Theoretische Thesis von Rahel Kneubühl, BA Visuelle Kommunikation, Hochschule der Künste Bern 2021

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7.1 Einleitung

Für die Ideenfindung bezüglich der praktischen Arbeit richtete ich folgende, offen formulierte Frage an verschiedene Betreuungspersonen: Existiert eine Alltagssituation, für welche Ihnen ein Hilfsmittel fehlt oder für die eine Ergänzung eines existierenden Hilfsmittels nötig wäre? Auf diese Fragestellung erhielt ich von den Betreuungspersonen einige Ideen, Wünsche oder Anregungen. In diesem Kapitel sind eine Zusammenstellung dieser Antworten und ein persönliches Fazit dargestellt.

AUSBLICK PRAXIS

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8 Schlusswort 9 Anhang

3min
pages 65-67

9.3 Eigenständigkeitserklärung und Impressum

1min
page 70

7.3 Fazit

1min
pages 63-64

7.2 Ideen von Betreuungspersonen

1min
page 62

7.1 Einleitung

1min
page 61

6.7 Fazit

1min
pages 59-60

6.6 Wichtigkeit der Ästhetik

1min
page 58

6.1 Einleitung

1min
page 48

5.3 Fazit

1min
pages 46-47

6.2 Ausgangslage

1min
page 49

5.2 Gespräch mit Luzia

7min
pages 42-45

5.1 Einleitung

1min
page 41

4.5 Fazit

1min
pages 39-40

4.4 Interview mit Thekla Huber-Kaiser

4min
pages 37-38

4.3 Interview mit Katharina Gfeller-Vogt

5min
pages 34-36

3.5 Nichtelektronische Kommunikationshilfsmittel

1min
pages 25-26

4.2 Interview mit Daniela Heer

9min
pages 28-33

4.1 Einleitung

1min
page 27

3.4 Elektronische Kommunikationshilfsmittel

4min
pages 22-24

3.2 Symbolsammlung

1min
page 20

3.1 Einleitung

1min
page 19

2.6 Modelling

1min
page 16

2.4 Bedeutungserwerb

1min
page 14

(Augmentative and Alternative Communication AAC) 2.2 Zielgruppe

1min
page 12

2.1 Unterstützte Kommunikation

1min
page 11

2.3 Multimodales Kommunikationssystem

1min
page 13

1.1 Persönliche Motivation

1min
page 7

1.3 Methode

1min
pages 9-10

1.2 Fragestellung

1min
page 8

2.5 Vokabular

1min
page 15
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