


















Unser Grundsatz ist die Selbstbestimmung, du bestimmst dein Leben selbst, du bist frei!
Nur mit einer geschützten Privatsphäre kannst du dein Leben frei bestimmen und die Demokratie in ihrer vollen Pracht vollzogen werden. Deshalb steht die eigene Privatsphäre für uns stehts an oberster Stelle.
Wir akzeptieren den Status quo nicht sondern hinterfragen die Punkte kritisch und offen. Nur durch Neugierde und eine Portion Mut kann man sich stets verbessern.
Bildung ist das wichtigstes Instrument für unsere Generationen, Wissen ermöglicht die Selbstbestimmung und den toleraten Umgang sowie den freien Zugang zur Demokratie.
Solidarität. Fair und sozial. Nicht der finanzielle Profit steht im Vordergrund unserer Politik sondern der Mensch.
Jedes Leben gilt es zu respektieren, dazu gehören auch die Tiere und unsere Umwelt.
Keine Politik im dunklen Hinterzimmer. Jeder soll alle Informationen und Entscheidungen frei einsehen können. Unsere Politik braucht sich nicht zu verstecken!
Zur Freiheit gehört auch die eigene Entscheidung des Glaubens. Wir lassen jedem die freie Wahl, ob man nun an eine Religion glaubt oder nicht. Wir lehnen jede religiöse Gewalt oder Unterdrückung ab und stehen für die Gleichberechtigung ein.
Civil rights are the legally protected rights that an individual has to participation in a democratic society. Civil rights include but are not limited to the right to vote, religious freedom, freedom of expression, freedom of the press and the right to engage in peaceful protest.
Information is that which informs, i.e., that from which data can be derived. Information is conveyed either as the contents of a message or through direct or indirect observation of some thing. That which is perceived can be construed as a message in its own right, and in that sense, information is always conveyed as the contents of a message. Information can be encoded into various forms for transmission and interpretation. For example, information may be encoded into signs, and transmitted via signals.
1.1 Pirates emphasize critical thinking and well-informed decisions.
1.2 This entails that Pirates shape their policy on the basis of data and knowledge which is gathered irrespective of whether or not the policy seems desirable or not at first. The position of Pirates on ideas is not based on who promotes them.
1.3 Former decisions made by Pirates always need be open for revisions.
1.4 The right of individuals to be informed shall never be impaired.
2.1 Pirates exert themselves for the enhancement and protection of civil rights.
2.2 The expansion of civil rights shall aim to enhance other rights.
2.3 Current rights must be guarded so that they will not be impaired.
2.4 Pirates believe that civil rights belong to individuals and that the rights of every person is equally strong.
3.1 A right to privacy is about protecting the powerless from the abuse and mistreatment of the powerful.
3.2 Pirates believe that all individuals should have a right to privacy in their own personal lives.
3.3 Privacy includes the rights to discretion, the right to be anonymous and the right to self-determination.
3.4 Secrecy should never go further than to protect the individual and never go so far as to affect other individuals.
3.5 Anonymity does not relieve any person of responsibility for their actions.
4.1 Transparency gives the powerless the power to monitor the powerful.
4.2 Pirates believe that transparency is an important part of making the public informed and thereby capable of making democratic decisions.
4.3 Information should be accessible to the public.
4.4 Information should be accessible in open data formats, in a form that is most convenient for the usability of the information.
4.5 In order for an individual to be able to take responsibility, she needs to have the ability to make decisions.
4.6 Pirates believe that everyone has an unlimited right to be involved in decisions that relate to their own affairs, and a right to knowledge about how such decisions are made.
5.1 Limits to people’s freedom to collect and share information are unacceptable, except for the purpose of protecting the rights of individuals.
5.2 Any limits to people’s freedom to express themselves are unacceptable, except for the purpose of protecting the rights of individuals.
6.1 Pirates believe that everyone has an unlimited right to be involved in decisions that relate to their own affairs.
6.2 That right is guaranteed with the empowerment of direct democracy and the promotion of transparent governance.
6.3 Pirates believe that centralization needs to be reduced in all areas and democracy needs to be promoted in all the forms that are available.
1 2 3
Tunnel unter dem Kreisverkehr LTMA
4 5 6 7
Kostenlose Parkplätze für Kurzzeitparker.
Kidsbus & Pedibus
Citybus
Bushaltestellen modernisieren
Fernbus Anbindung
Moderne Parkhäuser
Die persönlichen Fahrten zur Schule reduzieren, die Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg erhöhen. Der „Kidsbus“ kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Der Bus soll die Kinder an jeder Bushaltestelle abholen und bequem zur Schule fahren und wieder zurück. Den Eltern ist die Mitreise erlaubt. Die Ausschreibung wird ökologische Fahrzeuge bevorzugen.
Neben dem Kidsbus setzen wir auch auf den Pedibus. Dies ermöglicht es Kindern zusammen mit einer Begleitperson auf einer besonders markierten Strecke zu Fuß zur Schule zu gehen.
Wir unterstützten die lokale Geschäftswelt, deshalb sollen Kunden nicht durch Parkgebühren abgehalten werden lokale einzukaufen. Deshalb werden sämtliche Parkgebühren abgeschafft und Parken mit Parkscheibe über das ganze Gebiet eingeführt. Dies begrenzt auf vier Stunden. Das Parken vor der eigenen Haustür soll kostenlos bleiben und werden via Vignetten geregelt.
Viele Parkflächen werden Abends mit Lieferwagen zugestellt, so dass die freien Parkplätze fehlen. Deshalb werden die Parkmöglichkeiten für solche auf die Supermarktparkplätze, mit welchen ein Vertrag ausgehandelt wird, begrenzt. Die Finanzierung der Parkflächen erfolgt durch eine jährliche Vignette für Lieferwagen.
Innerhalb unsere drei Orteschaften wird ein umweltfreundlicher und kleiner Citybus verkehren, welcher kostenlos die Bürger befördert.
Wir setzen uns sofort dafür ein, dass unsere Regierung die Arbeiten an dem Tunnel unter dem Kreisverkehr LTMA in Rollingen aufnimmt um so den Verkehr zu entlasten und den Staus entgegen zu wirken. Sollte die Regierung nicht der Forderung nachkommen, werden wir via Petition und öffentliche Demonstrationen den Druck erhöhen.
Der PBUS soll nicht nur in unserer Gemeinde verkehren, sondern auf Bestellung hin auch in einem Umkreis bis zu 20 Kilometer. So können Krankenhausoder Arzttermine wahrgenommen werden, welche in unserer Gemeinde leider nicht ansässig sind.
Arztbesuche sind kostenlos, für Einkaufsfahrten wird hingegen eine geringe Gebühr fällig.
Fußgängerübergänge auch in den 30er Zonen
Es ist unverantwortlich alle Fußgängerübergänge in den Tempo 30er Zonen zu entfernen, dies erhöht das Risiko für Fußgänger dramatisch. Deshalb würden wir auch in den 30er Zonen wieder Fußgängerübergänge einzeichnen und ausschildern.
„Route d‘Athus“ & „rue du Clopp“ vom Transitverkehr befreien“
Leider wurden die Straßen zu einer Transitroute, wir werden die Verkehrsführung ändern und den Transitverkehr stoppen, die Abkürzung soll unattraktiv werden.
Später wird der Bau des Tunnel LTMA den Verkehr weiter entlasten.
Interaktive Karte mit den aktuellen Abgaswerten
Der Verkehr nimmt immer mehr zu, deshalb schaffen wir eine interaktive Karte mit den aktuellen Abgaswerten. So kann jeder selbst überprüfen wie hoch die Belastung ist.
Es gibt eine Vielzahl von neuen modernen Möglichkeiten die Bushaltestellen auf die aktuelle Zeit anzupassen. Dazu gehört kostenloses WIFI, digitale Anzeige der Fahrtzeiten, saubere Sitzmöglichkeiten sowie ein Schlechtwetterschutz inklusive Beheizbarbm Raum.
Die Bushaltestelle unter der Eisenbahnbrücke auf der Porte Lamadelaine ist sehr gefährlich. Deshalb werden wir diese entfernen und die Haltestelle zu einem sicheren Platz versetzen.
Die 30er Zonen sind grundsätzlich zu begrüßen. Jedoch nur dort wo sie auch Sinn machen. Wir würden deshalb das Projekt genauer unter die Lupe nehmen und die nötigen Korrekturen vornehmen und falls nötig, auch eine 30er Zonen rückgängig machen.
Falls möglich, werdend die normalem Parkflächen verschwinden und durch unterirdische Parkhäuser ersetzt.
In den Ortskernen werden keine weiteren Tankstellen genehmigt.
Sobald jemand die Strasse überqueren will, leuchter der „Zebrastreifen“ auf. So halten die Autofahrer schneller an.
Der Fuhrpark der Gemeindeverwaltung fährt lediglich nur wenige Kilometer, da man innerhalb der Stadtgrenzen unterwegs ist, deshalb soll dieser Fuhrpark auf Elektrofahrzeuge umgestellt werden.
Zusätzlich sollen in Kooperation mit einem Energieanbieter weitere kostenlose Ladestationen bereit gestellt werden.
Jede Baustelle im Navi
Alle Baustellen sollen automatisch im Navi angezeigt werden, so werden die Staus verhindert und Treibstoff gespart.
Die Strassenleuchten sollen auf LED umgerüstet werden. Eine Modernisierung der Straßenbeleuchtung durch Umrüstung der teilweise sehr alten Leuchten (Austausch der Gehäuse, der Leuchtmittel und gegebenenfalls der Vorschaltgeräte), amortisiert sich meist schon nach wenigen Jahren. Kommunen wenden durchschnittlich 7 Prozent ihres jährlichen Strombedarfs für Straßenbeleuchtung auf. Rund 40 Prozent der dafür anfallenden Stromkosten könnten nach einer Schätzung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes durch die Modernisierung veralteter Straßenbeleuchtung eingespart werden.
Zusätzlich soll es möglich werden an ausgewählten Strassenleuchten, die Elektroautos gegen eine geringe Gebühr aufzuladen.
Zusätzlich sollen die Leuchten über einen Dimmer verfügung um so Nachts die Beleuchtung dunkler schalten zu können und eine angenehme Nachtruhe zu ermöglichen.
Die Parkfläche neben dem Bahnhof soll mit einem Parkthaus über mehrere Stockwerke bebaut werden um so der hohen Nachfrage an Parkplätzen nachkommen zu können.
Gasdetektionskamera gegen CO2
Barrierefrei bauen
Carsharing und Mitfahrbörsen
KFZ-Plan - Intelligenes Management des Fuhrparks und deren Verwaltung
Übergang LTMA
Zwischen dem LTMA sowie dem Fussballstadion soll ein sicherer Fussgängerübergang entstehen.
Viele Studenten möchten ohne Auto zu Ihrer zweiten Heimat auf Zeit fahren. der Uni. Deshalb soll Petingen an das Fernbus Netzwerk angebunden werden.
1 2 3
Polizeibüro: 24 Stunden im Dienst
4 5 6 7
Lokale Sicherheitsagenten
Mediation in Streitfällen
Grenzkontrollen
Weitere Streetworker
Mehr Licht!
Beleuchtete Plätze und Straßen
Aufklärkampagne gegen Drogen
Es ist unverständlich wieso im Dreiländereck die Polizei nach den normalen Bürostunden Feierabend hab. Deshalb würden wir sofort bei unserer Regierung für eine umfassende Reform der Polizeipräsenz eintreten, dies bedeutet eine 24 Stunden, rund um die Uhr Besetzung.
Für mehr Sicherheit sollen lokale Gemeindeagenten sorgen, welche zu Fuß oder mit Elektrofahrzeugen unterwegs sein werden.
Die Polizei wird oft unnötig für Fälle von Nachbarstreit gerufen, deshalb rufen wir eine Verhandlungsstelle ins Leben, an welche die betroffenen sich wenden können.
Die Jugendarbeit erfordert es vor Ort zu sein, deshalb würden wir sofort eine weitere Stelle für einen oder zwei Streetworker ausschreiben.
Die einzelnen öffentlichen Plätze sowie Straßen sollen besser belichtet werden und somit sicherer werden.
Die Polizei soll rund um die Uhr in unseren Ortschaften vertreten sein.
Gezielte Grenzekontrollen
Verstärkte und vereinzelte Grenzkontrollen im Rahmen der Möglichkeiten des Schengenabkommens.
Die Schwierigkeiten in und run um die Bar „Black Ball“ in der rue Gillardin sind seit Jahren bekannt. Trotzdem wurde nichts gegen die unverantwortlichen Umstände unternommen. Deshalb sollte diese Bar schnellst möglich geschlossen werden, bis alle Sicherheitsauflagen respektiert wurden.
Aufklärungskampagne
Wissen und Information ist der beste Schutz. Deshalb soll die Jugendlich schon früh über die Auswirkung der Drogen aufgeklärt werden.
1 2 3
Freien Wohnraum für Familien nutzen
4 5 6 7
Lokale Lebensmittelgeschäfte
Kostenloses Schulmaterial
Modernes Klassenzimmer
Moderne und sichere Spielplätze
Maison médicale
Größere Apotheke
Freien Wohnraum für Familien nutzen
Es dürfen in freien Wohnungen und Häuser keine Firmen ansässig werden. Der Wohnraum darf nur für den eigentlich Zweck, das Wohnen benutzt werden.
Auf frei stehenden Häuser sowie Bauflächen wird eine Steuer erhöht. Wir werden sofort ein Mietpreisspiegel erstellen um so zu sehen, welche Gebäude überteuert vermietet oder verkauft werden. Dieser Mietpreisspiegel wird frei zugänglich im Internet bereit gestellt.
Familien mit einem schwachen Einkommen bekommen eine finanzielle Garantie und müssen somit keine Miet-Kaution hinterlegen.
Wir werden verstärkt lokale Partner für die Eröffnung von Einkaufsläden in unseren drei Ortschaften zu überzeugen. In Rollingen-Zentrum soll sofort wieder ein „Tante-Emma“ Laden eröffnen, für Rodingen werden wir nach den Umbauarbeiten die gleiche Idee anwenden und auch dort wieder Einkaufsmöglichkeiten schaffen.
Die Schüler werden mit kostenlosem Material ausgestattet. Hefte, Bücher, Schreibmittel werden zentral in großer Menge und deshalb günstiger eingekauft. Durch die Maßnahme wird in der Schule jeder gleich behandelt und das Einkommen der Eltern steht nicht mehr
im Vordergrund. Das Material wird nach ökologischen Grundsätzen eingekauft.
Piko-Karte
Die Eröffnung einer „maison médicale“ in einer unserer drei Ortschaften hat für uns in der Gesundheitspolitik Priorität.
Die erhöhte Nachfrage führt zu hohen Wartezeiten, deshalb würden wir im Dialog mit dem Betreiber für einen besseren Standort mit mehr Fläche verhandeln.
Um die entlegenen Viertel zu erreichen, soll eine Apotheke auf Rädern die Personen Zuhause beliefern.
Alle Spielplätze werden regelmäßig auf ihre Sicherheit und Sauberkeit überprüft, die Dokumente werden jedem frei Zugänglich gemacht. Zusätzlich prüfen wir, welche Spielplätze modernisiert werden müssen.
1 2 3
Jugendhaus ausbauen
4
Jugendherberge in Rodingen
5 6 7
Neue Musikschule und kostenloser Unterricht
Junge Bands fördern
Jugendkommission ohne Parteien
Wiessen weiter geben: IT Workshops
Moderner Skaterpark
Kostenloses Schulmaterial
Piko-Karte
CityBus
PETCOM, Internet, Mobil, TV und Telefon
Förderung von Start-up Firmen
Gratis WIFI
Jugendkommission ohne Parteien
Um eine politisch neutrale Jugendarbeit zu ermöglichen, soll die Mehrheit der Mitglieder in der Jugendkommission von parteilosen Mitgliedern besetzt werden.
Weitere Streetworker
Jugendhaus Petingen ausbauen und in Rodingen einen neuen Standort suchen
Der alte Feuerwehrbau in Petingen (Place de Liberation) soll schnellst möglich exklusiv die Jugendarbeit, somit für das Jugendhaus bereit gestellt werden. In Rodingen soll ein neues Jugendhaus im Stadtzentrum oder nähe Bahnhof entstehen. Da das Gebäude aktuell noch auf mehrere Aktivitäten aufgeteilt ist, soll der Petinger Musik- und Sängerveräin neue moderne Räumlichkeiten erhalten.
Austausch mit EU Schülern / Studenten
Wir setzen uns für den verstärkten Aus-
tausch zwischen den einzelnen Ländern in der EU ein und würden das nötige Austauschprogramm mit weiteren Länder ins Leben rufen und in Kooperation mit der EU finanzieren.
Falls aktiv, dann kostenloser Musikunterricht
Wer sich in einem lokalen Musikverein engagiert, kann kostenlos den Musikunterricht besuchen.
werden junge begablte ITler ehrenamtlich organisieren.
Fitness
Ausbau und Finanzierung des „Fitnessparcours“ in unseren Wäldern.
Die Events für Junge Mitbürger sollen neu belebt werden, so soll der „Rock the South“ wieder seiner ursprünglichen Idee entsprechen und der HipHop Open Air endlich ein Konzept verpasst bekommen.
Treff und Informationspunkt für junge Programmierer.
Erste IT Schritte
Austauschprogramm über Generationen hinweg. Kostenlose Kurse für den Umgang mit den modernen Medien und der IT im Allgemeinen. Die Kurse
Wir wollen die jungen Talente fördern und deshalb den nötigen Proberaum zur Verfügung stellen.
Das Laufevent welches im LTMA bekannt war für seine AIDS Spenden soll wieder ins Leben gerufen werden. Dies mit einer Strecke durch alle drei Ort-
schaften.
Wissen weiter geben: Workshops
Über die Sommermonate hinweg sollen Workshops organisiert werden, um so das Wissen und die Fähigkeiten Generationsübergreifend weitergeben zu können.
Kinder und Jugendgemeinderat politisch Neutral
Die Mitbestimmung bereits in sehr jungen Jahren lernen ist sehr wichtig, darum unterstützen wir sowohl den Kinder als auch den Jugendgemeinderat. Würden jedoch den Schwerpunkt drauf setzen, dass diese beiden nicht mit Partei nteressen vermischt werden. Disco / Eventhalle in alter Werkshalle
Eine alte Werkshalle soll umgebaut werden zu einem schönen Loft Disco Event für unsere Jugend.
Der Skaterpark in Petingen ist in die Jahre gekommen, wir würden in den aktuellen Möglichkeiten anpassen und modernieren.
Auf mehreren Standorten sollen legale Graffitiwände entstehen.
Infokanal mit mehr Inhalt - offener Kanal
Nicht nur die Gemeindeverwaltung soll via Infokanal für sich und ihre Politiker werben können, sondern der Kanal wird
1 2 3
Rechnungen auf Wunsch monatlich
4 5 6 7
Modernes & Digitales
Bürgerbüro
Homeoffice
Servicepunkt in Rodingen
Opensource Dokumente
Probleme per APP melden
„Meng Gemeng“ als E-Paper
Alle Dokumente der Gemeindeverwaltung werden in der Luxemburger Sprache verfügbar sein.
„Meng Gemeng“ in Onlineform, nur noch auf Wunsch auf Papieraufwand
Das zweimonatliche Informationsblatt der Gemeindeverwaltung soll nicht mehr automatisch ausgedruckt an jeden Haushalt verbreitet werden, sondern via Push Nachricht auf jedes Smartphone, Tablet oder PC verteilt werden. Wer auf Wunsch die Papiervariante beziehen will, kann dies auch weiterhin kostenlos. Somit schonen wir die Umwelt und sparen die Kosten ein.
In Rodingen wird die Gemeindeverwaltung ein kleines Büro eröffnen. An diesem Servicepoint können die Bürger die nötigsten Dokumente beantragen sowie Informationen erhalten.
Ein Straßenlicht funktioniert nicht? Ein Fehler in einer Leitung? Ein Loch in der Straße. All dies soll via unsere neue Serviceapp bequem und schnell gemeldet werden. Die Behebung des Problems soll möglichst schnell erfolgen, damit man dies überwachen kann, wird jeder einzelne Schritt angezeigt bis hin zum genauen Datum der Reparatur.
und
–Service Total
Die einzelnen Dokumente, Rechnungen, Anfragen sollen alle in einem modernen digitalen Bürgerbüro gebündelt werden, bequem per PC oder App, Opensource und Plattform übergreifend, mit einer eigenen sicheren Unterschrift. Die App soll es ebenfalls ermöglichen den Müll, Wasser, Abwasserverbrauch bequem abzulesen. Zusätzlich wird der Papieraufwand reduziert.
Homeoffice für das Gemeindepersonal
Falls der Posten es zulässt, können Beschäftige der Gemeindeverwaltung ihr Arbeit von Zuhause aus erledigen, dies bis zu 50 Prozent der Arbeitszeit.
Die Wasserqualität online überprüfen.
Die Dokumente der Gemeindeverwaltung müssen für jeden einsehbar und lesbar sein, deshalb müssen alle Formate auf den Open Source Standard setzen.
Den finanziellen Aufwand für überdenken
In Zukunft soll die Gemeindeverwaltung strenger prüfen ob teure Statuen wirklich nötig sind oder auch finanziell bodenständige Objekte den gleichen Zweck erfüllen können. Besonderen Wert soll bei der Ausschreibung auf lokale Künstler gelegt werden.
Um den zu zahlenden Betrag zu reduzieren, werden wir es ermöglichen die Rechnungen, auf Wunsch, jeden Monat zu erhalten und zu begleichen.
Baugenehmigungen durch eine neutrale Kommission überprüfen
„Meng Gemeng“ in Onlineform, nur noch auf Wunsch auf Papieraufwand
Modernes und digitales Bürgerbüro –Service Total
Homeoffice für das Gemeindepersonal
PETCOM, Internet, Mobil, TV und Telefon
Die Wasserqualität online überprüfen.
Die ausgediente Hardware der Verwaltung sowie der Bürger soll nicht mehr einfach weggeworfen werden, sondern wir sammeln diese und bereiten sie mit Linux und Open Source System für ihre zweite Lebenszeit vor. So verhindern wir den Berg an Elektromühl und ermöglichen somit die kostenlose Abgabe von Hardware.
100 neue Arbeitsplätze: PED als IT Zentrum der Region
Gemeinderat LIVE im TV & Web
Förderung von Start-up Firmen
Gratis WIFI
Im Ortskern, Bushaltestellen, Bahnhöfen sowie in allen weiteren öffentlichen Gebäuden werden wir kostenloses WIFI anbieten.
Freie Parkplätze via APP
Um unnötige Abgase und Wege zu verhindern, werden wir den aktuellen Stand der Parkplätze via APP live und bequem mitteilen.
Der Datenschutz liegt uns am Herzen, deshalb werden wir ein kostenloses Basisangebot für den Email-verkehr schaffen. Mit Adressen @ipetange.lu, @irolleng.lu, @ irodange.lu können die Bürger sicher und ohne Risiko ihre E-Mailadresse bestellen. Im Basisangebot werden bis 50GB und bis zu 5 Adressen beinhaltet sein. Mehr Speicher kann gegen eine geringe Gebühr angefragt werden. Der Standort des Servers wird auf dem Gebiet der Gemeinde Petingen sein und somit dem Luxemburger Datenschutz unterstehen.
Die Dokumente der Gemeindeverwaltung müssen für jeden einsehbar und lesbar sein, deshalb müssen alle Formate auf den Open Source Standard setzen.
In den einzelnen Cafés soll es möglich sein, kostenlos im Internet zu surfen. Deshalb werden wir jedes Lokal aktiv in der Beratung begleiten um ein solches Angebot zu etablieren. Falls nötig stellen wir kostenlos Linux Systeme und Hardware zur Verfügung um vor Ort Intenetpoints zu ermöglichen.
Infokanal mit mehr Inhalt - offener Kanal
Treff und Informationspunkt für junge Programmierer.
Austauschprogramm über Generationen hinweg. Kostenlose Kurse für den Umgang mit den modernen Medien und der IT im Allgemeinen. Die Kurse werden junge begablte ITler ehrenamtlich organisieren.
1 2 3
Einkünfte der Politiker
4 5 6 7
Keine Bevorteiligung von Politikern
Baugenehmigungen durch eine neutrale Kommission überprüfen
Berichte aus dem Schöffenrat & Kommissionen öffentlich
Gemeinderat Live im TV & Web
Open Source Finanzhaushalt
Infokanal = offener Kanal
Die Nebeneinkünfte von Gemeinderatsmitgliedern müssen offen gelegt werden um so Interessenkonflikte zu verhindern. Die Gehaltstabelle der Gemeinderatsmitglieder sowie Kommissionsmitglieder wird offen gelegt.
Keine Bevorteiligung von Politikern
Aktive Gemeinderatsmitglieder, ob Opposition oder Majorität dürfen keine Grundstücke an die Gemeindeverwaltung verkaufen.
Firmen von aktiven Gemeinderatsmitgliedern müssen sich bei Ausschreibungen enthalten und dürfen nicht teilnehmen.
Anonyme Bewerbungen
Petitionen
Jeder Bürger kann dem Gemeinderat eine Petition einreichen, dazu werden 500 Unterschriften benötigt.
Berichte aus dem Schöffenrat öffentlich
Die noch geschützten Berichte der wöchentlichen Schöffenratsbeschlüsse werden wir frei veröffentlichen. (Persönliche Namen werden wegen dem Datenschutz entfernt)f
Gemeinderat LIVE im TV & Web
Der Gemeinderat soll sofort live via Web und TV übertragen werden, dies um eine möglichst hohe Transparenz zu schaffen. Nur Text und Audio reichen nicht mehr aus.
Gehalt für Verwaltungsräte reduzieren (TICE, Sudgaz, …)
Die Politiker werden als Vertreter für ihre Bürger in die Aufsichtsräte des TICE, Sudgaz und vielen weiteren berufen. Das dort bezahlte Gehalt soll jedoch in Zukunft nicht die normale Aufwandsentschädigung der normalen Kommissionen übersteigen. Jeder Euro der über diesen Betrag hinaus bezahlt wird, soll wieder in die Gemeindekasse fließen.
Berichte der einzelnen Kommissionen veröffentlichen
Alle Berichte und Empfehlungen der Kommissionen sollen offen und frei nachlesbar sein.
Politiker und Personal reisen in der Economy Class
Die Dokumente der Gemeindeverwaltung müssen für jeden einsehbar und lesbar sein, deshalb müssen alle Formate auf den Open Source Standard setzen.
Die sollen frei zugänglich auf einer eigens angelegten Webseite jederzeit verfügbar sein. Die Dokumente sollen zusätzlich lesbar sein für Finanzprogramme um so eine schnelle Auswertung zu ermöglichen.
Baugenehmigungen durch eine neutrale Kommission überprüfen
Alle Baugenehmigungen sollen durch eine neutrale (Nicht mit Parteimitgliedern) besetzte Kommission überprüft werden, diese wird die Dokumente und Genehmigungen veröffentlichen, damit jeder die Entscheidungen nach voll ziehen kann.
1 2 3
Arztrechnungen vorstrecken
4
Wohnraum für Familien nutzen
5 6
Kostenloser Strom, Wasser und Abfall falls Armutsrisiko
7
Beratungsstelle gegen Armut
Bio, Sozial und Fair einkaufen
Piko-Karte
ADEM & Krankenkasse in Petingen
Die Gemeindeverwaltung wird für ihre Neubauten, mehrere Garagen im Zentrum der Orte mit einplanen und diese zum Entstehungspreis für jeweils 2 Jahre vermieten. So soll das Parkproblem gelöst und die überteuerten Preise für Parkmöglichkeiten begrenzt werden.
Es dürfen in freien Wohnungen und Häuser keine Firmen ansässig werden. Der Wohnraum darf nur für den eigentlich Zweck, das Wohnen benutzt werden. Auf frei stehenden Häuser sowie Bauflächen wird eine Steuer erhöht. Wir werden sofort ein Mietpreisspiegel erstellen um so zu sehen, welche Gebäude überteuert vermietet oder verkauft werden. Dieser Mietpreisspiegel wird frei zugänglich im Internet bereit gestellt. Familien mit einem schwachen Einkommen bekommen eine finanzielle Garantie und müssen somit keine Miet-Kaution hinterlegen.
Wir werden eine besondere Einkaufsmöglichkeit, für jeden Bürger erschaffen. Während das aktuelle Konzept in Rollingen, die Gesellschaft spaltet, würde in unserer Vorstellung, jeder die Möglichkeit bekommen, Bio, Sozial und fair einzukaufen. Das ganze in einer Genossenschaft ohne Gewinnzweck.
Das Personal soll nach sozialen Kriterien eingestellt werden und muss mindestens auf zu einem Drittel aus Menschen mit einer Behinderung zusammen gesetzt werden. So wird nicht nur der Einkauf sondern auch der Verkauf zum sozialen Erlebnis.
PETCOM, Internet, Mobil, TV und Telefon
100 neue Arbeitsplätze: PED als
IT Zentrum der Region
Lokale Lebenmittelgeschäfte
Mobile Lebensmittel
In Kooperation mit einem Partner, soll eine mobiles Lebenmittelgeschäft nach einem festen Schema die Bürger unserer Gemeinde versorgen und somit jedes Viertel mit dem nötigen versorgen.
Kostenloses Schulmaterial
IT Recycling
Wasser und Abfall falls Armutsrisiko
Personen und Familien welche unter dem anerkannten Armutsrisiko leben, können von den festen Gebühren befreit werden und bezahlen nur noch ihren eigenen Verbrauch.
„Die Tafeln“: keine Lebensmittel wegwerfen
Zusammen mit einem ehrenamtlichen Verein werden wir die Möglichkeit schaffen, um Lebensmittel, welche von der Qualität und Frisch her noch zu genießen sind, jedoch nicht mehr verkauft werden können, an Personen mit einem schwachen Einkommen zu verteilen. Dies unbürokratisch und schnell.
Piko-Karte
Während jeder Einwohner unsere Gemeinde bereits mit seinen Steuergeldern unser gemeinsames Schwimmbad mit finanziert, wird jedoch der gleiche Eintrittspreis verlangt. Dies finden wir nicht richtig und würden somit die Preise für Eintrittskarten ohne die neue Piko-Karte um 50 Prozent erhöhen und die Preise mit der Piko-Karte um 50 Prozent senken. Die Karte kann jeder Haushalt mit einer gültigen Adresse in unserer Gemeinde kostenlos beantragen.
Rechnungen auf Wunsch monatlich
ADEM & Krankenkasse in Petingen
Wir treten aktiv für die Präsenz der ADEM in Petingen ein. Im Gleichen Gebäude soll auch eine Vertretung der Krankenkasse angesiedelt werden, welche so sofort die Rückzahlung der Rechnungen vornehmen kann.
Ausbau der Apotheke in Petingen
Wohnhäuser schützen
Maison médicale
Miet- und Kaufpreise veröffentlichen
Die Miet- sowie Verkaufspreise von Immobilien werden erfasst und veröffentlicht.
Kostenloses Trinkwasser in allen öffentlichen Gebäuden
In allen öffentlichen Gebäuden soll kostenloses Trinkwasser bereit gestellt werden.
Nicht jede Kleidung sollte sofort weggeworfen werden, deshalb treten wir für die Schaffung eines Second Hand Vereins ein, welcher einen Laden mit gebrauchten Kleidern ehrenamtlich betreiben kann. Wir würden dieses Projekt finanziell und logistisch unterstützen.
Falls aktiv, dann kostenloser Musikunterricht
Wer sich in einem lokalen Musikverein engagiert, kann kostenlos den Musikunterricht besuchen.
Nicht für jeden ist es finanziell möglich bei den Ärzten in Vorkasse zu gehen. Die Rückerstattung der Krankenkasse erfolgt leider erst nach der Zahlung. Deshalb würde für sozial schwache Haushalte die Gemeindeverwaltung die Zahlung der Rechnung übernehmen sowie sich um die Rückerstattung der Krankenkasse kümmern. Dieser Service würde vom finanziellen her lediglich den bürokratischen Aufwand bezahlen, da sich die Gemeindeverwaltung die Rechnungen von der Krankenkasse zurück zahlen lässt.
Kostenlose Internetcafés
Oft fehlt das Wissen, wo und unter welchen Bedingungen im Falle einer Armut geholfen wird, deshalb wollen wir die Beratungsstellen ausbauen und die einzelnen finanziellen Hilfen bekannt machen.
Wir werden den Reststrom von den privaten Solaranlagen einkaufen um so die öffentlichen Einrichtungen mit diesem umweltfreundlichen Strom zu beliefern.
Öfters kommt es vor, dass man von einem Gemüse zu viel angebaut hat oder sonstige Nahrungsmittel in Überfluss hat. Diese kann man an dieser Tauschbörse gegen andere Gegenstände und Produkte eintauschen.
Reform der Abfallgebühren
Das Laufevent welches im LMA bekannt war für seine AIDS Spenden soll wieder ins Leben gerufen werden. Dies mit einer Strecke durch alle drei Ortschaften.
Inklusive Steckdose zum Aufladen von E-Autos
Doppeltes Fassungsvermögen
Meldet sich wenn voll, Komprimiert den Müll
1 2 3
Reform der Abfallgebühren IT Recycling
4
Energieneutrale Kläranlage mit Erzeugung von Strom
5 6 7
Energie neutrale Stadt
Wärmegewinnung aus Abwasser
Fuhrpark auf Elektro umwechseln
Keine Tankstellen im Zentrum
Lasershow ersetzt Feuerwerk
Es sollen keine Feuerwerke mehr auf Gemeindekosten abgeschossen werden, diese werden durch moderne Lasershows ersetzt.
Moderne Abfalleimer
Mit mehr Fassungsvermögen, dank solarbetriebener Druckpresse. Weniger Aufwand zur entleerung und eine saubere Stadt.
Wir werden eine besondere Einkaufsmöglichkeit, für jeden Bürger erschaffen. Während das aktuelle Konzept in Rollingen, die Gesellschaft spaltet, würde in
unserer Vorstellung, jeder die Möglichkeit bekommen, Bio, Sozial und fair einzukaufen. Das ganze in einer Genossenschaft ohne Gewinnzweck. Das Personal soll nach sozialen Kriterien eingestellt werden und muss mindestens auf zu einem Drittel aus Menschen mit einer Behinderung zusammen gesetzt werden. So wird nicht nur der Einkauf sondern auch der Verkauf zum sozialen Erlebnis.
Reform der Abfallgebühren
- Der Preis wird auf das Gewicht berechnet um so die Sparsamkeit im Müllverbrauch zu fördern.
- Die feste Gebühr für den Besitz der Mülltonnen wird um 50% reduziert.
- Pro Kind wird auf der Rechnung ein Bonus von 20 € gewährt.
- Bonus für die Benutzung der Ökotonne (grüner Mülleimer)
- Es wird geprüft, welche Müllsorten noch bequem Zuhause vor der Tür abgeholt werden können.
Die Wasserqualität online überprüfen.
Welche Qualität hat unser Trinkwasser?
Die Ergebnisse werden wir für jeden öffentlich im Internet bereit stellen, so kann jeder Bürger zu jeder Zeit sich die Ergebnisse selbst anschauen. Um die Werte zu verstehen, werden wir eine Tabelle mit Erklärungen veröffentlichen.
Innerhalb unsere drei Orte wird ein umweltfreundlicher und kleiner Citybus verkehren, welcher kostenlos die Bürger befördert.
Der gesammte Energieverbrauch soll bis 2025 selbst gedeckt werden. Dazu werden wir den Energiebedarf mit modernen Techniken drastisch zurück fahren und eigene Energiequellen (Solar, Wärme, Wasser) für die Herstellung der Energie benutzen.
Alle Gebäude werden auf ihre Energieeffizienz überprüft und umgerüstet.
„Die Tafeln“: keine Lebensmittel wegwerfen
Zusammen mit einem ehrenamtlichen Verein werden wir die Möglichkeit schaffen, um Lebensmittel, welche von der Qualität und Frisch her noch zu genießen sind, jedoch nicht mehr verkauft werden können, an Personen mit einem schwachen Einkommen zu verteilen. Dies unbürokratisch und schnell.
Erste Hilfe: Auffangstation für misshandelte und verletzte Tiere
Wir werden uns aktiv an der Schaffung einer Auffangstation für misshandelte oder verletzte Tiere einsetzen. Dies in Zusammenarbeit mit den Tierschutzvereinen sowie Tierärzten.
Strengere Kontrollen und Strafen im Fall von Tierquälerei
Die Kontrollen werden wir erhöhen um so schneller reagieren zu können im Fall von Tierquälerei, zusätzlich treten wir dafür ein, die Strafen deutlich zu erhöhen. Der illegale Tierhandel soll durch die Kontrollen und Strafen unterbunden werden.
Die Messwerte der Luftqualität werden wir live und online im Internet veröffentlichen. So kann jeder zu jeder Zeit die Belastung überprüfen.
Baugenehmigungen durch eine neutrale Kommission überprüfen
Wohnhäuser schützen
Anreize für den Umweltschutz schaffen
Die größeren Partnerschaften zwischen Vereinen und der Gemeindeverwaltung sollen nur noch unterschrieben werden, wenn der Verein bei seinen Veranstaltungen auf die vordefinierten Umweltauflagen achtet.
Interaktive Karte mit den Abgaswerten
Der Verkehr nimmt immer mehr zu, deshalb schaffen wir eine interaktive Karte mit den aktuellen Abgaswerten. So kann jeder selbst überprüfen wie hoch die Belastung ist.
Cup-System wird durch die eigene Lösung ersetzt
Kostenloses Trinkwasser in allen öffentlichen Gebäuden
In allen öffentlichen Gebäuden soll kostenloses Trinkwasser bereit gestellt werden.
Gasdetektionskamera gegen CO2
Energieneutrale Kläranlage mit Erzeugung von Strom
Nicht jede Kleidung sollte sofort weggeworfen werden, deshalb treten wir für die Schaffung eines Second Hand Vereins ein, welcher einen Laden mit gebrauchten Kleidern ehrenamtlich betreiben kann. Wir würden dieses Projekt finanziell und logistisch unterstützen.
In vielen Wohngebieten stehen hübsche grüne Flächen, welche dem Straßenbau bedingt entstanden sind. Wir vergeben jedem, auf Wunsch eine Patenschaft für diese Fläche vor der eigenen Haustür, so dass sie diese nach freier Wahl bepflanzen und pflegen können.
Ein Spaziergang ist sehr wichtig für die Gesundheit und moral, deshalb werden wir überprüfen auf welchen freien Flächen neue Parks geschaffen werden können. Diese werden mit Spielplätzen ergänzt.
Naturschutzgebiet „Hierschtbierg“
Der „Hierschtbierg“ soll zum Naturschutzgebiet ernannt werden.
Fair & Bio Kaffee und Luxemburger Milch.
Viele Bürger können nicht ohne ihre Tasse Kaffee, jedoch sollte die auch sozial verträglich sein. Deshalb würden wir in jedem öffentlichen Gebäude den Kaffee nur noch Bio & Fairtrade einkaufen und diesen mit Luxemburger Milch verfeinern.
Keine Tankstellen im Zentrum
In den Ortskernen werden keine weiteren Tankstellen genehmigt.
Umwelttourismus Titelberg
Fuhrpark auf Elektro umwechseln
Der Fuhrpark der Gemeindeverwaltung fährt lediglich nur wenige Kilometer, da man innerhalb der Stadtgrenzen unterwegs ist, deshalb soll dieser Fuhrpark auf Elektrofahrzeuge umgestellt werden.
Zusätzlich sollen in Kooperation mit einem Energieanbieter weitere kostenlose Ladestationen bereit gestellt werden.
Solar auf jedem öffentlichen Gebäude
Um die Energieneutralität zu erreichen, soll jedes öffentliche Gebäude mit einer Solaranlage ausgestattet werden.
Zusätzlich können „Solarblumen“ aufgestellt werden, welche sich dem Licht nach drehen und somit mehr Energie produzieren.
Strom von privaten Solaranlagen
Wir werden den Reststrom von den privaten Solaranlagen einkaufen um so die öffentlichen Einrichtungen mit diesem umweltfreundlichen Strom zu beliefern.
Markt mit Tauschbörse
Kleine Schritte tragen zur Veränderung der Welt bei. Deshalb würde jedes öffentliche Gebäude nur noch umweltfreundlichen Klopapier, produziert aus Altpapier ausgestattet werden.
Die Strassenleuchten sollen auf LED umgerüstet werden. Eine Modernisierung der Straßenbeleuchtung durch Umrüstung der teilweise sehr alten Leuchten (Austausch der Gehäuse, der Leuchtmittel und gegebenenfalls der Vorschaltgeräte), amortisiert sich meist schon nach wenigen Jahren. Kommunen wenden durchschnittlich 7 Prozent ihres jährlichen Strombedarfs für Straßenbeleuchtung auf. Rund 40 Prozent der dafür anfallenden Stromkosten könnten nach einer Schätzung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes durch die Modernisierung veralteter Straßenbeleuchtung eingespart werden.
Zusätzlich soll es möglich werden an ausgewählten Strassenleuchten, die Elektroautos gegen eine geringe Gebühr aufzuladen.
Zusätzlich sollen die Leuchten über einen Dimmer verfügung um so Nachts die Beleuchtung dunkler schalten zu können und eine angenehme
Nationalfeiertag weiterhin in drei Ortschaften jedoch abwechselnd
Wir halten an der Idee fest, auch weiterhin jedes Jahr den gemeinsamen Nationalfeiertag in einem anderen Ort zu feiern, dazu gehört für uns auch der Vorabend, an welchem jeder Verein teilnehmen kann. 2018 würden somit alle Festivitäten in Petingen stattfinden, 2019 in Rollingen und 2020 in Rodingen. 2021 dann wieder von vorne.
Damit wir in der oberen Liga des jeweiligen Sports spielen können, müssen die nötigen Finanzen zur Verfügung gestellt werden. Wir würden uns engagieren, diese Möglichkeiten schnell weiter auszubauen um so die Sportvereine verstärkt zu fördern.
Das Projekt finanzieren wir durch einen gemeinsamen Investitionsfond, in welchen Sponsoren einzahlen können.
Die anerkannten ehrenamtlichen Vereine werden durch mehrere kostenlose und moderne Servicemöglichkeiten unterstützt um deren Bürokratie zu erleichtern und den Aufwand zu reduzieren.
Die Vereine sind ein wichtiger Faktor für den Aufbau für unser modernes Tourismus-Konzept.
Die Vereine sollen zusätzlich eine gemeinsame Adressendatenbank benutzen können, um so auf ihre Veranstaltungen aufmerksam zu machen, Online sowie auf Papier.
Gemeinsame Plakatflächen sollen geschaffen werden, zur Werbung für die einzelnen Projekte und Veranstaltungen.
Eine gemeinsame Vereinsagenda soll ausgearbeitet werden und kostenlos in unseren Orten sowie Außerhalb verteilt werden.
Das Servicecenter soll von der PEROLA asbl verwaltet werden und die nötigen Räumlichkeiten sowie Materialien werden zur Verfügung gestellt.
Finanzielle Anreize für Senioren in Vereinen
Aktuell bekommt jeder Verein für die Jugendarbeit einen besonderen finanziellen Anreiz. Neben diesem wollen wir auch für die Arbeit der Senioren einen finanziellen Anreiz für den Verein schaffen.
Den finanziellen Aufwand für Kunstwerke überdenken
In Zukunft soll die Gemeindeverwaltung strenger prüfen ob teure Statuen wirklich nötig sind oder auch finanziell bodenständige Objekte den gleichen Zweck erfüllen können. Besonderen Wert soll bei der Ausschreibung auf lokale Künstler gelegt werden.
Gratis WIFI.
Großes Zelt für Vereine Nicht mehr teuer anmieten, sondern selbst ein Großflächiges Zelt kaufen und kostenlos den lokalen Vereinen zur Verfügung stellen. Parteien und Firmen hingegen müssen eine Gebühr bezahlen für de Miete.
Eigener Ausschenkwagen
Die Gemeindeverwaltung wird einen Ausschenkwagen für Getränke anschaffen und den Vereinen kostenlos zur Verfügung stellen. Zusätzlich sollen Bierzeltgarnituren bereit gestellt werden.
Anreize für Umweltschutz schaffen
Die größeren Partnerschaften zwischen Vereinen und der Gemeindeverwaltung sollen nur noch unterschrieben werden, wenn der Verein bei seinen Veranstaltungen auf die vordefinierten Umweltauflagen achtet.
Cup-System wird durch die eigene Lösung ersetzt
Das Cup- System, welches auf festen den Mühl an Bechern reduziert, war ein guter Anfang für den Umweltschutz, zeigt jedoch seine Schwächen wegen dem hohen Transportweg (Petingen –xxxx, xx km) und den zu hohen Kosten auf.
Wir würden auf eine eigene Lösung setzen, die umweltfreundlichen Becher selbst kaufen (bzw die vorhandenen Cup-Bech abkaufen) und selbst transportieren und spülen. So können wir den Vereinen unser System kostenlos und umweltfreundlich zur Verfügung stellen.
Kostenloses Trinkwasser in allen öffentlichen Gebäuden
In allen öffentlichen Gebäuden soll kostenloses Trinkwasser bereit gestellt werden.
Gemeindeplatz umrüsten für Festivitäten
Der Gemeindeplatz in Petingen soll überarbeitet werden, so dass es möglich ist größere Festivitäten zu veranstalten, dazu soll auch die Bushaltestelle sowie die Springbrunnen überarbeitet bzw entfernt werden.
Kostenlose Webseiten verein.petange.lu
Der Datenschutz liegt uns am Herzen, deshalb werden wir ein kostenloses Basisangebot für den Email-verkehr schaffen. Mit Adressen @ipetange.lu, @irolleng.lu, @irodange.lu können die Bürger sicher und ohne Risiko ihre E-Mailadresse bestellen. Im Basisangebot werden bis 50GB und bis zu 5 Adressen beinhaltet sein. Mehr Speicher kann gegen eine geringe Gebühr angefragt werden.
Der Standort des Servers wird auf dem Gebiet der Gemeinde Petingen sein und somit dem Luxemburger Datenschutz unterstehen.
Die Vereine plagen oft über Lagerprobleme für ihr Material. Dies wollen wir mit einer gemeinsamen Lagerhalle lösen.
Umwelttourismus Titelberg
Interaktive Informationsterminals
Barrierefrei bauen
Jugendherberge in Rodingen
Es fehlt an günstigen und jugendlichen Übernachtungsmöglichkeiten. Deshalb soll in Rodingen eine Jugendherberge eröffent werden, diese soll jedoch den neuen und moderenen Ansprüchen für eine Ökö-Jugendherberge entsprechen.
Treff und Informationspunkt für junge Programmierer.
Austauschprogramm über Generationen hinweg. Kostenlose Kurse für den Umgang mit den modernen Medien und der IT im Allgemeinen. Die Kurse werden junge begablte ITler
Die Events für Junge Mitbürger sollen neu belebt werden, so soll der „Rock the South“ wieder seiner ursprünglichen Idee entsprechen und der HipHop Open Air endlich ein Konzept verpasst bekommen.
Wir wollen die jungen Talente fördern und deshalb den nötigen Proberaum zur Verfügung stellen.
Das Laufevent welches im LTMA bekannt war für seine AIDS Spenden soll wieder ins Leben gerufen werden. Dies mit einer Strecke durch alle drei Ortschaften.
Weihnachtsmärkte gehören in die frische Luft damit das richtige Ambiente entsteht. Deshalb würden wir den Niklausmarkt nicht in einem überteuerten Zelt veranstalten sondern wie es sich gehört, in der Kälte draußen. Traditionnen können somit bestehen bleiben.
Über die Sommermonate hinweg sollen Workshops organisiert werden, um so
das Wissen und die Fähigkeiten Generationsübergreifend weitergeben zu können.
Outdoor Raucherkabinen
Das Rauchverbot zwingt viele Raucher dazu, ihrer Lust auf in den tiefsten Temperaturen, außerhalb der öffentlichen Gebäude nach zu gehen. Deshalb würden wir vor die Gebäude, eine gewärmte Raucherkabine installieren.
Infokanal mit mehr Inhalt - offener Kanal
Nicht nur die Gemeindeverwaltung soll via Infokanal für sich und ihre Politiker werben können, sondern der Kanal wird für jeden Produzenten und Verein geöffnet. Diese können, nach einem Check der Qualitätsansprüche ihre Inhalte auf dem neuen offenen Kanal senden.
Der Priojektionsraum im „a Rousen“ Gebäude soll für freie Vorführungen von Filmen geöffnet werden, dort werden regelmäßige Kinoabende stattfinden.
Centre Culturel in Petingen
1 2 3
Anonyme Bewerbungen Bio, Sozial und Fair einkaufen
100 neue Arbeitsplätze: PED als IT Zentrum der Region
4
Förderung von Start-up Firmen
5 6 7
ADEM & Krankenkasse in Petingen
Lokale Lebenmittelgeschäfte
Bezahlbare Geschäftslokale
Anonyme Bewerbungen
Wir werden die Bewerbung nur noch anonym zum Abstimmung frei geben. Somit verhindern wir, dass Personen wegen Ihrer Parteimitgliedschaft eingestellt werden und die Geschlechter haben faire und gleiche Chancen.
Bio, Sozial und Fair einkaufen
Wir werden eine besondere Einkaufsmöglichkeit, für jeden Bürger erschaffen. Während das aktuelle Konzept in Rollingen, die Gesellschaft spaltet, würde in unserer Vorstellung, jeder die Möglichkeit bekommen, Bio, Sozial und fair einzukaufen. Das ganze in einer Genossenschaft ohne Gewinnzweck. Das Personal soll nach sozialen Kriterien eingestellt werden und muss mindestens auf zu einem Drittel aus Menschen mit einer Behinderung zusammen gesetzt werden. So wird nicht nur der Einkauf sondern auch der Verkauf zum sozialen Erlebnis.
PETCOM, Internet, Mobil, TV und Telefon
Wir werden eine Genossenschaft ins Leben rufen, welche sich für soziale Tarife für Internet und Telefon sowie Mobilfunk einsetzen. Um die Strahlenbelastung nicht weiter auszubauen, werden Verträge mit bestehenden Anbietern geschlossen und durch die erhöhte Anfrage zu besseren Preisen an die Bürger weiter gegeben. Zusammen mit den Produkten sparen, ein Vorteil für Jeden.
Zusätzlich verpflichten wir uns, dass in jeder Straße ein Internetzugang mit mindestens 100 Megabyte und Glasfaser gelegt wird, dies via PETCOM zu einem sehr interessanten Tarif.
Die Angebote der gemeinschaftlichen Antenne werden überarbeitet und vergünstigt. Das Angebot wird mit moder-
nen Diensten ergänzt. (Filmen, Musik, Serien, …).
Ein soziales Angebot mit „Prepaidkarten“ wird ins Leben gerufen, so soll jedem ermöglicht werden, mobil zu telefonieren.
CityBus
Innerhalb unsere drei Orte wird ein umweltfreundlicher und kleiner Citybus verkehren, welcher kostenlos die Bürger befördert.
Lokale Lebenmittelgeschäfte
Wir werden verstärkt lokale Partner für die Eröffnung von Einkaufsläden in unseren drei Ortschaften zu überzeugen. In Rollingen-Zentrum soll sofort wieder ein „Tante-Emma“ Laden eröffnen, für Rodingen werden wir nach den Umbauarbeiten die gleiche Idee anwenden und auch dort wieder Einkaufsmöglichkeiten schaffen.
Mobile Lebensmittel
In Kooperation mit einem Partner, soll eine mobiles Lebenmittelgeschäft nach einem festen Schema die Bürger unserer Gemeinde versorgen und somit jedes Viertel mit dem nötigen versorgen.
Förderung von Start-up Firmen
Junge Unternehmen brauchen Unterstützung, deshalb würden wir die Gründer-Kultur einführen um so das beste Angebot für neue Firmen zu schaffen. Zusätzlich sollen günstige Gewerbeflächen geschaffen werden.
ADEM & Krankenkasse in Petingen
Wir treten aktiv für die Präsenz der ADEM in Petingen ein. Im Gleichen Gebäude soll auch eine Vertretung der Krankenkasse angesiedelt werden, welche so sofort die Rückzahlung der Rechnungen vornehmen kann.
Putzhilfe
Auf Wunsch hin, falls der Bedarf nach vordefinierten Kriterien besteht, eine Putzhilfe für 12,50 € die Stunde beantragt werden. Die Gemeindeverwaltung wird das Angebot mit einem erfahrenen Partner koordinieren und bereit stellen. Somit erleichtern wir Senioren in ihrer eigenen Wohnung zu leben sowie verhindern die Schwarzarbeit und geben den Angestellten die Möglichkeit, ihrer Tätigkeit versichertt und legal nach zu gehen, mit der nötigen Altersversorgung und Krankenversicherung.
Tourismus und Events
Fastfood Restaurant
Es darf auch mal ungesund sein. Wir würden den Kontakt mit den bekannten Fast Food Ketten aufnehmen und für die Eröffnung eines solchen auf unserem Gemeindegebiet verhandeln.
Beratungsstelle gegen Armut Oft fehlt das Wissen, wo und unter welchen Bedingungen im Falle einer Armut geholfen wird, deshalb wollen wir die Beratungsstellen ausbauen und die einzelnen finanziellen Hilfen bekannt machen.
Markt mit Tauschbörse
Öfters kommt es vor, dass man von einem Gemüse zu viel angebaut hat oder sonstige Nahrungsmittel in Überfluss hat. Diese kann man an dieser Tauschbörse gegen andere Gegenstände und Produkte eintauschen.
Um die entlegenen Viertel zu erreichen, soll eine Apotheke auf Rädern die Personen Zuhause beliefern.
In Rodingen wird die Gemeindeverwaltung ein kleines Büro eröffnen. An
diesem Servicepoint können die Bürger die nötigsten Dokumente beantragen sowie Informationen erhalten.
Viele Studenten möchten ohne Auto zu Ihrer zweiten Heimat auf Zeit fahren. der Uni. Deshalb soll Petingen an das Fernbus Netzwerk angebunden werden.
Erste Hilfe: Auffangstation für misshandelte und verletzte Tiere
Wir werden uns aktiv an der Schaffung einer Auffangstation für misshandelte oder verletzte Tiere einsetzen. Dies in Zusammenarbeit mit den Tierschutzvereinen sowie Tierärzten.
Strengere Kontrollen und Strafen im Fall von Tierquälerei
Die Kontrollen werden wir erhöhen um so schneller reagieren zu können im Fall von Tierquälerei, zusätzlich treten wir dafür ein, die Strafen deutlich zu erhöhen. Der illegale Tierhandel soll durch die Kontrollen und Strafen unterbunden werden.
Neue grüne Parks
Ein Spaziergang ist sehr wichtig für die Gesundheit und moral, deshalb werden wir überprüfen auf welchen freien Flächen neue Parks geschaffen werden können. Diese werden mit Spielplätzen ergänzt.
Der „Hierschtbierg“ soll zum Naturschutzgebiet ernannt werden.
Treibjagd abschaffen
LU: Ahoi Piratenfans,
2023 ass et erëm esou wäit, et si Walen. Fir d´éischt déi fir d'Gemengen, duerno fir eist Parlament. Zënter 2017 si mir Piraten fir dech am Péitenger Gemengerot a vertrieden konsequent eis Positioune fir eng besser a méi staark Gemeng Péiteng. An deene 6 Joer hunn ech, an eis ganz Equipe politesch, mënschlech an och fachlech vill bäigeléiert. Mir hunn eis als Partei weiderentwéckelt, nom Gemengerot gouf ech an d'Chamber gewielt, wat mir ee risen Erfahrungsplus bruet huet. Net just, dass een Gesetzer kennt, se mat schreift an se mat entwéckelt mee och d´Strukture vum Land hunn ech kenne geléiert. Och esou munch Ofkierzung, fir direkt bei der Regierung oder Verwaltung dat bescht fir eis Gemeng Péiteng ze verhandelen, gouf méiglech.
De Mix aus kommunaler wei nationaler Politik bréngt mat sech, dass ech mech entscheet hunn och 2023 als Spëtzekandidat unzetrieden, fir eis schéi Gemeng an eng modern a fair Zukunft ze féieren an deene nächste 6 Joer. A wéi enger Form, dat entscheeds du mat denger Stëmm den 11. Juni 2023.
Virun der Erausfuederung, ob
Oppositioun, Schäfferot oder villäicht als Buergermeeschter, zéie mir eis net a mir si bereet, eis fir dech anzesetzen.
Zesumme mam Christian Welter baue mir elo eng frësch Equipe fir d'Gemengewalen op. Ee Mix aus bekannte Kandidate, awer och mat neie Gesichter wou fir Iwwerraschunge suerge wäerten. Mee well Politik sech net just ëm Gesiichter dréint, mee em d‘Inhalter, hu mir dir dofir an dëser Editioun vum Ahoi Buet och déi eischt Punkte mat eise Proposen fir 2023-2029 opgestallt.
FR: Ahoi les Pirates !
2023 sera une grande année avec les élections qui s’approchent. D’abord les élections communales, puis les élections nationales. Depuis 2017, les Pirates sont représentés dans le Conseil communal de Pétange. Ici, nous défendons de manière conséquente nos positions pour rendre notre commune en un meilleur endroit.
Lors des six dernières années, mon équipe et moi-même avons appris beaucoup sur le plan politique, technique et humain. En 2018, j’ai été élu à la Chambre des Députés, ce qui m’a permis de gagner un savoir-faire très précieux. En tant que député, on apprend à connaitre les lois existantes et
leur application. On suit de près les nouveaux projets de loi et on fait soi-même des propositions devant le parlement. On comprend vite comment les institutions dans notre pays fonctionnent et comment mieux faire bouger les choses, aussi pour le bien de la commune de Pétange.
Cette expérience m’a renforcé dans ma motivation de me présenter comme candidat de tête pour les élections de 2023. Mon but est de guider notre belle commune vers un futur plus juste et moderne. Tu décideras sous quelle forme ceci se fera lors de ton vote aux élections le 11 juin 2023. Que ce soit en tant que membre de l’opposition ou dans le Conseil échevinal, nous continuerons à lutter pour toi.
Ensemble avec Christian Welter, les Pirates vont composer une nouvelle équipe pour les élections avec un mix de candidats connus ainsi que certains nouveaux visages. Pourtant, la politique ne traite pas uniquement de visages, mais surtout d’idées. C’est pour cette raison que nous t’envoyons cette édition du Ahoi Buet avec quelques-unes de nos propositions pour les années 2023 à 2029.
Ilres Sonndesfro vum 6. Dezember 2022: (Quell RTL.lu / Wort.lu)
Oktober 2018 zu November 2022
RTL.lu: Rezent huet d'Sonndesfro gewisen, datt et bei der Sëtzverdeelung an der Chamber nawell zu deels zolitte Changementer komme géing.
Wort.lu: Unter den Oppositionsparteien können sich die Piraten seit der Pandemie mit 9,6 Prozent und sechs Sitzen auf einem hohen Niveau stabilisieren
Keen dierf gezwonge ginn, an d'Ausland wunnen ze goen, wann en hei an der Gemeng opgewuess ass, just wëll Promoteuren hire Konto net voll genuch kréien.
Eng gewësse Bestännegkeet an der Politik vun de lëschte Joren kann jo stattfannen wann d'CSV nom Juni nächst Joer wäert weiderhin de Buergermeeschter stëllen. Emmerhin wär dat dann fir déi éischt Joeren den aktuellen éischte Schäffen Jean-Marie Halsdorf, ier dann am Laaf vum Mandat den André Dias den Job iwwerhuele wäert. Zumindest hu mir déi männlech Doppelspëtzt esou verstannen. Ähnlech wei Polfer / Cahen an der Stad.
Bei de Crèchen fannen mir et allgemeng bedenklech, dass do ëmmer méi kommerziell Firmen entstinn déi d'Kanner sollen de ganzen Daag ophuelen. Op der enger Säit hunn Kanner ze weineg Zäit mat den Elteren, op der anerer Säit verdéngen e puer Vereenzelter sech eng gëllen Nues mat hire Crèchefirmen.
Dat ass eng falsch DP Politik, wou Familljen auserneen dreiwt, anstatt zesummen ee Liewe féieren ze kënnen.
Dofir muss een, menger perséinlecher Meenung no, op de Wee goen an deenen Elteren, wou sech entscheeden manner oder guer net ze schaffen, eng finanziell Entlaschtung vum Staat ze bezuelen, fir selwer kënnen no hiere Kanner ze kucken.
Eng gewësse Bestännegkeet mat neien Akzenter an der Politik fir déi nächst Joren kann stattfannen, wann de Bierger enger oder zwou anere Parteien d'Vertraue schenkt fir een mat aneren Akzenter opgestallte Projet ze realiséieren. Woufir keng Plaz a keng Zäit hei an der Gemeng ass, ass fir Experimenter iwwert déi nächst Joer mat Randparteien, wou Stabilitéit an eiser schéiner Gemeng géingen a Gefor bréngen.
... aner Akzenter géinge setze wei déi aktuell CSV/LSAP Majoritéit. Dat ass eben an der Politik normal, dass all Partei seng Ideen huet. Dofir wäert et och interessant ze liesen, wat an de Walprogrammer stoe wäert. Sou munches wäert bei der LSAP oder CSV dra stoen, wat se selwer net realiséiert hunn iwwert déi lescht 10 Joer, elo awer als Idee un de Wieler bréngen, mee och dat gehéiert zur Politik.
Op mat villem averstanen oder net, ee Buergermeeschter vum Format vum Pierre Mellina haten net vill Gemengen am Land, a mir als Gemeng Péiteng kënne ganz zefridde sinn iwwert seng 19 Joer un der Spëtzt.
Ech verstinn awer och, elo ass d'Zäit vir Verännerung komm, Zäit fir eng aner Politik fir eis Gemeng. Net besser oder méi schlecht, mee op neie Schëlleren opgebaut, modern an dynamesch, ugepasst op déi haiteg Erausfuerderungen.
An dat wäert sécherlech och fir eng nei Equipe, egal wei eng Faarf déi wäert huet, zu 2 oder zu 3 Partner, eng grouss Erausfuerderung ginn, wëll aktuell steet eis Gemeng gutt do, d‘Finanzen si stabil. Fir mech ass et och kloer, dass déi virsiichteg & responsabel Finanzpolitik muss weider gefouert ginn.
Ze Fouss an d'Schoul
Mir géingen zum 15. September 2023 e sougenannte PEDIBUS organiséieren.
Begleetpersonal, wat är Kanner sécher a klenge Gruppen ze Fouss an d‘Schoul bréngt an zeréckbréngt.
Déi ëffentlech Hand muss méi bauen, net just eenzel Haiser mee och ganz Residenzen. Den Immbilienmaart, fir een Daach iwwert dem Kaap ze hunn, de Promoteuren ze iwwerloossen, ass fir eis de komplett falsche Wee. Do zielt just de Profit um Objet, awer net, dass jonk Leit an hierer Gemeng kënne wunne bleiwen. Mir hunn do eng kloer aner Virstellung wei eng CSV/LSAP.
Et ass quasi keng Auerzäit méi, wou een net am Stau steet, ob dat zu Péiteng oder zu
Rodange ass. Mir sinn de vergiessenen Eck am Land, wou se einfach iwwert Collectrice (A13) all d'Frontalieren an de ganzen Transit bei eis an d'Gemeng era leeden, ouni Récksiicht vum grénge Minister op eis Liewensqualitéit oder Gesondheet souwéi Sécherheet.
Dozou gehéiert fir eis Piraten och, dass eis Haaptachsen duerch eis Gemeng, eis Haaptstrooss misst esou ëmgestallt ginn, dass se fir den Transit oninteressant gëtt.
Eist Verständnis hält awer beim Fussball op, wann ee Veräin vun der Gemeng eng Buvette, een Terrain souwéi Subside fir Jugendaarbecht kritt, an da jonke Spiller, dann Geld freet, fir iwwerhaapt spillen ze dierfen. Dat a Form vun engem Package, ugefaange bei 250 €. Wat Eltere méi Geld hu, wat de Package méi deier gëtt an soumat ee Statussymbol kritt. Dat ass eng sozial onfair Behandlung, an ënnert eis Pirate géingen esou Praktiken direkt ophalen oder se krite kee Geld, Buvetten oder Terraine méi vun der Gemeng. Esou Packages féiere just zu sozialer Ausgrenzung, zu Frust bei de Kanner, egal bei wéi enger Sportaart. De Sport ass, wéi een am Budget gesäit, gutt ënnerstëtzt. Da sollen d‘Veräiner de Bierger och dovun eppes zeréck ginn, an net just hire Sponsoren.
Ech sinn nach ëmmer traureg, wann ech Bärbelendag gesinn, wou een eng schéin a grouss Feier vun de Pompjeeën zu Rolleng ofgeschaaft huet, fir elo alles zu Rodange ze organiséieren, wou awer mat engem AEV et net eng Kooperatioun elo ass, mee de Pompjeescorps hier Feier rett. Dat hätt ee kéinten anescht léisen, dat géing ech opdeelen op 1 Joer iwwert dat anert, tëscht Rodange a Rolleng. Mee Rolleng net komplett ausgrenzen.
Virun allem Rolleng ass oft a vill benotzt, een Aushängeschëld fir vill Events, erop bis an de RTL. Mee de „centre de loisirs“ ass an Jore komm, ze laang a mengen Ae gouf elo gewaart fir eng Moderniséierungen, mat enger liichter Vergréisserung.
Dat wär sécherlech ee vu menge Projeten wou ech direkt mat an den nächste Budget 2024 géing huelen.
Dat selwecht si meng Gedanke beim Nationalfeierdag. Bei mir wäert et net dozou kommen, dass dee just an enger Uertschaft nach wäert
stattfannen, mee den Tour duerch déi 3 Uertschafte soll bestoe bleiwen.
Wou mir beim Budget vun dem Tourismus a Kommunikatioun sinn, een Nationalfeierdag wou ee ka méi grouss opzéien, virun allem och de Virowend mat abauen, wéi et Traditioun zu Rodange war. Eng Zäit, wou wierklech vill Leit op Rodange komm sinn fir de Virowend, wou een 2024 nei Konzepter, egal a wei eng vun den 3 Uertschaft, verbonne mat an Traditioune fanne muss.
Elo solle jo zu Rodange schonn éischt Pläng fäerdeg sinn, an 2024 moderniséiert ginn. Do ass ze begréissen, dass déi nächst Equipe nach kann Entscheedungen huelen, well op dem Projet deelen ech net dem Schäfferot seng Aschätzung, dass de Rodanger Centre Culturel soll prioritär fir den Theater ëmgebaut ginn. ... Rodange ass vill méi wéi den Theater an et sinn vill Veräiner, wou de Centre Culturel kënne benotzen a gebrauchen, net mam Schwéierpunkt Theater.
Et kann een Installatiounen och fir den Theater virgesinn, do ginn ech nach mat an der Idee, mee net als Schwéierpunkt.
Meng fest Iwwerzeegung bleift, dass mir als Gemeng musse bis 2030 klimaneutral ginn. Et waren elo ënnert LSAP-Hand verluere Joren wat den Ëmweltschutz ubelaangt. Ze laang gouf gewaart, ze wéineg KWH un ernéierbarem Stroum realiséiert.
Do brauch et een mofe Booster, fir eis Ëmwelt ze schützen.
Dofir musse bis 2025, op all Gemengegebai wou et méiglech ass, eng Solaranlag opgeriicht ginn, souwéi iwwert all Parking oder Fläch, wou der Gemeng gehéiert.
Wou mir am méi Klenge sinn, mir brauchen och Quartiersschoulen. Déi grouss Schoulprojete sinn net an eiser piratescher Strategie. Mir sinn éischter fir no Schoulen, kleng Strukturen. Dat selwecht fir Maison Relais a Crèchen.
Dofir géinge mir en Konzept ausschaffen, fir d‘Spillplaazen alleguer erëm fit ze maachen. Et geet mir alt wei och Kolleegen aus der Gemeng, mir fueren op Uewerkäerjeng fir mat de Kanner op eng nei modern a flott Spillplaz ze fueren. Esou ee Projet géinge mir och hei an der Gemeng realiséieren, dat och an de Schoulhäff vun eise Schoulen.
Zu de Parkflächen, do feelen an der ganzer Gemeng Elektrobornen. Quasi ni sinn se fräi, déi puer wou do sinn, et muss ee bedenken, mir si bei 20.000 Awunner, a pro Awunner sinn einfach net genuch Chargy opgestallt ginn. Nach ee Punkt an dem schlechte Bilanz ronderëm d‘Ëmweltpolitik hei an der Gemeng.
Menger Meenung no, misst een de Stand vun den Bornen mindestens verdräifachen hei an der Gemeng, wann net nach méi fir Elektromobilitéit, an soumat de Schutz vun eisem Klima a Kanner virun dreiwen.
Mee bis eis Schoulgebaier hei wierklech digital ginn, wäert nach vill Zäit vergoen, an et wäert déi nächst Equipe sinn wou do Akzenter muss setzen. Mir als Digital-Partei stinn do fir den Top vum Top als Equipement fir eng modern Schoul.
Zur Sécherheet gehéiert fir eis och Preventioun, net just Represioun, an do war de Gemengerot sech eenz, dass ee fir eis Jugend ze schützen och ee Streetworker brauch hei an der Gemeng. Ech ginn souguer weider a soen et bréicht ee mindestens 4 Streetworker bei enger Awunnerzuel vun 20.000 Awunner an dräi Uertschaften.
Eis Gemeng ass net vun den héije Wunnengspräisser verschount bliwwen. Vill vun eise Matmënschen, déi mat eis an der Gemeng opgewuess sinn, mat eis an d’Schoul gaange sinn, sech um Veräinsliewen bedeelegt oder hei geschafft hunn, kënne sech zënter e puer Joren näischt méi an eiser Gemeng leeschten.
D’Politik muss handelen! Mee wat mécht den aktuelle Gemengerot? Ënnert der Federführung vun der CSV verkafe si Gemengen-terrai-
nen zu engem Spottpräis, fir dass Privatpersounen dann drobber bauen. De Krux ass, dass Leit, déi keen héije Prêt bei hirer Bank kréien, vu vir eraus bei dëser Vente ausgeschloss ginn. Alt nees gewënnt dee mam déckste Portmonni! (Neiwiss II)
De Gemengerot verkeeft dat als soziale Wunnengsbau, deen a Wierklechkeet keen ass. An d’Terrainen, déi un de neie Besëtzer ginn, sinn alt nees verluer.
An eisen Aen ass dat eng falsch Wunnengspolitik. D’Piraten zu Péiteng setzen sech dofir an, dass méi Terrainen a Gemengenhand bleiwen a méi Wunnengen vun der Gemeng gebaut ginn. Virun allem déi Leit, déi eng laang Zäit an der Gemeng verbruecht hunn, sollten eng Prioritéit fir eng Wunneng kréien. Onofhängeg vum Portmonni.
D‘GEMENG BEZILLT IWWERT 1.000.000 € FIR DE PARKING,
Eng gëlle Nues konnt sech de Promoteur Accord Immo verdéngen mam Parking zu Rodange. Do hat de Schäfferot den Terrain fir ronn 1 Millioun €uro verkaf, fir dann erëm vun Accord Immo ee Parking zeréck ze kafen um Site, fir ronn 1 Millioun Euro. De grousse Profit gouf gemaach mat den Appartementer, wou elo iwwert dem Parking gebaut duerfte ginn.
Esou huet Accord Immo ALL EENZELT APPARTEMENT mat groussem Profit konnten verkafen, wärend Gemeng ee klenge Parking iwwreg behält.
Ee Parkhaus, wou net just ëffentlech Parkplazen ze fannen sinn, mee Accord Immo elo och nach eenzel Plazen selwer verlount.
Jiddereen huet eng Chance verdéngt, fir um Liewe kënnen deel ze huelen. Dofir hate mir Piraten schonn 2018 d’Iddi, fir am Restaurant WAX op der Millen ee Projet ze starten zesumme mat Mënschen, déi Trisomie21 hunn. Déi Propose gouf leider net vun enger Majoritéit am Gemengerot
gedroen, sou dass haut een normale Restaurant am WAX ze fannen ass. Dank der Sendung „Zum Schwarzwälder Hirsch“ mam Tim Mälzer, huet d’Iddi awer erëm eng nei Opmierksamkeet kritt an déi Sendung ass de Beweis, dass esou ee Projet zur Inclusioun funktionéiert.
Och 2023 bleift de Punkt fir eis aktuell a sollte mir Piraten an d‘Verantwortung kommen, géinge mir esou een TrisomieProjet an der Gemeng Péiteng realiséieren.
Bio, regional an ouni just nom Profit ze kucken. Mir Piraten haten 2018 eng Motioun am Gemengerot deposéiert, fir eng Epicerie Solidaire an eis Gemeng ze kréien, déi op klore soziale Wäerter opbaut an de Bierger mat gesonden a lokale Produkter versuergt. Dës Iddi gouf leider refuséiert. An der Epicerie géinge Matbierger een Job fannen, wou hei an der Gemeng wunnen an duerch hier Liewensëmstänn keng Chance um Aarbechtsmaart hunn.
Fair Aarbechts- a
Produktiounsbedingungen vu
Liewensmëttel gehéiere fir eis Piraten zu enger moderner & fairer Welt. A jidderee ka säin Deel dozou bäidroen, och eis Gemeng.
Leider schwätzt d’Majoritéit am Gemengerot sech nach ëmmer géint dës Propose aus.
Mir géingen direkt an den éischte 6 Méint fir eis Gemeng d‘Konventioun mat Fairtrade ënnerschreiwen an dës an alle Beräicher ëmsetzen.
Restaurant
Sozial fair bio regional
Net just Produkter solle fair a sozial sinn, mee och d‘Aarbechtsstruktur. Kommt mir maachen zesummen eist Akafen an eis Ernierung méi nohaltëg, fir eis Matbierger an eis Ëmwelt.
Mir Piraten géingen innerhalb vun 2 Joer déi éischt Epicerie Solidaire realiséieren, mam kloren Zil, dass an den 3 Uertschaften esou eng lokal Epicerie entstoe soll.
Den Ëmweltschutz muss méi Impakt op de Verbrauch kréien, dofir géinge mir d‘Präisser vum FIX kräfteg erof setzen an just de Verbrauch wäert berechent ginn, duerch eng Upassung vum Variable.
Den Escher Déierepark um Gaalgebierg ass ee Projet, dee vun der Gemeng finanzéiert gëtt. E lackelt all Joers vill Visiteuren an Touristen un a weist, wéi een Nohaltëgkeet a lokalen Tourismus ka verbannen.
Mir fannen dës Iddi super a géingen fir jiddereen, virun allem fir d‘Kanner an eiser Gemeng, esou een Déierepark bei eis am Bësch opmaachen. Mir géingen dëse Park kombinéieren mat enger Opfangstatioun fir verletzten, verlueren oder ausgesatenen Déieren.
Ze vill Terraine fir Bëtong, ze wéineg fir d‘Natur & Mënsch, dat ass den CSV/LSAP-Bilan. Ob d’Gemengeplaz, de Centre Culturel zu Rodange oder déi vill nei Citéen : et feelt u Beem, Parken a Plazen, wou d’Leit sech gemittlech kënnen ophalen.
Mir Piraten géingen der Natur an dem Mënsch erëm hier Plaz an eiser Gemeng zeréckgi mat engem klenge Park an all Quartier, mat vill méi Gréngs ronderëm eis Stroossen an och mat Foussgängerzonen am Zentrum. Net ze vergiesse mat neie Méiglechkeete fir de Sport a fir eis Hausdéieren.
Walkampagne 2023: selwer gemaach!
éierlech & ongefiltert: eis Meenung
Mir setzen eis dofir an, dass bei eis an der Gemeng Klappjuegd soll verbuede ginn a mir géingen all eenzelt Juegdlous erstoen, fir dass mir als Gemeng kënnen iwwert Juegdkonditioune bestëmmen.
Mir Piraten sti fir ee konsequenten Déiereschutz. Een Déier ass keng Saach, mee ee Liewewiesen mat Gefiller a gehéiert respektéiert.
Mir wäerten och d’Hond-Steier an der Gemeng ofschafen : wien een Hausdéier fleegt, soll net nach duerch eng Steier dofir belaascht ginn.
D’Kanner gi vill ze schnell grouss, Kleeder gi schnell kleng a Spillsaache gi schnell ongebraucht. Kommt loosst eis déi schéin Zäit mat Aneren deelen a mir ginn de Spillsaachen een zweet Liewen. Mir géingen op e puer Punkten an der Gemeng ee Second Hand Store opmaachen, wou ee kann seng Spillsaachen ofginn oder déi Gebrauchte mathuelen. Zousätzlech géinge mir op dëse Punkten och ee Spillsaachen-Schaaf opriichten, wou d‘Kanner kënnen hier Spillsaachen tauschen.
An der Schoul sollen eis Kanner op hier Zukunft virbereet ginn, dofir sollt och scho fréi eng nei digital Welt an de Klasse benotzt ginn. Digital heescht et kann ee méi einfach a komfortabel zesumme schaffen. Mir wëllen och iPad Klassen, mee just an engem Ausgläich mat Sport an Spadséiergäng an eis schéin Natur.
An dësen onsécheren Zäite versti mir déi Eltere wou hire Kanner een Apple AirTag oder eng GPS Auer mat op de Schoulwee oder an d‘Schoul ginn. Am Moment erlaabt d‘Reglement dëst awer net. Mir géingen dee Punkt änneren an deenen Elteren, wou méi Sécherheet fir hier Kanner wëllen, dëst erméiglechen.
De „klenge“ Budget an de Klassen, wou d‘Schoulpersonal zur Verfügung huet, géinge mir em 25% erop setzen, fir esou der Inflatioun Rechnung ze droen an de Kanner weiderhin flott Schoulstonn ze erméiglechen.
Member ginn
bei de Piraten:
www.piraten.lu
Quell: RTL.lu
Iwwert 600 Kanner waarden aktuell op eng Plaz an enger Maison Relais an der Gemeng Péiteng, dat ass de Bilan no 20 Joer CSV Politik. Dee Status Quo ass inakzeptabel, mir géingen direkt eng provisoresch Méiglechkeet sichen fir nei Plazen, mee awer och d‘Reglement upassen, wéini een dierf seng Kanner an eng Maison Relais ginn. Mir géingen d‘Konditioune kloer upassen, dass d‘Elteren wou schaffen, souwéi an eiser Gemeng wunnen, eng Prioritéit hunn. Bis 2028 wëlle mir nei Maison Relaisë bauen, fir esou vum provisoreschen op eng dauerhaft Léisung ze kommen. Mir Piraten trieden National dofir an, dass Kanner déi net wëllen oder kënnen an eng Maison Relais goen, eng finanziell Hëllef kréien, fir den Elterendeel wou sech Doheem em Kanner këmmert an dann net ka schaffe goen.
Ab September 2023 geet eis grouss Schwemm op. Déi ass awer ee grousse Käschtepunkt am Gemengebudget. Dofir géinge mir Präisser anescht gestalten. Awunner aus der Gemeng Péiteng kriten eis PikoCard mat 1€ Entrée fir 3 Stonnen
Jidderee wou net an der Gemeng wunnt, misst 10 € fir 3 Stonne bezuelen. Duerch d‘Steieren, wou dir hei an der Gemeng scho bezuelt, finanzéiert dir och d'PIKO zum groussen Deel mat, dofir gi mir Iech via PikoCard eng Remise.
An dësem Buet brénge mir déi nei Punkte fir 2023-2028. Eis Punkten aus 2017 bleiwen awer och nach.
Du kanns déi um Pabeier bestelle via ahoi@piraten.lu oder Tél.: 20 33 37, den Download als PDF ass op peiteng.piraten.lu
Zënter 2017 vertriede mir Piraten déi kloer Positioun, dass zu Péiteng, der fënneftgréisster Gemeng am Land, ee Policebüro 24 op 24 fir d’Bierger soll op sinn. Och op nationalem Niveau an der Chamber hu mir dës Iddi ëmmer erëm verdeedegt.
Leider hu weder d’Regierung, nach de Schäfferot, genuch fir de Projet gemaach an esou wäert och 2023 nach kee Policebüro hei an der Gemeng ze fanne sinn, an deem Policebeamten/inne ronderëm d’Auer fir de Bierger do sinn. Eng Iddi war et, fir op der Grenz tëscht Péiteng a Lénger ee Site fir
een neie Policebüro ze fannen, mee dee Projet konnt net vum Policeminister realiséiert ginn.
Fir 2023 steet am Raum, fir den neie Policebüro op de Site vu „Simon Tours“ zu Péiteng ze etabléieren, dëst no enger Propose vun de Piraten. Et stellen sech elo awer nach Problemer mam Terrain, well am Gemengerot huet CSV/LSAPMajoritéit leider d’Virkafsrecht vun der Gemeng net genotzt, esou dass elo just nach 25% vum potenziellen Terrain kéinte benotzt ginn. D’Piraten waren déi eenzeg am Gemengerot, déi sech fir ee Virkafsrecht ausgeschwat haten.
Trotz dëser Situatioun kucke mir no vir : mir wëlle zesumme mam CGDIS kucken, ob den aktuelle Pompjeesbau kéint ausgebaut ginn an een eng Léisung fannen, fir eng méi grouss, méi modern a besser Struktur fir d’Police an d’Pompjeeën an eiser Gemeng ze kréien. Mir Piraten wäerte kommunal souwéi national eis weider dofir asetzen, dass den neie Policebüro Péiteng/Käerjeng op d‘Porte Lamadelaine soll kommen a wëllen domadder ee kloert Zeeche fir méi Sécherheet an eiser Gemeng setzen!
De Marc Goergen ass Member an der Chamber vun der Kommissioun: Commission de la Sécurité intérieure et de la Défense
D´Freedefeier ass net gutt fir d‘Ëmwelt an fir eis Déieren. Dofir géinge mir als Alternativ all Joer eng grouss Lasershow organiséieren fir esou de Wiessel vun de Joren speziell ze gestalten.
D‘Lasershow géing musikalesch begleet ginn, an deem mir de passenden Toun via Radio „Péiteng on Air“ Live an all Stot bréngen. Ee Livestream soll et och ginn.
Eist Konzept: D‘Gemeng installéiert dir „gratis“ Solarstroum op dengem Daach. Als Gemeng géinge mir fir ee symboleschen €uro am Joer d‘Flächen op dengem privaten Dach lounen, d‘Installatioun vun den Solaranlag maachen an du kriss als Merci 25% vun der Stroumproduktioun.
D‘Ëmwelt géing entlaascht ginn, du kriss däi Stroum fir Doheem, ouni mussen ee groussen Investment ze maachen fir eng Solaranlag oder aner administrativ Schrëtt. Mir als Gemeng géingen eis ëm alles këmmeren. De Stroum géing an de lokale Reseau zereck goen an soumat kinnte mir ganz schnell klimaneutral ginn.
Fir eis ass eng Internetverbindung ee Grondrecht.
Dofir triede mir fir ee gratis WIFI Netzwierk fir d‘Gemeng Péiteng an, wou jiddereen ee gratis BasisZougang zum Internet kritt.
Eis Stroossen an déi ganz Infrastrukturen finanzéiert sech net vum selwen. Am Moment bezilt all Auto deen zu Lëtzebuerg ugemellt ass, eng Steier.
Eng grouss Unzuel vun den Autoen op eise Stroossen, fuere gratis. Dat ass onfair!
Mir wëllen dofir d‘Autossteier zu enger Vignette ëmbauen. Sou muss all Auto deen eis Strooss benotzt, och bezuelen. Dat wär eise faire Modell.
Dës Vignette dierf am Präis net iwwert den aktuellen Autossteiere leien.
Dës Vignette ka jiddereen bequem op den Dag, d‘Woch, de Mount oder d‘Joer buchen. Wann dir den Auto e puer Wochen net braucht, kennt dir per App oder am Büro den Auto an zwou Sekonnen ofmellen a soumat Geld spueren.
Eise Modell géing zu enger fairer Situatioun an zu weidere Recette bäidroen, fir sou den ëffentlechen Transport wei och d‘Stroossen finanzéieren ze kënnen.
Walkampagne 2023: selwer gemaach!
éierlech & ongefiltert: eis Meenung
Gemengeconseiller zu Péiteng
24 Joer / Rollenger
Student a Medien- a Kommunikatiounswëssenschaften
Menger Meenung no, soll all Persoun d’Recht hunn, sou ze liewen, wéi en am glécklechste fir SECH selwer ass an NET wéi d’Gesellschaft hier dat virschreift. Natierlech ouni senge Matmënschen oder der Natur ze schueden. Dësem Grondsaz kënnt menger Meenung no vun alle Parteien d’Piratepartei am noosten.
Ech selwer engagéiere mech net just fir meng Matmënschen, mee och fir d’Déieren. Dofir liewen ech, säit ech 18 Joer aal sinn vegan a si bei der Mieresschutzorganisatioun Sea Shepherd aktiv. Mat der Erfarungan deem Wëssen, wou ech op perséinlechem, politeschen an akademeschen Niveau iwwert déi läscht Jore gesammelt hunn, sinn
ech mer sécher, dass ech d’Gemeng Péiteng iwwert déi nächst Jore méi modern, méi fair a méi transparent ka matgestalten. Ech wëll mech virun allem fir d'Interesse vun der Jugend zu Péiteng weider asetzen an och mäin Deel dozou bäidroen, fir dass och déi jonk an eiser Gemeng eng Chance op eng eege Wunneng behalen.
Mir Piraten wëllen, dass de Bierger méi an d’politesch Decisioune matagebonne gëtt. Eng Form fir dat ze maachen ass d’Opstelle vun engem Biergerrot, wou nom Zoufallsprinzip d’Bierger aus eiser Gemeng ausgewielt ginn an fir 2 Joer kann dra bleiwen. De Biergerrot soll konkret Proposë maachen, op déi de Gemengerot reagéiere muss. Fir kleng Projeten soll de Biergerrot een eegene Budget vun
200.000€ pro Joer zur Verfügung gestallt kréien, deen d’Memberen fir Projeten an der Gemeng kënne verwenden. D’Piraten sinn iwwregens och der Meenung, dass ee méi Referenden zu wichtegen Decisiounen um Gemengenniveau muss zouloossen.
Mir Piraten haten fir d‘Verfassung ee Referendum gefrot.
Leider huet CSV hiert Wuert aus dem Walprogramm 2018 net gehalen an soumat koum kee Referendum.
Member ginn, Pirat sinn. Mir hu keng Angscht virum Bierger, a mir wäerte mat iech zesumme Politik maachen !Bestuet, Papp vun engem klenge Jong
29 Joer / Rodanger
Attaché parlementaire bei de Piraten an der Chamber
Master an der Ekonomie
Du frees dech sécher: wat ënnerscheet eis Piraten vun deenen anere Parteien?
Eng Äntwert dorobber ass eise Leitmotiv « Modern , fair & transparent fir jiddereen» . Dat ass net nëmmen ee Slogan : et ass eng Motivatioun fir eis Aarbecht all Dag. D’Piraten schwätzen eng kloer Sprooch ouni vill Formalismus an Ideologie, mir wëlle Verännerungen a mir si bereet och nei Weeër dofir ze goen !
Modern: Péiteng muss méi lieweg ginn: mat Foussgängerzonen a méi Eventer, déi och Leit vu baussen unzéien. Och am Alldag feelt et u klenge Geschäfter an der Ëmgéigend. Hei kann d’Gemeng méi maachen, andeems si selwer méi Gebaier zu engem faire Präis verlount oder op verschiddene Platze mobil Geschäfter (Beispill :Foodtrucks) zouléisst.
Fair: Et kann net sinn, dass Leit, déi mat mir an der Gemeng opgewuess sinn, keng Wunneng hei bezuele kënnen a wéinst finanzielle Grënn aus der Gemeng plënnere mussen ! Hei muss d’Gemeng einfach selwer méi bauen !
Transparent: Ech fannen, dass d’Politik sech zënter Joerzéngten d’Liewen hannert zouenen Diere vill ze einfach mécht. D’Informatioun muss eraus bei de Bierger an d’Journalisten an net ëmgedréint ! Internet mécht et méiglech : mir Piraten si fir d’Live-Iwwerdroung vum Gemengerot an – firwat och net ? – engem Kanal, wou d’Bierger live an ëffentlech hir Froen un de Gemengerot kënne stellen.
Fir jiddereen: Ech wëll eng Politik, déi dem Bierger selwer méi Matgestaltung gëtt. Wou net Politiker, mee de Bierger, d’Decisioun hëlt. Jidderee vun eis kennt säi Quartier an d’Problemer, déi do optauchen. Jidderee vun eis sollt kënnen mat entscheede, wouhin de Wée vun eiser Gemeng geet.
Mat eis Pirate géing Cavalcade de feste Bestanddeel am Kalenner bleiwen. Mir géingen den lokale Veräiner méi Méiglechkeete ginn fir hire Won op zebaue souwéi ënner ze bréngen iwwert d‘Joer, an dass soumat méi lokal Gruppen un der Cavalcade kënnen deel huelen. Bei eis géing et keng VIP Tribün méi ginn, och net fir d‘Politiker.
Den Transitverkéier op der Haaptstrooss duerch Péiteng, Rolléng a Rodange ass schlecht fir eis Liewensqualitéit ! D’Piraten setzen sech dofir an fir den Transitverkéier op d’Collectrice ze lenken. Déi wichtegst Moossnahm fir eng Verkéiersberouegung op der Lonkecher Strooss ass de Bau vun engem Tunnel ënnert dem Rond-Point beim Lycée LMA. Doduerch géif den Traffic op der Collectrice méi fléissend ginn a fir méi Verkéiersberouegung op der Route de Longwy suergen. Eis Piraten-Deputéiert an der Chamber haten dofir souguer eng Motioun ofginn, fir de Bauteminister dozou ze bréngen, de Bau vun dësem Tunnel unzefänken.
2019 war eis opgefall, dass MUNHOWEN reegelméisseg d’Recht vun der Gemeng zougesprach krut, fir exklusiv dierfen d’Buvettë vu Gemengegebaier ze benotzen. Dat huet eis virwëlzeg gemaach a mir hunn d’Affär méi genee ënnert d’Lupp geholl :
• 2017 huet d’Gemeng d’Brasserie am Keelenzenter zu Péiteng u MUNHOWEN verlount.
MUNHOWEN verlount dat un ee Sous-Locataire weider. Wärend dem Covid krut MUNHOWEN eng Reduktioun vun hirem Loyer zougesprach. Dobäi ass guer net kloer, ob dës Reduktioun beim Sous-Locataire vun der Brasserie ukomm ass.
• d’Gemeng festgehalen, dass d‘Locataire (WAX, Café am Home, Buvette Centre Bim Diedrech etc) mussen d’Gedrénks vu MUNHOWEN bestellen.
Fir eis sinn dës vill Exklusivitéiten an Zougeständnesser verdächteg.
Mir erënneren : MUNHOWEN ass eng Firma mat Milliounen Ëmsaz a kee klenge Gedrénkshändler vum Duerf. Firwat kritt esou eng Firma, déi souwisou schonn ee groussen Deel vum Privatmarché ofdeckt, och nach d'Exklusivitéit vu Gemengegebaier ?
Eiser Meenung handelt d’Gemeng net fair wann net zeguer illegal: si behandelt eng Firma besser wéi anerer. Dat geet an eisen Ae géint d’Prinzip
Den 3. Tunnel, ënnert dem Rond -Point beim Lycée soll endlech gebaut ginn!
vun der Gläichbehandlung an dem Konkurrenzrecht. Mir mengen, dass all dës Opträg zesummegekuckt iwwert dem Wäert leien, wou eng Gemeng u sech eng ëffentlech Ausschreiwung misst maachen an dass d’Gemeng Péiteng hei eng Konkurrenzverzerrung bedreift.
Deementspriechend hu mer ee juristeschen Avis ausschaffe gelooss, dee mir un déi zoustänneg Autoritéiten geschéckt hunn.
All Locataire vu Gemengegebaier sollt fräi kënnen entscheeden, bei wiem e säi Gedrénks bestellt. D’Piraten froen ee klore Stopp vun der Bevirdeelegung fir MUNHOWEN.
Eis Mammesprooch soll respektéiert ginn.
Eis Sprooch soll als Mëttel fir d’Integratioun awer net als Mëttel zur Ausgrenzung benotzt ginn.
Jiddereen, deen zu Lëtzebuerg an d‘Schoul geet, soll och Lëtzebuergesch léieren.
Jiddereen deen zu Lëtzebuerg schafft oder schaffe wëllt soll encouragéiert ginn op fräiwëlleger Basis Lëtzebuergesch ze léieren.
Jiddereen dee Lëtzebuergesch wëll léieren soll gratis d’Méiglechkeet dozou kréien. Domat wëlle mir eis Sprooch stäerken a respektéieren.
Mir gesinn awer gläichzäiteg d‘Sproochevillfalt zu Lëtzebuerg als wichteg a richteg un an als eng Stäerkt vun eisem Land. D’Friemsprooche sinn noutwendeg fir de Wuelstand an d‘Zukunft vu Lëtzebuerg ze garantéieren.
Well awer net jiddereen all Sprooch perfekt schwätzt an et grad an Noutsituatiounen wichteg ass,
datt sech Fleegepersonal a Patient, och Fleegepersonal a Famill vum Patient sech verstinn an esou keng Mëssverständnesser entstinn, muss een deem Rechnung droen . Mir wëllen datt een sech an all Amtssprooch mam Dokter a mam Fleegepersonal verstännege kann.
Dofir fuerdere mir datt all Spidol an Altersheem Iwwersetzer astellen déi bei Sproocheproblemer hëllefen.
Dës Zousazleeschtung am Spidol soll vun der CNS gedroe ginn.