SPIELZEIT 2023/24













in der nächsten Spielzeit wollen wir wiederum mit viel Theater die große Welt mit uns verbinden und uns dabei mit BEZIEHUNGEN, global und lokal, aber auch privat und politisch, beschäftigen. Wir freuen uns, mit Ihnen unsere Theater-Beziehung fortzusetzen oder neu zu beginnen: Unser Theater will Gemeinsamkeiten aufzeigen, wir wollen mit unseren Geschichten auf der Bühne darüber erzählen, dass wir Menschen soziale Wesen sind, die einander brauchen und voneinander abhängig sind. Das gilt im politischen Sinne für den ganzen Erdball, in der Beziehung zwischen Mensch und Natur sowie im persönlichen und zwischenmenschlichen Bereich.
Die Publizistin Şeyda Kurt schreibt über unser Zusammenleben als Menschen in ihrem Buch „Radikale Zärtlichkeit“, dass es „eine der gefährlichsten (von der Gesellschaft aufrecht erhaltenen) Wahrheiten ist, dass mein Verhältnis zu mir selbst und zu anderen Menschen eben nicht politisch sei. Dass es sich um eine rein private, individuelle Angelegenheit handle, für die ich allein verantwortlich zeichne.“
So agiert auch Kunst und Kultur als Teil eines gesellschaftspolitischen Prozesses nicht im luftleeren Raum. Wir wollen auftreten gegen einen Populismus, der die Gesellschaft spalten will, und rufen nach mehr Miteinander, nach mehr Nächstenliebe und Empathie. Das werden wir in unseren Stücken verhandeln: Wir treffen dabei auf Ödön von Horváths „Kasimir und Karoline“ – eine Koproduktion mit dem Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg – und werden über ihre Liebesbeziehung unter schwierigen ökonomischen Verhältnissen erfahren. Mit den Mitteln einer vielschichtigen Charakterkomödie erforschen wir mit Molières „Der Menschenfeind“ unsere gesellschaftlichen Beziehungsformen. Verhindern Höflichkeit und Heuchelei ehrliche Begegnungen oder liefern sie nicht vielmehr den sozialen Klebstoff für ein selbstbestimmtes Miteinander? Wir werden auf der Bühne „Die größere Hoffnung“ in Form einer Dramatisierung und als Erstaufführung kennenlernen. Die bedeutende Autorin Ilse Aichinger erzählt die Geschichte eines jüdischen Mädchens in der Zeit des Nationalsozialismus. Aichinger schrieb damit einen wegweisenden Roman, der ein individuelles Schicksal eines jungen österreichischen Mädchens in Beziehung zum Weltgeschehen setzt. Wir erleben die Frauenschicksale in „Die Troerinnen“ des antiken Dichters Euripides, deren Leben von einem großen und langwährenden Krieg gezeichnet ist. Und wir entdecken weltpolitische Verstrickungen und die Verantwortung des Einzelnen gegenüber der Menschheit in Friedrich Dürrenmatts grotesker kammerspielartiger Komödie „Die Physiker“.
Auch in „Alfa Romeo und die elektrische Giulietta“ wird in dem Generationenkonflikt einer italienischen Familiendynastie das Private politisch. Die Familie,
die einen der erfolgreichsten Auto-Konzerne der Welt leitet, muss nicht nur die Verantwortung für ihre faschistische Vergangenheit übernehmen, sondern auch den Wandel hin in die ökologische Zukunft betreiben. Das niederländische TheaterKollektiv Wunderbaum nähert sich den italienischen Autobauern mit reichlich Musik und einem spielfreudigen internationalen Ensemble an. Wir freuen uns besonders, dass wir im Jahr 2024 mit der „Tangente“, dem Festival für Gegenwartskultur, zusammenarbeiten und gemeinsam sowohl „Alfa Romeo und die elektrische Giulietta“ als Koproduktion im Landestheater zur Uraufführung bringen, als auch das Gastspiel „Mothers“ von der renommierten polnischen Theatermacherin Marta Górnicka als Österreich-Premiere präsentieren dürfen.
Jugendliche Beziehungen spielen auch in unserem Familienstück „Emil und die Detektive“ eine große Rolle, und auch in „Tschick“ gehen zwei Freunde durch dick und dünn. In unserem Kinderstück „Der Regenbogenfisch“ werden Freundschaft und mit ihr die Beziehung zur Welt und zur Natur erlernt. Wir möchten alle Kinder, Familien, und – zum ersten Mal – auch alle Senior*innen zu unseren zahlreichen Vermittlungsangeboten einladen. Theaterclubs für unterschiedliche Altersgruppen, die partizipativen Workshops sowie unser Bürger*innentheater sind Bühnen fürs Mitmachen und für das gemeinsame Erlebnis quer durch alle Generationen, Kulturen und Herkünfte.
Aufmerksamkeit für Sprache zwischen Komik, Ironie und politischer Satire haben wir in einem ganz besonderen Projekt geplant: Regisseur und Puppenspieler Nikolaus Habjan und die Schauspielerin Julia Kreusch bringen einen Abend mit Loriot-Sketchen auf die Bühne. Erstmals zu Gast ist der große Theatermelancholiker Christoph Marthaler, der mit „Das Weinen“ eine neue Inszenierung aus dem Schauspielhaus Zürich präsentiert. Das vielgelobte inklusive Ensemble des RambaZamba Theaters zeigt erstmals in Österreich seine Theaterversion des weltberühmten Romans „Einer flog über das Kuckucksnest“ in der Inszenierung von Leander Haußmann. Mit dem Monolog „Darwin’s Smile“ haben wir die legendäre und weltberühmte Filmschauspielerin Isabella Rossellini gewonnen, bei uns live aufzutreten, um über die Wechselwirkung zwischen Theater und Natur zu berichten.
Wir freuen uns auf viele Begegnungen und noch mehr Miteinander!
PREMIEREN
Der Menschenfeind von Molière
Inszenierung Dominic Oley
Premiere Fr 15.09.23
Der Regenbogenfisch von Marcus Pfister Inszenierung
Verena Holztrattner
Premiere Fr 22.09.23
Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth Inszenierung
Moritz Franz Beichl
Premiere Sa 30.09.23
Emil und die Detektive von Erich Kästner
Inszenierung Felix Metzner
Premiere Sa 11.11.23
Klassenzimmertheater Mario und der Zauberer von Thomas Mann Inszenierung
Sebastian Schimböck
Premiere Mi 29.11.23
Uraufführung
Die größere Hoffnung von Ilse Aichinger
Inszenierung Sara Ostertag
Premiere Fr 01.12.23
Tschick von Wolfgang Herrndorf
Inszenierung Mira Stadler
Premiere Do 11.01.24
Der Prozess
von Franz Kafka
Inszenierung Jonathan Heidorn
Premiere Sa 20.01.24
Orpheus oder Die Sprache der Liebe nach Ovid, Monteverdi, Shakespeare und anderen Inszenierung
Sebastian Schimböck
Premiere Fr 23.02.24
Die Troerinnen von Euripides Inszenierung Sláva Daubnerová
Premiere Fr 01.03.24
Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt
Inszenierung Kriszta Székely
Premiere Sa 20.04.24
Uraufführung | Bürger*innentheater Unerwartete Gemeinsamkeit
Inszenierung Nehle Dick
Premiere Sa 04.05.24
Uraufführung
Alfa Romeo und die elektrische Giulietta von Wunderbaum Inszenierung Wunderbaum
Premiere Sa 11.05.24
Uraufführung | Theaterclub 14+
Inszenierung Julia Perschon, Vincent Kresse
Premiere Sa 25.05.24
IM REPERTOIRE Dunkelblum
von Eva Menasse
Inszenierung Sara Ostertag
Ab Sa 07.10.23
Schwarzes Meer von Irina Kastrinidis
Inszenierung Frank Castorf
Gastspieltermine auf Anfrage
Die Reise
nach Franz Kafka, W.G. Sebald u.a.
Inszenierung Anna Klimešová
Termine: www.jasuteren.cz
Don Quijote von Miguel de Cervantes Saavedra
Inszenierung Nikolas Darnstädt
Termine: www.teatrasmenas.lt
Ein Apartment auf dem Uranus nach Essays von Paul B. Preciado
Szenische Einrichtung Anna Laner Streaming-Termine: www.landestheater.net
Klassenzimmertheater
Name: Sophie Scholl von Rike Reiniger
Inszenierung Jana Vetten
Termine auf Anfrage
Klassenzimmertheater Schachnovelle von Stefan Zweig
Inszenierung
Mechthild Harnischmacher
Termine auf Anfrage
GASTSPIELE
Österreich-Premiere
Das Weinen (Das Wähnen)
nach Texten von Dieter Roth
Inszenierung
Christoph Marthaler
Gastspiel Schauspielhaus
Zürich / Weiterspielen
Productions
Fr 26.01. & Sa 27.01.24
Österreich-Premiere
Darwin’s Smile von und mit Isabella Rossellini
Inszenierung
Murielle Mayette-Holtz
Gastspiel einer Produktion von Théâtre National de Nice
DN Nice te ur
Fr 02.02. & Sa 03.02.24
Österreich-Premiere
Einer flog über das Kuckucksnest
Inszenierung
Leander Haußmann
Gastspiel RambaZamba Theater
Do 07.03. & Fr 08.03.24
F. Zawrel – Erbbiologisch und sozial minderwertig
Inszenierung
Simon Meusburger
Gastspiel Nikolaus Habjan
Di 19.03. & Mi 20.03.24
Alice im Wunderland
von Clemens Handler und Gernot Kogler
Inszenierung Clemens Handler
Gastspiel Theater mit Horizont
Ab Do 23.05.24
Österreich-Premiere
Mothers: A Song for Wartime von Marta Górnicka Inszenierung Marta Górnicka Gastspiel The Chorus of Women Foundation
Mi 05.06. & Do 06.06.24
ADVENTLESUNGEN
Eine Geschichte vom Nikolaus von Mira Lobe
Sa 02.12.23
LESUNGEN
Christiane von Poelnitz und Jens Harzer
Di 12.12.23
Nikolaus Habjan und Julia Kreusch
Fr 19.01.24
BLÄTTERWIRBEL
Porträt
Tanja Maljartschuk
Fr 13.10.23
Porträt
Reinhard Kaiser-Mühlecker
Sa 21.10.23
Buchpräsentation
Ilija Trojanow
Mi 25.10.23
Das Sams feiert Weihnachten von Paul Maar Sa 09.12.23
Mama Muh feiert Weihnachten von Jujja Wieslander und Sven Nordqvist Sa 16.12.23
ERINNERUNGSBÜRO
Ein Stadtspaziergang
Ab Sa 23.09.23
Die lange Tafel
Do 21.03.24
Die lebendige Bibliothek
Leitung Julia Perschon www.erinnerungsbuero.at
TRANSFORMATIONSBÜRO
Der utopische Raum
Gespräche mit Ilija Trojanow
Do 23.11.23
Fr 26.04.24
Beziehungsstatus: kompliziert
Leitung Julia Perschon
Alceste ist in die junge Witwe Célimène verliebt. Célimène ist lebenslustig, gesellig und liebt Partys. Alceste dagegen ist ein Einzelgänger, mag seine Mitmenschen nicht und ist lieber allein li nes reun e sin ih u eitel, ober chlich un heuchlerisch Das ist die Ausgangssituation einer komplizierten Liebesbeziehung mit all ihren Irrungen und Wirrungen.
oli re erscha t it seiner itelfigur lceste einen seiner ber h testen haraktere, er auch autobiografische ge tr gt r eichnet as ortr t eines starrk pfigen uerulanten, der mit nötiger Distanz genauso wie mit scharfem Witz auf die moralisch deformierte High Society blickt und sie heftig kritisiert. Alceste sieht überall Lügen und Verstellung, uschung un ntrigen ls er ein Ge icht es selbstverliebten H ings ronte mit seiner offenen Kritik in Grund und Boden vernichtet, eskaliert die Situation.
„Die Tugend, derer die Gesellschaft bedarf, ist die Umgänglichkeit; zu viel Gesinnung kann durchaus tadelnswert sein; vollkommene Vernunft vermeidet alle extremen Einstellungen.“
Mit Caroline Baas, Bettina Kerl, Julia Kreusch, Julian Tzschentke, Tobias Voigt
Inszenierung Dominic Oley
Bühne Michael Köpke
Kostüme Nicole von Graevenitz
Dramaturgie Julia Engelmayer
Großes Haus
Premiere
Fr 15.09.23 19:30
Wie viel Ehrlichkeit und Moral kann man sich in der Politik und in der Kunst leisten? Wird man mit zu viel Prinzipienreiterei in der Liebe zum ewigen Single? Mit lustvoller Sprache und raffinierten Rededuellen entwickelt sich eine entlarvende Komödie über die philosophisch zeitlose Frage: Wieviel Wahrheit verträgt der Mensch? Der Regisseur und Schauspieler Dominic Oley ist ausgewiesener Experte für absurd-komödiantische Handlungen und Verhaltensweisen der menschlichen Spezies. Nach „Der große Diktator“ im Theater in der Josefstadt und „Der nackte Wahnsinn“ am Stadttheater Klagenfurt inszeniert er den „Menschenfeind“ mit viel Slapstick und Gespür für die poetisch-klarsichtige Sprache Molières.
Do 21.09.23 19:30 *
Sa 14.10.23 16:00 *
Di 17.10.23 10:30 ***
Fr 24.11.23 19:30
Mi 13.12.23 19:30 **
So 31.12.23 16:00
So 31.12.23 20:00
Sa 13.01.24 19:30
* Stückeinführung 15:30, 18:30
** Publikumsgespräch
*** Vorstellung für Schulen
Zu Gast an der Bühne Baden
Mi 04.10.23, 19:30*
Eine Koproduktion mit dem Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg
n Horv ths olksst ck iegt ein eppelin a olkenlosen, blauen Hi el, er ist ein Symbol des Fortschritts und der grenzenlos weiten Welt. Darunter, in München, wird das Oktoberfest gefeiert. Während dort ausgelassene Fröhlichkeit und optimistische Lebensfreude herrschen, stehen die Sterne für das Liebespaar Kasimir und Karoline ungünstig: Kasimir hat seine Arbeit als Chauffeur verloren. Und weil das für ihn zu einer existenziellen rise it tatusverlust hrt, schaut sich aroline nach eine an eren u eil enn einer arbeitslos ir , ie iebe u ih nachl sst, un ar auto atisch Im wilden Strudel des Volksfests, berauscht von Alkohol und dem Drang, etwas zu erleben, scheitern bei e an ihren r artungen aneinan er an hat halt o t so eine ehnsucht in sich – aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln un as eben geht eiter, als r an nie abei ge esen
Horváths „Kasimir und Karoline“ ist angesiedelt in der von Armut und Wirtschaftskrise geprägten Zeit der untergehenden Weimarer Republik. Das Oktoberfest wird für seine Besucher*innen aus verschiedensten sozialen Klassen zum Tanz auf dem Vulkan. Aber in der Liebe gelten klare Macht- und Abhängigkeitsverhältnisse, und so kann auf die Hoffnung nach gesellschaftlichem Aufstieg mit dem richtigen Partner schnell ein kolossaler Absturz folgen. Der Regisseur Moritz Franz Beichl, der in Hamburg, Göttingen und Wien arbeitet, inszeniert Horváths Klassiker als melancholisch-poetisches Sittenbild über zwei, deren Umstände sie immer weiter vom gemeinsamen Glück entfernen.
Mit Tobias Artner, Philipp Auer, Laura Laufenberg, Lennart Preining, Konstantin Rommelfangen, Michael Scherff, Jeanne Werner u. a.
Inszenierung Moritz Franz Beichl
Bühne Anouk Schiltz
Kostüme Astrid Klein
Musik Philipp Auer
Dramaturgie Thorben Meißner
* Stückeinführung 15:30, 18:30
** Publikumsgespräch
*** Vorstellung für Schulen
Zu Gast an der Bühne Baden
Mi 22.11.23, 19:30 *
Vorstellungen am Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg
Mi 06.03.24, 20:00
Do 07.03.24, 20:00
Fr 08.03.24, 20:00
Vorstellung im Congress Center Villach
Do 13.06.24, 19:30
Das gr ere benteuer er e ich haben Das j ische chen llen tr u t avon, it ihrer Mutter in die USA auszuwandern und die Freiheitsstatue zu sehen. In ihrer Heimat herrscht ein autorit res Regi e, in e enschen it j ische Glauben alsch sin und deshalb verfolgt werden. Doch Ellen erhält keine Reiseerlaubnis. Sie muss bei ihrer Großmutter bleiben, dort, wo jüdische Kinder einen Stern auf der Brust tragen. Drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erscheint der einzige Roman der Wiener Schriftstellerin Ilse Aichinger, der aufgrund seiner neuen literarischen Form, den Nationalso ialis us au uarbeiten, gro e u erksa keit erregt s ist ie autofiktionale Geschichte ihrer Jugend in Wien, während Aichingers Zwillingsschwester nach England emigrieren konnte. Mit der Kraft ihrer poetischen Sprache erzählt sie aus der Perspektive einer Jugendlichen, die klarsichtig und unerschütterlich an die Menschlichkeit glaubt. Je bedrohlicher die Situation für Ellen wird, umso hoffnungsvoller sind ihre Visionen von einem besseren Leben …
Der Roman „Die größere Hoffnung“, der 1948 als Wiedergeburt der österreichischen Literatur gefeiert wurde und bis heute als Jahrhundertwerk gilt, wird am Landestheater Niederösterreich zum ersten Mal in einer Theaterfassung gezeigt. Regisseurin Sara Ostertag, die sich mit ihren bildstarken Inszenierungen im In- und Ausland einen Namen machte und am Landestheater u. a. für die Romane „Dunkelblum“ und „Der Zauberberg“ eine sinnlich-musikalische Bühnenübersetzung fand, wird „Die größere Hoffnung“ als Uraufführung mit Musik von Mira Lu Kovacs auf die Bühne bringen.
Mit Tobias Artner, Caroline Baas, Bettina Kerl, Mira Lu Kovacs, Julia Kreusch, Laura Laufenberg, Lennart Preining, Michael Scherff
Inszenierung Sara Ostertag
Bühne Nanna Neudeck
Kostüme Prisca Baumann
Musik Mira Lu Kovacs
Chorleitung Verena Giesinger
Dramaturgie Julia Engelmayer
* Stückeinführung 15:30, 18:30
** Publikumsgespräch
*** Vorstellung für Schulen
Zu Gast an der Bühne Baden
03.04.24, 19:30 *
e an usste ose verleu et haben, enn ohne ass er et as ses getan h tte, ur e er eines orgens verha tet it iese ber h ten ersten at beginnt ran Kafkas posthum veröffentlichter Roman über einen Mann, der sich gegenüber einer anonymen Gerichtsmacht behaupten muss. Der Prozess gegen Josef K. wird dabei ohne Nennung eines Verbrechens geführt, bis zuletzt steht er vor dem Rätsel, welcher Tat er beschuldigt wird. Die Unkenntnis der Anklage bewahrt ihn jedoch nicht davor, zunehmend mehr Zeit und Energie gegen das ominöse Gericht zu investieren. So verharrt Josef K. ein ganzes Jahr in Unklarheit und Angst. Denn die anonyme Macht will ihren Sieg.
Mit „Der Prozess“ hat Franz Kafka ein geheimnisvolles Vermächtnis geschaffen –einen Roman, der Unsicherheit zum Prinzip hat und dabei maßgeblich an der Prägung des Begriffs „kafkaesk“ beteiligt war. Der selbst juristisch ausgebildete Kafka stellt seinem Protagonisten Josef K. ein bedrohliches Rechtssystem gegenüber, dessen Vertreter anonym und allmächtig agieren. Über das knappe Jahrhundert seines Bestehens sind verschiedenste Weltsichten und Bedrohungsszenarien in den Roman hineingedeutet worden. Für das Landestheater Niederösterreich wird der junge Regisseur Jonathan Heidorn, der zuletzt das Epos „Parzival“ in der Bühne im Hof inszeniert hat, seine Version dieses großen und vielschichtigen Romans auf die Bühne bringen.
Mit Caroline Baas, Michael Scherff, Julian Tzschentke, Lukas Walcher
Inszenierung und Sounddesign Jonathan Heidorn
Bühne und Kostüme Thorben Schumüller
Dramaturgie Thorben Meißner
nach Ovid, Monteverdi, Shakespeare und anderen
Von Apollon, dem Gott der Musik, bekam er eine Lyra geschenkt. Unter den Sänger*innen galt er als der beste, Orpheus konnte Götter und Göttinnen, Menschen und sogar Tiere, an en un teine u einen bringen Die u e h rten ih begeistert u un ie wilden Tiere wurden friedlich, wenn er mit seiner kleinen Harfe spielte. Sein Gesang erweichte Felsen und er konnte sogar das wütende Meer durch sein Singen bezwingen. Als rpheus he rau ur ike urch einen chlangenbiss starb, olgte er ihr in ie nter elt Durch seinen Gesang wollte er Hades, den Gott der Unterwelt, bewegen, ihm seine geliebte Frau wiederzugeben. Seine Kunst war so überwältigend, dass selbst der Höllenhund Kerberos aufhörte zu bellen. Seine Bitte für die Rückkehr seiner großen Liebe wurde ihm unter einer Bedingung gewährt: er dürfe sich beim Aufstieg in die irdische Welt nicht nach Eurydike umschauen.
Neben „Romeo und Julia“ ist die Geschichte von „Orpheus und Eurydike“ wohl die berühmteste, aber auch die tragischste Liebesgeschichte der Weltliteratur. Dieser antike Mythos um die Macht der Liebe und den Zauber der Kunst hat Komponist*innen und Dichter*innen bis in die Gegenwart immer wieder zu Neuinterpretationen inspiriert. Der Mythos um Orpheus und Eurydike gehört in das Universum der Fantasie, dort wo sich die Grenze zwischen Sichtbarem und den Traumbildern verwischt. In „Orpheus oder Die Sprache der Liebe“ erklingen Lieder über Liebe und Leidenschaft genauso wie über Einsamkeit und die Endlichkeit des Lebens. Die Geschichte von Orpheus und Eurydike wird vom jungen Regisseur Sebastian Schimböck neu erzählt, mit existentiellen Texten erweitert und mit melancholischen bis rockigen Songs und atmosphärischen Sounds und Bildern auf die Bühne gebracht.
Theaterwerkstatt Premiere
Fr 23.02.24 19:30
Sa 16.03.24 19:30 **
Do 04.04.24 19:30 *
Fr 05.04.24 19:30
Mit Tobias Artner, Lennart Preining, Michael Scherff
Inszenierung Sebastian Schimböck
Dramaturgie Thorben Meißner
Mi 17.04.24 19:30
* Stückeinführung 18:30
** Publikumsgespräch
Übrig geblieben sind die Frauen. Sie stehen am Strand und warten auf ihr ungewisses Schicksal. Hekabe, Trojas Königin, ihre hellseherische Tochter Kassandra, die schöne Helena, nach deren Entführung aus Griechenland der sinnlose Krieg in Troja geführt wurde, und Andromache, die ihren kleinen Sohn sucht. Aber die Frauen beklagen nicht ihr eigenes Schicksal, sie klagen an: Sie berichten über die maßlose Zerstörung einer einstmals blühenden Stadt.
Sind Auseinandersetzungen und Gewalt göttlicher Wille oder menschliches Versagen? Und wie überleben die nachkommenden Generationen? In seinem 400 Jahre vor Christus entstandenen Meisterwerk, das einen zentralen Stoff der griechischen Mythologie verhandelt, stellt Euripides die Sicht der Frauen ins Zentrum.
Zehn Jahre belagern die Griechen Troja, eine Stadt an der Mittelmeerküste Asiens. Erst ein Täuschungsmanöver mit einem hölzernen Pferd, in dessen Bauch versteckt die griechischen Krieger durch die Festungsmauern eindringen können, verhilft den Griechen zum Sieg. Die Stadt mit ihren Tempeln und Palästen wird unter dem Schutt begraben.
Euripides’ Stück markiert erstmals in der Kulturgeschichte die Bruchlinie zwischen dem „fremden Osten“ und dem europäischen „Westen“, als dessen kulturelle Wiege Griechenland gilt. Die slowakische Regisseurin Sláva Daubnerová, die sich mit bildstarken Operninszenierungen und packenden Theaterabenden einen Namen gemacht hat, befragt mit ihrem Ensemble „Die Troerinnen“ auf ihren Gegenwartsbezug. Welche Spuren von Konflikten prägen sich tief in die Geschichte von Familien und Regionen ein? Wann endet ein Krieg wirklich, und was kommt danach?
Großes Haus
Premiere
Fr 01.03.24
Mi 13.03.24
19:30
19:30 **
Sa 23.03.24 16:00 *
Mit Caroline Baas, Sven Kaschte, Bettina Kerl, Julia Kreusch, Laura Laufenberg, Julian Tzschentke
Inszenierung Sláva Daubnerová
Bühne und Video Lugh Amber Wittig
Kostüme Cedric Mpaka
Musik Dalibor Kocián – Stroon
Dramaturgie Julia Engelmayer
Sa 06.04.24 19:30
Fr 03.05.24
19:30 *
* Stückeinführung 15:30, 18:30
** Publikumsgespräch
Zu Gast an der Bühne Baden
Mi 24.04.24, 19:30 *
von Friedrich Dürrenmatt
Eine Komödie in zwei Akten
Krimikomödie oder Agententhriller? Bereits zum zweiten Mal wird Inspektor Richard Voß ins es eriserie , eine linik r s chiatrie, geru en or eine halben ahr ur e Schwester Dorothea mit einer Vorhangkordel erdrosselt aufgefunden. Diesmal muss er den Mord an Schwester Irene aufklären. Schnell wird klar, dass die Insassen, genannt lbert instein un saac Ne ton, ihre egerinnen er or et haben Doch rau Dr von Zahnd, Chefärztin in der Psychiatrie, stellt sich schützend vor ihre Patienten. Je länger die Ermittlungen fortschreiten, umso groteskere Züge entwickelt der kriminalistische Fall: Hat Dr. von Zahnd die Kontrolle über ihre Patienten verloren? Warum behaupten die beiden Patienten, sie seien die weltberühmten Physiker Einstein und Newton? Was verbergen sie hinter ihren prominenten Namen und welche Rolle spielt dabei das Forschungsgebiet der Atomphysik? Als der Dritte im Bunde, ebenfalls ein Physiker namens Johann Wilhelm Möbius, behauptet, die Weltformel gefunden zu haben, mit deren Hilfe die ganze Erde vernichtet werden könne, wandelt sich der Krimiplot zum pointiert-politischen Kammerspiel.
Friedrich Dürrenmatts berühmtestes Stück entstand 1961 vor dem Hintergrund der atomaren Aufrüstung im Kalten Krieg. Seine Warnung vor dem Missbrauch wissenschaftlicher Erkenntnisse durch die Mächtigen und die Frage nach der Verantwortung der Naturwissenschaftler*innen erlangt auch in der heutigen angespannten weltpolitischen Situation zwischen Ost und West ungeahnte Relevanz. Zwischen politischmoralischen Fragen und überbordend komödiantischen Szenen richtet Dürrenmatt seinen Appell an zukünftige Generationen: „Was alle angeht, können nur alle lösen.“
Die ungarische Regisseurin Kriszta Székely, die im Leitungsteam des renommierten Katona József Theaters in Budapest tätig ist und sich am Landestheater Niederösterreich mit ihrer bejubelten Inszenierung von „Drei Schwestern“ vorgestellt hat, wird mit ihrem SchauspielEnsemble das fragile Verhältnis zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik ins Heute transportieren.
Mit Caroline Baas, Sven Kaschte, Bettina Kerl, Julia Kreusch, Lennart Preining, Michael Scherff, Julian Tzschentke
Inszenierung Kriszta Székely
Bühne und Kostüme N. N.
Dramaturgie Ármin SzabóSzékely, Julia Engelmayer
Großes Haus
Sa 27.04.24 19:30
Mi 15.05.24 19:30 *
Do 16.05.24 19:30
Mi 22.05.24 10:30 ***
Fr 07.06.24 19:30 **
Sa 08.06.24 16:00 *
* Stückeinführung 15:30, 18:30
** Publikumsgespräch
*** Vorstellung für Schulen
Zu Gast an der Bühne Baden
Fr 30.08.24, 19:30 *
Inszenierung Nehle Dick
Mitmachen!
Haben Sie Lust, Teil unseres Bürger*innenEnsembles zu werden? Es gibt keine Altersbegrenzung – wenn Sie Zeit und Neugierde auf Theater haben, wenden Sie sich für weitere Informationen an: E buergertheater@ landestheater.net oder T +43 2742 90 80 80 600.
Infoabend
Fr 17.11.23 18:00
ner artete Ge einsa keit ist eine spielerische ersuchsanor nung, in er enschen mit unterschiedlichen Hautfarben, Nationalitäten und Berufen, Menschen aus unterschiedlichen sozialen Schichten, Menschen mit und ohne Behinderung einander begegnen. Mittels ragen ie er hat ein attoo o er er ist i lltag au Hil e ange iesen stellt sich schnell heraus, dass es mehr Schnittmengen als Unterscheidungen zwischen den Teilnehmer*innen des Versuches gibt. In der alltäglichen politischen Debatte behaupten populistische Parteien oft das Gegenteil, indem sie eine Politik der Ausgrenzung und Abspaltung verfolgen. Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Gastarbeiter-Abkommens aus dem Jahre 1964 beschäftigt sich das Bürger*innentheater unter der Leitung von Nehle Dick mit der Frage nach Lebensgeschichten von Mitbürger*innen aus Niederösterreich und was uns über die Grenzen von Nationen, Religionen und Mentalitäten hinweg verbindet. Sie suchen abei nicht ie ge einsa en choka ern es nternets auf, in der sich Gleichgesinnte gegenseitig bestärken, sondern sind neugierig auf das Unerwartete und Gegensätzliche. Sie starten das theatrale Experiment, wie eine gemeinsame Zukunft entstehen könnte, in der wir Unterschiede als Vielfalt begreifen und anderen mit Respekt und Interesse begegnen.
Theaterwerkstatt
Der Spielort wird noch bekanntgegeben
Premiere
Sa 04.05.24 19:30
Di 07.05.24
19:30
Mi 08.05.24 19:30
Do 23.05.24 19:30 **
Fr 24.05.24 19:30
Mi 29.05.24 19:30
Sa 01.06.24 19:30
** Publikumsgespräch
von Wunderbaum
URAUFFÜHRUNG | Eine Koproduktion mit dem Kollektiv Wunderbaum und Tangente St. Pölten – Festival für Gegenwartskultur
Eine italienische Industriellenfamilie lädt zum Dinner. Um den Tisch sitzen die Familienmitglieder aus der Dynastie eines bekannten Autoherstellers. Bei dem Abendessen geht es bald ans Eingemachte. Unter anderem wird heftig über die brisante Frage diskutiert: Sind schnelle Sportwägen in Zeiten des Klimawandels noch legitim oder schaden sie dem Prestige? Alsbald wollen sie ihr erstes elektrisches Automobil auf den Markt bringen. Doch auf dem Weg in die grüne Zukunft muss sich die Familie erst noch ihrer unrühmlichen Vergangenheit stellen.
l a Ro eo un ie elektrische Giulietta ist eine t ckent icklung es ollektivs un erbaum über die Geschichte einer reichen Auto-Dynastie am Beispiel des Familienunternehmens Alfa Romeo. Der italienische Autohersteller aus Mailand steht dabei stellvertretend für viele Unternehmen, die sich nicht mit ihrer Vergangenheit und ihrer Rolle im Faschismus auseinandergesetzt haben. Nach dem Bankrott des fossilen Verbrennungsmotors müssen sie aus en unterschie lichsten Gr n en nach eine o ernen un sauberen age suchen. 2024 will Alfa Romeo immerhin sein erstes E-Auto auf den Markt bringen.
Das international erfolgreiche niederländische Schauspieler*innenkollektiv Wunderbaum arbeitet mit „Alfa Romeo und die elektrische Giulietta“ zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder in Österreich. Es entzündet ein musiktheatrales Feuerwerk, bei dem sich die Gren zen der künstlerischen Genres auflösen und die Reali tätsebenen zwischen Schauspieler*innen und Rollen immer mehr verschwimmen. Dabei wird eine eigene, neue Kunstform für eines der großen Themen unserer Zeit entstehen.
Mit einem internationalen Ensemble aus dem niederländischen Kollektiv Wunderbaum, Ensemblemitgliedern des Landestheaters Niederösterreich sowie italienischen Schauspieler*innen
Inszenierung Wunderbaum
Bühne Maarten van Otterdijk
Kostüme N.N.
Musik Annelinde Bruijs
Dramaturgie Thorben Meißner
In Kooperation mit
Sa 11.05.24 19:30
Fr 17.05.24 19:30
Weitere Vorstellungen in den Abonnements und im freien Verkauf ab September 2024
In der Kleinstadt Dunkelblum ist jahrzehntelang Gras über die Vergangenheit gewachsen. Hier erzählt man sich zwar, dass in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs 1945 das Schloss gebrannt hat, aber was mit den Zwangsarbeiter*innen passiert ist, die im Schlosskeller inhaftiert waren, darüber wird kollektiv geschwiegen. Doch im Sommer 1989 passieren mehrere Ereignisse, die die trügerische Beschaulichkeit des Ortes an der Grenze zu Ungarn stören: Die junge Lehrerin Flocke, ein Reisebüroleiter und die alte Frau Lowetz haben begonnen, die Geschichte Dunkelblums zu erforschen. Kaum haben sie erste Erkenntnisse gewonnen, verstirbt Frau Lowetz plötzlich. Wenige Tage später erscheint ein Fremder in Dunkelblum und stellt seinerseits Nachforschungen an, die die dunkle Vergangenheit aufklären könnten.
Die österreichische Schriftstellerin Eva Menasse hat mit Dunkelblum einen genau recherchierten Schlüsselroman über Rechnitz geschrieben. In der burgenländischen Stadt ereignete sich kurz vor Kriegsende das größte sogenannte „Endphaseverbrechen“, das als einziges in Österreich bis heute nicht aufgearbeitet wurde. Am Beispiel der fiktiven Kleinstadt Dunkelblum beschreibt Eva Menasse die Funktionsweisen des gemeinsamen Wegschauens und Verdrängens auf aufwühlende und gleichzeitig satirehaft komische Art und Weise. „Ein Meisterwerk“ nannte „Die Zeit“ den Roman, der mit Menasses brillantem Sprachstil und ihrer virtuosen Erzählkunst eine Kleinstadt zum Schauplatz von Weltpolitik werden lässt. Regisseurin Sara Ostertag, eine der profiliertesten Regisseurinnen Österreichs, die im letzten Jahr u. a. am Burgtheater inszenierte, bringt „Dunkelblum“ als theatrale Spurensuche mit Kompositionen von Jelena Popržan auf die Bühne. Nach der Uraufführung im Mai 2023 erfolgt eine Wiederaufnahme der sinnlich-musikalischen Inszenierung im Herbst.
Mit Tim Breyvogel, Bettina Kerl, Laura Laufenberg, Jelena Popržan, Lennart Preining, Michael Scherff, Julian Tzschentke
Inszenierung Sara Ostertag
Bühne Nanna Neudeck
Kostüme Nina Ball
Musik Jelena Popržan
Die leuchtende Farbe des Meeres, der Wind, die Sonne, der ewig blaue Himmel und der Du t es ens er llen ie t osph re es vielsti igen onologes ch ar es eer von Irina Kastrinidis. Die Schweizer Autorin mit griechischen Wurzeln verdichtet darin die Suche der Protagonistin Elefteria nach ihrer Herkunft, dem Schicksal ihrer Familie am Schwarzen Meer und einer verlorenen Liebe. Irina Kastrinidis erzählt von menschlichen Schicksalen, sie verweist auf ein dunkles, vergessenes Kapitel der europäischen Geschichte. Im Griechisch-Türkischen Krieg wurden bis 1923 die Pontosgriechen ermordet und angs eportiert Heute leben viele i il in gan uropa verstreut ressen unge iss
Frank Castorf, weltweit bekannt für seine stilprägenden Inszenierungen seit seiner Intendanz an der Berliner Volksbühne und Nestroypreisträger für das Lebenswerk, erhielt nach der Uraufführung von „Schwarzes Meer“ viel Jubel bei Publikum und Presse für seine „ungewöhnlich behutsame Inszenierung“ („Die deutsche Bühne“). Er ist einer der einflussreichsten Theaterregisseure der Gegenwart. Zuletzt inszenierte er u. a. am Burgtheater Wien, an der Wiener Staatsoper, am Schauspielhaus Hamburg und am Berliner Ensemble.
ulia reusch spielt gran ios nachtkritik.de
eieinhalb g ttliche heaterstunden. […] Der frenetische Jubel galt einer ingeniösen Schauspielerin. Und Castorf? Hat nun auch die niederösterreichische Landeshauptstadt im Sturm eingeno en DER STANDARD
o ern un hoch politisch 3sat Kulturtipp
Mit Mikis Kastrinidis, Julia Kreusch, Sebastian Schimböck
Inszenierung Frank Castorf
Bühne Aleksandar Denić
Kostüme Adriana Braga Peretzki
Musik und Video Martin Andersson
Dramaturgie Julia Engelmayer
rank astor brachte a a stag en onolog ch ar es eer von Irina Kastrinidis […] zur bejubelten Uraufführung; Julia Kreusch leistete Unglaubliches. […] Ein ganz großer ben DIE PRESSE
Das Gl ck, schreibt er spanische hilosoph un ueer heoretiker aul recia o, hat a it u tun, ass leben be eutet, euge eines eitalters u sein recia os hroniken eines bergangs , entstan en ischen un , han eln vo per anenten nterwegssein, von Verwandlung und Revolution. Er entwirft Utopien der radikalen Freiheit, eine Welt, in der Menschen endlich gleich sein können, unabhängig ihrer Identitätsmerkmale –eine Welt, die Abweichung von der Norm zum Normalzustand erklärt.
Inspiriert von Preciados Essays hat der Schauspieler Tim Breyvogel ein Theaterstück geschaffen, in dem Preciados Plädoyer des Wandels hin zur Gleichheit und für bedingungslose Solidarität gegenüber allen Minderheiten im Zentrum steht. Gleichzeitig befragt er auch seine Rolle als männlicher Schauspieler in einem patriarchalen System. In Kooperation mit dem „I\C/MT Bachelorstudiengang Medientechnik –mediaLab Experimental Media“ der FH St. Pölten ist er dabei gemeinsam mit dem Publikum in virtuellen Welten unterwegs. „Ein Apartment auf dem Uranus“ ist während einer Vorstellungsserie in der Spielzeit 22/23 gefilmt worden. Im Stream wird nun das reale Spiel des Schauspielers mit seinem Avatar sowie den virtuellen, suggestiven Bühnen-Bildern auf eine weitere Aufführungsebene gebracht.
re vogels chauspiel ist ebenso beeindruckend wie die Animationen, welche die Studierenden schufen. Wenn das Stück eines schafft, dann ist es, das Gefühlschaos der Suche nach der eigenen Identität realistisch ar ustellen NÖN
Von und mit Tim Breyvogel
Szenische Einrichtung Anna Laner
Virtueller Raum FH St. Pölten – I\C/MT Bachelorstudiengang
Medientechnik – mediaLab Experimental Media
Komposition Tim Breyvogel
Dramaturgie Thorben Meißner
Die Umweltpsychologin Isabella Uhl-Hädicke beantwortet die Frage, wie sich das Handeln Einzelner auf die Gesellschaft und die Umwelt auswirken kann, mit der Beschreibung eines Experiments: Auf einer Straße wurde das Verhalten von Menschen beobachtet. Wenn eine Person sichtbar etwas Gutes tat, resultierte das augenblicklich in einem deutlichen Anstieg der Bereitschaft anderer Personen, einen weggeworfenen Gegenstand von der Straße aufzuheben. Denn unser Handeln löst Reaktionen aus. Ähnliches, so Uhl-Hädicke, ließe sich in Sachen Klimaschutz nutzbar machen. Wir sind uns gegenseitig Vorbilder. Wir stehen immer, meist unmerklich, unsichtbar, in einer starken Beziehung zu unserer Umwelt. Das ist er leiten e Ge anke unseres rbeitssch erpunkts Das gr ne ir Auf und hinter der Bühne, unter Kolleg*innen und mit dem Publikum, wollen wir an einer besseren Welt mitarbeiten. Seit vielen Jahren wird in Zusammenhang mit dem Klimawandel von Kipppunkten gesprochen, nach deren Erreichen sich nichts mehr verändern lässt. Der lub o Ro e , eine rganisation, ie sich seit ahr ehnten it Nachhaltigkeit besch tigt, schreibt i aktuellen ericht ir ssen ar einen elsblock be egen, aber was ist, wenn es nicht hinauf, sondern hinunter geht? Wenn wir das Ding nur in Bewegung setzen müssen und den Rest die Schwerkraft erledigt? Wir glauben, dass wir in allen Gesellscha ten vor eine so ialen ipppunkt stehen enn entsprechen e politische, irtscha tliche un so iale a nah en geset t er en r en, k nnten sich selbst verst rken e positive reisl u e entstehen, eine r e r alle ls ulturinstitution ollen ir uns aran beteiligen, gesa tgesellscha tlich an iese so ialen ipppunkte heran uko en ir ollen ge einsa it e ubliku neue r hlungen darüber entwickeln, dass die gesellschaftliche Transformation nicht Entbehrung und Verzicht bedeutet, sondern die Möglichkeit bietet, die Welt gemeinsam besser zu gestalten. Dass mehr Geschlechtergerechtigkeit uns alle stärkt. Dass eine diverse, weltoffene Gesellscha t uns alle bereichert n en ns enierungen asi ir un aroline , Die gr ere Ho nung , ner artete egegnungen , Die h siker un l a Ro eo un ie elektrische Giulietta sollen unsere so ialen erte be ragt, ie echanis en issbr uchlicher Machtverhältnisse ausgestellt und die transformatorische Kraft und Fragilität unserer Beiehungen er orscht er en n unseren eranstaltungsreihen rans or ationsb ro un rinnerungsb ro achen ir uns in iskursiven, oku entarischen un theaterp agogischen Formaten auf die Suche nach dem, was unsere Welt im Innersten zusammenhält und sie für die Zukunft verbessern könnte.
Hinter er hne fin et in unsere heater seit einigen ahren ein betrieblicher ro ess statt, um nachhaltiger zu produzieren. Das Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit den Regisseur*innen, Bühnenbildner*innen und Kostümbildner*innen noch mehr Recycling zu ermöglichen und verstärkt auf nachhaltige Materialien in allen Bereichen zu achten. Unsere Landestheater-Kolleginnen Lisa Königsberger und Vera Lehr erarbeiten in Rücksprache mit Mitarbeiter*innen aus allen Abteilungen ein dynamisches Konzept zur Erreichung des Österreichischen Umweltzeichens des Bundesministeriums. An der Konkretisierung der Richtlinien des Umweltzeichens haben wir in den letzten Jahren, gemeinsam mit Vertreter*innen anderer Theater, aktiv mitgearbeitet.
Gastgeber der Gesprächsreihe Der utopische Raum ist der Schriftsteller und bekennende Utopist Ilija Trojanow. Nachdem in der vergangenen Spielzeit zuletzt der Schriftsteller Robert Menasse zu Gast war und mit dem Publikum über seine Ideen für die Zukunft sprach, präsentiert Ilija Trojanow in der ersten Ausgabe dieser Spielzeit seinen neuen utopischen Ro an siehe eite ei eitere er ine von Der utopische Rau sin in lanung Die Gespr chsreihe ist eine eranstaltung von Globart erein r iskursive ra is in ooperation it e an estheater Nie er sterreich
Beziehungsstatus: kompliziert Auch Beziehungen verändern sich in Zeiten von Internet und multiplen Krisen. Unter der Leitung der Theatervermittlerin Julia Perschon und in Zusammenhang mit den Stücken auf unserem Spielplan werden Menschen jeden Alters eingeladen, spielerisch zu erforschen, wie sich ihre Beziehungen zur Welt und zu ihren Mitmenschen gestalten (siehe Seite 48).
Auch in dieser Spielzeit laden wir zu einem Stadtspaziergang mit Blick auf das frühere jüdische Leben in St. Pölten ein. Durch die von Bettina Kerl gelesenen Originaltexte wie Briefe und Tagebucheinträge sowie die historischen Einordnungen von Dramaturgin Julia Engelmayer werden die Stationen zu Schauplätzen der tatkräftigen Gemeinde und der späteren Verfolgung der St. Pöltner Jüdinnen und Juden.
Die lange Tafel verbindet einen Besuch im Museum Niederösterreich mit einem moderierten Tischgespräch von Expert*innen und Publikum. Nach einer Führung durch die aktuelle Ausstellung nehmen wir gemeinsam bei Speis und Trank an einer langen Tafel Platz und sprechen mit Christian Rapp, dem Wissenschaftlichen Leiter des Hauses der Geschichte, und Expert*innen über das Thema der Ausstellung.
Ausgangspunkt des theaterpädagogischen Projektes Die lebendige Bibliothek ist die Tatsache, dass es immer weniger Zeitzeug*innen des Nationalsozialismus gibt. Umso wichtiger ist es, ihre Schicksale für kommende Generationen festzuhalten. Schulklassen aus Niederösterreich präsentieren ihre Recherchen in Online-Videos auf www.erinnerungsbuero.at Das rojekt ur e it e e ia literac a ar ausgezeichnet. Infos / Leitung: Julia Perschon, E julia.perschon@landestheater.net Eine Kooperation mit Tangente St. Pölten – Festival für Gegenwartskultur 2024
In Planung ist eine Gesprächsveranstaltung zur Uraufführung von Die größere Hoffnung von Ilse Aichinger in Zusammenarbeit mit dem Institut für jüdische Geschichte Österreichs und der Ehemaligen Synagoge St. Pölten.
Samstag, 09. September 2023
Beginn: 13:30 im Landestheater Niederösterreich
Mehr Miteinander! Theater ist mehr. Mehr als eine*r allein. Theater sind wir alle. Und das wollen wir auch zu Beginn der Spielzeit feiern und la en u ge einsa en heater est ir nen unsere Türen, Bühnen und versteckten Ecken und bieten ein ab echslungsreiches rogra r lein un Gro
• Einblick in die funkelnd bunte Unterwasserwelt mit unserer neuen Kinderproduktion Der Regenbogenfisch r Kinder ab 4 Jahren
• Bilderbuchkino für Kinder: Unsere chauspieler innen lesen aus D R in ach inguin sein von arcus fister, e neuen in erbuch es utors vo Regenbogenfisch
• Schminkstation: Kinder können sich von unseren Maskenbildner*innen verwandeln lassen und sich wie echte Schauspieler*innen fühlen.
• Bastelstation mit dem Museum Niederösterreich
• Malen zu den Themen unserer Kinderstücke
• Theaterfest-Gewinnspiel mit Glücksrad: Zu gewinnen gibt es viele tolle Preise von uns und unseren Kooperationspartner*innen.
• Fotobox: eine Erinnerung an das Theaterfest mitnehmen
• Kostüm, Stoff und Requisitenflohmarkt: Erwerben Sie kostbare Einzelstücke aus unserem Fundus und unseren heaterst cken
• Technikshow: Die Bühne dreht sich, Scheinwerferlicht leuchtet im Nebel, heater auber hautnah
• Backstage-Touren: Mit unseren Mitarbeiter*innen die geheimsten Ecken im Theater entdecken.
Bühnen zum Mitmachen:
Unser Bürger*innentheater stellt sich vor und lädt zum Mitmachen auf der großen Bühne ein.
Unsere Theatervermittlung stellt sich vor und bietet zwei kurze Theaterworkshops.
Lassen Sie sich von unserem Catering-Partner, dem Café Restaurant Rosmarin, im Schanigarten vor dem Landestheater verwöhnen.
Einzelne Programmpunkte auch in Gebärdensprache.
Nähere Informationen zum Programm finden Sie ab Mitte August 2023 auf www.landestheater.net!
eit rau en i eer lebt er Regenbogenfisch ein chuppenklei glit ert und leuchtet in allen Farben. Die anderen Fische würden gerne mit ihm spielen, och er Regenbogenfisch beachtet sie nicht ls ein kleiner blauer isch en Regenbogenfisch bittet, ih eine seiner Glit erschuppen u schenken, ist er Regenbogenfisch e p rt un schickt en leinen ort Da en en sich auch ie an eren ische von ih ab l t lich ist er Regenbogenfisch er einsa ste isch i gan en ean ann er eise intenfisch ktopus ih helfen, sich mit den anderen zu versöhnen und Freundschaft zu schließen? Welche Abenteuer werden die Fische gemeinsam erleben?
Dass Teilen Freude macht und man gemeinsam stärker ist als allein, davon erzählen die bekannten Bilderbücher über den „Regenbogenfisch“ des Schweizer Autors und Illustrators Marcus Pfister. Regisseurin Verena Holztrattner, die zuletzt im Burgtheater Vestibül ein Stück für junges Publikum erarbeitete, inszeniert „Der Regenbogenfisch“ in einer funkelnd bunten Unterwasserwelt und unternimmt mit dem Ensemble eine spielerische Theaterreise zu faszinierenden Meerestieren.
fisch“ des Schweizer Autors und Illustrators Marcus Pfister. Regen Bühne im Hof Premiere
02.03.24
Vorstellungen für Schulen und Kindergärten um 10:30 auf Anfrage
Zu Gast in der Tischlerei Melk Do 11.04.24 16:00
Sa 25.11.23, 09:30–12:30
Emil fährt mit dem Zug in die große Stadt Berlin, um dort seine Großmutter und seine Cousine Pony Hütchen zu besuchen. Seine Mutter hat ihm ihr schwer verdientes Geld als Geschenk für Emils Großmutter mitgegeben. Als er nach einem kurzen Nickerchen im vollbesetzten Abteil erwacht, ist ihm das Geld gestohlen worden. Emil hat sofort einen Verdacht. Er beschließt, den Dieb auf eigene Faust zu fangen. Auf seiner Verbrecherjagd quer durch Berlin bekommt Emil Unterstützung von dem coolen Jungen Gustav mit der Hupe und seinen abenteuerlustigen Freund*innen. Gemeinsam wollen sie den Übeltäter stellen und das Geld zurückfordern. Dafür müssen sie einen ausgetüftelten Plan entwickeln, bei dem jede*r Detektiv*in der Bande eine besondere Aufgabe bekommt …
„Emil und die Detektive“, 1929 erschienen, gehört bis heute zu den beliebtesten und aufregendsten Geschichten der deutschsprachigen Kinderliteratur. Erich Kästner erzählt darin vom Zusammenhalt unter Kindern und von bedingungsloser Freundschaft. Regisseur Felix Metzner, der zuletzt u. a. am Wiener Burgtheater arbeitete, inszeniert mit viel Witz und Spannung, wie man sich gegenseitig Mut macht und wie Viele mehr zustande bringen als ein*e Einzelne*r.
Mit Coco Brell, Elias Eisold, Sven Kaschte, Katharina Rose, Julian Tzschentke
Inszenierung Felix Metzner
Bühne Johannes Weckl
Kostüme Elena Kreuzberger
Video Ece Anisoglu
Dramaturgie Thorben Meißner
** * Stückeinführung 15:30 ** Publikumsgespräch
Vorstellungen für Schulen und Kindergärten um 10:30 auf Anfrage
Zu Gast an der Bühne Baden Mi 20.03.24, 10:30
Mi 20.03.24, 16:00
Schnupperworkshop Fr 12.01.24, 14:00–17:00
Familienworkshop Sa 16.12.23, 11:30–15:00
Gemeinsamer Vorstellungsbesuch um 16:00
Das Musical
Eine traumhafte Reise in eine Welt voller Möglichkeiten von Clemens Handler und Gernot Kogler nach Lewis Carroll
GASTSPIEL THEATER MIT HORIZONT
Ein Kaninchen mit einer Uhr? Wo gibt es denn sowas? Neugierig folgt das chen lice e ier hinab in en aninchenbau un fin et sich ie er in einer fantastischen Welt. In dieser ist alles ziemlich anders als anderswo und sogar die ehernen Gesetze der Natur scheinen außer Kraft gesetzt zu sein. Alice ist im Wunderland. Dort macht sie Bekanntschaft mit außergewöhnlichen Wesen. Da ist eine Raupe, die mit klugen Lebensweisheiten zu beeindrucken weiß, und eine wunderliche Grinsekatze, die sich gerne unsichtbar macht. Ein verrückter Hutmacher, der eine Nicht-Geburtstagsparty feiert und ein bemerkenswertes Zwillingspaar: Dideldum und Dideldei. Das Wunderland ist eine faszinierende, bunte Welt, in der Alice endlich ihre Alltagssorgen vergessen kann. Wäre da nur nicht die Herzkönigin, die von ihren Untertanen strengste Disziplin sowie absolute Ergebenheit fordert und bei Missachtung ihrer königlichen Regeln mit strenger Bestrafung droht. Doch als Alice von der kaltherzigen Königin bedroht wird, weiß das Mädchen sich geschickt zu helfen und zu befreien ...
Alice zeigt uns, wie das Träumen und kindliche Vorstellungskraft auch unser Leben bereichern können. Fantastisch, abenteuerlich, bezaubernd und voller Humor: Lewis Carrolls Geschichte von „Alice im Wunderland“ hat Generationen geprägt und bis heute nichts von ihrem besonderen Reiz verloren.
„Ich weiß, wer ich heute Morgen war, als ich aufgewacht bin, aber seitdem habe ich mich mehrmals verändert.“ (Aus: Alice im Wunderland)
Großes Haus
Buch und Musik Clemens Handler und Gernot Kogler
Inszenierung Clemens Handler
Kostüme Alexandra Fitzinger
Illustration Kerstin Luttenfeldner
Sa 15.06.24 16:30
Vorstellungen für Schulen und Kindergärten um 09:00 und 11:00 auf Anfrage
ie je es ahr verbringt ie a ilie es r hlers in ario un er auberer ihren omerurlaub am italienischen Mittelmeer. Doch dieses Mal ist etwas anders. Die sommerliche Unbeschwertheit und Leichtigkeit des Seins weicht einem Unbehagen. Es herrscht eine merkwürdig bedrohliche Stimmung, ausgelöst durch patriotische Parolen und Diskriminierung gegenüber den ausländischen Touristen. Mit Besorgnis stellt der Erzähler fest: an verstan bal , ass olitisches u ging, ie ee er Nation i piele ar ur bevor die Familie beschließt abzureisen, besuchen sie die Vorstellung des Zauberers und H pnotiseurs na ens avaliere ipolla ipolla begeistert sein ubliku it as inierenden Kunststücken, aber er spielt auch mit den Menschen, demütigt sie und zwingt ihnen seinen Willen auf. Höhepunkt der Veranstaltung ist die Verführung des jungen Kellners Mario, der unter Hypnose zu einer entwürdigenden Tat gezwungen wird.
Mit „Mario und der Zauberer“ schreibt Thomas Mann 1929, dem Jahr seiner Auszeichnung mit dem Literaturnobelpreis, einen hellseherischen Text über die Vorboten des Faschismus. Erschreckend aktuell wird dabei die philosophische wie politische Frage nach der Freiheit des Willens und der Neigung des Menschen, sich verführen zu lassen, gestellt. Nach seiner Uraufführungsinszenierung von „oder der stillste Tag“ sowie der Einrichtung der szenischen Lesung „I want to go home“ überträgt Sebastian Schimböck nun Thomas Manns Meisterwerk in Form eines Monologs in die Klassenzimmer Niederösterreichs.
n lich o er erien hren seine itsch ler innen in en a ilienurlaub ahren, ist der vierzehnjährige Maik Klingenberg allein im großen Einfamilienhaus. Sein Vater ist mit seiner Assistentin verreist, seine Mutter musste wieder in die Entzugsklinik. Gerade als die Tage vor dem Fernseher und mit Snacks am Pool langweilig werden, steht plötzlich sein neuer Klassenkollege Tschick mit einem geklauten Lada vor dem Gartentor. Er möchte in die Walachei fahren, um seinen Großvater zu besuchen. Und so fahren die zwei los, hinein ins Abenteuer ihres Lebens. Ohne Führerschein, aber mit bester Laune. Unterwegs werden sie von Polizisten gejagt, erleben bislang unvorstellbare Dinge, lösen allerhand Proble e un fin en it er au erge hnlichen sa eine neue reun in ur u aik un Tschick sind quasi unbesiegbar – zumindest für eine Zeit lang.
„Tschick“ ist ein vor Lebensfreude sprühendes Roadmovie und zugleich eine packende ComingofAgeGeschichte. Seit seinem Erscheinen 2011 hat sich „Tschick“ zu einem der beliebtesten Jugendromane entwickelt und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Der mittlerweile verstorbene deutsche Schriftsteller, Maler und Karikaturist Wolfgang Herrndorf beweist darin seine sprachlich brillante Form, seinen Optimismus und seinen Humor, die Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen begeistern. Die aufstrebende Regisseurin Mira Stadler, die zuletzt u. a. am Wiener Burgtheater arbeitete, bringt mit ihrem Ensemble die große Reise von Maik und Tschick auf die Bühne.
Mit Tobias Artner, Laura Laufenberg, Lennart Preining
Inszenierung Mira Stadler
Bühne und Kostüme Chani Lehmann
Musik Bernhard Eder
Dramaturgie Julia Engelmayer
Bühne im Hof
Premiere
Do 11.01.24 19:00
Di 12.03.24 19:00 **
** Publikumsgespräch
Vorstellungen für Schulen um 10:30 auf Anfrage
Was hat die Jus-Studentin Sophie Scholl mit der Widerstandskämpferin ophie choll u tun Das t ck Na e ophie choll verschr nkt virtuos ie iografien er historischen un der heutigen Sophie. Ein Klassenzimmerstück über die großen Fragen nach Rückgrat, Zivilcourage und Mut, inszeniert von der jungen Regisseurin Jana Vetten.
in ringlich, ein r cklich in be eutsa er, auf den Nägeln brennender, unter die Haut gehen er ben Mottingers Meinung
Mit Bettina KerlInszenierung Jana Vetten
Musik Philipp Pettauer
Auf einem Schiff, das 1940 den Atlantik überquert, treffen Reisende und Emigranten aufeinander, darunter der Schachweltmeister Mirko Czentovic und der wohlhabende McConnor. McConnor hat sich in den Kopf gesetzt, gegen Czentovic anzutreten und zu gewinnen. Er verliert Runde um Runde, bis Dr. B., ein geheimnisvoller Fremder, einschreitet und McConnor zum Sieg verhilft. Es stellt sich heraus, dass Dr. B. von den Nazis gefangengenommen worden war. Einzig das Schachspiel war in der quälenden Isolationshaft zur Überlebensstrategie geworden. Stefan Zweig, der selbst nach a erika chten usste, verarbeitet in er chachnovelle ie Gr uel es Dritten Reichs tilistisch mitreißend beschreibt er in seinem letzten Werk die Möglichkeit des Geistes, das Gefangensein und die Unmenschlichkeit auszuhalten.
Das sollte sich keine chule entgehen lassen, enn es ist eine bewegende und berührende moderne aption von iteratur r as heater NÖN
Mit Julian TzschentkeInszenierung Mechthild Harnischmacher
Theaterclub 14+
URAUFFÜHRUNG | für Jugendliche ab 14 Jahren
Jugendliche aus St. Pölten und aus Eisenach im ostdeutschen Thüringen werden eingeladen, eine länderüberschreitende Gemeinschaft auf Zeit zu bilden. Obwohl die beiden t te au en ersten lick sehr unterschie lich sin , fin et sich bei n herer etrachtung viel Ge einsa es, ie ihre ugeh rigkeit ur o er er itel Re or ationssta t uropas bei er t te Die ugen lichen er en in eine so ohl igitalen als auch analogen Austausch die Besonderheit ihrer Städte erforschen. Als junge Europäer*innen geht es um ihre Zukunft, um Modernisierungspotentiale und um neue Möglichkeitsräume in den Städten.
Die jungen Menschen aus den jeweiligen Theaterclubs formieren sich unter der Leitung von Theaterpädagog*innen als Ensemble. Unterstützt von Künstler*innen unterschiedlicher Sparten entwickeln sie gemeinsame Thesen darüber, was eine lebenswerte Zukunft in ihren Städten ausmacht. Welche Formationen, RE:formationen oder Revolutionen dafür nötig sind, präsentieren die beiden Theaterclubs zum Abschluss getrennt voneinander in ihren jeweiligen Theatern.
Du bist zwischen 14 und 24 Jahren, dann ist hier dein Platz, um gemeinsam mit Gleichaltrigen in der Theaterwelt eine Rolle zu spielen. Im Club leben wir eine liebgewonnene Tradition, dass immer wieder neue Menschen dazukommen können, während andere schon seit vielen Jahren dabei sind. Jede*r ist mit seinen*ihren Ideen, Wünschen und Visionen willkommen, um gemeinsam as t ck u ent ickeln Information / Anmeldung: E julia.perschon@landestheater.net
Kick-off-Treffen Di 03.10.23
17:00–19:30
Die Probentermine fin et ihr au www.landestheater.net.
Die Teilnahme ist kostenlos, aber alle werfen einmal im Monat € 5,– in die Clubkasse und wir überlegen gemeinsam, was wir mit dem Geld tun wollen.
Leitung Julia Perschon, Vincent Kresse
Theaterwerkstatt Premiere Sa 25.05.24 18:00
Di 28.05.24 18:00
Das Landestheater Niederösterreich öffnet zur Adventzeit drei Kalenderfensterchen mit Überraschungen. Dahinter verbergen sich lustige und nachdenkliche Weihnachtsgeschichten für Kinder ab drei, vier und sechs Jahren.
von Mira Lobe
Sa 02.12.23, 13:00
Der heilige Nikolaus bereitet sich gera e au seinen allj hrlichen us ug ur r e vor, als der Wind seine Bischofsmütze davonträgt. Nikolaus ist entsetzt: Ohne Mütze wird ihn kein Kind erkennen. Also macht er sich auf die Suche. Weder in Lappland noch in Indien oder erika fin et er seine t e berall begegnet er in ern, ie ih ihre je eiligen H te schenken. Doch mit keinem dieser Hüte sieht er wie der Nikolaus aus. Völlig verzweifelt kommt er schließlich nach Afrika. Und da hängt die Bischofsmütze in einem Feigenbaum. Zwischen ihren Bändern haben die Webervögel Nester gebaut. Vorsichtig löst der Nikolaus die Bänder heraus und setzt die Mütze auf. Endlich sieht er aus wie der heilige Nikolaus. Gerade noch rechtzeitig kommt er zum Nikolausfest.
von Paul Maar
Sa 09.12.23, 13:00
Was sind das nur für Flügelwesen, die angeblich im Himmel wohnen? Wieso hat Papa Taschenbier auf einmal so viele Geheimnisse? Und warum stellt man sich Bäume ins Wohnzimmer? Als das Sams zu seinem Weihnachtsfestdebüt noch ein paar Kollegen aus der Welt der Samse einlädt, geht so mancher gewünschter, allerdings auch mancher ungewünschter Wunsch in Erfüllung. Aber am Ende bescheren die vielen Samse Herrn Taschenbier einen stürmischen, wirklich absolut unvergesslichen Weihnachtsabend. Turbulent, charmant, mit allem, was das Herz begehrt.
Mama Muh feiert Weihnachten
von Jujja Wieslander und Sven Nordqvist
Sa 16.12.23, 13:00
al ist eihnachten a a uh ist ar au geregt, aber i ergleich u ihrer besten Freundin, der Krähe, ist sie die Ruhe selbst. Die nämlich kann mal wieder nicht abwarten und packt alle Päckchen schon vor Weihnachten aus. Und jetzt ist sie traurig, weil sie Heiligabend keine Geschenke mehr bekommen wird. Das kann Mama Muh nicht zulassen – und eil sie eine echte reun in ist, enkt sie sich besti t noch et as r ie r he aus
Musik am Theater zu schaffen ist an sich eine meiner liebsten Rollen als Musikerin. Ich strebe nicht nach erbin ung it ir selbst , denn das ist das, was uns von anderen Menschen und der Welt trennt. Im Theater kann ich meine Rolle als elena opr an ablegen un eine andere anziehen. Durch Kreativität bekomme ich die Freiheit, mich mit etwas Größerem als ir selbst u verbinden.
Rollen, die eine große Körperlichkeit mit sich trugen. Meine erste Rolle zum Beispiel war ein Hund. Ich habe solange zu Hause einen Hund gespielt, bis meine Eltern mir einen gekauft haben. Dann hab ich it e Hun Hund gespielt.
Ernie, eine Tramperin, die aus einer Welt ausbricht, die von Künstlicher Intelligenz regiert wird. Sie begibt sich auf die Suche nach sinnlichen, wahrhaftigen Begegnungen und will die vorherrschende ber chlichkeit un as gegenseitige Misstrauen hinter sich lassen.
Durch die Rolle ist mir klar geworden, wie stark die Digitalisierung bereits unsere zwischenmenschlichen Beziehungen in der Realität beein usst Sowohl ich als auch Ernie erkennen, welche Steine einem vor allem auch als Frau in den Weg gelegt werden … auf der Suche, nach dem, was uns verbindet.
Am meisten verbunden gefühlt habe ich mich mit Amadeus. Habe ihn in Salzburg gespielt, Mozart und Salieri gehört, Text bei Kerzenlicht und Feuer gelernt und Rotwein getrunken. Außerdem ist Mozarts Todestag mein Geburtstag.
In meiner bisherigen Theaterarbeit waren für mich jene Projekte am prägendsten, in denen ein Raum geschaffen wurde, in dem ich nicht nur als erfüllende Schablone angesehen wurde, sondern ich mich als Schauspieler voll und ganz zur Verfügung stellen und meine Figur dadurch ihre Kraft und Seele entfalten konnte.
Mit Peer Gynt. Stück und Figur sind voller Motive, die mich begleiten, wenn ich auf der Bühne stehe. Was ist Wahrheit, was Lüge? Die Realität als Konstruktion. Fantasie. Behauptung. Verkleidung. Enthüllung. Suchen. Scheitern. Staunen. Und natürlich: Glauben. Lieben. Hoffen. Etwas an Peer Gynt berührt und beschäftigt mich, seit ich das Stück zum ersten Mal gelesen habe. Gespielt hab ich s noch nicht
Das Theatererlebnis, das ich efinitiv a eisten geprägt hat und ohne das ich jetzt nicht da wäre, wo ich bin, war mein allererstes heaterprojekt elbstbaukasten a tjg theater junge generation Dresden. Diese Bewegungstheaterinszenierung entfachte in mir das Feuer, welches mich spüren ließ, was es für mich heißt, vor Menschen zu stehen und einfach nur zu spielen. Ich wollte mehr und mehr davon und bin nun unendlich glücklich, dass ich das, was mich ab meiner Jugend so verzauberte, heute studieren darf, und dass ich vielleicht auch dem einen oder anderen Menschen im Publikum dieses Gefühl des Theaterzaubers schenken kann.
Eine ganz besondere Produktion, die ich noch an der Schauspielschule gespielt habe, war für mich narchie in a ern Da habe ich zum ersten Mal gefühlt, wie die Beziehungen zu meinen Schauspielkolleg*innen und das Zusammenwirken der einzelnen Rollen ein gemeinschaftliches Ganzes ergibt – in diesem konkreten Fall eine buchstäbliche Theater-Familie.
Mit welcher Figur ich mich am meisten verbunden fühlte, kann ich nicht sagen. Bisher konnte ich immer Parallelen u eine eigenen Wesen fin en onnte eine Gefühle, Ängste und Abgründe in ihnen gespiegelt sehen und viele neue Facetten durch sie entdecken. Das ich Hineinverset en in ie iguren e pfin e ich als sehr erfüllend an meinem Beruf. Doch was mir in der Arbeit und auf der Bühne immer wieder gelingt, bleibt doch so kraftzehrend im alltäglichen Leben. Jede Figur, die ich spiele, hängt mir am Herzen. Denn sie alle leihen mir ihre Umstände und Situationen, ihre Worte und Sprache. Und ihre Gedankengänge, die nicht meine sind. Sie machen mich als Mensch reicher.
Die Verkörperung von Girls o s von Dennis Kelly war eine besondere Erfahrung für mich. Großartige Monologe dieser Art sind für Schauspielerinnen leider immer noch selten. Ebenfalls berührend war es, Joachim ie en i auberberg (Saison 21/22 am Landestheater Niederösterreich) zu spielen: Als zu dem Zeitpunkt schwangere Frau in eine Männerrolle zu schlüpfen, zudem in einen Militaristen, hat mir viel Freude gemacht.
Mit jedem neuen Stück, jedem neuen Stoff setzt man sich in Beziehung mit den Charakteren, die man kennenlernt. Und manchmal ist es ganz besonders spannend zu merken, was einen von diesen Charakteren trennt. Die Gertrud aus Ha let u eispiel ar für mich ganz weit entfernt, und dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, war es eine große Freude, mich mit ihr zu beschäftigen.
Wir haben letztes Jahr as rojekt uare lat im öffentlichen Raum der Stadt Curitiba in Brasilien gemacht. Die Vorstellung handelte davon, wie Leute mit unterschiedlichen (Tages-)Rhythmen neben- und miteinander leben, wir haben sie zusammen mit einem Schlagzeuger gemacht. Es haben 30 Anwohner*innen des Platzes mitgespielt, die sich vorher nicht kannten. Alle waren sehr unterschiedlich und haben im Verlauf neue Beziehungen geknüpft. Weil Bolsonaro gerade die Wahl verloren hatte, hat das Projekt auch aufgezeigt, wie politisch aufgeladen diese öffentliche Zusammenkunft sein kann, wie polarisiert öffentliche Orte wie etwa der Platz, an dem wir spielten, sein können. Dieses Projekt fühlte sich wie ein echtes Wunderbaum-Projekt an, weil wir mit dem, was gerade auf der Straße passierte, umgehen und improvisieren mussten und dabei neue Beziehungen außerhalb unserer Komfortzone entstanden.
Harol inters Der stu e Diener habe ich u llig mit 16 auf einem Flohmarkt gefunden und mich damals in das Stück und seitdem in das absurde Theater verliebt.
Manche Texte gehen einem nie verloren, sobald man sie einmal gedacht und gespürt hat. Steilwand von Simon Stephens ist so einer bei mir. Aber auch Hamlet. Hier spürt man eine allgemeingültige Wahrheit, die die Jahre überdauert, weil sie Dinge anrühren, die tief in den Menschen verwurzelt sind.
Davi aus Hel en von Ewald Palmetshofer. Da war ein Aufbegehren gegen ein destruktives System und eine Elterngeneration, die sich der Realität verweigert. Außerdem war die Bühne ein tonnenschwerer Würfel in einem ganz unangenehmen Blau, der sich drehen konnte, und Schauspieler*innen sind von der Decke gehangen, das hat Spaß gemacht.
Es fällt mir schwer, diese Frage konkret zu beantworten, da man sich mit jeder Rolle, mit der man sich intensiv auseinandersetzt, auch verbunden fühlt – um aber doch eine Antwort zu geben, entscheide ich mich für den Titus aus an obries itus , a er sich am Ende des Stückes, nach allen Schicksalsschlägen und Widerständen, doch zum Optimismus wendet und das Leben wieder genießen kann
Bezüglich meines Statements u he a e iehungen möchte ich mich eines Zitates von Bob Dylan bedienen, welches sich sowohl auf zwischenmenschliche Beziehungen als auch auf meine jeweiligen Beziehungen zu meiner Arbeit, einzelnen Produktionen, Rollen bezieht: eltsa , ass enschen, die zusammen leiden, stärkere Beziehungen haben, als Menschen, die miteinander sehr u rie en sin
Zuletzt mit meinem Kollegen Clemens Wenger in unserem rojekt a ongs o r o ie Re nterpretation von traurigen Liedern von Smile (Charlie Chaplin) bis hin zu Kalt und Kälter von STS.
In unserer Arbeit verbinden wir uns mit Geschichten, mit Figuren, mit unseren Kolleg*innen und (hoffentlich) mit unserem Publikum. Es fällt mir schwer, zu sagen, wann/wo ich mich am meisten verbunden gefühlt habe. Am ehesten stechen in der Erinnerung die Projekte heraus, in denen mir diese Verbindung misslang. Dann frage ich mich noch Jahre danach, woran es lag. Aber das ist zum Glück selten …
Immer wieder anfangen, Verbindung suchen, mich verbinden mit den Menschen auf, vor und hinter der Bühne, und denen im Text – das ist, was die Arbeit im Theater so reich un un erbar acht Und dann wieder loslassen, iegen lassen, e in übergeben … Eines auszuwählen fällt schwer. Es könnten alle sein. Also eine Reise an meinen persönlichen Anang alina un an kasten vor vielen, vielen ahren in Berlin. Weil alles selbstgemacht, mit liebsten, nächsten Menschen, im zweiten Hinterhof. Und jetzt und immer wieer Na e ophie choll , weil mich das Stück schon so viele Jahre begleitet und jede Aufführung ein Abenteuer ist: so viele Orte, so viele Schulen, so viele junge Menschen – und die innere Landkarte Niederösterreichs färbt sich bunt und nicht schwarz-blau.
Immer mit dem nächsten.
Mit meiner Rolle als Mensch natürlich. ;-)
Meine Lieblingsrolle war schon immer die Prinzenrolle.
nach Texten von Dieter Roth
arthaler at his best beschrieb er Deutschlan unk iesen heater ben ein k nstlerisches Gip eltre en er ch ei er lltags rans en ierer hristoph arthaler un Dieter Roth in er potheke Den Regisseur un heater acher arthaler un en bjektk nstler un Dichter Roth verbin et ie orliebe r as b sur e, er rehte, ie cke Ge achte u ie hne ist eine aseptische pothe ke gebaut, in er es Heil ittel r lase, agen, Her , uge, Dar un sogar r ie Nerven gibt Dort t n eln, gestikulieren un parlieren n ei geklei ete har a eutinnen, Hil ssch estern er oesie
Da u gibt es usik von ohn Do lan , chubert, schaiko sk un o art illko en in er elt er ch ei er nstler hristoph arthaler un Dieter Roth
s lebe as arthaler heater FAZ
enn Nikola eisse ihr , r ing in the Rain kr ht, ist an hin un eg Tages Anzeiger
kurriler Neo Da a, r ahr erviert ir er u en arthaler t pischen Grotesken un lapsticks, ie noch i er bestens unktio nieren Südkurier
it Liliana Benini, Magne Havard Brekke, Olivia Grigolli, Elisa Plüss, Nikola Weisse, Susanne-Marie Wrage
ns enierung
Christoph Marthaler
hne Duri Bischoff
ost e Sara Kittelmann
oun esign Thomas Schneider
usikalische inspielung Bendix Dethleffsen
icht Christoph Kunz
Dra aturgie Malte Ubenauf
ine opro uktion es chauspielhaus rich it ilia Ro agna eatro on a ione, Nanterre an iers centre ra ati ue national, ergen nternational estival, h tre i ausanne un nternationales o er estival a pnagel, Ha burg
Großes Haus
Österreich-Premiere
Fr 26.01.24
19:30 *
Sa 27.01.24 19:30 *
t ckein hrung
sabella Rossellini ist eine er gro en chauspieler innen es europ ischen un a erika nischen inos egen r ist nicht nur ihr u tritt in Davi nchs lue elvet Die ochter es italienischen Regisseurs Roberto Rossellini un er sch e ischen chauspielerin ngri erg an geh rt abei nicht nur u en profiliertesten chauspieler innen er let ten ahr ehnte, son ern ist ar ber hinaus seit genauso langer eit auch ein begehrtes o el eniger bekannt ist, ass sie auch einen asterabschluss in iologie hat un sich seit lange intensiv it ieren un ihre erhalten besch tigt n ihrer neuesten ne o an ho olgt sabella Rossellini en Ge anken harles Dar ins, egr n er er volutionstheorie, u erhalten von ieren un enschen
hre ho ist so ohl eine ektion ber volution als auch eine ber ie chauspielkunst sabella Rossellini untersucht in Dar in s ile , in ie eit pathie, ie e chauspiel esentlich ugrun e liegt, auch r ie r orschung es erhaltens von ieren ichtig ist it n erstate ent un selbstironische on e onstriert sie, ie ie chauspielerei a u beitragen kann, sich er steri sen Natur er otionen von ieren an u n hern, u sie u verstehen it Hu or un ein achen, unverbrauchten itteln spielt sie au er hne Hun e, at en, H hner, auen un nat rlich nicht ulet t harles Dar in selbst Dar in s ile
it Isabella Rossellini
e t Isabella Rossellini
ns enierung Murielle MayetteHoltz
usstattung Rudy Sabounghi
icht Pascal Noël
usik Cyril Giroux
i eo Andy Byers, Rick Gilbert
ro uktion Théâtre National de Nice – CDN Nice
G R H R
nicht i Ge ngnis u lan en, l sst sich er lebenslustige Drau g nger c urph in eine Nervenheilanstalt ein eisen Dort hrt ie tationssch ester Ratche ein enschen verachten es Regi ent e er ag ist gleich, u ie atient innen ruhig ustellen illen, ssensausgabe, herapie, illen is c urph ko t un ie Regentscha t in rage stellt Das ist ie usgangssituation r eine au erge hnliche ns enierung von Regisseur ean er Hau ann un seine nse ble es Ra ba a ba heaters ie achen ie Geschichte es eltber h ten Ro ans u ihrer eigenen
ir in erlin ein erein r enschen it geistiger ehin erung un n ere gegr n et, er en antasien un egabungen ieser nstler innen jenseits therapeuti scher un p agogischer Recht ertigung nt altung bietet ittler eile hat as Ra ba a ba heater europa eit gro e eachtung ge un en iner og ber as uckucks nest ist ie erste ns enierung von ean er Hau ann a Ra ba a ba heater r arbeitete u a a halia heater Ha burg, e urgtheater ien, e erliner nse ble un er olksb hne a Rosa u e burg lat ulet t erschien sein inofil ean er Hau anns tasiko ie , er nach onnenallee un N en bschluss seiner tasi rilogie bil et
Großes Haus
Österreich-Premiere
Do 07.03.24 19:30 *
Fr 08.03.24 19:30 *
it Christian Behrend, Phil Haussmann, Franziska Kleinert, Anil Merickan, Matthias Mosbach/Norbert Stöß, Dirk Nadler, Jonas Sippel, Sebastian Urbanski, Amon Wendel, Nele Winkler
hne ost Leander Haußmann usik gespenster i eoprojektionen isualisierungen Marco Casiglieri
Dra aturgie Steffen Sünkel
Darsteller innen i il Detlev Buck, Tanju Bilir, Claudia Graue, Kunigunde Kuhl, Leander Haußmann, Clara Metzger, Karla Sengteller a era il Marco Casiglieri
ielen Dank an intage Revivals, ugen kultur entru nigsta t un u chusterjungen r ie reun liche nterst t ung er Dreharbeiten
t ckein hrung
G N H N
Der ater ist lkoholiker, ie utter nicht hig, ie a ilie u ern hren o chst rie rich a rel au in erjahre in aiser hlen, Delogierung, Hei , schlie lich piegel grun , jene in er achabteilung es Deutschen Reiches, in er uthanasie or e an kranken un behin erten in ern stattge un en haben o nstaltsar t Dr Gross ir a rel als erbbiologisch un so ial in er ertig eingestu t ge u lt, och er kann aus er nstalt iehen rst i ahr ko t es nach vielen e hungen a rels u Gerichtsver ahren, as egen er angeblichen De en von Gross eingestellt ir r kann sich an nichts ehr erinnern u ebenso packen e ie ber hren e eise arbeiten Nikolaus Habjan un i on eusburger in ihre gran iosen igurentheaterst ck ein t ck sterreichischer Geschichte au Die ns enierung erhielt en Nestro preis in er ategorie este ro uktion
Die ssee von rie rich a rel ist eigentlich unbeschreiblich n och agten es Nikolaus Habjan un i on eusburger Habjan aubert aus en rinnerungen eines annes, en as chicksal rosch, aber nicht brach, ein ins Her un Hirn un unter ie Haut gehen es t ck eitgeschichte Kleine Zeitung
it Nikolaus Habjan
ns enierung Simon Meusburger uppen esign Nikolaus Habjan
Großes Haus
Di 19.03.24 19:30 *
Mi 20.03.24 10:30 ***
t ckein hrung orstellung r chulen
G
Die international reno ierte polnische Regisseurin, utorin un ngerin arta G rnicka versa elt ukrainische, polnische un ei russische tter un ihre in er au er hne s sin Ge chtete aus ariupol, iv, utscha Da sin iejenigen, ie vor e rieg ge ohen sin , un iejenigen, ie vor er er olgung in ihrer Hei at ge ohen sin ie alle fin en ihren lat i hor er tter un olgen einer or er per, ie sich au rituelle rauench re aus e ahrhun ert v hr be ieht Die riegsrituale von Ge alt, erge altigung un or an rauen un Hinrichtungen von ivilist innen n ern sich nie ie an en au e alkan statt, in schetschenien, rien, Georgi en un heute in er kraine er i er ge innt, ab , er Ge inner ist i er er rieg arta G rnicka ist eine er profiliertesten europ ischen Regisseur innen r eitgen ssische heaterarbeit it h ren hre beson e re erkn p ung von politische ngage ent un k nstlerischer rbeit ist gera e arin von ertolt recht inspiriert, auch ie einan er i erstreiten en ti en in gesellscha tlichen on ikten u Geh r u bringen hre ns enierungen ur en bei iversen internationalen estivals au ge hrt others ko t in arschau a eatr o s echn arsa ur rau hrung
on ept, n enierung Marta Górnicka
ibretto Marta Górnicka & Ensemble
usik Cezary Duchnowski, Marta Górnicka , Olga Polyanskaya
hne Robert Rumas
ost e Svenja Gassen und Tanya Tur, Rufina Bazlova, Daniela Zorrozua
rojektionen Adam Zduñczyk
horeografie Evelin Facchini
ine ro uktion von he horus o o en oun ation, eatr o s echn arsa , a i Gorki heater, estival vignon, e aillon h tre trasbourg, pring er or ing rts estival trecht, uro cene eip ig, an estheater Nie er sterreich un angente t lten estival r Gegen artskultur
n olnisch, krainisch, elarussisch it englischen un eutschen bertitel
lesen „Wir haben es nicht gut gemacht.“
Der Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Max Frisch NG
Großes Haus
Di 12.12.23 19:30
Dieser iebesro an in rie en ir iteraturge schichte, eitgeschichte un iebesgeschichte schreiben un ist nebenbei noch gro artige, ber ltigen e iteratur Iris Radisch, Die ZEIT
r hjahr ngeborg ach ann ge eierte rikerin, reistr gerin er Gruppe un overstar es piegels bringt gera e as H rspiel Der gute Gott von anhat tan au en ung a risch, in ieser eit it ns enie rungen von ie er ann un ie ran sti ter besch tigt, schreibt er jungen Dichterin , ie begeistert er von ihre H rspiel ist it ach anns nt ort i uni beginnt ein rie echsel, er vo ennenlernen bis lange nach er rennung in ast berlie erten chri tst cken eugnis ablegt vo eben, ieben un ei en eines er bekanntesten aare er eutschsprachi gen iteratur N he un Distan , e un erung un Rivalit t, i ersucht, luchti pulse un erlustangst, aber auch ie ch ierigkeiten es rbeitens in einer ge ein sa en ohnung un ie pannung ischen chri tstel ler innene isten un eisa keit ie he en er autobiografischen eugnisse sin eitlos n en chern von ach ann un risch hinterlie iese iebe puren, ie u eil erst urch ie orrespon en erhellt er en k nnen Die rie e eigen ein al ehr, ass eben un erk nicht u trennen sin , sie sin inti e itteilungen un ugleich eltliteratur
Die Lesung, zusammengestellt von Dramaturgin Susanne Meister, wurde am Thalia Theater Hamburg erstmals präsentiert. Die Ausnahmeschauspielerin Christiane von Poelnitz war lange Jahre am Burgtheater, bevor sie ans Thalia Theater wechselte. 2013 erhielt sie für die Rolle der Elektra den NestroyPreis. Jens Harzer gehört zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schauspielern. 2019 bekam er den IfflandRing, die höchste Auszeichnung für Schauspielerei.
au ein utor hat so viele legen re ketche hervorge bracht ie er gro e icco von lo , besser bekannt als oriot n ihnen tri t seine satirische eobachtungsgabe au ie pie igkeit er sp ten RD usa en it seiner kongenialen pielpartnerin vel n Ha ann pr gte er en Hu or einer gan en Generation un ahrscheinlich noch en einiger olgen er iele seiner ketche sin ur egen e ge or en, sei es ie a ilie Hoppenste t un ihr eihnachts est o er as ber h te o el iplo Das eein rucken e an oriots erk ist ie ahrha tigkeit, ie sich seine iguren trot absur ester st n e i er be ahren un so aus e Hu or gro e unst scha en Rah en einer esung i et sich as rau tea
Nikolaus Habjan un ulia reusch, ie als Regisseur un chauspielerin bereits bei er ns enierung Die len ung a an estheater usa engearbeitet haben, e gro en Hu oristen oriot erlau eines launigen ben s gehen sie it en Herren ller enschei t un Dr l bner usa en in ie anne Die nte bleibt rau en , tre en sich au einen eller paghetti agen ie jet t nichts, Hil egar un streiten a r hst ckstisch ber en H rtegra eines gekochten is Dabei verbin en sich ie ko iantischen alente von ulia reusch un Nikolaus Habjan it einer ausgepr g ten iebe r as skurrile oriot sche igurenkabinett u eine unvergesslichen ben
Nikolaus Habjan gehört zu den profiliertesten Theatermachern Österreichs. Er beherrscht eine Vielzahl von Genres, ist Kunstpfeifer, Puppenspieler und Regisseur für Sprech- und Musiktheater, am Landestheater etwa bei der Österreichischen Erstaufführung von Elfriede Jelineks „Am Königsweg“. Julia Kreusch ist seit der Spielzeit 2023/24 Ensemblemitglied am Landestheater Niederösterreich und war zuvor bereits in einer Vielzahl an Stücken als Gast am Haus zu sehen.
Fr 19.01.24 19:30
von 05. bis
ortr t Tanja Maljartschuk
ch habe ich als rei illige eltb rgerin
it ukrainischen ur eln betrachtet Heute befin en sich iese ur eln in la en ch kann ich vor ch er nirgen o au er r e verstecken anja aljartschuk ur e in er estukrainischen ta t ano ranki sk geboren eit lebt sie in ien nternationale u erk sa keit erlangte sie it e ngeborg ach ann reis r ihren e t r sche i eer it e Ro an lau al er rinnerung rollt sie ie ukrainische Geschichte anhan er iografie es nabh ngigkeitsk p ers jat schesla p nsk i, er vor en olsche iki ins ie ner il iehen usste, au aljartschuk ill en p ern er Diktaturen es Regi es er o jet eit eine ti e geben un as er r ngte ans ageslicht holen Die kraine ist ein an er gro en Dinge Gro e t te, chtige l sse, un en liche el er, entset liche rag ien , schreibt sie in ihre erschienenen ssa ban , un ch habe as Recht, ich u e p ren, a ich itsa t einer ultur, einer Geschichte un einer erte u uropa geh re Gemeinsam mit Schauspieler*innen des Landestheaters wird Tanja Maljartschuk aus ihrem Werk lesen. Der Ö1-Radiojournalist, Autor und Literaturkritiker Günter Kaindlstorfer spricht mit Tanja Maljartschuk über ihr Werk.
Theaterwerkstatt, Fr 13.10.23, 19:00
it e chreiben ill Reinhar aiser hlecker ie elt, ie ich kenne, er ahr bar achen eine , er sie nicht kennt Nach tu ien un l ngeren us lan sau enthalten bernah er en elterlichen Ho i ober sterreichischen raunviertel eine Hei at un sein eru als an irt spiegeln sich in seiner unsenti entalen iteratur i er eine rotagonisten sin ortkarg un ver gen kau ber sprachliche ittel, u ihre Ge hle aus u r cken
Do 05.10.23 19:00
r nung l tter irbel sol e hari
Stadtmuseum St. Pölten
Fr 06.10.23 19:00
ND usstellungser nung
huch RD H
STARTraum Löwinnenhof
Sa 07.10.23 19:00
esung usanne ristek
Die n chste Depperte
Stadtbücherei St. Pölten
Di 10.10.23 19:00
itges He tpr sentation He t R H N R H it Gabriele ller Geral at ek, unst ohannes o er l te as setto ophie chollu ristian in esung eppo e erl
hristian rou
Stadtmuseum St. Pölten
Mi 11.10.23 16:00
it ach Geschichte un er elt al
Zeit Punkt Lesen
Do 12.10.23 19:00
Die rache He te r oesie ohannes ch i , onathan err , eter aiser, orinna erg ann un ntonia eitner
Stadtmuseum St. Pölten
Fr 13.10.23 15:00
uch abrik
STARTraum Löwinnenhof
ortr t anja aljartschuk 19:00
Landestheater Niederösterreich
Sa 14.10.23 10:00 & 15:00
uch abrik
STARTraum Löwinnenhof
So 15.10.23 11:00
atinee te an ter iger rg ikula, eise i reise, tribute to l rie e Gerstl
Stadtmuseum St. Pölten
Mo 16.10.23 16:00
it ach Geschichte un er elt al
Zeit Punkt Lesen
Di 17.10.23
18:45 i
Lesebühne im Café Opfestrudl
Mi 18.10.23
itGes agebuchtag it
19:00
Her ann Niklas arkus ir al
Stadtmuseum St. Pölten
Do 19.10.23
itGes oetr la
Cinema Paradiso
Sa 21.10.23
20:00
so ehr scha t es aiser hlecker, ie seelischen or g nge seiner iguren aus uleuchten un eine hohe at o sph rische Dichte it og irkung u er eugen Nach sei ne ge eierten Deb t Der lange Gang ber ie tationen olgten sieben Ro ane un ein r hlban j ngst erschienenen Ro an il erer ist es ie Gro sta t, ie in ie l n liche elt einbricht il erer er hlt vo ungbau ern akob, er ischen einer s unktionalen Herkun ts a ilie un en nspr chen einer o ernen an irtscha t errieben ir , als er ie nstlerin atja kennenlernt Das Ensemble des Landestheaters Niederösterreich sowie der Autor lesen Auszüge aus den Romanen. Zwischen den Lesungen findet ein Gespräch mit der Leitenden Dramaturgin Julia Engelmayer und Reinhard Kaiser-Mühlecker über die Verbindungen seines literarischen und landwirtschaftlichen Schaffens statt.
Theaterwerkstatt, Sa 21.10.23, 19:00
19:00
ortr t Reinhar aiser hlecker
Landestheater Niederösterreich
Di 24.10.23
Hubert achter i Gespr ch it rit Dittlbacher
Stadtmuseum St. Pölten
Mi 25.10.23
19:00
17:00
Diet ar Grieser Geliebte kraine u literarischer purensuche ischen Done k un natevka
NÖ Landesbibliothek
uchpr sentation
lija rojano
19:00
Landestheater Niederösterreich
So 29.10.23
r sentation nthologie
ungebun en orinna
erg ann, ukas r al ,
11:00
Doris loi stein, heresia Ra l, ag alena schurlovits
Stadtmuseum St. Pölten
Di 31.10.23
esung hristoph au Museum Niederösterreich
Fr 06.10.23 bis So 08.10.23
ND usstellung
huch RD H
niversit tslehrgang
15:00
lija rojano , chri tsteller, Herausgeber un berset er, ist ein os opolit, ein ublic ntellectual un ein gro er r h ler, er ie o ple it t er elt it sei ner abulierkunst u urch ringen ver ag ver entlich te er en Ro an Der eltensa ler , er u eine elter olg ur e n seinen Ro anen, Reportagen un politi schen chern ver eutlicht er globale achtverh ltnisse un er el et sich lautstark gegen issst n e u ort ein neuer utopischer Ro an ausen un ein orgen ent ir t eine rie liche ukun t, in er ie enschenge achten risen be reits be ltigt ur en on hier aus unterni t ie Hel in a eine eitreise in ie ergangenheit in eine in ische Gro sta t, u pionen bei en l pischen pielen, in ie irren er Russischen Revolution hr iel ie ehler r herer Gene rationen ie ergut u achen Die uchpr sentation fin et i Rah en er Gespr chsreihe Der utopische Rau statt lija rojano liest ge einsa it eine nse ble itglie aus e Ro an un spricht in er o eration er eiten en Dra aturgin ulia ngel a er ber utopisches chreiben un Han eln Das ubliku ist eingela en, it u iskutieren
uchgestaltung er Ne Design niversit
STARTraum Löwinnenhof
Theaterwerkstatt, Mi 25.10.23, 19:00
„Tausend und ein Morgen“
Wie gestaltet sich unsere Beziehung zur Welt und zu unseren Mitmenschen?
Es steht alles auf dem Spiel. Und es ist kompliziert. Aber es ist nicht hoffnungslos, denn die Möglichkeitsfenster stehen so offen wie noch nie. Wir können eine lebenswerte Zukunft aber nur dann für alle herbeiführen, wenn wir unsere globale Verbundenheit sehen und miteinander gestalten. Wenn wir genauer hinschauen, auf welche Weise wir uns mit unserer Umwelt und unserem Umfeld verbinden und wie unser Handeln in die Welt hineinwirken kann, dann ist schon viel gewonnen. Werden wir zu Kompliz*innen bei unserer Expedition in die unendlichen Weiten des LandestheaterKosmos und bringen wir unsere Ideen für eine bessere Welt auf gemeinsame Bahnen!
Für alle zwischen 8 und 12 Jahren ie k nnte eine elt aussehen, ie in er it ihren eigenen nschen, Regeln un ugaben gestalten ine elt r in er, in er sich alle ohl hlen un au einan er cht geben ine elt ohne r achsene, ie sagen, o es langgehen soll heaterclub r iner ab acht ahren sa eln ir een genau a r n ir gr n en sogar eine an e, un ar nicht irgen eine n nlehnung an he en un otive unseres in erst ckes Emil und die Detektive er en ie in er selbst u einer Detektiv an e un er orschen nicht nur ie heater elt, son ern auch ie ta t u sie heru e e r ist illko en, un ge einsa ver eben ir unsere een u eine heaterst ck r ehr oli arit t in er Gesellscha t
KickoffTreffen: Fr 19.01.24, 14:00–18:30 & Sa 20.01.24, 09:30–14:00
eitere robenter ine au
lan estheater net
Die eilnah e ist kostenlos
Präsentation: Mi 08.05.24, 18:00
Theaterwerkstatt
Für Jugendliche ab 14 Jahren et s get in or ation ugen liche aus t lten un aus isenach in Deutschlan bil en eine l n er berschreiten e Ge einscha t au eit s geht u ihre ukun t un u neue glichkeitsr u e in ihren t ten nterst t t von heaterp agog innen un nstler in nen unterschie licher parten ent ickeln sie hesen ber eine lebens erte elt elche Re or ationen o er Revolutionen a r n tig sin , pr sentieren ie bei en heaterclubs u bschluss in ihren je eiligen heatern Mach mit – mehr Infos auf Seite 30.
enn u ust hast, vier ausgewählte Theaterstücke r junges un jung gebliebenes ubliku u erleben un us t lich einen Blick hinter die Kulissen u er en, e p ehlen ir ir unser Jugend-Abo 14+. ehr u en t cken un osten ab eite
or o er nach je er ugen bo orstellung tri t sich er Backstage-Club. ir gehen ann ge einsa hinter ie hne, st bern i ost un us o er sin abei, enn unsere hnentechniker innen ie hne u Drehen bringen on ie usstattung bis ie usa enspiel ent ecken ir ge einsa un interaktiv ie elt es heaters vor un hinter er hne ls heater ans k nnt ihr euch untereinan er austauschen, ihr tre t aber auch as ea es an estheaters un ko t ins Gespr ch it en it irken en er ro uktionen es ugen bo Ob allein, mit deinen Eltern, Onkeln, Omas, Freund*innen oder Cousinen, egal in welchem Alter und in welcher Konstellation: Holt euch das Jugend-Abo 14+ mit dem Backstage-Club!
Junge Menschen werden zu Forscher*innen und digitalen Botschafter*innen eines Theaters der Zukunft. as ein heater er ukun t beinhalten soll, ur e schon i ock o n in ooperation es an estheaters Nie er sterreich it e al burger an estheater un e chauspielhaus Gra in eine nline orkshop it ugen lichen ent ickelt n e stan as ani est nser heater er ukun t it acht or erungen, elche ie heaterh user als u trag sehen, u auch in en n chsten ahr ehnten attraktiv r junge enschen u sein un nicht aus usterben n er aison ollen ir it jungen enschen ie ukun t es heaters eiterenken ie bespielen onatlich ie digitale Bühne des Landestheaters Niederösterreich in Kooperation mit dem Burgtheater und dem Deutschen Theater Berlin. Dabei iskutieren un berpr en sie, in ie eit as heater ihre or erungen u a nach ehr itbesti ung, nklusion, Diversit t, Nachhaltigkeit, n or ation un ktualit t realisiert hat hre kollektiven orschungsergebnisse un erlebnisse er en au ocial e ia geteilt un gepostet
Das Theaterlabor für Alle ist ein kulturübergreifendes, mehrsprachiges und partizipatives Projekt, as als kreative egegnungsst tte ischen enschen it un ohne luchter ahrung ins eben geru en ur e eit e ir je e aison au eine an ere rt un eise i ge einsa en heaterspiel en unterschie lichen ebensu st n en un ebens egen er eilneh en en us ruck verliehen n er ko en en heatersaison ollen ir uns e he a Liebesbeziehungen ien usgangspunkt sin e tpassagen aus einer er ber h testen gescheiterten iebesgeschichten es heaters Kasimir und Karoline. Ge einsa it unseren oopera tionspartner innen betrachten ir iebes be iehungen in unterschie lichen ulturen, iebesbekun ungen in unterschie lichen prachen un ragen, ie iebe in eiten es apitalis us, er Globalisierung un er groen igrationsbe egungen eigentlich gelebt er en kann Dabei geht es uns auch u ie politischen un e an ipatorischen otentiale, ie unsere orstellung von iebe i er it gepr gt haben n e ir ein mehrsprachiges Lesetheater pr sentiert in ge einsa er orstellungsbesuch von Kasimir und Karoline i Gro en Haus es an estheaters ist eben alls eil es heaterlabors
Die Teilnahme am Theaterlabor für Alle und dem Vorstellungsbesuch sind kostenlos.
KickoffTreffen: Sa 30.09.23, 09:30–12:30 eitere robenter ine au lan estheater net
Präsentation: Sa 18.11.23, 18:00
Theaterwerkstatt
Eintritt frei
n ooperation it ro r Diversit t er ta t t lten Diversit a , aritas er Di ese t lten un ntegrations un il ungs entru t lten es Diakonie l chtlings iensts
Nicht nur unsere Stücke erzählen von Beziehungen in allen Facetten, wir laden auch alle Menschen ein, sich in unseren vielfältigen Vermittlungsformaten zu verbinden und zu verbünden und Beziehungsweisen spielerisch zu erforschen.
b a a o er apa, pa o er a, ante o er ousin in iese orkshop schl p en ir alle in ie Rollen unseres a ilienst ckes Emil und die Detektive, blicken vor e orstellungsbesuch hinter ie ulissen un erorschen spielerisch un etektivisch, elche nsche lein un Gro r ein ge einsa es iteinan er in er a ilie un er elt haben
Workshop: Sa 16.12.23, 11:30–15:00
Gemeinsamer Vorstellungsbesuch:
Sa 16.12.23, 16:00
Publikumsgespräch nach der Vorstellung
Teilnahmegebühr: € 44,– für Erwachsene, € 34,– für Kinder (inkl. Vorstellungsbesuch)
Für FamilienAbonnent*innen kostet der Workshop € 10,– pro Person.
Hier kannst u heaterlu t schnuppern un it Gleichaltrigen in ie he en un iguren unserer in erst cke eintauchen
Teilnahmegebühr: € 15,– (inkl. kleiner Jause)
Der Regenbogenfisch ab ahren
Sa 25.11.23, 09:30–12:30
Emil und die Detektive ab ahren
Fr 12.01.24, 14:00–17:00
WeltDownSyndromTag, e , ollen ir junge enschen it un ohne ehin erung u eine ge einsaen heater orkshop einla en nter e otto Ge-fühl mal mit! fin en ir in ivi uelle un ge einsa e k nstlerische or en, u unsere Ge hle aus u r cken, ihnen reien au u lassen, aber sie auch ie er ein u angen ie unterschie lich eigen sich Ge hle in unsere rper ie klingt ein ieblingsge hl ie riecht ngst, iebe o er Honung it viel antasie verbin en ir unsere Ge hle u einer kleinen horeografie un trauen uns vielleicht auch nach rau en, u an iese beson eren ag ein eichen r iel alt u set en
Do 21.03.24, 15:00–18:00
Tipp: Einer flog über das Kuckucksnest Gastspiel von Ra ba a ba heater, erliner heaterverein r enschen it geistiger ehin erung un n ere eite
Du chtest run u einen Geburtstag it einen reun innen eine Detektiv innen ane gr n en, it er upe versteckte cken i heater ent ecken un unser t ck Emil und die Detektive besuchen gliche er ine un osten au www.landestheater.net.
hren ie eine orstellung a a stagnach ittag auch als Nach ittags bo buchbar siehe eite besuchen, bieten ir r hre in er, nkel innen, Nichten o er Ne en eine Gratis-Betreuung ntergren e ahre an heaterspielen, asteln, alen un ausnen inklusive
u ersten al bieten ir in en erien auch eine orkshop oche r enior innen an Neben en orkshops r in er un ugenliche la en ir nun auch ltere enschen ein, as heater niversu spielerisch u er orschen, enn unsere antasie kann uns berall hinbringen
n en heater ochen er en he en aus e pielplan un unseren t cken it e lltag, en nschen un een er eil neh en en verbun en Teilnahmegebühr: € 44,– plus er igter artenpreis r ie je eiligen orstellungen
Theaterwoche für Kinder
Sommerferien August / September 2023
Di 29.08.23–Fr 01.09.23
ab ahren, 09:30–12:30
ab ahren, 14:00–17:00
Knurrende Fische und schlaue Pilze
ingen, tan en, klop en, bru en, vibrieren, u ten, leuchten
Ge einsa ver an eln ir uns in iere un an en un er orschen spielerisch ihre prache , a it ir sie besser verstehen un sch t en k nnen nkl hrung urch ie usstellung
Heraus it er prache i Haus r Natur, nkostenbeitrag , In Kooperation mit dem Museum Niederösterreich
Theaterwoche für Jugendliche
Osterferien 2024
Mo 25.03.24–Do 28.03.24
ab ahren, 14:00–17:00
Hauptsache: Abenteuer
n nlehnung an unser ugen st ck Tschick sin ir in en erien ge einsa unter egs elchen enschen un absur en ituationen begegnen ir, enn ir urch t lten iehen ie ver n ert so eine ge einsa e Reise unsere e iehung ueinan er un u uns selbst ir it e o er gegen en Rest er elt, au je en all aber heroes just or one a bschlie en blicken ir ur ck au unser benteuer un kartografieren unsere kollektiven r ahrungen, er n erungen un otionen i heaterrau
Mit gemeinsamem Vorstellungsbesuch.
Theaterwoche für Senior*innen
Sommerferien Juli 2024
Di 02.07.24–Fr 05.07.24
09:00–12:00
n nlehnung an as t ck Die Physiker von rie rich D rren att ent ickeln ir ge einsa eine elt or el , ie sich aus en jahrehntelangen pers nlichen un gesellscha tspolitischen r ahrungen er eilneh en en usa enset t, angereichert it en rkenntnissen, ie ir ge innen, enn ir in ie Rollen von historischen ers nlichkeiten schl p en nsere hnen sin selbstgebastelte ensterrah en, urch ie ir au as Heute un in ie ukun t blicken
Mit gemeinsamem Vorstellungsbesuch. n ooperation it enior innen ohnhei ta t al , aritas egehei Haus t lisabeth
ei Emil und die Detektive gibt es kindgerechte Stückeinführungen und Publikumsgespräche. in Highlight sin auch ie Autogrammstunden nach en Nach ittagsvorstellungen ei unsere ugenst ck Tschick beant ortet as nse ble eben alls ragen aus e ubliku Diese glichkeiten, sich it uns un unsere nse ble aus utauschen, sin bei en je eiligen orstellungen au lan estheater net ver erkt
Newsletter „Theater & Vermittlung“ nter lan estheater net an el en un regel ig n or ationen u unseren ngeboten u it achen erhalten
Information / Anmeldung für alle Vermittlungsprogramme: Julia Perschon, Leitung Theatervermittlung
julia perschon lan estheater net
Einrichtungen hat am Landestheater Niederösterreich Tradition. Gemeinsam bauen wir Brücken für eine kulturelle Teilhabe und bieten einen intellektuellen und emotionalen Kompass. Die unendlichen Weiten des Theaters eröffnen grenzenlose Spielund Denkräume, um die Welt zu befragen und zu gestalten – und zwar gemeinsam und nicht einsam.
Vormittagsvorstellungen sin ester estan teil unseres pielplans Der Kartenpreis beträgt € 8,– (übrigens auch bei Abendvorstellungen!). r begleiten e agog innen ist er intritt rei Kartenbestellungen:
T +43 2742 90 80 60 600
E karten@landestheater.net
n er piel eit haben ir drei Klassenzimmerstücke r ch ler innen ab ahren i Repertoire Gerne ko en ir it unserer neuen heater assung von ho as anns eister erk Mario und der Zauberer in hre chule Die t cke Schachnovelle von te an eig un Name: Sophie Scholl sin auch eiterhin r as lasseni er buchbar Details u nhalt fin en ie au en eiten un
Buchung Klassenzimmertheater:
Julia Perschon, T +43 2742 90 80 60 694
E julia.perschon@landestheater.net
Probenbesuche mit Stammtisch ereits vor er re iere von ausge hlten t cken la en ir ie u eine kostenlosen Besuch einer Haupt- oder Generalprobe ein ei Stammtisch ollen ir uns it hnen ber hre een un nsche austauschen un ie usa enarbeit ischen p agogischen inrichtungen un unsere heater vertie en
Newsletter „Theater, Schule & Co“ ie ollen auch eitere Highlights spe iell r s, chule un in ergarten nicht verpassen inla ungen u kostenlosen orstellungsbesuchen un unserer pielplanpr sentation erhalten Dann abonnieren ie au unserer Ho epage en Newsletter „Theater, Schule & Co“.
Weitwinkel – Fortbildungsreihe
Das an estheater Nie er sterreich, as estspielhaus t lten, ie hne i Ho un as onk nstler rchester bieten ie geeinsa e Fortbildungsreihe Weitwinkel an nstlerisch praktische orkshops u en he en heater, an un usik achen ust au ein eiterarbeiten it er eigenen lasse o er Gruppe In Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich. eitere n or ationen fin en ie unter www.landestheater.net
Literatur zum Spielen –Vorstellungsbesuch und Workshop r il ungsanstalten un ehrg nge er le entarp agogik so ie ehra tsstu ieren e r ie ri arstu e bieten ir ein besoneres ackage an o biniert it eine orstellungsbesuch unserer in erst cke Der Regenbogenfisch ab ahren o er Emil und die Detektive ab ahren kann an i nschluss en orkshop Literatur zum Spielen buchen, bei e ein kleiner heater etho en o er r ie set ung eines in erbuchklassikers i in ergarten o er in er olksschule ge net ir
Important Pädagog*innen]
Die Zusammenarbeit mit pädagogischen
Neben Führungen urch as heater koen ir gerne u vor- und nachbereitenden Workshops u hnen un stellen Materialmappen ur selbst n igen useinan er set ung ur er gung
Patengruppen in beson eres Highlight ist unser or at Patengruppe, bei e ie ntstehung eines t ckes hautnah iterlebt er en kann Da u geh ren ein robenbesuch, ein s enischer orkshop, eine Haus hrung un ein Gespr ch it en beteiligten nstler innen in esuch er orstellung run et as ge einsae rojekt ab
Teilen & Tauschen –Generationenübergreifende Patengruppen u ersten al bieten ir u unsere in erst ck Der Regenbogenfisch eine generationen un institutionen bergrei en e atengruppe an e eils eine Gruppe aus eine Kindergarten un eine Gruppe aus eine Senior*innenzentrum teilen ge einsa as rlebnis einer orstellung Davor un anach k nnen sie iteinan er aktiv er en un sich unter nleitung einer heaterp agogin in ei orkshops spielerisch un it sinnlichen aterialien ber as t ck austauschen
In Kooperation mit: Senior*innenwohnheim Stadtwald, Caritas Pflegeheim Haus
St. Elisabeth
Theaterkoffer: Basisworkshop as ist heater eigentlich ie proben chauspieler innen r as t ck Gibt es i heater spe ielle Regeln it elchen heater itteln ko t eine Geschichte au ie hne ir ko en it unsere heater ko er u hnen un haben spielerische ntorten eingepackt
Die Bühne wird zum Schlaf- und Spielplatz! Nach eine gemeinsamen Vorstellungsbesuch unserer ugen pro uktion Tschick un eine ben essen la en ir euch ein, it orkshops ie Nacht u ag u achen un au er hne u schla en
Di 12.03.24, 18:00 bis Mi 13.03.24, 09:00 ab 12 Jahren max. 25 Personen
Teilnahmegebühr: € 44,– pro Person (inkl. Vorstellungsbesuch, Abendessen, Workshops und Frühstück)
Busförderung
r chulen un in ergruppen, ie it eine usunterneh en u einer unserer orstellungen anreisen, besteht ie glichkeit eines uschusses r ie uskosten n os au lan estheater net Wir danken dem Verein „Freunde der Kultur St. Pölten“ für die Fördermittel!
e er junge ensch geht seinen ihren eigenen nt icklungs eg Deshalb sin unsere lterse p ehlungen r ie t cke aus unsere pielplan als rientierung u verstehen
4+ Der Regenbogenfisch
5+ Alice im Wunderland
6+ Emil und die Detektive
12+ Tschick, Alfa Romeo und die elektrische Giulietta, Darwin’s Smile, RE:formation, Unerwartete Gemeinsamkeit
Bei der Buchung einer Vorstellung sind diese begleitenden Angebote kostenlos.
14+ Der Menschenfeind, Kasimir und Karoline, Die größere Hoffnung, Die Physiker, Der Prozess, Orpheus oder Die Sprache der Liebe, Name: Sophie Scholl, Schachnovelle, Mario und der Zauberer, F. Zawrel – Erbbiologisch und sozial minderwertig, Das Weinen (Das Wähnen), Einer flog über das Kuckucksnest
15+ Dunkelblum, Ein Apartment auf dem Uranus
16+ Die Troerinnen, Schwarzes Meer, Mothers: A Song for Wartime
Premieren-Abo 10%
9 Premieren igenpro uktionen opro uktionen Gastspiel
Einzelkartenpreise und Saalpläne finden Sie auf Seite 68
Abo International 20%
6 Vorstellungen Gastspiele opro uktion igenpro uktion
Schnupper-Abo 25%
4 Vorstellungen igenpro uktionen Gastspiel opro uktion
Abo Landestheater & Festspielhaus 30%
4 Vorstellungen heaterpro uktionen an pro uktion pernpro uktion
Wochentags-Abo 25%
FLEXIBEL BLEIBEN!
Wahl-Abo Klein 10%
3–5 Vorstellungen nach ahl
Wahl-Abo Groß 20%
6 Vorstellungen oder mehr nach ahl
r esucher innen bis b ahre r esucher innen ab b ahren
9 Vorstellungen igenpro uktionen opro uktion Gastspiel
Nachmittags-Abo 20%
6 Vorstellungen igenpro uktionen opro uktion inkl rogra he t, reigetr nk un kostenloser in erbetreuung
Jugend-Abo 14+ 55% */ 10%**
4 Eigenproduktionen inkl neue ackstage lub un re ieren eier er ugen pro uktion
Familien-Abo
55% */ 10%**
2 Eigenproduktionen
1 Gastspiel inkl rogra he t
Vorkaufsrecht
AboVorreservierung
bonnent innen erhalten bos un in elkarten ab ai bereits ochen vor e regul ren erkau sstart
hr boplat ist auch r ie n chste piel eit gesichert, enn hr bo ir auto atisch verl ngert, ausgeno en ahl un chnupper bo, a ilien bo, bo an estheater estspielhaus chri tliche n igung bis uni glich
Wunschplatz-Reservierung
ir sin aru be ht, hren ieblingsplat r alle gebuchten orstellungen r ie u reservieren
Kurzfristiger Termintausch
Exklusive SpielplanPräsentation
Abonnent*innen werben Freund*innen
Zahlreiche Zusatzermäßigungen
is rei erktage vor er je eiligen orstellung
bonnent innen er ahren aus erster Han as rogra er neuen piel eit
p ehlen ie ie bos es an estheaters Nie er sterreich eiter un ir be anken uns it einer r ie bei hnen
bis u 55 % au en in elkartenpreis bei au i bo 50 % r igung bei au von usat karten r esungen, ortr ts, rger innentheater, lassen i ertheater un tras, ausgeno en in erveranstaltungen bis u 20 % r igung au alle eiteren artenk u e r a ilien bonnent innen er igte eilnah e a a ilien orkshop 50 % r igung au bos r esucher innen unter ahren, ausgeno en a ilien un ugen bo
Abo-Club
n ausge hlten bo lub ails erhalten ie inla ungen u beson eren eranstaltungen ie robenbesuche, nstler innengespr che un p nge Dar ber hinaus bieten ir e klusive erg nstigungen un ngebote bei ausge hlten ooperationspartner innen
n o ieren ie sich gerne in unsere artenb ro o er unter lan estheater net
inen garantierten i plat bei je er re iere un exklusive Einblicke in die Theaterwelt au en anschlie en en re ieren eiern ge einsa it en k nstlerischen ea s un en chauspieler innen as gibt es nur it e re ieren bo rleben ie acht re ieren un ein Gastspiel i Gro en Haus un in er heater erkstatt
Die elt ist gro ir la en herausragende Produktionen internationaler Theaterhäuser u uns nach t lten ein Genie en ie vier Gastspiele so ie eine igen un eine opro uktion es an estheaters in iese hochkar tigen bo aket
9 Vorstellungen (10 % Ermäßigung) at , , , ,
r Der enschen ein a asi ir un aroline
r Die gr ere Ho nung
a Der ro ess
r rpheus o er Die prache er iebe
r Die roerinnen
a Die h siker a l a Ro eo un ie elektrische Giulietta
i Gastspiel i Rah en von angente t lten others ong or arti e
6 Vorstellungen (20 % Ermäßigung) at , , , a asi ir un aroline
r Gastspiel chauspielhaus
rich eiterspielen
ro uctions Das einen
Das hnen a Gastspiel sabella Rossellini
Dar in s ile
Do Gastspiel Ra ba a ba
heater iner og ber as uckucksnest
r Die roerinnen
i Gastspiel i Rah en von angente t lten others ong or arti e
elcher ag er oche ist hr pers nlicher heatertag ie entschei en n hre Wunschtag sehen ie sechs igenpro uktionen, ei opro uktionen es an es theaters Nie er sterreich so ie ein interna tionales Gastspiel
9 Vorstellungen (25 % Ermäßigung) at
Mittwochs-Abo
i asi ir un aroline
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Di Der ro ess
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Die prache er iebe
i Die h siker
i Gastspiel i Rah en von angente t lten others
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Donnerstags-Abo
Do Der enschen ein i Dunkelblu
Do Die gr ere Ho nung
Do asi ir un aroline
Do Der ro ess i Die roerinnen
Do rpheus o er
Die prache er iebe
Do Die h siker
Do ong or arti e
Gastspiel i Rah en von angente t lten others
FreitagsAbo
r asi ir un aroline
r Dunkelblu
r Der enschen ein
r Die gr ere Ho nung
r Gastspiel Ra ba a ba
heater iner og ber as uckucksnest
r Der ro ess
r rpheus o er
Die prache er iebe
r Die roerinnen
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Samstags-Abo a Dunkelblu
a asi ir un aroline
a Der enschen ein
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Die prache er iebe
a Die roerinnen
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Do Gastspiel i Rah en von angente t lten others ong or arti e
eginn je eils u
t ckein hrung u ubliku sgespr ch nach er orstellung
ie chten uns kennenlernen Ge innen ie it e chnupper bo erste Einblicke in die Theaterwelt un unser ngebot ie sehen ei igenpro uktionen, eine oprouktion un ein Gastspiel, un erhalten einen einen berblick ber ie vielseitige piel eit
4 Vorstellungen (25 % Ermäßigung) at , , ,
r asi ir un aroline
i Der enschen ein
r Gastspiel sabella Rossellini
a
eginn je eils u
Dar in s ile
Die gr ere Ho nung
t ckein hrung u
ubliku sgespr ch nach er orstellung
n sechs a stagnach ittagen ins heater gehen un unsere heaterst cke i Gro en Haus erleben as k nnen ie a besten it iese a ilien reun lichen bo aket ie erhalten bei allen orstellungen ein kostenloses rogra he t so ie ein Getr nk hrer ahl, un k nnen je eils u eine t ckein hrung besuchen Familien aufgepasst: Wir bieten Gratis-Kinderbetreuung während dieser Vorstellungen an ehr a u siehe eite
ielseitiger ulturgenuss ko biniert in eine bo Ge einsa it e estspielhaus t lten pr sentieren ir hnen Highlights aus Theater, Oper und Tanz in en bei en gro en ulturst tten t ltens
4 Vorstellungen (30 % Ermäßigung) at
6 Vorstellungen (20 % Ermäßigung) at , ,
a Der enschen ein a asi ir un aroline a Dunkelblu a Die gr ere Ho nung a Die roerinnen a Die h siker
eginn je eils u , t ckein hrung u
r alle, ie gerne selbst entschei en un le ibilit t bevor ugen Das ahl bo passt sich per ekt hren nschen an b nur rei orstellungen hrer ahl sin ie abei un k nnen alle bo orteile genie en
Kleines Wahl-Abo
3–5 Vorstellungen
hlen ie rei bis n orstellungen in er aktuellen piel eit un ie erhalten r igung au en in elkartenpreis
Großes Wahl-Abo
Ab 6 Vorstellungen
hlen ie sechs o er ehr orstellungen in er aktuellen piel eit un ie erhalten r igung au en in elkartenpreis
usgeno en re ieren, ilvestervorstellung, esungen, in er un ugen theater, rger innentheater un tras
Landestheater Niederösterreich a asi ir un aroline a Der enschen ein
Festspielhaus St. Pölten r Gauthier Dance he even ins
Di oder i ilo Rau H ctor arra onk nstler rchester
eginn je eils u , so ern nicht an ers angegeben t ckein hrung u
heaterst cke r junges un jung gebliebenes ubliku erleben un einen lick hinter ie ulissen er en as gibt es nur i ugen bo ei je er orstellung bietet unser Backstage-Club ein igartige inblicke in ie heater elt ehr u lub siehe eite
Jugendliche unter 26 Jahren
4 Vorstellungen (55 % Ermäßigung) at , , , Erwachsene
4 Vorstellungen (10 % Ermäßigung) at , , ,
a asi ir un aroline
i re iere oder Do lassen i ertheater ario un er auberer Do schick re iere
hne i Ho a Die h siker
eginn er orstellung je eils u , so ern nicht an ers angegeben t ckein hrung u
Kick-off Jugend-Abo 14+: Sa 04.11.23
nschluss an ie orstellung la en ir u p ang in er heater erkstatt un stellen en neuen ackstage lub vor
Der ackstage lub fin et an en an eren orstellungster inen je eils eine tun e vor orstellungsbeginn statt
Gerne la en ir ie un ich auch e klusiv ur Premierenfeier in er hne i Ho i nschluss an ie orstellung von Tschick ein
Theater für die ganze Familie it benteuergeschichten un in erbuchklassikern us t lich la en viele rogra e run u unsere in er un ugen st cke u it achen ein Details ab Das rogra he t u unseren igenpro uktionen erhalten ie gratis
Kinder bis 14 Jahre
3 Vorstellungen (55 % Ermäßigung)
Je nach Kategorie: ab € 21,15
Erwachsene
3 Vorstellungen (10 % Ermäßigung)
Je nach Kategorie: ab € 42,30
olgen e er ine stehen ur ahl eginn je eils u , so ern nicht an ers angegeben
Der Regenbogenfisch
Alter 4+
Bühne im Hof r re iere
Do r a o a
Emil und die Detektive
Alter 6+ a re iere a a r r r t ckein hrung u ubliku sgespr ch nach er orstellung
Theater mit Horizont: Alice im Wunderland
Alter 5+ r Gastspiel re iere a ,
Kartenbüro St. Pölten
Rathausplat , t lten
karten lan estheater net lan estheater net
Öffnungszeiten
o bis r
Geänderte Öffnungszeiten
während der Sommerferien: uli bis ugust o bis r
Geänderte Öffnungszeiten
während der Weihnachtsferien: bis De e ber un bis nner o bis r
Vorverkauf für Abonnent*innen: ab 09. Mai 2023
Kündigungsfrist bei automatischer Verlängerung von Abonnements: bis 20. Juni 2023
arten sin us t lich ab e allge einen orverkau sstart in allen N ickets
artnerbetrieben in Gra enegg, re s, elk, a en un ien erh ltlich N here n os unter noeku at tickets
Beginn Einzelkartenverkauf: ab 20. Juni 2023
ie k nnen alle bonne ents, arten un Gutscheine ber www.landestheater.net online bestellen
ar ahlung, anko at o er re itkarte isa, erican press, astercar , Diners lub,
Gerne schicken ir hre intrittskarten per ail u Da uns Nachhaltigkeit un ie Re uktion von apier ll a Her en liegen, e p ehlen ir, iese au hre artphone u speichern un igital bei inlass vor ueigen ollten ie keine an ere glichkeit haben, k nnen ie hre arten auch aus rucken o er ir versen en sie per ost
ostversan er arten u hnen nach Hause u glich , per inschreiben , bonnent innen be ahlen keinen e tra ostversan
Die ben kassa an allen pielorten net eine tun e vor orstellungsbeginn ele onnu ern siehe eite
, ab einer tun e vor orstellungs beginn erh ltlich r
esucher innen unter rbeitslose un in estpensionist innen nur it g ltige us eis b e ugs best tigung
tehpl t e
bis zu 55 %
bonnent innen
N heres u en bos ab eite
50 %
esucher innen unter ahren in er unter ahren
enschen it ehin erungen ie i useis eingetragene egleitperson erh lt eine reikarte , e ieher innen von rbeitslosengel o er in estpension
20 % ab sechs orstellungen Gro es ahl bo eite reun e er ultur t lten Gruppen ab ersonen
10 % ab rei orstellungen leines ahl bo eite
lub itglie er Gruppen ab ersonen
tu ieren e er H t lten un er Ne Design niversit erhalten je nach er gbarkeit pro u hrung eine kostenlose intrittskarte
ulturpass esit er innen erhalten je nach er gbarkeit pro u hrung eine kostenlose intrittskarte
ultur u erschenken Gutscheine sin i an estheater Nie er sterreich, estspielhaus t lten un in er hne i Ho ein l sbar uchen ie hre Gutscheine be ue online o er i artenb ro t lten us tlich in allen N ickets artnerbetrieben g ltig
arten erhalten ie au er e in allen Rai eisenbanken in ien un N it oeticket ervice so ie unter shop rai eisenbank at
Das an estheater Nie er sterreich liegt a entralen Rathausplat in er ltsta t von t lten un ist be ue it allen erkehrsitteln erreichbar us Gr n en er Nachhaltigkeit e p ehlen ir eine entliche nreise
Mit der Bahn
Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind unter www.landestheater.net abrufbar.
Das an estheater Nie er sterreich ist u u in n inuten vo ahnho t lten erreichbar nreise it en o er er bahn ahrpl ne un n or ationen erhalten ie unter oebb at so ie unter estbahn at
Mit dem Bus
Der ta tbus h lt irekt vor unserer Haust r tation Rathaus inie , , , , Der heeli erg n t as u angreiche treckennet in en Ran gebieten, ie vo nicht ange ahren er en Der heeli versteht sich als D r erta i , as ie atas tralge ein en it er ta t t lten verbin et, un hrt u fi en b ahrts eiten i tun en akt Nur nach tele onischer oran el ung unter
Mit dem Auto
Rathausplat , t lten rreichbar von er b ahrt t lten un er b ahrt t lten st
Günstig parken
Rathausplat Garage urchgehen ge net Ro arkt , t lten
Zum Landestheater-Tarif um € 2,40 o a von hr arkticket k nnen ie an unserer Gar erobe r ie verg nstigte us ahrt ent erten lassen Achtung: bei einer ark auer unter tun en k nnen ie hr icket irekt in er Garage u reis von , ent erten
Kurzparkzonen in St. Pölten
Die Geb hrenp icht er ur park onen in er nnensta t en et o a u
Danach k nnen ie in er gebung geb hren rei parken
ie chten nach eine heateraben hre R ckreise entspannt a n chsten orgen antreten nsere artner Hotels bieten hnen bei Vorlage der Theaterkarte olgen e on ertari e
Cityhotel D&C
nur eter vo an estheater ent ernt Doppel i er u , un in el i er u , inklusive u angreiche r hst cksbu et, rtsta e so ie kostenlose arkplat , uchungen unter o er o fice cit hotel c at
Hotel Metropol
nur inuten u eg u an estheater usiness Doppel i er u , un usiness in el i er u , inklusive u angreiche r hst cksbu et, rtsta e so ie kostenlose arkplat uchungen unter
o er o fice hotel etropol at
Newsletter re ieren, robenbesuche o er beson ere ngebote ko en ca alle age irekt in hren osteingang r nteressierte bieten ir
au er e einen Ne sletter
Hier anmelden:
r heater er ittlung un r agog innen alles run u heater, chule o
Leporello
Gerne sen en ir hnen en pielplan er n chsten ei onate kostenlos per ost u
Landestheater online
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Einlass / Garderobe ir nen unser Haus eine tun e, bei t ckein hrungen eineinhalb tun en, vor orstellungsbeginn Der aaleinlass er olgt i Regel all eine halbe tun e vor eginn Die Gar erobe ist kostenlos
Essen und Trinken
Das a Restaurant Ros arin sorgt bei hre heaterbesuch r hr leibliches ohl nsere ar i o er un as heaterca it usblick au en barocken t ltner Rathausplat haben bereits vor orstellungsbeginn r ie ge net orbestellungen r ie ause er en gerne entgegengeno en
Stückeinführungen und Publikumsgespräche ine tun e vor eginn gibt es vor ausgehlten orstellungen ie glichkeit, sich in in hrungen von unseren Dra aturg innen au t ck, utor in un ns enierung einstien u lassen Gerne k nnen ie auch von uhause au unsere u io in hrungen ur ckgrei en ie fin en iese ebenso online au unserer ebsite bei en je eiligen rouktionen
nschluss an ausge hlte orstellungen la en ir ie u ubliku sgespr chen ein o eriert von unseren Dra aturg innen un ge einsa it en chauspieler innen gibt es ie glichkeit, hre in r cke un hre ragen it uteilen lle er ine fin en ie bei en ro uktionen ver erkt un au unserer ebsite
Barrierefreiheit
it er H ranlage ennheiser obile onnect bieten ir uneingeschr nkten heatergenuss in allen pielst tten Diese er glicht in iviuelle langeinstellungen urch eine erbinung it hre artphone un kann it e eigenen H rger t o er op h rern genut t er en nstallieren ie hier r a besten bereits vor hre heaterbesuch ie pp ennheiser obile onnect au hre artphone https e at sennheiser co obileconnect s artphone hoers ste app alls ie kein artphone besit en, k nnen ie bei unsere ubliku s ienst an er Gar erobe ein p angsger t o er op h rer ausborgen
ei e pielst tten ver gen ber einen Treppenlift, it e ie be ue u hre it plat un auch u eranstaltungen ins heaterca gelangen k nnen ei eiteren ragen u arriere reiheit steht hnen unser artenb ro gerne ur er gung
Bild- und Tonaufnahmen
il un onau nah en auch it artphones sin vor, hren un nach en orstellungen aus urheberrechtlichen Gr nen nicht gestattet esucher innen sin bei
ernseh o er il au nah en i Rah en einer eranstaltung it u nah en ihrer erson einverstan en
eit Herbst sin ir i gan en un eslan unter egs ls an estheater Nie er sterreich verstehen ir uns als ulturinstitution r alle Nie er sterreicher innen Deshalb ist es uns ichtig, unser rogra , unsere t cke, unsere chauspieler innen un unsere ngebote r r achsene, in er un ugen liche ber ie Region hinaus bekannt u achen it an estheater unter egs ko t as heater in hre ta t ir geben inblicke in ie heaterarbeit, lassen ie hinter ie ulissen schauen un haben auch eine heatervorstellung i Gep ck nschluss an ie orstellung l t arie R t er u pers nlichen Gespr chen bei rot un Getr nken islang aren unsere tationen istelbach, ettl, r Neusta t, Hohenberg, Horn, re s, eitenstetten un ulln b Herbst geht es erneut au our Die aktuellen er ine fin en ie au unserer ebsite enn ie ollen, ass ir auch in hre ta t o er Ge ein e ko en, el en ie sich unter rage lan estheater net ir reuen uns au ie
p ehlen ie ie bos es an estheaters Nie er sterreich eiter un tre en ie hre reun innen u ge einsa en heatererlebnissen r je e neue bonnentin un je en neuen bonnenten be anken ir uns it einer r ie bei hnen N here n or ationen un p ehlungskarten erhalten ie in unsere artenb ro un unter www.landestheater.net
Freunde der Kultur St. Pölten
ie chten as ulturleben in t lten hautnah erleben er en ie itglie es ereins reun e er ultur t lten , erhalten ie e klusive inblicke in ie ulturlanscha t un profitieren ie von attraktiven r igungen auch i an estheater Nie er sterreich
www.freundederkultur-stp.at
Künstlerische Leitung
Marie Rötzer
arie roet er lan estheater net
Geschäftsführung
Olivia Khalil und Lukas Mörtelmayr
o fice lan estheater net
Assistenz der Geschäftsführung
Jasmin Gugler
o fice lan estheater net
Künstlerisches Betriebsbüro
Alexia Dittrich-Seinitz eitung
ale ia ittrich seinit lan estheater net
Jacqueline Shamiyeh
jac ueline sha i eh lan estheater net
Dramaturgie
Julia Engelmayer eitung
julia engel a er lan estheater net
Thorben Meißner
thorben eissner lan estheater net
Kartenbüro artenb ro t lten
Rathausplat t lten
karten lan estheater net lan estheater net
Postadresse an estheater Nie er sterreich etriebs G bH
Rathausplat t lten
Zentrale
o fice lan estheater net
Adressen Spielorte Gro es Haus
Rathausplat t lten ben kassa
heater erkstatt Ro arkt t lten ben kassa
hne i Ho in er tra e t lten ben kassa
Presse
Rupert Klima eitung o unikation rokura
rupert kli a lan estheater net
Marketing und digitale Kommunikation
Marion Schunack
tv eitung o unikation
arion schunack lan estheater net
Andrea Walter
an rea alter lan estheater net
CRM
Jenny Gand
jenn gan lan estheater net
Roxanne Hoerling aren
Theatervermittlung
Julia Perschon eitung
julia perschon lan estheater net
Technische Leitung
Renato Sobotta
renato sobotta lan estheater net
Technisches Betriebsbüro/ Facility Management
Michael Muik
ichael uik lan estheater net
Leitung Bürger*innentheater
Nehle Dick
buergertheater lan estheater net
seinen Förderinnen und Förderern
seinen Sponsor*innen
seinen Medienpartner*innen
INFORMATIONEN ZUM DATENSCHUTZ ir verarbeiten ie personenbe ogenen Daten, ie r ie r llung es ertrags artenkau o er ie ur Durch hrung vorvertraglicher a nah en artenreservierung er or erlich sin Hin eis ge G D G ir verarbeiten iese Daten in er nterneh ensgruppe er Nie er sterreichischen ultur irtscha t Ges bH N au grun es berechtigten nteresses, n lich arketing, un enbetreuung un un enge innung ir er en hnen n or ationen r gleichartige o er hnliche ro ukte un Dienstleistungen auch per elektronischer ost von er nterneh ensgruppe er N usen en enn ie as nicht nschen, ann teilen ie uns as bitte per ail an atenver altung lan estheater net o er au an ere rt un eise it i erspruchsrecht ir sen en hnen arau hin keine n or ationen ehr u eitere n orationen fin en ie in unserer Datenschut erkl rung au lan estheater net atenschut erklaerung o er ir senen hnen iese gerne au n rage u
IMPRESSUM Na e es e ieninhabers an estheater Nie er sterreich etriebs G bH nterneh ensgegenstan etrieb einer ultureinrichtung it e ch erpunkt arstellen e unst it es e ieninhabers Rathausplat , t lten lattlinie n or ationen ber ie ktivit ten es an estheater Nie er sterreich nstlerische eitung arie R t er ertretungsbe ugte rgane livia halil Gesch ts hrung , ukas rtel a r Gesch ts hrung Gesellscha ter N ultur irtscha t Ges bH oor ination, Re aktion un e te ulia ngel a er, Rupert li a, horben ei ner, ulia erschon, arion chunack ektorat rie erike G s einer, lthea ller Gestaltung etaphor, on ept esign i er Druck Gugler, elk tan pril n erungen vorbehalten otos over, , , stock a obe co a allocco pert le i elekanos, stock a obe co ari le i elekanos, privat, oachi Dette stock a obe co th i e hotograph , stock a obe co rank oston, i journe stock a obe co i one, lue lanet tu io stock a obe co Ro an e els ingo joseph stock a obe co var an, stu io le i elekanos ran i reis stock a obe co a allocco Der Regenbogenfisch un seine reun e a elban , geschrieben un illustriert von arcus fister Nor erlag G, rich ch ei il un ie Detektive triu erlag G, rich , llustration von alter rier stock a obe co pablo guar ia her i a e , peang ao le i elekanos, ran i reis stock a obe co ari stock a obe co o ie chlierner aspar aier, ettina ren el akob lie ner, le i elekanos aria Noi anine Gul ener, harlotte rause, ilvia tein l einbran oto pollonia heresa it an, le i elekanos, ulia Dragosits eli ler le i elekanos, nes rsterling, nna t cher, Davi cher ann ho as ei ig, le i elekanos ascal uenning, as ina Ha a , ol gang ohusch ui a uiu Gina oll n re Rau n i eilan arbara al sra Rottho r in ailovic, ebastian r hlich, ho as ei ig ichael ch ar , rgen auer, rgen lchle otolia ho as Dorn stock a obe co ari stock a obe co Nick Dale etaphor , , , stock a obe co i eon hite co etaphor stock a obe co Nick Dale etaphor stock a obe co le ei soev j rn le ich otolia
Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens. gugler*print, Melk, UWZ-Nr. 609, www.gugler.at
Rathausplat
357 Sitzplätze, 14 Stehplätze am Balkon, 2 Rollstuhlplätze
at at at at
re ieren Gastspiele
Repertoirevorstellungen
esungen
heater r in er
ilvester inkl Glas ekt
tehpl t e i Gro en Haus an er ben kassa € 8,–
rger innentheater € 18,–
ortr ts, Der utopische Rau , lassen i ertheater, tras € 15,–
ventlesungen € 4,–
r sentationen er heaterver ittlung, ta tspa iergang Eintritt frei
Kartenbüro St. Pölten
Ro arkt
110 Plätze bei freier Platzwahl
variable Anzahl an Rollstuhlplätzen
Preis: € 21,–
in er tra e
variable Anzahl an Sitzplätzen und Rollstuhlplätzen
Preis: € 21,–
Das Landestheater
zu Gast in der Bühne im Hof
Rathausplat , t lten , karten lan estheater net lan estheater net
o bis r bis erk r te nungs eiten i o er so ie in en eihnachts erien
Die ben kassa net eine tun e vor orstellungsbeginn
Gro es Haus, heater erkstatt , hne i Ho
Mehr Informationen zum Kartenkauf sowie zu den Ermäßigungen finden Sie ab S. 54.
Ensemble und Gäste
Tobias Artner, Philipp Auer, Caroline
Baas, Coco Brell, Tim Breyvogel, Ra vil ronu ait , Marthe Lola
Deutschmann, Elias Eisold, Florian Haslinger, Christoph Kail, Sven Kaschte, Mikis Kastrinidis, Bettina Kerl, Mira Lu Kovacs, Julia Kreusch, Laura Laufenberg, arah erler, gn ural t , elena opr an, Lennart Preining, Konstantin Rommelfangen, Katharina Rose, Michael Scherff, ebastian chi b ck, at j u bera, Julian Tzschentke, Tobias Voigt, Milada Vyhnálková, Lukas Walcher, Jeanne Werner
Inszenierung
Moritz Franz Beichl, Frank Castorf, Nikolas Darnstädt, Sláva Daubnerová, Nehle Dick, Mechthild Harnischmacher, Jonathan Heidorn, Verena Holztrattner, nna li e ov , incent resse, nna Laner, Felix Metzner, Dominic Oley, Sara Ostertag, Julia Perschon, Sebastian Schimböck, Mira Stadler, Kriszta Székely, Jana Vetten, Wunderbaum
Bühne, Kostüme und Video
Martin Andersson, Ece Anisoglu, Nina Ball, Prisca Baumann, Adriana Braga eret ki, leksan ar Deni , erstin Flatischler, Nicole von Graevenitz, Anna Graf, Astrid Klein, Michael Köpke, Elena Kreuzberger, Chani Lehmann, Michael Lindner, Cedric Mpaka, Nanna Neu eck, aarten van tter ijk, elina Podschlapp, Zuzana Sceranková, Anouk Schiltz, Thorben Schumüller, Hannah Strobl, Johannes Weckl, Lukas
Weninger, Lugh Amber Wittig, Daniela Zorrozua
Musik
Martin Andersson, Philipp Auer, nnelin e ruijs, ichal b, alentin
Danler, Lukas Darnstädt, Bernhard
Eder, Verena Giesinger, Dalibor Kocián – Stroon, Mira Lu Kovacs, Philipp ettauer, elena opr an
Direktion und Verwaltung
Künstlerische Leitung Marie Rötzer
Geschäftsführung Olivia Khalil, Lukas Mörtelmayr
Assistenz der Geschäftsführung
Jasmin Gugler
Künstlerisches Betriebsbüro
Alexia Dittrich-Seinitz (Ltg.), Jacqueline Shamiyeh, Lea Schobel
Dramaturgie Julia Engelmayer (Ltg.), horben ei ner, uk i i ka Gast , Ármin Szabó-Székely (Gast)
Kommunikation Rupert Klima (Ltg. / Presse / Prokura), Marion Schunack (Stv. Ltg. / Marketing / Digitale Kommunikation), Jenny Gand, Roxanne Hoerling (Karenz) (CRM), Andrea Walter (Marketing und Digitale Kommunikation), Carina Thoma (Assistenz Marketing)
Theatervermittlung Julia Perschon (Ltg.), Anna Manzano (Gast), Brigitte Moscon (Gast), Stella Radovan, Jan Görlich (Freiwilliges Soziales Jahr) Leitung Bürger*innentheater Nehle Dick
Buchhaltung / Lohnverrechnung
Eva Maurer, Katrin Brückler
Kartenbüro St. Pölten Robert Balogh (Ltg.), Doris Peschl (Stv. Ltg.), Judith Weber (Chefkassierin), Pia Brezina, Julia Etlinger, Caroline Freytag, Bianca Hagn, Roxanne Hoerling (Karenz), Lea renn ller, na uljanac, anuela Mader, Susanne Papst, Derya Polat, Jasmina Spahic, Hanna Wieser
Szenischer Dienst
Regieassistenz Marco Honeder, N.N. Sou flage Pierre Balazs, Doris Strasser
Inspizienz Paul Goga, Vera Lehr (Karenz), Johanna Wildling (Karenzvertretung)
Ausstattungsassistenz
Verena Geier, Martine Mairhofer, Nathalie Villarmé
Technische Abteilungen
Technische Leitung Renato Sobotta, Lukas Lebhart (Stv. Ltg.)
Technisches Betriebsbüro/ Facility Management Michael Muik
Bühnen- und Veranstaltungstechnik
Lukas Lebhart (Ltg., Bühnenmeister –Stv. technische Leitung), Anton Mitterlehner (Bühnenmeister), Hannah Eiben (Bühnenmeisterin), Nedim Hodzic, Emmanuel Oguttu, Helmut Reitterer, Tobias Ricker, Natan Steinbach (Lehrling)
Beleuchtung Wolfgang Schmutzer (Ltg., Beleuchtungsmeister), Eric Castonguay, Martin Faschingeder, Florian Scholz
Ton- und Videotechnik Martin Kerschbaum (Ltg.), Felix Dietlinger
Maske onja an l tg , ulia
Kreuziger, Katharina Rosner, Alexandra Zehetner (Lehrling)
Requisite David Hoffelner (Ltg.), Rainer Lingfeld
Kostümwerkstatt Irene Schiller-Gross (Ltg.), Sandra Axinte, Franz Neubauer, Sandra Streyczek
Garderobe Lisa Königsberger (Ltg.), Gabriele Mihelac, Andrea Wagner
Dekorationswerkstätten
Karl Renz (Ltg.)
Theatermalerei Thomas Biegler
Tischlerei Andreas Rud, Roland
Zöchling
Schlosserei Christian Stern
Hausverwaltung
Empfang Beate Hochleithner, Carola Prinz
Haustechnik Willibald Graf, nver pahi
Reinigung ina Haskovi tg , Na lije Rakipi, sel ekbas
Publikumsdienst Sandra Fuchs (Ltg.), Bettina Furley (Stv. Ltg.), Wisam Al Khatib, Theresa Brödler, Sarah Buchinger, Nicole Gerstl, Leopoldine
Hebenstreit, Elke Huber, Anna Hübner, ina la p , argit euthner, anja
Mayer, Renate Munk, Cornelia Radinger, Christine Scholz, Ulrike Sieberer, Anna Spitzer, Sophie Stern, Marianne Strasser, Nina Thiel, Rosa Wieser
Theaterfest
Sa 09.09.23 Ab 13:30
im ganzen Haus
Der Menschenfeind
Premiere
Fr 15.09.23 19:30
Do 21.09.23 * 19:30
Großes Haus
Der Regenbogenfisch
Premiere
Fr 22.09.23 16:00
Do 28.09.23 16:00
Bühne im Hof
Erinnerungsbüro: Ein Stadtspaziergang
Sa 23.09.23 15:00
Kasimir und Karoline
Premiere
Sa 30.09.23 19:30
Großes Haus
Der Menschenfeind
Mi 04.10.23 * 19:30
Bühne Baden
Kasimir und Karoline
Fr 06.10.23 ** 19:30
Mi 11.10.23 19:30
Do 12.10.23 *** 10:30
Großes Haus
Dunkelblum
Sa 07.10.23 ** 19:30
Mi 18.10.23 19:30
Fr 20.10.23 * 19:30
Großes Haus
Blätterwirbel 2023
Porträt Tanja
Maljartschuk
Fr 13.10.23 19:00
Theaterwerkstatt
Der Menschenfeind
Sa 14.10.23 * 16:00
Di 17.10.23 *** 10:30
Großes Haus
Blätterwirbel 2023
Porträt Reinhard
Kaiser-Mühlecker
Sa 21.10.23 19:00
Theaterwerkstatt
Blätterwirbel 2023
Ilija Trojanow Buchpräsentation „Tausend und ein Morgen“
Kasimir und Karoline Sa 04.11.23 * 16:00
Großes Haus
22.11.23 * 19:30
Bühne Baden
Texte.Niederösterreich
Theaterwerkstatt
Emil und die Detektive
Die größere Hoffnung
Premiere Fr 01.12.23 19:30
Do 21.12.23 ** 19:30
Fr 22.12.23 *** 10:30
Großes Haus
Adventlesungen Eine Geschichte vom Nikolaus
Sa 02.12.23 13:00
Das Sams feiert Weihnachten
Sa 09.12.23 13:00
Mama Muh feiert Weihnachten Sa 16.12.23 13:00
Foyer Großes Haus
Kasimir und Karoline
Sa 02.12.23 * 19:30
Di 05.12.23 *** 10:30
Großes Haus
Dunkelblum
Sa 09.12.23 * 16:00
Großes Haus
Lesung: Christiane von Poelnitz und Jens Harzer
Di 12.12.23 19:30
Großes Haus
Der Menschenfeind Mi 13.12.23 ** 19:30 So 31.12.23
12.01.24 19:30
Großes Haus
Der Menschenfeind
Sa 13.01.24 19:30
Großes Haus
Kasimir und Karoline
Do 18.01.24 19:30
Großes Haus
Lesung: Nikolaus Habjan und Julia Kreusch
Fr 19.01.24 19:30
Großes Haus
Der Prozess Premiere
Sa 20.01.24 19:30
Di 23.01.24 19:30
Theaterwerkstatt
Das Weinen (Das Wähnen)
Gastspiel Schauspielhaus
Zürich / Weiterspielen Productions Österreich-Premiere Fr 26.01.24 * 19:30
Sa 27.01.24 * 19:30
Großes Haus
Großes
Transformationsbüro:
Großes Haus
Klassenzimmertheater
Mario und der Zauberer
Theaterwerkstatt
Darwin’s Smile Gastspiel
Isabella Rossellini Österreich-Premiere Fr 02.02.24 * 19:30
Sa 03.02.24 * 19:30
Großes Haus
Der Prozess Do 08.02.24 **
Sa 17.02.24 * 19:30
Mi 28.02.24 *** 10:30
Theaterwerkstatt
Emil und die Detektive
Fr 09.02.24 16:00
Großes Haus
Die größere Hoffnung
Sa 10.02.24 * 16:00
Mi 14.02.24 * 19:30
Großes Haus
Orpheus oder Die Sprache der Liebe
Premiere
Fr 23.02.24 19:30
Theaterwerkstatt
Die Troerinnen
Premiere
Fr 01.03.24 19:30
Mi 13.03.24 ** 19:30
Sa 23.03.24 * 16:00
Großes Haus
Der Regenbogenfisch
Sa 02.03.24 16:00
Bühne im Hof
Die größere Hoffnung
Sa 02.03.24 19:30
Großes Haus
Kasimir und Karoline
Mi 06.03.24 20:00
Do 07.03.24 20:00
Fr 08.03.24 20:00
Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg
Einer flog über das Kuckucksnest
Gastspiel RambaZamba
Theater
Österreich-Premiere
Do 07.03.24 * 19:30
Fr 08.03.24 * 19:30
Großes Haus
Tschick
Di 12.03.24 ** 19:00
Bühne im Hof
Der Prozess
Do 14.03.24 *** 10:30
Fr 15.03.24 19:30
Theaterwerkstatt
Orpheus oder Die Sprache der Liebe
Sa 16.03.24 ** 19:30
Theaterwerkstatt
F. Zawrel Gastspiel Nikolaus Habjan
Di 19.03.24 * 19:30
Mi 20.03.24 *** 10:30
Großes Haus
Emil und die Detektive
Mi 20.03.24 *** 10:30
Mi 20.03.24
Bühne Baden
Großes Haus
*
Erinnerungsbüro:
Die größere Hoffnung
03.04.24 * 19:30 Bühne Baden
Orpheus oder Die Sprache der Liebe
Tischlerei Melk
und die Detektive
12.04.24 **
Transformationsbüro:
Haus
Die Physiker Fr 07.06.24 **
Sa 08.06.24 * 16:00
Großes Haus
Kasimir und Karoline Do 13.06.24
Congress Center Villach
Alice im Wunderland Gastspiel Theater mit Horizont
Großes Haus
August
Die Physiker Fr 30.08.24 * 19:30
Bühne Baden
* Stückeinführung 18:30 / 15:30
** Publikumsgespräch
*** Vorstellung für Schulen
Für die Klassenzimmerstücke Mario und der Zauberer, Schachnovelle, Name: Sophie Scholl sowie Tschick, Emil und die Detektive, Der Regenbogenfisch und Alice im Wunderland gibt es Vorstellungen für Schulen und Kindergärten am Vormittag auf Anfrage und unter: www.landestheater.net