6 minute read

Freude bei der „Presse“ Plus bei ePaper und am Sonntag

Plus 20% beim ePaper

Nach Krone und Kleine ist der Kurier die drittgrößte Kauf-Tageszeitung Österreichs – rund 4/5 der Käufer kommen über das Abonnement.

Advertisement

WIEN. Mit durchschnittlich 115.654 verkauften Exemplaren 2019 (Mo–Sa) – davon 10.796 ePaper – ist der Kurier die drittgrößte Kauf-Tageszeitung in Österreich. In der Verbreitung weist die ÖAK dem Kurier 124.154 Exemplare – davon 11.155 ePaper – aus, dessen Druckauflage beziffert die ÖAK mit 135.577 Exemplaren unter der Woche (Mo–Sa).

Starker Sonntag Vor allem am Sonntag stellt der Kurier erneut seine Auflagenstärke unter Beweis: 233.352 Kurier-Exemplare – davon 10.811 ePaper – werden im Schnitt verkauft. Die verbreitete Auflage liegt am Sonntag bei 239.530 Exemplaren – davon 11.184 ePaper, die Druckauflage bei 307.366 Exemplaren.

Deutliches Plus für ePaper Mit einem Anstieg von +19,7% konnte der Kurier bei den ePaper-Verkäufen wiederholt deutlich zulegen.

Im Jahr 2019 wurden wochentags (Mo–Sa) 10.796 ePaper verkauft, am Sonntag sind es 10.811. Allein in seinem Stammgebiet verbuchte der Kurier im vergangenen Jahr 9.230 verkaufte ePaper (Mo–Sa).

© martinsteiger.at

Thomas Kralinger, Geschäftsführer Kurier Medienhaus und MediaPrint: „Mit 233.000 sonntags und fast 116.000 wochentags verkauften Exemplaren bestätigt die aktuelle ÖAK dem Kurier auch im abgelaufenen Jubiläumsjahr – die 1. KurierAusgabe erschien am 18. Oktober 1954 – dessen solide Position unter den Top 3-Kauf-Tageszeitungen des Landes. Dass wir mit

Multimedial „Ob Digital, TV oder Print – die starken Marken des Kurier Medienhaus stehen in allen Segmenten für Qualitätsjournalismus“, so KurierGeschäftsführer Thomas Kralinger.

unserem innovativen Produktportfolio und unserem klaren Bekenntnis zu unabhängigem Journalismus auf dem richtigen Weg in die Zukunft sind, beweist das deutliche Plus beim ePaperVerkauf. Ob Digital, TV oder Print – die starken Marken des Kurier Medienhaus stehen in allen Segmenten für Qualitätsjournalismus, Premiumcontent und besten Service.“ Horst Pensold, Leiter Sales & Services bei MediaPrint, zu den aktuellen Zahlen der ÖAK: „Das große Interesse der Kurier-Leser am Digitalabo ist ungebrochen. Das sehen wir als Auftrag, unser Digitalangebot weiter auszubauen und die digitalen Kanäle noch stärker zu forcieren. Die Bindung zum Kurier und die Angebote des ‚Kurier Club‘ werden weiter gestärkt.“ (red)

Herwig Langanger, Vorsitzender der Geschäftsführung Die Presse. © Die Presse

ePaper-Zahlen erfreuen „Die Presse“ „Immer mehr Leser schätzen das Digitalangebot“, so GF Langanger.

WIEN.„Unser Digitalangebot und unser täglicher hochwertiger Journalismus sind die entscheidenden Aspekte, warum ein Leser zu einem Abonnenten wird. Die enorm steigenden ePaper-Zahlen sind unsere Bestätigung, dass unser Weg der richtige und zukunftsweisend ist“, so Rainer Nowak, Chefredakteur, Herausgeber und Geschäftsführer der Presse, über die aktuellen Zahlen der österreichischen Auflagenkontrolle.

Herwig Langanger, Vorsitzender der Presse-Geschäftsführung, zeigt sich ebenfalls sehr erfreut: „Die Zahlen beweisen, dass immer mehr Leser unser Digitalangebot schätzen.“ Laut ÖAK konnte Die Presse bei den verkauften ePaper ein Plus von 43% aufweisen. Die verkauften ePaper-Abos wurden von 13.449 (2. Hj. 2018) auf 19.197 (2. Hj. 2019) gesteigert.

Und auch bei der SonntagsPresse gab es ein Plus: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wuchs die Abonnentenzahl der Presse am Sonntag um 10% (inkl. ePaper), in Zahlen sind dies 5.213 neue Abonnenten. Die Gesamtzahlen liegen bei der Presse am Sonntag bei 59.451 (inkl. 19.197 ePaper). (red)

© Martina Berger Erfreut über die weitere Steigerung und Bestätigung durch die ÖAK für das auto touring zeigt sich CR Peter Pisecker.

Millionenauflage

Im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2018 konnte das ÖAMTC-Mitgliedermagazin auto touring weiter zulegen.

WIEN. Exakt 1.851.121 Exemplare des ÖAMTC-Magazins auto touring werden an die eigenen Mitglieder vertrieben, womit sich ein Plus zum Vergleichszeitraum zu 2018 von über 40.000 Exemplaren ergibt.

Naturgemäß erfreut zeigt sich auch auto touring-Chefredakteur Peter Pisecker gegenüber medianet: „Die Ergebnisse der ÖAK für das zweite Halbjahr und das Gesamtjahr 2019 freuen uns sehr, weil wir nicht nur bei der verbreiteten Auflage, sondern vor allem bei den für uns besonders wichtigen Mitgliederexemplaren jeweils Werte melden konnten, die absolute Rekorde darstellen: Im zweiten Halbjahr 2019 liegt die Anzahl der Mitgliederexemplare bei 1.851.121 Stück, und dies bedeutet eine Steigerung von deutlich über 40.000 Exemplaren. Betrachtet man das gesamte Jahr 2019, liegt die Auflagensteigerung ebenfalls in dieser Größenordnung – und das auf einem Niveau, das in Österreich wohl einzigartig ist. Da der Bezug des auto touring ja Teil des Dienstleistungsangebots des ÖAMTC ist und eine aufrechte Mitgliedschaft voraussetzt, dokumentieren die Zuwächse in der Kategorie „Mitgliederexemplare“ das konstante Wachstum des ÖAMTC und spiegeln die erfolgreiche Entwicklung unseres

3,3 Millionen Exemplare in ganz Österreich 126 regionale Ausgaben: Die RMA behauptet ihre Position auch weiter.

WIEN. „Relevante Informationen aus der unmittelbaren Lebenswelt der Österreicherinnen und Österreicher“ so lautet ein USP der Wochenzeitungen der Regionalmedien Austria (RMA). Mit einer verbreiteten Auflage von 3.345.047 Exemplaren (davon 7.985 ePaper-Exemplare) werden die Zeitungen der RMA Woche für Woche an die heimischen Haushalte zugestellt und damit wissenswerte Nachrichten aus dem jeweiligen Bezirk – von aktuellen Themen und Initiativen bis zu Veranstaltungen – sowie Informationen zu den Themen Gesundheit, Wirtschaft und Karriere, Kultur, Bauen und Wohnen, Umwelt und vielem mehr.

„Der USP unserer Medien ist ganz klar die Information aus dem jeweiligen Bezirk. Von unseren lokalen Redaktionen für unsere Leserinnen und Leser zusammengestellt, ergänzt durch hyperlokale Beiträge unserer Regionauten, den Leserreportern, sind wir der verlässliche Begleiter in den Regionen”, sagt Regionalmedien Austria-Chefredakteurin Maria Jelenko-Benedikt über die aktuellen Zahlen der in der ÖAK ausgewiesenen RMA-Kennzahlen. (red) Clubs wider.“ Und auch wenn das auto touring nicht im freien Verkauf vertrieben wird, ist den Verantwortlichen eine Prüfung via ÖAK wichtig.

ÖAK: Wichtiges Instrument Pisecker dazu: „Wir sehen die ÖAK als ein außerordentlich wichtiges Instrument für die werbetreibende Wirtschaft an, weil sie nachvollziehbar erhobene und streng kontrollierte Zahlen zur Verbreitung von Medien ausweist und gleichzeitig auch Grundlagen zur Bewertung von Reichweiten-Plausibilitäten liefert. Die ÖAK ist eine überaus seriöse und in der Branche anerkannte Institution, der man vertraut, das ÖAK-Siegel sehen wir als eine Art Gütesiegel. Und da all diese Attribute – wenngleich in manchmal anderen Themenfeldern – auch dem ÖAMTC zugesprochen werden, ist eine Prüfung der Auflagenzahlen des auto touring durch die ÖAK für uns selbstverständlich. Weil die Vermarktung unseres Mobilitätsmagazins auf validen, transparent nachvollziehbaren Argumenten basiert, wären unserer Überzeugung nach Verlags-Eigenangaben bei so wichtigen Basis-Daten wie Auflagenzahlen nicht ausreichend und zielführend“. (red)

RMA Titel

Verbreitete Titel Auflage

bz-Wr. Bezirkszeitung 567.174

Bezirksblätter Bgld. 122.203

Bezirksblätter NÖ 727.000

Bezirksblätter Salzburg 203.746 Bezirksblätter Tirol 270.285

meine Woche Kärnten 232.295

meine Woche Stmk. 506.960 Bezirksrundschau OÖ 579.691

retail

EuroShop 2020 umdasch präsentierte innovative Ladenbaukonzepte 46 Krieg & Sprudel Im Donbass produziert Osteuropas größter Sekthersteller 50

Cajamarca Tchibos neuer Fairtrade-Kaffee besticht mit süßen Anklägen 54

Projektteam Architekt Jakob Dunkl mit Projektleiterin Sandra SindlerLarsson (l.) und Ikea Business Development Managerin Maimuna Mosser.

Die ganze Ikea-Welt schaut auf Wien

Das Leuchtturmprojekt am Westbahnhof könnte zum Prototyp für das Einrichtungshaus der Zukunft werden.

42

© Tchibo

CORONAVIRUS Es wird noch nicht gehamstert

WIEN. Ein APA-Rundruf unter Lebensmittelhändlern hat ergeben, dass die Nachfrage nach Produkten wie Nudeln, Reis, Suppen oder Konserven angesichts der Situation um das Coronavirus gestiegen ist – von Hamsterkäufen könne indes, trotz erster bestätigter Fälle, zuletzt am Donnerstag in Wien, noch keine Rede sein. Bei Lidl Östrreich sprach man etwa von einer „erhöhten Nachfrage in Filialen in den Grenzregionen“; ähnliche Rückmeldungen habe es von Rewe und Spar gegeben. Bei dm sei der Bedarf an Handdesinfektionsprodukten und Mundschutzmasken „spürbar gestiegen“. (APA)

Österreichs

Mo-Fr 6-22 Uhr, Sa 8 – 18 Uhr Und immer geöffnet auf: www.metro.at

This article is from: