Die Jugendzeit
Schuljahre
Rückblickend betrachtet, verbrachte ich eine schöne Kindheit. Ich spürte, wenn auch vielleicht erst später, dass mich meine Eltern gerne hatten, dass sie das Beste für mich wollten. Leider kann ich mich nicht erinnern, dass mich meine Mutter einmal fest umarmt hätte. Die strenge Erziehung durch meine Mutter wurde zur Gewohnheit und formte mich so, wie ich heute bin – so, dass mich kleine Gewitter kaum mehr zu erschüttern vermögen. Heute, mit 70 Jahren, habe ich erkannt, dass ihre Belehrungen auch gute Seiten hatten und vor allem für mein Berufsleben wertvoll waren. Früh habe ich verstanden, dass man mit Arbeit viel zuwege bringt, dass man gesteckte Ziele nur erreichen kann, indem man anpackt, dass man arbeiten darf und nicht muss, dass den Worten Taten folgen müssen, dass man Vorgesetzten anständig begegnet, dass man nicht aufgeben darf und dass man sich auf dich verlassen können muss.
Im Kindergartenalter
Als 11-Jähriger
19