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Zu Beginn des Jahres stellen viele Fachleute Wirtschafts- oder Finanzprognosen auf. Auch die Welt der Mobilität setzt sich mit zahlreichen Fragen auseinander. Für 2023 zeichnen sich einige Trends ab.
Seit mehreren Jahren begleiten einige Risiken die Automobilindustrie. Insbesondere die Preisentwicklung wirft Fragen auf. Verbraucher machen sich vor allem über die scheinbar uferlose Inflation und die sinkende Kaufkraft Sorgen. In diesen Zusammenhang könnte sich das soziale Klima rapide verschlechtern. Soziale Konflikte und Streiks würden sich insbesondere in der Automobilindustrie nachteilig auf die Aktivitäten in allen Produktionsund Vertriebsketten auswirken. Zudem führt die Deglobalisierung infolge geopolitischer Spannungen wie der Isolation Russlands und der Verschlechterung der Beziehungen zu China zu Komplikationen im Zulieferungsbereich. Für die Automobilindustrie könnte vor allem die mangelnde Verfügbarkeit von Rohstoffen, Metallen, Halbleitern und verschiedenen anderen Teilen, die für die Produktion von Batterien benötigt werden, ein Problem darstellen. Schließlich könnten insbeson-
dere in Europa Spannungen bei Öl-, Gasund Stromlieferungen zu einer Verknappung der Energie führen, die Unternehmen für ein reibungsloses Funktionieren unbedingt benötigen.
Parallel wird 2023 der Bestand an nicht fossil betriebenen Autos weiter zunehmen. An Antriebsarten mit Netto-Null-Emissionen wird weiter geforscht. E-Autos und die Ladeinfrastruktur bedürfen einer Optimierung. Und auch die Entwicklung selbstfahrender Autos stellt eine faszinierende Herausforderung dar. Synthetische Kraftstoffe könnten eine Alternative bilden zum rein elektrischen Fahren und den damit verbundenen Grenzen. Hydriertes Pflanzenöl ist ein Kraftstoff, der mit fossilen Verbrennungsmotoren kompatibel ist. In dieser Ausgabe von „Autotouring“ haben wir für Sie Autos getestet, die diese alternativen Kraft-
stoffe bereits einsetzen. Der ACL setzt sich seit jeher für technologische Vielfalt ein und hofft, dass die Forschung in diesen Bereichen nicht von staatlicher Seite ausgebremst wird.
Denn hier ist die öffentliche Hand gefragt. Seit dem Übereinkommen von Paris haben verschiedene nationale und internationale Gremien Netto-Null-Emissionsziele festgelegt. Dabei wurden zwar langfristige Ziele vereinbart, aber die Industrie, insbesondere die Automobilindustrie, ist aufgefordert, sich bereits heute auf die damit einhergehenden Veränderungen einzustellen. Dies wird sie nicht im Alleingang tun können. Es ist Aufgabe der Regierungen, bereits jetzt einen genauen Fahrplan vorzulegen, in dem Jahr für Jahr detailliert aufgeführt wird, wie die für 2030 und 2050 festgelegten Ziele erreicht werden sollen. Der ACL wird seine Forderungen für diesen Bereich vor den nächsten Wahlen in Luxemburg veröffentlichen.
Ich wünsche all unseren Lesern Glück und Gesundheit für 2023!
Beim ACL sind Sie nicht einfach ein Kunde oder ein Aktenzeichen, sondern ein Mitglied und das macht durchaus einen Unterschied. Ihre Bedürfnisse sind unser Antrieb. Deshalb haben wir Raymond Lang, Fachmann für Risikomanagement, zum Thema steigende Versicherungsprämien befragt.
Wie vieles andere steigen auch die Versicherungsprämien für Autos in diesem Jahr wieder an. Wie lässt sich das erklären?
Raymond Lang: Diese Anstiege sind auf eine Kombination mehrerer Faktoren zurückzuführen. Da ist zum einen die hohe Inflation, die wir alle im letzten Jahr erlebt haben. Und zum anderen haben die Schadensfälle und die Kosten, die den Versicherungen dadurch entstanden sind, zugenommen.
Dieser Anstieg macht sich bei den Prämien für Autoversicherungen bemerkbar, wird sich aber auch auf andere Produkte wie beispielsweise Wohngebäudeversicherungen auswirken. Im Durchschnitt müssen Sie auf Ihrer nächsten Jahresrechnung je nach Gesellschaft mit einer Erhöhung Ihrer Prämien um rund sechs Prozent rechnen.
Was empfehlen Sie Kunden, deren Prämien gestiegen sind? Welche Rechte haben sie?
Bei Erhalt ihrer Beitragsrechnung können Kunden entscheiden, ob sie ihren Vertrag
verlängern möchten oder nicht. Hierfür gilt eine Frist von 30 Tagen, die sich bei einer Erhöhung der Prämie auf 60 Tage verdoppelt. Warum 60 Tage? Weil der Verbraucher so ausreichend Zeit hat, eine Alternative bei einer anderen Versicherungsgesellschaft zu finden.
Die Kündigung muss schriftlich per Einschreiben erfolgen. Nur so kann der Versicherungsnehmer unwiderlegbar beweisen, dass er seinen Vertrag beenden möchte.
Wie wirkt sich das Bonus-MalusSystem auf die Prämienhöhe von Autoversicherungen aus?
Die Stufeneinteilung dieses Systems reicht von minus drei für die besten Fahrer bis 17 für die schlechtesten. Bei einem selbstverschuldeten Schadensfall steigt Ihr Malus um drei Punkte, das heißt um 15 Prozent des Prämienbetrags. In jedem Jahr, in dem Sie keinen Schaden verursachen, sinkt Ihr Malus um einen Punkt (fünf Prozent). Oberhalb von Stufe elf der Bonus-Malus-Skala verschärft sich das System jedoch.
Deshalb ist es bei kleineren Schäden oft günstiger, die Kosten selbst zu tragen, als die Versicherung in Anspruch zu nehmen.
„Der ACL warnt die Öffentlichkeit. Einige Dienstleister verkünden derzeit, dass sie bestimmte Dienstleistungen kostenlos anbieten. Was sie dabei jedoch häufig unter den Tisch fallen lassen, sind Prämienerhöhungen“, erklärt der ACL. Als Solidaritätskasse ist es für den ACL Ehrensache, im Interesse seiner Mitglieder zu handeln. Neben der Unterstützung bei Tag und Nacht bedeutet eine Mitglied-
schaft beim ACL für Sie auch einen weitreichenden Rechtsschutz mit freier Anwaltswahl und der Möglichkeit, im Streitfall mit einer Versicherung oder einer Autowerkstatt ein Gegengutachten bei einem Experten Ihrer Wahl in Auftrag zu geben.
Außerdem verfügt der ACL über ein eigenes Netzwerk von qualifizierten Pannen-
helfern. Mit anderen Worten: Unsere Mitglieder verlieren keine Zeit. Unsere Mitarbeiter versuchen zunächst, die Panne vor Ort zu beheben. In 86 Prozent der Fälle gelingt ihnen dies, weil sie mit neuen 12-V-Batterien und einem Universalrad für den Fall einer Reifenpanne ausgestattet sind. Dies sind zwei der häufigsten Pannen“, erklären die Experten des ACL abschließend.
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Q8 e-tron Sportback : Émissions de CO2 mixtes1: 0–0 g/km - Consommation électrique combinée1: 24,1–19,6 kWh/100 km. Les valeurs de consommation et d‘émission indiquées ont été déterminées selon les méthodes de mesure prescrites par la loi. Vous trouverez de plus amples informations sur www.audi.lu ou auprès de votre conseiller de vente Audi.
Die Ladestationen des Losch-Netzes stehen allen Fahrern von Elektroautos zur Nutzung offen, unabhängig von der Marke ihres Fahrzeugs. Diese Ladestationen stehen rund um die Uhr zur Verfügung und können unter anderem mit der SWIO-Ladekarte genutzt werden.
Liste der teilnehmenden Partnerwerkstätten:
• Garage Losch Bech-Kleinmacher
• Garage Losch Bereldange
• Garage Losch Bonnevoie
• Garage M. Losch Esch-sur-Alzette
• Garage Losch & Cie Junglinster
• Garage Roby Cruciani Dudelange
• Garage Pauly-Losch Strassen
• Garage Nico Castermans Redange-sur-Attert
• Garage Pepin Ingeldorf.
Stellantis setzt auf Wasserstoff-Nutzfahrzeuge
Stellantis wird in seinem französischen Werk in Hordain wasserstoffbetriebene Nutzfahrzeuge in Serie bauen. Konkret geht es um die Herstellung der Klein-
transporter Peugeot Expert, Citroën Jumpy und Opel Vivaro. Diese Fahrzeuge bieten mit ihrer Kombination aus Brennstoffzellen und Wasserstoff eine emissionsfreie Lösung. Sie sind auf die Bedürfnisse von gewerblichen „Vielfahrern“ ausgerichtet, die eine größere Reichweite (400 km) und eine möglichst schnelle Betankungszeit (3 Minuten) benötigen und bei der Ladekapazität (1000 kg Nutzlast) keine Kompromisse eingehen können. Zusammengebaut werden die Fahrzeuge auf der Multi-Energy-Linie des französischen Werks von Stellantis in Hordain, wo bereits heute Verbrenner- und Elektrofahrzeuge vom Band laufen.
Um den Verkauf von elektrisch betriebenen Kleintransportern zu fördern, hat der Regierungsrat beschlossen, die Straßenverkehrsordnung zu ändern. So sollen Fahrer mit einem Führerschein der Klasse B künftig nicht-thermische Nutzfahrzeuge fahren dürfen, die mehr als 3.500 Kilogramm, aber maximal 4.250 Kilogramm wiegen. Dadurch soll die Nutzlast erhalten bleiben. Ohne diese Anpassung würde sich die Nutzlast aufgrund des hohen Gewichts der Batterien verringern. Die Abgeordnetenkammer muss dem Gesetzentwurf noch zustimmen.
Am Samstag, den 4. Februar, von 9.00 bis 14.00 Uhr, wird unsere Filiale in Ingeldorf den „Kannersëtzbazar“ wieder zum Leben erwecken. Rund 300 Kindersitze werden von Privatpersonen an Privatpersonen verkauft, wobei der ACL als Vermittler fungiert. Am Tag des „Kannersëtzbazars“ wird nur Bargeld akzeptiert. Zwar können nur ACL-Mitglieder ihre Kindersitze zum Verkauf anbieten, der Basar ist jedoch auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich.
Sie finden uns bei Asport Cycling in Ingeldorf, direkt neben dem ACL-Gebäude. Alle Einzelheiten zu dieser Veranstaltung können Sie in unserem Newsletter nachlesen.
Der zweite „Campingsmaart“ findet am Sonntag, den 23. April, auf dem Gelände des ACL Karting in Monnerich statt. Auch in diesem Jahr werden wieder zahlreiche Wohnmobile, während eines Familientages mit Schwerpunkt auf Outdoor-Aktivitäten, ausgestellt.
Zusätzlich zum Autotouring-Magazin, das Sie in den Händen halten, bietet Ihnen die ACL-Redaktion einen Newsletter in elektronischer Form, der einmal im Monat erscheint. Er ist in drei Sprachen (Deutsch, Französisch und Englisch) verfügbar und somit die ideale Ergänzung zu Ihrer Lieblingszeitschrift. Jeden Monat finden Sie neue Dienstleistungen, die der ACL seinen Mitgliedern anbietet, einen Überblick über nationale und internationale Nachrichten, Tests sowie Tipps für Ihre Sicherheit. Zusätzlich enthält er interessante Berichte zu unterschiedlichsten Events rund um Oldtimer, den Rad- und Motorsport.
Elf der getesteten Sitze erhielten die Note „gut“, acht Modelle wurden mit „befriedigend“ bewertet. All diese Sitze bieten einen zum Teil deutlich besseren Standard als gesetzlich vorgeschrieben, weil die Hersteller die höheren Anforderungen der Verbraucherschutzverbände berücksichtigt haben.
Der Bezugsstoff des „Jané Koos i-Size R1 + iPlatform Comfy“ ist mit Naphthylen und dem Flammschutzmittel TCPP verunreinigt. Beide Stoffe stehen im Ver-
dacht, krebserregend zu sein, weshalb diese Babyschale nicht empfohlen wird und die Bewertung „mangelhaft“ erhält.
Zwei Hersteller haben auf die schlechten Bewertungen in früheren Tests reagiert und ihre Produkte überarbeitet. Unsere mit unseren europäischen Partnern durchgeführte Studie bestätigt die Verbesserungen. Die Babyschale „Chicco Kiros i-Size“ hatte sich bei den Crashtests im Frühjahr 2021 von ihrer Isofix-Basis gelöst. Das Nachfolgemodell „Chicco
Kiros Evo i-Size + Kiros Evo i-Size Base“ besteht den Test und bietet dem Kind nun bei einem Unfall guten Schutz.
Im Bezugsstoff des „Lionelo Antoon RWF“ fanden sich bei dem im Frühjahr 2022 durchgeführten Test die potenziell krebserregenden Flammschutzmittel TDCP und TCPP. In der Neuauflage des Modells mit der Bezeichnung „Lionelo Antoon Plus“ finden sich diese Schadstoffe hingegen nicht mehr. Beide Hersteller bieten ihren Kunden übrigens an, bereits erworbene Modelle kostenlos zu ersetzen.
Verschaffen Sie sich vor dem Kauf eines Kindersitzes einen Überblick über das am Markt verfügbare Angebot. Als erste Hilfestellung bieten wir unseren Mitgliedern zweimal jährlich diesen von Experten durchgeführten Kindersitztest an. An diesen Ergebnissen können Sie sich orientieren, der Kauf eines Sitzes sollte aber nicht ohne Ausprobieren erfolgen. Fahren Sie mit Ihrem eigenen Auto zum Fachhändler und nehmen Sie Ihr Kind mit, um verschiedene Modelle zu testen.
Der Sitz sollte im eingebauten Zustand so fest und stabil wie möglich sein. Bei Sitzerhöhungen mit Rückenlehne rollt der Gurt in manchen Fällen nicht mehr automatisch auf, nachdem sich das Kind nach vorn gelehnt hat. Versuchen Sie es in diesem Fall mit einem anderen Sitz, bei dem die Schultergurtführung besser zu Ihrem Auto passt.
Der Jane Koos i-Size R1 erzielt das schlechteste Ergebnis.
Zweiteilige Kindersitze (Sitzschale mit Isofix-Basis) sind aufgrund ihres niedrigeren Gewichts und ihrer geringeren Maße oft etwas einfacher einzubauen als einteilige Produkte. Drehbare Sitze erleichtern das Hineinsetzen und Herausheben sowie das Anschnallen des Kindes.
Denken Sie außerdem unbedingt daran, die Jacke Ihres Kindes unter dem Bauchgurt herauszuziehen, damit der Gurt so nah wie möglich am Körper anliegt. Zudem sollten der Gurt und die Rückenlehne regelmäßig an die Größe des heranwachsenden Kindes angepasst werden. Der Wechsel zu einem größeren Kindersitz sollte nie zu früh erfolgen.
Ab September 2024 dürfen Kindersitze, die gemäß der Regelung UN ECE R 44 genehmigt wurden, zwar weiterhin verwendet, aber nicht mehr verkauft werden. Ab diesem Zeitpunkt dürfen nur noch Sitzmodelle in Verkehr gebracht werden, die
den Anforderungen der neueren UN ECE R 129 entsprechen. Dieses Verbot wird einen Großteil der derzeit erhältlichen Sitze mit 5-Punkt-Gurtsystem (für Kleinkinder im Alter von etwa einem bis vier Jahren) betreffen.
Durant l’Autofestival 2023, les membres de l’ACL peuvent bénéficier d’une offre exclusive de 15 % de réduction sur le contrat CompleteCare d’une durée de 48 mois / 60 000 km.
Cette offre est valable du 23/01 au 04/02 et s’applique à l’ensemble de notre gamme de véhicules, à l’exception des modèles Mercedes-AMG et des modèles équipés d’un moteur V8. Nous vous invitons à venir découvrir les innovations par Mercedes-Benz et passer des moments forts dans nos locaux de Diekirch, Hollerich et Esch/Alzette. Nous espérons vous accueillir bientôt. Votre équipe Merbag
Die Debatte um synthetische Kraftstoffe nimmt immer mehr Fahrt auf. Den einen gelten sie als Rettung für eine klimaneutrale Mobilität, andere stigmatisieren sie als sinnlose Energieverschwendung. Wie so oft liegt auch hier die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Um die Debatte auf eine sachliche Grundlage zu stellen, haben der ADAC und der ACL beschlossen, eigene Untersuchungen durchzuführen, um so professionell und fundiert Antworten auf diese Frage geben zu können.
Eingangs sei erwähnt, dass die Idee, Flüssigkraftstoffe aus Strom, Wasser und
CO2 herzustellen, an sich nicht neu ist. Die größte Herausforderung lag dabei bislang in den hohen Investitions- und Betriebskosten. Für die Industrie ist die enorme Preisinflation bei fossilen Brennstoffen Anlass, diese Berechnungen neu durchzuführen, zumal die Investitionskosten für die nachhaltige Stromerzeugung erheblich gesunken sind. Hinzu kommt der politische Druck, die Mobilität möglichst schnell auf CO2-neutrale Füße zu stellen.
Im Rahmen der Tests wurden ein sechs Jahre alter Ford Fiesta, ein fünf Jahre alter VW Golf VII und ein neuerer Golf VIII
mit der neuesten Motortechnologie mit eFuel-Benzin getestet. Dabei ging es darum zu überprüfen, ob alte und neue Motoren unterschiedlich auf synthetische Kraftstoffe reagieren. Die HVO-DieselTests wurden mit einem neun Jahre alten BMW 320d und einem neueren VW Touran TDI durchgeführt.
Die verschiedenen Kraftstoffe wurden auf einem Prüfstand getestet. Abgasemissionen und Verbrauch wurden dabei mithilfe von hundert Messungen exakt bestimmt und miteinander verglichen. Alle Fahrzeuge mussten die bewährten Zyklen des ADAC Ecotests sowie den anspruchsvollen Autobahntest durchlaufen. Auf diese Weise zeigte sich, wie sich die Fahrzeuge im Alltag verhalten.
Die Analysen ergaben, dass synthetische Kraftstoffe problemlos funktionieren, sofern die Modelle für den jeweiligen Kraftstoff zugelassen sind. Alle Messungen bestätigten, dass sich die Schadstoffemissionen durch die alternativen Kraftstoffe nicht relevant veränderten.
Als eFuels bezeichnet man synthetisch hergestellte Kraftstoffe. Im Prinzip wird dabei zunächst eine Art Rohöl produziert, das dann zu Benzin, Diesel oder Kerosin weiterverarbeitet werden kann. Für die Herstellung des Rohstoffs werden Strom, Wasser und CO2 benötigt. Durch Verarbeitungs- und Veredelungs-
prozesse kann dieses synthetische Benzin dann in allen gängigen Benzinmotoren unter Einhaltung der Norm EN 228 verwendet werden. Auch in Oldtimern ist der Einsatz problemlos ohne Umrüstung möglich.
Optimierte eFuels können nicht nur die
In Zusammenarbeit mit dem ADAC haben die Experten des ACL die Verträglichkeit und die Umweltauswirkungen synthetischer Kraftstoffe gemessen. Fünf Motoren, der älteste davon neun Jahre alt, wurden auf den Prüfstand gestellt.
CO2-Bilanz bei der bestehenden Fahrzeugflotte verbessern, sondern auch die Schadstoffemissionen reduzieren. All das wohlgemerkt, ohne dass man die Erneuerung der gesamten Flotte abwarten müsste. CO2-neutrale Kraftstoffe scheinen also eine gute Ergänzung zum Markthochlauf der Elektromobilität zu sein, da sie sofort einen Beitrag für den Erhalt der Umwelt leisten können.
Dies gilt umso mehr angesichts der Möglichkeit, mineralische und synthetische Kraftstoffe zu mischen, um so den Anteil fossiler Brennstoffe durch Beimischung von eFuel kontinuierlich zu reduzieren und einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Um kurzfristig wirksame Alternativen zu fördern, ist es wichtiger denn je, Anreize zu schaffen und den Herstellern von eFuels eine Perspektive zu geben. Die europäischen Behörden arbeiten derzeit an
der Einführung einer verbindlichen Quote von 2,6 bis 5,7 Prozent für grünen Wasserstoff und eFuels im europäischen Verkehrssektor bis 2030. Eine solche Regelung könnte die Massenproduktion von eFuels für die Industrie deutlich attraktiver machen.
Auch die Hersteller sind aufgefordert, ihre Anstrengungen, insbesondere beim Thema mangelnde Transparenz, zu verstärken. Eine konstruktive Kommunikation und effektive Öffentlichkeitsarbeit würden alternativen Kraftstoffen sicher helfen, ihren Platz in einer kohlenstofffreien Mobilität zu finden.
Als Rohstoff für paraffinische Kraftstoffe kommt in der Regel Biomasse zum Einsatz. Abfallstoffe wie gebrauchtes Speiseöl oder Fettreste werden unter Einsatz von Energie in flüssigen Kraftstoff, sogenannten HVO, umgewandelt. HVO entspricht jedoch nicht der Standard-Dieselnorm EN 590, sondern der
Norm DIN EN 15940. Um diesen Kraftstoff in Dieselmodellen bedenkenlos verwenden zu können, ist eine ausdrückliche Freigabe des Herstellers erforderlich! HVO ermöglicht eine Senkung der CO2-Emissionen um mehr als 90 Prozent.
Das Aufladen von E-Fahrzeugen ist stets mit Verlusten verbunden. Lädt der Fahrer die Batterie mit 50 kWh auf, sind letztlich nur 45 kWh tatsächlich verfügbar.
Während Sie Ihr Fahrzeug aufladen, werden verschiedene Komponenten und Steuergeräte in Betrieb gehalten. Der Stromverbrauch dieser Elemente liegt bei 100 bis 300 Watt (nach Angaben des ADAC) und kann, wie wir später sehen werden, durchaus von Bedeutung sein.
Der Gesamtladewirkungsgrad schwankt bei den neuesten Fahrzeuggenerationen zwischen 70 und 95 Prozent. Die Redaktion von Autotouring hat diese Verluste beim AC-Laden genauer unter die Lupe genommen.
Durch den Joule-Effekt variiert die Wärmeableitung je nach Stromstärke und Kabelwiderstand. Je höher die Amperezahl, desto höher die Verluste. Stellen Sie sich eine Menschenmenge (die Ampere) vor, die sich durch einen Tunnel (das Kabel) bewegen muss. Irgendwann kommt es unweigerlich zu einem kritischen Moment, in dem der Tunnel nicht mehr breit genug ist, um allen Menschen ein stetiges Vorankommen zu ermöglichen. Das ist der Moment, ab dem die Verluste rapide ansteigen. Dieses Phänomen tritt vor allem bei hohen Leistun-
gen auf und erweist sich beim schnellen Aufladen mit Gleichstrom (DC) als kritisch.
Bei der Umwandlung von Strom gilt es zu bedenken, dass dieser Vorgang stets Energie erfordert und mit einem Verlust von 5 bis 15 Prozent der insgesamt gelieferten Energie einhergeht. Die Umwandlung kann direkt in der Ladestation (wenn Sie an einer DC-Ladestation aufladen) oder über das Bordladegerät Ihres Fahrzeugs (an einer AC-Ladestation und generell beim Laden zu Hause) erfolgen. Wichtig zu wissen ist dabei auch, dass der Wirkungsgrad eines Transformators immer für eine bestimmte Leistung optimal ist und das Bordladegerät Ihres Autos daher bei einer Leistung von 2,3 oder 11 Kilowatt nicht unbedingt mit demselben Wirkungsgrad arbeitet.
Der ideale Betriebsbereich moderner Lithiumbatterien liegt zwischen 10 und 50 Grad Celsius. Unterhalb oder oberhalb dieser Temperaturen muss die Batterie idealerweise konditioniert (sprich gekühlt oder erwärmt) werden, um sie in ihren idealen Betriebsbereich zu bringen. Hierfür wird wiederum Energie benötigt. Dieses ideale Temperaturfenster ist besonders wichtig für hohe Leistungen beim Aufladen mit Gleichstrom.
Niedrige Temperaturen verringern die Ionenleitfähigkeit der Batterie, führen zur Bildung von Lithiummetallablagerungen und letztendlich zu einer geringeren Lade-/Entladerate der Batterie. Hohe Temperaturen hingegen verschlechtern die Eigenschaften des Elektrolyten und können die Elektroden irreversibel beschädigen, was zu einer Verringerung der Leistung und letztlich auch der Kapazität führt.
Fazit: Für eine optimale Ladeleistung ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen allen genannten Parametern erforderlich.
Ladeleistung an der Haushaltssteckdose: zwischen 2,3 kW (10 A) und 3,7 kW (16 A).
Beim Laden an der „normalen“ Steckdose ist die Leistung gering und die daraus resultierende begrenzte Amperezahl macht die Joule-Verluste vernachlässigbar. Die Verluste entstehen vor allem durch die Stromumwandlung und die Versorgung von Nebenverbrauchern. Allein der Verbrauch der Nebenkomponenten (bis zu 300 W) kann in diesem Fall 13 Prozent der Leistungsaufnahme (2,3 kW) ausmachen. Rechnet man bis zu 15 Prozent Verluste
Ladeleistung der Ladestation: bis zu 11 kW (privat) bzw. 22 kW (öffentlich).
Diese Option ist durch das in fast allen Fahrzeugen vorhandene Bordladegerät auf 11 kW (oder weniger) begrenzt und verursacht keine größeren Verluste durch den Joule-Effekt. Im Hinblick auf moderne E-Fahrzeuge, deren Komponenten, einschließlich der Batterie, für höhere Leistungen ausgelegt sind, handelt es sich nach wie vor um eine eher geringe Ladeleistung.
Die von den Zusatzkomponenten genutzte Leistung (bis zu 300 W) beläuft sich in diesem Fall auf weniger als 3 Prozent der Gesamtleistung (in der Regel 11 kW). Die Auswirkungen auf die Gesamteffizienz des Ladevorgangs dürften damit weitaus geringer ausfallen.
am Bordladegerät hinzu, können die Verluste sich beim Laden über die Haushaltssteckdose insgesamt auf bis zu 30 Prozent belaufen. Oder sogar noch mehr, wenn die Zuleitung des Stromkastens nicht ideal ist (ca. 4 Prozent zusätzliche Verluste sind möglich). Angesichts der geringen Leistung ist eine Konditionierung der Batterie in diesem Fall nicht erforderlich.
Fazit: Das E-Auto an der Haushaltssteckdose aufzuladen, ist zwar praktisch und einfach einzurichten, der Wirkungsgrad wird jedoch durch den Verbrauch der Nebenkomponenten stark beeinflusst. Zu Ihrer Sicherheit sollten Sie außerdem Ihre Stromleitung auf ihre Eignung für das Laden von E-Fahrzeugen überprüfen lassen.*
Gesamtwirkungsgrad: zwischen 70 % und 90 %
*Verwenden Sie für E-Autos idealerweise eine dedizierte, verstärkte Leitung mit einem speziellen Schuko-Stecker. Nur sie ist in der Lage, mehrere Stunden lang gefahrlos mit maximaler Leistung zu arbeiten.
Im Vergleich zur Haushaltssteckdose ermöglicht Ihnen die Ladestation aufgrund eines besseren Verhältnisses zwischen der maximalen Ladeleistung und der von den Geräten genutzten Leistung einen um bis zu 10 Prozent höheren Wirkungsgrad.
Bei solch moderaten Leistungen ist eine Konditionierung der Batterie nicht notwendig. Der wichtigste Parameter ist die Effizienz des Bordladegeräts. Nichtsdestoweniger setzen einige Hersteller im Hinblick auf die Lebensdauer der Zellen auf eine Konditionierung der Batterietemperatur, was jedoch einen Energieverlust und eine Verschlechterung des Wirkungsgrades bewirkt.
Wirkungsgrad des Bordladegeräts 85 Prozent und Nebenverbraucher mit 200 Watt Leistung. Keine Konditionierung der Batterie.
Eine aktuelle Studie des ADAC, an der auch der ACL beteiligt war, verrät, welche AC-Ladelösung für Ihr E-Auto die beste ist.
Ladeleistung 2,3 kW 11 kW kW Ladeeffizienz 90 %
Leistungsaufnahme Komponente 0,2 kW
Verlust durch Komponente 8,7 1,8 % Gesamtleistung 81,3 88,2 %
Aus der Batterie zu gewinnende Energie 20 kWh Benötigte Zeit 10,7 2,06 h Benötigte Gesamtenergie 24,6 22,68 kWh
Energieverlust beim Aufladen 4,6 2,68 kWh
1. Bei 11 kW ein Verbrauch von 24,04 kWh und damit Kosten von rund 4,60 Euro und eine Ladedauer von 2:12 Stunden.
2. Bei 2,3 kW ein Verbrauch von 26,21 kWh und damit Kosten von rund 5 Euro und eine Ladedauer von 11:24 Stunden.
Für 11 kW liegt der Wirkungsgrad des Ladevorgangs bei 83,2 Prozent, für 2,3 kW bei 76,3 Prozent.
***kWh-Preis zu Hause: 0,19 €/kWh
Beim Aufladen mit Wechselstrom gilt: Je schneller das Aufladen und je höher die Leistung, desto höher der Wirkungsgrad. Unter dem Strich ist es der Stromverbrauch der Peripheriegeräte (bis zu 300 W), der den Unterschied macht. Wie effizient der Ladevorgang ist, hängt jedoch letztlich immer vom jeweiligen
Fahrzeug ab. Hier spielen Faktoren wie die Qualität des Bordladegeräts und der Komponenten, die Einstellungen der während des Ladevorgangs aktivierten Peripheriegeräte sowie die Strategie in Sachen Batteriekonditionierung eine Rolle.
Es ist an der Zeit, sich zu besinnen, Bilanz zu ziehen. Eine andere Richtung einzuschlagen. Die von Kia. Endlich abseits der vorgezeichneten Wege zu fahren, ohne Kompromisse bei Komfort und Stil, weit weg von den üblichen Routen. Gehen Sie Ihren eigenen Weg, den Weg, der Sie inspiriert, in Ihrem neuen Kia Sportage, XCeed oder dem neuen Niro EV und dem ikonischen EV6, beide 100% elektrisch. Erfahren Sie bei Ihrem Kia-Händler oder unter kia-autofestival.lu mehr über die Autofestival-Konditionen auf alle unsere Modelle, einschließlich der Hybrid- und 100% Elektroversionen.
Neben dem Ausbau der A3 ist aktuell die „Liaison Micheville“ die größte Baustelle der Straßenbauverwaltung. Die Arbeiten laufen auf Hochtouren, Mitte 2023 soll sie befahrbar sein.
Nachdem 2016 am Ende der ersten Phase der Tunnel Micheville eröffnet wurde, sieht man nun auch bei der zweiten Phase des Bauprojekts „Liaison Micheville“ ein Ende nahen. Was dürfen Verkehrsteilnehmer von diesem Autobahnausbau erwarten?
Das Ziel ist klar: Der Kreisverkehr Raemerich soll entlastet, das hohe Verkehrsaufkommen im Ortsteil Beles reduziert werden. Der Kreisverkehr ist einer der vielen Punkte im Luxemburger Straßennetz, die zu den Hauptverkehrszeiten nur mit sehr viel Geduld befahrbar sind. Besonders Lastkraftwagen, die aus Frankreich kommen oder in diese Richtung fahren, sorgen hier bislang oft für Staus.
Die erste Phase der neuen Verbindungsstrecke wurde 2016 abgeschlossen und damit der Tunnel Micheville, der unter Belval direkt in die französische Grenzregion führt, eröffnet. Um den Tunnel von der Autobahn aus zu erreichen, fährt man von der A4 direkt in den Kreisverkehr Raemerich, über eine kleine Strecke (Rue
de l’Arbed) in Richtung Belval und am Ende durch den Kreisverkehr Saint-Esprit.
Künftig wird ein direkter Weg von der A4 zum Tunnel führen. Die aktuelle Verbindung in den Kreisverkehr Raemerich entfällt, denn kurz davor entsteht eine Abzweigung, die von der Autobahn nach rechts verlaufen wird. Hier ergeben sich zwei Optionen:
· Es gibt die Möglichkeit, in einen neuen Kreisverkehr zu fahren, der anschließend in den Raemericher Kreisverkehr führt, damit man wie gewohnt in die Ortschaft Beles gelangt.
· Transitreisende fahren über die neue Straße an der Ortschaft Raemerich vorbei über eine neue Brücke oberhalb der Beleser Straße in den Tunnel Micheville. Ganz ohne das lokale Straßennetz zu befahren.
Der Verkehr soll somit besser fließen. Der Kreisverkehr Raemerich dient nicht mehr als Hauptstrecke, sondern vielmehr als „Verteiler“ des lokalen Verkehrs. Anzunehmen ist, dass mehr Pendler die neue Verbindung nutzen werden.
Rund 330 Millionen Euro betragen die Kosten des Projektes, das auf 2,5 Kilometern umgesetzt wird. Neben zwei Spuren pro Richtung für den Individualverkehr wird zudem eine Busspur in den Kreisverkehr führen. Auch ein Fahrradweg, der parallel zur Autobahn verläuft, wird gebaut. Da die neue Strecke an einem Wohnviertel vorbeiführt, wurden im Tunnel Lärmschutzwände installiert. Außerdem wurde Erdaushub dafür verwendet, eine Art Damm entlang der neuen Strecke zu konstruieren, der den Lärm abhalten soll.
Von der H7-Glühbirne über Xenon-Scheinwerfer zu LED-Einheiten sowie Lasern: In den vergangenen 20 Jahren wurden bedeutende Fortschritte in Bezug auf die Lichttechnik in Fahrzeugen erreicht. Besonders intelligent sind Matrix-LED-Systeme, die zunehmend verbaut werden.
Matrixleuchten sind in kleine Strahlen aufgeteilt. Sie blenden Fußgänger nicht.
Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung auf Basis der LED-Technik. Das Matrix-Licht bewirkt eine maximale Lichtausbeute, ohne dass andere Verkehrsteilnehmer geblendet werden.
Die Bezeichnung „Matrix“ bezieht sich auf ein Schema in Tabellenform. Diese Aufstellung zeigt eine waagerechte Anordnung von Zeilen mit einzelnen Lichtpunkten, unterbrochen von senkrechten Spalten. Die Anzahl der Leuchtdioden ist abhängig vom jeweiligen Automobilhersteller sowie der Preisklasse. Insofern
können auch kostengünstige Systeme mit wenigen LEDs in kleinen Gruppen zu einem Matrix-Scheinwerfer zusammengesetzt werden. Zusätzlich zu den Leuchten beinhaltet diese Hightech-Funktion ein Kühlsystem, eine Videokamera, ein GPS-Navigationssystem sowie eventuell ein Nachtsichtgerät. Weiter besteht eine Anbindung an mehrere Sensoren im Fahrzeug: den Regen- und Lichtdetektor sowie unter anderem den Geschwindigkeits- und Lenkradwinkelsensor. Sie übermitteln alle nötigen Informationen zur optimalen Ausleuchtung der Umgebung an das Scheinwerfer-Steuergerät.
Durch die Eingabe der genannten Geräte und Sensoren erhält das Lichtsteuergerät die entscheidenden Mitteilungen, um je nach Fahrsituation verschiedene Leuchtpunkte zu aktivieren oder auszuschalten.
Somit sind bei der Lichtverteilung mehrere Millionen Kombinationen möglich. Die maximale Fahrbahnausleuchtung wird erreicht, wenn alle LEDs aktiviert sind – Sie können also außerorts ständig mit Fernlicht fahren. Damit Sie andere
Verkehrsteilnehmer jedoch nicht blenden, werden mithilfe der Kamera die jeweiligen Lichtpunkte in der „Matrix-Tabelle“ abgedunkelt. Infolgedessen ist das entgegenkommende oder vor Ihnen fahrende Fahrzeug aus dem Lichtkegel ausgeblendet. Die Fahrbahn hingegen sowie die seitlichen Bereiche werden weiter mit maximaler Lichtstärke ausgeleuchtet. Diese intelligente Beleuchtung wird ständig angepasst, da sich sowohl Ihr eigenes als auch die anderen Autos weiterhin bewegen. Bis zu acht entgegenkommende Fahrzeuge können in der Regel ausgeblendet werden.
Verschiedene Premium-Modelle mit Nachtsichtsystemen erkennen nicht nur Fußgänger und Radfahrer, sondern heben diese sogar hervor. Die zu schützenden Verkehrsteilnehmer werden durch ein genaues Anleuchten für Sie als Autofahrer besonders sichtbar. Nach Millisekunden fließt der Lichtstrahl um das Gesicht herum, durch das Maskieren des Kopfes ist ein Blenden des Radfahrers oder des Fußgängers sowie von Tieren ausgeschlossen.
Weiterhin ermöglichen MatrixScheinwerfer eine raffinierte Kurvenlichtfunktion. Mithilfe von GPS
wird der Streckenverlauf erkannt. Noch bevor Sie eine Lenkbewegung durchführen, wird der Kurvenverlauf je nach Geschwindigkeit zum richtigen Zeitpunkt hell ausgeleuchtet. Bei konventionellem Licht beeinträchtigen Regentropfen oder Schneeflocken die Sicht. Deshalb verbreitert sich durch die Matrix-Technik der Schein bei diesen Wetterbedingungen. Nicht nur diese Funktion verbessert Ihre Sicht, sondern auch das reflexionsfreie Beleuchten von Verkehrsschildern mit gedimmtem Licht. Auch Hinweise oder Fahrbahnmarkierungen lassen sich mit Matrix-Technik auf den Fahrstreifen projizieren.
Nachteilig sind sicher noch die Kosten, sei es bei der Anschaffung oder der Reparatur nach einem Unfall. Es handelt sich beim Matrix-Licht jedoch um eine sehr sinnvolle Ausstattung. Denn bei Dunkelheit tragen die hier genannten Funktionen zu einer größeren Sicherheit im Straßenverkehr bei. Deutliche Pluspunkte gegenüber herkömmlichem Licht verschafft sich das System durch optimales Ausleuchten der Umgebung, ohne jedoch den Gegen-
verkehr durch Blenden zu gefährden. Die für Sie bestmögliche Sicht bezieht sich nicht nur auf die Fahrbahn selbst, sondern umfasst auch den Bürgersteig, den Waldrand, Kreuzungen, Verkehrsschilder, andere Verkehrsteilnehmer und nicht zuletzt topografische Gegebenheiten wie Kuppen und Kurven.
In dieser ersten Ausgabe des neuen Jahres bieten wir Ihnen einen breiten Überblick über den Automobilmarkt mit zahlreichen Tests, einem Vergleich zwischen Benzin und Plug-in-Hybrid sowie ausgewählten Neuheiten 2023.
Angesichts des nahenden Autofestivals ziehen wir mit den Geschäftsführern von Autopolis, Bilia-Emond, CAR Avenue und Losch eine Bilanz des Jahres 2022 und wagen einen Ausblick auf das neue Jahr. Im Gespräch mit ihnen konnten wir viel über die Lage auf dem Neu- und Gebrauchtwagenmarkt sowie über die Kraftstoffe von morgen erfahren.
Wir hoffen, Ihnen mit diesem Mobilitätsdossier eine kleine Hilfestellung für den Kauf Ihres nächsten Autos an die Hand geben zu können. Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen haben, wenden Sie sich jederzeit gerne an den ACL. Unsere Experten helfen Ihnen weiter!
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Umweltinformationen (A.R. 19.03.2004): www.ford.lu/environnement. Die Fahrzeuge von Ford werden nach dem WLTP-Standard („World Harmonised Light Vehicle Test Procedure“) geprüft. Hierbei handelt es sich um ein Prüfverfahren, bei dem der Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und die Reichweite von Elektrofahrzeugen auf standardisierte Weise in einem Testlabor gemessen werden. Die WLTP-Werte stellen keine 100 % genauen Angaben der Reichweite, des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen eines Fahrzeugs dar. Optionale Ausstattungselemente, der Fahrstil, die Verkehrsbedingungen oder bestimmte Umweltfaktoren wie die Außentemperatur können sich auf die CO2-Gesamtemissionen des Fahrzeugs, den Kraftstoffverbrauch oder die Reichweite auswirken. Daher können der tatsächliche Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen sowie die tatsächliche Reichweite des Fahrzeugs (insbesondere die Strecke, die zwischen zwei Ladevorgängen zurückgelegt werden kann) von den WLTP-Werten abweichen (teilweise erheblich). Der Händlerbetrieb und Ford übernehmen diesbezüglich keinerlei Haftung. Außerdem hat die Einführung der WLTP-Prüfung Auswirkungen auf die Besteuerung des Kaufs und der Nutzung des Fahrzeugs. Inserent: Ford Motor Company (Belgium) SA, Avenue du Hunderenveld 10, 1082 Brüssel, USt-IdNr. BE0404.955.204, RJP Brüssel – Bank: Fortis 220-0040000-72 – Tel.: +32 2 482 20 00 – custfobe@ford.com. * Für eine volle Ladung. Die geschätzte Reichweite nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge (WLTP), das für das Modell mit Hinterradantrieb (RWD) und einer Batterie mit größerer Reichweite gilt. Die tatsächliche Reichweite hängt von den Außenbedingungen, dem Fahrstil, der Wartung des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie ab. ** Festival-Rabatt: Rabatt ist an keine Bedingungen gebunden und richtet sich nach dem gewählten Modell. Das Angebot gilt bis zum 04.02.2023. Wenden Sie sich an Ihren Ford-Händler oder besuchen Sie unsere Website www.ford.lu, um mehr über die Besteuerung, den Verbrauch, die CO2-Emissionen oder die Reichweite des Fahrzeugs zu erfahren. IHRE SICHERHEUT IST UNSERE PRIORITÄT
Als Teil der Stellantis-Gruppe profitiert Opel vom technologischen Know-how des Konzerns. So kann der Autobauer seinen Astra heute nicht nur in elektrifizierter Ausführung anbieten, sondern zudem auf die Errungenschaften des Peugeot 308 zurückgreifen. Dennoch bewahrt sich der Astra seine ganz eigene Persönlichkeit mit schönen, von der OpelGeschichte inspirierten Linien. Die Vorderseite ähnelt der des Mantas aus den 1970er Jahren. Herrlich nostalgisch.
Auch die Gestaltung des Innenraums überzeugt. Die Verarbeitungsqualität ist insgesamt gut, wenngleich die eine oder andere Oberfläche aus wenig schmeichelhaftem Hartplastik besteht. Das Armaturenbrett verfügt über zwei integrierte 10-Zoll-Bildschirme. Die Bordinformationen sind gut sichtbar. Die verschiedenen Funktionen können sowohl über Tasten als auch über die Berührung mit dem Finger einfach und intuitiv abgerufen werden.
Wie von Mobilität made in Germany gewohnt, bietet der Astra durch vielfältige Lenkradeinstellungen und ergonomische Aktivsitze mit AGR-Gütesiegel (optional) eine komfortable Fahrposition. Der Hybridantrieb sorgt für einen ruhigen Lauf und ein straffes Fahrwerk, das auf kurvigen Strecken angenehm zu fahren ist. Zwar ist sein Gewicht höher als in der Version mit Verbrennungsmotor, aber das ist kaum spürbar und tut dem Fahrspaß keinen Abbruch. Was uns allerdings ins Grübeln brachte, war die Lenkung, die bei der Testfahrt einen unnatürlichen Eindruck hinterließ. Den Bremsen fehlt es an Feingefühl beim Übergang zwischen regenerativem und mechanischem Bremsen.
Unter dem Strich präsentiert Opel hier einen stimmigen und durchaus verführerischen Astra, vor allem in der Einführungsfarbe „Kult Gelb“, die ihm wirklich außerordentlich gut zu Gesicht steht. Ein Genuss.
Der neue SUV von Mazda ist als reiner Verbrenner mit Sechszylinder-Benzin- und Dieselmotor erhältlich. Der neue CX-60 hingegen erobert mit seiner PHEV-Variante auch das Plug-in-Hybridsegment. Eine Premiere für den Hersteller aus Hiroshima.
Der CX-60 präsentiert sich als „Fullsize“-SUV wohlproportioniert mit langer Fronthaube und kurzen Überhängen, die ihm eine gewisse Ähnlichkeit mit dem BMW X5 oder dem Jaguar F-Pace verleihen. Der neue PHEV-Antrieb kombiniert einen 2,5-LiterVierzylinder-Benzinmotor mit einem Elektromotor, der zwischen diesem und dem 8-Gang-Automatikgetriebe untergebracht ist. Der Allradantrieb liefert 327 PS und 500 Nm an alle vier Räder, was ihn zum stärksten Mazda macht, der jemals in Serie produziert wurde.
Hinter dem Lenkrad analysiert der CX-60 Ihren Körperbau und stellt Sitz und Lenkrad automatisch auf die ideale Fahrposition ein. Eine Innovation, die überzeugt! Das Fahrgefühl ist sanft und gedämpft. Klar, bei einem solch leistungs- und drehmomentstarken Hybrid. Auch mit seiner hervorragenden Straßenlage und der für ein Fahrzeug dieser Größe und dieses Gewichts erstaunlichen Lebendigkeit des Fahrwerks weiß der CX-60 zu überzeugen. Das Motto von Mazda – „Jinba-Ittai“, die harmonische Verbindung von Pferd und Reiter – findet in diesem Auto vortrefflich Widerhall.
Leicht getrübt wird dieses idyllische Bild jedoch durch den etwas straffen Komfort, ein Umstand, der dem Fehlen einer gesteuerten Aufhängung geschuldet ist. Eine Feststellung, die auch Mazda teilt. Abschließend noch ein Wort zur Innenausstattung: Materialien und Verarbeitung sind von hoher Qualität und nähern sich denen eines Premium-Fahrzeugs an. In Sachen Preis ist der CX-60 PHEV in seinem Segment mehr als wettbewerbsfähig.
Der neue 911 GT3 RS könnte der letzte seiner Art ausschließlich mit Verbrennungsmotor sein. Denn angesichts des Vormarsches der Elektromobilität ist diese Form des Antriebs dem Untergang geweiht. Vielleicht haben sich die Schwaben deshalb bei diesem Sportwagen noch einmal so richtig ausgetobt.
Ein GT3 RS muss auf den ersten Blick erkennbar sein. Das gelingt hier auf eindrucksvolle Weise, mit Aerodynamik-Elementen, wie sie noch nie zuvor an einem Straßenauto zu sehen waren. Auffällige Luftextraktoren sowie ein hoher XXL-Heckflügel mit dem aus der Formel 1 bekannten Drag Reduction System (DRS) lassen keine Wünsche offen!
Die aerodynamische Effizienz steht bei diesem Fahrzeug eindeutig im Vordergrund. Von der Konzeption her erinnert der Wagen an die Rennversion des GT3 R. Von seinem riesigen Heckspoiler bis hin zum einzigartigen Mittenkühlerkonzept unter der Fronthaube erfüllt jedes Element eine Funktion. Im Ergebnis steht ein Gesamtabtrieb von 860 Kilogramm bei 285 Kilometern pro Stunde! Einziger Wermutstropfen: Das Gepäck muss zu Hause bleiben, denn der Kofferraum musste weichen.
Das Fahrwerk wurde vom GT3 übernommen und mit breiteren Rädern und erweiterter Spurbreite, größeren Bremsen und Uniball-Kugelgelenken ausgestattet. Optimale Arbeitsbedingungen für die Aufhängung und mehr Fahrpräzision mit der Möglichkeit, die Antriebsschlupfregelung, das Sperrdifferential und vor allem die Stoßdämpfer in Druck- und Zugstufe vom Lenkrad aus einzustellen. Eine bequem aus dem Vollschalensitz heraus verstellbare Rennmaschine, bei der sich einzig die Frage nach der richtigen Bedienung stellt. Eine gewisse Erfahrung wird dringend empfohlen!
Der Motor basiert ebenfalls auf dem des GT3, hat aber durch verschiedene Anpassungen auf Ebene der Nockenwellen und des Ansaugsystems mit sechs Drosselklappen gerade einmal 15 PS mehr. Zu
wenig, um die massiven Aerodynamikelemente auszugleichen, sodass das Gewicht in den Fokus rückt. Hier wurde versucht einzusparen, angefangen beim Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK), das von acht auf sieben Gänge reduziert wurde (minus 20 Kilogramm), bis hin zum Einsatz von Karbon bei den meisten Karosserieteilen. Sogar die Fenster wurden in dieser „Abspeckkur“ verschlankt. Mit 1.435 Kilogramm ist der GT2 RS so zwar immer noch schwerer als der GT3, bringt aber 15 Kilogramm weniger auf die Waage als die leichteste Version des GT3 RS mit Weissach-Paket und Magnesiumfelgen.
Um uns ein eigenes Bild von den Fähigkeiten seines neuen Rennwagens zu machen, bot Porsche uns die Möglichkeit, vier Runden auf der Rennstrecke von Silverstone zu drehen. Wenig, um sich eingehend mit allen Spielereien des Fahrgestells und erst recht mit den vielen Neuerungen in Sachen Effizienz vertraut zu machen. Nichtsdestoweniger wird mir das von diesem fabelhaften GT3 vermittelte Fahrgefühl als das intensivste in Erinnerung bleiben, dass ich je am Steuer eines Straßenfahrzeugs erlebt habe. Glücklicherweise hatte Porsche eine „spezielle“ fünfte Runde vorgesehen – auf dem Beifahrersitz mit Timo Bernhard am Steuer. Er hat als Fahrer zweimal die 24 Stunden von Le Mans gewonnen und verstand es, das Maximum aus dieser atemberaubenden Maschine herauszuholen. So ganz erholt habe ich mich davon ehrlicherweise immer noch nicht.
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Mit der fünften Range-Rover-Generation in 50 Jahrzehnten stellt der britische Hersteller wieder einmal sein ganzes Können unter Beweis. Auch wenn Luxusmarken wie Bentley und Rolls Royce oder die Premiummarken Mercedes, BMW und sogar Audi versuchen, ihm die Krone streitig zu machen, bleibt der Range Rover in seiner Klasse doch der unumstrittene König der Straße. Mit einer Länge von 5,25 Metern und einem Gewicht von über 2,5 Tonnen ist beim LWB Siebensitzer nicht nur die Größe beeindruckend, sondern auch seine Leistung, denn diese ist für einen solchen „Koloss“ schon fast unnatürlich.
Der neue Range Rover bleibt auch in seinem neuen Gewand unverkennbar, profitiert dabei aber in erster Linie von den neuesten technologischen Entwicklungen der Automobilindustrie. So verfügt
er erstmals serienmäßig über eine Hinterachslenkung, die gegenläufig zu den Vorderrädern angesteuert werden kann. Eine wahre Freude bei kniffligen Manövern und scharfen Kehren und ein Highlight, mit dem Sie sowohl beim Einlenken als auch auf kurvenreichen Straßen zum Teil sogar agiler sind als mit manch einem Kompaktwagen.
Das Tüpfelchen auf dem i ist bei diesem Range Rover die nahezu perfekte Balance. Trotz der hohen Fahrposition ist kaum ein Schwanken wahrzunehmen, wie es einem bei anderen Geländewagen bisweilen den Spaß verdirbt. Aktive Stabilisatoren verhindern, dass das Fahrzeug von links nach rechts schwankt, und sie sorgen dafür, dass die adaptive Luftfederung ihre Geschmeidigkeit beibehält.
In Sachen Komfort und Gelassenheit gebührt ihm zweifellos der oberste Platz auf dem Treppchen. Noch weiter erhöht wird das Fahrvergnügen durch die angenehme Stille an Bord. Im Innenraum herrscht eine gedämpfte Atmosphäre, sodass man – außer an der Tankstelle – fast vergessen könnte, dass unter der Motorhaube der V8-Biturbo von BMW mit seinen 530 PS brüllt. Aber was soll der Geiz, bei einem stolzen Preis von über 160.000 Euro für diesen wahrhaft königlichen Wagen dürfte sich das Tankproblem als eher nebensächlich erweisen.
Alles in allem ist davon auszugehen, dass die im Herbst vorgestellte Ausführung als Plug-in-Hybrid eine der Hauptattraktionen auf dem bevorstehenden Autofestival sein wird.
DS präsentiert in diesem Jahr den DS4 E-tense, ein Fahrzeug mit einem gelungenen Look, das sich zwischen sportlichem SUV und Limousine ansiedelt – vereint in einem kompakten Format.
DS zielt mit seinen Autos insgesamt eher auf das obere Preissegment ab, ohne dabei jedoch in einen offenen Wettstreit mit den deutschen Richtgrößen auf diesem Gebiet zu treten. Ein kluger Schachzug, sich in Sachen Leistung nicht unnötig abzuarbeiten. Die Innenausstattung indes ist originell und weiß mit hochwertigen Materialien und hervorragender Verarbeitung zu überzeugen. Der Komfort auf den Vordersitzen ist beispielhaft. Leider bieten die Rücksitze jedoch nicht ausreichend Platz, als dass Erwachsene auf längeren Fahrten bequem sitzen würden. Schade!
Am Steuer überraschte uns das Modell hingegen mit dem Komfort, den die gesteuerte Federung bietet, während das Fahrwerk effizient bleibt. Hier haben die französischen Ingenieure gute Arbeit geleistet. Im Hybridmodus „Komfort“ lässt es sich entspannt durch den dichten luxemburgischen Verkehr cruisen, oft im reinen Elektrobetrieb.
Das macht sich in einem geringen Kraftstoffverbrauch bemerkbar, vorausgesetzt, die Batterie wird regelmäßig aufgeladen. Im Durchschnitt lag unser Verbrauch bei 3,3 Litern und 11 kWh auf 100 Kilometern.
Die einzige Enttäuschung ist, dass DS die Ergonomie geopfert hat zugunsten der Ästhetik und Originalität. Daher dauert es ein wenig, bis man sich an die Anordnung der verschiedenen Funktio-
nen im Innenraum gewöhnt hat. Nichtsdestoweniger erscheint uns die kombinierte Ausführung als SUV-Komfort-Hybrid absolut stimmig, sodass uns DS hier unter dem Strich eine gelungene Alternative zu den traditionellen Premiummarken anbietet.
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Der neue Renault Austral ist 1,61 Meter hoch, 1,83 Meter breit und 4,51 Meter lang. Er ist Teil des strategischen Plans „Renaulution“, der darauf abzielt, die Marke zu einer Referenz in Sachen Technologie, sauberer Energie und Service zu machen.
Ebenfalls erwähnenswert sind die bis zu 32 Fahrhilfen wie der Spurhalteassistent, die 3D-Kamera Vision 360 oder die adaptive Geschwindigkeitsregelung (die in Kurven hier und da verbesserungswürdig wäre).
Sein Name erinnert an den Süden und die großen Weiten. Die Rede ist vom neuen Renault Austral Esprit Alpine. Hinter diesem Namen verbirgt sich ein Finish mit unverwechselbaren Designelementen, angefangen bei der Karosserie in satiniertem Schiefergrau, 20-Zoll-Daytona-Felgen und Rückleuchten mit 3DMoiré-Effekt über Alcantara-Stoffbezüge mit Kontrastnähten in Alpine-Blau bis hin zu einem Nappaleder-Lenkrad mit in den französischen Nationalfarben Blau, Weiß und Rot abgesetzten Nähten.
Unter der Motorhaube leistet der neue E-Tech-Vollhybridblock satte 200 PS. Eine Ergänzung zu den beiden Mild-Hybrid-Versionen mit 130 und 160 PS. Der Verbrennungsmotor wird durch eine 48bzw. 12-Volt-Batterie unterstützt, um den Verbrauch und die CO2-Emissionen zu senken.
Trotz des moderaten Gewichts von etwa 1.600 Kilogramm vermag der Motor nicht durch einen blitzartigen Antritt zu über-
zeugen. Aber das ist auch nicht das, was man am Steuer eines Renault Austral erwarten würde.
Auf einer Strecke von 232 Kilometern mit wenig Autobahn und ordentlichem Tempo lag der Verbrauch bei 7,2 Litern auf 100 Kilometern. Bei einer rund 166 Kilometer langen Fahrt im Eco-Drive-Modus zeigte das Fahrzeug einen Verbrauch von gerade einmal 4,7 Litern auf 100 Kilometern an. Das passt schon besser zu den technischen Daten dieses Antriebs.
Im Innenraum verbindet der große OpenR-Bildschirm das Armaturenbrett mit dem zentralen Bildschirm zu einer 24,3-Zoll-Anzeige. Groß, komfortabel und einfach zu bedienen, vor allem dank der Einbindung von Google-Diensten, die Navigation, Suchfunktion oder auch exklusive Renault-Anwendungen bieten.
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Der Austral erhält die neue Generation von „4Control Advanced“, was ihm durch die dynamische Allradlenkung und eine neue Mehrlenker-Hinterachse hohe Agilität verleiht. In Verbindung mit dem Multi-Sense-System, das drei Fahrmodi und einen vierten, individuell anpassbaren Modus bietet, können Sie sich Ihr Fahrzeug wirklich „à la carte“ konfigurieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Renault Austral durch sein außergewöhnliches Design absolut beeindruckt. Komfortabel und mit einem Wendekreis von 10,1 Metern äußerst wendig, wird das Manövrieren in der Stadt zum Kinderspiel. Bei der Qualität der Innenausstattung gelingt Renault ein deutlicher Sprung nach vorne. Das MultimediaPaket ist reaktionsschnell und der Sound von Harmon Kardon bietet ein hochwertiges akustisches Erlebnis. Das verschiebbare Mittelsystem erweist sich vor allem auf langen Fahrten als genial und praktisch.
Beim Bremsen sind jedoch vorausschauendes Handeln und eine geschickte Dosierung gefragt. In dieser Hinsicht wäre deutlich mehr drin gewesen.
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Stellantis hat der Redaktion von „Autotouring“ die Möglichkeit geboten, den neuen C5-X als Verbrenner und Plug-in-Hybrid zu testen. Ein Fahrzeug, das – wie wir es von der Marke gewohnt sind – in einem originellen Look daherkommt.
des flotten Fahrstils kommen jedoch in den Genuss eines bemerkenswerten Komforts, der bei der Konkurrenz in dieser Form nur schwer zu finden ist.
deutlich feineren Abstimmung. Im Stau erweist sich die Möglichkeit, auf den vollelektrischen Modus umzustellen, als sehr angenehm.
Es ist schwer, die Silhouette des C5-X in eine bestimmte Kategorie einzuordnen. Am besten lässt er sich vielleicht als eine Mischung aus langem Kombi und SUV beschreiben. Von außen ein Hingucker, geht es im Inneren deutlich klassischer zu. Der inzwischen nicht mehr wegzudenkende zentrale Bildschirm präsentiert sich in angemessener Größe. Auch physische Tasten sind vorhanden. Modern und traditionell zugleich. Uns gefällt das. Das Platzangebot an Bord ist sowohl vorne als auch auf den Rücksitzen großzügig. Der geräumige Kofferraum macht Lust auf Urlaub, wenngleich in der Hybridversion durch die Antriebsbatterie etwas weniger Platz bleibt. Eine gute Wahl für Familien und Fahrer, für die Vielseitigkeit ein Kriterium ist.
Auch auf der Straße macht Citroën seinem Ruf alle Ehre. Unabhängig von der gewählten Motorisierung überzeugt das Modell mit angenehmer Zurückhaltung, die den Komfort in den Vordergrund stellt. Die Federung ist weich, was sich bei eher dynamischer Fahrweise in suboptimaler Präzision äußert. Wer zügig unterwegs ist, spürt eine unangenehme Pumpreaktion bei der Kompression und eine gewisse künstlerische Unschärfe bei plötzlichen Richtungswechseln. Freunde
Die Bremsen sind tadellos. Wie bei den anderen E-Modellen der Stellantis-Gruppe fällt auch beim PHEV der unangenehme Übergang zwischen regenerativem und hydraulischem Bremsen auf. Bei leichten Bremsmanövern ist es in der E-Version schwierig, die Leistung richtig zu dosieren. Das geht besser.
Beide Modelle sind mit dem EAT8-Automatikgetriebe ausgestattet, doch der Vorteil liegt ganz eindeutig bei der perfekt durch den Elektromotor unterstützten Hybridversion. Der Gangwechsel ist in der Version mit Verbrennungsmotor deutlich spürbar und zum Teil zögerlich. Hier überzeugt die PHEV-Version mit einer
Kurzgefasst: Bei 250 Kilogramm mehr auf der Waage bieten die 320 Newtonmeter des Hybridantriebs, die ab 500 Umdrehungen pro Minute verfügbar sind, Annehmlichkeiten, mit denen der Verbrennungsmotor nicht aufwarten kann (250 Nm bei 1750 U/min).
Stellt sich die unvermeidliche Frage nach dem Verbrauch und, im Fall des PHEV, nach der elektrischen Reichweite. Die Antwort wird für jeden Fahrer je nach Nutzung anders ausfallen. Dennoch haben wir beide Autos in verschiedenen Konfigurationen für Sie getestet. Die Ergebnisse finden Sie zusammengefasst in unserer Tabelle.
PHEV
ICE
Hier muss man ehrlicherweise sagen, dass genaue Berechnungen schwierig sind, doch eine Schätzung ist möglich. Wir legen zugrunde:
0 l/100 km 3,5 l/100 km 7,7 l/100 km Stromverbrauch
Mögliche Reichweite mit 100% Elektroantrieb 40 km / /
Kosten * 5,5 €/100 km 7,6 €/100 km 12,3 €/100 km
Typische Fahrten auf Landstraßen (leere PHEV Batterie bei der Abreise **)
Stromverbrauch / 0 kWh/100 km /
Durchschnittsgeschwindigkeit / 65 km/h 67 km/h
Mögliche Reichweite mit 100% Elektroantrieb / / /
Kosten * / 10,4 €/100 km 10 €/100 km * Kosten auf Basis von: Treibstoff 1,6 €/l und Strom 0,19 €/kWhh ** Langstreckensimulation mit leerem PHEV-Akku
Diese Zahlen zeigen, dass bei der PHEV-Version erhebliche Kraftstoffeinsparungen möglich sind. Denn anders als erwartet, hält sich der Verbrauch bei leerer Batterie im Rahmen. Der Hybrid hat immer genug Energie in der Batterie, um den Verbrennungsmotor beim Beschleunigen und bei niedrigen Geschwindigkeiten zu unterstützen.
Bei gleicher Ausstattung ist der PHEV in der Anschaffung 7.000 Euro teurer als die Ausführung mit Verbrennungsmotor (ab 47.000 Euro bzw. 40.000 Euro). Um die Mehrkosten für das Hybridmodell wieder hereinzuholen, müssen Sie zwischen 100.000 Kilometer (Nutzung des PHEV als reines Elektrofahrzeug) und 150.000 Kilometer (Nutzung des PHEV als Hybridfahrzeug) zurücklegen.
- 365 g CO2 /kWh in Luxemburg erzeugte Elektrizität
- 2.800 g CO2 /l Kraftstoff („well-to-wheel“)
- 150 kg CO2 /kWh für die Herstellung der Batterie
Unser PHEV mit seiner 12,44-kWh-Batterie startet also mit einer CO2-Last von 1,866 Tonnen, die er während der Nutzung wieder hereinholen muss.
Damit das gelingt, müssten bei einer gemischten Nutzung mit 70 Prozent Landstraße und 30 Prozent Stadtfahrten folgende Strecken zurückgelegt werden:
- 17.000 Kilometer, damit der PHEV bei Fahrten im rein elektrischen Modus beginnt, weniger CO2 zu emittieren.
- 23.500 Kilometer, damit der PHEV bei Fahrten im reinen Hybridmodus beginnt, weniger CO2 zu emittieren.
Sie haben sich in den Citroën C5-X verliebt, schwanken aber zwischen dem klassischen Verbrennungsmotor und der Plugin-Hybrid-Version?
Wenn Geld keine Rolle spielt, Sie Ihr Auto problemlos aufladen können und Sie selten weiter als 100 Kilometer fahren, bevor Sie die Batterie wieder aufladen müssen, ist der C5-X PHEV perfekt für Sie. Er bietet Ihnen auch den größten Fahrspaß.
Wer ein wenig auf sein Budget achten muss, sollte bedenken, dass er mit dem Hybrid über 100.000 Kilometer fahren muss, bevor sich die Investition amortisiert hat. Ist es das wert?
Für Vielfahrer, die hauptsächlich auf Autobahnen unterwegs sind, ist der einfache Verbrennungsmotor eine gute Wahl, sowohl für den Geldbeutel als auch in Sachen Emissionen.
Der neue BMW CE 04 ist die zweite Ausgabe des erfolgreichen Zweirads des bayerischen Herstellers und unterscheidet sich klar von seinem Vorgänger, der deutlich konventioneller daherkam. Dieser außergewöhnliche Roller ist mit so vielen besonderen Merkmalen gespickt, dass er schlicht keine echte Konkurrenz kennt. Auf der Straße bietet das Gefährt größtmöglichen Fahrspaß. Schade nur, dass die ansprechende Ästhetik wegen verschiedener praktischer Mängel in den Hintergrund gerät. Erwähnt seien an dieser Stelle nur der unpraktische und schlecht platzierte Stauraum und der minimalistische Sitz für den Sozius, der keinen wirklichen Halt und nur begrenzten Komfort bietet.
Mit seinem Keyless-System gelingt ein blitzschneller Start. Der integrierte Rückwärtsgang sorgt für wendige Fahrmanöver. Dies erweist sich als sehr praktisch für eine Maschine mit satten 231 Kilogramm Gewicht. So macht der CE 04 die genannten Defizite wieder wett. Die Benutzung des Mittelständers erfordert übrigens einiges an Muskelkraft, sodass es sich empfiehlt, eher den im Alltag sehr viel handlicheren Seitenständer einzusetzen.
Ist der CE 04 einmal in Bewegung, erfreut er mit einer guten Balance. Durch die Batterie liegt der Schwerpunkt eher niedrig, das hohe
Leistung: 41 PS/61 Nm
Verbrauch: 0 l/100 km nach WLTPP
Emission: 0 g CO2 /km nach WLTP
Reichweite: 130 km
Beschleunigung: 0 - 50 km/h in 2,6 s
Laden: 4 Std. bei 2,3 kW
Preis: ab 14.000 €
Gewicht rückt in den Hintergrund. Sein hervorragendes Fahrwerk kombiniert Stabilität und Wendigkeit. Auf unebenen Fahrbahnen ist die Federung etwas hart. Bei Regen bieten die Verkleidung und der hohe (optionale) Windschild zwar recht ordentlichen Schutz, andere Modelle schneiden in dem Punkt jedoch deutlich besser ab. Schließlich bleibt noch der äußerst effiziente Scheinwerfer zu erwähnen, der bei Nachtfahrten gute Dienste leistet.
Der großartige Elektromotor ist und bleibt das Herzstück dieses Modells. Die 41 PS und 61 Nm stehen sofort zur Verfügung und sorgen für eine ausgesprochen sportliche Performance. Um beim Start aus dem Stand nicht
den Halt zu verlieren, muss man sich angesichts einer unerwartet rasanten Beschleunigung von 0 auf 90 km/h schon gut festhalten. BMW bietet verschiedene Fahrmodi, von sanft bis sportlich. Für den täglichen Gebrauch eignet sich der mehr als ausreichende ECO-Modus vermutlich am besten. Er bietet eine perfekte Traktionskontrolle und kommt ohne übertriebene Lebhaftigkeit daher. Einige Modi sind mit einer starken regenerativen Bremse ausgestattet, die ein Fahren fast ohne Bremsbetätigung ermöglicht: perfekt für die Stadt und Stop-and-go-Verkehr.
Die tatsächliche Reichweite bei gemischter Nutzung (Stadt und Landstraße) liegt bei rund 90 Kilometern. Mehr braucht man in der Stadt nicht und selbst die eine oder andere Flanierfahrt ist möglich. Bei mehr als 80 Kilometern täglich reduziert sich jedoch die Sicherheitsmarge. So wird der CE 04 nicht zum Begleiter auf langen Fahrten, zumal die optionale ACSchnellladung mehr als eine Stunde zum vollständigen „Auftanken“ benötigt.
Unser Fazit: Der CE 04 ist nicht perfekt. Mit seinen Qualitäten und seinem extravaganten Äußeren weiß er jedoch durchaus zu begeistern! Im Einsatz macht der Elektroantrieb mit seiner stadtgerechten Reichweite unheimlich Spaß. Ein Wermutstropfen ist der hohe Preis, der nicht für jeden erschwinglich sein dürfte. Das ist schade.
• Motorisierung und Fahrgestell
• Automatischer Notruf
• Doppelte Zulassung möglich: A1 oder A2
• Unpraktische Details
• Geringe Reichweite
Banque et Caisse d’Epargne de l’Etat, Luxembourg, établissement public autonome, 1, Place de Metz, L-1930 Luxembourg, R.C.S. Luxembourg B30775
Wie blicken Sie auf das vergangene Jahr zurück?
Philippe Emond: Was die Bestellungen anbelangt, war es ein sehr gutes Jahr. Wir haben die Ziele, die wir uns gesetzt hatten, erreicht. Einige Modelle können wir allerdings nicht liefern. Das ändert sich immer wieder, die größten Schwierigkeiten haben wir aber bei den Elektroautos. Und auch die 1er-Reihe, die besonders Unternehmen stark nachfragen, bereitet uns Probleme.
Pascal Driant: Wir haben ein weiteres Jahr erlebt, in dem sich der Automobilvertrieb in einem besonderen wirtschaftlichen Umfeld widerstandsfähig zeigte. Die Zulassungszahlen auf dem luxemburgischen Markt waren rückläufig und die europäischen Vorschriften wurden strenger. Wir kämpfen dafür, unsere Kunden zufriedenzustellen und weiterhin positive Ergebnisse zu erzielen.
Marc Devillet: Auch für uns war es ein sehr spezielles Jahr, vor allem aufgrund der Lieferschwierigkeiten im Neuwagensegment. Es mag überraschend klingen, aber wir haben trotzdem gute Zahlen erzielt und unsere gesetzten Ziele sogar übertroffen. Die große Auswahl unseres Mehrmarkenangebots sowie unser neues Private-Lease-Angebot haben uns sehr geholfen.
Michel Louro: Wir waren nach zwei schwierigen Jahren gut auf das Autofestival im letzten Jahr vorbereitet. Es lief zu unserer Zufriedenheit. Doch nach dem positiven Schwung des Autofestivals brach der Krieg in der Ukraine aus. Während die Automobilbranche allmählich aus dem Halbleiterengpass herauskam, sah sie sich mit Lieferengpässen bei
wichtigen Bauteilen, insbesondere Kabelbäumen, konfrontiert. Unter dem Strich verlief das vergangene Jahr jedoch recht gut.
Was erwarten Sie vom diesjährigen Autofestival, das in einer Woche eröffnet wird?
Philippe Emond: Wir sind vorsichtig optimistisch angesichts des Portfolios, das wir bereits in der Warteschleife haben. Wir erwarten nicht, dass plötzlich alles mit einem Fingerschnippen wieder gut ist. Es wird sicher ein oder zwei Jahre dauern, bis wir wieder richtig in die Spur kommen.
Ich frage mich vor allem, was uns in diesem Jahr erwartet, da viel von Rezession und einem Börsencrash die Rede ist. Bei BMW bleiben die Ziele dieselben.
Pascal Driant: Für mich ist das Autofestival ein bedeutendes Ereignis, weil die Automobilwelt in Luxemburg in ein neues Jahr startet. Es ist ein einzigartiger und wichtiger Branchentreff, bei dem man miteinander ins Gespräch kommt und der wichtig ist im Hinblick aufs Business. Das Autofestival gibt den Trend für
den Rest des Jahres vor. Unsere Teams sind vorbereitet und stehen bereits in den Startlöchern. Die neuen Modelle der von uns vertriebenen Marken werden die Erwartungen in Bezug auf Motorisierung, Komfort, Sicherheit und Ästhetik erfüllen.
Marc Devillet: Wir können es kaum erwarten, dort zu sein. Das Autofestival ist das große Fest des Automobils. Für uns ist und bleibt es die wichtigste Zeit des Jahres, in der unsere Kunden die besten Angebote erhalten. In diesem Jahr freuen wir uns auf viele Neuheiten wie den Abarth 500e, den MG4, den Jeep Avenger, den Hyundai IONIQ 6 und den Volvo EX90.
Meiner Meinung nach werden Elektroautos den Markt weiterhin stark beeinflussen. Nicht nur im privaten Bereich. Wir stellen zunehmend fest, dass auch in den Unternehmen ein ernsthaftes Umdenken beginnt, auch im Hinblick auf die Angestellten, die viele Kilometer zurücklegen.
Michel Louro: Wir bewegen uns nach wie vor in einem Markt, der mit vielen Unsicherheiten konfrontiert ist. Dennoch sehe ich auch positive Signale, insbesondere die Senkung der Mehrwertsteuer um einen Prozentpunkt. Trotz der schwierigen Situation findet eine Erneuerung des Fahrzeugbestands statt. Nächste Woche hoffen wir, anlässlich des Autofestivals möglichst viele Besucher in unseren Autohäusern begrüßen zu können.
Wie wird sich Ihrer Meinung nach der Neuwagenmarkt entwickeln?
Philippe Emond: Alle hier werden weiterhin gut verkaufen. Wir haben ein gro-
ßes Potenzial bei BMW, weil die Marke einen sehr klaren Ansatz gewählt hat, den ich mit „Power of Choice“ zusammenfassen würde. Alles in allem haben wir unsere Motorisierungen nicht grundlegend geändert und bieten unseren Kunden weiterhin eine große Auswahl an.
Ich denke, dass die technologische Entwicklung und Optimierung noch nicht abgeschlossen ist. Das ist ein Prozess, der Zeit braucht, und die sollten wir ihm geben.
Pascal Driant: Wir haben im vergangenen Jahr zwar viel verkauft, konnten aber nicht so viel liefern, wie wir wollten. Davon hat letztlich der Gebrauchtwarenmarkt profitiert. Wenn wir aber keine neuen Fahrzeuge auf die Straßen bringen, wird auch der Gebrauchtwagenmarkt austrocknen.
Marc Devillet: Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor sind immer noch aktuell, aber wir stellen fest, dass sich der Markt zunehmend elektrifiziert. Auch Unternehmen gehen die Sache ernsthaft an, auch für ihre Mitarbeiter, die viel auf der Straße unterwegs sind. Im privaten Segment zeichnet sich ein ähnlicher Trend ab, insbesondere im Rahmen unseres Private-Lease-Angebots, das immer mehr Anhänger findet. Dieses Angebot ist für unsere Kunden sehr attraktiv: Sie zahlen einfach eine Rate, ohne sich Gedanken über Wartung, Versicherung oder Reifen sowie den zukünftigen Wiederverkaufswert machen zu müssen.
Michel Louro: Wenn man sich die PkwNeuzulassungen im letzten Jahr ansieht,
könnte man auf den ersten Blick meinen, dass der Neuwagenmarkt an Schwung verliert. Allerdings muss man dabei bedenken, dass in diesen Zahlen die bestellten und noch nicht ausgelieferten Neufahrzeuge nicht berücksichtigt sind. Darüber hinaus sind Leasingangebote für Privatkunden heute eine hervorragende Lösung für einen Fahrzeugwechsel.
Die aktuell sehr langen Lieferfristen wirken sich stark auf die Entscheidungsfreude der Käufer aus. Wird sich die Situation verbessern?
Philippe Emond: Als Premiummarke verfolgen wir einen kundenorientierten Ansatz. Natürlich würden wir es gerne besser machen. Aus industrieller Sicht dauert es einfach seine Zeit, Bauteile und Materialien in ausreichender Menge zu beschaffen. Wir sind jedoch auf einem guten Weg zurück zu einer gewissen Normalisierung.
Pascal Driant: Die Kunden sind geduldig und verständnisvoll. Die Lieferprobleme sind in der Automobilbranche aufgrund der Halbleiterkrise bekannt, betreffen aber heute aufgrund des Mangels an Lkw-Fahrern auch viele andere Branchen. Unsere Teams sind voll und ganz darauf ausgerichtet, unseren Kunden die besten Lösungen zu bieten. Wir stehen in engem Kontakt zu den Herstellern, bieten mit CAR Avenue RENT Lösungen für die Langzeit- oder Kurzzeitmiete an, auch für neuere Fahrzeuge,
und verfügen über eine große Auswahl an Gebrauchtfahrzeugen, um dem Wunsch nach Mobilität gerecht zu werden.
Marc Devillet: Die Lieferfristen liegen nicht in unserer Hand. Ich denke, das muss klar gesagt werden. Wir haben darauf keinen Einfluss und das bereitet uns natürlich große Sorgen. Wir hoffen jedoch, dass sich die Wartezeiten im Laufe des Jahres wieder verkürzen.
Michel Louro: Die Fristen variieren je nach Marke, Modell und Ausstattung. Je nachdem, welche Ausstattung gewünscht wird, kann ein Auto innerhalb von drei bis sechs Monaten ausgeliefert werden. Aktuell liegen wir im Durchschnitt dennoch eher bei zwölf Monaten. Im Jahr 2021 wurden wir überrumpelt. Die Kunden sahen die Verantwortung bei uns. Heute ist die Situation allgemein bekannt und die Kunden wissen, dass sie ihr neues Auto, wenn sie es bis Jahresende haben wollen, auf dem Autofestival bestellen müssen.
Zum ersten Mal wurden in Luxemburg mehr Gebrauchtwagen als Neuwagen zugelassen. Wie wichtig ist dieser Markt für Sie?
Philippe Emond: Der Markt profitiert von der Krise auf dem Neuwagenmarkt. Jahrelang haben die Hersteller zu viele Neufahrzeuge produziert. Am Ende haben wir sogar „falsche Gebrauchtwagen“ angeboten, also Autos, die kaum mehr als 5.000 Kilometer gelaufen waren und dann verscherbelt wurden.
Das ist heute nicht mehr so. Die Nachfrage ist jedoch nach wie vor vorhanden. Für mich bleibt das Auto ein langlebiges Konsumgut und gewinnt wieder an Wert. Ich hoffe sehr, dass das so bleibt. Das ist auch eine gute Nachricht für den Flottenmarkt, da der Restwert ausgeglichen und die Miete erschwinglich gehalten werden könnten. In den letzten 30 Jahren habe ich die Entwicklung des Gebrauchtwagenhandels miterlebt. Der Bereich hat sich von einem eher lästigen Nebengeschäft für die Händler zu einem echten Wachstumsmarkt entwickelt.
Pascal Driant: Der Gebrauchtwagenmarkt war schon immer eine Chance, zumal ein Fahrzeug mehrere Lebenszyklen durchläuft. Zu den Faktoren, die zum Erfolg des Gebrauchtwagenmarktes beitragen, zählen die Zuverlässigkeit der Modelle, die angebotenen Garantien und die Finanzierungsmöglichkeiten, insbesondere das Leasing mit Kaufoption, das besonders beliebt ist. Gebrauchtwagen sind auch eine Übergangslösung für alle unsere Kunden, die sich die Frage stellen, ob sie einen Verbrenner, einen Elektrooder einen Hybridantrieb kaufen sollen.
Marc Devillet: Angesichts der immer länger werdenden Lieferzeiten ist der Gebrauchtwarenmarkt für die Kunden zur besten Alternative geworden. Sie profitieren von einer sofortigen Lieferung und einer größeren Auswahl: Gebrauchtwagen sind unverzichtbar geworden. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, kaufen wir sie überall in Europa an, aber natürlich stets unter Einhaltung unserer strengen Auswahlkriterien. Parallel dazu haben wir in unserem Showroom in Bartringen eine Abteilung für exklusive Gebrauchtwagen eingerichtet, in der außergewöhnliche Sportwagen zu finden sind. Das ist eine schöne Ergänzung zu unserem Angebot und ermöglicht uns außerdem, unsere Leidenschaft für Autos mit möglichst vielen Menschen zu teilen.
Michel Louro: Bei Losch haben wir eine eigene Marke für Gebrauchtwagen geschaffen. Es ist ein sehr wachstumsstarker Markt, besonders in den vergangenen zwei Jahren wegen der deutlich längeren Lieferzeiten. Über Used Cars by Losch verkaufen wir nicht nur unseren eigenen Fahrzeugbestand, sondern haben unsere Leistungen mit einem Bewertungs- und Suchservice diversifiziert.
Unsere Mobilität erlebt eine revolutionäre Zeit. Wie werden wir uns in Zukunft fortbewegen?
Philippe Emond: Das Auto schenkt den Menschen nach wie vor die größte Freiheit. Womit es in Zukunft angetrieben wird, ist eine andere Frage. Der Fokus liegt heute stark auf der E-Mobilität, aber die Entwicklungen des letzten Jahres mit
dem Preisanstieg haben uns die Grenzen dieses Denkens aufgezeigt. Und das ganz zu schweigen von den Folgen, wenn ein batteriebetriebenes Elektrofahrzeug in einem geschlossenen Ort verbrennen würde.
Für mich ist Wasserstoff die wahre Lösung. Es handelt sich um einen Kraftstoff, der unendlich oft hergestellt werden kann und der bereits heute Reichweiten von rund 800 Kilometern ermöglicht. Diese Technologie, die auch mit Verbrennungsmotoren kompatibel ist, bietet also echte Bewegungsfreiheit.
Pascal Driant: Nicht jeder lebt in einer Stadt und hat die Möglichkeit, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Das Auto ist immer noch das beste Mittel, um sich frei fortzubewegen. Was sich verändern kann, ist die Motorisierung, wie wir es auch mit der zunehmenden Ver-
breitung von Elektro- oder Hybridmodellen sehen. Wir teilen die Ansicht von Stéphane Bailly, dem Präsidenten der CAR Avenue Group, dass definitiv Wasserstoff die Technologie der Zukunft ist.
Was auch zunimmt, sind Fahrgemeinschaften, und sei es aktuell nur aus rein wirtschaftlichen Gründen. Bei CAR Avenue haben wir zum Beispiel zwei Kleintransporter mit neun Sitzplätzen für unsere Mitarbeiter bereitgestellt, um Fahrgemeinschaften zu fördern.
Marc Devillet: In der Mobilität der Zukunft wird mit Sicherheit weiterhin das Auto eine zentrale Rolle spielen. Die persönliche Mobilität wird fortbestehen, daran habe ich keinen Zweifel. Jeder hat seine eigene Umgebung und will daran auch nichts ändern, das ist eine Frage der persönlichen Freiheit.
In den Städten stellen wir fest, dass das Autofahren immer komplizierter wird. Dort werden multimodale Lösungen sicherlich zunehmend an Bedeutung gewinnen. Heute bewegen wir uns in Richtung einer Elektrifizierung des Fahrzeugbestands. Die Entscheidungen, die 2026 in Europa getroffen werden, sind richtungsweisend. Dann könnten Alternativen wie Wasserstoff oder Lösungen wie saubere Kraftstoffe in den Vordergrund rücken.
Michel Louro: Ich denke, dass sich die Mobilität in mehreren Phasen entwickelt. Kurzfristig werden für eine umweltbewusste Fortbewegung zweifellos Elektroautos das Mittel der Wahl sein. Mittel- und langfristig erscheint es mir riskant, sich allein auf elektrische Antriebe zu verlassen. Synthetische Kraftstoffe, HVO-Diesel, Wasserstoff oder Strom? Für mich liegt die Zukunft unserer Mobilität in einem Mix aus all diesen Energieträgern.
Die 59. Ausgabe des Autofestivals findet von Montag, den 23. Januar, bis einschließlich Samstag, den 4. Februar, statt. Alle Händler heißen auch am Sonntag, den 29. Januar, Neugierige und Interessierte willkommen. „Durch die Verlängerung
auf 13 Tage erhalten die teilnehmenden Autohändler die Möglichkeit, den erwarteten Andrang auf zwei volle Wochen zu verteilen und so den Kunden eine individuelle, persönliche Beratung zu bieten“, versichert die Fedamo.
Ende letzten Jahres musste man für einen Verbraucherkredit mit einer Laufzeit von bis zu fünf Jahren durchschnittlich 3,58 Prozent Zinsen zahlen. Eine Verteuerung der Kredite, die die Haushalte bedroht.
Beim vorherigen Autofestival war es noch möglich, einen Verbraucherkredit um 2 Prozent Jahreszinsen aufzunehmen. Das war jedoch, bevor die Inflation in Schwung kam und die Europäische Zentralbank ihre Zinssätze nach oben korrigierte, um dem Preisanstieg entgegenzuwirken.
In der jüngsten Mitteilung der luxemburgischen Zentralbank heißt es: „Der Zinssatz für Verbraucherkredite, bei denen die ursprüngliche Zinsbindung mehr als ein Jahr und bis zu fünf Jahre beträgt, stieg zwischen September und Oktober um 12 Basispunkte und lag im Oktober 2022 bei
3,58 Prozent“. In Anbetracht der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dürfte der Zinsanstieg in diesem Jahr noch weitergehen. In welchem Ausmaß? Das ist schwer zu beantworten. Keiner der Fachleute auf dem Finanzplatz Luxemburg möchte eine solche Prognose wagen.
Steigende Zinssätze werden sich auch finanziell auf die Mietpreise der verschiedenen Leasingangebote auswirken. Sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen. Denn obwohl man streng
genommen nicht von „Monatsrate“, sondern eher von „Miete“ spricht, bleibt das Prinzip das gleiche.
Es ist ein Finanzinstitut, meistens eine Bank, die die Mittel zum Erwerb des Fahrzeugs vorschießt und die dann Monat für Monat mit der Miete des Fahrzeugs zurückerstattet werden. Steigen die Zinssätze, steigen automatisch auch die Mieten der Leasingangebote.
Eine gute Nachricht ist jedoch, dass die Mehrwertsteuer seit dem 1. Januar auch im Automobilsektor um einen Prozent-
Anlässlich des 59. Autofestivals, das von Montag, den 23. Januar, bis einschließlich Samstag, den 4. Februar, stattfindet, hat sich das „Autotouring“-Team zusammengesetzt, um Ihnen eine Auswahl an Neuheiten vorzustellen.
Die dritte Generation des X1 wird zu Jahresbeginn zweifellos der Star bei den Fans der Marke mit dem Propeller sein. Das Modell wirkt imposanter und moderner. Es wird zunächst als Diesel (150 PS) und Benzin-Hybrid (218 PS) auf den Markt kommen.
Der Polestar 3 stammt aus dem hohen Norden. Ein SUV mit zwei Motoren und einer Leistung von 360 kW bzw. 489 PS. Die „Performance“-Variante bringt bis zu 517 PS auf die Straße und die große Batterie mit 111 kWh verspricht eine Reichweite von 610 Kilometern im kombinierten WLTP-Zyklus.
Der bZ4x ist der erste vollelektrische SUV aus dem Hause Toyota und gleichzeitig das erste einer langen Reihe von bZ-Modellen, die bis 2025 angekündigt sind. Mit zwei Elektromotoren mit je 109 PS – einem vorne, einem hinten – bietet die Allradversion eine kumulierte Leistung von 218 PS.
Der neue Audi Q8 e-tron ist die verkörperte Audi-Vision von Elektromobilität. Als Pioniermodell des vollelektrischen Audi verfügt die neue Version des SUV über eine größere Reichweite von bis zu 532 Kilometern und eine noch schnellere Aufladung mit bis zu 170 kW.
Der Nissan X-Trail der vierten Generation wird zum Hybrid. Die Topversion mit elektrischem Allradantrieb nutzt ihren 1,5-Liter-Verbrennungsmotor nicht zum Antrieb der Räder, sondern lediglich als Generator. Beim Einstiegsmotor handelt es sich um eine 12-V-Mild-Hybrid-Lösung mit 1,5 l Turbo.
Der Mercedes-AMG C 63 E Performance ist eine Revolution. Mit einem Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang bestehend aus einem Vierzylinder-Benzinmotor und einem Elektromodul liefert er eine Gesamtleistung von 680 PS.
Der Ende November vorgestellte neue Abarth 500e wird mit einer leistungsstarken 42-kWh-Batterie angekündigt. In Sachen Leistung bedeutet das rund 113 kW (bzw. 154 PS), die sofort verfügbar sind. So verspricht das Modell bereits jetzt mehr Speed als sein Verwandter mit Verbrennungsmotor.
Im letzten Teil der Serie zur Via Elektra stellen wir Ihnen den zweiten Abschnitt der E-Grand Tour of Switzerland vor. Dieser Herausforderung haben wir uns am Steuer eines Stadtautos, dem Opel Corsa e, gestellt. Also nichts wie angeschnallt und auf ins Abenteuer!
Der erste Teil dieser Via Elektra E-Grand Tour of Switzerland führte uns von Andermatt über den Furkapass nach Brig. Wir befinden uns im Wallis. Auf der Autobahn fahren wir in Richtung Lausanne und nehmen die Ausfahrt Visp. Von dort ist der Weg nach Zermatt leicht zu finden.
Auf dem Weg nach Zermatt gelangen wir am Bahnhof von Täsch vorbei. Hier müssen wir unser Fahrzeug im Untergeschoss der Bahnstation abstellen, denn Autos sind gemäß Artikel 3 der Gemeindeordnung von Zermatt, die 1947 verabschiedet wurde, in dem Ort verboten. Einzig 500 Dienstfahrzeuge und 40 E-Taxis sind im Stadtgebiet zugelassen. Zwischen Täsch und dem Bahnhof Zermatt verkehrt alle 20 Minuten ein Shuttlezug. Auf dem Bahnhofsplatz steht eine ganze Reihe kleiner E-Autos. Sie sind mit den Namen der verschiedenen Hotels gekennzeichnet und dienen Besuchern als Shuttleservice.
Überquerung des Furkapasses (2.436 Meter) zwischen Andermatt und dem Wallis in einem Opel Corsa e. Was für ein Erlebnis!
Egal, wie lange Sie bleiben: Eine Fahrt mit der Zahnradbahn hinauf zum Matterhorn dürfen Sie sich nicht entgehen lassen. Die Talstation befindet sich direkt gegenüber dem Bahnhof von Zermatt.
Am nächsten Tag ist die Seilbahnstation Matterhorn Glacier Paradise, das Tal hinauf am anderen Ende des Ortes, schnell gefunden. Seit 2018 bringt die moderne Dreiseilumlaufbahn (3S-Bahn) Besucher hinauf zur höchstgelegenen Bergstation der Welt. Die Fahrt auf 3.883 Meter Höhe dauert rund dreißig Minuten. Berauschend.
Ihr Via Elektra-Etappenziel
Hotel Chesa Valese – Zermatt Steinmattstrasse 30 T +41 27 966 80 80
Wir legen Ihnen das Hotel Chesa Valese ans Herz. Und zwar aufgrund seiner Lage im Zentrum von Zermatt, seiner behaglichen und authentischen Atmosphäre sowie seines einzigartigen Services. Das kleine Schweizer Hotel schlechthin.
Im Parkhaus des Bahnhofs TäschZermatt sind zahlreiche Plätze für E-Autos reserviert.
Zurück ins Tal in Richtung Sierre. In der kleinen Gemeinde Saillon liegt hoch oben auf einem von Weinbergen umgebenen Felsvorsprung der Thermenpark Les Bains de Saillon. Hier baden Besucher in einem 120 Meter langen, künstlich angelegten „Thermalfluss“ mit einer Wassertemperatur zwischen 32 und 34 °C.
Das Matterhorn scheint aus einer Höhe von 3.884 Metern in greifbarer Nähe zu sein.
Zurück auf der Straße passieren wir Martigny und fahren auf der A9 bis nördlich von Lausanne. Von dort geht es weiter auf der N1 in Richtung Payerne, Biel.
Das Hotel Fribourg Centre Chem. Montrevers 1 T +41 26 347 56 56
Dieses klassische Hotel ist sehr gepflegt und einladend. Zu Fuß sind Sie in zehn Minuten im Stadtzentrum.
Am Ortseingang von Aarberg führt eine Holzbrücke aus dem Jahr 1568 über die Alte Aare. Es handelt sich um eine gedeckte Brücke mit vier Jochen und dreieckigen Dachbindern, die auf massiven Steinpfeilern ruht. Die in die Jochen eingeschnitzten allegorischen Masken sollten einst böse Wassergeister vertreiben.
Gemeinsam mit La Chaux-de-Fonds zählt Biel zu den bedeutendsten Uhrenstädten der Welt. Nicht nur die berühmte Swatch Group hat hier ihren Sitz, sondern auch große Namen wie Ebel, Movado und Omega. Rolex beschäftigt hier knapp 3.000 Mitarbeiter. Neben diesen prestigeträchtigen Marken ist eine Vielzahl kleiner und mittlerer Zulieferbetriebe in der Stadt ansässig.
Am 23. November 1797 sah sich General Bonaparte auf der Rückkehr aus Italien gezwungen, in Solothurn Halt zu machen. Alles war bereit, um ihn zu empfangen. Tatsächlich hielt er, ohne aus seiner Kutsche auszusteigen, vor dem Hotel de la Couronne an, bat um ein Glas Wasser, das er mit einer Goldmünze bezahlte, und fuhr von dannen. Die Rechnung für die Vorbereitungen wurde nie bezahlt. Sie hängt eingerahmt in der Lobby des Hotels.
Bevor die Route wieder gen Norden führt, lohnt es sich, in Solothurn einen Zwischenstopp einzulegen. Anschließend geht es weiter in Richtung Basel-Mulhouse.
Am Steuer eines E-Autos macht es Sinn, dem Electropolis-Museum einen Besuch abzustatten. Mit seinen 4.000 Quadratmetern ist es das größte europäische Museum, das sich der Geschichte der Elektrizität sowie jener der Haushaltsgeräte widmet. Das Museum verdankt seine Gründung im Jahr 1992 einer mehr als einhundert Jahre alten Dampfmaschine. Dieser Riese aus Gusseisen, Stahl und Kupfer versorgte bis Mitte des
20. Jahrhunderts eine Spinnerei in Mulhouse mit Strom. Im Museum wird gezeigt, wie sie funktioniert.
Ihr Via Elektra-Etappenziel Hotel du Domaine du Moulin 44, rue de la Première Armée 68190 Ensisheim T +33 3 89 83 42 39
Tag 6: Zurück
Legen Sie in Epinal und Nancy oder, je nach Lust und Laune, auch in Metz einen Zwischenstopp ein.
Heute stellen wir Ihnen den zweiten Teil der Schweiz-Rundfahrt mit dem E-Auto vor. Näheres zu der E-Grand Tour of Switzerland finden Sie auch auf der offiziellen Website von Schweiz Tourismus. Diese Challenge ist auf der Welt einzigartig und für jeden offen. Wir haben uns der Herausforderung mit Unterstützung des Schweizer Fremdenverkehrsamts in Brüssel und des
Automobil-Club Luxemburg gestellt. Der ACL verfügt über einen großen Fuhrpark, von dem ein Teil aus Elektrofahrzeugen besteht. Wir fuhren mit einem rein elektrisch betriebenen Opel Corsa der ACL-Autovermietung gen Süden.
Alle Mietwagenangebote: www.clubmobil.lu
hoffen Sie sind gesund und voller Reiselust ins neue Jahr gestartet. Es erwarten Sie wieder eine ganze Fülle an Traumreisen, die das Entdeckerherz höherschlagen lassen!
Sie haben wieder die Wahl aus dem umfangreichen Reiseprogramm in viele aufregende Länder rund um den Globus. Entfliehen Sie dem Alltag und entscheiden Sie sich noch heute für eine unserer zahlreichen Reisen.
Neu aufgelegt haben wir für Sie Alaska: Die erlebnisreiche Mitgliederreise verbindet die Höhepunkte und Naturschauspiele Alaskas mit einer erlebnisreichen Kreuzfahrt durch die Inside Passage und einem Aufenthalt in der Perle am Pazifik – Vancouver.
Egal ob Ihnen eher eine Erkundung des Machu Picchu in Peru zusagt, eine Entdeckungstour durch Kanadas Wilden Westen oder eine Traumreise nach Jamaika, mit dem ACL werden Sie garantiert fündig!
Entfliehen Sie dem Alltag und entscheiden Sie sich noch heute für eine unserer zahlreichen Reisen. Der ACL bringt Sie zu den schönsten Flecken unserer Erde. Ob Fernreise, Kreuzfahrt, Aktivreise oder Tagesfahrt – unser Ziel ist es Sie zu inspirieren und Ihnen eine unvergessliche Zeit zu bescheren.
Wir präsentieren Ihnen unter www.acl.lu/ mitgliederreisen unser komplettes Reiseprogramm zur Ansicht und als PDF-Download-Version. Alle nachfolgend aufgeführten Reisen und viele weitere Sonderreisen finden Sie übersichtlich und mit allen wesentlichen Detailinformationen wie Reiseprogramm und Reisedaten.
Und wenn Sie lieber etwas Gedrucktes für Ihre Reiseplanung in den Händen halten möchten: Selbstverständlich senden wir Ihnen auf Wunsch ausgewählte Reiseprogramme per Post zu. Gerne können wir Sie auch per Tel.: 45 00 45 – 4000 oder per E-Mail: acl-voyages@acl.lu beraten.
Entdecken Sie während einer Rundreise das karibische Flair von Jamaika mit seinen traumhaften Stränden, Regenwäldern und Bauwerken aus der Kolonialzeit. Erkunden Sie malerische Naturdenkmäler wie die YS Wasserfälle und die paradiesisch abgeschiedene Blaue Lagune in Port Antonio. In Kingston lohnt sich ein Besuch des Geburtshauses von Musiklegende Bob Marley. Ringsum wachsen auf den Rum- und Kokosnussplantagen berühmte Exportgüter des Landes. Jamaika hat einfach etwas Besonderes an sich, etwas sehr Buntes und Fröhliches. Es erwartet Sie ein Urlaub voller Lebendigkeit, unvergleichlichem Charme und Fröhlichkeit. Das jamaikanische Essen ist verlockend und das Wetter fast immer perfekt. Doch am Ende ist es meistens der Charme der Menschen, der Sie verführen wird. Lassen Sie sich von Jamaikas Vielfalt begeistern!
Termine: zwischen Juli und Dezember 2023 Preis: ab 4.525 € im Doppelzimmer INFORMATION Ausführliche
Diese Rundreise verbindet die Highlights und Naturwunder Alaskas mit einer erlebnisreichen Kreuzfahrt durch die Inside Passage und einem Aufenthalt in Vancouver, der Perle des Pazifiks. Erkunden Sie die Gletscherwelt Alaskas auf einer 8-tägigen Kreuzfahrt an Bord der Norwegian Spirit! Höhepunkte sind der Besuch der Hauptstadt Juneau, Skagway und die Inside Passage selbst! Von der Metropole Anchorage, über die Naturschauspiele des Denali-Nationalparks und des Polarkreises bis hin zur traumhaften Inside Passage – bewundern Sie die mächtigen Gletscher und unendlichen Weiten! Genießen Sie eine Panoramafahrt durch Alaskas Wildnis mit dem Alaska Glacier Express.
Termin: 20.07. – 04.08.2023 (D) Preis: ab 8.395 € in der Doppelkabine/ im Doppelzimmer
Highlights:
- Flüge mit Air Canada und Swiss Air
Infoveranstaltung 01.02.2023
- Übernachtungen in ausgewählten 4-Sterne City-Hotels in Anchorage und Vancouver
- Intensives Naturerlebnis mit Übernachtung in guten Hotels/Lodges inmitten der Wildnis Alaskas während der Rundreise
- Die Fjordwelt von Alaska erleben Sie auf Ihrer Kreuzfahrt, bei der Sie nicht nur Vollpension an Bord Ihres Kreuzfahrtschiffes genießen, sondern auch Orte wie Juneau, die Hauptstadt Alaskas und Ketchikan kennen lernen, die nur mit dem Flugzeug zu erreichen sind.
- Natur pur mit Gletschern, Eis und beeindruckender Landschaft
- Deutschsprachige lokale Reiseleitung
- ACL-Reisebegleitung
ALASKA INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen Buchungen: Bei ULT Cruises, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Cruises Buchungshotline, Tel.: 288 00 381 15.
Von der portugiesischen Metropole Porto bis hin zur spanischen Grenze erschließt sich Ihnen die gesamte landschaftliche Vielfalt dieser herrlichen Region. Das Douro-Tal gilt unter Kennern als das spektakulärste Weinanbaugebiet der Welt. Kommen Sie mit uns an Bord und entdecken Sie Portugal!
Termin: 14. – 21.04.2023 (D)
Preis: ab 2.395 € in der Doppelkabine
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen Buchungen: Bei ULT Cruises, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Cruises Buchungshotline, Tel.: 288 00 381 15.
Island ist ein atemberaubend schönes Land, wenn Sie einsame und ursprüngliche Landschaften lieben, ist diese Reise genau das Richtige für Sie. Entdecken Sie beeindruckende Gletscher, glasklare Binnenseen und bizarre Lavalandschaften, Geysire sowie klaffende Canyons mit reißenden Gletscherflüssen, die über Klippen in die Tiefe stürzen.
Termin: 26.07. – 06.08.2023
Preis: ab 2.355 € in der Doppelkabine
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen Buchungen: Bei ULT Cruises, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Cruises Buchungshotline, Tel.: 288 00 381 15.
Lernen Sie unsere nordischen Nachbarn besser kennen und erkunden Sie auf dieser Kreuzfahrt die Schönheit der norwegischen Landschaft. Typisch bunte Holzhäuser, grüne Wiesen und Felder, zerklüftete Küsten und gemütliche Ortschaften säumen Ihre Reiseroute in der Heimat der Wikinger, wo auch heute noch zahlreiche Sehenswürdigkeiten an die verwegenen Seefahrer erinnern.
Termin: 27.08. – 08.09.2023 (D)
Preis: ab 3.449 € in der Doppelkabine
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen Buchungen: Ausschließlich über die LuxCruises-Buchungshotline, Tel.: 2775 000.
Quirlige Weltstädte, herrliche Landschaften und ein völlig neues Flusserlebnis! Bei dieser Kreuzfahrt erleben Sie die beliebten Donaumetropolen mit modernstem Komfort und zurückhaltender Eleganz. Zwischen dem UNESCO-Welterbe Wachau und der ungarischen Hauptstadt Budapest erwartet Sie eine Reise voller kultureller Höhepunkte.
Termin: 02. – 09.10.2023 (D)
Preis: ab 1.795 € in der Doppelkabine Frühbucherrabatt bei Festbuchung bis 31.05.2023: -50 € p.P.
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen
Bei ULT Cruises, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Cruises Buchungshotline, Tel.: 288 00 381 15.
Die Inka-Ruinen, die Anden, eine vielseitige Natur, prachtvolle Seen, tausende Alpakas und Kondore, entdecken Sie alle archäologischen Schätze und spektakuläre Landschaften des peruanischen Südens.
Termine: 08. – 20.03.2023 (D), 09. – 21.05.2023 (F) Preis: ab 4.350 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: bei DayOne in Bertrange und unter Tel.: 26 55 00 53.
Diese Reise führt Sie von Bangkok zu den altehrwürdigen Stätten des einstigen Königreiches Siam, zu großartigen Tempelanlagen, quirligen Nachtmärkten, in den hohen Norden und durch das ganz alltägliche Thailand.
Termine: 10. – 22.03.2023 (D), November (D/F) Preis: ab 2.795 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Ausschließlich über die Bollig Tours-Buchungshotline, Tel.: 729722-35.
Kultureller Reichtum, endlose Strände, pulsierende Metropolen und atemberaubende Highlights werden Ihnen unvergessliche Reiseerinnerungen bescheren. Abgerundet wird die Erlebnisreise mit einem Stopover in Singapur.
Termin: 13. – 22.03.2023 (D) Preis: ab 2.465 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Bei ULT Tours, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Tours Buchungshotline, Tel.: 26 49 59-360.
Die Tempel und Altstädte im Kathmandu-Tal, dem „Tal der tausend Götter“ sind in ihrer einzigartigen Atmosphäre unübertroffen. In Pokhara tauchen Sie in die aufregende Geschichte der Bergsteiger ein und unternehmen einen Bootsausflug auf dem Phewa-See. Ein besonderes Highlight ist ein morgendlicher Ausflug zu einem Aussichtspunkt – der Sonnenaufgang hinter dem Himalaya-Hauptkamm mit seinen beeindruckenden Achttausendern wird für immer unvergesslich bleiben.
Termin: 15.03. – 25.03.2023 (D) Preis: ab 2.995 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen Buchungen: Bei ULT Tours, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Tours Buchungshotline, Tel.: 26 49 59-360.
Senegal ist ein Land der Kontraste, ein Ort, an dem uns die Landschaften und die atemberaubende Schönheit der Strände an die Karibik erinnern. Seine Geschichte, Traditionen und die Gastfreundschaft werden Sie ab dem ersten Moment verzaubern. Entdecken Sie die Herzlichkeit der Menschen und die Vielfalt der Kulturen. Auch eine atemberaubende Tier- und Pflanzenwelt warten darauf, von Ihnen erkundet zu werden.
Termine: 29.03. – 05.04.2023 (D), November - Dezember 2023 Preis: ab 1.803 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: In jedem Reisebüro, LuxairTours und über die folgende LuxairToursBuchungshotline Tel.: 24561.
Entdecken Sie mit dem ACL auf dieser Natur- und Kulturreise die Highlights der beiden grünen Länder Zentralamerikas. Es erwartet Sie eine perfekte Mischung aus formvollendeter Architektur und überbordender Natur. Erleben Sie faszinierende Regenwälder, erforschen Sie die wilde Natur bei Wanderungen und Bootsfahrten. Besuchen Sie einige der Höhepunkte der beiden Länder und erfahren Sie großartige Gegensätze.
Termine: 04. – 17.04.2023 (D), weitere Termine in Planung Preis: ab 4.295 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen
Buchungen: Bei ULT Tours, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Tours Buchungshotline, Tel.: 26 49 59-360.
Brechen Sie auf zur Entdeckung von Kanadas Osten und erkunden Sie die unvergleichlichen Sehenswürdigkeiten des zweitgrößten Landes der Welt. In Toronto, Montreal und Québec erleben Sie, was Kanada alles bietet: von entzückenden Altstädten bis zu Metropolen am Puls der Zeit. Entdecken Sie zudem die Wale des St.-LorenzStroms und die Niagarafälle. Ein besonderes Highlight bieten die Herbsttermine: Ahorn, Eichen und Espen glühen in einer farblichen Intensität, wie wir es in Europa nicht kennen.
Termine: 23.06. - 02.07.2023 (F), 21. – 30.07.2023 (D), 22.09. - 01.10.2022 (F), 06. - 15.10.2023 (D) Preis: ab 4.295 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Bei Siel Voyages in Steinfort, Tel.: 33 27 47.
Erleben Sie die unglaubliche Vielfalt Kanadas mit seinen atemberaubenden Berglandschaften in den Rocky Mountains und genießen Sie an den Ufern stiller und klarer Bergseen Natur pur. Lassen Sie sich zum Abschluss von Vancouvers Schönheit und Victorias maritimem Charme verzaubern.
Termin: 24.08. – 04.09.2023 (D) Preis: ab 4.998 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Bei Siel Voyages in Steinfort, Tel.: 33 27 47.
Jahrhunderte alte Pagoden, stille ZenGärten und beeindruckende Tempel verschmelzen mit dynamischen Megastädten, innovativem Hightech und schrillen Comics zu reicher kultureller Vielfalt. Und über allem thront die erhabene Natur des Kaiserreiches.
Termin: 17. - 28.10.2023 (F) Preis: ab Februar 2023 verfügbar
INFORMATION Ausführliche Informationen und Vormerkungen auf www.acl.lu/mitgliederreisen Buchungen: Bei Euro-Asie in Steinsel, Tel.: 26 66 09 51.
Begleiten Sie den ACL auf dieser einmaligen Rundreise der kulturellen Highlights wie Jerash, den Wallfahrtszentren Berg Nebo sowie dem beeindruckenden UNESCO Weltkulturerbe Petra und in die wunderbaren Weiten des legendären Wadi Rum.
Termin: November 2023 (D) Preis: ab Februar 2023 verfügbar
INFORMATION Ausführliche Informationen und Vormerkungen auf www.acl.lu/mitgliederreisen
Buchungen: Bei ULT Tours, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Tours Buchungshotline, Tel.: 26 49 59-360.
Begleiten die den ACL auf eine spektakuläre und ausführliche 14-tägige Traum-Rundreise, die Ihnen Südafrika in allen Facetten nahebringt. Sie besuchen die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Landes zwischen Kapstadt und dem Kruger Nationalpark. Nehmen Sie im Krüger-Nationalpark die Spuren der Big Five auf und probieren Sie in Stellenbosch die feinen Tropfen des Landes. Ein Abstecher führt in die wilde Schönheit der Karoo Halbwüste mit Orten voller Charme.
Termin: 01. – 14.09.2023 (D) Preis: ab Januar 2023 verfügbar
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen
Buchungen: Bei Agence Voyages Vandivinit in Mondorf sowie Tip Top Travel in Steinfort unter Tel.: 23 66 80 80 - 1 & 39 90 11.
Diese Sonderzugreise „Juwel der Wüste“ führt auf einer einmaligen Route von Kapstadt, dem schönsten Ende der Welt, zu den Naturwundern Namibias. Höhepunkte dieser Safari auf Schienen sind nicht nur der wildreiche Etosha-Nationalpark und die höchsten Dünen der Welt im Namib-Naukluft-Nationalpark, sondern auch der gewaltige Fish River Canyon, die legendäre Diamantenküste und Spuren deutscher Kolonialgeschichte in Windhoek und Swakopmund.
Termin: 18.11. – 03.12.2023 (D)
Preis: ab Januar 2023 verfügbar
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen Buchungen und Vormerkungen: Bei ULT Tours, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Tours Buchungshotline, Tel.: 26 49 59-360.
Entdecken Sie auf dieser Reise die Höhepunkte Indiens: Sie starten in Delhi, wo Sie die Altstadt besichtigen. Auch ein Besuch des Taj Mahal, eines der sieben Weltwunder, darf natürlich nicht fehlen, bevor es weiter nach Jaipur geht. Lassen Sie sich verzaubern von der Farbenpracht, Kulinarik und Freundlichkeit der Einheimischen.
Termine: 01. - 09.09.2023 (D), 09. - 17.09.2023 (F), 05. - 13.10.2023 (D), 16. - 24.10.2023 (F) Preis: ab 2.595 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Bei ULT Tours, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Tours Buchungshotline, Tel.: 26 49 59-360.
Faszinierende Tierbegegnungen in freier Wildbahn gehören genauso zu dieser Safari wie romantische Abende unter einem unendlich scheinenden Sternenhimmel über der afrikanischen Savanne.
Termine: September (D)
Preis: ab Februar 2023 verfügbar
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen Buchungen: Bei DayOne in Bertrange und unter Tel.: 26 55 00 53.
Bei dieser Busreise in den Frühling Hollands erwartet Sie die Schönheit der berühmten Tulpen- und Blumenpracht im Keukenhof sowie ein Ausflug nach Den Haag.
Termin: 19. – 23.04.2023 (D) Preis: ab 895 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Bei ULT Busreesen, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang Reisebüros, CFL Evasion und über die ULT Busreesen Buchungshotline, Tel.: 208040-1.
Diese Reise verschafft Ihnen einen Einblick in die große Vergangenheit der stolzen Seefahrernation und spannt den Bogen zwischen den Metropolen Porto und Lissabon.
Termin: 12. – 19.05.2023 (D) Preis: ab 1.595 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Bei ULT Tours, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Tours Buchungshotline, Tel.: 26 49 59-360.
Kappadokien ist ein Weltwunder der Natur - die surreale Tufflandschaft mit ihren bizarren Felsgebilden ist einzigartig und beeindruckt mit ihrem kulturgeschichtlichen Erbe. Im Anschluss erleben Sie die großartige Metropole Istanbul.
Termine: 03. - 10.05.2023 (D), 24. - 31.05.2023 (D) Preis: ab 1.445 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Bei ULT Tours, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Tours Buchungshotline, Tel.: 26 49 59-360.
Entlang von Seen und Flüssen, durch weite, von der Landwirtschaft geprägte Ebenen und Täler. Vorbei an malerischen Städten und Dörfern, die zur Verköstigung regionaler Spezialitäten und Weinen einladen. Die Mittellandroute ist wohl die vielfältigste Radtour der Schweiz. Gemütlich, mit viel Aussicht, meist auf motorfahrzeugfreien Wegen und ohne viele Höhenmeter gelangen Sie in wenigen Tagen vom Mittelland an den Genfersee.
Der kleinste europäische Inselstaat ist ein faszinierendes Eldorado für Kulturbegeisterte. Begeben Sie sich mit dem ACL auf eine spannende Zeitreise und bestaunen Sie die mächtigen Festungsanlagen oder prähistorischen Stätten aus der Steinzeit. Es gibt vieles zu entdecken: Wunderschöne Buchten und Panoramablicke werden Sie auf Malta begeistern!
Termine: 18. – 25.03.2023 (F), 13. - 20.11.2023 (D) Preis: ab 1.311 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen Buchungen über die Travel in Style-Buchungshotline Tel.: 2877 55 31.
Termine: 01.03. - 30.11.2023 Preis: ab 1.496 €* im Doppelzimmer (ohne E-Bike-Miete)
*Umrechnungkurs: 1 CHF = 1,03 € (Stand 12/22)
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Über die Private Selection Hotel & Tours Buchungshotline, Tel.: +41 41 368 10 05.
Spektakuläre Landschaften, versteckte Buchten und immer wieder das türkisblaue Meer: die Naturschönheiten Sardiniens sind wie geschaffen für eine abwechslungsreiche Wanderwoche. Steile Felswände fallen fast senkrecht hinab ins Meer ab, im Hinterland ziehen Schafherden, Esel und wilde Ziegen durch die duftende Macchia. Der Golf von Orosei und die dahinter liegenden Berglandschaften gelten als die schönsten Wanderregionen der Insel. Jahrhundertealte Wege und schmale Pfade entlang der Küste und durch die Schluchten begeistern alle Wanderer mit grandiosen Panoramen, geheimnisvollen Nuraghen und erfrischenden Badepausen.
Termin: 18. – 25.05.2023 (D)
Preis: ab 2.455 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen
Buchungen: Ausschließlich über die Bollig Tours-Buchungshotline, Tel.: 729722-35.
Korsika ist ein Wanderparadies! Die viertgrößte Insel des Mittelmeeres verzaubert alle mit ihrer wilden Schönheit. Zerklüftete, teils hochalpine Berglandschaften mit tiefen Schluchten und grün-blauen Gebirgsseen, alte Maultierpfade durch duftende Macchia und mediterrane Küstenlandschaften sind ein Eldorado für Wanderfreunde. Für Erfrischungspausen unterwegs sorgen sprudelnde Gebirgsbäche, natürliche Wasserbassins und kleine Badebuchten.
Termin: 10. – 17.06.2023 (D) Preis: ab 2.455 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen Buchungen: Ausschließlich über die Bollig Tours Buchungshotline, Tel.: 729722-35.
Auf Menorca erwarten Sie unvergessliche Impressionen einer ursprünglich erhaltenen Natur, nicht umsonst steht knapp die Hälfte der Insel unter Landschafts- und Naturschutz. Die Wanderreise führt Sie in einsame Buchten, an menschenleere, weiße Sandstrände, auf von alten Steineichen überzogene Hügellandschaften, vorbei an urzeitlichen Steinruinen bis hin zu den Talayots, den tischförmigen Denkmälern aus Stein. Stets sind Sie umgeben von den unverfälschten Naturschönheiten dieser einzigartigen Insel.
Termin: 30.09. - 07.10.2023 (D) Preis: ab 1.685 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen
Buchungen und Vormerkungen: Bei Voyages GLOBUS im Centre Commercial „Les Arcades“ in Niederanven, Tel.: 34 86 64.
Toledo, Avila, Salamanca, Segovia – Diese Kastilien-Reise führt durch eine Region mit großer Geschichte. Sie reisen zu stolzen Burganlagen und in mittelalterliche Städte, besichtigen prachtvolle Kathedralen und mystische Klöster. Ein Besuch der weltberühmten Universität in Salamanca und eines Weingutes im traditionsreichen Anbaugebiet „Ribera del Duero“ stehen ebenfalls auf dem Programm.
Termin: 01. – 08.10.2023 (D)
Preis: ab 2.495 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Ausschließlich über die Bollig Tours-Buchungshotline, Tel.: 729722-35
Europa macht sich bereit für immer mehr Elektro-Autos auf seinen Straßen. Auf dieser Route können Sie sich ganz dem nachhaltigen Fahrspaß hingeben, denn für Strom ist gesorgt!
Vom Solothurn geht es ins Berner Oberland, ins Wallis, ins Tessin und zurück nach Solothurn. Sie fahren auf abwechslungsreichen und spektakulären Strecken zu Attraktionen und touristischen Höhepunkten. Optional haben Sie die Möglichkeit, die Tour mit einem Miet-Elektro-Auto (Tesla) zu erleben.
Termine: 01.06. - 24.10.2023 Preis: ab 2.023 €* im Doppelzimmer (ohne Automiete)
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen
Buchungen: Über die Private Selection Hotel & Tours Buchungshotline, Tel.: +41 41 368 10 05.
Verkehrsarme und kurvige Straßen in abgelegenen Tälern und Schluchten – es erwarten Sie jede Menge Fahrspaß im französisch-, schweizerischen Grenzgebiet. Freuen Sie sich auf vier Fahrtage, die Sie fahrtechnisch fördern und fordern, aber dennoch herrlich entspannte Erinnerungen hinterlassen werden – auf geht’s!
Termin: 18. - 21.05.2023 (D/F)
Preis: ab 698 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Bei ULT Tours, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Tours Buchungshotline, Tel.: 26 49 59-360.
Begleiten Sie den ACL auf dieser einmaligen Flug-/Bus-Kombi-Erlebnisreise und entdecken Sie die sonnenverwöhnte Region entlang der Atlantikküste in Biarritz. Von dort aus geht es in die spanische Provinz Katalonien, wo vor allem Tapas und wunderschöne Städte wie Pamplona, Saragossa und Barcelona auf Sie warten
Termin: 08.06. – 16.06.2023 (D) Preis: ab 1.830 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen Buchungen: Bei ULT Busreesen, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang Reisebüros, CFL Evasion und über die ULT Busreesen Buchungshotline, Tel.: 208040-1.
Auf der Suche nach Abenteuern? Dann rauf auf den Sattel, denn die Cevennen und das Umland der Ardèche gelten immer noch als Geheimtipp unter Motorradfahrern. Wilde Schluchten, dicht bewaldete Berge und verkehrsarme Panoramastraßen warten darauf mit dem Motorrad entdeckt zu werden. Sie fahren durch die längste Schlucht Frankreichs, Gorges du Tarn, über die höchste Brücke der Welt, Viadukt von Millau.
Termin: 02. - 10.09.2023 (D/F) Preis: ab Januar 2023 verfügbar
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Bei ULT Tours, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Tours Buchungshotline, Tel.: 26 49 59-360.
In Stuttgart entwickelten Wilhelm Maybach und Gottlieb Daimler eines der ersten Kraftfahrzeuge auf vier Rädern, hier ist das Unternehmen Porsche zu Hause und hier stehen auch die zwei prächtigsten Automobilmuseen der Welt. Erleben Sie zudem hautnah, was die Fahrzeuge von Mercedes-Benz so einzigartig macht und wie diese entstehen. Sie blicken in Sindelfingen hinter die Kulissen einer der modernsten Automobilfabriken weltweit.
Termin: 05. - 06.03.2023 (D) Preis : ab 345 € im Doppelzimmer
Begleiten Sie uns in das Land der Clans, der Mythen und des Dudelsacks. Auf dieser abwechslungsreichen Rundreise erleben Sie unverwechselbare Landschaften, geschichtsträchtige Orte und entdecken Sie das Land der Berge, Burgen und Seeungeheuer.
Termin: 28.08. - 04.09.2023 (D) Preis: ab Januar 2023
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Bei Voyages Vandivinit in Ellange und Mondorf, Tel.: 23 66 83 41-1 & 23 66 80 80-1.
Traumhafte Automobil-Legenden aus allen Ecken der Welt gepaart mit klassischer Eleganz erwarten die Liebhaber von schönen Kurven und heißen Motoren.
Termin: 25.02.2023
Preis: 75 € (inkl. Busfahrt & Eintritt)
Die Weltmesse für Oldtimer, Classic-& Prestige-Automobile, Motorsport, Motorräder, Ersatzteile und Restaurierung und der bedeutendste Klassiker-Welthandelsplatz.
Termin: 15.04.2023
Preis: 85 € (inkl. Busfahrt & Eintritt)
Erleben Sie den Charme der Metropole an der Amstel, denn Amsterdam ist eine unglaublich vielseitige Stadt. Sie übernachten im 4-Sterne Hotel Park Inn by Radisson Amsterdam City West.
Termin: 01. – 03.04.2023 (D) Preis: ab 330 € im Doppelzimmer
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Die berühmte blaue Linie der Vogesen ist mit ihren Seen und Wäldern ein wahres Paradies für Wanderer. Drei Stunden von Luxemburg entfernt entfliehen Sie hier dem Alltag und entspannen zu jeder Jahreszeit.
Haben Sie schon immer davon geträumt, unter dem Sternenhimmel zu schlafen? Dann nichts wie auf nach Sapois. Nur fünf Minuten von Gérardmer entfernt schmiegt sich der Bauernhof von Jean de Houx an den Hang. Ruhig und abgelegen erwartet Sie mitten im Wald eine Kuppel aus hölzernen Streben. In dieser außergewöhnlichen Unterkunft finden Sie alles, was das Herz begehrt: Handtücher, Bademäntel, Hausschuhe, einen Holzofen, eine große Terrasse und eine kleine Küchenzeile. Ein kräftiges Schlemmerfrühstück mit lokalen und selbstgemachten Produkten wird am Fuße der Kuppel serviert. Etwas unterhalb liegt der alte Hof aus dem 18. Jahrhundert, an dem zahlreiche Wanderwege starten.
www.ferme-jean-des-houx.com
War auch Ihre Kindheit von der Welt Tolkiens und seiner Hobbits geprägt? Dann ab in die Bresse und zur Clairière aux Cabanes. Es erwarten Sie hier 15 malerische Unterkünfte, die in die Bäume oder in den Hang gebaut sind. Eine Zeitreise zurück in die eigene Kindheit und ein Abenteuer der besonderen Art. In Sachen Aktivitäten bleiben ebenfalls keine Wünsche offen: Zehn Gehminuten entfernt liegt der Parc de Bol d’Air Aventure: Der Waldseilgarten ermöglicht Ihnen atemberaubende Ausblicke aus der Vogelperspektive. Außerdem können Sie aus fünf oder sieben Metern Höhe auf ein Luftkissen springen.
www.la-clairiere-aux-cabanes.fr
Wir bleiben in der Nähe von Gérardmer, in Champdray, und machen uns auf, die Nids des Vosges zu entdecken. Die zehn hübschen Hütten versprechen einen erholsamen Aufenthalt. Die schön in die Waldumgebung integrierten „Vogesennester“ wurden von lokalen Handwerkern aus umweltverträglichen Materialien gebaut und bieten Besuchern höchsten Komfort. Das Baumhaus „Bien Hêtre“ zum Beispiel verfügt über eine eigene Sauna und bietet mit seinen großen Fenstern und der durchsichtigen Kuppel einen atemberaubenden Blick auf den Wald und den Sternenhimmel. Unterhalb des Hauses befindet sich für Freunde des Cocoonings ein Entspannungsbereich mit Spa, Hamam, Sauna, finnischem Bad und der Möglichkeit, Massagen zu buchen.
www.nidsdesvosges.com
Jeremy Hutchison liebt es, verschiedene Kunstformen zu mischen. In Performance, Skulptur, Text und Video erforscht er Produktions- und Konsumsysteme und schreckt dabei nicht davor zurück, Normen zu pervertieren, um so den Finger in die Wunden von Krisen und Absurditäten zu legen. Gemeinsam mit der belgischen Kuratorin Evelyn Simon hat er diese Ausstellung erarbeitet, in der er die Betrachter mit Humor und Spott herausfordert. In Zusammenarbeit mit der Athener Performance-Gruppe Nova Melancholia entwickelt, besteht der neue Werkkomplex aus einem Kurzfilm, Fotoserien, Malerei und Collage, Performances und Skulpturen.
Die von der Prada-Stiftung finanzierte Ausstellung „The Never Never“ untersucht Stereotype, Luxusmarken, globalen Kapitalismus und die Art und Weise, wie Mythen in der Kultur und in den Medien in Umlauf geraten. Als Titel für ihr Projekt haben die Macher einen Begriff gewählt, der umgangssprachlich so viel bedeutet wie „Ratenkauf": Gemeint sind die scheinbar endlosen Zahlungen zur Begleichung eines Darlehens.
Die Performance ist eine Parodie auf Werbe- und Marketingstrategien einflussreicher Unternehmen. Sie interpretiert die Bedingungen, unter denen ein kommerzieller Film gedreht wird, ironisch neu und lässt Luxusmarken, alte Mythen, Fake News und Marketinglügen verschmelzen. Ein Porsche 911 wird in acht Teile zerlegt und von den Athener Performern getragen. Wie hybride Wesen aus der antiken Mythologie tauchen diese bizarren Wesen aus dem Meer auf und durchqueren eine Reihe
epischer Landschaften, bevor sie in einem Fotostudio ankommen.
„The Never Never“ wurde im September 2022 im Kunstverein Harburger Bahnhof in Hamburg gezeigt und begeistert seit Dezember auf der zweiten Etappe seiner internationalen Reise auch das luxemburgische Publikum. Durch kontinuierliche Wiederholung greift der Werkkomplex die Rituale des Unternehmensmarketings und des kapitalistischen Schauspiels auf: ein reisendes Spektakel in der Logik einer Werbekampagne.
In Luxemburg beschäftigt sich die Ausstellung mit dem Begriff des Maßstabs. Die monumentalen Werbetafeln an der Fassade des Casinos wecken bei den Besuchern falsche Erwartungen; anders als im Internet zu sehen, wird alles in reduziertem Maßstab präsentiert. Ein Kapitel, das die Diskrepanz zwischen Online- und Offline-Realität in den Blick nimmt. Inflation und Deflation, Wahrheit und Spekulation werden näher untersucht und die Betrachter dazu anregt, ins Nachdenken zu kommen und die Dinge zu hinterfragen.
„Wusstest du, dass es in Athen mehr Porsches gibt als irgendwo sonst in Europa?“ Dieser Satz aus einem Gespräch zwischen dem Künstler Jeremy Hutchison und seinem Vater war der Ausgangspunkt für die Ausstellung „The Never Never“.© Dani Pujalte Von Patricia Sciotti Zu sehen bis zum 29. Januar im Casino Luxembourg, rue Notre Dame – Luxemburg
Hinter die Saison 2022 dürfen luxemburgische Motorsportfans zufrieden einen Haken setzen. Höhepunkte und Erfolge bei internationalen Veranstaltungen, wohin man schaut. An dieser Stelle wollen wir die stärksten Momente noch einmal gemeinsam Revue passieren lassen.
Position gegenüber der Konkurrenz. Am Ende der 15 Runden dann die Erlösung. Er passiert die karierte Flagge und schnappt sich im Porsche Mobil1 Supercup den Titel. Das Ergebnis harter Arbeit in den letzten Jahren und die bislang stärkste Leistung eines luxemburgischen Piloten.
Nach einem dritten Platz beim ersten Rennen der Saison in Genk kann Guillaume Bouzar beim zweiten Lauf der FIA Karting Academy Trophy im italienischen Cremona gleich mehrere Podiumsplätze erringen. Im Finale erkämpft sich der junge Luxemburger den zweiten Platz und übernimmt damit die Führung in der Meisterschaft. Am Ende der Saison steht Guillaume Bouzar auf dem zweiten Rang und erzielt damit das beste Ergebnis, das je ein Fahrer aus dem Großherzogtum in dieser Kategorie erzielt hat.
Von diesem Titel träumt er schon seit Jahren. 2022 ist es endlich so weit. Kevin Peters zeigt sich in der diesjährigen FIA Autocross-Europameisterschaft als unbestrittener Sieger. Als Beweis für seine Vormachtstellung wurde Kevin Peters zwei Rennen vor Schluss zum Champion gekürt.
gelingt ihm als Zehnter von 30 die Qualifikation. Am Ende der Veranstaltung steht er auf dem 17. Platz.
Die Spannung im Team Lechner ist auf dem Höhepunkt. Unter der sengenden Sonne auf der Rennstrecke von Monza setzt Dylan Pereira zum Überholen an. Er hält dem Druck stand und verteidigt seine
16 Disziplinen, 72 Länder, fast 500 teilnehmende Fahrer – bei den FIA Motorsport Games trifft sich auf der Rennstrecke Paul-Ricard die geballte Automobilwelt. Luxemburg ist mit zwei Piloten vertreten. Daniel Lahyr verteidigt die Farben des Landes im eSport und setzt mit einer starken Aufholjagd, die ihn bis ins Halbfinale führt, ein Zeichen. Rohan van Riel tritt im Drift an. Obwohl er mit seinem schwereren und leistungsschwächeren Auto einen Nachteil gegenüber der Konkurrenz hat,
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In Japan findet die letzte Runde der RallyeWeltmeisterschaft (WRC) statt. Inmitten der großen Namen des Rallyesports befindet sich mit Grégoire Munster ein bislang unbeschriebenes Blatt. Der siegeshungrige Luxemburger schwankt zwischen dem dritten und dem vierten Platz in seiner Klasse. Am letzten Renntag verschlechtert sich das Wetter. Grégoire Munster nutzt die Gelegenheit, um sich von seinen Gegnern abzusetzen und seinen ersten Weltmeistertitel in der WRC2 zu erringen.
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In dem Bestreben, die Luftverschmutzung in den Innenstädten zu verringern, werden immer häufiger Umweltzonen eingerichtet. Welche Folgen das für Liebhaber von
anderen Dokument, das den OldtimerStatus belegt, kann das Fahrzeug jedoch ohne Einschränkungen gefahren werden. Für Motorräder gelten keine Beschränkungen.
In großen Ballungszentren entstehen immer mehr emissionsarme Mobilitätszonen (ZFE-m) in Frankreich beziehungsweise Niedrigemissionszonen in Belgien. Auch Deutschland hat sein eigenes System. Von Dünkirchen bis Douai, von Metz bis Nancy und bald auch in Wallonien ist Luxemburg von immer mehr Umweltzonen umgeben. Die individuelle Mobilität wird dadurch immer weiter eingeschränkt. Doch wie wirkt sich diese Situation auf Oldtimer aus?
In Belgien gibt es in Brüssel, Gent und Antwerpen Umweltzonen, sogenannte LEZ (Low Emission Zone). Für Wallonien wird im Laufe dieses Jahres ebenfalls eine solche Zone eingerichtet. Um in einer LEZ fahren zu dürfen, müssen auch im Ausland zugelassene Fahrzeuge zuvor angemeldet werden. Diese Registrierung muss alle drei Jahre erneuert werden. Besitzer von
Oldtimern können durch Zahlung einer Pauschale die Berechtigung erwerben, für einen begrenzten Zeitraum (max. ein Jahr) in diese Zone einzufahren. Diese Ausnahme gilt jedoch nur für Autos, die älter als 40 Jahre sind. Autos, die zwischen 25 und 40 Jahre alt sind, müssen draußen bleiben. Bis zu achtmal im Jahr können allerdings auch sie einen Tagessatz bezahlen, um in diese Zonen einzufahren. Für Motorräder gilt eine entsprechende Regelung ab 2025.
In Deutschland gibt es mindestens 85 Umweltzonen mit Plakettenpflicht. Für Oldtimer (über 30 Jahre) gibt es das HKennzeichen. Für ausländische Fahrzeuge gibt es keine eigene Kennzeichnung. Mit dem Fahrzeugschein oder einem
In Frankreich ist für die ZFE-m eine eigene Vignette vorgeschrieben. Französische und ausländische historische Fahrzeuge können diese nicht erhalten, da sie die Mindestkriterien nicht erfüllen. Derzeit gibt es elf Zonen, bis spätestens 2025 sollen weitere 32 neue geschaffen werden. Für Metz ist die Einführung frühestens ab Mitte 2023 geplant. Derzeit werden die Einschränkungen für Fahrzeuge nach Zonen vorgenommen. Ein Fahrzeug darf also möglicherweise nicht überall fahren. Vier Zonen haben eine Verordnung erlassen, die historischen Fahrzeugen die Zufahrt gestattet. In den übrigen wird das Thema derzeit diskutiert. Angesichts dieser komplexen und ungleichen Situation erwägt die französische Regierung die Einführung einer speziellen Vignette. Mit dem Besitz des Zulassungsausweises für Oldtimer (über 30 Jahre) oder des entsprechenden Ausweises für das Ausland sollen Motorräder und Autos dann frei fahren können.
In Luxemburg ist ein ähnliches System derzeit nicht im Gespräch, aber wie lange noch? Und wie könnte eine Lösung aussehen? Man wird sehen, wie sich die Situation für die mehreren zehntausend Oldtimer in unserem Land weiter entwickelt. Die Diskussion ist noch nicht zu Ende!
Profitieren Sie mit Ihrer ACL-Mitgliedskarte von Vorteilen und Rabatten, die Ihnen der ACL und seine Partner auf Produkte und Dienstleistungen gewähren. So haben Sie Ihren Mitgliedsbeitrag im Nu wieder drin! Weitere Einzelheiten und Servicebedingungen unter www.acl.lu/avantagesmembres.
Sie haben noch nicht genug von der Weihnachtszeit? Dann genießen Sie diese Stimmung auch im neuen Jahr bei einem Ausflug mit Freunden oder der Familie zum Lichterfestival im Zoo von Amnéville. Mit Einbruch der Nacht erwacht der Laternenpfad mit seinem Licht- und Klangparcours inmitten eines märchenhaften Gartens zum Leben. Ideal im Anschluss an einen Tag im Zoo!
Vorteil für ACL-Mitglieder:
Der Zugang zum Parcours ist in der Eintrittskarte für den Zoo enthalten. Diese ist in den Verkaufsstellen des ACL erhältlich. Ermäßigungen für Mitglieder.
Sie (oder Ihre Kinder) planen, den Führerschein zu machen? Die Mitarbeiter der Fahrschule Yann mit ihren zwei Filialen in Capellen und Gasperich geben ihr Wissen an Fahranfänger weiter und sensibilisieren sie mit Geduld und Spaß für die Risiken und Gefahren des Straßenverkehrs.
Vorteil für ACL-Mitglieder: Für Inhaber einer persönlichen ACL-Mitgliedskarte entfällt die Anmeldegebühr von 60 €.
Nach dem großen Erfolg des Jahres 2022 startet die Maison du Motard im Frühjahr 2023 mit einem speziellen Trainingsprogramm für Zweiradfans in die neue Saison. Wie Sie kritische Situationen rechtzeitig erkennen und angemessen darauf reagieren können, das Gefühl der Freiheit auf dem Motorrad genießen können oder das Beste aus Ihrem GPS-Gerät herausholen - die Ausbilder des ACL setzen alles daran, Sie anzuleiten und zu begleiten.
GPS-Kurse werden zum Preis von 85 € angeboten. Motorradkurse hingegen kosten 119 € für ACL-Mitglieder und 169 € für Nicht-Mitglieder.
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März GPS-Kurs (FR)
März Motorradtraining (LU/DE)
und
März GPS-Kurs (FR)
März Motorradtraining (LU/DE)
April Motorradtraining (FR)
April Motorradtraining (LU/DE)
(LU/DE)
Mai Motorradtraining (FR)
Juni Motorradtraining (FR)
Juni Motorradtraining (LU/DE)
und 17. Juli Motorradtraining (LU/DE)
Die Kurse finden auf Deutsch (DE), Französisch (FR) oder Luxemburgisch (LU) auf der Kartbahn des ACL statt. Anmeldung über www.acl.lu/formationmoto.
ACL Karting - Schulungszentrum 152, rue de Limpach L-3932 Monnerich
Darüber hinaus finden auch organisierte Motorradtouren statt, bei denen Sie Ihre neu erworbenen Kenntnisse in die Praxis umsetzen können. Näheres dazu auf der Website www.acl.lu/loisirs/moto. Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an contact@maisondumotard.lu.
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Wir verstehen es als unsere Aufgabe, Ihnen stets mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Dazu gehört aus unserer Sicht auch, Ihnen ab und zu eine Freude zu bereiten. Denn beim ACL sind Sie nicht einfach nur ein Kunde, sondern ein Mitglied. Darin liegt der Unterschied. Ihre Zufriedenheit ist unsere Motivation. Deshalb freuen wir uns sehr über Ihre Kommentare und Ihren Dank. Sie helfen uns damit, uns weiter zu verbessern und Ihnen einen noch besseren Service bieten zu können.
Sie sind mit uns gereist? Dann berichten Sie uns davon! Über diese Rückmeldungen durften wir uns zuletzt freuen: „Die Reise hat mir sehr gut gefallen. Viele Sehenswürdigkeiten und sehr gut organisiert. Sehr freundliches und kompetentes Personal, man fühlte sich wirklich verwöhnt. M.L.“ „Ein großes Kompliment an unsere Reiseleiterin! Mit großer Kompetenz, viel Geduld und ihrer warmherzigen Art verstand sie es stets, uns zu begeistern! C.K.“ „Diese Reise wird mir für immer als eine meiner schönsten in Erinnerung bleiben! A.C.“
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Ein Skiurlaub mit der Familie bedarf in Sachen Ausrüstung einiger Vorbereitung. Der eine hat Schuhe und Helm, der andere zwar Skier, aber keinen Helm. Eine Herkulesaufgabe für Kopf und Geldbeutel! Nach dem Vergleich verschiedener Vermieter kam ich zu dem Ergebnis, dass Ihr Partner Alpinresorts.com durch die gewährten Mitgliedervorteile für uns das beste Preis-LeistungsVerhältnis bot. Einfache und schnelle Buchung über die Partnerschnittstelle auf Ihrer Website, bevorzugter Empfang bei der Ankunft, keine Warteschlangen und ein Superrabatt für die gesamte Ausrüstung, nicht nur für Komplettpakete, Ausrüstung aus dem unteren Preissegment oder ElternKind-Kombinationen wie bei anderen Vermietern. Mit dem Geld, das wir dabei gespart haben, haben sich unsere Mitgliedskarten zu unserer Freude wirklich schnell bezahlt gemacht! Danke, ACL!
Werden auch Sie ACL-Botschafter und berichten Sie in einem Video von Ihren Erfahrungen. Sie sind der Star, unser Team kümmert sich um alles.
Viele von Ihnen stellen uns bei Ihren Besuchen oder bei unseren zahlreichen telefonischen oder schriftlichen Kontakten Fragen. Die ACL-Experten beantworten sie und wir teilen hier einige dieser Informationen, die uns alle betreffen können.
Ich plane, mit meiner Familie in unserem kleinen Minivan in den Winterurlaub zu fahren. Allerdings befürchte ich, dass der Platz für das Gepäck und unsere gesamte Ausrüstung knapp werden könnte. Außerdem möchte ich eigentlich nicht nur für eine Woche Schneeketten kaufen. Vermieten Sie Dachboxen und Schneeketten?
Hallo! Seit einiger Zeit wird die Zeitschrift „Autotouring“ in einer durchsichtigen Kunststofffolie ausgeliefert. Ist das in einer Zeit, in der Umweltschutz allseits großgeschrieben wird, noch zeitgemäß?
Für die Beilagen, die dem „Autotouring“Magazin beigefügt sind, verwenden wir eine Blisterverpackung. So stellen wir sicher, dass Sie das Magazin vollständig und unbeschädigt erhalten. Bei diesem Blister handelt es sich um eine umweltfreundliche Folie, die zu 80 Prozent aus recyceltem Rohmaterial aus Industrieabfällen besteht. Damit stehen wir im Einklang mit den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft: Die Folie ist bei fachgerechter Entsorgung voll recycelbar und erhält so ein zweites Leben in einem neuen Produkt. Es ist die einzige Stretchfolie auf dem Markt, die recycelten Kunststoff enthält.
Bei ACL Clubmobil können Sie bei der Buchung eines Mietwagens auf Anfrage auch Schneeketten mieten. Dachboxen sind unabhängig von der Anmietung eines Fahrzeugs erhältlich. Achten Sie jedoch darauf, dass Ihr Fahrzeug mit den notwendigen Dachträgern für die sichere Befestigung der Box ausgestattet ist. Eine Liste sowie die Preise für das verfügbare Mietzubehör finden Sie auf unserer Website (https://www.clubmobil.lu/de-de/accessoires). Und wenn es im Auto eng wird: Warum entscheiden Sie sich nicht einfach dafür, für die Dauer Ihrer Reise ein größeres Fahrzeug zu mieten? Bei ACL Clubmobil profitieren unsere Mitglieder von attraktiven Sonderpreisen und haben die Wahl zwischen verschiedenen Modellen mit sieben und neun Sitzen und viel Stauraum für ihr Gepäck. Rechnen Sie es doch einmal durch (vergessen Sie dabei nicht den höheren Kraftstoffverbrauch beim Fahren mit Dachbox!) und finden Sie die für Sie günstigste Lösung.
Als Vater einer Familie mit drei Kindern kommt es häufig vor, dass ich das jüngste Kind in seinem Maxi-Cosi auf dem Beifahrersitz mit dem Rücken zur Fahrtrichtung unterbringen muss. Den Airbag schalte ich dann aus, denke aber nicht immer auch daran, ihn später wieder einzuschalten. Welchen Einfluss hat ein deaktivierter Airbag auf die Sicherheit von Erwachsenen?
In einigen Autos wird beim Ausschalten des Front-Airbags auch der Gurtstrammer deaktiviert. Der Gurtstrammer wird, ebenso wie der Airbag, durch Sensoren ausgelöst, die in der Fahrzeugkarosserie verteilt sind und die Deformationen und Beschleunigungswerte messen, die durch einen Aufprall entstehen. Je nach ermitteltem Wert strafft der Gurtstrammer den Sicherheitsgurt innerhalb von Millisekunden, hält den Insassen in seinem Sitz fest und sorgt so für eine höhere Effizienz des Sicherheitsgurts.
Unterschätzen Sie also nicht das Risiko, das entsteht, wenn Sie den Beifahrerairbag nicht wieder aktivieren.
Ihr gehört das erste Lächeln, das Kunden sehen, wenn sie das ACL Diagnostic Center in Bartringen betreten. Christiane Eicher ist seit elf Jahren beim ACL beschäftigt. Sie berät und begleitet unsere Mitglieder in allen Fragen und Belangen unermüdlich und mit großer Freude.
Worin besteht Ihre Aufgabe beim ACL?
Christiane Eicher: Ich bin am Empfang tätig und betreue die Kunden des ACL Diagnostic Center in Bartringen. Diese Position habe ich seit Beginn meiner Tätigkeit für den ACL inne. Damals befanden sich ACL Clubmobil und ACL Diagnostic Center noch im selben Gebäude. Da habe ich manchmal auch ausgeholfen.
Warum haben Sie sich für den ACL und nicht für ein anderes Unternehmen entschieden?
Ich bin eigentlich eher zufällig beim ACL gelandet. Ich hatte mich beworben, dann aber nichts mehr gehört. Ich hatte sogar schon einen anderen Vertrag unterschrieben, als der Anruf kam. Schließlich entschied ich mich dann, hier anzufangen. Ich mag den Kontakt mit Kunden und generell den Umgang mit Menschen. Ich hätte mir keinen besseren Ort vorstellen können, als ich die Stelle annahm.
Wie lange arbeiten Sie schon in Bartringen?
Ich habe hier vor elf Jahren angefangen. Am Anfang war ich zugegebenermaßen leicht überfordert. Es war eine ganz andere Welt. Ich kam aus dem Bankwesen und dem paramedizinischen Bereich und hatte keine Ahnung von Autos. Durch die großartige Stimmung im Team des ACL Diagnostic Center habe ich mich aber schnell eingelebt. Das Team, mit dem ich zusammenarbeite, ist wirklich toll. Wir arbeiten viel, aber es bleibt immer auch Zeit für ein bisschen Spaß.
Was ist Besondere an der Arbeit für den ACL?
Das Wichtigste ist für mich, dass wir unseren Mitgliedern helfen können. Wir bekommen viele Rückmeldungen von Kunden, die uns sagen, dass der ACL wirklich die richtige Adresse ist, um sich beraten zu lassen. Wir versuchen immer, bei der Lösung von Problemen zu helfen. Manche Fälle sind leichter als andere, aber wir geben immer unser Bestes.
Erst vor wenigen Tagen habe ich einer Frau geholfen. Sie hatte Sorge, dass sie viel Geld in die Reparaturen an ihrem Auto stecken muss. Nach der Diagnose war sie erleichtert, als sie erfuhr, dass es letztendlich doch nicht so schlimm war. Ähnliche Situationen sehen wir immer häufiger. Hier im ACL Diagnostic Center ist deutlich zu spüren, dass die Zeiten für die Menschen immer härter werden.
Ich liebe es zu reisen, besonders in Europa. Eine meiner schönsten Reisen führte mich
jedoch nach Tansania. Wir waren mitten in der Wildnis und schliefen im Wald. Daran erinnere ich mich sehr gerne zurück, das war außergewöhnlich. Ansonsten liebe ich Städtereisen.
Eine bestimmte Stadt, die man besuchen sollte?
Lissabon ist und bleibt mit Abstand meine absolute Lieblingsstadt. Ich könnte jedes Jahr dorthin fahren. In der Umgebung von Lissabon liegen mit Sintra und Cascais ebenfalls zwei Orte, die man unbedingt gesehen haben sollte. Aber auch Venedig mag ich sehr.
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Zugegeben: Wenn wir morgens auf dem Weg zur Arbeit wegen Schnee im Stau stecken, hassen wir ihn. Aber mal ehrlich: Was gibt es Schöneres als das Geräusch knirschender Schritte auf einer Winterwanderung oder gleitender Skier auf der Piste?
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