Der reuttener Jänner 2023

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Die Illustrierte der Reuttener Kaufmannschaft 01|2023 www.kaufmannschaft-reutte.at RECYCLING PAPIER G e drucktauf Österreichische Post AG, RM 00A000537K, 6600 Reutte

Von der Planung bis zur schlüsselfertigen Übergabe –bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand! Wir sind Ihr kompetenter Partner für Auf-, Zu- und Umbauten. Lassen Sie sich auch für Aufstockungen und Sanierungen bestens von uns beraten.

Unsere Bauleistungen:

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• Estriche

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• Bad-Sanierungen

• Keller, Bodenplatte und Garage

• Sanierungen

• Außenanlagen

Liebe Leserinnen und Leser des !

Weihnachtsaktion 2022, ganz im Zeichen „Sei gscheit – kauf regional“

Sie, geschätzte Kunden, sichern mit jedem Einkauf Arbeitsplätze. Die Ihrer Bekannten, Verwandten oder vielleicht sogar Ihrer Kinder, die einen Lehrberuf in einem unserer 180 Mitgliedsbetriebe ausüben.

Ein Einkauf in der Region sichert somit nicht nur Arbeitsplätze, er ist auch Motor für die Wirtschaft. Eine Wirtschaft, die uns und unserer Gemeinde in so vielerlei Hinsicht zugute kommt. Einrichtungen lassen sich planen, die Gemeinde kann investieren – dies kommt wiederum uns und der Geschäftswelt zugute. Dieser Kreisleauf wird mit Ihrem Einkauf in Reutte weiter gestärkt.

Nach zwei Jahren Pandemie, mit großen Auflagen und Lockdowns für den Handel, müssen nun viele Betriebe mit den stark gestiegenen Energiepreisen kämpfen. Umso wichtiger war es für uns als Kaufmannschaft, unseren Mitgliedsbetrieben, gerade in der Vorweihnachtszeit unter die Arme zu greifen – dies ist uns mit einer erfolgreichen Weihnachtsaktion erneut gelungen. Der Beweis hierfür liegt mit den abgegebenen Teilnahmekarten auf der Hand. In Zeiten, in denen große Internet-Versanddienstleister Zuwachs bekommen, konnten wir in Reutte unsere Kaufkraft weiter stark halten.

Darum freut es mich, besonders als Sprachrohr der Kaufmannschaft Reutte, Ihnen „a herzliches Dankeschön“ zu sagen: Dankeschön, dass Sie, liebe Leser und Kunden, uns treu sind und die Kaufkraft in unserer Region bleibt!

Auf diesem Weg möchten wir uns auch herzlich bei allen Sponsoren und Beteiligten der Weihnachtsaktion für ihre Unterstützung bedanken!

Auf diesem Wege: „Auf a Wiedersehen in Reutte“!

Ihr Christian Senn

Christian Senn, Obmann der Kaufmannschaft

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Lechaschau
Lechtaler
36a
6600
Straße
+43 (0)5672 64591 info@wohnbau-greinwald.at www.wohnbau-greinwald.at
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SCHÜLER FEIERN 70. GEBURTSTAG

Die Mittelschule lud zu ihrer Jubiläumsfeier ein

PROSIT!

Endlich wieder ein Neujahrsempfang

EIN GLÜCKLICHES HÄNDCHEN ...

... bewiesen die Glücksengerln auch bei der Schlussveranstaltung der Weihnachtsaktion

KUNST DER STUNDE Außerferner Künstler präsentieren sich und ihre Werke in unserer neuen Serie

GEPFLEGTE SACHE

Neue Ausbildung am Campus Gesundheit startet im Herbst

Medieninhaber, Herausgeber & Verwaltung „der reuttener“ Werbe- und Aktionsgemeinschaft Reuttener Kaufleute

• Außerferner Druckhaus GmbH

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• Grafik und Gestaltung Victoria Müller • Außerferner Druckhaus GmbH

• www.druckhaus.com

• Anzeigenannahme und Redaktionsbüro Außerferner Druckhaus GmbH • Kaiser-Lothar-Straße

• A-6600 Reutte • www.kaufmannschaft-reutte.at • Für die Redaktion verantwortlich Jürgen Gerrmann

• info@druckhaus.com oder redaktion@druckhaus.com

• Druck Alpina Druck GmbH

• Haller Straße 121

• 6020 Innsbruck

• Fotos Jürgen Gerrmann

• Außerferner Druckhaus GmbH (ansonsten gekennzeichnet) • Grundlegende Richtung Organ der Reuttener Kaufmannschaft für wirtschaftliche und allgemeine Informationen über Reutte (Erklärung gemäß § 25 Abs. 4 Mediengesetz)

Die Illustrierte der Kaufmannschaft

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• Personenbezogene Bezeichnungen,
Geschlechter
Weise. • Auflage für das Außerfern und Allgäu 26.000 Stück
i nhaltsverzeichnis
welche nur in einer geschlechterspezifischen Erwähnung angeführt sind, beziehen sich auf alle
in gleicher
impressum
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weihnachtsaktion der kaufmannschaft

Bei der ersten Zwischenverlosung der Weihnachtsaktion der Kaufmann schaft war das glückliche Händchen von Benedikt aus Pflach gefragt:

Veronika Vercayie aus Lechaschau – Nespresso Verturo Kaffeemaschine der eWelt Reutte

Daniela Meier aus Nesselwängle – Gutschein über € 200,- von Juwelier Seitz

Andrea Walch aus Vils – Gutschein über € 200,- von Schuh Leitner

Florian Häberle aus Landsberg am Lech – Gutschein über € 200,- von Bader & Fringer

Frau Olenh aus Reutte – Gutschein über € 200,- von Kurz Fashion

Angelika Singer aus Lechaschau – Gutschein über € 200,- der Metzgerei Kastner

Manuela Winkler aus Breitenwang – Gutschein über € 200,- vom Lagerhaus Reutte

Über eine Familien-Eintrittskarte für die Alpentherme Ehrenberg, eine Übertrittskarte für die highline179, eine Eintrittskarte für Lumagica sowie eine Eintrittskarte für das Festspielhaus Füs

sen dürfen sich folgende Personen freuen: Walter Haller aus Schattwald, Klaus Eberle aus Reutte, Susanne Lagg aus Vorderhornbach, Manuela Wunsch aus Reutte, Anita Fasser aus Reutte, Magdalena Wagner aus Grän und Willi Schütter aus Reutte.

Am 9. Dezember 2022 ist Paulina aus Forchach in die Losbox gehüpft. Die Dreijährige brachte in der zweiten Zwischenziehung folgenden Personen Glück:

Dieter Pfeiffer aus Reutte – Acer Monitor der eWelt Reutte

Nadine Höfferer aus Reutte – Gutschein über € 200,- von Schmuck Beirer

Marianne Tikanoff aus Ehenbichl – Fotoshooting im Wert von € 200,- vom s‘Fotostudio

Monika Fringer aus Reutte – Gutschein über € 200,- von Möbel Huber/Pockberger

Hubert Hosp aus Forchach – Gutschein über € 200,- von Mode Feucht

Florian Thurner aus Pflach – Gutschein über € 200,- von Optik Gezzele

Markus Kerber aus Pflach – Gutschein über € 200,- von Würth Hochenburger

Für den zweiten Teil der Ziehung, nämlich eine Familien-Eintrittskarte für die Alpentherme Ehrenberg, eine Übertrittskarte für die highline179, eine Eintrittskarte für Lumagica sowie eine Eintrittskarte für das Festspielhaus Füssen, wühlte Paulina noch einmal richtig gut durch. Gewonnen haben: Natalie Kirchebner aus Höfen, Vladimira Pagacóva aus Lermoos, Nina Falger aus Berwang, Martina Gruber aus Rieden, Carola Stelzer aus Reutte, Hermine Strele aus Heiterwang und Markus Kerber aus Pflach.

Glücksengerl Philipp zog bei der 3. Zwischenverlosung, am 16. Dezember 2022, die glücklichen Gewinner der Weihnachtsaktion. Folgende Preise haben diese Personen gewonnen:

Greti Zotz aus Höfen – Samsung Smartphone der eWelt Reutte

Elisabeth Hornstein aus Wängle – Gutschein über € 200,- von Juwelier Seitz

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Bernhard Engelmann aus Reutte – Gutschein über € 200,- von Decoschnitt

Slaven Vukoja aus Reutte – Gutschein über € 200,- von Barwa

Verena Nalter aus Bach – Gutschein über € 200,- der Südtiroler Apotheke

Helmuth Sonnweber aus Reutte – Gutschein über € 200,- von Optik Gundolf

Jacob Monica aus Weißenbach – Gutschein über € 200,- von Glücksmomente

Für die Ziehung Familien-Eintrittskarte für die Alpentherme Ehrenberg, eine Übertrittskarte für die highline179, eine Eintrittskarte für Lumagica sowie eine Eintrittskarte für das Festspielhaus Füssen mischte Philipp die Lose noch einmal richtig gut durch und zog diese Teilnehmer der Weihnachtsaktion: Andrea Schrötter aus Namlos, Maja Kolenda aus Reutte, Manfred Oberreiter aus Ehrwald, Werner Pirker aus Pinswang, Erika Gundolf aus Lechaschau, Bernadette Reinstadler aus Breitenwang und Petra Hindelang aus Nesselwängle.

Am 23. Dezember hatte die fünfjährige Anna aus Wängle schon eine ganz gute Unterlage in der Losbox und ordentlich zu tun, die ausgefüllten Teilnahmekarten zu mischen. Sie brachte folgenden Personen eine Weihnachtsüberraschung:

Marija Glibo aus Reutte – Miele Staubsauger der eWelt Reutte

Waltraud Umshaus aus Ehenbichl – Gutschein über € 200,- von Schmuck Beirer

Gerda Schwaiger aus Reutte – Kaufmannschaftsgutschein im Wert von € 200,von 24h-Dahoam

Rüya Gözükara aus Breitenwang – Kathrein Rodel und Halstuch von Hervis Sports

Kathi Gierscher aus Weißenbach – Gutschein über € 200,- von Mode Feucht

Doris Zangerle aus Reutte – Gutschein über € 200,- von Ausstattungshaus Schennach

Nicola und Thomas Ostheimer aus Vils – Gutschein über € 200,- von Eurogast Speckbacher

Nach der gründlichen Umwälzung der Teilnahmekarten zog Anna noch einmal sieben Personen, die sich über eine Familien-Eintrittskarte für die Alpentherme Ehrenberg, eine Übertrittskarte für die highline179, eine Eintrittskarte für Lumagica sowie eine Eintrittskarte für das Festspielhaus Füssen freuen dürfen. Dies sind die Gewinner: Renate Glatz aus Reutte, Barbara Ostheimer aus Musau, Manuela Strobl aus Mühl, Teresa Amann aus Wängle, Charlotte Sonnweber aus Reutte, Philipp Dengel aus Reutte und Martha Heindl aus Füssen.

Die Hauptpreisgewinner ermittelte die vierjährige Fritzi Marie. Unter Aufsicht von Rechtsanwalt Dr. Christian Tschiderer nahm Fritzi Marie in der gut gefüllten Box Platz. Wieder und wieder wühlte die Vierjährige tief im Haufen der Teilnahmekarten. Die Zulosung erfolgte in loser Reihenfolge. Die Spannung bei den verständigten Gewinnern hielt sich bis zur Abschlussveranstaltung, die am 19. Jänner in der Kellerei ihren Höhepunkt nahm.

Ein herzliches Danke an alle Kunden für die Treue zum heimischen Handel!

Die Kaufmannschaft Reutte bedankt sich bei allen Unternehmern und Sponsoren, Glücksengerln sowie allen Beteiligten, die zum Gelingen der Weihnachtsaktion 2022 beigetragen haben.

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gern. Tel. +43 (0)5672-62222

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Und es gibt sie doch noch, die guten Nachrichten! Eine davon lautet: Die Außerferner halten auch in Zeiten der Krise zu ihrem lokalen Handel! Das wurde bei der Schlussveranstaltung der Weihnachtsaktion der Kaufmannschaft in der Kellerei ganz deutlich. Der Berg der Teilnahmekarten, aus dem die Glücksengerln Benedikt, Paulina, Philipp, Fritzi Marie und Anna bei den Zwischen- und Hauptpreisverlosungen die glücklichen Gewinner zogen, war genauso hoch wie vor den mit Corona beginnenden Krisen der vergangenen drei Jahre.

Darüber freute sich nicht nur Christian Senn, der Obmann der Kaufmannschaft, sondern auch Christian Strigl (rundes Foto), der Bezirksobmann der Wirtschaftskammer Tirol. Und zwar nicht nur wegen des Umsatzes. Er machte darauf aufmerksam, dass ein Einkauf bei der Kaufmannschaft auch ein Beitrag zum Klima- und Umweltschutz sei. Der mache nämlich die beim Onlinehandel nötigen Fahrten von weit her überflüssig: „Einkaufen in Reutte fördert die Entlastung der Fernpassroute und ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz.“ Zudem: „Jeder Kauf im Internet trägt nicht zur Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen sowie dem Wohlstand in der Region bei. Sondern genau das Gegenteil.“

Und das unterstrichen denn auch im positiven Sinn Christian Senn („Wenn man in Reutte kauft, bleibt die Wertschöpfung zu 100 Prozent in der Region“), als Vertreter der Sponsoren Alexander Trs von der Raiffeisenbank Oberland-Reutte („Dadurch entsteht ein massiver Mehrwert für das Außerfern“) und EWR-Vorstand Richard Alber. Letzterer freute sich übrigens auch über die steigenden Mitgliederzahlen bei der Kaufmannschaft: „Das gibt Hoffnung für die Zukunft!“

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Grosse freude
Stabilität in bewegten Zeiten: Kaufmannschaftsobmann Christian Senn freut sich. Eine Kostprobe vom „Zeppelin“: Finola Schulze und Marc Trojan vom Festspielhaus Füssen. Die Spannung steigt: Glücksengerl Philipp zieht unter den gestrengen Augen von Dr. Christian Tschiderer einen der Hauptgewinner.

Freude verbreitete auch das Festspielhaus Füssen: Finola Schulze und Marc Trojan mit ihrem gesanglichen und Anna Martens und Alina Groder mit ihrem tänzerischen Können begeisterten das Publikum mit Kostproben aus „Die Schöne und das Biest“ und „Zeppelin“ (laut Projektleiterin Renate Böck „eines der spektakulärsten Musicals, das zurzeit auf Europas Bühnen zu sehen ist“).

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Große Spannung begleitete natürlich die von Rechtsanwalt Dr. Christian Tschiderer rechtlich streng überwachte Ziehung der Hauptgewinner. Der engere Kreis war schon zuvor bekannt gewesen, und sicher war, dass es als obendrauf für alle eine Familienkarte für die Alpentherme Ehrenberg, einen Übertritt über die highline179, eine Eintrittskarte zum Lichtspektakel Lumagica sowie beste Plätze im Festspielhaus Füssen geben würde – aber wer würde nun darüber hinaus konkret welchen Hauptpreis gewinnen? Die Ironie des Schicksals (oder das Händchen von Glücksengerl Philipp) wollte es, dass das Paar Ski von Intersport Kaltenbrunner (der 5. Preis) ausgerechnet in die Wüste ging: Gerd Fischer aus Dubai hatte beim Heimaturlaub in Pflach seine Karte in die Box geworfen. Inge Krebs aus Reutte kann wiederum beim von der eWelt gestifteten TV-Gerät (4. Preis) künftig Fernsehen im ganz großen Stil genießen.

Die drei Gewinner der Hauptpreise können wieder dank Gutscheinen der Kaufmannschaft das tolle Angebot der Mitgliedsunternehmen so richtig genießen: Christian Huber aus Elbigenalp vermochte über 1.000,- Euro zu jubeln, Nadja Hummel über 1.500,- Euro – und Edna Falger aus Höfen gar über 5.000,- Euro!

Für alle war es natürlich der ideale Start ins neue Jahr. Und die, denen Fortuna nicht hold war, hoffen natürlich schon auf Weihnachten 2023 ...

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Der große Moment – Sponsoren und Kaufmannschaft stehen hinter den Gewinnern: Andreas Witting (Lumagica), Ute Weger (Alpentherme Ehrenberg), Dr. Christian Tschiderer, Alexander Trs (Raiffeisenbank Oberland-Reutte) und Obmann Christian Senn (von links). Inge Krebs, Nadja Hummel, Christian Huber und Edna Falger strahlen über ihren Gewinn (vorne von links). Ein müdes Glücksengerl: Paulina mit ihrer Mama.

voll optimismus ins neue jahr

Es war eine Atmosphäre, wie man sie sich in Zeiten von Krisen, Kriegen und Katastrophen eigentlich immer wünscht: Am 17. Abend des neuen Jahres sah man in der Wirtschaftskammer Reutte nur strahlende Gesichter – die Freude darüber, dass nach langer Corona-Pause endlich wieder der traditionsreiche Neujahrsempfang stattfinden konnte, war unverkennbar. Und so konnten Tirols Wirtschaftskammerpräsident Christoph Walser, WKO-Bezirksstellenobmann Christian Strigl und Bezirksstellenleiter Wolfgang Winkler auf der Treppe hinauf zum Foyer Hunderte von Händen schütteln – was ihnen auch sichtlich großes Vergnügen bereitete.

Wolfgang Winkler kann dabei in Sachen WKO-Neujahrsempfang als „alter Hase“ gelten: Zehn Jahre fungiert er mittlerweile als Verantwortlicher für dieses gesellschaftliche Ereignis, davor war er oft als Gast da – in seiner Eigenschaft als Bürgermeister von Ehenbichl. Das Ziel blieb über all die Jahre hinweg dasselbe: „Mit einer positiven Stimmung ins neue Jahr zu gehen und Optimismus zu verbreiten“, beschreibt es der Bezirksstellenleiter. Und das Ganze stehe dann unter dem Motto: „Geht es der Wirtschaft gut, geht es uns allen gut.“

Den Vertretern des öffentlichen Lebens (neben Unternehmern auch Abgeordnete, Bürgermeister, Schul- und Behördenleiter sowie andere „Promis“) ging es auf jeden Fall an diesem Abend sichtlich gut. „Es ist schön, wieder Außerferner zu sehen“, gab Nationalrätin Liesi Pfurtscheller fröhlich zu Protokoll. Die Bundeshauptstadt habe zwar zweifelsohne auch ihren Reiz: „Aber es müssen nicht immer Wiener sein. Es ist einfach toll, auch wieder Dialekt reden zu können. Zuhause ist es eben doch am schönsten.“ Auch lokale „Institutionen“ wie Reuttes Historiker Richard Lipp genossen das Miteinander sichtlich: „Man trifft regelmäßig alte Bekannte und kann schauen, wie es denen so geht, das ist einfach eine schöne Tradition.“

Für Pflachs Bürgermeister Karl Köck war es der erste Empfang in diesem Amt. Und so nutzte er freudig die Gelegenheit zum Kennenlernen, aber auch zum Austausch von Meinungen und Erfahrungen: „Das ist schon auch wichtig für meine Arbeit.“ Auch seiner dienstälteren Jungholzer Kollegin Karina Konrad (sie ist bereits seit 2016 im Amt) erging es da ähnlich. Sie war begeistert von der Möglichkeit, „Kontakte zu knüpfen, Leute wieder zu treffen und Neues zu erfahren“. Ins Schwärmen geriet auch die Außerferner Theaterlegende Claudia Lang: „Man trifft jede Menge ganz

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Tochter und Vater genossen den Abend: Gabi und Ernst Hornstein.
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Zwei Pflacher (Bürgermeister Karl Köck und seine Vize Reinhild Astl) nehmen eine Wänglerin (Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann) in die Mitte.

unterschiedlicher Leute. Das ist einfach eine tolle Veranstaltung.“ Einen großen Wunsch hegte sie derweil dennoch: „Bisher wurden ja von der Wirtschaftskammer immer wieder Jungunternehmer vorgestellt. Es würde mich sehr freuen, wenn nun auch viele JungUnternehmerinnen starten.“

Keine Berührungsängste zeigte ein gut gelaunter Christian Angerer, in „Personalunion“ Bezirksobmann von Landwirtschaftskammer und Bauernbund: „Im Wort ,Landwirtschaft‘ steckt ja schließlich ,Wirtschaft‘ drin“, schmunzelte er. Sehr dankbar sei er dafür, „dass ich dabei sein, mich mit Kollegen austauschen und dabei vielleicht auch das eine oder andere Projekt auf den Weg bringen kann“. Der Blick auf Gegenwart und Zukunft erfülle ihn auf jeden Fall mit Zuversicht: „Wir konnten trotz aller Krisen die Zahl der bäuerlichen Betriebe im Außerfern halten.“ Zudem veränderten sich die Prioritäten der Verbraucher zunehmend: „Regionalität hat einfach Zukunft.“

Angeregt unterhielten sich auch Paul Strolz und Dr. Reinhard Schretter, der ehemalige Präsident der Industriellenvereinigung Tirol – ersterer Präsident und letzterer Mitglied der Zunftbruderschaft St. Josef zu Bichlbach. Das Oberhaupt der Zunft kam quasi direkt von der Hauptversammlung einer ähnlichen Gemeinschaft: Der 1709 Handwerkerverein Kappl ist quasi der jüngere Bruder des 115 Jahre älteren Bundes. „Wir sind quasi Vorläufer und Ideengeber der jetzigen Wirtschaftskammer“, sah sich Strolz da durchaus in eine Kontinuität eingebettet, und er freute sich daher sehr, an diesem Abend so viel jungen Unternehmern zu begegnen und nutzte die Chance, auch ihnen diesen Aspekt zu vermitteln. Beeindruckt zeigte er sich auch von den Rednern des Abends. Beim neuen Wirtschafts-Landesrat Mario Gerber sei überaus wohltuend zu spüren gewesen, dass er als Hotelier aus der Praxis komme.

Glück Gehabt

Berge waren bevorzugte Motive des passionierten Malers und Tiroler Bischofs Reinhold Stecher.

Seine Aquarelle ergänzte er mit literarischen und spirituellen Gedanken. Spenden und Erlöse aus seinen Werken werden für soziale Projekte verwendet.

Über den Wandkalender

„Das sanfte Licht der Berge“ als Wegbegleiter durch das Jahr 2023 darf sich Agnes G. aus Tannheim freuen.

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Frauen-Power beim Neujahrsempfang (Bild links): Schneiderin Anke Loh, Theaterlegende Claudia Lang, Gabi Koch vom Hotel Maximilian und Andrea Eisele vom Team der Wirtschaftskammer Reutte (von links). Das freundliche Service-Team hatte alle Hände voll zu tun (Bild rechts).
EIN
JAHR 2023!
DAS TEAM DER BEZIRKSSTELLE REUTTE WÜNSCHT
ERFOLGREICHES

2023: wunschzettel der wirtschaft

Energiepreise, Fachkräftemangel und Verkehr – das sind für Tirols Wirtschaftskammerpräsident Christoph Walser die großen Wirtschaftsthemen für das neue Jahr und für Bezirksstellenobmann Christian Strigl kommt noch die Bildung dazu. Das wurde bei einer Pressekonferenz anlässkich des Neujahrsempfangs der WKO in Reutte deutlich. Mit einer provokanten Äußerung hatte Walser vor kurzem ja österreichweit für Aufsehen gesorgt. Und von der nahm er auch in Reutte nichts zurück: „Wir sollten Asylsuchende im Verfahren arbeiten lassen.“ Er kritisierte, dass im Momemt keine Schnittstelle mit dem AMS existiere: „Die wissen de facto gar nicht, dass diese Leute da sind.“ Mit der Vermischung der Themen Asyl und Arbeit ließen sich zwar vielleicht Wahlen gewinnen, aber es werde damit das Falsche bewirkt: „Für viele wäre es besser, wenn sie einfach einen Arbeitsantrag stellen könnten. Dann hätten wir den ganzen Asylstreit nicht. Aber das ist politisch wohl nicht gewollt.“

Generell sei das Thema unter den Tiroler Unternehmern derweil durchaus eher von Zuversicht geprägt, freute sich Walser. Nach einer Umfrage unter 250 Top-Firmen gehe man für heuer von einem Wirtschaftswachstum von zwei Prozent aus: „Das würde bedeuten, dass wir Ende des Jahres wieder Vor-Corona-Niveau erreicht hätten. Ein Minus von zehn Prozent in solch kurzer Zeit aufholen zu können, wäre eine Sensation.“ Lob zollte der Präsident der oft gescholtenen Bundesregierung: „Angesichts der Explosion der Energiepreise hatten wir auch im internationalen Vergleich eine gute Unterstützung für die Unternehmen.“ Allerdings zeige sich jetzt auch, dass der Arbeits- und Fachkräftemangel noch heftiger sei, als man vor der Pandemie gedacht habe. Und was kann man dagegen tun? „Ausbildung und Lehre stärken, die Kinderbetreuung verbessern und ausbauen, mehr Überstunden steuerbegünstigt stellen und Pensionisten brutto für netto arbeiten lassen“, fallen Walser da als probate Mittel ein. In Sachen Verkehr mahnt er wiederum ein 2017 vom damaligen Landeshauptmann Günther Platter gegebenes Versprechen an: Der habe den Fernpass-Scheiteltunnel zugesagt, aber nichts sei geschehen. Und nun werde auch noch die Sanierung des Lermooser Tunnels dringlich: „Wenn wir jetzt wieder anfangen über den Scheiteltunnel zu diskutieren, drehen wir uns wieder im Kreis. Es muss schnell was passieren.“

Diese Forderung verbindet ihn natürlich aufs Engste mit Bezirksobmann Christian Strigl. Wobei sich die beiden auch einig sind, dass die zur Finanzierung angedachte Maut durchs Außerfern nichts bringe außer Geld. Eine verkehrslenkende Wirkung könne man sich da nicht erhoffen.

Mit Nachdruck setzt sich der Vilser darüber hinaus auch dafür ein „unser komplettes Schulsystem im Außerfern zu analysieren, zu erkennen, was gut und was schlecht ist und die Lehren daraus zu ziehen“. Beim Neujahrsempfang 2020 habe man Platter als „Gedankenstütze“ symbolisch den Grundstein für ein Schüler- und Lehrlingsheim in Reutte überreicht. Auch da sei „wegen Corona nichts so recht vorangegangen – aber wir müssen was tun, um dem Wegzug aus dem Bezirk entgegenzuwirken“. Eine solche Einrichtung biete die Chance, eventuell sogar junge Leute aus anderen Teilen Tirols oder dem Allgäu fürs Außerfern zu gewinnen.

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Gehen positiv gestimmt ins neue Jahr: Wolfgang Winkler, Christoph Walser, Christian Strigl und Gregor Leitner, der bei der WKO Tirol für Außenwirtschaft zuständig ist (von links).

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Tradition und zeitgemäßer Unterricht als Vorbereitung für das Berufsleben findet seit sieben Jahrzehnten mitten im Reuttener Untermarkt statt. Davon konnten sich ehemalige Schüler, Lehrer und Eltern bei den Tagen der offenen Tür an der Mittelschule Untermarkt in Reutte überzeugen. Anlässlich des 70-jährigen Bestehens lud Schulleiterin Gerlind Landa und ihr Lehrerkollegium in „Die Schule im Park“ ein.

Das Ausbildungsangebot und der Unterricht haben sich mit der Zeit weiterentwickelt. Kompetenz zeigten die Schüler schon beim herzlichen Empfang mit dem Angebot der Begleitung in die einzelnen Räumlichkeiten, in denen Vorführungen stattfanden. Auf dem bunt ausgestalteten Gang und in den Klassen unterhielten sich ehemalige Schüler mit Lehrern ihrer eigenen Kinder oder schwelgten mit Schulkollegen in Erinnerungen an ihre eigene Schulzeit.

Kreativität ist fixer Unterrichtsgegenstand, in dem sich Schüler ausprobieren und Talente entdecken können. Bei den Schülern sehr beliebt ist das Theaterspielen. Die Blue Box im Dachgeschoss des Schulgebäudes ermöglicht modernste Ton- und Lichttechnik im Theatersaal. Bühnenspiel stärkt soziale und fachliche Fähigkeiten der Jugendlichen, was sie für Vorstellungsgespräche und freies Sprechen vor Publikum stärkt.

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Die angenehme Atmosphäre zog sich vom Keller bis unters Dach – Schüler und Lehrer vollbrachten enthusiastische Vorführungen. Damit konnte keiner rechnen: ein Schulsketch über Mathematik, der kein Auge trocken ließ. Im Physiksaal experimentierten die Schüler, führten dem Publikum spannende Versuche vor und sezierten Organe. Kulinarisch verwöhnt wurde man in allen Stockwerken der Schule. Suppe, Smoothies und Fingerfood ließen sich die Gäste schmecken. Computeraffine Kids zeigten ihr Wissen durch eigens entwickelte Spiele und programmierte Roboter. Die Schüler werden im Unterricht natürlich auch im Umgang mit dem Internet und digitalen Medien geschult. Auf Vielseitigkeit und individuelle Förderung von Begabungen wird großer Wert gelegt. Wahlangebote, Exkursionen und Praxistage ermöglichen den Schülern ein umfassendes Angebot.

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Die neue Schulleiterin Gerlind Landa stattet ihren Schülern im Physiksaal einen Besuch ab. Stellte seine kreative Ader unter Beweis: der ehemalige Schulleiter Gerfried Breuss. Nessler Fenster & Türen • Lechtaler Straße 45 • A-6600 Lechaschau Tel: +43 (0)5672/62222 • info@nessler-tirol.at • www.nessler-tirol.at

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- Persönlich im Tourismusbüro Reutte, www.reutte.com (Service, Tourist-Information)

- Restkarten sind an der Abendkassa erhältlich

Gedanken auf papier Gebracht

Im April 2020 habe ich mit Victoria Müller das Außerferner Druckhaus übernommen. In dieser Zeit konnte ich viele Erfahrungen machen, (neue) Menschen kennenlernen und meine Aufgaben haben mich in vielerlei Hinsicht bereichert.

Leben bedeutet für mich Veränderung und Entwicklung. Die Natur führt uns diesen Wandel vor Augen. Jede Lebensphase bringt Veränderungen mit sich, auf die jeder Mensch, am besten auf seine Art und Weise, damit umgeht. Für Kopfmenschen überwiegen Berechnungen und Fakten, während andere sich von ihrem Bauchgefühl leiten lassen. Jeder sollte freie Entscheidungen für sich treffen können, dann ist es richtig. Die vergangenen drei Jahre haben uns allen sehr eindrücklich gezeigt, dass Veränderung auch dann passiert, wenn man es nicht möchte oder nicht damit rechnet. Gewohnheiten können schmerzlich von neuen Gegebenheiten abgelöst werden und wir haben erlebt, dass Flexibilität gefordert ist. Es ist auch für mich wieder eine Zeit der Veränderung angebrochen, die ich wahrnehmen werde.

Mit diesen Zeilen möchte ich mich bei Ihnen, liebe Leser, herzlich für die vergangenen drei Jahre bedanken, in denen ich als Herausgeberin und Redakteurin für Sie schreiben durfte. Meiner Freundin Victoria wünsche ich das Allerbeste auf ihrem Weg und weiterhin Ihre Lesertreue.

Ich wünsche uns allen den Mut, bei Entscheidungen auf uns selbst zu vertrauen, denn nur wir können wissen, was gut für uns ist.

Die Illustrierte der Kaufmannschaft 14
Herzlichst, Michaela Weber
2023
„Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung.“ Heraklit
Klassik & Pop

zum 60. GeburtstaG

eine ausstellunG

Das Außerfern ist ein Ort der Inspiration und Kreativität. In einer Serie porträtiert der Los geht es mit Hannes Biber.

Der ist im Moment schwer beschäftigt: In einer Ausstellung in der Reuttener Zeillergalerie will er ausschließlich neue Beispiele seines Schaffens zeigen. Viele Bilder sind schon fertig, aber bis zur Vernissage am Donnerstag, 14. September gibt es gleichwohl noch einiges zu schaffen. Dass diese Schau in das Programm der dann 34. Kulturzeit der Huanza eingebettet ist, erfüllt ihn mit Stolz. Aber das gilt auch umgekehrt: Die Außerferner Kulturinitiative freut sich ebenso, die Arbeit des Künstlers anlässlich dessen 60. Geburtstags würdigen zu können.

Exakt ein Vierteljahrhundert ist seit Bibers ersten Ausstellungen bei der Arbeiterkammer, in Hotels und Banken vergangen. Was hat ihm die Kunst nun in all den Jahren gegeben? Da zögert er keine Sekunde: „Sie hat mir Hoffnung geschenkt, Ängste abgenommen und viel Freude gebracht.“ Und all dieses soll sich in der Ausstellung im Herbst widerspiegeln: „Die ist quasi ein Geburtstagsgeschenk für mich selber.“

Typisches für Hannes Bibers Schaffen wird einem dort begegnen. Zum einen Orte, die in seinem Leben eine ganz besondere Rolle gespielt haben. Wie etwa das Ensemble aus AnnaKapelle und Hammerschmiede in Vils. In der Ritterstraße der einzigen Stadt des Außerferns wuchs er auf, ging mit der Mutter und oft auch allein fast täglich zum Milchholen dorthin, und daher bezeichnet er die kaum veränderte Szenerie dort als „eines meiner prägendsten Kindheitsbilder“.

Auch Tiere erhalten in dem Ausstellungskonzept einen breiten Raum. Warum das? „Auf einem Spaziergang habe ich meiner Freundin Brigitte vorgeschwärmt, wie sehr mich die Tiere unserer Heimat schon als kleiner Bub begeistert haben. Und ich habe spontan den Stift rausgeholt und noch unterwegs einige davon skizziert.“ Das sollte sich letztlich als „Initialzündung“ für eine im wahrsten Sinne des Wortes „tierische“ Schaffensperiode des Künstlers entpuppen.

Aber da fehlt doch noch was, oder? Klar: „Ich bin ja als Birkenmaler bekannt“, schmunzelt Hannes. Deren unterschiedlichste Farbkombinationen und -kompositionen aus Schwarz und Weiß haben ihn seit eh und je in den Bann geschlagen: „Obwohl sie ähnlich aussehen, sind sie komplett unterschiedlich. Keine Birke ist wie die andere.“ Und das verbindet diese Bäume ja letztlich mit den Menschen.

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Salz, Brot und eine Kuscheldecke erhielten die Eigentümer der Greinwald-Wohnanlage „Schlosskopfblick“ bei der Schlüsselübergabe in Höfen. Dort wo früher in der „Theresienstube“ Gäste bewirtet wurden, haben die Bauunternehmer Christoph und Matthias Greinwald eine Anlage mit 17 Wohnungen errichtet.

13 Schlüssel nahmen die Eigentümer bei der Eröffnung bereits in Empfang, vier sonnige Lebensräume stehen noch zur Verfügung. Das Vater-Sohn-Gespann Heinz-Peter und Michael Strele sind für die Abwicklung der Verkäufe zuständig. Der Bau ging trotz „verrückter Bedingungen mit Lieferverzögerungen und Preissteigerungen in sehr kurzer Zeit von 14 Monaten unfallfrei über die Bühne“, wie GF Christoph Greinwald erklärte. Vizebürgermeister Erich Fellner lobte die gelungene Anlage, die sich gut ins Ortsbild fügt und dankte dem gesamten Team für den reibungslosen Ablauf.

Fellner freut sich über den Gemeindezuwachs und machte den neuen Gemeindebürgern das Vereinsleben als Anschlussmöglichkeit schmackhaft. Die Wohneinheiten haben unterschiedliche Größen und sind daher für Einzelpersonen, Paare oder Familien geeignet.

rock on broadwaY

„Vintage Gallery“, die Band mit hundert Jahren Erfahrung! Nimmt man die Jahre der Spielerfahrung aller fünf Mitglieder, so kommt man auf noch mehr Jahre, denn jedes einzelne Mitglied macht seit Jahrzehnten Musik, spielte „immer schon“ in irgendwelchen Formationen und genau das tun sie jetzt, seit etwa zwei Jahren, auch: in einer Formation Cover-Songs in Top-Qualität spielen und singen.

Faschingszeit ist

Die Jungs bzw. Altrocker aus dem Außerfern haben sich zusammengefunden zu „Vintage Gallery“. Wolfgang Sojer, Walter Hold, Bernd Hornof, Ernst Beirer und Manni Kappeller (im Bild von links) bringen Hits von den Rolling Stones, Uriah Heep, T-Rex, Eric Clapton, Deep Purple, Steppenwolf, Stevie Wonder und vielen anderen.

Die Herren treten am 25. Februar um 20 Uhr im VZ Breitenwang auf. Der Kartenvorverkauf ist in der Gemeinde Breitenwang.

Die Illustrierte
Kaufmannschaft 16
der
Christoph Greinwald (Bildmitte) freut sich, den neuen Eigentümern die Wohnungsschlüssel zum Einzug in die Wohnanlage „Schlosskopfblick“ überreichen zu können.
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neue unterkunft für ein starkes team

Für die Mitarbeiter des Alpenhotels Ammerwald hieß es Ende November Koffer packen ... Nach einer Rekordzeit von sechs Monaten wurde am 25. November 2022 das neue Personalhaus eröffnet und für den ersten Bezug freigegeben.

Insgesamt 36 Wohneinheiten, mit höchstem Anspruch auf Nachhaltigkeit und Wohlfühlatmposhäre, wurden in Holz-Modulbauweise errichtet. Die BMW Group, Eingentümer des Alpenhotels Ammerwald und somit Bauherr, legt bei allen Immobilienprojekten großen Wert auf eine effiziente Bauweise. Auch beim Bau des neuen Personalhauses waren innovative und nachhaltige Technologien fester Bestandteil der Planung. So wurden im Gebäude eine 120 m2 große Photovoltaikanlage und eine 46 m2 große Solarthermieanlage integriert.

Die BMW Group setzt neben starken Unternehmen aus Bayern auch auf die Kompetenz regionaler Firmen. So zeichnen auch beim Bau des Personalhauses heimische Betriebe für die rasche und genaue Fertigstellung verantwortlich.

Für den Abbruch der alten Saunahäuser, die Errichtung des Kellers und für die Außenanlagen wurde die Firma Strabag engagiert. Ing. Christian Strigl war zuständig für die reibungslose Planung von Installations-, Heizungs- und Klimatechnik. Die Ausführung dieser sowie der Bau der Sanitäranlagen fiel in die kompetenen Hände der Firma Stolz.

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Alpenhotel Ammerwald

Fließend gingen auch der Firma Fliesenstudio Deutschmann – Bad 2000 die Arbeiten von der Hand. Modernste Fliesen der Reuttener Firma sorgen in den Kellerräumen, dem Treppenhaus und auch den Küchen für ein gelungenes Gesamtbild.

Wer eine der neuen Wohneinheiten bezieht, darf sich über helle und geräumige Zimmer freuen. Ein großzügiges Badezimmer sowie eine eigene Kochnische sind fester Bestandteil jeder Wohnung. Inmitten der Natur steht den Mitarbeitern des Alpenhotels nicht nur die Bergwelt als Erholungsort zur Verfügung: Das Team kann auch von zahlreichen Freizeitangeboten profitieren. So steht ein hauseigener Fitnessraum zur Verfügung oder auf dem Grillplatz kann die Freizeit zusammen mit Kollegen und Freunden genossen werden.

Die Mitarbeitenden sind der wichtigste Erfolgsgarant eines jeden Unternehmens. Mit dem neuen Personalhaus für das Alpenhotel Ammerwald setzt die BMW Group neue Maßstäbe: Das Team des Hotels soll sich nicht nur beim Arbeiten rundum wohl fühlen, sondern auch in seiner Freizeit.

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Lust einzuziehen? Wir verstärken unser Team! Mehr Infos findest du auf Seite 44!
Innsbrucker Str. 49 • 6600 Reutte T +43 (0)5672 626 62 www.fliesenstudio-bad2000.at Inserat Größe: 93 mm breit 50 mm hoch • Heizung • Sanitär • Klima • Lüftung STRABAG ist die stärkste Kraft, eine bessere Zukunft zu bauen. STRABAG AG, Direktion Tirol / Vorarlberg, Anton-Maria-Schyrle-Str. 7, 6600 Reutte Tel. +43 5672 6911-0, www.strabag.com 90x53_STR_Dir_AF_221103.indd 1 03.11.2022 08:33:50 Wir gratulieren zur Eröffnung des neuen Personalhauses.
Fotos: BMW AG • Adolf Bereuter

Öffnungszeiten:

Dienstag bis Sonntag, 10.00 – 22.00 Uhr

Durchgehend warme Küche

• Qualität und Regionalität

• Traditionelle österreichische Küche modern interpretiert

• Käse- und Gewürzshop

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Die Aktion „Kinderwunschbaum“ sorgte kurz vor Weihnachten für glänzende Kinderaugen. In der Sparkasse Reutte türmten sich 100 eingepackte Weihnachtswünsche von Kindern, „die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen“, wie Dr. Reinhard Schretter (Rotary-Clubpräsident 2021/22) erklärte.

Als Vermittler standen den Verantwortlichen der Initiative Andrea Kerber und Klaudia Komarek vom Paulusladen Reutte zur Seite. Sie gaben die Wunschkarten aus, die ausgefüllt an den Kinderwunschbaum gehängt wurden. Unterschiedlichste Wünsche standen auf den Karten.

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Tel. 05672 72400

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Die Palette reichte von Spielen und Büchern, bis hin zu Sportartikeln oder Musikinstrumenten, Kleidung und Kuscheltieren. Die Organisation lag wieder in den Händen von Frau Marianne Kunze-Saurer, die sich bei weiteren engagierten Helferinnen für die Unterstützung bedankte. Dr. Schretter freute sich über die Aktion, die medial das Engagement des Rotaryclubs Reutte-Füssen nach außen trägt, denn viele Hilfen bleiben im Verborgenen.

Rotary

Ein großes Dankeschön richtete Schretter in erster Linie an Frau KunzeSaurer und das Team, die den Kinderwunschbaum ermöglichen, sowie an die Herren Hörtnagl und Guem von der Sparkasse Reutte, für die zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten.

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Sorgten für glückliche Kinderaugen: Marianne Kunze-Saurer, Dr. Ingrid Pröll, Klaudia Komarek, Andrea Kerber, Jaswant Singh und Dr. Reinhard Schretter (von links).
„Weil die Kinder dieser Welt jedes Engagement wert sind.“
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Grüss Gott – ich bin der neue

Für die, die mich noch nicht kennen: Mein Name ist Jürgen Gerrmann, und ich freue mich sehr, als Nachfolger von Michaela Weber für Sie da sein zu können.

Auch wenn ich kein gebürtiger Reuttener bin – mit dem Außerfern bin ich (wie die Bilder oben und rechts zeigen) schon seit meiner Kindheit aufs Engste verbunden. Immer wieder war ich mit meinen Eltern hier, organisierte mein Vater als Obmann der Alpenvereins-Sektion Schwäbisch Gmünd doch immer wieder Ausfahrten dorthin.

Auf dem Bauernhof von Leo und Anna in Tannheim (von denen ich damals immer dachte, sie seien ein Ehepaar, bis mich Anastasia Wassermann Jahrzehnte später bei einem Besuch im Felixé Mina‘s Haus aufklärte, dass sie in Wahrheit Geschwister waren) fühlte ich mich wie daheim, hier habe ich das „Grüß Gott“ gelernt und auch nach acht Wanderbüchern, die ich geschrieben habe, und Tausenden von Kilometern, die ich auf unserer Alpendurchquerung oder meiner Pilgerschaft nach Rom über den Kamm des Apennin zurückgelegt habe, ist die Rote Flüh mein absoluter Lieblingsberg geblieben. Als ich meine Frau Christine Schneider kennengelernt habe und sie mir sagte „Ich bin aus Reutte“, war ich wie elektrisiert. Denn vor meinem inneren Auge sah ich sofort die herrlich bemalten Fassaden im Untermarkt, die mich schon als kleiner Bub begeistert hatten. Auch an dieser Begeisterung hat sich nichts geändert.

Als Lokaljournalist mit Leib und Seele war mir das Miteinander mit meinen Lesern immer wichtig. Der Austausch mit ihnen war immer etwas Wunderbares. Und deshalb habe ich zu Beginn eine Bitte: In einer Zeit von Krisen, Kriegen und Katastrophen sind wir alle mit viel zu vielen düsteren Nachrichten konfrontiert. Ich finde: Das braucht positive Gegenbilder.

Ergänzen Sie mir doch diesen Satz: „Was mir an Reutte und dem Außerfern gefällt, ist ...“ Aus meiner Sicht sprechen wir nämlich einfach viel zu wenig über schöne Dinge. Lassen Sie uns damit anfangen! In der nächsten Ausgabe berichten wir dann natürlich drüber. Unter der E-Mail redaktion@druckhaus.com können Sie mich direkt erreichen – auch wenn Sie denken: „Darüber könnte man auch einmal was schreiben!“ Für Tipps bin ich immer dankbar.

Ich freue mich auf Sie und unser Miteinander! Bis bald! Ihr Jürgen Gerrmann

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neue rea-chefin

Die Regionalentwicklung Außerfern (REA) hat eine neue Geschäftsführerin: Mit dem 1. Jänner hat Lena Schröcker offiziell die Nachfolge von Ursula Euler angetreten. Ein Jahr lang hattte die 31-Jährige sich ja schon an der Seite ihrer jetzigen Vorgängerin in ihre neue Aufgabe eingearbeitet.

Und dabei warten gewaltige Herausforderungen auf sie. Den Klimaschutz nennt sie dabei in einer Presseaussendung mit an erster Stelle. Stolz ist sie in diesem Zusammenhang nicht zuletzt darauf, dass man schon 2021 mit Hilfe eines Förderprogramms des Bundes das Außerfern als Klima- und Energiemodellregion (KEM) habe gründen können. Als KEM-Manager könne Florian Strigl Gemeinden, Betrieben und auch Privatpersonen zur Seite stehen, wenn es um dieses wichtige Thema gehe. Doch damit will man sich nicht zufrieden geben. Gemeinsam mit 20 Außerferner Gemeinden wollen Schröcker und Strigl die Region auch im Schwesterprogramm KLAR! etablieren. In dessen Mittelpunkt steht die „Anpassung an den Klimawandel“ (sofern das überhaupt möglich ist). Ganz oben auf Lena Schröckers Agenda steht aber auch der Umstieg auf einen umweltschonenderen Verkehr: Mit Mobilitätsmanager Alex Höfner hat sie da auch einen kompetenten Experten im Team, der sich im Moment unter anderem um die Einführung eines E-Car-Sharing-Angebotes und um die Stärkung der Mitfahrplattform Ummadum kümmert.

Freiwilligenkoordinatorin Sieglinde Breuss will im REA-Team derweil das ehrenamtliche Engagement, aber auch Projekte, die das Gemeinwohl und die Teilhabe am öffentlichen Leben fördern, voranbringen. Dazu gehören im Momet etwa die Ausbildung von Tageseltern, aber auch Deutschkurse für Frauen mit Migrationshintergrund, die helfen können, die Not in der Pflege zu lindern, dazu.

Auch die neue Frau an der Spitze ist sich bewusst, dass „es eine florierende Wirtschaft braucht, damit das Außerfern auch in einigen Jahrzehnten noch eine attraktive Region ist“ – so tauscht sie sich auch intensiv mit verschiedenen Akteuren auf diesem Sektor aus. Auch dort ist die Themenpalette breit gefächert: vom Fachkräftemangel über die Energieversorgung und die Kreislaufwirtschaft bis hin zur nachhaltigen Tourismusentwicklung. Man ist sich bewusst, dass da vieles nur in grenzüberschreitender Kooperation gelingen kann. Silvia Hofer arbeitet in der REA-Crew zusammen mit Partnern auf der bayerischen Seite an einem gemeinsamen Projekt zur Besucherlenkung im Naturpark Tiroler Lech.

Ganz begeistert ist Lena Schröcker von der guten Stimmung in ihrem Team. Und sie freut sich auch darüber, dass Ursula Euler Ende Februar nach 20 Jahren in der REA nicht komplett Adieu sagte, sondern ihre reiche Erfahrung in Teilzeit weiter beratend mit einbringt.

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Wechsel an der Spitze der REA: Lena Schröcker (rechts) trat die Nachfolge von Ursula Euler an. Foto: REA

sich bei den Firmen, die mit ihrer Unterstützung Jahr für Jahr zum Gelingen des Umzuges durch Reutte am „Unsinnigen Donnerstag“ beitragen.

Unsinniger Donnerstag

Der „Kinderfasching on ice“ war für die Reuttener Faschingsgilde der Auftakt des närrischen Treibens 2020. Kinder, Jugendliche und Eltern glitten als Clowns, Indianer oder Cowboys ein letztes Mal vor dem Abbau des Eisplatzes über die Eisfläche. Der Vorstand der Faschingsgilde ging als Frosch, Pinguin und Tiger tierisch ab. „Mahony“ scharte die Kostümierten bei seiner Zauber- und Jongliervorführung um sich.

m 1 6 . febr u a r 20. Februar

Der „Kinderfasching on ice“ war für die Reuttener Faschingsgilde der Auftakt des närrischen Treibens 2020. Kinder, Jugendliche und Eltern glitten als Clowns, Indianer oder Cowboys ein letztes Mal vor dem Abbau des Eisplatzes über die Eisfläche. Der Vorstand der Faschingsgilde ging als Frosch, Pinguin und Tiger tierisch ab. „Mahony“ scharte die Kostümierten bei seiner Zauber- und Jongliervorführung um sich.

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Unsinniger Donnerstag
Umzug: Uhr A-6600 REUTTE • KÖG 22 TEL. +43 5672 64242 Die Faschingsgilde Reutte bedankt
DANKE! 20.
sind los:
in reutte
Narrisch
guat! a
Nicht vergessen!
Narrisch guat!

der taG der liebenden

14. Februar. Valentinstag. Der Tag der Liebe und der Liebenden. Ganz klar, oder? Nein. So selbstverständlich war diese Kombination nämlich bis weit ins 20. Jahrhundert hinein gar nicht. Aber die Sehnsucht, seiner Liebe Ausdruck zu verleihen und auch Zeichen der Liebe zu empfangen (sei es nun in Worten, Gesten und Geschenken) ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Und sie umfasst auch alle Regionen und Kulturen dieser Erde.

Im deutschsprachigen Europa wurde vom Valentinstag fast 1900 Jahre kaum groß Notiz genommen – höchstens bei denen, die den Heiligenkalender bis in die kleinste Kleinigkeit hinein kannten. So gibt es in Tirol gerade mal zwei Kirchen, die ihm geweiht sind: in Nauders und in Rietz. Ganz Österreich bringt es auf 16. Alle Valentinskirchen Italiens, die auf Wikipedia aufgelistet sind, stehen übrigens in Südtirol – in Sankt Valentin auf der Haide bei Graun am Reschenpass, in Kastelruth im Grödnertal, in Obermais bei Meran und in Tramin.

Große Popularität erlangte der Schutzheilige der Liebenden, dem nachgesagt wird, er habe Soldaten mit ihren Herzallerliebsten getraut, denen das Heiraten verboten war (weswegen er im Jahr 269 als Märtyrer sterben musste), hierzulande erst nach dem Zweiten Weltkrieg: US-Soldaten brachten ihn quasi mit in die besetzten Lande, und so ist der erste „Valentinsball“ für das Jahr 1950 in Nürnberg dokumentiert. Von da an sprang der Funke der Liebe dann bald auch nach Tirol über.

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Freilich gilt auch hier: andere Länder, andere Sitten. Allerdings gibt es in anderen Regionen der Erde auch Kritik, dass der Valentinstag die althergebrachten Bräuche zu verdrängen scheint. In Griechenland zum Beispiel gilt seit alters her Hyazinth von Caesarea als Schutzpatron derer, die sich im Herzen verbunden fühlen – und dessen Gedenktag ist der 3. Juli. In Rumänien hat man zum Schutz der nationalen Traditionen das uralte Frühlingsfest Dragobete (zumeist am 24. Februar) als Alternative aufgebaut. Denn darin steckt das Wort „drag“: „lieb“. Wales wiederum marschiert fast drei Wochen voraus. Denn dort wird die heilige Dwynwen zur Beschützerin der Liebenden – deswegen beschenkt man sich an deren Tag (dem 25. Jänner) traditionell mit kunstvoll geschnitzten Holzlöffeln – so genannten „Love Spoons“.

Bei alledem gilt freilich auch – die berühmten drei Worte hört (und spürt) man immer gern. Egal an welchem Datum: „Ich liebe dich!“

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im ausserfern ist musik drin

Mit 1876 Mitgliedern in 34 Kapellen ist der Außerferner Musikbund im Grunde eine große Familie. Und die konnte im vergangenen Jahr endlich mal wieder zusammenkommen. Darüber freute sich nicht nur Bezirksobmann Horst Pürstl, sondern wohl alle bei der Generalversammlung im VZ Breitenwang. Und wohl auch jene, die nicht dabei sein konnten.

Das Leben verändert sich stets. Und auch das des Musikbundes. Aber gerade durch bedauerliche Dinge eröffnen sich unverhofft auch neue Chancen. Dass sich für heuer niemand für die Ausrichtung des Bundesmusikfestes beworben hatte, war eine schmerzvolle Nachricht.

Aber dank der Offenheit von Reuttes Bürgermeister Günter Salchner, des Vereins „Reutte gestalten“ und der Bürgermusikkapelle des Bezirkshauptortes öffnete sich dann noch eine neue Tür: Markt- und Musikfest werden zusammengelegt – Mitte Juli ist dann jede Menge geboten. Der wird davor und danach natürlich regelmäßig berichten.

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Der Bezirksobmann des Außerferner Musikbundes, Horst Pürstl, freute sich über zahlreiche Teilnehmer bei der Generalversammlung im VZ Breitenwang.
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Fotos: Rolf Marke

feuerwehr stark Gefordert

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter der Freiwilligen Feuerwehr Reutte: Zwar sank die Gesamtzahl der Einsätze gegenüber 2021 von 131 auf 120 leicht ab, doch musste man zu mehr als dem Doppelten an Brandeinsätzen ausrücken – nämlich zu 28 statt 12. Das wurde aus dem Tätigkeitsbericht von Kommandant Alexander Ammann bei der Generalversammlung im Reuttener „Hirschen“ deutlich.

Welch enormen Einsatz die Reuttener Feuerwehrleute 2022 für ihre Mitmenschen zeigten, spiegelt sich an einem anderen Detail der Statistik wider: 1679 Mitglieder beteiligten sich an den 120 Einsätzen –und dabei kamen 2160 freiwillige Einsatzstunden zusammen – übrigens nicht nur bei den schon erwähnten Bränden, sondern auch bei 68 technischen Einsätzen (deren Zahl sank übrigens gegenüber dem Vorjahr um ein Drittel) bei schweren oder leichteren Unfällen oder auch Türöffnungen oder anderen Notfällen (wie die Bergung einer Katze von einem Baum am Steineberg). „Alles, was kein Brand ist“, beschreibt Roland Hauser, der Stellvertreter des Kommandanten, diese Rubrik in der Statistik. Stark angestiegen (von 17 auf 24) ist derweil auch die Zahl der „Täuschungsalarme“. Darunter versteht man übrigens weniger die mutwillige Alarmierung der Hilfskräfte, sondern mehr das Auslösen des Alarms durch technische Systeme wie Rauchmelder, die auch anschlagen, wenn es zwar Qualm gibt, aber kein Feuer.

Auch wenn die Gesamtzahl der Einsätze sank, erreichten einige doch spektakuläre Dimensionen: etwa im März beim Waldrand bei Pinswang, im Juli bei der in Flammen geratenen Außenfassade des neuen Ceratizit-Gebäudes in Breitenwang, im Juli beim Absturz eines Flugzeugs auf ein Wohnhaus in Höfen oder im Oktober bei dem schrecklichen Unglück in Pflach, als ein Zug einen Bus erfasste.

Grund zur Freude bestand bei der Generalversammlung auch: Mit Julian Pürstl, Dominik Hundertpfund und Matthias Prestel konnte man neue „Floriansjünger“ begrüßen und Joachim Pürstl zum Löschmeister befördern. Für 25 Jahre engagierten Einsatz wurden Brandmeister Georg Hauser und die Löschmeister Kurt Bader und Christoph Kerber geehrt. Oberbrandmeister Richard Strauss erhielt gar für 70 Jahre das Ehrenzeichen des Landesfeuerwehrverbandes. Die Tiroler Ehrenamtsnadel gab es für Hauptbrandinspektor Dietmar Wiesenegg, die Tiroler Verdienstmedaille für Hauptbrandmeister Oliver Klein – und das Land Niederösterreich zeichnete Hauptbrandmeister Thomas Wechner bei dessen Einsatz bei der Waldbrandkatastrophe von Hirschwang aus.

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Die neue Führungsspitze der Reuttener Feuerwehr: Schriftführer Markus Zobl, Kommandant Alexander Ammann, sein Stellvertreter Roland Hauser und Kassier Christoph Wiesenegg (von links).
Foto:
Feuerwehr Reutte

von den krippen zu den sternen

Eine der erfolgreichsten Winterausstellungen im Museum im Grünen Haus in Reutte neigt sich dem Ende zu. Doch keine Sorge: Bis Samstag, 25. Februar, kann man die in der Sammlung Götzhaber beheimateten „Krippen aus aller Welt“ noch bewundern.

Und diese weltumspannende Dimension darf man dabei durchaus wörtlich nehmen. Seit ihrer Hochzeit 1991 haben die Reuttener „Krippenlegende“ Klaus Götzhaber (der gelernte Koch starb leider im Mai vergangenen Jahres) und seine Frau Isolde mit großem Enthusiasmus, der sich auch in den Exponaten widerspiegelt, Krippen von allen Kontinenten zusammengetragen und dafür auch Kontakte rund um den Globus genutzt. Europa ist etwa mit dem Südtiroler Grödnertal, aber auch dem südlicheren Italien oder dem Schwarzwald vertreten, Afrika mit Zimbabwe, Kenia und Nigeria, Amerika mit Mexiko, Peru und El Salvador, Asien mit Indien, Israel und Indonesien, und selbst Australien fehlt nicht. Auch die Palette der Materialien ist breit gefächert: An Holz und Keramik mögen viele noch denken, aber es gibt auch Darstellungen des Weihnachtsgeschehens aus Plastik (etwa eine Playmobil-Krippe) oder sogar aus dem Metall-Deckel eines Ölfasses (was die Kreativität der Menschen auf Haiti unter Beweis stellt).

Die Sammlung kann man übrigens mit Fug und Recht als Resultat einer Liebesgeschichte betrachten: Isolde lernte ihren Klaus nämlich erst bei einem der Krippenbaukurse kennen, die der in Reutte aufgebaut hatte. Dabei „funkte“ es – und das war gleichzeitig der Startschuss zur gemeinsamen Leidenschaft für Krippen aus aller Herren Länder. Die 65 Exponate (seien es nun MiniVersionen, wie die, die sogar Eingang ins Guinnessbuch der Rekorde“ fand, oder auch die großen Hintergründe, von denen man nicht immer weiß, wofür sie überhaupt gemalt wurden) stellen dabei nur einen kleinen Teil des riesigen Schatzes dar, der die beiden im Lauf der Jahrzehnte immer mehr mit Begeisterung erfüllte.

Und die empfinden laut Museumsleiter Ulrich Kößler auch die Museumsbesucher, die die beiden schon von je her kannten. Andere wiederum, die im großen Stil Tiroler (oder zumindest alpenländische) Krippen erwartet hatten (wie zur Adventszeit bei der Jubiläumsausstellung der Bichlbacher Krippenfreunde) oder vor sieben Jahren, als man Werke des Vilsers Norbert Roth, der acht Jahrzehnte lang Krippenfiguren geschnitzt hatte (sie kann man auch bei einer Dauerausstellung im Haus neben der Vilser Kirche bewundern), seien hingegen zuweilen leicht enttäuscht gewesen, sagt der Obmann des Reuttener Museumsvereins, Ernst Hornstein.

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Freuen sich über den Erfolg der Krippenausstellung im Grünen Haus: Museumsleiter Ulrich Kößler (links) und Museumsvereins-Obmann Ernst Hornstein.

Wie dem auch sei: Mit einer Arbeitsgruppe des Museumsvereins befinden sich die beiden schon heftig im Brainstorming. Denn auch die Sommerausstellung im Grünen Haus will ja gut vorbereitet sein. Die widmet sich auch dem Himmel, der in der Weihnachtsgeschichte ja ebenfalls eine große Rolle spielt – allerdings unter einem ganz anderen Aspekt: „Sonne, Mond und Sterne“ beleuchtet Leben und Wirken des in Reutte geborenen Priesters und Astronomen Anton Maria Schyrle, der als Pionier der Fernrohrkonstruktion gilt, aber Mitte des 17. Jahrhunderts zunächst von Kaiser Ferdinand aus den Habsburger Landen verwiesen und später auch noch Opfer der Inquisition wurde. Er starb 1660 in Ravenna, wohin ihn Papst Alexander VII. verbannt hatte. Trotz dieser Verfolgung erreichte er großen Ruhm in der Zunft der Astronomen: Mit seinen zweirohrigen Teleskopen vermochte man viel mehr und viel schärfer zu sehen als mit den bisher üblichen, durch die man nur mit einem Auge blickte. Diese Wertschätzung zeigt sich auch darin, dass die Internationale Astronomische Union schon 1961 nicht nur einen Krater, sondern auch das daneben liegende Tal auf der Vorderseite des Mondes (eines der längsten auf dem Erdsatelliten nach seinem Geburtsort benannte: Rheita. Also: Reutte.

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Die Krippen der Sammlung Götzhaber sind aus den verschiedensten Materialien: unter anderem Porzellan (links) und Gips.

schau Genau

Hinweise auf Stätten der Gastlichkeit und Gemütlichkeit zählen zu den ältesten Bildsymbolen in der Geschichte der Menschheit. Die alten Griechen verwendeten dazu Efeu- und Weinlaubkränze, die den Wein- und Genussgott Dionysos symbolisierten oder stellten das bauchige Trinkgefäß mit zwei Henkeln, das damals sehr beliebt war, dar. Auch in Pompeji und anderen Ausgrabungsstätten des antiken Roms fand man auf die Wand gemalte eindeutige Hinweise auf Tavernen, Schenken und auch eher zwielichtige Etablissements (um es vorsichtig zu formulieren). Im Mittelalter brach denn auch nördlich der Alpen ein Boom bei Hauszeichen an: Die waren aus Holz (deswegen wurden nur wenige erhalten) und dienten nicht nur der Werbung unter Reisenden und Pilgern oder Ess- und Trinkfreudigen, sondern waren auch wichtige Orientierungspunkte – denn bis Ende des 18. Jahrhunderts hatten die Straßen und Gassen weder Namen noch Hausnummern. Mit der Zeit wurde das Material auf Metall umgestellt und die Schilder auch immer kunstvoller.

In Reutte und dem Außerfern haben sich einige besonders schöne Exemplare erhalten – da lohnt es sich wahrlich, genau hinzuschauen. Und daher sollen sie in nächster Zeit im Mittelpunkt dieses Rätsels stehen. Wissen Sie, an welchem einstigen oder noch aktuellen Wirtshaus dieses Schild zu sehen ist? Da manche Gasthäuser denselben Namen haben, bräuchten wir natürlich auch noch den Ort und die Straße dazu. Schicken Sie uns Ihre Antwort bis zum 16. Februar 2023 bitte per E-Mail an info@druckhaus.com. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Reimmichl-Kalender.

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bÄr(t)iGer spender

In der Vorweihnachtszeit durfte sich das Eltern-Kind-Zentrum Reutte über eine großzügige Spende freuen. Der Reuttener Nikolaus und sein Gefolge übergaben den Erlös ihrer Hausbesuche an das Team der Einrichtung. Die Firma Nessler Fenster Türen, rundete den Betrag auf € 1.000, - auf. Auf diesem Weg bedankt sich das Team des EKiZ Reutte bei seinem bärtigen Gönner und auch beim Team der Firma Nessler Fenster Türen.

Das Eltern-Kind-Zentrum Reutte feierte 2022 das 30-jährige Bestehen und ist eine nicht mehr wegzudenkende Einrichtung für Familien im Bezirk. Eltern werden von der Schwangerschaft bis zum Kindergarteneintritt ihres Nachwuchses unterstützt und finden zahlreiche Angebote: Die Mütter-Eltern-Beratung sowie Eltern-Kind-Gruppen, verschiedene Elternbildungskurse, die Kinderkrippe „Außerferner Nestl“ und vieles mehr findet man gebündelt unter einem Dach. Das EKiZ finanziert sich ausschließlich über Förderungen, Elternbeiträge und Spenden. Umso dankbarer ist das Team der Einrichtung für dieses Weihnachtsgeschenk.

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Du bist sportlich und neugierig neue Sportarten kennenzulernen – oder wenn du einfach Freude an Bewegung hast, dann bist du in der Sportklasse der MSK Reutte genau richtig! Du bist kreativ und willst dich frei entfalten?

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Die Zukunft ist schon da und wo bist du? Der Königsweg macht dich IT-fit.

Die Welt ist voller Sprachen. Die MSK auch. Englisch, Italienisch, Französisch, alles ist dabei. Am Königsweg wird Deutsch als Zweitsprache unterrichtet – für alle, die ihre Deutschkenntnisse erweitern bzw. verbessern wollen.

Um einen ruhigen Einstieg in den Schulalltag zu gewährleisten, öffnen wir das Schulhaus bereits um 7.15 Uhr!

Bildung mit Begeisterung! Spannende Zusatzangebote! Angenehme Lernatmosphäre! Das alles bietet die MS Königsweg.

Mittel- und Sportmittelschule Königsweg

Gymnasiumstraße 1 l 6600 Reutte

Direktorin Myriam Koch

T +43 676 887 231 222

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Foto: EKiZ Reutte

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Dieses Jahr brachten die Leser unseren Maileingang mit der Teilnahme am Adventkalender zum Glühen!

KM-Obmann Christian Senn brachte folgenden Personen Glück:

Sabrina Breitner – Wertgutschein in der Höhe von € 50,- von Ausstattungshaus Schennach

Maria Müller – 1 kg Kaffee nach Wahl von huangart • feine Kaffeeröstung

Simon Holzknecht – Wertgutschein in der Höhe von € 50,- von Physio Alva

Andrea Köck – 1 Frühstück für zwei Personen von Konditorei Valier

Maria Rief – Wertgutschein in der Höhe von € 30,- von Leitner Schuh

Manfred Kirschner – Wertgutschein in der Höhe von € 30,- von Friseur Singer

Sabrina Lochbihler – Wertgutschein in der Höhe von € 30,- von Optik Gezzele

Irma Gapp – Wertgutschein in der Höhe von € 30,- von Juwelier Seitz

Katrin Singer – Wertgutschein in der Höhe von € 30,- von Glücksmomente

Vanessa Schratz – 1 Frühstück für zwei Personen im Café Steh

Theresa Hohenrainer – 1 Lasergravur im Wert von € 40,- von FS Lasertechnik

Herr Reinhold – Wertgutschein in der Höhe von € 30,- von Waffen SISO

Manuela Ruepp – Wertgutschein in der Höhe von € 50,- von Blumen Lehne

Alois Gratl – 1 Saunaeintritt für zwei Personen in der Alpentherme Ehrenberg

Johanna Fasser – Wertgutschein in der Höhe von € 30,- der Südtiroler Apotheke

Simone Alber – 1 Brillenbad im Wert von € 30,- von Optik Gundolf

Markus Rachbauer – drei Flaschen Lieblingswein von Markus Saletz Lieblingsweine

Sinka Leitner – Sony Bluetooth Box im Wert von € 50,- der eWelt Reutte

Ege Cabuk – Wertgutschein in der Höhe von € 40,- von El Vino

Julian Wachter – Wertgutschein in der Höhe von € 30,- von Hanf Sepp

Anette Guem – Wertgutschein in der Höhe von € 20,- von Evas Eisdeal

Ramona Sprenger – Wertgutschein in der Höhe von € 50,- von Schmuck Beirer

Jutta Neussl – 1 Frühstück für zwei Personen in der Bäckerei Knittel

Lisa Wagner – Wertgutschein in der Höhe von € 30,- im Zuge einer Reparatur von Lechtaler Autohaus

Danke an alle teilnehmenden Kaufmannschaftsbetriebe für die Bereitstellung der Preise.

Sei gscheitkauf regional!

Wer sich im Winter viel im Freien bewegt, sollte ein Augenmerk auf guten Hautschutz legen. Wasserfreie oder wasserarme Pflegeprodukte verhindern, dass Kälteschäden entstehen.

Achten Sie auch im Winter auf einen ausreichenden Sonnenschutz!

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Bauen, kaufen oder sanieren - und die Kosten steigen. Da stellt sich für viele Menschen die Frage: „Wie möchte ich wohnen? Und geht sich das finanziell aus?“ Wir beantworten Ihre Fragen und finden die passende Finanzierungslösung.

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auflÖsunG schau Genau

Der gesuchte Berg aus dem letzten „Schau genau“ ist die 2202 Meter hohe Kohlbergspitze in Bichlbach. Das markante Gipfelkreuz, der danebenliegende Zingerstein und die Lawinenverbauung waren allen Einsendern bekannte Marker für die Zuordnung.

Aus allen Einsendungen wurde Isolde S. gezogen. Gewinn ist das Buch „Bergworte“ des leidenschaftlichen Bergsteigers Bischof Reinhold Stecher.

WirbildendieForscher derZukunftaus

Anmeldungen für das Schuljahr 2023/2024 können von Montag, dem 20. Februar bis Freitag, dem 3. März vorgenommen werden. Unser Team im Sekretariat ist von Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 16 Uhr und Freitag von 9 bis 13 Uhr für Sie da! Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung auch schon am Zeugnistag, dem 10. Februar 2023 bis 13 Uhr entgegen.

Mitzubringen sind:

• Halbjahreszeugnis (Original)

• Geburtsurkunde (Original)

• Staatsbürgerschaftsnachweis (Original – Kind oder Elternteil)

• E-Card

Glück auf

Tirol war über Jahrhunderte ein bedeutendes, im 15. Jahrhundert sogar das Bergbauzentrum Europas. Der Aufstieg der Habsburger zur führenden europäischen Adelsfamilie unter Kaiser Maximilian I. wäre ohne den Tiroler „Bergsegen“ unmöglich gewesen.

Das 480 Seiten starke Überblickswerk „Bergbau in Tirol“ zur Montangeschichte Tirols mit neuen historischen und archäologischen Forschungen hat Marion H. aus Heiterwang gewonnen.

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Gelbe Tonne und Gelber Sack:

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einfach in 3 Schritten möglich:

DIE ALLESKÖNNER

für Leichtverpackungen

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Leichtverpackungen

Was sich leicht voneinander lässt, wird getrennt gesammelt, zum Beispiel Joghurtbecher

EineRunde gehtnoch

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Aludeckel. Der Becher

Gelbe Tonne oder den Der Aludeckel in die Blaue

Alle Leichtverpackungen kommen in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack.

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Richtig sammeln fürs Recycling ist ganz einfach in 3 Schritten möglich:

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Nur leere Verpackungen Auswaschen ist nicht nötig, Joghurtbecher sollte ausgelöffelt und der Getränkekarton

Was sich leicht voneinander trennen lässt, wird getrennt gesammelt, wie zum Beispiel Joghurtbecher und Aludeckel. Der Becher kommt in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack. Der Aludeckel in die Blaue Tonne.

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Verpackungen so weit als möglich zusammendrücken. Luft sammeln hat wenig Sinn und ist leicht vermeidbar, vor allem bei Plastikflaschen und Getränkekartons.

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Mitmachen zahlt sich aus!

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Nur leere Verpackungen sammeln. Auswaschen ist nicht nötig, aber der Joghurtbecher sollte ausgelöffelt sein und der Getränkekarton entleert.

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Denn Verpackungen sammeln ist einfacher Umweltschutz, der wirkt. Und Sammeln ist die Voraussetzung dafür, dass aus Verpackungsabfall wieder neue Verpackungen hergestellt werden können. Das spart Rohstoffe und Energie.

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Weitere Infos auf www.oesterreich-sammelt.at

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Weitere

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ÖSTERREICH SAMMELT
SAMMELT
ÖSTERREICH

Wir leben in einer von Männern und für Männer gemachten Welt – einer, in der Frauen seit Jahrtausenden nicht gleichwertig mitgedacht wurden – das Ergebnis spüren wir heute noch:

„Das Verhältnis von Mann und Weib ist kein anderes als das von Subjekt und Objekt. Der Mann ist das Etwas, das Weib das Nichts.“

Otto Weiniger (österr. Philosoph)

Obwohl Frauen die Hälfte der Bevölkerung ausmachen, werden sie größtenteils wie eine Minderheit behandelt. Sie bekommen schwieriger gut bezahlte Jobs und verdienen generell schlechter. Gründe dafür sind in erster Linie, dass typisch frauendominierte Berufe schlechter bezahlt werden und die sogenannte „unbezahlte Care-Arbeit“ zum größten Teil von Frauen übernommen wird. Zu dieser Care-Arbeit zählen unter anderem Hausarbeit, Kinderbetreuung und die Pflege von Angehörigen. Diese sind gesellschaftlich unentbehrliche Tätigkeiten, die jedoch zu zusätzlichen Belastungen führen können und sich negativ auf beispielsweise das Gehalt, die Karriereentwicklung und natürlich auch auf die Gesundheit der Frauen auswirken. Mehrere Studien unterstreichen, dass Frauen in Summe deutlich länger als Männer arbeiten. Leider übersehen dies viele und somit bleiben diese Belastungen unsichtbar. Ein weiteres Thema, das mir als Frau wichtig ist, ist Sexismus. Da könnte die Frage aufkommen, ob Sexismus denn überhaupt noch ein Problem darstelle. Laut der Einschätzung von 70 % aller Menschen in Österreich, finde die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts hierzulande nicht mehr oder nur noch selten statt. Doch Fakt ist, Frauen erleben Sexismus tagtäglich – am Arbeitsplatz, in öffentlichen Bereichen, privat. Nahezu überall werden Frauen mit sexistischen Kommentaren, Hinterherpfeifen etc. konfrontiert.

Der Arbeiterkammer Wien zufolge sagen Frauen, die in den letzten drei Jahren Opfer einer Diskriminierung im Arbeitsbereich geworden sind, wesentlich häufiger als Männer, dass sie nicht wussten, was sie dagegen machen sollen und auch, dass sie sich im Zuge der Erlebnisse zurückgezogen haben. Dabei sagen sie seltener als Männer, dass sie die Dinge kalt gelassen hätten und sie versucht hätten, die Geschehnisse zu ignorieren. Die Folgen von Diskriminierung können ganz unterschiedlich verlaufen. Subjektiv gesehen, sagten fast 75 % der Frauen, die sich in den letzten drei Jahren im Arbeitsbereich diskriminiert fühlten, dass sie die Situation enorm belastet habe, weil sie immer wieder damit konfrontiert waren. Ungefähr genauso viele sagten aber auch, dass sie seitdem sensibler geworden seien und aufmerksamer gegenüber Diskriminierung im Allgemeinen. Ebenfalls noch mehr als die Hälfte der Frauen fügt jedoch hinzu, dass sie nicht nur sensibler, sondern auch misstrauischer geworden seien.

Auch zum Problem der sexuellen Übergriffe habe ich mir Gedanken gemacht: Es existiert weltweit, auch innerhalb von Österreich. Statistisch gesehen erfahren weitaus mehr Frauen als Männer sexuelle Übergriffe, wobei die Dunkelziffer sehr viel höher ist, da > 5 % davon angezeigt werden. 90 % der von sexueller Gewalt betroffenen Frauen erlebten diese ausschließlich durch Männer. Selbstverständlich können auch Männer Opfer sexueller Gewalt werden. Dennoch ist sexuelle Gewalt eine geschlechts-

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womit man frau sich im 21. jahrhundert konfrontiert sieht bzw. sehen kann
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spezifische Form von Gewalt, von der überwiegend Frauen betroffen sind und die Täter fast ausschließlich Männer sind. Betroffenen Frauen wird in den meisten Fällen nicht geglaubt und sie werden nicht ernst genommen. Tiefergreifende gesellschaftliche Veränderungen jenseits des Strafrechts und der formalen Bedingungen wären notwendig, um Gewalt effektiv zu verhindern. Schlussendlich möchte ich noch auf das Thema Gender Data Gap eingehen – auch bekannt als geschlechtsspezifische Datenlücke. Es geht hierbei um die fehlende, unterrepräsentierte Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unterschiede bei diversen Datenerhebungen und stellt eine subtile Form der systematischen Diskriminierung dar und kann für Frauen katastrophale Konsequenzen haben und sogar zum Tod führen. Durch die nicht vorhandenen Daten über Frauen entsteht eine unbeabsichtigte Verzerrung wissenschaftlicher Datenerhebungen.

Eingangs möchte ich die Frage „Wo kommen denn diese Gender Data Gaps überhaupt vor?“ klären: Sie kommen nahezu überall vor; von der Medizin über Medien und Arbeitswelt, bis hin zu komplexen Algorithmen. Es gibt riesige Datenlücken, was das Leben und den Körper einer Frau angeht.

Jetzt ein kurzes Szenario: Stellen Sie sich Folgendes vor: Eine Frau und ein Mann fahren mit dem Auto in den Urlaub und plötzlich kommen sie von der Fahrbahn ab. Der Mann überlebt – die Frau stirbt. Doch das ist leider kein unglücklicher Zufall, sondern häufig die Realität. Unsere Idee von einem sicheren Auto beispielsweise basiert darauf, dass der durchschnittliche Mann gleichzeitig auch der durchschnittliche Mensch ist. Bei sogenannten Crash Tests werden fast ausschließlich männliche Crashtest Dummies verwendet. Daher haben Frauen ein um knapp 50 % erhöhtes Risiko, bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt zu werden und ein Unfall endet auch zu 17 % für Frauen eher tödlich als für Männer. Auch in der Medizin gibt es bis heute noch eine riesige Datenlücke. Es wird davon ausgegangen, dass Männer die Norm sind. „Die Vorstellung der Welt ist, wie die Welt selbst, das Produkt der Männer: Sie beschreiben sie von ihrem Standpunkt aus, den sie mit dem der absoluten Wahrheit gleichsetzen.“ Wie Simone de Beauvoir es schon vor Jahrzehnten beschrieb, so ist es heute noch genauso aktuell wie damals. Egal ob bei variierenden Krankheitssymptomen oder der Dosierung von diversen Medikamenten. Denn um bei einem Medikament die maximale Wirkung und gleichzeitig minimale Nebenwirkungen zu erzielen, sind ausreichend Daten die Grundlage, doch genau diese Voraussetzung scheitert schon kläglich. Um diese Ungleichheit wieder ausgleichen zu können, ist die Aufnahme geschlechtsspezifischer Daten essenziell.

Zum Abschluss möchte ich mich nun an meine Generation wenden: Nun liegt es in unserer Hand das zu verändern, was Frauen schon seit Hunderten von Jahren vergeblich versuchen. Frauen muss endlich zugehört und eine Stimme geschenkt werden. Feminismus geht uns alle etwas an, denn ohne Männer gibt es keine Veränderung! Feminismus setzt sich für alle Geschlechter ein. Wie Emma Watson bereits sagte: „Wenn Männer nicht kontrollieren müssen, werden Frauen nicht mehr kontrolliert.“

Ich wünsche mir, dass die nächsten Generationen nicht mehr im Kindesalter zwangsverheiratet werden, die Mädchen weltweit eine höhere Bildung genießen können und Frauen für die gleiche Arbeit gleich bezahlt werden. Ich wünsche mir, dass wir es schaffen werden und endlich an den Punkt kommen, wofür Frauen seit Jahrhunderten kämpfen: einfach nur Gleichberechtigung zu erleben.

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Valentina Stricker, 3. HLW

Wie gewinnt und begeistert man junge Menschen für eine berufliche Zukunft in der Pflege? Gewiss eine der drängendsten Fragen unserer Zeit. Am Reuttener Campus Gesundheit geht man ab Herbst einen neuen Weg in Tirol. Der Campus Gesundheit Reutte ist neben der Oberösterreichischen Gesundheitsholding erst die zweite Institution, die dieses Konzept in Österreich umsetzt.

Der Einstieg in Pflegeausbildungen war bisher erst mit 17 Jahren möglich, so gab es für Fünfzehnjährige nur zwei Möglichkeiten: einen anderen Beruf zu erlernen oder weiterbildende Schulen zu besuchen. Durch diesen Umstand sind bisher einige Interessierte für den Pflegeberuf verloren gegangen. Wer die neun Jahre Schulpflicht erfolgreich abgeschlossen hat, kann als „Pflegestarter*in“ ein Vorbereitungsjahr für Pflegeausbildungen beginnen, wie Daniel Thaler (Foto), Lehrer und Marketingbeauftragter am Campus Gesundheit, erläutert. Über ein Jahr lang lernt man dabei Wichtiges für das Berufsleben, hat aber noch keinen Patientenkontakt. Zur Themenpalette zählt dabei Allgemeinbildendes (wie Deutsch, Englisch, Mathematik, Geschichte, politische Bildung und Ethik), aber auch Fächer, die die jungen Leute an den medizinisch-pflegerischen Bereich heranführen, wie z. B. Ernährung, Arzneimittellehre, Hygiene oder Erste Hilfe. Nach dem Vorbereitungsjahr folgt der Einstieg in die Ausbildung zur Pflegeassistenz. Diese dauert in diesem Modell eineinhalb Jahre. Im Folgejahr absolviert man dann die Ausbildung zur Pflegefachassistenz.

Daniel Thaler (im Bild) ist es dabei wichtig, noch zusätzlich zu unterstreichen: „Nach Abschluss der Pflegefachassistenz besteht am Campus Gesundheit ebenso die Möglichkeit, nach einer Studienberechtigungsprüfung das Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege zu absolvieren.“ Die ersten Rückmeldungen zu dieser neuen Ausbildung, welche am 15. September startet, sind durchwegs positiv und stimmen hoffnungsvoll auf viele Anmeldungen.

Termine: Anmeldefrist bis 31. März 2023 • Ausbildungsbeginn: 15. September 2023

Campus-Benefits: Taschengeld im Vorbereitungsjahr Pflegestarter: 300,- Euro/Monat brutto • Sozialversicherung, Dienstkleidung, kostenlose Essensmöglichkeit

Wer sich für die Ausbildung interessiert, bekommt alle Infos unter www.campus-gesundheit.at oder kann sich über E-Mail: info@campus-gesundheit.at oder Telefon +43 (0)676 88 601 788 melden.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Eintritt

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selbstständiges und genaues Arbeiten

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Das Mindestentgelt für die Stelle als Fliesenleger/in beträgt 13,39 € brutto pro Stunde.

Bereitschaft zur Überzahlung.

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Platten und Fliesen aus Keramik, Beton, Natur- und Kunststein bearbeiten und verlegen Werkzeuge und Maschinen verwenden, z. B. Kelle, Hammer, Spachtel oder Fliesenschneidemaschinen

Ihr Profil

gerne mit Maschinen und Werkzeug arbeiten gutes räumliches Vorstellungsvermögen handwerkliche Geschicklichkeit körperlich FIT sein

Verkäufer/in

aktiver Verkauf und kompetente Beratung unserer Kunden/Innen in den Bereichen Fliesen, Terrassen und Bäder Angebotslegung sowie Auftragsabwicklung

Übernahme div Aufgaben im Schauraum (Warenpräsentation, Schauraumoptik, Preisauszeichnung)

Warenausgabe an unsere Kunden/innen Bestellwesen, Lagertätigkeiten bzw. Kommissionierung allgemeine Bürotätigkeiten kreative Fliesenplanung mit Hilfe eines 3D-Programmes

Bewerbungen bitte an:

Das Entgelt für die Stelle als Lehrling lt. Kollektivvertrag.

Ihr Profil abgeschlossene handwerkliche oder kaufm. Ausbildung

Erfahrung im Verkauf von Vorteil hohes Maß an Eigeninitiative und Einsatzbereitschaft

Freude an Kunden/innenberatung gute EDV- sowie Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Staplerschein von Vorteil Vollzeit

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NEU ab Herbst 2023 Ausbildung Pflegestarter*innen

Ausbildungszeitraum:

15.09.2023 - 14.09.2024

Dauer: 12 Monate

Alle Informationen findest du unter

Ausbildung zur Pflegefachassistenz

Ausbildungszeitraum:

15 09 2023 - 14 09 2025

Dauer: 24 Monate

Alle Informationen findest du unter

Bewerbungsfrist aller Ausbildungen:

31 März 2023

Ausbildung zur Pflegeassistenz

Ausbildungszeitraum:

15.09.2023 - 14.09.2024

Dauer: 12 Monate

Alle Informationen findest du unter

FHG-Bachelorstudiengang Gesundheits- und Krankenpflege

Ausbildungszeitraum:

02.10.2023 - 25.09.2026

Dauer: 6 Semester (180 ECTS)

Alle Informationen findest du unter

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Kunstfreunde haben in nächster Zeit gleich mehrmals die Gelegenheit, inspirierende Ausstellungen im Außerfern zu besuchen.

Reinhild Schrettl und der Galerieverein Reutte haben sich zusammengetan, um vom Freitag, 24. bis Sonntag, 26. Februar (täglich von 15 bis 19 Uhr) in der Zeillergalerie Highlights der Außerferner und Tiroler Kunst zu präsentieren. Dazu gehören natürlich ganz prominent Rolf Aschenbrenner und Leo Lechenbauer, von denen bekannte und unbekannte Werke zu sehen sein werden. Aber auch die Werke von Brigitte Köck, Natalie Schwarz, Brigitte Schrettl, Sylvia Skelac, Joseph Anton Koch, Anton Falger und vielen anderen mehr können Kunstsinnige durchaus begeistern.

Auch das Lechtal hat in Sachen Kunst einiges zu bieten: Bereits am Donnerstag, 26. Jänner, um 19 Uhr wird in der Wunderkammer in Elbigenalp die Ausstellung „Lebenslinien“ eröffnet. Sie läuft bis Karfreitag mittwochs bis freitags von 14 bis 18 Uhr und im Sommer (das heißt für die Wunderkammer ab 17. Mai) dazu noch am Samstag. Seine Lebenslinien (nach)gezeichnet hat dabei ein Professor mit internationalem Renommee und mütterlichen Wurzeln im Außerfern, dessen schöne Kindheitserinnerungen nicht zuletzt mit Opa und Oma in Häselgehr verbunden sind: den „Bruggers“, wie die Familie Perle dort genannt wird. Bei der Vernissage sprechen außer Bürgermeister Markus Gerber noch der Obmann des Museumsvereins, Peter Friedle, und die Frau des Künstlers: Margit Wolf-Sautner. Auch die musikalische Umrahmung bleibt in der Familie: Doris Falger ist die Cousine des Künstlers. Sie spielt auf der Zither.

Unter anderem Werke von Rolf Aschenbrenner, einer der berühmtesten Künstler des Außerferns der Nachkriegszeit, sind Ende Februar in der Zeillergalerie zu sehen.

derung. Aus dieser Rolle heraus sehen wir das Thema Wohnen ganzheitlich und ermöglichen soziale Wohnbauprojekte, investieren in gewerblichen Wohnbau und lassen privates Wohnglück wahr werden. Auch das Ihre!

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Das Wohnglück der Tirolerinnen und Tiroler liegt uns am Herzen. Denn wir wissen, welchen Stellenwert Wohnen im Land hat. Es ist Grundbedürfnis und Herzenssache. Und wie das letzte Jahr auf eine ganz spezielle Weise gezeigt hat: Lebensmittelpunkt. Mit der Entscheidung für Eigentum entsteht ein Platz zum Wurzeln schlagen –ein Kraftplatz und ein Zuhause für Generationen.

Wir sind die Wohnbaubank des Landes und Partner der Tiroler Wohnbauför-

Ein flexibles Fundament ist nicht nur beim Bauen wichtig – auch beim Finanzieren! Denn: Es ist bei Erschütterungen des Lebens tragfähig und kann Schwankungen ausgleichen. Deshalb ist es wichtig, von Beginn an zu regeln, was passiert, wenn sich die Lebensumstände und damit auch die Einkommenssituation ändern.

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zusammen reGional durch den advent

Kaufmannschaftsgutscheine im Wert von 2.000,- Euro an glückliche Gewinner der TVB-Verlosung übergeben

„Verrate uns, wo das Christkind in der Naturparkregion Reutte für dich einkaufen soll“ – mit dieser einfachen Aufgabe startete der Tourismusverband Naturparkregion Reutte am 24. November in die aktuellste Ausgabe seines Advent-Gewinnspieles. Das Motto „Zusammen regional durch den Advent“ nahm der TVB dabei wieder zum Anlass, um an jedem Adventsonntag fünf Gutscheine der Kaufmannschaft über je 100,- Euro zu verlosen.

„Die Idee zu unserem Adventgewinnspiel entstand während des Corona-Lockdowns aus der Intention, den heimischen Betrieben gegenüber den großen Online-Händlern im Weihnachtsgeschäft den Rücken zu stärken“, erklärt TVB-Geschäftsführer Ronald Petrini. „Gästen und Einheimischen sollte dabei die Vielfalt des Reuttener Einzelhandels aufgezeigt und zum Einkauf innerhalb der Region animiert werden.“

Kursprogramm

Februar & März 2023

Der perfekte Start in die Selbstständigkeit! Unternehmertraining (Modul 5)

6.2. bis 14.4.2023

Montag bis Freitag

13 bis 19 Uhr

180 LE

Ausbildung zum Führen von Hubstaplern

24.2. bis 3.3.2023

Freitag & Samstag von 8 bis 18 Uhr

32 LE

Zentrale Drehscheibe in der Lehrlingsausbildung Ausbildertraining

2.3. bis 18.4.2023

Dienstag & Donnerstag von 18 bis 21.45 Uhr

40 LE

LEMA Basiskurs Mathematik

In der Vorweihnachtszeit wurden daher bei vier Zwischenziehungen wieder je fünf Gewinner ausgelost und am 21. Dezember schließlich gesammelt zur Übergabe der Gewinne ins TVBBüro eingeladen! Leider konnten nicht alle Gewinner bei der offiziellen Übergabe dabei sein, aber mit Lukas Schmitt, Petra Frandl (Stv. für Sabrina), Stephanie Ponticelli, Claudia Hille, Christina Beirer, Ingrid Wötzinger-Engels, Nicole Eisnecker, Romina Weirather, Sonja Schaub und Claudia Schmid haben die Hälfte der glücklichen Gewinner ihre Gutscheine noch rechtzeitig vor Weihnachten von TVB-Geschäftsführer Ronald Petrini und Kaufmannschafts-Obmann Christian Senn überreicht bekommen.

„Wir als Tourismusverband Naturparkregion Reutte freuen uns über den sehr großen Anklang unserer jährlichen Adventsverlosung, welche aus unserer Sicht eine absolute Win-Win-Situation für Betriebe und Kunden darstellt. Ein besonderer Dank gilt natürlich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Den Gewinnerinnen und Gewinnern wünschen wir jedenfalls viel Spaß beim Einkauf in der Region!“, zeigt sich Petrini zufrieden.

6.3. bis 3.4.2023

Montag von 18 bis 21.30 Uhr

20 LE

Die Illustrierte der Kaufmannschaft 43
Ronald Petrini (Geschäftsführer TVB Naturparkregion Reutte), Lukas Schmitt, Petra Frandl, Stephanie Ponticelli, Claudia Hille, Christina Beirer, Ingrid Wötzinger-Engels, Nicole Eisnecker, Romina Weirather, Sonja Schaub, Claudia Schmid, Christian Senn (Obmann Kaufmannschaft Reutte) (von links).
WIFI Reutte Bahnhofstraße 6 • 6600 Reutte T 05 90 90 5-3621 • F 05 90 90 5-53621 wifi.reutte@wktirol.at

terminkalender

Museum im „Grünen Haus“

Im Museum wird bis 24. Februar 2023 die Krippenausstellung präsentiert. Diese kann zu den Öffnungszeiten des Museums von Dienstag bis Samstag von 13 bis 17 Uhr besichtigt werden.

Museum „Haus Spinnhof“

Das Museum in Ehrwald hat jeden Mittwoch von 17 bis 19 Uhr geöffnet. Größere Gruppen erhalten nach Terminvereinbarung gerne eine Sonderführung. Kontakt: Obmann Andreas Wilhelm 0676 504 1526.

Galerie „Augenblick“

Am 11. Februar wird die Ausstelung „Reflexionen“ eröffnet. Die Werke aus Textil, Keramik und Glas können von Mittwoch bis Sonntag von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden. Evi KirchmairKrismer und Helene Keller präsentieren ihre Werke bis 5. März 2023.

Reuttener Eistraum

Der Reuttener Eistraum geht in Verlängerung und hat bis zum Ende der Semesterferien, dem 16. Februar 2023 geöffnet. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Samstag von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag von 13 bis 20 Uhr geöffnet.

Achtung: Am Unsinnigen Donnerstag bleibt der Eistraum geschlossen!

Zeillergalerie

Von 24. bis 26. Februar werden in der Zeillergalerie in Reutte zahlreiche Werke von unterschiedlichen Künstlern präsentiert: Rolf Aschenbrenner, Leo Lechenbauer, Anton Falger, Brigitte Köck und vielen mehr. Die Galerie hat von 15 bis 19 Uhr geöffnet.

Fischerprüfung Reutte

Der Vorbereitungskurs zur Fischereiprüfung findet heuer an folgedenen Terminen statt: 10. und 11. Februar im Kulturhaus in Pflach. Der erste Kurstag findet von 14 bis 20 Uhr, der zweite Kurstag von 8.30 bis 17 Uhr statt. Es besteht an beiden Tagen Anwesenheitspflicht. Die Prüfung wird am 3. März 2023 um 18 Uhr abgelegt. Die Anmeldung zum Kurs ist unter www.tiroler-fischereiverband.at möglich. Der Fischerei-Revierausschuss Reutte lädt am Mittwoch, dem 8. Februar außerdem zur Bezirksversammlung ein. Beginn ist um 19 Uhr im Gasthof Ernberg in Breitenwang.

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Nutze deine letzte Chance auf ein Zimmer in unserem neuen Personalhaus und bewirb dich jetzt!

Wir bilden aus:

Hotel- und Gastgewerbeassistent*in

Restaurantfachmann/-frau

Koch/Köchin

Gastronomiefachmann/-frau

Samstag, 28. Jänner 2023

Sportlerball Breitenwang

Der SC Breitenwang organisiert heuer den Dorfball im Veranstaltungszentrum. Für ausgelassene Stimmung sorgen „Mama & the Gang“. Eintritt: 8,- Euro; Maschgerer sind willkommen und haben freien Eintritt. Karten sind bei der Gemeinde Breitenwang erhältlich.

Dienstag, 31. Jänner 2023

Infos zur Altersteilzeit

Ein Leben lang arbeiten und dann plötzlich in Pension. Für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist diese neue Situation mit einem sogenannten Pensionsschock verbunden. Das könnten Sie verhindern: Die Altersteilzeit ermöglicht einen fließenden Übergang vom Arbeitsleben in die Pension. Die Arbeitszeit wird um 40 bis 60 % verringert, das Entgelt beträgt zwischen 70 und 80 % des bisherigen Einkommens. AK Expertin Dr. Birgit Fasser-Heiß informiert beim kostenlosen Infoabend. Anmeldung unter +43 800 225522-3636 oder reutte@ak-tirol.com

Freitag, 3. Februar 2023

Buchpräsentation

„Wir zwei – mein Fahrrad und ich ... unterwegs von Reutte nach Venedig“. Eine über 500 Kilometer lange Reise mit dem Fahrrad

führte Sonja Kofelenz entlang der Via Claudia Augusta bis nach Venedig. Ihre Erlebnisse hat sie in einem Reisebericht zusammengefasst. Um 19 Uhr wird dieser Bericht in der Bücherei Reutte präsentiert.

Samstag, 12. Februar 2023

Faschingsumzug Bichlbach

In Bichlbach findet am Samstag ein Faschingsumzug statt. Beginn ist um 13 Uhr beim Bichlhof. Das Ende des Umzug ist beim Dorfheim. Anschließend findet eine Faschingsparty mit DJ Frixxn statt.

Dienstag, 14. Februar 2023

Sprechtag der SVS

Bei den Beratungstagen der SVS (Sozialversicherung der Selbstständigen) erhalten Sie Auskünfte über Versicherungs-, Krankenkassen- und Pensionsangelegenheiten. Anträge können ausgefüllt bzw. entgegengenommen werden. Telefonische Anmeldung unter 050 808 080. Der

Was dich erwartet:

• Neue Herausforderungen in einem qualifizierten und kreativen Team mit angenehmem Betriebsklima.

• Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten. Freie Verpflegung und auf Wunsch freie Unterkunft im neuen Personalhaus.

Freie Nutzung des Fitnessbereiches sowie des Hallenbades.

• Zahlung nach gültigem Kollektivvertrag für Tirol. Nutzung von E-Bikes zum Mitarbeitertarif.

• Freier Transfer nach Reutte.

Deine aussagekräftige Bewerbung

sendest du bitte an:

BMW AG

Alpenhotel Ammerwald

zH. Frau Martina Kubis

Ammerwald 1

6600 Reutte

martina.kubis@bmw.de

Die Illustrierte
Kaufmannschaft 44
der

Sprechtag findet von 9 bis 11.30 Uhr statt.

Donnerstag, 16. Februar 2023

Unsinniger Donnerstag

In Reutte findet heuer wieder der Faschingsumzug zum Unsinnigen Donnerstag statt. Mehr Infos hierzu finden Sie auf Seite 23.

Donnerstag, 23. Februar 2023 Infoabend „Schenken oder vererben?“

Irgendwann stellt sich für viele Menschen die Frage, wann und wie man sein Vermögen weitergeben soll. Wer sich Rat von Experten holt, kann viel Ärger und Streitigkeiten vermeiden und findet optimale Lösungen für individuelle Anliegen: Rechtsanwalt Mag. Harald Rossmann klärt auf beim kostenlosen Infoabend. Gleich anmelden unter +43 800 225522-3636 oder reutte@ak-tirol.com

VERANSTALTUNGEN IM WERKHAUS FINDEN SIE AUF SEITE 42. AUCH IN DER KELLEREI FINDEN EVENTS STATT. INFOS DAZU FINDEN SIE AUF SEITE 37.

Highlights im Februar

Ab 18.30 Uhr günstiger FEIERABENDTARIF (gültig So. bis Do.)

3. FEBRUAR 2023

MEINE STUNDEN MIT LEO

Nancy Stokes, eine verwitwete ehemalige Lehrerin, sehnt sich nach Abenteuern, zwischenmenschlicher Nähe und gutem Sex, der ihr in ihrer stabilen, aber langweiligen Ehe vorenthalten wurde. Nancy ist fest entschlossen, möglichst viel davon nachzuholen, und engagiert einen Callboy für eine Nacht glückbringender neuer Erfahrungen. Sie trifft den jungen Leo Grande. Der ist wie erwartet äußerst attraktiv, aber womit Nancy ganz und gar nicht gerechnet hat: Leo ist nicht nur ein Experte in Sachen körperlicher Liebe, sondern auch ein interessanter und witziger Gesprächspartner. Und auch wenn er bei aller Offenheit nicht alles über sich verrät, stellt Nancy fest, dass sie ihn mag. Und er mag sie. Im Laufe weiterer Rendezvous verschiebt sich die Machtdynamik zwischen ihnen und beide müssen ihre Komfortzonen endgültig verlassen.

Charmant bewegendes Feel-Good-Kino mit einem neuen LeinwandTraumpaar!

Öffnungszeiten: Kassa öffnet 1/2 Stunde vor Filmbeginn

Spielort: Tauernsaal • VZ Breitenwang Infos und Kontakt: info@filmcircle.at • www.filmcircle.at

Damentag in der Rosensauna - jeden Donnerstag ist die Rosensauna nur für Damen reserviert Aktiv-Vormittag

Donnerstag, 2. Februar, ab 10:00 Uhr (nicht in den Ferien am 16.2.)

Wassergymnastik um 11 und 13 Uhr

Tageskarte Bad zum Preis von 2 Stunden

(Tarif gilt nur für Erw. bei Eintritt bis 12 Uhr)

XXL-Sauna-Nacht

Samstag, 4. Februar, Sauna bis 24:00 Uhr geö net

Badewelt von 21:00 bis 22:30 Uhr geö net (nur textilfrei)!

Fit in die Woche

jeden Montag, ab 10:00 Uhr (nicht in den Ferien am 13.2.)

Mit abwechslungsreicher Wassergymnastik um 11 Uhr.

Tageskarte Bad zum Preis von 2 Stunden oder

Tageskarte Sauna zum Preis von 3 Stunden

(Tarif gilt nur für Erw. bei Eintritt bis 12 Uhr)

O ener Kurs – frei und für alle Alterstufen geeignet!

Bei den Veranstaltungen Fit in die Woche und Aktiv-Vormittag um 11 Uhr, ohne Anmeldung, Dauer 15 Minuten.

WASSERGYMNASTIK KOSTENLOS

Ehrenberg-Saunaabend

jeden Dienstag ab 18:30 Uhr

Mit speziellen Ehrenberg-Aufgüssen für Sie und Ihn.

Bade- und

Saunaspaß für Familien

Samstag, 11. Februar, 10:00 bis 17:00 Uhr

10 bis 15 Uhr: Saunieren auch für Kinder

15 bis 17 Uhr: Bunte Animation in der Badewelt

Mitternachtssauna

Samstag, 18. Februar:

Sauna bis 24:00 Uhr geö net

Thermenstraße 10 • A-6600 Reutte / Tirol

45
www.alpentherme-ehrenberg.at
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Bosch Einbau Geschirrspüler 60 cm

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