























Die SPÖ Steiermark hat im Rahmen einer Pressekonferenz ihre Kampagne zum 1. Mai präsentiert. Das Motto dafür lautet „Teuerung stoppen JETZT!“. Das ist nach wie vor das drängendste politische Thema in Österreich. Die Bevölkerung leidet täglich darunter, beim Lebensmitteleinkauf, bei den Strom- und Heizkosten und dann, wenn die neuerliche Mieterhöhung ins Haus flattert.
SPÖ Landesparteivorsitzender Landeshauptmann-Stv. Anton Lang hebt die steirischen Maßnahmen gegen die Teuerung hervor und kritisiert die Bundesregierung für ihre Untätigkeit: „Wir packen an und helfen dort, wo es am dringendsten nötig und wirksam ist. Mit der Sozialstaffel in Kinderkrippen, dem Klimaticket oder unserem erhöhten Heizkostenzuschuss. Der Bundesregierung muss endlich klar werden, dass es insbesondere im Bereich
der Mieten und der gestiegenen Lebensmittelpreise Maßnahmen braucht, die das Leben wieder leistbar machen. Einmalzahlungen, die sofort verpuffen, reichen hier bei weitem nicht aus. Andere Länder
zeigen bereits vor, dass man die Inflation mit den richtigen Maßnahmen senken kann. Dies erwarte ich mir auch von unserer Bundesregierung.“
Soziallandesrätin Doris Kampus
schildert die Lage bei den Sozialleistungen: „In der Steiermark haben wir ein Sozialsystem, das diesen Namen auch verdient. So können wir rasch unterstützen. Wir merken aber, dass durch die Teuerung viel mehr Menschen auf Sozialleistungen angewiesen sind als bisher. Die am stärksten wachsende Gruppe sind dabei Pensionistinnen, also Frauen, die ihr ganzes Leben lang gearbeitet und Beiträge gezahlt haben und jetzt mit ihrer Pension nicht mehr über die Runden kommen!“
Um die Teuerung zu stoppen, hat die SPÖ auf Bundesebene einige Vorschläge, die in anderen Ländern bereits umgesetzt wurden: Teuerungsstopp bei Mieten, Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel aussetzen, Nationaler Gaspreisdeckel, Strenge Preiskontrollen und eine echte Abschöpfung der Übergewinne. Die SPÖ setzt in ihrer Kampagne auf Präsenz vor Ort.
Ist das E-Auto ein Heiliger oder ein Sünder in der CO2- Debatte? Darüber sind sich die Wissenschaftler noch keineswegs einig. Schlussendlich bieten allein die E-Autobatterien in der Herstellung und in der Entsorgung unklare Daten zur Umweltbelastung. Hinzu kommt noch die nötige Stromquantität. Produziert vielfach aus „schmutzigem Strom“. Speziell in China werden derzeit wöchentlich mehrere neue Kohlekraftwerke ans Stromnetz angeschlossen. China, das riesige
Land mit über 1,4 Milliarden Bewohnern hat mittlerweile in der Weltpolitik immer mehr eine Art Schlüsselrolle. Ein Naheverhältnis Chinas zu Russland ist offenkundig. Wirtschaftlich hat China seine Tore zur EU und den USA weit geöffnet. Im Rahmen der Pandemie hat China vorerst einmal die Produktion der elektronischen Bestandteile und der E-Autobatterien auf Eis gelegt. Somit wurde in der westlichen Welt die Autokrise gestartet. Noch vor wenigen Jahren waren westliche Autos,
speziell der Marken, Mercedes, BMW und Audi höchst gefragt. Gefragt war auch der China-Nachbau des Alfa Romeo 166 als neue chinesische Marke. Mittlerweile bauen die Chinesen ihre E-Autos in unglaublichen Mengen. Anstatt der langjährigen Importe der europäischen Marken, starten die Chinesen einen gewaltigen E-Auto-Export in die westlichen Staaten. Produziert mit viel Energie aus Kohle-Strom. Diesbezüglich hat sich noch keiner der hiesigen Klima-Chaoten auf die heimischen Straßen geklebt. Muß auch nicht sein. Denn China macht, was der dortige Regierer machen will. So zieht China auch an den Marionettenfäden im aktuellen Ukraine-Krieg der Russen. Weiters will China endlich Taiwan in sein Riesenreich einverleiben. Zudem will China die globale Wirtschaftsmacht werden. Was ja auch nicht unschwer ist. Die Chinesen pfeifen in Richtung Produktion auf Umweltschutz. Zudem kann man das von Grund auf kommunistische Land mit Bienenvölkern vergleichen. Die Königinnen haben das absolute Sagen. Dafür müssen die Arbeitsbienen bis zur Erschöpfung und dem
Tod schuften. In China gibt es so gut wie keine Sozialabgaben. Das Volk ist genügsam und seit jeher an einfaches Leben gewöhnt. Die Oberschicht leistet sich dafür ziemlich viel an Luxus. Speziell die Oligarchen und deren Familien in dieser eigenartigen kommunistischen Staatsform in China. Nachdem in China und auch Indien alle in Österreich gewohnten Sozialleistungen fehlen, finden sich diese gigantischen Industrieländer im Wettbewerb höchst gestärkt. Ich war schon vor Jahren ziemlich geschockt, als in einem Forum des „Club of Rome“ die großen wirtschaftlichen Leistungen in China und Indien dargestellt wurden. Jedenfalls ohne einen Hinweis auf die soziale höchst miese Lage all der Menschen, die eben dort arbeiten.
Dabei kann und will Österreich nicht mithalten... hk@medienhaus-krois.at
Beim Pendlerpauschale für Dienstnehmer gibt es in den Jahren 2022 und 2023 signifikante Änderungen.
Zum einen wird aufgrund der gestiegenen Energiepreise eine befristete Erhöhung des Pendlerpauschales für den Zeitraum Mai 2022 bis Juni 2023 gewährt. Konkret wird das Pendlerpauschale für diese Monate um 50 % erhöht, sowie der Pendlereuro vervierfacht. Zu beachten ist, dass die erhöhten Werte bei der Berechnung des Pendlerpauschales und Pendlereuros im Pendlerrechner nicht berücksichtigt werden und daher für diese beiden Jahre händisch errechnet werden müssen.
Ab dem Jahr 2023 ergibt sich darüber hinaus eine Änderung beim Pendlerpauschale, wenn dem Dienstnehmer seitens des Dienstgebers ein Öffi-Ticket (Wochen-, Monats- oder Jahreskarte) steuerfrei zur Verfügung gestellt wird. In diesem Fall ist das Pendlerpauschale in einem ersten Schritt auf die übliche Weise zu berechnen. Im zweiten Schritt ist dann der Wert des Öffi-Tickets vom Pendlerpauschale abzuziehen, wobei zum Beispiel der Wert einer Jahreskarte auf einen monatlichen Betrag umgerechnet werden muss. Für den Pendlereuro erfolgt keine Kürzung.
Wir beraten Sie gerne.
Ihr Werner Lafer
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Naturverbundene und interessierte Menschen quer durch die Oststeiermark kamen zum Infoevent „Kleine Flächen, große Wirkung –Vielfalt fördern“ ins Schloss Pöllau, veranstaltet und moderiert von Victoria Schlagbauer von der Akademie für Nachhaltigkeit im Rahmen von NaturVerbunden – NaturNetzwerk Oststeiermark. Warum ökologisch bewirtschafteter Naturund Lebensraum für eine gute Lebensqualität in der Oststeiermark unverzichtbar ist und welche Chancen das für die Region bietet, stellte Daniela Adler, GF Regionalentwicklung Oststeiermark, dar. Zudem gab es einen fachlichen Beitrag von Thomas Frieß (Ökoteam Graz) über die Wertigkeit von artenreichen Flächen vernetzt als Naturverbund. Ein besonderer Höhepunkt war der Rückblick auf 40 Jahre Naturpark-Wirken im Jubiläumsjahr. Einen Ausblick und einfach umsetzbare Praxistipps, um
Das Veranstaltungsteam mit den Gewinnern des Gewinnspiels, bei dem Bücher, Shirts und Feldahornhecken verlost wurden.
die eigene Fläche ökologisch aufzuwerten, zeigten die beiden Naturpark-Geschäftsführer Sabrina Wagner und Reinhold Schöngrundner. In der Oststeiermark soll ein Netzwerk an naturbelassenen Flächen entstehen und ein noch größe-
res Netzwerk an naturverbundenen Menschen, die Beiträge dazu leisten und diese Flächen in einem großen Biotopverbund nachhaltig als Lebensräume für Tiere und Pflanzen erhalten. Infos unter oststeiermark.at/naturverbunden
Mein Einstieg in die Politik war ungeplant, unkonventionell und alles andere als unkompliziert. Nach der EU-Volksabstimmung vom 12. Juni 1994 sah ich mein Anliegen des österreichischen Beitritts eigentlich erreicht und wollte mich wieder auf meine Karriere als Universitätsprofessor zurückziehen. Ich hatte allerdings die Rechnung ohne den steirischen Landeshauptmann gemacht. Er hatte ganz
andere Pläne, im Allgemeinen und auch für mich. Der zu Beginn des Jahres 1995 anstehende EU-Beitritt hatte für Österreich wichtige Funktionen im Apparat der Union vertraglich in Aussicht gestellt, und da wollte LH Krainer die Steiermark entsprechend mit dabei haben. Der österreichische Kommissar war natürlich Sache der Bundesregierung, aber es gab auch Spitzenpositionen in der EUKommission, den österreichischen Richter am Europäischen Gerichtshof, den Europäischen Rechnungshof, und natürlich auch österreichische Abgeordnete im Europäischen Parlament. Nachdem die Steiermark mit dem Modell des Europabeauftragten gut gefahren war, wollte „Joschi“ mehr. Und da er schon einen der damals wenigen Fachleute in Sache EU zur Hand hatte, machte er mir ein Angebot zu dem man nicht nein sagen konnte: Such dir aus,
was du gerne machen möchtest … Ich wollte an der Universität bleiben, schließlich hatte ich dafür lange genug gerackert, und da blieb eigentlich nur die Aufgabe als Mitglied des Europäischen Parlaments. Alles andere wäre auf eine dauernde Übersiedlung nach Brüssel oder Luxemburg hinausgelaufen. Technisch war das allerdings gar nicht so einfach. Als Mitglieder für das Europäische Parlament kamen nämlich nur demokratisch gewählte Abgeordnete in Frage. Für LH Krainer war die Sache schnell geklärt. Für die anstehende Nationalratswahl vom 9. Oktober 1994 bekam die Landesliste der Steiermärkischen Volkspartei einen Spitzenkandidaten Prof Rack, nicht zur Freude aller, und „ganz überraschend“ war ich damit Nationalrat*. Das Sternchen signalisierte für mich: Bestimmt zur „Kinderlandverschickung“ ins Europäische Parlament.
„Such dir aus, was du gerne machen möchtest...“Foto: Regionalentwicklung Oststeiermark
Im Kampf gegen den Klimawandel braucht es einen breiten Schulterschluss auf allen Ebenen. Das neue Projekt haben Landesrätin Ursula Lackner und Landesrat Hans Seitinger gemeinsam mit den Projektpartnern Klimabündnis Steiermark, beteiligung.st und ecoversum vorgestellt: Ein Klimaschutz-Bürgerbeteiligungsprogramm in fünf steirischen Gemeinden und Regionen. Unter dem Titel „Klimadialog“ werden in den kommenden Monaten in fünf Pilot-Gemeinden und Regionen gemeinsam mit Bürgern und Stakeholdern Strategien und Maßnahmen für den Klimaschutz und die Energiewende entwickelt. Das Programm, das bis Ende des Jahres 2023 abgeschlossen sein soll, gliedert sich wie folgt: Zunächst finden in den Pilot-Gemeinden und -Regionen Strategie-Workshops mit lokalen Entscheidungsträgern statt, um die wichtigsten Fragestel-
lungen der Region in Bezug auf den Klimaschutz zu identifizieren und den Bürgerbeteiligungsprozess zu planen. Im zweiten Schritt werden die Bürger eingeladen, am Beteiligungsprozess teilzunehmen. Das
Ziel ist es, viele engagierte Menschen unterschiedlichen Alters, Berufs und verschiedenster Interessen für den Prozess zu gewinnen. Daraufhin finden drei gemeinsame Workshops statt. Die in diesen
Workshops erarbeiteten Zielvorstellungen und Maßnahmen fließen anschließend in einen „Masterplan Klima & Energie“ für die jeweilige Gemeinde oder Region ein. Dieser Masterplan soll konkrete, umsetzbare Maßnahmen im Wirkungsbereich der Gemeinden definieren und ist als Ergänzung zu den bereits vorhandenen Landes-, Bundes- und EU-Strategien zu verstehen. Die teilnehmenden Gemeinden und Regionen sind: Stadtgemeinde Liezen, Marktgemeinde Maria Lankowitz, Gemeinde Ramsau am Dachstein, KEM und KLAR Graz-Umgebung Nord und KEM Wein- und Thermenregion Südoststeiermark. Mit diesem Prozess setzt das Land Steiermark gemeinsam mit den Gemeinden und Regionen auf die aktive Beteiligung von Bürgern, um den bestmöglichen Rückhalt für die entwickelten Maßnahmen zu erreichen.
Vor Kurzem wurde das neue Servicebüro der SPÖ in der Mühlgasse in Weiz eröffnet. Im Rahmen eines „Tages der offenen Tür“ hatte man die Möglichkeit, die hellen und einladend gstalteten Räumlichkeiten, verteilt auf zwei Stockwerke, zu begutachten. Zur Eröffnungsfeier konnten neben vielen interessierten Gästen auch die Bürgermeister Er-
win Eggenreich (Weiz), Thomas Heim (Ratten) und LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch (Neudau) von Regional-GF Amela Hirzberger und Landes-GF Florian Seifter begüßt werden. Geöffnet hat das neue Servicebüro Montag und Mittwoch von 8.00 bis 12.00 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 8.00 bis 17.00 Uhr und Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr.
Rechtsanwaltsanwärterin
Jasmin KöldorferEigentum ist das Recht mit einer Sache „nach Willkür zu schalten und jeden anderen davon auszuschließen“. Ein Eigentümer kann sohin grundsätzlich mit seiner Sache tun, was er will.
Es können sich jedoch Schranken aus dem Gesetz oder Vereinbarungen ergeben. Bei Wohnungseigentumsobjekten ist meist im Wohnungseigentumsvertrag bereits eine Widmung festgelegt, welche die erlaubte Nutzung einer Wohnung vorgibt. Ein jeder Wohnungseigentümer hat das Recht darauf, dass die festgelegte Nutzung der Wohnungen auch eingehalten wird. Will ein Wohnungseigentümer von der vereinbarten Nutzungsart abweichen, hat er die Zustimmung der übrigen Wohnungseigentümer einzuholen. Kann die Zustimmung der übrigen Wohnungseigentümer nicht erreicht werden, besteht die Möglichkeit beim Gericht einen Antrag auf Ersetzung dieser Zustimmung zu stellen. Ob diese durch das Gericht erteilt wird, hängt vom Einzelfall ab. Es wird dabei die Vorher- der Nachher-Situation gegenübergestellt und verglichen und erörtert, wie sich die Änderung auf die Situation der übrigen Miteigentümer auswirkt. Unabdingbare Voraussetzung ist stets, dass keine schutzwürdigen Interessen der übrigen Miteigentümer wesentlich beeinträchtigt werden.
Eine Nutzungsänderung liegt etwa vor, wenn eine Wohnung fortan als Geschäftsräumlichkeit genutzt werden soll, oder auch wenn sich der Gegenstand oder die Betriebsform des bereits betriebenen Unternehmens ändert, zum Beispiel ein Friseurladen in ein Restaurant umgebaut werden soll.
Im Falle einer eigenmächtigen Widmungsänderung können sich die übrigen Miteigentümer mit einer Eigentumsfreiheitsklage gegen den betreffenden Wohnungseigentümer zur Wehr setzen.
Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.atVon 2019 bis 2022 wurde in der Energieregion Weiz-Gleisdorf das erfolgreiche Projekt „Vital Digital“ umgesetzt. Insgesamt konnten in diesem mehr als 330 Menschen aus der Region das kostenlose Angebot nutzen und Kurse sowie Workshops in den zwölf Gemeinden der Energieregion besuchen. Dadurch wurde der Generation 60+ der erstmalige Einstieg in die digitale Welt mit Handy, Tablet und Laptop ermöglicht oder aber bereits vorhandenes Wissen rund um Social Media, Fotobuch und Online-Unterhaltung vertieft. „Vital Digital war wirklich ein sehr erfolgreiches Projekt. Bis heute erhalten wir regelmäßig Anfragen, wann es endlich wieder Kurse und Workshops gibt. Umso mehr freut es uns, dass wir nun dieser großen Nachfrage nachkommen und neue Kurse anbieten können“, so Bgm. Erwin Eggenreich, Obmann der Energieregion Weiz-Gleisdorf. Mit Unterstützung
von Bund, Land und EU (LEADER) wird das Projekt nämlich in den Jahren 2023 und 2024 fortgesetzt. Mit dem Technik in Kürze®Team wurden Vortragende als Kooperationspartner gewonnen, die bereits langjährige Erfahrung in der Generationenbildung haben. Jeder Kurs umfasst vier Einheiten zu je
drei Stunden, sodass eine ideale Lernatmosphäre gewährleistet ist. Die Termine für die ersten Kurse finden Sie online unter www.ener gieregion.at/vital-digital-nextlevel/ –eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Im Büro der Energieregion erhalten sie telefonisch Auskunft: 0664/88 44 73 73.
Die Lange Nacht der Karriere brachte den oststeirischen Abendhimmel auch heuer wieder ordentlich zum Strahlen: Über 50 Vorzeigeunternehmen der regionalen Wirtschaft öffneten kürzlich von 16 bis 20 Uhr ihre Türen für eine etwas andere Entdeckungsreise. Mit Betriebsführungen, ungezwungenen Gesprächen, offenen Stellenangeboten und tollen Gewinnspielen wurde den Gästen ein vielfältiges Programm geboten. Die Regionalentwicklung Oststeiermark bedankt sich bei allen beteiligten Betrieben, der Wirtschaftskammer, den Standortmanagern, den oststeirischen Gemeinden und den regionalen Medien für die Unterstützung. Ein herzlicher Dank geht auch an alle Besucher der Langen Nacht der Karriere für ihr Interesse an der regionalen Wirtschaft. Eine Liste der beteiligten Betriebe und weitere Infos gibt es online auf oststeiermark.at/langenacht.
Die Stadt Weiz hat im letzten Jahr den Aufruf gestartet, sich mit einer Geschäftsidee zu bewerben und gemeinsam „durchzustarten“. Die besten Ideen wurden prämiert und dürfen mit verschiedenen Unterstützungsleistungen im Wert von jeweils bis zu 20.000 Euro rechnen. Hierzu zählen zum Beispiel ein Mietkostenzuschuss, Werbeberatung, Rechts- und Steuerberatung und mehr. Diesem Aufruf sind zahlreiche Bewerber gefolgt. Die Initiative hat dazu beigetragen, relevante Leerstände in der Innenstadt neu zu beleben. Besonders erfreulich ist auch, dass damit die Vielfalt des Gastronomie- und Gesundheitsangebotes in der Stadt größer wird. Folgende vier Geschäftsideen sind die Gewinner dieses nachhaltigen Projektes: Das Yoga- & Gesundheitsstudio „Bewusst:sein“ am Weizer Hauptplatz von Marina Haberl, Carina Harb und Christoph
Tösch; Weiters das französische Bistro „Le Schnurrbart“ im Kunsthausviertel im bis dahin leerstehenden Weberhaus-Café. Geführt wird das Bistro von Daniel und Richard Prinz. Die Betreiber konnten mit
ihrem ausgefallenen Konzept überzeugen, das die Gastronomie in der Innenstadt um eine internationale Facette reicher macht. Gleichzeitig wird damit dem ehemaligen Weberhaus-Café neues
Leben eingehaucht. Prämiert wurde auch die Neuübernahme des Traditionscafés „La Vita“ durch Manuela Hofer, die mit gleichzeitiger baulicher Umgestaltung das Fortbestehen dieser Lokalität inmitten der Stadt sichert. Und schließlich eröffnet DDr. Astrid Toferer bald in der Dr.-Karl-Renner-Gasse ihre eigene Ordination. Zuvor hat sie etliche Jahre an der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Graz gewirkt. „Die Umsetzung der Standortinitiative ,Durchstarten in Weiz’ erweist sich wie erwartet als erfolgreiches Werkzeug für die Revitalisierung der Innenstadt. Zudem profitiert auch die Stadt Weiz in hohem Maße von der Verwirklichung der zahlreichen neuen und innovativen Geschäftsideen.“, freuen sich Bürgermeister Erwin Eggenreich und Projektleiter Patrick König-Krisper.
SOJ:Egal ob an der Tankstelle, im Supermarkt oder im Gasthaus: Die hohe Preisdynamik betrifft uns alle. Für viele sind die EU-Sanktionen gegen Russland schuld. Ist das die ganze Wahrheit? Was ist aus Ihrer Sicht der Grund für die hohe Inflation?
Dr. Ewald Verhounig: Die Ursachen für die hohe Inflation sind in der Tat vielschichtig. Die Basis hierfür ist bereits in der geldpolitischen Grundausrichtung (Ausweitung der Geldmenge & Nullzinspolitik) der EU und der USA in Reaktion auf die Wirtschaftskrise 2008/09 gelegt worden. Kritisch wurde die Inflationsentwicklung allerdings erst durch die wirtschaftlichen Verwerfungen, die sich aus der Pandemie ergeben haben. Diese hat nicht nur einen Nachfrageschock erzeugt, sondern auch angebotsseitig lange nicht gekannte Probleme verursacht. Lieferkettenausfälle und Verknappungen bei Vorprodukten haben den Inflationsreigen eingeleitet. Die steigenden Energiepreise, die im Übrigen zu einem Gutteil der unausgegorenen „Energiewende“ in Europa zuzurechnen sind, haben die Inflationsdynamik in der Folge richtig angefacht. Der Krieg in der Ukraine hat diese Entwicklung noch verstärkt. Hinzu kommt, dass das verknappte Angebot, nicht zuletzt arbeitsmarktbedingt, in vielen Branchen den enormen Anstieg der Nachfrage resultierend aus einem Konsumrückstau nicht vollends bedienen konnte.
Wir haben es folglich, wie man sieht, mit einer komplexen Gemengelage zu tun, die auch nicht ganz einfach in Griff zu bringen sein wird.
SOJ:Welche Rolle spielt allgemein der Ölpreis?
Dr. Ewald Verhounig: Der Ölpreis spielt seit Jahrzehnten eine sehr zentrale Rolle im allgemeinen Preisgeschehen, da Öl nicht nur in der Mobilität unabdingbar ist, sondern auch in vielen Produkten des täglichen Bedarfs allgegenwärtig ist. Dies trifft auch auf andere fossile Energieträger, allen voran Gas, zu. Solange es wirtschaftliche Abhängigkeiten in diesem Bereich gibt und es diesbezüglich auch Wechselkurseffekte zwischen Euro und Dollar zu berücksichtigen gilt, werden der Öl- und der Gaspreis auch weiterhin Auswirkungen auf unser Preisniveau haben.
SOJ:Die Europäische Zentralbank versucht, die Inflation mittels höherer Leitzinsen von aktuell 3,5 Prozent, zu bekämpfen.
Mag. Dr. Ewald Verhounig ist seit 2015 Leiter des Instituts für Wirtschafts- und Standortentwicklung (IWS) & Planungskoordinator der WKO Steiermark, sowie langjähriger VWL-Lektor am ITM Tourismus College und an der European University Bad Vöslau.
Dies geht wiederum zu Lasten der Wirtschaft. Geht die EZB hier den richtigen Weg?
Dr. Ewald Verhounig: Es gibt geldpolitisch leider nicht viele Alternativen zu diesem Schritt, da es gilt die Geldmenge zu reduzieren bzw. die Inflation zu bekämpfen. Letzteres ist wichtig, denn die Inflation verursacht volkswirtschaftliche Kosten. Preissteigerungen können von Unternehmen oft nicht im selben Ausmaß und schon gar nicht zeitgleich weitergegeben werden, relative Preise sind daher Änderungen unterworfen. Vertraglich festgelegte Geschäftsbeziehungen können zum Beispiel darunter leiden. Zudem müssen Preis- und Lohnanpassungen häufiger stattfinden, was einen administrativen Aufwand für Unternehmen darstellt. Inflationäre Erwartungen sind dann die Folge. Natürlich verteuern sich andererseits durch die EZB-Politik auch die Kreditkonditionen- und -kosten, was wiederum dämpfend auf die Investitionsnachfrage und Konjunktur wirkt.
Die EZB muss nun mit Augenmaß vorgehen, um nicht eine geldpolitisch verursachte Rezession zu riskieren. Hinsichtlich der aktuellen Zinshöhe ist im Übrigen anzumerken, dass diese vor Beginn der Wirtschaftskrise 2008/09 sogar über dem derzeitigen Niveau lag.
SOJ:Wie steht Österreich bei der Inflation im internationalen Vergleich da?
Dr. Ewald Verhounig: Im Februar/März lag Österreich mit einer Inflationsrate von 11 % deutlich über dem Durchschnitt der Eurozone. Über diesen Umstand tröstet auch nicht die Tatsache hinweg, dass unsere osteuropäischen EU-Nachbarn noch höhere Inflationsraten zu verdauen haben. Die Schweiz beispielsweise bewegt sich auf einem immer noch sehr moderaten Inflationskurs von 3,2 %.
SOJ:Leider gibt es genügend Trittbrettfahrer, die Inflation wird durch sie zusätzlich angeheizt. Welche Sparten sind eigentlich besonders betroffen und welche eher weniger?
Dr. Ewald Verhounig: Betroffen von der Inflation sind zum einen jene Wirtschaftsbereiche, die aufgrund eines hohen nationalen oder internationalen Wettbewerbs die enormen Preissteigerungen nicht 1:1 weitergeben können. Zum anderen sind vor allem jene Branchen in Mitleidenschaft gezogen, bei denen seitens der Konsumenten der Sparstift angesetzt wird, wenn das verfügbare Einkommen zurückgeht. Der Handel, der Tourismus und die Freizeitwirtschaft sowie diverse persönlichen Dienstleister fallen darunter.
SOJ:Sie können wahrscheinlich, ebenso wenig wie ich, die Zukunft vorhersehen. Aber glauben Sie, dass die Verbraucherpreise in absehbarer Zeit wieder zurückgehen werden? Gibt es vielleicht historische Vergleiche?
Dr. Ewald Verhounig: Ich gehe nicht davon aus, dass die Preise rasch zurück gehen werden. Einerseits beginnen die hohen Lohnabschlüsse erst jetzt zu wirken und dies bei einem rückläufigen Angebot am Arbeitsmarkt. Andererseits bleibt abzuwarten, wie sich die Energiemärkte bis in die zweite Jahreshälfte hinein entwickeln. Allein die Ankündigung der OPEC, die Ölfördermenge drosseln zu wollen, hat den Ölpreis rasch wieder in die Höhe schnellen lassen. Parallelen zu den Ölpreiskrisen der 1970-er Jahre tun sich hier auf. Damals haben zahlreiche Preisschocks bei Öl und Nahrungsmitteln die Inflationsraten immer wieder nach oben schnellen lassen. Steigende Inflationserwartungen und hohe Lohnforderungen führten in der Folge zu einer anhaltend hohen Inflation. Ein derartiges Szenario ist derzeit leider auch wahrscheinlich, wenn nicht adäquat gegengesteuert wird.
Beim Pflanzenmarkt der Chance B stehen alle Zeichen auf „Grün“. Am Freitag, den 28. April gibt es am Bio-Bauernhof in Labuch 55 (Gleisdorf) von 9 bis 18 Uhr vieles rund um den Garten zu entdecken: verschiedene Kräuter- und Gemüsepflanzen sowie Saatgut aus biologischem Anbau, handgefertigte Holzwerkstücke und veredelte gut.-Produkte warten auf die Besucher. Darüber hinaus gibt es dekoratives Kunsthandwerk wie Gartenkeramik und Nähereiprodukte zu erwerben. gut.-Produkte, die aus dem geernteten Gemüse und Obst auf dem Bio-Bauernhof entstehen, und Buchteln aus der eigenen BioBackstube sorgen für kulinarischen Genuss. Kleine Besucher erwartet ein Kinderprogramm von 10 bis 14 Uhr.
Vor Kurzem fand der Bezirksdelegiertentag des Bezirksverbandes Weiz statt, der traditionellerweise im GH Allmer in Weiz durchgeführt wird. Obmänner, Funktionäre und Delegierte aus 22 Orts- und den zwei Stadtverbänden waren der Einladung gefolgt. Nach der Meldung des Bezirkskommandanten Franz Pichler an den Bezirksobmann Johann Glettler wurde die Tagung von einer Abordnung der Kameradschaftskapelle Weiz unter der Leitung von Kapellmeister Ing. Klaus Maurer mit dem Fahneneinmarsch und mit einem Totengedenken eröffnet. In der Folge wur-
den von den Funktionären die Tätigkeitsberichte präsentiert. Eine positive Entwicklung zeigt der Mitgliederstand. Es gab im abgelaufenen Jahr über 50 Neuzugänge, sodass der Mitgliederstand im Bezirk auf 4355 angestiegen ist. Auch der Anteil der Frauen im Bezirksverband ist mit mehr als 300 Kameradinnen recht beachtlich. Das älteste Mitglied zählt 98 Lenze und das jüngste Mitglied ist gerade 18 Jahre alt. Nur noch 15 Kameraden aus dem Bezirk haben noch den 2. Weltkrieg aktiv miterlebt. Ein besonderer Höhepunkt war die Ehrung verdienter Kameraden.
ce B sollte man sich nicht entgehen lassen.
VON HANNES KROIS
Mein Freund Dr. Ludwig Ems überreichte mir als Geburtstagsgeschenk ein Buch. Ein Geschichtswerk der Sonderklasse. Aus der Genussbuchhandlung Buchner in der Fürstenfelder Hauptstraße 13. Wie alles im Leben hat alles einen Anfang: Es war am 8. Mai 1844. Ein bestimmter Johann Peter Buchner war schon länger durch die deutschen Lande gewandert. An jenem Maitag stand der Buchbindergeselle vor der Hausadresse 13 in der Fürstenfelder Hauptstraße. Und beschloss, hier eine Buchhandlung und eine Buchbinderei einzurichten. So sollte es auch geschehen. Johann Peter Buchner gab in der „Gratzer Zeitung“ ein Inserat auf. Mit einem Angebot von Schul- und Gebetsbüchern sowie von Schreib- und Zeichenartikeln. Die Buchhandlung Buchner besteht nun in der 5. Familien-Generation. Dr. Rudolf Buchner, der Ururenkel des Firmengründers hat in seiner erfolgreichen Genussbuchhandlung eine persönliche Erfüllung gefunden. Der Besuch der Genussbuchhandlung war vom Start weg ein kulturell-kulinarisches Ereignis. Bei einem Be-
grüßungs-Crémant stellte vorerst der Buchhändler das Familienwappen mit dem „Zingelfisch“ vor. Der Zingel ist in der Fischwelt ein Barsch. Doch in der Buchdruckergilde versteht man den „Zingelfisch“ als einen falsch gesetzten Buchstaben. Der studierte Historiker und Volkskundler ist ein erfolgreicher Touristiker. Somit Start im Landesmuseum Schloss Stainz. Dann Betreuung der Schlösserstrassen-
Touren. Mit dabei Dr. Rudolf Buchner auch in den Aktivitäten der Thermen Loipersdorf und Blumau. Das Erfolgsmodell „Retter Events“ leitete Dr. Rudolf Buchner viele Jahre. Seit letztem Jahr schlägt des Buchhändlers Herz vorrangig für seine Genussbuchhandlung. Kultur und Kulinarik treffen sich hier an gemütlichen Kaffeehaustischen. An der stylischen Bar zelebriert Rudolf für seine Gäste herrlichen
In seiner kargen Freizeit vervollständigt
Wissen. Dr. Rudolf Buchner kann auch viel über Wein erzählen.
Espresso oder schenkt Crémant, Spitzenweine, Gin, Wermuth, Sherry oder Champagner in die Gläser. Mit Herzblut vermittelt der Buchhändler viel Wissenswertes über Geschichte und kulinarische Spezialitäten. In den Regalen gibt es Sardinendosen, Pasta, edle Süßigkeiten und eingelegte Leckereien der italienischen Kulinarik. In anderen Regalen jede Menge Bücher, in denen man auch schmökern kann. Die kulinarischen Spezialitäten sind ebenso wie die Bücher ideale Geschenke. Bei Dr. Rudolf Buchner findet das Buch wieder seinen angestammten Stellenwert. Der Buchhändler ist allerdings auch mit der Zeit gegangen. Rund vier Millionen lieferbarer Bücher können in der Genussbuchhandlung oder im web-Shop bestellt werden. Schon am nächsten Tag wird das Wunsch-Buch an die Genussbuchhandlung geliefert. Und in Folge sogar kostenlos innerhalb der Stadt Fürstenfeld ausgeliefert. Die Genussbuchhandlung Buchner ist eine Oase von Geist, Charme und Kulinarik in der Stadt Fürstenfeld. Im erlesenen historischen Hof gibt es immer wieder Lesungen und Weinverkostungen.
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Das Joglland bündelt seine Kräfte – LEADER, Tourismus und weitere Organisationen haben nun eine gemeinsame Website. Mit dem gemeinsamen Regionsportal ist es gelungen, eine Website sowohl für Einheimische als auch für Gäste zu gestalten. Die Bewohner des Jogllands können sich dort über aktuelle Projekte und Fördermöglichkeiten, aber auch zu den Freizeitangeboten informieren. Auch der beliebte Joglland Gutschein kann online bestellt werden. Urlaubsgäste finden auf der Website alle wichtigen Informationen zur Anreise, zu den verschiedenen Unterkunftsmöglichkeiten und Ausflugszielen. Auch die zahlreichen Wander- und Radwege werden online dargestellt und laden ein, die Region Joglland -Waldheimat in der Oststeiermark, dem Garten Österreichs, zu entdecken. Des Weiteren werden nun auch in Netzwerk-Treffen die verschiedenen Organisationen des Jogllands (LEADER, Tourismus, KEM, KLAR) zusammenkommen, um Erfahrungen und Informationen auszutauschen, gemeinsam neue Ideen zu entwickeln und mögliche Synergien zu schaffen und zu nutzen. Das erste Treffen dazu fand vor Kurzem im Impulszentrum Vorau statt.
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Heuer fand im Haus der Digitalisierung in Tulln der alljährliche „digBiz-Award“ statt. Dabei wurde auch die HAK Weiz ausgezeichnet. Die HAK Digital Business bietet eine optimale IT-Ausbildung, kombiniert mit Allgemein- und Wirtschaftswissen. Mittlerweile gibt es 20 „DigBiz“-Standorte in Österreich, welche jährlich ihre besten IT-Projekte einreichen. Heuer nahmen 14 Schulen mit rund 60 Diplomarbeiten teil. Die Weizer konnten dabei mit dem Projekt „ESP-Luftmessung“ den 3. Platz im Bereich „Beste Programmierung“ erzielen. Hier geht es darum, mithilfe von Sensoren die CO2-Belastung der Luft in Innenräumen zu messen, damit gewisse Grenzwerte nicht überschritten werden.
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ist die gebürtige Grazerin Dr. Helga Schraml in Feldbach gelandet.
Süd-Ost Journal: Sehr geehrte Frau Doktor Schraml, Sie sind nun bereits 2 Jahre in unserem Bezirk als WAHLÄRZTIN für Neurologie und Psychiatrie tätig. Mit welchen Beschwerden werden PatientInnen bei Ihnen am häufigsten vorstellig?
Dr. Schraml: Im Vordergrund stehen akute oder auch bereits chronische Schmerzen sowie Schlafstörungen. Damit verbunden körperliche und mentale Erschöpfungszustände, die sich nach der Pandemie gehäuft haben. Sehr oft benötigen Patienten zur Abklärung von Taubheitsgefühlen in den Händen oder Füßen eine neurologische Untersuchung und Messung der Nervenleitgeschwindigkeit.
Süd-Ost Journal: Nach unseren Recherchen leiteten sie jahrelang eine Station auf der neurologischen Universitätsklinik Graz und ebenfalls die dortige Schlaganfallambulanz und Migräneambulanz, gleichzeitig waren Sie zuständig für die Integration stressmedizinischer Behandlungen in die Rehabilitation von Herzkrankheiten. Was hat sich heute auf diesen Fachgebieten weiterentwickelt?
Dr. Schraml: Sowohl die Migräne- als auch die akute Schlaganfall- und Herzinfarktbehandlung haben große Fortschritte gemacht und befinden sich heute auf einem hohen Niveau. Neue Erkenntnisse in den letzten Jahren fanden sich vor allem auch in der Vorbeugung dieser Erkrankungen. Die Fortentwicklung im Bereich der Stressmedizin gibt uns heute die Möglichkeit vorbeugend die Stress-Resilienz d.h. die Stresswiderstands-
fähigkeit unserer PatientInnen zu testen und durch Behandlungsprogramme zu verbessern.
Süd-Ost Journal: Bieten Sie auch Stressmedizinische Testungen und Behandlungen an?
Dr. Schraml: Ja, meine Leidenschaft gilt der Stressmedizin und als ärztliche Leiterin des In-
stituts für Integrative Medizin im Gesundheitszentrum Feldbach habe ich die Gelegenheit unseren PatientInnen neben Physiotherapie und Massage auch stressmedizinische Leistungen anzubieten. Sehr viele PatientInnen leiden z.B. unter Schmerzen, für die sich keine wesentliche organische Ursache findet und die stressbedingt sind. Unser Team aus PhysiotherapeutInnen, medizinischer Masseurin, Psychologin, Psychotherapeutin und FachärztInnen arbeitet in solchen Fällen gemeinsam mit den Patienten an seiner Gesundung.
Die Stressmedizin hat als Basis die Erkenntnis, dass es weder rein körperliche (somatische) noch rein seelische (psychische) Erkrankungen gibt, sondern immer nur ein Wechselspiel von beiden und somit „Jeder Mensch psychosomatisch funktioniert.“
Wer versteht, wie unser Stressnervensystem funktioniert, wie Nerven- und Immunsystem, die Körperspannung, Gefühle und Erinnerungen interagieren, kann mit kleinen Übungen die Selbststeuerung verbessern und Körper und Seele ins Gleichgewicht bringen. Damit können chronische Stressreaktionen und viele dadurch mitverursachte Krankheiten wie Herzinfarkte, Schlaganfälle Depressionen, Angststörungen, und Demenzerkrankungen verhindert werden.
Die Weltgesundheitsorganisation hat Stress zu einer der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts erklärt.
Dagegen wollen wir was tun!
Seit Anfang Februar wird in der Steiermark die Zeckenschutz-Impfaktion durchgeführt. Bis zum 27. Juli 2023 wird in den Sanitätsreferaten der Bezirkshauptmannschaften, im Gesundheitsamt des Magistrats Graz und in der Impfstelle der Landessanitätsdirektion geimpft. Im Rahmen dieser Zeckenschutz-Impfaktion des Landes Steiermark kostet der Impfstoff für Kinder und Erwachsene 19 Euro.
Zecken sind Überträger von schweren Krankheiten wie der Frühsommer-Meningoenzephalitis, kurz FSME genannt. Sie ist eine Infektionskrankheit, die mit einer Gehirnhautentzündung und mit schweren
neurologischen Störungen einhergehen kann. Im Extremfall kann diese Erkrankung zu dauerhaften Lähmungen und sogar zum Tod führen. Die Zecken sind Überträger der Viren. Nach der ersten Teilimpfung hat die zweite Teilimpfung nach einem Monat und die dritte Teilimpfung nach 5-12 Monaten zu erfolgen. Die erste Auffrischungsimpfung ist nach drei Jahren notwendig, weitere Auffrischungen erfolgen danach im Abstand von fünf Jahren. Ab dem 60. Lebensjahr sollte alle drei Jahre an eine Auffrischungsimpfung gedacht werden. Nach einem Zeckenstich ohne vorangegangene Zeckenimpfung, kann erst vier Wochen nach
dem Zeckenstich mit der Grundimmunisierung begonnen werden.
„Da Österreich eines der Länder mit hoher Zeckenverbreitung ist, empfehle ich allen Steirerinnen und Steirern, sich vor diesem Virus zu schützen. Mit der Zeckenschutzimpfung können Sie vorsorgen”, rät
Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß. „Dank der hohen Durchimpfungsrate hat die Zahl der FSME-Fälle in Österreich seit Ende der 80er Jahre stark abgenommen”, unterstreicht Landessanitätsdirektorin Ilse Gross die Sinnhaftigkeit der Impfung. Bevorzugt finden sich Zecken im hohen Gras sowie an Sträuchern und können etwa bei Spaziergängen davon abgestreift werden. Nach einer Wanderung sollte die Kleidung beziehungsweise der Körper auf das Vorhandensein einer Zecke kontrolliert werde. Wenn diese rasch mit einer Pinzette entfernt wird, kann das Infektionsrisiko gesenkt werden.
Nach drei Jahrzehnten als niedergelassene Neurologin und Psychiaterin in Deutschlandsberg
Die Sanfte Alltags MobilitätsZentrale (SAM) ergänzt und stärkt den bestehenden öffentlichen Verkehr in der Oststeiermark als Zuund Abbringer für Bus und Bahn. Zudem bietet SAM lokalen öffentlichen Verkehr in Regionen, wo Bus und Bahn nicht fahren. SAM ist eine Mobilitätsalternative für den umweltbewussten Verzicht auf ein Auto und dient als Zu- und Abbringer zu Car- und Bikesharing sowie sonstigen Mobilitätsangeboten in der Region. In den ersten
sechs Betriebsmonaten nach Neustart konnten 13.000 Personen mit SAM in der Oststeiermark weitergebracht werden. Durch den Einsatz von fünf Elektrofahrzeugen des Betreibers GKB-RetterTemmel konnten bereits 8,4 Tonnen CO2 eingespart werden. Buchung: Tel.: 050 36 37 38 oder online auf sam.oststeiermark.at/ login. Info-Hotline: Tel.: 050 36 37 39 oder per Mail unter kundenservice@oststeiermark.at. SAM ist täglich von 6 bis 20 Uhr unterwegs.
Das Direktorium des LKH Weiz erhielt mit Jahresbeginn bzw. mit 1. März 2023 zwei neue Mitglieder. Manfred Kocever, MSc wurde mit 1. Jänner zum Betriebsdirektor, Johanna Mandl, MSc mit 1. März zur Pflegedirektorin ernannt. Vor Kurzem haben sich die neuen Führungskräfte gemeinsam mit dem Ärztlichen Direktor des LKH Weiz, Prim. Dr. Gerhard Zischka und den KAGes-Vorständen der Öffentlichkeit präsentiert. Es war
ein sehr positiver, motivierender Auftakt, den die beiden neuen Direktoriumsmitglieder in Anwesenheit der beiden KAGes-Vorstände, Vorstandsdirektor Univ.-Prof. Ing.
Dr. Gerhard Stark und Vorstand für Finanzen und Technik, DDr. Ulf Drabek, Bezirkshauptmann HR
Dr. Heinz Schwarzbeck und Bgm. Erwin Eggenreich, sowie Vertretern der Institutionen und Einsatzorganisationen miterleben und mitgestalten durften.
Dr.
Notar-Partner
Dr.
Bis auf den letzten Platz ausverkauft! Davon könnten öffentlich geförderte Theater träumen. Jedenfalls so der Erfolg bei den „Dorfkomödianten“ in Wundschuh mit der Aufführung der Krimikomödie „Bauernschläue am Jakobsweg“.
Unter der Regie von Christian Ruck und der künstlerischen Hingabe der begabten Laienschauspieler erziel-
ten alle sechs Aufführungen einen Riesenerfolg. Insgesamt verfolgten gut 1500 Besucher das schauspielerische Treiben. Höchste Aufmerksamkeit erzielte speziell Maria Bernadette Fradler mit all ihrer angeborenen Durchsetzungskraft. Maria Bernadette Fradler ist im Hauptberuf Direktorin im Klinikum Bad Gleichenberg.
Vier Tage lang drehte sich am Wiener Rathausplatz beim 24. Steiermark-Frühling alles rund um das Grüne Herz: Urlaubsideen, Kulinarik, Kultur, Familie und erstmals Standortmarketing. Mit neuem Platzkonzept zeigten 1.200 steirische Gastgeber die Steiermark in ihrer ganzen Vielfalt, allen touristischen Aspekten und viel Kulinarik. Auch im heurigen Jahr sollen wieder über 550.000 Wiener Gäste mit 1,7 Mio. Nächtigungen zum Erfolg der Steiermark als Tourismusdestination beitragen. „Unsere Gäste können jetzt schon den 25. Steiermark-Frühling in Wien einplanen. Dieser wird von 4. bis 7. April 2024 und somit nach Ostern stattfinden“, so LH Drexler und LR Barbara Eibinger-Miedl.
In der Ausgabe 4/23 lautete unsere Gewinnspielfrage: „In welchem Jahr wurde die Original Bleder Cremeschnitte im Hotel Park erfunden?” Das Ehepaar Armin und Sabine Grabher aus Mischendorf wusste die richtige Antwort –„im Jahr 1953” –und wurde als Gewinner ausgelost. Die beiden dürfen sich nun über ein Wochenendpaket im Hotel Park**** in Bled (Slowenien) freuen, das direkt am Seeufer des Bleder Sees liegt. Der Gewinn, das Wochenendpaket, umfasst zwei Übernachtungen mit Halbpension für zwei Personen, das herrliche Frühstücksbuffet mit Spezialitäten aus der Krainer Region lässt keine Wünsche offen. Inkludiert ist auch der Eintritt in den Wellnessbereich des Hotels.
In St. Anna, Flattendorf 69, gibt eine Ausstellung von Hermann Lind Einblick in seine kreative Rastlosigkeit. Die Veranstaltung findet von Sa., 29.04. bis Mo., 01.05. und an den beiden darauffolgenden Wochenenden (Sa.+So.) jeweils von 13 bis 20 Uhr statt. Der Reinerlös der freiwilligen Spenden für Speisen und Getränke kommt der Aktion „Steirer helfen Steirern“ zugute.
„Das Neue Normal“ konnte bereits beim renommierten Film Festival Kitzbühel 2022 den Publikumspreis mit großem Vorsprung für sich gewinnen. Perfekte „Vorschusslorbeeren“ für den Independent-Kinofilm also, der im Gleisdorfer Diesel Kino am 29. März Premiere feierte. Der Film spielt in Graz zu Beginn des ersten Coro-
na-Lockdowns und erzählt äußerst liebevoll die Situation, wenn man sich zwangsläufig näher kommt, aber eigentlich Abstand halten sollte... Regie führte der Grazer Martin Kroissenbrunner, die Produktion übernahm der Feldbacher Oliver Haas mit seiner Fly Oli Filmproduktion und der Grazer Verein LOOM!
Mit dem KlimaTicket Steiermark gibt es eine „Öffi-Pauschale“ um nur 39 € pro Monat, die unschlagbar ist. Neben dem Preis ist es aber auch von Bedeutung, das Fahrplanangebot weiterzuentwickeln. Mit 17. April kam es daher erneut zu Verbesserungen bei der S-Bahn, die täglich von tausenden Steirern genutzt wird. „Konkret werden wir z.B. den Abend- und Wochenendverkehr in die Weststeiermark ausweiten und auf der S3 Richtung Fehring eine neue Verbindung schaffen. Außerdem gibt es auch Richtung Weiz ein besseres Angebot“, informiert Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang über die neuen Fahrpläne. „Stetige Verbesserungen im Angebot sind wichtig, um noch mehr Steirer vom Umstieg auf die ,Öffis’ zu überzeugen. Daher nutzen wir die Bundesmittel auch, um auf unserer S-Bahn noch bessere Bedingungen zu schaffen“, so Lang. Die erfreulichste Entwicklung ist eine neue S-BahnVerbindung auf der S3 Graz – Feldbach – Fehring mit Ankunft in Feld-
bach um ca. 06:45 Uhr. Hier schafft die S-Bahn eine Verbindung für Auspendler aus Graz in Richtung Südoststeiermark (z.B. für das LKH Feldbach). Weiters werden u.a. der S3 Fehring – Graz die Verkehrstage einzelner Verbindungen ausgeweitet (Züge abends fahren nun täglich). Auf der Steiermarkbahn wird der Verkehr auf der S31 Weizer Bahn an Samstagnachmittagen massiv ausgebaut: Vier neue Verbindungen laden zum Ein- und Umsteigen ein.
Der größte gemeinsame Nenner war, ist und bleibt die Freude an der Musik: Benji Hassler, Uwe Hölzl, Horst Klimstein und nicht zuletzt Alex Meister, alle bekannt aus der Liedermacherformation SOLOzuVIERT, können es nicht lassen. Die pandemiebedingte Zwangspause haben sie genutzt, um frischen Wind in ihre Kompositionen zu bringen. Frei von musikalischenZwängen und jeder Scham halten sie nichts von Schubladen und können auch in keine gedrängt werden. Von Rock-, Pop- und Folkelementen bis zu Reggae schrecken sie vor nichts zurück, um ihrer Freude an der Musik Ausdruck zu verleihen. Nach den ersten Probekonzerten waren zwei DInge klar: „Der Meister und die Buben“ geben kräftige Lebenszeichen von sich –und Schubladen sind bestenfalls etwas für Socken. Am 27. April
führt es die Band nach Graz, für die Fans wird eigens eine Busfahrt angeboten, Zustiegsstellen: Gleichenberg Arena 18.30 Uhr, Feldbach, Studenzen und Dokl. Infos & Karten im Modehaus Hufnagl, Tel. 03159 2217.
Die langersehnte Berlin-Verbindung ist mit Beginn des Sommerflugplans gestartet. Fünf Mal pro Woche, jeweils am Montag, Mittwoch, Freitag, Sonntag sowie ab Anfang Mai auch am Donnerstag, geht es mit Eurowings von Graz nach Berlin. Die Flugzeit in die deutsche Bundeshauptstadt beträgt nur 1 Stunde und 15 Minuten und die Ticketpreise gibt es im BASIC-Tarif ab € 39.99 oneway.
„Wir freuen uns sehr, dass wir jetzt erstmals von Graz direkt nach Berlin fliegen“, so Eurowings CEO Jens Bischof. „Mit der neuen Strecke binden wir die Steiermark stärker als zuvor an die bundesdeutsche Hauptstadtregion an. Gleichzeitig können jetzt viele Berliner und Brandenburger wesentlich einfacher den Süden Österreichs entdecken. Gleiches gilt für die Metropolregion Hamburg: Am 5. Mai startet die neue Verbindung zwischen Graz und der Hansestadt mit 4 wöchentlichen Rotationen. Wir freuen uns gemeinsam mit dem Flughafen Graz über den erfolgreichen Ausbau unseres Streckennetzes.“
Der Airport in Graz, als größter Regionalflughafen im Alpe-Adria Raum, bietet damit künftig ein erweitertes Angebot für beliebte Anbindungen in Europa und rückt damit den Norden Deutschlands näher an die Steiermark.
Auch im vergangenen Jahr hat sich das E-Bike in der Steiermark großer Beliebtheit erfreut. Leider passieren mit E-Bikes im Straßenverkehr nach wie vor zu viele Unfälle, weshalb es für die Verkehrssicherheit auch weiterhin wichtig ist, den richtigen Umgang mit dem Rad zu kennen. Aus diesem Grund hat sich das Land Steiermark unter Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang entschieden, das beliebte E-Bike-Fahrsicherheitstraining auch in diesem Jahr wieder anzubieten.
„Es ist schön zu sehen, dass immer mehr Steirer im Alltag und in ihrer Freizeit auf das Fahrrad zurückgreifen und damit einen wichtigen Beitrag für noch mehr Klimaschutz leisten. Es ist dabei aber auch sehr wichtig, dass die Verkehrsteilnehmer ihr Fahrgerät gut kennen und die Gefahrenquellen besonders beachten. Aus diesem Grund bieten wir auch in diesem Jahr ein E-Bike Fahrsicherheitstraining für alle Interessierten an", sagt Verkehrsreferent und Landeshauptmann-Stv. Anton Lang.
In einem E-Bike Fahrsicherheitstraining erfahren die Teilnehmer alles, was Sie für ein sicheres Radfahrvergnügen brauchen. In zwei Stunden erklären Profis, wie man richtig und sicher mit dem Rad unterwegs ist.
Das Training dauert 2 Stunden. Diese bestehen aus einem theoretischen und praktischen Teil. Der Radhelm ist selbst mitzunehmen. Alle Informationen und den Gutschein finden Sie unter www.verkehr.steiermark.at.
Mit einer 150 Jahre langen Tradition hat Georg Imlauer 2007 das HOTEL PITTER in Salzburg übernommen, das seit 2014 in völlig neuem Glanz erstrahlt. In Bestlage zur Altstadt gelegen und nur wenige Schritte entfernt vom berühmten Mirabellgarten, zeichnet sich das Hotel mit über 192 stilvoll und individuell eingerichteten Zimmern aus. Der moderne Charme und die Verwendung natürlicher Materialien, wie die Kombination aus hellem Holz mit Leder sorgen für Wohlfühlatmosphäre und Gemütlichkeit. Als Highlight gilt die IMLAUER SKY BAR & RESTAURANT, in der sechsten Etage mit traumhafter Dach-
terrasse und einzigartigem Panoramablick auf die Mozartstadt. Gehoben, aber dennoch nicht abgehoben, dafür steht die SKY BAR & RESTAURANT. Ein edles Ambiente, nur wenige Gehminuten von der geschichtsträchtigen Altstadt und dem Festspielhaus entfernt, spiegelt die Werte des Familienbetriebes wider, wo Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt stehen. Geschmackvolle Gerichte, mit Sinn für Ästhetik, werden hier auf den Teller gezaubert und erfreuen Kulinariker auf höchstem Niveau. Neben dem HOTEL PITTER glänzen mit den zugehörigen Restaurants BRAURESTAURANT IMLAUER, PitterKeller und IMLAUER SKY BAR & RESTAURANT einzigartige Gastronomiebetriebe, die sich vor allem durch ihre hochwertige Qualität, regionale Verankerung und innovativen Konzepte großer Beliebtheit erfreuen. Von deftig bis exquisit wird hier alles geboten. Als Träger des Österreichischen Umweltzeichens zeigt sich, dass die Themen Umweltschutz, Nachhaltigkeit und regionale Wertschöpfung einen hohen Stellenwert im HOTEL PITTER einnehmen. Salzburg mit allen Sinnen genießen, mit Blick auf die Festung Hohensalzburg - Im HOTEL PITTER wird Genuss in Wohlfühlatmosphäre garantiert!
Weitere Infos unter: www.imlauer.com
Wiederum starten wir für unsere zahlreichen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Es gibt zwei Übernachtungen im Studio in 4-Sterne Kategorie mit Halbpension für zwei Personen im Mondi Resort Bad Gastein zu gewinnen.
Urlaub zwischen Natur und Kultur. Das erleben Sie im MONDI Resort Gastein. Ideal für Familien und Aktive. Wir laden Sie ein, eine stilvolle Auszeit in Bad Gastein zu verbringen. Im MONDI Hotel Bellevue Gastein. Erleben Sie Belle Époque in den Gasteiner Bergen. Entdecken Sie die unberührte Natur des Nationalpark Hohe Tauern. Und erkunden Sie die nah gelegene Mozartstadt Salzburg. Das Frühstücksbuffet im MONDI Hotel Bellevue Gastein lässt morgens keinen Platz für Wünsche. In modernem Ambiente, mit herzlichem Service und Blick in die Gasteiner Berge. Regionalen Honig aus Waben, Milchprodukte aus dem Pongau und alles, was Ihr Herz begehrt. Von veganen Köstlichkeiten bis zu feinen Wurstwaren. Abends verwöhnt unser Küchenteam mit bunten Themenbuffets,
bei denen Sie sich Ihr 3-Gänge-Menü selbst kreieren dürfen.
Bad Gastein ist ein Ort der Gesundheit. Des Wohlbefindens. Der Heilung. Mit weltberühmten Thermen, deren warmes, radonhaltiges Wasser den Körper stimuliert. Frischer Bergluft. Und einem breiten Wellnessangebot. Im MONDI Hotel Bellevue Gastein finden Sie großzügige Wohlfühlräume. Mit Hallenbad, Whirlpool,
Kinderbecken, Saunalandschaft, Fitness- und Ruheraum sowie Aromaduschen, Trinkbrunnen, Außenbereich mit Komfort-Liegen und ganzjährigem Sonnendeck. Weiters können Sie im MONDI Resort Gastein viel erleben: Yoga im Wald. Gymnastik im Pool. Bogenschießen im Parcours. Wir zeigen Ihnen die schönsten Plätze im Gasteiner Tal. Also nun zur Gewinnfrage: In welchem traditionsreichen Kurort befindet sich das Mondi Resort?
Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH,Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist Montag, der 8.Mai.
zwei Personen im Mondi Resort in Bad Gastein.
VON HANNES KROIS
Bad Gastein im verengten südlichen Gasteinertal inmitten der Hohen Tauern. Fast wie eine Modelleisenbahn-Landschaft. Wunderschöne Hotelbauten, ein Wasserfall, Seilbahnen, Eisenbahn, Felsentherme und rundum hohe Berggipfel mit ziemlich viel Schnee auch noch im April. Das Aprilwetter zeigt sich innerhalb weniger Stunden mit viel Sonnenschein, Regen und Schneeschauer. Dazu gibt es jede Menge an sauerstoffreicher Bergluft. Vom Foyer des MONDI Hotel Bellevue eröffnet sich ein wunderbarer Panoramablick auf die höchst mondänen Nachbarhotels „Salzburger Hof“ und das unglaubliche und leider dennoch geschlossene „Grand Hotel de I`Europe“. Starke Ähnlichkeit mit dem Filmhotel im skurrilen Streifen „Grand Budapest Hotel“ mit Ralph Fiennes. Lange Jahre war auch im Hotel Straubinger, dem einstigen größten Hotel neben dem Wasserfall, das Lebenslicht ausgelöscht. Hier hatten sich Inmobilien-Geschäftsleute eingekauft und die Häuser einfach über viele Jahre stehen gelassen. Bad Gastein hatte in seiner
Vergangenheit schon so viele Höhen erlebt und Tiefen überstanden. Seriöse Hoteliersfamilien und aktive Hoteldirektoren bilden den Hoffnungsschimmer speziell auch nach den schwierigen Zeiten der Pandemie. Vor dem I. Weltkrieg in den wundersamen Jahren der „Belle Epoque“ von 1884 bis 1914 war das damals genannte „Wildgastein“ eine Art Traumwelt der „Schönen und Reichen“. Im Ortsteil Böckstein hatte man im Mittelalter ein ziemlich aktives Goldbergwerk. Doch das „wahre Gold“ wurde später das Gasteiner Thermalwasser. Auch in Folge der Heilstollen. Gegen alle Formen rheumatischer Erkrankungen hilft das Gasteiner Thermalwasser höchst erfolgreich. Mehrfache Kuraufenthalte hatten Franz Grillparzer ab 1818. Erzherzog Johann ab 1822 und Franz Schubert ab 1825. Auch Kaiserin Elisabeth verweilte in „Wildgastein“ mehrmals von 1886 bis 1893. Somit erntete das Bergdorf bald Weltruhm und die wunderbaren Hotels wuchsen wie Schwammerln auf den Hängen im Tal. Die erste Kuranstalt war im sogenannten Badeschloss neben dem Wasserfall ein-
gerichtet. Der dortige Hausmeister Mathias Hass erkannte die Zeichen der Zeit und erwarb das Bauerngut „Bockhäusl“. Hier errichtete der Visionär ein Gästehaus mit Cafe. Und weil der Platz die schönste Aussicht bieten konnte, wurde das Gästehaus „Bellevue“ genannt. Die Geburtsstunde des heutigen MONDI Hotel Bellevue. Damals im Jahr 1913 hatte das Hotel Bellevue bereits 100 Gästezimmer. Mit den mehrmaligen Treffen von Kaiser Franz Joseph I und Kaiser Wilhelm I wurde „Wildgastein“ zu einem globalen Treffpunkt der ersten Wahl. Jedoch in erster Linie in der Sommersaison. Der I. Weltkrieg brachte einen Stopp. So wurde der Kurort in den Kriegswintern für die KK-Armee geöffnet. Die Soldaten sollten Skifahren erlernen. Speziell für den Krieg in den Dolomiten gegen die Italiener. Unter der Leitung von Oberst Georg Bilgeri, nach dem die 1922 errichtete Skisprungschanze auch benannt wurde. In „Wildgastein“ waren sodann wieder viele neue Gäste präsent. Im Jahr 1938 wurde die Standseilbahn auf den Stubnerkogel errichtet. Dann folgte der II. Weltkrieg und ein wirtschaftliches Chaos nach 1945. Doch bereits 1947 wurde der Sessellift auf den Graukogel errichtet. Und dann der unglaubliche Glücksfall. Die SkiWM wurde 1958 hier ausgetragen. Und als besondere Draufgabe gewann Toni Sailer die Herren-Abfahrt. Dazu die damalige ORF-Live-Ausstrahlung. Das heutige Bad Gastein ist seither auch eine höchst beliebte Wintersportmetropole. In all diesen Jahren belebten zahlreiche Künstler und ganz speziell die internationalen Schauspieler Bad Gastein. Nach dem Besuch der grandiosen Felsentherme mit höchst erholsamer Sauna- und Thermenwelt dann der Wunsch nach einem Bier an der legendären Bar des MONDI Hotel Bellevue. Gemeinsam mit dem höchst versierten Hoteldirektor Kunibert Lengger. Ein Mann mit
Wissen und Handschlagsqualität. Begeistert zeigt sich Direktor Lengger von Bad Gastein und dem angenehmen Klima. Schlussendlich hatte Lennger ja gut 20 Jahre als Ressortdirektor in der Maya-Hochburg Tulum in Mexiko verbracht. Höchst begeistert vom gesamten MONDI Bellevue Ressort in Bad Gastein ist der neue Hoteldirektor. Durch eine bildhafte Wunderwelt des „Belle Epoque“ mit unglaublich vielen erregenden Gemälden dieser wunderbaren Epoche die Wege durchs Hotel. Das völlig ausgebaute und renovierte MONDI Hotel Bellevue besticht durch wunderbar gestylte Zimmer und ganz besonders durch die Dach-Suiten. Sozusagen der „Himmel über
Bad Gastein“. Völlig neu im Hotel auch der Wellnessbereich. In der Sauna sorgt „Aufguss-Wachler“ Janoz für angenehmes Saunieren. Die Auffahrt zur MONDI Bellevue Alm mit Kunibert Lengger ist ein Erlebnis. Das Erkunden der 1421 erstmals erwähnten Almhütte eine Faszination. Spanferkel und Kaiserschmarrn als kulinarische Berühmtheiten. Am offenen Feuer erfreuten sich inmitten des großartigen Gastraumes schon Lex Parker, Helmut Kohl, Schah Reza Pahlavi, Toni Sailer, Billy Wilder usw. Faszinierend ist zudem der Naturpool mit dem Gebirgswasser. Erfrischt die Lebensgeister......
www.gastein.mondihotels.com
Im Glas edles Weißgold. Im Duft feine Muskat-Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller pur, Stachelbeere und Sternfrucht. Pikant fruchtiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein handfestes Säure-Fruchtspiel bis hin zur Spitze mit feinem Karamell und Limette. Passt bestens zum gebratenen Saibling mit Erdäpfel-Rösti. Weiters zum gebackenen Karpfenfilet mit Mayonnaise-Erdäpfelsalat sowie zum speziellen Bauern-Geselchtem mit steirischem Kren.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,50
Weinhof Pichler
8271 Bad Waltersdorf
Am Leitersdorfberg 64
Tel. 0664/2207411
www.weinhof-pichler.com
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft feine fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure im Polka mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Marille, Stachelbeere und Pinot. Erfrischend süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein erfrischendes Weinerlebnis bis hin zur Spitze mit Meersalz und Limette an der Spitze. Passt kulinarisch bestens zum marinierten Oktopus mit Petersilie. Weiters zum beliebten „SchweinsWiener“ mit Kernöl- Erdäpfelsalat. Zudem zur pikanten Lasagne mit Vogerlsalat. Alc. 12%vol.
Ab Hof: € 7,10
Weinhof-Buschenschank Krachler
8262 Ilz, Hochenegg 13
Tel. 03385/558
www.weinhof-krachler.at
Im Glas unglaubliches Schwarz/Rot. Im Duft wie ein Korb voller gereifter Kirschen und Waldbeeren. Im Geschmack gereifte Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Weichseln, Kirschen und Brombeeren. Sinnliches Gaumenspiel. Im süffigen Abgang feine schokoladige Geschmackswellen mit Karamell. Der Name stammt vom „Laurenzi-Tag“, dem 10. August und der Essreife dieser Traube. Passt bestens zum Maibock mit TrüffelPasta. Weiters zum Steinpilz-Risotto mit gebackener Hühnerleber. Zudem zur geschmorten Wildhasenkeule mit Erdäpfel-BärlauchNudeln.
Alc. 13,5% vol. Ab Hof: € 5,-
Weingut Familie Tischler 7122 Gols, Schwemmgasse 17 Tel. 0699/12801790
Auf der Suche nach den besten Lagen für Sauvignon blanc, kommt man am Hochgrassnitzberg vom Weingut Polz in der Gemeinde Straß in der Steiermark kaum vorbei. Polz ist einer der klingendsten Namen in der Südsteiermark, der Betrieb kann heuer sein bereits 111jähriges Jubiläum feiern. Im Rahmen einer großen Umstrukturierung im Jahr 2020, wurden mehrere Unternehmensbereiche (unter anderem das Hotel Gut Pössnitzberg) verkauft. Der Fokus liegt seitdem ganz klar auf dem Weingut und den bereits legendären Polz-Lagen wie Grassnitzberg Licht, Hochgrassnitzberg und Obegg. Im Familienbesitz befindet sich auch weiterhin die beliebte Polz-Buschenschank, gleich neben dem Weingut. Ab heurigem Sommer (ein genauer Termin steht noch nicht fest) will man hier die Gäste wieder mit einmaligen Ambiente, herzhaften Jausen und natürlich mit den ausgezeichneten Polz-Weinen verwöhnen. 2020 wurde auch die Nachfolge geregelt. Erich Polz jun. hatte schon immer „Rebensaft im Blut“, nach seinem Studium für Weinbau- und Önologie, widmete er sich vor einigen Jahren aber stärker seiner zweiten Leidenschaft, der klassischen Musik. 2013 schloss das Multitalent sein Dirigierstudium mit Auszeichnung ab und startete eine äußerst vielversprechende und erfolgreiche Musikkarriere als Dirigent. Vor drei Jahren ist Erich Polz jun. somit zu seinen Wurzeln zurückgekehrt, hat die Leitung des Betriebes übernommen und beweist sein Feingefühl nun in der Produktion von hochklassigen Weinen. „Wir leben das Bekenntnis zum Herkunftsweinbau und versuchen, dies in die Flaschen zu bringen. Wir klassifizieren daher nicht nach Ausbaustil, sondern nach Herkunft“, so der 38-jährige Winzer über seinen Zugang zum Weinmachen.
Über 50 Prozent der Polz-Rebflächen sind mit
der Sorte Sauvignon blanc bepflanzt. Das ist ein echtes Statement und klares Bekenntnis zum Potential der steirischen Leitsorte Nummer Eins.
„Das ergibt einen ganzen Bauchladen an unterschiedlichen Sauvignon blancs, die wir jedes Jahr abfüllen“, beschreibt Erich Polz die große Vielfalt, die den zahlreichen Rieden geschuldet ist. Im Sortiment befinden sich aber natürlich auch weitere Sorten der „typisch steirischen Palette“, wie Welschriesling, Morillon, Weißburgunder, Grauburgunder, Muskateller, Riesling und Traminer. Auch Sekt und Rotweine werden hergestellt. Insgesamt werden Weintrauben aus 80 Hektar Anbaufläche verarbeitet.
Im Rahmen der mit dem Jahrgang 2018 eingeführten DAC-Richtlinien, produziert das Weingut Polz Gebiets-, Orts-, und Riedenweine. Als Mitgliedsbetrieb der „STK“ (Steirische Terroir- und Klassikweingüter) sind die besten Polz-Rieden als „Erste-STK-Ried“ (Grassnitzberg Licht, Theresienhöhe) und „GroßeSTK-Ried“ (Hochgrassnitzberg, Obegg) klassifiziert. Doch bereits auf die Vinifizierung der Gebietsweine wird sehr großes Augenmerk gelegt, denn diese sind für Erich Polz keinesfalls „Einstiegsweine“, sondern stellen das Fundament dar, auf welches das gesamte Portfolio aufgebaut wird. „Unser Sauvignon blanc Südsteiermark DAC ist unser DNA-Wein und ein absolut wichtiger Botschafter nach außen“, so Erich Polz, dessen Wein-Motto „Lebe die Vielfalt“ lautet. „Der Sauvignon blanc hat in der Steiermark so viele tolle Gesichter und die wollen wir zeigen. Wir sind als Weinbaugebiet sehr vielfältig. 200 Meter weiter und die Lage dreht sich um, schaut in eine andere Richtung, wird flacher –das ist schon wieder ein anderer Weingarten, wenn man das ganz ernst nimmt.“
Absolutes Aushängeschild vom Weingut Polz ist die Große-STK-Ried Hochgrassnitzberg, auf der überwiegend Sauvignon blanc für den ikoni-
schen Sauvignon blanc Ried Hochgrassnitzberg gepflanzt ist. In kleineren Mengen und je nach Jahrgang werden außerdem Weißburgunder und Riesling als Riedenweine ausgebaut. Der Hochgrassnitzberg ist ein exponiertes, ehemaliges Korallenriff. Die Südlage hat daher reichlich Kalk im Boden, die alten Reben sind bis zu 70 Jahre alt, das Durchschnittsalter beträgt 35 Jahre. Selbstverständlich fängt ein hochkarätiger Wein nicht im Keller, sondern bereits im Weingarten an. Der Anspruch von Erich Polz ist es, im Weingarten so perfekt zu arbeiten, dass alle Trauben in eine homogene, perfekte Reife kommen, um später nicht vorselektionieren zu müssen und damit den kompletten Ausdruck der Riede in die Flaschen zu füllen. Geerntet wird dann jede Parzelle in einem Durchgang, im Erntekorb landen natürlich nur gesunde Trauben. Nach einer Maischestandzeit von etwa 12 Stunden, werden die Trauben gepresst und mit natürlichen Hefen sowie ohne Schwefel in großen Eichenholzfässern (zwischen 1000 und 2500 Liter) vergoren. Anschließend reifen die Hochgrassnitzberg-Weine 12 Monate auf der Vollhefe. Dann wird er von der Vollhefe abgezogen, die einzelnen Fässer assembliert und die Reifung wird auf der Feinhefe bis zur Füllung (Zeitpunkt variiert je nach Jahrgang) im Stahltank fortge-
setzt. Der letzte Produktionsschritt, die Abfüllung, soll dabei so spät wie möglich erfolgen. „Der Kontakt mit der Hefe ist die Nabelschnur, wenn ich diese durchschneide, beginnt das Altern“, so Polz. Nach zweijährigem Aus-
bau kommen die Weine vom Hochgrassnitzberg auf den Markt, 2020 ist der derzeit aktuelle Jahrgang. Die Lagerfähigkeit des Sauvignon blanc G-STKRied Hochgrassnitzberg gibt Erich Polz mit „mindestens 20 bis 30 Jahre“ an.
Im Glas feines Gold. Im Duft fruchtiges Aroma. Im Geschmack fein-pikante Säure mit anregenden Extrakten nach Brennnessel, wilden Gräsern und Staudensellerie. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein wunderbares Weinerlebnis. Feine Säure eingebunden in eine lebhafte Fruchtigkeit.
Passt kulinarisch bestens zum steirischen Backhendl. Weiters zum rohen Thunfisch-Carpaccio mit Soja-Sauce und Ingwer mariniert. Zudem zur klassisch gebratenen Bachforelle mit PetersilErdäpfeln.
Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 13,90
Weingut Polz
8472 Strass/Steiermark
Tel. 03453/2301
www.weingutpolz.at
Im Glas erfrischendes Gold. Im Duft herrliche Aromen nach Gras, Brennessel und Paprika. Im Geschmack schöne Nuancen nach wilden Gräsern, Brennessel, Holunder und schwarzen Ribiseln. Süffiges Gaumenspiel. Im Abgang fruchtige Nuancen mit verstärkter schwarzer Ribisel nach Cassis Royale. Passt bestens zu Gnocci samt Bärlauchfülle. Weiters zum gebratenen BachsaiblingFilet in der Zitronen-Buttersauce sowie zum Beef Tartar nach der pikant klassischen Rezeptur. Alc.
12,5%vol.
Weingut Walter Skoff
8462 Gamlitz, Eckberg 16 www.skofforiginal.com
Mit ihrer schönen filigranen Hügellandschaft bildet die Steiermark eine wahre Schatztruhe an spannenden Weinherkünften, welche je nach
Reife und Stilistik die Basis für die drei Kategorien im DAC-System bilden. Die steirischen Ortsweine sind jene Weine, die das Lokale und Regionale der drei steirischen Weinbaugebiete im Weinglas abbilden und müssen daher aus dem jeweiligen Orten und dazugehörigen Gemeinden stammen. Die steirischen Ortsweine sind trockene Weine mit maximal vier Gramm Restzucker pro Liter und werden erst ab dem 1. Mai des Folgejahres der Ernte auf den Markt gebracht. Den Ortsweinen kommt in ihrer Position zwischen Gebiets- und Riedenweinen eine
besondere Rolle zu. Mit ihrer Frucht, Lebendigkeit und Trinkfreude, zeigen sie die Vielfalt des Weinbaus in der Steiermark und bringen ihren Herkunftscharakter deutlich zum Ausdruck. Sie weisen bereits etwas mehr Körper und Komplexität als Gebietsweine auf und zeigen die unterschiedlichen Böden und kleinklimatischen Verhältnisse in den jeweiligen Gemeinden auf.
Die einzelnen Gemeinden der DAC-Ortsweine sind:
– Südsteiermark DAC: Kitzeck-Sausal, Eichberg, Leutschach, Gamlitz und Ehrenhausen.
– Weststeiermark DAC: Ligist, Stainz, Deutschlandsberg und Eibiswald.
– Vulkanland Steiermark DAC: Oststeiermark, Riegersburg, Gleichenberg, Kapfenstein, St. Anna, Tieschen, Klöch, Straden und St. Peter.
Wein Steiermark - www.steiermark.wine - info@steiermark.wine
Derzeit zum Aktionspreis € 9,19 plus 20% Mwst. € 11,03 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtiges Aroma. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Apfel, Kaktusfrucht, Papaya und Pinot-Traube. Fruchtig-süffiges Gaumenspiel. Im Abgang feine Karamell-Nuancen mit Ansätzen nach Limette. Passt bestens zum glasig gebratenen Kabeljau mit Trüffel-Risotto. Weiters zur bretonischen Hummersuppe mit Hummerfleisch und geröstetem Knoblauchbrot. Zudem zum pikant gebratenen Oktopus nach Ancona-Rezeptur.
Alc. 12,5%vol./ Ab Hof: € 7,40
Weingut Leitgeb
8343 Bad Gleichenberg, Trautmannsdorf 104
Tel. 03159/2885
www.weingut-leitgeb.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Der Steirische Ortswein –die Kraft der Mitte
In kurzer Distanz zur DeMerin in Straden liegen die Weingüter Neumeister, Frauwallner und Krispel.
3 Maria Bild 3, landrasthaus.at wwww.landrasthaus.a
aria B resevierung@landrasthaus.a
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Maria Bild 329 / 45 218 odder 033 de 03329 vierung unter r unter: Reser esevierung@landrasthasa
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Bei der „Langen Nacht der Kulinarik“ zeigen 20 „gutfinden.vulkanland“-Betriebe ihr Angebot und bieten damit eine kulinarische Bereisung der Frühlingslandschaft. Am Freitagabend, dem 21. April wird von 18.00 bis 24.00 Uhr mit einem Ticket die Vielfalt an 20 Orten erlebbar. Ein abwechslungsreiches Format an Erlebnisführungen, Spezial-Verkostungen, Erzählungen und Vorführungen spiegelt die Vielfalt der Veredelungen wider.
Der Ticketpreis für den Abend beträgt 15 Euro, der Eintritt für Kinder bis 12 Jahren ist frei. Ticketverkauf ab sofort und am Veranstaltungstag/-abend bei allen gutfinden-Betrieben. Eine Liste der teilnehmenden Betriebe und solcher mit besonders kinderfreundlichem Angebot sowie das vollständige Programm finden Sie unter gutfinden.at/lange-nacht-der-kulinarik. Weitere Infos unter Tel.: 0664 96 82 882 und per Mail an vulkanland@gutfinden.at.
KNETZEIT: 5 Minuten langsam, 12 Minuten intensiver.
TEIGRUHE nach dem Kneten: keine.
GEHZEIT vor dem Backen: 6-10 Stunden im Kühlschrank.
BACKZEIT: ca. 40 Minuten bei 200°C Heißluft.
ZUBEREITUNG
1. Alle Zutaten genau einwiegen und den Teig wie beschrieben kneten.
2. Den Teig nach dem Kneten sofort aus der Rührschüssel geben, rund formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
3. Die Teigkugel recht kräftig mit Olivenöl bepinseln und mit der flachen Hand flach drücken.
4. Mit Hilfe von einem Mehlsieb den Teigling recht kräftig bemehlen, mit Frischhaltefolie bedecken und für 6-12 Stunden in den Kühlschrank stellen.
5. Nach der gewünschten Teigruhe den Backofen auf 200°C Heißluft vorheizen.
6. Mit Hilfe von einer Backpapierrolle Vertiefungen in das Knoblauchbrot drücken. Für die kürzere Seite kann ein Rundholz verwendet werden.
7. Vor dem Backen wird der Teigfladen noch mit Olivenöl bestrichen und mit groben Brezensalz bestreut. Auf Wunsch können Rosmarinzweige in das Brot gedrückt werden.
8. Das Knoblauchbrot noch leicht mit Wasser besprühen und in den vorgeheizten Backofen schieben. Die ersten 10 Minuten mit viel Dampf backen!
9. In der Zwischenzeit zwei Knoblauchzehen fein schneiden und mit etwas Olivenöl vermengen.
10. Das Knoblauchbrot nach dem Backen sofort mit der Knoblauch-Oliven-Mischung bepinseln.
11. Nun das ganze Blech auf den Tisch stellen und gemeinsam genießen.
REZEPT FÜR 1 STÜCK
ZUTATEN:
500 g Bio Pizzamehl Type 550
10 g Salz
10 g Bio Gerstenmalzmehl
15 g Bio Olivenöl
10 g frische Hefe
280 g Wasser 23°C
Rosmarin Zweige Brezensalz
2 Knoblauchzehen, fein gehackt mit etwas Olivenöl verfeinert
„Beim Krachler“ in Hochenegg 13 bei Ilz sind Gemütlichkeit und die Qualität der bäuerlichen Spezialitäten und Top-Weine buchstäblich zuhause. Somit ein traditioneller Treffpunkt für zahlreiche Vereine. Die einzelnen schmucken Räume groß genug für Events und Familienfeiern. Die schattige und
überdachte Terrasse speziell in der warmen Jahreszeit ein höchst beliebter Ort. Auch die Kinder lieben diesen Weinhof-Buschenschank Krachler. Nicht nur wegen der köstlichen Obstsäfte und der zahlreichen Dessertvariationen für die „Schleckermäulchen“. Es ist auch der tolle Spielplatz in Sichtweite
In der GenussCard ist alles Sehens-, Erlebensund Kostenswerte von vier Regionen in eine Karte gegossen. Mit der GenussCard stehen dir ab der 1. Nacht über 250 Ausflugsmöglichkeiten in der Oststeiermark, im Thermen- & Vulkanland, in der Südsteiermark und in der Region Graz nach Lust und Laune zur Verfügung.
Von Museen in Graz bis zu den kleinen in den Regionen, vom Schloss bis zum Schwimmbad, vom Badesee bis zum Golfplatz, von der Essigmanufaktur bis zur Vinothek, vom Obsthof bis zum Delikatessenladen und den kleinen Ölmühlen und Imkereien: alles Orte, an denen man Land und Leute näherkommen kann.
NEU: Ab der Saison 2023 wird die GenussCard ganzjährig angeboten!
zur Terrasse, der die Kinder begeistert. „Beim Krachler“ kommt jeder Gast auf sein ganz persönliches Glückserlebnis. Brettljause, Geselchtes, Schinken, Speck, Schweinsbraten und Moastabratl begeistern die kulinarische Seele der „Fleischtiger“. Dazu dieses herrlich duftende Bauernbrot mit all den Aufstrichen und Käsespezialitäten. Dann die Köstlichkeiten für die „Sauer macht lustig“Gäste. Wie etwa der traditionelle Rindfleischsalat, der Käferbohnensalat oder die „Saure Platte“. Dazu hart gekochte Eier und das köstlich duftende Kürbiskernöl. Auch für vegane Gäste gibt es „Beim Krachler“ so manches mit frischem Gemüse. Mit dem herrlichen Muskateller-Sekt beginnen die meisten freundschaftlichen Treffen als höchst positive Einstimmung. Auch das Süd-Ost Journal schließt sich gerne mit solch einem wunder-
baren Aperitif an. Immerhin gibt es heuer eine 14-jährige intensive Partnerschaft zwischen dem Weinhof-Buschenschank Krachler und dem Süd-Ost Journal. Bis 27. Mai geöffnet –Mo, Do, Fr, ab 15.00 Uhr. Sa, So ab 14.00 Uhr. Feiertag ab 14.00 Uhr. Di und Mi Ruhetag. www.weinhof-krachler.at
Mit ihren funkelnden blauen Augen „erstrahlt“ sich Karin Weinhappl ihre eigene Welt. Ihr Anwesen mit all ihren Tieren in einer Lichtung des Waldes. Ein „Knusperhäuschen“ in Wetzelsdorf, einem Vorort in der Stadtgemeinde Feldbach. Karin, die durchaus auch resolut sein kann, ist ein Harmoniemensch. Allzu oft haben Menschen ihr Vertrauen missbraucht. Demnach findet sie in der ehrlichen Ausstrahlung der Tiere, speziell der Hunde und Katzen ihre größte Erfüllung. Mit ihren Tieren auf dem großflächigen Gelände gibt es paradiesische Zustände. Die Hunde jagen keine Katzen oder Hühner. Alle Tiere haben einen Namen. Kein Huhn, Schaf oder Ziege würde
VON KARIN WEINHAPPL
Geboren 1956 in Fürstenfeld, verbrachte ich meine Kindheit und Jugend mit meinen Eltern, meinem Bruder Edi und der Oma in Fehring.
Nach Abschluss der Pflichtschule begann ich eine Lehre als Zahnarztassistentin bei Dr. König in Feldbach. Nach einem Jahr mit Blick in die Münder der Patienten, bekam ich immer mehr das Gefühl, dass das nicht der richtige Beruf für mich ist. Danach besuchte ich eine zweijährige Schreibmaschinenschreibschule in Graz, die ich mit der Staatsprüfung in Stenographie, Deutsch und Schreibmaschine abschloss. Bald darauf bekam ich dann eine Stelle in der Baubezirksleitung Feldbach. Ich wurde Buchhalterin, also Chefin über Soll und Haben. Das war alles andere als mein Metier. Diese trockene Tätigkeit musste ich irgendwie ausgleichen. Dies gelang mir dann durch eine Ersatzbeschäftigung zu Hause, dem Malen. Mit den Farben, den Formen und der Fantasie fand ich eine ideale Ergänzung.
Im Alter von 42 Jahren klopfte erstmals der Sensenmann, in Form von Brustkrebs, bei mir an. Da ich zu diesem Zeitpunkt zwei Hunde und acht Katzen hatte, kam es gar nicht in Frage, dass ich schon abtreten sollte. Also zog ich meine Behandlungen durch und mit der Kraft und Liebe meiner Tiere ging alles gut. Im Laufe der Jahre kamen noch zwei andere Krebserkrankungen dazu. Es klingt pathetisch, aber ich glaube, zu meinen Schutzengerln, kamen auch tierische Helferlein hinzu. Es geht mir mittlerweile seit Jahren richtig gut.
Schon im zarten Windelhosenalter fühlte ich mich schon sehr zu Tieren, gleich welcher Art, hingezogen. Hatte ich doch ein Kindermädchen namens Asta, eine
Jagdhündin. Als besonderer Glücksfall in meinem Leben erwies sich der Kauf eines Hauses in Wetzelsdorf. Hinter einem Wald auf einer Lichtung, mit Blick zur Riegersburg, was will man mehr?
Nach 46 Dienstjahren ging ich vor 5 Jahren in Pension, also Zeit für meine Passion „Tiere“. Auf meiner kleinen Farm tummeln sich jetzt Hunde, Katzen, Ziegen, Schafe, Hühner und Enten auf ca. 4000 m² in völliger Harmonie. Alle haben natürlich ihr Ableben bei mir. Jeden Tag Eier von glücklichen Hennen, das hat schon was! Ich bin so selig hier in Auersbach zu leben. Die Nachbarn rundherum sind sehr liebenswert, immer hilfsbereit und haben das Herz am rechten Fleck. Die Gegend ist so schön und erst der Blick zur Riegersburg. Gott, was bin ich dankbar für das alles.
Was Tiere für eine Bereicherung im Leben sind, kann wohl nur jemand verstehen, der selbst welche hat. Sie machen so viel Freude, sind mitfühlend und dankbar. Es tut so gut, die Augen eines gequälten Tieres wieder zum Leuchten zu bringen. Da ich zeitlebens nur Tiere aus Tierheimen oder Notfällen hatte, bin ich immer wieder erschüttert, wie Menschen mit ihren Mitgeschöpfen umgehen.
Ein einschneidendes, furchtbares Erlebnis, das mich wohl bis an mein Lebensende nicht mehr loslässt, war, als der Verein „Arte Noah“ zusammen mit ungarischen Tierschützern vor einem Jahr dem Hundeauffanglager in Sankt Gotthard ein Ende setzte. Wir gingen schon jahrelang mit den armen Hunden dort spazieren. Die Unterbringung und Versorgung machte uns schon immer Sorgen, aber was dann kam, war unvorstellbar. Nach langen, mühsamen Verhandlungen mit den ungarischen Behörden war es dann soweit. Da man sich nun auf dem
als Braten auf die Teller landen. Einzig die köstlichen Hühnereier holt Karin täglich frisch aus den Nesterln. Karin liebt gutes Essen. Speziell Fisch, Fleisch und viel Gemüse. Doch niemals Fleisch von einem ihrer Tiere. Immer schon findet Karin im Malen eine Art Ausblendung aus dem Alltag. Die innere Fantasie beflügelt ihre Kunst mit Tiefgang. Oftmals sind immer Tiere eingebunden. Und sei es nur ein winziger Hund in einem großen Gemälde. Richtig wütend ist Karin auf jene Menschen, die Tiere bewusst quälen. Besonders in diesen herzlosen Qualzuchtbereichen oder in den Hundeauffanglagern in Ungarn. Karin Weinhappl ist eben ein Herzenmensch.
Gelände mitten im Wald frei bewegen konnte, sahen wir das ganze Ausmaß dieses Horrors. In Säcken verpackte Hundekadaver, unter Blättern und Erde verscharrte Skelette und verwesende Schweineteile, die zur Fütterung gedacht waren, … einfach unbeschreiblich!!!!
Die ca. 40 geretteten Hunde wurden dann auf verschiedene Tierheime aufgeteilt. Einige haben auch gleich einen guten Platz gefunden. Danke an diese Menschen, die sich nun liebevoll um diese Hunde kümmern! Was hier die Tierschützer geleistet haben, Hut ab. Einige Hunde von dort konnte auch ich an Plätze vermitteln. Meine eigene Hündin kommt ebenfalls aus diesem Horrorheim. Auch mein Boxer „Bruce“ kam abgemagert bis auf die Knochen und voller Knoten am ganzen Körper zu mir.
Keiner wollte ihn aufnehmen, da er eben so hässlich war, jetzt ist er ein Prachtbursche und pumperlgsund. So würden ihn jetzt gerne etliche Menschen haben. Ja, im Tierschutz lernt man die Menschen kennen und viele Einsätze gehen an die Substanz. Aber die Liebe von solchen geretteten Tieren ist unbezahlbar.
Ein mentales Kraftwerk finde ich in der Malerei. Der Erlös meiner verkauften Bilder kommt zur Gänze jenen Menschen zu Gute, die sich für Tiere einsetzen und ihnen ein artgerechtes Leben ermöglichen.
Wenn ich auch nur im bescheidenen Rahmen helfen kann, ich versuche es wenigstens, denn ...„während die Welt ruft, du kannst nicht alle retten …flüstert leise die Hoffnung: Und wenn es nur einer ist, versuche es…!!“
Kinder! Hineingeboren in diese Welt. In guten und schlechten Zeiten. Geboren in Betten, auf Stroh, auf Matten. Von Müttern höchst erwünscht oder auch weniger. Kinder sind die Träger menschlicher Gene seit der Entwicklung der Evolution.Verstreut auf alle Rassen der Menschheit auf dieser Welt. Der Überlebenstrieb steckt im Embryo im Mutterleib und speziell als Säugling bei der Geburt. Kinder haben ein Los gezogen.
Ein Glückslos oder einfach die „A-Karte“. Glück, Zufall oder unglaubliches Pech. Kinder haben viele Geschwister oder wachsen als Einzelkinder auf. Entweder reich oder sehr arm. In vielen Ländern schon sehr früh zum Arbeiten & Betteln gezwungen. Quer durch dieWelt von Erwachsenen in dunkelste Seiten der Sexualität gedrängt. Mit dem Internet umkreisen immer mehr Kinderpornoringe sexuell gestörte Menschen, die schon auf „Babysex“ abfahren. In einer nicht heilen Welt erfahren verstärkt schon Kleinkinder das „Böse“ auf dieserWelt. In total gestörten menschlichen Umfeldern und zerrütteten Partnerschaften.
Kinder gewöhnen sich an das Böse. Nicht etwa wie „Max & Moritz“ bei Wilhelm Busch. Kinder lernen Aggressionen bei GewaltComputerspielen oder bei all dem Mist in den Handy-Welten. Kinder können böse werden. Wie die Kindersoldaten in Afrika oder die vernachlässigten Kinder auch in unseren Breiten. In Folge töten Kinder. Bestialisch auch jüngere Kinder. Weil in ihren Köpfen die Lust nach Blut und Tod sich durchgesetzt hat. Auch Mädchen ziehen als vernachlässigte „Racheengel“ durch die Straßen und stechen willkürlich zu. Sind diese Kinder noch Kinder?????????
Jüngst laut Medien wurde berichtet, dass mit 1. April für 376.000 Haushalte die Mieten um 8,6 Prozent steigen werden. Es ist sehr beschämend, dass die ÖVP der Mietpreisbremse nicht zugestimmt hat. Ablehnend zur Mietpreisbremse reagierte auch Wifo-Chef Gabriel Felbermayr. ÖVP-Klubobmann August Wöginger rechnet damit, dass eine Million Haushalte 200 Euro bekommen werden. Das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und somit ist keine Nachhaltigkeit gegeben. Es ist eine momentane Abfederung gegen die Teuerung und nicht mehr. Die ÖVP schützt wahrscheinlich ihr wohlhabendes Klientel (Immobilienhaie, große Zinshäuser etc.). Die Abwick-
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
lung bleibt an den Ländern hängen und dies ist empörend. Auch eine Zusatzbelastung zum Vollziehen ist gegegeben. Dazu sind noch viele Details oder Fragen offen. Was sagen dazu die Kleinverdiener und Mindestrentner in Österreich? Es ist zu befürchten, dass dadurch die Armut in Österreich wesentlich ansteigt. In der Stadt Graz werden die Mieten nur um zwei Euro erhöht und das wäre für die Politik nachahmenswert. Es wäre schön, wenn diese undruchsichtige Entscheidung zurückgenommen werden würde und neuerlich eine Mietpreisbremse beschlossen werden könnte. Man muss auch auf die Ärmeren unbedingt Rücksicht nehmen, die kaum überleben können. Aber es kommt bald wieder eine Wahl!
Herbert Hödl, Kirchberg/R.Kürzlich lud die Stadtgemeinde Gleisdorf zu einem Pressefrühstück mit den Proponenten des Kulturpakt Gleisdorf. Von Graffiti über lebendige Bücher und „Kettensä-
genkunst“ bis zu Sonnwendfeiern sowie Theater spannt sich der Bogen der Programmpunkte des Kulturpakt Gleisdorf-Programms in den nächsten Monaten. Die sym-
bolischen Worte „Aufbruch – Austausch – Aufschwung“ stellt der Kulturpakt Gleisdorf mit seinem Programm im Frühjahr/Sommer 2023 in den Mittelpunkt. Damit verdeutlichen die Kulturtreibenden aus den Gemeinden Gleisdorf, Ilz, Markt Hartmannsdorf, Pischelsdorf und Sinabelkirchen, dass im Kulturleben eine gewisse Aufbruchstimmung spürbar ist. Menschen sehnen sich nach Begegnung und persönlichem Austausch. Der Kulturpakt Gleisdorf möchte diesen Auftrag der Bevölkerung wahrnehmen und den Aufschwung des gesellschaftlichen Lebens vorantreiben. So wurde in der Region rund um Gleisdorf ein vielfältiges Programm organisiert. Nähere Informationen dazu unter www.gleisdorf.at
Der Musikverein Eggersdorf startete mit einem wunderschönen Frühlingskonzert in sein Jubiläumsjahr 2023. Kapellmeister Helmut Konrad und der Obmann Hannes Hödl legten die Latte hoch und boten mit ihren über 50 Musikern ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm.
Seinen großen Auftritt hatte auch wieder das Nachwuchsorchester des Vereines, die Little Big Band Eggersdorf.
Bei der Vorstellung des diesjährigen Programms für die Weizer Jazzdays schwelgten Bgm. Erwin Eggenreich, Kulturreferent Mag. Oswin Donnerer, Kunsthaus-Leiter Johann König und Veranstaltungsmanagerin Angela Kahr in Vorfreude. Kein Wunder, denn die 7. Auflage des beliebten Veranstaltungsformats hat einige kulinarische und musikalische Leckerbissen zu bieten. Von 27. Mai bis 14. Juni steht Weiz ganz im Zeichen von Jazz. Neben der Zusammenarbeit mit hervorragenden heimischen Künstlern blickt man auch gerne über den Tellerrand hinaus, um internationale Jazz-Größen zu gewinnen. Mit Erfolg! Zum Auftakt am 27. Mai tritt „The Kenny Garrett Quintet“ im Kunsthaus auf. Kenny Garrett ist mehrfach für den Grammy nominiert worden und stand als ausgezeichneter Saxofonist weltweit mit vielen Stars auf der Bühne. Am 7. Juni teilen sich die Bigband Weiz mit Bill Laurance die Kunsthaus-Bühne. Der Grammy-Preisträger ist Gründungsmitglied und Keyboarder von Snarky Puppy, jener Band, welche mit Fusion-Jazz so erfolgreich war wie keine andere aktuelle Formation. Nähere Infos zu den Jazzdays gibt es auf www.weiz.at.
Am 23. April 2023 lädt die Marktmusikkapelle Pischelsdorf um 15 Uhr zum Familienkonzert in die Kulmlandhalle in Rohrbach. Junge Zuhörer können sich zusammen mit ihren Eltern, Geschwistern, Omas und Opas bei freiem EIntritt von Klängen, die alle Altersgruppen ansprechen, verzaubern lassen.
von Kaelo Michael Janßen & Thomas Nicolai Zwei Autoren, zwei Leben, zwei Systeme und eine Coming-of-Age-Geschichte in West, Ost und Post. „Nackt auf Usedom“ ist die komische und manchmal berührende Geschichte eines erzwungenen Briefwechsels zweier deutscher Jugendlicher aus Dortmund und Leipzig. Letzterer beginnt im Laufe der Korrespondenz ein völlig skurilles und überspitzes Bild der DDR zu zeichnen. Autor Kaelo Michael Janßen und Kabarettist Thomas Nicolai begleiten ihre Protagonisten von 1982 bis 2009, von der Pubertät bis ins Erwachsenenalter: episodisch, höchst lebendig und nicht zuletzt „urst” komisch.
392 Seiten, 23,70 Euro, Satyr Verlag
GRADO UND DIE TOTE
IN DER LAGUNE
von Andrea Nagele
Hochspannung vor pittoresker Urlaubskulisse: Kommisarin Maddalena Degrassi wird zu einem Vermisstenfall gerufen: Ein sechzehnjähriges Mädchen ist nicht nach Hause gekommen. Hatte sie sich in den Falschen verliebt? Und woher wusste der ortsansässige Toto schon vorher, dass bald etwas Schlimmes passieren wird?
Maddalena, die immer noch mit einem persönlichen Schicksalsschlag zu kämpfen hat, muss hilflos mit ansehen, wie der Fall unaufhaltsam seinem tragischen Höhepunkt entgegensteuert.
253 Seiten, 13,40 Euro, Emons Verlag
von Günther Neuwirth
von Anja Fankhauser & Martin Schwenninger
Die beiden Autoren Martin & Anja von HappyRichCouples präsentieren in diesem praxisorientierten Fachbuch das Ergebnis ihrer über 10-jährigen Forschungsarbeit in dem Bereich „Erfüllende Liebesbeziehungen“. Ihr Ziel war in all den Jahren einerseits selbst eine grandiose Paarbeziehung zu führen und darüber hinaus die ultimative Abkürzung auf die „Wolke 7“ für ihre Klienten zu schaffen. Mit dieser Abkürzung können sich nun liebende Paare unzählige Streits, seelische Schmerzen oder gar die Trennung ersparen.
217 Seiten, 29,90 Euro, Lifebiz20 Verlag
BLANKENESE
ZWEI FAMILIEN
von Michaela Grünig
Hamburg, 1919. John Casparius wird von den grausamen Erfahrungen des Krieges verfolgt, die einst so florierende Reederei seiner Familie ist angeschlagen. Von Schuldgefühlen geplagt kreisen seine Gedanken darum, ins Wasser zu gehen. Nach einer durchgrübelten Nacht trifft er im Mor gengrauen am Elbufer auf die junge Leni Hansen. Zwei Fremde, die der Zufall für einen kurzen Moment zusammenführt und die nicht ahnen, dass von nun an ihr Leben und das ihrer Familien über Generationen miteinander verwoben sein wird.
496 Seiten, 17 Euro, Lübbe Verlag
von C. I. Jordan
Ein tolles Konzert für die ganze Familie findet am 23.4. in der Kulmlandhalle statt. Werbung
Triest, 1907: Über der „Stadt der Winde“ tobt der Wüstensturm Scirocco und in den Straßen der Stadt wimmelt es von Agenten. Seit die k.u.k. Kriegsmarine die drei Schlachtschiffe der Radetzky-Klasse auf Kiel gelegt hat, sind die Geheimdienste der Großmächte hinter den Bauplänen her. Nachts wird auf den Gleisen ein toter Schiffsbauingenieur gefunden. Als Inspector Bruno Zabini den Fall untersucht, ahnt er noch nicht, dass in Triest ein mörderischer Agentenkrieg droht. Bruno hat alle Hände voll zu tun, eine Eskalation internationalen Außmaßes zu verhindern.
502 Seiten, 19 Euro, Gmeiner Verlag
Kaley Sullivan ist jung, attraktiv und selbstbewusst. Ihr Job in einem Callcenter ist nicht besonders spannend, hält sie aber über Wasser. Umso mehr genießt sie den glamourösen Partyabend mit ihren Freundinnen, nichts ahnend, dass dieser mit einem brutalen Übergriff enden wird. Ohne den Einsatz des Polizisten Zac Gregory hätte Kaley diese Nacht kaum überlebt. Zwischen den beiden funkt es, als er sie immer wieder in der Klinik besucht. Eine turbulente Liebesgeschichte mit allen Merkmalen eines Thrillers.
258 Seiten, 14,90 Euro, Tredition Verlag
Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000
Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost
Peter Rhusos Kunstoase am Eisenberg ist einzigartig Welch künstlerische Aufwertung für den südlichsten Zipfel des Burgenlandes! Der akademische Maler Peter Rhuso hat sich hier aus einem bäuerlichen Gemäuer eine künstlerische Idylle errichtet. In Peter Rhusos Atelier finden sich vorrangig großflächige Ölgemälde der ganz besonderen Art. Speziell sind es weibliche Akt-Gemälde, die reich an Farbenpracht und Dynamik grenzenlose Weiblichkeit präsentieren. Peter Rhuso ist ein waschechter Wiener. Als „Kaffeehausmaler“ holte Peter Gesichter, Hände, Augen in seine Skizzen ein. Als perfekte Unterlage für seine grandiosen Werke. Der Feldbacher Jurist Dr. Alois Puntigam und der Unternehmer Komm. Rat Gerhard Köhldorfer brachten Peter Rhuso mit Hannes Krois und dem Süd-Ost Journal in Verbindung. Über lange Zeit wurden die Kunstwerke im Süd-Ost Journal abgedruckt. Über Jahre präsentierten Peter & Kaja jeweils vor Weihnachten den original finnischen Schweinsbraten. Schlussendlich ist Kaja eine waschechte Finnin. Das Krois-Foto zeigt Peter & Kaja Rhuso mit Dr. Alois Puntigam und Gerhard Köhldorfer.
Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.
In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.
Riegersburger Wirtschaftsmesse sehr erfolgreich Arbeitsplätze und Lehrlingsstellen im nahen Umfeld sowie Einkaufen in der eigenen Region sind höchst aktuelle „Dauerbrenner“. Zur Darstellung dieser Thematik setzte der aktive Riegersburger Unternehmer Hans Radaschitz schon vor Jahren die Initiative für eine Riegersburger Messe. Das Foto zeigt Hans Radaschitz, Jimmy Zehethofer und den damaligen WIFI-Chef Mag. Peter Hochegger.
SOJ-Herausgeber Hannes Krois und der Bad Radkersburger Metzgerwirt veranstalteten den einzigartigen Strudelbewerb auf dem Bad Radkersburger Hauptplatz. Mit dabei die Strudel- und Strukliwirte aus der Südoststeiermark und Slowenien. Genau 70 solcher süßer und pikanter Strudelspezialitäten wurden der Jury unter Vorsitz von
Hannes Krois unterbreitet.
Bis zum letzten Strudel wurde verkostet und bewertet. Leider fegte an jenem Samstagnachmittag trotz Sonnenschein ein gewaltiger Sturm über den Hauptplatz. So stark, dass Bänke und auch Tische umfielen. Die Strudelvariationen waren allerdings höchst delikat.
Zeitweilig hatte sich unser –leider inzwischen verstorbener –enger Freund Prof. Fritz Edelsbacher, eben „Fritzerl“, in die grüne Regional-Politikerin Marianne Müller-Triebl „verknallt“. In dieser Zeit liebte der Professor für „Deutsch & Englisch“ und zugleich steirischer Literat die Marianne mit all ihren Talenten. Mariannes Wildgulasch
schmeckte uns einfach unglaublich gut. Dazu die Gespräche und Pointen unter der Laube in Bad Gleichenberg. Dabei wurden die „Lebensansichten“ im Süd-Ost Journal erfunden. Als Literat dieser Glosse erhielt Hannes Krois sehr lange einen großen „Römischen“ vom Literaten-Professor. Das Foto zeigt „Fritzerl“ mit Marianne.
für Campingfahrzeuge
• Identitätsprüfung
• Sichtprüfung
• Dichtheitsprüfung mit Prüfpumpe
• Überprüfung von Verschraubungen und Komponenten im Hochdruckbereich (mit Lecksuchspray)
• Brennprobe (inkl. Regler-Überprüfung)
(für Fahrzeuge jünger als 10 Jahre)
Terminvereinbarung: 03155/2424
Der Ford Thunderbird war ein vom US-amerikanischen Automobilhersteller Ford von 1955 bis 1997 und erneut von 2002 bis 2005 angebotenes, sportlich orientiertes Pkw-Modell. Der kurz T-Bird genannte Wagen gilt als einer der Klassiker des amerikanischen Automobilbaus. Er symbolisiert in den Vereinigten Staaten die 1950er und 1960er Jahre. Der Name „Thunderbird“ steht für einen der am längsten in der Automobil- und Industriegeschichte durchgängig verwendeten Warennamen.
8350 Fehring, Grazerstraße 24 www.autokalcher.at
Am Anfang war der Thunderbird noch ein reiner sportlicher Zweisitzer. Die späteren Modelle (1958 bis 1969) hatten die charakteristische kantigere Form der mittleren 1960er Jahre. Die Motorleistung wuchs von etwas 150 bis auf über 300 HP, und die Fahrzeuge waren als Viersitzer deutlich größer als das Ursprungsmodell.
Christian Schöner mit seinen FORD Thunderbird Bj.1966, 275PS und 7000ccm bei der §57a Überprüfung im Autohaus Kalcher in Fehring.
Der Thunderbird von Christian Schöner wurde im Jahre 1997 aus den USA nach Österreich importiert. Ursprünglich in weiß mit roten, elektrisch verstellbaren Ledersitzen, Scheibenbremsen vorne,
Fensterheber, Klimaanlage und einen 7 lt. V 8 Motor. Ein formvollendeter Traum auf vier Rädern. Dieses Fahrzeug gilt als eine wahre Stilikone der 50er und 60er, der amerikanische Traum auf Rädern.
Der allseits beliebte Süd-Ost Journal Golfcup startet in die nächste Runde: Rasch anmelden und so die Chance auf den Sieg sichern! Werbung
Bereits zum 10. Mal findet heuer der SüdOst Journal Golfcup, organisiert von Robert Gutmann, statt. „Abschlagen und gewinnen!” - so unser Motto. Das Nenngeld pro Teilnehmer beträgt 240 Euro. Darin inkludiert sind fünf Greenfee-Gutscheine sowie die VIPKarte für das Grande Finale nach dem Abschlussturnier am 7. Oktober: den fulminanten Gala-Abend. In dessen Rahmen geht auch die Siegerehrung über die Bühne. Den Brutto/Netto Cup-Siegern winkt zudem eine Gratisspielberechtigung für alle teilnehmenden Golfplätze für ein Jahr –mit Ausnahme des Heimatclubs. Die teilnehmenden Golfplätze, die genauen Teilnahmebedingungen und weitere Details finden Sie unter www.agenturgutmann.at/soj-golf-cup. Auch die Anmeldung ist dort möglich. Alternativ können Sie sich an die Anmelde-Hotline 03159/45444 (Sandra Zach) wenden oder eine Mail an info@medienhaus-krois.at schreiben.
VON DORiAN KROiS
Zahlreiche bewundernde und neugierige Blicke zog der neue Peugeot 408 während der Testfahrt auf sich –Peugeot hat mit dem neuen Modell also vieles richtig gemacht. Als SUV-Coupé kann man den 408 wahrscheinlich am treffendsten bezeichnen, die Franzosen führen damit eine neue Karosserieform in das bereits umfangreiche Portfolio ein. Selbstredend kommt der Neue in der aktuellen Designsprache samt neuem Logo, das erst im vergangenen Jahr eingeführt wurde, daher.
Nicht groß umstellen müssen sich hinter dem Lenkrad zumindest Fahrer von anderen Modellen der Löwen-Marke. Auch im 408 halten die Peugeot-Designer am charakteristischen i-Cockpit fest. Dabei liegt der obere Teil des Lenkradkranzes unter den instrumenten, sodass es eine Art Head-up-Display-Funktion übernimmt und alle infos immer perfekt ablesbar sind. Grandios sind die superbequemen, mit dem AGR-Label (Aktion Gesunder
Die Designoffensive bei Peugeot geht mit dem 408 munter weiter.
Rücken) ausgezeichneten Sitze. Die Hauptrolle im Cockpit, das dem aktuellen 308 sehr ähnlich ist, spielt erwartungsgemäß der große Touchscreen in Armaturenbrettmitte. TomTom übernimmt die Navigation in Echtzeit, das Smartphone lässt sich kabellos integrieren, der Befehl „Ok Peugeot“ startet die Sprachbedienung und die Aktualisierung des Systems erfolgt „over the air“. Für den Antrieb stehen der-
zeit drei Varianten zur Verfügung, eine reine Elektroversion wird sicher, aber wahrscheinlich erst nächstes Jahr kommen. Die Basis stellt der 131 PS starke Dreizylinder-Turbobenziner dar. Dieser hängt hervorragend am Gas und beschleunigt unaufgeregt. Noch mehr Fahrspaß bieten die beiden HybridVersionen (ebenfalls Benzin) mit Systemleistungen von 180 oder 225 PS. Alle Versionen sind serienmä-
PLUG-IN HYBRID
Die Kraft der Anziehung Einzigartiges Design PEUGEOT i-Cockpit ® 3D - Hybridantrieb
EMPFIEHLT Neuer 408 Plug-In Hybrid: Kombinierter Verbrauch WLTP (l/100km): 1,1 – 6,1. CO₂-Emissionen (kombiniert) WLTP (g/km): 26 – 138. Reichweite bis zu 63 km im ElectricModus. Die zur Reichweite angegebenen Werte wurden gemäß der WLTP ermittelt und sind nur als Richtwerte zu verstehen. Die tatsächliche Reichweite unter Alltagsbedingungen kann davon abweichen. Weitere Details bei Ihrem PEUGEOT-Händler. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
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Peugeot 408 –130 Allure Pack
Motor: 131 PS Benzin
Hubraum: 1.199 ccm
Verbrauch 100 km: ca. 6,0 l
Listenpreis brutto: 39.420,- €
Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt.
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ßig mit einer Achtgang-Wandlerautomatik ausgestattet.
Der neue Peugeot 408 hat mich mit seinem ansprechenden und extrovertierten Design, der qualitativen Ausstattung, dem großzügigen Platzangebot, dem hohen digitalen Standard sowie mit einem angenehm sportlichen Fahrgefühl beeindruckt. Der Kofferraum hat übrigens ein Ladevolumen von 536 bis 1611 Liter (bei der 131 PS Version).
Autohaus Rasser www.peugeot-rasser.at
Autohaus Tscherntschitsch www.peugeot-tscherntschitsch.at
Bei der Staatsmeisterschaft des Österreichischen Schützenbundes in Hallein im Salzburger Land, holte sich Martin Strempfl aus Gersdorf an der Feistritz seinen bereits sechs-
ten Staatsmeistertitel in der Disziplin „Luftgewehr“. In einem äußerst spannenden Wettkampf auf höchstem Niveau, schoss sich Strempfl nach und nach an die Spitze.
Der Olympiateilnehmer von Tokio 2021 ist damit um eine weitere Goldmedaille reicher. Silber ging an den Staatsmeister von 2018, Nikolaus Blamauer und Bronze an Andreas Thum.
Vor tausenden Motorsportfans und bei perfekten Rennbedingungen fand am Ostermontag in Paldau der Saisonauftakt zur MotocrossStaatsmeisterschaft statt. Zum 42. Mal veranstaltete der TUS Paldau das Rennen und konnte heuer sogar einen Teilnehmerrekord verbuchen. Vor einer unglaublichen Zuschauerkulisse wurden je zwei Meisterschaftsläufe in den Klassen Jugend, Junioren, MX2 sowie MX Open gefahren. Mann des Tages war der Salzburger Marcel Stauffer (KTM) mit insgesamt drei Rennsiegen. Lokalmatador und Vorjahressieger Michael Kratzer (Honda) aus Baierdorf bei Anger landete in der Königsklasse auf den Plätzen zwei und drei.
Stöbern, staunen und finden in Weiz
Gemeinsam mit der regionalen Politik wurde das Sportevent präsentiert.
Nach einer Pause von vier Jahren wird die 35. Austragung der Radjugendtour Oststeiermark von 16. – 20. August stattfinden. Das präsentierten der heimische Radsportverband Cycling Austria und die Regionalentwicklung Oststeiermark in Stubenberg am See. Jahrelang war die Jugendtour eines der Highlights im Kalender der
Nachwuchsradfahrer im Alter von 15 bis 17 Jahren. Für viele Athleten ist dies der erste große internationale Einsatz ihrer Karriere, zahlreiche Nationalteams aus den besten Radsportländern Europas haben ihr Kommen wieder zugesagt.
„Die Rundfahrt ist eine Herzensangelegenheit für den heimischen Verband. Wenn
man sieht, wie viele Sportler von hier aus den Sprung in die internationale Topklasse des Radsports geschafft haben, dann weiß man, wie wichtig für die zukünftige Entwicklung solche Events sind“, erklärte Harald J. Mayer, Präsident von Cycling Austria.
Start ist am 16. August in Stubenberg am See.
Nach dem Motto „wiederverwenden statt wegwerfen“ veranstaltet die Tagesstätte Weiz, die den Trödlerladen betreibt, einen Frühlings-Flohmarkt. Am Freitag, den 5. Mai 2023 (9 bis 18 Uhr) und Samstag, den 6. Mai 2023 (9 bis 13 Uhr – mit Repair-Cafè Weiz) können Liebhaber von Raritäten und Antiquitäten nach Herzenslust stöbern und viele Unikate entdecken. Gleichzeitig werden dort beim Repair-Cafè am Samstag, den 6. Mai 2023 defekte Gegenstände wieder instand gesetzt. Die Chance B führt die Tagesstätte Weiz und somit auch den Trödlerladen seit heurigen Februar: Beim Frühlings-Flohmarkt stehen die Türen für alle Menschen in der Region weit offen, um neue Begegnungen zu ermöglichen. Außerdem findet am Samstag, den 6. Mai das Repair-Cafè Weiz im Trödlerladen statt. Freiwillige Allrounder mit technischem Know-how nehmen ihr Werkzeug in die Hand, helfen bei der Reparatur von defekten Gegenständen und machen sie wieder einsatzbereit!
Trödlerladen Weiz, Dr.-Karl-WiddmannStraße 2, 8160 Weiz
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Die FPÖ-Stadtgruppe Weiz veranstaltete zum zweiten Mal ein „Osterkrainer-Schnapsen“. Beim Gasthof Predingerhof konnten die „Schnapser“ ihr Können unter Beweis stellen. Es wurden viele Bum-
merl geschnapst und pro Runde konnte sich der jeweilige Sieger über ein Osterkrainer von der Qualitätsfleischerei Feiertag freuen, der Verlierer bekam zum Trost einen „3 Euro Getränke-Bon“ und ein Osterei.
Auch heuer lud der Pensionistenverband Gleisdorf seine Mitglieder zu einem gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Torte ins Gasthaus Schwab in Urscha ein. Rund 120 Personen folgten der Einladung
und verbrachten einen geselligen und unterhaltsamen Nachmittag in fröhlicher Runde.
An diesem Nachmittag konnte bereits mit Josef Stößl das 420. Mitglied begrüßt werden.
Jeden letzten Samstag im Monat lädt die Jogllandbibliothek in Wenigzell zu einer Vorlese – und Bastelstunde für Kinder ein. So war es auch Ende März. Zahlreiche kleine Gäste erschienen und lauschten gespannt der Geschichte
vom Elefanten, der sich den Rüssel brach. Dank des Lesezentrums Graz ist man als Bibliothek nicht ganz auf sich allein gestellt. Immer wieder werden DIY Boxen zur Verfügung gestellt, außerdem kann man sich hier online hilfreiche Tipps holen.
Unser Archiv mit allen Ausgaben finden Sie ebenfalls unter diesem Linkeinfach QR-Code scannen! www.soj.at
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Ich (51) bin eine spontane Frau und suche einen Mann, der das Leben mit mir genießen möchte.
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19. April
Anger: Praxisdialog „Wie tickt die Jugend?”, Firma Winkelbauer, 9.00-13.00 Bad Radkersburg: Franzobel liest aus „Einsteins Hirn“, Bücherei, 19.30
Fehring: Pflege drehscheibe Beratungsnachmittag, Rathaus, 13.00
Fehring: 5 Rhythmen Wave, Cambium Zukunftswirkstatt, 18.00
Feldbach: „Wie schütze ich mein Haus vor Starkregen?“, Info-Veranstaltung, Momentum
Paldau, ab 17.00
Fürstenfeld: „Die Zierpflanze“, Theatergruppe KAWOST, Minitheater Altenmarkt, 19.30 (bis 29.4.)
Hartberg: Vernissage „Bild_Text_Code” von Peter Angerer, Galerie der Pfarre, 18.30
Jennersdorf:
als kurze Ankündigung!
RAUMANZEIGEN ab € 100,- (exkl. Steuern)
Führung durch den Sortengarten, Obstparadies Kalch, 10.00
Söchau: Tag der offenen Tür im Kompetenzzentrum, 9.00
20. April
Jennersdorf: Gartenführung „Besonderheiten vor der Haustür“, Kalch , 16.30
Kapfenstein: Vortrag „800 Jahre Geschichte der Bauernhäuser in der Südoststmk“, Gemeindezentrum, 19.00
21. April
Lange Nacht der Kulinarik: 20 Betriebe, www.gutfinden.at /lange-nacht-der-kulinarik, 18.00-24.00
Edelsbach: 2. Tulpen
Wandertag, 9.30
Fürstenfeld: „Das Spiel der Farben im Chor der Frauen“, Ausstellung, Altes Rathaus, 19.00 (bis 9.5.)
Schriftlich per Mail oder Fax an das SÜD-OST JOURNAL
8344 Bad Gleichenberg, Medienstraße 1 Fax 03159/45444-50
info@medienhaus-krois.at
Güssing: Fotoausstellung „Traumhaft“, Kulturzentrum, 19.00
Jennersdorf: Eröffnung Franz Josef Bräu, Bahnhofring 19, 9.30
Jennersdorf: Gärtnern in Zeiten des Klimawandels, Neumarkt, 16.30
Kapfenstein:
Vernissage „Pinsel
trifft Vinyl...” von Lena Krotschek, Gemeindezentrum, 19.00
Neuhaus/Klausenbach: Vortragsreihe
Bgld: „Arbeit“, Gasthaus Stefanie
St. Magdalena: Frühjahrskonzert des Trachtenmusikvereines, Kultursaal, 20.00 (22.4)
Stadtschlaining: Streetfoodfestival, Hauptplatz, ab 15.00 (22.4, 23.4)
22. April
Bad Tatzmannsdorf: Große Sportwagenpräsentation, Josef Haydn-Platz, 13.00
Anger: „Bis einer heult“, Kindertheater KuKuK, Kultursaal, 16.00
Fehring: Glockeneinweihung und 100-Jahr-Jubiläum, Dorfkapelle Unterhatzendorf, 10.00
Feldbach: Kräuterspaziergang, Start: Weidenhof, 14.00
Fürstenfeld: Pflanzenmarkt, Hauptplatz, ab 10.00
Gleisdorf: Mineralienund Schmuckbörse, ForumKloster (23.4.)
Jennersdorf: Wanderung auf den Spuren der Mönche, Kirche in Mogersdorf, 9.00
Jennersdorf: Radln in der Dreiländerregion, Start: E-Bike Station in Minihof-Liebau, 9.45
Pinggau: Grüner Abend –60-Jahr-Jubiläum, VAZ, 20.00
Pöllau: Frühjahrskonzert der Singgemeinschaft, Schloss, 19.30
Riegersburg: Eröffnung Marktgemeindeamt, Marktplatz, 13.00
Weiz: Konzert der Elin Stadtkapelle Weiz, Kunsthaus, 19.30
23. April
Eisenberg: MTBEvent, Radclub, Am Naturpark/Halle, 10.30
Feldbach: Frühschoppen der FF Leitersdorf, KOMM-Zentrum, 11.00
Hirsdorf: Frühlingserwachen, Christine’s Garten der Lebensfreude, 9.00 (1.5)
Kapfenstein:
Philharmonische Klänge, Streichquartett, Pfarrkirche, 16.00
Straden: Orgelwanderung, 16.00
24. April
Fürstenfeld: SackerlFlohmarkt, Stadtbücherei, ab 15.00
25. April
Fürstenfeld: „Ein Koala auf Reisen“, Kinderlesung mit Sabrina C. Schulter, Stadtbücherei, 16.00
Gleisdorf: Social Economy Conference, ForumKloster, 10.00
26. April
Bad Radkersburg: Sprechtag Beratungszentrum für Menschen mit Behinderung, Zehnerhaus, 14.00-16.00
Fürstenfeld:
Ermi Oma, Kabarett, Stadthalle, 19.30
Jennerdorf: Oberdrosner Stüberlwanderung, Start: Stüberl in Oberdrosen, 13.30
Weiz: „Floh im Ohr“, Orchesterkonzert für Kinder, Kunsthaus, 16.00
28. April
Fürstenfeld: Austropop Nacht, Konzert mit St3 und Zwasam, Grabner Haus, 19.30
Gleisdorf: „Wald statt Beton“, Informationsveranstaltung, ForumKloster, 19.00
Markt Hartmannsdorf: Konzert Viel Xang, Pfarrkirche, 19.30
Oberschützen: „G’mischter Satz“, Musikantentag, Haus der Volkskultur, ab 9.00
Fladnitz/T.: 49. internationales Rechbergrennen, Tulwitz (30.4.)
Gleisdorf: Planzenmarkt am Bio-Bauernhof der Chance B, Labuch 55, 9.00-18.00
Gnas: Süd-Stmk-Classic, Hauptplatz, 16.25
Kaindorf: Loidl Mai Aktionswoche 28.46.5, 7.30-18.00
Merkendorf: Theater
„Ohne Moos nix los“, Sporthalle, 19.00 (3.5, 4.5, 5.5, 7.5)
Markt Hartmannsdorf: Apfelblütentour, Fußballstadion, Start 10.00-13.00
Stainz: Mostpräsentation, Haus der Vulkane, 17.00 29. April
Bad Tatzmannsdorf: „Wer nicht wirbt, der stirbt“, Kurbühne, Kultursaal, 19.30 (30.4, 15.00)
Fehring: Abschlussfest der LFS Hatzendorf mit Live-Musik und Disco, 20.00
Fladnitz/T.: Rechbergrennen-Stadlfest, GH Pröllhofer, 20.00
Fürstenfeld: Autofrühling, Hauptplatz, 9.00
Grabersdorf: Fahrzeugsegnung, Dämmerschoppen, 17.00 Gleisdorf: „Dahaam“ mit Christof Spörk, Charity-Musikkabarett, ForumKloster, 19.30 Jennersdorf: Radln in der Dreiländerregion, Start: E-Bike Station in Minihof-Liebau, 9.45
Fehring: „Erlebnis Handwerk“
Ausstellungseröffnung, Gerberhaus, 18.00
Fehring:
Südsteiermark Classic Oldtimer-Rennen, Hauptplatz, 15.00
Oberschützen: Kindertheater, „Der kleine Drache Kokosnuss“, Kulturzentrum, 16.00 Söchau: Wunschkonzert, Musikverein, Kultursaal, 19.30 (30.4 - MZH Übersbach, 18.00) 30. April Hof bei Straden: Feier 30 Jahre Kinderfreunde, SFZ Neusetz, 10.00 Pinggau: Haideggendorfer Wandertag des Eisschützenvereins, Start: Stockhaus Haideggendorf
Rettenegg: Maibaum aufstellen, ÖVP, Dorfstadl, 19.00
Stegersbach: Tag der offenen Glashäuser, Gärtnerei Kornfeld, 9.00-17.00
1. Mai
Fehring: Familienund Seniorenwandertag, Start: Hauptplatz
Hatzendorf: Frühlingswanderung, Imkermeile, Gemeindezentrum, 13.00
Pinggau: LS-Wandertag, Start: LSGebäude Sparberegg
Pinggau: Maispielen der Marktmusikkapelle Pinggau, Ort
Tieschen: Mei Fest, JUFA-Hotel
Tieschen, 11.00
2. Mai
Feldbach: „Mit 66 Jahren...“, Vortrag von Mag. Ines Jungwirth, Zentrum, 15.00
3. Mai
Hatzendorf: „Abends immer das gleiche Theater“ - Erste Hilfe bei Einschlafproblemen, Vortrag mit Sabine Rühl-Krainer, Kultursaal, 19.00
4. Mai
Fehring: Florianitag und 130-JahrJubiläum mit Kapelleneinweihungsfeier, Dorfkapelle Schiefer, 10.00
Straden: „The Beatles Acoustic“, Konzert, KulturHausKeller, 19.45
5. Mai
Bad Radkersburg: Konzert „The Rocking Dogs“, Zehnerhaus, 19.45
Fürstenfeld: „Sturm über Triest“, Lesung mit Günter Neuwirth, Buchhandlung Buchner, 19.00
Weiz: „Liebesleben“, Kabarett mit Isabella Woldrich, Kunsthaus, 19.30
6. Mai
Fehring: Chorkonzert mit Gästen, Gesangsverein Fehring, Stadtpfarrkirche, 19.30
Fehring: Hallenfest der FF Hirzenriegl, Feuerwehrhalle Hirzenriegl, 20.00
Fladnitz/T.: „Spargel trifft Erdbeere“ mit Weinverkostung, Vital-Hotel-Styria, ab 15.00
Fürstenfeld:
Frühlingskonzert der Stadtkapelle, Stdathalle, 19.30
Gnas: Schlagernacht, Sporthalle, 20.00
Pinggau: Musik in den Dörfern, Marktmusikkapelle
Pinggau, Pinggauer Dörfer
7. Mai
Bad Radkersburg:
Ferdo, der große
Vogel, Puppentheater
Maribor, Zehnerhaus, 16.00
Fehring: „Rise and Shine“ mit Maximilian
Tschida & Tobias
Faulhammer, Konzert, Kleiner
Kultursaal. 17.00
Fürstenfeld: Pippi
Langstrumpf Musical, Stadthalle, 14.30
Gleisdorf: „Final con Expresión“, Konzert des Kammerorchesters Gleisdorf, ForumKloster, 19.00
Pinggau: Florianimesse der FF
Pinggau, Rüsthaus
Rettenegg: Florianisonntag, Hl. Messe, Pfarrkirche, 8.00
8. Mai
Bad Radkersburg:
„Diva” Sofie Krog Theater, ab 12
Jahren, Zehnerhaus, 19.45
9. Mai
Bad Tatzmannsdorf:
Fredi Jirkal & Pepi Hopf, Nimm 2 wie
Pech & Schwefel, Kultursaal, 19.30
Gleisdorf: „Krieg in Europa“, Buchpräsentation mit Norbert
Mappes-Niediek, ForumKloster, 19.00
Weiz: „Go West“, Konzert des Jugendorchesters, Kunsthaus, 19.00
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für Damen & Herren (20 oder 36 km) auch für E-Bike Fahrer (20 km)
Start & Ziel: 7474 Eisenberg/P. - Am Naturpark, Halle Eisenberg/Pinka - SO, 23.4.23 um 10.30
Der Radclub MTB Eisenberg veranstaltet sein Anmeldungen und Infos unter: www.mtb.eisenberg.at
Tag der offenen Glashäuser
Sonntag 30. April
9.00 - 17.00 Uhr
in der Gärtnerei Kornfeld
Berggasse 2 in Stegersbach
Freibier, Gratislimo & Fandl Grillhendl Freibier, Gratislimo & Fandl Grillhendl
UNSERE SONDERANGEBOTE:
Hängepelargonien ab nur 1.40
Fuchsien Hochstamm
statt 24.90 nur 14.90
Serana Blumenerde
70 l nur 6.90
Lavendelbäumchen
statt 21.90 nur 14.90
Riesenauswahl an Gemüsepflanzen
(Tomaten, Paprika, Gurken uvm.) ab nur 1.60 in Bio-Qualität ab nur 2.20
Angebote gültig solange der Vorrat reicht, Abholpreise.
Eine große Auswahl an Sommerblumen, viele Neuheiten und weitere Sonderangebote erwarten Sie in unserer Gärtnerei.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, sichern Ihnen beste Qualität und fachmännische Beratung zu!
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