2021
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Nr.
Für Frankfurt und die Rhein-Main-Region
Informationen zu allen Neubauprojekten auf einen Blick
Immobilienmarkt Frankfurt
Preise und Entwicklungen
Metropole Frankfurt
Auf dem Weg zur grünen Stadt
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EDITORIAL
SEBASTIAN BRUNS Vorstand neubau kompass AG
UDO SAUER Vorstand & Gründer neubau kompass AG
Liebe Leserinnen und Leser, herzlich willkommen in unserem ersten neubau kompass Magazin Frankfurt/RheinMain! Mit unserem druckfrischen Exemplar für die Mainmetropole und ihr Umland setzen wir unsere in Berlin und Hamburg begonnene Reihe fort. Dieses Jahr wurde unser Magazin vom Rat für Formgebung mit dem ICONIC AWARD ausgezeichnet, und wir hoffen, auch unsere Frankfurter Leser mit Tipps, Berichten und Interviews zu begeistern! Es erwarten Sie ein Marktbericht zu Frankfurt und Umgebung, spannende Interviews zu Immobilien- und Lifestylethemen, GastroTipps, eine nahezu vollständige Übersicht zu allen auf unserem Portal gelisteten Premiumobjekten und vieles mehr.
Über den jeweiligen QR-Code gelangen Sie auf die entsprechende Objektseite mit detaillierten Informationen zu jedem Bauvorhaben. Lassen Sie sich von der Vielfalt neuer Bauvorhaben überraschen, und entdecken Sie mit uns das Spektrum an Möglichkeiten, das Frankfurt seinen Bewohnern bietet. Viel Freude beim Lesen! Ihr Sebastian Bruns und Udo Sauer
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Inhalt
Editorial ................................................................................................... 3 Marktkompass Frankfurt ......................................................................... 6 Frankfurt – Auf dem Weg zur grünen Stadt.............................................. 12 Interview mit Cornelia Mattheußer über den EDEN Tower........................ 14 Fördergelder für private Immobilienkäufer in Frankfurt............................. 22 Innovative Start-Ups aus Frankfurt........................................................... 24 Restaurant-Neueröffnungen 2021............................................................ 25 Ein Portrait des Frankfurter Stadtteils Riedberg....................................... 26 Interview mit Wilhelm Opatz zur Entwicklung der Stadt Frankfurt............ 28 Interview mit Clemens Hummel von Palais 22 Interior Design.................. 30 Immobilienkauf in Wiesbaden ................................................................. 32 Frankfurt für Kinder und Eltern................................................................. 34 Hansgrohe „RainTunes“ .......................................................................... 36 Poggenpohl „Segmento Y“ ..................................................................... 37
Aufgrund der Coronapandemie kann es sein, dass sich die Öffnungszeiten von Gastronomie-, Freizeit- und Wellnesseinrichtungen in diesem Heft kurzfristig je nach aktueller Gesetzeslage ändern. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Besuch auf den jeweiligen Websites und Social-Media-Kanälen.
Übersichtskarte Neubau Frankfurt, Wiesbaden, Rhein-Main-Region....... 38 Objekte Frankfurt .................................................................................... 40 Objekte Wiesbaden ................................................................................ 44 Objekte Rhein-Main Region..................................................................... 46 Die neubau kompass Kundenberatung ................................................... 52 neubau kompass Magazin gewinnt ICONIC AWARD 2021...................... 53 Impressum............................................................................................... 54
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Marktkompass Frankfurt (KF) 233 Meter Höhe soll er erreichen, der neue Turm T1. In wenigen Jahren wird er der Frankfurter Skyline mit seinen 55 Geschossen ein neues Gesicht verleihen. Er reiht sich als dritthöchstes Gebäude Deutschlands direkt hinter zwei anderen Frankfurter Gebäuden ein: Platz 1 belegt der 259 Meter hohe Commerzbank Tower, Platz 2 der Messeturm mit 256,5 Metern. T1 bringt neue Büros in die Innenstadt und hat die Allianz und die Bayerische Versorgungskammer beim Erwerb satte 1,4 Mrd. € gekostet. Der Turm kommt nicht allein, sondern ist Teil des neuen Quartiers Four. Hier entstehen neben Büros zwei Hotels und etwa 600 Wohnungen, dazu Ausgeh- und Einkaufsmöglichkeiten sowie eine Kindertagesstätte. Business, Leben und Wohnen werden hier ab Ende 2024 bzw. Anfang 2025 eine Einheit bilden.
Typisch Frankfurt? Ja! Die Mainmetropole ist nach wie vor die Stadt der glitzernden Wolkenkratzer und anthrazitfarbenen Anzüge. Dazu kommen aber jede Menge bunte Facetten. Die meisten Banker und Business People sieht man zwar zumindest tagsüber immer noch in monochromer, dunkler Kleidung durch die Stadt laufen oder radeln, spätestens am Abend zeigt sich aber, dass Frankfurt viel mehr zu bieten
hat als Arbeit. Hier ist für alle Bedürfnisse bestens gesorgt und die weltoffenen Frankfurter wissen zu leben und zu feiern. Menschen aus aller Welt schätzen das unaufgeregte Leben und die ausgezeichnete Versorgung der Stadt, die nicht nur mit einer exzellenter Gastronomie, sondern auch mit einem reichen Kulturleben und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten aufwarten kann. Vielleicht ist es eine Sache des Selbstverständnisses und des Understatements der Frankfurter, weshalb Neuankömmlinge von ihrer neuen Wahlheimat oft erst mal sehr positiv überrascht werden. Die Bewohner und Bewohnerinnen von Frankfurt genießen die Vorzüge ihrer Stadt, wollen aber doch nicht ständig darüber reden … Insgesamt wohnen aktuell rund 764.000 Menschen in der hessischen Metropole – und es würden gern mehr Menschen hier leben, wenn sie nur eine Wohnung fänden. Die Stadtväter rechnen für das Jahr 2040 mit 870.000 Einwohnern. Die Nachfrage nach Wohnraum wird somit auch weiterhin für einen
7 ausgesprochen bewegten Immobilienmarkt sorgen – die Bautätigkeit kann nämlich seit Jahren nicht gerade mit beeindruckenden Zahlen dienen.
Bautätigkeit 2020 Das Preisgefüge am Immobilienmarkt kennt seit Jahren nur eine Tendenz aufwärts – mal steil, mal moderat. Fakt ist: Die Kommune und die Bauträger kommen bereits jetzt dem Bedarf nicht hinterher. Man revitalisiert und setzt auf Nachverdichtung, doch ein Umstand ist seit Jahren überdeutlich: Es fehlt an bebaubaren Flächen und das ganz besonders in der Innenstadt. 2020 wurden in Frankfurt laut dem Dezernat Planen und Wohnen der Stadt Frankfurt am Main 1.531 Bauanträge und eine Bausumme in Höhe von 873 Mio. € genehmigt. Ein Teil der Bausumme ist für Projekte in den Stadtvierteln Ostend (10,12 Mio. €), Griesheim (14,64 Mio. €) und Seckbach (37,43 Mio. €) eingeplant. Mit dem Geld entstehen im Stadtgebiet 4.228 Wohngebäude (2019: 5.829). Fertiggestellt wurden im Jahr 2020 insgesamt 4.349 Wohneinheiten. Unter den Top-4-Stadtteilen mit Fertigstellungen sind die Viertel, die auch auf neubaukompass.de besonders häufig erscheinen: Gallus (864 Einheiten), Niederrad (736 Einheiten), Nordend-West (436 Einheiten) und Ostend (376 Einheiten). In den folgenden Ausgaben unseres Frankfurt-Magazins werden Sie sehen, ob dieser Stadtteil-Trend sich in den Jahren fortsetzt und wo, vielleicht an ganz anderer Stelle, neue Quartiere und Projekte entstehen.
Auch bei den Eigentumswohnungen kam es laut den Statistiken des Gutachterausschusses zu Preissteigerungen. 2020 kosteten Neubau-Wohnungen, die im Jahr 2020 oder den beiden Vorjahren realisiert wurden, im Durchschnitt 7.670 €/m² – über alle Wohnlagen hinweg. Damit liegt der Mittelwert im Jahr 2020 um 8,7 % höher als im Jahr davor: 2019 stand der Durchschnittspreis bei 7.060 €/m². Käufer von 2018 haben noch vieles richtig gemacht: Damals bezahlten sie im Durchschnitt 1.580 € weniger für den Wohnquadratmeter, nämlich 6.090 €/m², als die Käufer von 2020. Der Zehnjahresvergleich führt uns die drastische Entwicklung der Preise in Frankfurt noch deutlicher vor Augen: Gegenüber dem Jahr 2010, in dem der mittlere Preis bei 2.960 €/m² lag, stieg der mittlere Kaufpreis bis 2020 um satte 159 %. Glücklich ist, wer damals ein Eigenheim oder eine Kapitalanlage kaufte! Alle diese Durchschnittspreise errechneten die Spezialisten des Frankfurter Gutachterausschusses auf Basis der gesichteten Kaufverträge von Eigentumswohnungen, die nicht in eine Spezialkategorie gehören. Somit wurden MaisonetteWohnungen und Penthäuser hier nicht berücksichtigt. Wer 2020 in der Innenstadt oder einer der anderen bevorzugten Wohnlagen Frankfurts eine Wohnung gekauft hat, weiß, dass die Preise in begehrten Stadtteilen ganz andere Gefilde erreichten: In der Alt-/Innenstadt wurden 54 Neubau-Wohnungen zum Durchschnittspreis von 12.960 €/m² verkauft. Nicht viel günstiger waren 2020 die 47 Wohnungen
Kaufpreise 2020
Doch wie viel muss man in Frankfurt für ein Reihenhaus oder eine Eigentumswohnung berappen? Zu dieser Frage liefert der Gutachterausschuss für Immobilienwerte für den Bereich der Stadt Frankfurt am Main konkrete Zahlen. Laut den ausgewerteten Kaufverträgen aus dem Jahr 2020 kostete ein Neubau-Reihenmittelhaus mit 100 bis 300 m² Grundstück in Frankfurt 2020 durchschnittlich 1.075.000 € – dieser Mittelwert errechnet sich aus den Kaufpreisen in allen Lagen. Der Vergleich mit den beiden Vorjahren zeigt, dass die Preise in diesem Segment deutlich anstiegen. Gegenüber 2019, da bezahlten Käufer im Mittel 900.000 €, ist das ein Plus von 19 %. Den Durchschnittspreis von 2018, 765.000 €, bewertet sicher so mancher Kaufinteressent heute rückblickend als Schnäppchen.
im Europaviertel: 12.580 €/m² kostete hier eine neu gebaute Eigentumswohnung. Die 43 Einheiten in Nordend/Ostend (8.500 €/m²) und 28 Wohnungen in Nied (8.180 €/m²) waren da schon erschwinglicher. Die Stadtteile Gutleutviertel/ Gallus (82 Einheiten für durchschnittlich 7.370 €/m²) und Bockenheim (82 Wohnungen für durchschnittlich 7.270 €/m²) besetzten das Mittelfeld, und das Schlusslicht der Preisübersicht der Marktforscher des Gutachterausschusses bildet
Nieder-Eschbach/Nieder-Erlenbach. Dort bezahlten Käufer für die 2020 dort veräußerten 22 NeubauWohnungen einen Durchschnittspreis von 5.820 €/m² – im Mittel 760 €/m² weniger als für die 19 Einheiten in Sachsenhausen. Natürlich darf man dabei nicht vergessen, dass der Kaufpreis einer Immobilie nicht nur von der Lage abhängt, sondern auch von der Quadratmeterfläche. Mit Blick über alle Stadtteile hat der Gutachterausschuss die Preise nach Wohnungsgröße ermittelt. Am teuersten waren 2020 Frankfurter Neubau-Wohnungen mit Größen von 45 m² bis 79 m² Wohnfläche: Sie wurden im Mittel für 8.620 €/m² verkauft – um 2.390 € pro Wohnquadratmeter teurer als im Jahr 2018. Auch die 80 bis 119 m² großen, neu gebauten Eigentumswohnungen haben sich stark verteuert. Während Käufer im Jahr 2018 noch durchschnittlich 5.790 €/m² dafür bezahlten, stieg der Preis 2019 schon auf 6.700 €/m². Im Jahr 2020 wurden für eine Neubau-Wohnung innerhalb dieser Wohnflächenspanne im Mittel 7.080 €/m² fällig und damit 22,28 % mehr als im Jahr 2018. Laut Preisspiegel im „Markt für Wohnimmobilien 2021“ der Bausparkasse LBS stand der Preis für freistehende Einfamilienhäuser im Bestand in mittleren bis guten Wohnlagen (mit ca. 120 m² Wohnfläche, ortsüblichem Grundstück und Garage) Anfang 2020 zwischen 600.000 € und 2,4 Mio. € – der am häufigsten bezahlte Wert lag bei 900.000 €. Die Marktforscher des Maklerhauses Engel & Völkers setzen den durchschnittlichen Angebotspreis für Bestands- und Neubau-Häuser für das zweite Quartal 2020 in ihrem online einsehbaren „Marktreport Frankfurt“ bei 999.008 € an. Auch im Bestand klettern die Preise also weiter nach oben.
Wohnquadratmeter nach Budget 2020 wurden in Deutschland im Durchschnitt 354.000 € für eine Immobilie ausgegeben. Dieser Betrag entspricht gleichzeitig dem 7,4-fachen Jahresnettohaushaltseinkommen der Deutschen. Die Autoren der Sparda-Studie „Wohnen in Deutschland 2021“ haben einmal ausgerechnet, wie viele Quadratmeter Wohneigentum man in Frankfurt am Main für einen Investitionsbetrag in dieser Höhe 2020 erhielt. Das Ergebnis: Im Durchschnitt konnte man sich in Frankfurt damit 67 m² Wohnfläche leisten. Beim Blick auf die einzelnen Stadtviertel differenziert sich diese Quadratmeterzahl erheblich. Im Westend-Süd bekam man für das Geld nur 44 m², im Ostend 48 m² und in der Innenstadt ca. 59 m² Wohnfläche. Sehr viel besser sah es 2020 für Käufer von Immobilien im Stadtteil Frankfurter Berg aus: Dort winkten 98 m² Wohnfläche, und wer in Dietzenbach suchte, konnte dort eine Wohnung mit ca. 118 m² Wohnfläche finden.
Pendler sparen beim Immobilienkauf Beim Kauf eines Eigenheims kann man vielerorts Geld sparen, wenn man im Umland seiner Lieblingsstadt auf die Suche geht. Das trifft zwar kaum mehr für München und seinen Speckgürtel zu, aber für Frankfurt – auch das zeigt die Sparda-Wohnstudie. In welchen Vororten und Landkreisen rund um Frankfurt konnten Käufer 2020 am meisten beim Kaufpreis einsparen? Wenn man 2020 maximal 15 Minuten Fahrt zur Frankfurter Innenstadt auf sich nahm, landete man preislich bei einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 6.150 €/m². Doch wer bereits 16 bis 30 Minuten Fahrt in Kauf nahm, und damit bis zu 20 km Entfernung, konnte der Studie zufolge im Mittel schon 34 % beim Kaufpreis einsparen und bezahlte im Durchschnitt für seine Immobilie 4.050 €/m². Bei 30 bis 45 Minuten Fahrzeit zahlte man im Vergleich zu Immobilien in der Innenstadt 44 % weniger: Im Durchschnitt lagen die Preise in diesem weiteren Umkreis bei 3.430 €/m². Bei Immobilien in 45 bis 60 Minuten Entfernung von der Innenstadt konnten Käufer im Mittel mehr als 55 % beim Kaufpreis sparen: Die Angebotspreise standen bei durchschnittlich 2.750 €/m². Rund 387.000 Arbeitnehmer pendeln aus den nahen Landkreisen nach Frankfurt. Die meisten davon, ca. 33.755 Einpendler, wohnten 2020 im Main-Kinzig-Kreis. Natürlich kommt es besonders in diesem Landstrich darauf an, wo man sucht. Denn im beliebten, ca. 40 Minuten Autofahrt entfernten Hanau kostete 2020 eine Neubau-Wohnung im Mittel auch ihre 4.137 €/m², wie empirica und Engel & Völkers ausgerechnet haben.
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Viel günstiger fallen die Preise außerhalb dieses Hotspots aus. Im Durchschnitt bezahlte man 2020 im Landkreis 2.500 €/m² für eine Wohnimmobilie. Da kann man also durchaus noch ein Zuhause zum verträglichen Preis finden! Maximal eine halbe Stunde Fahrt mit der S-Bahn bzw. dem Zug dauert die Fahrt aus dem Landkreis Offenbach (2020: 3.790 €/m²) und dem Wetteraukreis (2020: 2.474 €/m²). Im Hochtaunuskreis bezahlte man letztes Jahr wieder durchschnittlich 4.682 €/m² – dafür braucht man von Oberursel mit der S-Bahn nur 18 Minuten bis in die Frankfurter City. Der Vollständigkeit halber haben wir uns auch angesehen, wo die Angebotspreise in Wiesbaden im letzten Jahr standen. 2020 kostete dort eine Eigentumswohnung laut Online-Marktreport von Engel & Völkers im Mittel 6.084 €/m². Wenn Sie sich im Speckgürtel Frankfurt auf die Suche nach einem neuen Zuhause machen, können Sie noch hohe Potenziale ausschöpfen. Hier lebt man nah genug an der Bankenmetropole, um den Arbeitsplatz, den Flughafen und die vielen Vorteile der Stadt schnell und bequem zu erreichen, das Preisgefüge befindet sich aber in einem deutlich günstigeren Rahmen. Begehrt ist bei unseren Kaufinteressenten das Projekt „adam Offenbach“ (neubau kompass ID 17917). Die 3- und 4-Zimmer-Wohnungen beginnen preislich bei 341.380 € und überzeugen mit einem stilvollen, wohngesunden Ambiente und einer wunderschönen Lage, umgeben von Wiesen und Apfelbäumen. Ist das Stadtgebiet Frankfurts für Sie das Nonplusultra? Dann sollten Sie unsere aktuellen Angebote unter die Lupe nehmen. Im hinteren Teil des Magazins stellen wir Ihnen die Projekte im Detail vor. Ein kleiner Ausblick: Wer eine
luxuriöse Wohnung mit High-End-Ausstattung und Concierge-Dienst im Europaviertel sucht, wird im „Grand Tower“ (neubau kompass ID 11403) fündig. Das 4-Zimmer-Penthouse mit 274,80 m² Wohnfläche befindet sich im 47. Stock und ist Deutschlands höchstgelegenes Penthouse. Bei 8.411.200 € Kaufpreis lässt die Wohnung keine Wünsche offen, sofern man schwindelfrei ist. Bei neubau kompass ist das exklusive Penthouse aber auch das teuerste Frankfurter Immobilienangebot. Am günstigsten ist unter unseren Angeboten in Frankfurt aktuell eine Wohnung im Projekt „livinit Frankfurt“ (neubau kompass ID 20121). Kapitalanleger und Selbstbezieher können in diesem sorgfältig revitalisierten Gebäude eine 1-Zimmer-Wohnung mit 19,50 m² zum Preis ab 162.900 € kaufen. Im zunehmend beliebten Viertel Gallus sind bei unseren Kaufinteressenten aktuell drei Projekte besonders gefragt: „studiomuc Frankfurt“ (neubau kompass ID 16770), „EDEN Frankfurt“ (neubau kompass ID 17671) und „The Urban“ (neubau kompass ID 16039). Paare finden im letzteren Projekt hochwertig ausgestatte 2- bis 3-Zimmer-Wohnungen mit einer Wohnfläche ab 67 m². Die Kaufpreise starten bei 590.000 €. Falls unter unseren aktuellen Angeboten nichts für Sie dabei ist, werden Sie sicher einen Lieblingsplatz unter den bald entstehenden Quartieren finden. Bleiben Sie uns treu – renommierte Bauträger setzen auf neubau kompass. Darum erscheinen bei uns laufend neue Projekte, die das Zeug haben, Ihr Traumzuhause zu werden. Stand: 13. September 2021 I Alle Angaben ohne Gewähr
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Erfolgreich sind wir erst dann, wenn die letzte Einheit verkauft ist
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Frank Alexander (Geschäftsführer) und Nina Ringsdorf (ppa. Leitung Vertrieb) sehen in der engen Verzahnung von Markteinschätzung, Projektentwicklung, Marketing und Vertrieb den Erfolgskreislauf für die Vermarktung von Neubauprojekten.
Bei einem Bauprojekt gibt es eine fast unüberschaubare Vielzahl von Aufgaben zu bewältigen. Oft unterstützt zwar ein Maklerunternehmen die heiße Verkaufsphase, aber im Vorfeld muss sich der Bauträger um vieles kümmern, für das ihm eigentlich die Manpower, Zeit oder auch ein zuverlässiger Partner fehlt. Genau hier setzt Hermann Immobilien an. Das Bruchköbeler Maklerunternehmen mit vier weiteren Niederlassungen im Rhein-Main-Gebiet bietet Bauträgern ein integriertes Leistungspaket, das von der Akquise und Markteinschätzung über die Projektentwicklung bis zum Marketing und Vertrieb reicht.
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„Wir wollen Bauträger von Beginn an beratend unterstützen“, sagt Frank Alexander, Geschäftsführer der Hermann Immobilien GmbH. „Durch unsere Fokussierung auf das regionale Marktgeschehen im Bereich der Wohnimmobilien besitzen wir ein sehr gutes Gespür für die aktuelle Nachfrage und das Angebot. Im Schnitt verkaufen wir 400 Einheiten pro Jahr – auf dieser Basis können wir die Grundstücks- und Marktsituation präzise einschätzen und eine komfortable, zeit- und kostensparende Projektabwicklung ermöglichen.“
Herausforderung Nr. 1: die Grundstücksakquise In Ballungsgebieten das passende Grundstück zu finden, ist eine Herausforderung. „Wir kennen den Grundstücksmarkt in der Region ganz genau und beobachten ihn kontinuierlich“, sagt Frank Alexander. „Und wir haben ein hervorragendes Netzwerk, das uns bei der Akquise entwicklungs- und vermarktungsfähiger Grundstücke unterstützt.“ Zu jedem Angebot liefert Hermann Immobilien eine detaillierte Markteinschätzung. „Davon profitieren Bauträger enorm, etwa bei den Kaufverhandlungen“, erklärt Frank Alexander. Neben der Standort- und Wettbewerbsanalyse bietet das Unternehmen die Bewertung der Grundstückslage, Vermarktungsprognosen bis hin zu Empfehlungen für die Preisgestaltung.
Projektentwicklung: die Basis des Erfolgs
Marketing: Begeisterung wecken Ein durchdachtes Marketingkonzept ist wesentlich für den Verkaufserfolg. Dazu gehören zum einen die Erstellung überzeugender Exposés, Beschilderungen, Verkaufspavillons etc. Zum anderen muss auch das laufende Marketing in der Vertriebsphase gesichert sein – z. B. begleitende Anzeigen, ein aktives Onlinemarketing und vieles mehr. „Im Prinzip können wir alle Aufgaben einer klassischen Werbeagentur erfüllen“, sagt Nina Ringsdorf, Leiterin des Vertriebs bei Hermann Immobilien. „Wir bieten Bauträgern ein ganzheitliches Marketingkonzept, aber natürlich besteht auch die Möglichkeit, einzelne Komponenten zu wählen, wenn der Kunde bestimmte Aufgaben inhouse erledigt.“
Vertrieb: umfassende Begleitung für Käufer und Bauträger Kaufinteressenten gilt es mit einer vertrauensstiftenden Betreuung abzuholen. Sie werden von dem bestens geschulten Team umfassend beraten und erhalten Antworten auf ihre vielfältigen Fragen – eine partnerschaftliche Begleitung bis zur Vertragsunterzeichnung. Der Bauträger wiederum erhält kontinuierlich Reports zum aktuellen Vertriebsprozess und kann sich auf ein engagiertes Vorgehen des Maklerunternehmens verlassen. „Am Ziel sind wir erst dann, wenn auch wirklich die letzte Einheit verkauft ist“, sagt Frank Alexander. „Denn am Ende wollen wir uns nur am gemeinsamen Erfolg aller Beteiligten messen lassen.“
Entspricht das Projekt den aktuellen Anforderungen? Wird es eine verlässliche Nachfrage geben? „Wir nutzen alle Informationen, die am Ende ein schlüssiges Gesamtkonzept ergeben“, erläutert Frank Alexander, „von der Grundrissgestaltung bis hin zum Energiekonzept sowie Vorschlägen zu Preisgewichtung und Vertragsgestaltung.“ Da in der Projektentwicklung naturgemäß viele Fäden zusammenlaufen, setzt er außerdem auf kurze Wege und eine schnelle Entscheidungsfindung. So kann im nächsten Schritt das gesamte Wissen aus der Projektentwicklung für das Marketing reibungslos und zügig umgesetzt werden.
KONTAKT Hermann Immobilien GmbH Frank Alexander (Geschäftsführer) Hauptstr. 47–49 63486 Bruchköbel Telefon: 06181 9780-0 info@hermann-immobilien.de www.hermann-immobilien.de
Metropole Frankfurt:
Auf dem Weg zur grünen Stadt (NH) Ende 2021 soll der EDEN-Tower im Frankfurter Europaviertel nahe Hauptbahnhof und Messe fertig sein. Das Besondere: Der knapp 100 Meter hohe Turm hat eine grüne Fassade; schon im Winter werden 200.000 immergrüne Pflanzen das Mikroklima der Umgebung aufbessern, integriert sind sie in eine Stahlkonstruktion. Der EDEN-Tower ist ein Symbol: für den Wohlstand der Mainmetropole und zugleich dafür, dass sich Frankfurt immer mehr zu einer grünen Stadt wandelt. Seit Jahren schon rüstet sich Frankfurt gegen den Klimawandel: Erste Maßnahmen hierfür wurden bereits 2014 angestoßen, mit dem dezernatsübergreifenden Green-City-Prozess, der sich an die Agenda 21 anlehnt. Sein Ziel: die Stadt lebenswerter machen, nachhaltig gerüstet für die Zukunft. Seitdem ist viel passiert: Um etwa den Bienen auch in der Stadt eine Chance zu geben, werden verstärkt Blumen auf städtischen Freiflächen angepflanzt, im Sommer blüht die Stadt in den schönsten Farben. Seit 2020 unterstützt die Stadt mit „Frankfurt frischt auf“ private Hausund Grundstückseigentümer, aber auch Baugesellschaften und Unternehmen finanziell, wenn sie ihre Dächer, Fassaden und Höfe begrünen. Zudem feierte 2019 der Frankfurter Grüngürtel sein 20-jähriges Bestehen: Mit insgesamt 8.000 Hektar Park- und Grünflächen, Wald, Naturschutzgebieten und landwirtschaftlichen Flächen ist er eines der wichtigsten Naherholungsgebiete, das die Stadt umgibt.
Unmittelbar am Main und nur einen Steinwurf von der Innenstadt entfernt gelegen, befindet sich außerdem der 2018 eingeweihte Skaterpark am Fuße der Europäischen Zentralbank. Das weitläufige Gelände mit Wiesen, Spielplatz und Sportfeldern gehört zu den größten Outdoor-Skaterparks Deutschlands und ist Ausflugsziel Nummer 1 für Familien und Jugendliche.
Die Mainmetropole: naturnah und vielseitig Doch nicht nur die Stadt Frankfurt engagiert sich für eine lebens- und klimawandelgerechte City, zahlreiche Bürgerinitiativen bewegen ebenso viel: In den vergangenen Jahren hat sich eine umfassende Urban-Gardening-Bewegung in vielen Stadtteilen Frankfurts etabliert; im ChamissoGarten im Norden der Stadt, im Gallus, in Bornheim in der Grünen Lunge oder etwa auch im Ginnheimer Kirchplatzgärtchen stehen gemeinsames Gärtnern sowie kulturelle Veranstaltungen auf dem Plan. Die Frankfurter mögen nicht nur ihre Stadt,
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sie wollen sie schön, kinderfreundlich, entspannt und grün. Und dieser Trend setzt sich fort. Wochenmärkte mit hessischem Gemüse- und Obstangebot sind schon lange in vielen Teilen der Stadt etabliert, und neuerdings kann man Lebensmittel direkt aus der Region auch über die „Marktschwärmer“ beziehen: In Fechenheim und im Gutleutviertel etwa werden wöchentlich regional erzeugte Produkte verteilt, die zuvor online bestellt wurden. Hinzu kommen mehrere „Unverpackt“-Läden, vegetarische und vegane Angebote sowie unzählige Strand- und RooftopBars sowie Outdoor-Kinos in den warmen Sommermonaten.
Frankfurt am Main: beliebt auch bei Expats Dieses reiche Angebot an grünen Flächen, Freizeitangeboten und stadtnahen Ausflugszielen macht die Mainmetropole anziehend: In den vergangenen zehn Jahren zogen 10.000 Menschen nach Frankfurt. Und laut des Internetportals deutschland.de wählten Expats, Fach- und Führungskräfte für international tätige Organisationen, Frankfurt unlängst zur viertlebenswertesten Stadt Deutschlands. In der hessischen Großstadt also lässt es sich gut leben; doch die hohe Lebensqualität ist der eine Aspekt, Frankfurt ist aber auch deshalb so attraktiv, weil das Rhein-MainGebiet reich an Arbeitsplätzen ist. Hinzu kommen 33 teils international bekannte Museen sowie Oper und Schauspiel und natürlich die unzähligen multikulturellen Stadtteil- und Straßenfeste. Mit der Rekonstruktion der innerstädtischen Altstadt hat sich Frankfurt zudem jüngst einen neu interpretierten historischen Kern wiedergegeben, der die Attraktivität der Stadt weiter erhöht. Und so mag es kaum verwundern, dass Frankfurt weiter wachsen wird.
Interview mit Cornelia Mattheußer über den EDEN Tower:
Ver tikale Begrünung – Zeichen für eine neue Zeit
(FD) Europaviertel Frankfurt: In der Nachbarschaft zum Shoppingzentrum Skyline Plaza entsteht derzeit der EDEN Tower. Mit seinen 28 Stockwerken wird er 98 Meter in den Himmel ragen und zukünftig die Frankfurter Skyline durch seine begrünte Fassade bereichern. Ende Juni hat die vertikale Begrünung des EDEN Towers begonnen. Anlass für ein Interview mit dem Vermarkter der Eigentumswohnungen über das vertikale Begrünungskonzept und darüber, was das Wohnen im EDEN Tower besonders macht. Wir sprachen mit Cornelia Mattheußer, Managing Director der Mattheußer Immobilienvertriebsgesellschaft mbH.
neubau kompass: Frau Mattheußer, der Residential Tower EDEN wird eines der höchsten begrünten Wohnhochhäuser Europas und das erste Wohnhochhaus in Frankfurt am Main mit einer durchgehend begrünten Fassade. Wodurch zeichnet sich das vertikale Begrünungskonzept aus, und wie wird es realisiert? Cornelia Mattheußer: Circa 200.000 Pflanzen werden insgesamt 20 % der Fassade bedecken. Die vertikale Begrünung wird an allen vier Seiten des Wohnturms sichtbar sein und sich über die gesamte Höhe des Gebäudes erstrecken. Die Vorbereitungs- und Planungsphase war sehr komplex. Zum Beispiel musste getestet werden, welche Pflanzen in so großer Höhe überhaupt gedeihen können. Außerdem wurde ein System entwickelt, das die Pflanzen mit Wasser und Nährstoffen versorgt, damit die Bewohner sich um nichts mehr kümmern müssen.
Über die vertikale Fassadenbegrünung hinaus entstehen im EDEN Tower auch vielfältige Annehmlichkeiten für die Bewohner. Können Sie darauf detaillierter eingehen? Cornelia Mattheußer: Wie in einem Spitzenhotel verfügt der EDEN Tower über eine begrünte Lobby mit einem ConciergeService, der die großen und kleinen Wünsche des täglichen Lebens erfüllt. Außerdem steht den Bewohnern ein privater Fitnessbereich und eine Rooftop-Terrasse zur Verfügung.
Sie vermarkten mit Ihrer Mattheußer Immobilienvertriebsgesellschaft mbH 1- bis 4-ZimmerApartments im EDEN Tower. Führen Sie uns doch bitte einmal beispielhaft durch eine der 263 entstehenden Eigentumswohnungen. Was erwartet die zukünftigen Bewohner? Cornelia Mattheußer: Die offene Architektur und die raumhohen Panoramafenster lassen helle und lichtdurchflutete Wohnungen entstehen. Alle 263 Einheiten verfügen über gläserne Fassaden und mindestens einen Balkon. Für Menschen, die im EDEN Tower wohnen, wird nicht nur Grün, sondern somit auch Licht allgegenwärtig. Die verarbeiteten Materialien sind von namhaften Herstellern, diese zeichnen sich durch eine hervorragende Qualität aus.
15 Wie ist der aktuelle Vermarktungsstand der Eigentumswohnungen, und auf welche Punkte – was die Ausstattung oder die Architektur angeht – erhalten Sie von Ihren Interessenten und Käufern besonders viel Resonanz? Cornelia Mattheußer: Der EDEN Tower profitiert von einer idealen Innenstadtlage mit optimaler Verkehrsanbindung. Das schätzen natürlich auch die Käufer. Außerdem ist der EDEN Tower mit seiner vertikalen Begrünung und den gläsernen Fassaden ein Zeichen für eine neue zukunftsorientierte Zeit. 75 % der Eigentumswohnungen sind bereits reserviert und verkauft.
Vielen Dank für das Gespräch!
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Wohnen am Fuße des markanten Henninger Turms in Frankfurt am Main ermöglicht Ihnen das Neubauprojekt im Hainer Weg. Die 150 Eigentumswohnungen in begehrter Wohnlage von Frankfurts Stadtteil Sachsenhausen realisiert die Dietmar Bücher Schlüsselfertiges Bauen GmbH & Co. KG. Der Neubau entsteht in solider Mauerwerksbauweise und erfüllt alle Anforderungen gemäß dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2020. Die Lage auf der südlichen Mainseite in Sachsenhausen zeichnet sich durch die kurzen Wege zum Bankenviertel und zum Frankfurter Airport sowie zum charmanten Apfelwein-Viertel in Alt-Sachsenhausen aus. Willkommen in Frankfurts wohl bekanntestem Stadtteil: Sachsenhausen.
Klassische Frankfurter Stadtarchitektur – hochwertig interpretiert Die Architektur des repräsentativen Mehrfamilienhauses in Sachsenhausen gewinnt durch die klare Gliederung der Fassade – eine hochwertige Interpretation der klassischen Frankfurter Stadtarchitektur. Alle Wohnungen überzeugen durch ihre gelungene Verbindung von Licht,
Exklusivität und ihrer optimalen Nutzungsmöglichkeit. Helligkeit in allen Räumen garantieren die bodentiefen Fenster. Die Farben, Formen und Materialien sind aufeinander abgestimmt. Eine besondere Atmosphäre entsteht in den PenthouseWohnungen, die unter anderem mit einem Warmluftkamin mit Simsen aus Naturstein sowie einer feuerfesten Verglasung des Feuerraumes punkten. 150 Eigentumswohnungen 1 - 5 Zimmer 43 m² - 200 m² Wohn- und Schlafbereiche mit Parkett inklusive passender Sockelleiste
Fußbodenheizung Badezimmer mit bodengleicher Dusche und Badewanne Penthouse-Wohnungen mit Warmluftkamin Sanitärausstattung von Markenherstellern Waschtischanlage mit großformatiger Spiegelfläche und modernen Deckenspots bodentiefe Fenster Schallschutz Video-Gegensprechanlage einbruchhemmende Haustür großzügige Kellerräume Kinderwagen- und Fahrradabstellräume Personenaufzüge aus Tiefgarage/Keller durchgängig bis ins Penthouse Tiefgarage mit abgeschlossenen Garagenboxen
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Muster und Farben nach Wahl
Um Ihnen die Wahl unter den Mustern und Farben zu erleichtern, hat die Dietmar Bücher Schlüsselfertiges Bauen GmbH & Co. KG – Ihr Wohnungsbau-Spezialist für die Rhein-Main-Region – an ihrem Hauptsitz in Idstein einen Bemusterungsbereich eingerichtet. Hier können Sie sich von den Einrichtungs-Beratern die Farben und Muster vorstellen lassen und unter fachmännischer Betreuung das für Sie passende Interieur auswählen.
Frankfurts wohl bekanntester Stadtteil: Sachsenhausen Die Sachsenhäuser Altstadt mit ihren historischen Fachwerkhäusern und engen Gässchen ist insbesondere für ihre Apfelweinlokale bekannt. Alt-Sachsenhausen stellt mit seinen urigen Apfelweinkneipen ein beliebtes Ausgehviertel in Frankfurt dar. Hier findet sich eine ausgewogene Mischung aus vielfältigem Einzelhandel und einladender Gastronomie – perfekt zum Bummeln und Verweilen.
ADRESSE WOHNT YP
Dietmar Bücher Schlüsselfertiges Bauen GmbH & Co. KG
PREIS ZIMMERANZAHL WOHNFL ÄCHE
KONTAKT Dietmar Bücher Schlüsselfertiges Bauen GmbH & Co. KG kontakt@dietmar-buecher.de Telefon: +49 (0)6126 588120
BEZUGSFERTIG K ATEGORIE OBJEKT-ID
Hainer Weg, 60599 Frankfurt am Main 150 Eigentumswohnungen Auf Anfrage 1 - 5 Zimmer 43 m² - 200 m² 2023 Gehoben neubaukompass.de/21303
Fördergelder für private Immobilienkäufer in Frankfurt (NZ) Wohneigentum ist ein rares Gut – und noch dazu ein teures. Entgegen vieler Prognosen hat die Covid-19-Pandemie nicht zu einer Kehrtwende am Immobilienmarkt geführt. Vielmehr hat sich, auch in Frankfurt, die Situation für Immobilienkäufer verschärft: Die Nachfrage nach Neubau- und Bestandsimmobilien im Bereich privat genutzen Wohnraums übersteigt deutlich das Angebot. Zugleich steigen die Preise immer weiter. In den vergangenen Jahren hat sich der Quadratmeterpreis für eine Eigentumswohnung in Frankfurt laut Statistischem Bundesamt mehr als verdoppelt. Umso wichtiger ist es für private Immobilienkäufer, einen Überblick über die Förderprogramme zu haben, mit denen Bund, Land und Stadt den Erwerb von Immobilien erleichtern.
Förderprogramme werden sowohl durch den Bund als auch das Land Hessen sowie die Stadt Frankfurt aufgesetzt und durchgeführt. Private Immobilienkäufer werden im Rahmen dieser Fördermaßnahmen entweder durch günstige Kredite oder durch Zuschüsse unterstützt. Teilweise können die unterschiedlichen Fördermaßnahmen miteinander kombiniert werden. Dies muss jedoch im Einzelfall geprüft werden. Zudem sollten Immobilieninteressenten immer prüfen, zu welchem Zeitpunkt die Fördermaßnahmen beantragt werden können.
Teilweise muss der Antrag vor dem Kauf der Immobilie erfolgen. Außerdem gilt es zu beachten, dass einige der Fördermaßnahmen sich auf den Kauf oder Erwerb von Neubauten, andere auf den von Bestandsimmobilien beziehen. Förderprogramme auf Bundesebene Auf Bundesebene stehen Immobilienerwerbern unterschiedliche Förderprogramme über die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW, zur Auswahl.
23 Mit diesen Maßnahmen sollen der Bau sowie der Kauf von Neubauten und Bestandsimmobilien sowie die Sanierung von Bestandsimmobilien unterstützt werden. Die Förderprogramme umfassen sowohl günstige Kredite als auch Zuschüsse. Da einige Förderprogramme pro Jahr nur über ein bestimmtes Budget verfügen, sollten Immobilienkäufer regelmäßig prüfen, welche der passenden Förderprogramme aktuell abrufbar sind. Die wichtigste Fördermaßnahme der KfW ist aktuell: KfW-Förderprogramm 124: Förderkredit bis zu 100.000 €, mit dem der Kauf oder Bau eines Eigenheims unterstützt wird. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hat zudem mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ein weiteres Förderpaket auf den Weg gebracht. Dieses besteht aus drei Teilen: • BEG WG: Hier wird privates Wohneigentum gefördert. • BEG NWG: Dient der Förderung von Nichtwohngebäuden. • BEG EM: Hiermit werden Einzelmaßnahmen gefördert. Auch bei der BEG gibt es wieder die beiden Fördervarianten, also Kredite und Zuschüsse. Die Durchführung der Förderungen erfolgt durch die oben bereits erwähnte KfW. Informationen zur BEG gibt es hier: Immobilienförderung durch das Land Hessen Auch auf Landesebene gibt es Förderprogramme, mit denen der Kauf oder Bau einer privat genutzten Wohnimmobilie ermöglicht werden soll. In Hessen erfolgt die Bauförderung über die Wirtschafts- und Infrastruktur Bank Hessen (WI Bank Hessen). Ziel der Fördermaßnahmen ist es, Familien beim Kauf oder Bau von Immobilien zu unterstützen. Das wichtigste Förderprogramm auf Landesebene für private Immobilienkäufer im Neubaubereich ist das Hessen-Darlehen Neubau. Immobilienerwerber können bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen ein Darlehen zu einem Zinssatz von 0,60 % und einem effektiven Jahreszins von 0,68 % erhalten, bei dem die Zinsfestschreibung für 20 Jahre erfolgt.
Frankfurter Programme für Immobilienkäufer Über das Stadtplanungsamt Frankfurt sind zwei verschiedene Förderangebote abrufbar: Mit dem Programm zur Förderung von neuem Wohnraum für selbstgenutztes Wohneigentum werden Privathaushalte beim Neubau sowie beim Erwerb von Wohneigentum in Frankfurt unterstützt. Dieses Programm richtet sich an Familien mit Kindern und Alleinerziehende, die noch kein Wohneigentum besitzen und deren Einkommen eine festgelegte Höhe nicht überschreitet. Ein zweites Programm fördert den Erwerb von Bestandsimmobilien durch Familien. Hier werden Darlehen maximal zehn Jahre zinsfrei und fünf Jahre tilgungsfrei vergeben, um die finanzielle Belastung zu reduzieren.
INNOVATIVE START-UPS AUS FRANKFURT aus dem Bereich Lebensmittel
(IR) Frankfurt – Börse, Banken, Business. Dass die Finanzmetropole noch bunter ist, als die meisten annehmen, beweist die Frankfurter Gründerszene. Wir stellen Ihnen drei spannende Food-Start-ups vor, die nicht nur innovativ, sondern eine Bereicherung in Sachen gesunder Ernährung sind.
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Oatsome
Smoothies in einer Flasche oder als Getränk kennt jeder – einen neuen Food-Trend setzte das mittlerweile sehr erfolgreiche Jungunternehmen Oatsome mit seinen sogenannten Smoothies Bowls zum Löffeln. Die Frankfurter haben eine natürliche Mischung aus gefriergetrockneten Früchten, Nüssen, Samen und verschiedenen Superfoods kreiert, die mit (pflanzlicher) Milch oder Wasser in weniger als einer Minute angerührt wird und anschließend mit frischem Obst, Nüssen und weiteren Toppings als leckere, ballaststoffreiche Frühstücksbowl serviert wird. Die Bowl macht lange satt, ist gesund, schön fruchtig – und biozertifiziert. www.oatsome.de 2
Lizza
Das Start-up Lizza, gegründet von den ehemaligen Bankern Marc Schlegel und Matthias Kramer, hatte die Idee, eine Low-Carb-Pizza, die schmeckt, bio, glutenfrei und vegan zugleich ist, herzustellen. Bei der TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“ wurde den Herstellern der Leinsamenpizzen ein guter Deal angeboten – seitdem lief das Geschäft sehr gut. So gut, dass die beiden Gründer die Firma 2020 an Cremer, ein Hamburger Unternehmen, verkauften und ihnen damit der Exit gelang. Neben Pizzateig gibt es heute gesunde Pasta, Brot, Tassenkuchen, Müslis, Tomatensauce und vieles mehr von Lizza zu kaufen. www.lizza.de 3
carefuel
Mit der Mission, „Nahrungsergänzungsmittel“ attraktiver zu machen, gründete Vanessa Schäfer das Start-up carefuel, das hochdosierte Vitaminpräparate zum Trinken anbietet. Die Gründerin der jungen Firma teilt mit: „Unsere Produkte sind durch ihre flüssige Form einfach, schnell sowie universell und geschmackvoll einsetzbar und damit super in deine Routine zu integrieren.“ Was in den nachhaltig verpackten VitaminBoostern drin ist? Nur natürliche, hochwertige Inhaltsstoffe, ganz ohne Schnickschnack. www.care-fuel.com
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R E S TAU R ANT- N EUER Ö F FNUNGEN 2021
FRANKFURTER FOODLOVERS AUFGEPASST:
Hier kommen unsere drei neuen Restaurant-Hotspots (IR) Unsere drei Gastro-Tipps, die erst vor Kurzem ihre Türen geöffnet haben, sorgen für frischen Wind in der Frankfurter Food-Szene und machen wieder Lust, sich kulinarisch verwöhnen zu lassen und gemütlich in Gesellschaft zu verweilen. M.TOWER und Horizon – Gastronomie 2.0
Im Frankfurter Messeturm hat Sodexo im Juli das Restaurant „M.TOWER“ und die Kaffeebar „Horizon“ mit einem individuellen Gastro-Konzept eröffnet. Maßgeschneidert und orientiert an den Wünschen der Mitarbeiter und Gäste im Messeturm erwarten einen hier digitale Innovation (zum Beispiel Essen to go über die Bite-App), authentisches Essen, ein stilvolles Ambiente und ein modernes Interieur. Serviert wird ein Mix aus modernen, europäischen Gerichten und authentischem panasiatischem Essen. Die Neugestaltung von Restaurant und Bar stammt vom renommierten Architektenbüro Matteo Thun Milano. www.messeturm.com
Masa Japanese Cuisine – eine Küche voller Finesse
Der japanische Spitzenkoch Masaru Oae, der zuvor im Düsseldorfer Sternerestaurant Yoshi by Nagaya bei Meister Yoshizumi als Küchenchef arbeitete, hat im Mai sein erstes eigenes Restaurant eröffnet. „Masa Japanese Cuisine“ steht für den Mix aus japanischer Cuisine mit kulinarischen Einflüssen aus der europäischen Gastronomie. Spezialisiert auf erstklassige Gänge-Menüs, werden hier in einem minimalistischen Ambiente Klassiker wie Yamamomo-Pflaume und gegrillter Aal, feinstes Wagyu-Fleisch mit Wasabi-Buttersauce und Desserts wie das SakuraTörtchen mit echten Kirschblüten, Kirschblatt, dunklem Schokoeis, weißer Schokolade und roter Bohnenpaste angeboten. https://masa-frankfurt.de
Pezzo di Pane – Kurzurlaub in Rimini
Seit Juli können die Passagiere am Frankfurter Flughafen ihre Reise mit einem Zwischenstopp im italienischen Rimini am Terminal 1 verbinden: In Tim Mälzers neuem „Pezzo di Pane“ genießt man in einer flamingofarbenen Einrichtung mit einem Mix aus Tradition und Moderne ein bonbonbuntes, geselliges und genüssliches Lebensgefühl von Bella Italia pur wie in den mondänen 1960er-Jahren bei hausgemachten Pinsas, frischen Salaten und Pasta à la Nonna. Umrahmt von Gastlichkeit und Lebensfreude wird hier an der zentralen Bar, an großen Tischen oder auf gemütlichen Sitzbänken die ursprüngliche Küche Italiens genossen. www.pezzo-di-pane.com
B E I F A M I L I E N S E H R B E L I E B T:
Ein Porträt des Frankfurter Stadtteils Riedberg (NH) Noch stehen am Riedberg vereinzelt Kräne, in weiten Teilen aber ist das neue Frankfurter Stadtviertel fertiggestellt: Auf dem Riedbergplatz im Quartier Mitte sind die Außenterrassen der Cafés, Eisdielen und Restaurants in den warmen Monaten gut besucht, Kinder toben auf dem Spielplatz, die Bänke rund um den Platz sind beinah alle belegt. Stimmungsvoll geht es hier zu, lebendig. Dennoch
nörgelte die Tageszeitung Frankfurter Neue Presse vor einiger Zeit, dass der Riedberg städtebaulich schon aus der Mode gekommen sei – und das bevor er fertiggestellt worden ist. Geplant wurde das neue Stadtquartier in den 1990erJahren, 2001 startete das damals größte Bauprojekt der Republik: Das rund 266 Hektar große Gebiet liegt nordwestlich der Stadt, rund 20 Minuten mit der U-Bahn vom Stadtzentrum entfernt. Platz für 16.000 Einwohner sollte hier entstehen; im Jahr 2020 leben im Riedberg und dem benachbarten Kalbach insgesamt 22.170 Bürger. Und während der Zuzug in die Mainmetropole im Jahr 2020 aufgrund der Coronapandemie praktisch stagnierte, wuchs der Riedberg um weitere 375 Menschen. Die große Mehrheit der Einwohner stört sich nicht daran, dass der Riedberg mit seinen sie-
ben Quartieren Bonifatiusbrunnen, Schöne Aussicht, Ginsterhöhe, Mitte, Universität, Altkönigblick und Niederurseler Hang weniger charmant wirkt als die altehrwürdigen Stadtteile wie Bornheim, Sachsenhausen oder Bockenheim. Und es stimmt schon: Man muss nicht einmal die einzelnen Quartiers-Bereiche kennen, um sie vielfach doch anhand der Gebäudeformen bestimmen zu können: Die kubischen, modernen Einfamilienhäuser an der Fritz-Bauer-Straße etwa, die dem Bereich den Namen „Weiße Stadt“ eingebracht hat. Das ändert auch nichts daran, dass einige der Gebäude etwa am Kätcheslachpark von berühmten Architekten wie Daniel Liebeskind entworfen wurden.
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Ein Quartier für Familien Dennoch: Eine in 2019 vom Institut für Humangeographie der Goethe-Universität durchgeführte Befragung zur Wohnqualität auf dem Frankfurter Riedberg belegt: Die Riedberger sind zufrieden bis sehr zufrieden mit ihrem Quartier. Den Einwohnern gefällt es, am Rand der Stadt zu leben mit mehr Grün vor Augen und dennoch irgendwie zentral. Geplant wurde der Riedberg für Familien, und so wundert es nicht, dass er heute mit rund 43 % Familien einen mehr als doppelt so hohen Familienanteil hat als andere Frankfurter Stadtteile. Diese Familien schätzen es, in einem beruhigten Viertel zu leben, es sind Menschen, die Wohneigentum erwerben wollten, die gerne Gärten besitzen, großzügige Balkone, Parkpläze vor dem Haus und die möchten, dass ihre Kinder in Ruhe aufwachsen können. Und auf dem Riedberg geht das: Über insgesamt vier Parks oder Grünzüge verfügt der Riedberg, 31 kleinere und große Spielplätze sowie inzwischen zwei Grundschulen, eine Integrierte Gesamtschule, ein Gymnasium und 21 Kindergärten. Nur fünf Fußminuten von der U-BahnHaltestelle Uni Campus Riedberg und dem
Riedberger Zentrum liegt etwa der zehn Hektar große Kätcheslachpark mit Spiel- und Sportplätzen und weiten Wiesenflächen. Der große Park gibt den Blick frei auf den Taunus und grenzt im Osten beinah an den Bonifatiuspark: Er entstand zeitgleich mit dem Bau der ersten Wohngebäude als zentrale Grünanlage, und heute sind die Bäume hochgewachsen und der Park ist bei Joggern und Hundebesitzern beliebt. Lange schon auch sind die Straßen in diesem südöstliche Quartiers-Teil, genannt die Ginsterhöhe, eingewachsen; 2014 erfolgte der Bauabschluss mit vorwiegend Einfamilien- und Doppelhäusern. Überhaupt ist das ein Markenzeichen des Riedbergs: Zwei Drittel der Wohnungen sind Eigentumswohnungen, hinzu kommen die vielen Einfamilien- und Reihenhäuschen etwa im Bereich Schöne Aussicht und Bonifatiusbrunnen. Und auch an kleinen Cafés, Restaurants und Läden fehlt es auf dem Riedberg: Die findet man geballt nur im Zentrum. Ansonsten sind die Straßen auf dem Riedberg eher leer und still. Wer also den Trubel sucht, Museen, Geschäfte, nette Bars und Restaurants, wird die Bahn nehmen müssen oder ins Auto steigen: Die A 5 grenzt unmittelbar an das neue Quartier an.
Ein Interview mit dem Designer und Architekturkritiker Wilhelm Opatz zur Entwicklung der Stadt Frankfurt (MP) Bücher über Architektur erscheinen in großer Zahl, doch selten hat man eine so hochwertige, grafisch vollendet gestaltete und inhaltlich vielschichtige Reihe gesehen, wie jene Bücher, die der 1962 geborene Frankfurter Grafikdesigner, Innenarchitekt und Architekturkritiker Wilhelm Opatz begründet hat. Seine gemeinsam mit dem „Deutschen Werkbund“ bzw. den „Freunden Frankfurts“ herausgebrachten Bände „FRANKFURT 1950–1959“, „FRANKFURT 1960–1969“, „ FRANKFURT 1970-1979“ und „FRANKFURT 1980–1989“ stellen die jüngere Architektur- und gleichzeitig auch Kulturgeschichte der Stadt am Main in Bildern, Essays und Interviews vor. Bei der Auswahl der Bauten bleibt immer Platz für Überraschungen, für Abseitiges. Wir sprachen mit Wilhelm Opatz über seine Bücher, das Leben und die Architektur in Frankfurt.
Architektur in Frankfurt: Mit Ihren Büchern gehen Sie der Sache auf den Grund. Was macht die jüngere Architekturgeschichte der Stadt interessant und speziell? WO: Es ist der Wille zur Veränderung. Nicht nur die Silhouette ändert sich. Auch im Schatten der Hochhäuser fallen Altbauten. Nein, nicht die der heiligen Gründerzeit. Es sind Häuser der Stadtreparatur der Nachkriegszeit, die den Neubauten weichen müssen. Das Denkmalamt muss hier aufpassen und sehr schnell reagieren.
Herr Opatz, Sie leben in einer Stadt, die zwar als cool, international und kunstaffin gilt, aber gleichzeitig auch von ihren Bewohnern seit jeher kritisch beäugt wird und etwa Marcel Reich-Ranicki im Jahr 1975 fragen ließ: „Kann man sich hier überhaupt wohlfühlen?“ Was macht das Leben in Frankfurt für Sie lebenswert? Wilhelm Opatz: Wir leben am nördlichen Stadtrand, sehr ruhig, fast dörflich, aber doch in einer – zuweilen wird von der kleinsten gesprochen – Metropole, in der ich, nach einer viertelstündigen Radfahrt, alle Vorteile des Globalen genießen kann: hervorragende Kultur, gute Buchhandlungen, interessante Leute, exotische Küche, vielfältige Freizeiteinrichtungen ...
Auch in Frankfurt gibt es einen Trend zur Historisierung. Die neue Frankfurter Altstadt: Was empfinden Sie, wenn Sie da durchlaufen? WO: Ich kann nicht verleugnen, dass mich das Treiben in den neuen, alten, verwinkelten Gassen durchaus positiv stimmt – aber wann sehe ich das schon? Die Altstadt wurde nicht in erster Linie für Frankfurter gebaut. Einige Mutige wohnen dennoch dort. Touristen erfreuen sich vor allem daran. Frankfurt ist bekannt für sein Museumsufer, für die Architektur des Neuen Frankfurt, vor allem aber für die Hochhausarchitektur – für seine Skyline. Sehen Sie da interessante neue Entwicklungen? WO: Oh ja, die Skyline wird aktuell mächtig verdichtet. Mit Abstand das interessanteste Projekt in dem Zusammenhang dürfte „FOUR“ sein: Auf dem ehemaligen Gelände der Deutschen Bank, mitten in der Stadt, entstehen vier Hochhäuser, die mit einer Sockelzone verbunden sein werden, alles nach Plänen des niederländischen Architekturbüros UNStudio von Caroline Bos und Ben van Berkel. Dieser, typisch Frankfurt, hatte in seiner Zeit
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als Leiter der Architekturklasse der Städelschule kein Projekt in der Stadt realisiert … Haben Sie so etwas wie einen Lieblingsbau in Frankfurt? WO: Natürlich, aber wundern Sie sich Sie nicht: Es ist die Trauerhalle von Max Bächer (1925 -2011), hier im Norden der Stadt gelegen. Wenn ich mit Besuchern etwas Längeres besprechen muss, führe ich sie dorthin spazieren. Der Bau ist angemessen, aber alles andere als voller Trauer. Und der angrenzende Friedhof ist eine Parkanlage, mit dem Blick auf den Taunus auf der einen und die Hochhäuser auf der anderen Seite. In Ihren Büchern geht es auch um Architektur, die es nicht mehr gibt. Was ist für Sie das schönste Gebäude in Frankfurt, das nicht mehr steht? WO: Ich bin ein optimistischer Zeitgenosse, zukunftsgerichtet. Den schmerzenden Rückblick auf ein geliebtes Gebäude, das es nicht mehr gibt, vermeide ich. Das würde nur Ärger und schlechte Laune verursachen. Aber ein Abriss muss dennoch nicht gleich Trauer bedeuten: Der skurrile Henninger Turm von 1961, 2012 ist er gefallen, wurde durch einen Doppelgänger von Meixner Schlüter Wendt Architekten würdevoll ersetzt. Nicht mehr ganz so asketisch: Man erblickt darin den Wohlstand der Stadt.
Wann wird der nächste Band der Reihe erscheinen? WO: Wir sind mitten drin. Mehr als die Hälfte der Bauten ist bereits fotografiert – inklusive der Trauerhalle! Die Autoren sind mit den Texten beschäftigt. Alles läuft sehr gut. Jetzt steht die Finanzierung an. Ein großes Thema, aber wie ich es bereits sagte, ich bin ich ein optimistischer Mensch. Deshalb planen wir die Buchvorstellung für den Herbst 2022! Vielen Dank für das Gespräch! Zur Person: Nach einem Innenarchitektur-Studium an der Fachhochschule Wiesbaden arbeitete Wilhelm Opatz in renommierten Werbeagenturen (unter anderen Meiré und Meiré, GGK, Ogilvy & Mather) und gründete 1997 gemeinsam mit seiner Ehefrau Natalie Opatz das Grafikdesign- und TextBüro Opatz Kommunikation. In jüngster Zeit erlangte er Bekanntheit als Herausgeber und Mitautor von Werken über die Architektur Frankfurts, welche im Schweizer Niggli Verlag und im Hamburger Junius Verlag erschienen sind und einen interessanten, ungewöhnlichen Blick auf bekannte aber auch in Vergessenheit geratene Bauwerke behandeln.
Interview mit Clemens Hummel von Palais 22 Interior Design
(IR) Entspannt, unterhält, fasziniert, umarmt und muntert auf – eine schöne Inneneinrichtung ruft viele verschiedene Emotionen hervor und verbessert durch ein perfektes Zusammenspiel von Raum, Licht, Farbe, Materialien, Texturen, Möbeln und Accessoires auch unsere Lebensqualität. Der Interior Designer Clemens Hummel von der Palais 22 Interior Design GmbH, kurz P22, in Frankfurt, ist spezialisiert auf das Thema Raumausstattung und verrät Ihnen, auf was es bei der Raumgestaltung ankommt.
Was macht ein gutes Interior für Sie aus? Clemens Hummel: Gute Innenarchitektur umfasst nicht nur technisch-konstruktive Inhalte, sondern ebenso ästhetische und künstlerische Aspekte. Meine innenarchitektonische Gestaltung folgt keinen selbst gesetzten Grenzen, sondern setzt sich mit den Interessen derjenigen auseinander, denen sie dienen will. Als Gestalter sehe ich mich trotz meiner persönlichen Design-Handschrift, wegen der mich meine Kunden schließlich auch aufsuchen, klar als Dienstleister. Ich erarbeite schließlich einen sehr persönlichen Rahmen für jemanden, der sich vertrauensvoll an mich wendet. Kurz: Meine Arbeit schafft ein Passepartout für die Persönlichkeit meiner Klienten. Ich entwerfe mit Leidenschaft Räume für Menschen, die sich und ihre Umgebung wertschätzen.
Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit einem neuen Kunden, und wie schaffen Sie es, zusammen ein perfektes, individuelles Interior zu kreieren? CH: Meine Kunden vereint der Wunsch nach Lebensqualität, perfekter Form und zeitloser Ästhetik. Daher orientieren sich meine Konzepte eng am Menschen und der Vielfalt seiner Bedürfnisse – was sie unterscheidet sind im Grunde nur die persönlichen Rituale und Lebensumstände. Um bestmögliche Lösungen zu finden, nehme ich mir Zeit und versuche, die richtigen Fragen zu stellen.
Auf diese Weise entstehen individuelle Rückzugsorte oder inspirierende Aktionsfelder, die die verschiedenen Perspektiven eines Lebens in harmonischen Einklang bringen.
Welche Art von Räumen richten Sie am liebsten ein, und wo liegt Ihr Schwerpunkt? CH: Ich gestalte einzelne Räume oder komplette Objekte. Basierend auf einer ausführlichen Beratung biete ich meinen Kunden den kompletten Service von Entwurf, Planung und Ausführung. Dabei liegt mein Schwerpunkt ganz eindeutig auf dem Bereich privates Wohnen. Natürlich kümmere ich mich auch um das Objektgeschäft, aber oft verliert hier die Individualität an Gewicht. Neben den Produkten namhafter internationaler Manufakturen biete ich den Service maßgefertigter Unikatproduktion. Das reicht dann von personalisierten Lösungen in den Bereichen
31 Möbelkonfektion, Tapeten und Teppiche, bis hin zu Porzellan-, Kristall- und Silberwaren. Ein weiterer Schwerpunkt ist sicher die Materialität. Aus diesem Grund eröffne ich im November 2021 auch ein Kompetenzzentrum für hochwertige Tapeten, Farben und Wandoberflächen. Texturen und Farben sind hochemotionale Aspekte einer gelungenen Gestaltung. Meine Materialkonzepte nehmen daher einen ganz besonderen Stellenwert ein.
Gibt es gewisse Regeln beim Einrichten bzw. Vorgehensweisen, die man beachten sollte? CH: Generell bin ich der Meinung, dass es die Mischung ist, die eine Wohnstätte zu einem Zuhause macht. Dabei integriere ich mit Vorliebe die „Lieblingsstücke“ meiner Kunden oder nehme explizit Bezug auf mögliche Sammelleidenschaften. Das Gesamtbild muss zu meinem Kunden passen. Ist er von eher ruhigem Charakter, sollte es auch sein Zuhause sein. Mich nach Lebensumständen oder unausgesprochenen Wünschen zu richten, stellt für mich keinen Widerspruch dar gegenüber dem, was meine eigene Handschrift als Designer ausmacht.
auch ein besonderes Material in verschiedenen Ausführungen. Ich persönlich liebe Farben. Vielleicht kommt das daher, dass ich vor meinem Studium der Innenarchitektur Malerei studierte. Ich empfinde daher das oft vorherrschende „mutige Grau“ meistens als fade. Natürlich hat auch das Relevanz. Vor gar nicht
Welches Gestaltungselement nutzen Sie am liebsten, um ein „Statement“ im Raum zu setzen? CH: Wichtig sind Akzente, ich versuche aber, den Raum als Ganzes zu sehen und nicht optisch zu überfrachten. Sehr gerne setze ich hierfür Tapeten ein, die ich auf Wunsch von Hand bemalen oder besticken lasse. Oft sind es aber gerade die kleinen Dinge, die sich als roter Faden durch ein Interieur ziehen und dieses zum Leben erwecken. Das können Farben sein, aber
allzu langer Zeit habe ich eine Raumflucht ganz in Weiß gestaltet. Aber auch hier gibt es eine ungemein breite Palette an Tönen. Weiß in Weiß in verschiedenen Schattierungen und Materialoberflächen sieht einfach traumhaft aus. Legt man Wert auf unterschiedliche Texturen, ist das dann auch alles andere als steril.
Vielen Dank für das Gespräch!
KONTAKT: Tel.: +49 (069) 69718693 info@p22interior.design www.p22interior.design
Wohnen im Nizza des Nordens – Immobilienkauf in Wiesbaden
Einwohner hat die Kapitale. Groß genug, um als kleine Metropole zu gelten – und klein genug, um Beschaulichkeit auszustrahlen. Elegantes Flair, der Glanz des Feudalen liegt in der Luft.
Eine der wärmsten Städte Deutschlands
(MP) Die Kreditzinsen bleiben unten, das Geld ist billig – weiterhin ist die Investition in Immobilien interessant und wird es auch in den kommenden Jahren bleiben. Vor allem auch an attraktiven Standorten wie Wiesbaden bleiben die Immobilienpreise auf hohem Niveau, doch man bekommt auch besonderes Flair für sein Geld. Starten Sie mit uns eine Reise in die Geschichte und Gegenwart vom „Nizza des Nordens“. Wiesbaden war und ist eine besondere Stadt: Im 19. Jahrhundert als Weltkurort und „Stadt der heißen Quellen“ bekannt, bietet die hessische Landeshauptstadt heute viele Attraktionen. Hier lässt es sich gut leben. Fast 280.000
Wiesbaden mit seinen 26 heißen Thermalquellen ist eine der ältesten Kurstädte Europas. Die bevorzugte Lage zeichnet es bis heute aus: Vor den Taunushöhen am Ufer des Rheins gelegen, ist Wiesbaden eine der wärmsten Städte in Deutschland. Das wussten bereits die Römer, die hier im 1. Jahrhundert nach Christus die Siedlung „Aquae Mattiacorum“ anlegten. Erstmals als „Wisibada“, das Bad in den Wiesen, erwähnt wurde die Stadt im frühen 9. Jahrhundert. Wiesbaden, im Zweiten Weltkrieg kaum zerstört, ist noch heute reich an architektonischen Höhepunkten – doch der größte Schatz ist das Stadtbild selbst: Große Flächen der Stadt wurden im 19. und frühen 20. Jahrhundert bebaut. Die Baustile jener Jahre, Neoklassizismus, Historismus und Jugendstil, bestimmen noch heute die Wiesbadener Innenstadt.
Beliebte Wohngebiete in Wiesbaden In den bevorzugten Wohnlagen, etwa rund um den Kurpark, entstehen attraktive Neubauten. Das Miteinander von Historismus und Moderne macht den Reiz der Stadt
33 aus. Schöne Wohngebiete und elegante Geschäfte befinden sich etwa in der Wilhelmstraße, der Taunusstraße und im Nerotal, rund um den klassizistischen Luisenplatz, den Schlossplatz mit dem Hessischen Landtag oder auch rund um den Kranzplatz, wo alte Grandhotels nostalgische Stimmung verbreiten. Auch das äußere Westend ist als Wohngebiet von besonderem Flair. Große Villenviertel der Gründerzeit in Sonnenberg sind immer wieder durchsetzt auch mit zeitgenössischer Architektur. Etwa 1.600 historische Villen sind bis heute erhalten und werden immer noch bewohnt: Die Hanglagen vom Nerotal bis zum Anfang von Sonnenberg, die Straßen beidseits des Kurparks und das Viertel östlich der Wilhelmstraße laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Außerhalb des Stadtkerns am Rheinufer gelegen ist das Biebricher Barockschloss mit seinem Schlosspark, die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstandene Sommerresidenz der Fürsten und Herzöge von Nassau. Auch in Biebrich entsteht, zum Teil direkt am Rhein, neue Wohnarchitektur. Das zwischen Biebrich und Walluf am Rhein gelegene Schierstein ist vor allem durch seinen großen, Mitte des 19. Jahrhunderts angelegten Hafen von touristischem Interesse. „Riviera“ nennt der Volksmund die Hafenpromenade. Auch hier sind in den vergangenen Jahren viele Wohnungen ganz nah am Wasser entstanden. Im Südosten der Innenstadt baute man seit den 1950erJahren viele Verwaltungsgebäude. Heute entstehen hier große, urbane Wohnanlagen. In der Kernstadt befinden sich so gut wie keine Industrie- und Gewerbegebiete. Stattdessen liegt die hessische Landeshauptstadt am grünen Taunusrand, gleichzeitig aber auch nahe der
Metropole Frankfurt am Main. Und es ist nicht weit zu anderen attraktiven Städten: Mainz, die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz, liegt direkt auf der anderen Rheinseite. Nach Darmstadt ist es auch nur eine halbe Stunde Fahrt. Der Flughafen Frankfurt ist knapp 30 Kilometer entfernt. Und noch ein großer Vorteil des Standorts: Wiesbaden ist grün! Ein Viertel des Stadtgebiets besteht aus Wald. Das kann man wun-
derbar vom 245 Meter hohen Neroberg, dem Wiesbadener Hausberg, überblicken, wo sich auch das Opelbad befindet, ein herrliches Freibad aus den 1930er-Jahren. Die kleine Nerobergbahn fährt Besucher nach oben. An den Hängen des Nerobergs wächst guter Riesling. In der Ferne schimmert der Odenwald. Und hat man dann ein geeignetes Wohnobjekt gefunden, dann sollte man das natürlich mit Sekt feiern – denn Wiesbaden ist auch Sektstadt: Henkell Freixenet hat in Wiesbaden-Biebrich seinen luxuriösen Hauptsitz. Von dort aus ist es nicht weit in den idyllischen Rheingau – eine Tour, die man auch mit dem Schiff auf dem Rhein machen kann. Wiesbaden wunderbar! Finden Sie Ihr Neubauprojekt in Wiesbaden bei neubau kompass!
Frankfurt für Kinder und Eltern Te i l 1
(MSP) Eltern und Großeltern haben in Frankfurt jede Menge wunderbare Optionen, den Nachwuchs bei bester Laune zu halten – und dabei selbst richtig viel Spaß zu haben. Wir stellen Ihnen im ersten Teil unserer Reihe Aktivitäten für drinnen und draußen vor. Viel Spaß beim Entdecken!
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Wie wäre es zum Beispiel mit einem Familienausflug zur Besucherterrasse des Frankfurter Flughafens, die am 2. August wiedereröffnet wurde? Die schön angelegte, weitläufige Freifläche mit zahlreichen Sitzgelegenheiten bietet Fern-Sicht der besonderen Art: Man kann den Flugzeugen beim Starten und Landen zusehen und sich hineinträumen in die Destinationen, zu denen sie aufbrechen oder aus denen sie zurückkehren. Dabei lässt sich in Erinnerungen an schöne Reiseerlebnisse schwelgen – oder man kann Pläne schmieden für die nächsten gemeinsamen Wunschziele. Wer dadurch in einen gewissen Höhenrausch geraten ist, kann als Nächstes den MAIN TOWER anpeilen, mit 200 Metern eines der höchsten Gebäude Deutschlands. Es handelt sich zwar um einen „Wolken-Kratzer“, geöffnet ist die Aussichtsplattform aber nur bei gutem Wetter – bitte erkundigen Sie sich jeweils nach den aktuellen Bedingungen. Von hier oben liegt die ganze Stadt den großen und kleinen Besuchern zu Füßen, es gibt aus der Vogelperspektive Spannendes zu entdecken – einsame Spitze! Mit seinem spritzigen Wassersprühfeld, das besonders an ganz heißen Tagen für willkommene Abkühlung sorgt, ist der Waldspielpark Scheerwald am Sachsenhäuser Landwehrweg empfehlenswert. Zum Spiel- und Sportangebot gehören Tischtennisplatten, ein Bolzplatz, ein Rollschuhfeld und eine „stinknormale“ Minigolfanlange.
Minigolf unter Schwarzlicht Minigolf der völlig abgefahrenen Art bieten die Schwarzlichthelden an: Indoor abtauchen in eine schrill-bunte, leuchtende Welt. So erstaunlich, dass
man das Spielen fast vergisst. Reservierung wird empfohlen unter schwarzlichthelden.de/ schwarzlicht-minigolf-frankfurt.
Frankfurt vom Wasser aus Ebenfalls im Dunkeln erleben lässt sich die Frankfurter Skyline bei einer nächtlichen Schifffahrt mit der Primus-Linie, wenn die Stadt im erhebenden Lichterglanz erstrahlt. Oder aber Sie buchen für sonntags ein „Märchenhaftes Familienfrühstück“ an Bord: Die stimmungsvolle Flussfahrt wird begleitet von einer Aufführung des Aschaffenburger MärchentheaterEnsembles. Natürlich ist auch die ganz klassische Rundfahrt durchs Stadtgebiet stets ein guter Tipp – die geschäftige Metropole vom Wasser aus an sich vorbeiziehen lassen, eine glänzende Idee!
HANSGROHE
„ RainTunes “ sinnlich duschen im persönlichen Spa – ganz digital (AH) Ein Dreimannbetrieb einst, heute ein weltweit bekanntes Unternehmen: Am 15. Juni 1901 stellte Hans Grohe in Schiltach im Schwarzwald verschiedene Produkte aus Metall her, darunter Blechbrausen für Badezimmer, die damals Luxus waren. Mit Beginn des 20. Jahrhunderts erkannte der Firmengründer das Potenzial von Duschen im Vergleich zum eher wasserverschwenderischen Baden in der Wanne – und spezialisierte sich auf die Duschkultur. Und heute gibt es im Rahmen des neuen und preisgekrönten Produktes „RainTunes“ für das Duscherlebnis sogar eine App. Beim Duschen steht der Mensch im Mittelpunkt des Wassers – und das kann ihn glücklich machen. Bei Hansgrohe wird im Bad mit den „RainTunes“ das Szenario zum Ritual, denn es weckt, wenn man möchte, vier der fünf klassischen Sinne. So werden behagliche und vielfältige Stimmungen geschaffen, die all das bewirken, was das Duschen zur reinen Freude macht: Rückzug, Behaglichkeit, Entspannung und Erholung nach einem anstrengenden beruflichen oder sportlichen Tag. Hansgrohe startet damit eine neue Ära im Badezimmer: Das Duschen wird digital, denn die sinnliche Reinigung des Körpers wird mit einer App gesteuert. Sound, Duft, bewegte Bilder und Licht werden kombiniert zum Wohlfühlen, um das Fühlen, Sehen, Riechen und Tasten zum
Leben zu erwecken. So beginnt das „Guten-MorgenSzenario“ mit einem sanften Sonnenaufgang, passender Musik und vielen kleinen Tropfen, die zur Kreislaufstimulation immer kühler werden und den Körper in Schwung bringen. Am Abend hingegen sind es Tausende kleiner Wassertropfen, die die Haut umschmeicheln – begleitet von zarten Aromen und beruhigendem Licht. Sieben Szenarien sind möglich, die das Wasser zum Fitnesspartner machen. Bedienung einfach gemacht: Mit der Installation der hansgrohe home App auf dem Smartphone werden die facettenreichen Duscherlebnisse schnell zum persönlichen Spa im eigenen Bad. Das RainPad ist das digitale Bedienfeld, mit dem der Nutzer alle Möglichkeiten auf einen Blick hat. Und der akkubetriebene RainButton ist der mobil platzierbare Bedienknopf. Die App hat verschiedene Duscherlebnisse vorinstalliert und lässt Shower-Freunde bei der Wahl nicht im Regen stehen. So kommt man mit dem „Guten-Morgen-Szenario“, der Erholungsdusche, der VitalitätsKomponente oder später der „Guten-Abend-Variante“ schnell wieder „in die Gänge“.
37
POGGENPOHL
„+SEGMENTO Y“ perfekter Purismus (AH) Als sich Tischlermeister Friedemir Poggenpohl 1892 mit ersten Küchenmöbeln an die Arbeit machte, konnte noch niemand vorhersehen, dass aus den ersten Schränken eine weltweit bekannte Luxusmarke entstehen würde. Zu Zeiten, als Küchen die Domänen der Frauen waren, entstand 1928 die Reformküche, die, damals innovativ, Schrankteile miteinander verband und bis heute als Vorläufer der späteren Einbauküche gilt. Schleiflack, danach Massivholz, Luigi-Colani-Design, Porsche-Design: Poggenpohl, bis heute beheimatet im ostwestfälischen Herford, ging seinen eigenen und besonderen Weg. Perfekt für Puristen, ausgerüstet mit Minimalismus ohne Grenzen: Schnörkellos, schlicht und von klarer Struktur war Poggenpohls Küchenklassiker „+Segmento“, erstmals präsentiert im Jahr 2000 auf der Kölner Möbelmesse, schon immer. Die „+Segmento Y“ ist eine neue Interpretation der ursprünglichen Gestaltung. Sie präsentiert sich in Farbgebung und Design noch kompromissloser in ihrer aktuellen Variante – und hat mit dem, was Küche früher bedeutete, rein gar nichts mehr zu tun. Die „+Segmento Y“ setzt in ihrer Begrenzung auf die Farben Schwarz, Weiß und Grau auf kühle Klassik und erschafft ganz bewusst ein Stück Dramatik in der Wohnung. Die Küchentür hinter sich zu schließen, das war gestern. Heute ist die Stätte der Kulinarik ganz gezielt ein Teil des Wohnraums, ist integriert in das tägliche Leben und macht das, was Poggenpohl beabsichtigt: mehr Raum in der Küche und mehr Küche im Raum.
Das erreichen die klar gestalteten Fronten, die nicht „gestört“ werden durch Schnörkel, Griffe und zu viel Farbe. Um den klassischen Gesamteindruck vollkommen zu machen, befinden sich Elektrogeräte seitlich im Hochschrank, schmale, schlanke Schränke streben nach oben. Arbeitsplatten, Nischen und Sockel, in Material und Farbe wie der Korpus, schaffen Konsequenz in der Gestaltung. Mit 14 Millimetern Dicke ist die Arbeitsplatte ganz bewusst eher dünn. Zwischen ihr und den Küchenunterschränken befindet sich ein Distanzprofil in einer der anderen Farben. So scheint die Arbeitsfläche zu schweben. Tür auf, Tür zu: Trotz aller Eleganz und Schönheit ist die „+Segmento Y“ zum Kochen da. Die Nanotech-Oberfläche sagt Stopp zu Fingerabdrücken. Mit der Strenge in der Form lässt die „+Segmento Y“ alle Möglichkeiten offen, die Küche als Stätte der Begegnung persönlich zu gestalten – mit schönen Accessoires eigener Wahl.
58
47
Limburg an der Lahn
Hünfelden
49 48 Idstein
Ü B E R S I CHT
Neubau in Frankfurt, Wiesbaden und dem Rhein-Main-Gebiet
53 Kronberg im Taunus
51 26
Nordost
Klarenthal
29
28
30
Liederbach
Meldenbach
Sonnenberg
Kloppenheim Bierstadt
24 Frauenstein
57
Naurod
Rambach
31
Kelkheim
Dotzheim
23
25
Wiesbaden
Südost
Breckenheim Hattersheim am Main
27 Erbenheim
Biebrich
Schierstein
Igstadt
Nordenstadt
46
22
59 60 Mainz
Auf dieser Karte finden Sie aktuelle Neubauprojekte in Frankfurt, Wiesbaden und dem Rhein-Main-Gebiet. Ob in der Metropole oder im idyllischen Umland – Loft, Reihenhaus oder eine großzügig angelegte Doppelhaushälfte: Hier finden Familien, Singles und Paare ihren „Place to be“. Die Ziffern im roten Kreis auf der Karte zeigen Ihnen, wo sich das jeweilige Projekt befindet. Folgen Sie der entsprechenden Zahl auf den nächsten Seiten und finden Sie weitere Informationen zum Bauvorhaben Ihrer Wahl.
66
EKTE PROJ U A B NEU R IN DE AINM N I RHE N REGIO Stand: 13. September 2021 Alle Angaben ohne Gewähr.
35
61
36
Neu-Anspach
37 38
39
39
Bad Nauheim
65 Schlüchtern
50 Karben
34 Bad Homburg NiederErlenbach
66
NiederEschbach
62 40 Harheim
KalbachRiedberg
Nord-West
Niederdorfelden
Bad Vilbel
Nord-Ost
BergenEnkheim
3
Mitte-Nord
Schöneck
2
44
Ost
Mitte-West Innenstadt II
17 16 11
Frankfurt
Innenstadt I
13
West
10
14
Innenstadt III
4
19 21 20 18 15
1
12
9
Bornheim Ostend
Hanau
45
7
63 Offenbach
5
8
6 Süd
52 Kleinostheim
43
42
Dietzenbach
33 Aschaffenburg
56 55 54 Langen
64 Rödermark
AlsbachHähnlein
32
Darmstadt
41
Ihr Weg zur Neubau-Immobilie auf neubaukompass.de
Entdecken Sie eine Auswahl neuer Bauvorhaben in Frankfurt, Wiesbaden und der Rhein-Main-Region. Der QR-Code führt Sie direkt auf neubaukompass.de mit detaillierten Informationen zum jeweiligen Bauvorhaben. Oder Sie geben im obersten Suchfeld auf neubaukompass.de die rotmarkierte ID Ihres bevorzugten Projektes ein.
2 BIS BAU GRUPPE BIS MARBACHWEG 310-314 GMBH
Marbach 310
Frankfurt
Neubau von 28 Eigentumswohnungen in Dornbusch
OBJEKTE
FRANKFURT MITTE-NORD
Stand: 13. September 2021 Alle Angaben ohne Gewähr.
Ab 898.600 € 84 m² - 157 m²
1
3
BALLWANZ IMMOBILIEN & JLL RESIDENTIAL
BELVILLE REAL ESTATE
Neubau von Eigentumswohnungen und Townhouses in Ostend
Neubau von 10 Eigentumswohnungen in Eckenheim
HAFENPARK QUARTIER
Eden‘s Garden 325.000 € - 985.000 € 39 m² - 125 m²
neubaukompass.de/
20596
FRANKFURT NORD-OST
410.000 € - 4.400.000 € 38 m² - 433 m²
BORNHEIM OSTEND
neubaukompass.de/
21520
neubaukompass.de/
20753
41 4
7
BIS BAU GRUPPE
AURELION & COMPANY GMBH
Neubau von 11 Eigentumswohnungen in Fechenheim
Neubau von 56 Eigentumswohnungen in Oberrad
702.280 € - 729.498 € 109,12 m² - 110,53 m²
390.000 € - 740.000 € 59 m² - 111 m²
neubaukompass.de/
20078
H7 Oberrad
FRANKFURT SÜD
FRANKFURT OST
Mainbogen Palais
5
8
IMAXX - GESELLSCHAFT FÜR IMMOBILIEN-MARKETING MBH
MATTHEUSSER IMMOBILIEN
Neubau von 10 Eigentumswohnungen in Niederrad
Neubau von 5 Eigentumswohnungen in Sachsenhausen
nemus REFUGIUM
Am Lerchesberg
3.150.000 € - 3.150.000 € 319,60 m² - 357,40 m²
neubaukompass.de/
18056
FRANKFURT SÜD
FRANKFURT SÜD
2.350.000 € 280 m²
6
neubaukompass.de/
19427
9
WALSER IMMOBILIENGRUPPE
DIETMAR BÜCHER SCHLÜSSELFERTIGES BAUEN GMBH & CO. KG
Revitalisierung von 395 Apartments in Niederrad
Neubau von 43 Eigentumswohnungen in Sachsenhausen
livinit Frankfurt
Hainer Weg 46 und 46 a+b
Preis auf Anfrage 19,50 m² - 45 m²
849.900 € - 1.988.500 € 98,88 m² - 189,49 m²
neubaukompass.de/
20121
FRANKFURT SÜD
FRANKFURT SÜD
neubaukompass.de/
20674
neubaukompass.de/
21303
10
13
SKYLINE IMMOBILIEN
PROJECT IMMOBILIEN RHEIN-MAIN
Neubau von 27 Eigentumswohnungen in Griesheim
Neubau von 84 Eigentumswohnungen in Gallus
231.000 € - 589.000 € 34 m² - 82 m²
590.000 € - 799.000 € 67 m² - 95 m²
The Urban
neubaukompass.de/
21247
INNENSTADT I
FRANKFURT WEST
MainGut
11
14
IMAXX - GESELLSCHAFT FÜR IMMOBILIEN-MARKETING MBH
SWI SCHIMPEL & WINTER HAUSBAU GMBH
Neubau von 21 Eigentumswohnungen in Höchst
Neubau von 345 Serviced Apartments zur Kapitalanlage in Gallus
höchst LEBENSWERT
studiomuc Frankfurt
292.445 € - 384.683 € 21,50 m² - 44,40 m²
neubaukompass.de/
21558
INNENSTADT I
FRANKFURT WEST
345.900 € - 699.900 € 57 m² - 113 m²
neubaukompass.de/
16770
12
15
JONES LANG LASALLE RESIDENTIAL DEVELOPMENT GMBH
JONES LANG LASALLE RESIDENTIAL DEVELOPMENT GMBH
Grand Tower
EDEN Frankfurt
Neubau von Eigentumswohnungen in Europaviertel
Neubau von 263 Eigentumswohnungen in Gallus
1.711.000 € - 9.115.200 € 89 m² - 299 m²
355.500 € - 3.197.900 € 29,50 m² - 197,40 m²
neubaukompass.de/
11403
INNENSTADT I
INNENSTADT I
neubaukompass.de/
16039
neubaukompass.de/
17671
43 16
19
IMMOBILIENGRUPPE GOC
K50 CITY BAUPROJEKTE GMBH & CO. KG
Neubau von 126 Eigentumswohnungen in Bockenheim
Neubau von 15 Eigentumswohnungen in Bockenheim
639.900 € - 1.359.900 € 84 m² - 152 m²
309.800 € - 1.159.000 € 32,70 m² - 122 m²
neubaukompass.de/
17307
K50 Frankfurt - Bockenheim
INNENSTADT II
INNENSTADT II
W-Double U Frankfurt
17
20
APOLLO LIVING GMBH
BAUWERTE GMBH
Neubau von Eigentumswohnungen in Bockenheim
Neubau von 11 Eigentumswohnungen in Westend
299.900 € - 999.900 € 38,65 m² - 135,73 m²
1.150.000 € - 2.700.000 € 82,81 m² - 168,77 m²
Westend Flair
neubaukompass.de/
18757
INNENSTADT II
INNENSTADT II
VIDO Frankfurt
neubaukompass.de/
18513
18
21
STRABAG REAL ESTATE BEREICH RHEIN-MAIN
ENGEL & VÖLKERS FRANKFURT
Neubau von 107 Eigentumswohnungen in Bockenheim
Neubau von 94 Eigentumswohnungen in Westend-Süd
Preis ab 475.000 € 55,29 m² - 118,03 m²
695.000 € - 2.550.000 € 50 m² - 137 m²
neubaukompass.de/
20001
ONE FORTY WEST
INNENSTADT II
KUHLIO
INNENSTADT II
neubaukompass.de/
21249
neubaukompass.de/
20744
24 DIETMAR BÜCHER SCHLÜSSELFERTIGES BAUEN GMBH & CO. KG
Carl-Bender-Straße 1 und 3
Neubau von 20 Eigentumswohnungen in Dotzheim 477.300 € - 629.900 € 98,83 m² - 116,90 m²
OBJEKTE
Stand: 13. September 2021 Alle Angaben ohne Gewähr.
DOTZHEIM
Wiesbaden
22
25
GSW FRANKFURT
MATTHEUSSER IMMOBILIEN
Neubau von 66 Eigentumswohnungen in Biebrich
Neubau von 66 Eigentumswohnungen in Mitte
433.000 € - 888.700 € 48,73 m² - 131,56 m²
655.000 € - 11.691.000 € 70 m² - 467 m²
KURECK
neubaukompass.de/
18978
neubaukompass.de/
MITTE
BIEBRICH
Albert Villen
19573
23
26
KRIEGER + SCHRAMM
DEAG UNTERNEHMENSGRUPPE
Neubau von 21 Eigentumswohnungen in Bierstadt
Neubau von 7 Eigentumswohnungen in Naurod
323.840 € - 780.440 € 42,23 m² - 105,16 m²
677.660 € - 1.145.805 € 109,30 m² - 160,30 m²
Magnolia Naurod
neubaukompass.de/
21095
NAUROD
Apfelgärten
BIERSTADT
neubaukompass.de/
20696
neubaukompass.de/
20096
45 27
30
INTERHOMES
IMAXX - GESELLSCHAFT FÜR IMMOBILIEN-MARKETING MBH
Neubau von 48 Doppelhaushälften in Nordenstadt
Neubau von 15 Eigentumswohnungen in Nordost
Preis ab 999.950 € 192 m²
541.900 € - 786.900 € 106 m² - 138 m²
aar34 Wiesbaden
neubaukompass.de/
17823
NORDOST
NORDENSTADT
life48
neubaukompass.de/
20082
28
31
DIETMAR BÜCHER SCHLÜSSELFERTIGES BAUEN GMBH & CO. KG
GWW WIESBADENER WOHNBAUGESELLSCHAFT
Neubau von Eigentumswohnungen in Nordost
Neubau von 55 Eigentumswohnungen in Nordost
1.551.700 € 185,70 m²
570.000 € - 910.000 € 84,87 m² - 130,91 m²
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18339
29 KRIEGER + SCHRAMM
Vivre Wiesbaden Neubau von 11 Eigentumswohnungen in Nordost 461.600 € - 1.416.800 € 61,35 m² - 148,48 m²
NORDOST
Quartier Thaerstraße
NORDOST
Idsteiner Straße 33 und 33a
neubaukompass.de/
20722
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NORDOST
Viel Erfolg bei der Immobiliensuche!
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19316
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34 CONCEPTAPLAN GMBH
Stadtgärten am Hölderlinpfad Bad Homburg Neubau von 75 Eigentumswohnungen und 16 Stadthäusern in
OBJEKTE
Stand: 13. September 2021 Alle Angaben ohne Gewähr.
Preis auf Anfrage 40 m² - 192 m²
BAD HOMBURG
Rhein-MainRegion 32
35
F&R PROJEKTBAU GMBH
HERMANN IMMOBILIEN
Neubau von Doppel- und Einfamilienhäusern in Alsbach-Hähnlein
Neubau von 7 Kettenhäusern in
ALSBACHER grün
An den Streuobstwiesen 799.900 € 165 m²
neubaukompass.de/
20510
BAD NAUHEIM
ALSBACH-HÄHNLEIN
629.000 € - 849.000 € 150,86 m² - 194,05 m²
neubaukompass.de/
18725
33
36
AURELION & COMPANY GMBH
MATTHEUSSER IMMOBILIEN
Neubau von 2 Doppelhaushälften in Innenstadt
Neubau von 42 Eigentumswohnungen in
1.698.000 € 219 m²
275.000 € - 525.000 € 49,91 m² - 95,64 m²
Leben am Godelsberg
neubaukompass.de/
21187
Das Hermelin
BAD NAUHEIM
INNENSTADTASCHAFFENBURG
neubaukompass.de/
21111
neubaukompass.de/
19139
47 37
40
BUWOG BAUTRÄGER GMBH
STADTGÄRTEN BAD VILBEL 1 GMBH& CO KG
Neubau von 79 Eigentumswohnungen in
Neubau von 117 Eigentumswohnungen in
233.000 € - 444.000 €
Preis auf Anfrage Ab 60 m²
Stadtgärten Bad Vilbel
BUWOG DAS GRÜNGOLD
neubaukompass.de/
19606
BAD VILBEL
BAD NAUHEIM
42 m² - 76 m²
38
41
HERMANN IMMOBILIEN
PROJECT IMMOBILIEN RHEIN-MAIN
Neubau von 40 Eigentumswohnungen in Bad Nauheim
Neubau von 161 Eigentumswohnungen in Verlegerviertel
Ab 434.900 € 85,33 m² - 100,77 m²
235.000 € - 770.000 € 39 m² - 127 m²
neubaukompass.de/
19795
HERZOGHÖFE
VERLEGERVIERTELDARMSTADT
BAD NAUHEIM
H1 - Hermelinweg
neubaukompass.de/
21280
39
42
FINGERWOHNBAU
DIETMAR BÜCHER SCHLÜSSELFERTIGES BAUEN GMBH & CO. KG
Neubau von 2 Einfamilienhäusern in Steinfurth
Neubau von 12 Eigentumswohnungen in
1.170.000 € - 1.211.200 € 200,68 m² - 224 m²
408.900 € - 413.900 € 91,69 m² - 91,69 m²
neubaukompass.de/
21517
Hofheimer Straße 25 und 27
DIETZENBACH
Bad NauheimPUR
STEINFURTHBAD NAUHEIM
neubaukompass.de/
18774
neubaukompass.de/
21055
43
46
DIETMAR BÜCHER SCHLÜSSELFERTIGES BAUEN GMBH & CO. KG
HILDEBRANDT IMMOBILIEN - FRANKFURT RHEIN/MAIN
Neubau von 10 Eigentumswohnungen in
Neubau von 29 Eigentumswohnungen in
394.700 € - 399.700 € 94,18 m² - 94,22 m²
253.000 € - 989.000 € 37 m² - 150 m²
neubaukompass.de/
21157
MainAnker
HATTERSHEIM
DIETZENBACH
Königsteiner Allee 37
44
47
HERMANN IMMOBILIEN
HERMANN IMMOBILIEN
Neubau von 33 Eigentumswohnungen in Nordwest
Neubau von Doppelhaushälften und Reihenhäusern in Hünfelden
LEBEN IM Goldenen GRUND
ELSA Hanau-Nordwest 294.900 € 64 m²
HANAU
neubaukompass.de/
19385
HÜNFELDEN
Preis ab 364.900 € 145 m²
neubaukompass.de/
20685
45
48
HERMANN IMMOBILIEN
KRIEGER + SCHRAMM
Neubau von 69 Eigentumswohnungen in Steinheim
Neubau von 13 Stadthäusern in Idstein
Ab 289.900 €
740.900 € - 815.870 € 152,30 m² - 176,90 m²
Odenwaldstraße
Altstadtlogen Idstein
neubaukompass.de/
21809
IDSTEIN
61 m² - 116 m²
HANAU
neubaukompass.de/
19333
neubaukompass.de/
20024
49 49
52
DEAG UNTERNEHMENSGRUPPE
KONDOR WESSELS FRANKFURT MAIN GMBH
Neubau von 8 Reihenhäusern und 8 Eigentumswohnungen in Wörsdorf
Neubau von 7 Eigentumswohnungen in
WINGERT 15
RinggassenHöfe
389.000 € - 1.138.000 € 75 m² - 236 m²
IDSTEIN
neubaukompass.de/
19637
KLEINOSTHEIM
378.350 € - 780.615 € 80,50 m² - 188,10 m²
50
53
COSMO PROJEKTE
BONAVA FRANKFURT
Neubau von 151 Eigentumswohnungen in
Neubau von 41 Eigentumswohnungen in
350.000 € - 895.000 € 60 m² - 153 m²
665.000 € - 1.025.000 € 96 m² - 144 m²
Kronberger Obstwiesen
neubaukompass.de/
14340
KRONBERG IM TAUNUS
KARBEN
COSMO Karben
neubaukompass.de/
16456
51
54
SKYLINE IMMOBILIEN
SALCO
Neubau von 8 Eigentumswohnungen in Fischbach (Taunus)
Neubau von 54 Eigentumswohnungen in
FISCHBACH NOVA
Stadtquartier Langen 347.600 € - 1.228.000 € 68,37 m² - 204,60 m²
neubaukompass.de/
21083
LANGEN IN HESSEN
399.000 € - 656.000 € 82,62 m² - 129,09 m²
KELKHEIM
neubaukompass.de/
20896
neubaukompass.de/
18663
55
58
BONAVA FRANKFURT
AMADEUS PROJEKTBAU
Neubau von 153 Eigentumswohnungen in Langen
Neubau von 58 Eigentumswohnungen und 1 Gewerbeeinheit in Limburg
Römerquartier
Kopenhagener Straße 6
Preis auf Anfrage 49,93 m² - 90 m²
neubaukompass.de/
19076
LIMBURG AN DER LAHN
LANGEN IN HESSEN
302.900 € - 584.900 € 53 m² - 109 m²
56
59
HERMANN IMMOBILIEN
PANDION
Neubau von 80 Eigentumswohnungen in Steinberg
Neubau von 168 Eigentumswohnungen in Mainz
Ab 449.900 € 85 m² - 117 m²
Ab 519.900 € 62 m² - 93 m²
PANDION DOXX
neubaukompass.de/
20208
neubaukompass.de/
MAINZ
LANGEN IN HESSEN
Am Speierling
13461
57
60
DIETMAR BÜCHER SCHLÜSSELFERTIGES BAUEN GMBH & CO. KG
SCHUETTKE.IMMOBILIEN
Neubau von 12 Eigentumswohnungen in Oberliederbach
Neubau von 76 Eigentumswohnungen in Weisenau
Auf den Gänsewiesen 5
heiligkreuz 4tel Mainz 519.900 € - 689.900 € 82,72 m² - 131,97 m²
neubaukompass.de/
20835
MAINZ
713.300 € 114.24 m² LIEDERBACH AM TAUNUS
neubaukompass.de/
19305
neubaukompass.de/
17546
51 61
64
BAUWERTE GMBH
HERMANN IMMOBILIEN
Neubau von 48 Eigentumswohnungen in
Neubau von 3 Reihenhäusern in Urberach
330.000 € - 799.000 € 68 m² - 162 m²
Ab 689.900 € 153,00 m² - 173,50 m²
EMIL Rödermark
neubaukompass.de/
21504
RÖDERMARK
NEU-ANSPACH
Saalburg 39
62
65
FINGERWOHNBAU
NDI SCHUMANN IMMOBILIEN
Neubau von 2 Einfamilienhäusern in Niderdorfelden
Neubau von 102 Eigentumswohnungen in
1.090.000 € - 1.160.000 € 142,08 m² - 154,24 m²
119.000 € - 480.000 € 37 m² - 147 m²
neubaukompass.de/
21344
ELMLAND1
SCHLÜCHTERN
NIEDERDORFELDEN
NiederdorfeldenPUR
neubaukompass.de/
20158
63
66
KRIEGER + SCHRAMM
BUWOG BAUTRÄGER GMBH
Neubau von 62 Eigentumswohnungen in Bieber
Neubau von 82 Eigentumswohnungen in
363.775 € - 542.930 €
274.500 € - 365.000 € 58 m² - 73 m²
adam Offenbach
BUWOG KILIANSHÖHE
neubaukompass.de/
17917
SCHÖNECK IN HESSEN
77,84 m² - 112,32 m²
OFFENBACH AM MAIN
neubaukompass.de/
21433
neubaukompass.de/
20909
Die Kundenberatung Salvatore, Du bist seit Januar Kundenberater bei neubau kompass. Was ist Dir bei der Beratung unserer Leser wichtig? Salvatore Piciocchi: Ich lege besonderen Wert auf eine direkte und offene Kommunikation, so kann ich mir schnell einen Überblick verschaffen. Ich weiß, dass der Immobilienkauf für viele eine Herausforderung sein kann, besonders dann, wenn man sich auf dem Gebiet nicht auskennt. Aufschlussreiche und vertrauliche Gespräche sind dann ganz besonders wichtig.
Sie planen den Kauf einer Eigentumswohnung, möchten sich aber vorab über zentrale Punkte rund um den Immobilienkauf informieren? Sie fragen sich, worauf es bei der Finanzierung ankommt und welcher Bauträger in Ihrem Lieblingsviertel baut? Lassen Sie sich bei uns beraten! Wir sind Vorreiter – auch beim telefonischen Kundenservice. Für alle, die Fragen rund um den Kauf einer Neubau-Immobilie klären möchten, bieten wir als eines der ersten Immobilienportale eine exklusive, kostenfreie Kundenberatung an. Daraus entsteht keine Vertragsbindung und Sie erhalten in Folge auch keine E-Mails oder Anrufe von uns. Als Ansprechpartner für alle Fragen zum Thema Neubau-Immobilien ist unser Kundenberater Salvatore Piciocchi gern für Sie persönlich da. Mit seinem Fachwissen und dem Überblick über aktuelle Projekte bei neubau kompass finden Sie hier die perfekte Unterstützung. Wir lassen den Traum vom eigenen Zuhause oder den Wunsch nach einer werthaltigen und sicheren Kapitalanlage greifbar werden. Vereinbaren Sie einen telefonischen Beratungstermin und lassen Sie sich den Weg durch den „Immobiliendschungel“ ebnen.
Welche Fragen beschäftigen Deine Gesprächspartner am meisten? SP: Das ist schwer zu sagen. Viele Interessenten fragen nach dem möglichen Bezugstermin und ob dieser vom Bauträger auch termingerecht gehalten werden kann. Andere möchten Details zur genauen Abwicklung des Kaufs bei einem Bauträger erfahren.
Was gefällt Dir an Deiner Tätigkeit am besten? SP: Ich telefoniere unfassbar gern, besonders dann, wenn ich auch wirklich helfen kann. Menschen sind so individuell, das merke ich in meiner täglichen Arbeit immer mehr. Die Abwechslung und Vielfalt am Telefon machen das Ganze besonders schön.
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neubau kompass Magazin gewinnt ICONIC AWARD 2021 An dieser Stelle noch eine Erfolgsmeldung in eigener Sache: Mit unserem neubau kompass Magazin haben wir dieses Jahr den ICONIC AWARD in der Kategorie „Communication B2C“ gewonnen! Der ICONIC AWARD: Innovative Architecture wird jährlich vom Rat für Formgebung mit Sitz in Frankfurt am Main verliehen und hat sich als neutraler, internationaler Architektur- und Designwettbewerb etabliert. Prämiert werden visionäre Gebäude, innovative Produkte und nachhaltige Kommunikation aus allen Sparten der Architektur, der Bau- und Immobilienbranche sowie der produzierenden Industrie. Die Auszeichnungen gelten als unabhängige Gütesiegel internationalen Ranges für zeitgenössische Entwicklungen und gestalterische Leistungen. Wir freuen uns sehr über den Award und wünschen Ihnen viel Freude und Inspiration mit unserem Magazin! Den Rat für Formgebung, der ja eine Institution in Frankfurt ist, stellen wir in einer unserer nächsten Ausgaben ausführlich vor. Gibt es ein Immobilien-Thema, das Sie schon lange interessiert und zu dem Sie sich mehr Informationen wünschen? Schreiben Sie uns an: info@neubaukompass.de Eine schöne Zeit und alles Gute! Ihre neubau kompass Redaktion
Impressum Herausgeber und Verleger neubau kompass AG Perchtinger Straße 8 81379 München Telefon: 089 45 20 672-0 E-Mail: info@neubaukompass.de Internet: www.neubaukompass.de Sitz: München | Amtsgericht München HRB 174791 Vertreten durch den Vorstand: Udo Sauer, Sebastian Bruns Vorsitzender des Aufsichtsrats: Florian Huber Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a UStG: DE 261468364 Verantwortlich im Sinne des Presserechts (V.i.S.d.P.): Sebastian Bruns, (Adresse s.o.) Redaktionsleitung: Julia Niewöhner Redaktion: Felix Dehn, Kerstin Funke, Janek Müller, Isabel Röhm Mitarbeiter dieser Ausgabe: Nathalie Heinke, Andrea Hunkemöller, Marc Peschke, Melanie Schlachter-Peschke, Nicole Ziese Grafik und Bildredaktion: Anja Kientz Anzeigen Bauträger: Deniz Sezer sezer@neubaukompass.de Heft-Bestellung und Kontakt zur Redaktion: E-Mail: info@neubaukompass.de Postadresse Redaktion: neubau kompass AG, Perchtinger Straße 8, 81379 München Druckerei: Schmidt & Buchta GmbH & Co. KG, Fliegerweg 7, 95233 Helmbrechts Heft 1/2021, Erscheinungsdatum: 30. September 2021 Auflage: 10.000 Stück Nachdruck nur mit Erlaubnis der Redaktion. Alle Rechte vorbehalten. Mit dem Wort ANZEIGE gekennzeichnete Seiten sind vom Werbetreibenden gestaltet und nicht Teil des redaktionellen Inhalts. neubau kompass Frankfurt neubaukompass_Frankfurt neubau kompass AG
BILDNACHWEISE: Titel: Commerz Real AG / ONE FORTY WEST, Frankfurt am Main S. 2: Photo by Hert Niks on Unsplash S. 3: Greens87/istockphoto.com (u.) S. 6: aus dem Bauvorhaben „Grand Tower“ von Jones Lang LaSalle Residential Development GmbH S. 7: Rawpixel/istockphoto.com S. 8: Photo by Moon on Unsplash S. 9: Photo by Igor Flek on Unsplash S. 12: aus dem Bauvorhaben „EDEN Frankfurt“ von Jones Lang LaSalle Residential Development GmbH/ Mattheußer Immobilienvertriebsgesellschaft mbH (u.) S. 13: RossHelen/istockphoto.com (o.); Holger Ullmann / Visit Frankfurt (u.) S. 14/15: aus dem Bauvorhaben „EDEN Frankfurt“ von Jones Lang LaSalle Residential Development GmbH/ Mattheußer Immobilienvertriebsgesellschaft mbH S. 22: Marco Ritzki/istockphoto.com S. 23: gorodenkoff/istockphoto.com (o.); bluejayphoto/istockphoto.com (u.) S. 24: Oatsome (o.), Lizza (m.), carefuel (u.) S. 25: Pezzo di Pane (o.), Messeturm (m.), Masa Japanese (u.) S. 26: travelview / Shutterstock.com (li.); LanaStock/istockphoto.com (u.); S. 26/27: Barbara Staubach / Nassauische Heimstätte Wohnungsund Entwicklungsgesellschaft mbH (NHW)(o.) S. 28 privat S. 29: Georg Dörr S. 30: Norbert Miguletz S. 31: P22 (o.), Markus Bassler (m./u.) S. 32: Aliaksandr Antanovich/ istockphoto.com (li. o.); cmfotoworks/istockphoto.com (re.); TBE/istockphoto.com (li. u.) S. 33: emson/istockphoto.com (o.); BerndBrueggemann/istockphoto.com (u.); S. 34: typhoonski/istockphoto.com (o.); Fraport AG (mi.); Schwarzlichthelden GmbH & Co.KG (u. li.); tatyana_tomsickova/istockphoto.com (u. re.) S. 35: Dóra Bíró/istockphoto.com (o.); Frankfurter Personenschifffahrt Primus-Linie (mi.); Michael Burrell/istockphoto.com (u.) S. 36: Hansgrohe SE S. 37: Poggenpohl U3: trabantos/istockphoto.com S. 38/39: openstreetmap.org werbeantrieb/istockphoto.com (li.); Ivan Leonov/istockphoto.com (re.)
Diese Broschüre wurde mit der Kraft der Sonne gedruckt. Die benötigte Energie wird am Sitz der Druckerei durch eine eigene PV-Anlage hergestellt.
Diese Broschüre wurde mit Druckfarben aus nachwachsenden Rohstoffen gedruckt. Die Druckfarben sind komplett mineralölfrei und entsprechen den höchsten deutschen Zertifizierungsstandards.
Das Rohmaterial für das Papier, das für diese Broschüre verwendet worden ist, stammt aus zertifizierter (nachhaltiger) Forstwirtschaft.