medianet 28.02.2020

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Freitag, 28. Februar 2020

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Smartphone-Tastatur verbindet UniCredit Bank Austria Mobile Banking mit jeder schriftlichen Smartphone-Kommunikation.

Simple Banking UniCredit Bank Austria bietet jetzt Banking über die Smartphone-Tastatur in Kooperation mit PayKey. ••• Von Reinhard Krémer WIEN. „Viele reden über Digitalisierung, wir setzen sie um“, sagt Robert Zadrazil, Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria. „Unsere Kundinnen und Kunden kommunizieren mit uns ganz selbstverständlich immer stärker mobil: Beinahe jede zweite Kundin und jeder zweite

nem integralen Bestandteil der täglichen Smartphone-Nutzung werden, so Zadrazil.

Kunde verwenden schon heute Mobile Banking, und der Trend ist in diesem Bereich weiter stark steigend.“ Mit dem Bank Austria Keyboard bieten das Institut dabei in Kooperation mit dem innovativen FinTech PayKey modernes Banking über die SmartphoneTastatur durch direkte Anbindung ins Mobile Banking. Das Mobile Banking wird so zu ei-

Mobile Banking Neu Als Grundlage für die Kooperation mit dem israelischen FinTech PayKey wurde auch das Mobile Banking der UniCredit Bank Austria neu gestaltet. Das neue Bank Austria Keyboard will dabei eine nahtlose

Verknüpfung von Bankdienstleistungen und SmartphoneKommunikation bieten. Das Bank Austria Keyboard ist eine Smartphone-Tastatur, die das UniCredit Bank Aus­ tria Mobile Banking mit jeder schriftlichen Kommunikation über das Smartphone verknüpft, sei es über E-Mail, SMS, Soziale Medien, Nachrichten- oder Messenger-Dienste, Plattformen oder Chats. Für diese Innovation wurde PayKey neben zahlreichen renommierten internationalen Awards hierzulande mit dem „New Branch Experience“Award beim RBI Elevator Lab ausgezeichnet. Milliarden für die Technik Das gemeinsam mit PayKey entwickelte UniCredit Bank Aus­ tria Keyboard ermöglicht es den Kunden, direkt in der Kommunikation via Messenger-Dienst, E-Mail, SMS und Chat den Kontostand abzufragen, Überweisungen zu tätigen oder seinen IBAN mit den Gesprächspartnern zu teilen. Um die digitale Transformation voranzutreiben, will die UniCredit bis Ende 2023 gruppenweit 900 Mio. € pro Jahr in Digitalisierung und IT investieren.

Veranstalter-Online-Schutz WIEN. Das Gesetz sieht für Veranstalter eine umfangreiche Haftung vor: Sie haften für alle Schäden aus eigenem Verschulden und aus Verschulden von beauftragten Personen und Unternehmen mit dem gesamten Vermögen. „Um Veranstalter bestmöglich abzusichern, bietet die Wiener Städtische die Veranstalterversicherung an. Diese kann ab sofort sowohl von Pri-

vat- als auch von Firmenkunden schnell und einfach online direkt über unsere Website abgeschlossen werden. Mit wenigen Klicks sind so Veranstalter auf der sicheren Seite“, sagt Wiener Städtische-Vorstandsdirektorin Sonja Steßl. Versichert werden können etwa österreichweit Veranstaltungen wie Volks- und Zeltfeste, Hochzeiten, Tagungen oder Konzerte. (rk)

© Armin Rastegar

Für Privat- und Firmenkunden; bis zu fünf Mio. Euro.

Sonja Steßl, Wiener Städtische: „Mit wenigen Klicks auf der sicheren Seite.“


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