Maschinenring Zeitung
Neuigkeiten für Mitglieder der Tiroler Maschinenringe

Neuigkeiten für Mitglieder der Tiroler Maschinenringe
Andreas Eberl ist Betriebshelfer im Zillertal. Er ist da, wenn Not am Mann ist
In der Kategorie „Best Utility“ punktete der 6120M unter anderem mit diesen Eigenschaften:
• Kompakte Bauweise und Wendigkeit aufgrund des kurzen Radstands von 2.400 mm
• Hohe Zuladung von 4,7 Tonnen
• Neue ste Technologie für die Präzisionslandwirtschaft
• Hervorragende Eignung für Frontladerarbeiten
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* Tractor of the Year-Sieger 2022 in der Kategorie „Best Utility“/ www.totydigital.com Lagerhaus
Die Landwirtschaft ist ein Ganzjahresbetrieb, gearbeitet wird auf den meisten Tiroler Bauernhöfen 365 Tage im Jahr. Gerade die Viehhaltung ist arbeitsintensiv und es braucht die regelmäßige Betreuung, Pflege und Versorgung der Tiere. In der Landwirtschaft gibt es im Vergleich mit anderen Berufszweigen bei Notfällen keinen zustehenden und oft notwendigen Krankenstand. Jedoch gibt es auf dem Bauernhof trotzdem ein kranksein, einen Ausfall durch Unfall und sonstige schwierige Situationen. Zum Glück gibt es auf vielen Betrieben, gerade in Notfällen, ein Miteinander in der bäuerlichen Familie oder auch Aushilfe durch Freunde und Nachbarn.
Fakt ist, die Arbeitskräfte in der Landwirtschaft sind weniger geworden. Fakt ist, die Zahl der Vollerwerbsbetriebe hat abgenommen. Fakt ist, es braucht in der moderner werdenden Landwirtschaft fachlich kompetente Aushilfen.
Der Maschinenring ist gerade bei plötzlichen Arbeitsausfällen und besonders schwierigen Situationen Ansprechpartner, Berater und Ersthelfer und es gibt mehrere Möglichkeiten, im Notfall zu helfen. Die Soziale Betriebshilfe von Bauer zu Bauer wird über den Maschinenring vermittelt, abgerechnet und öffentlich unterstützt. Der landwirtschaftliche Zivildienst wird tirolweit über die Landeslandwirtschaftskammer und den Maschinenring abgewickelt. Über den Zivildienst in der Landwirtschaft wurden 2023 über 130 Einsätze geleistet und hier werden vor allem längerfristige Arbeitsausfälle überbrückt. Zudem gibt es noch über die Sozialversicherung die sogenannte pauschale Betriebshilfe.
Es ist mir ein Bedürfnis, allen Helferinnen und Helfern, die bei schwierigen Situationen unterstützen und auch beistehen, Danke zu sagen. Gerade unsere Zivildiener in der Landwirtschaft leisten quer durchs Land einen wertvollen und unverzichtbaren Beitrag, dafür Lob, Dank und Hochachtung. Danke auch dem Land Tirol, der SVS und den bäuerlichen Hilfsfondes für die finanzielle Unterstützung. Wer Hilfe braucht, bekommt Hilfe, so gut es geht, soziale Sicherheit ist Dank eines kostengünstigen und verlässlichen Systems leistbar. Die Hilfe zur Selbsthilfe braucht es auch in Zukunft und Solidarität und Sicherheit sind für den bäuerlichen Berufsstand unverzichtbar und
04 Notwendige Unterstützung
08 Freiwillig am Bauernhof
09 Interview: Soziale Absicherung
11 Kurz und bündig
12 Zahlen und Fakten 2023
13 Grünland verbessern
14 Gemeinschaftlich Maschinen nutzen
16 Agrarfoliensammlung Frühling 2024
17 Kalk und Phosphor für fittes Grünland Mobile Geflügelschlachtung
18 Wertholzsubmission
19 Wusstest du, dass ...?
21 Winterdienst: Stabil mit Fragezeichen
22 Bäuerliche Nebentätigkeit
24 PV-Komplettpaket mit dem Maschinenring
25 Der Gartensommer
26 Ansprechpartner für die besten Jobs Maschinenring-Stellenmarkt
28 Personalleasing: Eurogast Sinnesberger
31 Ringberichte
42 Bauernkessel
44 Generalversammlungstermine 2024
Sein Einsatz zählt – Andreas Eberl hilft am Hof aus, wenn der Betriebsführer durch Unfall, Krankheit, Reha etc. verhindert ist
Hilfe von außen anzunehmen, fällt gerade Bauern schwer, die ihren Betrieb das gesamte Jahr über mit ihrer Familie selbst bewirtschaften. Außerplanmäßige Ereignisse bringen Landwirte aber oftmals an ihre Grenzen. In Zeiten von Unfall, Krankheit oder einem anderen unvorhergesehenen Zwischenfall muss das Weiterlaufen auf
dem Betrieb gesichert sein. Denn neben den anderen Erschwernissen sollte nicht auch noch die Sorge um die Existenz Kopfzerbrechen bereiten. Der Maschinenring kommt hier mittels der Sozialen Betriebshilfe als wichtige Stütze ins Spiel und unterstützt seine Mitglieder. Dabei ist sie nicht nur im finanziellen Sinne eine Unterstützung, sondern sie
setzt an den sozialen Belangen der Landwirte an. Denn sie berücksichtigt nicht nur die wirtschaftlichen, sondern auch die familiären Aspekte. Andreas Eberl aus Mayrhofen ist Betriebshelfer im Zillertal und wird auf Höfen eingesetzt, wenn Not am Mann ist.
Andreas blüht in seiner Arbeit als Betriebshelfer auf, die Arbeit mit den Kühen ist eine Leidenschaft. Seit Jahren arbeitet er bereits als Betriebshelfer beim Maschinenring und ist zur Stelle, wenn eine helfende Hand gebraucht wird.
Betriebshelfer beim Maschinenring – dieser sinnvollen Aufgabe hat sich Andreas Eberl aus Mayrhofen verschrieben. Der 27-jährige Jungvater bewirtschaftet seit 2017 einen Hof mit Rindern und Schafen in Schwendau und startete gleichzeitig seine Karriere beim Maschinenring als Betriebshelfer. Parallel zum eigenen Betrieb und zu seiner Tätigkeit beim Maschinenring machte er im Jahr 2019 auch noch den landwirtschaftlichen Meister. „Die Arbeit als Betriebshelfer war damals schon eine super Möglichkeit für einen Zuverdienst. 2019 konnte ich dann auch meinen Zivildienst beim Maschinenring machen und arbeitete so weiterhin auf
Betrieben, die Unterstützung benötigten.“ Nach dem Zivildienst stieg der Jungbauer wieder nahtlos in die Arbeit als „regulärer“ Betriebshelfer ein. Durch die Arbeit sichert er sich so ein attraktives Zusatzeinkommen zu seinem eigenen Hof. Durch seinen Einsatz sowohl in der Sozialen als auch in der wirtschaftlichen Betriebshilfe hat die Arbeit für ihn auch eine gewisse Regelmäßigkeit.
Szenenwechsel – auf 1.300 m Seehöhe, kurz bevor der Hintertuxer Gletscher in die Höhe ragt, befindet sich die Betriebsgemeinschaft Klausner, Mader, Egger. Mit 22 Milchkühen der Rasse Fleckvieh plus Nachzucht ist dies ein stattlicher Heumilchbetrieb. Andreas ist hier als wirtschaftlicher Betriebshelfer tätig und übernimmt morgens und abends das Melken, Füttern, Ausmisten und alle Arbeiten, die sonst noch im Stall anfallen. Wirtschaftliche Betriebshilfe bedeutet, dass der Betriebsführer hier nicht aufgrund von Unfall oder Krankheit Hilfe benötigt, sondern einfach eine flexible, zusätzliche Arbeitskraft. „Ich wurde bereits in beiden
Bereichen eingesetzt, also sowohl in der Sozialen als auch in der wirtschaftlichen Betriebshilfe. Zweiterer Einsatz ist natürlich deutlich angenehmer, da man in diesem Fall mit keinem familiären Schicksal konfrontiert wird“, so Eberl. Wenn man ihm zuschaut, merkt man, dass er seine Arbeit gerne macht: „Ich könnte mir keinen schöneren Beruf vorstellen. Man arbeitet mit den Tieren und im Einklang mit der Natur – was gibt es denn Besseres?“, so Andreas. Im Sommer unterbricht er seine Arbeit beim Maschinenring, da geht es für ihn auf die Thanneralm in Ginzling. Dort werden rund 45 Rinder und 100 Schafe den Sommer über gealpt.
Im Jahr 2023 leistete Andreas rund 900 Stunden im Rahmen der Betriebshilfe und war dabei in den verschiedensten Bereichen wie Waldarbeit, Ackerbau, Grünland oder in der Almwirtschaft tätig.
Egal ob Unfall, Krankheit oder auch Urlaub – erster Ansprechpartner, wenn der Betriebsführer verhindert ist, ist der Maschinenring, in diesem Fall der Maschinenring Schwaz. In Strass kümmern sich
Der Austausch mit Agrarbetreuer Gabriel Fender (links im Bild) ist für den Betriebshelfer besonders wichtig, da die Agrarbetreuer im Ring die Einteilung der Einsätze vornehmen
Agrarbetreuer Gabriel Fender bzw. Carina Klammer um die Soziale Betriebshilfe. „Wir versuchen immer Helfer zu finden, die den Betrieb vielleicht sogar selbst kennen bzw. jedenfalls in der Nähe daheim sind, damit für alle die Abwicklung so unkompliziert wie möglich ist“, erklärt Gabriel Fender. „Eingesetzt werde ich eher im hinteren Teil des Zillertals, da es so auch mit meiner eigenen Landwirtschaft super kombinierbar ist“, so Andreas. Er half auf diesem Betrieb schon öfters aus und ist mit den Milchkühen perfekt eingespielt.
über eine entsprechende Ausbildung und Praxiserfahrung. Sie unterstützen in Not geratene Betriebe, wenn wichtige Arbeitskräfte am Betrieb ausfallen. Jährlich sind rund 30 Zivildiener über den Maschinenring im Einsatz. Unterstützung bietet auch der Verein „Freiwillig am Bauernhof“. Das von Tirol ausgehende Projekt vermittelt landwirtschaftsfremde Personen für Wochen- oder Tageseinsätze zur Mithilfe auf heimische Höfe. Diese Arbeitskräfte verfügen meist über keinen landwirtschaftlichen Hintergrund, sind aber in den aller-
Hilfe, wenn sie am nötigsten ist
Wie wichtig die Betriebshilfe in Tirol ist, zeigen die Zahlen: 2023 wurden 118 Fälle tirolweit abgewickelt und insgesamt 22.700 Einsatzstunden verbucht. Die Unterstützung ist nicht nur in Krisensituationen möglich, sondern auch bei Arbeitsspitzen: Hilfe bekommt man hier in vielerlei Hinsicht. An erster Stelle stehen die Zivildiener. Sie kommen meist selbst aus der Landwirtschaft oder verfügen
meisten Fällen sehr motiviert und fleißig. Um diese Hilfe in Anspruch zu nehmen, genügt für den Betrieb die Mitgliedschaft beim Verein. Die Freiwilligen bekommen für ihren Einsatz lediglich Kost und Logis für die Dauer des Einsatzes.
Für finanzielle Hilfe sorgt der Maschinenring mit der bundesweiten Spendenaktion „Bauern für Bauern“. Hier können Familien mit landwirtschaftlichen Betrieben ansuchen, die vor schweren Herausforderungen, wie z. B. einer schwe -
Maschinenring Innsbruck-Land
Mirijam Zimmermann 059060 704 34
Maschinenring Tiroler Oberland
Alexandra Auer 059060 701 30
Maschinenring Schwaz
Carina Klammer/Gabriel Fender 059060 718 11/059060 718 30
Maschinenring Kitzbühel
Johannes Aigner 059060 710 11
Maschinenring Kufstein
Hubert Pfandl 059060 705 32
Maschinenring Osttirol
Maria Straganz 059060 712 10
Hilfsaktion Bauern für Bauern www.bauernfuerbauern.at
ren Krankheit oder einem Todesfall des Partners, stehen. Seit der Gründung im Jahr 2007 konnten über diese Einrichtung schon 270 Bauernfamilien unterstützt werden.
Mit dem Frühling kommt auch die Vermittlungszeit für die freiwilligen Helfer – wer Unterstützung braucht, kann sich noch anmelden!
Die Sommermonate stehen vor der Tür und mit ihnen auch die arbeitsreiche Zeit auf den Tiroler Bergbauernhöfen. Motivierte Freiwillige stehen in den Startlöchern und freuen sich darauf, bei ihren Einsätzen viele Eindrücke zu sammeln.
Wer sich freiwillige Hilfe holen will, braucht sich nur zu melden. „Die Bereitstellung eines Zimmers und die Verpflegung während des Aufenthalts – mehr brauchen die Freiwilligen nicht!“, weiß Alina Pinggera, die als Kontaktfrau zwischen Betrieb und Freiwilligem die Fäden zieht. Anmelden können sich alle Betriebe mit erschwerten Arbeitsbedingungen, wo viel Handarbeit beispielsweise bei der Heu-
Stephan aus Baden-Württemberg war im letzten Jahr im Alpbachtal im Einsatz und konnte dort wertvolle Erfahrungen in der Arbeit mit den Tieren und auf dem Feld sammeln, seine Arbeit war eine große Unterstützung.
ernte anfällt. Die Anmeldung erfolgt über das Onlineformular unter www.maschinenring.at/freiwillig-ambauernhof. „Wir erstellen dann mit dem Betrieb gemeinsam einen Steckbrief mit Bildern und Daten zum Hof und den Arbeiten. Diesen und zwei bis drei weitere Steckbriefe bekommen die Freiwilligen dann zugeschickt, sie können sich für einen entscheiden. Dann folgt die Weitergabe der Kontaktdaten, damit Betrieb und Freiwilliger die weiteren Schritte zum Einsatz ausmachen können“, erklärt Alina. Das Alter der Freiwilligen reicht von 18 bis 75, der Großteil kommt aus Deutschland, doch auch Österreicherinnen und Österreicher aus anderen Bundesländern
Stephanie hilft schon seit vielen Jahren über den Verein „Freiwillig am Bauernhof“ in Osttirol mit. Jeder Einsatz ist für sie unver- gesslich, im letzten Jahr hat sie sogar auf ihrem Einsatzbetrieb geheiratet!
machen Einsätze. Die Einsatzzeit reicht von einer bis vier Wochen. „Damit die Freiwilligen die Arbeitsabläufe erlernen und wirklich eine Unterstützung sein können, vermitteln wir im Regelfall Einsätze, die mindestens eine Woche dauern“, so Alina.
Interessierte Betriebe können sich telefonisch unter 059060 700 10 oder auf unserer Homepage informieren oder über das Formular gleich anmelden!
Florian hat bereits zum vierten Mal im Paznauntal mitgeholfen.
„Die Arbeit fordert zwar einiges ab, aber die Pausen sind jedes Mal wieder eine riesige Bereicherung und Erholung für das Bergherz“, so Florian nach seinem Einsatz.
Rasche, unbürokratische Hilfe in Notlagen – das stellt die Soziale Betriebshilfe für Landwirte und Landwirtinnen in Tirol und ganz Österreich sicher.
Hannes Partl ist Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen. Mit dem heurigen Jahr gibt es bei der SVS einige Änderungen im Zusammenhang mit der Landwirtschaft. Im Interview erklärt Partl, was sich verändert und wo die Neuerungen zusätzliche Entlastung bringen.
Welche Änderungen treten mit 2024 in Zusammenhang mit der Betriebshilfe in Kraft?
Mit der Sozialen Betriebshilfe erhalten Landwirte bei Krankheit oder Unfall schnelle Hilfe. Die SVS versteht sich als Partner ihrer Versicherten. Gerade in persönlich schwierigen Zeiten ist sie für ihre Versicherten da und sorgt für ihre soziale Absicherung. Die Erhöhung des Kostenzuschusses für Soziale Betriebshilfe und Rehabilitationsbetriebshilfe von zehn auf zwölf Euro pro Stunde trägt der aktuellen Preisentwicklung Rechnung und bringt deutliche Verbesserungen für bäuerliche Familien in Notsituationen. Die Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen stellt zusätzlich rund 1,3 Millionen Euro zur Verfügung und sorgt dafür, dass die Betriebshilfe leistbar bleibt.
Eine weitere positive Neuerung betrifft die pauschale Form der Betriebshilfe. Künftig ruht diese nicht, wenn sie auf das Krankengeld oder die Unterstützungsleistung aus einem anderen Gesetz trifft. Besonders in Tirol gibt es viele Bäuerinnen und Bauern im Nebenerwerb, die jetzt die „pauschale Betriebshilfe neu“ in Anspruch nehmen können.
Wo liegen die Vorteile für die Tiroler Landwirtinnen und Landwirte?
Die aktuelle Erhöhung gilt einheitlich für alle Versicherten der SVS in Tirol und ganz Österreich und somit auch für die wichtige bäuerliche Nachbarschaftshilfe. Im Krankheitsfall, bei Unfall, Tod oder Kuraufenthalt des Betriebsführers oder von hauptberuflich im Betrieb mittätigen Angehörigen finanziert die Soziale Betriebshilfe unaufschiebbare Arbeiten im land- und forstwirtschaftlichen Betrieb. Geeignete Betriebshelfer werden weiterhin in bewährter Weise über den Maschinenring zur Verfügung gestellt.
Der Antrag auf Betriebshilfe ist direkt bei der SVS zu stellen. Unterstützung bei der Vermittlung und Abwicklung der Sozialen Betriebshilfe für Bauern bieten die örtlich zuständigen Maschinenringe.
Alle Informationen zur Betriebshilfe unter: www.svs.at/betriebshilfe.
Interview mit ÖKR Hannes Partl Vorsitzender des Landesstellenausschusses der SVS und Bezirksbauernobmann in Schwaz
Welchen Stellenwert hat die Soziale Betriebshilfe in der Landwirtschaft?
Vor Krankheit oder einem Unfall ist niemand gefeit. Gerade in der Landwirtschaft haben wir die besondere Situation, dass Ernte, Tiere oder Forstarbeiten nicht warten können, bis Bauern und Bäuerinnen genesen sind. Die Erhöhung des Kostenzuschusses für den Einsatz von Betriebshelfern durch die SVS sichert den Fortbestand des Betriebs und damit die Existenz zahlreicher bäuerlicher Familien.
„An dieser Stelle möchte ich mich ausdrücklich im Namen aller Betroffenen bedanken, der Maschinenring ist für die Tiroler Bauernfamilien eine verlässliche, sichere Anlaufstelle, wenn es darum geht, Notsituationen zu überbrücken.“
ÖKR Hannes Partl
Wenn der Betriebsführer ausfällt, sind landwirtschaftliche Betriebe oft auf fremde Hilfe angewiesen. Die Soziale Betriebshilfe bleibt auch mit den Neuerungen schnell und unkompliziert.
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Bis spätestens 30. April sind die Einnahmen aus land- und forstwirtschaftlichen Nebentätigkeiten bei der SVS einzubringen. Du hast Fragen zum Formular oder benötigst beim Ausfüllen Hilfe? Kein Problem! Melde dich dazu einfach telefonisch bei deinem regionalen Maschinenring oder schau direkt beim Standort vorbei. Online zum Formular:
Wissen – Praxis – „Zammkemmen“. – Unter diesem Motto laden die Maschinenringe am Freitag, 5. April, ab 9:30 Uhr zum großen Grünlandtag in die LLA Rotholz. Experten referieren zu aktuellen Themen rund um Grünlandpflege und Düngung sowie Vorgaben, Regelungen und Neuerungen rund um das Thema Grünlandwirtschaft. Bei Praxisvorführungen und
Maschinenvorstellungen werden wichtige Pflegemaßnahmen in der Praxis präsentiert sowie ein Einblick in Innovationen rund um Automatisierung und Digitalisierung in der Grünlandwirtschaft geboten. Das detaillierte Programm findet sich auf www.maschinenring.tirol. Die Veranstaltung findet mit Unterstützung von Bund, Ländern und Europäischer Union statt.
Ich heiße Katharina Gruber und bin 23 Jahre alt. Ursprünglich komme ich aus der Steiermark und bin vor drei Jahren nach Innsbruck gezogen. Der Grund dafür ist zum einen die schöne Landschaft, und zum anderen sind es die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Matura, die es in Tirol gibt. Im Februar werde ich das Studium der Wirtschaftswissenschaften abschließen. Seit November darf ich das Team in der Zentrale in Innsbruck im Bereich Rechnungswesen unterstützen. In meiner Freizeit bin ich meist in den Bergen zu finden, sei es im Winter auf der Piste oder im Sommer mit dem Rad oder zu Fuß.
Bei der Sportrodel-Weltmeisterschaft in Villnöß, die erstmals nach vier Jahren wieder stattfand, rodelte unsere Melanie Frischmann (Rechnungswesen InnsbruckLand) zu WM-Gold. Bei diesen Bewerben geht es mit einer handelsüblichen Rodel (Holz, Stahlschienen) auf Naturbahnen ra -
sant ins Tal. Nachdem sie sich bereits vor vier Jahren zur Vize-Weltmeisterin krönte, geschlagen nur von ihrer Schwester Verena, freut sie sich mit ihrem Verein RV Raika Volders über den Titel. Wir gratulieren unserer rasanten RechnungswesenLady ganz herzlich!
Das Jahr 2023 war für den Maschinenring wie für die ganze Wirtschaft von zahlreichen Herausforderungen außerhalb unseres Einflussbereichs geprägt: Witterungsextreme, die die Landund Forstwirtschaft unmittelbar betreffen
– siehe beispielsweise die „Borkenkäferexplosion“, Kostendruck durch hohe Inflation oder auch der Fachkräftemangel –, sind nur die „Spitze des Eisbergs“. Darauf richtig zu reagieren, um wirtschaftlich stabile Ergebnisse zu liefern und vor allem
10.573 landwirtschaftliche Betriebe in Tirol (Mehrfachantragsteller)
Auszahlung an die ländliche Bevölkerung
19.726.882 € Auszahlung 2022
20.559.911 € Auszahlung 2023
für Bauern auch in Krisensituationen Hilfe zur Verfügung zu stellen, ist das erklärte Ziel, das der Maschinenring mit all seinen Mitarbeitern verfolgt. Ganz nach dem Motto: Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
7.142 (68 %)
davon sind Maschinenring-Mitgliedsbetriebe in Tirol
Mobile Geflügelschlachtung
Hennen: 6.898
Gänse: 851
Puten: 404
Enten: 44
Gesamt: 8.197
wurden von freiwilligen Helfern auf 118 Betrieben geleistet 117 Fälle
22.936 Stunden
wurden im Zuge der Sozialen Betriebshilfe geleistet
32 Zivildiener
leisteten auf 124 Betrieben 45.490 Einsatzstunden
5.486 Kunden
317.385 Leistungsstunden wurden im Personalbereitstellungsbereich abgerechnet
11.000 Bäume wurden überprüft
In der Grafik klar erkennbar: Der Proteingehalt wird stark von der Phosphor-Verfügbarkeit im Boden beeinflusst.
Phosphor ist ein lebenswichtiger Nährstoff für Pflanzen, da er eine Schlüsselrolle bei der Energieübertragung, der Fotosynthese, der Zellteilung und der Wurzelentwicklung spielt. Die Phosphordüngung im Grünland kann notwendig sein, wenn Bodenuntersuchungen einen Mangel an verfügbarem Phosphor zeigen oder wenn das Wachstum und die Produktivität der Gras- oder Futterpflanzen beeinträchtigt sind. Ein Phosphormangel kann zu vermindertem Wachstum, geringerer Futterqualität und erhöhter Anfälligkeit für Krankheiten führen.
Phosphordefizite ausgleichen
Mit dem Phosphoranfall aus dem Wirtschaftsdünger kann der Bedarf nicht einmal zu zwei Drittel gedeckt werden. Wird schon der Boden nicht ausreichend
mit Phosphor versorgt, so wird auch der Gehalt im geernteten Futter geringer. Hinzu kommt, dass der in Milch, Fleisch und Tieren enthaltene Phosphor den Betrieb verlässt. Die Spirale dreht sich immer weiter nach unten.
Aus diesem Grund ist es wichtig, fachgerechte Bodenproben zu ziehen, um für den Einzelbetrieb herauszufinden, wie die Böden mit den jeweiligen Nährstoffen versorgt sind. Mit dem Ergebnis der Bodenproben können dann Maßnahmen ergriffen werden, um die eventuell vorhandenen Defizite auszugleichen. Mit der anschließend optimierten Düngung kann nicht nur der Ertrag gesteigert werden, auch Pflegemaßnahmen, wie etwa eine Nachsaat, können mit besseren Erfolgen durchgeführt werden. Besteht ein Phosphormangel, reduziert sich der Kleeanteil im Bestand deutlich und der Proteingehalt im Futter sinkt.
Gastbeitrag von Manuel Klimmer Berater für Alm- und Weidewirtschaft, Landwirtschaftskammer Tirol
Kalken für verbessertes Grünland
Ebenso spielt das Kalken auf vielen Grünlandflächen mit niedrigem pH-Wert eine sehr wichtige Rolle. Ein optimaler pH-Wert ist wichtig für das Pflanzenwachstum, da er die Verfügbarkeit von Nährstoffen im Boden beeinflusst. Durch das Kalken werden saure Böden neutralisiert, was das Wachstum von Gras fördert. Dies verbessert die Qualität und Quantität des Futters. Eine Kalkausbringung wird empfohlen, wenn der pH-Wert unter 5,5 sinkt, am Grünland sollte grundsätzlich nur kohlensaurer Kalk ausgebracht werden.
Aufgrund der intensiven Durchwurzelung und der hohen Humusgehalte hat man am Grünland grundsätzlich keine Probleme mit der Bodenstruktur. Das heißt, dass es hier ausschließlich um die Erzielung bzw. die Erhaltung des Ziel-pHWertes geht. Auf Grünland sollte grundsätzlich nur kohlensaurer Kalk mit einem CaO-Gehalt von ca. 50 % gedüngt werden. Das bedeutet, dass man die doppelte Menge an kohlensaurem Kalk benötigt, um den ausgewiesenen Kalkbedarf in CaO abzudecken. Auf leichten Böden sollten Kalkmengen bis max. 1,5 t CaO/ha, auf mittelschweren bis schweren Böden Kalkmengen bis max. 2,0 t CaO/ha in einer Gabe bzw. in einem Jahr gedüngt werden. Höhere Kalkgaben sollten auf mehrere Jahre aufgeteilt werden.
Maschinengemeinschaften bieten für die Mitglieder viele Vorteile. Eine Kalkulation veranschaulicht die Kosten und eventuelle Ersparnisse.
Eine effiziente und technisch zeitgemäße Ausstattung von Maschinen und Geräten ist für landwirtschaftliche Betriebe von wesentlichem Vorteil für eine wirtschaftliche Betriebsführung und eine qualitativ hochwertige Produktion. Der Maschinenring bietet mit der Möglichkeit einer Maschinengemeinschaft eine Alternative zur teuren Eigenmechanisierung oder überbetrieblichen Auslagerung der Arbeit. Die Maschinen werden gemeinsam angeschafft, der Landwirt bleibt dabei anteiliger Eigentümer der Maschine und erledigt die Arbeiten weiterhin selbst. Wir haben Agrarbetreuer Manuel Kaufmann vom Maschinenring Kufstein einige wesentliche Fragen zu Maschinengemeinschaften gestellt :
Wie läuft eine neue Gründung einer Maschinengemeinschaft ab? Ein oder mehrere Interessenten treten an den Maschinenring heran und liefern die Idee bzw. erläutern ihr Anliegen. Wir schreiben im Bedarfsfall die Gründung der geplanten Maschinengemeinschaft in der Gemeinde bzw. im Umkreis aus und suchen so weitere Interessenten. In einem weiteren Schritt kommt es zu einer ersten Interessentenversammlung, in der die Wünsche und Anforderungen eines jeden dokumentiert und zusammengeführt werden. Daraufhin folgen weitere Versammlungen und ggf. Maschinenvorführungen, in denen die technischen und wirtschaftlichen Details geklärt werden. Abschließend kommt es zur Erstellung
eines Gesellschaftervertrags und zur Bestellung der Technik. In aller Regel kann man davon ausgehen, dass zwischen der ersten Idee und der Lieferung der Maschine ca. ein Jahr vergeht.
Was muss ich tun, um weitere Interessenten zu finden?
Grundsätzlich beauftragen wir die Initiatoren damit, in ihrem Bekanntenkreis die Idee zu bewerben. Wir als Maschinenring unterstützen die Suche nach Interessenten mit SMS-Aussendungen, Zeitungsbeiträgen, Social-Media-Beiträgen etc.
Welche Möglichkeiten gibt es über den Maschinenring?
Über den Maschinenring gibt es aktuell
drei Varianten, eine Maschinengemeinschaft zu gründen bzw. aufzustellen. Es ist möglich, eine Ges.b.R. zu gründen oder die stille Beteiligung mit MR Service oder mittels Finanzierungkostenbeitragsmodell mit der MR Service Tirol.
Wie werde ich als Mitglied unterstützt?
Wir unterstützt Mitglieder bei der Gründung der Gemeinschaft, beraten, welche Gesellschaftsform interessant für die jeweilige Gemeinschaft sind, organisieren Technikangebote und Vorführungen. Sobald die Gemeinschaft gegründet ist, betreuen wir die Gemeinschaft hinsichtlich des laufenden Geschäftsbetriebes.
Kann jemand von der Gemeinschaft für einen anderen die Düngung übernehmen? Macht das jedes Mitglied selbst? Grundsätzlich sind beide Varianten möglich, sofern sich jemand aus der Gemeinschaft findet, der auch für andere fährt.
Welche Vorteile bietet eine Maschinengemeinschaft?
Das Mitglied spart sich Kosten im Hinblick auf die Investition und Fixkosten etc. Durch höhere Auslastung der Maschinen können diese wirtschaftlich betrieben werden. Durch die geringen Investitionskosten je Gemeinschaftsmitglied sehen wir den Trend, sich in Gemeinschaften
durchaus die modernsten und am besten ausgestatteten Maschinen anzuschaffen. Weiters werden die Maschinen durch die hohen Auslastungen in kürzerer Zeit abgeschrieben. So kann schnell wieder in Neuerungen investiert werden.
Du willst eine Gemeinschaft gründen oder interessierst dichdafür, Mitglied in einer bestehenden zu werden? Dann melde dich beim Agrarbetreuer deines regionalen Maschinenring.
MO 29.04.2024
MO 29.04.2024
DI 30.04.2024
DI 30.04.2024
DO 02.05.2024
MI 17.04.2024
MI 17.04.2024
MI 17.04.2024
MI 17.04.2024
DO 18.04.2024
DO 18.04.2024
DO 18.04.2024
DO 18.04.2024
FR 19.04.2024
FR 19.04.2024
SA 23.03.2024
SA 11.05.2024
SA 18.05.2024
April 2024
Mai 2024
MO – FR 15.04. – 19.04.2024
MO – FR 22.04. – 26.04.2024
MO 22.04.2024
MO 22.04.2024
MO 22.04.2024
DI 23.04.2024
7:30 – 10 Uhr
12:30– 15 Uhr
7:30 – 10 Uhr
12:30 – 15 Uhr
12:30 – 15 Uhr
8 – 9 Uhr
12:45 – 14 Uhr
15 – 16 Uhr
10 – 11 Uhr
8 – 9 Uhr
10:30 – 12 Uhr
13:15 – 14:15 Uhr
15:30 – 16:15 Uhr
8 – 9 Uhr
10 – 11 Uhr
8:30 – 11 Uhr
7 – 13:30 Uhr
7:30 – 11 Uhr
Steinach – Recyclinghof
Mieders – Serlesbahnen
Aldrans – Recyclinghof
Fritzens – Sportplatz
Axams – Recyclinghof
Münster – Parkplatz beim Schwimmbad
Kramsach – Haflingerhof Vögele
Breitenbach – Fußballplatz
Reith i. A. – Parkplatz Reitherkogelbahn
Wildschönau – Recyclinghof
Angerberg – Recyclinghof
Langkampfen – Sportplatz
Thiersee – Parkplatz Schneeberglifte
Schwoich – Sportplatz
Kirchbichl – SPZ-Werksgelände
Talboden
Iseltal
Oberland
zu den Geschäftszeiten St. Johann und Hopfgarten – DAKA*
zu den Geschäftszeiten St. Johann und Hopfgarten – DAKA*
7 – 12 und 13 – 16:30 Uhr
7 – 12 und 13 – 16:30 Uhr
Pill – Fa. Derfeser Recycling & Entsorgung
Pill – Fa. Derfeser Recycling & Entsorgung
8 – 10 Uhr
11:30 – 13 Uhr
14:30 – 16:30 Uhr
8 – 9:30 Uhr
Längenfeld – Recyclinghof
Zams – Maschinengemeinschaftshalle
Imst – Agrarzentrum West
Prutz – Schwimmbadparkplatz
WICHTIGE PUNKTE SIND ZU BEACHTEN: Die Folien müssen gebündelt oder in Maschinenring-Sammelsäcken abgegeben werden. Es werden nur saubere/trockene Folien übernommen. Bitte Netze und Schnüre separat abgeben. Die Folien werden wiederverwertet und zu Kübeln, Bautrögen, Rohren und Schläuchen verarbeitet.
* Wichtig: Bei der DAKA in St. Johann muss ein Termin unter +43 5259 62597 vereinbart werden. Ebenso ist ein MR-Mitgliedsnachweis mitzuführen.
Die Grunddüngung stellt die Basis für die erfolgreiche Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen dar. Aus diesem Grund organisieren die Maschinenringe auch in diesem Jahr Sammelbestellungen und Aktionen für die verschiedenen Arten von Kalken oder beispielsweise auch Phosphordüngern. Mitglieder profitieren von besseren Preisen und einem einfachen und kostengünstigen Bezug der Betriebsmittel. Die Agrarbetreuer kennen die Eigenschaften und Einsatzbereiche und sorgen damit für einen fachgerechten und gezielten Düngereinsatz. Die Zurverfügungstellung von Leihmaschinen, wie Großflächenstreuer oder Bergkalkstreuer, runden das Angebot ab. Die Agrarbetreuer der regionalen Maschinenringe stehen für Auskünfte zu Produkten und Preisen zur Verfügung: 059060 700 oder tirol@maschinenring.
Maschinenringe organisieren Aktionen und Sammelbestellungen, zum Beispiel für kohlensauren Kalk, lose oder granuliert
Nach einem erfolgreichen Jahr 2023 ist die mobile Geflügelschlachtung bereits mit ersten Kettenschlachtungen in die neue Saison gestartet
Wer schon jetzt seine Schlachttermine fixiert, erleichtert nicht nur dem Team die Planung, sondern kann auch seine Kunden bestmöglich servicieren. Ein Rückblick zeigt, dass die Bauern dieses Angebot gerne annehmen: 2023 wurden an die 8.200 Stück Geflügel geschlachtet, damit konnte eine Steigerung gegenüber 2022 erzielt werden. Während die Zahl der geschlachteten Hennen nahezu gleich geblieben ist, konnte bei Gänsen eine Steigerung von 28 % auf über 850 Stück und bei Puten eine Steigerung von 35 % auf über 400 Stück verzeichnet werden. Das zeigt gut, dass viele Bauern ein neues Geschäftsfeld erschließen konnten: Regionale Gänse und Puten, die
nach höchstem Tierwohlstandard in der Region aufwachsen und vor Ort geschlachtet werden, sind bei den Kunden gefragt. Auch für Legehennen wurde durch die mobile Geflügelschlachtung eine Nachnutzung möglich – es gibt so vielerorts wieder Tiroler Suppenhühner zu kaufen.
Damit das Angebot auch für Kleinstbetriebe Nutzen stiftet, werden Kettenschlachtungen, bei denen mehrere Bauern aus der Umgebung auf einem Hof den Schlachttermin nutzen, organisiert. Koordiniert wird die mobile Geflügelschlachtung sowie die Kettenschlachtungen von Mirijam Zimmermann. Sie hat auch den Überblick über die Termine für 2024: „Für die Zeit rund um Martini wurden bereits
Schlachtungen für über 1.000 Gänse gebucht. Das zeigt, dass es wichtig ist, sich am besten schon beim Einzug der Mastküken mit dem Schlachttermin auseinanderzusetzen, aber auch für den notwendigen Austausch alter Legehennen bitten wir um frühzeitige Terminvereinbarung“, so Mirijam. Weitere Infos: Maschinenring Innsbruck-Land, Mirijam Zimmermann, Tel.: 059060 704 34.
Der Maschinenring kümmert sich um jegliche Art der Holzvermarktung. Für besondere Stämme bietet sich die Wertholzsubmission an.
Wer an Holzvermarktung denkt, dem fallen zumeist die Themen Brennstoff, Bau oder auch Papierindustrie ein. Für die schönsten, wertigsten Stämme gibt es jedoch eine weitere Vermarktungsmöglichkeit: die Wertholzsubmission. Ende Jänner fand die Tiroler Nadel-Wertholz-Submission 2024 mit 560 m³ – organisiert vom Tiroler Waldverband – in Rotholz statt. Die schönsten Laubbäume und weitere besonders gefragte Stämme wurden zu „Grenzgängern“: Der Waldverband Tirol nahm mit rund 80 m³ an der Oberland-Wertholzsubmission in Holzkirchen am Starnberger See teil. Douglasien, Lärchen und Eichen aus dem Bezirk Schwaz wurden über den Maschinenring vermittelt.
„Wir freuen uns, dass wir hier an den Waldverband hochwertige Stämme für die Submission liefern durften“, so Sven Langner, der Forstexperte vom Maschinenring.
„Uns ist es wichtig, den Waldbesitzern auch diese Form der Vermarktung aufzuzeigen. Edelholzhändler, Furnierhersteller oder
Schindelmacher, aber auch Tischler und Instrumentenbauer suchen ihr Material in diesem Rahmen“, so Sven Langner weiter.
Auf die langjährige Zusammenarbeit mit dem Waldverband ist man ganz besonders stolz – so wurde beispielsweise für den Wertholz-Lagerplatz in Rotholz auch die Schneeräumung vom Maschinenring übernommen. „In Rotholz gab es auch rund um den Publikumstag ein interessantes Programm, sodass auch ‚Nicht-Waldexperten‘ einen Einblick in diesen für die Tiroler Bauern so wichtigen Wirtschaftszweig gewinnen konnten.“
Die Rahmenbedingungen machen deutlich, dass für diese Form der Vermarktung organisatorische Unterstützung gefragt ist: Die Wertholzsubmission ist nämlich eine schriftliche Versteigerung, die Hölzer sind nicht nur für einen längeren Zeitraum am Platz zur Besichtigung vorzuhalten – in Holzkirchen waren dies beispielsweise zwei Wochen –, das Losverzeichnis ist ebenfalls online einsehbar, die Gebote können eine Woche lang abgegeben
werden. „Bis zum 8. Februar – der Ergebnispräsentation – wussten wir so auch nicht, welche Gebote erzielt wurden. Umso mehr freut es uns natürlich für die Verkäufer, dass das ‚Tiroler Holz‘ sehr schöne Ergebnisse erzielen konnte: Sogar die ‚Braut‘ kam aus Tirol – die Eibe, die aus einer parkähnlichen Anlage entfernt werden musste, erzielte einen Preis von über 1.900 Euro / m³ Euro. Wer bislang noch nicht an diese Vermarktungsmöglichkeit gedacht hat, erhält natürlich Unterstützung bei der Auswahl von Bäumen – von uns aber auch vom örtlichen Waldaufseher“, so Langner. Die Forstkompetenz des Maschinenring kann sich jeder Waldbesitzer zunutze machen: „Von der Aufforstung über die Pflege bis hin zur Schlägerung und Holzvermarktung haben wir das entsprechende Angebot. Durchgeführt werden die Dienstleistungen von unseren langjährigen Forstfacharbeitern und kompetenten, erfahrenen landwirtschaftlichen Dienstleistern aus der Region. Somit sichern wir auch in diesem Bereich regionale Wertschöpfung und Arbeitsplätze“, ergänzt Sven Langner.
Mitarbeiter für Waldgesundheit gefragt
Konsequente Waldpflege ist aber nicht nur für die Ertragssicherung wichtig, sondern in Zeiten des Klimawandels die beste Vorsorge für stabile Wälder: Lag der durchschnittliche Schadholzanteil in den 1980er und 1990er Jahren bei maximal 30 %, waren es laut Erhebungen der Bundesforste 2023 über 50 % – zwei Drittel davon gingen auf das Konto des Borkenkäfers. „Für diese echten Green Jobs, die den klimafitten Wald von morgen mitgestalten, braucht es auch in Zukunft die richtigen Mitarbeiter – hier wird der Bedarf noch steigen. Wir freuen uns auf jeden Interessenten, der uns unterstützen möchte. Alle Infos dazu hat der regionale Maschinenring“, so der engagierte VollblutWaldprofi zum Abschluss.
… die Almplatzbörse heimischen Almbauern die Suche nach ausreichend Almvieh für den optimalen Tierbesatz erleichtert? Almbauern können auf einer regionsübergreifenden Online-Almviehbörse freie Almplätze veröffentlichen und Tierhalter freie Almplätze für die gewünschte Tierkategorie suchen und anfragen.
Weideplätze über www.almplatz.at veröffentlichen können? Tierbesitzer, die auf der Suche nach geeig- neten Almen sind, können sich aufgrund der vom Almbesitzer gemachten Angaben ein genaues Bild von der Lage der Alm, der Erreichbarkeit oder der Art der Bewirtschaftung machen.
Weitere Informationen zur Almplatzbörse findest du unter: www.almplatz.at
die Idee der Almplatzbörse im Rahmen des ge- meinsamen Almweideprojektes des MR Salzburg, der LK Salzburg und des Almwirtschaftsverein Salzburg entstanden ist? Dabei wurde Almbauern ein modernes Weidemanagement zur nachhal- tigen Sicherung der Almwirtschaft im Zeichen des Klimawandels vorgestellt und aktiv umge- setzt. Die Eckpfeiler für den Erhalt hochwertiger und artenreicher Almweideflächen sind dabei: frühzeitiger Auftrieb – gelenkte Weideführung – ausreichender Tierbesatz. Um es den Almbauern zu erleichtern, wieder mehr Zinsvieh für die Sömmerung auf ihren Almen zu finden, hat das Projektteam die Almplatzbörse entwickelt.
… sichtlichen Landkarte anschauen können, wer Tiere oder einen Alm- bzw. Stallplatz anbietet? Durch die Darstellung auf der Google-Maps-Landkarte, sind die Angebote bzw. Suchanfragen schnell ersichtlich. Landwirte, die selber ein Angebot veröffent- lichen möchten, können das nach einer kurzen Registrierung selbstständig durchführen.
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Wie sich das auf den Geschäftsbereich Winterdienst auswirkte und welche Schlüsse man aus diesen Entwicklungen für die Zukunft zieht, haben wir von den Verantwortlichen in den Ringen erfragt. „Grundsätzlich verzeichnen wir – und das freut uns – eine stabile Kunden- bzw. Objektzahl. Aufgrund der Schneefälle Anfang Dezember in Nordtirol sind wir recht gut in die Saison gestartet. Auch im Bereich Schnee(ab)transport waren wir gefordert. Nicht zuletzt aufgrund der anschließenden Witterungssituation waren mehr Streueinsätze als im Vorjahr zu verzeichnen“, gibt Vertriebsleiter Klaus Ehrensberger einen Überblick.
Vielfach stand so nicht die klassische Schneeräumung im Fokus. In Osttirol beispielsweise – der „Winterstart-Schneefall“
sparte diese Region aus – gab es in den Tallagen nahezu keine dezidierten „Räumeinsätze“. Trotzdem, oder gerade deswegen, waren die Dienstleister im Streudienst und die Mitarbeiter, die für den händischen Winterdienst beauftragt waren, gefordert: „Die Beurteilung, ob ein Räumeinsatz notwendig ist, ist bei Schneefall schnell erledigt. Wenn es aber ‚nur‘ um die ordnungsgemäße Streuung – sei es Salz oder Splitt – geht, ist das wesentlich diffiziler. Von der Luftfeuchtigkeit über die Lage der zu betreuenden Flächen – Schatten oder Sonnenseite, exponiert etc. – spielen hier viele Einflussfaktoren kleinsträumig eine Rolle. Die Kontrolle und Bewertung ist daher, v. a. um allen rechtlichen Erfordernissen nachzukommen, besonders wichtig“, ergänzt Lukas Kollnig, der in Osttirol für Vertrieb und Disposition verantwortlich ist.
Haftungsfragen im Winterdienst
Einmal mehr bestätigt dies die Vorteile der Abwicklung des Winterdienstes über den Maschinenring – für Kunden gleichermaßen wie für Dienstleister, auch wenn sich das Winterwetter dauerhaft ändert: „Schadensfälle bzw. Haftungsfragen gibt es immer. Weniger Schnee und mehr Eisglätte haben öfter Stürze, auch mit Personenschaden, zur Folge. Gerade hier ist die rechtliche Seite ein wichtiges Thema: Für den Kunden, der sich darauf verlassen kann, dass ihm gegenüber keine Ansprüchen geltend gemacht werden können, wenn er den Winterdienst an einen professionellen Partner wie den Maschinenring vergeben hat. Und für den Dienstleister, der weiß, dass sich der Maschinenring um die rechtliche Seite kümmert – auch wenn ein Schadensfall eintreten sollte“, informiert Klaus Ehrensberger. Für den Maschinenring bedeutet dies auch, vor allem in der Kommunikation mit den Kunden das Thema „Bereitstellungskosten“ in den Fokus zu rücken: Auch für Streueinsätze müssen die Dienstleister die entsprechenden Gerätschaften vorbereiten und Zeitressourcen bereithalten – dies muss auch bewertet werden.
„Wir möchten trotzdem vor allem Danke sagen: Danke an alle Dienstleister und Mitarbeiter, die auch in diesem Winter wieder zuverlässig für Winterdienst in höchster Qualität sorgten, und natürlich auch danke an unsere interne Mannschaft, die für Auftragsabwicklung, Disposition, Verrechnung etc. zuständig ist. Und ganz besonders natürlich sagen wir allen Kunden, die auf den Maschinenring als regionalen Partner setzen, herzlichen Dank“, so Klaus Ehrensberger abschließend.
• über 1.000 Kunden
• über 1.700 Objekte
• über 500 Mitarbeiter bzw. Dienstleister
• knapp 500 Traktoren und Lader im Einsatz
Was Landwirte im Bezug auf die bäuerliche Nebentätigkeit wissen sollten, haben wir nachfolgend zusammengeführt
Was sind bäuerliche Nebentätigkeiten?
Welche Grundvoraussetzungen müssen erfüllt sein?
Land(forst)wirtschaftliche Nebentätigkeiten (LuF) sind all jene Tätigkeiten, die ein Landwirt im Rahmen seines Unternehmens auf eigene Gefahr ausübt und die mit der Haupttätigkeit in engem wirtschaftlichen Zusammenhang stehen.
1. Betreiben eines LuF-Betriebes (Pflichtversicherung nach dem Bauern-Sozialversicherungsgesetz) mit Produktion zur Erzielung eines Erwerbseinkommens Laut Gewerbeordnung definiert sich Landwirtschaft als Hervorbringung und Gewinnung pflanzlicher Erzeugnisse mithilfe der Naturkräfte, einschließlich des Wein- und Obstbau, Gartenbau und Baumschulen, Haltung von Nutztieren zur Zucht, Mästung, Gewinnung tierischer Erzeugnisse, Jagd und Fischerei (= Urproduktion, taxativ aufgelistet im Urproduktekatalog).
2. Wahrung des Charakters als LuF-Betrieb Beurteilung der Nebentätigkeit zum Hauptbetrieb nach Zeiteinsatz, Kapitaleinsatz und wirtschaftlichem Risiko/Umsatz.
Die LuF-Nebentätigkeit darf durch den Betriebsführer selbst, durch seinen im Betrieb hauptberuflich beschäftigten Ehepartner bzw. eingetragenen Partner oder sein hauptberuflich beschäftigtes Kind ausgeführt werden, wenn
• die bäuerliche Nebentätigkeit ausdrücklich „im Auftrag“ des Betriebsführers erfolgt.
• die Erträge aus der Tätigkeit als Betriebseinkommen dem LuF-Betrieb zufließen.
• vor Aufnahme der Tätigkeit diese der SVS gemeldet wurde.
• die Einnahmen aus der Nebentätigkeit aufgezeichnet und jährlich bis zum
30. April des Folgejahres an die SVS gemeldet werden.
• die Tätigkeit im Rahmen eines Werkvertrages und nicht im Rahmen eines Dienstverhältnisses oder einer Gewerbeberechtigung durchgeführt wird.
Es besteht keine Beitragspflicht für Dienstleistungen mit Maschinen und Geräten zwischen LuF-Betrieben innerhalb der ÖKL-Selbstkosten und ohne Ausweis der Arbeitskraft (Topf 1). Ebenfalls beitragsfrei ist die Maschinen- und Gerätevermietung an MR-Service innerhalb der ÖKL-Selbstkosten (Teil aus Topf 4).
3. Vorliegen eines Naheverhältnisses der Nebentätigkeit zum LuF-Betrieb
Die in der Nebentätigkeit eingesetzten Maschinen und Geräte der Urproduktion müssen im eigenen landwirtschaftlichen Betrieb genutzt werden. Für die Durchführung der Nebentätigkeit werden bauernspezifische Kenntnisse eingesetzt.
4. Wirtschaftliche Unterordnung zum Hauptbetrieb
Die Nebentätigkeiten müssen dem LuFHauptbetrieb wirtschaftlich untergeordnet sein (reiner Zuverdienst). Ansonsten liegen hinsichtlich des Nebenerwerbs Einkünfte aus Gewerbebetrieb vor.
Beitragspflicht besteht bei MRrelevanten Nebentätigkeiten ab dem 1. Euro Umsatz (Topf 4)
• Dienstleistungen mit Maschinen und Geräten zwischen LuF-Betrieben oberhalb der ÖKL-Selbstkosten und/oder mit Ausweis der Arbeitskraft
• Betriebshelfer, Holzakkordanten, Waldhelfer, Klauenpfleger, Besamungstechniker, Milchprobennehmer, Schweinetätowierer
• Kommunaldienstleistungen, z. B. Kulturpflege im ländlichen Raum, Leitung freischneiden, Winterdienst, Kompostierung
Nach der Pauschalierungsverordnung und nach den Einkommensteuerrichtlinien werden die Nebentätigkeiten unterschiedlich beurteilt und daher in verschiedene Töpfe eingeteilt. In der Beurteilung der Unterordnung wird jeder Topf einzeln bewertet.
Bäuerliche Nachbarschaftshilfe über ÖKL oder mit Ausweisung Arbeitskraft, Betriebshilfe, andere Nebentätigkeiten wie Holzakkordant, Kulturpflege, Winterdienst, Fuhrwerksleistungen, Direktvermarktung be- und verarbeiteter Produkte
Bei Bewirtschaftung > 5 ha LuF-Grundflächen (bzw. < 1 ha bei Garten- und Weinbaubetrieben) Unterordnun g bis 4 5.000 € brutto
Übersteigen die Einnahmen aus dem Nebenerwerb (ohne Be- und Verarbeitung bzw. Almausschank) den Betrag von 45.000 Euro inkl. USt, hat der Steuerpflichtige die wirtschaftliche Unterordnung nachzuweisen (Einnahmen aus den
Bäuerliche Nachbarschaftshilfe –Maschinendienstleistungen von Bauer zu Bauer auf Selbstkostenbasis
Unterordnung bis 45.000 € brutto bzw. 25 % Gesamteinnahmengrenzen
Privatzimmervermietung
Photovoltaikanlage mit überwiegender Stromverwendung in der eigenen LuF -„Überschusseinspeisung“ (E-A-R)
Nebentätigkeiten unter 25 % der Gesamteinnahmen). Hierbei zählt der Leistungszeitraum. Kann die Unterordnung nicht nachgewiesen werden, liegen hinsichtlich des Nebenerwerbs Einkünfte aus Gewerbebetrieb vor. Bei nicht beeinflussbaren
außergewöhnlichen Umständen kann die 45.000-Euro-Grenze ausnahmsweise überstiegen werden (z. B. außergewöhnlicher Windbruch, außergewöhnliche Schneefälle).
Die zukünftige Energieversorgung wird flexibler, transparenter und dezentraler sein als es uns bisher bekannt war. Wichtig ist daher, die bestmögliche Energieversorgung für den eigenen Betrieb bzw. für den eigenen Haushalt zu finden, um möglichst unabhängig von temporären Veränderungen zu sein.
Die ersten Schritte bis zur Photovoltaikanlage
Vom Zeitpunkt an, wo selbst Strom produziert wird, sind einige Vorarbeiten notwendig. Zu Beginn gilt es, grundsätzliche Themen zu beleuchten, wie Anlagendimension, PV-Standort, Leitungsführung etc. Sind diese Fragen geklärt, kann ein erstes Angebot eingeholt werden. Dabei gilt es, bei Inanspruchnahme einer Förderung, die Fristen und Bedingungen der Förderung genau zu beachten. Anschließend kann
bereits der Antrag beim Netzbetreiber für die Zuteilung eines Zählpunktes gestellt werden. Nach der Auftragsvergabe erfolgt die Klärung des Zeitplanes für die Errichtung der PV-Anlage. Themen wie Einspeisvertrag und Energieabnahme gilt es anschließend zu klären. Mit der Montage und Inbetriebnahme der Anlage befindet sich der Auftraggeber bereits auf der Zielgeraden des Plans. Die Übergabe der Anlage mit Anlagendokumentation, Einweisung in die Bedienung bzw. die Pflege und Wartung der Anlage vollenden den Umsetzungsplan. Der Maschinenring bietet das Komplettpaket, sprich von der Beratung bis zur Montage, und erstellt mit Mark zu Bentheim als PV-Berater ein maßgeschneidertes Angebot. Die Umsetzung zukunftsrelevanter Lösungen im ländlichen Raum liegen uns dabei besonders am Herzen. Erneuerbare Energien und Speicherlösungen nehmen gerade erst Fahrt auf und bieten ein
großes Potenzial für die Landwirtschaft. Der Maschinenring Kitzbühel hat sich dabei auf die Arbeitsabläufe und Bedürfnisse landwirtschaftlicher Betriebe spezialisierte und ist somit Teil der Energielösung. Vom Standort St. Johann werden daher seit rund zwei Jahren kompetente Energiepläne entwickelt und tirolweit umgesetzt.
Neu: Steuerersparnis
Seit dem 1. Jänner sind PV-Anlagen, die auf Wohngebäuden errichtet werden, bis zu einer Größe von 35 kWp mehrwertsteuerfrei. Das gilt nicht nur auf das PV-Modul, sondern auch auf Montage, Wechselrichter, Speicher und Inbetriebnahme. Du bist interessiert? Dann freuen wir uns auf einen Anruf unter 059060 710 24 oder eine Nachricht an mark.bentheim@maschinenring.at.
Mit den ersten Obstbaumschnitten startete für die Gartenund Grünraumexperten vom Maschinenring schon im Jänner das Gartenjahr. Wie vielfältig das Spektrum der Tätigkeiten ist, die die Spezialisten für Kunden im ganzen Land übernehmen, illustrieren „Highlights“ aus 2023.
Gelungene Gestaltung in Scheffau
Das Garten- und Grünraumteam des Maschinenring Kufstein startete bereits im Februar mit den ersten Gartenbaustellen. Neben vielen Baumschnittarbeiten ist unter anderem die Pflege des Außengeländes der Reha Münster ein „Fixpunkt“ im Sommerprogramm, auch für mehrere Hotels werden vor allem Mäharbeiten regelmäßig übernommen. Das große Fachwissen und Können der Gärtner zeigt sich beispielsweise an einer im Vorjahr exakt angelegten Terrassengestaltung inklusive perfekt verlegtem Rollrasen – hier freut sich der Kunde auf einen wunderbaren Gartensommer 2024.
BöschunginSchwazperfektioniert
Von der durchdachten Umgestaltung eines Privatgartens bis hin zur Neuanlage einer Böschungsbepflanzung für eine Wohnanlage reicht die Palette der 2023 durchgeführten Arbeiten der Schwazer Gärtner. Besonders stolz
ist man auf eine perfekt optimierte Böschung: 170 m2 mussten Jahr für Jahr mühevoll gejätet werden, da man dem Schachtelhalm nicht Herr wurde. Mit einer doppelten Fließabdeckung mit
einem 700 g Kokosnetz und der Integration von Rundbaumstämmen, um das Abrutschen der Mulch-Abdeckfaser zu verhindern, wurde das Problem langfristig und stimmig gelöst.
Viel Neues für das Schulzentrum Lienz-Nord Auch in Osttirol sind die Gärtner schon im „Großeinsatz“: Im vergangenen Jahr wurden nicht nur zahlreiche Privat- gärten verschönert, sondern sind auch viele Zaunprojek- te – in Holz genauso wie aus WPC-Werkstoff – realisiert worden. Eine besondere Baustelle, die im Herbst gestar- tet wurde, erfährt aktuell ihre Fortsetzung: Die Grünanla- gen des Schulzentrums Lienz-Nord, das saniert bzw. neu errichtet wird, werden vom Maschinenring neu bepflanzt – inklusive neuer, großer „Schattenspender“.
Zäune, Wege und Einfahrten in Innsbruck gestaltet In Innsbruck-Land sind die Gärtner bereits fleißig im Einsatz. Vor allem Zäune stehen auf dem Programm: Ob es ein zweckdienlicher, wirtschaftlicher Fichtenzaun ist oder ein besonders langlebiger Zaun für ein Privathaus aus Lärchenholz – heimische Hölzer stehen hoch im Kurs. Aber auch Aufgaben wie die Pflasterung von Einfahrten oder Wegen werden perfekt ausgeführt – so wie im Vorjahr in Absam, wo unterschiedliche Höhen bzw. Gefälle eine besondere Herausforderung darstellten.
An allen sechs Maschinenring-Standorten gibt es Ansprechpartner, die den Überblick über alle Jobs haben. Wir stellen vor:
Innsbruck-Land: Alexandra Steinert
Alexandra arbeitet seit rund zwei Jahren beim Maschinenring und ist gemeinsam mit Stefanie Rubatscher (in InnsbruckLand) und Marcel Kammerlander (in Schwaz) Ansprechpartnerin für Bewerber, die sich für Jobs im Bezirk Innsbruck-Land und im Bezirk Schwaz interessieren. Mit ihrem abgeschlossenen Psychologiestudium und ihrem Gespür für die Talente und Fähigkeiten, die Bewerber mitbringen, kann sie sehr gut einschätzen, ob jemand gut zum ausgeschriebenen Job passt.
„Wichtig ist mir, immer auch Alternativen anzubieten. Wenn sich jemand bewirbt und ein Job schon vergeben sein sollte oder sich herausstellt, dass er dafür nicht der ideale Kandidat ist, haben wir zu 99 % einen sehr guten Alternativvorschlag.“
Alexandra Steinert
T 059060 718 24
E alexandra.steinert@maschinenring.at
Kitzbühel: Lukas Fohringer
Lukas kümmert sich im Maschinenring Kitzbühel um den Personalbereich. Mit seiner umfassenden Erfahrung – er war bereits als Agrarbetreuer tätig, bevor er in
den Personalbereich wechselte – kennt er vor allem die Bedürfnisse der Bewerber, die einen Zuverdienst zu ihrer landwirtschaftlichen Tätigkeit suchen sehr gut. Aber auch wenn es darum geht, z.B. Schülern die Arbeitsmöglichkeiten beim Maschinenring aufzuzeigen, ist er besonders engagiert. „Wir haben rund 90 offene Stellen in ganz Tirol anzubieten – da gibt es auch für jene, die z. B. die Zeit zwischen Schulabschluss und Bundesheer überbrücken wollen, die richtige Stelle.“
Lukas Fohringer
T 059060 710 20
E lukas.fohringer@maschinenring.at
Osttirol: Daniela Fuchs
Man kann es kaum glauben, dass die quirlige Osttirolerin bereits seit zehn Jahren mit allergrößter Begeisterung für den Maschinenring im Bereich Personal tätig ist. Jeden Tag aufs Neue sucht sie für ihre Kunden die besten Mitarbeiter bzw. für Bewerber die besten Jobs. Sie kennt die aktuelle Situation am Osttiroler Arbeitsmarkt, für den zum Teil deutlich andere Voraussetzungen gelten als in Nordtirol, ganz genau: „Die große Stärke des Maschinenring ist seine Regionalität. Durch unsere sechs Standorte in Tirol kann sich jeder Bewerber sicher sein, dass sein Ansprechpartner genau weiß, welche interessanten, passenden Stellen in der Region aktuell offen sind.“
Daniela Fuchs
T 059060 712 22
E daniela.fuchs@maschinenring.at
Tiroler Oberland: Richard Röck
Kompetent, umsichtig und mit viel Erfahrung ist Richard der erste Ansprechpartner für alle Bewerber im Maschinenring Tiroler Oberland – Jobs werden in den politischen Bezirken Imst, Landeck und Reutte vermittelt. „Mir ist es besonders wichtig, mit allen unseren Dienstnehmern auch nach der Vermittlung in Kontakt zu bleiben. Wir übernehmen für unsere vermittelten Arbeitnehmer während der ganzen Zeit der Beschäftigung Verantwortung – das zeichnet uns sicher gegenüber anderen PersonalbereitstellungsAgenturen aus.“
Richard Röck
T 059060 701 20
E richard.roeck@maschinenring.at
Mit aktuell rund 70 ausgeschriebenen Jobs bietet der Maschinenring in den verschiedensten Sparten attraktive Jobmöglichkeiten
Schwaz: Alois Maier
Eigentlich sind Alexandra und Marcel in Schwaz Ansprechpartner für die Bewerber. Genauso wichtig wie die richtigen Mitarbeiter sind natürlich auch die richtigen Arbeitsplätze, die unsere Kunden im Bereich Personalbereitstellung bieten. Und dafür, dass diese im ausreichenden Maße vorhanden sind, ist hauptsächlich Alois verantwortlich. Mit seiner langjährigen Erfahrung in allen Personalbereichen – vom Recruiting bis hin zur Kundenbetreuung – ist er eine wichtige Stütze im Personalteam.
Alois Maier
T 059060 718 20
E alois.maier@maschinenring.at
Kufstein: Josef Unterweger
Aktuell ist in Kufstein Jobsuche Chefsache: Geschäftsführer Josef Unterweger kümmert sich – bestens unterstützt von Martina Bletzacher – darum, dass alle Jobsuchenden im Bezirk Kufstein den besten Job finden. Ob im Grünraumteam des Maschinenring oder bei einem der zahlreichen Gewerbe- und Industriebetriebe der Region – Maschinenring-Mitarbeiter sind geschätzt. „Unsere Kunden wissen, dass der Maschinenring verlässliche Mitarbeiter, vielfach mit landwirtschaftlichem Hintergrund, vermittelt – das ist unser Qualitätsvorsprung, so Josef.
Josef Unterweger
T 059060 705 50
E josef.unterweger@maschinenring.at
Unsere aktuellen Jobmöglichkeiten:
Freie Stellen Innsbruck-Land (m/w/d)
• Lagerlogistiker
• Elektriker
• Mitarbeiter für den Wartungstrupp
• Bauhelfer
• Mitarbeiter Verkaufsinnendienst
Freie Stellen Kitzbühel (m/w/d)
• Grünraum-Profi als Vorarbeiter
• LKW-Fahrer für Tagestouren
• Zimmerer Fach- oder Hilfskraft
• Schlosser Fach- oder Hilfskraft
• Installateur Fach- oder Hilfskraft
Freie Stellen Osttirol (m/w/d)
• Mitarbeiter Verkaufsaußendienst
• Reinigungskräfte (20 – 25 h/Woche)
• Verkaufsmitarbeiter
• Regalbetreuer
• Allrounder
Freie Stellen Tiroler Oberland (m/w/d)
• Kassierer am Badesee
• Zimmerer für Holzbautechnik
• Zimmererhelfer
• Installateur
• Lagermitarbeiter (18 – 30 h/Woche im Lebensmittelbereich)
Freie Stellen Schwaz (m/w/d)
• Kfz-Techniker
• LKW-Fahrer mit Dreiachskipper
• Gärtnerhelfer mit grünem Daumen
• Elektriker/Mechatroniker
• Bauhelfer
Freie Stellen Kufstein (m/w/d)
• Mitarbeiter Disposition/Recruiting
• Bürolehrling
• Landschaftsgärtner
• Lagermitarbeiter mit Staplerschein
• Aushilfsfahrer für PKW mit Anhänger
Martin sorgt dafür, dass es auch auf 2.000 m kulinarische Köstlichkeiten gibt. Er ist für den Gastrogroßhandel Sinnesberger unterwegs.
So wie der Maschinenring ein starker Partner für die heimische Landwirtschaft ist, ist die Firma Eurogast Sinnesberger ein wichtiger, traditionsreicher Partner für Hotellerie, Gastronomie und Großverbraucher.
Die Firma Sinnesberger wurde im Jahr 1910 von Franz Sinnesberger sen., dem Großvater des heutigen Firmeninhabers, als Großhandelsunternehmen gegründet und versorgt rund 2.000 Kunden in Tirol, Salzburg und Bayern. Es soll niemandem an etwas fehlen: Schnell, flexibel und unkompliziert liefert das Familienunternehmen mit über 210 Mitarbeitern und 15 Lehrlingen im Umkreis von 80 Kilometern vom Standort Kirchdorf in Tirol. Die Firmenphilosophie ist klar: Mit einem ausgefeilten Vollsortiment, Regionalität und Qualität ermöglicht es Sinnesberger seinen Kunden, sich Zeit und so letztendlich auch Geld zu sparen. Und dafür, dass die Kunden „just in time“ genau die
Produkte erhalten, die sie brauchen, sorgt seit einiger Zeit der Maschinenring-Mitarbeiter Martin Hechenberger.
„Schon seit vielen Jahren unterstützen Zeitarbeiter vom Maschinenring unser Team. Deren Einsatz ermöglicht uns jene Flexibilität, die unseren größten Wettbewerbsvorteil gegenüber internationalen Großhändlern darstellt. Durchschnittlich fünf Maschinenring-Mitarbeiter haben wir im Einsatz“, so Prokurist und Verkaufsleiter Josef Faistenauer. Vor allem als Fahrer sind die Maschinenring-Mitarbeiter hochgeschätzt. Warum das so ist, erklärt Logistikleiter Marco Exenberger: „Unsere Fahrer sind die Visitenkarte unseres Unternehmens. Sie sind mehrmals pro Woche bei den Kunden, bringen die Lieferungen teilweise bis in die Küche bzw. in die Lagerräume. Die Fahrer und Beifahrer sind die Ersten, die erfahren, wenn irgendwo der Schuh drückt. Es ist wichtig, dass wir hier verlässliche und ver-
trauenswürdige Mitarbeiter beschäftigen. Für diese körperlich fordernde Tätigkeit ist korrektes Auftreten genauso wie Ruhe und Gelassenheit unverzichtbar! Mitarbeiter vom Maschinenring kommen meist aus der Landwirtschaft und können somit anpacken. Oder sie kommen bereits aus einer familieneigenen Gastwirtschaft mit Vermietung und bringen den Bezug zum Tourismus mit.“
Mit dem LKW bis auf 2.000 m
Einer davon ist Martin Hechenberger. Martin arbeitet seit 2019 beim Maschinenring und ist seitdem bei Sinnesberger im Einsatz, anfänglich als Beifahrer, bald aber schon als Fahrer. Dass er über den Maschinenring genau das Richtige gefunden hat, spürt man sofort, wenn der 28-jährige Jungbauer von seinem Job erzählt: „Ich komme im Sommer wie im Winter an die allerschönsten Orte. Dadurch, dass wir
nach Möglichkeit immer für die gleichen Touren eingeteilt werden, kenne ich die Kunden, die ich beliefere, sehr gut. Man wird wirklich sehr geschätzt – ab und zu muss sich der – ‚Kaffee mit Ausblick‘ da auf jeden Fall ausgehen, zu dem wir eingeladen werden“, so Martin schmunzelnd. Dass er nun als „Allradprofi“ im Familienunternehmen agiert, verdankt er auch dem Maschinenring, der ihn beim Erwerb des LKW-Führerscheins unterstützte.
„Martins Tätigkeit ist ein gutes Beispiel für die Zuverdienstmöglichkeit als Maschinenring-Mitarbeiter – kommt er doch selbst von einem landwirtschaftlichen Betrieb in Jochberg. Auch, dass für den Maschinenring das Thema Fortbildung für alle Mitarbeiter wichtig ist, macht sein Werdegang deutlich“, so Lukas Fohringer, der beim Maschinenring Kitzbühel für den Personalbereich verantwortlich ist. „Gerade für die Touren, für die Martin mit dem Allrad-LKW im Einsatz ist, ist Bergerfahrung nahezu unerlässlich“, ergänzt Logistikleiter Exenberger.
Flexibilität ist Trumpf
Nicht nur die „Bergerfahrung“, sondern auch die Flexibilität und das Verständnis für unerwartete Situationen sprechen für die Maschinenring-Mitarbeiter: „Wenn große Schneefälle für geplante Eindeckungstage für hoch gelegene Betriebe
gemeldet werden, ist es für Martin selbstverständlich, die Tour vorzuziehen – auch wenn es ein Feiertag ist“, so Exenberger weiter.
„Die Zusammenarbeit mit dem Maschinenring ist für uns auf jeden Fall ein Gewinn. Dadurch, dass die Mitarbeiter vom Maschinenring meist mit mehreren Bereichen vertraut sind, haben sie den richtigen Bezug zu Lebensmitteln. Unsere Maschinenring-Mitarbeiter sind so flexibel, wie wir es als regionales Familienunternehmen sein müssen, um am Markt bestehen zu können! Im Gegenzug bieten wir die Flexibilität, die sie beispielsweise brauchen, wenn daheim am Hof Dringendes bzw. Unaufschiebbares zu tun ist. Die Zusammenarbeit mit der Kundenbetreuung vom Maschinenring wird von uns sehr geschätzt, da immer sichergestellt ist, dass wir genau jene Arbeitskräfte bekommen, die zu uns passen“, so Verkaufsleiter Faistenauer abschließend.
Firmensitz:
Kirchdorf in Tirol
Gründung:
1910
Leistungen:
Belieferung von Gastronomie, Hotellerie und Großverbraucher
Zahlen und Fakten:
• 60 Mio. € Umsatz (2023)
• rund 2.000 Kunden
• 210 Mitarbeiter, davon
14 Lehrlinge
• 30 Dreikammern-LKW
• 35.000 Artikel im Sortiment
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Mein Name ist Mark zu Bentheim, ich bin 49 Jahre alt und Elektriker. Ursprünglich stamme ich aus Otjiwarongo/Namibia und bin auf der elterlichen Farm aufgewachsen. Meine Elektrikerausbildung absolvierte ich am College in Südafrika. Nach verschiedenen lehrreichen Stationen gründete ich im Jahr 2007 meine eigene Firma in Namibia. Im Jahr 2020 wagte ich den Schritt nach Deutschland und 2023 zog es mich schließlich nach
Josef Schaflechner, Karin Czedziwoda und Maria Eder bei der Übergabe der Bäume
Traditionell fand Mitte Dezember die Christbaumaktion des Maschinenring Kitzbühel statt. Als Dankeschön für die jahrelange gute und treue Zusammenarbeit stand für unsere Kunden ein Christ-
Österreich, wo ich glücklicherweise auf die Stellenausschreibung des Maschinenring aufmerksam wurde. Seit Oktober bin ich für die Planung und Gestaltung von Photovoltaikanlagen zuständig. Außerdem zählen die Kundengewinnung und -betreuung sowie die Angebotserstellung und das Side Management bei Montagen zu meinen Aufgaben. In einer Zeit, in der die Energiekosten steigen, ist ein Umdenken erforderlich. Die Ressourcen werden knapper und teurer. Schon in Namibia habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt, und daher sehe ich Photovoltaik als eine nachhaltige Lösung, die ich unseren Mitgliedern bzw. Kunden näherbringen möchte.
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Für die Steilflächendüngung steht ein 4 m³ Bauer-Hochdruckfass mit Möschaoder Breitverteiler zum Verleih bereit. Das Fass ist mit einer Talfahrtsentleerung sowie einer Druckluft- und Öldruckbremse ausgestattet. Traktorseitig werden für den HD-Werfer zwei DW-Steuergeräte sowie ein DW-Steuergerät für die Ausbringschieber benötigt. Das Fass ist in Going am Wilden Kaiser bei Stationswart Andreas Huber stationiert. Die Mietkosten belaufen sich auf 12,50 € brutto/Fuhre. Bei Interesse: 059060 710.
baum zur Abholung bereit. Bei weihnachtlicher Livemusik sowie Glühwein und einer Jause konnte der Nachmittag in gemütlicher Atmosphäre verbracht werden.
Doch nicht nur das Beschenken unserer geschätzten Kunden ist uns jedes Jahr aufs Neue ein Anliegen. Genauso wichtig ist es, an jene zu denken, denen es nicht so gut geht: So wurden auch heuer wieder im Rahmen der Christbaumaktion Bäume für die Tafel in St. Johann in Tirol zur Verfügung gestellt. Maschinenring-KitzbühelGeschäftsführer Josef Schaflechner und Maria Eder übergaben Karin Czedziwoda vom Roten Kreuz die Christbäume. Das Rote Kreuz organisiert die Lebensmitteltafeln und so auch die Weitergabe an bedürftige Familien. Die gespendeten Christbäume konnten am Wochenende vor Weihnachten den Familien übergeben werden.
Um allen Dienstleistern, Dienstnehmern und Mitarbeitern für die gute und verlässliche Zusammenarbeit im vergangenen Jahr zu danken, lud der Maschinenring Kitzbühel auch heuer wieder im Jänner zur traditionellen Neujahrsfeier ein. Die Veranstaltung fand diesmal im Sporthotel Klausen in Kirchberg statt. Bei hervorragendem Essen und gemütlicher Atmosphäre konnten wir alle einige gemütliche Stunden verbringen und uns untereinander austauschen.
Bei den Dankesworten von Obmann Hermann Huber und Geschäftsführer Josef Schaflechner wurde besonders die hohe und verlässliche Einsatzbereitschaft der Dienstleister, Dienstnehmer und Mitarbeiter hervorgehoben.
Herzlichen Dank an Andy Hauser und sein Team vom Sporthotel Klausen für die freundliche Aufnahme und die gute Bewirtung.
Die Pilzgersteausbringung dient als effektives Mittel gegen Schädlinge im Grünland
Auch heuer führt der Maschinenring die Engerlingsbekämpfung mittels Pilzgerste im Tiroler Oberland durch. Die Ausbringung der Pilzgerste erfolgt wie gewohnt inkl. Nachsaat in einer Überfahrt. Im Frühjahr gilt es, ca. 440 ha, davon ca. 50 ha Steilfläche zu behandeln. Die Flächen teilen sich auf die Gemeinden Pfunds, Landeck, Zams, Schönwies und Imst auf.
Unser Vertriebsleiter und auch Geschäftsführer-Stellvertreter Martin Ganahl, der stets sehr engagiert und gewissenhaft gearbeitet hat, hat den Maschinenring mit Ende Februar auf eigenem Wunsch verlassen.
Martin war seit zwölf Jahren beim Maschinenring tätig, zuerst in der Disposition und anschließend im Vertrieb, wo er sich einen guten Namen gemacht hat. Speziell in puncto Landschaftsbau und Rekultivierung gehörte Martin zu den besten Mitarbeitern der Tiroler Maschinenringe. „Martin, dir gebührt ein großer Dank für deinen unermüdlichen Einsatz und wir wünschen dir für deine private wie auch berufliche Zukunft das Allerbeste und dass dir all das gelingen mag, was du dir vorgenommen hast“, so der Geschäftsführer Gottfried Gabl.
Am Zammerberg im Weiler Grist kaufte Raphael Biber im Jahr 2020 einen alten Bauernhof. Diesen renovierte er in den darauffolgenden Monaten und seitdem lebt er dort mit seinem Vater Elmar, seiner
Gattin Theresa und Sohn Marino, der erst kürzlich das Licht der Welt erblickte, sowie Hund Rocko. Da der Stall beim Kauf in einem guten Zustand war, konnte er sofort genutzt werden. Die Landwirtschaft liegt auf 1.200 Meter Seehöhe und ist ein reiner Grünlandbetrieb. Im Stall stehen 3 Milchkühe, 3 Kalbinnen, 2 Kälber, 1 Mastschwein und 10 Legehennen. Die Landwirtschaft umfasst 6 ha Grünland und 1 ha Waldflächen. Der Fuhrpark ist sehr bescheiden und besteht aus einem Traktor, Mähwerk, Ladewagen, Motormäher und Güllefass. Die Felder sind teilweise steil und können daher nur händisch bearbeitet werden. Raphael ist ein gelernter Tischler und bereits seit dem Jahr 2008 für den Maschinenring im Einsatz. Damals allerdings nur fallweise. Seit 2020 ist er für den Maschinenring als verlässlicher Allrounder in den Bereichen Personalbereitstellung, MR-Service und MR-Agrar im Einsatz. „Wir wünschen der jungen Bergbauernfamilie viel Glück und Gesundheit und bedanken uns für den Einsatz und die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren“, so GF Gottfried Gabl.
Frühlingszeit ist Düngezeit: Unsere Güllefässer stehen in den Startlöchern
Mit dem Frühling kommt auch die Zeit, in der Mist, Gülle und Co auf die Felder gebracht werden müssen. In unserem Ringgebiet stehen im Raum Reutte und im Lechtal, sowie in Imst und am Mieminger Plateau Güllefässer mit Schleppschuhverteiler zum Mieten
bereit. In Imst können wir auch einen Miststreuer als Leihmaschine anbieten. Wenn du Interesse hast oder nähere Informationen dazu benötigst, dann melde dich im Maschinenring-Büro bei unserem Agrarbetreuer Clemens Raffl unter 059060 701 32.
Trotz des starken Schneefalls folgten zahlreiche Dienstleister der Einladung zur Adventfeier, welche am 1. Dezember im iKuh stattgefunden hat. In diesem Rahmen wurde den Dienstleistern für ihren Einsatz und der jahrelangen Treue zum Maschinenring gedankt. So wurden unter anderem auch Ehrungen für 20 und 25 Jahre Treue mit einer Urkunde durchgeführt.
Ehrungen
Geehrt wurden Kurt Plattner, Emil Rauch, Andreas Gstrein, Günter Neururer, Markus Lechthaler, Albert Schnegg, Thomas Regensburger, Leonhard Gapp, Hubert Lechleitner, Erwin Pöll, Gerhard Grissemann, Hannes Winkler, Josef Gasser, Florian Grameiser, Lienhard Pedroß, Bruno Krismer, Leonhard Krismer und Georg Westreicher.
Obmann Reinhold Jäger und GF Gottfried Gabl bedanken sich noch mal bei den Geehrten für die langjährige und verlässliche Zusammenarbeit mit dem Maschinenring Tiroler Oberland.
Neue Aufträge zur Rekultivierung beim Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI)
Als Bestbieter konnten im Herbst 2023 zwei größere Rekultivierungsaufträge von unserem Kunden GKI unterzeichnet werden. Bei der Wehranlage Ovella im Grenzgebiet zur Schweiz wurden ca. 1.000 Landschaftsgehölze gepflanzt und die Flächen für die Bepflanzung vorbereitet. Eine neue Erfahrung war dabei das Gefahrenmonitoring des Auftraggebers. Aufgrund der geografischen Lage der Wehranlage werden eine Felswand ständig mit Sensoren überwacht und Teilbereiche der Wehranlage bei Gefahr gesperrt. Das Nutzen von kurzen Zeitfenstern und Flexibilität
in der Auftragsdurchführung waren sehr gefragt. Ein weiterer Auftrag konnte in Ried/Frauns abgewickelt werden. Die GKI hat in diesem Bereich den Inn maschinell aufgeweitet. Die Rekultivierung mit Landschaftsgehölzen und Steckhölzern übernimmt der Maschinenring als verlässlicher und schlagkräftiger Partner. Der Erfolg solcher Rekultivierungen hängt sehr stark von der Pflege im Nachhinein ab. So zählen etwa Nacharbeiten wie Pflanzenfreistellen, Mäh- und Mulcharbeiten, Pflanzenkontrollen, Neophyten-Management und bei Bedarf Bewässerungen zu den Aufgaben unserer Gartenbau-Mitarbeiter.
Im vergangenen Jahr wurden viele Arbeitskräfte in zahlreiche Branchen vermittelt
Im Herbst 2023 waren wir mit dem Mitarbeiterstand am Höchstpunkt. Die Haupteinsatzgebiete waren Höhenbaustellen, Wanderwegbau, Grünraumpflege, Lebensmittellager, Zimmerei, Dachdecker und Hochbau. Die Baustellen konnten witterungsbedingt sehr lange ausgeführt werden. Ab dem Spätherbst wurde auch Personal für Skigebiete gesucht und disponiert.
Situation am Arbeitsmarkt nach wie vor schwierig
Obwohl wir vermehrt Ganzjahresstellen bei flexibler Arbeitsweise anbieten und auch viele Stellen inseriert werden, kommen aktuell sehr wenige Bewerbungen ins Haus. Auch bei den Fachkräften gibt es mittlerweile einen großen Mangel. Für 2024 sind bereits Anfragen im Haus, die Bestandsfirmen haben schon Personal reserviert. Die Entwicklung im Baugewerbe ist noch unsicher, bei den restlichen Branchen sehen wir den Entwicklungen positiv entgegen. Die größte Herausforderung für heuer wird sein, dass, wie auch in den vergangenen Jahren, genügend Personal zur Verfügung steht.
Hallo, mein Name ist Patrick Welz, ich bin 35 Jahre jung und seit Oktober neu im Team der Disposition beim Maschinenring Innsbruck-Land. Das Gebiet der Disposition ist für mich alles andere als Neuland, denn ich kann auf fünf Jahre Erfahrung als Disponent in der Leitstelle Tirol zurückblicken. In meiner Freizeit bin ich gerne mit meinen Hunden in der Natur unterwegs und engagiere mich aktiv bei der Freiwilligen Feuerwehr in meiner Heimatgemeinde Tulfes. Ich freue mich, im Team der Disposition mitzuarbeiten und gemeinsam effektive Lösungen für Mitglieder und Kunden zu erarbeiten!
Im vergangenen Jahr durften wir eine großartige Partnerschaft mit unseren Dienstleistern, Mitarbeitern und Kunden erleben. Als Zeichen unserer Wertschätzung haben wir zu unseren traditionellen Veranstaltungen eingeladen. Die Weihnachtsfeier fand dieses Jahr beim Blockhaus in Kematen statt. Dort verbrachten wir gemeinsame Stunden und wurden bestens bewirtet. Ein besonderer Dank geht an unsere Dienstleister, Dienstnehmer und Mitarbeiter für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre professionelle Arbeit. Um auch unseren Kunden für ihr Vertrauen zu danken, haben wir zu unserem beliebten Adventnachmittag eingeladen. Gemeinsam haben wir in entspannter Runde bei weihnachtlichen Klängen, regionalen Christbäumen, Kiachl und Glühwein eine besinnliche Vorweihnachtszeit genossen. Vielen Dank für ihre Treue und Unterstützung!
Das Jahr 2023 stellte unsere Baumkontrolleure und Baumpfleger vor vielfältige Herausforderungen, die jedoch zu einem äußerst erfolgreichen Jahr für uns führten. Starkwindereignisse im Sommer und schwerer Schneefall zu Beginn des Winters führten im städtischen Bereich zu zahlreichen Astbrüchen und Baumschäden. Unsere Baumpfleger waren aufgrund der guten Auftragslage bis kurz vor Weihnachten intensiv im Einsatz. Die Baumkontrolleure konnten ebenfalls auf ein positives Jahr zurückblicken, da die Anzahl der erfassten Bäume im Kataster signifikant
In Oberperfuss haben unsere engagierten Gärtner kürzlich bei den Studler-Hofchalets erfolgreich Terrassenplatten verlegt. Die besondere
zugenommen hat. Hauptsächlich Gemeinden, öffentliche Einrichtungen und diverse Hausverwaltungen vertrauen auf die fachliche Kompetenz des Maschinenring in diesem Bereich. Ein besonderes Projekt, das seit Frühjahr 2023 betreut wird, ist der Baumhausweg in der Schlick2000. Aufgrund hoher Kundenfrequenz wurde die Sicherheitserwartung der Bäume als besonders hoch eingestuft. Unser Baumkontrolleur Manuel Winkler hat die Bäume sorgfältig begutachtet und sie in unser Baumkataster-Programm aufgenommen. Dabei wurden Schadsymptome dokumentiert und ein Maßnahmenplan erstellt, um die Verkehrssicherheit der Bäume unter Einhaltung der Vorgaben der Ö-Norm L1122 wiederherzustellen. Die Umsetzung der Maßnahmen erfolgte durch unsere Baumpfleger noch vor Saisonbeginn, um einen uneingeschränkten Betrieb zu gewährleisten. Hauptsächlich wurden tote und abgebrochene Äste entfernt. Nach Abschluss der Arbeiten wurde ein detaillierter Abschlussbericht erstellt und die Freigabe für den uneingeschränkten Betrieb erteilt.
Herausforderung dieses Projekts bestand darin, harmonisch verschiedene Höhenniveaus zu integrieren. Dafür wurden teilweise kleinere Mauern errichtet, um die Höhenunterschiede auszugleichen. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass der Kunde, ein geschätztes Mitglied unseres Vereins, durch die professionelle Arbeit unserer Gärtner auf uns aufmerksam wurde. Unser langjähriger Vorarbeiter Stefan und sein Arbeitskollege Jonas haben sich als unschlagbares Duo erwiesen. Das Ergebnis ist eine Terrassenlandschaft, die nicht nur visuell beeindruckt, sondern auch höchsten Komfort bietet. Dabei wurde bestmöglich darauf geachtet, die Anzahl der Stufen so gering wie möglich zu halten. Insgesamt zeigt dieses Bauprojekt in Oberperfuss nicht nur die handwerkliche Kompetenz unserer Gärtner, sondern auch die effektive Zusammenarbeit zwischen unserem Vertrieb, der Disposition und dem Ausführungsteam. Wir sind stolz darauf, solche tollen Projekte erfolgreich umsetzen zu können.
Ende Oktober nahmen ca. 80 Mitglieder an unserem Mitgliederausflug teil, der uns nach Salzburg führte. Der Ausflug begann mit einer Führung bei
Um euch stets zeitnah bei Veranstaltungen informieren zu können, ist eine regelmäßige Aktualisierung unserer Daten unverzichtbar. Sollte eine Hofübergabe oder eine Änderung der Telefonnummer anstehen, lasst es uns bitte wissen. Agrarische Angebote und Stellenausschreibungen werden vermehrt über WhatsApp versendet, um euch stets auf dem neuesten Stand zu halten. Damit wir anfallende Kosten für die Versendung von Briefen bestmöglich minimieren können, bitten wir euch, uns eure E-Mail-Adressen mitzuteilen.
der Rinderzuchtgemeinschaft Leogang, genauer gesagt, beim Zieferhof. Bernhard Perwein und seine Familie setzen seit Jahren auf die Direktvermarktung. Ihr Ziel ist es, Selbstproduziertes direkt am Hof zu verkaufen, um so eine nachhaltige Versorgung in der Region sicherzustellen. Ein herzliches Dankeschön für die großartige Gastfreundschaft und den beeindruckenden Einblick in euren Betrieb. Eine besondere Gelegenheit bot sich uns, als wir das Speicherkraftwerk Kaprun-Hauptstufe und Limberg II besichtigten. Das Speicherkraftwerk ist Teil einer großen Erzeugungsgruppe mit Speicherstauseen und Kraftwerken, die eine optimale Wasserversorgung sicherstellen. Das Pumpspeicherkraftwerk trägt wesentlich zur österreichischen Energieversorgung bei. Die Besichtigung bot uns einen spannenden Einblick in diese Technologie. Auf unserer Heimfahrt kehrten wir beim Bucherwirt ein und ließen den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen. Nochmals ein ganz herzliches Dankeschön an alle Mitglieder für ihre Disziplin und für diesen wunderbaren Tag miteinander.
Lange bevor die ersten Schneeflocken fallen, beginnt die Suche nach qualifiziertem Personal für die Skigebiete. Der MR Innsbruck-Land hat pro Jahr zwischen zehn und 15 Dienstnehmer für den Liftdienst bereitgestellt. In der Axamer Lizum haben wir Mitarbeiter, die über die Jahre hinweg engagiert und tatkräftig mitarbeiten. Wie bieten nicht nur saisonale Anstellungen, sondern auch ganzjährige Beschäftigungen. Du bist auf der Suche? Dann melde dich bei uns! Wir freuen uns, von dir zu hören.
Mit dem Frühling halten bei uns wieder spannende agrarische Angebote Einzug. Das Leihmaschinenangebot, das vom Schleppschuhfass über den Miststreuer oder Separator bis hin zum Seitensteuer reicht, bietet der Tiroler Kulturlandschaft eine vielseitige Palette, angepasst an die örtlichen Gegebenheiten. Neben den hofeigenen Düngerstoffen ist auch die Ausbringung von Kalk erforderlich, um die Wiesen optimal auf die Saison vorzubereiten. Für die alljährliche Kalkaktion melde dich bitte bei unserer Agrarbetreuerin.
So schnell, wie die Gräser wachsen, so schnell breitet sich der Ampfer aus. Im letzten Sommer konnten wir mithilfe des RumboJets über 300 Hektar Wiesen bestmöglich von Ampfer befreien. Sogar Steillagen, die noch mit dem Traktor befahrbar sind, wurden erfolgreich behandelt. Die jüngsten Umfragewerte zur Kundenzufriedenheit und zum Preis-Leistungs-Verhältnis haben das positive Ergebnis bestätigt. Um heuer wieder effizient Routen/ Tage planen zu können, bitten wir um Vorreservierungen mit der ungefähren Flächengröße bei Agrarbetreuerin Mirijam Zimmermann unter 059060 704 34.
Mit Freude berichten wir über die ersten Früchte unserer Teilnahme an der Jobmesse der LLA Lienz. Emily Ranacher ist eine talentierte 16-Jährige, die sich in der 3. Klasse der LLA Lienz befindet. Inspiriert von der Vielfalt unserer Jobmöglichkeiten, hat sie sich entschieden, bei uns ein Praktikum zu absolvieren. Zu ihren Hobbys zählen Skifahren, Wandern, die Landwirtschaft und das Musizieren in der Musikkapelle Matrei, in der sie Querflöte spielt.
Unser langjähriger Mitarbeiter Urban Pedarnig aus Schlaiten wurde kürzlich für 35 Jahre Einsatz in der heimischen Land- und Forstwirtschaft geehrt. Standortleiter Ing. Thomas Oppeneiger war bei der Verleihung dabei und überreichte ihm die Ehrenurkunde. Urban ist im Forstbereich in der Pflege und Schlägerung im Einsatz und in unserem Team nicht mehr wegzudenken. Seine stets freundliche und unkomplizierte Art wissen wir sehr zu schätzen! Vielen Dank, Urban, für deine Einsatzbereitschaft und Verlässlichkeit.
Unser derzeitiger Zivildiener Jonas Steiner aus Matrei war am 7. Jänner beim Sonntagscocktail von Radio Osttirol zu Gast. Er berichtete ausführlich über seine große Leidenschaft zum Pferdesport, insbesondere zum Trabrennfahren. Trabrennen ist eine Variante des Pferderennsports, bei der nur die Gangart Trab erlaubt ist. Es wird auf einer Rennbahn ausgetragen, auf der die Pferde ein leichtes Gefährt ziehen, das über eine Achse und zwei Räder verfügt.
Das neue Glück auf dem Rücken der Pferde
Jonas interessierte sich schon als Kind für Pferde. Am heimischen Betrieb widmete
er sich damals sehr intensiv seinen Ponys. Nach dem Schulabschluss erlernte er den Handwerksberuf Zimmerer. Durch seine große Verbundenheit zu den Pferden entschloss er sich allerdings, noch eine zweite Lehre zum Pferdewirt zu absolvieren. Was vielleicht viele nicht wissen: Jonas konnte bereits große Erfolge beim Trabrennfahren erzielen. So gelang es ihm, neben dem Staatsmeistertitel den sensationellen 3. Platz bei der Europameisterschaft in Malta zu erreichen!
Die Freude an den Tieren und der Landwirtschaft widmet der 21-Jährige nun dem Zivildienst beim Maschinenring. Dort wird er auf Betrieben eingesetzt, wo aufgrund von Unfall oder Krankheit Not am Mann ist. „Für den neuen Lebensabschnitt als Zivildiener bei uns am Standort in Osttirol wünschen wir dir tolle Bekanntschaften, neue Erkenntnisse und eine abwechslungsreiche Zeit. Weiterhin viel Spaß, Erfolg und vor allem unfallfreie Fahrten bei deinem tollen Hobby“, so Maria Straganz, die in Osttirol die Zivildiener-Einteilung innehat.
Auch heuer waren wir wieder mit unserem Team bei den Aufbauarbeiten für das vom FIS Ski-Weltcup-Rennen der Damen am Hochstein in Lienz dabei.
Kurz nach Weihnachten ruft alle zwei Jahre das Skispektakel in Lienz. Die Rennen, welche diesmal am 28. und 29. Dezember ausgetragen wurden, sind seit vielen Jahren ein fester Bestandteil im Weltcup-Kalender und locken zahlreiche Skifans nach Lienz. An den zwei Renntagen finden die Disziplinen Slalom und Riesentorlauf statt. Unsere Mitarbeiter haben vor Ort alle Hände voll zu tun: Zu den Hauptaufgaben zählen das Anbringen von Netzen und die Mithilfe bei Aufund Abbauarbeiten an der Strecke sowie im Zielbereich.
„Die Zusammenarbeit mit dem ganzen Organisationsteam des Audi FIS Ski Weltcup Lienz hat wieder perfekt funktioniert. Vielen Dank dem gesamten Team“, resümiert Daniela Fuchs, die als Mitarbeiterin
Wir möchten informieren, dass wir am Freitag die Öffnungszeiten geändert haben. Unser Standort ist freitags bis 12:30 Uhr geöffnet und nicht wie bisher bis 15:00 Uhr. Die Öffnungszeiten von Montag bis Donnerstag bleiben unverändert. Außerdem sind wir für unsere Mitglieder und Kunden auch wie bisher telefonisch erreichbar. Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung: 059060 712
des Teams der Personalbereitstellung beim Maschinenring Osttirol für die Einteilung der Pistenmitarbeiter zuständig ist.
Den Mitarbeitern wurde ein vorzügliches Essen kredenzt
Ende Dezember fand die Weihnachtsfeier der Mitarbeiter des Maschinenring-Standorts Lienz statt. Ein geselliger und gemütlicher Abend beim Moarhof in Lienz stand auf dem Programm.
Liebe Elisabeth, DANKE für acht Jahre gute Zusammenarbeit! Du hast unser Team mit Ruhe, Genauigkeit und Fleiß stets bereichert! Für den wohlverdienten Ruhestand wünschen wir dir von Herzen viel Gesundheit, und mögest du den „neuen“ Alltag genießen.
Es war schön, mit dir zu arbeiten. Dein Maschinenring-Team
„So eine Veranstaltung ist immer eine gute Gelegenheit, um unseren Mitarbeitern einmal Danke für ihren täglichen Einsatz und die geleistete Arbeit zu sagen“, erklärt Geschäftsführer und Standortleiter Thomas Oppeneiger. Man tauschte sich aus und ließ sich kulinarisch verwöhnen. Es war ein toller Abend mit ausgezeichneter Bedienung und einem wirklich hervorragenden Weihnachtsessen!
Vergleich Vorher-Nachher: Wir haben die Profis in Sachen Gartengestaltung
Bäume, Gehölze und Pflanzen prägen unseren Garten, verschönern das Wohnumfeld und schaffen Erholungsund Ruheräume. Sie tragen damit maßgeblich zur Lebensqualität in unserem Zuhause bei. Zudem erfüllen sie wichtige ökologische Funktionen und haben eine entscheidende Bedeutung für das Gartenklima: Sie speichern Kohlendioxid und produzieren Sauerstoff, filtern Feinstaub aus der Luft, dämmen Straßenlärm, spenden Schatten, sorgen für Luftfeuchtigkeit und bieten Vögeln, Insekten und anderen Tieren Nahrung und Lebensraum.
Die Auswahl von Pflanzen und die Gestaltung an sich spielen dabei eine wesentliche Rolle. So wie in fernöstlichen Ländern ein Garten als „Fenster zur Seele“ angesehen wird, liegt die Kunst einer Gestaltung darin, die Aura der Bewohner mit der Aura des Gartens in sich zu vereinen.
Durch unsere Herangehensweise bei Gartengestaltungen erfreuen wir uns einer großen Nachfrage und suchen daher Landschaftsgärtner, die mit unserem Team Gartenträume wahr werden lassen.
Der Maschinenring organisiert wieder Sammelbestellungen für Düngekalk
Die Grünlandkalkung hebt den pH-Wert im Boden und mobilisiert die Nährstoffe, diese sorgen für einen mengenmäßigen und qualitativen Unterschied im Grundfutter.
Durch die Bestellung über den Maschinenring in 25-Tonnen-Ladungen kann ein deutlich geringerer Preis erzielt werden. Bei einer ausgebrachten Menge von zwei Tonnen pro Hektar können mit einer LKWLadung 12,5 Hektar gekalkt werden. Bei
Bereits seit 1950 gibt es das erfolgreiche Familienunternehmen Binderholz im Zillertal, mittlerweile ist es zu einem der größten Holzverarbeitungsunternehmen Europas herangewachsen. Seit September 2023 zählt die Firma nun zu den Kunden des Maschinenring Schwaz im Bereich Personaldienstleistungen!
Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit konnten wir innerhalb kürzester Zeit unser Personal in verschiedenen Bereichen, vom Produktionsmitarbeiter bis hin zum LKW-Fahrer, bei der Firma Binderholz einsetzen.
Durch die beiden Standorte Fügen und Jenbach ist es uns möglich, unseren Dienstnehmern aus dem ganzen Bezirk einen möglichst kurzen Arbeitsweg zu bieten. Und das Einsatzspektrum ist groß: Egal ob Zimmerer, Elektriker, Kranfahrer oder Produktionsmitarbeiter, durch die
Ausbringung einer ganzen Ladung kann der Kalk direkt an die gewünschte Abladestelle ohne Aufpreis geliefert werden. Wenn kleinere Mengen benötigt werden, können diese in Schlitters abgeholt werden oder die gewünschte Menge wird mit dem Traktor von Schlitters geliefert.
Die Ausbringung kann im Berggebiet mit unserem Kalkstreueraufbau (1,5 Tonnen) für Schlepper selbst durchgeführt werden. Für die traktorbefahrbaren Flächen steht unseren Mitgliedern ein gezogener Kalkstreuer (7 Tonnen) zur Verfügung.
Die Ausbringung kann aber auch einfach von unserem Dienstleister Andreas Kröll (Trenker) übernommen werden. Die Kosten belaufen sich pro Tonne Kalk ungefähr auf 55 € brutto pro Tonne zuzüglich Ausbringung.
Firma Binderholz konnte der Maschinenring wieder eine Vielzahl von attraktiven Jobs dazugewinnen.
Aufgrund des ständigen Kontakts mit der Firma Binderholz erfahren wir laufend von den aktuellen Jobs und können so unseren neuen Dienstnehmern „lässige“ Arbeitsplätze bieten.
Wir freuen uns auf eine weitere hervorragende Zusammenarbeit.
Seit vergangenem Jahr arbeiten Mitarbeiter des MR Schwaz bei der Firma Binderholz
Auch dieses Jahr konnte der Maschinenring in puncto Winterdienst wieder glänzen und den Schneemassen, welche Anfang Dezember gefallen waren, in Schach halten. Mithilfe ihres für solche Witterungsverhältnisse topausgestatteten Fuhrparks und des fachlichen Know-hows der Dienstleister wurden nur wenige
Den wertvollen Stickstoffdünger bestens nutzen durch die Schleppschuhtechnik: Das Leihfass am Weerberg kann auch heuer wieder von allen Mitgliedern ausgeliehen werden. Die Dienstleister Martin Kröll (Brizahof) und Michael Kröll fahren mit dem Schleppschuhfass im hinteren Zillertal zu den Landwirten. Durch die bodennahe Ausbringung kommt der Stickstoffdünger direkt zur Pflanze und entweicht nicht. Gefördert werden 1,40 € pro Kubikmeter Gülle, ein weiterer Grund, um auf diese Technik zu setzen.
Störungen im Bezirk gemeldet. Wir möchten uns auf diesem Weg bei all unseren Dienstleistern bedanken und hoffen weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Nur durch euch ist es möglich, den Winterdienst in dieser Form anzubieten und zu bewältigen.
Durch die kurzen Einsatzzeiten der Leihmiststreuer an den Einzelbetrieben lassen sich diese Maschinen gut überbetrieblich einsetzen. Der traktorgezogene Seitenstreuer steht in Hart und die zwei TebbeStreuer mit Kompoststreuwerk befinden sich in Terfens und Fügen. Alle Streuer können von unseren Mitgliedern ausgeliehen werden und müssen nur äußerlich abgekehrt und ohne Schäden zurückgegeben werden. Durch das Kompoststreuwerk bei den Tebbe-Streuern und den Seitenauswurf beim Stöckl-Streuer wird der Mist immer sehr fein verteilt auf den Flächen ausgebracht. Es kann bei günstigen Wetterbedingungen auch zwischen den Schnitten gedüngt werden.
Im Januar fand unser Betriebsausflug nach Salzburg statt. Auf dem Programm stand pure Rodelgaudi. Nach einer kurzen Stärkung mit Kaffee und Kuchen beim Hotel Krimmlerfälle in Krimml ging es zu unserem Ziel, zur Wildkogel-Arena Neukirchen & Bramberg. Bei einer gemütlichen Gondelfahrt konnten wir das Panorama in vollen Zügen genießen. Nach dem Mittagessen im Wildkogelhaus Bramberg auf 2.005 m Seehöhe ging es mit den Rodeln flott und abenteuerlich hinunter ins Tal. Die Rodelbahn Neukirchen ist mit 14 km die längste beleuchtete Naturrodelbahn der Welt. Wir bedanken uns bei Bus- und Taxiunternehmer Gabriel Moser aus Alpbach für die sichere Busfahrt. Es war ein toller gemeinsamer Tag!
Mitte Dezember fand unser alljährlicher Adventnachmittag am Standort in Wörgl statt. Gemeinsam mit unseren Kunden verbrachten wir einen gemütlichen Nachmittag mit Glühwein, Punsch und einer kleinen kulinarischen Stärkung. Natürlich gab es für unsere Kunden wie jedes Jahr einen Christbaum. Ein besonderer Dank gilt den Wörgler Bäuerinnen, die uns mit einer Jause und Keksen verwöhnten.
Mitarbeiter- und Dienstleisterweihnachtsfeier
Weihnachtszeit ist die Zeit, um einmal Danke zu sagen. Danke an alle Mitarbeiter und Dienstleister, die sich das ganze Jahr über für unseren Ring engagieren! Gemeinsam verbrachten wir einen schönen Abend mit köstlichem Essen und netten Gesprächen im Haflingerhof in Kramsach.
Im Jahr 2023 durften wir eine Vielzahl von einzigartigen Gartengestaltungsprojekten realisieren, die nicht nur unsere Kunden begeisterten, sondern auch uns als Unternehmen zu neuen Höchstleistungen anspornten. Von privaten Gärten über Spielplätze bis hin zu öffentlichen Flächen/ Parks haben wir uns jeder Herausforderung mit Leidenschaft und Kreativität gestellt. Unsere Projekte zeichneten sich durch innovative Konzepte, hochwertige Materialien und eine sorgfältige Umsetzung aus. Wir haben mit einer Vielzahl von Elementen gearbeitet, darunter Pflanzen, Steine, Holz, Metall, Wasserfeatures, Be -
leuchtung, Bewässerung und vieles mehr. Jedes Projekt war einzigartig und auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten.
Die positiven Rückmeldungen unserer Kunden haben uns besonders gefreut. Wir durften hautnah miterleben, wie sich die Lebensqualität unserer Kunden durch die Neu- bzw. Umgestaltung ihrer Gärten deutlich verbessert hat. Darüber hinaus konnten wir durch diese großartigen Projekte auch unsere Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten, Baumschulen, Steinbrüchen und vielen weiteren Fachfirmen im Bereich Gartenbau intensivieren, um noch umfassendere und ganzheitlichere Lösungen anbieten zu können. Für dieses Jahr planen wir, diesen erfolgreichen Weg fortzusetzen und noch mehr einzigartige Gartengestaltungsprojekte zu realisieren. Wir sind voller Tatendrang und freuen uns darauf, auch weiterhin unsere Kunden zu begeistern.
GF Josef bedankt sich bei Gerhard für seine Einsatzbereitschaft und Verlässlichkeit
Unser langjähriger Mitarbeiter Gerhard Höger aus Wörgl wurde kürzlich für zehn Jahre Einsatz in der heimischen Land- und Forstwirtschaft geehrt. Geschäftsführer Josef war bei der Verleihung dabei und überreichte ihm die Ehrenurkunde. Gerhard ist in der Grünraumpflege und in der Anlagenbetreuung in unserem Team nicht mehr wegzudenken. „Wir bedanken uns bei Gerhard und freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit“, so GF Josef
Traditionell besuchen uns die Zivildiener des Bezirks zu Beginn ihres Einsatzes am Standort in Wörgl. Nach einer Präsentation des Maschinenring besuchten wir die Tirol Milch und bekamen eine Führung mit anschließender Jause. Am Nachmittag stand ein Besuch beim Mitgliedsbetrieb und Schafbauer Franz Embacher „Poider“ in Söll auf dem Plan. Wir möchten uns bei den Betrieben für die Einblicke bedanken. „Ein besonderer Dank gilt auch unseren Zivildienern für ihren Einsatz auf den Betrieben“, freut sich GF Josef.
Julia und Johanna standen den interessierten Jugendlichen mit Rat und Tat zur Seite
Im November nahmen wir an der 3. Lehrlings- und Fachkräftemesse im CityCenter in Wörgl teil. Dabei durften wir die interessierten Jugendlichen über die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten beim Maschinenring informieren.
Du möchtest bei uns arbeiten? Melde dich einfach unter: 059060 705! Wir finden den Job, der zu dir passt.
Mitte Februar haben wir unsere Mitarbeiterin Johanna in den Mutterschutz verabschiedet. Wir bedanken uns für ihren Einsatz beim Maschinenring Kufstein und wünschen für deine bevorstehenden neuen und schönen Aufgaben von Herzen alles Gute.
Anfang November feierte GF Josef Unterweger sein 15-jähriges Dienstjubiläum. „Wir möchten uns bei Josef für seine außergewöhnliche Leistung und seinen unermüdlichen Einsatz recht herzlich bedanken. Er hat den Ring in den letzten Jahren maßgeblich geprägt und zum Erfolg beigetragen. Sein Engagement für die Anliegen der Bäuerinnen und Bauern ist bewundernswert“, bedankt sich Obmann Hannes Dengg stellvertretend für den gesamten Vorstand. Wir gratulieren Josef herzlich zum Jubiläum und wünschen noch viele spannende Jahre .
Die Wintersaison geht dem Ende zu und auch wir dürfen vorsichtig Bilanz ziehen. Nach einem verheißungsvollen Start ließen die Schneemassen im Verlauf des Winters nach. Geschäftsführer Josef bedankt sich bei den Winterdienstleistern für ihre Bereitschaft und die verlässliche Durchführung des Winterdienstes.
Zutaten:
Suppe: Ein ganzes Hendl, 1 große Zwiebel, Wurzelgemüse, Lauch, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren, Pfeffer ganz, Salz
Risotto: 300g Risotto-Reis, 1 kleine Zwiebel, Butter, Hartkäse gerieben (z. B. Parmesan), ¹/₈ l Weißwein, 1 kleiner Bund Spargel grün
Weißwein-Zitronen-Schaum: 1 kl. Zwiebel, Butter, ¹/16 l Weißwein, Obers, Zitronensaft Hendl: 1 kl. Hendlbrust, dünne Scheiben Karreespeck, Öl zum Braten, Salz, Pfeffer, Thymian, frische Kräuter und Blüten zum Garnieren
Zubereitung: Ein ganzes Hendl frisch vom Landwirt aus der Region kaufen und auslösen (Brust und ausgelöster Schenkel/Keule eignen sich für dieses Gericht). Aus der Karkasse (ausgelöste Kno- chen) und den Abschnitten kann die Suppe fürs Risotto gekocht werden: Dazu Zwiebel halbieren und auf der Schnittseite dunkel rösten. Wurzelgemüse gut waschen, grob schneiden und ebenfalls mitrösten. Mit Wasser aufgießen, grob geschnittenen Lauch, das Lorbeerblatt, Wacholderbeeren, Pfefferkörner, etwas Salz und die Karkasse vom Huhn zugeben. Herd zurückschalten und Suppe leicht köcheln lassen. Hier zwischendurch immer wieder mit Wasser aufgießen und den entstan- denen Schaum abschöpfen, damit die Suppe klar bleibt. Prinzipiell gilt hier: Je länger die Suppe kocht – desto besser!
Fürs Risotto: Reis waschen, mit Butter und Zwiebel glasig dünsten – mit Weißwein ablöschen und einreduzieren lassen. Unter Rühren mit Wasser aufgießen, bis der Reis bissfest ist, und beiseitestel- len. In der Zwischenzeit Spargel waschen und schneiden (Spitzen für später aufbewahren). Parme- san reiben. Fleisch zuputzen und leicht mit Salz und Pfeffer würzen – mit Speck und abgezupftem Thymian einwickeln (optional könnte hier noch mit einem Stück Bergkäse gespickt/gefüllt werden). Fleisch in etwas Öl von allen Seiten im Ganzen braten, bis eine Kerntemperatur von ca. 75-80 °C erreicht wird. In der Zwischenzeit Spargel zum Risotto geben und kurz vor dem Servieren Parmesan hinzugeben und einrühren. Die Spargelspitzen in etwas brauner Butter schwenken. Für den Weißwein-Zitronen-Schaum ebenfalls Zwiebel in Butter glasig dünsten und mit Weißwein, Zitronensaft und Suppe ablöschen. Bis auf etwa die Hälfte einreduzieren und kurz vor dem Servieren mit Obers aufschäumen/pürieren und abschmecken. Das Ganze mit frischen Kräutern und Blüten garnieren und servieren – Mahlzeit!
Zur Person
Matthias Fink ist 22 Jahre alt und wohnt in Schönwies im Tiroler Oberland. Der junge Koch absolvierte nach seiner Schul- und Lehrzeit von November 2022 bis Juli 2023 den Zivildienst beim Maschinenring. In den neun Monaten war er quer durch ganz Tirol im Einsatz und konnte dabei Erfahrungen sammeln, wovon er nun auch am eigenen Betrieb zu Hause profitiert.
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Kellergeschweißte
STAHL-
bis 5.000 Liter € 370,– € 189,–bis 7.000 Liter € 398,– € 219,–bis 10.000 Liter € 438,– € 259,–bis 15.000 Liter € 518,– € 299,–
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BATTERIETANKS STAHL oder KUNSTSTOFF bis max. 2.000 Liter
1 Stück € 313,– € 249,–
2 Stück € 465,– € 349,–
3 Stück € 554,– € 399,–
4 Stück € 676,– € 449,–
Weitere Größen: Preis auf Anfrage
LEISTUNGSUMFANG
� Öffnen des Tanks
� Auspumpen und zwischenlagern des vorhandenen Öls/Diesels
� Entfernen des Öl-Wasser-Schlamms aus dem Tank
� Gründliche und fachgerechte Reinigung der Tankinnenwände
� Überprüfung des Tankraums auf Schäden
� Rückfüllung des zwischengelagerten Öls
� Wiederinbetriebnahme bzw. Probelauf der Heizungsanlage
� Erstellung eines Tankzustandsberichtes
Alle Preise (nur gültig für Heizöl extra leicht und Diesel) sind inkl. gesetzlicher MwSt., kostenlose Schlammentsorgung bis 50 Liter (jeder weitere Liter 0,50 € inkl. MwSt). Anmeldeschluss für die Aktion ist der 15.03.2024.
Maschinenring Innsbruck-Land
5. April 2024, 19:30 Uhr
Reschenhof
Bundesstraße 7
6068 Mils
Maschinenring Osttirol
22. März 2024, 19:30 Uhr
LLA Lienz
Josef-Müller-Straße 1
9900 Lienz
Maschinenring
Tirol
30. April 2024, 19:30 Uhr
HBLFA Rotholz
Rotholz 50a
6200 Strass i. Zillertal
Maschinenring Kitzbühel
11. April 2024, 19:30 Uhr
MR Zentrum Kitzbühel
Innsbrucker-Str. 73
6380 St. Johann i. T.
Maschinenring Schwaz
3. April 2024, 19:30 Uhr
Gasthof Hotel Post Oberdorf 6
6261 Strass i. Zillertal
25. April 2024, 17:30 Uhr
HBLFA Rotholz
Rotholz 50a
6200 Strass i. Zillertal
Maschinenring Kufstein
12. April 2024, 19:30 Uhr
E3 Wirtschaftspark
Europastraße 8
6322 Kirchbichl
Maschinenring Tiroler Oberland
26. März 2024, 20:00 Uhr iKuh
Brennbichl 53
6460 Imst