Maschinenring-Zeitung Tirol Juni 2021

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Maschinenring Innsbruck-Land & Schwaz

Gemeinsam Stärken stärken Die Maschinenring- Spezialisten in Innsbruck-Land und Schwaz rücken zusammen

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ie Weichen wurden bereits 2019 gestellt: Beim Maschinenring wurde tirolweit ein Organisationsentwicklungsprojekt gestartet. Die Gründe für diesen Prozess sind einfach erklärt: „Wir wollen auch in Zukunft für unsere Mitglieder erfolgreich bleiben. Und so ist es notwendig, all unser Tun laufend auf seine Zukunftsfähigkeit hin zu überprüfen“, so Landesobmann Christian Angerer. Vor allem im Service-Bereich, in dem für Kunden eine Fülle an unterschiedlichen Dienstleistungen angeboten werden, wird der Wettbewerb immer stärker. Sei es im Bereich von Garten- oder Grünraumdiensten oder auch beim Personalleasing – Spezialisten sind gefragt, um auf allen Ebenen für eine professionelle Leistungs-

bereitstellung zu sorgen. Als Reaktion auf diese Anforderungen beziehungsweise als erste Ergebnisse des Prozesses rücken nun Innsbruck-Land und Schwaz näher zusammen: Vertrieb, Disposition, Verrechnung, Personalleasing oder auch das Garten-/Grünraumteam sind nun (Bezirks-)„grenzüberschreitend“ im Einsatz. Hubert Hotter, der den Prozess als Geschäftsführer in Schwaz begleitet hat und nun selber „grenzübergreifend“ als Bereichsleiter Disposition gerade auch Organisationsentwicklungsthemen in ganz Tirol weiter vorantreibt, beschreibt die Vorteile: „Mit diesen organisatorischen Änderungen werden wir schlagkräftiger. Das Motto lautet: Gemeinsam Stärken stärken. Die große Fachexpertise unserer

Die beiden Maschinenring-Standorte Innsbruck-Land in Mils (l.) und Schwaz in Strass (r.) arbeiten noch enger zusammen

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Mitarbeiter kann ringübergreifend genau da eingesetzt werden, wo sie gebraucht wird. Das steigert die Effizienz und vor allem auch die Dienstleistungsqualität. Und genau an dem Ergebnis messen uns die Kunden beziehungsweise vergleichen sie uns mit den Mitbewerbern. Wir können ausfallssicherer arbeiten, wir müssen uns weniger um interne Dinge kümmern und können uns so noch viel stärker auf die Bedürfnisse der Kunden einstellen.“ So fungiert der Standort Strass als zentrale Anlaufstelle für den Bereich Personalleasing für beide Regionen. Von Mils aus werden die Grünraum- und Winterdienstarbeiten koordiniert und ausgeführt. Martin Zürcher, Obmann Maschinenring Innsbruck-Land, ergänzt: „Für Mitglieder ändert sich nichts. Hier ist und bleibt der regionale Maschinenring der zentrale Ansprechpartner. Durch die organisatorischen Änderungen im Service-Bereich können sich die einzelnen Maschinenringe noch stärker um die agrarischen Dienstleistungen und die Vereinsaufgaben kümmern – davon profitieren wiederum die Mitglieder.“  


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