



In Reith sorgen Jagdvergaben traditionell für heftige Debatten. Diesmal erfolgte die Vergabe jedoch einstimmig an den bisherigen Pächter Luigi Marcati, obwohl insgesamt zehn Angebote eingelangt waren. Die Gemeinderäte entschieden zugunsten des Bestbieters, da dieser schon seit zwanzig Jahren die Jagd zur Zufriedenheit der Gemeinde ausübt. Trotzdem ersuchte ihn Bgm. Dominik Hiltpolt, den Zustand der Jadgeinrichtungen zu verbessern.
Da sich zahlreiche heimische Jäger an Bgm. Hiltpolt gewandt hatten, er solle die beiden Jagdgebiete Reith und Leithen dieses Mal getrennt vergeben, damit auch einheimische Jagdpächter finanziell in der Lage wären, ein Jagdrevier zu erstehen, hatte dieser von einem neutralen Fachmann aus Ostösterreich ein Gutachten eingeholt. „Dieser kam zum Ergebnis, dass weder eine Trennung noch eine Verschiebung der Jagdgrenzen auf Grund der Größe der Jagdreviere sinnvoll sei. Ich habe auch bei der zuständigen Abteilung im Land Tirol um eine Fachexpertise angefragt, und auch diese kam zum selben Ergebnis.“
Der Gemeinderat hatte dennoch entschieden, die Jagdgebiete gemeinsam und getrennt auszuschreiben, und es gingen fünf Angebote für das Gesamtgebiet und fünf Angebote für die Einzeljadgden ein. Luigi Marcati bot für das Gesamtgebiet 51.000 Euro und war damit Bestbieter für beide Gebiete. Sogar bei einer Einzelverpachtung hätte die Gemeinde weniger Einnahmen erzielt.
„Wir haben uns daher entschlossen, mit den drei Bestbietern und den einheimischen Anbietern Nachverhandlungen
durchzuführen. Obwohl alle etwas mehr boten, blieb Marcati dieses Mal mit 55.000 Euro Bestbieter“, so Hiltpolt, der alle Gespräche penibel dokumentierte und in Anwesenheit mindestens eines Gemeinderates führte. „Marcati hat den Jagdpacht 20 Jahre lang pünktlich bezahlt und die Abschusspläne laut Behörde eingehalten. Er hat stetes einheimische Jäger in die Jag eingebunden und auch versprochen, dies in Zukunft zu tun. Ich habe ihn auch auf den Zustand der Jagdeinrichtungen angesprochen und er hat versprochen, darauf in Hinkunft mehr zu achten. Im Sinne der Gemeinde müssen wir also dem Bestbieter den Zuschlag erteilen!“ Dieser Meinung schlossen sich auch die übrigen Gemeinderäte an.
Sehr erfreulich war auch die Beschlussfassung über die Jahresrechnung 2022, die ebenfalls
einstimmig erfolgte. Die Einnahmen hatten sich nach der schwierigen Corona-Zeit wieder sehr gut entwickelt, und so wurden gegenüber dem Haushaltsvoranschlag um fast 900.000 Euro Mehreinnahmen erzielt. Des Jahresergebnis brachte daher im Finanzierungshaushalt ein Plus von 140.000 Euro. Mit dem Jahresergebnis aus dem
Vorjahr verfügt die Gemeinde derzeit liquide Mittel in der Höhe von 390.000 Euro. Die Verschuldung sank auf unter 25 Prozent.
Schon bald werden Reither Bürger, die dabei sind, eine Solaranlage zu errichten, ihren eigenen Strom in eine regionale Energiegemeinschaft einbringen können, kündigte Bgm. Hiltpolt an. Gemeinsam mit dem Alpenpark Karwendel und der Gemeinde Leutasch will Reith eine solche Gemeinschaft errichten, die zum Ziel hat, den nicht selbst verbrauchten Strom zu besseren Konditionen kaufen und verkaufen zu können, als dies mit der OeMag der Fall ist.
Riesenaufregung bei der jüngsten Seefelder Gemeinderassitzung, Nach einer Anfrage von Überprüfungsausschussobmann Hannes Norz betreffend zweier Auszahlungen durch die Gemeindeholding BIG war Bgm. Markus Wackerle plötzlich so außer sich, dass er mit 30. April den Geschäftsführerposten beim SKZ und den WM-Sportanlagen zurücklegte. Auch Amtsleiter Edi Hiltpolt, der die Geschäftsführung bei der BIG inne hat, schäumte. Ob auch er zurücktritt, wird sich am 4. April klären. Was war der Hintergrund für die Turbulenzen? Im Frühling des Vorjahres hatte die Gemeinde mit Silke Schnitzer eine Geschäftsführerin für jene Posten gefunden, die Bgm. Wackerle seit Herbst inne hat. Da sie auch Aufgaben in der BIG übernahm, schlug Steuerberater Wolfgang Mair vor, Schnitzer aus steuerlichen Gründen nur aus einer Gesellschaft der Gemeinde zu zahlen und nicht aus mehreren. Außerdem beauftragte die Gemeinde, als es um die Finanzen der Gemeindebetriebe schlecht bestellt war, die MACH GmbH einen Kassensturz durchzuführen. Auch diese Studie wurde mit BIGMitteln bezahlt, die vom Gemeinderat für die Rückzahlung des Frankenkredits fürs Seefelder Schwimmbad vorgesehen waren.
„Es wurde mir und Hiltpolt schon mehrfach von GR Norz unterstellt, dass wir aus dieser Kassa Geld herausgeholt hätten“, schäumte Wackerle nach der Sitzung gegenüber der PZ. „Diese Unverschämtheit lass ich mir nicht gefallen, und deshalb habe ich die Geschäftsführung zurückgelegt!“
Wackerle hatte das Amt von Schnitzer auf Ersuchen der
Gemeinderäte gegen eine Entschädigung von brutto 1000 Euro angenommen, nachdem Schnitzer nach nur sechs Monaten die Gemeinde verlassen hatte. „Jetzt muss der Gemeinderat erst jemanden finden, der sich diesen Rucksack umschnallen lässt!“
Auch Amtsleiter Hiltpolt re-
agierte ähnlich empört: „Wenn ihr so weiter agiert, mach auch ich diesen Affenzirkus nicht mehr mit!“ Er hat nach der Sitzung keine Kündigung eingereicht, aber eine klärende Sitzung verlangt. Am 4. April findet diese Krisensitzung statt, wo sich zeigen wird, wie Hiltpolt mit der Situation umgeht. Dabei war die Jahresrechnung, die Finanzverwalter Lukas Zorzi präsentierte, durchaus erfreulich: Die Gemeinde hat im Finanzierungshaushalt 18,4 Mio. Euro Einzahlungen und 17,3 Mio. Auszahlungen verzeichnet und somit ein Jahresergebnis von 1,1 Mio. Euro erzielt. Mit 3,3 Mio. mussten die Gemeindebetriebe bezuschusst werden, 3,2 Mio. betrugen die Ausgaben fürs Personal. Vor allem die Einnahmen haben sich nach der Coronakrise wieder sehr positiv entwickelt.
Ein Jahr nach den Rücktrittsdrohungen von Markus Wackerle als Ortschef erfolgte nun sein Rücktritt aus einem Amt, das er seit gerade einmal vier Monaten inne hatte: dem Geschäftsführerposten bei den WM-Sportanlagen. Vorausgegangen war dem emotionalen Eklat eine Anfrage von GR Hannes Norz, die ein Großteil des Gemeinderates mit einem einfachen Gemeinderatsbeschluss bereinigen wollte. Da aber der Bürgermeister wie ein Kind in der Sandgrube reagierte, dem man seine Schaufel weggenommen hat, seine Geschäftsführertätigkeit hinwarf und empört den Sitzungssaal verließ, eskalierte die Situation, und man muss sich schon die Frage stellen, ob so ein Bürgermeister tragbar ist. Auch wenn einige Gemeinderäte mit Speerspitzen sticheln, kann der Bürgermeister ein so wichtiges Amt nicht annehmen und dann ohne Erfolg wieder zurücklegen. In dieser Situation mangelte es ihm an Verantwortungsbewusstsein und da spielt auch die Höhe des Gehaltes keine Rolle, denn für Erfolglosigkeit sind auch ein paar Tausender aus der Sicht der Gemeinde zu teuer. Wackerle mag ein netter Mensch sein, als Bürgermeister ist er jedoch gescheitert, und zwar wegen seiner Emotionen und weil er völlig pflichtvergessen agierte.
Obwohl Leutasch noch immer mit einem talweiten Bauverbot auf Grund des noch nicht genehmigten Raumordnungskonzeptes kämpft, hat sich der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung bereits mit einem sozialen Wohnbauprojekt beschäftigt. 60 Bürger haben im Rahmen einer Umfrage ihr Interesse an neuem Wohnraum bekundet. Da sich viele kein Eigenheim leisten können, wurde über eine Mietwohnanlage bzw. Miet-Kaufanlage mit Reihenhäusern debattiert. Als Projektpartner haben sich die Leutascher auf die Woh-
Bei einem Besuch in Mittenwald mit meinen Kindern im März 2023 haben wir auf dem Spielplatz am Bürgerhaus ein Schild an der dortigen Spielzeughütte gesehen, zu dem Sie im Januar vor drei Jahren einen Artikel geschrieben hatten. Kern Ihres Beitrags damals war, dass die ursprüngliche und dann ersetzte Version des Schildes nicht die eigentliche südbairische Dialektvariante transkribierte, sondern eher die Münchner. An dem Glück, diesen Fehler gefunden und geändert zu haben, erfreuten sich seinerzeit der stellvertretende Landesvorsitzende vom „Bund Bairische Sprache“, der ehemalige CSU-Gemeinderat und der Spielplatzinitiator Hellmann. Zweifellos ist die örtlich angemessene Schreibung selbst minimaler Unterschiede von süd- zu oberbairischen Dialektvarianten von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit, doch wundere ich mich sehr über die Sprachkompetenz der Beteiligten bei der Rechtschrei-
nungseigentum verständigt, die auch bei der Sitzung durch DI Thomas Sailer, Prok. Christian Nigg und Hannes Pichler vertreten war. Sie stellten eine Studie vor, wie man eine Erweiterung des Siedlungsgebietes in Ostbach unter größtmöglicher Einbeziehung der Bedürfnisse der 60 Interessenten umsetzen könnte. Sie teilten das Erweiterungsgebiet in zwei Bereiche; einen, den die Gemeinde an Wohnungswerber verkaufen könnte, die ein Eigenheim errichten wollen und einen zweiten, wo die WE neun Reihenhäuser mit 100 bis 110 Quadratmetern Wohnfläche, zwei Carport-
Stellplätzen und einem Keller sowie zwei Wohnblöcke mit je zwölf Wohnungen errichten könne. Die Wohnblöcke wären mit einer Tiefgarage, Besucherparkplätzen im Freien, Lift und Stiegenhaus erschlossen, würden über Erdgeschoss und zwei Stöcke verfügen und aus Zwei- bis Vier-Zimmerwohnungen zwischen 60 und 90 Quadratmetern bestehen. Alle Gebäude würden in Niedrigenergiebauweise errichtet und
über eine gemeinsame Hackschnitzelheizung und PV-Anlage weitgehend mit günstiger Eigenenergie versorgt werden.
„Die beiden Blöcke mit Eigentumswohnungen können wir nach Bedarf zeitversetzt oder in einem errichten“, so DI Sailer. Die Gemeinde schlug vor, den Grund um einen symbolischen Wert von zehn Euro an die Wohnungseigentum zu übertragen, wenn diese die gesamte Grunderschließung inklusive Zufahrtsstraße übernimmt und eine allfällige Differenz auf den höchstmöglichen Grundpreis den Mietern oder Käufern weitergibt oder einen öffentlichen Spielplatz errichtet.
Da in der 2. Auflage der ersten Fortschreibung des örtlichen Raumordnungskonzeptes nur noch drei Stellungnahmen eingegangen waren, von denen nur einer wegen eines Formfehlers stattgegeben werden musste, wurde die neuerliche Auflage einstimmig beschlossen und sollte bis eine Woche nach Ostern rechtswirksam werden.
bung hochdeutscher Worte. So konnte ich zwei nicht unerhebliche Fehler entdecken, die zu korrigieren mir ebenfalls recht bedeutsam vorkommt, weil ich sonst den Bestand der deutschen Sprache gefährdet sehe. Substantivierte Verben werden – und das scheint mir kein Spezialwissen zu sein – wie andere Substantive groß geschrieben. Darum müsste es richtig heißen: „… wenn du mit dem Spielen ((nicht „spielen“)) fertig bist.“ Und ebenso weiter unten: „Denn Spielen ((nicht „spielen“)) bringt Gemeinsamkeit.“
Dass „Gemeinsamkeit“ allgemeinhin nicht gebracht, sondern geschaffen wird, steht auf einem ganz anderen Blatt...
Reinhard Bröcker, Freising
Da die Baupreise nach wie vor in die Höhe schießen und die Wohnbauförderung noch nicht nachgezogen hat, wird die Gemeinde Seefeld bei der Wohnanlage Kirchwald II auf eine Reihenhausanlage verzichten und die WE 38 Kleinwohnungen unter 70 Quadratmetern errichten. „Größere Wohnungen sind für junge Leute nicht mehr leistbar“, argumentieren die Gemeinderäte.
Bei der Bauverhandlung für die Wohnanlage Kirchwald II habe man feststellen müssen, dass das Gebiet rund um die WM-Tennishalle mittlerweile als archäologische Fundzone
eingetragen worden war, weil dort eine Halde für Ölschiefer entdeckt wurde. Obwohl man dort keine Sensationsfunde erwarte, wird es eine Art wissenschaftliche Begleitung geben, die im Falle eines historischen Fundes in den Bauprozess eingreifen könne. Wegen des Baues von kleineren Miet- bzw. Miet-Kaufwohnungen statt Reihenhäusern musste der ergänzenden Bebauungsplan adaptiert werden. Bereits im April wird die WE im Bereich der Wohnanlage Kirchwald I einen öffentlichen Kinderspielplatz bauen, nach dem der Spielplatz am Kongresszentrum in nächster Zeit von der
Nachdem Ende Jänner der Bio-Pionier Christian Wandl von der Generalversammlung zum neuen Obmann gewählt wurde, ist nun auch die Nachfolge für den Ende März scheidenden Geschäftsführer
Hermann Sonntag offiziell: Anton Heufelder, langjähriger Stellvertreter, übernimmt mit 1. April die Geschäftsführung. Als seine Stellvertreterin wird zukünftig Marina Hausberger tätig sein.
„Mit Anton Heufelder und Marina Hausberger haben wir ein sehr erfahrenes und äußerst engagiertes Duo an der Spitze des Naturparks“, freut sich Obmann Christian Wandl.
„Damit können wir gegenüber unseren weit mehr als 100 Projektpartnern Kontinuität und Verlässlichkeit wahren und damit weiterhin erfolgreich agieren“, so Wandl weiter.
Anton Heufelder ist gebürtiger Bayer, Geograf und war zuerst im Alpenforschungsinstitut in Garmisch-Partenkirchen und anschließend drei Jahre im
Gemeinde wohl nicht zu finanzieren sei.
Weitere Tagesordnungspunkte beschäftigten sich mit Hochwasserschutzmaßnahme am Raabach, der Fortführung des Triple Weltcups und einem Waldtausch mit Bgm. Wackerle im Bereich des Schneelagerplatzes an der Leutascher Straße. Alle Anliegen wurden mehrheitlich genehmigt, ebenso wie der Antrag der Schützen um eine Sondersubvention für „100 Jahre Wiedergründung der Schützenkompanie Seefeld“ Die Fa. Prantl Promotion wird in diesem Zusammenhang auch den Dirndljägerball wieder aufleben lassen.
Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen tätig. Seit 2009 verantwortet er als stellvertretender Geschäftsführer den Aufbau und die Organisation der Umweltbildung und der Naturexkursionen. In den letzten Jahren hat er sich darüber hinaus mit dem Interregprojekt „KlimaAlps“ um die Vermittlung des Klimawandels engagiert. „Es ist eine große Aufgabe, die ich sehr gerne übernehme – mit dem Karwendelprogramm 2028 wur-
de ein guter Fahrplan für die nächsten Jahre erarbeitet, den wir mit unserem Team umsetzen werden“, erklärt Heufelder. Marina Hausberger hat 2014 während ihres Masterstudiums Geografie ein Praktikum beim Naturpark absolviert und „blieb danach hängen“. Ihre Masterarbeit behandelte den Absamer Waldbrand am Hochmahdkopf, anschließend übernahm sie die Freiwilligenplattform „Team Karwendel“, die sie Schritt für Schritt auf- und
ausbaute und die sicher eines der Aushängeschilder des Naturparks darstellt. In den letzten Jahren kamen auch zahlreiche weitere Projekte im Bereich der Almpflege und Besucherlenkung hinzu. „Ich freue mich auf neue Herausforderungen und hoffe, dass Toni und ich den Naturpark in erfolgreicher Manier weiterführen können. Meinen Herzensangelegenheiten wie dem „Team Karwendel“ oder dem Bereich Naturschutz auf Almen bleibe ich auch in Zukunft treu“, meint Marina Hausberger.
Wie bereits bei der Vorstellung des Karwendelprogramms Ende Jänner angekündigt, konnte mit Anfang März auch die neue eRanger-Stelle besetzt werden. Anhand virtueller Streifzüge durch Tourenportale, Blogs und Social-MediaPlattformen soll kontrolliert werden, dass die Schutzgebietsregeln bei den Beschreibungen eingehalten werden. Damit wird eine wichtige Lücke in der Besucherlenkung geschlossen.
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Das Hotel Klosterbräu, ein ehemaliges AugustinerKloster aus dem Jahre 1516, erbaut von Kaiser Maximilian I., ist heute einer der legendärsten Familienbetriebe der Tiroler Alpen. Ein wahrlich einzigartiges Luxushotel, erfüllt vom Gefühl jugendlicher Leichtigkeit, sehr familiär und charmant geführt – bereits in 6. Generation.
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Da es nach dem Rückzug von Campingbetreiber Europarcs vorerst am gesamten Plateau keinen Campingplatz mehr gibt, bemüht sich die Gemeinde Leutasch gemeinsam mit dem TVB und der Landesabteilung Tourismus um Ersatz. Unter gewissen Auflagen ist es nämlich möglich, dass Gemeinden fürs Wildcampieren Stellflächen zur Verfügung stellen.
Bgm. Jorgo Chrysochoidis meinte, dass die Gemeinde zehn bis 15 Plätze suchen müsse, wo Strom, Trinkwasser und ein WC zur Verfügung stünden. „Das wäre eine Überbrückungsmaßnahmen, bis wir wieder einen Campingbetreiber finden!“
Der Rechnungsabschluss aus dem Jahr 2022 weist Erträge in der Höhe von 8,7 Mio und
Aufwendungen von 9,8 Mio. Euro auf. Das Nettoergebnis konnte durch Rücklagenentnahmen ausgeglichen werden. Die Veränderung der liquiden Mittel entsprach dem Betrag, der für den Neubau des Alpenbads notwendig war. Da die Rücknahme der Haushaltsrücklagen im Finanzierungshaushalt nicht abgebildet war, konnte dort ein ausgeglichenes Ergebnis erreicht werden. Der Rechnungsabschluss und die Haushaltsüberschreitungen wurde einstimmig beschlossen und der Bürgermeister entlastet. Die Gemeindegutsagrargemeinschaft
Gaistal-Rotmoos gab im vergangenen Jahr 174.000 Euro aus und nahm 167.000 Euro ein. Der Kontostand betrug am 20. Dezember 2022 knapp 17.000 Euro.
Wenige Tage vor Drucklegung beschäftigte sich der Scharnitzer Gemeinderat mit der Jahresrechnung. Im Finanzierungshaushalt erzielte man mit 5,5 Mio an Einzahlungen und etwas mehr als 5,4 Mio an Auszahlungen, ein Jahresergebnis von plus 75.000 Euro. Die Rücklagen betragen 260.000 Euro.
„Mit diesen Zahlen sind wir bei Gott keine reiche Gemeinde“, meinte Bgm. Christian Ihrenberger. „Aber immerhin erreichten wir ein zartes Plus.“
Dieser Ansicht schloss sich auch der Gemeinderat an und entlastete den Bürgermeister und die Finanzverwalterin. Obwohl man noch nach einem Elektriker sucht, der in der Volksschule die neue Beleuchtung montiert, wurden die Leuchtkörper bereits bestellt.
Die Umstellung auf LED ohne Arbeit kostet 35.000 Euro. Die Stromeinsparung soll ca. 10.000 Euro/Jahr betragen. Eine Lichtmessung hatte ergeben, dass die Klassenräume der Schule viel zu dunkel sind. Da Scharnitz das Raumordnungskonzept noch nicht beschlossen hat, verhängte das Land wie in Leutasch einen Widmungsstopp. Da eine Einreichung am Eingang zum Karwendel noch rechtzeitig erfolgte, beschloss der Gemeinderat für das Projekt einen Bebauungsplan. „Wir wollen am Ortsrand keine Hochhäuser“, argumentierte Bauausschussobmann Ing. Peter Reinpold. „Da das danebenliegende Gebäude aber sehr hoch ist, mussten wir dieses Projekt darauf abstimmen. Es wird aber zurückversetzt und etwas niedriger!“
Rund 80 Fachleute aus aller Welt trafen sich küzlich in Seefeld. Organisiert wurde der Kongress vom Austrian Drug Screening Institute (ADSI), das seit 2012 ein international anerkanntes Netzwerk rund um die Erforschung natürlicher Wirkstoffe für Medizin-, Kosmetik- und LebensmittelProdukte aufgebaut hat. Unter anderem soll in Kematen ein Phytovalley Tirol Science Center entstehen.
Organisiert wurde das Symposium vom ADSI unter der Leitung von Prof. Günther Bonn. Das Institut wurde 2012 in Innsbruck gegründet. Das ADSI ist Bindeglied zwischen Grundlagenforschung und der Industrie. Man kooperiert mit renommierten Großkunden
und bekannten Marken wie Bionorica (D), Weleda (CH), Ricola (CH), Red Bull (A), oder Cura Cosmetics (A). In der Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft liege der Schlüssel zur zukunftsorientierten Landesentwicklung,
das habe enorme Bedeutung für die Schaffung hochqualifizierter Jobs“, betonte Tirols Landeshauptmann Anton Mattle.
„Das Land wird alles daran setzen diese internationale Reputation weiter auszubauen“, machte auch Tirols Gesund-
heits- und Wissenschaftslandesrätin Cornelia Hagele in Seefeld deutlich. Auf dem Areal der ehemaligen HBLFA in Kematen soll das Phytovalley Tirol weiterentwickelt und ein Teil der Forschung dort etabliert werden.
„Weltweit gibt es ca. 400.000 Pflanzenarten, wovon nur rund fünf bis zehn Prozent pharmakologisch untersucht sind“, zeigte der ADSI-Geschäftsführer Prof. Bonn den Stellenwert beim Wissenschaftsgipfel auf. Auch der ehemalige EU-Kommissar Franz Fischler wies auf die Bedeutung hin: „Die Konferenz in Seefeld war hervorragend besetzt. Damit ist eine einzigartige Plattform für Entwicklung, Forschung und neue Produkte gelungen.“
Die Gemeinde Seefeld wird im heurigen Jahr im Bereich der Ortswärme Seefeld GmbH rund eine halbe Mio. Euro in den Ausbau von Photovoltaik auf den Gemeindegebäuden investieren – das erklärte GF DI Andreas Glatz im Rahmen einer gut besuchten Infoveranstaltung im Saal Olympia (SKZ). Mit dieser Großinvestition sichere sich die Gemeinde bei den PV-Herstellern Großhandelspreise, die man
an Seefelder weitergeben könne, die bereis sin,d auf ihren Häusern ebenfalls PV-Anlagen zu errichten und sich zu einer regionalen Energiegemeinschaft zusammenzuschließen. Obwohl natürlich die selbst verbrauchte Energie für den Einzelnen am meisten bringt, kann er sich so einen deutlich besseren An- und Verkaufspreis aus dem Netz sichern, als ihm das die OeMag als Einzeltpartner zusichert.
Auch in diesem Jahr lud der Seniorenbund Seefeld seine Jubilare, welche im letzten Jahr ihren runden Geburtstag hatten, zur gemeinsamen Geburtstagsfeier ins Café der Seniorenresidenz. Obmann Rainer Hroch begrüßte die Jubilare, davon fünf über 90-jährige, aufs Allerherzlichste und überreichte gemeinsam mit
Seefelds Bürgermeister Markus Wackerle allen kleine Geschenke und Blumen. Neben netten Unterhaltungen rundeten Kaffee und Kuchen den gemeinsamen Nachmittag ab. Der Seniorenbund – Ortsgruppe Seefeld wünscht auf diesem Wege allen Jubilaren nochmals alles Gute und vor allem Gesundheit und Glück.
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Veronika und Mario Rieger
recherchierten kürzlich in Seefeld für ihren mittlerweile sechsten Kriminalfall aus der Serie des pensionierten Chefinspektors Bruno Specht, der ihn und seine Ehefrau Anna ins winterliche Tirol, und zwar nach Seefeld, führt.
Denn genau dorthin wollen die beiden aus dem tiefgrauen, nebeligen und tristen Wien entfliehen, um ein paar vorweihnachtliche Urlaubstage im winterlichen Seefeld zu verbringen. Die Vorzeichen dafür stehen gut: ihr Ur-
laubsquartier ist heimelig, die Landschaft am Plateau tiefverschneit, aber: ein Mordfall stört die Idylle...
Die PZ hat die Autoren am Dorfplatz in Seefeld getroffen und über den neuen Roman gesprochen. Noch ist nicht klar, wieviele Mordopfer es in Seefeld gibt, wo diese entdeckt werden und wie der Fall letztlich gelöst werden kann. Wir haben mit den beiden Autoren vereinbart, dass sie uns Bescheid geben werden, wenn der Krimi in der Fertigstellungsphase ist und wir werden neuerlich darüber berichten.
Die Erstkomunionkinder aus Seefeld und Reith waren kürzlich in der Bäckerei „Reither Brot“ eingeladen, um unter der Anleitung von professionellen Bäckern das Brotbacken zu erlernen.
„Alle hatten sehr viel Spaß“, berichtete uns Sabrina KlotzMeier die sich auf diesem Weg im Namen der Eltern recht herzlich bei Chefin Kathrin Hueber bedanken möchte.
Dir. Mag. Horst Mayr mit Siegfried Danler und Eveline Klima.
Auf Initiative von Eveline Klima hat die Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-ReithScharnitz ein hochwertiges Strom-Aggregat für eine Schule mit 700 Kindern in der Ukraine gespendet. Das Gerät wurde Siegfried Dan-
ler aus Zirl übergeben, der persönlich seit Kriegsbeginn regelmäßig mit Hilfsgütern in die Ukraine fährt. Er hat das Gerät selbst vor Ort übergeben und sicher gestellt, dass es dort ankommt, wo es dringend benötigt wird.
In Kematen wurde kürzlich die Geschäftsstelle des Regionalmanagements Innsbruck Land eingerichtet, die zentrale Anlaufstelle für die Gemeinden des Bezirks, die Vereine, Betriebe und Institutionen bei der Umsetzung von Projekten in der Region werden soll.
Das Regionalmanagement Innsbruck Land wurde als Verein gegründet, um die nachhaltige Entwicklung in der Region im Rahmen von Projekten voranzutreiben. Obmann des Vereins ist der Bezirkshauptmann HR Mag. Michael Kirchmair.
Die neue Geschäftsstelle unterstützt Antragsteller bei der Lukrierung von Fördergelder der Europäischen Union im Rahmen des Förderprogramms LEADER. Neuer Leiter der Geschäftsstelle ist der Leutascher Albuin Neuner. dem ein vierköpfiges Team zur Seite stehen wird.
Unter dem Motto „Gemeinsam für eine Region der Zukunft“ sind alle im Bezirk InnsbruckLand eingeladen, Ideen für die Region zu entwickeln und gemeinsam mit der neuen Stelle des Regionalmanagements zur Umsetzung zu bringen.
Deutschlands Bob-Ikone Hansi Lochner aus Berchtesgaden holte heuer bei der Weltmeisterschaft in St. Moritz im Zweierbob seinen insgesamt 5. Weltmeistertitel.
Auf Einladung von Thomas Bauer und Prof. Jochen Puck, die wenige Tage zuvor ein rauschendes Jazz & Dine abgehalten hatten, kame Lochner mit seinen Teamkollegen Florian Bauer, Christian Rasp und Anschieber Georg Fleischhauer ins Le Terrazze in Seefeld, um gemeinsam mit seinen Sponsoren den tollen Erfolg zu feiern. Unter anderem waren auch EasyMotionSkin CEO Jürgen Baltes, Hubert Malleier von Star-
maker und Georg und Conny Martin von BMW Martin aus Schongau bei der Feier. Auch Österreichs Bobpilot Markus Treichl aus Sistrans ließ es sich nicht nehmen, bei diesem Event dabei zu sein. Für das perfekte Essen zeichnete Küchenchef Manfred Jabinger verantwortlich, für das perfekte Service waren Andrea Haaf und Klara Dvohakova zuständig. Ein gelungener Abend, den alle Beteiligten nicht sobald vergessen werden.
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Teuerung und der immer deutlicher werdende Bedarf der Ressourcenschonung bringen immer mehr Menschen zu Nachhaltigkeit und zum Kauf von SecondHand-Waren.
Das zeigte sich einmal mehr deutlich beim „Second-HandMarkt rund ums Kind“, den der Seefelder Elternverein kids & family im Rahmen der Markttage Anfang März veranstaltete. Der Verein fuhr dabei einen Rekordumsatz ein, der sogar noch deutlich über dem des so erfolgreichen
Herbstmarktes lag. „Das gab es noch nie“, sagt Obfrau Anita Hiltpolt. „Normalerweise bringen die Winterartikel, vor allem aufgrund der etwas teurer gehandelten Wintersportausrüstung, immer mehr Einnahmen.“ Die Einnahmen des Verkaufs gehen großteils zurück an die Verkäufer der Waren. Eine Provision pro verkauftem Artikel bleibt beim Verein. Mit diesem Geld werden Familien am Plateau unterstützt, die eine oder andere Schul-, Hort- und die Kindergartenaktion gefördert.
Die zahlreichen Besucher konnten sich kürzlich bei den Markttagen der Seefelder Kaufleute über unzählige heimische Produkte und besondere Unikate freuen.
Gaumenfreuden aller Art, Markenmode zu stark reduzierten Preisen und alles was das Markt-Herz so begehrt, waren im Dorfzentrum zu finden. Die nächsten Markttage
stehen heuer übrigens von 29. September bis 1. Oktober am Programm, und auch dort wird sich wieder alles um stark reduzierte Waren und Qualitätsprodukte aus der Region drehen.
Viel Spaß hatten die Kinder beim Faschings-Eislaufen.
Ende Februar ging es in Seefeld zweimal lustig zu: Der Elternverein kids & family hatte am Faschingsdienstag zum gemeinsamen Eislaufen und beim Vereinsfest zu Kasperltheater, Schneemannbau und Popcorn geladen. Beinahe hätte das Wetter den
beiden Kinderevents einen Strich durch die Rechnung gemacht – es war zu warm für den Eisplatz und die Schneemänner im Kurpark. „Wir haben bis Dienstagmittag gebangt, ob wir den Faschingseislauf überhaupt machen können“, erzählt Obfrau Anita Hiltpolt.
Im Einkaufzentrum DER GRISSEMANN in Zams erwartet Sie ein Einkaufserlebnis der Extraklasse: Auf 16.000 m² Verkaufsfläche finden Sie ein Sortiment, das keine Wünsche offenlässt. Direkt an der Autobahnabfahrt Zams/Landeck-Ost gelegen, lädt eines der größten Einkaufszentren im Tiroler Oberland zum ShoppingAusflug mit der ganzen Familie ein.
In der Abteilung „Happy Baby“ ist der Name Programm, denn hier erhalten Sie alles, was Ihr Sprössling von Anfang an braucht, um glücklich zu sein. Neben einer großen Marken-Auswahl an Kinderwägen, Buggys, Autositzen uvm., wird auch auf kompetente Beratung und Service sehr viel Wert gelegt. Überzeugen Sie sich am besten selbst vor Ort!
Bei Kids & Junggebliebenen bringt der Spielwarenpartner
„VEDES“ die Äuglein zum Strahlen: Mit monatlichen Spiele-Trends, die vor Ort ausprobiert werden können, bleiben Sie immer am Puls der Zeit. Über das „Legoland im Oberland“ geht’s in die Puzzleund Schleichwelt, die von riesigen Schleichfiguren bewacht wird. Ob Tret-Traktoren von
Rolly Toys oder Laufräder von PUKY – auch hier laden die Fahrzeuge gleich zu einer Probefahrt ein. Echte Leseratten kommen beim Bücherwurm auf ihre Kosten. Wie der Geschenkezug und der VEDIClub funktionieren, erklärt Ihnen das Spielwaren-Team gerne.
Um Ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen, schauen Sie am besten in der Bastel- und Schreibwarenabteilung vorbei. Sie haben den roten Faden verloren? Beim neuen WolleRegal finden Sie ihn bestimmt wieder.
Alles unter einem Dach: Für Ihren Wocheneinkauf erwartet Sie im Untergeschoss eine große Auswahl an Lebensmitteln, die von regionalen Spezialitäten bis exotischen Delikatessen reicht. Und möchten Sie Ihr frisches Obst & Gemüse lieber selbst anbauen, dann finden Sie im hagebau mit Gartencenter alles, was es für eine erfolgreiche Gartensaison braucht.
Wenn Sie sich vor oder nach dem Shopping-Erlebnis stärken möchten: Das Restaurant im Einkaufszentrum DER GRISSEMANN bietet von Frühstücksbuffet über Mittagsmenü bis zu Kaffee & Kuchen günstige Angebote.
Christian Keck (54) übernahm kürzlich die Funktion als Verwaltungsrat der EasyMotionSkin Tec AG und als Geschäftsführer der EasyMotionSkin Tec GmbH mit der Verantwortung für Vertrieb und Marketing. Der international erfahrene Vertriebsprofi und Unternehmer verfügt über 30 Jahre internationale Erfahrung in den Bereichen Marketing, Vertrieb und E-Commerce. Mit fundiertem Know-how und unternehmerischem Geschick baute Keck bereits verschiedene Start-ups zu respektabler Größe auf. Mit Lösungskompetenz, vielseitiger Markterfahrung und globalem Netzwerk wird er den Unternehmensausbau von EasyMotionSkin zielführend unterstützen.
Als „kleinstes Fitnessstudio der Welt“ bietet EasyMotionSkin mit Sitz in Reith Einsteigern und Sportlern ein hochentwickeltes EMS-Trainingssystem. Patentierte Trockenelektroden in einem EMS-Anzug stimulieren mit niederfrequenten
elektrischen Impulsen bis zu 90 Prozent der Körpermuskulatur und sorgen so für erhöhte Sauerstoffaufnahme, Leistungssteigerung, optimale Trainingseffekte und Regeneration.
Anfang März wurde übri-
gens der erste Flagship-Studio in Haar in München präsentiert. Bei der Eröffnung waren prominente Gäste wie Schauspieler Mark Keller, seine Söhne Joshua und Aaron sowie Bob-Weltmeister Hansi Lochner dabei. Nicht fehlen durften BodyClub24 Geschäftsführer Michael Spitznagel und EasyMotionSkin CEO Jürgen Baltes sowie EasyMotionSkin Hauptaktionär und Unternehmer Christian Jäger. Jäger wird übrigens ab 18. April bei der Jubiläumsstaffel von „2 Minuten 2 Millionen“ auf „Zappn“ und „Puls4“ zu sehen sein und neben Heinrich Prokop und sechs weiteren Business Angels die Gratwanderung zwischen Erfolg und Misserfolg mit Extravaganz, Offenheit und Ehrlichkeit aufmischen.
Bezirks-Kdt. Reinhard Kircher mit den ausgezeichneten Reithern.
Bei der erstmaligen Durchführung des Funk-Leistungsabzeichens in Bronze in Tirol nahmen zwei Kameraden der FF Reith teil. Bei dieser Leistungsprüfung waren fünf Stationen zu bewältigen. Neben allgemeinen Wissensfragen mussten auch die Handgriffe
zur Bedienung der verschiedenen Endgeräte beherrscht und Funkgespräche unter Einhaltung der Funkordnung durchgeführt werden. Der Vorstand der FF Reith gratuliert HFM Manuel Meingassner und FM Mario Tiefenbrunner zu der bestandenen Leistungsprüfung.
„Spaß und Freude am Singen vermitteln“ – das ist die Mission des Luitascher Kinderchors, den es nunmehr seit vier Jahren gibt. Aktuell besuchen zwölf Kinder ab sechs Jahren jeden Montag zwischen 17 und 18 Uhr die Chorproben, die von Julian Egger gestaltet werden. „Singen fördert Fähigkeiten, die Kinder auch im Schulalltag einsetzen können“, so der ausgebil-
dete Singpädagoge. Die Proben werden dem Alter entsprechend gestaltet, sodass die Freude am Singen gefördert wird. Abseits der Proben gab es diesmal ein Alternativprogramm am Rodelhügel mit Spiel, Spaß und Gesang, sowie anschließender Einkehr in der Jausen Alm. Dieser Ausflug mit Jause wurde den Kindern von der Raiffeisenbank Leutasch ermöglicht.
Bei der 128. Jahreshauptversammlung der FF Seefeld wurde kürzlich nach fünf Jahren das bestehende Kommando beinahe einstimmig bestätigt. Zahlreiche Beförderungen und Ehrungen standen auf der Tagesordnung. Kdt. Karl-Heinz Faller konnte im Saal Olympia zahlreiche Kameraden, Gemeinderäte sowie Vertreter anderer Vereine begrüßen. Vom Bezirksfeuerwehrkommando waren Lorenz
Neuner und Thomas Rainer anwesend. Bgm. Markus Wackerle übernahm den Vorsitz bei den Neuwahlen. Sowohl Karl-Heinz Faller als auch sein Stv. Markus Schatz, Schriftfüh-
rerin Birgit Plattner-Schärmer und Kassier Andreas Raunigger wurden nahezu einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Wie Kdt. Faller berichtete, war das vergangene Jahr sehr arbeitsintensiv: Unter anderem wurden 11.500 Sitzungs-, Arbeits-, Übungs- bzw. Einsatzstunden geleistet. In Einsatztagen bedeute das, dass die Mitglieder an 365 Tagen im Jahr knapp zweimal täglich ehrenamtlich für die Feuerwehr im Einsatz waren. Kassier Andreas Raunigger berichtete, dass die Feuerwehr ein Gesamtbudget von 86.000 Euro verantwortet. Durch die zahlreichen Aktivitäten und die Sammel-
tätigkeit verfüge die heimische Feuerwehr über eine florierende Kameradschaftskassa, wodurch die Korporation zehntausende Euro für Anschaffungen zur Verfügung stellen konnte. Zum Feuerwehrmann befördert wurden Daniel Burik und Lilli Lasser, zum Hauptfeuerwehr-
mann Sebastian Faller, Henrich Leitl und Alexander Seelos. Für langjährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr ausgezeichnet wurden Florian Haslwanter (25 Jahre), Günter Berger und Kurt Neurauter (40 Jahre), Klaus Lindl (50 Jahre) sowie Dr. Freerk Genelin (60 Jahre) geehrt.
Grenzüberschreitende Analyse des Arbeitskräftemangels im Tourismusbereich
Wo gibt es in der Region Seefeld Fachkräfte?
Der akute Fach- und Arbeitskräftemangel stellt die Tourismuswirtschaft in der Grenzregion und die mit ihr verbundenen Wirtschaftsbereiche vor immense Herausforderungen. Gemeinsam mit den Projektpartnern (Zugspitz Region, Tiroler Zugspitz Arena und Naturparkregion Reutte) versucht der TVB Region Seefeld diesen prekären Entwicklungen entgegen zu wirken. Der grenzübergreifende Ansatz ist erforderlich, weil durch den größeren Projektraum mit gleicher Problemstellung auch die Sichtbarkeit am Arbeitnehmermarkt besser gewährleistet
ist. Es soll u.a. eine Image-Verbesserung für Arbeitsplätze im Tourismus herbeigeführt werden mit dem Ziel, Mitarbeiter der Region zu halten, neu anzuwerben und langfristig zu binden. Grundlage ist eine umfassende Analyse des Arbeitskräftemangels mit Ableitung von Handlungsempfehlungen, die durch dieses Projekt erfolgen soll. Zur Umfrage gelangt man mittels Handy und dem nebenstehenden QR-Code, damit auch zur Chance auf einen der € 100,- Einkaufsgutscheine in der Region Seefeld, die unter den Teilnehmern verlost werden.
Du bist Mitarbeiter oder Arbeitgeber in der Region? Mache mit & gewinne 1 von 10 Einkaufsgutscheinen im Wert von 100 € für die Region Seefeld! seefeld.com/de/euregio.html →
6 BUSLINIEN & 1 BAHNSTRECKE
O ptimal aufeinander abgestimmt!
365 Tage im Jahr fahren vier Buslinien und/oder die Bahn in alle Regionsorte und bis nach Telfs. Im Sommer und Winter kommen noch einmal zwei Linien nach Wildmoos und ins Gaistal, sowie saisonale Skibusse, dazu. Die Öffis kommen am zentralen Bahnhofs- und Busterminal in Seefeld zusammen und sind zeitlich optimal aufeinander abgestimmt.
AKTION FÜR EINHEIMISCHE
Der Tourismusverband bietet gemeinsam mit allen Gemeinden und dem VVT ab Juli eine Aktion zum kostenlosen Testen des neuen Verkehrskonzeptes an. Weitere Informationen werden zeitnah veröffentlicht.
Die Gästekarte gilt während des Aufenthalts als Ticket für den Öffi-Verkehr in der Region. Dafür einfach die PlateauCard im Bus oder der Bahn (gilt für die Bahnstrecke Seefeld-Scharnitz ab 1. Juni) vorzeigen und das Angebot nutzen.
Im Frühling soll auch das Auto von der Last des Winters befreit werden und in der ersten Sonne des Jahres blitzen. Ein Frühjahrsputz fürs Auto ist genau das Richtige, wenn die ersten sonnigen Wochenenden kommen. Was jedes Auto jetzt ganz dringend benötigt, ist eine ordentliche Wäsche. Der lange Winter hat für viel Dreck gesorgt, nicht nur der frischen Optik wegen sollte dieser jetzt runter.
Hängt noch Feuchtigkeit im Auto? Dann raus damit! Erstmal die Fußmatten raus. Gummimatten können Sie ordentlich waschen oder absprühen, damit Salz und Matsch keine Chance haben. Bei Veloursmatten geht das natürlich nicht: Diese sollten Sie zum
Trocknen aufhängen oder kräftig ausklopfen und mit Teppichschaum reinigen. Nach der gründlichen Wäsche kommen auch Lackschäden zum Vorschein: Kleine Lackschäden, die durch Splitt verursacht wurden, können Sie mit Grundierung und Lackstift aus dem Autozubehörhandel selbst bearbeiten. Bei vielen oder großen Schäden lassen Sie besser den Fachmann nachsehen. Auch der Motor wird im Winter stark verdreckt, immerhin ist er nach unten offen und bekommt somit den ganzen Winterschmutz ab. Die Motorwäsche sollte nur der Fachmann machen, vor allem damit die Elektronik keinen Schaden nimmt.
Auch die Scheiben sollten noch innen gereinigt werden.
daran teilgenommen. Turnierleiter Romed Wegscheider und Alois Schöpf vom Casino Seefeld gratulierten aufs Herzlichste.
Die Leutascher Volksschüler freuten sich über die leckeren Krapfen.
Mit großer Begeisterung fand am Faschingsdienstag der Umzug der Leutascher Volksschüler statt. Bereits am Morgen erschienen die rund 80 Schüler in tollen Verkleidungen. Standen zunächst Spiele am Pro-
gramm, so ging es etwas später zum M-Preis in Weidach, wo die Kinder zu einem schmackhaften Krapfen mit Getränk eingeladen wurden. Gerade in turbulenten Zeiten tut es gut, einmal ausgelassen zu feiern!
Edmund Crepaz wurde am 31.5.1937 in St. Ulrich im Grödental als Sohn von Adelrich und Emilie geboren. 1939 verließ die Familie Südtirol und übersiedelte nach Seefeld, wo der Vater als Bildhauer tätig war. Die Familie übersiedelte mehrmals, bis Adelrich in der Innsbruckerstraße 13 eine Werkstatt und ein Geschäft einrichtete. Auch Edmund erlernte das Bildhauerhandwerk. Seine Leidenschaft galt aber der Musik: Schon früh kam er zur Musikkapelle, mit 16 Jahren begann er beim Kirchenchor, wo er fast 60 Jahre aktiv war. In den 60er-Jahren machte er auch Tanzmusik.
1962 heiratete er Liselotte Schönbichler, mit der er die Kinder Christoph, Michael, Monika und Andreas großzog. 1971 übernahm er den
Betrieb seines verstorbenen Vaters. Als die Nachfrage für Schnitzereien nachließ, gab er das Geschäft auf und restaurierte für Erwin Schwenninger Kirchenfiguren. 1985 hatte er die Idee, eine Zeitung für Seefelder Gäste herauszubringen, die er bis zu seinem 70. Lebensjahr druckreif als EinMann-Betrieb produzierte. Nach dem Tod seiner Gattin lernte er Ingrid Schneider aus Innsbruck kennen. An ihrer Seite konnte er noch mehr als 20 Jahre verbringen. Mit zunehmendem Alter stellten sich Krankheiten ein, und so musste er ins Altersheim St. Raphael in Innsbruck . Ingrid, die nicht weit entfernt wohnt, kümmerte sich bis zuletzt um den Seefelder, der auch wesentlich am Zustandekommen der Städtepartnerschaft mit Salzkotten beteiligt war.
(WK) Nach Corona-Jahren
2020 und 2021 haben sich die Ankünfte- und Übernachtungszahlen im Oberen Isartal normalisiert. „Sie nähern sich dem Niveau von 2019 an“, teilte AlpenweltGeschäftsführerin Sabrina Blandau mit, „dafür war der Juni 2021 durch den G7-Gipfel vergleichsweise schwach belegt und für Urlauber kein besonderer Anlass zu einem Aufenthalt bei uns“.
Der Bekanntheitsgrad wuchs zwar, aber der NachhalteEffekt war gering. Die Sommermonate Juli bis September waren schwächer als 2021, im Vergleich zu 2019 aber ungefähr gleich stark. „Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 5,1 Nächte und nähert sich somit den Zahlen vom Vor-Corona-Jahr wieder an“, verdeutlichte dies Stellvertreter Manuel Huber mit Zahlen, „die Ankünfte lagen um 6,8 Prozent und die Übernachtungen um 4,3 Prozent unter dem Niveau von 2019“. Im Oberen Isartal standen 2022 insgesamt 6.861 Betten zur Verfügung. Gegenüber 2019 ein erneuter Rückgang um mehr als 200 Betten. „Davon alleine über 100 Betten bei der gewerblichen Zimmervermietung“, wusste Huber, „dabei bedeutet der Verlust von nur einem Bett einen Rückgang der Wertschöpfung um rund 25.000 Euro jährlich“. Als kleinen Trost konnte die Alpenwelt dafür einen
• von 9 bis 17 Uhr
• 11-13 Uhr: Kinderschminken
• attraktive Saison-Eröffnungsangebote für Balkon, Garten und Terrasse
Zuwachs von 59 Betten im Bereich der Ferienwohnungen verzeichnen.
Ein Gutes hatte der G7-Gipfel aber schließlich doch noch. Der Alpenwelt wurden zwei Förderprojekte bezuschusst.
Das G7-Konzept mit einem Volumen von 167.000 Euro wurde zu 75 Prozent vom Wirtschaftsministerium unterstützt und die „Schaffung digitaler Infrastruktur und Themenwege“ durch Mittel in Höhe von 130.000 Euro zu 80 Prozent durch die Regierung in Oberbayern gefördert.
Statistik
Zahlen und Fakten
Vergleichszahlen zu 2021
Übernachtungen (in 1.000):
Mittenwald: 546 + 29,5%
Krün: 466 + 27,6%
Wallgau: 133 + 19,1%
Gäste-Ankünfte:
Mittenwald: 108 + 37,6%
Krün: 94 + 35,2%
Wallgau: 21 + 25,4%
Standesamtliche Mitteilungen
Geheiratet haben:
Scharnitz:
Thomas Neuhauser – Sonja
Klotz
Leutasch:
Roman Heis - Maritta Brecher
Florian Steinkogler - Anne
Pecher
Geburten:
Seefeld:
Leandro Frezzini
Reith: Emanuel Högl
• Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt.
Es gibt Bratwürst vom Rieder, die Semmel vom Markt Bäcker und fürn Durst a kalt‘s Getränk vo da Brauerei Mittenwald
Der Reinerlös wird der Wasserwacht zur Verfügung gestellt.
Bei uns erhalten Sie auch Sträucher, Gartenpflanzen, Stauden, Obstbäume, Beerensträucher...
Unser Angebot vom 1. - 30. April: Ab 3 Sack gibt es unser 70 Liter Spezial Topfsubstrat um 12,90 € pro Sack.
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Mai ist BALKONBLUMENZEIT: Kommen Sie und überzeugen Sie sich selbst von unseren optimal für unser Klima kultivierten Pflanzen!
(WK) Der Sozialverband VdK Oberes Isartal hat auf seiner Jahreshauptversammlung im Gasthof Alpenrose die komplette Vorstandschaft ausgewechselt. „Wir haben 2015 gemeinsam begonnen“, so Vorsitzende Hanni Pöschl, „jetzt hören wir nach acht Jahren gemeinsam auf“. Mit Stolz konnte sie vermelden, „dass wir in dieser Zeit um über 200 Mitglieder gewachsen sind“.
Kreisgeschäftsführerin Jana Krämer aus Penzberg, die auch die Neuwahlen leitete - ehrte mit Pöschl noch treue Mitglieder. „Ihr seid ein rühriger Ortsverband. Mit eurer Vorstandschaft wird das gesellige Leben im Oberen Isartal
aufrechterhalten“. Auf ihren Antrag votierten die 62 Wahlberechtigten einstimmig für eine von vier auf zwei Jahre verkürzte Amtszeit der Vorstandschaft.
Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Peter Sprenger (Erster Vorsitzender), Alois Größchen (Zweiter Vorsitzender), Renate Simons (Schriftführerin), Alois Wurmer (Kassier), Erich Jülich, Norbert Rex, Karin Größchen und Heidi Vierthaler-Wurmer (Beisitzer).
Geehrt wurden Benedikt Kraus, Regina Reiker und Erika Hornsteiner (für 25 Jahre) Waltraud Brandt und Mona Neuwirth (für 30 Jahre) sowie Kreszenzia Klier (für 40 Jahre).
(WK) Die Idee von Touristikvereins-Mitglied Rita Hagemann zu einem Frühlingsmarkt im Gasthof Stern war ein Volltreffer. Zwischen 11 und 18 Uhr lockten Verkaufsstände mit regionalen Produkten im Biergarten und zwei Gaststuben Hunderte von Besuchern an. Für Speis und Trank hatten das Küchenteam der Wirts-
leute Petra und Marco Musch und der EV Mittenwald mit einem Kaffee- und Kuchenstand gesorgt. Zur Unterhaltung spielte die Lindenkopfmusi mit Franzi Kofler, Quirin Hagn und Matthias Wurmer. Ein Höhepunkt war die Modenschau von „Heidi’s Gwandstuben“ aus Mittenwald bei der aktuelle Trachtenmode vorgestellt wurde.
Wir Senioren von Seefeld, Reith, Leutasch, Scharnitz und Mösern Geschäftsstelle: Seniorenresidenz 6100 Seefeld, Kindergartenweg 840 Tel. und FAX 05212/50390, Mobil: 0650/397 6188
E-Mail: senioren.seefeld@aon.at, www.seniorenbund.seefeld.at
Beitrittserklärung zum Tiroler Seniorenbund (Ortsgruppe Seefeld):
C Mitglied (Mitgliedsbeitrag€ 28,- jährlich)
□ Anschlussmitglied (Lebenspartner€ 17,- jährlich)
Mit 50 Jahren ist man noch im Berufsleben tätig und voller Schaffenskraft. Trotzdem sollte man sich schon jetzt für den neuen Lebensabschnitt – die Pensionszeit gedanklich vorbereiten. Was werde ich dann tun?, fragen sich viele. Der Seniorenbund ist hier der richtige Ansprechpartner. Wir bieten Beratung und Service, machen Reisen, Ausflüge und Kultur-Trips. Es ist wichtig, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, mit Bekannten in Erinnerung zu schwelgen oder neue Freundschaften zu schließen. Ab 50 sollte man dem Seniorenbund beitreten, denn das Älterwerden geht rasch voran. Älter werden bedeutet die Chance zu haben, all das tun zu können, wofür man ein Leben lang nie Zeit gehabt hat. Auch kann man sich innerhalb des Vorstandes nützlich machen und eine Funktion bekleiden. Wir betreuen 400 Mitglieder am Seefelder Plateau. Alle zwei Monate erscheint die Mitgliederzeitung „Horizonte“, wo über interessante Themen geschrieben wird. Auch im Jahrbuch ist über Vergangenes und Zukünftiges zu lesen. Bitte die Beitrittserklärung ausfüllen und in unserem Büro in der Seniorenresidenz abgeben oder postalisch an unsere Geschäftsstelle in der Seniorenresidenz schicken.
Wir freuen uns, Dich bei uns als Mitglied begrüßen zu dürfen!
Im Namen der Ortsgruppe des Seniorenbundes Seefelder Plateau, unter dem Motto:„Gemeinsam – statt Einsam“
Vor- und Zuname
Geburtsdatum
Adresse
Telefon
Ortsgruppe Datum Unterschrift
Jahrbuch (Infos über Landesreisen, Kalendarium, Wissenswertes, Geschichten, uvm.)
□ Ja □ Nein
Euer Obmann Rainer HrochWenn es langsam wieder grün und wärmer wird und die Tage wieder länger, steht oft als erste Maßnahme der obligate Frühjahrsputz am Programm. Der Lenz ist auch oft die ideale Zeit zum Sanieren oder etwas Neues zu gestalten. Oder gerade wegen der steigenden Preise in Wärmedämmung oder alternative Energie zu investieren. Auf dieser Doppelseite finden Sie wertvolle Tipps für Haus und Garten im Frühjahr...
Eine Ausbildung zu finden, die Spaß macht und die Zukunft des Auszubildenden sichert, ist nicht leicht. Glasbau
WITRA in Seefeld beschreibt dafür in einer eigenen Broschüre einen Ausbildungsweg, damit junge Leute Grundlagen finden, wie sie die Ausbildung zum Glasbau-Profi idealerweise meistern können. In dieser Broschüre gibt es auch die entsprechenden Hinweise für Quereinsteiger und ausführliche Informationen zu passenden Weiterbildungsmöglichkeiten. „Welchen Weg du in deinem Leben einschlägst, musst du dir gut überlegen“, meint WITRAMiteigentümer Dr. Philipp Wascher. „Deine Entscheidung beeinflusst einen großen Teil deiner Zukunft. Du wirst viel Lebenszeit in der Arbeit verbringen, und da soll Deine
Entscheidung stimmig sein!“
„Um Lehrlingen den Weg zur Berufsentscheidung zu ebnen“, ergänzt Thomas Jäger, der vor 30 Jahren Glasbau WITRA gegründet hat, „haben wir einen Leitfaden entwickelt. Wenn ein junger Mensch sich mit diesem auseinandersetzt, findet er eine tolle Grundlage, um zu erfahren, ob er sich als Glasbau-Profi eignet. In unserem Betrieb fördern wir seit Jahrzehnten mit viel Engagement Lehrlinge, die unser Handwerk mit Leidenschaft lernen und sich in ein Team mit Herz einbringen wollen“. Die Lehrlings-Broschüre von Glasbau WITRA gibt es auf http://www.witra.at/files/Lehrling-2023.pdf zum Downloaden. Dort findet man auch wichtige Kriterien, um zu erfahren, ob man sich für den Beruf eines Glasbau-Profis eignet.
Ansprechpartner für private und professionelle Photovoltaikanlagen am Seefelder Plateau ist Markus Riedl, der vielen vom Sport und vom Casino Seefeld bekannt ist. Mit seinem neuen Angebot ist er die Schnittstelle zwischen den Anbietern von Photovoltaikanlagen, die meist nicht die Zeit haben, um zu ihren potentiellen Kunden zu fahren und den vielen Hausbesitzern und Firmeninhabern, die ihre Kosten reduzieren und die nachhaltige Energie der Sonne für sich nutzen möchten. Riedl hat für jede individuelle Situation die richtigen Partner, die zuverlässig und zeitnah anbieten und ausführen können. Riedl bietet weiters über seinen Kooperationspartner Energieagentur dauerhaft günstige Energietarife für Strom und Gas vom Einfamilienhaus genauso wie Firmen und Hotels. „Gerade
in den letzten beiden tariflich turbulenten Jahren waren unsere Kunden ausgesprochen zufrieden mit unserer Dienstleistung und konnten sich viel Geld sparen“ „Infrarotheizungen ergänzen unser Portfolio perfekt, sie bieten: geringe Investitionskosten, einen hohen Wirkungsgrad und sehr geringe Verteilverluste innerhalb des Gebäudes. Wir rüsten zunehmend ganze Gebäude um“, so Riedl abschließend.
Das Team des Fliesenstudio Abfalterer setzt jährlich zahlreiche Projekte um. Mit viel Erfahrung, Fleiß und Können ermöglichen wir Ihnen Ihre persönliche Wunschvorstellung perfekt umzusetzen. Aus einem hochwertigen Sortiment, bestehend aus Boden- und Wandbelägen für den Innen- und Außenbereich, beraten wir Sie gerne.
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(WK) Bei der Jahreshauptversammlung der Wasserwacht Krün-Wallgau listete der Technische Leiter Moritz Stolze mit 11.240 Einsatzstunden beeindruckende Zahlen auf.
Vorsitzender Manuel Achtner lobte Krün’s Bürgermeister Thomas Schwarzenberger, der in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Kreisverbandes gekommen war. „Er hat es im Rahmen des G7-Gipfels geschafft, für diesen Einsatz eine Retter-Gleichstellung durchzusetzen. Daneben ha-
ben wir Rettungs-TransportWagen (RTW) bekommen.“
Kreiswasserwacht-Vorsitzen -
der Marc Lehmann dankte dem agilen Ortsverband. „Ihr seid ein professioneller Verein für alle Fälle mit einer starken 28-köpfigen Jugendgruppe.“
Als Höhepunkt wurden verdiente Mitglieder geehrt: Josef Block, Florian Hibler, Magdalena Mayr, Elena Röthlisberger, Matilda Röthlisbeger, Claudia Simon, Johanna Thalmayer
und Thomas Ziegler (5 Jahre), Christina Achtner, Lina Marie Mayr und Sandra Mayr (10 Jahre), Christian Hormuth, Christian Summer und Simon Summer (15 Jahre), Josef Karner, Martin Karner und Vera Karner (20 Jahre), Stefan Bauer und Sven Wanke (25 Jahre), Markus Achtner (30 Jahre) und Martin Sprenger (40 Jahre, Ehrenmitglied).
Seit der Gründung im Jahr 2007 organisiert der Lions Club Olympiaregion Seefeld Veranstaltungen, um mit dem Reinerlös Bedürftige zu unterstützen. Zu den Aufgaben der Lions zählt auch die Gesundheitsvorsorge. So wurden am Plateau schon tausende Brillen gesammelt und Masernimpfstoffe für ärmere Länder gekauft. Seit 2022 hat man sich auch die Diabetesvorsorge zum Ziel gemacht. In vielen Fällen lässt sich dieser Erkrankung vorbeugen, neben Bewegung sind richtige Ernährung und Gewichtsreduktion wichtig. So freute sich der Club kürzlich, die Apothekerin und Expertin für Ernährung und
Mikronährstoffe, Mag. Karin Hofinger zu einem Vortrag zum Thema „Leichter leben –gesund genießen“ in der Karwendelhalle in Reith begrüßen zu dürfen. Ihr Ansatz ist, sich „Ausgewogen – qualitativ hochwertig – mit Genusskultur“ zu ernähren. Den Weg zu gesunder Ernährung, die Freude macht, zeigt sie mit ihrem „Vital-Teller-Modell“. Eine Erläuterung dazu findet man auf ihrer Homepage www.vitalimpuls.com.
Die Besucher zeigten sich vom informativen Abend mit vielen praxisgerechten Tipps begeistert. Ein besonderer Dank gilt dem Team der Karwendelhalle, das für einen perfekten Ablauf sorgte.
Pflegedienstleiter Phillip Wenter mit Maria-Luise Brunmayr.
Nach 14 Jahren legte DGKP Maria-Luise Brunmayr die Pflegedienstleitung im Sozialsprengel Seefeld zurück. Das Team und ihr Nachfolger DGKP Phillip Wenter bedankten sich kürzlich für die gute Zusammenarbeit.
Maria-Luise bleibt dem Team erhalten und freut sich bereits wieder auf mehr persönlichen Kontakt zu den Klienten. Phillip Wenter ist übrigens am Pflegediensttelefon unter 0676/83313 7015 zu erreichen.
Einem unvergesslicher Besuch eines kleinen Waisenhauses in Äthiopien ist es zu verdanken, dass Klaudia Kluckner unter dem Namen „Birhanethiopia“ vor fünfzehn Jahren ihr erstes Hilfsprojekt, nämlich den Waisen von Oma zu helfen, gründete. Ungeplant folgte ein Projekt dem anderen, und heute gilt der inzwischen gegründete Verein als wichtiger Partner in der Entwicklungszusammenarbeit mit der Diözese in Emdebir in Äthiopien.
Seit zehn Jahren erscheint der Jahreskalender von „Birhanethiopia“ mit eigenen Fotografien, die während der Projektbesuche entstehen. Ende dieses Jahres feiert der Verein „Birhanethiopia – Licht für Äthiopien“ sein fünftes Gründungsjubiläum. Das Team der Gründungsmitglieder Klaudia Kluckner, Karin Norz und Petra Albrecht habt gemeinsam schon vieles bewirkt.
Bildung und Ernährung von Kindern und Jugendlichen zählen zu den Schwerpunkten des Vereines. Ein Brunnenprojekt, die Errichtung eines Gebäudes für ein Health Center und vieles mehr konnten zusätzlich vom Verein verwirklicht werden. Derzeit werden sechs junge Frauen
und Burschen finanziell in ihrem Studium unterstützt. Das von „Birhanethiopia“ errichtete Montessori-Kindergarten Schulprojekt in Beradje und die Ausbildung der Lehrkräfte stellt das zentrale Projekt dar. Das Schulpatenschaftsprogramm, mit dem man 2017 startete, deckt mittlerweile die
laufenden Kosten des Schulbetriebes ab.
Gemeinsam mit einem äthiopischen Missionar entstand die ECO Primary Schule in Nekemte, deren erster Bauabschnitt bald fertig werden soll. Zwei weitere Bauabschnitte werden noch folgen. Fünf Klassenräume samt Toilettenanlagen und das Verwaltungsgebäude sind fertiggestellt. Lediglich an den Außenanlage wird noch gearbeitet. Derzeit benötigt der Verein Geld für die Möblierung der Klassenzimmer und des Verwaltungsbüros sowie die Schulaustattung. Im Herbst sollen die ersten zwei Klassen den Schulbetrieb aufnehmen. Wer den Verein noch finanziell unterstützen möchte, kann seine Spende auf das Konto: „Birhanethiopia AT20 3631 4020 0220 1713 – Kennwort Nekemte“ tun.
Mehr über die Aktivitäten des Vereins erfahren Sie auf www. birhanethiopia.at
Dieses Bild zeigt, so schreibt Werner Rauth, seinen Onkel Alfons Rauth, vulgo „Geggeler“. Die Aufnahme müsste zwischen 1933 und 1938 entstanden sein, da er damals ein Fiakerunternehmen führte und sich damit für seine kleine Familie den Lebensunterhalt zu finanzieren versuchte. Das Bild entstand am sogenannten „GschtoagGaater“ - damals war da in den Sommermonaten ein geschlossener Gatter, welcher immer auf und zugemacht werden musste. Vormals war da sogar ein „Mauthäuschen“, und man musste eine Bewilligung haben, um die „neue Straße“ benützen zu dürfen. Sie wurde zwischen 1928 und 1929 ausgebaut und erst 1952 asphaltiert.
Die begeisterten Ministranten bei ihrem Ausflug zu den Alpakas.
Linda Krug berichtet von einem Ausflug der Ministranten vom Seelsorgeraum Seefelder
Plateau: „ Kürzlich fand eine gemeinsame Alpakawanderung mit einem großen Teil unserer Ministrantenschar statt. Die Gemeinschaft als großes Ganzes war spürbar. Unterwegs
sein - Mensch und Tier in der Natur - ein Geschenk Gottes. Zum Abschluss gab es noch einen warmen Punsch für alle Kinder und Begleitpersonen. Danke für die Einladung, Erklärung und tolle Wanderung an Fam. Haslwanter-Egger. Es hat uns voll getaugt!“
Die Virtus-Ski-Weltmeisterschaft in Seefeld war ein perfektes Beispiel von gelebter Inklusion. Mehr noch: Die Österreicher freuten sich über 17 Medaillen und Rang zwei hinter Frankreich im Medaillenspiegel. Erfolgreichste heimische Teilnehmerin war die Vorarlbergerin Eva Maria Dünser, die sich zur dreifachen Weltmeisterin kürte. Lokalmatador Markus Grameiser holte Gold, Silber und Bronze und avancierte zum männlichen WM-Helden.
80 Athleten aus 13 Nationen und vier Kontinenten waren nach Seefeld gekommen und zeigten an fünf Tagen sportliche Höchstleistungen. Während die Franzosen vor allem wegen der vielen nordischen Erfolge die meisten Medaillen holten, waren es bei den Österreichern die zahlreichen Alpin-Erfolge. Japan sicherte
sich Rang Drei im Medaillenspiegel.
Die Weltmeisterschaft für mentalbehinderte Ski-Sportler ging übrigens erstmals auf österreichischem Boden über die Bühne, startete mit einer eindrucksvollen Eröffnungsfeier und fand mit einer Schlusszeremonie im Kurpark ihren krönenden Abschluss.
Eine ganz besondere Skige-
schichte schreiben bei dieser Weltmeisterschaft das heimische Ski-Ass Markus Grameiser und dessen Mutter Paula Grameiser-Scherl. Während die ehemalige österr. Kaderläuferin als WM-Generalsekretärin in der Organisation übergroßes ehrenamtliches Engagement einbrachte, war es Markus, der mit seinen herausragenden Leistungen zu
einem der erfolgreichsten Teilnehmer avancierte: Als er nach dem Super-G nur Platz fünf erreichte, fragte er spontan, ob er er noch einmal fahren dürfe. Dabei hatte er kurz zuvor bereits Bronze (Riesentorlauf), Silber in der Kombination und Gold im Slalom geholt.
„Ihr habt der Welt gezeigt, was man mit Begeisterung und Einsatz alles erreichen kann. Die Virtus-Weltmeisterschaften werden uns allen in freudiger Erinnerung bleiben, ein sportliches und freundschaftliches Erlebnis für alle Beteiligten der 13 teilnehmenden Nationen“, so Julian Hadschieff, WM-Botschafter und ÖBSVVizepräsident, „ein großer Dank an alle Mitarbeiter und Freiwilligen, im Besonderen der Generalsekretärin Paula Grameiser-Scherl, dem Vorsitzenden des Mentalbehindertensports, René Schönberger, sowie dem Skiclub Seefeld“.
Auch heuer fand wieder erfolgreich der Scharnitzer Kindergartenskikurs statt. Mitte Jänner haben die Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren auf der Rosshütte ihre ersten Schwünge auf Skiern gemacht oder ihr schon vorhandenes Können verbessert. Ein großes Danke an die Skischule „Alpin Power“ und ihre Lehrer, die mit viel
Spaß und Motivation den Kindern das Skifahren schmackhaft gebracht haben. Weiters möchte sich der Kindergarten auch bei der Gemeinde Scharnitz bedanken, die den Skikurs und den Bus subventioniert hat. Danke auch an Richard Schneider und die Bergbahnen Rosshütte, die uns die Liftbenützung kostenlos ermöglicht haben.
Auch die Kinder und Lehrer der Mittelschule Seefeld waren als begeisterte Fans der Virtus WM in Seefeld dabei. Die 4. Klassen verbanden einen Schitag auf der Rosshütte zum Saisonschluss mit einem Besuch der Alpinen Skibewerbe und waren von den Leistungen der Sportler eben-
so beeindruckt wie jene rund 200 Schüler, die gemeinsam mit ihren Lehrern für einen würdigen Rahmen beim 10 und 15 km Langlaufrennen in der Casinoarena sorgten. Teilnehmer wie Ehrengäste waren hoch erfreut über die große Unterstützung seitens der Schule.
Im April 2013 übernahm Physiotherapeut Rafal Quade von Carolin Mittendorfer das Bodypoint in Seefeld. Das Fitnessstudio war damals noch über den Stiegenaufgang zum Tenniscafé und der WM-Tennishalle zu erreichen und befand sich in einer kellerartigen Halle mit wenigen Fenstern. Seit 2018 ist man ins Studio im neuen Zubau zur Tennishalle übersiedelt. Es ist von der Straße aus zugänglich und verfügt über moderne, lichtdurchflutete Räume.
„Wie unser Name ‚Bodypoint‘ schon verrät, dreht sich bei uns alles um den Körper“, erklärt Rafal im Gespräch mit der PZ. Sein Kompagnon ergänzt: „Wir sind beide ausgebildete Physiotherapeuten und bieten ein Allround-Paket bestehend aus individueller Beratung, Fitnesscoaching und Physiotherapie. Ganz egal ob jemand Muskeln oder Kondition aufbauen, seine Haltung verbessern oder auch einfach nur mal entspannen und ein Fitnesstraining genießen will, im Bodypoint findet
er alles und kann dabei stets auf unser Fachwissen, individuelle Trainingspläne und gute Tipps zurück greifen!“
Rafal und Florian kannten sich schon vor der Übernahme des Bodypoints 2013 und arbeiteten gemeinsam im „Haus der Gesundheit“. Da die Freundschaft auch nach dem Wechsel Rafals nach Seefeld weiterbestand, übernahm Florian, nachdem sich der Betrieb gut entwickelte, bald erste Therapiestunden. 2015, als Rafal sechs Jahre lang auch das Restaurant Loungis neben der Tennishalle übernahm, stieg Florian dann ins Unternehmen ein: „Unser Therapieraum war damals noch hinter den TVB-Büros am Ende des langen Ganges. Man musste ein ganzes Stück weit gehen, damit man vom Fitnessstudio zum Raum kam.“
Trotz der schwierigen räumlichen Situation machte sich das Bodypoint vor allem als Ausbildungsstätte für junge Therapeuten bald einen Namen: Zahlreiche Schüler des AZW machten ihr Praktika in Seefeld, und Lehrlinge werden
für den Beruf des Fitnessbetreuers ausgebildet. Mit dem Neubau vor der Nordischen WM und dem Bezug der lichtdurchfluteten neuen Räumlichkeiten kam es auch zu einem neuerlichen rapiden Aufschwung. Rafal: „Das Studio war jetzt von der Straße aus zu sehen. Wir verfügen über eine freundliche Fitnessbar und ein modernes Solarium und bieten regelmäßige Gruppenkurse an. Gegenüber den Anfangszeiten haben wir in allen Bereichen mehr als doppelt so viele Gäste und Patienten. Auch die Zahl der Spitzensportler, die regelmäßig bei uns trainieren, ist sprunghaft angestiegen!“
So kommen jetzt immer mehr Sportler, die vom Trainingseldorado Seefeld begeistert sind. Dazu zählen zum Beispiel die Teilnehmer der Fußball-Trainingscamps genauso wie die Athleten, die an Bewerben wie am Triple-Weltcup teilnehmen oder die nordischen Nationalmannschaften, die im nordischen Kompetenzzentrum trainieren. Auch junge Talente der Estess Tennis
Academy schätzen das schöne Studio, allen voran TennisNachwuchshoffnung Mick Veldheer, der im Bodypoint seine Muskeln aufbaut und von Rafal und Florian unterstützt wird. Durch das Sponsoring des Bodypoints sind auch die Spieler des FCSP und TCS regelmäßige Stammgäste der Plateau-Fitnesseinrichtung.
Obwohl das Zehn-JahresJubiläum eigentlich bereits im April 2023 am Programm steht, wollen Rafal und Florian noch auf laue Sommertage warten, bis sie am 16. Juni das Jubiläum mit einem Festzelt vor dem Fitnesstudio in der Mösererstraße 632 feiern werden.
Ab sofort bis Ende Mai gibt es allerdings eine große 10-Jahres-Fitnessaktion: Wer bis zum 30. Mai 2023 eine Jahreskarte im Bodypoint Seefeld erwirbt, erhält diese zum Preis von nur zehn Monaten. Das Bodypoint ist übrigens ganzjährig während der Woche von 8 bis 12 und 14 bis 21.30 Uhr, am Wochenende von 16 bis 20 Uhr für alle da.
900 zufriedene Sportler, herausragende Leistungen in 13 Altersklassen und ein glückliches Organisationskomitee – so lautet trotz schwierigster Bedingungen bei Regen und fast 20 Grad Plus das Resümee des Masters World Cupa in Seefeld. Denn wahrlich bis zum letzten Schneekristall haben der SC Monte Kaolino Hirschau und die Region Seefeld alles gegeben, um den Masters-Langläufern aus aller Welt faire Bedingungen zu bieten.
Beim Masters World Cup trafen sich 900 sogenannte Altersklasse-Athleten (33 bis 97 Jahre) im Skilanglauf, sofern sie zuvor mindestens ein Jahr nicht in einer Nationalmannschaft nominiert waren.
Insgesamt gab es beim MWC sechs Rennen: jeweils ein Kurz-, Mittel- und Langstreckenrennen in beiden Stilarten – Klassik und Skating. Die Teilnehmer durften sich davon drei Rennen auswählen. Dazu gab es noch eine Staffel, für die die besten Sportler aus jeder Nation vom jeweiligen nationalen Direktor
Die Fußballer des FCSP sind mit einem 2:2 gegen Inzing und einem 1:1 gegen Tabellenführer Götzens in den Gebietsliga-Alltag gestartet. Das Team konnte bis dato noch nicht auf Rasen trainieren, zeigte aber bei den Testspielen hervorragende Leistungen. Auch ein Teambuilding-Trainigslager am Gardasee wurde abgehalten.
Kalt erwischt wurde hingegen die Reserve, die gleich im ersten Spiel gegen Tabellenführer SV Stans mit 0:8 Toren unterlag. Eine ausführliche Reportage über die Seefelder Fußballer und deren Nachwuchsteams gibt es in der nächsten PZ.
nominiert wurden. Zur Eröffnungsfeier war das 30 mal 50 Meter große Zelt bis auf den letzten Platz gefüllt. Cheforganisator Thomas Heckmann Bgm. Herrmann Falk (Hirschau) und Bgm. Markus Wackerle sprachen die die Grußworte. Großen Beifall
gab es für die Kindergruppe der Scharnitzer Plattler, die neben ihrem Auftritt auch die Landesflaggen der teilnehmenden Nationen präsentierte.
„Noch mehr als wir Sportler hätten sich die Medaillen die Veranstalter verdient“, sagt Markus Meister aus Bayern, der
in der Klasse M4 drei Einzelrennen für sich entschied. „Der Einsatz und die Zusammenarbeit vom SCMK Hirschau und der Region Seefeld war sensationell. Während der letzten Rennen auf den langen Strecken standen Helfer im Wald und brachten ständig Schnee auf die Strecke.“ Ex-WeltcupAthlet Valentin Mättig meinte: „Es sind heuer viele Rennen bei deutlich mehr Schnee abgesagt worden. Unglaublich, wie das hier durchgezogen wurde.“ Es war eine runde Geschichte, sagte Thomas Unterfrauner, der auf Seiten von Seefeld die Streckenorganisation inne hatte. „Alles lief perfekt, wir hatten einen super Flow.“ So konnten selbst knapp 20 Grad Plus und Regen dem Event nichts anhaben.
Ende Feber veranstaltete der Sportverein Raika Scharnitz wieder den beliebten „Scharnitzer Skitag“. Bei extremem Winterwetter in Scharnitz fuhr das Organisationskomitee bereits zeitig in der Früh zum Gschwandtkopf nach Seefeld, um die Durchführbarkeit des Rennens vor Ort zu prüfen, denn die Sicherheit der Rennläufer hatte für den SVS oberste Priorität.
Die Entscheidung fiel rasch, und das Rennen konnte bei schönstem Wetter und besten Pistenverhältnissen durchgeführt werden. Der Sportverein bedankt sich bei den Gschwandtkopfliften für die perfekte Piste.
Obmann Manfred Graf agierte als Chef der Torrichter und beobachtete die hervorragenden Leistungen der Scharnitzer direkt am Hang. Er stellte allen, insbesondere der Kinderrenngruppe von Philipp und Peter,
ein großes Kompliment aus. SVS Meister wurden Birgit Muckenhofer, Maximilian Graf, Emilia Geiser, David Ragg sowie Hannah Stroisch und Tim Muckenhofer. Die mittlerweile legendäre Preisverteilung mit Pokalen für die Kinder, Mützen im SVSDesign, Jausenbrettln und den begehrten geschnitzten Steinböcke vom Vereinsschnitzer Fritz für die Klassensieger, ließ den Skitag würdig ausklingen. Der SVS bedankt sich bei allen Scharnitzern, die den Samm-
lern (Heidi, Sybille und Gustl) die Tür öffneten und schlussendlich mit ihren Spenden die Preise ermöglichten. Andrea Liegl spendete wieder die Stofftiere für die jüngsten Teilnehmer. Ein weiterer Dank gilt auch den Scharnitzer Firmen, die den SVS wieder großzügig unterstützten.
„Alles in allem ein schöner Skitag, untermalt mit tollen sportlichen Leistungen und viel Geselligkeit“, so Obmann Manfred Graf, der der PZ diesen Bericht zukommen ließ.
Mit dem Stück „Ruhe! Wir drehen!“, eine rasante Komödie von Gèrald Sibleyras & Patrick Haudeceur, aus dem Französischen übersetzt von Didi Hallervorden unter der Regie von Luka Oberhammer, will sich das Ensemble von Wakis Theaterstadl wieder in die Herzen der Zuschauer spielen. Mitwirkende sind Markus Wackerle (Regisseur Frank), Richard Stöckel (Regieassistent Oliver), Theres Schmid (Schauspielerin Anne), Katharina Leitner (Schauspielerin Lola), Maximilian Schmitt
(Schauspieler Philipp), Christine Juen (Aufnahmeleiterin Gigi), Inge Heel (Maskenbildnerin Christina), Magdalena Pircher (Musi) und Thomas Woduschegg (Produzent Andrè). Kulinarisch werden die Besucher von Arno Triendl und Christian Juen versorgt. Die Premiere findet am 28. April im urigen Theaterstadl am Raabachhof in der Leutascher Straße statt. Weitere Aufführungstermine sind vom 19. April bis 1. Mai und vom 5. bis 7. Mai. Karten gibt es in der Raika Seefeld. Einlass ist eine Stunde vor Spielbeginn.
Nach einer Pause findet in Seefeld wieder ein „Dirndljägerball-Wochenende“ statt. Der Dirndljägerball feiert mit den Seefelder Schützen die 100-jährige Wiedergründung der Kompanie.
Am 14. Juli werden die Ballbesucher auf dem „Pink Carpet“ empfangen und nach dem Motto „Nacht der Tracht“ kann in Dirndln und Lederhosen bei einem Showprogramm in der WM-Tennishalle gefeiert werden. Für die MusikActs sorgen „Die Zillertaler Musikanten“, „Moe‘s Eleven“ und als Stargast G.G. Anderson. Der Einlass erfolgt ab 19 Uhr. Das Programm startet um 20 Uhr. Für die Bewirtung konnten Martin und Michael von der Karwendelhalle Seefeld gewonnen werden. Karten gibt es im Vorverkauf an Ö-
Ticket Verkaufsstellen (um 20 Euro) und um 25 Euro an der Abendkassa.
Die „100 Jahre Wiedergründungsfeier der Schützenkompanie Seefeld“ steigt am Sonntag, den 16. Juli. Um 9 Uhr treffen die Kompanien und Abordnungen aus Tirol und Bayern ein, ab 10 Uhr gibt es eine Feldmesse mit Pfarrer Mateusz Kierzkowski beim Seekirchl (bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche). Im Anschluss stehen Ansprachen, Ehrungen und Auszeichnungen auf dem Programm. Um 11.30 Uhr stehen die Defilierung am Dorfplatz und der Einzug in die WM-Tennishalle am Programm, wo die Musikkapelle Seefeld und „ZPUR
- Die Zillertaler Musikanten“ für die musikalische Unterhaltung sorgen werden.
Am 8. Mai, um 19 Uhr präsentiert das Cinepoint 3D Kino Seefeld den Dokumentarfilm „Bis zum letzten Tropfen“. Es handelt sich um einen Nonprofit-Film (kostenlos) mit einer Länge von 30 Minuten, der die Möglichkeit bietet, freiwillige Spenden für den Verein WET-Wildwasser zu geben, der dieses Projekt ins Leben gerufen hat. Kamera und Regie führte Harry Putz, der mit dem WET Team vor Ort sein wird und anschließend Fragen beantwortet. Silke Haller und Cinepoint-Chef Markus Holzer haben das Projekt nach Seefeld geholt, um das Bewusstsein für das höchstes Gut, unsere Umwelt, zu schärfen.
Am 15. April findet in Mittenwald wieder die Kolping-Altpapier-Altkleidersammlung statt. Spezielle Säcke dafür gibt es bei der Gemeinde, Geschenkhaus Neuner und bei Haushaltswaren Seitz. Ab 8.00 Uhr können Altpapier, Schuhe und Gebrauchtkleidung gut sichtbar und trocken am Straßenrand bereit gestellt werden.
Wir sind ein junges und kollegiales Team und suchen für die mobile Hauskrankenpflege eine/n: Helfer*in
für den hauswirtschaftlichen Dienst mit einem Beschäftigungsausmaß von mind. 12 bis max. 30 Wochenstunden
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Gemäß SWÖ- Kollektivvertrag bieten wir Ihnen ein Mindestgehalt von € 2.051,80 brutto bei Vollzeitbeschäftigung + etwaiger Zulagen. Vordienstzeiten werden bei Nachweis bis zu 10 Jahren angerechnet.
Werden Sie Teil eines engagierten Teams und senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung (inklusive Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien und Foto) an:
Gesundheits- und Sozialsprengel Seefelder Plateau
Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr unter 05212 20161 email.: soz.sprengel.plateau@seefeld-in-tirol.net
Seefeld • Scharnitz
Reith
Leutasch
Kindergartenweg 840 • 6100 Seefeld • Tel.: 05212 / 20161 • www.sgs-plateau.at
Terminservice vom 7. April bis 1. Mai
April Fr 7.
SEEFELD: Casino, 17.30 Uhr, bis 8.4., Pokerturnier
KRÜN: Sebastiankirche, 10 Uhr, Familienkreuzweg zur Kapelle Maria Rast
April Sa
SEEFELD: Pfarrkirche, 21 Uhr, Feier der Osternacht
SEEFELD: Magic Castle, 21 Uhr, 1. Caribbean Night
April So
SEEFELD: Pfarrkirche, 10.15 Uhr, Osterfest
LEUTASCH: Saal Hohe Munde, 20 Uhr, Osterball der Jungbauernschaft
April Do
SEEFELD: Casino, 20 Uhr, Ihr Glückstag im Casino
April Mi
MITTENWALD: Tourist Information, 16 Uhr, Schmankerl Tour durch Mittenwald
Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion
Medieninhaber,Verleger:
Starmaker GmbH, A-6100 Mösern-Seefeld, Möserer Seeweg 8.
Herausgeber/Anzeigen/Redaktion:
Bernhard Rangger, Wolfgang Kunz (WK)
Tel: +43(0)650/4576196
E-Mail: redaktion@plateauzeitung.at
Druck: Styria GmbH & Co KG, Graz
Freimachungsvermerk:
P.b.b. A-6401 Inzing
April Fr 21.
MITTENWALD: Das Lokal, 19.30 Uhr, „Das Beste von Karl Valentin und Liesl Karstadt“
April Mo 24.
SEEFELD: Alpin Resort Sacher, 19 Uhr, Knödelparty (Genussgipfel Seefeld)
April Di 25.
SEEFELD: Casino, 19 Uhr, bis 26.04., Genussgipfel Seefeld
April Fr 28.
SEEFELD: Wakis Theaterstadl, 19.30 Uhr, bis 1.5., und 5.5., Ruhe! Wir drehen (Theaterstück)
LEUTASCH: Kreithalm, 18 Uhr, Pubquiz - Plateau Edition
April Mi 30.
SCHARNITZ: Gemeindesaal, 19 Uhr, bis 1.5., Maiball und Maifest
MITTENWALD: Ried bei den Tennishallen, 9.30 Uhr, Georgiritt zur Kapelle „Maria Königin“
Mit großer Vorfreude blicken die Karwendler Plattler den Vorbereitungen für den Maiball und das Maifest mit dem Aufstellen des Maibaums entgegen.
Auftakt des zweitägigen Festes ist der Maiball am 30. April ab 19 Uhr. Obmann Moritz Riedl wird den Ball um 20 Uhr eröffnen, und „Die Hattinger Buam“ spielen bis spät in die Nacht zum Tanz auf. Höhepunkte sind die Tombola mit vielen Hauptprei-
Die Karwendler Plattler laden zum Maiball am 30. April.
sen, das Maiballschnitzel, eine Cocktailbar und ein Partyzelt mit DJ. Karten im Vorverkauf gibt es
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bei allen Vereinsmitgliedern. Aufgrund der Saalgröße gibt es einen begrenzten Einlass (ab 16 Jahren).
Am 1. Mai startet um 8.30 Uhr die Feldmesse mit Baumweihe. Im Anschluss stellen die Scharnitzer den Maibaum auf.
Ab 10 Uhr spielt die Musikkapelle zum Frühschoppen, und ab Mittag, wenn der Baum steht, gibt es Musik und Un-
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terhaltung durch „Die Viererspitz Buam“ aus Mittenwald. Auch ein buntes Kinderprogramm mit Maibaumkraxeln und eine Kletterwand der Bergrettung Scharnitz machen diesen Tag zum Erlebnis. Für Speis und Trank ist an beiden Tagen bestens gesorgt.
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