GEWERBE-INFO
Gut beraten zur eigenen E-Ladestation Der Kauf eines Elektroautos ist kein Hexenwerk. Etwas komplexer wird es bei der Installation einer eigenen E-Zapfsäule zu Hause.
Wer ein E-Auto kaufen will, sollte sich schon vor der Anschaffung über die Lademöglichkeiten zu Hause informieren. Was bei einem Einfamilienhaus meistens einfach lösbar ist, kann bei Mehrfamilienhäusern herausfordernd sein. Das Laden von E-Autos erfordert eine hohe elektrische Leistung. Werden in einem Gebäude mehrere Fahrzeuge gleichzeitig geladen, reicht die Leistung des Hausanschlusses nicht mehr aus. Insbesondere dann nicht, wenn zeitgleich leistungsstarke Haushaltgeräte im Einsatz sind. Es besteht das Risiko einer Überlastung der Hausanschlussleitung. Bevor es also mit der Installation der Ladeinfrastruktur losgeht, lohnt sich ein professioneller Check vor Ort. Die IBI klärt mit Ihnen den Bedarf an Lademöglichkeiten ab und analysiert die bestehende Installation. Anschliessend werden mögliche Ausbaustufen und die damit verbundenen Kosten aufgezeigt.
Individuelle Abrechnung
Auch die Abrechnung des Ladestroms will geregelt sein. Besonders in Einstellhallen wird meistens eine Aufteilung pro Ladepunkt und Benutzer gewünscht. Hier bietet die IBI die Möglichkeit, mehrere Ladestationen für verschiedene Nutzer an nur einem einzigen Stromzähler anzuschliessen. Die an den Ladestationen bezogenen Energiemengen werden jedem Nutzer individuell auf seiner Stromrechnung ausgewiesen. Eine Lösung, die sich lohnt: die Grundinstallation ist einfach und kostengünstig und spart Mietgebühren für weitere Stromzähler.
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November 2021 | Bödeli- / BrienzInfo
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