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Der beste Arbeitsplatz: Maschinenring Tirol

Lukas Kollnig, Florian Klausner, Florian Pöll und Franz Lackner haben ihn − den besten Arbeitsplatz! Im Rahmen einer Diskussionsrunde erzählten die vier aus ihren Arbeitsbereichen, die vom Büromitarbeiter, Winterdienstler über Landschaftsgärtner bis hin zum Leasingarbeiter reichen.

Für alle, die schon einige Zeit dabei sind, ist es klar: Der beste Arbeitsplatz für Landwirte ist der Maschinenring

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Für Landwirte gibt es die verschiedensten Möglichkeiten, über den Maschinenring Zusatzeinkünfte zu gewinnen. Büro, Garten, Winterdienst oder Leasing – beste Vereinbarkeit mit den Erfordernissen des Hofs und vielfältige Tätigkeiten sind immer garantiert. Warum sie gerne beim Maschinenring arbeiten und warum sie es auch Kollegen wärmstens empfehlen würden, aber auch was man noch besser machen könnte – darüber haben Lukas Kollnig, Florian Pöll, Florian Klausner und Franz Lackner im Fritzner Hof diskutiert: „Wir haben den besten Arbeitsplatz“ – darin waren sich die Diskutanten von Beginn an einig. Warum – dafür gab es vielerlei unterschiedliche Begründungen, die allesamt dem Arbeitsplatz Maschinen-

ring ein gutes Zeugnis ausstellten. Florian Pöll erzählt: „Wir bzw. meine Frau führen im Nebenerwerb einen Ochsenmastbetrieb. Mit meinem Job als Vorarbeiter im Gartenbereich beim Maschinenring, den ich seit vier Jahren ausübe, ist dies perfekt zu vereinen. Dadurch, dass wir mit dem Baumschnitt immer früher beginnen können bzw. ich im Winter im Winterdienst eingeteilt bin, habe ich einen sicheren Ganzjahresjob – bei dem es kein Problem darstellt, wenn man sich einmal kurzfristig z. B. fürs Heuen frei nehmen muss.“ Das bestätigt auch Lukas Kollnig: „Wir haben 25 Stück Vieh, davon acht Milchkühe. Im Maschinenring Lienz bin ich mit 30 Stunden im Vertrieb beschäftigt. Das heißt, ich bin für die Kunden im Bereich Garten und auch Winterdienst der erste Ansprechpartner. Ich bin im Büro sicher der Mitarbeiter, der den kürzesten Arbeitsweg hat. Ein regionaler Arbeitsplatz, bei dem von vornherein klar ist, dass auf die Bedürfnisse in der Landwirtschaft Rücksicht genommen wird, ist Goldes wert. Zusätzlich profitiere ich mit meinem Betrieb natürlich von vielen Themen, die man in der Firma sieht bzw. aufgreift.“ Hier hakt Franz Lackner ein: „Für mich war und ist besonders wichtig, dass man extrem viel unterschiedliche Tätigkeiten ausüben kann. Ich war als Personalleasing-Mitarbeiter vom Staplerfahrer bis zur Weinauslieferung schon in den verschiedensten Branchen tätig. Ich mag die Abwechslung – so kann ich neben meinem Betrieb ganz andere Arbeitswelten kennenlernen. Beim Maschinenring kann jeder sagen, das ist meine Stärke und das kann ich ausleben – und dass man etwas nicht machen will, ist auch okay. Dafür organisiert man sich am Hof gerne ein wenig um, sodass man auch ‚Stammleasingkunden‘ immer wieder zur Verfügung stehen kann.“ „Beim Maschinenring gibt es für Landwirte immer einen Job in der Nähe – überall braucht es z. B. Winterdienstler. Wenn man dafür offen ist, hat man immer einige Objekte in nächster Nähe“, ergänzt Lukas die Möglichkeiten. Wie überall, wo Arbeitskräfte gesucht werden, wird es auch für den Maschinenring zunehmend schwieriger, für alle Aufträge die passenden Arbeitskräfte – seien es Dienstleister oder Mitarbeiter – zu finden. „Unsere Qualität wird geschätzt – das bestätigen die Kunden. Eben weil unsere Leute anpacken können, praktisch sind – mit regionalem, landwirtschaftlichem Hintergrund.“ „Die nachwachsende Generation macht meist eine Lehre, hat einen guten Arbeitsplatz – für die wird der Maschinenring erst interessant, wenn sie den Hof übernehmen. Wobei gerade für „Überbrückungszeiten“ – beispielsweise vor dem Grundwehrdienst oder wenn jemand nach der Schule nicht so genau weiß, was er machen möchte – vieles passend wäre“, so die vier Diskutanten unisono.

Gute Ideen

Gute Ideen, wo man trotz des hohen Niveaus noch nachbessern könnte, haben die Praktiker auch mitgebracht: „Oftmals haben die Leute ein falsches Bild vom Maschinenring im Kopf. Sie denken, das sind nur Bauern, die nebenbei ein bisschen mähen. Die Leute wissen nicht, wie breit das Spektrum ist, das der Maschinenring bietet“, so Florian Klausner. „Vor allem, dass der Maschinenring auch Personalvermittlung, also Personalleasing, macht, ist vielen nicht bekannt“, ergänzt Franz Lackner. „Eine Gruppe, die man noch stärker ansprechen könnte, sind die Frauen. Im Gartenbereich haben wir schon viele junge Frauen, die gerne dabei sind. Gerade mit Betreuungspflichten von kleinen Kindern sind flexible Jobs wichtig – und die können wir bieten“, so Lukas Kollnig. Wichtig ist es auch, den Kollegen über die Möglichkeiten zu berichten: „Mundpropaganda macht viel aus. Wenn ich oft höre, dass sich Landwirte fragen, warum ein Auftrag für den Kunden so und so viel kostet, sie aber nur Stundenlohn x erhalten, gibt es gute Antworten. Ich erkläre ihnen, dass sie dafür rechtlich auf der sicheren Seite sind, sich nicht um Abrechnungen etc. kümmern müssen und das sehr viel wert ist“, so Florian Pöll. 

Dein Job beim Maschinenring

Sichere Zusatzeinkommen, gute Bezahlung, abwechslungsreiche Tätigkeiten, flexible Zeiteinteilung, sozialversicherungsrechtlicher Schutz und regionale Arbeitsmöglichkeiten − das bietet der Maschinenring im agrarischen Bereich und in seinen Tochterunternehmen MR-Service und MR Personal. Alle notwendigen Informationen zu den Jobs findest du bei deinem regionalen Maschinenring.

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