumau sowie die Werkstätte in Ilz und die Bistros in Ilz und Sebersdorf. Mittlerweile fahren 140 LKW-Zugmaschinen unter der WELOGFlagge. Von einer schweren Erkrankung hat sich Ing. Bernhard Wilfinger wieder erholen können. Das Glücksvogerl hatte ihm seine charmante und fleißige Tochter Andrea gebracht. Andrea ist als Prokuristin voll an den WELOG-Erfolgshebeln im Einsatz. Da bleibt mittlerweile für ihren Vater ein wenig Zeit, sich auf der kleinen Yacht in der Adria zu erholen. Das WELOGFührungsteam Andrea & Ing. Bernhard Wilfinger haben immer die Kostenrechnung im Auge. Speziell in der Energiefrage wurde Photovoltaik zum Thema.

Und weil die Wilfingers nur beste Qualität, Handschlagqualität und menschliche Sympathie schätzen, wurden die Energie-Ingenieure DI Werner Erhart und Dr. Ludwig Ems die WELOG-Partner.
Tel. 0664 25 00 987
Schienenbus-Nostalgiefahrt der Radkersburger Bahn

Ab 1961 wurden die Personenzüge auf der Radkersburger Bahn mit einer Kleindiesellokomotive und zwei zweiachsigen Personenwägen mit offener Plattform gefahren. Nichts mehr wünschte man sich in Radkersburg als einen der modernen Dieseltriebwägen der neuen Generation. Im Mai 1973 wurde der langersehnte Wunsch der Radkersburger endlich erfüllt und die aus Knittelfeld stammenden Schienenbusse der Baureihe 5081 wurden nach Graz umstationiert, um damit auf der Radkersburger Bahn fahren zu können. Die kleinen, blauen Flitzer erhielten in der Region den Spitznamen „Fittipaldi“ zu Ehren des Formel 1-Doppelweltmeisters Emerson Fittipaldi. Zu diesem Anlass ist nun mit einem