Weihnachtsbasar Rita Rolph Der erste Weihnachtsbasar der Deuschen Schule fand in 1967 statt, angeregt von Isa Freifrau von Stackelberg. Er konnte in der Deutschen Botschaft gefeiert werden und brachte bei ca. 5000 Besuchern den stolzen Betrag von $ 12,000 netto. Seither feiert die Schule in jedem Jahr den Basar, zwar nicht mit 5000 Besuchern, aber dafür mit einem Reinerlös, der über den Einnahmen von damals liegt. Die Artikel, die auf dem Basar verkauft werden, sind zum grossen Teil von Eltern hergestellt, die sich jeden Dienstag im Werkraum der Schule treffen, um all die schönen Sachen zu basteln, die Anfang Dezember angeboten werden. Jeder, der Lust hat und gerne bastelt, kann in der Bastelgruppe mitwirken. Das Material wird von den "Friends of the German School" bezahlt und der Erlös, den der Basar einbringt, geht an die Organisation der 0Friends1 zurück, die damit Sachen finanzieren, die sich die Schule sonst nicht leisten könnte. Die grösste Einnahmequelle sind die Adventskränze, von denen in 2009 über 140 hergestellt und verkauft
Besucher warten auf Basar Eröffnung; Hans Klaustermeyer (Direktor) mit Wolfgang Ischinger (Botschafter der BRD), Sabine Tourreilles (Friends der DSW), Peter Goebel (Vorstand); Klaus-Dieter Bloch (Direktor), S.Tourreilles u. Andrea Passlack (Friends); Thomas Busch (Musiklehrer) und DSW Choir mit Weihnachtsmarkt in der Aula (v.o.n.u.).
126 Fifty Years German School