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Ringberichte
Lehrling des Monats: Carina
Landesrätin Beate Palfrader überbrachte Carina Klammer die Auszeichnung direkt an den Arbeitsplatz im MaschinenringBüro
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„Unsere“ Carina Klammer wurde vom Land Tirol als „Lehrling des Monats Februar 2021“ ausgezeichnet. Die Auswahl wurde von einer Jury des Landes Tirol, der WKO Tirol, der AK Tirol und der Berufsschulen getroffen. Carina absolviert beim Maschinenring Schwaz zurzeit das zweite Lehrjahr, macht die Lehre mit Matura und besuchte während ihrer Ausbildung zahlreiche interne und externe Schulungen. Die erste Klasse der Tiroler Fachberufsschule für Handel und Büro hat sie mit Ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen (ausschließlich Sehr gut im Zeugnis!). Auch im Vereinsleben ist Carina aktiv, sie ist Mitglied der Jungbauernschaft/ Landjugend und Marketenderin der Schützenkompanie Strass im Zillertal. Die Ehrung nahm Landesrätin Dr. Beate Palfrader persönlich im Büro in Strass i. Z. vor. „Wir gratulieren Carina ganz herzlich zur Auszeichnung und bedanken uns für den Einsatz, den Arbeitseifer und das angenehme Miteinander im Team“, freut sich Geschäftsführer und Lehrlingsausbilder Ing. Hubert Hotter.
Landwirtschaftliche Projekte
Auch heuer setzt der Maschinenring vom Land Tirol geförderte Projekte für eine bessere Grünlandnutzung um: Klimafitte Wiesen beispielsweise hilft Landwirten mit Förderungen finanziell bei der Nachsaat oder der Neueinsaat, um ihre Grünlandbestände besser gegen Trockenheit und Schädlingsbefall zu schützen. Im Bezirk Schwaz werden dadurch über 80 Hektar Grünland nachgesät. Eine weitere Maßnahme, bei der der Maschinenring das Land bei der Durchführung unterstützt, ist die jährliche Pilzgersteaktion. Durch die Ausbringung der Pilzgerste wird der Engerlingsbefall auf den Feldern bekämpft – im Bezirk werden heuer 55 Hektar Grünland behandelt. Weitere Informationen zu möglichen Projekten für das kommende Jahr hat das Maschinenring Büro in Strass unter 059060 71830 oder schwaz@maschinenring.at.
Aufforstung im Bezirk

Johann Schiestl ist für zukünftige Generationen im Einsatz
Der Maschinenring Schwaz führt auch heuer wieder umfangreiche Waldpflegemaßnahmen im Bezirk durch und unterstützt viele Waldbesitzer bei der oftmals sehr zeitintensiven Pflege ihres Waldes, um die Grundlage für einen optimalen Waldbestand für viele Jahre zu schaffen. Weitere Infos (mögliche Mitarbeit oder Auftragserteilung) dazu hat das Maschinenring-Büro in Strass im Zillertal: 059060 71810 oder schwaz@maschinenring.at.
Geschäftsführerwechsel

Staffelübergabe in Schwaz: Andreas Bletzacher übernimmt von Hubert Hotter
Nach 25 Jahren gibt es in Schwaz einen Geschäftsführerwechsel: Hubert Hotter übergibt die Funktion an seinen Stellvertreter und Agrarbereichsleiter Andreas Bletzacher, der ab 1. Juli die Leitung des Vereins übernimmt. Ing. Hubert Hotter wird sich zukünftig als Fachbereichsleiter Dispo tirolweit um Einkauf, Fuhrpark, Einführung von EDVSystemen für die Auftragsabwicklung sowie die Personal- und MaschinenEinsatzplanung kümmern.
Das Runde ins Eckige

Voller Maschinenring-Einsatz auf dem Fügener Fußballplatz
Die Gemeinde Fügen beauftragte den Maschinenring, den Fußballplatz auf Vordermann zu bringen. Neben der Auflockerung der Bodenschicht wurde der Sportplatz mit Quarzsand besandet. Im Anschluss wurde der Rasen nachgesät und gedüngt, damit der Platz nun allen Fußballspielern, egal ob den Kindergartenkindern oder den Erwachsenenmannschaften, wieder als ideale Wettkampfanlage zur Verfügung steht.
Neu im Team in Innsbruck-Land
Johannes Auer aus Innsbruck verstärkt seit Mitte April das Team des Maschinenring Innsbruck-Land. Der gelernte Landschaftsgärtner ist für die Disposition der Gärtner, vorrangig im Raum Schwaz zuständig. Mit seinem großen Fachwissen, das er auch als Autor in verschiedenen Fachzeitschriften unter Beweis stellt, bereichert er das Gartenteam des Maschinenring. Seine Freizeit verbringt er gerne in den Bergen.
Johannes Auer teilt künftig die Gärtner in
Innsbruck-Land und Schwaz ein
Neu im Team sind auch die beiden Landschaftsgärtner-Lehrlinge Lena Staud und Florian Beitschek. Beide haben bereits diverse Ausbildungen absolviert und haben sich jetzt für eine weitere Lehre als Landschaftsgärtner entschieden. Lena kommt aus Schmirn und verbringt ihre Freizeit gerne aktiv in den Bergen. Florian wohnt in Maurach und ist in seiner Freizeit begeisterter Fischer und sportlich unterwegs.
Lena Staud und Florian Beitschek sind die neuen Gärtnerlehrlinge
Neues Nachsaatgerät im Berggebiet

(v. l.) GF Ingrid Graßmair, GF Hermann Gahr, Gregor Harlander und GF Thomas Strickner
Grünlandpflege in extremen Hanglagen war bisher nur eingeschränkt möglich. Mit dem Nachsaatgerät GreenMax (Arbeitsbreite 1,80m) gibt es ab sofort das richtige Angebot für unsere Mitgliedsbetriebe im Berggebiet. Damit können bislang nicht erreichbare Grünlandsteilflächen nachgesät werden, dadurch sind höhere Ertragsmenge und optimierte Futtermittelqualität in Steillagen möglich. Alle Infos dazu hat Agrarbetreuer Fabio Völlenklee.
Gebietsversammlung als Webinar
Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Ideen: Trotz Covid19-Pandemie war es dem Maschinenring Innsbruck-Land ein großes Anliegen, die Gebietsversammlungen wie vorgesehen im Frühjahr abzuhalten, um die Mitgliedsbetriebe mit aktuellen Infos zu versorgen. So wurde diese Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem LFI Tirol als Webinar organisiert. Neben den Themen „Maschinenring – aktuelle Schwerpunkte“ standen als aktuelles Projekt Klimafitte Wiesen im Mittelpunkt. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung und waren via Zoom-Meeting von zu Hause aus mit dabei. Ein herzliches Dankeschön für die zahlreiche Teilnahme und die positiven Rückmeldungen – trotzdem freuen wir uns natürlich alle schon sehr auf Präsenzveranstaltungen und den persönlichen Austausch.
Klimafitte Wiesen 2021

Aktuell laufen zahlreiche Einsätze für Klimafitte Wiesen
Lückenloses und gesundes Grünland bildet die Basis für hochwertiges Grundfutter und sichert damit den regionalen Kreislauf in der Lebensmittelversorgung. Heuer werden im Rahmen des vom Land Tirol im Vorjahr gestarteten Projekts Klimafitte Wiesen Maßnahmen zur Sanierung von ertragsschwachen Grünlandbeständen fortgesetzt. Für die Umsetzung zeichnet der Maschinenring in Zusammenarbeit mit den Bezirkslandwirtschaftskammern verantwortlich. Um Ertragsverlusten entgegenzuwirken, wird auf den bis Dezember des Vorjahres beantragten Flächen je nach Zustand nachgesät oder neu eingesät. Mögliche Gründe für die negative Ertragsentwicklung können Schädlingsbefall, Verunkrautung, Trockenheit und klimabedingt längere Vegetationszeiten sein. Auch vom Menschen beeinflussbare Umstände, wie Schäden an der Grasnarbe durch Weidehaltung oder durch ungünstige Verhältnisse bei der Ernte, beeinflussen langfristig die Ertragsfähigkeit des Bestands. Je nach Intensität der Nutzung, Lage der Fläche und Trockenheit des Bestandes werden unterschiedliche Saatgutmischungen in ÖAG-Qualität eingesetzt. Für Informationen rund um das Thema Nachsaat steht Agrarbetreuer Fabio Völlenklee unter 0664 960 64 08 oder fabio.voellenklee@maschinenring.at gerne zur Verfügung.
Danke für deinen Einsatz

Bei einem Abendessen konnten wir auf über 20 erfolgreiche Jahre zurückblicken
Nach 20 Jahren Maschinenring-Tätigkeiten wechselte Johann Hager, Mitglied aus Breitenbach, in die Pension. Johann war in der landwirtschaftlichen Bauaushilfe, bei Rekultivierungsarbeiten und über Personalbereitstellung bei einer Erdbaufirma im Einsatz. „Wir bedanken uns bei Johann für die langjährige ausgezeichnete Zusammenarbeit recht herzlich und wünschen für den neuen Lebensabschnitt alles Gute, vor allem Gesundheit“, so GF Josef.
Erfolgreiche Lehrlingsausbildung

GF Josef und Ausbilder Roman freuen sich mit Elias und wünschen ihm alles Gute
Uns ist es wichtig, jungen Menschen mit einer fundierten, praxisnahen Ausbildung den Einstieg ins Berufsleben zu ermöglichen. So konnte unser Gärtnerlehrling Elias die Lehrabschlussprüfung mit gutem Erfolg abschließen, wozu wir recht herzlich gratulieren. Ab sofort nehmen wir deshalb wieder einen Landschaftsgärtnerlehrling auf. Bewerbungen bitte an: josef. unterweger@maschinenring.at
ASFINAG betraut Maschinenring Kufstein mit Landschaftsbauarbeiten

Der Maschinenring Kufstein ist in den kommenden drei Jahren für die ASFINAG im Einsatz
Im Rahmen eines Vergabeverfahrens ist es dem Maschinenring gelungen, sich gegenüber mehreren Anbietern durchzusetzen und einen großen Arbeitsauftrag für Aufforstung und Aufwuchspflege der ASFINAG zu erhalten. Im Detail geht es um die Bepflanzung, Einsaat und Pflege der Böschungen und Entwässerungsflächen entlang der Inntalautobahn. Diese Pflege- und Rekultivierungsarbeiten ergaben sich im Zuge der Lärmschutzwanderneuerungen auf Teilstrecken von Wiesing bis Ebbs. In Summe werden nach erfolgter Flächenvorbereitung 7.222 Bäume und Sträucher gepflanzt, 3.433 Bäume verpflockt und gebunden.
Die Betreuung der Bepflanzung wird für die nächsten drei Jahre übernommen. In diesem Zeitraum werden 300.000m² Pflanz- und Rasenflächen sowie rund 125.000m² Neophytenflächen gemäht und teilweise das Schnittgut entsorgt. An die 120.000m² werden gedüngt sowie Baumfällungen und Totholzentsorgungen ausgeführt. Arbeitsaufträge in diesem Umfang bzw. im Geschäftsfeld Landschaftsbau geben unseren Mitgliedern und landwirtschaftlichen Dienstleistern immer wieder die Möglichkeit – im Rahmen der landwirtschaftlichen Nebentätigkeit – flexible Zusatzeinkommen über den Maschinenring zu erzielen. Wenn auch du Interesse an diesen Arbeiten hast, einfach im Büro vom Maschinenring Kufstein melden.


Unsere Dienstleister bei den verschiedenen Arbeiten entlang der Autobahn
Mit unserer GPS-RTK-Smartantenne als Leihgerät können räumliche Punkte, Linien und Polygone erfasst und dokumentiert werden. Durch den Einsatz von RTK-Technik erfolgt die Bestimmung mit einer Genauigkeit von +/–2 cm. Dadurch können z. B. exakte Feldgrenzen in der Natur aufgenommen werden. Um möglichst genaue Messergebnisse zu erzielen, bekommt jeder Nutzer vor dem Verleih eine Einschulung für das Gerät sowie das dazugehörige Tablet.
Die eingemessenen Punkte, Linien oder Flächen werden bei Rückgabe des Geräts mittels PC-Software ausgelesen, auf Wunsch entsprechend aufbereitet und anschließend an das Mitglied übermittelt. Die MR-Smart-Antenne arbeitet mit standardisierten Dateiformaten und Koordinaten, sodass die Daten in Folge von allen gängigen Geräten weiterverarbeitet werden können. Informationen zum Gerät bzw. zum Verleih gibt es bei uns im Maschinenring-Büro in Wörgl.
Anwendungsbeispiele
• Agrarflächen- und Feldgrenzenfeststellung • Aufnahme von Drainagen,
Leitungen, Einbauten etc. (inkl.
Höhenkoordinate/Verlegetiefe) • Suchen von Punkten auf Basis von Koordinaten, wie z. B.
Grenzpunkten • Digitale Planung von Punkten und anschließendes Finden der
Punkte in der Natur (Aufforstungsmaßnahmen, Neuanlage von Dauerkulturen etc.)
Motormähergemeinschaft gegründet

Drei Betriebe aus Münster teilen sich ab sofort den Breitspurmäher, welchen sie zur Bewirtschaftung ihrer Steilflächen benötigen
Mit der Übergabe eines Brielmaier 29 inklusive Silomax und Doppelmessermähbalken wurde Anfang Mai die Motormähergemeinschaft Münster gegründet. Drei Betriebe aus Münster teilen sich den Breitspurmäher, um ihre Steilflächen und Böschungen schlagkräftig bewirtschaften zu können.
Der 29 PS starke Breitspurmäher ist mit fünfreihigen Stachelwalzen ausgestattet und treibt einen 2,6m breiten Doppelmesserbalken an. Um das Heu bzw. die Silage auch effizient von den Steilhängen herunterrechen zu können, kann die Maschine mit einem Pick-up-Schwader SiloMax ausgestattet werden. Die Gemeinschaft bietet in Zukunft das Mähen sowie das Zusammenrechen mit dem Breitspurmäher auch für andere interessierte Betriebe an. Nähere Informationen dazu gibt es im Maschinenring-Büro. „Wir wünschen den drei Betrieben eine gute Zusammenarbeit und unfallfreie Einsätze mit dem neuen Motormäher“, so GF Josef Unterweger.

Vier Betriebe aus Münster und Kramsach teilen sich in Zukunft das 13-m³-Güllefass
Im Rahmen des Landesprojekts Bodennahe Gülleausbringung wurde schon im letzten Jahr die gemeinschaftliche Investition in Güllefässer mit bodennaher Verteiltechnik gefördert. Ziel des Projektes ist es, die emissionsarme Ausbringung von flüssigen Wirtschaftsdüngern, wie Gülle und Jauche, in Tirol zu etablieren. Die dazu nötige moderne Technik soll allen interessierten Landwirtinnen und Landwirten in Tirol zur Verfügung stehen. In unserem Bezirk entstanden durch das Projekt zwei neue Güllefassgemeinschaften – eine in Münster, eine in Kramsach. Mit der Lieferung und Übergabe eines BauerPoly-13-Güllefasses erfolgte Mitte Mai die Gründung der Güllegemeinschaft Münster. Das 13-m³-Fass mit 12 m Schleppschuhverteiler teilen sich vier Betriebe aus Münster und Kramsach. Das Fass der zweiten Gemeinschaft mit Standort Kramsach wird in den nächsten Wochen ausgeliefert.
Die Gemeinschaft bietet die bodennahe Gülleausbringung auch als Dienstleistung für andere Betriebe an. Bei Interesse dazu bitte im Maschinenring-Büro melden.
Kinderprojekt „Weihnachtswald“
Unter Federführung der technischen Hochschule Rosenheim mit Projektleiter Dr. Sebastian Hirschmüller wurde gemeinsam mit den Bayerischen Staatsforsten, der Vorschule Kirchdorf und der Grundschule Reit im Winkl das Interreg-Kleinprojekt „Weihnachtswald“ ins Leben gerufen.
Das Ziel ist es, Kindern realitätsnah die Funktion und Pflege des Waldes zu vermitteln. Themen wie die Arbeitsintensität der Jungwaldpflege oder der Verbissschutz sollen für die jüngsten Waldbesucher begreifbar gemacht werden – ganz unter dem Motto: „Bambis können auch Schäden verursachen und ein Baum ploppt nicht wie im Comic aus dem Boden“, beschreibt die Hochschule.
Projektstart war bereits im November des Vorjahres. Die Kinder erhielten unter anderem dazu für Weihnachten bzw. über den Winter einen getopften Nadelbaum aus der Baumschule. Nach dem „Weihnachtsgebrauch“ wurden die von den Kindern gepflegten Bäume Mitte April wieder in die Schule zurückgebracht und bis zum Einpflanzen dort zwischengelagert. Anfang Mai wurden die 90 Bäume nun mithilfe eines Forstarbeiters vom Maschinenring Kitzbühel im Gebiet Kirchdorf und Reit im Winkl angepflanzt.


Der Maschinenring unterstützte die Kinder in Kirchdorf
Dickungspflege: Erhöhung von Vitalität, Stabilität und Qualität des Waldes

Die Maschinenring-Mitarbeiter sorgen im Rahmen der Dickungspflege für die Zukunft des Waldes
Die rechtzeitige Pflege des Jungbestandes ist ein Garant dafür, dass sich im weiteren Bestandsleben stabile und qualitativ hochwertige Bäume entwickeln können. Durch den frühzeitigen Eingriff wird der Standraum jedes einzelnen Baumes erweitert, und somit kann dieser eine vitale Krone ausbilden. Gleichzeitig wird auch die Standfestigkeit erhöht, da mit einer größeren Krone auch das Wurzelsystem gestärkt wird.
Im Zuge der Pflegemaßnahme werden die besten Bäume gefördert, indem Bedränger um Licht, Wasser und Nährstoffe entfernt werden.
Eine rechtzeitig durchgeführte Dickungspflege trägt dazu bei, in den nachfolgenden Erstdurchforstungen höhere Kostendeckungsbeiträge zu erzielen. Wesentlicher Faktor für diese Maßnahme ist so der richtige Zeitpunkt: Je eher der Eingriff erfolgt, umso wirksamer, kostengünstiger und risikoloser ist er.
Für diese Arbeiten steht ein erfahrenes Team von Forst- und Forstfacharbeitern des Maschinenring zur Verfügung. Die Arbeiten werden nach Wunsch auf Hektarbasis oder auf Stundenbasis abgerechnet. Weitere Informationen dazu hat Sven Langner unter 0664 960 65 74 oder sven.langner@maschinenring.at.
Bestandshöhe und optimaler Schnittzeitpunkt
Wir haben einige Eckdaten zusammengestellt:
• Bestandshöhe bis 5m: optimaler Zeitpunkt • Bestandshöhe 5–10m: Die
Dickungspflege kann zwar noch nachgeholt werden, je später dies aber geschieht, umso arbeitsaufwendiger, also teurer, und umso weniger wirkungsvoll wird die Maßnahme sein (Bestandsstabilität) • Bestandshöhe über 10m: Wenn in zu dichten Fichtenbeständen bis 10m Höhe keine Dickungspflege durchgeführt wurde, ist ein Nachholen der Pflege mit einem hohen Risiko verbunden.
Hier besteht eine sehr hohe
Schneebruch- und Schneedruckgefahr.
Projekt SatGrass

Eine Versuchsfläche des SatGrass-Projektes
Unser Grünland ist mit 1,34 Millionen Hektar die flächenmäßig wichtigste Kulturart in Österreich. In der Pilotstudie SatGrass wird der Zusammenhang zwischen multispektralen Satellitendaten und der qualitativen und quantitativen Entwicklung von Grünlandbeständen untersucht. Um relevante Rückschlüsse ziehen zu können, werden dazu österreichweit Ertragsmessungen und Qualitätsuntersuchungen durchgeführt.
In Kooperation mit der Forschungsanstalt Raumberg Gumpenstein finden aktuell österreichweit 95 Grünlandversuche statt, fünf davon im Bezirk Kitzbühel: Der Versuch läuft über zwei Jahre: Auf einer Versuchsfläche von ca. 0,5ha werden dafür pro Jahr ca. 15 Futterproben und Pflanzenbestimmungen sowie eine Bodenprobe genommen. Anhand dieser kontinuierlichen Messungen wird überprüft, wie gut sich die Fernerkundungsdaten zur Beschreibung der qualitativen und quantitativen Wachstumsdynamik von den Grünlandbeständen eignen. Weitere Informationen zum Projekt hat unsere Agrarbetreuerin Marina Staffner unter 059060 71011 oder marina.staffner@maschinenring.at.
Neu im Team: Josef Schaflechner
Seit Mai verstärkt Josef Schaflechner das Team beim Maschinenring Kitzbühel im Vertrieb. Josef ist 40 Jahre, wohnt in St. Johann, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Geboren und aufgewachsen auf einem Bergbauernhof im Bezirk Murau, verschlug es ihn nach der Handelsschule nach Tirol, wo er nach 12 Gastro-Jahren im Vertriebsaussendienst und als Verkaufsleiter tätig war. Wir freuen uns, dass Josef nun seine Erfahrung im Maschinenring einbringt. In seiner Freizeit genießt Josef die Zeit mit seiner Familie, geht gerne wandern und Skifahren und ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.
Nachhaltige Energie

Der Maschinenring Kitzbühel setzt auf Photovoltaik
Der Maschinenring Kitzbühel hat seine Produktpalette um ein zukunftsträchtiges Geschäftsfeld erweitert. Photovoltaikanlagen werden geliefert und montiert – für Landwirte, Firmen, öffentliche Kooperationen und auch Privatpersonen. Fachliches Know-how und Erfahrung stellt eine Kooperation mit dem Maschinenring Hartbergerland, der seit 2010 in diesem Bereich tätig ist, sicher. Weitere Infos: Klaus Wannenmacher, 0664 196 22 06.
Gratulation zum runden Geburtstag

Das Kitzbüheler Team gratulierte Johann Dödlinger
Wir gratulieren unserem langjährigen Vorstandsmitglied Johann Dödlinger zu seinem 60 Geburtstag. Johann ist seit mehr als 20 Jahren im Maschinenring-Vorstand tätig und hat als Obmann- Stellvertreter immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen. Lieber Hans, im Zuge dessen wünscht dir das Büroteam alles Gute zu deinem runden Geburtstag, viel Glück und Gesundheit und noch viele weitere Jahre als Maschinenring-Vorstand.
Neu im Team: Andreas Sapl
Andreas Sapl aus Breitenbach am Inn verstärkt seit März das Team von Forstservice Tirol in den Bereichen Holzvermarktung und Endnutzung und fungiert als direkter Ansprechpartner für Waldbesitzer in den Bezirken Schwaz, Kufstein und Kitzbühel. Der 30-jährige Forstfacharbeiter, Landwirtschaftsmeister und engagierte Junglandwirt freut sich über die spannende Aufgabe. Bei Fragen steht Andreas unter 0664 455 70 72 oder andreas.sapl@ maschinenring.at zur Verfügung!
Forstbericht Tiroler Oberland Bildhauer im MR- Einsatz
Die Lage am Tiroler Holzmarkt hat sich im Laufe des Frühjahres deutlich gebessert. Das massive Schadholzaufkommen der letzten Jahre in Mitteleuropa scheint im vergangenen Jahr seinen Höhepunkt erreicht zu haben. Millionen Festmeter Schadholz überschwemmten den mitteleuropäischen Rundholzmarkt und führten im letzten Sommer in Tirol zu Tiefstpreisen bei der Fichte bis unter € 50/fm netto für Fi BC 2a+. Richtigerweise haben sich die Waldbesitzer so im Einschlag deutlich zurückgehalten. Der Holzhunger der mitteleuropäischen Sägeindustrie ist jedoch aufgrund sehr guter Schnittholznachfrage und zusätzlichen neuen Einschnittskapazitäten enorm. In Verbindung mit gebremsten Rundholzaufkommen aufgrund eines starken Winters, rückgängigen Käfer- bzw. Dürrholzmengen und aussetzenden Frühjahrsstürmen haben die Rundholzpreise bei der Fichte seit Jahresbeginn enorm an Fahrt aufgenommen. Die Lärchennachfrage ist bei stabilem Preisniveau unverändert gut. Bei der Kiefer hat sich preislich wenig bewegt. Einschlagsrückstände der letzten Jahre könnten jetzt wieder aufgeholt werden. Zusätzliche Fördergelder für Durchforstungen sind ein weiterer Anreiz zur Waldpflege und zur Holzmobilisierung. Die Euphorie wird jedoch etwas abgeschwächt durch Kapazitätsengpässe bei den Holzeinschlagsunternehmen und einem dem Sägerundholzmarkt gegenläufigen Brennholz- und Industrieholzmarkt. Die Brennholz- und Industrieholzpreise liegen auf niedrigem Niveau. Im Energieholzbereich liegt dies vielfach coronabedingt am sehr geringen Wärmebedarf der Heizwerke in diesem Winter. Bei den Industrieholzabnehmern kompensiert das hohe Aufkommen von Sägerestholz aufgrund des hohen Einschnitts der Sägewerke große Mengen an Waldindustrieholz. Insgesamt sollten aber die aktuell guten Sägerundholzpreise und Förderanreize die Tiroler Waldbesitzer animieren, dieses Jahr wieder vermehrt Nadelrundholz bereitzustellen.

Günter Neururer fühlt sich auf seiner Weide wohl
Günter Neururer ist gelernter Bildhauer, Vizebürgermeister und Ortsbauernobmann in der Gemeinde Roppen, wo er im Weiler Waldele seinen landwirtschaftlichen Betrieb führt. Sofern es die Zeit erlaubt, unterstützen ihn seine Gattin Ursula und seine drei Kinder Lukas (20), Eva (18) und Andreas (15). Der Betrieb umfasst 7,5 ha Grünland, 2,5 ha Acker sowie 5 ha Eigenwald und es werden Einstell- sowie eigene Reitpferde gehalten. Angebaut
Sägemehl-Verkauf in Imst

Unser Service: Ausgabe von Sägemehl beim Agrarzentrum
Nachdem Pfeifer Holz den Verkauf von Sägemehl eingestellt hat, hat der MR Tiroler Oberland diesen Service übernommen. Die erste Ausgabe erfolgte bereits im April. Das Sägemehl wird jeden Do von 14:00 bis 15:00 Uhr beim Agrarzentrum West ausgegeben. Eine Anmeldung zur Abholung mit Mengenangabe unter 059060 701 oder tiroleroberland@maschinenring.at ist bis Fr 12.00 Uhr für die Ausgabe in der darauffolgenden Woche erforderlich. werden Kartoffeln, die ab Hof vermarktet werden, sowie Mais, der zur Gänze in Rundballen verkauft wird. Das Pflügen der Ackerflächen übernimmt Günter selbst, weitere Arbeiten wie Anbau, Pflege und Ernte werden vom Maschinenring erledigt. Die Arbeiten im Wald, angefangen von der Aufforstung bis zur Endnutzung, werden ebenso von Günter selbst verrichtet. Er ist auch als Dienstleister beim Maschinenring im Einsatz, wo er im Sommer Arbeiten wie Rundballenpressen und -wickeln, Forst- sowie Grünraumpflegearbeiten übernimmt sowie im Winter Schneeräumungs- und Streueinsätze. Die Zusammenarbeit der Bauern im Dorf ist ihm sehr wichtig und so engagiert er sich immer wieder für Flurbereinigungsprojekte – einige dieser Projekte konnten zur besten Zufriedenheit aller Beteiligten abgewickelt werden. „Danke für die jahrelange gute und unkomplizierte Zusammenarbeit“, so GF Gottfried Gabl.
Gratulation zum Nachwuchs
Hiermit dürfen wir unserer Büromitarbeiterin Katharina Pienz und ihrem Mann Maximilian zur Geburt ihres Sohnes Leo, der am 26. April das Licht der Welt erblickte, auf das Allerherzlichste gratulieren.
Mobiler Gülleseparator im Außerfern

Der Mobile Gülleseparator steht nun im Außerfern zur Verfügung
Florian Moosbrugger und Christian Forstinger haben sich Ende letzten Jahres dazu entschlossen, einen mobilen Gülleseparator der Marke Stallkamp gemeinschaftlich anzuschaffen. Um die Maschine überbetrieblich auszulasten, soll sie nun für andere landwirtschaftliche Betriebe im Außerfern zur Verfügung stehen. An erster Stelle im Güllemanagement steht die Separation in feste und flüssige Medien. Aus dem separierten Feststoff wird wertvolles Einstreumaterial oder Kompost erzeugt, die flüssige Gülle sorgt auf den Anbauflächen für sicheres Wachstum in jeder Vegetationsphase. Die trockene Substanz kann platzsparend gelagert werden, die flüssige Phase ist homogener und einfacher auszubringen.
So funktioniert’s: Das Anliefern des mobilen Separators mittels Pkw-Anhänger erfolgt durch Florian Moosbrugger. Für das Aufstellen an der Güllegrube ist ein Traktor oder Radlader mit Paletten-gabel notwendig. Der Separator wiegt ca. 1.500kg. Nach dem Montieren des Saug- bzw. des Ablaufschlauches sowie dem Anstecken am Starkstrom erfolgt eine Einschulung, und es kann losgehen. Die Leistung des Separators liegt zwischen 15 und 20 m³ Gülle in der Stunde – abhängig von der Konsistenz der Gülle und vom gewünschten Trockengrad der Feststoffe. Bei Interesse steht Agrarbetreuer Clemens Raffl unter 059060 70132 zur Verfügung.
Im Gedenken an Richard und Edi

Im Gedenken an Edi Klimmer
Edi Klimmer, der als aufgeschlossener, fröhlicher und engagierter Mann weit über die Talgrenzen hinaus bekannt war und als Gründungsobmann des Maschinenring Landeck von 1993 bis 2001 tätig war, verstarb am 8. März im Alter von 62 Jahren nach langer schwerer Krankheit.

Im Gedenken an Richard Schöll
Richard Schöll, der sich maßgeblich für die Gründung des Maschinenring im Bezirk Reutte einsetzte und von 1994 bis 2000 als Gründungsobmann tätig war, verstarb am 15. März im Alter von 84 Jahren.
Der Maschinenring Tiroler Oberland bedankt sich bei beiden Funktionären für den jahrelangen und verlässlichen Einsatz sowie die Treue zum Maschinenring. Beiden wird ein ehrendes Andenken bewahrt.
„Vredos“ aufgerüstet

Die Vredo-Sämaschine verfügt jetzt auch über eine Nachsaateinrichtung
Das Konjunkturpaket der Landesregierung beinhaltet u. a. eine Grünlandsanierungsoffensive nach Dürre- und Engerlingsschäden. Allein in unserem Ringgebiet betrifft die Ausbringungsfläche 900ha. Um den Anforderungen gerecht zu werden, mussten die Vredo–Sämaschinen unserer Dienstleister mit Nachsaateinrichtungen nachgerüstet oder sogar neue Maschinen angeschafft werden. Dafür gilt unserem Dienstleister Karl Wett (Mieming) und Christian Sturm (Tösens) besonderer Dank.
Neu in der Forstabteilung
Ralf Sumann aus Steinfeld in Kärnten ist unser neuer Büromitarbeiter in der Forstabteilung. Er ist zukünftig gemeinsam mit Gottfried Bernhardt für die Forstdienste zuständig. Ralf hat den dreijährigen Aufbaulehrgang im Bereich Forst in Bruck an der Mur absolviert. Nach der Matura, mit der er den Aufbaulehrgang abgeschlossen hat, war er bereits ein Jahr beim Maschinenring Spittal vorwiegend als Forstfacharbeiter tätig. Der junge Kärntner bringt so für das Arbeitsleben beim Maschinenring sowohl theoretisch als auch praktisch viel Erfahrung mit. Auch zu Hause wird dem 21-Jährigen nicht langweilig. Gemeinsam mit seinen Eltern bewirtschaftet Ralf einen Mutterkuhbetrieb, wo er genauso wie im eigenen Wald kräftig mitanpackt. Wir sind stolz, dass wir nun mit Ralf insgesamt drei neue Bürokolleginnen und -kollegen gefunden haben und freuen uns auf die gemeinsame Zeit. Auch dir, Ralf, wünschen wir für die Zukunft alles Gute.
Aufforstung in ganz Osttirol

Im Forstgarten Nikolsdorf wurden die Mitarbeiter perfekt auf die Arbeiten vorbereitet
Die Osttiroler Wälder wurden in den letzten drei Jahren durch Windwurf und Schneedruck stark in Mitleidenschaft gezogen. Eine rasche Wiederbewaldung ist für die Schutzwirkung der Wälder, aber auch für die wirtschaftliche Perspektive des Waldes besonders wichtig.
Gemeinsam mit dem Landesforstgarten Nikolsdorf, der Bezirksinspektion Lienz und den örtlich zuständigen Gemeindewaldaufsehern wurde ein Wiederbewaldungskonzept erstellt.
Das Ziel war, 650.000 Forstpflanzen –davon nur mehr knapp 54 % Fichte –aufzuforsten. Gerade die Mischung aus Tief- und Flachwurzlern bzw. Laub- und Nadelpflanzen ist eine wichtige Investition in die Zukunftsfähigkeit des Waldes.
In zahlreichen Gemeinden hat der Maschinenring die Aufforstung übernommen. 26 kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden dafür im Forstgarten Nikolsdorf fachlich und technisch unterwiesen.
Auch die Jungbauernschaft Osttirol hat sich in vielen Gemeinden engagiert und Pflanzen aufgeforstet. Diese Aktion unterstützt den Sozialfonds der Jungbauernschaft – gerne hat der Maschinenring die beteiligten Ortsgruppen hier ebenfalls unterstützt und für eine kräftige Jause zur Stärkung gesorgt.
Eckdaten zur Aufforstung
• In Osttirol gibt es derzeit ca. 3.500ha verjüngungsfähige
Flächen, zum größten Teil steiler
Objektschutzwald • Schulung im Forstgarten: 26 Dienstnehmer haben die 3-stündige Schulung besucht • Derzeit sind 10 Partien im Einsatz • Geplante Pflanzungen durch
MR: ca. 300.000 Setzlinge • Geplante Pflanzungen durch
Tiroler Jungbauernschaft: ca. 50.000 Setzlinge

Auch der Schutz der jungen Bäume vor Wild & Co. war ein Thema
Bergbäuerlicher Landschaftsvermittler
Nach einigen coronabedingten Verschiebungen konnte das Basismodul des zweiteiligen Lehrgangs Bergbäuerlicher Landschaftsvermittler im April in Nußdorf-Debant stattfinden. 21 Interessierte erlebten einen intensiven Nachmittag mit Expertinnen und Experten der Firma Revital bzw. Trail Angels. Wissenswertes über die Entstehung unserer Kulturlandschaft, rund um das Thema Biologie mit Fokus auf heimische Wiesen und die Entwicklung von touristischen Produkten standen auf dem Programm.
Im Hauptmodul (voraussichtlich Herbst 2021), das den zweiten Teil des Lehrgangs bildet, werden die im Basismodul vorgestellten Themen vertieft, zusätzlich erstellen die Teilnehmer eine praktische Arbeit. Für Interessierte ist es möglich, sich für das Hauptmodul unter akademie@revital-ib.at nachzumelden. Einblicke in die Lehrinhalte findet man unter www.maschinenring.tirol.
Der Lehrgang wird mit Mitteln der Europäischen Union – Europäischer Landwirtschaftsfonds ELER – sowie des Bundes und des Landes Tirol gefördert. Dieses transnationale Leaderprojekt wird gemeinsam mit der Region Belluno zum Thema „Der wiederentdeckte Garten“ durchgeführt. Projektpartner sind das Regionalmanagement Osttirol und der Maschinenring Osttirol.

Landschaftsvermittlung findet draußen statt – natürlich auch die Schulung für die interessierten Teilnehmer
Gut gefüllter Jausenrucksack

Clemens Girstmair und Martin Mayerl freuen sich über das Projekt
Geschäftsführer Martin Mayerl ließ es sich nicht nehmen, Bezirksobmann Clemens Girstmair (Jungbauernschaft Osttirol) persönlich einen Jausenrucksack zu übergeben. Der Rucksack steht symbolisch für die Jause, mit der der Maschinenring jede Ortsgruppe, die sich am Aufforstungsprojekt beteiligt, unterstützt. Herzlichen Dank, liebe Jungbauern, dass ihr eure Zeit zur Verfügung stellt!
Neu im Vertriebsteam
Lukas Kollnig vulgo Oberwainig aus Nußdorf-Debant bereichert seit Mitte März unser Team. Er besuchte die HBLFA-Ursprung in Salzburg, die er mit Matura abgeschlossen hat. Nach seinem Abschluss war Lukas beruflich in verschiedenen Branchen tätig. Der engagierte 28-Jährige bewirtschaftet außerdem einen Milchviehbetrieb mit ca. 25 Stück Fleckvieh. In seiner Freizeit musiziert er sehr gerne auf seiner Ziehharmonika. Lukas wird beim Maschinenring im Vertrieb für die Bereiche Grünraumpflege und Winterdienst zuständig sein. Wir wünschen ihm für die Zukunft bei uns alles Gute.
Neuigkeiten aus dem Gartenbereich

Jetzt als ausgebildete Fachkraft „unterwegs“ – Marie Told
Im Gartenbereich tut sich einiges in Osttirol. Besonders stolz sind wir auf unsere neue ausgebildete Fachkraft im Bereich Grünraumpflege: Marie Told aus Sillian hat nach ihrer dreijährigen Lehrzeit Mitte März die Lehrabschlussprüfung zur Garten- und Grünflächengestalterin mit Auszeichnung bestanden. Diese Premiere macht uns besonders stolz – ist Marie doch die erste Mitarbeiterin, die beim MR-Osttirol ihre Gärtnerlehre absolviert hat. Wir wünschen unserer fleißigen Mitarbeiterin für die Zukunft in unserem Unternehmen alles Gute und vor allem viel Freude bei der Arbeit.
Maries Vorbild macht Schule und beweist, dass eine Ausbildung beim Maschinenring gefragt ist: Schon im Juli wird wiederum ein Lehrling im Gartenbereich starten.
Für Marie und das ganze Gartenteam gibt es weitere gute Nachrichten: Wir haben unseren Fuhrpark um ein Auto erweitert. Der neue Mercedes Vito wird im Grünraumpflegebereich im Einsatz sein. Um eine professionelle Abwicklung aller Aufträge zu garantieren, war uns wichtig, dass wir für unsere vier Gärtnertrupps auch die dafür entsprechend ausgerüsteten Autos zur Verfügung stellen – mit genügend Stauraum für sämtliche Gärtnerutensilien.