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MIT RAT UND TAT AN IHRER SEITE
from Autotouring - Januar 2023
by ACL
Christiane Eicher
„ICH LIEBE ES ZU REISEN, BESONDERS IN EUROPA“
Von Patrick Théry
Ihr gehört das erste Lächeln, das Kunden sehen, wenn sie das ACL Diagnostic Center in Bartringen betreten. Christiane Eicher ist seit elf Jahren beim ACL beschäftigt. Sie berät und begleitet unsere Mitglieder in allen Fragen und Belangen unermüdlich und mit großer Freude.
Worin besteht Ihre Aufgabe beim ACL?
Christiane Eicher: Ich bin am Empfang tätig und betreue die Kunden des ACL Diagnostic Center in Bartringen. Diese Position habe ich seit Beginn meiner Tätigkeit für den ACL inne. Damals befanden sich ACL Clubmobil und ACL Diagnostic Center noch im selben Gebäude. Da habe ich manchmal auch ausgeholfen.
Warum haben Sie sich für den ACL und nicht für ein anderes Unternehmen entschieden?
Ich bin eigentlich eher zufällig beim ACL gelandet. Ich hatte mich beworben, dann aber nichts mehr gehört. Ich hatte sogar schon einen anderen Vertrag unterschrieben, als der Anruf kam. Schließlich entschied ich mich dann, hier anzufangen. Ich mag den Kontakt mit Kunden und generell den Umgang mit Menschen. Ich hätte mir keinen besseren Ort vorstellen können, als ich die Stelle annahm.
Wie lange arbeiten Sie schon in Bartringen?
Ich habe hier vor elf Jahren angefangen. Am Anfang war ich zugegebenermaßen leicht überfordert. Es war eine ganz andere Welt. Ich kam aus dem Bankwesen und dem paramedizinischen Bereich und hatte keine Ahnung von Autos. Durch die großartige Stimmung im Team des ACL Diagnostic Center habe ich mich aber schnell eingelebt. Das Team, mit dem ich zusammenarbeite, ist wirklich toll. Wir arbeiten viel, aber es bleibt immer auch Zeit für ein bisschen Spaß.

Was ist Besondere an der Arbeit für den ACL?
Das Wichtigste ist für mich, dass wir unseren Mitgliedern helfen können. Wir bekommen viele Rückmeldungen von Kunden, die uns sagen, dass der ACL wirklich die richtige Adresse ist, um sich beraten zu lassen. Wir versuchen immer, bei der Lösung von Problemen zu helfen. Manche Fälle sind leichter als andere, aber wir geben immer unser Bestes.
Was sind Ihre prägendsten Erinnerungen?
Erst vor wenigen Tagen habe ich einer Frau geholfen. Sie hatte Sorge, dass sie viel Geld in die Reparaturen an ihrem Auto stecken muss. Nach der Diagnose war sie erleichtert, als sie erfuhr, dass es letztendlich doch nicht so schlimm war. Ähnliche Situationen sehen wir immer häufiger. Hier im ACL Diagnostic Center ist deutlich zu spüren, dass die Zeiten für die Menschen immer härter werden.
Welche Hobbys haben Sie?
Ich liebe es zu reisen, besonders in Europa. Eine meiner schönsten Reisen führte mich
© ACL/Gonzalo Arcas jedoch nach Tansania. Wir waren mitten in der Wildnis und schliefen im Wald. Daran erinnere ich mich sehr gerne zurück, das war außergewöhnlich. Ansonsten liebe ich Städtereisen.
Eine bestimmte Stadt, die man besuchen sollte?
Lissabon ist und bleibt mit Abstand meine absolute Lieblingsstadt. Ich könnte jedes Jahr dorthin fahren. In der Umgebung von Lissabon liegen mit Sintra und Cascais ebenfalls zwei Orte, die man unbedingt gesehen haben sollte. Aber auch Venedig mag ich sehr.
