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MIT SPITZER FEDER

Bereits zum 47. Mal wurden die Preise der Burgenland-Stiftung Theodor Kery vergeben – in diesem Jahr auch in den neuen Kategorien „Klimaschutz und Nachhaltigkeit“ sowie „Digitalisierung und Innovation“. Von herausragender Literatur über geophysische Fragestellungen bis hin zur Verbindung von Computer und Sport: acht besondere heimische Projekte und Personen werden mit insgesamt 16.000 Euro bedacht –ganz im Sinne von Theodor Kery. Dem ehemaligen burgenländischen Landeshauptmann war es ein wichtiges Anliegen, zu helfen. Die Burgenland-Stiftung Theodor Kery setzt in seinem Namen diesen Weg fort. In der neuen Kategorie „Digitalisierung und Innovation“ wird mit For Sports ein Unternehmen ausgezeichnet, dessen Projekt hochrelevante Themen anspricht: Sport und das Profitieren von neuen Technologien im Schul- und Freizeitbereich – auch für Sportler mit Behinderung. Gemeinsam mit seinem Team hat es Marc Payer geschafft, mit den „For Sports Recation Pads“ ein Hightech-Sportprodukt zu entwickeln, das universell einsetzbar ist und dem Sport digitale Gamification beifügt. In der Kategorie „Pflege und Soziales“ wurde mit „Burgenland-schenkt“ ein Projekt für armutsgefährdete Kinder mit einer digitalen Plattform und einem anwenderfreundlichen Online-Zugang für Spender ausgezeichnet; das Social Business FreuRaum überzeugte in der Kategorie „Klimaschutz und Nachhaltigkeit“. In der Kategorie Naturwissenschaft fördert die Stiftung das Vorhaben von Matthias

KOMMR HANNES KROIS

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Die Grünen-Ministerin Eleonore Gewessler aus dem schönen St. Marein/Pickelbach zeigt es allen so richtig. In Sachen Energie bringt die steirische Blondine erst einmal die Fachleute der Sonnenenergie auf die Palme. Eleonore Gewessler lächelt über die Fragen, Antworten und Lösungen gerne hinweg. Jedenfalls hat die Ministerin ihr Zepter in der Hand. Wenngleich Minister in früheren Zeiten so was auf der Spur von Grüß Gott und auf Wiedersehen waren. Leonore Gewessler zeigt es al- len, wohin ihr Wunsch und Wille ist. Erstens einmal Autos raus aus den Städten und weg von Autobahnen und Straßen.

Eleonore Gewessler liebt das Fliegen. Sie ist Vielfliegerin, was als ehemalige Klimaaktivistin nicht ganz super passt. Aber im Flieger in all der für sie „romantischen Umgebung“ hat Eleonore auch ihren Lebenspartner kennengelernt. Der lustige Typ, so ganz zufällig neben ihr wurde ihr Ehemann. Der Glückliche über den Wolken: Herbert Greisber- ger, Geschäftsführer der Energie- & Umweltagentur Niederösterreich. Eleonore & Herbert passen auch bei Fachthemen wohl gut zusammen.

Abgesehen von Energie und Klimaschutz hat sich die Ministerin Eleonore Gewessler auf die Autos konzentriert. Die Gesetze in der Schweiz und in Italien dürften ihr eine Gedankenstütze gegeben haben. Jedenfalls werden dort die Autos von Schnellfahrern eingezogen und womöglich versteigert. Firmen- oder Leasingfahrzeuge ausgeschlossen. Ministerin Eleonore Gewessler will solche Maßnahmen in Österreich ab März 2024 einführen.

Rasern droht somit ein Autoentzug bei Geschwindigkeitsüberschreitungen von 80 Kmh im Ortsgebiet und 90 Kmh außerhalb. So wären vorerst Autos im Eigentum der Raser betroffen. Autos von der Mama, der Firma oder im Eigentum einer Leasingfirma sind davon nicht betroffen. Jedenfalls sollte dann in diesen Fällen ein „lebenslanges Fahrverbot“ aktiviert werden. Dies zu realisieren ist eine Traumblase. Bei all den Ausländern auf unseren Autobahnen.... Die Autos sind im Sinne vieler Menschen wahrlich nahezu Waffen. Ge- fährliche Situationen dieser Art auf den Autobahnen sind alltäglich bekannt. Die Ministerin, die ja für Gleichberechtigung bürgt, hat wohl in ihrer Skepsis zu Autos übersehen, dass gewisse Autos eben extrem teuer sind. Andere sind alte Rostlauben und würden ohnehin den irdischen Weg in die Entsorgung finden. Wo stehen da die Zeichen einer gewissen Art von Gerechtigkeit. In St. Marein/Pickelbach haben sich in vergänglichen Zeiten Autos der Marken Maserati, Jaguar, Bentley usw. wohl nicht verirrt. Somit hat halt die Grüne-Politikerin Eleonore Gewessler ihren höchst persönlichen Zugang zum Fliegen gefunden. Toll, weil die Emissionen in den Lüften, hoch über den Wolken die KlimaAuswertungen in Österreich nicht belasten. Einfach super oder was???

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