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Gleich mehrere Wirtschaftsinstitute bescheinigen Deutschland im ersten Halbjahr ein klitzekleines Wachstum. Mit der Aussicht, dass da in den kommenden sechs Monaten noch ein wenig mehr kommen könnte. Ist damit die lange Durststrecke beendet?
Das hoffen nicht nur die IT-Dienstleister, deren Wachstum 2024 deutlich rückläufig war (S. 14). Doch mit einem Plus von 2,6 Prozent dürften andere Branchen glatt neidisch werden. Und Cloud, KI und ITModernisierung treiben den Markt weiterhin. Optimismus pur also? Den strahlt jedenfalls Distributor Komsa aus und nennt gute Gründe dafür (S. 6).
Positive Energie allüberall – auch beim Thema Energieeffizienz, dem wir dieses Mal unseren Channel Fokus widmen (S. 24).
Ein wenig anders sieht es bei den KI-PCs aus. Denn die warten nun schon seit einem Jahr auf den Absatzaufschwung, der ihnen prognostiziert wurde. Und das trübt die Stimmung ein wenig. Mit welchen Argumenten Dienstleister den Absatz ankurbeln könnten, das lesen Sie in der Titelgeschichte (S. 8).
SYLVIA LÖSEL sylvia.loesel@vogel.de
Seit Ende 2023 gilt das Energieeffizienzgesetz – wichtige Fristen für IT-Dienstleister nahen.
Das Wachstum der führenden IT-Dienstleister in Deutschland ist Lünendonk zufolge 2024 deutlich zurückgegangen. Trotz konjunktureller Herausforderungen blickt die Branche aber optimistisch auf die kommenden Jahre.
Das Acer Swift Go 16 AI ist ein Premium-ConsumerNotebook mit AMD Ryzen 7. Wie hat es sich im Hands-on-Test geschlagen?
Komsa blickt trotz schwieriger Marktlage optimistisch in die Zukunft. Auf der diesjährigen Hausmesse wurde deutlich: die Führung setzt auf Stabilität, Value Added und lukrative Geschäftsfelder als Erfolgsstrategie.
im Client in der Wachstumsphase
Sie sind smart, superleistungsfähig und sicher und sollen demnächst auf jedem Schreibtisch stehen. So richtig abgehoben sind die Verkaufszahlen bisher allerdings noch nicht. Copilot+PCs müssen noch erwachsen werden. Dabei setzen nicht nur Hersteller auf ihre Fähigkeiten.
MARKT & ANALYSEN
Gegen den Pessimismus-Strom
Komsa blickt trotz schwieriger Marktlage optimistisch in die Zukunft. > 6
TITEL KI-PCs in der Wachstumsphase?
So richtig abgehoben sind die Verkaufszahlen von Copilot+PCs bisher nicht. > 8
Mehr Wachstum in Sicht
Das Wachstum der IT-Dienstleister ist Lünendonk zufolge 2024 deutlich zurückgegangen. > 14
Der Channel als Schlüsselrolle
Cloudflare richtet seine Channel-Strategie neu aus. > 16
Software ist politisch
Software ist inzwischen zu einem Mittel der Politik geworden, findet NextcloudCEO Frank Karlitschek. > 18
Wechsel im Management
Neue Kaseya-CEO, Cisco strukturiert Management um und Vorstandswechsel bei NTT Data Business Solutions > 20 Übernahmen
Igel will Stratodesk kaufen, Tenable übernimmt Apex Security und die Crayon-Übernahme steht vor dem Abschluss. > 22
CHANNEL FOKUS Energieeffizienz
Vom Trend zur Pflicht
Seit Ende 2023 gilt das Energieeffizienzgesetz – wichtige Fristen für IT-Dienstleister nahen. > 24
PRODUKTE
Monitor und Tastatur
LG bringt einen smarten Monitor und Logitech ein iPad-Cover. > 30
LFD und Notebook
Iiyama hat ein neues LFD und Honor ein MagicBook mit Arrow Lake. > 31
Nonstop-Systeme mit Sapphire Rapids
HPEs neue Nonstop-Systeme basieren auf Intels Sapphire-Rapids-CPUs. > 32
Angetestet
So hat sich das Acer Swift Go 16 AI im Hands-on-Test geschlagen. > 34
Wie hast du's mit der Souveränität?
Mit der AWS Sovereign Cloud nimmt nun das nächste souveräne Cloud-Angebot Form an. > 38
VERANSTALTUNGEN
TERRA GAMING Bootcamp
Bei SK Gaming fand das TERRA GAMING Bootcamp von Wortmann statt. > 46
Von der Waterkant in die Cloud
AWS zog es für seine diesjährigen Summits nach Hamburg. > 50
ITscope FutureWork Exo 2025
Der Alte Schlachthof in Karlsruhe war Treffpunkt der ITK-Branche. > 52
Komsa goes „Mainhattan“ Komsa und Aetka veranstalteten die jährliche Hausmesse. > 54
ALLNET ICT Solutions Day 2025
ALLNET lud seine Partner und Hersteller in die Motorworld München ein. > 56
Bereit für Kyndryl?
In München präsentierte sich der IT-Infrastrukturdienstleister mit ambitionierten Wachstumsplänen. > 58
Impressum > 40 38
Mit der AWS Sovereign Cloud nimmt nun das nächste souveräne Cloud-Angebot Form an.
AKTUELLE NEWS & HINTERGRÜNDE AUS DEM IT-MARKT
Der ITK-Distributor Komsa blickt trotz schwieriger Marktlage optimistisch in die Zukunft. Auf der diesjährigen Hausmesse wurde deutlich: Die Führung setzt auf Stabilität, Value Added und lukrative Geschäftsfelder als Erfolgsstrategie. | Mihriban Dincel
Die diesjährige Hausmesse des ITK-Distributors Komsa eröffnete CSO Steffen Ebner mit einer echten Mutmacher-Rede – eine Einstellung, die das gesamte Führungsteam um den neuen CEO Toni und steigende Insolvenzen blicken, wählt Ebner bewusst eine andere Perspektive. „Unsicherheit führt zu Lähmung und das führt zu Stillstand“, warnt der CSO und rät, Ergebnisse in Relation zu setzen. Seine Argumente für
Komsa ist eine Familie mit einem starken Fundament, das wir über die letzten Jahre ausgebaut haben. Das steht für Stabilität.
BIP verzeichnet wieder Wachstum von plus 0,4 Prozent, Investitionsbereitschaft in Deutschland stieg auf plus 7 Prozent. „Das Glas ist nicht halb leer. Es ist halb voll“, betont Ebner. Mit dem geplanten Investitions-Booster der Bundesregierung und dem neuen Digitalminister Karsten Wildberger – „Er ist einer von uns“ – sieht er weitere Chancen für die Branche. Die aktuellen Schwierigkeiten übersehe der CSO nicht, fokussiere sich jedoch stärker auf Möglichkeiten. Und um diese zu ergreifen, „müssen wir natürlich etwas tun, aber wir wissen auch, wo wir anpacken müssen“, erklärt Ebner.
CEO Toni Burger teilt diese optimistische Grundhaltung, obwohl er sich der Herausforderungen bewusst ist: dünne Margen,
prägen den Distributionsmarkt. Dennoch herrscht seiner Ansicht nach Aufbruchstimmung im Channel. Und entscheidende Schlüsselfaktoren hierfür sind der Optimismus und die Stabilität. „Komsa ist eine Familie mit einem starken Fundament, das wir über die letzten Jahre ausgebaut haben. Das steht für Stabilität“, erklärt Burger. Diese Stabilität entstehe durch die Mischung aus langjährigen Teammitgliedern und neuen Kompetenzen, beispielsweise durch personelle Neuzugänge wie Supply-Bereichsleiter Dennis Wendt.
Das Komsa-Geschäft bezeichnet Burger ebenso als stabil mit mehr Eigen- als Fremdkapital und gutem Cashflow. Mit starkem Value Added und dem Fokus auf
tor auf gesundes Wachstum ab. Auch soll ein EBITDA von mindestens 2 Prozent erzielt werden. Ein lukratives Segment erkennt der VAD unter anderem in Software as a Service (SaaS). Das bestätigt Christoph Legat, Executive Vice President Solutions bei Komsa. Der SaaS-Markt wächst. Hier habe Komsa, aber auch in weiteren Geschäftsfeldern, durch seinen Value Added eine starke Positionierung gegenüber dem Wettbewerb geschaffen. Weiter steht der Ausbau der Reparaturservices in Hartmannsdorf im Fokus. Große Projekte hierzu befinden sich bereits in der Pipeline. „Wir investieren nur in lukratives Geschäft“, fasst Ebner zusammen.
Mit der bisher eingeschlagenen Unternehmensstrategie zeigt man sich bei Komsa zufrieden. Burger, der seit April neben seiner CFO-Tätigkeit auch als CEO agiert, plant keine radikalen Veränderungen. „Ich bin seit circa sieben Jahren bei Komsa und habe das Fundament unter Pierre-Pascal Urbon (ehemaliger Komsa-CEO) mit aufgebaut. So wie wir es aufgebaut haben, werde ich es weiterführen“, versichert er. Ein Herzensanliegen hat er dennoch: „Komsa soll sich mehr Regionalität leisten können.“ Dieser Punkt steht jedoch hinter Stabilität und Wachstum.
Ein Punkt, den der VAD stark angegangen hat, ist die Prozessoptimierung. Komsa baute im vergangenen Jahr mehr Prozesswissen auf und setzte die in den letzten Jahren angegangene Digitalisierung konsequent fort. Denn die daraus folgenden standardisierten Prozesse seien laut Burger essentiell für das immer wichtiger werdende Plattform-Geschäft.
Wendt, der in diesem Jahr neu zu Komsa stieß, weiß um das veränderte Einkaufsverhalten der Kunden: Digitalisierung und Online-Plattformen gewinnen mehr an Bedeutung. Daher gilt es, auch darüber präsent zu sein. „Es kommt nicht nur darauf an, dort präsent zu sein, sondern die Prozesse dahinter genau zu verstehen“, betont Wendt.
Weiter kennt der Supply-Leiter die Herstellerperspektive aus vorheriger Tätigkeit genau: „Produktentwicklung und Innovation sind deren Stärke. Beim Vertrieb hakt es dann oftmals etwas. Und hier kommt die Expertise von Komsa, die Relevanz der Distribution ins Spiel.“ n
Sie sind smart, superleistungsfähig und sicher und sollen demnächst auf jedem Schreibtisch stehen. So richtig abgehoben sind die Verkaufszahlen bisher allerdings noch nicht. Copilot+PCs müssen noch erwachsen werden. Dabei setzen nicht nur Hersteller auf ihre Fähigkeiten.
| Klaus Länger und Margrit Lingner
Seit einem Jahr sind sie auf dem Markt. Ihr großer Durchbruch ist bisher aber noch ausgeblieben. KI-PCs sind das nächste große Ding – zumindest preisen Microsoft sowie Computer- und Chiphersteller sie in den höchsten Tönen. Und noch ganz in Feierlaune um den 50. Geburtstag hat der IT-Gigant aus Redmond die neuesten Surface-Geräte präsentiert. Auch Analysten sind sich einig, dass KI-PCs künftig vom Markt nicht mehr wegzudenken sein werden. So gehen die Marktforscher von Gartner davon aus, dass in diesem Jahr insgesamt 114 Millionen KI-PCs ausgeliefert werden. Das entspricht einem Anstieg von 165 Prozent gegenüber 2024. Gefragt sind vor allem Notebooks. Außerdem prognostizieren die GartnerAnalysten, dass KI-PCs 2025 bereits 43 Prozent aller PC-Lieferungen ausmachen werden. Und im nächsten Jahr greifen demnach Unternehmen nur noch zu KI-PCs – 2023 waren es lediglich 5 Prozent.
Tatsächlich stehen Nutzer Künstlicher Intelligenz eher aufgeschlossen gegenüber. Einer Umfrage des Bitkom zufolge sind über die Hälfte der befragten Erwerbstäti-
schaffe KI Freiräume für wichtigere Aufgaben. Und 47 Prozent der Befragten geben an, dass KI Fehler reduziert. Eine Kostenersparnis sehen 36 Prozent der Studienteilnehmer.
Dass aller Vorteile zum Trotz der Absatz leistungsfähiger Copilot+PCs noch nicht durch die Decke gegangen ist, bestätigt Dennis Jacobi, Team Lead Client & Mobility Solutions bei IT-Haus. Immer noch würden über 95 Prozent der Client-Projekte mit klassischer Client-Hardware realisiert. Dieser Ansicht ist auch Tim Gravemann, Director Business Development AI bei PCO. Die Nachfrage nach KI-Rechnern sei verhalten. „Viele mittelständische Kunden sind sich unsicher, wie KI konkret im Arbeitsalltag eingesetzt werden kann. Hinzu kommen höhere Anschaffungskosten und technische Vorbehalte“, glaubt Gravemann. Dass Unternehmenskunden sich nicht um KI-PCs reißen, sieht auch Klaus Kaiser, Geschäftsführer der Teccle Group. Kaiser sieht, dass „viele Kunden KI-Features noch behutsam testen“ und deswegen beim Kauf der neuen Rechner zögern.
Ganz anders schätzen Hersteller die aktuelle Nachfrage nach KI-fähigen Computern ein. So ist Hartmut Husemann, Director Commercial und Consumer Channel bei HP, derzeit sogar „sehr zufrieden mit dem Verkauf unserer AI-PCs – sowohl im Business- als auch im Consumer-Segment. Geräte mit KI-fähigen Chips und Copilot+-PCs werden immer häufiger nachgefragt.“ Der Channel-Chef führt weiter aus, dass die lokalen KI-Fähigkeiten der neuen Client-PCs durchaus genutzt werden. „Die Mitarbeiter haben sehr schnell erkannt, dass KI sie bei ihrer Arbeit unterstützen und beispielsweise repetitive Aufgaben übernehmen kann“, ist Husemann überzeugt.
Schließlich ist in diesem Jahr die Palette der mit einer NPU (Neural Processing Unit) für lokale KI-Funktionen ausgestatteten Prozessoren größer geworden. Dabei haben die CPU-Hersteller auch Modelle für günstigere Notebooks oder Mini-PCs auf den Markt gebracht. So hat
Künftige CopilotFunktionen setzen NPUs voraus. Wer heute nicht darauf setzt, muss in der Abschreibungsphase nachrüsten.
Klaus Kaiser, Geschäftsführer bei der Teccle Group
sind. Ersterer wartet mit acht Cores und einer integrierten Radeon-860M-GPU mit acht CUs der RDNA-3.5-Generation auf. Der Zweite arbeitet mit sechs Cores und einer Radeon 840M mit vier GPU-Kernen. Von den CPU-Kernen gehört jeweils die Hälfte zur Zen-5- und die andere Hälfte zur schwächeren Zen-5c-Kategorie mit kleinerem Cache. Die NPU leistet bei beiden Prozessoren 50 TOPS.
Qualcomm die Snapdragon-X-Plus-Familie der ARM-Prozessoren um Varianten mit acht CPU-Cores nach unten abgerundet. Sie leisten mit 45 TOPS genug für die Copilot+-Klassifizierung und Microsoft setzt sie in den neuen Surface-Einsteigermodellen ein. AMD hat auf der CES die Krackan-Point-Prozessoren Ryzen AI 7 350 und Ryzen AI 5 340 vorgestellt, die auch als Pro-Modelle verfügbar
Intel hat für Copilot+ weiterhin nur die Lunar-Lake-CPUs im Portfolio. Die neuen Core-Ultra-2-Mobilprozessoren der Arrow-Lake-Familie verfügen zwar über eine NPU, die aber mit 16 TOPS nicht performant genug für Microsofts lokale KI-Plattform ist. Das gleiche gilt für die AMD-Serien Ryzen 200 und 200 Pro.
Dafür hat AMD mit Strix Halo dieses Jahr eine sehr leistungsstarke Mobilplattform auf den Markt gebracht. Sie trägt offiziell den Namen Ryzen Pro Max. Das TopModell bietet 16 Zen-5-Cores, eine 50-TOPS-NPU und vor allem eine GPU mit 40 RDNA-3.5-Compute-Units. Der Prozessor unterstützt bis zu 128 GB RAM, von denen bis zu 96 GB der GPU zugeordnet werden können. So soll er auch für die Arbeit mit
Gemeinsam. Laut.Stark.
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Den Anfang bei den Copilot+-Notebooks machten Geräte mit Qualcomm-Snapdragon-X-Prozessor wie das HP Omnibook X AI PC. Inzwischen rollt Microsoft die lokal nutzbaren KI-Tools schrittweise auch für Geräte mit AMD- und Intel-Prozessoren aus, bei denen die NPU stark genug ist.
Die Fotos-App in Windows 11 kann auf Copilot+-Rechnern Bilder per KI so umwandeln, dass sie wie Gemälde oder Animes aussehen Diese Funktion arbeitet lokal und nutzt die NPU.
großen KI-Modellen geeignet sein und könne auch in mobilen oder kompakten Workstations eingesetzt werden. Mit dem GB10 hat Nvidia auf der GTC 2025 einen ARM-Prozessor mit 20 ARM-Cores und Blackwell-GPU für kleine KIWorkstations unter Linux vorgestellt Unter der Bezeichnung N1x soll nun ein ARMProzessor für Windows-Rechner entstehen, ebenfalls in Kooperation mit Mediatek Den ARM-SoC mit 20 GPU-Cores hat Nvidia zwar noch nicht einmal angekündigt, aber er tauchte bereits in der Geekbench-Datenbank auf. Damit käme neben AMD, Intel und Qualcomm ein vierter Hersteller von Prozessoren für Copilot+-Rechner hinzu.
Während Prozessoren für die lokale KI im Client zahlreich vorhanden sind, mangelt es an Programmen. Die Copilot-Anwendungen in Microsoft 365 laufen alle in der
Viele Unternehmen schöpfen aktuell die Möglichkeiten von Copilot+Geräten noch nicht vollständig aus.
Director Business Development AI bei PCO
Azure-Cloud. Als lokale KI-Anwendungen stellt Microsoft nur einige wenige Tools bereit. Dazu gehören Cocreator in Paint sowie die KI-gestützte Neugestaltung oder Umwandlung von Bildern in der Fotos-App Die KI-unterstützte Superauflösung in Fotos gibt es derzeit nur für ARM-Notebooks. Zusätzlich wird die NPU für die Windows Studio Effects und die Live-Untertitel mit
Echtzeit-Übersetzung genutzt – sinnvoll auch für Business-Anwender. Eine durch KI verbesserte Windows-Suche und die Screenshot-Funktion „Aktion per Mausklick“ kamen später hinzu. Recall als KI-Gedächtnisstütze wird erst zum Jahresende kommen. Microsoft musste hier den Datenschutz verbessern. Daneben gibt es noch einige andere Programme und Tools für Windows mit der Nutzung lokaler KI durch NPU, GPU
und CPU, die ebenfalls nicht Entwickler, sondern Endanwender ansprechen. Beispiele dafür sind Programme für Video- und Bildbearbeitung wie Adobe Premiere Pro, die KI-Funktionen sind derzeit allerdings im Beta-Stadium, Vegas Pro oder Wondershare Filmora. Adobe Photoshop, Skylum Luminar Neo sowie Gimp nutzen ebenfalls lokale KI-Funktionen. Mit Vector FX hat Corel eine Software entwickelt, die mittels lokaler GenAI Vektorgrafiken erstellt. Im Security-Sektor nutzen bereits eine ganze Reihe von Anbietern wie Bufferzone, Crowdstrike oder Eset die NPU, um so die Latenz zu verringern und weniger Daten zu übertragen.
Mitarbeiter haben schnell erkannt, dass KI sie bei repetitiven Aufgaben unterstützen kann.
Hartmut
Husemann, Director Commercial and Consumer Channel bei HP
Einigkeit herrscht auf jeden Fall im Channel, dass KI-PCs durchaus Vorteile haben und gerade Unternehmen davon profitieren werden. Sind sie also mehr als ein Marketingtrick, um stagnierenden PC-Verkäufen neuen Schwung zu geben? Jacobi ist überzeugt davon, dass „die Möglichkeiten rund um KI in den kommenden Monaten und Jahren exponentiell steigen werden“. Wer jetzt nicht in KI-Computer investiere, stecke in den nächsten Jahren mitten im Lifecycle von kürzlich angeschafften Geräten. In neue Geräte zu investieren, werde dann schwierig oder
gar unmöglich und könne zu Wettbewerbsnachteilen führen. Allerdings habe neue Technik ihren Preis und in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind Unternehmen eher vorsichtig bei der Neubeschaffung von Geräten. Investitionssicherheit als Argument für KI-fähige Computer steht auch bei Teccle-Chef Kaiser im Fokus. Wer aber nicht mitten in einer Abschreibungsphase nachrüsten wolle, könne auf Device-as-a-Service-Modelle ausweichen.
Für den PCO-Manager wiederum gehört der Datenschutz zu den zentralen Vorteilen von CopilotPCs. Darüber hinaus ist Gravemann sicher, dass „perspektivisch diese PCs Arbeitsroutinen tiefgreifend verändern werden. n
Das Wachstum der führenden IT-Dienstleister in Deutschland ist Lünendonk zufolge 2024 deutlich zurückgegangen. Trotz konjunktureller Herausforderungen blickt die Branche aber optimistisch auf die kommenden Jahre – besonders KI, Cloud und Cybersecurity versprechen neue Impulse. | Heidi Schuster
DIT-ServiceUnternehmen profitieren derzeit sehr stark von der notwendigen IT-Modernisierung sowie von hohen Investitionen in die Absicherung der Unternehmensnetzwerke.
ie konjunkturelle Schwäche hat 2024 deutliche Spuren im deutschen IT-Dienstleistungsmarkt hinterlassen. Während die Branche 2023 mit einem Wachstum von 9,4 Prozent noch weitgehend immun gegen die schwächelnde Wirtschaft schien, legten die Umsätze 2024 lediglich um durchschnittlich 2,6 Prozent zu. Dies geht aus der aktuellen LünendonkStudie 2025 „Der Markt für IT-Dienstleistungen in Deutschland“ hervor.
Die Lünendonk-Analyse zeigt unterschiedliche Entwicklungen: Während die 25 größten IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen um durchschnittlich 3,4 Prozent wuchsen, erzielten die führenden IT-Service-Unternehmen mit 4,8 Prozent ein höheres Wachstum. „IT-Service-Unternehmen profitieren derzeit sehr stark von der notwendigen IT-Modernisierung
sowie von hohen Investitionen in die Absicherung der Unternehmensnetzwerke“, erklärt Mario Zillmann, Partner bei Lünendonk. „Auch im Zuge der Debatte um Souveränität sind viele lokale IT-ServiceUnternehmen sehr gut aufgestellt, da sie über eigene Rechenzentren verfügen, in denen Daten und Softwareanwendungen souverän betrieben werden können.“
In das Ranking aufgenommen werden Unternehmen, die mehr als 60 Prozent des Umsatzes in Deutschland mit Manage-
Die IT-Dienstleister verzeichnen 2024 ein deutlich geringeres Wachstum, was auf Veränderungen im Marktumfeld und steigende wirtschaftliche Herausforderungen hinweist.
ment- und IT-Beratung, Systemintegration, Softwareentwicklung und -einführung erzielten. In der Kategorie „IT-Beratung und Systemintegration“ bleibt Accenture mit einem geschätzten DeutschlandUmsatz von 3,4 Milliarden Euro (2023: 3,3 Milliarden Euro) an der Spitze, gefolgt von Capgemini mit unverändert 2,25 Milliarden Euro. IBM rückt mit 2,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,0 Milliarden Euro) auf Rang drei vor. Bemerkenswert ist der Sprung von Adesso von Platz sechs
auf Platz vier mit einem Umsatzplus von 15 Prozent auf 1,07 Milliarden Euro. Auch Infosys konnte durch die Übernahme des Entwicklungsdienstleisters In-tech stark zulegen und wird auf einen Deutschlandumsatz von 960 Millionen Euro geschätzt (2023: 770 Millionen Euro). Bei den IT-Service-Unternehmen behauptet T-Systems mit 3,0 Milliarden Euro (2023: 2,95 Milliarden Euro) die Marktführerschaft vor NTT Data mit 2,3 Milliarden Euro (2023: 2,38 Milliarden Euro). Die Top 5 komplettieren Atos (1,43 Milliarden Euro), DXC (1,32 Milliarden Euro) und Kyndryl (750 Millionen Euro).
Interessant sind die Verschiebungen zwischen den beiden Marktsegmenten: Allgeier wechselte nach dem Verkauf von Allgeier Experts vom Segment IT-Services in das Segment IT-Beratung und Systemintegration und erreicht dort mit 346,6 Millionen Euro Platz 15. In umgekehrter Richtung bewegten sich Arvato Systems (Rang 8; 494,7 Millionen Euro) und All for One (Rang 10; 382,8 Millionen Euro), die nun dem Segment IT-Service zugeordnet werden. Grund hierfür sind Lünendonk zufolge „signifikante Verschiebungen in ihrem Portfolio“ mit einem neuen Schwerpunkt auf Managed Services und Rechenzentrumsbetrieb. Zu den Neueinsteigern
zählen unter anderem Manage Now (Rang 14; 197,4 Millionen Euro), das 2024 durch die Herauslösung der Fujitsu Services aus dem Fujitsu-Konzern entstanden ist, sowie X1F (Rang 21; 177,7 Millionen Euro) und Exxeta (Rang 25; 128,0 Millionen Euro) im Bereich IT-Beratung und Systemintegration. Trotz der aktuellen Zurückhaltung bei Digitalinvestitionen bleiben die IT-Dienstleister optimistisch. Für 2025 erwarten sie ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 7,1 Prozent, für 2026 sogar von 10,4 Prozent. Besonders vielversprechend erscheinen die Themen Data & AI (+ 18,5 %), Cloud-Transformation (+ 13,5 %), Cyber Security (+ 11,4 %), Managed Services (+ 9,8 %) und Consulting (+ 9,0 %). Laut der Studie plant jeder zweite CIO für 2026 Budgeterhöhungen, vor allem für IT-Modernisierung, Data & AI und Ende-zu-Ende-Prozessketten. „Der Druck zur Digitalen Transformation bleibt hoch: CIOs stehen vor der Herausforderung, einerseits Kosten zu senken, andererseits digitale Innovationen zu fördern und als Business Enabler zu agieren. Vor dem Hintergrund des IT-Fachkräftemangels gelingt dieser Spagat oft nur mit externer Unterstützung. Die IT-Dienstleister bleiben daher positiv gestimmt, wenngleich sich die Konjunktur auch auf ihr Geschäft auswirkt“, so Zillmann. n
Unter der Leitung von Mark Jenkins richtet Cloudflare seine Channel-Strategie neu aus. Das Unternehmen verfolgt jetzt einen Channel-First-Ansatz, bei dem Partner vom ersten Kontakt bis zum kontinuierlichen Betrieb eine Schlüsselrolle übernehmen sollen. | Natalie Forell
Cloudflare will den Channel in Europa ausbauen – mit einer Partner-First-Strategie. Dafür hat das Unternehmen Mark Jenkins an Bord geholt, der seit Anfang des Jahres als Vice President of Partnerships in EMEA verantwortlich ist. Der Brite war zuvor unter anderem bei Zoom und Palo Alto Networks tätig, und bringt über 25 Jahre Erfahrung im Channel mit. Bei Cloudflare soll er nun die Partnerstrategie neu aufstellen – mit dem Ziel, Partner entlang des gesamten Kundenprozesses einzubinden. Die bestehenden Partnerschaften sollen dabei weiterentwickelt und strategisch verankert werden. Cloudflare war ursprünglich als Sicherheitsanbieter bekannt. Inzwischen ist das Unternehmen breiter aufgestellt. Der Fokus liegt vor allem darauf, schnell
und effizient Technologien anzubieten, die auf dem eigenen Netzwerk aufbauen und sich einfacher integrieren lassen.
Jenkins gliedert das Portfolio in drei Hauptkategorien:
1. Digitale Performance: Unternehmen werden dabei unterstützt, die externen Ressourcen – wie die Website oder digitale Anwendungen – schnell und sicher bereitzustellen.
2. Interne Sicherheit: Lösungen wie Zero
gehören unter anderem ServerlessComputing, APIs oder KI-Dienste.
Die strategische Ausrichtung des Anbieters steht eng in Verbindung mit den dynamischen Entwicklungen in der IT-Welt.
Jenkins betont im Gespräch: „Wenn man
auf die letzten zwei bis fünf Jahre zurückblickt, kann man klar erkennen, dass es eine Zeit grundlegender technologischer Transformation war. Vor etwa fünf Jahren war noch nicht abzusehen, dass sich die Cloud-Technologie so schnell und umfassend durchsetzen würde, wie es heute der Fall ist.“ Durch Situationen wie die Pandemie wurden solche Entwicklungen nochmals beschleunigt.
Auch KI wird auf diesem Fundament aufbauen. Der Einsatz von KI ist für Unternehmen unvermeidlich und wer moderne KI einsetzen möchte, braucht eine leistungsfähige Infrastruktur. Diese als On-Premises-Lösung zu betreiben ist jedoch komplex und teuer, weswegen Cloud-Infrastrukturen meist die
praktikablere Lösung sind. Zudem stehen Unternehmen laut Jenkins vor der Herausforderung, größere und komplexere Netzwerke zu schützen, ohne sich in der Skalierbarkeit und Produktivität einschränken zu lassen. Cloudflare positioniert sich vor allem in diesen Punkten als strategischer Partner. „Wenn wir bis 2028 ein Unternehmen mit fünf Milliarden US-Dollar Umsatz werden wollen und davon 1,5 Milliarden in der EMEA-Region erzielen möchten, dann müssen wir unser ChannelGeschäft um das Zehn- bis Fünfzehnfache steigern – um die vor uns liegenden Chancen wirklich auszuschöpfen. Wir suchen Partner, die gemeinsam mit uns Geschäftsfelder aufbauen und in eine langfristige Partnerschaft mit Cloudflare
investieren, und genau deshalb ist es so wichtig, unsere Partnerstrategie konsequent weiterzuentwickeln,“ erklärt Jenkins. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt Cloudflare auf eine tiefgreifende Einbindung seiner Partner entlang des gesamten Kundenlebenszyklus. „Partner spielen eine zentrale Rolle – von der ersten Marktansprache über die genaue Lösungsgestaltung bis hin zu Implementierung und Betrieb.“ Gerade in komplexen, lokalen IT-Umfeldern bringen Partner neben technologischer Expertise auch ein tiefes Verständnis für regulatorische Anforderungen wie Compliance mit. Die Lösungen sollen effizienter, kostengünstiger und marktgerechter bereitgestellt werden.
Die neue Partner-First-Strategie soll für Cloudflare der Schlüssel für erfolgrieches Wachstum sein.
Zentral nennt Jenkins vier Säulen: den gezielten Ausbau des Partner-Ökosystems, die Steigerung der Produktivität, die Weiterentwicklung des Partnerprogramms sowie den Ausbau der Technologien für Partner und die intensivere Zusammenarbeit. Für letzteres stellt Cloudflare derzeit neue Mitarbeiter ein, die vor Ort im direkten Austausch mit Partnern stehen und dabei helfen, fehlende Kompetenzen zu ergänzen. Ziel ist es, nicht nur Tools und Schulungen für Partner zur Verfügung zu stellen, sondern mit individuellen Ressourcen Mehrwert für die Kunden der Partner zu schaffen. Impulse stammen oft direkt vom Kunden: Ist eine bestimmte Technologie bereits im Einsatz, wird Cloudflare reibungslos ergänzt – entweder direkt oder mit Unterstützung durch einem spezialisierten Partner. Jenkins bekräftigt: „Wir haben gezielt Teams aufgebaut, um unser Geschäft mit GSIs (Global System Integrator) und regionalen SIs (System Integrator) zu unterstützen, und konnten in vielen Regionen – einschließlich EMEA – erste Erfolge und Abschlüsse erzielen. Zudem investieren wir in ein spezielles Programm, um MSSP-Partner zu aktivieren und zu befähigen, und sehen hier bereits großartiges Engagement und vielversprechende Entwicklungen. Auch unsere Go-to-MarketStrategie mit Serviceprovidern und Telcos zeigt gute Fortschritte.“ Ziel ist es, die Zusammenarbeit so einfach wie möglich zu gestalten. In komplexen Projekten und modernen Technologien sei „Einfachheit ein Schlüssel, um Vertrauen und Engagement aufzubauen“, so Jenkins. n
Software ist inzwischen zu einem Mittel der Politik geworden, findet Nextcloud-CEO Frank Karlitschek. Er setzt daher darauf, dass Behörden und Firmen sich für seine Open-Source-Kollaborationsplattform entscheiden, um so ihre digitale Souveränität zu gewährleisten. Dafür hat er Verbündete in Politik und IT-Branche. | Klaus Länger
Frank Karlitschek, Gründer und CEO von Nextcloud, ist schon seit den 1990er-Jahren in der Open-SourceWelt aktiv. Er hat Nextcloud im Jahr 2016 gegründet, als Ableger des ebenfalls von ihm sechs Jahre zuvor ins Leben gerufenen Owncloud-Projekts, mit dessen Kurs er nicht mehr einverstanden war. Auf dem Nextcloud-Summit in
München Anfang Juni sagt Karlitschek, dass Software, anders als vor 30 Jahren, inzwischen politisch geworden sei. Denn gerade die Trump-Administration habe mit unberechenbaren Aktionen und den vom US-Präsidenten losgetretenen Handelskonflikten klar gemacht, in welchem Ausmaß sich Europa von außereuropäischen IT-Anbietern abhängig gemacht habe. Laut
dem Nextcloud-CEO könne die US-Regierung so mit einem „Killswitch“ die europäische IT-Infrastruktur lahmlegen. Zudem ist für Karlitschek auch das neue TransAtlantic Data Privacy Framework nicht kompatibel zur DSGVO, was ein rechtliches Risiko für Unternehmen darstellt. Schließlich warnt der Nextcloud-Gründer vor Preisrisiken durch Monopole der Hyperscaler sowie vor Spionage durch USGeheimdienste. Damit trifft er auf offene Ohren, wie die Resonanz beim Nextcloud Summit belegt: Mit 600 Teilnehmern war er das bislang größte Event des OpenSource-Software-Herstellers.
Auf dem Netcloud Summit 2025 in München tritt CEO Frank Karlitschek entschieden für europäische Cloud- und Software-Lösungen ein.
Niemand kann heute ausschließen, dass die Verfügbarkeit digitaler Plattformen als politisches Druckmittel eingesetzt wird.
Nextcloud Talk kann in der in München vorgestellten Version mit KI-Funktionen aufwarten. Die KI kann auch isoliert in der Private Cloud einer Organisation betrieben werden.
Mit von der Partie war auch der europäische Cloud-Anbieter Ionos. Dessen CTO Dr Markus Noga kündigte auf dem Summit die gemeinsame Entwicklung des neuen souveränen Online-Arbeitsplatzes Nextcloud Workspace an, der im Laufe des Jahres 2025 verfügbar sein soll. „Wir sehen aktuell eine große Nachfrage nach souveränen und sicheren Arbeitsplatzlösungen in Unternehmen“, sagte Noga auf dem Event und ergänzte: „Mit dem Nextcloud Workspace bauen wir auf diesem Momentum auf und entwickeln gemeinsam die nächste Stufe echter Wahlfreiheit für europäische Unternehmen – mit vollem
Fokus auf digitale Souveränität und offene Standards.“ Uwe Presler, Leiter Business Development Public Sector bei Bechtle, sieht vor allem im öffentlichen Sektor eine Nachfrage nach einer souveränen Microsoft-365-Alternative von Nextcloud, aber auch zunehmendes Interesse bei
Unternehmen. Hier werde man mit Nextcloud und Ionos kooperieren. Als dezentralisiertes Systemhaus sei Bechtle nah an den Kunden – und für die spiele Open Source eine immer größere Rolle
Die Basis für den Nextcloud Workspace bildet der im Februar vorgestellte Nextcloud Hub 10, die neueste Version der Kollaborationsplattform für Private-CloudUmgebungen. Ein Bestandteil davon ist Talk als Alternative zu Microsoft Teams, dem Karlitschek zubilligt, durch den Funktionsumfang zum führenden Produkt in seiner Sparte geworden zu sein. Die in München vorgestellte neue Talk-Version soll hier mithalten können, speziell durch ein neues Dashboard, durch die Integration in Telefonsysteme und Verbesserungen für Videokonferenzen. Zudem bietet Talk auch KI-Funktionen, die lokal betrieben werden können, was für Datensouveränität sorge. Generell habe Talk Vorteile, da es Open Source sei, eine föderative Struktur sowie den On-Premises-Betrieb unterstütze
Unterstützung erhofft sich der NextcloudCEO von der Politik. Bei einem PresseRoundtable setzte sich Alexandra Geese, Europa-Abgeordnete der Grünen für Eurostack, als neuem Anlauf für eine souveräne europäische Cloud ein und fordert, europäische Unternehmen bei öffentlichen Aufträgen zu bevorzugen. Die Anti-Trust-Expertin Christina Caffara, ebenfalls für Eurostack aktiv, sieht Europa als „Kolonie der USA“ und fordert die Industrie auf, das zu ändern. Dabei solle sie von der EU unterstützt werden.
Kaseya, Anbieter von IT-Management- und Cybersecurity-Software, hat Rania Succar als neue CEO des Unternehmens ernannt. Succar bringt umfangreiche Erfahrungen aus ihrer bisherigen Tätigkeit bei Intuit mit. Dort leitete sie wichtige Geschäftsbereiche, die insbesondere das Wachstum und den Erfolg von KMUs förderten. Als Head of QuickBooks Money trieb sie die Verbesserung der finanziellen Ergebnisse von Unternehmen voran, indem sie schnelle Zahlungen, einfacheren Zugang zu Kapital und präzisere Cashflow-Prognosen ermöglichte. Diese Maßnahmen sollen zu einem signifikanten Anstieg des Zahlungsvolumens geführt und den Kapitalzugang für kleine Unternehmen erweitert
haben. Darüber hinaus trug sie als Leiterin von Intuit Mailchimp zur Steigerung des Umsatzwachstums von KMUs bei. Durch die Einfüh rung von KI- und SMS-Funktionen sowie die Erweiterung der internati onalen Reichweite konnte sie die Plattform in das Ökosystem von Intuit integrieren und die globale Präsenz weiter ausbauen. Succar war außerdem bei Google, McKinsey und Merrill Lynch tätig.
Detlev Kühne die Leitung der Partnerorganisation in Deutschland.
Cisco Deutschland kündigt die Neuausrichtung seines Management-Teams an. Ab August übernimmt Detlev Kühne die Leitung der Partnerorganisation in Deutschland. Kühne will künftig verstärkt auf die Bedürfnisse der Partner eingehen, um die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben.
Rüdiger Wölfl übernimmt die Verantwortung für „Enterprise Germany“. Wölfl hatte bereits vor fünf Jahren den Enterprise-Bereich in Deutschland geführt und war zuletzt für die Partnerorganisation bei Cisco zuständig. Mit der Zusammenlegung der bisherigen Geschäftsbereiche Enterprise und Commercial will Cisco die Präsenz und Beratungsmöglichkeiten vor Ort stärken, um sowohl mittelständi-
schen als auch großen Unternehmen eine noch individuellere Betreuung zu ermöglichen.
Sven Terwedow übernimmt die Leitung „Enterprise Global“. Er folgt auf Christian Korff, der auf die EMEA-Ebene wechselt, um den Bereich „Services, Software and Strategic Sales“ zu leiten. Terwedow war zuvor für den Vertrieb und die Weiterentwicklung des Enterprise-Bereichs zuständig. | hs
Wechsel im Vorstand bei NTT Data Business Solutions
NTT Data Business Solutions hat mit Nicola Czymek-Lauer eine neue CFO ernannt. Sie bildet künftig gemeinsam mit CEO Norbert Rotter den Vorstand. Der Wechsel unterstreicht den globalen Wachstumskurs des Unternehmens sowie die enge Zusammenarbeit mit der NTT und der NTT Data Group.
Czymek-Lauer ist die erste Frau im Vorstand des Unternehmens und bringt langjährige internationale Erfahrung aus Stationen bei Siemens, Unify und Atos mit. Seit 2020 ist sie bei NTT Data Business Solutions tätig, zuletzt als Head of Internal Audit und Head of Treasury. Ihr Vorgänger
Jürgen Pürzer übernimmt die Position des CFO beim Mutterkonzern NTT Data mit Hauptsitz in London. | hs
Der Markt für Endpoint-Lösungen wird noch ein Stück übersichtlicher: Der deutsche Endpoint-Betriebssystemanbieter Igel übernimmt den in San Francisco beheimateten Mitbewerber Stratodesk. Die 2010 gegründete US-Firma mit Standorten in Österreich soll dabei wohl vor allem die Kundenbasis von Igel für dessen Lösungen verbreitern. „Diese Übernahme spiegelt die anhaltende Dynamik von Igel auf dem Markt für Endpoint-OS-Plattformen wider“, sagt dazu Klaus Oestermann, CEO von Igel. Die Übernahme soll Igel nicht nur zusätzliche Kunden und Partner bescheren, sondern mit dem Stratodesk-Team auch zusätzliche Expertise bei Endpoint-Betriebssystemen, Endpoint-Security und End-User Computing (EUC). Stratodesk war hier
Tenable Holdings hat die Absicht bekannt gegeben, Apex Security zu übernehmen. Apex Security ist auf den Schutz von KI-basierten Angriffsflächen spezialisiert. Die Übernahme soll Tenables Fähigkeit stärken, Unternehmen bei der Identifikation und Minderung von Cyberrisiken in einer von Künstlicher Intelligenz geprägten Welt zu unterstützen.
Tenable hatte bereits 2024 mit „Tenable AI Aware“ eine Lösung auf den Markt gebracht, die Unternehmen bei der Erkennung und Bewertung der KINutzung unterstützt. Durch die
bisher mit Notouch OS, LTS und den Endpoint-Management-Lösungen Notouch Center und Cloud ein direkter Mitbewerber von Igel. Eigene Thin-ClientStratodesk nicht im Programm, sondern arbeitet wie Igel mit verschiedenen Anbietern zusammen.
Den bisherigen Kunden verspricht Stratodesk weiterhin Support der bisherigen Umgebung, betont aber ausdrück lich die Hilfe für einen möglichst einfachen Umstieg auf das Igel-Betriebssystem und dessen Universal Management Suite. | kl
Integration der Apex-Funktionen in diese Lösung will Tenable nun die Möglichkeit bieten, die Nutzung von KI innerhalb von Unternehmen zu steuern, Richtlinien durchzusetzen und Risiken sowohl für genutzte als auch für entwickelte KI zu kontrollieren.
Die Übernahme von Apex unterstreicht Tenables langfristige Strategie, angesichts der zunehmenden Verbreitung von KI ein skalierbares und einheitliches Exposure-Management zu bieten. Nach Abschluss der Übernahme plant Tenable, die Apex-Funktionen in die Tenable-OnePlattform zu integrieren. | hs
Abschluss der CrayonÜbernahme steht bevor
SoftwareOne hat bekannt gegeben, dass alle Bedingungen für die geplante Übernahme des Softwareanbieters Crayon erfüllt sind. Die Transaktion soll am 2. Juli 2025 abgeschlossen werden. Danach wird Melissa Mulholland, derzeit CEO von Crayon, als Co-CEO Teil der Geschäftsleitung. Raphael Erb bleibt CEO von SoftwareOne und verantwortet die regionalen Aktivitäten sowie die Bereiche Services und Marketplace. Mulholland übernimmt globale Funktionen wie Strategie, Finanzen, IT, Marketing und Partnerallianzen. Oliver Berchtold wird COO, Julia Braun CHRO. Hanspeter Schraner ist seit 1. Juni 2025 CFO und bringt internationale Führungserfahrung mit. | hs
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Seit dem 18. November 2023 ist das Energieeffizienzgesetz in Kraft, durch das die Bundesregierung eine Reduzierung des Energieverbrauchs anstrebt. Für IT-Dienstleister ergeben sich daraus nicht nur Beratungsansätze, sondern auch Verpflichtungen – denn einige wichtige Fristen rücken näher. |
Wir stellen Informationsma terialien und Schulungen zur Verfügung, damit unsere Partner genau wissen, wie sie gesetzliche Anforderungen erfüllen können.
Bis 2045 soll der Energieverbrauch in Deutschland um 45 Prozent sinken und das unter anderem mithilfe des Energieeffizienzgesetzes (EnEfG). Bereits ab einem jährlichen Energieverbrauch von 0,5 GWh werden regelmäßige Energie-Audits fällig. Unternehmen mit einem Verbrauch von mehr als 7,5 GWh müssen bis zum 18. Juli 2025 zertifizierte Energiemanagementsysteme oder Umweltmanagementsysteme nach ISO 50001 bzw. EMAS einführen. Besonders betroffen sind Rechenzentrums-
betreiber, was nicht verwundert. Denn der Energiebedarf deutscher Rechenzentren erreichte 2024 laut Bitkom knapp 20 Milliarden kWh – beinahe eine Verdopplung seit 2010. Für den Channel bedeutet das EnEfG Chance wie auch Herausforderung: dieser muss selbst die gesetzlichen Vorgaben erfüllen und kann gleichzeitig Kunden bei der Umsetzung unterstützen.
So achtet das IT-Systemhaus Heidelberg iT „bei jedem neuen Projekt darauf, unsere Energieeffizienz zu steigern und innovative
Technologien zu nutzen, die dazu beitragen, unseren Energieverbrauch weiter zu reduzieren“, erklärt Matthias Blatz, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Heidelberg iT. Ein Baustein dieser Strategie ist das „Serverhotel IV“ im Wavehouse – das weltweit erste Rechenzentrum in einem 3D-gedruckten Gebäude. Das Verfahren ermöglicht 50 Prozent weniger CO₂-Emissionen und bis zu 50 Prozent weniger Material.
Bei zwei weiteren Rechenzentren setzt das Unternehmen auf Abwärmenutzung:
Einmal ohne Umwandlung zum Heizen des Bürogebäudes und am anderen Standort erfolgt durch den Aufbau eines effizienten Wärmerückgewinnungskreislaufs die Nutzung der Niedertemperatur-Abwärme. Dabei sollen Kunden, die ihre IT in den Serverhotels betreiben, von dieser Effizienz profitieren und ihren Verbrauch senken können. „Als Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie beraten wir unsere Kunden – überwiegend mittelständische Unternehmen – dazu, wie sie durch bedarfsgerechten und zeitgemäßen Aufbau der Datenautobahn – vom Rechenzentrum, dessen Absicherung bis hin zu Servern und Datenspeicherprodukten –Energie einsparen können“, nennt Blatz eine weitere Leistung.
Aufgrund des Energieeffizienzgesetzes kommen verschiedene Verpflichtungen auf Unternehmen zu – unter anderem Energieaudits.
Bei der eigenen EnEfG-Umsetzung erhalten Dienstleister Unterstützung durch die Distribution. „Wir beraten bei der Auswahl von Server-, Storage- und DatacenterKomponenten sowie Software und berücksichtigen dabei Best Practices wie den Betrieb mit höherer Lufteinlasstemperatur in Rechenzentren gemäß den ASHRAEGuidelines, um Kühlkosten signifikant zu reduzieren“, erklärt Mario Glockner, Director Solution Design bei Ingram Micro. Bei den ASHRAE-Guidelines handelt es sich um Dokumente der American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers, die die Gebäudeeffizienz und Bewohnergesundheit fördern und Themen wie effiziente Gebäudesteuerung und Legionellen-Risikomanagement abdecken. Ingram Micro setzt auf einen ganzheitlichen Ansatz. Neben der Energieeffizienz wird daher auf Kosten, den Footprint und ein zukunftsorientiertes Design der IT-Infrastruktur sowie auf Betriebs- und Support-Aufwände geachtet.
EnEfG-Vorgaben für Rechenzentrumsbetreiber
Laut einer Bitkom-Umfrage, die auch auf Statista erschienen ist, erreichte der Energiebedarf der Rechenzentren in Deutschland im Jahr 2024 knapp 20 Milliarden kWh. Im Vorjahr lag dieser Wert noch bei 18,8 Milliarden kWh. Damit hat sich der Bedarf seit 2010 fast verdoppelt. Das entspricht so gar nicht den Zielen des EnEfGs und auf Rechenzentrumsbetreiber kommen strenge Vorgaben zu:
z Abwärmenutzung: Neue Rechenzentren müssen ab Juli 2026 10 Prozent, ab Juli 2027 15 Prozent und ab Juli 2028 20 Prozent ihrer Abwärme nutzen.
z PUE-Werte: Bestehende Rechenzentren müssen bis Juli 2027 einen PUE-Wert (Power Usage Effectiveness) von maximal 1,5 erreichen, ab 2030 sogar 1,3. Für Neubauten nach Juli 2026 gilt ein Maximalwert von 1,2.
z Erneuerbare Energien: Der Anteil an erneuerbaren Energien muss seit 2024 mindestens 50 Prozent betragen und ab 2027 auf 100 Prozent steigen.
„Die Anforderungen des Energieeffizienzgesetzes bestätigen unseren langjährig gelebten Beratungsansatz, der auf eine möglichst effiziente Gesamtlösung abzielt“, fasst Glockner zusammen.
TD Synnex setzt insbesondere auf energieeffiziente Lösungen. „Bei der Konfiguration und Angebotserstellung legen wir immer einen besonderen Wert auf energieeffiziente Komponenten, eine effektive Kühlung und den Einsatz umweltfreundlicher Materialien“, bestätigt Birgit Nehring, Sr. Director Technical Services & Academy der TD Synnex DACH. Sie nennt Beispiele: Viele Lenovo-Produkte sind international zertifiziert und der Hersteller bietet CO₂-Offset sowie Asset-Recovery-Services. Partner erhalten Datenblätter, CO₂-Bilanzen und Best-Practice-Guides. Für NetAppSpeicher berechnet der Distributor Verbrauchswerte und Abwärmeleistung je Konfiguration. Hitachi Vantara stellt CO₂-Estimator- und Weight-Power-Tools zur Verfügung, die Einsparpotenziale und Ressourcenbedarf ermitteln. Bei HPE-
Lösungen optimiert der Broadliner Hardware-Konfigurationen hinsichtlich Stromverbrauch und Abwärme, um CO₂-Fußabdruck und die Gesamtkosten zu senken. Zusätzlich bietet der Distributor gemeinsam mit Herstellern regelmäßig Webinare, E-Learnings und Schulungen zu Energieeffizienz – von technischen Produktschulungen bis zur vertrieblichen Argumentation. In eigenen ZertifizierungsBootcamps wird Effizienz ebenfalls thematisiert. Vom EnEfG betroffene kleine und mittlere Systemhäuser erhalten Tools, Projektberatung, energieeffiziente Technik und Informationsmaterialien, „damit unsere Partner genau wissen, wie sie gesetzliche Anforderungen erfüllen können“, bekräftigt Nehring.
Eine besonders große Rolle nehmen hier aber die Technologien ein. Dabei zeigt sich: Energieeffizienz ist nicht erst seit dem EnEfG Schwerpunkt bei Herstellern. „Energieeffizienz ist bei Dell Technologies keine Schnellschussreaktion auf irgendwelche gesetzlichen Vorgaben, sondern
seit jeher fest in unserer Entwicklungs-DNA verankert“, betont Peter Dümig, Senior Server Product Manager bei Dell Technologies. Schon in der Designphase steht sie im Fokus – beim Luftstrom, der intelligenten Platzierung von Bauteilen und beim Einsatz effizienter Hardwarekomponenten. Der Dell Remote Access Controller (iDRAC) überwacht beispielsweise den Stromverbrauch. „In Kombination mit dem OpenManage Power Manager lässt sich der Energiefluss im Rechenzentrum nicht nur erfassen, sondern auch aktiv steuern und optimieren.“ Weiter baut Dell das Portfolio stetig aus, etwa um wassergekühlte IR5000 und IR7000 Racks mit dazugehörigen Servern und bietet Consulting-Services für die Rechenzentrumsmodernisierung.
Die Nachhaltigkeitsziele der Kunden haben auch die Produktentwicklung bei Vertiv schon vor dem EnEfG geprägt. „Mit moderner Rechenzentrumsinfrastruktur sind wir seit vielen Jahren in der Lage, PUE-Werte von 1,2 und darunter zu erreichen – insbesondere bei Neuinstallati-
Die Anforderungen des Energie setzes bestätigen unseren l gelebten Beratungsansatz, der möglichst effiziente
onen“, erklärt Holger Streland, Sales Director CWE North bei Vertiv. Mit Blick auf die Fristen rät er: „Betreiber bestehender Rechenzentren sollten jetzt aktiv werden, um rechtzeitig auf die neuen Vorgaben reagieren zu können.“ Um Vorgaben einzuhalten und Einsparpotenziale zu erkennen, muss Energieeffizienz erst einmal messbar werden. Vertiv bietet hierzu ein Portfolio von intelligenten PDUs und DCIM-Software bis hin zur zentralen Kälteerzeugung mit freier Kühlung oder sparsamen USV-Systemen mit Hocheffizienz-Modus. Besonders bei der Kühlung setzt Vertiv auf Active-Rear-Door und modulare Hybridlösungen. „Wassergekühlte Kühltüren ermöglichen eine beson-
de langjährig auf eine Gesamtlösung abzielt
ckner, Dir si bei Ingram Micro Distribution
ders effiziente Wärmeabfuhr direkt am Rack und senken so den Energiebedar Systeme, die sowohl Luft- als auc keitskühlung unterstützen, passen Kühl leistung und Effizienz optimal an aktuelle Anforderungen an. Im Vergleich zu klassischen Kühllösun gen lassen sich so bis zu 40 Prozent der Energiekosten einsparen – bei gleichzeitig höherer Leistungsdichte“, verde licht Streland.
am Rack Energiebedarf. Flexible auch FlüssigKühlleistung und Effizienz optimal
Auch hat Schneider Electric eine Reihe an Produkten zur Verbesserung der Energieeffizienz wie
Kühllösunverdeutan zur wie
Neben effizienter Hardware und modernster Management-Software spielt insbesondere die intelligente Orchestrierung eine zentrale Rolle.
Peter Dümig, Senior Server Product Manager bei Dell Technologies
den EcoStruxure IT Advisor. Dabei handelt es sich um eine DCIM-Software (Data Center Infrastructure Management) zur Erfassung, Analyse und Visualisierung von Energiedaten. Konfigurierbare Dashboards legen transparent dar, wo Energie bereits effizient genutzt wird und wo noch Verbesserungen möglich sind. „So können Unternehmen gezielte Maßnahmen ableiten, um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen und ihre Energieeffizienz kontinuierlich zu steigern“, zeigt Tobias Ullrich, Software Leader DACH bei Schneider Electric Secure Power, die Vorteile auf. Daneben soll moderne Hardware wie die modulare Galaxy VXL USV – im Modus eConversion erreicht sie Ullrich zufolge einen Wirkungsgrad von bis zu 99 Prozent – reichlich Potenzial für Energie- und CO₂-Einsparungen im Vergleich zu klassischen Systemen bereithalten. „Ergänzend bieten vorkonfigurierte Micro-Datacenter eine effiziente, kompakte IT-Infrastruktur direkt am Edge – inklusive integrierter Kühlung und Fernüberwachung“, beleuchtet Ullrich weitere Lösungen.
Doch wer über Energieeffizienz spricht, kommt um Künstliche Intelligenz nicht herum. Dabei ist KI nicht nur Stromfresser, sondern kann zur Energieoptimierung beitragen – „etwa durch intelligente Lastverteilung, adaptive Kühlsteuerung auf Basis von Sensordaten und automatisierte Erkennung ineffizienter Betriebszustände“, nennt Glockner. Vertivs Next-Predict Service-Plattform nutzt KI beispielsweise für Predictive Maintenance. „Die Plattform schafft Transparenz im IT-Betrieb und nutzt historische sowie aktuelle Betriebsdaten, um den optimalen Zeitpunkt für Wartungsarbeiten zu bestimmen. So werden unnötige Ausfallzeiten und ineffiziente Betriebszustände vermieden“, beschreibt Streland.
Mit Cooling Optimize nennt Ullrich ein Beispiel einer KI-gestützten Lösung aus dem Schneider Electric Sortiment. Damit lassen sich klimarelevante Anlagen intelligent steuern und automatisieren, wobei das System stetig lernt, welchen Einfluss einzelne Kühlaggregate auf das Gesamtsystem haben. Daraus folgernd soll
deren Einsatz vollautomatisch optimiert werden. „So konnten bei zahlreichen Kunden signifikante Energieeinsparungen nachgewiesen werden – bei gleichzeitiger Einhaltung aller relevanten SLAs und PUE-Anforderungen“, betont Ullrich. Dümig von Dell benennt KI als „zentralen Baustein unserer Strategie zur nachhaltigen Rechenzentrumsmodernisierung“, etwa bei der Luftstrom-Optimierung. Das Concept Astro von Dell nutzt Agentic AI, digitale Zwillinge und Automatisierung, die „die Verteilung von Workloads basierend auf Echtzeitdaten zu Energiekosten, Netzauslastung und Geschäftsanforderungen optimiert“. Das Konzept soll eigenständige Entscheidungen treffen mit dem Ziel, rechenintensive Prozesse dann auszuführen, wenn Energie ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll genutzt werden kann. „Dieses Konzeptdesign zeigt, wohin die Reise geht: hin zu selbststeuernden Infrastrukturen, die den Ressourcenverbrauch in Echtzeit optimieren. Denn Energieeffizienz ist nicht irgendein Trend, sondern absolute Pflicht“, so Dümig. n
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Beim LG Smart Monitor Swing, er trägt die Modellnummer
32U889SA-W, hängt der 31,5-ZollTouchscreen an einem verstellbaren Ausleger, der an einem hohen Standfuß befestigt ist, der mit Rollen im ausladenden Sockel über den Fußboden gleiten kann. So kann der Monitor flexibel genutzt werden: vom Arbeiten am Schreibtisch bis hin zum Filmabend im Bett, als digitaler Notenständer oder als Spielgerät im Kinderzimmer. Das 4K-IPS-Panel lässt sich per Pivot-Funktion mit automatischer Ausrichtungserkennung zudem auch in der Vertikalen verwenden. Der Monitor bietet zudem eine automatische Helligkeitssteuerung sowie zwei eingebaute 5-WattLautsprecher.
Als Smart Monitor, der erste seiner Art von LG mit Touchscreen, bietet er auch ohne angeschlossenen Rechner einen Zugang zu Streaming-Plattformen, einem Sportund einem Gaming-Portal. | kl
Beim Smart Monitor Swing von LG ist das Display an einem rollbaren Standfuß mit Gelenk für die Höhenverstellung angebracht.
Mit seiner kompakten Bluetooth-Tastatur soll das Logitech Flip Folio eine flexible Nutzung des Apple iPad ermöglichen –und zwar sowohl für produktive Arbeit als auch für die Freizeit. Zudem schützt
Logitech hat mit Flip Folio ein Tastatur-Case mit magnetisch verstaubarer Tastatur für das iPad Pro und das iPad Air vorgestellt.
die Hülle das Apple-Tablet beim Transport. Logitech bietet das Flip Folio in zwei Varianten für das iPad Pro und Air mit 11- oder 13-Zoll-Diagonale an. Es besteht aus zwei Komponenten: Einer Hülle mit integriertem Standfuß, die beim Transport die Vorder- und Rückseite des Tablets schützt, und einer kompakten Bluetooth-Tastatur m Full-Size-Format mit iPad-OSSondertasten. Sie wird durch vier Knopfzellen mit Strom versorgt. Laut Logitech sollen sie bei zwei Stunden täglicher Nutzung für zwei Jahre ausreichen. Es ist nicht nur zu iPads kompatibel, sondern auch zu anderen Bluetooth-fähigen Rechnern. Dabei kann es sich für ein schnelles Umschalten mit bis zu drei Geräten gleichzeitig koppeln. Das Flip Folio für 11-Zoll-iPads kostet 179 Euro (UVP) und das 13-ZollModell 199 Euro (UVP). | kl
Mit der TE15A-Serie bringt Iiyama drei neue interaktive LargeFormat-Displays der Prolite-Reihe auf den Markt, die sich durch ein zurückhaltendes und klares Design besonders gut in moderne Umgebungen einfügen. Sowohl im Besprechungsraum als auch im Klassenzimmer oder Seminarraum sollen sie eine gute Figur machen. Die drei Modelle mit Diagonalen von 65, 75 und 86 Zoll basieren auf entspiegelten IPS-Panels mit 4K-Auflösung. Für die Touch- und Stifterkennung nutzt der Hersteller die InfrarotTechnologie DeepContrast IR+, die Berührungen mit einer Genauigkeit von einem Millimeter erkennen soll. Weitere Eigenschaften sind die Erkennung von 40 TouchPunkten sowie Dual-Pen-Input. Für die Nutzung als digitales Whiteboard ohne zusätzlichen Rechner ist die Android-14basierte Plattform iiWare 21E zuständig. | kl
Iiyama TE15A-Serie: Im mit Stoff bezogenen unteren Displayrahmen sind zwei Stifthalter eingelassen.
Honor hat das neue MagicBook Pro 14 vorgestellt. Das schlanke Notebook arbeitet mit dem Core Ultra 9 285H von Intel. Für eine bessere Performance selbst bei starker Belastung ist laut Hersteller ein neues Kühlsystem an Bord. Damit der Akku selbst bei langen Produk-
Das 14,6-Zoll-OLED-Display im Honor MagicBook Pro 14 bietet eine Auflösung von 3.120 x 2.080 Pixel im 3:2-Format.
tivitätsphasen nicht vorzeitig aufgibt, hat der chinesische ITK-Anbieter einen 92 Wh Akku verbaut. Außerdem ist das KI-Notebook mit einem 3,1K-OLED-Display ausgestattet. Die Helligkeit des 14,6 Zoll großen Displays liegt bei 500 Nits und bietet Spitzenhelligkeiten von bis zu 700 Nits. Ferner sorgt laut Honor eine intelligente Helligkeitsanpassung dafür, dass bei jeder Beleuchtung die passende Helligkeit eingestellt ist. Dabei wird der DCI-P3 Farbraum vollständig abgedeckt. Darüber hinaus soll die Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz für flüssige Bildschirminhalte bei Arbeit, Unterhaltung und Gaming sorgen. Das MagicBook Pro 14 ist ab 1.400 Euro (UVP) erhältlich. Dabei gibt es zum Start Aktionsangebote. | ml
HPE bringt neue Nonstop-Systeme auf den Markt, die auf Intels Sapphire-RapidsCPUs basieren. Sie sollen Anwendungen, die eine extrem hohe Verfügbarkeit erfordern, eine höhere Leistung liefern. Die Systeme erreichen bei der Verfügbarkeit den Availability Level 4. | Klaus Länger
Die Nonstop-Systeme von HPE sind für eine extrem hohe Verfügbarkeit ausgelegt und sollen eine günstigere, x86-basierte Alternative zu Mainframes darstellen. Sie arbeiten mit einer hohen Redundanz und werden von den Analysten von IDC in den höchsten Verfügbarkeitslevel AL4 eingeordnet, der Verfügbarkeiten von 99,999 oder 99,9999 Prozent entspricht. Die Nonstop-Systeme werden beispielsweise von Banken für die Verarbeitung von Zahlungen, Geldautomaten- und Kernbankfunktionen, von Industriebetrieben in der Fertigungssteuerung oder von Telekommunikationsanbietern eingesetzt.
Mit dem Einstiegsmodell NS5 X5 und dem High-End-System NS9 X5 stellt HPE eine neue Nonstop-Entwicklungsstufe vor, die für die Compute-Nodes nicht mehr Intels Xeon-Scalable-Prozessoren der zweiten (Cascade Lake) nutzt, sondern solche der vierten (Sapphire Rapids) Generation. Laut HPE liefern die neuen Systeme NS5 X5 und NS9 X5 damit eine um 15 Prozent höhere Leistung als ihre Vorgänger.
Im Einstiegssystem arbeiten zwei bis vier Prozessor-Nodes mit jeweils einer XeonBronze-CPU, im High-End-System bis zu 16 Xeon-Gold-6400-Prozessoren, verteilt auf maximal acht Prozessor-Nodes. Für das NS5 X5 bietet HPE nur eine 2-Core-Soft-
ware-Lizenz an, beim NS9 X5 maximal eine 6-Core-Software-Lizenz. Zudem verdoppelt der Hersteller den nun aus DDR5-Modulen bestehenden Arbeitsspeicher auf bis zu 512 GB beim NS5 X5 und maximal 8 TB beim NS9 X5 mit 16 CPUs. Zudem ist die Fibre-Channel-Bandbreite für die Anbindung externer Storage- oder Backup-Systeme verdoppelt, ebenso die des internen InfiniBand-System-Connects. Das speziell für die Nonstop-Systeme entwickelte Betriebssystem wurde ebenfalls aktualisiert. Es unterstützt nun
Multi-Faktor-Authentisierung und ist damit konform zur europäischen DatenschutzGrundverordnung, dem Payment Card Industry Data Security Standard oder dem Health Insurance Portability and Accountability Act. Die neuen Systeme Nonstop NS5 X5 und NS9 X5 sind laut HPE ab sofort verfügbar und können auch als Service über HPE Greenlake bezogen werden. n
NS5 X5 und NS9 X5:
Unten im Rack sitzen die bis zu vier beziehungsweise acht Compute-Nodes. Darüber sind die Storage-Enclosures mit SAS-SSDs, die Storage-, IP- oder Telco-CLIMs, Infiniband-Switches und die System-Konsolen angeordnet. Für eine maximale Fehlertoleranz sind alle Komponenten wenigstens doppelt vorhanden.
auf dem selben Niveau wie ein Lunar-LakeNotebook mit ebenfalls 32 GB RAM. Bei der 3D-Performance fällt der AMD Ryzen AI 7 350 mit 2.730 Punkten im 3DMark Time Spy deutlich hinter Lunar Lake zurück, der
Die Kühlung des AMD-Prozessors übernehmen gleich zwei Lüfter, die allerdings im normalen Betrieb kaum zu hören sind. Der 75-Wh-Akku sorgt im Test für fast 17 Stunden Laufzeit.
rund 4.200 Punkte erzielt. Als Massenspeicher sitzt eine M.2-SSD von Kingston mit einem TB Kapazität und befriedigender Performance im Acer-Notebook. Sehr gut ist die Akkulaufzeit mit 17 Stunden. Dabei wird das Display auf 28 Prozent gedimmt.
Ein echtes Glanzstück des 16-Zoll-Notebooks ist das helle OLED-Panel mit einer Auflösung von 2.048 x 1.280 Pixel und
DisplayHDR True Black 500. Es liefert eine satte Farbdarstellung und zudem eine Bildwiederholrate von 120 Hz. Über dem Panel sitzt eine vom Schieber verdeckbare und Windows-Hello-taugliche Webcam mit 1440p-Auflösung und drei Mikrofonen. Acer nutzt hier die NPU des AMD-
Das Acer Swift Go 16 AI mit AMD-Prozessor im Hands-on-Test: Das 16:10-OLED-Display stellt 2.048 x 1.280 Pixel dar. Die hohe Helligkeit kompensiert im Freien die spiegelnde Oberfläche. Das Notebook ist mit 1,5 kg Gewicht auch gut transportabel.
Prozessors nicht nur für die WindowsStudio-Effekte, sondern zusätzlich für eigene Funktionen wie eine Kontrastverbesserung der ansonsten etwa flauen Darstellung. Zudem kommt die Kamera bei der Anwesenheitserkennung zum Einsatz. An Schnittstellen bietet das Acer Swift Go 16 AI zwei USB-C-Ports mit USB4 und bis zu 40 Gbps, zwei USB-Typ-A-Schnittstellen mit USB 3.2 sowie einen HDMI-Ausgang und eine Kopfhörerbuchse. Ein Cardreader ist nicht an Bord. Für den Netzwerkzugang und Bluetooth ist eine Wi-Fi-7-Karte mit Mediatek-Chip zuständig.
Die Qualität des beleuchteten Keyboards mit separatem Ziffernblock reicht an das von Business-Notebooks wie Acers eigener Travelmate-Serie nicht heran, ist aber für ein Privatkunden-Gerät gut. Im PowerButton sitzt ein Fingerabdruckleser und in der Reihe der Funktionstasten ein eigener Key für die Acer-Sense-Applikation, in der auch hier die vorinstallierten KI-Apps Acer LiveArt und Assist vorgestellt werden. Letztere ist ein Chatbot mit lokaler KI. Die Stereolautsprecher klingen für ein Consumer-Notebook etwas dünn bei den Bässen.
Das Acer Swift Go 16 AI ist ein flottes, schickes und hochwertiges ConsumerNotebook mit starker NPU und damit gut für die Zukunft aufgestellt. Toll sind das OLED-Display, die hohe Systemleistung sowie die lange Akkulaufzeit. Die 3DPerformance reicht für gehobenes CasualGaming und ältere Spiele aus. Angesichts der Ausstattung mit OLED-Panel, 32 GB RAM und 1-TB-SSD ist der Preis von knapp 1.400 Euro angemessen. n
17.–19. SEPTEMBER
Über 40 internationale, renommierte Speaker in 26 Talks –aufgeteilt in zwei Tracks: Corporate Defense & Offensiv
4 Deep Security Trainings von Top Coaches
Von CISOs für CISOs, von Tech zu Tech: Tools & Tactics für eine erfolgreiche IT-Security
Die Konferenz für zukunftsweisende Cybersecurity in Unternehmen und Behörden
From InfoSec to building products, and back
Enno Rey Founder of ERNW Research GmbH, ERNW GmbH & TROOPERS conference
Oberst Peter Hindermann Ausbildungszentrum CIR, Abteilung III, Grp Cyber/IT
Mit der AWS Sovereign Cloud nimmt nun das nächste souveräne Cloud-Angebot Form an. Während vermehrt Stimmen wegen politischer Unsicherheiten und dem Cloud Act eine Abkehr von den Hyperscalern fordern, versucht AWS sein neues Angebot rechtlich und technologisch gegen Katastrophenszenarien abzusichern. Europäische Cloud-Anbieter müssen ihre Argumentation überdenken, bevor das aktuelle Momentum verfliegt. | Alexander Siegert
Digitale Souveränität ist längst mehr als ein Buzzword. Sie ist zu einer strategischen Gretchenfrage für Unternehmen geworden. In einer Zeit, in der geopolitische Spannungen zunehmen, der Zugriff auf Daten zunehmend reguliert und die Abhängigkeit von wenigen globalen Cloud-Anbietern kritisch hinterfragt wird, schießen die Debatten über Digitale Souveränität nur so aus dem Boden. Auch die US-Hyperscaler haben das erkannt und bringen neue Angebote für souveräne Clouds an den Start. Auf seinem Summit in Hamburg präsentierte AWS erstmals umfassende Details zur European Sovereign Cloud (ESC), die bis Ende 2025 in Brandenburg starten soll. Bereits vor zwei Jahren hatte man das 7,8-Milliarden-schwere Projekt angekündigt. Ziel ist es, europäischen Unternehmen vollständige Kontrolle über ihre Daten innerhalb der EU zu ermöglichen. Getragen werden soll die ESC von einer neuen Governance-Struktur. Dazu wurde eine eigenständige ESC-Gesellschaft in Potsdam mit drei Tochtergesellschaften für Infrastruktur, Forschung und Zertifizierung gegründet. Auch eine Kooperationsvereinbarung mit dem BSI wurde geschlos-
sen. Ob Support, Data-Management oder Rechenzentrumszugang – alles liegt in EU-Hand. Auf dem Hamburger Summit wurde erklärt, dass es keine allgemeinen Kriterien für Digitale Souveränität gibt. Deshalb will man die ESC durch ein Sovereign Requirements Framework ergänzen. Dabei handelt es sich um einen Katalog, der technische, rechtliche und operative Vorgaben bündelt. Billing, Zugriffskontrolle und Metadatenverarbeitung bleiben regional getrennt von anderen AWS-Regionen. Als zusätzliche Kontrollinstrumente wird die ESC von einem europäischen SOC und einem unabhängigen Beirat begleitet. Die Leitung der neuen ESC-Gesellschaft soll Kathrin Renz, VP industries, übernehmen.
Ähnliche Angebote wie die ESC gibt es auch bei Microsoft mit der Cloud for Sovereignty oder die Sovereign Cloud von Google. Letztere sorgte mit dem Rahmenvertrag zur Einführung einer Air GappedLösung in Rechenzentren der Bundeswehr für Aufsehen, die das Thema Digitale Souveränität nochmal in die aktuelle politische Debatte einbrachte. Mit den neuen Angeboten geraten auch europäi-
Diese Lösung wird es Kunden ermöglichen, Innovationen voranzutreiben und dabei ihre Anforderungen an die digitale Souveränität zu erfüllen.
sche Anbieter unter Druck. Lange konnten sie mit dem Argument werben, die einzig echten Cloud-Alternativen zu sein, die vollständig in europäischer Hand liegen. Doch wenn ein amerikanischer Anbieter nun ein Angebot vorlegt, das strukturell, personell und technisch genauso europäisch ist, wie es lange gefordert wurde, reicht der Verweis auf den Unternehmenssitz möglicherweise nicht mehr aus. Vor allem, wenn noch nicht klar ist, wie stark der Einfluss des Cloud Act und FISA 702 tatsächlich ist.
Auch die europäische Digitalpolitik steht an einem Wendepunkt. Gaia-X, einst als Hoffnungsträger gestartet, leidet unter Kritik, Intransparenz und zu großer Praxisferne. Neue Initiativen wie die EuroStack oder 8ra formieren sich bereits, um die ursprünglichen Ziele doch noch auf anderem Wege umzusetzen. Indessen entstehen beim Thema KI neue Allianzen. SAP, Telekom, Ionos und die Schwarz-Gruppe etwa arbeiten an einem KI-Rechenzentrum in Deutschland. Ziel ist der massive Ausbau europäischer Rechenkapazitäten für KI. Das Projekt soll aus dem EU-Topf für sogenannte Gigafactorys gefördert werden. Die Initiative verspricht nicht nur mehr Unabhängigkeit, sondern auch die Kontrolle über zentrale Ressourcen für die KI-Entwicklung. Der Schritt, ein souveränes CloudAngebot vollständig unter europäische Kontrolle zu stellen, kann als Zeichen verstanden werden, der nötig war, um weiter als vertrauensvoller Partner in stark regulierten Branchen zu gelten. Die Reaktion der europäischen Anbieter wird zeigen, ob sie sich auf der neuen Bühne behaupten können. Am Ende aber geht es nicht allein um die Anbieter. Es geht darum, wie wir als Gesellschaft Digitale Souveränität definieren und einfordern. Was heißt es, unabhängig zu sein? Reicht es, wenn Daten in der EU gespeichert werden, oder ist echte Digitale Souveränität mehr als eine geografische Frage? Ist Kontrolle für ein Unternehmen nur ein juristisches Konstrukt oder auch ein kultureller Anspruch? Diese Fragen werden Cloud Provider in Zukunft vermehrt mit ihren Partnern und Kunden aushandeln müssen. n
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Verbreitete Auflage: 46.253 (davon 31.341 ePaper) Exemplare (IVW I / 2025)
Alisa Ehrk Managing Director Dierck Group
Christian Weiss Geschäftsführer Nordanex
Dirk MüllerNiessner CTO Bechtle
Ulf Masselink Marketingleiter PCO
Klaus Kaiser Geschäftsführender Gesellschafter Teccle Group
Olaf von Heyer Vorstand, Concat
Sandra Balz Vorständin Kiwiko
Thorsten Raquet Geschäftsführer PCG
Caroline Kiel CEO PingUs Solutions
Dirk Henniges Geschäftsführer Compass Gruppe
Mark Schröder CEO bei Synaxon
Kai-Ole Kirsten Geschäftsführer Datagroup Bremen GmbH
Jan Bindig Vorstandsmitglied Kiwiko
Jacques Diaz CEO Netgo Group
Sven Glatter Geschäftsführer Comteam
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Performance enhanced
Das TERRA GAMING Bootcamp war gut besucht und alle freuten sich auf das Event.
Am 5. Juni 2025 fanden in den heiligen Hallen der SK Gaming das TERRA GAMING Bootcamp von Wortmann statt. Der Tag wurde mit Vorträgen von beispielsweise ASUS, Intel, Sandisk und Indi Gaming mehr als interessant gestaltet. Ein weiteres Highlight war, als der Geschäftsführer und Unternehmensinhaber von SK Gaming Alexander Müller noch hinter die Kulissen des professionellen eSports blicken ließ. | David Holliday
Ingo Böhm (Indi Gaming) hatte den neuen Koffer POGA Max mit dem TERRA ELITE Ultra Gaming PC von Wortmann im Gepäck.
Chris Wefers und Robin Middeldorf von ASUS erklärten uns die Vorteile ihrer neuen Produkte.
Über den Aufstieg und Fall von Commodore und AMIGA berichtete der Ex-President des Unternehmens Petro Tyschtschenko.
CEO Alexander Müller erläuterte den Besuchern, wie wichitg die Fitness der SK Gamer ist.
Mehr Bilder unter: https://voge.ly/ Wortmann-Bootcamp/
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Amazon Web Services zog es für seine diesjährigen Summits nach Hamburg. Rund 10.000 Besucher kamen auf das Messegelände. Ob Künstliche Intelligenz, Serverless-Architekturen, Datensicherheit mit der neuen European Sovereign Cloud – Partner und Kunden erwartete ein prall gefülltes Programm mit spannen den Keynotes und praxisnahen Breakout-Sessions.
https://voge.ly/vglHbDW/
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Einfaches Plug &Play
Große Farbauswahl
(V. l.) Oliver Gorges, Benjamin Mund und Dr. Oliver Charles von der ITscope-Geschäftsführung begrüßen die Gäste der FutureWork Expo 2025 in Karlsruhe.
Der Alte Schlachthof in Karlsruhe war Treffpunkt der ITKBranche und brachte Anfang Juni 2025 IT-Dienstleister, Fachhändler, Distributoren und Hersteller zusammen.
| Margrit Lingner
Am Stand von dexxIT war Canon mit dabei: Juan
Spannung bis zum Schluss: Wer gewinnt bei der Stempel-Rallye?
Provokanter Impuls: Paul Martin von equipme spricht über das mögliche Ende der Systemhaus-Ära.
Großes Interesse: Der Vortrag von TD SYNNEX zu Microsoft Copilot zieht so viele Besucher an, dass einige stehen müssen.
Sylvia Schreiber (l., ITscope) und Margrit Lingner (IT-BUSINESS) freuen sich über die gelungene Veranstaltung.
Partnerschaft im Fokus: Oliver Gorges (l., ITscope) und Marco Kuhn (bb-net)
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Als letzter Mini-PC seiner Art vereint der MAGNUS EN474070C professionelle Rechenleistung und modernste Grafikperformance in einem ultrakompakten 2,65-Liter-Formfaktor. Ausgestattet mit einer NVIDIA® GeForce RTX™ 4070 Laptop-GPU und einem 20-Kern-Intel®-Core™-Prozessor liefert der Mini-PC Performance auf Workstation-Niveau bei minimalem Platzbedarf. Ob für KI-gestützte Prozesse, visuelle Simulationen, 3D-Content-Creation oder Virtualisierung im Edge-Bereich: Der MAGNUS EN ist die kompakte Lösung für anspruchsvolle Business-Anwendungen. 64GB
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Welcome to New York oder willkommen in Offenbach? Unter dem Motto „Komsa goes Mainhatten“ veranstaltete Komsa gemeinsam mit Aetka die jährliche Hausmesse – diesmal im Fredenhagen in Offenbach – im Manhatten-Style. Rund 700 Teilnehmende konnten an verschiedenen Workshops teilnehmen, Keynotes horchen und sich mit Hersteller und anderen Partnern austauschen. | Mihriban Dincel
Beste Stimmung herrschte bei Jabra.
In seiner Eröffnungsrede machte Komsa-CSO Steffen Ebner den Teilnehmenden Mut und Hoffnung.
Über die Produktvielfalt von Acer informierten (v. l.) Bernd Knopp, Peter Musick und Sebastian Mahr.
Am Stand von Online USV mit Sylvia
und Mandy
(beide Online USV)
ALLNET lud seine Partner und Hersteller am 5. Juni 2025 in die Motorworld München zum ICT Solutions Day ein. | Besa Agaj
und Allnet-Geschäftsführer
Günther Renner und Sven Veeck (r., Enreach) setzen auch auf smarte Kommunikation.
Da lacht das Herz bei
das
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Ausgestattet mit Intel N100 Prozessor (12.Generation,Alder Lake-N)
Dual-Display-Unterstützung: 1× HDMI 2.0b,1×DisplayPort1.4
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Unterstützt bis zu 16 GB DDR4 SO-DIMM
DerShuttleXPC nano NE10Nvereintmoderne Rechenleistung auf minimalem Raum.Ausgestattet mitdem effizienten Intel-N100-Prozessor bietetdieses lüfterlose Mini-PC-Barebonedie perfekte Plattform für vielfältige Business-Anwendungen–von digitalenAnzeigelösungen bishin zuSteuerungssystemen im industriellen Umfeld.Trotz seines kompakten Volumens vonnur 600 ml unterstützt derNE10N den gleichzeitigen Betrieb vonzweiUHD-Displays, stellt sechs USB-Ports (darunter4×USB 3.2Gen 2mit 10 Gbit/s)bereit, bietet Gigabit-LAN sowie Erweiterungsmöglichkeiten für WLAN über einen M.2-Slot. Dank mitgelieferter VESA-Halterung lässtsich das System platzsparend montieren –ideal für denwartungsarmen 24/7-Betrieb
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Bereit für Kyndryl? Beim Media-Event in München präsentierte sich der IT-Infrastrukturdienstleister mit ambitionierten Wachstumsplänen – im Schulterschluss mit Partnern und fokussiert auf zentrale Zukunftsthemen wie Cybersicherheit, technologische Souveränität und Künstliche Intelligenz. Der Firmenname spiegelt den Anspruch wider: „Kyn“ steht für Verbundenheit, „dryl“ für Wachstum und neue Verbindungen. Gemeinsam will man die Digitale Transformation gestalten. | Lilli Kos
IT Women in Action: (v. l.)
Annette Fassnacht (Kyndryl), Lilli Kos (IT-BUSINESS), Kerstin Haubold (Kyndryl) und Vera Nikolic (Vogel IT-Akademie).
Vielen Dank an alle Hersteller und Besucher für Ihr zahlreiches Erscheinen. Dank Ihrer Teilnahme wurde die Messe zu einem vollen Erfolg. Die spannenden Innovationen und intensiven Gespräche haben gezeigt, wie lebendig und zukunftsorientiert unsere Branche ist.
DIAMANT SPONSOREN
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GOLD SPONSOREN
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Vielen Dank an alle Hersteller und Besucher für Ihr zahlreiches Erscheinen. Wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!
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