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Wusstest du, dass ...?

Durch gezielte Düngemaßnahmen können nicht nur Kosten eingespart werden, der Ertrag und die Qualität des Grünlandes sowie der Kulturpflanzen am Acker können dadurch ebenso verbessert werden. Außerdem werden mit emissionsmindernder Technik Ressourcen und Klima geschont sowie negative Auswirkungen auf Umwelt und Menschen reduziert. Der Maschinenring unterstützt bei der Optimierung der Wirtschaftsdüngerausbringung und sorgt für einen standortangepassten, kosteneffizienten Maschineneinsatz: von der Leihmaschine bis zur überbetrieblichen Zusammenarbeit.

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… die bodennahe Ausbringung flüssiger Wirtschaftsdünger im neuen ÖPUL 2023 bis maximal 50 m3 je Hektar düngungswürdiger Acker- und Grünlandfläche förderfähig ist? Die Prämien liegen für die Ausbringung mit Schleppschlauch bei 1,0 €/m³, mit Schleppschuh bei 1,4 €/m³ und mit Gülleinjektion bei 1,60 €/m³. … die Abrechnung über den Maschinenring als Dokumentation und damit Nachweis der ausgebrachten Menge für die Gewährung der ÖPUL-Prämie anerkannt wird?

… auch für die Ausbringung von Mist flächendeckend Leihmaschinen verfügbar sind? Diese reichen unter anderen vom großen 11 m³-Streuer bis hin zum gezogenen 4-Tonnen-Seitenstreuer für das Berggebiet. … der Einstieg in die ÖPUL-Maßnahme „Bodennahe Ausbringung von flüssigen Wirtschaftsdüngern und Biogasgülle“ und/oder „Gülleseparierung für rinderhaltende Betriebe“ bis spätestens 31. Dezember 2022 bekannt gegeben werden muss?

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