SOJ - Ausgabe 4/23 SÜD

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Gewinnspiel Messeaktionen* Samstag, 18.3.2023 bis 17.00 Uhr Top Fachberatung Energiespar-Tipps Große Autoschau Wir erwarten Sie mit attraktiven Leistungspaketen für Badsanierung, Bad-Neugestaltung, Heizung und Service. *Messeaktionen gültig bis Ende März 2023. Frühschoppenmit der Jungsteirerkapelle RIESENWIENER mit Kartoffelsalat um nur€ 9,50 serviert vom HAUSMESSE So, 19.3.2023, 9-17 h in Feldbach gemeinsam mit dem Josefimarkt Die große Fachmesse rund um Bad Heizung Service Brückenkopfgasse 7 I 8330 Feldbach I 03152/9002-0 Infos: www.krobath.at Bad Heizung Service Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt RM 15A040441 K Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg 8. März 2023 Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz Ausgabe Süd 4/2023 163.000 Gesamtauflage Telefon 03159/45444-0 www.soj.at UITZ FENSTER TÜREN TORE Tel. 03155/38 82 office@stabil-uitz.at office@harry-uitz.at Manuela Geiger 0664 / 100 35 54 ERSTBEZUG EIGENTUMSWOHNUNGEN IN PALDAU 81 m2 Wohnfläche inkl. Carport ab sofort beziehbar HWB 40,5

SPÖ verteilte Frühstückssackerln an Pendler auf steirischen Bahnhöfen

Die Ankündigung erfolgte bereits im letzten Jahr, nun ist es soweit: Das steirische Klimaticket wird nochmals günstiger und kostet nur noch 468 Euro im Jahr, oder 39 Euro im Monat. Das ist eine weitere Ersparnis von 120 Euro im Vergleich zum bisherigen Preis. Der Ausbau und die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs liegen LH-Stv. Anton Lang besonders am Herzen: „Das ist nicht nur gut für das Klima, sondern wir entlasten damit auch pendelnde ArbeitnehmerInnen, indem wir ihnen eine günstigere Alternative zum eigenen Auto bieten.“ Über 24.000 Klimatickets sind in der Steiermark bereits im Umlauf. Besonders in einer Zeit, in der die Inflation aufgrund der Untätigkeit der Bundesregierung die Preise weiter in die Höhe schnellen lässt, ist diese finanzielle Entlastung daher enorm wichtig. „Künftig kostet unser steirisches Klimaticket weniger als bisher eine Jahreskarte für eine einzelne Tarifzone. Das ist auch eine kla-

re Maßnahme zur Entlastung des Mittelstandes, da alle, unabhängig vom Einkommen, davon profitieren“, so Lang. Um auf diesen Fortschritt und die finanzielle Entlastung aufmerksam zu machen, hat die steirische SPÖ kürzlich in allen Regionen vor zahlreichen Bahnhöfen die

MIT SPITZER FEDER

PendlerInnen mit Informationsfoldern und einem FrühstücksSackerl begrüßt. SPÖ Landesgeschäftsführer Florian Seifter stellt solche Aktionen in den Mittelpunkt der politischen Arbeit der Landespartei: „Wir setzen künftig noch mehr auf unsere starke Verankerung in den

braten, Backhendl und Kalbsbraten. In den Restaurants suchen sich die Gäste ihre speziellen Speisen aus. Ganz normal.

Ich dachte damals bei der Schweineschlachtung als Kind nach... Wieso esse ich Fleisch??? Stücke aus Tierleichen!!! Weil auch der heutige Mensch ein Teil der irdenen Entwicklung ist. Feuer, Fleisch und die Männer. Die Steaks grillen auf ihren Super-Grillanlagen nahezu nur Männer.

Städten und Gemeinden, machen unsere politischen Inhalte sichtbar und erlebbar, bringen sie direkt zu denjenigen Menschen, die davon profitieren und suchen den persönlichen Austausch mit ihnen.“ Zusätzlich zum günstigeren Preis sorgt LH-Stv. Anton Lang in seiner Funktion als Verkehrsreferent mit der S-Bahn Offensive für ein spürbar besseres Angebot und auch der Ausbau der Regio-Busse erleichtert vielen SteirerInnen den Alltag. Für Lang ist Mobilität ein Thema der sozialen Gerechtigkeit: „Dabei geht es nicht nur um den Preis, sondern darum, wer überhaupt Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln und anderen Mobilitätsformen hat. Es ist wichtig, keine Mobilitätsform gegenüber einer anderen auszuspielen. Darum entwickeln wir als Land Steiermark gerade eine neue Mobilitätsstrategie, um jeder Steirerin und jedem Steirer, unabhängig davon, wo sie leben, die bestmöglichen Verbindungen zu bieten.“

Als Kind war ich dabei.... Bei einer Hausschlachtung in der Region Gnas. Das relativ dicke Schwein wurde aus dem Stall geführt. Ein Mann setzte den Betäubungsbolzen auf die Schweinestirn und drückte ab. Ein Grunzen des Schweines, ein Zappeln und darauf der Kehlschnitt. Das Blut wurde in einer Schüssel aufgefangen. Für den speziellen Bluttommerl. In dem Holztrog wurde das Schwein enthaart. Dann wurden die Eingeweide und die Innereien aus dem Leib geschnitten.

Der Februar-Schnee rund um den Holztrog war blutdurchtränkt. Die Bäuerin rief nach einer Stunde zum „Stichfleisch“ und dem Bluttommerl mit viel Knoblauch und Zwiebel. Alle tranken dazu Bier und Schnaps. Ich trank nichts davon und den Apfelsaft auch nicht. Die Schlachtung des Schweines war damals eine Zeremonie. Nahezu Kult wie auch über viele Jahrhunderte schon zuvor. Es war immer so klar... Schweine, Hühner und auch Kälber wurden allein dazu auf die Welt gebracht.... Für Schweins-

Dazu jede Menge Bier. Die Frauen halten sich mit Beilagen und Salaten bei den Grillfesten im Hintergrund. Warum ? Weil diese empirische Form von Testosteron in den männlichen Genen so markant auch beim Grillen aufscheint. Ich erlebe kulinarisch unter meinen Freunden einige Haubenköche. Die wissen jedenfalls über das Grillen Bescheid. Steaks in jeder Form und Schweinebauch sind auf dem Grill höchst beliebt. Eben Teile eines getöteten Tieres.

Der Tod ist immer dabei. Auch bei den Lämmern und Kälbern, die auf den Weiden von den „glorreichen Wölfen“ grauenvoll verstümmelt werden. Weil eben Nutztiere immer nur den Tod verdient haben. Das stimmt so aber überhaupt nicht. Die

sogenannten Nutztiere Schweine, Rinder und Geflügel müssen sich in ihrem Leben entfalten können. Die Quälereien bei Aufzucht und Transport möchte ich nicht weiter vertiefen. Weiters steigen die „Gutmenschen“ auch verstärkt den Jägern auf die Füße. Jedenfalls sind die mehrheitlich aufrechten Jäger auch die Heger. Hase, Fasan, Reh, Wildschwein und Hirsch unterliegen dem Jagdgesetz. Irgendwann gibt es dann eben den Abschuss. Der Jäger sollte allerdings auch gut schießen können, um das Tier nicht unnötig zu quälen. Die kürzlich aufgedeckten Abläufe in einer Geflügelschlachtanlage durch illegal eingedrungene Aktivisten machen betroffen. Auch der schnelle Tod eines Huhnes bis hin zum verpacktem „Hendlhaxn“ im Supermarkt-Kühlregal ist nicht entzückend.... Bei der nächsten Backhendl-Einladung ist dann aber wieder jeder dabei.....

hk@medienhaus-krois.at

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KOMM. RAT HANNES KROIS Auch am Bahnhof Fehring verteilte die SPÖ Frühstückssackerl und Informationsfolder an die Pendlerinnen und Pendler. Foto: SPÖ Südoststeiermark

Tarifmodell für mobile Pflege

In der Regierungssitzung vom 16. Februar 2023 beschloss die Steiermärkische Landesregierung Maßnahmen zur Förderung und Valorisierung für mobile Dienste, betreutes Wohnen und Tageszentren. Zudem wurde die Fortsetzung der Kooperation zur österreichischen Hochaltrigenstudie und die Neuauflage der „Bezirkspflegekarten für mobile Dienste” vereinbart. Zentraler Punkt in dem Paket: ab 1. Juli 2023 wird ein Steirisches Tarifmodell eingeführt, damit mobile Dienste für alle Steirerinnen und Steirer leistbar sind. Bei den gesetzten Maßnahmen wird der Teuerungswelle Rechnung getragen und die Tarife für Kundinnen und Kunden beim Betreuten Wohnen, den Tageszentren und der Hauskrankenpflege (HKP) nicht erhöht. Ziel ist es die kalte Progression zu stoppen, die Teuerung hintanzuhalten und gleichzeitig das bestehende Angebot zu erweitern. Bei der Hauskrankenpflege wurden die Tarife sogar vergünstigt. Gesundheitslandesrätin

Dr. Juliane Bogner-Strauß: „Es sind viele kleine und damit insgesamt ein großer Schritt, den wir als Lan-

desregierung in Richtung ‚mobil vor stationär‘ setzen. Jedem einzelnen Schritt gingen viele Gespräche mit den Betreiberinnen und Betreibern sowie und Expertinnen und Experten voraus. Wir müssen weiter dranbleiben, Betreuung und Pflege in der Steiermark leistbar zu machen und gleichzeitig mobile Dienste noch attraktiver zu gestalten, damit jede Steirerin und jeder Steirer die Form der Betreuung wählen kann, die möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben zu Hause ermöglicht.”

Soziallandesrätin Doris Kampus: „Mit diesem Paket sichern wir die Pflege in der Steiermark für Tausende Betroffene ab und setzen darüber hinaus nachhaltige Impulse für den wichtigen mobilen Bereich. Gerade der Ausbau der Alltagsbetreuung, des betreuten Wohnens und der Tageszentren sowie insbesondere die Reduktion der Kundinnenund Kundentarife sind im Sinne jener Tausenden Steirerinnen und Steirer, die in ihrem gewohnten Lebensumfeld im Alltag begleitet, gut betreut und auch gepflegt werden wollen.”

SEITE 3 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL Beratung Planung Installation Haustechnik-Shop Herzlich willkommen zum 112. Gady Markt in Lebring am 11. und 12. März 2023 Mach mit, komm in Tracht! 112 Trachten treffen sich beim 112. Gady Markt.
Steirische Volksfest Samstag 11. März Das Trachtentreffen der Steiermark 1 20.02.23 16:04
Das

STEUER TIPP

Neues Gesetz soll mehr Flexibilität für Elementarpädagogik schaffen

Was ändert sich 2023 beim Kleinunternehmerpauschale?

Kleinunternehmer können ihren steuerlichen Gewinn vereinfacht durch den Ansatz eines Pauschales für ihre Betriebsausgaben ermitteln. Das Kleinunternehmerpauschale beträgt 20% von den Einnahmen für Dienstleistungsbetriebe bzw. 45 % von den Einnahmen für andere Betriebe.

Die Bestimmung kann in Anspruch genommen werden von Personen mit Einkünften aus Gewerbebetrieb oder selbständiger Arbeit (mit Ausnahmen).

Voraussetzung ist weiters, dass im Veranlagungsjahr die umsatzsteuerliche Kleinunternehmerbefreiung (bis € 35.000,00 Umsatz pro Jahr) anwendbar ist oder nur deswegen nicht anwendbar ist, weil - die KleinunternehmerGrenze um nicht mehr als € 5.000,00 überschritten wurde (neu ab 2023), - weil auf die Anwendung der Umsatzsteuerbefreiung verzichtet wurde.

Unschädlich ist die Überschreitung der Umsatzgrenze durch nicht pauschalierungsfähige Umsätze (z.B. Vermietung).

Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Nachdem die Steiermärkische Landesregierung bereits im Sommer das Maßnahmenbündel für die Elementarpädagogik präsentiert und zum Teil bereits erfolgreich umgesetzt hat, wurde an weiteren Entlastungsmaßnahmen gearbeitet. Nach intensiven Verhandlungen haben sich ÖVP und SPÖ nun auf die konkreten Inhalte geeinigt und die Novellierungen des Steiermärkischen Kinderbildungs undbetreuungsgesetzes sowie des Kinderbetreuungsförderungsgesetzes in Begutachtung geschickt. Nach einer vierwöchigen Begutachtungsphase soll das Gesetz noch vor dem Sommer im Landtag beschlossen werden und alle Neuerungen sollen mit dem Kinderbetreuungsjahr 2023/24 in Kraft treten. „Es ist mir ein großes Anliegen, die Rahmenbedingungen in der Elementarpädagogik zu verbessern. Mit mehr Flexibilität und dem Grundsatz ‚Belohnen statt Strafen‘

entlasten wir das Personal und sichern gleichzeitig die Qualität in der Kinderbildung und -betreuung. Ich freue mich, dass es uns gemeinsam gelungen ist, gezielte Maßnahmen zu erarbeiten, die rechtzeitig mit Herbst in Kraft treten und zu weiteren Erleichterungen ab dem Betreuungsjahr 2023/24 führen wer-

den,“ betont LR Werner Amon. „Die geplanten Maßnahmen wie die Senkung des Betreuungsschlüssels und die Einführung einer Sozialstaffel für Unter-Dreijährige sind wichtige Schritte, um die Qualität in der Elementarpädagogik zu verbessern,” ist auch SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz überzeugt.

GEDANKENZU EUROPA

denen er nicht gestört werden wollte in seinem Büro in der Grazer Burg sehr früh selbst erledigte, ohne Vermittlung und Sekretärin. Zeitzonen waren auch nicht wichtig.

Gestörte Nachtruhe

In der zweiten Hälfte 1988 war ich Gastprofessor an der Rutgers Universität in Camden/New Jersey mit einem Seminar über Europarecht. Abends im Gästehaus der Universität war ich gerade eingeschlafen, da bimmelte das Telefon. Wer ruft kurz nach Mitternacht an? Wahrscheinlich falsch verbunden, dachte ich, hob aber trotzdem ab. Aus dem Hörer kam ein lautes: Du machst das! Ähh, wer, was…? Es war unser Herr Landeshauptmann, der, wie ich später herausgefunden habe, Anrufe bei

Es hat einige Zeit gedauert, bis mir klar wurde, worum es ging. Ich hatte –unmittelbar nachdem der sogenannte Brief nach Brüssel (Beitrittsansuchen) abgeschickt wurde –beim Landeshauptmann angeregt, die Steiermark sollte nach dem Vorbild der deutschen Bundesländer einen „Europabeauftragten“ zur Beratung der Landesregierung installieren. LH Krainer war zunächst mehr als skeptisch: Du willst ja nur für deine Studenten neue Jobmöglichkeiten haben. Aber dann hatte er es sich doch überlegt. Siehe oben: Mitternachtsanruf.

Für mich waren die nächsten Jahre nicht ganz ohne. Meine Professur an der Universität wollte ich nicht aufgeben, ich hatte schließlich hart dafür gearbeitet, aber die Aufgabe, nicht nur theoretisch am

Beitrittsprozess mitzuarbeiten, sondern mittendrinnen, war zu verlockend. Also weiter wie bisher an der Uni und zusätzlich Halbtagsjob beim Land. Die nächsten knapp fünf Jahre waren nicht ganz stressfrei. Fast jeden Tag hat mir ein Hofrat erklärt, das sei alles unsinnig, unmöglich, eine Zumutung, usw., aber dank einiger schrägen Ideen hat es dann dennoch ganz gut geklappt. Besonders erfolgreich war eine Gruppenbrüsselreise mit den Spitzen der Landesverwaltung. Untertags ein dicht gedrängter Stundenplan mit EU-Bürokraten, mit dem einen oder Termin bei einem Kommissar als Goodie, und jeden Abend Brüssels bekannt gute Gastrononmie. Höhepunkte: Moules avec frittes und Sancerre. Es war wie bei der Reblaus… Das dicke Ende kam danach. Im Herbst 1994 eröffnete mir der Landeshauptmann, was er als nächstes für mich vorhatte. Ab in die Politik.

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MMag Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf (Dieser Artikel stellt keine Beratung dar) Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack Foto: Land Steiermark Foto: Peter Drechsler Bildungs-, Europa- und Personallandesrat Werner Amon. Klubobmann der Sozialdemokraten Hannes Schwarz.

Florian Seifter ist der neue SPÖ Steiermark Landesgeschäftsführer

Da der bisherige Landesgeschäftsführer der SPÖ Steiermark, Günter Pirker, nach über 48 Beitragsjahren in die Freizeitphase seiner Altersteilzeit wechselt, hat der Landesparteivorstand der steirischen SPÖ kürzlich Florian Seifter zum neuen Landesgeschäftsführer gewählt. Seifter war zuvor bereits Pressesprecher der Landespartei sowie bis zuletzt Büroleiter. Der steirische SPÖ-Chef LH-Stv. Anton Lang dankt Günter Pirker für seinen langjährigen Einsatz: „Günter hat in den letzten Jahren die Landespartei personell und organisatorisch top aufgestellt. Wir können daher motiviert und optimistisch in die Vorbereitungen für die Landtagswahl 2024 starten. Ich danke ihm von ganzem Herzen für sein Engagement und seine Leidenschaft, mit der er für die Sozialdemokratie tätig war. Mit Florian Seifter übernimmt jemand die Lan-

desgeschäftsführung, der nicht nur die Partei und das bestehende Team hervorragend kennt, sondern auch die Motivation, den Ehrgeiz und den Einsatz mitbringt, den wir für die kommenden Wahlauseinandersetzungen brauchen“, zeigt sich Lang überzeugt von seinem Team. Der

AK-Fahrradbörse

Graz:

Feldbach:

neue Landes-GF Florian Seifter legt den Schwerpunkt auf die Kampagnenarbeit und Aktionstage vor Ort. Seifter, der mit 100 Prozent gewählt wurde, möchte vor allem die Sorgen und Wünsche der Bevölkerung in die Politik übernehmen –Ideen und Vorschläge müsse man dort hintra-

Freitag, 17. März & Samstag, 18. März Grazer Messe / Halle A

Freitag, 24. März & Samstag, 25. März

Arena Feldbach, Mehrzweckhalle

Informationen: www.akstmk.at/rad

gen, wo ein Austausch mit den SteirerInnen möglich ist. Auch einen demokratiepolitischen Auftrag sieht er in seiner Tätigkeit: „Der jüngste Sora-Demokratiemonitor zeigt uns, dass der Vertrauensverlust in die Politik Ausmaße angenommen hat, die unsere Demokratie in ihren Grundfesten gefährdet. Daran sind vor allem die Korruptionsskandale von FPÖ und ÖVP schuld. Als große Volkspartei ist es aber auch unsere demokratiepolitische Aufgabe, uns als Partei so aufzustellen, dass wir dieses Vertrauen wiederherstellen. Das bedeutet auch, eigene historisch gewachsene Strukturen zu hinterfragen”, so Seifter. Mit der Einführung der Direktwahl wurde in der Steiermark bereits ein wichtiger Schritt gesetzt, um neue Möglichkeiten der demokratischen Beteiligung zu bieten –dieser Weg der verstärkten Mitbestimmung soll fortgeführt werden.

2023

Graz

Verkauf dein altes Rad

(Abgabe am 17.3. von 10 ‒ 20 Uhr)

oder kauf dir ein neues!

(18.3. von 10 ‒ 17 Uhr)

Feldbach

Verkauf dein altes Rad

(Abgabe am 24.3. von 10 ‒ 20 Uhr)

oder kauf dir ein neues!

(25.3. von 10 ‒ 17 Uhr)

SEITE 5 WWW.SOJ.AT SüD-OST JOurnAL
©Luckyboost stock.adobe.com
Es dürfen nur Fahrräder von Privatpersonen (ohne kommerziellen Zweck) angenommen werden. Pro Person werden nur 5 Fahrräder angenommen. Volkshochschule Steiermark Zufahrt Fröhlichgasse / Einfahrt 2 Arena Feldbach, Mehrzweckhalle Eingang A2/ Fröhlichgasse GF a.D. Günter Pirker, Landesparteivorsitzender LH-Stv. Anton Lang und der neue Landesgeschäftsführer Florian Seifter.
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Foto: SPÖ Steiermark

FERTIGSTELLUNG/ BENÜTZUNGS BEWILLIGUNG

Beim Kauf oder Verkauf eines Hauses sollte eine Benützungsbewilligung vorhanden sein.

WARUM MUSS MAN EINE BAUFERTIGSTELLUNGS

A NZEIGE MACHEN?

Der Bauherr ist verpflichtet, d er Baubehörde die Fertigstellung des Bauvorhabens a nzuzeigen damit eine Benützungsbewilligung ausgestellt werden kann. Oft wird dies vergessen und über Jahre nicht gemacht. Was teuer werden kann.

Damit Sie Ihr Haus auch nutzen und bewohnen dürfen, m üssen Sie zuvor bei der zuständigen Baubehörde um e ine Benützungsbewilligung ansuchen. Durch die Erteilung dieser wird festgestellt, ob Ihr Bauvorhaben vorschriftsmäßig ausgeführt wurde und somit benützt werden darf.

DIES SIND EINIGE PUNKTE FÜR DIE AUSSTELLUNG:

• Bescheinigung über die bewilligungsgemäße Ausführung und den Bauvorschriften des Landes entsprechende Bauausführung

• Überprüfungsbefund Rauchfangkehrerbetrieb

• Überprüfungsbefund

Elektroinstallationsfirma

• Überprüfungsbefund der Heizanlagen

• Bescheinigung über Dichtheit der Rohrleitungen etc.

Jetzt sanieren schont Klima und Geldbörse

GASTKOMMENTAR

WOHNBAU-LANDESRAT HANS SEITINGER

Brigitte Gsöllpointner

s REAL Immobilienfachberaterin

M +43 664 8386846

brigitte.gsoellpointner@sreal.at

Seit Beginn des heurigen Jahres können die neuen und wesentlich attraktiveren Förderungen für Sanierungen beantragt werden.

Eine gefördert umfassend sanierte Wohnung reduziert den Heizwärmebedarf erfahrungsgemäß durchschnittlich um rund 70 %. Daher haben Wohnbaulandesrat Hans Seitinger und Klubobmann Hannes Schwarz im Herbst eine umfassende Reform der Sanierungsförderungen präsentiert und seit Anfang des Jahres können sie beantragt werden.

„Die Steirerinnen und Steirer profitieren nun von der neuen Förderung, die bis zu 30 % der anfallenden Sanierungskosten beträgt“, freut sich Seitinger über die gelungene Reform, mit der leistbarer Wohnraum geschaffen, das Klima geschützt und die Bürgerinnen und Bürger entlastet werden.

„Mit relativ wenig Aufwand, wie etwa dem Fenstertausch lassen sich bereits große Energie-Einsparungen erzielen. Insbesondere im Hinblick auf die gestiegenen Energiekosten kann somit viel Geld gespart wer-

den. Darüber hinaus leisten Sanierungen auch einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Ein zusätzliches Plus von Sanierungen ist, dass damit bestehende Gebäude optimal genutzt werden können, ohne zusätzlichen Boden zu versiegeln“, so Landesrat Hans Seitinger.

Im Zuge der Reform erfolgte eine Vereinfachung der unterschiedlichen Förderungen, deren Höhe je nach Maßnahmen bis zu 30 % der förderbaren Kosten beträgt. Eine besondere Erleichterung gibt es auch bei der Beantragung: Die für Privatpersonen besonders interessanten Förderschienen „Kleine Sanierung“ und „Umfassende energetische Sanierung“ können nunmehr vollständig online beantragt werden.

Weitere Informationen zum Thema Wohnhaussanierung finden sich gebündelt unter: www.sanieren.steiermark.at

Die Steiermark setzt große Zeichen für den Klimaschutz und gegen den Bodenverbrauch. Die Herausforderungen unserer Zeit – Energiepreise, Klimawandel, Ressourcenverbrauch – zeigen uns die zentrale Bedeutung der Sanierung von Häusern und Wohnungen.

Eine gefördert umfassend sanierte Wohnung reduziert den Heizwärmebedarf erfahrungsgemäß durchschnittlich um rund 70 %. Wer saniert, tut damit nicht nur dem Klima etwas Gutes, sondern auch der eigenen Geldbörse. Mit der neu gestalteten Sanierungsförderung unterstützen wir alle, die bestehende Gebäude auf einen zeitgemäßen Standard bringen und damit nachhaltig nutzbaren Wohnraum schaffen. Das verringert den Energieverbrauch, vermindert die Bodenversiegelung und schafft neues Leben in alten Mauern. Es gibt viel zu tun – packen wir’s an!

Kompetenztag Schwein in Hatzendorf

Nach coronabedingter zweijähriger Pause konnte der Kompetenztag Schwein heuer wieder direkt vor Ort in Hatzendorf stattfinden. Die Veranstaltung wurde gemeinsam vom Kompetenzzentrum Schwein (LK-Schweineberatung Steiermark und Erzeugergemeinschaft Styriabrid) und der Landwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf organisiert und fand großen Anklang –der Kultursaal war bis auf den letzten Platz gefüllt.

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Fotos: Lebensressort
Richtig sanieren, richtig sparen!
Das Organisationsteam des Kompetenztages Schwein in Hatzendorf.
Foto: Organisationsteam Kompetenztag Schwein
www.sreal.at
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112. Gady Markt in diesem Jahr erstmals mit Trachtentreffen

Volksfeststimmung ist angesagt. Am 11. und 12. März beim 112. Gady Markt in Lebring. Die große Landmaschinenausstellung, die umfassende Automobilschau, attraktive Angebote, der Vergnügungspark, Reitvorführungen, Live-Musik, Kulinarik, Tanz und traditionelles Handwerk – all das gehört zum Steirischen Volksfest. Absoluter Höhepunkt ist das erstmalige Trachtentreffen in der Steiermark am Marktsamstag. „Damit

würdigen wir die Tracht und ihre Tradition in der Steiermark“, verrät Philipp Gady, Eigentümer und Geschäftsführer der Gady Family. Mit dabei sind das Steirische Heimatwerk, die Leibnitzer Bezirksbäuerinnen und landwirtschaftliche Fachschulen. Eine große Gartenund Campingausstellung rund um den Opel Crosscamp begeistert die Gäste ebenso wie das klassische Rindsgulasch von JRE-Mitglied und Haubenkoch Markus Rath.

Große Auto Kalcher-Autoschau beim Josefi-Markt in Feldbach

Die neuen Modelle von Honda, Ligier/Microcar und Peugeot werden anlässlich des Josefi-Marktes am Gelände der Agrarunion Südost ausgestellt. Am Sonntag, den 19. März (Beginn ab 9 Uhr) präsentiert das Autohaus Kalcher die neuen Vollhybrid Modelle der Marke Honda. Die Modelle der führerscheinfreien Fahrzeuge von Ligier und Microcar sind mit den

sparsamsten Dieselmotoren ausgestellt. PKW und LKW der Marke Peugeot finden sich als Benzin Plug In Hybride aber auch als Batterie betriebene Fahrzeuge. Das bestens ausgebildete Verkaufspersonal von Autohaus Kalcher berät Sie auch über aktuelle e-Förderungen und nimmt Termine für Probefahrten gerne entgegen. Weitere Infos unter www.autokalcher.at.

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Foto: Gady Family Rondald Götzenauer Das Organisationsteam der Gady Family rund um GF Philipp Gady und GF Eugen Roth freut sich auf den 112. Gady Markt in Lebring.
Foto: Auto Kalcher
eldbach . März ag, 19 onnt sefimarkt st arunion Südo Agr Lagerhaus Jo S in F 2023 acing S dBull R Re Landtechniksch 30 Uh 7. 30 - 13 17 00 Uh 13 30 - 10 00 Uh 11. 00 - 08 tück s uvm. Seat ellungen, BullRiding, usst hau, A enland Buam ab hr Gr rühschoppen hr F auernfrühst hr B arunion.at ng, agra
Vollhybride von Honda, Peugeot Elektro/Plug in und Ligier/Microcar Neuheiten können am 19. März in Feldbach bewundert werden.

Diesen Satz hört man als Rechtsanwalt immer wieder. Tatsächlich brauchen aber viele Leute einen Anwalt, wissen es nur nicht. Weil die meisten Menschen den Anwalt mit Streit vor Gericht gleichsetzen, ist dies auch nachvollziehbar.

„ICH BRAUCHE KEINEN ANWALT“

In Wirklichkeit besteht ein Großteil der anwaltlichen Tätigkeit aber in der Beratung und bestenfalls Vorsorge, dass später keine Prozesse notwendig sind.

Wer erbt mein Vermögen? Was passiert, wenn ich die Geschäftsfähigkeit verliere? Was passiert mit unserem Haus, wenn die Lebensgemeinschaft aufgelöst wird? Was kann ich in einem Ehevertrag regeln? Soll ich mein Haus an meine Kinder übertragen?

Wer sich solche Fragen stellt und keine rechtlich fundierte Antwort darauf hat, wird also vermutlich einen Anwalt brauchen.

In all diese Angelegenheiten berät Sie gerne die Rechtsanwaltskanzlei Mag. Martin Baumgartner.

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vormals Notarsubstitut Fabriksgasse 3, 8280 Fürstenfeld, AUT

Sprechstelle in

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Kapfenstein feierte Spatenstich für den neuen Kindergarten

In Kapfenstein erfolgte kürzlich der Spatenstich für den Bau des neuen Kindergartens durch Bgm. Ferdinand Groß, die ArchitektInnen Thomas Baumgarter und Sarah Koller sowie VertreterInnen des Kindergartens, der Baufirmen und der Raiffeisenbank. Neben der Sportanlage

entsteht das eingeschossige, holzverkleidete Gebäude, das auf 700 m² Platz für rund 60 Kinder –zwei Kindergartengruppen und eine Kinderkrippengruppe –bieten soll. Auch eine großzügige Freispielfläche ist vorgesehen. Die Fertigstellung des mit 3 Mio. Euro dotierten

Projekts ist für den Herbst geplant. Seitens der Gemeinde ist die Freude über das Bauvorhaben groß, da der alte Kindergarten nicht mehr den gesetzlichen Vorschriften entsprach und nicht erweitert werden konnte –in der Folge mussten bereits Kinder weggeschickt werden.

Erweiterung des öffentlichen Verkehrsangebotes notwendig

Die SPÖ diskutierte im Hotel Csejtei über regionale Schwerpunktthemen–darunter der öffentliche Verkehr –und inhaltliche Positionen.

Auf Einladung des Feldbacher Vizebürgermeisters Robert Trummer fand vor Kurzem eine mehrstündige inhaltliche Wertedebatte mit VertreterInnen der SPÖ aus der Region, der Gewerkschaft und des Pensionistenverbandes im Hotel Csejtei in Feldbach statt. Die Diskussionsthemen reichten von so-

zialdemokratischen Kernbereichen wie etwa die Zukunft der Arbeit über das Thema Gesundheitsversorgung bis hin zur für unsere Region äußerst aktuellen Thematik des öffentlichen Verkehrs. „Gerade in Zeiten des Klimawandels und hoher Treibstoffpreise muss der Ausbau des öffentlichen Verkehrs in der

Südoststeiermark einen wesentlichen Punkt auf der Agenda der SPÖ darstellen“, ist Vbgm. Trummer überzeugt. „Das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln muss verbessert werden, um die 2013 am Papier stattgefundene Bezirksfusion von Feldbach und Bad Radkersburg endlich auch in der Praxis umzusetzen.“ Auch Nikolaus Bösch-Weiss, Ortsparteivorsitzender und Gemeindevorstand in St. Stefan i.R. sowie Mitveranstalter des Abends, betonte: „Wenn wir mehr Menschen dazu bewegen wollen, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, müssen wir die entsprechenden Anreize schaffen. Angesichts der Klimakrise ist es unverständlich, warum wir so schlecht an die Bezirkshauptstadt angebunden sind. Ich hoffe, dass der neue Fahrplan Verbesserungen bringen wird und wir werden dranbleiben, weiterhin Verbesserungsbedarf aufzuzeigen“, so Bösch-Weiss.

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Foto: SOJ/Robert Gutmann VertreterInnen von Gemeinde, Kindergarten, Baufirmen und Raiffeisenbank mit den ArchitektInnen. Foto: SPÖ Feldbach

39 Euro pro Monat: Klimaticket

Steiermark nun noch günstiger

Bereits im Juli 2021 wurde der Grundstein für das überaus erfolgreiche Klimaticket Steiermark gelegt, nun gibt es in einem nächsten Schritt weitere Verbesserungen: Das Klimaticket Steiermark wird noch günstiger. Der bisherige Tarif von 588 Euro wird auf 468 Euro gesenkt. Damit ist es seit 1. März 2023 möglich, alle öffentlichen Verkehrsmittel in der gesamten Steiermark um nur 39 Euro pro Monat zu nutzen. Zusätzlich fließen weitere Millionen in die Verbesserung des Angebotes. Die Steiermark nutzt dafür vom Bund freigegebenes Geld, um einerseits eine deutliche Vergünstigung anzubieten und andererseits das öffentliche Verkehrsnetz in der Steiermark weiter auszubauen. Verkehrsreferent und LH-Stv. Anton Lang betont: „Wir erleben derzeit eine Teuerungswelle, welche es in die-

ser Form seit über 70 Jahren nicht gegeben hat. Deshalb ist es mir ein persönliches Anliegen, den SteirerInnen finanziell unter die Arme zu greifen. Gerade in einem so wichtigen Bereich wie der Mobilität ist es wichtig, kostengünstig und umweltschonend von A nach B zu gelangen.“ Für alle aktuellen InhaberInnen eines gültigen Klimaticket Steiermark wird es, wie schon bei der Umstellung von Jahreskarte auf Klimaticket Steiermark, eine anteilsmäßige Rückvergütung geben. Dies gilt auch für rund 30.000 GrazerInnen, deren Jahreskarte ohne Aufpreis automatisch umgestellt wird. Ab dem 17. April 2023 wird es in der Steiermark auch zu weiteren Angebotsverbesserungen kommen. Diese werden sowohl Strecken der Steiermarkbahn als auch der GKB und ÖBB betreffen.

SEITE 9 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL PAAR SPENGLEREI-DACHDECKEREI www.paar.co.at Schutz vor Wind & Wetter 8330 FELDBACH Feldgasse 13 03152/2339-0 office@paar.co.at 8230 HARTBERG Fasanenweg 55 03332/62948 hartberg@paar.co.at 7412 WOLFAU Hauptstrasse 51 0664/4305289 wolfau@paar.co.at NEUE KLIMAFITTE DÄCHER INFOS unter: 03152/2339-0 WIR S U CHEN JOBFITTE! Facharbeiter Dachdecker Spengler Lehrlinge m/w/d BUSREI BUSREIISE ZUM ISE ZUM M M Lido di D Familienhit mit Badesp sichern! Frühbucherbonus Jetzt erminen und der i Jesolo paß in e t 3 T Ilz und Gleisdorf! Hartberg, Zustiegsmöglichkeitendf in o ! ermin 3: Sonntag, 16 e Teermin 1: Sonntag, 02. Termin 2: Sonntag 09. T ahl zwischen eine a Der W .komet- Mehr Infos unter www ner Riedl im er of. W Pr heitswoche Gesundheitswoche . – Samstag, 22. Juli 2023 Stag 22 Stag 16 Juli 2023 . – Sonntag, 09. Juli 2023 m 3* oder 4* Hotel! . – Sonntag, 16. erm -reisen.at Frühling und Herbst! mit in Jesolo e un e am Meer 3 t www.komet-reisen.at unter diesen zu Informationen In el: 03357/46003 e . 7a 7423 Pinkafeld Ing. Julius Raab Str T 03357/46003 und sen.at Reisen anderen vielen und 3 a d 3 n
Foto: Land Steiermark/Resch LH-Stv. Anton Lang und LH Christopher Drexler freuen sich, dass das Klimaticket in der Steiermark nur noch 468 Euro pro Jahr kostet.

Hier kommen die Jobs von morgen

S o geht Top!Job: Bis zu 70 % Förderung für steirische K MU, die sich modern und digital bei ihren künftigen MitarbeiterInnen bewerben oder bestehende Arbeitsplätze zukunftsfit gestalten wollen.

VS St. Anna am Aigen freut sich

über FairYoungStyria-Preis

www.sfg.at/foerderung

Zehn herausragende Schulprojekte für eine bessere Welt erhielten vom Europaressort des Landes Steiermark den FairYoungStyriaPreis. Die Volksschule St. Anna am Aigen wurde für das laufende Projekt „Faire Schokolade – von Ecuador über Riegersburg nach St. An-

na am Aigen“ ausgewählt. Die Volksschule St. Anna am Aigen freut sich sehr über die Auszeichnung, denn unter den Preisträgern waren insgesamt nur drei Volksschulen. Die Preisverleihung fand unlängst in einem sehr festlichen Rahmen in der Grazer Burg statt.

MVS

Jagerberg

wieder überaus erfolgreich bei First Lego League

Seit einigen Jahren nimmt die MVS Jagerberg mit SchülerInnen der 4. Klasse an der First Lego League teil, die einen altersgerechten Einstieg in die Bereiche Forschung, Konstruktion und Programmierung ermöglicht. Frühzeitig wird das Interesse an MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) geweckt und die Kommunikationsfähigkeiten und das Teamwork der SchülerInnen gestärkt. Wie unsere Energie erzeugt,

gespeichert, verteilt und verbraucht wird, darum ging es in der Saison 2022/23. Vor Kurzem fand die Regionalveranstaltung in der Bulme Graz-Gösting statt. Bei dieser Challenge errang die MVS Jagerberg den 6. Platz bei den „Lego Games“. Mit den Modellen „E-LKW und Fitnessstudio“, die ihren eigenen Strom erzeugen, beeindruckten die SchülerInnen als jüngstes Team die Jury –in der Kategorie „Grundwerte“ holten sie sogar den Sieg.

SEITE 10 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL Gleich anfragen: of ce@pein Pein GmbH | Gleichenbergerstraße 2, 8083 St. Stefan/R. | Tel. 03116 82 76 Garten & Agrar von Raupenmäher bis Minibagger Invaliden- und Seniorenfahrzeuge Wir beraten Sie gern persönlich! PKW-Anhänger 750 kg bis 3,5 t www.peingmbh.at
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Foto: VS St. Anna am Aigen Die VS St. Anna ist eine von nur drei ausgezeichneten Volksschulen. Foto: MVS Jagerberg Die Volksschule Jagerberg erreichte den 6. Platz bei den Lego Games.

NACHRUF

Sekretärin mit Herz: Christl Engel verstorben

DIE OSTERKORB-ENTSCHEIDUNG

Irmgard „Christl“ Engel war im wahrsten SInne des Wortes ein Engel in der ÖVP-Kanzlei Bad Radkersburg. Ihren Dienst hat sie 1967 als Sekretärin angetreten und bis zum wohlverdienten Ruhestand im Jahr 2004 –37 Dienstjahre –der Steirischen Volkspartei gedient. Unzählige Wahlen hat Christl begleitet, viele Erfolge und auch so manche Niederlage hat sie dabei an der Seite ihrer Parteileute miterlebt. Bis zu ihrem Ableben war Christl Mitglied des Seniorenbundes und der VPFrauen, wo sie auch als Funktionärin tätig war. Ihre schwere Krankheit ertrug Christl gelassen und mit Geduld. Christl war einzigartig –unermüdlich fleißig, mitfühlend, grenzenlos loyal, ein herzensguter Mensch –so wird sie allen in dankbarer Erinnerung bleiben.

„Konsumenten geben mit jedem Einkauf einen Produktionsauftrag – für oder gegen die Region, für oder gegen Österreich, für oder gegen Europa. Damit wird die Entscheidung der Vielfalt im Osterkorb zu einer wirtschaftspolitischen Aussage, die der Region gut tut oder eben nicht“, bringt LAbg. Franz Fartek die einfache Logik auf den Punkt. „Wir Konsumenten neigen dazu, Betriebe anzuprangern, ihnen ihre Entwicklungsfähigkeit abzuschreiben. Doch die gegenwärtige Lebensmittelproduktion und Landwirtschaft ist das Spiegelbild der bisherigen Konsumgesellschaft. Wir sprechen von Bio, von Tierwohl, von überschaubaren Strukturen und sind doch auf der Suche nach dem letzten Preis. Der niedrigste Preis widerspiegelt jenen Wert,

den Kunden der regionalen Landwirtschaft zuschreiben“, so der Regionalpolitiker. Großer Wert und kleiner Preis werde in der Werbung gerne suggeriert, doch kleine Preise seien das Spiegelbild der Entwertung. Vielmehr gehe es um die Angemessenheit und damit um die Stärkung der Entwick-

OST Regio ERN onalE

lungs- und Zukunftsfähigkeit der Landwirtschaft. Fartek ist überzeugt: „Jeder Konsument im Steirischen Vulkanland ist Landwirt. Warum? Weil jeder Griff ins Regal die Vielfalt, die Struktur oder etwa das Tierwohl in der Landwirtschaft mitbestimmt.

Wenn wir in den kommenden Tagen unseren Osterkorb füllen, geben wir der Landwirtschaft Produktionsaufträge. Ausrede gibt es keine! Regionalität Vielfalt ist verfügbar!“

„Der weiß-grüne Weg der Steirischen Volkspartei ist ein Weg der Zumutbarkeit von Grundwahrheiten und wesentlichen Werthaltungen. Ihnen müssen wir uns als Gesellschaft stellen, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Auch und gerade vor Ostern – dem Fest der Regionalität.“

er auf die Region scha W l at. aut,

Ob Otbt i stärkt die eigene Heimat.

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ze. Das will auch der nötige Wür (Kren) gibt dem Leben die grüne Kraut mit weißer W die Herkunft zählt! Gerade das Landwirten der Region –ter Nähe oder Eier und Kren von Mehl, Osterschinken aus nächs

olkspartei. Machen wir Ostern V eg der Ste weiß-grüne W

Ob Osterbrot aus regionalem Ostern irischen uch ie Wurzel de –

diesem

LAbg. Franz Fartek

FROHE OSTERN! Sinne: zum Fest der Region! In diesem Südoststeiermark Volkspartei

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Franz Fartek, ÖVPBezirksparteiobmann und Abgeordneter zum Steiermärkischen Landtag Foto: ÖVP Irmgard „Christl“ Engel (✝) Foto: Werner Resch

Eine der besten Seiten meiner Arbeit sind die vielen Begegnungen mit den Steirerinnen und Steirern. Das weniger Schöne: Immer mehr Leute machen sich massive Sorgen, wie sie finanziell über die Runden kommen. Die hohen Energiekosten, die Inflation, die Mieten, der Arbeitsdruck – alles steigt. Diese Rückmeldungen häufen sich in den letzten Monaten zunehmend. Als Sozialdemokrat:innen und Teil der steirischen Landesregierung nehmen wir diese Sorgen sehr ernst und arbeiten unermüdlich daran, diesen Entwicklungen entgegenzusteuern und Abhilfe zu schaffen. Denn unsere Devise ist klar: Wir lassen niemanden im Stich. Schon gar nicht in schwierigen Zeiten. Deshalb haben wir im letzten Jahr eine Vielzahl an Maßnahmen eingeführt, die besonders jenen helfen, die es schwer haben. Wir haben den Heizkostenzuschuss verdoppelt, das Klimaticket vergünstigt und die Sozialstaffel für Kinderkrippenplätze eingeführt, um nur einige Beispiel zu nennen. Zudem haben wir kürzlich die Einkommensgrenzen für Sozialleistungen um 14 Prozent erhöht. Das bedeutet, dass künftig mehr Steirer:innen für Zuschüsse wie etwa die Wohnunterstützung, den Kautionsfonds oder den Heizkostenzuschuss anspruchsberechtigt sind. Für all diese Maßnahmen ist entsprechend Budget bereitgestellt, denn in schwierigen Zeiten muss man handeln.

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GGemeindebund Steie feierte Jubiläum in

Der Gemeindebund Steiermark vertritt seit 75 Jahren die Interessen seiner Gemeinden und damit auch der steirischen Bevölkerung. Um diesem Anlass den entsprechenden Rahmen zu geben und sich für das Vertrauen, aber auch die gute Zusammenarbeit zu bedanken, luden Gemeindebund-Präsident LAbg. Bgm. Erwin Dirnberger & Gemeindebund-GF Mag. Dr. Martin Ozimic und ihr Team zum Gemeindetag „75 Jahre Gemeindebund Steiermark“ in das forumKloster in Gleisdorf ein. Im bis auf den letzten Platz besetzten großen Festsaal hießen Präsident Erwin Dirnberger, Bgm. NRAbg. Christoph Stark, Städtebund-Steiermark Vorsitzender Bgm. Kurt Wallner und der Präsident des Österreichischen Gemeindebundes, Bgm. Mag Alfred Riedl, in ihren Grußbotschaften die Anwesenden herzlich willkommen. Präsident Erwin Dirnberger ließ in seiner Festansprache die vergangenen 75 Jahre Revue passieren und gab einen Ausblick auf die kommenden Herausforderungen. Moderiert wurde die Jubiläumsveranstaltung von Mag. Simone

Der bis auf den letzten Platz besetzte große Festsaal im forumKloster.

Wasserverband Vulkanland-V

Der Wasserverband Wasserversorgung Vulkanland hat kürzlich seine diesjährige Mitgliederversammlung abgehalten. Obmann Bgm. Ing. Josef Ober konnte in seinem Tätigkeitsbericht eine zufriedenstellende Bilanz ziehen. 35 Mitglieder mit rd. 100.000 EinwohnerInnen werden versorgt. 2022 betrug die Wasserabgabe 3,5 Mio. m³, was einen neuen Höchstwert darstellt. Ausbleibende Niederschläge sorgten für zum Teil historisch niedrige Grundwasserstände in den Einzugsgebieten. Obwohl sich die Lage derzeit etwas entspannt hat sind dennoch im heurigen Jahr ausreichende Niederschläge erforderlich, damit sich die dramatische Situation des Vorjahres nicht wiederholt. Zusätzlich zur Hochbehälter-

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LH a. D. Franz Voves, LH-Stv. Anton Lang, Präsident Erwin Dirnberger, LH Christopher Drexler und LH a.D. Hermann Schützenhöfer (v.l.). Fotos: Fischer Foto: Privat
Foto: Wasserverband Wasserversorgung Vulkanland
Bei der 45. Versammlung des Wasserverbandes Wasserversorgung Vulkanland wurde Stefan Theissl (5.v.l.) zum Geschäftsführer bestellt. Cornelia Schweiner SPÖ Abgeordnete zum Steirischen Landtag Wir lassen niemanden im Stich!

ermark Gleisdorf

Ausbreitung von Hantaviren: Experten raten zur Vorsicht

Das Hantavirus, welches durch Rötelmäuse übertragen wird, hat sich in der Steiermark zuletzt stark ausgebreitet. Im Vorjahr gab es 183 Fälle. Grund dafür ist die starke Vermehrungder infektiösen Mauspopulationen. Nach einer Inkubationszeit von rund zwei bis vier Wochen beginnt die Erkrankung meist mit hohem Fieber, begleitet von grippeähnlichen Symptomen und Lichtscheu. Nach wenigen Tagen treten bei den meisten PatientInnen ausgeprägte Rücken- oder Unterleibsschmerzen, Schwindel und Erbrechen auf. Lunge und Nieren können

schwer betroffen sein, gegebenenfalls ist eine intensivmedizinische Versorgung und eine Dialyse erforderlich. „Menschen, die in landwirtschaftlichen Betrieben tätig sind, Waldarbeiter und Laborpersonal sind besonders gefährdet“, so Landessanitätsdirektorin Ilse Groß, „Staubige Flächen sollten vor der Reinigung benetzt werden. Tragen Sie überall dort, wo sich Rötelmäuse aufgehalten haben können und sie Tätigkeiten durchführen, die Staub aufwirbeln, eine entsprechende Schutzausrüstung –diese kann das Risiko einer Infektion senken.“

Koren-Wallis, die neben LH Mag. Christopher Drexler und LH-Stv. Anton Lang auch die beiden Vorgänger LH a. D. Franz Voves und LH a. D. Hermann Schützenhöfer zum Interview auf die Bühne bat. Zum Interview auf die Bühne geholt wurde auch der Ehrengast Prof. Dr. Christoph Landscheidt, seines Zeichens Vizepräsident des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen und Bürgermeister der Stadt Kamp-Lintfort. Musikalisch umrahmt wurde der Jubiläumstag von den Dampflgeigern. Die Veranstaltung endete mit einem geselligen Beisammensein bei einem steirischen Buffet. Dabei gab es auch zahlreiche Gelegenheiten für einen regen Gedankenaustausch.

Versammlung

erweiterung um 1.000 m³ in Auersbach konnte mit der 2. Ausbaustufe der Notstromversorgung im letzten Jahr ein wichtiges Projekt zur flächendeckenden Wasserversorgung bei Blackout abgeschlossen werden. Der Verbandssitz in Fehring als Wasserkompetenzzentrum wurde mit einem Zubau des Lagers und den Logistikflächen zukunftsfit gemacht. Ende 2022 wurde mit den Investitionen zur Qualitätserhaltung des Trinkwassers in Mureck durch Errichtung einer Grundwasseranreicherung begonnen –so soll das nitratbelastete Wasser mit Hilfe von Durchmischung wieder eine hervorragende Qualität erhalten. Franz Glanz wird sich nach 42 Jahren im Dienste des Verbandes (davon 33 Jahre als GF), in den Ruhestand zurückziehen und das Zepter an seinen einstimmig gewählten Nachfolger DI Stefan Theissl übergeben. Nach der Ehrung langjähriger Mitarbeiter wurde der hydrogeologische Begleiter Univ.-Doz. Dr. Johann Fank mit der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet.

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GF Dr. Martin Ozimic, LH Christopher Drexler und Präsident Bgm. Erwin Dirnberger.

§-JOURNAL

Eine Dienstbarkeit – auch Servitut genannt –ist ein Recht auf beschränkte Nutzung einer fremden Sache. Der Eigentümer dieser Sache ist verpflichtet, die Nutzung durch den Berechtigten zu dulden und womöglich auch eine allfällige eigene Nutzung zu unterlassen.

DIENSTBARKEITEN

Dienstbarkeiten können durch Vertragsabschluss, letztwillige Verfügungen, gerichtliche Entscheidungen oder auch durch Ersitzung erworben werden.

Unterschieden wird grundsätzlich zwischen Dienstbarkeiten, die mit dem Besitz eines Grundstückes verbunden sind. Bei diesen kommt das Recht dem jeweiligen Eigentümer des begünstigten Grundstücks zu. Beispiele hierfür sind Wegerechte, Weiderechte oder Wasserrechte. Zum anderen gibt es Dienstbarkeiten, die nur einer bestimmten Person eingeräumt werden. Diese werden als persönliche Dienstbarkeiten bezeichnet. Beispielsweise handelt es sich bei einem Wohnrecht um eine solche persönliche Dienstbarkeit. Wird ein Dienstbarkeitsberechtigter in seinem Nutzungsrecht durch den Eigentümer oder auch durch Dritte gestört, kann er dagegen – auch gerichtlich – vorgehen.

Gefallen lassen muss sich der Dienstbarkeitsberechtigte nur solche Einschränkungen, die die Ausübung der jeweiligen Nutzung nicht ernstlich erschweren oder gefährden.

Andersherum kann der Dienstbarkeitsberechtigte zwar grundsätzlich sein Recht auf jede ihm gefällige Art ausüben, die gewählte Art muss aber für den Belasteten möglichst wenig beschwerlich sein. Wird die Nutzung auf eine beschwerliche oder sogar schädigende Art ausgeübt, oder dehnt der Berechtigte die Dienstbarkeit überhaupt eigenmächtig aus, hat auch der Eigentümer gegenüber dem Dienstbarkeitsberechtigten ein Klagerecht.

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Neue Erlebnismanufakturen auf der Vulkanland Route 66

Die Vulkanland Route 66 – sie umfasst die Bundesstraßen 66 und 69 in Richtung A9 – ist das jüngste touristische Highlight im Thermenund Vulkanland Steiermark. Sie zieht sich wie eine Perlenkette durch die reizvolle Landschaft. Die Perlen, die sich an ihr auffädeln, sind die Erlebniseinkaufsbetriebe und Erlebnismanufakturen der Region. „Die Dichte an Betrieben in dieser Region ist einzigartig und sucht international seinesgleichen“, ist Vulkanland-Obmann Josef Ober überzeugt. Zu den bestehenden 43 Erlebnismanufakturen und 19 Betrieben, die mit ihrem regionalen Sortiment auch den Einkauf zum Erlebnis machen, gesellen sich fortan sechs weitere. Sie wurden im Rahmen der Zertifikatsverleihung ausgezeichnet. Neben SteirerReis in Pölten bei Klöch wurden auch das Weingut Dietl in Kornberg und der Obsthof Glanz Pöltl in Petzelsdorf in die Riege der

besuchenswerten Betriebe aufgenommen. Ein Pionier in der Direktvermarktung und Produktveredelung ist ebenfalls ein neues Juwel an der Route 66, nämlich der Milchhof Krenn in Raabau. Der Bio-Obsthof Kirchengast in Schützing betreibt mittlerweile auch eine Mikrobrauerei. Auch sie sind nun Teil

der Vulkanland Route-66-Gemeinschaft. Die Mostschenke Brunner in Ilz, am Startpunkt der Route 66, rundet den Reigen der Neuzugänge ab. Neben einer Urkunde gab es auch das hochwertige Symbol der Vulkanland Route 66 aus hochwertigem Emaille der österreichischen Qualitätsproduktion Riess.

Der Bienenzuchtverein Feldbach startet in ein neues Honigjahr

Der Vorstand des Bienenzuchtverein Feldbach mit den beiden geehrten Mitgliedern sowie Feldbachs Finanzreferent Manfred Promitzer.

Über ein erfolgreiches Honigjahr zog Obmann Alois Rauch im Rahmen der 144. Jahreshauptversammlung des Bienenzuchtvereins Feldbach im GH Kleinmeier in Unterweißenbach Bilanz. Bei der Feldbacher Honigprämierung wurden die Feldbacher Honige mit 134 Qualitätsgütesiegel bedacht, bei der darauffolgenden Landesprä-

mierung sicherten sich die Mitglieder des BZV Feldbach 80 Medaillen, was einen neuen Rekord bedeutete. Die Aktion Bienenweide der Markengemeinschaft Steirisches Vulkanlandschwein wurde im letzten Jahr wieder äußerst gut angenommen. Im Vereinsgebiet konnten um die 35 Hektar Bienenweide angesät werden, was nicht

nur Nahrungsquelle für unsere Bienen, sondern auch Lebensraum für Milliarden von Insekten bedeutet. Aktuell zählt der BZV Feldbach 109 Mitglieder, die sich um mehr als 1200 Bienenvölker kümmern. Beeindruckt über die starke Bilanz zeigte sich Finanzreferent Manfred Promitzer, der sich bei den Feldbacher ImkerInnen für ihren Einsatz um die Natur, Artenvielfalt und Erhalt landwirtschaftlicher Nutzflächen bedankte. Die JHV wurde auch genutzt, um langjährige Mitglieder für ihren Einsatz auszuzeichnen. Mit dem silbernen Verbandsabzeichen für mindestens 20 Jahre Vereinsmitgliedschaft wurde Franz Scherzer geehrt. Alois Maier bekam die Ehrenurkunde für seine langjährige Funktion als Kassier und Weidenreferent. Der gesamte BZV bedankte sich zudem herzlich bei Obmann Alois Rauch für seine 20-jährige Obmannschaft. Auch das neue Logo wurde vorgestellt.

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Foto: Thermenund Vulkanland Steiermark Die Neuzugänge der Vulkanland Route-66-Gemeinschaft erhielten eine Urkunde und das aus Riess-Emaille gefertigte Logo der Gemeinschaft. Foto: BZV Feldbach Rechtsanwaltsanwärterin Jasmin Köldorfer

„Jungholz“: Steirische Tischler kürten die Siegerwerkstücke

Mit dem vor zwei Jahren neu ins Leben gerufenen Wettbewerb

„Jungholz“ haben die steirischen Tischler in einer herausfordernden Zeit einen starken Impuls gesetzt. Auch im vergangenen Jahr entstanden herausragende Werke. Die Landesinnung lud die jungen Tischler ein, ihre Werkstücke einzureichen und mit ihrer Handwerkskunst kräftig aufzuzeigen. Die spannendsten und dennoch alltagstauglichsten Möbel wurden ausgezeichnet. Als viele noch in der Corona-Krise in Schockstarre verharrten, hat die Landesinnung der steirischen Tischler und Holzgestalter 2021 einen Wettbewerb ausgeschrieben. Dabei wurden nicht speziell für den Wettbewerb gefertigte Möbel zur Prämierung gesucht, sondern eben in der Krise für Kunden oder im Rahmen einer Ausbildung gefertigte Werkstücke.

„Viel Hirnschmalz, Herzblut und meisterliches Geschick“ zeichnen die Preisträger aus, weiß der Landesinnungsmeister der Tischler und Holzgestalter, Rupert Christian Zach. Unter den drei Preisträgern waren auch zwei Südoststeirer, und so nahmen Innungsmeister Zach und Innungsgeschäftsführer Klamminger dies zum Anlass, um die Prämierung in der Regionalstelle Feldbach der WKO durchzuführen. Mit Kreativität, Materialeinsatz und Finesse überzeugte Manuel Zach die Jurymitglieder mit seiner Music Lounge „PaMA“ und durfte

sich über den höchsten Platz am Siegertreppchen freuen. Der Jungmeister arbeitet im gleichnamigen Tischlerbetrieb des Schwiegervaters und Innungsmeisters Zach in Marktl bei Straden (welcher selbstverständlich kein Teil der Jury war). Die Neuinterpretation der „Herrentruhe“ mit dem Titel „Chestnut“ verhalf Julian Fink von der Tischlerei Knaus in Schützing zum zweiten Platz. Wieder einmal bewies Fink, wie stilvoll und zugleich funktionell das Tischlerhandwerk sein kann. Für den erfolgreichen Neo-Tischlermeister eine willkommene Fortsetzung des Erfolgsweges, wurde er doch 2019 zum drittbesten Tischler der Welt gekürt. Platz drei ging an Michael Geissler von der Tischlerei Wurzwallner in Langenwang. Mit seinem Werk-

stück „Trekloss“ schuf der junge Tischlermeister ein modernes, in den Raum ragendes Sideboard. „Trekloss“ zeigt eindrucksvoll, wie brillant und vor allem elegant Stauraum genutzt werden kann. Dass die drei Siegerprojekte sich als Meisterstücke steirischer Jungmeister entpuppten, spricht einmal mehr für die exzellente Ausbildung in der Region. Innungsmeister Zach betonte, dass das Tischlerhandwerk sehr wohl ein Wunschkonzert sein kann –denn alles ist möglich, alles plan- und gestaltbar. Und dabei ist ihm eines besonders wichtig: „Die steirischen Tischler schaffen nicht nur elitäre Möbel, sondern fertigen individuelle Möbeln für jedes Budget an - davon sollen sich die Kunden vor Ihrer Möbelentscheidung überzeugen“, so Zach.

RUHIGER SCHLAFEN

PERSONALVERRECHNUNG AUSLAGERN

Gerade im Zusammenhang mit der Corona-Kurzarbeit und den empfindlich gestiegenen Strafen im Lichte der qualifizierten Unterentlohnung (Lohn- & Sozialdumping) ist es im abgelaufenen Jahr immer wieder zu Fragen und Unannehmlichkeiten bei der Personalverrechnung gekommen, welche an uns herangetragen wurden. Die Motive die Personalverrechnung auszulagern, sind vielfältig. Wohl ganz bedeutend ist die Komplexität der arbeitsrechtlichen, lohnsteuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Fragen sowie zu den vielfältigen Lohnnebenkosten, die im Zusammenhang mit der Lohn- und Gehaltsverrechnung laufend zu lösen sind.

Der richtige Ansprechpartner für Sportverletzungen

In den Wintermonaten ist ein Kreuzbandriss, eine häufige Knieverletzung. Dabei reißt ein wichtiger Stabilisator für das Kniegelenk und macht dieses in weiterer Folge instabil. Verbleibt die Instabilität, so ist das Risiko für Meniskusriss und Knorpelschaden sehr hoch. Bei jungen und sportlich aktiven PatientInnen sollte das gerissene Kreuzband ersetzt werden. Der Eingriff wird mittlerweile mittels kleinen Hautinzisionen durchgeführt. Im Zuge eines persönlichen, ausführlichen Beratungsgespräches, werden die Behandlungsmöglichkeiten verständnisvoll besprochen.

• Körpereigenbluttherapie

• Infiltrationstherapie

• Einlagenbehandlung

• Arthrosetherapie

• Arthroskopische Operationen (Schulter und Knie)

• Stosswellentherapie

• Gelenkersatz (Schulter, Hüfte, Knie)

Ordination: Prentlstrasse 8b, A-8490 Bad Radkersburg | Ordinationszeit: Montags, 8 bis 16 Uhr (Termin nach Vereinbarung)

Mobil: 0664/75 48 45 88; e-mail: ordination@thomashoffelner.at; www.sportorthopäde-hoffelner.at

Vielfach stellen sich Fragen, ob nun ein echtes Dienstverhältnis, ein freies Dienstverhältnis oder ein Werkvertrag vorliegen und was bei Krankenstand, Mutterschaft, Bildungskarenz, Altersteilzeit, Kurzarbeit, Teilzeit und vielem mehr zu tun ist. Wie der anzuwendende Kollektivvertrag zu verstehen ist und was jedenfalls hinsichtlich des Arbeitsverhältnisses von Beginn an sowie bei Beendigung geregelt werden soll. Durch die Auslagerung der Personalverrechnung können Fehlerquellen minimiert und Kosten eingespart werden.

Wir unterstützen Sie bei Fragen sehr gerne.

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Foto: Roman Schmidt Innungsmeister Rupert Christian Zach, Julian Fink, Manuel Zach, Michael Geisler und Innungsgeschäftsführer Michael Klamminger. Mag. Christian Puntigam, MBA
PUNTIGAM STEUERBERATUNG l ST. PETER A.O. GRAZ post@puntigam.info www.puntigam.info STEUERTIPP

Interview mit Dr. Dolf Dominik

sogenannten Burnout kontaktiert, um andere Begleiterkrankungen auszuschließen. Darüber hinaus wissen ohnehin meine zuweisenden Hausund Fachärzte, was ich seit Jahren anbiete.

Hannes Krois: Nehmen BurnoutFälle zu und welche Begleiterkrankungen sind zu beachten?

stressbedingten Erkrankungen zu stoppen, um auch den Schlaganfall, Herzinfarkt oder auch Demenz abzufangen.

Hannes Krois: Was wirst du selbst dagegen unternehmen?

Hannes Krois:Guten Tag…, was hast du heute gemacht?

Dr. Dominik: Ich bin um 6 Uhr aufgestanden, habe eine Tasse Tee getrunken, ein Brot mit gesalzener Butter gegessen, Informationen eingeholt, ob die Therapiegäste in unserem Gesundheitsgut „Die Klause“ etwas medizinisch benötigen, geschaut, ob die Tiere gut versorgt sind und bin dann nach Feldbach in die Ordination in unserem Gesundheitszentrum gefahren, wo ich bis jetzt PatientInnen versorgt habe.

Hannes Krois: Du bist nun als Wahlarzt für Psychiatrie und Neurologie tätig. Wie können deine Kunden wissen, mit welchen Beschwerden sie bei dir richtig sind?

Dr. Dominik: Da ich seit über 30 Jahren als Kassenarzt für beide Fachgebiete tätig war, weiß ein großer Kundenstock (Anmerkung der Redaktion, Dr. Dominik hatte in seiner Kassentätigkeit weit über 60.000 Patienten-Kontakte), bei welchen Beschwerden sie Kontakt mit mir aufnehmen können. Zumeist sind es körperliche Symptome wie Kopfoder Rückenschmerzen, Schwindelzustände, Bewusstlosigkeitsabklärungen, Schlafstörungen, Depressionen, chronische Schmerzen und zunehmende Vergesslichkeit bei Alzheimerverdacht oder auch Parkinsonerkrankungen. Oft werde ich beim

Dr. Dominik: Durch die aktuellen Sorgen und Befürchtungen im Zusammenhang mit den kriegerischen Entwicklungen und der Teuerungswelle mit unsicheren wirtschaftlichen Prognosen ist eigentlich die gesamte Bevölkerung erschöpft. Dies äußert sich in einer Zunahme verschiedenster stressbedingter Reaktionen des Körpers, wobei vielen Menschen die Zusammenhänge körperlicher Beschwerden auf Grund latenter Bedrohungsszenarien oft nicht bekannt ist. Bei länger anhaltenden Beschwerden mit zusätzlichen Schlafstörungen sollte nach medizinischen Leitlinien eine sorgfältige organische Abklärung durchgeführt werden, um beispielsweise Erkrankungen aus anderen medizinischen Fachbereichen auszuschließen und auch aus neuropsychiatrischer Sicht zu klären, ob hinter einer Burnout-Symptomatik nicht doch eine Depression, Angst- oder Persönlichkeitsstörung steht. Über 20% aller Erkrankten, die einen Hausarzt, Facharzt oder auch eine stationäre Behandlung zum Beispiel auf einer internen Station im LKH benötigen, haben psychosomatische oder auch somatopsychische (begleitende seelische Störungen auf Grund chronischer körperlicher Schmerzen oder Stoffwechselstörungen) Erkrankungen, die fachlich korrekt behandelt werden müssen. Daher wird es immer wichtiger, ausreichend Zeit in Begegnung mit dem Patienten zu investieren, um die Zusammenhänge zwischen hoher seelischer Anspannung mit zu hoher Stresshormonausschüttung und körperlichen Begleiterkrankungen abzuklären. Unbehandelte latente Störungen der Stresshormonachse führen zu Veränderungen im Gehirn, zu nicht ausreichend behandelten Hochdruckerkrankungen, Verdauungsbeschwerden und auch chronischen Schmerzen und Schlafstörungen, die zu hoher Einnahme von Schmerz- oder Schlaftabletten und zusätzlichem übermäßigen Alkoholgebrauch führen. Es wird daher immer wichtiger, diese

Hannes Krois: Du kämpfst mit Hilfe der Stadtgemeinde und dem Bürgermeister Ing. Ober sehr um eine Nachbesetzung deiner Neurologen-Kassenstelle. Welche Ergebnisse sind zu erwarten?

Dr. Dominik: Soweit ich informiert wurde, sollte im März die Kassenstelle neu ausgeschrieben und wahrscheinlich bis Sommer besetzt werden. Ich hoffe sehr, dass dies umgesetzt wird, da ein enormer Bedarf an neurologischer Versorgung besteht. Es gibt zwar eine kompetente neurologische Station im LKH FB auf höchstem Standard in der Schlaganfallversorgung, aber es gibt zu wenige Kassenstellen, die das Gros der Kopfschmerzen, Epilepsie, Parkinson und Demenzabklärung abdecken können.

Hannes Krois: Was könnte die Bevölkerung dazu beitragen?

Dr. Dominik: Vor vielen Jahren stellte bereits die Weltgesundheitsorganisation fest, dass es ein Defizit im Informationsstand der Bevölkerung im Hinblick auf gesundheitsfördernde Maßnahmen gibt. Darüber hinaus wurde das Fehlen einer schnellen Abklärung und das mangelhafte gesunde ökologische Umfeld der Menschen kritisiert. Wir alle müssten mündiger gegenüber festgefahrenen Institutionen auftreten. Allein in meinen angrenzenden Fachbereichen erlebe ich wöchentlich Krisensituationen mit jungen Menschen, die ein Jahr auf eine jugendpsychiatrische Abklärung warten müssen. Und hier könnten verschiedenste Fachbereiche aufgezählt werden. Wie immer geht es auch hier um die notwendigen Finanzierungen. Die Gesundheitsversicherungen spielen ein bedenkliches Szenario, in dem sie z.B. den Wahlarztbesuch als nur für begüterte Menschen abstempeln, gleichzeitig aber sich durch die verpflichtende Rückzahlung von nur 80% des Kassenhonorars noch Gelder einsparen. Darüber hinaus ist es absolut nicht vertretbar, dass PatientInnen, die pünktlich ihre Beiträge zahlen müssen, über Monate auf die Rückvergütung ihrer Vorfinanzierung warten müssen!

Dr. Dominik: Das einzige, das ich tun kann, ist meine Patient Innen über diese Hintergründe zu informieren, aufzuzeigen, dass es unsinnig ist einen Gesundheitsminister zu bestellen und diesem nicht ausreichende Kompetenz und Entscheidungsfreiheit zu übertragen. Wir brauchen mehr Kassenstellen, mehr Zeit und auch Kompetenz, um vor allem psychosomatische Erkrankungen nicht chronisch werden zu lassen.

Eine Erstaufnahme in unserem Gesundheitsgut „Die Klause“ in Bad Gleichenberg benötigt mindestens eine Stunde Zeit, um eine gründliche Anamnese zu ermöglichen und alle wichtigen biographischen Gesundheitsdaten zu erfassen. Die vom Bundesrechnungshof bereits kritisierte Zunahme der Patientenzahlen gegenüber nicht ausreichender Ärzteversorgung wurde von der Krankenversicherung mit dem unmöglichen Begriff einer „Leistungsverdichtung“ beantwortet, was im Klartext heißt „mehr Patienten in weniger Zeit“.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Hannes Krois: Was gibt es Positives zu berichten?

Dr. Dominik: Einige wissenschaftlichen Erneuerungen auf neurologischem Gebiet gibt es in der Kopfschmerzversorgung, speziell in der Prävention von Migräne. Überhaupt sind präventive Schritte erforderlich, um die Demenz, den Schlaganfall und die Herzinfarktfrequenzen durch spezifische Lebensstiländerungen zu verringern. Leider wird die Verantwortung hinsichtlich der Prävention noch auf die Patienten abgeschoben, womit sehr viele überfordert sind. Die MikrobiomForschung zeigt neue Wege auf, um psychiatrische Erkrankungen über ein gesundes Darmmilieu besser behandeln zu können. Auf psychiatrischem Gebiet bestehen Möglichkeiten therapieresistente Depressionen durch gezielte Diagnosekriterien besser betreuen zu können, was sehr vielen Menschen eine deutlich verbesserte Lebensqualität bringen wird…..

Hannes Krois: Vielen Dank für das offene Gespräch.

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Gesundheitszentrum Feldbach „Sigmund Freud Center“ Sigmund-Freud-Platz 1 8330 Feldbach Gesundheitsgut „Die Klause“ Taxbergstrasse 15/17/19 8344 Bad Gleichenberg Tel: 03152 / 898 100 Terminvereinbarung MO-FR 9.00 - 13.00
Auf eine Nachmittags-Melange mit Dr. Dolf Dominik, Psychiater, Neurologe, Ökomediziner (der Arzt behandelt, die Natur heilt) und Leiter des Gesundheitsgutes „Die Klause“ in Bad Gleichenberg

Die Marktgemeinde Kirchbach-Zerlach ist als Wohn- und Wirtschaftsraum bestens aufgestellt. Natürlich liegt es mir besonders am Herzen, dass unsere Gemeindebürgerinnen und -bürger das ebenfalls so sehen. In letzter Zeit nehme ich zudem auch von außerhalb wahr, dass unsere Marktgemeinde für die ausgezeichnete Infrastruktur, die verkehrsgünstige Lage mit guter Anbindung nach Graz sowie nicht zuletzt für unser funktionierendes Vereins- und Gemeindeleben sehr bewundert und geschätzt wird. Vieles wäre ohne unsere regionale Wirtschaft und den damit verbundenen Arbeitsplätzen nicht möglich. Als

Kommentar von Bürgermeister ANTON PRÖDL

Bürgermeister unserer Wirtschaftsgemeinde habe ich für unsere bereits bestehenden Betriebe und selbstverständlich auch für jene, die planen nach Kirchbach-Zerlach zu kommen, immer ein offenes Ohr. Unser aktuell größtes Infrastrukturprojekt steht kurz vor dem Abschluss. Am 27. Mai wird das neue Freibad Kirchbach, pünktlich zur Badesaison, eröffnet. Das alte Freibad wurde 1952 erbaut und war bereits stark in die Jahre gekommen, eine Sanierung wenig sinnvoll bzw. gar nicht mehr möglich. An diesem alten Standort wird sich künftig der Parkplatz für das neue Freibad befinden, das derzeit gleich gegenüber entsteht. Ich lade Sie bereits jetzt dazu ein, bei der offiziellen Eröffnung am 27. Mai dabei zu sein und sich von unserem neuen Freibad zu überzeugen. Um unsere Marktgemeinde weiter zukunftsfit zu machen, wurde bereits letztes Jahr in Zusammenarbeit mit „sbidi“ (Steirische Breitband- Und Digitalinfrastrukturgesell-

schaft m.b.H.) ein Glasfaserausbau gestartet, bei dem 480 Haushalte an das schnelle Internet angeschlossen wurden. Das Großprojekt im Bereich der Altgemeinde Zerlach, hat ein Volumen von 7,4 Millionen Euro. Im Ortskern sind wir in der glücklichen Lage, dass bereits ein Verteilerzentrum besteht und die Geschwindigkeiten schon allein dadurch höher sind. Im kommenden Herbst wird voraussichtlich die Planungsphase für den restlichen Ausbau starten. Dieser wird dann direkt von A1 durchgeführt werden, sodass für die Marktgemeinde keine Kosten entstehen. In zwei Jahren sollte, wenn alles nach Plan läuft, das gesamte Ortsgebiet mit Glasfaser versorgt sein.

Sei es ein Ausflug auf unseren Wanderwegen oder ein Besuch unserer ausgezeichneten Gastronomiebetriebe –die Marktgemeinde Kirchbach-Zerlach ist immer einen Besuch wert.

Ich wünsche Ihnen jetzt bereits einen guten Start in den Frühling!

Fachmesse am 11. März 2023:

Die Auswirkungen des UkraineKrieges haben gezeigt, wie abhängig wir doch von Energie und Gütern aus Osteuropa sind. Infolge reduzierter Lieferungen von Gas, Getreide, und eine Vielzahl von Produkten kam es zu exorbitanten Preisanstiegen, und plötzlich war Europa in einer Krise. Nutzen wir die Krise als Chance! Die hohen Energiepreise sind für die Umstellung auf erneuerbare Energie-Anlagen wieder interessant und tragen

gleichzeitig zur CO2 Reduktion bei, welches sich wiederum positiv auf den Klimawandel auswirken sollte. Auch für die Wirtschaft entstehen dadurch neue Innovationen und Arbeitsplätze in der Region. Zum Thema „Erneuerbare Energie & Blackout-Vorsorge“ findet am 11. März von 9-15 Uhr im Rüsthaus Breitenbuch eine Fachmesse statt. Wer gut vorbereitet ist, muss sich nicht vor einer Krise fürchten!

SEITE 17 WWW.SOJ.AT MARKTGEMEINDE KIRCHBACH-ZERLACH SÜD-OST JOURNAL
Foto: Marktgemeinde Kirchbach-Zerlach
„Nutzen wir die Krise als Chance“
Foto: iStock
Mit modernen Technologien wie Photovoltaik zu mehr Unabhängigkeit.

Die Saison steht vor der Tür: Kirchba beste Bedingungen zum „Radeln“

Am 16. April findet das offizielle „Anradeln“ in Kirchbach-Zerlach statt.

Die E-Bike-Saison steht vor der Tür und die ersten E-Biker sind bereits unterwegs. Das offizielle Anradeln findet am 16. April statt.

Viele Genussradler kommen mit ihren eigenen E-Bikes nach Kirchbach oder borgen sich bei E-Bike Kirchbach ein leistungsstarkes E-Bike aus. Die 7 markierten Strecken KB1 bis KB6 und die Dursttour FB4 bieten interessante und herausfordernde Touren für Erholungssuchende im Raum Kirchbach. Besonderer Beliebtheit erfreut sich die Durst-Tour FB4, die von Kirchbach über Sankt Anna, Edelstauden – mit Zufahrt zum Schwarzau-Ursprung – Weißenbachegg, Kirchbach, Maierhofen, Tagensdorf, Kapelle Glojach, Schwarzau, Ziprein, Breinberg, Sauberg und

zurück nach Kirchbach führt. Diese Tour bietet auch 2 Verbindungen zum umfangreichen Feldbacher Radwegenetz mit 16 herausfordernden Touren. Die Kapelle Glojach ist der Höhepunkt der Durst-Tour, mit einem wunderbaren Panorama über das Südoststeirische Hügellands. Auch der Rundumblick bis in die Nachbarländer ist einmalig und beeindruckend. Glojach ist aber auch für seine wunderschönen Obst- und Weingärten bekannt und einen unvergesslichen Besuch wert. Alle Kirchbacher Rad-Touren, alle Informationen über Gastronomie und Freizeitgestaltung in unserer Region findet man auf der Radkarte und dem Radfolder sowie auf der Homepage www.bio-radeln.com.

Neues Freibad wird am 27. Mai eröffnet Die Freibäder sind im Sommer bekanntlich immer die wahren Hotspots für Jung und Alt. Da das alte Freibad, erbaut bereits im Jahre 1952, aufgrund des sehr in die Jahre gekommenen Zustands keine Zukunft mehr hatte, entsteht derzeit gleich gegenüber das neue Freibad (Grafik rechts) mit mehr Fläche und moderner Technik.

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Glatzau 58c, 8082 Kirchbach, 0664 / 92 85 541 Foto: E-Bike Kirchbach Die Marktgemeinde Kirchbach-Zerlach ist eine echt

ach-Zerlach bietet “ und „E-Biken“

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te Wohlfühlgemeinde. Das bestätigten die Bürger unlängst auch per Umfrage. Foto: Michael Leitgeb Foto: planwerk.Stadt

Kirchbacher Ballnacht war ein voller Erfolg

Heuer war es –nach zweimaliger pandemiebedingter Absage –endlich wieder soweit. Die fünfte Kirchbacher Ballnacht fand in den Räumlichkeiten der Volksschule statt und wurde mit einer glanzvollen Polonaise durch die jungen Damen und Herren des Roten Kreuzes, des TUS Kirchbach und der FF Ziprein eröffnet.

Im bis auf den letzten Platz gefüllten Ballsaal und im Beisein der Obleute der teilnehmenden Vereine konnte Vizebürgermeister DI Thomas Zach alle Gäste mit großer

Freude begrüßen. Die Besucher schwangen im Ballsaal fleißig das Tanzbein und amüsierten sich zur Erholung bei der Cocktail-Bar, der Weinkost oder im Café. Auch im Discozelt war die Stimmung grandios und so dauerte die rauschende Ballnacht bis in die frühen Morgenstunden.

Der Ball wird in Zusammenarbeit mit Vereinen aus der Gemeinde und der Marktgemeinde organisiert und durchgeführt. Im heurigen Jahr waren TUS Kirchbach, FF Ziprein und Rotes Kreuz Kirchbach mit

großem Einsatz für das gute Gelingen der Ballnacht verantwortlich.

Die vielen positiven Rückmeldungen und der überwältigende Be-

such sind Antrieb und Auftrag zugleich, um bereits jetzt an die nächste Kirchbacher Ballnacht zu denken.

Kirchbach-Zerlach ist ein starker Wirtschaftsstandort

Im Gemeindegebiet von Kirchbach-Zerlach gibt es 167 Gewerbebetriebe mit rund 1.000 Arbeitsplätzen, außerdem trägt die ausgezeichnete Infrastruktur viel zum Status als geschätzte Wohn-,

Lebens- und Wirtschaftsgemeinde bei. So gibt es in der Gemeinde zwei Kindergärten, drei Schulen, die Musikschule, ein Freibad, Nahversorger und Selbstvermarkter, die Apotheke, das Rote Kreuz, zwei

SEITE 20 WWW.SOJ.AT MARKTGEMEINDE KIRCHBACH-ZERLACH SÜD-OST JOURNAL Tel.: 03116/2323 info@hammerbus.at www.hammerbus.at 03.-05.4.23 Legoland Deutschland € 415,06.-10.4.23 Ostern am Gardasee € 669,06.-10.4.23 Dubrovnik zu Ostern € 589,04.-07.5.23 Open Air am Meer € 369,24.-30.4.23 Montenegro von der schönsten Seite € 1.105,16.-30.7.23 Nordkap € 2.935,Fordern Sie unseren Reisekatalog 2023 an! OSTERAKTION FÜR KIRCHBACH + KIRCHBERG Info unter Tel. 0664-513 29 80
bereits
Die
fünfte
Die zahlreichen Gäste schwangen bis in die frühen Morgenstunden das Tanzbein. Man freut sich bereits auf die nächste Ballnacht. Fotos: Windisch Andre

Hausärztinnen, mehrere Therapeuten, die Hauskrankenpflege, das Pflegeheim, die Polizeiinspektion, insgesamt vier Feuerwehren, eine Tierärztin aber auch gute Kulinarik, neue Nächtigungsmöglichkeiten und vieles mehr.

Das alles trägt dazu bei, dass Kirchbach-Zerlach ein attraktiver Ort ist und sich deshalb auch Betriebe und Menschen hier ansiedeln möchten.

Da die Marktgemeinde wächst, wird auch die Schaffung von neuem Wohnraum in Form von Wohnungen bzw. Ein- und Mehrfamilienhäusern forciert.

Nachhaltigkeit

Im Bereich Umwelt und Regionales versucht die Marktgemeinde auch bewusst Akzente zu setzen. Auf dem Dach der Kirchbacher Halle bzw. beim neuen Freibad sollen Photovoltaikanlagen errichtet werden.

Mit dem Bau eines neuen Heizhauses beim Gewerbepark Kirchbach Süd wird die Nahwärmeversorgung weiter ausgebaut.

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„Das Reisehackbrett“

Das Reisehackbrett kann man im Rucksack bequem zu jeder Wanderung mitnehmen und bei Gelegenheit überall spielen. Es ist so gebaut, dass man fast alle Lie-

99% Wohlfühlgemeinde 71% der Gemeindebürger haben bei einem Fragebogen, der nach den Bürgerversammlungen ausgeteilt bzw. digital zur Verfügung gestellt haben, angegeben, dass sie sich in der Marktgemeinde sehr wohl fühlen und 28% fühlen sich wohl.

der spielen kann. Das Vorstellungsvideo ist ab September 2023 auf You Tube, Facebook und auf meiner Homepage zu sehen. www.hackbrettl.at

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Mit dem Sunshine-Partnerinstitut die Herzen erwärmen...

Blitzlicht

Ehrenring für LH a.D. Hermann Schützenhöfer

LH Christopher Drexler überreichte kürzlich seinem Vorgänger

LH a.D. Hermann Schützenhöfer mit dem Ehrenring des Landes Steiermark die höchste Auszeichnung, die das Land Steiermark vergibt. Unter den zahlreich erschienenen Gästen und Gratulanten waren neben Freunden und Verwandten Schützenhöfers viele politische WegbegleiterInnen des Altlandeshauptmannes: U.a. ließen es sich BM Martin Polaschek, Rechnungshofpräs. Margit Kraker, LTPräs. Manuela Khom, die Mitglieder Steiermärkischen Landesregierung sowie die Amtsvorgänger LH a.D. Waltraud Klasnic und LH a.D. Franz Voves nicht nehmen, dem ehemaligen Landeshauptmann persönlich zu gratulieren.

Burgenländer gewinnt SOJ-Urlaub in Kroatien

Von unseren LeserInnen wollten wir in der SOJ- Ausgabe 2/23 wissen, auf welche schöne kroatische Insel unsere Gewinnspielreise geht. Die richtige Antwort lautet „Mali Losinj“. Unter den vielen Einsendungen wurde Hansi Balaskovics aus Neutal als Gewinner ermittelt. Er darf sich über eine tolle Reise für 2 Personen im Gerngross-Luxusbus mit Übernachtung im Hotel Aurora**** freuen. In der Urlaubsreise enthalten ist viermal Halbpension mit opulentem Frühstücks- und Abendbuffet, dazu Meer, Musik und Frühlingsgefühle beim Schlager-Frühlingsfest mit Marc Pircher, Die Edlseer, Die jungen Paldauer, Die jungen Waldensteiner, Udo Wender und Marlena Martinelli. Wir gratulieren herzlich!

„Du bist nicht allein, wenn Du träumst heute Abend.....“ So sang es Roy Black in seinem Romatik-Lied im Jahr 1966. Diese sogenannten „Schmetterlinge im Bauch“ –also die Liebe zu einem Menschen –lassen einen die Welt voller roter Rosen sehen. Die Empfindung der Liebe umspannt alle Nuancen seelischer Schwingungen,vom höchsten Glück bis hin zur Selbstzerstörung. Welch Glück, wenn Menschen gemeinsam durchs Leben gehen können. Dieses Glück ist allerdings vielfach ein Vogerl. Österreich ist ein Land der Singles. Hier leben zwei Millionen Singles. Viele schwören auf das Single-Dasein. Andere sind geschieden, verwitwet oder immer auf der Suche nach dem „Traummenschen“. Früher traf man sich auf Bällen, am Arbeitsplatz, im Urlaub usw. Heute „tipseln“ sich die Menschen durchs Internet. Auf der Suche nach „Profilen“. Auch nach Sex und Abenteuer. Welch herbe Enttäuschungen vielfach dann beim ersten wirklich realen Date. Wenn Menschen aus „Fleisch & Blut“ sich in die Augen blicken.

Das Geschäft mit der Liebe ist oftmals mit dem tiefen Griff in die Brieftasche verbunden. Der Erfolg in der Partnersuche hält sich dafür in Grenzen. Es gibt auch grundseriöse Partner-Institute. Darunter das Sunshine-Partnerinstitut, das wahrlich die Herzen zu erhellen vermag. Quer durch alle Altersgruppen haben die Sunshine-Kunden jeweils ihre Partner gefunden. Der älteste Kunde, derzeit im Alter von 100 Jahren, hat

vor sechs Jahren seine heute 87 jährige Partnerin gefunden. Eine amüsante Geschichte: Über das Partner-Institut Sunshine haben sich zwei Menschen aus der selben Ortschaft gefunden. Sie leben nur 1,4 Kilometer entfernt und haben seit Jahren denselben Lebensmittelhändler, denselben Friseur und Arzt. Ein Jahr nach dem Romantiklied von Roy Black ist im Jahr 1967 in Weiz ein bestimmter Stefan Zisser auf die Welt gekommen. Der lebhafte Bub wuchs in Ratten auf und absolvierte in Birkfeld die Lehre zum Einzelhandelskaufmann. Vor über 30 Jahren lernte Stefan Zisser bei einer Veranstaltung in Salzburg den Besitzer einer Partnervermittlung in Bayern kennen. Der Menschenfreund Stefan Zisser war begeistert, wie man auf grundseriöse Art und Weise Menschen glücklich machen kann. Noch im Herbst jenes Jahres startete Stefan Zisser mit dem Partnerinstitut in der Steiermark. Vor sieben Jahren dann die wunderbare Fügung, dass der Software-Entwickler Andreas Hassler in das Partnerinstitut einsteigen konnte. Mittlerweile ist das Sunshine PartnerInstitut in sechs Bundesländern mit großem Erfolg tätig. Das Team des Sunshine-Partnerinstitutes ist sieben Tage in der Woche für ihre Kunden erreichbar und im Einsatz. Deshalb verlieben sich unglaublich viele Menschen im Sonnenschein des Sunshine-Partnerinstitutes. Für die 30-jährige unternehmerische Leistung wurde dieser Tage Stefan Zisser von der Wirtschaftskammer Steiermark ausgezeichnet.

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LH Christopher Drexler, LH a.D. Hermann Schützenhöfer mit Gattin Marianne, LH a.D. Waltraud Klasnic, LH a.D. Franz Voves und LHStv. Anton Lang (v.l.). SOJ-GF Ulrike Krois und der glückliche Gewinner Hansi Balaskovics. Foto: Land Steiermark/Binder
Foto: SOJ/H. Dorian Krois
VON HANNES KROIS Foto: SOJ/Hannes Krois Andreas Hassler, Landesinnungsmeisterin Kommerzialrat Doris Schneider, Stefan Zisser und die WKO-Regionalstellenleiter Mag. Michael Gassner (Murtal-Murau) und Mag. Andreas Schlemmer (Weiz) im neuen Sunshine-Büro in Gleisdorf (Foto von links).

an den Bleder See

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie zwei Übernachtungen mit Halbpension für zwei Personen im Hotel Park in Bled (Slowenien)

Wiederum starten wir für unsere zahlreichen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Zwei Übernachtungen mit Halbpension für zwei Personen im stylisch-renovierten Hotel Park direkt am Ufer des Bleder See in der slowenischen Tourismus-Hochburg Bled. Mittendrin zwischen Krawanken und den Julischen Alpen. Über den Loibl-Pass oder Krawanken-Tunnel ein „Steinwurf“ von Kärnten entfernt. Im Hotel Park erwartet den Gast das unglaubliche Klima mit feinem Licht, der klaren Luft und der Atmosphäre des klaren See’s. Ein Traum für Wanderer und Radsportler. Zudem ein wunderbarer Ort für Historiker und Feinschmecker. Hier wird noch sehr regional gekocht. Fisch sowie Wild, Fleisch und Gemüse nach den traditionellen Rezepten. Im Hotel Park hat man diese Kochtradition beibehalten. Zudem ein herrliches Frühstücksbuffet mit den Spezialitäten der Krainer Region. Dazu noch die weltweit höchst berühmte Original Bleder Cremeschnitte. Genau vor 70 Jahren im Jahr 1953 vom Konditor Istvan Lukacevic hier erfun-

den. Ein Traum der süßen Kulinarik-Welt. Täglich frisch mit den regionalen Lebensmitteln hergestellt. Das Hotel Park hat ausgesprochen schöne und moderne Zimmer. Eine gut ausgestattete Bar. Dazu einen Wellness-Bereich mit Schwimmbad, Sauna und Spa im fünften Stockwerk. Von der Sauna aus der Panoramablick über den Bleder See mit Kircheninsel und

Burg. Bled ist das Zentrum für die Ausflüge in der Region oder auch in die Barockstadt Laibach. Bled ist ein Erholungsort der Superlative. Klima, Luft, Ruhe und auch Geselligkeit. Wie man es eben will. Für Wanderer und Radsportler ideal. Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen inklusive Halbpension im Hotel Park in Bled. Also nun zur Gewinnfrage: In welchem Jahr wurde die Original Bleder Cremeschnitte im Hotel Park in Bled erfunden? Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder AntwortMail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 27. März 2023.

SEITE 23 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL Foto: Shutterstock
Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal Erholung und Luxus pur im Hotel Park direkt am Seeufer in der wunderbaren Stadt Bled in Slowenien. Foto: Hotel Park Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!

Das wunderschöne Bled wird

VON HANNES KROIS

Irgendwie besonders wunderschön im Tal zwischen den Karawanken und den Julischen Alpen in Oberkrain durchwanderte ich diese mittelalterliche Stadt Radovljica. Eine der schönsten Städte Sloweniens mit den bestens renovierten Häusern und Wehrgraben aus einer ganz anderen Zeit vor vielen Jahrhunderten. Die Barockfassaden faszinieren. Im imposanten Schloss befinden sich das slowenische Imkereimuseum, das Stadtmuseum und das Festival Radovljika. Früher vor dem Ende des I. Weltkrieges und dann wieder mit Tito hieß diese Stadt einmal über alle Zeiten seit der Gründung Radmannsdorf. Alles einmal über Jahrhunderte HabsburgerLand. Graz war gar damals Residenz für Steiermark, Kärnten und die Grafschaft Görz und das Herzogtum Krain. Durch die ehrenwerte Einladung des Slowenischen Tourismusbüros in Wien sitze ich an einem wunderbaren Tisch in der „Hisa Linhart“. Benannt nach dem Linhart-Platz und dem Dichter Anton Tomaz Linhart, im Jahr 1756 geboren. Eines der drei Lokale in Slowenien mit

dem Michelin-Stern und dem Grünen Michelin-Stern hinzu. Für spezielle Nachhaltigkeit der Kochkunst und der gelieferten Lebensmittel aus der umliegenden Region. In dem alten Gemäuer der „Hisa Linhart“ war einmal eine Pizzeria untergebracht. Dann konnten der Spitzenkoch Uros Stefelin und die unglaublich charmante Marcella Klofutor das historische Haus erwerben. Richteten äußerst liebevoll das Restaurant aus und errichteten zudem einen lieblich-überschaubaren Hotelbetrieb im Obergeschoss. Höchst beliebt auch bei Gästen, die einfach einmal etwas vertieft in die Weingläser schauen wollen. Dazu Premium-Frühstück oder Brunch dabei. Mit einem Glas unglaublich erfrischendem Sekt eröffnete der motivierte Kellner das mehrgängige Überraschungsmenü. Dann lächelte sich Marcella Klofutar an unseren Tisch heran. Die Hälfte an dem Michelin-Stern hatte Marcella wohl mit mit ihrem Charme beigetragen. In dem Michelin-Stern-Lokal „Hisa Linhart“ gibt es Überraschungsmenüs nach Verträglichkeit und Wunsch der Gäste. Die einzelnen

SEITE 24 WWW.SOJ.AT REISEN IN SLOWENIEN SÜD-OST JOURNAL
Köstliche Cremeschnitten in der Konditorei des Hotel Park in Bled. Das Foto zeigt Guest Experience Manager Tomaz Jastrobnik und Team. Feinschmecker sind im Restaurant Hisa Linhart bestens aufgehoben. Das „Herzerl“ am Bleder See ist permanentes Foto-Motiv. Die Vila Bled, Titos ehemalige Ferien-Residenz, ist legendär in Bled. Foto: Sergiy Palamarchuk / Shutterstock.com Fotos: SOJ/Hannes Krois (1,5), Shutterstock

mit Cremeschnitten versüßt

gereichten Speisen sind „Aromen-Bomben“. Hergestellt mit den Lebensmitteln der Region. Gemüse, Obst, Fische und Fleisch. Fein, klein und großartig in den Geschmacks-Aromen. Grandios das Sellerie-Sorbet und der Karpfen-Sud. Dazu immer herrliches Brot und die allerbesten Weine aus der Vipava-Region. Zwischen den Speisegängen dachte ich an meinen engen Freund Janez Fajfar. Der Historiker, Touristiker und Sprachgenie. Viele Jahre Direktor der legendären Vila Bled und dann der kultige Bürgermeister von Bled. Leider hatte Janez Fajfar während unseres Bled-Aufenthaltes eine Herzoperation in Laibach. Während meiner Reportage in Radovljika dachte ich über mein geliebtes Bled nach. Unsere Aufenthalte in der Vila Bled in Titos Präsidenten-Suite. Dann die weiteren Bled-Reportagen. Immer dabei Janez Fajfar als Hotel-Direktor und als Bürgermeister sowie als BledLegende. Dazu die Rikli-Fans, die immer wieder bis in die Gegenwart nach Bled kommen. Vor genau 200 Jahren startete der Schweizer Naturheiler Arnold Rikli sein Naturheilprogramm. Seine Gesundheitsanhänger aus ganz Europa schwörten auf Wasser, Luft und Licht. Zudem wohl auch die allerersten FKK-Fans in diesen eher prüden Zeiten. Die Menschen schnauften sich damals nackt auf den Hügel „Straza“. Als Belohnung nach der zusätzlichen täglichen vegetarischen „Folter“ gab es für die Rikli-Fans einmal in der Woche die sogenannte RikliSchnitte als „Bett-Hupferl“. Arnold Rikli machte Bled weltweit berühmt. Von überall kamen die Menschen in diesen malerischen Ort mit der Kircheninsel inmitten des Bleder Sees. Das Läuten der Glocke in der Hochzeitskirche im See und die über sechs Kilometer lange See-Umwanderung findet riesigen Anklang, auch im Winter. Im Sommer ist der See mit seinem unglaublich sauberen

Wasser ein kühlendes Ereignis für „Wasserfrösche“. Als süße Nachfolgerin der Rikli-Schnitte feiert die original Bleder Cremeschnitte im Jahr 2023 den 70. Geburtstag. Es war damals im Jahr 1953 ein gewisser Istvan Lukacevic aus der Vojvodina, der in einem Geistesblitz diese Original Bleder Cremeschnitte in der Küche des Hotel Park, direkt am See gelegen, erfunden hat. Vom ersten Tag weg entwickelte sich diese Cremeschnitte zu einem Erfolgsprojekt der flaumig-süßen Sinne. Mit dabei in der Rezeptur der 7x7x7 Zentimeter großen Cremeschnitte frische Eier, Zucker, Creme, Butter, Vanille und Milch.

Über 200.000 Original Bleder Cremeschnitten werden jährlich in der Konditorei-Produktion des Hotel Park gefertigt. Täglich immer frisch. Im Kavarna Park, der Konditorei des Hotels sind natürlich die Bleder Cremeschnitten das ganze Jahr über der absolute „Renner“.

Die Bleder Cremeschnitte gibt es natürlich auch in den anderen Hotels und Gaststätten rund um den herrlichen Bleder See. Aber die original Cremeschnitte und die spezielle Atmosphäre machen das wunderschön renovierte Hotel Park in Bled mit seiner Wellnessoase im fünften Stock zu einem grandiosen Ort der Erholung.

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Die Bleder Burg ist seit Jahrhunderten ein Symbol der unglaublich schönen Stadt Bled. Eine Besonderheit der Inselkirche ist die „Wunschglocke“. Foto: bSmart / Shutterstock.com Die Kircheninsel im Bleder See und die Holzboote. Speziell in der warmen Jahreszeit sind die Boote mit den Touristen permanent im Einsatz.

Weintipps

MORILLON KAPFENSTEIN 2020

Im Glas elegante Goldtöne. Im Duft erfrischende Fruchtaromen. Im Geschmack eine innige Umarmung zwischen gezähmt-pikanter Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weinberg-Pfirsich, Ringelotte und Sternfrucht. Zudem ein süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein feinfruchtiges Säurespiel mit feinen Ansätzen nach Limette und Meersalz. Passt bestens zum gebratenen Saibling mit Petersil-Erdäpfeln. Weiters zum klassischen Matjessalat mit Pumpernickel. Zudem zum gebratenen Kabeljau-Filet in der Butter-Senf-Sauce.

Alc.12%vol. / Ab Hof: € 14,-

Weingut Winkler-Hermaden

8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322

www.winkler-hermaden.at

PINOTBLANC 2022

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft Weißburgunder pur. Im Geschmack angenehm prickelnde Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Maracuja und Papaya. Erfrischend süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein angenehmes SäureFruchtspiel bis hin zur Spitze mit feiner Limette. Passt kulinarisch bestens zum klassischen Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Weiters zum gebackenen Karpfen mit Sauce Tatar. Zudem zum gebackenen Bries mit Spargel und Butter-Erdäpfeln.

Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 7,10

Weinhof-Buschenschank Krachler

8262 Ilz, Hochenegg 13

Tel. 03385/558

www.weinhof-krachler.at

GELBER MUSKATELLER 2022

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft Muskateller pur. Im Geschmack erfrischende Säure im Polka mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller, Weingartenpfirsich und Papaya. Unglaublich erfrischendes Gaumenspiel. Im langen Abgang süffige Nuancen zudem nach Limetten bis hin zur Spitze. Toller Gebietswein aus Straden! Passt bestens zur Meeresfrüchteplatte mit Miesmuscheln, Austern und Scampi. Weiters zur klassischen „Forelle Müllerin“ mit ButterErdäpfeln. Zudem zum LachsTartar mit Brioche.

Alc.11,5%vol. / Ab Hof: € 11,-

Weingut Krispel

8345 Straden, Neusetz 29 Tel. 03473/7862

www.krispel.at

hk@medienhaus-krois.at

Die Riede Saziani von Win zählt zu den absolut best

Der Grauburgunder ist das „familiäre“ Bindeglied zwischen Pinot Noir (Blauer Burgunder) und Pinot Blanc (Weißburgunder) in der großen Burgundergruppe. Schon im 14. Jahrhundert wurde er von den Zisterziensermönchen aus seiner Heimat Burgund nach Österreich gebracht und weiterverbreitet. Was der Traminer für den Weinbauort Klöch ist, ist der Grauburgunder für Straden. Die anspruchsvolle Rebsorte gedeiht hier nämlich besonders gut. Der Grauburgunder bevorzugt warme Hanglagen mit tiefgründigen und nährstoffreichen Böden mit guter Wasserversorgung. Eine dieser Top-Lagen, die für diese sehr charakterstarke Sorte ideal geeignet ist, ist die Riede Saziani in Straden, mehrheitlich bewirtschaftet vom Weingut Neumeister.

Winzer Christoph Neumeister hat das Weingut im Jahr 2009 von seinem Vater Albert übernommen und bereits ein Jahr zuvor wurde damit begonnen, nach und nach auf die biologische Bewirtschaftung umzustellen, was schrittweise erfolgte und 2013 schließlich für den kompletten Betrieb abgeschlossen wurde. Insgesamt werden Weintrauben aus ca. 35 Hektar Anbaufläche verarbeitet. Das Weingut Neumeister ist grundsätzlich auf die Produktion von Orts- und Riedenweinen spezialisiert und Mitgliedsbetrieb der „Steirischen Terroir- und Klassikweingüter“ (STK). Als Riedenweine werden Weine aus den Erste-STK-Rieden Steintal (Roter Traminer) und Klausen (Weißburgunder, Sauvignon Blanc) sowie aus den Große-STK-Rieden Moarfeitl (Morillon, Sauvignon Blanc) und Saziani (Grauburgunder) ausgebaut.

Zur Riede Saziani hat Christoph Neumeister einen ganz besonderen Bezug, ist es doch der Hausberg des Weingutes, wo er mit seiner

Familie aufgewachsen ist und wo sich auch das weithin bekannte Haubenrestaurant „Saziani Stub'n“ befindet. Auf der Südlage von Saziani ist ausschließlich Grauburgunder gepflanzt, im etwas kühleren Westteil auch Sauvignon Blanc und Muskateller für die Ortsweine. Insgesamt hat Saziani eine Fläche von etwa 5 Hektar, davon werden ca. 4 Hektar vom Weingut Neumeister bewirtschaftet.

Christoph Neumeister beschreibt seinen Zugang zum Weinmachen als recht konservativ. Er lässt sich nicht von Trends leiten, sondern will Weine mittels traditionellem Winzerhandwerk machen, was mit äußerst penibler Arbeit, viel Zeit und mit so wenig Eingriff im Keller wie nur möglich verbunden ist. Für den GrauburgunderRiedenwein vom Saziani werden nur Trauben der ältesten Reben am Weinberg mit einem Alter von 40 bis 55 Jahre verwendet. Diese Weinstöcke wurzeln sehr tief im kargen Boden, in dem man neben Meeressedimenten auch vulkanisches Gestein findet. Das macht sie unabhängiger gegenüber Starkwetterereignissen und sehr konstant in der Qualität. Die durch das hohe Alter relativ kleinen Beeren sind hochkonzentriert. Der Ertrag ist dadurch zwar niedrig, aber die Ergebnisse der alten Rebstöcke sprechen einfach für sich. Darum gilt es, diese zu erhalten, was natürlich wiederum mit reichlich Arbeit verbunden ist. Die Trauben von jüngeren Weinstöcken auf Saziani werden für den Ortswein Straden verarbeitet. Die Lese erfolgt immer sehr selektiv, das heißt, es wird ganz genau geschaut welche Trauben schließlich im Erntekorb landen, denn der Anspruch ist sehr hoch. Gelesen werden alle Trauben, natürlich von Hand, zum perfekten Zeitpunkt in einem Durchgang. Angekommen im Presshaus, hat Winzer Christoph Neumeister als „höchste Instanz“ nochmals ein Auge darauf,

SEITE 26 WWW.SOJ.AT ESSEN & TRINKEN SÜD-OST JOURNAL
Alte, tiefwurzelnde Reben ermöglichen es auf der sehr warmen Lage Saziani, kräftige Grauburgunder mit hoher Konzentration, Eleganz und herausragender Lagerfähigkeit entstehen zu lassen. Foto: Weingut Neumeister

Christoph Neumeister ten Grauburgunder-Lagen

was dann tatsächlich in der Presse landet. Hier gibt es eine weitere Besonderheit, denn am Weingut Neumeister wird mit einem Gravitationskelter gearbeitet, was für eine besonders schonende Verarbeitung der Trauben sorgt. Nach einer kurzen Maischestandzeit von wenigen Stunden, werden die Trauben gepresst und mit natürlichen Hefen in großen Eichenholzfässern (zwischen 500 und 2000 Liter) spontan vergoren. Anschließend reift der Grauburgunder etwa 18 Monate auf der Hefe, davon rund 12 Monate auf der Vollhefe, bevor er ungeschönt und unfiltriert auf die Flasche gebracht wird. Die Sorte ergibt grundsätzlich recht üppige und vollmundige Weine mit eher höherem Alkoholgehalt. „Wir schauen, dass die Eleganz aber nicht zu kurz kommt“, so Christoph Neumeister. „Ganz ausreizen sollte man Grauburgunder nicht, denn das wäre dem Trinkfluss nicht zuträglich“. Der aktuelle Jahrgang 2020 hat einen Alkoholgehalt von 13 % und ist

ein wahres Genusserlebnis. Der Wein mit seinen intensiven Aromen steht dabei absolut im Vordergrund, denn durch die Verwendung von großen Fässern ist der Holzeinsatz dezent und nicht über-

bordend. Deftige Gerichte, wie Geschmortes, aber auch einen herzhaft zubereiteten Schweinsbraten begleitet der Grauburgunder perfekt. Genial auch zur hochwertigen Grillerei.

Wein Steiermark

GEMISCHTER SATZ SARMAT 2022

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft attraktive fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante, erfrischende Säure im Reigen mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Stachelbeere und Sternfrucht. Fruchtig-süffiges Gaumenspiel nach perfekt komponiertem Gemischten Satz auf Basis der Sarmat-Schotter-Elemente nach Meer, Alpen und Vulkanböden. Hinüber in den langen Abgang feine Ansätze nach Walnuss und Limette bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum gebackenen Kaninchen mit Erdäpfel-Vogerlsalat. Weiters zum klassischen PariserSchnitzel mit Petersil-Erdäpfeln. Zudem zum gebratenen Saiblingsfilet auf Trüffel-Risotto.

Alc. 12%vol. / Ab Hof € 12,Weingut Neumeister 8345 Straden, Kronnersdorf 147 Tel. 03473/8308

www.neumeister.cc

CABERNET BLANC 2022

Durch die Einsetzung des „Herkunftssystems

Steiermark“ ist für unsere steirischen Weine ein großer Wurf gelungen, der in den verschiedenen Weinbauländern seinesgleichen sucht. Der Steirische Wein wurde damit noch unverwechselbarer und wertvoller, das Herkunftssystem bietet

viele neue Möglichkeiten und Chancen. Das DAC-System streicht ganz bewusst die Vorzüge des steirischen Weins hervor: Die traditionelle Rebsortenvielfalt bleibt erhalten. Der Verkaufstermin ab 1. März, für die meisten Gebietsweine, wurde so gewählt, dass die Weine genügend Zeit zur Entwicklung ihres herkunftstypischen Charakters erhalten und ihr Potenzial voll entfalten können. Die DAC-Gebietsweine sind dabei die breiteste und umfassendste Stufe der steirischen DAC-Pyramide. Es handelt sich dabei um die jungen, frischen und primärfruchtigen Weine aus den drei DAC-Regionen Südsteiermark

DAC, Vulkanland Steiermark DAC und Weststeiermark DAC. Sie sollen jeweils einen ersten, geerdeten Eindruck des gesamten Terroirs (also Böden, Klima, Keller und Handwerk) der jeweiligen Region vermitteln und die jeweilige Rebsorte oder die Rebsorten einer etwaigen Cuvée in der größtmöglichen Klarheit geschmacklich abbilden. Die Gebietsweine sind Botschafter eines leichten und schwerelosen Weingenusses, sie müssen unbedingt trockene Weine sein und dürfen nur vier Gramm Restzucker pro Liter enthalten.

Alle Gebietsweine werden erst nach einer mehrwöchigen Lagerzeit in Tank und Flasche jeweils am 1. März nach der Ernte auf den Markt gebracht. Als Ausnahme – weil es sich hierbei um Weine handelt, die besonders frisch eine geschmackliche Attraktion darstellen – dürfen Gebietsweine der Sorte Welschriesling sowie der weststeirische Schilcher (Sorte: Blauer Wildbacher), so der Winzer will, unmittelbar nach Erhalt der Prüfnummer (ab Mitte Dezember) in den Handel kommen.

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft gewürzte Frische. Im Geschmack eine innige Umarmung zwischen gezähmter & pikanter Säure und den fruchtigen Extrakten nach „Blumenwiese“, wilden Kräutern, Ringelotte und Herbstbirne. Herrlich süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang eine Gefühlswelt einer fruchtigen und pilzwiderstandsfähigen Sorte bis hin zur Spitze mit feiner Karamell-ZitrusNote. Passt bestens zum gebratenen Saibling mit Braterdäpfeln. Weiters zu gebackenen Meerestieren (Fritto Misto). Zudem zum exklusiven Vulcano-Schinken mit Bauernbrot und Meersalzbutter.

Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 8,50

Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411

www.weinhof-pichler.com

SAUVIGNON BLANC KLASSIK 2022

Edles Gold im Glas. Im Duft feine Aromen nach wilden Gräsern. Im Geschmack gezähmte und pikante Säure im Reigen mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeere, Paprika, Schwarze Johannisbeere und Ringelotte. Höchst angenehmes Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein feinfruchtiges Weinerlebnis bis hin zur Spitze ganz leicht mit Limette, Meersalz und Biskuit. Passt kulinarisch bestens zu Miesmuscheln mit Brioche. Weiters zum cremigen Ziegen-Camembert mit Schwarzbrot. Zudem zum original Schweizer Käsefondue mit „Kirschwasser“. Alc. 12,5%vol.

Weingut Strauss

8462 Gamlitz, Steinbach 16 www.weingut-strauss.at Derzeit zum Aktionspreis € 8,49 plus 20% Mwst € 10,19 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart. hk@medienhaus-krois.at

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Christoph Neumeister keltert von der Riede Saziani Grauburgunder auf Weltklasse-Niveau. Foto: SOJ/Dorian Krois
Weintipps
Hannes Krois
Steirische DAC Gebietsweine
Wein Steiermark - www.steiermark.wine - info@steiermark.wine
Ing. Werner Luttenberger Geschäftsführer Wein Steiermark

DI, DO & FR Mittagsmenü

Suppe, Hauptgericht inklusive Salat und Dessert

Speisenabholung

unsere Gerichte sind auch zu Hause ein Genuss

ÖFFNUNGSZEITEN

Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag 10:00 - 22:00

Sonntag 09:00 - 16:00

Montag + Mittwoch Ruhetag

Hauptstraße 12

A-8385 Neuhaus am Klausenbach

Mobil.: 0664 / 153 00 10

Festnetz: 03329 / 2403

R

Nachfrageboom ungebrochen: Heimische Fische liegen im Trend

Fangfrisch, küchenfertig und sogar grätenfrei: Heimische Fische wie Karpfen, Forellen, Saiblinge oder Lachsforellen sind bei den SteirerInnen sehr beliebt. „Wir erleben einen richtigen Nachfrageboom. Am Aschermittwoch waren die heimischen Teichwirte voll ausverkauft“, sagt Helfried Reimoser, Geschäftsführer des steirischen Teichwirteverbandes. Angeboten werden die heimischen Fische überwiegend im Direktverkauf ab Hof sowie auf heimischen Bauernmärkten – für 100 steirische Teichwirte ist die Direktvermarktung von Fischen die wichtigste Absatzschiene. Heimische Fische sind eine ideale Fasten- sowie Diätspeise. Sie sind frisch, einfach und rasch zuzubereiten und liegen in der gesunden Ernährung voll im Trend. Um die steigende Nachfrage besser decken zu können, haben die österreichischen Teichwirte in den vergangenen 14 Jahren rund 100 Millionen Euro in die Modernisierung der Teichanlagen investiert. Reimoser erklärt: „Die heimischen Teichwirte haben grundsätzlich das Potenzial, die dreifache Menge an fettarmen Karpfen sowie die doppelte Menge an forellenartigen Fischen auf den Markt zu bringen. Doch der Weg dorthin ist mit erheblichen Hindernissen gepflastert.“ Konkret nennt Reimoser dazu die Überpopula-

Die ideale Fasten- und Diätspeise und dabei trotzdem eine Delikatesse: heimischer Fisch.

tion an tierischen Fischräubern wie Otter und Kormorane und die Folgen des Klimawandels. Durch die immer häufiger auftretenden Hitzeund Trockenperioden steigen die Wassertemperaturen und die Verfügbarkeit von Wasser sinkt. Ab einer durchschnittlichen Wassertemperatur von 24 Grad Celsius ist beispielsweise keine Forellenhaltung mehr möglich.

EZEPTTIPP

Törtchen mit

Schokolade & Passionsfrucht

ZUTATEN:

Biskuit:

3 Eier

90 g Zucker

Salz, Vanille

Abrieb einer Zitrone

60 g Mehl

30 g Stärke

20 g Öl

Passionsfruchtmousse

120 g Passionsfruchtmark

55 g Zucker

15 g Passionsfruchtlikör

3,5 Blt. Gelatine

250 g Schlagobers

Weißes

Schokoladenmousse

500 g Schlagobers

1 Ei

2 Dotter

235 g weiße Kuvertüre

4,5 Blt. Gelatine

10 g Kokoslikör

ZUBEREITUNG Biskuit:

1. Backofen auf 180°C vorheizen.

2. Eier mit Zucker und Gewürzen aufschlagen.

3. Mehl und Stärke miteinander verrühren.

4. Schließlich die aufgeschlagenen Eier nach und nach mit der Mehlmischung und dem Öl verrühren.

5. Auf das mit Backpapier vorbereitete Backblech ca. 2cm dick aufstreichen.

6. Goldbraun ca. 8 Minuten backen.

ZUBEREITUNG Passionsfruchtmousse:

1. Für die Mousse Gelatine in kaltem Wasser einweichen.

2. Inzwischen das Passionsfruchtmark mit dem Zucker verrühren und Schlagobers aufschlagen.

3. Gelatine im Passionsfruchtlikör auflösen und zum Passionsfruchtmark geben.

4. Schließlich Schlagobers unterheben, in eine gewünschte Silikonform geben und einfrieren.

ZUBEREITUNG Weißes Schokoladenmousse

1. Für die Mousse Gelatine in kaltem Wasser einweichen.

2. Kuvertüre schmelzen und die Gelatine im Kokoslikör auflösen.

3. Ei und Eigelb schaumig schlagen und die aufgelöste Gelatine langsam zugeben.

4. Schlagobers aufschlagen. Schließlich die aufgeschlagenen Eier und die geschmolzene Kuvertüre verrühren und den Schlagobers nach und nach vorsichtig unterheben.

5. Die Mousse in eine etwas größere Silikonform füllen und den gefrorenen Passionsfruchtkern hineindrücken und wieder mit Mousse auffüllen.

Auf Wunsch können Schokoladen-Knusperperlen hineingestreut werden. Über Nacht einfrieren.

Aufbau: 1.Den Biskuit als Boden in der gewünschten Größe ausstechen.

2. Das gefrorene Törtchen aus der Form drücken und auf den Biskuit setzen.

3. Nach Belieben dekorieren und im Kühlschrank ca. 2 Stunden auftauen lassen.

Weingut Krispel GmbH

Neusetz 29

8345 Hof bei Straden

T: +43 / 34 73 78 62 – 0

M: madebylisa@krispel.at www.krispel.at

SEITE 28 WWW.SOJ.AT ESSEN & TRINKEN SÜD-OST JOURNAL
Foto: LK Steiermark/Krug
weißer
VON L ISA K RISPEL
GAULT&MILLAU PATISSIÈREDES JAHRES 2023 Foto: Freepik

184 Meter Chinakohlstrudel für den guten Zweck

Schülerinnen und Schüler, begnadete Köchinnen und Bäuerinnen aus allen Teilen der Steiermark haben sich in den vergangenen Wochen für eine guten Zweck engagiert und köstliche Chinakohl-Strudelvariationen gebacken. „Schon Ende Jänner war das Ziel von 100 Metern mehr als erreicht, letztlich sind es sogar großartige 184 Meter an Chinakohlstrudel geworden“, freut sich LK-Vizepräs. Maria Pein und bedankt sich bei allen, die bei dieser Charity-Aktion der Landwirtschaftskammer und des steirischen Gemüsebauverbandes mitgemacht haben. Einen insgesamt 93 Meter langen Chinakohlstrudel haben

Bühne frei für den Jahrgang 2022!

Trocken, duftig, saftig, elegant und mit Substanz: Am 22. März wird in der Stadthalle Graz der Weinjahrgang 2022 präsentiert.

Alle Jahre wieder! Mit der Präsentation des Steirischen Weines am 22. März in Graz haben Weinliebhaber die Möglichkeit, die ersten Weine des neuen Weinjahrganges sowie auch reifere Jahrgänge von über 100 Steirischen Winzern zu verkosten. Jeder Betrieb hat bis zu acht Weine vorbereitet. Das ergibt einen wunderbar repräsentativen Querschnitt an Weinen zum Probieren. Und: erstmals werden heuer auch Schaumweine vorgestellt.

Bühne frei also für den Jahrgang 2022 am 22. März in der Stadthalle Graz: Der Steirische Weinjahrgang 2022 ist trocken, duftig, saftig, mineralisch würzig, elegant und mit Substanz.

Infos finden Sie auf www.steiermark.wine/events

Vorverkauf:

€ 30,- exkl. Ö-Ticket Gebühren

Abendkasse:

€ 35,- exkl. Ö-Ticket Gebühren

Glaseinsatz vor Ort: € 5,-

die Fachschulen für Land- und Ernährungswirtschaft Hartberg, Burgstall, Neudorf, Schloss Stein, Maria Lankowitz, Gröbming, St. Martin, Vorau, Naas und Halbenrain beigesteuert. Durch das engagierte Backen des insgesamt 184 Meter langen Strudels haben 13 steirische Chinakohlbauern sowie die Vermarkter Leopold und Oswald ihr Versprechen eingelöst und im Gegenzug an die „Team Österreich Tafel“ des Roten Kreuzes 4.000 Kilo steirischen Chinakohl gespendet. Dadurch konnten an 22 Ausgabestellen im Jänner und Februar 8.500 Personen mit vitaminreichem Salat versorgt werden.

WWW.SOJ.AT www.steiermark.wine/winzersuche Foto: © Anna Stöcher Der Jahrgang 2022 ist da! Erleben Sie den neuen Jahrgang live bei der PRÄSENTATION DES STEIRISCHEN WEINES in Graz am 22. März, Stadthalle Graz ... ... und bei den steirischen Winzern und Buschenschanken!
TICKETS SICHERN! Natur Steirisch pur In einer Flasche vereint. © Stefan Kristoferitsch, Adobe Stock www.steirisches-kuerbiskernoel.eu
JETZT
Nicole Pfister, Elena Riegler & Jana-Christin Pichler (FS Schloss Stein) mit einer Kostprobe.
Foto: Privat
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Narrisch gute Kostüme bei Gnaser Faschingsumzug

Narren aus Bad Gleichenberg bei 36. Sitzung in Hochform

Langersehnt und mit viel Engagement veranstalteten das Rote Kreuz zusammen mit den Landsknechten das Närrische Treiben in Gnas. Der fulminante Umzug, allen voran die Landsknechte zu Gnas und der Musikverein, zogen die Närrinnen und Narren durch den Ort Gnas und versammelten sich dann am Marktplatz. Es herrschte ausgelassene Stimmung. Das Gemeindeteam stellte eine neue Marktlücke vor –eine Gna-

ser Recycling-Schneiderei –und präsentierte ihre aufwendigen Kostüme aus Müll in einer tollen Modeschau, welche auch die Jury überzeugen konnte und dafür mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde. Der 2. Preis ging an den USV Gnas mit dem Motto „Cool Runnings - Dabei sein ist alles“. Das Volleyballteam errang den 3. Preis. Die Landjugend als Mario Kart und die Schlümpfe mit ihrem Gargamel erhielten den 4. Preis.

Nach zwei Jahren Bühnenabstinenz ist es endlich wieder da: das Narrenkartell Bad Gleichenberg um Günther Gaber und Peter Siegel. Das legendäre Ensemble konnte sein hohes Niveau halten und weiter ausbauen. Zur heurigen Faschingssitzung wurden 23 unterhaltsame Stücke in 3,5 Stunden Spielzeit dargeboten. Obmann Gaber, Polizist, erstklassiger Schauspieler und Maestro der Gleichenberger, feierte sein 35-jähriges Bühnenjubiläum. Rund 300 geniale

Stücke verfasste er in dieser Zeit. Ebenfalls das 35. Bühnenjubiläum bei der 36. Sitzung feierte Doris Trummer mit dem 1. Gleichenberger Feuerwehrballett, für das sie über 90 Choreografien gestaltete. Auch über einige Neuzugänge konnte sich das Narrenkartell freuen. Die diesjährigen Aufführungen überzeugten durch Leichtigkeit, Abwechslung und unschlagbaren Wortwitz. Ein Wiedersehen wird es dann am 2. August geben, und natürlich nächstes Jahr zum Fasching.

Buntes und ausgelassenes Faschingstreiben in St. Stefan

Bei strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen kamen rund 2000 BesucherInnen zum traditionellen Faschingsumzug in St. Stefan/R. Die Organisation übernahm der Tourismusausschuss der Marktgemeinde St. Stefan unter der Führung von Obmann Kurt Luttenberger. Neben den vielen einfallsreichen Gruppen und Einzelmasken zum Bestaunen sorgten auch die teilnehmenden Wägen für ein buntes Treiben im Ort. Die Jury,

die die Bewertung für die Prämierungen vornahm, hatte die Qual der Wahl. Außerdem gab es wieder eine Verlosung mit tollen Sachpreisen und Saßtal-Gutscheinen im Wert von 300 €. Die Landjugend Gnas konnte mit ihrem Wagen „Mario Kart“ den Wanderpokal für sich gewinnen. Den Preis für das beste Gruppenkostüm gewann die Zirkus-Gruppe rund um Kerstin Neuwirth. Als bestes Einzelkostüm wurde ein Wikinger ausgezeichnet.

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Foto: Herbert Fauster Das Narrenkartell Bad Gleichenberg mit seinen PräsidentInnen. Foto: Privat Beim Faschingsumzug in St. Stefan/R. herrschte heitere Stimmung. Foto: Mattias Sammer Das Volleyballteam ließ Gnas aufblühen und erreichte den 3. Platz..

Frühlingserwachen im Mühlwald: Die Schneeglöckerl blühen wieder

Es ist so weit – der Frühling ist da! Aufgrund des warmen Wetters kämpfen sich schon viele Frühlingsknotenblumen im Mühlwald (St. Ruprecht an der Raab – Etzerdorf an der L 361) in Richtung Sonne und stimmen auf den Frühling ein. Auch dieses Jahr gibt es dieses Naturschauspiel der besonderen Art zu bestaunen. Tausende Frühlingsknotenblumen –auch Schneeglöckerl genannt –stehen in den nächsten ein bis zwei Wochen in voller Blütenpracht. Das Vorkommen dieser Blume im Mühlwald ist mit einer Fläche von rund 3,5 Hektar das größte in der Steiermark. Der „Schneeglöckerlplatz“ unter den bachbegleitenden Eschen-, Ahorn- und Erlenwäldern

ist ein besonderer Lebensraum und bietet mittlerweile einen selten gewordenen Lebensraum für eine charakteristische Flora und Fauna. An verschiedenen Zufahrtsstraßen sind die Einstiegsstellen zum Frühlingsknotenblumenplatz mit Hinweistafeln gekennzeichnet. Parkplätze gibt es im Ort Etzersdorf gegenüber vom Kindergarten und oberhalb der FF Etzersdorf. Entlang der Wegstrecke sind drei Informationstafeln vorhanden, die den Naturliebhabern Wissenswertes über die Frühlingsknotenblumen vermitteln. Die gut gekennzeichneten Rundwanderwege vermeiden eine Trittbelastung und sollten nicht verlassen werden. Das Ausgraben der Pflanzen und das Hinterlassen von Müll ist verboten. Nach dem Abblühen kehrt dann wieder Ruhe im Mühlwald ein.

Krimikomödie der Dorfkomödianten Wundschuh

Idyllisches Landleben? Weit gefehlt! Im neuesten Stück der Dorfkomödianten Wundschuh geht es richtig rund: Weil die Bauersleute so faul sind, muss, als sich die die Bäuerin verletzte, die resolute Tante Materna einspringen. Sie zeigt den Männern gleich, wo der Bartl den Most herholt. Endgültig vorbei mit Ruhe und Frieden ist es, als es auch noch ein paar dubiose Pilger auf den Jakobshof verschlägt... Die Krimikomödie in drei

Akten von Beate Irmisch (Regie: Christian Ruck) wird im Kultur- & Sportheim Wundschuh aufgeführt, Karten sind auf Ö-Ticket oder in den Filialen der Raiffeisenbank erhältlich.

Die Spieltermine:

Fr., 24. März 2023 um 19.30 Uhr

Sa., 25. März 2023 um 19.30 Uhr

So., 26. März 2023 um 17.00 Uhr

Fr., 31. März 2023 um 19.30 Uhr

Sa., 01. April 2023 um 19:30 Uhr

So., 02. April 2023 um 17:00 Uhr

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Bauernschläue am Jakobsweg in der Krimikomödie der Dorfkomödianten.
Foto: Privat
Dieses Naturschauspiel der besonderen Art gibt es jedes Jahr im Mühlwald zu bewundern. Foto: Archiv Infozentrum Gutenberg-Raabklamm

Hilfe, meine Fen Tipps für akute

Schuster Christian | Frauenfeld 66

8422 St Veit in der Südsteiermark

Tel: 0660 5111381 od. Tel: 0664 3048249 office@schustersholz.at www.schustersholz.at

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mittwoch,

29. März

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 17. März 2023

wieder mit Sonderthema

Bauen&Wohnen

Sie haben an Ihren Fenstern Schimmelflecken entdeckt? Dann sollten Sie sofort handeln und etwas gegen die schädlichen Sporen unternehmen. Wenn es sich nur um einen oberflächlichen Schimmelbefall handelt und dieser auch noch

auf Materialien wie Metall (Aluminium), dem Glas oder lackiertem Holz auftritt, so können die Flecken im Normalfall mit einem herkömmlichen Haushaltsreiniger abgewaschen werden. Verzichten Sie in diesem Fall auf Chemiekeulen,

Mit einem Fenster- oder Türenservice Energie sparen!

Fenster und Türen sollten regelmäßig gewartet werden, damit sie den kalten Temperaturen trotzen können und die Wärme im Haus halten. So sparen Sie nicht nur Energie, sondern auch bares Geld. Dafür sorgt das Internorm Fensterservice-Team als professioneller Ansprechpartner vor Ort.

Das Fensterservice von Internorm, Europas führender Fenstermarke, kümmert sich um die Wartung und den Service rund um Fenster und Türen aller Marken. Das Thema Energiesparen ist dabei überaus wichtig. Erst eine regelmäßige Servicierung der Elemente stellt sicher, dass man lange Freude an den eigenen Fenstern und Hauseingangstüren hat. Und gerade in der kalten Jahreszeit und bei den aktuell steigenden Energiepreisen sind perfekte Funktionalität sowie Wärmeschutz ein absolutes Muss – für den Schutz der Umwelt und Ihrer Geldbörse.

Markenunabhängiges Wartungsangebot

Sie haben keine Fenster von Internorm? Auch alle anderen Fenster- und Türenmarken können von den angebotenen Wartungs- und Reparaturleistungen profitieren. Die professionelle und kompetente Ausbildung bei Internorm macht es möglich, auch die anderen am Markt vertretenen Fenstermarken kompetent und professionell zu warten und zu reparieren.

Mit Sicherheit bemüht sich das Profi-Team vom Fensterservice um eine professionelle Lösung Ihres Anliegens und macht Ihre Fenster und Türen fit!

Informieren Sie sich unter www.fensterservice.com

bzw. unter der kostenlosen Telefonnummer: 0800/21 55 00

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Gehen Sie der Ursache von feuchten Fenstern rasch nach! Foto: Shutterstock

nster schimmeln!

Schimmelhilfe

sie greifen nur das Material und vor allem Ihre Gesundheit an. Gehen Sie nach der Reinigung mit einem hochprozentigen Alkohol über die Flächen und trocknen Sie abschließend alles gut durch. Sind bei den Fenstern bereits die Dichtungen angegriffen, so müssen diese komplett getauscht werden. Bei herkömmlichen Fensterdichtungen aus Kunststoff ist das kein großes Problem, einfach die Dichtung herunterziehen und eine neue aufkleben. Sind hingegen die Silikondichtungen, mit denen das Fensterglas im Rahmen fixiert ist, befallen, so wird dringend dazu geraten,

einen Fachmann zu beauftragen, der die Dichtungen komplett entfernt und neu fugt. Haben Sie unbehandelte Holzfensterrahmen und entdecken auf diesen Schimmelflecken, dann reicht auch hier die einfache Reinigung nicht aus. Experten raten: zuerst die oberflächlichen Stockflecken gründlich entfernen und dann das Material vom Profi auf tieferliegenden Sporenbefall testen lassen.

Tipp: Entfernen Sie das Tauwasser an den Fenstern regelmäßig und lassen Sie einen Profi nach der Ursache der Kondenswasserbildung an Ihren Fenstern suchen!

Mieter zahlen ab Juli 2023

keine Provision mehr

Wer bestellt, zahlt. Das gilt ab 1. Juli 2023 nun auch am Wohnungsmarkt.

Zwei Bruttomonatsmieten sind im Regelfall die Höhe der anfallenden Maklerprovision, die man als Mieter in Österreich zahlt, wenn man eine Wohnung über einen Makler gefunden hat. Schon lange wird die aktuelle Praxis kritisiert, dass Mieter beim Vertragsabschluss für die Leistungen des Maklers zur Kasse gebeten werden, obwohl diese überwiegend für den Vermieter, also den Auftraggeber, erbracht werden. Das Bestellerprinzip soll es jetzt richten und das Wohnen in Österreich vor allem für einkommensschwache Haushalte

und junge Menschen leistbarer machen. Ab Juli wird die „Maklerprovision neu“ in Österreich einen Paradigmenwechsel einläuten und Mieter hierzulande entlasten - die Regierung spricht von rund 55 Millionen Euro jährlich. Die Idee hinter der Maklerprovision nach dem Bestellerprinzip: Die Mieter sollen entlastet werden, indem sie nicht länger verpflichtet werden können, für die Maklerprovision aufzukommen. Vermieter (aber natürlich auch Mieter) können nach wie vor einen Immobilienmakler beauftragen, müssen ihn dann aber auch selbst bezahlen. Der jeweils andere kann nicht zur Zahlung einer Maklerprovision verpflichtet werden.

Mit dem neuen Gesetz sollen Mieterinnen und Mieter entlastet werden.

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Foto: Shutterstock

Weiß Poolfachmann

Obwohl bekannt ist, dass der Strom in Zukunft wieder billiger werden wird, gewinnt das Thema Energieeffizienz für Poolanlagen weiter an Bedeutung. Neue Poolanlagen werden bei uns schon seit Jahren unter dem Gesichtspunkt günstiger Betriebskosten geplant und gebaut und viele unserer Kunden profitieren nun ganz besonders von ihrer Entscheidung, hochwertige Komponenten bei uns ausgewählt zu haben.

Energiekosten senken!

Im Sinne unserer Kunden halten wir unserer Produktpalette energetisch auf dem neuesten Stand, und bieten Ihnen individuell bestens maßgeschneiderte Angebote für den Neubau und den Umbau von bestehenden Poolanlagen an. Die Umrüstung von bestehender Pooltechnik auf zeitgemäße und energiesparende Komponenten zahlt sich aus. Unsere Lösungen umfassen neben zahlreichen stromsparenden Maßnahmen auch noch einen erheblichen Zugewinn an Komfort, weil wir Bestandsanlagen auf Wunsch auch auf Steuerung per Smartphone umbauen können. So haben Sie Wasserqualität und -temperatur gut im Blick und passen Ihren Energiebedarf optimal auf Ihre Anforderungen an. So können Sie auch den von Ihrer Photovoltaikanlage selbst erzeugten Strom bestens ausnutzen.

Freuen Sie sich auf ungetrübten Badespaß mit unserer hochwertigen und energiesparenden Pooltechnik, die completepool durch Partnerschaften mit namhaften Herstellern, wie BWT, Europas Nummer 1 in der Wassertechnologie, zur Verfügung hat, um Ihren neuen Pool auszustatten oder Ihren bestehenden Pool bestens umzurüsten.

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Tel. 0664 / 801 20 800

Frühjahrsputz: schnell

Putzen ist ein Ritual, das nicht nur Ordnungsliebenden oder Menschen mit „Putzfimmel“ guttut. Denn ist die Wohnung danach aufgeräumt und sauber, fühlen wir uns automatisch wohler. Lästig ist es trotzdem, das Putzen. Geht man dabei aber systematisch und überlegt vor, geht selbst der großangelegte Frühjahrsputz schnell von der Hand.

Was gehört zum Frühjahrsputz?

Überlegen Sie sich zunächst, was bzw. welche Räume Sie in Angriff nehmen wollen. Ist Ihre Wohnung ohnehin gepflegt und bedarf nicht wirklich einer Grundreinigung, legen Sie Ihr Augenmerk beim Frühjahrsputz eher auf die nicht so oft geputzten Stellen.

Wie und wo fängt man an?

Legen Sie die Reihenfolge fest, in der Sie die Aufgaben erledigen wollen. Sinnvoll ist es, sich von Raum zu Raum vorzuarbeiten. Bei Dingen, die in jedem Raum anfallen, spart man Zeit, wenn man in Serie

geht. Das heißt: alle Fenster, alle Böden, alle Waschbecken, alle Betten usw. Außerdem eine der wichtigsten Regeln beim Frühjahrsputz

und auch sonst: Putzen Sie immer von oben nach unten und von hinten nach vorne, also vom Ende des Raumes zur Tür. Nehmen Sie sich

BM Ing. Günther Pfleger, MBA, MSc., MAS Bau- und Immobiliensachverständiger

WERTE (ER)SCHAFFENUND (ER)HALTEN

Photovoltaik Boom

Die Errichtung von großen und kleinen Photovoltaikanlagen ist attraktiver denn je zuvor und stellt eine wertschaffende Bautätigkeit dar.

Unser Unternehmen ist im Bereich Bauarbeiten für Energieversorgung seit Jahr-

zenten ein bedeutender Faktor in der Steiermark, wenn es um Neu- oder Ausbau von Energienetzen geht. Wir bringen jährlich hunderte Kilometer von empfindlichen Stromkabeln unter die Erde, welche auch Jahrzehnte problemlos funktionieren müssen. Hier kann man in qualitativer Hinsicht keine Kompromisse eingehen, um als Unternehmen zu bestehen. Wir machen das seit über 40 Jahren.

Seit mehr als 10 Jahren befassen wir uns auch mit der Errichtung von Photovoltaikanlagen. Wir haben nun ein eigenes Unternehmen gegründet und können unsere Kunden als Komplettanbie-

ter im Bereich Sonnenstrom bedienen. Planung, Genehmigung, Förderung, Bauund Elektromontage, interne Verkabelung und die gesamte Herstellung des Anschlusses an das öffentliche Stromnetz bekommen Sie nun bei uns als Einzelleistung oder auf Wunsch auch komplett aus einer Hand.

ComEn steht für Complete Energy Dienstleistungen beim Bau von großen PV-Projekten oder kleinen Privatanlagen. ComEn gibt es nun bei PFLEGERBAU. Rufen Sie uns an, wenn Sie Unterstützung bei Ihrem PV-Projekt benötigen, denn wir sind für SIE da, wenn Sonnenstrom ein Thema für SIE ist.

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Foto: Shutterstock
IHR POOL KOMPLETT www.pflegerbau.at - Tel. 03475 / 30077

nicht zu viel vor und verteilen Sie die Putzaktion am besten auf ein paar Tage - alles andere ist unrealistisch. Mit Etappenzielen bleiben

Sie außerdem eher motiviert. Wichtige Regeln für die Großreinigung

Damit Ihr Zuause nach dem Frühlingsputz in neuem Glanz erstrahlt, braucht es eigentlich nicht viel: die richtige (Wasser-)Temperatur, genügend (Einwirk-)Zeit, mechanische Kraft und Chemie (auch Hausmittel sind "chemische Mittel"!). Was es sicherlich nicht braucht: eine riesige Produktpalette an Reinigungsmitteln! Nicht sparen sollten Sie bei den Reinigungstüchern: eins für die Toilette (rot), eins fürs Waschbecken (gelb), eins für die Küche (grün) und eins fürs Mobiliar (z. B. blau).

Tipp: Das Wasser, mit dem Sie den Allzweckreiniger verdünnen, sollte nicht heiß sein! Erstens verlieren viele Reinigungsmittel bei Temperaturen ab 50/60 Grad ihre Wirkungskraft und zweitens verdampfen die Reinigungsmittel –man atmet die womöglich ungesunden Dämpfe ein.

Am 19. März: Heuer endlich wieder Krobath Hausmesse

Am 19. März findet endlich wieder die Krobath-Hausmesse mit dem Josefimarkt der Agrarunion Feldbach statt. Gemeinsam mit der Industrie informiert das KrobathTeam über die gesamte Produktpalette intelligenter Heizsysteme sowie Alternativenergie und die neuesten Förderungen von Bund und Land. Lassen Sie sich von der neu gestalteten Bäderausstellung inspirieren und erfüllen Sie sich den Wunsch von ihrem neuen Traumbad. Eine große Autoschau rundet

das Angebot ab. Zahlreiche Messeaktionen sind bis 31. März gültig. Beim Gewinnspiel wird als Hauptpreis eine Klimaanlage verlost, außerdem eine Ballonfahrt und weitere tolle Gewinne. Das Team des Roten Kreuzes Feldbach sorgt für das leibliche Wohl im beheizten Festzelt, die musikalische Umrahmung übernimmt beim Frühschoppen die Jungsteirerkapelle, ab Mittag spielen die Jungen Paldauer, Markus Krois und Oliver Haid für Sie auf. Wir freuen uns auf euch!

SEITE 35 WWW.SOJ.AT BAUEN & WOHNEN SÜD-OST JOURNAL Mit metallfreien Zirbenholzbetten liegen Sie richtig! Schlafstudio Bieber | Mühlenweg 5 7532 Litzelsdorf | T 0676 7299522 www.zirbenholzbetten.at Merkendorf 152 8344 Bad Gleichenberg 03159-2890 www.garten-mandl.at Start ins neue Gartenjahr! Besuchen Sie uns! Viele neue Obstsorten, Gartenbonsai, Solitärbäume Stauden & Ziergräser erwarten Sie. ab 1. März l und
effizient!
Foto: KROBATH
Die Krobath Hausmesse bietet wieder ein buntes Rahmenprogramm. Werbung

Leben mit dem Tod...

Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft „Tabu-Themen“. Dabei trägt jeder Mensch den Tod wie in einem unsichtbaren Rucksack immer mit sich. Weil eben Sterben und Tod ein Abschluss des irdischen Lebens ist. Ähnlich wenn der Bühnen-Vorhang fällt und das Ende eines Theaterstückes anzeigt. „Die schene Leich“ prägt bereits zu Lebzeiten zahlreiche Wiener. In dieser Serie geht es um Sterben und Tod ... Gedankliche Mitwirkung des Bestattungsunternehmens Hans Radaschitz in Riegersburg.

Geben wir dem Tod einen Platz in unserem Leben!

VON WALTER MEISTER

Wenn der Tod plötzlich in unser Leben tritt sind wir zunächst einmal geschockt, verzweifelt, überfordert, traurig, wütend, verletzt, aber manchmal auch erleichtert.

Jedes Mal ist es eine außergewöhnliche Situation und Belastung für uns. In meinem Beruf als Bestatter begegnet mir der Tod jeden Tag, jeder einzelne Todesfall ist etwas Besonderes. Jeder Verstorbene hat seine eigene Vorgeschichte, sein eigenes Leben sein eigenes Sterben und trotzdem, oder vielleicht sogar deswegen, ist es für mich immer wieder eine neue Herausforderung.

Warum? Viele meinen, na ja du bist ja schon abgestumpft, dir macht das nichts mehr aus. Doch, natürlich macht es mir etwas aus, denn jeder Sterbefall ist einzigartig. Die hinterbliebenen Angehörigen reagieren total unterschiedlich auf den Tod, auf den Verlust ihres geliebten Menschen, ebenso wie eingangs schon erwähnt. Verzweifelt, geschockt, wütend, erleichtert ….

So wie die Angehörigen zu mir kommen, so versuche ich den jeweiligen „Tod“ anzunehmen und versuche die Trauernden durch die schwere Zeit des Abschiedes zu begleiten. Es ist nicht einfach für die Hinterbliebenen in dieser Trauerphase Entscheidungen zu treffen. Welcher Sarg passt für die Mutter, den Sohn, der Lebenspartnerin usw. was hätte sich die oder der Verstorbene gewünscht, ma-

che ich das Richtige. Zweifel kommen auf und dadurch wird es für die trauernden Angehörigen noch schwieriger. Meistens wurde im Vorfeld in den Familien nie über den Tod gesprochen, das hat ja noch Zeit, keiner will mit diesem Thema dem anderen zu nahe treten.

Aber eines ist ganz gewiss, wir können den Tod nicht ausblenden, wir können dieses Thema nicht wegwischen, denn der Tod ist unmittelbar mit dem Leben verbunden. Wenn wir auf die Welt kommen, wissen wir schon, dass wir

eines Tages diese Welt wieder verlassen und sterben müssen.

Warum also kann ich nicht zu meinem Kind sagen, wenn ich einmal sterbe, möchte ich verbrannt werden, oder zum Partner, bitte spiel mir beim Abschied mein Lieblingslied, oder wenn ich sterbe, zieh mir mein Dirndlkleid an.

Ich bin der festen Überzeugung, wenn wir den Tod in unser Leben lassen, können wir beruhigter Abschied nehmen und mit der jeweiligen Situation besser klar kommen. Ich weiß, was sich der

Verstorbene gewünscht hat und ich bin mir sicher die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Dadurch entsteht mehr Raum um mich mit meiner eigenen Trauer zu beschäftigen. Wenn wir also den Tod zu Lebzeiten einen Platz einräumen und uns ab und zu Gedanken darüber machen, vor allem aber diese Gedanken mit jemanden teilen, kann ein Abschied wesentlich befreiter und emotionaler erlebt werden und die Trauer intensiver verarbeitet werden.

Alles was wir in unserem Leben über den Tod erfahren wird als Erinnerung in unserem Gehirn abgespeichert und kommt wieder zum Vorschein, wenn wir selbst als trauernder Angehöriger ein Begräbnis zu organisieren haben. Die Erinnerungen sind für uns Menschen das Wichtigste was wir haben, sie erleichtern uns das Loslassen. Der Mensch geht, aber die Erinnerungen bleiben.

So wie die Sonnenstrahlen vom Himmel bis zur Erde reichen, so reichen unsere Erinnerungen von der Erde bis zum Himmel. (Walter

Geben wir dem Tod einen Platz in unserem Leben, setzen wir uns mit dem Sterben auseinander, sprechen darüber, sammeln Erinnerungen. Sie werden uns helfen in der Zeit des Abschieds und der Trauer vieles leichter zu verstehen.

SEITE 36 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL
• TRAUER • BESTATTUNGEN
STERBEN
Foto: shutterstock Der Tod gehört zum Leben, und trotzdem verdrängen ihn viele. Dabei ist es gerade am Ende des Lebens wichtig, sich mit seinen Wünschen auseinanderzusetzen.

Steiermark-Tarifmodell für Pflegeund Betreuungsdienste ab 1. Juli 2023

Den zu Pflegenden bleibt nach Abzug des KundenInnenbeitrages und nach Abschöpfung des Pflegegeldes jedenfalls ein Betrag in Höhe des Sozialunterstützungshöchstsatzes von derzeit 1.053,64 Euro. Diese Maßnahme stellt sicher, dass der allgemeine Lebensunterhalt und Wohnbedarf trotz Pflegebedürftigkeit und häuslicher Versorgung gedeckt ist und ist damit ein wesentlicher Faktor, um den Grundsatz „mobil vor stationär“ nachhaltig zu fördern. Die Landesregierung setzt nun diese von allen Landtagsparteien gemeinsam geforderte Maßnahme rasch um. „Altern in

Würde muss für jeden Menschen möglich sein. Gleichzeitig gilt es, die Rahmenbedingungen für Pflegekräfte und pflegende Angehörige stetig zu verbessern. Dabei muss ein Leben in den eigenen vier Wänden so lange wie möglich gewährleistet bleiben. Mit dieser Maßnahme wird nun ein wichtiger Teil der Forderungen aller im Landtag vertretenen Parteien rasch umgesetzt und die Pflegereform mit dem Ziel ‚mobil vor stationär‘ wird weiter vorangetrieben“, so VP-Klubobfrau Barbara Riener und die VP-Landtagsabgeordneten Julia Majcan und Franz Fartek.

Bürgerservice-Erfolgsprojekt

Der 2. März 2021 war ein Meilenstein in der Pandemiebekämpfung in der Steiermark. An diesem Tag öffnete das Land seine Impfstraßen, der Andrang war groß. Nun wurden die 13 zuletzt noch geöffneten Impfstraßen geschlossen. Die kostenlose CoronaSchutzimpfung gibt es weiterhin bei den niedergelassenen ÄrztInnen. „Die Impfstraßen haben in den letzten Jahren eine tragende Rolle bei der Bekämpfung der Pandemie gespielt", spricht Gesundheitslandesrätin Juliane BognerStrauß von einem „Bürgerservice als Erfolgsprojekt“:

„Mein großer Dank gilt ÄrztInnen sowie MitarbeiterInnen, die mit ihrem Engagement dazu beigetragen haben!“ Denn: „Die Impfung ist das wichtigste Instrument in Pandemiebekämpfung und wird es auch bleiben“, fügt Bogner-Strauß hinzu und bedankt sich in diesem Zusammenhang auch bei den niedergelassenen ÄrztInnen für ihre Bereitschaft, die Corona-Schutzimpfung weiterhin für die SteirerInnen anzubieten. „Ich bin stolz darauf, dass wir in der Steiermark eine so hohe Impfquote erreicht haben und dass wir dadurch einen wesentlichen Beitrag zur Ein-

dämmung der Pandemie geleistet haben. Ich appelliere an alle SteirerInnen, sich auch weiterhin impfen zu lassen und sich solidarisch zu zeigen“, so SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz, „Nachdem sich das Infektionsgeschehen seit einiger Zeit in einem bewältigbaren Bereich eingependelt hat und auch in den heimischen Spitälern eine Stabilisierung der COVID-19-bezogenen Belagszahlen zu beobachten ist, werden nun auch die Impfstraßen des Landes nicht mehr benötigt“, erklärt Gerald Lichtenegger, Leiter des CoronaPandemiemanagements.

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Die Feuerwehr ist auch in der Ersten Hilfe fit

Die Sanitäts-Leistungsprüfung der Bereichsfeuerwehrverbände Feldbach und Fürstenfeld wurde kürzlich unter der Bewerbsleitung von Brandinspektorin der Sanität Maria Fiedler (Bereich Feldbach) und BewerbsleiterStv. ABI der Sanität Karl Lederer (Bereich Fürstenfeld) in Oberdorf/Hochegg durchgeführt. 164 Sanitäts-Trupps mit über 400 TeilnehmerInnen aus

den Bereichsfeuerwehrverbänden Feldbach, Fürstenfeld, Leibnitz, Graz-Umgebung sowie 43 Gästen aus Oberösterreich absolvierten die SanitätsLeistungsprüfung in den Stufen Bronze, Silber und Gold. Die Prüfungsteilnehmer bewiesen einmal mehr, dass Feuerwehrkräfte auch in Erster Hilfe fit sind. Dem FeuerwehrSanitätsdienst wird im Rahmen der Feuerwehrausbildung ein

besonderer Stellenwert zuerkannt, geht es doch primär um die Sicherheit der Einsatzkräfte bei der Erfüllung ihrer Aufgaben im Dienste am Nächsten. Im Gegensatz zu Leistungsbewerben im Feuerwehrwesen ist die Sanitäts-Leistungsprüfung kein „Wettkampf“, bei dem es gilt, Bestzeiten zu erreichen –hier geht es primär um präzises und richtiges Arbeiten in der Ersten Hilfe, vor allem um das Verinnerlichen und Perfektionieren von Wissen und Fähigkeiten im Sanitätsdienst. Die angetretenen 3er-Teams haben sich das für die Prüfung notwendige Fachwissen in wochenlanger Vorbereitung angeeignet.

SEITE 37 WWW.SOJ.AT SüD-OST JOURNAL
„Impfstraßen” wurde beendet
Foto: Kanizaj VP-Klubobfr. Barbara Riener präsentierte das neue Modell.
Warum
mit uns?
Die BewerbsleiterInnen Maria Fiedler und Karl Lederer.
Foto: LFV/Franz Fink

ZEITREISE SÜD-OST

VON HANNES KROIS

Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000

Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost

Franz Kager`s „Rabbiat-Perle“ höchst erfolgreich...

Der einstige Krobath-Geschäftsführer Franz Kager ist ein begnadeter Hobby-Winzer. Sein Rabbiat-Perlen-Frizzante ist von wahrer Größe. Über Jahre veranstalteten Melitta&Franz Kager auf ihrem idyllischen Aheimberg in Paurach bei Feldbach den „Tag der offenen Kellertüre“.

Im Süd-Ost Journal wurde jeweils die Veranstaltung angekündigt und hunderte Menschen kamen zu diesem Isabella-Treffpunkt. Somit eine grandiose Duftwolke nach gereiften Erdbeeren über dem Aheimberg. Dazu jede Menge musikalischer Stanzln und die schmackhaften Würstel vom „Würstel-Hansi“. Als medizinische Hilfe für den Magen noch die echten Bauernschnäpse. Nachdem der allgemeine Anklang dieser „Rabbiat-Perlen-Veranstaltung“ immer größere Dimensionen einbrachte, stellten Melitta&Franz Kager diese tolle Idee auf Eis. Vielleicht gibt es wieder mal einen Neustart? Das Foto zeigt Melitta&Franz Kager, „Würstel-Hansi“ Hans Köhldorfer, ein Isabella-Fan und Günter Manhardt.

Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.

In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.

HR Mag. Herbert Fuik als Cobra-Offizier bei der Karlau-Geiselnahme 1996 überwältigten der Verbrecher Adolf Schantl und zwei Mittäter zwei Justizbeamte und drei Kantinenfrauen in der Justizanstalt Karlau. Mit Hilfe der Cobra wurde das Szenario beendet. Mit dabei der damalige Cobra-Offizier Herbert Fuik. Das Foto zeigt den VorzeigePolizisten Herbert Fuik mit den damaligen Zeitungsartikeln.

Der Thaller Koarl war mit seinen Weinen immer noch darüber...

Die Weine waren schon damals ziemlich gut. Der Buschenschank war mit seinen Schmankerln sehr gut und urgemütlich. Dann kam das Schloss und Koarl Thaller wurde Schlossherr und Hochzeits-Padrone.

Wenngleich er selbst seine liebenswerte Maria erst nach dem vierten Kind, dem Karli, ehelichte. Das Foto zeigt den Koarl Thaller mit seiner jüngsten Tochter Alexandra beim Lollipop-Lutschen.

Wirtschaftsbund-Reise nach Nizza

Ein paar Tage Sonne, Meer und Kulinarik fanden vor Jahren jene steirischen Unternehmer als Busreisende in die Provence. Auf dem Programm Nizza, Saint Tropez, Avignon und Monaco. Die Lavendelfelder und das ganz besondere Licht in dieser herrlichen Gegend begeisterten bereits die berühmten Maler unter den Impressionis-

ten. Auch die Kulinarik einfach sensationell. In Avignon im Rhonetal der Besuch des Papstpalastes. Speziell auch die Verkostung der „Papst-Weine“ namens Chatenauneuf-duPape. Weltweine aus der Stadt der Gegenpäpste. Mit dabei damals auf der Reise auch WKORegionalstellenleiter Thomas Heuberger und KoR Günther Stangl.

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JOURNAL 40 JAHRE
Fotos: SOJ

Unterstützung für Kinder psychisch belasteter Eltern

Buch-Tipps

LETZTER TROPFEN –EIN ALTAUSSEE-KRIMI

von

MAJORAN, MORD UND MEISTERWURZ

von

Seit 2017 begleiten ehrenamtliche Patinnen und Paten Kinder aus psychisch belasteten Familien und fördern so das gesunde Aufwachsen. Nun wird das Angebot „Patenfamilien für Kinder psychisch belasteter Eltern“ sukzessive in den steirischen Regionen umgesetzt: Der Start erfolgt 2023 mit den Regionen Südoststeiermark, Fürstenfeld, Bruck-Mürzzuschlag und Leoben. Fünf psychosoziale Dienste haben sich dazu gemeinsam mit Styria vitalis zur „ARGE Patenfamilien“ zusammengeschlossen und begleiten künftig Patinnen und Paten und die Herkunftsfamilien der Kinder langfristig. Psychische Erkrankungen nehmen stetig zu. Schätzungen zufolge wachsen drei bis fünf Prozent aller Minderjährigen mit psychisch erkrankten Eltern(-teilen) auf. Das entspricht für die Steiermark etwa 4.050 bis 6.750 Kindern. Die Forschung zeigt, dass etwa 60 Prozent der Kinder psychisch erkrankter Eltern im Verlauf ihrer Kindheit und Jugend selbst psychische Probleme und/oder Auffälligkeiten (z.B. Ängste, Konzentrationsschwierigkeiten, Schwierigkeiten im sozialen Miteinander) entwickeln. „Psychische Erkrankungen belasten die Betroffenen genauso wie ihr Umfeld. Je früher Prävention und Hilfe ansetzen, desto wirksamer sind sie. Mit den Patenfamilien für Kinder psychisch belasteter Eltern helfen wir Kindern dabei, gesund aufzuwachsen. Auch die Eltern profitieren durch die Entlastung und die professionelle Begleitung, die nun sukzessive in der ganzen Steiermark angeboten wird“, freut sich Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß. Psychologin Alima Matko von Styria vitalis erläutert die Hintergründe des Patenschaftsangebotes: „Eine zusätzliche Bezugsperson stärkt die Resilienz der Kinder wesentlich. Um Kindern diese Person zu bieten – und damit ihre Gesundheit zu fördern –wurde das Patenfamilienkonzept nach Beispielen in Deutschland initiiert.“ Es werden bis heute ehrenamtliche Patinnen und Paten geschult, die Kinder dann langfristig begleiten. Die Kinder gewinnen so eine persönliche Bezugsperson außerhalb der Familie und damit eine langfristige Unterstützungsstruktur.

Nicht genug damit, dass die Dreharbeiten einer bekannten Model-Castingshown die beschauliche Idylle in Altaussee stören: Eines Morgens wird auch noch der Set-Fotograf tot im See aufgefunden –und ausgerechnet Franz Gasperlmaier muss im Fashion-Milieu ermitteln. Die ungeschminkte Wahrheit hinter der glamourösen Fassade der beliebten TV-Sendung ist alles andere als schön. Wenigstens hat der Nachbar am Gartenzaun immer einen edlen Tropfen und einen guten Rat für Gasperlmaier parat.

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Freiburg 1419: Armenapothekerin Serafina und Stadtarzt Adalbert Achaz schauen sich gemeinsam ein Possenspiel auf dem Markt an, in dem Serafinas Sohn Vitus mitspielt. Als Magd verkleidet verfolgt er mit einem Brotmesser in der Hand auf der Bühne einen Bauern. Das Publikum duckt sich lachend weg, die Magd flieht von dannen. Doch dann, zur Bestürzung aller, liegt da plötzlich ein Zuschauer mit einem Messer in der Brust –tot. Es ist der reiche Gerbermeister Oblathus. Für Serafina beginnt ein Alptraum...

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DIE STILLE

von Ben Escher

Seit ihr kleiner Sohn spurlos verschwand, ist Moderatorin Bea nicht mehr dieselbe. Nach einem peinlichen Aussetzer während einer Live-Sendung beschließt sie, ein Schweigeseminar in einem abgelegenen Schloss zu besuchen. Aber die Methoden der Seminarleiterin sind mehr als seltsam, und plötzlich findet Bea einen Schuh ihres Sohnes auf ihrem Kopfkissen. Weiß einer der Anwesenden etwas über das Verschwinden ihres Sohnes? Dann wird auch noch eine Teilnehmerin ermordet, und der wahre Alptraum beginnt...

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Auf der Treppe zum Klostergarten Eulenberg wurde eine junge Frau ermordet –in der Hand hält sie ein Büschel Majoran. Kräuterexperte und Hobbydetektiv Pater Gwendal ist gefragt. Einerseits hat er wenig Zeit, denn er übt auf seiner Rockgitarre Led Zeppelins „Stairway to Heaven“ für das bevorstehende Klosterfest. Andererseits will er unbedingt den Mord aufklären. Schließlich bringt ihn zweierlei auf die richtige Spur: Einsicht in die Geschichte der Rockmusik und viel Wissen über die Geheimnisse von Kräutern.

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In Bad Kreuzen wird ein Mann vergiftet auf einer Parkbank aufgefunden. Schnell gerät die Kräuterhexe Katharina Wunderfall, die sich mit Pflanzengiften bestens auskennt, in den Fokus von Chefinspektor Oskar Stern. Als Stern erfährt, dass das Opfer seine Frau zu Lebzeiten schwer misshandelt hat, traut er den Mord ebenso der gutgelaunten frischgebackenen Witwe und deren Mutter zu. Dann wird der Kadaver einer Katze gefunden, sie wurde offenbar mit dem selben Gift wie das Opfer getötet. Ist der Mörder etwa noch nicht am Ende seiner Mission angelangt?

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DIE NÄCHSTE DEPPERTE

von Susanne Kristek

Jedes Jahr erscheinen zig Tausend neue Bücher und nur die wenigsten landen auf der Bestsellerliste. Da reinkommen? Utopisch! Aber Susanne Kristek wäre nicht Susanne Kristek, wenn sie nicht alles dafür tun würde, um ihren Traum vom glamourösen Autorenleben zu realisieren. Sie drängt sich beim örtlichen Pfarrblatt auf, hält Lesungen vor Toten, lässt sich von Hera Lind in Hausschuhen coachen und stalkt berühmte Autoren wie Marc Elsberg und Manuel Rubey. Ein schwarzhumoriger, rasanter Roman über die Höhen und Tiefen de Autorenlebens –satirisch und saukomisch.

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Foto: Land Steiermark/Robert Binder Susanna Krainz, Landesrätin Juliane BognerStrauß, Alima Matko und Leo Payr (v.l.).
Patenfamilien-Angebot wird steiermarkweit ausgerollt.

Wolfgang Thiem in Hartberg

FF Gosdorf zieht erfolgreiche

Bilanz bei Wehrversammlung

Auf Einladung des steirischen Tennisverbandes und der Joachim Kovacs Tennisakademie Hartberg stellte sich Wolfgang Thiem einen Nachmittag lang zur Verfügung und trainierte mit den Akademie-

SpielerInnen. Der Tennisstar zeigte sich begeistert von der Nachwuchsarbeit in Hartberg, das als Tennishochburg gilt: „Da könnte man sich österreichweit eine Scheibe abschneiden”, so Thiem.

Medaillenregen in Linz für Feldbacherin Christa Triebl

Unlängst fanden in der Linzer Tips-Arena die Österreichischen Indoor-Leichtathletikmeisterschaften statt. Christa Triebl aus Feldbach trat bei allen sieben Bewerben an und konnte fünf Medaillen erringen. Im 1500m Bahngehen holte sie Gold in ihrer Altersklasse, im 60m sowie im 200m Sprint jeweils Silber und im 400m Lauf sowie im Weitsprung Bronze. Bei den österreichischen Allgemeine Klasse Meisterschaften, die ebenfalls in Linz stattfanden und die ohne Altersklassen ausgetragen werden, konnte sie den 6. Platz erreichen.

Die Feldbacherin Christa Triebl feiert wieder zahlreiche Erfolge.

Bei der jährlichen Wehrversammlung der Feuerwehr Gosdorf berichtete HBI Martin Zechner über das intensive Feuerwehrjahr 2022, welches geprägt war von 38 abgearbeiteten technischen Einsätzen (keine Brände), die nicht immer unter einfachen Begleitumständen absolviert werden konnten. Die extremen Wetterbedingungen sorgten dafür, dass Sturmschäden aufgearbeitet und Wassertransporte aufgrund von ausgetrockneten Hausbrunnen durchgeführt werden mussten. 12.083 freiwillig geleistete Stunden wurden für die Sicherheit im Löschbereich Gosdorf der Stadtgemeinde Mureck und im Abschnitt Mureck von den KameradInnen erbracht. Davon wurden 1980 Stunden in die Jugendarbeit investiert und zusätzlich ein Übungsprogramm von Monatsübungen umgesetzt. Um

die Finanzierung der Gerätschaften und des Betriebs sicherzustellen, ist die Feuerwehr bemüht, durch ihre Veranstaltungen entsprechende Erlöse zu erwirtschaften. Dazu zählte im Jahr 2022 das Osterlicht, das Dorfgabenfest, das Adventstandl in Mureck und die Friedenslichtaktion. Neben den Einsätzen und Übungen ist auch die Kameradschaftspflege eine wichtige Säule der Feuerwehrarbeit. Im Rahmen der Wehrversammlung wurde Friedrich Berghold für seine langjährige Tätigkeit als Atemschutz- und Seniorenbeauftragter zum Ehrenoberbrandmeister ernannt. LM Melanie Fink wurde zur Oberlöschmeisterin durch HBI Martin Zechner befördert. OBI Markus Koller, LM Leonhard Gangl und HBI a.D. Ing. Josef Krenn wurden von ABI Gottfried Haas ausgezeichnet.

SEITE 40 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL +43 3159 24094 Bairisch Kölldorf 260 8344 Bad Gleichenberg info@fahrschule-thermenland.at www.fahrschule-thermenland.at Deine Kurstermine: 13.03.2023 - 27.03.2023 01.04.2023 - 17.04.2023 Motorradkurse: Samstag18.03.2023 Samstag08.04.2023 Mopedkurse: Samstag25.03.2023 Samstag15.04.2023
Foto: Privat Foto: SOJ/Walter Flucher Foto: FF Gosdorf Die FF Gosdorf mit den geehrten, beförderten und neuen Mitgliedern.

AUTOSmit Geschichte

BMW 2002, BJ 1975

Spricht jemand über BMW-Klassiker, denkt man(n) sofort an 6Zylinder-Motoren mit seidenweicher Laufkultur und einem „Spruch“, bei dem einem die Schanigartenblicke gewiss waren. Aber schon der nächste Gedanke war der „Nullzwo“, wie er von Kennern genannt wurde. Eine zweitürige Limousine, klein, sportlich mit rauem 4-Zylinder-Motor. Für viele junge Leute war es der Traum, dieses Auto zu fahren. So auch für den Glaserlehrling Fredi. Zur damaligen Zeit der „GTi“ unter den Kleinwagen. Obwohl es Anfang der 70er Jahre diesen Begriff noch gar nicht gab! Jedoch dauerte es viele Jahre, bis sich –jetzt schon „Fredl“ –seinen Jugendtraum erfüllen konnte. Ein BMW 2002, Baujahr 1975 mit 100PS (74KW) und 180 KM/H schnell. Das schöne Gefährt hat ein 3-Gang Automatikgetriebe

(dieses war nur mit dieser Motorisierung zu ordern!).

Gefunden wurde der Traumwagen in Chamonix. Weiß, mit Schiebedach, originalen Alufelgen und Hella Zusatzscheinwerfern. Der Zustand war leider nur eine

halbherzige Restaurierung. Worauf der 02er komplett zerlegt und mit original Ersatzteilen in 800 Arbeitsstunden neu aufgebaut wurde. Schanigartenblicke sind nun wieder garantiert!!!

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Musikkapellen luden zu Kennenlerntagen

LEBENS Ansichten

Im Kultfilm „Casablanca“ sprach Humphrey Bogart zu Ingrid Bergman „Schau mir in die Augen, Kleines!“ Die Zigarette war im Film immer dabei. Die Frau „von Welt“ rauchte „stilvoll“ und setzte somit Ansätze nach Weltoffenheit und Gleichberechtigung. In den Zeiten vor dem Ende des II.Weltkrieges weinten die Frauen um ihre Männer an den Fronten. Im Deutschen Reich wurden Lebensmittel, Brennstoffe und auch Zigaretten knapp. Doch Frauen sind wie Löwinnen. Sie kämpften immer schon um Leben und Existenz. Frauen sind die bessere Seite dieser Menschheit. Sie bringen sich pragmatisch ins Leben und in die Erhaltung der Menschheit ein. Männer sind eher spielerisch, eitel und entfachen Kriege aus Stolz und Rache. Frauen schützen und ernähren ihre Kinder. Männer sitzen in Bars, träumen von anderen Frauen und saufen sich bis in den Tod. Noch in den 50er Jahren galt allgemein ein Mann als „Hampelmann“, wenn er den Kinderwagen mit seinem Kind schob. In diesen Jahren zündeten allerdings die Männer den Frauen die Zigarette an. Männer halfen den Frauen in den Mantel und standen auf, wenn Frauen sich dem Tisch näherten. Speziell spielten die Frauen auch auf allen Tasten der weiblichen Tastatur. Der Ansatz der Strapse an den Nahtstrümpfen in den High Heels brachte so manchen Mann zum Schwitzen. Dazu noch das berauschende Parfüm, das sich auf der Haut der geliebten Frau zu einem seelischen Blitzgewitter entfaltet.

Im Jahr 2023 haben die Frauen auch in den höchsten Chefetagen von Konzernen das absolute Sagen. Die Löwinnen sind in der internationalen Geschäftswelt auf „Beutefang“. Ein brutales Geschäft, wobei Familie, Mann, Kinder immer öfter in der zweiten Reihe stehen. Dabei würde auch jede dieser Frauen gerne hören: „Schau mir in die Augen, Kleines!“

Die Stadtkapelle Bad Radkersburg und die Grenzlandtrachtenkapelle Mureck luden kürzlich Musikschüler, die noch nicht aktiv in den Musikkapellen musizieren, sowie deren Eltern in das örtliche Musikheim ein. Im Rahmen eines ge-

meinsamen Nachmittages wurde musiziert, marschiert und ein Einblick in die Arbeit der Musikkapellen gegeben. Bei Rhythmusund Kennenlernspielen mit den etwas älteren, bereits in den Musikkapellen mitwirkenden Jungmusi-

kern wurden schon erste Bekanntschaften geschlossen. Das Ziel des Projektes ist es, bereits relativ früh eine Verbindung zwischen den Musikschülern und den Musikkapellen herzustellen, um den künftigen Vereinsnachwuchs zu sichern.

Benefizkonzert am BORG Bad Radkersburg

Vor Kurzem ging am BORG Bad Radkersburg die 33. Ausgabe des Benefizkonzerts über die Bühne. Neben dem Schulchor Music& Voice präsentierten sich verschie-

denste Ensembles der Schule mit Popklassikern und Rocknummern bis hin zu klassischer Musik und begeisterten die rund 500 Gäste. Dir. Hannes Schuster durfte auch

Feldbach feierte erstmals Vulkanlandwurst-Party

Schulqualitätsmanagerin NAbg. Agnes Totter, LAbg. Julia Majcan, Bgm. Karl Lautner, Vbgm. Franz Trebitsch und die Vorgänger im Direktorenamt, Johann Wieser und Eduard Fasching, begrüßen. Mit den Eintrittsspenden von über 3.000 € wurde das Zeit-Hilfs-Netz von Anna Mir unterstützt, das im Raum Bad Radkersburg bei der Integration Geflüchteter behilflich ist und samstags für Bedürftige aufkocht. Tags darauf wurde dann ein internationales Musikfest zusammen mit den benachbarten Mittel-, Grund- und Musikschulen gefeiert.

Gnas: Josef und Maria Rauch sind seit 70 Jahren verheiratet

In Anlehnung an die legendäre Weißwurst-Party beim Stanglwirt veranstaltete das Café Fuchs in Feldbach erstmals eine Vulkanlandwurst-Party mit den prämierten Wurstspezialitäten von Vulkanlandfleischer Turza. Tatkräftige Unterstützung kam von Bgm. Josef Ober und den Jungen Löwen Bad Gleichenberg.

Ein ganz seltenes und besonderes Ereignis konnte in Gnas gefeiert werden: Die Gnadenhochzeit von Josef und Maria Rauch aus Radisch. Seit siebzig Jahren gehen die Eheleute gemeinsam durchs Leben. Bgm. Gerhard Meixner und Aug-Radisch-OV Franz Kaufmann überbrachten herzliche Glückwünsche.

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Kommerzialrat Hannes Krois

GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT Ulrike Krois

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Kommerzialrat Hannes Krois

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REDAKTIONSLEITUNG

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REDAKTION

Walter Flucher, Franz Weber

VERKAUFSLEITUNG

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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 163.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

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ALLE TERMINE: www.wolf-reisen.at

Veranstaltungsk

8. März

Feldbach:

„Frauen.Kraft –Frauen im Vulkanland“, Zentrum, 19.00

Güssing: „Die Hitlerzeit im Südburgenland“, Buchpräsentation mit Dipl-Kfm. Josef Redl, KUZ, 18.30 Hartberg: „Weiblich, engagiert & dringend gebraucht“, Podiumsdiskussion der Frauen- und Mädchenberatung Hartberg-Fürstenfeld, Hauptplatz 11, 19.00

Oberpullendorf: Buchpräsentation von Katharina Paflik

„Mit meiner Hände Arbeit“, Kino, 19.00 Weiz: Konzert:  „Ladies first! –Frauen schreiben Musikgeschichte“, Europasaal, 19.00

9. März

Pirching a.T.: Eltern-KindTurnen, EKI-Raum Edelstauden, 16.00

10. März

Fehring: Kabarett mit Martin Kosch: „Haben Sie eine Kundenkarte?“, Kl. Kultursaal, 19.30

Fehring: „Mucks Mäuserl Mord“, Theater in Hatzendorf, Gasthof Kraxner, 19.30 (bis 18.3.)

Güssing: „Die Geschichte des Jazz –von Bepop bis heute“, Vortrag mit Arthur Fandl, KUZ, 19.00

Klöch: Frühlingsmarkt in der Vinothek, täglich von 10-18 Uhr (bis 10.4)

11. März

Fehring: Sportfest Pertlstein mit LiveMusik und Disco, Raabtalhalle, 21.30

Feldbach: „sicher. sein –die frühe Bindung”, Eltern-KindBildung mit Mag, Christina Hirschmann, Dorfhaus

Auersbach, 9.00

Ilz: Steirischer Sänger- und Musikantentreffen, Kulturhaus, 19.00

Weiz: „Lieber

Lässig!“. Kabarett mit Flo Kaufmann, Kunsthaus, 19.30

13. März

Feldbach: Wanderung der Wandergruppe „Miteinander aktiv”, Treffpunkt bei der Schinkenmanufaktur, 14.00

14. März

Feldbach: „Sicher zu Hause –Tipps und Tricks zur Sicherung der Wohnung und des Hauses”, Vortrag mit GR

Josef Gsöls, Startup Center, 19.00

Güssing: Literaturclub „Die Inkommensurablen“ von Raphaela Edelbauer mit Mag. Eveline Roth, KUZ/Stadtbücherei, 19.00

Pirching a.T.: EKI-Gruppe Bärenkinder, EKI-Raum

Edelstauden, 9.00

15. März

Fehring: Pflegedrehscheibe Beratungsnachmittag, Rathaus, 13.00

Feldbach: „Die digitale Generation (7 bis 15 Jahre“, interaktiver Vortrag mit Lukas Wagner, MSc, Zentrum, 19.00

Feldbach: „Senioren als Lebensretter“, Kurs mit Bezirksrettungskomm.

Josef Schaffer, Rotes Kreuz-Bezirksstelle Schillerstraße 57, 14.00

Fürstenfeld:

„Effektive Mikroorganismen für Haus und Garten“, Vortrag, Ayurveda Naturladen, 18.15

Güssing: Bezirksjugendsingen, Aktivpark, 8.30

Pirching a.T.: Haserl und Nesterl backen in der Gemeindeküche

16. März

Feldbach: Stadtrunde mit Gymnastik der Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Bewegungspark, 14.00

Pirching a.T: Eltern-Kind-Turnen, EKI-Raum Edelstauden, 16.00

17. März

Fehring: „Sturzprävention“, Kurs, Kultursaal Hatzendorf, 9.15

Feldbach: „Internetführerschein für starke Kids“, Workshop für Kinder von 6 bis 10, Mag. Bettina Kuplen, Start-up Center, 16.00

Ilz: Eröffnung

Second Hand Shop für Kinder

„Allerliebst“, 13.00

Weiz: 38. Schubertiade, Konzert mit dem Alea-Trio „Gassenhauer“, Kunsthaus, 19.30

18. März

Bildein: Irish-Night mit Firkin, The Crazy Rogues, DJ Joe, WeinKulturHaus (Stadl), 20.00

Fehring: „Afrika –ein Abenteuer –2 Motorräder, 12 Länder, 201 Tage“, Präsentation in Kooperation mit dem Motorradlverein Riegersburg, Kultursaal Hatzendorf, ab 15.00

Güssing: Tattoo

Weekend mit internationalen KünstlerInnen, KUZ, ab 12.00 (bis 19.3.)

Jennersdorf: Schlagerparty, Gernot Arena, 21.00

Straden: Sepplschnapsen der Kinderfreunde OG Hof, SFZ Neusetz/Dorf, 13.00

St. Margarethen/R.: Osterausstellung des Kunsthandwerksvereins

„Kunst a Kumman“, Hügellandhalle, 13.00 (bis 19.3.)

19. März

Fehring:

Wunschkonzert

Musikverein Hatzendorf, Kultursaal Hatzendorf, 18.00

21. März

Feldbach:

„Im Kreislauf mit der Natur“, Vortrag mit OV GR Karl Kaufmann, Kompostieranlage

Raabau, 16.00

Pirching a.T.: EKI-Gruppe Bärenkinder –„Ene mene Müll –Abfallwirtschaft“, EKI-Raum Edelstauden, 9.00

22. März

Feldbach:

„Stressreduktion –Selbsthilfe für zu Hause”, Workshop mit Mag. Wolfgang Himmler, Start-up Center, 18.00

SEITE 46 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL

kalender

23. März

Feldbach: „Digital fit –Smartphone für Fortgeschrittene“, Schulung mit Renate Wister und Dejan Grah, Startup Center, 10.00

Feldbach:

Wanderung der Wandergruppe

„Miteinander aktiv“, Treffpunkt bei der FF Raabau, 14.00

Kapfenstein: Bildungsveranstaltung „Mythos Förderwahn –Mut zur Lücke“ mit Elisabeth Günther, MSc, Gemeindezentrum, 19.00

Pirching a.T.: Eltern-Kind-Turnen, EKI-Raum Edelstauden, 16.00

Straden: „Forza“, Konzert und CD-Release, Anita Obwegs Quartetto, KulturHausKeller, 19.45

24. März

Feldbach:

„Mehr Wohlbefinden durch eine angepasste Ernährungsweise“, Vortrag mit Diätologin Brigitte

Himmler, Start-up Center, 18.30

Güssing: „Ökologisches & Energieeffizientes Bauen und Sanieren”, Themenabend mit DI Michael Dobrovits, KUZ, 18.30

Kapfenstein: Der große steirische Frühjahrsputz, Treffpunkt beim Bauhof Kapfenstein, ab 8.00

Passail: „Dahaam“, Musikkabarett mit Christof Spörk, Kultursaal, 20.00

Weiz: „Kurschattenspiele“, Theater, Krottendorfer Speckdackeln, Garten der Generationen, 19.30 (bis 26.3.)

25. März

Feldbach: „Dein Körper gehört dir!” und „Fördern, fordern, überfordern”, Dorfhaus Auersbach, 9.00

Pinggau: Frühjahrskonzert der Marktmusikkapelle

Pinggau, VAZ

Pinggau: Kuppelcup & Bamparty der FF Baumgarten, Festhalle

Thannhausen:

Flohmarkt für Baby- und Kindersachen, Gemeindezentrum, ab 8.00

26. März

Fehring: „Klavierquartett“, Kl. Kultursaal, 11.00

Gnas: Blutspendeaktion, Feuerwehrhaus, ab 8.00

Oberwart: „Das Phänomen Bruno Gröning“, Dokumentarfilm, Diesel-Kino, 13.00

Thannhausen: Großer Ostermarkt mit Tag der offenen Handwerkstür, Bauernhof Strobl, Landscha, 9:00

Weiz: Die Paldauer –„Live & Hautnah“, Konzert, Kunsthaus, 16.00

28. März

Fehring: „Älter werden –Mythen und Wahrheit“, Vortrag, Kultursaal Hatzendorf, 15.00

Weiz: „The Vienna Berlin Music Club“, Konzert mit den Philharmonix, Kunsthaus, 19.30

Heilkräuter-Basiskurs

Heilkräuter erkennen, sammeln, verarbeiten, anwenden – das Grundlagen 1×1 für Einsteiger

Der Kräuterkunde Basiskurs ist die perfekte Starthilfe, um in die umfangreiche Welt der Heilpflanzen einzutauchen. In diesem Kompakten Intensivkurs lernst du alles, was du über Heilkräuter und deren Verarbeitung wissen musst.

Du hast schon zahlreiche Kräuterwanderungen hinter dir und weißt nun nicht was du alles mit den Pflanzen machen kannst? Du willst lernen wie man aus Heilpflanze Medizin macht? Dir ist die Ausbildung zum Kräuterpädagogen zu lange und zu teuer? Dann ist der „Kräuterkunde Basiskurs“ genau das richtige für dich!

Mehr Infos unter:

Datum: 17. Juni 2023

Anmeldeschluss: 15. Mai 2023

Zeit: 10.00 – 17.00 Uhr

Preis: € 110,-

Ort: Fürstenfeld

Vortragende: Tanja Pinter, diplomierte Ayurveda-Praktikerin und Kräuterexpertin

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Die Feuerwehr ist auch in der Ersten Hilfe fit

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Steiermark-Tarifmodell für Pflegeund Betreuungsdienste ab 1. Juli 2023

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keine Provision mehr

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nster schimmeln! Schimmelhilfe

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STEUER TIPP Neues Gesetz soll mehr Flexibilität für Elementarpädagogik schaffen

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Tarifmodell für mobile Pflege

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MIT SPITZER FEDER

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SPÖ verteilte Frühstückssackerln an Pendler auf steirischen Bahnhöfen

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