MaschinenringOnline-ManagerimForsteinsatz Zeitung Jungwuchspfleger nützen die Maschinenring-App für die Abrechnung September 2022 | Ausgabe 3/2022 Neuigkeiten für Mitglieder der Tiroler Maschinenringe Erscheinungsort Innsbruck. Verlagspostamt 6020 Innsbruck, Österreichische Post AG/Sponsoring.Post Zln www.maschinenring.tirol09Z038023S

2 Anzeigen John Deere 6R Serie Der 6R 150 ist der stärkste Vierzylinder der Serie mit 177 PS max. Leistung mit IPM. Er ist kompakt und wendig mit einem Radstand von nur 2.580 mm und zeichnet sich durch eine hohe Nutzlast von 4.000 kg und Hubkraft von 6,8 Tonnen aus. Die 650/65R38 großen Hinterräder bieten mehr Kraftübertragung und mehr Bodenschonung. Das Frontladerpaket in Kombination mit der 155L/min sorgt für die ultimative Produktionssteigerung. www.unser-lagerhaus.at Technik,begeistertdie * Maximalleistung mit IBM (CECE-R120) 6R / 150 177 PS*


Wer hätte sich vor nicht allzu geraumer Zeit gedacht, dass wir in so einem kurzen Zeitraum alltäglich mit Themen wie Corona pandemie, explodierender Inflation, steigenden Zinsen, Verviel fachung von Betriebskosten, fehlenden Arbeitskräften, Ausblei ben von Rohstoffen und Fertigprodukten, Großraubtieren (Wolf, Bär, Goldschakal) vor der „Haustüre“, Unwetter- und Naturereig nissen fast im Wochentakt konfrontiert sind – und damit unser über Jahrzehnte eingespieltes Leben so auf den „Kopf“ gestellt Geradewird?
09 Kurz & bündig Lehrlinge im Hochseilgarten
Online-Manager im Forsteinsatz S. 04 Christian Angerer Bundes- und Landesobmann

Freiwillig am Bauernhof
Im Seilbahn- und Tourismuseinsatz
in solchen Zeiten ist es umso wichtiger, dass es einen „eingespielten, gewissen ruhenden Pol“ wie unseren Maschinen ring mit seinen genossenschaftlichen Mitglieder-, Mitarbeiter-, und Standortstrukturen gibt. Durch die vielfältigen Tätigkeitsbe reiche in den Segmenten „Agrar, Service und Leasing“ können wir somit täglich mit Rat und Tat und entsprechenden Lösungen und Antworten im Großen und Ganzen zur Seite stehen. Ich bin froh, dass dies auch so bleibt! Zudem haben wir die notwendige Anpassung im Organigramm mit 1. Juli umgesetzt und aktuell alle Büroplanstellen besetzt.
Maschinenring-Zeitung Tirol 3
Der beste Arbeitsplatz: Maschinenring Tirol Meine MR-Vorteilskarte
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Inhalt
Weitere Schwerpunkte, im Besonderen das „Forstumfeld mit Biomasse“, Photovoltaik als zeitgemäße erneuerbare Energien und natürlich auch viel „Neues“ und „Erfreuliches“, hat unser Redaktionsteam auf den folgenden Seiten wieder professionell aufbereitet und somit für uns vor den „Vorhang“ geholt.
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Gülleaufbereitung durch Separation
Energieeinsparung auf dem Milchviehbetrieb
Mobile Geflügelschlachtung

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Agrarfoliensammlungen
PS: … schon geschmökert in unseren
Editorial Maschinenring –ein Fels in der Brandung
Bauernkessel
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Intensiver Forstsommer
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Jungwuchs- und Dickungspflege, Leitungsfreischneiden und klimafitte Aufforstungen: Die sommerlichen Forst arbeiten des Maschinenring sorgen für zukunftsfähige Wälder und dafür, dass die Trassen unserer Stromlei tungen als wichtige Infrastruktureinrichtungen auch in Extremwettersituationen nicht gefährdet sind. Dafür, dass die Dienstleister rasch und unkompliziert zu ihrem Geld kommen, sorgt der MR Online-Manager.
Gastbeitrag
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Ringberichte
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Wusstest du, dass ...?
Blütenpracht im Alpbachtal Alles neu macht der September
Vielfältiger Service-Sommer
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Maschinenring-Stellenmarkt
www.maschinenring.at.unserer„Frau/Land/Hof“„Landmagazin“BundesmedienundaufHomepage
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Nachsaat im Berggebiet
ForstsommerIntensiver4 Der Maschinenring ist Partner für die klimafitte, ertragreiche Waldzukunft

die letzten Monate haben einmal mehr gezeigt, wie bedeutend eine intakte Landwirtschaft ist, die die Bevölkerung regional versorgen kann. Auch Dienstleistungen, die der Maschinenring im und für den Wald erbringt, gewinnen so immer mehr an Bedeutung. Die Palette
neben der forstwirtschaftlichen Funktion große Bedeutung als Schutzwald zu. Auch im touristi schen Angebot ist der Wald in all seinen Facetten in Tirol von großer Wichtigkeit. Wie wichtig die Wälder als Schattenspender bzw. Klimaoasen sind, spürten in diesem von Hitzewellen geprägten Sommer viele Tirolerinnen und Tiroler am eigenen Leib.

Hitzewelle und NachhaltigkeitsdebattenVersorgungssicherheits-Energiekrise,und−
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reicht hier von der Aufforstung und Pflege über die Holzschlägerung und -bringung bis hin zur Hackguterzeugung und dem Holzhandel bzw. der Holzvermarktung. Für den Maschinenring im Einsatz sind hier zumeist forstwirtschaftlich erfahre ne Landwirte aus der Region, denn sie kennen die Gegebenheiten und Anforderungen am besten. Gerade im Alpenraum kommt den Wäldern
So gerät unterhalb von 1.000 m die Fichte unter Druck − ein Baum, der aktuell in Tirol rund 54 % des Gesamt-Nadelbaum bestandes darstellt. Langfristig heißt dies, dass der „Brotbaum“ der Waldbesitzer in diesen Lagen nur mehr mit hohem Risiko aufgeforstet werden kann. Die rechtzei tige und gezielte Änderung der Baumartenzusammensetzung ist so das Gebot der Stunde, um auch für künftige Gene rationen den Wald in seiner Wirtschafts-, Erholungs- und Schutzfunktion zu sichern.


Der Jungwaldpflege kommt in diesem Zusammenhang eine große Bedeutung zu. Nur wenn sich die klimafitten Bäu me gesund entwickeln können, sichern
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Mischwälder mit vielen verschiedenen Baumarten wie Buche, Eiche, Tanne, Lärche oder Linde reagieren auf Störun gen wesentlich flexibler als Reinbestände. Durch die Aufforstung mit Setzlingen aus diesem Spektrum wird somit auch das Ausfallsrisiko für die Waldwirtschaft der Zukunft gesenkt. Optimal ist die Naturverjüngung, denn neben der Baumarten vielfalt ist die genetische Anpassung wich tig. Von Natur aus nachwachsende Bäume sind optimal an den Standort und an die lokalen Bedingungen angepasst. Wo geeignete Samenbäume fehlen oder aus Sicherheitsgründen Eile geboten ist, muss aktiv aufgeforstet werden.
In Mayrhofen kümmert sich der Maschinenring um die Jungwuchspflege
Damit die Bäume Jungwuchspflegegedeihen:
In Tirol sind seit eineinhalb Jahren Unter nehmen und Institutionen eingeladen, die Umwandlung in klimafitte Mischwälder in Form eines Sponsorpakets zu unterstüt zen: Die Fachleute des Tiroler Forstdiens tes und vom Maschinenring kümmern sich um die Auswahl der geeigneten Flächen, die fachgerechte Pflanzenaus wahl und die sorgfältige Pflanzung der Jungbäume. Die unterstützenden Firmen erhalten dafür eine Tafel mit der Nennung als Sponsor, eine Nachweisurkunde sowie Fotos und Textmaterial für die weitere Verwendung. So können viele einen Beitrag dazu leisten, die Tiroler Wälder mit einer Gesamtfläche von ca. 521.000 ha − davon rund 60 % Schutzwald − zukunfts- bzw. klimafit zu machen.
Besonders im Alpenraum schreitet die Erwärmung wesentlich schneller voran als global: Die mittlere Jahrestemperatur liegt derzeit rund zwei Grad Celsius über dem langjährigen Durchschnitt. Höhe re Durchschnittstemperaturen führen bei Bäumen zu Trockenstress, der sie wesentlich anfälliger für Krankheiten und Schädlinge macht. Tendenziell ist auch eine Verschiebung des Niederschlags zu verzeichnen: Statt in der Vegetationszeit im Frühling und Sommer, fällt der meiste Niederschlag eher im Herbst und Winter. Häufigere Extremwetterlagen − Stürme, Gewitter und Starkniederschläge − stel len weitere Herausforderungen für die Wälder dar.
Neben Auf- und Durchforstung und Holzschlägerung bzw. -bringung gehört u. a. das Leitungsfreischneiden zu den Haupttätigkeiten des Forstteams des Maschinenring
Maschinenring pflanzt geförderte Mischwaldzellen
Ebenfalls unterwegs in Sachen Versor gungssicherheit waren Franz Pair und Helmut Knapp: Für die Tinetz kümmert sich der Maschinenring tirolweit um das Freischneiden der Leitungen – so bei spielsweise auch in Tux, wo die beiden im August mehrere Tage lang im Einsatz waren. Und auch hier wurde natürlich der Online-Manager getestet.
Der MR Online-Manager ist ein elektronisches System zum Daten austausch zwischen dem Maschi nenring und seinen Mitgliedern. Er ersetzt den Papierlieferschein für Agrardienstleistungen und hilft, deinemOnline-ManagerWeiterePapierlieferscheinen.wesentlichGeldflussleitetBüromatischLieferscheinAbschlusszePlanungübersichtlicheImInternetzugang.−oderüberSystemdentationAuswertungenDieverwaltenübersichtlichGemeinschaftsmaschinenundeinfachzubzw.zukoordinieren.Einsatzplanung,möglicheunddieDokumenderDienstleistungenfürMaschinenringrundendasab.DasWeb-PortalkanneinenPC,einSmartphoneeinTabletabgerufenwerdeneinzigeVoraussetzungisteinMROnline-ManagerkannaufArtundWeisediedervermitteltenEinsätvorgenommenwerden.NachdesAuftrageswirdeingeneriert,derautoandasMaschinenring-zurAbrechnungweitergewird.SomiterfolgtauchderfürerbrachteLeistungenschnelleralsmitdenInformationenzumerhältstdubeiregionalenMaschinenring.
befüllt – so sind beispielsweise bereits alle Kunden der letzten zwei Jahre angelegt. Ergänzungen werden ganz einfach bei uns im Büro vorgenommen“, EinsatzesManager.vieleGemeinschaftsmaschinenoderfunktioniert.SvenMaschinenring-ForstverantwortlicherberichtetLangner,wieesimBackoffice„FürAgrardienstleistungenauchdieeinfacheVerwaltungvonsetzenschonunsererMitgliederaufdenOnline-Jetztkönnenwirdankdesunserer‚Pioniere‘herausfinden,
ring − das elektronische System zum Datenaustausch zwischen Maschinenring und seinen Mitgliedern – kam erstmals für die Abrechnung forstlicher Leistungen zum Einsatz. „Mit der App auf dem Handy fällt die leidige Zettelwirtschaft weg. Von der Stundenaufzeichnung bis zur Frei gabe durch den Auftraggeber kann alles am Einsatzort erledigt werden und die Daten gehen direkt zum Maschinenring in die Verrechnung – das spart Zeit und ist für uns alle bequemer“, so Johannes Höllwarth. „Das Web-Portal wird vom Ma schinenring mit den notwendigen Daten
vernichtet, damit sie sich nicht unge bremst ausbreiten und heimische Pflan zen verdrängen“, so die Truppe unisono.
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Auch bei der Erbringung von Forstdienstleistungen setzten die Landwirte auf die Maschinenring-App Online-Manager

Abgerechnet wird online: OnlineManager als Arbeitserleichterung
sie die Zukunft des Waldes. Für diese Dienstleistung setzt der Maschinenring auf die Erfahrung der Bauern: So waren beispielsweise Josef Eberharter, Johannes Höllwarth und Stefan Taxacher in Mayr hofen im gemeindeeigenen Scheuling wald bei der Jungwuchspflege im Einsatz. Der Wald, der nahe dem Festplatz bzw. dem Friedhof liegt, dient auch als belieb te Erholungsoase für Einheimische und Gäste. Umso wichtiger ist es, hier für opti male Wuchsbedingungen für die jungen Ahorne und Co. zu sorgen: „Wir haben viel Bewuchs entfernt und hier auch gleich invasive Neophyten ordnungsgemäß
Die Männer der gut eingespielten Truppe waren in diesem Sommer zusätz lich auch als „digitale Pioniere“ unterwegs: Der Online-Manager des Maschinen-
Mit der App auf dem Handy fällt die leidige Zettelwirtschaft einfach weg, das spart Zeit!
wo es vielleicht noch Veränderungen braucht, um Forsteinsätze gut abrechnen zu können. Beispielsweise hat sich schon herausgestellt, dass die Abrechnung von Einsätzen, die über mehrere Tage dauern, noch in einer Form zusammengefasst werden müsste.“
Johannes Höllwarth
ManagerMR-Online
sichertLeitungsfreischneidenEnergieversorgung
Information und Anmeldung: Thomas 05thomas.lecher@wktirol.atLecher909057202



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Mein Name ist Alexander Ortner und ich verstärke seit Juni das IT-Team. Ich bin 24 Jahre jung und wohne in Breitenbach am Inn. Nach dem Abschluss an der HTBLA Jenbach absolvierte ich den Zivil dienst in einem Wohn- und Pflegeheim. Meine berufliche Karriere startete ich in der technischen Dokumentation und konnte weitere Erfahrung in der La tätignemtrainerNachwuchsalsalswoFußballplatz,michzeitInsammeln.IT-Lösungennunggerlogistik/LagerplamitFokusaufmeinerFreifindetmanmeistamichsowohlSpielerauchalsinmeiVereinbin.


Am 13. Juni 1992 unterzeichnete Martin Mayerl den Dienstvertrag, der ihn nach der Vorstandssitzung des Maschinenring Lienzer Talboden zum GeschäftsführerStellvertreter bemächtigte. Rund ein Jahr später wurde er zum Geschäftsführer be stellt. Seither ist der Landwirt, der zudem Abgeordneter zum Tiroler Landtag und seit diesem Februar Bürgermeister der Gemeinde Dölsach ist, nicht mehr aus den täglichen Geschehnissen des Maschinen ring Osttirol - obwohl Aufgabenbedingt nachvollziehbar in Zukunft „nur mehr“ in unserem genossenschaftlichen Umfeldwegzudenken.IndenAnfängen des Maschinenring Osttirol war er zusammen mit Maria Straganz nicht nur für die Vermittlungen, Abrechnungen und die Dienstleisterbe treuung im Agrarbereich verantwortlich, sondern auch für alle Serviceagenden. Durch seinen persönlichen Einsatz und sein Engagement prägte er in den letzten
Heuarbeit ohne mechanische Hilfe − das war in den frühen 1940er-Jahren Alltag. In unserer neuen Serie „Damals“ stellen wir Geräte, Werkzeuge etc. aus der Landwirtschaft vor, so wie sie vor Jahrzehnten eingesetzt wurden. Also sende uns dein persönliches Lieblings foto aus vergangenen Zeiten an tirol@maschinenring.at.
Frischer Wind im Personal- und im IT-Team: Tatiana und AlexandertauschErfahrungsaus-inSterzing
Kurz & bündig
Seit Juni ist Tatiana Heuschneider als Personalmitarbeiterin beim Maschinen ring tätig. Durch ihr FinanzmanagementStudium in Russland und das Masterstudi um „Organisation Studies“ bringt sie das perfekte Rüstzeug mit. In ihrer Freizeit ist die 28-Jährige gerne in den Bergen unterwegs oder erkundet fremde Länder. Außerdem zählen Tennis und Schachspielen zu ihren Hobbys. „Ich möchte mich für das umfas sende programmEinschulungsbedankenundfreuemichaufmeineAufgabenimPersonal-TeamdesMaschinenring“,soTatiana.

Die annoLandwirtschaftdazumal 30 Jahre Maschinenring: Martin Mayerl feiert ein Jubiläum
die stetige Entwicklung und hat in besonderer Weise zum Erfolg des Maschinenring Osttirol beigetra gen. Im Namen des Vorstandes und der Geschäftsführung des Maschinenring Tirol dürfen wir Martin Mayerl zu diesem besonderen Dienstjubiläum recht herzlich gratulieren und wünschen ihm weiterhin viel Freu de und Erfolg bei seinen Aufgaben.
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Ein JahrzehntenMartinOsttirol:nenringbeimstandteilFixbeMaschiMayerl
Ein Projekt für die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz − im Juli besuchten Vertreter des Maschinenring die Bio gasanlage im Wipptal und tauschten sich mit Betreibern aus. Gas, CO 2 und Naturdünger wird in der Biogasanlage aufbereitet und in den Kreislauf zu rückgeführt. Das Ergebnis: Veredelter Rindermist.

Hochseilgartenim
„Der Lehrlingstag soll unseren Lehrlingen Gelegenheit geben, sich in einem Umfeld außerhalb der Arbeit besser kennenzuler nen. Mit dem Ausbilder den Hochseilgar ten zu bewältigen ist etwas ganz anderes, als eine Anleitung für die tägliche Arbeit zu erhalten – so lernt man voneinander Seiten kennen, die im Arbeitsalltag nicht im Vordergrund stehen. Das verbessert die Zusammenarbeit und bestätigt, dass der Maschinenring die coolsten Jobs bietet“, so Organisatorin Julia Sigl. Das bestätigt auch Christian Auer, der als Ausbilder die Salzburger Lehrlinge nach Tirol begleitet hat. „Einer unserer Lehrlin ge hat beispielsweise schon vorab gesagt,
In diesem Sommer fand der erste (bundes-)länderübergreifende Lehrlingstag in St. Johann in Tirol statt
In
dass er nicht genau weiß, wie weit er sich in den Park traut, da er Höhenangst hat. Gemeinsam haben wir einen Parcours bewältigt – das Erfolgserlebnis hat ihn begeistert.“
Lehrlinge10
Tirol hat der Lehrlingstag, an dem die Lehrlinge gemeinsam mit ihren Ausbildern ein abwechslungsreiches Programm erleben und die KollegInnen aus den anderen Geschäftsstellen besser kennenlernen, bereits eine lange Tradi tion. Im Rahmen der neuen Kooperation im (Gärtner-)Lehrlingsbereich mit dem Maschinenring Salzburg feierte der Tag als gemeinsame Veranstaltung mit sechs Lehrlingen aus Salzburg und neun Tiroler Lehrlingen unlängst seine Premiere: Insgesamt 23 gutgelaunte MaschinenringMitarbeiter erlebten ein actionreiches Programm: Nach einer Führung am Standort St. Johann in Tirol und gestärkt durch ein feines Mittagessen ging es in den Hornpark − einen Kletterwald mit Hochseilgarten in verschiedenen Schwie rigkeitsgraden, Flying Fox und mehr − an der Mittelstation der St. Johanner Seilbahn. Zum Abschluss wurde nochmals richtig Gas gegeben − ins Tal ging es mit den Mountaincarts. „Es war ein super Tag“, so Lea Hanika − Bürolehrling am Standort Wörgl − stellvertretend für die ganze Truppe.
Die Zusammenarbeit mit Salzburg wird im Lehrlingsbereich weiter verstärkt: Ein regelmäßiger Austausch der Ausbilder findet bereits statt, und die Gärtnerlehrlin ge sollen künftig bei interessanten Projek ten im anderen Bundesland mitarbeiten können.
Weitere Zusammenarbeit mit Salzburg
Mehr als ein Ausbildungsplatz
Erwachsenenlehre
Erstmals trafen sich Salzburger und Tiroler Lehrlinge mit ihren Ausbildern zum gemeinsamen Lehrlingstag im Hochseilgarten in St. Johann i. Tirol




Im Maschinenring gibt es übrigens nicht nur Lehrlinge, die nach der 9. Schulstufe zum Team stoßen. Die Erwachsenenlehre
soll bestehenden Mitarbeitern die Mög lichkeit zur Höherqualifikation bieten, auch spricht man damit potenzielle Mitarbeiter an, die sich umorientieren wollen. „Da es unterschiedliche Modelle gibt ist hier jedes Lehrverhältnis individu ell auszugestalten – welche Lehrzeitver kürzung möglich ist, ob es Förderungen gibt, ob eine Bezahlung über der Lehrling sentschädigung möglich ist etc. Hier un terstützen wir natürlich unsere Lehrlinge“, so Julia Sigl abschließend. Und übrigens: Vom Lehrlingstag gibt es ein Video − einfach den QR-Code scannen.
Projekt Klimafitte Wiesen: Nachsaat von
Nachsaat auf Steilflächen mit Spezialtechnik
Nachsaat Berggebietim
Schon
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die Bewirtschaftung von Steilflächen an sich ist aufwendig und vielfach gefährlich, Verbesse rungsmaßnahmen wie Nachsaat oder Unkrautregulierung im steilen Gelände stellen eine besondere, zusätzliche Her ausforderung dar. Gerade diese Flächen stehen aufgrund zunehmender Trocken heit und Schädlingen wie den Engerlingen unter Druck. Und dabei sind sie wichtige Futtergrundlage und damit Basis für die Produktion regionaler und hochqualita tiver Lebensmittel, Wasserspeicher und Erosionsschutz sowie Lebensraum für Tier- und Pflanzenwelt – und nicht zuletzt in der gepflegten Form beliebtes Foto motiv bei Einheimischen und Gästen. Um die Ertragsfähigkeit, die Stabilität und damit die Produktion von hochwertigem Grundfutter auch in Zukunft sicherzustel len, unterstützt das Land Tirol gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Tirol die Grünlandverbesserung. „Um die Landwirt
schaft in diesem Bereich zu unterstützen und für die Verbesserung und Anpassung der Grünlandbestände an den Klimawan del zu sorgen, wurde 2020 vom Land Tirol das Programm ‚Klimafittes Grünland‘ ins Leben gerufen. Mehr als 1.000 landwirt schaftliche Betriebe haben davon Ge brauch gemacht und auf 3.100 ha Wiesen über den Maschinenring trockenresisten te Grünlandpflanzen gesät“, erklärt LHStv. Josef Geisler.
GreenMax-Spezialmaschine

Steilflächen mit Spezialtechnik gestartet
Mithilfe der an Motormäher denöffnung,sorgtpräziseortgerechtesunterschätzen,lichdieauchsetzenstabilFuttergrundlagevordassderderErfolgealtechnikBauernlungenanweißDassNachsaattechniksaniertFlächenerStriegl,GreenMax-NachsaatkombinationenangebautenmitpneumatischemKleinsamenstreuundPrismenwalzekönnensteilenarbenschonendundeffektivwerden,diemitherkömmlichernichtbefahrbarsind.diesesProjektschonFrüchteträgt,Bundes-undLandesobmannChristiAngerer:„EshabensehrvieleEntwickundTüfteleienauchunterdenstattgefunden,dassdieseSpezinunzumEinsatzkommenkann.sindbereitsdeutlichsichtbar,daGrasbestandunddieGrasnarbewiedichterwerden.DashatdenVorteil,vorallemimBerggebietderSchutzErosionengegebenistunddassdiefürdieLandwirtschaftgehaltenwerdenkann.“NatürlichdasGeländeunddieBefahrbarkeithierphysikalischeGrenzenundauchAnforderungenandieFahrerhinsichtFitnessundKnow-howsindnichtzujedochkanndamitstandSaatgutgenaudosiertundausgebrachtwerden.DerStrieglfürdieerforderlicheleichteBodendieWalzendurchAndrückenfürwichtigenBodenschluss.
Im Rahmen des Projekts Klimafitte Wiesen wurde mit der Nachsaat von Steilflächen gestartet. Drei GreenMax-Spezialmaschinen stehen im Einsatz.
Mit drei Spezialmaschinen sorgt der Ma schinenring tirolweit für die fachgerechte Umsetzung auf rund 260 Hektar.
Die Bewirtschaftung von steilen Wiesen ist mühevoll und aufwendig. Das gilt auch für die Nachsaat mit trockenresis tenten Grünlandpflanzen. Nachdem es im vergangenen Jahr erste Versuche mit Spezialmaschinen gegeben hat, wurde heuer ein Projekt gestartet, das speziell auf die Nachsaat von Steilflächen abzielt.
Bundes- und Landesobmann Christian Angerer und LHStv. Josef Geisler im Aus tausch


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Maschinenring Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation


Fazit meines Einsatzes
Florian unterstützt als Freiwilliger heimische Landwirte bei ihren täglichen Aufgaben

Florian Angerer arbeitete bereits mehrfach auf Betrieben mit und berichtet nun über seinen Einsatz auf einem Bergbauernhof in Kappl
Mein
Freiwillig Bauernhofam

der Bergwiese oder mit der Holzarbeit. Gelegentlich gehörte auch die Stallarbeit zu meinen Aufgaben. Mittags und abends wurden wir alle von Rosmarie und Renate (Frau von Markus) mit Tiroler Köstlichkei ten verwöhnt. Danach saßen wir auf einen „Ratscher“ zusammen oder verweilten auf dem Sonnenbänkchen und schauten in die Berge. Was für Rosmarie und Markus der gewöhnliche Blick aus der Stube ist, war für mich ein Blick in eine andere, fried liche Welt, in der die Natur noch Natur ist. Zum Abschluss erhielt ich von Bauer Markus zwei Schaffelle und leckeren Käse, welcher mit dem aus dem Supermarkt nicht zu vergleichen ist. Seit ich wieder zu Hause bin, bin ich auf der Suche nach ver gleichbarem Käse. Der Preis ist mir egal, da ich nun aus eigener Erfahrung weiß, wie viel Arbeit dahintersteckt.
Maschinenring-Zeitung Tirol 13

Für mich war das Arbeiten auf dem Berg bauernhof eine großartige Erfahrung. Die Liebe zur Natur und das Arbeiten ohne viele Geräte und in Verbindung mit den unglaublich lieben Menschen waren für mich eine Bereicherung. Zudem ist für mich die Feldarbeit zu einer gewissen Meditation geworden, in der ich meine Gedanken ordnen konnte. In Kappl ist es in der Landwirtschaft noch so, wie ich es aus Kindheitstagen kenne: Die ganze Familie hilft zusammen, wenn die Arbeit getan werden muss. Und speziell hier habe ich auch gelernt: Jeder Rechen und jede Gabel zählt! So gerne ich früher auch auf Zugmaschinen saß: Auf einem Bergbauernhof, speziell auf einem Bio bauernhof, ist es eine ganz andere Art von Landwirtschaft im Vergleich zur jener im Allgäu, bei der die Maschinen und Flächen von Jahr zu Jahr immer größer werden. Für mich ist dieser Hof zur zweiten Heimat geworden, welche ich ins Herz geschlos sen habe. Und ich glaube, ich war Markus eine Hilfe, ansonsten hätte er mich nicht gefragt, ob ich wiederkomme.
Tag startete mit der Anreise vom Allgäu ins schöne Kappl. Nach einem kurzen Kennenlernen mit dem Bergbauern Markus und dessen Mutter Rosmarie starteten wir mit der Feldarbeit. Ehe ich mich versah, hatte ich eine Gabel in der Hand und verteilte das gemähte Gras zum Trocknen. Alle Tätigkeiten, wie „von Hand kreiseln“ oder „schwadern“, waren für mich in diesem Ausmaß neu, doch ich lernte schnell. Zum Teil gab es so steile Passagen zu bearbeiten, von denen ich nicht dachte, dass diese mit Maschinen bewirtschaftet werden können. Ob Muskelkater in den Waden oder Blasen an den Händen vom Rechen – die körperliche Anstrengung war nicht zu vernachlässigen. Wenn es regnete, pausierte die Heuarbeit und wir beschäftigten uns mit dem Zäunen

Seit Kurzem steht ein mobiler Güllesepa rator auf Leihbasis zur Verfügung. Der Börger RC40 separiert je nach Konsistenz des Ausgangsmaterials 20-30 Kubikmeter Gülle und verfügt über eine Übeladehö he von über vier Metern. Die Fernwar tung ermöglicht eine schnelle Hilfe bei Einstellungsproblemen. Der fix auf einem Pkw-Anhänger aufgebaute Separator mit einem Gesamtgewicht von knapp 3,5 t kann mit dem Traktor oder einem entsprechenden Pkw überstellt werden. Voraussetzung für den Betrieb ist ein 32AAnschluss.
• Überladehöhe 4,10 m
Mit der Maßnahme Bodennahe Gülleaus bringung im neuen ÖPUL-Programm 2023 werden neben der Ausbringung mittels bodennaher Verteiltechnik auch die Gülle separierung bis max. 20 m³ je Rinder-GVE und Jahr mit 1,4 €/m³ unterstützt. Voraus setzung sind die Trennung von am Betrieb durch Rinderhaltung angefallenem, flüssigem Wirtschaftsdünger in eine feste und flüssige Phase mittels entsprechen der mechanischer Einrichtungen (z. B. Siebschnecke, Zentrifuge) und die Doku mentation über das Datum der Güllese parierung und die Menge des separierten flüssigen Wirtschaftsdüngers sowie Nach weis über den Einsatz betriebsfremder Geräte durch Rechnungen oder geeigne te, gleichwertige Unterlagen. Der Einstieg in die Maßnahme „bodennahe Ausbrin gung von flüssigen Wirtschaftsdüngern und Biogasgülle“ und/oder „Gülleseparie rung für rinderhaltende Betriebe“ muss bis 31.12.2022 bekannt gegeben werden. Die tatsächlich schlüssig dokumentierten bodennah ausgebrachten bzw. separier ten Güllemengen müssen bis 29.11. 2023 beantragt werden. Info und Reservierung: +43 59060718
Neue Technik schafft Vorteile und Alternativen: Mobiler Gülleseparator Börger RC40 überregional im Einsatz

• Trockenmassegehalt einstellbar bis 35 %
Feststoffe enthalten wertvolle Nährstoffe, wie zum Beispiel Phosphor und organisch gebundenen Stickstoff. Vor allem für Be triebe, die größere Distanzen bis zu ihren Flächen zurücklegen müssen, ist die Sepa ration aufgrund der geringeren Transport menge eine interessante Alternative zur Verdünnung mit Wasser.
• Automatikmodus möglich
Neuer Separator im Einsatz
ÖPUL-Prämie für Separierung und bodennahe Ausbringung
durchGülleaufbereitung14Separation
bodennahe Gülleausbringung schafft vielerlei Vorteile wie bessere Nährstoffausnützung und geringere Auswirkungen auf Umwelt und Nachbarschaft. Gleichzeitig erfordert die Technik aber auch ein sorgfältiges Gülle management. Eine ausreichende Verdün nung verbessert die Infiltration und sorgt für ein reduziertes Risiko für Futterver schmutzung. Neben der Verdünnung ist die Separation eine Möglichkeit, um den Trockensubstanzgehalt der hofeigenen Gülle zu reduzieren. Bei dieser Technik werden die Feststoffe von der flüssigen Phase der Rohgülle getrennt. Die Produk te sind eine flüssige Dünngülle mit sehr guten Fließeigenschaften und erhöhter Stickstoffausnützung und ein Feststoff mit einem Trockensubstanzgehalt von 30 bis 40 %. Dieser kann als Dünger zum Hu musaufbau und unter Berücksichtigung von Hygieneanforderungen zur Einstreu in Tiefboxen eingesetzt werden (Achtung: teilweise, zB. für ARGE Heumilch-Mitglie der, nicht erlaubt!). Auch die separierten
• 10-15 % Separat pro m³ Gülle
• Fernwartung über Handy
• Durchschnittliche Leistung rund 25 m³ Gülle pro Stunde
Technische Details
Die
• Transport mit Auto und Traktor
… auch für die Ausbringung von Mist flächen deckend Leihmaschinen verfügbar sind? Diese reichen unter anderen vom großen 11 m³-Streuer bis hin zum gezogenen 4-Tonnen-Seitenstreuer für das Berggebiet. zu des findest du unter:

… der Einstieg in die ÖPUL-Maßnahme „Bodennahe Ausbringung von flüssigen Wirtschaftsdüngern und Biogasgülle“ und/oder „Gülleseparierung für rinderhaltende Betriebe“ bis spätestens 31. Dezem ber 2022 bekannt gegeben werden muss?

den Angeboten
Maschinenring









www.maschinenring.tirol
Durch gezielte Düngemaßnahmen können nicht nur Kosten eingespart werden, der Ertrag und die Qualität des Grünlandes sowie der Kulturpflanzen am Acker können dadurch ebenso verbessert werden. Außerdem werden mit emissionsmindernder Technik Ressourcen und Klima geschont sowie negative Auswirkungen auf Umwelt und Menschen reduziert. Der Maschinenring unterstützt bei der Optimierung der Wirtschaftsdüngerausbringung und sorgt für einen standortangepassten, kosteneffizienten Maschineneinsatz: von der Leihmaschine bis zur überbetrieblichen Zusammenarbeit.
Maschinenring-Zeitung Tirol

Weitere Informationen
Wusstest du, dass …
die Abrechnung über den Maschinenring als Dokumentation und damit Nachweis der ausgebrachten Menge für die Gewährung der ÖPUL-Prämie anerkannt wird?schaftsdünger im neuen ÖPUL 2023 bis maximal 50 m3 je Hektar düngungswürdiger Acker- und Grünlandfläche förderfähig ist? Die Prämien liegen für die Ausbringung mit Schleppschlauch bei 1,0 €/m³, mit Schleppschuh bei 1,4 €/m³ und mit Gülleinjektion bei 1,60 €/m³.
Ersparnis durch Zusammenschluss mehrerer Bauern

die meisten Gänse und Enten en det im November und Dezember die Mast. Masthühner werden hingegen das ganze Jahr über geschlachtet. Rund 3.605 Mast- bzw. Legehühner wurden im Jahr 2022 mit dem mobilen Schlachtan hänger des Maschinenring bereits geschlachtet. Rund 70 Puten, 1.500 Mastund Legehühner und 500 Gänse sollen in diesem Jahr noch folgen. Das mobile Schlachtmobil bietet all jenen Landwirten, die keinen eigenen Schlachtraum haben, die Möglichkeit, Hühner stressfrei und tiergerecht direkt am Hof zu schlachten. „Fleißige und schlaue Bauern nutzen im Sommer, wenn die Rinder auf der Alm sind, die freigewordenen Flächen im Stall, um Hühner zu mästen. Nach sieben bis acht Wochen endet die Mastzeit und die Schlachtung steht an. Der Maschinenring bietet mit dem mobilen Schlachtmobil allen Direktvermarktern die Möglich keit direkt, am Hof zu schlachten“, so
Betrieben aus der Nähe abzusprechen. Je mehr Masthühner geschlachtet werden, desto geringer wird der Stückpreis, der für das Schlachten und das Ausnehmen vom Schlachtkörper veranschlagt wird. Koordi niert wird das Projekt vom Maschinenring Innsbruck-Land in Mils, der bei Fragen rund um den Einsatz des Schlachtmobils gerne zur Verfügung steht. Einfach telefo nisch beim Agrarbetreuer Artur Kirchler unter 05906070434 oder per E-Mail unter melden.innsbruckland@maschinenring.at

Für
Du willst schlachtenGeflügellassen? Bei folgenden Schlachtungen besteht die Möglichkeit, sich mit Kleinmengen anzuschließen: • 23.09.2022 − Wildermieming • 07.10.2022 − Kirchberg • 10.10.2022 − Stanzach • 21.10.2022 − Wildermieming Metzgermeister Martin Gröbner (links) übernimmt nicht nur die fachgerechte Schlachtung, sondern auch die Fleischbeschau. Am Hof von Christoph Riedl aus Mutters (rechts oben) wurden rund 200 Masthennen direkt am Hof geschlachtet.
SchlachtungStressfreie16
Besonders die Kettenschlachtung bietet kleinstrukturierten Betrieben einen enor men Vorteil. Einzelbetriebliche Schlach tungen finden idealerweise ab 100 Hühnern statt. Sollte ein Betrieb jedoch weniger Hühner schlachten wollen, be steht die Möglichkeit, sich mit mehreren
Statt die Hühner zum Metzger zu bringen, kommt der Metzger zu den Hühnern
Maschinenring-Geschäftsführer Hermann Gahr. Das Schlachtmobil entspricht dem höchsten Tierwohlstandard, erfüllt alle rechtlichen und hygienischen Vorgaben und ist mit einer tirolweiten Registrierung im ganzen Land einsetzbar. Das Schlacht mobil ist mit allen erforderlichen Geräten und Vorrichtungen ausgestattet, von einer besonders schonenden elektrischen Betäubung über an das jeweilige Geflügel angepasste Schlachttrichter bis hin zu Brühkessel und Rupfmaschine.

Im Gastbeitrag von Peter Schießling geht es um Möglichkeiten,
Maschinen und Geräte, die mit einem guten Energielabel gekennzeichnet sind, amortisieren sich wesentlich schneller als vergleichbare ineffiziente Geräte. Vor allem im Neubau, aber auch bei größeren Sanierungen im Stall sollten die Investitio nen in Beleuchtung, Entmistungsanlagen, Lüftungsanlagen etc. nach dem Kriterium der Energieeffizienz gewählt werden. In der Zeit extrem steigender Strompreise ist die Kenntnis über den eigenen Stromver brauch und die Stromkosten von beson derer Wichtigkeit! Die Ausgaben und die jährlichen Veränderungen zum Strom am Betrieb sollten bekannt sein. Das Verständnis zur Stromrechnung und die Beobachtung der Strompreisentwicklung schützen vor bösen Überraschungen.
Der durchschnittliche Strombedarf pro GVE auf einem mittleren Milchviehbetrieb liegt bei 500-700 kWh/Jahr, wobei der Wert jeweils auch von der Betriebsgröße abhängig ist. Ein größerer Betrieb braucht pro GVE tendenziell weniger Strom. Wer allerdings weit über diesem Richtwert liegt, kann davon ausgehen, dass Effizi enzverbesserungen auf seinem Betrieb möglich sind. Eine „Energiebuchhaltung“ hilft, Stromfresser am Betrieb zu identifi zieren. Notieren Sie sich dazu die Leistung der Geräte und die Laufzeiten der Geräte in einer Tabelle. Die Multiplikation der bei den Größen liefert den Stromverbrauch der jeweiligen Geräte und hilft bei der Ent scheidungsfindung, wann ein Gerät gegen ein effizienteres getauscht werden sollte.
Eine Frequenzsteuerung (Pfeil) vermindert den Energiebedarf der Vakuumpumpe um bis zu 40 %
Werfen Sie auch mal einen kritischen Blick in Ihre Milchkammer, ob Sie selbst Schwachstellen erkennen. Saubere Lamel len am Kühlaggregat und möglichst viel Frischluftzufuhr zu Ihrem Kühlaggregat tragen wesentlich zu einer effizienten Milchkühlung bei. Wenn die Lage der Milchkammer es zulässt, ist die Anbringung des Aggregats an einer schattigen Stelle im Freien zu empfehlen. Je kühler die Umgebungsluft des Kühlaggregates, desto effizienter arbeitet die Kühlung. Sollte am Betrieb eine Photovoltaikanlage vorhanden sein und die Investition in einen neuen Milchtank anstehen, sollte die Umstellung auf eine Eiswasserkühlung zur Erhöhung der Eigenstromnutzung bedacht werden. Bei allen Neuinvestitionen in der Innenwirtschaft: Berücksichtigen Sie bei Ihren Kaufentscheidungen vor allem das Kriterium der Energieeffizienz.
kosten- und energieeffizient auf dem Betrieb zu arbeiten
Energieeinsparung auf dem Milchviehbetrieb
Peter Schießling ist seit 2002 als Referent in der Landwirtschafts kammer tätig und seit 2010 für die Energieberatung zuständig. Zu sei nen Aufgaben zählen die Beglei tung von Betrieben in der Umset zung erneuerbarer Energien und Hilfestellungen bei Effizienzmaß nahmen sowie KatasterlungenonsförderungerFragestellungen.fördertechnischenDesWeiterenistfürdieBeratunginderInvestitisowieinFragestelzuLuftbildernunddemzuständig.
Am Milchbetrieb benötigt die Milchpro duktion den größten Strombedarf. Vakuumpumpen sollten, wenn möglich, mit einer Frequenzsteuerung ausgestattet sein. Sie vermindert den Energiebedarf um bis zu 40 Prozent und reduziert noch dazu den Schallpegel im Stall. Bei älteren Pumpen ist die Nachrüstung möglich. Die Milchkühlung bereitet im gesamten Pro zess das größte Energieaufkommen. Täg lich 500 Liter Milch auf die geforderten 4° C zu kühlen, benötigt unter optimalsten Bedingungen mind. 6.500 kWh/Jahr. Mit einem vorgeschalteten Vorkühlgerät als Platten- oder Rohrkühler, der zwischen Milchabscheider und Milchtank eingebaut wird, kann die Milch vor Eintritt in den Milchtank bereits auf 15-20 °C gekühlt werden und vermindert den Stromver brauch für die Kühlung um 40-60 Prozent. Bei Eigenwasser amorti siert sich eine Vorkühlanlage in der Regel nach drei bis vier Jahren.

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Energieverbrauch dokumentieren
Effizienz bei der Milchkühlung
Zur Person
Die Energiepreise steigen rasant und werden zunehmend ein ernstzuneh mender Kostenfaktor und zur Belastung für Betriebe. Die Stromkosten sind bei manchen Anbietern geradezu explodiert, indem sich die Preise im letzten Jahr zum Teil verdreifacht haben. Abfederungsmöglichkeiten gibt es sowohl durch die eigene Energieerzeugung als auch durch einen effizienten Energieeinsatz in der Produktion, wozu dieser Artikel einige Anregungen zum Milchviehbetrieb geben sollte.
Vertiefende Informationen zu den Ener gieeinsparungsmöglichkeiten am Betrieb und Erklärungen zu Energiethemen in der Landwirtschaft finden Sie in den Energie effizienzbroschüren der Landwirtschafts kammern Österreichs unter www.lko.at im Reiter „Bauen, Energie &Technik“.
Mit
oder die Tourismusverbände gerne auf den Maschinenring und seine regionalen Dienstleister zurück.
Im18
Photovoltaik, PersonalbereitstellungRekultivierung,undmehr
Ob Sommer oder Winter – die Maschinenring-Mitarbeiter sind gefragte Helfer. Rund 3.400 Mitarbeiter waren im letzten „Vor-Corona-Jahr“ ganz jährig als Voll- oder Teilzeitbeschäftigte bei den Seilbahnbetrieben beschäftigt.
SeilbahnTourismuseinsatzund
Die Seilbahnen und die Tourismusverbände sind wichtige Wirtschaftspartner für den Maschinenring

„Wir sind sehr froh, dass viele Tiroler Seilbahnen auf uns setzen. Die Palette der Dienstleistungen, die wir für diese wichti gen Wirtschaftspartner anbieten dürfen, ist groß: Rekultivierungen, Mäharbeiten oder Weidezäune auf- und abbauen dür fen wir beispielsweise für die Mayrhofner Bergbahnen. In Kitzbühel zählt Kitzski zu unseren ersten Photovoltaikkunden,
über 180 Betrieben mit mehr als 900 einzelnen Anlagen stellen die Tiroler Seilbahnen im Winter wie im Sommer einen besonders wich tigen Wirtschaftsfaktor dar. Rund 3.400 Mitarbeiter waren im letzten „Vor-CoronaJahr“ ganzjährig als Voll- oder Teilzeit beschäftigte bei den Seilbahnbetrieben tätig, zusätzlich verstärken in der Winter saison über 5.000 Saisonmitarbeiter die Teams. In vielen Tiroler Skigebieten sind so im Winter Maschinenring-Mitarbeiter im Einsatz, wie im Zillertal, in der Region Kitzbühel, rund um Innsbruck oder am Arlberg. Aber auch für andere Dienst leistungen greifen die Tiroler Seilbahnen
zusätzlich sind wir hier mit unseren Gerä ten oftmals im Einsatz. Schon seit vielen Jahren sind wir bei den Lienzer Berg bahnen, aber auch beispielsweise in der Axamer Lizum für den Winterdienst auf den Parkplätzen beauftragt“, beschreibt Vertriebsleiter Klaus Ehrensberger. Alois Maier, der für den Personalleasingbereich verantwortlich zeichnet, ergänzt: „Beson ders im Winter setzen die heimischen Seil bahnen auf die Mitarbeiter vom Maschi nenring. Vom Arlberg über das Außerfern, Innsbruck, Zillertal und Kitzbühel bis nach Osttirol sind wir für rund die Hälfte der Tiroler Seilbahnbetriebe in irgendeiner Form im Einsatz.“
Eines ist sicher – egal wann und wie der Winter kommt, nicht nur bei Tourismus und Seilbahnen sind die MaschinenringMitarbeiter gefragt: „Allein in den Bezir ken Schwaz und Innsbruck-Land suchen wir noch 30 Liftmitarbeiter für die kom mende Wintersaison sowie Landwirte,
Was Kunden über die Zusammenarbeit mit dem Maschinenring sagen
„Wir
greifen bei Veranstaltungen sehr oft und gerne auf die zuverlässige Hilfe vom Maschi nenring zurück – beispielsweise im Winter beim legendären Skirennen „Der weisse Rausch“ oder auch ganz aktuell im Sommer beim Radren nen ARLBERG-Giro. Beim Auf- und Abbau für die Veranstaltungen, für Schneeräumungsarbeiten oder auch als Fahrer des Schlussautos beim Radrennen – die Maschinenring-Mitarbeiter sind überall einsetzbar und das ist für uns einer der größten Vorteile.“
Und in diesem Winter?
Nach dem Sommer ist vor dem Winter. Einen Ausblick auf die kommende Saison zu geben fällt allen aktuell schwer. Einig ist man sich jedoch, dass die Heraus forderungen nicht kleiner werden: Die stark steigenden Energiepreise bereiten den Verantwortlichen in den Seilbahnen genauso Kopfzerbrechen wie das Finden geeigneter Mitarbeiter. Auch wie sich die durch Rohstoffmangel, Lieferketteneng pässe und Inflation befeuerten wirtschaft lichen Schwierigkeiten auf die Nachfrage auswirken werden, kann man nur schwer
Sandra Köck, Eventmanagement Tourismusverband St. Anton am Arlberg
„Wir
Wir haben exemplarisch drei Kunden – den Betriebsleiter der Bergbahnen Skizentrum Hochzillertal GmbH & Co KG bzw. der Bergbahn AG Kitzbühel Hahnenkammbahn und eine Mitarbeiterin des TVB St. Anton, die für die Veranstaltungen verantwort lich ist zur Zusammenarbeit mit dem Maschinenring befragt:
Mitarbeiter gesucht
Johann Peter Schwaiger, Betriebsleiter Bergbahn AG Kitzbühel
arbeiten seit mehr als zehn Jahren mit dem Maschinenring zusammen und hatten auch im letzten Winter Mitarbeiter und Mit arbeiterinnen als Maschinisten, Liftarbeiter und in der Pisten- bzw. Parkplatzsicherung im Ein satz. Wir können uns darauf verlassen, dass die Maschinenring-Mitarbeiter verlässlich sind und mit einer guten Arbeitseinstellung anpacken. Ich denke, das ist ein Resultat der guten Betreuung durch den Maschinenring. Die übrigens auch auf der Kundenseite – also uns gegenüber – ausge zeichnet ist.“
„Für Holzschlägerungen, Zaunarbeiten und auch die Pistenbegrünung arbeiten wir schon seit rund zehn Jahren mit dem Maschinenring zu sammen. Die Mitarbeiter sind Spezialisten auf ihrem Gebiet, die äußerst gewissenhaft und verlässlich die Arbeiten durchführen und so den hohen Qualitätsansprüchen, die wir in allen Bereichen setzen, mehr als gerecht werden. So tragen sie mit dazu bei, dass wir erfolgreich arbeiten können –wir blicken beispielsweise auf eine der umsatzstärksten Sommersaisonen unserer Bergbahngeschichte zurück.“
einschätzen. Die Hoffnung, dass nun nach zwei Jahren der Pandemie eine größere Planungssicherheit gegeben ist, wird sich in den kommenden Monaten nicht erfüllen.
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Martin Keiler, Betriebsleiter Bergbahnen Skizentrum Hochzillertal GmbH Co KG
die mit ihren Maschinen die Schneeräu mung für Kommunen und Betriebe über nehmen. Genauso gesucht sind Helfer, die bei der händischen Schneeräumung mitanpacken“, so Alois Maier abschlie ßend. Wenn auch du eine flexible Arbeits möglichkeit mit guter Bezahlung suchst, dann melde dich bei deinem regionalen Maschinenring.
Ein
Personal Grünraumdienst Gartengestaltung Baumpflege Winterdienst Agrar Energie aus der Sonne gewinnen? Maschinenring Kitzbühel Innsbruckerstraße 73, 6380 St. Johann i. T. T 0 59060 70025 E klaus.wannenmacher@maschinenring.at www.maschinenring.tirol Wir übernehmen! INS_Photovoltaik_Sept_2022.indd 2 08.08.2022 09:52:39 Blütenpracht im Alpbachtal Eine neue Tiroler Blumenwiesn erstrahlt nun im Außenbereich







Paradies für Insekten ist die neu angelegte Blumenwiese am Areal des Congress Centrum Alpbach. Neben traditionellen Tiroler Pflanzen wie Ötztaler Lein sind verschiedene Buch weizensorten im Saatgut integriert. Wie wichtig die Anlegung von Bumenwiesen ist, unterstreicht Christian Angerer, Bun des- und Landesobmann vom Maschi nenring: „Ohne Insekten wären unsere Regale und Kühlschränke leer. Zwei Drittel aller blühenden Wild- und Kulturpflanzen sind darauf angewiesen, dass Insekten sie bestäuben.“ Das Thema Nachhaltigkeit ist auch im Congress Centrum Alpach omnipräsent wie Geschäftsführer Tho mas Kahn erzählt: „Unsere neue Tiroler Blumenwiese ist ein kleiner Beitrag, den wir leisten können, um Nachhaltigkeit und Diversität zu fördern.“

Anzeigen des Congress Centrum Alpbach

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Geschäftsführer des Congress Centrum Alpbach Thomas Kahn präsentierte Christian Ange rer (Bundes- und Landesobmann Maschinenring) die neue Tiroler Blumenwiesn

Maschinenring-Zeitung Tirol 21
Alles neu macht der September
Auch das Postverteilerzentrum in Vomp wurde wieder ein Stückchen „grüner“
und Kommissionierung ist Sabrina Adler neu im Team sowie aushilfsweise Peter Böck. Zudem werden ab August die Produkte in größeren Gebinden für Gastronomen angeboten. Interessierte können sich gerne melden.
rund zwei Jahren unterstützt der my-Regio.shop Bauernfamilien bei der Vermarktung ihrer Produkte mittels zusätzlichem Vertriebskanal. Über 435 Kunden nutzen bisher die Mög lichkeit, regionale, bäuerliche Produkte bis direkt vor die Haustüre geliefert zu bekommen. Das Angebot ist reichlich: Von Aufstrichen bis hin zu Fleisch, Wurstwa ren, Gemüse und Obst bietet der myRegio.shop eine vielfältige Auswahl von saisonalen Produkten. Wo die Nachfrage in den Sommermonaten besonders hoch war, weiß Projektleiter Hubert Hotter: „Beeren, Obst und Gemüse sind nahezu bei jedem Einkauf mit dabei, wobei auch Fleisch bzw. Wurstwaren beliebt sind.“


ganzen Sommer über waren Mitarbeiter im Servicebereich – Facharbeiter, Helfer und natür lich unsere Lehrlinge – im ganzen Land unterwegs, um verschiedenste Gartenund Grünraumprojekte zu realisieren und für gepflegte Betriebsanlagen, Gärten und sichere Bäume zu sorgen. Während in Vomp beispielsweise nun als quasi „krönender Abschluss“ des Großauftrages rund um das neue Postverteilerzentrum auch der Eingangsbereich und die Büros mit passenden Pflanzen versorgt wurden, kümmerten sich unsere Baumspezialis ten nahe der markanten Karlskirche in Volders für sichere Bäume. Totholz wurde entfernt und die Baumkronen gesichert, sodass auf dem Vorplatz, der sehr gerne für Hochzeitsgesellschaften genützt wird, kein Risiko mehr für herabfallende Äste und Co. besteht.


Neue Produkte, neue Mitarbeiter und neue Funktionen auf der Website − der my-Regio.shop erstrahlt in neuem Glanz
Vielfältiger Service-Sommer
Den
Damit der Bestellprozess für den Kunden stetig erleichtert wird, wurden neue Funktionen, wie die Favoritenverwaltung und die Filteroption, auf der Website hinzugefügt. Zudem können Lieblingsprodukte noch einfacher bestellt werden. Bei jeder Bestellung werden dem Kunden die Produkte des letzten Auftrages vorgeschlagen, sodass diese nur mehr bestätigt werden müssen, wenn man sie wieder kaufen möchte. Auch personell gibt es einige Veränderungen: Seit Juli verstärkt Caroline Lengauer das Team im Bereich Disposition und Kundenakquise, und im Bereich Versand
Seit
Das Rundumpaket wurde bei der Karlskir che in Volders durchgeführt
Das Peter,my-Regio.shop-Team:Caroline,Hubertund Sabrina
Einkaufen per Mausklick
Von der Bürobepflanzung bis zur Kronensicherung reichte die sommerliche Arbeitspalette der Grünraum-, Garten- und Baumpflegeteams des Maschinenring


Lukas Kollnig, Florian Klausner, Florian Pöll und Franz Lackner haben ihn − den besten Arbeitsplatz! Im Rahmen einer Diskussionsrunde erzählten die vier aus ihren Arbeitsbereichen, die vom Büromitarbeiter, Winterdienstler über Landschaftsgärtner bis hin zum Leasingarbeiter reichen.

Der22 beste MaschinenringArbeitsplatz:Tirol
Für alle, die schon einige Zeit dabei sind, ist es klar: Der beste Arbeitsplatz für Landwirte ist der Maschinenring
Franz Lackner im Fritzner Hof diskutiert:
„Wir haben den besten Arbeitsplatz“ –darin waren sich die Diskutanten von Beginn an einig. Warum – dafür gab es vielerlei unterschiedliche Begründungen, die allesamt dem Arbeitsplatz Maschinen
Für Landwirte gibt es die verschiedensten Möglichkeiten, über den Maschinenring Zusatzeinkünfte zu gewinnen. Büro, Garten, Winterdienst oder Leasing – beste Vereinbarkeit mit den Erfordernissen des Hofs und vielfältige Tätigkeiten sind
immer garantiert. Warum sie gerne beim Maschinenring arbeiten und warum sie es auch Kollegen wärmstens empfehlen würden, aber auch was man noch besser machen könnte – darüber haben Lukas Kollnig, Florian Pöll, Florian Klausner und
Gute Ideen, wo man trotz des hohen Niveaus noch nachbessern könnte, haben die Praktiker auch mitgebracht: „Oftmals haben die Leute ein falsches Bild vom Ma schinenring im Kopf. Sie denken, das sind nur Bauern, die nebenbei ein bisschen mähen. Die Leute wissen nicht, wie breit das Spektrum ist, das der Maschinenring bietet“, so Florian Klausner. „Vor allem, dass der Maschinenring auch Personal

Maschinenring-Zeitung Tirol 23
vermittlung, also Personalleasing, macht, ist vielen nicht bekannt“, ergänzt Franz Lackner. „Eine Gruppe, die man noch stär ker ansprechen könnte, sind die Frauen. Im Gartenbereich haben wir schon viele junge Frauen, die gerne dabei sind. Gera de mit Betreuungspflichten von kleinen Kindern sind flexible Jobs wichtig – und die können wir bieten“, so Lukas Kollnig. Wichtig ist es auch, den Kollegen über die Möglichkeiten zu berichten: „Mundpropa ganda macht viel aus. Wenn ich oft höre, dass sich Landwirte fragen, warum ein Auftrag für den Kunden so und so viel kos tet, sie aber nur Stundenlohn x erhalten, gibt es gute Antworten. Ich erkläre ihnen, dass sie dafür rechtlich auf der sicheren Seite sind, sich nicht um Abrechnungen etc. kümmern müssen und das sehr viel wert ist“, so Florian Pöll.
Dein Job Maschinenringbeim
Sichere Zusatzeinkommen, gute Bezahlung, regionalenzuAllemenundnenringlichkeitenSchutzsozialversicherungsrechtlicherTätigkeiten,abwechslungsreicheflexibleZeiteinteilung,undregionaleArbeitsmög−dasbietetderMaschiimagrarischenBereichinseinenTochterunternehMR-ServiceundMRPersonal.notwendigenInformationendenJobsfindestdubeideinemMaschinenring.
ring ein gutes Zeugnis ausstellten. Florian Pöll erzählt: „Wir bzw. meine Frau führen im Nebenerwerb einen Ochsenmastbe trieb. Mit meinem Job als Vorarbeiter im Gartenbereich beim Maschinenring, den ich seit vier Jahren ausübe, ist dies perfekt zu vereinen. Dadurch, dass wir mit dem Baumschnitt immer früher beginnen kön nen bzw. ich im Winter im Winterdienst eingeteilt bin, habe ich einen sicheren Ganzjahresjob – bei dem es kein Problem darstellt, wenn man sich einmal kurzfristig z. B. fürs Heuen frei nehmen muss.“ Das bestätigt auch Lukas Kollnig: „Wir haben 25 Stück Vieh, davon acht Milchkühe. Im Maschinenring Lienz bin ich mit 30 Stun den im Vertrieb beschäftigt. Das heißt, ich bin für die Kunden im Bereich Garten und auch Winterdienst der erste An sprechpartner. Ich bin im Büro sicher der
Mitarbeiter, der den kürzesten Arbeitsweg hat. Ein regionaler Arbeitsplatz, bei dem von vornherein klar ist, dass auf die Be dürfnisse in der Landwirtschaft Rücksicht genommen wird, ist Goldes wert. Zusätz lich profitiere ich mit meinem Betrieb natürlich von vielen Themen, die man in der Firma sieht bzw. aufgreift.“ Hier hakt Franz Lackner ein: „Für mich war und ist besonders wichtig, dass man extrem viel unterschiedliche Tätigkeiten ausüben kann. Ich war als Personalleasing-Mitar beiter vom Staplerfahrer bis zur Weinaus lieferung schon in den verschiedensten Branchen tätig. Ich mag die Abwechslung – so kann ich neben meinem Betrieb ganz andere Arbeitswelten kennenlernen. Beim Maschinenring kann jeder sagen, das ist meine Stärke und das kann ich ausleben –und dass man etwas nicht machen will, ist auch okay. Dafür organisiert man sich am Hof gerne ein wenig um, sodass man auch ‚Stammleasingkunden‘ immer wieder zur Verfügung stehen kann.“ „Beim Maschi nenring gibt es für Landwirte immer einen Job in der Nähe – überall braucht es z. B. Winterdienstler. Wenn man dafür offen ist, hat man immer einige Objekte in nächster Nähe“, ergänzt Lukas die Möglichkeiten. Wie überall, wo Arbeitskräfte gesucht wer den, wird es auch für den Maschinenring zunehmend schwieriger, für alle Aufträge die passenden Arbeitskräfte – seien es Dienstleister oder Mitarbeiter – zu finden. „Unsere Qualität wird geschätzt – das bestätigen die Kunden. Eben weil unsere Leute anpacken können, praktisch sind – mit regionalem, landwirtschaftlichem „DieHintergrund.“nachwachsende Generation macht meist eine Lehre, hat einen guten Ar beitsplatz – für die wird der Maschinen ring erst interessant, wenn sie den Hof übernehmen. Wobei gerade für „Überbrü ckungszeiten“ – beispielsweise vor dem Grundwehrdienst oder wenn jemand nach der Schule nicht so genau weiß, was er machen möchte – vieles passend wäre“, so die vier Diskutanten unisono.
Gute Ideen
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beim Maschinen ring zu sein bringt eine Reihe von Vorteilen. Ein Sicherheitsnetz bei Notfällen, Be triebshilfe, wenn man sie braucht, Kostenreduktion durch gemein schaftlichen Maschineneinsatz sowie attraktive Erwerbsmöglich keiten sind die Hauptargumente für eine Mitgliedschaft für über 7.100 Tiroler Landwirte. Mit gibt’sPartnerbetriebeDiegeneratoren.AnamhaftenzahlreicheeröffnenMaschinenring-BonusprogrammdemsichfürMitgliederEinkaufsvorteilebeiUnternehmen–vonwieAutobisZwieZapfwellenGesamtlistealleraktuellenundVorteileauf
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Maschinenring Tiroler Oberland• Raumpfleger/in • Allrounder am Bau • Tischler/in und Helfer/in für Montage• Schlosser/in Stahlbau Maschinenring Schwaz • Liftwart/in • Liftwart-Maschinist/in • CNC-Facharbeiter/in • Schlosser/in Maschinenring Osttirol • Mitarbeiter/in für das Kartoffellager • Allrounder/in für die Baubranche • Mitarbeiter/in für die Produktion • Mitarbeiter/in für Hausmeistertätigkeiten Maschinenring Kufstein • Maurer/in und Bauhelfer/in • Zimmerer/in und Helfer/in • Lagermitarbeiter/in mit Staplerschein • Mitarbeiter/in für den händischen Winterdienst Maschinenring Kitzbühel • Schlosserei Fach- oder Hilfskraft• Kranführer/in • Landschaftsgärtner/in• LKW-Fahrer/in für Tagesrouten MaschinenringInnsbruck-Land • Liftwart/in • Recyclingfachmann/frau • Umrüster/in im Bereich Metall • Quereinsteiger/in mit technischem Verständnis Stellenmarkt Nähere Informationen unter: www.maschinenring-jobs.at JohannaEgerndorfEnthofer66300Wörgl +43 59060 johanna.enthofer@maschinenring.at70533 Daniela daniela.fuchs@maschinenring.atF.-W.-Raiffeisen-StraßeFuchs49900Lienz+435906071222 Alexandra alexandra.steinert@maschinenring.at+436261AstholzSteinert62bStrassi.Z.5906071824AlexandraSteinertAstholz62b6261Strassi.Z.+435906071824alexandra.steinert@maschinenring.at Lukas lukas.fohringer@maschinenring.atInnbrucker-StraßeFohringer736380St.Johanni.T.+435906071020RichardRöckBrennbichl536460Imst+435906070120richard.roeck@maschinenring.at















Auch heuer fand das Grillfest, wo wir mit Grünraumpflegern, Gärtnern, Forstarbeitern, Dienstleistern und Büromitarbeiter einen feinen Nachmit tag verbrachten, statt. Im Zuge dessen konnten wir unserem Grünraumpfleger Franz Wiedmayr zu seinem 10-jährigen Jubiläum gratulieren. Lieber Franz, wir möchten uns bei dir für deine Tätig keit beim Maschinenring bedanken, wünschen dir für die Zukunft alles Gute und hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst.

Abschließend möchten wir Selina für ihre super Unterstützung beim Maschinenring Kitzbühel danken. Wir wünschen ihr eine spannende Zeit bis zur Matura und alles Gute für ihren weiteren Lebensweg.
Seit Langem konnten wir wieder eine Praktikantin willkommen heißen. Selina hat heuer den landwirtschaftlichen Fach arbeiter an der LLA Weitau abgeschlos sen und unterstützte uns tatkräftig im Maschinenring-Büro, bevor sie im Herbst mit dem Aufbaulehrgang an der HBLA Ursprung startet. Besonders freut es uns, dass sie ihr vierwöchiges Freiwilligenpraktikum verlängert hat! Wir haben Selina ein paar Fragen zu ihrem Praktikum beim Maschinenring gestellt:

Mein Name ist Julia Hillebrand, ich bin 27 Jahre alt und darf seit Anfang Juli das Team vom Maschinenring Kitzbü hel im Bereich Personalleasing, speziell im Vertrieb, unterstützen. Mein beruf licher Werdegang führte mich nach meiner Tourismusausbildung, welche ich mit einem B.A. im Management-Be reich abschloss, durch diverse Berufs felder. In meiner Freizeit findet manmeinemichIchSommermich,wieWinter,aufdemBerg.freueaufneuenAufgabenundhoffeaufguteZusammenarbeit.

Man hat sehr viele Arbeitsmöglichkeiten
Was gefiel dir beim Maschinenring besonders gut?
Am besten hat mir das Arbeitsklima und der Umgang unter den Kollegen gefallen. Weiters bin ich auch sehr begeistert von den vielen tollen Einblicken in die unter schiedlichsten Arbeitsbereiche.
Welcher Tätigkeitsbereich hat dir bei uns am besten gefallen?
Am besten gefallen haben mir die Arbeits bereiche Service und Agrar. Besonders schön war, mit den Kunden in Kontakt zu sein und für sie die passenden Angebote zu erstellen, aber auch den Auftrag zu er stellen und die Abrechnungen zu machen. Im Agrarbereich gefiel es mir, den Kunden weiterzuhelfen, wie zum Beispiel bei Maschinenanfragen und -vermittlungen.
Maschinenring Kitzbühel
Im Sommer absolvierte Selina Kapeller ein Praktikum bei uns im Maschinenring Kitzbühel und unterstützte uns bei administrativen Tätigkeiten
Wie würdest du den Maschinenring allgemein beschreiben?
beim Maschinenring. Man wird super in das Team aufgenommen und jede Fra ge zum Unternehmen kann beantwortet werden. Zudem lernt man sehr viel für das alltägliche Leben.
Tatkräftige Unterstützung im Büro: Interview mit Praktikantin Selina Kapeller
Würdest du noch einmal ein Praktikum beim Maschinenring machen? Tatsächlich habe ich jetzt schon das zwei te Praktikum beim Maschinenring begon nen, weil es mir beim ersten Praktikum so gut gefallen hat.
JuliaNeuJubiläum10-jähriges26imTeam:Hillebrand
Ja, das könnte ich mir sehr gut vorstellen, aber noch weiß ich nicht, welche Türen die Matura für mich noch offenhält.
Könntest du dir vorstellen, nach deiner Matura einen Berufsweg beim Maschinenring einzuschlagen?
Maschinenring
Bei Fragen zur Technik oder zur Auslei hung können sich interessierte Landwirte beim Maschinenring-Büro in St. Johann gerne unter folgender Nummer melden: 059060 710.

• Gestaltung von Gärten für Privat- und Firmenkunden
• Pflege und Pflanzung von Bäumen, Hecken und Sträuchern
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• kommunikatives, freundliches Auftreten
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Unsere Anforderungen:
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Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Kontaktdaten: Maschinenring Kitzbühel, Lukas Fohringer Innsbrucker Straße 73, 6380 St. Johann i. T., +43 59060 71020 Bewerbungen an lukas.fohringer@maschinenring.at
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Tolle projekteGrünraum-
Seit dem Frühjahr 2022 gibt es im Ring gebiet Kitzbühel ein neues Leihfass. Das Vakutec-Schleppschuhfass mit einem Verteiler vom 9 m und einem Fassungs volumen von 6,5 m³ steht in Westendorf bei Stationswart Stefan Schroll und wird nach einer intensiven Einschulung auch an interessierte Landwirte verliehen. Es besteht zudem die Möglichkeit, das Fass inkl. Fahrer und Traktor als Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.
Auch heuer konnten wieder einige Projekte in der Grünraumgestaltung und -pflege umgesetzt werden. Durch die fachliche Unterstützung von Gärtnermeister Marco Voithofer vom Maschinenring Pinzgau konnten diver se Gartengestaltungen geplant und realisiert werden. Mit unserem Gärtnerund Grünraumpflegeteam konnten so beispielsweise rund 300 Pflanzen auf dem neuen Mitarbeiterparkplatz der Firma Egger in St. Johann gepflanzt werden. In weiteren Projekten wurden Hangbepflanzungen mit Spritzbegrü nung, das Verlegen von Rollrasen und die Gestaltung von Beeten durchge führt.
• Führerschein B
Wo kann das Schleppschuhfass ausgeliehen werden?
Unser Schleppschuhfass ist bereits fleißig im Einsatz
Gärtner-Fach- oder Hilfskraft
Unsere langjährige Mitarbeiterin Anna Wieser (rechts) erfüllt sich ihren Wunsch und startet nun das Studium Ernährungspädagogik. Vielen Dank für deinen Einsatz und viel Erfolg für deine Zukunft. Carolina Resch verstärkt das Team in der Faktura und wurde bereits bestens eingearbeitet. Sie kommt von einem Vollerwerbsbetrieb in Navis und verbringt ihre Freizeit gerne in der Na tur. Die gelernte Kosmetikerin/Fußpfle gerin suchte eine neue Herausforde rung und hat sie bei uns gefunden.

GülleausbringungBodennaheausNeuigkeiten28demTeam
Maschinenring Innsbruck-Land
Eine spezielle Baumfällung am Sillufer in Innsbruck

Im Zuge des Güllefachtages in Matrei/ Pfons machten sich interessierte Land wirte ein Bild von der neuen Güllever schlauchung, die im Wipptal stationiert ist: Die schlagkräftige Technik ist mit einem 7,5 m melden.unterunseremoderEinsatzundsowieleistungsstarkerSchleppschlauchverteiler,Schneckenpumpe900mSchlauchausgestattetstehtfürdenüberbetrieblichenzurVerfügung.BeiInteresseFragenkannstdudichgernebeiAgrarbetreuerArturKirchlerderNummer+436649606408
Im Mai dieses Jahres wurden Baumfällun gen der besonderen Art durchgeführt. Zu fällen waren Bäume zwischen dem Böschungsbereich der Sill und angrenzen der Gebäude des „Amraser Hallenbades“, die zusätzlich mit einem Zaun eingefrie det waren. Die zu fällenden Bäume wiesen kalamitätsbedingt starke Vitalitätsver luste (schwere Schäden) auf, wodurch die daneben liegenden Gebäude sowie der angrenzende Gastgarten gefährdet wurden. Die vorherrschenden Standort bedingungen schränkten die Durchfüh rungsmöglichkeiten erheblich ein. Eine Baumabtragung mittels LKW-Steiger war aufgrund der überspannten elekt rischen Oberleitungen, des zu geringen Platzangebots sowie der Überschreitung der Traglast im Brückenbereich nicht durchführbar. Angesichts DurchführungsmöglichkeitenalternativloserverbliebdieWennesumeineSpezialbaumfällunggeht,dann

sind die Profis vom Maschinenring Innsbruck-Land die richtigen BaumfällungAnsprechpartnerindie

Sill und die Rückung vom gegenüberliegenden Ufer aus als die einzige mögliche Variante.
Erstklassige Durchführung
Dazu wurde das Forstwindenseil über die Sill gezogen, um die Bäume seilwinden unterstützt zu fällen. Von der gegenüber liegenden Seite erfolgte anschließend die Holzbringung durch das Wasser bis an die Uferböschung, von wo aus die Bäume mittels Forstkran geborgen wurden. Das angefallene Material wurde per Forstkran anhänger und Containerwagen abtrans portiert. Während der Durchführung musste der Baustellenbereich verkehrs rechtlich abgesichert und teilweise um geleitet werden, sodass eine reibungslose Durchführung und die gefahrlose Benüt zung der Straßenflächen für Passanten und andere Verkehrsteilnehmer möglich war. Die Maßnahmen konnten planmäßig und zur Zufriedenheit des Kunden erle digt werden. Ein großer Dank gilt dabei den ausführenden Forstarbeitern, die mit großer Umsicht und Bedacht einen reibungslosen und unfallfreien Arbeitsver lauf sicherstellten.
Eine etwas unkonventionelle Anfrage: Durch den Bau eines neuen Wohngebie tes wurde als Ausgleichsmaßnahme ein Feuchtbiotop vorgeschrieben. Bei der ehemaligen Langlaufstrecke in Seefeld wurde zusammen mit der Bauleitung,
Der Natur zurückgebenetwas
leistungsfähiges Grünland zu erhalten. Vermehrter Schädlingsbefall (Mai- und Junikäfer) und klimatisch bedingte Beeinträchtigungen stellen auch die Grünlandbewirtschaftung vor große Herausforderungen, um nachhaltige Erträge zu erzielen. Grünlandsanierungen in Steillagen waren bislang – aufgrund der schwierigen Befahrbarkeit – nur einge schränkt möglich oder mit sehr hohen finanziellen Aufwänden verbunden. Mit der Anschaffung des GreenMax ist es möglich, Grünlandbestände in Berggebie ten zu sanieren und regelmäßig zu pfle gen. Das Nachsaatgerät kombiniert mit einem Grünlandstriegel kann auf einem Motormäher aufgebaut werden. Somit können große Teile des Berggebietes für kostengünstige Nach- bzw. Einsaaten erschlossen werden.
Nachsaat mit dem GreenMax

Das Feuchtbiotop in Seefeld bietet Platz für viele Tiere wie Kröten, Wasserläufer etc.

Maschinenring Innsbruck-Land
Maschinenring-Zeitung Tirol 29
Steile Hänge fachgerecht zu pflegen, ist mit dem GreenMax kein Problem
Regelmäßige Ein- bzw. Nachsaaten und wiederholte Pflegemaßnahmen (Abschleppen, Striegeln etc.) sind ent scheidende Schlüsselfaktoren, um ein
Klimafitte Wiesen im Berggebiet

dem Umweltbüro und dem nahegelege nen Dienstleistern die Fläche festgelegt. Zusammen mit einem Maschinenring-Partnerverlässlichenbegannenwir im Frühjahr mit den Aushubarbeiten. Durch die exponierte Lage musste sämtliches Material, wie Kies, Sand und die spezielle Abdichtungsbahnen, mittels Minilader angeliefert werden. Nach dem Erstellen der Mulde wurde eine Schutzschicht aus Sand verteilt, die Bentonitmatten ausge bracht und eine Kiesschicht aus Kalksteinen gleichmäßig eingebracht. Große Wasserbausteine mit ca. 700 kg trugen zur weiteren Gestaltung der Natürlichkeit bei. Bereits eine Woche nach der Erstbe füllung von einem nahegelegenen Bach siedelten sich bereits erste Kröten und Wasserläufer an. Für die Bepflanzung wurden autochthone (gebietseigene) Wasserpflanzen vorgeschrieben, die in der Nähe entnommen werden konnten. Über 20 einzelne Sumpfdotterblumen, Flatterbinsen und Gräser wurden dafür verwendet. Abschließend wurden noch 40 Nistkästen aus Holzbeton für Vögel im umliegenden Wald aufgehängt.
Damit sich das Leasingteam einen Eindruck machen konnte, welche Arbeitskräfte bei der Firma Liebherr genau benötigt werden, stand eine Führung über das Betriebsgelände am Programm. Neben den beruflichen Chancen bietet Liebherr seinen Mitar beitern auch einige Benefits, wie z. B. Sozialräume, eine Betriebskantine oder einen Werksbus. Klingt reizvoll? Dann bewirb dich jetzt! Wir sind laufend auf der Suche nach motivierten Dienstneh mern. Der Maschinenring freut sich auf die gute Zusammenarbeit.

SKT-B meetsMaschinenringabsolviertAusbildungLiebherr
Unsere Mitarbeiter Philipp, Elias und Mario aus dem Gärtnerteam absol vierten im Frühjahr den Kurs „Seilun terstütze Baumklettertechnik Level 2“. Nach dem 2021 erfolgreich durchge führten ersten Teil der Ausbildung und den benötigten 200 Stunden Praxis im Baum durften unsere Kletterer zum zweiten Teil antreten. Die Fortbildung fand in Wiener Neustadt statt. Dort wurden die bereits erlernten Bereiche vertieft und weitere Erkenntnisse wie Aufstiegstechniken, Knotenkunde, Ret tungstechniken, dazugewonnen.
Wenn wir dein Interesse wecken konnten oder etwaige Fragen aufgetaucht sind, kannst du dich gerne bei unserem Agrar betreuer Artur Kirchler unter der Nummer +43 664 9606408 melden.
Als Dankeschön für die erbrachten Leis tungen während des Geschäftsjahres lud der Maschinenring Osttirol auch heuer Dienstnehmer aus den Bereichen MR-Ser vice, MR Personalleasing, Betriebshelfer, Zivildiener sowie die Büromitarbeiter und Funktionäre zur gemütlichen Grillfeier ein. Bei ausgezeichnetem Essen wurde auf das letzte Wirtschaftsjahr angestoßen. Wir möchten uns noch mal bei allen für den gelungenen Abend bedanken!
Mein Name ist Noemi Pirker, ich bin 17 Jahre alt und komme aus Groß kirchheim in Kärnten. Ich habe heuer meinen Facharbeiter an der landwirt schaftlichen Lehranstalt in Lienz ab geschlossen und mich danach für eine Lehre zur Bürokauffrau entschieden. Seit Anfang Juni bin ich nun MaschinenringbeimOsttiroltätig.InmeinerFreizeitgeheichgernewandernoderauchklettern.IchfreuemichjetztschonaufeineabwechslungsreicheLehrzeit!

PartnerZuverlässiger
Seit 48 Jahren ist dieser John Deere am Stampferhof im Einsatz

Eine Gartenoasewahre
Unser Bürolehrlingneuer Maschinenring Osttirol
Im heurigen Frühjahr konnte unser Gärtnerteam bei einer Gartengestal tung in Tristach seine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Neben der Pflanzung von Großbäumen, einer 60 m langen Hecke sowie unzähligen Stauden und Gräsern wurden auch ein Kiesweg und eine Terrasse mit Pergola errichtet. Das Verlegen von Rollrasen sowie das Platzieren von gestalterischen Holzele menten und Wasserbausteinen mach ten den Auftrag komplett. Ein wirklich gelungenes Projekt!
Ende Juli war die Getreideernte in Osttirol so gut wie abgeschlossen. Unser Mitglied Patrick Mietschnig vulgo Stampfer aus Dölsach nahm uns an einem arbeitsrei chen Feldtag via Kamera mit und gewähr te uns so ein paar Einblicke. Seit vielen Jahrzehnten gehört das Dreschen zum Stampferhof, schon der Opa fing als einer der Ersten in Osttirol damit an. Patrick, wie auch sein Vater Erhard, hegen eine Leidenschaft für den Drescher. Heuer sind es genau 48 Jahre, dass Erhard alljährlich im Sommer seinen John Deere startet und bis in die Abendstunden mit viel Geduld, Schweiß, höchster Konzentration, aber vor allem mit Freude diese besondere Arbeit in der Erntezeit meistert.
Auch im Winter immer beschäftigt
30
Unsere Grillfeieralljährliche

EntrümpelungProjekt
unterwegs und sorgt damit für schnee freie Wege und Straßen. Vielen Dank für euren Einsatz!
Der Maschinenring ist nicht nur in den Bereichen der Gartengestaltung sowie forstlichen Dienstleistungen tätig, sondern auch im Bereich Entrümpe lung. Heuer wurde der Maschinenring für das Entrümpeln des Schulzentrums Nord in Lienz beauftragt. Dort wurden in drei sehr intensiven und anstrengen den Wochen die gesamten Räume der Volksschule und der Polytechnischen Schule ausgeräumt. Teilweise wurde das Mobiliar durch den Maschinenring in ein Zwischenlager geliefert, damit für die provisorische Containerschule kein neues Mobiliar gekauft werden muss. Das war für die Dienstnehmer eine willkommene Abwechslung von der täglichen Arbeit.

Im Sommer Getreide, im Winter der Schnee: Patrick selbst ist für den Maschi nenring Osttirol als Winterdienstleister

• Wichtige Rolle für die Landwirtschaft, Freiraum für Ideen


Der Zivildienst in der Landwirtschaft ist seit vielen Jahren für junge Osttiroler Bau ernburschen ein sinnvoller Ersatzdienst für das Bundesheer. Man lernt den Bezirk und viele landwirtschaftliche Betriebe kennen und gewinnt an Lebenserfahrung. Auch wenn die Einsatzsituationen auf den Betrieben höchst unterschiedlich sind, steht das Helfen im Vordergrund.
• Du arbeitest selbstständig, arbeitest gut strukturiert und du weißt auch, wie man IT-Tools von Excel bis zur Cloud nutzt
Agrarbetreuer/in Teil-/ Vollzeit
Hilfe, wo sie benötigt wird
• Du kennst die individuellen Anforderungen unserer Mitglieder ebenso, wie den neuesten Stand der Technik
• Arbeiten im familiären Team, regionaler Job ohne Pendeln

Florian und Markus waren für den Maschinenring als Zivildiener im Einsatz
Maschinenring Osttirol
aus Osttirol, die in den letzten Jahren auf den Höfen eingesetzt wurden. Florian und Markus wünschen wir alles Gute für ihre Zukunft, sie bleiben als Arbeitskräfte der Landwirtschaft erhalten. Den neuen Zivildienern, Mario und Andreas aus dem Iseltal, wünschen wir viel Freude bei den bevorstehenden Einsätzen.
Deine Aufgaben:
• Du berätst Mitglieder in allen Fragen zur Innen- und Außenwirtschaft
Euer Maschinenring-Osttirol-Team
• Du organisierst Maschinengemeinschaften
Was du davon hast:
Lovestory made by Maschinenring
Florian Fürhapter und Markus Trojer, bei de aus Außervillgraten, konnten von No vember 2021 bis Juli 2022 auf zahlreichen Osttiroler Bauernhöfen die Familien unter stützen. Die Anforderungen waren höchst unterschiedlich, deshalb war zeitliche und arbeitstechnische Flexibilität notwendig. Die dadurch gewonnenen Erfahrungen ermögtlichen es, am elterlichen Betrieb Abläufe zu verbessern und gegebenfalls auch abzuändern. Der Maschinenring bedankt sich bei den vielen Zivildienern
Kontaktdaten:
Lieber Andreas, liebe Sara!
Maschinenring Osttirol, Ing. Thomas Oppeneiger F.-W.-Raiffeisen-Straße 4, 9900 Lienz, +43 59060 712 Bewerbungen an thomas.oppeneiger@maschinenring.at
Maschinenring-Zeitung Tirol 31
• Ob neue Maschinen oder Erkenntnisse aus der Praxis − du hältst dich in Sachen Landwirtschaft stets topfit
Unser Baumpfleger Andreas und seine Gattin Sara
Im Namen des gesamten Maschinen ring-Teams wünschen wir euch von Herzen alles Gute und viele schöne Stunden bis an euer Lebensende.
• Du bist Praktiker, verstehst dich gut mit Bäuerinnen und Bauern und besitzt fachlichen Weitblick
Auf der Baustelle kennen und lieben gelernt! Das ist unserem Mitarbeiter Andreas widerfahren, als er bei der Arbeit seine Sara kennen und lieben lernte. Vor zwei Jahren traf der Pfeil Amor in die Herzen der beiden. Saras Mama hat uns damals beauftragt, bei ihr auf der Alm Baumpflege-Maßnah men durchzuführen. Bei der Baustel lenbesichtigung kamen Andreas und Sara ins Gespräch und lernten sich bei mehreren Begegnungen auch besser kennen. Nach einer kurzen „Probezeit“ gaben sich die beiden bei traumhaf tem Wetter am 4. Juni im kleinen Familienkreis das Ja-Wort. Traditionell fand zwei Tage zuvor die sogenannte Abendhochzeit statt. Mit Einlagen vom Maschinenring-Büroteam, der Volksund Plattlergruppe Prägraten sowie Freunden aus nah und fern wurde das Brautpaar überrascht.

Eine Aufgabe im Zeichen der Hilfe
• flexible Arbeitszeit, Anstellungsverhältnis 20 - 40 h/Woche
Was du mitbringst: Leidenschaft für die Landwirtschaft
Die32 gute Seele am Empfang
Stickstoffausnützung der Gülle ein großer Vorteil der Schleppschuhtechnik.
Bei Fragen zur Technik oder zur Auslei hung können sich interessierte Landwir te beim Maschinenring-Büro in Strass gerne unter folgender Nummer melden: 059060 718.
Mit dem zweiten Güllefass des Maschinen ring Schwaz wurden bereits 120 Fuhren ausgebracht. Neben dem Güllefass am Weerberg steht auch das Güllefass im hinteren Zillertal für die Bauern bereit.

Die Kosten für den Einsatz der Fässer belaufen sich auf ca. 2,00 € pro Kubik meter. Die bodennahe Gülleausbringung mittels Schleppschuhtechnik wird auch in der neuen Förderperiode mit 1,40 € pro Kubikmeter gefördert. Neben der Geruchsminderung ist auch die erhöhte
Güllefässer bereit zum Einsatz
Maschinenring Schwaz

In starken Hanglagen ist die Pilz gersteausbringung mit der Vredo Schlitzdrillsämaschine nicht mög lich. Die Firma IBEX hat daher einen speziellen Breitspurmäher entwickelt, der eine flüssige Form der Pilze über die Stacheln in den Boden injiziert. Dadurch wird eine starke Reduktion der Engerlingsschäden in stark betrof fenen Bereichen des hinteren Zillertals angestrebt. Die Ausbringung verlangt aufgrund der technischen Eigenheiten Landwirte, die sich auskennen.
Vor dem Einsatz wird der Landwirt vom Stationswart eingeschult

Carina Klammer hat im Juli 2019 eine Lehre mit Matura zur Bürokauffrau beim Maschinenring Schwaz begonnen und diese heuer mit „Ausgezeichnetem Erfolg“Liebeabgeschlossen.Carina,zudieser tollen Leistun gen möchten wir dir recht herzlich gra tulieren und sind froh, dass du unser Team auch weiterhin in der Administra tion unterstützt. Deine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vom Bürostandort Strass!
Über die Wintermonate hinweg wurde der Rasen am Fügener Fußballplatz wieder ordentlich in Mitleidenschaft gezogen. Deshalb wurde wie schon in den Jahren zuvor der Maschinenring beauftragt, das Spielfeld auf Vor dermann zu bringen. Besonders im Torraum mussten unsere Gartenprofis Hand anlegen. Nachdem der beschä digte Bereich ausgehoben worden war, verlegten die Arbeiter den Rollra sen. Im Anschluss wurde der Rasen gedüngt, damit der Platz nun allen Fußballspielern, egal ob Kindergarten kinder oder Erwachsenenmannschaf ten, wieder als ideale Wettkampfanlage zur Verfügung steht.



Wo können die Fässer ausgeliehen werden?
AusbringungFlüssigpilzgerste-
Neuer Rasen für die Kicker
Maschinenring-Zeitung Tirol 33 Maschinenring Schwaz
Mehr als 65 Jahre kontinuierlicher Innovation stecken in der Jenbacher Technologie von INNIO. Seit Jahrzehnten mit an Bord: der Maschinenring, der die erfolgreiche Entwicklung des Unterneh mens als zuverlässiger Partner begleitet und damit indirekt zu einer effizienten, nachhaltigen Stromversorgung beiträgt. Verschiedene Bereiche der Produktion in Jenbach werden von Maschinenring-Mit arbeitern unterstützt – nicht nur während Arbeitsspitzen, sondern auch um das Fixpersonal vor Ort zu unterstützen. Da der Maschinenring in der Umgebung rek rutiert, werden die Leihmitarbeiter häufig sogar dauerhaft von INNIO übernommen. Aufgrund der gegenseitigen Wertschät zung und des Engagements von INNIO für Nachhaltigkeit freut sich der Maschinen ring über die jahrzehntelange Zusammen arbeit und auf eine gute Zukunft.
HubschraubermittelsNachhaltigeZusammenarbeit
Kopplungsanlagen leisten einen wichti gen Beitrag für den globalen Übergang zur Klimaneutralität.
DienstleistungenForstliche
Wo vorher eine Hecke war, steht nun ein schöner Lärchenzaun

Für eine in Mitleidenschaft gezogene Hecke gibt es verschiedene Möglich keiten der Erneuerung. Einerseits eine Rodung samt Entfernung des Wurzelwerks und eine Neupflanzung mit Laub- bzw. Nadelgehölzen oder andererseits mit blühenden Sträu chern. Alternativ dazu kann zudem auch ein Zaun aus heimischem Lär chenholz errichtet werden. Beachten sollte man grundsätzlich immer die örtlichen Begebenheiten wie Verkehr, Bodenbeschaffenheit und dergleichen. Aufgrund der breit gefächerten fachli chen Kompetenz konnten wir unseren Kunden diesen Service aus eigener Hand anbieten. Ein Ergebnis, das sich wirklich sehen lassen kann.
Wichtiger Partner
Mäheinsatz
Im Sommer wurden drei Maschinen ring-Dienstleister mittels Hubschrau ber im Zillergrund zu ihrem Einsatzort, einer Bergwiese, geflogen. Ausgerüstet mit Motorsensen, wurden die Bauern über 500 Höhenmeter hinaufgebracht, um dort die Flächen von Gebüsch und anderen Unkräutern zu befreien. Anschließend wurde neues Saatgut ausgebracht. Alle Beteiligten werden diesen besonderen und abwechs lungsreichen Arbeitstag sicher nicht so schnell vergessen.

Hecke oder Zaun −

Als führender Anbieter von Energielö sungen und Services unterstützt INNIO Industrien und Gemeinden dabei, Energie nachhaltiger zu machen. Mit den Pro duktmarken Jenbacher und Waukesha sowie der digitalen Plattform myPlant bietet INNIO innovative Systeme für die Energieerzeugung am Ort des Bedarfs und für Verdichtung. Der Hauptsitz der Gruppe befindet sich in Jenbach an einem Industriestandort mit jahrhundertealter Tradition. Die hier gefertigten Gensets so wie Kraft-Wärme- und Kraft-Wärme-Kälte-

alles ist möglich
Über 15 Landwirte haben heuer für den Maschinenring neben der Bewirtschaf tung ihres eigenen Betriebes schon mehr als 80.000 Bäume gepflanzt und über 15 Kilometer an Stromleitungen freigeschnitten. Durch die sehr flexible Zeiteinteilung lässt sich das gut kom binieren. Die Dienstleister waren unter anderem in Fügen, Stumm, Mayrhofen und Tux im Einsatz. Nachdem das Auf forsten nun abgeschlossen ist, sind die Landwirte zurzeit mit der Jungwuchs pflege beschäftigt. Neben den bereits eingesetzten Forstarbeiterpartien werden beim Maschinenring laufend weitere Forstarbeiter gesucht.
Gerade noch rechtzeitig zum Erntebe ginn wurde der neue Claas Drescher an unser Mitglied Bernhard Agerer ausgeliefert. Mit seinen 258 PS, dem 5,40 m breiten Schneidwerk, Ertrags messung und Kornfeuchtemessung spielt der neue Drescher alle Stücke. Er ist vorrangig am Mieminger Plateau im Einsatz. Nähere Informationen zum Ge rät gibt es beim Maschinenring Tiroler Oberland unter 059060 701 32.



DienstleisterVerlässlicher
Maschinenring Tiroler Oberland
Durch die explosionsartige Verbreitung des Borkenkäfers in mehreren Gemeinden des Oberlandes in den letzten Wochen und Monaten ist nun auch die forstschutz technische Behandlung von befallenen Fichten zu einer der Hauptaufgaben der Forstteams geworden. Diese Behandlung ist keine leichte Aufgabe, da sich diese Käferbäume meist im unwegsamen Gelände weit entfernt von Forststraßen befinden. Hierbei konnten unsere Mitar
Seit dem Frühjahr sind im Tiroler Ober land ca. zehn Forstpartien dauerhaft im Einsatz. Ihre Aufgabenbereiche reichen von klassischen Pflegemaßnahmen über die Holzernte bis hin zu Spezialbaumfäl lungen und Trassenfreischneidungen von Stromleitungen. Aber auch die Aufarbei tung sowie die Bringung von Schadholz mittels Hubschrauber zählen zu den Tätig keiten der Oberländer Forstteams.
Bei unseren Forstarbeitern geht es ordentlich zur Sache
Hauptproblem: Borkenkäfer
Borkenkäfer Spielverderberals
Geschäftsführer Gottfried Gabl bedankt sich bei der Familie Hämmerle für die verlässliche und gute Zusammenarbeit.
Ein34
beiter wieder einmal ihre hervorragenden Fähigkeiten unter Beweis stellen. Für den Herbst suchen wir noch zahlreiche Forstund/oder Waldarbeiter, die uns im Kampf gegen den Käfer unterstützen. Du bist interessiert? Dann melde dich bei uns im Maschinenring-Büro!

Vom Außerfern über Imst bis ins Obere Gericht und Stanzertal war die neue Stockpresse in den letzten Wochen im Einsatz. So konnten sich schon viele Landwirte von der Arbeit der Stock presse überzeugen. Abhängig von der Zubringerleistung des Heukrans können bis zu 20 Quaderballen pro Stunde gepresst werden. Die Abrech nung erfolgt je Ballen sowie die Anfahrt pro Stunde. Für Anmeldungen und Informationen zu der Stockpresse steht Clemens Raffl unter 059060 701 32 gerne zur Verfügung.
Am Ortsrand von Breitenwang steht der schöne Bauernhof von Manuela und Oskar Hämmerle. Beide bewirtschaften dort gemeinsam mit ihrem Sohn Domi nik die Landwirtschaft im Nebenerwerb. Oskar ist gelernter Maschinenschlosser und arbeitet bei der Firma Multivac in Lechaschau. Seine Gattin ist Hausfrau und zusätzlich für die Ferienwohnung zustän dig. Der Betrieb umfasst 15 Mutterschafe mit den dazugehörigen Lämmern, die mit vier bis sechs Monaten geschlachtet und verkauft werden. Gemäht werden 6,5 ha, davon sind 3 ha zwei- und 3,5 ha einschnittig. Oskar ist seit 2004 ein verläss licher Dienstleister beim Maschinenring. Er ist mit seinem Traktor mit Schneepflug im Winterdienst tätig und im Sommer übernimmt er Mulcharbeiten. Sollte Oskar berufsbedingt Aufträge nicht abarbeiten können, so wird dies von seinem Sohn Dominik erledigt.
imStockpresseMähdrescherneuerEinsatz
Oskar Hämmerle ist seit vielen Jahren ein zuverlässiger Dienstleister
Als Dankeschön an die Dienstleister und Dienstnehmer im Agrar-, MR-Ser vice- sowie Leasingbereich fand auch heuer ein Fest statt. Mit Grillspezialitä ten, Fassbier, Kuchen und sonstigem Allerlei wurden die Besucher kulina risch verwöhnt. Wie zu erwarten, war die Hüpfburg ein großer Anziehungs punkt für unsere kleinen Gäste. Das Büroteam sorgte dafür, dass alle Teller und Gläser immer gut gefüllt waren, und bedankten sich auf diese Art und Weise für den unermüdlichen Einsatz das ganze Jahr über.
Neue Mitarbeiterin in der Disposition

Ich heiße Veronika Kuprian, bin 23 Jah re jung und komme aus Längenfeld. Nachdem ich eine Lehre als Restau rantfachfrau und Köchin absolviert hatte, machte ich meine Leidenschaft zum Beruf und habe die Ausbildung zur Reitpädagogin begonnen. Da mir die Ausübung als Reitpädagogin leider nicht mehr möglich ist, habe ich mich beim Maschinenring beworben. Und so bin ich seit 17. Mai 2022 Teil des Teams und freue mich, in den BereichenDispositionundAbrechnungtätigseinzukönnen!

Maschinenring-Zeitung Tirol 35
Erdteile zu gewährleisten. Weiters sollten die Flächen nachgesät werden. Die Praxis hat gezeigt, dass die Gräben mit 1,3 m Tiefe in einem Durchgang ohne Probleme zu bewältigen sind. Das Nachputzen bei bestehenden Gräben ist bis zu 2 m Tiefe möglich. Der Materialauswurf ist immer beidseitig und hydraulisch verstellbar, von einer Reihenablage direkt neben dem Graben bis zu 15 m pro Seite je nach Mate rial und Feuchte, möglich. Die Fräse wird angetrieben von einem Traktor mit 160 PS mit einem Stufenlos-Getriebe und ist mit vier Zwillingsrädern ausgestattet. Die Außenbreite misst 3,9 m. Das Um setzen zwischen Auftragsorten ist ohne großen Aufwand möglich, da die Zwil lingsräder in 20 Minuten demontiert bzw. montiert sind. Die Zwillingsräder werden in einem Transportkorb auf Dreipunkt mitgeliefert. Die Stundenleistung liegt zwi schen 100 und 500 lfm. Kontaktperson in Imst ist Benjamin Gapp 0660 4085324, Kontaktperson in Reutte ist Lukas Mott 0664 1515875.
Mein Name ist Theresa Frischmann, ich bin 15 Jahre jung und komme aus einer bäuerlichen Familie in Imsterberg. Zu meinen Hobbys zählen die Landwirtschaft und Skifahren. Am liebsten bin ich aber in der Natur, und daher wusste ich früh, welchen Beruf ich ergreifen möchte. Nach einem Praktikum beim Maschinen ring Tiroler Oberland bewarb ich mich gleich für Lehrplatz.einenImJulibegannichdieLehrausbildungzur„Garten-undGrünflächengestalterin“.Bereitsjetztbinichdankbarundfroh,einTeildiesestollenTeamszusein,undfreuemichaufdiekommendenAufgaben.

In unserem Ringgebiet steht ab Ok tober ein weiteres Verfügung.derstehtabholen.tiertderwerden.geregeltenwiePohldasMähmesserschleifgerätvollautomatischeszurVerfügung,imBesitzvonLandwirtBenediktinRoppenist.DieMesserkönnengewohntbeiunsimBürozudenÖffnungszeitenabgegebenNachca.einerWochewirdLandwirtvomMR-BürokontakundkanndieMessersätzewiederFürnähereInformationendasTeamimBürogerneunterTelefonnummer059060701zur
gräbenEntwässerungs-aufFeldern
Ein Messerschleiferneuer
Maschinenring Tiroler Oberland
Auf den Feldern werden Entwässerungs gräben gezogen

Unser Betriebshelferfestdiesjähriges

Die Betriebe Leonhard Gapp in Obsteig und Lukas Mott in Lermoos besitzen gemeinsam eine Grabenfräse zum Öffnen und Nachputzen von Entwässerungsgrä ben auf den Feldern. Erfahrungsgemäß eignet sich diese Maßnahme am besten im Herbst. Nach dem Fräsen bei gut abgetrockneten Bedingungen können die Flächen mit einer Wiesenegge, mit einem Mulcher oder einem Nachsaatgerät über fahren werden, um ein Einwachsen der
Unser Gärtnerlehrlingneuer
• Berufserfahrung im Reinigungsbereich von Vorteil
• Genauigkeit, Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Flexibilität
Seit Juni 2017 ist Robert bei verschie denen Firmen für den Maschinenring Kufstein im Einsatz. Ob als Kommissio nierer bei Getränkefirmen, als Arbeits kraft am Steinbruch oder als Lagermit arbeiter bei der Firma 3CON, Robert ist bei allen Kunden als verlässlicher und fleißiger Mitarbeiter bekannt. Wir möchten uns bei Robert für seinen wertvollen Einsatz bedanken und ihm zum 5-jährigen Dienstjubiläum herzlich gratulieren. Für seine weiteren Einsätze wünschen wir ihm alles Gute.



Alexander Stoyanov konnte in seiner Ferialzeit viel dazulernen
• Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
• Leistungsgerechte Entlohnung
• Selbstständiges Arbeiten, Verantwortungsbewusstsein
Diesen Sommer konnten wir sechs Ferialarbeiter in den verschiedens ten Bereichen beim Maschinenring einsetzen. Während Lucas, Moritz und Magdalena unterschiedliche Eindrücke in der Grünraumpflege und Gartenge staltung sammeln konnten, wurden Jeremias, Alexander und Simon bei Installations- und Produktionsfirmen eingesetzt. „Uns beim Maschinenring ist es wichtig, dass wir jungen Erwach senen verschiedene Möglichkeiten zum Schnuppern in die Berufswelt sowie zur Weiterentwicklung bieten können. So wünschen wir allen Ferial arbeitern alles Gute für ihren weiteren Ausbildungs- bzw. Berufsweg“, so Geschäftsführer Josef Unterweger.
Unsere Anforderungen:
• Flexible Arbeitszeiteinteilung (3-4 Tage/Woche ab 17 Uhr bzw. auch Samstag möglich)
Intensive Monate für unser TeamvonDienstjubiläumRobertGibbs
• Führerschein B und eigenes Kfz von Vorteil
Maschinenring Kufstein, GF Ing. Josef Unterweger Egerndorf 6, 6300 Wörgl, +43 59060 705 Bewerbungen an josef.unterweger@maschinenring.at

Wir freuen uns auf deine Bewerbung! Kontaktdaten:


Unser Angebot:
Jeremias Graus
36 Maschinenring Kufstein
half bei Installations- und Produktionsfirmen mit
Lucas Haselsberger, Moritz Haberl, Magdalena Feger mit Geschäftsführer

geringfügigReinigungskraft(m/w/d)
• Reinigung von Büroräumen, Stiegenhaus, Gängen und WC-Anlagen
Deine Aufgaben:
Eine HilfewertvolleamStandort
Die letzten Monate sowie derzeit sind unsere Gärtner, Grünraumpfleger und Hausmeister voll im Einsatz. Egal, ob Mäharbeiten, Bepflanzungen, Garten gestaltungen oder Baumschnitt − un sere professionellen Mitarbeiter sind in verschiedensten Bereichen verlässlich einsetzbar. Diesbezüglich bedankte sich Geschäftsführer Josef mit dem Dispositions- und Vertriebsteam Ende Juli bei unseren Gärtnerpartien und Hausmeistern mit einem Sommerge schenk.
FerialarbeiterJosef
Laufgangböden verschleißen mit der Zeit bzw. bildet sich durch den Harn der Tiere Urinstein. Besonders Beton- und Spalten böden werden sehr glatt und rutschig. Die Tiere verlieren dann schnell das Vertrauen in den Boden und zeigen kein natürliches Verhalten mehr. Sie gehen mit kurzen Schritten, laufen nicht mehr und springen auch in der Brunst nicht mehr auf.
System sehr gut. Die Kosten für die Lauf flächenfräse, welche beim Maschinenring Kufstein ausgeliehen werden kann, liegen bei 2,70 € inkl. Ust/m².
Neue Laufflächenfräße zu Verfügung
Im Laufe der Zeit werden die Rillen wieder zugesetzt und der Boden verliert an Tritt sicherheit. Durch gründliches Waschen mit einem Hochdruckreiniger kann der Dreck oft aus den Rillen entfernt werden. Nichtsdestotrotz kann es nach mehreren Jahren nötig werden, den Vorgang zu wiederholen. Bei Interesse an einem der beiden Geräte bitte im MR-Büro Wörgl unter 059060 705 30 melden.
Leihmaschinen
• Miststreuer 6-10 Tonnen Nutzlast
Maschinenring Kufstein
Maschinenring-Zeitung Tirol 37
Rutschige Laufflächen im Stall? Mit unseren Maschinen ist das kein Problem
Dienstleister
• Seitenstreuer 3,5 Tonnen Nutzlast
• DuGülleseparatorbrauchsteinen
• Allradtraktoren mit Güllefässern zur bodennahen Ausbringung von 8-19 m³ Fassungsvermögen
Eine Möglichkeit, die Laufflächen wieder trittsicher zu bekommen, ist das Fräsen von Rillen in den Betonboden. Dabei ist zu unterscheiden, ob ein planbefestigter Boden oder ein Spaltenboden gefräst wer den soll. Bei Spaltenboden können durch die mechanische Bearbeitung des Bodens die Kanten leicht abbrechen. Für planbe festigte Betonböden eignet sich dieses
• Güllefass mit Schleppschuhverteiler 8 m³
Sanierte Fläche wird wieder rutschig
Um die steigende Nachfrage nach überbetrieblicher Wirtschaftsdüngerausbringung decken zu können, haben in den letzten Jahren MaschinenAllenbeiEgal,LeihmaschinenprogrammtetMaschinenring-DienstleisterunsereaufgerüssowieauchderMaschinenringseinerweitert.obaufSteilflächen,inTallagen,derMist-oderGülleausbringung:MitgliedernstehenschlagkräftigezurVerfügung.
• Transporter mit Hochdruckfässern 2-4 m³


• Allradtraktoren mit Hochdruckfässern von 4-15 m³ Fassungsvermögen
Das Schneiden von Rillen in die Betonoberfläche ist seit einem Jahr auch mittels eines speziellen Schneidgeräts unseres Dienstleisters Josef Schwaiger möglich. Diese Maschine ist mit Diamanttrenn scheiben besetzt und kann dadurch auch auf Spaltenböden eingesetzt werden. Die Diamanttrennscheiben schneiden ein flaches Rillenprofil in die Oberfläche –meist als Rautenmuster. Die Kosten dafür betragen 6,30 € inkl. Ust/m².

• Gülleverschlauchungsanlagen
Herbstzeit ist Düngezeit
Dienstleister, der dir deinen Wirtschaftsdünger ausbringt, oder bist an einer Leihmaschine inte ressiert? Dann melde dich bei uns im Maschinenring-Büro.
• Transporter mit Seitenstreuern von 2-4 Tonnen Nutzlast
• Allradtraktoren mit Seitenstreuern von 2-3,5 Tonnen Nutzlast
• Allradtraktoren mit Güllefässern von 4-19 m³ Fassungsvermögen
• Allradtraktoren mit Miststreuern von 4-18 Tonnen Nutzlast
Alternative zum Fräsen
• Hochdruckfässer 4 Fassungsvermögenm³
Dienstleister Josef Schwaiger fräst mit seiner Diamant- Schneidmaschine Rillen in die Betonoberfläche, damit die Oberfläche wieder aufgeraut ist
1
2 Knoblauchzehen, gehackt
Zubereitung
Rezept von Sarah Klages aus Elbigenalp
½ Liter klare Suppe
Das Fleisch mit Öl, Kümmel, Knoblauch und den zerdrückten Wacholderbeeren gut einreiben und etwa drei Stunden lang ziehen lassen. Anschließend das Fleisch gut salzen und pfeffern. In einer Bratpfanne Fett erhitzen und das Fleisch rundherum kräftig anbraten. Das Fleisch danach rund 75 Minuten bei 180° C im Rohr schmoren lassen. Die geschnittenen Karotten, die Sellerieknolle und den gewürfelten Speck beimengen und mit heißer Suppe aufgießen und dünsten lassen. Die in dicke Scheiben geschnittenen Erdäpfel ca. 20 Minuten mitgaren lassen. Beilagentipp: Warmer Krautsalat mit Speckwürfel

Sarah Klages ist Ortsleiterin der Jung bauernschaft in Elbigenalp und Bezirks geschäftsführerin des Bezirks Reutte. Aufgewachsen ist sie am elterlichen Biobetrieb, wo Tiroler Bergschafe gezüch tet, geschlachtet und auch direkt am Hof verarbeitet werden. Ihr oberstes Ziel ist es, die Landwirtschaft der Jugend näherzubringen und den elterlichen Betrieb in dieser Wirtschaftsweise aufrecht zu erhalten.


38 ©SarahKlages
Zutaten
Zur Person
1 TL Kümmel, ganz
1 kg speckige Erdäpfel
5 Wacholderbeeren
Guten Appetit!
4 Karotten Sellerieknolle
Salz, Pfeffer und Öl oder Butterschmalz zum Anbraten
15 dag Speck
Bauernbraten vom Tiroler Berglamm
Junglammschlögel ausgelöst (ca. 1,5 kg)

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sparenLEISTUNGSUMFANG


Öffnen des AuspumpenTanksundzwischenlagern des vorhandenen EntfernenÖls/Dieselsdes Öl-Wasser-Schlamms aus dem Tank Gründliche und fachgerechte Reinigung der ÜberprüfungTankinnenwändedes Tankraums auf Schäden Rückfüllung des zwischengelagerten Öls Wiederinbetriebnahme bzw. Probelauf der HeizungsErstellunganlage eines Tankzustandsberichtes




TANKREINIGUNG // TANKSERVICE // TANKINNENHÜLLEN // TANKSCHUTZ // REGENWASSERHÜLLEN // TANKSTILLLEGUNGEN // DEMONTAGE // NEUE TANKANLAGEN GERNE UNTERBREITEN WIR AUCH EIN ANGEBOT ZU www.tankservice-brauchler.at // info@tankservice-brauchler.at KOSTENLOSE SERVICENUMMER 0800 500 147 AKTIONSPREISE FÜR MASCHINENRING-KUNDEN STAHL-KellergeschweißteUNDERDTANKS bis 5.000 Liter € 370,– € 189,–bis 7.000 Liter € 398,– € 219,–bis 10.000 Liter € 438,– € 259,–bis 15.000 Liter € 518,– € 299,–Weitere Größen: Preis auf Anfrage BATTERIETANKS STAHL oder KUNSTSTOFF bis max. 2.000 Liter 1 Stück € 313,– € 249,–2 Stück € 465,– € 349,–3 Stück € 554,– € 399,–4 Stück € 676,– € 449,–Weitere Größen: Preis auf Anfrage Alle Preise (nur gültig für Heizöl extra leicht und Diesel) sind inkl. gesetzlicher MwSt., kostenlose Schlammentsorgung bis 50 Liter (jeder weitere Liter 0,50 € inkl. MwSt). Anmeldeschluss für die Aktion ist der 31.10.2022. Gutschein für KOSTENLOSE AN- U. ABFAHRT Gutschein gültig im Jahr 2022 KELLERTANK KUNSTSTOFFTANKDIESELTANK Ja,Tankreinigung ist auch bei VOLLEM TANK und im WINTER möglich. Hierfür stellen wir ein KOSTENLOSES HEIZPROVISORIUM zur Verfügung! Anzeigen








10 – 11 Uhr Kirchbichl – SPZ
8 14 Uhr St. Johann – DAKA
Lienz – Fa. Rossbacher
07.11.-11.11.2022
7:30 10 Uhr
07.11.-11.11.2022
Münster – Parkplatz beim Schwimmbad 10.11.2022
26.11.2022
15:30 16:30 Uhr Angath – Johann Osl vlg. Giglmoar 11.11.2022
Agrarfoliensammlung
7 12 und 13 16 Uhr
Innsbruck-Land
7 17 Uhr
Kitzbühel
7 12 und 13 16 Uhr
Hopfgarten – DAKA 21.11.2022 25.11.2022
8:30 11 Uhr
07.11.2022 11.11.2022
7:30 10 Uhr
Lektorat: Mag. Dr. Verena Zankl
Fritzens – Lagerhaus * 10.11.2022
10.11.2022
Aldrans – Recyclinghof * 08.11.2022
8 9 Uhr Schwoich – Parkplatz neben dem Fußballplatz 11.11.2022
8 12 Uhr und 13-17 Uhr Hopfgarten – DAKA 19.11.2022
Anzeigenberatung: Melanie Gratl, +43 59060 melanie.gratl@maschinenring.at70012
13:30 14:30 Uhr Breitenbach – Fußballplatz 10.11.2022
12:30 15 Uhr Axams – Recyclinghof *
Herbst 2022
Mo-Do 7– 17 Uhr, Fr 7-15 Uhr
Schwaz
8 9 Uhr
Pfaffenhofen – Höpperger 08.11.2022
14.11.2022 19.11.2022
8 12 Uhr und 13-17 Uhr
Osttirol
Vomp – Derfeser *
31.10.2022 04.11.2022
Redaktionsteam: Stephanie Kapferer, MA, Mag. Astrid Schösser-Pichler, ÖKR Christian Angerer Mag. Hannes Ziegler, Martin Egger, BA Ing. Roland Platter
Vomp – Fa. Derfeser
BEI DER ABGABE SIND EINIGE WICHTIGE PUNKTE ZU BEACHTEN:
10:00 11:30 Uhr Kramsach – Haflingerhof Vögele 10.11.2022
Kufstein
* Anlieferung Agrarfolien und Netze ausschließlich im Maschinenring-Sackgebinde
Vomp – Fa. Derfeser
Fotos: wenn nicht anders angegeben: Titel,Maschinenring.S.3-7,S.15, S. 18, S.: Mag. Mario Webhofer; S. 6: Die Fotografen; S. 13: Florian Angerer; S. 14 Foto: Börger GmbH; S. 16: Klickfish/Simon Fischler; S. 17: LK Tirol/Schießling; S. 20: Martin Lugger; S. 22: Michaela Kölle
Impressum September 2022 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Maschinenring Wilhelm-Greil-StraßeTirol 9, 6020 Innsbruck, +43 59060 700 f. d. I. v.: Abg. z. NR Hermann Gahr, Mag. Hannes Ziegle
Die Agrarfolien müssen gebündelt oder in Maschinenring-Sammelsäcken abgegeben werden. Außerdem werden nur saubere und trockene Folien übernommen. Netze und Schnüre müssen separat abgegeben werden. Die Folien werden wiederverwertet und zu Kübeln, Bautrögen, Rohren und Schläuchen verarbeitet.
12:30 15 Uhr
Mieders – Serlesbahn * 10.11.2022
Maschinenring Zeitung
Neuigkeiten für Mitglieder der Tiroler Maschinenringe