
die unabhängige Zeitung für die Karwendel- & Wettersteinregion






die unabhängige Zeitung für die Karwendel- & Wettersteinregion
Nach einer intensiven Vorbereitungszeit ist es nun offiziell: Das Seefelder Plateau mit den Gemeinden Seefeld, Leutasch, Reith bei Seefeld und Scharnitz wird „Klimaund Energiemodellregion“ und leistet einen wichtigen regionalen Beitrag zum Klimaschutz und zum Thema „Energie“.
In Zeiten des voranschreitenden Klimawandels und der Notwendigkeit, saubere Energie zu gewinnen und aus der Abhängigkeit von teuren Erdöl- und Gasimporten herauszukommen, braucht es regionale Vorreiter, die zeigen, wie der Umstieg auf erneuerbare Energien gelingt. Mit dem Programm „Klima- und Energie-Modellregionen“ (KEM) des Klima- und Energiefonds werden Regionen genau darin unterstützt. Im Rahmen des Programms werden regionale Klimaschutzprojekte kofinanziert. Mit Unterstützung des Regionalmanagements Innsbruck Land haben die vier Gemeinden des Seefelder Plateaus im Zuge der Bewerbung um die Auszeichnung mit der Energieagentur Tirol, vertreten durch Barbara Erler-Klima, und dem Klimabündnis Tirol, vertreten durch Maria Legner, Maßnah-
Die Teilnehmer am Vorbereitungsworkshop für die KEM-Region.
Mehr oder weniger?
men im Bereich Klimaschutz und Energie in der Region erarbeitet. So sollen in den kommenden drei Jahren alternative Energiequellen erschlossen und genutzt werden, Einsparungspotenziale benannt, die klimafitte Sanierung von Gebäuden vorangetrieben, sowie der Radverkehr und die E-Mobilität gefördert werden.
Die geplanten Vorhaben konnten beim Klima- und Energiefonds überzeugen. Das Seefelder Plateau wird ab Juli 2024 unter Anleitung eines KEM-
Managers bzw. einer KEMManagerin aktiv. Vorrangige Aufgabe wird sein, bereits vor Ort gestartete Initiativen und Akteure miteinander zu vernetzen und zur Bewusstseinsbildung bei der Bevölkerung beizutragen. Als KEM-Region erhält das Seefelder Plateau außerdem Zugang zu einem österreichweiten Netzwerk sowie zu exklusiven Schulungen, Unterstützungen und Förderungen. Mit dem Seefelder Plateau wird auch die Region Hohe Salve im Brixental neu als KEM-Region ausgewiesen. Im Bezirk Innsbruck Land sind bereits das Stubaital, das Westliche Mittelgebirge sowie Hall und Umgebung seit mehreren Jahren als KEM-Regionen aktiv.
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Zuerst die von Home-Office und Corona ausgelöste Debatte über die Work-LifeBalance, dann der Vorschlag von SP-Obmann Andreas Babler, die Arbeitszeit auf 32 Stunden zu verkürzen und der Rat von Industriellenvereinigung-Generalsekretär Christoph Neumayer, die Arbeitszeit auf 41 Stunden auszudehnen – und das ohne Lohnausgleich. Mal ehrlich: Weiß überhaupt noch irgendwer, dass wir uns im Leben anstrengen müssen, um uns Wohlstand zu verdienen? Es scheint, als schlittern wir in eine Debatte, wer wem wieviel Geld abknöpft und wieviel Leistungen man künftig überhaupt noch bezahlen kann. Es ist ein völlig verklärtes Bild, wenn junge Menschen glauben, dass sie mit halber Leistung ihre Lebensträume erfüllen können. Die Forderung der SPÖ dient der Wählerstimmenmaximierung, und die Forderung der Industriellenvereinigung ist Klientelpolitik. Hier wecken ein paar Besserwisser mit ihren Gedanken völlig irreale Zukunftsszenarien. Dabei gibt es auch Menschen, die gerne länger arbeiten oder einen Sinn in ihrer Arbeit sehen. In einigen Branchen braucht es auch weniger, in anderen mehr Leistung. Auch die Attraktivität von Arbeit gilt es neu zu bewerten. Wenn, dann muss man ein ganzes System erschaffen, das Arbeit regelt und den Ansprüchen der Gesellschaft Rechnung trägt. Und dazu braucht es Experten.
Seit 25. Feber ist Andrea Neuner neue Bürgermeisterin von Seefeld. Gleich am Beginn der Periode machte sie innerhalb von einer Woche drei Gemeinderatssitzungen. Danach folgte ein sitzungsfreier April. Nach 50 Tagen Amtszeit baten wir die neue Ortschefin daher zum Interview.
PZ: Ist inzwischen bei der Seefelder Gemeindeführung Ruhe eingekehrt?
A. Neuner: Ganz im Gegenteil! Im letzten Monat waren die Tage oft viel zu kurz. Ich eilte von einem Vorstellungsbesuch, zu einem Bürgergespräch, einerJahreshauptversammlung, einer Sitzung und einer Verbandsversammlung zur anderen. Die Tage dauerten oft bis zu 14 Stunden. Nach vier Monaten Amtsverwaltung muss Vieles nachgeholt werden. Am 30. April und Ende Mai werden wir wieder zwei Gemeinderatssitzungen abhalten.
PZ: Ihr wartet auf einen Brief der Finanzprokuratur und hättet am 30. März die Jahresrechnung beschließen sollen?
A. Neuner: Mit allen Gremien arbeiten wir an einer gemeinsamen Lösung, Die Verhandlungen mit der Finanzprokuratur führt der Tourismusverband, mit dem wir öfter Sitzungen abgehalten haben. Sowohl GF Elias Walser als auch LH-Stv. Georg Dornauer haben signalisiert, dass es bald zu einer guten Lösung bei den WM-Geldern kommen werde. Ich und meine beiden Vizebürgermeister besuchen demnächst auch LH-Stv. Josef Geisler. Es wird bald eine Lösung geben, mit der Seefeld leben kann. Die Jahresrechnung haben wir in Absprache mit BH Michael Kirchmair und Landeshauptmann Anton Mattle auf die Mai-Sitzung des Gemeinderates verschoben, da noch ein ganzes Paket an finanziellen Beschlüssen nachgeholt werden muss. Damit alles geprüft und gesetzeskonform ab-
gearbeitet werden kann, war der Aufschub nötig.
PZ: Wie geht es mit der Geschäftsführung bei den Gemeindebetrieben und den WM-Sportanlagen weiter?
A. Neuner: Da es für die nötigen Unterschriften auch ab Mai eine ordentliche Geschäftsführung braucht, habe ich dieses Amt vorübergehend übernommen. Zunächst möchte ich mich bei Andreas Glatzl und Thomas Hartner von der MACH Energie bedanken, die diese Aufgabe während der Amtsverwaltung inne hatten und den Betrieb bestens aufrechterhalten haben. Jetzt arbeiten wir neue Strukturen aus. Klar ist, dass das Schwimmbad am 15. Juni eröffnet wird und wir in der Folge einen Geschäftsführer suchen!
PZ: Gibt es schon andere Einsparungspotentiale und Umstrukturierungen?
A. Neuner: Ich hab viele Gespräche geführt, zum Beispiel mit der ÖBB, wo wir für Strom und Schneeräumung am Bahn-
hof aufkommen. Da es sich aber um österreichweite Gesetze handelt, ist dort genauso kein Spielraum wie in unserem Budget. Wir müssen einfach den Regelbetrieb aufrecht erhalten. Das schaffen wir bis jetzt gut. Hoffentlich passiert zwischenzeitlich nichts.
PZ: Dann können sie derzeit auch den Bürgern nichts versprechen?
A. Neuner: Wir werden die Ausbesserungsarbeiten an den Straßen durchführen. Die WE
von Thomas Schiessendopplerhat mit dem Projekt Kirchwald II gestartet. Für den Siedlungsgrund in der Leutascherstraße laufen die Ausschreibungen auf Hochtouren. Im Mai werden die Interessenten zu einer Versammlung eingeladen, um sie umfassend zu informieren. Wir werden zeitnah mit dem Bau beginnen.
PZ: Wie ist das Klima in der Gemeinde?
A. Neuner: Das freut mich besonders: In allen Bereichen hat man das Gefühl, dass alle zusammenarbeiten. Das beginnt bei den Vizebürgermeistern, beim Vorstand und den Ausschüssen. Auch im Gemeindeamt werde ich von allen bestens unterstützt, und mit den Bürgermeistern der umliegenden Gemeinden und dem TVB gibt es einen regen Gedankenaustausch. Wenn es so weiter geht, sehe ich sehr positiv in die Zukunft und hoffe, dass sich auch das Arbeitspensum wieder normalisiert.
PZ: Dann wünschen wir gutes Gelingen!
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Die Inntalautobahn zwischen Zirl-Ost und Kranebitten erhält in den kommenden Monaten ein umfassendes Sicherheitsupgrade. Auf beiden Fahrtrichtungen werden die Fahrbahnen erneuert, Beschilderungen und Entwässerungen werden optimiert. Dazu kommen Sicherheitsmaßnahmen wie Leitschienen der neuesten Generation.
Weil eben gerade dieser Bereich der A 12 Inntalautobahn aufgrund des PendlerVerkehrs, des Nahverkehrs und der Wirtschaftsgebiete in diesem Bereich eine zentrale Rolle spielt, legt die ASFINAG größten Wert auf intensive Abstimmungen und Planungen in Sachen Baustellen-Verkehrsführung und -Management, um lange Verzögerungen speziell zu Pendlerzeiten möglichst zu reduzieren.
Seit 15. April wird vom Oberland kommend in Richtung Innsbruck, ein Baustellenbereich mit eingeengten Fahrspuren eingerichtet. Auch dort bleiben zwei Spuren für den Verkehr offen, die Anschlussstellen Innsbruck-Kranebitten und Zirl-Ost sind jederzeit befahrbar.
Ab Anfang Juni, bewusst nach den verlängerten Wochenen-
den im Mai, wird es auf der Anschlussstelle Zirl Ost in Richtung Innsbruck zu Einschränkungen der bestehenden Fahrspuren kommen. Speziell in den Pendlerspitzen am Morgen sind Verzögerungen neben dem Autobahnnetz auch im Landes- und Gemeindestraßennetze zu erwarten. Falls die Möglichkeit besteht sollten Pendler auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen oder außerhalb der Pendlerspitzen ihre Fahrt antreten. Aktuelle Informationen zur Baustelle sind auf der ASFINAG Homepage abrufbar: https://www.asfinag.at/bauenerhalten/bauprojekte/a-12-generalsanierung-zirl-bis-kranebitten/
•Gesamtlänge 4,1 Kilometer
•Gesamtkosten ca. 22 Millionen Euro
•Baubeginn März 2024
•Geplante Fertigstellung November 2024
• Sicher unterwegs
Neue Fahrbahn, neue Rückhaltesysteme und verbesserte Beschilderung sorgen für ein Höchstmaß an Verkehrssicherheit.
•Mehr Lebensqualität
Die Erneuerung der Fahrbahn verbessert auch den Lärmschutz.
Neue Frühjahrsund Sommerware
Am Marktsonntag (5. Mai) geöffnet!
Nach einer international erfolgreichen ersten Staffel bekommt die Netflix/ORF Co-Produktion „Totenfrau“ jetzt eine explosive Fortsetzung. Anfang April diente der Gschwandtkopf in Seefeld als Set für Teil zwei des anspruchsvollen Krimis. Der Tiroler Erfolgs-Autor Bernhard Aichner, von dem die Buchvorlage stammt, spricht von „ganz großem Kino“. Wo sich im Frühling normalerweise Wanderer und Urlauber tummeln, herrschte um Ostern im wahrsten Sinne des Wortes Totenstille. Zumindest während der intensiven Dreharbeiten mit Hauptdarstellerin Anna Maria Mühe, die auf der Lauer liegend ihre Widersacher beschattete. Im Hintergrund sorgten die Bergketten, die den Gschwandtkopf umgeben, für die perfekte Atmosphäre. Das Setting war mit ein Grund für den Erfolg der ersten Staffel. Mit Staffel zwei soll genau dort angeknüpft werden, und man wählte daher wieder hauptsächlich Drehorte in Tirol. Neben Reith werden auch Szenen am Achensee, in Vomp, Innsbruck, Ladis/Fiss, Kühtai und Kitzbühel geschossen. Auch nach Wien und Niederösterreich begibt sich die Besetzung aus Robert „Kaiser“ Palfrader, Michou Friesz, Yousef Sweid, Gerhard Liebmann, Peter Kurth,
Britta Hammelstein und Dominic Marcus Singer und Co. Gedreht wird noch bis Mitte Mai, bevor der Krimi im Laufe des nächsten Jahres auf Netflix und im ORF zu sehen sein wird. Die TV-Premiere der ersten Staffel im ORF 1 verlief mit bis zu 26 Prozent Marktanteil sehr gut. Durchschnittlich 676.000 Zuschauer:innen pro Folge können sich sehen lassen. Zusätzlich wurden zahlreiche Top-10 Platzierungen in Netflix’ weltweiten Listen für nicht-englischsprachige Serien erzielt. Auch für 2025 erwartet man sich ähnliche Zahlen, wenn „Totenfrau“ Brunhilde Blum von ihrer Vergangenheit eingeholt und von der Jägerin zur Gejagten wird.
Im Rahmen der Neu-Verpachtung der Eigenjagden Reith und Leithen wurde der Gemeinde das Recht eingeräumt, einen kostenlosen Abschuss eines Hirsches der Klasse III unter den Reither Jägern zu verlosen. Pächter Luigi Marcati stellt den Hirsch der Klasse III kostenlos für die Verlosung zur Verfügung.
Als Termin für die Verlosung wurde der 8. Mai um 17 Uhr im Gewölbesaal der Gemeinde festgesetzt: Für die Jagd des Tieres gelten folgende Bedingungen:
• Das Wildbret des erlegten Tieres wird dem Erleger kostenlos überlassen.
• Der Abschuss ist nicht übertragbar, sondern vom Gewinner selbst zu tätigen.
• Die Jagd darf nur unter Beistellung eines Pirschführers ausgeübt werden.
• Der Abschuss ist in jenem Jagdjahr zu tätigen, in dem die Verlosung stattfindet.
• Der Abschuss gilt auch dann als erfüllt, wenn das Stück angeschossen wurde. Sollte das angeschossene Stück in Folge durch Nachsuche gefunden werden, stehen dem Jäger die Trophäe und das Wildbret zu. Dreimaliges Fehlen des zu erlegenden Wildes oder dessen Anschweißen wird als erfüllter Abschuss angesehen.
• Der Abschussnehmer hat sich innerhalb von zwei Wochen nach der Verlosung bei den Pächtern zu melden, um eine passende Terminvereinbarung für den Abschuss vornehmen zu können.
Ein Hirschabschuss der Klasse III wird verlost.
• Der Zeitpunkt der Pirschgänge wird von den Pächtern vorgegeben.
• Binnen Monatsfrist nach dem erfüllten Abschuss ist die Trophäe dem jagdführenden Jagdaufsichtsorgan zur Pflichttrophäenschau zu übergeben.
Wer an der Verlosung teilnimmt, muss eine Jagdkarte nachweisen, selbst keine Jagdmöglichkeit haben, in Reith wohnen und persönlich am Termin teilnehmen. Anmeldung bis 7. Mai unter gemeinde@reith-seefeld.at
Bauhofmitarbeiter und IKB-Spezialisten montierten die Leuchten.
Fast das gesamte Ortsgebiet von Reith ist mittlerweile auf LED-Technik umgestellt. In den Gemeindebauten wurden bereits ein Großteil der Glühbirnen, Neonröhren und Halogenstrahler durch moderne energiesparende Leuchtmittel ersetzt. Auch fast die gesamte Straßenbeleuchtung (297 Leuchten) ist umgestellt.
Sämtliche LED-Leuchten, außer jene bei den Schutzwegen, verfügen über eine automatische Nachtabsenkung. Die Stromeinsparung pro Jahr beträgt ca. 43.000 kWh (entspricht in etwa zwölf Haushalten). Wie Bgm. Dominik Hiltpolt betont, werde man heuer hundert Prozent aller Leuchtmittel in Reith mit umweltschonender Technik ausstatten.
(PR) Mit dem Baustart der ersten von vier Baustufen setzt die WE nun die Wohnbebauung am Kirchwald II westlich der WM-Halle in Seefeld fort. Das Areal grenzt an einen Wald mit Wanderwegen und kleinen Seen. Die Ausrichtung erfolgt konsequent in Richtung Süden mit Blick auf die Hochebene und den Gschwandtkopf.
Nach Fertigstellung und Übergabe der 1. Baustufe im Osten entsteht nun die dem Architekturwettbewerb folgende geförderte Anlage. Der erste Abschnitt umfasst 38 Wohnungen in Miete mit Kaufoption. Dabei wird die hohe Mietförderung des Landes Tirol mit der Möglichkeit verbunden, die Wohneinheit ab dem 6. Jahr mit Übernahme des Förderungsdarlehens kaufen zu können. Als Einheiten stehen Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit Nutzflächen von 42 bis 110 m² zur Verfügung. Das Energiekonzept sieht einen Fernwärmeanschluss sowie eine Photovoltaikanlage vor.
So soll das geplante Wohnbauprojekt Kirchwald II nach der Fertigstellung aussehen.
Alle Einheiten verfügen entweder über einen kleinen Eigengarten-Anteil oder großzügige Balkon- und Terrassenflächen. Hochwertige Standards, Niedrigenergie-Bauweise und eine eigene Tiefgarage ergeben ein überzeugendes Angebot zu hervorragenden Konditionen. Die Vergabe der Wohnungen erfolgt durch die Gemeinde Seefeld, die WE erstellt derzeit die Informationsunterlagen.
(WK) Mit einem feierlichen Spatenstich für ein LifestyleHotel mit integriertem EDEKA-Lebensmittelmarkt an der Ladestraße Ost am Mühlenweg in Mittenwald wurde jetzt ein für den heimischen Tourismus wegweisendes Bauprojekt in Angriff genommen.
Mit poetischen Worten begrüßte Wim Ten Brinke vom gleichnamigen Projektentwicklungs- und Bauunternehmen die zum Spatenstich eingeladenen Ehrengäste. „Die schwerste Geburt bringt die schönsten Kinder auf die Welt“, fasste der niederländische Geschäftsführer die außergewöhnliche Vorbereitungszeit zusammen, „die Planung wurde durch Corona und Inflation empfindlich gestört und hat uns schwer getroffen“. Sein Lob galt seinen Mitarbeitern und der Gemeinde Mittenwald, „die trotz der aktuellen Marktlage diese tolle Entwicklung maßgeblich unterstützt haben“.
Bürgermeister Enrico Corongiu (SPD) sah diesen Spatenstich als Meilenstein in der Tourismusregion Alpenwelt Karwendel. „Ein wichtiger Baustein und eine städtebauliche Aufwertung der Region, der unsere Position als Tourismus-Destination stärkt und mit seinem Lebensmittel-Vollsortiment eine Lücke in der Nahversorgung schließt.“ Sein Gruß galt an dieser Stelle Altbürgermeister Adolf Hornsteiner (CSU), „der dieses Projekt in die Wege geleitet hat.“
Der Rathauschef betonte, dass die Gemeindeverwaltung trotz ungünstiger Finanzentwicklung und Corona-Lockdown seit 2019 an diesem Vorzeigeprojekt festgehalten hat. „Konzept und Ort sind gut gewählt, und ich kann allen Beteiligten nur einen guten Bauverlauf wünschen.“
Das von der französischen Eco-
Spatenstich für ein Tourismusprojekt und einen Lebensmittelmarkt beim Mittenwalder
nomy-Hotelkette B&B Hotel betriebene Low-Budget-Hotel zielt laut Pressemitteilung auf ein „Übernachten und Einkaufen mit Blick auf das Karwendelgebirge“. Diesen Ball nahm Landrat Anton Speer (Freie
Wähler) scherzhaft in seinem Grußwort auf. „Da kaufen die Gäste gleich das Doppelte ein.“ Er betonte, dass das Landratsamt dieses Projekt immer bestmöglich unterstützt habe. „Ich bin stolz, dass Wim
Ten Brinke und seine Partner bei diesem Bauvorhaben Ausdauer bewiesen haben. Danke für ihr Vertrauen, denn der Tourismus in unserer Region braucht ein Highlight – und dies ist etwas Besonderes“.
(WK) Das familiengeführte Projektentwicklungs- und Bauunternehmen Wim Ten Brinke ist mit Niederlassungen in den Niederlanden, Spanien, Portugal und Griechenland und seit 1972 auch auf dem deutschen Markt aktiv und erzielt hier 75 Prozent seines Umsatzes.
1.300 Mitarbeiter sorgen für einen Jahresumsatz von rund einer Milliarde Euro. Das Areal an der Ladestraße Ost wurde von Ten Brinke vor über fünf Jahren erworben und nach erfolgreicher Entwicklung 2024 an die Immobilien-Kapital-Anlage-Gesellschaft der Liechtensteinischen Landesbank (LLB Immo KAG) Österreich AG verkauft. Auf dem 7.400 Quadratmeter großen Areal soll ein Zwei- bis Drei-Sterne-Lifestyle
So soll das Hotel an der Ladestraße Ost aussehen.
Hotel mit 131 Zimmern und 260 Betten Platz finden.
Im Parterre wird der Lebensmittelmarkt EDEKA auf 2.000 Quadratmetern eingerichtet. Zwei Vollgeschosse und die Dachetage mit einer Fläche von 4.400 Quadratmetern sind für
Hotelgäste reserviert. Im Außenbereich sind 108 Autostellplätze mit teilweise ausgestatteten E-Ladesäulen vorgesehen. Strom und Wärme werden zum großen Teil über eine Photovoltaikanlage und eine Luft-Wasser-Wärmepumpe erzeugt.
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Ein Investmentfonds ist kein Sparbuch und unterliegt nicht der Einlagensicherung. Veranlagungen in Fonds sind mit höheren Risiken verbunden, bis hin zu Kapitalverlusten.
Die veröffentlichten Prospekte bzw. die Informationen für Anleger:innen gemäß § 21 AIFMG sowie die Basisinformationsblätter der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH stehen unter rcm.at unter der Rubrik „Kurse & Dokumente“ in deutscher Sprache (bei manchen Fonds die Basisinformationsblätter zusätzlich auch in englischer Sprache) bzw. im Fall des Vertriebs von Anteilen im Ausland unter rcm-international.com unter der Rubrik „Kurse & Dokumente“ in englischer (gegebenenfalls in deutscher) Sprache bzw. in der Landessprache zur Verfügung. Eine Zusammenfassung der Anleger:innenrechte steht in deutscher und englischer Sprache unter dem Link rcm.at/corporategovernance zur Verfügung. Beachten Sie, dass die Raiffeisen Kapitalanlage GmbH die Vorkehrungen für den Vertrieb der Fondsanteilscheine in anderen Mitgliedstaaten als dem Herkunftsmitgliedstaat aufheben kann. Erstellt von: Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, Mooslackengasse 12, 1190 Wien, Stand: Februar 2024.
Dir. Mag. Horst Mayr (Foto: T. Cammerlander).Leutasch hat im Frühjahr mit zwei Großprojekten begonnen: Die 60 Jahre alte Wasserversorgung im Bereich Raiffeisenbank und der Abzweigung Kreithlift wird saniert, und der Pavillonvorplatz wird neu gestaltet.
Seit vielen Jahren war die Neugestaltung des Platzes in Leutasch immer wieder Thema im Gemeinderat. Er soll künftig zum Verweilen oder zu Spaziergängen einladen.
Dazu wurde ein Landschaftsarchitekt mit der Gestaltung beauftragt, das Ergebnis in den Ausschüssen diskutiert und angepasst. Im März wurde mit den Arbeiten begonnen. Zudem hat man sich dazu entschieden, eine ganzjährige Überdachung für den unmittelbaren Vorplatz zu errichten, sodass Veranstaltungen wie Platzkonzerte oder der Magdalena Kirchtag dort bei jedem Wetter möglich sein werden.
Rund ums Musikpavillon entsteht eine freie Fläche, die mit tribünenartigen Sitzstufen eingegrenzt wird. Der restliche Platz wird als Parklandschaft umgestaltet und der Zugang zum dahinterliegenden See geöffnet. Für die endgültige Außengestaltung ist ein Parti-
zipationsprozess für alle Interessierten in Planung, wo die Bedürfnisse und Vorstellungen
deponiert und je nach Machbarkeit weiterverfolgt werden. Beim Magdalena Kirchtag (22. Juli) soll der Platz eröffnet werden.
„Außerdem werden in Weidach die Hauptwasserleitung und viele Hausanschlüsse neu verlegt. Während der Bauausführung muss die Wasserversorgung entlang der L14, Unterweidach, Kreith und Mühlegg in einem Zeitraum von bis zu drei Stunden unterbrochen werden. Eine Einengung der Leutascherstraße samt Ampelregelung und eine kurzzeitige Straßensperre sind nötig, um die Arbeiten so rasch wie möglich fertigstellen zu können“, informiert Bgm. Jorgo Chrysochoidis. Die Gemeinde versucht, die Bürger regelmäßig mit Informationen zu den Baumaßnahmen über die Gem2Go-App der Gemeinde Leutasch zu informieren.
Bei der jüngsten Mittenwalder Gemeinderatssitzung stand die Beschlussfassung über die 26,4 Mio. schwere Jahresrechnung und eine Änderung der Ortsgestaltungssatzung sowie die Anhebung der Kindergartengebühren im Mittelpunkt der Debatten.
Die Jahresrechnung wurde einstimmig verabschiedet. Wie Bgm. Enrico Corongiu betonte, handelt es sich um einen extrem positiven Abschluss. Unter anderem konnte man dem Vermögenshaushalt 3,7 Mio. Euro für Investitionen zuführen, musste keinen Kredit neu aufnehmen und konnte die allgemeine Rücklage um fast 700.000 Euro auffetten. 180.000 Euro wurden für die Feuerwehr, 280.000 Euro für Gemeindestraßen und Brücken, 510.000 für Parkplätze und Parkanlagen, 160.000
Euro für den Bauhof, 180.000 Euro für Ladesäulen und 340.000 für den Kurpark und den Uferweg aufgewandt.
Nicht ganz so einig waren sich die Gemeinderäte über die Gebührenerhöhung für die Kindergartenbenützung bei den „Isarzwergen“. In Folge der Coronakrise waren diese sieben Jahre lang nicht mehr angepasst worden. Die Verwaltung hatte daher vorgeschlagen, die laufenden Gebühren für die Regelkinder um zehn Prozent und die Gebühren für die Krippenkinder um 15 Prozent zu erhöhen. Immerhin beträgt der laufende Abgang 265.000 Euro. Da die Eltern infolge der allgemeinen Teuerung vom Freistaat Bayern eine Unterstützung beantragen können, war man der Meinung, dass diese Anpassung sozial vertretbar wäre. Einige Gemeinderäte argumentierten, dass man im
Vergleich zu Kindergärten in anderen Gemeinden des Landkreises sehr günstig sei und die Erhöhung durchaus höher ausfallen könne. Am Ende einigte man sich auf den Vorschlag der Verwaltung und beschloss, in Hinkunft wieder alle zwei Jahre die Gebühren zu evaluieren. Dann falle auch eine Erhöhung
nicht so stark ins Gewicht. Bei der Anpassung der Ortsgestaltungssatzung ging es in der Debatte vor allem um die Ausführung von Außenkaminen. Bis dato waren keine Rauchfänge in Edelstahloptik zulässig. Da sich aber niemand um die Einhaltung dieser Regelung gekümmert hatte, sind im Laufe des letzten Jahrzehnts doch eine stattliche Anzahl solcher Kamine errichtet worden. Während vier Gemeinderäte darauf drängten, diese Regelung nicht aus den Satzungen zu streichen, argumentierten das Bauamt und der Bürgermeister für die Streichung: „Sonst müssen wir einen eigenen Beamten für die Überprüfung abstellen. Bei einem Gerichtsprozess würde die Regel ohnehin fallen, weil es inzwischen soviele Edelstahlkamine in Mittenwald gibt“, argumentierte Corongiu.
Am Dorfplatz erklärten die Verantwortlichen der Feuerwehr den Umgang mit Notstromaggregaten.
Eine der wichtigen Aufgaben einer Gemeinde ist die Abwehr und die Bekämpfung von örtlichen Schadensereignissen. Katastrophen sind durch elementare oder technische Vorgänge oder von Menschen ausgelöste Ereignisse, die in großem Umfang das Leben oder die Gesundheit von Menschen, die Umwelt, das Eigentum oder die lebensnotwendige Versorgung der Bevölkerung gefährden oder schädigen.
In Reith hat sich daher die zuständige Katastrophenschutzbehörde (zwölf Personen bilden die Gemeindeeinsatzleitung) getroffen und hat sich im Rahmen einer Schulung auf ein sol-
ches Ereignis vorbereitet.
„In den letzten Jahren wurden vermehrt Investitionen in den Katastrophenschutz getätigt, sodass unsere Gemeinde sowie die örtliche Feuerwehr im Einsatzfall gut gerüstet sind“, erklärt Bgm. Dominik Hiltpolt.
„Die Gemeinde verfügt seit heuer über ein eigenes Notstromaggregat, das im Zuge einer Black-Out-Übung das gesamte Gemeindeamt mit Strom versorgen könnte. Ebenso wurden Kommunikationsgeräte sowie ein Treibstoff-Reservetank für die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr angeschafft, sodass die Einsatzfähigkeit aufrechterhalten werden kann.“
Wenn Bischof Hermann Glettler von 3. bis 5. Mai zu seiner Visitation in den Seelsorgeraum Seefelder Plateau kommt, will er vor allem viele Begegnungen machen, denn der Geistliche möchte mit den Menschen vor Ort, insbesondere auch mit der Jungend, ins Gespräch kommen. Der Freitag steht im Zeichen der Generationen. Am Vormittag wird der Kindergarten und die VS Scharnitz besucht. Die Schüler der MS-Seefeld werden anschließend Gelegenheit zum regen Austausch haben. Die Bewohner der Seniorenresidenz freuen sich auch auf ein Miteinander. Am Abend trifft sich die Jugend bei „Frag amol den Bischof”. Eingeladen sind alle Plateaubewohner zwischen 16 und 35 Jahren, für die die Kirche oft definitiv nicht der erste Ansprechpartner ist. Viele von ihnen glauben auch nicht, dass sich ein Seelsorger wirklich für persönliche Probleme interessiert, oder? Bei dieser Begegnung möchte der Bischof im Rahmen seiner Visitation den Gegenbeweis antreten. Wer am 3. Mai ab 19 Uhr dabei sein möchte, schickt ein Mail zur Anmeldung an Pastoralassistentin Karoline Neuner (k.neuner@tsn.at) oder meldet sich
Bischof Hermann Glettler.
telefonisch (0676/87307456) bis spätestens 16. April für diesen nicht alltäglichen Abend an.
Am Samstag begegnet der Bischof den Bürgermeistern, Gemeinderäten und Verantwortungsträgern von Vereinen, Kultur und Sozialem. Beim Treffen mit den Ehrenamtlichen geht es um die Frage „Lebendige Pfarre sein – Geht das?“, und am Abend wird in Leutasch um 19 Uhr miteinander Gottesdienst gefeiert. Nach einem gemeinsamen Ministranten-Frühstück mit Bischof Hermann steht am Sonntag um 10.15 Uhr der Höhepunkt der Visitation mit einem Festgottesdienst am Programm. Wenn es das Wetter zulässt, wird dieser am Pfarrerbichl gefeiert.
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Die Wahl zum Europäischen Parlament findet heuer von 6. bis 9. Juni statt. Obwohl das Interesse bei der Tiroler Bevölkerung bescheiden ist, bewerben sich fünf österreichische Parteien um die Gunst der Wähler. Aus aktuellem Anlass hat daher PZ-Redakteur Bernhard Rangger mit Tirols FP-Landesparteiobmann Mag. Markus Abwerzger das folgende Interview geführt.
PZ: Die FPÖ unterscheidet sich in ihren Wahlaussagen zur EUWahl ganz wesentlich von den übrigen sechs Parteien. Wie ist ihr persönlicher Zugang zu dieser Wahl?
M. Abwerzger: Schon während meiner Studienzeit war ich über das Erasmus-Programm der EU acht Monate in Frankreich, um zu studieren. Ich bin also ein glühender Europäer, wenn es um das Friedensprojekt der EU und die Wirtschaftsgemeinschaft geht. Leider hat sich die Union mittlerweile aber weit von diesen Gedanken wegentwickelt, und die Richtung ist sehr problematisch. Sie ist vor allem politisch und versucht zum Beispiel den Angriffskrieg Russlands dazu zu nutzen, durch Waffenlieferungen, die Gewalt in die Länge zu ziehen. Deshalb sage ich auch klar und deutlich: Ich bin für ein Europa der Vaterländer, wo die Menschen vor Ort wichtige Entscheidungen selbst treffen.
PZ: Wie sehen sie die anderen Parteien bei der EU-Wahl?
M. Abwerzger: Die NEOS möchten Österreich der EU opfern und unser Land, nach Vorbild der USA, in einen Bundesstaat verwandeln. ÖVP und SPÖ schimpfen zwar in Bierzelten über die E. Bei Abstimmungen verhalten sie sich aber immer EU-konform.
PZ: Wenn wir bei Stammtischen sind: Interessiert Otto Normalverbraucher die EU überhaupt?
M. Abwerzger: Es gab schon
einmal fünf Szenarien, wohin sich die EU entwickeln möchte. Ich will eine EU der Bürgernähe. Die Bevölkerung der EU kennt die Kommissare nicht. Man diskutiert über den Grad der Krümmung von Gurken und wie Traktorsitze aussehen dürfen, und verliert dabei die großen Probleme und das Wesentliche aus den Augen.
PZ: Sie sprechen oft von einem Bollwerk Europa. Wie meinen sie das?
„Bin ein glühender Europäer.“
M. Abwerzger: Wir brauchen eine restriktive Asylpolitik der Europäischen Union, die den Außenschutz ernst nimmt und müssen mit jenen Staaten vermehrt und intensiv zusammenarbeiten, die die Nationalstaaten stärken wollen. Es soll bei uns in städtischen Regionen nicht wie in Paris oder Brüssel werden, wo die Polizei ganze Viertel meidet, weil es dort zu gefährlich ist. Auch in Wien haben wir mittlerweile Stadtviertel, die ähnliche Probleme mit problematischer Migration haben. Der Zuzug nach Europa muss gestoppt werden. Derzeit kommen im Rahmen des Familienzuzuges monatlich 350 Kinder aus Syrien nach Wien. Das schaffen wir nicht.
PZ: Die FPÖ stellt sich am 9. Juni mit einem erfahrenen Team der Wahl.
M. Abwerzger: Harald Vilimsky hat in seiner ersten Periode in Brüssel schon viele Kooperationen mit anderen patrio-
tischen Parteien in Europa geschmiedet und gilt dort als großer Brückenbauer. Darüber hinaus freut es mich, dass wir mit Gerald Hauser aus Osttirol auf Rang fünf einen chancenreichen Tiroler Kandidaten haben, der mit seiner Expertise zur Weltgesundheitsorganisation WHO auch die österreichischen Interessen gegenüber der Pharmaindustrie zu vertreten weiß.
PZ: Ist ihnen nicht auch der Transitverkehr ein wichtiges EUAnliegen?
„Fernpass wird Millionengrab.“
Fotos: Holzknecht
M. Abwerzger: Die Klage von Italien sehe ich als Chance. Als Möglichkeit für die EU, sich klar zu bekennen. Was ist ihr wichtiger? Der ungezügelte freie Warenverkehr oder die Gesundheit der Bevölkerung? Aus meiner Sicht, ist es einfach nicht nötig, dass wir Kälber aus Fierbrunn nach Spanien zur Aufzucht bringen und diese im Libanon schlachten. Ich bin gegen Lebendtier-, Müll- und Schrotttransporte und hoffe, dass sich da bald europäische Lösungen finden lassen.
PZ: Die Landesregierung hat den Fernpass-Scheiteltunnel samt Maut angekündigt. Auch das hat massive Auswirkungen auf eine Tiroler Transitroute?
„Sinnlose Transporte vermeiden!“
M. Abwerzger: Ich kenne niemanden im Außerfern, außer Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann, die diesen Tunnel und diese Maut für sinnvoll hält. Das ist für mich eine Husch-Pfusch-Aktion mit
der man den Außerfernern weiß machen will, dass man für sie eine Entlastung schafft, damit man dann in den nächsten Jahren sagen kann, wir haben eh für euch etwas gemacht. Allen Fachleuten zufolge errichtet man da aber die schlechteste Lösung für immerhin 150 Mio. Euro. Das wird ein Millionengrab!
PZ: Welche Chancen rechnet sich die FPÖ bei der EU-Wahl aus, und was wollen Sie bei der Nationalratswahl erreichen?
M. Abwerzger: Wir sehen mittlerweile, dass Meinungsumfragen nicht immer verlässlich sind. Bei der EU-Wahl gehe ich von zumindest fünf Mandaten aus, und es wäre sehr gut, wenn wir Nummer eins werden. Im Hinblick auf die Nationalratswahl ist mir wichtig, dass es wieder zu einer bürgerlichen Mehrheit in Österreich kommt und dass diese sich bündelt und wieder zusammen findet. Es gibt zwar innerhalb der bürgerlichen Kräfte vorhandene Ressentiments aus der Vergangenheit, die sollte man im Interesse der Bevölkerung hintanstellen. Die Bürger interessieren sich nicht für solche Animositäten. Mein Ziel ist eine tragfähige Mehrheit Mitte-Rechts, sonst droht eine Links-Linke-Mehrheit. Den Österreich Plan der ÖVP (großteils Forderungen der FPÖ) wird man nur mit uns umsetzen können.
PZ: Danke für das interessante Gespräch.
Entdecken Sie im Baumarkt Leutasch eine Welt voller Möglichkeiten für Ihr Heimwerkerherz. Der verlässliche Nahversorger bietet eine breite Produktpalette von hochwertigen Baustoffen bis hin zu allem, was das Heim- und Handwerken benötigt. Tauchen Sie ein in unser Sortiment und finden Sie genau das, was Sie suchen – von essentiellen Befestigungsmitteln wie Schrauben und Muttern über eine vielfältige Auswahl an Farben und Lacken bis hin zu jeder Art von Werkzeug.
Für Ihre Kreativ- und Reparaturprojekte zu Hause halten wir ein umfangreiches Angebot an Reinigungsmitteln, Dekorationsartikeln und Bastelzubehör bereit.
Auch für die effektive Abwehr von Ungeziefer sind Sie bei uns richtig. Brauchen Sie etwas für Ihre Elektroinstallation oder suchen sie nach der richtigen Beleuchtung? Mit unseren Leuchtmitteln, von Neon bis LED, wird jedes Zuhause im besten Licht erscheinen.
Für die robusten Arbeiten bieten wir strapazierfähige Arbeitskleidung und für jedes Abdichtungsproblem das passende Dichtmittel. Und für alle, die im landwirt-
schaftlichen Bereich tätig sind, haben wir von der Kuhglocke bis zum Weidezaun alles Nötige im Angebot, ergänzt durch eine Auswahl an Düngern und Samen, die Ihr landwirtschaftliches Unterfangen unterstützen.
Für Gartenliebhaber bieten wir von der Blumenerde bis zur Blume und allen notwendigen Helferlein für den Hobbygärtner alles, was Ihr grünes Herz begehrt.
Tauchen Sie ein in die Welt der Gartenarbeit und lassen Sie Ihren Garten in voller Pracht erstrahlen.
Unsere zuverlässigen Arbeitsgeräte, von der Schneefräse bis zur Motorsäge, sind bereit für Ihre ambitioniertesten Projekte. Und wenn es Zeit für eine kleine Pause ist, lädt unser Kaffeeautomat zum Verweilen und Austauschen mit Gleichgesinnten ein.
Unsere Marken umfassen unter anderem Husqvarna, Einhell, Makita, Beko, Gardena, Lagerhaus Futtermittel, Blåkläder und viele mehr. Im Baumarkt Leutasch finden Sie alles unter einem Dach, von der Schraube bis zum Rasendünger – wir sind der Partner am Seefelder Plateau.
Der Seefelder Genussgipfel wurde auch heuer seinem Ruf gerecht: vier Tage lang machte er das Plateau zum Zentrum der Tiroler „Genussspechte“. Egal ob bei der Get-togetherKnödelparty im Post Seefeld, bei den Genuss-Events im Casino Seefeld oder dem abschließenden Galadiner mit 4-Hauben-Künstler Lukas Kienbauer im Hotel Post Seefeld, der Event bestach durch Klasse und viele prominente Gäste.
Für den Auftaktevent hatte das Post Seefeld die Topköche Hansjörg Betz und Gregor Klöter geladen, ehe sich das Casino Seefeld für zwei Tage in einen Kulinarik-Schauplatz der Spitzenklasse verwandelte. Neben feinsten Köstlichkeiten wie Austern-, Wild-,
Pilz- und Käsespezialitäten gab es hochwertige Weine, GinKreationen und vieles mehr
zu verköstigen. Den absoluten Höhepunkt bildete eine Genussreise mit 4-Hauben-Koch
Lukas Kienbaum, der im Hotel Post-Seefeld ein Galadinner kredenzte.
Unter den prominenten Gästen weilten neben Organisator Michael Jank, Casino-Direktor Martin König und Hotel Post Seefeld-GF Gerhard Steiner „The Grape“ Alexander Adl–gasser, der 2013 vom Fachmagazin „Rolling Pin“ zu „Österreichs Sommelier des Jahres“ gekürt wurde, Unternehmer Christian Jäger oder TVB-GF Elias Walser sowie zahlreiche Hoteliers, Restaurantbesitzer, Köche und Vertreter der Genussbranche, um den Gedankenaustausch zu pflegen. Gute Qualität mit einer großen Vielfalt an Produkten sorgte dafür, dass auch der achte Seefelder Genussgipfel zu einem vollen Erfolg wurde.
...kredenzten dieses Galadinner mit feinsten Gaumenfreuden als Höhepunkt des Genussgipfels im Post Seefeld Hotel.
Croupier Alois Schöpf, Pascher-Meisterin Andrea Mantl-Mussak und Floor Manager Alexander Wikipil.
Ein voller Erfolg war das Einzel-Pasch-Turnier im Casino Seefeld am vergangenen Wochenende. 42 Teilnehmer:innen lieferten sich spannende und knappe Gruppenspiele, bei denen es wirklich auf eine „gute Schrift“ ankam. Zwei Spieler schafften es sogar ungeschlagen durch die Vorrunde und zeigten beeindruckende Leistungen. Letztendlich würfelte sich jedoch Andrea MantlMussak zur Siegerin. Nach einer überzeugenden Vorrunde dominierte sie im Finale mit fünf 50ern das Spiel. Ausgezeichnet wurde die Gewinnerin mit einer handgeschmiedeten Trophäe,
die von Meisterhand am Seefelder Plateau gefertigt wurde. Die Stimmung während des Turniers war hervorragend und entspannt, woran auch das reichliche und ausgezeichnete Essen Anteil hatte. Gut gelegen kamen die Pausen, in denen die Teilnehmer:innen Roulette und Blackjack spielen konnten. Zudem wurde exklusiv der Seven Eleven/Blaze Craps Würfeltisch eröffnet, der für zusätzliche Unterhaltung sorgte.
„Wir freuen uns schon auf das nächste Pascher Turnier, das im Herbst stattfinden wird,“ so Floor Manager Alexander Wikipil.
Im Wonnemonat Mai ist das Programm des Leutascher Ganghofermuseums besonders bunt: Schon am 4. und 5. Mai findet ein GitarrenWorkshop mit „Crossing Strings“ statt. Wer sich noch anmelden möchte, kann dies unter kulturhaus@leutasch. gv.at oder WhatsApp +43 664 88005681tun.
Am 15. Mai ab 19 Uhr findet ein Vortrag von Kerstin Plaß vom Klimabündnis Tirol des Ausschusses für Klima, Energie& Umweltschutz und Nachhaltigkeit statt. Das Thema lautet; „Zukunft: Wir kommen! 17
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nachhaltige Entwicklungsziele für ein gutes Leben für alle“.
Am 18. Mai zwischen 14 und 16 Uhr besteht auf Initiative des Sozialausschusses die Möglichkeit zur Stammzellen-Typisierung. Gloria, die kleine Nichte der Leutascherin Katharina Ganzer, leidet an einem schweren Immundefekt. Jeder Infekt könnte für das Kleinkind zur tödlichen Gefahr werden. Durch einen relativ kleinen Eingriff könnte dem Kind mit einer Stammzellenspende geholfen werden. Detaillierte Infos unter: https://www.gebenfuerleben.at/
Seit
über 40 Jahren ist die Designermarke Rolf Benz aus dem Schwarzwald als Premiumpartner im Einrichtungshaus Föger in Telfs/ Pfaffenhofen zuhause. Pünktlich zum 60-jährigen Jubiläum des Möbelherstellers hat Föger die Welt des Wohnens komplett neu gedacht und das größte Rolf Benz Studio Westösterreichs mit brandneuen Kollektionen, speziellen Jubiläumsmodellen und vielen praktischen Möbel-ErlebnisSpots neu eröffnet. Mehr als 100 Sofas, Stühle, Tische und Designerstücke bringen auf über 700 Quadratmetern Lebensfreude und schnörkellose Schönheit ins erste Obergeschoß. Schon beim Betreten der Ausstellung bekommt man ein Gefühl, als wäre man in einem Wohnzimmer. Zu Besuch bei guten Freunden! „Genau das war unser Ziel. Es war uns von Anfang an besonders wichtig, dass sich unsere Mentalität und natürlich auch unser Team im neuen Studio wiederfinden. Das ist uns gelungen, und wir können voller Überzeugung sagen: Ja, das ist genau das, was wir repräsentieren. Dafür stehen wir“, sind Hannes Haffner und Stefan Föger stolz auf ihr neues
Studio. „Mit den Experten von Rolf Benz konnten wir Hand in Hand arbeiten und eine wirklich einmalige Atmosphäre schaffen. Von der Auswahl der Möbel über das Farbkonzept bis hin zu den Teppichen – alles wurde perfekt aufeinander abgestimmt. „Das Resultat ist ein absolut harmonisches Gesamtbild“, sind die Enkel von Unternehmensgründer Max Föger begeistert. Vor der Eröffnung des Studios wurden die Verkaufsberater von den eigens angereisten Rolf Benz Produktspezialisten für die Jubiläumsmodelle ausführlich geschult. „Wir glauben daran, dass ein Gast nur dann
wiederkommt, wenn er gut beraten wurde. Und nicht, wenn er möglichst billig kauft. Föger Kunden wissen genau, das sind unsere größten Trümpfe, TopBeratung und Handschlagqualität seit über 70 Jahren“, so Hannes Haffner.
In Nagold am Rande des Schwarzwaldes entstehen mit Hightech und geübten Händen traditionelle Möbelstücke, die einfach besonders sind. Anders als viele andere Polstermöbelhersteller fertigt Rolf Benz konsequent vollstufig und mit eigenem Polstergestellwerk in unmittelbarer Werksnähe. Was mit dem ersten fernsehge-
rechten Sofasystem überhaupt im Jahr 1964 begann, gipfelt heute in einer Vielzahl an preisgekrönten Designermöbeln für fast alle Räume. Neben Sitzmöbeln hat Rolf Benz auch Couchund Esstische, Betten, Schränke und Outdoormöbel im Programm. Dabei handelt es sich ausnahmslos um hochwertige Meisterstücke, die im Einrichtungshaus Föger zum Anfassen, Probeliegen und hautnah Spüren bereitstehen. Einen digitalen Vorgeschmack mit Produktbildern und Drohnenflug durch das neue Studio bietet Föger online unter www.foeger.at#benzstudio.
Auf Euren Besuch freut sich Familie Neuner und das Team der Weidachstube. Reservierungen an weidachstube@aon.at oder telefonisch 05214 6456 Weidach 373 b • 6105 Leutasch
„Frühlingserwachen in der Weidachstube“
Wir haben ab dem 9. Mai wieder für Euch geöffnet! Bitte für die Feiertage rechtzeitig reservieren. Im Mai und Juni haben wir Dienstag und Mittwoch Ruhetag.
Der Verein „v-OHR-laut“ mit Kulturhausleiter Mag. Robert Krug bei der Führung im Ganghofermuseum.
Vor Kurzem fand im Kulturhaus Ganghofermuseum Leutasch eine ganz besondere Führung statt: Kulturhausleiter Robert Krug freute sich sehr, den Gehörlosenverein „v-OHR-laut“ begrüßen zu dürfen.
Im Sommer letzten Jahres fand im Kulturhaus Leutasch eine Benefizveranstaltung zugunsten des Sozial- und Gesundheitssprengels Seefelder Plateau statt. Um gleich zwei Fliegen
mit einer Klappe zu schlagen, stellte das Leutascher Kulturhausteam an diesem Abend auch einen Gutschein für die Führung des Gehörlosenvereins „v-OHR-laut“ zur Verfügung, den Dir. Mag. Horst Mayr im Namen der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz mit Freude ersteigerte.
Martina und Andreas Neuner vom Kühtaierhof erklärten sich spontan bereit, eine herzhafte Brettljause beizusteuern und
die Telfer Volksschauspielerin Monika Schletterer-Falbesoner legte noch zwei Kuchen drauf. Am 20. April war es dann soweit! Dank digitaler Hilfsmittel, die das über ein Mikrofon Gesprochene direkt ins Ohr weiterleiteten, und der genauen Sprechweise der Vortragenden, um auch von den Lippen ablesen zu können, konnten die Gehörlosen das Leutascher Museum mit allen Sinnen erfahren.
ESSEN • TRINKEN • FEIERN PRIVATE FEIER Wohin?
In den Ausstellungsräumen gab es viel zu sehen und zu ertasten, in Hermanns Schnitzstüberl roch es wunderbar nach Zirbe, und die anschließende Jause schmeckte vorzüglich.
Die Jagd im Bezirk Innsbruck-Land funktioniert. Davon zeugten kürzlich 2760 Trophäen, die bei der Bezirkstrophäenschau Innsbruck-Land in der „WMHalle Seefeld“ ausgestellt wurden. Bezirksjägermeister Thomas Messner zog jedenfalls beim Festakt eine erfreuliche Abschussbilanz, mit der das Waidwerk im größten Jagdbezirk Tirols eindrucksvoll bestätigt wurde.
Zahlreiche Ehrengäste waren gekommen, darunter die beiden Landeshauptmannstellvertreter Georg Dornauer und Josef Geisler, die den Jagdausübenden im Bezirk große Anerkennung zollten. BH Michael Kirchmair, LA Evelyn Achhorner, Seefelds Bürgermeisterin Andrea Neuner, die gemeinsam mit dem Leutascher Dorfchef Jorgo Chrysochoidis zur Schau kam. sowie Amtsveterinär Josef Öttl und etliche Vertreter der Landund Forstwirtschaft waren anwesend. Nicht fehlen durfte natürlich auch Tirols oberster Jäger Anton Larcher.
Die Bezirksschau ist für viele Besucher ein geselliges Ereignis zum Fachsimpeln über die Jagd.
Gemeinsam mit den meisten anderen Besuchern bestaunte er die ausgestellten Geweihe und Krickeln, die die Wände der WM-Halle zierten und eindrucksvoll die hervorragende Arbeit der Jägerschaft im Bezirk Innsbruck-Land bezeugten.
Sowohl LJM Anton Larcher als auch BJM Thomas Messner waren voll des Lobes für die Waidmänner, lag doch die Abschusserfüllung im Jagdjahr
Auch die Landeshauptmann-Stv. Georg Dornauer und Josef Geisler gaben LJM Anton Larcher und BJM Thomas Messner die Ehre.
2023/24 beim Rotwild trotz schwieriger Bejagungsbedingungen bei 97 Prozent, bei den Zuwachsträgern sogar bei 98 Prozent und beim Gams- und Rehwild immerhin bei 78 Prozent. Wie Messner betonte, sei gerade beim Rehwild ein deutlicher Rückgang zu beobachten: „Dafür könnten eventuell die großen Beutegreifer Luchs, Wolf und Goldschakal verantwortlich sein“, meinte er. LJM Larcher warnte in seiner Festrede vor einem Bundesjagdgesetz, „das NGOs in Österreich mittels Volksbegehren anzetteln wollen“. Er betonte, dass mit einem Bundesgesetz Landesjagdgesetze ausgehebelt würden: „Bitte unterschreibt so einen Unsinn nicht!“
Am 24. Mai ist es endlich wieder soweit: die Bürgermusikkapelle Seefeld lädt euch herzlich zum heurigen Frühjahrskonzert ein. Das Konzert findet um 20 Uhr im Sport- und Kongresszentrum statt. Bereits um 19.30 Uhr werden die Türen für diesen Abend geöffnet. Der Eintritt ist frei, die Musikanten freuen sich aber über freiwillige Spenden.
Kapellmeister Tony Millner hat ein buntes Programm aus klassischer und moderner Literatur zusammengestellt, das für jeden Geschmack etwas bereit hält. Auch die Jugendmusikkapelle JusicSounds wird nach der Pause ihr Können unter Beweis stellen.
Die Bürgermusikkapelle Seefeld freut sich auf einen spannenden musikalischen Abend mit möglichst vielen interessierten Zuhörern.
Die Musikkapelle Seefeld hat für den Abend ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet.
Es ist zwar etwas ruhiger geworden bei Wakis Theaterstadl, was aber nicht heißt, dass nicht schon wieder Pläne für ein neues Projekt geschmiedet werden. Heuer im Frühjahr gibt es leider keine Aufführung, aber im April & Mai 2025 wird die Bühne wieder ordentlich gerockt! Der Verein soll weiter wachsen, und daher werden Theaterbegeisterte gesucht, die entweder mitspielen oder auch einfach nur im Hintergrund mitwirken möchten – jede helfende Hand ist herzlich willkommen! Aus diesem Grund finden jetzt im Mai drei Workshops statt, um unverbindlich Theaterluft schnuppern zu können, und zwar am Montag, den 13. Mai, Mittwoch, den 15. Mai, jeweils um 19 Uhr im Vereinslokal in der alten Feuerwehrhalle.
rückten Theaterfamilie –Wakis Theaterstadl würde sich freuen, wenn sich der/die ein oder andere angesprochen fühlt und mit dabei ist! Wakis Theater (Archivbild) ist im Umbruch und sucht dringend nach neuen Nachwuchstalenten.
Bei Interesse bitte um Anmeldung unter Telefon 0681/20 10 4730 (ab 18:00 Uhr) oder WhatsApp oder per E-Mail wakistheaterstadl@ hotmail.com. Weitere Infos auch auf unserer Homepage (www.wakis-theaterstadl.at), Facebook oder Instagram. Werde Teil einer bunt ver-
Beim letzten „Tag des Ehrenamtes“ wurden vom Tiroler Landeshauptmann mit Georg Egger, Gabriele Kremser, Armin Lechner und Martin Posch gleich vier engagierte und verdienstvolle Reither Vereinsmitglieder mit der „Tiroler Ehrenamtsnadel in Gold“ ausgezeichnet. Wie der Landeshauptmann betonte leisten Ehrenamtliche einen unschätzbaren Bei-
trag für das öffentliche Leben. Auch Bürgermeister Dominik Hiltpolt bedankte sich bei den Geehrten für ihren selbstlosen und uneigennützigen Einsatz. Er nützte auch die Gelegenheit darauf hinzuweisen, dass es wichtig sei, junge Menschen dafür zu begeistern, sich für eine ehrenamtliche Tätigkeit zu interessieren, um so eine Bereicherung für ihre Freizeit zu finden.
Die Theaterspielgemeinschaft Reith startete heuer das Jahr mit einem aufregenden Ausflug nach Berlin. Man verbrachte nicht nur ein großartiges Wochenende und erkundete die imposante Stadt, sondern be-
Endlich können auch Sie sich Ihren Glas-Traum erfüllen: Wie die Seefelder Firma Glasbau WITRA erklärt, sparen Sie mit dem Handwerkerbonus bis zu 20 Prozent. Gefördert werden alle Leistungen professioneller Handwerker mit einer Einsparungsssumme von maximal 2000 Euro pro Person. Der Handwerkerbonus ist eine Aktion der österreichischen Bundesregierung und gilt für Handwerksrechnungen von 01. März 2024 bis Ende 2025. Der Bonus beträgt 20 Prozent der Rechnungssumme, maximal jedoch 2.000 Euro 2024 und 1.500 Euro im Jahre 2025. Pro erwachsener Person im Haushalt kann der Bonus einmal pro Jahr
beantragt werden. Gefördert werden Arbeiten und Leistungen, die von professioneller Handwerkern durchgeführt werden. Die Gesamtkosten müssen mindestens 250 Euro betragen. Die Förderung ist auf eine Gesamtsumme von 10.000 Euro beschränkt. Die genauen Bedingungen finden Sie unter https:// handwerkerbonus.gv.at „Der Antrag kann online ab dem 15. Juli 2024 gestellt werden, rückwirkend bis 1. März 2024“, erklärt Glasbau-WITRA Geschäftsführer Dr. Philipp Wascher. Sein Kollege Thomas Jäger ergänzt: „Mehrere kleine Rechnungen können zusammengefasst und gemeinsam eingereicht werden.“
suchte auch eine Aufführung der „Arise Grand Show“. Damit bedankte sich die Vereinsführung bei allen Mitgliedern für den großen Einsatz im vergangenen Jahr, wo das fünfjährige Vereinsjubiläum gefeiert wurde.
Die Karwendelhalle lädt alle herzlich zweimal im Monat zu einem Tanzabend ein. „Kommt vorbei und genießt eine Nacht voller Musik, Spaß und Bewegung“, meint Gastgeber Martin Schieferer gegenüber der PZ. Wer sich vorher stärken möchte, für den ist das Restaurant von 18-20 Uhr geöffnet. Der Tanzabend findet jeweils am 1. und 3. Donnerstag im Monat ab 20 Uhr statt.
Mit einem „Big Opening“ wurde dieser Tage das Scott Experience Center in Kematen feierlich eröffnet: Zahlreiche Acts und Highlights begeisterten die Sportler, die zahlreich zu diesem Event in den Dr.-Helmut-Marsonerweg an der Autobahnauffahrt Kematen gekommen waren. Höhepunkte des Nachmittags waren die Begrüßung der zahlreichen Gäste durch GF Hannes Wille und eine Vorführung von Mountain-Bike-Weltrekordhalter Elias Schwärzler, Einblicke in die Scott-Welt gewährte
Martin Emslander, und Technik und Tricks vermittelten Samuel Gabl, Sandra Schipflinger und Jenny Schönberger auf einem eigens aufgebauten Parcours. Auch in Zukunft finden im neuen Scott Experience Center regelmäßige Workshops für Interessierte statt: Unter anderem gibt es am 3. Mai einen Technical-Workshop, am 10. Mai einen Open-House-Tag, am 17. Mai ein Students Ride Out nach Hochzirl und am 24. Mai ein „Grill and Bike“ im neuen Scott Experience Center in Kematen.
„Männer haben bei Scheidungals auch Obsorge weniger Rechte und werden offenkundig auch bei Gewalttätigkeit stets als Täter wahrgenommen“, meint Patrick Strobl und hat den Verein „Die Bruderschaft“ gegründet. Man versucht Väter zu beraten, denen bei Scheidung oder einem Obsorgeprozess Unrecht widerfahren ist. Er meint: „Auch Kinder haben Rechte und verdienen nichts anderes, als das Bestmögliche _ können sich aber selbst nicht schützen, sondern brauchen Erwachsene, die entsprechende Entscheidungen treffen. Unzählige Einrichtungen sollten genau für das einstehen. Anstatt zusammen zu
arbeiten, Fakten abzugleichen und schnellstmöglich zu handeln, wird oft auf die andere Institution verwiesen und damit die Verantwortung abgegeben, selbst handeln zu müssen. Als Mann bei einer Scheidung ist es schier unmöglich, die Obsorge zu erhalten, selbst wenn man alle Fakten belegen kann und von der Gegenpartei nur gelogen wird. Männer können die besten Referenzen vorweisen und die bessere Zukunft bieten und werden trotzdem diskriminiert.“ Hier die Kontaktdaten des Vereins: Obmann Patrick Strobl, Tel. +436509019707, E-Mail: Team@diebruderschaft.at Homepage: https:// soci.bio/dieBruderschaft
Die erfolgreichen Schauspieler nach der Premiere.
Der Gesangs-, Theater- und Trachtenverein Steinrösler wurde kürzlich 75 Jahre und hat dies mit einem Jubiläumstheater begangen. Die Laienmimen führten im Saal hohe Munde erfolgreich das Lustspiel „www. fraugesucht.at“ von Franziska Rupf auf. Beide Aufführungen kamen sehr gut an und beanspruchten die Lachmuskeln des Publikums aufs Äußerste.
(WK) Ein Schmankerl war der Vortragsabend „Mit Musik aus klösterlichen Handschriften verschollenen Musikschätzen auf der Spur“, zu dem der Kulturkreis Mittenwald-KrünWallgau in „Das Lokal“ im Bahnhof eingeladen hatte. „Ein schwieriges Thema, dem sich unser Mitglied Walter Ehrlicher als Moderator gewidmet hat“, stimmte Kulturkreis-Vorsitzender Wolfgang Schwind die 50 Zuhörer ein. Die Idee hatten Ehrlicher und Klarinettist Paul Kollmansberger aus Garmisch. Letzterer sorgte mit Josef Neuner (Geige) und Barbara Rickert (Fagott) für die musikalische Umsetzung. Die
Zuhörer erfuhren, dass 1957 der Leiter der Musiksammlung der Bayerischen Staatsbibliothek, Dr. Robert Münster, und Kirchenmusik-Direktor Alois Kirchberger in der Klosterkirche Weyarn 600 handschriftliche Manuskripte gefunden hatten. Die von Kollmansberger ausgesuchten Melodien waren eine Mischung aus Kirchenmärschen, Pastorellen, ehemaliger Tanz- und geistlicher Volksmusik. Erst nach zwei Zugaben, das Intrada aus der Steiermark aus dem frühen 19. Jahrhundert, endete ein Abend für Kenner und Genießer, der allen in Erinnerung bleiben wird.
(WK) Mit einer Überraschung für das Team der Gemeindebücherei am Anger begann die Präsentation der 40 Neuerscheinungen der Leipziger Buchmesse. Der seit zwölf Jah-
Der neue Vorstand: Kathrin Anzenberger, Regina Kriner, Regina Rappensberger, Petra Reindl, Martin Heinfling, Julia Dalibor, Alexandra Reindl, Franziska Sellmaier und Maximilian Kriner.
(WK) Theaterchefin Kathrin Anzenberger konnte bei der Hauptversammlung im Vereinslokal „Schöttlkarspitz“ auf ein erfreuliches „75. Jubiläumsjahr“ zurückblicken. Vor den Wahlen – es gab vier personelle Veränderungen –blickte Schriftführerin Petra Reindl mit den Neueinstudierungen „Der Ehestreik“ und „Blasius auf Hasenpirsch“ auf eine erfolgreiche Saison zurück. „334 Zuschauer am 30. Juni 2023 war die erfolgreichste Veranstaltung seit über 20 Jahren“, freute sich Reindl, „dabei ist der Schnitt pro Aufführung über das Niveau vor Corona angestiegen. Auch die Mitgliederzahl ist auf 97 angewachsen“. Ein Plus konnte auch Kassier Bernhard Benz vermelden. Jugendleiterin Alexandra Simon informierte, dass der Nachwuchs im April den Einakter „A Rindviech bleibt a Rindviech“ präsentiert. „Mir macht die Arbeit mit dem Nachwuchs viel Spaß.“
Souffleuse und Ausschuss nicht möglich gewesen wäre. „Ein Lob an alle, die mit viel Herzblut dabei waren und besonders an meine zwei Töchter, die mich zu dieser wunderschönen Erfahrung gedrängt haben.“
Die beiden führten bei „Blasius auf Hasenpirsch“ zum ersten Mal Regie. „Die Truppe einschließlich unserer Souffleuse Franziska Holzer“, unterstreicht Anzenberger, „hat es uns bei den 20 Proben und bei der Premiere mit ihrer Kreativität und Spielfreude leicht gemacht“.
Der Versammlung gab die alte und neue Theaterchefin noch die nächsten Termine bekannt. Nach der Premiere „Der Hallodri“ mit zwei neuen Mitspielern am 28. Juni folgen Aufführungen von Juli bis Dezember. Weitere Infos unter www.theatergruppe-kruen.de
ren in Mittenwald wohnende Peter Maurer schenkte Leiterin Ingrid Panholzer und ihrem Team (Martina Ostler, Helga Struß und Carola Biebel) zehn rund 100 Jahre alte Bücher.
Franz-Paul Reindl meinte: „Ich habe bei meiner Regiearbeit viele junge Menschen mit Engagement und Begeisterung kennengelernt. Es hat Spaß gemacht, und ich bin stolz auf die vielen positiven Rückmeldungen aus dem Zuschauerkreis,“ Reindl wusste, dass dies ohne Mitspieler, Maske, Technik,
Als Erste Vorsitzende bestätigt wurde Kathrin Anzenberger. Ihr zur Seite stehen Annelies Kriner, Petra Reindl, Franziska Sellmaier (für Bernhard Benz), Alexandra Reindl. Maximilian Kriner (für Richard Zahler jun.)und Julia Dalibor (für Regina Kriner). Als Technischer Leiter fungiert Martin Heinfling (für Lothar Ragaller jun.). Kassenprüfer sind Regina Kriner und Regina Rappensberger.
Der Plattler-Nachwuchs vom Trachtenverein Krün mit Sepp Achner (h.l.) sowie (h.v.r.) Lena Kriner und Benedikt Schober.
(WK) Informativ war die 42. Hauptversammlung der „Mittenwalder Bergschafhalter“ im Gasthof Alpenrose. Neben den Rechenschaftsberichten der Vorstandschaft um Vorsitzenden Georg Strodl wurden Fragen der Tierhaltung und der Dauerbrenner „Schutz vor dem Wolf“ diskutiert.
Bürgermeister Enrico Corongiu (SPD) informierte über den Stand der Kombihaltung. Er teilte mit, dass der Kreistag in Sachen Anbinde-Haltung mit einer einstimmigen Resolution aller 22 Gemeinde-Vertreter ein deutliches Signal der Kommunal- in Richtung Bundes-Politik gegeben hat.
Ernst und lustig ging Revierförster Martin Echter auf die immer stärker werdenden Auflagen für Tierhalter ein. „Zum Wald gehören Wiese und Tiere wie Kühe, Ziegen und Schafe. Wir müssen zusammenarbeiten, damit wir auch ohne Elefanten unsere Weiden bewirtschaften können.“ Elefanten auf Bayerns Weiden?
„Ein Abschussverbot für Wölfe in Deutschland sei an hohe Auflagen gebunden“, erklärte Florian Hibler, der im Landratsamt Garmisch-Partenkirchen als Wolf-Beauftragter tätig ist, „Wölfe dürfen nur geschossen werden, wenn sie durch das Reißen von Nutztieren Schäden anrichten und ihre Entnahme der Forschung dient“. Dies darf allerdings nur durch einen Jäger passieren, wenn zu-
vor ein Rissbegutachter festgestellt hat, dass es auch ein Wolf war. „Dies ist alles schwer umsetzbar“, wusste Hibler, „deshalb hat der Landkreis in Absprache mit den Weidegenossen einen Antrag auf Weideschutzzonen in unserem Landkreis gestellt, in dem derzeit vier Wölfe mit Nachwuchs gesichtet wurden“.
Schriftführer Christian Neuner ergänzte, dass die EU-Kommission den Schutzstatus des Wolfes absenken und in das Jagdrecht einbinden will. „Wir erwarten den entsprechenden Parlamentsbeschluss im November“, so Neuner, der in seinem Protokollbericht 137 Mitglieder mit zehn Zuchtböcken aufzählte.
Almmeister Thomas Frank ergänzte, dass zu Beginn des Almsommers am 2. Mai wieder parzellenweise Wolfschutzzäune für den Nachtaufenthalt aufgestellt werden, und Vorsitzender Strodl gab noch bekannt, „dass wir im letzten Jahr 13 Neuaufnahmen hatten und bei der Schafprämierung im September in Garmisch-Partenkirchen als bester Ortsverein mit einem Pokal ausgezeichnet wurden“. Die Neuaufnahmen waren Maria Brandner, Robert Brown, Thomas Holzer, Seppi Fichtl, Andreas Kofler, Simon Kofler, Korbinian Lunz, Katharina Neuner, Jonas Reindl, Korbinian Schober, Simon Schober, Leonhard Sailer und Theodor Sailer.
(WK) Der Krüner TrachtenVerein „D’Soiernbergler“ startete im April mit seinen Plattler- und Tanzproben für den Nachwuchs. Im Probenraum an der Nordseite des Kurhauses (Eingang Schützenstüberl) treffen sich immer montags unter der Leitung von Jugendwart Benedikt Schober, Lena Kriner und Sepp Achner ab 18 Uhr die Jüngsten ab sechs Jahren
und ab 19 Uhr die größere und mittlere Gruppe. „Anfänger lernen die ersten Tanzschritte und Plattler“, so Schober, „die beiden Gruppen proben für den Auftritt beim diesjährigen ersten Heimatabend“. Kinder und Jugendliche mit Interesse an Musik, Tradition und Gemeinschaft können sich immer montags bei den Proben anbzw. nachmelden.
Fleißig üben die Jüngsten erste Tanzschritte ein.
Viel Prominenz kam zur Hautpversammlung der Bergschafhalter.
Lehrer Manfred Lugger mit Hannah Holzknecht, Paul Kostner, Maximilian Mausser und Lukas Neuner (Vier von hier).
Prima la musica & Musik in kleinen Gruppen sind österreichweite Musikwettbewerbe für Kinder und Jugendliche, welche jährlich bzw. alle zwei Jahre ausgetragen werden. Heuer stand dieser Wettbewerb im Europahaus in Mayrhofen am Programm. Auch drei Talente vom Seefelder Plateau wurden ausgezeichnet.
Der prima la musica Landeswettbewerb fand heuer vom 4. bis 14. März n Mayrhofen im Zillertal statt, bei dem die zahlreichen Teilnehmer aller Solo- & Ensemblewertungen von einer fachkundigen Jury bewertet und beraten wurden.
Mit dabei waren auch acht Solisten- bzw. Ensemblebeitrage der Landesmusikschule Zirl. Drei Musiker vom Seefelder Plateau erhielten eine Auszeichnung. Emilia Geiser aus Scharnitz, die von Daniel Maizner am Hackbrett unterrichtet wird, erhielt einen ersten Preis.
Maximilian Mausser und Lukas Neuner traten mit Hannah Holzknecht und Paul Kostner als Trompetenquartett „Vier von hier“ an und sicherten sich den 1. Preis mit Auszeichnung und die Teilnahme am Bundeswettbewerb von Prima la musica.
Mitte April sind Anne Marie und Rainer Hroch als Mitbegründer der Partnerschaft zwischen Seefeld und Salzkotten nach Westfalen gereist, um die Firmungsfeier ihres Enkelsohns Felix zu feiern. Weihbischof Mathias König aus Paderborn und Stadtpastor Martin Beisler zelebrierten die Hl. Messe in der Marienkirche. Anlässlich dieses Besuches gab es aber noch mehr zu feiern. So gratulierte man dem Stabsarzt der Schützenbruderschaft, Dr. Manfred Werner, zu seinem 60. Geburtstag. Im Rahmen einer weiteren Feier in der Sälzerhalle übergab Rainer Hroch als Verbindungsoffizier zur Schützenbruderschaft St. Johannes ein
Dr. Christine Mayr, geboren 1960, hat kürzlich ihr drittes Buch veröffentlicht. Die Innsbrucker Germanistin schreibt, seit sie schreiben kann. Anfangs waren es Tagebücher, Wörterbucheinträge, Pressemitteilungen, Zeitungsartikel, Geburtstags-SMS, ... in letzter Zeit auch Geschichten.
Ihr neuestes Werk heißt „Die Bratschistin“. Hier eine kurze Inhaltsangabe:
Macbetta verliebt sich als Volksschülerin in eine Bratsche und tut alles, was es braucht, um Solistin zu werden. Als sie Violetta bekommt, legt sie ihre Ambitionen auf Eis und widmet sich ihrer Tochter und dem Ensemble-Spiel. Pubertäre Konflikte zerren an ihren Nerven, gehen aber vorüber. Kritisch wird es, als sie ihre Sololaufbahn wieder aufnehmen will. Aus heiterem Himmel wird sie von Violetta mit her-
ben Vorwürfen konfrontiert. Alle Versuche, sich zu erklären, wirken wie Öl ins Feuer. Erst kurz vor ihrem ersten Auftritt entspannt sich der Bogen und Violetta sagt sogar zu, sich das Konzert anzuhören. Doch in der Aufregung vor dem großen Abend macht Macbetta einen fatalen Fehler.
Kontakt: Dr. Christine Mayr, Defreggerstraße 20, A 6020 Innsbruck, Tel.+43 664 5313106, www.christinemayr.at
„Schnapspanzerle“ an die 1. Kompanie.
Die gelebte Partnerschaft und jahrzehntelangen Freundschaften wurden noch bei einer weiteren Feier sichtbar, denn Anne Marie und Rainer feierten ihre Goldene Hochzeit in der Liborius-Kapelle. Pastor Hans-Josef Rüsing zelebrierte den Dankgottesdienst, und die Töchter Karoline und Elisabeth – in Salzkotten als Lilli bekannt –sowie die Enkelinnen Maria und Clara, umrahmten die Messe musikalisch. Die von Altpfarrer Egon Pfeifer komponierte Seefelder Kindermesse kam dabei zur Aufführung. Bgm. Ulrich Berger gratulierte dem Jubelpaar.
Die Reither Schützen starteten heuer schon mit viel Power ins neue Jahr. Vom 10. Jänner bis 13. März konnten alle beim diesjährigen Speckschießen mitmachen oder auf „an gmiatlichen Hoangert“ vorbeikommen. Sieger wurde Sepp Haidegger, gefolgt von Helmut Engl und am dritten Platz Klaus Haslwanter. In derselben Woche konnten die Reither Schützen beim Bataillonsschießen 2024 in Oberperfuss mit einigen Erfolgen glänzen. Sie erzielten dreimal Gold, fünfmal Silber, und Klaus Haslwanter gewann bei der Wertung für Veteranen mit 144 Ringen.
Am 23. März und 24. März fand das nun schon traditionelle Ostereierschießen statt. Für Groß und Klein waren viele Ostereier zu erschießen –
und bei der Tiefschusswertung wurde um vier tolle Sachpreise gekämpft. Für Speis und Trank wurde durch die Kompanie bestens gesorgt.
Bis zur letzten Minute ging es noch heiß her – der erste Platz
mit einem gewaltigem 13,0 Teiler ging an Romina Reinpold, auf den weiteren Plätzen folgten Barbara Eder (78,3 Teiler), Werner Haslwanter ( 79,1 Teiler) und Sepp Haidegger (85,0 Teiler).
(WK) Hauptmann Roland Spornitz präsentierte auf der Jahreshauptversammlung im Gasthof Alpenrose erfreuliche Zahlen. „Nach Aufnahme von fünf Trommlern, einem Taferlbua, zwei Marketenderinnen und zwei Passiven zählen wir 130 Mitglieder mit 45 Aktiven“.
Schriftführer Georg Pöschl ließ das Vereinsjahr mit 16 Ausrückern und Veranstaltungen Revue passieren, und Kassier Florian Kriner gab bekannt, dass bei fünfstelligen Einnahmen und Ausgaben schwarze Zahlen geschrieben werden konnten. Bürgermeister Enrico Corongiu (SPD) lobte die Vereinsführung: „Ihr habt viele junge Kollegen in der Vorstandschaft, bei denen die Bereitschaft zur Mitarbeit stimmt und gebt in der Öffentlichkeit ein gutes Bild ab.“
Als Vertreter des GebirgsSchützen-Bataillons war Adjutant Wolfgang Rieger aus Wallgau gekommen. „Ein Lob für
Treue und verdiente Gebirgsschützen wurden bei der Jahreshauptversammlung im Gasthof Alpenrose geehrt.
eure Mitarbeit auf Bataillonsebene. Ich hoffe, dass ihr euch auch zahlreich am Bataillonsschießen im August und am Bundesschießen im September beteiligt.“
Für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden Ehrenleutnant Peter Brandtner und Oberjäger Georg Kriner, für 50 Jahre
Olaff Boysen, Manfred Rieger und Edi Weiser, für 40 Jahre Josef Zahle, für 25 Jahren Kreszenzia Braun, Monika Kolle und Erika Krieger. Die silberne Kompanienadel für besondere Verdienste gab es für Oberjäger Stefan Brandner, Oberjäger Peppi Hornsteiner und Oberrottmeister
Matthias Klotz. Mit der blauen Verdienstnadel in Silber ausgezeichnet wurden Oberjäger Karl Albrecht, Oberjäger Georg Kriner und Oberjäger Josef Schandl. Die weiß-blaue Verdienstmedaille für 60 Jahre im Schützenbund erhielten Leutnant Peter Brandtner und Oberjäger Georg Kriner.
Im Risstal und im Bereich der Pleisenspitze im Naturpark Karwendel werden ab diesem Winter bestehende Skitourenmöglichkeiten im Rahmen des Programms „Bergwelt Tirol – Miteinander erleben“ so gelenkt, dass die Natur von den SportlerInnen möglichst wenig beeinflusst wird. Zudem soll ein besonderes Schild, mit einem Kunstwerk von Lukas Goller, auf der Innsbrucker Nordkette Freerider in Sachen Safety und Natur sensibilisieren. Im Vergleich zu anderen Regionen ist es in weiten Teilen des Karwendelgebirges im Winter sehr ruhig. Es dient vielen Wildtieren als wichtiges Rückzugsund Überwinterungsgebiet. Umso wichtiger ist es, auf den vielfrequentierten Skitourenbergen eine sinnvolle Lenkung anzubieten, um Wald und Wild zu schonen. „Besonders im Winter können Skitourengeher oft unbewusst Schäden in der Natur anrichten und geschützte Tierarten, wie etwa das Birk- oder Schneehuhn, negativ beeinflussen“, meint Sebastian Pilloni, Ranger des Naturparks Karwendel. In lokalen Arbeitsgruppen wurden mit Akteuren aus den verschiedensten Bereichen wie Jagd, Forst, Naturschutz, Bergsport und vielen anderen, gemeinsame Maßnahmen erarbeitet und diskutiert. „Der Dialog aller Naturnutzer bildet eine wesentliche Säule des Programms „Bergwelt Tirol – Miteinander erleben“, betont Programmleiter Klaus Pietersteiner vom Land Tirol, Abteilung Waldschutz. Am Ausgangspunkt der betroffenen Skitouren gibt es ab diesem Winter große Panoramatafeln, auf denen die möglichen Skitouren, aber auch die verschiedenen Schutzzonen mit detaillierten Beschreibungen zu den Schutzgütern und zum Naturpark eingezeichnet und beschrieben sind. Direkt im Gelände sollen gezielt eingesetzte
Mit großen Informationstafeln machen Klaus Pietersteiner (Land Tirol, Abteilung Waldschutz), Lukas Goller (Künstler aus Innsbruck), Pia Delling (Innsbrucker Nordkettenbahnen) und Marina Hausberger (Naturpark Karwendel) auf die Besucherlenkungsmaßnahmen aufmerksam.
Schilder und Wimpelleinen auf Aufstiegsrouten und Abfahrten sowie auf die Schutzzonen hinweisen.
Ergänzend zur vor Ort stattfindenden Skitourenlenkung soll auch im digitalen Bereich ein Schwerpunkt auf die neuen Lenkungen gesetzt werden.
„Tourenplanung beginnt meist zuhause am PC, und genau hier muss man die Leute bereits abholen und informieren, was beim Skitourengehen möglich ist oder was aus Rücksicht auf Flora und Fauna möglichst vermieden werden sollte“, erklärt Iris Trikha, Digital-Rangerin des Naturparks Karwendel. Hierfür sollen über den Winter Tourenportale, Socialmedia und andere Internetseiten auf problematische Inhalte durchforstet und wenn nötig kontaktiert und aufgeklärt werden.
Der Innsbrucker Künstler und ehemalige Profisnowboarder Lukas Goller will mit seinem Kunstwerk auf der Innsbrucker Nordkette einen Teil dazu beitragen, Aufklärungsarbeit in der Freeride-Community zu leisten.
„Wir Menschen können zwar die Tiere meist nicht sehen, wenn wir draußen unterwegs sind, aber die Tiere sehen uns immer“, sagt Lukas Goller. Erst auf den zweiten Blick erkennt man auf dem Bild das geschickt getarnte Schneehuhn im Gip-
felbereich sowie einen Rehbock in einem Bergwald. Das Schild wird im Bereich des Hafelekar aufgestellt und soll Freerider vor den Abfahrten Verhaltensregeln zum Schutz der Natur sowie Sicherheitsempfehlungen näherbringen.
Ab sofort ist es wieder so weit, und „Tirol radelt“ startet in die heurige Auflage. Auch die Gemeinde Reith ist 2024 bei der beliebten Mitmachaktion von Land Tirol und Klimabündnis Tirol mit dabei und ruft alle Gemeindebürger dazu auf, besonders zur Förderung der eigenen Gesundheit in die Pedale zu treten. Radbegeisterten, die ihre Kilometer online eintragen, winken attraktive Preise. Wer mitmachen will, kann sich ganz einfach unter tirol. radelt.at anmelden und nach jeder gefahrenen Strecke seine geradelten Kilometer notieren. Die gefahrenen Kilometer können auch mit der brand-
neuen „Österreich radelt-App“ aufgezeichnet werden. Wer 100 Kilometer oder mehr im Zeitraum von 20. März bis 30. September gesammelt hat, landet schließlich in einem Lostopf. Mit Unterstützung der Tiroler Tageszeitung und der Tiroler Raiffeisenbanken gibt es auch heuer wieder von hochwertigen Kleinstpreisen wie Fahrradhelmen und Trinkflaschen bis hin zu Hauptpreisen, zu denen Hotelgutscheine und Fahrräder zählen, einiges zu gewinnen. Denn Radfahren ist klimafreundlich: Durch fünf gefahrene Fahrradkilometer kann im Vergleich zur Autonutzung ein kg CO² eingespart werden.
Der Imkerverein Region Seefeld (derzeit 37 Mitglieder mit ca. 750 Bienenvölkern) hielt kürzlich seine Jahreshauptversammlung ab. Johann Ömer wurde zum neuen Obmann und Thomas Monz zu dessen Stellvertreter gewählt. Die weiteren Vorstandsmitglieder sind Werner Greinhofer und Martin Kluckner sowie Bernhard Gohm und Frank Kollmitzer als Kassaprüfer. Wie der neue Obmann informiert, gibt es zahlreiche Vorteile für Mitglieder: „Alle gemeldeten Bienenvölker sind durch eine Mitgliedschaft gut versichert. Der Verein unterstützt bei der Beantragung von Förderungen und Laboruntersuchungen. Mitglieder können sich mit anderen Imkerkollegen in der Region leichter vernetzen und so besser Wissen austauschen. Sie werden zum ‚Imkerhoangascht‘ eingeladen und erhalten rechtliche Hilfeleistungen.“
Besonders wichtige Anliegen des Imkervereins sind die Pflege und Führungen im Bereich des Reither Bienenlehrpfades, Jeweils am Donnerstag werden
Der neue und der alte Vorstand beim Gruppenfoto nach der Jahreshauptversammlung.
von 16. Mai bis 8. August Wanderungen durch die Welt der Wild- und Honigbienen durchgeführt. Weitere Führungen sind nach Anmeldung direkt bei den Imkern möglich.
Neueste Attraktionen beim Bienenhotel ist eine Vogelnestschaukel, die von Sponsoren gespendet und von der Gemeinde Reith regelmäßig TÜV geprüft wird. Gemeinde, TVB und der Imkerverein kümmern sich dort auch laufend um die Be-
Die Volksschüler vor den selbst gestalteten Glasflächen.
Die Schüler der vierten Klassen der Volksschule Reith gestalteten für die Glasflächen am Weg zum Hort Vogelsticker. Grafiker des Naturparks Karwendel bearbeiteten die Bilder, um sie auf wetterfeste Folie drucken
zu können. Die Kinder durften dann ihre selbstentworfenen Sticker aufkleben. Die Gemeinde Reith und der Naturpark Karwendel finanzierten die Aktion. Die Schüler bedanken sich.
pflanzung und das Mähen der Böschungen sowie den Erhalt der Rastplätze. Um am Standort das Nahrungsangebot für die Bienen hochzuhalten, wurden auch ein Totholzgarten und eine
Magerwiese angelegt. Obmann Ömer abschließend: „Bitte meldet euch umgehend, wenn ihr einen herrenlosen Bienenstand entdeckt. Wir kümmern uns sofort darum!“
Beim alljährlichen Fastensuppenessen am Aschermittwoch und Karfreitag werden in Scharnitz Spenden für einen guten Zweck gesammelt. Dieses Jahr kam der Erlös dem
Kindergarten und Kinderhort zugute. Die beiden Einrichtungen bedanken sich recht herzlich für diese Spende, damit kann man das Spiel - und Lernmaterial erweitern.
Die Sektion Mittenwald des Deutschen Alpenvereins feiert heuer ein ganz besonderes Jubiläum. Sie kann auf 150 erfolgreiche Jahre der Vermittlung von Bergerlebnis, sportlicher und gesellschaftlicher Betätigung sowie Schutz und Erhaltung der Natur zurückblicken. Der von dem bekannten Poeten und Alpenschilderer Heinrich Noë im Jahre 1874 gegründete Verein gehört zu den ältesten Sektionen des DAV und hat vielleicht nicht zuletzt durch den hohen Bekanntheitsgrad seines Gründers Mitglieder in der ganzen Welt.
Die Feierlichkeiten zu dem Jubiläum beginnen, wenn das Wetter es erlaubt, am 10. Mai 2024 mit Bergfeuern. Tags darauf folgt am 11. Mai um 18:30 Uhr ein Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter und Paul. Von dort führt ein Festzug durch den Obermarkt zur TSVTurnhalle, wo der Festabend stattfinden wird, zu dem neben vielen Ehrengästen auch alle Mitglieder der Sektion besonders herzlich zu einer Brotzeit eingeladen sind.
Auf die wichtigsten Ereignisse und größten Erfolge der letzten 150 Jahre DAV Sektion Mittenwald zurück zu blicken, soll
dem Festabend am 11. Mai vorbehalten bleiben. Daher seien hier nur einige wenige Eckdaten genannt, die den Verein heute ausmachen: Die Sektion hat derzeit 3260 Mitglieder und ist somit der größte Verein Mittenwalds. Er betreibt mit der Mittenwalder Hütte und der Brunnsteinhütte zwei bewirtschaftete Berghütten und mit der Krinner-Kofler Hütte eine Selbstversorgerhütte. Das im Mittenwalder Riedbo-
Intensiv hat sich Mahmoud Charr in Seefeld zuletzt auf seine Titelverteidigung als Box-Weltmeister vorbereitet. Wie der 39-Jährige kürzlich über seine sozialen Kanäle mitteilte, muss sein für den 30. März in Sofia geplanter Kampf gegen den Bulgaren Kubrat Pulew wegen einer abgerissenen Bizepssehne verschoben werden. Die Verletzung erlitt Charr im Training. Der deutsche Profiboxer mit syrisch-libanesischen Wurzeln ist regulärer Schwergewichts-Weltmeister nach Version der WBA, der Verband führt jedoch zwei
WM-Titel. Den Gürtel des Superchampions, der klar übergeordnet ist, hält der Ukrainer Alexander Usyk. Charr hatte seinen WBA-Titel im Jahr 2017 gegen den Russen Alexander Ustinow errungen. Seither standen mehrfach Titelverteidigungen an, diese platzten jedoch immer wieder. Zwischenzeitlich war Charr der WM-Gürtel sogar aberkannt worden. Nach einer Klage durch Charr und dessen Team vergab die World Boxing Association den Titel aber wieder an den in Beirut geborenen Kämpfer.
den gelegene Vereinsheim ist ein wunderbarer Platz für Ausbildung und sonstige Zusammenkünfte der Sektionsmitglieder. Ein auch für die Allgemeinheit wichtiger Teil der Vereinsarbeit ist der Unterhalt von 70 km Berg- und Wanderwegen, allen voran der des bekannten Mittenwalder Klettersteiges, der im vergangenen Jahr sein 50-jähriges Bestehen feiern durfte. Für ein reges Vereinsleben sorgen beginnend mit den Kleinsten
die Untergruppen der Karwendelzwerge und der Familiengruppe, sowie die Gruppe der Junioren. Schließlich ist auch die Seniorengruppe recht aktiv. Das jährliche Skirennen verbindet alle Altersklassen in sportlicher und geselliger Hinsicht. Last but not least bietet die Sektion anlässlich der regelmäßig stattfindenden Sektionsabende viele hoch interessante Vorträge zu den Themen Berge und Natur an.
Das Mittenwalder Eishockeyteam wurde in der abgelaufenen Saison trotz Trainingseinschränkung Zweiter.
Für die Eishockeyspieler des EV Mittenwald war die vergangene Saison zwar wegen der Schließung der Mittenwalder Eisarena sehr schwierig. Trotz der erschwerten Trainingsbedingungen holte die erste Mannschaft aber in der Bezirksliga Süd den Vizemeister. Spieler wie auch die Vorstandschaft wollen den Verein zumindest vorerst weiterführen und auch im kommenden Jahr im Ligabetrieb antreten.
Nicht ganz nach Wunsch verlief bisher der Auftakt der Frühjahrsmeisterschaft für die Spieler des FC Seefelder Plateau. In den ersten vier Runden gab es gerade einmal fünf Punkte. Auf Grund der starken Leistungen im Herbst liegt man aber punktegleich mit Inzing und Axams/ Grinzens mit 28 Punkten auf Tabellenrang fünf.
Bereits in der ersten Frühjahrsrunde gegen Sölden musste ein Nachtragsspiel herhalten, das man mit einem 1:1 Remis beendete. Gegen Paznaun gab es – trotz 0:1-Führung – eine 3:1-Pleite, gegen Oberhofen folgte ein 2:2 Remis. Erst gegen Rinn/Tulfes setzte sich das von Himmet Erdogan und Mehmet Ugur betreute Team mit 0:1 durch und feierte den ersten Frühjahrssieg. Das Spiel gegen Tarrenz fand erst kurz nach Drucklegung dieser PZ-Ausgabe statt.
Seit im November 2022 ChatGPT an den Start ging, gibt es dazu – zwischen Euphorie und Untergangsszenarien – die unterschiedlichsten Meinungen. Mehr erfahren Sie am 5. Juni in der AK Telfs. Es existieren dutzende Chatbots und KI-Anwendungen, Milliarden werden in die Entwicklung gesteckt und die Börsenkurse von Tech-Unternehmen schießen durch die Decke.
Was aber steckt hinter dem Hype? Wie funktionieren Programme wie ChatGPT grundsätzlich? Und wer entwickelt sie eigentlich? Welche Unternehmen profitieren davon? Und welche Auswirkungen könnte KI auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt haben?
AK Experte Mag. Armin Erger beleuchtet beim kostenlosen Infoabend „KI, ChatGPT & CO. im Überblick“ die er-
Die Aufregung um KI reißt nicht ab. Viele spannende Infos erhalten Sie am 5. Juni in der AK Telfs.
staunliche lange Geschichte Künstlicher Intelligenz und diskutiert mit dem Publikum
mögliche Auswirkungen: am Mi. 5. Juni um 19.30 Uhr in der AK Telfs, Moritzenstr. 1.
Anmeldungen sind möglich unter Tel. 0800/22 55 22 –3838 oder telfs@ak-tirol.com
Der Saisonhöhepunkt des Skiclubs Leutasch ist traditionell der Ganghoferlauf –letztes Jahr pausiert, im Jahr davor in Coronaversion – und heuer unter erschwerten Bedingungen: Die Schneelage zeigte sich schon ab Anfang Februar sehr bescheiden, ein Bewerb auf den gewohnten Strecken in der Leutasch wäre unmöglich gewesen. Für Athleten genauso wie Sponsoren und Partner, aber auch für die Vermieter, die Ganghoferlauf-Stammgäste beherbergen, sollte heuer eine (weitere) Absage unter allen Umständen vermieden werden. Möglich war dies nur durch eine Verlegung nach Seefeld: Das Starterfeld wurde auf 500 Teilnehmer pro Technik (Klassisch und Skating) eingeschränkt, um die Veranstaltung in entsprechender Qualität durchführen zu können. Und die Minis konnten trotz der widrigen Umstände in Leutasch starten.
Aber: Der Ganghoferlauf ist ohne die vielen freiwilligen Helfer aus den Vereinen undenkbar und undurchführbar. Und selbstverständlich ist das
natürlich nicht, dass alle jene, die ihre Freizeit zur Verfügung stellen, ebenso flexibel auf diese Herausforderung reagiert haben und genauso dabei waren: „Wir möchten Danke sagen“ – das ist so die Botschaft des Skiclubs Leutasch.
ESSEN • TRINKEN • FEIERN SIE FINDEN UNS:
Tel. 05212 9413094
direkt an der B177 karwendelhalle@oberfix.at
Obmann Stefan Zauninger: „Allen Helfern, egal ob im Vorfeld bei der Organisation, in der Wettersteinhalle in Leutasch, auf der Strecke in Seefeld, den Leutascher Vereinen – aber auch dem TVB, der sich um Shuttle-Organisation und mehr gekümmert hat, sodass Preisverleihungen und PastaParty doch in Leutasch stattfinden konnten.“
Eines ist nämlich klar: Schon jetzt arbeitet man an Konzepten und Ideen, sodass im nächsten Jahr der Ganghoferlauf Leutasch wieder auf Leutascher Loipen ausgetragen wird – da gehört er hin, da soll er bleiben.
Für Tennistalent Viktoria Soier aus Seefeld läuft es heuer besonders gut. Gleich zu Saisonbeginn holte sie im Doppel die Ränge eins und drei.
Beim Tennis Europe Open U16 in Maria Lanzendorf zeigten sich die 15-jährige Seefelderin und ihre deutsche Partnerin Victoria Brand im Doppelbewerb nervenstark. Sie gewannen drei Partien hintereinander im Match-Tiebreak
und behielten im Finale gegen die topgesetzten Daniel Baranes (Israel) und Farah Janssen (Belgien) mit 6:3, 2:6, 10:6 die Oberhand.
Nachdem Viktoria bereits Mitte März beim Tennis Europe Kategorie 1 Turnier in Torelló Spanien das Semifinale im Doppel erreichte, durfte sich Viktoria dieses Mal über den Doppeltitel in Österreich freuen.
Kürzlich ging in der Turnhalle der Mittelschule Wörgl die 48. Tiroler Meisterschaft im Taekwondo über die Bühne. Das Team der Taekwondo Plateaugemeinschaft SeefeldLeutasch-Reith-Scharnitz war mit fünf Wettkämpfern vertreten, und holte insgesamt nicht weniger als vier Medaillen.
und Raphael Ballieul, Georg Wachs, Jonathan Frießer, Vivienne Lagger, Laurin Haslwanter, Ognjen Despotovic und Calvin Maric vertraten die Taekwondo Plateaugemeinschaft bei der Tiroler Meisterschaft.
350 Taekwondo-Sportler aus Nord- und Südtirol lieferten sich in Wörgl sehenswerte Duelle. Der Plateaukämpfer Ognjen Despotovic musste sich lediglich im Finale geschlagen geben und durfte sich über die Silbermedaille freuen. Jonathan Frießer, Calvin Maric und Raphael Ballieul erkämpften die Bronzemedaille. Für die insgesamt fünf in Wörgl vertretenden Sportler vom Plateau gab es also nicht weniger als vier Medaillen.
Die Region Seefeld lädt Einheimische und Gäste das ganze Jahr über zu Entspannung und Abenteuer in perfektem Ambiente ein. Aber wie ist das überhaupt möglich? Wanderwege, Bikerouten und Co. immer in bestem Zustand zu halten, ist nicht einfach und funktioniert nur, wenn alle zusammenhelfen. Darum gibt es heuer vom 26. bis 28. April bereits zum fünften Mal die Clean Up Plateau Challenge.
Rund eine Tonne Müll häuft sich jeden Frühling an, wenn die fleißigen Teilnehmer der Clean Up Plateau Challenge in der Region Seefeld unterwegs sind. Jedes Jahr leisten bis zu 100 fleißige Sammler einen unfassbar wichtigen Beitrag, um die Schönheit der Natur zu bewahren. Vom 26. bis 28. April sind wieder alle aufgerufen, sich der Herausforderung zu stellen und das Hochplateau von Müll zu befreien. Müllsäcke können wieder bei den Bauhöfen des Tourismusverbandes in Seefeld und Leutasch und in den Gemeindebauhöfen Seefeld, Reith und Scharnitz abgeholt werden. Um perfekt für die „Mission Sauberkeit“ gerüstet zu sein, sollte nicht vergessen werden, Handschuhe oder eine Müllzange mitzubringen. Eines ist jedoch garantiert: jede hel-
fende Hand zählt! Und als Dankeschön für ihren Einsatz erhalten die Teilnehmer der Clean Up Plateau Challenge nicht nur das warme Gefühl, etwas Gutes getan zu haben, sondern auch einen Genussgutschein im Wert von 15 Euro. Dieser kann bis 31. Oktober in den heimischen Gastronomiebetrieben einge-
Der Kulturverein Reith wartet im Juli mit einer besonderen Veranstaltung auf. Erstmals veranstaltet man im Musikpavillon ein Open-AirJazz-Festival. Im Mittelpunkt werden drei starke Frauen stehen.
Die bekannte Tiroler Jazzpianistin Rita Goller ist Preisträgerin des Tiroler Klassik Komponistenpreises 2019. Über sie liest man: „Ausgelassen feiern oder zu Tränen gerührt – wenn Rita Goller in die Tasten greift, berührt sie.“ Die Tiroler JazzPianistin weiß ihr Publikum in jeder Situation eindrucksvoll zu begeistern. Egal ob solo oder in Formation, egal ob mit Jazz, funky, poppig oder klassisch. In Reith spielt Rita Goller mit ihrem Trio in klassischer Besetzung mit Dragan Traikowski am Bass und Chris Unsinn am Schlagzeug.
Die aufstrebende Jazzsängerin und Komponistin Lilli Kornhuber studiert derzeit Jazzgesang in Köln. Sie wird mit Jazzmusikern aus Köln erstmals ihre eigene Musik auf die Bühne bringen. In der Besetzung Gesang/Synthesizer, Piano, Bass, Schlagzeug ist ihre Musik irgendwo zwischen akustischem Pop, sphärischem Jazz und Synth-Power einzuordnen. Auch Raemi Browne aus Reith wird mit Adam Rake an der Gitarre diesen Gig aufwerten. Die beiden spielen akustischen Sound mit Pop und Pop-Rock Hits aus den 70er, 80er, 90er sowie 2000er Jahren. Raemi machte sich 2004 in Seefeld einen Namen, wo sie mit ihrer Formation Brown Spring
löst werden.
Zusätzlich zur Clean Up Plateau Challenge veranstaltet die Gemeinde Leutasch heuer am Samstag, 27. April, die Aktion „Sauberes Leutaschtal“. Um den 13 Kilometer langen Ort möglichst effizient zu säubern, wird es einen Lageplan geben, wo sich die Teilnehmer das große Gebiet aufteilen können. So wird der Einsatz optimiert und Doppelarbeit vermieden. Nach getaner Arbeit gibt es eine kleine Brotzeit in der Feuerwehrhalle.
Gemeinsam kann das Tiroler Hochplateau noch schöner gemacht und für kommende Generationen bewahrt werden. Lasst uns zeigen, dass gemeinsam Großes erreicht werden kann und dass der Schutz unserer Natur für uns alle oberste Priorität hat. Wir freuen uns über alle, die mit uns gemeinsam Spuren der Nachhaltigkeit und des Engagements hinterlassen wollen!
mit Swing-Jazz und Folk Musik im gesamten mitteleuropäischen Raum unterwegs war. Seit kurzem ist Raemi Texterin und Background Sängerin der neuen Tiroler CountryRock-Band Shine, wo sie unter anderem mit dem bekannten Seefelder Entertainer Gregor Glanz auf der Bühne steht. In Hotels tritt sie gemeinsam mit dem mexikanischen Gitarristen José Teran-Gomez auf.
Sein einziges Open Air –Frühjahrskonzert spielt der österreichische Shootingstar Alexander Eder in seiner zweiten Heimat – am 25. Mai exklusiv auf der Rosshütte hoch über Seefeld. Das Rahmenprogramm startet bereits um 13 Uhr mit einigen heimischen Highlights. Bereits der Auftakt verspricht ein Musikfestival allererster Güte, denn gleich nach Mittag startet es mit echten heimischen Highlights Neben der brandheißen Band „Autsiderz“ aus Zirl heizen die bereits weithin bekannten Seefelder Mountain Monkeys und Benjamin Keplinger die Stimmung an. Das hochkarätige Musikprogramm gipfelt in den Abendstunden dann im
Alexander Eder freut sich schon auf sein Seefeld Open-Air.
stimmgewaltigen SundownerKonzert von Alexander Eder vor der vielleicht imposan-
Die Luitascher Fuierwehr freut sich auf zahlreichen Besuch.
Am Donnerstag, dem 30. Mai (Fronleichnam) ab 11 Uhr, veranstaltet die Feuerwehr Leutasch beim Feuerwehrhaus ihr traditionelles „Fuirwehrfest“. Das heurige Programm-Highlight ist ein „Dion-Pulling“. Was das genau ist, erklärt Maximilian Neuner: „Einer unserer Oldtimer-Fahrzeuge besitzt im Bereich der Stoßstange eine massive Eisenkupplung, an der wir ein Tau befestigen, mit der es für Gruppen möglich ist, den Oldtimer ‚Dino‘ 25 Meter zu ziehen. Das Startgeld pro Team beträgt 20 Euro. Bei den Herren bilden vier Männer ein Team,
bei den Damen sechs, wobei alle Teilnehmer über 16 Jahre sein müssen. Die Anmeldung erfolgt telefonisch. Nachmeldungsn am Veranstaltungstag sind nach Terminverfügbarkeit möglich.“ Für Kinder gibt es ein abwechslungsreiches Kinderprogramm mit zahlreichen Attraktionen.
Der Start erfolgt um 15 Uhr, die Preisverteilung um ca. 19 Uhr. Für musikalische Stimmung am Nachmittag sorgt das Schützenhaus Trio aus Mittenwald und am Abend die Partyband „High Volt-Age“ aus dem Tiroler Oberland.
testen Alpenkulisse auf Tirols Hochplateau – direkt beim Panoramarestaurant Rosshütte.
Im regulären Ticketpreis ist bereits je eine Berg- und Talfahrt mit den Bergbahnen Rosshütte enthalten, der VIPPass bietet zusätzlich noch einen eigenen Balkon fürs Konzert, geschützte Sitzplätze im Innenbereich sowie ein köstliches BBQ-Buffet. Wichtiger Hinweis für alle Fans: Am Vorabend, dem 24. Mai, geben sich die Open Air-Festival Stars ein Stelldichein im Casino Seefeld und feiern mit euch gemeinsam ab 20:00 Uhr das Warm Up zum großen Festival auf 1760 m Seehöhe. Dabei sein ist alles! Für den Eintritt ins Casino sind Volljährigkeit (in Österreich 18 Jahre) und ein amtlich gültiger Lichtbildausweis erforderlich.
Am 2. Juni starten auch heuer wieder die Leutascher Bergfrühlingstage. Hans und Monika Bandl zeichnen seit 18 Jahren für diese Highlight-Veranstaltung verantwortlich, die zugleich auch eine Art Auftaktveranstaltung für die Sommersaison ist.
Am 2. Juni treffen sich die Teilnehmer um 17 Uhr am Parkplatz Puitbach zu einer „leichten Begrüßungswanderung“.
Am 3. Juni folgt um 10 Uhr ein Ausflug unter dem Motto „Das Summen darf nicht verstummen!“ Der Ausflug führt vom Parkplatz Gasthof Neuleutasch durch Blumenwiesen, wo Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und andere Kleintiere Nahrung finden. Am 4. Juni geht es vom Parkplatz Moos Rödlach „in froher Morgenstund“ (ab 8 Uhr) zu einem Frühstück am offenen Feuer. Am 5. Juni sucht man ab 10 Uhr „Frauenschuh, Zweiblatt und Händelwurz“ – also heimische Orchideenarten. Die Wildmoosalm ist am 6. Juni ab 9.15 Uhr Ziel einer Wanderung von Seefeld
über den Katzenkopf. Am Freitag, den 7. Juni um 20 Uhr, ist man „Wie der Klimawandel unsere Tier- und Pflanzenwelt verändert“ auf der Spur (Parkplatz Salzbach) und am 8. Juni lässt man ab 10 Uhr den Bergfrühling bei einer Wanderung durch Weidach (Treffpunkt: Musikpavillon) ausklingen. Die Anmeldung zu den Bergfrühlingstagen ist in den Informationsbüros des TVB Region Seefeld - Tirols Hochplateau möglich. Weitere Infos gibt es unter www.seefeld.com. Durch die Woche begleiten Sie Hans und Monika Bantl.
Die Freiwillige Feuerwehr Seefeld lädt am 26. Mai zum Bezirksfeuerwehrtag in der WMHalle ein. Bereits um 8.30 Uhr morgens treffen sich fast 400 Feuerwehrleute aus dem gesamten Bezirk bei der Pfarrkirche zum Abmarsch zur Feldmesse am Pfarrerbichl. Anschließend findet die Defilierung bei der Post und die Tagung in der WM-Halle statt.
SEEFELD: Hotel Eden, 21 Uhr, Live Entertainment mit „Simply Jay – the live voice“
SEEFELD: Fußballplatz, 17 Uhr Heimspieltag des FC Seefelder Plateau
LEUTASCH: Ganghofermuseum, bis 5.5., 11 Uhr, GitarrenWorkshop
LEUTASCH: Katzenkopf, jeden Sa. ab 15 Uhr, MTB-Techniktraining für Kinder bis 14
MITTENWALD: Instrumentenbauschule, 10 Uhr, Tag der offenen Tür
MITTENWALD: Bahnhofsplatz, 9 Uhr, Frühjahrs-Kramermarkt
SEEFELD: Tennisfreiplätze, 14.30 Uhr, Start der Tiroler Meisterschaft
LEUTASCH: Kulturhaus Ganghofermuseum, 19 Uhr, „17 nachhaltige Entwicklungsziele für ein gutes Leben für alle“ mit Kerstin Plaß
REITH: Karwendelhalle, 20 Uhr, immer 1. und 3. Do. im Monat, Tanzabend mit DJ
SEEFELD: Dorfplatz: 10 Uhr, bis 20.5. , Pfingstmarkt der Seefelder Kaufleute
LEUTASCH: Erlebniswelt Alpenbad, Saal Hohe Munde, 8.30 Uhr, bis 19.5., Int. Mannschafts-Schnellschachturnier
MITTENWALD: Bahnhofsplatz, 9 Uhr, Zieleinlauf Megamarsch
SEEFELD: Kurpark, 20.30 Uhr, Open-Air-Konzert der Landesmusikschule Zirl (Sommerkonzert)
SEEFELD: Kongresszentrum, 20 Uhr, Frühjahrskonzert der Bürgermusikkapelle Seefeld
SEEFELD: Casino Seefeld, 20 Uhr, Meet and Greet mit den Stars des Rosshütten Open Air
REITH: Musikplatzl, 20 Uhr, Sommerkonzert der Bergmusikkapelle Reith
Mit einem fünftägigen Festprogramm feiert die Freiwillige Feuerwehr Mittenwald ihr 50-jähriges Gründungsjubiläum. Das Bierzelt dazu wird am Bahnhofsplatz aufgeschlagen. Am 29. Mai ab 20 Uhr gibt es parallel zu den Bergfeuern bayerische Partypower mit der Gruppe „DEERisch“ aus dem Isartal Am 30. Mai ab 11 Uhr steigen ein Frühschoppen mit der „Dammkar-Musi“, ein Feuerwehrwettkampf und ein Stimmungsabend mit den „Kontra-Buam“. Am Freitag gibt‘s eine historische Löschübung in „Gries“. Anschlie-
ßend sind Betriebe, Vereine und Stammtische zum Stimmungsabend mit den „Isarwinkler Spitzbuam“ eingeladen. Am 1. Juni startet das Programm um 10 Uhr mit dem Kreisfeuerwehrtag, Ausstellungen und Vorführungen. Ab 20 Uhr unterhalten die „Hallgrafen Musikanten“. Am 2. Juni (Festsonntag) zieht der Festzug nach dem Festgottestdienst in der Kuranlage Puit Richtung Bahnhof. Nach den Festreden und einem Konzert der Musikkapellen Mittenwald und Krün findet der Festausklang mit den „Viererspitz-Buam“ statt.
SEEFELD: Rosshütte, 8 Uhr, Skirennen um die Seefelder Gams
SEEFELD: Panoramarestaurant Rosshütte, 13 Uhr, Rosshütten Open Air Festival Warm-Up mit Mountain Monkeys und Benjamin Keplinger, dann: Open-AirParty mit Alexander Eder
SEEFELD: Reitanlage, 9 Uhr, bis 26.5., Voltigier-Cupfinale West (Tirol und Vorarlberg)
LEUTASCH: Bikepark Katzenkopf, 9 Uhr, Kids Day
SCHARNITZ: Pavillon oder Gemeindesaal, 20 Uhr, Sommerkonzert der MK Scharnitz
SEEFELD: Pfarrkirche, 8.30Uhr, Bezirksfeuerwehrtag
SEEFELD: Lehengarten, 9 Uhr, bis 2. Juni, Colibri Festival (Yoga, Tanz, Permakultur, Handcraft, Food & Spirit)
LEUTASCH: Feuerwehrhaus, 11.30 Uhr, Fuierwehrfest
SCHARNITZ: Pfarrkirche Maria Hilf, 8.30 Uhr, Fronleichnamsprozession
Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Eras GmbH, A-6100 Mösern-Seefeld, Möserer Seeweg 8.
Herausgeber/Anzeigen/Redaktion: Bernhard Rangger (rabe), Wolfgang Kunz (WK)
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MITTENWALD: Bahnhofsplatz, 11 Uhr, bis 2. Juni, 150-jähriges Gründungsjubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Mittenwald
WALLGAU: Haus des Gastes, 20 Uhr, Kurkonzert mit der Musikkapelle Wallgau
REITH: Reitherhof, 18 Uhr, Fantreffen – Stella Sophia
SEEFELD: Rosshütte, 9 Uhr, Family Day
LEUTASCH: Parkplatz in Puitbach, 17 Uhr, bis 8. Juni, leichte Wanderung (Bergfrühlingstage)
SEEFELD: Dorfplatz, 10 Uhr, Seefelder Dienstagsmarktl
MITTENWALD: Kuranlage Puit, 20 Uhr, Kurkonzert der Musikkapelle Mittenwald
SEEFELD: Kurpark, 20.30 Uhr, Konzert der Speckbacher Stadtmusik Hall (Sommerkonzert)
Seefeld ist bereit für das nächste Shopping-Event zu Pfingsten.
Bereits zum fünften Mal findet vom 18. bis 20. Mai von 10 bis 17 Uhr der Seefelder Pfingstmarkt statt. Er steht in diesem Jahr unter dem Motto: Shopping & Genuss. in kurzer Urlaub vom Alltag in einer der schönsten Alpinregionen von Tirol! Zahlreiche Shops laden in familiärer Atmosphäre mit tollen Frühlingsund Sommerangeboten zum Bummeln ein, und Terrassen der Gastronomie laden endlich wieder zum kulinarischen
mit Fixanstellung von Mitte Juni bis ca. Mitte Oktober gesucht
Karwendeltaxi Mair - Scharnitz
Tel. 0043-(0)5213/5363 (ab 19 Uhr)
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Weitere Infos: Kaufmanschaft Seefeld, Alexander Schmid, Tel. 0650/2474060, E-Mail: alex@ schuh-werk.at
Seefeld – Münchnerstraße
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Werden Sie Teil eines engagierten Teams und senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung (inklusive Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien und Foto) an:
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Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr unter 05212 20161 email.: sgs-plateau@seefeld.eu oder Dect: 0676 83313 7001
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€ 519,–
OUTDOOR COLLECTION Sessel
Material Stahl pulverbeschichtet, Rope Synthetikfaser, 2 Farben lieferbar
Art. Nr. 76005, 76006
statt € 242,–€ 199,–
Irrtum sowie Satz- & Druckfehler vorbehalten. Zwischenverkauf vorbehalten. Abholpreise inkl. MwSt. Solange der Vorrat reicht.
STERN Diningbank
Material anthrazit, Kordel platin, Sitz- & Rückenkissen seidengrau
Größe 252 × 197 × 86 cm
Art. Nr. 58802
€ 3.299,–
OUTDOOR COLLECTION Stuhl
Material Stahl pulverbeschichtet, Rope Synthetikfaser
Art. Nr. 76010, 76179
statt € 316,–€ 269,–auch in camel erhältlich
NARDI Schaukelstuhl
Material Polypropylen exkl. Kissen
statt € 242,–€ 195,–
NARDI Relaxsessel
Material Polypropylen exkl. Kissen
statt € 184,–€ 149,–
Willkommen dahoam.