ThunMagazin 07/12

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SHOPPING

Zuerst grün dann geschmückt Vorbereiten auf Weihnachten ist das A und O. Wie der Weihnachtsbaum richtig gekauft und festlich geschmückt wird, zeigt «thun! das magazin». Inklusive Geschenkideen.

Mit Aussicht auf Niesen und Stockhorn wachsen in der Region Thun Weihnachtsbäume heran.

Eines ist klar: Der Ursprung des Weihnachtsbaums lässt sich nicht genau festlegen. Er setzt sich aus verschiedenen Kulturen zusammen. Bereits im 4. Jahrhundert nach Christi Geburt feierten zum Beispiel die Römer Weihnachten. Man glaubte mit immergrünen Pflanzen Lebenskraft und Gesundheit ins Haus zu bringen. In der Thuner Innenstadt finden sich ab Mitte Dezember im Bälliz und auf dem Aarefeldplatz Weihnachtsbäume. Diese sind zum Teil in der Region gewachsen. Beispiele sind die Rottanne, die Nordmanntanne, die Blaufichte oder die Nobilistanne. Wer den Weihnachtsbaum gekauft hat, lagert ihn bis Weihnachten am besten an einem kühlen Ort mit genügend Wasser. Zudem muss der Baum beim Kauf frisch und gesund aussehen und eine gleichmässige Farbe und Benadelung aufweisen. Falls der Baum

gefroren ist, wird er langsam aufgetaut. Das Christbaumnetz (Verpackung) wird dabei von unten nach oben geöffnet. Zum Aufstellen wird am besten ein mit Wasser gefüllter Christbaumständer verwendet, der mindestens vier Liter Wasser enthält. Von Oriental bis Romantik Nun, die Krönung eines jeden Weihnachtsbaums ist dessen Schmücken. Die einen lieben den traditionellen Look, die anderen probieren jedes Jahr gerne etwas Neues aus. Zum Beispiel die orientale Linie mit den angesagten Farben von Blau über Kupfer und Gold bis hin zu Violett oder Burgund. Die orientalen Christbaumkugeln gibt es bei Coop City an der Freienhofgasse 3 in Thun. «Sie wirken festlich, fröhlich und trendig zugleich», weiss


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