Österreichische Post AG
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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg
21. Juni 2023
Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Ost 9/2023
163.000 Gesamtauflage
Telefon 03159/45444-0 www.soj.at
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UITZ
Burgenland Energie senkt Preise: LAbg. Sodl begrüßt Maßnahme
LAbg.
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Die Burgenland Energie senkt ihre Preise, teilte das Unternehmen gestern, Dienstag, mit. SPÖ-Energiesprecher LAbg. Wolfgang Sodl begrüßt diese Maßnahme: „Die Burgenland Energie war und ist treuer Partner für ihre Kundinnen und Kunden und gibt als genau solcher die gesunkenen Preise nun weiter. Das sorgt für eine Entlastung in angespannten Zeiten“, erklärt Sodl und ergänzt: „Der vergangene Winter bzw. die vergangene Heizperiode war für enorm viele Menschen geprägt von Zweifel und Sorgen. Neben der Burgenland Energie, die beispielsweise einen Fixtarif als Entlastungsmaßnehme angeboten hat, hat das Land Burgenland bereits zuvor den Wärmepreisdeckel für Haushalte mit einem maximalen Jahresnettoeinkommen von 65.000 Euro geschaffen. Damit hat das
LAbg. Wolfgang Sodl freut sich über die Maßnahme für Kunden.
Land bis hinein in den Mittelstand die Menschen unterstützt“, erklärt der Energiesprecher und erinnert abschließend: „Wer die Kriterien für den Wärmepreisdeckel erfüllt kann diesen auch noch das ganze restliche Jahr beantragen.“
MIT SPITZER FEDER
Bereits zum 47. Mal wurden die Preise der Burgenland-Stiftung Theodor Kery vergeben – in diesem Jahr auch in den neuen Kategorien „Klimaschutz und Nachhaltigkeit“ sowie „Digitalisierung und Innovation“. Von herausragender Literatur über geophysische Fragestellungen bis hin zur Verbindung von Computer und Sport: acht besondere heimische Projekte und Personen werden mit insgesamt 16.000 Euro bedacht –ganz im Sinne von Theodor Kery. Dem ehemaligen burgenländischen Landeshauptmann war es ein wichtiges Anliegen, zu helfen. Die Burgenland-Stiftung Theodor Kery setzt in seinem Namen diesen Weg fort. In der neuen Kategorie „Digitalisierung und Innovation“ wird mit For Sports ein Unternehmen ausgezeichnet, dessen Projekt
hochrelevante Themen anspricht: Sport und das Profitieren von neuen Technologien im Schul- und Freizeitbereich – auch für Sportler mit Behinderung. Gemeinsam mit seinem Team hat es Marc Payer geschafft, mit den „For Sports Recation Pads“ ein Hightech-Sportprodukt zu entwickeln, das universell einsetzbar ist und dem Sport digitale Gamification beifügt. In der Kategorie „Pflege und Soziales“ wurde mit „Burgenland-schenkt“ ein Projekt für armutsgefährdete Kinder mit einer digitalen Plattform und einem anwenderfreundlichen Online-Zugang für Spender ausgezeichnet; das Social Business FreuRaum überzeugte in der Kategorie „Klimaschutz und Nachhaltigkeit“. In der Kategorie Naturwissenschaft fördert die Stiftung das Vorhaben von Matthias
KOMMR HANNES KROIS
Die Grünen-Ministerin Eleonore Gewessler aus dem schönen St. Marein/Pickelbach zeigt es allen so richtig. In Sachen Energie bringt die steirische Blondine erst einmal die Fachleute der Sonnenenergie auf die Palme. Eleonore Gewessler lächelt über die Fragen, Antworten und Lösungen gerne hinweg. Jedenfalls hat die Ministerin ihr Zepter in der Hand. Wenngleich Minister in früheren Zeiten so was auf der Spur von Grüß Gott und auf Wiedersehen waren. Leonore Gewessler zeigt es al-
len, wohin ihr Wunsch und Wille ist. Erstens einmal Autos raus aus den Städten und weg von Autobahnen und Straßen.
Eleonore Gewessler liebt das Fliegen. Sie ist Vielfliegerin, was als ehemalige Klimaaktivistin nicht ganz super passt. Aber im Flieger in all der für sie „romantischen Umgebung“ hat Eleonore auch ihren Lebenspartner kennengelernt. Der lustige Typ, so ganz zufällig neben ihr wurde ihr Ehemann. Der Glückliche
über den Wolken: Herbert Greisber-
ger, Geschäftsführer der Energie- & Umweltagentur Niederösterreich. Eleonore & Herbert passen auch bei Fachthemen wohl gut zusammen.
Abgesehen von Energie und Klimaschutz hat sich die Ministerin Eleonore Gewessler auf die Autos konzentriert. Die Gesetze in der Schweiz und in Italien dürften ihr eine Gedankenstütze gegeben haben. Jedenfalls werden dort die Autos von Schnellfahrern eingezogen und womöglich versteigert. Firmen- oder Leasingfahrzeuge ausgeschlossen. Ministerin Eleonore Gewessler will solche Maßnahmen in Österreich ab März 2024 einführen.
Rasern droht somit ein Autoentzug bei Geschwindigkeitsüberschreitungen von 80 Kmh im Ortsgebiet und 90 Kmh außerhalb. So wären vorerst Autos im Eigentum der Raser betroffen. Autos von der Mama, der Firma oder im Eigentum einer Leasingfirma sind davon nicht betroffen. Jedenfalls sollte dann in diesen Fällen ein „lebenslanges Fahrverbot“ aktiviert werden. Dies zu realisieren ist eine Traumblase. Bei all den Ausländern auf unseren Autobahnen.... Die Autos sind im Sinne vieler Menschen wahrlich nahezu Waffen. Ge-
fährliche Situationen dieser Art auf den Autobahnen sind alltäglich bekannt. Die Ministerin, die ja für Gleichberechtigung bürgt, hat wohl in ihrer Skepsis zu Autos übersehen, dass gewisse Autos eben extrem teuer sind. Andere sind alte Rostlauben und würden ohnehin den irdischen Weg in die Entsorgung finden. Wo stehen da die Zeichen einer gewissen Art von Gerechtigkeit. In St. Marein/Pickelbach haben sich in vergänglichen Zeiten Autos der Marken Maserati, Jaguar, Bentley usw. wohl nicht verirrt. Somit hat halt die Grüne-Politikerin Eleonore Gewessler ihren höchst persönlichen Zugang zum Fliegen gefunden. Toll, weil die Emissionen in den Lüften, hoch über den Wolken die KlimaAuswertungen in Österreich nicht belasten. Einfach super oder was???
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Foto: SPÖ Klub
Sodl: „Als treuer Partner für ihre Kunden gibt die Burgenland Energie die gesunkenen Preise weiter. Das sorgt für eine Entlastung in angespannten Zeiten.“
hk@medienhaus-krois.at
iftung Theodor Kery zeichnete de Projekte und Personen aus
Steiner aufgrund seiner Anwendung innovativer und geophysikalischer Methoden sowie der internationalen Bedeutung der Salzlacken des Seewinkels. Als stark verwurzelter Burgenländer möchte er mit seinem Projekt „Saliera“ seinen Teil zum Erhalt dieser einzigartigen Feuchtgebiete beitragen. Die Eisenstädterin Barbara Zeman hat mit ihrem ersten Roman „Immerjahn“ in der gesamten deutschsprachigen Literaturszene für Aufsehen gesorgt. Der in einem großen deutschen Verlag publizierte Roman wurde sowohl von den Lesern als auch von der Kritik euphorisch aufgenommen. Der Eugen Horvath Wirtschaftspreis ging an Dr. Stefan Tasch und seine Leistungen um Licht und Kundenzentrierung bei Lumitech. Dazu kommen ab diesem Jahr drei neue Ehrenpreise: der Fred-Sinowatz-Bildungspreis, der Europapreis und der Medienpreis. Während ersterer an VHS-Entwickler Hans Spieß ging, bedankt sich die Stiftung bei Christa Prets für ihren unermüdlichen Einsatz für die EU mit dem Europapreis. Der Medienpreis geht an Hilde Szabo, der „Grande Dame“ der burgenländischen Medienszene.
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Die Burgenland-Stiftung Theodor Kery ehrte auf der Friedensburg Schlaining verdiente Persönlichkeiten und herausragende Projekte aus dem Burgenland.
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MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Wie können Arbeitnehmer
digitale Arbeitsmittel absetzen?
Beim Ansatz von Kosten für digitale Arbeitsmittel im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung 2022 sind bestimmte Besonderheiten zu beachten. Als digitale Arbeitsmittel sind alle Aufwendungen zu qualifizieren, die zur digitalen Datenverarbeitung genutzt werden (z. B. Computer, Bildschirme, Tastaturen, Drucker, Mobiltelefone sowie die erforderlichen Datenanbindungen).
Die Ausgaben für die digitalen Arbeitsmittel sind im Formular zur Arbeitnehmerveranlagung
2022 in einem eigenen Feld (KZ 169) einzutragen. Diese werden im Steuerbescheid automatisch um ein allfällig bereits absetzbares Homeoffice-Pauschale gekürzt, der Rest ist zusätzlich steuerwirksam.
Beispiel:
Ein Arbeitnehmer kauft einen Laptop um € 750,00 und erhält vom Arbeitgeber ein Homeoffice-Pauschale von € 300,00.
Es ist von den Kosten des Laptops ein 40%-Privatanteil auszuscheiden. Von den verbleibenden € 450,00 (= 60% von € 750,00) werden € 300,00 (Homeoffice-Pauschale) automatisch im Bescheid abgezogen. Die verbleibenden € 150,00 sind als Werbungskosten steuermindernd.
Wir beraten Sie gerne.
Ihr Werner Lafer
(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Erdbeerkönigin in der Wirtschaftskammer. Dieser Tage besuchten Erdbeerkönigin Amelie I. und Erdbeerprinzessin Elisa I. die Wirtschaftskammer. Burgenländisches Obst sei auch ein wichtiger touristischer Faktor, so WKOPräs. Peter Nemeth. Im Burgenland bewirtschaften rund 40 Betriebe 70 ha Erdbeerfläche, pro Person werden jährlich 3,3 kg Erdbeeren verspeist.
§-JOURNAL
Beim österreichischen Strafrecht handelt es sich um staatliche Reaktionen gegenüber Straftätern. Der Ausgleich des entstandenen Schadens des Opfers ist grundsätzlich nicht das primäre Thema in einem Strafprozess.
Privatbeteiligung
Vatertag in Wörterberg. Von Vbgm. Marianne Hackl und den ÖVP-Gemeinderäten Patrick Kundigrabner, Andreas Lang und Dietmar Igler wurden die Väter zum Vatertag mit Zickentaler Bier und Gulasch verwöhnt.
Minihof-Liebau: Leistungsbewerb der Bezirksfeuerwehrjugend
In Minihof-Liebau (Bez. Jennersdorf) fand kürzlich der Bezirksfeuerwehrjugendleistungsbewerb in Silber und Bronze statt. Mehr als 20 Gruppen sind angetreten, darunter auch Gruppen aus der Steiermark und Niederösterreich. Beim Bewerb ist von der Gruppe, bestehend aus neun Jugendlichen, eine Schlauchleitung zu verlegen, ein Wassergraben zu überspringen, ein Tunnel zu durchkriechen und ein Hindernisbalken zu überlaufen.
Gerätekunde, die Anfertigung von im Feuerwehrdienst verwendeter Knoten und das Zielspritzen mit der Kübelspritze ergänzen die Aufgaben. Abschließend ist ein 400-Meter-Hindernisstaffellauf zu absolvieren. Bewerbsleiter und 2. Bezirksfeuerwehrkommandant HBI Willi Deutsch zeigte sich ebenso wie Landesfeuerwehrkommandant LBD Ing. Franz Kropf sehr erfreut über die Leistungsbereitschaft und den Einsatz des Nachwuchses.
Jedoch bietet die Privatbeteiligung ein Werkzeug für Personen, die Opfer einer Straftat geworden sind. Es handelt sich dabei um ein wesentliches Opferrecht und ermöglicht dem Opfer sich mit seiner Schadenersatzforderung (zum Beispiel Schmerzengeld für eine erlittene Körperverletzung) dem Strafverfahren anzuschließen. Dadurch kann ein möglicherweise kostspieliges Zivilverfahren zur Hereinbringung der Schadenersatzforderung umgangen werden.
Als Opfer einer Straftat kann man sich durch Erklärung vor der Polizei (zum Beispiel bereits bei der Einvernahme als Opfer), gegenüber der ermittelnden Staatsanwaltschaft oder noch vor Gericht bis zum Schluss der Beweisaufnahme in der Hauptverhandlung, als Privatbeteiligter dem Strafverfahren anschließen.
Der Privatbeteiligtenanspruch muss auch entsprechend beziffert werden.
Kommt es in der Hauptverhandlung zu einem Schuldspruch des Täters, entscheidet das Strafgericht über den Privatbeteiligtenanspruch. Sollte ein Freispruch ergehen oder der Anspruch des Privatbeteiligten mangels ausreichender Bescheinigung nicht oder nicht zur Gänze zugesprochen werden, wird dieser auf den Zivilrechtsweg verwiesen.
Sollten Sie Opfer einer Straftat geworden sein, unterstützen wir Sie bei der Bezifferung und weiteren Geltendmachung Ihrer Ansprüche als Privatbeteiligte.
Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT
Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at
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Foto: BFKdo Jennersdorf
Der Nachwuchs der Feuerwehr stellte sein Können unter Beweis.
Foto: ÖVP Güssing
Foto: WK Burgenland
Rechtsanwaltsanwärterin Jasmin Köldorfer
Jennersorfer
Verein Pulverturm prüft Hinweise zu historischen Ereignissen
Seit einiger Zeit bekommt der Verein Pulverturm in Jennersdorf immer wieder Informationen zu historischen Ereignissen, zum Teil auch anonym. Man ist bemüht, allen Hinweisen nachzugehen, die das Vereinsteam erreichen –manchmal wären für eine erfolgreiche Recherche und Aufarbeitung allerdings zu-
sätzliche Informationen notwendig, wie beispielsweise der genaue Ort eines Ereignisses. Möglichst genaue Skizzen wären da überaus hilfreich. Damit solche gezielten Rückfragen von Seiten des Vereins möglich sind, bietet man die Kontakttelefonnummern Tel.: 0664 101 17 24 (Joe Posch) oder 0664 43 15 915 (Moritz
Gieselmann) an, die auch mit unterdrückter Nummer kontaktiert werden können. Der Verein Pulverturm respektiert den Wunsch nach Diskretion und würde diese selbstverständlich auch bei einem direkten Kontakt wahren. Jede Art von Hinweis und jede Kontaktaufnahme mit dem Verein wird absolut vertraulich behandelt.
Burgenländ. Feuerwehren in Ungarn
Auf Einladung der Feuerwehr Unterzemming (Ungarn) nahmen die Feuerwehren Wallendorf und Mogersdorf-Ort kürzlich in Körmend (HU) am Feuerwehrtag teil und vertraten das österreichische Feuerwehrwesen. Diese Treffen dienen der Kameradschaftspflege und dem fachlichen Austausch, um im Katastrophenfall die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu erleichtern.
Beim gemeinsamen Feuerwehrtag in Körmend, Ungarn.
Sofortige Entlastung für Pendlerinnnen und Pendler
Im vergangenen Jahr wurden die Pendlerpauschale und der Pendlereuro aufgrund der Teuerung erhöht. Doch diese Erhöhung läuft im Juni aus. Angesichts der in Österreich horrend hohen In ation war die Erhöhung im Vorjahr nicht nur dringend notwendig, sondern längst überfällig. Dieses Geld den sowieso teuerungsgeplagten Pendler:innen jetzt zu streichen ist völlig inakzeptabel. Hier muss es, im Sinne der Fairness für die vielen Pendler:innen, eine unbefristete Verlängerung geben. Ohne Wenn und Aber! Unsere Forderungen an die türkis-
unseres Standortes in Windisch Minihof (Bezirk Jennersdorf)!
• Du suchst eine interessante Herausforderung als Projektleitung im Sozialbereich?
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Dann bewirb dich bei uns!
Wir haben den passenden Job!
Genaueres über die Aufgaben und Anforderungen bzw. die Möglichkeiten zur Bewerbung erfährst du unter www.vereinvamos.at/jobs
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Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 30. Juni 2023
grüne Bundesregierung haben wir in unserem Dringlichkeitsantrag in der Landtagssitzung am 25.05.2023 klargestellt:
- erhöhte Pendlerpauschale & erhöhter Pendlereuro müssen bleiben
- die Pendlerpauschale soll künftig fair und sozial ausgestaltet werden, jeder gefahrenen Kilometer soll gleich viel wert sein
- das amtliche Kilometergeld soll auf mindestens 60 Cent pro Kilometer erhöht werden
- Sofortige Abschaffung der CO2-Belastungssteuer
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LANDTAGSKLUB BURGENLAND
Impressum: SPÖ Landtagsklub Burgenland, Europaplatz 1, 7000 Eisenstadt
Mi.,12.Juli
Foto: FF Mogersdorf
#wirsindvamos
Wir suchen eine Leitung
NOTAR SPEZIAL
Safety-Tour 2023: VS Eberau ist landesweit „sicherste Volksschule”
Wenn der Versicherungsnehmer verstirbt, entsteht der Anspruch gegen die Versicherung auf Auszahlung des Versicherungsfalles (sogenannte „Ablebensversicherung“). Hat der Verstorbene bei Abschluss des Versicherungsvertrages einen Bezugsberechtigten eingesetzt, fällt die Versicherungssumme nicht in die Verlassenschaft, der Begünstigte erhält sie unmittelbar von dem betreffenden Versicherungsunternehmen.
Lebensversicherungen im Verlassenschaftsverfahren
Hat der Verstorbene hingegen keinen Bezugsberechtigten genannt, gelangt die Versicherungssumme in die Verlassenschaft.
Wenn die Polizze auf „Überbringer“ oder „Inhaber“ lautet, ist die Versicherungssumme wiederum nicht verlassenschaftszugehörig, wenn der Verstorbene die Polizze bereits zu Lebzeiten an die Person, die durch diese begünstigt werden sollte, herausgegeben hat. Der Übernehmer der Polizze hat dann nach dem Ableben des Übergebers auch einen direkten Anspruch gegen die Versicherung auf Ausbezahlung der Versicherungssumme.
Notariat Künzel-Painsipp
Mag. Michaela Künzel-Painsipp Mag. Kurt Painsipp 8330 Feldbach, Bürgergasse 40 Tel. 03152/4050-0, notar@kuenzel.at
Die VS Eberau ist die große Siegerin der Safety-Tour 2023. In fünf spannenden Bewerben setzte sie sich im Landesfinale der Kindersicherheits-Olympiade hauchdünn vor der VS Markt St. Martin und den Kids der VS Draßburg durch. Die überglücklichen Schüler konnten den Tagessieg und damit die Quali-
fikation für die Teilnahme am Bundesfinale am 20. Juni in Wien bejubeln. Bei hervorragendem Wetter machte die bereits zum 21. Mal ausgetragene Safety-Tour heuer im Informstadion Oberwart Station. Die 14 Klassen, die sich in 5 Vorbewerben für das Landesfinale qualifiziert hatten, brachten neben guter Laune
und Engagement vor allem auch viel erlerntes Sicherheitswissen mit. Insgesamt nahmen heuer 58 Klassen mit rund 1.000 Schülern an der Safety-Tour teil. Der Dank des Bevölkerungsschutzes Burgenland gilt auch den verantwortlichen Pädagogen, die ihre Klassen begleitet und vorbereitet haben.
Ecole Güssing holte sich den Landessieg
Die ecole Güssing feierte tolle Erfolge beim Junior Burgenland Landeswettbewerb 2023 in der WKO in Eisenstadt. Sieben Junior Companies nahmen am Wettbewerb teil und zeigten den Besuchern und Ehrengästen, live und vor Ort, was „learning business by doing business“ bedeutet. Die Junior Company „blau mochn“ der diesjährigen 3HW gewann die Jury mit einem tollen Auftritt für sich und errang somit den begehrten Landessieg.
Concerto Finale der Musikschule Pinkafeld
Auch die Absolventen der Übertrittsprüfungen wurden geehrt.
Jüngst fand das Jahresschlusskonzert „Concerto Finale 2022 / 2023“ der Musikschule Pinkafeld im Rathaussaal Pinkafeld statt. Ensembles, Solisten, Wettbewerbsschüler und die Bläserklasse CoolKizz Pinkafeld präsentierten die Musikschule von ihrer besten Seite. Im Rahmen des Konzerts wurden junge Nachwuchstalente für die Ablegung der Übertrittsprüfungen geehrt und mit Urkunden und dem Musikschulabzeichen ausgezeichnet.
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Foto: Bevölkerungsschutz Burgenland
Die Schüler der VS Eberau holten den Tagessieg in Oberwart und qualifizierten sich für das Bundesfinale.
Die Jungunternehmer der ecole Güssing überzeugten die Jury.
Foto: ecole güssing
Foto: Attila Farkas
Mag.Michaela Künzel-Painsipp
Elektronik-Matura mit weißer Fahne an der HTL Pinkafeld
„Resl-Tant“ und BFI spendeten an burgenländische Brandopfer
Die berühmteste aller Burgenländerinnen – die Resl-Tant – hat mit Hilfe der Firma Schlögl Ei, dem „Eierkratzer“ Thomas Engelmeyer sowie den Künstlern Andreas Lehner und Paul Mühlbauer und dem Organisationstalent Horst Horvath auch heuer zu Ostern wieder viele „gekratzte“ Eier verkauft. Der Reingewinn – es wurden sowohl Eier als auch die Arbeitszeit kostenlos zur Verfügung
gestellt – kommt Familie Baer, deren Haus abgebrannt ist, für die Schulausbildung ihrer Tochte Arifa Kager zugute. Resl-Tant und ihre Helferlein konnten kürzlich im Kunstpark Süd in Olbendorf eine Spende von 3.215 Euro an Arifa Kager übergeben. Auch das BFI Burgenland sammelte bei der 30 Jahr Feier des HolzAusbildungsZentrum in Güssing Spenden und konnte 1.010 Euro übergeben.
Kürzlich konnten die Absolventen der drei Jahrgänge 5AHEL, 5BHEL und 5CHEL der Abteilung Elektronik und Technische Informatik der HTL Pinkafeld ihre Reife- und Diplomprüfungszeugnisse bei der Verabschiedung im neuen Festsaal entgegennehmen. Die sieben Absolventen Arben Demaj, Stefan Gaal, Stefan Kaiser, Simon Pechlaner, Samuel Pichler, Michael Putz und Lukas Supper konnten ihre Prüfungen mit ausgezeichne-
tem Erfolg absolvieren. Die Jahrgangsvorstände Prof. Christoph Csebits (5AHEL), Prof. Christian Putz (5BHEL) und Prof. René Hirschmanner (5CHEL) freuten sich mit ihren Absolventen besonders über die weißen Fahnen. Abteilungsvorstand Karlheinz Oswald hob das hohe Niveau bei den Prüfungen hervor. Als Anerkennung erhielten die Ausgezeichneten zudem Silbermünzen mit dem Prägejahr 2023.
25 YEARS
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HYBRID PIONEER SINCE 1997
Foto: HTL Pinkafeld
Die Elektronik-Absolventen der HTL Pinkafeld mit dem Kollegium.
Foto: Privat
Horst Horvath und die Künstler Andreas Lehner und Paul Mühlbauer mit ihren Mitstreitern bei der Scheckübergabe im Kunstpark.
Gerade bei der Vielzahl der Ehescheidungen stellt sich die Frage des Ehegattenunterhalts. Geschiedene Paare können vertraglich frei vereinbaren, ob und in welcher Höhe einer der Eheleute Unterhalt leisten muss. Nur wenn ein geschiedenes Paar keine Vereinbarung trifft, kommen gesetzliche Regelungen zur Anwendung. Je nachdem, ob bei der Scheidung ein Schuldspruch erfolgte oder nicht, beziehungsweise ob sich einer der Ehegatten der Kindererziehung widmet oder widmete, gibt es unterschiedliche gesetzliche Unterhaltsansprüche. Ist ein Ehepartner allein oder überwiegend schuldig geschieden, muss er dem anderen Ehegattenunterhalt zahlen, wenn dieser seinen Lebensunterhalt nicht bestreiten kann. Der schuldige Ehepartner muss jedoch ein ausreichendes Einkommen haben, ebenso sind weitere finanzielle Verpflichtungen (frühere Partnerschaften, Kinder, pflegebedürftige Angehörige) zu berücksichtigen. Auf die Frage »Muss sich der Unterhaltsempfänger Arbeit suchen?«, gibt der Anspannungsgrundsatz keine direkte Auskunft und ist auf die einvernehmliche Lebensführung während aufrechter Ehe abzustellen. Jedoch regelt der Anspannungsgrundsatz die Rechte der Unterhaltsberechtigten und besagt, dass der Unterhaltspflichtige unter Einsatz seiner Kräfte den Unterhaltsverpflichtungen nachkommen muss. Bei Verletzung des Anspannungsgrundsatzes beim Ehegattenunterhalt, kann das Gericht ein fiktives Einkommen festlegen. Hierfür werden die Berufsausbildung und die bisherigen Erfahrungen des unterhaltspflichtigen Ehepartners unter Berücksichtigung der aktuellen Arbeitsmarktlage als Berechnungsgrundlage herangezogen. Bei gleichteiligem Verschulden beider Ehepartner, besteht grundsätzlich kein Unterhaltsanspruch, nur wenn ein Ehepartner, für seine Lebenskosten nicht aufkommen kann, kann ein Unterhalt nach Billigkeit zugesprochen werden. Neben den genannten Gründen für einen Ehegattenunterhalt gibt es auch einen verschuldungsunabhängigen Unterhaltsanspruch wegen Kindererziehung. Dabei geht man davon aus, dass der unterhaltsberechtigte Ehepartner aufgrund der Kindererziehung nicht für den eigenen Lebensunterhalt sorgen kann. Ferner besteht ein Unterhaltsanspruch für jenen Ehepartner, der während der Ehe für die Haushaltsführung zuständig war und nun kein eigenes Einkommen erwirtschaften kann.
Um nicht den Anspruch für den Ehegattenunterhalt zu verlieren oder gegenüber Ihrem Ehepartner unterhaltspflichtig zu sein, sollten man sich rechtzeitig fachlichen Rat einholen.
Exkursion von Wiener Studenten zum Dreiländer-Naturpark Raab
Unter dem Titel „Herausforderungen und Trends peripherer ländlicher Räume am Beispiel des Dreiländer-Naturparks Raab“ stand eine Studienreise von Studenten der Universität Wien. LT-Präs. Verena Dunst besuchte die Teilnehmer und diskutierte mit ihnen zu aktuellen Themen. Die Exkursion
umfasste verschiedene Themen, darunter das Image der Region, die Bedeutung der sanften Mobilität, das Image des Naturparks, die Wahrnehmung der grenzüberschreitenden Kooperation und die Rolle der Landschaft für die regionale Identität. LT-Präs. Dunst informierte die Studenten über Neues
in den Bereichen Tourismus und Mobilitätsstrategie der Region. Sie betonte, dass sich die Vorstellungen von Urlaub stark verändern und immer mehr Gäste die Erholung in der Region Südburgenland suchen. Des Weiteren unterstrich Dunst die Relevanz der Mobilität für die Entwicklung des ländlichen Tourismus: „Das Land Burgenland hat in den letzten Jahren erhebliche Mittel in den öffentlichen Verkehr investiert und neue Buslinien implementiert, um nachhaltige Lösungen zu fördern. Zudem wird die Einführung einer flächendeckenden Mikro-ÖV-Lösung für das Südburgenland im September 2023 zur besseren Erschließung der ländlichen Regionen beitragen.“ Die Einblicke und Diskussionen ermöglichten den Studierenden ein umfassendes Verständnis und regten zur weiteren Auseinandersetzung mit diesen wichtigen Themenbereichen an.
GEDANKENZU EUROPA
Der liebe Herr d’Hondt
Die ersten fünf Jahre im Europäischen Parlament waren im Wesentlichen Lehrjahre. Alles war neu und Vieles war anders. Trotzdem waren es gute Zeiten. Die alten Zwölf machten es uns neuen „Drei“ eigentlich sehr einfach. Wir waren mit dem Datum des Beitritts Vollmitglieder in der Union, das hieß wir hatten genau denselben Anspruch auf „goodies“ und dieselben Rechte wie die langjährigen Mitglieder der Union. Vieles davon war bereits in den Beitrittsverträgen ausdrücklich festge-
schrieben: Österreich hatte das Recht auf einen Kommissar, auf einen Richter am Europäischen Gerichtshof, auf damals 21 Mitglieder im Europäischen Parlament, auf eine bestimmte Anzahl von hohen Beamtenposten in der Kommission, usw. Vieles war aber erst abzuklären. Welche Zuständigkeiten sollte der österreichische Kommissar haben, welche wichtigen oder nur Orchideenausschüsse sollten für die neuen MEPs zur Verfügung stehen, wo sollte die Neuen ihre Büros haben, und vieles andere mehr.
Als designierter Delegationschef der ÖVP-Abgeordneten war es eine meiner Aufgaben zu Beginn des Jahres 1995 diese Dinge auszuverhandeln. Die jeweiligen europäischen Verhandlungspartner waren ausnehmend hilfreich, trotzdem war nicht alles zur Begeisterung – genauer zur Zufriedenheit – meiner sieben ÖVPKollegen lösbar. Es gab zum Beispiel für uns eben nur einen Sitz im prestigeträchtigen außenpolitischen
Ausschuss. Warum gab es nicht mehr? Weil der Herr d’Hondt das nicht hergab. Der gute Mann war lange vor uns belgischer Mathematiker und er hatte eine Formel entwickelt, die sicherstellen konnte, dass von vielen interessierten Gruppen, jede nur das bekam, was ihrer relativen Stärke im Gesamten entsprach. Ich kannte die d’Hondt Regel seit langem, sie spielt auch im österreichischen Verfassungssystem eine wichtige Rolle. Nicht alle meiner Kollegen kannten und wollten sie akzeptieren. Daher wurde ich gleich am Anfang des Jahres 1995 von meinen lieben Kollegen –Parteifreunde eben – als Delegationsleiter abgewählt. Vor den Feinheiten der österreichischen Innenpolitik gewarnt, hatte ich mich aber rechtzeitig in das Präsidium der Europäischen Volkspartei wählen lassen – einen Stock höher – und konnte daher auch in den nächsten Jahren ein wenig mitbestimmen, wenn es ums Eingemachte ging.
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Foto: Büro Dunst
LT-Präs. Verena Dunst im Austausch mit Studenten der Uni Wien.
Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack
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Als Bürgermeister der Gemeinde Rechnitz bin ich stolz darauf, dass mit der Eröffnung des Pumptracks am 20. Mai, ein weiteres Projekt im Rahmen des Ausbaus und der Erweiterung touristischer Infrastrukturen in der Gemeinde, durch den Verein Trailwerk Geschriebenstein erfolgreich umgesetzt werden konnte. Neben dem Bahntrassen-Radweg, den Burgenland-Trails und der noch folgenden Attraktivierung des Badesees wurde damit ein zusätzlicher
Impuls für ein nachhaltiges Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Tourismus- und Freizeitbetriebe gesetzt. Dass die Vereinsarbeit in Rechnitz durch die große Zahl an ehrenamtlichen Mitarbeitern hervorragend funktioniert, bewies einmal mehr die Freiwillige Feuerwehr Rechnitz, mit der Organisation und Ausrichtung des Festaktes sowie eines anschließenden Dämmerschoppens, unter der Teilnahme von 18 Wehren mit 170 Kamera-
dinnen & Kameraden am Tag der Feuerwehr.
Besonders freute es mich als Bürgermeister, von 22. bis 25. Juni unsere Freunde aus Alzey begrüßen zu dürfen. Die Partnerschaft zwischen Alzey und Rechnitz besteht seit 1981 und wird durch regelmäßige Treffen bestärkt. Es war mir eine Ehre, unsere Gäste durch ein dreitägiges Programm zu begleiten, langjährige Freundschaften zu pflegen und neue Freunde kennengelernt zu haben.
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von Bürgermeister
KRAMELHOFER
Kommentar
MARTIN
Foto: Pressefoto Weber
Die Marktgemeinde Rechnit
Die Marktgemeinde Rechnitz gehört zum Bezirk Oberwart im Südburgenland und liegt am Südhang des Günser Gebirges am südlichen Teil des 884 m hohen Geschriebensteins, der höchsten Erhebung des Burgenlandes und auch Westungarns. Sonniges , mildes Klima begünstigt hier Ackerbau, Forstwirtschaft sowie Wein- und Obstbau, wobei dem Marillenanbau hier besondere Bedeutung zukommt. Rechnitz ist auch der zweigrößte Weinort des Südburgenlandes. Martin Kramelhofer ist seit Jänner 2017 Bürgermeister der Gemeinde Rechnitz.
Tag der Feuerwehr in Rechnitz
Am Samstag dem 13. Mai fand in Rechnitz der Tag der Feuerwehr mit den Abschnitten 8 und 9 statt.
Insgesamt nahmen 170 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner an der Veranstaltung teil. Beim Festakt wurden zahlreiche Kameraden für ihre langjährige Tätigkeit
im Feuerwehrwesen ausgezeichnet. Die Feuerwehr Rechnitz, insbesondere ABI Stefan Weisz, möchte hier besonders die 16 ausgezeichneten Rechnitzer Kameraden hervorheben und ihnen für ihren geleisteten Dienst danken.
Auch Ehrengäste wie Bezirksfeuerwehrkommandant Wolfgang Kinelly, Landesrat Dr. Leonhard Schneemann, Bezirkshauptmann Mag. Peter Bubik sowie Vizebürgermeister Daniel Karacsonyi nutzten den Festakt um die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren wertzuschätzen und sich für deren Einsatz zu bedanken. Landesrat Dr. Leonhard Schneemann hob dabei die enorme Bedeutung der Feuerwehren für die Gesellschaft hervor.
"Zum einen sind sie ein Zeichen gelebter Solidarität in der Gemeinde, zum anderen sorgen sie für ein lebendiges Vereinsleben. Sie setzen das eine oder andere Mal sogar ihr Leben aufs Spiel, um Mit-
bürgerinnen und Mitbürger zu retten. Auf unsere Feuerwehrmänner und – frauen können sich die BurgenländerInnen zu jeder Zeit hundertprozentig verlassen“, sagte Schneemann.
Im Anschluss fand ein Dämmerschoppen mit TheBurnouts statt, bei dem bis in die frühen Morgenstunden, bei großartiger Stimmung, getanzt und gefeiert wurde.
Präsentation der Rechnitzer Heimatblätter
Am 16. Juni 2023 präsentierte Dr. Herbert Gossi die 2. Ausgabe der Rechnitzer Heimatblätter „Damals in Rechnitz“.
Zur Präsentation trafen sich Jung und Alt in der Aula der Mittelschule Rechnitz. Die zahlreich erschienenen Besucher erwarteten einen unterhaltsamen Abend. Und genau das wurde er auch. Wie auch seine Werke selbst, erfrischend und mit viel Witz und Charme, präsentierte Dr. Herbert Gossi sein aktuelles Buch.
In der aktuellen Ausgabe werden historische Fotos der Gemeinde Rechnitz aktuellen Aufnahmen gegenübergestellt. Diese werden den Lesern durch Erzählungen und Gedichte aus der Geschichte der
Gemeinde, sowie mit Kurzgeschichten von Dr. Gossi näher gebracht.
Zum Ausklang der Veranstaltung trafen sich die Besucher bei einem Glas Wein, schwelgten in Erinnerungen und diskutierten über ihre eigene Vergangenheit und die Geschichte der Gemeinde – gemäß den Worten des Dichters: Tempora mutantur, nos es mutamur in illis (Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns mit ihnen).
Die OSG ist ein starker Partner im Wohnbaubereich
Einen sehr verlässlichen Partner hat die Gemeinde Rechnitz mit der OSG, der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft. Derzeit ist das Projekt Prangergasse im Entstehen. Das Gesamtprojekt besteht aus einer Reihenhausanlage mit 6 Reihenhäusern zu 121 m2 mit Carport und Unterkellerung, sowie 2 Bungalows zu 123 m2 mit Doppelcarport. Ebenso ist die Herstellung des bereits vorhandenen Biotops auf dem Grundstück Gegenstand des Projektes. Es kommt hier eine Luft-WasserWärmepumpe zur Ausführung. Die Wärmeabgabe erfolgt über eine Fußbodenheizung. Am Dach wird
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Die röm. kath. Pfarrkirche Rechnitz ist der hl. Katharina geweiht.
Dr. Herbert Gossy präsentierte kürzlich in der Bibliothek sein 2. Werk „Damals in Rechnitz“.
Fotos: Pressefoto Weber
hat Gästen viel zu bieten
In der Prangergasse entstehen im neuesten OSG-Projekt sechs Reihenhäuser und zwei Bungalows. außerdem eine Photovoltaikanlage errichtet. Zur Auswahl stehen hier verschiedene Grundstücksgrößen.
Partnerschaftsbesuch aus Alzey
Von 22. bis 25. Juni empfängt die Gemeinde Rechnitz ihre Freunde aus der Partnerstadt Alzey, auf sie wartet ein abwechslungsreiches Programm.
Die deutsche Partnerstadt der Gemeinde Rechnitz, Alzey, befindet sich im Bundesland RheinlandPfalz, etwa 30 km südwestlich von Mainz. In der Kernstadt Alzey sowie den Ortsbezirken Dautenheim, Heimersheim, Schafhausen
und Weinheim leben ca. 19.000 Einwohner. Die Altstadt ist geprägt von vielen Fachwerkhäusern, Restaurants, Cafés und Geschäften, umgeben von Ruinen der mittelalterlichen Stadtmauer. Der Weinbau spielt eine große Rolle, die Anbaufläche beträgt ca. 780 Hektar. Die Partnerschaft zwischen Alzey und Rechnitz besteht seit dem Jahr 1981 und wird durch regelmäßigen Austausch und Treffen bestärkt. So entstanden im Laufe der Jahre nicht nur partnerschaftliche Vernetzungen, sondern auch viele Freundschaften.
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Neuer Bildungscampus soll ab dem Sc
Spektakuläre Stunts sah man bei der Pumptrack-Eröffnung. Gemeinsame feierliche Eröffnung der Initiatoren & Verantwortlichen.
Ziel des Projektes ist die Zentralisierung aller gemeindeeigenen Bildungseinrichtungen am Standort der Volks- und Mittelschule Rechnitz unter dem Label „Naturpark“. Das Branding „NaturparkBildungscampus Rechnitz“ soll somit alle Bildungsbereiche in der Gemeinde erfassen. Von der Kinderkrippe und dem Kindergarten, über die Volksschule, Mittelschule sowie der Musikschule soll für Kinder ab einem Jahr bis zur achten Schulstufe die Möglichkeit bestehen eine gute Basis für ihre weitere Bildungskarriere zu erwerben.
„Durch diese Zentralisierung der Einrichtungen können wir nicht nur die vorhandene Infrastruktur optimal nutzen, sondern auch das Personal flexibler einsetzen und Kosten sparen“ sagt Bürgermeister Martin Kramelhofer. Die vorhandene Infrastruktur wird auch schon im Vorfeld adaptiert. Ab September
2023 wird eine zweite Kinderkrippengruppe eröffnet. Dazu werden die Schulzeiten harmonisiert, um die Öffnungszeiten familienfreundlicher zu gestalten. Ein neuer Speisesaal, neue Räumlichkeiten für die Nachmittagsbetreuung und eine neue Schulküche sind ebenfalls in Arbeit.
Der für dieses Projekt verantwortliche Vizebürgermeister Daniel Karacsonyi weist zusätzlich auf die abwechslungsreiche Betreuung in den Ferien hin. Die Gemeinde Rechnitz bietet eine Betreuung für Kinder von 6-14 Jahren für die ersten fünf Ferienwochen. Dabei wird jährlich, in Kooperation mit den heimischen Vereinen, ein abwechslungsreiches Schwerpunktprogramm auf die Beine gestellt. Eltern können bedarfsorientiert zwischen einer Ganztagesbetreuung und einer Betreuung nur am Vormittag wählen. In den Ferienwochen acht und neun finden
dann die Lerncamps des Landes Burgenland statt. Zeitgleich bietet der Verein „Mit Biss zur Kultur“ eine Betreuung für Kindergartenkinder an. Hierbei werden Themenschwerpunkte wie Bewegung & Sport, Natur & Technik, Kreativwerkstatt, Lied- & Sprechgut sowie darstellendes Spiel & Tanz gesetzt. Auch Volksschuldirektorin Manuela Müller zeigt sich begeistert. „Der Naturpark-Bildungscam-
pus bietet Kindern ab dem zweiten Lebensjahr naturnahes und lebenspraktisches Lernen. Mit der Schaffung des Campus ist gelungen, Bildung in Rechnitz zu zentralisieren und vorhandene Infrastruktur optimal zu nutzen“, sagt Müller. Pumptrack-Eröffnung am Badesee
Der neue Trailpark als perfekte Ergänzung zu den Burgenland Trails. Die feierliche Eröffnung erfolgte am 20. Mai 2023 durch Bgm.
Tankstellen – Café SIMON
Gerne trifft man sich im Cafe an der Tankstelle. Es ist ein liebgewordener Treffpunkt für viele, um sich auszutauschen, zu diskutieren, sich zu unterhalten, Neuigkeiten zu erfahren und die tägliche Zeitung zu lesen. Jeden Tag wird Gebäck frisch aufgebacken, sonntags gibt es eine große Auswahl an Gebäck von der Bäckerei Ringhofer aus Pinkafeld. Kleine Snacks, wie Toast, Gulaschsuppe oder Chili con Carne sind neben Wurst – und Käsesemmel, sowie Buttersalzstangerl jederzeit erhältlich. Natürlich gibt es allerlei Getränke, Salziges und Süßigkeiten zum Mitnehmen und die verschiedensten Zigarettenmarken. Sie können hier auch Lottoscheine ausfüllen und abgeben. Viele schätzen die reiche Auswahl an Zeitschriften. Zum fixen Bestandteil gehören auch Autopflegemittel und diverse Öle. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, auf dem Firmengelände das Auto zu waschen und zu reinigen. Schau‘n Sie doch einmal vorbei! Unser kompetentes und freundliches Team erwartet Sie.
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SEITE 14 WWW.SOJ.AT GEMEINDE RECHNITZ SÜD-OST JOURNAL EIS SPEZIALITÄTEN
Fotos: Hannes Mautner
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Martin Kramelhofer, Südburgenland Plus Obmann Stv. Bgm. Franz Kazinota, den Geschäftsführer des Tourismusverband Südburgenland
Dietmar Salmhofer sowie Martin Knopf vom Trailwerk Geschriebenstein und Vizebürgermeister Daniel Karacsonyi. „Der neue Pumptrack ist eine perfekte Alternative zu den Trails. Eine tolle Einrichtung für alle Altersklassen, aber vor allem auch für die sportlich ambitionierte Jugend. Dieser Pumptrack ist eine echte Herausforderung“, so Südburgenland Tourismusverband Chef Dietmar Salmhofer. Die Sportanlage soll Treffpunkt für Jung und Alt sein und bildet ein attraktives Ausflugsziel.
Das Burgenland ehrte Christian Kolonovits
Sehr stolz ist man in Rechnitz natürlich auf den „großen Sohn“ der Gemeinde – Ausnahmekünstler Christian
Kolonovits, der auf Burg Schlaining von LH Hans Peter Doskozil für seine herausragenden Leistungen rund um das Land Burgenland geehrt wurde und das Komturkreuz erhielt. Christian Kolonovits ist als Ausnahmemusiker, Komponist, Dirigent und burgenländischer Vertreter des ORFStiftungsrates auch Repräsentant der kulturellen Vielfalt unseres Heimatlandes. Interna-
tionale Stars sowie sämtliche heimische Austropop-Größen schätzen sein begnadetes Talent ebenso, wie sein Verständnis für Bühnenmusik, Oper und Symphonie. Zum 100-JahrJubiläum des Burgenlandes entstand aus seiner Feder die Neuinterpretation der Burgenländischen Landeshymne, die bei einem Festakt in Stadtschlaining uraufgeführt wurde.
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Christian Kolonovits erhielt auf Burg Schlaining das Komturkreuz des Landes von Landeshauptmann Doskozil überreicht.
Foto: Pressefoto Weber
Blitzlicht
Weizerin modelte vor Hollywood-Prominenz in Hofburg
Die Weizerin Sarah Schmidt (18), Model des Jahres 2021, ist weiterhin gut unterwegs. Nach 5 Modelmovements in der italienischen Modemetropole Mailand setzte sie jetzt ihre internationale Karriere in London fort. Während sie in Mailand u.a. für die italienische ELLE oder als Werbegesicht für L´Oreal Italien gebucht wurde, shootete sie in der britischen Hauptstadt unter anderem mit dem Fashionweek Label Retromania. In Österreich läuft es auch gut, neben einem Werbejob für Volkswagen war sie zuletzt unter anderem auch in der Hofburg Wien im Einsatz, wo sie vor Superstars wie der Hollywood-Schauspielerin Brec Bassinger Mode von Dalí Oleschko Couture im Rahmen des Dancer against Cancer Balls von Yvonne Rueff präsentierte.
Drexler und Nehammer besuchten Narzissenfest
Das größte touristische Event des Ausseerlandes ging kürzlich in die 63. Runde. LH Christopher Drexler besuchte gemeinsam mit Bundeskanzler Karl Nehammer mit dem Narzissenkorso den Höhepunkt des Brauchtumfestes. Von Bgm. Franz Frosch (Bad Aussee) und Narzissenfestvereinsobmann Rudolf Grill wurden die beiden herzlich empfangen. In seinen Grußworten gratulierte LH Drexler zu dieser wunderbaren Veranstaltung und bedankte sich bei allen Ehrenamtlichen. Im Rahmen des Festes begegnete man neben den Narzissenhoheiten Königin Michaela Ertlschweiger, Prinzessin Sophia Hellwig und Celin Pichler unter anderem auch LR Ursula Lackner und NAbg. Corinna Scharzenberger.
SOJ-Gewinnerin kommt diesmal aus Bad Blumau
In der SOJ-Ausgabe 7/23 wollten wir von unseren Lesern wissen, in welchem Bundesland sich das erste Ökohotel Österreichs befindet.
Ella König aus Blumau wusste die richtige Lösung –Kärnten –und wurde unter den zahlreichen Einsendungen als Gewinnerin ausgelost. Sie darf sich nun über einen Urlaubsgutschein für 3 Übernachtungen für 2 Personen im Panoramablick-Zimmer mit köstlichem Bio-Vollwert-Frühstücksbuffet im Hotel der Biolandhaus Arche in Eberstein freuen. Auf 1000 Metern Seehöhe gelegen, winkt der Gewinnerin Erholung pur und Wellness auf natürlichste Art. Mystische Landschaften mit Weitblick und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein.
Fotograf R. Sommerauer: Ein Bild für den Bischof
Profifotograf Robert Sommerauer rückte heuer den Diözesanbischof von Graz-Seckau, Mag. Dr. Wilhelm Krautwaschl, ins rechte Licht. Was aussieht wie eine Fotomontage, ist eine gelungene Aufnahme des Bischofs während einer Firmung durch das Kreuz eines Desinfektionsmittelständers.
Internationales Roséweinfestival: Pinke Trends 2023
Das internationale Roséweinfestival Steiermark in der Alten Universität in Graz ging kürzlich in die 3. Runde: 32 der besten Rosé- und Schilcherwinzer aus ganz Österreich präsentierten ihre feinsten Weine und Sekte. Rosé hat sich als gefragte Weinkategorie etabliert. Wein Steiermark und Vinaria, Österreichs Zeitschrift für Wein-
kultur, organisierten das Internationale Roséweinfestival wieder in Form einer Verkostung für Fachpublikum und für private Weinliebhaber. Die Besucher verkosteten, entdeckten und degustierten eine breite und repräsentative Auswahl an erstklassigen Roséweinen –still und prickelnd –und waren den pinken Trends auf der Spur.
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LH Christopher Drexler (2.v.l.) und der Bundeskanzler beim Fest.
Foto: Wein Steiermark/Fotokuchl Johannes Polt
SOJ-GF Ulrike Krois und die glückliche Gewinnerin Ella König.
Foto: Land Steiermark
Die Organisatoren mit Weinhoheit Sophie Friedrich (2.v.r.).
Foto: SOJ/H. Dorian Krois
Robert Sommerauer (r.) übergab das Bild an Bischof Krautwaschl.
Foto: Pixelmaker
Supermodel Sarah Schmidt setzt ihre internationale Karriere fort.
Foto: 1st Place Models/Albert Stern
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Larimar investiert in noch mehr Qualität für Gäste & Mitarbeiter
Noch exklusiver und schöner gestaltet sich das 4*Superior Wellness- und Gesundheitshotel Larimar in Stegersbach. Zahlreiche Erneuerungen und Verbesserungen
erwarten die Gäste mit Top-Wiedereröffnungsangeboten ab 2. Juli. „Das Hotel laufend für die Gäste und Mitarbeiter zu erneuern, zu verbessern und zu erweitern ist mein Grundprinzip“, erklärt Larimar Inhaber Johann Haberl. Auch heuer werden daher wieder viele Maß-
nahmen umgesetzt. Der Aus- und Umbau erfolgt in den Bereichen Restaurant, Küche, Spa, Suiten und nachhaltiger Energiegewinnung. Die Kosten für die Aus- und Umbauten betragen rund 2,7 Mio. Euro. Ab 2. Juli ist das Hotel Larimar wieder geöffnet und lädt mit einer weitläufigen Wellnessfläche von 6.500 m² mit 8 Pools, 7 Saunen und vielen Ruheoasen sowie einem mediterranen Gartenparadies zum perfekten Sommerurlaub ein.
Intensivsprachwoche der HLW Pinkafeld an der Côte d’Azur
Die Französischschülerinnen der 4 HLW A der HLW Pinkafeld verbrachten unlängst eine Woche an der Côte d’Azur. An den Vormittagen besuchten die Schülerinnen eine Sprachschule in Nizza und profitierten vom Unterricht mit den Native Speakern. In der restlichen Zeit und am Wochenende wurde die Gegend rund um Nizza erkundet und die Schülerinnen lernten die kulturelle und kulinarische Welt an der Côte d’Azur ken-
nen. Metropolen wie Antibes, Cannes und St. Tropez ließen sie in eine besondere Atmosphäre zwischen Geschichte, Kultur und High Society eintauchen. Ein Höhepunkt war der Besuch des Picasso Museums im Antibes, den krönenden Abschluss bildete der Ausflug in das Fürstentum von Monaco. Die Schülerinnen genossen ihre lehrreiche Sprachreise und wurden auch von ihren Gastfamilien besonders nett aufgenommen
für Schulen im Naturpark Raab
Tage des Naturparks
Bereits zum 6. Mal fanden heuer die Tage des Naturparks für Naturparkschulen des Burgenlandes statt. Das ELER-Projekt Naturpark Kids ermöglichte auch in diesem Jahr zahlreichen Schulleitern, Pädagogen und Schülern spannende Erlebnisse. In diesem Jahr durfte der Naturpark Raab-Őrség-Goričko Gastgeber sein. Der lehrreiche und abenteuerliche Einblick in die Schönheiten des südlichsten Naturparks für Schulgruppen dient
nicht nur der Vernetzung für Naturparkschulen, auch die Bewusstseinserweiterung gegenüber der abwechslungsreichen, burgenländischen Landschaft soll ein nachhaltiges Erlebnis für alle Teilnehmer sein. Guides aus der Region vermittelten ihr Wissen zum jeweiligen Thema altersgerecht und spannend. Rund 375 teilnehmende Kinder aus 14 Schulen erfuhren so mehr über Apfelsorten, Getreide, Kräuter und Klimawandel u.v.m.
Spannende Sprachreise der iMS Jennersdorf nach England
Eine Sprachreise nach England unternahmen die 4B & 4D der iMS.
25 Schüler der 4B und 4D der iMS Jennersdorf unternahmen unter der Leitung von Mag. Stefan Tschandl und in Begleitung von Mag. Joachim Wuscher und Dipl.Pädagogin Rosemarie Schermann eine außergewöhnliche Sprachreise nach England. An acht spannenden, lustigen und gemeinschaftlichen Tagen lernten die Schüler viel über die Sprache, Kultur, Landschaft und Geschichte Englands. Untergebracht war man
bei Gastfamilien in Eastbourne. Im Anschluss an die lehrreichen Vormittage in der Sprachschule fanden an den Nachmittagen unvergessliche Ausflüge statt. London begeisterte durch seine Vielfalt und die imposanten Bauwerke. Auch der Besuch des Beachy Head, einem Leuchtturm an Englands größter und steilster Kreideküste, und der Besuch der Smuggler’s Caves werden den Schülern noch lange in Erinnerung bleiben.
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Foto:HLW Pinkafeld
Die Schülerinnen der 4 HLW A auf Sprachwoche an der Côte d’Azur.
Foto: iMS Jennersdorf
Foto: Karl Schrotter Photograph
Das Larimar in Stegersbach wurde in mehreren Bereichen optimiert.
Foto: Wirtschaftsagentur Burgenland Mit Bgm. Franz Josef Kern (r.) wurde u.a. die Jost-Mühle besichtigt.
in Nordirland
DAS GEWINNSPIEL
Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen in der Landhaussuite. Das revitalisierte Landhaus eröffnet den Gästen einen lodge-ähnlichen Innenhof. Als Kleinod am Wiedenberg in Auersbach beherbergt es sieben großzügige Einheiten und liegt am HimmelErdenWeg. Die Streuobstwiese rund um das Haus liefert wertvollen Schatten und Äste für die Hängematten. Reife Früchte werden liebevoll zu Marmeladen und Säften für das Frühstück kultiviert oder vernascht, von Erdbeeren im Frühling bis Mispeln im Spätherbst.
Auf der geschmiedeten Garnitur sitzt es sich gemütlich unter der Weinlaube. Erst einmal auf der Ruhebank Platz genommen, stellt sich die Entspannung von selber ein. Mit Frizzante von der Isabellahecke wird mit Gästen gerne auf einen genussvollen Urlaub im Steirischen Thermen- und Vulkanland angestoßen. Der Garten ist bei der bunten Vogelwelt ebenso beliebt, wie bei Reisenden. Eingebettet in den Sonnenhang lädt das überdachte, solarbeheizte Schwimmbad von Ende April bis Oktober zu erfrischenden Tempi. Gut in den Bademantel gekuschelt sitzen Gäste vor der Wohlfühlstube mit der Sauna und genießen ent-
spannt die Sonnenstrahlen. Auch ein Griller steht bereit. Das Sonnenhaus steht für Energie: beim Vulkanlandfrühstück mit regionalen Produkten, mit der E-Tankstelle vom Photovoltaikdach gespeist, E-Bikes für eine Rundfahrt entlang der Vulkankegel, die Hackschnitzel aus dem eigenen Wald, ebenso das Kleinholz für die Feuerschalen und die kurzen Wege zu einer Vielzahl an kulinarischen Ausflugszielen.
In der hauseigenen Tourismusagentur Spirit of Regions werden geführte, kulinarische Wanderungen und Programmideen für die Bereisung der Vulkanland-Route66 angeboten. Gabi & Wolfgang Grandl kennen die Region. Gerne wird eine passende Visitenkarte aus der Infoecke gezückt und mit einer Geschichte verpackt ein Ausflugsziel empfohlen. Das Sonnenhaus ist ein wanderfreundlicher Betrieb auf den Spuren der Vulkane.
Daher die Gewinnfrage: „An welchem Wanderweg im steirischen Thermen- und Vulkanland liegt das Sonnenhaus Grandl?“
Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse:
Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben!
Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 10. Juli 2023.
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Blick in den Hof vom Sonnenhaus.
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für 2 Personen in der Landhaussuite, inklusive Vulkanlandfrühstück im Sonnenhaus Grandl in Auersbach.
Foto: Spirit of Regions
Foto: Shutterstock
Mount Stewart Garden
Wunderbare Gartenanlagen i
VON ULRIKE KROIS
Wenn ich Nordirland höre, dann sind Gärten eigentlich nicht der erste Gedanke. Aber ich wurde vor kurzem eines Besseren belehrt. Mit gartenaffinen Journalistenkollegen aus halb Europa ging es für einige Tage durch die traumhaftesten Gartenanlagen und Schlösser Nordirlands. Perfekt organisiert von der Tourismusrepräsentantin Lucia King, die uns auf dieser Tour auch begleitete und für alle Fragen unermüdlich zur Verfügung stand. Die grüne Insel im Atlantik ist getrennt durch die interirische Grenze, aber ohne Grenzkontrollen. Der größere Teil ist die Republik Irland mit der Hauptstadt Dublin. Der kleinere Teil Nordirland mit seiner Hauptstadt Belfast, gehört zum Vereinigten Königreich(UK). Da hier das Klima vom Golfstrom maßgeblich beeinflusst wird, gibt es trotz der nördlichen Lage milde Winter, Schneefall ist selten und wenn dann nur in höheren Lagen. Auch in den Nächten fällt das Thermometer nicht unter den Gefrierpunkt. Natürlich auch milde Sommer, die Höchsttemperaturen erreichen aber selten die 20 Grad Marke, deshalb haben die Iren auch ein ganz anderes Kälteempfinden.
Regen fällt das ganze Jahr über, aber wie sagte unser Guide Nikki „It´s a soft day… Somit das ideale Klima für diese märchenhafte Gartenvielfalt.
Der höchste Berg mit 849 Metern ist der Slieve Donard und zugleich Namensgeber unseres bezaubernden Hotels im Städtchen Newcastle an der Nordostküste. 1898 als Luxusurlaubsziel erbaut, war der Inbegriff viktorianischer Pracht und feiert dieses Jahr, frisch renoviert sein 125 Jahre-Jubiläum. Besonders bei Golfern sehr beliebt, ist doch einer der prestigeträchtigsten Golfplätze der Welt, der Royal County Down Golf Club gleich in der Nähe. Dieser wurde bereits 1889 von einer Gruppe einflussreicher Geschäftsleute aus Belfast gegründet. Den Anstoß dazu gab der Ausbau einer Eisenbahnlinie von Belfast nach Newcastle, so wurde auch Newcastle ein begehrter Badeort in der viktorianischen Zeit Aber unser Ziel ist der Castlewellan Forest Park. Chefgärtner Alywn Sinnamon empfängt uns zur Führung und aus jedem seiner Worte strömt die Leidenschaft für „seinen“ Park. Baumliebhaber aus der ganzen Welt werden magisch angezogen von einer der imposantesten
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Castlewellan Forest Park mit seinen Terrassen, Springbrunnen, Ziertoren und Blumenrabatten und malerischen Wanderwegen.
Baumhohe Rhododendren im Castlewellan Forest Park. Von Queen Elizabeth 2016 persönlich gepflanzte Magnolie.
Fotos: SOJ/Ulrike Krois, George Munday/Tourism Ireland (1)
Das Hotel Slieve Donard in Newcastle feiert heuer 125 Jahre Jubiläum.
in Nordirland –Ein Erlebnis!
Baum- und Strauchsammlungen Europas. Mit der Bepflanzung des ummauerten Annesley-Gartens, dem Mittelpunkt des Arboretums, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts begonnen. Seltene Nadelbäume und Ahornbäume wurden später aus Japan importiert. Atemberaubend hohe Rhododendren prägen den Park. Ein viktorianisches Schloss, 1741 von der namensgebenden Familie Annesley gekauft, Wander- und Mountainbikewege, ein berühmter See, Heckenlabyrinth, Reitzentrum und noch vieles mehr, allein schon hier könnte man Tage verbringen. Aber der nächste Park wartet schon darauf erkundet zu werden. Montalto Estate, hier laden verschiedenste Themenpfade ein. Der Gartenweg ist am schönsten im späten Frühjahr wenn Azaleen und Rhododendren in voller Blüte stehen – eine einzigartige Pracht ! Auf dem „ lost garden trail“ geht es vorbei an den Überresten historischer Gewächshäuser. Aber mein Highlight ist der Seeweg, vorbei am Bootshaus, welches ein ideales Fotomotiv ist. Montalto, das georgianische Herrenhaus ist aufgrund seiner Eleganz und malerischen Lage eines der schönsten Anwesen in Nordirland und bietet die perfekte Kulisse für romantische Hochzeiten. Ein besonderes Schmuckstück ist Hillsborough Castle, einst ein herrschaftlicher Familiensitz ist heute der offizielle Amtssitz des Außenministers für Nordirland sowie auch eine königliche Residenz. Die Mitglieder der königlichen Familie übernachten hier, wenn sie Nordirland besuchen. Die ab 1760 kunstvoll angelegten historischen Gärten erstrahlen in allen Farben, mit Ziergarten, Wasserwegen und dem berühmten Lady Alice Tempel. Dieser war 1867 ein Hochzeitsgeschenk für Lady Alice Hill von ihrem Bruder, dem 5. Marquess of Downshire. Eine weitere Besonderheit ist der Brauch der Royals, bei ihren Besuchen einen Baum zu pflanzen. So wurden seit 150 Jahren rund 60 Bäume gepflanzt und mit Plaketten versehen. Natürlich geht kein
Weg vorbei an Castle Ward. Das Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert ist bekannt für seine zwei verschiedenen Baustile (das ErbauerEhepaar Ward konnte sich nicht einigen). Die 332 Hektar Fläche durchziehen 6 verschiedene Wanderwege. Ein besonderes Schmuckstück ist der formale Garten, restauriert nach einem Entwurf, basierend auf dem Gemälde von Mary Ward, aus dem Jahr 1864. Aber alle Welt kennt Burg Winterfell, aus der Game of Thrones-Serie. Die Kulisse dafür war das alte Castle Ward, entstanden um 1610 als Turmburg und das erste Haus der Familie Ward. Aber mein ganz persön-
liches Highlight ist Mount Stewart! Gelegen auf der Ards Halbinsel, ab Strangford auch mit der Fähre erreichbar. Gilt dieser doch als einer der herausragendsten Gärten der Welt, mit seinen verschiedensten formalen Bereichen und dem riesigem See. Edith, Lady Londonderry, die Gemahlin des 7. Marquess pflanzte diese wunderbare Welt in den 1920er Jahren und importierte seltene Gewächse, die hier wunderbar in diesem milden Klima gedeihen. Einzigartig ist der italienische Garten mit seinen Statuen und atemberaubend schöner Bepflanzung –das ist fast schon Magie! www.ireland.com
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Hillsborough Castle ist die Residenz der britischen Königsfamilie in Nordirland. Das pittoreske Hexenhäuschen in Montalto Estate.
Die alte Anlage Castle Ward am Ufer des Strangford Lough war der Original-Drehort für Burg Winterfell der Familie Stark in der weltbekannten Serie Game of Thrones.
Foto: Shutterstock
Souvignier gris 2022
Im Glas edles Gold. Im Duft fruchtige PinotAromen. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Honigmelone und Sternfrucht. Souvignier gris ist eine pilzfeste Neuzüchtung von Cabernet Sauvignon mit Bronner aus dem Jahr 1983. Geschmacklich in der Nähe von Weißburgunder und Ruländer. Passt bestens zum steirischen Backhendl mit Kürbiskernöl-Erdäpfelsalat. Weiters zur steirischen Brettljause. Zudem zum gebackenen Kabeljau mit Kartoffel-Erbsen-Mayonnaisesalat.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,-
Weingut Winkler-Hermaden
8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/ 2322
www.winkler-hermaden.at
Gewürztraminer Klöch 2022 DAC
Im Glas edles Gold. Im Duft gewürzte Fruchtaromen. Mit dabei die Rose. Im Geschmack gezähmte, pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Birne, Weingartenpfirisch, Honigmelone und Papaya. Angenehm fruchtiges Gaumenspiel. Im Abgang ein Erlebnis der speziellen Art bis zur Spitze mit Honig-Karamell. Passt bestens zu Thai-Spezialitäten, wie Krabben und Hühnerfleisch in der Kokos-Chilisauce. Weiters zu gebratenem Kabeljau mit Sojasprossen, Chinakohl im Wok. Zudem zu gratinierten Weinbergschnecken mit Brioche.
Alc. 13,5%vol. / Ab Hof: € 12,50
Weingut Müller Klöch
8493 Klöch 51
Tel. 03475/7160
www.weingut-mueller.at
Morillon 2022
Im Glas mineralisiertes Gold. Im Duft herrlich fruchtige Aromen. Im Geschmack angenehm feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weinbergpfirsich, Ringelotte und Papaya. Höchst angenehm fruchtiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein süffiges Erlebnis bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu mexikanisch gewürzten
Hühner-Oberkeulen aus dem Rohr. Weiters zu klassischen Sushi mit Lachs und Thunfisch mit der Wasabi-Paste. Zudem zu Calamari vom Rost mit der Knoblauchsauce. Alc. 12%vol.
Ab Hof: € 7,10
Weinhof-Buschenschank Krachler
8262 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558
www.weinhof-krachler.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Die hochprämierten Ried das Aushängeschild von
VON DORIAN KROIS
Leutschach an der Weinstraße ist die größte Weinbaugemeinde der Steiermark und punktet mit einer Vielzahl an qualitativ hochwertigen Betrieben. Einer der bekanntesten Betriebe dieser besonderen Gemeinde und gleichzeitig eines der Aushängeschilder des steirischen Weins ist das Weingut Erwin Sabathi in der Katastralgemeinde Pössnitz. Aufzeichnungen belegen, dass die Sabathis bereits im Jahr 1650 Wein produziert haben. Heute wird das traditionsreiche Weingut in der mittlerweile zehnten Generation von Erwin Sabathi und seiner Frau Patrizia gemeinsam geführt.
Das Weingut Erwin Sabathi produziert nach den strengen Südsteiermark DAC Richtlinien Weine aller DAC-Herkunftsstufen, nämlich Gebiets-, Orts- und Riedenweine, aber auch Sekte, Prädikatsweine und seit wenigen Jahren einen Pinot Noir, der als besondere Spezialität gilt. Von den Sorten her wird die typische, südsteirische Palette angeboten. Insgesamt werden Trauben aus einer Anbaufläche von rund 80 Hektar aus biologischer Bewirtschaftung verarbeitet. Die Leitsorten des Betriebs sind, wie könnte es in der Südsteiermark anders sein, zum einen der Sauvignon Blanc und zum anderen der Chardonnay. Die extrem kargen, kalkhaltigen Böden in Kombination mit weiteren besonderen Bodenstrukturen, die so auch im Burgund vorherrschen, sind für diese beiden Rebsorten prädestiniert.
Fragt man Patrizia und Erwin Sabathi nach dem Weinstil des Hauses, fällt sofort das Wort Terroir und dass die Weine die Herkunft klar spiegeln sollen. Die eleganten und seidigen Spitzenweine werden hier nicht „gemacht“, sondern sie „werden“ und sollen ausdrucksstarke Botschafter des jeweiligen Jahrganges sein. Dieses feine Herausarbeiten der jahrgangstypischen Merkmale ist die Quintessenz meisterhafter Winzer. Ein weiteres Qualitätsmerkmal der Erwin Sabathi Weine ist die viele Handarbeit
sowohl bei der ganzjährigen Pflege der Weingärten, sowie natürlich auch bei der Ernte. Keine leichte Aufgabe, haben doch manche Rieden eine Hangneigung von bis zu 75%! Ein Vergleich mit der „Mausefalle“ in Kitzbühel ist da nicht weit her...
Absolutes Aushängeschild von Patrizia und Erwin Sabathi sind die Rieden am Pössnitzberg. Bis zur heuer gesetzlich definierten Riedenverordnung war die Lage Pössnitzberg, wie alle anderen steirischen Rieden auch, offiziell nicht genau definiert. Da es bei größeren Lagen immer Unterschiede in Bezug auf Boden und Kleinklima gibt, wurde im Rahmen dieser Riedenverordnung nun genau festgelegt, welche Abschnitte als Rieden vom Pössnitzberg gelten. Das sind insgesamt etwa 30 Hektar. Seit Februar 2023 gibt es in der Steiermark rund 580 per Gesetz definierte Rieden. Konsumenten erhalten damit volle Transparenz in Bezug auf die Herkunft von Trauben und Weinen. Die vom Weingut Erwin Sabathi am Pössnitzberg bewirtschafteten Flächen sind nun ganz offiziell auf fünf Rieden aufgeteilt, die, als STK-Mitglied (Steirische Terroir- und Klassikweingüter), allesamt mit der höchsten Stufe, als Große STK-Lage, klassifiziert sind. Eine Besonderheit in der Südsteiermark ist, dass jede dieser Rieden für eine Rebsorte steht. So sind die Ried Pössnitzberg Sauvignon Blanc und die Ried Pössnitzberg Chardonnay zwei geographisch eigenständige Rieden. Das macht Sinn, denn der Pössnitzberg hat zwar ein einheitlich geprägtes Terroir, ist aber trotzdem keine Monotonie, da er aus mehreren Hügelketten besteht. Die absoluten Top-Lagen vom Weingut Erwin Sabathi sind die beiden „Große STK-Ried“ Pössnitzberger Kapelle (jeweils Sauvignon Blanc und Chardonnay) und die „Große STK-Ried“ Pössnitzberger Sorgenbrecher Sauvignon Blanc, ein sehr gefragter und hochkomplexer Wein mit einer langen Historie, der als Hommage an den Großvater von Erwin
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WEIN TIPPS
Blick auf den Pössnitzberg, einem der bekanntesten Weinberge der Südsteiermark. Durch die vielen Hügelketten gibt es Unterschiede im Terroir, darum die Einteilung in mehrere Rieden.
Foto: Weingut Erwin Sabathi
en am Pössnitzberg sind
Patrizia & Erwin Sabathi
Sabathi seit 2015 gekeltert wird.
Jeweils einen Hektar umfassen die Weingärten der beiden Rieden „Pössnitzberger Kapelle“ Sauvignon Blanc & Chardonnay. Eine kleine, alte Kapelle, die sich dort befindet, ist namensgebend für die Rieden. Die reinen Südlagen unterscheiden sich vom restlichen Pössnitzberg durch einen noch kargeren Boden und einem wärmeren Mikroklima. Beim Herstellungsprozess wird auf eine sehr traditionelle Vinifikation geachtet, ohne künstliche Eingriffe im Keller. Nach einer sehr selektiven Handlese ausschließlich perfekter Trauben, vergären die Weine nach der Pressung mit natürlichen Hefen im 500 Liter Holzfass (Chardonnay) sowie in großen Holzfässern zwischen 2.500 bis 5.500 Liter (beim Sauvignon Blanc, hier werden weniger Holznoten gewünscht). Dort reifen sie für ein Jahr auf der Vollhefe. Anschließend findet die Assemblierung der einzelnen Fässer statt und die beiden Riedenweine reifen auf der Feinhefe für weitere ein bis zwei Jahre im Stahltank zur Perfektion (in die Holzfässer kommt der nächste Jahrgang). Ungefiltert kommen die beiden Pössnitzberger Kapelle Riedenweine auf die Flasche. Der Unterschied liegt, wie so oft, im Detail. Der extrem schonende und langsame Pressvorgang dauert beim Chardonnay rund 5,5 Stunden und beim Sauvignon Blanc 3,5 Stunden. Dies ist nur mit außergewöhnlichen Presskapazitäten zu schaffen, in die Patrizia und Erwin Sabathi vor einigen Jahren investiert haben. Bei dieser zeitintensiven Pressmethode werden noch mehr Aromen sanft aus den
Schalen gelöst. Die Pössnitzberger Kapelle Riedenweine zeichnen sich selbstverständlich auch durch eine außergewöhnlich hohe Lagerfähigkeit aus. Patrizia & Erwin Sabathi gehen bei einer richtigen Lagerung (dunkel, liegend bei Naturkorkverschluss, konstante Tem-
peratur zwischen 12 bis 13 Grad) locker von mehreren Jahrzehnten aus. SpeisenbegleiterWeine vertragen übrigens grundsätzlich einiges mehr an Reife, während Riedenweine, die solo genossen werden, wohl in den ersten 10 Jahren perfekt sind.
Posch ist das „Weingut des Jahres 2023“
Die Landesweinbewertung der Landwirtschaftskammer ist traditionell der größte und wichtigste Weinwettbewerb der Steiermark. Die Beteiligung war großartig: „Rund 500 Weinbauern reichten 2.049 steirische Qualitätsweine ein“, betonte Landwirtschaftskammer Vizepräsidentin Maria Pein bei der Siegerpräsentation. Die Landesweinbewertung ist für die Weinbaubetriebe ein Sprungbrett, um nationale und internationale Aufmerksamkeit zu erhalten.
Das Weingut Posch in Pischelsdorf konnte dabei nicht nur den Sieg in der Kategorie „Riedenwein Burgunder“ mit dem Chardonnay Re-
serve Ried Hollerberg 2018 für sich verbuchen, sondern wurde zusätzlich auch mit dem Hauptpreis „Weingut
des Jahres“ ausgezeichnet. Wir gratulieren dazu sehr herzlich! Infos zum Betrieb unter www.posch-weine.at
Chardonnay Ried Pössnitzberg
2020 Alte Reben
Im Glas funkelndes Gold. Im Duft Aroma nach Orange, Kumquat und Pfirsich. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Orange, Mandarine, Pfirsich und Ringelotte. Top Riedenwein! Exotisches Gaumenspiel mit Nuancen nach Meersalz & Austern. Im Abgang ein raffiniertes Weinerlebnis bis zur Spitze mit Salz, Orange und Limette. Passt bestens zu gratinierten Austern mit Brioche. Weiters zur Meerspinnen-Cremesuppe mit Hummerfleisch-Einlage. Zudem zur gebratenen Lammhaxe in der klassischen Zitronen-Eisauce. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 50,30
Weingut Erwin Sabathi
8463 Leutschach, Pößnitz 48 Tel. 03454/265 www.sabathi.com
Chardonnay Ried Steinbruch 22
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft angenehm fruchtiges Aroma. Im Geschmack feinpikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Ringelotte und Walnuss. Süffiges Gaumenspiel. Im angen Abgang ein ansprechendes Frucht-Säurespiel.
Passt bestens zu original Kärntner Kasnudeln mit Kartoffel-TopfenFülle. Weiters zum gebackenen Karpfen mit Erdäpfelsalat. Zudem zur herzhaften Speckjause mit dem gewürzten und luftgetrockneten Gailtaler Speck. Alc. 13%vol.
Ab Hof: € 16,Weinhof vlg. Ritter, Sabine David 9470 St. Paul i. La, Löschental 8 Tel. 0680/3027100
www.vulgoritter.at
Rosé Célestia 2022
Im Glas hellrosa „erdbeerig“. Im Duft elegantes fein-fruchtiges Aroma. Im Geschmack prikkelnde Säure mit fruchtigen Extrakten nach Erdbeere, Herbstbirne, Litschi und Ringelotte. Süffiges Gaumenspiel mit Klängen nach Pfefferschote und Rosenblättern. Ein herrlicher Sommerwein. Im langen Abgang ein feinfruchtiges Erlebnis. Passt bestens zu Gourmetbrötchen mit Räucherlachs, geräucherten Miesmuscheln und Shrimps. Weiters zu gefüllten Paprikas nach Kreta-Rezept. Zudem zum gebratenen Saiblingsfilet mit Petersilerdäpfeln.
Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 11,70
Weingut Höpler
7091 Breitenbrunn, Heideweg 1
Tel. 02683/23907
www.hoepler.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
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WEIN TIPPS
Top-Rieden, großes Können und viel Handarbeit sind das Erfolgsrezept von Patrizia & Erwin Sabathi.
Foto: SOJ/Dorian Krois
Foto:
Ulrich Schneebauer
Andrea und Andreas Posch sind die stolzen Preisträger.
Essen & &
Essen Trinken Trinken
Mehr vom Toast & M
amazzotti-Fest Ramazzotti-Fest R F
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30.06.2023
Fest RamazzottiJuli ab 18:00 Uhr
14.
Steirische Landesweinbewertung: Südoststeiermark holt 4 Landessiege
Bei der Siegerpräsentation der Landesweinbewertung. Vier Landessiege gingen in den Bezirk.
3 Maria Bild 3, 10:00-15 10:00-15:00 Uhr 5:00 g: S Fierta So & 11:0022:00 Uhr 0 Uhhr
Maria Bild merkarte): Fei
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eich eichselbaum h W hselbaum 8382
d S 11:000200-20:00 Uhr Mi (Somm (Sommerkarte):
o Di, Neue Öffnungszeiten im Sommer: Nee Öffn Smer: u om g g Ruheta Monta Seminare. Kulinarik. Zimmer.
Bei der Landesweinbewertung der Landwirtschaftskammer, dem größten und wichtigsten Weinwettbewerb der Steiermark, stellt die Südoststeiermark vier Landesweinsieger: Das Weingut Giessauf-Nell mit seinem Welschriesling, das Weingut Müller Klöch für seinen Riesling, der Weinhof Ulrich mit seinem Blauen Zweigelt und der Weinhof Platzer für den Burgunder orts- und riedentypisch. Die Beteiligung am Bewerb war großartig: „Rund 500 Weinbauern reichten 2.049 steirische Qualitätsweine ein“, verkündete LWK-Vizepräs. Maria Pein bei
der Siegerpräsentation. Die Landesweinbewertung ist für die Weinbaubetriebe ein Sprungbrett, um nationale und internationale Aufmerksamkeit zu erhalten. Die Siegerweine können in der Steiermark Vinothek in St. Anna am Aigen verkostet werden. „Ein besonderes Erlebnis ist aber nach wie vor ein Besuch bei einem der erfolgreichen Betriebe“, so Weinbauchef Werner Luttenberger. In Kooperation mit der LWK gibt es zudem alle Finalisten-Weine der Steirischen Landesbewertung 2023 online auf shop.buschen schank.at als Sortenpakete zu bestellen.
KNETZEIT: 3 Minuten langsam, 6 ½ Minuten intensiver. Gesamt: 9 ½ Minuten.
TEIGRUHE nach dem Kneten: 15 Minuten + 15 Minuten Zwischengare.
GEHZEIT vor dem Backen: ca. 30 Minuten.
BACKZEIT: ca. 18 Minuten bei 220°C Heißluft bzw. 240°C Ober-Unterhitze.
ZUBEREITUNG
1. Alle Zutaten genau einwiegen und den Teig wie in der Anleitung beschrieben kneten.
2. Anschließend Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und zugedeckt 15 Minuten rasten lassen.
3. Mit Hilfe einer Teigkarte 12 Teigstücke zu je ca. 73 g auswiegen und rundschleifen.
4. Die Teiglinge mit dem Schluss nach oben auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche liegen lassen, mit einem Geschirrtuch abdecken und weitere 15 Minuten bei Raumtemperatur rasten lassen.
5. Ein Bäckerleinen oder Geschirrtuch mit Roggenmehl bemehlen und zusätzlich kräftig Polenta darüber streuen.
6. Teigkugeln nun leicht flachdrücken, von oben und unten in die Mitte einschlagen, von oben nach unten leicht einrollen und mit beiden Händen zu einem länglichen Weckerl mit ca. 10 Zentimeter formen, die Enden leicht zuspitzen.
7. Die Toskanaweckerl mit dem Schluss nach unten auf das bemehlte Geschirrtuch legen, mit einem zweiten Geschirrtuch abdecken und ca. 30 Minuten bei Raumtemperatur gehen lassen.
8. Den Backofen in der Zwischenzeit auf 220°C Heißluft vorheizen und ein feuerfestes Gefäß mit in den Backofen stellen.
9. Die Weckerl vor dem Backen mit dem Schluss nach oben auf das Backblech legen und leicht mit Wasser befeuchten.
10. Mit viel Dampf backen! Wasser oder Eiswürfeln in das feuerfeste Gefäß schütten und anschließend in die mittlere Schiene des Backofens geben.
11. Weckerl kräftig backen, ggf. nach 2/3 der Backzeit das Backblech einmal wenden.
12. Nach dem Backen auf einem Küchenrost auskühlen lassen.
REZEPT FÜR 12 STÜCK
ZUTATEN:
500 g Bio Weizenmehl
Type 700
10 g Salz
10 g Backprofis Bio
Gerstenmalzmehl
25 g Polenta
18 g Olivenöl
15 g frische Hefe
300 g Wasser 22°C
Zum Ausfertigen bzw.
Bestreuen: etwas Polenta
Josefa-Posch-Straße 3 8200 Gleisdorf 03112 / 38 804 office@derbackprofi.at
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Foto: Ulrich Schneebauer
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REZEPTTIPP VON BACKPROFI CHRISTIAN OFNER BIO TOSKANAWECKERL
„ „
Heidelbeerland in Leitersdorf bei Feldbach
Frisch vom Feld, regional und saisonal Heidelbeeren pflücken und dabei auch noch naschen! Diese Möglichkeit gibt es ab 7. Juli im Heidelbeerland „Sonjas Beerengarten“. Seit bereits zehn Jahren eröffnet Familie Pankarter jeden Sommer ihr Heidelbeerland in Leitersdorf bei Feldbach, unmittelbar gegenüber dem Schloss Hainfeld. Hier gibt es dann rund fünf Wochen lang täglich frisch gepflückte Heidelbeeren, abholbereit in Kartonschalen. Auch das Selberpflücken erfreut sich höchster Beliebtheit. Es wird von den Besuchern als Entspannung und Auszeit in der schnelllebigen Zeit wahrgenommen und geschätzt. Auch Kindern
macht es Spaß zu sehen, wo die süßen Beeren herkommen und bei der Ernte dabei zu sein. Einfach ein Gefäß mitnehmen und ganz nebenbei Verpackung sparen und die Umwelt schonen. Die Heidelbeeren erfreuen sich aufgrund des überaus hohen gesundheitlichen Wertes immer größerer Beliebtheit. Ob als Snack im Büro oder Schwimmbad, als Dessert mit Joghurt oder Eis oder als Marmelade –der Verwendung sind nahezu keine Grenzen gesetzt! Infos: Sonjas Beerengarten Leitersdorf, Tel.: 0664/1701262 und online auf www.heidelbeerland-leitersdorf.at
Ein Tisch für die Produkte des Südburgenlandes
Heimat, Erkennbarkeit, Herkunft und Region. Identitätsstiftend und funktionell soll er sein - und genauso wie der Winzeranzug soll ein neuer Verkaufstisch dies zum Ausdruck bringen. Die Firma Dömötör-Strobl aus Eberau lud kürzlich nach Bildein zur Präsentation des neuen Tisches und alles, was Rang und Namen hat im Südburgenland-
Tourismus und in der Weinidylle, war gekommen. So kann sich jeder Winzer oder Direktvermarkter auf Messen, Veranstaltungen etc. professionell präsentieren. Nach dem Winzeranzug ist der Tisch eine weitere kreative Idee, das Südburgenland noch bekannter zu machen und Gäste, Genießer und Erholungssuchende ins Land zu locken.
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Die Tischpräsentation der Firma Dömötör-Strobl in Bildein.
Foto: Weinidylle
Im Heidelbeerland der Familie Pankarter können Groß und Klein ihren „Beerenhunger“ stillen.
Foto: Heidelbeerland Leitersdorf Werbung
MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...
Im Blickpunkt Kanonikus Mag. Friedrich Weingartmann
Als Seelsorger, Koordinator & Bewahrer der kirchlichen Bauten ein höchst erfolgreicher „Hirte des Herrn“
VON HANNES KROIS
In der Stadt Feldbach, in der Pfarre und der gesamten Südoststeiermark ist man ein wenig traurig. Weil der beliebte und überaus aktive „Dechant“ Mag. Friedrich Weingartmann genau im 60. Lebensjahr ein weitaus größeres Amt in Graz übernehmen wird. Nach der kirchlichen Anordnung wird Kanonikus Mag. Fried-rich Weingartmann die überaus große Pfarre Straßgang mit gut 100.000 Katholiken leiten. Die höchst beliebte Pfarrersköchin Steffi Fischer begleitete ihren Chef von der Pfarre Straden mit Start nach Feldbach. Mag. Friedrich Weingartmann übernahm als Nachfolger von Dechant Johann Leopold die Pfarre Feldbach mit all den dazu gehörigen Pfarren. Einige Monate zuvor hatte Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari in einem Telefonat den damaligen Stradener Dechant Mag. Friedrich Weingartmann gebeten: „Lieber Bruder, komm bitte nach Feldbach... Wir brauchen Dich hier!“ Somit bekam die Pfarre Feldbach einen einzigartigen Pfarrer und Dechant. Und mit Steffi eine Pfarrersköchin als Pfarrhof-Managerin hinzu. Was damals niemand wusste und was sich in der Zeit als höchst positiv herausstellte, ist die bauliche Fachken-
ntnis von Mag. Friedrich Weingartmann. Vor genau 60 Jahren erblickte Friedrich das Licht der Welt. Aufgewachsen ist der Bub im Apfelund Schnapsdorf Puch bei Weiz. Sonntags war der Kirchgang. Die männlichen Erwachsenen trafen sich immer nach der Messe beim „Kirchenwirt“ des Hofer Hansi zu mehren Krügel Bier und Gulasch oder Suppenfleisch. Der kleine „Fritzi“ war mehrmals mit einer Limonade mit dabei. Die Kirche, der Pfarrer und die Andacht beeindruckten den kleinen Buben. Friedrich Weingartmann erkannte seine Ta-
lente und Freude allerdings für das Planen und Bauen. Somit wurde der beliebte „Fritz“ Bautechniker bei Lieb Bau in Weiz. Höchst erfolgreich und allseits beliebt. So sehr „Fritz“ das Unternehmen, den Beruf und den Chef KR. Paul Gasser auch schätzte... In seinen Träumen fand sich „Fritz“ als „Hirte Gottes“. Einer, der die Seelen der Menschen auf Gottes Wegen begleiten sollte. Demnach verabschiedete sich Friedrich Weingartmann vom Baugeschäft und wanderte ins Priesterseminar, um eben Priester zu werden. Im Unternehmen Lieb Bau trauerte man um
den beliebten „Fritz“. Sein Arbeitsplatz war über Monate noch für ihn persönlich reserviert. In Feldbach und in den Pfarrgemeinden startete Mag. Friedrich Weingartmann weitreichende Sanierungsaktivitäten bei den Kirchen. Ganz speziell der 72 Meter hohe Feldbacher Glockenturm. Durch Witterung und Taubenkot war der Beton höchst angegriffen. Somit Totalsanierung samt Färbelung unter der künstlerischen Aufsicht von Gustav Troger. Als Draufgabe noch neue Glocken für den Turm. Nur im Vatikan erklingen die „Engelsglocken“ vielleicht noch voluminöser als in Feldbach. Die Stadtpfarrkirche mit seiner brüchigen Fassade war das nächste Projekt von Mag. Friedrich Weingartmann. So wie jetzt, so schön in der herrlichen Farbabstimmung war die Feldbacher Stadtpfarrkirche noch niemals zuvor. All diese Projekte und mehr hat Mag. Friedrich Weingartmann mit seinem Pfarrgemeinderat zu einem großen Teil über Spendenaktionen der Pfarre samt zusätzlicher Unterstützung durch Diözese, Stadtgemeinde und Bundesdenkmalamt aktivieren können.
... Grüß Gott lieber Kanonikus Mag. Friedrich Weingartmann, mein lieber Freund!
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Das Projekt über die Marterln, Kapellen und Wegkreuze fand in der Gemeinde Edelsbach höchsten Anklang. Mag. Friedrich Weingartmann konnte immer wieder Menschen für die Mitarbeit begeistern.
Der „christliche Sonntag“ als arbeitsfreier Tag für Besinnung und Erholung steht im Mittelpunkt.
Mag. Friedrich Weingartmann vor Beginn der großen GlockenturmSanierung. Auf dem Foto die Mitstreiter und Künstler Gustav Troger, der für die farbenprächtige Bemalung des Turmes verantwortlich war.
Fotos: SOJ/Hannes Krois
Der Pfarrgemeinderat unterstützt Kanonikus Mag. Friedrich Weingartmann in vielen Belangen.
verabschiedet seine Kapitänin Su Koch-Lefevre
SpG Edelserpentin holte den Meistertitel in Jabing
Bereits vor dem Anpfiff des letzten Heimspieles der FC Südburgenland-Damen gab es kürzlich einen sehr emotionalen Moment, als die Langzeitkapitänin und Spielerin der ersten Stunde Susanna KochLefevre in ihrem letzten Heimspiel verabschiedet wurde. Sie spielte 21 Saisonen als Nr. 2 beim Verein. Su Koch: „Es gibt eben einen Zeitpunkt, um andere Prioritäten zu setzen und auch der Körper sagt, es geht nicht mehr. Für mich ist der FC
Südburgenland wie meine zweite Familie und es ist Zeit, dass jetzt junge Spielerinnen ihre Chance nutzen können“, so die Kapitänin, nachdem sie vorher mit einem Geschenk verabschiedet wurde. Ihre Mutter Christine Koch war übrigens die Gründerin des Vereines und ist mit ihrem Gatten Alfred noch immer als Daumendrückerin dabei. Auch ihr Bruder Christoph war lange Zeit aktiv und zuletzt auch Kapitän beim SV Oberwart,
Radtour von Stadtschlaining zur Atlantikküste in 14 Tagen
Die SpG Edelserpentin (gegründet aus den Vereinen Stuben und Bernstein) hat es geschafft!
Im Auswärtsspiel gegen Jabing holten die Mannen von Trainer
Michael Horvath einen 4:1 Sieg und damit war der Meistertitel und damit der Aufstieg in die Landesliga Wirklichkeit geworden. Die Mannschaft holte in 30 Spielen 17 Siege und 7 Remis und belegte damit 3 Punkte vor Jennersdorf den 1. Platz. Der Jubel war natür-
lich groß. Freudentänze der Spieler und Fans – auch Bürgermeisterin Renate Habetler war da natürlich mit an „Bord“.
Für Obmann Konrad Renner beginnt jetzt die Arbeit für die erste Landesligasaison.Trainer Michael Horvath bleibt natürlich weiter beim Klub und an einer schlagkräftigen Kaderzusammenstellung wird schon gebastelt. Gratulation der SpG Edelserpentin zum Meistertitel!
Ende Mai verabschiedete sich der gebürtige Stadtschlaininger Ernst Artner wieder zu einer Ultraradtour. War es vor zwei Jahren die Strecke Burg Schlaining zur Akropolis nach Athen, so war diesmal Lissabon das Ziel –der westlichste Punkt der Atlantikküste. Von seiner Familie und den engsten Freunden wurde er vor der Burg Schlaining verabschiedet und dann gings über die Südsteiermark und Kärnten nach Slowenien, ehe er in Tarvis das erste Etappen-
ziel erreichte. Die Route führte weiter durch Italien und entlang der Cote d´Azur durch Frankreich. Dann verließ er die Küste und fuhr 700 km quer durch Spanien, ehe er nach weiteren 300 km Lissabon und das Endziel erreichte. So schaffte der sportliche Polizist in 14 Tagen die Strecke von 3.327 km und 21.486 Höhenmeter. Bei seiner Rückkehr bedankte er sich herzlich bei allen, die ihn auf seiner Reise motiviert und unterstützt haben.
SEITE 27 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL FC Südburgenland
Foto: Pressefoto Weber
SL Alfred Weber, Schriftführerin Simone Fazekas, Susanna KochLefevre, Obmann-Stv. Kerstin Weber und Obmann Christian Marth.
Foto: Pressefoto Weber
Ernst Artner kurz vor dem Start vor der Friedensburg Schlaining.
Foto: Pressefoto Weber
Groß war der Jubel, als Kapitän Kevin Strohmeyer den Meisterteller in Jabing in die Höhe stemmte.
FrauenLeben
Das Herz von Elke Sassmann pochte für perfektes Italienisch in Sprache & Schrift und für ein Uni-Studium. Dann brachte sich Andreas ins Lebensspiel. Ein Offizier & Gentleman. Sowie über die Gene seines Vaters, des einstigen Styria-Generals Hanns Sassmann immer schon auf Medien und Bücher fixiert. Auch Elke war ein „Bücherwurm“. Der Charme von Andreas Sassmann als Auftakt hinzu, bremste Elke sofort bei ihren klaren und festgelegten Gedanken ein. Also vorerst einmal Stopp für das Studium. Stattdessen mit Andreas das Eheglück und in Folge Familienfreude durch zahlreiche Sassmann-Nachkommen. Elke fand in die
Elke Sassmann- Eine V
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert bin ich wohl oder übel mit dem Mediengeschäft „verbandelt“.
Nach der Matura war mein Ziel, einen Abschluss in Französisch und Spanisch zu machen. Nur hab ich in dieser Zeit meinen Mann kennengelernt. Rasch haben wir eine Familie gegründet und diese ist immer größer geworden, sodass mir für das Studium keine Zeit mehr blieb. Trotz Unterstützung meiner Familie und der meines Mannes fand ich einfach nicht mehr in den Universitätsalltag zurück.
Als die Kinder in Schule bzw. Kindergarten versorgt waren, tat sich für mich die Frage auf, entweder wieder in den Unibetrieb einzusteigen oder aber ins Berufsleben einzutreten. Mein Mann hatte sich gerade mit einem Medienbetrieb und einer kleinen Buchhandlung in unmittelbarer Nähe zur Universität selbstständig gemacht. Bücher aller Art haben immer schon einen besonderen Reiz auf mich ausgeübt. So lag es für mich nahe, in dieser Buchhandlung zu arbeiten. In diesen sechs Jahren hat sich allerdings das Buchgeschäft für einen kleinen Betrieb grundlegend geändert. Einerseits hatte sich das „Besorgungsgeschäft“ für die Universitätsinstitute, die unsere wichtigsten Kunden waren, insofern verändert, als durch die strenge Auslegung der Rabattierungsmöglichkeiten nach dem Buchpreisbindungsgesetz und die Mehrwertsteuerdifferenz zum deutschen Buchmarkt, andererseits war es der immer stärkere Gegenwind durch den Onlinebuchhandel, der eine Weiterführung der Buchhandlung wirtschaftlich nicht möglich machte. Und so mussten wir schweren Herzens den Buchhandel aufgeben. Auch das Mediengeschäft war in dieser Zeit bereits Veränderungen unterworfen. Mit den großen Agenturen und Verlagen konnten wir als kleiner Betrieb nicht mithalten. So verlegten wir uns auf kleinere Aufträge und Nischenprojekte sowohl im Agentur- als auch im Verlagsgeschäft. Hier fand ich mein neues berufliches Zuhause. Als „Mädchen für alles“ war ich auf einmal für das Lektorieren, Korrekturarbeiten, aber auch
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VON ELKE SASSMANN
Andreas & Elke Sassmann schätzen die gemeinsame Arbeit im Buchverlag. Auch die Ruhepausen in Elkes Lieblingsland Italien.
Elke Sassmann vor der hoch modernen digitalen Druckmaschine für Bücher und Zeitschriften im eigenen Grazer Buchverlag. www.vehling.at
Welt der Bücher. Speziell als Sekretärin, Organisatorin, Verlegerin, Lektorin und „Buchbinderin“ für den Buchhandel und den eigens handgeschmiedeten Buchverlag. Ein unglaublich exaktes und organisiertes Denken und allerhöchste Deutschkenntnisse stellten die Basis für Leistung und Erfolg im Buchverlag. Mit der digitalen Druckmaschine werden auf Kundenwunsch Bücher ab einem Stück bis hin zur Auflage von 300 Stück hausintern produziert. Darüber hinaus wird die Bücher-Produktion mit Partner-Druckereien realisiert. Für Elke Sassmann ein Lebenswerk. Dazu noch die zahlreichen Enkelkinder als Familienglück.
Verlegerin mit Herzblut
für Verwaltungsarbeiten aller Art zuständig.
Im privaten Bereich vergrößerte sich die Familie in der Zwischenzeit um Schwiegertöchter und Enkelkinder. So habe ich auch einen Zweitberuf, „Kindermädchen“ für meine Enkeltöchter.
Eine besondere Liebe bei meinen beruflichen Tätigkeiten war in der Zwischenzeit mein Engagement für Bad Gleichenberg durch die Projekte der umtriebigen Ria Mang geworden. Neben etlichen Büchern und Broschüren durften wir auch bei der Gestaltung des Curmuseums und des historischen Rundweges in Bad Gleichenberg mitwirken.
Durch die fortschreitende Digitalisierung wird der Bereich „Book on demand“ immer bedeu-
tender. Das bedeutet dass kleinste und kleine Auflagen, die rasch produziert werden müssen, von mir schnellstmögliche Einrichtung, Lektorats- und Korrektoratstätigkeiten verlangen.
Trotzdem bleibt mir noch Zeit für mein Hobby - das Erlernen der italienischen Sprache. Auch ist das Wandern eine meiner liebsten Beschäftigungen wenn es mir gelingt, meinen Mann mit dem Versprechen auf eine Rast in einem Gasthof, einer Buschenschank oder einer Almhütte zum Mitgehen zu motivieren.
Jammern über schwierige Zeiten, die wir in unserer Branche seit Corona haben, nützt nichts, daher: in die Hände spucken und mit neuen Ideen und neuer Kraft das Begonnene fortsetzen.
Alle Enkelkinder kommen sehr gerne zu ihrer „Bücher-Omi“. Oma Elke mit Valerie, die für ihre Omi einen Palatschinkenkurs angeordnet hat.
Andere fahren mit der Seilbahn auf den Schöckl. Elke „klettert“ den Grazer Hausberg hinauf. Dafür gibt es eine kulinarische Verschnaufpause
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Im Blickpunkt Elke Sassmann („„Bücherwurm“ mit Herz&Hirn“)
Fotos: Privat
Wenn sich Italien zeitlich nicht ausgeht, dann sind die Blüten und Pflanzen im eigenen Garten die Seelen-Erholung für die engagierte Elke.
Buch-Tipps
GRAZER HEXENJAGD
von
Robert Preis
Eine grausame Mordserie in der Steiermark löst eine mediale Hexenjagd nach dem Täter aus –einer der Schauplätze ist dabei auch die Riegersburg. Sonderermittler Armin Trost steht unter Druck, dabei hat er eigentlich ganz andere Sorgen: Sein Sohn Jonas wird erwachsen und will ausziehen. Als eine Spur nach Bellezza in Italien führt, reist er mit ihm dorthin, um ein letztes gemeinsames Abenteuer zu erleben. Doch kaum angekommen, überschlagen sich die Ereignisse und bald geraten die beiden selbst in die Schusslinie...
304 Seiten, 14,40 Euro Emons-Verlag
ADRIA MORTALETÖDLICHES TONIKUM
von Margherita Giovanni
Sommer an der Adria –und eine Leiche vor der Kirchentür. Aus der Brust des jungen Mannes ragt der Griff einer Waffe. Man holt Pensionswirtin Federica Pellegrini–sie kennt sich mit Verbrechen aus und hat einen guten Draht zu Commissario Garibaldi, der die Ermittlungen übernimmt. Zum Missfallen des Commissario beschließt Federica, dass hier nur eine helfen kann: sie selbst. Aber die Jagd auf einen Mörder ist ein gefährliches Unterfangen...
352 Seiten, 16 Euro, Lübbe Verlag
ELTERNABEND
von Sebastian Fitzek
Sascha hat sich zur falschen Zeit das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht. Kaum hat er den SUV gestartet, zieht eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten vorbei, allen voran eine junge Frau, die die Luxuskarosse mit einer Baseballkeule demoliert. Auf der Flucht vor der Polizei platzen die beiden in einen Elternabend, wo sie sich kurzerhand als Eltern eines Elfjährigen ausgeben, die bislang jede Schulveranstaltung versäumten. Dass ihr angeblicher Junge als der größte Rüpel der Schule gilt, ist dabei ihr kleinstes Problem...
334 Seiten, 17,50 Euro Droemer Verlag
GOING BACK - WO FING DAS BÖSE AN?
von
Gillian McAllister
In ihrem außergewöhnlichen Thriller »Going Back« stellt die mehrfache britische Bestsellerautorin Gillian McAllister ihre Protagonistin Jen vor einige elementare Fragen. Denn würde eine Mutter nicht alles für ihr Kind tun? Selbst, wenn der eigene Sohn zum Mörder wird? Und was, wenn man die Möglichkeit bekäme, diesen Mord ungeschehen zu machen? Das Ergebnis ist ein atmosphärischer ZeitschleifenThriller, der Mutterschaft und mütterlichen Instinkt in den Fokus rückt.
432 Seiten, 18 Euro Piper Verlag
WIENER ANWALTSTERBEN von Reinhardt Badegruber Gruppeninspektor Frank Karl wird zu einem Tatort in der Wiener Innenstadt bestellt. Doch dann wird er unerwartet von dem Fall abgezogen, denn seinen Vorgesetzten quälen andere Sorgen: Seine Tochter liest, von ihrer Gymnasiallehrerin angeregt, obszöne Texte, die sich schnell als Zitate aus der Weltliteratur herausstellen. Karl klappert die Wohnungen der empörten Eltern ab. Dabei begegnet er nicht nur einzigartigen Exemplaren der Wiener Gesellschaft, sondern stolpert auch ins Bett der Lehrerin –und über die Leiche eines prominenten Anwalts.
250 Seiten, 16 Euro Gmeiner Verlag
JUKELNACK
von Irmin Burdekat
Adam Jukelnack ist das genaue Gegenteil seines Vaters Karl-Friedrich. Wo jener lieber einen Gang runterschaltet, stürzt Adam sich berstend vor Selbstvertrauen ins Chaos und wird einer der Größten unter den Großen des Rocks – ein Lebensjunkie, mit jenen fantastischen Höhen und dramatischen Abstürzen, die eine solche Künstlerexistenz mit sich bringt. Eine gnadenlos bohrende Journalistin zwingt Adam, Einblicke in seine Kindheit zu gewähren. Ein Zwei-GenerationenRoman über das Werden eines Stars –und über die schwarzen Löcher.
280 Seiten, 20,95 Euro TPK Verlag
Sommerfest der Senioren Gerersdorf-Rehgraben
Das Freilichtmuseum war beim Sommerfest der Senioren Gerersdorf-Rehgraben bis auf den letzten Platz gefüllt. Obfrau Hermine Frisch konnte viele Ortsgruppen und Ehrengäste begrüßen, u.a. den 2. LT-Präs. Walter Temmel und den Seniorenbundobmann des Bezirkes Josef Bauer.
Weinriedenwanderung der Senioren Bezirk Güssing
Die Weinriedenwanderung des Seniorenbunds Bez. Güssing in Eberau unter der Leitung von SB-Bezirksobm. Josef Bauer war mit über 60 Teilnehmern ein voller Erfolg. SB-Ortsobmann Helmut Temmel freute sich auch über die Anwesenheit von Landesobm. Rudolf Strommer.
PV-Ortsgruppe Stinatz reiste nach Bayern
Einen 3-Tagesausflug nach Bayern unternahm die Ortsgruppe Stinatz des Pensionistenverbandes. Unter der Leitung von Ortsgruppenvorsitzenden Franz Hörmann besuchte man unter anderem Thalgau, den Bierort Aying, München und den Marienwallfahrtsort Altötting.
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Güssing
Foto:
ÖSB Bezirk
Bezirk Güssing
Foto: ÖSB
Foto: PV Stinatz
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VON HANNES KROIS
Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000
Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost
Journalisten und WKO im Weingut Wohlmuth
Der sogenannte „Medien-Buschenschank“ der Steirischen Wirtschaftskammer entwickelte sich über die Jahre zu einem kultigen Ereignis. Vorerst waren Chefredakteure und Redaktionsleiter zu dem fröhlichen Ereignis geladen. Neben den herrlichen Wohlmuth-Weinen und dem grandiosen Backhendl wurden in diesen Zeiten noch über wirtschaftliche Aufbruchstimmung und eine glanzvolle Zukunft gesprochen. Das Foto zeigt eine Elite der steirischen Journalisten. Darunter auch der mit Hannes Krois befreundete Markus Ruthardt. Ein begnadeter Pianist, der beim Wohlmuth am Klavier zudem für Stimmung sorgte. Leider verstarb der Steirerkrone-Chefredakteur im Jahr 2013. Weiters auf dem Foto u.a. Mag. Thomas Spann, Komm. Rat Gerhard & Maria Wohlmuth, der beliebte WKOPräsident Komm. Rat Peter Mühlbacher und der begnadete Winzer Gerhard Wohlmuth jun.
Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.
In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.
Karin Zöhrer leitet seit Jahren den Transgourmet Cash & Carry Feldbach Vor vielen Jahren betitelte sich der Feldbacher Einkaufsmarkt als Eurogast. Danach kam die Änderung auf Transgourmet Cash&Carry. Die Marktleiterin Karin Zöhrer ist bislang mit ihrem Team für den Geschäftserfolg verantwortlich.
Wenngleich die charmante Karin immer wieder ihre Frisuren radikal änderte. Diese LanghaarFrisur in den Eurogast-Zeiten passte der Karin Zöhrer auffallend gut.
ÖVP-Politiker mit „Don Camillo“ Raimund Ochabauer
Die unglaublich bewunderungswürdige
Pöllauer Basilika war über Jahre die Heimat des legendären Pfarrers Raimund Ochabauer. Der wortgewaltige Gottesmann war als „Don Camillo“ aus Pöllau steiermarkweit bekannt.
Wie im Kultfilm „Don Camillo&Peppone“
war es der SPÖ-Bürgermeister Rupert Flicker, der glänzend zu Raimund Ochabauer passte. Das Foto zeigt Landesrat Erich Pöltl, „Don Camillo“, Landeshauptfrau Waltraud Klasnic, Hermann Schützenhöfer und LAbg. Franz Riebenbauer an einem Festtag in Pöllau.
Fisch Köhldorfer ist leider Geschichte
Das waren noch Zeiten, als Komm.R Gerhard Köhldorfer mit seinem unglaublichen Angebot an Fischen und Meerestieren speziell auch die Hobbyköche begeistern konnte. Als Berater Kommerzialrat Hannes Krois immer dabei, wurde auch das FischBistro zu einer höchst
begeisterten Stätte der Kulinarik. Zudem gab es diverse Veranstaltungen, wie etwa die KöhldorferMesse. Mit dabei eine Vielzahl von Meeresspezialitäten.
Das Foto zeigt den glücklichen Kommerzialrat Gerhard Köhldorfer mit einem riesigen Schwertfisch.
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JOURNAL 40 JAHRE
ZEITREISE SÜD-OST
Fotos: SOJ
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Citroen 2CV (Ente) Bj. 1983
VON HANNES KROIS
8350 Fehring, Grazerstraße 24 www.autokalcher.at
Karin Weinhappl, die Frau mit den funkelnden blauen Augen, liebt Tiere. Hühner, Ziegen und ganz speziell Hunde. Und ganz besonders ihre Ente. Es handelt sich dabei um ein eher mobiles, metallisches „Ding“ der Kultszene. Es ist ein 2CV, vulgo „Ente“ der ganz besonderen Art. Es war das Kultauto der Hippies, der Aussteiger und der Intellektuellen. Eben für Blumen-, Geistes- und Künstlermenschen... In der Garage auf „Karins Ranch“ im Irgendwo steht sie... Diese polierte und bestens gepflegte Ente. Leuchtend rot mit Außenhupe. Viel Getöse für den 26 PS-Motor, der wie ein Uhrwerk schnurrt. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 115 km/h ist die Ente auf Auto-
bahnen wohl für die Fahrt auf der äußerst rechten Spur gesegnet.
Diese rote Ente mit zahlreichen Kilometern auf dem Buckel war durch den Vorbesitzer quasi zu jedem 2CV-Meeting in Europa unterwegs. Lässig fährt es sich in der Ente. In den Kurven wippt die leichte Karosserie extrem mit. Wie auf Luftfedern.
Jedenfalls hat Citroen mit der 2CV-Ente Weltgeschichte in der Autokultur geschrieben.
Im Jahr 2020 kaufte Karin Weinhappl die prächtige Ente von einem Fehringer. Die Ausfahrt in der Ente mit dem offenen Fetzendachl unter der Abendsonne ist einfach sehr schön und belebend. Ein Wonneauto. Wie maßgeschneidert für die Karin...
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sprichwörtlichen Ente, Citroen 2CV. Ein lustiges Auto mit Kult-Potential.
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Durch die starken Unwetter werden viele Fahrzeuge beschädigt. Das Autohaus Kalcher in Fehring ist der kompetente Dellen und Hagelspezialist in der Südoststeiermark.
Betroffene Fahrzeughalter aller Marken können sich zum kostenlosen Sicht-Check unter 031552424 bei Herrn Schmoll oder Herrn Kaufmann melden. Sollte das Fahrzeug fahruntauglich sein, erfolgt die Abschleppung kostenlos.
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anforderungen im Kaskofall sind als Serviceleistung bei anschließender Reparatur durch das Autohaus Kalcher kostenfrei.
Ein kostenloser Leihwagen(exklusive Treibstoffe und max. 500 Km/Woche) wird über die Dauer der Reparatur ebenfalls zu Verfügung gestellt. Sollte es einmal finanziell knapp sein und keine Versicherung den entstandenen Unwetterschaden regulieren, ist ein Reparaturkredit vermittelt durch das Autohaus Kalcher, gerne möglich.
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Begeistert ist Karin Weinhappl von ihrer
Foto: Privat
LEBENS Ansichten
Die Bücher im BenediktinerStift St. Paul im Lavanttal sind wohl Weltkulturerbe. In der Bibliothek ruhen gut 7000 Bücher und etliche Handschriften. Der Ambrosius Codex stammt aus der ersten Hälfte des fünften Jahrhunderts. Somit auch das älteste Buch Österreichs. An diesen handgeschriebenen Büchern arbeitete ein begnadeter Mönch ein ganzes Leben. Das Buch war Leben, Arbeit und geistige Erfüllung.
Sehr alte Bücher sind seit der Erfindung des Buchdruckes durch Johannes Gutenberg am 26. Februar 1468 immer noch im Irgendwo.Auf Dachböden, in diversen Kästen usw. Vielleicht über Jahrhunderte im Schatten der Geschehnisse gelagert. Vieles an den Büchern wurde zerstört, verbrannt und in feuchten Kellern vergessen. Der Schreiber dieser Zeilen hat auch alte, ja sehr alte Bücher im Haus. Irgendwann und irgendwo erworben. Nach dem Besuch der Kloster-Bibliothek in St. Paul wurden diese alten und historischen Bücher aus einem alten Kasten wieder „ausgegraben“.
Für jedes dieser Bücher haben Menschen unglaubliche Geistesarbeiten geleistet. Für den Druck wurde so viel an Geld aufgewendet. Die Bücher sind Geisteswerte aus Epochen. Religion, Medizin und Kosmopolitisches waren die Themen. Für eine ganz kleine Sparte der Menschen, die lesen konnte. Nicht jeder Mensch hat heute geistigen Zugang zu Büchern. Speziell auch, wenn es sich um lateinische Klosterbücher handelt. Die Wegwerfkultur ist bei den „Unwissenden“ höchst ausgeprägt. Somit bitte keine alten und auch neue Bücher nicht wegwerfen. Die Bücher könnten sogar recht wertvoll sein..... Nur so nebenbei!
Zukunftsprognosen rund um das durchgewirbelte Klima
Zur Kolumne „Mit spitzer Feder“ von Hannes Krois, Süd-Ost Journal, Ausgabe 08/23
Herr KommR Hannes Krois, es ist Ihnen wieder gut gelungen, in Ihrem Beitrag „Mit spitzer Feder“ wichtige Beobachtungen zur Klimaveränderung pointiert zusammenzufassen. Ihre Aussage „Das Klima ist durchgewirbelt“ gefällt mir besonders gut. Mir werden dadurch die Worte des amerikanischen Klimatologen Wallace Broecker in Erinnerung gerufen, die er vor mehr als 20 Jahren äußerte: „Das Klima ist kein träges Faultier, sondern eher ,ein wildes Biest’. Wir sollten es nicht reizen.“ Da gegen die Klimakatastrophe weltweit nur halbherzige Maßnahmen gesetzt werden, rechnen viele Wissenschaftler mit einer Zunahme der Erderwärmung, was immer heftigere und schwerere Wetterkapriolen zur Folge haben wird. Auch wenn die Bibel nicht in allen Einzelheiten ausmalt, was vor uns liegt, eines ga-
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
rantiert sie uns: Die Menschheit wird nicht untergehen. Die Zukunft wird schön, viel schöner, als wir uns es heute vorstellen können.
Harald Schober, Weiz
Das Wahldebakel der SPÖ freut die Meinungsmacher
Das ist ein „Gottesgeschenk“ für die medialen Meinungsmacher. Vergessen (zumindest für kurze Zeit) die soziale Schieflage in Österreich, die 12 Hektar Bodenversiegelung pro Tag, die Ohnmacht der Regierung bei der Inflationsbekämpfung und dass wir z.B. ca. 25% mehr für Lebensmittel bezahlen als in Deutschland. Also alles Peanuts zum Wahldebakel der SPÖ. ÖVP und FPÖ können sich längerfristig entspannt zurücklehnen, denn die Probleme der SPÖ überdecken die Schwachstellen und Fehler dieser Parteien. Es ist traurig, dass unsere Parteien immer darauf hoffen, durch die Fehler der Mitbewerber Stimmen zu gewinnen, statt durch eigenen Leistung Erfolge einzufahren. Zum Glück bügeln Millionen fleißiger Hände einen Teil der Fehler aus, die unsere sogenannten Volksvertreter immer wieder verursachen.
Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
Proben für die Schloss-Spiele Kobersdorf
In Wien wird bereits fleißig für Ferdinand Raimunds Charakterkomödie „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ geprobt, das vom 4. Juli (Premiere) bis zum 30. Juli im Rahmen der Schloss-Spiele Kobersdorf zur Aufführung gebracht wird. 195 Jahre nach seiner Erstaufführung mutet dieser Klassiker wie ein modernen Märchen an und bringt mit erstaunlichem Realismus Themen wie Persönlichkeitsspaltung, Selbsthass und Zerissenheit auf die Bühne. Alle Spieltermine, Karten sowie weitere Informationen gibt es online auf www.schlossspiele.com.
Theodor Kery-Kunstpreis ging an MMag. Florian Lang
Bei der Preisverleihung der BurgenlandStiftung Theodor Kery wurde am 12. Juni in der Sparte Bildende Kunst der Preis an MMag. Florian Lang vergeben. Der vielseitige Künstler ist wohnhaft in Wien und auch in Stinatz. Das Foto zeigt LR Dr. Leonhard Schneemann (r.) und Michael Gerbavsits (GF Wirtschaftsagentur Burgenland und Aufsichtsrat-Vorsitzender der Kulturbetriebe Burgenland) mit dem Künstler Florian Lang bei der Überreichnung der Urkunde auf Burg Schlaining. Foto:
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Pressefoto Weber
Das hochkarätige Ensemble rund um Intendant Wolfgang Böck.
Foto: Vogus
Operette „Die schöne Helena” auf Schloss Tabor in Neuhaus/Kl.
Eine gute Geschichte kommt nie aus der Zeit! Das beweisen unzählige Märchen und Sagen, und das erleben Sie, wenn der Festspielintendant Alfons Haider auf Schloss
Tabor von 3. Bis 15. August zur Operette „Die schöne Helena” von Jacques Offenbach lädt. Eine nicht ganz unerhebliche inhaltliche Änderung hat sich das Team der Festspiele aber erlaubt: Die Geschichte spielt nämlich nicht im antiken Griechenland, sondern im
Jahr 2023 und das ausgerechnet in einem Wellness-Hotel im Südburgenland. Unter der Regie von Stephan Grögler wird Publikumsliebling Svenja Kallweit auf der Freilichtbühne in der Titelrolle für Begeisterung sorgen und Tenor Benjamin Lee übernimmt die Rolle des Paris. Musizieren wird die Junge Philharmonie Brandenburg. Weitere Infos und Karten gibt es unter Tel.: 03329/43037 und auf www.schlosstabor.at.
Landessieg beim IT-Wettbewerb für die BHAK/BHAS Oberwart
Landesfinale im Sumsi Cup der Burgenländischen Volksschulen
Das diesjährige Landesfinale im Sumsi Cup, dem Fußballbewerb für Burschen und Mädchen in der Volksschule, ging unlängst auf der Sportanlage in Oberpullendorf über die Bühne. Rund 100 Mannschaften im ganzen Land beteiligten sich bei den einzelnen Bezirksbewerben. Die sieben Bezirksmeister sowie der Zweitplatzierte aus dem Ausrichterbezirk qualifizierten sich für das Landesfinale. Die jugendlichen Fußballer boten sehens-
werte Spiele mit technischen Feinheiten, schönen Spielzügen und viel Kämpferherz. Mit der VS Wimpassing gibt es einen würdigen Landesmeister. Sie gewannen alle ihre Spiele und dominierten auch das Landesfinale. Den ausgezeichneten 2. Platz erreichte die VS Pinkafeld. Alle Spieler erhielten Medaillen und jede Mannschaft einen Pokal und eine Urkunde. Die Siegermannschaft durfte den großen Wanderpokal in Empfang nehmen.
Sensationeller Erfolg: Ferenc Simon aus der 4ABK der BHAK Oberwart ist Burgenland-Sieger im „digi.check 2023“-Wettbewerb, bei dem die Fähigkeiten in den Bereichen Wirtschaftsinformatik, Informations- und Officemanagement unter Beweis zu stellen waren und bei dem heuer über 4.000 Schüler teilnahmen. Er wurde im Bildungsministerium für seine herausragende Leistung von Bildungsminister Martin Polaschek
persönlich ausgezeichnet. Alle angetretenen Schüler der BHAK haben ein Zertifikat erreicht: In der Top-Kategorie „Level A“ gingen mehr als 20 Zertifikate an die Oberwarter Schüler. In insgesamt fünf von sechs Prüfungskategorien waren sie im absoluten Spitzenfeld und erreichten Ergebnisse, die zum Teil weit über dem ÖsterreichSchnitt lagen. Seit dem Jahr 2015 ging der Landessieg bereits viermal an die BHAK Oberwart.
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Foto: HAK/HAS Oberwart
Landessieger Ferenc Simon mit BM Martin Polaschek in Wien.
Foto: OSR VDir. Karl Knor
14:39
Die Volksschule Pinkafeld holte den 2. Platz im Landesfinale.
Foto: KBB
Vor der romantischen Kulisse mimt Svenja Kallweit die schöne Helena.
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REDAKTION
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PRODUKTION
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Petra Sophie Humer
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Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am
Mi.,12. Juli
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 30. Juni 2023
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8344 Bad Gleichenberg, Medienstraße 1 Tel. 03159/45444-0, Fax 03159/45444-50 www.soj.at, info@medienhaus-krois.at
Veranstaltungskalender
21. Juni
Fehring: „Grill on Hill“, Bruchmannkapelle, 17.30
Feldbach: Sonnwendfeier, alte Dorfschmiede Mühldorf, 18.00
22. Juni
Feldbach: Eröffnung
Feldbacher Sommerspiele und Vernissage, Kunsthalle, 19.30
23. Juni
Fehring: Hoffest der LFS Hatzendorf, ab 14.00
Feldbach: Philharm. Klänge, Schloss Hainfeld, 19.00
Fürstenfeld: Konzert
„Comedian Rhapsody“,Pizzera & Jaus, Hauptplatz, 20.30
Gnas: Orgelkonzert, Magdalena Moser, Pfarrkirche, 18.30
Passail: Parkfest des Bautrupps, Marktplatz, 18.00
Weiz: Konzert: „Unchain my Heart“, Kunsthaus, 19.30
24. Juni
Fehring: Peter und Paul Warm Up-Party in Hatzendorf, 18.00
Markt Hartmannsdorf:
Dämmerschoppen der FF, Rüsthaus, 19.00
Pöllau: Musikalischer Abend, Pfarrgarten, 19.00
Thannhausen: Sonnwendfeier, Gemeindezentrum, 19.00
25. Juni
Bad Gleichenberg: Frühschoppen, Trachtenmusikkapelle, Trauteum, ab 10.00
Fehring: Peter und Paul Kirtag, Hatzendorf, ab 9.00
Feldbach: Frühschoppen ESV Unterweißenbach, Halle, 10.00
Gasen: Orgelkonzert mit Clemens Ritter, Pfarrkirche, 10.00
Jagerberg: Tag d. off. Gartentür, Ernis Gartenvielfalt, 10.00
Kirchbach-Zerlach:
Johannimarkt, 11.00
Pinggau: Frühschoppen der FF Baumgarten, Festhalle
26. Juni
Bad Tatzmannsdorf: Argent.
Nacht, Ensemble „Milonga
Sentimental“, Kultursaal, 19.30
Feldbach: „The Beatles
Acoustic –Songs and Stories“, Konzert, Taborhof, 19.30
28. Juni
Gasen: Konzert mit „Ready to Jazz“, Hauptplatz, 19.00
Feldbach: 10-jähriges Jubiläum & Präsentation 2. Anthologie „Wortspiele“, Vulkanland Dichtergilde, Zentrum, 19.00
29. Juni
Feldbach: Tanzschnuppereinheit mit der Tanzschneiderei, Kulturwerkstatt, 18.00
Feldbach: Peter und Paul in Eichkögl, Pfarrkirche, 19.00
Feldbach: „Nie wieder Waldemar“, Konzert mit The Cover Girls, Zentrum, 19.30
30. Juni
Feldbach: Lange Nacht des Einkaufs und Genusses, 18.00
Gnas: „Die allerschönste Stadt“, Ursis Theaterflöhe, Pfarrheim, 19.00
Passail: „Sommerfest in Weiß“, Dämmerschoppen der ÖVP, Hauptplatz, 17.00
Weiz: Altstadtfest, ab 18.30
1. Juli
Bad Gleichenberg: Rasentraktor-Rennen, Gemeindezentrum
Bairisch Kölldorf, 13.00
Feldbach: Kiwanis Kinderfest, Freizeitzentrum, ab 11.00
Gnas: Oldtimer Genuss TourBoxenstopp, Hauptplatz, 15.00
Jennersdorf: Beach Party, Gernot Arena, 20.00
Kornberg: „Klangvolles zum Thema Liebe“, Stadtchor Feldbach, Schloss Kornberg, 19.30 St. Anna/A.: Weinfest, Ortszentrum, ab 16.00
2. Juli
Anger: Ulrichsfest der FF Oberfeistritz, Ulrichskirche und Feuerwehrhaus, 10.00
Thannhausen: Bürgermeisterfest, Gemeindezentrum, 10.00
5. Juli
Feldbach: „Music on the Rocks“, K4, 19.30
Thannhausen: Lesung mit Musik, Ostrowski & Votava, Gemeindezentrum, 19.00
6. Juli
Straden: „Nua nix Neiches”, Konzert Kollegium Kalksburg, BioWeinHof Monschein, 19.45
7. Juli
Bad Radkersburg: „Flanieren & RAdieren“, Altstadt, ab 18.00
Fehring: Schulschlussfest, Hauptplatz, 17.00
Feldbach: Bauernmusi, Jungsteirerkapelle, Pfarrhof, 19.00
Gleisdorf: Konzert mit „Blue Point“, Haus der Musik, 20.00
8. Juli
Feldbach: „Kasperl und der Diamantenraub“, Theater für Kinder ab 2 J., Zentrum, 14.00
Gasen: Grillfest der SPÖ, Bergbauern Kreuz, ab 14.00
Kukmirn: Jubiläums-Zeltfest der Jugend, Sportplatz Neusiedl bei Güssing, 20.00 (9.7.)
9. Juli
Pöllau: Marktfest, ab 9.00
Rettenegg: Frühschoppen , FF-Haus, ab 9.30
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0.6
REISEZIELE
Samstag, 1. Juli, ab 16 Uhr, Ortszentrum
Winzergruppierungen: Eruption, Klöcher Traminer und Sekt Anna Für Musik und Stimmung sorgen Iris‘ Coffeshop, E.T & Pura Energia, Martin Rosenberger und Soko Dixi
7. Juli bis
8. September 2023
jeden Freitag ab 18:00 Uhr in der Altstadt von Bad Radkersburg
und RRB Güssing/Jennersdorf
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Kulinarik Kinderprogramm Vulkanausbruch mit Lasershow ü ü ü ü ü 5 7,50 www.flanieren.at
Regionale
Jugend Neusiedl bei Güssing ten: Kar
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