einundzwanzig Ausgabe 1/2018

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Lebensräume

Zimmer mit Aussicht am Westfalentor III An der sogenannten »Ophoff-Kreuzung« rückt die Realisierung des 3. Bauabschnitts näher: Geplant ist ein Tagungs- und Veranstaltungshotel in bester Lage.

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Dortmund wächst, was die Anzahl der Touristen angeht: Im vergangenen Jahr verzeichnete die Westfalenmetropole mehr als 1,2 Mio. Übernach­ tungen – so viele wie noch nie. „Deshalb ist das Interesse eines Hotelinvestors an diesem Stand­ ort sehr verständlich“, sagt DSW21-Immobilienchefin Silke Seidel: „Kurze Wege in die Innenstadt, in den Westfalenpark und zum Stadion, eine ideale Anbindung an das ÖPNV- und Verkehrsnetz sprechen für sich – und natürlich ein wunderbarer Blick über die Stadt“, so Seidel weiter.

mern geplant. Seit geraumer Zeit erfolgen inten­ sive Abstimmungen mit dem Aachener Projektentwickler DUDOQ: „Wir haben zwar noch keinen Kaufvertrag unterzeichnet“, so Silke Seidel, „aber die Realisierung des Vorhabens erscheint aufgrund des Bearbeitungsstands schon sehr konkret.“ So hat DUDOQ bereits verschiedene Gutachten und Analysen zur Umsetzung des Projekts in Auftrag gegeben und außerdem mit DSW21 eine Reservierungsvereinbarung für das Grundstück unterzeichnet.

Basierend auf den Entwürfen des Düsseldorfer Architekturbüros F&G Geddert Architekten, das für das Gesamtkonzept zur Bebauung des ehemaligen Straßenbahn-Betriebshofs verantwort­ lich zeichnet, ist das Hotel als 17-geschossiges Hochhaus mit rund 500 Betten in ca. 250 Zim-

Mit der Realisierung des Bauvorhabens wird an einer der markantesten Kreuzungen eine hochwertige städtebauliche Dominante geschaffen. Wer das Hotel betreiben wird, steht noch nicht fest – konkrete Verhandlungen mit Interessenten werden aber bereits geführt.

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