Wohnen im Nizza des Nordens – Immobilienkauf in Wiesbaden
Einwohner hat die Kapitale. Groß genug, um als kleine Metropole zu gelten – und klein genug, um Beschaulichkeit auszustrahlen. Elegantes Flair, der Glanz des Feudalen liegt in der Luft.
Eine der wärmsten Städte Deutschlands
(MP) Die Kreditzinsen bleiben unten, das Geld ist billig – weiterhin ist die Investition in Immobilien interessant und wird es auch in den kommenden Jahren bleiben. Vor allem auch an attraktiven Standorten wie Wiesbaden bleiben die Immobilienpreise auf hohem Niveau, doch man bekommt auch besonderes Flair für sein Geld. Starten Sie mit uns eine Reise in die Geschichte und Gegenwart vom „Nizza des Nordens“. Wiesbaden war und ist eine besondere Stadt: Im 19. Jahrhundert als Weltkurort und „Stadt der heißen Quellen“ bekannt, bietet die hessische Landeshauptstadt heute viele Attraktionen. Hier lässt es sich gut leben. Fast 280.000
Wiesbaden mit seinen 26 heißen Thermalquellen ist eine der ältesten Kurstädte Europas. Die bevorzugte Lage zeichnet es bis heute aus: Vor den Taunushöhen am Ufer des Rheins gelegen, ist Wiesbaden eine der wärmsten Städte in Deutschland. Das wussten bereits die Römer, die hier im 1. Jahrhundert nach Christus die Siedlung „Aquae Mattiacorum“ anlegten. Erstmals als „Wisibada“, das Bad in den Wiesen, erwähnt wurde die Stadt im frühen 9. Jahrhundert. Wiesbaden, im Zweiten Weltkrieg kaum zerstört, ist noch heute reich an architektonischen Höhepunkten – doch der größte Schatz ist das Stadtbild selbst: Große Flächen der Stadt wurden im 19. und frühen 20. Jahrhundert bebaut. Die Baustile jener Jahre, Neoklassizismus, Historismus und Jugendstil, bestimmen noch heute die Wiesbadener Innenstadt.
Beliebte Wohngebiete in Wiesbaden In den bevorzugten Wohnlagen, etwa rund um den Kurpark, entstehen attraktive Neubauten. Das Miteinander von Historismus und Moderne macht den Reiz der Stadt