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Windows Server 2022: Hybrid und cloudbereit.

Windows Server 2022: Hybrid und cloudbereit.
Der Fujitsu PRIMERGY RX2540 M7 Dual Socket Rack Server setzt neue Standards in Sachen Performance, Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Erweiterbarkeit in einem optimierten kompakten 2U-Gehäuse. Die neusten Intel® Xeon® Scalable-Prozessoren der 4. Generation mit bis zu 60 Kernen sorgen für eine markante Leistungssteigerung im Vergleich zur Vorgängergeneration. Dank Assemblierung über die Distribution sind viele Konfigurationen realisierbar.
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Seit ChatGPT im vergangenen Dezemberden Markt im Sturm erobert hat, ist die Diskussion über die Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz (KI) neu entfacht. Allerdings stellt sich nicht mehr die Frage, ob wir KI einsetzen sollen oder nicht, sondern nur noch wie. Denn sie ist längst im ITK-Markt angekommen. Beispiele gefällig? Einfach unseraktuelles Heft durchblättern: Der CRM-Anbieter Freshworks lässt Chatbots beim Kontakt-Management die Arbeit machen (S. 18). HPE steigt aktuell in die KI-Cloud ein (S. 18). Beim Distributor Arrow bildet Data Intelligence längst einen Schwerpunkt (S. 12). Der SoftwareHersteller Splunk rüstet seine Plattform mit KI gegen Cyber-Bedrohungen auf (S. 39). Und Veritas setzt smarte Technologien ein, um Daten automatisiert zu klassifizieren und zu filtern (S. 42).
Bei allem Hype um Künstliche Intelligenz werden aber Fähigkeiten, die uns Menschen auszeichnen, wie Enthusiasmus, Kreativität, Intuition und Phantasie auch im Technologiesektor nicht überflüssig. Das illustriert unsere Titelstory, in deres um „Gaming & eSports“ geht.
–PC-GAMING FÄLLT ZURÜCK
Computerspiele bleiben auch nach Corona für viele Menschen ein wichtiger Zeitvertreib. Allerdings derzeit weniger mit PC und Notebook, sondern eher mit Smartphone und Konsole. Die PC und KomponentenHersteller müssen hier reagieren. 30 32
6 News aus dem Channel für den Channel.
8 Personalwechsel bei Computacenter, Cisco, Cancom und Eperi.
10 So geht Channel: Der ISV S&S aktiviert sein Netzwerk.
18 Freshworks sucht Vertriebspartner für die CRM und ITSMTools.
20 Ready Vantage bietet Vorteile für HPEPartner.
Exclusive Access soll Partnern mehr Durchblick bei Projekten geben. 14
12 Neue Rolle: Arrow nimmt vermehrt Aufgaben der Hersteller wahr.
14 Exclusive Networks treibt die eigene Digitalisierung voran.
16 Stormagic hat eine Alternative zum SAN.
34
Stormagic: Speicherlösung für den Netzwerkrand 16
38 Ampere Computing: ARMProzessoren für Datacenter und Cloud.
VERANSTALTUNGEN
66 120 Partner folgten der Einladung von Aquado zu den Info Days.
22 Nutanix passt das Partnerprogramm an die hybride MultiCloud an.
26 ChatGPT & Co. erweitern KIEinsatzmöglichkeiten.
28 Zahlen und Zitate zum Marktgeschehen.
39 Splunk: Die KIIntegration schreitet voran.
42 Künstliche Intelligenz und das disruptive Datenmanagement.
Pro und Contra von generativer Künstlicher Intelligenz 26
70 Das Arrow ECS Forum fand auf der Münchner Galopprennbahn statt.
74 TDT feierte das 45. Jubiläum auf der Landshuter Hochzeit.
44 Impressum
Der VAD Sysob erweitert das Portfolio mit den Lösungen für Endpoint Security von Malwarebytes. Der Security-Spezialist verfolgt eine Channel-First-Strategie und hat kürzlich das Partnerprogramm neu aufgelegt. Durch den Einsatz von KI, ML und speziellen Signaturtechnologien in der B2B-Lösung soll die Ausführung schäd licher Programme sofort gestoppt und sollen alle Arten von Malware frühzeitig erkannt werden. „Durch immer ausgefeiltere Bedrohungen und den anhaltenden Fachkräftemangel im IT-Bereich ist der Ansatz von Malwarebytes for Business gerade für kleinere IT-Abteilungen sehr interessant“, kommentiert Thomas Hruby, Geschäftsführer bei Sysob. iz
Das Führungsteam von Synaforce (v. l.): Hannes Beierlein (CMO), Tobias Lehner (CTO), Andreas Braidt (COO) und Peter Hartl (CEO)
Die Gruppe Synaforce, zu der sich in diesem Jahr Hartl Group, Abakus, ITecon und Trikom zusammengeschlossen haben, wächst. Seit Juli 2023 ist auch LANx Teil des Verbunds, der nun über 100 Mitarbeitende zählt. Der Münchner IT-Dienstleister bringt Kompetenzen in den Bereichen Cloud Backup sowie Recovery BaaS mit, bietet IaaS aus eigenem Rechenzentrum an, aber ebenso Services aus der Public Cloud wie Microsoft Azure. Darüber hinaus kann LANx mit Support und Beratung für Microsoft- und Linux-Server dienen. md
Bis April 2024 beendet Fujitsu das ClientBusiness in Europa, die CCD-Sparte wird aufgegeben. Ab diesem Zeitpunkt werden also keine Lifebooks, Esprimo-PCs, Cel sius-Workstations und Futro-Thin-Cli ents mehr in Deutschland verkauft. Auch das Geschäft mit Displays und Zubehör gehört dann der Vergangenheit an. Die Garantieleistungen und Wartungsver pflichtungen für alle Client Computing Devices werden eingehalten, so Fujitsu. Ersatzteile sollen für fünf Jahre nach der letzten Lieferung bereitstehen.
Der Hersteller erklärt dazu: „Unsere Stra tegie bei Fujitsu besteht darin, den Wan del zur Nachhaltigkeit durch digitale Innovation voranzutreiben. Um diese Strategie zu verfolgen, hat Fujitsu einen umfassenden strategischen Wandel eingeleitet, um ein ‚DX-Unternehmen‘ zu werden, das die digitale Transformation unserer Kunden unterstützt und ein Geschäftsmodell aufbaut, das Nachhaltigkeits-Transformation zum Kerngeschäft macht.“ Konkret geht es dabei um das Datacenter-Geschäft mit Servern und Storage sowie um On-Premises-Infrastrukturservices.
Für die Partner hat der Hersteller die folgende Nachricht: „Bei Fujitsu hat die Ausrichtung auf Channel-Partner schon seit vielen Jahren Priorität.“ Heute tätige das
Unternehmen bereits mehr als 80 Prozent des Geschäfts über den Channel. Ziel sei es, diesen Anteil noch weiter zu erhöhen. „Wir prüfen immer, wie wir unser Partnerprogramm weiterentwickeln können, um der Anforderung unserer Partner in einem sich schnell wandelnden Umfeld gerecht zu werden. Wir werden dies weiterhin tun und stellen sicher, dass das FY24-Partnerprogramm best in class ist und sich auf unser bestehendes Ser verund Storage-Geschäft sowie auf die produktbezogenen Dienstleistungen konzentriert.“ kl
Der französische Provider OVHcloud übernimmt den Kölner Mitbewerber Gridscale. Damit baut die Gruppe aus Roubaix, die zu den führenden europäischen Cloud-Anbietern zählt, ihre Position im deutschen Markt aus. Gridscale beschäftigt 100 Mitarbeiter. Außerdem verspricht sich OVH von dem Zukauf eine Stärkung des Portfolios bei Edge-Computing-Lösungen. Darauf liegt neben Public- und (Hosted-) Private-Cloud-Angeboten ein Schwerpunkt der Kölner. Die Transaktion wird voraussichtlich Anfang September finalisiert. Durch den Anschluss an OVH sieht Henrik Hasenkamp, CEO bei Gridscale, die Chance, mit dem eigenen Portfolio künftig einen größeren Markt zu adressieren. „Die Kompetenzen und internationale Präsenz von OVHcloud ermöglichen es uns, unsere Produkte und deren Reichweite zu verbessern.“ OVH plant, das internationale Wachstum weiter voranzutreiben, und will dazu bis 2026 mehrere neue Public-Cloud-Regionen eröffnen. mh
Jochen Borenich rückt bei Cancom in den Vorstand auf
Cancom treibt die Integration des übernommenen IT-Dienstleisters
K-Businesscom voran: Jochen Borenich, bislang Chief Operating Officer (COO) bei dem österreichischen Unternehmen, ist zum 1. August als Chief Sales Officer in den Vorstand der Münchner Systemhausgruppe eingetreten. Zu seinen Aufgaben zählt der Aufbau einer integrierten Vertriebsorganisation, die Kunden mit dem kombinierten Portfolio von Cancom und K-Businesscom anspricht. Borenich steht nun zusammen mit CEO Rüdiger Rath und CFO Thomas Stark an der Spitze von Cancom. Als COO bei K-Businesscom gehörte der Manager seit 2010 dem Vorstand des Dienstleisters an. Zuvor arbeitete er mehr als zehn Jahre bei T-Systems Austria. mh
Andreas Steffen übernimmt
Seinen Namen hat der Softwareanbieter Eperi von seinem Gründer Elmar Eperiesi-Beck entlehnt. Dieser verlässt nach mehr als 20 Jahren den CEO-Posten und das Unternehmen, um „den nächsten Wachstumsschritt zu unterstützen“, wie es aus Unternehmenskreisen heißt. Die Stelle übernimmt Andreas Steffen, der viel Erfahrung in Unternehmensstrategie, Marketing und Sales insbesondere für Softwareunternehmen nachweisen kann. Steffen soll die Marktpräsenz des Eperi Gateway sowie weiterer Produkt- und Servicevarianten für den sicheren und verschlüsselten Umgang mit Daten in der Cloud stärken. iz
Geschäftsführerwechsel bei Computacenter: Zum 1. Januar 2024 übergibt Reiner Louis, der seit Mitte 2013 an der Spitze der deutschen Organisation des britischen ITDienstleisters steht, die Position des Sprechers der Geschäftsführung offiziell an den langjährigen Kollegen Bernd Charpentier. Louis leitet bereits seit Anfang dieses Jahres neben seiner Funktion als Deutschlandchef die globale Professional-Services-Organisation von Computacenter. Die Übergabe der Verantwortung für die deutsche Landesgesellschaft wird sukzessive in den kommenden Monaten erfolgen. Charpentier arbeitet seit mehr als 25 Jahren bei Computacenter und gehört seit 2016 als Sector Director West der Geschäftsleitung der deutschen Organisation an. Zuvor nahm er verschiedene Sales-Funktionen im Managed-ServiceGeschäft, im Spezialvertrieb für Rechenzentren und den ITArbeitsplatz sowie im Account Management wahr. Seine Laufbahn bei dem Unternehmen startete Charpentier als Sales Trainee. Die neue Aufgabe von Louis besteht darin, die lokalen Einheiten für die Service-Erbringung in den Ländern sowie die Entwicklung des Portfolios für das Projekt- und Beratungsgeschäft in einer globalen Organisation zusammenzufüh
ren. Damit reagiert Computacenter nach eigenen Angaben auf die zunehmende Internationalisierung des Geschäfts. Louis ist mit Unterbrechungen seit 1994 bei dem Dienstleister tätig. Ehe er Mitte 2013 die Rolle des Deutschlandchefs von Oliver Tuszik übernahm, leitete er seit 2012 den Vertrieb von Computacenter im deutschen Markt. Zuvor zeichnete der Manager für Consulting und Managed Services verantwortlich. Zwischen 2004 und 2008 führten ihn Ausflüge zum ITDienstleister Wincor Nixdorf und zum Systemhaus Bechtle. mh
Nach fünf Jahren als Leiter der Global Partner Organization von Cisco hat Oliver Tuszik am 1. August 2023 eine neue Rolle als Leiter der EMEA-Region von Cisco übernommen. In seiner neuen Funktion tritt er die Nachfolge von Wendy Mars an. Im Jahr 2018 zog der gebürtige Kölner in das Cisco-Hauptquartier im kalifornischen San Jose, von wo er das weltweite Partnergeschäft des Spezialisten für IT-Netzwerke, Cybersecurity und Videokonferenzen lenkte. Dieses Kapitel endet nun. Der designierte EMEA-Chef kommentiert: „Auch in meiner neuen Rolle werde ich Fürsprecher unserer Partner sein und das ChannelGeschäft vorantreiben. Wir haben innerhalb der letzten fünf Jahre große Fortschritte gemacht – aber es gibt noch viel zu tun.“ Vor 2018 war Tuszik Geschäftsführer bei Cisco Deutschland und Deutschlandchef bei Computacenter. db
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Der Dienstleister S&S Software und Service aus dem Kreis Höxter zeigt, dass man auch als kleines Team viel bewegen kann. Mit ihrer Cloud-nativen Zeiterfassung drängen die Ostwestfalen in den SMB-Markt. Dabei hilft ihnen, dass sie im Channel extrem gut vernetzt sind.
Systemhauskooperationen iTeam und Also Network (ANW). Außerdem gehört es inzwischen dem Kompetenzverbund Kiwiko an, der 2016 entstanden ist.
Die Pflicht zur elektronischen Arbeitszeiterfassung wird konkret. Mit dem Entwurf zur Reform des Arbeitszeitgesetzes vom 18. April dieses Jahres setzt das Bundesarbeitsministerium einschlägige Urteile des Europäischen Gerichtshofs (2019) und des Bundesarbeitsgerichts (2022) um. Michael Suermann, Gründer und Geschäftsführer von S&S Software, ist auf die Situation vorbereitet. Das Unternehmen aus Borgentreich im Kreis Höxter bietet mit „M-Zeit“ nicht nur eine Lösung für Zeiterfassung an. Es hat auch seit 2020 einen Channel für das Produkt aufgebaut.
Bei M-Zeit handelt es sich um eine SaaSAnwendung, die Nutzer auf internetfähigen Geräten wie PCs, Smartphones, Tablets oder Terminals ausführen können. Die damit erfassten Zeiten dienen als Grundlage für die Lohnbuchhaltung und die Fakturierung von Aufträgen, die nach Zeitaufwand abgerechnet werden. S&S führte das Produkt bereits 2002 ein. Ursprünglich als On-Premises-Software entwickelt, nahm der Microsoft-Partner im Jahr 2017 die Modernisierung von M-Zeit in Angriff. Inzwischen steht es als Cloud-native Anwendung
auf Azure bereit. „Nur eine moderne, intelligente Software kann für Mittelständler das Potenzial heben, das Zeiterfassung bietet“, betont Suermann.
Von den Ursprüngen her ist S&S kein Hersteller, sondern Fachhändler und Dienstleister. Als Partner des ERP-Anbieters Mesonic vertreibt das 1995 gegründete Unternehmen die Software der Marke „Winline“, berät SMB-Kunden von der Prozessanalyse bis zur Implementierung und entwickelt individuelle Kundenlösungen sowie eigene Produkte. Der westfälische ISV, der 16 Mitarbeiter beschäftigt, vermarktet sein Portfolio unter dem eingängigen Brand „Mittelstandssoftware“. Beim Channel-Aufbau für M-Zeit kam dem ERP-Spezialisten zugute, dass er traditionell mit vielen IT-Unternehmen zusammenarbeitet und die Beziehungen nachhaltig pflegt. „Erfolg durch Partnerschaft“ sei seit den Anfängen das Motto bei S&S gewesen, sagt der Gründer, der sich selbst als „Netzwerker aus Überzeugung“ bezeichnet. So engagiert sich das SoftwareUnternehmen seit zwei Jahrzehnten in den
Suermann ließ Ende 2019 viele der Mitstreiter über eine Agentur befragen, ob sie sich vorstellen könnten, M-Zeit ins Portfolio aufzunehmen und zu vermarkten. In den Systemhausgruppen war S&S eher ein Exot, der sich statt mit Infrastruktur und IT-Prozessen mit den zentralen Geschäftsprozessen seiner Kunden befasste. „Viele meiner Kollegen sind mit Hardware groß geworden“, berichtet der Entrepreneur. Darin sah der IT-Profi die Chance zu einer engeren Kooperation, bei der die Ostwestfalen den Partnern ihre Anwendungs- und Prozesskompetenz bereitstellen. Wenn man als Systemhaus bei Kunden einen größeren Teil der Wertschöpfungskette abdecken wolle, seien Software-Angebote essenziell. Die Vermarktung einer Zeiterfassung könne ein Schritt dahin sein. „Wir sind davon überzeugt, dass eine ganzheitliche ITBetreuung nur in der Vereinigung von Kompetenzen zu leisten ist.“
Tatsächlich war die Rückmeldung aus dem Netzwerk positiv. Die Zahl der Partner, die M-Zeit aktiv vertreiben, ist bis heute auf 35 gewachsen. Weitere 50 verkaufen das Produkt sporadisch. Monatlich kommen nach Auskunft des Geschäftsführers ein, zwei Häuser hinzu. Das Produkt von S&S nutzen mittlerweile knapp 250 gewerbliche Endkunden, die damit die Arbeitszeiten von rund 5.000 Beschäftigten erfassen.
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Autor: Michael Hase
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Arrow baut das Angebot an Services für Channel und IT-Industrie aus. Dabei geht die Zusammenarbeit mit Herstellern mitunter über die klassische Rollenverteilung hinaus. Ein Trend, aber nicht die Zukunft der Distribution, sagt Arrow-ECS-Chef Mathias von Bescherer.
tor“ für das Commercial-Portfolio, mit dem Symantec den Mittelstand adressiert. Damit tritt der VAD in diesem Segment quasi als Hersteller auf. Gegen eine Lizenzgebühr erhält er die Software von Broadcom und übernimmt alle Leistungen bei deren Vermarktung, vom Pricing über Marketing und Vertrieb bis hin zum Support.
Der Distribution weht inzwischen ein rauerer Wind ins Gesicht. Davon verspürt Mathias von Bescherer, Managing Director bei Arrow ECS Germany, bislang noch nichts. In den Technologiesegmenten, in denen der VAD agiert, wie Security, Data Intelligence und Cloud, sei die Nachfrage nach wie vor groß. Angesichts ökonomischer Unsicherheiten nehme er bei Unternehmen zwar „eine gewisse Zurückhaltung“ in Bezug auf IT-Investitionen wahr. „Auf unser Geschäft hat sich diese Zurückhaltung aber nicht ausgewirkt.“
Anlässlich des Arrow Forums 2023 in München-Riem gab von Bescherer der Fachpresse einen Überblick über Themen und Trends, mit denen sich Enterprise Computing Solutions (ECS), die IT-Sparte von Arrow Electronics, derzeit befasst. So bekräftigte der Manager die Positionierung als VAD. Im Vordergrund stehen dabei vor allem Dienstleistungen wie Training, Presales Consulting, Installation, Konfiguration, Cloud Migration und Wartung, die
der Distributor für Partner beziehungsweise in deren Namen bei Endkunden erbringt. Das Angebot soll weiter ausgebaut werden, da der Bedarf an Services im Markt wächst. „Viele Themen müssen übersetzt werden, um sie in den Markt zu bringen.“ Nachgefragt werden die Value Added Services vor allem von kleinen bis mittelgroßen Partnern, die Kunden aus dem Mittelstand betreuen. In diesem Segment sieht der VAD derzeit das stärkste Wachstum. Arrow ECS arbeitet in Deutschland mit rund 4.000 Partnern zusammen.
Zu den Leistungen des Distributors gehören zunehmend Services wie First-Level- und Second-Level-Support und Wartung, die ursprünglich von Herstellern erbracht wurden. Besonders weit geht die Kooperation mit dem Security-Spezialisten Symantec, der seit 2019 zum Halbleiterkonzern Broadcom gehört. Seit Februar 2022 agiert Arrow in Deutschland und anderen europäischen Ländern als exklusiver „Aggrega-
Diese Rolle bringt es mit sich, dass der Vertrieb von Arrow auch Endkunden anspricht. Daher sei Fingerspitzengefühl erforderlich. Klar geregelt ist indes, dass ausschließlich Partner die Symantec-Produkte verkaufen. Für Arrow entwickelt sich dieses Geschäft nach den Worten von Bescherers erfolgreich, da das Unternehmen im Mittelstand auf keinen Wettbewerb in der Distribution trifft. Andere Hersteller, die sich für diese Art der Zusammenarbeit interessieren, seien ebenfalls auf den VAD zugekommen. Bei Arrow spricht man von „Beyond Distribution“. Ein Trend, aber er glaube nicht, dass „in dem Modell die Zukunft der Distribution liegt“, räumt der Geschäftsführer ein. Auch wenn Hersteller tendenziell mehr Aufgaben auf Distributoren übertragen, bleibe die klassische Rollenverteilung weitgehend bestehen. Darüber hinaus stehen Managed Services bei Arrow derzeit oben auf der Agenda. Der VAD hat auf europäischer Ebene ein Portfolio zusammengestellt, mit dem er Partner bei der Provisionierung der Services, beim Monitoring und beim Support unterstützt. „Managed Services sind ein Angebot, das wir noch wesentlich stärker ausbauen wollen“, kündigt von Bescherer an. Gerade im Mittelstand gebe es viele Partner, die die notwendigen Leistungen mit ihren begrenzten Ressourcen nicht aus eigener Kraft erbringen könnten. Ihnen wolle Arrow helfen.
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Autor: Michael Hase
CHERRYProduktesinderhältlichbei
Der VAD Exclusive Networks baut sein Service-Portfolio stetig aus. Parallel dazu feilt der SecuritySpezialist an den Prozessen im Bestell- und Liefermanagement.
Dabei trägt das neue Partnerportal Exclusive Access zur internen Digitalisierung bei.
In der Value Added Distribution machen Dienstleistungen den Unterschied. Wer wollte das bestreiten? Exclusive Networks entwickelt daher beständig das ServiceAngebot weiter. Allein darauf will sich das französische Unternehmen aber nicht verlassen. Auch bei den Basisleistungen eines IT-Großhändlers feilt es an den Prozessen, etwa in der Bestellabwicklung und der Logistik. So hat die deutsche Organisation im April das Portal „Exclusive Access“ live geschaltet, das für Partner die Interaktion mit dem Distributor vereinfachen soll. Im Juli sind bereits die ersten zusätzlichen Funktionen hinzugekommen. Distribution sei nicht trivial, begründet Mike Cramer, Sales Director bei Exclusive Networks Deutschland, die Einführung der Lösung. „Vor allem das Projektgeschäft ist eine komplexe und vielteilige Angelegenheit, bei der Partner auf einen reibungslosen Informationsfluss angewiesen sind.“ So müsse das Projektmanagement jederzeit die Prozesse im Blick behalten. Der Vertrieb des Partners brauche Informationen über Liefer- und Bestellstatus, um Fragen des Endkunden zu beantworten. Der Einkauf müsse über Bestelldetails informiert sein. Die Finanzabteilung brauche Einblick in die Rechnungen. „Alle diese Informationen laufen nun in Exclusive Access zusammen, und das in Echtzeit.“
Das Portal erlaubt den Partnern, alle Bestellungen eines Projekts im Überblick einzusehen, Sendungen anhand des Lieferstatus von Logistikunternehmen nachzuverfolgen oder auf Rechnungs- und Bezahldaten zuzugreifen. Mit Hilfe von Filtern lassen sich die benötigten Informationen eingrenzen. Statt sie bei den Abteilungen des Distributors oder bei Dienstleistern abzufragen, reiche ein Blick in Access aus, fasst Cramer zusammen. „Für den Partner vereinfacht sich dadurch die Administration. Aber auch uns hilft das Portal, die Arbeitslast zu reduzieren.“ Weil Exclusive die Daten online bereitstelle und sich der Partner im Self-Service bedienen könne, werde unnötige Telefon- oder E-Mail-Kommunikation vermieden.
„Wir investieren in mehr Effizienz und optimieren unsere internen Prozesse, damit wir zusätzlichen Freiraum für den proaktiven Vertrieb und für die Unterstützung unserer Partner gewinnen“, ergänzt Marcus Adä, Geschäftsführer und Regional Manager DACH bei Exclusive Networks. Man könne von Digitalisierung sprechen. Durch die Erweiterung des Portals sind im Juli die Funktion, auch Angebote online einzusehen, und der Durchgriff auf die Lagerverfügbarkeit der Herstellerpartner des Distributors neu hinzugekommen.
Somit haben Partner nun alle Dokumente vom Angebot bis zum Liefernachweis zentral im Blick. Mit der Akzeptanz des Portals sind Adä und Cramer überaus zufrieden. Nach den ersten drei Monaten nutzen es etwa 33 Prozent der Partner in Deutschland, drei Viertel von ihnen täglich.
Access wurde in der polnischen Organisation von Exclusive entwickelt, die aus der Akquisition des Distributors Veracomp im Jahr 2020 hervorgegangen ist. In Deutschland wurde man auf die Lösung aufmerksam, hat sie um zusätzliche Funktionen ergänzt und will das auch weiterhin tun. So werde der VAD das Portal „mit noch mehr Features wie zum Beispiel mit proaktiven Renewal-Listen und Angeboten ausbauen“, kündigt Vertriebsdirektor Cramer an. Zu den Funktionen in Arbeit zählen auch der Überblick über die Produkte, die der Distributor ab Lager verfügbar hat, und der Zugriff auf Preislisten der Hersteller. Mit den zunehmenden Informationsmöglichkeiten soll ein Rechtesystem mit ZweiFaktor-Authentifizierung den Datenschutz gewährleisten.
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Autor: Michael Hase
Da in vielen Unternehmen immer mehr Daten am Netzwerkrand erhoben und analysiert werden, wächst der Bedarf an Speichermöglichkeiten. Als Alternative zu einem komplizierten Storage Area Network (SAN) bietet sich die virtuelle Lösung von Stormagic an.
Partnern, die konstanten Umsatz mit dem Speicher-Anbieter machen, sind Systemhäuser wie Bechtle, Cancom und Netgo ebenso wie der IT-Dienstleister Computacenter mit an Bord. Strategische Partnerschaften bestehen ferner etwa zu Distributoren wie Bytec, Extra Computer und Prianto. Wichtig ist für Grainger dabei nicht unbedingt die Anzahl der Partner, sondern eher die Qualität. Und die schlägt sich in einem 250-prozentigen Wachstum in den vergangenen fünf Jahren nieder. Darüber hinaus besteht hardwareseitig eine Zusammenarbeit mit HPE, Lenovo und Thomas Krenn.
Im Einzelhandel an den Kassen oder bei der Videoüberwachung, im Lager oder in der Fabrikhalle eines Fertigungsbetriebs – immer mehr Daten werden an den Orten erfasst, ausgewertet und gespeichert, wo sie anfallen. Die Marktanalysten von Gartner prognostizieren, dass bis 2025 mehr als die Hälfte (55 %) aller Datenanalysen am Erfassungspunkt, also in einem Edge-System stattfinden werden – 2021 waren das weniger als zehn Prozent der Daten. Daten, die am Edge erhoben werden, sollten zudem schnell und rund um die Uhr verfügbar und gesichert sein. So müssen Unternehmen verstärkt nach neuen Wegen suchen, um das wachsende Datenvolumen am Netzwerkrand zu verwalten.
Statt auf ein SAN zu setzen, das für viele Unternehmen zu teuer und zu aufwändig in der Verwaltung sein dürfte, können Lösungen wie Stormagic SvSAN eine Alternative sein. Dabei ist SvSAN ein virtuelles SAN, also eine Software-Defined-Storage-
Lösung, die auf zwei oder mehr Servern ausgeführt werden kann und über einen Hypervisor einen hochverfügbaren gemeinsamen Speicher bereitstellt. Auf diesen wird jeweils eine VM installiert, auf der SvSAN läuft. Die beiden mindestens erforderlichen Server, spiegeln sich synchron. Damit enthalten sie automatisch dieselben Daten. Zusätzlich werden die Daten auf den integrierten oder angeschlossenen Massenspeichern der Server gesichert. Laut Stormagic sparen Unternehmen, die auf SvSAN und die virtualisierte Zwei-Server-Lösung setzen, gegenüber ähnlichen Technologien, die drei physische Server erfordern, bis zu einem Drittel der Kosten ein.
Stormagic arbeitet zu hundert Prozent mit dem Channel, wie Brian Grainger, Chief Revenue Officer, bekräftigt. Weltweit sind derzeit mehr als 500 Partner am Start. Im DACH-Raum vermarkten rund 60 Reseller die Produkte von Stormagic. Bei den 40
Das Partnerprogramm des Storage-Anbieters ist derzeit noch einstufig und richtet sich vornehmlich an Reseller. Umsatzbasierte Einstiegshürden gibt es dabei nicht. Um am Programm zu partizipieren, gibt es für Sales- oder Technik-Partner jeweils eine Videoschulung und Trainings, die mit einem abschließenden Test absolviert werden müssen. Über das Partnerportal haben registrierte Partner Zugriff auf Materialien und Hilfen. Dazu gehören Trainings, MarketingMaterial, Webinare, Reportings, Whitepaper und Case-Studies. Darüber hinaus stehen den Partnern auch Sizing-Guides, technische Hilfestellungen sowie Referenzarchitekturen zur Verfügung. Über das Stormagic-Portal können Partner im DACH-Raum auch mit Vertriebsmitarbeitern in Kontakt treten, um beispielsweise Testversionen von SvSAN oder zusätzliche Unterstützung bei Verkaufsgesprächen zu erhalten. Angeregt durch das Feedback der Partner will Stormagic das Partnerprogramm überarbeiten. Geplant ist laut Grainger, ein gängiges Stufenmodell zum Ende des Jahres einzuführen.
Mehr unter: https://voge.ly/vglWcs4/
Autor: Margrit Lingner
Salesforce ist die bekannteste, beileibe aber nicht die einzige Marke im Markt für KontaktsoftwareasaService. Mit Freshworks schickt sich ein Wettbewerber mit indischen Wurzeln an, Jahr für Jahr mehr Marktanteile zu erobern.
Seit 2010 vertreibt Freshworks Cloud-basierte Tools für Customer Relationship Management (CRM) und IT Service Management (ITSM) und zwar auf zwei Wegen: auf der einen Seite über den Direktvertrieb und auf der anderen Seite über das Partnernetzwerk. „Auf dem deutschen Markt besteht das Partnergeschäft erst seit 2019“, sagt Gabriel Frasconi, seit Mai neuer Senior Director für DACH, Frankreich und Südeuropa bei Freshworks. „Wir haben bereits eine solide Basis an guten Partnern, jedoch auch ein kontinuierliches Wachstum. Wir sind daher auf der Suche nach Partnern, um das Wachstum zu beschleunigen, egal ob als Reseller, MSP oder um Services anzubieten, wie Implementierungen und Consulting.“
Frasconi definiert das Alleinstellungsmerkmal von Freshworks auch im Partnergeschäft als die Möglichkeit, die Lösungen zu skalieren und damit für eine Vielzahl an Kunden passend zu gestalten – „unsere Tools lassen sich schnell implementieren, sind sehr benutzerfreundlich und zeichnen sich durch erschwingliche und transparente Preise aus.“ Diese Kombination habe maßgeblich zu einem „momentan sehr zufriedenstellenden Wachstum“ beigetragen. „Daher ist es unser Ziel, den Partneranteil weiter zu erhöhen – insbesondere für
das Midmarket- und das Enterprise-Segment.“ Sein übergeordnetes Ziel formuliert er so: Ein 50-prozentiger Channel-Anteil mit etablierten Midmarket-Partnern. „Da wollen wir hin.“
Das Channel-Business von Freshworks weist keine großen Hürden oder Besonderheiten auf: „Unser Partnerprogramm ist ähnlich gestaltet wie das vergleichbarer Softwareanbieter. Wir unterscheiden unsere Partner in New-Business- und RecurringBusiness-Divisionen. Der erste Strang ist für die Gewinnung von Neukunden zuständig, der zweite für die Aufrechterhaltung der Beziehungen mit unseren Bestandskunden.“ Freshworks gestaltet das Partnerprogramm zudem dreistufig, das mit einer klassischen Pyramide vergleichbar und in Silber-, Gold- und Platin-Partner unterteilt ist. Darüber hinaus unterscheidet Freshworks zwischen Solution-Partnern, Referral-Partnern und Technologie-Partnern: „Solution-Partner verkaufen und implementieren Lösungen und bieten Customer Support. Referral-Partner leiten ihre Kunden zu Freshworks weiter und bekommen dafür eine Provision, während wir uns um die restlichen Abläufe kümmern. Und zu guter Letzt gibt es noch die TechnologiePartner, die ihre eigenen Anwendungen auf unserem Marktplatz vertreiben und integ-
rieren.“ Außerdem arbeite man sehr erfolgreich mit einem Distributor (Prianto) zusammen. Onboarding und Enablement seien kostenfrei für alle Partner, denen darüber hinaus verschiedene Ansprechpartner und Teams zur Verfügung stünden, so etwa „ein dedizierter Partner-Manager, ein Customer Success Team, PreSales oder das Account Management, so Frasconi. Ansprechpartner in der DACH-Region für Partner und solche, die es werden wollen, ist Ines Lindner.
Und was ist mit Künstlicher Intelligenz (KI), vorzugsweise generativer Art, über die die ganze Welt derzeit spricht? Konkret setzt Freshworks KI aktuell bei Live-Chats ein. Kunden sprechen mit einem Chatbot namens Freddy. „Nicht zuletzt kann er auch E-Mails schreiben“, so der Manager. Dafür nutzt Freshworks die Microsoft Azure OpenAI. „Wir sind gespannt darauf, wie Partner, genauso wie Mitarbeiter, im Kundensupport, in der IT, im Vertrieb und im Marketing ihre Kunden- und Mitarbeitererfahrungen mit Microsoft Azure OpenAI verändern können.“
Zum ausführlichen
Artikel: https://voge.ly/vglfA6Q/
Autor: Dietmar Müller
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Um Partnern dabei zu helfen, sich an den sich schnell verändernden IT-Markt anzupassen, hat HPE sein Partnerprogramm überarbeitet. Mit HPE Partner Ready Vantage und dem optimierten Partnerportal soll die Transformation zum Lösungsgeschäft beschleunigt werden.
in den Vordergrund rücken. Kompetenzen können dabei in drei verschiedenen Bereichen erworben werden: Build, Sell und Service. Die Build-Schiene wendet sich an Partner, die fertige Lösungen von HPE und HPE-Technologiepartnern nutzen oder eigene Anwendungen entwickeln und Kunden anbieten möchten.
Auf die rasanten Veränderungen im Markt, wie sie derzeit durch neue Technologien wie KI vorangetrieben werden, müssen ITRiesen wie HPE reagieren. „Wir befinden uns mit KI in einem Wandel, der den Markt ebenso stark verändern wird wie das Web, Mobile Computing und die Cloud“, erklärt Antonio Neri, President und CEO von HPE. So hat HPE auf der Discover 2023 in Las Vegas nicht nur den Einstieg in die KICloud verkündet. Vielmehr unterstreicht der IT-Konzern die Bedeutung dieser Herausforderungen mit einem neuen Partnerprogramm. Präsentiert wurde es auf dem Partner Growth Summit 2023 in Las Vegas, bei dem auch 70 Vertreter aus Deutschland anwesend waren.
Ersetzen soll das neue Partner-ReadyVantage-Programm das bestehende mehrstufige Partner Ready von HPE nicht, wie Gerry Steinberger bekräftigt. Als Head of Partner Ecosystem Deutschland ist er seit Februar 2023 für das erweitertes Partner
ökosystem von HPE verantwortlich. Es umfasst die Distribution und Reseller ebenso wie Systemintegratoren, Serviceund Cloud-Anbieter sowie ISV. Nach wie vor gehöre es zu den Schwerpunkten seiner Arbeit, bestehende Partner unabhängig von ihrer Größe und Ausrichtung zu stärken und die Zusammenarbeit auszubauen. Schließlich sei das traditionelle Datacenter-Geschäft immer noch sehr profitabel. Doch werde auch für die Distribution der „Value“ immer wichtiger, versichert Steinberger. Es gehe längst nicht mehr nur darum, verschiedene Infrastrukturkomponenten zu liefern. Vielmehr seien vollständige Lösungen gefragt und ein umfassender und kontinuierlicher Support.
Damit Partner auch bei Services mit langer Laufzeit profitabel arbeiten können, hat HPE mit Partner Ready Vantage ein neues flexibles Partnerprogramm aufgesetzt. Zu den größten Änderungen gehört dabei zweifellos die Tatsache, dass Kompetenzen
Kompetenzen im Sell-Bereich soll Partnern dazu befähigen, As aService Lösungen aus dem HPE-Portfolio erfolgreich anzubieten. Die Service-Schiene visiert schließlich Partner an, die ihre Kunden über den gesamten Lebenszyklus der Lösungen hinweg sowohl bei Beratung und beim Design als auch bei der Integration, Bereitstellung, Migration, beim Support und Management betreuen. Flexibel sei das Programm unter anderem dadurch, dass Kompetenzen nicht nur in einer Schiene erworben werden können, sondern in mehreren. Wobei es mit mehr Kompetenzen auch höhere Margen geben wird. Weltweit eingeführt werden soll Partner Ready Vantage Anfang November 2023. Weitere Einzelheiten dazu werden im Herbst bekannt gegeben.
Nicht ausgemustert, sondern optimiert wurde zudem das Partner Ready Portal. Es soll eine vereinfachte Navigation bieten, sodass Partner schneller auf Business-Tools und relevante Inhalte zugreifen können. Was darüber hinaus auch immer noch auf der Agenda des Chefs des deutschen Partnerökosystems steht, ist das Stärken des HPE-Brands. Es komme immer noch vor, dass Kunden, den Unterschied zwischen HP und HPE nicht kennen, erklärt Steinberger. Um eine verbesserte Wahrnehmung von HPE zu erreichen, wird es unter HPE Greenlake nur noch die Brands HPE Proliant, HPE Alletra, HPE Ezmeral, HPE Cray, HPE Aruba und HPE Services geben.
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Autor: Margrit
iCUE LINK, das neue Ökosystem für Komponenten von CORSAIR, vereinfacht den Bau Ihres nächsten PCs massiv und lässt Ihnen mehr Zeit für die optimale Einrichtung des Systems, anstatt Sie mit elendem Kabelmanagement zu binden… Egal, ob es sich um einen Gaming-PC im Hochleistungssegment, den treuen Rechenknecht für geschmeidiges Rendering oder einfach um Ihre neue RGB-Beleuchtungsoption mit Utilityfaktor handelt, iCUE LINK ist so vielseitig in den Möglichkeiten, wie einfach in der Handhabung. Klingt verlockend? Ist es auch!
Das System und die Idee dahinter
Der Clou an iCUE LINK ist, dass der Strom und die Daten durch ein einziges Kabel geführt werden, welches wiederum an den dazugehörigen System Hub angeschlossen wird. So lassen sich alle kompatiblen Produkte einfach verknüpfen und erlauben eine beidseitige Kommunikation untereinander. Das ermöglicht nicht nur Vorteile bei der Stromversorgung und der Steuerung der Komponenten, sondern eröffnet insbesondere auch geniale neue Beleuchtungseffekte, die sich gewohnt komfortabel über die hauseigene iCUE-Software einstellen lassen.
Das Gehirn hinter allem ist der platzsparende und magnetische System Hub, der über zwei Kanäle bis zu 14 iCUE-LINK-Produkte über die entsprechend dafür entwickelten Kabel gleichzeitig verbinden kann. Das sollte für die meisten Systeme allemal reichen und neben Lüftern und Wasserkühlung für mögliche weitere Komponenten genug Bandbreite bereitstellen.
iCUE LINK All-in-One CPU-Kühler glänzen im selben Geiste mit schlanker Kabelführung und hoher Konnektivität bei nach wie vor exzellenter Funktionalität sowie beeindruckender Wirkmacht. Sogar der unvermeidliche Pumpenschlauch ist optimiert, denn dieser führt nun versteckt die notwendigen Kabel.
Auf den All-in-One-Kühlern schon verbaut, aber auch einzeln verfügbar, sind die hochwertigen mit 34 RGB-LEDs ausgestatteten QX-iCUE-LINKLüfter. Erhältlich in 120 sowie 140 mm können sie nahtlos zusammengesteckt werden. Direkt über die AiO mit dem System Hub verbunden, sorgen sie für alle Fans von aufgeräumten Builds für eine saubere, fast kabelfreie Anordnung im Gehäuse.
Zusammengenommen sind die erhältlichen Komponenten der iCUE-LINK-Serie der perfekte Start für den nächsten Traum-PC, insbesondere für jeden Hardware-Heimwerker mit SchönbauAmbitionen.
Vom Einsteiger zum Enthusiasten Insbesondere richtet sich iCUE LINK zwar an Neulinge, um den Einstieg in den PC-Selbstbau zu einem einfachen und angenehmen Erlebnis zu machen. Doch auch Veteranen mit individuellen Bedürfnissen und gesundem Erweiterungswillen können sich freuen, denn weitere iCUE-LINK-kompatible Produkte für Custom Cooling sind ab sofort verfügbar. Neben diversen Pumpen und Reservoir-Kombinationen stehen ebenfalls Lösungen für CPU- und GPUKühlung im Portfolio bereit.
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Fazit:
Intelligent und zukunftssicher:
Komponenten, die miteinander kommunizieren und sich über ein einziges Kabel verbinden sowie steuern lassen, sind aktuell die intelligenteste Lösung für aufgeräumte, performante Systeme, die mit dem neuen Ökosystem wirklich auch jedermann mit minimalem Zeitaufwand zusammenbauen kann. Doch es wird noch besser, denn mit jeder weiteren kommenden Produktkategorie wächst die iCUE-LINK-Familie und wird noch mehr Anknüpfpunkte bieten, für Do-it-yourselfLiebhaber und solche, die es werden wollen. Darüber hinaus stößt CORSAIR mit dem neuen Ökosystem auch die Tür zu noch mehr innovativen Features auf, die ein unbegrenztes Personalisierungspotenzial für zukünftige Setups freischalten.
Nutanix passt das Elevate-Partnerprogramm an die hybride Multi-Cloud an. Dabei sollen Partner mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen gleichermaßen zum Zug kommen und ihre Kompetenzen bündeln. Eine wichtige Rolle spielen wiederkehrende Umsätze.
Ciara Feeny zeichnet beim Hersteller Nutanix seit Anfang des Jahres als „Senior Manager Channel Sales Central Europe“ für das Partnergeschäft verantwortlich. In dieser Zeit hat sie an der Verbesserung der Zusammenarbeit im und mit dem Channel gearbeitet. Zu den jüngsten Neuerungen im „Elevate“ genannten Partnerprogramm zählen etwa Belohnungen für Partner, die nicht unmittelbar an einem Kaufabschluss beteiligt sind, aber davor und danach eine aktive Rolle in der Kundenbeziehung spielen. „Im Kern schafft Nutanix mit seinem Vermittlungsprogramm die Möglichkeit, alle am Kaufprozess eines Kunden beteiligten Partner zu würdigen und dabei zu helfen, gewinnbringende Partnerschaften aufzubauen.“
Das Partnerportal und die Deal-Registrierung seien darüber hinaus überarbeitet und ein spezielles Programm für Managed Service Provider (MSP) geschaffen worden, das insbesondere für lokale Partner interessant sei. Einer der nächsten Schritte werde im Bereich Erneuerung von Kundenlizenzen und -abonnements folgen. Denn wiederkehrende Umsätze spielten in der digitalen Wirtschaft und Cloud-Ökonomie eine immer wichtigere Rolle, sowohl für Nutanix als auch für die Partner.
Das sei kein Selbstzweck: „Lizenz- und Abonnementmodelle sind entscheidend,
was die Flexibilität auf Seiten der Kunden betrifft“, erläutert die Sales-Spezialistin. Die Partner müssten jederzeit auf Knopfdruck sämtliche kundenspezifischen Informationen abrufen können, „nicht nur, um den Prozess der Lizenz- und AbonnementErneuerung fristgerecht einzuleiten, sondern auch, um kompetent zu beraten“, so Feeny. „Dies ist nicht zuletzt deshalb nötig, weil wir auf unserer Seite maximale Lizenzund Abonnementflexibilität geschaffen haben. Mit uns können Unternehmen nicht nur auf Knopfdruck Arbeitslasten von einer zur anderen Umgebung verschieben, zum Beispiel vom eigenen Rechenzentrum zu einem Hyperscaler wie AWS oder Microsoft Azure, sondern auch die bestehenden Lizenzen und Abonnements.“
Nutanix Elevate unterscheide sich grundsätzlich von anderen Partnerprogrammen darin, dass die Abstufungen auf technischen und vertrieblichen Kompetenzen sowie Zertifizierungen beruhten – und nicht auf Umsätzen. Das habe für alle Beteiligten Vorteile: für Nutanix und die Partner, nicht zuletzt aber auch für die gemeinsamen Kunden. „Denn sie können sicher sein, dass Können und Wissen nicht von der Größe des Partners abhängen, und haben eine viel größere Auswahl“, so Feeny. „Viele Unternehmen in Deutschland, vor allem aus dem
Mittelstand, arbeiten mit ihren bevorzugten Partnern zusammen, oftmals aus der unmittelbaren Umgebung. Qualität und Vertrauen ist hier wichtiger als Quantität.“ Tatsächlich unterteilt Nutanix die Partner darüber hinaus weiter: nämlich in Reseller, Technology Partner, Systemintegratoren, Service Provider, OEMs, Trainings- und Consultingpartner. Das ist viel Aufwand, der sich laut der geborenen Irin aber lohnt, weil auch die Geschäftsmodelle der Partner äußerst vielfältig seien.
Für den Channel in der DACH-Region gibt Feeny als übergeordnetes Ziel an, dass Nutanix „im strategischen und finanziellen Denken und Handeln unserer Partner eine noch größere Rolle“ spielen wolle. Es gelte, eventuell bestehende Lücken bei den technischen und vertrieblichen Kompetenzen „nicht nur innerhalb des Nutanix-Portfolios, sondern auch regional“ zu identifizieren und zu schließen. Darüber hinaus plane man, die Partner verstärkt bei der Weiterentwicklung ihres Geschäftsmodells in Richtung Services für die hybride MultiCloud zu unterstützen.
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Autor: Dietmar Müller
»Let’s get INFECTED! Live Cybersecurity Tabletop Exercise für CSOs«
»The upcoming EU cybersecurity legislation«
What do companies need to prepare for?
Christoph Callewaert
»EDR vs bad guys, a never ending story«
How attackers defeat EDR systems
»App-o-Lockalypse now!«
Current techniques for bypassing Applocker
Oddvar Moe oddvarmoe
14-15 SEPT 2023
»SAP from an Attacker’s Perspective«
Common Vulnerabilities & Pitfalls in SAP and how to avoid them
Nicolas Schickert | Tobias Hamann
»DotNet: Not Dead…Yet«
Living off the Land: new attacks on .net binaries & libraries
»When the Threat Actors Go Passwordless«
Attacks on Microsoft Passwordless Clients
»Understanding Adversaries for Building Reliability in Security«
Profiling threat actors
Yury Niño Roa
»Digital Twin for Continuous Security Monitoring in OT«
Security checks in production without fear of breakdowns
Thomas Störtkuhl
»Demystifying Zero Trust«
Who can use zero trust, where will it help and where not
»Bypassing Anti-Virus using BadUSB«
How to defend against BadUSB attacks
Cristian Cornea
»Securing Multi-Cloud Infrastructure at Scale«
How to integrate your cloud systems into your security process
Oliver Szimmetat
YOUR TICKET!
Closing Note
»Why generic security solutions fail«
Felix von Leitner (fefe)
AGENDA www.mcttp.de
LOCATION DIE MACHEREI Munich
MEHR INFOS >>>
»Talk about your crisis«
Why communication is crucial for victims of a cyberattack
Hasain Alshakarti Jimmy Bayne bohops Tudor Damian Janka Kreißl MEDIA & COOPERATION PARTNER SECURITY INSIDER COLLABORATION PARTNERKünstliche Intelligenz kann riesige Datenmengen schnell analysieren und korrelieren.
Sie bietet sich also unter anderem dazu an, Cyberbedrohungen rasch aufzuspüren.
Umgekehrt wird Künstliche Intelligenz aber auch von Cyberkriminellen genutzt.
Hacker haben bislang ein eher negatives Image Denn oft wird der Begriff als Synonym für Cyberkriminelle genutzt Doch immer mehr Unternehmen wissen das Knowhow und die kreativen Fähigkeiten von so genannten „Ethical“ Hackern zu schätzen „Mehr Hacker treten aus dem Schatten ihrer Stereotypen heraus, um neu zu definieren, wie Hacking als Karriereweg aussieht“, erklärt Dave Gerry, CEO bei Bugcrowd Das US-amerikanische Unternehmen bezeichnet sich selbst als „MultiSolution Crowdsourced Cybersecurity Platform“ und beschäftigt sich jährlich im Rahmen der Studie „Inside the Mind of a Hacker“ mit dem aktuellen Stand des Hackings. Ein Fokus im Bericht von 2023 sind die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Sicherheit.
Die Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz haben sich mit generativer KI wie ChatGPT, Google Bard und Bing Chat AI nochmals deutlich erweitert Den weltweit rund 1 000 Befragten zufolge wird sie
hauptsächlich zur Automatisierung, Datenanalyse und Identifizierung von Schwachstellen genutzt (s Grafik) Persönlich nutzen zahlreiche Befragte Chatbots als Inspiration für das Schreiben von unliebsamen Berichten Dass diese Technologie sowohl für Ethical Hacking als auch für die Sicherheitsforschung großes Potenzial hat, ist unbestritten. Gut die Hälfte der Befragten glaubt, dass generative KI die Fähigkeiten von Hackern bereits jetzt (21 %) oder in den nächsten fünf Jahren (34 %) übertrifft Auch die Art und Weise der Arbeitvon Hackern, beispielsweise bei Pentests, wird sich in den kommenden fünf Jahren verändern, sind 78 Prozent überzeugt. Kreativer als ein menschlicher Hackerwird die KI allerdings nach Meinung von 72 Prozent nicht.
Auch für Cyberkriminelle stellt die KI ein Hilfsmittel dar Dem World Economic Forum zufolge sind die fünf Hauptrisiken: z Programmierung von ausgereifterer Malware
z Erstellen personalisierter Phishing-Mails
z Generieren von Deep Fakes
z Knacken von Captchas und Passwörtern
z Sabotieren von CybersecuritySystemen
27 Prozent der Befragten glauben, dass weniger als 10 Prozent der Unternehmen ihr wahres Cybersecurity-Risiko kennen. Ein Drittel gab an, dass sich 10 bis 25 Prozent der Firmen der Gefahren bewusst sind Nur 16 Prozent der Studienteilnehmer denken, dass mehr als die Hälfte der Unternehmen die Bedrohung exakt beurteilen kann
Nach der Einschätzung der globalen Bedrohungslage gefragt, antworteten 84 Prozent, dass es seit Beginn der Corona-Pandemie mehr Schwachstellen gibt und punktuelle Sicherheitstests nicht ausreichen würden, um die Unternehmenssicherheit umfassend zu gewährleisten (88 %)
Auf der anderen Seite sind 78 Prozent davon überzeugt, das es schwieriger wird, ein Unternehmen anzugreifen. Auch das Bild derethischen Hackerändert sich nach Einschätzung von 89 Prozent der Befragten in Unternehmen zum Positiven.
Für die Studie wurden rund 1.000 Befragungen in APAC (75 %), EMEA (20 %) und Nord-/Südamerika (5 %) durchgeführt
Autor: Ira Zahorsky
Auch nach der Pandemie wollen die meisten Beschäftigten ihren Arbeitsort zumindest teilweise selbst wählen. Dabei ist das Angebot inzwischen stark abhängig von Branche und Betriebsgröße und Arbeitnehmende bekommen durchschnittlich 6,4 Tage Homeoffice pro Monat.
durchschnittlich 6,4 Tage Homeoffice
„In drei Jahren werden noch 18 Prozent der Unternehmen ein eigenes Rechenzentrum nutzen, aber die hybride MultiCloud wird zum Goldstandard in Sachen Infrastruktur geworden sein.“
Peter Goldbrunner, Vice President NutanixLaut Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit (BA) gibt es eine leichte Entspannung der Lage auf dem Arbeitsmarkt. Dennoch werden Unternehmen immer stärker auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen sein.
Bis 2026 wird dem Enterprise Cloud Index von Nutanix zufolge die hybride Multi-Cloud von 50 Prozent der Firmen in Deutschland eingesetzt werden.
Einer Studie von Motorola zufolge können sich fast 40 Prozent der Befragten vorstellen, ein Falt-Phone zu kaufen; Dabei schätzen die meisten die Kompaktheit (48%) und die großen Displays beim Aufklappen.
Vorteile eines faltbaren Smartphones gegenüber klassischen Smartphones
Ergonomischer Bürostuhl mit Netz-Rückenlehne und -Sitzfläche oder gepolsterter Sitzfläche
Drahtgebundener Stuhlmechanismus mit WippMechanik und feststellbarem Neigungswinkel
Anpassbare Sitzhöhe und Neigungswinkel
Integrierte Lordosenstütze
In Höhe und Winkel anpassbare Kopfstütze
Komfortable Rückenunterstützung durch 5-fach höhenverstellbare Rückenlehne
Beim PC-Gaming mussten Hersteller und Handel im vergangenen Jahr einen satten Umsatzrückgang hinnehmen und momentan ist die Lage eher düster. Allerdings soll es ab dem Ende des Jahres wieder aufwärts gehen. Das verkünden zumindest die Marktforscher von Jon Peddie Research.
Viele Computerspiele sind in dystopischen Welten angesiedelt: In Szenarien nach einem großen Krieg, einer Alien-Invasion oder in chaotischen Mega-Städten, in denen Verbrechen und Gewalt regieren. Für die Spieler bieten diese Settings Raum für Abenteuer und Bewährungsproben, denen man sich im wahren Leben ganz sicher nicht stellen will.
In Richtung Dystopie geht derzeit auch das Geschäft mit Gaming-Hardware. Die weltweiten Verkäufe betrugen 2022 nur 42 Milliarden US-Dollar – im Vorjahr waren es laut den Untersuchungen von Jon Peddie Research (JPR) noch 68 Milliarden USDollar. Während der Corona-Pandemie sind die Verkäufe steil nach oben gegangen, da viele Freizeitaktivitäten nicht möglich waren und Zeit sowie Geld in das PCGaming flossen. Nun konkurriert das Spielen am Rechner oder der Konsole wieder mit anderen Beschäftigungen.
Zudem sitzt angesichts der wirtschaftlichen Situation mit Preissteigerungen für Energie und Lebensmitteln das Geld für Gaming-Hardware nicht mehr so locker. Und die Gamer, die noch 2021 viel Geld in Hardware wie Prozessoren, Grafikkarten und andere Komponenten investiert haben, kommen von der Leistung her noch gut aus. So sind die Aussichten für das laufende Jahr nicht rosig. So ist, wieder laut JPR, die Auslieferung von Desktop-Grafikkarten im ersten Quartal 2023 gegenüber Q4/2022 um 12,6 Prozent gesunken. In Q1/2022 lag sie sogar noch um 38,2 Prozent höher.
Diese Schwäche wird sich wohl weiter fortsetzen, da die neuen Mittelklassekarten von Nvida, also Geforce RTX 4060 und 4060 Ti, von vielen Gamern als zu teuer eingeschätzt werden, gemessen an ihrer Leistung auf RTX-3070-Niveau und nur
8 GB VRAM. Die RTX 4060 Ti mit 16 GB Grafikspeicher kostet mindestens 530 Euro und ist so für viele potenzielle Käufer zu teuer. AMD hat in diesem Sektor noch gar nichts zu bieten. Die RX 7600 ist mit Preisen um die 300 Euro zwar günstiger, enttäuscht aber bei der Leistung, die kaum über der des Vorgängers liegt. Schnellere Mittelklassekarten von AMD auf Basis der Navi-32-GPU werden wohl ab September kommen. Intels Arc 750 und 770 mit Alchemiest-GPU, letztere gibt es auch mit 16 GB Speicher, sind zwar vergleichsweise günstig, kämpfen aber mit einer inkonsistenten Leistung und einem im DesktopBetrieb zu hohem Energiehunger.
Bei Prozessoren und Mainboards sowie teilweise auch bei Gaming-Notebooks beklagen viele Kunden ebenfalls zu hohe Preise für Produkte im Midrange-Segment. Dabei hat es AMD stärker getroffen, als Intel.
Gaming-Plattformen in Deutschland: Smartphone an der Spitze, Spielekonsole immer beliebter
Denn AMDs AM5-Plattform für Ryzen7000-Prozessoren benötigt zwingend kostspieligere DDR5-Speicher, und auch die Mainboards mit X670- oder B650Chipsatz waren kostspieliger als vergleichbare Platinen für Intel-Prozessoren. Intel Raptor Lake arbeitet auch mit DDR4, was vor allem Upgrades von älteren Plattformen günstiger macht Das hat sich auch im Verkauf der CPUs niedergeschlagen, bei denen AMD im Q2 / 2023 mit einem Umsatzrückgang von mehrals 50 Prozent bei Client-CPUs stärker verloren hat, als Intel, die 12 Prozentverloren haben. Allerdings sind jetzt günstigere, aber dafür schmaler ausgestattete A620Mainboards für AMDs Ryzen 7000 auf den Markt gekommen
Während ambitionierte Gamer oft noch den Desktop-PC bevorzugen, dereine höhere Maximalleistung und Upgrades er-
möglicht, spielen laut einer Untersuchung von Statista Consumer Insights inzwischen insgesamt mit 44 Prozent der Befragten mehr Menschen auf dem Notebook als auf dem Desktop-PC mit 40 Prozent. Allerdings waren GamingNotebooks vom laut IDC zweistelligen Rückgang des PC-Verkaufs im zweiten Quartal dieses Jahres ebenfalls betroffen Einige Hersteller reagieren mit günstigeren Geräten, um die Kauflaune der Kunden wieder anzukurbeln
Zusätzliche Nachfrage soll eine Gerätekategorie generieren, die bisher nur von wenigen Herstellern angeboten wurde, bei der jetzt aber immer mehr Firmen aufspringen: Gaming-Handhelds Pioniere sind hier Nintendo mit der Switch und Valve mit dem Steam Deck Letztere läuft unter Linux und funktioniert nur in Verbindung mit der Steam-Plattform für
Beliebtestes Gaming-Device bleibt das Smartphone Dazu zählt aber auch das schnelle Spiel an der Bushaltestelle oder der Straßenbahn. Auch die meisten Tablets dienen eher dem Casual-Gaming. Menschen die Gaming„ernsthaft“ betreiben und entsprechend Geld in Hardware investieren, tun dies immer noch mit dem Gaming-PC, dem Notebook oder der Spielekonsole Gerade Konsolen wie die Xbox One, die Nintendo Switch und die Playstation 5 nehmen dem PC-Gaming immer mehr User ab Gründe sind die gestiegene Leistung und Bildqualität, vor allem aber der viel geringere Preis dieser Geräte. Dass viele Games auf dem PC flüssiger laufen und vor allem besser aussehen können, insbesondere durch Raytracing, ist für viele Spieler wenig relevant Denn dafür sind schnelle Rechner nötig, die entsprechend viel kosten Ein Segen für die Hardware-Hersteller sind daher die Core-Gamer, die in ihre Leidenschaft entsprechend Geld investieren und auch 2.000 Euro für eine Geforce RTX 4090 bezahlen. Aber die Hersteller von Rechnern und Komponenten können es sich langfristig nicht erlauben, auf das Geschäft mit weniger solventen Spielern zu verzichten. Die Anbieter von Monitoren und Zubehör wie Controllern und Headsets haben weniger Probleme: Sie adressieren auch den Konsolen-Markt
Games. Mit Asus hat nun ein erster großer PC-Hersteller ein eigenes Gerät dieser Kategorie auf den Markt gebracht: den ROG Ally. Das 800-Euro-Gerät basiert ebenso wie das Steam Deck auf einer AMD-APU, nutzt aber einen stärkeren Chip und bietet einen 7-Zoll-Full-HDstatt eines 800p-Touchscreens. Als Betriebssystem dient Windows 11. Lenovo soll ebenfalls an einem solchen Windows-Gaming-Handheld arbeiten, das auf den Namen „Legion Go“ hört. Einen anderen Weg bei Gaming-Handhelds gehen Logitech und Razer: Sie bieten Android-Geräte mit integrieren Controllern an, die für das Game-Streaming ausgelegt sind. Auch Sony soll an einem Handheld für das PS5-Streaming arbeiten.
Bei den Gaming-Monitoren geht der Trend zu größeren Diagonalen und Bildwiederholraten weiter. Bei den Auflösungen gibt es zwei gegenläufige Trends: CasualGamer bevorzugen eher QHD oder 4K, sofern die Grafikkarte flott genug ist. Spieler mit eSports-Ambitionen bevorzugen immer noch die Full-HD oder allenfalls QHD-Auflösung, dafür aber mit maximaler Refresh-Rate, damit sie möglichst schnell auf Aktionen ihrer Gegner im Spiel reagieren können. Generell gibt es inzwischen Full-HD-Monitore mit 144
Hz oder mehr auch für weniger als 200 Euro. Teurer wird es, wenn höhere Auflösungen und ein gekrümmtes Panel gefragt sind. Teuer sind weiterhin ultrabreite Monitore, die beispielsweise bei Games wie Flugsimulationen oder Strategiespielen einen Vorteil bieten.
In der Nische bleiben dagegen VR-Brillen für das PC-Gaming. Microsofts Versuch, hier zusammen mit Partnern wie Acer, Asus, HP oder Lenovo eine größere Nachfrage nach MR-Brillen zu generieren, ist weitgehend gescheitert. Lediglich HP hat hier mit der Reverb G2 ein aktuelles Modell mit hoher Auflösung im Portfolio. Ein wichtiger Player ist zudem HTC mit der Vive. Die populäre Oculus Rift wird von Meta nicht mehr produziert, sondern durch die Standalone-Geräte der QuestSerie ersetzt.
Aber genug der Dystopie: Zwar geht JPR im laufenden Jahr für den weltweiten PC-Gaming-Hardware-Markt von einem weiteren Umsatzrückgang aus. 2024 soll aber einen Umschwung bringen.
Mehr zum PC-Markt: https://voge.ly/vglQw68/
Am 23. August öffnet die Gamescom in Köln ihre Pforten. Die Gaming-Messe erwartet dieses Jahr mehr Aussteller aus mehr Ländern, denen insgesamt 230.000 Quadratmeter zur Verfügung stehen werden. Im Zentrum der von der Koelnmesse und dem Game-Verband der deutschen Games-Branche veranstalteten Messe stehen zwar die Spiele, aber auch die Hersteller von Gaming-Hardware präsentieren sich in Köln. Ein Zuschauermagnet auf der Gamescom werden sicher wieder die eSportsEvents sein.
Für Hardware-Hersteller und den Channel ist eSports als Marketinginstrument unverändert wichtig. Schließlich zieht es Hunderttausende von Fans an, die gern mit derselben Hardware spielen, wie ihre Helden. Mit Wortmann und Cherry sind kürzlich auch zwei deutsche Hersteller in das Sponsoring entsprechender Teams eingestiegen, um damit ihr GamingEngagement bekannter zu machen.
Felix Falk, Geschäftsführer des Verbands der deutschen GamesBranche zur Entwicklung beim PC-Gaming und den Aussichten für VR-Lösungen.
Wie sehen Sie die Entwicklung beim PC-Gaming? Setzt sich der momentane Abschwung noch fort?
Falk: Beim PC-Gaming sehen wir aktuell zwei Entwicklungen, die auf den ersten Blick widersprüchlich wirken: Einerseits sind die Umsätze mit entsprechen der PC-Gaming-Hardware in den vergangenen Jahren teils sehr stark gestiegen. Andererseits sehen wir, dass der PC als Spiele-Platt form nun schon über meh
rere Jahre Spielende verliert. Dabei hängt das starke Marktwachstum unter anderem mit den Preissteigerungen in einzelnen Produktgruppen wie Grafikkarten zusammen, bei denen Preise jenseits der 1.000 Euro heute keine Seltenheit mehr sind. Teils geht diese Entwicklung auf die schlechte Verfügbarkeit zurück, teils auf externe Faktoren wie die stark estiegene Nachfrage durch den Crypto-Boom. Auch die Pandemie hat zu einem zusätzlichen Nachfrageschub beigetragen. So ist der Umsatz mit Gaming-PCs und -Laptops vor allem auch deswegen gestiegen, weil PC-Gamerinnen und -Gamer heute im Schnitt mehr Geld für ihr Hobby ausgeben.
Erwarten Sie ein steigendes Interesse an Virtual-Reality-Lösungen für den Gaming-Sektor?
Falk: Nach dem ersten großen Hype um Virtual Reality um 2016 herum, erleben wir derzeit einen besonders spannenden Zeitpunkt für die Technologie: Die Veröffentlichung der PSVR2 von Sony zeigt, dass Virtual Reality auch in den neuen Konsolengenerationen eine wichtige Rolle spielt. Auch die neue Quest 3 von Meta, die im Herbst erscheinen soll, wird dem Gaming-Markt rund um Virtual Reality einen zusätzlichen Schwung verleihen. Der Qualitätssprung der neuen Modelle zu ihren Vorgängern ist dabei sehr beachtlich. Hinzu kommt die Vision Pro von Apple. Diese erscheint zwar erst kommendes Jahr in den USA zu einem Preis, der nur für die wenigsten Gamerinnen und Gamer spannend ist. Insgesamt schafft der Vorstoß von Apple in diesen Markt aber zusätzliche Aufmerksamkeit. kl
Produktiv und mobil: Neues
Android-Tablet von Lenovo
Eine hohe Auflösung von 2.944 x 1.840 Pixel liefert das 12,7 Zoll große LTPS-LCD-Display im Lenovo Tab P12. Damit hat das Tablet eine gute Basis für Multitasking. Für produktives Arbeiten bietet der Hersteller das Tablet im Bundle mit einer vom Thinkpad inspirierten Tastatur mit integriertem Touchpad an. Bei Vi
Mit dem Galaxy Z Flip 5 und dem Galaxy Z Fold 5 hat Samsung seine fünfte Klapphandy-Generation vorgestellt. Dabei kommt das Galaxy Z Flip 5 mit einem größeren Frontdisplay. Geschlossen haben die Entwickler die Lücke, die es beim Vorgängermodell beim Zusammenklappen zwischen den beiden Displayseiten gab. Zudem sind die Displays der neuen FaltPhones durch Gorilla Glass Victus 2 geschützt. Ferner sind die Geräte laut Hersteller robuster und IPX8-zertifiziert. Im Inneren des Flip 5 arbeitet der speziell für Samsung gefertigte Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy von Qualcomm. Der
Mit dem Motorola Razr 40 kommt ein recht günstiges Falt-Smartphone auf den Markt. Das stylische Mobiltelefon passt in fast jede Hosentasche, hält aber ausgeklappt ein 6,9 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 2.640 x 1.080 Pixel und einer Pixeldichte von 413 ppi sowie eine 64-MegapixelHauptkamera bereit.
Im Inneren des jüngsten MotorolaKlapphandys arbeitet eine auf der 4-nm-Plattform basierende Snapdragon-7-CPU. Dazu gibt es 8 GB LPDDR5 RAM und bis zu 256 GB LPDDR4XSpeicher. Zudem unterstützt das 5GSmartphone Wi-Fi 6e und Bluetooth
5.3. Integriert ist ferner ein 4.200 mAh starker Akku, der schnelles Laden mit 30 W und kabelloses Aufladen erlaubt.
Als Betriebssystem läuft Android 13 auf dem klappbaren Mobiltelefon. Ebenfalls verfügbar sind Sicherheitsfunktionen wie Thinkshield, Moto Secure oder Moto KeySafe. Außerdem verfügt das Motorola Razr 40 über eine 64-MPHauptkamera mit optischem Bildstabilisator, der unscharfe Bilder verhindern soll. Zum Kamerasystem gehört zudem ein 13-MP-Weitwinkel mit einem Sichtfeld von 120 Grad mit einem MakroObjektiv. Mit der 32-MP-Frontkamera ist es möglich, Videogespräche in hoher Qualität (UHD mit 30 fps) zu führen oder Selfies aufzunehmen. Dabei kann das Razr 40 auch zugeklappt genutzt werden, um die rückwärtige Kamera einzusetzen. Erhältlich ist das Razr 40 für 899,99 Euro (UVP). ml
Arbeitsspeicher ist 8 GB Speicher groß und der Massenspeicher kann Kapazitäten von 256 GB oder 512 GB haben. Der 3.700-mAh-Akku unterstützt schnelles und kabelloses Aufladen. Die Preise für das Flip 5 starten bei 1.119 Euro (UVP). Für schnelle Spiele auf dem Galaxy Z Fold 5 wird die Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy CPU unterstützt durch KI-Funktionen. Dabei soll das Z Fold 5 über ein ausgeklügeltes Kühlsystem verfügen, sodass es selbst bei langen Sessions nicht zu einem Leistungsabfall kommen soll. Das Galaxy Z Fold 5 mit 1 TB Speicher, kostet 2.259 Euro (UVP). ml
Der 4K-DLP-Laserprojektor LK935 von Benq ist mit einer Helligkeit von 5.500 ANSI-Lumen auch für den Einsatz in hellen Konferenzräumen gut geeignet. Zudem liefert das Gerät ein bis zu 200 Zoll durchmessendes Bild bei einem Projektionsabstand von sechs Metern. Der LK935 bietet eine native 4K-Auflösung, beherrscht aber auch eine 21:9-Projektion. Der 4K-Projektor ist ab sofort für 6.499 Euro (UVP)
Mit dem Ryzen 9 7945HX3D stellt AMD die erste HX-CPU mit zusätzlichem 3D-VCache vor. Der auf einen der beiden CCDs gestapelte Cache-Slice mit 64 MB Kapazität erhöht die Größe des schnellen Pufferspeichers im Vergleich zum herkömmlichen Ryzen 9 7945HX von 80 auf 144 MB. Die beiden CCDs enthalten zusammen 16 Zen-4-Prozessorkerne mit 32 Threads. Sie können beide auf den zusätzlichen Cache zugreifen. Zusätzlich sitzt noch eine Radeon-RDNA2-GPU mit zwei Compute-Units mit im Prozessor,
Mit dem Maxify GX6550 bringt Canon einen kompakten MFP auf den Markt, der für kleinere Arbeitsplätze geeignet ist und wegen des kippbaren Touchdisplays selbst im Regal untergebracht werden kann. Darüber hinaus ist der Dokumenteneinzug quer ausgerichtet und lässt sich von der Vorderseite aus bedienen. Dabei fasst der Dokumenteneinzug 35 DIN-A4-Blätter und kann doppelseitig scannen. Ebenfalls integriert ist ein nach vorne ausgerichteter A5 großer ID-Card-Scanner.
Laut Canon ist der Maxify GX6550 dank einer hohen Kapazität der Tintenflaschen besonders sparsam. Für hohe Druckmengen gibt es zudem eine Kassette für 250 Blatt sowie einen hinteren Einzug für bis zu 100 Blatt. Die Druck-
geschwindigkeit liegt bei bis 24 ISOSeiten/Min (Schwarzweiß) und 15,5 ISO-Seiten/Min (Farbe). Die Bedienung des MFP erfolgt über ein 2,7 Zoll großes Farb-LC-Touchdisplay, das auf der Vorderseite angebracht ist und sich neigen lässt. Dabei ist es mit dem kompakten Bürodrucker möglich, selbst robuste POS-Materialien zu erstellen. Neben Rechnungen oder Mietverträgen lassen sich unter anderem Speisekarten oder Plakate, Aufkleber und Banner mit einer Länge von bis zu 1,2 m drucken. Der neue MFP verfügt über vielseitige Anschlussmöglichkeiten und via WLAN ist kabelloses Drucken auch über die Cloud möglich. Ab August soll der Drucker für 619 Euro (UVP) im Fachhandel erhältlich sein. ml
die in der Regel allerdings nur für normale Desktop-Anwendungen aktiv ist. Als erster Notebook-Hersteller bringt Asus das High-End-Gaming-Notebook ROG Strix SCAR 17 X3D mit dem Ryzen 9 7945HX3D an den Start. Neben dem AMD-Prozessor kommt eine Nvidia-GPU bis hin zur RTX 4090 zum Einsatz. Diese Kombination soll gegenüber dem bisherigen ROG Strix SCAR 17 für eine Mehrleistung von bis zu 20 Prozent sorgen. Das Notebook soll im August auf den Markt kommen. kl
Der Dokumenteneinzug des Maxify GX6550 lässt sich von der Vorderseite aus bedienen.
IT-Dienstleister,SystemhäuserundmarktführendeHerstellertreffensich am7.SeptemberinHamburg zumgemeinsamenAustauschüberaktuelleIT-Fokusthemen.
DerEintrittspreisdientdirektalsSpendefürdengutenZweck. MitdenSpendengeldernunterstützenwirOrganisationen,diesichumKinderkümmern, diebereitsinjungenJahreneinerschwerenKrankheitbegegnenoder tragischeKindheitserlebnissesammelnmüssen.
AmpereOne ist der Name des jüngsten Produkts von Ampere Computing. Der ARM-Prozessor mit bis zu 192 Kernen soll Intel und AMD in den Rechenzentren nicht nur der Cloud-Anbieter Konkurrenz machen. Die Server kommen unter anderem von Supermicro und HPE.
Der beste Prozessor für Cloud-Anbieter und MSPs: Das soll AmpereOne, der jüngste Prozessor von Ampere Computing sein. „Bei AmpereOne geht es um mehr. Mehr Kerne, mehr I/O, mehr Performance und mehr Cloud-Funktionen“, sagt dazu Jeff Wittich, Chief Product Officer bei dem Hersteller. Wie die Ampere-Chefin Renée James und die meisten Mitglieder der Führungsriege hat der Manager zuvor lange bei Intel gearbeitet.
Wittich ist überzeugt, dass der ARM-Prozessor mit seinen bis zu 192 Cores, zwei MB L2-Cache pro Core und umfangreichen Virtualisierungsfunktionen besser für CloudWorkloads und KI-Inferencing geeignet ist als die x86-Prozessoren Sapphire Rapids von Intel und Epyc Genoa von AMD. Letztere verfügen bei ähnlicher Leistungsaufnahme über maximal 56 beziehungsweise 96 Kerne. Auf den Einwand, diese CPUs beherrschten SMT, erklärt der AmpereManager, dass Intels Hyperthreading und AMDs SMT in Real-Live-Anwendungen weniger effizient und performant arbeiten, wie „echte“ Kerne. Benchmarks würden das
verfälscht wiedergeben. Allerdings bringt AMD noch dieses Jahr den Epyc Bergamo mit 128 Zen4c-Cores und Intel arbeitet an Sierra Forest mit 144 E-Cores.
Technologisch ist AmpereOne auf dem neuesten Stand: Die CPU enthält acht DDR5-Speicherkanäle für bis zu 8 TB ECCRAM und 128 PCI-Gen5-Lanes, von denen 64 für einen Dual-Socket-Betrieb genutzt werden können. Hergestellt wird der Prozessor in einem 5-nm-Verfahren bei TSMC. Gegenüber den bisherigen Ampere-Prozessoren der Altra-Familie weist AmpereOne nicht nur mehr Kerne, sondern auch eine verbesserte Mikroarchitektur auf. Wie Wittich betont, ist eine Neukompilierung von Anwendungen trotzdem nicht nötig, könne aber die Performance verbessern. Die Altra-Prozessoren bleiben im Programm, da sie sich für andere Aufgaben wie etwa Edge-Anwendungen eignen. Für die Software-Optimierung von Compilern oder KI-Anwendungen arbeitet Ampere Computing mit der Open-Source-Community zusammen.
Rackserver mit Altra-Prozessoren kamen bisher von Herstellern wie Foxconn, Gigabyte, Wiwynn und auch HPE. In Europa ist vor allem die Zusammenarbeit mit HPE sehr erfolgreich, so der Ampere-CPO. Auch Supermicro sei hier ein wichtiger Partner, etwa für Systemintegratoren, die der CPUHersteller ebenfalls als Partner sieht. Für Deutschland ist Boston als Anbieter von Ampere-Prozessoren und Plattformen gelistet. Mit diesen Firmen will Ampere auch für AmpereOne zusammenarbeiten, ist aber für weitere OEM-Partnerschaften offen. Supermicro hat bereits eine ganze Reihe von Single-CPU-Servern für AmpereOne angekündigt, darunter ein 1U-Modell, ein 2U-Modell für GPU-Anwendungen und ein kürzeres 2U-Telco-Modell.
Zudem verwenden Hyperscaler wie Google Cloud, Microsoft Azure und Oracle Cloud, bereits Server auf Ampere-Basis und werden das wohl mit AmpereOne fortsetzen. In Deutschland bietet bisher Hetzner Bare-Metal-Instanzen mit Ampere Altra an und in Europa, laut Wittich, auch etliche MSPs. Sie sollen nach den Plänen von Ampere Computing natürlich demnächst auch AmpereOne einsetzen.
HPE und Ampere: https://voge.ly/vglgzJK/
Autor: Klaus Länger
In mehrerlei Hinsicht zieht der KI-Boom in das Splunk-Portfolio ein, was auf der jährlichen Anwenderkonferenz „.conf23“ deutlich wurde. Dank Künstlicher Intelligenz tun sich einige Neuerungen auf, die das Tagesgeschäft in der IT-Security vereinfachen sollen.
auf bestimmte Links zu klicken, eingebettete QR-Codes mit hinterlegten Links zu scannen oder ähnliches, werden immer ausgefuchster. Mit dem Tool kann beispielsweise automatisiert in einer sicheren Umgebung nachvollzogen werden, welche sicherheitsrelevanten Auswirkungen es hat, wenn Mitarbeiter auf die PhishingAttacken hereingefallen sind, erläutert der Produktprofi. SIEM- beziehungsweise SOC-Tools können daraufhin nachvollziehen, welche Mitarbeiter auf die Links
Wir haben den AI-Assistant ohne weitere Kosten unserer Splunk-Plattform hinzugefügt.
Auf der „.conf23“, der jährlichen Anwenderkonferenz von Splunk, wurde Künstliche Intelligenz groß geschrieben. Eine ganze Sammlung KI-gestützter Tools bringt nun AI-Elemente auf die Plattform des Anbieters. Darunter der „AI Assistant“, der via Cloud sowie On-Premises auch offline verfügbar ist. In der „Splunkbase“ steht er als App zur Verfügung und wurde ohne weitere Kosten zur Plattform hinzugefügt. Doch was nützt dieses Werkzeug?
„Beispielsweise kann man Fragen in natürlicher Sprache an das SIEM-System (Security Information and Event Management) stellen und erhält Antworten ohne Umwege“, erläutert Matthias Maier, EMEA Director of Product Marketing bei Splunk. Jede KI ist so gut wie die Daten, mit denen sie trainiert wurde und glücklicherweise gibt es jede Menge Material aus der Community im Web von „Splunk Answers“ – so wird das Splunk-Universum ein Stück weit selbsterklärend, wenn man dem AI-betriebenen Assistenten die richtigen Fragen stellt.
Auf einer anderen Ebene gelangen Security-Ver antwortliche schnell zu Antworten auf gestellte Fragen wie:
Wie viele Benutzer haben sich heute von mehr als zwei unterschiedlichen Systemen am Firmennetzwerk angemeldet?
Wie lang war die durchschnittliche Antwortzeit unseres Webservers über die letzten drei Monate im Vergleich zum Vorjahreszeitraum?
Welche Mitarbeiter haben sich zu Uhrzeiten angemeldet, an denen sie normalerweise nicht arbeiten?
Der Attack Analyzer, der früher Twinwave hieß, ermöglicht es Sicherheitsteams nun, mit Malware- und Credential-PhishingAngriffen automatisiert umgehen zu können. Phishing-Angriffe werden „dank“ ChatGPT immer besser und wirkungsvoller, weiß Maier. Die Tricks mit denen die Angreifer ihre Opfer dazu bewegen wollen,
geklickt oder QR-Codes gescannt haben und man kann entsprechend darauf reagieren, beispielsweise die entsprechenden Passwörter zurücksetzen.
Der Edge Hub, der vorgestellt wurde, soll Barrieren und Silos des Datenzugriffs in Office- und OT-Umgebungen (Operational Technology) aufbrechen und zudem als Datenaggregator für Plattformen anderer Anbieter im Industr y4.0-Bereich fungieren. „Es handelt sich dabei um ein Stück Hardware mit Vibrationssensor, Helligkeitssensor, Mikrofon, Temperatur und – ganz wichtig – USBSchnittstelle für weitere Sensorik“, erklärt Maier. Das Gerät sammelt Daten und kann diese weiterleiten oder per integrierter KI vor Ort auswerten. Bei einer Stanzmaschine erkennt die KI beispielsweise Anomalien im Hinblick auf die Vibrationen oder Geräusche und kann Alarme triggern.
Splunk ist eine Log-, Monitoring- und Reporting-Plattform, die Daten aus nahezu jeder Quelle für Benutzer nutzbar macht.
Autor: Dr. Stefan Riedl
Künstliche Intelligenzen sind einerseits nur so gut wie die Daten, mit denen sie trainiert wurden, andererseits helfen sie tatkräftig mit, die Datenflut zu organisieren. Bei den Datenmanagern von Veritas ist die KI längst ins Portfolio eingezogen.
Beim Datenmanagement ist KI vor allem für die Identifizierung von Anomalien, Predictive Maintenance sowie Governance und Compliance relevant.
Datenmanagement ist ein weites Feld, welches von Künstlicher Intelligenz wiederum selbst effizient beackert werden kann. Vor allem für drei Tätigkeiten ist KI relevant: Die Identifizierung von Anomalien, Predictive Maintenance sowie Governance und Compliance, weiß Ralf Baumann, Country Manager Germany bei Veritas. Was das Erkennen von Anomalien angeht, wird durch Beobachtung und einem Abgleich mit der Historie des Nutzerverhaltens ungewöhnliches Verhalten erkannt und so Eindringlinge, Angriffe, Korruption oder die betrügerische Nutzung von Ressourcen aufgedeckt. Predictive Maintenance hilft dabei, über Hardware oder Softwaresysteme und die Systemüberwachung, Störungen oder Ausfälle vorherzusagen. Auf dieser Basis können dann selbstständig Korrektur oder Reparaturmaßnahmen angestoßen oder vorgeschlagen werden.
Ein sehr datennaher Kontext ergibt sich in Sachen Governance und Compliance. Die KI kann hier Daten automatisch nach ihrem Inhalt einordnen und Filter oder Automatismen anwenden, um zu klassifizieren. „Die Kombination dieser drei Aktivitäten bringt uns dem vollautomatisierten Datenmanagement sehr nahe“, sagt Baumann. Trotz der Fortschritte seien die KITechnologien jedoch noch nicht vollstän
dig ausgereift. False Positives seien nach wie vor ein großes Problem bei der Integration von KI in Datenmanagementlösungen. „Die eingesetzten Systeme müssen ein Gleichgewicht zwischen Automatisierung und menschlichem Eingreifen herstellen, um zumindest die Auswahl und die Entscheidungen zu validieren“, führt der Manager aus. „Wenngleich das bedeutet, dass sie auf die Rolle eines ‚Warners‘ beschränkt sind.“ Baumann bringt es auf den Punkt: „Es muss vermieden werden, Entscheidungen vollständig zu automatisieren, da Fehlentscheidungen kostspielig sein können.“
Bei Veritas verfolge man die Vision eines autonomen Datenmanagements, und KI sei eine der Technologien, die helfe, dies zu erreichen, so Baumann.
Im Lösungsportfolio von Veritas findet sich KIgestützte Anomalie Erkennung vor allem in den NetBackup Produkten. Die vorausschauenden Wartungsfunktionen von Alta Data Protection und NetBackup Appliance enthalten KIElemente. Zudem ist KI in einer Reihe von Data Governanceund Compliance Produkten der AltaReihe integriert. Das Modul „Veritas Information Classifier“, stattet eine Reihe von Produkten mit KIEigenschaften aus, insbesondere bei der Mustererkennung. „Generell
entwickelt sich unser Angebot an Cloudnativen Lösungen perspektivisch in Richtung KI weiter“, sagt Baumann.
Die disruptive KI-Technologie bringt weitere disruptive Technologien mit sich. So ist mit Bittensor eine Blockchainbasierte Lösung am Start, die das datenbasierte Training von KIs auf ein neues Level bringt. Das Team hinter dem OpenSource Projekt besteht aus Entwicklern, Forschern und Enthusiasten. Der Grundgedanke ist, Verzerrungen im Training der KIs zu minimieren, indem ein dezentrales, hochskalierbares KITrainingsumfeld geschaffen wird. Hier werden die Teilnehmer mit den besten Lösungen per Blockchain Ökonomie honoriert. Trainingsdaten und KITraining werden so zu einem Gemeinschaftsprojekt.
„Das BittensorProjekt bildet den Beginn eines PeerReviewMechanismus ab, der dem der internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft ähnelt. Das Projekt könnte dazu beitragen, qualitativ hochwertige Trainingsdaten zu verbreiten, von denen alle Marktteilnehmer profitieren“, schätzt Baumann ein.
Autor: Dr. Stefan Riedl
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Autor: David Holliday
Insgesamt 120 IT-Fachhandelspartner und Systemhäuser folgten der Einladung von Aquado am 2. Juni und 14. Juli nach Ostbayern. Gemeinsam mit weiteren Herstellern präsentierte Aquado das Portfolio. In lockerer Atmosphäre gab es jede Menge interessante Themen sowie Fachvorträge für die Besucher.
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Autor: Besa Agaj
Zahlreiche Partner waren der Einladung von Arrow zum diesjährigen Sommerforum gefolgt. Neben spannenden Diskussionsrunden, Workshops und Keynotes freuten sich alle auf den persönlichen Austausch auf der Galopprennbahn München. Traditionell endete der ereignisreiche Tag mit der beliebten Summernight Party.
Mindestens ein Herz bekommt man vom Schneider-ElectricTeam: (v. l. ) James
Nicht nur die Luftballons sind „up in the air“, sondern
Auch Abends war die Fortinet-Hütte rund um Susanne Endress (in rot, Fortinet) immer noch voll.
Das Glücksrad von Unicon ist immer sehr begehrt bei den Gästen: (v. l.) Michaela Ebeling, Denis Brendelberger und Nicolai Stößer
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Autor:
Besa Agaj
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Herzlichen Glückwunsch zu 45 erfolgreichen Jahren und weiterhin viel Erfolg!
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