

Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir begrüßen Sie herzlich zur Sommerausgabe unseres Magazins für Architektur, Industrie und Handel.
Wir stellen Ihnen in dieser Ausgabe verschiedene öffentliche Bauprojekte vor, die zeigen, dass Luxemburg nach wie vor wächst und Raum für Unternehmen, öffentliche Gebäude und Bürger schafft.
Grevenmacher ist nah an der deutschen Grenze ein Beispiel für gelungenes Wachstum. Auf dem Potaschberg haben sich schon viele Firmen angesiedelt, weitere werden in den kommenden Jahren folgen. Im Ort Grevenmacher entsteht ein neues modernes Kulturzentrum, das künftig Raum für Musikveranstaltungen, Konferenzen, u.s.w. bietet. Gleichzeitig entsteht weiterer Wohnraum für Neubürger. Wir haben mit Léon Gloden, dem Bürgermeister von Grevenmacher gesprochen und informieren Sie über den neuesten Stand.
Nur wenige Kilometer vom Potaschberg entfernt liegt Biwer. In der Gewerbezone Grosswiess wurde in den letzten beiden Jahren viel investiert. Fast alle Grundstücke sind mittlerweile bebaut und die Gemeinde wird weiter wachsen. Am Ortsrand entsteht neuer Wohnraum, ein ehemaliger jahrzehntealter Schandfleck entwickelt sich dort zu einem Vorzeigeprojekt. Erfahren Sie mehr darüber von Bürgermeister Marc Lentz.
Auch in der Stadt Luxemburg tut sich viel. Der neue Stadtpark in Gasperich wurde eingeweiht und schenkt Bewohnern und Gästen ein attraktives Gartenumfeld im städtischen Raum. Zudem wurde das Sozialamt und das Wohnungsamt unter einem neuen Dach vereint. Wir stellen Ihnen das Gebäude vor.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe und danken unseren Kunden und den Gemeinden für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.
Ihr Team vom Medienhaus Luxembourg
Seit über fünfzig Jahren stehen wir für höchste handwerkliche Qualität im Bereich Fliesenarbeiten.
IMPRESSUM
3
VORWORT
6
POTASCHBERG UND STADT GREVENMACHER IM GESPRÄCH MIT BÜRGERMEISTER LÉON GLODEN
ENTRETIEN AVEC BOURGMESTRE LÉON GLODEN
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NEUIGKEITEN AUS BIWER IM GESPRÄCH MIT BÜRGERMEISTER MARC LENTZ
ENTRETIEN AVEC BOURGMESTRE MARC LENTZ
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LUXIMPEX S.A. PR
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NEUER RADVERBINDUNGSWEG
ZWISCHEN POTASCHBERG UND BIWER
14 SPANNENDE ZUKUNFT FÜR DEN POTASCHBERG
NEUES VERWALTUNGSGEBÄUDE DES SOZIALAMTES & DES WOHNUNGSAMTES
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SCHILLING & FILS IM GESPRÄCH MIT OLIVIER SCHILLING
ENTRETIEN AVEC OLIVIER SCHILLING
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CASINO 2OOO FEIERT SEIN 40-JÄHRIGES JUBILÄUM
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INTERNATIONAL VAN OF THE YEAR 2023
18
DACHSER LUXEMBOURG PR
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DACHSER LUXEMBOURG – DIGITALER ZWILLING 22
TMS TECHNIKGESELLSCHAFT METALL & STAHLBAU
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PARQUET BÖHM PR
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HEES+PETERS PR
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EINWEIHUNG DES PARKS DU BAN IN GASPERICH
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SCHLOSS "LA FONTAINE" UND PARK IN LUXEMBURG-CLAUSEN
B2LUX AUSGABE 2 / JULI 2023
HERAUSGEBER MEDIENHAUS LUXEMBOURG S.À R.L. 10, OP HUEFDREISCH, L-6871 WECKER, T: +352 24 84 00 58, E: INFO@MEDIENHAUS.LU W: WWW.MEDIENHAUS.LU
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VON GREVENMACHER
ENTRETIEN AVEC LÉON GLODEN BOURGMESTRE DE GREVENMACHER
Ob unten in der Stadt, oder oben auf dem Potaschberg, Grevenmacher ist in Bewegung. Der Ort ist ein spannendes Beispiel für Anpassungsfähigkeit an sich wandelnde Zeiten. Wir haben mit Bürgermeister Léon Gloden über die aktuellen Entwicklungen gesprochen.
Schauen wir zunächst nach oben. Was gibt es Neues auf dem Potaschberg?
Ende Mai hat Webasto den Spatenstich für eine sechste Produktionslinie gelegt. Den meisten ist das Unternehmen noch als Carlex bekannt. Im August 2022 hat das deutsche Unternehmen Webasto Carlex übernommen. Der Automobilzulieferer ist ein Global Player und stellt Hightechglasfenster für Autos her. Die neue Produktionslinie soll Mitte nächsten Jahres fertig werden. Webasto plant mehr als 60 neue Mitarbeiter einzustellen. Die Produktionsstätte für Autoglas gibt es seit über 30 Jahren auf dem Potaschberg. Wir freuen uns sehr über die Erweiterung. Sie ist ein Beleg dafür, dass Webasto den Standort Grevenmacher als sehr wichtig einstuft.
Das Syndikat SIAEG, das nicht nur die Gewerbegebiete auf dem Potaschberg verwaltet, sondern auch den Hafen Mertert, hat kürzlich ein Grundstück mit drei Hektar in der Industriezone kaufen können. Jetzt müssen wir überlegen, ob die Fläche an einen oder mehrere Interessenten vergeben wird. Dann erfolgen die Infrastrukturarbeiten und entsprechend ein weiteres Wachstum der Gewerbezone.
Que ce soit en bas, en ville, ou en haut, sur le Potaschberg, Grevenmacher est un lieu en mouvement qui constitue un exemple passionnant de capacité d'adaptation à des temps changeants. Nous nous sommes entretenus avec le bourgmestre Léon Gloden à propos des développements actuels.
Regardons d'abord vers le haut. Quoi de neuf sur le Potaschberg ?
Fin Mai, Webasto a donné le premier coup de pioche pour une sixième ligne de production. La plupart des gens connaissent encore l'entreprise sous le nom de Carlex. En août 2022, l'entreprise allemande Webasto a racheté Carlex. Cet équipementier automobile est un acteur mondial qui fabrique des fenêtres pour voitures en verre high-tech. La nouvelle ligne de production devrait être terminée au milieu de l'année prochaine. Webasto prévoit d'embaucher plus de 60 nouveaux collaborateurs. Cela fait plus de 30 ans que le site de production de vitrage automobile est implanté au Potaschberg. Nous sommes très heureux de cet élargissement. Il démontre à quel point Webasto considère le site de Grevenmacher comme très important. Le syndicat SIAEG, qui gère non seulement les zones d'activités de Potaschberg, mais aussi le port de Mertert, a récemment pu acheter un terrain de trois hectares dans la zone industrielle. Nous devons maintenant réfléchir à attribuer cette surface à un ou plusieurs intéressés. Ensuite, les travaux d'infrastructure seront réalisés et la zone d'activités continuera à se développer en conséquence.
Wie groß ist die Nachfrage? Das wirtschaftliche Umfeld ist nach Corona und durch den Ukraine Krieg schwieriger geworden, wirkt sich das aus?
Zu unserer eigenen Verwunderung ist die Nachfrage tatsächlich eher weiter steigend. Der Standort Potaschberg direkt an der Autobahn und nah an der deutschen Grenze, zudem nicht weit entfernt von der Stadt Luxemburg ist nach wie vor sehr begehrt. Es gibt viel mehr Anfragen als zur Verfügung stehende Flächen.
Wie sieht es an der Rue de Flaxweiler aus, wann denken Sie kann dort der Baubeginn für die Erweiterung rund um den Bereich der Firma Holzbau Steffen erfolgen?
Aktuell finden noch Ausgrabungsarbeiten statt. Grevenmacher ist sehr alt. Es gab schon vor über 2000 Jahren eine Siedlung. Die Archäologen haben Reste eines gallischen Bauernhofs gefunden. Die Funde werden gesichert und nach Luxemburg Stadt ins Museum gebracht. Dort finden dann weitere Untersuchungen statt.
Nach Abschluß der Grabungsarbeiten steht dem Start der Bauarbeiten für die Erweiterung des Potaschbergs Richtung Flaxweiler nichts mehr im Wege. Dann wird sicherlich zügig mit den Infrastrukturarbeiten begonnen, damit die neuen Gebäude errichtet werden können.
Wie entwickelt sich das neue Gesundheitszentrum?
Wir sind sehr froh über das Gesundheitszentrum. Es wird sehr gut angenommen. Es ist ein Facharztzentrum für Sportmedizin, Orthopädie, Kardiologie, Gastroenterologie, Innere Medizin, Urologie und Radiologie entstanden. Seit letztem Jahr gibt es Radiologie Apparaturen für IRM, CT und konventionelles Röntgen. Die Patienten nehmen das Angebot gerne an.
Das Bewegungs- und Gesundheitszentrum Aktiva wird auch rege frequentiert. Viele Arbeitsnehmer, die auf dem Potasch -
Comment se porte la demande ? Le contexte économique est devenu plus difficile après la pandémie et suite à la guerre en Ukraine, ces éléments ont-ils une influence ?
À notre grand étonnement, la demande est en effet plutôt en hausse. Le site de Potaschberg, situé directement à côté de l'autoroute et à proximité immédiate de la frontière allemande, tout en ne restant pas très éloigné de la ville de Luxembourg, est toujours très convoité. Il y a beaucoup plus de demandes que de surfaces disponibles.
Qu'en est-il de la rue de Flaxweiler, quand pensez-vous que les travaux d'extension autour de la zone occupée par l'entreprise Holzbau Steffen pourront commencer ?
Actuellement, des travaux de fouilles sont encore en cours. Grevenmacher est une ville très ancienne. Les traces d'occupation remontent à plus de 2000 ans. Les archéologues ont trouvé les restes d'une ferme gauloise.
Les éléments mis au jour sont sécurisés et transportés au musée de la ville de Luxembourg. Des investigations complémentaires y sont alors réalisées. Lorsque les travaux de fouilles seront terminés, plus rien ne s'opposera au lancement des travaux de construction pour l'extension du Potaschberg en direction de Flaxweiler. Les travaux d'infrastructure pourront ensuite certainement commencer rapidement pour permettre la construction des nouveaux bâtiments.
Comment le nouveau centre médical se développe-t-il ?
Le centre médical nous donne entière satisfaction, il est plébiscité par les habitants. Une unité rassemblant différents spécialistes en médecine du sport, orthopédie, cardiologie, gastro-entérologie, médecine interne, urologie et radiologie a été créée. Depuis l'année dernière, des appareils de radiologie permettent de réaliser des IRM, des scanners et des radiographies classiques. Les patients sont ravis de pouvoir bénéficier de cette offre. Le centre d'activité physique et de santé Aktiva est également très fréquenté. De nombreux salariés qui travaillent
berg arbeiten, trainieren dort nach dem Job und tun etwas für ihre Gesundheit.
Seit Kurzem gibt es sogar ein italienisches Restaurant im Aktiva, das deckt eine Lücke, die es bislang dort oben gab.
Auch unten in Grevenmacher wird rege gebaut, welche aktuellen Projekte gibt es?
Kultur braucht Heimat, die Arbeiten an unserem neuen Kulturzentrum schreiten voran. Es ist ein großes Projekt und wird 1500 Personen bei Veranstaltungen Raum bieten. Die Fenster sind mittlerweile eingesetzt und der Innenausbau läuft. Wir planen die Eröffnung in 2024.
Vor dem Kulturzentrum entsteht ein neuer attraktiver Busbahnhof. An diesem Umsteigepunkt treffen sich viele Linien aus der Region. Damit die Wartenden vor Sonne und Regen geschützt sind, bauen wir eine Stahlkonstruktion, die mit einem Glasdach versehen wird. Der Busbahnhof erhält Boxen, in denen man Fahrräder abstellen kann, um auf den öffentlichen Transport umzusteigen.
Einwohnerzahl wird wachsen
Das Projekt neues Wohnquartier „Unter dem Pietert“ nimmt Fahrt auf. Die Grundstücke wurden übertragen. Die Infrastrukturarbeiten stehen dann an und mit der Bebauung kann vermutlich 2025 begonnen werden. Grevenmacher wird mit diesem Quartier einen neuen kleinen Ortsteil mit Wohnraum für insgesamt zirka 250 Menschen erhalten. Wir müssen parallel selbstverständlich dafür sorgen, dass auch die städtische Infrastruktur mitwächst, das haben wir im Blick und stoßen entsprechend die nötigen Investitionen an.
au Potaschberg s'y entraînent après le travail et peuvent ainsi contribuer à améliorer leur santé. Depuis peu, il y a même un restaurant italien à l'Aktiva, ce qui vient combler un manque qui existait là-haut jusqu'à présent.
Plus bas, à Grevenmacher même, les constructions vont également bon train. Quels sont les projets actuels ?
La culture a besoin d'un espace dédié, et les travaux de notre nouveau centre culturel avancent. Il s'agit d'un projet de grande envergure qui permettra d'accueillir 1 500 personnes lors d'événements. Les fenêtres sont maintenant posées et l'aménagement intérieur est en cours. Nous prévoyons une ouverture en 2024. Une nouvelle gare routière agréable se développe devant le centre culturel, avec de nombreuses lignes régionales qui desservent ce point de correspondance. Pour protéger les personnes qui attendent du soleil et de la pluie, nous construisons une structure en acier qui sera recouverte d'un toit en verre. La gare routière accueillera des espaces pour vélos, afin de les déposer lorsque l'on souhaite prendre ensuite les transports publics.
Le projet de nouveau quartier résidentiel « Unter dem Pietert » prend de l'ampleur. Comme les terrains ont été transférés, il est temps de lancer les travaux d'infrastructure et les constructions pourront probablement débuter en 2025. Avec cette zone, Grevenmacher disposera d'un nouveau petit quartier de logements pouvant accueillir environ 250 personnes en tout. En parallèle, nous devons bien sûr veiller à ce que les infrastructures communales augmentent aussi leurs capacités : c'est un point que nous gardons à l'esprit et nous lançons les investissements nécessaires en conséquence.
Wir investieren permanent in die städtische Infrastruktur, damit sich unsere Bürger wohlfühlen und eine hohe Freizeitqualität vorfinden. Im letzten Jahr wurde das historisch bedeutsame Osburg Haus nach aufwändiger Renovierung im Juni eingeweiht. Die regionale Musikschule ist dort eingezogen und es finden Konzerte und Veranstaltungen statt. Auch der Garten wurde neu angelegt. Im Sommer kann man den Konzerten sogar vom Garten aus beiwohnen.
Der Kulturhof hat mit neuen Sitzen und moderner Technik vor Kurzem eine Auffrischung erhalten und Anfang Juni wurde ein neues multifunktionales Sportfeld an der Moselpromenade eingeweiht. Das sind nur einige Beispiele unserer permanenten Investitionen in die städtische Infrastruktur.
Nous investissons en permanence dans l'infrastructure urbaine afin que nos citoyens se sentent bien et bénéficient d'une qualité de loisirs élevée. L'année dernière, la Maison d'Osbourg, qui fait partie de notre patrimoine historique, a été inaugurée en juin après une rénovation de grande envergure. L'école de musique régionale s'y est installée et des concerts et des événements y sont organisés. Le jardin a également été réaménagé. En été, il sera même possible d'assister aux concerts depuis le jardin. De nouveaux sièges et des technologies modernes ont récemment donné un coup de frais à la Kulturhof, et un nouveau terrain de sport multiusage a été inauguré début juin sur la promenade de la Moselle. Ce ne sont là que quelques exemples de nos investissements permanents dans l'infrastructure urbaine.
Ob beruflich oder in der Freizeit, sanfte Mobilität liegt im Trend, schont die Umwelt, den Geldbeutel und fördert die Gesundheit.
Der Potaschberg ist zwar ideal angebunden an die Autobahn,aber es gibt leider keinen Bahnhof. Arbeitnehmer, die mit dem Zug zur Arbeit fahren möchten, haben jetzt eine Möglichkeit den Potaschberg in der Kombination Zug und Rad zu erreichen. Zwischen den Firmen Webasto und Doneck in der Straße „An de Längten“ wurde eine neue 300 Meter lange Radverbindung zum Fahrradweg geschaffen, der zum Bahnhof Wecker führt. Mit dem E-Bike kann man die 2,5 Kilometer lange Strecke in knapp zehn Minuten zurücklegen.
Besonders jetzt in der warmen Jahreszeit bietet es sich an diese Möglichkeit zu testen. Zumal auch der Radweg PC 4 durch Wecker verläuft. Er hat eine Streckenlänge von knapp 21 Kilometern und verbindet Ernster mit Mertert. Wer nach der Arbeit Lust auf Bewegung hat, sollte diesen Weg einmal mit dem Velo abfahren. Der neue Verbindungsweg wurde feierlich Anfang Juni u.a. mit den Bürgermeistern Leon Gloden aus Grevenmacher und Marc Lentz aus Biwer-Wecker eingeweiht. Die Beiden traten bei bestem Wetter und gut gelaunt gemeinsam mit anderen Gästen in die Pedale und testeten die Route. Jetzt liegt es an den Arbeitnehmern ihn ebenfalls zu nutzen und sich sportlich zur Arbeit und in den Feierabend zu bewegen.
Rund um die Firma Steffen Holzbau ist eine Vergrößerung des Gewerbegebietes geplant. Westlich der N1 soll eine „Zone artisanale et commerciale“ entstehen. Die Ge meinde Grevenmacher besitzt in diesem Gebiet keinen Grund und Boden, Bauherr ist CTA S.A. Das neue Gewer begebiet soll an der Rue de Flaxweiler entstehen. Hier können u.a. Handwerksbetriebe, die ein neues Zuhause suchen, Platz für eine Ansiedlung finden.
Das Gebiet liegt nahe dem Kreisverkehr auf dem Potasch berg. Es gibt bereits Pläne, die zeigen, wie eine künftige Bebauung aussehen könnte. Steffen Holzbau möchte sich vergrößern und plant eine bauliche Erweiterung des be stehenden Betriebs mit einer neuen Produktionshalle.
Wegen der geringeren Lärmbelastung der Anwohner sollen in der Nähe des Kreisverkehrs Bürogebäude ent
stehen. Die Pläne der Architekten Castello,Feisthauer und Weber (cfw Architekten) aus Bourglinster zeigen Gebäude, die begrünte Flachdächer haben. Holz ist desweiteren ein zentraler Baustoff für die neuen Gebäude und andere Naturmaterialien sollen ebenso zum Einsatz kommen.
Es entstehen viele neue Arbeitsplätze. Viele Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen kommen sicherlich auch in Zukunft mit dem Auto, deshalb wird ein großes Parkhaus in Form eines Turms eingeplant. Clou ist hier eine Kinderkrippe, die an den Turm angebaut wird. So können Angestellte ihre Kinder im Grunde mit zur Arben, wo sie während der Arbeitszeit ihrer Eltern betreut werden. Dieses durchdachte Konzept spart den Eltern unnötige Wege, so gewinnen sie mehr Zeit für ihre gemeinsame Freizeit als
Er ist das Spiegelbild einer neuen automobilen Zeit: der ID. Buzz. Zwei Versionen gibt es: den ID. Buzz2 als Bus und den ID Buzz Cargo1 als Transporter. Beide rein elektrisch. An Bord ein Open Space mit viel Raum zum Leben, Reisen und Arbeiten. Bis zu 425 km Reichweite, in rund 30 Minuten an einer Schnellladesäule wieder aufgeladen.
Der ID. Buzz – ein avantgardistisches Auto für Familien, aktive Menschen und Firmen. Im ID. Buzz verschmelzen die Eigenschaften eines Multitools mit einem der erfolgreichsten Designs aller Zeiten. Der Stil ist ikonisch klar und ebenso kraftvoll wie freundlich. Der 150 kW (204 PS) starke E-Antrieb stellt sofort sein maximales Drehmoment von 310 Nm zur Verfügung. Die Folge ist ein sehr spontanes Ansprechverhalten.
Klein ist aufgrund der großen Radhäuser zudem der Wendekreis von 11,1 Metern. All das macht den ID. Buzz auch in der City zum idealen Begleiter.
Der neue ID. Buzz ist eines der progressivsten Fahrzeuge seiner Klasse. Diese Tatsache spiegelt sich par excellence im Spektrum der Assistenzsysteme wider. Viele der Systeme, etwa „Car2X“ (Schwarmdatennutzung ermöglicht Warnungen vor Gefahren im direkten Umfeld), der „Front Assist“ mit Fußgänger- und Radfahrererkennung (Umfeldbeobachtungssystem mit Notbremsfunktion), der proaktive Insassenschutz (u.a. Gurtstraffung im Notfall) sowie beim ID. Buzz Pro die Verkehrszeichenerkennung und der Spurhalteassistent „Lane Assist“ gehören zur Serienausstattung.
Einsteigen bedeutet im neuen ID. Buzz hochzusteigen. Typisch Bulli also, die erhöhte, bequeme Sitzposition. So war es schon im T1; so ist es im
T6.1; so ist es im neuen Multivan; und so ist es nun auch im ID. Buzz. Darauf abgestimmt, baut die Instrumententafel des neuen Bus und Transporters ebenfalls sehr hoch. Und auch das ist typisch für einen Bulli. Alle Anzeigen sind digital ausgeführt und befinden sich auf einer ergonomisch optimalen Sichtachse. Das Cockpit vor dem Fahrer bildet ein freistehendes Display (5,3 Zoll in der Diagonale).
NACHHALTIGKEIT
Bilanziell CO 2 -neutral, tierfreie Materialien. Der ID. Buzz und ID. Buzz Cargo werden bilanziell CO 2 -neutral ausgeliefert. Gemeint ist damit die Kompensation der Emissionen aus der Produktion im deutschen Werk Hannover, die Fertigung aller Module in den Werken von Volkswagen Group Components sowie der Transport bis zur Übergabe an die Kunden in ganz Europa.
Seit dem 9. August 2022 gehört das ehemalige Carlex-Werk in Grevenmacher mit seinen rund 500 Mitarbeiter*innen zur Webasto Group. Schon seit 30 Jahren werden hier Glasprodukte für Passagierfahrzeuge produziert. Stetige Investition ließen den Standort seit seiner Gründung zu einem Kompetenzzentrum für Glasherstellung im Automobilbereich heranwachsen.
Durch die Übernahme der Firma durch den global agierenden Automobilzulieferer Webasto, können die Kompetenzen in dem Bereich High-Tech Glazing, von schaltbarer Verglasung über ambiente Beleuchtung bis hin zu Solardächern, vertieft werden. Dank dieser Technologien nutzt Webasto das Fahrzeugdach als große Innovationsfläche: Integriertes Licht im Glas sorgt bei Nacht für spektakuläre Lichteffekte und gibt bei Tag trotzdem den klaren Blick in den Himmel frei. Im Glas sind hier verschiedenste Muster und Farb-Szenarien realisierbar. Eine integrierte schaltbare Verglasung sorgt auf Wunsch zusätzlich für angenehme Verschattung zum Schutz vor der Sonne und eine gemütliche Atmosphäre im Fahrzeuginnenraum. Auf Knopfdruck verdunkelt sich das Glas oder wird wieder transparent.
Auch die Integration von Solarzellen gehört zu den Möglichkeiten von High-Tech Glas. Durch den Einsatz von nachhaltigen Wärmeschutzbeschichtungen in großflächigen Panoramadächern lässt sich das Energie-Management des Gesamtfahrzeugs optimieren und der Einsatz der Heizung oder Klimaanlage reduzieren. Für die Weiterentwicklung dieser
Technologien und die Integration in die Dachsysteme von Webasto arbeiten die Glasexperten in Grevenmacher eng mit den Mitarbeiter*innen des Headquarters in Stockdorf bei München zusammen. Neben innovativen Panoramadächer werden bei Webasto Luxemburg auch Windschutzscheiben und Heckscheiben gefertigt. Diese können u.a. besonders schallgedämpft, extradünn, mit integriertem Head-Up-Display oder integrierten Antennen versehen sein. Zu den Kunden von Webasto zählen Hersteller von Personenkraftwagen, Nutzfahrzeugen und Booten ebenso wie Händler und Endkunden.
Innovative, nachhaltige Autodachsysteme produziert in Grevenmacher
Mit der Übernahme des Standortes in Luxemburg investiert Webasto nicht nur in die Zukunft der eigenen Firmengruppe, sondern auch in die nachhaltige Erhaltung von Arbeitsplätzen sowie die industrielle Wettbewerbsfähigkeit des Großherzogtums. Es liegt der Firma nah am Herzen, seinen Kunden maßgeschneiderte Produkte anbieten zu können und so ihr Vertrauen zu verdienen und langzeitige Beziehungen aufzubauen.
Janine Weber, Niederlassungsleiterin von DACHSER in Grevenmacher
Seit 12,5 Jahren hat DACHSER eine Niederlassung in der Industriezone auf dem Potaschberg. Nur einen Steinwurf weit entfernt von der Autobahn, nah an der Grenze zu Deutschland, dem Flughafen Luxemburg und dem europäischen Schienen- und Wassernetz ist der Standort für schnelle Logistik prädestiniert.
Das Jubiläum wurde im Juni ausgiebig mit den Mitarbeitenden gefeiert. Wir haben mit der Niederlassungsleiterin Janine Weber über Themen der Zeit wie Netzwerkstabilität und Digitalisierung gesprochen.
Bei langen Lieferwegen ist unter anderem ein stabiles Netzwerk das A und O, damit die Ware schnell beim Empfänger eintrifft. Wie ist DACHSER in diesem Punkt aufgestellt?
Wir sind europäischer Qualitätsführer im Stückgut und haben ein eigenes europaweites Netzwerk. Unsere Arbeitsprozesse sind standardisiert, das heißt, egal ob man in Ungarn oder in Großbritannien unser Programm bedient, es funktioniert überall gleich. Darüber hinaus hilft uns die Standardisierung, sehr schnell auf individuelle Kundenbedürfnisse einzugehen und wir schaffen es immer wieder auf‘s Neue die Liegezeiten der Waren zu verkürzen. Unsere Kunden können individuell wählen, wie sie ihre Ware versenden möchten. Ob besonderer Wert auf die Schnelligkeit gelegt wird, oder möglichst geringe Kosten erzeugt werden sollen, unsere Auftraggeber können uns vorgeben, was für sie wichtig ist und zusätzlich bieten wir durch diverse Avisierungsmöglichkeiten passende Lösungen.
Unsere Netzwerkstabilität sichert den Warenfluss unserer Kunden auch über kontinentale Grenzen hinweg. Über unser Projekt „Interlocking“ vereinen wir die Geschäftsfelder Air&Sea Logistics und Road Logistics. Somit kann jede Art der Sendung mit nur einem Rampenkontakt an uns übergeben werden und wir sorgen dafür, diese auf den richtigen Weg zu bringen, was die Arbeit für unsere Kunden erleichtert.
In den letzten Jahren gab es durch viele Einflüsse von außen schwierige Situationen für die Logistik „in time“ zu liefern, es ist uns dennoch immer gelungen, zu allen Zeiten die Warenströme offen zu halten und die wertvollen Sendungen unserer Kunden zuverlässig zuzustellen.
Frau Weber, Logistik muss sich immer wieder anpassen, optimieren und schneller werden. Digitalisierung hilft Ihnen dabei sicherlich. Wie wichtig ist dieses Thema für DACHSER?
Wir streben an, der digitalisierteste Logistikanbieter weltweit zu werden. Dabei möchten wir auf keinen Fall den Menschen ersetzen, wir möchten unsere Angestellten durch Digitalisierung unterstützen, sie entlasten, in dem wir ihnen Routinearbeiten abnehmen und unsere Arbeitsprozesse optimieren.
Digitalisierung betrifft bei uns sehr viele Bereiche. Aktuell sind wir dabei, das DACHSER Kundenerlebnis grundlegend neu zu gestalten. In der DACHSER Plattform vereinen wir die Sparten Road, Air & Sea und bieten unseren Kunden End-to-end Tracking über sämtliche Frachtwege. Die neue Plattform bietet einen sehr hohen Grad an Transparenz, was unseren Kunden einen echten Mehrwert bietet. So können auch Auswertungen selbst erstellt werden. In Kombination mit unserem einzigartigen, weltweiten Netzwerk schaffen wir so die intelligenteste One-stop-Lösung in der Logistik. Es gibt dazu seit April Pilotkunden, die das neue System testen und die Rückmeldungen sind überaus positiv.
Unsere Innovationskraft in Sachen Digitalisierung manifestiert sich auch in unserer Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut. Zusammen haben wir einen digitalen Zwilling entwickelt, der uns in der Stückgutlogistik weiter voranbringt. Von den Prozessverbesserungen profitieren unsere Kundinnen und Kunden, Mitarbeitende, sowie Servicepartnerinnen und -partner gleichermaßen.
DACHSER European Logistics
Überall in Europa.
Eine sichere, rechtzeitige und unversehrte Zustellung Ihrer Sendungen ist unser Anspruch und steht für eine Partnerschaft, auf die Sie bauen können.
DACHSER European Logistics ist überall dort, wo Sie uns brauchen. Wir transportieren Ihr Stückgut, Ihre Komplett- oder Teilladungen über tägliche Verbindungen mit festen Laufzeiten direkt in ihre Zielgebiete und ermöglichen Ihnen so eine durchweg verlässliche Planung.
Auf hoher See oder per Luftfracht.
Ob auf hoher See oder per Luftfracht: Wenn es um den globalen Transport Ihres Stückguts und Ihrer Teil- oder Komplettladungen geht, vereint DACHSER Air & Sea Logistics die besten Lösungen aus beiden Welten.
Von der weltweiten Transportberatung bis hin zur operativen Abwicklung Ihrer Fracht vor Ort profitieren Sie gleichermaßen von der Qualität und Sicherheit unserer Luft- und Seetransporte.
Know-how auf allen Gebieten.
Eine Welt für sich: Unsere Experten vor Ort sprechen jede Zollsprache und sind bestens gerüstet, Sie sicher durch den globalen Paragrafendschungel zu navigieren.
DACHSER hat zusammen mit dem Fraunhofer IML eine Innovation in der Stückgutlogistik entwickelt und in die Praxis gebracht. Im sogenannten „@ILO-Terminal“ wird vollautomatisch und in Echtzeit ein komplettes digitales Abbild aller Packstücke, Assets und Abläufe eines Umschlaglagers erstellt. Damit beschleunigen sich die Eingangs- und Ausgangsprozesse und es sind stets aktuelle Informationen verfügbar, wo sich welches Packstück befindet. Davon profitieren gewerbliche Mitarbeitende, Fahrerinnen und Fahrer, aber auch Mitarbeitende in Disposition und Kundenservice.
Im Echtbetrieb bewährt sich die technologische Neuerung bereits in den Umschlaglagern der DACHSER Niederlassungen in Unterschleißheim bei München und Öhringen bei Heilbronn. @ILO steht für „Advanced Indoor Localization and Operations“ und ist ein Forschungsprojekt aus dem DACHSER Enterprise Lab, das der Logistikdienstleister gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) betreibt. Herzstück ist die gemeinsam entwickelte @ILO-Software. Spezielle KIbasierte Algorithmen interpretieren die im Sekundentakt von optischen Scaneinheiten erfassten Daten, um so alle Packstücke automatisch und unmittelbar zu identifizieren, zu lokalisieren und in Zukunft auch zu vermessen. Dabei wird ein komplettes, jederzeit aktuelles Abbild des Lagers und seiner Prozesse erstellt – ein so genannter "digitaler Zwilling". Dieser soll in Zukunft Echtzeitdaten zu jeder palettierten Sendung im europäischen DACHSER-Transportnetzwerk liefern.
„Mit der konsequenten Digitalisierung unserer Kernprozesse können wir unsere Dienstleistung weiter verbessern“, erklärt Burkhard Eling, CEO von DACHSER. „Wir setzen dabei nicht nur auf modernste Technologien, sondern wollen - wie im @ILO-Terminal - auch unsere Mitarbeitenden in die digitale Welt mitnehmen. Diese Innovation bringt klare Vorteile für die tägliche Arbeit im Umschlaglager mit sich und hat so das Potenzial, ein Meilenstein auf dem Weg zu effizienteren und nachhaltigeren Logistikoperationen zu sein.“
„Mit dem @ILO-Terminal erreichen wir eine neue Stufe der Supply Chain Visibility“, sagt Stefan Hohm, CDO von DACHSER und Mitglied des Vorstands. „Gemeinsam mit dem Fraunhofer IML haben wir über vier Jahre an dem digitalen Zwilling gearbeitet. Mit viel Wissen, Ideen und vor allem Leidenschaft haben die Teams aus Wissenschaft und Praxis das Internet der Dinge und die Vision von Logistik 4.0 auch in der Stückgutlogistik Wirklichkeit werden lassen."
Vollautomatische Identifizierung und metergenaue Ortung Im @ILO-Terminal werden Packstücke beim Eintritt, Aufenthalt und Verlassen vollautomatisch identifiziert und im Transportmanagementsystem erfasst. Manuelle Scanvorgänge von Barcodes und das zusätzliche Beschriften der Packstücke entfallen. Technologische Basis des Systems sind zweidimensionale Datamatrix-Codes auf der Oberseite jedes Packstücks, die als Identifikator dienen sowie mehrere hundert optische Scaneinheiten im Deckenbereich der Hallen, die den gesamten Boden erfassen.
Dies ermöglicht auch die metergenaue Ortung aller Paletten in Echtzeit in den oftmals Fußballfeld-großen Umschlaglagern. Die Stellplätze von Sendungen als auch die Position von Flurförderzeugen lassen sich in Echtzeit visualisieren und auf Websites, Apps oder mobilen Displays zusammen mit Leitinformationen für den innerbetrieblichen Transport darstellen, was die Transparenz im Lager deutlich verbessert. sowie Such- und Beladeprozesse beschleunigt.
Eine Neuheit ist die so genannte automatische „Verheiratung“ der Flurförderzeuge (FFZ) und Packstücke. Das @ILO-System erkennt die Aufnahme einer Palette mit einem FFZ automatisch und übermittelt in Echtzeit Informationen zum jeweiligen Packstück über Displays an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch diese Funktionalität spart Prozesszeiten und kann Abläufe im Umschlaglager neu gestalten.
Die Tätigkeitsfelder von TMS reichen vom architektonischen Leichtmetall- und Fassadenbau über den konstruktiven Stahlbau, den Maschinenbau, die Sonderteilefertigung, die Serienfertigung von Industrieteilen bis hin zur Herstellung von wirkungsvollen Brandschutzelementen nach neuesten Richtlinien. Dabei ist TMS sowohl in der Industrie als auch in der Architektur zuhause und bedient hier anspruchsvolle Kundenwünsche. Für die erfolgreiche Umsetzung individueller Kundenanforderungen kann TMS mit Hilfe von modernsten Technologien bereits bei der Planung unterstützen.
Das Familienunternehmen wurde 1991 in Trier gegründet und ist seit mittlerweile 25 Jahren auch auf dem Potaschberg in Grevenmacher angesiedelt. Im Fokus der täglichen Arbeit steht ein konsequentes Qualitätsmanagement, welches sicherstellt, dass die Investitionen der Kunden in Gebäude und Produkte langlebig und hochwertig sind.
erhöht ebenfalls, wie die moderne Ersatzanschaffung für einen ausgedienten Schweißroboter, die Produktivität. Eine hochautomatisierte neue Schwenkbiegeanlage komplettiert eine autarke Automationsstraße für Bleche und spart zusätzlich zu den vorgenannten Maßnahmen Energie und Zeit ein. Die Neuanschaffungen sollen helfen die erhöhten Kosten an den Rohstoffmärkten teilweise zu kompensieren. Neben der Zukunftsfähigkeit wird der Gedanke des betrieblichen Umweltschutzes generell in alle Entscheidungsprozesse des Unternehmens eingebunden, an Prozessoptimierungen wird permanent gearbeitet. Aufgrund flacher
TMS ist nach der DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert, ein Verifizierungsprozess, der Qualitätsmängel schon im Wareneingang ausschließt. Zudem verfügt TMS über ein zertifiziertes Umweltmanagement-System nach DIN EN ISO 14001:2015, welches den schonenden Umgang mit Ressourcen garantiert.
In den vergangenen Monaten wurden neue Investitionen am Standort Grevenmacher getätigt, um für die Zukunft optimal aufgestellt zu sein. Ein Schwerpunkt liegt auf der Reduzierung des Energieverbrauchs und der Emissionen. So wurde in eine Ersatztechnologie im manuellen Schweißbereich investiert, die 16 % Energie einspart und den Arbeitsablauf beschleunigt. Eine neue Stanzanlage reduziert den Energieverbrauch um 24 % und
Hierarchien kann man schnell und effizient auf aktuelle Anforderungen reagieren, die durch externe Einflüsse entstehen. So soll in Kürze die Blechfertigung ohne geölte Bleche auskommen. Eine große Photovoltaikanlage auf den Produktionshallen reduziert den ökologischen Fußabdruck von TMS. Pro Jahr werden fast 200.000 kW/h sauberer Strom erzeugt. Mit dieser Leistung können zirka 50 Haushalte mit Strom versorgt werden. Durch die mit der Sonne erzeugte Energie werden fast jedes Jahr 130 t CO2 eingespart.
Die Energiewende beeinflusst auch den Fuhrpark des Unternehmens. Die Zahl moderner Hybrid- und vollelektrischer Fahrzeuge innerhalb der Flotte wächst stetig. Sechs Elektroladesäulen stehen auf dem Betriebsgelände zur Verfügung. Es ist den Betriebsinhabern wichtig das Unternehmen fit für die Zukunft und die täglichen Herausforderungen zu machen.Um die Kontinuität zu gewährleisten, wird bereits heute die nächste Generation der Geschäftsführung im Familienunternehmen aktiv in die Entscheidungsprozesse eingebunden. Unterstützt von motivierten und fachkundigen Mitarbeitern möchten sie TMS als Team in eine erfolgreiche Zukunft führen.
METALL IST UNSER BERUF, VON DER BERATUNG
UND PLANUNG BIS ZUR MONTAGE!
Individuelle Beratungen
Funktionale Konstruktionen
Hochwertige Produktionen
Leistungsfähige Weiterverarbeitung
Seit 2020 ist das Projekt Manufactura Luxemburg Kollektion in Ausführung. Seither bieten wir unseren Kunden unsere hauseigene Kollektion an und können fabrikfertiges Parkett liefern.
Unsere Vorteile:
- schnelle Lieferzeit
- über 5000 m² Lagerware
- hauseigene Produktionsanlage
- individuelle Farben
- Mehrschicht-Parkett oder Massiv-Parkett Ausführung
- verschiedene Oberflächenbehandlungen
- farblich passende Fußleisten
- farblich passende Möbel und Treppen
- unterschiedliche Formate
- gefertigt aus Holz der Großregion
BÜRGERMEISTER VON BIWER
ENTRETIEN AVEC LE BOURGMESTRE
MARC LENTZ
In der neuen Gewerbezone „Grousswiss“ in Biwer wird fleißig gebaut. Sind alle Flächen vergeben?
Es waren alle Flächen vergeben. Bei einem Grundstück gab es Vorverhandlungen, die nicht zu einem Vertragsabschluss und zu einer definitiven Vergabe führten, deshalb vergeben wir diese Fläche an einen neuen Interessenten. Das Grundstück hat eine Größe von 26,5 Ar. Interessenten können sich gerne bei uns melden.
Unsere Gemeinde freut sich über die vielen Neuansiedlungen in dieser Gewerbezone. Wir haben einen guten Mix aus Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen. Die neue Gewerbezone liegt ideal erreichbar am Ortseingang von Biwer. Bis zur Autobahnauffahrt sind es nur wenige Minuten, der Standort Grousswiss ist auch ideal an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen. In wenigen Gehminuten erreicht man den Bahnhof. Es gibt viele öffentliche Parkplätze direkt in der Nachbarschaft. Selbstverständlich haben wir auch an E-Mobilität gedacht. Es wurden einige Ladestationen installiert.
In welchem Stadium sind die noch unfertigen Bauten?
Die meisten der Unternehmen, die aktuell noch am Bauen sind, werden in Kürze fertig. Und wir haben kürzlich noch eine Baugenehmigung vergeben, da starten die Arbeiten in naher Zukunft. Die Gewerbezone ist gut gefüllt. Viele attraktive Gebäude sind entstanden.
Gibt es einen Branchenmix?
Der Schwerpunkt liegt tatsächlich auf dem Handwerk. Wobei ein Unternehmen auf den Umbau von Fahrzeugen für den Behindertentransport spezialisiert ist. Ein anderer bietet Sportartikel an, dort entsteht auch ein Verkaufsraum.
An der Syr entsteht neuer Wohnraum, wann werden die Infrastrukturarbeiten abgeschlossen sein?
Der Fonds du Logement entwickelt dort das Projekt „An der Schmett“. Es entstehen über 160 Wohneinheiten. Die meisten Straßen sind schon fertig gestellt und die restlichen werden im Sommer folgen. Der Fonds du Logement ist auch für den Bau der Straßen zuständig. Die Gemeinde führt diese Arbeiten nicht aus.
Wir kümmern uns um die Infrastruktur, wie Kläranlage, Kinder-
Dans la nouvelle zone d'activités « Grousswiss », à Biwer, les constructions vont bon train. Toutes les surfaces ontelles été attribuées ?
Eh bien oui ! Pour un terrain, des négociations préliminaires n'ont pas abouti à la conclusion d'un contrat et à une attribution définitive, c'est pourquoi nous attribuons cette surface à une nouvelle personne intéressée. Le terrain a une superficie de 26,5 ares. Nous invitons les éventuels intéressés à nous contacter. Notre commune se réjouit des nombreuses nouvelles implantations dans cette zone d'activités. Nous avons un bon mélange d'entreprises artisanales et de services. La nouvelle zone d'activités est idéalement située à l'entrée de Biwer. L'accès à l'autoroute n'est qu'à quelques minutes, et le site de Grousswiss est aussi idéalement desservi par les transports en commun. La gare se trouve à quelques minutes à pied. De nombreuses places de parking publiques sont disponibles directement dans le quartier. Bien entendu, nous avons également pensé à l'e-mobilité, et quelques bornes de recharge ont été installées.
À quel stade en sont les constructions encore inachevées ?
La plupart des entreprises ayant des constructions en cours auront bientôt terminé. Nous avons encore récemment accordé un permis de construire, les travaux vont donc pouvoir commencer très prochainement. La zone d'activités est bien remplie, et comprend différents bâtiments attractifs.
Différents secteurs sont-ils présents ?
L'artisanat est en effet bien représenté, mais l'une des entreprises est spécialisée dans la transformation de véhicules pour le transport de personnes handicapées. Une autre offre des articles de sport et un espace de vente y sera également aménagé.
De nouveaux logements sont construits sur les rives de la Syr, quand les travaux d'infrastructure seront-ils terminés ?
Le Fonds du Logement y développe le projet « An der Schmett ». Plus de 160 unités d'habitation seront aménagées. La plupart des rues sont déjà terminées, et les autres le seront cet été. Le Fonds du Logement est également responsable de la construction des rues. La commune ne réalise pas ces travaux. Nous nous occupons des infrastructures telles que la station d'épuration, les structures de garde d'enfants et l'école. La capacité de la station d'épuration existante sera doublée. Divers travaux
betreuung und Schule. Die bestehende Kläranlage wird in ihrer Kapazität verdoppelt. Hier laufen diverse Vorarbeiten. Der Betrieb Cobolux wird den Schlachtbetrieb einstellen. Die Kläranlage war darauf ausgerichtet das Schmutzwasser aus dem Schlachtbetrieb aufzunehmen. Da das jetzt in Zukunft entfällt, werden wir hier die Pläne nochmal anpassen. Unsere Crèche wurde groß genug geplant, um die steigende Nachfrage bedienen zu können. Auch in der Schule und in der Maison Relais sind noch Kapazitäten frei, wenn die Wohneinheiten nach und
préparatoires sont en cours. L'entreprise Cobolux va cesser ses activités d'abattage. La station d'épuration était conçue pour traiter les eaux usées provenant de l'abattoir. Comme cela ne sera plus nécessaire à l'avenir, les plans seront à nouveau adaptés ici. Notre crèche a été conçue pour être suffisamment grande afin de pouvoir répondre à la demande croissante. L'école comme la maison relais disposent encore de capacités, de manière à pouvoir répondre à la demande au fur et à mesure du remplissage des unités d'habitation. Nous nous attendons à
nach bezogen werden. Wir rechnen damit, dass ab Herbst die ersten Bauanträge eingehen werden. Angedacht ist, dass die ersten Häuser in zirka zwei Jahren fertig sind. Es gibt mehrere Bauphasen, die Wohneinheiten entstehen nach und nach.
recevoir les premières demandes de permis de construire à partir de l'automne. Il est prévu que les premières maisons soient terminées dans environ deux ans. Les unités d'habitation sont construites petit à petit, en différentes phases de construction.
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Früher trug dieser Bereich denTitel „cité Syrdall“. Die Bebauung mit 39 Häusern begann dort vor über einem halben Jahrhundert. Vorher in den 70iger Jahren gab es sogar für eine kurze Zeit die Idee dort in Kooperation mit der Fachhochschule Trier ein Institut für Parapsychologie anzusiedeln. Das kam aber nie zustande. Anschließend startete der Versuch ein Feriendorf anzulegen, der Betreiber ging allerdings in Konkurs. Der Konkursverwalter verkaufte die Gebäude, teils waren die Eigentümer in der ganzen Welt verstreut. Es ging mit der kompletten Anlage bergab. So war das Erste, was man wahrnahm, wenn man aus Richtung Manternach nach Wecker in den Ort hineinfuhr, ein Schandfleck. Erst in Kooperation mit dem Fonds du Logement kam positive Bewegung in die verfahrene Entwicklung. Durch sein Engagement wird aus dem ehemaligen Schandfleck ein Vorzeigeobjekt. Die alten Häuser wurden abgerissen, die Infrastrukturarbeiten sind fast fertig. Die Realisierung der Gebäude ist in zwei Phasen geplant. Ein Teil der Häuser wird in Erbpacht verkauft, ein Teil vermietet. Die neuen Eigentümer müssen diverse Kriterien erfüllen, um Häuser und Wohnungen erwerben zu können. Das komplette Projekt wird vermutlich 2028/29 abgeschlossen werden. Das neue Baugebiet wird zirka 400 bis 500 Einwohner aufnehmen können.
Aktuelle Informationen über die Gewerbezone und den Ort Biwer findet man im Netz unter www.biwer.lu
Die neue Wohnlage wird von der Syr durchflossen. Es gibt ein Renaturierungsprogramm, was können Sie darüber berichten?
Das Flussbett der Syr wurde auf einer Länge von 350 Meter renaturiert und verbreitert. Hintergrund ist, man möchte, dass dort die Fische den Fluß wieder durchgängig von der Mosel bis zur Quelle durchschwimmen können. Wir mussten spezielle Steine importieren, die sehr teuer waren. Der Fluß wurde verbreitert, dem Wasser wurde mehr Raum gegeben, das erhöht natürlich die Attraktivität. Man wird dort sehr schön wohnen. Diese Arbeiten wurden von der Gemeinde ausgeführt, das Investitionsvolumen belief sich hier auf zwei Millionen. Dieses Geld bekommen wir vom Wasserwirtschaftsamt zurück.
Wann werden die Umbaumaßnahmen im Rathaus beendet sein?
Da hatten wir wirklich Pech. Der Architekt ist leider während der Bauphase verstorben und das hat tatsächlich mit Lieferengpassen, etc. die Fertigstellung um ein Jahr verzögert. Wir werden erst im Frühjahr 2024 fertig werden. Unser neuer Dorfplatz gleich vor dem Rathaus ist zum Glück schon fertig. Er wird bereits in diesem Sommer für Veranstaltungen genutzt und wird den Dorfkern beleben. Wir haben sogar einen Bereich für Wasserspiele. Es gibt einige Bänke und es ist genug Platz vorhanden, um ein Zelt aufzubauen. Vereine und Bürger freuen sich schon sehr auf diesen neuen Ortskern, der zum geselligen Beisammensein in der warmen Jahreszeit einlädt.
Quelques informations complémentaires sur la zone de construction « An der Schmeet »
Cette zone était auparavant appelée « cité Syrdall ». La construction de 39 maisons y avait commencé il y a plus d'un demi-siècle. Dans les années 70, il a même été question pendant un temps d'y créer un institut de parapsychologie en coopération avec l'école spécialisée de Trèves, mais cela n'a finalement pas vu le jour. Par la suite, une tentative de création d'un village de vacances a été lancée, mais l'exploitant a fait faillite. L'administrateur judiciaire a vendu les bâtiments, dont certains propriétaires étaient dispersés dans le monde entier. L'ensemble du complexe s'est progressivement détérioré. C'était bien dommage, car c'était la première chose que l'on apercevait en entrant dans le village en venant de Manternach vers Wecker. Ce n'est qu'en coopération avec le Fonds du Logement que les choses ont commencé à évoluer favorablement. Grâce à cet engagement, la zone de la honte se transforme en quartier modèle. Les anciennes maisons ont été démolies et les travaux d'infrastructure sont presque terminés. La réalisation des bâtiments se fera en deux phases. Une partie des maisons sera vendue en bail emphytéotique, une autre partie sera louée. Les nouveaux propriétaires doivent remplir divers critères pour pouvoir acquérir des maisons et des appartements. Le projet complet sera probablement achevé en 2028/29. La nouvelle zone de construction pourra accueillir environ 400 à 500 habitants.
Vous trouverez des informations actuelles sur la zone d'activités et le village de Biwer sur le site www.biwer.lu.
Le nouveau quartier résidentiel est traversé par la Syr. Un programme de renaturation a été lancé, pouvez-vous nous en dire plus ?
Le lit de la Syr a été renaturé et élargi sur une longueur de 350 mètres. L'objectif est de permettre aux poissons de pouvoir à nouveau nager en continu dans la rivière, de la Moselle jusqu'à la source. Nous avons dû importer des pierres spéciales, qui ont coûté très cher. Le fleuve a été élargi pour donner plus d'espace à l'eau, ce qui augmente bien sûr l'attractivité de la zone. Ce quartier offrira une belle qualité de vie. Ces travaux ont été réalisés par la commune, le volume d'investissement s'est ici monté à deux millions. Cette somme nous sera remboursée par l'Administration de la gestion de l'eau.
Quand les travaux de transformation de l'hôtel de ville seront-ils terminés ?
Sur ce point, nous n'avons vraiment pas eu de chance. L'architecte est malheureusement décédé pendant la phase de construction et cela a effectivement retardé d'un an la fin des travaux, avec des problèmes de livraison et autres soucis. Ce ne sera pas terminé avant le printemps 2024. La nouvelle place du village, juste devant l'administration communale, est heureusement déjà prête. Elle sera utilisée dès cet été pour des manifestations et contribue à animer le centre du village. Nous avons même prévu un espace qui accueillera des jeux d'eau. Il y a quelques bancs et suffisamment de place pour monter une tente. Les associations et les citoyens se réjouissent déjà de ce nouveau centre du village, qui invite à des rencontres conviviales à la belle saison.
WIR SIND PARTNER FÜR ÖFFENTLICHE, GEWERBLICHE, PRIVATE KUNDEN UND VEREINE
Schon seit über 30 Jahren sind wir als Sportartikel-Einkaufskontor und Vertreter bekannter Sport-, Fashion- und Wäschemarken in Luxemburg für Kunden in der Großregion und Europa tätig.
In der Gewerbezone Grousswiss in Biwer haben wir einen neuen Firmensitz bezogen, an dem wir uns mit modernstem
Equipment und optimierter Logistik noch besser um unsere Kunden kümmern können.
Besuchen Sie uns nach vorheriger Terminabsprache in unserem modernen Showroom, der Ihnen auf zirka 200 qm Fläche eine repräsentative Auswahl an Sportartikeln, Accessoires und Bekleidung bietet. Unsere Sparte LUXFLOCK verfügt über
eine eigene Grafikabteilung und entwirft Ihnen gerne Layouts für individuelle Bedruckungen mit Logo, etc.
Die Stückzahl ist dabei völlig variabel, wir können Einzelteile genauso individualisieren wie hohe Stückzahlen. Professionalität steht bei der Ausführung unserer Aufträge immer im Mittelpunkt .Wir verfügen über modernste Maschinen zur Textilveredlung und Beschriftung u.a. von Berufsbekleidung, Sportartikeln, Fashionoutfits für Schulabgänger, Junggesellenabschiede u.v.m.
Dank unserer eigenen Lagerhaltung auf über 1000 qm Grundfläche mit Hochregalen sind wir unabhängig und können auch spontane Anfragen schnell bearbeiten und in großen Mengen liefern. Unsere langjährige Erfahrung mit eingespieltem Team macht uns zu einem zuverlässigen Partner für Sie.
Unser Kundenkreis umfasst industrielle und institutionelle Organisationen, private Unternehmen, wie Handel, Handwerk, Werkzeugtechnik, Produktionsbetriebe, Banken und Versicherungen, auch staatliche Institutionen, wie beispielsweise die Police Grand-Ducale, Administration des Douanes et Accises, Ministerien und Regierung („Let’s Make It Happen“), Verwaltungen, Parteien und Vereine aus der ganzen Großregion werden von uns beliefert. Wir statten vom Fußball- bis zum Musikverein viele Aktive im Beneluxgebiet mit Trikots und Uniformen aus. - NGO´s – wie Fairtrade Lëtzebuerg, sowie der klassische Fachhandel, den wir zum Beispiel als Vertretung der deutschen SCHIESSER AG in Luxembourg vor der Umstellung auf ein digitales System beraten und beliefert haben, nutzen unser großes Sortiment.
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Im Laufe der Zeit wechselte das Gebäude mehrmals den Besitzer und wurde entsprechend den Bedürfnissen der verschiedenen Betreiber umgebaut und renoviert. Die bekanntesten Nutzer waren auto-tecnic, CMD und die POST Luxembourg.
Beschreibung
Am 20. Juni 2016 beauftragte das Schöffenkollegium die Abteilung Hochbau mit der Erstellung einer Studie über den Umbau und die Nutzungsänderung des Gebäudes in der Rue de Strasbourg 90A in neue Räumlichkeiten für das Sozialamt und die Abteilung Wohnungswesen der Stadt.
Trotz der jüngsten Renovierungsarbeiten erforderte die Einrichtung der Stockwerke eine wesentliche Umgestaltung, um den Anforderungen der künftigen Betreiber sowie den Vorschriften, der für ein öffentlich zugängliches Gebäude geltenden Normen und Verordnungen gerecht werden zu können.
Infolge der von der Bauaufsicht durchgeführten Studien und Sondierungen wurde die tragende Struktur des Gebäudes als gesund eingestuft und in einer zweiten Phase sogar für eine Aufstockung um ein zurückgesetztes Stockwerk geeignet befunden. Auf dieser Informationsgrundlage beschloss das Schöffenkollegium im Juli 2018, das bestehende Gebäude um ein zurückgesetztes Stockwerk zu erweitern und dabei so weit wie möglich mit den vorhandenen Elementen zu arbeiten. Ein komplexes Projekt einer grundlegenden Umgestaltung, das einem Gebäude, das ursprünglich nicht für die angestrebte Aktivität konzipiert war, ein zweites Leben verleiht, wurde gestartet.
Architektonisches Konzept
Nach dem Willen der Stadt Luxemburg sollten das Sozialamt und das Wohnungsamt der Stadt Luxemburg unter einem Dach vereint werden. Die neue Adresse sollte idealerweise in der Nähe der Bürger der Stadt liegen und gut an die öffentlichen Verkehrsmittel angebunden sein.
Im Jahr 2016 beschloss der Gemeinderat der Stadt Luxemburg, das Gebäude in der 90A, rue de Strasbourg, zu erwerben. Diese Entscheidung sollte zum einen die Zusammenlegung der betreffenden Dienststellen ermöglichen und zum anderen den allmählich steigenden Flächenbedarf decken.
Das Gebäude und seine Geschichte
Der ursprüngliche Entwurf des Gebäudes stammt aus dem Jahr 1966 und wurde vom Architekten Armand THEISEN entworfen. Es handelte sich um ein Parkhaus mit drei Ebenen, die durch Rampen miteinander verbunden waren. Bei der Beantragung der Genehmigung wurde der Entwurf geändert und eine zusätzliche Etage bewilligt. Der Bau des Gebäudes erfolgte 1967.
Im Sinne einer Wiederverwendung bzw. eines "up-cycling" werden der Rohbau und die Gebäudehülle so weit wie möglich erhalten. Auf der Suche nach einem Gefühl der Transparenz in einem so kompakten Volumen und um das natürliche Licht besser bis ins Zentrum des Gebäudes zu leiten, umfasst das Umbauprojekt die Schaffung eines Lichtschachts und die Einrichtung der Stockwerke erfolgt vorrangig mit Glastrennwänden.
Das Konzept zielt darauf ab, die Geschichte des Gebäudes nicht zu verbergen, sondern so weit wie möglich mit dem Bestehenden zu arbeiten. Zu diesem Zweck wurde beschlossen, die im Laufe der Zeit eingebrachten Schichten durch Sandstrahlen in den Gemeinschaftsräumen zu entfernen, anstatt sie zu verdecken. Auf diese Weise berücksichtigt das Projekt die für ein Bürogebäude untypische Tragstruktur und macht sie sichtbar.
Die Flure und Büros haben einen Bodenbelag aus Ballgarnmatten, um die Akustik zu verbessern. In den Büros, Besprechungsräumen und Teeküchen wurden abgehängte Akustikdecken eingezogen. Um die Umbauarbeiten im Inneren des Gebäudes zu vervollständigen, wurde die Hauptfassade renoviert und mit neuen dreifach verglasten Fenstern und Türen
mit einem Lüftungsflügel pro Büro ausgestattet. Eine Pergola vor dem Gebäude schützt vor dem Wetter und unterstreicht den öffentlichen Charakter des Gebäudes. Die Rampe ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich. Der Vorplatz entlang der Rue de Strasbourg ist mit Stellplätzen für Autos und Fahrräder sowie Bepflanzung gestaltet.
Organisation und Nutzung der Räumlichkeiten
Das Gebäude verfügt über einen Haupteingang für das gesamte Gebäude. Die Loge wird während der Öffnungszeiten von einem Wachmann besetzt, dessen Aufgabe es ist, einen ersten Empfang der Öffentlichkeit zu gewährleisten. Personen mit Termin werden zur Eingangstür der jeweiligen Abteilung geleitet und von den zuständigen Mitarbeitern zum vorgesehenen Büro gebracht.
Das Untergeschoss ist in erster Linie einem Parkplatz für die Betreiber des Gebäudes gewidmet, der Autos, Motorräder und Fahrräder aufnehmen kann. Hinzu kommen technische Räume wie Heizraum, Kälteverteilung, Mittelspannungs-Transformator, Anschlussraum, Waschküche, Computerraum, Müllraum und ein Archivraum.
Energetisches Konzept
Das Energiekonzept des Gebäudes beruht auf einer höheren Effizienz der neuen technischen Anlagen, einer teilweisen Verbesserung der thermischen Hülle infolge eines neuen Daches, der vollständigen Renovierung der Hauptfassade und einer zentralen Regelung der Gebäudetechnik (Außenjalousien, Heizung, Beleuchtung). Hinzu kommt eine Photovoltaikanlage auf dem Dach.
Die größten Energieeinsparungen werden hingegen durch die Wiederverwendung des Rohbaus erzielt, ausgedrückt in der Einsparung der grauen Energie eines Gebäudes. Der berechnete Energiepass für das neue, zurückversetzte Stockwerk ist B.
Die fünf Ebenen des Gebäudes sind über den zentralen Kern und eine sekundäre Fluchttreppe zugänglich. Es stehen zwei Aufzüge zur Verfügung, von denen einer für die Öffentlichkeit bestimmt ist.
Die Vorbereitungsarbeiten begannen im Oktober 2019 mit der Demontage und dem Abriss der Etagenausbauten, der Demontage der Technik und der Asbestsanierung des Gebäudes.
Das Rohbauunternehmen startete im August 2020 mit den Abrissarbeiten, gefolgt von der Erstellung einer neuen Bodenplatte auf der zweiten Etage. Es folgten die Schaffung eines Lichtschachts in Kombination mit einer neuen Haupttreppe in der Mitte des Gebäudes und der Wiederaufbau der zweiten Treppe aus Beton.
Die Renovierung der Hauptfassade, die während der Bauarbeiten beschlossen wurde, wurde Ende 2021 abgeschlossen.
Die vollständige Neugestaltung der Stockwerke umfasst die Arbeiten an den Trennwänden, abgehängten Decken, Innenschreinereien, Bodenbelägen, Installationen der Haustechnik und die Möblierung der Flächen. Die Arbeiten im Untergeschoss wurden auf das notwendige Minimum beschränkt.
Die Neugestaltung des Vorplatzes vor dem Gebäude umfasst eine behindertengerechte Rampe, ein Vordach entlang der Hauptfassade, öffentlich zugängliche Parkplätze sowie einen Fahrradabstellplatz.
Es wurden Vorbereitungsarbeiten für eine zukünftige Ausstattung mit Ladestationen für Elektroautos außerhalb und innerhalb des Gebäudes durchgeführt.
SCHILLING & FILS
Sie sind ein Familienbetrieb in der vierten Generation. Was zeichnet Ihr Unternehmen aus?
Unser Familienunternehmen gibt es jetzt schon seit über 80 Jahren. In einem solch langen Zeitraum gewinnt man viel Erfahrung in den Geschäftsfeldern, die man anbietet. Wir sind auf dem Bau zuhause und führen unsere Arbeiten kompetent und zuverlässig aus. Besonders im Bauhandwerk kommt es darauf an, dass die Projekte, die man realisiert, langlebig sind. Wer ein Haus baut, möchte das in der Regel an die nächste Generation weitergeben. Wir schaffen Vermögenswerte für unsere Kunden, die real existieren oder bei öffentlichen Bauten allen Bürgern zur Verfügung stehen. Ich denke da, z.B. an den Straßenbau. Wir sind unseren Kunden ein zuverlässiger Partner und auch unseren Mitarbeitern. Bei uns geht es familiär zu. Es freut uns besonders, wenn Mitarbeiter ihr ganzes Arbeitsleben bei uns verbringen. Wir hatten schon einige Leute im Betrieb, die ihre Ausbildung bei uns absolviert haben und bis zum Ruhestand bei uns gearbeitet haben.
Wir sind stolz darauf, dass es uns jetzt schon seit vier Generationen gelungen ist das Staffelholz weiterzureichen. In dieser Familientradition möchten wir weiterarbeiten.
Was treibt Sie täglich an Ihr Bestes für Ihre Kunden zu geben?
Ich persönlich habe ein großes Verantwortungsbewusstsein und möchte immer die Aufgaben, die sich mir stellen, so gut wie möglich erfüllen. Es ist mir persönlich wichtig zufriedene Kunden und Mitarbeiter zu haben und Qualität abzuliefern.
Sie bieten Hoch- und Tiefbau sowie Aussenanlagen an. Was ist Ihr Kerngeschäft?
Alle Geschäftsfelder sind uns gleich wichtig. Wir haben Kolonnen die jeweils im Hoch- und Tiefbau sowie für Aussenanlagen tätig sind. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es für die Kunden sehr gut ist, wenn unsere Mitarbeiter auf ihr Gewerbe spezialisiert sind. Wir haben sogar einen eigenen Steinbruch, in dem wir Gestein für den Tiefbau abbauen und betreiben eine eigene Betonanlage.
Lassen Sie uns nach vorne schauen, welche Zukunftspläne gibt es bei Schilling?
Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem wir nicht weiter wachsen möchten. Wir möchten diese Größe beibehalten und den Betrieb optimieren.
Wir erneuern unseren Fuhr- und Maschinenpark regelmäßig, damit wir immer auf dem modernsten Stand sind und haben eine effektive Verwaltung. Wir sind heimatverbunden und es ist uns wichtig unseren guten Ruf zu pflegen, denn unsere Kunden sollen wissen, dass sie sich auf uns verlassen können.
Traditionelles Handwerk. Moderne Maschinen. Individuelle Projekte.
> Hochbau & Renovierung
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Wir bauen und renovieren! Für private sowie gewerbliche und öffentliche Auftraggeber führen wir diverse Bauprojekte und Renovierungen durch.
> Den Bau von Einfamilienhäusern, Doppelhäusern oder Residenzen, vom Rohbau bis zum schlüsselfertigen Wohnhaus
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ZWISCHEN SPIELEN, SHOWS, HOTELLERIE UND GASTRONOMIE
1983: CASINO 2OOO öffnet seine Türen unter der Leitung von Werner J. Wilhelm Wicker und entwickelt sich zur Hochburg der Unterhaltung in Luxemburg. 7. Juni 2023: CASINO 2OOO feiert sein 40-jähriges Jubiläum. Innerhalb dieses Zeitraums hat sich CASINO 2OOO neu erfunden und ist zu einem Unterhaltungszentrum der neuen Generation geworden. Ein Rückblick auf eine luxemburgische Erfolgsgeschichte.
Bad-Mondorf, 1983: CASINO 2OOO empfängt seine ersten Spieler und Besucher. Sie alle sind auf der Suche nach einer, in Luxemburg, noch nie dagewesenen Form der Unterhaltung. Als Glücksspieleinrichtung verführt CASINO 2OOO seine Gäste mit seinen in Luxemburg einzigartigen Tischspielen, aber auch mit hervorragender Gastronomie und einem Showprogramm, das Vielfalt und Qualität vereint. Auch vierzig Jahre später bleibt CASINO 2OOO eine Vorzeigeeinrichtung in Sachen Entertainment. Und das aus gutem Grund! Das facettenreiche Etablissement hatte durch seine Kombination von Wagemut und Kreativität von Anfang an
gute Karten, um sich neu zu erfinden und sich als Unterhaltungszentrum der neuen Generation zu positionieren.
Eine moderne Einrichtung, die mit der Zeit und ihrem Publikum Schritt hält
Generaldirektor Guido Berghmans hat vollstes Vertrauen in sein Team, welches die Expertise und das Know-how erfahrener Mitarbeiter mit den innovativen Ansätzen talentierter neuer Mitarbeiter kombiniert, und leitete den zukunftsgerichteten Wandel seiner Einrichtung. Selbst die Covid-19-Krise – welche die Entwicklung des Etablissements hätte bremsen können – wurde als Chance erkannt und genutzt.
Mit einer neuen, entschieden modernen und zukunftsgerichteten Herangehensweise wurde CASINO 2OOO neu durchdacht, um mit der Zeit zu gehen und den Erwartungen eines Publikums auf der Suche nach einem erstklassigen Unterhaltungsprogramm gerecht zu werden. Die Purple Lounge versprüht nun eine trendige Atmosphäre. Das Gourmetres -
taurant Les Roses wurde mithilfe edler und natürlicher Materialien neugestaltet und spiegelt ein gehobenes gastronomisches Angebot wider, das mit einer weltoffenen und originellen Küche überzeugt. Auch ein neuer Spieltischbereich und das sogenannte Stadium wurden geschaffen.
Das CHAPITO bietet Platz für bis zu 2.000 Personen und verfügt über ein Veranstaltungs- und Kunstprogramm, das mit der Qualität der anderen Dienstleistungen und Angeboten in perfektem Einklang ist. Außerdem können demnächst die ersten Gäste in einem neuen Raum für elektronische Spiele sowie einer modernen Bar mit angesagtem Design empfangen werden.
Unter der Leitung von Herrn Guido Berghmans wurden und werden weiterhin zahlreiche menschliche, technologische und finanzielle Investitionen getätigt, um CASINO 2OOO in ein trendiges, modernes und vielfältiges Etablissement zu
verwandeln. Und der Erfolg lässt nicht auf sich warten. Das Publikum wird immer vielfältiger und reicht von 30-Jährigen bis hin zu Senioren. Luxemburger und eine grenzüberschreitende und internationale Klientel von Spielern, Feinschmeckern und Showliebhabern finden hier zusammen.
Zu seinem 40-jährigen Jubiläum sorgte CASINO 2OOO wieder einmal für ein großes Spektakel! 400 Gäste, darunter zahlreiche Persönlichkeiten wie Sam Tanson, Ministerin für Justiz und Kultur, Lex Delles, Mittelstands- und Tourismusminister, Georges Engel, Sport- und Arbeitsminister sowie Steve Reckel, Bürgermeister von Bad-Mondorf, stießen mit Guido Berghmans und Christopher Leeser, Generaldirektor beziehungsweise Vorstandsvorsitzender, auf die 40 Jahre der Einrichtung an, dies mit viel Unterhaltung und Musik.
Um sein 40-jähriges Jubiläum gebührend zu feiern, hat CASINO 2OOO sich selbst neues Leben eingehaucht. Und schlägt voller Stolz und Elan eine neue Seite seiner spannenden Geschichte auf. Denn mit 40 fängt das Leben erst richtig an!
Stationäre Maschinen haben den Vorteil, dass sie auf einem stabilen Fundament montiert werden können, was eine höhere Präzision und Stabilität bei der Arbeit gewährleistet. Zudem sind sie in der Regel leistungsstärker und bieten größere Arbeitsbereiche als mobile Maschinen. Je nachdem, ob es ums Bohren, Fräsen, Hobeln oder auch ums Sägen, Pressen oder Kantenanleimen geht. Für nahezu jeden Zweck gibt es heute die passenden Spezialmaschinen.
Durch die hohe Leistung und Präzision können Materialien schneller und genauer bearbeitet werden. Auch die Möglichkeit der Automatisierung, beispielsweise durch die Verwendung von CNC-Steuerungen, kann die Produktivität und Effizienz steigern.
Stationärmaschinen
Auch bei unseren stationären Maschinen für die Holz-, Kunststoff- und Metallbearbeitung setzen wir auf qualitativ hochwertige Produkte. Wir bieten Ihnen verschiedene Maschinen von namhaften Herstellern wie z.B. Altendorf, SCM, ELCON, Schuko, Barth oder Holzkraft an. Qualitätsmaschinen garantieren eine lange Lebensdauer und vor allem einen wartungsarmen und reibungslosen Betrieb. Gerade beim Einsatz in gewerblichen Betrieben sind diese Faktoren von Bedeutung, da Standzeiten Kosten verursachen. Falls dann doch mal eine Maschine streikt, hilft Ihnen unser Serviceteam schnellstmöglich weiter, um Ihren Betrieb wieder ins Laufen zu bekommen.
Zubehör Stationärmaschinen
Wir bieten eine breite Palette an innovativen und bewährten Zubehörprodukte rund um Ihre Maschine. Egal welche Anforderung oder Material, wir bieten Ihnen das passende Zubehör. Vom Sägeblatt, über Fräser bis hin zu sicherheitstechnisch relevanten Vorrichtungen. Im Vordergrund steht immer der Nutzen für den Anwender.
CNC-Zubehör
Ein modernes CNC-Bearbeitungszentrum benötigt professionelle Werkzeuge und Zubehör. Deshalb arbeiten wir auch hier mit namenhaften Herstellern der Branche wie JSO, Brück und Schmalz zusammen. Wir beraten Sie vor Ort, um für Ihren Einsatz das passende Werkzeug oder Aufspannmittel zu finden.
Gebrauchtmaschinen
In jedem Handwerksbetrieb werden unterschiedliche Maschinen benötigt. Nicht selten handelt es sich bei diesen Maschinen um Spezialmaschinen, die dementsprechend ihren Preis haben. Gerade für kleinere Betriebe stellen die Kosten für die Anschaffung große Investitionen dar. Maschinen wie Sägen, Hobel, Fräse oder Kantenanleimmaschinen müssen nicht immer neu gekauft werden. Auch gebrauchte Maschinen erfüllen häufig ihren Zweck. Unsere Servicetechniker prüfen die Maschinen vor dem Verkauf auf Funktion. Wir gewährleisten auch bei Gebrauchtmaschinen eine professionelle Abwicklung.
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Die Olimpic 500 ist eine komfortable und vielseitige Kantenanleimmaschine für kleine und mittelständische Unternehmen, die auf kleinem Raum verschiedene Bearbeitungen mit hohem Qualitätsstandard durchführen kann.
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Bleiben Sie mit uns aktuell:
2002 beschloss die Regierung des Großherzogtums Luxemburg, ein Integratives Verkehrs- und Raumentwicklungskonzept (Integrative Verkéiers- a Landesentwécklungskonzept - IVL) zu erstellen, um angesichts des Wirtschaftswachstums des Landes die Entwicklungspotenziale des Großherzogtums in den Bereichen Raumplanung und Mobilität zu ermitteln.
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Schon früh war in der Planung auch eine Grünzone von bedeutendem Ausmaß vorgesehen. Der Masterplan hat diese Idee aufgegriffen und verstärkt, indem er die Einrichtung eines öffentlichen Parks rund um den Drosbach vorsieht, um den zukünftigen Bewohnern des Viertels einen Ort mit hoher Lebensqualität zu bieten. Der Gasperich-Park basiert in seiner Gestaltung auf der vorhandenen Topographie, wobei die Bedeutung der vorhandenen Wasserläufe und Feuchtgebiete gestärkt und gleichzeitig Erholungs- und Spielräume für die Anwohner geschaffen werden.
Die Parkverwaltung der Stadt Luxemburg begann umgehend mit den Vorbereitungen zur Erstellung eines ersten Konzepts für die Gestaltung eines Parks.
Der Park befindet sich im Herzen des Ban de Gasperich, der im Norden durch das Wohnviertel Gasperich, im Westen durch das Bauprojekt "Grossfeld", im Süden durch den Boulevard de Kockelscheuer und im Osten durch die Rue Christoph Willibald Gluck begrenzt wird.
Als grüne Lunge der Hauptstadt ist der neue Park so konzipiert, dass er einerseits Bereiche für eine intensive Nutzung, wie Spielplätze, Sportplätze und Treffpunkte, und andererseits ruhigere Bereiche, die mit einer extensiven Nutzung verbunden sind, miteinander verbindet. Der Drosbach mit seinem Auenwald verbindet und vernetzt die verschiedenen Bereiche und bildet den Rahmen für diesen naturnahen Landschaftspark.
Der Park Ban de Gasperich umfasst:
• den vollständig renaturierten Drosbach, der auf einer Länge von 846 m eine hohe ökologische und ästhetische Qualität aufweist,
• einen 6.800 m2 großen Teich,
• Freizeit- und Erholungsrasenflächen,
• Trockenrasen, die einen wesentlichen Lebensraum für Tiere und Pflanzen, insbesondere für seltenere Arten, darstellen,
• Wiesen, die spät gemäht werden, im Hinblick auf eine maximale Biodiversität,
• einen Auenwald und Sumpfgebiete entlang des Drosbachs,
• einheimische Bäume (Feldahorn, Hainbuche, Weißdorn, Gemeine Esche, Buche...), um schattige Bereiche zu schaffen und die Achsen durch den Park zu definieren,
• einen Obstgarten mit über 75 einheimischen Obstbäumen,
• die Anpflanzung von Sträuchern (Hartriegel, Pfaffenhütchen, Liguster, Kamille, Schwarzer Holunder, Schneeball...) und Staudenbeeten, um die Attraktivität der Anlagen zu erhöhen.
• ein verzweigtes Wegenetz mit einer Gesamtlänge von ca. 4.000 m,
• eine Hauptschleife mit versiegelter Oberfläche für Radfahrer und Fußgänger mit einer Länge von 1.350 m und einer Breite von 4 m,
• ein Netz von Wegen mit wasserdurchlässiger Oberfläche mit einer Länge von 2.200 m,
• einen Stelzenweg entlang des Drosbachs mit einer Länge von 550 m.
In Bezug auf Räume und Ausstattung umfasst das Projekt:
• einen großen Spielplatz für Kinder aller Altersgruppen zum Thema Klettern und Balancieren ("Kletterwald") mit einem Picknickbereich,
• ein Multisportfeld,
• ein Beachvolleyballfeld,
• ein Bereich "Outdoor Fitness" (Cross-Training / traditionelle Geräte),
• ein Bouleplatz,
• Rekreationselemente (Pavillon, Aufenthaltsplattformen, Pergolen, Brücken, Bänke, Liegestühle, Picknicktische),
• öffentliche Toiletten an 2 Stellen im Park (Spielplatz/Veranstaltungsbereich),
• Wasserspender an 3 Stellen im Park (öffentliche Toiletten / Multisportplatz),
• eine Brasserie mit Terrasse am Haupteingang des Parks
Am Dienstag, den 6. Juni 2023, haben die politischen Verantwortlichen der Stadt Luxemburg und Vertreter des Instituts für Geschichte der Universität Luxemburg das wissenschaftliche Werk "Mansfeld revisited" vorgestellt. Im gleichen Rahmen wurden die fünf Projekte vorgestellt, die für die zweite Phase des europäischen Ideenwettbewerbs zur Wiederbelebung des Mansfeld-Geländes und seiner Überreste ausgewählt worden waren, gefolgt von der Bekanntgabe der beiden Projekte, die im Rahmen des Wettbewerbs ausgewählt worden waren.
Mansfeld-Symposium im Februar 2022 und Veröffentlichung des wissenschaftlichen Buches "Mansfeld revisited".
Im Anschluss an das wissenschaftliche Symposium Das ehemalige Schloss "La Fontaine" und sein Park in Luxemburg-Clausen, das vom 28. Februar bis 1. März 2022 im Cercle Cité rund um das Thema Schloss Mansfeld und seine Umgebung stattfand, wurde das Buch "Mansfeld revisited - Das ehemalige Schloss "La Fontaine" und sein Park in Luxemburg-Clausen. État de la recherche et perspectives d'avenir / Das ehemalige Mansfeld-Schloss und sein Areal in Luxembourg-Clausen. Forschungszustand und Perspektiven" wurde unter der Leitung des Service Urbanisme der Stadt Luxemburg in enger Zusammenarbeit mit Herrn Martin Uhrmacher vom Institut d'Histoire der Universität Luxemburg verfasst.
Das Hauptziel des Symposiums bestand darin, die Beiträge der international und national anerkannten Spezialisten zu analysieren und zusammenzufassen, um sie in ein Pflichtenheft zu integrieren, das es der Stadt ermöglichen sollte, auf der Grundlage des aktuellen Stands der historischen, archäologischen und architektonischen Forschung die Möglichkeiten für die Nutzung und Aufwertung des ehemaligen Schlosses, seiner Gärten und des historischen Erbes des Mansfeld-Areals in naher Zukunft zu isolieren.
Ideenwettbewerb: Aufwertung des Mansfeld-Areals und seiner Überreste in Clausen.
Im November 2022 startete die Stadt Luxemburg den europaweiten Ideenwettbewerb, mit dem sie das Mansfeld-Areal in Luxemburg-Clausen hervorheben und reaktivieren möchte. Zu den Hauptaufgaben des Wettbewerbs gehören die Aufwertung dieses historischen und einzigartigen Standorts, die Optimierung des Viertels im Allgemeinen und seiner Grün- und Bauflächen sowie die Umsetzung einer öffentlichen und inklusiven Programmplanung.
Geschichte des Ortes Mansfeld
Der Name Mansfeld bezieht sich auf den Grafen Pierre-Ernest
de Mansfeld (1517 - 1604), der im 16. Jahrhundert sein Schloss mit dem Namen "La Fontaine" sowie einen prächtigen Garten und einen Wildpark errichten ließ. Im Laufe der Jahrhunderte setzte sich die Parzellierung und Urbanisierung des Geländes fort und nach dem allmählichen Abriss des Schlosses wurde das Gelände und der Stadtteil Clausen im Allgemeinen für seine Gärtnerei, seine Biergärten mit Terrassen und seine Bäder berühmt. Es wurden Überreste des Schlosses, des Badehauses, einer künstlichen Grotte und der Brunnen entdeckt, und ein neues Interesse, das sich unter anderem in der Gründung des Vereins der Freunde des Schlosses Mansfeld kristallisierte, entstand.
1991 genehmigte der Gemeinderat der Stadt Luxemburg vorläufig das sogenannte "Joly"-Projekt zur allgemeinen Bebauung, das 1994 endgültig genehmigt wurde. Diese Entscheidung stellt auch den ersten Schritt zum Schutz des Kulturerbes der Grundstücke und Überreste der Domäne dar, die die Stadt seit den 1980er Jahren schrittweise erworben hat und die unter der Bezeichnung "les vestiges du château et le domaine dit parc Mansfeld" als Denkmäler und geschützte Stätten klassifiziert wurden. Der kommunale Denkmalschutz besteht unter den seit 2017 geltenden Vorschriften fort.
Ebenfalls 1994 entschied sich die Stadt in Fortsetzung dieses kommunalen Denkmalschutzes und in Zusammenarbeit mit dem Institut national pour le patrimoine architectural (INPA, ehemals Service des Sites et Monuments nationaux) dafür, die Mansfeld-Anlage und den Vorort Clausen in die (Puffer-)Zone der Altstadtviertel und Festungsanlagen der Stadt Luxemburg aufzunehmen, die für die Aufnahme in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes eingereicht wurde; die Aufnahme erfolgte
im Dezember 1994.
Ab 2015 übernahm die Stadt die Verantwortung für die umfangreichen und vollständigen Untersuchungen des Kulturerbes ihrer Grundstücke. So eröffnete die Stadt Luxemburg 2017 den Mansfeld-Park, und 2018 erklärte die luxemburgische Regierung einen Teil des Geländes zum nationalen Kulturerbe. Heutzutage werden die Ausgrabungen fortgesetzt, während die gefundenen Überreste geschützt werden und im Programm des Ideenwettbewerbs ist vorgesehen, sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Das im Jahr 2022 abgehaltene wissenschaftliche Symposium diente als Grundlage für die Definition der Aufgaben und Leitlinien des Ideenwettbewerbs. Sieben grundlegende Leitlinien kristallisierten sich aus den Analysen heraus und dienten als Rahmen für den Ideenwettbewerb:
1. Landschaftserbe
2. Schutz von Relikten
3. Lindenallee
4. Mansfeld-Rundweg
5. Städtischer Obstgarten
6. Mansfeld-les-Bains
7. Lebendiger Stadtteil
Darüber hinaus wird die Bedeutung eines städtebaulichen Ansatzes (Architektur, Landschaft, Programmgestaltung...) hervorgehoben, um sicherzustellen, dass die Aspekte Mobilität, Umwelt, Beziehung und Ergänzung zu den anderen Stadtteilen der Hauptstadt bei der Entwicklung des zukünftigen Projekts zentral behandelt werden.
Die Jury besteht aus Mitgliedern des Bürgermeister- und Schöffenkollegiums, Vertretern der Direktion Architekten und der Abteilung Stadtplanung der Stadt Luxemburg, des Institut national pour le patrimoine architectural (INPA), des Institut national de recherches archéologies (INRA), des Ordre des Architectes et des Ingénieurs-Conseils (OAI), der Administration des Bâtiments publics sowie fünf nationalen und internationalen Experten aus den Bereichen Gartengeschichte, Denkmalschutz und Archäologie.
Ausstellung der fünf Entwürfe mit Bürgerbefragung für die beiden ausgewählten Entwürfe.
In der letzten Jurysitzung im Mai 2023 wurden, wie auch in den Wettbewerbsregeln festgelegt, zwei Projekte aus den letzten fünf Entwürfen ausgewählt: Das Team bestehend aus Kaell architecte - Elmēs Agency - AREAL - Jean Reitz konnte die Jury mit dem Projekt "Logis Mansfeld" überzeugen, und das Team bestehend aus Agency + Binario Architectes - IN SITU Paysages & Urbanisme - The Impact Lab konnte die Jury dank der zahlreichen Vorzüge, die ihr Projekt "Renaissance de Mansfeld" aufweist, ebenfalls überzeugen.
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