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EineRunde gehtnoch EineRunde gehtnoch

Aludeckel. Der Becher

Gelbe Tonne oder den Der Aludeckel in die Blaue

Alle Leichtverpackungen kommen in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack.

Alle Leichtverpackungen kommen in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack.

Richtig sammeln fürs Recycling ist ganz einfach in 3 Schritten möglich:

Richtig sammeln fürs Recycling ist ganz einfach in 3 Schritten möglich:

Nur leere Verpackungen Auswaschen ist nicht nötig, Joghurtbecher sollte ausgelöffelt und der Getränkekarton

Was sich leicht voneinander trennen lässt, wird getrennt gesammelt, wie zum Beispiel Joghurtbecher und Aludeckel. Der Becher kommt in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack. Der Aludeckel in die Blaue Tonne.

Was sich leicht voneinander trennen lässt, wird getrennt gesammelt, wie zum Beispiel Joghurtbecher und Aludeckel. Der Becher kommt in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack. Der Aludeckel in die Blaue Tonne.

Verpackungen so weit als möglich zusammendrücken. Luft sammeln hat wenig Sinn und ist leicht vermeidbar, vor allem bei Plastikflaschen und Getränkekartons.

Verpackungen so weit als möglich zusammendrücken. Luft sammeln hat wenig Sinn und ist leicht vermeidbar, vor allem bei Plastikflaschen und Getränkekartons.

Mitmachen zahlt sich aus!

Mitmachen zahlt sich aus!

Nur leere Verpackungen sammeln. Auswaschen ist nicht nötig, aber der Joghurtbecher sollte ausgelöffelt sein und der Getränkekarton entleert.

Nur leere Verpackungen sammeln.

Auswaschen ist nicht nötig, aber der Joghurtbecher sollte ausgelöffelt sein und der Getränkekarton entleert.

Denn Verpackungen sammeln ist einfacher Umweltschutz, der wirkt. Und Sammeln ist die Voraussetzung dafür, dass aus Verpackungsabfall wieder neue Verpackungen hergestellt werden können. Das spart Rohstoffe und Energie.

Denn Verpackungen sammeln ist einfacher Umweltschutz, der wirkt. Und Sammeln ist die Voraussetzung dafür, dass aus Verpackungsabfall wieder neue Verpackungen hergestellt werden können. Das spart Rohstoffe und Energie.

Weitere Infos auf www.oesterreich-sammelt.at

Weitere Infos auf www.oesterreich-sammelt.at

Weitere

Wir leben in einer von Männern und für Männer gemachten Welt – einer, in der Frauen seit Jahrtausenden nicht gleichwertig mitgedacht wurden – das Ergebnis spüren wir heute noch:

„Das Verhältnis von Mann und Weib ist kein anderes als das von Subjekt und Objekt. Der Mann ist das Etwas, das Weib das Nichts.“

Otto Weiniger (österr. Philosoph)

Obwohl Frauen die Hälfte der Bevölkerung ausmachen, werden sie größtenteils wie eine Minderheit behandelt. Sie bekommen schwieriger gut bezahlte Jobs und verdienen generell schlechter. Gründe dafür sind in erster Linie, dass typisch frauendominierte Berufe schlechter bezahlt werden und die sogenannte „unbezahlte Care-Arbeit“ zum größten Teil von Frauen übernommen wird. Zu dieser Care-Arbeit zählen unter anderem Hausarbeit, Kinderbetreuung und die Pflege von Angehörigen. Diese sind gesellschaftlich unentbehrliche Tätigkeiten, die jedoch zu zusätzlichen Belastungen führen können und sich negativ auf beispielsweise das Gehalt, die Karriereentwicklung und natürlich auch auf die Gesundheit der Frauen auswirken. Mehrere Studien unterstreichen, dass Frauen in Summe deutlich länger als Männer arbeiten. Leider übersehen dies viele und somit bleiben diese Belastungen unsichtbar. Ein weiteres Thema, das mir als Frau wichtig ist, ist Sexismus. Da könnte die Frage aufkommen, ob Sexismus denn überhaupt noch ein Problem darstelle. Laut der Einschätzung von 70 % aller Menschen in Österreich, finde die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts hierzulande nicht mehr oder nur noch selten statt. Doch Fakt ist, Frauen erleben Sexismus tagtäglich – am Arbeitsplatz, in öffentlichen Bereichen, privat. Nahezu überall werden Frauen mit sexistischen Kommentaren, Hinterherpfeifen etc. konfrontiert.

Der Arbeiterkammer Wien zufolge sagen Frauen, die in den letzten drei Jahren Opfer einer Diskriminierung im Arbeitsbereich geworden sind, wesentlich häufiger als Männer, dass sie nicht wussten, was sie dagegen machen sollen und auch, dass sie sich im Zuge der Erlebnisse zurückgezogen haben. Dabei sagen sie seltener als Männer, dass sie die Dinge kalt gelassen hätten und sie versucht hätten, die Geschehnisse zu ignorieren. Die Folgen von Diskriminierung können ganz unterschiedlich verlaufen. Subjektiv gesehen, sagten fast 75 % der Frauen, die sich in den letzten drei Jahren im Arbeitsbereich diskriminiert fühlten, dass sie die Situation enorm belastet habe, weil sie immer wieder damit konfrontiert waren. Ungefähr genauso viele sagten aber auch, dass sie seitdem sensibler geworden seien und aufmerksamer gegenüber Diskriminierung im Allgemeinen. Ebenfalls noch mehr als die Hälfte der Frauen fügt jedoch hinzu, dass sie nicht nur sensibler, sondern auch misstrauischer geworden seien.

Auch zum Problem der sexuellen Übergriffe habe ich mir Gedanken gemacht: Es existiert weltweit, auch innerhalb von Österreich. Statistisch gesehen erfahren weitaus mehr Frauen als Männer sexuelle Übergriffe, wobei die Dunkelziffer sehr viel höher ist, da > 5 % davon angezeigt werden. 90 % der von sexueller Gewalt betroffenen Frauen erlebten diese ausschließlich durch Männer. Selbstverständlich können auch Männer Opfer sexueller Gewalt werden. Dennoch ist sexuelle Gewalt eine geschlechts- spezifische Form von Gewalt, von der überwiegend Frauen betroffen sind und die Täter fast ausschließlich Männer sind. Betroffenen Frauen wird in den meisten Fällen nicht geglaubt und sie werden nicht ernst genommen. Tiefergreifende gesellschaftliche Veränderungen jenseits des Strafrechts und der formalen Bedingungen wären notwendig, um Gewalt effektiv zu verhindern. Schlussendlich möchte ich noch auf das Thema Gender Data Gap eingehen – auch bekannt als geschlechtsspezifische Datenlücke. Es geht hierbei um die fehlende, unterrepräsentierte Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unterschiede bei diversen Datenerhebungen und stellt eine subtile Form der systematischen Diskriminierung dar und kann für Frauen katastrophale Konsequenzen haben und sogar zum Tod führen. Durch die nicht vorhandenen Daten über Frauen entsteht eine unbeabsichtigte Verzerrung wissenschaftlicher Datenerhebungen.

Eingangs möchte ich die Frage „Wo kommen denn diese Gender Data Gaps überhaupt vor?“ klären: Sie kommen nahezu überall vor; von der Medizin über Medien und Arbeitswelt, bis hin zu komplexen Algorithmen. Es gibt riesige Datenlücken, was das Leben und den Körper einer Frau angeht.

Jetzt ein kurzes Szenario: Stellen Sie sich Folgendes vor: Eine Frau und ein Mann fahren mit dem Auto in den Urlaub und plötzlich kommen sie von der Fahrbahn ab. Der Mann überlebt – die Frau stirbt. Doch das ist leider kein unglücklicher Zufall, sondern häufig die Realität. Unsere Idee von einem sicheren Auto beispielsweise basiert darauf, dass der durchschnittliche Mann gleichzeitig auch der durchschnittliche Mensch ist. Bei sogenannten Crash Tests werden fast ausschließlich männliche Crashtest Dummies verwendet. Daher haben Frauen ein um knapp 50 % erhöhtes Risiko, bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt zu werden und ein Unfall endet auch zu 17 % für Frauen eher tödlich als für Männer. Auch in der Medizin gibt es bis heute noch eine riesige Datenlücke. Es wird davon ausgegangen, dass Männer die Norm sind. „Die Vorstellung der Welt ist, wie die Welt selbst, das Produkt der Männer: Sie beschreiben sie von ihrem Standpunkt aus, den sie mit dem der absoluten Wahrheit gleichsetzen.“ Wie Simone de Beauvoir es schon vor Jahrzehnten beschrieb, so ist es heute noch genauso aktuell wie damals. Egal ob bei variierenden Krankheitssymptomen oder der Dosierung von diversen Medikamenten. Denn um bei einem Medikament die maximale Wirkung und gleichzeitig minimale Nebenwirkungen zu erzielen, sind ausreichend Daten die Grundlage, doch genau diese Voraussetzung scheitert schon kläglich. Um diese Ungleichheit wieder ausgleichen zu können, ist die Aufnahme geschlechtsspezifischer Daten essenziell.

Zum Abschluss möchte ich mich nun an meine Generation wenden: Nun liegt es in unserer Hand das zu verändern, was Frauen schon seit Hunderten von Jahren vergeblich versuchen. Frauen muss endlich zugehört und eine Stimme geschenkt werden. Feminismus geht uns alle etwas an, denn ohne Männer gibt es keine Veränderung! Feminismus setzt sich für alle Geschlechter ein. Wie Emma Watson bereits sagte: „Wenn Männer nicht kontrollieren müssen, werden Frauen nicht mehr kontrolliert.“

Ich wünsche mir, dass die nächsten Generationen nicht mehr im Kindesalter zwangsverheiratet werden, die Mädchen weltweit eine höhere Bildung genießen können und Frauen für die gleiche Arbeit gleich bezahlt werden. Ich wünsche mir, dass wir es schaffen werden und endlich an den Punkt kommen, wofür Frauen seit Jahrhunderten kämpfen: einfach nur Gleichberechtigung zu erleben.

Wie gewinnt und begeistert man junge Menschen für eine berufliche Zukunft in der Pflege? Gewiss eine der drängendsten Fragen unserer Zeit. Am Reuttener Campus Gesundheit geht man ab Herbst einen neuen Weg in Tirol. Der Campus Gesundheit Reutte ist neben der Oberösterreichischen Gesundheitsholding erst die zweite Institution, die dieses Konzept in Österreich umsetzt.

Der Einstieg in Pflegeausbildungen war bisher erst mit 17 Jahren möglich, so gab es für Fünfzehnjährige nur zwei Möglichkeiten: einen anderen Beruf zu erlernen oder weiterbildende Schulen zu besuchen. Durch diesen Umstand sind bisher einige Interessierte für den Pflegeberuf verloren gegangen. Wer die neun Jahre Schulpflicht erfolgreich abgeschlossen hat, kann als „Pflegestarter*in“ ein Vorbereitungsjahr für Pflegeausbildungen beginnen, wie Daniel Thaler (Foto), Lehrer und Marketingbeauftragter am Campus Gesundheit, erläutert. Über ein Jahr lang lernt man dabei Wichtiges für das Berufsleben, hat aber noch keinen Patientenkontakt. Zur Themenpalette zählt dabei Allgemeinbildendes (wie Deutsch, Englisch, Mathematik, Geschichte, politische Bildung und Ethik), aber auch Fächer, die die jungen Leute an den medizinisch-pflegerischen Bereich heranführen, wie z. B. Ernährung, Arzneimittellehre, Hygiene oder Erste Hilfe. Nach dem Vorbereitungsjahr folgt der Einstieg in die Ausbildung zur Pflegeassistenz. Diese dauert in diesem Modell eineinhalb Jahre. Im Folgejahr absolviert man dann die Ausbildung zur Pflegefachassistenz.

Daniel Thaler (im Bild) ist es dabei wichtig, noch zusätzlich zu unterstreichen: „Nach Abschluss der Pflegefachassistenz besteht am Campus Gesundheit ebenso die Möglichkeit, nach einer Studienberechtigungsprüfung das Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege zu absolvieren.“ Die ersten Rückmeldungen zu dieser neuen Ausbildung, welche am 15. September startet, sind durchwegs positiv und stimmen hoffnungsvoll auf viele Anmeldungen.

Termine: Anmeldefrist bis 31. März 2023 • Ausbildungsbeginn: 15. September 2023

Campus-Benefits: Taschengeld im Vorbereitungsjahr Pflegestarter: 300,- Euro/Monat brutto • Sozialversicherung, Dienstkleidung, kostenlose Essensmöglichkeit

Wer sich für die Ausbildung interessiert, bekommt alle Infos unter www.campus-gesundheit.at oder kann sich über E-Mail: info@campus-gesundheit.at oder Telefon +43 (0)676 88 601 788 melden.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Eintritt

Zur unseres Teams suchen wir zum Eintritt Fliesenleger/in abgeschlossene Berufsausbildung als Fliesenleger/in

Führerschein B

Teamfähigkeit selbstständiges und genaues Arbeiten

Vollzeit

Das Mindestentgelt für die Stelle als Fliesenleger/in beträgt 13,39 € brutto pro Stunde.

Bereitschaft zur Überzahlung.

Lehrling

Platten und Fliesen aus Keramik, Beton, Natur- und Kunststein bearbeiten und verlegen Werkzeuge und Maschinen verwenden, z. B. Kelle, Hammer, Spachtel oder Fliesenschneidemaschinen

Ihr Profil gerne mit Maschinen und Werkzeug arbeiten gutes räumliches Vorstellungsvermögen handwerkliche Geschicklichkeit körperlich FIT sein

Verkäufer/in aktiver Verkauf und kompetente Beratung unserer Kunden/Innen in den Bereichen Fliesen, Terrassen und Bäder Angebotslegung sowie Auftragsabwicklung

Übernahme div Aufgaben im Schauraum (Warenpräsentation, Schauraumoptik, Preisauszeichnung)

Warenausgabe an unsere Kunden/innen Bestellwesen, Lagertätigkeiten bzw. Kommissionierung allgemeine Bürotätigkeiten kreative Fliesenplanung mit Hilfe eines 3D-Programmes

Bewerbungen bitte an:

Das Entgelt für die Stelle als Lehrling lt. Kollektivvertrag.

Ihr Profil abgeschlossene handwerkliche oder kaufm. Ausbildung

Erfahrung im Verkauf von Vorteil hohes Maß an Eigeninitiative und Einsatzbereitschaft

Freude an Kunden/innenberatung gute EDV- sowie Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Staplerschein von Vorteil Vollzeit

Das Entgelt für die Stelle als Verkäufer/in beträgt 1600 € netto. Bereitschaft zur Überzahlung.

E-Mail: info@fliesendesign-eiter.at

NEU ab Herbst 2023 Ausbildung Pflegestarter*innen

Ausbildungszeitraum:

15.09.2023 - 14.09.2024

Dauer: 12 Monate

Alle Informationen findest du unter

Ausbildung zur Pflegefachassistenz

Ausbildungszeitraum:

15 09 2023 - 14 09 2025

Dauer: 24 Monate

Alle Informationen findest du unter

Bewerbungsfrist aller Ausbildungen:

31 März 2023

Ausbildung zur Pflegeassistenz

Ausbildungszeitraum:

15.09.2023 - 14.09.2024

Dauer: 12 Monate

Alle Informationen findest du unter

FHG-Bachelorstudiengang Gesundheits- und Krankenpflege

Ausbildungszeitraum:

02.10.2023 - 25.09.2026

Dauer: 6 Semester (180 ECTS)

Alle Informationen findest du unter

Krankenhausstraße 34, 6600 Ehenbichl +43 676 88 601 788, www campus-gesundheit at derung. Aus dieser Rolle heraus sehen wir das Thema Wohnen ganzheitlich und ermöglichen soziale Wohnbauprojekte, investieren in gewerblichen Wohnbau und lassen privates Wohnglück wahr werden. Auch das Ihre!

Kunstfreunde haben in nächster Zeit gleich mehrmals die Gelegenheit, inspirierende Ausstellungen im Außerfern zu besuchen.

Reinhild Schrettl und der Galerieverein Reutte haben sich zusammengetan, um vom Freitag, 24. bis Sonntag, 26. Februar (täglich von 15 bis 19 Uhr) in der Zeillergalerie Highlights der Außerferner und Tiroler Kunst zu präsentieren. Dazu gehören natürlich ganz prominent Rolf Aschenbrenner und Leo Lechenbauer, von denen bekannte und unbekannte Werke zu sehen sein werden. Aber auch die Werke von Brigitte Köck, Natalie Schwarz, Brigitte Schrettl, Sylvia Skelac, Joseph Anton Koch, Anton Falger und vielen anderen mehr können Kunstsinnige durchaus begeistern.

Auch das Lechtal hat in Sachen Kunst einiges zu bieten: Bereits am Donnerstag, 26. Jänner, um 19 Uhr wird in der Wunderkammer in Elbigenalp die Ausstellung „Lebenslinien“ eröffnet. Sie läuft bis Karfreitag mittwochs bis freitags von 14 bis 18 Uhr und im Sommer (das heißt für die Wunderkammer ab 17. Mai) dazu noch am Samstag. Seine Lebenslinien (nach)gezeichnet hat dabei ein Professor mit internationalem Renommee und mütterlichen Wurzeln im Außerfern, dessen schöne Kindheitserinnerungen nicht zuletzt mit Opa und Oma in Häselgehr verbunden sind: den „Bruggers“, wie die Familie Perle dort genannt wird. Bei der Vernissage sprechen außer Bürgermeister Markus Gerber noch der Obmann des Museumsvereins, Peter Friedle, und die Frau des Künstlers: Margit Wolf-Sautner. Auch die musikalische Umrahmung bleibt in der Familie: Doris Falger ist die Cousine des Künstlers. Sie spielt auf der Zither.

Unter anderem Werke von Rolf Aschenbrenner, einer der berühmtesten Künstler des Außerferns der Nachkriegszeit, sind Ende Februar in der Zeillergalerie zu sehen.

EGAL WAS PASSIERT. GUT FINANZIERT.

Das Wohnglück der Tirolerinnen und Tiroler liegt uns am Herzen. Denn wir wissen, welchen Stellenwert Wohnen im Land hat. Es ist Grundbedürfnis und Herzenssache. Und wie das letzte Jahr auf eine ganz spezielle Weise gezeigt hat: Lebensmittelpunkt. Mit der Entscheidung für Eigentum entsteht ein Platz zum Wurzeln schlagen –ein Kraftplatz und ein Zuhause für Generationen.

Wir sind die Wohnbaubank des Landes und Partner der Tiroler Wohnbauför-

Ein flexibles Fundament ist nicht nur beim Bauen wichtig – auch beim Finanzieren! Denn: Es ist bei Erschütterungen des Lebens tragfähig und kann Schwankungen ausgleichen. Deshalb ist es wichtig, von Beginn an zu regeln, was passiert, wenn sich die Lebensumstände und damit auch die Einkommenssituation ändern.

LEBENSPHASENKREDIT.

Mit drei vertraglich fixierten Möglichkeiten, die Ratenzahlungen zu stoppen oder zu reduzieren, wenn es die Umstände erfordern. Für insgesamt sechs Jahre – ohne lästige Bürokratie. Ohne Wenn und Aber.

Geschäftsstelle Reutte

T. +43 (0) 50700–1900 hypo.reutte@ hypotirol.com hypotirol.com