




























Obermarkt 35 • 6600 Reutte • 0043 (0)5672 62658

Wir halten Ihre Systeme am Laufen!

Bahnhofstraße 28/3/11 6600 Reutte, Österreich Tel. +43 (5672) 72290 office@intraservice.at





















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Liebe Leserinnen und Leser des ,
es ist wieder so weit und die erste Ausgabe des neuen ist da. Wir hoffen, Sie hatten einen entspannten Jahreswechsel und konnten 2025 bereits schöne Wintertage genießen.
Unsere Weihnachtsaktion fand im Jänner 2025 ebenfalls ihren Abschluss. Nachdem sich zahlreiche Gewinner bei den Zwischenverlosungen im Dezember über tolle Gutscheine und Sachpreise freuen durften, gab es auch bei der Zulosung der Hauptpreise strahlende Gesichter. Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 4 und 5.
Wir dürfen uns auf diesem Weg nochmals herzlich bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, für Ihren Einkauf in der Region bedanken. Sie haben damit nicht nur unsere Weihnachtsaktion zu einem vollen Erfolg gemacht – durch Ihren Einkauf werden lokale Arbeitsplätze und Lehrstellen gesichert. Vielen Dank auch an unsere Sponsoren und Partner, die die Weihnachtsaktion mit ihrer Unterstützung in jedem Jahr möglich machen.
Wie in jedem Jänner, trafen sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Unternehmer zum Netzwerken beim Neujahrsempfang in der Wirtschaftskammer. Neues aus der Wirtschaft lesen Sie auf den Seiten 8 und 9.
Und natürlich gibt es noch viel mehr an spannenden Artikeln: Kinder entdeckten die Welt der Energie, wir hatten Besuch auf unserem roten Sofa, welche Gefahren es im Internet gibt und vieles mehr – wir wünschen Ihnen viel Freude beim Durchblättern und Lesen.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Zeit und vor allem einen kunterbunten und lustigen Fasching.
Ihr Vorstand der Kaufmannschaft Reutte
P.S.: Unsere Kaufmannschaftsgutscheine, immer das richtige Gechenk, gibt es nicht nur online, sondern auch in einer neuen Verkaufsstelle: Mehr Infos dazu finden Sie auf Seite 11.
DAS GROSSE LOS GEZOGEN Glückliche Gewinner und zahlreiche Sponsoren bei der Weihnachtsaktion der Kaufmannschaft
KAUFMANNSCHAFTSGUTSCHEINE Kennen Sie schon unsere neue Verkaufsstelle?
Knisternde Spannung herrschte vor kurzem in der Kellerei in Reutte: Wer würde wohl welchen der fünf hochattraktiven Hauptpreise der Weihnachtsaktion 2024 der Kaufmannschaft mit nach Hause nehmen können? Darüber entschieden bei der Abschlussveranstaltung des beliebten Gewinnspiels, bei dem einmal mehr zigtausende Lose in die in den beteiligten Geschäften aufgestellten Boxen geworfen wurden, die drei kleinen Glücksengerln Vitus, Emma und Lorena. Filip, der Vierte im GlücksbringerBunde, musste krankheitshalber absagen, hatte seine Sache bei den Zwischenverlosungen im Advent aber ebenfalls sehr gut gemacht.
Die Band Chills and Fever hatte von Beginn an für eine fröhliche, lockere Atmosphäre gesorgt. Und voller Freude blickte auch Carina Frei (im Bild rechts), die Obfrau der Kaufmannschaft, auf die einmal mehr rege Beteiligung an dieser Verlosung der besonderen Art zurück: Denn wer mitmacht, der hat nicht nur die Chance auf tolle Gewinne in insgesamt fünf Ziehungen, sondern unterstützt auch den örtlichen Einzelhandel – und damit auch Arbeitsund Ausbildungsplätze in der eigenen Region.
Der Startschuss erfolgte auch heuer traditionsgemäß: In den Volksschulen Archbach und Reutte machten sich unzählige Kinder voller Begeisterung darüber Gedanken, was sie denn mit Weihnachten so verbinden, und setzten dies in wunderschöne Bilder um. Kein Wunder also, dass (wie Obfrau Carina Frei unterstrich) „der Jury das Herz dabei blutete, hier eine Entscheidung treffen zu müssen“. Am Ende zierte dann der fröhliche rotbackige Engel von Celina Wagner aus der Mehrstufenklasse 4 der Volksschule Reutte einerseits die Lose, die ab einem Einkaufswert von € 20,- ausgegeben wurden, und andererseits das Titelblatt des
Die zigtausenden Lose wurden dann in die in der Bezirksstelle der Wirtschaftskammer aufgestellte riesige Box geworfen und dann die Gewinner der Zwischenziehungen ermittelt.
Das vielköpfige Team der Kaufmannschaft hatte in diesen Wochen über den Trubel des Weihnachtsgeschäftes hinaus alle Hände voll zu tun, um alles optimal über die Bühne zu bringen. Und dieser enorme Einsatz er-
folgte übrigens durchwegs ehrenamtlich, wie Carina Frei zum Abschluss der Aktion nochmal deutlich machte.
Christian Strigl, der Obmann der Bezirksstelle Reutte der Wirtschaftskammer Tirol, zog in seinem Grußwort denn auch (bildlich gesprochen) den Hut vor der Leistung des zweitstärksten Händlerzusammenschlusses Tirols, der finanziell sogar der stärkste ist. Angesichts der gewaltigen Herausforderung durch den Online-Handel sei es wichtiger denn je, „regional zu denken und zu kaufen“. Und da sei es einfach toll, „dass es so erfolgreiche Aktionen gibt wie diese“. Auch der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank Oberland-Reutte, Wolfgang Hechenberger, unterstrich, dass sein Haus diese Aktion schon „sehr lange und sehr gerne fördert“ und die Konsumenten motiviere, die heimischen Händler mit ihrem beeindruckenden Engagement zu unterstützen: „Das ist auch uns als regionalem Bankinstitut sehr wichtig.“ Dem stimmte auch Richard Alber, der kaufmännische Vorstand der Elektrizitätswerke Reutte (EWR) zu: „Uns ist es sowohl als Energieversorger als auch wegen unserer Red Zac eWelt ein wichtiges Anliegen, die Kaufkraft in der Region zu halten.“ Daher danke er den Kunden aus diesem Anlass ganz herzlich für deren Treue.
Thomas Ruetz ging es dann an die Verteilung der fünf Hauptgewinne: Ein Überraschungspreis im Wert von € 500,-, den die Firma Intersport Kaltenbrunner zur Verfügung gestellt hatte, ging an Christian Schrötter aus Weißenbach. Einen Gutschein in Höhe von € 800,- für die innovativen Produkte der schwedischen Firma Elvita überreichte Harald Stenico, der Geschäftsführer der Red Zac eWelt, an Evelyn und Wolfgang Schweißgut aus Weißenbach. Riesig war die Freude bei Maria Edenise Chalabala aus Reutte: Mit den Kaufmannschaftsgutscheinen in Höhe von € 1000,- will sie gleich wieder auf Shopping-Tour in Reuttes Einzelhandel gehen. Auch Sebahattin Koruk aus Reutte strahlte über die Einkaufsgutscheine in einer Gesamthöhe von € 1500,-. Und Christopher Kirchmayer aus Weißenbach jubelte aus vollem Herzen über den Hauptgewinn: Er baut gerade ein Haus – und dafür kann er die Kaufmannschaftsgutscheine über € 5000,- natürlich bestens einsetzen!
Unter den gestrengen Augen von Rechtsbeistand Notar
Die Kaufmannschaft gratuliert natürlich allen Gewinnern der Schluss- und Zwischenziehungen von ganzem Herzen. Wem Fortuna nicht hold war, der bekommt natürlich im Advent 2025 die nächste Chance ...
Fünf Chancen, attraktive Preise zu gewinnen: Die bieten sich allen Teilnehmern am traditionellen Gewinnspiel der Kaufmannschaft. Findet die Schlussverlosung immer kurz nach dem Start ins neue Jahr statt (siehe dazu den Berich auf Seite 4), walteten die vier Glücksengerln Emma aus Wängle, Lorena und Vitus aus Reutte sowie Filip aus Breitenwang (auf der Fotoleiste oben von links nach rechts) schon im Advent ihres Amtes und sorgten dabei bei insgesamt 56 Außerfernern gewissermaßen für eine vorgezogene Bescherung.
Die Raiffeisenbank Oberland-Reutte ist schon seit eh und je ein treuer Partner der beliebten Weihnachtsaktion der Kaufmannschaft. Deren Vorstandsvorsitzender Wolfgang Hechenberger wird nicht müde zu betonen, wie wichtig für das ganze ganze Gemeinwesen im Bezirk die Unterstützung des lokalen Einzelhandels ist. Daher unterstütze man diese Aktion sehr gerne.
Auch die Red Zac eWelt in der Großfeldstraße in Reutte reiht sich aus diesem Anlass mit voller Überzeugung unter die Sponsoren ein und spendete für alle fünf Ziehungen tolle Gewinne.
Ein Trio zählte ebenfalls in sämtlichen Verlosungen mit zum Unterstützer-Team: Alpentherme Ehrenberg, die highline179 und die Lumagica-Lichtshow auf Ehrenberg hatten gemeinsam insgesamt 35 Pakete mit Wertgutscheinen geschnürt, dank denen die Gewinner diese Attraktionen in vollen Zügen zu genießen vermögen.
Und die Firma Intersport Kaltenbrunner stellte für die Schlussverlosung ebenfalls noch einen wertvollen Überraschungspreis zur Verfügung.
Darüber hinaus gesellten sich in der Adventszeit in jeder Wochenziehung noch wechselnde Sponsoren dazu: Die Aromapflege, Leitnerschuh, Bader und Fringer, Kurz Fashion, das Autohaus Schweiger/myvanture, Streetstyle und Valier, Schmuck Beirer, Mode von Feucht, Optik Gezzele, das Fotostudio René, Deko Schnitt, Südtiroler Apotheke, Optik Gundolf, Glücksmomente, Sitzplatz, Immo Trs, Unser Lagerhaus, das Reisebüro Schrettl, Hervis und Speckbacher hatten mithin auch großen Anteil am Gelingen dieser tollen Aktion.
Die Kaufmannschaft sagt daher allen Sponsoren herzlichen Dank für ihr Engagement!
Ein zwiespältiges Bild zeichnete Barbara Thaler (im Bild links), die Präsidentin der Wirtschaftskammer Tirol (WK), bei der Pressekonferenz anlässlich des traditionellen Jahresempfangs der WK-Bezirksstelle Reutte: Während manche Branchen (wie etwa die Industrie oder der Bau) schwer mit den Folgen der Wirtschaftskrise kämpfen, können andere nicht klagen – zum Beispiel der Tourismus und der Dienstleistungssektor. Große Freude bereitete es der Präsidentin auch, dass das Weihnachtsgeschäft im Handel wesentlich besser als erwartet verlaufen sei: „Das war toll!“ Unabhängig von dieser Momentaufnahme zum Jahreswechsel machte sie aber deutlich, dass sich aus Sicht der Wirtschaft ohne einschneidende Reformen die Zukunft nicht gewinnen lasse.
„Runter mit den Lohnnebenkosten“, lautete eine der zentralen Forderungen, die Barbara Thaler für die Zukunft erhob. Es gelte auch, über steuerfreie Überstunden nachzudenken und massive Anstrengungen zu unternehmen, um die Steuerquote zu senken. Die sei mit 47,2 Prozent unter den 38 Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am dritthöchsten (der Durchschnitt wird auf 34,9 Prozent beziffert). Dringend nötig sei auch ein Abbau der Bürokratie. Doch da gelte das Motto: „Leicht gesagt, doch schwer getan.“ Denn je mehr Vorschriften eingeführt würden, desto mehr Leute benötige man auch, um die zu überwachen. So habe das Land Tirol binnen der vergangenen drei Jahre jeden vierten Tag einen neuen Mitarbeiter in der Verwaltung eingestellt, bundesweit seien auf diesem Sektor zwischen Mitte 2023 und Mitte 2024 sage und schreibe 50.000 Stellen zusätzlich geschaffen worden. Immer wieder höre sie daher von Unternehmen die Aufforderung: „Bring mir meine Mitarbeiter zurück!“ Sehr viel in Richtung Verwaltungsvereinfachung erhoffe man sich daher von Landeshauptmann Anton Mattle und dem von ihm angestoßenen Tirol-Konvent. Nicht rütteln lassen will die frühere EU-Abgeordnete derweil am grundsätzlichen Ja zur EU. „Ich habe den 30. Jahrestag des Beitritts gefeiert. Mein Ja zur EU gilt uneingeschränkt – auch wenn ich manchen Entscheidungen der Kommission kritisch gegenüberstand und -stehe.“
Im Außerfern sieht die Situation nicht so düster aus wie in den meisten Regionen Österreichs: „Durch den ausgewogenen Branchenmix von je einem Drittel Industrie, Tourismus und Handwerk sind wir ein wenig krisenresistenter als andere Standorte“, sagte Bezirksstellenobmann Christian Strigl (im Bild rechts). Gleichwohl leide man ebenfalls unter hohen Energiekosten, aber vor allem unter Fach- und Arbeitskräftemangel: „Wir haben die niedrigste Arbeitslosenquote Österreichs, auch das zeigt, dass es bei uns zu viel Arbeit für zu wenig Hände gibt.“
Sehr erfreulich sei, dass an der HTL in Reutte heuer der erste Maturajahrgang seinen Abschluss mache und dem Außerferner Arbeitsmarkt zur Verfügung stehe. Das aber werde nicht reichen, um den Bedarf zu decken: „Es fehlt an allen Ecken und Enden.“ Umso stolzer sei man, dass es gelungen sei, 40 namhafte Unternehmen sowie alle Tourismusverbände und Gemeinden des Bezirks für eine gemeinsame Aktion zur Entwicklung einer „Arbeitgebermarke“ für das Außerfern zu gewinnen (siehe dazu den Bericht auf Seite 10).
Das Highlight zum Start ins neue Jahr schlechthin: Für viele ist das zweifelsohne der Empfang der Wirtschaftskammer (WKO). Und so strömten auch heuer rund 300 Repräsentanten von Wirtschaft, Politik und öffentlichem Leben in die Bezirksstelle Reutte, um zum einen die Rück- und Ausblicke von Wirtschafts- und TourismusLandesrat Mario Gerber, Wirtschaftskammer-Präsidentin Barbara Thaler und Bezirksobmann Christian Strigl zu hören und sich zum anderen in fröhlicher lockerer Atmosphäre gegenseitig ein gutes neues Jahr zu wünschen. Und man spürte dabei deutlich: Trotz aller Unsicherheit konnte auch der Optimismus den ihm gebührenden Platz behaupten.
So plagten zwar auch Pflachs Bürgermeister Karl Köck „gemischte Gefühle“, aber die beeinträchtigten seine grundsätzliche Überzeugung nicht: „Es wird weiter gehen, jeder gibt sein Bestes, und wir werden Lösungen finden.“ Zwar sei das Budget der Gemeinde knapp geschneidert und die Förderungen würden nicht mehr: „Aber wohlgemerkt – wir haben keine Angst !“
„Es wird spannend“, prophezeite Breitenwangs Gemeindevorstand Markus Rudigier angesichts der politischen Unklarheit auf Bundesebene zum Jahresbeginn. Was Gemeinde und Bezirk anbelangt, begleitet ihn indes ein „sehr gutes Gefühl“. In seiner Eigenschaft als Substanzverwalter der Gemeinde Breitenwang steht für ihn der neue Radweg hinauf zum Plansee ganz oben auf der Prioritätenliste – und da hofft er, der die neue Strecke abseits der Straße „ausgetüftelt“ hat, im März oder April mit den Arbeiten starten zu können. Los gehen soll es heuer auch mit dem Wohnprojekt Königsweg 1 der Neuen Heimat: „Auch da haben wir alles im Griff“, freut sich Rudigier. „Zum jetzigen Zeitpunkt herrscht für mich noch zu viel Unsicherheit“, wollte Dr . Reinhard Schretter, Mitglied des WKO-Bezirksstellenausschusses und Ehrenpräsident der Industriellenvereinigung, (noch) nicht in Euphorie verfallen: „Aber ich gehe davon aus, dass es 2026 besser wird.“ Freilich könne eine Krise auch immer eine Chance sein: „Wir sind als Gesellschaft im Wandel. Den sollten wir annehmen und positiv gestalten.“
Übers ganze Gesicht strahlte Manuela Baldauf, ihres Zeichens Fachvorständin an der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW): „Ich gehe mit einem sehr positiven Gefühl ins neue Jahr.“ Und dazu trugen auch ihre Schülerinnen bei, die am Mittag zuvor noch beim Tag der offenen Tür ihrer Schule im Einsatz waren und am Abend mit ihrer Fröhlichkeit und Freundlichkeit im Service begeisterten (ein Teil davon im Bild unten rechts): „Es macht einfach Spaß, wenn man so viele motivierte junge Leute an seiner Seite hat.“ Über Nachwuchsmangel muss man sich an der HLW offensichtlich keine Gedanken machen – nicht zuletzt, weil sich die Arbeitsbedingungen in Hotellerie und Gastronomie zum Guten gewendet hätten: „Die Rückmeldungen unserer Schüler von den Praktika fallen viel positiver aus als noch vor einigen Jahren.“ Daher: „Ich bin guter Dinge, dass der Zuspruch für unsere Schule weiter prima ist.“
„Mit sehr viel Elan“ macht sich auch Richard Alber, der kaufmännische Vorstand der Elektrizitätswerke Reutte (EWR) auf den Weg ins neue Jahr. Voller Mut und Zuversicht gehe man die großen Herausforderungen für das Unternehmen an: zum einen die Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen für einen Nachhaltigkeitsbericht, zum anderen die Verwirklichung der Energiewende. Und auch die Modernisierung des Kraftwerks Reutte stehe weiter auf der Agenda: „Das wird dann nächstes Jahr fertig. Wir sind voll im Plan.“
Carina Frei, die Obfrau der Kaufmannschaft, will sich ihre „sehr positiven Gefühle“ ebenfalls nicht nehmen lassen. Gewiss, die Unsicherheit auf politischer Ebene sei da. Aber was dann tatsächlich passiere, lasse sich vorher ohnehin nie sagen. Daher: „Lösungsorientiertes Denken und Handeln ist hier sicher maßgeblich.“
Als bekennender Optimist zeigte sich auch Reuttes Bürgermeister Günter Salchner (auf dem runden Bild rechts mit seinem Ehenbichler Bürgermeisterkollegen und WK-Geschäftsführer Wolfgang Winkler) im Gespräch mit dem : „Es gibt schließlich keine Alternative. Als Lokalpolitiker gilt es, positiv in die Zukunft zu schauen. Mit einem pessimistischen Bürgermeister ist ja auch niemand gedient.“ Der Gemeinderat und er hätten ein klares Programm für Reutte entwickelt: „Das werden wir umsetzen, auch wenn die Rahmenbedingungen schwierig sind. Denn die Kommunen können durchaus ein Motor für die Wirtschaft sein – gerade, wenn der private Sektor schwächelt.“
Die Wichtigkeit des Optimismus für das Leben unterstrich auch Simon Schweiger, der Geschäftsführer des Autohauses Schweiger. Und diese Zuversicht habe auch eine starke Basis: „Ich kann auf ein starkes Team bauen. Gemeinsam werden wir auch aus diesem Jahr das Beste machen. Das ist auch in unserer Automobilbranche der einzige Weg. Und ich bin überzeugt – aus dieser Krise werden wir gestärkt herauskommen.“
Beim Neujahrsempfang 2025 konnte übrigens auch ein kleines Jubiläum gefeiert werden: Das Event ging zum 30. Mal über die Wirtschaftskammer-Bühne (während Corona hatte es eine „Zwangspause“ gegeben). Zum 30. Mal kochte auch Andreas Nozsicska, der Küchenchef des Goldenen Hirschen, aus diesem Anlass sein legendäres Beuschel und sein berühmtes Gulasch. Und zum 30. Mal erntete der gebürtige Steirer (ebenso wie Christoph Valier für seine fantastischen Pralinen) dafür auch wahre Lobeshymnen.
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Antizyklisch denkt die Bezirksstelle Reutte der Wirtschafts kammer (WK) Reutte. Auch und gerade in der Krise denkt man an die Chancen für die Zukunft. „Heute für morgen“, gibt daher WK-Bezirksstellenleiter Wolfgang Winkler als Motto aus. In einer Gemeinschaftsaktion will man daher dem Fachkräftemangel im Außerfern zuleibe rücken. Ein „Employer Branding“ (der Laie dürfte mit dem Begriff „Arbeitgebermarke“ wesentlich mehr anfangen können) soll dabei helfen, neue kompetente Mitarbeiter für das Außerfern zu gewinnen.
40 namhafte Unternehmen, alle vier Tourismusverbände und (über den Bezirkskrankenhaus-Verband) sämtliche Gemeinden des Bezirks wollen Hand in Hand das wohl größte Problem der regionalen Wirtschaft angehen. „Das Thema drückt uns alle. Daher sind wir bei der Vorbereitung des Projekts auch überall auf offene Ohren gestoßen“, sagt der Sprecher der Steuerungsgruppe, David Heitzinger von der Firma Plaion (auf dem Foto rechts): „Allen rund 80 Partnern ist bewusst, welch hohen Stellenwert diese Herausforderung besitzt.“
Von diesem „supertollen Schulterschluss“ begeistert zeigte sich auch Markus Bischof von der Agentur P8 (im Bild links), der mit seinem Team das Konzept für diese Offensive auf dem Arbeitsmarkt erarbeitet hatte. Ein Ziel bei diesem „Service für Unternehmen im Bezirk und die, die hier herziehen möchten“ ist ihm daher besonders wichtig: „Wir möchten diese Fachkräfte nicht nur herlocken, sondern auch für langfristige Bindungen sorgen!“ Laut dem Chef des Vorarlberger Unternehmens verfolgt man mit dem Projekt vier zentrale Ziele: Das Außerfern solle als Arbeits- und Lebensort „sichtbarer und erlebbarer“ und damit attraktiver für einen „gezielten qualifizierten Zuzug“ werden. Dann will man sich bemühen, die neu zugezogenen Menschen in vorhandene soziale Strukturen (wie Vereine) zu integrieren. Drittens möchte man den Wegzug einheimischer junger Leute (auf Englisch „Brain Drain“) verringern oder auch eine Trendumkehr schaffen. Zu guter Letzt: Man will eruieren und aufzeigen, wo es im Bemühen um Fachkräfte im Bezirk noch Entwicklungsbedarf gibt.
Die Hoffnung, dass diese Initiative nicht auf taube Ohren stößt, wird auch durch Interviews mit 50 „Neu-Außerfernern“ genährt: Die Begeisterung über das Leben hier sei nicht nur bei denen, sondern auch bei deren Familien „enorm hoch“. Als große Pluspunkte hätten sich dabei die herrliche Natur, die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten, die soziale Situation mit den Schulen, dem Bezirkskrankenhaus und dem Kulturangebot, aber auch die Sicherheit erwiesen. Weitere Trumpfkarte: „Hier geht es noch menschlich zu.“
Nach intensiven Vorüberlegungen soll sich nun die Kampagne unter dem Motto „Das Außerfern. Deine Zukunft ganz nah.“ und den Untertiteln „Arbeiten und Leben in Tirol“ beziehungsweise „Kein Ort für jeden, aber für viele der beste!“ als Magnet erweisen. Was Letzteres bedeutet? „Menschen, die in einem urbanen Umfeld leben wollen, sind nicht unsere Zielgruppe. Das passt nicht“, sagt Marketing-Stratege Bischof. Ein wesentliches Element im Rahmen der Initiative ist übrigens ein zentrales Welcome-Center, in dem man sich um die Bedürfnisse möglicher Neuankömmlinge kümmert – inklusive Wohnraum.
Die Themen der von Land und Wirtschaftskammer Tirol sowie der EU unterstützten Kampagne will man breit streuen. Die Motivauswahl umfasst alle Teilregionen und alle Wirtschaftsbranchen im Außerfern. Um Fachkräfte buhlen möchte man dabei vornehmlich im deutschsprachigen Raum.
Unsere Ö nungszeiten: Montag bis Samstag von 8 bis 18 Uhr
Eine tolle Geschenksidee (sei es nun für Geburtstage, Jubiläen oder Feste wie Weihnachten und Ostern): Das sind die Gutscheine der Kaufmannschaft nun schon seit vielen Jahren. Seit kurzem gibt es über die Möglichkeit, sich diese Präsente übers Internet auszudrucken, hinaus eine neue Verkaufsstelle: Vanessa Krause freut sich in ihrem Café „Sitzplatz“ im Obermarkt 85 in Reutte auf die, die diesen Service in gemütlicher Atmosphäre in Anspruch nehmen wollen.
Als „Wohlfühlort für Zwei- und Vierbeiner“ beschreibt die gelernte Köchin und passionierte Tierliebhaberin selbst die Mischung aus Handel mit Produkten für Tiere und Gastronomie, mit der sie sich vor rund fünf Jahren selbständig gemacht hat. Nun ist ein neues Angebot hinzugekommen, bei dem sie die Gutscheine der Kaufmannschaft auch gerne individuell gestaltet.
Der „Sitzplatz“ hat dienstags bis samstags täglich von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
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Piraten und Prinzessinnen, Cowboys und Indianer, Mönche und Nonnen, Zauberer und Hexen, Vampire und Ölscheichs: Sie alle werden am 27. Februar wieder Reuttes Obermarkt stürmen. Der Unsinnige Donnerstag in der Metropole des Außerferns hat sich nämlich schon lange für alle, die dem närrischen Treiben zugetan sind, weit über die Grenzen der Region hinaus als Magnet erwiesen (siehe dazu Archivfotos).
Auch heuer geht es dabei sicher wieder hoch her: Um 14 Uhr setzt sich der bunte Faschingszug von der Ehrenbergstraße aus in Bewegung, und an der Strecke bis zum Kreisverkehr am Stadtamt warten sicher wieder Tausende, um die närrischen Gruppen aus dem Bezirk und dem Umland, deren Einfallsreichtum ja Jahr um Jahr keine Grenzen kennt, zu bestaunen und ihnen zuzujubeln.
Aber danach ist es mit dem närrischen Treiben am Unsinnigen Donnerstag noch lange nicht vorbei. Im Disco-Zelt auf dem Sax-Areal kann danach noch bis 23 Uhr abgetanzt und gefeiert werden – und auf dem Platz davor vermag man auch die Umzugswagen zu bewundern.
* gültig auf gekennzeichnete & lagernde Ware. Nicht mit anderen Rabatten kombinierbar.
Reich an Geschichte und Kultur: Das ist die frisch gebackene Stadt und traditionserfüllte Marktgemeinde Reutte. Das spiegelt sich nicht zuletzt durch viele wunderschöne Gebäude im Zentrum wider. Nicht alle haben freilich die Zeitläufte überdauert – auch das von Ludwig Reiter fotografierte Falger-Haus nicht. Doch wann wurde es eigentlich abgerissen?
A: 1962?
B: 1972?
C: 1982?
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„Pensionist verlor € 50.000,- durch Internet-Abzocke“, „Traummann betrog Tirolerin um sechsstellige Summe“, „Falsche Polizisten erbeuteten Tausende Euros“: Es vergeht quasi kein Tag, an dem solche Schlagzeilen nicht in den Gazetten zu finden sind. Der beste Schutz davor, selbst betroffen zu werden, ist zweifelsohne, gut informiert zu sein. Jede Menge Wissenswertes, Überraschendes und auch Erschreckendes konnte man vor kurzem in der Stadtbücherei Reutte erfahren. Und zwar von einem höchst kompetenten Experten: Werner Pail (Foto) ging zwar schon 2008 als Polizist in Pension, kennt aber heute noch sämtliche Tricks, Finten und Fallen der Internet-Kriminellen. Von 1987 bis 2017 hatte er ja auch eine eigene IT-Firma und war unter anderem in Dubai als Berater tätig.
Eine der Haupt-Bedrohungen sieht der Reuttener in täuschend echt gefälschten E-Mails von Institutionen wie dem ÖAMTC oder auch Banken, über die man auf Fake-Seiten geleitet wird, wo man sensible Daten (wie Konto- oder Kreditkartennummern) preisgeben soll. Pail riet da dazu, sich die Absender-Adresse genau anzuschauen: „Wenn die nicht 100 Prozent mit dem Gewohnten übereinstimmt, auf keinen Fall anklicken, sondern weg damit! Finanzamt oder Krankenkasse werden einen in datenbezogenen Dingen eh nie per E-Mail kontaktieren!“ Generell gelte: „Niemals Links und Bilder in nicht erwarteten E-Mails anklicken! Da können sich Schadprogramme dahinter verbergen. Und auch nie vertrauliche Infos preisgeben!“ Der Experte legte seinen vielen Zuhörern (es war kein Stuhl freigeblieben) auch dringend ans Herz, die Software des eigenen PC regelmäßig zu aktualisieren: „Denn es gibt kein fehlerfreies Programm.“ Zudem solle man einen „gescheiten“ Virenscanner verwenden. Wobei angesichts des enormen Aufwands, der betrieben werden müsse, um die Flut an Schadprogrammen im Zaum zu halten, jedem auch klar sein müsse, dass kostenfreie Programme da keinen optimalen Schutz bieten könnten.
Wir vergrößern unser Geschäft. Daher bleibt unser Salon von 17. Februar bis 3. März geschlossen!
Ab 4. März begrüßen wir Sie gerne in unseren neuen Räumlichkeiten!
Nehmen Sie Platz ohne Termin: von Dienstag bis Freitag von 8 - 18 Uhr
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Generell gelte: „Man kann nie skeptisch genug sein!“ So müssten etwa alle Alarmglocken schrillen, wenn man am Telefon von einem angeblichen „technischen Support“ kontaktiert werde: „Sofort auflegen! Eine Firma wie Microsoft wird einen nie anrufen. Da muss man ja froh sein, wenn jemand dran geht, wenn man selbst etwas will.“ Auch die Polizei werde einen nie auffordern, ihr zur Sicherheit vor Verbrechern Wertsachen oder Bargeld zu übergeben, oder Kautionen für angeblich in Unfälle verwickelte Angehörige verlangen. Man dürfe sich auf keinen Fall einschüchtern oder unter Druck setzen lassen! Stattdessen: „Sofort auflegen und die Polizei unter 133 informieren!“
Zu den grundlegenden Vorsichtsmaßnahmen zählten auch, bei USB-Sticks wachsam zu sein („Keine Dateien aus unsicheren Quellen laden!“), die Firewall zu aktivieren, eine regelmäßige Datensicherung ohne Verbindung zum Internet vorzunehmen, starke Passwörter zu verwenden (und diese immer wieder zu ändern), Cookies und Browserverlauf zu löschen und einen sicheren Browser zu benutzen. Auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung, die einen doppelten Identitätsnachweis verlange, wenn es um den Zugriff auf Ressourcen und Daten geht, sei sehr ratsam. Zudem: „Eine echte Bank wird nie am Telefon ein Passwort von einem verlangen.“ Ein ganz wichtiger Ratschlag zum Schluss: „Bei allem, was einem im Internet begegnet, den gesunden Menschenverstand einsetzen!“
Werner Pail empfiehlt auch, sich auf der Webseite www.watchlist-internet.at über aktuelle Bedrohungen zu informieren und auf dem Laufenden zu halten.
„Wenn Deutschland den Schnupfen hat, bekommt Österreich die Grippe“: Die Wahrheit dieses Bonmots scheint sich angesichts der Krise im Nachbarland einmal mehr zu bestätigen. Hinzu kommt ein neuer US-Präsident, der alles andere als Inbegriff der Berechenbarkeit ist und sein Heimatland auch über neue Zölle zu alter Größe zu führen gedenkt. Momentan also alles andere als optimale Rahmenbedingungen auch für die Außerferner Industrie, wie Gregor Leitner (Foto), der Direktor-Stellvertreter und Abteilungsleiter Außenwirtschaft bei der Wirtschaftskammer Tirol, am Rande des Neujahrsempfangs in der Bezirksstelle Reutte im Gespräch mit dem deutlich machte.
Was wohl vielen nicht bewusst sein dürfte: „Unter 200 Ländern weltweit liegt Österreich unter den Top Ten, was die Exporte pro Kopf der Bevölkerung anbelangt. Und das gilt genauso für Tirol.“ Dieser Erfolg müsse aber Jahr um Jahr erwirtschaftet werden: „Wenn neue Hürden aufgebaut werden, nimmt uns das aber Luft zum Atmen.“ Welch bedeutende Lebensader dieser Sektor der Wirtschaft darstelle, zeige sich auch dadurch: „Der Export macht drei Viertel des Umsatzes der Tiroler Wirtschaft aus. Da ist es natürlich wichtig, dass auch unsere Partner auf gesunden Füßen stehen.“ Denn es bestehe kein Zweifel: „Je kleiner eine Volkswirtschaft ist, desto mehr braucht sie einen Außenhandel mit möglichst wenigen Einschränkungen.“ Und daher seien auch Außenhandelsabkommen wie der jetzt heiß umstrittene Freihandels-Pakt zwischen der EU und den südamerikanischen Mercosur-Staaten (Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay) überaus wichtig: „Auch wenn einzelne Punkte kritisch zu sehen sind – wir brauchen neue Partner!“ Auch dass vor Weihnachten eine Tiroler Delegation Indien besucht habe, sei höchst sinnvoll gewesen: „Dieses Land steigt heuer zur drittstärksten Weltmacht auf – hinter den USA und China ...“
Mit 14 Jahren zu entscheiden, wohin der weitere Weg einen führt, ist wirklich schwer! Was sind meine Interessen? Wo liegen meine Stärken? Daher lohnt es sich, sich ein Jahr Zeit zu nehmen, um sich selbst besser kennen zu lernen. An der PTS Reutte geht es in einer intensiven Orientierungsphase genau darum, herauszufinden, wo deine Talente liegen und welche Tätigkeiten dir Spaß machen.
Im Anschluss entscheidest du dich für einen von sechs Fachbereichen. 13 Wochenstunden beschäftigst du dich in Kleingruppen von max. 14 Personen genau mit jenem Berufsfeld, das dich interessiert. Mit Aktionen wie Betriebsbesichtigungen, mindestens 10 Schnuppertagen, Vorträgen und vielem mehr bist du bestens auf eine Lehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet. Außerdem helfen wir dir beim Erstellen deiner Bewerbungsunterlagen und bei der Suche nach einer Lehrstelle. Im Klassenunterricht vertiefen und festigen wir die Allgemeinbildung in Deutsch, Englisch und Mathematik. Außerdem vermitteln wir dir nützliches Wissen über Wirtschaftskunde, Politische Bildung, Berufsorientierung, Lebenskunde und Gesundheitsbildung.
Durch die überschaubare Größe der PTS Reutte bieten wir ein familiäres, angenehmes und wertschätzendes Arbeitsklima. Ein Jahr an der PTS ist ein Jahr, in dem du viel über dich herausfindest und dadurch die richtigen Entscheidungen für deine Zukunft – ob nun in der Lehre oder einer weiterführenden Schule – triffst.
Es ist eine gewaltige Herausforderung: Die Babyboomer der Nachkriegsjahre haben weitgehend das Pensionsalter erreicht und die Zahl derer, die gepflegt werden müssen, wächst ständig an. Auf der anderen Seite entschieden sich nicht so viel aus den folgenden geburtenschwächeren Jahrgängen für den Pflegeberuf, wie es nötig gewesen wäre, um den Bedarf zu decken. Nirgendwo trifft der Fachkräftemangel die breite Bevölkerung wohl mehr als hier. Das zeigt eindrücklich den hohen Stellenwert des Campus Gesundheit Reutte für die gesamte Gesellschaft. Seit einem Jahr leitet ihn Carolin Sprenger. Und beim Gespräch auf dem roten Sofa in der Redaktion des spürte man deutlich: Sie brennt für diese Aufgabe.
Die Direktorin der Pflegeschule und Standortleiterin der Fachhochschule Gesundheit hat (bildlich gesprochen) ihr Handwerk von der Pike auf gelernt: Direkt nach der Matura am Gymnasium Reutte absolvierte sie nämlich unter ihrem Vorgänger im DirektorenAmt, Peter Mittermayr, eine dreijährige Diplom-Ausbildung an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Reutte (so der damalige Name). Erste praktische Berufserfahrung sammelte die gebürtige Forchacherin, die immer noch in ihrem Heimatort lebt, in ihren drei Jahren auf der Inneren Station des Landeskrankenhauses Hohenems in Vorarlberg – mit Schwerpunkt Onkologie und Schmerz. Erste pädagogische Gehversuche machte sie dort auch, schulte sie doch Patienten in Schmerztherapie.
Nach ihrer Rückkehr ins Außerfern wurde am Bezirkskrankenhaus die Pflegeberatung implementiert – da gab es viel zu organisieren, aber auch zu schulen (seien es nun pflegende Angehörige oder auch Krankenpflegeschüler). Berufsbegleitend schloss Carolin Sprenger während dieser Zeit ein Studium der Pflegepädagogik an der UMIT in Hall ab und wechselte 2018 als Lehrerin an die Pflegeschule Reutte. Und nachdem ihr Sohn 2021 das Licht der Welt erblickt hatte, nutzte sie die Karenz, um an der Uni for Life in Graz den Master zu machen. Ihr Thema: „Prüfungsangst bei Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege.“ Auch das war mithin eine optimale Vorbereitung auf ihr neues Amt, das sie am 1. Jänner 2024 antrat.
Warum hatte sie sich denn 2023 eigentlich beworben? „Ich liebe die Herausforderung“, sagte die begeisterte Musikerin (ihre Leidenschaft lebt sie in der Freizeit im Tenorhorn-Register der Musikkapelle Forchach): „Ich habe einen sehr vielseitigen Beruf, in dem man zum einen direkt mit Menschen arbeiten und zum anderen viel mitgestalten und bewegen kann.“ Während es in den ersten Monaten im Amt vor allem
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H s b ma m k Gler
um Stabilität gegangen sei, habe sich mittlerweile einiges an Neuem getan. So könnten zum einen junge Leute über das Projekt „Pflegestarter*innen“ nach der 9. Schulstufe schon mit 15 Jahren in die Ausbildung einsteigen und zum anderen bald frisch gebackene Pflegefachassistenten direkt an der Schule auch die Sprachprüfung in Englisch ablegen: „Damit ist dann ein nahtloser Zustieg ins Bachelorstudium möglich.“
Im Moment betreut die 36-Jährige 130 junge Menschen: „Wir sind sehr zufrieden. Die Bewerberzahlen steigen – auch wegen der guten Förderung über Bund, Land, AMS und Stiftungen.“ Auch wer sich für eine Ausbildung auf dem zweiten Bildungsweg entscheide, werde gut unterstützt. Der Campus könne wachsen: „Und hoffentlich wird er auch wachsen.“ Die Durchlässigkeit der Ausbildung an diesem Standort sei dabei ein großer Pluspunkt: „Ab dem Abschluss der 9. Schulstufe bis zum Bachelor können wir alles bieten.“
Man bemühe sich dabei auch, die Ideen der jungen Leute mit aufzunehmen und sie optimal in den Beruf hineinwachsen zu lassen: „Im Haus Ehrenberg können sie zum Beispiel für acht Wochen selbst für einen Wohnbereich zuständig sein. Da erarbeiten sie dann neben der Basispflege etwa den Dienstplan und müssen sich unter anderem auch um das Medikamentenmanagement kümmern. Wennʻs mal schwierig wird, können sie sich freilich an die Praxisbetreuung im Hintergrund wenden.“
Die sehr bedenkliche Lage in der Pflege will die Direktorin bei alledem nicht schönreden: „Angesichts des Fachkräftemangels werden wir auch ausländische Pflegekräfte (wie etwa 24-Stunden-Betreuungen) brauchen. Wir bieten zudem für alle Menschen mit Deutsch als Zweitsprache die Möglichkeit an, einen Deutsch-Vorbereitungslehrgang zu besuchen. „Einen wesentlichen Beitrag leisten zudem die pflegenden Angehörigen, die enorm viel auf sich nehmen, um den Bedarf im häuslichen Setting abzudecken und das System damit erheblich entlasten.“ Trotz allen Problemen ist Carolin Sprenger überzeugt: „So herausfordernd die Pflege ist, so begeisternd ist sie auch. Man hat viel Eigenverantwortung und hat maßgeblichen Anteil, Menschen gesund zu erhalten – und das gibt einem sehr viel Sinn im Leben.“
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Der Countdown läuft: Am Mittwoch, 12. und Donnerstag, 13. März wählt die Wirtschaft in Tirol und im Außerfern ihre Vertreter für 72 Fachgruppen. Alle im Tiroler Landtag vertretenen Gruppierungen bemühen sich, für die Wirtschaftskammerwahl Listen aufzustellen. Egal, wie sich die Stimmen nun konkret verteilen – für das Außerfern steht einiges auf dem Spiel: Vor fünf Jahren erreichte man nämlich mit 58,38 Prozent die höchste Wahlbeteiligung in ganz Österreich. „Das wollen wir verteidigen“, gibt Reuttes Bezirksstellenobmann Christian Strigl (Foto) als Devise aus: „Denn je mehr zur Wahl gehen, desto besser ist auch das Standing des Bezirks.“ Und so hofft auch Bezirksstellenleiter Wolfgang Winkler, dass an den beiden Wahltagen möglichst viele nicht nur in die Wirtschaftskammer Reutte, sondern auch in die acht dezentralen Wahllokale bei den Gemeinden in Bichlbach, Ehrwald, Elbigenalp, Holzgau, Lermoos, Stanzach, Tannheim und Vils strömen, um ihre Stimme abzugeben: „Denn auch für uns als Team der Bezirksstelle ist das so etwas wie ein Zeugnistag. An der Wahlbeteiligung lässt sich ablesen, wie positiv uns die Unternehmer im Außerfern sehen.“
Das IKA Reutte bietet, als HTL+ für Erwachsene, die Chance für neue berufliche Möglichkeiten in Industrie und Wirtschaft. Die innovative, kompetente und attraktive Bildungseinrichtung im Außerfern vermittelt eine moderne technische Ausbildung. Gerade in Zeiten eines umfassenden Wandels sind Weiterbildung und lebenslanges Lernen Basis für ein erfolgreiches Berufsleben. Das IKA öffnet dabei neue Perspektiven: Automatisierung, Digitalisierung, Robotik, Informationstechnologie, KI, Data Science, Industrie 4.0. Dazu bietet das IKA-Reutte ein ideales Ausbildungsangebot mit dem HTL-Abschluss:
• 5-semestriger Aufbaulehrgang (für Facharbeiter)
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Der digitale Wandel eröffnet für das berufliche Lernen viele neue Chancen. Digitales Lehren und Lernen ermöglichen neue Lernwelten für Erwachsene: individuell und kooperativ, kreativ und motivierend, gemeinsames Lernen und Arbeiten in Projekten und zahlreiche Möglichkeiten des E-Learnings. Die Ausbildung kann in Vollzeit oder in einem Blended LearningModell auch berufsbegleitend absolviert werden.
Infobox
• technische Ausbildung mit Zukunft: Digital Engineering – Mechatronik
• Ausbildung in Vollzeit oder berufsbegleitend
• berufliche Qualifikationen als Mechatroniker:in
• Unternehmerprüfung
• breit gefächerte technische Ausbildung in Theorie und Praxis
• anwendungs- und praxisbezogenes Lernen in neuen Lehr- und Lern-Formen
• Vernetzung mit der heimischen Industrie & Wirtschaft
• Berufstitel Ingenieur nach 3 Jahren beruflicher Praxis
• zahlreiche attraktive Berufsfelder
Plansee Group präsentiert moderne Ausbildung
Im November öffnete das Ausbildungszentrum der Plansee Group seine Türen und lud Schülergruppen sowie die interessierte Öffentlichkeit ein, die moderne und vielseitige Ausbildung am Standort kennenzulernen. Aktuell läuft wieder die Bewerbungsphase des internationalen Unternehmens für die fünf verschiedenen Lehrberufe am Standort Breitenwang/Reutte.
Eine lebensgroße, neonorange Figur eines Lehrlings aus dem 3D-Drucker, ein kleiner, eigens programmierter Roboterarm und mit der CNC-Maschine hergestellter und lasergravierter Christbaumschmuck als Mitbringsel für Zuhause: Am Tag der offenen Tür gab es an jeder Ecke des Ausbildungszentrums etwas zu entdecken. Neben interessanten Einblicken in die Plansee Group und ihr Ausbildungsangebot boten zahlreiche Stationen den Besuchern die Gelegenheit, selbst aktiv zu werden. Rund 600 Gäste besichtigten die Räumlichkeiten und ließen sich von Lehrlingen, Ausbildern und Mitarbeitern in technische Berufsfelder, Technologien und Produkte rund um Wolfram und Molybdän einführen.
Mit Stolz und Selbstbewusstsein 120 Lehrlinge werden aktuell in Lehrberufen wie Metalltechnik, Elektrotechnik, Prozesstechnik, Werkstofftechnik und Labortechnik für Plansee und Ceratizit ausgebildet. Welche Vorteile ein solcher Berufsweg hat und wie der Alltag der Lehrlinge aussieht, erzählte Joachim Resch, Leiter für berufliche Aus- und Weiterbildung, in seinen Vorträgen. Neben dem Arbeiten und Lernen in der Lehrwerkstatt und der betriebseigenen Berufsschule liegt der Plansee Group auch die Persönlichkeitsentwicklung durch Exkursionen und Seminare am Herzen. „Lehrlinge, die sich besonders engagieren und Initiative zeigen, haben zudem die Chance, für sechs Wochen an einem unserer Standorte weltweit zu arbeiten und die dortige Kultur kennenzulernen“, berichtet Resch. Burak Alca aus dem 4. Lehrjahr gab am Tag der offenen Tür Einblicke in die Zeit, die er mit Olaf Sierck bei Plansee USA in Franklin verbracht hatte.
Die hoch motivierten Lehrlinge zeigten an diesem Tag nicht nur voller Stolz, wie man Metalle fräst, schleift oder dreht; sie halfen bei der Orientierung, an der Garderobe oder bei der Getränkeausgabe und beantworteten selbstbewusst die Fragen der neugierigen Besucherinnen und Besucher. Dem einen oder anderen Schüler auf der Suche nach dem nächsten Schritt erzählten sie von ihrem persönlichen Werdegang und machten Mut, sich für eine Lehre zu entscheiden.
Lehrlingsalltag hautnah erleben
Durch die Hallen des Ausbildungszentrums flanierten vor allem die Familien potenzieller künftiger Lehrlinge, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder Angehörige, die sich einmal vor Ort anschauen wollten, wo ihr Sohn oder ihre Tochter tagtäglich arbeitet und lernt. Die Gäste nutzten die zahlreichen Experimentierstationen oder ließen sich in der Fotobox ablichten. An verschiedenen Informationsständen kam, zwischen dem leuchtenden Christbaum, verführerischem Kässpatzenduft und in familiärer Atmosphäre, mit Blick auf die verschneiten Berge vor den Fenstern sogar etwas Weihnachtsmarktstimmung auf.
Bereits an den zwei Tagen zuvor lud das Ausbildungszentrum knapp 600 Schülerinnen und Schüler sowie deren Lehrer aus dem Außerfern und dem angrenzenden Allgäu nach Reutte ein. Auch sie konnten sich von den Lehrlingen zeigen lassen, wie ihr Arbeitsund Schulalltag aussieht und was die verschiedenen Lehrberufe ausmacht.
Jetzt bewerben
Aktuell läuft wieder die Bewerbungsphase für die angebotenen Lehrberufe des Standorts, der seit über 20 Jahren das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ des Landes Tirol trägt. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich unter www.plansee.com informieren und direkt bewerben.
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„Die schönsten Wochen des Jahres“ – die sind für viele identisch mit der Urlaubszeit. Wie gut, wenn man da auf eine Beratung setzen kann, bei der die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben im Mittelpunkt stehen. Vier Jahrzehnte lang hat das Reisebüro Schrettl im Gebäude des Friseursalons Singer am Untermarkt 18 in Reutte einen solch exzellenten Service geboten und damit unzähligen Außerfernern zum Traumurlaub verholfen. Seit 18. Oktober 2024 heißt man nun die Kunden in den neuen Räumen am Untermarkt 33 (der früheren Filiale Untermarkt der Sparkasse Reutte) willkommen. Das Ziel ist freilich gleich geblieben: Im Gespräch mit den Kunden das richtige Ziel für den maßgeschneiderten Urlaub zu finden.
„In unserem früheren Büro war es eigentlich schon seit Jahren viel zu eng für Mitarbeiter und Kunden“, schildert Raffaela Pittracher, die Inhaberin des Reisestudios, im Gespräch mit dem die Motivation für den Standortwechsel. Für eine optimale Beratung brauche es einfach eine gewisse Distanz zum benachbarten Beratungsplatz. „Hier haben wir alles viel großzügiger gestalten können“, freut sich die Tochter des Firmengründers Reinhold Schrettl.
Dem fünfköpfigen Team steht nun nämlich rund die vierfache Fläche wie zuvor zur Verfügung: „Das ist für Mitarbeiterinnen und Kunden viel feiner.“ Auch das nun vorhandene eigene Lager und die separaten Mitarbeiterräume seien ein großer
Pluspunkt. Das Tüpfelchen aufs I ist die moderne Gestaltung: Schon mit Betreten des großen Raumes kommt eine gewisse Reiseatmosphäre in einem auf: „Manche sagen, unser Reisebüro erinnere sie jetzt an den Eingangsbereich eines Hotels“, freut sich die Inhaberin.
Um die Zukunft ihres Unternehmens macht sich Raffaela Pittracher keinerlei Sorgen: „Ich bin überzeugt, dass es weiterhin einen Bedarf für Reisebuchungen mit persönlicher Beratung gibt.“ Dass lasse sich auch daran ablesen, dass man sehr vielen Stammkunden schon seit langer Zeit bei der Suche nach dem Traumurlaub beratend zur Seite stehe. Und die wüssten das auch zu schätzen: „Sie können jederzeit zu Beraterinnen kommen, die ihre ganz persönlichen Wünsche und Interessen schon aus vielen Gesprächen zuvor ganz genau kennen.“
Qualität garantiert auch, dass Raffaela Pittrachers Mitarbeiterinnen Barbara Pirschner, Sarah Kogler, Anna Koch und Leonie Jäger sehr viel an Info-Reisen teilnehmen und sich so intensiv weiterbilden. Dadurch vermögen sie für viele Reiseziele Tipps und Empfehlungen aus eigener Anschauung zu geben und wissen genau, was sie wem ans Herz legen können.
Allen Krisen ringsum zum Trotz: Die Reiselust ist auch unter den Außerfernern ungebrochen. Das beobachtet man auch im Reisebüro Schrettl: „Es gibt dabei die, die auf ein vertrautes Maler & Schilderhersteller Meisterbetrieb
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Ziel hin orientiert sind, an dem sie sich auskennen. Aber auch die, die einfach mal was Neues ausprobieren wollen.“ Manchmal kommt indes auch sowohl das eine wie auch das andere vor, denn ein Urlaub bleibt immer öfter kein Einmal-Erlebnis: Viele gönnen sich auch mehrmals im Jahr eine Auszeit abseits der eigenen vier Wände.
Das Publikum im Reisebüro Schrettl weist eine bunte Mischung auf: Die gesamte Alterspalette von jung bis alt ist vertreten, und zudem kann das Team auch für jeden Geldbeutel das Passende finden.
Im Moment herrscht übrigens in den neuen Räumen Hochbetrieb. Ursache dafür sind die attraktiven Frühbucher-Rabatte für Schnellentschlossene. Das wundert Raffaela Pittracher keineswegs: „Das lohnt sich wirklich. Denn dabei kann man viel sparen.“ Jetzt im Winter dabei deutlich zu spüren: Die Sehnsucht nach der sommerlichen Sonne ist riesengroß. Und da bleiben die Außerferner der Tradition offenkundig treu: Die Nachfrage nach den Stränden in Kroatien, Spanien, Italien oder Griechenland hält wie eh und je an.
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Immer mehr begeistern sich freilich auch für Kreuzfahrten – ganz gleich, ob im Mittelmeer, der Karibik oder anderen wunderschönen Gegenden rund um den Globus. Das gilt übrigens für alle Generationen: Nicht nur Senioren, sondern auch junge Leute entpuppen sich als Fans einer Entdeckungsreise auf hoher See. Last, but not least: Da die Außerferner sportliche Leute sind, steht selbstverständlich auch Aktivurlaub (nicht zuletzt Wandern und Radfahren) hoch im Kurs.
Raffaela Pittracher ist auf jeden Fall überzeugt: „Wir können den richtigen Urlaub für jeden finden. Dafür nehmen wir uns auch ausreichend Zeit.“
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Am 6. Jänner, an dem die orthodoxen Christen zu den Weihnachtsgottesdiensten zusammenkommen, wird in der katholischen Kirche das Fest der Erscheinung des Herrn gefeiert und unter den evangelischen Christen Epiphanias (was von der Wortbedeutung her dasselbe ist) begangen. Im Volksmund ist freilich die Bezeichnung „Dreikönigstag“ viel verbreiteter, denn Kaspar, Melchior und Balthasar (so ihr überlieferter Name) ziehen ja seit Neujahr von Haus zu Haus, um Segen zu bringen. In den Außerferner Gotteshäusern findet man die drei indes eher selten. Immerhin: In Pflach ist ihnen eine Kapelle geweiht – und in Elmen sogar die Pfarrkirche.
Schon im 15. Jahrhundert wurde dieser Name des Gotteshauses dokumentiert, und um das Jahr 1760 trug man dem (wie Pfarrgemeinderat Hermann Lechleitner erzählt) auch dadurch Rechnung, dass man beim Imster Bildhauer Johann Georg Witwer, einem in jenen Jahren weithin bekannten Künstler, Skulpturen der drei Schutzpatrone der Kirche bestellte. Die faszinieren auch deswegen, weil es sich laut Lechleitner um eine kunstgeschichtliche Rarität handelt: Das Trio ist nicht nur Beiwerk zur Weihnachts-Szenerie, sondern die drei präsentieren sich ganz als buchstäblich eigenständige Persönlichkeiten.
Sie versinnbildlichten in alter Zeit ja die damals bekannten Kontinente: Caspar stand für Afrika, Melchior für Asien und Balthasar für Europa. Aber die Symbolik beschränkte sich nicht nur darauf. Sie wurden zum Beispiel auch als Repräsentanten der drei Lebensalter betrachtet: Caspar vertrat dabei die Jugend, Melchior die Reife und Balthasar das Alter. Und die dritte Variante besaß sogar sozialpolitische Bedeutung: Caspar galt als Vertreter der Geistlichkeit, Melchior wurde mit dem Adel in Verbindung gebracht, und Balthasar erkor man zum Stellvertreter des Bürgertums. Die Armen und die Bauern spielten zur damaligen Zeit auch in dieser Hinsicht keine Rolle. Sie meldeten sich erst vor exakt 500 Jahren mit verschiedenen Bauernaufständen unüberhörbar zu Wort.
Was weniger bekannt ist: Auch die Tiere, die die drei Könige (oder Weisen, wie es in anderen Überlieferungen heißt) begleiten, wurden in die christliche Symbolik mit einbezogen. Nicht zuletzt das Kamel, dem in alten Deutungen Weisheit und Geduld zugeschrieben werden. Und das im Gegensatz zum stolzen Pferd sich in Bescheidenheit üben soll – also passend zur Demut der Könige gegenüber dem göttlichen Kind.
Auch die Farben der Gewänder der drei wurden von den Künstlern dieser religiösen Bilder nicht etwa zufällig gewählt, sondern fungierten gewissermaßen als Spiegel: Gold für die göttliche Macht, Blau für die himmlische Herkunft des Jesuskinds und Rot für die Liebe des göttlichen Vaters. Alles in diesen Darstellungen war mithin wohlbedacht.
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Eine Legende für Campingliebhaber: Das ist der VW California ohne jeden Zweifel. Im Dezember avancierte daher das Autohaus Schweiger zum Mekka der Fans dieses Kult-Autos: 250 Gäste aus Österreich und den deutschen Nachbarregionen strömten zur österreichweiten Markteinführung in die Bullishow in der Allgäuer Straße in Reutte. Geschäftsführer Simon Schweiger und seine Schwester Jasmin (das Bild zeigt die beiden mit einem der präsentierten Modelle) nahmen die Gäste dabei auf eine Zeitreise vom ikonischen VW T1 bis zu den modernsten Modellen mit. Sieben Varianten letzterer konnten die California-Fans dabei aus allernächster Nähe in Augenschein nehmen und über die vielfältigen Farb- und Ausstattungsoptionen staunen.
Was ist denn nun eigentlich das Neue am neuen VW California T7? „Dabei handelt es sich um eine komplett neue Fahrzeuggeneration auf Basis des VW Multivan“, erklärt Simon Schweiger im Gespräch mit dem : „Dadurch wurde der California viel Pkw-ähnlicher und das Fahrgefühl angenehmer.“ Zumal sich auch die Assistenzsysteme auf dem neuesten technischen Stand befänden: Einparken, Lenken oder Spurhaltung würden so wesentlich erleichtert.
Als weiterer großer Pluspunkt kann (so Schweiger) zweifelsohne das neue Sitzkonzept gelten: „Es handelt sich durchgehend um Einzelsitze, die man in einem Schienensystem verschieben und auch einzeln entnehmen kann – je nachdem, welche Bedürfnisse man bei der jeweiligen Fahrt hat. Deren niedriges Gewicht macht das Auto zudem deutlich variabler.“ Müsse man mal etwas Größeres transportieren, sei das keinerlei Problem: „Das Handling ist dank der neuen Basis auch im Alltag sehr leicht.“
Seine traditionelle große Stärke kann der VW California nach wie vor ausspielen: „Zum einen ist er ein tolles Alltagsauto mit viel Platz für Familien und großem Stauraum. Und zum anderen ein super Begleiter im Urlaub – sowohl zum Reisen als auch zum Schlafen.“ Dass der neue California immer mit zwei Schiebetüren ausgestattet sei, sorge für großen Komfort: „Im Campingbetrieb ergeben sich da ganz neue Möglichkeiten im Vergleich zu anderen Fahrzeugen.“ Man könne im Auto schlafen und an beiden Seiten entweder eine Markise oder ein Zelt anbringen – womit man seinen „Wohnraum“ erheblich zu vergrößern vermag.
Durch die Bandbreite der California-Varianten kann jeder das genau für ihn Passende finden. An Einsteiger, die nur wenig im Auto schlafen wollen, richtet sich etwa der Multivan California, dessen Ausstattung sich problemlos durch Zubehör erweitern lässt. Am anderen Ende der Skala wartet dann für leidenschaftliche Camper der California Ocean mit integrierter Küchenzeile. Die California-Preisliste startet übrigens bei € 68.940,-. Als „sehr spannend“ stuft Schweiger dabei den „neuen Allrad mit Plugin-Hybrid“ ein: „Der hat eine Reichweite von über 90 Kilometer und ist NOVAbefreit.“
Im Schauraum im Bulli-Center ist auf jeden Fall alles vorhanden, was an Varianten möglich ist. Der Kunde kann sich also von Anfang an ein authentisches Bild machen. Schweiger: „Unser großes Steckenpferd und unsere Stärke ist ja ohnehin die individuelle Anpassung des Fahrzeugs an die Wünsche der Kunden.“
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Verbrauch: 6,3 – 7,4 l/100 km. CO2-Emission: 166 – 193 g/km. Symbolfoto. 06/2024.
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Die Schulen der Wirtschaft im Außerfern stehen für praxisorientierte Bildung, individuelle Schwerpunkte und hervorragende Zukunftsaussichten. Eine Anmeldung ist von 7. bis 28. Februar möglich. Nähere Informationen unter www.hak-reutte.ac.at.
Anmeldung von 7. bis 28. Februar möglich
„Blasmusik ist aus dem öffentlichen Leben unseres Bezirks, aber auch in Bund und Land nicht wegzudenken. Könnte man sich eine Veranstaltung oder Fest (sei es nun weltlichen oder kirchlichen Anlasses) ohne das Mitwirken einer Musikkapelle überhaupt vorstellen?“: Dieser Einschätzung von Horst Pürstl, seines Zeichens Obmann des Außerferner Musikbunds (AMB), dürfte wohl kaum jemand widersprechen. Zumal er dies jüngst bei der Generalversammlung im Gemeindesaal in Grän auch eindrucksvoll mit Zahlen untermauerte.
Und da lohnt sich der Blick ins Detail durchaus – kratzt man doch an der 2000-Mitglieder-Marke. Ganze 22 Musikanten fehlen noch dazu, nachdem es im vergangenen Jahr 49 Neueintritte gab. Fast 6 Prozent der Außerferner gehören mithin einer Kapelle an, 1876 Menschen sind dabei in den 34 Kapellen des Bezirks aktiv oder in Ausbildung. Beim Nachwuchs, der die Landesmusikschule besucht, gibt es übrigens schon im dritten Jahr hintereinander eine weibliche Mehrheit (heuer mit 211 zu 189). Und in den Kapellen von Berwang (Damenanteil zwei Drittel), Bach (59 Prozent), Lechaschau (55), Holzgau, Lermoos und Stanzach (je 54) geben zahlenmäßig eh die Musikerinnen den Ton an.
Das Durchschnittsalter der Musikanten von 37,8 Jahren zeigt sicher auf, dass die Freude an der Blasmusik in allen Altersgruppen fest und ausgewogen verankert ist. Die 33 Kapellmeister können dabei in ihren Orchestern auf 1434 aktive ausgebildete Musiker sowie 144 Fähnriche und Marketenderinnen setzen. 272 davon spielen Klarinette – und die liegt damit in der „Hitliste“ der beliebtesten Instrumente ganz vorn. Es folgen die Querflöte (173), das Flügelhorn (141), die Trompete (140), das Schlagwerk (138), das Tenorhorn (109), das Saxophon (107), die Posaune (92), das Horn (83), die Tuba (78), und
das Bariton (54). Weit weniger vertreten sind das Fagott (6), die Oboe (5) und „Sonstige“ (4).
Großen Rückhalt genießen die Kapellen auch in ihren Gemeinden. Insgesamt konnte man sich im vergangenen Jahren über € 130.818,- Subventionen aus deren Kassen freuen, und so dankte Horst Pürstl natürlich ganz herzlich für diesen „maßgeblichen Beitrag für die Aufrechterhaltung dieser so wichtigen musikalischen Tradition“. Und natürlich galt der Dank auch dem Land Tirol, das mit € 10.000,- mit von der FörderPartie war.
Um das hohe musikalische Niveau im AMB zu halten, gilt es selbstverständlich, ausgiebig zu üben. Daher kamen die Kapellen im Vorjahr 881-mal als Gesamt-Ensemble zum Proben zusammen (die Übungsabende der einzelnen Register tauchen in dieser Statistik gar nicht auf). 600 Mal rückte man darüber hinaus zu Konzerten oder Festzügen aus und wirkte dabei (so der Obmann) als „musikalische Botschafter der Gemeinden“. Überhaupt war das vergangene Jahr für Pürstl von vielen großartigen Veranstaltungen und einem respektvollen und wertschätzenden Miteinander geprägt: „In unserem Musikbezirk wird großartige Arbeit geleistet. Für diesen Einsatz bedanke ich mich ganz herzlich.“
Das Kulturforum und die Öffentliche Bücherei Breitenwang laden herzlich zur spannenden Krimilesung am Freitag, den 14. Februar, um 19 Uhr in der Bücherei im Gemeindeamt Breitenwang ein.
Anna Tröber wurde in Füssen geboren, wuchs in Grän auf und studierte nach der Matura am BG/BRG Reutte Rechtswissenschaften in Wien und Oslo mit Schwerpunkt Strafrecht. Sie war in einer renommierten Wiener Rechtsanwaltskanzlei und am Straflandesgericht Innsbruck tätig. Anna Tröber lebt in Wien und ist Mutter von zwei Töchtern.
Zum Inhalt des Buches: Ein fesselnder Kriminalfall vor beeindruckender schneebedeckter Bergkulisse. Ein Tiroler Großunternehmer erstickt unter der Kunstschneedecke seiner eigenen Beschneiungsanlage auf der österreichischen Seite der Zugspitze. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, lässt Bezirksanwalt Clemens Hugo keine Ruhe: Er hält es für Mord. Gemeinsam mit der resoluten Journalistin Kerstin Schlegele begibt er sich auf Spurensuche. Dabei stoßen sie auf offene Feindschaften, unaussprechliche Geheimnisse und einen verfluchten Schatz.
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„Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen!“ Doch es ist schwer sich gegen die Mehrheitsmeinung zu stellen oder trotz Druck der Obrigkeit Haltung zu bewahren. Denn in kürzester Zeit muss man mit einem regelrechten „Shitstorm“ zurechtkommen, zusätzlich befeuert durch die sozialen Medien wird man zum Volksfeind. Dieses Phänomen ist gerade in den letzten Jahren relevanter geworden, als viele es erwartet hätten und doch konnte auch Henrik Ibsen 1882 in seinem Stück „Der Volksfeind“ diese Tendenzen schon beobachten. Zum Inhalt: Dr. Stockmann entdeckt: Das Heilbad ist verseucht und muss dringend saniert werden. Doch was passiert, wenn man die unbequeme Wahrheit ausspricht?
Vom gefeierten Helden zum geächteten Feind – das Drama zeigt, wie schnell man in Ungnade fällt, wenn man sich gegen die Mehrheit stellt. In Zeiten, in denen gesellschaftlicher Druck und die Macht der Masse immer präsenter werden, bleibt Ibsens Werk relevanter denn je. Ein Klassiker, der die Konflikte zwischen Wahrheit und Anpassung mit beängstigender Genauigkeit beleuchtet, aufbereitet ganz im Stile des Westbahntheaters.
Das Kulturforum Breitenwang lädt herzlich ein zum Theaterabend am Samstag, den 1. Februar 2025 um 20 Uhr im VZ Breitenwang, Tauernsaal. Karten im Vorverkauf bei der Gemeinde Breitenwang um € 16,- (€ 8,- für Schüler und Studenten); an der Abendkasse um € 18,- (€ 9,- für Schüler und Studenten).
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Der Unsinnige Donnerstag ist in Reutte regelrecht zum Kult avanciert. Hoch geht es her. Wobei die, die es da so richtig krachen lassen, froh sein können, nicht vor rund 200 Jahren gelebt haben. Denn zu Zeiten des Kaisers Franz I. hätten ihnen saftige Strafen gedroht. Das beweist ein Dokument, das zurzeit in der noch bis zum 8. März laufenden Sonderausstellung „Vom Dorf zur Stadt“ im Museum im Grünen Haus in Reutte zu sehen ist.
Wohl kaum jemand in Reutte beherrscht das Entziffern alter Dokumente so sehr wie Stadthistoriker Richard Lipp (Foto) – und darüber hinaus vermag er sie ja auch noch in die historischen Zusammenhänge einzuordnen. Daher kann es ja nicht verwundern, dass sich der an ihn wandte, um mehr darüber zu erfahren, wie es vor rund zwei Jahrhunderten im Alltag der Marktgemeinde zuging. Dies gleich vorneweg: Vergnügungssteuerpflichtig scheint dies nicht gerade gewesen zu sein. Nicht einmal im Fasching.
Am 5. Februar 1831 trug zum Beispiel der K. K. Land- und Kriminaluntersuchungsrichter Balthasar Marberger dem Marktmagistrat Reutte auf, „sowohl im Markte als in der ganzen Pfarrey Breitenwang mit Pinswang sogleich von Haus zu Haus ansagen zu lassen, daß Winkeltänze auf keinen Fall und Maskenaufzüge nur mit landgerichtlicher Bewilligung gestattet seyen“. Auf die leichte Schulter nehmen sollte man das damals wohl besser nicht. Denn der Vertreter der Obrigkeit ließ zugleich dies ankündigen: „Jede Uebertretung dieser Verordnung wird unnachsichtlich mit Arrest, Stock- und Ruthenstreichen gezüchtiget werden!“ Starker Tobak also! – Mit dem Begriff „Winkeltänze“ kann heutzutage vermutlich nicht jedermann etwas anfangen. Heutzutage würde man vielleicht „Hausparty“ dazu sagen. Denn nachdem zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Tirol öffentliche Tanzveranstaltungen nur sehr eingeschränkt erlaubt oder etwa im Ötztal sogar total verboten waren, zog man sich in Privathäuser zurück und ließ es mit Zither, Geige, Flöte, Mundharmonika und notfalls sogar Kamm hoch hergehen (wie Rainer Gstrein aus Innsbruck in einer Arbeit für die „Musicologica Austriaca“ aufzeigt).
Das war indes nicht die einzige Art des heimlichen Vergnügens. In Reutte scheint es damals ziemlich verrucht zugegangen zu sein. In einem im Stadtarchiv erhaltenen Dokument von 21. Februar 1833 (dem Tag nach Aschermittwoch) wurde nämlich „in Folge kreisamtlichen Auftrags“ die Anweisung gegeben, „die üblichen Saufgelage bei Todtenwachen als unmoralisch und sanitärpolizeywidrig abzustellen“. Bei der tiefen Trauer um einen Verstorbenen dürfte es bei vielen dieser Rituale mithin nicht geblieben sein. Und auch hier wollte die Obrigkeit kein Auge zudrücken: „Jeder sich ergebende Fall ist unverzüglich zur Kenntnis des Gerichts zu bringen, damit gegen die Übertreter zur Abstellung dieses Unfugs mit aller Schärfe vorgegangen werden kann.“
Nur mit der Sittlichkeit hatten diese rigiden Vorschriften indes nicht zu tun, erklärt Lipp. Es war die Hochzeit des Biedermeier, in Österreich regierten Kaiser Franz I. und sein Leitender Minister Clemens Wenzel von Metternich. Freiheitliche Bestrebungen waren denen nach den Wirren in Folge der französischen Revolution ein Graus. Daher versuchte man Dinge, bei denen das gemeine Volk unkontrolliert zusammenkommen und vielleicht nicht nur singen und tanzen, sondern eventuell auch seinem Unmut über die Obrigkeit freien Lauf lassen könnte, zu unterbinden.
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Welche Arten von Energie gibt es? Wo und wie kann man Strom oder Wärme sparen? Auf die Fährte der Antworten auf diese und ähnliche Fragen begaben sich kürzlich nun schon zum fünften Mal Schüler aus dem gesamten Außerfern im Rahmen des Projekts Kindererlebnisraum Energie (KiERa). Nachdem im Unterricht das Thema schon intensiv vorbereitet worden war, wartete im Saal der Wirtschaftskammer in Reutte (WKO) ein toll gestaltetes Ratespiel auf 450 Kinder aus der ganzen Region. Dass alle Teilräume des Außerferns mit von der Partie sein können, ist der WKO dabei sehr wichtig, unterstrich Bezirksstellenleiter Wolfgang Winkler in einem Gespräch mit der Presse: „Deswegen übernehmen wir ja auch die Fahrtkosten von der Schule zu uns.“
„Die Nachfrage ist riesengroß“, freut sich Verena Weiler, die Geschäftsführerin der Fachgruppe Energiehandel, über die höchst positive Resonanz. Dadurch gibt es bei der Aktion auch keine „Stammgäste“ – es wird Jahr um Jahr durchgewechselt. Heuer waren zum Beispiel das BRG Reutte, die Mittelschule Lechtal sowie die Volksschulen Archbach, Ehenbichl (Foto), Elmen, Lechaschau und Reutte dran. Auf kindgerechte Art wird den Mädchen und Buben dabei zum Beispiel vermittelt, dass das Schlafzimmer nicht so warm sein muss wie das Wohnzimmer oder beim Kochen der Deckel auf den Topf ein großer Beitrag zum Energiesparen ist.
Weiler und Winkler, aber auch der stellvertretende Obmann der Fachgruppe, Hermann Eigentler, und Ausschussmitglied Peter Speckbacher aus Reutte, betonten im Pressegespräch die Wichtigkeit der Technologieoffenheit bei der Wissensvermittlung. „Es gibt unterschiedliche Formen der Energie – und jede hat ihre Berechtigung“, formulierte es Verena Weiler: „Wenn die zusammenspielen, können wir die Herausforderungen des Klimawandels meistern.“
Als neue Station des Rate-Parcours wurde übrigens eine Tankstelle aufgebaut. Die sind für Hermann Eigentler in der Realität mittlerweile weit mehr als nur eine Ansammlung von Zapfsäulen – nämlich „moderne Begegnungszonen und Orte zum Tanken, Einkaufen und Verweilen“. Den Kindern wurden in dieser Koje auch die vielfältigen Energieformen vor Augen geführt: nicht nur die herkömmlichen Treibstoffe Benzin und Diesel, sondern auch Strom, Biodiesel, synthetische Kraftstoffe, Wasserstoff und HVO. Bei letzterem handelt es sich (vereinfacht gesagt) um Altspeiseöl, das in einer Raffinerie in Kraftstoff „verwandelt“ wird. Laut Eigentler wird es an vereinzelten Tankstellen bereits angeboten, ist aber „im Hintergrund“ bei Fahrzeugen großer Firmen weit mehr im Einsatz, als man sich das gemeinhin vorstellt.
Auf lokaler und regionaler Ebene trägt Peter Speckbacher mit Heizöl, Pellets und Holzbriketts zum Energie-Mix bei: „Wenn die synthetischen Brennstoffe einsatzbereit sind, werden wir natürlich die ebenfalls anbieten.“ Nicht nur das Thema, sondern die gesamte Aktion soll übrigens bei KiERa eine Sache der Nachhaltigkeit sein. Winkler wies darauf hin, dass nach Vorbereitung in der Schule und Ratespiel in der Kammer das Gelernte auch überprüft werde: „Das ist mehr als eine Bespaßung für eineinhalb Stunden, sondern soll Wirkung in die Zukunft hinein entfalten.“
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„Ich liebe dich!“: ein wunderbarer Satz, den wohl jeder gerne hört. In jeder Sprache. Und zu allen Zeiten. „Ich bin schon krank vor Liebe, meine süße Valentine“, schrieb zum Beispiel vor rund 600
Jahren der französische Dichter und Herzog Charles von Orleans an seine Frau. Unter misslichen Umständen. Denn er befand sich nicht daheim an der Loire, sondern im Tower von London. Während der Schlacht von Azincourt im Rahmen des Hundertjährigen Krieges hatten ihn die Feinde von der Insel gefangen genommen, in ihre Metropole verschleppt und in der Festung arrestiert. Erst 25 Jahre später ließen sie ihn frei. Kein Wunder also, dass er schmachtete. Sein Gedicht an seine Geliebte gilt übrigens als eine der ältesten noch erhaltenen Botschaften zum Valentinstag.
Heutzutage indes lassen hierzulande die meisten Fans dieses „Tags der Liebenden“ Blumen sprechen (oben ein Beispielfoto). Namentlich Rosen, denn die stehen ja seit eh und je für Liebe und Leidenschaft.
Doch andere Länder, andere Valentins-Sitten. In Japan und Südkorea beschenken zum Beispiel am 14. Februar die Frauen die Männer – und auch nicht mit Blumen, sondern mit Schokolade. Wobei ein gravierender Unterschied besteht: „Giri-choco“ („Pflichtschokolade!“) ist für Kollegen, „Honmei-choco“ („Lieblingsschokolade“) für den Partner oder eine heimliche Liebe.
Es handelt sich übrigens um keine Einbahnstraße: Einen Monat später, am „White Day“, revanchieren sich dann die Männer: Am 15. März überreichen sie ihren Holden Süßigkeiten in weißer Farbe. Also weiße Schokolade oder Marshmallows. Was nicht groß verwundert, denn schließlich wurde der „weiße Tag“ vor einem halben Jahrhundert von der japanischen Süßwarenindustrie ins Leben gerufen. Wobei Adams Nachfahren da ziemlich unter Erfolgsdruck stehen: Von ihnen wird erwartet, dass sie mindestens den doppelten Wert von dem, das sie selbst bekommen haben, zurückschenken ...
Aber die berühmten drei Worte kann man ja eh nie oft genug hören: „Ich liebe dich!“
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Wie lange dauert Weihnachten? An dieser Frage scheiden sich durchaus die Geister. „Klar, nach Dreikönig“, sagen die einen. „Stimmt nicht“, kontern die anderen: „Weihnachten endet erst an Mariä Lichtmess.“ Und daher bleiben bei letzteren Christbaum und Krippe noch bis 2. Februar stehen. Wie dem auch sei: Im Außerfern ist Mariä Lichtmess durchaus noch im breiten Bewusstsein verankert.
Doch was hat es eigentlich mit diesem Fest mit dem in heutiger Zeit etwas sperrigen Namen auf sich? Darüber hat sich er mit einem absoluten Experten unterhalten: Diakon und Pfarrkurator Patrick Gleffe, der die Pfarren Wängle und Lechaschau seelsorgerlich betreut und sich im Studium intensiv mit der frühen Christenheit befasst hat.
„Eigentlich ist es ein Fest mit vielen Namen“, schmunzelt der Doktor der Theologie. In der römisch-katholischen Kirche gelte der 2. Februar seit der Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (mithin seit rund 50 Jahren) als „Fest der Darstellung des Herrn“ (als solches steht es auch im Kalender für das evangelische Kirchenjahr), die Ostkirche begehe wiederum an diesem Tag das „Fest der Begegnung“.
Jahrhundertelang sprach man indes von Mariä Lichtmess – und dies tun auch heute noch viele Menschen. Vielleicht auch, weil sich viele althergebrachte Wetterregeln auf ihn beziehen. Nicht zuletzt in den Bergen bezogen die sich auf den Winter (respektive dessen Ende): „Wennʻs an Lichtmess stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit“, lautet etwa die eine. Und „Gibtʻs an Lichtmess Sonnenschein, wirdʻs ein später Frühling sein“ die andere. „Lichtmess im Klee, Ostern im Schnee“ dürfte freilich heuer für die Bauern keine allzu günstige Prophezeiung sein, schließlich ist heuer das Fest der Auferstehung Jesu mit dem 20. April ziemlich spät.
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Egal, welche Variante man für den 2. Februar nun wählt: „Alle Namen lassen sich von biblischen Erzählungen herleiten“, erklärt Patrick Gleffe. Nach der jüdischen Tradition wurde (so der Theologe) der erstgeborene Sohn (also auch Jesus) am 40. Tag nach der Geburt von den Eltern in den Tempel gebracht, um Gott ein „Dank- und Reinigungsopfer“ zu bringen – für die Reicheren ein einjähriges Schaf, für die Ärmeren (wie etwa bei Jesus) zwei Turteltauben. Diesen Gang zum Tempel versteht man also unter „Darstellung“. Ab diesem Tag gilt eine Frau im Judentum übrigens wieder als „rein“ (diese Vorschrift erklärt Patrick Gleffe damit, dass bei einer Geburt das Blut eben eine große Rolle spiele). Und das spiegelt sich auch noch darin wider, dass im Mittelalter bis zur Reformation der Ausdruck „Mariä Reinigung“ gebräuchlich war.
Das „Fest der Begegnung“ wurzle wiederum darin, dass laut Lukasevangelium im Tempel auch Hannah und Simon (Gleffe: „zwei alte prophetische Menschen“) anwesend waren. Sie „pries Gott und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten“, er sprach (so der Geistliche) „ein wunderschönes Gebet, das heute noch im Nachgebet der römischen Kirche (dem Komplet) einen fixen Platz hat“: „Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast. Denn meine Augen
haben deinen Heiland gesehen, das Heil, das du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zum Preis deines Volkes Israel.“ Da ist es also wieder, das Licht.
Dass der Weihnachts-Zyklus sich früher an Mariä Lichtmess schloss, hänge auch mit den drei Botschaften der verschiedenen Feste zusammen: In der Heiligen Nacht kämen die Hirten (Repräsentanten der einfachen Bevölkerung) zu Jesus, an Dreikönig die Weisen, Reichen und Gelehrten anderer Völker („Dieses Kind ist für alle geboren“), und die Erwähnung Hannahs und Simeons nehme den Aspekt der verschiedenen Generation auf.
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Was sich mit der Liturgiereform nicht verändert hat: „Auch heute noch werden am 2. Februar die Kerzen für das ganze Jahr gesegnet. Das hat ja auch Opfercharakter.“ Auch dass die Tage nun deutlich länger seien als zur Weihnachtszeit, rücke das Thema Licht ins Bewusstsein. In einigen Pfarren (auch im Außerfern) bekämen darüber hinaus auch alle in den vergangenen zwölf Monaten getauften Kinder nochmals den Segen zugesprochen. Ein schöner Brauch – ganz unabhängig davon, ob Weihnachten nun an diesem Tag zu Ende geht. Oder schon am Sonntag nach Dreikönig.
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Museum im „Grünen Haus“
Das Museum in Reutte hat von Dienstag bis Samstag von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Jeden ersten Donnerstag im Monat sind die Öffnungszeiten bis 19 Uhr verlängert. Bis 8. März kann die Sonderausstellung „Vom Dorf zur Stadt – der lange Weg zur Stadtgemeinde“ im Museum besichtigt werden.
Museum „Haus Spinnhof“
Das Museum in Ehrwald hat jeden Mittwoch von 17 bis 19 Uhr geöffnet. Größere Gruppen erhalten nach Terminvereinbarung gerne eine Sonderführung. Kontakt: Obmann Andreas Wilhelm 0676 504 1526.
Galerie Augenblick Tannheim
In der Galerie findet von 19. Februar bis 15. März 2025 die Ausstellung „Vielfalt der Genres“ statt. Zahlreiche Künstler präsentieren ihre Werke zu den Öffnungszeiten der Galerie: Mittwoch bis Sonntag von 15 bis 18 Uhr. Die Ausstel lungseröffnung findet am Sonn tag, dem 16. Februar um 11 Uhr statt.
Ausstellung im Stadtamt Reutte René Egger präsentiert seine Arbeiten bis einschließlich 16. Mai 2025. Zu sehen ist die Ausstellung ab der Vernissage am Mittwoch, dem 19. Februar um 18 Uhr. Eggers Werke können zu den Öffnungszeiten des Stadtamtes besichtigt werden: Montag bis Freitag von 7.30 bis 12.30 Uhr und Montag bis Donnerstag von 13.30 bis 16.30 Uhr.
Lumagica
In diesem Jahr lädt Ritter Rüdigers Gruselburg zu einem Erlebnis für Groß und Klein auf die Burgenwelt Ehrenberg ein. Zu sehen ist Lumagica bis 23. Februar 2025. Bis 2. Februar kann Lumagica von Freitag bis Sonntag jeweils von 17 bis 21 Uhr besichtigt werden. Ab 3. bis 23. Februar gehen die Lichter täglich von 17 bis 21 Uhr an.
Montag, 3. Februar 2025
Betriebsfolgesprechtag
Dieser findet von 9 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Reutte statt.
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Puppenbühne Hein
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Der preisgekrönte Filmemacher Ali Abbasi seziert schonungslos die dunkle Seite der Weltmacht USA und erzählt auf atemberaubende Weise den Pakt zwischen einem teuflischen Mentor und seinem gelehrigen Schützling, der am Ende die Welt verändern sollte. New York in den 1970er-Jahren. Noch steht der aufstrebende Millionärssohn Donald J. Trump am Anfang seiner Karriere. Doch er ist wild entschlossen, den Erwartungen seines übermächtigen Vaters nicht nur zu genügen. Um dessen Zwangsjacke endlich abzustreifen, will er in der Immobilienbranche von Manhattan auf eigene Faust reich und anerkannt werden. Er weiß nur nicht, wie – als er dem Mann begegnet, der zu einer der prägendsten Figuren seines Aufstiegs wird: Roy Cohn, dem gewieften Rechtsberater und Fixer im Politgeschäft, dem Mann für alle Fälle. Der Anfang ist gemacht. Ein Anfang von wahrhaft historischen Ausmaßen.
Das Kulturforum Breitenwang lädt herzlich ein zum Filmcircle am Freitag, den 7. Februar 2025, um 20 Uhr im Tauernsaal des Veranstaltungszentrums. Eintritt € 6,-; € 4,- für Schüler und Studenten.
Öffnungszeiten: 1/2 Stunde vor Filmbeginn info@filmcircle.at • www.filmcircle.at
Dass sich Menschen mit geringem Einkommen mit Lebensmitteln versorgen können, die sie sich sonst nicht leisten können – das ist das Ziel des Paulusladens in Reutte: Leider sind immer mehr Menschen auf dieses Angebot des Sozialmarkts am Obermarkt 25 in Reutte angewiesen. Erfreulicherweise stellen sich freilich auch viele Menschen hinter dieses Anliegen. Das spürte man auch in der Adventszeit ganz deutlich.
So stellten sich zum Beispiel die acht Gruppen und zahlreichen Solisten des Weißenbacher Adventssingens in den Dienst der guten Sache. Für die Adventsweisen, Weihnachtslieder und auch die besinnlichen Gedanken von Pfarrer Andreas Zeisler gab es nicht nur viel Applaus – es kamen auch € 1154,- für den Paulusladen zusammen, die der Seelsorger zusammen mit Josef Wild, dem Obmann des Pfarrgemeinderats, an die Geschäftsführerinnen Sissi Foidl und Andrea Kerber sowie Paulusladen-Obmann Ronald Häsele übergaben.
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